gesundheitplus - BKK Deutsche Bank

Ausgabe 4/2008
gesundheitplus
Das Magazin der BKK Deutsche Bank AG
Mehrwert BKK – Top-Leistungen: Seite 4 – 6
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die BKK der Deutschen Bank geht neue Wege: So wurden auf der Versammlung der
Betriebsräte in Hamburg vom 12. bis 14. November unsere erweiterten Gesundheitsangebote vorgestellt. Viele davon kennen Sie aus der „gesundheitplus“: die Programme rund
um „Fit for Job“, unsere vielseitigen Angebote für eine gesunde Ernährung, die Beratungen zum Thema Gesundheit und nicht zuletzt die Möglichkeiten zur Prävention. Wie die
Betriebsräte das Angebot angenommen haben und weitere Themen der Versammlung
erfahren Sie auf den Seiten 8 – 9.
Der vorgeschriebene Einheitsbeitrag ab Januar 2009 lässt die Diskussion über Unterschiede zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung wieder aufleben. Mit welchen
Nachteilen dieser Wechsel verbunden sein kann und wo die Vorteile einer gesetzlichen
Krankenversicherung liegen, erfahren Sie auf der Seite 19. Doch nicht nur zwischen diesen
beiden Modellen gibt es große Unterschiede, auch bei den gesetzlichen Kassen selbst gilt
es, genauer hinzusehen. Die BKK ist hier sehr gut aufgestellt: Auf den Seiten 4 – 6 haben
wir unseren Mehrwert bzw. unsere Top-Leistungen für Sie zusammengestellt. Überzeugen
Sie sich selbst! Oder Ihren Ehepartner, der noch bei einer anderen Krankenkasse versichert ist?
Das Jahr 2008 war turbulent, positiv als auch negativ. Eines aber ist für 2009 sicher: Die
BKK der Deutschen Bank ist eine starke Versichertengemeinschaft, die von Ihnen und Ihrem Vertrauen lebt, das Sie uns mit Ihrer Mitgliedschaft entgegenbringen. Dafür möchte
ich Ihnen an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen.
Zum Abschluss möchte ich Ihre Gedanken auf die anstehenden Festtage lenken. Ihnen
und Ihren Familien wünsche ich eine besinnliche Vorweihnachtszeit, schöne Feiertage und
einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Ihre
Ute Manthey-Wasserfuhr
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BKK Deutsche Bank AG
gesundheitplus
Inhalt 4.2008 · Impressum
2
Editorial
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Inhalt, Impressum
4–6
Mehrwert BKK – TOP-Leistungen
8–9
Hauptsache gesund – Betriebsräte-
4
Titelthema
versammlung
10
Mit Vitaminpower durch die Erkältungszeit
11 – 12
Der ErnährungsCheck
13
- Newcomer Gewinnaktion
14
- Sicherheit bei Arzneimitteln in
Schwangerschaft und Stillzeit
- Hörscreening für Neugeborene
- Verstärkung für den Bereich
Controlling/Finanzen
15
- Urlaub in Mazedonien
- Höhere Vergütung für Ärzte – welche
Auswirkungen hat das für Sie?
BKK aktuell
Bewegung
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BKK Gesundheit online
17
- Senkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung zum 1. Januar 2009
- Alle Jahre wieder – der Familienfragebogen
- Ihre BKK-Servicekarte für 2009
18
Der neue Online Gewichtscoach
19
Privat oder gesetzlich versichert?
20
Die elektronische Gesundheitskarte
21 – 22
Wintersport – auch für Sie ist etwas dabei
23
Das Winter-Gewinnspiel
24
Leckere Weihnachtsbäckerei
25
Drei Präventionen unter einem exklusiven
Dach
28
Hurra, es schneit!
29
Weihnachts-Basteltipps für echte Könner
30
Denksport für Jung und Alt
8
21
IMPRESSUM
Herausgeber
Redaktion
Fotoquellen
Gestaltung, Druckvorstufe
gesundheitplus
Betriebskrankenkasse
Deutsche Bank AG
Königsallee 45/47
40212 Düsseldorf
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Fax 02 11/90 65-4 99
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91550 Dinkelsbühl
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Fax 0 98 57/97 94-50
viermal jährlich
50.000
direkt beim Herausgeber
Keine Reproduktion des Inhalts ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers. Für unverlangt eingesandte
Manuskripte, Fotos etc. übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Wir behalten uns das Recht vor, Leserbeiträge auszugsweise bzw. in gekürzter Fassung zu veröffentlichen.
Das Magazin dient der BKK dazu, ihre gesetzlichen Verpflichtungen zur Aufklärung der Versicherten über deren
Rechte und Pflichten in der Sozialversicherung zu erfüllen. Rechtsverbindlich für sozialrechtliche Themen sind
Gesetz und Satzung.
BKK Deutsche Bank AG
3
Titelthema
Mehrwert BKK – Top-Leistungen
Was unterscheidet die BKK der Deutschen Bank von anderen Krankenkassen?
Viele kennen das aus eigener Erfahrung mit Versicherungen: Ein Problem taucht auf und dann benötigt man
eine Information. Bis jedoch der richtige Ansprechpartner mit den notwendigen Kenntnissen und Befugnissen erreicht wurde, bedarf es häufig mehrere Anläufe.
Hier haben wir schon seit Jahren Handlungsbedarf erkannt, um
uns von unseren Wettbewerbern abzugrenzen. Unsere Mitarbeiter
sind zielgerichtet aus-, fort- und weitergebildet (auch in medizinischen Themen) bzw. kommen aus verschiedenen Gesundheitsberufen, wenn besonderes Wissen in einem Spezialteam gefragt ist.
Sie verfügen über weitreichende Kompetenzen und Handlungsspielräume, sich im Sinne der Kundenwünsche und Bedürfnisse
einzusetzen. Unsere flache Hierarchie ermöglicht uns hierbei
schnelle und gesicherte Leistungszusagen, insbesondere wenn es
nicht um Standardleistungen geht. Ihre Anträge wandern nicht
von Geschäftsstelle zu Geschäftsstelle, sondern werden in einer
Etage bearbeitet und entschieden.
Wie keine andere Krankenversicherung kennen wir die Strukturen der Bank, die Anforderungen an die Bank-Mitarbeiter
und die Ansprüche unserer Kunden, wenn es um Qualität und
Schnelligkeit geht. Dies ist z. B. besonders hilfreich bei Wiedereingliederung nach Arbeitsunfähigkeit. Gerade bei Themen
wie „Rückenerkrankungen“ oder „Probleme am Arbeitsplatz“
haben wir jahrelange Erfahrungen. Unterstützt durch den betriebsärztlichen Dienst und verschiedene Kooperationspartner
sind wir auch „mal schnell vor Ort, wenn es brennt“. Nachfolgend möchten wir Ihnen einen Einblick in „besondere“ Leistungen der BKK geben, die weit über den üblichen Rahmen
hinausreichen und uns von unseren Mitbewerbern deutlich
unterscheiden.
Arzneimittel
Wir bieten unseren Versicherten Sonderkonditionen bei der Arzneimittelversorgung. Dies gilt sowohl bei Rabatten für frei verkäufliche Arzneimittel, die der Patient selbst zahlt, als auch für verschreibungspflichtige Medikamente, bei denen die gesetzliche Zuzahlung dem Patienten auf seinem Arzneimittelkonto gutgeschrieben wird.
Bonusprogramm
Mit unserem Programm „BKK-BonusPlus“ möchten wir alle Kunden belohnen, die sich aktiv gesundheitsbewusst verhalten, also
z. B. Angebote wie Krebsvorsorge, Schutzimpfungen oder Gesundheitskurse in Anspruch nehmen. Neben zahlreichen Sachprämien
erhalten sie in unserem Prämienshop auch Wertgutscheine für Gesundheitsleistungen.
Besondere Versorgungsverträge
Wir erweitern ständig unser Angebot bei der medizinischen Versorgung und suchen unsere Vertragspartner bundesweit nach den
Erkrankungsbildern unserer Versicherten aus. Dabei legen wir auf
Qualität, Service und Innovation besonderes Augenmerk. So haben wir beispielsweise im Bereich der Rückenerkrankungen spezielle Verträge geschlossen, die eine erstklassige, dem neuesten
Stand der Medizin entsprechende Behandlung ohne lange Wartezeit garantieren. Besonderer Vorteil hierbei: Die Veträge beinhalten
gleichzeitig auch die notwendigen Rehabilitationsmaßnahmen, die
ohne langfristiges Antragsverfahren zeitnah durchgeführt werden
können. Leistungen, die es ohnehin schon bei anderen Krankenkassen über die Krankenversichertenkarte gibt, müssen wir nicht
besonders vereinbaren oder bewerben. Hier geht es um echte
Mehrwerte für unsere Versicherten.
Chroniker-Programme
Mit BKK-MedPlus haben wir schon seit vielen Jahren verschiedene
Patientenbetreuungsprogramme für chronisch Kranke im Angebot. Durch eine bessere Koordination und Zusammenarbeit der
Beteiligten (Patient, Arzt und Krankenhaus) möchten wir die Behandlung nachhaltig verbessern. Desweiteren besteht die Möglichkeit an Patientenschulungen kostenlos teilzunehmen. Die angeschlossenen Mediziner verpflichten sich unter anderem zur Einhaltung festgelegter Standards und zur regelmäßigen Fortbildung. Belohnt wird die Teilnahme mit einer Prämienzahlung von 40,00 Euro jährlich.
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BKK Deutsche Bank AG
Gesundheitsangebote in der Deutschen Bank
Reiseimpfungen, Grippeschutzimpfung, Ergonomieberatung,
Rückenschule, Fitness- und Entspannungskurse, Allergieberatung,
Gesundheitsforen, Herz-Scan, Hautscreening, Ernährungsberatung
gesundheitplus
Titelthema
und ein Gesundheits-Check gehören ebenso zu unseren Angeboten
wie die Selbstabtastseminare und die Raucherentwöhnung.
