AB B−derzeitung 11/03
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AB B−derzeitung 11/03
Bäderbetrieb Politik Beiträge der öffentlichen Bäder zur Haushaltskonsolidierung in den Städten und Gemeinden: „Check-Liste“ in Stichworten Zurückgehende Steuereinnahmen und steigende Kosten haben Städte und Gemeinden in eine äußerst schwierige finanzielle Situation gebracht. Deshalb werden derzeit alle Einrichtungen der Kommunen auf den Prüfstand gestellt, auch die öffentlichen Bäder. Öffentliche Bäder als Infrastruktureinrichtungen erfüllen wichtige gesellschaftspolitische Aufgaben. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit sowie zur Erholung und Freizeitgestaltung und sind unverzichtbare Voraussetzungen für das Schul- und Vereinsschwimmen. Einige Bundesländer haben durch die Aufnahme des Sports – und damit auch des Schwimmsports – in die Landesverfassung seinen besonderen Stellenwert hervorgehoben. Die in diesem Papier aufgeführten Vorschläge beschränken sich bewusst auf eine stichwortartige Auflistung von Möglichkeiten der Einnahmeverbesserung und der Kostenreduzierung bei Bädern und führen in der Regel zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Weitergehende Informationen können bei der Geschäftstelle der Verbände des Badewesens* abgerufen werden. Es ist davon auszugehen, dass nicht alle genannten Möglichkeiten für jeden Badbetreiber in Frage kommen. Insofern sind die Vorschläge als „Checkliste“ zu verstehen. Die für das jeweilige Bad passende Lösung ist demzufolge aus der dargestellten Angebotsvielfalt unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zu bestimmen. Für die zu treffenden Entscheidungen sind im wesentlichen folgende Kriterien zu beachten: • Gesamtbestand der Bäder in der Gemeinde und des Umlandes, • Wirtschafts- und Einwohnerstruktur, • Entwicklungsprognosen, • Angebote der Naherholung, • relevante Freizeit- und Erholungsbäder, auch privat betriebene. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass sich verbesserte Betriebsergebnisse auch durch eine Änderung der gesellschaftsrechtlichen Form über die Ausnutzung steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten und durch dadurch möglich werdende Optimierungen – z. B. durch die Einführung neuer Steuerungsmodelle – erreichen lassen. Für den Betrieb öffentlicher Bäder sind derzeit in der Praxis im Wesentlichen drei alternative Konstruktionen realisiert: • Regiebetrieb (Amt, Abteilung, Sachgebiet, Zweckverband) • Eigenbetrieb oder die eigenbetriebsähnliche Einrichtung (denkbar auch als Kooperation mit städtischen Versorgungsunternehmen mit wirtschaftlicher und technischer Betriebsführung) • Eigengesellschaft (GmbH, GmbH & Co. KG) Ist der Bäderbetrieb als Kapitalgesellschaft organisiert, sind hinsichtlich der Eigentumsverhältnisse im Wesentlichen folgende Varianten anzutreffen: • Die Kommune ist zu 100 % Eigentümerin der Bädergesellschaft. • Die Bädergesellschaft ist in die Strukturen der kommunalen Gesellschaften als Tochter, z. B. der Stadtwerke, oder als tätige Holding eingebunden. • Ein privater Investor ist neben der Kommune Anteilseigner (public private partnership – PPP). • Der Bäderbetrieb ist zu 100 % in der Hand eines privaten Unternehmers / Unternehmens. Die letzte Variante ist der in der Praxis sehr seltene Fall eines vollprivaten Bäderbetriebes bzw. einer „echten“ Privatisierung. Steigerung der Erlöse Optimierung der Eintrittspreise • Bädereintrittspreis-Anpassungen unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher, aber auch marktorientierter Grundsätze • Strukturierung zu Gunsten einer klaren Orientierung (kein „Tarif-Dschungel“) • Einführung