Das Strassenhockey-Magazin des SHC Bettlach · Nr. 4/2004

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Das Strassenhockey-Magazin des SHC Bettlach · Nr. 4/2004
Das Strassenhockey - Magazin des SHC Bettlach · Nr. 4/2004
Immer am
Ball...
... vorwort
liebe leserinnen und leser...
Liebe Vereinskollegen, liebe SHC
Fans, liebe Sponsoren
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* Gültig für Besteller, die in den letzten 6 Monaten kein Abonnement des Grenchner Tagblatts hatten.
Wir befinden uns jetzt kurz vor den
hoffentlich «weissen» Weihnachten.
Dies ist eine besinnliche, ruhige Zeit
bei der wir alle wieder Energie für
den zukünftigen Einsatz in unserem
geliebten Verein dem SHC Bettlach
tanken können.
In der heutigen stressigen Zeit
wird es auch für den Verein immer
wichtiger, dass sämtliche Mitglieder
ihr bestes geben, damit der Verein
auch längerfristig eine erfolgreiche
Zeit haben wird. Ich möchte in
meinem Vorwort einwenig auf die
Arbeit neben dem Platz hinweisen.
Hierbei müssen wir uns wieder einmal nach dem Leitsatz von Charles
F. Kettering (Entwicklungsleiter von
GM) aus dem Jahre 1958 vor Augen
führen: «Ich beschäftige mich schon
deshalb mit der Zukunft, weil ich
beabsichtige, den Rest meines
Lebens in ihr zu verbringen.»
Ein Motto welches sich zwar banal
liest jedoch auch für den SHCB und
deren Mitglieder Gültigkeit hat. Ein
Verein mit 5 (!) aktiven Mannschaften
ist auf die Mithilfe sämtlicher Kräfte
angewiesen. Der Vorstand hat es
auch in dieser Saison verstanden auf
die Gegebenheiten zu reagieren und
konnte die Mitglieder zwar motivieren auch im Meisterschaftsbetrieb
neben dem Platz mitzumachen.
Doch gerade hier muss sich jeder
noch einmal kritisch hinterfragen
und entscheiden, ob sein Einsatz
ausreicht. Jede noch so kleine
Mithilfe entlastet den Vorstand, die
Trainer und die ständigen Helfer bei
der Ausübung der verschiedenen
Aufgaben! Hier ist sicher noch ein
Potential für die Zukunft vorhanden.
«Last but not least» möchte ich mich
bei allen für dieses erfolgreiche
Jahr 2004 bedanken. Dieser Dank
gilt insbesondere an die ständigen
Helfer/innen,
den
Fans,
den
Sponsoren und nicht zuletzt auch
sämtlichen Vereinsmitgliedern!
Ich wünsche allen ein schönes und
besinnliches Weihnachtsfest und
natürlich einen guten Rutsch ins
2005!!!!!!!!!!!
Ron Bertolla
Coach der zweiten Mannschaft
die 1. Mannschaft
die 1. Mannschaft
saisonbilanz bis ende november 2004
9 Spiele, 15 Punkte und am wenigsten
Tore in der NLB! Das ist die Bilanz des
SHC Bettlachs in der laufenden Saison.
Die Hinrunde ist nun abgeschlossen
und die Solothurner stehen mit drei
Verlustpunkten zusammen mit dem
SHC Bern 99 an der Spitze einer sehr
ausgeglichenen NLB.
Die Bettlacher starteten verhalten
in die Saison 04/05. Das Motto war
durch Kampf zum Sieg. Einen solchen
Kampfsieg errang das Fanionteam
bereits im ersten Spiel gegen den
SHC Steckholz. Jedoch bot man den
Zuschauern eine nicht überzeugende
Leistung. Eine Woche später kam
es bereits zum ersten Gipfeltreffen.
Ein Spiel auf hohem Niveau endete
gegen die Seetal Admirals mit
einem verdienten Unentschieden.
Weiter ging es mit einem bedenklich
schwachen Spiel gegen den SHC
Aegerten-Biel II, welches man trotzdem mit 9:1 für sich entscheiden
konnte. Was nun folgte waren die
Kampfsiege Nummer 2, 3 und 4.