Haushaltshilfe
Unsere Satzung sieht für Familien mit Kindern besondere Regelungen vor, die Sie nicht bei allen Wettbewerbern finden. Lassen
Sie sich hier individuell von uns beraten.
Hautkrebsvorsorge
Seit kurzem erst Kassenleistung (ab 35 Jahre), hat die BKK diese
Leistung bereits seit vielen Jahren im Angebot. Auch zukünftig beteiligen wir uns – über besondere Verträge – an dieser Vorsorge
auch für jüngere Versicherte.
Häusliche Krankenpflege
Alle Krankenkassen zahlen die medizinisch notwendige Behandlungspflege. Im Bereich der erforderlichen Grundpflege und ggf.
der hauswirtschaftlichen Versorgung haben viele unserer Wettbewerber aber zeitliche Befristungen in ihren Satzungen vorgesehen.
Dies kennen wir so nicht.
Hilfsmittelberatung (vor Ort)
Waren Sie, jemand aus Ihrer Familie oder Ihrem Freundeskreis
schon mal auf besondere Hilfsmittel angewiesen, z. B. aufgrund
gesundheitplus
einer schweren Erkrankung oder Behinderung? Was ist, wenn der
Ernstfall eintritt? Wissen Sie, was es auf dem Orthopädiemarkt
z. B. an Prothesen gibt, wie eine Wohnung rollstuhlgerecht umgebaut wird und was der Unterschied zwischen flüssigem Sauerstoff
und einem Sauerstoffkonzentrator ist? Die Kollegen aus unserem
Hilfsmittel/Pflegeteam sind speziell geschult und kennen sich bestens mit diesen Themen aus. Durch die räumliche Nähe zu den
anderen Fachbereichen der BKK ist eine schnelle Abstimmung
und Zusammenarbeit – beispielsweise nach einer Krankenhausentlassung – jederzeit möglich. Lässt sich etwas im Kundengespräch telefonisch nicht klären, haben wir einen Vertragspartner,
der zu Ihnen nach Hause kommt und vor Ort den Bedarf
bespricht. Aus der Praxis kennen wir das Problem, dass Sanitätshäuser oder Apotheken bei einigen Hilfsmitteln direkt sagen, dass
die Krankenkassen das nicht bezahlen. Wir sind immer bereit, dies
noch einmal zu überprüfen und finden häufig Wege, wie wir unseren Versicherten helfen können. Das ist nicht bei allen unseren
Wettbewerbern so.
Impfungen
Die BKK hat sehr weitreichende Erstattungsregelungen bei ärztlich
verordneten Impfungen, auch bei Auslandsreisen. Sollten Sie unsicher sein, nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Kundenbetreuer auf.
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BKK Deutsche Bank AG
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Titelthema
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Kuren
Die Bedürfnisse unserer Kunden bei Kuren und Kurhäusern haben
sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Standen früher die klassischen Kuren in Reha-Kliniken im Vordergrund (die es insbesondere nach schweren Erkrankungen natürlich auch heute noch
gibt), so werden heute immer häufiger Alternativmodelle wie beispielsweise die ambulante Rehabilitation oder Kompaktkuren
nachgefragt. Hier bieten wir mit unserem Programm „Fit und vital“, das eine einzigartige Kombination zwischen ambulanter und
stationärer Behandlung darstellt, eine attraktive Alternative in ausgewählten Kurhäusern.
Im Bereich der Vorsorge sind wir ebenfalls ganz auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingegangen und bieten neben den klassischen Leistungen in Deutschland auch eine Beteiligung an Vorsorgeleistungen im europäischen Ausland an. Auch die Zuschusshöhe
z. B. für ambulante Vorsorgemaßnahmen ist eine Satzungsleistung.
Wir haben den höchst möglichen Betrag (13 Euro/tgl., kranke
Kleinkinder 21 Euro/tgl.) gewählt und unterscheiden uns damit
von vielen Wettbewerbern.
Die Besonderheit bei allen ambulanten Maßnahmen: Bei nachgewiesener Notwendigkeit übernimmt die BKK einmal im Jahr
die deutschen Vertragspreise.
Leistungen während und nach der Schwangerschaft
Von Beginn der Schwangerschaft an steht die BKK an Ihrer Seite.
Zusätzlich zu den Vorsorgeuntersuchungen bieten wir Ihnen mit
„Hallo Baby“ und „Baby Care“ zwei nachhaltige Programme zur
Senkung der Frühgeburtenrate und zur Vermeidung von Komplikationen während der Schwangerschaft an. Nach der Geburt übernehmen wir die Nachsorge durch eine Hebamme in voller Höhe.
Selbst eine notwendige Haushaltshilfe wird von der BKK ohne Abzug von Eigenanteilen erstattet. Natürlich kümmern wir uns auch
um die kostenfreie Versicherung Ihres Nachwuchses – so haben
wir alleine im letzten Jahr 800 Neugeborene in der BKK versichert.
Selbstverständlich profitieren die neuen Mitglieder sofort vom
starken Leistungsangebot der BKK: Direkt nach der Geburt und
während der ersten Lebenstage finden bereits Untersuchungen
statt. Im Laufe der nächsten Monate und Jahre sind insgesamt 10
ärztliche und drei zahnärztliche Untersuchungen vorgesehen, die
alle vollständig von der BKK übernommen werden. Darüber hinaus zahlt die BKK die Kosten für drei weitere Untersuchungen, die
zurzeit noch nicht im gesetzlichen Leistungskatalog enthalten sind.
Medizinische Beratung
Das medizinische Beratungstelefon der BKK, die mediLine, bietet
fast rund um die Uhr Hilfe zum Thema Gesundheit. Hier eine
Kurzauswahl: Arztsuchservice, Arzneimittelberatung, Informationen zu Diagnose und Therapie, Zweitmeinung, Impfberatung, reisemedizinische Beratung, Informationen zu IGeL-Leistungen.
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BKK Deutsche Bank AG
Mutter-Kind-Kuren
Mütter sind in der heutigen Zeit vielen Belastungen ausgesetzt, gerade wenn sie auch berufstätig sind oder die Erziehung der Kinder
alleine bewältigen müssen. Die BKK hat auch hier mit ausgewählten Häusern in ganz Deutschland spezielle Verträge abgeschlossen
und bietet zusammen mit ihren Vertragspartnern Schwerpunktkuren für verschiedene Lebenssituationen (Trauer, Stress, Ernährung) an. Mütter mit ihren Kindern können durch die zielgerichteten Therapieangebote und den Abstand vom Alltag neue Kraft
tanken und werden in die Lage versetzt, die täglichen Anforderungen in Familie, Haushalt und Beruf meistern zu können. Die Kinder profitieren gesundheitlich ebenfalls von diesen Kuren und bleiben beispielsweise über Monate hinaus infektfrei.
Online-Gesundheitsportal
Für Situationen, die „an die Nieren gehen“, stehen nicht immer vertraute Gesprächspartner zur Verfügung, die bei der Problembewältigung Hilfestellung leisten können. Im Rahmen unseres OnlineAngebots bieten Ihnen ausgewählte Beratungsstellen und Selbsthilfeorganisationen zu den verschiedensten Fragestellungen ihre Beratungsleistungen an. Ohne umständliche Wege und lange Wartezeiten können Sie in Ruhe von zu Hause aus anonym und kostenfrei
einen Termin für eine Chat- oder E-Mailberatung vereinbaren.
Pilotprojekt „Übergewichtige Kinder“
Als einzige Krankenkasse in Deutschland hat die BKK zusammen
mit der Ostsee-Kurklinik Fischland und dem Richtig Essen Institut
Berlin ein Programm zur langfristigen Gewichtsreduzierung im
Kindes- und Jugendalter ins Leben gerufen. Die Besonderheiten
dieses Angebots im Vergleich zu anderen Therapiekonzepten sind
die aktive Einbindung der Eltern und die intensive stationäre und
ambulante Betreuung über den Zeitraum von einem Jahr. Seit dem
Start des Programms vor 2 Jahren konnten über 30 Kinder ihr Gewicht dauerhaft reduzieren und so ihre Lebensqualität deutlich
verbessern.
Neue Termine 2009: 11.3. bis 31.3.2009 und 18.11. bis 8.12.2009.
Jetzt anmelden!
Rückengesundheit
Oftmals reichen die üblichen Angebote aus ärztlicher Versorgung
und Heilmitteltherapie nicht aus. Diese Problematik haben wir vor
vielen Jahren erkannt und bundesweit als erste Krankenkasse mit einem Spezialanbieter – den Forschungs- und Präventionszentren
(FPZ) – in ganz Deutschland Verträge zur analysegestützten Trainingstherapie bei chronischen Rückenerkranlungen geschlossen.
Zusatzversicherung
Wir bieten in Zusammenarbeit mit der Barmenia Krankenversicherung unter dem Namen „BKK-ExtraPlus“ ein großes Paket an
Zusatzleistungen für unsere Kunden an. Von der Arztbehandlung
bis hin zum Zahnersatz können viele Kassenleistungen individuell
und kostengünstig ergänzt werden.
gesundheitplus
BKK aktuell
Hauptsache gesund!
Betriebsräteversammlung
der Deutschen Bank 2008
Das Thema „Gesundheit“ stand im November im Fokus der Betriebsräteversammlung der Deutschen
Bank in Hamburg. Neben interessanten Vorträgen
und einer Podiumsdiskussion zu dem Thema „Gesundheitsmanagement in der Deutschen Bank“ beschäftigten sich die Betriebsräte in verschiedenen
Arbeitsgruppen mit „Beschäftigungsfähigkeit erhalten“, „Führung und Gesundheit“ sowie „Gesundheitsfördernde Lebensstile“ und stellten anschließend ihre Ergebnisse vor.
