Auftrag Lehman: 160 ha Gras in zwei Tagen

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Auftrag Lehman: 160 ha Gras in zwei Tagen
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Unternehmensführung
Lohnunternehmen
7 | 2011
Live dabei
Auftrag Lehman:
160 ha Gras in zwei Tagen
Ein Kunde an diesem Mai-Wochenende ist der Mutterkuhhalter Georg
Lehmann. Für ihn soll das Team von ErntePlus 160 ha Gras in kompletter Kette ernten. Kein Häckler, nur Ladewagen kommen zum Einsatz.
Wir waren live dabei.
Ich erreiche nach zweistündiger Fahrt quer
durch den Hunsrück den Trautzberger Hof im
saarländischen Freisen (nordöstlich von Saarbrücken) und freue mich auf einen ereignisreichen Tag. Inzwischen erstrahlt der Himmel
über dem leicht hügeligen Gelände in vollem
Blau, das Thermometer übersteigt die 20 GradMarke. Es ist Samstag Mitten im Mai und der
noch junge Tag hat ein bisschen was von Urlaub. Ich werde heute das Lohnunternehmen
„ErntePlus“ aus Lambsborn einen Tag bei der
Grünfutterernte begleiten.
Unternehmensführung
Lohnunternehmen
ter erfahren. Zunächst aber fahre ich an einem
Mutterkuhstall vorbei und sehe das Fahrsilo, auf
dem bereits Andre Müller mit dem Fendt Vario
mit dem Walzen des Silostocks beschäftigt ist.
Hin und her, mittig, am Rand des Silos, vor- und
rückwärts ohne Pause erledigt der seine Arbeit.
Die Limousin-Kühe in der Nachbarschaft lassen
sich davon nicht aus der Ruhe bringen.
Der Silostock ist noch nicht sehr hoch, obwohl das Team rund um Adrian Agne bereits
den zweiten Tag mit der Grasernte für Landwirt
Lehmann beschäftigt ist. Ich werde später den
Grund dafür erfahren.
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Über den TomTom wird Cougar-Fahrer Jürgen
Groß über seine nächsten Einsätze informiert.
Auch alle Schlepper sind mit diesem System ausgestattet.
20.000 Hektar. Das Unternehmen bietet das
Komplettprogramm an, ein Schwerpunkt ist
dabei die Futterbergung. “Unser Ziel ist es, das
zuverlässigste Lohnunternehmen in der Region
zu werden”. Mangelndes Selbstbewusstsein
gehört sicherlich nicht zu Adrian Agnes Charaktereigeneigenschaften. Die Wachstumszahlen
geben ihm aber Recht. “2008 konnten wir 28
Prozent zulegen, 2009 waren 37 Prozent und
im letzten Jahr sind wir noch einmal um 47
Prozent gewachsen”, erläutert der Betriebsleiter von ErntePlus, und da wäre schon noch
Luft nach oben.
11.30 Uhr:
Mähen mit 14 m
Unermüdlich zieht Andre Müller seine Bahnen auf
dem Silo. Als Walzfahrer ist er einer der wichtigsten Personen in der Kette.
Jetzt entdecke ich auch Adrian Agne. Nach
einer kurzen Begrüßung – und einem kurzen
Handy-Einsatz – steigen wir in einen zweiten
Fendt-Schlepper und machen uns auf den Weg
zur ersten Station der Grünfutterkette, die Agne
mir heute zeigen möchte. Unterwegs erklärt er
mir das ErntePlus-Konzept. „Zwei voneinander unabhängige Lohnunternehmen vereinen
in ErntePlus ihre Man Power und technische
Schlagkraft. Bei Aufträgen, die ein einzelner
alleine nicht bewältigen könnte, arbeiten wir
zusammen.”
