Starke Partner - Schaufenster Mettmann
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Starke Partner - Schaufenster Mettmann
Mettmanns Starke Partner Ausgabe 16 - September 2016 Profis aus Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleistung SPEZIAL im Innenteil: 70 Jahre NRW 2 Starke Partner Verlagssonderveröffentlichung 7. September 2016 Liebe Schaufenster-Leser, Mettmanner, Gäste und Geschäftsleute, in Vorbereitung auf dieses Grußwort habe ich mich gefragt, was ich mit dem Begriff „starke Partner“ verbinde. Jeder Mensch hat hierzu sicher eine eigene Auffassung. Ein Blick in den Duden hat mir verschiedene Definitionen für den Begriff „Partner“ geboten. Von den dort aufgeführten Definitionen 1. jemand, der mit anderen etwas gemeinsam [zu einem bestimmten Zweck] unternimmt, sich mit anderen zusammentut 2. jemand, der mit einer anderen Person zusammenlebt, ihr eng verbunden ist 3. jemand, der mit anderen auf der Bühne, im Film o. Ä. auftritt, spielt 4. (Sport) Gegenspieler, Gegner 5. Teilhaber (http://www.duden.de/recht schreibung/Partner) passen alle in irgendeiner Art und Weise zu den Partnerschaften, und damit meine ich nicht nur die Städte-Partnerschaften unserer Stadt Mettmann. Eine Aufführung all unserer Partnerschaften wäre an dieser Stelle sicher zu umfangreich, aber um nur einige zu nennen, möchte ich die lokalen Medien, unsere Werbegemeinschaften sowie Interessen-, Bürger- und Sportvereine, Kirchen oder Sozialträger nennen, die einen wesentlichen Einfluss auf die Lebensqualität unserer Stadt haben. Aber was unterscheidet „Partner“ von „starken Partnern“? Eine starke Partnerschaft macht mehr aus als ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, zusammen zu leben, etwas gemeinsam zu präsentieren oder sich sportlich zu betätigen. Bürgermeister Thomas Dinkelmann. Starke Partner, und das sind nicht immer nur zwei Parteien, Foto: Stadt Mettmann arbeiten vertrauensvoll und verlässlich zusammen. Sie bündeln ihre Synergien, um möglichst erfolgreich und effizient etwas zum Positiven zu bewegen, aber sie müssen deshalb nicht in allen Dingen einer Meinung sein. Manchmal ist eben ein Kompromiss das Ziel. Eine starke Partnerschaft hält so etwas aus, insbesondere dann, wenn sie für einen längeren Zeitraum angelegt ist. Ich freue mich über die zahlreichen starken Partner in Mettmann. Mögen wir gemeinsam noch viel Positives für unsere Stadt bewegen und genießen. Unsere Stadt hat etliches zu bieten - nicht zuletzt weil Menschen sich engagieren. Dafür bin ich sehr dankbar. Ihr Thomas Dinkelmann Noch mehr gute Seiten online: www. schaufenster-mettmann.de Objektleitung und verantwortlich für Anzeigen: Michèle Teitscheid Verlag: City Anzeigenblatt GmbH, Zülpicher Str. 10, 40196 Düsseldorf Schaufenster Mettmann Mühlenstr. 17 40822 Mettmann Tel.: (021 04) 141993-0 Fax: (021 04) 141993-21 www.schaufenstermettmann.de Tel. 0211/90 30 60, Fax: 0211/90 30 669 Verlagsleitung: Katrin Scheimann Anzeigenverkauf: Martina Regge, Simone Schmidt, Hannelore Klüber Impressum Starke Partner Mettmann Ausgabe 16 Redaktion: Felix Förster Tanja Bamme Layout & Produktion: Felix Förster Jürgen Reinold Titelfoto: [email protected] Jürgen Reinold Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH Starke Partner 7. September 2016 Verlagssonderveröffentlichung 3 Das Carpe Diem: Täglich gut betreut Essen auf Rädern Wäsche auf Rädern Wir liefern Ihnen Ihr Essen ins Haus. Die Gerichte werden täglich frisch von unseren Köchen zubereitet. Unsere freundlichen Fahrer liefern die Gerichte heiß und servierfertig zu Ihnen nach Hause. Ob Sie sich täglich oder nur zeitweise von uns verwöhnen lassen, es wird Ihnen gut schmecken! In der Tagespflege des Seniorenzentrums Carpe Diem geht es lustig, fröhlich und freundlich zu. Die Tagespflege im Seniorenpark Carpe Diem in Mettmann birgt so einige Vorteile. Von montags bis freitags können von acht bis 16.30 Uhr bis zu 12 Senioren gemeinsam ihren Alltag lebenswerter gestalten und in gemeinsamen Gesprächen den sozialen Kontakt pflegen. Den Gästen wird eine Menge geboten. Der angrenzende Bewegungsraum beispielsweise dient der Förderung von Mobilität und dem Gedächtnis. „Es stellen sich bei den Senioren recht schnell Erfolge ein, wenn Fähigkeiten und Ressourcen aufgefrischt werden“, weiß Einrichtungsleiter Volker Paikert. Gemeinsame Speisen wiederum werden im hauseigenen Restaurant „Vier Jahreszeiten“ eingenommen. Ein Ritual, das gerne angenommen wird. Für Angehörige bedeutet eine sichere und seniorengerechte Betreuung ebenfalls eine enorme Entlastung. Zu wissen, dass der geliebte Mensch durch Ange- bote wie gemeinsame Bastelnachmittage, Kochkurse oder wechselnde Ausflugsangebote den Tagesablauf interessant und abwechslungsreich gestaltet bekommt, hilft über die Hürde hinweg, die Betreuung in andere Hände zu legen. Feste werden im Carpe Diem ebenfalls gerne und ausgiebig gefeiert. Ob Weinfest, Sommerfest oder Musikkonzerte: Es wird sicher nie langweilig für die Gäste der Tagespflege. Unser Wäscheservice beginnt bei Ihnen zu Hause. Wir holen Ihre Wäsche bei Ihnen zu Hause ab und bringen diese wieder zurück bis an Ihre Haustür. Für Allergiker wichtig: Auf Wunsch verwenden wir ein Öko-Waschmittel oder Allergie getestete Waschmittel. Senioren-Park carpe diem Seibelstraße 3 40822 Mettmann Tel. (0 21 04) 69 69-0 www.senioren-park.de Bettenkauf ist kein „Russisch Roulette“ Unsere Mission: Eine Welt ohne Rückenschmerzen Karl-Ulrich u. Andrea Lensing Seit über 50 Jahren dreht sich das Bestreben von Lattoflex um eine einzige Frage: „Wie können wir Menschen helfen, Rückenschmerzen zu vermeiden?” Experten-Antworten auf diese Frage finden Sie im kostenlosen „Lattoflex-Rückenkurs” ab sofort unter: www.rueckenschmerzfreies-mettmann.de entant itiative s ä r p n e R ex In ies Mettmann.d fl o t e t a L n e der erzfr freies-mettma m h c s n rücke ueckenschmerz w w w.r Die Familie Lensing vertreibt Bettsysteme der Marke Lattoflex. Das Möbelhaus Lensing im Herzen der Innenstadt ist eine Institution wie kaum ein anderes Unternehmen in Mettmann. Bereits in vierter Generation leitet Andrea Lensing gemeinsam mit ihren Eltern den Betrieb, der seit nunmehr über achtzig Jahren in Mettmann zu finden ist. Hochwertige Möbel sowie eine kompetente und serviceorientierte Beratung stehen in der Unternehmensphilosophie ganz oben. Steckenpferd des Möbelhauses ist besonders der Vertrieb von namenhaften sowie rückenfreundlichen Betten und Matratzen. So werden seit über 30 Jahren hochwertige rückengerechte Bettsysteme der Firma Lattoflex angeboten. Zu den kundenorientierten und individuellen Beratungen gehört auch ein kostenloser Bettencheck beim Kunden vor Ort. „Dort können wir feststellen, wo optimiert werden kann oder ausgebessert werden muss“, sagt Andrea Lensing. Un- sicherheiten können durch eine fachkundige Beratung ausgemerzt und Betten individuell auf die Bedürfnisse angepasst werden. „Damit der Bettenkauf nicht zum ’Russisch Roulette’ wird“, sagt die Fachfrau augenzwinkernd. Ebenso verfährt das Möbelhaus auch bei Küchenkäufen. „Unser Mitarbeiter checkt die Gegebenheiten vor Ort, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.