Pinguine hautnah Ausgabe 15

Transcription

Pinguine hautnah Ausgabe 15
Anzeigenveröffentlichung
das Powerplay mit allen Infos rund um den KEV
Ausgabe 14 vom 22. Dezember 2015 — Grizzlys Wolfsburg
KEV- er
ab
Liebh seit 1981
präsentiert:
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Team
Berlin
Iserlohn
Düsseldorf
Mannheim
Wolfsburg
München
Nürnberg
Hamburg
Köln
Augsburg
Ingolstadt
Straubing
Schwenningen
Krefeld
Sp.
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Tore
88:76
86:72
81:71
89:82
89:67
86:81
84:79
73:81
82:74
95:99
81:95
82:98
85:102
70:94
P
53
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49
49
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„Wir haben vom
Charakter eine
absolute Top-Truppe.
Für die Situation sind
die Jungs wirklich sehr
gut drauf“
Franz Fritzmeier
Chefcoach Krefeld Pinguine
Die nächsten Spiele
–
Dienstag, 22. Dezember, 19.30 Uhr:
Krefeld Pinguine –
Grizzlys Wolfsburg
HSR: Georg-Rainer
Köttsdorfer
HSR2: Marian Rohatsch
LSR1: Dominic Borger
LSR2: Markus Eberl
–
Samstag, 26. Dezember, 16.30 Uhr:
Iserlohn Roosters –
Krefeld Pinguine
HSR: Simon Aicher
HSR2: Markus Schütz
LSR1: Eugen Berger
LSR2: Markus Seeßle
–
Montag, 28. Dezember,
19.30 Uhr:
Augsburger Panther –
Krefeld Pinguine
HSR: Stephan Bauer
HSR2: Christian Oswald
LSR1: Norbert van der
Heyd
LSR2: Stephan Waldner
www.pinguine-hautnah.de
Den Frust-Stachel rausziehen
■
WZ LIVETICKER
HAUTNAH dabei sein heute gegen
die Wolfsburg Grizzlys: Der WZ Liveticker berichtet über das Spiel ausführlich unter
Ewww.wz-krefeld.de
Drei Karten zum
Preis von zwei
Der Puck will zurzeit einfach nicht über die Linie und geht manchmal eigentümliche Wege, wie hier gegen die Eisbären.
Nach zwei unglücklichen Niederlagen gegen Düsseldorf und
Berlin gibt es schon heute die nächste Gelegenheit zur
Frustbewältigung für die Pinguine. Anpfiff gegen die Grizzlys
aus Wolfsburg ist um 19.30 Uhr im KönigPalast.
Sie rackern, sie schießen, sie
wollen den Puck am liebsten gemeinsam über die Linie bugsieren. Aber es ist für die Spieler der
Krefeld Pinguine momentan in
der DEL wie verhext. Fast alle
Torversuche der Krefeld Pinguine scheitern auf zum Teil unglaubliche oder dramatische
Weise. So tanzt am Freitag der
Puck nach einem WeihagerSchuss im Powerplay entlang
der Torlinie, findet den Weg aber
nicht dahinter.
Am Sonntag hat Mark Hurtubise den starken Berliner Keeper
Petri Vehanen zu Beginn der Begegnung ausgespielt, trifft dann
aber nur den Innenpfosten, von
dem der Puck zurück in Spielfeld
abdreht. Es wäre das frühe 1:0
gewesen, das Sicherheit gegeben
hätte. Als Krönung fehlte dann
auch noch eine Winzigkeit von
einer Zehntelsekunde am Spielende, die der Puck wohl zu spät
zum 2:2-Ausgleich gegen die DEG
im Tor einschlug.
Das Ungerechte im Sport ist
dann manchmal auch noch, dass
es auf der Gegenseite spielerisch
leicht klappt. Entsprechend hat
sich der Frust-Stachel in den
letzten Wochen tief und tiefer in
das Fleisch der Pinguine gearbeitet. In den Interviews waren
nach dem TV-Spiel gegen die
Eisbären enttäuschte Gesichter
bei den Krefelder Protagonisten
zu sehen. „Wir haben gut gespielt, viel Druck gemacht. Dann
haben zwei krasse Fehler zu den
Gegentoren geführt. Das müssen
wir irgendwie abstellen. Wir
spielen nicht schlecht, sind immer dran und kämpfen, stehen
aber meistens mit null Punkten
da. Auch die vielen Überzahlsituationen müssen wir besser
ausspielen, um dann auch die
Tore zu machen“, analysierte
Martin Schymainski, mit 15 Treffer bester Torjäger der Krefelder.
