Starke Partner - Schaufenster Mettmann

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Starke Partner - Schaufenster Mettmann
Mettmanns
Starke Partner
Ausgabe 16 - September 2016
Profis aus Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleistung
SPEZIAL
im Innenteil:
70 Jahre NRW
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Starke Partner
Verlagssonderveröffentlichung
7. September 2016
Liebe Schaufenster-Leser, Mettmanner, Gäste und Geschäftsleute,
in Vorbereitung auf dieses
Grußwort habe ich mich gefragt, was ich mit dem Begriff
„starke Partner“ verbinde.
Jeder Mensch hat hierzu sicher
eine eigene Auffassung.
Ein Blick in den Duden hat
mir verschiedene Definitionen
für den Begriff „Partner“ geboten. Von den dort aufgeführten
Definitionen
1. jemand, der mit anderen etwas gemeinsam [zu einem bestimmten Zweck] unternimmt,
sich mit anderen zusammentut
2. jemand, der mit einer anderen Person zusammenlebt, ihr
eng verbunden ist
3. jemand, der mit anderen auf
der Bühne, im Film o. Ä. auftritt, spielt
4. (Sport) Gegenspieler, Gegner
5. Teilhaber
(http://www.duden.de/recht
schreibung/Partner) passen alle in irgendeiner Art und Weise
zu den Partnerschaften, und
damit meine ich nicht nur die
Städte-Partnerschaften unserer
Stadt Mettmann.
Eine Aufführung all unserer
Partnerschaften wäre an dieser
Stelle sicher zu umfangreich,
aber um nur einige zu nennen,
möchte ich die lokalen Medien, unsere Werbegemeinschaften sowie Interessen-, Bürger- und Sportvereine, Kirchen
oder Sozialträger nennen, die
einen wesentlichen Einfluss
auf die Lebensqualität unserer
Stadt haben.
Aber was unterscheidet „Partner“ von „starken Partnern“?
Eine starke Partnerschaft
macht mehr aus als ein gemeinsames Ziel zu verfolgen,
zusammen zu leben, etwas gemeinsam zu präsentieren oder
sich sportlich zu betätigen.
Bürgermeister Thomas Dinkelmann.
Starke Partner, und das sind
nicht immer nur zwei Parteien,
Foto: Stadt Mettmann arbeiten vertrauensvoll und
verlässlich zusammen. Sie bündeln ihre Synergien, um möglichst erfolgreich und effizient
etwas zum Positiven zu bewegen, aber sie müssen deshalb
nicht in allen Dingen einer
Meinung sein.
Manchmal ist eben ein Kompromiss das Ziel. Eine starke
Partnerschaft hält so etwas aus,
insbesondere dann, wenn sie
für einen längeren Zeitraum
angelegt ist.
Ich freue mich über die zahlreichen starken Partner in Mettmann. Mögen wir gemeinsam
noch viel Positives für unsere
Stadt bewegen und genießen.
Unsere Stadt hat etliches zu
bieten - nicht zuletzt weil Menschen sich engagieren. Dafür
bin ich sehr dankbar.
Ihr Thomas Dinkelmann
Noch mehr gute Seiten online:
www.
schaufenster-mettmann.de
Objektleitung und
verantwortlich für
Anzeigen:
Michèle Teitscheid
Verlag:
City Anzeigenblatt GmbH,
Zülpicher Str. 10, 40196 Düsseldorf
Schaufenster Mettmann
Mühlenstr. 17
40822 Mettmann
Tel.: (021 04) 141993-0
Fax: (021 04) 141993-21
www.schaufenstermettmann.de
Tel. 0211/90 30 60,
Fax: 0211/90 30 669
Verlagsleitung:
Katrin Scheimann
Anzeigenverkauf:
Martina Regge, Simone Schmidt,
Hannelore Klüber
Impressum
Starke Partner Mettmann
Ausgabe 16
Redaktion:
Felix Förster
Tanja Bamme
Layout & Produktion:
Felix Förster
Jürgen Reinold
Titelfoto:
[email protected]
Jürgen Reinold
Druck:
Rheinisch-Bergische
Druckerei GmbH
Starke Partner
7. September 2016
Verlagssonderveröffentlichung
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Das Carpe Diem: Täglich gut betreut
Essen auf Rädern
Wäsche auf Rädern
Wir liefern Ihnen Ihr Essen ins Haus. Die Gerichte
werden täglich frisch von unseren Köchen zubereitet.
Unsere freundlichen Fahrer liefern die Gerichte heiß und
servierfertig zu Ihnen nach Hause. Ob Sie sich täglich
oder nur zeitweise von uns verwöhnen lassen, es wird
Ihnen gut schmecken!
In der Tagespflege des Seniorenzentrums Carpe Diem geht es lustig, fröhlich und freundlich zu.
Die Tagespflege im Seniorenpark
Carpe Diem in Mettmann birgt
so einige Vorteile. Von montags
bis freitags können von acht bis
16.30 Uhr bis zu 12 Senioren gemeinsam ihren Alltag lebenswerter gestalten und in gemeinsamen Gesprächen den sozialen
Kontakt pflegen.
Den Gästen wird eine Menge geboten. Der angrenzende Bewegungsraum beispielsweise dient
der Förderung von Mobilität und
dem Gedächtnis. „Es stellen sich
bei den Senioren recht schnell
Erfolge ein, wenn Fähigkeiten
und Ressourcen aufgefrischt werden“, weiß Einrichtungsleiter
Volker Paikert. Gemeinsame
Speisen wiederum werden im
hauseigenen Restaurant „Vier
Jahreszeiten“ eingenommen. Ein
Ritual, das gerne angenommen
wird. Für Angehörige bedeutet
eine sichere und seniorengerechte Betreuung ebenfalls eine enorme Entlastung. Zu wissen, dass
der geliebte Mensch durch Ange-
bote wie gemeinsame Bastelnachmittage, Kochkurse oder
wechselnde Ausflugsangebote
den Tagesablauf interessant und
abwechslungsreich gestaltet bekommt, hilft über die Hürde hinweg, die Betreuung in andere
Hände zu legen.
Feste werden im Carpe Diem
ebenfalls gerne und ausgiebig gefeiert. Ob Weinfest, Sommerfest
oder Musikkonzerte: Es wird sicher nie langweilig für die Gäste
der Tagespflege.
Unser Wäscheservice beginnt bei Ihnen zu Hause.
Wir holen Ihre Wäsche bei Ihnen zu Hause ab und
bringen diese wieder zurück bis an Ihre Haustür. Für
Allergiker wichtig: Auf Wunsch verwenden wir ein
Öko-Waschmittel oder Allergie getestete Waschmittel.
Senioren-Park
carpe diem
Seibelstraße 3
40822 Mettmann
Tel. (0 21 04) 69 69-0
www.senioren-park.de
Bettenkauf ist kein „Russisch Roulette“
Unsere Mission:
Eine Welt ohne
Rückenschmerzen
Karl-Ulrich u. Andrea Lensing
Seit über 50 Jahren dreht sich das Bestreben von Lattoflex
um eine einzige Frage: „Wie können wir Menschen helfen,
Rückenschmerzen zu vermeiden?”
Experten-Antworten auf diese Frage finden Sie im
kostenlosen „Lattoflex-Rückenkurs” ab sofort unter:
www.rueckenschmerzfreies-mettmann.de
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Die Familie Lensing vertreibt Bettsysteme der Marke Lattoflex.
Das Möbelhaus Lensing im Herzen der Innenstadt ist eine Institution wie kaum ein anderes Unternehmen in Mettmann. Bereits
in vierter Generation leitet Andrea Lensing gemeinsam mit ihren Eltern den Betrieb, der seit
nunmehr über achtzig Jahren in
Mettmann zu finden ist.
Hochwertige Möbel sowie eine
kompetente und serviceorientierte Beratung stehen in der Unternehmensphilosophie ganz oben.
Steckenpferd des Möbelhauses
ist besonders der Vertrieb von
namenhaften sowie rückenfreundlichen Betten und Matratzen. So werden seit über 30 Jahren hochwertige rückengerechte
Bettsysteme der Firma Lattoflex
angeboten. Zu den kundenorientierten und individuellen Beratungen gehört auch ein kostenloser Bettencheck beim Kunden
vor Ort. „Dort können wir feststellen, wo optimiert werden
kann oder ausgebessert werden
muss“, sagt Andrea Lensing. Un-
sicherheiten können durch eine
fachkundige Beratung ausgemerzt und Betten individuell auf
die Bedürfnisse angepasst werden. „Damit der Bettenkauf nicht
zum ’Russisch Roulette’ wird“,
sagt die Fachfrau augenzwinkernd. Ebenso verfährt das Möbelhaus auch bei Küchenkäufen.
„Unser Mitarbeiter checkt die
Gegebenheiten vor Ort, um ein
optimales Ergebnis zu erzielen.“
Daher ist Möbel Lensing ein starker Partner für Mettmann!
