gesundheitplus - BKK Deutsche Bank

Transcription

gesundheitplus - BKK Deutsche Bank
Ausgabe 4/2013
gesundheitplus
Das Magazin der BKK Deutsche Bank AG
Bank zieht um!
Die BKK der Deutschen
Mehr dazu auf Seite 13.
Wie Sie „machen“, statt nur zu „wollen“!
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Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ein neues Jahr steht gerne im Zeichen der Veränderung. Eine größere Neuerung wird es zum Jahreswechsel auch für unsere BKK geben: Ihre Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank wird in Düsseldorf vom jetzigen Standort auf die gegenüberliegende Seite der Königsallee umziehen. Ich freue mich,
dass wir für Sie weiterhin zentral, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, erreichbar bleiben. Näheres
dazu erfahren Sie auf der Seite 13.
Auch gesundheitspolitisch kündigen sich Veränderungen an. In welcher Zusammensetzung die
Regierung in das Parlament einzieht, war zum Redaktionsschluss der gesundheitplus noch offen. Warten wir also ab, wie die neue Koalition die Zukunft der Kranken- und Pflegeversicherung inhaltlich
und finanziell gestalten wird.
Und dann gibt es zum neuen Jahr wieder die guten Vorsätze, die wir uns alle schon mal vorgenommen haben. Ernährung und Sport stehen dabei meistens an oberster Stelle. Wir gewinnen mehr an
Lebensqualität und bleiben länger gesund, wenn wir durchhalten. Nur leider verlässt uns manchmal
die Motivation.
Was können wir tun, um langfristig am Ball zu bleiben und unseren inneren Schweinehund auszutricksen? Auf den Seiten 6 bis 8 lesen Sie, wie es mit Ihren guten Vorsätzen klappt und Sie „machen“,
statt nur zu „wollen“. Sie erfahren auch, wie Ihre BKK Sie bei der Verwirklichung Ihrer guten Vorsätze
unterstützen kann.
Unser Jahresschwerpunkthema 2014 unter dem Motto „Jeder is(s)t anders“ wird Ihnen helfen, jeder
neuen Crash-Diät, die alljährlich wiederkehrend die Illustrierten füllen, zu widerstehen und Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden auf vernünftige Art wieder für sich neu zu entdecken –
seien Sie also gespannt!
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Weihnachtszeit, schöne Feiertage und einen
guten Start in das neue Jahr.
Ihre
Ute Manthey-Wasserfuhr
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BKK Deutsche Bank AG
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Inhalt
6
Ich hab's geschafft!
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Ausgabe 4/2013
2Editorial
3
Inhalt, Impressum
4 – 5
NEWS
6 – 8Innerer Schweinehund ade –
wie Sie „machen“, statt nur zu „wollen“!
9
Familienglück
10 – 11
Winterzeit – Glatteiszeit
Die BKK der Deutschen Bank zieht um!
13
BKK-Servicekarte
20
14 – 15
Richtig geLOOP’t!
16 – 17
Wer clever ist, wählt die BKK Deutsche Bank!
18
Schlaf gut!
20 – 21
Der kleine krumme Weihnachtsbaum
22
Alternatives Festtagsmenü – gesund und lecker
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Kinder, Spaß und Rätsel
Impressum
HerausgeberBetriebskrankenkasse
Deutsche Bank AG
Königsallee 45/47
40212 Düsseldorf
Tel. 02 11/90 65-0
Fax 02 11/90 65-4 99
Redaktion
Olaf Strunk, Florian Wendorf
Fotoquellen
BKK Deutsche Bank AG, Corbis RF
(BKK Bundesverband), shutterstock,
DSG- und KKF-Bildarchiv, sxc.hu,
Calvin Hollywood
Gestaltung, Druckvorstufe
D-Sign-Grafix GmbH, Gottlieb
Daim­ler-Str. 9 / Am Kaiser‘s Turm 2 74076 Heilbronn
Tel. 0 71 31/8 98 66-3 33
www.dsg1.de
gesundheitplus
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Druck, Vertrieb
KKF-Verlag
Martin-Moser-Str. 23 84497 Altötting
Tel. 0 86 71/50 65-10 Fax 0 86 71/50 65-35
Projektidee
SDO GmbH
Weidelbach 11
91550 Dinkelsbühl
Tel. 0 98 57/97 94-10
Fax 0 98 57/97 94-50
Erscheinungsweise
viermal jährlich
Druckauflage48.600
direkt beim Heraus­geber
Bezugsquelle
Keine Reproduktion des Inhalts ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers. Für unverlangt eingesandte
Manu­skripte, Fotos etc. übernimmt der Herausgeber keine
Haftung. Wir behalten uns das Recht vor, Leserbeiträge
auszugsweise bzw. in gekürzter Fassung zu veröffentlichen.
Das Magazin dient der BKK dazu, ihre gesetz­lichen Verpflichtungen zur Aufklärung der Versicherten über deren
Rechte und Pflichten in der Sozialversicherung zu erfüllen.
Rechtsverbindlich für sozialrecht­liche Themen sind Gesetz
und Satzung.
BKK Deutsche Bank AG
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News
Neue Vorsorgeprogramme 2014
Haben Sie Probleme mit körperlichen Fehlhaltungen, Anspannungen und Stress oder
beeinträchtigen berufliche und private Anforderungen Ihre Gesundheit?
Dann ist unser auf 14 Tage komprimiertes Vorsorgeprogramm „Fit und Vital“ genau
das Richtige für Sie. Und an alle, die mal kurz raus möchten, richtet sich unser Angebot
„AktiPlus“. Einzelheiten können Sie den neuen Prospekten für 2014 entnehmen, die wir
Ihnen gerne zusenden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater der BKK oder
nutzen Sie unsere Service-Nummer 02 11/90 65-0.
Bank zieht um!
Die BKK der Deutschen
Mehr dazu auf Seite 13.
Mit Sport und
Bewegung
gegen Demenz
Neurologische Studien haben ergeben,
dass das Gehirn am
besten stimuliert wird,
wenn sich geistige und
körperliche Aktivitäten ergänzen. Dies
wirkt altersbedingten
Krankheiten wie zum
Beispiel Demenz entgegen. Demnach kann
sich die Lebenserwartung bei regelmäßiger
körperlicher Aktivität
bei Männern um drei und bei Frauen um vier Jahreerhöhen. Zusammen mit gesunder Ernährung, Rauchverzicht und mäßigem Alkoholgenuss kann so das Erkrankungsrisiko um 25 bis 50 Prozent verringert werden.
Der Effekt stellt sich in jedem Alter ein, es reicht regelmäßige Bewegung im Alltag, wenn sie zum Schwitzen
und zur Beschleunigung des Pulsschlags führt.
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BKK Deutsche Bank AG
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Die Krankenversichertenkarte
hat Ende 2013 ausgedient
Die bisherige Krankenversichertenkarte
(ohne Bild) verliert zum 31.12.2013
ihre Gültigkeit – unabhängig von dem
auf der Karte aufgedruckten Ablaufdatum. Ab dem
01.01.2014 gilt nur noch die elektronische Gesundheitskarte, um Leistungen der Betriebskrankenkasse
nutzen zu können. Sie entspricht den modernsten
Sicherheitsstandards und ist vom Bundesamt für
Sicherheit zertifiziert.
Die Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank startete
bereits im Oktober 2011 damit, alle Versicherten mit
der neuen Gesundheitskarte zu versorgen. Diese sind
aktuell mit der neuen Karte ausgestattet. Wir bitten um
Rückmeldung, falls in Einzelfällen noch keine Gesundheitskarte mit Bild vorliegen sollte: Tel.: 02 11/90 65-0
oder per E-Mail mit Foto, Namen und Geburtsdatum
an [email protected] (Kinder unter 15 Jahren erhalten
nach gesetzlicher Vorgabe die gültige Gesundheitskarte
ohne Bild). Wir stellen dann eine Gesundheitskarte
aus, damit Sie auch in 2014 problemlos zu Ihrem Arzt
gehen können.
Ihre BKK der Deutschen Bank
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News
Arzt gesucht?
Kein Problem.
Gewinner der Newcomer-Aktion –
Aufenthalt im Phantasialand!