Trotz der bitteren Pleite gegen Berlin fand KEV-Trainer
Franz-David Fritzmeier lobende
und aufbauende Worte. „Wir haben vom Charakter eine absolute
Top-Truppe. Für die Situation
sind die Jungs wirklich sehr gut
drauf, haben bis zum Schluss alles versucht. Es ist nicht einfach,
Über Weihnachten bieten die
Krefeld Pinguine ihren Fans eine
besondere Aktion: Bereits ab
dem 17. Dezember können Fans
der Schwarz-Gelben drei Eintrittskarten zum Preis von zwei
erwerben. Die Aktion betrifft die
folgenden Heimspiele:
30. Dezember um 19.30 Uhr gegen die Hamburg Freezers
3. Januar um 17.45 Uhr gegen
die Adler Mannheim
10. Januar um 18.30 Uhr gegen
die Schwenninger Wild Wings.
Mit der Auswahl dieser traditionell interessanten Termine
um Neujahr herum wollen die
Verantwortlichen ihren Fans ein
Dankeschön für die Unterstützung der letzten Wochen und
Monate übermitteln. Die Tickets
können jederzeit zu den Öffnungszeiten im Fanshop (Dienstag bis Freitag 11 bis 19 Uhr und
Samstag 10 bis 14 Uhr) erworben
werden. Auch „zwischen den
Jahren“ hat der Fanshop zu den
üblichen Zeiten geöffnet – am
29./30. Dezember und 2. Januar.
wir werden kämpfen und gegen
Wolfsburg wieder da sein.“
Die Moral stimmt also weiterhin. Hoffnung macht auch der
starke Einstand des neuen Torhüters Patrick Galbraith, der in
beiden Spielen einen souveränen Eindruck hinterließ. Geht
jetzt endlich auch der Knoten in
Sachen Tore wieder auf beim
KEV, können sich die Spieler mit
Siegen belohnen und den FrustStachel selber ziehen.
Mit einer komplett anderen
Gefühlswelt kommt der heutige
Gegner in den KönigPalast. Acht
Mal in Folge verließen die Grizzlys zuletzt als Sieger das Eis und
schwimmen auf einer Erfolgswelle. Nicht dabei ist heute im
Kader der Pinguine Scott Valentine, der nach seiner dritten
Zehn-Minuten-Strafe für ein
Spiel gesperrt ist. Durch die
Sperre braucht sich Trainer
Franz-David Fritzmeier aber keine Gedanken machen, welcher
überzählige Ausländer – zuletzt
erwischte es István Sofron und
Henrik Eriksson – auf die Tribü- Starker Einstand im Pinguine-Dress:
ne muss.
Patrick Galbraith.
Gutscheine zu gewinnen
Schon gewusst?
Hier erfahren Sie Rekorde, Wissenswertes und vieles mehr von den Pinguinen, aus der DEL und der Welt des Eishockeys.
● Der Pinguine-Meistertrainer von 2003, Butch Goring, hat
nicht nur als Coach, sondern auch als Spieler Geschichte geschrieben. In der ewigen Bestenliste der NHL in Sachen Unterzahltore
rangiert der Kanadier mit 40 Treffern auf Platz fünf. Vor ihm liegen nur vier Namen, bei denen Eishockey-Fans mit der Zunge
schnalzen: Mario Lemieux (49 Tore), Steve Yzerman (50), Mark
Messier (63) und Wayne Gretzky (73).
● Das ist aber nicht der einzige Glanzpunkt in Gorings Karriere.
Gleich vier Mal holte sich der Torjäger (Jahrgang 1949) mit den
NY Islanders den Stanley Cup (1980-83) und wurde 1981 mit der
Conn Smythe Trophy ausgezeichnet – als bester Spieler in den
Playoffs. Zudem musste er in seinen 1107 NHL-Spielen nur 102
Strafminuten hinnehmen. Kein Spieler in der Geschichte der
NHL, der mehr als 1000 Spiele absolviert hat, wurde so selten auf
die Strafbank geschickt wie Goring, der zu den ersten Spieler gehörte, die einen Helm trugen.
● Auch der Grizzlys-Coach Pavel Gross hat sich in den Eishockey-Rekordbüchern verewigt. Mit fünf Vorlagen in einem
Spiel auf fremden Eis hält der 47-Jährige bis heute einen DEL-Rekord. Errungen hat er diese Bestmarke in der Saison 1996/97 im
Trikot der Adler Mannheim bei einem Gastspiel in Kaufbeuren.
In Punkto Meisterehren kennt sich Gross ebenfalls aus. Mit Sparta Prag und Mannheim holte er mehrere Titel als Spieler.
Ihren Anhängern bieten die Krefeld Pinguine verschiedene Fanartikel an. Beim
Gewinnspiel werden diesmal Gutscheine über je zehn Euro verlost.