“ Daher ist Möbel Lensing ein starker Partner für Mettmann! Möbel Lensing e.K., Inh. Ulrich Lensing Neanderstraße 2 (Parkhaus Neanderstraße 5) 40822 Mettmann Tel. 0 21 04 – 7 08 97 Fax. 0 21 04 – 8 25 55 www.moebel-lensing.de [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 9:30 - 13.30 und 14:30 - 18:30 Uhr, Sa 9:30 - 14.00 Uhr 4 Starke Partner Verlagssonderveröffentlichung 7. September 2016 Service für die Sicherheit der Kunden Einbruchschutz Schließanlagen Türschließertechnik Panik- und Motorschlösser Fluchtwegsicherung Gravuren Garagentorantriebe und Wartung Briefkastenanlagen Tür- und Fensterwartung Tresore Schlüssel aller Art Notöffnungen GU BKS Feststellanlagen für Brandschutztüren Beratung · Planung · Montage Herrenhauser Str. 2 · 40822 Mettmann Telefon: 0 21 04/7 28 20 Telefax: 0 21 04/9 57 73 11 Mobil: 01 57/82 49 00 46 [email protected] www.sicherheitstechnik-kaldenhoven.de Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr. 9 – 13 und 15 – 17 Uhr Do. 9 – 13 und 15 –19 Uhr Andrea und Thomas Kaldenhoven sind die Ansprechpartner für Sicherheitstechnik in Mettmann Die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür und die Zahlen der Hausund Wohnungseinbrüche nehmen wieder zu. Damit man sich in seinen eigenen Wänden sicher fühlen kann, gibt es so einige Sicherungsmethoden. Das passende Know-How wiederum kann der Fachbetrieb Schlüssel- und Sicherheitstechnik Kaldenhoven vermitteln. Eine kompetente Beratung und individuelle Lösungsvorschläge gibt es bei Kaldenhoven inklusive „Ein erstes Gespräch beim Kunden vor Ort ist kostenlos“, verspricht Inhaber Thomas Kaldenhoven. Stete Fort- und Weiterbildungen sind auf dem schnelllebigen Markt der Sicherheitstechnik unumgänglich und gehören mit zum Arbeitsalltag des Betriebes. „Wir möchten immer auf dem neusten Stand der Technik sein“, so der Fachmann. Eine aufschlussreiche Erläuterung, gerade im Bereich der Gut, grün, günstig: Türen- und Fenstersicherung, ist für den serviceorientierten Betrieb Ehrensache. Nicht zuletzt wegen der umfangreichen Angebotspalette ist das Unternehmen Kaldenhoven weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und konnte sich in den vergangenen Jahren einen Namen machen. In wenigen Wochen feiert der Betrieb bereits sein vierjähriges Jubiläum in Mettmann an der Herrenhauserstraße. NeanderStrom und NeanderGas Mit NeanderStrom aus 100 % Naturkraft und klimaneutralem NeanderGas schonen Sie Klima und Konto gleich doppelt. Darum jetzt unter Tel. 0800 80 90 123 informieren oder direkt auf www.neander-energie.de wechseln. Starke Partner 7. September 2016 Verlagssonderveröffentlichung 5 Audi Gottfried Schultz - Innovativ, flexibel und serviceorientiert Das Audi-Autohaus Gottfried Schultz an der viel befahrenen und von Industriebetrieben gesäumten Düsseldorfer Straße 189-191 ist vielleicht etwas versteckt, die Serviceleistung lässt jedoch keinen Wunsch offen. Nicht umsonst wurde das Authohaus in diesem Jahr vom Ingolstädter Autobauer als „Top Servicepartner“ ausgezeichnet! „Wir bieten den Audi-Kunden alle Serviceleistungen für ihre Autos“, sagt Swen Korsten, der Serviceleiter der Mettmanner Filiale. Bei Gottfried Schultz wird die komplette Audi-Palette angeboten. Das beginnt bei dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen, geht über Reparaturen (Smart Repair), Wartungen und die Lederinstandsetzung bis hin zu Lackierungs- und Karosseriearbeiten. Im Bereich des Autozubehörs vermietet Gottfried Schultz zudem sehr günstig Dachboxen. Auch Gepäckträger und Fahrradträger werden angeboten. Daneben können die Mitarbeiter von Gottfried Schultz Dank neuester Vermessungstechnik die Wagen ihrer Kunden perfekt justieren. Zusätzlich können Kunden, die ihr Auto in die Werkstatt bringen, alternativ zum Ersatzwagen neuerdings auch ein eigenes modernes E-Bike nutzen. „Das kommt bei unseren Kunden wahnsinnig gut an, das Fahrrad Michael Koch (2.v.r.) und Swen Korsten (l.) leiten Audi Gottfried Schultz in Mettmann. Sie können sich 100 Prozent auf ihr Team verlassen. ist fast ständig im Gebrauch“, sagt Swen Korsten. Wenn die Kunden ihren Wagen nicht selbst bringen können, ist ein kostenloser Hol- und Bringdienst ebenfalls im Servicepaket von Audi Gottfried Schultz enthalten, und das sowohl für Firmen als auch für Privatpersonen. Ebenso ist ein Taxiservice möglich, falls die Kunden selbst nicht kommen können bzw. andere Termine haben. „Der Servicegedanke steht bei uns im Vordergrund und wir sind so flexibel, auf die Wünsche unserer Kunden einzugehen“, sagt Filialleiter Michael Koch. Passend dazu hat Gottfried Schultz sein Team etwas verjüngt, um noch innovativer in den Angeboten zu sein. „Obwohl unser Autohaus vergleichsweise klein ist, können wir mit allem aufwarten, was Audi-Kunden an Service verlangen können“, sagt Swen Korsten. Gottfried Schultz Alles aus einer Hand, ganz so wie es Audi-Liebhaber erwarten! Ihr Audi Partner in Mettmann. Als Audi Partner bieten wir Ihnen eine große Auswahl an Neufahrzeugen und jungen Gebrauchten. Erwarten Sie Fachkenntnis, freundliche und umfassende Beratung, erstklassige und zuverlässige Serviceleistungen sowie Qualitätsarbeit aus unserer Werkstatt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Audi in Mettmann Gottfried Schultz Automobilhandels SE · Düsseldorfer Str. 189-191 40822 Mettmann · Tel. 02104/96 44-0 · gottfried-schultz.de 6 Starke Partner Verlagssonderveröffentlichung 7. September 2016 ES Martin: Der Gewinner des Servicepreises! ELEKTRO-SERVICE MARTIN – MEISTERBETRIEB – Unser Sortiment: waschen, trocknen, spülen, backen, Kaffeegenuss, staubsaugen mit Haushaltsgeräten von führenden Markenherstellern. Persönliche Beratung und individueller Vor-Ort-Service gehören zu unseren Qualitäten. Eigener Kundendienst & Reparaturservice. ELEKTRO-SERVICE MARTIN Meisterbetrieb – Nordstraße 3 – 40822 Mettmann Tel. 0 21 04/2 25 75 · Fax 0 21 04/2 25 77 Mobil 01 73/2 80 98 80 [email protected] · www.es-martin.de HH ÄND AC LE LE R R AU T AU T R LE AC F HH ÄND F F AC I SI E RT E OR R I S I E RT E OR R I S I E RT E OR R AU T Unsere Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 08.30–13.00, 15.00–18.00 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen, Sa. 10.00–13.00 Uhr und nach Vereinbarung HH ÄND Schaufenster-Medienberaterin Martina Regge überreichte dem Servicepreisgewinner Urkunde, Blumen und Pokal. Die Freude war in diesen Tagen sehr groß bei Daniel Martin. Sein Elektro-Meisterbetrieb hat nach vielen zweiten und dritten Plätzen endlich den Servicepreis des Schaufenster Mettmann gewonnen. „Endlich! Ich freue mich sehr und möchte allen, die für mich abgestimmt haben, ganz herzlich danken“, sagt Daniel Martin, der sein Geschäft in zweiter Generation führt. Die Kunden können sich einfach auf ES Martin verlassen - und das seit über 30 Jahren! Dabei hat der Elektromaschinenbaumeister seinen guten Namen nicht von ungefähr, schließlich steht der Kunde für ihn noch an erster Stelle. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern bietet er kompetent und freundlich seine Serviceleistungen an. Nicht selten werden Reparaturen vor Ort durchgeführt. Martin geht individuell auf die Wünsche seiner Kunden ein. In Kombination mit Qualitätsprodukten von beispielsweise Miele, Jura, Liebherr oder Bosch, ist der Erfolg des Unternehmens anhaltend. Auf Wunsch können Kunden die Geräte auch mieten oder finanzieren, auch sind für Neugeräte Garantieverlängerungen möglich. Dabei geht es dem Inhaber nicht primär um den Verkauf. „Reparaturen sind meist kostengünstiger als die Anschaffung eines Neugerätes. Manchmal handelt es sich lediglich um Verschleißteile, die ersetzt werden müssen“, so Daniel Martin. Das Komplett-Paket für das Auto Geben Sie Ihr Auto in gute Hände! TÜV-Abnahme und AU im Haus, Reparaturen aller Art und Marken Unfallinstandsetzung KraftfahrzeugAusrüstung • Klimaservice • Elektronik • Glasschäden Mettmann, Elberfelder Straße 70 Telefon 0 21 04/1 60 25 Kompetent, freundlich und zuverlässig: Das Team vom KFZ Meisterbetrieb K&R Kieper Der KFZ Meisterbetrieb K&R Kieper GmbH ist seit 1988 eine feste Institution an der Elberfelder Straße in Mettmann-Süd. Inhaber und KFZ-Technikermeister Klaus Kieper hat sich ganz der Nachwuchsförderung verschrieben, sitzt im Vorstand des Gesellenprüfungsausschusses und ist Lehrlingswart der KFZ- Innung. „Die Weiterbildung und Förderung, auch in meinem eigenen Betrieb, steht für mich an erster Stelle“, so Kieper, der aktuell selbst drei Lehrlinge ausbildet. Gemeinsam mit einem weiteren Meister und sieben Mitarbeitern steht bei K&R Kieper der Service am Kunden und an dessen Fahrzeug im Fokus der Arbeiten. „Wir begleiten das Auto in sämtlichen Belangen, angefangen von Karosserie, Mechanik, über Technik oder Glas. Bei uns gibt es ein Komplettpaket.“ In den aktuellen Sommermonaten sind es besonders Klimaanlagen, die in dem Unternehmen vorgestellt werden. „Ich empfehle dringend eine jährliche Wartung. Wenn die Kühlflüssigkeit zu gering ist oder der Filter verstopft, ist die Klimaanlage nicht mehr funktionsfähig. Bei sensibel eingestellten Fahrzeugen ist dies schnell der Fall.