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NordSüd BUCHSPECIAL August 2009
Thema: Tiefsee – mit dem Regenbogenfisch in
eine geheimnisvolle Welt eintauchen
Seite 02
Bilderbuch «Der Regenbogenfisch entdeckt die Tiefsee» von Marcus Pfister
Seite 03
Wer steckt hinter dem Buch?
Seite 04
Schatzsuche in der Tiefsee
Seite 05
Glitzerschuppenwunschspiel
Seite 07
Einbeinhüpfen mit Quallen & Co.
Seite 08
Tiefseebild mit Farben aus Seidenpapier
Seite 09
Die Unterwasserwelt erforschen
Seite 10
Mini-Lexikon: Die Tiefseefreunde des Regenbogenfischs
Seite 12
Mein kleines Wort−Bild−Memory
Seite 15
Glitzerdusche mit Knall
Seite 16
Das Lieblingsexperiment der Spanischen Tänzerin
Seite 17
Regenbogenfisch-Tagebuch
Kopiervorlage
NordSüd BUCHSPECIAL
August 2009
Bilderbuch «Der Regenbogenfisch entdeckt die Tiefsee»
mit HörFux MP3-Hörbuch zum Downloaden (Hochdeutsch und Mundart)
Das Bilderbuch erscheint zusätzlich in sieben zweisprachigen Ausgaben mit Deutsch als
Basissprache: Englisch, Französisch, Griechisch, Russisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch.
Das bietet gerade multikulturell zusammengesetzten Klassen vielfältige Möglichkeiten zur
Sprachförderung und zum Sprachverständnis.
www.nord-sued.com/regenbogenfisch
Unter dieser Adresse sind zusätzliche Informationen, Spiele und Vorlagen zu finden.
Zudem läuft ein Malwettbewerb mit Vorlage zum Herunterladen. Einsendeschluss ist der 31. Oktober
2009.
Die geheimnisvolle Welt der Tiefsee fasziniert Jung und Alt seit
jeher. Im neuen Abenteuer des Regenbogenfisches lernen Kinder
einige der ungewöhnlichen Tiefseebewohner kennen. Die
tatsächlich existierenden Tiere wie Leuchtkalmar oder Dumbokrake
sind in eine Geschichte rund um Helfen und Freundschaft
eingewoben.
Jeden Tag schwimmt der Regenbogenfisch zur Unterwasserklippe
und starrt sehnsüchtig in die dunkle Tiefe. Er möchte zu gern
wissen, wie es da unten ausschaut. Als ihm eines Tages gerade an
dieser Stelle eine Strömung seine allerletzte Glitzerschuppe
entreißt, kann ihn nichts mehr zurückhalten. In der Tiefe entdeckt
der Regenbogenfisch nicht nur eine ganz neue faszinierende Welt,
sondern lernt auch ungewöhnliche Freunde kennen, die ihm bei
der Suche nach seiner Glitzerschuppe helfen.
© NordSüd Verlag 2009, Ideen-Newsletter für Lehrpersonen, www.nord-sued.com
Thema: Tiefsee – mit dem Regenbogenfisch in eine geheimnisvolle Welt eintauchen
Konzept und Redaktion: Cornelia Hausherr
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August 2009
Wer steckt hinter dem Buch?
Marcus Pfister
Geboren 1960 in Bern. Nach der Kunstgewerbeschule und Grafikerlehre
arbeitete Marcus Pfister freiberuflich als Grafiker und Konzepter. Mit
seinem Bilderbuch «Der Regenbogenfisch» schuf er 1992 eine der
weltweit erfolgreichsten Bilderbuchfiguren. Die Geschichten des Fischs mit
den Glitzerschuppen wurden in mehr als 50 Sprachen übersetzt. Daneben
hat er 47 weitere Bilderbücher geschrieben und illustriert.
Marcus Pfister lebt mit seiner Familie in Bern. In seinem Atelier, mit Blick
über die Schweizer Hauptstadt, kreiert er immer wieder neue Ideen und
Geschichten.
Tipp – die ersten fünf Abenteuer des Regenbogenfisches auf einen Blick
Band 1: «Der Regenbogenfisch»
Band 2: «Regenbogenfisch, komm hilf mir!»
Band 3: «Der Regenbogenfisch stiftet Frieden»
Band 4: «Der Regenbogenfisch hat keine Angst mehr»
Band 5: «Der Regenbogenfisch kehrt zurück»
Außerdem sind vom Regenbogenfisch spezielle Formate, Spiel- und
Pappbücher erhältlich.
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August 2009
Schatzsuche in der Tiefsee
Fokus: Spielerisch Wissen erweitern – erleben, dass Gegenstände nur gesehen werden können, wenn
Licht auf sie trifft.
