22. bis 26. März 2011 Düsseldorf - AAD Augenärztliche Akademie
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22. bis 26. März 2011 Düsseldorf - AAD Augenärztliche Akademie
Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde 22. bis 26. März 2011 Düsseldorf Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum 22. bis 26. März 2011 Düsseldorf CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf www.aad.to Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD Vom 22. bis 26. März 2011 in Düsseldorf CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf Programmkommission Prof. Dr. med. A. Kampik Generalsekretär der DOG Prof. Dr. med. N. Pfeiffer Wissenschaftliches Vorstandsmitglied des BVA Prof. Dr. med. B. Bertram 1. Vorsitzender des BVA Prof. Dr. med. J. Esser Beauftragter für Strabismologie und Neuroophthalmologie Dr. med. K. Heckmann 2. Vorsitzender des BVA Prof. Dr. med. F. Grehn Vorstandsmitglied der DOG C. Gante, Dipl. Volkswirt Geschäftsführer des BVA C. Werner, Dipl. Betriebswirtin Assistenz der Geschäftsführung des BVA 1 AAD 2011 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Nach dem gemeinsamen Weltkongress in Berlin 2010 trifft sich die Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – im Jahre 2011 wieder in Düsseldorf als die gemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. Als Hauptthema hat die Programmkommission für 2011 vorgesehen: "Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde" Die ständige Entwicklung der Augenheilkunde mit neuen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten erfordert eine ständige Überprüfung unserer diagnostischen Entscheidungswege für jeden einzelnen Patienten in jeder individuellen Situation. Grundsätzliche Überlegungen werden gleich bleiben, spezielle Maßnahmen sind in den Jahren hinzugekommen und mögen Manches verdrängt oder ersetzt haben. Eine Standortbestimmung für die täglichen Entscheidungswege in der Differentialdiagnose ist das Ziel der diesjährigen Hauptreferate der AAD 2011. Da teilweise schwer zu beurteilen ist, was in der Diagnostik noch in Erprobung steht oder schon zur gesicherten Erkenntnis und damit zum täglichen und notwendigen Standard gehört, werden ausgewiesene Referenten mit Ihren Beiträgen darlegen, was der Standard heute ist. Dabei wird auch herausgearbeitet werden, welche Maßnahmen welche Priorität besitzen. Ziel der Vortragsreihe der Vormittage ist – wie jedes Jahr - die Evaluation der gesicherten Erkenntnis, die Richtschnur für die tägliche augenärztliche Entscheidung in Klinik und Praxis sein muss. Die AAD 2011 wird damit wieder den aktuellen Stand der Wissenschaft und Erfahrung für die aktuelle tägliche Praxis aufzeigen und damit Richtschnur für den Alltag in Praxis und Klinik geben. Nicht nur die Vormittags-Referate, sondern gerade auch die ausgesuchten Kurse und Minisymposien werden die Augenheilkunde von heute abbilden. In bewährter Weise haben fachlich und didaktisch ausgewiesene Referenten die Themen erarbeitet und für Ihre Praxis relevant aufgearbeitet. Wiederum als Signatur der AAD ist für die Tagung 2011 das Ziel Bewährtes und Neues zu verknüpfen, wichtige Kurse fortzuführen und neue Thematiken einzuführen. Bewährte Aufgabe der AAD ist und bleibt der Wissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die evidenzbasierte augenärztliche Praxis mit der Evaluation aktueller Diagnostik und Therapie. Wir wünschen Ihnen Interesse an der AAD 2011 in Düsseldorf mit dem damit verbundenen Gewinn für unsere gemeinsamen täglichen augenärztlich-praktischen Aufgaben. Alle Referenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen und den fachlichen Disput mit Ihnen auf der AAD 2011 verbunden mit der Erfahrung gemeinsamer Tage in Düsseldorf. Prof. Dr. Anselm Kampik Generalsekretär der DOG 3 AAD 2011 Grußwort des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands (BVA) Sehr geehrte AAD-Besucher, zur nächsten Augenärztlichen Akademie Deutschland im Jahr 2011 darf ich Sie im Namen des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich einladen. Nach dem sehr erfolgreichen Weltkongress in Berlin im Jahr 2010 wird die AAD in 2011 wieder in gewohnter Form in Düsseldorf stattfinden. Sie halten das AAD-Programmheft in Form eines umfangreichen und vielseitigen Veranstaltungsangebots in den Händen. Nutzen Sie das breite Angebot an Vorlesungen, Kursen, Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien, mit dem wir uns bemühen, den gesamten Umfang der Augenheilkunde abzudecken. Auch Themenfelder wie Gesundheitsökonomie, moderne Praxisführung, Gebührenordnung und die Berufspolitik werden selbstverständlich wieder angeboten. Das umfassende Programm wird auch in 2011 wieder allen Fachbesuchern etwas zu bieten haben. Die Attraktivität der AAD als größtem ophthalmologischem Fortbildungskongress in Deutschland ist nach wie vor ungebrochen, was die sehr hohen Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren deutlich belegen. Auf der AAD 2011 findet auch wieder der traditionelle Festabend am Freitag mit einem unterhaltsamen Programm und der Möglichkeit zum intensiven Austausch statt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte diesem Programmheft. Wir freuen uns sehr, Sie vom 22. – 26. März 2011 wieder in Düsseldorf begrüßen zu dürfen! Mit besten Grüßen Ihr Prof. Dr. med. Bernd Bertram 1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V. 5 AAD 2011 Grußwort des Industriebeirats der Augenheilkunde Sehr geehrte Damen und Herren, die augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – lädt im Jahre 2011 nach dem erfolgreichen WOC in Berlin zur gemeinsamen Veranstaltung von BVA und DOG wieder traditionell nach Düsseldorf ein. Hierzu darf ich Sie im Namen des Industriebeirates stellvertretend für die gesamten Industrieaussteller begrüßen. Der Fachbereich Ophthalmologie gilt bereits seit Jahren in der Medizin als besonders innovativ. Beeindruckende Innovationen, insbesondere in der Verbesserung von bildgebenden Verfahren, aber auch in der Vernetzung von Diagnosen und Behandlungsfunktionen, haben den medizinischen Fortschritt nachhaltig beeinflusst. Ein ebenso innovativ geprägter Pharmazeutikabereich, neuartige Behandlungsoptionen in der Refraktiven Chirurgie, sowie hochwertige medizinisch-technische Geräte, die z.B. bahnbrechende neue Einblicke in die kleinsten Strukturen des Auges