Gegen die Burgdorf Tigers, den SHC
Kernenried-Zauggenried und die Mad
Dogs aus Dulliken mussten die Fans
des SHC Bettlachs immer bis kurz vor
Schluss zittern. Die Entscheidungen
gegen diese drei im Mittelfeld der
NLB klassierten Teams fielen immer
erst in den Schlussminuten. Nach
einem 11:0 gegen die 2. Mannschaft
des SHC Alchenflüh-Kirchberg kam
es im Einschlag-Dome zum Aufeinandertreffen der beiden bisher
ungeschlagenen Leader der NLB.
Dem SHC Bern 99 und dem SHC
Bettlach. Das Spiel wurde durch ein
Startfeuerwerk (6:0 nach 20 Minuten!!)
der Solothurner bereits im ersten
Drittel entschieden. Es war zugleich
auch die erste wirklich überzeugende
Leistung des Vizemeisters in der
laufenden Saison. Somit stand
das Team vom Coaching-Gespann
Brodard/Spahni zum ersten Mal
alleine an der Tabellenspitze. Jedoch
nur für eine Woche. Denn zum
Abschluss der Hinrunde musste man
sich dem SHC La-Chaux-de-Fonds
mit 11:7 geschlagen geben. Das war
zugleich auch die erste Niederlage in
der laufenden Saison.
Aufgrund dieses Punktverlustes muss
man sich die Spitze nun wieder mit
dem SHC Bern 99 teilen. Dahinter
folgt ein breites Mittelfeld mit Seetal,
La-Chaux-de-Fonds, Burgdorf, Kernenried-Zauggenried und Dulliken.
Am Schluss der Tabelle befinden
sich Steckholz, Aegerten-Biel II und
Alchenflüh-Kirchberg II. Für Spannung
ist allemal gesorgt in der Rückrunde,
denn die NLB ist ausgeglichener den
je!
Übersicht per 28.11.2004
Team
Sp.
S
U N Pkt.
1. SHC Bern 99
9
7
1
1
15
110:61
2. SHC Bettlach
9
7
1
1
15
69:37
3. SHC Seetal Admirals
9
5
2
2
12
76:58
4. SHC La Chaux-de-Fonds
9
5
1
3
11
88:76
5. SHC Burgdorf Tigers
9
5
0
4
10
80:70
6. Mad Dogs Dulliken
9
4
1
4
9
91:58
7. SHC Kernenried - Zauggenried
8
3
2
3
8
56:51
8. SHC Aegerten - Biel
8
2
0
6
4
52:91
9. SHC Steckholz
9
1
0
8
2
58:111
10. S HC Alchenflüh - Kirchberg
9
1
0
8
2
40:107
1. – 8. Platz für Playoffs qualizifiert
9. – 10. Platz Playouts
Tore
die 2. Mannschaft
die 2. Mannschaft
saisonbilanz bis ende november 2004
Die zweite Mannschaft befindet
sich zurzeit «Mitten drin statt nur
dabei». Die Saison ist zur Hälfte
abgeschlossen und bereits jetzt
können einige wichtige Aussagen
über deren Saisonverlauf gemacht
werden. Wer hätte zu Beginn
gedacht, dass sich diese Mannschaft
auch nach rund der Hälfte der
Saison so erfolgreich schlagen kann.
Wer konnte sich vorstellen, dass die
erfolgreiche Saison 2003/04 noch
einmal übertroffen werden sollte. Die
Gruppenauslosung des Verbandes
stellte sich für die zweite Mannschaft
als schwierigen Prüfstand dar. Die
fünf anderen direkten Gegner sind
im Gegensatz zur anderen Gruppe
allesamt im vorderen Bereich der
1. Liga einzuschätzen. Im Moment
sind acht Spiele absolviert und die
Mannschaft befindet sich auf dem
ersten (!) Rang in der schwierigen
Qualifikationsgruppe. Ausser der
Auswärtsniederlage in Diabla konnte
die Mannschaft jedes Spiel gewinnen
und somit 14 Punkte erzielen. Die
Entscheidung vor der Saison nur noch
einmal in der Woche zu trainieren
hat sich bis heute nicht als Nachteil
gezeigt. Die Spieler sind motiviert
und versuchen im Training und
während den Spielen auf dem Platz
alles zu geben. Zudem hat sich die
Torhüterproblematik, welche während
der letzten Saison ein ständiges
Thema war, sehr zum positiven
Entwickelt. Die Spieler haben dabei
grosse Fortschritte gemacht und es
macht Freude für diesen Verein als
Trainer tätig zu sein. Zudem hatten
wir auch die Möglichkeit vom starken
Junioren A Kader zu profitieren
und einige Spieler zu Teileinsätzen
aufzubieten. Ich und die Mannschaft
sind zuversichtlich, dass wir auch
noch in der «2ten Halbzeit» der
Saison erfolgreich spielen können.
