Stöckli - die Firmengeschichte

Transcription

Stöckli - die Firmengeschichte
Unternehmensinformation
W o l h u s e n | H e i m b e r g | W ä d e n s w i l | W i l / SG | Z u c h w i l | S t- L é g i e r s / V e v e y | K l o t e n
STÖCKLI STORY
Gründung Skifabrik Stöckli AG
Ausweitung der Ski-Verkaufskanäle
Mitte der 30er Jahre fabrizierte Josef Stöckli
Holzski für den Eigenbedarf. Aufträge für Kollegen kamen hinzu und als die Nachfrage noch
grösser wurde, entschloss er sich im Jahre 1935
die Skifabrik Stöckli AG zu gründen. In dieser
Zeit entstanden im Skibau allein in der Schweiz
an die 30 Skiproduktionsbetriebe. Aber auch
ein paar grössere Skifabriken wie Schwendener,
Attenhofer und Authier florierten.
Mit dem Einstieg in den Ski Weltcup entschied
man sich, der verstärkten Nachfrage mit einem
weiteren Absatzkanal nachzukommen. Auf
Grund dessen entstand ein ausgesuchtes Händlernetz aus 31 renommierten Sportgeschäften in
den wichtigen Skistationen der Schweiz. Auch
hier gilt der Grundsatz „Qualität vor Quantität“: diese Maxime verschafft uns die Gewissheit, dass auch in den Partnergeschäften der
Kunde die beim Skikauf so wichtige Beratung
beanspruchen kann.
Durch die Eröffnung der Miet- & Servicecenter
in Sörenberg, Melchsee-Frutt (Stöckalp), HochYbrig und Engelberg können unsere Ski an vier
weiteren Standorten gemietet oder gekauft
werden.
Vertriebsstrategie
Dem Margendruck durch die Mitbewerber auch
aus dem Ausland sind ausser Stöckli sämtliche
Skihersteller in der Schweiz erlegen. Hätte man
sich 1967 nicht für eine vertikal direkte Vertriebsstruktur entschieden, hätte die Unternehmung wahrscheinlich dasselbe Schicksal ereilt.
Heute garantieren in der Schweiz die eigenen
11 Verkaufspunkte und die 31 Partnergeschäfte
die Nähe zum Kunden.
Produktion
Internationaler Handel
Auch international verfolgen wir die Strategie des selektiven Vertriebs. In mittlerweile 32
Länder werden rund 40% der Jahresproduktion
exportiert. Erstaunlicherweise gehört Österreich
als führende Skiproduktionsnation zu unseren
besten Märkten. Dies vorwiegend aufgrund
der hervorragenden Qualität und Performance
unserer Produkte.
Mit dem Bau der neuen Fabrikation in Malters
1986 konnte der Absatz auf heute insgesamt
50‘000 Paar Ski pro Jahr gesteigert werden.
Durch den Ausbau der Produktion im Jahre
2002 haben wir die gesamte Entwicklung zentralisiert, um der Schnelllebigkeit der Produktle- Stöckli Bike
benszyklen entgegenzuwirken und die Innovati- Im Jahr 2000 hat Stöckli eine eigene Bike-Linie
lanciert. Diese wird jährlich durch eigene Ingeonskraft zu erhöhen.
nieure spezifiziert, designt und in der Schweiz
Ski Rennsport
montiert. Aufgrund der hervorragenden KomZu Beginn beschränkte sich das Engagement
ponentenbestückung konnte sich die Bikelihauptsächlich auf die regionale Rennszene. Vor nie in der Szene (inkl. Profisport) sehr schnell
allem Zentralschweizer Sportler und Sportlerin- etablieren. Der erste grosse Erfolg im Rennsport
nen vertrauten auf unsere Ski. Durch die regio(mit dem Team Stöckli-Craft) war der erste Rang
nalen Erfolge bestätigt, wurden wir 1994 nach
an der Langdistanzeuropameisterschaft 2002.
mehrfachen Aufnahmegesuchen endlich in den Weitere Spitzenresultate liessen nicht lange auf
Swiss Ski Pool aufgenommen. Dies hatte zur Fol- sich warten.
ge, dass Vize-Olympiasieger Urs Kälin als erster
Schweizer Weltcupfahrer zu uns wechselte und
bereits in der ersten Saison mehrere Podestplätze herausfahren konnte. Von diesen im Weltcup
erfolgreich eingesetzten Innovationen kann
auch die Kundschaft profitieren, indem sie in
den Regalen der Verkaufsstellen 1:1 die Rennski
(spezielle Laser-Modelle) vorfindet, welche von
den Cracks im Weltcup gefahren werden.