von Pauschal- bzw. Inklusivpreisen in Abhängigkeit vom Angebot des Bades • Erhöhte Eintrittspreise bei Starklastzeiten • Anhebung der Kindereintrittspreise auf etwa 2/3 des Erwachsenenpreises • Reduzierung des Angebots an vergünstigten Eintrittspreisen mit Überprüfung von Altersgrenzen für freien Eintritt • Überprüfung der Wirtschaftlichkeit von Jahres-, Saison- und Dauerkarten, Alternativen dazu: Bonus-, Rabatt- und Wertkarten • Verbundkarten (Kombinationen mit anderen Bädern und Freizeiteinrichtungen) • Erhebung eines Zuschlages an Warmbadetagen Erlöse aus der Überlassung von Bädern an Vereine und Gruppen • Konzentration des Schul-, Vereins- und Öffentlichkeitsangebots • kostendeckende Verrechnung für das Schulschwimmen (Schuletat) und den Vereinsschwimmsport (Sportetat) • finanzielle Beteiligung der Vereine für ihren Übungsbetrieb • Kostenerstattung bei Schwimmsportveranstaltungen durch die ausrichtenden Vereine * Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. bzw. BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Postfach 34 02 01, 45074 Essen, Telefon: 02 01 / 8 79 69-0, Telefax: 02 01 / 8 79 69-20, E-Mail: [email protected], Internet: www.boeb.de 11/03 A.B. Archiv des Badewesens 601 Bäderbetrieb • Verrechnung der Trainingsfreikarten für Leistungsschwimmer der Vereine zur Nutzung während des öffentlichen Badebetriebes mit dem Sportetat Nebenbetriebe • marktgerechte Preise für Massagen und Behandlungen • marktgerechte Eintrittspreise bei Saunen • Überprüfung der Pachten und Mieten für Restaurationsbetriebe, Saunen, Medizinische Bäderbetriebe, Dienstwohnungen etc. • voller Kostenersatz für Pacht- bzw. Mietnebenkosten Zusatzangebote • Investition in attraktive Zusatzangebote (Restaurant, Sauna, Solarien, Wasserrutschbahn, Massagedüsen etc.) • Spezialisierung des Leistungsangebots der einzelnen Bäder • Animations- und Gesundheitsangebote im Wasser und außerhalb des Wassers, wie Rückenschwimmen, Wassergymnastik, Tauchkurse, Baby- und Seniorenschwimmen, Aqua-Fitness und Gymnastik, unter Einbindung und Kostenbeteiligung Dritter • Erhebung von kostendeckenden bzw. marktgerechten Kursgebühren Optimierung des Bäderbetriebs • qualitätsorientierte Angebote • Verbesserung der Kundenorientierung • nachfrageorientierte Tagesöffnungszeiten für den öffentlichen Badebetrieb • bessere Nutzung von Schwachlastzeiten, z. B. durch Kursangebote • Angebotsrücknahmen bei zu geringer Auslastung • flexible Öffnungszeiten der Freibäder je nach Witterung • eigenverantwortliche Nutzung des Bades durch Vereine („Schlüsselgewalt“) • wechselseitige Schließung von Hallen- und Freibädern während der Freibadesaison • Schließung der Hallenbäder, die vorwiegend von Schulen und Vereinen genutzt werden, während der Schulferien • Schließung von Bädern an einzelnen Wochentagen oder Vormittagen • Vermietung für kommerzielle und private Veranstaltungen • Durchführung von Werbewochen, Jubiläumsveranstaltungen • Badöffnung an besucherstarken Feiertagen • kostengerechter Verkauf von „Badeutensilien“ Infrastrukturmaßnahmen • regelmäßige Werbe- und PR-Aktivitäten, Werbekonzept • Einführung von Verbundkarten für mehrere Bäder • gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz (Bus-Badekarte) • Vorhalten eines ausreichenden Parkplatzangebotes Postbus 64, 9430 AB Westerbork, De Noesten 34, 9431 TC Westerbork Tel.: 0031 593-332181, Telefax: 0031 593-331544 Schwimmbadabdeckungen – bewegliche Böden – Schwimmbadleitern – Wendewände 602 A.B. Archiv des Badewesens 11/03 Zusätzliche Einnahmequellen • Anbieten des Bades als Werbeträger • Erhebung von Parkplatzgebühren • Gewinnung von Sponsoren und