Möbel Lensing e.K., Inh. Ulrich Lensing
Neanderstraße 2
(Parkhaus Neanderstraße 5)
40822 Mettmann
Tel. 0 21 04 – 7 08 97
Fax. 0 21 04 – 8 25 55
www.moebel-lensing.de
[email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9:30 - 13.30 und 14:30 - 18:30 Uhr, Sa 9:30 - 14.00 Uhr
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7. September 2016
Service für die Sicherheit der Kunden
Einbruchschutz
Schließanlagen
Türschließertechnik
Panik- und Motorschlösser
Fluchtwegsicherung
Gravuren
Garagentorantriebe
und Wartung
Briefkastenanlagen
Tür- und
Fensterwartung
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Schlüssel aller Art
Notöffnungen
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Beratung · Planung · Montage
Herrenhauser Str. 2 · 40822 Mettmann
Telefon: 0 21 04/7 28 20
Telefax: 0 21 04/9 57 73 11
Mobil: 01 57/82 49 00 46
[email protected]
www.sicherheitstechnik-kaldenhoven.de
Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr. 9 – 13 und 15 – 17 Uhr
Do. 9 – 13 und 15 –19 Uhr
Andrea und Thomas Kaldenhoven sind die Ansprechpartner für Sicherheitstechnik in Mettmann
Die dunkle Jahreszeit steht vor
der Tür und die Zahlen der Hausund Wohnungseinbrüche nehmen wieder zu. Damit man sich
in seinen eigenen Wänden sicher
fühlen kann, gibt es so einige Sicherungsmethoden.
Das passende Know-How wiederum kann der Fachbetrieb Schlüssel- und Sicherheitstechnik Kaldenhoven vermitteln. Eine kompetente Beratung und individuelle Lösungsvorschläge gibt es bei
Kaldenhoven inklusive „Ein erstes Gespräch beim Kunden vor
Ort ist kostenlos“, verspricht Inhaber Thomas Kaldenhoven. Stete Fort- und Weiterbildungen sind
auf dem schnelllebigen Markt der
Sicherheitstechnik unumgänglich
und gehören mit zum Arbeitsalltag des Betriebes. „Wir möchten
immer auf dem neusten Stand
der Technik sein“, so der Fachmann. Eine aufschlussreiche Erläuterung, gerade im Bereich der
Gut, grün, günstig:
Türen- und Fenstersicherung, ist
für den serviceorientierten Betrieb Ehrensache. Nicht zuletzt
wegen der umfangreichen Angebotspalette ist das Unternehmen
Kaldenhoven weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und
konnte sich in den vergangenen
Jahren einen Namen machen. In
wenigen Wochen feiert der Betrieb bereits sein vierjähriges Jubiläum in Mettmann an der Herrenhauserstraße.
NeanderStrom und NeanderGas
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Starke Partner
7. September 2016
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Audi Gottfried Schultz - Innovativ, flexibel und serviceorientiert
Das Audi-Autohaus Gottfried
Schultz an der viel befahrenen
und von Industriebetrieben gesäumten Düsseldorfer Straße
189-191 ist vielleicht etwas versteckt, die Serviceleistung lässt jedoch keinen Wunsch offen.
Nicht umsonst wurde das Authohaus in diesem Jahr vom Ingolstädter Autobauer als „Top Servicepartner“ ausgezeichnet!
„Wir bieten den Audi-Kunden alle Serviceleistungen für ihre Autos“, sagt Swen Korsten, der Serviceleiter der Mettmanner Filiale. Bei Gottfried Schultz wird die
komplette Audi-Palette angeboten. Das beginnt bei dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen, geht über Reparaturen
(Smart Repair), Wartungen und
die Lederinstandsetzung bis hin
zu Lackierungs- und Karosseriearbeiten. Im Bereich des Autozubehörs vermietet Gottfried
Schultz zudem sehr günstig
Dachboxen. Auch Gepäckträger
und Fahrradträger werden angeboten. Daneben können die Mitarbeiter von Gottfried Schultz
Dank neuester Vermessungstechnik die Wagen ihrer Kunden perfekt justieren.
Zusätzlich können Kunden, die
ihr Auto in die Werkstatt bringen, alternativ zum Ersatzwagen
neuerdings auch ein eigenes modernes E-Bike nutzen. „Das
kommt bei unseren Kunden
wahnsinnig gut an, das Fahrrad
Michael Koch (2.v.r.) und Swen Korsten (l.) leiten Audi Gottfried Schultz in Mettmann. Sie können sich 100 Prozent auf ihr Team verlassen.
ist fast ständig im Gebrauch“,
sagt Swen Korsten. Wenn die
Kunden ihren Wagen nicht selbst
bringen können, ist ein kostenloser Hol- und Bringdienst ebenfalls im Servicepaket von Audi
Gottfried Schultz enthalten, und
das sowohl für Firmen als auch
für Privatpersonen. Ebenso ist
ein Taxiservice möglich, falls die
Kunden selbst nicht kommen
können bzw. andere Termine haben. „Der Servicegedanke steht
bei uns im Vordergrund und wir
sind so flexibel, auf die Wünsche
unserer Kunden einzugehen“,
sagt Filialleiter Michael Koch.
Passend dazu hat Gottfried
Schultz sein Team etwas verjüngt, um noch innovativer in
den Angeboten zu sein. „Obwohl
unser Autohaus vergleichsweise
klein ist, können wir mit allem
aufwarten, was Audi-Kunden an
Service verlangen können“, sagt
Swen Korsten. Gottfried Schultz Alles aus einer Hand, ganz so
wie es Audi-Liebhaber erwarten!
Ihr Audi Partner
in Mettmann.
Als Audi Partner bieten wir Ihnen eine große Auswahl an Neufahrzeugen und jungen Gebrauchten.
Erwarten Sie Fachkenntnis, freundliche und umfassende Beratung, erstklassige und zuverlässige Serviceleistungen sowie Qualitätsarbeit aus unserer Werkstatt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Audi in Mettmann
Gottfried Schultz Automobilhandels SE · Düsseldorfer Str. 189-191
40822 Mettmann · Tel. 02104/96 44-0 · gottfried-schultz.de
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7. September 2016
ES Martin: Der Gewinner des Servicepreises!
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– MEISTERBETRIEB –
Unser Sortiment: waschen, trocknen, spülen, backen,
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von führenden Markenherstellern.
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Mittwochnachmittag geschlossen,
Sa. 10.00–13.00 Uhr und nach Vereinbarung
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Schaufenster-Medienberaterin Martina Regge überreichte dem Servicepreisgewinner Urkunde, Blumen und Pokal.
Die Freude war in diesen Tagen
sehr groß bei Daniel Martin. Sein
Elektro-Meisterbetrieb hat nach
vielen zweiten und dritten Plätzen endlich den Servicepreis des
Schaufenster Mettmann gewonnen. „Endlich! Ich freue mich
sehr und möchte allen, die für
mich abgestimmt haben, ganz
herzlich danken“, sagt Daniel
Martin, der sein Geschäft in
zweiter Generation führt. Die
Kunden können sich einfach auf
ES Martin verlassen - und das
seit über 30 Jahren! Dabei hat
der Elektromaschinenbaumeister
seinen guten Namen nicht von
ungefähr, schließlich steht der
Kunde für ihn noch an erster
Stelle. Gemeinsam mit seinen
Mitarbeitern bietet er kompetent
und freundlich seine Serviceleistungen an. Nicht selten werden
Reparaturen vor Ort durchgeführt. Martin geht individuell auf
die Wünsche seiner Kunden ein.
In Kombination mit Qualitätsprodukten von beispielsweise
Miele, Jura, Liebherr oder Bosch,
ist der Erfolg des Unternehmens
anhaltend. Auf Wunsch können
Kunden die Geräte auch mieten
oder finanzieren, auch sind für
Neugeräte Garantieverlängerungen möglich. Dabei geht es dem
Inhaber nicht primär um den
Verkauf. „Reparaturen sind meist
kostengünstiger als die Anschaffung eines Neugerätes. Manchmal handelt es sich lediglich um
Verschleißteile, die ersetzt werden müssen“, so Daniel Martin.
Das Komplett-Paket für das Auto
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Mettmann, Elberfelder Straße 70
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Kompetent, freundlich und zuverlässig: Das Team vom KFZ Meisterbetrieb K&R Kieper
Der KFZ Meisterbetrieb K&R Kieper GmbH ist seit 1988 eine feste
Institution an der Elberfelder
Straße in Mettmann-Süd. Inhaber
und KFZ-Technikermeister Klaus
Kieper hat sich ganz der Nachwuchsförderung verschrieben,
sitzt im Vorstand des Gesellenprüfungsausschusses und ist
Lehrlingswart der KFZ- Innung.
„Die Weiterbildung und Förderung, auch in meinem eigenen
Betrieb, steht für mich an erster
Stelle“, so Kieper, der aktuell
selbst drei Lehrlinge ausbildet.
