Führerstand-Simulationsproramm LOCSIM

Transcription

Führerstand-Simulationsproramm LOCSIM
Führerstand-Simulationsproramm
LOCSIM
Das Programm LOCSIM dient der Real-Time-Simulation eines Triebfahrzeugs. Dabei
werden die Hauptstromkreise (Traktionsstromskreise) mit Transformator, Umrichtern,
Motoren und Schaltern (bei elektrischen Fahrzeugen) bzw. der Antriebsstrang (bei
thermischen Fahrzeugen) sowie die Überwachungs- und Steuerstromkreise
(Leittechnik) nachgebildet. Die Bedienung des Programms erfolgt analog der
Bedienung eines Triebfahrzeuges, d.h. es sind alle massgeblichen im Führerstand
vorhandenen Schalter, Steuerelemente und Instrumente nachgebildet. Das
elektrische/thermische Verhalten des Triebfahrzeuges wird quasistationär mit frei
wählbarem Zeitschritt berechnet. Zusammen mit dem mechanischen Verhalten des
Triebfahrzeugs und des Zuges (Massen, rotierende Massen) sowie den
Streckencharakteristiken (Adhäsion, Steigung, Kurven, Spannungabfälle in
Fahrleitung) ergeben sich Zugkraft, Beschleunigung und Geschwindigkeit. Ein 3DOpenGL- oder Videobild-Führerstandsausblick sowie beliebige on-line-Resultate
werden am Bildschirm ständig aktualisiert. Die Bedienung efolgt über die
Maus/Tastatur oder über einen über RS232 angekoppelten Original-Führerstand, der
auch beliebige Anzeigegeräte enthalten kann.
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
1
23.08.2006
Wozu dient das Programm ?
Berechnungen
- Energie-Berechnungen
- Fahrzeitbestimmungen
- Bestimmung der Belastung von Unterstationen
- Kontrolle der Dimensionierung von Fahrzeug- und festen Komponenten
- Verhalten eines vorhandenen Fahrzeugs auf neue Strecken oder
Streckenabschnitten
- Verhalten eines neuen Fahrzeugs auf vorhandenen Strecken
mit
- Vergleich unterschiedlicher Fahrstile
- mit/ohne elektrische Bremse
- Fahrt auf verlustfreien/verlustbehafteten Fahrstufen
- Anfahrt mit voller/reduzierter Leistung
- Bestimmung des Einflusses unterschiedlicher Lasten
- Bestimmung des Einflusses der Höchstgeschwindigkeit
- Bestimmung des Einflusses von Langsamfahrstellen (örtliche GeschwindigkeitsReduktionen)
für
- existierende Fahrzeuge
- umzubauende Fahrzeuge (Variantenstudien für Retrofit von Anfahreinrichtungen,
Steuerungen, Getrieben)
- zukünftige Fahrzeuge
Personal-Ausbildung
- auf neuen Strecken oder Streckenabschnitten
- mit neuen Fahrzeugen oder neuen Bedienelementen
- Üben und Beherrschen von seltenen Situationen und Störfällen
- Einsteiger-Kurse, Weiterbildung
Testen von Hardware-Komponenten
- in Echtzeit mit realen Schalthandlungen und -folgen
z.B. SPS, Steuerelektronik
- Ankopplung über RS232-Schnittstelle
Spiel
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
2
23.08.2006
Programm-Charakteristiken
Triebfahrzeug-Bedienung
-
Direktkontroller, Stufenvorwahl oder Befehlsgebersteuerung (+/++) bei
konventionellen Fahrzeugen
Zugkraft- und Geschwindigkeitsvorgabe bei Umrichterfahrzeugen
Nachbildung aller Schalter und Anzeigen im Führerstand
Nachbildung auch von nicht mit der Antriebssteuerung verbundenen
Bedienelementen (z.B. Tür-, Blinker-, Weichensteuerung)
Triebfahrzeug-Technik
-
Gleichstromfahrzeuge konventioneller Bauart oder mit Gleichstromsteller
Einphasen- und Dreiphasen-Wechselstromfahrzeuge konventioneller Bauart