“ Qualität ist in dem Meisterbetrieb ebenfalls von großer Bedeutung. So vertreibt K&R Kieper ausschließlich hochwertige und namhafte Produkte, beispielsweise des Traditionsunternehmens Bosch. Starke Partner 7. September 2016 Verlagssonderveröffentlichung 7 Brasserie 904 – Die beste Adresse für eine genussvolle Auszeit! Die Brasserie 904 in der Gartenstraße feiert im September ihren dritten Geburtstag! Mittlerweile hat sich die Gastronomie an dem zunächst ungewöhnlichen Standort am EVK Mettmann einen Namen unter den Genießern des Kreises und darüber hinaus gemacht. Es war und bleibt eine Herausforderung, das gastronomische Konzept der Öffentlichkeit verständlich zu vermitteln. Denn: Tagsüber, das heißt vom Frühstück über den Mittagstisch bis hin zu Kaffee und Kuchen in den Nachmittagsstunden, liegt die Leitung der Küche bereits seit über zwei Jahrzehnten bei Thomas Brühl, dem Gastronomieleiter der Küche und der Caféteria des Evangelischen Krankenhauses. Mit der Großküche des Tagesgeschäftes hat das kulinarische Angebot der Abendgastronomie dann jedoch nur noch wenig gemeinsam: „Wir kochen auf dem gleichen Herd, doch ansonsten liegt es in der Natur der Sache, dass eine Großküche nichts mit einem Restaurant gemeinsam hat, das am Abend à la Carte für seine Gäste kocht“, sagt Dieter Fochler, Restaurantleiter und Küchenchef der Brasserie 904. „Wir kaufen saisonal und frisch auf unseren Bedarf ausgerichtet ein, wenn möglich immer in der Region! Der Einkauf von kleine- Die Brasserie bietet ihren Gästen sowohl innen als auch im Außenbereich eine einmalig schöne Atmosphäre. ren Mengen ermöglicht uns, unsere Karte kontinuierlich neu zu gestalten.“ Saisonale Gerichte, kulinarische Traditionen wie das jährliche Gänseessen und wechselnde Specials werden genauso angeboten wie Veranstaltungen und Themenabende. „Die Brasserie 904 hat ihr Angebot stetig weiterentwickelt. Die Resonanz auf den ersten Veran- staltungskalender war enorm, Abende wie Dine&Wine oder das Neandertal-Special waren nahezu ausgebucht, ebenso fanden das Sommerfest und auch die EM-Abende in der Brasserie 904 positiven Anklang“, so der Restaurantleiter. Grund genug für eine KalenderNeuauflage für den Herbst und Winter. Die Gäste dürfen sich ab Oktober auf Muscheln, ein kulinarische highlights zünftiges Oktoberfest, das traditionelle Gänseessen, einen St.Martins-Umtrunk und winterliche Gerichte in der Weihnachtszeit freuen. Und natürlich steht das modern gestaltete Restaurant mit seinen vielfältigen Bestuhlungsmöglichkeiten für Familien-, Firmenund Weihnachtsfeiern zur Verfügung! Dabei werden nahezu alle Wünsche der Gäste erfüllt, es gibt kaum etwas, was das Team der Brasserie 904 nicht möglich macht. Und: Schnell sein lohnt sich! Wer vier Wochen vor Termin seine Feier ab 10 Personen bucht, erhält 10 Prozent Rabatt auf die Gesamtrechnung! Das Team der Brasserie 904 freut sich auf Sie! Demnächst nach unserem Umbau in neuem Ambiente: Kochen Sie mit unseren Profis thematisch und individuell in kleiner gemütlicher Runde... KULINARIK·KALENDER HERBST/WINTER 2016/17 AB OKTOBER muscheln AB 5. NOVEMBER gänse-menü in 3 gängen Kochschule IN DER BRASSERIE 904 Leckere Muschelgerichte in verschiedenen Variationen – frisch zubereitet. Gänse- und Griebenschmalz, Brust oder „Bratapfel Keule und als Special „Bra ta pfel “ OKTOBERFEST-WOCHEN ST. MARTIN bayrisch deftig kinderpunsch & glühwein traditionelle fischgerichte Bayrische Schmankerl-Küche: Spanferkel, Obatzda, Radi, Bier-Spezialitäten u.v.m. Currywurst/Pommes für Kinder kostenlos! Für die Eltern Glühwein nur 1,- € Gegen die Katerstimmung alles Gute aus dem Meer – gegrillt, gebraten, gedünstet. BISTRO Fr/Sa/So & Feiertags ab 15 Uhr mit kleiner Karte 10.11.2016 RESTAURANT Dienstag - Sonntag & Feiertags ab 18 Uhr ASCHERMITTWOCH 1.3.2017 Kostenl. Parkplätze & Tiefgarage · Gruppen-Arrangements für Gesellschaften Online & tel. Reservierung · Gemütliche Lounge-Atmosphäre · Sommerterrasse Gartenstraße 4-8 · 40822 Mettmann · Tel. 02104-773-377 [email protected] · www.brasserie904.de 70 Jahre NRW 7. September 2016 70 Jahre NRW: 1946 war Geburtsstunde Verlagssonderveröffentlichung 9 Happy Birthday, NRW! Am 1. August 1946 war es so weit: Zunächst recht schmucklos wurde Düsseldorf zur Landeshauptstadt des neu gegründeten Bundeslandes NordrheinWestfalen bestimmt. Ausschlaggebend war eine Direktive des britischen Hauptquartiers in Berlin. Damit wurde die „Operation Marriage“ („Operation Hochzeit“) besiegelt. Die britische Militärregierung verschmolz die bisherigen Provinzen Rheinland und Westfalen zum neuen Land NordrheinWestfalen. Im Memorandum der britischen Militärregierung hieß es: „Its capital will be Dusseldorf“ – „Seine Hauptstadt wird Düsseldorf sein“. Die Bevölkerung erfuhr vom Status der Landeshauptstadt durch Radiomitteilungen und war – den Umständen entsprechend – überrascht. Die „Heiratsurkunde“ zwischen Rheinland und Westfalen – die „Verordnung Nr. 46“ – wurde am 23. August 1946 im Amtsblatt der Militärregierung veröffentlicht. Mit der Eingliederung des Landes Lippe am 21. Januar 1947 entstand Nordrhein-Westfalen in seiner heutigen Form. Doch was hatte diese Entwicklung ausgelöst? Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches und dem Ende des Zweiten Weltkrieges war das Leben auch im Rhein-Ruhr-Gebiet noch ganz und gar von den Folgen des Krieges geprägt. Das in weiten Teilen zerstörte Düsseldorf war am 17. April 1945 von den Amerikanern besetzt worden, ab 12. Juni 1945 folgten die Briten. Im Stadtkern waren zu dieser Zeit 85 Prozent aller Gebäude zerstört, im ganzen Stadtgebiet 41 Prozent der Industriebetriebe, 45 Prozent der öffentlichen Gebäude und 79 Prozent aller Geschäfts- und Lagerhäuser. Hunger und Not beherrschten das Leben. Allein unter der Zi- Nicht gewählt, sondern von der nordrhein-westfälischen Militärregierung ernannt wurde der erste nordrhein-westfälische Ministerpräsident Dr. Rudolf Amelunxen 1946. Der Einfluss der Militärregierung zeigt sich auch im Kabinettsfoto. Neben dem Ministerpräsidenten in der ersten Reihe (zweiter von links) sitzt der Vertreter der Briten, Regional Commissioner NRW William Asbury. Daneben sitzend: Dr. Walter Menzel (Innenminister, SPD) Stehend von links nach rechts: Hermann Wandersleb (Chef der Staatskanzlei), Prof. Dr. Erik Nölting (Wirtschaftsminister, SPD), Heinz Renner (Sozialminister, KPD), Dr. Hermann Heukamp (Landwirtschaftsminister, parteilos), Hugo Paul (Wiederaufbauminister, KPD), Franz Blücher (Finanzminister, FDP), Dr. Fritz Stricker (Verkehrsminister, Zentrum), August Halbfell (Arbeitsminister, SPD), Eduard Kremer ( Justizminister, parteilos). Foto: Landesarchiv NRW, Fotograf: C. A. Stachelscheid vilbevölkerung waren 6.000 Tote zu beklagen. So wurden die Weichenstellungen, welche die Besatzungsmacht vornahm, von der Not leidenden Bevölkerung zunächst kaum wahrgenommen. Die Briten stellten schon früh Überlegungen an, wie der Staatsaufbau in den besetzten Gebieten vorangehen könnte. Die Position der Besatzungsmächte Frankreich und Russland war es zunächst, das Ruhrgebiet – einst deutsche Waffenschmiede – zu internationalisieren. Als die Außenministerkonferenz aller Besatzungsmächte in Paris im Frühjahr 1946 darüber keine Einigung erbrachte, nahmen die Briten das Heft in die Hand und handelten: Bereits am 21. Juni 1946 beschloss das Londoner Kabinett die Gründung des neuen Landes Nordrhein-Westfalen (Land North- Rhine-Westphalia). Die Briten hatten zuvor ihre Führungsgremien im Düsseldor- fer Stahlhof angesiedelt. Der war bereits 1945 beschlagnahmt worden. Dort residierte ab 1.Mai 1946 der Zivilkommissar für das Rheinland, William Asbury. Asbury bekam im Juni 1946 die Zuständigkeit auch für Westfalen – und somit für das ganze neue Land. Als per Memorandum am 1. August rückwirkend zum 24. Juli Dr. Rudolf Amelunxen zum ersten Ministerpräsidenten des neu gegründeten Landes eingesetzt wurde, bestellte ihn Regionalkommissar Asbury zu sich: „Sie und Ihr Kabinett werden unter meiner Anleitung arbeiten.