Projekt-Info 2/2007 - BINE Information Service
Transcription
Projekt-Info 2/2007 - BINE Information Service
Kleine Windenergieanlage für Netz- und Inselbetrieb Abb. 1 䊳 Netz- und Inselbetrieb möglich 䊳 Angepasst für extreme Klimazonen 䊳 Angestrebter Serienpreis von etwa 1.000 €/kW (ohne Turm) Prototyp mit 5 kW Nennleistung R und zwei Milliarden Menschen sind noch nicht ausreichend mit Strom versorgt. Während in Entwicklungsländern weite Teile des ländlichen Raumes betroffen sind, leben in Europa bis zu zwei Millionen Menschen fernab von Versorgungsleitungen, meist auf kleinen Inseln oder in unzugänglichen Bergregionen. Die Elektrifizierung beginnt hier oft mit einzelnen, dezentralen Inselsystemen, die sich auf Dieselaggregate stützen. Versuchte man früher eine Grundversorgung mit vielen kleinen, nur bedingt ausbaubaren Systemen herzustellen, werden jetzt zunehmend Wechselstrom-Inselnetze mit neuen Möglichkeiten konzipiert. Dezentral erzeugter Strom aus Dieselaggregaten, Photovoltaik, Wasserkraft und auch aus Windenergie wird an beliebigen Stellen in das Netz eingespeist. Die Inselnetze können entsprechend dem Bedarf und den finanziellen Möglichkeiten erweitert und miteinander verbunden werden. An der Entwicklung der modularen Systemtechnik und ihrer Komponenten für solche hybriden Anlagen wurde in den letzten Jahren intensiv geforscht. In einem vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsprojekt wurde eine kleine Windenergieanlage entwickelt, die mit einer Nennleistung von 5 kW sowohl im Inselbetrieb als auch netzparallel eingesetzt werden kann. Leichte Bauweise, hohe Verfügbarkeit, lange Wartungsintervalle sowie ein optimierter Energieertrag sollen die Betriebskosten niedrig halten und den Einsatz in entlegenen Netzen auch bei ungünstigen Klimabedingungen möglich machen. Die Entwickler streben einen Serienpreis von etwa 1.000 €/kW (ohne Turm) an, also in etwa ein Betrag, wie er heute bei Großanlagen üblich ist. Dazu wurden alle Komponenten der Windenergieanlage auf Einsparungs- bzw. Verbesserungsmöglichkeiten hin geprüft. Vor allem für die bei kleinen Anlagen oft überproportional teuren Komponenten Rotorblätter und Generator wurden Optimierungsmöglichkeiten erforscht. 䊳 Bedarf und Angebot Länder, die mit elektrischer Energie unterversorgt sind, lassen sich relativ leicht identifizieren. Wo aber windgestützte dezentrale Energiesysteme tatsächlich Absatzchancen haben, hängt von zahlreichen Faktoren wie Infrastruktur, Klima, Finanzierung usw. ab. In einer umfangreichen Marktanalyse wurden die weltweiten Möglichkeiten für eine dezentrale Stromversorgung mit kleinen, autonomen Systemen untersucht. Zentrale Fragestellung war, welche Länder für den Einsatz der projektierten 5 kW-Windenergieanlage in Frage kommen. Für die USA, Indien, Australien, Großbritanien und China wurden die größten aktuellen Marktpotenziale ermittelt. Hierbei wurde neben der Bevölkerungssituation, dem Bruttoinlandsprodukt und den Windbedingungen 䊳 Die Windenergieanlage soll auch an Einsatzorten mit extremen klimatischen Bedingungen eingesetzt werden können. Daher wurden Anforderungen definiert, die über die Vorgaben der internationalen Normenreihe IEC 61400 hinausgehen: ■ maximale Überlebenswindgeschwindigkeit von 65 m/s ■ geringe Geräuschentwicklung durch niedrige Rotordrehzahlen ■ hohe Schutzklasse gegen Feuchtigkeit und Staub für das Gehäuse (IP65) ■ Betriebstemperatur von -25°C bis 50°C ■ Für unterschiedliche Netzspannungen geeignet 400V / 3phasig und 240V / 1phasig ■ Für 50 Hz und 60 Hz einsetzbar ■ mit geringen technischen Hilfsmitteln durch Menschenkraft