Gemeinsam mit einem weiteren
Meister und sieben Mitarbeitern
steht bei K&R Kieper der Service
am Kunden und an dessen Fahrzeug im Fokus der Arbeiten. „Wir
begleiten das Auto in sämtlichen
Belangen, angefangen von Karosserie, Mechanik, über Technik
oder Glas. Bei uns gibt es ein
Komplettpaket.“ In den aktuellen
Sommermonaten sind es besonders Klimaanlagen, die in dem
Unternehmen vorgestellt werden.
„Ich empfehle dringend eine jährliche Wartung. Wenn die Kühlflüssigkeit zu gering ist oder der
Filter verstopft, ist die Klimaanlage nicht mehr funktionsfähig. Bei
sensibel eingestellten Fahrzeugen
ist dies schnell der Fall.“
Qualität ist in dem Meisterbetrieb
ebenfalls von großer Bedeutung.
So vertreibt K&R Kieper ausschließlich hochwertige und namhafte Produkte, beispielsweise
des Traditionsunternehmens
Bosch.
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7. September 2016
Verlagssonderveröffentlichung
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Brasserie 904 – Die beste Adresse für eine genussvolle Auszeit!
Die Brasserie 904 in der Gartenstraße feiert im September ihren
dritten Geburtstag! Mittlerweile
hat sich die Gastronomie an
dem zunächst ungewöhnlichen
Standort am EVK Mettmann einen Namen unter den Genießern des Kreises und darüber
hinaus gemacht.
Es war und bleibt eine Herausforderung, das gastronomische
Konzept der Öffentlichkeit verständlich zu vermitteln. Denn:
Tagsüber, das heißt vom Frühstück über den Mittagstisch bis
hin zu Kaffee und Kuchen in
den Nachmittagsstunden, liegt
die Leitung der Küche bereits
seit über zwei Jahrzehnten bei
Thomas Brühl, dem Gastronomieleiter der Küche und der Caféteria des Evangelischen Krankenhauses.
Mit der Großküche des Tagesgeschäftes hat das kulinarische
Angebot der Abendgastronomie
dann jedoch nur noch wenig gemeinsam: „Wir kochen auf dem
gleichen Herd, doch ansonsten
liegt es in der Natur der Sache,
dass eine Großküche nichts mit
einem Restaurant gemeinsam
hat, das am Abend à la Carte für
seine Gäste kocht“, sagt Dieter
Fochler, Restaurantleiter und
Küchenchef der Brasserie 904.
„Wir kaufen saisonal und frisch
auf unseren Bedarf ausgerichtet
ein, wenn möglich immer in der
Region! Der Einkauf von kleine-
Die Brasserie bietet ihren Gästen sowohl innen als auch im Außenbereich eine einmalig schöne Atmosphäre.
ren Mengen ermöglicht uns, unsere Karte kontinuierlich neu zu
gestalten.“
Saisonale Gerichte, kulinarische
Traditionen wie das jährliche
Gänseessen und wechselnde
Specials werden genauso angeboten wie Veranstaltungen und
Themenabende.
„Die Brasserie 904 hat ihr Angebot stetig weiterentwickelt. Die
Resonanz auf den ersten Veran-
staltungskalender war enorm,
Abende wie Dine&Wine oder
das Neandertal-Special waren
nahezu ausgebucht, ebenso fanden das Sommerfest und auch
die EM-Abende in der Brasserie
904 positiven Anklang“, so der
Restaurantleiter.
Grund genug für eine KalenderNeuauflage für den Herbst und
Winter. Die Gäste dürfen sich
ab Oktober auf Muscheln, ein
kulinarische highlights
zünftiges Oktoberfest, das traditionelle Gänseessen, einen St.Martins-Umtrunk und winterliche Gerichte in der Weihnachtszeit freuen.
Und natürlich steht das modern
gestaltete Restaurant mit seinen
vielfältigen Bestuhlungsmöglichkeiten für Familien-, Firmenund Weihnachtsfeiern zur Verfügung! Dabei werden nahezu
alle Wünsche der Gäste erfüllt,
es gibt kaum etwas, was das
Team der Brasserie 904 nicht
möglich macht.
Und: Schnell sein lohnt sich!
Wer vier Wochen vor Termin
seine Feier ab 10 Personen
bucht, erhält 10 Prozent Rabatt
auf die Gesamtrechnung!
Das Team der Brasserie 904
freut sich auf Sie!
Demnächst nach unserem Umbau in neuem Ambiente:
Kochen Sie mit unseren Profis thematisch und individuell
in kleiner gemütlicher Runde...
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Keule und als Special „Bra
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70 Jahre NRW
7. September 2016
70 Jahre NRW: 1946 war Geburtsstunde
Verlagssonderveröffentlichung
9
Happy Birthday, NRW!
Am 1. August 1946 war es
so weit: Zunächst recht
schmucklos wurde Düsseldorf zur Landeshauptstadt
des neu gegründeten
Bundeslandes NordrheinWestfalen bestimmt. Ausschlaggebend war eine
Direktive des britischen
Hauptquartiers in Berlin.
Damit wurde die „Operation Marriage“ („Operation
Hochzeit“) besiegelt.
Die britische Militärregierung
verschmolz die bisherigen Provinzen Rheinland und Westfalen zum neuen Land NordrheinWestfalen. Im Memorandum
der britischen Militärregierung
hieß es: „Its capital will be Dusseldorf“ – „Seine Hauptstadt
wird Düsseldorf sein“. Die Bevölkerung erfuhr vom Status der
Landeshauptstadt durch Radiomitteilungen und war – den
Umständen entsprechend –
überrascht. Die „Heiratsurkunde“ zwischen Rheinland und
Westfalen – die „Verordnung
Nr. 46“ – wurde am 23. August
1946 im Amtsblatt der Militärregierung veröffentlicht. Mit der
Eingliederung des Landes Lippe
am 21. Januar 1947 entstand
Nordrhein-Westfalen in seiner
heutigen Form.
Doch was hatte diese Entwicklung ausgelöst? Nach dem Zusammenbruch des Deutschen
Reiches und dem Ende des
Zweiten Weltkrieges war das Leben auch im Rhein-Ruhr-Gebiet
noch ganz und gar von den Folgen des Krieges geprägt. Das in
weiten Teilen zerstörte Düsseldorf war am 17. April 1945 von
den Amerikanern besetzt worden, ab 12. Juni 1945 folgten die
Briten.
Im Stadtkern waren zu dieser
Zeit 85 Prozent aller Gebäude
zerstört, im ganzen Stadtgebiet
41 Prozent der Industriebetriebe, 45 Prozent der öffentlichen
Gebäude und 79 Prozent aller
Geschäfts- und Lagerhäuser.
Hunger und Not beherrschten
das Leben. Allein unter der Zi-
Nicht gewählt, sondern von der nordrhein-westfälischen Militärregierung ernannt wurde der erste nordrhein-westfälische Ministerpräsident Dr. Rudolf Amelunxen 1946. Der Einfluss der Militärregierung zeigt sich auch im Kabinettsfoto. Neben dem Ministerpräsidenten in der ersten Reihe (zweiter von links) sitzt
der Vertreter der Briten, Regional Commissioner NRW William Asbury. Daneben sitzend: Dr. Walter Menzel (Innenminister, SPD)
Stehend von links nach rechts: Hermann Wandersleb (Chef der Staatskanzlei), Prof. Dr. Erik Nölting (Wirtschaftsminister, SPD), Heinz Renner (Sozialminister,
KPD), Dr. Hermann Heukamp (Landwirtschaftsminister, parteilos), Hugo Paul (Wiederaufbauminister, KPD), Franz Blücher (Finanzminister, FDP), Dr. Fritz Stricker (Verkehrsminister, Zentrum), August Halbfell (Arbeitsminister, SPD), Eduard Kremer ( Justizminister, parteilos).
Foto: Landesarchiv NRW, Fotograf: C. A. Stachelscheid
vilbevölkerung waren 6.000 Tote zu beklagen.
So wurden die Weichenstellungen, welche die Besatzungsmacht vornahm, von der Not
leidenden Bevölkerung zunächst kaum wahrgenommen.
Die Briten stellten schon früh
Überlegungen an, wie der
Staatsaufbau in den besetzten
Gebieten vorangehen könnte.
Die Position der Besatzungsmächte Frankreich und Russland war es zunächst, das Ruhrgebiet – einst deutsche Waffenschmiede – zu internationalisieren. Als die Außenministerkonferenz aller Besatzungsmächte
in Paris im Frühjahr 1946 darüber keine Einigung erbrachte,
nahmen die Briten das Heft in
die Hand und handelten: Bereits am 21. Juni 1946 beschloss
das Londoner Kabinett die
Gründung des neuen Landes
Nordrhein-Westfalen (Land
North- Rhine-Westphalia).
