Un-behindert leben in

Transcription

Ratgeber
Un-behindert
leben in...
Eine Information
der Stadt Monheim am Rhein
Inhalt
Vorwort............................................................................ 4
Frühförderung für Kinder bis zu drei Jahren.................... 6
Kinder mit Behinderung im Vorschulalter ........................ 8
Schulpflichtige Kinder mit Behinderung ........................ 13
Wohnen für Menschen mit Behinderung ....................... 30
Eingliederungshilfe ........................................................ 35
Fahrdienste ................................................................... 36
Hausnotruf .................................................................... 40
Vereine.......................................................................... 42
Beratungsstellen ........................................................... 60
Ambulante Pflege .......................................................... 64
Angebote der Stadt Monheim am Rhein ....................... 68
Angebote des Kreises Mettmann .................................. 78
Alphabetische Übersicht .............................................. 87
Impressum .................................................................... 89
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VORWORT
Alle Menschen eint der Wunsch
nach einem selbstbestimmten Leben, auch wenn sie gesundheitlich
oder individuell eingeschränkt sind.
Um die damit verbundenen Herausforderungen besser bewältigen
zu können, informiert der Ratgeber
„Un-behindert leben“ seit dem Jahr
2000 in stetig aktualisierter Auflage
Menschen mit einer Behinderung,
deren Angehörige und Freunde über lokale und regionale Hilfsangebote.
Schon mit dem Beitritt zur „Erklärung von Barcelona –
Die Stadt und die Behinderten“ im Dezember 1998 hat
die Stadt deutlich gemacht, dass es ihr wichtig ist, Verständnis für die Menschen mit Behinderung zu wecken
und diese über ihre Rechte und ihre Möglichkeiten zur
Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben
aufzuklären.
Als weiteren Schritt hat der Rat im Mai 2011 einen ehrenamtlichen Beauftragten für die Belange behinderter
Menschen bestellt. Diese neue Funktion übernimmt
Hans-Peter Anstatt vom Bereich Ordnung und Soziales
der Stadtverwaltung.
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Vorwort
Die nunmehr siebte Auflage von „Un-behindert leben“
erscheint mit neugestaltetem Titelblatt. Die Piktogramme stehen für unterschiedliche Formen von Behinderungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen, wie
sie jeden Menschen treffen können.
Damit die Broschüre aktuell und praxistauglich bleibt,
sind Anregungen und Kritik ausdrücklich erwünscht.
Und falls sich bei der Lektüre noch Fragen ergeben,
hilft der Bereich Ordnung und Soziales der Stadtverwaltung gern weiter.
Herzlich
Daniel Zimmermann
Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein
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Frühförderung für Kinder bis zu drei Jahren
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger
Behinderung e. V.
Kreisvereinigung Mettmann
Werdener Straße 4
40878 Ratingen
Frau Hahn, Frau Alshuth, Frau Vossgätter, Frau Piller
Telefon 02102 / 1 68 70-12
Telefax 02102 / 1 68 70-20
E-Mail [email protected]
Internet www.lebenshilfe-mettmann.de
Frühförderung Monheim am Rhein / Langenfeld:
Bregenzer Straße 12
40789 Monheim am Rhein
Telefon 02173 / 6 47 78
Angebote / Aufgabenschwerpunkte
• Frühförderung für Kinder bis zum Eintritt in den Kindergarten
• Mobile und ambulante pädagogische Frühförderung
von Kindern mit Behinderungen, Entwicklungsrückständen oder Auffälligkeiten von Frühgeborenen.
• Betreuung von der Geburt bis zum Eintritt in den
Kindergarten
• Begleitung und Beratung der Familien
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Frühförderung für Kinder bis zu drei Jahren
Landschaftsverband Rheinland (LVR)
Fachbereich Schulen und Sozialleistungen
Kennedy-Ufer 2
50679 Köln
Birgit Veith
Telefon 0221 / 8 09-61 64
Telefax 0221 / 8 09-62 47
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat an seinen Förderschulen mit den Schwerpunkten „Sehen“
sowie „Hören und Kommunikation“ Frühförderstellen
eingerichtet.
Die kostenlosen Angebote der Frühförderung richten
sich an Kinder von der Geburt bis zum Schulalter, bei
denen eine Seh- oder Hörschädigung festgestellt wurde. Die frühe Förderung von hör- und sehgeschädigten
Kindern ist von entscheidender Bedeutung, da der
Grundstein für die weitere Entwicklung des Kindes in
den ersten Lebensjahren gelegt wird.
Die Frühförderung hilft dem Kind, das individuelle Sehvermögen zu nutzen und zu schulen, den Tast- und
Gehörsinn verstärkt einzusetzen und unterstützt die
Sprachwahrnehmung. Neben einer gezielten Förderung steht die Beratung der Bezugspersonen des Kindes im Zentrum der Arbeit.
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Kinder mit Behinderung im Vorschulalter
Evangelische integrative Kindertagesstätte
Lerchenweg 2 a
Iris Jerina
Telefon 02173 / 2 75 76 46
Internet www.ekmonheim.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
7.30 bis 16.30 Uhr
• Pädagogische und therapeutische Erziehung von
behinderten und nichtbehinderten Kindern im Alter
von zwei Jahren bis zum Schuleintritt
• „Gemeinsam leben lernen“ – Projektbezogene Lerninhalte aller Bildungsbereiche des Landes NRW
• Musikalische Früherziehung, religionspädagogisches
Erleben „Mit Gott groß werden“
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Mo.Ki-Familienzentrum der fünf Kindertagesstätten
im Berliner Viertel
Inge Nowak
Telefon 02173 / 68 75 14
Internet www.monheim.de
Kindertagesstätte Oranienburger Straße 20
Leiterin: Ane Jobe
Evangelische integrative Kindertagesstätte Grunewaldstraße
Leiterin: Christa Werner-Pfeiffer
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
7.00 bis 16.30 Uhr
• Pädagogische und therapeutische Erziehung von
behinderten und nicht behinderten Kindern im Alter
von zwei Jahren bis zum Schuleintritt
• Einbeziehung von Bedürfnissen, Interessen und individuellen Lebenssituationen der Kinder und der
Familien
• „Gemeinsam leben lernen“ – Projektbezogene Lerninhalte aller Bildungsbereiche des Landes NRW
• Offenheit gegenüber allen Nationalitäten und Konfessionen
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• Gemeinsame Gestaltung des Lebensalltags mit Kindern, Eltern und dem Team, um miteinander und
voneinander zu lernen
• Musikalische Früherziehung, Religionspädagogisches Erleben „Mit Gott groß werden“ (in konfessionellen Tagesstätten)
• Kulturelle Bildung, Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern
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Evangelische integrative Kindertagesstätte
Schellingstraße 34
Martina Koll
Telefon 02173 / 2 75 76 36
Telefax 02173 / 2 75 76 37
Internet www.ekmonheim.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
7.00 bis 16.30 Uhr
• Kindertagesstätte für Kinder im Alter von drei Jahren
bis zum Schulantritt sowie zwei integrative Gruppen
• Aufwachsen mit Bildung und Spaß
• „Mit Gott groß werden“ – monatliche Gottesdienstwochen mit und für Kinder
• Lernen mit allen Sinnen
• Lernzielorientierte Projektarbeit
• Eingewöhnungskonzept „Berliner Modell“
• Übergabekonzept „Hurra, bald komme ich in die
Schule“
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Heilpädagogische Kindertagesstätte des Kreises
Mettmann
Leipziger Weg 8
40764 Langenfeld
Leiterin: Andra Deimann
Telefon 02173 / 98 91 58
Telefax 02173 / 98 97 91
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag
Freitag
7.00 – 16.30 Uhr
7.00 – 15.00 Uhr
Das Angebot gilt für Monheimer, Langenfelder, Hildener und Haaner Kinder mit heilpädagogischem Förderbedarf und für Langenfelder Kinder ohne heilpädagogischen Förderbedarf.