“ Der Landtag konstituierte sich erst am 2. Oktober 1946. Für Düsseldorf als Landeshauptstadt sprachen dabei praktische Gründe:Wichtig war die Nähe zur britischen Führung, die dort etabliert war. Aber auch die Infrastruktur, die trotz allem weniger zerstört war als die in Köln oder Münster, spielte wohl bei der Entscheidung der Briten eine große Rol- le. Weiter lag Düsseldorf nahe beim Ruhrgebiet und hatte als ehemalige Residenzstadt und Sitz der preußischen Provinziallandtage repräsentative Gebäude und gute Verkehrsanbindungen vorzuweisen. Bis sich Düsseldorf aber auch ganz offiziell Landeshauptstadt nennen „durfte“, sollten noch fast 60 Jahre ins Land gehen. Die Briten hatten den ersten Düsseldorfer Verwaltungschef nach dem Krieg,Walter Kolb (Februar bis August 1946), am 20. Juli 1946 verständigt, dass Düsseldorf den „Hauptstadtstatus“ bekam. Er teilte dies der Verwaltungskonferenz mit. Oberbürgermeister Karl Arnold (1946 bis 1947) gab die Information am 5. August 1946 an den Stadtrat weiter. Doch darüber hinaus nahm man die neue Ehre in den ersten Nachkriegsjahren wenig zur Kenntnis. 1953 „schmückte“ sich Düsseldorf offiziell mit dem Zusatz „Landeshauptstadt“. Im Sommer dieses Jahres fiel beim Regierungspräsidenten auf, dass die Stadt in ihrem Briefkopf die Bezeichnung „Landeshauptstadt“ führte. Auch Josef Gockeln, Oberbürgermeister von 1947 bis 1956, sprach bereits von der Landeshauptstadt Düsseldorf.Was noch fehlte, war eine offizielle „Genehmigung“. Regierungspräsident Kurt Baurichter, der das Amt von 1947 bis 1967 bekleidete, entschied in einem ersten Schritt, dass man dies einfach „tolerieren“ solle. Erst am 17. September 1986 erhielt Klaus Bungert, Oberbürgermeister von 1974 bis 1979 und 1984 bis 1994, eine Kopie des britischen Memorandums vom 1. August 1946 (Urkunde A 130). Weitere 17 Jahre später – im Jahr 2003 – bestätigte Innenminister Fritz Behrens, dass Düsseldorf offiziell den Beinamen Landeshauptstadt tragen darf. Eine offizielle Ernennungsurkunde oder einen Staatsakt gab es jedoch nie. Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf Schnell notiert Der erste Ministerpräsident Dr. Rudolf Amelunxen (zu dieser Zeit parteilos) war am 24. Juli 1946 durch die britische Besatzungsbehörde zum ersten Ministerpräsidenten berufen worden. Als Amtssitz des Ministerpräsidenten und damit als Lan- Ein echter Prinz gratulierte NRW zu seinem runden Geburtstag Vor dem offiziellen Festakt am letzten Augustwochenende hat Nordrhein-Westfalen die Gründung des Landes vor genau 70 Jahren in der Tonhalle gefeiert. Mehr als 1.300 Gäste waren auf Einladung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Landtagspräsidentin Carina Gödecke zum runden Geburtstag des größten Bundeslandes in der Düsseldorf Tonhalle zusammengekommen. Besondere Gratulanten an diesem Abend waren Seine Königliche Hoheit Prinz William Arthur Philip Louis, Duke of Cambridge, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Feierstunde war einer der Höhepunkte des 70. Landesgeburtstags. Auf dem Foto ist seine Königliche Hoheit Prinz William Arthur Philip Louis, Duke of Cambridge, während seiner Rede zu sehen. Foto: Land NRW Rund 600.000 Besucher feierten in Düsseldorf An rund als 500 Zeltständen und Aktionsflächen boten mehr als 3.000 Akteure einen bunten Mix aus Unterhaltung, Show und Informationen. 220 Stunden Programm wurden auf den 16 Bühnen in der Stadt geboten. Der Auftritt von Culcha Candela wurde am Samstagabend auf der Hauptbühne auf dem Burgplatz zu einem echten Top Act, der mit rund 6.000 Fans den Burgplatz komplett füllte. Gut 2.500 Gäste lockte Jupiter Jones am Sonntagnachmittag zum Burglatz, wo schon der Auftakt mit Dieter Falks Reise durch die Musikgeschichte des Landes NRW am Freitagabend viele Zuschauer auf Fest einstimmte, das anlässlich der Jubiläen 70 Jahre Nordrhein-Westfalen und 70 Jahre Landeshauptstadt Düsseldorf Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Oberbürgermeister Thomas Geisel schneiden gemeinsam die NRW-Tag-Geburtstagstorte an. Foto: Land NRW mit dem NRW-Tag 2016 gefeiert wurde. Insgesamt rund 600.000 Besucher lockte die Veranstaltung an allen drei Tagen in die Landeshauptstadt. Die Gäste nutzten am Wochenende die Gelegenheit, durch die fünf Quartiere zu flanieren und sich auf das Angebot der Akteure aus ganz NRW einzulassen. Die autofreie Innenstadt am Sonntag sorgte dabei für ein besonderes Innenstadtgefühl und Atmosphäre zum Beispiel bei der Gourmetmeile auf der Königsallee. Am Rhein landeten derweil Fallschirmspringer auf den Festwiese in Oberkassel. Der Schiffskorso war der Blickfang des Tages und brachte durch die Wasserfontänen eine willkommene frische Brise ans Rheinwerft. Schnell notiert deskanzlei (später „Staatskanzlei“) fungierte zunächst ein dem Mannesmann-Konzern gehörendes Gebäude („MannesmannHaus“ am Rheinknie). Die erste Landtagssitzung Am 2. Oktober 1946 tagte erst- mals der nordrhein-westfälische Landtag in seiner konstituierenden Sitzung in der Düsseldorfer Oper. Die Wahl Düsseldorfs als Landeshauptstadt wurde ebenfalls durch die Briten bestimmt. Die Militärregierung hatte bereits im Mai 1946 den Regional Commissioner, den Zivilgouverneur für Nordrhein, in Düsseldorf angesiedelt. Die erste NRW-Wahl Der erste frei gewählte Ministerpräsident von NRW wurde am 17. Juni 1947 der Christdemokrat Karl Arnold. Die CDU war bei der im April 1947 durchgeführten ersten Landtagswahl stärkste Partei geworden. Arnold regierte bis 1956. Seinem ersten Kabinett gehörten neben Mitgliedern des Zentrums auch Minister aus den Reihen der SPD und der KPD an. Beginn der Europäischen Union Die Schwerindustrie des Ruhrgebiets war für den Wiederaufbau ganz Europas lebensnotwendig. 1951 wurde die Montanunion gegründet. Diese Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl wurde das „Schwung- rad“ des wirtschaftlichen Aufstiegs und der Grundstein für die Europäische Union. Das Bundesland in Zahlen Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste und auch am dichtesten besiedelte der Flä- chenländer Deutschlands. Auf einer Fläche von 34.110 Quadratkilometern leben 17,6 Millionen Menschen (515 Personen pro Quadratkilometer). Davon 9.031.456 Frauen (51,2 Prozent) und 8.606.642 Männer (48,8 Prozent). Die Landesfarben Die grün-weiß-rote Trikolore geht zurück auf die Farben der beiden preußischen Provinzen Westfalen (weiß-rot) und Rheinland (grün-weiß). Sie wird von den Gemeinden und -verbänden, dem Bund und an- deren Stellen außerhalb der Landesverwaltung von NRW verwendet. Sie darf aber auch privat genutzt werden. Die Landesdienstflagge (mit Wappen) darf ausschließlich von Dienststellen des Landes genutzt werden. 70 Jahre NRW 7. September 2016 70 Jahre NRW: 1946 war Geburtsstunde Verlagssonderveröffentlichung 9 Happy Birthday, NRW! Am 1. August 1946 war es so weit: Zunächst recht schmucklos wurde Düsseldorf zur Landeshauptstadt des neu gegründeten Bundeslandes NordrheinWestfalen bestimmt. Ausschlaggebend war eine Direktive des britischen Hauptquartiers in Berlin. Damit wurde die „Operation Marriage“ („Operation Hochzeit“) besiegelt. Die britische Militärregierung verschmolz die bisherigen Provinzen Rheinland und Westfalen zum neuen Land NordrheinWestfalen. Im Memorandum der britischen Militärregierung hieß es: „Its capital will be Dusseldorf“ – „Seine Hauptstadt wird Düsseldorf sein“. Die Bevölkerung erfuhr vom Status der Landeshauptstadt durch Radiomitteilungen und war – den Umständen entsprechend – überrascht. Die „Heiratsurkunde“ zwischen Rheinland und Westfalen – die „Verordnung Nr. 46“ – wurde am 23. August 1946 im Amtsblatt der Militärregierung veröffentlicht. Mit der Eingliederung des Landes Lippe am 21. Januar 1947 entstand Nordrhein-Westfalen in seiner heutigen Form. Doch was hatte diese Entwicklung ausgelöst? Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches und dem Ende des Zweiten Weltkrieges war das Leben auch im Rhein-Ruhr-Gebiet noch ganz und gar von den Folgen des Krieges geprägt. Das in weiten Teilen zerstörte Düsseldorf war am 17. April 1945 von den Amerikanern besetzt worden, ab 12. Juni 1945 folgten die Briten. Im Stadtkern waren zu dieser Zeit 85 Prozent aller Gebäude zerstört, im ganzen Stadtgebiet 41 Prozent der Industriebetriebe, 45 Prozent der öffentlichen Gebäude und 79 Prozent aller Geschäfts- und Lagerhäuser. Hunger und Not beherrschten das Leben. Allein unter der Zi- Nicht gewählt, sondern von der nordrhein-westfälischen Militärregierung ernannt wurde der erste nordrhein-westfälische Ministerpräsident Dr. Rudolf Amelunxen 1946. Der Einfluss der Militärregierung zeigt sich auch im Kabinettsfoto. Neben dem Ministerpräsidenten in der ersten Reihe (zweiter von links) sitzt der Vertreter der Briten, Regional Commissioner NRW William Asbury. Daneben sitzend: Dr. Walter Menzel (Innenminister, SPD) Stehend von links nach rechts: Hermann Wandersleb (Chef der Staatskanzlei), Prof. Dr. Erik Nölting (Wirtschaftsminister, SPD), Heinz Renner (Sozialminister, KPD), Dr. Hermann Heukamp (Landwirtschaftsminister, parteilos), Hugo Paul (Wiederaufbauminister, KPD), Franz Blücher (Finanzminister, FDP), Dr. Fritz Stricker (Verkehrsminister, Zentrum), August Halbfell (Arbeitsminister, SPD), Eduard Kremer ( Justizminister, parteilos). Foto: Landesarchiv NRW, Fotograf: C. A. Stachelscheid vilbevölkerung waren 6.000 Tote zu beklagen. So wurden die Weichenstellungen, welche die Besatzungsmacht vornahm, von der Not leidenden Bevölkerung zunächst kaum wahrgenommen. Die Briten stellten schon früh Überlegungen an, wie der Staatsaufbau in den besetzten Gebieten vorangehen könnte. Die Position der Besatzungsmächte Frankreich und Russland war es zunächst, das Ruhrgebiet – einst deutsche Waffenschmiede – zu internationalisieren. Als die Außenministerkonferenz aller Besatzungsmächte in Paris im Frühjahr 1946 darüber keine Einigung erbrachte, nahmen die Briten das Heft in die Hand und handelten: Bereits am 21. Juni 1946 beschloss das Londoner Kabinett die Gründung des neuen Landes Nordrhein-Westfalen (Land North- Rhine-Westphalia). Die Briten hatten zuvor ihre Führungsgremien im Düsseldor- fer Stahlhof angesiedelt. Der war bereits 1945 beschlagnahmt worden. Dort residierte ab 1.Mai 1946 der Zivilkommissar für das Rheinland, William Asbury. Asbury bekam im Juni 1946 die Zuständigkeit auch für Westfalen – und somit für das ganze neue Land. Als per Memorandum am 1. August rückwirkend zum 24. Juli Dr. Rudolf Amelunxen zum ersten Ministerpräsidenten des neu gegründeten Landes eingesetzt wurde, bestellte ihn Regionalkommissar Asbury zu sich: „Sie und Ihr Kabinett werden unter meiner Anleitung arbeiten.“ Der Landtag konstituierte sich erst am 2. Oktober 1946. Für Düsseldorf als Landeshauptstadt sprachen dabei praktische Gründe:Wichtig war die Nähe zur britischen Führung, die dort etabliert war. Aber auch die Infrastruktur, die trotz allem weniger zerstört war als die in Köln oder Münster, spielte wohl bei der Entscheidung der Briten eine große Rol- le. Weiter lag Düsseldorf nahe beim Ruhrgebiet und hatte als ehemalige Residenzstadt und Sitz der preußischen Provinziallandtage repräsentative Gebäude und gute Verkehrsanbindungen vorzuweisen. Bis sich Düsseldorf aber auch ganz offiziell Landeshauptstadt nennen „durfte“, sollten noch fast 60 Jahre ins Land gehen. Die Briten hatten den ersten Düsseldorfer Verwaltungschef nach dem Krieg,Walter Kolb (Februar bis August 1946), am 20. Juli 1946 verständigt, dass Düsseldorf den „Hauptstadtstatus“ bekam. Er teilte dies der Verwaltungskonferenz mit. Oberbürgermeister Karl Arnold (1946 bis 1947) gab die Information am 5. August 1946 an den Stadtrat weiter. Doch darüber hinaus nahm man die neue Ehre in den ersten Nachkriegsjahren wenig zur Kenntnis. 1953 „schmückte“ sich Düsseldorf offiziell mit dem Zusatz „Landeshauptstadt“. Im Sommer dieses Jahres fiel beim Regierungspräsidenten auf, dass die Stadt in ihrem Briefkopf die Bezeichnung „Landeshauptstadt“ führte. Auch Josef Gockeln, Oberbürgermeister von 1947 bis 1956, sprach bereits von der Landeshauptstadt Düsseldorf.Was noch fehlte, war eine offizielle „Genehmigung“. Regierungspräsident Kurt Baurichter, der das Amt von 1947 bis 1967 bekleidete, entschied in einem ersten Schritt, dass man dies einfach „tolerieren“ solle. Erst am 17. September 1986 erhielt Klaus Bungert, Oberbürgermeister von 1974 bis 1979 und 1984 bis 1994, eine Kopie des britischen Memorandums vom 1. August 1946 (Urkunde A 130). Weitere 17 Jahre später – im Jahr 2003 – bestätigte Innenminister Fritz Behrens, dass Düsseldorf offiziell den Beinamen Landeshauptstadt tragen darf. Eine offizielle Ernennungsurkunde oder einen Staatsakt gab es jedoch nie. Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf Schnell notiert Der erste Ministerpräsident Dr. Rudolf Amelunxen (zu dieser Zeit parteilos) war am 24. Juli 1946 durch die britische Besatzungsbehörde zum ersten Ministerpräsidenten berufen worden. Als Amtssitz des Ministerpräsidenten und damit als Lan- Ein echter Prinz gratulierte NRW zu seinem runden Geburtstag Vor dem offiziellen Festakt am letzten Augustwochenende hat Nordrhein-Westfalen die Gründung des Landes vor genau 70 Jahren in der Tonhalle gefeiert. Mehr als 1.300 Gäste waren auf Einladung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Landtagspräsidentin Carina Gödecke zum runden Geburtstag des größten Bundeslandes in der Düsseldorf Tonhalle zusammengekommen. Besondere Gratulanten an diesem Abend waren Seine Königliche Hoheit Prinz William Arthur Philip Louis, Duke of Cambridge, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die Feierstunde war einer der Höhepunkte des 70. Landesgeburtstags. Auf dem Foto ist seine Königliche Hoheit Prinz William Arthur Philip Louis, Duke of Cambridge, während seiner Rede zu sehen. Foto: Land NRW Rund 600.000 Besucher feierten in Düsseldorf An rund als 500 Zeltständen und Aktionsflächen boten mehr als 3.000 Akteure einen bunten Mix aus Unterhaltung, Show und Informationen. 220 Stunden Programm wurden auf den 16 Bühnen in der Stadt geboten. Der Auftritt von Culcha Candela wurde am Samstagabend auf der Hauptbühne auf dem Burgplatz zu einem echten Top Act, der mit rund 6.000 Fans den Burgplatz komplett füllte. Gut 2.500 Gäste lockte Jupiter Jones am Sonntagnachmittag zum Burglatz, wo schon der Auftakt mit Dieter Falks Reise durch die Musikgeschichte des Landes NRW am Freitagabend viele Zuschauer auf Fest einstimmte, das anlässlich der Jubiläen 70 Jahre Nordrhein-Westfalen und 70 Jahre Landeshauptstadt Düsseldorf Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Oberbürgermeister Thomas Geisel schneiden gemeinsam die NRW-Tag-Geburtstagstorte an. Foto: Land NRW mit dem NRW-Tag 2016 gefeiert wurde. Insgesamt rund 600.000 Besucher lockte die Veranstaltung an allen drei Tagen in die Landeshauptstadt. Die Gäste nutzten am Wochenende die Gelegenheit, durch die fünf Quartiere zu flanieren und sich auf das Angebot der Akteure aus ganz NRW einzulassen. Die autofreie Innenstadt am Sonntag sorgte dabei für ein besonderes Innenstadtgefühl und Atmosphäre zum Beispiel bei der Gourmetmeile auf der Königsallee. Am Rhein landeten derweil Fallschirmspringer auf den Festwiese in Oberkassel. Der Schiffskorso war der Blickfang des Tages und brachte durch die Wasserfontänen eine willkommene frische Brise ans Rheinwerft. Schnell notiert deskanzlei (später „Staatskanzlei“) fungierte zunächst ein dem Mannesmann-Konzern gehörendes Gebäude („MannesmannHaus“ am Rheinknie). Die erste Landtagssitzung Am 2. Oktober 1946 tagte erst- mals der nordrhein-westfälische Landtag in seiner konstituierenden Sitzung in der Düsseldorfer Oper. Die Wahl Düsseldorfs als Landeshauptstadt wurde ebenfalls durch die Briten bestimmt. Die Militärregierung hatte bereits im Mai 1946 den Regional Commissioner, den Zivilgouverneur für Nordrhein, in Düsseldorf angesiedelt. Die erste NRW-Wahl Der erste frei gewählte Ministerpräsident von NRW wurde am 17. Juni 1947 der Christdemokrat Karl Arnold. Die CDU war bei der im April 1947 durchgeführten ersten Landtagswahl stärkste Partei geworden. Arnold regierte bis 1956. Seinem ersten Kabinett gehörten neben Mitgliedern des Zentrums auch Minister aus den Reihen der SPD und der KPD an. Beginn der Europäischen Union Die Schwerindustrie des Ruhrgebiets war für den Wiederaufbau ganz Europas lebensnotwendig. 1951 wurde die Montanunion gegründet. Diese Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl wurde das „Schwung- rad“ des wirtschaftlichen Aufstiegs und der Grundstein für die Europäische Union. Das Bundesland in Zahlen Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste und auch am dichtesten besiedelte der Flä- chenländer Deutschlands. Auf einer Fläche von 34.110 Quadratkilometern leben 17,6 Millionen Menschen (515 Personen pro Quadratkilometer). Davon 9.031.456 Frauen (51,2 Prozent) und 8.606.642 Männer (48,8 Prozent). Die Landesfarben Die grün-weiß-rote Trikolore geht zurück auf die Farben der beiden preußischen Provinzen Westfalen (weiß-rot) und Rheinland (grün-weiß). Sie wird von den Gemeinden und -verbänden, dem Bund und an- deren Stellen außerhalb der Landesverwaltung von NRW verwendet. Sie darf aber auch privat genutzt werden. Die Landesdienstflagge (mit Wappen) darf ausschließlich von Dienststellen des Landes genutzt werden. Starke Partner 10 Verlagssonderveröffentlichung 7. September 2016 Ausgezeichnetes Rundum-Sorglos-Paket Das gesamte Scholler-Team steht für Qualität, Service und Kompetenz UNFALLINSTANDSETZUNG PKW-LACKIERUNG AUSBEULEN OHNE NEULACK AUTOGLAS UND VIELES MEHR ... Teichstraße 14 · 40822 Mettmann Tel. 0 21 04/1 39 70 39 · www.karosserie-scholler.de Mo.