Erneut haben sich zahlreiche neue Auszubildende der
Deutschen Bank und Jugendliche, die bislang über ihre
Eltern bei uns versichert waren, mit Beginn ihrer Ausbildung für die eigene Mitgliedschaft in der BKK der
Deutschen Bank entschieden.
Für alle „Newcomer“ in der BKK, die sich zum Stichtag
30.09.2013 angemeldet hatten, gab es einen tollen Preis
zu gewinnen.
Ein Aufenthalt im Phantasialand Brühl einschließlich
Eintritt und Übernachtung für zwei Personen inkl.
Frühstück im chinesischen Hotel LING BAO (gesponsert vom Phantasialand) geht an Saskia Gellrich
aus Erfurt.
Suchen Sie einen Arzt, Facharzt
oder Zahnarzt in Ihrer Nähe? Der
BKK ArztFinder www.bkk-arztfinder.de unterstützt Sie dabei,
einen niedergelassenen Arzt nach
Ihren Vorgaben und Wünschen zu
finden.
Neben einer Umkreissuche, Informationen zu Sprechzeiten und der Möglichkeit,
eine Bewertung abzugeben, bietet Ihnen dieser
BKK-Service eine komfortable Suchfunktion an.
Ein weitere Möglichkeit für unsere Versicherten:
Die Experten unseres Services BKK ArztterminPlus
helfen Ihnen gerne telefonisch bei der Arztsuche weiter
und organisieren für Sie sogar kostenlos Termine!
Beratungsrufnummer: 06 21/54 90 18 69. Bitte halten
Sie für das Telefonat Ihre Gesundheitskarte der BKK
der Deutschen Bank bereit.
Herzlichen Glückwunsch!
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1 Daniel Dank, Malawi Goodlife e. V.,
mit Rita Becher, Geschäftsführerin vom
Sanitätshaus müller betten, und Jan
Wriggers (ganz rechts), Bereichsleiter
Leistungen und Stellvertreter des Vorstandes der BKK der Deutschen Bank
2 Daniel Dank, Vorstandsvorsitzender
Malawi Goodlife e. V., besichtigt mit
der Staatspräsidentin von Malawi,
Dr. Joyce Banda, die ersten gespen­
deten Rollstühle
Auch ausgesonderte Hilfsmittel können helfen – die BKK hilft
Die Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank hilft bedürftigen Menschen, wenn es möglich ist auch im Einzelfall über die Landesgrenzen hinaus. In Zusammenarbeit mit dem Sanitätshaus müller betten spenden wir ausgesonderte, aber noch funktionstüchtige
Hilfsmittel an das gemeinnützige Entwicklungshilfswerk Malawi Goodlife e. V.
Malawi gehört zu den ärmsten Ländern Afrikas. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt nur rund 46 Jahre, der Großteil der
Bevölkerung lebt von durchschnittlich einem US-Dollar pro Tag. Wir freuen uns sehr, dass wir die Menschen in Malawi mit einem
kleinen Beitrag unterstützen können. Vielleicht möchten Sie auch das Projekt unterstützen – es werden noch finanzielle Mittel für den
Hilfsmittelcontainerversand per Schiff benötigt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.malawigoodlife.de.
Im Übrigen: Steht bei Ihnen noch ein Hilfsmittel „im Weg“, das nicht mehr benötigt wird und das Sie von der BKK der Deutschen Bank
erhalten haben (z. B. Rollstuhl, Rollator, Pflegebett, Toilettensitzerhöhung, Badewannenlifter etc.)?
Nutzen Sie unseren kostenfreien Rückholservice. Unsere Kundenbetreuer im Team Pflegeversicherung helfen Ihnen gern weiter.
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BKK Deutsche Bank AG
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Titelthema
Wir helfen Ihnen, gute (Neujahrs-)Vorsätze wahr werden zu lassen
Innerer Schweinehund ade –
wie Sie „machen“, statt nur zu „wollen“!
Kommt Ihnen das bekannt vor? Die Weihnachtstage inklusive üppiger Mahlzeiten sind vorüber, Silvester naht. Und mit ihm die guten
Vorsätze fürs neue Jahr: Weniger rauchen, Süßigkeiten oder Junkfood konsumieren wollen die einen, mehr Sport treiben und sich
Zeit für Freunde und Familie nehmen die anderen. Wir zeigen Ihnen, wie aus den Vorsätzen echte Erfolgsgeschichten werden!
Gute Vorsätze machen im Grunde ja viel Sinn. Werden sie reali­
siert, helfen sie uns, gesünder, ausgeglichener und bewusster zu
leben. Damit sie künftig lange vorhalten, gilt es, den viel zitierten
inneren Schweinehund an der kurzen Leine zu halten.
„Lifelong“-Effekt – die richtige Mischung macht’s
Langfristig umsetzen können wir Vorsätze nur, wenn wir es wirklich wollen. Um diesen idealen „Lifelong“-Effekt zu erreichen und
auf verschiedenste Lebensbereiche anzuwenden, ist die richtige
Mischung aus Motivation, Erfolg und Belohnung entscheidend.
Sogar wenn Sie sich selbst als undiszipliniert einschätzen, geht das
mit einigen Techniken vergleichbar einfach.
Sagen Sie dem Speckgürtel den Kampf an
Fangen wir mal mit den Themen „Abnehmen“ und „mehr Sport treiben“ an. Wer seine guten Vorsätze in diesen Bereichen umsetzt, gewinnt nicht nur an Lebensqualität, sondern bleibt potenziell länger
gesund. Ganz ohne das metabolische Syndrom zum Beispiel (Thema
in gesundheitplus 3/2012, Magazin unter www.bkkdb.de). Das Syndrom – eine Konstellation mehrerer Stoffwechselveränderungen –
kann langfristig negative gesundheitliche Folgen mit sich bringen,
meist verursacht durch zu viel Bauchfett. Grund genug also, dem
Speckgürtel zum neuen Jahr den Kampf anzusagen und vorzusorgen.
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Mit den richtigen Maßnahmen wie einer Ernährungsumstellung
sowie regelmäßigem Kraft- und Ausdauertraining kann die Stoffwechselsituation normalisiert und dadurch das Entstehen einer
Zuckerkrankheit vermieden werden. So wird weniger Fett zum
Gewinn für Ihre Gesundheit. Wenn das mal keine Motivation ist!
So klappt’s mit den Vorsätzen!
Hand aufs Herz: Haben Sie sich nicht auch schon mal vorgenommen, regelmäßig laufen (oder schwimmen, radfahren, zum Yoga
oder Badminton) zu gehen? Wenn Sie es dann doch nicht gemacht
haben, gab es sicher jede Menge Gründe dafür. Das schlechte Wetter. Die vielen Alltagsverpflichtungen. Die Müdigkeit. Aber mal
unter uns: Das sind keine Gründe, sondern Ausreden, die Ihr
innerer Schweinehund Ihnen einflüstert. Das macht er in sämtlichen Bereichen des Lebens. Damit die guten Vorsätze dennoch
Realität werden, sollten Sie ihn zum Schweigen bringen. Lernen
Sie ihn dazu erst einmal kennen.
Machen Sie’s selbst!
Schauen wir uns also an, weshalb gute Vorsätze in der Vergangenheit nur Vorsätze geblieben sind: Wer ist dieser innere Schweinehund? Im Grunde der Teil unseres Inneren, der uns davon abhält, sinnvolle Dinge zu tun. Und jetzt kommt die gute Nachricht:
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Titelthema
Ich hab's geschafft!
Mithilfe von ein paar ganz unkomplizierten Techniken können Sie
ihn überlisten:
1. Nehmen Sie sich Dinge vor, an deren Ende ein Ergebnis steht, das
Sie wirklich gerne erreichen wollen (bessere Figur, mehr Lebensfreude, mehr Vitalität, ein längeres Leben, sportliche Erfolge ...).
So motivieren Sie sich, Ihren Vorsatz tatsächlich durchzuziehen.
2.Setzen Sie sich realistische Ziele.
3. Fragen Sie sich vorher ernsthaft: Woran könnte der Vorsatz
scheitern? Kontrollieren Sie, ob diese Gründe nicht vielmehr
Schweinehund-Argumente sind.
4. Checken Sie Ihre Angewohnheiten. Wie lässt sich Ihr Vorsatz
möglichst gut in den Tagesablauf integrieren? Beispiel: Statt
Fastfood in der Mittagspause am Abend vorher gesundes Essen
zubereiten oder nahrhaftes Essen in der Kantine wählen.
