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Heft-DVD | Civilization IV
Operation Weltherrschaft
Exklusiv auf DVD:
Sid Meiers monumentales Strategiespiel Civilization IV
In der Aufbausimulation Civilization stecken über 6000 Jahre Menschheitsgeschichte:
Von den ersten Siedlungen und der Erfindung des Ackerbaus bis zum Atomzeitalter
und dem Aufbruch zu den Sternen durchlebt der Spieler alle Epochen der Geschichte.
Mac & i-Leser spielen gratis.
Von Hartmut Gieselmann
A
uch zwanzig Jahre nach dem ersten Teil der Civilization-Reihe
hat das monumentale Strategiespiel nichts von seiner Faszination eingebüßt. Wie keinem Zweiten gelang es Sid Meier,
komplexe Zusammenhänge der Weltgeschichte in ein eingängiges,
rundenbasiertes Spielprinzip zu verpacken. Um zu gewinnen, kann
der Spieler gegen die anderen Nationen in den Krieg ziehen, sich in
Diplomatie üben oder aber die Forschung vorantreiben und zum
Beispiel mit einem Raumschiff als Erster zum Alpha Centauri aufbrechen. In Version IV kann man darüber hinaus auch einen „kulturellen Sieg“ erringen und unzufriedene Nachbarstädte zu einem
friedlichen Überlauf bewegen. Selbst die Staatsform und Religion
haben darauf Einfluss. Dabei dauert eine Partie nicht mehr zwangsweise Tage bis Wochen. Dank eines Schnellspielmodus und kleiner
Weltkarten kann man auf Wunsch auch an einem Spielabend die
Welt erobern. Kaum ein anderes Spiel gewährt dem Spieler so viele
Freiheiten und passt sich seinen Vorlieben an. Selbst nach Veröffentlichung des Nachfolgers Civilization V gilt Teil IV für Experten
noch immer als Krönung der Serie. Viele halten Civilization IV gar
für das größte Spiel aller Zeiten.
Die Installation der Mac-Version ist denkbar einfach: Ziehen Sie
den Spiele-Ordner „Civilization IV“ auf Ihren Desktop oder einen
Festplattenordner und starten Sie die darin enthaltene Programmdatei mit einem Doppelklick. Die Version auf DVD bringt bereits
deutsche Texte mit, auch die Charaktere sprechen je nach Kapitel
deutsch. Wer auch Vorgeschichte und Tutorial in deutsch hören
möchte, kann sich hierfür einen kostenlosen Patch beim Vertreiber
Application Systems Heidelberg herunterladen, den wir nicht mit
auf die DVD packen durften. Zuvor ist allerdings eine Registrierung
notwendig. Den Link dazu finden Sie auf der Heft-DVD.
Los geht’s
Wer Civilization zum ersten Mal spielt, sollte das Tutorial-Szenario
aus dem Hauptmenü wählen. Es erklärt die wichtigsten Spielprinzipien anhand eines kurzen Beispiels mit den Römern. Jede Partie
beginnt im Jahr 4000 vor Christus und endet im Jahr 2050 nach
Christus. Die 6050 Jahre dazwischen verteilen sich auf 400 Runden. Anfangs fliegen die Jahrzehnte nur so vorbei, später verkür-
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zen sich die Zeiten von Runde zu Runde, um den schnell voranschreitenden Fortschritt zu simulieren.
Der Spieler schlüpft in die Rolle des Herrschers einer Nation. Zur
Auswahl stehen insgesamt 18 Völker, darunter bekannte wie die
Amerikaner oder die Deutschen und exotische wie die Azteken
oder die Mongolen.
Ziel des Spiels ist es, die Weltherrschaft zu erringen. Auf welchem Weg der Anwender dieses Ziel erreicht, ist ihm überlassen.
Er kann Kriege gegen andere Nationen führen oder sich mit ihnen
diplomatisch verbünden. Auf jeden Fall muss er für gefüllte Staatskassen sorgen, was über das Eintreiben von Steuern und den Handel mit anderen Völkern gelingt. Wie auch im richtigen Leben
spielt der technische Fortschritt in Civilization eine große Rolle.
Neue Techniken müssen durch das eigene Volk erforscht werden
und lassen sich dann gewinnbringend einsetzen.
Jedes Volk kann verschiedene Einheiten produzieren. Dazu gehören neben Gebäuden und Maschinen auch Menschen. Wird die
Technologie durch Forschung verbessert, verbessern sich alle Einheiten, die diese nutzen, automatisch. Mitunter ermöglicht die
Forschung auch den Bau ganz neuer Einheiten. Wer beispielsweise
das Rad entdeckt hat, kann anschließend Wagen bauen. Produktion und Forschung erstrecken sich aber auch auf die Bereiche Religion und Kultur. Eine Glaubensrichtung beispielsweise muss erst
entwickelt werden und sorgt dann für Zufriedenheit bei der Bevölkerung.