Der Traum geht weiter;
Übersicht per 28.11.2004
Team
Sp.
S
U N Pkt.
Tore
1. SHC Bettlach 8
7
0
1 14
85:4 2
2. SHC Langenthal Devils 7
6
0
1 12
85:30
3. SHC Grenchen 7
4
2
1 10
59:27
4. Oberwil Rebells 8
4
1
3 9
89:41
5. SHC Bonstetten - Wettswil 8
4
1
3 9
66:44
6. Phoenix Hägendorf 8
4
1
3 5
69:72
7. Red Bears Cham 8
2
0
6 4
41:79
1. Platz für Final Qualifiziert
7. Platz Playouts
Danke SHCB
und weiter
so, auch im
2005!!!
Rot: Pantone
Schwarz (Gr
die junioren a
die junioren a
saisonbilanz bis ende november 2004
holte die Mannschaft dann doch
wieder auf den Boden der Realität
zurück und zeigte auf, dass noch
viel Arbeit, auch im mentalen Bereich
zu verrichten ist. Zusammenfassend
darf man sicherlich sagen, dass sich
die Saison so entwickelt wie man
dies erwartet hat. Der 6. Platz muss
das Minimalziel der Mannschaft
sein um sich die Möglichkeit einer
Überraschung in den Playoffs frei
zu halten. Die Spieler des Duos
Christen/Walker
sind
jedenfalls
auf dem guten Weg und arbeiten
hart an einer erfolgreichen Zukunft.
Trainingszitat: Du muesch
seckle, chasch de im
Match wider laufe!
DER STOCK
Mit harter Arbeit in den Trainings
sollte der letzte Schliff für eine
schwere Saison der Junioren AMannschaft geholt werden. Bereits
das Startprogramm sah happig aus
und liess wenig Hoffnung auf Erfolge. So gingen die ersten beiden
Spiele gegen Sierre und Grenchen
mehr oder weniger klar verloren.
Beim ersten Auswärtsspiel der Saison
in Grenchen zeigte die Mannschaft
eine fantastische Leistung und
führte lange gegen den Meisterschaftsmitfavoriten, ehe man sich kurz
vor Schluss doch noch geschlagen
geben musste. Nach einer dummen
Niederlage gegen Kernenried folgte dann beim Auswärtsspiel in
Bonstetten im fünften Anlauf endlich
der erste Sieg, welcher mit 12:5
aber gleich beachtlich hoch ausfiel.
Gestärkt durch diesen Erfolg empfing
man eine Woche später die starke
Mannschaft aus Belp, welche man
aber völlig überraschend ebenfalls
mit 6:5 vom Feld kämpfte. Ein Abbruch dieser Siegesserie ergab sich
erst wieder in Oberwil, wo man gegen den Titelverteidiger chancenlos
mit 11:3 unter ging. Eine dumme
Niederlage in La-Chaux-de-Fonds
Übersicht per 28.11.2004
Team
Sp.
S
U N Pkt.