Selbstfahrer können die kompletten Öffnungszeiten
nutzen. Der Fahrdienst erreicht die Kindertagesstätte
um 8.30 Uhr und bringt die Kinder um 14.30 Uhr nach
Hause.
• Tagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderungen
im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt
• Förderung in zwei heilpädagogischen und zwei integrativen Gruppen
• Gemeinsames Spielen und Lernen von Kindern mit
und ohne Behinderungen mit Lerninhalten aller Bildungsbereiche des Landes NRW
• Neben heilpädagogischer Förderung werden Krankengymnastik, Motopädie und Sprachtherapie angeboten
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Schulpflichtige Kinder mit Behinderung
Johann-Heidsiek-Schule
Förderschule mit dem Schwerpunkt Hören und
Kommunikation
Am Großen Dern 12
40625 Düsseldorf
Leitung der Primarstufe: Frau Peter-Jouon
Telefon 0211 / 29 19 81-0
Telefax 0211 / 29 19 81-1 99
• Primarstufe vom Kindergarten bis zum 4. Schuljahr
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Gerricus-Schule Düsseldorf
Förderschule mit dem Schwerpunkt Hören und
Kommunikation
Gräulinger Straße 103
40625 Düsseldorf
Leitung: Herr Schmidt
Telefon 0211 / 29 19 81-1 20
Telefax 0211 / 29 19 81-1 29
• Der LVR unterhält insgesamt 41 Förderschulen mit
unterschiedlichen Schwerpunkten.
• Dazu zählen Schulen mit den Schwerpunkten „körperliche und motorische Entwicklung", „Sehen", „Hören und Kommunikation" sowie „Sprache" (Sekundarstufe I).
• Darüber hinaus ist der LVR Träger von zwei Schulen
für kranke Kinder.
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Paul-Klee-Schule
Förderschwerpunkt: Körperliche und motorische
Entwicklung
Neukirchener Straße 58/60
42799 Leichlingen
Leiterin: Frau Reinartz-Nebe
Stellvertretender Leiter: Herr Renn
Telefon 02175 / 8 98 13
Telefax 02175 / 8 98 14 99
Internet www.paul-klee-schule.lvr.de
• Individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen mit gravierenden körperlichen und motorischen
Beeinträchtigungen
• Unterricht, Therapie und Pflege in einem ganzheitlichen Förderkonzept
• Ganztägige Betreuung während der Schulzeit, montags bis donnerstags von 8.30 bis 15.30 Uhr, freitags
von 8.30 bis 12.30 Uhr
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Kreis Mettmann
Schule an der Virneburg
Förderschwerpunkt: Geistige Entwicklung
Virneburgstraße 17–19
40764 Langenfeld
Leiterin: Frau Grewer-Willoll
Sekretariat: Frau Kronenberg
Telefon 02173 / 1 09 51-0
Telefax 02173 / 1 09 59-1 11
Internet www.virneburgschule.de
• Bildung und Erziehung von Schülerinnen und Schülern mit geistigem Förderbedarf (auch schwerst
mehrfach behinderte Schülerinnen und Schüler)
• Vermittlung von Basisqualifikationen, welche die
Schülerinnen und Schüler zur Bewältigung des Lebensalltags brauchen (elementare Erziehung)
• Individuelle Förderung der geistigen, sozialen und
motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten
• Therapeutische Förderung
• Klassenübergreifende Lerngruppen und Veranstaltungen
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Kreis Mettmann
Paul-Maar-Schule
Förderschwerpunkt: Emotionale und soziale Entwicklung
Hauptstandort (Primarstufe und Sekundarstufe I)
Horster Allee 5
40721 Hilden
Teilstandort (Sekundarstufe I)
Otto-Hahn-Straße 6
40721 Hilden
Leiterin: Frau Kautz
Stellvertretender Leiter: Herr Breuer
Sekretariat: Frau Schwister
Telefon 02103 / 5 71-1 52
Telefax 02103 / 5 71-1 51
Internet www.paul-maar-schule-hilden.de
• Orientierung an den Richtlinien und Abschlüssen von
Primar- und Sekundarstufe I
• Anknüpfung an den jeweiligen Lernstand des Kindes
• Besonderes Angebotsspektrum für autistische Schülerinnen und Schüler
• Klassenstärke von bis zu zwölf Schülerinnen und
Schülern sowie Kleingruppen- und Einzelförderung
• Offener Ganztag
• Vorbereitung auf den Übergang Schule/Beruf
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Grundschulen
Seit dem Schuljahr 2011/2012 werden die 1. Schuljahre in allen Monheimer Grundschulen „inklusiv“ geführt.
Das bedeutet, dass grundsätzlich alle Kinder mit Lernund Entwicklungsstörungen in die Grundschule aufgenommen werden, sofern die Eltern nicht ausdrücklich
den Besuch einer Förderschule wünschen. Für die genannten Behinderungsformen ist die inklusive Beschulung zukünftig der Regelfall.
Eltern von Kindern mit anderem Förderbedarf (zum
Beispiel körperlich-motorische oder geistige Entwicklung) können weiterhin den Gemeinsamen Unterricht
(GU) für ihr Kind beantragen. Das ist möglich an der
Armin-Maiwald- und der Hermann-Gmeiner-Schule.
Das Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Förderung (KsF – siehe Leo-Lionni-Schule) koordiniert
und bündelt die Unterstützungs- und Beratungsangebote, um sie dort zur Verfügung zu stellen, wo sie konkret benötigt werden.
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Kreis Mettmann
Leo-Lionni-Schule
Kompetenzzentrum für sonderpädagogische
Förderung
Förderschwerpunkte: Sprache (Primarstufe),
Lernen (Primarstufe und Sekundarstufe I)
Leiterin: Monika Mulders
Sekretariat: Frau Heidkamp
Telefon 02173 / 39 95 96-0
Telefax 02173 / 39 95 96-9
Internet www.leo-lionni-schule.de
Hauptstandort (Sprache)
Geschwister-Scholl-Straße 69
Teilstandort (Lernen)
Krischerstraße 31
• Förderung von Schülerinnen und Schülern mit
Sprachstörungen (Ausdrucksvermögen, Stottern)
• Zusätzliche Eingangsklasse beim Förderschwerpunkt Sprache bei gleichzeitigem Unterricht nach der
Stundentafel und auf Basis der Richtlinien der
Grundschule
• Begleitung von Schülerinnen und Schülern mit Lernbehinderung (auch bei leichten emotionalen und sozialen Entwicklungsstörungen)
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• Orientierung an den Richtlinien und Abschlüssen der
Grundschule und der Sekundarstufe I bei der Lernförderung
• Offener Ganztag innerhalb der Sekundarstufe I
• Vorbereitung auf den Übergang Schule/Beruf
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Armin-Maiwald-Schule
Städtische Gemeinschaftsgrundschule
Humboldtstraße 12
Leiterin:
Telefon
Telefax
E-Mail
Internet
Rafaela Langnickel
02173 / 96 62 10
02173 / 96 62 30
[email protected]
www.ams.monheim.de
• Gemeinsamer Unterricht von Kindern mit und ohne
sonderpädagogischem Förderbedarf
Seite 21
Astrid-Lindgren-Schule
Krischerstraße 33
Leiterin:
Telefon
Telefax
E-Mail
Internet
Ulrike Quast
(02173) 95 54 10
(02173) 95 54 15
[email protected]
www.als.monheim.de
• Grundschule mit klassenübergreifendem Konzept
1./2. und 3./4. Schuljahr
• Offene Ganztagsschule
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Hermann-Gmeiner-Schule
Erich-Klausener-Straße 1
Leiterin:
Telefon
Telefax
E-Mail
Internet
Claudia Ullenboom
02173 / 95 56 51
02173 / 95 56 55
[email protected]
www.hgs.monheim.de
• Gemeinsamer Unterricht von Kindern mit und ohne
sonderpädagogischem Förderbedarf
• Offene Ganztagsschule
Seite 23
Lottenschule
Städtische katholische Grundschule
Lottenstraße 6
Leiterin:
Telefon
Telefax
E-Mail
Internet
Elisabeth Nolting
02173 / 95 54 30
02173 / 95 54 35
[email protected]
www.lottenschule.monheim.de
• Katholische Bekenntnisschule
• Offene Ganztagstagsschule
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Schule am Lerchenweg
Lerchenweg 2
Leiter:
Telefon
Telefax
E-Mail
Internet
Achim Nöhles
02173 / 27 55 00
02173 / 27 55 19
[email protected]
www.lerche.monheim.de
• Offene Ganztagsschule mit Ganztagsklassenkonzept
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Winrich-von-Kniprode-Schule
Städtische katholische Grundschule
Monheimer Straße 5
Leiter:
Telefon
Telefax
E-Mail
Internet
Christoph Schröder
02173 / 96 45 10
02173 /96 45 19
[email protected]
www.kniprodini.de
• Katholische Bekenntnisschule
• Offene Ganztagstagsschule
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Peter-Ustinov-Gesamtschule
Städtische Gesamtschule
Falkenstraße 8
Leiter:
Telefon
Telefax
E-Mail
Internet
Ralf Sänger
02173 / 9 55 30
02173 / 95 53 60
[email protected]
www.gesamtschule.monheim.de
• Integrative Lerngruppen, sukzessive aufsteigend,
beginnend mit der 5. Klasse seit dem Schuljahr
2010/2011. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden gezielt gefördert
und gemeinsam mit den anderen Kindern unterrichtet.
