Einladung Stationäre Psychotherapie
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Einladung Stationäre Psychotherapie
Donnerstag, 7. Juni 2007, 13.00 – 17.30 Uhr Die Fortbildung «Stationäre Psychotherapie» richtet sich an Fachpersonen (Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, psychotherapeutisch ausgebildete und interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Krankenpflege oder Physiotherapie) aus Psychotherapiestationen der deutschsprachigen Schweiz und dem südbadischen Raum. Jubiläumsveranstaltung Integrative Therapieansätze der stationären Psychotherapie Ich melde mich hiermit für die Fortbildung an. Ich nehme ebenfalls am anschliessenden Apéro teil. Name Vorname Titel/Stellung/Funktion Telefon E-Mail Datum Die Fortbildung ist wie folgt anerkannt: SGGG: 4 Creditpunkte APPM: 4 Creditpunkte SGIM: Creditpunkte beantragt SGAM: Volle Fortbildungsdauer anrechenbar SGPP: Volle Fortbildungsdauer anrechenbar Teilnahme und Hinweise: Die Teilnahmegebühr der Fortbildung «Stationäre Psychotherapie» inklusive Apéro beträgt CHF 120.–. Die Rechnung für die Teilnahmegebühr wird Ihnen nach der schriftlichen Anmeldung zugestellt. Aufgrund der grossen Nachfrage und der beschränkten Platzzahl bitten wir Sie, die Teilnahmegebühr umgehend zu begleichen. Abmeldungen nach dem 25. Mai 2007 können nicht rückvergütet werden. Ersatzteilnehmende sind jedoch willkommen. «Stationäre Psychotherapie» Tagungssekretariat Klinik Schützen Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden Tel. 061 836 24 38, Fax 061 836 24 44 [email protected] www.klinikschuetzen.ch Unterschrift Herzlichen Dank unserem Sponsor: Stempel/Praxisadresse Seminarhotel Schützen Tel. 061 836 25 25 Fax 061 836 25 36 www.hotelschuetzen.ch Integrative Therapieansätze der stationären Psychotherapie Stationäre Psychotherapie Klinik Schützen Rheinfelden. 061 836 26 26 Teilnahme und Hinweise Klinik Schützen Rheinfelden. 061 836 26 26 Anmeldung Donnerstag, 7. Juni 2007 Einladung zur Jubiläumsveranstaltung 13.00 13.30 Eintreffen, Registrierung, Welcome Begrüssung, Einleitung Dr. med. Rolf Oberhänsli, Chefarzt Klinik Schützen Rheinfelden 13.40 – 14.30 Liebe Kolleginnen und Kollegen Kliniken Basel, Professor für Psychiatrie und Psychotherapie Seit der Gründung unserer Klinik vor 25 Jahren bauen wir auf integrative Ansätze in der stationären Psychotherapie und haben damit grossen Erfolg. Aus diesem Grunde möchten wir die erste unserer Jubiläumsveranstaltungen diesem Thema widmen. Es ist uns gelungen, namhafte Experten für diesen Anlass zu gewinnen. Die Tagung richtet sich an ein interdisziplinäres Publikum. In stationären und teilstationären Psychotherapien wird eine Vielfalt therapeutischer Verfahren genutzt, von der Pharmakotherapie bis zur Familientherapie, von der psychoanalytischen Gruppentherapie bis zum Fertigkeitentraining. Werden sie in einem Grundkonzept aufeinander bezogen? Entsteht daraus ein neues, integratives Konzept? Werden sie bloss aneinander gereiht? Welche Krankheitskonzepte werden den Patienten vermittelt? Der Vortrag berichtet von praktischen Erfahrungen und untersucht die Vor- und Nachteile integrativer, pluralistischer oder methodensynergistischer Modelle. 