Outdoor Sports
Familientradition mit Zukunft
Inzwischen steht der Name Stöckli nicht mehr
nur für Ski, sondern für eine einzigartige
Auswahl in den Bereichen Skimode, Skischuhe,
Snowboard, Langlauf und einer Vielzahl dazugehöriger Accessoires.
Wir sind jedoch nicht nur im Winter aktiv,
sondern führen auch im Sommer ein vielfältiges
Angebot in den Bereichen Bike, Trekking, Walking, Running und Inline. Auch der „Teamsport“
(Bedrucken von Trainingsanzügen, T-Shirts,
Trikots etc.), welcher Gruppen oder Vereinen die
Möglichkeit bietet, von den guten Konditionen
zu profitieren, ist zu einem wichtigen Bereich
der Unternehmung gewachsen.
Aufgrund dieser langfristigen Sortimentserweiterung und dem über Jahrzehnte angeeigneten
Knowhow im Outdoorbereich ist aus der Skifabrik Stöckli AG die Stöckli Swiss Sports AG geworden, die ab dem 1. Oktober 2007 mit einem
neuen Logo und dem Claim „outdoor sports“
im Markt auftritt.
Per 1. April 2008 übergibt Beni Stöckli sen. die
Geschäftsleitung seinem Sohn Beni Stöckli. Beni
Stöckli sen. ist weiterhin als VR-Präsident und
Repräsentant in den Bereichen Handel, Export
und Rennsport für die Unternehmung tätig. Das
traditionelle Familienunternehmen befindet
sich damit in den Händen der dritten Generation. Die Weiterführung der erfolgreichen Skiproduktion, die weitere Etablierung der eigenen
Bikelinie und die Stärkung des Unternehmens in
den Outdoor-Sportarten weisen den Weg in die
Stöckli-Zukunft.
„bewegend anders“
Das Credo der Unternehmung lautet „bewegend anders“.
Bewegend einerseits, weil wir in unserem Sortiment die Produkte bieten, damit sich die Leute
bewegen bzw. ihren Sport ausüben können.
Andererseits versuchen wir die Kundschaft nicht
nur fachlich zu beraten, sondern uns mit ihr zu
identifizieren und sie mit unseren gemachten
Erfahrungen und unserer Freude am Sport für
eigene Aktivitäten zu begeistern.
Mitarbeitende
In den letzten Jahren wurden über 50 neue
Arbeitsplätze geschaffen, so dass heute 200
Mitarbeitende beschäftigt werden. Davon
arbeiten 50 Personen in der Skiproduktion. Als
einziger Betrieb in der Schweiz dürfen wir hier
jährlich mindestens einen Skibauer ausbilden. In
der ganzen Unternehmung nimmt die Schulung
und Weiterbildung der Mitarbeitenden einen
hohen Stellenwert ein, um die im persönlichen
Verkaufsgespräch notwendige Kompetenz
vermitteln und die Motivation hoch halten zu
können.
STÖCKLI CHRONOLOGIE
1935
1945
1951
Josef Stöckli beginnt in der elterlichen Zimmerei mit der Herstellung eines
massiven Ski aus Esche. Freunde und Bekannte bestellen bei ihm rund 50 Paar Ski.
Produktion und Verkauf sind ebenso Neben- wie Freizeitbeschäftigung.
Produktion des ersten verleimten Holzski aus Hickory und Esche mit aufgeschraubten Stahlkanten und versuchsweise mit zum Teil aufgeleimten Celluloid-Oberkanten.