Material
– Große und kleine Glitzer-Schätze, z.B. Ketten, Ringe, Spiegel, Murmeln, Schmucksteine, Münzen
– Taschenlampen
Einstieg/Vorbereitung
Anfang der Geschichte erzählen, visuell mitverfolgen, wie es immer finsterer wird und die allerletzte
Glitzerschuppe des Regenbogenfisches immer kleiner und blasser wird.
Ein Zimmer bei Tages- oder Kunstlicht bewusst wahrnehmen und beschreiben, was man sieht.
Dasselbe Zimmer langsam verdunkeln. Was passiert? Beobachtungen austauschen. Erleben, dass die
Gegenstände «verschwinden» bzw. nicht mehr zu erkennen sind.
Aktivität
Zusammen Glitzer-Schätze suchen und bei Tages- oder Kunstlicht ausbreiten und bewundern.
Gemeinsam die Schätze zählen. Dann gehen die Kinder vor die Tür. Die Lehrperson verteilt die
Schätze in der «Tiefsee» und verdunkelt das Zimmer.
Mit einer Taschenlampe ausgestattet gehen die Kinder nun als Taucher auf Schatzsuche. Um zu
verhindern, dass beim «Abtauchen Wasser geschluckt» wird, darf nicht gesprochen werden.
Knipst die Lehrperson das Licht an, ist die Schatzsuche vorbei. Wer den größten Schatz besitzt, hat
gewonnen. Sind nicht alle Schätze gefunden, wird eine zweite Runde gedreht.
Variante: Die Kinder machen sich gruppenweise auf die Suche nach den Unterwasserschätzen.
Da jede Gruppe nur mit einer Taschenlampe ausstaffiert wird und man nicht miteinander sprechen darf,
gestaltet sich die Suche mit der Gruppengröße zunehmend schwieriger.
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August 2009
Fokus: Einfaches Regelspiel gestalten. Variationen entwickeln. Verlieren lernen. Punktzahlen von 1 bis
6 kennenlernen.
Material
– Karton/festes Papier
– Bleistift, Filzstift, Marker
– Schere
– Würfel
– Wunschkugel
– evtl. Glimmer/Scotch
Vorbereitung
Auf ein festes buntes Papier die Grundform und das Gesicht des Regenbogenfisches aufzeichnen.
Gleiche Anzahl Schuppen für alle Kinder festlegen. Schuppen und Würfel-Punktzahlen einzeichnen.
Das Regenbogenfisch-Spielfeld auf festes Papier kopieren.
Die Schuppen auf der Kopie mit Markern bunt ausmalen.
Evtl. eine oder mehrere Schuppen als Glitzerschuppen gestalten (Glimmer auf Scotch-Streifen geben
und aufkleben).
Die bunten Schuppen=Spielfiguren ausschneiden.
Die einzelnen Schuppen zum Aufbewahren in eine Schachtel legen.
Wer möchte, schneidet die Konturen des Regenbogenfisch-Spielfeldes aus.
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August 2009
Aktivität
Jedes Kind spielt mit dem eigenen Spiel.
Es wird reihum gewürfelt. Die Schuppe mit der entsprechenden Würfelzahl suchen und auf das
Spielfeld legen.
Gewonnen hat, wer zuerst alle Schuppen auf seinen Regenbogenfisch legen konnte.
Das Siegerkind darf die Wunschkugel in die Hand nehmen und sich etwas wünschen, z.B. ein Lied,
eine Turnübung, eine Geschichte.
Varianten
Das Spiel bietet zahlreiche Möglichkeiten:
Es können zwei Gruppen gegeneinander antreten.
Wer ein 6 würfelt, ist noch einmal an der Reihe.
Die Wunschkugel muss ebenfalls gewürfelt werden, z.B. muss man mit zwei Würfeln auf die magische
Zahl 7 kommen.
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August 2009
Einbeinhüpfen mit Quallen & Co.
Fokus: Bilder genau betrachten, Tiefseebewohner beschreiben und benennen lernen. Sich in
Geschicklichkeit und Balance üben.
Material
− Bilderbuch, Tiefseebücher, Magazine
− Papier, Karton, Filz, Moosgummi, Wegwerfmaterialien
− Schere, Stifte, Leim
− Muscheln
− Unterwassertiere: aus Angelspiel, Puzzle, Puppenecke, von zu Hause
Vorbereitung
Leuchtkalmar, Quallen, Staatsqualle, Spanische Tänzerin, Dumbokrake, Laternenfisch und andere
Tiefseebewohner im Bilderbuch und weiteren Medien suchen, beschreiben, benennen.