14.30 – 15.20 Bereits in den 90er-Jahren haben sich Mitarbeitende psychotherapeutisch orientierter Kliniken der deutschsprachigen Schweiz regelmässig zu Fachtagungen in der Klinik Schützen Rheinfelden getroffen, in der Absicht, die eigene Fachkompetenz zu verbessern, voneinander zu lernen und persönliche Kontakte aufzubauen. Wir haben diese Tradition im vergangenen Jahr mit einer Tagung über die Behandlung der Depression wieder aufgenommen und möchten sie in unserem Jubiläumsjahr fortsetzten. Ganz besonders möchten wir auch die Kolleginnen und Kollegen aus dem angrenzenden Süddeutschland zu uns einladen. Kreativität und Lebenskunst als Themen der Psychotherapie Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Rolf Verres, Ärztlicher Direktor des Instituts für Medizinische Psychotherapie, UniversitätsKlinikum Heidelberg (D) Betrachtet man Hilfe suchende Menschen unter Aspekten von Lebenskunst, so ergeben sich vielfältige Möglichkeiten des kreativen Zusammenwirkens von Therapeuten und Patienten. Der Referent zeigt mit systemischen Perspektiven, wie sich Institutionen des Gesundheitswesens allmählich verändern können, wenn die Kreativität nicht allein den Musik- und Kunsttherapeuten überlassen wird. 15.20 – 15.50 15.50 – 16.40 Pause Integrative Therapie, ein differenzieller und ganzheitlicher Ansatz für die Psychotherapie Univ.-Prof. Dr. mult Hilarion Petzold, Universitätsprofessor emer. für Psychologie und klinische Bewegungstherapie Freie Universität Amsterdam (NL), wissenschaftlicher Leiter der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit, Hückeswagen (D), Fritz Perls Institut, Düsseldorf (D) Wir freuen uns auf eine spannende Tagung und viele interessante Begegnungen. Mit freundlichen Grüssen Stationäre Psychotherapie stellt für die Zeit des Klinikaufenthalts dem Patienten/der Patientin eine Art «Hilfswelt» zur Verfügung, die einen Rahmen für vielfältige therapeutische Massnahmen bieten muss, ihn in seinen Gesundungsprozessen unterstützen und seine Reintegration in den Alltag ermöglichen soll. Dabei muss versucht werden den Patienten/die Patientin als «ganze Person» zu erreichen und in integrativer Weise körperliche, seelische, geistige und soziale Probleme und Bedürfnisse anzugehen. Die integrative Therapie hat hierzu konzeptuelle Modelle und methodische Vorgehensweisen entwickelt, die vorgestellt werden sollen. Klinik Schützen Rheinfelden 16.40 – 17.30 Jürg Waldmeier lic. phil. Klinischer Psychologe Klinikleiter Integration – Methodenvielfalt – Synergismus Wie bringen wir die Vielfalt unserer Therapieverfahren zusammen? Prof. Dr. med. Joachim Küchenhoff, Leitender Arzt der Universitären Psychiatrischen Integrale Psychotherapie Dipl.-Psych.Wulf Mirko Weinreich, Gruppentherapeut (stationäre Psychotherapie mit drogenabhängigen jungen Erwachsenen), Fachklinik am Kyffhäuser, Kelbra (D) Dr. med. Rolf Oberhänsli Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH Chefarzt Psychosomatik und Medizinische Psychotherapie Auf der Grundlage der Evolutionsphilosophie Ken Wilbers wird ein Modell entworfen, wie sich verschiedene existierende Psychotherapiemethoden sinnvoll ergänzen könnten. Die konsequente Verbindung von Entwicklungspsychologie und klinischer Psychologie führt zu einem erweiterten Krankheitsverständnis mit verschiedenen Konsequenzen für die Klassifikation psychischer Erkrankungen und eine angemessene Behandlung derselben. 