aufstellbar ■ hohe technische und Personensicherheit ■ einfache Bedienbarkeit ohne Spezialwissen ■ hohe Robustheit und Zuverlässigkeit ■ hohe Lebensdauer bei langen Wartungszyklen Weniger ist mehr – Anlagendesign Eine besondere Herausforderung ist die größtmögliche Zuverlässigkeit bei geringstem Wartungsbedarf. Dazu werden störungsanfällige mechanische Funktionseinheiten der Windenergieanlage reduziert bzw. auf elektrische Komponenten verlagert. Als selbst nachführender Leeläufer kommt sie ohne aktive Steuerelemente zur Windnachführung aus. Auch auf eine Eklipsenregelung, die den Rotor bei Extremwind aus dem Wind schwenkt, kann mit einem speziellen Rotorkonzept verzichtet werden. Alle Anlagenteile sind langfristig gegen das Eindringen von Sand und Staub sowie gegen Korrosion durch stark salzhaltige und feuchte Luft zu schützen. Dabei soll das Gondelgewicht Transport und Errichtung der Anlage mit einfachen Mitteln ermöglichen. Die Konstruktion und Fertigung aller Komponenten wurden auf Einsparmöglichkeiten und Vereinfachungen bei optimiertem Wirkungsgrad geprüft. Dies galt insbesondere für die bei kleinen Anlagen oft überproportional teuren Rotorblätter und Generatoren. Der Klügere gibt nach – der Rotor Die drei Rotorblätter der Anlage werden kostengünstig als stranggezogene Profile aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) hergestellt (Abb. 3). Das Material besitzt gute Ermüdungseigenschaften, eine hohe Abriebfestigkeit und hervorragende UV-Beständigkeit. Die Blattprofile sind so ausgelegt, dass die abgegebene Leistung bei hohen Windgeschwindigkeiten durch Strömungsabriss (Stall-Effekt) begrenzt wird. Trotz einfacher Blattbauweise mit konstanter Tiefe und ohne Verwindung erreicht der Rotor einen hohen Wirkungsgrad (cp = 0,43). Die Windenergieanlage überlebt Windgeschwindigkeiten bis zu 65 m/s. Dies entspricht schwersten Wetterlagen – weit jenseits von Orkanwindstärken. Erreicht wird 2 auch berücksichtigt, inwieweit in diesen Ländern bereits jetzt Strukturen für den Vertrieb kleiner Windenergieanlagen und zur Umsetzung von Projekten zur dezentralen Energieversorgung vorhanden sind. Im Leistungsbereich von wenigen Kilowatt wird eine Vielzahl kleiner Windenergieanlagen angeboten, die meistens in geringer Stückzahl gefertigt werden. Die größenspezifischen Preise dieser kleinen Anlagen liegen zum Teil auf doppeltem oder sogar dreifachem Niveau der heutigen großen Windenergieanlagen. Vielfach ist ihre elektrotechnische Ausrüstung nicht für den direkten Anschluss an moderne Hybridsysteme zur dezentralen Versorgung vorgesehen. Projektziele BINE projektinfo 02/07 Abb. 2: Gondel des Prototyps ohne Gehäuse dies durch eine geringe Biegesteifigkeit der Rotorblätter in Schlagrichtung. Bei einem Extremwind von 65 m/s reduziert sich dadurch der Rotorradius auf 67%. Gleichzeitig vermindert sich mit der Krümmung der Widerstandsbeiwert. Diese beiden Effekte zusammen begrenzen bei Extremwindbedingungen den Windschub auf die gesamte Anlage im Vergleich zu Anlagen mit steifen Blättern auf die Hälfte. Dadurch kann Material für die lastübertragenden Komponenten wie Rotorwelle, Maschinengehäuse, Vertikallagerung, Turm, Abspannung und Fundament gespart werden, so dass sich die Herstellungskosten der Anlage erheblich vermindern. Abb. 3: Rotorblatt im Windkanal Angepasst – der Generator Der Rotor ist über ein einstufiges Stirnradgetriebe mit einem Asynchrongenerator gekoppelt. Der polumschaltbare Generator wird entsprechend der aktuell eingespeisten Leistung zwischen zwei Drehzahlen geschaltet. Die Nennleistung der ersten Stufe beträgt 1,5 kW, die der zweiten