Das Konstrukt scheint gut zu funktionieren. Seit 2001 wächst ErntePlus beständig
und betreut inzwischen 212 Kunden und damit
Wir erreichen unser Ziel
– den Einsatzort des neuen
Claas Cougar. „Das ist momentan unser Flaggschiff“, erklärt mir der Lohnunternehmer, „ besser als jede
teure Werbung. Die Landwirte sprechen uns direkt darauf an. Wir wollen auch, dass ihr bei mir
mit dem Cougar mäht, bekomme ich häufig zu
hören.” Die Maschine ist auf der vor uns liegenden Fläche fast schon fertig mit dem Mähen. Ich
nehme deshalb sofort Platz in der Kabine neben
Jürgen Groß, dem Verwalter des Talwiesenhofes
und Fahrer bei ErntePlus. “Der Cougar ist ein
echter Imageträger”, erläutert er mir während
der nächsten Überfahrt. “Wir sind die mit dem
Cougar”. Er ist mit fünf Mähwerken ausgestattet, hat eine Arbeitsbreite von 14 Metern,
Arbeitsgeschwindigkeiten bis zu 20 km/h sind
möglich. Im vergangenen Jahr habe er 3.500
Hektar mit dem Cougar geschafft, auch im Ver-
11.00 Uhr:
Auf dem Silo ist schon
was los
Ich bin mit Adrian Agne
verabredet. Er ist der Betriebsleiter des Lohnunternehmens
ErntePlus, eine Kooperation der Agne und Neumann GbR und des Lohnunternehmens Thomas
Scherer. Darüber hinaus bewirtschaftet Adrian
Agne mit seiner Frau den 900 ha großen Talwiesenhof. Er lotst mich die letzten Meter per
Handy zu unserem Treffpunkt auf dem Betrieb
von Georg Lehmann. Das Handy hat für ihn
eine strategische Bedeutung, werde ich spä-
Mit fünf Mähwerken arbeitet sich der Cougar durch die – in diesem Jahr leider nur mäßigen – Grasbestände.
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Lohnunternehmen
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gefällt die Arbeit“, sagt er. „Und im Winter bin
ich bei der Brennerei des Talwiesenhofs beschäftigt. Das ist für mich natürlich eine wunderbare
Kombination. Süß fährt konzentriert und nach
Augenmaß. „Das ist durch den Einsatz des
Cougar sehr komfortabel. Die Arbeitsbreite des
Schwaders von 12,50 m passt ideal in die Spur.“
12.45 Uhr: 100 Hektar
geschafft
Adrian Agne und Landwirt Georg Lehmann besprechen den weiteren Arbeitsablauf. 160 Hektar in zwei
Tagen sind das Ziel.
brauch liege die Maschine günstig, meint Groß.
„4,2 l/ha, da kann kein Schlepper plus Mähwerk
mithalten“, meinst er- Die Investition habe sich
auch deshalb geloht, weil die hohe Schlagkraft
des Cougar viele Nachfolgeaufträge nach sich
gezogen hätte. “In der Regel beauftragen uns
die Landwirte mit der gesamten Grünfutterbergung, weil wir die komplette Nachfolge-Logistik
bereitstellen können.”
11.45 Uhr: Sorgen des
Mutterkuhhalters
Nach zwei Bahnen steige ich wieder aus, ich will
Georg Lehmann nicht warten
lassen. Es sind seine Flächen, insgesamt 160 Hektar, die ErntePlus an zwei Tagen
unter Dach und Fach bringen soll. Ich frage ihn,
warum erst jetzt gemäht werde, das Gras blühe
doch schon. „In diesem Frühjahr war es extrem
trocken. Entsprechend schlecht war der Aufwuchs“, erklärt er mir. „Die Silage wird in diesem
Jahr deshalb wesentlich energieärmer ausfallen“. Für den Mutterkuhhalter Lehmann ist die
niedrige Energiedichte des Futters eher von
Vorteil. „Ich habe mit Verdrängungskreuzung
meine Milchviehherde auf Mutterkuhhaltung
umgestellt. Füttert man diesen Tieren hochwertige Silage, geben sie zu viel Milch. Erst vor zwei
Jahren habe ich auf Grassilage umgestellt. Eine
strukturreiche und energieärmere Silage passt
also sehr gut.“ Größere Sorgen bereiten ihm die
Erträge in diesem Jahr. Der 1. Schnitt wird um
die Hälfte niedriger ausfallen als in normalen
Jahren. „Nun hoffen wir, dass wir mit dem 2.