–Do. 0800–1800 Uhr · Fr. 0800–1700 Uhr · Sa. nach Vereinbarung Der Karosserie- und Lackierfachbetrieb Scholler von Inhaber Dieter Scholler ist ein starker Partner und eine echte Institution für die Kreisstädter. Das Meisterunternehmen glänzt mit Kundenfreundlichkeit, Kompetenz und Qualität, ist als Eurogarantbetrieb gelistet und ist zertifizierter Werkstattpartner der HUK-Coburg und Provinzial sowie 11 weiterer bekannter Versicherer. Der Fachbetrieb ist Mitglied im Verbund der europäischen Five-Star-Lackierbetriebe, die den höchsten Branchenstandard erfüllen. Der Erfolg kommt allerdings nicht von ungefähr. Die Leistungspalette des Mettmanner Betriebes ist schier grenzenlos. Angefangen von den Karosserieinstandsetzungen, Lackierungen und Glasreparaturen bis hin zur Hauptuntersuchung bietet der Betrieb alles aus einer Hand und für jedes Fabrikat. Stete Weiterbildungen gehören zum Arbeitsalltag des Inhabers samt Mitarbeiter. Stetige Weiterentwicklungen in der Automobilbranche werden somit aufgefangen und fachgerecht genau nach Herstellervorgaben für Reparaturen umgesetzt. Karosserie Scholler verbaut originale Ersatzteile und hält durch eigene Unfallersatzfahrzeuge seine Kunden auch während einer Reparatur mobil. Velo Leitner holt Bronze beim Servicepreis! VELO Leitner Neanderstr. 5 0 21 04/7 66 63 40822 Mettmann 0172/2 42 68 92 E-Mail: [email protected] Netz: www.velo-leitner.com Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., Fr.: 10.00–12.30, 14.00–18.30 Mi.: 10.00–12.30 Uhr, Sa.: 10.00–13.30 Attraktive Angebote zum Saisonende! ✪ Jörg Leitner auf einem Trek-E-Bike. Die amerikanische Trendmarke setzt immer mehr auf unterstützte Fahrräder. ✪ Auch Vorjahresmodelle noch lagernd! ✪ Vorbeischauen! Vor dreieinhalb Jahren hat sich Jörg Leitner mit seinem Geschäft „Velo Leitner“ einen ganz persönlichen Traum erfüllt. Nach harter Arbeit und viel Einsatz kann man sagen: Velo Leitner hat sich in Mettmann etabliert! Dass Jörg Leitner jetzt auch noch den dritten Platz beim Servicepreis des Schaufenster Mettmann erlangt hat, ist daher kein Zufall. Vielmehr ist es der Beweis dafür wie sehr ein Fahrrad- geschäft wie das von Jörg Leitner vorher in Mettmann gefehlt hat. Neben neuen Rädern von Topmarken wie Cube und Trek letztere sind in den Trek-Wochen bei Leitner noch bis Ende September im Angebot - hat sich Velo Leitner vor allem durch seinen Reparatur- und Wartungsservice einen Namen gemacht. Und dieser gute Ruf hat letztlich für die vielen Stimmen gesorgt, die für das Geschäft im Parkhaus an der Neanderstraße beim Servicpreis gestimmt haben. „Ich bin schon ein wenig stolz auf diese Auszeichnung, zeigt sie mir doch, dass die Kunden honorieren, was wir hier machen“, sagt Jörg Leitner, der für seine Kunden auch in der „Freizeit“ auf Radmessen und Kongressen unterwegs ist. Dabei hat Leitner immer die neuesten Trends im Auge! Wie die neuesten E-Bikes, die immer beliebter werden. Starke Partner 7. September 2016 Erstklassige Serviceleistung Wer noch Wert auf Service und erstklassige Beratung legt, ist bei Frank von Gaza und Stefan Werner an der richtigen Adresse. Die beiden Inhaber des gleichnamigen Elektronik-Meisterbetriebes am Sonnenhang in Mettmann beraten nicht nur im Verkauf, sondern bieten gleich ein komplettes Rundum-Paket für ihre Kunden. Da wird Einkaufen sprichwörtlich zum Kinderspiel. „Wir erledigen für unsere Kunden den kompletten Ablauf vom Kauf des Fernsehers bis zur fertigen Nutzung“, verspricht Stefan Werner. Die Qualität der Produkte ist ebenfalls ein Muss für Bei dem Elektronik- Meisterbetrieb „von Gaza und Werner“ gibt es Qualität mit Servicedas Inhaberduo. „Wir ga- garantie. rantieren langlebige Produkte, made in Germany!“ Mit diesem erfolgsverspreMediencenters um die Ecke. Shuttleservice für Kunden, die chenden Konzept hat sich das „Ein Qualitätsprodukt ist vielnicht so mobil sind, an. „Sollte Unternehmen in den vergangeein Kunde alleine nicht mehr zu leicht bei der Anschaffung etwas nen Jahren einen unverzichtbateurer, dafür hält es aber länger“, uns finden, holen wir ihn gerne ren Namen machen können. persönlich ab“, erklärt Frank von sagen die Inhaber. Besonders die Nach 26 Jahren kann man bei zahlreichen Stammkunden wisGaza. Der Reparaturservice ist von Gaza und Werner durchaus zudem ein großer Bestandteil sen diese Qualitätsansprüche von einer echten Mettmanner In- des Unternehmens. „Defekte Ge- und Serviceleistungen zu schätstitution sprechen. Die Leisräte werden in unserer Wegwerf- zen. „Für die jahrelange Treue tungspalette neben dem eigenen Gesellschaft viel zu schnell entunser herzlichster Dank“, sagen Verkaufsraum ist schier grenzen- sorgt.“ Immer häufiger greifen Frank von Gaza und Stefan Werlos. So bietet das Team einen ner. Kunden zu Billigprodukten des Spanndecken sind im Trend Verlagssonderveröffentlichung 11 Meisterbetrieb Service-Team von Gaza und Werner LCD/TV, Video, Hi-fi, Satelliten- und Kabel TV-Technik Fernsehgenuss auf höchstem Niveau! • Bestes Bild • Bester Ton • Starke Marken „Rufen Sie uns einfach an!“ Am Sonnenhang 3 · 40822 Mettmann Telefon 0 21 04/97 28 49 www.vongaza-werner.de Öffnungszeiten: Mo.–Do. 09.00–17.00 Uhr Fr. 09.00–13.00 Uhr SPANNDECKEN schnell, sauber, schön. Wir machen aus alten Zimmern WohnRÄUME Das alte Fachwerkhaus der Firma Schwarz ist optisch ein echtes Schmuckstück in der historischen Oberstadt. Seit einigen Jahren haben Spanndecken einen echten Imagewandel erlebt. Diente der Einbau früher einmal zur Überdeckung von alten Holzdecken oder rissigen Flächen, ist die Spanndecke heute ein bewusst eingesetztes Gestaltungselement. Ein echter Experte auf diesem Gebiet ist das RaumausstatterFachgeschäft der Familie Schwarz in der Mettmanner Oberstadt. Bereits seit 1962 prägt das Unternehmen das Mettman- ner Stadtbild. Mittlerweile wird das Traditionsgeschäft sogar in zweiter Generation geleitet. „Spanndecken lassen sich schmutzfrei innerhalb eines Tages montieren“, verspricht Christian Schwarz. Kompetente Beratung gibt es im oberstädtischen Verkaufsraum obendrein. Enormer Vorteil: Die Spanndecken präsentieren sich dort in den unterschiedlichsten Varianten. Ob mit Motiv, glänzend, matt, farbig oder weiß, die Möglichkeiten sind vielfältig. Auch Lampen lassen sich geschickt integrieren. So können durch indirekte Beleuchtungselemente ganz unterschiedliche Stimmungen erzielt werden. „Mit einer Spanndecke und Einbaustrahlern lässt sich dies wunderbar umsetzen“, sagt Christian Schwarz abschließend. Neugierig geworden? Dann statten Sie dem „Starken Partner“ im schmucken Fachwerkhäuschen doch einen Besuch ab. 02104 5089410 www.raumgestaltung-schwarz.de Starke Partner 12 Verlagssonderveröffentlichung Kruppstr. 