Tore
1. SHC Grenchen 9
8
0
1
16
75:45
2. Oberwil Rebells 7
7
0
0
14
77:36
3. Sierre Lions 8
4
1
3
9
56:59
4. SHC Kernenried - Zauggenried 7
3
1
3
7
44:4 2
5. SHC Belpa 1107 7
3
0
4
6
53:44
6. SHC Bettlach 8
2
0
6
4
40:65
7. SHC La Chaux-de-Fonds 8
2
0
6
4
49:91
8. SHC Bonstetten - Wettswil 8
1
0
7
2
65:77
1. – 8. Platz Playoff
Bettlach
Telefon 032 / 645 18 28
Dienstag und Mittwoch Ruhetag
die junioren b
saisonbilanz bis ende november 2004
Seit dieser Saison werden die Junioren B
des SHC Bettlach von Christian Eggimann
und Daniel Wisard trainiert. Auch dieses
Jahr wurde wieder ein Sommertraining
durchgeführt, mit dem Ziel, an Kondition
zuzulegen. Die Trainings wurden trotz –
oder gerade wegen – schweisstreibenden
Übungen und lockeren Spielen sehr gut
besucht. Anfangs September begann
das heiss ersehnte Stocktraining. Kurz
vor Saisonbeginn bestritten die Junioren noch zwei Testspiele gegen Grenchen
und Alchenflüh, wobei beide verloren
gingen.
Turnier in Alchenflüh
Im ersten Saisonspiel stand man bereits
dem letztjährigen Schweizermeister aus
Oberwil gegenüber. Der Respekt der
Bettlacher Mannschaft war in der ersten
Halbzeit noch zu spüren, konnte sie sich
in den zweiten 13 Minuten in der Leistung
aber steigern und ordentlich Druck auf
das Oberwiler Tor machen. Oberwil
konnte den Vorsprung jedoch über die
Zeit halten und gewann schliesslich mit
4:2.
Der zweite Gegner hiess SHC Steckholz.
Dies ist die erste Saison der Oberaargauer,
und so wusste man nicht viel über diese
Mannschaft. Die Bettlacher starteten
konzentriert ins Spiel und dominierten
es grösstenteils. So kam man verdient zu
einem 11:1–Sieg und gleichzeitig zu den
ersten zwei Punkten in dieser Saison.
Die dritte Partie spielte man gegen
Martigny. Waren die Walliser letzte Saison
«nur» Punktelieferant, so sind sie in
dieser Saison mit dem letztjährigen
Team nicht mehr zu vergleichen und
somit wohl mit Alchenflüh zusammen die
diesjährige Überraschungsmannschaft
schlechthin. Dies mussten auch die
Bettlacher Junioren erfahren. Obwohl
zuerst klar in Führung, vergaben sie
es, den Sieg nach Hause zu holen
und verloren trotz eines enormen
Schlussspurtes knapp mit 4:5.
Turnier in Oberwil
Am zweiten Turniertag war Bettlach
am Zugersee zu Gast. Aufgrund des
gleichzeitig stattfindenden Unterhaltungsabends des Turnvereins vertraten
nur acht Bettlacher ihre Farben. Die
Gegner waren diesmal Grenchen und
Alchenflüh. Die Bettlacher wehrten sich
tapfer gegen den grossen Nachbarn,
dieser war jedoch eine Klasse besser
und konnte so das Spiel nach eigenem
Belieben gestalten. Falls der SHCB
zu einem Konterangriff kam, stand ein
sicherer Grenchner Torhüter oder der
Pfosten rettete ihn vor einem Shutout. So
verlor man diskussionslos mit 0:7.
Im zweiten Spiel stand man den Teufeln
aus Alchenflüh gegenüber. Diese
Mannschaft entschied bislang alle
Partien zu ihren Gunsten. Bettlach war
aber gewillt, nach der vorangegangenen
Niederlage eine Steigerung zu zeigen.
Beide Teams wechselten sich mit
die junioren b
saisonbilanz bis ende november 2004
Angriffen ab, bis schliesslich Alchenflüh
das erste Tor schoss. Die Bettlacher
Junioren drückten nun vehement auf
den Ausgleich, scheiterten jedoch im
Abschluss. Und nach dem Sprichwort:
«Wer die Tore nicht macht, bekommt sie»,
wurden die Solothurner durch schnelle
Konterangriffe bestraft. Am Ende gewann
Alchenflüh mit viel Glück 5:2.
Somit schloss der SHC Bettlach dieses
Turnier mit zwei Niederlagen ab.
Heimturnier in Bettlach
Am Heimturnier, dem dritten Spieltag
der Mannschaft von Trainer Eggimann/
Wisard, waren wieder Punkte gefordert.
Saisonneuling Worblaufen spielte zuerst
gegen das Heimteam. Nach zweimaligem
Rückstand raffte sich die Mannschaft
noch einmal zusammen und gewann
verdient mit 7:2 Toren.
