live im april - Yorckschlösschen

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live im april - Yorckschlösschen
N r. 4 / 2 0 1 2 . T H E N E V E R E N D I N G F E S T I V A L . L O V E I T O R L E A V E I T
YORCKSCHLÖSSCHEN
Live-Konzerte im Herbst und Winter jeden Mi + Do + Fr + Sa + So
Live Jazz . Blues . Boogie . Soul . Funk . Latin . Afro Grooves and more
Seit 32 Jahren
LIVE IM APRIL
Yorckstraße 15 . 10965 Berlin - Kreuzberg . Phone 215 80 70 . www.yorckschloesschen.de
Freitag, 20. April, 21:00 Uhr
4Jackson - Pocket Brass Band
Michael Jackson Songbook brassed up
Fr, 6. April + Sa, 7. April 21 Uhr
Samstag, 28. April 21 Uhr
Freitag, 13. April 21 Uhr
Sugar Pie & The Candymen
Tres son compania
Anja Sonntag + Francofeel
Täglich ab 17 Uhr - Sonntags ab 10 Uhr Frühstück - bald wieder mit Sommergarten!
Hausmitteilungen
Für diejenigen, die immerzu die gleichen Bands hören wollen, sich
immer wieder die selben Gesichter und Melodien reinziehen, heißt
es jetzt: Ganz tapfer sein! Denn, meine sehr verehrten Damen und
Herren, - es ist Frühling! Da spriesst so manches Neue aus der
Erde, genauso verhält es sich natürlich auch auf dem weiten Feld
der Musik. Für den Programm-Gestalter ist es manchmal schon ein
bißchen frustrierend, wenn er, nachdem er sich viel Mühe gemacht
hat, neue interessante Bands zu buchen, vor einem nur mäßig
Bald ist es soweit: Schön
besetzten Laden steht. Kennick nich - kommick nich. Mit dieser
draußen sitzen an Tinas wun- Einstellung versäumt man allerdings viele großartige Bands mit
derbar bemalten Tischen ...
großartiger Musik. Schade drum. Der April bietet mit einer Fülle
dieser Juwelen eine wunderbare Gelegenheit, Versäumtes nachzuholen. Besonders ans Herz legen wollen wir euch dabei die unvergleichliche Sängerin Sugarpie und
ihre Candymen aus Italien. Sie gastiert erneut 2 Tage lang hier im Hause. Aus Hamburg rücken die
Blueswalkers an, Francofeel verbreitet Berliner Savoir Vivre und 4Jackson, die Pocket Brass Band
aus Berlin, bedient sich aus dem Songbook des verblichenen “King of Pop” Michael Jackson auf
neue, ganz spezielle Weise. Das Magnolia Jazz Quartett führt Jimi Wallats Tradition fort, Finnlands
Top-Blueser Tomi Leino rückt mit Truppe an, und nach dem Auftritt von “Tres son compania” aus
Madrid (28. 4.) tanzen wir dann mit “Mi Solar” vollends in den 1. Mai. Da Musik hin!
WR
Alexandra Kamp
liest Henry Miller
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Obentrautstraße 33
10963 Berlin - Kreuzberg
Tel. 030 - 251 91 52 / 251 51 33
Fax 030 - 25 29 96 69
Sonntag 1. April 14:00 Uhr
Mittwoch 4. April 21:00 Uhr
Donnerstag 5. April 21:00 h
Es ist angerichtet:
N.O.-Jazz, Jive & Boogie
Berlins heisseste Jam-Session
Schwerpunkt: Boogie Woogie
Niels von der
Leyen Trio &
K.C. Miller
Immer am ersten Sonntag im Monat
strömen die Hot Jazz- und BoogieFans in hellen Scharen ins Schloss
zur gut eingeführten Jam-Session. Ein
hochkarätiges Quartett bildet dabei
den Grundstock und legt quasi den
roten Teppich aus für Session-Gäste
aus besten Jazz- und Blues-Kreisen.
Berlin steckt voller unentdeckter
Talente, doch die Anzahl der Spielstätten ist leider sehr übersichtlich
geworden und stagniert. Mit dieser
regelmäßigen Jam-Session eröffnen
sich jedenfalls für den einen oder die
andere neue Möglichkeiten, sich vor
Publikum zu präsentieren. Wie zum
Beispiel für den feurigen Altsaxophonisten Reiner Hess und Trompeter
Herbie, die beide regelmäßig mitjammen. Als harmonisches Rückgrat der
Session-Rumpftruppe fungiert Amy
Zapf als überaus versierte Pianistin
die mit allen stilistischen Wassern
gewaschen ist. Neue Musiker(innen)
wenden sich bitte an Chefkoch
Kuchenbecker, ihm obliegt die Zusammenstellung der jeweiligen Session-Besetzungen. Und so wird der
Braten auch im Februar wieder richtig
knusprig werden, der rege Zuspruch
des Spektakels während des vergangenen Jahrs hats gezeigt und wird
sich fortsetzen. Natürlich haben wir
auch immer ein bisschen Platz frei für
ein flottes Tänzchen.
Nach sensationellen Gigs des Trios
hier im Hause scharren die BoogieFans nun seit Monaten mit den Hufen
und finden heute erneut ihr Glück!
Das Trio um den hannoverschen
Boogie Woogie & Blues Pianisten
Niels von der Leyen mit dem
Bassisten Bernd Kuchenbecker und
dem Schlagzeuger Andreas Bock präsentiert Boogie Woogie und Blues in
der Tradition der authentischen
Piano-Trios. Die Boogie Woogie &
Blues Klassiker der Pioniere dieses
Genres wie Albert Ammons, Pete
Johnson und Meade Lux Lewis stehen
auf dem Programm sowie eigene
Kompositionen und moderne Interpretationen. Niels von der Leyen gehört zur jungen Generation von
Pianisten, die diese scheinbar einfache aber doch geniale und mitreißende Musik mit Gefühl und Leidenschaft leben und beständig vorantreiben. In seinem ersten Profijahr 2010
hat er bereits Soloauftritte in renommierten Jazzclubs und bei internationalen Festivals absolviert und mit
Top-Leuten wie l Axel Zwingenberger,
Vince Weber und Lila Ammons
gemeinsame Sache gemacht. Ab
heute steht auf dieser Liste noch ein
Name: K.C. Miller, Berlins heftiger
Boogiepianist ist heute mit von der
Partie. Roll it baby!