Alle Bereiche stehen untereinander in Wechselwirkung: Wer
Straßen bauen will, damit die Einheiten schneller voran kommen,
muss zuvor die Steinmetz-Kunst erforscht haben. Dessen Erforschung kostet zwar Zeit und Geld, bringt aber durch verbesserten
Handel wieder mehr Geld in die Staatskasse. So entsteht ein umfangreiches Netz von möglichen Wegen zum Ziel des Spiels. Durch
Drücken auf die Taste F6 bekommt man den sogenannten Technologie-Baum zu sehen, der die Abhängigkeiten grafisch darstellt.
Zum Start besitzt jede Nation zwei Einheiten und beherrscht
zwei Technologien. Außerdem hat sie Vorteile in einzelnen Entwicklungsbereichen: Aggressive Nationen bezahlen für Kasernen
nur den halben Preis und lassen ihre Einheiten schneller befördern. Expansive Völker vermehren sich schneller und können
Kornspeicher billiger erwerben. Außerdem gibt es Völker mit kul-
turellen, spirituellen oder finanziellen Vorteilen. Eine ausführliche Übersicht dazu finden Sie im Handbuch im Spieleordner ab
Seite 144.
Je nach Spielvorlieben wählt man eine aggressive, expansive
Nation wie die Mongolen, oder ein religiös-kreatives Volk wie die
Ägypter aus. Der Schwierigkeitsgrad legt unter anderem fest, wie
schwer es einem die gegnerischen Nationen machen werden,
indem sie dem Spieler den Krieg erklären und angreifen.
Der Anfang des Spiels gestaltet sich etwas zäh. Der Spieler hat
nur einen Krieger und einen Siedler, mit dem er zunächst einen
guten Platz für die erste Stadtgründung finden muss: Möglichst
am Wasser oder Fluss und in der Nähe von Wäldern und grünen
Wiesen, damit man genügend Getreide zur Bevölkerungsentwicklung und Holz zur Produktion hat. Man sollte aber nicht zu lange
suchen, sondern am erstbesten Platz siedeln – Zeit ist Geld. Um
eine Stadt zu gründen, gibt man dem Siedler den Befehl, sich
häuslich niederzulassen. Auf der Spielkarte verwandelt er sich
dann von einem Männchen in ein Gebäude.
Auf dem Stadtbildschirm gibt man neue Gebäude und
Einheiten in Auftrag und teilt die Arbeiter sowie Spezialisten
auf.
Gute Handelsbeziehungen zu den Nachbarn ermöglichen
lukrative Tauschgeschäfte, bei denen man Gold gegen
Kriegsbeistände oder Technologien handeln kann.
Sieg der Künste
Ist die Stadt errichtet, fängt man gleich mit der Ausbildung weiterer Krieger oder Späher an, die man automatisch die Umgebung
erkunden lässt. So decken sie nicht nur die Karte auf, sondern finden auch fremde Dörfer, die einem zur Begrüßung mitunter Gold,
Einheiten oder Technologien schenken. In den unteren Schwierigkeitsstufen lassen einen die Barbaren und andere Nationen zunächst in Ruhe. So kann man sich erst einmal um die Stadtentwicklung und Forschung kümmern und später die Streitkräfte ausbauen.
Wer auf Krieg aus ist, konzentriert sich am besten auf den
Bergbau und die Bronzegewinnung, was die Ausrüstung starker
Axtkämpfer ermöglicht und die Rodung von Wäldern zur Produktionsbeschleunigung erlaubt. Pazifisten hingegen sollten
sich mehr um den Ackerbau oder die Mystik kümmern, was der
Entwicklung von Religion und Kultur zugute kommt. Wer im Bereich des Finanzsektors forscht und hohe Überschüsse erwirtschaftet, kann sich mitunter auch mit Geldgeschenken Angreifer
vom Leib halten.
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Weil das Einflussgebiet der Stadt von ihrem kulturellen Einfluss
abhängt, tut man gut daran, bereits im frühen Stadium erste Kulturbauten wie einen Obelisken oder eine Bibliothek zu errichten.
Grenzt eine kulturell hoch entwickelte Stadt an eine unterentwickelte, so laufen deren Bewohner mitunter über, ohne dass man
einen Krieg führen muss – kulturelle Überlegenheit kann also auch
ein Weg zur Weltherrschaft sein. Wer vor dem Jahr 2050 drei Städte mit über 50ˇ000 Kulturpunkten sein Eigen nennt, erringt einen
Kultursieg.