Im zweiten Spiel traf man auf Cham. Diese
Mannschaft ist bekannt für ihre Hochs
und Tiefs, war sie immer wieder für eine
Überraschung gut.
Beide Mannschaften starteten druckvoll
ins Spiel, Bettlach aber erwischte den
besseren Start und ging bald in Führung.
Die Gäste konnten kurz darauf im
Powerplay mit dem Ausgleich antworten.
Bis zur Pause blieb das Spiel recht
ausgeglichen, der SHCB führte knapp mit
2:1. In den zweiten 13 Minuten zirkulierte
der Ball nur noch in den Reihen einer
Mannschaft, nämlich der vom Bettlach.
Nur noch selten konnte Cham einen
Angriff lancieren; diese wurden aber
von einer sicher stehenden Bettlacher
Abwehr abgefangen. Man gewann auch
dieses Spiel dank einer starken zweiten
Halbzeit mit 6:1.
Noch immer schmerzte die knappe
Niederlage gegen Martigny in Alchenflüh,
und so wollte sich jeder Spieler im letzten
Spiel des Turniers revanchieren.
Man startete jedoch unglücklich ins
Spiel, denn bald einmal musste die
Bettlacher Mannschaft einem Rückstand
nachrennen. Bis zur Pause konnte man
noch den Ausgleich erzielen. Martigny
zog sich nun in der zweiten Halbzeit in
ihre Defensivzone zurück und wartete
geduldig auf Kontermöglichkeiten. Die
Bettlacher ihrerseits übten pausenlos
Druck auf das Walliser Tor aus, doch
der Ball wollte einfach nicht über die
Torlinie. Nicht weniger als dreimal innert
zehn Minuten hörten die zahlreich
erschienenen Zuschauer den Ball an
die Torumrandung scheppern. Martigny
konnte im Gegenzug durch zwei
Konterangriffe das Spiel zu ihren Gunsten
entscheiden und gewannen mit 3:1.
Leider wurden die angestrebten 6 Punkte
an diesem Heimturnier nicht erreicht.
Beide Trainer haben nun bis Mitte Januar
Zeit, ihre Spieler auf die letzten drei
Turniere vorzubereiten. Und mit dem
vorhandenen Einsatz jedes einzelnen und
ein wenig Glück stehen unsere Jungs im
Frühling 2005 im Finalturnier. Vielleicht
sogar als Heimteam.
die junioren b
Kader und Aufstellung der Junioren B
Torhüter
Stürmer
Alain Imoberdorf Daniel Schneeberger
Christoph Roos
Michael Studer
Sven Probst
David Wigger
Dominik Lüthi
Fabian Affolter
Verteidiger
Lukas Stäheli
Marc Imoberdorf
Marco Gunzinger
Patrick Koch
Fredi Maeder
Philipp Roos
Fabio Muri
Coach:
Christian Eggimann
Ass.-Coach:
Daniel Wisard
die junioren c
saisonbilanz bis ende november 2004
Die Junioren C starteten am 23. Oktober 2004 am Turnier in Oberwil zu
ihrer zweiten Saison. Mit einem Sieg
zum Start, einer Niederlage im zweiten
Spiel und einem Unentschieden im
Letzten an diesem Tag konnte sich die
Bilanz von dieser Mannschaft sehen
lassen. Das Trainergespann war sehr
zufrieden mit der gezeigten Leistung.
Vor allem da an diesem Turnier
die enormen Fortschritte zu sehen
waren, welche von der letzten Saison
zu dieser gemacht worden sind. Im
zweiten Turnier 3 Wochen später in
Sierre konnte man leider nicht ganz
an die Leistung vom letzten Turnier
anknöpfen und beide Spiele gingen
verloren. Trotzdem wurden weitere
Fortschritte verzeichnet, vor allem
im technischen und kämpferischen
Bereich. Die zwei bisher gespielten
Turniere haben dem Trainergespann
aufgezeigt wo noch mehr geübt werden
muss. Aber die Verantwortlichen sind
sehr zuversichtlich für die Zukunft, da
vor allem die Trainingspräsenz sowie
der Einsatz der Jungs spitze ist!!!
