Unser Dorf - Westerloy

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Unser Dorf - Westerloy
Januar 2015
Unser Dorf
Gerätturnen: Das fleißige Üben hat sich gelohnt!!
Im November fand in Ofen der Ammerländer Turnwettkampf statt und hierfür wurde
natürlich auch fleißig trainiert....was mit super Platzierungen belohnt wurde:
Mäusecup:
Jahrgang 2007/2008
Jahrgang 2005/2006
Jahrgang 2003/2004
1.Calotta Piepho
10.Sanne Plate
15.Emma Benz
17.Greta Hannak
18.Hanna Vornhagen
7.Carlotta Vahlsing
1.Sina Lübbe
2. Antonia de la Torre
3. Svea Baumgart
4.Hanna Mersmann
Mehr auf Seite 3!!!!!!!!!!!!
Unser Motto: Unser Dorf hat Zukunft!
Seite 1
Ortsbürgerverein
Westerloy e. V.
Westerloy Westerloyerfeld Seggern
Dorfzeitung für Seggern, Westerloy und Westerloyerfeld ● Für alle Informationen
im Dorf
Herausgeber Dorfgemeinschaft Westerloy ● Verantwortlich Claus Bade
Inhaltsverzeichnis
Gerätturnen
Seite 3
„ K ark un Lüe “
Seite 4
„ K ark un Lüe “
Seite 5
Ökernamen
Seite 6
Westerloy fragt nach
Seite 7
Leben auf dem Land
Seite 8
Leben auf dem Land
Seite 9
Mühlenhof Theater
Seite 10
Mitteilungen des OBV
Seite 11
Impressum
Seite 12
Unser Motto: Unser Dorf hat Zukunft!
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Ortsbürgerverein
Westerloy e. V.
Westerloy Westerloyerfeld Seggern
Dorfzeitung für Seggern, Westerloy und Westerloyerfeld ● Für alle Informationen im Dorf
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Ammerland
Cup
Jahrgang 2003/2004
8. Marta Lüttmann
Jahrgang 2001/2002
1. Joy Bredehorn
8. Laura Baumann
10. Gesa Leffers
13. Merle Bielka
14. Eliza Gharagozloo
19. Anna Schröder
23. Marika Bohlje
Jahrgang 1999
3. Fenna de Regt
Großes Lob an alle Turnerinnen!! Sie haben sich gegen Turnerinnen aus Wiefelstede, Augustfehn, Oldenburg, Huntlosen, Ofen und Aschhausen durchgesetzt.
Außerdem an dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an unsere Kampfrichter
und die Eltern für die Große Ausdauer!! Es war ein langer Wettkampftag:-)
Psssst, in diesem Jahr ist geplant, auch außerhalb der Wettkämpfe das Können der
Turner und Turnerinnen zu zeigen...wir arbeiten daran und melden uns wieder.
Bericht: Andrea Piepho
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Westerloy e. V.
Westerloy Westerloyerfeld Seggern
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„ K ark un Lüe “
Der Westerloyer Kirchweg
In früheren Zeiten führten von den umliegenden Dörfern Fußpfade, sogenannte »Kirch-wege«, nach Westerstede. Die Petri-Kirche war ja die einzige
Kirche im Kirchspiel, der spä-teren Gemeinde. Noch heute sind der Torsholter und der Gießelhorster Kirchweg als reiz-volle Wanderwege über weite
Strecken erhalten.
Auch Westerloy hatte einen Kirchweg. Er mußte im eigenen Interesse der
Bewohner der Bauerschaft von diesen in Ordnung gehalten werden. Diese
Verpflichtung bezog sich ursprünglich auch auf die Verlängerung des Kirchweges im Ort Westerstede. Über Seggern, den Hochkamp, die Kuhlenstraße
und die Grüne Straße erreichte man den heutigen Pasto-renpadd und ging
schließlich im Ort weiter zwischen den Höfen und den eng beieinander stehenden Häusern am Brink zur Kirche.
Dieser letzte Teil geriet aber durch die Benutzung der Anwohner immer
wieder in einen schlechten, oft kaum passierbaren Zustand. Die Westerloyer
benutzten daher die Kuhlen-straße und ließen im Laufe der Zeit den Kirchweg im Ort verkommen.