Wie wäre es mit einem neuen
Trikot des KEV-Lieblingsspielers? Oder mit einer wärmenden
Mütze für kalte Wintertage?
Beim aktuellen Gewinnspiel gibt
es insgesamt drei Gutscheine
über jeweils zehn Euro zu gewinnen – ein schöner Zuschuss für
den künftigen Fanartikel.
Wer bei der Auslosung dabei
sein möchte, muss vorher im Internet auf der seite www.pinguine-hautnah.de folgende
Frage richtig beantworten:
Für welchen Verein spielt
Christian Ehrhoff aktuell?
Zur Auswahl stehen drei Klubs:
a.) LA Lakers
b.) LA Kings
c.) LA Gear
Einfach die richtige Antwort
ankreuzen und mit etwas Glück
einen der drei Gutscheine gewinnen. Teilnahmeschluss ist
der kommende Sonntag, 27. Dezember.
! " ! Anzeigenveröffentlichung
PINGUINE HAUTNAH
das Powerplay mit allen Infos
rund um den KEV
Das Eishockeygen liegt in der Familie
In seinen vier Jahren bei den Krefelder Pinguinen hat sich Steve Hanusch zu einem Top-Verteidiger in der DEL entwickelt.
Beim Start in Krefeld half ihm Christian Ehrhoff.
Nach drei Jahren in der DEL2 bei
den Dresdner Eislöwen, Eispiraten Crimmitschau und Landshut
Cannibals, mit denen er die
Zweitligameisterschaft holte,
war die Zeit reif das Oberhaus.
Und wie der Zufall es wollte,
wurde die Saison 2012/13 für
Steve Hanusch eine ganz besondere.
Regie führte dabei der Lockout in der NHL, durch den viele
Stars Spielpraxis in Europa suchten. Auch Christian Ehrhoff. Der
schussgewaltige Meisterpinguin
von 2003 kehrte für einige Monate zurück zu seinem Stammverein nach Krefeld. Ebenfalls
gerade erst nach Krefeld gewechselt, rückte der als Verteidiger Nummer sieben eingeplante Hanusch nicht nur als Stammkraft in den Kader der Pinguine,
sondern auch an die Seite von
Christian Ehrhoff.
Bis zur dessen Rückkehr in
die NHL Anfang 2013 bildeten
Hanusch und Ehrhoff ein bärenstarkes Abwehrpärchen. „Er hat
sich jede Sekunde Eiszeit redlich
verdient. Er wird seinen Weg
machen“, lobte der NHL-Star damals die Leistungen seines Abwehrpartners.
Anfang Dezember feierte er nach
Mittelfußbruch sein Comeback
Und genauso kam es. Der gebürtige Cottbuser, mit tollem Spielverständnis, guten Händen und
Beinen sowie einem großen Wil-
len ausgestattet, hat sich in den
vergangenen vier Jahren viel
Respekt in der Liga und einen
Stammplatz im Kader der Pinguine erarbeitet. Das Eishockeygen hat er übrigens von seinem
Vater Torsten (Jahrgang 1967) in
die Wiege gelegt bekommen. Der
eisenharte Verteidiger spielte
von 1990 bis 2004 in der Bundesliga, 2. Liga und DEL für seinen
Stammverein aus Weißwasser
und den EC Hannover. Dabei
sammelte er fast 900 Strafminuten.
Mit weniger Härte, aber mit
viel Intuition und sicherem Auge
im Spiel ist sein Sohn Steve bei
den Pinguinen eine wichtige
Größe geworden. Leider warfen
ihn immer wieder Verletzungen
zurück. Zu Beginn der Saison
2013/14 riss er sich einen Teil
des Syndesmosebandes und
musste sieben Wochen pausieren.
Auch zu Beginn dieser Spielzeit erwischte es den 1,79 Meter
großen Abwehrspezialisten: Im
Spiel gegen die Eisbären am
25. September zog er sich einen
Mittelfußbruch zu, als er einen
Schuss blockte. Der sympathische und stets gut gelaunte Verteidiger musste sich einer Operation unterziehen und fiel sechs
Wochen aus. Erst Anfang Dezember feierte Hanusch sein Comeback.
Ist Hanusch nicht in Sachen
Eishockey unterwegs, bleibt er
Ganz privat + ehrlich…
Wie würdest du Dich mit einigen Worten beschreiben?
Lustiger Typ, für jeden Spaß zu haben.
Welche Stärken und Schwächen hast Du?
Stärken: freundlich, loyal.
Schwäche: zu viel am Handy.
Wer oder was regt Dich auf?
Schimmi, wenn er nachts wieder schnarcht oder im Schlaf redet.
Was war der schönste Moment in Deinem Leben?
Eine Rundreise durch Thailand.