17.30 Schlusswort lic. phil. Jürg Waldmeier, Klinikleiter Klinik Schützen Rheinfelden Im Anschluss laden wir Sie herzlich zum Apéro ein. Tagungssekretariat Klinik Schützen Bahnhofstrasse 19 4310 Rheinfelden Programm Donnerstag, 7. Juni 2007 Fortbildung «Stationäre Psychotherapie» Integrative Therapieansätze der stationären Psychotherapie 13.00 13.30 Eintreffen, Registrierung, Welcome Begrüssung, Einleitung Dr. med. Rolf Oberhänsli, Chefarzt Klinik Schützen 13.40 – 14.30 Liebe Kolleginnen und Kollegen Kliniken Basel, Professor für Psychiatrie und Psychotherapie Seit der Gründung unserer Klinik vor 25 Jahren bauen wir auf integrative Ansätze in der stationären Psychotherapie und haben damit grossen Erfolg. Aus diesem Grunde möchten wir die erste unserer Jubiläumsveranstaltungen diesem Thema widmen. Es ist uns gelungen, namhafte Experten für diesen Anlass zu gewinnen. Die Tagung richtet sich an ein interdisziplinäres Publikum. In stationären und teilstationären Psychotherapien wird eine Vielfalt therapeutischer Verfahren genutzt, von der Pharmakotherapie bis zur Familientherapie, von der psychoanalytischen Gruppentherapie bis zum Fertigkeitentraining. Werden sie in einem Grundkonzept aufeinander bezogen? Entsteht daraus ein neues, integratives Konzept? Werden sie bloss aneinander gereiht? Welche Krankheitskonzepte werden den Patienten vermittelt? Der Vortrag berichtet von praktischen Erfahrungen und untersucht die Vor- und Nachteile integrativer, pluralistischer oder methodensynergistischer Modelle. 14.30 – 15.20 Bereits in den 90er-Jahren haben sich Mitarbeitende psychotherapeutisch orientierter Kliniken der deutschsprachigen Schweiz regelmässig zu Fachtagungen in der Klinik Schützen Rheinfelden getroffen, in der Absicht, die eigene Fachkompetenz zu verbessern, voneinander zu lernen und persönliche Kontakte aufzubauen. Wir haben diese Tradition im vergangenen Jahr mit einer Tagung über die Behandlung der Depression wieder aufgenommen und möchten sie in unserem Jubiläumsjahr fortsetzten. Ganz besonders möchten wir auch die Kolleginnen und Kollegen aus dem angrenzenden Süddeutschland zu uns einladen. Kreativität und Lebenskunst als Themen der Psychotherapie Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Rolf Verres, Ärztlicher Direktor des Instituts für Medizinische Psychotherapie, UniversitätsKlinikum Heidelberg (D) Betrachtet man Hilfe suchende Menschen unter Aspekten von Lebenskunst, so ergeben sich vielfältige Möglichkeiten des kreativen Zusammenwirkens von Therapeuten und Patienten. Der Referent zeigt mit systemischen Perspektiven, wie sich Institutionen des Gesundheitswesens allmählich verändern können, wenn die Kreativität nicht allein den Musik- und Kunsttherapeuten überlassen wird. 15.20 – 15.50 15.50 – 16.40 Pause Integrative Therapie, ein differenzieller und ganzheitlicher Ansatz für die Psychotherapie Univ.-Prof. Dr. mult. Hilarion Petzold, Universitätsprofessor emer. für Psychologie und klinische Bewegungstherapie Freie Universität Amsterdam (NL), wissenschaftlicher Leiter der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit, Hückeswagen (D), Fritz Perls Institut, Düsseldorf (D) Wir freuen uns auf eine spannende Tagung und viele interessante Begegnungen. Mit freundlichen Grüssen Stationäre Psychotherapie stellt für die Zeit des Klinikaufenthalts dem Patienten/der Patientin eine Art «Hilfswelt» zur Verfügung, die einen Rahmen für vielfältige therapeutische Massnahmen bieten muss, ihn in seinen Gesundungsprozessen unterstützen und seine Reintegration in den Alltag ermöglichen soll. Dabei muss versucht werden den Patienten/die Patientin als «ganze Person» zu erreichen und in integrativer