Neue Produktgeneration erfolgreich im Kundeneinsatz
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Neue Produktgeneration erfolgreich im Kundeneinsatz
Kältehybrid-Inverter-Technology • 75 % weniger Diesel / CO2 • 95 % weniger Lärm / Schadstoffe Neue Produktgeneration erfolgreich im Kundeneinsatz Chefs Culinar, einer der größten Zustell-Großhändler Deutschlands, vertraut bei Transportkälte auf die Kompetenz von FRIGOBLOCK. Technology at its best • Die grüne Lösung ist blau Optimales Handwerkszeug Chefs Culinar gehört nicht nur zu Deutschlands größten Lebensmittelgroßhändlern, sondern auch zu den innovativsten. Im Fuhrpark der Niederlassung West setzt der Pionier des Multi-Temp-Transports die neueste Generation der FRIGOBLOCK Kältemaschinen mit Invertertechnik und drei außerhalb des Laderaums liegenden Verdampfern ein – mit überzeugenden Ergebnissen. Als einer der ersten Kunden setzt Chefs Culinar West die FRIGOBLOCK Kältemaschine FK 35i mit Invertertechnik ein. Gastronomie und Hotellerie, Krankenhäuser und Altenheime – selten ist die Lebensmittelqualität und die exakte Ladungstemperatur so entscheidend wie bei der Belieferung dieser Institutionen. Sie zählen zu den wichtigsten Kunden des deutschlandweit agierenden Großhandelsunternehmen Chefs Culinar. Und genau deshalb legt Georg Biller, Leiter Logistik von Chefs Culinar West in Weeze, so großen Wert auf eine optimale Kühlung. Optimale Kühlung heißt für ihn: „In jedem unserer 200 Lkw mit Dreikammer-Kühlaufbau muss die Temperatur in jeder Kammer vom Zeitpunkt der Beladung bis zur Auslieferung beim letzten Kunden exakt den vorgegebenen Werten entsprechen.“ Konkret: Minus 20 Grad für Tiefkühlkost, zwei Grad für Fleisch und Molke- Alle Fahrzeuge sind mit Mehrkammeraufbauten mit drei verschiedenen Temperaturbereichen ausgestattet. Technology at its best • Die grüne Lösung ist blau Das Unternehmen Chefs Culinar Chefs Culinar, früher auch unter den Namen Jomo, Citti, JomoCitti, Ringel oder GV-Partner bekannt, kann auf eine mehr als 90-jährige Historie zurückblicken. Das Unternehmen ist aus der Zusammenarbeit der Großhandels-Familienunternehmen Jomo – benannt nach dem Gründer Josef Moll – aus Weeze am Niederrhein und Citti aus Kiel entstanden und ist nach eigenen Angaben mit acht Niederlassungen und 20 Stützpunkten heute der führende Zustellgroßhändler in Deutschland. Die vier Firmen CITTI im Norden, JOMO im Westen, JOMO-CITTI im Osten und RINGEL im Süden hatten sich bereits in der 80er Jahren zur Unternehmensgruppe GV-Partner zusammengeschlossen. Vor dem Hintergrund des weiteren gemeinsamen Wachstums und der zunehmenden Internationalisierung gab sich die Gruppe 2013 den neuen Namen „Chefs Culinar“, bestehend aus dem englischen und französischen Wort für Koch/Küchenchef und dem Kunstbegriff Culinar als Synonym für Kochkunst und Kulinarik. reiprodukte und sieben Grad für Obst und Gemüse. Um dies in der täglichen Praxis zu erreichen, ist für Biller – neben gut geschulten Fahrern und einem soliden Aufbau – vor allem die Auswahl der richtigen Kältetechnik entscheidend. „FRIGOBLOCK Kältemaschinen erreichen höhere Kälteleistungen als andere Produkte am Markt.