Christian EggEr - Spike Art Quarterly
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Christian EggEr - Spike Art Quarterly
Christian Egger Der österreichische Konzeptkünstler, Musiker und Autor Christian Egger ver wendet in seinen Arbeiten überwiegend einfache, alltägliche Materialien, die er zu Bildern, Skulpturen und Assemblagen arrangiert. Auf der Suche nach fragilen Momenten und Antworten auf Fragen möglicher Skulpturbegriffe findet das Gewöhnliche des Ausgangsmaterials seine vielschichtige, beziehungsreiche innere Spannung wieder und erfüllt viele Zwecke, von denen keiner im Voraus festgelegt scheint. Es entstehen dabei Allegorien zu aktuellen Zuständen, die die Distanz zwischen dem Zeichen und dem Bezeichnetem auch malerisch zu überwinden suchen. Sich dabei durch das Erbe abstrakter Kunst arbeitend, verinnerlichen seine skulpturalen Installationen zuweilen eine Trash-Ästhetik, die die Interessen des Künstlers und Fanzine-Herausgebers für die pop- und populärkulturellen Sphären und Betätigungsfelder auch formal zum Ausdruck bringen, dabei der Idee vom künstlerischen Subjekt als eines, das sich aus verschiedenen Aspekten, Kontexten und Schichten konstituiert, entsprechend. Im Wissen um die immer schon hybriden Beziehungen zwischen den Bereichen, geht es ihm neben transzendentem Hervorstreichen der Extravaganz der Nicht bezüge vorrangig darum, verschiedene Talente und Interessen als Einheit in der Vielfalt zu versuchen, aber auch Autorenschaften zu unterwandern. Er setzt seit jeher auf dekonstruktive Verfahren, die Verschränkungen von Produktion, Anerkennung und Ökonomie nachvollziehbar zeigen. Bereits in der sorgsamen Wahl seiner Ausstellungstitel wie “(two-for-one) oneness (free from) Dewey, Dewey, Dewey NOW!”, “This Is This! (C’mon!) Ich für Ichs (C’mon!) These Things Too! (C’mon, C’mon!,C’mon!!!)”, “A.R.E. U.S. ((( O ))) dich vs. DU!!!” oder „medium, medium cool ....and have we done enough about disruption? (das haus ist gut)“, verweist er auf selbstanalytische Momente seiner Ausstellungen. Auch sie richten das Augenmerk auf die Art, wie die Dinge aufeinander ein wirken, auf ihren Zusammenprall oder ihre Vereinigung, auf die Art, wie sie sich gegenseitig befriedigen und frustrieren, fördern und behindern, anregen und aufhalten. Sie evozieren sinnliche Verwirrungen durch eine ausbreitende Vielfalt der Dinge, bestehen aus den Krisen, die sie durchlaufen, sind durchsetzt von Augenblicken des Durchbruchs oder der „Offenbarung“, und verlangen, dass man seine Konzeption davon, was man ist oder wie man sich selbst in die Ausstellung eingebracht hat, in Frage stellt. Das heißt, sie werden durch Ereignisse konsti tuiert, die die Selbstevidenz der eigenen Identität in Frage stellen und andere Möglichkeiten, die sie rückwirkend neu interpretieren, erschließen. Egger bleibt in seiner Arbeit an neuen Erscheinungen interessiert und sieht von seinen eigenen Kriterien auch erst einmal ab. An Form und Inhalt reizen ihn Zustände der Unbestimmtheit und des Chaos, eigentlich alle unterschiedlicher Facetten der Kunstproduktion selbst und ihre grundsätzlichen Bedingungen. Ausstellungsansicht „(two-for-one) oneness (free from) Dewey, Dewey, Dewey NOW!