Die Briten hatten zuvor ihre
Führungsgremien im Düsseldor-
fer Stahlhof angesiedelt. Der
war bereits 1945 beschlagnahmt
worden. Dort residierte ab
1.Mai 1946 der Zivilkommissar
für das Rheinland, William Asbury. Asbury bekam im Juni
1946 die Zuständigkeit auch für
Westfalen – und somit für das
ganze neue Land. Als per Memorandum am 1. August rückwirkend zum 24. Juli Dr. Rudolf
Amelunxen zum ersten Ministerpräsidenten des neu gegründeten Landes eingesetzt wurde,
bestellte ihn Regionalkommissar
Asbury zu sich: „Sie und Ihr Kabinett werden unter meiner Anleitung arbeiten.“ Der Landtag
konstituierte sich erst am 2. Oktober 1946. Für Düsseldorf als
Landeshauptstadt sprachen dabei praktische Gründe:Wichtig
war die Nähe zur britischen
Führung, die dort etabliert war.
Aber auch die Infrastruktur, die
trotz allem weniger zerstört war
als die in Köln oder Münster,
spielte wohl bei der Entscheidung der Briten eine große Rol-
le. Weiter lag Düsseldorf nahe
beim Ruhrgebiet und hatte als
ehemalige Residenzstadt und
Sitz der preußischen Provinziallandtage repräsentative Gebäude und gute Verkehrsanbindungen vorzuweisen. Bis sich Düsseldorf aber auch ganz offiziell
Landeshauptstadt nennen „durfte“, sollten noch fast 60 Jahre ins
Land gehen. Die Briten hatten
den ersten Düsseldorfer Verwaltungschef nach dem Krieg,Walter Kolb (Februar bis August
1946), am 20. Juli 1946 verständigt, dass Düsseldorf den
„Hauptstadtstatus“ bekam. Er
teilte dies der Verwaltungskonferenz mit. Oberbürgermeister
Karl Arnold (1946 bis 1947) gab
die Information am 5. August
1946 an den Stadtrat weiter.
Doch darüber hinaus nahm
man die neue Ehre in den ersten Nachkriegsjahren wenig zur
Kenntnis. 1953 „schmückte“
sich Düsseldorf offiziell mit dem
Zusatz „Landeshauptstadt“. Im
Sommer dieses Jahres fiel beim
Regierungspräsidenten auf, dass
die Stadt in ihrem Briefkopf die
Bezeichnung „Landeshauptstadt“ führte. Auch Josef Gockeln, Oberbürgermeister von
1947 bis 1956, sprach bereits
von der Landeshauptstadt Düsseldorf.Was noch fehlte, war eine offizielle „Genehmigung“. Regierungspräsident Kurt Baurichter, der das Amt von 1947 bis
1967 bekleidete, entschied in einem ersten Schritt, dass man
dies einfach „tolerieren“ solle.
Erst am 17. September 1986 erhielt Klaus Bungert, Oberbürgermeister von 1974 bis 1979 und
1984 bis 1994, eine Kopie des
britischen Memorandums vom
1. August 1946 (Urkunde A
130). Weitere 17 Jahre später –
im Jahr 2003 – bestätigte Innenminister Fritz Behrens, dass
Düsseldorf offiziell den Beinamen Landeshauptstadt tragen
darf. Eine offizielle Ernennungsurkunde oder einen Staatsakt
gab es jedoch nie.
Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf
Schnell notiert
Der erste Ministerpräsident
Dr. Rudolf Amelunxen (zu dieser Zeit parteilos) war am 24. Juli 1946 durch die britische Besatzungsbehörde zum ersten Ministerpräsidenten berufen worden. Als Amtssitz des Ministerpräsidenten und damit als Lan-
Ein echter Prinz gratulierte NRW zu seinem runden Geburtstag
Vor dem offiziellen Festakt am letzten Augustwochenende hat Nordrhein-Westfalen
die Gründung des Landes vor genau 70 Jahren in der Tonhalle gefeiert. Mehr als
1.300 Gäste waren auf Einladung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und
Landtagspräsidentin Carina Gödecke zum runden Geburtstag des größten Bundeslandes in der Düsseldorf Tonhalle zusammengekommen. Besondere Gratulanten an
diesem Abend waren Seine Königliche Hoheit Prinz William Arthur Philip Louis,
Duke of Cambridge, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundeskanzlerin
Angela Merkel. Die Feierstunde war einer der Höhepunkte des 70. Landesgeburtstags. Auf dem Foto ist seine Königliche Hoheit Prinz William Arthur Philip Louis,
Duke of Cambridge, während seiner Rede zu sehen.
Foto: Land NRW
Rund 600.000 Besucher feierten in Düsseldorf
An rund als 500 Zeltständen und
Aktionsflächen boten mehr als
3.000 Akteure einen bunten Mix
aus Unterhaltung, Show und Informationen. 220 Stunden Programm wurden auf den 16 Bühnen in der Stadt geboten. Der
Auftritt von Culcha Candela wurde am Samstagabend auf der
Hauptbühne auf dem Burgplatz
zu einem echten Top Act, der
mit rund 6.000 Fans den Burgplatz komplett füllte.
Gut 2.500 Gäste lockte Jupiter
Jones am Sonntagnachmittag
zum Burglatz, wo schon der Auftakt mit Dieter Falks Reise durch
die Musikgeschichte des Landes
NRW am Freitagabend viele Zuschauer auf Fest einstimmte, das
anlässlich der Jubiläen 70 Jahre
Nordrhein-Westfalen und 70 Jahre Landeshauptstadt Düsseldorf Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Oberbürgermeister Thomas Geisel schneiden gemeinsam die NRW-Tag-Geburtstagstorte an.
Foto: Land NRW
mit dem NRW-Tag 2016 gefeiert
wurde. Insgesamt rund 600.000
Besucher lockte die Veranstaltung an allen drei Tagen in die
Landeshauptstadt.
Die Gäste nutzten am Wochenende die Gelegenheit, durch die
fünf Quartiere zu flanieren und
sich auf das Angebot der Akteure aus ganz NRW einzulassen.
Die autofreie Innenstadt am
Sonntag sorgte dabei für ein besonderes Innenstadtgefühl und
Atmosphäre zum Beispiel bei
der Gourmetmeile auf der Königsallee. Am Rhein landeten
derweil Fallschirmspringer auf
den Festwiese in Oberkassel.
Der Schiffskorso war der Blickfang des Tages und brachte
durch die Wasserfontänen eine
willkommene frische Brise ans
Rheinwerft.
Schnell notiert
deskanzlei (später „Staatskanzlei“) fungierte zunächst ein dem
Mannesmann-Konzern gehörendes Gebäude („MannesmannHaus“ am Rheinknie).
Die erste Landtagssitzung
Am 2. Oktober 1946 tagte erst-
mals der nordrhein-westfälische
Landtag in seiner konstituierenden Sitzung in der Düsseldorfer
Oper. Die Wahl Düsseldorfs als
Landeshauptstadt wurde ebenfalls durch die Briten bestimmt.
Die Militärregierung hatte bereits im Mai 1946 den Regional
Commissioner, den Zivilgouverneur für Nordrhein, in Düsseldorf angesiedelt.
Die erste NRW-Wahl
Der erste frei gewählte Ministerpräsident von NRW wurde am
17. Juni 1947 der Christdemokrat
Karl Arnold. Die CDU war bei
der im April 1947 durchgeführten
ersten Landtagswahl stärkste Partei geworden. Arnold regierte bis
1956. Seinem ersten Kabinett gehörten neben Mitgliedern des
Zentrums auch Minister aus den
Reihen der SPD und der KPD an.
Beginn der Europäischen Union
Die Schwerindustrie des Ruhrgebiets war für den Wiederaufbau ganz Europas lebensnotwendig. 1951 wurde die Montanunion gegründet. Diese Europäische Gemeinschaft für Kohle
und Stahl wurde das „Schwung-
rad“ des wirtschaftlichen Aufstiegs und der Grundstein für
die Europäische Union.
Das Bundesland in Zahlen
Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste und auch am
dichtesten besiedelte der Flä-
chenländer Deutschlands. Auf
einer Fläche von 34.110 Quadratkilometern leben 17,6 Millionen Menschen (515 Personen
pro Quadratkilometer). Davon
9.031.456 Frauen (51,2 Prozent)
und 8.606.642 Männer (48,8
Prozent).
Die Landesfarben
Die grün-weiß-rote Trikolore
geht zurück auf die Farben der
beiden preußischen Provinzen
Westfalen (weiß-rot) und
Rheinland (grün-weiß). Sie
wird von den Gemeinden und
-verbänden, dem Bund und an-
deren Stellen außerhalb der
Landesverwaltung von NRW
verwendet. Sie darf aber auch
privat genutzt werden. Die Landesdienstflagge (mit Wappen)
darf ausschließlich von Dienststellen des Landes genutzt werden.