“ Schon seit Jahrzehnten setzt das Unternehmen auf die generatorgetriebenen Kältemaschinen von FRIGOBLOCK – und hier seit jeher auf das jeweils leistungsstärkste Modell. „FRIGOBLOCK Kältemaschinen sind dank des Generatorantriebs nicht nur leise und sparsam, sie erreichen auch höhere Kälteleistungen als andere Produkte im Markt. Für unseren Einsatz mit bis zu 15 Türöffnungen pro Tour benötigen wir diese Leistung unbedingt. Nur so können wir unseren Kunden Um eine niedrige Fahrzeughöhe zu erreichen, wurde die Kältemaschine elegant in den Aufbau integriert. Hybrid-Inverter-Technology • 75 % weniger Diesel / CO2 • 95 % weniger Lärm / Schadstoffe • Technology at its best Das Sortiment an Food- und Nonfood-Produkten umfasst insgesamt mehr als 20.000 Artikel aus allen Temperaturbereichen. Hauptkundenkreise sind Gastronomie und Hotellerie, Krankenhäuser, Altenheime und Pflegeeinrichtungen sowie Betriebe der Mitarbeiterverpflegung. Insgesamt verfügt Chefs Culinar über einen Fuhrpark von mehr als 800 Lieferfahrzeugen. Der Fuhrpark von Chefs Culinar West an den Standorten Weeze (Niederrhein) und Wöllstein (Rheinhessen) umfasst 200 Fahrzeuge. beste Transportqualität gewährleisten“, erklärt der Logistikchef. Als FRIGOBLOCK-Kunde der ersten Stunde verbindet die beiden Unternehmen eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die äußert sich unter anderem darin, dass Chefs Culinar von Anfang an seine Erfahrungen und Anforderungen in die Entwicklung der neuen FRIGOBLOCK-Generation einbringen konnte. Daher überrascht es kaum, dass der Fuhrpark von Chefs Culinar West einer der ersten war, die den FRIGOBLOCK FK 35i, die neueste Kältemaschinen-Generation mit Invertertechnik und bis zu 32 Kilowatt Kälteleistung, in Einsatz brachte. Heute sind bereits zehn solcher Aggregate in Verwendung, und bis Mitte des Jahres werden im Zuge der planmäßigen Fahrzeugerneuerung weitere elf Lkw mit FK 35i-Kältemaschi- nen ausgerüstet. „Wir haben im Zuge der Fuhrparkerneuerung gemeinsam mit unseren Lieferanten ein völlig neues Fahrzeugkonzept entwickelt, für das sich der FK 35i ideal eignet“, erläutert Biller. Denn, so der Logistikchef, die innovative Technik mit drei außerhalb des Laderaums liegenden Verdampfern und bedarfsgerechter Steuerung der Komponenten mittels Inverter eröffnet ganz neue Möglichkeiten im Mehrkammer-Kühltransport: sehr gleichmäßige Temperaturführung in jeder Kammer, niedriger Geräuschpegel, geringer Montageaufwand, niedrige Fahrzeughöhen sowie einfache Wartung und Pflege. „Eine so genaue Regelung wie beim FK 35i war bisher nicht darstellbar.“ Einen der entscheidenden Vorteile der neuen Technik sieht Logistikchef Biller in der sensibleren Temperatursteuerung der Inverteranlage: „Unsere Messungen zeigen, dass der Temperaturverlauf während der gesamten Auslieferzeit äußerst stabil ist, weil sich die Maschine stufenlos auf die jeweiligen Gegebenheiten der einzelnen Kammer einstellt. Die Differenz zwischen Ausblastemperatur und Rücklufttemperatur bleibt dadurch sehr gering. Eine so genaue Regelung wie beim FK 35i war bisher gar nicht darstellbar.“ Eine exakte Einhaltung der Temperatur mit weniger Ausschlägen nach oben und unten ist laut Biller für eine hohe Transportqualität unabdingbar. „Schädlich sind nicht nur zu hohe Temperaturen, sondern auch zu tiefe Temperaturen, etwa bei empfindlichem Obst und Gemüse.