“ (solo) Kunstpavillon, Innsbruck, 2011 ©: Markus Krottendorfer Ausstellungsansicht „(two-for-one) oneness (free from) Dewey, Dewey, Dewey NOW!“ (solo) Kunstpavillon, Innsbruck, 2011 ©: Markus Krottendorfer Ausstellungsansicht „(two-for-one) oneness (free from) Dewey, Dewey, Dewey NOW!“ (solo) Kunstpavillon, Innsbruck, 2011. © Markus Krottendorfer Ausstellungsansicht „(two-for-one) oneness (free from) Dewey, Dewey, Dewey NOW!“ (solo) Kunstpavillon, Innsbruck, 2011. © Markus Krottendorfer Ausstellungsansicht This Is This! (C’mon!) Ich für Ichs (C’mon!) These Things Too! (C’mon, C’mon!, C’mon!!!), Galerie Patrick Ebensperger, Berlin, 2011 © Manuel Gorkiewicz Ausstellungsansicht A.R.E. U.S. ((( O ))) dich vs. DU !!! BAWAG Contemporary, Wien, 2009. © Oliver Ottenschläger Ausstellungsansicht A.R.E. U.S. ((( O ))) dich vs. DU !!! BAWAG Contemporary, Wien, 2009. © Oliver Ottenschläger Ausstellungsansicht A.R.E. U.S. ((( O ))) dich vs. DU !!! BAWAG Contemporary, Wien, 2009. © Oliver Ottenschläger Ohne Titel (Resist the temptation to google image search Wladyslaw Strzeminski), 2010. © Ilse Haider Für jene Serie von Arbeiten mit Flüssigklebstoff auf Spiegel dienen mir Din A 4 Blätter und Tintenpatronen als Vorlage. Die Beschränkung auf Din A 4 und Tinte beschleunigen einen expressiven malerischen Akt, limitieren und steuern ihn, bei der Übertragung des dabei entstandenen Motivs auf großformatige Spiegel mit Klebstoff bekommen für mich die Faktoren Zeit und Abstraktion gänzlich andere Bedeutungen. Gerade die Verwendung des Trägermaterials Spiegel bedeutet dabei für mich nichts weniger als einen ästhetisierten Versuch, mittels dem historischen Gepäck der abstrakten Malerei dem/der Betrachter/in einen klaren sie/ihn stärkenden, aufklärerischen, selbstreflexiven Moment eines Jetzt zu verschaffen, welcher weitere der im Untertitel („resist the temptation to google image search Wladyslaw Strzeminski“) implizierten politischen Fragestellung, welchem großen Unternehmen man denn welchen Einfluss auf die Erachtung von schön, wahr, wertvoll zugestehen möchte in Angriff genommen gesehen möchte. Christian Egger Meiselstraße 29/10. A-1150 Wien T: +43 (0)681 20169959. E: [email protected] Geboren 1976 in Innsbruck, in Wien als bildender Künstler, freier Kurator und Kritiker tätig. ...... Ausbildung Mitherausgeber und Mitglied von Bands Künstlerischer Beirat Lehrtätigkeit Mitglied Öffentliche und Private Sammlungen Glück hatten jene Künstler, die eines der kleinen Separees erwischten. Hier kommen die fotorealistischen Schwarzweißgemälde von Drago Persic, die Installation Kathi Hofers oder die informellen Skulpturen von Lone Haugaard Madsen besser zur Geltung. Letztere gehört, mit Christian Egger, Tillman Kaiser und Luisa Kasalicky zu jenen Künstlern, die sich durch das Erbe abstrakter Kunst arbeiten. Zum einen stecken sie mit Konstruktivismus und informeller Malerei einen Referenzrahmen ab, zum anderen reagieren sie damit auch auf die Inhaltsbezogenheit politisch engagierter Kunst: Formalismus als Möglichkeit zur Verrätselung. Falter 10/2010 vom 10.3.2011 Matthias Dusini über lebt + arbeitet 3 Kunsthalle Wien Akademie der bildenden Künste bei Prof. Peter Kogler / Diplom bei Prof. Constanze Ruhm