5. Das Endergebnis ist wichtig, bevor Sie starten. Wenn Sie auf dem
Weg sind, denken Sie in Zwischenschritten. Beispiel Radfahren:
Erstes Ziel ist es, mit dem Fahrrad einmal um den halben Block
zu fahren. Dann um den ganzen. Dann noch den Berg rauf. Und
Stück für Stück rückt die Tour de France näher.
6. Belohnen Sie sich. Sie haben die erste Schachtel weniger pro
Woche geraucht? Oder zehn Tage lang auf Chips und Süßkram
verzichtet? Dann gönnen Sie sich einen Wellnesstag – oder auch
mal einen Schokoriegel.
7.Fangen Sie an!
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Seien Sie smart
Für das Umsetzen guter Vorsätze eignet sich die „Smart“-­
Regel: S(pezifisch) – M(essbar) – A(ttraktiv) – R(ealistisch) –
T(erminierbar). Nehmen wir das Laufen als Beispiel.
Spezifisch heißt nicht „Ich will mehr laufen“. Sondern: „Ich gehe
künftig jeden Dienstag und Freitag joggen.“ Messbar werden körperlich mehr Kalorien verbrannt und die Ausdauer wächst. Geistig
schafft das Joggen einen Ausgleich und hilft, Stress abzubauen.
Und was den Realismus angeht: In zwei Wochen von der Wampe
zum Waschbrettbauch oder vom Ketten- zum Nichtraucher ist
kaum machbar. Jede Woche sukzessive ein paar hundert Gramm
weniger auf die Waage zu bringen oder vier, fünf Zigaretten weniger zu rauchen, das ist hingegen durchaus drin. Bleibt noch die
Terminierung: Sie müssen mittwochsabends die Tochter nach der
Arbeit vom Ballett abholen oder haben Ihre Skat-Runde? Dann
legen Sie Ihre regelmäßige Laufrunde von vornherein auf Donnerstag. So werden auch die guten Vorsätze endlich wahr!
Fortsetzung >
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Titelthema
Angebot Ihrer Betriebskrankenkasse – wir helfen Ihnen aktiv weiter!
Damit Sie die guten Vorsätze für Ihre Gesundheit auch erfolgreich verwirk­
lichen können, unterstützen wir Sie nach Kräften. Egal ob gesunde Ernährung, Nichtrauchen, Entspannung, Suchtverhalten oder mehr Bewegung – aus
unserem breit gefächerten Präventionsleistungsangebot können Sie sich die
Angebote zusammen­stellen, die Sie wirklich weiterbringen.
Abgerundet und sinnvoll ergänzt wird unser Angebot durch unsere neuen Mehrleistungen LOOP – unser Rundum-Gesund-Paket, bei dem Sie medizinische Zusatzleistungen im Wert von bis zu 360 Euro pro Jahr in Anspruch nehmen können.
Informieren Sie sich auf unserer Internetseite www.bkkdb.de oder wenden Sie
sich direkt an Ihren persönlichen Kundenbetreuer bei der BKK: 02 11/90 65-0.
PS: Nächstes Jahr dürfen Sie auf unser neues Jahresschwerpunktthema 2014
unter dem Motto „Jeder is(s)t anders“ im Bereich der Ernährung gespannt
sein!
Die Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank wünscht Ihnen
ein frohes neues Jahr und viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer guten Vorsätze!
Der Expertentipp von Dr. Stefan Frädrich
Ein ausgewiesener Spezialist in Sachen Motivation – und (innerer) Schweinehund ist Dr. Stefan Frädrich, Trainer, Coach und
Bestsellerautor. Er empfiehlt zur Motivation die „Einser-Regel“:
„Um bei typischen Schweinehundesituationen in die langfristige
Perspektive zu wechseln, hilft die „Einser-Regel“. Fragen Sie sich
ganz konkret: „Was bedeutet mein Handeln für mich in einer
Minute, in einer Stunde, einem Tag, einer Woche, einem Monat,
einem Jahr, einem Jahrzehnt?“
Beispiel regelmäßiges Joggen: Eine Minute nach dem Beginn
des Laufens fühlen Sie sich womöglich unangenehm außer
Puste, Sie müssen erst noch richtig in Schwung kommen. Nach
einer Stunde stehen Sie aber vielleicht schon glücklich unter der
Dusche und sind froh, dass Sie sich bewegt haben. Nach einem
Tag wissen Sie, dass Sie gestern joggen waren und es heute nicht
müssen. In einer Woche können Sie so locker drei bis vier Laufrunden in Ihrem Alltag unterbringen, ohne dass es zur täglichen
Pflicht wird, zu der Sie sich quälen müssen. Nach einem Monat
ist Ihre Kondition schon ein wenig besser geworden und vielleicht haben Sie ein halbes Kilo Gewicht verloren. Nach einem
Jahr fühlen Sie sich deutlich fitter als im Vorjahr und die Waage
zeigt ein klares Minus. Und nach einem Jahrzehnt sind
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Sie im Vergleich zu den regelmäßigen
Nichtsportlern in Ihrer Umgebung kaum
gealtert und fühlen sich nach wie vor jung und frisch. Na?
Jetzt immer noch so viel Respekt vor der kleinen Anfangshürde?
Sie sehen: Mit der „Einser-Regel“ lassen sich etliche Sorgen,
Mühen und Anstrengungen relativieren. Denn: Die meisten
schlechten Gefühle sind langfristig betrachtet unwichtig, denn
sie gehen vorbei. Es sei denn, wir erkennen sie nicht als einen
Wink mit dem Zaunpfahl und verändern gar nichts. Zum Beispiel wird chronische Unzufriedenheit mit der eigenen Jobsituation (tut nicht gut) mit der Zeit meist immer frustrierender,
wenn man nichts gegen sie unternimmt (tut noch weniger gut).
Auch so mancher kurzfristige Kick wird aus der langfristigen
Perspektive als schädlich entlarvt: Jeden Abend die Füße hochlegen und Chips essen (tut gut) führt eben langfristig zu Trägheit und Schwäche (tut nicht gut).”
Diesen und weitere Motivations-Tipps lesen
Sie in Dr. Frädrichs aktuellem Buch „Das
Günter-Prinzip“ (Gabal-Verlag, 7. Auflage,
Offenbach 2013).
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BKK Intern
Ihre Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank
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BKK Information
Winterzeit – Glatteiszeit
Bald ist es wieder soweit – bei einem morgendlichen Blick aus dem Fens­
ter sehen Sie vielleicht schöne Eisblumen. Aber leider gehören zu dieser
Jahreszeit neben schönen Ausblicken auch Risiken und Pflichten, an die
man vielleicht nicht immer denkt. Auch der Unfallfragebogen der BKK spielt
hierbei eine wichtige Rolle. Wir möchten Ihnen dazu Tipps und Informationen
geben.
Nehmen wir an, ein Mitbürger ist seiner Winterräumpflicht nicht
nachgekommen, Sie sind zu Fall gekommen, haben sich den Arm gebrochen und mussten sich in ärztliche Notfallbehandlung ­begeben.
Aufgrund der Leistungsabrechnung erfahren wir von der Behandlung und der Diagnose Armbruch. Daraufhin erhalten Sie einen
Unfallfragebogen von uns.
Warum schicken wir Ihnen einen Fragebogen?
Jedes Mal, wenn wir einen Erkrankungshinweis bekommen (z. B.
bei Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen, Krankenhausaufenthalt),
der auf einen Unfall zurückgeführt werden könnte, versenden wir
als Krankenkasse zur weiteren Klärung einen Fragebogen. Wenn
wir nun mit Ihrer Hilfe feststellen, dass es sich beispielsweise um
eine unfallbedingte Erkrankung handelt (z. B. nach einem Verkehrsunfall oder einer Verletzung durch Tiere), haben wir eventuell die Möglichkeit, die entstandenen Kosten (z. B. Heil- und
Hilfsmittel, Krankenhausbehandlung) bei dem Verursacher bzw.
seiner Versicherung geltend zu machen.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten der Rückerstattung:
+ bei einem Verkehrsunfall mit Drittbeteiligung bzw.