Schnitt die Silos besser füllen können.“
Während wir sprechen bringt Jürgen Groß
den Cougar in Transportstellung, die Kabine
dreht sich um 180 Grad in Fahrtrichtung. Adrian
Agne telefoniert schon wieder. Er drängt jetzt
zum Aufbruch. Während der Fahrt zum nächsten Einsatzort erklärt er mir, dass die mickri-
Plötzlich tritt er unvermittelt und heftig auf die
Bremse. „Irgendetwas nicht in
Ordnung““, frage ich. Er grinst
und zeigt auf seinen Arbeitsmonitor. „Exakt
100 Hektar seit gestern, heute sollen noch 60
Hektar dazu kommen, dann sind wir mit den
Flächen von Lehmann durch.“ Doch der Tag ist
noch relativ jung und wer arbeitet, muss auch
essen. Wir erreichen eine Senke und hier ist jetzt
erst mal Schluss. Süß wartet auf die Ehefrau von
Georg Lehmann, die bringt frischen Fleischkäse,
Brötchen und kalte Getränke.
gen Grünlanderträge auch für ihn von Nachteil
sind, denn ErntePlus rechnet nach Stunden ab.
„Halbe Menge, halbe Zeit, halber Umsatz“,
rechnet er vor.
12.30 Uhr: Schwader und
Ladewagen im Team
Wir erreichen jetzt ein
weites Tal. Ein Schwader
und zwei Ladewagen sind
hier im Einsatz, sie wirken sehr
klein in der Ferne. Mit dem Fendt bringt Agne
mich zum Schwader, mit dem Steffen Süß seine Runden zieht. Ich steige bei ihm ein. Inzwischen ist es richtig warm geworden. „Haben Sie
keine Klimaanlage?“ frage ich den Fahrer. „Ich
mag lieber Frischluft“. Antworten müssen nicht
langatmig sein.
Steffen Süß ist gelernter Bierbrauer, arbeitet aber schon lange für ErntePlus. Während der
Grasernte ist der Fendt 716 sein zu Hause. „Mir
Der Fahrer des Pöttinger Ladewagens Benjamin
Jung fährt während der Futterernte überwiegend
einen Ladewagen. Der neue Pöttinger ist sein
Favorit.
Steffen Süß ist Schwader-Fahrer und fest bei ErntePlus angestellt.
Qualität
„Made in Goldenstedt”
Auf den Flächen von Landwirt Lehmann sind zwei Ladewagen im Einsatz von
Pöttinger und Strautmann.
13.00 Uhr:
Stolz auf den
neuen Ladewagen
Die Fahrer der
Ladewagen haben schon gegessen, deshalb wechsle ich jetzt vom
Schwader auf einen weiteren Fendt,
einer mit 360 PS unter der Haube,
und einem Pöttinger Ladewagen an
der Deichsel. Der Fahrer heißt Benjamin Jung, ist gelernter Schweißer
und ebenfalls festangestellt bei
ErntePlus. Während der Futtersaison fährt er überwiegend einen der
fünf Ladewagen. Er betrachtet es
als Privileg, in dieser Saison Kapitän
des neuen Pöttinger sein zu dürfen.
„Der fährt sich sehr gut“, so sein
Urteil, „er passt ideal in die ganze
Häckselkette und liefert eine optimale Schnittqualität“.
Rechts in der Fahrerkabine ist
ein TomTom angebracht, darüber
laufen die Einsatzpläne und Arbeitseinteilung. Darum also ist Ad-
rian Agne stets mit zwei Handys unterwegs. Gerade jetzt meldet er sich
wieder und bittet Benjamin Jung anzuhalten und mir eine Besonderheit
des Wagens zu demonstrieren - die
auto cut-Schleif-Einrichtung am
Pöttinger Ladewagen.