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Evangelische Jugend Monheim
Friedenauer Straße 17
Peter Rischard, Petra Schütz
Telefon 02173 / 2 75 76-17
Telefax 02173 / 2 75 76-19
Internet www.ejmonheim.de
www.twitter.com/ejmonheim.de
Das Kinder- und Jugendbüro ist in der Regel vormittags besetzt. Termine müssen abgesprochen werden.
• Inklusion ist ein Ziel der Evangelischen Jugend
Monheim. In den Gemeindezentren Friedenskirche,
Johann-Wilhelm-Grevel-Haus und Eki-Haus finden
regelmäßige Angebote statt.
• In den Sommer- und Herbstferien bietet die Evangelische Jugend integrative Freizeitprogramme an.
Immer am 20. Dezember werden die Angebote für
das darauffolgende Jahr im Internet und kurze Zeit
später in einem Prospekt veröffentlicht.
• Im Eki-Haus, Friedenauer Straße 17, findet einmal
monatlich der Kindermorgen (immer samstags) statt.
Im Grevel-Haus, Falkenstraße 2, und in der Friedenskirche, Schellingstraße 13, finden regelmäßig
Jugend- und Kindergruppen statt.
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• Die Evangelische Kirchengemeinde Monheim/Rhld.
bietet als Kooperationspartner der Armin-MaiwaldSchule und der Astrid-Lindgren-Schule inklusive Ferienprogramme für deren Schülerinnen und Schüler
an. Je eine Woche Programm werden in den Osterund Herbstferien und drei erlebnisreiche Wochen in
den Sommerferien angeboten.
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Wohnen für Menschen mit Behinderung
Evangelische Stiftung Hephata Wohnen gGmbH
Hephataallee 4
41065 Mönchengladbach
Geschäftsleitung: Sabine Hirte
Telefon 02161 / 2 46-37 76
Assistentin: Marion Klein
Telefon 02161 / 2 46-12 30
Internet www.hephata-mg.de
• Wohnen für Menschen mit geistiger oder mehrfacher
Behinderung
• Verhinderungspflege (auf Anfrage)
• Ambulant betreutes Wohnen
• Jugendhilfe nach §§ 27 ff. SGB
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Landschaftsverband Rheinland
Verbund Heilpädagogischer Hilfen
Wohnen in Monheim am Rhein und im Kreis Mettmann
Kölner Straße 82
40764 Langenfeld
Alexandra Vollbach
Telefon 02173 / 10 14-1 51
Telefax 0221 / 82 84-17 24
Mobil
0152 / 1 62 90 09
Internet www.lvr-hph.de
• Der Verbund der heilpädagogischen Hilfen des LVR
bietet auch Menschen mit hohem Unterstützungsund hohem sozialen Hilfebedarf (zum Beispiel
Fremd- und Autoaggression) ein Zuhause. Dazu gehört ein garantiertes Einzelzimmer in einem der kleinen, gemeindenahen Wohnhäuser und ein individuell zugeschnittenes, lebenslanges Angebot qualifizierter Assistenz und Förderung. Sollte eine besonders geschützte, geschlossene Unterbringung erforderlich sein, kann dies berücksichtigt werden.
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Landschaftsverband Rheinland
Betreutes Wohnen im Kreis Mettmann
Verbund Heilpädagogischer Hilfen
BeWo-Büro
Turmstraße 5
Gisela Zipse
Telefon 02173 / 59 69 30 11
Telefax 0221 / 82 84 05 23
Mobil
0160 / 7 04 90 97
Internet www.lvr-hph.de
• Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden. Sie suchen
eine Alternative zum Leben im Heim? Sie wollen bei
Ihren Eltern ausziehen oder leben bereits in einer
eigenen Wohnung und brauchen Unterstützung? Im
Betreuten Wohnen bietet der Verbund der
Heilpädagogischen Hilfen des LVR genau die
Unterstützung, die benötigt wird, um unabhängig in
der eigenen Wohnung leben zu können.
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Lebenshilfe für Menschen mit geistiger
Behinderung e. V.
Kreisvereinigung Mettmann
Geschäftsstelle Ratingen
Grütstraße 10
40878 Ratingen
Telefon 02102 / 5 51 92-40
Telefax 02102 / 5 51 92-50
Internet www.lebenshilfe-mettmann.de
Wohnverbund Langenfeld / Monheim am Rhein
Stefan Stahmann
Auguste-Piccard-Weg 21
40764 Langenfeld
Telefon 02173 / 4 99 78 11
Telefax 02173 / 4 99 78 28
Außenwohngruppe
Turmstraße 5
• Wohnangebote für Menschen mit geistiger Behinderung
• Offenes Freizeitangebot in der Teestube, Am Sändchen in Langenfeld
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Ambulant Betreutes Wohnen Süd
Gabriele Müller
Auguste-Piccard-Weg 21
40764 Langenfeld
Telefon 02173 / 2 03 84 64 und 0163 / 5 10 39 84
Telefax 02173 / 4 99 78 28
• Das Betreute Wohnen ist ein ambulanter Fachdienst
für Menschen mit geistiger Behinderung, die selbstbestimmt als Einzelperson, Paar oder Wohngemeinschaft in ihrer Wohnung leben möchten.
• Ziel ist es, die Betreuten im Sinne der Hilfe zur
Selbsthilfe bei der Alltagsgestaltung zu unterstützen
und ihnen die Möglichkeit zu bieten, je nach Bedarf
auf eine kontinuierliche Hilfestellung und Begleitung
zurückgreifen zu können.
• Die Betreuung orientiert sich am individuellen Hilfebedarf und erfolgt durch pädagogisch geschultes
und erfahrenes Personal, das durch Einzel- und
Gruppengespräche, praktische Anleitung und Begleitung im Alltag sowie in Konfliktsituationen und Krisen
die notwendigen Hilfestellungen geben.
• Offene Freizeitangebote für Menschen im Betreuten
Wohnen.
