Forum Schule und Erziehungshilfen "Pädagogische Menüs

* Angaben für den Fördermittelnachweis
INHALT
Das Forum Schule und Erziehungshilfe 2016 wartet auf mit einem
reichhaltigen pädagogischen Menü für die Teilnehmenden während der Tage in Eisenach.
Das Menü beginnt in bewährter Manier mit dem Markt der Möglichkeiten als Vorspeise. Dort haben Sie die Gelegenheit aus fünf
Angeboten drei zu sich zu nehmen. Es handelt sich um erprobte
Praxisbeispiele aus dem pädagogischen Alltag.
Die Hauptgänge können Sie am Mittwoch und Donnerstag genießen.
Wir beginnen mit einem Vortrag zur Intensivpädagogik, der
nachmittags in einem Workshop vertieft werden kann. Zudem folgen ein Workshop zu kultureller Identitätsarbeit im Kontext von
Migration und ein Angebot zu kreativen Veränderungsprozessen
in Schulen.
Am Donnerstag steht zunächst das Thema Positive Peerkultur
und dessen Stellenwert für die Entwicklung Jugendlicher auf dem
Programm, gefolgt von Workshops zu den Themen Spiritualität,
Keep-Cool-Training und zum Einsatz von Märchen in der pädagogischen Arbeit. Kulturelle Angebote runden den Tag am späten
Nachmittag ab.
Als krönenden Abschluss einer vielseitigen Tagung servieren wir
am Freitag als Dessert des abwechslungsreichen und stärkenden
Menüs den „Humor als Königsweg“.
ZIELGRUPPE
Lehrkräfte sowie pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in Schulen und in Erziehungshilfeeinrichtungen
SchöneworthVerlag
Siedendolsleben 3
29413 Dähre
TPJ 09: »Und wer braucht mich?«
– Teilhabe braucht viele Wege
TPJ 11: Neue Impulse in der Intensivpädagogik – »Was tun, wenn
wir nicht mehr weiter wissen ...?«
Nähere Informationen finden Sie
unter www.erev.de.
Björn Hagen (Hg.)
»Und wer nimmt mich?«
Teilhabe braucht viele Wege!
Anlässlich der Situation von jungen Menschen in
freiheitsentziehenden Maßnahmen zeigen Gespräche
mit den Mitarbeitenden und den Jugendlichen, dass die
eigene Haltung für das Erreichen junger Menschen von
zentraler Bedeutung ist. Eine der wesentlichen Fragen
dabei ist die nach den zugrundeliegenden Werten und
dem Menschenbild. Halt, Sinn und Orientierung zu
geben, erfordert Wertschätzung, danach müssen sich die
Methoden der Pädagogik richten. Die wertschätzende
Grundhaltung kommt dann zum Ausdruck, wenn sich
eine Orientierung nach den Ressourcen des jungen
Menschen und seinen Handlungsmöglichkeiten richtet.
Dabei sind Partizipations- und Beschwerdemöglichkeiten
zentrale Gesichtspunkte. Dieses ist im Gegensatz zu einer
BEITRÄGE
ZU THEORIE
UND PRAXIS
JUGENDHILFE
erzwungenen
Anpassung
an Strukturen
viel mehrDER
mit einer
Stärkung des jungen Menschen verbunden. Im MittelpunktJahrgang 2015
dieser TPJ werden neue Impulse der Intensivpädagogik
exemplarisch dargestellt.
Schulische und außerschulische
Erziehungshilfen unterstützen diese
wirksam
ISBN 978-3-945081-09-9
9
Menno Baumann et al.
»Was tun, wenn wir nicht mehr weiter wissen …?«
BeIträge zu theorIe uNd PraxIs der JugeNdhIlfe
Jahrgang 2015
SCHULE UND ERZIEHUNGSHILFE
Veranstalter
Leitung Susanne Götze-Mattmüller
stellvertretende Schulleiterin,
Christian-Heinrich-Zeller-Schule,
Eppingen-Kleingartach
Pädagogische Menüs – auf
die Zutaten kommt es an
Veranstaltungsort
Für Lehrkräfte sowie pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Schulen
und in Erziehungshilfeeinrichtungen
22. – 25. November 2016
in Eisenach
Vorbereitung EREV-Fachgruppe „Förderschulen“
und EREV-Geschäftsstelle
Haus Hainstein
Am Hainstein 16 | 99817 Eisenach
Telefon 03691 / 242-0
Fax 03691 / 242-109
E-Mail
[email protected]
www.haushainstein.de
Neue Impulse in der Intensivpädagogik
FORUM 2016-69
EREV – Evangelischer
Erziehungsverband e. V.