Bau eines Zweifamilienhauses mit einer kleinen Werkstatt am heutigen
Firmen-Hauptsitz in Wolhusen (LU). Skiproduktion mit zwei Mitarbeitern.
1957
Herstellung des ersten Metall-Ski.
1959
Die gesamte Produktion wird auf Metall-Ski umgestellt.
Der reine Holzski verschwindet aus der schon damals breiten Stöckli-Modellvielfalt.
1965
Herstellung des ersten Compound- und Kunststoff-Ski.
bis 1967
Vertrieb über Sportfachhandel.
ab 1967
Umstellung auf Direktverkauf.
Laufende Erweiterung des Sortiments „Handelsware“:
Skibindungen, Skischuhe, Skimode, Langlauf, Accessoires und Sommersport.
1981
Eröffnung der 1. Stöckli Filiale in Sörenberg (LU) - heute Miet- & Servicecenter.
1986
Inbetriebnahme der neuen Produktion in Malters (LU).
1987
Eröffnung der 2. Stöckli Filiale in Heimberg (BE).
1988
Eröffnung der 3. Stöckli Filiale in Wädenswil (ZH).
1. Ablehnung Aufnahmegesuch „Swiss Ski Pool“, da Stöckli aufgrund des Direktverkaufs
nicht Mitglied vom „SPAF“ (Lieferantenverband) ist.
1989
Eröffnung der 4. Stöckli Filiale in Wil/SG.
1990
2. Ablehnung Aufnahmegesuch „Swiss Ski Pool“.
1991
Stöckli wird Mitglied vom „Liechtensteinischen Skipool“.
Mit Marco Büchel (LIE) fährt erstmals ein Skirennfahrer offiziell auf Stöckli Ski im Weltcup mit.
1992
3. Aufnahmegesuch „Swiss Ski Pool“.
1993
Eröffnung der 5. Stöckli Filiale in Volketswil (ZH).
1994
Aufnahme in den „Swiss Ski Pool“.
Die ersten Schweizer Stöckli Fahrer sind: Vize-Olympiasieger Urs Kälin und Marcel Sulliger.
1995
Eröffnung der 6. Stöckli Filiale in Zuchwil (SO).
Wechsel des Vertriebssystems.
Dank den Erfolgen im Weltcup steigt die Nachfrage weltweit nach Stöckli Ski.
In der Schweiz liefert Stöckli seine Ski selektiv an ausgesuchte Sportfachgeschäfte.
In der Saison 2007/08 sind es 31 Sportfachhändler.
Der Export wird aufgebaut: In der Saison 2007/08 liefert Stöckli in 32 Nationen.
1. Schweizermeister-Titel im Riesenslalom durch Urs Kälin.
1996
6. Januar 1996, Flachau (A)
1. Weltcupsieg Riesenslalom auf Stöckli Ski von Urs Kälin.
Urs Kälin wird Riesenslalom-Vizeweltmeister in Sierra Nevada (E).
Lancierung der eigenen Stöckli Mountain-Bike-Linie.
Vertrag mit Dominique Perret (Freerider des Jahrhunderts).
Stöckli Ski dreht mit ihm als Hauptdarsteller das Skivideo „Natural Born Skier“.
1997
„Stiftung Schweizer Sportschule Engelberg“. Stöckli unterstützt die gute Idee als Co-Sponsor!
Dominique Perret wagt zusammen mit Jean Troillet den ersten Versuch, die Nordflanke
vom Mount Everest mit den Ski zu befahren. Der Gipfelerfolg gelingt ihnen wegen sehr schlechten Wetterverhältnissen nicht (Abfahrt von einer Höhe von 8500 M.ü.M.).
1998
Mit Urs Kälin, Marco Büchel und Paul Accola klassieren sich 3 Stöckli-Athleten im
Weltcup unter den ersten 9 in der Riesenslalom-Gesamtwertung.
Dominique Perret:
Entwicklung und Promotion des ersten Stöckli Freeride Ski „Stormrider“.
Am Mount Alberta (CA) überwand Dominique Perret 120‘000 Höhenmeter
in nur 14 Stunden, was Weltrekord bedeutete.