chicago, times, plotter, helvetica, DIN, Techno, Löhfelm, RR-02, Univers, Tiffany, Circuit, Memphis, Gringo, Zeus, The Mix, Princess Lulu, Pigiarniq, Paper, Libertine, Trixie, Déjà vu, Auto, Rediviva, Acid...... www.ztscrpt.net BeAuTieS oF THe NiGhT (www.myspace.com/therealbeautiesofthenight), JOY RELIGION,KIMBERLY & CLARK;THE FIRST WORD +, guy the guy, Les Lapislazulis, The now unit, Satellite footprintshop…. Kunsthalle Exnergasse (2008-2011) 2010 - Modeschule Wien, Schloss Hetzendorf, Wien / Österreich „mode meint populärkultur“ Lehrauftrag Secession Joanneum Graz Kupferstichkabinett, Akademie der bildenden Künste Wien Ausstellungen (Auswahl) 2013 Vandasye – The Shape of Things, Galerie der Stadt Wels Smack my A**bruck ! (The paintings bye, bye cliché tests), Freies Theater Innsbruck 2012 PLAY TOGETHER ... KUNSTRAUM SELLEMOND, Wien Montag ist erst übermorgen. Junge Kunst auf Papier. Ankäufe des Kupferstich kabinetts 1997-2012, xhibit, Kupferstichkabinett, Akademie der Bildenden Künste Let It Flow Let It Go - About Performing Souterrain Sammlung Hoffmann, Berlin BOBOEGGOHOJOKRLEPIPOSTWI, Atelier Blattgasse, Wien 2011 “(two-for-one) oneness (free from) Dewey, Dewey, Dewey NOW!” (solo) Kunstpavillon, Innsbruck „Entering the age of looky: (Teenage prayers, a.m. routines.....) YOU put the US in precariousness“ Werkstadt Graz, Graz „from erehwon to here knows when „Kunstverein Schattendorf, Schattendorf (Kurator)* Antidepressiva, Galerie Peithner-Lichtenfels, Wien Sheer Décor - a proposal that will have your walls begging for you back, L’Ocean Licker, Wien This Is This! (C’mon!) Ich für Ichs (C’mon!) These Things Too! (C’mon, C’mon!, C’mon!!!) Abbas Ebensperger Project# 2 – Galerie Patrick Ebensperger, Berlin 2010 „In advance of a plagiarist fugue“ w / Clegg + Guttmann supporticolopez / Berlin Egger Jermolaewa Krottendorfer „304”, Park Inn, Linz Triennale Linz 1.0., LENTOS Kunstmuseum Linz Lebt und arbeitet in Wien 3, Kunsthalle Wien Salon des Arts, Studio Maja Vukoje, Wien „In advance of a plagiarist fugue“ w / Clegg + Guttmann VIENNA ARTWEEK A.R.E. U.S. (((O ))) du vs. Dich !!!, BAWAG Contemporary, Wien The House is on fire but the show must go on, KUNSTRAUM INNSBRUCK ANZENGRUBER BIENNALE, Cafe Anzengruber Wien Bulletin Board Blvd., Pro Choice, Wien 2009 2008 Investigations on anything something and nothing, Galerie Winiarczyk/ Wien The Line is a Lonely Hunter, New Jerseyy, Basel URBAN SIGNS – LOCAL STRATEGIES, Fluc, Wien fatherfigure painteen + the feminine complex (warenförmigkeit und moderne), hinterconti, Hamburg Fabrikken for Kunst og Design, Copenhagen Artist as publisher, Center for Book Arts, N.Y.C. Bass Diffusion Model, Fieldgate Gallery, London medium, medium cool ....and have we done enough about disruption? (das haus ist gut), KUNSTRAUM INNSBRUCK IMAGES Forde, Geneve 2007 IMAGES, Bauernmarkt, Wien Sommerspiel, Galerie Grita Insam, Wien Formalismus, Swingr, Wien 1. Viennabiennale - Viennabiennale, Wien Tension; Sex; Despair - Aber hallo/na und, Kunsthalle Exnergasse, Wien (Kurator)* ura!, misir apartmani, Istanbul this is happening, Georg Kargl Galerie, Wien no))) 2, kunstbuero, Wien (Co-Kurator) * feine.radikale, MQ/ Freiraum, Wien no))), kunstbuero, Wien (Co-Kurator) * Küss