Flüggestr. 21 | 30161 Hannover
Ansprechpartnerin Annette Bremeyer
Telefon 0511 / 39 08 81-14
E-Mail
[email protected]
Internet
www.erev.de
Deutsche Post AG
Postvertriebsstück - H 12867
Entgelt bezahlt
ISSN 0943-4994
DIE FACHGRUPPE
Beate Dinter • TRÄGER: Neukirchener Erziehungsverein, Neukirchen-Vluyn | FUNKTION: Bereichsleiterin Förderschulverbund,
Mitglied im EREV-Vorstand
Susanne Götze-Mattmüller • TRÄGER: Diakonische Jugendhilfe
Region Heilbronn, Eppingen-Kleingartach, Christian-Heinrich-Zeller-Schule | FUNKTION: stellvertretende Schulleiterin,
Vorsitzende der Fachgruppe
Daniel König • TRÄGER: Stephansstift, Hannover, Ludolf-Wilhelm-Fricke-Schule | FUNKTION: Schulleiter
Karl-Heinz Krüger • TRÄGER: Bergische Diakonie Aprath, Wülfrath
| FUNKTION: Schulleiter
Hannelore Schönrock • TRÄGER: Eylardus-Schule, Eylarduswerk
Bad Bentheim | FUNKTION: Förderschulrektorin
Horst Rein • TRÄGER: Diasporahaus Bietenhausen in Rangendingen | FUNKTION: Sonderschulrektor, Schule für Erziehungshilfe
Susanne Rienas • TRÄGER: Bergische Diakonie Aprath, Wülfrath |
FUNKTION: Mitglied der Schulleitung
Klaus Schenkel • TRÄGER: Hephata Hessisches Diakoniezentrum,
Schwalmstadt | FUNKTION: Schulleiter, Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Immenhausen
Helmut Sperl • TRÄGER: Volksschule Herzogsägmühle | FUNKTION: Schulleiter
Anja Springborn • TRÄGER: EJF gemeinnützige AG, Schwedt |
FUNKTION: Bereichsleiterin sozialtherapeutische Wohngruppen
tPJ 11 Neue Impulse in der Intensivpädagogik »Was tun, wenn wir nicht mehr weiter wissen …?« Menno Baumann et al.
Die Veranstaltung wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans gefördert.
Bitte vergessen Sie nicht, die Anmeldung umseitig zu unterschreiben! MM4
MM5
(drei Möglichkeiten)
(zwei Möglichkeiten)
(zwei Möglichkeiten)
Themen Markt der Möglichkeiten MM1
MM2
MM3
Workshop am 23.11.
WS1
WS2
WS3
Workshop am 24.11.
WS4
WS5
WS6
Ich hätte gern ein Zimmer im Hotel Glockenhof in der Stadt.
nein
vegetarische Kost . . . ja
Anmerkungen
22. – 25. November 2016
in Eisenach
nein
Übernachtung . . . . . . ja
E-Mail
Pädagogische Menüs
– auf die Zutaten
kommt es an
SCHULE UND ERZIEHUNGSHILFE
F O RU M 2 0 1 6 - 6 9
Telefon/mobil
Einzelzimmer
für Rückfragen erreichbar unter
beschäftigt als*
Doppelzimmer mit: Name des/der Teilnehmer/in
Geburtsjahr *
Name, Vorname
Herr
Frau
NGELISCHER ERZIEHUNGSVERBAND
ANMELDUNG (Bitte per Post an EREV e.V., Flüggestr. 21, 30161 Hannover oder per Fax an 0511 - 390 881-16 senden.)
EVANGELISCHER ERZIEHUNGSVERBAND
FACHGRUPPE
11
Teilnahmebeitrag427,- D für Mitglieder
477,- D für Nichtmitglieder, inkl.
Kultur, Unterkunft und Verpflegung
Teilnehmerzahl80
10.45 Uhr KAFFEEPAUSE
MM2 • »... hier interessieren sich die Lehrerinnen für mich
und meine Probleme«: Darstellung des Mädchenschulkonzeptes anhand von Fallbeispielen
Doris Hohmann, Sonderschullehrerin, Christian-Heinrich-Zeller-Schule, Eppingen-Kleingartach
12.30 Uhr MITTAGESSEN
14.00 Uhr WORKSHOPS: ERSTER DURCHGANG
MM3 • Mutpol: Schule des Lebens
Volker Schmidt, Schulleiter | Bernd Strohm, Bereichsleiter, Gotthilf-Vollert-Schule, Mutpol – Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen e. V.