Die Nummer 42 der Krefeld Pinguine:
Steve Hanusch.
Der Steckbrief
Steve Hanusch
Geburtstag, -ort: 2.12.1990
in Cottbus
Nationalität: Deutscher
Familienstand: ledig
Lieblingsgetränk: Spezi
Lieblingsessen: Salat
Lieblingsurlaubsland: Thailand
Lieblingsmusik: 90´s
Lieblingsfilm: Lone Survivor
Lieblingsschauspieler:
Liam Neeson
Hobby: Angeln
Krefelds Abwehrspezialist Steve Hanusch hat sich in den vergangenen vier Jahren in der Liga viel Respekt erarbeitet.
dem Wasser treu. Jedoch nicht in
gefrorener Form.
Angeln bezeichnet er
als sein größtes Hobby
Denn Angeln ist sein größtes
Hobby, wie er sagt. Als schönste
Erfahrung seines Lebens bezeichnete die Nummer 42 des
KEV im „Pinguine-hautnah“-Interview eine Rundreise durch
Thailand. Sportlich gesehen war
es der Zweitligatitel mit den Canibals.
Entweder… oder?
FILM ODER BUCH? Film
KINO ODER FERNSEHEN? Fernsehen
MEER ODER BERGE? Meer
FISCH ODER FLEISCH? Fleisch
GOLF– ODER TENNISSCHLÄGER?
Tennis
FUSSBALL ODER BASKETBALL? Fußball
KOCHEN ODER AUSGEHEN?
Kochen
PARTY ODER CHILLEN? Party
ZELT ODER LUXUSSUITE? Luxussuite
KOMBI ODER SPORTWAGEN?
Sportwagen
FRÜH RAUS ODER LANGE SCHLAFEN?
Lange schlafen
Rastlos hinter den Kulissen
machen zu können, das macht
mich aus“, sagt sie. Gibt es ein
Spiel, das ausverkauft ist, atmet
Julia Brakhane erst dann tief
durch, wenn alle 8.029 Leute auf
ihren Plätzen sitzen und das
Spiel beginnt. Das Glück währt
allerdings nur von kurzer Dauer:
Die Kontrollrunde steht an.
Julia Brakhane ist
bei den Pinguinen
fürs Ticketing und
die Organisation
am Spieltag mit
verantwortlich.
Das haben sicherlich viele schon
irgendwann einmal erlebt – die
erste Zeit im neuen Job: Notizbuch und Stift liegen nachts
griffbereit auf dem Tisch neben
dem Bett, damit man im Bedarfsfall direkt rüberlangen und die
Geistesblitze zu Papier bringen
kann. Andernfalls sind sie am
nächsten Morgen futsch.
So ging es auch Julia Brakhane am Beginn ihrer Tätigkeit
beim KEV. Die junge Frau aus
Krefeld ist ausgebildete Sportfachfrau und ehemalige Feldhockey-Spielerin. Beim KEV geht
sie bald ins sechste Arbeitsjahr.
Hier hat sie zunächst neben dem
Studium gejobbt und ist danach
zum festen Bestandteil des
Teams geworden, verantwortlich für Ticketing und die Spiel-
Das Team gibt alles, damit es den
Zuschauern an nichts mangelt
Bereits im sechsten Jahr arbeitet
Julia Brakhane
für die Pinguine.
tags-Organisation. „Während
meiner ersten Playoffs und den
vielen großen und kleinen Dingen, die zu erledigen sind, hatte
ich schon Sorge, etwas zu vergessen“, verrät sie. Die Vorbereitung zu einem Heimspiel geht
für sie schon rund eine Woche
zuvor los: Das Personal muss eingeteilt, das Catering im VIP-Bereich geplant sein. Auch die Kassen müssen besetzt werden, der
Online-Shop fürs Ticketing lange
zuvor mit allen relevanten Daten
gefüttert sein und der VideoWürfel fertig bespielt und vor allem funktionstüchtig sein.
Im Veranstaltungsmanagement und da speziell bei Events
fühlt sich Brakhane in ihrem Element: „Unterschiedliche Sachen
„Das, was wir hier leisten,
muss auf einige wenige Schultern verteilt werden“, fasst Brakhane zusammen. Daher gibt es
auch nur kurze Verschnaufspausen. „Ich bin manchmal selbst
erstaunt, was wir hier mit kleinem Budget und kleiner Mannschaft alles auf die Beine gestellt
kriegen“, überlegt sie ohne Koketterie. Die Mannschaft besteht
aus rund zehn Leuten, die, wie
sie selbst den Job zuerst mit dem
Herzen ausüben. Sie geben alles,
damit es den Zuschauern und
Fans an nichts mangelt.