Auf dem Marktplatz der Gesundheit im Foyer der Veranstaltung waren neben der BKK auch der Betriebssport, das DB FitnessCenter
Job und die Deutsche Bank HR mit dem Check-up 40 + vertreten.
An den fünf BKK-Marktständen
+ Ernährung
+ Fit for Job
+ Fit for Life
+ Prävention/BKK-Kursangebote
+ BKK-Gesundheitsberatung
boten wir den Betriebsräten zahlreiche Informations- und Beratungsangebote an. Als Krankenkasse für die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter im Konzern der Deutschen Bank ist es für uns besonders wichtig, dass sich alle Angebote auch in den Filialen der
Bank umsetzen lassen.
Damit die Arbeitnehmervertreter die Angebote der BKK mitnehmen und an ihre Kolleginnen und Kollegen weitergeben können,
stellten wir jedem Teilnehmer der Versammlung einen BKK-Gesundheitskoffer zur Verfügung. Darin konnten sie die Informationskarten der BKK zu den verschiedenen Angeboten, die an den
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BKK Deutsche Bank AG
BKK-Marktständen erhältlich waren, sammeln. Neben einer kurzen
Beschreibung beinhalten die Karten auch Hinweise zu Kosten sowie
Aufwand und Umsetzungsmöglichkeiten vor Ort in den Filialen.
Natürlich hatten die Betriebsräte auch wieder die Möglichkeit, vor
und nach der Versammlung verschiedenste gesundheitsfördernde
Aktivitäten kennen zu lernen:
+ BKK-Rückenschule
+ Nordic Walking
+ Walking
+ BKK-Aqua-Fitness
+ BKK-Lauftreff
+ FLEXI-BAR – Muskeltraining leicht gemacht
+ Progressive Muskelentspannung
Unser Dank gilt den Betriebsräten für ihre Unterstützung, ohne
die die Durchführung der zahlreichen Informations- und Beratungstage der BKK in den Filialen der Bank nicht möglich gewesen
wäre. Wir hoffen, dass wir unsere Präsenz vor Ort im nächsten Jahr
noch steigern können. Die ersten Einladungen für gemeinsame
Aktionen in 2009 haben wir bereits erhalten.
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BKK aktuell
BKK ErnährungsCheck – Körperfettmessung und Ernährungsberatung
Fit for Job – Ergonomisches Sitzen am Musterarbeitsplatz
BKK-Lauftreff – Hamburg schläft noch, die Betriebsräte sind bereits unterwegs
Fit for travel – Beratung zum ergonomischen Sitzen im Auto
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BKK Deutsche Bank AG
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Ernährung
Mit Vitaminpower
durch die Erkältungszeit
Die Tage werden kürzer und das Thermometer tendiert gegen null – ein unmissverständliches Zeichen dafür,
dass der Winter vor der Tür steht. Und damit meistens auch Schnupfen, Husten, Heiserkeit. Gerade jetzt
häufen sich Erkältungskrankheiten und sorgen für volle Wartezimmer in den Arztpraxen.
Denn die Erkältungsviren haben besonders in Herbst
und Winter leichtes Spiel: Die Kälte vermindert die Abwehrkräfte der Schleimhäute und Heizungsluft trocknet sie aus. Ideale Bedingungen, um über diese
Schwachstelle in den Körper zu gelangen.
Die beste Vorbeugung gegen laufende Nasen ist ein
starkes Immunsystem. Grundlage dafür ist eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung mit viel Obst und
Gemüse.
A – C – E heißt die Vitaminformel bei Erkältung
Das bekannteste Erkältungsvitamin ist das Vitamin C
(Ascorbinsäure). Es regt die Abwehrtätigkeit der weißen
Blutkörperchen an und stärkt so das Immunsystem.
Damit können Sie Krankheiten vorbeugen und die
Dauer und Heftigkeit von Infekten abschwächen. Zudem gehört Vitamin C neben Vitamin A und E zu den
antioxidativen Vitaminen. Das heißt, es schützt die Zellen vor der Zerstörung durch aggressiven Sauerstoff,
den sogenannten „freien Radikalen“. Die empfohlene
Tagesmenge an Vitamin C liegt bei 100 Milligramm
und kann leicht mit dem Verzehr einer Grapefruit oder
einer Paprika gedeckt werden. Besonders viel Vitamin C
haben Zitrusfrüchte, Kiwis und Papayas. Auch Gemüse
wie Grün- und Rosenkohl sind wichtige Quellen im
Winter.
Das Vitamin E ist ebenso wie das Vitamin A ein fettlösliches Vitamin und wird im Körper zum überwiegenden Teil in Fettgewebe und Leber gespeichert. Es
schützt die Zellen und beugt zusammen mit anderen
Vitalstoffen schweren Infekten vor. Reichlich enthalten
ist das Vitamin in pflanzlichen Produkten und Ölen
wie z. B. Weizenkeimen, Avocados sowie in Hering.
Empfohlen wird eine Zufuhr von zwölf bis fünfzehn Milligramm Vitamin E pro Tag. Mit 200 Gramm
des Wintergemüses Schwarzwurzeln ist dieses Soll bereits erfüllt.
Eine ideale Ergänzung zu den genannten Vitaminen
sind die Mineralstoffe Zink und Selen
Zink regt die Abwehrtätigkeit der Zellen an und verhindert, dass sich Erkältungsviren längerfristig im Körper festsetzen können. Mageres Fleisch, Käse, Eier, Kartoffeln und Hülsenfrüchte enthalten viel von dem
nützlichen Mineralstoff. Die Zufuhrempfehlung lautet:
sieben bis zehn Milligramm Zink am Tag.
Selen scheint den stärksten Einfluss auf das Immunsystem des Organismus zu haben. Ein Mangel vermindert die Aktivität der Abwehrzellen und erhöht die Infektanfälligkeit. Der Bedarf wird auf 30 – 70 Mikrogramm pro Tag geschätzt. Enthalten ist Selen in Fisch,
Fleisch, Nüssen und Getreide.
Spinat, Möhren und Feldsalat sowie Leber und Aal eignen sich hervorragend, um den Körper ausreichend
mit dem wichtigen Vitamin A zu versorgen. Vitamin A
ist nicht nur für das Wachstum von Gewebe zuständig.
Es hält auch die Schleimhäute im Atmungs-, Verdauungs- und Harnwegsystem intakt und schützt so den
Körper gegen Infekte von außen. Bereits 100 Gramm
Möhren reichen aus, um den Tagesbedarf von etwa
ein Milligramm zu decken.
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BKK Deutsche Bank AG
gesundheitplus
Ernährung
Der ErnährungsCheck
Ob Sie optimal mit Vitaminen versorgt und damit vor einer Erkältung geschützt sind, erfahren Sie
im aktuellen ErnährungsCheck Ihrer BKK. Einfach den Fragebogen auf Vorder- und Rückseite
ausfüllen und an das RICHTIG ESSEN INSTITUT Berlin, Robert-Koch-Platz 4, 10115 Berlin senden
oder an 030-400 445-11 faxen. Innerhalb einer Woche erhalten Sie Ihre persönliche Analyse, unter anderem mit individuellen Anregungen zur gesunden Lebensmittelauswahl und einer übersichtlichen Vitamintabelle.
Kreuzen Sie hier an, wie häufig Sie die unten genannten Lebensmittel verzehrt haben.
Lebensmittelgruppen/Häufigkeiten
mehrm. / Tag
1 x pro Tag
mehrm. / Woche 1 x pro Woche
monatl. 2 – 3 x
selten / nie
Gruppe 1: Getreide-, Kartoffelprodukte
Vollkornbrot, -brötchen, Vollkorntoast
Graubrot, Mischbrot, Knäckebrot
Brötchen, Weißbrot, Toast
Müsli, Getreideflocken, Cornflakes
Nudeln, Reis
Vollkornnudeln, Vollkornreis
Kuchen (trocken), Kekse, Gebäck
Obstkuchen
Torte, Sahnetorte
Kartoffeln (gegart)
Pommes, Bratkartoffeln, Kroketten
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211
Gruppe 2: Gemüse/Hülsenfrüchte/Obst
Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen)
frisches Gemüse, TK-Gemüse, gegart
Rohkost (rohes Gemüse, Salate)
Gemüsekonserve
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222
223
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Gruppe 3: Obst
frisches Obst
Kompott, Obstkonserve
Trockenfrüchte, Fruchtschnitten
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232
233
Gruppe 4: Milch, Milchprodukte
Trinkmilch, Joghurt usw. 3,5 % F. i .Tr.
Trinkmilch, Joghurt, Buttermilch 1,5 % F. i. Tr.
Käse unter 30 % F. i. Tr., Quark mager
Käse über 30 % F. i. Tr., Sahnequark
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Gruppe 5: Fleisch, Fisch, Wurst, Eier
mageres Fleisch (z. B. Geflügel)
fettarme Wurst, Aufstrich
(z. B. Gefügelwurst, Corned beef)
fettreiche Wurst, Aufstrich
(z. B. Salami, Blut-, Leber-, Tee-, Bratwurst)
mittelfettes, fettes Fleisch
(Kotelett, Bauch, Speck)
Eier
See- und Süßwasserfisch
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Ernährung
Kreuzen Sie hier an, wie häufig Sie die unten genannten Lebensmittel verzehrt haben.