Tiefseetiere kopieren, ausschneiden, selber herstellen.
Die Unterwassertiere, Muscheln, Pflanzen innerhalb eines Kreises (Tiefsee) verteilen. Je nach
gewünschtem Schwierigkeitsgrad den Kreis größer oder kleiner machen.
Aktivität
Die Kinder sitzen im Kreis um die Tiefsee.
Ein Kind nach dem anderen hüpft auf einem Bein in den Kreis und versucht ein Unterwassertier zu
ergattern.
Es gilt folgende Regel: Weder abstehen noch abstützen ist erlaubt.
Erst wenn das Kind zurück an seinen Platz gehüpft ist, darf es wieder beide Beine abstellen.
Steigerung: Zwei, drei, vier etc. Unterwassertiere nacheinander fangen. Wer das Gleichgewicht verliert,
sich abstützt oder zu früh absteht, muss alle Tiere wieder ablegen.
Variante: mit Salzfischchen spielen.
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August 2009
Tiefseebild mit Farben aus Seidenpapier
Fokus: Mit einer einfachen Technik den Effekt eines Aquarellbildes erwirken.
Material
– Seidenpapier
– Glas
– Pinsel
– Wachsmalstifte
– Papier
– evtl. Glimmer, Leim
Vorbereitung
Seidenpapierschnipsel in einen Becher legen, mit heißem Wasser übergießen und einen Moment
stehen lassen. Die Schnipsel geben schnell Farbe ab, und schon kann mit Aquarellieren begonnen
werden.
Aktivität
Mit Wachsmalstiften Strömungslinien, Tiere oder in Umrissen eine Szene aus der Geschichte oder eine
erfundene zeichnen.
Anschließend die Zeichnung mit dem ins farbige Seidenpapierwasser getunkten Pinsel kolorieren. Der
Aquarelleffekt ist erstaunlich.
Das getrocknete Werk verzieren, z.B. einen schuppengroßen Leimtupfer auf den Regenbogenfisch
geben und Glimmer darauf streuen, Unterwassertiere aufkleben etc.
Variante: Eine Ausstellung zum Thema «Tiefsee» initiieren und die Eltern zu einer Vernissage einladen.
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August 2009
Die Unterwasserwelt erforschen
Fokus: Durch Tasten verschiedene Dinge erkennen und die Wahrnehmung schulen.
Material
– Großes Plastikbecken
– Wasser
– Tuch
– Unterschiedliche Gegenstände: Spielzeugfisch, Schwamm, Stein, Massageball, alter Schuh,
Plastikente, -frosch, Seifenstück, Cold Pack, Rinde, Werkzeug etc.
Vorbereitung
Plastikbecken halbvoll mit Wasser füllen, unterschiedliche Gegenstände hineinlegen und mit einem
großen blickdichten Tuch abdecken.
Aktivität
Vor dem Start Ärmel hochkrempeln.
Nun einen Arm ins Wasser tauchen, mit der Hand einen Gegenstand ergreifen und versuchen
herauszufinden, was es ist.
Da die Kinder nicht wissen, was sie erwartet und was sie in der Hand halten werden, benötigen einige
etwas Überwindung. Auch ist es nicht ganz einfach, Gegenstände einhändig zu ertasten.
Variante: Rechtshänder versuchen es mit der linken, Linkshänderinnen mit der rechten Hand.
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August 2009
Minilexikon: Die Tiefseefreunde des Regenbogenfischs
Fokus: Über jeden der fünf Tiefseefreunde des Regenbogenfisches etwas über seinen Namen, seine
tatsächliche Größe und die Meerestiefe, in der das Tier lebt, erfahren.
Impuls
Die jeweiligen Größenangaben auf einem Lineal überprüfen (für die Staatsqualle einen Doppelmeter
und ein langes Stück Schnur verwenden.
Die Meerestiefen mit bekannten Distanzen vergleichen.
Leuchtkalmar
Name: Sein auffälliges Eigenleuchten ist im Namen verankert.
Meerestiefe: 200 bis 400 Meter
Größe: 7,5 bis 8 cm
Staatsqualle
Name: Sie heißt so, weil sie sich eigentlich aus hunderten bis tausenden Einzeltieren (Polypen)
zusammensetzt, die das ganze Leben über zusammenbleiben.
Größe: bis zu 10 m
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August 2009
Minilexikon: Die Tiefseefreunde des Regenbogenfischs
Spanische Tänzerin
Name: Sie bewegt sich anmutig und erinnert an eine Tänzerin im roten Flamencokleid.