Weise körperliche, seelische, geistige und soziale Probleme und Bedürfnisse anzugehen. Die integrative Therapie hat hierzu konzeptuelle Modelle und methodische Vorgehensweisen entwickelt, die vorgestellt werden sollen. Klinik Schützen Rheinfelden 16.40 – 17.30 Jürg Waldmeier lic. phil. Klinischer Psychologe Klinikleiter Integration – Methodenvielfalt – Synergismus Wie bringen wir die Vielfalt unserer Therapieverfahren zusammen? Prof. Dr. med. Joachim Küchenhoff, Leitender Arzt der Universitären Psychiatrischen Integrale Psychotherapie Dipl.-Psych. Wulf Mirko Weinreich, Gruppentherapeut (stationäre Psychotherapie mit drogenabhängigen jungen Erwachsenen), Fachklinik am Kyffhäuser, Kelbra (D) Dr. med. Rolf Oberhänsli Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH Chefarzt Psychosomatik und Medizinische Psychotherapie Auf der Grundlage der Evolutionsphilosophie Ken Wilbers wird ein Modell entworfen, wie sich verschiedene existierende Psychotherapiemethoden sinnvoll ergänzen könnten. Die konsequente Verbindung von Entwicklungspsychologie und klinischer Psychologie führt zu einem erweiterten Krankheitsverständnis mit verschiedenen Konsequenzen für die Klassifikation psychischer Erkrankungen und eine angemessene Behandlung derselben. 17.30 Schlusswort lic. phil. Jürg Waldmeier, Klinikleiter Klinik Schützen Im Anschluss laden wir Sie herzlich zum Apéro ein. Tagungssekretariat Klinik Schützen Bahnhofstrasse 19 4310 Rheinfelden Programm Donnerstag, 7. Juni 2007 Fortbildung «Stationäre Psychotherapie» Integrative Therapieansätze der stationären Psychotherapie 13.00 13.30 Eintreffen, Registrierung, Welcome Begrüssung, Einleitung Dr. med. Rolf Oberhänsli, Chefarzt Klinik Schützen Rheinfelden 13.40 – 14.30 Liebe Kolleginnen und Kollegen Kliniken Basel, Professor für Psychiatrie und Psychotherapie Seit der Gründung unserer Klinik vor 25 Jahren bauen wir auf integrative Ansätze in der stationären Psychotherapie und haben damit grossen Erfolg. Aus diesem Grunde möchten wir die erste unserer Jubiläumsveranstaltungen diesem Thema widmen. Es ist uns gelungen, namhafte Experten für diesen Anlass zu gewinnen. Die Tagung richtet sich an ein interdisziplinäres Publikum. In stationären und teilstationären Psychotherapien wird eine Vielfalt therapeutischer Verfahren genutzt, von der Pharmakotherapie bis zur Familientherapie, von der psychoanalytischen Gruppentherapie bis zum Fertigkeitentraining. Werden sie in einem Grundkonzept aufeinander bezogen? Entsteht daraus ein neues, integratives Konzept? Werden sie bloss aneinander gereiht? Welche Krankheitskonzepte werden den Patienten vermittelt? Der Vortrag berichtet von praktischen Erfahrungen und untersucht die Vor- und Nachteile integrativer, pluralistischer oder methodensynergistischer Modelle. 14.30 – 15.20 Bereits in den 90er-Jahren haben sich Mitarbeitende psychotherapeutisch orientierter Kliniken der deutschsprachigen Schweiz regelmässig zu Fachtagungen in der Klinik Schützen Rheinfelden getroffen, in der Absicht, die eigene Fachkompetenz zu verbessern, voneinander zu lernen und persönliche Kontakte aufzubauen. Wir haben diese Tradition im vergangenen Jahr mit einer Tagung über die Behandlung der Depression wieder aufgenommen und möchten sie in unserem Jubiläumsjahr fortsetzten. Ganz besonders möchten wir auch die Kolleginnen und Kollegen aus dem angrenzenden Süddeutschland zu uns einladen. Kreativität und Lebenskunst als Themen