Kooperationspartnern • Sponsoring für Dienstkleidung Reduzierung der Kosten Personal • Ermittlung des Personalbedarfs (ggf. durch Gutachten) • bessere Qualifizierung des Personals durch Fortbildungsmaßnahmen • Ausschöpfung der tarifvertraglichen Möglichkeiten zur Arbeitszeitgestaltung (z. B. 6-Tage-Arbeitswoche) • Einführen von flexiblen Arbeitsplätzen und -zeitkonten • Optimierung der Dienstpläne (z. B. keine zeitlichen Überlappungen, Festlegung der notwendigen Vor- und Nachlaufzeiten) • Reduzierung der Betriebsleiter (ein Betriebsleiter für mehrere Bäder zuständig) • vermehrter Einsatz von Personal sparender Technik • Schaffung übergreifender Aufgabengebiete für die technischen Betriebsaufgaben • Reduzierung der Techniker- und Handwerkerstellen (z. B. keine Vorhaltung von Handwerkern in einzelnen Bädern) • Bildung eines Werkstattpools • keine Anwesenheit von eigenen Aufsichtskräften während des Schul- und Vereinsschwimmens • keine „Überwinterung“ von Stammpersonal in den Freibädern, sondern im Rahmen der Gesamt-Jahresarbeitszeit Einsatz in den Hallenbädern oder in anderen Bereichen • verstärkter Einsatz von Teil-, Saison- und Aushilfskräften bei gleichzeitiger Reduzierung des Stammpersonals • Personaleinsatzplan in Relation zur Witterung und Besucherfrequenz in Freibädern • multifunktionaler Personaleinsatz (z. B. Reinigungskräfte als Wasseraufsicht, im Rahmen der Vorgaben des Merkblattes 94.05 „Aufsicht in Bädern während des öffentlichen Badebetriebs“ der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V.) • Durchführung von Kurs- und Animationsangeboten durch Honorarkräfte Fremdvergabe • Verpachtung von bislang selbst betriebenen Einrichtungen (Gastronomie, medizinische Behandlungen) • Teil- oder Komplettvergabe der Reinigungsarbeiten sowie der Pflege und Unterhaltung der Außenanlagen an private Unternehmen • Vergabe der Kassendienste bei Freibädern an Privatunternehmen • Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie Beseitigung von Störungen im Angebotsvergleich (intern /extern) Strukturelle Maßnahmen • Aufgabe oder Reduzierung von Medizinischen Bäderbetrieben und Abbau von Behandlungspersonal Schwimmbäder richtig abdecken Jeder Tropfen zählt! Betrachten Sie eine SchwimmbadAbdeckung als Energiesparkasse. Bedienen Sie sich eines Bieri Schwimmbad-Abdecksystems, damit das Badewasser energiesparend für Sie «arbeitet». So bleibt die Wärme drinnen und das Geld in der Kasse. 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B. durch Aufhebung der Geschlechtertrennung) • Rückbau überdimensionierter Zuschaueranlagen und Zuführung zu einer anderen Nutzung (z. B. Gastronomie, Solarienlandschaft) • Flächenentsiegelung in Freibädern zur Verringerung der Abwassergebühren und der Unterhaltungskosten • Reduzierung des Sommerflors in den Freibädern zugunsten einer Dauerbepflanzung Optimierung der Technik Energieeinsparung allgemein • Einbau moderner, computergestützter regeltechnischer Anlagen und Einrichtungen (GLT bzw. DDC-Regelungen) für Heizung, Raumlufttechnik, Warmwasserbereitung, Badewasseraufbereitung und Beleuchtung • kontinuierliche automatische Sollwert- und Verbrauchsdatenerfassung (online) in allen Bädern und Anschluss an ein PC-Netzwerk, um auf Abweichungen bedarfsgerecht und schnell reagieren zu können • Dokumentation und Auswertung der gewonnenen Parameter • Facility Management in Kooperation mit Dienstleistern • Contracting-Modelle (zur Durchführung energiesparender Investitionen) Einsparung von Strom • Verwendung energiesparender Beleuchtungen und Pumpen • Einbau von Photovoltaik-Anlagen, Prüfen öffentlicher Fördermöglichkeiten • Verminderung der Verdunstungsmenge