Grund-Besetzung: Bernd Kuchenbecker:
bass, vocals, mâitre de cuisine, Amy
Zapf: piano & vocals, Reiner Hess: altsax,
Andreas Bock: drums
Besetzung: Niels von der Leyen: p, voc,
K.C. Miller: p, voc, Bernd Kuchenbecker: b,
Andreas Bock: dr
Tonträger: Die brandneue CD “Red Line”
Kuchenbeckers
Sonntagsbraten
Boogie Woogie & Blues
Roger Radatz
Quartett
Über Roger Radatz neue Elogen zu
schreiben, ist in etwa so, wie Eulen
nach Athen oder Kölsch nach Köln
oder Jazz ins Yorckschlösschen zu tragen. Alles ist bereits gesagt worden,
der Mann ist seit Jahren sein eigenes
Denkmal und bekannt, wie ein bunter Hund. Er ist mit seiner Band “The
Evolution” über die Jahre zu einer
Institution geworden. Seine zahlreichen Fans lechzen jetzt schon nach
neuen Auftritten im Frühjahr und
Sommer. Doch es geht in der Übergangszeit auch eine Nummer kleiner:
In erlesener Trio-Besetzung (die sich
im Laufe des Abends zum Quartett
erweitert) gibt er uns heute einen
kleinen Vorgeschmack auf die kommende Saison. Da dabei heftigst brilliert und auch reichlich gesungen
wird, kann man getrost davon ausgehen, dass am heutigen Abend der
New Orleans-und Boogie-Train mit
mächtiger Geschwindigkeit durchs
Schlösschen brausen wird. Mit von
der Partie sind mal wieder die “alten
Hasen” des Meisters: Thomas Keller
als überragender Saxophonist, Harold John, das stilübergreifende Tastenwunder und als Gast Wolfgang
Rügner an Posaune, Stimme und
Mundharmonika. Leinen los!
Besetzung: Roger Radatz: voc, drums
Harold John: p, Thomas Keller.: sax
Wolfgang Rügner: tb, voc, harp
Tonträger: CD “Oh, What A Dream” mit
der Sängerin Denise Gordon
3
Freitag 6. April 21:00 Uhr
Samstag 7. April 21:00 Uhr
The Sound of the Fourties
The Sound of the Fourties
Sugarpie
& The
Candymen
Sugarpie
& The
Candymen
Sie haben den Publikumspreis beim
Jazz Festival in Ascona gewonnen und
werden quer durch Europa als DIE
Newcomer gefeiert. Ihr außergewöhnliches Konzept, aktuelle Popmusic im
Sound der Vierziger Jahre zu präsentieren, hat wie eine Bombe eingeschlagen. Glück für uns und Grund
genug, ihnen die Bühne des Schlösschens für zwei Tage zu überlassen!
Die Band (vier Musiker und eine
Sängerin) liebt es, Pop-, Rock- und
Discomusic-Klassiker aber auch Top40-Hits umzuarrangieren und im Stil
der Swingorchester der 30er und 40er
Jahre zu präsentieren. Dabei entsteht
die typische Club-Atmosphäre der
damaligen Zeit mit ihren abgehangenen Vokal-Harmonien über den extrem tanzbaren Rhythmen wie
Charleston, Swing, Mambo und Boogie Woogie. Während einer einzigen
Nacht erleben Sie nebeneinander
Christina Agiulera und Ray Charles,
The Clash und Frank Sinatra, Led
Zeppelin und Prince, Gloria Gaynor
und Ella Fitzgerald, Guns n’ Roses
und die Beatles ...... Sugarpie
(Georgia Ciavatta) ist 24 Jahre jung
und hat eine beeindruckende, technisch ausgereifte Stimme und lädt
elegant in glitzerndem Outfit mit
ihren eleganten Candymen zu zwei
Abenden der Extraklasse.
Der Sound der Vierziger Jahre! Was
wäre, wenn Aretha Franklin, Diana
Ross oder Prince in der Swing-Ära
gelebt hätten? Wie hätte Django
Reinhardt dieselben interpretiert?
Könnten die Beatles mit dem Duke
Ellington Orchestra auftreten? Was
hat Queen mit Manush zu tun?
Sugarpie und ihre profilierten Candymen werden es euch zeigen! Die
Band aus vier Musikern und einer
Sängerin liebt es, Pop-, Rock- und
Discomusic-Klassiker aber auch Top40-Hits umzuarrangieren und im Stil
der Swingorchester der 30er und 40er
Jahre zu präsentieren. Dabei entsteht
die typische Club-Atmosphäre der
damaligen Zeit mit ihren abgehangenen Vokal-Harmonien über den extrem tanzbaren Rhythmen wie
Charleston, Swing, Mambo und Boogie Woogie. Während einer einzigen
Nacht erleben Sie nebeneinander
Christina Agiulera und Ray Charles,
The Clash und Frank Sinatra, Led
Zeppelin und Prince, Gloria Gaynor
und Ella Fitzgerald, Guns n’ Roses
und die Beatles ...... Sugarpie
(Georgia Ciavatta) ist 24 Jahre jung
und hat eine beeindruckende, technisch ausgereifte Stimme und lädt
elegant in glitzerndem Outfit mit
ihren eleganten Candymen zu zwei
Abenden der Extraklasse.