Zu erwähnen ist noch, dass der SHC
Bettlach mit einem breiten JahrgangKader agiert. So gibt es z.B. Junioren
welche erst 6 Jahre alt sind. Diese
spielen dann im Match gegen 11jährige. Zum jetzigen Zeitpunkt sind
diese Spieler klar unterlegen. Aber
der SHC Bettlach sieht dies von der
anderen Seite. Diese Junioren spielen
noch 5 Jahre bei den Junioren C und
können dort Erfahrungen sammeln,
welche ihnen dann in den nächsten
Jahren zu Gute kommen wird und
dann sind sie die älteren…
Die
Junioren
C-Verantwortlichen
möchten sich auf diesem Wege bei
den Eltern für ihren Einsatz rund um
den Spielbetrieb bedanken.
Das Streetflash-Team ist gespannt auf
den weiteren Verlauf unserer Kleinsten
und wird natürlich darüber berichten!
Resultate:
Turnier Oberwil
SHC Bettlach vs. Oberwil Rebells 7:3
SHC Bettlach vs. SHC Belpa 1107 0:7
SHC Bettlach vs. Sierre Lions 2:2
Turnier Sierre
SHC Martigny vs. SHC Bettlach 6:1
SHC Bettlach vs. Sierre Lions 1:3
die junioren c
die junioren c
Übersicht per 28.11.2004
Team Überblick Junioren C
Team
Sp.
S
U N P
Tore
1 . SHC Martigny 5
4
1
0
9
21:4
2 . SHC Belpa 1107 4
3
0
1
6
37:3
3 . Sierre Lions 5
2
2
1
6
14:12
4 . SHC Bettlach 5
1
1
3
3
11:21
5 . Oberwil Rebells 5
0
0
5
0
4:47
1. Platz = Schweizer Meister
Trainingszeiten der Junioren des shcb
Torhüter:
Stürmer:
Nick Rast
Geronimo Weissmann
Roy Schöni
Dario Schöni
Joel Berger
Joel Fimian
Cedric Streuli
Yannick Kummer
Severin Rast
Luana Schöni
Verteidiger:
Jan Heiniger
Jens Affolter
Reto Binggeli
Dean Brodard
Benjamin Dreier
Coach:
Philipp Studer & Daniel Spahni
Junioren A:
Montag und Donnerstag, 19.00 bis 21.00 Uhr
Junioren B:
Dienstag, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr und
Donnerstag, 17.45 Uhr bis 19.15 Uhr
Junioren C:
Freitag, 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Bist Du am Streethockeysport interessiert? Dann schaue doch einfach mal bei
einem Training vorbei! Mach Dir ein Bild vom Trainingsbetrieb und lerne den
SHCB unverbindlich kennen! Falls Du Fragen hast kannst Du jederzeit auf die
Nummer 079/470 01 31 (Patrick Greber) anrufen.
Weitere Infos rund um den SHCB findest Du auf www.shcbettlach.ch
SchÜlerturnier herbst 04
Rückblick auf das turnier
Am Samstag, 6. November 2004 fand
im Schulhaus Einschlag das allgemein
bekannte und bei den Schülern
sehr beliebte Schülerturnier statt.
Mit 14 teilnehmenden Mannschaften
konnten die Organisatoren einen
neuen Teilnehmerrekord feiern. Neu
an diesem Turnier war die Einteilung
der einzelnen Mannschaften. Die
Kategorien A, B und C entsprachen
der Altersbegrenzung wie es während
der Meisterschaft im Streethockey
angewendet wird.
fand die Rangverkündigung mit folgender Reihenfolge statt:
Bereits um 8.00 Uhr fand das erste
Spiel statt. Schon früh waren viele
Zuschauer an der Bande und
feuerten ihre Teams an. In allen Kategorien fanden spannende Spiele
statt. Manche Nerven der Zuschauer
wurden hart auf die Probe gestellt so
wurde um den Sieg duelliert.
Kat. C (Jahrgänge 93-98)
1. Lattäknaller
2. Team Kanada
3. SC Streifenhörnli
4. SHC Street Styler
5. Die Sieben Youngstars
6. Die Supertaigers
7. Fire Dragons
Für das leibliche wohl sorgte die
Buvette vom SHC Bettlach. Das
Angebot an Esswaren wurde auf
das Schülerturnier hin ausgeweitet.