durch Absenkung der Beckenwassertemperatur zur Energieeinsparung (z. B. außerhalb der Betriebszeiten) • Stromverbrauchssenkung durch Installation von Zeitschaltelementen (In- und Außerbetriebnahme von Saunen, Reduzierung des Volumenstroms, Teillastbetrieb unter bestimmten Voraussetzungen) • Maximumüberwachung mit Spitzenlastabschaltung von Einzelverbräuchen • Einbau von Blindstromanlagen • tageslichtabhängige Beleuchtungssteuerung • Einbau von Frequenzumformern zur Pumpenregulierung • lastabhängig steuerbare Pumpen 604 A.B. Archiv des Badewesens 11/03 Einsparung von Heizenergie • Einbau von Anlagen zur Wärmerückgewinnung aus Fortluft, Spülwasser, Duschabwasser und Abgas • Einbau von Brennwertkesseln • Einbau von Wärmepumpen • Einbau von Solarabsorberanlagen (in Freibädern witterungsabhängige Beckenwassertemperatur) • Verwendung von Niedertemperaturheizsystemen • Wärmedämmmaßnahmen (Wände, Fassaden, Dach) in Abhängigkeit vom allgemeinen Bauzustand unter Berücksichtigung der aktuellen Wärmeschutzbestimmungen • Reduzierung der Wärmeverluste bei beheizten Außenwasserflächen durch Beckenabdeckungen und Windschutzmaßnahmen • Reduzierung der beheizten Außenwasserflächen und ggf. Reduzierung der Außenbeckentemperaturen • Steuerung der Filter- und Lüftungsanlagen nach Besucheraufkommen, jedoch unter Berücksichtigung der betreffenden DIN-Vorschriften Einsparung von Wasser • Einbau von Brauseköpfen mit geringem Volumenstrom (jedoch > 12 l/min wegen der Legionellenprophylaxe) und Selbstschlussarmaturen (auch bei Waschbecken) • Einbau wassersparender Urinalbecken • Einbau von Spülkästen mit Spar-Stop-Betätigung • Reduzierung des Frischwasserverbrauchs beim Betrieb der Chlorungsanlagen durch Installation von Auffangspeichern und Rückführung des Messwassers in den Beckenkreislauf • Füllwassermenge in Abhängigkeit von den Besucherzahlen unter Berücksichtigung der Hygieneparameter zuführen • Rohrnetzverluste durch Sanierungen vermeiden • Einbau von Wasserspeichern (Schwallwasserwasserbehälter) • Nutzung von Dachablaufwasser zur Grünflächenbewässerung • Einbau von Betriebswasser-Recycling-Anlagen Weitere wichtige Maßnahmen zur Einsparung von Kosten • Einführung moderner Kassen- und Abrechnungssysteme • Weckung des Kostenbewusstseins beim Personal (Erfolgsbeteiligungsmodelle, Leistungszulagen) • Übertragung der Kostenverantwortung auf das Bad • Zentralisierung von Einkauf und Lagerhaltung • Abschluss von Jahresverträgen für Verbrauchsmaterialien mit Anlieferung auf Abruf • Bildung von Einkaufsgemeinschaften für Verbrauchsmittel • Sonderverträge mit Ver- und Entsorgungsunternehmen als Großkunde • Ermittlung der Verdunstungsmengen aus den Beckenwasseroberflächen und der Trinkwasserverbräuche für die Grünflächenbewässerung zur Verminderung der Abwassergebühren Integrierte Lösungskonzepte als Perspektive In der heutigen, schnelllebigen Zeit sind Prognosen für die Zukunft sehr gewagt. Z. B. bietet die „Wellness-Welle“ manchen Bädern mit entsprechenden Angeboten gute Zuwächse und namhafte Erlöse. Aber gerade in diesem sehr innovativen und anspruchsvollen Sek- Bäderbetrieb tor mit sehr hohen Anforderungen an die Servicequalität müssen Machbarkeit und Angebotsmix gründlich geprüft werden. An dieser Stelle sollen Denkanstöße gegeben werden. Beispielhafte Zielvorstellung: Schwimmbad und Sauna in Kombination mit verschiedenen Wellness- und anderen Angeboten, auch von kommerziellen Anbietern, zentral unter einem Dach untergebracht mit einem entsprechenden Gebäudemanagement (Beispiele: Kaufparks, Einkaufszentren und Hotelanlagen). Durch eine umfangreiche Angebotsvielfalt werden Synergieeffekte