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Liebe Teckelfreunde, zu unserer Adventsfeier am 8. Dezember setzte der Schneefall dieses Winters ein, der uns seitdem Tag für Tag begleitet. Mensch und Tier gehen erwartungsvoll auf das Weihnachtsfest und das neue Jahr zu. Wir freuen uns, auch im kommenden Jahr die Teckel und unsere Teckelfreunde zu unseren Veranstaltungen einladen zu dürfen.Mit den besten Wünschen und Dank für Hilfe und Unterstützung im vergangenen Jahr. Euer Vorstand Ruth Helle, Conny Schlenkrich, Ute Senning, Petra Wilms und Gerhard Wilms Spaziergang am 15.Dezember zum Jahresende D as „Fähnlein der acht Aufrechten“ traf sich in der richtigen Waldstraße in Bohnsdorf. Andere aufrechte Gruppenmitglieder und Freunde fanden den Anschluss nicht gleich, weil sie in anderen Waldstraßen ankamen. Zum Schluss waren wir aber alle um das Feuer in Beutlings Garten bei frisch gebratenen Buletten, Toma-tensuppe, Schrippen und heißen wie auch wärmenden Getränken vereint. Durch die Glastür zum Wintergarten ist das Gewusel des frischen Wurfes „aus der Wohlauer“zu ahnen gewesen (Siehe auch Seite 14). Der stolze Deckrüde Immo war mit Frauchen Denise und Herrchen Johannes zur Zuchtstätten-Kontrolle erschienen und fand alles tadellos. Der voran gegangene Spaziergang durch den Bohnsdorfer Wald machte in Regen und tauendem Schnee nasse Füße und nasse Dackelbäuche; aber der Gang durch die Schneisen, auf denen das Schwarzwild heftig „gebrochen“hatte, ließ von alledem nichts anmerken. Sie sehen es an der gehobenen Stimmung beim Gruppenbild im Wald. Herzlichen Dank an Beutlings für die nette Bewirtung. Danach machten Vorsitzender und Vorsitzende etwas außerhalb Berlins noch einen Schneespaziergang in die untergehende Sonne - Adventsstimmung eben! Bericht: Gerhard Wilms, Fotos: Denise Rigaudiere- Eisenbarth und Gerhard Wilms Bitte, liebe Teckelfreunde, beachten Sie auf der Seite 16 die Einladung zur Mitgliederversammlung am 02. März um 14.00 Uhr im „Stammhaus“ Siemensstadt und zum Eisbeinessen am 23. Februar um 16.30 Uhr in der „Tränke“ am Schichauweg. Unsere Adventsfeier am 08. Dezember 2012 im Michaels-Heim D iesen Samstag war es mir ganz recht, mal von Zuhause weg zu kommen. Ich hatte das Gejaule meiner Kumpels nämlich gründlich über. Es ist schon unangenehm genug, wenn man nicht über die Straße gehen kann, ohne dass einem die Rüden hinterher steigen, da muss ich nicht auch noch zuhause vorgeführt bekommen, wie würdelos das Leben als Teckelrüde sein kann. Wenn der Blick glasig wird und die Zunge bis zum Boden hängt (und daran sind nicht die kurzen Beine schuld), oder man in Tonlagen winselt, bei denen man hinter die Tür schaut, um sich zu vergewissern, dass da kein Dieter Bohlen steht, ist das spätestens nach einem Tag nicht mehr schön. Als es also „Adventsfeier“hieß war ich dabei, obwohl ich den Eindruck hatte, dass man mich foppen wollte, als es nicht wie üblich in den Norden ging, sondern in den Grunewald. Auf dem Parkplatz roch es aber schon derart nach Teckel, dass ich mich ganz schnell beruhigte und im Kleinen Schwarzen, weiß ich, kann man sich auch im Grunewald sehen lassen. Dennoch erschrak ich erst einmal und fragte mich, was wir denn in diesem gleißend hellen Schwimmbad sollen, aber als ich sah, dass man das Wasser raus gelassen hatte und im Becken die Menschen saßen, während oben am Beckenrand ein Büffet aufgebaut wurde, war’s mir auch recht. Wenigstens konnte man bei Bedarf auf kurzem Weg nach draußen, wo es lecker nach Fuchs roch, aber dafür war leider keine Zeit. Ich wunderte mich erst mal, warum alle an leeren Tischen saßen und etwas vornehm taten, aber als Ruth an den Tisch kam und kassierte, fiel mir wieder ein, dass man ja erst freundlich sein darf, wenn man sich vorher angeknurrt hat. Da sind die Menschen mal ganz wie die vernünftigen Tiere. Der Gerhard, unheimlich hohes Tier bei den Raben, musste erst mal alle begrüßen und erklärte, dass das gar kein Schwimmbad ist, sondern modern und praktisch und wenn es mal ein Unglück gäbe, sei das keines wegen der Fliesen auf dem Fußboden. Was er damit meint, weiß ich bis heute nicht. Tja, da saßen sie fast alle zusammen, die Raben. Schön, dass man auch diejenigen wieder mal sah, die nur noch selten zu den Spaziergängen erscheinen können. Während Gerhard mit Petra eine Hundegeschichte vortrug, sah ich mich um. Lustig fand ich, wie gemischt die Gruppe ist. Zwischen fast großer Abendgarderobe und jagdlichem Anzug war alles