Stufe 5,5 kW. In der schnellen Drehzahlstufe erreicht der Generator hohe Teillast- und Maximalwirkungsgrade bis hin zu etwa 90% bei einer Leistungsabgabe von 3 kW (Abb. 4). Auch in der langsamen Drehzahlstufe liegt das Wirkungsgradmaximum von 84% bei einer Leistungsabgabe von etwa 1 kW. Die hohen Wirkungsgrade bei niedrigen Leistungen kommen der Auslegung einer Windkraftanlage sehr entgegen, da ihre größten Beiträge zum Energieertrag aus mittleren Windgeschwindigkeiten resultieren. Etwas geringere Wirkungsgrade bei Nennleistung reduzieren den Gesamtenergieertrag vergleichsweise wenig. Großen Aufwand trieben die Entwickler, um den Luftspalt zwischen Rotor und Stator zu verringern. Dieser hat einen entscheidenden Einfluss auf den Leistungsfaktor des Generators und damit auf die Blindleistung des Generators, die von anderen Komponenten im Netz bereitgestellt werden muss. Die technisch noch realisierbare Verringerung des Luftspalts auf nur noch 0,25 mm verbesserte den Leistungsfaktor im Teillastbereich um 10%. Gleichzeitig stieg auch der Wirkungsgrad im Teillastbereich um ca. 10 Prozentpunkte. Flexibel – die Betriebsführung Die Windenergieanlage ist für unterschiedliche elektrische Netzbedingungen ausgelegt. Sie kann sowohl netzparallel als auch im Inselnetz, zusammen mit einem Batterie- Abb. 4: Wirkungsgrad des Generators in der schnellen Drehzahlstufe bei unterschiedlichen Netzspannungen Wirkungsgrad [%] 100 80 60 40 90% Nennspannung Nennspannung (400V) 110% Nennspannung 20 0 0 2.000 4.000 6.000 elektrische Leistung [W] 8.000 wechselrichter betrieben werden. Neben der Ausführung mit einem 3-phasigen Generator (400 V / 50 Hz) ist eine Variante mit 1-phasigem Generator (240 V / 60 Hz) für 䊳 den Betrieb in den USA vorgesehen. Die Betriebsführungseinheit ist in einem separaten Edelstahl-Gehäuse in Schutzart IP65 untergebracht, das unten am Turm befestigt wird. Sie verfügt über eine Datenschnittstelle, über die Messdaten erfasst und Parametereinstellungen vorgenommen werden können. Über eine Telefonleitung oder ein GSM-Modem ist eine Fernüberwachung möglich. Die Betriebsführungseinheit hat die Aufgabe, sämtliche Betriebszustände der Anlage zu erkennen und entsprechende Reaktionen auszulösen. Für den sicheren Anlagenbetrieb sorgt eine Kette von Sensoren, die den Betrieb überwachen. Diese Sicherheitskette besteht aus einem Überdrehzahlschalter, einem Rüttelsensor und einem Temperatursensor. Abb. 5: Technische Daten Generator: Asynchrongenerator, polumschaltbar Nennleistung (4-polig / 6-polig): 5,5 / 1,5 kW Frequenz: 50 Hz (60 Hz) Einschalt-; Nennwindgeschwindigkeit: 3,5 m/s; 13,0 m/s Betriebstemperaturbereich: -25°C bis 50°C Rotor: 3 Blatt, freier Leeläufer, Passiv-Stall Rotordurchmesser; Masse: 5,1 m; 31 kg Nenndrehzahl: 133 / 200 min-1 Mast, abgespannt: Gittermast, Rohrmast Gondelmasse ohne Rotor: 110 kg Im Netz und Autonom – Prototypen im Test Abb. 6: Prototyp auf dem Teststand Die ersten beiden Prototypen wurden zunächst auf einem Teststand der Universität Kassel erprobt (Abb. 6). Die Dynamik des Windes wurde dabei durch einen an den Generator geflanschten Motor simuliert. Vor allem die Untersuchung von Spannungen und Strömen beim Aufschalten des Generators über die neu entwickelte Betriebsführungseinheit auf das Inselnetz erbrachte viele Erkenntnisse, die in die ersten Versionen der Betriebsführung einfließen konnten. Im Netz Ein auf dem Teststand optimierter Prototyp wurde im Frühjahr 2004 auf dem Testfeld der Windtest Kaiser-Wilhelm-Koog GmbH errichtet. Die Anlage ist parallel zum Netz angeschlossen und läuft seit Spätsommer 2004 im