erzielt. Infrastruktur – wie Straßen, Parkplätze und ÖPNV – lassen eine bessere Erreichbarkeit gegenüber dem Stadtzentrum zu und können von allen Kunden gemeinsam genutzt werden. Voraussetzung ist, dass neben dem Schwimmbad- und Saunaangebot ein dem Bedarf entsprechendes großflächiges Gebäudekonzept mit freitragenden Konstruktionen realisiert werden kann, das sowohl Optionen für spätere Angebotserweiterungen als auch Veränderungen bestehender Raumangebote zulässt. Vor der Realisierung solcher Konzepte sollte eine Machbarkeitsstudie mit einer Prioritätenliste an Wellness-Angeboten erstellt werden. Die Art und der Umfang richten sich dabei nicht nur nach der Einwohnerzahl der Kommune bzw. dem Einzugsgebiet. Mögliche weitere zur Thematik passende Angebote: • Ernährungsberatung • Fitness-Beratung • Fitness-Center • Physikalische Heilbehandlungen und Massagen • Krankengymnastik • Kosmetik-Studio • Friseursalon Filtersanierung • • • • • • Ausräumen und Entsorgen von Filtermaterial (mit Entsorgungsnachweis) Sandstrahlen unter Einsatz einer Entstaubungsanlage Beschichten mit lösungsmittelfreiem Kunststoff nach KTW-Empfehlung und Schichtdickenprüfung Austausch der Filterdüsen Neubefüllung mit hochwertigem Filtermaterial Wiederinbetriebnahme und Einregulierung gemäß der erforderlichen Betriebsparameter M I WAT E C … SCHWIMMBADWASSERAUFBEREITUNG • Anlagenbau MIWATEC GmbH • Inbetriebnahme Hannebacher Straße 6 56746 Kempenich • Service • Wartung Tel.: 0 26 55-96 22-0 Fax: 0 26 55-96 22-29 Mail: [email protected] www.miwatec.de Literaturverzeichnis A.B. Archiv des Badewesens: • Difu-Studie: Hoher kommunaler Investitionsbedarf für Sportstätten, A.B. 12/02, S. 666 - 668 • Sportstättenstatistik der Länder: Bestand und Sanierungsbedarf von Freiund Hallenbädern, A.B. 06/03, S. 298 - 300 • Kur- und Heilbäder: Wirtschaftliche Situation und neue Chancen, A.B. 07/03, S. 357 - 359 • Tourismus in Deutschland 2002: Gebremstes Wachstum und Trend zur gesundheitsorientierten Freizeitgestaltung, A.B. 07/03, S. 363 - 365 Argebau, Fachkommission Gebäude- und Betriebstechnik des Hochbauausschusses: Trinkwassereinspeisung in öffentlichen Gebäuden, 1996 Bundesgesundheitsamt (BGA): Empfehlungen für Kunststoffmaterialien im Schwimm- und Badebeckenbereich, In: Bundesgesetzblatt 10/81, S. 464 Bundesinstitut für Sportwissenschaft: Rationelle Energieverwendung in Hallenund Freibädern, P3/87 Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.: • Merkblatt 25.03 „Kriterienkatalog zur Beurteilung von Beckenabdeckungsanlagen in Bädern“, Essen 2000 • Regelwerkempfehlung 60.05 „Sachstandsbericht Beckenwassertemperaturen – Warmbadetage“, Essen 1991 • Merkblatt 60.07 „Instandhaltung technischer Anlagen in Bädern“, Essen 1995 • Merkblatt 94.04 „Hygiene, Reinigung und Desinfektion in Bädern“, Essen 1993 • Merkblatt 94.05 „Aufsicht in Schwimmbädern während des öffentlichen Badebetriebs“, Essen 2003 Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. und BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V.: Freizeitbäder. Hinweise für Planung, Bau und Betrieb, Essen 2002 Deutsches Institut für Normung (DIN): Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser (DIN 19 643) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu): Der kommunale Investitionsbedarf in Deutschland. Eine Schätzung für die Jahre 2000 bis 2009, Berlin 2002 (= Band 35 der Reihe „Difu-Beiträge zur Stadtforschung“) Koordinierungskreis Bäder: KOK-Richtlinien für den Bäderbau, Essen 2002 VDI: Wärme-, Raumlufttechnik, Wasserver- und -entsorgung in Hallen- und Freibädern (VDI 2089, Blatt 1, Abschnitt Hallenbäder; Blatt 2, Abschnitt Freibäder)