Der Pastor jedoch war gerade auf diesen Weg bei seinen häufigen Gängen
zur Kirche an-gewiesen. Daher beschwerte er sich im September 1806
beim Amt:
»Der Weg für mich zur Kirche, den ich so oft passieren muß, ist wieder in dem
schlechtesten Stande. In Böhlje und Duis Höften ist er hohl, sodaß das Wasser nicht abziehen kann, und überdies noch von Schweinen durchwühlt. Vor
A hrend-Johanns Haus muß ich gar, weil noch die Reste von dem im letzten
Sommer dort mitten im Wege bereiteten Lehm nicht weggeschafft sind, über
den Misthaufen gehen, was bei der im Winter zu erwartenden Er-höhung des
Misthaufens unausführbar ist. ...
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Westerloy Westerloyerfeld Seggern
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Inzwischen werden es Ew. Hochwohlgeboren nicht unbillig finden, wenn ich gehorsamst darum ersuche, daß Sie wenigstens die baldige Besserung des Weges, soweit sie für mich Bedürfnis ist, den Beykommenden anzubefehlen die
Güte haben mögen. Die Westerloyer, weiß ich, pro-testieren dagegen, den
Weg alleine zu machen;...
Westerstede, den 8. September 1806 E. Greverus
Im Februar des folgenden Jahres sah er sich jedoch erneut zu einer Beschwerde veranlaßt. Er schrieb:
»Mein Kirchweg, um dessen Verbesserung ich im Herbste Ew. Hochwohlgeboren gehorsamst ersuchte, wurde damals nur durch die Aufwerfung der seitwärts ausgegrabenen schlammich-ten Erde etwas erhöht, und auf diese Weise,
da kein Sand, wie sonst immer geschehen, über-gebracht worden, nur um
vieles schlimmer gemacht...«Die Westerloyer weigerten sich jedoch, den
Weg in Ordnung zu halten, da sie ihn nicht mehr benutzten. Der Fall kam
vors Gericht in Westerstede, und die Westerloyer wurden verurteilt, den Weg
weiterhin alleine zu unterhalten.
Vier Westerloyer - Johann Recker, Gerd Willies, Johann Schmidt
und Johann Hollander
widersetzten sich der Anordnung. Als der Kirchspielsvogt (Gemeindevorsteher /
Bürgermeister) daraufhin jedem eine Kuh pfändete, protestierten „Recker uns Consorten“dagegen beim Gericht in Oldenburg. Aber auch dort bestätigte man im Oktober 1809 das Westrstede Urteil.
Da sich »Recker und Consorten« trotzdem nicht um den Kirchweg kümmerten, auch
die mittlerweile angefallenen Kosten nicht zahlten, pfändete der Kirchspielsvogt jedem ein Pferd. Zwei Cammerräte der Hohen Herzoglichen Kammer kamen nach Westerstede zur Verhandlung. Sie besichtigten die Wege und vernahmen die Betroffenen.
Am 8. Oktober 1810 erging endlich, nach über vier Jahren, das Urteil. Die Westerloyer
wurden von ihrer Unterhaltspflicht befreit Sie mußten jedoch die entstandenen Kosten in
Höhe von 64 Reichstalern und 33 Groten zahlen.
Zusammengesfaßt nach Gerhard Eimers.
»Straßen und Wege in der Gemeinde und im Orte Westerstede Veröffentlicht als 4. Sonderschrift
des Stadtarchivs 1982
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Ökernamen
Die bei uns früher und auch heute noch gebräuchlichen Okernamen sind auf recht unter- schiedliche Weise entstanden. Häufig dienten sie zur Unterscheidung von Dorfbewohnern mit gleichen Vor- oder gleichen Vor- und Familiennamen. Es war ja allgemein üblich, die Kinder nach den Eltern und Großeltern zu benennen. In manchen
Familien finden wir, besonders bei den Hoferben, den gleichen Vornamen über Generationen hindurch. Da
war dann oftmals bei Kindern eine Unterscheidung schwer, und man nannte sie einfach nach den Eltern oder Voreltern, so zum Beispiel »Bruns Eilert sin«.
Manche Okernamen sind nur zu erklären, wenn man in der Familien- oder Hofgeschichte weit zurückgeht. Da
tauchen die Namen von Vorbesitzern auf, die kaum noch bekannt sind. So war es bei »Wallen Gerd« und seinem Bruder »Wallen August«, der in Mansie wohnte. Carl Baasen verzeichnet in seiner Zusammenstellung der
alten Hofstellen 1681 einen Gerd im Walde, 1739 einen Gerd Walle und 1799 einen Gerd Wallen.
Bei den Besitzern der alten Bauern- oder Hausmannstellen sprechen wir bis in unsere Zeit von »Wüljes-
Buur« (Oltmann Willinges, 1428) oder »Siefken-Buur« (Syveke to Seg­gerden, 1428).