vertreten und lieferte die ganze Bandbreite zwischen Teckeljungspund und erfahrenem Haudegen. Warum aber die Menschen immer so lachen, wenn sie vorgehalten bekommen, wie seltsam sie sind? Ich lache doch auch nicht, wenn jemand erzählt, wie sein Boarder(line)-Collie stundenlang dem eigenen Schwanz nachjagt und mich dabei ansieht? Weiter bin ich mit dem Nachdenken nicht gekommen, denn nun wurden Leckerli verteilt. Herr Stahl, Herr Kohnert und Herr Gotzmann mussten nach vorne und dann wurde auch noch Frau Kobart gerufen. Alle mussten sie Männchen machen und freundlich gucken und dann gab es eine Belohnung für sie, weil sie immer so viel machen. Seien es die vielen Fotos, die Teckeltimes, die Begleithunde-vorbereitung oder die Prüfungen für die Gruppe. Nur Frau Gorell, die auch belohnt werden sollte für ihre Arbeit mit der Homepage, holte sich ihren Beutel nicht ab, aber ich konnte ihn trotzdem nicht abgreifen. Dafür bekam Elsa vom Odinsee den zum 10. Mal für den besten Bericht des Jahres gestifteten „geringen Hirsch“, den Rosi Paul entgegen nehmen durfte. Was dasist,ahnteichzunächstgarnicht,ichbinjanochjung, aber ich bin im www vom Hölzchen aufs Stöckchen gekommen und habe mir jetzt vorgenommen, HerrchenauchalsNichtjägermalanjagdlicheThemen heranzuführen.Ermussjanichtgleichlosballern,aber wie man einen geringen Hirschen anhand der Fährte ausmachen kann, ist ja auch an sich interessant. Also, ich mache sowas ja nicht, aber ich kenne keinen Rüden, der sich dafür interessiert, ob er nun an einer Platane oder einer Birke sein Bein hebt. Die Raben haben aber ein Gewese um ihr Blätterrätsel gemacht. ... Da wurde richtig Ehrgeiz entwickelt und versucht, anhand der Blätter verschiedener Gehölze deren Name zu bestimmen, was gar nicht so einfach war und am besten von Horst Binting gemeistert wurde. Meine Mütze Schlaf nahm ich dann beim Essen, denn ich weiß ja, dass es sich erst zum Käse wieder lohnt, lieb zu gucken. Wenn die Menschen dann immer das Plappern anfangen, weiß ich, dass Herrchen beschäftigt ist und auch mal ´ne Stunde auf mich verzichten kann. So war ich dann wieder wach, als Conny Schlenkrich ihre Geschichte vortrug und anschließend jeder mal in den Nikolausstrumpf fassen konnte um Weihnachtskugeln heraus zu holen, für die man dann mit etwas Glück einen Lottoschein bekam. Wir hatten auch einen, aber gewonnen haben wir nichts. Ich wollte früh nach Hause, denn den Rüden traue ich nicht, wenn sie alleine zuhause sind und Zugriff auf mein Lieblingsspielzeug haben, aber dass Gerhard dann doch noch zugegeben hat, ohne Petra, Ruth, Ute, Conny und Hannelore wenn schon nicht nichts, dann aber doch erheblich beschäftigter als jetzt zu sein, habe ich noch mitbekommen und mich sehr gefreut. Eure Engels Hatschepsut, die bei Jochen Steinert und Hajo Botz wohnt Der Weihnachtsmann mit seiner Gehilfin erklärt den Freunden die „kondensierte Tombola“– Heute ist alles drin … sogar 6 Richtige mit Zusatzzahl Jagdmesse 2012 auf Schloss und Gut Liebenberg B ereits zum zweiten Mal rief es engagierte Mitglieder der Teckelgruppe Raben aus Berlin zurJagdmesse nach Schloss und Gut Liebenberg. Der im ehemaligen Staatsjagdgebiet der DDR gelegene Gebäudekomplex wurde von der Deutschen Kreditbank (DKB) erworben und unter dem Dach einer gemeinnützigen Stiftung gründlich saniert. Das Resultat kann sich sehen lassen: nicht nur für Traumhochzeiten, sondern unter anderem auch für passionierte Jäger wird Vieles geboten. Neben zahlreichen anderen Rassehundverbänden präsentierten wir also den Deutschen Teckel und traten mit dem Ziel an, die gängigen Vorurteile gegenüber diesem wunderbaren Universal-Jagdhund auszuräumen. Während wir im letzten Jahr diesem Ziel nur bedingt nachkommen konnten, weil unser Wirkungsgrad auf der Rückseite der Hauptallee etwas begrenzt war, stand uns in diesem Jahr die Haupttribüne und damit die volle Aufmerksamkeit der Besucher zur Verfügung. Karin Kobart, Züchterin vom Odinsee, übernahm nicht nur das wochenlange Training vor der großen offiziellen Darbietung, sondern auch die lautsprechergestützte Moderation. Kurz verschaffte sie einen historischen Überblick und verschwieg auch nicht, dass die Gesellschaftsjagd mit dem Teckel eine jahrhundertelange Tradition habe. Nachdem sie den unserem geliebten Hund zustehenden Respekt einforderte und seine Leistungen würdigte, stellte sie die drei Größen, Haararten und verschiedenen Farben vor. Unsere Gruppe konnte fast je ein Beispielexemplar vorführen