erlauben, haben weltweit einen sehr hohen Qualitätsstandard erreicht und bereichern die Ophthalmologie von morgen. Trotz der veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen nehmen diese Ergebnisse intensiver Forschung und Entwicklungstätigkeiten, eingebunden in die Optimierungsprozesse aus der medizinischen Praxis, maßgeblich Einfluss auf das diesjährige Motto der AAD: „Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde“ Überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit Ihrer Partner aus der Industrie und besuchen Sie uns auf unserer Industrieausstellung, zu der wir Sie herzlich einladen. Ihr Interesse, Ihre Anregungen und Feedback sowie ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch sind eine wichtige Motivation, auch zukünftig innovativ zur Verbesserung medizinischer Behandlungsstandards und Organisationsabläufen beizutragen. Wir vom Industriebeirat, als Vertreter der Aussteller, freuen uns auf Ihre Teilnahme. Gerhard Stenger Sprecher des Industriebeirats 7 Inhaltsverzeichnis Programmheft AAD 2011 Seite Pläne Stundenpläne Raumplanung 12 22 Überblick der Veranstaltungen 24 Abstracts 58 Vorlesungen 178 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 188 Ausstellersymposien (Frühstücks- und Lunchsymposien) 210 Rahmenprogramm 223 Allgemeine Hinweise 229 Impressum 267 9 Pläne Stundenpläne, Raumplanung Seite Stundenpläne Dienstag, 22. März 2011 12 Mittwoch, 23. März 2011 14 Donnerstag, 24. März 2011 16 Freitag, 25. März 2011 18 Samstag, 26. März 2011 20 Raumplanung im CCD 22 Im Februar 2011 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2011 als PocketGuide. 11 Stundenplan Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 Ausstellungsebene V01 Kampik, Bertram, Sekundo, Roider, Jägle, Lorenz Vorlesung: Differentialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde 1 V02 Kampik, Hirneiß, Wilhelm Vorlesung: (wie V01) 2 227 Friedrich, Friedburg, Friedburg, Gutzeit, Höfling Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 3 205 Schiefer, Besch, Krapp (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 4 199 Rüther, Leo-Kattler Neu Diagnoszitierte Opticusatrophie – Was tun? 8 9 10 310 Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztprasis - ... 11 16 17 179 Mittelviefhaus, Lieb Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 18 233 Emmerich, Meyer-Rüsenberg Aktuelle Behandlungskonzepte bei Tränenwegserkrankungen Erwachsener 19 228 Päärmann, Neferu, Nückel Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger 110 241 Gass Zeitmanagement 111 186 Pauleikhoff, Bertram, Bornfeld, Hassenstein, Jurklies Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 112 Obergeschoss 26 171 / 172 / 195 Lanzl, Krzizok, Merté, Roggenkemper Drylab: Anwendung von Botrulinum-Toxin A in der opthalmologischen Praxis (Theorie: Kurs Ia, Ib, Ic) 171 Lanzl, Krzizok Drylab: Anwendung von Botrulinum-Toxin A in der opthalmologischen Praxis (Praxis) 27 134 Göbel, Eter OCT am hinteren Augenabschnitt - Grundkurs 133 Göbel, Meyer OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs 28 312 Steuhl, Rohrbach, Eckstein Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose 311 Berninger, Krastel, Rudolf Farbensinn: Grundlagen und Genetik, praktische Untersuchung und Begutachtung anbegorener Farbensinnstörungen Untergeschoss 01 02 03 12 254 Kampik, Messmer, Ehrt, Lagréze Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderopthalmologie / Strabologie (Teil 1) 30 45 13 15 30 45 14 14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Pläne Dienstag, 22. März 2011 Raum Ausstellungsebene 255 Kampik, Lemmen, Ulbig Diabetische Retinopathie 1 204 Schiefer, Willhelm Interaktive neoroophthalmologische Falldemonstration – Was hätten Sie gemacht? 183 Badura, Palm Patientensymposium der Pro Retina2Deutschland e.V.: Netzhautdegeneration - Einblicke und Ausblicke. 132 Gerste, u.a. Patientenveranstaltung mit dem 3Initiativkreis zur Glaukomerkennung e.V. 136 Gündisch-Thomas, Hintschich Blepharoplastik 195 Lanzl, Roggenkämpfer, Merté Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin-A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 172 Lanzl, Merté Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin-A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 4 225 Päärmann, Neferu Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte 155 Jägle, Rudolph Unklare Visusminderung im Kindesalter 8 9 10 11 16 236 Brandl, Brandl Luftfahrtopthalmologie 218 Willhelm, Heine Pupillenstörungen als Leitsymptom 17 148 Höh, Reck Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 100 Aisenbrey, Heimann Retina-Erkrankungen bei Kindern 18 276 Lieb, Esser, Forell Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 252 Hintschich, Geerling, Schaudig Protrusio bulbi: was steckt dahinter? – Management orbitaler Erkrankungen 19 289 Schargus, Gass, Neubauer DRG und Kodierrichtlinien Workshop 110 301 Trauzettel-Klosinski, Klosinski Legasthenie 111 244 Gerding, Gandorfer Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 282 Pitz, Eicke Multiple Sklerose und Myasthenia 167 Keirath Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und -führung in der augenäztlichen Praxis 112 Obergeschoss 258 Kirchhof, Meier Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegeneration 193 Reinhard, Messmer Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 105 Behrens-Baumann, Reinhard Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 317 Meier, Sterker, Eckstein Der opthalmologische Notfall im Kleinkindalter 313 Völcker, Dithmar Klinisch-histopathologische Korrelationen von Erkrankungen des Nervus Opticus und epibulbärer Tumoren 318 Geerling, Schaudig, Wiegand Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? 