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Eingliederungshilfe
WFB Werkstätten des Kreises Mettmann GmbH
Kronprinzstraße 39
40764 Langenfeld
Geschäftsführer: Heinrich Feilhauer
Telefon 02173 / 90 52-0
Telefax 02173 / 90 52-1 17
Internet www.wfbme.de
Freitag
7.30 bis 16.00 Uhr
7.30 bis 14.00 Uhr
• Die WFB ist eine gesetzlich anerkannte Einrichtung
der Eingliederungshilfe. Dort arbeiten rund 1100 Menschen mit Behinderung. Die Werkstätten sind mit modernen Maschinen, Geräten und Werkzeugen ausgestattet, um Arbeitsaufträge fachgerecht und mit hoher
Qualität auszuführen.
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Fahrdienst
Deutsches Rotes Kreuz Monheim
Behindertenfahrdienst
Sozial- und Gesundheitszentrum (SoGeZ)
Heinestraße 2
Eva Niedermeyer und Heike Ogon
Telefon 02173 / 3 22 97
Telefax 02173 / 3 22 98
Montag bis Freitag
08.00 bis 12.00 Uhr
• Fahrdienst für Menschen mit Behinderung, insbesondere für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer mit einem Beförderungsschein, den man kostenlos bei der
Stadt Monheim am Rhein erhalten kann.
• Der Beförderungsschein berechtigt den Inhaber, mit
dem Fahrdienst zu Freunden, Verwandten, ins Kino
oder zum Einkaufen zu fahren. Eine Begleitperson
kann kostenlos mitfahren. Der Eigenanteil beträgt
zwanzig Cent pro Kilometer.
• Der Fahrdienst bringt Menschen mit Behinderung
auch zum Arzt, Krankenhaus oder zur Therapie. Die
Kosten hierfür übernimmt die Krankenkasse – es ist
ein Schwerbehindertenausweis Merkzeichen aG oder mindestens Pflegestufe 2 notwendig.
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Fahrdienst
• Mobiler sozialer Hilfsdienst: Hilfe im Haushalt, persönliche Betreuung (zum Beispiel bei Spazier- und
Behördengängen)
Weitere Angebote
DRK-Geschäftsstelle und Kleiderannahme
Grabenstraße 54
Telefon 02173 / 5 22 50
Montag bis Freitag
9.00 bis 12.00 Uhr und
15.00 bis 17.00 Uhr
Im DRK-Haus an der Grabenstraße kann man guterhaltene Kleidung, Schuhe und Bettwäsche abgeben.
Diese wird an hilfsbedürftige Personen aus Monheim
am Rhein abgegeben.
Seite 37
Fahrdienst
Mietwagen Bauer
Chauffeur- & Limousinendienst
Angelika Bauer
Grabenstr. 55
Telefon 02173 / 93 35 95
Telefax 02173 / 93 35 96
• Patientenfahrdienst, sitzend
• Fahrdienst für rollstuhlgebundene Personen
• Beförderungen zu
- Arztbesuchen
- Dialyse
- Strahlentherapie
- Chemotherapie
- Kuraufenthalten
- Rehamaßnahmen
- Stationären und ambulanten Kuren
• Besorgungsfahrten
Seite 38
Fahrdienst
DL Me Trans GmbH
Manfred Hanses
Kremser Weg 2
Telefon
Mobil
E-Mail
Internet
02173 / 6 61 59
0172 / 2108727
[email protected]
www.dl-metrans.de
Angebote
• Rollstuhlfahrten – Ausflugsfahrten – Urlaubsreisen
Zu den Rollstuhlfahrten gehören auch Patientenfahrten, die mit den Krankenkassen abgerechnet werden.
Privatfahrten werden bei Vorlage eines Berechtigungsnachweises mit dem Kreis Mettmann abgerechnet.
Seite 39
Hausnotruf
Malteser Hilfsdienst e. V.
Siemensstraße 16 a
Stadtbeauftragter: Klemens Thiemann
Telefon 02173 / 5 42 43
Telefax 02173 / 3 24 28
Internet www.malteser-monheim.de
Sprechzeiten
Donnerstag
19.00 bis 21.00 Uhr
• Hausnotrufdienst mit vollem Service
Seite 40
Hausnotruf
Arbeiter-Samariter-Bund
Kreisverband Mettmann e. V.
Gartzenweg 3
Marcus Kupka
Telefon 02173 / 2 03 76 70 (24 Stunden erreichbar)
Telefax 02173 / 2 03 76 73
Internet www.asb-me.de
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle
Montag bis Freitag
10.00 bis 16.00 Uhr
• Hausnotruf Grundpaket
• Hausnotruf Komfortpaket mit Hintergrunddienst
durch den ASB
• Ausbildung in Erster Hilfe für Menschen mit geistigen
oder körperlichen Einschränkungen
• Unterstützung bei Pflegewiderspruchsverfahren
• Haushaltsnahe Dienstleistungen
Seite 41
Vereine und Selbsthilfegruppen
Blinden- und Sehbehindertenverein
Rhein-Wupper e. V.
Gartenstraße 8
42799 Leichlingen
Herr Glasmacher, Herr van Well
Telefon 02173 / 5 47 93 oder 02175 / 88 08 33
Telefax 02175 / 16 73 19
Internet www.bsvrw.de
Sprechzeiten
Dienstag
15.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag 10.00 bis 13.00 Uhr
in der Beratungsstelle Birkenbergstraße 28,
Leverkusen-Opladen
Telefon 02171 / 3 99 55 29
• Zusammenschluss zwecks Erfahrungsaustausch
• Hilfen für Betroffene
• Gemeinsame Freizeitgestaltung (Kegeln, TandemFahren und anderes mehr)
• Jeden zweiten Dienstag im Monat ab 18 Uhr Stammtisch im Brauhaus am Markt, Peter-NeuenhäuserStraße 5, Leverkusen-Opladen
Seite 42
Sportgemeinschaft Monheim 1894/1968 e. V.
Behindertensport
Innsbrucker Straße 7
Jens Krause
Telefon 02173 / 27 21 80 und 0172 / 3 16 39 56
Internet www.sportgemeinschaftmonheim.de
• Breitensport – alles was man in der Turnhalle oder
auf dem Sportplatz machen kann, mit Spaß an Spiel,
Sport und Bewegung für jeden nach seinen Möglichkeiten.
• Die Teilnahme an Veranstaltungen außerhalb des
Ortes sorgt für soziale Kontakte.
• Jeder ist willkommen, behindert wie unbehindert.
Unverbindliches „Reinschnuppern“ ist jederzeit kostenlos möglich.
Seite 43
Gehörlosen-Sportverein Langenfeld ’92 e. V.
Heerstraße 48c
40764 Langenfeld
Heinz Barbarski
Telefax 0214 / 2 69 44 57
• Monatlicher Treffpunkt bei der Arbeiterwohlfahrt in
Langenfeld, Solinger Straße 103
• Allgemeine Unterhaltung und Kommunikation für
Gehörlose und Schwerhörige
Seite 44
Deutsche Rheuma-Liga NRW e. V.
Arbeitsgemeinschaft Langenfeld / Monheim
Frankenplatz 1
40764 Langenfeld
Sprecherin: Gisela Trapp
Stellvertretender Sprecher: Wolfgang Wego
Funktionstrainerin: Hubertine Riemann
Telefon 02173 / 1 09 94 06
Sprechzeiten
Mittwoch
15.00 bis 17.00 Uhr
• Hilfe zur Selbsthilfe
• Beratung
• Treffen in unregelmäßiger Folge
• Trocken- und Wassergymnastik
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Schlaganfallselbsthilfegruppe (SHG) e. V.