Lebensmittelgruppen/Häufigkeiten
mehrm. / Tag
1 x pro Tag
mehrm. / Woche 1 x pro Woche
monatl. 2 – 3 x
selten / nie
Gruppe 6: Getränke
alkoholische Getränke (Bier, Wein usw.)
ungesüßte Getränke, z. B. Wasser,
Kräuter-, Früchtetee, entcoff. Kaffee
Coffeinhaltige Getränke (Tee, Kaffee)
gesüßte Getränke, z. B. Limonaden,
Cola-Getränke
Fruchtsaft, 100 %
Gemüsesaft, 100 %
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266
Gruppe 7: Fette/Öle
Butter, Margarine, Schmalz
pflanzl. Öle, z. B. Sonnenbl.-, Oliven-, Distelöl
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272
Gruppe 8: Süßspeisen
Zucker, Süßigkeiten, Honig, Marmelade
Nuss-Nougat-Creme, Schokolade
Müsliriegel
Salzgebäck, Knabberartikel
Eis, Pudding
Nüsse, Studentenfutter, Pistazien etc.
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Gruppe 9: Fertiggerichte
Pizza, Lasagne, Nudelgerichte, Hamburger
Suppen/Eintöpfe
Fertigsoßen, -suppen
Fertigsalate (Geflügel-, Kartoffelsalat)
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292
293
294
Bei JA bitte einfach ankreuzen.
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Sind Sie öfter müde oder abgespannt?
Sind Sie nervös und leicht reizbar?
Stehen Sie permanent unter Stress?
Rauchen Sie mehr als 5 Zigaretten pro Tag?
Sind Sie häufig erkältet (mindestens drei Mal im Jahr)?
Haben Sie öfter Kopfschmerzen oder Migräne?
Haben Sie Probleme beim Sehen im Dämmerlicht/am Bildschirm?
Leiden Sie unter Blähungen?
Leiden Sie unter Verstopfung?
Leiden Sie unter dem prämenstruellen Syndrom (Regelbeschwerden)?
Leiden Sie unter Wasseransammlungen (geschwollene Beine)?
Leiden Sie unter Muskelkrämpfen?
Haben Sie extrem trockene Haut?
Haben Sie Neurodermitis?
Leiden Sie unter Haarausfall?
Leiden Sie unter splitternden und brüchigen Fingernägeln?
Machen Sie regelmäßig Schlankheitsdiäten?
Haben Sie:
... erhöhte Harnsäurewerte?
... erhöhte Cholesterinwerte?
... eine Getreideallergie?
... eine Milchallergie?
... Bluthochdruck?
... rheumatische Beschwerden?
... Diabetes mellitus Typ I?
... Diabetes mellitus Typ II?
Nehmen Sie:
... die Pille, Östrogene?
... regelmäßig Schmerzmittel?
... regelmäßig Abführmittel?
... cholesterinsenkende Mittel?
Sind Sie schwanger?
Stillen Sie zur Zeit?
Sind Sie über 50 Jahre?
Sind Sie sportlich aktiv?
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Vorname, Name
Straße, Nr.
❒ Ich bin nicht bei der BKK Deutsche Bank versichert
PLZ, Wohnort
und trage die Kosten von 42,- Euro selbst.
Alter in Jahren
Gewicht in kg*
Größe in cm
Meine Versicherten-Nr. bei der BKK Deutsche Bank
* Bei einer Schwangerschaft bitte das Gewicht vor der Schwangerschaft eintragen.
Hiermit erkläre ich mein Einverständnis, dass meine persönlichen Daten erhoben und ausschließlich im Rahmen einer internen, wissenschaftlichen Auswertung verwendet werden. Die Daten sind geschützt. Die Daten unterliegen den Bestimmungen des
Datenschutzgesetzes, eine Weitergabe der personenbezogenen Daten an Dritte wird nicht genehmigt. Der ErnährungsCheck – der kurze und attraktive Esstest für den, der genauer wissen will, wie gut er sich ernährt. Er beurteilt das Essverhalten nicht nur nach dem, was
man gegessen hat, sondern auch danach, wie man sich fühlt.
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gesundheitplus
News
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Newcomer-Gewinnaktion
Erneut haben sich wieder zahlreiche Auszubildende der Deutschen Bank AG
sowie familienversicherte Jugendliche, die eine Ausbildung begonnen haben,
für uns, die BKK der Deutschen Bank, entschieden. Fast 900 Auszubildende
haben wir dieses Jahr begrüßen dürfen. Wie jedes Jahr gibt es für einige, die
sich bis zum Stichtag, den 30. September 2008, bei uns angemeldet hatten,
tolle Preise zu gewinnen.
©
Unser Hauptpreis ist ein Aufenthalt im Phantasialand für acht Personen
inkl. freien Eintritts für drei Tage und zwei Übernachtungen mit Frühstück
im „Smokey’s Digger Camp“ (gesponsort vom Phantasialand). Gewonnen
hat ihn der überaus glückliche Rene Richter aus Wuppertal.
Unsere Sporttaschen, ausgestattet mit einem kuscheligen Badetuch, gingen
an Mirgeta Deskaj aus München, Alexandra Albrecht aus Schwalbach, Daniel
Goedecke aus Doebeln, Carolin Lehmann aus Leipzig, Felix Riedel aus Bad
Freienwalde, Anna Mees aus Friedrichsthal, Stefanie Pilhofer aus Königsstein,
Mirko Ranno aus Hamburg sowie Antonia Wustrau aus Berlin.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern!
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Sicherheit bei Arzneimitteln in Schwangerschaft und Stillzeit –
die Datenbank ist online
Das Bundesministerium für Gesundheit hat sich mit dem Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit von 2008/2009 die Aufgabe gestellt, die Anwendung von Arzneimitteln noch
sicherer zu machen. Dazu gehört auch die kostenfreie Datenbank „Arzneimitteltherapiesicherheit in
Schwangerschaft und Stillzeit“, die nun freigeschaltet wurde.
Dieses neue Informations- und Beratungsangebot hat eine hohe Bedeutung für die Prävention. In der
frei zugänglichen Datenbank können sich nicht nur Ärzte oder Pharmazeuten informieren, sondern
vor allem Personen ohne medizinischen Hintergrund. In leicht verständlicher Form erfahren sie alles
über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung und zu den Risiken von 400 Medikamenten während Schwangerschaft und Stillzeit. So kann die Datenbank bei der Auswahl sicherer Medikamente helfen und dazu beitragen, unnötige Ängste oder Fehlentscheidungen bei einer Behandlung mit Arzneimitteln in der Schwangerschaft zu vermeiden. Sie ersetzt aber keineswegs das Gespräch mit dem behandelnden Arzt.
Die Datenbank wurde durch das Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie zusammen mit dem Labor für Online-Learning der Technischen Fachhochschule in Berlin
erstellt. Sie kann unter www.arzneimittel-in-der-schwangerschaft.de aufgerufen werden.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.bmg.bund.de und www.embryotox.de
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News
Hörscreening für Neugeborene
Liebe Eltern, ist es nicht schön,
die Gewissheit zu haben, dass Ihr Baby gesund ist?
Doch nicht alle Erkrankungen sind auf den ersten Blick erkennbar.
Hierzu gehören zum Beispiel Hörstörungen. Um dem kleinen Erdenbürger geistige und soziale Nachteile möglichst frühzeitig zu
ersparen, übernehmen wir ab dem 1. Januar 2009 die Kosten für
eine neue Kindervorsorge-Untersuchung: das Hörscreening für
Neugeborene.
© mack medizintechnik gmbh
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Diese Untersuchung ist freiwillig und sollte möglichst bis zum 3. Lebenstag stattfinden, also noch vor
der Krankenhausentlassung. Entbinden Sie nicht im Krankenhaus, findet die Untersuchung spätestens im Rahmen der U2-Vorsorgeuntersuchung zwischen dem 3. und 10. Lebenstag statt. Das Neugeborenen-Hörscreening kann durch Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin, Hals-, Nasen- und Ohrenärzte, sowie Fachärzte für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen erfolgen.
Das Hörscreening ist für Ihr Baby völlig schmerzfrei und kann sogar während des Schlafes durchgeführt werden. Mithilfe einer Sonde oder eines Kopfhörers werden Klickgeräusche erzeugt. Es wird
dann gemessen, ob die Übertragung der Schallsignale ins Gehirn richtig funktioniert. Aber keine
Angst: Ein auffälliges Ergebnis bedeutet noch nicht, dass Ihr Kind schlecht hört, sondern dass das Ergebnis einer Kontrolle bedarf. Sollten Hörstörungen vorliegen, können diese durch die neue Untersuchung frühzeitig erkannt und therapiert werden. Zum Wohle Ihres Kindes empfehlen wir Ihnen, das
Hörscreening durchführen zu lassen.
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Unser Bereich Controlling/Finanzen hat Verstärkung bekommen
Um den gestiegenen Anforderungen an die Kontrolle und Steuerung der Einnahmen und Ausgaben durch die Einführung des Gesundheitsfonds ab 2009
Rechnung zu tragen, wird der Bereich Unternehmensplanung und Controlling
bereits seit dem 1. Oktober 2008 durch Herrn Gregor Terkatz verstärkt.
Nach zehn Jahren als regionaler Bereichscontroller in der Deutschen Bank für
den Geschäftsbereich Private Banking (1993 bis 2003) hat Herr Terkatz in den
letzten fünf Jahren in der Citibank zunächst als Expense Manager und später
im Bereich Geschäftliche Steuerung für den Vertrieb in Deutschland gearbeitet.
In seiner Freizeit widmet er sich seinen beiden Leidenschaften: seiner Familie und dem Fußball.
Wir freuen uns, dass er den Weg zurück zur Deutschen Bank gefunden hat.
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Newss
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Urlaub in Mazedonien
Ab sofort können BKK-Versicherte auch in Mazedonien die europäische Krankenversichertenkarte (EHIC) nutzen. Sie befindet sich
auf der Rückseite der deutschen BKK-Krankenversichertenkarte.