die Hand: Waldheim After, Sezession Wichtelgasse, Wien SociÈtÈ des nations factice et scindÈe en elle-mÍme, CIRCUIT, Lausanne DiSPOSITION, Lukas Feichtner Galerie, Wien mehr nicht, auto, Wien Genuine Happiness, kunstbuero, Wien Rossek, Stahl, Frankfurt Performance, Flaca gallery, London in a manner of...., Grita Insam Galerie, Wien “Qui Vive”, National Center for contemporary Art, Moscow how the west was one, A4, Innsbruck Wie Wien, Gele Rijder, Arnheim 2006 2005 2004 see you later curator....or how to say hello to the fine line between high and low, Lassie, Wien (Kurator) * Just what is it........, KUNSTRAUM INNSBRUCK 2003 Kontext, Form, Troja, Secession, Wien Büro für temporäre Informationsakkumulation, Medienturm Graz Same old sun everywhere, Galerie France, Moscow Inscribing the temporal, Kunsthalle Exnergasse, Wien “Office for Temporary Information Work“, A.T.O.M, Vienna, (mit Manuel Gorkiewicz und Yves Mettler) Doubleheart, Kunsthalle Exnergasse , Wien Ho-chi-monh-chi-chi, Buryzone, Bratislava 1004 - Frozen Microwavemusic - Staatliche Hochschule für Bildende Künste Städelschule - Frankfurt am Main, Frankfurt/Main I’ve never seen an exhibition like you before, Art A.T.O.M, Wien 2002 2001 1999 Preise/Stipendien Kritiken, Essays (Auswahl) „Nicht aus einer Position“, Semperdepot, Wien, kuratiert von Martin Prinzhorn 2011 Förderpreis bildende Kunst Land Tirol 2009 Artist in Residence Paris 2009 Heinrich und Anni Sussmann Förderstipendium springer|in 1/ 13| reviews; Wien: “ Keine Zeit – erschöpftes Selbst/ entgrenztes Können “ springer|in 3/09 | reviews; Wien: » Smell it! Freundschaft als Lebens-, Produktions- und Aktionsform« springer|in 4/08 | reviews; London: »The Story of the Supremes from the Mary Wilson Collection« springer|in 4/07 | reviews; Wien: »Romantic Conceptualism« springer|in 3/07 | reviews; Graz: ____ fabrics interseason (Wally Salner & Johannes Schweiger) »DÖBLING REFORM: panier und biobourgeoisie« springer|in 2/06 | reviews; Wien: »Cinema Like Never Before« springer|in 1/05 | reviews; »Das Neue Europa. Kultur des Vermischens und Politik der Repräsentation« Kritiken, Essays (Auswahl) Spike Art Quarterly 32/2012 Review „Muntean/Rosenblum„– Galerie Georg Kargl, Wien Spike Art Quarterly 31/2011 Review „Stano Filko„– Emanuel Layr, Spike Art Quarterly 28/2011; Review „Kriwet – Yester’n’today” – Galerie im Taxispalais/ Innsbruck Spike Art Quarterly 26/2010; Review „Paul Mccarthy/Damon Mccarthy, Caribbean Pirates Version friedrichshof , Sammlung Friedrichshof Spike Art Quarterly 22/2010; Review „Kampf um die Stadt„–Wiener Künstlerhaus/ Wien Spike Art Quarterly 21/2009; Review „See this Sound „–Lentosmuseum, Linz Spike Art Quarterly 18/2008; Reviews: Pierre Bismuth, Galerie König , Wien; „Idealismusstudio“ Grazer Kunstverein, Graz Spike Art Quarterly 16/2008; Sidestepmusic Die Legende Scott Walker. Spike Art Quarterly 16/2008; Review: Bela Kolárová, Falke Pisano, Janice Kerbel, Sofie Thorsen, Galerie Krobath Wimmer, Wien Spike Art Quarterly 14/2008; Review: „Martin Kippenberger – Utopien für Alle „Kunsthaus Graz Spike Art Quarterly 13/2007; Reviews: Rosa Barba „With a Hidden Noise „Kunstverein Medienturm, Graz 2007 Chris Johanson –Georg Kargl Fine