Monheim am Rhein
Postfach 20 01 30
Vorsitzende: Ingeborg Schimansky
Telefon 02173 / 6 02 47
Schriftführerin: Frau de Lasberg
Telefon 02173 / 6 25 37
Treffen jeden 1. Mittwoch im Monat ab 16 Uhr im St.
Josef Krankenhaus, Alte Schulstraße 21–23, Monheim
am Rhein, 3. Stock Therapieraum. Interessierte und
Gäste sind jederzeit willkommen!
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DMSG Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft –
Düsseldorf und Umgebung e. V.
Schützenstraße 56
40211 Düsseldorf
Kerstin Milkereit-Waldenrath
Telefon 02173 / 8 25 54
Internet www.dmsg-duesseldorf.de
• MS-Stammtisch Langenfeld und Umgebung
• Selbsthilfegruppe für junge und junggebliebene MSBetroffene
Treffpunkte:
• MS-Stammtisch Langenfeld jeden 3. Mittwoch im
Monat ab 19 Uhr im Gesellschaftsraum der SGL,
Langforter Straße 72, Langenfeld.
• Jeden 1. Dienstag im Monat ab 10 Uhr im SportLife
bei der SGL, Langforter Straße 72, Langenfeld.
• Jeden Mittwoch von 18 bis 19 Uhr bei der SGL; MSSport und Bewegungsprogramm
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Deutsche Parkinson-Vereinigung e. V.
Regionalgruppe Langenfeld
Weißenstein 109
40764 Langenfeld
Heinrich Pirrung
Telefon 02173 / 68 66 30
Telefax 02173 / 68 66 31
Internet www.parkinson-langenfeld.de
• Die Selbsthilfegruppe besteht aus Parkinsonpatienten, Angehörigen und Förderern. Sie haben erfahren, dass sie in der Gemeinschaft mit ihren Problemen besser fertig werden als allein.
• Gruppe in Langenfeld jeden ersten Donnerstag im
Monat; Kontaktstelle Hilden jeden zweiten Donnerstag im Monat; Kontaktstelle Monheim/Baumberg jeden vierten Donnerstag im Monat
• Gymnastik einmal in der Woche. Die Gymnastik ist
ein wesentlicher Teil der Aktivitäten, um die Folgen
von Morbus Parkinson erträglicher zu machen.
• Seminare, Tagesfahrten, Fachvorträge
• Patientenpass
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Caritasverband für den Kreis Mettmann e. V.
Sekretariat Monheim
Alte Schulstraße 23
Sekretariat: Frau Schnee
Telefon 02173 / 95 39 60
Internet www.caritas-mettmann.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
9.00 bis 11.30 Uhr
• Allgemeine soziale Beratung
• Gemeindesozialarbeit
• Vermittlung von Mutter-Kind-Kuren
Seite 49
VPD Verbund für Psychosoziale Dienstleistungen
gGmbH
Integrationsfachdienst
Bergstraße 6 a
40822 Mettmann
Teamkoordinator: Joachim Risch
Telefon 02104 / 8 00 00 40
Telefax 02104 / 8 00 00 49
Termine nach Vereinbarung
• Beratung und Unterstützung von psychisch kranken
Menschen im Arbeitsleben
• Beratung von Arbeitgebern und betrieblichen Helfern
zur Beschäftigung von psychisch kranken Menschen
Seite 50
VPD Verbund für Psychosoziale Dienstleistungen
gGmbH
Geschäftsstelle
Heinrichstraße 5
40764 Langenfeld
Geschäftsführerin: Anne Sprenger
Stellvertreterin: Birgit Altrogge
Telefon 02173 / 10 63 94-0
Telefax 02173 / 10 63 94-99
Internet www.vpd-mettmann.de
• Ambulant Betreutes Wohnen, Frau Altrogge, Telefon
02173 / 10 63 94 22.
• Kontakt und Beratungsstelle Psychiatrie, „Club
Lichtblick“, Im Schaufsfeld 13, Langenfeld
Frau Höhner, Telefon 02173 / 2 70 16 44
Herr Technau, Telefon 02173 / 2 70 16 58
• Kontakt und Beratungsstelle Sucht, „Café Steinrausch“, Richrather Straße 51, Langenfeld
Herr Eggerer, Telefon 02173 / 9 99 00 44
• Arbeit und Qualifizierung, Qualifizierungszentrum,
Hans-Böckler-Straße 18 a, Langenfeld
Frau Sirin-Özen, Telefon 02173 / 10 64 95 03
• Tagesstrukturierende Maßnahmen (Tagesstätte),
Leichlinger Straße 13 a, Langenfeld
Frau Schwarz, Telefon 02173 / 101 49 40
• Stationäre Hilfen zum Wohnen (Wohnheime,
Außenwohngruppe)
Herr Hartmann, Telefon 02173 / 2 70 16 42
Seite 51
• Sozialstation, Heinestraße 2, Monheim am Rhein
 Seite 64
• Ambulante Psychiatrische Pflege (APP),
Heinestraße 2, Monheim am Rhein
Frau Haase, Telefon 02173 / 9 99 03 33-50
Seite 52
SKFM Monheim am Rhein e. V. – Katholischer Verein für soziale Dienste
Ernst-Reuter-Platz 2
Elmar Borgmann, Beate Engels, Anne Ruh, Barbara
Schorn
Telefon 02173 / 95 69-0
Telefax 02173 / 95 69-15
Internet www.skfm-monheim.de
Öffnungszeiten
Mittwoch
10.00 bis 13.00 Uhr und
15.00 bis 17.30 Uhr
Freitag
10.00 bis 13.00 Uhr
Sowie nach Vereinbarung
• Führung von Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz
• Gewinnung, Begleitung und Beratung ehrenamtlicher
Betreuer
• Hilfen für psychisch behinderte Menschen
SKFM-Tafel
Telefon 02173 / 95 69-0 und 0176 / 67 76 06 68
Lebensmittelausgabe für Menschen mit geringem Einkommen
• Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr im Johannes-Haus, Brandenburger Allee 25
• Dienstag von 10 bis 11 Uhr im Pfarrheim St. Dionysius, Von-Ketteler-Straße 4
•
Seite 53
Der Laden
SKFM-Projekt zur Beschäftigung und Qualifizierung,
Verkauf von Second-Hand-Bekleidung
• Spendenannahme: Krischerstraße 27
Telefon 02173 / 6 75 60
Montag bis Freitag
09.00 bis 17.45 Uhr
• Verkauf: Rathausplatz 3
Montag
10.00 bis 14.00 Uhr
Dienstag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr
Samstag
09.00 bis 13.00 Uhr
Zöllnerhaus
Wohnungslosenhilfe, Betreutes Wohnen
Rhenaniastraße 1
Telefon 02173 / 5 17 31
Telefax 02173 / 3 94 49 04
Arbeitslosenzentrum
Krischerstraße 27
Telefon 02173 / 1 01 64 87
Montag bis Freitag
10.00 bis 16.00 Uhr
Beratungsgespräche nach vorheriger Absprache
Möbellager
Hasenstraße / Ecke Schwalbenstraße
Freitag 14.00 bis 17.00 Uhr
Seite 54
Jukuba – Jugendklub Baumberg
Humboldtstraße 8
Telefon 02173 / 27 77 38
Telefax 02173 / 27 77 40
Montag bis Mittwoch 16.00 bis 21.30 Uhr
Freitag
16.00 bis 21.30 Uhr
SKFM Kindertagesstätte St. Johannes
Friedenauer Straße 1, 40789 Monheim am Rhein
Telefon 02173 / 5 72 82
Telefax 02173 / 96 09 72
Seite 55
Pro mobil ambulante Dienste und Service gGmbH
Gasstraße 10–18
42657 Solingen
Jasmin Heimbach, Michael Schmidt
Telefon 0212 / 2 47 56 96
Telefax 0212 / 2 47 57 46
Internet www.pmobil.de
• Pro mobil setzt sich in allen Lebenslagen für die Belange und Interessen von Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen ein.