70 Jahre NRW
7. September 2016
70 Jahre NRW: 1946 war Geburtsstunde
Verlagssonderveröffentlichung
9
Happy Birthday, NRW!
Am 1. August 1946 war es
so weit: Zunächst recht
schmucklos wurde Düsseldorf zur Landeshauptstadt
des neu gegründeten
Bundeslandes NordrheinWestfalen bestimmt. Ausschlaggebend war eine
Direktive des britischen
Hauptquartiers in Berlin.
Damit wurde die „Operation Marriage“ („Operation
Hochzeit“) besiegelt.
Die britische Militärregierung
verschmolz die bisherigen Provinzen Rheinland und Westfalen zum neuen Land NordrheinWestfalen. Im Memorandum
der britischen Militärregierung
hieß es: „Its capital will be Dusseldorf“ – „Seine Hauptstadt
wird Düsseldorf sein“. Die Bevölkerung erfuhr vom Status der
Landeshauptstadt durch Radiomitteilungen und war – den
Umständen entsprechend –
überrascht. Die „Heiratsurkunde“ zwischen Rheinland und
Westfalen – die „Verordnung
Nr. 46“ – wurde am 23. August
1946 im Amtsblatt der Militärregierung veröffentlicht. Mit der
Eingliederung des Landes Lippe
am 21. Januar 1947 entstand
Nordrhein-Westfalen in seiner
heutigen Form.
Doch was hatte diese Entwicklung ausgelöst? Nach dem Zusammenbruch des Deutschen
Reiches und dem Ende des
Zweiten Weltkrieges war das Leben auch im Rhein-Ruhr-Gebiet
noch ganz und gar von den Folgen des Krieges geprägt. Das in
weiten Teilen zerstörte Düsseldorf war am 17. April 1945 von
den Amerikanern besetzt worden, ab 12. Juni 1945 folgten die
Briten.
Im Stadtkern waren zu dieser
Zeit 85 Prozent aller Gebäude
zerstört, im ganzen Stadtgebiet
41 Prozent der Industriebetriebe, 45 Prozent der öffentlichen
Gebäude und 79 Prozent aller
Geschäfts- und Lagerhäuser.
Hunger und Not beherrschten
das Leben. Allein unter der Zi-
Nicht gewählt, sondern von der nordrhein-westfälischen Militärregierung ernannt wurde der erste nordrhein-westfälische Ministerpräsident Dr. Rudolf Amelunxen 1946. Der Einfluss der Militärregierung zeigt sich auch im Kabinettsfoto. Neben dem Ministerpräsidenten in der ersten Reihe (zweiter von links) sitzt
der Vertreter der Briten, Regional Commissioner NRW William Asbury. Daneben sitzend: Dr. Walter Menzel (Innenminister, SPD)
Stehend von links nach rechts: Hermann Wandersleb (Chef der Staatskanzlei), Prof. Dr. Erik Nölting (Wirtschaftsminister, SPD), Heinz Renner (Sozialminister,
KPD), Dr. Hermann Heukamp (Landwirtschaftsminister, parteilos), Hugo Paul (Wiederaufbauminister, KPD), Franz Blücher (Finanzminister, FDP), Dr. Fritz Stricker (Verkehrsminister, Zentrum), August Halbfell (Arbeitsminister, SPD), Eduard Kremer ( Justizminister, parteilos).
Foto: Landesarchiv NRW, Fotograf: C. A. Stachelscheid
vilbevölkerung waren 6.000 Tote zu beklagen.
So wurden die Weichenstellungen, welche die Besatzungsmacht vornahm, von der Not
leidenden Bevölkerung zunächst kaum wahrgenommen.
Die Briten stellten schon früh
Überlegungen an, wie der
Staatsaufbau in den besetzten
Gebieten vorangehen könnte.
Die Position der Besatzungsmächte Frankreich und Russland war es zunächst, das Ruhrgebiet – einst deutsche Waffenschmiede – zu internationalisieren. Als die Außenministerkonferenz aller Besatzungsmächte
in Paris im Frühjahr 1946 darüber keine Einigung erbrachte,
nahmen die Briten das Heft in
die Hand und handelten: Bereits am 21. Juni 1946 beschloss
das Londoner Kabinett die
Gründung des neuen Landes
Nordrhein-Westfalen (Land
North- Rhine-Westphalia).
Die Briten hatten zuvor ihre
Führungsgremien im Düsseldor-
fer Stahlhof angesiedelt. Der
war bereits 1945 beschlagnahmt
worden. Dort residierte ab
1.Mai 1946 der Zivilkommissar
für das Rheinland, William Asbury. Asbury bekam im Juni
1946 die Zuständigkeit auch für
Westfalen – und somit für das
ganze neue Land. Als per Memorandum am 1. August rückwirkend zum 24. Juli Dr. Rudolf
Amelunxen zum ersten Ministerpräsidenten des neu gegründeten Landes eingesetzt wurde,
bestellte ihn Regionalkommissar
Asbury zu sich: „Sie und Ihr Kabinett werden unter meiner Anleitung arbeiten.“ Der Landtag
konstituierte sich erst am 2. Oktober 1946. Für Düsseldorf als
Landeshauptstadt sprachen dabei praktische Gründe:Wichtig
war die Nähe zur britischen
Führung, die dort etabliert war.
Aber auch die Infrastruktur, die
trotz allem weniger zerstört war
als die in Köln oder Münster,
spielte wohl bei der Entscheidung der Briten eine große Rol-
le. Weiter lag Düsseldorf nahe
beim Ruhrgebiet und hatte als
ehemalige Residenzstadt und
Sitz der preußischen Provinziallandtage repräsentative Gebäude und gute Verkehrsanbindungen vorzuweisen. Bis sich Düsseldorf aber auch ganz offiziell
Landeshauptstadt nennen „durfte“, sollten noch fast 60 Jahre ins
Land gehen. Die Briten hatten
den ersten Düsseldorfer Verwaltungschef nach dem Krieg,Walter Kolb (Februar bis August
1946), am 20. Juli 1946 verständigt, dass Düsseldorf den
„Hauptstadtstatus“ bekam. Er
teilte dies der Verwaltungskonferenz mit. Oberbürgermeister
Karl Arnold (1946 bis 1947) gab
die Information am 5. August
1946 an den Stadtrat weiter.
Doch darüber hinaus nahm
man die neue Ehre in den ersten Nachkriegsjahren wenig zur
Kenntnis. 1953 „schmückte“
sich Düsseldorf offiziell mit dem
Zusatz „Landeshauptstadt“. Im
Sommer dieses Jahres fiel beim
Regierungspräsidenten auf, dass
die Stadt in ihrem Briefkopf die
Bezeichnung „Landeshauptstadt“ führte. Auch Josef Gockeln, Oberbürgermeister von
1947 bis 1956, sprach bereits
von der Landeshauptstadt Düsseldorf.Was noch fehlte, war eine offizielle „Genehmigung“. Regierungspräsident Kurt Baurichter, der das Amt von 1947 bis
1967 bekleidete, entschied in einem ersten Schritt, dass man
dies einfach „tolerieren“ solle.
Erst am 17. September 1986 erhielt Klaus Bungert, Oberbürgermeister von 1974 bis 1979 und
1984 bis 1994, eine Kopie des
britischen Memorandums vom
1. August 1946 (Urkunde A
130). Weitere 17 Jahre später –
im Jahr 2003 – bestätigte Innenminister Fritz Behrens, dass
Düsseldorf offiziell den Beinamen Landeshauptstadt tragen
darf. Eine offizielle Ernennungsurkunde oder einen Staatsakt
gab es jedoch nie.
Quelle: Landeshauptstadt Düsseldorf
Schnell notiert
Der erste Ministerpräsident
Dr. Rudolf Amelunxen (zu dieser Zeit parteilos) war am 24. Juli 1946 durch die britische Besatzungsbehörde zum ersten Ministerpräsidenten berufen worden. Als Amtssitz des Ministerpräsidenten und damit als Lan-
Ein echter Prinz gratulierte NRW zu seinem runden Geburtstag
Vor dem offiziellen Festakt am letzten Augustwochenende hat Nordrhein-Westfalen
die Gründung des Landes vor genau 70 Jahren in der Tonhalle gefeiert. Mehr als
1.300 Gäste waren auf Einladung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und
Landtagspräsidentin Carina Gödecke zum runden Geburtstag des größten Bundeslandes in der Düsseldorf Tonhalle zusammengekommen. Besondere Gratulanten an
diesem Abend waren Seine Königliche Hoheit Prinz William Arthur Philip Louis,
Duke of Cambridge, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundeskanzlerin
Angela Merkel. Die Feierstunde war einer der Höhepunkte des 70. Landesgeburtstags. Auf dem Foto ist seine Königliche Hoheit Prinz William Arthur Philip Louis,
Duke of Cambridge, während seiner Rede zu sehen.