-verur­sachung
+ bei einer Verletzung durch Tiere (z. B. Reitunfall, Hundebiss)
+ bei einer Schlägerei/einem Überfall
+ bei einem Unfall, weil Verkehrssicherungspflichten nicht eingehalten werden (z. B. Vernachlässigung der Räum- und Streupflicht bei Schnee und Eis)
Auch die Meldung von selbst verschuldeten Unfällen ist wichtig
Selbst wenn Sie sich durch einen selbst verschuldeten Unfall verletzen und ein Dritter ist beteiligt, können wir eventuell Kosten
gegenüber der gegnerischen Versicherung geltend machen. Denn
mit vielen Haftpflichtversicherungen haben wir sogenannte Teilungsabkommen abgeschlossen. Hier werden ohne Klärung der
Sach- und Rechtslage die Aufwendungen geteilt. Deshalb ist es
wichtig, dass wir auch von solchen Fällen erfahren.
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Welche Vorteile hat dies für Sie?
Jeder Euro, der an die BKK der Deutschen Bank zurückfließt, trägt
zu Kosteneinsparungen bei und kommt unseren Versicherten, also
auch Ihnen, wieder zugute.
Unsere Bitte
Wenn Sie oder Ihre mitversicherten Familienangehörigen einen
Unfallfragebogen erhalten, füllen Sie ihn bitte aus. Falls Sie Zweifel
haben, ob die Zusendung berechtigt ist, werfen Sie den Bogen bitte
nicht gleich weg. Sprechen Sie mit uns, damit wir eventuelle Missverständnisse sofort ausräumen können. Und umgekehrt: Sofern
Sie einen Unfall erleiden und Leistungen in Anspruch nehmen
müssen, von uns aber keinen Unfallfragebogen erhalten haben,
informieren Sie uns bitte darüber. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.
Ausfülltipps
Bitte füllen Sie im Fragebogen aus, wann, wo und wie es zum Schaden gekommen
ist und wer ggf. daran beteiligt war. Nützlich sind auch weitere Unterlagen wie
Polizeibericht, Rechtsanwaltsschreiben und Fotos der Unfallstelle. Manchmal
wird nach einem längeren Zeitraum erneut eine Behandlung wegen des gleichen
Schaden­ereignisses notwendig. Für uns ist dann nicht immer erkennbar, dass die
Behandlung mit einer früheren, unfallbedingten Erkrankung im Zusammenhang
steht. Daher versenden wir wieder einen Fragebogen. Wundern Sie sich dann bitte
nicht. Ein kurzer Hinweis auf den früheren Schadenfall reicht zur Klärung aus.
Und wenn es kein Unfall war?
Verschiedene Erkrankungsdiagnosen geben einen Hinweis auf einen möglichen
Unfall. Wir können aber ohne Ihre Hilfe nicht erkennen, ob es sich um einen Unfall gehandelt hat oder nicht. Lag kein Unfall vor, nutzen Sie einfach das Textfeld
„Schilderung des Hergangs“ und erläutern uns, was passiert ist. Bis auf Ihre
Unterschrift brauchen Sie nichts weiter auszufüllen. Damit wissen wir, dass es
sich nicht um einen Schadenfall handelt, in dem wir tätig werden können.
Benötigen Sie kompetente Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens?
Wenden Sie sich bitte an unser Unfallfragebogen-Telefon: 02 11/90 65-0.
Weitere Informationen zu den Themen Unfall und Arbeitsunfall finden Sie auf
unserer Homepage www.bkkdb.de im Bereich Leistungen.
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BKK Information
Tipps, damit Sie unbeschadet durch den Winter kommen
+ Planen Sie bei Schnee und Eis mehr Zeit für Ihre Wege ein.
+ Tragen Sie geeignetes, winterfestes Schuhwerk.
+ Bei Glatteis geben Spikesohlen zum schnellen Unterziehen
unter die normalen Schuhe und Stiefel festen Halt.
+ Bei der Autofahrt: Kratzen Sie alle Scheiben frei, fahren Sie den
Witterungsverhältnissen angepasst und langsam und halten Sie
genügend Abstand. Winterreifen sind Pflicht.
13.730 Behandlungen von Unterarmbrüchen gab es bundesweit im Dezember 2010
2.817 Euro durchschnittliche Kosten der Behandlung je Fall
38,7 Mio. Euro Kosten, bundesweit (Dezember 2010)
6 Wochen dauert es, bis ein gebrochener Arm
wieder zusammengewachsen ist
10 Euro kosten ein Paar Schuh-Spikes
4 Minuten d auert es, Autoscheiben frei zu kratzen
10 bis 50 Euro k ostet es Strafe, wenn man mit vereisten Scheiben fährt (ohne Unfall)
45 Minuten d auert eine Unfallaufnahme durch die
Polizei inkl. Anfahrt
557.935 Euro an Behandlungskosten hat das RegressTeam der BKK in 2012 zurückfordern
können
Pflichten als Mieter oder Eigentümer
Informieren Sie sich über Ihre Räum- und Streupflichten (je
nach Bundesland unterschiedlich geregelt). Bei Schneefall oder
Glatteis müssen Sie z. B. dafür Sorge tragen, dass niemand anderer zu Schaden kommt. Dazu gehört, ab einer bestimmten
Uhrzeit morgens Gehwege von Schnee und Glatteis freizuhalten. Diese Verpflichtung gilt auch über
den weiteren Tag hinaus bei erneuten
Schneefällen. Notfalls muss eine Vertretung oder ein Hausmeisterservice
mit der Räumung beauftragt werden.
Hierzu gibt es einige interessante Gerichtsurteile. Ausführ­liche Details
können Sie auf unserer Homepage
www.bkkdb.de im Bereich Leistungen,
Bereich U/Unfallfragebögen, nachlesen.
gesundheitplus
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© Robert Koch-Institut (2013) Das Unfallgeschehen bei Erwachsenen in Deutschland. Ergebnisse des Unfallmoduls der
Befragung »Gesundheit in Deutschland
aktuell 2010 (GEDA 2010)«. Beiträge zur
Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin.
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BKK intern
Die BKK der Deutschen
Bank zieht um!
Die Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank wird zum Jahreswechsel in
neue Räumlichkeiten auf die Königsallee 60 in Düsseldorf umziehen, da der
Mietvertrag der alten Räume zum 31.12.2013 ausläuft. Wir freuen uns, für unsere Versicherten und Mitarbeiter weiterhin, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, in zentraler Lage gut erreichbar zu sein. Der Eingang in den Kö Höfen
befindet sich auf der Grünstraße gegenüber dem Stilwerk. Das BKK-Team
steht Ihnen auf der zweiten Etage für Kundenberatungen gern zur Verfügung.
Unsere Versicherten werden den Umzug nicht bemerken. In der Umzugszeit
ist die BKK für ihre Kunden wie bisher erreichbar. Die Ihnen bekannten Telefon-, Service- und Faxnummern bleiben bestehen.
Für eine optimale Betreuung unserer Versicherten wurden verschiedene Aspekte nach den Vorgaben der Bank beim Umzugsprojekt berücksichtigt. Da
sich das gesamte BKK-Team gemeinsam auf einer Etage befindet, wurde auf
eine angemessene Raumakustik geachtet. Die neuen Räumlichkeiten wirken
durch große Fenster hell und sehr freundlich. Die Arbeitsplätze werden zur
Erhaltung der Rückengesundheit mit ergonomischen Stühlen und höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Selbstverständlich ist in den neuen Räumen
für ein Optimum an Datenschutz gesorgt.
So erreichen Sie uns
per Auto:
+ In der Stadtmitte, zwischen der Königsallee und Berliner Allee, liegt
die Grünstraße. Dort befinden sich zwei öffentliche Parkhäuser.
per U-Bahn:
+A
b Hauptbahnhof können Sie die U-Bahn-Linien Richtung HeinrichHeine-Allee nutzen, Haltestelle ist Steinstr./Königsallee.
+ S ie gehen zum Ausgang Königsallee/Graf-Adolf-Straße und er­
reichen über die Königsallee die Grünstraße (siehe Grafik
).
Wir freuen uns, Sie ab dem 2. Januar 2014 in Ihrer Betriebskrankenkasse der
Deutschen Bank begrüßen zu dürfen!