Der Einsatz der EHIC soll das Verfahren für unsere Versicherten
erleichtern. Die EHIC kann direkt beim Behandler im Ausland
vorgelegt werden.
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Höhere Vergütung der Ärzte – welche Auswirkungen hat das für Sie?
Seit langem gibt es Diskussionen über die Vergütung der Ärzte. Häufig wird sie als zu niedrig bezeichnet. In langen Verhandlungen wurde nun Ende August eine Einigung erzielt. Ab 2009 bekommen
Ärzte eine rund zehn Prozent höhere Vergütung, die insgesamt ca. 2,7 Mrd. Euro ausmacht. Diese Erhöhung ist damit beitragssatzrelevant bei der Berechnung des einheitlichen Beitragssatzes, den alle
Krankenkassen ab 1. Januar 2009 erheben müssen. Hier wirkt sie sich mit rund 0,25 Beitragssatzpunkten aus. Durch die neue Vergütung werden die berechtigten Forderungen der Ärzte erfüllt. Trotzdem
gehen die Auffassungen, in welcher Größenordnung sich die Erhöhung bewegen sollte, auseinander.
Bei der Einigung wurde jedoch versäumt, einen für Sie
als Versicherte und für uns als Krankenkasse entscheidenden Faktor mit zu vereinbaren: Die höhere Vergütung ist nicht an eine Weiterentwicklung der Qualität
bzw. der beruflichen Fortbildung von Ärzten gekoppelt.
Gerade hierauf hätten wir aber größten Wert gelegt, da
wir Ihnen bei allen Leistungen ein höchstmögliches
Qualitätsniveau bieten möchten. Wohlgemerkt: Ein
Großteil der Ärzte bildet sich bereits jetzt weiter und erbringt Tag für Tag eine gute ärztliche Versorgung.
Eine Änderung ist ebenfalls wichtig für Sie: Durch die neue Form der Vergütung fallen künftig die
unterschiedlichen Kopfpauschalen der einzelnen Kassenarten weg. Dies ist deshalb der Fall, weil ab
2009 auf regionaler Ebene die Vergütung unabhängig von der Kassenart einheitlich festgelegt wird.
Sollten Sie, wie dies in der Vergangenheit vereinzelt vorgekommen ist, in der Arztpraxis auf eine vermeintlich zu niedrige Kopfpauschale der BKK der Deutschen Bank angesprochen werden, teilen Sie
uns dies bitte mit. Gerne klären wir Ihren Arzt über die Rechtslage auf.
Wünschen Sie weitere Informationen zu diesem Thema? Wir haben Ihnen dazu unter
www.bkkdb.de einiges bereitgestellt. Falls Sie keinen Internetzugang haben, schicken wir
Ihnen diese Informationen auch gerne zu. Rufen Sie einfach an, z. B. direkt bei Ihrem Kundenberater der BKK, oder nutzen Sie unsere gebührenfreie Servicenummer 0 800 / 4 63 62 55.
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News
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BKK Gesundheit online:
„BKK-Lebenshilfe“ erweitert und im neuen Layout
Im Leben gibt es immer wieder Situationen, die „an die Nieren gehen“ oder „das Herz zerreißen“.
Nicht immer stehen vertraute Gesprächspartner zur Verfügung, die helfen können, das Geschehene
zu verkraften, Krankheiten zu bewältigen oder Lösungen und neue Perspektiven zu finden.
Mit der neuen „BKK Gesundheit online“ haben wir die Angebote des bisherigen Portals „Lebenshilfe
online“ erweitert und das Layout überarbeitet. Ausgewählte Beratungsstellen und Selbsthilfeorganisationen bieten Ihnen zu den verschiedensten Fragestellungen ihre Leistungen an. Ohne umständliche
Wege und lange Wartezeiten können Sie in Ruhe von zu Hause aus anonym und kostenfrei einen Termin für eine Beratung per Chat oder E-Mail vereinbaren.
Eigene Krankheiten oder der Verlust eines nahestehenden Menschen – es gibt viele Krisen im Leben,
die den Einzelnen überfordern und krank machen. In solchen Lebenskrisen ist es wichtig, einen verständnisvollen und kompetenten Gesprächspartner zu haben.
Das Angebot „BKK Gesundheit online“ stellen wir Ihnen gemeinsam mit dem BKK-Bundesverband
zur Verfügung. Bei der Auswahl aller beratenden Einrichtungen hat der BKK-Bundesverband größte
Sorgfalt walten lassen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der professionellen Beratungsstellen und
der anerkannten Selbsthilfeorganisationen erbringen ihre Informationsleistung und Beratung kompetent und unabhängig.
Zur Wahrung der Anonymität sind die Beratungsstellen gemäß gesetzlicher Vorgaben zum Datenschutz verpflichtet und entsprechend geschult. Die Anonymität kann nur durch den Ratsuchenden
selbst aufgehoben werden.
Sie finden weitere Informationen und den Link zur neuen „BKK Gesundheit online“ auf unserer
Homepage oder direkt unter: www.bkkdb.portal-gesundheitonline.de.
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BKK Deutsche Bank AG
gesundheitplus
News
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Senkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung zum 1.1. 2009
Im Zuge einer gesonderten Regelung wird der Beitragssatz bis Mitte 2010 auf 2,8 Prozent gesenkt. Somit wird innerhalb von drei Jahren der Beitrag zur Bundesagentur für Arbeit zum 3. Mal gesenkt.
2010 soll dann neu bewertet werden, ob der Beitragssatz auf dieser Höhe gehalten werden kann oder
wieder erhöht werden muss.
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Alle Jahre wieder … auch die Fragen zur Familienversicherung
Im jährlichen Rhythmus erhalten alle Mitglieder, die Familienangehörige beitragsfrei mitversichert
haben, einen Datenabgleich für die Familienversicherung. Oft werden wir dann gefragt, warum wir jedes Jahr aufs Neue einen solchen Aufwand betreiben. Häufige Aussagen sind: „Bei
uns hat sich doch nichts geändert.“ oder „Unser Kind ist doch noch ganz klein.“.
Der Grund für die jährliche Prüfung ist einfach: Der Gesetzgeber schreibt eine jährliche Abfrage vor. Damit soll gewährleistet werden, dass der Datenbestand der mitversicherten Angehörigen bei allen Krankenkassen so aktuell wie möglich ist. Dies
ist eine wichtige Grundlage für eine korrekte Berechnung des Risikostrukturausgleichs zwischen allen Krankenkassen. Die zeitnahe Rücksendung des Datenabgleichs ist sehr wichtig, da wir bei Nichtrücksendung des Formulars verpflichtet
sind, die Versicherung der Angehörigen – ggf. auch rückwirkend – zu beenden.
Für die Anerkennung der Fragebögen bei der zuständigen Aufsichtsbehörde sind die Daten vollständig zu ergänzen, notwendige Anlagen sind beizufügen. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt uns, dass
wir auf Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis vertrauen können. Hierfür bedanken wir uns bei Ihnen.
Ansprechpartner für den Bereich der Familienversicherung sind bei Ihrer BKK:
+ Frau Guttmann
A – Goe
+ Frau Krasselt
Gof – Lao
+ Herr Kollmann
Lap – Schid
+ Herr Dreier
Schie – Z
Ihre BKK-Servicekarte wurde schon entnommen?
Kein Problem – fordern Sie einfach Ihr persönliches
Exemplar an unter Tel. 0 800/4 63 62 55.
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News
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Der neue Online Gewichtscoach – Bewusst leben und dabei abnehmen
Wenig Aufwand, wissenschaftlich fundiert, sichtbare Erfolge
Wir haben für Sie einen neuen Onlinecoach. Der neue Coach ist ein 12-wöchiges, onlinebasiertes Selbstlern-Programm zur Reduktion von Übergewicht. Er zeigt Ihnen die Möglichkeiten einer gesundheitsorientierten Lebensweise optimal und macht es Ihnen noch
leichter, eigene Verhaltensweisen zu reflektieren. Der Coach wurde um ein interaktives
E-Training und den Experten-Telefonkontakt erweitert.
Jeder Tag besteht aus fünf genussvollen Mahlzeiten. Individuell abgestimmt auf Ihre Vorlieben und Bedürfnisse, erstellt Gewichtsreduktion online einen Diätplan mit Vorschlägen
aus einer Datenbank mit über 12.000 Rezepten. Zusätzlich gibt es Ideen für besondere
Momente im Diät-Alltag, die problemlos gegen eine Mahlzeit aus dem Rezeptplan ausgetaucht werden können.
Nährstoffbilanz und Gewichtsverlauf
Stellen Sie Ihre Essgewohnheiten mit der Nährstoffbilanz auf den Prüfstand. Bei welchen Lebensmitteln springt
die Ampel auf Grün, wovon sollten Sie lieber die Finger lassen? Behalten Sie den Überblick und lesen Sie an der
sich gemeinsam mit Ihnen verändernden Gewichtsgrafik immer genau ab, wo Sie stehen.
Neu: interaktives E-Training
Hier sind Sie gefragt. Freuen Sie sich auf eine aktive Teilnahme am 12-wöchigen E-Learning-Kurs. Die interaktiven Lerneinheiten zum Ernährungsverhalten helfen Ihnen spielerisch, die eigene Verhaltensweise zu reflektieren
und neue spannende und alltagstaugliche Möglichkeiten eines gesunden Lebensstils zu erlernen.
Individuelle Fitnesstipps inklusive Trainingsplan
Die richtige Ernährung ist das A und O – doch nicht ohne Sport. Gewichtsreduktion online bietet Ihnen zusätzlich zu Ihrem Rezeptplan gezielte Fitnessempfehlungen für mehr Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit.