MM4 • Intensivpädagogische Maßnahmen
Helmut Sperl, Schulleiter, Herzogsägmühle, Peiting
MM5 • Kommunikation, Selbstwert, Teamfähigkeit & Co in
schulübergreifenden Gruppen
Iris Neumann, Schulsozialarbeiterin, EJF, Schwedt
15.40 – 16.30 Uhr MARKT DER MÖGLICHKEITEN
ZWEITER DURCHGANG
17.00 – 17.50 Uhr MARKT DER MÖGLICHKEITEN
DRITTER DURCHGANG
18.00 Uhr ABENDESSEN
WS3 • Veränderungsprozesse in Schule gestalten: Kreativitätsstrategien zum Aufspüren eigener Potentiale und zum
Entwickeln realistischer Visionen
Joachim Kipper | Antje Radau, Förderschullehrer/in, Pestalozzischule, Soltau
15.30 Uhr KAFFEEPAUSE
16.00 Uhr WORKSHOPS: ZWEITER DURCHGANG
18.00 Uhr ABENDESSEN
Donnerstag24. November 2016
9.00 Uhr BEGRÜSSUNG UND BESINNUNG
10.30 Uhr KAFFEEPAUSE
12.30 Uhr MITTAGESSEN
14.00 Uhr WORKSHOPS: ZWEITER DURCHGANG
15.30 Uhr KAFFEEPAUSE
16.00 Uhr TREFFPUNKT IM FOYER ZU DEN ZWEI
PARALLELEN KULTURVERANSTALTUNGEN
A: 16.15 Uhr Das nach Renovierung zum Lutherjahr
neu eröffnete Lutherhaus (45 min.) mit
anschließender Stadtführung (45 min.)
B: 16.30 Uhr Das Bachhaus
18.30 Uhr ABENDESSEN
Freitag
25. November 2016
9.00 Uhr BEGRÜSSUNG UND BESINNUNG
9.15 Uhr Referat und Diskussion
Humor als Königsweg: Gelassen in der Welt sein
Roland Drescher, Supervisor DGSv, Klinik-Clown, Oberhausen
11.15 Uhr FAZIT UND ABSCHLUSS
11.30 Uhr ABSCHIEDSKAFFEE UND LUNCHPAKET
0,45 D
9.15 Uhr REFERAT UND DISKUSSION
Positive Peerkultur in der Schule und in Einrichtungen der
Erziehungshilfe
Prof. Dr. Günther Opp, Universität Halle
Evangelischer Erziehungsverband e.V.
(EREV)
Flüggestraße 21
16.30 Uhr KAFFEEPAUSE
WS2 • Identitätsarbeit im Kontext von Migration und Interkulturalität
Dr. Marion Aicher-Jakob , stellvertretende Leitung des Schulpraxisamts, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Institut für
Erziehungswissenschaft
WS6 • Märchen neu erzählt: Kreativitätsförderung im Selbstversuch
Jürgen Herwig, Dozent, Diakonisches Bildungsinstitut Johannes
Falk, Eisenach
Kerstin Nitsche, Betreuerin in der Behindertenhilfe, Waltershausen
30161 Hannover
WS1 • Intensivpädagogik
Prof. Dr. Menno Baumann, Leinerstift-Akademie, Großefehn
Bundesland
11.00 Uhr REFERAT UND DISKUSSION (FORTSETZUNG)
Intensivpädagogik
Prof. Dr. Menno Baumann, Leinerstift-Akademie, Großefehn
Mitglieds- oder Kundennummer
MM1 • »I feel good«-Training
Katrin Bochmann, Dipl. Psychologin | Katharina Kokert, Dipl. Sozialpädagogin, Hans-Lenhard-Schule, Moers
Absender (ein gut lesbarer Stempel tut es auch)
ERSTER DURCHGANG
WS5 • Keep Cool Training
Michael Terwey, sozialpädagogischer Leiter / Keep-Cool-Trainer,
Jörg Rencke, Sozialpädagoge / Keep-Cool-Trainer, Eylardus-Schule,
Bad Bentheim
Name der Einrichtung
14.30 – 15.20 Uhr MARKT DER MÖGLICHKEITEN
Rechnungsanschrift
Straße/Hausnummer
9.15 Uhr REFERAT UND DISKUSSION
Intensivpädagogik
Prof. Dr. Menno Baumann, Leinerstift-Akademie, Großefehn
VORSTELLEN DER ANGEBOTE
Ort
14.00 Uhr ERÖFFNUNG DES FORUMS
PLZ
WS4 • Spiritualität für Realisten: Pädagogisches Arbeiten
aus spiritueller Sicht
Cornelia Drescher, Dipl.-Pädagogin, Strategie-Beraterin, Oberhausen
9.00 Uhr BEGRÜSSUNG UND BESINNUNG
Privatanschrift (für den Versand von Unterlagen)
Dienst- oder
13.00 Uhr BEGRÜSSUNGSKAFFEE UND IMBISS
Name / Name der Einrichtung
11.00 Uhr WORKSHOPS: ERSTER DURCHGANG
falls abweichend
Straße/Hausnummer
Mittwoch
23. November 2016
Ort
Dienstag
22. November 2016
PLZ
TAGUNGSABLAUF
Die organisatorischen Hinweise (siehe unter www.erev.de -> Fortbildungen oder EREV-Fortbildungsprogramm 2016,
Seite 6/7) habe ich zur Kenntnis genommen und erkläre mich durch meine Anmeldung damit einverstanden.
TAGUNGSABLAUF
Unterschrift
TAGUNGSABLAUF