Eröffnung der 7. Stöckli Filiale in St-Légier s/Vevey (VD).
1999
Marco Büchel wird Riesenslalom-Vizeweltmeister in Vail (USA).
1. Weltcup Slalomsieg auf Stöckli Ski von Didier Plaschy.
Erweiterung der Produktion in Malters (LU).
3. Skifilm „Soul Pilot“ von Dominique Perret.
Er wird zudem in das „Sector No Limit Team“ aufgenommen, dem weltweit 30
Extrem-Sportler angehören.
2000
Gründung „Stöckli Bike Team“ (insgesamt 7 Athleten/innen)
Teilnahme „Elvia-Swiss-Cup“ und „Strom-Cup“.
Eröffnung Stöckli Miet- & Servicecenter Melchsee-Frutt / Stöckalp (OW).
2001
Eröffnung Stöckli Miet- & Servicecenter Hoch-Ybrig (SZ).
2002
Erweiterungsbau des Fabrikationgebäudes in Malters (LU) auf 2‘200 m2.
1. Rang an der Bike Langdistanz-Europameisterschaft in Bad Göisern (A) durch Andrea Huser.
2003
Erweiterung des Stöckli Bike Team auf 9 Athleten/innen.
Schwergewicht wird auf Langdistanzrennen gesetzt.
Teilnahme „Michelin Bike Classic“, „Swisspowercup“ sowie „Swissbikecup“.
2004 Neu- und Anbau des Zentrallagers in Wolhusen (LU).
Verlegung der Filiale Volketswil nach Kloten auf über 2‘200m2.
Eröffnung Stöckli Miet- & Servicecenter Engelberg (OW).
2005
Das Jahrhunderthochwasser trifft auch das Verkaufsgeschäft in Wolhusen (LU).
Der untere Stock muss komplett erneuert werden.
Das Stöckli Bike Team schliesst mit vielen Höhepunkten die erfolgreiche Saison ab:
Urs Huber:
1. Rang (U23) Gesamtwertung „iXS swiss bike classic“
Daniela Louis:
1. Rang Marathon Weltcup
1. Rang Gesamtwertung „iXS swiss bike classic“
Thomas Zahnd:
3. Rang Gesamtwertung „iXS swiss bike classic“
2006
Ambrosi Hoffmann gewinnt die Bronzemedaille
im Super-G an den Olympischen Spielen in Turin (I).
Die Fahrer des Team Stöckli-Craft bestreiten erneut eine erfolgreiche Saison:
Renata Bucher:
2. Rang Cross Country SM in Savognin
Urs Huber:
1. Rang (U23) Gesamtwertung „iXS swiss bike classic“
Daniela Louis:
3. Rang Cross Country SM in Savognin
Thomas Stoll:
1. Rang Gesamtwertung „iXS swiss bike classic
2. Rang Marathon Europameisterschaften in Italien
2. Rang Marathon SM in Einsiedeln
Thomas Zahnd:
1. Rang Gesamtwertung Euro Bike Extremes
2. Rang Marathon SM in Einsiedeln
3. Rang Gesamtwertung „iXS swiss bike classic“
Vergrösserung der Filiale Zuchwil (SO) und des Miet- & Servicecenter in Hoch-Ybrig (SZ).
2007
Andrej Jerman gewinnt am 23. Februar 2007 in Garmisch (D) das erste
Weltcup-Abfahrtsrennen in der Geschichte von Stöckli.
Am Folgetag bestätigt Jerman seinen Erfolg mit dem 2. Platz
in der zweiten Abfahrt in Garmisch (D).
Das Bike-Team Stöckli-Craft glänzt mit folgenden Resultaten:
Renata Bucher:
2. Rang Schweizermeisterschaften Cross Country
Xavier Dafflon:
1. Rang Gesamtwertung „Jur’Alp Cup“
1. Rang Gesamtwertung „Freiburger Cup“
Urs Huber:
1. Rang Gesamtwertung „iXS swiss bike classic“
1. Rang Gesamtwertung „iXS Euro Bike Extremes“
Thomas Stoll:
2. Rang Gesamtwertung „iXS swiss bike classic“
Stöckli erneuert seinen Markenauftritt und ändert seine Firmenbezeichnung
auf „Stöckli Swiss Sports AG“.