Arts, Wien Spike Art Quarterly 12/2007; Review: Jannis Varelas „Man on the Moon“ Krinzinger Projekte, Wien 2007 Spike Art Quarterly 11/2006; Reviews: Georg Baselitz „Baselitz Remix „Albertina Wien; Cerith Wyn Evans „Bubble Peddler „Kunsthaus Graz Spike Art Quarterly 09/2006; Review: Asger Jorn „Central Figure- Ausgewählte Arbeiten 1939- 1972“ Bawag Foundation Spike Art Quarterly 06/2006; Sidestep music – Susanne Brokeschs Album Emerald Stars Spike Art Quarterly 04/2005; When Bands turn into the art of noise Spike Art Quartlery 03/2005; Review: First Moscow Biennal of Contemporary Art Spike Art Quarterly 02/2005; Künstlergespräch Gelitin + Freunde; Review: Cameron Jamie Salzburger Kunstverein, Salzburg + Cameron Jamie - JO-, Neue Galerie Graz Spike Art Quarterly 01/2004; Wilde Brombeeren - Die stadtkritischen Interventionen des Yves Mettler : Publikationen (Auswahl) Valentin Ruhry – Volumen – Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg Anna Jermolaewa – Step Aside - Verlag für Moderne Kunst, Nürnberg Lena Henke - First Faces - Neuer Aachner Kunstverein - Mousse Publishing, 2012 Flaca- Tom Humphreys, Portikus, Katalog, Sternberg Press. Frankfurt 2011 Cultural Hijack – A User’s Manual, ed. Ben Parry, Liverpool University Press, Liverpool 2011 UNDISZIPLIN BITTE, MITTÄTER AUGE! Lucie Stahl, Pressetext Galerie Meyer Kainer, Wien 2011 “Was nicht mehr ist, bleibt” Miriam Kathrein, Texte zur Kunst, Berlin, Juni 2011 Flash Art’s July - September issue 2010 „Cultivated Schmäh“ Lebt und arbeitet in Wien III – Stars in a Plastic Bag ... In Kooperation mit dem Magazin Touristen und Bildstrecken von Paul Albert Leitner und Franz Zadrazil, Verlag für moderne Kunst Nürnberg, dt. oder engl., ca. 256 Seiten, 2010 KATALOG WIEN MODERN 2009 Mit Beiträgen von Dieter A. Nanz, Chou Wen-chung, Robert Ashley, Christian Scheib, Hild Borchgrevink, Axel Petri, Björn Gottstein, Christian Egger, Tex Rubinowitz, Lothar Knessl, Jean-Luc Plouveir, Claudia Bosse, Claus Philipp u. a. PFAU Verlag Manuel Gorkiewicz Mit Beiträgen von: Christian Egger, Vera Tollmann, Anke Orgel, Neue Galerie Graz, 2008 Häfliger, Heiri: Paradis Mit Beiträgen von: Franz Schuh ; Ines Turian ; Christian Egger- [Wien] : Schlebrügge, 2007. This Is Happening Georg Kargl Fine Arts (ed.), Klösel, Linda (ed.) - Holzhausen Druck & Medien GmbH Wien, 2007 Publikationen (Auswahl) Abstracts of syn : Hrsg. von: Sandro Droschl/Vitus H. Weh Mit Beiträgen von Medientheoretikern, u. a. von S. Albers, R. Braun, K. Cascone, B. Czerny, S. Droschl, C. Höller, C. Egger, J. R. Leegte, V. Öhner, B. O. Polzer, M. Ries, A. Roch, H. A. Wiltsche, J. Wozencroft und M. Fassler, Folio-Verlag, 2007 Akademie-Zeitung 01 Mit Beiträgen von: Nora M. Alter, Martin Beck, Adam Budak, Christian Egger, Andrei Gheorghe, Klaus Jung, Gerda Kaltenbrunner, Susanne König, Wolfgang Marx, Christina Nemec, Franz Pomassl, Gabriele Reiterer, Stephan Schmidt-Wulffen, Dieter Spath, Andreas Spiegl, Eva Maria Stadler, u.a. ____fabrics interseason protocol texts by samuel drira (encens magazine/paris), tanja widmann (curator/vienna), christiane erharter (office for contemporary art/oslo),christina nemec (skug magazine /vienna), christian egger (die zeitschrift/vienna) and