in Deutschland - Greg`s Autopflege Service
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in Deutschland Zur Eröffnung der Ausstellung laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. Datum Ort Es sprechen Mittwoch, 16. März 2005 19.00 Uhr Museum für Kommunikation Frankfurt Dr. Helmut Gold Direktor Museum für Kommunikation Prof. Dr. Hermann Schäfer Präsident Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Musik Mit freundlicher Unterstützung des Elvis Presley - Vereins Bad Nauheim – Friedberg Rio – The Voice of Elvis „Der beste Elvis seit Elvis“ 22.02.2005 8:19 Uhr Seite 1 ELVIS in Deutschland Ausstellungsdauer 17. März bis 29. Mai 2005 Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 9.00 – 17.00 Uhr Samstag, Sonn- und Feiertag 11.00 – 19.00 Uhr Willy-BrandtPlatz ße stra ße 16 ai ai nk um ha Stra Sc e raß nst rte r eize Gepäck Der Seesack, den der „King“ und sein Manager dem Regisseur von „G.I. Blues“, Norman Taurog, schenkte. str. del Stä w Sch str. rer Dü teg ins Elvis Presley, einer der größten Stars der Pop-Kultur, wäre am 8. Januar 2005 70 Jahre alt geworden. Er starb am 16. August 1977 im Alter von 42 Jahren in seinem Haus in Memphis/Tennessee. Bis zum heutigen Tag verkauften sich seine Schallplatten und andere Tonträger mehr als eine Milliarde Mal. Das Haus der Geschichte nahm den 70. Geburtstag des „King of Rock ’n’ Roll“ zum Anlass, um die Ausstrahlung der amerikanischen Pop-Kultur auf Deutschland in einer Ausstellung zu dokumentieren. U3 ke rüc lbe X Ga Willkommen Hunderte junger Fans empfangen Elvis bei seiner Ankunft am 1. Oktober 1958 in Bremerhaven. U2 b ain 46 Schweizer Platz i U1 a ink ma r te Un Ho Hauptbahnhof U5 term U4 str. sel Mo Straßenbahn 16 Bus 46 aße r Str ene ch Mün Un ser Kai Verkehrsverbindungen U4, U5 Haltestelle „Willy-Brandt-Platz“ U1, U2 u. U3 Haltestelle „Schweizer Platz“ Straßenbahn Linie 16 Haltestelle „Schweizer Straße /Gartenstraße“ Bus Linie 46 Haltestelle „Untermainbrücke“ Museum für Kommunikation Frankfurt Schaumainkai 53 D - 60596 Frankfurt am Main Telefon +49 69 60 60 0 Fax +49 69 60 60 666 E-Mail [email protected] www.museumsstiftung.de Museumsstiftung Post und Telekommunikation Getragen von der Deutschen Post und der Deutschen Telekom SCHLEINER + PARTNER, Freiburg Bildnachweis Titel rechts: InterTOPICS/Bud Fraker, Titel links: Horst Schüßler. Einklappseite oben: Ullstein, unten: Haus der Geschichte/M. Jensch/A. Thünker. Innenseiten: Haus der Geschichte, Horst Schüßler. faltblatt-.qxd Ausstellung 17. März – 29. Mai 2005 faltblatt-.qxd 22.02.2005 8:19 Uhr Seite 2 Kult Zwischen 1956 und 1985 ziert Elvis 30 Mal die „Bravo“-Titelseite. Zu sehen sind insgesamt mehr als 300 Objekte aus privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter Kostüme, Plakate und Schallplatten. Zu den prominenten Leih-gebern zählen auch Ted Herold und Peter Kraus. Viele Exponate stammen aus den Sammlungen des Hauses der Geschichte: Der Seesack, mit dem der „King“ 1958 in Bremerhaven von Bord ging und Teile der Original-Einrichtung des Friseur-Salons in den Friedberger „Ray Barracks“, wo Presley sich die Haare schneiden ließ, sind Beispiele. Nachkriegs-Klassiker Der Film von 1956 erzählt die Geschichte eines „Halbstarken“, der auf die „schiefe Bahn“ gerät. Elvis Presley verband die „weiße“ Country and Western Music mit dem „schwarzen“ Rhythm ’n’ Blues zu einem eigenen Stil, dem Rock ’n’ Roll. 1953 nimmt er seine erste Platte auf und erreicht bereits wenige Jahre später ein internationales Massenpublikum. Den Jugendlichen vermittelt er ein neues Lebensgefühl. Mit seiner markanten Frisur, seinen extravaganten Kostümen und seinen lasziven Gesten verkörpert er den Bruch mit bürgerlichen Vorstellungen. Obwohl er selbst keine politischen Stellungnahmen abgibt, gilt er in der Öffentlichkeit als Typ des jugendlichen Rebellen, als„Halbstarker“. Abschied In den Friedberger Ray Barracks gibt Elvis Presley am 1. März 1960 seine letzte Pressekonferenz in Deutschland. Presleys Musik elektrisiert: Nie hat es einen amerikanischen Weltstar mit engeren Beziehungen und größerer Wirkung auf Deutschland gegeben. In Friedberg im Taunus leistet er zwischen 1958 und 1960 seinen Wehrdienst ab. Während dieser Zeit wohnen seine Begleiter und er in Bad Nauheim. Dort lernt er auch seine spätere Frau Priscilla kennen. Die Medien stürzen sich auf ihn, das jugendliche Publikum nimmt regen Anteil am Leben des „einfachen“ Soldaten in Deutschland. Die Begeisterung für Elvis’ Musik spiegelt das positive Amerikabild einer ganzen Generation wider. Pose Mit seinen anzüglichen Hüftbewegungen fasziniert „Elvis, the Pelvis“ (das Becken) das jugendliche Publikum, die ältere Generation ist schockiert. Idee, Gestaltung, Umsetzung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Bonn Kulisse „A Big Hunk o’ Love“ wird 1959 ein Millionenseller. Das Titelbild zeigt Elvis Presley vor dem Burgtor in Bad Nauheim. Widmung Elvis schenkt diese Gitarre mit Widmung Otto Schmidt, dem Besitzer des Hotels Grunewald, in dem der „King“ und seine Begleiter einige Monate wohnen. Begleitprogramm Das Begleitprogramm entnehmen Sie bitte der aktuellen Tagespresse oder unserer Homepage www.museumsstiftung.de