15.07.2015_Presseschau: Inbetriebnahme des weltweit

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15.07.2015_Presseschau: Inbetriebnahme des weltweit
Kraftwerk auf Stadiendach in Betrieb | Bieler Tagblatt
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Bieler Tagblatt
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TISSOT ARENA
Heute, 08:10
Kraftwerk auf Stadiendach in
Betrieb
Gestern ist das Solarkraftwerk auf dem Dach der neuen
Bieler Sportstadien ans Stromnetz angeschlossen
worden. Die Anlage im Besitz des Energie Service Biel
versorgt bis zu 500 Haushalte.
15.07.2015 11:37
Kraftwerk auf Stadiendach in Betrieb | Bieler Tagblatt
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Jetzt produziert die Anlage auf dem Dach der Tissot Arena Strom. Bild: Peter Samuel Jaggi
von Lino Schaeren
Perfektes Wetter für die Inbetriebnahme eines Solarkraftwerks. Die
Sonne brannte gestern auf das Dach der Tissot Arena, als Energie
Service Biel-Direktor Heinz Binggeli auf der Besucherplattform
erklärte, dass man mit dem hier produzierten Strom aus erneuerbarer
Energie 2000 Racletteöfen betreiben könnte. Oder anders gesagt: Das
Kraftwerk auf dem Stadiendach versorgt bis zu 500 Haushalte mit
Strom. Seit gestern Morgen ist die Anlage ans Schweizer Stromnetz
angeschlossen - der Energie Service rechnet damit, dass sie etwa zwei
Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr produziert.
Rasch fertiggestellt
Das Kraftwerk war im Bözingenfeld beeindruckend schnell
fertiggestellt. Die Helion Solar AG, die den Zuschlag für die
Installation bekam, brauchte letztlich nur sechs Wochen, um die
immerhin 8100 Solarpanels auf einer Fläche von 16 500
Quadratmetern zu installieren. Die Arbeiten wurden letzte Woche
abgeschlossen. Die Anlage ist die weltweit leistungsstärkste auf einem
Stadiondach. Darauf ist Binggeli sichtlich stolz und auch Noah
Heynen, Geschäftsführer von Helion, sagt, es sei eine grosse Freude
gewesen, dieses Kraftwerk realisieren zu dürfen. Helion hat Panels
von zwei Herstellern auf dem Stadiendach montiert, dies, um kein
Klumpenrisiko einzugehen, sollten plötzlich kurzfristig viele
Ersatzteile benötigt werden. 60 Prozent der Solarpanels hat die Firma
Jinko Solar mit Sitz in Shanghai geliefert, 40 Prozent die Firma
Hanwha Solar mit Sitz in Seoul.
Auch Schweizer Herstellern wäre es möglich gewesen, die Module zu
liefern, sagt Andrea Wucher, Geschäftsleitungsmitglied beim Energie
Service Biel. Beim Entscheid für die asiatischen Hersteller seien nicht
nur die Kosten ausschlaggebend gewesen. «In der Ausschreibung
wurden nicht nur die energie- und betriebswirtschaftlichen
Komponenten berücksichtigt, sondern auch die Nachhaltigkeit der
Anlage», sagt Wucher. Kurze Wege für die Serviceteams und die
Montage sowie die Betrachtung für den Energieeinsatz inklusive
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Kraftwerk auf Stadiendach in Betrieb | Bieler Tagblatt
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grauer Energie während der gesamten Lebensdauer seien ebenso
ausschlaggebend gewesen. Auch in diesen Bereichen seien die
asiatischen Module durchaus konkurrenzfähig. Der Energie Service
Biel, eine Tochterfirma der Stadt Biel, hat drei Millionen Franken in
das Solarkraftwerk investiert.
Die Panels auf den Stadiendach sind nach Osten und Westen
ausgerichtet. Damit soll verhindert werden, dass die Anlage über den
Mittag Spitzenresultate erzielt und damit das lokale Stromnetz
überlastet. Mit der Ost-West-Ausrichtung haben mehr Panels auf dem
Dach Platz als bei der Süd-Ausrichtung - und die Stromproduktion ist
über den ganzen Tag ausgeglichener verteilt. Heynen von der Firma
Helion sagt, dieses Vorgehen sei bei Projekten dieser Grösse üblich.