28 42489 Wülfrath Telefon 02058.5064 Telefax 02058.6549 7. September 2016 Qualifizierte Sicherheitstechnik www.glaserei-schmidt-bredick.de [email protected] Fenster Rolläden Markisen Spiegel Trennwände Fliesenspiegel aus Glas Sichtschutzfolien Haustüren Balkongeländer Beschlagreparaturen Bleiverglasungen Sicherheitstechnik Versiegelungen und Vieles mehr Notdienst Glasermeisterin Gabriele Schmidt-Bredick erklärt die Sicherheitstechnik am hauseigenen Modell. Die Glaserei Schmidt- Bredick ist ein echter Familienbetrieb. Bereits in zweiter Generation leitet Glasermeisterin Gabriele Schmidt-Bredick gemeinsam mit ihrem Mann Frank Bredick die Wülfrather Institution. In diesem Jahr konnte bereits das 40. Firmenjubiläum gefeiert werden. Was 1976 von Vater Olaf Schmidt gegründet wurde, ist heute ein echter Kompetenzpartner in allen Belangen rund um das Material Glas: angefangen von Duschabtrennungen über Digitaldrucken auf Glas sowie Reparaturen an allen Fensterarten. Die Glaserei ist ein serviceorientierter Ansprechpartner mit einer stetig steigenden Angebotspalette. Schwerpunkt des achtköpfigen Unternehmens sind zudem Fenster mit Sicherheitstechnik. „Wir betreiben den Fensterbau seit rund 30 Jahren und bilden uns in diesem Gebiet stetig weiter, um immer auf dem neusten Stand der Technik zu sein“, verspricht die Inhaberin. Als Vertragspartner der namhaften Fenstermarke Gayko kann der Fachbetrieb ein patentiertes Rundum-Verschließsystem vertreiben und fachmännisch einbauen. „Eine kostenfreie Erstberatung bei unseren Kunden vor Ort gehört zu unserer Leistungspalette“, so das Inhaberpaar abschließend. Neuer Service spart Zeit und Geld Bequem ist einfach. Wenn man dank Elektronischem Kontoauszug mit Signatur die geschäftlichen Finanzen ordnen kann. Wo auch immer man gerade ist. kreissparkasse-duesseldorf.de Kontoauszüge im Online-Banking gibt es schon länger und auch viele Unternehmer schätzen ihre Vorteile: Sie lassen sich einfach speichern oder ausdrucken, Portokosten entfallen. Als steuerliche Belege von Geschäftsleuten waren sie bisher jedoch nicht unbedingt anerkannt. Jürgen Eismann, Leiter der Abteilung Electronic Banking bei der Kreissparkasse Düsseldorf, erläutert die Vorteile des neuen kostenfreien Services. Was ist denn so besonders an dem neuen Service? Jürgen Eismann: Belege, die steuerlich anerkannt werden, müssen vor allem eine Voraussetzung erfüllen: Es muss sichergestellt sein, dass sie vom Steuerpflichtigen nicht mehr verändert werden können. Durch die ‚Qualifizierte elektronische Signatur‘ (QeS) wird diese Voraussetzung erfüllt. Sie beweist quasi, dass der Auszug tatsächlich von der Kreissparkasse Düsseldorf erstellt wurde. Also ist der elektronische Kontoauszug dem Papier-Auszug gleichgestellt? Ganz genau. Mit Hilfe der Signatur können Geschäftsleute im Rahmen ihrer Buchführungspflichten gegenüber dem Finanzamt beziehungsweise Betriebsprüfern nachweisen, dass der Auszug von der Kreissparkasse Jürgen Eismann, Leiter der Abteilung Electronic Banking bei der Kreissparkasse Düsseldorf. Foto: KSD Düsseldorf erstellt und vor allem seit der Erstellung nicht verändert wurde. Darüber hinaus ermöglichen wir unseren Geschäfts- und Firmenkunden die Einhaltung steuerrechtlicher Vorschriften und die komplette digitale Verwaltung ihrer Buchhaltung. Weiteres Plus: Sie sparen Personalund Raumkosten, da die papierhafte Archivierung entfällt. Was müssen Geschäftsleute tun, um Ihren neuen Service zu nutzen? Grundvoraussetzung ist eine Teilnahme an unserem OnlineBanking, da der Elektronische Kontoauszug über das Elektronische Postfach zur Verfügung ge- stellt wird. Was gilt es noch zu beachten? Vor allem die Aufbewahrungsfristen – wie alle anderen steuerlichen Belege müssen auch elektronisch übermittelte Kontoauszüge zehn Jahre aufbewahrt werden. Empfänger des Elektronischen Kontoauszugs sind verpflichtet, die sogenannten ‚Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff‘, kurz GoBD, zu beachten. Gerade bei Geschäfts-/Firmenkunden sind die Anforderungen an Archivierung, Prüfung und Nachvollziehbarkeit viel höher als bei Privatkunden – es gibt eine Menge zu berücksichtigen. Wie kann man die elektronische Signatur prüfen? Der Teilnehmer benötigt eine sogenannte ‚Validierungssoftware‘, auch Signatur-Viewer genannt. Diese Software erlaubt die Erstellung gesetzeskonformer Signaturprüfprotokolle im PDFFormat. Für Sparkassenkunden gibt es die kostenfrei nutzbare Software ‚Sign Live! Sparkassen-Edition‘, die wir auf unserer Internetseite zur Verfügung stellen. Ein weiteres technisches Equipment ist nicht erforderlich. Starke Partner 7. September 2016 Kompetent. Innovativ. Freundlich. Verlagssonderveröffentlichung 13 Meisterbetrieb für Sanitär und Heizungsbau • Mitglied der Innung und Handwerkskammer • Ausbildungsbetrieb • individuelle Beratung, Badplanung und Sanierung • fast staubfreie Ausführung der Arbeiten durch spezielle Filteranlage • zuverlässige Ausführung durch Planung aus einer Hand • Fachbetrieb für Wartung von Gas- und Ölheizungen • Kundendienst für Sanitär- und Heizungsanlagen • 24-h-Notdienst Die Firma Scheibelhut ist ein starke Partner für den gesamten Kreis Mettmann. Der Sanitär- und Heizungsbetrieb Scheibelhut aus Haan-Gruiten ist ein alteingesessenes Unternehmen und ein kompetenter Partner für maßgeschneiderte Lösungen. Individuelle Beratungen gehören für Inhaber und Sanitär- und Heizungsmeister Eric Scheibelhut zum täglichen Arbeitsalltag. Bei der Planung bleibt es natürlich nicht. Auch die Durchfüh- rung wird für die Kunden kompetent und aus einer Hand erledigt. Durch spezielle Filteranlagen ist der Umbau sogar nahezu staubfrei, ein echter Pluspunkt für den Meisterbetrieb. Neben Sanierungsprojekten nehmen Wartungen von Öl- und Gasheizungen sowie Kundendienststaufträge ebenfalls einen großen Posten der Arbeit ein. Stete Weiterbildung und Jugendför- derung hat sich Eric Scheibelhut auf die Fahnen geschrieben. Als Ausbildungsbetrieb und Mitglied der Innung und Handwerkskammer agiert der Chef am Puls der Zeit und stellt Innovation in den Fokus seiner Arbeiten. Komplett wird die umfangreiche Servicepalette des Meisterbetriebes durch einen 24-Stunden-Notdienst. Scheibelhut - ein starker Partner für den Kreis Mettmann. Das Rundum-Sorglos-Paket Seit dem Jahr 1994, also seit 22 Jahren, bietet das Mettmanner Bauunternehmen Klutki & Brodkorb kompetente und serviceorientierte Leistungen bei Sanierungen und Reparaturarbeiten an. Der gute Ruf des Betriebes ist weit über die Stadtgrenze der Kreisstadt hinaus bekannt. Eine Leistung, auf die der Inhaber Romuald Klutki ganz besonders stolz ist. „Den Erfolg habe ich in erster Linie meinen Mitarbeitern zu verdanken“, erklärt der Inhaber. „Wir verstehen uns als echtes Team, das gemeinsam in einem Boot sitzt.“ Diese Philosophie deckt sich mit der Einstellung seiner langjährigen und motivierten Mitarbeiter. Zudem spiegelt sich die Zufriedenheit auch in der Arbeit wider. Ob Putz- und Fliesenarbeiten, Ausbesserungen jeglicher Art, Renovierungen sowie Trockenlegung von Gebäuden - der Betrieb erledigt alles zur vollen Zufriedenheit der Kunden. Einen Service der Extraklasse kann das Team zusätzlich bei Sanierungen von Altbauten vorweisen. Nicht selten wird am Ende schließlich ein schlüsselfertiges Objekt überreicht. Als Generalunternehmen arbeitet Klutki & Brodkorb mit weiteren namhaften Dienstleistern (Dachdecker, Installateure, Schreiner oder Elektroinstallateure) zusammen. Ein Vorteil dieser Kooperation ist die Tatsache, dass der Kunde so nur einen Ansprechpartner hat, da das Unternehmen als Kommunikationspartner fungiert. Im Vorfeld jeder Arbeit wird eine Beratung angeboten, der ein Festpreis-Angebot folgt. Somit sind unangenehme, finanzielle Überraschungen ausgeschlossen. Bei Klutki & Brodkorb gibt es eben das „Rundum-Sorglos“-Paket! Nähere Informationen finden interessierte Kunden auch im In- SHK Scheibelhut 01 52 / 53 93 36 14 [email protected] Bauunternehmen Klutki & Brodkorb GmbH ternet unter www.bauunterneh men-mettmann.de. Dort sind auch die Leistungen von Klutki & Brodkorb im Einzelnen aufgeführt sowie der Anfahrtsweg beschrieben. Auf der Homepage heißt es: „Seit 1994 ist die Klutki & Brodkorb GmbH als inhabergeführtes Bauunternehmen für die verschiedensten Kunden in NRW tätig. Im Jahre 2001 wurde dann die heutige GmbH gegründet. Mit unserem handwerklichem Knowhow und meisterlichem Können planen und realisieren wir Ihren ganz individuellen Wohnkomfort. Unabhängig von der Komplexität der Objekte, den einzusetzenden Verfahren, den Technologien oder den Materialien. Unsere Stärke ist die Anpassungsfähigkeit der individuelle Aufgaben – ob einzelne Technische Projekte oder ganzheitliche Problemlösungen. Die Kundenzufriedenheit ist für uns die Maxime.