• Beratung und Unterstützung in den Bereichen Schule, Wohnen, Arbeit und Freizeit.
Seite 56
Verein für Rollstuhlfahrer und deren Freunde e. V.
Postfach 10 05 35
Kurt Handreck, Monika Handreck
Telefon 02173 / 5 60 64
Wöchentliche Treffen
Donnerstag 14.30 bis 16.30 Uhr
Eki-Haus, Friedenauer Straße 17
• Unterstützung der Rollstuhlfahrer
Seite 57
Langenfelder Kinderherzhilfe e. V.
Metzmacherstraße 5
40764 Langenfeld
Claire Günzel, Sabine Binnebesel
Telefon und Telefax 02173 / 27 12 12
Beratungsstelle Langenfeld, Metzmacherstraße 5
Dienstag, Donnerstag
9.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch
17.00 bis 19.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Beratungsstelle Monheim am Rhein
Schumannstraße 39
Telefon 02173 / 27 12 12
Termine nach Absprache
• Informationen sowie Rat und Tat für herzkranke Kinder, Jugendliche und Familien
• Sportgruppen: Integrative Sportgruppe 0 bis 3 Jahre;
Sportgruppe für herz- und asthmakranke Kinder von
3 bis 10 Jahren; Sportgruppe für herz- und asthmakranke Kinder von 10 bis 18 Jahren
Seite 58
Rückenwind – Selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Behinderung e. V.
Bahnhofstraße 9
40764 Langenfeld
Eheleute Pütz
Telefon 02173 / 1 79 40
[email protected]
Herr Scheidler
Telefon 02173 / 5 15 39
Zusammenschluss von Eltern, deren Kinder geistig und
körperlich behindert sind. Der Verein wurde gegründet,
um Jugendliche und junge Erwachsene dabei zu unterstützen, den Traum vom selbstständigen Leben zu
verwirklichen. Ihnen soll ein Haus gebaut werden, in
dem ambulant betreutes Wohnen möglich ist.
Seite 59
Beratungsstellen
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
der Städte Langenfeld und Monheim am Rhein
Friedenauer Straße 17 c (Haus der Chancen)
Herr Berberich, Herr Müller
Telefon 02173 / 5 58 58
Telefax 02173 / 3 32 56
Internet www.erziehungsberatung-monheim.de
Anmeldung täglich von 8 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung
Beratung und Therapie bei
• der kindlichen Entwicklung
• Erziehungsproblemen
• Trennung und Scheidung
• Schwierigkeiten im familiären Zusammenleben
• Schulproblemen
• sexueller Gewalt
Seite 60
Beratungsstellen
Beratungscentrum e. V.
Friedenauer Straße 17 c (Haus der Chancen)
Frau Haag-Porysiak, Herr Miller
Telefon 02173 / 2 04 20-00
Telefax 02173 / 2 04 20-20
E- Mail [email protected]
Internet www.beratungscentrum- monheim.de
Anmeldung
Montag, Dienstag
Mittwoch
09.00 bis 12.00 Uhr und
14.00 bis 17.00 Uhr
09.00 bis 12.00 Uhr
• Psychologische Einzel-, Paar- und Familienberatung
• Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung
• Sexualpädagogik
• Sozialberatung
• Schuldner- und Insolvenzberatung
• Arbeit und Qualifizierung
Seite 61
AWO Kreis Mettmann gemeinnützige GmbH
Suchtberatung Monheim/Langenfeld
Friedenauer Str. 17 d (Haus der Chancen)
Dieter Requadt/Leitung
Telefon 02173/50788
Telefax 02173/50205
Internet www.awo-kreis-mettmann.de
Telefonische Anmeldung:
montags – freitags 10.00 – 12.00 Uhr
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Ambulante Beratung und Information
Vermittlung in Entzugs- und Therapieeinrichtungen
Ambulante Nachsorge
Ambulantes Betreutes Wohnen (BEWO)
Aufsuchende Arbeit / Streetwork
Psychosoziale Betreuung Substituierter (PSB)
Gruppenangebote für Suchtmittelabhängige
Frauengruppe / frauenspezifische Beratung
Hilfestellung im Kontakt mit Ämtern, Arbeitgebern,
Schule usw.
• Informationen, Veranstaltungen und Projekte zur
Suchtprävention
Seite 62
Beratungsstellen
Netzwerk für Frauen und Mädchen mit Behinderung
und chronischer Erkrankung
Neubrückenstraße 12–14
48143 Münster
Frau Stahr, Frau Lehmann
Telefon 0251 / 51 91 38
Telefax 0251 / 51 90 51
Internet www.netzwerk-nrw.de
• Das Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung NRW setzt sich für die gesellschaftliche Gleichstellung und Teilhabe sowie die selbstbestimmte Lebensführung von Frauen ein und wirkt damit langfristig auf die Verbesserung ihrer Lebensqualität hin.
Seite 63
Ambulante Pflege
Familienunterstützender Dienst
Johannes-Flintrop-Straße 19
40822 Mettmann
Christiane Bubel
Telefon 02104 / 92 62 18
• Hilfen, Integration, Entlastung und Unterstützung für
Menschen mit Behinderung und deren Familien
• Integrationshilfe in Kindertagesstätten
• Integrationshilfen in Schulen
• Begleitung in der Freizeit
• Unterstützung durch Hilfen und Entlastung im Alltag,
Begleitung zu Arztterminen
Seite 64
Ambulante Pflege
Ambulantes betreutes Wohnen
Für Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung
Christiane Bubel
Telefon 02104 / 92 62 18
• Individuelle ambulante Unterstützung durch qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
• Klärung des Unterstützungsbedarfs
• Unterstützung in allen Lebenssituationen: Alltagskompetenzen, Haushaltsführung, Freizeitge-staltung,
Arbeit, Finanzen, soziale Beziehungen, medizinische
Versorgung, Umgang mit Behörden
• Hilfe bei der Wohnungssuche
Seite 65
Ambulante Pflege
Pflegestation
Klaudia Knedel
Telefon 02173 / 95 39 95
Telefax 02173 / 95 39 99
Internet www.caritas-mettmann.de
Öffnungszeiten
Freitag
9.00 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 15.00 Uhr
13.00 bis 14.00 Uhr
• Grundpflege, Behandlungspflege
• Spezialisierungen, Palliativpflege
• Wundmanagement, stundenweise Betreuung
• Hauswirtschaftliche Hilfen, Mahlzeitendienst
• Pflegeberatung
Seite 66
Ambulante Pflege
VPD-Sozialstation
Sozial- und Gesundheitszentrum (SoGeZ)
Heinestraße 2
Frau Haase, Frau Schmidt
Telefon 02173 / 9 99 03 33-0
Telefax 02173 / 9 99 03 3-99
Internet www.vpd-mettmann.de
Öffnungszeiten
Montag bis Mittwoch 09.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag
09.00 bis 12.00 Uhr und
14.00 bis 17.00 Uhr
Freitag
10.00 bis 14.00 Uhr
• Grund- und Behandlungspflege
• Haushaltsnahe Dienstleistungen wie Reinigung der
Wohnung, Begleitung zum Arzt, Einkauf
• Ambulante psychische Pflege, ambulante Betreuung
Wohnen
Seite 67
Angebote der Stadt Monheim am Rhein
Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung /
Behindertenkoordination
Rathaus, Zimmer 120
Alte Schulstraße 32 (barrierefreier Eingang und Aufzug)
Ingolf Dwornik
Telefon 02173 / 951-542
Telefax 02173 / 951-25-542
Sprechzeiten
Montag
Donnerstag
08.00 bis 12.00 Uhr
08.00 bis 12.00 Uhr und
15.00 bis 17.30 Uhr
Freitag
08.00 bis 11.30 Uhr
• Beratung rund um das Thema „Behinderungen“
• Entgegennahme und Weiterleitung von Anträgen zur
Feststellung einer Behinderung, eines höheren Grades der Behinderung (GdB) oder weiterer gesundheitlicher Merkmale
• Verlängerung von Schwerbehindertenausweisen
• Erläuterung der Merkzeichen
• Beantragung der Wertmarken für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel
• Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen an den
Landschaftsverband und andere Institutionen
Seite 68
• Leistungen für gehörlose, sehbehinderte und blinde
Menschen nach dem Gesetz über die Hilfen für Blinde und Gehörlose (GHBG) des Landes NordrheinWestfalen
• Ausstellung von Berechtigungsscheinen für den Behindertenfahrdienst unter bestimmten Anspruchsvoraussetzungen
Seite 69
Parkausweise für Personen mit erheblichen
Einschränkungen des Gehvermögens
Bürgerbüro
Rathausplatz 2
Telefon
Telefax
E-Mail
Internet
02173 / 951-312
02173 / 951-319
[email protected]
www.monheim.de
• Parkausweise und Ausnahmegenehmigungen für
Personen mit erheblichen Einschränkungen des
Gehvermögens und solche, die auf ständige Begleitung angewiesen sind. Die Berechtigung ergibt sich
aus den Merkzeichen des vorzulegenden Schwerbehindertenausweises.