„Das Einzige, worauf ich keinen Einfluss habe, ist das, was
auf dem Eis passiert“, sagt Julia
Brakhane. Das überlässt sie den
anderen Profis.
Größe, Gewicht: 179 cm – 85 kg
Rückennummer: 42
Position: Verteidiger
Schießt mit: rechts
Beim KEV seit: 2012
Länderspiele: 6 Spiele U18-WM
Bisherige Stationen: Eisbären
Berlin (DEL), Dresdner Eislöwen
(DEL2), Eispiraten Crimmitschau
(DEL2), Landshut Cannibals
(DEL2), Krefeld Pinguine
Schönstes Eishockeyerlebnis?
2012 die DEL2-Meisterschaft mit
Landshut
Größte persönliche Enttäuschung im Eishockey?
Verletzungen
Größter Eishockeytraum?
Deutscher Meister
Bester Eishockeyspieler aller
Zeiten national und international?
National: Christian Ehrhoff, international: Erik Karlsson
In welcher Starting-Six würden Sie gerne einmal auflaufen?
Henrik Lundquist (TW), Erik
Karlsson (V), Steve Hanusch (V),
Patrick Kane (LA), Sidney Crosby
(C), Alexander Radulov (RA)
Lieblingsgegner, -derby in der
DEL?
Kölner Haie
Gibt es ein bestimmtes Lieblingsteam in der NHL?
Ottawa Senators
Schon Pläne für die Zeit nach
der Eishockeykarriere? Polizist
CHL-Halbfinals
stehen fest
In der Champions Hockey League (CHL) hat es Karpät Oulu,
Gruppengegner der Krefeld Pinguine, ins Halbfinale geschafft.
In einem finnischen Duell setzten sich die „Wiesel“ über Espoo
Blues durch. Auch der HC Davos
schaffte es erstmals in die CHLVorschlussrunde durch einen
Erfolg über Skelleftea AIK. In der
Neuauflage des Finales von 2015
siegte Frölunda Göteborg über
Luleå Hockey (beide Schweden).
Komplettiert wird das Semifinale von Lukko Rauma, das TPS
Turku (beide Finnland) ausschaltete. Die Halbfinals finden am
12. und 19. Januar 2016 statt, das
Finale am 9. Februar 2016.
Anzeigenveröffentlichung
PINGUINE HAUTNAH
Pinguine Topscorer
Name
Nr.
Sp.
T
V
GP
+ - Str.
Martin Schymainski
Daniel Pietta
Andreas Driendl
Mike Collins
Herberts Vasiljevs
David Fischer
Nick St.-Pierre
Robin Weihager
Norman Hauner
Henrik Eriksson
Yared Hagos
Christian Kretschmann
István Sofron
Scott Valentine
Thomas Supis
Steve Hanusch
Kyle Sonnenburg
Mark Hurtubise
Oliver Mebus
Dominik Meisinger
Lukas Koziol
Mike Schmitz
Tom Schmitz
Mike Mieszkowski
#88
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0
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Torhüter
Name
Nr.
Sp.
Min.
GT GTS
Patrick Klein
Tomas Duba
Patrick Galbratih
Lucas Di Berado
#29
#70
#31
#96
19 1023:09 61
11 545:56 25
2 117:29 5
0
00:00 0
SV
10
10
36
12
16
30
20
12
6
6
20
24
6
56
14
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0
0
0
0
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SV%
3,58 457 88%
2,75 300 92%
2,55 40 89%
0,00 0
0%
Garantiert lecker.
Hand drauf.
Captain‘s Corner
das Powerplay mit allen Infos
rund um den KEV
Hungrige Grizzlys auf Beutezug
Das Team aus Niedersachsen zeigt in dieser Spielzeit wieder sein enormes
Potential. Der Finalist von 2011 hat viele große Einzelkönner in seinen Reihen.
■
GRIZZLYS
TORHÜTER Sebastian Vogl (25), Felix
Brückmann (90)
VERTEIDIGUNG James Sharow (3), Jeff
Likens (9), Armin Wurm (12), Patrick
Seifert (20), Robert Bina (28), Tim
Hambly (41), Björn Krupp (44),
André Reiss (96)
STURM Tyler Haskins (10), Brent
Aubin (11), Vinzenz Mayer (13),
Sebastian Furchner (17), Vincent
Schlenker (18), Marco Rosa (19),
Christoph Höhenleitner (21), Lubor
Dibelka (22), Gerrit Fauser (23), Tim
Wallace (24), Tyson Mullock (26),
Mark Voakes (49), Daniel Widing
(62), Sergei Stas (72), Fabio Pfohl
(95)
Seit der Saison 2015/16 gehen
die VW-Städter mit neuem Namen und neuem Logo aufs Eis.
