Große Polen-Rundreise - Blitz
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Große Polen-Rundreise - Blitz
POLEN SKANDINAVIEN Höhepunkte dieser Reise: SCHWEIZ / ÖSTERREICH MITTELMEER FRANKREICH BRITISCHE INSELN OSTEUROPA Stettin – Kolberg – Danzig – Marienburg – Oberländischer Kanal – Allenstein – Masuren – Heiligelinde – Rastenburg – Hohenstein – Torun – Biskupin – Gnesen – Posen – Kurnik – Nieborow – Warschau – Kazimierz Dolny – Sandomierz – Poprad Tal – Floßfahrt auf dem Dunajec – Zakopane – Salzbergwerk Wieliczka – Krakau – Auschwitz – Breslau – Schweidnitz – Waldenburg – Hirschberg – Stabkirche Wang 18 TAGE VON DER OSTSEEKÜSTE ÜBER DIE WEITEN DER SEENPLATTEN BIS ZUM RIESENGEBIRGE UND DER TATRA SO REISEN SIE: Große Polen-Rundreise 1. Tag: Haustürabholung bzw. Abfahrt zwischen 05.00 Uhr und 08.00 Uhr (je nach Wohnort bzw. Abfahrtsort) im *****Luxus-Class-Reisebus über die Autobahn vorbei an Hannover, Magdeburg und Berlin zur polnischen Grenze im Nordosten Deutschlands. Sie reisen nach Polen ein, überqueren die Oder und erreichen Stettin (Szczecin). Abendessen und Übernachtung in Stettin. 2. Tag: Nach dem Frühstück besichtigen Sie Stettin, welches seit 1275 Hansestadt und heute der bedeutendste Ostseehafen Polens ist. Anschließend fahren Sie nach Kolberg (Kolobrzeg), einer Hafenstadt mit bewegter Geschichte. So wurde die Stadt 1807 von napoleonischen Truppen belagert und im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört. Von Kolberg aus geht es weiter nach Danzig (Gdansk), wo Sie gegen 19.00 Uhr eintreffen werden. Abendessen und Übernachtung in Danzig. 3. Tag: Es erwartet Sie heute Vormittag eine ausführliche Stadtbesichtigung von Danzig, welches von Anfang an mit der Deutschen Hanse verbunden war. Sie sehen unter anderem die Marienkirche, eines der größten Gotteshäuser Europas, das Hohe Tor aus dem Jahr 1576, das Goldene Tor, ein Renaissance-Triumphbogen, die Kathedrale im Stadtteil Oliva und das Krantor, wo Sie einen Holzkran aus dem 15. Jahrhundert bewundern können. Außerdem besuchen wir mit Ihnen Zoppot, das mondänste polnische Ostseebad. Zopot bildet zusammen mit Gdingen und Danzig die sogenannte Dreistadt, die sich 45 Kilometer lang und 6-10 Kilometer breit an der Westseite der Danziger Bucht erstreckt. Am Nachmittag haben Sie Freizeit in Danzig, um zum Beispiel das berühmte Nationalmuseum zu besuchen. Abendessen und Übernachtung in Danzig wie am Vortag. FERNREISEN DEUTSCHLAND 4. Tag: Nach dem Frühstück verlassen Sie Danzig, fahren zuerst in das etwa 60 Kilometer südlich gelegene Marienburg (Malbork) und besuchen dort die gleichnamige Marienburg, ehemalige Residenz der Hochmeister des Deutschen Ordens. Diese monumentale Festung, die in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts am Fluss Nogat gegründet wurde, beherrscht die Stadt und versetzt Sie in eine andere Zeit. Sehenswert sind die Vorburg, das Mittel- und das Hochschloss. Nach der Besichtigung geht es weiter nach Elbing (Elblag), wo ebenfalls vom Deutschen Orden im Jahre 1237 eine Burg errichtet wurde. Dort zeigen wir Ihnen unter anderem kurz die Nikolaikirche. Am Nachmittag unternehmen Sie auch eine Fahrt über den reizvollen Oberländischen Kanal Elblaski, der 1860 gebaut wurde und Elbing mit Osterode (Ostróda) verbindet. Dabei befahren Sie auch eine der so genannten „Schiefen Ebenen“. Anschließend geht es mit unserem Bus vorbei an Allenstein (Olsztyn), der Hauptstadt des Ermlands, die Sie einige Tage später besuchen werden, nach Sensburg (Mragowo) ins Kerngebiet von Masuren, wo Sie gegen 19.00 Uhr eintreffen und drei Nächte verbringen werden. Abendessen und Übernachtung im Mercure-Hotel 46 „Mrongovia”. Sensburg wird von zwei großen Seen eingerahmt und ist der ideale Ausgangspunkt für die Erkundung der Masurischen Seenplatte. und fahren zum Hotel. Nach dem Abendessen sollten Sie noch einen Bummel durch die Altstadt dieser historischen Stadt an der Weichsel unternehmen. Übernachtung in Thorn. 