Müttergenesungswerk – Elly Heuss-Knapp-Stiftung

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Müttergenesungswerk – Elly Heuss-Knapp-Stiftung
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Müttergenesungswerk –
Elly Heuss-Knapp-Stiftung
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Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk
Ziel der Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk ist es, Mütter in ihrer Gesundheit
zu stärken. Unter dem Dach der Stiftung werden frauenspezifische und ganzheitliche Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter und Mütter mit Kindern angeboten, die medizinische und psychosoziale
Therapien sowie Gesundheitsförderung umfassen. Im Müttergenesungswerk haben sich fünf Trägergruppen
zusammengeschlossen, um gemeinsam die Gesundheit von Müttern zu fördern:
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Arbeiterwohlfahrt
Der PARITÄTISCHE Gesamtverband
Deutsches Rotes Kreuz
Evangelischer Fachverband für Frauengesundheit e.V.
Katholische Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung e.V.
Sie sind Träger der vom Müttergenesungswerk anerkannten 5 Mütter- und 73 Mutter-Kind-Einrichtungen
sowie von mehr als 1.300 Beratungs- und Vermittlungsstellen. Im Jahr 2012 konnten ca. 44.000 Frauen
mit 64.000 Kindern an einer Maßnahme des Müttergenesungswerkes teilnehmen.
Indikationen für eine Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme des MGW
Innerhalb der Familie sehen sich Frauen ständigen Anforderungen ausgesetzt, die nicht selten zu Überforderungen führen. Oft reagieren Frauen auf diese permanente Überforderung mit gesundheitsschädigenden
Bewältigungsstrategien und der Entwicklung körperlicher, psychischer und psychosomatischer Symptome –
vor allem, wenn in Überforderungssituationen noch weitere Belastungen (Kontextfaktoren) auftreten.
Umwelt und personenbezogene Kontextfaktoren sind z. B.:
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Partner/-Eheprobleme/Trennung vom Partner
Tod des Partners bzw. naher angehöriger
chronische Krankheiten/Suchtproblematik von Angehörigen
Schwierigkeiten bei der Problembewältigung, insbesondere von Alltagsproblemen
ständiger Zeitdruck
finanzielle Sorgen
Arbeitslosigkeit/berufliches Anforderungsprofil (Überforderung)
soziale Isolation
beengte Wohnverhältnisse
Auf Grund des Familienkontextes können diese negativ wirkenden Kontextfaktoren eine gesundheitliche
Belastung für die Frau entfalten und damit in eine mütterspezifische Problemkonstellation münden.
Daneben können auch die negativ wirkenden mütterspezifischen Kontextfaktoren relevant, wie z. B.:
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Mehrfachbelastungen durch Beruf, Familie oder Pflege von Angehörigen im Kontext von Erziehungsverantwortung bei mangelnden Fähigkeiten/Möglichkeiten der Kompensation
alleinerziehend, weil nicht in Lebensgemeinschaft lebend
Erziehungsschwierigkeiten, mangelnde Erziehungskompetenz
mangelnde Grundkompetenz /Sozial,- Selbst – und Handlungskompetenzen) im Zusammenhang mit
den Aufgaben einer Mutter
erhöhte Belastung, bzw. durch häufige, über das alterstypische Maß hinausgehende, Infekte der
Kinder oder chronisch erkrankte, verhaltensauffällige oder behinderte Kinder, frühgeborene Kinder,
Mehrlingsgeburten
Teenagerschwangerschaft
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beeinträchtigte Mutter-Kind Beziehung
mangelnde Unterstützung bei der Kindererziehung
fehlende Anerkennung der Mutter-Rolle
nicht gleichberechtigte Stellung der Frau in der Familie
Jeder einzelne dieser Kontextfaktoren kann mitverantwortlich für das Auftreten bzw. die Verschlimmerung
der Gesundheitsstörung oder der Erkrankung sein.