26 27 28 Untergeschoss 143 Helbig, Heimann, Herrmann Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 102 Bartels, Linke Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde 01 223 Heinz, Händel Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis 305 Wollring Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 02 253 Hoerauf, Walter, Sachs Wetlab: Vitrektomie 03 13 Stundenplan Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14 Ausstellungsebene V03 Kampik, Lagréze, Cursiefen, Messmer, Zierhut Vorlesung: Differentialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde 1 V04 Kampik, Reinhard, Seitz Vorlesung: (wie V03) 275 Lemmen, Bornfeld, Helbig, Martin, Spital Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 151 Holz, Heimann Minisymposium: Makulaödem - was tun? 2 3 181 Mojon, Schiefer Interaktiver Kurs: Opthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 4 287 Sachsenweger, Balmes Als Augenarzt in Entwicklungsländern 302 Völcker, Lang Hornhaut Degeneration / Dystrophien 260 Klauß, Schwering Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / Augenärztliche Reisemedizin 8 9 10 11 16 164 Krastel, Kollig, Bach Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 17 309 Cursiefen, Kohlhaas Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 166 Krause, Friedburg Subjektive Refraktionsbestimmung 18 19 259 Kirchhof, Bartz-Schmidt Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen 110 325 Laugs Konfrontationen im Praxisalltag – Umgang mit schwierigen Patienten 235 Behrens-Baumann Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 326 Stammen, Schmitz Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 150 Hoerauf, Bopp, Sagebiel Die richtige Haltung als Augenarzt - Propylaxe von Wirbelsäulenschäden 111 216 Widder, Dietlein, Lemmen Neovaskularisationsglaukome 112 224 Wolff, Kohnen, Hettlich Einsatz von torischen Intraokularlinsen Obergeschoss 26 251 Helbig, Wachtlin, Gamulescu Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 27 28 211 Sekundo, Cursiefen Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie A10 N.N. Ausstellersymposium: Pharm Allergan: Glaukom Sprechstunde 290 Schaudig, Press, Geerling Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Regionen 257 Kellner, Poloschek Elektrophysiologie - gezielte Diagnostik retinaler Erkrankungen A11 N.N. Ausstellersymposium: Omnivision: Der Augenärztliche Direktverkauf - ein wichtiges Standbein ... 293 Schmucker, Krug Der Augenarzt in der Altenheimversorgung Untergeschoss 01 254 Kampik, Messmer, Ehrt, Lagréze Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie (Teil 2) 02 201 Schaperdoth-Gerlings, Trauzettel-Klosinski Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 03 14 131 Geerling, Grewe, Tost Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun? 298 Szurman, Schrader, Wilhelm________________________________ Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion_______________ 14 15 30 45 15 15 30 16 45 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Pläne Mittwoch, 23. März 2011 Raum Ausstellungsebene 1 274 Lang, Völcker Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 152 Holz, Pauleikhoff, Ulbig, Wolf Minisymposium: intravitreale AMD-Therapie 184 Neß, Mackensen Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 130 Funk, Dannheim, Weber Glaukomscreening - was ist sinnvoll? 174 Lieb, Küchle Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 2 3 4 8 9 310 Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandler diese Komponente? 10 11 117 Duncker, Katlun Wetlab: LASIK-PRK Ib 283 Pleyer, Thurau Immunologie des Augens: Intraokulare Entzündung 330 Hellweg Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 165 Krause, Friedburg Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 16 122 Feuerhake, Hellweg IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing 17 329 Steffen, Beisse Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose 18 245 Gräf, Bach Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 19 327 Stammen Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung 154 Inhoffen, Göbel, Ulbig Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 110 308 Bornfeld, Beschrakis Intraokulare Tumore bei Kindern 135 Grewe, Jünemann Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 111 299 Tost, Freißler, Gass Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 297 Viestenz, Spraul Auge und Allgemeinleiden 112 Obergeschoss 109 Besch, Gordes Plötzliche Diplopie - was tun? 169 Kruse, Cursiefen Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 319 Schönfeld Anästhesietechniken in der Opthalmochirugie 144 Hintschich, Press Aufbaukurs plastisch-rekonstuktive Chirurgie 26 162 Kraffel, Freißler Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 27 141 Hasenfratz, Reuss Intraokulare Ultraschalldiagnostik 28 Untergeschoss 214 Stanowsky, Haigis Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie 288 Schaperdoth-Gerlings, Fröhlich Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator ____ _____________________ 250 Haas, Hieret, Schnell Wie regle ich meinen Praxisaussieg / meine Praxisabgane richtig? 286 Rohrschneider, Krause Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen 01 02 03 15 Stundenplan Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 Ausstellungsebene 1 2 3 4 V05 Kampik, Lieb, Hintschich, Pfeiffer, Klink Vorlesung: Differentialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V06 Kampik, Eter, Grisanti Vorlesung: (wie V05) 314 Schroeter, Rüther Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 215 Steffen, Gendolla Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 180 Mojon, Käsmann-Kellner Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 125 Friedrich, Friedburg Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter A12 Pfeiffer Ausstellersymposium Santen: Fortschritte in der Glaukom-Therapie 188 Beisse, Neppert Angeborene Augenbewegsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung ... 8 9 120 Emmerich Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes 303 Wiek Stressbewältigung für Augenärzte (1. Teil) 10 11 242 Geerling, Duncker, Kruse Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 16 17 158 Kellner, Schlote Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 18 321 Löffler, Hädrich Ophthalmologie: Grundlagen, Up-Date und Erkenntnisse 19 323 Thieme, Grehn Glaukomimplantate - Möglichkeiten und Grenzen 110 269 Lachenmayr, Kolling Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 111 296 Sekundo, Dick Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie 112 103 Bau, Lieb Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen A13 Kaercher, Schmetterer, Messmer Ausstellersymposium Theapharma: Trehalose, ein neues Wirkprinzip für Benetzungsstörungen 320 Sekundo, Schmidt Sekundäre IOL-Implantation 265 Kolling, Besch Topodiagnostik der Augenbewegsstörungen 197 Rohschneider, Krause Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung 196 