5. Tag: Die nächsten beiden Tage stehen ganz im Zeichen von Masuren, jener Landschaft im südlichen Teil Ostpreußens mit insgesamt über 1.800 kleineren und größeren Seen, die durch viele Flüsse und Kanäle miteinander verbunden sind. Erste Station Ihres heutigen Ausfluges ist Heiligelinde (Swieta Lipka), ein prachtvoller Barockbau mit einer zweitürmigen Basilika, zugleich der bedeutendste Wallfahrtsort der Ermländer. Im Inneren gibt es eine meisterhafte Orgel, die Anfang des 18. Jahrhunderts entstand. Der nächste Besuch dieses Tages führt Sie nach Allenstein (Olsztyn), der Hauptstadt des Ermlands. Die 135.000-EinwohnerStadt, die im Jahre 1353 Stadtrechte erhielt, liegt an dem Fluss Alle (Lyna) und besticht vor allem durch ihre Burg des Deutschen Ritterordens, ein gotisches Schloss aus dem 14. Jahrhundert, in dem sich heute das Masurische Museum befindet. Nikolaus Kopernikus wirkte hier im 15. Jahrhundert als Landprobst. Sehenswert sind aber auch die Giebellaubenhäuser am Markt und die Pfarrkirche St. Jakob. Nach der Stadtbesichtigung und entsprechender Freizeit werden Sie an diesem Tag zu einer Folkloreveranstaltung erwartet, zu der auch eine Kutschfahrt und das Abendessen gehören. Rückfahrt nach Sensburg im Laufe des Abends und Übernachtung wieder in Sensburg. 8. Tag: Heute fahren Sie hinein in ein Gebiet, das man das 6. Tag: Zuerst fahren wir heute nach Rastenburg (Ketrzyn). 9. Tag: Nach dem Frühstück verlassen Sie Posen und machen sich auf den Weg nach Warschau. An diesem Tag werden insgesamt zwei der drei folgenden Schlösser besichtigt (je nach Öffnungszeiten): Der Palais Rogalin mit seinem prächtigen Schlosspark, der zwischen 1768 und 1784 für eine Adelsfamilie errichtet wurde, und heute als Museum dient. Das neugotische Schloss Kurnik (Kórnik), das heute als Museum eine wertvolle Sammlung von Möbeln, Gemälden, Waffen und Kunsthandwerk beheimatet. Nieborow mit seinem Ende des 17. Jahrhunderts für einen polnischen Kardinal erbauten Barockpalast mit französischem Garten. Gegen 19.00 Uhr erreichen Sie heute die polnische Hauptstadt Warschau (Warszawa), wo Sie die nächsten beiden Nächte verbringen werden. Abendessen und Übernachtung in Warschau. Dort zeigen wir Ihnen die St. Georg Kirche und den Burghof und werfen auch einen Blick hinter die düsteren Kulissen der Weltgeschichte - die „Wolfsschanze“, ein Überbleibsel trostloser Betonmassen - einst Hitlers Hauptquartier. Anschließend geht es weiter nach Lötzen (Gizycko), mit 29.000 Einwohnern der Hauptort im „Land der großen Seen“. Auch dort entstand im 14. Jahrhundert eine Festung des Deutschen Ritterordens. Von Lötzen aus unternehmen Sie eine schöne, etwa dreistündige Schifffahrt auf der Masurischen Seenplatte, die Sie auch zur Kormoraninsel bringen wird. Am Nachmittag Rückfahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung zum letzten Mal ins Sensburg. 