Diese Erschöpfungszustände gehen oft einher mit einer Vielzahl psychosomatischer Störungen, somatoformer Beschwerden und funktioneller Erkrankungen sowie mit Beeinträchtigungen und Einschränkungen
des sozialen Lebens und der familiären Rolle. Die Symptome reichen von physischen Beschwerden wie
Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Schweißausbrüchen bis hin zu diffusen Beeinträchtigungen wie
ständige Müdigkeit oder Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit, Stimmungsschwankungen oder Angstgefühlen. Oft kommen dazu funktionelle Erkrankungen wie Wirbelsäulen- oder Bandscheibenprobleme oder
Herz-/Kreislaufbeschwerden. Indikationen für Mütter die an einer Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme in Einrichtungen des Deutschen Müttergenesungswerkes teilnehmen umfassen u. a.:
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Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Psychische und Verhaltensstörungen
Krankheiten des Nervensystems
Krankheiten des Kreislaufsystems
Krankheiten des Atmungssystems
Krankheiten des Verdauungssystems
Krankheiten der Haut und der Unterhaut
Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Krankheiten des Urogenitalsystems
Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien
Eine stationäre Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme ist angezeigt, weil Gesundheitsstörungen oder
Erkrankungen vorliegen, die auch im Zusammenhang mit den familiären Belastungen sowie weiteren
negativen Kontextfaktoren stehen und für deren erfolgreiche Behandlung die Entlastung von Alltagsaufgaben durch einen Milieuwechsel erforderlich ist.
Indikationen für Kinder zur Vorsorge oder Rehabilitation in der Mutter-Kind-Maßnahme sind u. a.:
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Krankheiten des Atmungssystems
Krankheiten der Haut und der Unterhaut
Psychische und Verhaltensstörungen
Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien
Außerdem gibt es in mehreren Einrichtungen Angebote, die besondere Lebenssituationen von Frauen
berücksichtigen zum Beispiel Angebote für Mütter mit behinderten Kindern, für Mütter mit pflegebedürftigen Angehörigen, für Mütter mit suchtkranken Familienangehörigen, für allein erziehende Mütter
oder zur Trauerverarbeitung.
Das Behandlungskonzept
Die Maßnahmen des Müttergenesungswerkes basieren auf einem ganzheitlichen und frauenspezifischen
Ansatz. Dabei liegt der Fokus weniger auf einzelnen Symptomen und Leiden als vielmehr auf den Symptomkonstellationen und deren vielschichtigen Ursachen. Körperliche, psychische und soziale Aspekte von
Krankheiten und Beschwerden werden integriert behandelt, die gesamte Lebenssituation der Frau ist
Ausgangspunkt aller medizinischen und therapeutischen Maßnahmen. Die Frauen sollen durch die Thera-
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pien in die Lage versetzt werden, Zusammenhänge zwischen ihren belastenden Lebensumständen und
ihren Erkrankungen zu erkennen. Ziel ist es, sie bei der Entwicklung eines positiven Gesundheitsbewusstseins und adäquater Bewältigungsmechanismen zu unterstützen.
Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten in den Einrichtungen des Müttergenesungswerkes interdisziplinäre
Teams eng zusammen: ÄrztInnen, PsychologInnen, PhysiotherapeutInnen, SozialpädagogInnen und DiätassistentInnen unterstützen die Frauen bei der Bewältigung ihrer Krankheiten und Lebenssituationen.
Die medizinische Vorsorge und Rehabilitation richtet sich sowohl an Mütter alleine als auch an Mütter
gemeinsam mit ihren Kindern. In Müttermaßnahmen haben Frauen die Chance, sich fernab vom „Arbeitsplatz Familie“ einmal nur auf sich und ihre Bedürfnisse zu konzentrieren, nur für sich alleine verantwortlich zu sein. In Mutter-Kind-Maßnahmen werden zusätzlich die Erkrankungen der Kinder vorbeugend oder
rehabilitativ behandelt, was angesichts zunehmender Erkrankungen von Kindern immer wichtiger wird.
Gründe für Mutter-Kind-Maßnahmen liegen aber auch dann vor, wenn eine Trennung von Mutter und
Kind nicht zumutbar ist oder es keine andere Unterbringungsmöglichkeit für das Kind gibt. Die Kinder
werden bedarfsgerecht medizinisch versorgt und pädagogisch betreut. Auch während der Schulzeit können
Mütter zusammen mit ihren schulpflichtigen Kindern eine Maßnahme wahrnehmen: Schulausgleichsangebote und Hausaufgabenbetreuung sind die Regel in Mutter-Kind-Einrichtungen. Die zusätzlichen MutterKind-Interaktionsangebote haben einen hohen Stellenwert für die gesunde Entwicklung des Kindes und
das Wohlbefinden der Mutter. Gleichzeitig eröffnen sie die Möglichkeit die Mutter-Kind-Beziehung neu zu
erleben.
Therapieeffekte
Der gesundheitliche Erfolg der Maßnahmen des Müttergenesungswerkes ist wissenschaftlich erwiesen.