der Psychotherapie Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Rolf Verres, Ärztlicher Direktor des Instituts für Medizinische Psychotherapie, UniversitätsKlinikum Heidelberg (D) Betrachtet man Hilfe suchende Menschen unter Aspekten von Lebenskunst, so ergeben sich vielfältige Möglichkeiten des kreativen Zusammenwirkens von Therapeuten und Patienten. Der Referent zeigt mit systemischen Perspektiven, wie sich Institutionen des Gesundheitswesens allmählich verändern können, wenn die Kreativität nicht allein den Musik- und Kunsttherapeuten überlassen wird. 15.20 – 15.50 15.50 – 16.40 Pause Integrative Therapie, ein differenzieller und ganzheitlicher Ansatz für die Psychotherapie Univ.-Prof. Dr. mult Hilarion Petzold, Universitätsprofessor emer. für Psychologie und klinische Bewegungstherapie Freie Universität Amsterdam (NL), wissenschaftlicher Leiter der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit, Hückeswagen (D), Fritz Perls Institut, Düsseldorf (D) Wir freuen uns auf eine spannende Tagung und viele interessante Begegnungen. Mit freundlichen Grüssen Stationäre Psychotherapie stellt für die Zeit des Klinikaufenthalts dem Patienten/der Patientin eine Art «Hilfswelt» zur Verfügung, die einen Rahmen für vielfältige therapeutische Massnahmen bieten muss, ihn in seinen Gesundungsprozessen unterstützen und seine Reintegration in den Alltag ermöglichen soll. Dabei muss versucht werden den Patienten/die Patientin als «ganze Person» zu erreichen und in integrativer Weise körperliche, seelische, geistige und soziale Probleme und Bedürfnisse anzugehen. Die integrative Therapie hat hierzu konzeptuelle Modelle und methodische Vorgehensweisen entwickelt, die vorgestellt werden sollen. Klinik Schützen Rheinfelden 16.40 – 17.30 Jürg Waldmeier lic. phil. Klinischer Psychologe Klinikleiter Integration – Methodenvielfalt – Synergismus Wie bringen wir die Vielfalt unserer Therapieverfahren zusammen? Prof. Dr. med. Joachim Küchenhoff, Leitender Arzt der Universitären Psychiatrischen Integrale Psychotherapie Dipl.-Psych.Wulf Mirko Weinreich, Gruppentherapeut (stationäre Psychotherapie mit drogenabhängigen jungen Erwachsenen), Fachklinik am Kyffhäuser, Kelbra (D) Dr. med. Rolf Oberhänsli Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH Chefarzt Psychosomatik und Medizinische Psychotherapie Auf der Grundlage der Evolutionsphilosophie Ken Wilbers wird ein Modell entworfen, wie sich verschiedene existierende Psychotherapiemethoden sinnvoll ergänzen könnten. Die konsequente Verbindung von Entwicklungspsychologie und klinischer Psychologie führt zu einem erweiterten Krankheitsverständnis mit verschiedenen Konsequenzen für die Klassifikation psychischer Erkrankungen und eine angemessene Behandlung derselben. 17.30 Schlusswort lic. phil. Jürg Waldmeier, Klinikleiter Klinik Schützen Rheinfelden Im Anschluss laden wir Sie herzlich zum Apéro ein. Tagungssekretariat Klinik Schützen Bahnhofstrasse 19 4310 Rheinfelden Programm Donnerstag, 7. Juni 2007 Fortbildung «Stationäre Psychotherapie» Integrative Therapieansätze der stationären Psychotherapie Donnerstag, 7. Juni 2007, 13.00 – 17.30 Uhr Die Fortbildung «Stationäre Psychotherapie» richtet sich an Fachpersonen (Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, psychotherapeutisch ausgebildete und interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Krankenpflege oder Physiotherapie) aus Psychotherapiestationen