Fahrzeuge mit Frequenzumrichtern und Asynchronmotoren
Diesel-Fahrzeuge mit beliebiger Kraftübertragung
Speisung durch Fahrleitung oder Batterie
elektrische Widerstandsbremse
elektrische Rekuperationsbremse (Einphasen-Wechselstrom) in SchwingkreisSchaltung oder Leyvraz's "Phasen-Erreger-Rekuperations"-Schaltung
elektrische Rekuperationsbremse (Gleichstrom) mit Nebenschlusserregung
elektrische Rekuperationsbremse mit Frequenzumrichter
Kollektormotor mit Sättigung und Ankerrückwirkung, serieerregt im Fahrbetrieb,
für Gleichstrom oder Wechselstrom
fremd- oder serieerregter Kollektormotor im Bremsbetrieb für Gleichstrom oder
Wechselstrom
automatische
Feldschwächung,
Compound-Erregung
bei
ChopperTriebfahrzeugen
direkt- oder umrichtergespeister gespeister Asynchronmotor
Transformator oder zwei Transformatoren in Serie
Gleichstromsteller
beliebige
Steller-Motor-Kombination
mittels
Zugkraft-GeschwindigkeitsCharakteristiken
Strom-, Spannungs-, Zugkraft- oder Geschwindigkeitsvorgabe
strom-, zeit- und/oder geschwindigkeitsgesteuerte Stufenschaltung
Adhäsions- und/oder Zahnradantrieb
Luft- und Rangierbremse mit ihrem zeitlichen Verhalten
Magnet-Schienenbremse
Sicherheitseinrichtungen und Überwachungen auf dem Triebfahrzeug
-
weg- und/oder zeitabhängige Wachsamkeitskontrolle
Abschaltung (Auslösung) durch Überstrom, Geschwindigkeit, Drehzahl,
Wachsamkeitskontrolle, Nullspannung, Totmann, Zugüberwachung
gegenseitige Verriegelung von Hauptschalter, Wendeschalter, Kontroller,
Auslösungen
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
3
23.08.2006
Berechnungen für das Triebfahrzeug
-
mechanische Berechnungen (Zugkraft, Beschleunigung/Verzögerung, Fliehkraft)
elektrische Berechnungen (Ströme, Spannungen, Drehmomente)
thermische Berechnungen (Motortemperaturen)
Energieverbrauch
Brennstoffverbrauch bei Dieselfahrzeugen
Zug und Last
Es können beliebige Züge formiert werden. Die Beladung kann pro Fahrzeug
vorgegeben werden. Es können auch Steuerwagen nachgebildet und das
Triebfahrzeug daraus ferngesteuert werden.
Strecke
Die Modellierung der Strecke erfolgt durch das Längsprofil (Steigungen, Kurvenradien,
Überhöhungen, zulässige Geschwindigkeiten) sowie über Stationspläne und
Signaltabellen.
Die Eingabe neuer Strecken erfolgt über Textdateien (Steuerwörter und Zahlenwerte).
Alle Signale und Tafeln der Schweizerischen Fahrdienstvorschriften (R300.2 Signale)
sind integriert (Stand Frühling 2006 etwa 60%, Ziel Sommer 2006 100% plus
Spezialsignale von Schmalspurbahnen). Die wesentlichen Signale der Italienischen
Fahrdienstvorschriften (RFI Regolamento sui Segnali) sind integriert. Bilder siehe
Beispiele.
-
ohmsche und induktive Spannungsabfälle in Fahrleitung und Speisepunkten
on-line verstellbare Fahrleitungsspannung
on-line verstellbarer Reibungskoeffizient
Schleudern und Gleiten
Fahrwiderstand (Reibung, Luftwiderstand, Steigung, Kurven, Tunnel)
Beschleunigungswiderstand (inkl. rotierender Massen)
Zeit- oder zuggesteuerte Signale
Einpassen in vorhandene Landschaftsmodelle (Schnittstellen zu RIMINI oder
DHM25 von Swisstopo, Bern und DTM von Istituto Geografico Militare, Firenze)
Für Ausbildungszwecke sind können Rundstrecken erstellt werden.