Rohrbach, Steuhl Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 128 Funk, Wahl Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht Obergeschoss 26 234 Bambas, Tiggers 3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co. 27 138 Eckstein, Gutzeit Strabologische Basisdiagnostik 28 212 Spiegel, Stürmer Wie beurteile ich Papille und Gesichtfeld bei Glaukom? A14 N.N. Ausstellersymposium Pharm Allergan: Neue Therapieoptionen bei retinalem Venenverschluss 203 Schiefer, Wilhelm Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 279 Mojon Internet-Dschungel: Wie finde ich relevante medizinische Informationen? Untergeschoss 01 254 Anselm, Messmer, Ehrt, Lagréze Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie (Teil 3) 02 157 / 261 Liekfeld, Wolff, Leuer / Kohnen, Weißmantel Wetlab I+II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis (Theorie) 03 Extern 16 126 Frieß, Frieling-Reuss, Guthoff, Haigis, Hasenfratz, Holzwig, Kirchhoff, Klemm, Koch, Konen, Lemmen, Roters, Stachs, Stanowsky, Steinführer, Tost, Welsandt Block Ultraschall-Aufbaukurs 101 Auffarth, Seitz Videothek: Vorderabschnitte 14 14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Pläne Donnerstag, 24. März 2011 Raum Ausstellungsebene 273 Lang, Walter, Gandorfer Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 1 168 Kruse, Redbrake Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 113 Burk, Hoffmann Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik 322 Sekundo, Echhardt Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirugie 307 Zierhut, Pleyer Episkleritis und Skleritis 256 Kampik, Roider, Bopp Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis 284 Reinhard, Reinshagen Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 2 3 4 8 9 310 Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis – Wie erkenne ich als behandler diese Komponente 10 219 Willms Rechtsberatung (Einzelberatung) 11 278 Mittelviefhaus, Funk Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 248 Grehn, Schwenn Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 239 Eckert Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenäzte 176 Lorenz, Neugebauer Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 266 Kraffel Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps 137 Guthoff, Klemm, Stachs Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen 16 292 Schmitz, Koch Chirurgische Mäglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion 17 238 Dietlein, Spiegel Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 18 285 Rohrbach, Szurman Pathognomonische Linsentrübungen - Ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 19 206 Schneider, Heckmann IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 110 127 Fries, Roters Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie 208 Schrage, Oevenhaus Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 111 112 Obergeschoss 112 Brewitt, Geerling, Kaercher Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 202 Scharmann, Stryz Zulassungsrückgabe 26 115 Dannheim, Klinik Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 149 Hoerauf, Hattenbach, Roider Sprechstunde: Retinologische Notfälle 27 170 Lagréze, Schiefer Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 247 Grehn, Jochen, Klink Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 28 Untergeschoss 01 145 Hintschich, Press Videothek: Plastische Chirurgie 157 Liekfeld, Wolff, Leuer / Kohnen, Weißmantel Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis (Praxis) 220 Wolf, Bertram Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs 02 261 Kohnen, Weißmantel Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 03 Extern 17 Stundenplan Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14 Ausstellungsebene V07 Kampik, Pleyer, Schaller Vorlesung: Differentialdiagnostische ... 1 A15 Schulz Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Glaukomdiagnostik 2 264 Duncker, Kiraly Astigmatismus-Korrektur bei Kataraktund refraktiver Chirurgie A16 Hoerauf, Kampik Ausstellersymposium Novartis: VEGF-induzierte Erkrankungen: Eine Therapie für DMÖ, RVO und feuchte AMD 3 217 Willhelm, Wermund Neuroohthalmologische Notfälle A17 N.N. Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2011 294 Schneider, Schneider Arztneimittelverordnung und -regresse 4 8 9 303 Wiek Stressbewältigung für Augenärzte (2. Teil) 10 219 Willms_______________________ Rechtsberatung (Einzelberatung)_______________ 11 209 Schrage, Struck_______________________ Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen_______________ 16 17 232 Dahl Schwierige Personalgespräche 18 139 Haas, Gregori Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 19 A18 N.N. Ausstellersymposium Carl-Zeiss Meditec: Retina / Glaukom 194 Reinhard, Seitz Oberflächenerkrankungen der Kornea 118 Eckstein, Schittkowski Endokrine Orpitopathie 110 295 Kellner, Renner Makuladystrophien 111 230 Hoppe, Wegent Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen 112 324 Trauzettel-Klosinski, Paul Möglichkeiten zur Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen 159 Kohnen, Sachers Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 146 Höfling, Neugebauer Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 291 Schiefer Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen Obergeschoss 26 240 Erb, Göbel Auswirkungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse A19 Böker, Auffarth, Augustin, Dick Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie 27 28 246 Gräf, Ehrt, Gutzeit Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 316 Schrader, Schargus Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen Anwendungen Untergeschoss 01 304 Wolf, Rump Fundus hypertonicus 02 306 Zierhut, Becker Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 185 Ohrloff, Heider__________________________ Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene_______________ 03 Extern 18 191 Prigliner Jr., Johann Videothek: Hinterabschnitt – Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 126 Fries, Frieling-Reuss, Guthoff, Haigis, Hasenfratz, Holzwig, Kirchhoff, Klemm, Koch, Konen, Lemmen, Roters, Stachs, Stanowski, Steinführer, Tost, Welsandt Block Ultraschall-Aufbaukurs 14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Pläne Freitag, 25. März 2011 Raum Ausstellungsebene 142 Hattenbacher, Feltgen, Prigliner Jr. Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 106 Bertram Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 1 121 Esser, Gräf Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 161 Bachmann Komplikationsmanagement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 2 129 Funk, Burk, Erb Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig 123 Friedburg, Krause Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 3 173 Emmerich, Hubner, Schwägerle, Haehn Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung – Hauptthema: Burnout im Fachbereich der Augenheilkunde 300 Tost, Freißler Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 4 8 9 10 ______________________________________ _____________________________________________ 11 ____________________________________________ ____________________________________________________ 16 192 Reinhard, Kruse Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 272 Lagéze, Steffen Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 104 Becker, Neß Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele 111 Bresgen, Drachenfels Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 277 Messmer, Heiligenhaus Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjuntivitis, was tun? 17 18 262 Kohnen, Sachers Videothek: Kataraktchirurgie 19 190 Pleyer, Birnbaum Viruserkrankungen des Auges 110 119 Ulrich Kontaktlinsen-Basiskurs III: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde 210 Hoppe, Weiß Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 111 108 Bertram, Wendland, Drachenfels Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, ...) 198 Roider, Framme Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 112 249 Gündisch, Hintschich Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele Obergeschoss 175 Liekfeld, Wolff Refraktive Linsenchirurgie 26 27 222 Zierhut, Heiligenhaus Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 213 Spiegel, Funk Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 28 Untergeschoss 178 Messmer, Reuss Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 280 Oeverhaus, Zarth, Schmitt Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfälle - Behandlungsumfang - Abrechnung ____ _______________ 110 Wabbels, Bau Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 01 02 03 Extern 19 Stundenplan Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14 Ausstellungsebene 1 2 V09 Esser, Beisse, Gordes, Lagréze, Rudolph Strabologie Ringvorlesung V10 Esser, Steffen, Wabbels, Atili, Bau Strabologie Ringvorlesung A20 N.N. Ausstellersymposium Pfizer: Glaukom & Retina Update 2011 V08 Böhme, Kuhn, Werner, Kasperski, Hoppe, Flick Vorlesung Neuigkeiten in der Katarakttechnologie A21 N.N. Ausstellersymposium Alcon: Aktuelle Diagnostik und Therapie von Benetzungsstörungen des Auges 3 4 281 Pitz, Gdawietz Psychogene Sehstörungen – Diagnostik und therapeutische Konzepte 226 Höfling, Bau Wann nützen und wann schaden Prismen 8 9 303 Wiek Stressbewältigung für Augenärzte (3. Teil) 10 11 219 Willms Rechtsberatung (Einzelberatung) 16 147 Höfling, Bau Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 17 A22 N.N. Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Entzündungskontrolle nach Katarakt-Operationen: Ein Update 207 Schnell, Katlun, Schnell Sportophthalmologie 18 231 Schworm, Steffen Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie A23 Augustin, Kirchhof, Bornfeld Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen ... 19 271 Lackerbauer, Liekfeld Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen A24 N.N. Ausstellersymposium Oculus: Diagnostische Möglichkeiten mit dem OCT Retina Scan RS-3000 von Nidek ... 110 160 Kohnen, Hammer, Kermani, Taneri Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR, LASIK 111 200 Rüther, Meigen Elekrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 112 243 Geerling, Müller, Klink Management komplizierter Glaukome Obergeschoss 107 Bertram, Bresgen, Gante, Wieder, Haas, Drachenfels, Voß______________ Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar_________________ 26 27 28 A26 N.N. Ausstellersymposium Geuder: AusTradition Zukunftsweisend: 60 Jahre Geuder 182 Nasemann, Göbel, Guthoff Fluoreszenzangiographie Grundkurs A25 Reisdorf Ausstellersymposium Oculus: Innovative Diagnostik im vorderen Augenabschnitt mit der OCULUS Pentacam 267 Krieglstein, Dietlein Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie Untergeschoss 189 Elflein, Beisse Videothek: Neuroohthalmologie und Strabologie 01 02 03 Wintergarten 20 221 Wolf, Kellner, Neubauer Techniken der morphologischen Makuladiagnostik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging 328 Mojon, Bredehorn Wetlab: Strabismuschirurgie A27 N.N. Ausstellersymposium Bayer Vital: VEGF-Trap Eye: ein Fusionsprotein als neue Therapieoption für die wAMD 14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 Pläne Samstag, 26. März 2011 Raum Ausstellungsebene V11 Esser, Kandzia, Mojon, Waveren, Gräf, Schmidt-Bacher Strabologie Ringvorlesung V12 Esser, Eckstein, Kaufmann, Fricke, Kaup, Hartmann Strabologie Ringvorlesung 263 Kohnen, Knorz, Neuhann Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 1 2 315 Neubauer, Hirneiß Lebensqualität und Gesundheitsökonomie für die Praxis 3 140 Hanne, Fischer, Sutter Sachkunde Laserschutz 4 8 9 10 11 124 Friedburg, Krause Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 16 153 Hommer, Faschinger Gonioskopieworkshop 17 270 Lockerbauer, Fröhlich Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 18 187 Pauleikhoff, Welge-Lüßen Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD 19 229 Tost, Schneider Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung 156 Joussen, Bornfeld, Heimann Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 163 Böhme, Schnell Versorgung von Augenverletzungen und -erkrankungen mit verbandlinsen 110 111 237 Dahl Praxismanagement 114 Dahl Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 112 Obergeschoss _________________________ ______________________ 26 27 177 Maier, Kuhn, Seinz Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 28 Untergeschoss 01 02 268 Krieglstein, Spiegel, Jordan Wetlab: Glaukom Chirurgie 03 Wintergarten 21 Raumplanung Halle 1 112 111 110 1. Obergeschoss Die Räume 01 bis 04 befinden sich im Erdgeschoss 19 18 17 16 Pavillon VIP Aufzug 11 10 9 1 Stadthalle