Neu: Ihr heißer Draht zu den Experten hinter dem Coach
Wann immer Sie einen individuellen Rat benötigen, den Weg aus einer „Krise“ suchen oder eine Frage zum Programmverlauf haben – nicht nur per E-Mail, auch telefonisch sind die Experten ab jetzt für Sie zu erreichen.
Motivation und Hilfe durch ein starkes Forum
Im Forum können Sie sich mit Gleichgesinnten austauschen, über große und kleine Sorgen diskutieren und Erfolge mitteilen. Angst vor unsachgemäßen Äußerungen oder seltsamen Angeboten? Keine Sorge, auch im Forum
wird Qualität großgeschrieben.
Die Teilnahmegebühren werden von der BKK der Deutschen Bank bezuschusst, denn Gewichtsreduktion online
ist zertifiziert als erstattungsfähiges Programm zur Gesundheitsvorsorge. Das bedeutet: Jeder Teilnehmer hat die
Möglichkeit, nach erfolgreichem Abschluss des Kurses eine Bescheinigung zur Vorlage bei seiner Krankenkasse
auszudrucken. Die Kursgebühren von 59,90 Euro werden von der BKK der Deutschen Bank in Höhe von 80 Prozent der Kursgebühren bezuschusst.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter:
www.bkkdb.de im Bereich MEDIZIN & GEUNDHEIT > DIÄTCOACH
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BKK Deutsche Bank AG
gesundheitplus
BKK aktuell
Privat oder gesetzlich versichert?
Ein wichtiger Bestandteil der sozialen Sicherung in Deutschland ist die Krankenversicherung. Sie ruht auf zwei Säulen: der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der
privaten Krankenversicherung (PKV). Beide zusammen gewährleisten einen hohen
Standard an medizinischer Versorgung, was aber auch mit hohen Kosten verbunden ist.
Die beiden Krankenversicherungssysteme sind aber nur begrenzt
durchlässig, wenn es um einen Wechsel geht. Es gelten einige Beschränkungen, sowohl für den Wechsel von der GKV zur PKV,
aber noch mehr für eine eventuelle Rückkehr in die GKV.
Ein dritter Weg für die Versicherten ergibt sich aus der Kombination beider Systeme, der Absicherung über die GKV und einer Zusatzversorgung durch die PKV. Daher sollte ein Wechsel von der
GKV in die PKV gut überlegt sein, denn in späteren Jahren kann es
sehr teuer werden.
Private Krankenversicherung (PKV) versus gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
Circa 8,5 Millionen Menschen in Deutschland haben ihren Krankenversicherungsschutz bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen abgesichert – die Tendenz ist sinkend. Denn nicht
immer rentiert sich der Wechsel. Aktuelle Studien beweisen: Für
die meisten Kunden ist der private Krankenversicherungsschutz
auf Dauer deutlich teurer als der Schutz bei einer gesetzlichen
Krankenkasse. Auch die zukünftige Entwicklung sieht für die PKV
eher negativ aus. Denn preiswerter ist die private Versicherung
langfristig gesehen lediglich für Beamte, weil deren Dienstherr bis
zu 70 Prozent Beihilfe zahlt.
Die Prämien in der privaten Krankenversicherung haben sich in
den vergangenen 20 Jahren mehr als verdreifacht – Tendenz steigend. Auch auf längere Sicht müssen privat Versicherte mit starken
Prämiensteigerungen, speziell bei den „alten Tarifvarianten“, rechnen.
Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung sind Kinder
und Ehepartner bei der PKV nicht kostenlos mitversichert. Zudem
sind die Tarife oft ziemlich hoch. Je nach Anbieter und Tarif ohne
Selbstbeteiligung kostet der Schutz zwischen 100 und 200 Euro pro
Kind.
Bei einem Wechsel innerhalb des PKV-Systems gilt zukünftig für
PKV-Versicherte die Regelung zur Mitnahme der erworbenen Altersrückstellungen. Diese Altersrückstellungen sind Rücklagen in
den Tarifen auch der jungen Versicherten, mit denen in späteren
Jahren ein höherer Beitrag subventioniert wird.
gesundheitplus
Achtung
Bislang nutzen die privaten Anbieter die Gewinne aus den abgesparten Altersrückstellungen, um besonders für junge Leute günstige Tarife anzubieten. Durch die neue Mitnahmemöglichkeit der
Altersrückstellungen bei einem Anbieterwechsel rechnen die privaten Versicherer mit insgesamt „dramatischen“ Prämiensteigerungen, die heute schon sichtbar sind. Aussagen zu den Prämienanpassungen werden grundsätzlich auch in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) gemacht und können dort nachgelesen werden.
Der Wechsel zwischen verschiedenen Versicherungsanbietern wird
zukünftig zwar einfacher durch die Mitnahmemöglichkeit der Altersrückstellungen. Wer als Vollversicherter aber in den neuen Basistarif wechseln möchte, erhält seine Altersrücklagen aber nur in
Höhe des Basistarifs angerechnet und muss eventuell Verluste hinnehmen. Wenn die Leistungen in dem Tarif, in den der Versicherte
wechseln will, höher oder umfangreicher sind als im bisherigen Tarif, kann das Versicherungsunternehmen einen Leistungsausschluss, einen Risikozuschlag oder eine Wartezeit verlangen, wobei
die Erhöhung der Versicherungsprämie und die Erhöhung des Risikozuschlags sich einander bedingen.
INFO
Nutzen Sie unser Beratungsangebot
Wenn Sie Fragen rund um das Thema GKV/PKV haben oder sich
über unsere Zusatzangebote BKK ExtraPlus informieren möchten,
stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
+ Bitte fordern Sie unsere informative Broschüre
„BKK Deutsche Bank AG oder privat versichert?“ an.
Sie erreichen uns auch über unsere gebührenfreie
Service-Nummer: 0 800 / 4 63 62 55.
BKK Deutsche Bank AG
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© sagem-orga
Gesundheit
Die elektronische Gesundheitskarte
Die BKK hat mit der Lichtbildbeschaffung begonnen
Die heutige Krankenversichertenkarte wird durch die neue elektronische Gesundheitskarte (eGK) ersetzt.
Nachdem vor über sechs Jahren die Bezeichnung
„Elektronische Gesundheitskarte“ zum ersten Mal genannt wurde, sind mehrere Pilotprojekte an den Start
gegangen. In Testregionen ist die eGK eingeführt worden und seitdem wird viel über sie diskutiert.
Auf der zukünftigen Versicherungskarte findet sich neben den Basisdaten wie Name, Vorname, Geburtsdatum
und Versicherungsstatus auch Platz für Ihr Passfoto.
Dies dient der Sicherheit gegen Missbrauch der Karte
durch fremde Personen, insbesondere nach Diebstahl
oder Verlust. Die BKK Deutsche Bank hat seit Mitte
des Jahres mit dem Projekt der Lichtbildbeschaffung
begonnen. Mittlerweile sind alle Versicherten der BKK
Deutsche Bank angeschrieben worden.
Die Rückläufer des Mailings zur Bildbeschaffung sind für unsere Kasse bisher sehr
erfolgreich. Es gingen bereits über 50 Prozent der angeforderten Lichtbilder bei uns
ein. Damit hat unsere Kasse eine sehr hohe
Rücklaufquote im Vergleich zu anderen
Krankenkassen. Wir möchten uns deshalb
an dieser Stelle bei allen Versicherten für
ihre Bereitschaft, uns bei der Lichtbild beschaffung zu unterstützen, bedanken.
20
BKK Deutsche Bank AG
Wann kommt die neue elektronische Gesundheitskarte?
Voraussichtlich ab Ende des zweiten Quartals 2009
wird die neue eGK schrittweise und in den einzelnen
KV-Regionen eingeführt (s. Grafik).
Da es noch viele offene Fragen zu den Inhalten und der
Sicherheit der Daten auf der Karte gibt, startet die neue
Gesundheitskarte aller Voraussicht nach vorerst nur in
einer abgespeckten Form. Obwohl die Karte von Anfang an alle Eigenschaften besitzt, um einer „elektronischen Patienten-Akte“ gerecht zu werden, wird sie im
Vergleich zur noch aktuellen Krankenversichertenkarte
als einzigen Mehrwert ein Passfoto bieten.
Wenn Sie Fragen haben, finden
Sie weitere Informationen im
Internet auf der Homepage des
Bundesministeriums für Gesundheit: www.bmg.bund.de.
gesundheitplus
Bewegung
Wintersport – auch für Sie ist etwas dabei
© www.snowkiting.at
Sie möchten sich im Winter sportlich betätigen und wissen nicht, welche Sportart auf Sie passen könnte? Wir stellen Ihnen heute einige Wintersportarten vor.
Entscheiden Sie selbst, was für Sie in
Frage kommen könnte. Es ist für jeden
Geschmack etwas dabei!
Ganz im Stillen hat sich in den letzten Jahren
eine neue Wintersportart entwickelt:
Das Snowkiten. Auf Snowboard oder Ski lassen sich die Snowkiter von einem großen
Lenkdrachen (Kite) mit Hilfe der Windkraft
über verschneite Wiesen ziehen oder fliegen
Pulverschneehänge hoch – die coolste Art,
sich im Schnee fortzubewegen!
Rodeln
Auf den Schlitten – fertig – los! Wer rodelt, tut definitiv etwas für
seine Gesundheit. Rodeln erhöht die Reaktion und Koordination
und ist somit ein idealer Ausgleichssport. Durch das Hochgehen
und Ziehen des Schlittens kommen Sie ordentlich ins Schwitzen,
bauen Kondition auf und verbrennen Kalorien. Rodeln bringt
Spaß und Fitness für jede Altersgruppe. Leider werden die Gefahren beim Rodeln oft unterschätzt. Durch Übermut kann es zu Unfällen kommen. Achten Sie auf ein hochwertiges Rodelgerät bzw.
einen Schlitten.