Ein neues Logo (Stöckli outdoor sports) und Slogan (bewegend anders) werden
per 1. Oktober 2007 lanciert.
2008
Andrea Dettling
3. Rang, Kombination, Schweizermeisterschaft
Monika Dumermuth3. Rang, Riesenslalom, Schweizermeisterschaft, Splügen
Tobias Grünenfelder3. Rang, Super G, Schweizermeisterschaft in Bad Ragaz
Andrej Jerman
3. Rang Weltcup-Abfahrt, Chamonix (F)
Fabienne Suter
1. Rang, Weltcup-Super G, Sestriere (I)
1. Rang, Weltcup-Super G, Bormio (I)
1. Rang, Kombination, Schweizermeisterschaft
2. Rang, Riesenslalom, Schweizermeisterschaft, Splügen
Alois Mani
Schweizermeister im Skicross in Lenzerheide
Thomas von Gunten Gesamtsieger Skicross Europacup
Beni Stöckli sen. übergibt die Geschäftsleitung seinem Sohn Beni Stöckli.
Der bisherige CEO bleibt VR-Präsident und übernimmt repräsentative Aufgaben
in den Bereichen Handel, Export und Rennsport.
STÖCKLI FACTS & FIGURES
Gründung
Absatz
1935 durch Josef Stöckli
Aktiengesellschaft Familienunternehmen
50’000 Paar / Jahr
(davon 40% im Export)
Mitarbeiter
200 (2007/08 – 34 Lernende, davon 5 Skibauer)
Filialen
7
Miet- & Servicecenter
4
Händler CH
31
Export Nationen
32
Produktion
Malters (LU)
Mitarbeiter Produktion
53
Besonderheiten
Stöckli bildet als einziger Schweizer Skihersteller Skibauer aus
STÖCKLI RACING
SKI ALPIN: TOBIAS GRÜNENFELDER
Bilder in Druckqualität finden Sie in unserem Login-Bereich unter http://login.stoeckli.ch
(Benutzername: presse / Passwort: outdoor)
Geburtsdatum:
Wohnort:
Nationalität:
Kader:
Disziplinen:
27. November 1977
8808 Pfäffikon
SUI
A-Kader
Abfahrt, Super G, Riesenslalom
Grösste Erfolge
Saison 2007/08
3. Rang 5. Rang 8. Rang SM Super G, Bad Ragaz / SUI
WC Abfahrt, Lake Louise / CAN
WC Super G, Beaver Creek / USA
Saison 2006/07
1. Rang 6. Rang SM Abfahrt, Veysonnaz / SUI
WC Abfahrt, Garmisch-Partenkirchen / GER
Saison 2005/06
3. Rang 10. Rang WC Abfahrt, Bormio / ITA
WC Super G, Beaver Creek / USA
STÖCKLI RACING
SKI ALPIN: ANDREJ JERMAN
Bilder in Druckqualität finden Sie in unserem Login-Bereich unter http://login.stoeckli.ch
(Benutzername: presse / Passwort: outdoor)
Geburtsdatum:
Wohnort:
Nationalität:
Kader:
Disziplinen:
30. September 1978
4290 Trzic
SLO
Nationalteam
Abfahrt, Super G, Super-Kombination
www.jerryfanclub.com
Grösste Erfolge
Saison 2007/08
3. Rang 4. Rang 5. Rang 6. Rang 6. Rang 7. Rang
10. Rang WC Abfahrt, Chamonix / FRA
WC Super G, Lake Louise / CAN
WC Abfahrt, Bormio / ITA
WC Abfahrt, Wengen / SUI
WC Kombination, Kitzbühel / AUT
WC Abfahrt, Gröden / ITA
WC Super-Kombination, Chamonix / FRA
Saison 2006/07
1. Rang 2. Rang 4. Rang 9. Rang 9. Rang WC Abfahrt, Garmisch-Partenkirchen / GER