Um das Wachstum der eigenen Bevölkerung und die Produktion anzukurbeln, empfiehlt es sich, Bautrupps auszubilden (etwa
anderthalb pro Stadt). Sie legen auf Wunsch automatisch Felder,
Minen und – nach der Entdeckung des Rads – Straßen zu anderen
Städten an. Dadurch steigt die Ausbeute der bewirtschafteten
Ländereien. Wer hier früh vorsorgt, hat später weniger Probleme
mit Hungersnöten. Einen großen Einfluss auf das Bevölkerungswachstum haben die Kornspeicher, deren Bau man anfangs leicht
übersieht. Ungefähr wenn die Bevölkerungszahl auf vier steigt,
sollte man einen neuen Siedler auf die Reise schicken, um – nicht
zu weit entfernt – die nächste Stadt zu gründen. So wächst und
gedeiht das eigene Reich.
Gefahr, bei der Fertigstellung von einer anderen Nation überholt
zu werden und nur wer zuerst fertig wird, bekommt das Wunder
zugesprochen. Kluge Spieler versuchen die Produktion in den einzelnen Städten zu spezialisieren: Je nach Lage eignen sich einige
besser zur Produktion, andere als Wissenschaftszentren oder Militärstützpunkte.
Sobald man eine Stadt an der Küste hat, sollte man dort die eigene Schifffahrt ausbauen. Arbeitsboote sind das Pendant zu den
Bautrupps an Land und erhöhen die Nahrungsausbeute der Meeresfelder. Sobald man Kompass und Leuchtturm entdeckt hat,
kann man mit seinen Schiffen andere Inseln und Kontinente ansteuern. Wer hier zuerst landet, kann sich ein unbewohntes Eiland
mitunter komplett unter den Nagel reißen.
Platzmangel
Im Unterschied zu früheren Civ-Versionen ist es aber nicht unbedingt erstrebenswert, möglichst viele Städte zu errichten, weil
diese die Kosten enorm in die Höhe treiben und die Staatskasse
belasten. Man sollte sich lieber auf wenige Städte an wichtigen, lukrativen Siedlungspunkten mit gutem Zugriff auf Ressourcen konzentrieren.
Um seine Städte weiter aufzuwerten, kann man sie mit besonderen Bauwerken schmücken, unter anderem mit Wunderbauten wie
den Pyramiden. Sie steigern den kulturellen Wert, beschleunigen
mitunter aber auch die Forschung oder steigern die Produktion.
Manche dieser Wunder können mehrfach errichtet werden, die
meisten darf es aber nur einmal auf der Weltkarte geben. Also sollte man zusehen, sie als erste Nation zu errichten. Dazu benötigt
man jedoch zunächst eine große Stadt mit hohen Produktionskapazitäten, sonst werden die Bauten niemals fertig. Dann läuft man
Es kommt unweigerlich der Zeitpunkt, an dem man nicht weiter
expandieren kann, ohne gegen eine andere Nation Krieg zu führen. Doch einen solchen Schritt sollte man sich gut überlegen.
Greift man ohne vorherige Kriegserklärung an, werden auch die
anderen Nationen misstrauisch und wählen den Spieler kaum zum
UN-Generalsekretär. Außerdem geht die Truppenunterhaltung
ganz schön ins Geld, wenn sich diese auf feindlichem Gelände befinden. Gerät ein Feldzug ins Stocken, riskiert man bald, Pleite zu
gehen.
Wer dauernd nur Kriegseinheiten produziert, bringt – je nach
Staatsform – die Bevölkerung gegen sich auf und vernachlässigt
die eigene Infrastruktur. Man muss unter Umständen auf die Demokratie und damit lukrative wirtschaftliche Vorteile verzichten.
Will man tatsächlich einen Angriff wagen, sollte man sich möglichst auf eine Stadt konzentrieren. Diese belagert man mit vielen
Truppen (etwa doppelt so viele wie Abwehreinheiten) und lässt
sie gleichzeitig zustoßen, damit sich die Abwehr nicht zwischen
zwei Angriffswellen regenerieren kann. Ideal sind hier heterogene
Armeen, die mit Katapulten und später der Artillerie die Stadtbefestigungen beschädigen, damit es die übrigen Truppen leichter
haben.
Die beste Angriffsstrategie kann aber durch mangelnden Nachschub scheitern. Man sollte deshalb auch in Kriegszeiten das Stra-
Auf dem Forschungsbaum erkennt man alle nötigen
Technologien, die einen besonders schnell zu einem
angepeilten Ziel bringen.
Je nach Regierungsform oder Wirtschaftssystem ergeben
sich Vorteile für die Produktion, Kriegsführung oder das
Finanzsystem.
Klasse statt Masse
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ßennetz weiter ausbauen. Solange der Krieg andauert, wird man
nicht umhin kommen, weitere Soldaten auszubilden und sie an
die Front zu schicken. Später erlauben Flughäfen einen direkten
Truppentransport von Stadt zu Stadt, auch abseits der Straßen.