Plastikbob und Rutschteller sind zwar billig, aber gefährlich. Sicherer
sind sogenannte Sportrodel. Diese kosten um die 150 Euro und halten
in der Regel über mehrere Generationen. Besondere Rodelstrecken
finden Sie im Internet unter www.rodelfuehrer.de.
Langlauf
Skilanglauf ist ein optimales Herz-Kreislauf-Training für Jung und
Alt. Die Muskeln werden gleichmäßig aufgebaut, die Bänder trainiert und der Körper entfettet, denn es werden viele Kalorien bei
niedriger Intensität verbraucht.
Durch die weichen Bewegungen beim Skilanglauf besteht eine sehr
geringe Verletzungsgefahr. Unfälle passieren meist, wenn jemand
das Bremsen nicht beherrscht. Die richtige Technik hilft, Stürze zu
vermeiden. Kurse gibt es für jedes Alter.
Die Kosten für die Skier belaufen sich auf ca. 120 bis 160 Euro. Hinzu
kommen Schuhe und Stöcke. Sie können mit 300 Euro für die Ausgesundheitplus
rüstung rechnen. In den meisten Skigebieten können Sie Skier und
Zubehör für wenig Geld ausleihen. Sie sollten zudem an eine spezielle
Hose und Jacke sowie Funktionsunterwäsche gegen die Kälte denken.
Hier kommen noch einmal Kosten auf Sie zu.
Ski alpin
Winter für Winter zieht es die Deutschen auf die steilen Pisten.
Schon die ganz Kleinen düsen auf ihren Skiern den Hang hinunter.
Eingefleischte Fahrer sieht man bis ins hohe Alter auf der Piste. Ski
alpin ist aber bestimmt kein Sport, den man erst im Rentenalter erlernt, denn das Verletzungsrisiko ist sehr hoch.
Stürze stehen meist an der Tagesordnung, wenn sie auch oft ohne
Verletzungen verlaufen. Gründe hierfür: Überanstrengung, mangelnde Kondition, Überschätzung des eigenen Könnens und auch
Alkohol. Durch ein paar Minuten Aufwärmtraining und einige
Dehnübungen vorab können Sie das Verletzungsrisiko deutlich
senken.
Während der Abfahrt ist der Energieverbrauch relativ hoch. Berücksichtigen Sie jedoch, dass Sie als Skifahrer die meiste Zeit im
Lift verbringen. Sie verbrennen daher gerade mal so viel Kalorien
wie bei der Gartenarbeit.
Skifahren ist ein vergleichsweise teurer Spaß. Für neue Skier und
Schuhe müssen Sie um die 400 Euro einplanen. Als Anfänger sollten
Sie Skier und Schuhe erst einmal nur ausleihen. Für die richtige Bekleidung und den Skipass müssen Sie zudem noch ordentlich in die
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Tasche greifen.
BKK Deutsche Bank AG
21
Bewegung
Beim Gleiten über den glatten Untergrund werden Reaktion,
Gleichgewicht sowie Ausdauer und Kondition gefördert.
Ein super Training für Beine und Herz-Kreislauf. Wenn Sie eine
Stunde durchfahren, haben Sie über 400 Kilokalorien abtrainiert.
>
Schlittschuhlaufen
Wenn im Winter die Seen und Flüsse gefroren sind, zieht es oftmals ganze Familien aufs Eis. Schlittschuhlaufen ist besonders bei
Kindern beliebt, bringt aber auch Erwachsenen viel Spaß und zudem eine gute Form.
Beim Gleiten über den glatten Untergrund werden Reaktion,
Gleichgewicht sowie Ausdauer und Kondition gefördert. Ein super
Training für Beine und Herz-Kreislauf. Wenn Sie eine Stunde
durchfahren, haben Sie über 400 Kilokalorien abtrainiert.
Es kommt beim Schlittschuhlaufen besonders zu Beginn oft zu
Stürzen, jedoch meist ohne große Verletzungen. Am häufigsten
sind Steißprellungen. Tragen Sie unbedingt Handschuhe, es könnte Ihnen nach einem Sturz jemand über die Finger fahren.
Schlittschuhlaufen ist eine Sportart für den kleinen Geldbeutel. Neue
Schlittschuhe kosten um die 60 Euro. In Hallen kommt noch ein geringer Eintrittspreis hinzu. Hier haben Sie die Möglichkeit, Schuhe
gegen eine Gebühr auszuleihen. Sie können schon mit 5 bis 10 Euro
einen sportlichen Tag verbringen.
Snowboarden
Snowboarden wurde erst sehr skeptisch und als eine Sportart für
die „jungen Wilden“ betrachtet, hat sich aber mittlerweile zu einem beliebten Breitensport etabliert. Der Fitness-Faktor ist jedoch
nicht sehr hoch. Die Muskeln werden hier ziemlich einseitig trainiert und der Kalorienverbrauch ist ebenfalls gering, da viel Zeit
im Lift verbracht wird.
Anfänger fallen noch viel auf die Nase. Das führt zu Verletzungen an
22
BKK Deutsche Bank AG
Armen und Handgelenken. Als Neueinsteiger sollten Sie unbedingt
einen Kurs belegen sowie Handschuhe und Gelenkschoner tragen.
Snowboarden ist zwar trendy, aber auch ziemlich teuer. Neue Boards
kosten mehrere hundert Euro. Hinzu kommen noch Schuhe, Kleidung und Skipass.
Schneschuhwandern
Schneeschuhwandern bietet Genießern der einsamen Stille und
der winterlichen Landschaft ein wunderbares Naturerlebnis. Das
Wandern eignet sich für erfahrene Wintersportler genauso wie für
Einsteiger. Das gemäßigte Ausdauertraining wirkt sich positiv auf
das Herz-Kreislauf-System aus. Durch die niedrige Intensität wird
hauptsächlich die aerobe Ausdauer trainiert und die Fettverbrennung angekurbelt.
Die „Schuhe“ werden unter die Füße geschnallt. Sie verhindern das
Einsinken in den tiefen Pulverschnee und sichern somit eine leichtere Fortbewegung. Der Sportler geht mit Stöcken, es gibt keine
Gleitphase.
Um die Risiken im verschneiten Gebirge einschätzen zu können, sollten vorab bestimmte Kenntnisse über Spuranlage, Schnee- und Lawinenkunde, alpine Gefahren, Erste Hilfe etc. erworben werden. Hierzu
bieten sich zahlreiche Kurse und geführte Touren an.
Die Ausrüstung besteht aus guten Wander- oder Bergschuhen, Gamaschen für die Hose, Skistöcken und atmungsaktiver Bekleidung sowie Sonnenschutz.
Tun Sie etwas für Ihre Gesundheit! „Bewegung“ heißt das Zauberwort, für welche Sportart auch immer Sie sich entscheiden.
gesundheitplus
Gewinnspiel
Das Winter-Gewinnspiel
Welches Wort wird gesucht?
„Ich lade zu Spiel und Sport ein, komme jedes Jahr wieder.
Wenn ich vom Himmel falle, freuen sich besonders die Kinder.“
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir den Rolly Toys
Klappschlitten „Snow Snyder“ in Silber/Rot. Der Snow Snyder ist
ein großer Klappschlitten aus festem technischem Kunststoff. Er ist
bespannt mit einem wasserabweisenden Tuch und wird stabilisiert
durch ein Metallrohr als Mittelachse und Stahlschienen unter den
Kufen.
Der Snow Snyder ist
+ trotz seiner Größe extrem leicht
+ ausgestattet mit einer Ziehschnur und zusammengeklappt extrem Platz sparend transportierbar
+ belastbar bis 100 kg (also auch von
einem Kind und einem Erwachsenen
nutzbar)
+ geeignet für Kinder ab ca. drei Jahren
+ Maße: ca. 118 x 46 x 24 cm
Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Teilnahmebedingungen
Nicht teilnehmen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BKK der Deutschen Bank sowie deren Angehörige. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der
Preis wurde uns freundlicherweise von der Firma IPO PrämienServices GmbH, 76356 Weingarten zur Verfügung gestellt und wird nicht von Versichertenbeiträgen finanziert.
Ja, ich möchte gewinnen!
Lösungswort
BKK der Deutschen Bank
Redaktion gesundheitplus
Königsallee 45 – 47
40212 Düsseldorf
gesundheitplus
GEWINN-COUPON
Einsendeschluss: 10. Januar 2009
Vorname, Name
Straße, Nr.
PLZ, Wohnort
Telefon
Meine Versicherten-Nr. bei der BKK Deutsche Bank
BKK Deutsche Bank AG
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Rezepte
Leckere
Weihnachtsbäckerei
Leichte Zitronenflöckchen
Zutaten
30 g
30 g
25 g
30 g
60 g
2 Tropfen
1/2 TL
Butter, fettreduziert
Frischkäse (0,2 %)
Fruchtzucker
Mehl
Speisestärke
Zitronenaroma oder
Zitronenschale
Zubereitung
+ Die Butter schaumig rühren, dann Fruchtzucker, Mehl und Speisestärke vermischen
und zusammen mit dem Zitronenaroma zur
Butter geben.
+ Aroma, Butter und Mehlgemisch ordentlich
mit Händen kneten, in Folie wickeln und 45
Minuten kühl stellen.
+ Anschließend kleine Kugeln aufs Blech geben und mit einer Gabel platt drücken.
+ Zum Schluss bei 175 ° C circa 12–15 Minuten backen.