Ihr direkter Weg zur BKK der Deutschen Bank
Jederzeit griffbereit: Unsere praktische BKK-Servicekarte für Ihre Geldbörse
Ihre BKK-Servicekarte 2014
… weitere interessante Infos zu
unseren Service-Rufnummern
finden Sie auf der Rückseite der
Servicekarte.
In der Dezemberausgabe 2014
unserer gesundheitplus erhalten
Sie wieder, wie gewohnt, Ihre
Servicekarte mit Kalendarium.
Ihre BKK-Servicekarte fehlt hier?
Kein Problem – bitte fordern Sie einfach und kostenfrei
Ihr persönliches Exemplar an unter Tel. 02 11/90 65-0
gesundheitplus
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Leistungen
Rundum-gesund-paket
osteopathie
Mehrleistungen
rden unsere neuen
... über 7.000 mal wu
tzt!
nu
n Versicherten ge
bereits von unsere
Richtig geLOOP’t!
Hebammenleistungen
„LOOP – so individuell wie das Leben“
steht für die neu eingeführten medizi­
nischen Zusatz­
l eistungen von Ihrer
Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank.
Diese und weitere Mehrwerte werden von
unseren Versicherten stark nachgefragt.
professionelle
Zahnreinigung
ZusatzversorGung
Sportcheck
Kunststofffüllungen
Vollnarkose
Zahnarzt
innovative
Mehrleistungen
Vielen Dank an unsere Versicherten, die uns positive Rückmeldungen zu unseren neuen
Mehrleistungen gegeben haben:
Ulrich Feistel aus Friedberg
„Das LOOP-Programm ist eine gute Sache. Besonders hat mir gefallen, dass ich vor einigen
Monaten wegen der Bezuschussungsfähigkeit
der Kosten für die professionelle Zahnreinigung
bei der BKK angefragt hatte und sofort ein Antwortschreiben mit dem druckfrischen Flyer über
das LOOP-Programm zugeschickt bekam (und
kurz darauf einen Zuschuss). Auch Zuschüsse
für homöopathische Arzneimittel sind für mich
interessant.“
Sonja Schulte-König aus Köln
„In diesem Jahr habe ich mit DB-Kolleginnen
beschlossen, als Staffel am Köln-Marathon teilzunehmen. So habe ich mich meiner ersten sportlichen
Herausforderung gestellt, allerdings hatten meine
Füße doch größere Schwierigkeiten mit der ungewohnten Dauerbelastung. Dass die BKK die Kosten für
eine spezielle Sportuntersuchung übernommen hat,
hat mich daher besonders gefreut. Insbesondere, dass
alles so unkompliziert und schnell war. So konnte ich
mit einem völlig neuen und verbesserten Laufgefühl
in die Vorbereitung starten und ich bin optimistisch,
auch anzukommen.“
Iris Ceolin aus Hamburg
„Die neuen Zusatzleistungen für die Familie der
BKK gefallen uns gut – wir haben uns über einen
Zuschuss für den Geburtsvorbereitungskurs meines Mannes gefreut.“
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Leistungen
Über die Inhalte und Vorteile von LOOP sowie unsere weiteren
Mehrwerte für BKK-Versicherte haben wir Sie bereits ausführlich
informiert. Nun stellen wir uns die Frage: Liegen wir mit unserem
neuen Angebot bei Ihnen richtig?
Mit unserem Rundum-Gesund-Paket LOOP bieten wir Ihnen
eine große Auswahl von medizinischen Zusatzleistungen über den
gesetzlichen Rahmen hinaus, bei denen Sie bis zu 360 Euro pro
Kalenderjahr einsparen können.
Die Nachfrage unserer Versicherten nach den Mehrleistungen ist seit
der Einführung sehr hoch. Auch auf Betriebsversammlungen der
Bank ist das Interesse von Mitarbeitern und Betriebsräten sehr groß.
Seit der Einführung von LOOP wurden über 7.000 Anträge von der
BKK der Deutschen Bank bewilligt und bezuschusst. Am stärksten wurden die Zusatzleistungen professionelle Zahnreinigung,
Osteo­pathie und Kunststofffüllungen nachgefragt. Bei der Nutzung
unserer Gesundheitsleistungen liegen Frauen mit 64 Prozent klar
vorne (Männer: 36 Prozent). Regional haben die Versicherten in
Sachsen am meisten vorgesorgt, dicht gefolgt von Thüringen und
dem Saarland.
immer nein sagen, da sie nicht zum normalen Leistungskatalog
der Krankenkassen gehören. Auch Einzelfallentscheidungen oder
Kulanzregelungen ließen sich hier nicht darstellen. Durch LOOP
haben wir nun die passgenaue Lösung gefunden. Die Rückmeldungen unserer Versicherten zeigen uns, dass wir den richtigen Nerv
getroffen haben und LOOP einen spürbaren Mehrwert hat. Ich bin
froh, dass wir uns entschieden haben, unser Leistungsangebot zu
erweitern. Einige andere Krankenkassen haben es mit Prämien­
zahlungen versucht, die jedoch einen enormen bürokratischen
Aufwand nach sich ziehen und dann auch noch von den Versicherten versteuert werden müssen.“
Wir freuen uns, dass unsere Versicherten unsere neuen Mehrleistungen sehr gut angenommen haben und wir Ihnen ein attraktives Angebot über das übliche Maß hinaus anbieten können. Wir
möchten Sie weiterhin als starker Partner gesundheitlich unterstützen – nutzen Sie daher das umfangreiche Angebot der BKK
für Ihre Gesundheit.
Jan Wriggers, Bereichsleiter Leistungen und Stellvertreter des Vorstandes: „Bisher mussten wir bei den Anfragen unserer Versicherten zu den Leistungen aus LOOP
Rainer Braun aus Hamburg
„Im Kundenmagazin der BKK habe ich von dem erweiterten Leistungsumfang LOOP erfahren. Ich freue mich, dass die BKK in Präventionsmaßnahmen investiert, und werde in Kürze die Leistungen der
professionellen Zahnreinigung in Anspruch nehmen.“
INFO
Weitergehende Informationen zu LOOP
Ausführliche Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite www.bkkdb.de
oder in der gesundheitplus Ausgabe 1/2013 und den Folgeausgaben (online auf
unserer Homepage abrufbar im Bereich Medien). Unsere Kundenbetreuer beraten
Sie gern unter der Rufnummer: 02 11/90 65-0.
Petra Schneider aus Meerbusch
und bin
„Ich bin sehr zufrieden mit der BKK
Zahndie
für
o
Eur
40
gerade in den Genuss der
sich
hat
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Jahr
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zwe
reinigung gekommen. Vor
rein
ung
erat
die BKK an einer Ernährungsb
war auch
präventiv mit 80 Euro beteiligt – das
den, Kosten
super! Der Kurs ging über 10 Stun
200 Euro.“
Elisabeth Schlipf aus Hofheim
Verlauf Knieprobleme und Fuß„Liebe BKK, im Oktober 2012 hat mich ein Hexenschuss ereilt, der im weiteren
ich Orthopäden, Physiotherapeuten,
probleme nach sich gezogen hat. Um die Beschwerden loszuwerden, habe
hlagenden Erfolg. Dann bekam ich
Masseure konsultiert. Leider blieben diese Behandlungsversuche ohne durchsc
en, sie hätte damit gute Erfahrungen
den Tipp von meiner Kollegin, es doch mal mit einem Osteopathen zu versuch
noch sagen, dass die BKK 80 % des
gemacht. Da sie auch bei der BKK krankenversichert ist, konnte sie mir auch
rjahr übernimmt. Daraufhin habe ich
Rechnungsbetrages bis zu 60 Euro je Sitzung für 6 Arztbesuche im Kalende
natürlich den Termin. Die Behandund
besorgt
mir sofort die notwendige Bescheinigung bei meinem Hausarzt
, Schwimmen, Radfahren, Tanzen,
lung schlug sofort an. Mittlerweile betreibe ich wieder meinen Sport (Laufen
an den Behandlungskosten beteiligt.“
Bergwandern) ohne Einschränkungen. Ich bin sehr froh, dass die BKK sich
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Versicherung
Gesetzlich oder privat?
Wer clever ist, wählt die BKK Deutsche Bank!