Warten auf Entscheid
Allerdings werden heute in der Schweiz nicht mehr so viele grosse
Solarkraftwerke realisiert wie auch schon. Heynen sagt, dies liege
daran, dass National- und Ständerat noch keinen Entscheid betreffend
der Energiestrategie 2050 gefällt haben. «Wir fordern einen raschen
Entscheid, weil sonst die Investitionssicherheit fehlt.» Auch Binggeli
äusserte sich gestern zur Energiestrategie. «Wir leisten einen
Beitrag», sagte er, in erster Linie einen im Sinne eines Zeichens für
erneuerbare Energie. 2011 haben Bundesrat und Parlament den
Grundsatzentscheid für einen schrittweisen Ausstieg aus der
Atomenergie gefällt.
*******
Der Weg des Kraftwerks
• Kurz nach der ersten Volksabstimmung 2007 über die Realisierung
der Stades de Bienne stand erstmals die Idee eines Solarkraftwerks
auf dem Dach im Raum.
• Die Anlage wurde 2008 für die Kostendeckende Einspeisevergütung
(KEV) des Bundes angemeldet. Die Schweizerische
Stromnetzgesellschaft (Swissgrid) musste wegen der Verzögerung des
Baustarts der Stadien mehrfach Fristverlängerung gewähren.
• Der Bieler Stadtrat hat 2012 – noch vor dem Bauentscheid der HRS
Real Estate AG – einen Kredit über 4,9 Millionen Franken für den
Bau des Kraftwerks genehmigt.
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Kraftwerk auf Stadiendach in Betrieb | Bieler Tagblatt
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• Die Verzögerungen beim Baustart haben auch eine gute Seite: Die
Solarmodule sind heute deutlich günstiger, die Anlage kostete «nur»
drei Millionen Franken. lsg
STICHWÖRTER: Tissot Arena, Solaranlage, Kraftwerk, Stromnetz
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Maeva von Kaenel
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NACHRICHTEN ZU BIEL
MOBILITÄT Heute, 06:30
Tauschaktion der Stadt entpuppt sich als Flop
Die Autoschlüssel gegen ein Bus- und VelospotAbonnement eintauschen: Das können Bieler seit
Oktober. Doch kaum jemand…
(2)
BIEL 14.07.2015, 14:06
Die Schwanengasse ist kommenden Sonntag
gesperrt
Am Sonntag, 19. Juli 2015, werden in der
Schwanengasse Belagsarbeiten ausgeführt.
BIEL 14.07.2015, 08:50
Kein Schweizer Pass wegen Sexting
Er fotografierte den Sex mit seiner Kollegin und sandte
ihr das Material. Darum wurde ein junger Kosovare
nicht…
(4)
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Biel bricht mit Solaranlage auf Stadiondach Weltrekord - Solothurn Gre...
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http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/biel-bricht-mit-solaranlage-auf-...
Aargauer-,
Biel bricht mit Solaranlage auf Stadiondach SolothurnerWeltrekord
Zeitung /
Grenchner
Tagblatt / Oltner
Tagblatt
Online
Aktualisiert am 14.07.15, um 16:20 von Oliver Menge
TISSOT-ARENA
Das weltweit grösste Solarkraftwerk auf einem Stadion wurde in Biel auf dem Dach
der Tissot-Arena in Betrieb genommen.
1/ 7
Quelle: Oliver Menge
Energie Service nimmt das weltweit grösste Stadion-gebundene Solarkraftwerk in Betrieb. Auf
dem Dach der Tissot-Arena in Biel befindet sich eine Solaranlage, mit der man 2000
Raclette-Öfeli gleichzeitig aufheizen könnte. von Oliver Menge
Kommentare (13)
«Mit dem Strom, den wir hier mit dieser Anlage jährlich produzieren, könnte man die gesamte Schweizer Bevölkerung an einem Abend
mit Raclette verköstigen», scherzte Heinz Binggeli, Direktor des Energie Service Biel ESB, anlässlich der Inbetriebnahme der neuen
Solaranlage auf dem Dach der Tissot-Arena in Biel.