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
4
23.08.2006
Dateneingabe und -kontrolle
Die Dateneingabe erfolgt über Textdateien (Steuerwörter und Zahlenwerte).
Das bei den SBB üblichen Dateiformat DfA für Strecken kann ohne Änderungen
verwendet werden.
Kurven können mittels eingebauter Plott-Funktionen betrachtet und kontrolliert
werden.
Z-v-Diagramm der FS Trenitalia Gleichstromlokomotive E.656
(Darstellung zur Kontrolle der eingegebenen Motor-, Schaltungs- und Widerstandscharakteristiken)
Streckencharakteristiken einer Linie der Strassenbahn Grenoble
(Darstellung zur Kontrolle der eingegebenen Daten)
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
5
23.08.2006
Bedienung
Die Bedienung des Fahrzeuges kann erfolgen über
-
Tastatur und Maus
einen über die RS232-Schnittstelle und eine SPS mit dem PC verbundenen
Führerstand.
Der Führerstand kann ein
- Führerstand aus einem Abbruchfahrzeug,
- eine Nachbildung in einer Maquette,
- ein über die Vielfachsteuerleitung (Zugbus oder allenfalls Fahrzeugbus)
zugänglich gemachter Führerstand eines betriebsfähigen Fahrzeuges
(Steuerwagen oder Triebfahrzeug)
sein.
Darstellung
Die Darstellung erfolgt mittels OpenGL.
-
dreidimensionaler Führerstandsausblick mit beliebiger Blickrichtung oder
dreidimensionaler Blick mit beliebiger Blickrichtung und beliebigem Standort
zusätzlich zwei Rückspiegel mit dreidimensionalem Blick
zusätzlich zweidimensionaler Gleisplan mit allen Fahrzeugen, Signalen, Tafeln
und Bahnsteigen
optionale zusätzlich Verwendung von bis zu drei parallenen Videofilmen anstelle
des gerechneten 3D-Bildes, darin können einzelne Objekte (z.B. Signale)
hinzugefügt oder verändert werden. Die Synchronisierung der in Einzelbilder zu
zerlegenden Videofilme mit der Simulation erfolgt durch gleichzeitige
Registrierung der Zugsposition oder -geschwindigkeit während der
Videoaufnahme.
Die für das handelsübliche Spielprogramm Microsoft TrainSimulator auf dem Internet
verfügbaren Fahrzeug- und Objektmodelle können - falls sie sauber programmiert sind
- in das 3D-Bild eingefügt werden (als statische Objekte oder als bewegte Züge, inkl.
Animation der Drehgestelle, Räder, Stromabnehmer und Rückspiegel). Dazu sind nur
die Dateien mit den Endungen .s, .ace, .wag und .eng notwendig. Die
Stirnbeleuchtung der Fahrzeugmodelle kann beliebig angepasst und während der
Simulation verändert werden.
Beispiele am Schluss
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
6
23.08.2006
Zusatzmöglichkeiten
-
Endlos-Vorführung (automatisches Abfahren einer Strecke mit Wiederholungen)
Player zur Streckenbetrachtung und Kontrolle oder zum Wiederabspielen einer
vorherigen Simulation
Simulation
Die Simulation wird mit einem variablen Zeitschritt ausgeführt.
Die Bildaufbereitungsrate erreicht 10-30 Bilder pro Sekunde. Der Rechenschritt für die
physikalischen Berechnungen ist demnach etwa 30-100 Millisekunden.
Das Programm läuft unter neueren Windows-Versionen (idealerweise XP) und
benötigt eine sehr schnelle OpenGL-taugliche Graphikkarte mit 3D-Beschleuniger und
Speicher (idealerweise neueste GeForce). Erforderlich sind 1 GB RAM.