Bei der Benennung nach dem eigenen oder dem von dem Vater ausgeübten Beruf ist entweder der Vorname
wie bei »Schoster-Fied«, oder der Nachname wie bei »Oeltjen-Schoster« zugefügt. »Holtvogts-Georg« weiß noch,
daß einer seiner Vorfahren herrschaft-licher Holzvogt war. Manchmal genügt auch einfach die Berufsbezeichnung, wie »usen Höltjer« oder »bi 'n Kroger«.
Wir alle kennen aber auch noch die Okernamen, die sich während der Kindheit, in der Schule oder in der Nachbarschaft aus einer Eigenart des Trägers oder anläßlich eines Er-eignisses gebildet haben. Zumeist bezeichnen
sie echte Originale unter uns.
Halten wir es daher mit Dr. Ries, der in der Westersteder Chronik schreibt: »... es wäre schade, wenn sie ausstür-
ben, denn nichts ist öder und langweiliger als die Masse Mensch, die uniformiert und nach Schema F durch das
Leben trottet und nichts so herzerquickend, wie ein Charakter von knorrigem Eigenwuchs.«
Wer kennt sich als Ortsfremder schon aus, wenn ältere Dorfbewohner in gemütlicher Runde erzählen von »Ott
-sin« und »Smitt-sin«, von »Orm-sin« und »Hemjeorms-Died«, von »Strohern-Büntjen«, »Neediers-Jan« und
»Wever-sin«.
Und glaubhaft wird berichtet, wie am 12. Mai 1937 eine Gruppe Jungen und Mädchen der 3. Abteilung wie allmorgentlich zur Schule streben: »Brunk-sin Erich«, »Buhr-sin Ger-hard«, »Kleeßen Friedrich«, »Ströhmers Erna«,
»Ströhmers Heini-sin Irmgard«, »Cars-sin Anna«, »Smitt-sin Erna«, »Jan Witt-sin Hanna« und einige mehr.
Als sie gerade überlegen, wie sie ihren Lehrer Adolf Helms dazu bringen können, mit ihnen in der Turnstunde
zu boßein, kommt Hanna angerannt. Sie ist »rein ut'e Puust«, und der hölzerne Griffelkasten »klötert« in ihrem Tornister. Aufgeregt verkündet sie: »Unkel Died sin Tant' Martha ärn Erich sin Schaapbuck is dood. He leeg
va'morgen dood in n Stall!«
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Westerloy e. V.
Westerloy Westerloyerfeld Seggern
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Westerloy fragt nach¨
Bericht: Jens Lohmeyer
Unter dem Motto ¨Westerloy fragt nach¨ begann im November 2014 die Umfrage des
OBV. Die Verteilung der Fragebögen erfolgte durch die örtlichen Gebietsvertreter und Helfer.
Bisher haben fast 100 Einwohner an der Umfrage teilgenommen. Die vorläufigen Ergebnisse
sind sehr positiv und aufschlussreich.
Wer bisher an der Umfrage nicht teilgenommen hat, kann dies noch nachholen!
Die Fragenbögen liegen bei Warrntjen im LVM-Büro aus und können dort auch anonym in
einem Briefumschlag abgegeben werden. Bitte mit einem Vermerk ¨Westerloy fragt nach¨ auf
dem Briefumschlag.
Hier sind schon mal die Zwischenergebnisse zu Frage 1. und 2. vom Fragebogen:
Was findest du positiv in Westerloy?
Infrastruktur (Kindergarten und Grundschule)
Den Dörflicher Charakter, dass saubere und gepflegte Dorfbild
Die Gute Nachbarschaft, den Zusammenhalt untereinander
Viele Vereine und Gruppen im Dorf, mit einem sehr guten Freizeitangebot (besonders
erwähnt wurde das gute Sportangebot des TuS)
Dorfzeitung, sehr gute Informationsquelle
Veranstaltungen (Heidefest, Märkte, Knobelaktion und Westerloy im Lichterglanz)
Was würdest du Dir wünschen
Mehr Straßenbeleuchtung
Eine Dorfgaststätte, Cafe, Kiosk
Bauplätze
Wiederholung der Schlittschuhbahn
Jugendtreff und Landjugend, mehr Angebot für die Dorfjugend
Mehr Veranstaltungen fürs Dorf, z.B. Dorffest im Sommer
Kino im Mühlenhof
Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“
Bessere Terminabsprachen bei Veranstaltungen
Das Ehrenamt mehr schätzen und das sich jeder engagiert
Mehr Rücksichtnahme der Autofahrer auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer beim begegnen und überholen auf den schmalen Straßen im Dorf
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Westerloy Westerloyerfeld Seggern
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Leben auf dem Land, leben in Westerloy
Was bedeutet das?