Aus den sperrigen Grizzly Adams
Wolfsburg wurden die griffigeren Grizzlys Wolfsburg. Geblieben sind die große Klasse der
Mannschaft und natürlich Erfolgstrainer Pavel Gross.
Der 47-jährige gebürtige
Tscheche führt bereits seit 2010
Regie an der Wolfsburger Bande
und hat zusammen mit seinem
„Co“ Mike Pellegrims auch in
dieser Spielzeit wieder eine Spitzenmannschaft geformt. Diese
legte zuletzt einen beeindruckenden Beutezug hin. Der
5:4-Auswärtssieg bei Spitzenreiter Adler Mannheim war der
siebte (!) Sieg in Serie.
Verantwortlich für den Erfolg
sind neben der funktionierenden Mannschaft gerade auch die
großen Einzelkönner im Team
der Wolfsburger. So haben Sebastian Furchner (13/14) und
Tyler Haskins (6/21) bereits jeweils 27 Scorer-Punkte auf ihrem Konto. Und auch der schwedische Neuzugang Daniel Widing
erweist sich als Volltreffer. Der
33-Jährige, der im Jahr 2008 ins
WM-Aufgebot der Tre Kronors
berufen wurde, traf bereits
14 Mal und steuerte zehn Vorlagen bei. Als wahres Überzahlmonster entpuppt sich in dieser
Spielzeit der Verteidiger Robert
Bina. Alle seine acht Saisontreffer erzielte der US-Amerikaner
im Powerplay.
DIE TORHÜTER: Mit Felix
Brückmann und Sebastian Vogl
stehen zwei deutsche Goalies im
Wolfsburger Gehäuse, die ihre
Aufgaben bislang äußerst souverän gemeistert haben. Felix
Brückmann steht mit einem aktuellen Gegentorschnitt von 2,13
und einer 92-prozentigen Fangquote an dritter Stelle im DELTorhüter-Ranking. Auch Sebastian Vogl überzeugte bei seinen
bisherigen sieben Saisonauftritten. Fazit: Im Tor haben die
Grizzlys garantiert kein Problem.
DIE ABWEHR: Gleich vier USBoys packen in der Abwehr der
Grizzlys kräftig zu. Neben Jeff Likens, Robert Bina und Tim Hambly, die schon länger das Trikot
der Bären tragen, kam mit James
Sharow ein weiterer Amerikaner
hinzu. Das Quartett sorgt auch
im Spiel nach vorne für Impulse
und Torgefahr. Hambly, Linkens
und Bina kamen in der Vorsaison zusammen auf 26 Tore und
66 Assists. Auch in der laufenden
Runde haben sie schon 13 Tore
und 27 Vorlagen zum Erfolg beigesteuert.
DER STURM: NebenWiding,
Furchner und Haskins verfügen
die Grizzlys über weiteres Angriffspotential vom Feinsten und
bärenstarke Techniker. Ex-Pinguin Mark Voakes und Brent Aubin, beide übrigens Ahornblätter, wissen nicht nur, wo das Tor
steht, sondern liefern auch noch
Vorlagen am Fließband. Mit
Marco Rosa, Tyson Mulock,
Christoph Höhenleitner und Lubor Dibelka steht weitere Qualität im Kader, um die die Grizzlys
sicher viele Clubs beneiden.
Ewww.grizzlys.de
2011 ging es im Halbfinale hoch her
Warum ist es so schwer, bei
den Pinguinen im KönigPalast
zu gewinnen?
Fliegauf Grundsätzlich ist es nie
leicht, bei allen anderen DELClubs anzutreten. Speziell die
Krefelder sind mit ihren Fans im
Rücken kein leichter Gegner. Das
haben die letzten Spiele zwischen unseren Clubs immer wieder bestätigt.
Erinnern Sie sich an ein ganz
besonderes Spiel gegen die
Pinguine?
Fliegauf Das Spiel der Halbfinalserie in der Saison 2010/2011, als
wir uns im ausverkauften KönigPALAST durch ein Tor von John
Laliberte knapp durchsetzten.
Fliegauf Ja. Robert Müller.
Wen fürchten Sie aus dem aktuellen Pinguine-Kader am
meisten?
Fliegauf Krefeld ist seit Jahren eine
Mannschaft, die stets durch ihr
Kollektiv und die mannschaftliche Geschlossenheit besticht.
Daher ist es nicht leicht und
würde dem Team nicht gerecht,
einen einzelnen Charakter hervorzuheben.
Warum schaffen es die Pinguine in dieser Saison in die Playoffs?
Erinnern Sie sich an einen Fliegauf Das ist eine Frage, die meiganz besonderen Spieler bei ne Kollegen aus Krefeld sicher
besser beantworten können.
den Pinguinen?