Besetzung: Georgia Ciavatta: voc und ihre
Candymen Jacopo Delfini, Renato Podestà,
Alex Carreri und Roberto Lupo an Piano,
zwei Gitarren und Kontrabass
Tonträger: Haben sie garantiert dabei
Besetzung: Georgia Ciavatta: voc und ihre
Candymen Jacopo Delfini, Renato Podestà,
Alex Carreri und Roberto Lupo an Piano,
zwei Gitarren und Kontrabass
Tonträger: Haben sie garantiert dabei
4
Sonntag 8. April 21:00 Uhr
Easter Blues Night
Kat Baloun
& Friends
Wieder einmal zeigen uns Kat Baloun
und ihre musikalischen Freunde so
richtig, wo der Blues-Hammer hängt.
In El Paso geboren, und in Ohio, USA,
aufgewachsen, kam Kat im Alter von
13 Jahren zum ersten Mal mit dem
Blues in Kontakt. Ab da wars um sie
geschehen. Sie lernte Mundharmonika, spielte und sang in San Francisco mit der Elmer Lee Thomas Blues
Revue und landete schließlich nach
einem längeren Aufenthalt in New
Orleans im Jahre 1994 in Berlin. Hier
gründete sie ihre eigene Band, und
spielt nunmehr im vierzehnten Jahr
regelmäßig den Berlin Blues. Aber
auch im übrigen Bundesgebiet und
den angrenzenden europäischen
Ländern ist sie mittlerweile bekannt.
Im Yorckschlösschen spielt sie besonders gerne und überrascht regelmäßig mit immer wieder neuen Besetzungen. Dabei ist auch vor einiger
Zeit die wunderschöne Live-CD
,,Berlin Blues’’ mit den Alleycats hier
im Hause entstanden, die äußerst
gefragt ist, nachdrücklichst empfohlen wird und am Tresen zu haben ist.
Denn was auf ihr (und natürlich heute
live auf der Bühne) zu hören sein
wird, ist mehr als amtlich. Berlin
Blues at it’s best.
Besetzung: Kat Baloun: voc, harp mit
diversen ihrer vielen musikalischen
Freunde und Blues-Lovers
Tonträger: CD “Berlin Blues” live at
Yorckschlösschen + die neue Studio-CD
Mittwoch 11. April 21 Uhr
Blues aus Hamburg
Blueswalkers
Schon als Gott und die Welt sich einst
auf die Protagonisten der legendären
“Hamburger Szene” stürzten, frönten
zwei Brüder dem Blues des Nordens.
Die “Blueswalkers” wurden 1986 von
den Brüdern Stephan "Mcebel" Ebel
(Voc, Git, Dobro, Harp, Kazoo) und
Raimund "GreyWolf" Ebel (dr, washboard, voc) in Hamburg gegründet.
Zur festen Besetzung gehören der
Bassist Markus Ohlen und der Keyboarder Sebastian Stank. Musikalisch orientiert sich die Band nah an
amerikanischen Vorbildern. Die Jungs
haben sich auf die Fahne geschrieben, dass auch das Publikum bei
Auftritten Spaß haben darf, ja soll das Leben ist schon ernst genug - und
so kann eine Moderation eine gewisse Eigendynamik bekommen, nicht
zuletzt durch Einblicke in das brüderliche Leben der Bandgründer. Am 22.
Oktober 2011 spielte die Band
zusammen mit dem (Ende Februar 12
verstorbenen) US-Amerikaner LOUISIANA RED auf dem III. Internationalen
Volksdorfer Bluesfestival - ein Vermächtnis der besonderen Art, denn
“Red” hat auch hier im Hause
gespielt und Spuren hinterlassen.
R.I.P. Red! Walk on, Blueswalkers!
Besetzung: Stephan McEbel: Gitarre,
Gesang, Dobro, Harp, Sebastian Stank:
Keyboards, Markus Ohlen: Bass, Gesang
Raimund “Greywolf”Ebel: Drums, Gesang
Tonträger: CD “Big Black Dogs”
Donnerstag 12. April 21 Uhr
Freitag 13. April 21:00 Uhr
Master of Ceremony:
Niels Unbehagen
Berliner Savoir Vivre
Berlin Jazz
Jam Night
Kreuzbergs definitive Session
von Swing bis Bop
Dass diese neue Reihe (immer am
zweiten Donnerstag des Monats) derart einschlagen würde, hatte niemand wirklich erwartet. Doch offensichtlich hat die rührige Mundpropaganda des Chef-Dramaturgen Wirkung gezeigt. Und da hat schließlich
nicht irgendeiner geladen, Niels
Unbehagen ist eben als Integrationsfigur eine Institution in Berlin
(und anderswo). Er hat keine musikalischen Scheuklappen und beherrscht das Piano ebenso meisterhaft wie das Tenorsaxophon. Das
Haus bricht aus allen Nähten bei den
heißen Jams zum Thema Swing und
Bebop. Mitunter jammten sage und
schreibe sieben hochklassige Saxophonisten um die Wette. Ein Genuss!
Die beiden anderen Sessions, die
hier im Hause (jeden ersten Sonntag
Boogie / jeden 1. Donnerstag Blues)
schon fest etabliert sind, zeigen,
dass ein großer Bedarf für derartiges
vorhanden ist. Das Publikum weiß
das natürlich zu schätzen! Und so
wird es mit Sicherheit auch heute
Abend wieder hoch hergehen! Es
empfiehlt sich daher, früh zu kommen, denn der Platz wird knapp werden. Danach: Sommerpause .....
Grund-Besetzung: Niels Unbehagen: p /
Dramaturg, Patrick Braun: ts, Axel Obert:
b, Tilman Persson: dr
Anja Sonntag
& Francofeel
Das haben wir hier auch nicht alle
Tage: Berliner Lebenskunst mit
Savoir-vivre! Anja Sonntag und ihre
Band zeigen uns, wie’s geht. Die
Liebe zum Kabarett, Couplet , der
Musette , Django Reinhardt -Swing
und der Cajun-Musik brachte 5
Musiker verschiedenster Coleur zu
einem Experiment zusammen. So
werden unterschiedlichste international bekannte Stücke nicht nur stilentfremdet, sondern auch mit neuen
deutschen/ Berliner Texten versehen.