und der Gesichtsausdruck der Zuschauer ließ vermuten, dass die Vielfalt begeisterte. Dann aber war der Moment gekommen, um die allseits gescholtene Eigenwilligkeit, den Ungehorsam und die begrenzte Aufnahmefähigkeit des Teckels ad absurdum zu führen. Frau Kobart gab der angetretenen Gruppe das Signal zum kreisförmigen Aufstellungnehmen und „Marsch“. Wir führten die Hunde im Abstand von ca. 50 cm hintereinander durch zügiges bei-Fuß-Laufen und konnten durch die einstudierten Formen der Quadrille und der Schnecke die Leinenführigkeit und den Gehorsam unter größtmöglichen Ablenkungsfaktoren beweisen. Auf die Schwierigkeit der Schneckenfigur sei hier nochmal ausdrücklich hingewiesen, denn bei dem sich immer weiter verkleinernden Radius des abzulaufenden Kreises bis hin zum Stillstand im Kern des Kreises haben die Hunde und Hundehalter noch einen Abstand von ca. 15- 20 cm. Alle Hunde haben in dieser Endposition im Zentrum des Kreises trotz erhöhtem Stress- und Engebefindens ruhig zu sitzen und keine Geräusche zu geben, bis der Befehl „Kehrt“ und „Fuß“ die Gruppe wieder zum kreisförmigen Laufen in die Ausgangsposition versetzt. Falls der Leser diesen Ausführungen nur schwer folgen kann, seien Sie versichert, diese Figur stellte hohe Disziplin- und Gehorsamsansprüche an Hund und Mensch, was während der Trainingswochen von sehr viel Heiterkeit begleitet wurde. Anschließend zeigte Herr Hartwig mit seinem Ottermann, dass Teckel auch dressierbar sind. Frau Kobart ließ ihren Quichote einen versteckten Fuchsbalg finden. Herr Krohne lief frei bei Fuß mit seinem Bismarck schlangenförmig durch die Hundemeute und Frau Kutter legte ihre Standards Alois und Hubertus auf 40 m frei ab und rief sie zu sich. Euphorischer Beifall, strahlende Kindergesichter und stolze Hundeführer waren das Ergebnis dieser anspruchsvollen Rassepräsentation. Passend zur Oktoberfestsaison verbrachten wir die Mittagspause auf der sonnigen Terrasse des Jagdtrainingszentrums mit frisch gegrillten Wildbratwürsten und kühlem Bier. Anschließend wiederholten wir das Programm noch einmal und taten somit alles Teckelmögliche, um den ältesten deutschen Hundeclub bekannter zu machen. Ein weiteres Highlight im wahrsten Sinne des Wortes waren unsere signalorangenen Treiberwesten mit der Aufschrift: DTK 1888 e.V. Wir waren ein echter Blickfang! Liebenberg liegt im Löwenberger Land ca. 65 Kilometer nördlich von Berlin. Man fährt über die Autobahn bis zum Kreuz Oranienburg und von hier weiter auf der Bundesstraße 96 nach Löwenberg. In Löwenberg biegt man halbrechts in die L167 (Eberswalder Str. ) und ist nach knapp 6 Kilometer in Liebenberg. Theodor Fontane und der deutsche Kaiser weilten wiederholt in Liebenberg. Dem historisch Interessierten ist das Schloss im Zusammenhang mit der sog. Eulenburg-Affäre (1906-1908) bekannt. Später gingen hier die Nazis zur Jagd, danach die DDR-Oberen. In der Feldsteinkirche heiratete der Luftwaffenoffizier Harro Schulze-Boysen seine von hier stammende Frau Libertas, eine Enkelin des Fürsten Eulenberg. Beide wurden von den Nazis als Widerstandskämpfer und Organisatoren der „Roten Kapelle“ 1942 hingerichtet. Heute ist das Schloss ein Tagungs- und Weiterbildungszentrum. Es ist Gastgeber literarischer, musikalischer und sportlicher Veranstaltungen. Beliebt sind die hier veranstalteten Märkte, der Gutshofladen, die Handwerker- und Künstlerzeile sowie das Jagdtrainingszentrum. Über die vielseitigen Angebote von Schloss und Gut Liebenberg kann man sich auf der Internetseite ww.schloss-liebenberg.de informieren. -Sta- Gutshof Liebenberg Die Spurlautprüfung am 21. Oktober 2012 in Poley ... von Karin Kobart mit Fotos von Ruth Helle und Jochen Steiner S ieben Berliner und ihre Teckel machten sich um 05:30 Uhr auf die Reise in das 150 km entfernte Hasenrevier. Der Tag hatte uns noch nicht erreicht und unser Auto kämpfte sich durch den Nebel, aber pünktlich um 7.30 Uhr fielen wir in das Gasthaus „BAUERNSTUBE“ein. Uns erwartete ein reichhaltiges Buffet und wir freuten uns, alte Bekannte wieder zu sehen. Als die Sonne sich erhob, ging es raus zur SchussfestigkeitsPrüfung - nun, den Großstadtdackel konnte dies nicht erschüttern. Dann ging es los auf die nassen Felder. Nach 50 Metern sprang ein Hase auf, der Hund Nummer 1 bemühte sich in dem nassen, taugetränkten Gras die Spur zu finden und vor lauter Eifer vergaß er, Laut zu geben. Wenig später ging bei Nella ein stattlicher Mümmelmann hoch, die kleine KT-Hündin