Wer in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mit seinem Jahresarbeitsentgelt die sogenannte Krankenversicherungspflichtgrenze übersteigt, kann zu einer privaten Krankenversicherung (PKV) wechseln oder sich
gesetzlich in der freiwilligen Versicherung in der BKK weiterversichern. Ein Wechsel von einer gesetzlichen
zu einer privaten Krankenversicherung ist in der Regel nicht mehr rückgängig zu machen. Sie sollten also in
Ruhe über die Konsequenzen nachdenken und abwägen, ob Ihnen eine PKV all die Vorteile bieten kann, die
bei Ihrer Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank selbstverständlich sind, und Sie optimal absichert.
Sehen Sie genau hin
Achten Sie darauf, dass die Leistungen bei der BKK der
Deutschen Bank und einer PKV trotz gleicher Bezeichnung sehr unterschiedlich sein können. Bei vielen „privaten“ Versicherungsleistungen können im Vergleich
Einschränkungen bestehen oder Leistungsteile sind
eventuell nicht enthalten.
Denken Sie an die Zukunft
Viele Angebote der PKV erscheinen auf den ersten
Blick sehr preisgünstig, weil sie meist nur auf Ihr heutiges Versicherungsrisiko zugeschnitten sind. Aber jede
Anpassung an zukünftige Verhältnisse – wenn Sie zum
Beispiel eine Familie gründen oder Kinder bekommen – kann zu höheren Kosten führen. Der gesetzliche
Schutz deckt dagegen solche Änderungen in der Regel
ohne zusätzlichen Beitrag ab.
Die Beiträge in der PKV sind abhängig vom gewählten
Leistungsumfang und ändern sich mit den Ausgaben,
die für die durch den Tarif versicherten Personen anfallen. Das führt in der Praxis oftmals dazu, dass junge
und gesunde Mitglieder zwar sehr günstige Beiträge
haben (unter GKV-Niveau), diese im Alter aber ganz
erheblich steigen können (deutlich über GKV-Niveau).
Preissteigerungen in der PKV sind kein Geheimnis und
auch immer wieder mal in der Presse nachzulesen.
Beachten Sie das Wenn und Aber
Gesetzlich Versicherte erhalten vom ersten Moment an
Leistungen im Krankheitsfall. Die PKV kann dagegen
beim Beitritt bereits bestehende Krankheiten ausschlie-
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ßen oder Risikozuschläge verlangen. Außerdem
beginnt der Versicherungsschutz in der PKV
– wenn nicht anders ausgehandelt – erst nach
Ablauf einer allgemeinen Wartezeit.
Solidarität zahlt sich für Sie aus!
Der Beitrag zur BKK ist nicht nur unabhängig von Gesundheitszustand und Alter,
er berücksichtigt auch Ihre soziale Lage.
Weil Ihr Beitrag sich nach Ihrem Einkommen richtet, bleibt er für Sie immer tragbar – auch im Rentenalter.
Und wenn Sie zum Beispiel aufgrund
von längerer Arbeitsunfähigkeit keine
Einkünfte mehr haben, ist diese Zeit
in der Regel für Sie beitragsfrei. So
etwas bietet die PKV im Normalfall nicht.
Sehen Sie Ihre Familie als
Ganzes
Wenn in einer Ehe nur ein
Partner ein Einkommen
bezieht, versichern wir
grundsätzlich den anderen
Partner ohne zusätzlichen
Beitrag mit. Bei der PKV müssen sich in der Regel beide
Partner getrennt versichern
oder es wird ein zusätzlicher
Aufpreis gefordert. Sind
beide Partner berufstätig
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Versicherung
und einer scheidet später aus dem Berufsleben aus, können die
Kosten der PKV unverändert bleiben. Ähnliches gilt für Kinder:
Die PKV verlangt für jedes Familienmitglied grundsätzlich
einen eigenen Beitrag. Sind jedoch beide Eltern gesetzlich
krankenversichert, gehören alle Kinder beitragsfrei dazu,
wenn sie die Voraussetzungen für eine Familienversicherung erfüllen.
Stärken Sie Ihre Gesundheit!
Um Krankheiten schon im Vorfeld zu vermeiden, fördert die BKK
der Deutschen Bank Ihre Gesundheit, zum Beispiel mit Kursen
zur Raucherentwöhnung, zur Gewichtsabnahme, zur Entspannung
oder Suchtprävention und vielem mehr. Und das häufig in Ihrer
Nähe. Diesen umfangreichen Service kann Ihnen die PKV in der
Regel nicht bieten.
Freuen Sie sich auf Ihr Kind
Werdende Mütter, die privat versichert sind, müssen in der
Mutterschutzfrist und Elternzeit im Normalfall den vollen Versicherungsbeitrag zahlen. Bei der BKK können
Frauen unter bestimmten Voraussetzungen in diesen
Zeiten beitragsfrei versichert werden.
BKK-Mehrleistungen über den gesetzlichen Rahmen hinaus:
bei uns selbstverständlich
Bei der Betriebskrankenkasse der Deutschen Bank erhalten Sie
Zuschüsse über den gesetzlichen Rahmen hinaus für individuelle Zusatzleistungen nach Wahl – wie zum Beispiel professionelle
Zahnreinigung oder Osteopathie und Zusatzleistungen für die
Familie.
Umfassendes gesetzliches Leistungspaket
Der gesetzliche Leistungskatalog bietet den
Versicherten automatisch einen großen Umfang verschiedenster Leistungen von A bis Z
an. Besondere Bereiche wie zum Beispiel
Heil- und Hilfsmittel, Kinderkrankengeld, Mutterschaftsgeld, Kuren, Fahrtkosten, häusliche Krankenpflege sind
hauptsächlich im Sozialgesetzbuch
verankert. In der privaten Krankenversicherung kommt es neben allgemeinen Rechtsgrundsätzen (z. B. Versicherungsvertragsgesetz, Bürgerliches
Gesetzbuch) auch auf den gewählten Tarif bzw. Vertrag an.
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Wer clever ist, wählt die
Betriebskrankenkasse
der Deutschen Bank!
Bevor Sie sich für eine private Krankenversicherung entscheiden, informieren
Sie sich über unsere Angebote und lassen Sie sich von uns beraten, Telefon:
02 11/90 65-0. Nicht ohne Grund erhält
die BKK der Deutschen Bank jedes Jahr
Anfragen von ehemaligen Versicherten,
die aus der PKV wieder zurück in die BKK möchten. Dies ist
aber dann leider oftmals aufgrund gesetzlicher Regelungen
nicht möglich.
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Leben
Schlaf gut!
Immerhin rund ein Drittel unserer Lebenszeit verbringen wir schlafend. Und Schlaf gehört genau wie Essen und Trinken zu den
elementaren Bedürfnissen des Menschen. Häufig wird der Schlaf als etwas Selbstverständliches hingenommen und bekommt erst
dann Beachtung, wenn er gestört ist. Dabei ist ein erholsamer Schlaf nicht nur angenehm und wohltuend, sondern ein bedeutender
Gesundbrunnen für Körper und Seele.
So schlafen Sie besser! Tipps für einen gesunden Schlaf
Wenn man einige einfache Regeln konsequent beachtet, kann man
in den meisten Fällen dem gestörten Schlaf wirkungsvoll begegnen.
+ Bei Schlafproblemen ist es hilfreich, den Körper an feste Zeiten
zu gewöhnen. Gehen Sie daher möglichst jeden Tag ungefähr zur
selben Zeit zu Bett und stehen Sie morgens zur selben Zeit auf.
Idealerweise behält man den Rhythmus auch am Wochenende
bei, wenn es die Pläne erlauben.
+ Ein strukturierter Tagesablauf zeigt dem Körper, wann es Zeit ist,
zur Ruhe zu kommen. Ein regelmäßiges Abendritual mit festem
Ablauf stimmt Körper und Seele auf die Schlafenszeit ein.
+ Vermeiden Sie Mittagsschlaf, wenn Sie häufiger Probleme mit
dem Schlafen haben. Sie vergeben sich damit unter Umständen
die Chance auf einen tieferen und längeren Nachtschlaf.
+ Tageslicht fungiert als Taktgeber und wirkt stimmungsaufhellend. Ein frühmorgendlicher Spaziergang, auch wenn er nur zum
Bäcker führt, ist ideal – zumindest in der Sommerzeit.