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
7
23.08.2006
Resultate
Die Simulationsresultate werden in einem frei wählbaren Zeitschritt in Dateien
geschrieben, von wo aus sie mittels einer programminternen Plott-Funktion dargestellt
werden können (2D oder Histogramm). Ein Abspeichern als Text-Datei (.csv) ist
ebenfalls möglich, womit eine Darstellung der Resultate mittels handelsüblicher
Programme (Excel, Matlab) möglich ist.
Beispiel der Anfahrt eines Gleichstrom-Triebwagens
Operatorplatz
Bei Bedarf (z.B. für Ausbildungszwecke) kann auf einem zweiten Bildschirm der
Gleisplan angezeigt werden. Darauf sind sämtliche Fahrzeuge an ihrem aktuellen Ort
sowie alle Signale und Tafeln angezeigt. Durch Anclicken der Signale kann ihre
Stellung beliebig verändert werden (einzeln oder in Listen zusammengefasst). Durch
Anclicken der anderen Fahrzeuge (Gegenzüge) kann ihre Beleuchtung und die
Stromabnehmerstellung verändert werden.
Der voreingestellte Fahrweg kann verändert werden. Andere Fahrzeuge (Gegenzüge)
können gesteuert werden.
Mit Schiebereglern und Knöpfen können Fahrleitungsspannung, Adhäsion, Beladung,
Tageslicht und Nebel verändert werden. Zudem können praktisch beliebige Störungen
(wie Hauptschalterauslösung, Türstörungen, Bremsversagen) hervorgerufen werden.
Notbremsauslösungen oder -anforderungen, Haltanforderungen können produziert
werden, die Belastung der Zugsammelschiene kann verändert werden.
Bilder siehe Beispiele.
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
8
23.08.2006
Bewegungssystem
Um das Fahrgefühl zu verbessern (spüren der Beschleunigung und Verzögerung) wird
seit Anfang 2006 ein Bewegungssystem aufgebaut. Der Führerstand kann mittels drei
Elektrozylindern in Längs- und Querrichtung geneigt werden. Erste Tests sind
erfolgreich.
Beschleunigen
Beschleunigen in Kurve
Bremsen
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
9
23.08.2006
Bewegungssystem
Aufbau im Labor in Biel
Bewegungssystem
Aufbau im Labor in Biel
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
10
23.08.2006
Verifizierung des Programmes
Die Simulationen wurden mit folgenden Messfahrten überprüft:
Referenzen für Fahrphysik
-
Energieberechnungen für die St.Gallen-Gais-Appenzell-Bahn, 1994/95, mit
vergleichenden Messungen
-
Untersuchungen der Motoren- und Widerstandsbelastung der Triebwagen Be 4/8
41-62 des Regionalverkehrs Bern-Solothurn, 1997, mit vergleichenden
Messungen
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
11
23.08.2006
-
Untersuchungen des Verhaltens der Rekuperationsbremse der Triebwagen
ABDe 4/4 11-16 der Mittelthurgaubahn, 1998, mit vergleichenden Messungen
-
Berechnungen zur Erhöhung der Stufenzahl der Triebwagen Be 8/8 21-32 der
Forchbahn, 2000-02, mit vergleichenden Messungen
-
Zuglaufrechnungen Re 460 der Schweizerischen Bundesbahnen für den
geplanten Bahnhof Löwenstrasse in Zürich, sowie vergleichende Messungen auf
der Strecke Vevey-Puidoux mit Re 460 und IC-Komposition, 2001
-
Erwärmungsmessfahrten GTW2 (Thurbo und STA), 2004/05
Erwärmungsmessfahrten GTW1 (SBB-Seetal und Thurbo), 2004/05
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
12
23.08.2006
Referenzen ausgeführter Führerstandsimulationen
- Prototyp und Versuchsträger mit Komponenten aus
im Einsatz und in stetiger
BLS-Triebwagen ABDe 4/8 und anderen Fahrzeugen Weiterentwicklung seit
im Labor der Berner Fachhochschule Biel
1998.