Größe: bis 35 cm
Dumbokrake
Name: Sie hat Flossen, die an die Ohren des Elefanten Dumbo (Zeichentrickfilmfigur) erinnern.
Größe: ca. 20 cm
Laternenfisch
Name: Er hat am Körper und auf dem Kopf Leuchtorgane, die blau, grün oder gelb scheinen.
Größe: bis zu 25 cm
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Staatsqualle
Leuchtkalmar
August 2009
Mein kleines Bild−Wort−Tiefseefreunde-MemoryKopiervorlage
Fokus: Wortschatz erweitern, Gedächtnis trainieren.
Vorbereitung: Vorlage auf festes Papier/Karton ausdrucken.
Mini-Lexikon und Bilder genau betrachten. In das leere Kästchen den entsprechenden Tiefseefreund
zeichnen und bunt ausmalen. Kärtchen ausschneiden.
Erweiterung: Zusätzliche Tiefseetiere oder Tiefseepflanzen in Büchern, Internet entdecken und in die
leeren Vorlage-Kärtchen notieren und zeichnen oder einkleben.
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Dumbokrake
Spanische
Tänzerin
August 2009
Laternenfisch
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August 2009
Seite 14
August 2009
Glitzerdusche mit Knall
Fokus: Die Helfer-Idee der Dumbokrake fantasievoll in die Wirklichkeit übersetzen und sich für einmal
mit Glitzer duschen.
Material
− Eimer
− Ballone
− Glitzerstoffe, Glitzerfäden, Weihnachtsbänder, Lametta, Federn
− Stricknadel o.ä.
Vorbereitung
Weiche, leichte und glitzernde Materialien in den Eimer knüllen.
Ballon im Eimer aufblasen und ihn so verschließen.
Aktivität
Ein Kind steigt mit dem Eimer auf eine Leiter oder einen Tisch und hält ihn mit dem Ballon nach unten –
die Dusche ist eingerichtet. Evtl. kann der Duscheimer auch an der Decke aufgehängt werden.
Das Duschkind stellt sich unter den Eimer.
Nun wird die Dusche angedreht bzw. sticht das Kind auf der Leiter mit der Nadel in den Ballon:
Mit einem Knall öffnet sich die Dusche und schon ergießt sich der präparierte Glitzerfall über das Kind!
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August 2009
Das Lieblingsexperiment der Spanischen Tänzerin
Fokus: Mit einem Versuch erfahren, wie Luft, Druck und Wasser zusammenwirken können.
Material
– Leere Pet-Flasche mit Drehverschluss
– Wasser
– Musterfläschchen (Drogerie, Parfümerie)
Experiment
Die Flasche bis oben mit Wasser füllen.
Das Musterfläschchen mit der Öffnung nach unten hineinstecken.
Die Flasche verschließen.
Die Flasche mit beiden Händen zusammendrücken.
Die Flasche loslassen.
O la la – das Fläschchen tanzt anmutig auf und ab – wie eine Tänzerin!
Was passiert?
Drückt man die Flasche zusammen, dringt Wasser in das mit Luft gefüllte Fläschchen und presst die
Luft darin zusammen. Dadurch wird der Körper schwerer und sinkt.
Wird die Flasche losgelassen, entweicht das Wasser und die Luft dehnt sich wieder aus. Der Körper
wird leichter und steigt nach oben.
Seite 16
August 2009
Regenbogenfisch-Tagebuch
Fokus: Einfache Falttechnik kennenlernen, Elemente eines Buches kennenlernen (Umschlag, Titel,
Inhalt) Vorstellungsvermögen trainieren, Thema dokumentieren.
Material
– A4 Papiere
– Stifte
– Schere
– Faden, Nähnadel
Aktivität
A4 Blatt erst längs falten, dann quer.
Nun den Regenbogenfisch möglichst seitenfüllend aufzeichnen, sodass die Schwanzflosse an der
Falzlinie liegt. Das ist die Titelseite. Den Namen aufschreiben und den Regenbogenfisch bunt malen.
Zwei bis drei weitere Blätter nach dem gleichen Schema falten und als Innenseiten in den Umschlag
legen.
Nun mit der Schere durch alle Seiten den Konturen des Regenbogenfisches entlang schneiden – das
ganze Buch hat nun die Form des Regenbogenfischs!
Damit die Seiten gut zusammenhalten, das Buch in der Mitte aufklappen und die Faltlinie durchnähen.
Das gebundene Büchlein als Regenbogen-Tagebuch nützen oder eine eigene Geschichte zeichnen
und schreiben: Was habe ich einmal verloren, das mir ganz wichtig war, und das ich unbedingt
wiederhaben wollte? Wie geht meine Geschichte?
Seite 17

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