“ An- u. Umbau-, Putz-, Fliesen-, Estrich-, Pflaster- u. Betonarbeiten, Altbausanierung, Lehm- und Trockenbau Meisterbetrieb Generalunternehmen für schlüsselfertige Objekte, Privat- und Gewerbebau. Breslauer Str. 22 a · 40822 Mettmann E-Mail: [email protected] Telefon 0 21 04/80 77 50 Telefax 0 21 04/2 11 89 43 Mobil 01 72/2 12 97 85 14 Verlagssonderveröffentlichung Starke Partner 7. September 2016 Bei Hochwasser: Desinfizieren statt Abreissen Fachbetrieb für Leckortung Bauwerksdiagnostik Gebäudeaustrocknung Tel.: 0 21 04/3 01 67 27 Fax: 0 21 04/3 01 67 28 E-Mail: [email protected] Tilo Budisch vom gleichnamigen Fachbetrieb für Leckortung, Bauwerksdiagnostik und technische Bautrocknung schult sich ständig weiter. Der Diplom-Ingenieur betrachtet seinen Beruf, der für ihn eine Berufung ist, als eine stetige Weiterentwicklung im Sinne der Kunden. Nach den besonders starken Regenfällen der vergangenen Monate, die auch in Mettmann für jede Menge voll gelaufene Keller gesorgt haben, ist die technische Trocknung und begleitende Behandlung von Schimmelpilzen, Bakterien und coliformen Keimen der Wohnungen und Häuser eines der Hauptbetriebsfelder, mit denen sich Tilo Budisch befasst. Dabei setzt der Fachmann immer auf die neueste Technik und investiert in modernste Apparaturen, die für schnelle, effiziente und nachhaltige Lösungen beim Kunden sorgen. Die neueste Errungenschaft ist für Budisch eine Ausrüstung für die sogenannte Estrich-Dämmschicht-Desinfizierung. „Nachdem das belastete Abwasser in die Räume eingedrungen ist, ist ein Großteil in den Boden und die Wände gezogen“, sagt Tilo Budisch. Nach Abwasserschäden, Fäkalieneinbrüchen und auch Hochwasser wurde bisher häufig der Abriss des Estrichs veranlasst, eine teure und vergleichsweise Tilo Budisch mit seiner Desinfektionspumpe, die Schimmel und Co. beseitigt. aufwendige Methode. Kostengünstiger sind da in jedem Fall Desinfektionsmaßnahmen der Dämmung. Dabei gibt es bei der Estrich-Dämmschicht-Desinfektion hervorragende Ergebnisse. „Durch Kernbohrlöcher wird die desinfizierende Lösung in die Schicht eingebracht und danach im Saugverfahren getrocknet. So werden Schimmel und Co. abgetötet“, sagt Budisch. Eine praktische Lösung bei Hochwasserund Abwasserschäden. Überhaupt hat sich Tilo Budisch mit der Thematik „Hochwasserschäden“ vermehrt befasst und bietet das Abpumpen der Wassermassen ebenso wie die nachfolgende Trockung der Räumlichkeiten an. Starke Partner 7. September 2016 Verlagssonderveröffentlichung 15 Tilenius feiert einen runden Geburtstag Ein runder Geburtstag für das Fachgeschäft Hörgeräte Tilenius auf der Mittelstraße 1. Waltraud Tilenius und ihr fünfköpfiges Hörgeräteakustiker-Team feiern in Mettmann den 20. Geburtstag ihres Geschäfts! Über eine dementsprechend langjährige Erfahrung verfügt das Team von Tilenius. „Erfahrung, fundiertes Fachwissen und ausgeprägte technische Kenntnisse sind bei uns garantiert“, sagt die Chefin. Seit 20 Jahren ist der Betrieb in Mettmann ansässig, seit nunmehr acht Jahren auf der Ecke Mittelstraße/Freiheitstraße. „Wir sind mit unseren Kunden gewachsen und die Menschen wissen, was sie bei uns erwarten können“, sagt Waltraud Tilenius. Inhaberin Waltraud Tilenius. So wird bei der Anpassung der Hörsysteme modernste Technik Fachgeschäftes geht weit über eingesetzt. Im Mittelpunkt stehe sein vielseitiges Hörgeräteproaber immer der Mensch und gramm hinaus. dessen persönliche Beratung. So führt Tilenius auch Spezialte„Die besondere Aufmerksamkeit lefone, TV-Hörhilfen sowie gilt der Betreuung und Nachsor- Licht- und Vibrationswecker. ge unserer Kunden“, betont die Außerdem werden Lärm- und Hörgeräte-Expertin. Um auch Schwimmschutz individuell animmer auf dem neusten Stand gepasst für Motorsport, Musik der anspruchsvollen Branche zu und Lärmbetriebe. Ein besondesein, bildet sich das gesamte Tires Steckenpferd ist die Kinderlenius-Team regelmäßig fort. Beobachtungs-Audiometrie im Zum Service gehören auch speziell dafür ausgestatteten Hausbesuche. Das Angebot des Hörtestraum für Kinder. Selbst- Sonderpreis 3,- X iläum zum 20-jährigen Jub verständlich bietet das Geschäft auch kostenlose Hörtests für jedermann an. Die empfiehlt Waltraud Tilenius übrigens „nicht erst, wenn es Hörprobleme gibt“. Neben dem Geschäft in Mettmann führt Tilenius auch eines in Velbert. Und das ist sogar noch einmal fünf Jahre älter als sein Pendant in Mettmann. Auf der Poststraße wird der 25. Geburtstag begangen. Insgesamt verfügt Tilenius in beiden Standorten über 10 feste Mitarbeiter! 6 Stück Zink-Luftn. Hörgeräte-Batterie ...solange der Vorra t reicht. US TILENI e r h a J 20 ann in Mettm Mittelstraße 1 40822 Mettmann Telefon: (0 21 04) 2 22 46 Wir hörener d voneinan www.hoergeraete-tilenius.de Credit- und Volksbank: Persönlich und nah dran Michael Malischewski, Carina-Denise Erkelenz und Axel Nolzen in der sanierten Mettmanner Filiale. Die Credit- und Volksbank am Jubiläumsplatz präsentiert sich in neuem Glanz. Die Geschäftsräume wurden umfangreich renoviert, nachdem ein im Nebengebäude gelegter Brand eine Komplettsanierung notwendig gemacht hatte. „Durch den Brand, der im Nachbargebäude von Jugendlichen gelegt wurde, mussten wir wegen der Rauchschäden wirklich alles austauschen“, sagt Axel Nolzen, der Mettmanner Filialleiter. Nolzen möchte sich nach der Neueröffnung, die An- fang August erfolgte, bei den Mettmanner Kunden für ihre Treue während der schwierigen Zeit bedanken. „Wir bieten nun unsere Top-Beratungsqualität in neuem Glanz und die Reaktionen der Kunden waren bisher sehr positiv.“ Das Mettmanner Team mit Axel Nolzen, Carina-Denise Erkelenz und Regionalleiter Michael Malischewski freut sich auf den Neustart, der mit dem Motto der Volksbank „Persönlich und nah dran“ perfekt umrissen wird. Die Credit- und Volksbank ist eine Re- gional- und Genossenschaftsbank, deren Entscheidungen ausschließlich direkt vor Ort getroffen werden. „Wir nehmen unseren Förderauftrag sehr ernst“, sagt Michael Malischewski. Das heißt, das besonders kleine und mittelständische Unternehmen gefördert werden und die Gewinne der Bank in die Region reinvestiert werden. So fließen als Beispiel ein Euro der Mettmanner Konten in die Unterstützung lokaler Vereine, die sich für eine Förderung bewerben können. Credit- und Volksbank eG Filiale Mettmann Jubiläumsplatz 2–4 40822 Mettmann Telefon: 0 21 04/95 29-30 00 www.volksbank-mettmann.de Starke Partner 16 Verlagssonderveröffentlichung 7. September 2016 VW Gottfried Schultz - Hier ist der Kunde König Verkaufsleiter Robert Merchel, Centerleiter Ivko Todorovic und Serviceleiter Gorden Reineke. Der Gottfried Schultz Standort an der Johannes-Flintrop-Straße ist für Mettmann eine echte Institution. Die rund 50 Mitarbeiter leben Service, Qualität und Vertrieb in höchstem Maße. Der Erfolg spiegelt sich allerdings nicht nur in der Kundenzufriedenheit wider, sondern wurde zuletzt sogar von Volkswagen PKW mit dem Titel „50 beste VW-Händler“ von insgesamt 2500 Standorten ausgezeichnet. Die Filiale bietet schließlich ein Rundum-Sorglos-Paket für die Kunden. Nicht nur Neu- und Gebrauchtwagen der Marken Volkswagen und Skoda lassen sich auf der weitläufigen Schaufläche finden, der Werkstattbetrieb ist ebenso vielseitig aufgestellt. So werden in der hauseigenen Lackiererei und dem Karosseriebetrieb ausschließlich Originallacke und Bauteile des Herstellers VW verwendet. Schrammen, Kratzer und Beulen lassen sich zudem durch ein spezielles „Clever Repair“-Verfahren beheben. „Dieses Angebot wird nur von sehr weni- gen Werkstätten angeboten. Der Vorteil ist eine schnelle, kostengünstige und unkomplizierte Lösung für unsere Kunden“, verspricht Serviceleiter Gorden Reineke. Auch außerhalb des Autohausbetriebes liegt der Filiale eine gute Kundenbindung am Herzen. So werden regelmäßige Großveran- staltungen auf dem betriebseigenen Gelände durchgeführt. Erst am 3. September fand der jährliche Familientag mit zahlreichen Mitmachangeboten und Gewinnmöglichkeiten statt. „Der Familientag hat bereits Tradition und ist jedes Mal ein echter Erfolg“, weiß Verkaufsleiter Robert Merchel. ohne Kein Kauf ebot! unser Ang Ihr Partner für Volkswagen und ŠKODA in Mettmann. Als Volkswagen und SKODA-Partner bieten wir Ihnen eine große Auswahl an Neufahrzeugen und jungen Gebrauchten. Erwarten Sie Fachkenntnis, freundliche und umfassende Beratung, erstklassige und zuverlässige Serviceleistungen sowie Qualitätsarbeit aus unserer Werkstatt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gottfried Schultz Automobilhandels SE Johannes-Flintrop-Str. 127, 40822 Mettmann, Tel. 02104 925-0 www.gottfried-schultz.de Unfall Spezialist Karosserie, Lack, Clever Repair