„Wie lange dauert das Schärfen?“ frage ich Adrian Agne. „So
lange“, kommt Jung seinem Chef
zuvor und zündet sich eine Zigarette
an. Die Messer werden mit auto cut
nach Bedarf, direkt auf der Fläche,
in nur wenigen Minuten geschärft.
Die Messerschleifeinrichtung an
seinem neuen Pöttinger Tridem
7210 hat Adrian Agne seit diesem
Jahr im Einsatz und er ist sicher,
dass künftige Ladewagen auch mit
solcher Schleifeinrichtung ausgerüstet werden. Die Schnittleistung
werde deutlich erhöht.
Die Kunden registrieren dies
mit Interesse und bestätigen die
bessere Schnittqualität. „Immer
wieder sind es diese technischen
Innovationen, die uns bei der Kundenaquise zu Hilfe kommen“, meint
Adrian Agne.
13.30 Uhr:
Schnell mal
automatisch
Messer
schärfen
„Mit dem Pöttinger auto-cut-System
wird das Schärfen der Messer zum
„Kinderspiel“. Die Schnittqualität hat
die Landwirte bereits überzeugt.“
Eine Zigarettenlänge später
sind die Messer geschärft, Jung und
ich besteigen den Schlepper. Ich
begleite ihn nun auf dem Weg zum
sieben Kilometer entfernten Fahrsilo von Landwirt Lehmann. Auf den
letzten Metern geht es ziemlich steil
berghoch, der Schlepper muss jetzt
seine ganze Stärke ausspielen, um
die 40 Tonnen Last zu ziehen. Hinter uns bildet sich eine lange Autoschlange – Überholverbot.
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Am Silo angekommen, geht’s dann flott.
In wenigen Minuten ist der Ladewagen leer
und es geht wieder auf die Piste. Auf dem Weg
zurück geht es dann mit flotten mit 60 km/h
den Berg runter.
14.00 Uhr: Kooperation
bringt ihm Sicherheit
Draußen ist inzwischen
ist der zweite Wagen – ein
Strautmann – voll beladen und
ich nutze die Gelegenheit, noch
einmal das Fahrzeug zu wechseln. Adrian Agne
hat sich übrigens verabschiedet, weil er noch in
der Werkstatt zu tun hat. Der gelernte Industrieelektroniker hat seine Mitarbeiter instruiert,
wie es mit mir weitergehen soll. Zunächst sitze
ich in der Schlepperkabine neben Thomas Scherer, dem Kooperationspartner von Adrian Agne.
„Ich betreibe ein eigenes Lohnunternehmen“,
erzählt er. „Heute bin ich jedoch als Fahrer für
ErntePlus unterwegs. Alleine hätte keiner von
uns beiden diesen Auftrag in nur zwei Tagen
bewältigen können. In ErntePlus bringen wir
unsere Arbeitszeit und unsere Technik ein. Mit
diesem Konzept können wir uns einen neuen
Kundenkreis erschließen. Heute muss alles
viel schneller gehen als früher, die Betriebe
wachsen und fragen schlagkräftigere Technik
nach. Die Kooperation bewährt sich in diesem
Umfeld sehr gut“.
Zwischendurch und am Ende des Tages: So viel Zeit muss immer sein. Georg Lehmann, Adrian Agne und
Jürgen Groß beim Fachsimpeln.
nicht langsamer oder weniger effektiv“. Dennoch geben jetzt alle noch mal mächtig Gas, ich
verabschiede mich von Thomas Scherer. Über
Lehmanns Auftrag soll heute auf jeden Fall noch
die Abdeckfolie gezogen werden.