Zusammenhalt, Nachbarschaftshilfe, Landwirtschaft erleben, auch wenn´s mal riecht ;-), Vereinsleben.
Leben auf dem Land ist für viele Menschen ein Stück Lebensqualität, fernab der Hektik, in der Natur, in gewachsenen
Gemeinden mit bürgerschaftlichem Engagement und guter Nachbarschaft. Nicht zuletzt durch den demografischen
Wandel stehen die ländlichen Räume dennoch vor großen Herausforderungen (Weitere Info gibt es hier: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft).
In ländlichen Regionen nimmt die Eigeninitiative der Bürger einen großen Stellenwert ein.
Traditionen in Westerloy: Backtage, freiwillige Feuerwehr, Handwerkermarkt, Heidefest, Knobel- und Lichterwochen, Theater im Mühlenhof und vieles mehr.
Unser Mühlenhof wurde durch Eigeninitiative im Jahre 1978 erbaut und erhalten. Auch hier war Zusammenhalt gefragt. Anfangs haben Westerloyer die Gäste ehrenamtlich bewirtet!
Im Rahmen „Unser Dorf soll schöner werden“ haben sich seit 30 Jahren Nachbargruppen zusammen getan, um einoder zweimal jährlich Straßenecken, -bermen oder Ähnliches zu „reinigen“ oder aufzuhübschen (So etwas wäre in der
Stadt undenkbar). Anschließend wird Kaffee getrunken oder auch gegrillt (zwischendurch ein Schnäpschen oder Bierchen) oder aber der OBV lädt in den Mühlenhof zu einem kleinen Umtrunk oder Imbiß ein.
Diese Aktionen sind den meisten Bewohnern unseres Dorfes bekannt und die, die es bisher nicht wussten, möchten
wir gerne bei unseren gemeinsamen Zielen „mitnehmen“.
Knobelaktion „Westerloy im Lichterglanz“
Die Westerloyer Vereine hatten sich bereit erklärt, den Mühlenhof (Dorfgemeinschaftshaus) mit „Knobelschreiber“ zu
unterstützen. Als Dank gab es ein Getränk und ein Essen kostenlos. Da die Gaststätten Deutschendorf und Eilers hier
nicht mehr dabei sind, sollte es eigentlich kein Problem sein, eigentlich…., leider haben uns einige Schreiber „im
Stich“ gelassen ohne abzusagen, schade eigentlich.
Trotz alledem waren die Lichterwochen in diesem Jahr erfolgreich, der Mühlenhof war tagtäglich gut besucht. Und
ganz nebenbei traf man Bekannte wieder, die man Jahre nicht mehr gesehen hatte. Das Mühlenhof-Buffet
(Wikipedia: Das Buffet [bʏˈfeː] ist eine besondere Art der Speisenpräsentation) kam bei allen Gästen sehr gut an, so
dass das Mühlenhofteam im nächsten Jahr an einem weiteren Tag dieses Buffet anbieten möchte.
Der Mühlenhof benötigt ein neues Reetdach sowie eine neue Toilettenanlage. Dies kostet enorm viel Geld. Packen
wir´s an.
Nachbarschaftshilfe wird „groß“ geschrieben: NACHBARSCHAFTSHILFE:
Auch Wikipedia hat hierüber einiges geschrieben, muss ich nicht wiederholen.
Für mich bedeutet diese Hilfe auch Freundschaft und Vertrauen.
Gilt das heute auch noch oder wurde nur früher wie selbstverständlich geholfen?
Man hilft sich gegenseitig, kann auch einmal Kritik üben, ohne dass gleich sauer reagiert wird, es sollte eher die
Freundschaft stärken! Es kann über alles geredet werden.
In einer Stadt ist das egal, da gehen sie sich einfach aus dem Weg.
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Westerloy Westerloyerfeld Seggern
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Das Leben ist zu kurz, um ein langes Gesicht zu machen und zu kurz für Knäckebrot, ich will Schokolade

Persönlich habe ich in meiner Nachbarschaft sehr viel Gutes erfahren, sei es beim Dachpfannen aufhängen,
Schränke rücken, Fliesen auswechseln, Fahrrad reparieren, Maulwurf verjagen, Kartoffel- und Heuernte, okay,
das ist lange her , Girlanden binden, wenn ein neues Auto oder ´ne Waschmaschine angeschafft wurde, Kinder gemeinsam zum Kindergarten bzw. Schwimm- und Reit-Unterricht bringen und vieles mehr.
Und eine tolle Erfahrung habe ich in Westerloy erlebt: Ältere Singles treffen sich regelmäßig, um zusammen
etwas zu unternehmen. Ganz Klasse.