Seite 70
Ehrenamtlicher Beauftragter für die Belange
behinderter Menschen
Rathaus, Zimmer 123
Hans-Peter Anstatt
Telefon 02173 / 951-533
Telefax 02173 / 951-25-533
• Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger sowie
Gewerbetreibende
• Unterstützung der Belange von Menschen mit Behinderung
• Anregung von Maßnahmen, die darauf gerichtet
sind, Benachteiligungen von Menschen mit Behinderung abzubauen oder zu verhindern
Seite 71
Sozialer Dienst
Pflege- und Wohnberatung
Rathaus, Zimmer 108 und 109
Saskia Mandt
Telefon 02173 / 951-508
Telefax 02173 / 951-25-508
Hildegard Klauke
Telefon 02173 / 951-506
Telefax 02173 / 951-25-506
Sprechzeiten
Montag
08.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag
15.00 bis 17.30 Uhr
Freitag
08.00 bis 11.30 Uhr
und nach Vereinbarung
Während der Sprechzeiten sind die Mitarbeiterinnen
ohne Anmeldung telefonisch und persönlich zu erreichen. Auf Wunsch werden die Gespräche auch in der
eigenen Wohnung geführt.
• Sozialer Dienst
Unterstützung im Umgang mit Behörden und anderen
Institutionen.
Beratung bei Betreuungsangelegenheiten (Rechtliche
Betreuungen nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch).
Seite 72
• Pflegeberatung
Sicherstellung einer individuell angepassten Pflege
und Versorgung.
• Wohnberatung
Erhaltung, Förderung oder Wiederherstellung von
selbstständigem Wohnen und selbstständiger Haushaltsführung in der eigenen Wohnung und dem
Wohnumfeld.
• Pflegestützpunkt
Gemeinsame Beratung der Pflege- und Wohnberatung / Sozialer Dienst und der Krankenkasse.
Seite 73
Demenzberatung
Rathaus, Zimmer 108
(barrierefreier Eingang und Aufzug)
Saskia Mandt
Telefon 02173 / 951-508
Telefax 02173 / 951-25-508
Sprechzeiten
Montag
08.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag
15.00 bis 17.30 Uhr
Freitag
08.00 bis 11.30 Uhr
und nach Vereinbarung
Das Beratungsangebot richtet sich an Betroffene, Angehörige und alle Interessierten. Während der Sprechzeiten ist Frau Mandt telefonisch und persönlich zu erreichen. Auf Wunsch werden die Gespräche auch in
der eigenen Wohnung geführt.
• Beratung bei Fragen zur und im Umgang mit der Erkrankung
• Information zu Entlastungsangeboten für Angehörige
Seite 74
Zusätzliche Demenzsprechstunden:
•
Jeden dritten Mittwoch im Monat
Seniorenbegegnungsstätte Gertrud-Borkott-Haus
Wiener Neustädter Straße 176
10 bis 12 Uhr
Seite 75
Wohnungsangelegenheiten
Rathaus, Zimmer 121
Ralf Geißler
Telefon 02173 / 951-562
Telefax 02173 / 951-25-562
Sprechzeiten
Montag und Donnerstag
Dienstag nach Vereinbarung
Freitag
8.00 bis 12.00 Uhr
8.00 bis 11.30 Uhr
• Erteilung von Wohnberechtigungsscheinen
• Wohnungsvermittlung für behinderte und ältere
Menschen
Seite 76
Seniorinnen- und Seniorenbeirat
der Stadt Monheim am Rhein
Rathausplatz 2
Telefon 02173 / 951-502
Internet www.seniorenbeirat-monheim.de
Sprechstunde jeden letzten Mittwoch im Monat von 10
bis 12 Uhr im Rathaus, Raum 321
• Ansprechpartner für die Interessen und Belange der
älteren Generation
• Mitarbeit bei der Vorbereitung von Gemeinschaftsarbeiten und Programmen für ältere Menschen
• Einmal jährlich Tanztee
Seite 77
Angebote des Kreises Mettmann
Gesundheitsamt
Sozialpädagogische Beratung
Düsseldorfer Straße 47
40822 Mettmann
Telefon 02104 / 99-23 24
Telefax 02104 / 99-53 53
• Unterstützung von Familien mit Kindern im Alter von
0 bis 3 Jahren, wenn diese Entwicklungsverzögerungen, Krankheiten und Behinderungen aufweisen
• Information, Beratung, Betreuung und Begleitung
von Eltern mit Beobachtungskindern bis zur Aufnahme in einer Einrichtung
• Persönliche Hilfestellung; Vermittlung medizinischer,
therapeutischer, pädagogischer und sozialrechtlicher
Hilfen
• Kooperation mit Ärztinnen und Ärzten sowie Institutionen und Betreuungspartnern
• Treffen für Eltern
Seite 78
Gesundheitsamt
Clearingstelle
40822 Mettmann
Telefon 02104 / 99-23 25
Telefax 02104 / 99-53 53
[email protected]
[email protected]
Seit Juni 2009 gibt es in Ergänzung zur Sozialpädagogischen Beratung eine Clearingstelle im Kreisgesundheitsamt.
• Frühzeitige Klärung des Förderbedarfs von Kindern
im Alter von bis zu 3 Jahren, wenn diese an einer
chronischen Krankheit, Entwicklungsverzögerung
oder Behinderung leiden oder davon bedroht sind.
• Eltern, die sich um die Entwicklung ihres Kindes
Sorgen machen, können sich direkt an die Clearingstelle wenden.
• Bei Mitteilung eines möglichen Förderbedarfs wird in
Zusammenarbeit mit den beteiligten Fachkräften und
der betroffenen Familie geprüft, welche Fördermaßnahmen im jeweiligen Fall die optimale Versorgung
des Kindes ermöglichen. Zu diesem Zweck bietet die
Clearingstelle Termine in der Monheimer Nebenstelle des Gesundheitsamts an. Nach Konkretisierung
des Förderbedarfs wird die Familie von der Clearingstelle aus an kompetente Stellen weitervermittelt.
Seite 79
• Wenn eine heilpädagogische Frühförderung von der
Clearingstelle empfohlen wird, werden die Kosten
vom Kreis Mettmann übernommen. Die Frühförderung wird dann durch die Beschäftigten der Lebenshilfe geleistet.