Kleine kabarettistische Gemetzel runden das ganze ab. Letztendlich wird
es aber immer ein Café au lait in
einem Berliner Salon mit Schnauze,
Herz und Sexappeal sein. Die
Zutaten: Man nehme einen gut abgehangenen Kontrabass, ein gut
geklopftes Cajon mit einer Prise
Schlagzeug und passiere das ganze
durch die 6 Saiten einer MoustacheGitarre. Dies verfeinere man nun mit
der geschmacklichen Raffinesse
eines Akkordeons und garniere das
Ganze mit dem Berliner Charme einer
verführerischen Sängerin. Voilà, fertig ist das 5-Gänge-Menü: Nicht
immer à la carte, aber auf jeden Fall
eine Geschmacksexplosion!
Besetzung: Anja Sonntag: Gesang, Kazoo,
Glockenspiel und Conférencière, Dagmar
Hillbricht: Gitarre, Banjo, Gesang, Michael
Neumann: Akkordeon, Geige, Sven
Sonntag: Kontrabass, Gesang, Tobias
Kratz: Schlagzeug, Cajon, Percussion
Tonträger: Bei den Francofeelen fragen
5
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präsentiert die neue Maxi-CD
der Hanno Bruhn Gang
“Über den Dächern ...
... mitten in Berlin”
Sonntags ab 11 Uhr
Jazz live
März
So
Fr
So
So
So
Fr
04.
09.
11.
18.
25.
30.
03.
03.
03.
03.
03.
03.
Blue Bayou Band
20 h: Searching the Roots
Papa Binnes Jazzband
Omega Jazzband
Sir Gusche Band
20h: Wedding Skiffle Orchestra
April
So
So
Fr
So
So
Fr
01.
08.
13.
15.
22.
27.
04.
04.
04.
04.
04.
04.
Blue Bayou Band
Ostersonntag
20 h: Boogie Radio Band
Sir Gusche Band
Umbrella Jazzmen
20 h: Skiffle Six Pack live
erhältlich ab dem 25. 11. 2011 unter
www.duo-phon-records.de
Weitere Infos unter www.berlinuffblues.de
RAD
NACH WUNSCH
Restaurant
Kaiserhof
13597 Spandau, Stresowstr. 2
Ecke Freiheit, Tel. 331 60 48
www.kaiserhof-berlin.de
6
Yorckstraße 77 - 10965 Berlin
Telefon + Fax 788 99 892
Mo - Fr: 10 - 13 und 14 - 19 Uhr
Sa: 10 - 16 Uhr
Samstag 14. April 21:00 Uhr
Sonntag 15. April 14:00 Uhr
R & B + Soul
Von New Orleans bis Swing
Say What feat.
Phill Edwards
Magnolia
Jazz Quartett
Say What ist eine stetig wachsende
Berliner Funk- und Soulband mit zwei
stimmgewaltigen Frontsängerinnen
und fünf unerschrockenen Männern,
die sich trauen, über Genre-Grenzen
hinweg auch mal ganz nach House,
HipHop oder auch Rock zu klingen.
Say What bietet einen Mix aus sorgfältig bearbeiteten Covern und selbst
komponierten Titeln. Alle Stücke
haben eines gemeinsam: Sie gegen
direkt in die Beine und erzeugen
obendrein Gänsehaut in den Ohren.
Und dann noch dieser Sänger: Nach
mehreren Jahren in New York lebt
dieser begnadete Mann nun wieder
in Berlin. Phill Edwards verfügt über
ein breit gefächertes Programm, das
von Soultiteln der 60ger und 70ger
Jahre von James Brown, Wilson
Picket, Otis Redding, Ben E. King
u.v.a. ( wie z.B. Sexmachine, It´s a
man´s world, Midnight Hour, My Girl,
Stand by me) über moderne Popstücke von Chris Rea, George Michael
oder Stevie Wonder (Josephine,
Careless Whisper, I just call to say I
love You) bis hin zu Jazz-Standards,
insbesondere im Stil von Nat King
Cole (z.B. Route 66, Straighten Up
and Fly Right, Sentimental Reasons)
reicht. Sein Programm wird komplettiert durch eigene Titel seiner verschiedenen Produktionen.
Jahrzehnte lang wandelte der Berliner Kunstprofessor Jimi Wallat mit
Kornett und Stimme auf den
Fußstapfen seines musikalischen
Vorbildes und Abgotts Louis
“Satchmo” Armstrong. Nachdem er
einige Zeit in der Jazzband “New
Orleans Bunch” gespielt hatte, gründete er seine eigene Band, die
“Magnolia Jazzband” und machte
sich mit ihr bald einen Namen in
Berlin und anderswo. Seine Kontakte
reichten bis in die USA, wo er häufig
mit befreundeten Musikern jammte.
Vor zwei Jahren ist nun Jimi ganz
plötzlich verstorben, er wurde standesgemäß mit Jazzband zu Grabe
getragen. Gleichzeitig schien damit
das Ende der Magnolia Jazzband
gekommen zu sein. Doch dem ist
gottseidank nicht so. Vier Musiker
der Stammbesetzung halten die
Erinnerung an die erlebten Zeiten
wach und setzen die Tradition in
Quartett-Besetzung fort. Man konnte
sie in den einschlägigen Lokalitäten
(Café am Lietzensee / Labsaal
Lübars/ Kleine Weltlaterne etc) schon
häufiger erleben. Nun schauen sie
am Sonntagnachmittag auch in
Kreuzberg vorbei und zeigen uns in
adäquater Schloss-Kulisse, dass sie
quicklebendig sind und nach wie vor
swingen wie die Teufel. Give it up for
Magnolia ...