+ Bewegung tut gut! Wenn man sich körperlich betätigt, kann dies
den Schlaf positiv beeinflussen. Vermeiden Sie jedoch anstrengende Tätigkeiten kurz vor dem Zubettgehen.
+ Versuchen Sie das abendliche Nickerchen vor dem Fernseher
zu vermeiden. Wenn Sie müde werden, schalten Sie das Gerät
sofort aus und gehen Sie umgehend zu Bett. Sie verpassen nichts!
+ Schalten Sie im Vorfeld potenzielle Störquellen wie Telefon und
Handy aus und verdunkeln Sie das Schlafzimmer.
+ Lüften Sie vor dem Zubettgehen gründlich und tragen Sie Schlafkleidung, in der Sie weder schwitzen noch frieren.
+ A und O für einen gesunden Schlaf ist eine gute Matratze, die
den Rücken auf natürliche Weise stützt.
+ Das Bett ist nur dem Schlafen vorbehalten. Die Vorstellung vom
„Bett“ sollte an die Idee vom „Schlaf “ gekoppelt bleiben.
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+ Üppige Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen sind nicht zu
empfehlen! Allerdings sollten Sie auch nicht hungrig zu Bett
gehen, denn dies stört die Nachtruhe ebenfalls.
+ Alkohol macht zwar müde, verringert aber die Schlaftiefe und
macht den Schlaf so störanfälliger.
+ Vermeiden Sie übermäßigen Koffeingenuss, besonders nach
14 Uhr.
+ Ein heißes Bad ein bis zwei Stunden vor der Nachtruhe wirkt
manchmal Wunder. Entspannende ätherische Öle wie Baldrian
oder Melisse können diese Wirkung verstärken.
+ Sorgen oder komplexe Zukunftspläne sollten auf den nächsten
Tag verschoben werden. Um leichter loslassen zu können, ist das
Erlernen einer Entspannungstechnik zu empfehlen.
+ Bleiben Sie nicht länger als etwa eine halbe Stunde im Bett liegen, wenn Sie nicht einschlafen können. Manchen Menschen
hilft es, aufzustehen und sich für kurze Zeit eine entspannende
Beschäftigung zu suchen. Oder Sie gönnen Ihrem Körper eine
ganz bewusste Auszeit, wenn schon der Geist aktiv ist: Atmen
Sie tief und ruhig und versuchen Sie, so zur Ruhe zu kommen.
+ Vermeiden Sie unbedingt nächtliche Blicke auf Ihren Wecker, das
setzt unter Druck. Schlaf lässt sich nicht erzwingen!
+ Nikotin wirkt aufputschend, auch das kann den Schlaf stören.
Vielleicht ist dies ein Faktor, der Ihnen ein Argument zum Aufgeben des Rauchens liefert?
INFO
Das BKK-OnlineSchlaflabor Im virtuellen Schlaflabor www.OnlineSchlaflabor.de erfahren Sie Wissenswertes
zum Thema Schlaf, können ein Schlaftagebuch führen und Selbsttests durchführen.
Tipps und Hinweise für einen erholsamen Schlaf komplettieren das Internetangebot.
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Abano - Montegrotto Terme
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Sonderkonditionen 2014 für BKK DEUTSCHE BANK
ab € 87,00 pro Person am Tag für Unterkunft und Verpflegung im Doppelzimmer:
5er-Kurpaket € 347,00
10er-Kurpaket € 565,50
12er-Kurpaket € 590,00
Die Kurpakete beinhalten:
1 obligat. ärztliche Untersuchung
5, 10 oder 12 Fangopackungen
5, 10 oder 12 Thermal-Ozonbäder
5, 10 oder 12 therapeutische Reaktionsmassagen
1 ärztliche Abschlussuntersuchung und Kurbericht
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Benutzung des neuen Sauna-Bereiches mit Finnischer Sauna, Hammam mit
Thermaldampf, Kneipp-Becken, emotionale Duschen und Whirlpool-Becken mit
Magnesium-Kalium Wasser
Zutritt zu den Schwimmbädern mit verschiedenen Unterwassermassagen
Bademantel und Badetuch
Benutzung der Fahrräder, um die schöne Umgebung entdecken zu können
Im Anschluss an den Aufenthalt reichen Sie die Arzt- und Hotelrechnung bei der BKK der Deutschen Bank ein.
Unter bestimmten Voraussetzungen bezuschusst die BKK die Kosten des Gesundheitspaketes.
Wichtig: Bitte beantragen Sie die Kostenübernahme bei der BKK der Deutschen Bank vor Kurantritt.
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Für weitere Infos und den Hausprospekt bitte ausfüllen,
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BKK:
DEUTSCHE BANK
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Weihnachten
Von Marina Herbrik
Der kleine
krumme
Weihnachtsbaum
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Weihnachten
Heiligabend fiel in diesem Jahr auf einen Montag. Zum Glück für
alle, die erst am späten Morgen des 24. Dezembers loszogen, um
einen Weihnachtsbaum zu kaufen. Entweder, weil sie es schlicht
vergessen hatten, oder weil sie – wie der Vater der kleinen Sophie –
von ihren Partnern und Kindern doch noch überzeugt wurden,
dass ein Christbaum einfach ein absolutes Muss war.
„Dieses Jahr wird es eben ein weniger prachtvoller Baum, Schatz“,
sagte die Mutter zu ihr. „Aber besser als gar keiner.“ Der Vater war
schon ganz mit der Lichterkette beschäftigt, die sich einfach nicht
entwirren ließ, während die Mutter eine rote Glaskugel nach der
anderen in die Hand nahm und goldene Schnüre zum Aufhängen
daran band.
Eigentlich hatte Sophies Vater beschlossen, dieses Jahr keinen
Weihnachtsbaum zu kaufen, sie hatten doch jedes Jahr einen.
Außerdem war er teuer, nadelte und musste nach Heiligabend
irgendwo entsorgt werden.
Sophie ließ einen der unteren Zweige durch die Finger gleiten.
„Wie weich der ist, der pikst gar nicht.“ Sie steckte ihre Nase in die
Zweige und atmete tief ein. „Und wie gut der riecht!“ Das Mädchen
trat einen Schritt zurück, schlang die Arme um sich und sagte: „Ich
find unseren Baum schön, so wie er ist.“
Da hatte der Vater die Rechnung aber ohne seine Familie gemacht.
Seine Frau und vor allem seine kleine Tochter hatten ihn am
Weihnachtsmorgen hartnäckig bearbeitet, dass Heiligabend ohne
Christbaum einem Weltuntergang nahekäme. Also fuhr Papa los
und klapperte die umliegenden Baumärkte ab, auf der Suche nach
einem übrig gebliebenen, günstigen Tannenbaum.
Die Baumärkte waren wie leergefegt, es gab nur noch wenig Weihnachtsdekoration und erst recht keine Tannenbäume mehr. Zunehmend genervt, unter anderem wegen des Gedränges auf den Parkplätzen, steuerte der Vater die Eingangstür des letzten Baumarkts
an und hatte Glück: Dort stand noch ein einziger Tannenbaum, ein
rotes Band mit dem Preis hing an einem Zweig.
Zugegeben, er war nicht gerade ein Prachtstück; eine Nordmanntanne von kleinem, unregelmäßigem Wuchs, deren Spitze etwas
krumm war. Aber wenn man sich erst am Morgen des 24. Dezembers auf die Suche nach einem Weihnachtsbaum machte, musste
man eben das nehmen, was die anderen übrig gelassen hatten.
Immerhin war die Tanne günstig, dachte der Vater, als er den in
ein Netz verpackten Baum ins Auto packte.
Sie drehte sich um zum Wohnzimmertisch und steckte sich eines
von Mamas feinen Kokosplätzchen in den Mund. Plötzlich konnte
man ein leises Ächzen und Knacken hören, als gerate etwas in
Bewegung. Als Sophie sich wieder umdrehte, vergaß sie vor Erstaunen, das Plätzchen zu kauen. „Schaut nur!“ Das Kind zeigte
mit offenem Mund auf den Baum.