Seite 80
Begleitender Dienst
Familien- und Institutionsberatung
Am Kolben 1
40822 Mettmann
Telefon 02104 / 99-23 85
Telefax 02104 / 99-53 95
• Beratung von Familien mit behinderten und entwicklungsauffälligen Kindern (ab drittem Lebensjahr) sowie Jugendlichen
• Familien und Institutionen können die Beratung unter
anderem bei folgenden Anliegen in Anspruch nehmen:
− Wenn der behinderte oder entwicklungsauffällige
Angehörige besondere Förderung benötigt.
− Bei der Unterstützung von Kontakten zu Fachkliniken, Rehabilitationseinrichtungen, ärztlichen
und therapeutischen Praxen, Kindertagesstätten,
Schulen, Jugendämtern und psychosozialen
Diensten.
− Wenn Fragen zu Heim- oder Kurzzeitunterbringung sowie familienentlastenden Möglichkeiten
bestehen.
Seite 81
Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle
(KoKoBe)
Beratungsstelle Hilden, Langenfeld, Monheim am
Rhein und Ratingen
Am Kolben 1
40822 Mettmann
Christian Jakubcak
Telefon 02104 / 99-23 84
Telefax 02104 / 99-53 95
Internet www.kokobe-mettmann.de
Termine und Hausbesuche nach Vereinbarung
Sprechstunden (bitte telefonisch anmelden, um
Wartezeiten zu vermeiden)
• Jeden ersten Mittwoch im Monat von 16 – 18 h in
Langenfeld, Auf dem Sändchen 24
• Jeden letzten Mittwoch im Monat von 16 – 18 h in
Monheim am Rhein, Turmstraße 5
• Jeden ersten Montag im Monat von 16 – 18 h in Hilden, Hochdahler Straße 179
Wir beraten kostenfrei Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen zu den Themen Wohnen,
Freizeit und Arbeit. Wir klären Ratsuchende über die
unterschiedlichen Wohnmöglichkeiten auf, helfen ihnen
bei der Antragstellung für öffentliche Förderungen und
vermitteln Kontakte zu geeigneten Wohnanbietern.
Seite 82
Schulamt für den Kreis Mettmann
Untere Schulaufsichtsbehörde
Verwaltungsgebäude 3
Am Kolben 1
40822 Mettmann
Telefon 02104 / 99-0
Telefax 02104 / 99-50 21
• Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs und Entscheidung über den schulischen
Förderort
Seite 83
Selbsthilfekontaktstelle
Bismarckstraße 48
40822 Mettmann
Frau Noti
Telefon 02104 / 99-23 21
Telefax 02104 / 99-84 23 20
Internet www.shk.kreis-mettmann.de
Informationen der in Monheim am Rhein ansässigen
Selbsthilfegruppen können bei der Kontaktstelle angefordert werden.
• Vermittlung von Selbsthilfegruppen
• Unterstützung bei Gruppengründung
• Beratung in schwierigen Gruppensituationen
Seite 84
Gemeinsame Servicestelle der Rehabilitationsträger beim Kreis Mettmann
40822 Mettmann
Herr Schäfers
Telefon 02104 / 99-23 60
Telefax 02104 / 99-51 87
Öffnungszeiten
Freitag
07.30 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 15.30 Uhr
07.30 bis 12.00 Uhr
• Die Servicestelle ist eine erste Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger bei Fragen zur Rehabilitation.
• Von dort erfolgen Beratung, Unterstützung und Weiterleitung von Anträgen an Kostenträger.
Seite 85
Amt für Menschen mit Behinderung
– Behinderung und Ausweis –
Schwarzbachstraße 10
40822 Mettmann
Telefon
Telefax
E-Mail
Internet
02104 / 99-34 10
02104 / 99-34 11
[email protected]
www.kreis-mettmann.de
Öffnungszeiten
Dienstag und Mittwoch
Donnerstag
07.30 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 15.00 Uhr
07.30 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 17.30 Uhr
Menschen mit Behinderungen können staatliche Leistungen oder Vergünstigungen erhalten, um die Folgen
ihrer Behinderung zu mildern. Der Kreis Mettmann
stellt auf Antrag fest, ob eine gesundheitliche Behinderung (GdB) anerkannt werden kann. Über das Ergebnis
wird eventuell ein Ausweis ausgestellt und darin sogenannte Merkzeichen eingetragen, mit denen verschiedene Nachteilsausgleiche in Anspruch genommen
werden können.
Anträge hierzu können angefordert werden, liegen in
den Bürgerbüros der Städte aus und finden sich auf
der Internetseite des Kreises Mettmann unter der
Rubrik Soziales.
Seite 86
Alphabetische Übersicht
Ambulante Pflege .......................................................... 64
Arbeiter-Samariter-Bund ............................................... 41
Armin-Maiwald-Schule .................................................. 21
Behindertenbeauftragter ............................................... 71
Behindertensport ........................................................... 43
Beratungscentrum ......................................................... 61
Beratungsstellen ...................................................... ab 60
Betreutes Wohnen (LVR) .............................................. 32
Blinden- und Sehbehindertenverein .............................. 42
Caritas-Pflegestation ..................................................... 66
Caritasverband .............................................................. 49
Demenzberatung .......................................................... 74
Deutsche Rheuma-Liga ................................................ 45
Evangelische Stiftung Hephata Wohnen ....................... 30
Fahrdienst ..................................................................... 36
Förderschulen (LVR) ................................................ ab 13
Gehörlosen-Sportverein ................................................ 44
Gesundheitsamt Kreis Mettmann ............................ 78, 79
Heilpädagogische Kindertagesstätte ............................. 12
Integrationsfachdienst (VPD) ........................................ 50
Kinderherzhilfe .............................................................. 58
Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle
(KoKoBe) ...................................................................... 82
Kreis Mettmann ........................................................ ab 78
Lebenshilfe................................................................ 6, 33
Leo-Lionni-Schule ......................................................... 19
Seite 87
Alphabetische Übersicht
Malteser Hilfsdienst ....................................................... 40
Multiple Sklerose........................................................... 47
Netzwerk Frauen und Mädchen .................................... 63
Parkinson-Vereinigung .................................................. 48
Paul-Maar-Schule ......................................................... 17
Pflege- und Wohnberatung ........................................... 72
Pro mobil ....................................................................... 56
Rückenwind. ................................................................. 59
Schule an der Virneburg ............................................... 16
Schlaganfallselbsthilfegruppe ....................................... 46
Schulamt Kreis Mettmann ............................................. 83
Selbsthilfekontaktstelle ................................................. 84
Seniorinnen- und Seniorenbeirat .................................. 77
Servicestelle der Rehabilitationsträger .......................... 85
SKFM Katholischer Verein für Soziale Dienste ............. 53
Sozialer Dienst .............................................................. 72
Sozialstation (VPD) ....................................................... 67
Sportgemeinschaft Monheim ........................................ 43
Stadt Monheim am Rhein ........................................ ab 68
Verein für Rollstuhlfahrer ............................................. 57
WFB Werkstätten des Kreises Mettmann .................... 35
Wohnungsangelegenheiten .......................................... 76
Seite 88
Impressum
Herausgeber:
Stadt Monheim am Rhein
– Der Bürgermeister –
Redaktion:
Bereich Ordnung und Soziales
Alte Schulstraße 32 und 34
Telefon 02173 / 951 – 530
Telefax 02173 / 951 – 25 53 0
[email protected]
www.monheim.de
Titelbild:
Strich!Punkt GmbH, Monheim am Rhein
Druck:
Hausdruckerei
9. überarbeitete Auflage, August 2014
Die Angaben in dieser Broschüre wurden sorgfältig geprüft. Dennoch kann die Redaktion bei der Fülle des
Materials keine Gewähr für die Richtigkeit übernehmen. Korrekturhinweise sind ausdrücklich erwünscht.
Seite 89

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