folgte der Spur konsequent und gab dabei auch Laut. Lange Zeit passierte nichts und die Temperatur lag schon bei 18 Grad - für Walking ganz schön warm. Hase Nummer 3 hatte Billy-Joe und der machte seine Sache sehr gut. Gleich danach stand ein Langohr für Aqui auf. Nach 200 Metern Dauerlauf wurde Aqui angesetzt, suchte die Spur und folgte ihr. Da ging der Hase über eine Straße und Hase und Aqui waren im Raps verschwunden, ohne Laut. Wieder liefen wir zwei Felder erfolglos ab, denn da waren keine Hasen zu finden. Nach etwa 3 km bergauf und bergab stand ein Sprung Rehe auf, die durften die Hunde nicht arbeiten. Bismarck bekam endlich was zu tun, der war so aufgedreht und lief in die falsche Richtung, wo er auf die Rehspur kam, die er lauthals verfolgte; leider war das nicht erwünscht. Mehr Hasen konnte das Revier heute leider nicht bieten. Um14:00 Uhr waren Hunde und Führer an ihre Grenzen gekommen. Das Thermometer zeigte jetzt 23 Grad und es war ein zauberhafter, goldiger Oktobertag mit blauem Himmel und Sonne satt. Mit dem folgenden Ergebnis mussten wir zufrieden sein, denn vier Hunde haben bestanden und wir freuten uns mit ihnen. Die drei anderen hätten noch einen Mümmel gebraucht, aber das war nicht möglich. Ein schöner Tag ging zu Ende und wir fuhren wieder gen Berlin. Wir gratulieren: Frau Radelow mit Billy-Boy vom Maaskamp, 97 Punkte, I. Preis Herrn Botz mit Germandachs Nella Bella, 84 Punkte, II. Preis Herrn Dobberstein mit Querkopf von der Bismarck-Eiche, 84. Punkte, II. Preis Frau During mit Cleo vom Bergwind, 63 Punkte, III. Preis Spurlaut... ... ist die vererbte Anlage bei unseren Teckeln, beim Folgen einer Fährte lautstark zu bellen. „Das Bellen hat einen besonderen Klang, der sich von dem normalen Gebell des Hundes unterscheidet. In der Regel ist der Spurlaut viel heller und mit Jaul- und Heullauten durchsetzt. Diese angeborene Eigenschaft des Jagdhundes ist für den Jäger ein Vorteil, da er am Gebell seines Hundes erkennen kann, wohin das Wild geflohen ist beziehungsweise wohin sein Hund läuft“. (Wikipedia). Die Spurlautprüfung ist eine Prüfung der jagdlichen Anlagen des Teckels. Auf einer Hasenspur muss der Teckel dazu, ohne den Hasen gesehen zu haben, Laut gebend die Spur ausarbeiten. Je länger und je intensiver er das tut, desto besser. Warum machen wir das? Man sagt, dass vor 80 bis 100 Jahren Terrier in die Dackel eingekreuzt wurden, um mehr Raubwildschärfe als Erbanlage in die Dackelzucht zu bekommen. Als unerwünschte Nebenwirkung erhielt man vielfach Teckel, die wie Terrier lautlos jagen. Um diese Eigenschaft aus der Vererbung wieder herauszubekommen, sollten zur Zucht Dackel mit bestandener Spurlautprüfung eingesetzt werden. Die ganze Prüfungsordnung mit den Bewertungskriterien siehe www.dtk1888.de (Klick auf „ Ordnungen“) Foto: G..K. Die vom DTK erlassene Prüfungsordnung besagt u.A.: A. Allgemeines Die Spurlautprüfung ist eine Anlagenprüfung. Nase, Spurlaut, Spurwille und Spursicherheit sind die Prüfungskriterien auf der Hasenspur in einem Feldrevier. Der zu prüfende Hund darf den Hasen nicht eräugt haben. B. Durchführung der Prüfung 1. Die Richter, Führer und Helfer gehen in einer Treiberlinie durch das Suchengelände. 2. Nachdem ein Hase hochgemacht wurde, begibt sich der Hundeführer nach Aufforderung durch einen Richter in die Nähe der Hasenspur und läßt seinen Hund frei suchen. Der Richter soll den Hundeführer einweisen und die Fluchtrichtung des Hasen anzeigen. Er darf den Hund und den Hundeführer bei der Aufnahme der Spur unterstützen. Der Hund soll die Spur aufnehmen und ihr lauthals folgen. Hat der Hund die Spur aufgenommen, darf der Führer seinem Hund nur auf Weisung eines Richters folgen. 3. Jedem Hund steht ein Hase zu, um seinen Spurlaut zu beweisen. Ein zweiter Hase kann durch die Richter zur besseren Beurteilung der Arbeit des Hundes gegeben werden. Den Hunden, die auch nach dem zweiten Hasen noch keinen Spurlaut nachgewiesen haben, können die Richter nach freiem Ermessen einen dritten Hasen geben.Die Anzahl der zu gewährenden Hasen richtet sich nach dem Hasenbesatz des Prüfungsreviers. Nora meint, ein Schelm, wer Arges dabei denkt! Das war im letzten Jahr - Ein paar Schnappschüsse 23. Juni - Wanderung in den Glauer Bergen 2. Juni - Zuchtschau in Rudow 22. September -BHP 28. Juli im Café Morgenroth 3. Oktober - Spiel & Spaß in Raben SitzPlatzFuss Ein Bookazin für anspruchsvolle Hundefreunde Ein Bookazin –dieses Wort ist neu für mich und es ist