7. Tag: Nach dem Frühstück nehmen Sie Abschied von den Masurischen Seen. Erstes Ziel ist Hohenstein (Olsztynek), wo wir Ihnen das Freilichtmuseum zeigen werden, in dem zahlreiche Beispiele des Holzbaus der Masuren, Ermlands und Litauens zusammengetragen wurden. Unter anderem sehen Sie dort eine Wassermühle, drei Windmühlen, eine Holzkirche und einen masurischen Bauernhof .Am frühen Nachmittag erreichen Sie Thorn (Torun), die Geburtsstadt von Nikolaus Kopernikus, die seit 1280 Mitglied der Hanse war und wo im Jahre 1411 der erste Frieden zwischen dem Deutschen Ritterorden und dem König von Polen geschlossen wurde. Sie besichtigen die Marienkirche und die Johanneskirche ERLEBNISREISEN 2015 · WWW.BLITZ-REISEN.DE Großpolnische Tiefland nennt. Auch hier finden wir wieder zahlreiche Seen. Nachdem Sie Thorn verlassen haben, besuchen Sie zuerst die Ortschaft Strelno (Strzelno), die am nordöstlichen Rand der Gnesener Seenplatte liegt und für ihre Prokopkirche aus dem 12. Jahrhundert bekannt ist, die zu den bedeutendsten Stätten romanischer Architektur in Polen gehört. Nach der Besichtigung heißt das nächste Ziel des Tages Biskupin, wo man in einem Sumpf 1933 eine etwa 2.500 Jahre alte Wehrsiedlung der sogenannten Hallstatt-Kultur aus der Eisenzeit entdeckte. Anschließend besuchen Sie Gnesen (Gniezno), wo wir Ihnen unter anderem die gotische Kathedrale mit ihrer Bronzetür aus dem Jahre 1170 zeigen. Am frühen Nachmittag fahren sie ins etwa 50 Kilometer südwestlich gelegene Posen (Poznan). Die 590.000-Einwohner-Stadt an der Warthe wurde schon im 8. Jahrhundert gegründet und war im 16. Jahrhundert eines der bedeutendsten Kultur- und Handelszentren Polens. Sie sehen das im Renaissance-Stil erbaute alte Rathaus, die Kathedrale mit der goldenen Kapelle und die Bürgerhäuser am Marktplatz. Auch nach dem Abendessen können Sie noch einen Bummel durch die reizvolle Altstadt unternehmen. Übernachtung in Posen. 10. Tag: Sie verbringen heute einen ganzen Tag in der mit 1.650.000 Einwohnern größten Stadt Polens, die um 1300 am linken Weichselufer gegründet wurde, obwohl es hier schon etwa 350 Jahre früher eine Burg und eine Marktsiedlung gegeben hat. Sie sehen unter anderem das Königsschloss, die Altstadt und die Neustadt, das Barockpalais Krasinskich, den Lazienki-Palast und den am Ende des über 10 Kilometer langen Königsweges gelegenen Palast von Wilanów, der - wie auch der Lazienki-Palast - zu einer der wertvollsten Palast- und Parkanlagen Europas gehört. 12. Tag: Von Nowy Sacz fahren Sie zum Kurort Krynica. Die Kuranlagen und Holzvillen vermitteln dem Ort ein nostalgisches Flair. Krynica ist der Ausgangsort zu einer Fahrt durch eine wunderschöne Landschaft der Sandezer Beskiden. Nach einer kurzen Besichtigungspause fahren wir von Krynica durch das Poprad-Tal, eine der hübschesten Landschaften Polens. Der reißende Fluss Poprad windet sich am Fuße der Sandezer Beskiden, einem nicht allzu hohen bewaldeten Gebirge, das überwiegend aus Sandstein und Schiefer besteht. Über das etwa 7 Kilometer südlich von Nowy Sacz gelegene Stary Sacz kommen Sie am späten Vormittag in die Pieniny. Sie sind ein Teil der Karpaten an der Grenze zur Slowakei, nordöstlich der Tatra. Dieses Mittelgebirge mit nur 35 Kilometern Länge und etwa 5 Kilometern Breite ist ein Höhepunkt Ihrer Reise. Es ist auch die Heimat von traditionell gekleideten Bergbewohnern, den Goralen. Sie sehen auch die ”Drei Kronen”, jene markanten Gipfel dieses Gebirgszuges, die eine Höhe von 982 Metern haben. Nach der Mittagspause werden Sie in Sromowce Katy zu einer zweistündigen Floßfahrt auf dem Fluss Dunajec erwartet. So kommen Sie durch das imposante Dunajec-Tal, dessen Felswände bis zu 300 Meter steil aufragen. In Szczawnica erwartet Sie wieder unser Bus und Sie treten die letzte Etappe des heutigen Tages an. Endstation ist Zakopane, das Sie gegen 19.30 Uhr erreichen. Abendessen und Übernachtung in Zakopane. 