Karl-Heinz Fliegauf, Manager der Grizzlys Wolfsburg.
Fulltime-Job – bald mit Master in der Tasche
Florian Kreuzmann ist in der vierten Saison der Physiotherapeut der Mannschaft.
Allen schöne Weihnachten!
Die Mannschaft hat zuletzt wieder alles gegeben. Wir haben zurzeit einfach nur Pech. Mit den Topmannschaften wie Berlin und
Düsseldorf können wir physisch, läuferisch und spielerisch mithalten. Teilweise haben wir die Spiele bestimmt und waren überlegen. Wir hatten die bessere Statistik, haben mehr Schüsse abgegeben, machen eigentlich alles richtig. Dann kommt aber der Gegner zu den Toren. Die Niederlage gegen die DEG hatte am Ende einen kleinen Beigeschmack, aber das muss man auch so akzeptieren. Es werden wieder Zeiten kommen, in denen wir die Spiele mit
einem Tor Unterschied gewinnen.
Wenn wir weiterhin so konzentriert bei der Arbeit sind, werden die Siege nicht lange auf sich warten lassen. Wir müssen nur
irgendwie über die Schwelle kommen. Erfreulich ist, dass wir gutes Eishockey spielen, auch im Powerplay zu Chancen kommen, es
oft nur ein Quäntchen ist, das fehlt. Die ganze Mannschaft möchte
allen Fans und Unterstützern noch herzlich schöne Weihnachten
wünschen, eine schöne Bescherung und viele Geschenke. Genießt
die Zeit mit Eurer Familie und Euren Freunden!
Herberts Vasiljevs
Kapitän Krefeld Pinguine
„Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit wusste ich, worauf ich
mich einlasse“, sagt Florian
Kreuzmann: kaum Freizeit, ständig in Rufbereitschaft. Eigentlich
arbeitet er unter Regie von FysioConcept in Uerdingen, wurde
aber vor ein paar Jahren an die
Krefeld Pinguine „entliehen“.
Der Job geht für ihn frühmorgens los. Er ist ins Trainingskonzept eingebunden und fährt in
der Regel auch zu jedem Auswärtsspiel mit. Der Physiotherapeut ist in seiner Funktion Partner von Mannschaftsarzt Martin
Wazinski, der bei den Spielern
als absolute Vertrauensperson
gilt und eine wichtige Stütze
rund um alle sportmedizinischen Fragen ist.
Bei Wettkämpfen wird häufig
binnen weniger Minuten gemeinsam entschieden, was mit
dem Spieler passiert, welche
Maßnahme die richtige ist.
Aber schon weit davor, in der
Prävention und Gesundheitsförderung, wendet Kreuzmann fundiertes Fachwissen an. Nach dem
Abitur stieg er in die Ausbildung
zum Physiotherapeuten ein, beendete diese in Holland erfolgreich. Anfang 2016 wird er seinen Master in der Tasche haben
und sich dann „Master of Science“ mit der Spezialisierung
„Manuelle Therapie“ nennen
dürfen. „Seit etwa zehn Jahren
ist es möglich, nach der fachschulischen Ausbildung ein Studium anzuschließen und einen
akademischen Abschluss zu erlangen“, sagt Kreuzmann.
Was für ihn die Zukunft
bringt? „Klar ist bislang nur, dass
ich auf jeden Fall im Sportbereich bleibe, das macht mir am
meisten Spaß“, sagt der 30-Jährige, der früher einmal ganz passabel Wasserball in Duisburg gespielt hat.
Physiotherapeut
Florian
Kreuzmann genießt bei
den
Spielern
hohe Anerkennung, gilt als
absolute Vertrauensperson.
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Anzeigenveröffentlichung
PINGUINE HAUTNAH
Sponsoren in dritter Generation
-Club
Kevin‘s Kids
Bodo Konopka und Maurice Pasch führen Elektro J. Büllen.
Obgleich nicht verwandt, sind
Bodo Konopka und Maurice
Pasch beide in die Fußstapfen ihrer Väter getreten und haben gemeinsam den mittelständischen
Handwerksbetrieb
Elektro
J. Büllen in dritter Generation
übernommen.
Jakob Büllen, der Großvater
von Bodo Konopka, gründete das
Unternehmen 1937 und übergab
es 1961 an seine Tochter Ursula
und deren Mann Kurt Konopka,
der den Betrieb mit Gerd Pasch
führte und 50 Jahre im Unternehmen tätig war. Heute bilden
rund 40 Mitarbeiter das Grundgerüst der Firma, die sich um
Planung und Ausführung von
Beleuchtungs- und Elektroanlagen, Reparaturen und Datennetzwerke kümmert – kurzum:
um alles, was mit Technik im Gebäude zu tun hat.