Nährwerte pro Stück
13 Kalorien, 0,16 g Eiweiß, 2,34 g Kohlenhydrate, 0,28 g Fett
Vanille-Schneebälle
Zutaten
250 g
100 g
3
120 g
250 g
100 g
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BKK Deutsche Bank AG
Butter
Puderzucker
Vanilleschoten
Mehl
Speisestärke
Puderzucker
zum Bestäuben
Zubereitung
+ Butter und Puderzucker schaumig rühren. Die Vanilleschoten längs aufschneiden. Mark herauskratzen
und unterrühren. Mehl und Speisestärke mischen,
zur Buttermischung geben und alles zu einem glatten
Teig verarbeiten. Danach zu 3 cm dicken Rollen formen und 30 Minuten kühl stellen.
+ Backofen auf 175 ° C vorheizen. (Bei Gas sollte die
Stufe 2 eingeschaltet werden.)
+ Backblech mit Backpapier belegen. Rollen in Scheiben schneiden.
+ Aus den Scheiben kleine Kugeln formen, die Oberfläche jeweils in ein feines Drahtsieb drücken. Kugeln
auf das Blech setzen. Im vorgeheizten Ofen ca.
12 Minuten backen.
+ Die erkalteten Kugeln dick mit Puderzucker bestäuben.
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Prävention
Drei Präventionen unter einem exklusiven Dach
Im nächsten Jahr bieten wir ein neues Präventionsprogramm zusammen mit dem Hotel Leonardo Da Vinci in Abano an. Der Erfolg des Programms liegt in der fachübergreifenden Kombination von Ernährungsprävention und körperlichem Training. Beides
erfolgt jeweils unter professioneller Leitung und bei entspannter Atmosphäre
in dem 4-Sterne-Hotel.
Neben dem Angebot zu Bewegung und Entspannung
ist nun auch das Angebot der Ernährungsprävention
als Baustein in die mediterrane Küche integriert. Hier
kann der Gast sich Zeit für sich nehmen und erfahren,
wie seine Lebens- und Ernährungsweisen nachhaltig
zu optimieren sind. Dabei spielt die persönliche Beratung im Einzelgespräch mit individueller Wunsch- und
Zielorientierung eine große Rolle.
Unterstützt wird diese individuelle Beratung durch ein
spezielles Messverfahren, mit dem die Körperzellaktivität bei Kurbeginn ermittelt wird. Die professionelle BIA-Messung (Bioelektrische Impendanz-Analyse) umfasst wesentlich mehr als eine im täglichen
Sprachgebrauch als „Körperfettmessung“ gemeinte
Darstellung. Gemessen werden die unterschiedlichen
Körperzusammensetzungen wie Muskel- und Organmasse, Körperwasser, Körperfett und Magermasse. Damit ist eine alters- und körpergerechte Darstellung
möglich.
Ein besonderes Erlebnis in dieser Kurwoche ist die
Schärfung der Sinne in der Geschmacks- und Genussschule, die durch die gute mediterrane Küche des Hauses begleitet wird. Wie günstig sich die Nahrungselemente der mediterranen Küche auf den individuellen
Stoffwechsel auswirken, erfährt der Gast in den Vorträgen, die ohne erhobenen Zeigefinger, dafür aber mit
kleinen Verköstigungen (z. B. verschiedene Öle etc.)
durchgeführt werden. Die ausgewählte Vielfalt an Gemüse und Obst sowie die Vorzüge von Fisch und die
Auswahl der Fette werden exemplarisch und alltagstauglich vermittelt. Damit kann das Umstellen der Ernährung im Berufsalltag nachhaltig fortgesetzt werden.
Die Zufriedenheit und das Ergebnis dieser Kurmaßnahme werden abschließend durch eine persönliche
Beratung gefestigt.
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INFO
Unser Kooperationspartner für
dieses fachübergreifende Programm
Praxis iss gut
Dipl. oec. troph. Antonia Naber
Duisburger Str. 16, 40477 Düsseldorf
Tel. 02 11 / 3 11 99 39, Fax 02 11 / 3 11 99 41
E-Mail: [email protected], www.issgut.de
+ Antonia Naber, Dipl. oec .troph. (Leitung)
+ Ulrike Klingenberger, Dipl. oec. troph.
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Kids
Hurra, es schneit!
Da muss man einfach raus
Die Pinguine Tom und Marie verraten euch
ihre schönsten Spiele im Schnee
Zielschießen
Hängt einen Luftballon an einen Zweig. Wer bringt
ihn mit Schneebällen zum Platzen?
Graffiti im Schnee
Jeder Mitspieler bekommt eine leere Spritzflasche,
die mit Wasserfarbe gefüllt wird. Damit könnt ihr
in den Schnee spritzen und Bilder malen.
Hürdensprung
Schneeballrennen
Rollt mehrere große Schneekugeln. Wer kann
darüber springen, ohne sie kaputt zu machen?
Zuerst ein paar Schneebälle formen. Diese sollen
dann so schnell wie möglich von der Start- bis zur
Ziellinie getragen werden. Aber nicht mit der
Hand, das wäre ja zu einfach. Sondern legt die
Schneebälle auf ein Holzbrettchen oder einen Löffel oder auch auf eine Limoflasche. Dann alle Mitspieler an die Startlinie – und ab geht die Post. Gewonnen hat, wer zuerst am Ziel angekommen ist –
natürlich mit seinem Schneeball.
Fuchsjagd
Färbt eine Flasche Wasser mit Lebensmittelfarbe.
Ein Mitspieler ist der Fuchs. Während die anderen
bis 100 zählen, legt er eine farbige Fährte. Je weniger Schnee liegt, umso kniffliger wird es. Vielleicht
macht der Fuchs ja mit ein paar Schneebällen auf
sich aufmerksam?
Schneekegeln
Wackelberg
Schaufelt Schnee zu einem Berg auf und klopft ihn
fest. Auf die Spitze setzt ihr einen Mini-Schneemann. Nun kratzen alle Mitspieler abwechselnd
mit Löffeln etwas Schnee vom Berg weg. Wer den
Schneemann zum Stürzen bringt, hat verloren.
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Alte Flaschen werden wie Kegel aufgestellt. Nun
versucht, sie „umzuschieben“.
Bau dir deine Traumstadt
Sammelt mit Schaufeln, Eimern, Sandförmchen
usw. so viele Schneereste wie möglich. Stürzt die
Formen und stellt euch eine Zukunftsstadt mit vielen seltsamen Gebäuden, Türmen oder Hügeln vor.
Wenn es eisig ist, könnt ihr eure Traumstadt mit
Wasser übergießen. So hält sie ziemlich lange. Bei
Tauwetter fließen bald jede Menge kleine Bäche.
gesundheitplus
Kids
Weihnachts-Basteltipps
für echte Könner ...…
Weihnachtliche Holzanhänger
+ Mit der Laubsäge werden z. B. Sterne und Tannenbäume ausgesägt und es wird ein kleines Loch für
den Aufhänger gebohrt.
+ Die Anhänger mit Acrylfarbe bemalen und anschließend mit Klarlack lackieren.
+ Auf einen dünnen Golddraht fädelt ihr kleine Plastikperlen (Stern) oder große Holzperlen (Baum) und
wickelt den Draht um den Anhänger.
+ Zum Schluss noch einen dünnen Goldfaden als Aufhänger einfädeln – fertig.
Keks-Knusperhäuschen
Zutaten
+ Zwei Butterkekse mit und fünf ohne Schokolade, Smarties,
Gummibärchen, Zitronensaft, Puderzucker
So geht’s
+ Auf den Längskanten der vier Butterkekse ohne Schokolade
verteilt ihr ein wenig Zuckerguss. Diese fügt ihr nun zu einem Rechteck zusammen.
+ Eine der offenen Seiten bestreicht ihr wiederum mit Zuckerguss um diese auf dem letzten Keks ohne Schokolade zu drücken.
+ Nun nehmt ihr einen Butterkeks mit Schokolade und
streicht die kurzen Seiten oben und unten innen dick mit
Zuckerguss ein das macht ihr mit zwei Keksen.
+ Die beiden Kekse drückt ihr als Dach auf das Rechteck.
+ Auf das Dach macht ihr nun einige kleine Kleckse mit der
Zuckergussmasse um die Smarties darauf festzukleben.
+ Vor dem Häuschen macht ihr wieder zwei kleine Zuckergusskleckse und drückt da zwei Gummibären drauf.
+ Streut ein bisschen Puderzucker über das Haus und die Bären – immerhin schneit es ja im Winter.
+ Und fertig ist euer Keks-Knusperhäuschen!
TIPP: Ihr könnt euch ja noch eigene Varianten ausdenken und
diese Häuschen dann verschenken!
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Rätselspaß
Denksport für Jung und Alt
Wortspiel: „Merkwürdige Tiere“
Finde die sieben Fehler
im unteren Bild!
Achtung: nur für tolle Wortakrobaten
1. Welche Assel suhlt sich gern im Dreck?
2. Welche Ente gibt gern an?
3. Welcher Aal legt Wert auf Kultur?
4. Welcher Fisch ist ganz besonders?
5. Welche Laus tritt im Dezember auf?
6. Welche Pferde lieben Blumen?
SUDOKU – so geht’s
+ Nur die Zahlen 1 bis 9 dürfen verwendet werden.
+ In jeder Reihe darf jede Zahl nur einmal vorkommen.
+ In jeder Spalte darf jede Zahl nur einmal vorkommen.
+ In jedem 3x3-Feld darf jede Zahl nur einmal vorkommen.
+ In jedes Feld darf nur eine Zahl eingetragen werden.
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4. Spezifisch
5. Nikolaus
6. Blumentopferde
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… denn unsere Wahlversprechen werden auch nach der
Wahl zu keinen „Versprechern“.
Profitieren Sie von unserem
umfangreichen Leistungsangebot
und unserem guten Service.
Informationen erhalten Sie unter
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Sie keine vier Jahre warten, um
uns wieder abzuwählen.
BKK Deutsche Bank AG –
eine sichere Wahl!