Fachausstellung 2.OG, 26-28 Tagungsbüro 14 12 Medien- und Handoutannahme für Referenten Foyer Eingang Stadthalle 22 Aufzug a Pläne 7 b 8 Kongresstaschenausgabe 6 5 4 3 Lichthof Aufzug EG, 01-03 2 2. Obergeschoss 27 26 28 Terrasse Die Räume 26, 27, 28 befinden sich im 2. Obergeschoss 23 Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Überblick der Veranstaltungen Überblick der Veranstaltungen Seite Augenärztliches Umfeld 26 Allgemeines 26 Methoden 27 Immunologie und Infektologie 28 Ophthalmologische Optik/Optometrie 28 Refraktive Verfahren 29 Vorderabschnitt 30 Hinterabschnitt 32 Adnexe des Auges und der Orbita 35 Strabologie/Neuroophthalmologie 36 Operative Verfahren 38 Psychosomatik 39 Komplementäre Medizin 40 Vorlesungen 41 Minisymposien 42 Sprechstunden 42 Wetlabs 43 Drylabs 44 Videotheken 45 Aufbaukurs Ultraschall 45 Facharztweiterbildung 46 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung 46 Rechtsberatung 48 Praxisübernahme 48 Patientenveranstaltungen 48 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 49 Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. (BOD) 54 Ausstellersymposien (Frühstücks- und Lunchsymposien) 56 25 Kurse Augenärztliches Umfeld Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162 Ku Raum 27 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208 Ku Raum 112 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 18:30 Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung 229 Ku Raum 110 Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 16:00 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 Luftfahrtophthalmologie 236 Ku Raum 17 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245 Ku Raum 19 Mittwoch, den 23.03.2011 16:15 - 18:00 Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 269 Ku Raum 110 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 279 Ku Raum 28 Donnerstag, den 24.03.2011 11:15 - 12:45 Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 299 Ku Raum 112 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 16:00 Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? 318 Ku Raum 28 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 Möglichkeiten zur Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen 324 Ku Raum 112 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Allgemeines Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 158 Ku Raum 17 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:45 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 11:45 Sportophthalmologie 207 26 Ku Raum 17 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Kurse Methoden 113 Ku Raum 2 Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:15 Donnerstag, den 24.03.2011 08:30 - 12:00 Freitag, den 25.03.2011 08:30 - 12:00 Überblick der Veranstaltungen Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1 126 Ku Raum Extern U Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2 126 Ku Raum Extern U Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie 127 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:30 Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen 137 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 18:00 Mittwoch, den 23.03.2011 16:45 - 18:30 Sachkunde Laserschutz 140 Ku Raum 4 Intraokulare Ultraschalldiagnostik 141 Ku Raum 28 U Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147 DL Raum 16 Samstag, den 26.03.2011 10:30 - 12:00 Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Gonioskopieworkshop 153 Ku Raum 17 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 164 Ku Raum 17 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170 Ku Raum 28 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181 Ku Raum 3 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 198 Ku Raum 112 L Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 200 Ku Raum 111 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203 Ku Raum 27 Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:45 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 27 Kurse (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205 Ku Raum 4 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 12:30 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213 Ku Raum 28 L Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie 214 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 16:00 Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging 221 Ku Raum 02 Samstag, den 26.03.2011 10:45 - 12:15 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 252 Ku Raum 19 Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 Ophthalmopathologie: Grundlagen, Up-Date und neue Erkenntnisse 321 Ku Raum 18 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Immunologie und Infektologie Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104 Sp Raum 19 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105 Ku Raum 26 Dienstag, den 22.03.2011 16:45 - 18:30 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Viruserkrankungen des Auges 190 Ku Raum 110 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 283 Ku Raum 17 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Ophthalmologische Optik/Optometrie Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sp Raum 3 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 DL Raum 16 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 18:00 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125 Ku Raum 4 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 -10:30 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 148 28 Ku Raum 18 Dienstag, den 22.