Foto: Land NRW
Rund 600.000 Besucher feierten in Düsseldorf
An rund als 500 Zeltständen und
Aktionsflächen boten mehr als
3.000 Akteure einen bunten Mix
aus Unterhaltung, Show und Informationen. 220 Stunden Programm wurden auf den 16 Bühnen in der Stadt geboten. Der
Auftritt von Culcha Candela wurde am Samstagabend auf der
Hauptbühne auf dem Burgplatz
zu einem echten Top Act, der
mit rund 6.000 Fans den Burgplatz komplett füllte.
Gut 2.500 Gäste lockte Jupiter
Jones am Sonntagnachmittag
zum Burglatz, wo schon der Auftakt mit Dieter Falks Reise durch
die Musikgeschichte des Landes
NRW am Freitagabend viele Zuschauer auf Fest einstimmte, das
anlässlich der Jubiläen 70 Jahre
Nordrhein-Westfalen und 70 Jahre Landeshauptstadt Düsseldorf Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Oberbürgermeister Thomas Geisel schneiden gemeinsam die NRW-Tag-Geburtstagstorte an.
Foto: Land NRW
mit dem NRW-Tag 2016 gefeiert
wurde. Insgesamt rund 600.000
Besucher lockte die Veranstaltung an allen drei Tagen in die
Landeshauptstadt.
Die Gäste nutzten am Wochenende die Gelegenheit, durch die
fünf Quartiere zu flanieren und
sich auf das Angebot der Akteure aus ganz NRW einzulassen.
Die autofreie Innenstadt am
Sonntag sorgte dabei für ein besonderes Innenstadtgefühl und
Atmosphäre zum Beispiel bei
der Gourmetmeile auf der Königsallee. Am Rhein landeten
derweil Fallschirmspringer auf
den Festwiese in Oberkassel.
Der Schiffskorso war der Blickfang des Tages und brachte
durch die Wasserfontänen eine
willkommene frische Brise ans
Rheinwerft.
Schnell notiert
deskanzlei (später „Staatskanzlei“) fungierte zunächst ein dem
Mannesmann-Konzern gehörendes Gebäude („MannesmannHaus“ am Rheinknie).
Die erste Landtagssitzung
Am 2. Oktober 1946 tagte erst-
mals der nordrhein-westfälische
Landtag in seiner konstituierenden Sitzung in der Düsseldorfer
Oper. Die Wahl Düsseldorfs als
Landeshauptstadt wurde ebenfalls durch die Briten bestimmt.
Die Militärregierung hatte bereits im Mai 1946 den Regional
Commissioner, den Zivilgouverneur für Nordrhein, in Düsseldorf angesiedelt.
Die erste NRW-Wahl
Der erste frei gewählte Ministerpräsident von NRW wurde am
17. Juni 1947 der Christdemokrat
Karl Arnold. Die CDU war bei
der im April 1947 durchgeführten
ersten Landtagswahl stärkste Partei geworden. Arnold regierte bis
1956. Seinem ersten Kabinett gehörten neben Mitgliedern des
Zentrums auch Minister aus den
Reihen der SPD und der KPD an.
Beginn der Europäischen Union
Die Schwerindustrie des Ruhrgebiets war für den Wiederaufbau ganz Europas lebensnotwendig. 1951 wurde die Montanunion gegründet. Diese Europäische Gemeinschaft für Kohle
und Stahl wurde das „Schwung-
rad“ des wirtschaftlichen Aufstiegs und der Grundstein für
die Europäische Union.
Das Bundesland in Zahlen
Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste und auch am
dichtesten besiedelte der Flä-
chenländer Deutschlands. Auf
einer Fläche von 34.110 Quadratkilometern leben 17,6 Millionen Menschen (515 Personen
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9.031.456 Frauen (51,2 Prozent)
und 8.606.642 Männer (48,8
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Elektronik-Meisterbetriebes am Sonnenhang in
Mettmann beraten nicht
nur im Verkauf, sondern
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Da wird Einkaufen
sprichwörtlich zum Kinderspiel. „Wir erledigen
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kompletten Ablauf vom
Kauf des Fernsehers bis
zur fertigen Nutzung“,
verspricht Stefan Werner.
Die Qualität der Produkte
ist ebenfalls ein Muss für Bei dem Elektronik- Meisterbetrieb „von Gaza und Werner“ gibt es Qualität mit Servicedas Inhaberduo. „Wir ga- garantie.
rantieren langlebige Produkte, made in Germany!“ Mit diesem erfolgsverspreMediencenters um die Ecke.
Shuttleservice für Kunden, die
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„Ein Qualitätsprodukt ist vielnicht so mobil sind, an. „Sollte
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uns finden, holen wir ihn gerne
ren Namen machen können.
persönlich ab“, erklärt Frank von sagen die Inhaber. Besonders die
Nach 26 Jahren kann man bei
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von Gaza und Werner durchaus zudem ein großer Bestandteil
sen diese Qualitätsansprüche
von einer echten Mettmanner In- des Unternehmens. „Defekte Ge- und Serviceleistungen zu schätstitution sprechen. Die Leisräte werden in unserer Wegwerf- zen. „Für die jahrelange Treue
tungspalette neben dem eigenen Gesellschaft viel zu schnell entunser herzlichster Dank“, sagen
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Verlagssonderveröffentlichung 11
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Schwarz in der Mettmanner
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das Unternehmen das Mettman-
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das Traditionsgeschäft sogar in
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ein echter Familienbetrieb.
Bereits in zweiter Generation leitet Glasermeisterin Gabriele
Schmidt-Bredick gemeinsam mit
ihrem Mann Frank Bredick die
Wülfrather Institution. In diesem
Jahr konnte bereits das 40. Firmenjubiläum gefeiert werden.
Was 1976 von Vater Olaf
Schmidt gegründet wurde, ist
heute ein echter Kompetenzpartner in allen Belangen rund um
das Material Glas: angefangen
von Duschabtrennungen über
Digitaldrucken auf Glas sowie
Reparaturen an allen Fensterarten. Die Glaserei ist ein serviceorientierter Ansprechpartner mit
einer stetig steigenden Angebotspalette. Schwerpunkt des achtköpfigen Unternehmens sind zudem Fenster mit Sicherheitstechnik. „Wir betreiben den Fensterbau seit rund 30 Jahren und bilden uns in diesem Gebiet stetig
weiter, um immer auf dem neusten Stand der Technik zu sein“,
verspricht die Inhaberin. Als Vertragspartner der namhaften
Fenstermarke Gayko kann der
Fachbetrieb ein patentiertes
Rundum-Verschließsystem vertreiben und fachmännisch einbauen. „Eine kostenfreie Erstberatung bei unseren Kunden vor
Ort gehört zu unserer Leistungspalette“, so das Inhaberpaar abschließend.
Neuer Service spart Zeit und Geld
Bequem
ist einfach.
Wenn man dank
Elektronischem
Kontoauszug mit
Signatur die
geschäftlichen
Finanzen ordnen
kann.
Wo auch immer
man gerade ist.
kreissparkasse-duesseldorf.de
Kontoauszüge im Online-Banking
gibt es schon länger und auch viele Unternehmer schätzen ihre
Vorteile: Sie lassen sich einfach
speichern oder ausdrucken, Portokosten entfallen.
Als steuerliche Belege von Geschäftsleuten waren sie bisher jedoch nicht unbedingt anerkannt.
Jürgen Eismann, Leiter der Abteilung Electronic Banking bei der
Kreissparkasse Düsseldorf, erläutert die Vorteile des neuen kostenfreien Services.
Was ist denn so besonders an dem
neuen Service?
Jürgen Eismann: Belege, die steuerlich anerkannt werden, müssen
vor allem eine Voraussetzung erfüllen: Es muss sichergestellt sein,
dass sie vom Steuerpflichtigen
nicht mehr verändert werden können. Durch die ‚Qualifizierte elektronische Signatur‘ (QeS) wird
diese Voraussetzung erfüllt. Sie
beweist quasi, dass der Auszug
tatsächlich von der Kreissparkasse
Düsseldorf erstellt wurde.
Also ist der elektronische Kontoauszug dem Papier-Auszug gleichgestellt?
Ganz genau. Mit Hilfe der Signatur können Geschäftsleute im
Rahmen ihrer Buchführungspflichten gegenüber dem Finanzamt beziehungsweise Betriebsprüfern nachweisen, dass der
Auszug von der Kreissparkasse
Jürgen Eismann, Leiter der Abteilung
Electronic Banking bei der Kreissparkasse Düsseldorf.
Foto: KSD
Düsseldorf erstellt und vor allem
seit der Erstellung nicht verändert
wurde. Darüber hinaus ermöglichen wir unseren Geschäfts- und
Firmenkunden die Einhaltung
steuerrechtlicher Vorschriften
und die komplette digitale Verwaltung ihrer Buchhaltung. Weiteres Plus: Sie sparen Personalund Raumkosten, da die papierhafte Archivierung entfällt.