vollautomatischen Betrieb. Nachdem sie ihre grundsätzliche Eignung bestä- tigte, wurden umfangreiche Optimierungsarbeiten gestartet. Untersucht wurden z. B. das Anlaufverhalten, die automatische Netzauf- und -abschaltung oder das Umschalten zwischen den Generatorstufen. Auch die Ausrichtung der Gondel relativ zur Windrichtung wurde ausgewertet. Würde die Gondel stark pendeln und häufig schräg angeströmt, könnte ein Teil der Energie nicht genutzt werden und der Turm zu Schwingungen angeregt werden. Die Messungen zeigten eine stabile Windrichtungsnachführung. Auf Grundlage der Messungen konnten Anlagenkonzept und Komponenten deutlich verbessert werden. So zeigt z. B. die Auswertung für zwei unterschiedliche Einstellwinkel der Rotorblätter, wie sensibel die Leistungsabgabe auf den Einstellwinkel reagiert (Abb. 8). Zur Optimierung der ersten Blattprofile musste der vorgesehene Einstellwinkel um lediglich 1° korrigiert werden, um die Leistungsabgabe zu optimieren. - und Autonom Der zweite Prototyp wird im Betrieb an einem autonomen Hybridsystem getestet. Das Testfeld „Alte Schanze“ bei Kassel befindet sich in etwa 400 m Höhe. Gelände und Bewuchs sorgen für typische Binnenland-Windver- Abb. 7: Blockschaltbild des Experimentier-Hybridsystems Meteorologischer Messmast hältnisse mit im Vergleich zur Küste durchschnittlich eher niedrigen Windgeschwindigkeiten und relativ hohen Turbulenzen. Das Hybridsystem (Abb. 7) wird autonom ohne Anschluss an das Netz mit einer 2,6 kW Photovoltaik-Anlage und der Windenergieanlage betrieben. Ein Diesel-Generator dient als Backup. Den Kern des ExperimentierHybridsystems bilden drei Batterie-Wechselrichter (4,5 kW), die zusammen mit der Batteriebank (60 V, 30 kWh) das Netz bilden und überwachen. Alle anderen ans Netz angeschlossenen Komponenten (3 PV-Stromrichter mit je 850 W, Dieselaggregat 9 kW) speisen zusätzlich zu der Windenergieanlage in das Inselnetz ein. Untersucht wird vor allem das Zusammenspiel mit den Batterie-Wechselrichtern. Dazu werden Spannungen, Ströme und die Frequenz für verschiedene Betriebszustände und insbesondere beim Aufschalten auf das Netz und beim Umschalten zwischen den beiden Generatorstufen beobachtet. Auch die Windenergieanlage selbst wird untersucht, etwa die Auswirkungen des Turmschattens auf Rotordrehmoment und Leistung, Schwingungsanregung von Turm und Blättern oder die Wirkung des Stall-Effektes zur Begrenzung der Leistung. Abb. 8: Gemessene Leistung mit 5° und 7° Einstellwinkel der Rotorblätter 7° Pitch Übergeordnete Betriebsführung, Datenerfassung 5° Pitch 7 Energie-Bus 400V / 50 Hz 6 Energie- und Leistungsmessung 5 Informations-Bus kW 4 3 2 Betriebsführungseinheit Batterie mit netzbildenden Wechselrichtern ASM Windgenerator ASM 1 0 PV-Generator mit Wechselrichtern DieselNetz- Lasten generator anschluss -1 0 2 4 6 8 10 m/s 12 14 16 18 BINE projektinfo 02/07 20 3 䊳 Ausblick PROJEKTORGANISATION Die Ergebnisse auf den Testfeldern „Kaiser-Wilhelm-Koog“ und „Alte Schanze“ sind so ermutigend, dass eine Vorserie unter realen Betriebsbedingungen getestet werden soll. Derzeit werden zehn Anlagen aus der Vorserie weltweit an Standorten aufgebaut, die extreme Wetterbedingungen bieten: hohe Windgeschwindigkeiten, extreme Temperaturdifferenzen, Feuchtigkeit, Staub und salzhaltige Luft. Aus einer großen Anzahl von Standortbewerbern, wurden nach intensiver Prüfung folgende Standorte für die zehn Anlagen ausgewählt: ■ Griechenland, Berg Athos (Betrieb in einem Inselnetz) ■ Madagaskar, Sahasifotra (Betrieb in einem Inselnetz) ■ Frankreich, La Baume de Transit (Netzparalleler Betrieb) ■ Irland, Cape Clear (Netzparalleler Betrieb) ■ Deutschland, Großschirma Erzgebirge (Betrieb in einem Inselnetz) ■ Deutschland, Göttingen (Betrieb in einem Inselnetz) ■ Spanien, Teneriffa (Netzparalleler Betrieb) Der Testbetrieb ist derzeit für die Dauer von ca. einem Jahr festgesetzt. Die Erfahrungen an diesen Standorten werden in das endgültige Design der Anlage einfließen. Mitte 2008 sollen die ersten Serienanlagen unter der Bezeichnung „aeroSmart5“ ausgeliefert werden. Die Nennleistung der Windenergieanlage ist auf die typischen kleinen Leistungen von Generatoren und Verbrauchern in dezentralen Versorgungssystemen abgestimmt. Bei etwas größeren Verbraucherleistungen können aufgrund der modularen Philosophie des Hybridsystems leicht mehrere Windkraftanlagen parallel integriert werden. Für diesen Fall wäre wahrscheinlich eine 10-kW-Windkraftanlage deutlich kostengünstiger als zwei 5-kW-Anlagen. Deshalb sollen die Möglichkeiten zur Entwicklung einer 10-kW-Variante auf der Basis der jetzt in der Erprobung befindlichen Windenergieanlage untersucht werden. ■ Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) 11055 Berlin Projektträger Jülich Forschungszentrum Jülich GmbH Jochen Viehweg 52425 Jülich ■ Förderkennzeichen 0329908A, 0329908B IMPRESSUM ■ ISSN 0937 – 8367 ■ Version in Englisch Das Dokument finden Sie unter ww.bine.info. ■ Herausgeber FIZ Karlsruhe Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 76344 Eggenstein-Leopoldshafen ■ Urheberrecht Eine Verwendung von Text und Abbildungen aus dieser Publikation ist nur mit Zustimmung der BINE-Redaktion gestattet. Sprechen Sie uns an. ■ Autor Dr. Franz Meyer BINE Informationsdienst Energieforschung für die Praxis Projektleitung, Betriebsführung, elektrische Komponenten, Systemintegration • SMA Technologie AG Hannoversche Straße 1-5 34266 Niestetal Germany Marktanalyse • microwind GmbH Bonnstraße 18, 50321 Brühl mechanischer Aufbau • aerodyn Energiesysteme GmbH Provianthausstraße 9 24768 Rendsburg Generator • Universität Kassel, Institut für Elektrische Energietechnik Elektrische Energie-Versorgungs-Systeme Wilhelmshöher Allee 71 34109 Kassel (IEE-EVS) Messung und Auswertung • Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET) e. V. Königstor 59, 34119 Kassel 4 BINE projektinfo 02/07 ERGÄNZENDE INFORMATIONEN Literatur • Geipel, R.; Hahn, B.; Landau, M. u.a.: Kleine Windkraftanlage für modulare Hybridsysteme. - Entwicklung und Prototypentest -. Kasseler Symposium EnergieSystemtechnik 2004. Kassel, 11.-12. Nov. 2004. Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET) Verein an der Universität Gesamthochschule Kassel e.V., Kassel (Hrsg.). 2004. 22 S. In kostenfreien Broschüren, unter www.bine.info und per Newsletter zeigt die BINE-Redaktion, wie sich gute Forschungsideen in der Praxis bewähren. BINE Informationsdienst ist ein Service von FIZ Karlsruhe und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert. Kontakt Haben Sie Fragen zu diesem projektinfo? Wir helfen Ihnen weiter: Tel. 0228 92379-44 Internet • www.aerosmart.de Service • Ergänzende Informationen wie Literatur, Adressen und Internet-Links sind beim BINE Informationsdienst erhältlich oder im Internet unter www.bine.info (Service/Infoplus) abrufbar Abbildungsnachweis • Abb. 1, 4, 7: ISET e. V. • Abb. 2: SMA AG • Abb. 3, 6, 8: aerodyn GmbH FIZ Karlsruhe, Büro Bonn Kaiserstraße 185 – 197 53113 Bonn [email protected] www.bine.info Gedruckt auf Recyclingpapier · Gestaltung und Layout: KERSTIN CONRADI · Mediengestaltung, Berlin PROJEKTADRESSEN ▼ ▼ BINE Informationsdienst berichtet zu Energieeffizienztechnologien und Erneuerbaren Energien.