Die Anlage hat beeindruckende Eckdaten: 16 500 Quadratmeter Bruttodachfläche, 8100 Solarmodule, die jährlich im Schnitt eine
Leistung von 1,9 Millionen Kilowattstunden produzieren. Damit können rund 480 Haushalte mit Strom versorgt werden. Oder, wie
Binggeli es anhand der «Masseinheit Raclette-Öfeli» erklärte: «Mit der täglich produzierten Menge an Energie könnte man etwa 2000
Raclette-Öfeli gleichzeitig aufheizen.» Der Energie Service Biel/Bienne als Eigentümer des Solarkraftwerkes setze damit ein weiteres
Zeichen im Sinne der Energiewende.

0:00 / 0:57
«3, 2, 1, go!»: Inbetriebnahme der Solarkraftwerk Tissot-Arena Biel.
Quelle: az/Oliver Menge
Mit der stadionintegrierten Solaranlage auf dem Dach der Tissot-Arena bricht Biel den Weltrekord. Nirgendwo anders wird auf einem
Stadion so viel Sonnenenergie produziert – darauf sei der ESB als Bauherr und Eigentümer stolz, sagte Binggeli. Der ESB hat rund 3
Millionen Franken in das Solarkraftwerk investiert.
Die Solarzellen funktionieren auch bei bewölktem Wetter, Nebel und Schneefall. Dank der Ost-West-Ausrichtung der Panels wird die
berüchtigte «Solarspitze» über Mittag vermieden und das lokale Stromnetz entlastet. Das Solarkraftwerk sei auch vollumfänglich gegen
Ertragsausfall und Betriebsschäden versichert, erklärte Binggeli.
Firma aus Luterbach
Für den Bau des Rekord-Solarkraftwerkes hat im Dezember 2014 die Helion Solar AG aus Luterbach in einer öffentlichen
Ausschreibung den Auftrag erhalten. Danach ging es Schlag auf Schlag: Die Übernahme des Daches durch den ESB sowie die Montage
des ersten Solarpanels erfolgten im Mai 2015 – fast zum geplanten Zeitpunkt, wie Binggeli sagte. «Wir konnten ja nicht das Dach in
Beschlag nehmen, bevor es fertig war, es gab aber nur wenige Tage Verzögerung.
15.07.2015 11:40
Biel bricht mit Solaranlage auf Stadiondach Weltrekord - Solothurn Gre...
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Die Inbetriebnahme am 14. Juli 2015 bildete nun den krönenden Abschluss des Erfolgsprojektes, das allerdings schon vor Jahren
begonnen hat, wie Binggeli erklärte: Bereits 2007, kurz nach der Abstimmung zum neuen Stadion, hatte der ESB das Projekt
aufgegleist und 2008 die kostendeckende Einspeisevergütung KEF beantragt.
Frank Zachao von Helion Solar AG und Davide Crotta, Projektleiter erneuerbare Energie beim ESB, hatten die Ehre, mit einem Druck
auf den symbolischen roten Knopf die Anlage einzuschalten. Auf einem Bildschirm, welcher auf dem Dach angebracht worden war,
konnte man live mit ansehen, wie der Zeiger hochschnellte. Und für diejenigen Anwesenden, die den Akt nicht beim ersten Mal
mitbekamen, wiederholten die beiden den Knopfdruck zweimal, weil das Schweizer Fernsehen noch andere Einstellungen aufnehmen
wollte.
Mit der Inbetriebnahme des Solarkraftwerkes wurde auch die 32 Quadratmeter grosse Besucherplattform auf dem Stadiondach
eröffnet. Der ESB bietet für das Solarkraftwerk öffentliche Führungen an, wie dies bereits für die Wasserkraftwerke in der
Taubenlochschlucht, in Brügg und Hagneck der Fall ist. Eine Besichtigung des darunterliegenden neuen Eisstadions war allerdings
strikte untersagt: Man steckt dort mitten in der Abnahme durch die Stadt.
Weitere Grossprojekte
Die Investition von rund 3 Mio. Franken in das Solarkraftwerk ist nur eine von mehreren grossen Investitionen des ESB in Projekte zur
Förderung von erneuerbarer Energie. Er investiert zudem in Wasserkraftwerkprojekte und in Windenergie.
Mit dem Neubau des Wasserkraftwerkes Hagneck wird die Energieproduktion gegenüber heute um 35% (auf 108 GWh) pro Jahr
gesteigert und gleichzeitig die Umwelt durch umfangreiche Renaturierungsmassnahmen entlastet. Die Inbetriebnahme des neuen
Wasserkraftwerkes ist per Oktober 2015 geplant. Gesamthaft investiert der ESB als regionaler Energiedienstleister über 100 Mio.