ein Wort, mit dem ich nicht so recht warm werden will. Gemeint ist wohl ein Mittelding zwischen Buch und Magazin. SitzPlatzFuss erscheint vierteljährlich mit einem Umfang von 96 Seiten in anspruchsvoller Aufmachung. Der Herausgeber sagt, dass er sich „bei allen Artikeln, Interviews und Reportagen bemüht,… Fachlichkeit und Emonationalität zu verbinden und Expertenwissen in verständlicher Form zu vermitteln“. „...Dabei schreckt SitzPlatzFuss nicht davor zurück, auf Missstände und mögliche Defizite aufmerksam zu machen und sie klar und deutlich zu benennen. Trends und mehrheitliche Strömungen in der Hundewelt hinterfragt SitzPlatzFuss und setzt sich kritisch mit ihnen auseinander“. Auf der Internetseite www.sitzplatzfuss.com kann man sich eine komplette Ausgabe (2/2012) zur Ansicht und zum Blättern herunterladen.Das Bookazin kann man im Zeitschriftenhandel für stolze 12,80 Euro kaufen oder beim Verlag für 40,00 Euro (4 Ausgaben) abonieren. Das Abonement sei jederzeit kündbar. Die nächste Ausgabe erscheint am 2. Januar mit folgendem Inhalt: Positive Psychologie für Hunde: Aus der Psychologie wissen wir, dass positive Emotionen und eine optimistische Grundeinstellung immunisierend gegen das Auftreten von Verhaltensstörungen wirken. Funktioniert das auch bei Hunden? Clickertraining in der Verhaltenstherapie: Für so manchen ist Clickertraining gleichbedeutend mit beziehungslosem Konditionieren, für andere dagegen ist der Clicker DAS Symbol moderner, positiver Trainingsmethoden. Was bewirkt Clickeroder Markertraining bei Verhaltensproblemen? Methodenvielfalt – Sachlicher Diskurs über ein emotional besetztes Thema: Ein alter Spruch besagt, dass zwei Trainer sich in der Regel nur darauf einigen können, dass ein dritter Unrecht hat. Unter den Anhängern verschiedener Trainer und Trainingsmethoden wird oft mit harten Bandagen gekämpft. Warum eigentlich? Vielleicht tut es gar nicht weh, einmal über den Tellerrand zu schauen! Das EMRA-System zur Einschätzung von Verhaltensproblemen und deren Therapie wurde im englischen COAPE-Institut entwickelt und bietet einen neuen, emotionsorientierten Blick auf Hundeverhalten. Sind Skandinavier eigentlich die besseren Trainer? Oder wie kommt es, dass skandinavische Teams seit Jahren die Obedience-Weltspitze besetzen? Cesar Millan –Hundeflüsterer oder Tierquäler? Kaum jemand spaltet wie er in echte Fans und heftige Kritiker. Was ist das Geheimnis seines medialen Erfolgs? Und was ist von seinen Methoden zu halten? Der Wolf im Schafspelz – Der Schutzhund der Hirten. Macht die Rückkehr des Wolfes auch in Deutschland den Einsatz von Herdenschutzhunden sinnvoll? Taubheit beim Hund: Wenn der Vierbeiner im Alltag öfter mal „nicht hört“, denken die meisten Hundebesitzer nicht unbedingt an Taubheit. Wie entsteht Taubheit beim Hund? Wie weit ist die Forschung bezüglich eines Gentests? Und vor allem: Wie sieht der Alltag eines tauben Hundes aus? Hoopers Agility –Brauchen wir noch einen neuen Hundesport? Die Antwort der Autoren lautet eindeutig: Ja! Und sie verraten auch, warum gerade Hundesportsenioren neue Lebensqualität gewinnen, wenn sie statt in Rente durch den Hoopers Parcours geschickt werden. r.st. Dackel! Kleiner Hund ganz groß Ein Film von Kai Christiansen Redaktion: Ulrike Dotzer NDR/ARTE Produktion: Jutta Pinzler, sagamedia Ausstrahlung am 10. Februar 2013 um 21.45 Uhr auf ARTE Deutsche und französische Erstausstrahlung Der Film „Dackel! Kleiner Hund ganz groß“erzählt vom weltweiten Dackelboom. Der kleine Hund mit den kurzen Beinen und dem sehnsüchtigen Blick erobert den Globus: Italienische Teckel gehen auf Wildschweinjagd, französische Krummbeiner lernen zu tanzen, in Japan müssen Dackel Fangomassage ertragen und in Ungarn gar den Dackelweltmeister küren lassen. Die Dokumentation präsentiert Geschichte und Geschichten rund um den beliebtesten Kleinhund der Welt und die Zweibeiner an seiner Seite. Erzähler ist –ein sprechender Dackel. Waren es einmal der deutsche Kaiser Wilhelm II., Westernstar John Wayne oder der Maler Pablo Picasso haben heute Millionen Menschen rund um den Globus einen Dackel und es werden immer mehr. Der englische Maler David Hockney widmet seinen zwei Dackeln sein Spätwerk, er malt nichts anderes mehr.Aber auch die SängerinAdele, Topmodel Heidi Klum, die Fürstin Caroline von Monaco oder die dänische Königin Margarethe II, alle halten Dackel. Vor 300 Jahren in Deutschland als Jagdhund gezüchtet ist er nicht nur in Europa sehr beliebt, die