Besetzung: Phill Edwards: voc,Fadila
Demirtas: voc, Samiha Bayoumi: voc,
Klaus Vöge: gt, Rainer Schmitz: b, Ralph
Klocke: keys, voc, Hannes Hübbe: dr, voc,
Sebastian Waschulewski: Perc
Tonträger: CD “Colours of Life” + others
Besetzung: Burkhard “Quasi”
Kwasigroch: cl, sax, voc, Martin Zentner:
p, voc, Axel Obert: b, Meinolf “Cookie”
Saggel: dr, voc
Tonträger: Bei den Herren nachhaken
Mittwoch 18. April 21 Uhr
Blues
Bluesrudy &
Marko Jovanovic
plus Friends
Auf Anhieb stellt man fest, wie pakkend und mitreissend die Spielfreude der beiden Musiker ist. Da
beide Multiinstrumetalisten sind,
entsteht trotz der kompakten Besetzung der Eindruck einer ganzen
Band. Die tiefe seelenberührende
Stimme und das gleichzeitige Gitarren- und Bassdrumspiel von
Bluesrudy, sowie das beseelte ausdrucksstarke Mundharmonika- und
Kontrabass-Spiel von Marko Jovanovic prägen den unverkennbaren
Klang des Duos. Bluesrudy kommt
aus der Lutherstadt Wittenberg, sein
Mississippi heißt Elbe. Neben dem
Künstlernamen hat er von seinem
Vater das Talent zum Trommeln geerbt, Von seiner Mutter hat er das
Talent zur Unterhaltung. Einprägsam
wie die Thesen Luthers formt Rudy
alte Bluesklassiker und veredelt sie
mit seinem eigenen Charme. Der in
Kreuzberg lebende Harp-Spieler
Marko Jovanovic berührt und verführt
zugleich, überzeugt durch Präsenz
und Zurückhaltung. Beides wirkt niemals aufgesetzt, sondern zutiefst
geprägt von größtem Verständnis für
die Musik, die mal nach perlenden
Melodien verlangt, zartem Hauchen,
kräftigem Druck: Marko Jovanovics
Mundharmonika-Spiel vereint all das
- und manch einer reibt sich verwundert und beglückt die Augen: So also
klingt eine Mundharmonika?
Besetzung: Blues-Rudy: voc, git, bassdrum, Marko Jovanovic: harp, voc, bass
Andreas Bock: drums - & Friends
Tonträger: Beim Duo fragen
7
Donnerstag 19. April 21 Uhr
Freitag 20. April 21:00 Uhr
Blues, Rock’n’Roll, Ragtime
World-Fusion-Jazz
Mike Russell
Band
Mike Russell wurde 1952 in
Washington D.C. geboren und studierte schon in frühen Jahren klassische und Flamenco-Gitarre. Seine
Profi-Karriere startete er in den
60igern bei Soul- und Blues-Bands.
Sein eigentliches Interesse galt aber
der Komposition, dem Song Writing.
Dies mündete in Studioarbeit bei
Columbia Recors als Komponist und
Gitarrist. Im Jahr 1970 erschien sein
erstes Album. Der Titel “Black
Woman” wurde von Gloria Taylor aufgenommen und führte zu einer USTour. 1972 spielte Mike mit seiner
JazzRock Group “Water Forest” für
Andy Warhol im Kennedy Center. Seit
seinem Umzug nach Berlin 1989 hat
er hier mit Stars wie Eddy Harris, Billy
Bang und vielen anderen gespielt. Er
formierte sein Black Heritage
Orchestra mit der Sängerin MFA Kera
und kam mit einer CD in die Top 10
der European World Music Charts.
Daneben kreierte er seinen ureigenen Jazz-Soul-Funk-Sound, tourte
durch Südafrika, Griechenland, Polen
und Amerika wo er letztlich nach
Washington DC zurückkehrte und im
Blues Alley Jazz Club gastierte. Doch
zuhause ist er nach wie vor in Berlin,
wo er uns nach längerer Pause im
Yorckschlösschen wieder die Ehre
gibt. Sehr erfreuliche Angelegenheit!
Besetzung: Mike Russell: gt, voc, Lionel
Haas: keyb.,Sir Charles Williamson: b, Joe
di Carlo: dr
Tonträger: CD Black Heritage und andere
8
Samstag 21. April 21:00 Uhr
Michael Jackson brassed up
4Jackson
Pocket Brass
Band
Das geniale Michael Jackson-Songbook in einem neuen Sound. In den
verschiedensten Stilen (Funk, Soul,
Dixie, Latin, Blues, Reggae, Samba,
Jazz, Cumbia, Tango...) erfahren die
Hits des "King of Pop" eine orginelle
Hommage. "Der König ist tot, es lebe
der König!"
Superidee! Der Trend zu handgemachter Musik ohne viel technisches
Brimborium scheint sich immer mehr
auszubreiten. In New Orleans wird
seit vielen Jahren die BrassbandTradition weitergeführt. Diese wird
allerdings von den jungen Musikern
mit allen möglichen aktuellen
Stilrichtungen verschmolzen. Vor
allem Funk steht dort hoch im Kurs,
aber auch HipHop und Rap oder
Salsa und Reggae haben deutliche
Spuren im Repertoire hinterlassen.
Die Berliner Pocket Brass Band
4Jackson liegt mit ihrem Konzept also
nicht nur ganz vorn, sondern voll im
Trend. Es erwarten uns sicherlich ein
paar hochinteressante Stunden mit
den unsterblichen Songs des leider
zu früh von uns gegangenen “King of
Pop” in ganz neuem, ungewohntem
musikalischen Gewand in Kammerbesetzung!
Besetzung: Lutz Wolf: tp, Stephan Bohm:
tb, Eike Grögel: barisax, Gerd Miegel: bjo
Tonträger: Bitte die Herren fragen
David Necchi
& his
Babysitters
David Necchi (Gitarre/Gesang) - auf
dem Bild zu sehen bei einem seiner
zahlreichen Fluchtversuche vor seinen Babysittern - spielt den Blues
eigentlich dort, wo er herkommt an
den Strassenecken, in schäbigen
Hinterzimmern und ranzigen Absteigen. In den letzten Jahren bereiste er
so große Teile Europas, zwischen
Lissabon und Moskau, Berlin und
Istanbul, und sang und spielte für
reich und arm, satte und hungrige.