Zusätzlich sporadischer
Einsatz an Ausstellungen
in Basel und Bern.
- Ausrüstung der RABe 520/526-Maquette der Firma
sporadischer
Stadler Bussnang, 2001/02
Ausstellungsbetrieb, u.a.
öffentlicher Einsatz in der
Eingangshalle des
Verkehrshauses der
Schweiz (4 Wochen,
2003).
- Simulator der S-Bahn Zug (2002/03) für das Amt für
Öffentlichen Verkehr des Kantons Zug.
Reine PC-Bedienung oder Verwendung der RABe
520/526-Maquette von Stadler.
Strecke Baar-Zug-Rotkreuz (3D).
- Ausrüstung des SBB-RAe TEE-Führerstandes für
SBB historic (2003).
Durch den Austausch einiger Instrumentenskalen und
den Einbau eines Bremsauslöseschalters können
sämtliche mit dem SBB-Einheitsführerstand und
Befehlsgebersteuerung gebauten Fahrzeuge (z.B. Re
420, Re 620, RBe 540) gefahren werden.
Strecke Göschenen-Erstfeld (3D).
öffentlicher Einsatz in der
Eingangshalle des
Verkehrshauses der
Schweiz (4 Wochen,
2003).
Seit 2004 störungsfreier
Ausstellungsbetrieb im
Bahn-Treff Interlaken.
- Ausrüstung des FS-E.636-Führerstandes des
Museums FerAlp in Bussoleno (Turin/Italien), 2004.
Strecke Torino P.N.-Modane (3D).
Seit 2004 störungsfreier
Ausstellungsbetrieb im
Museum FerAlp.
Zusätzlich sporadischer
Einsatz an Ausstellungen
in CH und F.
- Ausrüstung eines UK-Desiro-Führerstandes für
Innotrans 2004 (Molinari Consulting), 2004.
Einsatz an Innotrans 04,
danach Rückbau.
- Ausbildungs-Simulator für Rail-Plus (Vereinigung
schweizerischer Schmalspurbahnen).
Standard-Führerstand für Fahrdienst-Ausbildung.
bestellt 2005,
Inbetriebnahme Herbst
2006
- Ausbildungs-Simulator für Chemins de Fer du Jura
unter Verwendung des Führerstandes eines
betriebsfähigen Fahrzeugs und Anschluss über die
Vielfachsteuerleitung,
Ausbildung von Fahrdienst und Fahrzeugbedienung.
Strecke Tramelan-Tavannes (Video).
bestellt 2006
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
13
23.08.2006
- Simulator eines Diesel-GTW von Arriva (Niederlande) Einsatz beim Roll-Out des
für Stadler Rail AG, 2006.
ersten Arriva-GTW in
Verwendung der vorhandenen RABe 520/526Bussnang, Juni 2006.
Maquette.
Strecke Groningen-Leeuwarden u.a. (Video).
- Simulator eines Dieseltriebwagens der FrankfurtKönigsteiner Eisenbahn, 2006.
Aufbau der Hardware und
Nachbildung der Strecke
durch FH GiessenFriedberg.
Das Programm wird seit 1995 an der Berner Fachhochschule für Semster-, Diplomund Projektarbeiten benutzt und von Studenten an seinen Grenzen ausgereizt.