Was müssen Geschäftsleute tun,
um Ihren neuen Service zu nutzen?
Grundvoraussetzung ist eine
Teilnahme an unserem OnlineBanking, da der Elektronische
Kontoauszug über das Elektronische Postfach zur Verfügung ge-
stellt wird.
Was gilt es noch zu beachten?
Vor allem die Aufbewahrungsfristen – wie alle anderen steuerlichen Belege müssen auch elektronisch übermittelte Kontoauszüge
zehn Jahre aufbewahrt werden.
Empfänger des Elektronischen
Kontoauszugs sind verpflichtet,
die sogenannten ‚Grundsätze zur
ordnungsmäßigen Führung und
Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in
elektronischer Form sowie zum
Datenzugriff‘, kurz GoBD, zu beachten.
Gerade bei Geschäfts-/Firmenkunden sind die Anforderungen
an Archivierung, Prüfung und
Nachvollziehbarkeit viel höher
als bei Privatkunden – es gibt eine Menge zu berücksichtigen.
Wie kann man die elektronische
Signatur prüfen?
Der Teilnehmer benötigt eine
sogenannte ‚Validierungssoftware‘, auch Signatur-Viewer genannt. Diese Software erlaubt
die Erstellung gesetzeskonformer
Signaturprüfprotokolle im PDFFormat.
Für Sparkassenkunden gibt es
die kostenfrei nutzbare Software
‚Sign Live! Sparkassen-Edition‘,
die wir auf unserer Internetseite
zur Verfügung stellen.
Ein weiteres technisches Equipment ist nicht erforderlich.
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7. September 2016
Kompetent. Innovativ. Freundlich.
Verlagssonderveröffentlichung 13
Meisterbetrieb für
Sanitär und Heizungsbau
• Mitglied der Innung
und Handwerkskammer
• Ausbildungsbetrieb
• individuelle Beratung,
Badplanung und Sanierung
• fast staubfreie Ausführung der Arbeiten
durch spezielle Filteranlage
• zuverlässige Ausführung
durch Planung aus einer Hand
• Fachbetrieb für Wartung
von Gas- und Ölheizungen
• Kundendienst
für Sanitär- und Heizungsanlagen
• 24-h-Notdienst
Die Firma Scheibelhut ist ein starke Partner für den gesamten Kreis Mettmann.
Der Sanitär- und Heizungsbetrieb Scheibelhut aus Haan-Gruiten ist ein alteingesessenes Unternehmen und ein kompetenter
Partner für maßgeschneiderte
Lösungen. Individuelle Beratungen gehören für Inhaber und Sanitär- und Heizungsmeister Eric
Scheibelhut zum täglichen Arbeitsalltag.
Bei der Planung bleibt es natürlich nicht. Auch die Durchfüh-
rung wird für die Kunden kompetent und aus einer Hand erledigt. Durch spezielle Filteranlagen ist der Umbau sogar nahezu
staubfrei, ein echter Pluspunkt
für den Meisterbetrieb.
Neben Sanierungsprojekten nehmen Wartungen von Öl- und
Gasheizungen sowie Kundendienststaufträge ebenfalls einen
großen Posten der Arbeit ein. Stete Weiterbildung und Jugendför-
derung hat sich Eric Scheibelhut
auf die Fahnen geschrieben. Als
Ausbildungsbetrieb und Mitglied
der Innung und Handwerkskammer agiert der Chef am Puls der
Zeit und stellt Innovation in den
Fokus seiner Arbeiten. Komplett
wird die umfangreiche Servicepalette des Meisterbetriebes
durch einen 24-Stunden-Notdienst. Scheibelhut - ein starker
Partner für den Kreis Mettmann.
Das Rundum-Sorglos-Paket
Seit dem Jahr 1994, also seit 22
Jahren, bietet das Mettmanner
Bauunternehmen Klutki & Brodkorb kompetente und serviceorientierte Leistungen bei Sanierungen und Reparaturarbeiten
an. Der gute Ruf des Betriebes
ist weit über die Stadtgrenze der
Kreisstadt hinaus bekannt. Eine
Leistung, auf die der Inhaber
Romuald Klutki ganz besonders
stolz ist. „Den Erfolg habe ich in
erster Linie meinen Mitarbeitern
zu verdanken“, erklärt der Inhaber. „Wir verstehen uns als echtes Team, das gemeinsam in einem Boot sitzt.“
Diese Philosophie deckt sich mit
der Einstellung seiner langjährigen und motivierten Mitarbeiter.
Zudem spiegelt sich die Zufriedenheit auch in der Arbeit wider. Ob Putz- und Fliesenarbeiten, Ausbesserungen jeglicher
Art, Renovierungen sowie Trockenlegung von Gebäuden - der
Betrieb erledigt alles zur vollen
Zufriedenheit der Kunden. Einen Service der Extraklasse
kann das Team zusätzlich bei
Sanierungen von Altbauten vorweisen. Nicht selten wird am
Ende schließlich ein schlüsselfertiges Objekt überreicht.
Als Generalunternehmen arbeitet Klutki & Brodkorb mit weiteren namhaften Dienstleistern
(Dachdecker, Installateure,
Schreiner oder Elektroinstallateure) zusammen. Ein Vorteil
dieser Kooperation ist die Tatsache, dass der Kunde so nur einen Ansprechpartner hat, da das
Unternehmen als Kommunikationspartner fungiert. Im Vorfeld
jeder Arbeit wird eine Beratung
angeboten, der ein Festpreis-Angebot folgt. Somit sind unangenehme, finanzielle Überraschungen ausgeschlossen. Bei Klutki &
Brodkorb gibt es eben das
„Rundum-Sorglos“-Paket!
Nähere Informationen finden
interessierte Kunden auch im In-
SHK Scheibelhut
 01 52 / 53 93 36 14
[email protected]
Bauunternehmen
Klutki &
Brodkorb GmbH
ternet unter www.bauunterneh
men-mettmann.de. Dort sind
auch die Leistungen von Klutki
& Brodkorb im Einzelnen aufgeführt sowie der Anfahrtsweg beschrieben.
Auf der Homepage heißt es:
„Seit 1994 ist die Klutki & Brodkorb GmbH als inhabergeführtes
Bauunternehmen für die verschiedensten Kunden in NRW tätig. Im Jahre 2001 wurde dann
die heutige GmbH gegründet. Mit
unserem handwerklichem Knowhow und meisterlichem Können
planen und realisieren wir Ihren
ganz individuellen Wohnkomfort.
Unabhängig von der Komplexität
der Objekte, den einzusetzenden
Verfahren, den Technologien
oder den Materialien. Unsere
Stärke ist die Anpassungsfähigkeit der individuelle Aufgaben –
ob einzelne Technische Projekte
oder ganzheitliche Problemlösungen. Die Kundenzufriedenheit ist
für uns die Maxime.“
An- u. Umbau-, Putz-, Fliesen-, Estrich-,
Pflaster- u. Betonarbeiten, Altbausanierung,
Lehm- und Trockenbau
Meisterbetrieb
Generalunternehmen für schlüsselfertige
Objekte, Privat- und Gewerbebau.
Breslauer Str. 22 a · 40822 Mettmann
E-Mail: [email protected]
Telefon 0 21 04/80 77 50
Telefax 0 21 04/2 11 89 43
Mobil 01 72/2 12 97 85
14 Verlagssonderveröffentlichung
Starke Partner
7. September 2016
Bei Hochwasser: Desinfizieren statt Abreissen
Fachbetrieb für
Leckortung
Bauwerksdiagnostik
Gebäudeaustrocknung
Tel.: 0 21 04/3 01 67 27
Fax: 0 21 04/3 01 67 28
E-Mail: [email protected]
Tilo Budisch vom gleichnamigen
Fachbetrieb für Leckortung, Bauwerksdiagnostik und technische
Bautrocknung schult sich ständig
weiter. Der Diplom-Ingenieur betrachtet seinen Beruf, der für ihn
eine Berufung ist, als eine stetige
Weiterentwicklung im Sinne der
Kunden. Nach den besonders
starken Regenfällen der vergangenen Monate, die auch in Mettmann für jede Menge voll gelaufene Keller gesorgt haben, ist die
technische Trocknung und begleitende Behandlung von Schimmelpilzen, Bakterien und coliformen
Keimen der Wohnungen und
Häuser eines der Hauptbetriebsfelder, mit denen sich Tilo Budisch befasst. Dabei setzt der
Fachmann immer auf die neueste
Technik und investiert in modernste Apparaturen, die für
schnelle, effiziente und nachhaltige Lösungen beim Kunden sorgen.