Doch immer wieder wird er von seinen Babysittern (Geige, Kontrabass,
Piano) wieder eingefangen und auf
die verschiedensten Bühnen Berlins
gestellt. Dort zelebrieren sie die
archaischen Rhythmen und beseelten Lieder des frühen Blues bis hin zu
den Anfängen des Rock 'n Roll.
Also wieder einer, der zu den Roots
zurückkehrt und die Welt spielend
bereist. Gut so! Da spielt sich eben
das wahre Leben ab: in schäbigen
Hinterzimmern und ranzigen Absteigen. Wir werden weiterhin ein Auge
auf den jungen Mann werfen und seinen Werdegang verfolgen. Aber erstmal ziehen wir uns seinen dritten Gig
in dieser Besetzung rein. Prognose:
Höllischer Abgang!
Besetzung: David Necchi: guitar / vocals,
und seine Babysitters an Geige, Kontrabass und Piano
Tonträger: Bei David nachfragen
Sonntag 22. April 14:00 Uhr
Blues, Boogie and more
Ernie’s
SonntagsCocktail
Seit Jahrzehnten beginnt Ernies
Hochsaison in puncto Duo-Musik im
Frühling. Dann serviert er bis zum
Herbst seine hochbeliebten Cocktails, bei denen er selbst unermüdlich am Piano glänzt und immer wieder einen anderen musikalischen
Gast einlädt, um mit ihm zusammen
durch diverse Musikstile zu pflügen.
Diese Duo-Gigs haben es seit jeher in
sich, regelmäßig holt Ernie samt Gast
die Leute von den Stühlen. Das über
soviel Jahre immer wieder zu schaffen, zeugt von der hohen Beliebtheit
des Tastenmannes, der sonst in
unzähligen Bands und Projekten
tätig ist und war. Ernie ist ein überzeugter Rock’n’Roller von altem
Schrot und Korn, er gibt bei jedem
Auftritt alles und kriegt so auch jedes
Publikum in den Griff - obwohl er fast
nie etwas sagt. Heute also der erste
legendäre Sonntags-Cocktail des
Jahres, den Ernie bis zum Herbst in
Abständen kredenzt. Da er aus seinen Gästen seit jeher ein Geheimnis
macht, wissen wir nicht, wen er für
heute geladen hat. Egal, wer das sein
wird, es macht auf alle Fälle einen
Heidenspass!!
Besetzung: Ernie “White Shark”
Schmiedel: pianoforte und einer seiner
musikalischen Überraschungsgäste
Tonträger: CD Ernies Mittwochscocktail
live im Yorckschloesschen + andere
Mittwoch 25. April 21 Uhr
Blues aus Finnland
Tomi Leino
Band
Special Guest: Kat Baloun
Tomi Leino aus Helsinki spielt Harp
und Gitarre und gilt zudem als hervorragender Bluessänger. Die meiste
Zeit seines Lebens hat er damit verbracht, entweder Blues zu hören
oder Blues zu spielen. Begleitet wird
er von einer erstklassigen Band mit
exzellenten Musikern. Die Band
spielt den Blues geradeheraus und
direkt - mit seeehr viel Gefühl und
erdigen Grooves. Egal ob großes
Festival oder kleiner, intimer Club die Band rockt immer das Haus!!
Tomi Leino ist einer der bekanntesten und beliebtesten finnischen
Bluesmusiker überhaupt. Seit über
25 Jahre ist er an der Mundharmonika, an der Gitarre und als Sänger auf
den großen Bühnen Skandinaviens
unterwegs- und nun auch endlich in
Deutschland zu Gast. Sein Stil ist
geprägt vom Chicago und Jump
Blues, klassisch, herb, sympathisch,
einzigartig! Er bringt den Saal zum
kochen! Jaska Prepula ist der führende finnische Bluesbassist und am
Schlagzeug sitzt mit Andreas Bock
einer der meistbeschäftigten Bluesdrummer Deutschland. Als Special
Guest heute Abend mit dabei: Berlins
Bluesharp Queen und Sängerin Kat
Baloun. Das kann ja heiter werden!
Blues pur mit großer Leidenschaft
vorgetragen!
Besetzung: Tomi Leino: voc, harp, gt,
Ronnie Boysen: gt, Jaska Prepula: b,
Andreas Bock: dr
Tonträger: Bei den Nordmännern fragen
Donnerstag 26. April 21 Uhr
Spaghetti Swing
Bruno de
Sanctis &
Jakkle!!
Die Musik von Jakkle!! ist eine
Verschmelzung verschiedener Musikrichtungen; Folk, Jazz, Swing,
Blues und Rocksteady. Das Reertoire
der Band greift das Beste der italienischen Klassiker auf; Fred Buscalione,
Paolo Conte und Vinicio Capossela
treffen aufeinander, um den Zuhörer
durch die italienische Musikgeschichte der letzen dreißig Jahre zu
begleiten. Es werden typische italienische Klischees aufgegriffen (wie
z.B. die eifersüchtige Ehefrau und der
Italo-Macho) und poetische Liedtexte
zum Besten gegeben. Trotz der klassischen Wahl der Stücke, hat die Band
ihren ganz persönlichen Stil entwikkelt, der nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Tanzen einlädt. Auf
kabarettistische Art werden Texte auf
Deutsch beschrieben und ein reger
Dialog mit dem Publikum geführt.
Bruno De Sanctis gibt Jakkle seine
Stimme und die Bassfrequenzen,
Giancarlo Mura (Schlagzeuger) gibt
seinen Schwung dazu, Martin Sladek
(Gitarrist) gibt dem ganzen etwas
mehr Fülle und Marlow (Zugposaunist) improvisiert gerne, sowohl
auf dem Instrument als auch bei
Reden und Tanzeinlagen.