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
14
23.08.2006
Prototyp und Versuchsträger BLS-ABDe 4/8
Original
Prototyp und Versuchsträger
Steuerschaltblock, Fahr-/Wendeschalterkombination und Anzeigen aus BLS-ABDe 4/8
Führerbremsventil Charmilles von Aare-Seeland-mobil
Tachometer fehlt noch
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
15
23.08.2006
Prototyp und Versuchsträger
im Einsatz im Labor in Biel während einer Ausstellung
Prototyp und Versuchsträger
Einsatz an der Ausstellung Eisenbahntechnik ET'01 in Basel
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
16
23.08.2006
RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang
Original
RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang
erste Tests im Labor in Biel
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
17
23.08.2006
RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang
Einsatz bei "Tag der offen Tür" im Werk Bussnang von Stadler
RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang eingebaut in die Stirnpartie eines Triebwagens
Einsatz bei einem Rollout im Werk Bussnang von Stadler
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
18
23.08.2006
RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang eingebaut in die Stirnpartie eines Triebwagens
Einsatz bei einem Rollout im Werk Bussnang von Stadler
RABe 520/526-Maquette der Firma Stadler Bussnang
Einsatz an der Suisse Transport Bern 2006
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
19
23.08.2006
SBB-RAe TEE-Führerstand für SBB historic
Original
SBB-RAe TEE-Führerstand für SBB historic
Einsatz während einer Ausstellung im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
20
23.08.2006
FS-E.636-Führerstand des Museums FerAlp in Bussoleno
Original
FS-E.636-Führerstand des Museums FerAlp in Bussoleno
Zusammenbau im Labor in Biel
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
21
23.08.2006
FS-E.636-Führerstand des Museums FerAlp in Bussoleno
Einsatz im Museum
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
22
23.08.2006
Chemins de fer du Jura, Triebwagen BDe 4/4 II
Der Führerstand des betriebsfähigen aber ausgeschalteten Fahrzeugs wird über die
Vielfachsteuerleitung (Zugbus) zugänglich gemacht. Das Bordnetz und die Druckluftversorgung wird
extern eingespeist.
Chemins de fer du Jura, Triebwagen BDe 4/4 II
Führerstand
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
23
23.08.2006
Beispiele
3D-Darstellung
Basis: Streckenverlauf (Gleis, Fahrleitung, Signale)
Ausfahrt Biel Richtung Täuffelen (Aare-Seeland-mobil)
kompliziertere Gleisanlagen
Gevgeglia (Makedonski Zeleznici)
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
24
23.08.2006
Einpassen in die Landschaft
zwischen Montbovon und Les Cases (Montreux-Oberland Bernois)
überhöhte Darstellung (50 %)
Tunnel
Gotthardstrecke der Schweizerischen Bundesbahnen
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
25
23.08.2006
Dazufügen von Gebäuden
Bahnhof Zug (Schweizerische Bundesbahnen)
Dazufügen von Gebäuden und Orthofotos für das Terrain
Bahnhof Baar (Schweizerische Bundesbahnen)
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
26
23.08.2006
Dazufügen von Gebäuden und Orthofotos für das Terrain
Bahnhof Zug (Schweizerische Bundesbahnen)
Dazufügen von Gebäuden und Orthofotos für das Terrain
Bahnhof Zug (Schweizerische Bundesbahnen)
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
27
23.08.2006
Strassenbahngeleise, entgegenkommende Fahrzeuge
Phantasie-Strassenbahnstrecke
Dazufügen von beweglichen Personen (in Entwicklung, 2006)
Phantasie-Strassenbahnstrecke
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
28
23.08.2006
Basisbild für nachstehende Nacht- und Nebeldarstellungen
Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino)
leichter Nebel
Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino)
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
29
23.08.2006
starker Nebel
Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino)
Nacht mit eingeschaltetem Stirnlicht
Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino)
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
30
23.08.2006
Nacht mit ausgeschaltetem Stirnlicht
Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino)