“ Der Logistikchef von Chefs Culinar lobt darüber hinaus das niedrige Geräuschniveau der neuen Anlagen. Die bedarfsgerechte Regelung ermögliche niedrigere Drehzahlen für den Antrieb und damit einen leiseren Betrieb. „Unsere Fahrer melden uns zurück, dass sie die Maschinen während der Fahrt als sehr leise empfinden“, weiß Biller. Beim Entladen bleiben der Fahrzeugmotor und damit die Kältemaschine ohnehin immer ausgeschaltet. Krankenhäuser, Altenheime, Hotellerie und Gastronomie gehören zu den typischen Kunden von Chefs Culinar. Selbst bei 15 Öffnungen pro Tour hält der FRIGOBLOCK FK 35i die Kammern gleichmäßig auf Temperatur. Hybrid-Inverter-Technology • 75 % weniger Diesel / CO2 • 95 % weniger Lärm / Schadstoffe • Technology at its best Technology at its best • Die grüne Lösung ist blau Neben der hohen Leistung und der genauen Temperaturregelung bot die neue FRIGOBLOCK Kältemaschinengeneration Chefs Culinar die Möglichkeit, im Rahmen des neuen Fahrzeugkonzepts die Anlage in den Aufbau zu integrieren und gleichzeitig eine niedrige Gesamtfahrzeughöhe zu realisieren. „Wir haben viele Kunden, bei denen die Zufahrt mit mehr als 3,60 Meter Fahrzeughöhe nicht möglich ist“, erklärt Georg Biller. Die langen Touren mit durchschnittlich 300 Kilometern und bis zu 15 Kunden pro Tag erfordern andererseits aber nutzlaststarke, fernverkehrstaugliche Fahrzeuge mit langem Aufbau, wie die dreiachsigen MAN TGS 26.320 mit gelenkter Nachlaufachse, deren hohes Fahrerhaus einen Stirnwandanbau der Kältemaschine jedoch ausschließt. Bisher bot sich als Lösung eine Split-Kältemaschine mit Unterflur-Aggregat und separaten Flachverdampfern an der Decke des Aufbaus an. Nachteil: Wegen der getrennten Anordnung von Verdampfer- und Verflüssigereinheit ist die Installation und Wartung der Split-Kältemaschine aufwändiger. des Mehrkammeraufbaus auf zusätzliche Verdampfer im Aufbau samt aufwändiger Verrohrung verzichten – die drei außerhalb des Laderaums liegenden Verdampfer des FK 35i arbeiten unabhängig voneinander und können die längs angeordneten Kammern mit jeweils unterschiedlichen Temperaturen versorgen. Das spart Energie und Montageaufwand und erleichtert die Wartung, denn alle Komponenten der Kältemaschine sind nunmehr in einem einzigen Gehäuse untergebracht und daher leicht zugänglich – auch bei beladenem Fahrzeug. „Wie ein Handwerker benötigt auch ein Fahrer gutes Werkzeug für seine Arbeit“, meint Georg Biller. „Wir sind überzeugt, dass wir mit dem neuen Fahrzeugkonzept mit der FRIGOBLOCK Inverteranlage das optimale Handwerkszeug gefunden haben, um beste Transportqualität und damit höchste Kundenzufriedenheit gewährleisten zu können.“ „Das optimale Handwerkszeug für unsere Fahrer.“ Der FK 35i mit seinen drei im Gehäuse integrierten Verdampfern, seiner geringen Bauhöhe und vergleichsweise niedrigem Gewicht ermöglicht nun eine gänzlich neue Lösung: Die Stirnwand-Kältemaschine wird hinter dem Fahrerhaus in einer Dachnische des Aufbaus untergebracht. Bei ausreichender Innenhöhe für die Rollcontainer erreicht die Gesamtfahrzeughöhe auf diese Weise dennoch nicht mehr als 3,52 Meter. Gleichzeitig kann Chefs Culinar trotz Georg Biller, Leiter Logistik bei Chefs Culinar West, ist von der Leistung des FRIGOBLOCK FK 35i überzeugt. FRIGOBLOCK Grosskopf GmbH, Postf. 11 02 39, 45332 Essen 1, Tel. +49 (0) 2 01 / 61 30 1–0, Fax 61 30 1–48, [email protected], www.FRIGOBLOCK.de FRIGOBLOCK UK Limited, Stowe Castle Business Park, Buckingham, MK18 5AB, Tel. +44 (0) 12 80 / 82 49 33, Fax 82 49 34, [email protected], www.FRIGOBLOCK.com