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 14:15 - 16:00 Kurse Versorgung von Augenverletzungen und -erkrankungen mit Verbandlinsen Ku Raum 111 Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Überblick der Veranstaltungen 163 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165 Ku Raum 19 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 Subjektive Refraktionsbestimmung 166 Ku Raum 18 Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung 197 Ku Raum 110 Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:30 Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 201 Ku Raum 02 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210 Ku Raum 111 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227 Ku Raum 3 Dienstag, den 22.03.2011 11:00 - 12:30 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen 230 Ku Raum 111 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 270 Ku Raum 18 Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen 286 Ku Raum 02 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:00 Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator 288 Ku Raum 02 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 18:15 Refraktive Verfahren Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 WL Raum 16 KRC, L Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 160 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 12:15 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Refraktive Linsenchirurgie 175 Ku Raum 26 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 263 Ku Raum 2 KRC Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 16:15 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 29 Kurse Vorderabschnitt Videothek: Vorderabschnitte 101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 24.03.2011 12:15 - 13:45 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112 Ku Raum 26 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 15:45 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Sp Raum 27 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128 Ku Raum 112 Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 -12:30 Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig? 129 Ku Raum 3 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Mittwoch, den 23.03.2011 16:15 - 17:45 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130 Ku Raum 3 Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V. 132 PV Raum 3 Dienstag, den 22.03.2011 18:30 - 20:30 Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 159 Ku Raum 110 Freitag, den 25.03.2011 10:45 - 12:15 Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sp Raum 2 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169 Ku Raum 27 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 174 Ku Raum 4 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177 Ku Raum 28 Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sp Raum 01 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193 Ku Raum 27 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194 30 Ku Raum 18 Freitag, den 25.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 11:00 - 12:00 Kurse Traumatologie des vorderen Augenabschnittes Ku Raum 111 Donnerstag, den 24.03.2011 10:45 - 12:30 Überblick der Veranstaltungen 196 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 WL Raum 16 Freitag, den 25.03.2011 11:15 - 17:00 Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie 211 Ku Raum 26 Mittwoch, den 23.03.2011 10:15 - 11:15 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:30 Neovaskularisationsglaukome 216 Ku Raum 112 L Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224 Ku Raum 112 Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 235 Ku Raum 19 Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:00 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 13:00 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 WL Raum 16 Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 248 Ku Raum 17 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Videothek: Kataraktchirurgie 262 Vi Raum 19 Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie 264 Ku Raum 2 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 271 Ku Raum 19 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 274 Sp Raum 2 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:00 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 277 Ku Raum 18 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 18:00 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 278 WL Raum 16 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 18:30 Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 284 Ku Raum 4 Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:15 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 285 Ku Raum 19 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:00 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 31 Kurse Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion 292 Ku Raum 17 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:00 Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie 296 Ku Raum 111 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:30 Hornhaut Degeneration / Dystrophien 302 Ku Raum 3 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 306 Ku Raum 02 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:45 Donnerstag, den 24.03.2011 14:30 - 16:00 Episkleritis und Skleritis 307 Ku Raum 3 Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 309 Ku Raum 17 Mittwoch, den 23.03.2011 11:30 - 13:00 Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose 312 Ku Raum 28 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 Glaukomimplantate - Möglichkeiten und Grenzen 323 Ku Raum 19 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 326 Ku Raum 110 Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:30 Dienstag, den 22.03.2011 16:30 -18:00 Hinterabschnitt Retina-Erkrankungen bei Kindern 100 Ku Raum 18 OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs 133 Ku Raum 27 Dienstag, den 22.03.2011 11:00 - 12:30 OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs 134 Ku Raum 27 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mi Raum 1 L Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 15:30 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 143 Ku Raum 01 Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 15:45 Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:15 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 32 Ku Raum 27 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Kurse Minisymposium: Makulaödem – was tun? Mi Raum 2 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:45 Überblick der Veranstaltungen 151 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sp Raum 110 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 156 Ku Raum 110 Samstag, den 26.03.2011 16:30 - 18:30 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 11:45 Fluoreszenzangiographie Grundkurs 182 Ku Raum 27 Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.: Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? 