christa benzer (der standard/die springerin vienna). images by maria ziegelboeck, bettina komenda et al, 2006 Chinese Synthese Leberkäse Hrsg. von Eckhard Schneider und gelitin. Mit einem Beitrag von Christian Egger, Verlag Walter König, 2006 Fiona Rukschcio : malaucoccyx Mit Beiträgen von: Christian Egger, Nicola Hirner, Linda Stift, Schlebrügge Editor; 2005 Interviews (Auswahl) GELITIN featuring JAPANTHER Biennale di Venezia, 2011 Lucy Mckenzie/ Beca Lipscombe – Libertine April 2010 Amelie von Wulffen – Spike 14 Dezember 2007 Martin Guttmann – Spike 11 Frühjahr 2007 Mai Thu-Perret – Spike 10 Dezember 2006 Gelitin – Spike 02 Dezember 2004 Cerith Wyn Evans – Tiffany Ausgabe 10 Februar 2006 Jonathan Meese – RR_02 Ausgabe 8 Januar 2005 Jutta Koether – Löhfelm Ausgabe 7 September 2004 Vorträge, Lectures, Talks (Auswahl) Künstlerbands, Ö1 Ausstrahlung 18. - 21.02.2010 An der Schnittstelle von Kunst und Musik Viele MusikerInnen beschäftigen sich mit Kunst - ob Malerei oder Bildhauerei, Medienkunst und Bodyart: John Lennon studierte 1957 an der Liverpooler Kunst hochschule, Karriere machte er allerdings mit Musik. Jim Morrsion, Frontman der Rockgruppe „The Doors“, widmete sich zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn dem Film. Laurie Anderson kombinierte multimediale Performancekunst mit gängigen Musikaufführungstechniken. Die Schnittstelle zwischen Kunst und Musik brachte Kollektive wie die britischen Industrialpioniere „Throbbing Gristle“ oder die Hausband der Warhol-Kunstfabrik „Velvet Underground“ hervor. Anderseits erzeugt die Popkultur Kunstfiguren wie den chamäleonartigen David Bowie oder den Sprachakrobaten Blixa Bargeld. An Kunstuniversitäten gründen sich Bands die durchaus auch am Musikmarkt mithalten können. Welchen Einfluss haben Kunstproduktion, ein Kunst studium und das soziale Format „Band“ auf die Musik und wie werden „AvantgardeTechniken“ in Musikproduktionen integriert? Wie wichtig ist der Einfluss der Kunstgeschichte auf das musikalische Schaffen? – Teil 1: Definition, Geschichte und Funktion Christian Ludwig Attersee, Christian Egger, Robert Rotifer, Blixa Bargeld – Teil 2: British Art School Robert Rotifer, Christian Egger, Dave Gahan, Makki – Teil 3: Ösiland Makki, Robert Rotifer, Christian Ludwig Attersee – Teil 4: Kunst und Kommerz Christina Nemec, Christian Egger, Carsten Nicolai, Blixa Bargeld, Robert Rotifer Pop am Donnerstag 3 – Ein Abend zu Scott Walker, Donnerstag 25. September, 2008, 19 Uhr, Clubblumen, Wien Pop am Donnerstag 2 – Ein Abend zu Ol’ Dirty Bastard, Donnerstag 18. September, 2008 ,19 Uhr, Clubblumen, Wien Pop am Donnerstag 1– Ein Abend zu Amanda Lear, Donnerstag 18. September, 2008, 19 Uhr, Clubblumen, Wien DJ -Sets ( Auswahl) Musikveröffentlichungen (Auswahl) Markus Krottendorfer: Stock Car KUNSTHALLE wien ursula blickle videolounge, 2010 Documenta XII Kassel 2007 51. Biennale Venedig / Palazzo Zenobio 2005 Les Lapislazulis – Shiver – 7 inch Phantomverlag 2010 Fuckhead/Jakuzi’s Attempt/M185/Beauties of the night Live at Ragnarhof, 1st of September 2007 Gatefold Double LP Wire Globe recordings 2008 The Now Unit „Jouissez sans entraves „Plag dich nicht records 2004 Satellite Footprintshop – „liam“ – wrkzg records 2002