zum Anhalten bewegen. Es geht einfacher als
gedacht. Ein junger Mann steigt aus, begrüßt
mich freundlich und erzählt mir von sich. „Ich
mache bei ErntePlus eine Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice, ich bin jetzt im zweiten Lehrjahr.“ Seine Arbeit mache ihm sehr viel Spaß,
meint Andre Müller. Die längeren Arbeitszeiten
in der Saison sei er gewöhnt. „Ich komme aus
der Landwirtschaft und zusammen mit meinem
Großvater bewirtschafte ich noch einen Nebenerwerbsbetrieb mit Bullenmast.“ Die Arbeiten
rund ums Silieren gefielen ihm am besten, und
das Silowalzen gehöre eben dazu. Nach längerem Fragen räumt er dann aber doch noch ein:
„Klar, lieber würde ich einen Ladewagen fahren.“ Andre Müller wird nach seiner Lehre von
ErntePlus übernommen. Vielleicht ist dann die
Zeit reif für seine Jungfernfahrt mit einem neuen
Diese Technik steht ErntePlus
zur Verfügung
–
Lohnunternehmer Thomas Scherer ist Kooperationspartner und heute im Auftrag von ErntePlus unterwegs.
Scherer und ich erreichen den Betrieb, der
Rhythmus der An- und Abfahrten am Silo ist
etwas durcheinander geraten - meine Schuld.
„Ist aber nicht schlimm“, versichert mir Thomas
Scherer. „So wie wir die Futterernte organisieren, läuft die Sache ruhiger ab. Beim Einsatz der
Ladewagen benötigen wir weniger Fahrzeuge.
Jeder einzelne kann wesentlich unabhängiger
voneinander arbeitet. Das bedeutet weniger
Stress, in der Summe ist man deshalb aber
15.00 Uhr: Andre Müller
ist heute „Silochef“
Noch immer fährt - wie
bereits bei meiner Ankunft
heute Morgen – der Fendt mit
Andre Müller vorwärts, rückwärts, ohne Pause
auf der Siloplatte. Ich habe jetzt etwas vor, von
dem ich nicht weiß, ob es mir gelingen wird. Ich
möchte den unermüdlichen Fahrer auf dem Silo
–
–
–
Schwerpunkt Grünland – Erntetechnik
1 Cougar Selbstfahrer, 2 Mähwerk Schmetterlingskombination, Mähwerk mit Schwadzusammenführung, 3 Schwader, 5 Quaderballenpressen, 2 Rundballenpressen,
5 Ladewagen, 1 Wickelgerät
Weitere Erntetechnik
4 Hangmähdrescher mit Ertragskartierung
und Feuchtmessung
5 Häcksler, inkl.Graspickup, GPS-Schneidwerkenund Maisgebissen
Schlepper
13 Schlepper zwischen 45 und 380 PS
Weitere
2 Teleskoplader, 3 Düngestreuer, 3 Sämaschinen mit Kreiselegge, 2 Pflüge, 4 Grubber,
2 Güllefässer, 2 Miststreuer, 1 Anhängespritze, 3 Maissägeräte, 8 Transporthänger
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Continous Flow System (CFS) für Ladewagen
CFS bedeutet:
• geringer Leistungsbedarf
• optimale Ausladung
• hohe Flächenleistung
• beste Bodenanpassung
• Schonung der Antriebe
• längere Messerstandzeiten
Noch immer fährt - wie bereits bei meiner Ankunft heute Morgen - der Fendt
mit Andre Müller vorwärts, rückwärts, ohne Pause auf der Siloplatte.
Pöttinger oder Strautmann.
15.30 Uhr: …und
tschüss!
Ich glaube,
ich habe alles
gesehen. Dieser
Tag hätte nicht
besser laufen können.
Tolle Technik, offene Gesprächs-
partner und optimales Licht zum
Fotografieren – was will man mehr.
Ich breche auf in Richtung Heimat
und genieße die Fahrt durch das
Saarland, dann wieder RheinlandPfalz. Den Abend verbringe ich vermutlich in einem gemütlichen Biergarten. Adrian Agne und sein Team
werden dann noch auf Achse sein.
Text und Fotos Friedericke Krick
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