Schwups die wups waren die Burger
und Hotdogs ausverkauft und der
Buvetten-Chef musste zweimal Nachschub beschaffen!
Das Schülerturnier Herbst 2004 war
in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Für
einmal spielte auch Petrus mit und
das Wetter war zwar ein bisschen
kühl, dafür aber regnete es nicht.
Um 18.30 Uhr waren auch die letzten
Finalspiele beendet und im Anschluss
Kat. A (Jahrgänge 87-89)
1. Pit Bulls
2. Watch Town Devils
3. Bekic United
Kat. B (Jahrgänge 90-92)
1. Sangchaschte Power Rangers
2. SHC Oberdorf
3. The Winner Boys
4. SHC Bettlach
Der SHC Bettlach möchte sich noch
einmal bei allen Teilnehmer für die
fairen Spiele bedanken!
Bis zum nächsten Turnier …
SchÜlerturnier herbst 04
impressionen vom turnier
Interview mit marcel jenni
steckbrief
Vorname/Name
Aktueller Klub
Dressnummer
Position
Geburtstag
Grösse
Gewicht
Geburtsort
Spitzname Zivilstand
Kinder
Bisherige Klubs
Beim akt. Klub Grösste Erfolge
Hobbys
Lieblingsspeise
Lieblingsgetränk
Lieblingsfilm
Lieblingsspieler
Länderspiele
Marcel Jenni
Färjestads BK Wolves (SWE)
# 38
Stürmer
2.3.1974
1.80 cm
79 kg
Niederhünigen (BE)
Schöggi
Verheiratet mit Daniela
keine
Illnau-Effretiken, GC (1. Liga),
Lugano (NLA)
25.1.2000
- 4. Platz WM 1998
- Playoff-Topskorer 2001 in Schweden,
- Schwedischer Vizemeister 2000/01 mit Färjestad,
- Schweizermeister
1998/1999 mit Lugano
Mountainbike, Golf, Angeln,
Hunde
Früchte, Pasta mit ZucchettiSauce, Italienisch
Wasser, tschechisches Bier
Gladiator, Braveheart
Wayne Gretzky,
Sergej Makarov
130 Spiele
Interview mit marcel jenni
Fragen und antworten
1. Frage:
«Was kommt dir in den Sinn wenn du
den Ausdruck «Streethockey» hörst?»
Antwort:
«Meine Kindheit auf dem Garagenplatz
bei meinen Eltern.»
2. Frage:
«Einige Eishockeyspieler spielen
zwischendurch ebenfalls Streethockey
(Matthias Lauber, Raffaele Sanitz,
Daniel Wobmann). Ist dies auch für dich
einmal vorstellbar? Beispielsweise
während der Sommerpause?»
Antwort:
«Eher nicht, meine Interessen liegen
anderswo.»
3. Frage:
«Du bist in Schweden ein gefeierter
Star wie bei uns sonst die Kanadier,
Russen oder Finnen... wie gehst du
mit diesem Druck um?»
Antwort:
«Indem ich meine Stärken in den
Dienst der Mannschaft stelle und
meine Rolle auch an schlechteren
Tagen erfülle.»
4. Frage:
«Was empfiehlst du unseren Junioren,
damit sie einmal ein erfolgreicher
Hockeyspieler werden?»
Antwort:
«Am wichtigsten für mich ist der
Glaube an die eigenen Fähigkeiten.
Man sollte sich gut informieren, wie
man neben dem Eis am effektivsten
trainiert und ausserdem sollte man
sich gut überlegen welcher Trainer
bzw. Club am besten zu einem passt.
Man sollte versuchen den Spass an
der Sache nie zu verlieren, auch wenn
das oft nicht einfach ist.»
5. Frage:
«Die NHL befindet sich zurzeit im
Lockout, ist das Thema NHL bei dir
nach wie vor aktuell oder bleibst du
Europa treu?»
Antwort:
«Momentan sieht alles nach einem
Verbleib in Europa aus.»
... in den katakomben
dies und das …
Matthias Kunz ist aus beruflichen
Gründen als Kassier der Swiss
Streethockey Association zurückgetreten.