Franken in Produktionskapazitäten für erneuerbare Energie.
(az Grenchner Tagblatt)
1 2
Eduard J. Belser
15.07.15 | 09:56
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Würden alle geeigneten Hallendächer konsequent für solche Fotovoltaikanlagen genutzt,
könnten die gefährlichen, maroden Uralt-Russisch-Roulette-AKWs sehr rasch abgeschaltet
werden. Die Sonne selbst als Energiequelle ist völlig kostenlos und verursacht keine auf
Jahrtausende hinaus strahlende radioaktiven Abfälle. Die grösste Stromproduktion bringen
Fotovoltaikanlagen übrigens an klaren, kühlen Frühlings- und Herbsttagen, sogar im Winter ist
die Stromproduktion relativ hoch. Die derzeit herrschende Sommerhitze bremst auch die
Fotovoltaikanlagen aus, ihr Wirkungsgrad sinkt. Mit der von der ETH entwickelten
2SOL-Technlogie wird mit Hybridkolektoren oben Solarstrom erzeugt und unten die
Solarwärme genutzt, das kühlt in der warmen Jahreszeit die Fotovoltaikzellen und sorgt
nochmals für einen höheren Gesamtwirkungsgrad.
F. Schweizer
15.07.15 | 09:26
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Ein Haufen von Nörgeler ,klar ein hochgegangenes AKW strahlt auch im Winter.
Dome S
15.07.15 | 09:22
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Huch, was da in der Kommentarspalte abgeht. Peinlich. Jeder Posaunt was und nörgelt mal
wieder. Kaum auszuhalten. Wir planen viele Häuser (gross und klein) mit PV-Anlagen und
Erdsonden oder Wärmepumpen. Warmwasser, Heizung und Kühlung absolut zum Nulltarif.
Nörgelt nur weiter, wenn eure nächste Strom- oder Ölrechnung kommt. Die letzten beissen die
Hunde. Und dass im Winter kein Strom produziert wird ist absolut Quatsch und
Stammtischgeschwätz. Ich heize gerne durch den Tag mein Warmwasser auf. Mit
Sonnenenergie. Sommer und Winter. Die Zukunft ist ein sauberer Mix zwischen Sonnen, wind
und Wasserkraft. Zudem gibt es bereits viele Anlagen mit eigenem Batteriespeicher. Ich freue
mich auf die Zukunft.
robertstefan
15.07.15 | 09:14
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@Roswitta Steiner > Sie haben mit Ihrem Kommentar absolut recht. Solche Anlagen sind
natürlich für deren Betreiber ein Gewinn. Sie erhalten Subventionen und
Einspeisevergütungen, für eine Anlage, welche parallel dazu andere, konventionelle Anlagen
benötigt, damit diese mikrigen 420 Haushalte durchgehend mit Strom versorgt werden
können. Diese geschniegelten Herren mit ihren Laudatien an jeder Eröffnung sind dank uns
Steuerzahler und Stromkonsumenten gemachte Leute die den sogenannten Goldesel entdeckt
haben. Betreffend dem Landschaftsbild kommt noch viel schlimmeres auf die Seeländer zu nämlich Windkraftanlagen zu hauf. Die ersten stehen ja bereits auf den nahen Hügeln bei Biel.
@Motzli Motzer > Ihr Beitrag betreffend Deutschland und den Weichenheizungen trifft den
Nagel auf den Kopf. Mit solchen Anlagen von einer Energiewende zu sprechen ist
unverantwortlich und Sand in die Augen der Konsumenten.
Rolf Bombach
15.07.15 | 08:54
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Also etwa 200 kW Durchschnittsleistung. Ein Kleinwasserkraftwerk, das ist eine Anlage bis
10 MW mittlerer Wellenleistung, bringt also 50x mehr, im Winter eher 100x mehr. Aber pro
Natura und ähnliche wollen keine Wasserkraftwerke, lieber 100 solche Solardächer. Ich
verstehe es nicht. Und hört mal mit der Leistungseinheit "Haushalte" auf. Wir leben in einer
6kW Gesellschaft; diese Anlage bringt soviel wie 35 Personen verbrauchen.
Motzli Motzer
15.07.15 | 06:55
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@Daniel Hauser Wingt
ja, eine gut subventionierte Investition.