15. Tag: Am Vormittag besichtigen Sie Krakau, das zu den architektonischen „Perlen“ Mitteleuropas zählt. Die drittgrößte Stadt des Landes mit ihrer wechselvollen Geschichte war einst die Hauptstadt Polens, steht auf der Unesco-Liste und gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten dieser Reise. Sie unternehmen eine etwa vierstündige Stadtführung mit Besuch der Altstadt, des Hauptmarktes, der Tuchhallen, der Marienkirche und des Wawel-Hügels mit dem Schloss und der Kathedrale. Am Nachmittag haben Sie Freizeit und damit Gelegenheit, sich näher mit Krakau zu beschäftigen oder sich einfach an den Ufern der Weichsel zu erholen. Abendessen und Übernachtung in Krakau wie am Vortag. 16. Tag: Vormittags statten Sie dem ehemaligen Konzen- trationslager Auschwitz (Oswiecim) einen Besuch ab. Von dort geht es über die Autobahn durch das Oberschlesische Industriegebiet nach Breslau (Wroclaw), wo wir am frühen Nachmittag ankommen werden. Es ist mit etwa 600.000 Einwohnern die größte Stadt Schlesiens, liegt am Zusammenfluss von Ohle und Oder und hat eine schöne Altstadt. Das im 14. Und 15. Jahrhundert erbaute Rathaus gehört OSTEUROPA MITTELMEER Zum besseren Verständnis wurden in der Reisebeschreibung viele Namen zuerst in deutscher Schreibweise angegeben und in Klammern die polnische Bezeichnung. Dies soll lediglich dem besseren Verständnis dienen. Dieser Hinweis gilt auch für die auf den nächsten Seiten beschriebenen Südpolen- und Masuren-Reisen. BRITISCHE INSELN 18. Tag: Nach dem Frühstück besuchen Sie noch die ursprünglich im 12. Jahrhundert in Norwegen erbaute Stabkirche von Wang, die 1841 vom preußischen König erworben und in Krummhübel in der Nähe von Hirschberg wieder aufgebaut wurde. Anschließend treten Sie die Heimreise an. Rückkunft an den Abfahrtsorten bzw. zu Hause zwischen 18.00 Uhr und 21.00 Uhr. FRANKREICH Sudetenvorland nach Schweidnitz (Swidnica). Hier sehen Sie die von außen recht schlicht wirkende Friedenskirche, die aber ein prächtiges Inneres beherbergt. Von dort aus besuchen Sie bei Waldenburg (Walbrzych) das monumentale Schloss Fürstenstein, das über 400 Säle vorweisen kann und Baustile von der Romanik bis zum Jugendstil vereint. Von dort geht es am Fuße des Riesengebirges vorbei, der Heimat von Rübezahl. Sie haben einen Blick auf die Schneekoppe (Sniezka), mit 1.602 Metern die höchste Erhebung der Bergkette. Die letzte Nacht verbringen Sie in Hirschberg (Jelenia Góra). Da es im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurde, hat es eine sehenswerte Stadtanlage. Abendessen und Übernachtung in Hirschberg. SCHWEIZ / ÖSTERREICH sich innerhalb dieser Mauern. Von Sandomierz fahren Sie am Nachmittag über Tarnów nach Nowy Sacz. Abendessen und Übernachtung in Nowy Sacz. 14. Tag: Zakopane verdeutlicht an vielen Stellen noch den für diese Gegend so typischen Baustil, und bietet mit dem Tatra-Museum und der Kapelle in Jaszczurowka zwei Sehenswürdigkeiten, die wir Ihnen zeigen werden. Am Vormittag verbleibt Ihnen auch noch etwas Freizeit in der Stadt und nach der Mittagspause fahren Sie zum Salzbergwerk von Wieliczka, das 1978 von der Unesco in die Liste der erhaltenswerten Kulturdenkmäler aufgenommen wurde. Dort werden Sie am Nachmittag zu einer Führung erwartet. Der zweistündige Rundgang führt in eine Tiefe von 135 Metern und etwa 2,6 Kilometer durch jenen historischen Bereich von Stollen und Gängen, der vom 17. bis 19. Jahrhundert der Salzförderung diente. Anschließend Weiterfahrt nach Krakau (Krakow), wo Sie die nächsten beiden Nächte verbringen werden. Abendessen und Übernachtung im zentral gelegenen Hotel in Krakau. 