meisten Dackel leben heutzutage in Japan, eine Modewelle, die auch ihre Schattenseiten hat. Als niedliche Welpe im Kaufhaus gekauft werden viele Besitzer ihrer schnell überdrüssig. Der Film besucht Japaner, die Hilfsprogramme für Dackel gestartet haben: Damit auch die vielen Dackel dort ein dackelgerechtes Leben führen können. Das Züchten von Dackeln steht im globalen Wettbewerb, neue Trends werden gesetzt und es geht um weit mehr als Gesundheit und Körperbau. Menschen auf der ganzen Welt streben nach dem „perfekten Dackel“. In Deutschland, Frankreich, Italien und Japan beobachtet der Film ganz besondere Dackelzüchter und Dackelliebhaber. Er begleitet die Vorbereitung und das Training für die Weltsiegerschau im ungarischen Bükfürdö 2012, aber auch Dackelbesitzer, die aus anderen Gründen für sich in Anspruch nehmen können, dass sie den schönsten Dackel auf der Welt haben. Hier treffen ungewöhnliche Menschen auf ungewöhnliche Tiere. Mit seinen Kulleraugen erobert der Dackel die Herzen der Menschen, doch in ihm steckt noch viel vom Wolf. Der kleine Hund ist eigensinnig, dominant, zäh und mit seinem enormen Selbstbewusstsein kontrolliert er gerne die anderen - meist größeren - Hunde oder schafft es, eine ganze Familie seinem Willen zu unterwerfen. Blickt ein Dackel in den Spiegel, heißt es, sehe er einen Löwen. Der Film „Dackel! Kleiner Hund ganz groß“ erzählt von Geburt und Tod der Dackel, berichtet von den Schwierigkeiten der Hundeerziehung, vom gemeinsamen Training, um bei den Schönheitskonkurrenzen eine gute Figur zu machen, und von Dackelfans, die ihre Tiere zu Höchstleistungen bringen. Ein Hommage an den Dackel und der erste lange Dokumentarfilm über Dackel überhaupt. Lustig, aber auch ergreifend, oft verrückt und doch zutiefst menschlich zeigt der Film, was Menschen in ihren Dackeln sehen und wie die Hunde darauf reagieren. Ein herzliches Dankeschön an Teckelfreund Jochen Steinert, der uns auf diese Filmankündigung aufmerksam machte. Soll der Dackel einen Mantel tragen? Mitgelesen im Tierforum.de Der Ausgangspunkt der Diskussion: Hallo ihr Lieben! Jaa ich weiß, wir haben noch Herbst, aber das Thema ist für mich schon allgegenwärtig. Und zwar geht es um die Frage, ob Hunde Wintermäntel tragen sollten oder nicht. Zu meinem Hund kann ich sagen, er ist ein Dackel (also bodennah) und im Winter auch bei Schnee oft und viel draußen. Also nicht übertrieben lange, aber die Waldspaziergänge machen wir trotzdem. Und nun stellt sich die Frage, ob eine Jacke und wenn ja welche ? Gefüttert oder nicht ? Kennt ihr eine Jacke oder einen Mantel, vielleicht ´ne Firma oder Internetseite die ihr empfehlen könntet? Ich finde es schon schwer, einen Mantel für meinen Dackel zu finden.. „Pewee“antwortet: Also bei einem Dackel finde ich einen Wintermantel eigentlich recht übertrieben. So weit ich mich erinnere, ist das Fell nicht so fisselig, wie vielleicht bei anderen Hunden. Meine Hündin ist sehr klein, damit auch recht bodennah und ich würde ihr auch keinen Mantel holen, da ihr Fell dicht genug ist. Genauso seh ich das bei den Dackeln. Zuhause lieber die Schneebrocken rauskämmen und einmal schön abtrocknen, das sollte eigentlich reichen. Hast du denn den Eindruck, dass er friert im Winter? „500+“meint: Also wenn du letzten Winter keine Jacke gebraucht hast, dann jetzt auch nicht. Ich finde Mäntel angebracht bei Hunden die wirklich nur ein sehr dünnes Fell haben, zB Chihuahuas oder einige Windhunde und dadurch generell frieren oder eben bei Hunden, die gesundheitliche Probleme haben.Solltest du dir trotzdem einen Mantel anschaffen wollen, dann würde ich in erster Linie drauf achten dass er wasserundurchlässig ist. Es geht ja vor allem darum, die Feuchtigkeit beim Spaziergang im Schnee abzuhalten. Hier die Meinung von „Kasary“ Also normalerweise bekomm ich die Krise, wenn ich Hunde sehe, die Mäntelchen oder Schühchen tragen und am besten noch von Mutti durch die Gegend getragen werden...Wir reden hier von Hunden, nahen Verwandten des Wolfs und somit eigentlich durchaus in der Lage, sich selbst einzuheizen... Bei einem Chi oder Windhund, wie oben geschrieben, lass ich mir das ja noch gefallen, aber alles andere braucht sowas meiner Überzeugung nach nicht. Meine Eltern haben vier Papis, also auch bodennah und mit langem, aber wenig dichtem Fell. Wir sorgen dafür, das die Spaziergänge im tiefen Winter nicht allzulange ausfallen und das die Hunde stetig in Bewegung sind. Frieren tut dann