Maurice Pasch hat die Buchführung inne, während Bodo Konopka die Kunden vor Ort betreut. Ergänzt
wird das Team
durch zwei Meister und einen Techniker.
Bodo Konopka kann sich
noch an die Anfänge der Zusammenarbeit mit dem KEV erinnern: „Heinz Holtschneider, ein
Geschäftsfreund der Firma Büllen, war damals Inhaber des Supermagazins in St. Tönis und
Sponsor der Krefelder Eis-
das Powerplay mit allen Infos
rund um den KEV
Rebounds
KEV-Sponsoren aus tiefer Überzeugung: Bodo Konopka (r.) und Maurice Pasch.
hockeymannschaft. Wenig später kam es zu einer Zusammenarbeit zwischen der Firma Büllen
und dem Verein – nebst regelmäßigen Besuchen der Spiele.“
sich noch an das „GänsehautFeeling“ in der Rheinlandhalle,
wo Schlachtgesänge nicht nur
von der Nordtribüne, sondern
auch von der „Oberen West“ angestimmt wurden.
Auch andere Erinnerungen werden
bei ihm da wach: „Ich bin mit
meinen Eltern um diese Jahreszeit immer zum Skilaufen nach
Garmisch gefahren. Dort haben
dann manches Mal die Krefeld
Pinguine gegen den SC Riessersee gespielt. Und wir waren dabei fast die einzigen Fans aus
Krefeld.“
Krefeld Treff –
Hier hat der Mittelstand das Wort
Auch diese Tradition haben
Maurice Pasch und Bodo Konopka übernommen. Sie sind Sponsoren aus Überzeugung. Für beide ist Eishockey der schönste
Sport – actionreich, schnell. „Im
Fußball können 90 Spielminuten
lang werden – im Eishockey niemals“, sagt Konopka. Er erinnert
Was ist denn ein Rebound? Zumeist ist davon im Basketball die
Sprache, wird aber genauso im
Eishockey benutzt. „Rückprall“
bedeutet das Wort übersetzt aus
dem Englischen und meint einen
unkontrolliert
abprallenden
Schuss, der vom Torwart nicht
festgehalten werden kann. Der
Torwart spielt eine wichtige Rolle, denn er ist ja für die Abwehr
der gegnerischen Schüsse zuständig.
Bei diesen Rebounds wird der
Torwart von den Feldspielern
unterstützt, die stets versuchen,
diese Rebounds aus der Gefah-
renzone vor dem Tor heraus zu
bringen.
Wie ihr Euch bestimmt denken könnt, sind solche Rebounds
für die gegnerische Mannschaft
eine gute Chance für weitere
Schüsse. Vor allem dann, wenn
sie in den Slot (der Raum vor
dem Tor) zurückprallen. Da ist
nämlich die Chance, einen
Schuss abzufälschen, einen Abpraller zu verwerten oder die
Sicht des Torwarts zu behindern,
besonders groß.
In einem durchschnittlichen
Spiel muss der Torhüter rund
30 Schüsse abwehren – das ist
schon ein ganze Menge!
Hat wieder Spaß gemacht!
Tschüss und bis zum nächsten Mal, Euer
KEVIN
Kevin erklärt Eishockey.
Impressum
DEL-Ticker
+++++ Oldie but Goldie. Die Düsseldorfer EG hat den Vertrag
mit ihrem Stürmer Rob Collins
vorzeitig um ein weiteres Jahr
bis 2017 verlängert. Der Kanadier, der im kommenden März
38 Jahre jung wird, ist derzeit
Topscorer seines Teams. Neben
Düsseldorf stürmte Collins auch
für Hamburg und Köln in der
DEL.
+++++ Der 89. Spengler Cup in
Davos, das älteste Clubturnier
der Welt, findet vom 26. bis
31. Dezember 2015 statt. Mit dabei in der Schweiz sind die Adler
aus Mannheim. Der Deutsche
Meister bekommt es in seiner
Gruppe mit Jokerit Helsinki
und dem HC Lugano zu tun. In
der anderen Gruppe kämpfen
Automobilist Yekatarinenburg,
Team Kanada und der Gastgeber
HC Davos um den Einzug ins Finale.
Pinguine hautnah
Westdeutsche Zeitung GmbH &
Co KG
Geschäftsführung:
Kersten Köhler
Chefredaktion: Ulli Tückmantel
Redaktion: Rheinland Presse
Service GmbH, José Macias (verantw.), Peter Kummer, Mario
Emonds, Texte: Uli Geub, Tina
Schrader, KEV Pinguine, Fotos:
Dirk Jochmann, Christoph Jürgens (KEV)
Verlagsleitung:
Daniel Poerschke
Druck:
Rheinisch-Bergische
Druckerei GmbH, Wuppertal
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