Der Forschungsverbund Familiengesundheit der Medizinischen Hochschule Hannover hat dazu Untersuchungen durchgeführt und Veröffentlichungen vorgelegt.
Die Ergebnisse zeigen, dass sich die ausgeprägten Eingangsbelastungen deutlich reduzieren und eine Übertragung in den Alltag gelungen ist, z. B. Verminderung von Erschöpfung, Stärkung der Erziehungskompetenz, insgesamt eine signifikante Verbesserung des Gesundheitszustandes. Darüber hinaus werden nach
Ende der Maßnahme weniger Medikamente genommen, es fallen weniger Krankheitstage und Arztbesuche
an und es werden weniger ambulante Maßnahmen in Anspruch genommen. Auch der allgemeine Gesundheitszustand der Kinder hat sich am Ende der Maßnahmen signifikant verbessert. Untersuchungen ein
halbes bzw. ein Jahr nach der Maßnahme belegen, dass diese Ergebnisse bei Müttern und Kindern auch
noch mittel- und langfristig nachweisbar sind.
Das Konzept zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
Mit einem eigenen Konzept zur internen Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung haben sich die
Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen innerhalb des Müttergenesungswerkes seit Jahren zu einem
umfassenden Qualitätsmanagement verpflichtet. Mit den Gesundheitsreformen 2002 und 2007 sind alle
Einrichtungen, die Leistungen nach §§ 24 und 41 SGB V anbieten, gesetzlich verpflichtet, Qualitätssicherungsmaßnahmen durchzuführen.Anfang 2009 hat das MGW seine Qualitätskriterien weiterentwickelt. Sie
sind zusätzlich zu den gesetzlichen Bestimmungen gültig und unterstreichen so das spezifische Profil der
Maßnahmen im Müttergenesungswerk. Die wichtigsten sind: Ganzheitlichkeit, Mütterspezifik, die feste
Kurgruppe als therapeutisches Mittel, in Mutter-Kind-Kliniken geführte Mutter-Kind-Interaktionen und
qualifizierte Kinderbetreuung.
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Die Beratungsstellen
Bundesweit stehen rund 1300 Beratungsstellen als Anlaufpunkte zu Fragen rund um eine Mütter- oder
Mutter-Kind-Maßnahme zur Verfügung. Die Beratung reicht von praktischen Fragen (Versorgung der Kinder, Beantragung, Finanzierung) bis hin zur Abklärung von Erwartungen und Zielen. Nach der Maßnahme
unterstützen die BeraterInnen die Frauen dabei, neue Erkenntnisse und Verhaltensmuster in den Alltag zu
integrieren und somit langfristig anwendbar zu machen.
Eine der wesentlichen Grundlagen für einen nachhaltigen Erfolg ist eine gute Vorbereitung auf die Maßnahme und die begleitende Nacharbeit am Wohnort. Diese Therapeutische Kette ist einmalig und kennzeichnend für das Müttergenesungswerk.
Rechtliche Grundlagen/Anspruchsvoraussetzungen
Seit dem 1. April 2007 sind Mütter-/Mutter-Kind-Maßnahmen als stationäre Leistungen der medizinischen
Vorsorge und Rehabilitation Pflichtleistung der GKV. Grundsätzlich haben alle Frauen in Familienverantwortung Anspruch auf eine Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme nach §§ 24 und 41 SGB V, wenn
diese medizinisch indiziert ist und die Ärztin oder der Arzt die Notwendigkeit dieser Maßnahme attestiert
hat. Eine stationäre Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme ist angezeigt, weil Gesundheitsstörungen
oder Erkrankungen vorliegen, die auch im Zusammenhang mit den familiären Belastungen sowie weiteren
negativen Kontextfaktoren stehen und für deren erfolgreiche Behandlung die Entlastung von Alltagsaufgaben durch einen Milieuwechsel erforderlich ist. Die Besonderheit der Mütter- und Mutter-Kind-Kurmaßnahmen besteht in der Berücksichtigung der Lebensumfeldfaktoren und deren Einbeziehung in die
therapeutischen Maßnahmen. Erfahrungen haben gezeigt, dass eine ausführliche Schilderung dieser Kontextfaktoren die medizinische Erfordernis der Maßnahme unterstreichen. Dies wurde jetzt auch bei der
Aktualisierung der Begutachtungs-Richtlinie „Vorsorge und Rehabilitation“ (Februar 2012) berücksichtigt
und ausführlich dargestellt.
Ambulante Maßnahmen haben keinen Vorrang vor stationären Mütter- bzw. Mutter-Kind-Maßnahmen,
d. h. Krankenkassen müssen medizinisch notwendige Kurmaßnahmen bewilligen.