WC Abfahrt, Garmisch-Partenkirchen / GER
WC Abfahrt, Bormio / ITA
WC Abfahrt, Bormio / ITA
WC Abfahrt, Val Gardena / ITA
STÖCKLI RACING
SKI ALPIN: FABIENNE SUTER
Bilder in Druckqualität finden Sie in unserem Login-Bereich unter http://login.stoeckli.ch
(Benutzername: presse / Passwort: outdoor)
Geburtsdatum:
Wohnort:
Nationalität:
Kader:
Disziplinen:
5. Januar 1985
6417 Sattel
SUI
A-Kader
Abfahrt, Super G, Riesenslalom
Grösste Erfolge
Saison 2007/08
1. Rang 1. Rang 1. Rang 2. Rang 7. Rang 8. Rang 10. Rang 11. Rang 14. Rang WC Super G, Bormio / ITA
WC Super G, Sestriere / ITA
SM Kombination, Splügen und Bad Ragaz / SUI
SM Riesenslalom, Splügen / SUI
WC Abfahrt, St. Moritz / SUI
WC Super G, Cortina d’Ampezzo / ITA
WC Super G, Lake Louise / CAN
WC Super G, Cortina d’Ampezzo / ITA
WC Super G, St. Moritz / SUI
Saison 2006/07
2. Rang 3. Rang 3. Rang 11. Rang 13. Rang SM Super G, Veysonnaz / SUI
SM Riesenslalom, Veysonnaz / SUI
WM Teamwettkampf, Super G, Are / SWE
WM Super G, Are / SWE
WM Riesenslalom, Are / SWE
STÖCKLI RACING
BIKE-TEAM STÖCKLI-CRAFT: RENATA BUCHER
Bilder in Druckqualität finden Sie in unserem Login-Bereich unter http://login.stoeckli.ch
(Benutzername: presse / Passwort: outdoor)
Geburtsdatum:
Wohnort:
Kategorie:
30. Mai 1977
6014 Littau
Elite
www.renatabucher.ch.vu
Grösste Erfolge
Saison 2007
1. Rang 2. Rang 2. Rang 3. Rang Swisspower Cup, Winterthur / SUI
Swisspower Cup, Savognin / SUI
Schweizermeisterschaften Cross Country, Gränichen / SUI
Swisspower Cup, Perrefitte / SUI
Saison 2006
2. Rang 2. Rang 3. Rang 3. Rang Swisspower Cup, Buchs / SUI
Schweizermeisterschaften Cross Country, Gränichen / SUI
o-tour bike obwalden, Alpnach / SUI
Worldclass MTB Challenge, Offenburg / GER
STÖCKLI RACING
BIKE-TEAM STÖCKLI-CRAFT: URS HUBER
Bilder in Druckqualität finden Sie in unserem Login-Bereich unter http://login.stoeckli.ch
(Benutzername: presse / Passwort: outdoor)
Geburtsdatum:
Wohnort:
Kategorie:
12. August 1985
8916 Jonen
Elite
www.urshuber.ch
Grösste Erfolge
Saison 2007
1. Rang 1. Rang 1. Rang 2. Rang 2. Rang 3. Rang 3. Rang 3. Rang iXS swiss bike classic (Gesamtwertung)
iXS Euro Bike Extremes (Gesamtwertung)
iXS swiss bike classic „EKS Golden Race”, Schleitheim / SUI
iXS swiss bike classic “Nationalpark Bike Marathon”, Scuol / SUI
o-tour bike obwalden, Alpnach / SUI
iXS Euro Bike Extremes
„Black Forest Ultra Bike Marathon”, Kirchzarten / GER
iXS swiss bike classic „Swiss Bike Masters”, Küblis / SUI
iXS swiss bike classic “Iron Bike Race”, Einsiedeln / SUI
Saison 2006
1. Rang 1. Rang
1. Rang 1. Rang 2. Rang 2. Rang iXS swiss bike classic (Gesamtwertung / U23)