Jetzt hätte ich gerne gewusst, wer hier von Euch ebenfalls Erfahrungen gemacht hat und in welcher Art?
Fazit: Zusammenhalt im Dorf ist im Grunde eine „Selbstverständlichkeit“, gemeinsam sind wir stark oder lasst
uns unser Dorf auf Schwung bringen ;-)
Info:
Torsholt bietet im Rahmen der Torsholter Glückswochen vom 4.
bis 7. Februar sowie vom 11. bis 14. Februar ein Spieskomer- und
Schnitzelbuffet an.
Bericht: Hannelore Gertje
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Es ist wieder soweit !
Am 30.01.2015 findet die Premiere zum diesjährigen Theaterstück der palttdeutschen Theatergruppe von Westerloy statt.
„Vundaag sünd wi maal vun'n anner Ufer“ heißt es in diesem Jahr. Bertram Klaproth ist geschieden, zu seiner Tochter hat er keinen Kontakt und auch sonst ist Bertram eher zurück haltend.
Jetzt soll er entlassen werden. Bertram verliert seinen Lebensmut. Der Kantinen-Angestellte Martin will seinem Freund helfen. Er schmiedet einen Plan, um Bertrams Entlassung zu verhindern.
Zuerst geht der Plan auf, doch dann kommt es zu einigen überraschenden Ereignissen, die die
Lachmuskeln der Zuschauer strapazieren werden.
In diesem Jahr freut sich die Theatergruppe darüber 3 neue Mitspieler auf der Bühne zu haben. Mit
Svenja Brötzmann, Harald Wempen und Chris Antons hat die Gruppe eine tolle Ergänzung bekommen.
Im Moment wird fleißig geprobt. Mindestens dreimal die Woche treffen sich die Spieler, damit
dann am 30.01.2015 auch alles gut klappt. Schon bei den Proben wird viel gelacht.
Der Kartenvorverkauf ist bereits in vollem Gange und die Theatergruppe freut sich, dass bereits
die meisten Karten verkauft sind. Ganz besonders würden wir uns freuen, auch noch ein paar
Westerloyer begrüßen zu können. Restkarten sind noch wochentags bei Gerda und Gerold Warntjen unter 04488-4488 erhältlich.
Wir wünschen viel Spaß !
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Backtage und Märkte 2015
29. März: Backtag
Ab 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen im Mühlenhof.
10. Mai: Backtag und Warkelmarkt
11 Uhr – 18 Uhr
12. Juli: Backtag
Ab 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen im Mühlenhof.
3. Oktober: Backtag und Handwerkermarkt
11 Uhr – 18 Uhr
22. November: Backtag
Ab 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen im Mühlenhof.
13. Dezember: Backtag und Weihnachtsmarkt
14 Uhr – 19 Uhr
OBV: Rückblick und Vorstandswahlen
Erstmals fand die Jahreshauptversammlung des Ortsbürgervereins im neuen Mehrzweckraum der Turnhalle statt.
Einige Besucher hatten diesen wunderschönen Raum noch nicht gesehen und waren begeistert.
Unser Vorsitzender Fidi Eilers berichtete über die vielfältige Arbeit des OBV in den Jahren 2013 und 2014, der
Kassenführer Günter Kocks konnte über solide Kassenverhältnisse des Vereins informieren und der Wirtschaftsbetrieb erzielte ebenfalls ein positives Ergebnis.
So wurde dem Vorstand einstimmig die Entlastung erteilt. Die anschließenden Vorstandswahlen brachten folgendes
Ergebnis:
1.Vorsitzender Fidi Eilers
2.Vorsitzende Katja Rottmann
Schriftführer: Hannelore Gertje / Britta Rohlfs
Kassenführer Verein: Günter Kocks
Beisitzer: Gerrit Jan Kooistra, Jens Lohmeyer, Stefan Schwengels
Neuer Gebietsvertreter in Seggern wurde Helmut Möhle für Jochen Gertjejanßen
Arbeitsgruppenarbeit beginnt
Die erfolgreiche Arbeit des OBV soll in Zukunft durch Bildung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen breiter aufgestellt werden. Dies wurde auf der Jahreshauptversammlung bekannt.
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Informationen und Beiträge für die
nächste Dorfzeitung bitte als
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oder
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Claus Bade
In der Loge 29
26655 Westerloy
Tel: 04488 77874
Fax: 04488 521858
Die nächste Ausgabe der Dorfzeitung erscheint am
26.02.2015
Berichte und Meinungen dazu bitte bis zum
22.02.2015 schicken.
Alle Dorfzeitungen unter
www.westerloy.de
im Internet
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