Siehe D, wo Milliarden EUR verbuttert werden, und im Sommer die Weichenheizungen
eingeschaltet werden, um die photovoltaisch gewonnene Energie zu "vernichten", weil es
keine Abnehmer gibt und die EW per Gesetz gezwungen sind, die "Alternativenergie" zu
15.07.2015 11:40
Biel: Stadion-Solarkraftwerk in Betrieb | zentral+
1 von 2
http://www.zentralplus.ch/de/news/wirtschaft/3932927/Biel-Stadion-So...
Zentral+
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Im bernischen Biel hat das weltweit grösste in einem Sportstadion integrierte
Solarkraftwerk den Betrieb aufgenommen. Auf dem Dach der neuen Tissot-Arena
produzieren mehr als 8000 Solarpanels Strom für rund 500 Haushalte. Pro Jahr
sollen so zwei Millionen Kilowattstunden Strom produziert werden. Die
Investitionen durch den Energieversorger ESB belaufen sich auf rund drei Millionen
Franken. Die Tissot-Arena wird in Kürze eröffnet. Sie umfasst ein Fussballstadion,
ein Eisstadion, eine Curlinghalle sowie drei Aussensportplätze.
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15.07.2015 11:38
Solarkraftwerk auf neuem Bieler Stadion nimmt Betrieb auf
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http://www.bluewin.ch/de/news/regional/region-bern/2015/7/14/solarkr...
bluewin.ch
Home > News
Solarkraftwerk auf neuem Bieler
Stadion nimmt Betrieb auf
sda
14.07.2015 - 15:14
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Das weltweit grösste stadionintegrierte Solarkraftwerk
hat in Biel den Betrieb aufgenommen: Auf dem Dach der
Tissot Arena produzieren die 8100 Solarpanels jetzt
Energie für etwa 500 Haushalte. Das gab Energie Service
Biel/Bienne (ESB) am Dienstag bekannt.
Pro Jahr werden demnach etwa zwei Millionen Kilowattstunden
Strom produziert. Nach Angaben des Bieler Energieversorgers ist das
ein Weltrekord: "Nirgendwo anders wird auf einem Stadion so viel
Sonnenenergie produziert." Im Berner Stade de Suisse wird Strom für
etwa 400 Haushalte hergestellt.
Energie Service Biel/Bienne hat rund drei Millionen Franken in das
Solarkraftwerk investiert. Die Solarzellen wandeln Sonnenstrahlung
in elektrische Energie um und speisen diese ins ESB-Stromnetz ein.
Das Solarkraftwerk funktioniert auch bei bewölktem Wetter, Nebel
und Schneefall.
Das neue Kraftwerk auf dem Stadion sei nur eine von mehreren
grossen Investitionen von ESB zur Förderung von erneuerbarer
Energie, betont der Energieversorger. Ebenso investiere man in
wegweisende Wasserkraftwerkprojekte und in Windenergie.
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http://www.derbund.ch/bern/region/Solarkraftwerk-auf-neuem-Bieler-S...
Der Bund Online
Solarkraftwerk auf neuem Bieler Stadion
nimmt Betrieb auf
Auf dem Dach der Tissot Arena produzieren ab sofort 8100 Solarpanels Energie für etwa 500
Haushalte.
14.07.2015
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Das weltweit grösste stadionintegrierte Solarkraftwerk hat in Biel den Betrieb
aufgenommen. Das gab Energie Service Biel/Bienne (ESB) am Dienstag bekannt.
Pro Jahr werden demnach etwa zwei Millionen Kilowattstunden Strom produziert.
Nach Angaben des Bieler Energieversorgers ist das ein Weltrekord: «Nirgendwo
anders wird auf einem Stadion so viel Sonnenenergie produziert.» Im Berner Stade
de Suisse wird Strom für etwa 400 Haushalte hergestellt.
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Energie Service Biel/Bienne hat rund drei Millionen Franken in das Solarkraftwerk
investiert. Die Solarzellen wandeln Sonnenstrahlung in elektrische Energie um und
speisen diese ins ESB-Stromnetz ein. Das Solarkraftwerk funktioniert auch bei
bewölktem Wetter, Nebel und Schneefall.