Da staunte die Familie nicht schlecht! Vor ihnen stand der schönste
Nadelbaum, den sie jemals gesehen hatten. Aus der kleinen, krummen Nordmanntanne war ein aufrechter Weihnachtsbaum geworden, mit kräftigen Zweigen und einer kerzengeraden Spitze bis
knapp unter die Zimmerdecke. Sophies Vater blickte vollkommen
ratlos zu seiner Frau, die ihm einen genauso überwältigten Blick
zuwarf. Dann sahen sie beide zu ihrer Tochter. Die strahlte übers
ganze Gesicht, klatschte in die kleinen Hände und rief: „Ich hab ja
gesagt, er ist schön. Jetzt ist richtig Weihnachten!“
Diese Geschichte zeigt, was aus manch einem werden kann, wenn
er nur einen einzigen Menschen hat, der fest an ihn glaubt.
In diesem Sinn: Frohe Weihnachten!
Daheim angekommen, lud er ihn aus, bugsierte ihn durch die
Terrassentür und stellte ihn mit seiner Frau in den steinernen
Christbaumständer. Seine Frau musterte beide, ihn und den Baum,
stirnrunzelnd. „Na ja, schön ist er nicht mit der krummen Spitze,
aber mit Christbaumschmuck wird’s schon gehen.“
Ihr Mann legte sich auf den Boden unter den Baum und zog die
vier Schrauben im Ständer fest. „Mir wäre eine größere Tanne auch
lieber gewesen. Ist sie gerade so?“, brummte er durch die unteren
Zweige.
„Ja, sieht so aus“, sagte seine Frau, die den Stamm festhielt. Da
hüpfte die sechsjährige Sophie ins Wohnzimmer und sprang auf
Papas Rücken, als der gerade unter dem Baum hervorkroch. Er
stemmte Sophie ein paarmal hoch in die Luft, dass sie vor Vergnügen kreischte, und setzte sie wieder ab. Das Mädchen betrachtete
die Tanne mit großen Augen. „So viele dünne Zweige, schade, dass
ich nicht darauf sitzen kann.“
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buchtipp
Diese Geschichte wurde mit freundlicher Genehmigung
des Rowohlt Verlags diesem Buch entnommen:
„Weihnachtsgeschichten am Kamin 28“
von: Barbara Mürmann (Hg.),
ISBN: 9783-499-26715-4, Rowohlt Verlag
223 Seiten, 8,99 Euro
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Leben
Alternatives Festtagsmenü –
gesund und lecker
Ein Festtagsmenü mal anders. Statt schwer und kalorienreich mit danach
reuevollem Blick auf die Waage geht es auch lecker und gesund an den
Feiertagen. Genießen Sie diese Vor- und Hauptspeise nicht nur zum Fest.
Räucherfischmousse mit Feldsalat
Zutaten (für 4 Personen)
2 Forellenfilets, geräuchert
300 g Frischkäse
100 g Schmand
4 El Sahne,
Salz & Pfeffer
ca. 2 El Zitronensaft
ca. 2 Tl Meerrettich
ca. 3 El Estragon, frisch gehackt
Feldsalat
6 El Weißweinessig
4 El Kürbiskernöl
Kürbiskerne
Vorspeise
Zubereitung
+ Die Forellenfilets in kleine Stücke teilen und zusammen mit der
Sahne, dem Frischkäse und dem
Schmand in ein hohes Gefäß geben. Mit dem Mixstab pürieren. Den Estragon kleinhacken und unterrühren. Anschließend die Mousse mit Zitronensaft, Meerrettich, Salz und Pfeffer abschmecken.
+ Den Feldsalat waschen und putzen. Weißweinessig und Kürbiskernöl zusammen
mit etwas Pfeffer und Salz zu einer Vinaigrette verrühren. Die Vinaigrette über den
Feldsalat geben. Die Kürbiskerne in einer Pfanne (ohne Fett/Öl) leicht anrösten und
über den Feldsalat streuen.
Fruchtige Putenspieße mit Granatapfelsauce und Möhrenspätzle
Hauptspeise
Zutaten (für 4 Personen)
ca. 10 getrocknete und entsteinte
Pflaumen
1 Stange Lauch
4 dünne Putenschnitzel
ca. 10 lange Holzspieße
Salz & Pfeffer
3 El natives Olivenöl zum Anbraten
1 Granatapfel
4 Pflaumen
400 ml Geflügelfond
2 Möhren
500 g Mehl
200 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
6 Eier
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Zubereitung
+ Für die Spätzle: Die Möhren waschen, schälen und fein reiben. Die geriebenen Möhren
mit dem Mehl, den Eiern, etwas Pfeffer und Salz verrühren. Das Mineralwasser hinzugeben und mindestens 5 Minuten auf höchster Stufe rühren. Den Spätzleteig 20 bis
30 Minuten ruhen lassen, damit das Mehl quellen kann. Salzwasser aufkochen und den
Spätzleteig mit einem Spätzlehobel in das Salzwasser hobeln. Sobald die Spätzle an die
Wasseroberfläche steigen, sind sie fertig und können mit einem Schaumlöffel aus dem
Wasser genommen werden.
+ Für die Putenspieße: Den Lauch waschen, putzen und ggf. die äußeren Blätter entfernen
und wegwerfen. Blätter vom Lauch abziehen und den hellgrünen Teil in circa 10 cm große
Stücke schneiden. Die Putenschnitzel flach ausbreiten und mit einem breiten Messer o. Ä.
noch etwas flacher streichen. Die Lauchstücke auf die Putenschnitzel legen und wie eine
Roulade aufrollen. Mit mehreren Holzspießen aufspießen und das Ganze in ca. 2 bis 3 cm
dicke Scheiben schneiden. Je eine getrocknete Pflaume vor und hinter der „Putenschnecke“ aufspießen. Die Putenschnecken von beiden Seiten salzen und pfeffern. Öl in die
Pfanne geben und die Spieße bei mittlerer Hitze von beiden Seiten anbraten.
+ Für die Sauce: Den Granatapfel teilen und die Kerne herauskratzen. Die Pflaumen
waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Pflaumenstücke und die Grantapfelkerne
mit etwas Öl in eine beschichtete Pfanne geben und bei mittlerer Hitze köcheln. Mit
Geflügelfond aufgießen und bei niedriger Hitze so lange reduzieren, bis die Sauce sämig
wird. Nach Wunsch die Sauce vor dem Servieren noch durch ein feines Sieb passieren.
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Rätsel und Kinderspaß
Bilderrätsel
Finde die sieben
Unterschiede im
rechten Bild.
Sudoku
Schwierigkeitsgrad: schwer
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Zubereitung
Das Fett vorsichtig in einem Topf erwärmen, bis es weich
wird (nicht kochen!). Dann die Futtermischung gut unterrühren. Je mehr Körner man in die Mischung gibt, desto
lockerer wird sie im erkalteten Zustand. Mit einem Schuss
Speiseöl verhindert man, dass das Fett zu hart wird und
bröckelt.
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Zutaten
150 g Rinderfett (Metzger) oder Kokosfett (Supermarkt)
150 g Körnermischung
Katzen-Ausstechform
Kordel oder Bändchen
Buchtipp
Basteln, Spielen, Backen oder Musizieren – in diesem
Buch sind jede Menge origineller Anregungen und Ideen
für die kalte Jahreszeit liebevoll gesammelt. So wird Ihr
Winter wundergut! Enthalten sind über 500 Farbfotos
und viele Illustrationen. Wunderguter Kinderwinter,
Wißner Verlag, ISBN: 978896397140, 192 Seiten,
19,80 Euro
BKK Deutsche Bank AG
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LOOP ist individuell – so individuell wie das Leben!
Unser neues Programm mit dem Namen LOOP soll die
gesundheitliche Rundum-Versorgung einmal mehr verbessern. Dazu haben wir zusätzlich alternative Behandlungsmethoden wie die Osteopathie bzw. alternative Arzneimittel der Homöopathie*, Phytotherapie*
oder Anthroposophie* in unseren Leistungskatalog
aufgenommen. Auch bei Zahnbehandlungen und in
der Sportmedizin können Sie mit attraktiven Zusatzangeboten rechnen.
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Sie können dabei selber entscheiden, welche Leistungen Sie für sich nutzen möchten. Denn LOOP ist
individuell. So individuell wie Sie und wie das Leben!
* Erläuterungen erhalten Sie auf unserer Startseite www.bkkdb.de
unter „LOOP – Ihre individuelle Zusatzleistung nach Wahl“
Erfahren Sie mehr über LOOP
unter: www.bkkdb.de
oder Telefon: 0211-90 65 0
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