iXS swiss bike classic Swiss Bike Masters (75km)
iXS swiss bike classic „EKS Golden Race”, Schleitheim / SUI (59km)
iXS swiss bike classic Nationalpark Marathon (104km)
IXS swiss bike classic ELSA Bike Trophy (30km)
Grand Raid (U23)
STÖCKLI RACING
BIKE-TEAM STÖCKLI-CRAFT: THOMAS ZAHND
Bilder in Druckqualität finden Sie in unserem Login-Bereich unter http://login.stoeckli.ch
(Benutzername: presse / Passwort: outdoor)
Geburtsdatum:
Wohnort:
Kategorie:
8. Februar 1981
3116 Noflen
Elite
www.thomaszahnd.ch
Grösste Erfolge
Saison 2007
1. Rang 2. Rang 2. Rang 3. Rang Cape Epic (8. Etappe) / ZA
iXS swiss bike classic “Iron Bike Race”, Einsiedeln / SUI
iXS swiss bike classic „EKS Golden Race”, Schleitheim / SUI
o-tour bike obwalden, Alpnach / SUI
Saison 2006
1. Rang 2. Rang 3. Rang 3. Rang Euro Bike Extremes (Gesamtwertung)
Transalp Challenge
iXS swiss bike classic (Gesamtwertung)
Marathon Schweizermeisterschaft Einsiedeln / SUI
HAUPTSITZ:
FILIALEN:
MIET- & SERVICECENTER:
Stöckli Swiss Sports AG
WOLHUSEN
SÖRENBERG
Kommetsrüti 7
CH-6110 Wolhusen
fon +41 (0)41 492 62 62
fax +41 (0)41 492 62 92
mail: [email protected]
Kommetsrüti 7
CH-6110 Wolhusen
fon +41 (0)41 492 62 62
fax +41 (0)41 492 62 92
mail: [email protected]
Rothorncenter
CH-6174 Sörenberg
fon +41 (0)41 488 17 76
fax +41 (0)41 488 23 40
mail: [email protected]
PRODUKTION:
HEIMBERG
MELCHSEE-FRUTT
Stockhornstrasse 11
CH-3627 Heimberg
fon +41 (0)33 437 02 12
fax +41 (0)33 437 06 90
Stöckalp
CH-6067 Melchtal
fon +41 (0)41 669 09 60
fax +41 (0)41 669 09 61
mail: [email protected]
Stöckli Swiss Sports AG
Eistrasse 14
CH-6102 Malters
fon +41 (0)41 499 91 61
fax +41 (0)41 499 91 60
WÄDENSWIL
Florhofstrasse 13
(i de alte Fabrik)
CH-8820 Wädenswil
fon +41 (0)44 780 94 88
fax +41 (0)44 780 28 08
WIL/SG
Sirnacherstrasse 1
CH-9501 Wil/SG
fon +41 (0)71 911 30 60
fax +41 (0)71 911 63 13
ZUCHWIL
Ausserfeldweg 1
CH-4528 Zuchwil
fon +41 (0)32 685 35 50
fax +41 (0)32 685 35 60
HOCH-YBRIG
Bergstation Seebli
CH-8842 Unteriberg SZ
fon +41 (0)55 414 20 55
fax +41 (0)55 414 20 56
mail: [email protected]
ENGELBERG
Residenz an der Aa
(vis-à-vis grosser Parkplatz Titlisbahnen)
CH-6390 Engelberg
fon +41 (0)41 637 04 44
fax +41 (0)41 637 04 45
mail: [email protected]
ST-LÉGIER S/VEVEY
Z.I. Rio Gredon 11
CH-1806 St-Légier s/Vevey
fon +41 (0)21 943 66 00
fax +41 (0)21 943 66 03
mail: [email protected]
KLOTEN
Balz-Zimmermann-Strasse 7
Balsberg
CH-8302 Kloten
fon +41 (0)44 945 14 18
fax +41 (0)44 945 14 25
Digitale Pressetexte, Bilder und Logos finden Sie in unserem Login-Bereich
auf www.stoeckli.ch unter LOGIN. (Benutzername: presse / Passwort: outdoor)