Das neue Kraftwerk auf dem Stadion sei nur eine von mehreren grossen
Investitionen von ESB zur Förderung von erneuerbarer Energie, betont der
Energieversorger. Ebenso investiere man in wegweisende
Wasserkraftwerkprojekte und in Windenergie.
Die Tissot Arena wird in Kürze eröffnet; sie umfasst ein Eisstadion, ein
Fussballstadion, eine Curlinghalle und drei Aussensportplätze. (spr/sda)
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(Erstellt: 14.07.2015, 15:56 Uhr)
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15.07.2015 11:39
La Tissot Arena s’offre déjà un premier record du monde | Journal du Jura
1 von 4
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Le Journal du Jura
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STADES
Il y a 40 minutes
La Tissot Arena s’offre déjà un
premier record du monde
La plus grande centrale solaire du monde intégrée à une
enceinte sportive a été mise en service hier
15.07.2015 11:45
La Tissot Arena s’offre déjà un premier record du monde | Journal du Jura
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1/15 Photo ©: Peter Samuel Jaggi/Journal du Jura
Julien Graf
Elle a dépassé le Stade de Suisse à Berne, le Fritz-Walter Stadion à
Kaiserslautern ou l’Estadio Mineirao de Belo Horizonte: depuis hier,
la centrale solaire de la Tissot Arena est officiellement la plus grande
et la plus puissante du monde intégrée à un stade.
Dotée de 8100 panneaux photovoltaïques disposés sur les toits du
stade de hockey et de la place publique, la construction a été
officiellement inaugurée et mise en service hier matin par son maître
d’ouvrage et propriétaire, le fournisseur Energie Service Bienne
(ESB).
«Nous sommes très fiers d’apporter notre contribution à la transition
énergétique voulue par la Confédération dans sa stratégie 2050, s’est
félicité Heinz Binggeli, le directeur d’ESB. Nous suivons aussi la
volonté de la Ville de miser sur l’énergie solaire pour la sortie du
nucléaire.»
Pour 500 ménages
Aux Champs-de-Boujean, le courant produit par les cellules solaires
permettra de produire chaque année environ deux millions de
kilowattheures d’électricité. Avec une puissance installée de 2106 kWp
– kilowatt-crête, l’unité de mesure représentant la puissance d’un
dispositif solaire –, la centrale approvisionnera près de 500 ménages
de quatre personnes durant toute l’année.
«Autrement dit, le courant solaire produit lorsque l’installation tourne
à plein régime permet de faire fonctionner 2000 fours à raclette en
même temps», a imagé le directeur d’ESB.
Les cellules situées sur le toit des enceintes sportives transforment
l’énergie solaire en énergie électrique, qui est immédiatement intégrée
au réseau d’électricité biennois. L’installation photovoltaïque se
distingue aussi par l’orientation des panneaux. Habituellement
disposés en direction du sud, les modules sont orientés est-ouest pour
garantir une meilleure occupation de la surface à disposition mais
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La Tissot Arena s’offre déjà un premier record du monde | Journal du Jura
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aussi pour être en mesure d’absorber davantage de lumière.
La centrale fonctionnera également par temps nuageux, en cas de
brouillard ou de neige. Paradoxe: les températures caniculaires et le
plein ensoleillement ne sont pas synonymes de meilleur rendement,
au contraire (notre édition du 7 juillet).
Plus de courant propre
Aussi imposante soit-elle, la nouvelle centrale ne permet d’augmenter
que d’environ 1% la propre production d’ESB en énergies
renouvelables. Ce taux se situe entre 15% et 20%, le reste du courant
«propre» étant acheté ailleurs en Suisse.
Comme l’a rappelé hier Heinz Binggeli, le projet de construction d’une
centrale solaire ne date pas d’hier: les premières discussions ont eu
lieu en 2007 déjà, à la suite du vote populaire concernant les Stades.
Après de nombreux travaux préparatoires, tout s’est accéléré en
décembre 2014 lorsque l’entreprise Helion Solar AG, basée à
Luterbach(SO), s’est vu adjuger l’appel d’offres public.
«Nous avons hérité du toit en mai 2015. Les premiers panneaux ont
été montés à la mi-mai. A peine six semaines plus tard, la centrale est
en service. C’est le couronnement d’un projet très réussi», s’est
exclamé Heinz Binggeli.