Kandidaten
für
Juniorennationalmannschaften werden zukünftig in
Regionaltrainings auf die Aufgaben in
der Nati vorbereitet.
Schon jetzt vormerken: Am 18. Dezember kommt es im Bettlach anlässlich der
Cup 1/8-Finals zum Prestigeduell mit
dem A-Ligisten Oberwil Rebells.
Zur Zeit absolvieren zwei Spieler der
1. Mannschaft ihre Rekrutenschule.
Wir wünschen Philipp Studer und
Andreas Eggimann viel Geduld und
Durchhaltewillen.
Alle Matchvorschauen plus viele
weitere interessante News rund um
den SHCB gibt es jeden Donnerstag
in unserem Newsletter gemütlich und
direkt in deine Mailbox. Wie? Einfach
Mail mit dem Betreff «Ich möchte den
SHCB-Newsletter abonnieren» an die
Mailadresse [email protected]
Fairplay heisst vor allem Respekt
gegenüber sich selber, gegenüber
anderen und gegenüber der Umwelt.
Swiss Olympic und das Bundesamt für
Sport haben eine Fairplay-Kampagne
ins Leben gerufen. Schaut mal vorbei
unter: www.fairplay.ch!
7 Prinzipien sind die Grundlage der
Fairplay-Kampagne, 5 Sujets sind unten aufgeführt.
slappy der garderoben-geist
DER STOCK
news des shc bettlach
«Streethockey auf der
Autobahn – Die spinnen
die Bettlacher…»
Nun läuft sie also schon wieder die
Saison 2004/2005 ... und wie. Jeden
Tag habe ich irgendwelche komischen
Gestalten bei mir im Forum. Ist fast nicht
mehr auszuhalten.
Schon früh in der Saison vernahm
ich dubiose Geschichten von der 2.
Mannschaft. Aus dem Wallis nahmen
sie zwar keine Punkte mit, dafür einen
humpelnden Platzeinweiser. Überhaupt
lag es am Coach, dass der Sieg in
Diabla nicht zu Stande kam. Man lässt
seine Mannschaft halt auch nicht auf
der Autobahn einspielen ... und den
Weg von den Garderoben zum Platz hat
man auch noch unterschätzt. Ebenfalls
hat die Tagesform von Tschui nicht
mehr in der Tasche platz gehabt ... klar
bei soviel Bier und Fendant. Immerhin
schmeckte danach das Fondue umso
besser, allerdings auch erst nachdem
Chnobli seine Füsse drin hatte und
Jazzy den Käse zu den Schnitten
brachte.
Tja aber der Knüller schlechthin erlebte
ich erst als ich nichtsahnend die
Glückspost durchblätterte. Da stand
doch tatsächlich unser Coach Dänu
Spahni mit seiner besseren Hälfte
schön herausgeputzt ... unglaublich.
Wenn die Leser sein wahres Gesicht
kennen würden, verschwitzt und
abgekämpft nach dem Training ...
würde das schon wesentlich weniger
lecker aussehen. Aber dem Dänu lag
viel am Sieg, soviel, dass er sogar
Bestechungsgeld auf unserer WarmUp-Strecke verteilte. Der Versuch ging
aber ins Auge, denn es war André
Hofstetter welcher die 50er-Note fand ...
und der hatte selbstverständlich schon
angerufen.
Schliesslich muss ich doch dann noch
unseren Skorer vom Dienst Dani Wisard
erwähnen. Lange hat man darüber
gemunkelt, weshalb er denn plötzlich
so gut trifft, später hat man dann aber
herausgefunden, dass er die Tore die
er bisher im Fussball geschossen hatte
neu im Streethockey einbringt, da sie
offenbar auf dem Rasen nicht mehr
gebraucht werden. Sachen gibt’s.
Das waren sie wieder meine Geschichten
aus der Garderobe (Verantwortlich Kurt
Witschi). Beim nächsten Mal habe ich
bestimmt mehr zu berichten, habe ich
doch gehört, dass der SHCB wiederum
den Spenglercup besucht … ich werde
meine Augen offen halten!
GRUSS Euer Slappy
Der Garderobengeist
Sportfreunde
halten zusammen
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