Die Aufenthaltsdauer beträgt in der Regel drei Wochen, in medizinisch notwendigen Fällen kann sie auch
verlängert werden. Der Wiederholungszeitraum zwischen zwei Maßnahmen umfasst vier Jahre. Auch hier
sind medizinisch begründete Ausnahmen möglich.
Wunsch und Wahlrecht
Versicherte haben ein Wunsch- und Wahlrecht. Die Krankenkassen müssen bei der Wahl der Einrichtung
die berechtigten Wünsche der Versicherten in angemessenem Umfang berücksichtigen (SGB I § 33, SGB V
§ 2 Abs. 3, SGB IX § 9 Abs. 1). Die Auswahl der Klinik ist eine wichtige Voraussetzung für den gesundheitlichen und nachhaltigen Erfolg der Kurmaßnahme. Neben den Indikationen gibt es wichtige Kriterien
für die Klinikauswahl wie bestimmte Therapieformen, ein seelsorgerisches Angebot, Bedingungen der Kinderbetreuung oder schulbegleitender Unterricht, bestimmte Schwerpunktmaßnahmen aus dem psychosozialen Bereich oder auch die Größe oder die Entfernung der Einrichtung vom Wohnort. Die anerkannten
Kliniken des Müttergenesungswerkes folgen einem besonderen Qualitätskonzept, das sich u. a. durch Frauenspezifik und Ganzheitlichkeit auszeichnet. Bei Mutter-Kind-Maßnahmen wird besonderen Wert auf eine
qualifizierte Kinderbetreuung – auch für Schulkinder – gelegt.
Die Maßnahmen gliedern sich in die zwei Bereiche Vorsorge und Rehabilitation. Für die beiden Bereiche
müssen folgende medizinische Voraussetzungen erfüllt sein:
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Vorsorge und Rehabilitation
Leistungen zur medizinischen Vorsorge sind indiziert,
Q wenn beeinflussbare Risikofaktoren oder Gesundheitsstörungen vorliegen, die voraussichtlich
in absehbarer Zeit zu einer Krankheit führen werden und/oder
Q die gesundheitliche Entwicklung eines Kindes gefährdet ist.
Eine Vorsorgebedürftigkeit besteht ebenfalls, wenn bei manifester (chronischer) Krankheit
Q drohende Beeinträchtigungen verhindert werden sollen oder
Q das Auftreten von Rezidivien beziehungsweise Exazerbationen (d. h. Rückfällen und Verschlimmerungen)
vermieden beziehungsweise deren Schweregrad oder dem Fortschreiten der Krankheit entgegengewirkt
werden soll und
Q ein komplexer mehrdimensionaler und interdisziplinärer Behandlungsansatz erforderlich ist.
Leistungen zur medizinischen Rehabilitation sind indiziert, wenn aufgrund einer körperlichen, geistigen
oder seelischen Schädigung
Q voraussichtlich nicht nur vorübergehende alltagsrelevante Beeinträchtigungen der Aktivitäten
vorliegen, durch die in absehbarer Zeit Beeinträchtigungen der Teilhabe drohen oder diese bereits
bestehen und
Q zudem ein komplexer mehrdimensionaler und interdisziplinärer Behandlungsansatz erforderlich ist.
Bei der Beurteilung sind die mütterspezifischen sowie umwelt- und personenbezogenen Kontextfaktoren
zu berücksichtigen.
Weitere Informationen
Ärzte finden unter www.muettergenesungswerk.de die Übersicht aller vom MGW anerkannten Mütteroder Mutter-Kind-Einrichtungen mit ihrem gesamten Leistungsspektrum, die Adressen aller Beratungsund Vermittlungsstellen des MGW sowie Hintergrundinformationen über die Indikationsstellung bei Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter und Mütter mit Kindern und deren Beantragung, über
die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen und über das Qualitätskonzept des Müttergenesungswerkes. Alle
erforderlichen ärztlichen Atteste stehen als Download zur Verfügung.
Informationsmaterial kann bei der Geschäftsstelle des Müttergenesungswerkes bestellt werden.
Elly-Heuss-Knapp-Stiftung
Deutsches Müttergenesungswerk
Bergstr. 63
10115 Berlin
Kurtelefon: 0 30/33 00 29-29
Tel. 0 30/33 00 29-0
Fax 0 30/33 00 29 20
[email protected]
www.muettergenesungswerk.de
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