keiner... Letztlich muss jeder Halter für seinen Vierbeiner selbst entscheiden was richtig und wichtig ist, aber ich würde nur etwas derartiges kaufen, wenn ich merke, das mein Hund ständig am zittern ist. Jäckchen also bitte, bitte, bitte nur wenns absolut notwenig ist und Bewegung auch nichts hilft. Und die „Albhexe“sagt schließlich: Nun ich als Dackel-“Mutti“von Kurzhaardackeln und Wohnsitz auf der Schwäbischen Alb befürworte ein Mäntelchen. Mein im Mai verstorbener Diablo hat im Alter gefroren. Bei Ar...kälte hatte er einen gefütterten Ledermantel. Bauch und Nieren waren etwas kältegeschützt.Wenn er in der Übergangszeit im Haus gefroren hatte, bekam er seinen Pulli an. Wenn Drago nun 5 Monate alt, auch friert, bekommt auch er etwas an. Das Fell vom Kurzhaardackel ist auch im Winter nicht sehr üppig.Und mit einem 10-Min-Auslauf ist ein Dackelchen auch nicht gerade ausgelastet.Und ja...wenn wir zuweit/zulange gegangen sind und diePfötchen viel zu kalt wurden (man sah es Diablo an, wenndie Pfötchen schmerzten) hab ich mir den 7 kg-Hund unter meine wohligwarme Winterjacke gestopft, und ihn heimgetragen. Reine Schickimickijäcken gibt es bei uns aber auch nicht. Geignete Mäntelchen gibt es beim Fressnapf. Nehm das Dackelchen mit und probiere an. Hier die Verkäuferinnen waren verrückt nach Diablo und haben probiert, bis was Passendes für den langen Dackel gefunden war. Frag nach. Viel Spaß beim Suchen. Zur Not, kannst du auch von einen warmen Pullover die Ärmel (mit Bündchen) abschneiden, den Dackelkopf durchs Bündchen, zwei Löcher für dieVorderpfoten und gut. ... und was meinen Sie? Aufgelesen: D er Dackel ist ein Phänomen. Er hat ganze Epochen geprägt, hat Design-Geschichte geschrieben, ist ebenso Familienhund wie unermüdlicher Arbeiter. Er bezaubert und irritiert, ist Schoßhund und einsamer Jäger zugleich. Er spaziert genauso engagiert durch die Metropolen der Welt wie durch Flure und Wälder. Sein Blick ist legendär und seine längst nicht mehr krummen Beinchen sind Symbol und Methapher zugleich geworden. Wer sich mit Dackel zeigt, setzt ein Statement: „Schaut her, ich mag es individuell“. Dennoch könnten echte Dackelfreunde unterschiedlicher nicht sein. Vom überzeugten Landmenschen bis zum Avantgardekünstler, vom Dichter bis zum Jäger, vom Model bis zur alten Dame - alle lieben den charmanten Freigeist, der Inspirationsquelle, Sportkanone und Schmusetier in einem ist. Der Dackel ist längst eine Weltanschauung. Neben Kapiteln zu Rassetypischem, Erziehungsversuchen und Haltungstips widmet sich dieses Buch ausführlich der Kultfigur Dackel - und wird nicht nur eingefleischte Fans begeistern. Christine Paxmann Der Dackel 160 Seiten, Farbfotos. 29,3 x 21,4 cm, fest gebunden mit Schutzumschlag. ISBN 978-3-8354-0980-4, BLV Buchverlag Müchen. 29,95 Euro; www-blv.de Wir wollen doch nur Ihr Bestes: ... Ihr Geld! Liebe Teckelfreunde, denken Sie bitte an den Beitrag. Er ist am 1. Januar eines jeden Jahres fällig - also am 1. Januar 2013. Der Beitrag beträgt für Vollmitglieder 50,- Euro und für Familienmitglieder 25,- Euro. Machen Sie bitte von einer Einzugsermächtigung Gebrauch. Dann kann unsere Schatzmeisterin rechtzeitig abbuchen und die Beitragsanteile an den Landesverband und an den DTK nach Duisburg pünktlich weiterleiten. Haben Sie vergessen, bisher den Beitrag für das Jahr 2012 zu zahlen, dann holen Sie das bitte rasch nach. Unser Vereinskonto lautet: Zahlungsempfänger: Teckelgruppen Raben/Berlin - Brandenburg e.V. Konto-Nr. : 5564422 ; Bankleitzahl: 100 700 24 (Deutsche Bank) ... und dann können Sie unbeschwert in´s neue Jahr hüpfen! Foto: Stahl Aus dem Zuchtgeschehen - Es gibt Welpen in unserer Gruppe Im Zwinger vom Odinsee, bei der Züchtergemeinschaft Karin Kobart/Alexandra Gorell gibt es zwei süße rauhaarige Kaninchenteckel-Welpen: Feodora und Fidelia. Beide dürrlaubfarben. Kontakt: Telefon 030 - 703 32 34 oder per E-Mail: [email protected] oder [email protected] Aus dem Kurzhaarzwinger „von der Jungfernheide“erhielten wir folgende Information: „Liebe Petra, lieber Gerhard, herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit. Tatsächlich waren wir heute am 12.12.12 um 12.00 Uhr mit unserer Yna zur Sonographie. Anfang Januar bekommt sie wahrscheinlich vier Babies. Vater ist Billy Yoy von Maaskamp. Über die Bekanntmachung in der RTT würden wir uns natürlich sehr freuen. Schöne Grüße an Euch und an die Leser der RTT von Hubert, Gaby und den JungfernheideDackeln.