Besetzung: Bruno de Sanctis: voc, b,
Giancarlo Mura: dr, Martin Sladek: gt,
Marlow: tb
Tonträger: Bei der Band erfragen
9
Freitag 27. April 21:00 Uhr
Samstag 28. April 21:00 h
Sonntag 29. April 14:00 Uhr
Jazz and more
Rudi Neuwirth’s
Jazzsinger
- 3sonCia Tres son
Compania
“Rudi Neuwirth singt Jazz. In seinen
Stimmritzen hat sich eine Posaune
versteckt. Der Pianist lockt die
Posaune mit Akkorden die nicht jeder
kennt. Die ausgeschlafene, um sich
selbst drehende Rhythmusgruppe
swingt wie der Teufel und findet erst
ein Ende wenn Schluss ist.”
Soweit Herrn Neuwirths Einlassungen
zu seinem Projekt. Wir gestatten uns
ein paar ergänzende Sätze. Der Mann
ist nicht nur ein gefragter Drummer in
der Berliner Jazz-Szene, ist auch nicht
ein x-beliebiger Jazz-Sänger, das was
er zu Gehör bringt, ist schlicht umwerfend! Er braucht keinen Bläser, er
ist es selbst - ganz ohne Instrument.
Schließt eure Augen und hört euch
das an! Der Posaunen-Sound, den er
mit dem Mund imitiert, ist von dem
einer realen trombone nicht zu unterscheiden. Phänomenal! Vielleicht
bringt er auch sein kleines Gerät mit,
mit dem es ihm möglich ist, hintereinander aufgenommen ganze Bläsersätze zu imitieren. Mit dem Pianisten Bene Aperdannier hat er einen
ganz ausgefuchsten Partner in
Sachen Harmonien. Die Rhythmsection ist ebenfalls hochkarätig. Es
steht also einem Abend der ganz
besonderen Art nichts mehr im Wege.
Auf der Stelle notieren und Tisch
reservieren!
Über die sich bereits seit einigen
Monaten etablierte Musik-Achse zwischen Spanien und Berlin - insbesondere mit dem Yorckschlösschen kommt ein höchst interessantes Trio
aus Madrid angereist. Musikalisch
bewegen sich die drei zwischen Jazz,
Blues und diversen anderen Stilen.
Die Besetzung ist mit Stimme / Percussion, Gitarre und Trompete relativ
außergewöhnlich. Beeinflusst wurden die drei nach eigener Aussage
von Ella Fitzgerald, Dave Douglas,
Jimi Hendrix, Presuntos Implicados...
Luciana Souza,George Benson, Herbie Hancock, Mark Murphy, Bobby
Mc Ferrin, Kurt Elling y, en general,
todos los buenos. Ein weites Feld,
wie wir sehen, doch die Mischung
macht neugierig. Alles weitere
kommt uns allerdings spanisch vor:
Este trío se forma en el verano de
2009, cuando un guitarrista y un
trompetista que llevaban mucho
tiempo tocando juntos conocen a
una cantante que, en realidad, era
pianista. 3sonCía tiene en su haber
numerosas actuaciones y amenizaciones de distintos eventos. Vorschlag zur Güte: Wir schauen und
hören uns das Trio auf alle Fälle an,
denn das lässt einiges erwarten.
Besetzung:
Rudi Neuwirth: vocals, Bene Aperdannier:
p, Paul Kleber: b, Rainer Winch: dr
Tonträger: Bei der Band erfragen
Besetzung: Robin Cooper: Trompete,
Iván Rodríguez: Guitarre
Yosune Urrecho: Gesang, Percussion
Tonträger: Bei der Band erfragen
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Swinging Jazz & more
Acki Hoffmann
& Friends
Acki Hoffmanns Liebe gilt dem Jazz.
Seine professionelle Karriere startete
1961/62 im ,,Trocadero’’ in Rostock.
Seine Band nannte er damals ,,AckiHoffmann-Combo Berlin’’. Es folgten
Auftritte zu Kulturveranstaltungen in
Ost-Berlin und im Club der Film- und
Bühnenschaffenden ,,Die Möwe’’ in
der Luisenstraße. Später trat er mit
John Defferary und Karl-Heinz Böhm
in der Eierschale Dahlem, im Ratskeller Schmargendorf, bei Holst am
Zoo, im Bali-Kino, im Schlosshotel
Gehrhus und im Strandhotel Ahlbeck
auf. Der Treffpunkt Karlshorst gehört
wie der Dixielandball unterm Funkturm genauso zu seinen Spielorten
wie das Treffen der ,,Jazzspinner’’ im
preußischen Landwirtshaus. Seit
1992 spielt er unter dem Namen
,,Acki & Friends’’ mit vier hochkarätigen Musikern zusammen, von denen
jeder einzelne einen Extra-Text wert
wäre. Da unser Platz beschränkt ist,
empfiehlt es sich dringend, die Herren live zu studieren. Dazu gibt es
heute ab 14 Uhr eine hervorragende
Gelegenheit! Futtern wie bei Muttern,
ein kühles Bier und heiße Musik was will man mehr ?!
Besetzung:
Acki Hoffmann: Klavier + vocals, Gert
Lübke: bass, Siegward Vollert: ts & cl,
Helge Napieralla: tp & voc,
Meinolf “Cookie” Saggel: drums, voc
Tonträger: CDs bei der Band zu haben
Dienstag 1. Mai 21:00 Uhr
Mittwoch 2. Mai 21:00 Uhr
Salsa, Timba & Latin Jazz
Diz Watson
& Friends
Mi Solar
Der Name ist Programm: Solar heißt
auf deutsch: Innenhof (kubanisch),
ein Ort pulsierenden Lebens, an dem
gefeiert und zu Salsa-Rhythmen
getanzt wird. Wir haben zwar auch
einen Innenhof, aber dort ists viel zu
kalt, wir verlagern die Party besser
nach drinnen und machen aus dem
Schlösschen einen schönen Solar!
Kuba in Berlin! Die Salsa-Band Mi
Solar hält absolut, was ihr Name verspricht. Wo sie auftritt, gibt es kein
Halten mehr. Ihre heisse Mischung
reisst jeden vom Stuhl: Traditionelle
und moderne kubanische Musik mit
Eigenkompositionen und frischen
Arrangements lateinamerikanischer
Classics - pikant gewürzt mit Elementen aus dem Latin-Jazz. Der Saal
tobt, es ist heiß und alle Gäste tanzen! Jetzt einen Mojito - und das
kubanische Lebensgefühl ist perfekt!