Für den Anfang stellen kleine und technologisch unterlegene
Gegner lukrative Beute dar. An die größeren Brocken sollte man
sich erst später im Spiel wagen, denn je kürzer der Krieg, desto
schneller kann man sich wieder auf den anschließenden wirtschaftlichen Aufschwung konzentrieren.
Die beste Verteidigung
Wer selbst keinen Krieg plant, sollte sich trotzdem auf einen vorbereiten und die Verteidigung ausbauen. Das gilt vor allem für Online-Partien, die man auch gegen PC-Spieler bestreiten kann. Während der Computergegner im Offline-Spiel meist einen Forschungssieg verfolgt und nach Alpha Centauri abhaut, streben
menschliche Kontrahenten eher nach militärischer Überlegenheit.
Wer hier einen friedlichen Sieg versucht, wird von anderen militärisch stärkeren Nationen einfach niedergemacht. Ist die eigene
Hauptstadt erst einmal verloren, kann man die Partie getrost vergessen. Vor allem an den Grenzen des eigenen Reichs sollte man
deshalb auf eine intakte Abwehr achten.
Sobald die eigenen Städte eine gewisse Größe erreicht haben
und das Reich sich weiter ausgedehnt hat, muss man die Bevölkerung bei Laune halten. Vor allem religiöse Bauten sichern die
Zufriedenheit, mitunter muss man die Steuerschraube etwas lockern. Auch der Handel mit Luxusgütern stabilisiert das eigene
System. Bei guter Diplomatie lässt sich auch die eine oder andere
Technologie tauschen, die man im Entwicklungsbaum übersprungen hat.
Weltuntergang
Mit Beginn der Neuzeit werden zwar auch die militärischen Einheiten stärker und man kann sich noch den ein oder anderen rückständigen Gegner einverleiben: In eroberten Städten kann man
einen neuen Stadthalter einsetzen und Gebäude und Weltwunder
werden so für das eigene Volk nutzbar.
Die Civilopedia gibt detaillierte Auskünfte über die
verschiedenen Einheiten und Technologien.
Spätestens mit Entdeckung der Atomkraft und der damit verbundenen Bombe werden Kriege aber unkalkulierbar. Durch den
steten Ausbau der Kraftwerke steigt die Umweltverschmutzung,
die die Nahrungsversorgung bedroht. Recycling, Krankenhäuser
und erneuerbare Energien retten den Staat vor der Implosion.
Kaum ein anderes Spiel vollzieht aktuelle Umweltprobleme derart
unterhaltsam nach.
Kulturell und religiös fortschrittliche Völker, die viele Spezialisten abgestellt haben, locken mehr und mehr große Persönlichkeiten an, die die Produktion, die Forschung oder den kulturellen Einfluss einer Stadt erheblich steigern können. Immer wichtiger wird
auch der Staatshaushalt. Mit einem entwickelten Bankensystem
muss man keine Angst haben, bei den Forschungsgeldern sparen
zu müssen und technologisch ins Hintertreffen zu geraten. Nicht
selten erlebt man nach dem Aufstieg auch den Niedergang der eigenen Nation – das römische Reich lässt grüßen.
Wie weiter?
Neben den normalen Spielen mit 18 verschiedenen Nationen
bringt das Hauptspiel auch drei Modifikationen mit, die die Welt
der Griechen 600 v. Chr., die amerikanische Revolution im 18. Jahrhundert oder den Afrika-Feldzug während des zweiten Weltkriegs
thematisiert. Jedes Szenario enthält unterschiedliche Einheiten,
Forschungsziele und Wunder. Weitere Kampagnen und Strategietipps findet man online, etwa auf der Portalseite civilized.de. Weil
Firaxis dem Spiel einen Editor für eigene Kampagnen beilegt und
das Spiel bereits einige Jahre auf dem Markt ist, finden sich zig lohnenswerte Modifikationen im Internet. Firaxis selbst hat auch zwei
offizielle Addons veröffentlicht: „Warlords“ thematisiert viele frühzeitliche Konfikte. „Beyond the Sword“ konzentriert sich auf Kriege
der Neuzeit nach der Entdeckung des Schießpulvers enthält aber
auch einige Bestandteile der „Warlords“-Erweiterung, wie beispielsweise Einheiten und Technologien. Beide Erweiterungen
sowie die Spiele Colonization und Civilization V erhalten Mac & iLeser mit 20 Prozent Rabatt bei ASH (siehe Weblink und Link auf
der DVD).
(mst)
Webcode: www.mac-and-i.de/mi1102088
Die 3D-Karte lässt sich stufenlos zoomen. Der dunkle
Nebel lüftet sich erst, wenn die Gebiete von eigenen
Einheiten erkundet wurden.
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