L’opération s’est aussi avérée être une bonne affaire comptable pour
ESB: encore estimés à 3,5 millions de francs en novembre 2014, le
projet a coûté près de 3 millions au final. Un investissement
entièrement supporté par le fournisseur biennois, qui a profité d’une
baisse générale des prix sur le marché en plein essor du
photovoltaïque.
Des visites guidées
La mise en service de cette centrale va aussi de pair avec l’ouverture
d’une plateforme de 32 m² à disposition des visiteurs. Comme elle le
fait déjà pour sa centrale hydroélectrique des Gorges du Taubenloch,
à Brügg ou à Hagneck, ESB proposera des visites guidées publiques de
ce bijou de technologie.
L’inauguration de cette centrale solaire sur le toit de l’enceinte
marque un jalon supplémentaire vers la mise en service de la Tissot
Arena. Si la fête d’ouverture officielle ne se déroulera que le 25
septembre, le FC Bienne inaugurera son nouvel antre en championnat
le 8 août face à Wil.
15.07.2015 11:45
20 minutes - Mise en service de la plus grande centrale solaire - Suisse
1 von 2
http://www.20min.ch/ro/news/suisse/story/21672018
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14 juillet 2015 14:15; Act: 14.07.2015 14:53
Bienne (BE)
Mise en service de la plus
grande centrale solaire
20min.ch
Romandie
La plus grande centrale solaire du monde intégrée à un stade a été
mise en service à Bienne. Elle couvrira les besoins en énergie de
près de 500 ménages.
on
off
i
Une faute?
Avec une production d'environ deux millions de kilowattheures par
an, la plus grande centrale solaire du monde intégrée à un stade
couvrira les besoins en énergie de près de 500 ménages. Son coût
s'élève à 3 millions de francs.
Signalez-la-nous!
Les 8100 panneaux solaires ont été posés sur le toit de la Tissot Arena, a indiqué
mardi le prestataire de services énergétiques, Energie Service Biel/Bienne (ESB),
propriétaire de l'installation dans un communiqué.
Visites guidées
L'entreprise soleuroise Helion Solar a décroché le mandat de construction de la
centrale en décembre dernier. A la mi-mai, le premier panneau solaire était installé.
ESB proposera des visites guidées sur la nouvelle installation. Un espace sur le toit
couvrant 32 mètres carrés sera ouvert au public.
Dans le même registre du courant vert, la firme biennoise envisage prochainement
de mettre en service sa nouvelle centrale hydroélectrique de Hagneck (BE), dans le
Seeland.
(ats)
15.07.2015 11:52
Bienne et ses stades s’offrent un record du monde - RJB votre radio rég...
1 von 2
http://www.rjb.ch/rjb/Actualite/Region/20150714-Bienne-et-ses-stades...
14.07.2015
Radio Jura
Bernois RJB
Bienne et ses stades s’offrent
un record du monde
La centrale solaire d'ESB installée sur le toit de la Tissot Arena a été mise en service mardi (photo
ldd)
La plus grande centrale photovoltaïque du monde construite sur un stade se trouve à Bienne. L’installation solaire,
propriété d’Energie Service Biel/Bienne, a été mise en service mardi. Elle comporte 8'100 panneaux solaires montés
sur le toit de la Tissot Arena et permet de produire deux millions de kilowattheures par an, soit la consommation
électrique annuelle de 500 ménages de quatre personnes. Les travaux devisés à près de 3 millions de francs ont
duré deux mois. Une plateforme a aussi été inaugurée aujourd’hui. Elle permettra aux visiteurs d’observer les toits
du stade et de découvrir cette centrale dans le cadre de visites guidées. /ast
Record du monde sur les stades de Bienne
15.07.2015 13:07
Energies renouvelables: la plus grande centrale solaire sur un stade en s...
1 von 1
http://www.lenouvelliste.ch/fr/suisse/energies-renouvelables-la-plus-g...
Le Nouvelliste Online
Suisse
14.07.2015, 14:19 - Suisse
Actualisé le 14.07.15, 14:19
Energies renouvelables: la plus grande centrale solaire sur
un stade en service à Bienne
ENERGIE
La plus grande centrale solaire du monde intégrée à un stade a été mise en
service à Bienne.
Crédit: SP-Groupe E (photo prétexte)
Les panneaux solaires de la Tissot Arena de Bienne sont en place. Il s'agit de la centrale solaire
intégrée à un stade la plus grande du monde.