“ Billy Yna Billy & Yna Weitere Infos: http://www.jungfernheider-teckel.de oder Tel. 030 - 383 07 099 Auf der nächsten Seite noch mehr zum Zuchtgeschehen Fortsetzung von S.13: Im Langhaarzwinger „Aus der Wohlauer“kann man seit dem 11. Dezember Welpen bestaunen. Auf der Homepage von Marianne und Peter Beutling http://home.arcor.de/langhaarteckelausderwohlauer/Index.html findet sich folgender Eintrag: Am 11. Dezember wölfte unsere Floh fünf gesunde Welpen. Drei Rüden und zwei Hündinnen. Alle sind rot. Zwei Rüden und eine Hündin mit Deckhaar. Vater des Wurfes ist Multichampion Immo vom Speyerbach. Ist das nicht ein schönes Weihnachtsgeschenk? Rufen Sie Familie Beutling an: Tel. 0 30 / 6 76 75 68 Wir wünschen allen Welpen ein rundum zufriedenes und glückliches Teckelleben und den Züchtern eine glückliche Hand bei der Platzierung. Der Schnappschuss von diesem Waldkauz gelang unserem Teckelfreund Georg Kohnert im Schlosspark Niederschönhausen. Gratulation! Termine 2013 - Ein erster Überblick Bitte weitere Hinweise in den nächsten Ausgaben der RTT beachten! 01.01. Neujahrsspaziergang Wir treffen uns um 11.00 Uhr am Schichauweg 60 in 12307 Berlin-Marienfelde. Kontakt: Karin Kobart Tel. 030 - 703 32 24 23.02. Samstag, 14.00 Uhr: Spaziergang in Marienfelde, Schichauweg. Um 16.00 Uhr Einkehr im Reitkasino „Zur Tränke“, Schichauweg 49, 12307 Berlin zum Eisbeinessen. Anmeldung bitte bis 15.02.2013 02.03. Samstag 14.00 Uhr: Restaurant „Stammhaus“, Rohrdamm 24, 13629 Bln.Siemensstadt, Ordentliche Mitglieder-Jahresversammlung mit Wahl des Vorstandes und eines weiteren Delegierten zur Landesdelegiertenversammlung. 09.03.* Samstag 10.00 Uhr: „Villa Felice“, Schulzendorfer Str. 3, 13503 Bln.Heiligensee. Teckeltag des Landesverbandes und 12.30 Beginn der Delegiertenversammlung. 30.03. Karsamstag 14.00 Uhr: Spaziergang in Raben mit Eiersuche. Treffpunkt ist der Parkplatz vor dem Gasthaus Hemmerling, Dorfstr. 27, 14823 Raben. Anschließend Einkehr. 01.05. Mittwoch: 1.Mai-Spaziergang in Schönwalde mit anschliesender Einkehr zur Maibowle/Kaffee* auf dem Klubplatz in Bötzow. 21.05. Dienstag (!!) 19.30 Uhr Gruppenabend im „Stammhaus“Siemensstadt. Thema ist die Vorbereitung der CAC- und Landessiegerausstellung am 15. u. 16. Juni in Bötzow. 15. u. 16.06. Samstag und Sonntag, Spezial- und Landessiegerausstellung auf dem Klubplatz in Bötzow. Einzelheiten folgen. 10.08. Samstag. Schussfestigkeitsprüfung und Wassertest. 31.08. Samstag. BHP Teil1, 2 + 3 (G) 03.10.*Donnerstag, Oktoberfest/Altersfrischeschau - Klubplatz in Bötzow. 03.10. Donnerstag, 11.00 Uhr, Spaziergang in Raben. 02.11.*Samstag. Hubertusfeier - Klubplatz in Bötzow. 07.12. Samstag. 17.00 Uhr. Unsere Adventsfeier. 14.12. Samstag, 11.00 Uhr. Der Spaziergang zum Jahresende. * = Veranstaltung des Landesverbandes Teckelgruppe Raben / Berlin-Brandenburg e.V. im Deutschen Teckelklub 1888 e.V. LV Berlin-Brandenburg Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der Teckelgruppe Raben / Berlin-Brandenburg e.V. im Restaurant Stammhaus in Bln.-Siemensstadt, Rohrdamm 24b am Samstag, den 2. März 2013 um 14.00 Uhr Tagesordnung: 1.) 2.) 3.) 4.) 5.) 6.) 7.) 8.) Verlesung des Protokolls des Teckel-Stammtisch vom 15.09.2012 Berichte des Vorstandes aus dem Jahr 2012: - des 1. Vorsitzenden - der Schriftführerin - der Schatzmeisterin - der Kassenprüfer - der Zuchtwartin Aussprache Entlastung des Vorstandes Neuwahlen: 1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender, Schriftführer, Schatzmeister, Kassenprüfer Neuwahl eines weiteren Delegierten und eines persönlichen Vertreters Beschlussfassung über fristgerecht eingereichte Anträge Verschiedenes Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis spätestens zum 05. Februar 2013 in schriftlicher Form bei der Schriftführerin einzureichen, ebenso Vorschläge für die Wahl des Vorstandes. Mit freundlichen Grüßen für den Vorstand Petra Wilms Herzlich laden wir Sie ein zum Eisbeinessen Am Samstag, dem 23. Februar 2013 um 16.30 Uhr im Reitkasino am Schichauweg 49, 12203 Berlin-Marienfelde. Zuvor treffen wir uns um 14.00 am Schichauweg 60 zum Appetitmachen bei einem gemeinsamen Spaziergang. Dieser Ausgabe der RTT liegt ein Formular für die Anmeldung bis zum 15.02.2013 bei. Die Farb- und Größenvariationen des Dachshundes von Conny Schlenkrich und Alexandra Gorell. 40 Seiten, 23x27 cm, mehr als 150 Abbildungen. 19,90 EUR Bestellung bei Ruth Helle, Lauenburger Str. 103, 12169 Berlin. Tel. 030 - 795 13 89 E-Mail [email protected]