17. Tag: Von Breslau aus fahren Sie südwestwärts in das IHR REISETERMIN 18 Tage: Do. 13.08. – So. 30.08.2015 UNSERE REISELEISTUNGEN Reise im klassifizierten *****Luxus-Class-Reisebus Haustürabholung gemäß Seite 5 (sofern gewünscht) 17 Übernachtungen mit Halbpension (Abendessen und Frühstück) in guten Mittelklassehotels (*** und ****) Sämtliche Stadtrundfahrten, Führungen und Besichtigungen gemäß Programm inklusive aller Eintrittsgelder Qualifizierte Reiseleitung ab Stettin/bis Hirschberg Ausführliche Reiseinformationen DEUTSCHLAND 11. Tag: Nach dem frühen Frühstück geht es von Warschau aus in südöstlicher Richtung in das Städtchen Kazimierz Dolny, das am Durchbruch der Weichsel zwischen dem Lubliner und dem Kleinpolnischen Hochland malerisch auf einer Terrasse über dem Fluss liegt. Es ist vor allem die schöne Altstadt mit dem Marktplatz, die einen Besuch hier lohnenswert macht. Nach der Besichtigung fahren Sie an der Weichsel weiter nach Sandomierz, das eine der schönsten polnischen Städte ist. Aufgrund der fruchtbaren Umgebung war diese Gegend schon sehr früh besiedelt. Sandomierz wurde um 1360 mit einer Stadtmauer befestigt, und die sehenswerten Bauten wie das Rathaus, die Kathedrale und die Jakobskirche befinden zu den wertvollsten Baudenkmälern Polens, aber auch die auf das 18. Jahrhundert zurückgehende Universität sowie die auf der Sandinsel liegende Marienkirche und die Kathedrale sind sehenswert. Abendessen und Übernachtung in Breslau. REISEPREISE PRO PERSON Im Doppelzimmer Bei Buchung bis 21.12.2014: Bei Buchung bis 22.02.2015: Bei Buchung ab 23.02.2015: ZUSCHLÄGE PRO PERSON Einzelzimmer: Bussitzplatz 1. Reihe: Zahlung mit Kreditkarte: 1.990,– € 2.040,– € 2.090,– € 390,– € 50,– € 45,– € WWW.BLITZ-REISEN.DE · ERLEBNISREISEN 2015 47 FERNREISEN Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Abendessen und Übernachtung in Warschau wie am Vortag. 13. Tag: Der populäre polnische Kurort Zakopane liegt auf einer Höhe von 838 Metern etwa 110 Kilometer südlich von Krakau und ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die Tatra. Sie unternehmen heute eine Rundfahrt durch die Hohe Tatra, deren steil aufragende Granitspitzen typisch für das Landschaftsbild sind. Es ist das höchste Gebirge des Landes und zugleich der höchste Teil der Karpaten, einer 1.000 Kilometer langen Bergkette. Die Tatra bedeckt eine Fläche von nur 785 qkm, wobei der größte Teil davon in der Slowakei liegt. Dort finden wir mit der Gerlsdorfer Spitze auch die höchste Erhebung. Wir besuchen mit Ihnen den fast 1.985 Meter hohen Kasprowy Wierch, den Sie mit einer Seilschwebebahn erreichen. Sollte die Seilbahn nicht in Betrieb sein, fahren Sie alternativ von Zakopane mit der Zahnradbahn auf den 1.120 Meter hohen Gubalowka, von dem aus Sie das Bergpanorama bewundern können. Am Nachmittag fahren Sie in das Koscieliska-Tal (Märchental), ein schönes, langes Tal, in dem wir Ihnen die Gelegenheit zu einer Wanderung bzw. einem Spaziergang geben werden. Am späten Nachmittag Rückfahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung wieder in Zakopane. SKANDINAVIEN POLEN