der deutschsprachigen Schweiz und dem südbadischen Raum. Jubiläumsveranstaltung Integrative Therapieansätze der stationären Psychotherapie Ich melde mich hiermit für die Fortbildung an. Ich nehme ebenfalls am anschliessenden Apéro teil. Name Vorname Titel/Stellung/Funktion Telefon E-Mail Datum Die Fortbildung ist wie folgt anerkannt: SGGG: 4 Creditpunkte APPM: 4 Creditpunkte SGIM: Creditpunkte beantragt SGAM: Volle Fortbildungsdauer anrechenbar SGPP: Volle Fortbildungsdauer anrechenbar Teilnahme und Hinweise: Die Teilnahmegebühr der Fortbildung «Stationäre Psychotherapie» inklusive Apéro beträgt CHF 120.–. Die Rechnung für die Teilnahmegebühr wird Ihnen nach der schriftlichen Anmeldung zugestellt. Aufgrund der grossen Nachfrage und der beschränkten Platzzahl bitten wir Sie, die Teilnahmegebühr umgehend zu begleichen. Abmeldungen nach dem 25. Mai 2007 können nicht rückvergütet werden. Ersatzteilnehmende sind jedoch willkommen. «Stationäre Psychotherapie» Tagungssekretariat Klinik Schützen Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden Tel. 061 836 24 38, Fax 061 836 24 44 [email protected] www.klinikschuetzen.ch Unterschrift Herzlichen Dank unserem Sponsor: Stempel/Praxisadresse Seminarhotel Schützen Tel. 061 836 25 25 Fax 061 836 25 36 www.hotelschuetzen.ch Integrative Therapieansätze der stationären Psychotherapie Stationäre Psychotherapie Klinik Schützen Rheinfelden. 061 836 26 26 Teilnahme und Hinweise Klinik Schützen Rheinfelden. 061 836 26 26 Anmeldung Donnerstag, 7. Juni 2007 Einladung zur Jubiläumsveranstaltung Donnerstag, 7. Juni 2007, 13.00 – 17.30 Uhr Die Fortbildung «Stationäre Psychotherapie» richtet sich an Fachpersonen (Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, psychotherapeutisch ausgebildete und interessierte Vertreterinnen und Vertreter der Krankenpflege oder Physiotherapie) aus Psychotherapiestationen der deutschsprachigen Schweiz und dem südbadischen Raum. Jubiläumsveranstaltung Integrative Therapieansätze der stationären Psychotherapie Ich melde mich hiermit für die Fortbildung an. Ich nehme ebenfalls am anschliessenden Apéro teil. Name Vorname Titel/Stellung/Funktion Telefon E-Mail Datum Die Fortbildung ist wie folgt anerkannt: SGGG: 4 Creditpunkte APPM: 4 Creditpunkte SGIM: Creditpunkte beantragt SGAM: Volle Fortbildungsdauer anrechenbar SGPP: Volle Fortbildungsdauer anrechenbar Teilnahme und Hinweise: Die Teilnahmegebühr der Fortbildung «Stationäre Psychotherapie» inklusive Apéro beträgt CHF 120.–. Die Rechnung für die Teilnahmegebühr wird Ihnen nach der schriftlichen Anmeldung zugestellt. Aufgrund der grossen Nachfrage und der beschränkten Platzzahl bitten wir Sie, die Teilnahmegebühr umgehend zu begleichen. Abmeldungen nach dem 25. Mai 2007 können nicht rückvergütet werden. Ersatzteilnehmende sind jedoch willkommen. «Stationäre Psychotherapie» Tagungssekretariat Klinik Schützen Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden Tel. 061 836 24 38, Fax 061 836 24 44 [email protected] www.klinikschuetzen.ch Unterschrift Herzlichen Dank unserem Sponsor: Stempel/Praxisadresse Seminarhotel Schützen Tel. 061 836 25 25 Fax 061 836 25 36 www.hotelschuetzen.ch Integrative Therapieansätze der stationären Psychotherapie Stationäre Psychotherapie Klinik Schützen Rheinfelden. 061 836 26 26 Teilnahme und Hinweise Klinik Schützen Rheinfelden. 061 836 26 26 Anmeldung Donnerstag, 7. Juni 2007 Einladung zur Jubiläumsveranstaltung