La plus grande centrale solaire du monde intégrée à un stade a été mise en service à Bienne. Avec une production
d'environ deux millions de kilowattheures par an, elle couvrira les besoins en énergie de près de 500 ménages. Son
coût s'élève à 3 millions de francs.
Les 8100 panneaux solaires ont été posés sur le toit de la Tissot Arena, a indiqué mardi le prestataire de services
énergétiques, Energie Service Biel/Bienne (ESB), propriétaire de l'installation dans un communiqué.
Visites guidées
L'entreprise soleuroise Helion Solar a décroché le mandat de construction de la centrale en décembre dernier. A la
mi-mai, le premier panneau solaire était installé.
ESB proposera des visites guidées sur la nouvelle installation. Un espace sur le toit couvrant 32 mètres carrés sera
ouvert au public.
Dans le même registre du courant vert, la firme biennoise envisage prochainement de mettre en service sa
nouvelle centrale hydroélectrique de Hagneck (BE), dans le Seeland.
Source: ATS
15.07.2015 11:52
Bienne: La plus grande centrale solaire est mise en service - Suisse - le...
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ACCUEIL 15.7.2015 Mis à jour à 11h44
http://www.lematin.ch/suisse/La-plus-grande-centrale-solaire-est-mise-...
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BIENNE — Dans le canton de Berne, les 8100 panneaux solaires
recouvrant le toit du stade Tissot Arena sont fonctionnels.
Un poil limite.
Franchement douteuse.
Mis à jour le 14.07.2015 3 Commentaires
Plusieurs records de chaleur ont été
battus
De Nyon à Montana en passant par Neuchâtel,
jamais le thermomètre n'avait montré de
pareilles températures.
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Des visites guidées seront proposées au public sur le toit.
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Energie solaire
La plus grande centrale solaire du monde
intégrée à un stade a été mise en service à
Bienne le mardi 14 juillet. Avec une production
d'environ deux millions de kilowattheures par
an, elle couvrira les besoins en énergie de près
de 500 ménages. Son coût s'élève à 3 millions
de francs.
Les 8100 panneaux solaires ont été posés sur
le toit de la Tissot Arena, a indiqué mardi le
prestataire de services énergétiques, Energie
Service Biel/Bienne (ESB), propriétaire de
l'installation dans un communiqué.
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L'entreprise soleuroise Helion Solar a décroché
le mandat de construction de la centrale en
décembre dernier. A la mi-mai, le premier
panneau solaire était installé.
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ESB proposera des visites guidées sur la
nouvelle installation. Un espace sur le toit
couvrant 32 mètres carrés sera ouvert au
public.
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Dans le même registre du courant vert, la firme
biennoise envisage prochainement de mettre
en service sa nouvelle centrale hydroélectrique
de Hagneck (BE), dans le Seeland.
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15.07.2015 11:51
Corriere del Ticino
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BE: messa in servizio più grande centrale solare su tetto stadio | Giorna...
1 von 3
http://www.gdp.ch/ats-news/be-messa-servizio-piu-grande-centrale-sol...
SDA/ATS
ATS NEWS
BE: messa in servizio più grande centrale solare su
tetto stadio
14.07.2015 - aggiornato: 14.07.2015 - 14:56
La più grande centrale solare del mondo installata su un tetto di uno stadio è stata messa in
servizio oggi a Bienne (BE).
Con una produzione di circa due milioni di chilowattora all'anno, coprirà i bisogni energetici di
quasi 500 economie domestiche. Il suo costo è di 3 milioni di franchi.
Gli 8'100 pannelli solari sono stati posati sul tetto della Tissot Arena, ha indicato oggi in una nota
Energie Service Biel/Bienne (ESB), proprietario dell'installazione.
L'impresa solettese Helion Solar ha ottenuto il mandato di costruzione della centrale in dicembre
dell'anno scorso. A metà maggio è stato installato il primo pannello solare.
Accesso e-GdP
ESB proporrà visite guidate sulla nuova installazione: uno spazio sul tetto di 32 metri quadrati.
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L'azienda di Bienne prossimamente vuole mettere in servizio anche una nuova centrale
idroelettrica ad Hagneck (BE), nel Seeland.
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15.07.2015 - aggiornato: 15.07.2015 - 11:03
ATS NEWS
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