Aber bitte nicht alle auf einmal, so
ein drink muss erstmal zubereitet
werden. Unser Top-Team wird sich
aber alle erdenkliche Mühe geben,
euch vor der Trockenstarre zu bewahren. Versprochen. Wer Mi Solar auf
der Bergmannstrasse oder dem
Savignyplatz erlebt hat, weiß, was
ihn erwartet. Es riecht schon jetzt
nach einem wirklich legendären
Abend! Sensationell! Ulle, da mußt
sogar du ran zum Tanz in den Mai.
Samt Brigitte.
Besetzung: Mayelis Guyat: voc, Jotham
Bleiberg: tp, Linnett Carillo: p, Maike
Scheel: b, Gabriele Costas: perc, Philipp
Bombste Kullen: timbales, dr, Miguel
Lagos: perc, voc, Damian Blanco: voc
Tonträger: Bei der Band zu haben
Freitag 4. Mai 21:00 Uhr
A wie Harold John Abstein (p)
JAZZ von A bis Z
Blues Piano Maestro
Z wie TEASY/Torsten
Zwingenberger (dr / perc)
Zum dritten Mal präsentieren wir
heute Abend einen richtigen Ausnahme-Pianisten: Blues Piano
Maestro Diz “Honeybear” Watson
mit Eddie Dejean aus New Orleans
(dr) und Souleymane Touré (perc).
Diz, 1948 in Südafrika geboren, hat
während seiner Karriere mit allen
gespielt: Alexis Korner, Clarence
"Frogman" Henry, Big Jay McNeely,
Chas and Dave, Dr. John & the Night
Trippers (and opened for the Rolling
Stones at the request of Ian Stuart piano man and road manager for The
Stones). Seit 1985 lebt er in Europa,
fährt aber regelmäßig in die USA und
in die Karibik. Hier sein musikalisches Credo: “Taking as his prime
influence the piano style of New
Orleans, a potent gumbo of Barrel
House, Rhythm and Blues, Rock and
Roll and Boogie Woogie, Diz
"Honeybear" Watson is no one of it's
quintessential exponents. This amalgam of style reached their apotheosis in the late 40's and early 50's with
the playing of Archibald, Fats
Domino, Huey "Piano" Smith and
more contemporary musicians Dr.
John and James Booker and the greatest of them all Professor Longhair
A.K.A. Henry Roland Byrd, he being
Diz's heaviest inspiration.”
Ulle: Auf keinen Fall versäumen! Das
gilt natürlich auch für alle anderen.
Von lässig cool bis groovig swingend
ist der Sound des Duos "JAZZ von A
bis Z" mit den Namensgebern Harald
John Abstein am Piano und TEASY/Torsten Zwingenberger am Schlagzeug. Als Duo sind die beiden echte
Newcomer, auch wenn sie schon in
den 1980er Jahren im Trio mit der
Sängerin Regina Tischer große Erfolge
bei zahlreichen TV- und Konzertauftritten verbuchen konnten. Nun sind
die beiden Vollblutmusiker allein auf
der Bühne und bei den rasanten
Nummern des Duos kocht das Blut.
Selbst die Balladen verströmen
diese Hitze. Harald entlockt seinem
Klavier so ziemlich alles, was auf 88
Tasten möglich ist und dies alles mit
einem immensen Spektrum an Klangfarben, Dynamik und Melodiösität.
Das Duo buchstabiert den Jazz von A
bis Z - vom traditionellen Pianojazz Ragtime über Swing, Harlem Stride,
Boogie Woogie, Barrelhouseblues,
New Orleans Rhythm and Blues und
Hardbop - bis hin zu Anleihen an die
klassische Klavierliteratur à la Bach,
Chopin und Liszt. Das große, sorgfältig transkribierte Repertoire mit
genauer Detailkenntnis hält auch für
den Kenner Überraschendes und
Seltenes parat. Die beiden Virtuosen
treiben sich lustvoll zu gegenseitigen
Höchstleistungen an, ihre Spielfreude ist auf der Bühne greifbar.
Besetzung: Diz “Honeybear” Watson: p &
voc, Eddie Dejean (New Orleans): dr
Souleymane Touré: talking drum, perc.
Tonträger: CD “Such a Night”, CD
“Rhumbalero” und diverse andere
Besetzung:
Harold John Abstein: pianoforte, TEASY/
Torsten Zwingenberger: dr ums / perc.
Tonträger: CDs bei der Band erfragen
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Vorschau: Live im Mai 2012
Die Jahre und Krisen kommen und gehen - but the Beat goes on!
Dienstag
Mittwoch
Freitag
Samstag
Sonntag
Mittwoch
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Samstag
Sonntag
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Donnerstag
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Sonntag
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Samstag
Sonntag
Mittwoch
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Mi Solar
Diz Watson & Friends
JAZZ von A bis Z H. Abstein / T.
Bohemian Crystal
Kuchenbeckers Sonntagsbraten
Ernie’s Mittwochscocktail
The Froggy Mountain Boys
Simon Spiess Trio
Vintage Jazz Trio + 1
Marie Chain Quartet
The Berlin Buskerteers
Boxhagener Stadtmusikanten
Andrea Marcelli Trio
Acki Hoffmann & Friends
Niels von der Leyen Trio
Marcos Coll & Peter Crow C.
Premier Swingtett
Goodnight Circus
Ernie’s Mittwochscocktail
Salsa Party
Piano-Blues/Boogie
Zwingenberger
Swing Jazz
Hot Jam Session
Blues & Boogie
Jazz, Blues, R&B
Jazz
Jazz
Blues, Soul, R&B
Jazz
Folk Jazz
Jazz
Swingin’ Jazz
Boogie & Blues
Blues
Swing
Swing Jazz
Boogie & Blues
Alle Konzerttermine Deutschlandweit: www.hooolp.com
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