Die neueste Errungenschaft ist
für Budisch eine Ausrüstung für
die sogenannte Estrich-Dämmschicht-Desinfizierung. „Nachdem das belastete Abwasser in
die Räume eingedrungen ist, ist
ein Großteil in den Boden und
die Wände gezogen“, sagt Tilo
Budisch. Nach Abwasserschäden,
Fäkalieneinbrüchen und auch
Hochwasser wurde bisher häufig
der Abriss des Estrichs veranlasst,
eine teure und vergleichsweise
Tilo Budisch mit seiner Desinfektionspumpe, die Schimmel und Co. beseitigt.
aufwendige Methode. Kostengünstiger sind da in jedem Fall
Desinfektionsmaßnahmen der
Dämmung. Dabei gibt es bei der
Estrich-Dämmschicht-Desinfektion hervorragende Ergebnisse.
„Durch Kernbohrlöcher wird die
desinfizierende Lösung in die
Schicht eingebracht und danach
im Saugverfahren getrocknet. So
werden Schimmel und Co. abgetötet“, sagt Budisch. Eine praktische Lösung bei Hochwasserund Abwasserschäden. Überhaupt hat sich Tilo Budisch mit
der Thematik „Hochwasserschäden“ vermehrt befasst und bietet
das Abpumpen der Wassermassen ebenso wie die nachfolgende
Trockung der Räumlichkeiten an.
Starke Partner
7. September 2016
Verlagssonderveröffentlichung 15
Tilenius feiert einen runden Geburtstag
Ein runder Geburtstag für das
Fachgeschäft Hörgeräte Tilenius
auf der Mittelstraße 1. Waltraud
Tilenius und ihr fünfköpfiges
Hörgeräteakustiker-Team feiern
in Mettmann den 20. Geburtstag
ihres Geschäfts!
Über eine dementsprechend
langjährige Erfahrung verfügt
das Team von Tilenius. „Erfahrung, fundiertes Fachwissen und
ausgeprägte technische Kenntnisse sind bei uns garantiert“,
sagt die Chefin.
Seit 20 Jahren ist der Betrieb in
Mettmann ansässig, seit nunmehr acht Jahren auf der Ecke
Mittelstraße/Freiheitstraße. „Wir
sind mit unseren Kunden gewachsen und die Menschen wissen, was sie bei uns erwarten
können“, sagt Waltraud Tilenius. Inhaberin Waltraud Tilenius.
So wird bei der Anpassung der
Hörsysteme modernste Technik Fachgeschäftes geht weit über
eingesetzt. Im Mittelpunkt stehe sein vielseitiges Hörgeräteproaber immer der Mensch und
gramm hinaus.
dessen persönliche Beratung.
So führt Tilenius auch Spezialte„Die besondere Aufmerksamkeit lefone, TV-Hörhilfen sowie
gilt der Betreuung und Nachsor- Licht- und Vibrationswecker.
ge unserer Kunden“, betont die
Außerdem werden Lärm- und
Hörgeräte-Expertin. Um auch
Schwimmschutz individuell animmer auf dem neusten Stand
gepasst für Motorsport, Musik
der anspruchsvollen Branche zu und Lärmbetriebe. Ein besondesein, bildet sich das gesamte Tires Steckenpferd ist die Kinderlenius-Team regelmäßig fort.
Beobachtungs-Audiometrie im
Zum Service gehören auch
speziell dafür ausgestatteten
Hausbesuche. Das Angebot des
Hörtestraum für Kinder. Selbst-
Sonderpreis
3,- X
iläum
zum 20-jährigen Jub
verständlich bietet das Geschäft
auch kostenlose Hörtests für jedermann an. Die empfiehlt Waltraud Tilenius übrigens „nicht
erst, wenn es Hörprobleme
gibt“. Neben dem Geschäft in
Mettmann führt Tilenius auch
eines in Velbert. Und das ist sogar noch einmal fünf Jahre älter
als sein Pendant in Mettmann.
Auf der Poststraße wird der 25.
Geburtstag begangen. Insgesamt
verfügt Tilenius in beiden Standorten über 10 feste Mitarbeiter!
6 Stück
Zink-Luftn.
Hörgeräte-Batterie
...solange der Vorra
t reicht.
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in Mettm
Mittelstraße 1
40822 Mettmann
Telefon: (0 21 04) 2 22 46
Wir hörener
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voneinan
www.hoergeraete-tilenius.de
Credit- und Volksbank: Persönlich und nah dran
Michael Malischewski, Carina-Denise Erkelenz und Axel Nolzen in der sanierten Mettmanner Filiale.
Die Credit- und Volksbank am Jubiläumsplatz präsentiert sich in
neuem Glanz. Die Geschäftsräume wurden umfangreich renoviert, nachdem ein im Nebengebäude gelegter Brand eine Komplettsanierung notwendig gemacht hatte. „Durch den Brand,
der im Nachbargebäude von Jugendlichen gelegt wurde, mussten
wir wegen der Rauchschäden
wirklich alles austauschen“, sagt
Axel Nolzen, der Mettmanner Filialleiter. Nolzen möchte sich
nach der Neueröffnung, die An-
fang August erfolgte, bei den
Mettmanner Kunden für ihre
Treue während der schwierigen
Zeit bedanken. „Wir bieten nun
unsere Top-Beratungsqualität in
neuem Glanz und die Reaktionen
der Kunden waren bisher sehr positiv.“ Das Mettmanner Team mit
Axel Nolzen, Carina-Denise Erkelenz und Regionalleiter Michael
Malischewski freut sich auf den
Neustart, der mit dem Motto der
Volksbank „Persönlich und nah
dran“ perfekt umrissen wird. Die
Credit- und Volksbank ist eine Re-
gional- und Genossenschaftsbank,
deren Entscheidungen ausschließlich direkt vor Ort getroffen werden. „Wir nehmen unseren Förderauftrag sehr ernst“, sagt Michael Malischewski. Das heißt,
das besonders kleine und mittelständische Unternehmen gefördert werden und die Gewinne der
Bank in die Region reinvestiert
werden. So fließen als Beispiel ein
Euro der Mettmanner Konten in
die Unterstützung lokaler Vereine,
die sich für eine Förderung bewerben können.
Credit- und Volksbank eG
Filiale Mettmann
Jubiläumsplatz 2–4
40822 Mettmann
Telefon: 0 21 04/95 29-30 00
www.volksbank-mettmann.de
Starke Partner
16 Verlagssonderveröffentlichung
7. September 2016
VW Gottfried Schultz - Hier ist der Kunde König
Verkaufsleiter Robert Merchel, Centerleiter Ivko Todorovic und Serviceleiter Gorden Reineke.
Der Gottfried Schultz Standort
an der Johannes-Flintrop-Straße
ist für Mettmann eine echte Institution. Die rund 50 Mitarbeiter
leben Service, Qualität und Vertrieb in höchstem Maße.
Der Erfolg spiegelt sich allerdings nicht nur in der Kundenzufriedenheit wider, sondern wurde zuletzt sogar von Volkswagen
PKW mit dem Titel „50 beste
VW-Händler“ von insgesamt
2500 Standorten ausgezeichnet.
Die Filiale bietet schließlich ein
Rundum-Sorglos-Paket für die
Kunden. Nicht nur Neu- und Gebrauchtwagen der Marken Volkswagen und Skoda lassen sich auf
der weitläufigen Schaufläche finden, der Werkstattbetrieb ist
ebenso vielseitig aufgestellt. So
werden in der hauseigenen Lackiererei und dem Karosseriebetrieb ausschließlich Originallacke
und Bauteile des Herstellers VW
verwendet. Schrammen, Kratzer
und Beulen lassen sich zudem
durch ein spezielles „Clever Repair“-Verfahren beheben. „Dieses
Angebot wird nur von sehr weni-
gen Werkstätten angeboten. Der
Vorteil ist eine schnelle, kostengünstige und unkomplizierte Lösung für unsere Kunden“, verspricht Serviceleiter Gorden Reineke.
Auch außerhalb des Autohausbetriebes liegt der Filiale eine gute
Kundenbindung am Herzen. So
werden regelmäßige Großveran-
staltungen auf dem betriebseigenen Gelände durchgeführt. Erst
am 3. September fand der jährliche Familientag mit zahlreichen
Mitmachangeboten und Gewinnmöglichkeiten statt. „Der Familientag hat bereits Tradition und
ist jedes Mal ein echter Erfolg“,
weiß Verkaufsleiter Robert Merchel.
ohne
Kein Kauf
ebot!
unser Ang
Ihr Partner für Volkswagen und ŠKODA in Mettmann.
Als Volkswagen und SKODA-Partner bieten wir Ihnen eine große
Auswahl an Neufahrzeugen und jungen Gebrauchten.
Erwarten Sie Fachkenntnis, freundliche und umfassende Beratung,
erstklassige und zuverlässige Serviceleistungen sowie Qualitätsarbeit
aus unserer Werkstatt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Gottfried Schultz Automobilhandels SE
Johannes-Flintrop-Str. 127, 40822 Mettmann, Tel. 02104 925-0
www.gottfried-schultz.de
Unfall Spezialist
Karosserie, Lack, Clever Repair