Frei aufstellbare und skalierbare Signaltafeln aus den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften R 300.2 und
frei konfigurierbare Fahrleitungsmasten (Beispiel FS Trenitalia)
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
31
23.08.2006
Einfügen von beliebigen TrainSimulator-Fahrzeugen und -Objekten
ACELA-Triebkopf
Gegenzug bestehend aus TrainSimulator-Modellen
Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino)
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
32
23.08.2006
Einfügen von beliebigen TrainSimulator-Fahrzeugen und -Objekten
entgleister Wagen
Einfügen von beliebigen TrainSimulator-Fahrzeugen und -Objekten
Signalbrücken und Fahrleitungsmasten
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
33
23.08.2006
Gleisplan und entsprechendes 3D-Bild
Ausfahrt Bahnhof Salbertrand (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino)
dicke Linie: Fahrweg des simulierten Zuges; grüner Zeiger: Führerposition und -blickrichtung
hellrot: simuliertes Triebfahrzeug; dunkelrot: angehängte Wagen
Gleisplan
Bahnhof Salbertrand Seite Torino (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino)
dicke Linie: Fahrweg des simulierten Zuges
hellrot: simuliertes Triebfahrzeug; dunkelrot: angehängte Wagen
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
34
23.08.2006
Dialoge zur Online-Veränderung von Parametern bzw. zur Auswahl von Störungen
Rückspiegel
Ausfahrt Bahnhof Bardonecchia (FS Trenitalia, Strecke Modane-Torino)
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
35
23.08.2006
Schweizerische Bundesbahnen
3D-Modell der Gotthard-Nordrampe
Bahnhof Wassen mit Gegenzug
Schweizerische Bundesbahnen
Mehrsystem-Trans Europ Express RAe TEE in Erstfeld
Instrumente im 3D-Bild
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
36
23.08.2006
Bedien- und Anzeigeelemente am Bildschirm
falls kein Original-Führerstand mit dem Programm verbunden ist
Aare-Seeland-mobil
Triebwagen BDe 4/4 in Täuffelen
Schweizerische Bundesbahnen
Mehrsystem-Trans Europ Express RAe TEE in Gurtnellen
Instrumente im 3D-Bild
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
37
23.08.2006
Video-Darstellung
Gornergratbahn
zwischen Riffelalp und Riffelberg
Ferrovie Nord Milano
Strecke Brescia-Iseo-Edolo
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
38
23.08.2006
FS Trenitalia
Einfahrt in Bahnhof Napoli Centrale
FS Trenitalia
Einfahrt in Bahnhof Torino Porta Nuova
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
39
23.08.2006
SNCF Société Nationale des Chemins de Fer Français
Strecke Modane-Chambéry
Tendabahn (FS/SNCF)
Strecke Ventimiglia-Cuneo
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
40
23.08.2006
Arriva / Nederlandse Spoorwegen
Ausfahrt Bahnhof Leeuwarden
Arriva / Nederlandse Spoorwegen
zwischen Groningen und Leeuwarden
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
41
23.08.2006
Eingeblendetes Signal in Videobild
FS Trenitalia, Ausfahrt Torino Porta Nuova
(noch in Entwicklungsphase)
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
42
23.08.2006
Montage der Videokamera an Frontscheibe innen mittels Saugnäpfen
FS Trenitalia, Triebwagen ALn 663
Montage des Geschwindigkeits-Sensors an Trittbrett
FS Trenitalia, Triebwagen ALn 663
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
43
23.08.2006
Projekte
Einbau eines Simulators in die Maquette des FS Trenitalia-Niederflurzuges
"Minuetto" im Museum FerAlp in Bussoleno (Turin)
Strecke Cuneo-Ventimiglia (Tendabahn)
FS-Niederflurzug "Minuetto"
Original
FS-Niederflurzug "Minuetto"
Maquette
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
44
23.08.2006
FS-Niederflurzug "Minuetto"
Führerstand der Maquette
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
45
23.08.2006
Bau eines Simulators der Gleichstromlokomotive CC 6500 der Französischen
Staatsbahnen für das Musée Chambéry der Association pour la Préservation
de Matériel Ferroviaire Savoyarde
Strecke Chambéry-Modane
SNCF-CC 6500
Original
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
46
23.08.2006
Bau eines Simulators der dieselelektrischen Triebwagen ADe 01 der Ferrovie
della Sardegna für das Eisenbahnmuseum in Cagliari
Ferrovie della Sardegna, Triebwagen ADe 01
Original
Simulationsprogramm LOCSIM
Beschreibung Version 1.0
47
23.08.2006