183 PV Raum 2 Dienstag, den 22.03.2011 18:30 - 20:30 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 13:30 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186 Ku Raum 112 L, PDT Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Vi Raum 01 Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212 Ku Raum 28 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:45 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:15 Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs 220 Ku Raum 02 Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222 Ku Raum 28 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 16:00 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238 Ku Raum 18 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:15 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Management komplizierter Glaukome 243 Ku Raum 112 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244 Ku Raum 110 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 -15:45 Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 247 Ku Raum 28 Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:15 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 251 Ku Raum 26 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:00 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 33 Kurse Wetlab: Vitrektomie 253 WL Raum 03 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 18:15 Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 18:30 Diabetische Retinopathie 255 Ku Raum 1 Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis 256 Ku Raum 4 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Elektrophysiologie - gezielte Diagnostik retinaler Erkrankungen 257 Ku Raum 28 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen 259 Ku Raum 19 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie 267 Ku Raum 28 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 18:00 Wetlab: Glaukom Chirurgie 268 WL Raum 03 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 273 Ku Raum 1 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 275 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, den 23.03.2011 12:15 - 13:45 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 295 Ku Raum 110 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 298 WL Raum 03 Mittwoch, den 23.03.2011 10:00 - 16:15 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:45 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Fundus hypertonicus 304 Ku Raum 01 Intraokulare Tumore bei Kindern 308 Ku Raum 111 Farbensinn: Grundlagen und Genetik, praktische Untersuchung und Begutachtung angeborener Farbensinnstörung 311 Ku Raum 28 Dienstag, den 22.03.2011 11:00 - 12:30 Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 314 34 Ku Raum 2 Donnerstag, den 24.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 10:30 Kurse Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen Ku Raum 28 Freitag, den 25.03.2011 11:00 - 12:30 Überblick der Veranstaltungen 316 Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung 327 Ku Raum 110 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Adnexe des Auges und der Orbita Endokrine Orbitopathie 118 Ku Raum 19 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 11:00 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sp Raum 111 Blepharoplastik 136 Ku Raum 3 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 DL Raum 26 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 12:30 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 172 DL Raum 26 DL Raum 4 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 16:30 - 18:00 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 179 Ku Raum 18 Dienstag, den 22.03.2011 10:30 - 12:15 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192 Ku Raum 17 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 195 DL Raum 26 DL Raum 4 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 14:00 - 15:30 Aktuelle Behandlungskonzepte bei Tränenwegserkrankungen Erwachsener 233 Ku Raum 19 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 249 Ku Raum 110 Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 15:30 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 276 Sp Raum 19 Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 16:00 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 35 Kurse Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region 290 Ku Raum 27 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 11:00 Klinisch-histopathologische Korrelationen von Erkrankungen des Nervus Opticus und epibulbärer Tumoren 313 Ku Raum 28 Dienstag, den 22.03.2011 16:00 - 17:30 Strabologie/Neuroophthalmologie Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen 103 Ku Raum 112 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:45 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Plötzliche Diplopie – was tun? 109 Ku Raum 26 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 110 Ku Raum 01 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121 Ku Raum 2 Strabologische Basisdiagnostik 138 Ku Raum 27 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 146 Ku Raum 111 Freitag, den 25.03.2011 11:15 - 12:30 Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 Unklare Visusminderung im Kindesalter 155 Ku Raum 8 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 Sp Raum 19 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180 Ku Raum 3 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:45 Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) 188 Ku Raum 4 Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:00 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Vi Raum 01 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199 36 Ku Raum 8 Dienstag, den 22.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 10:30 Kurse 204 Ku Raum 2 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:45 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:15 Überblick der Veranstaltungen Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht? Neuroophthalmologische Notfälle 217 Ku Raum 3 Pupillenstörungen als Leitsymptom 218 Ku Raum 17 Wann nützen und wann schaden Prismen? 226 Ku Raum 4 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 246 Ku Raum 28 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:45 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie - Teil 1 254 Tu Raum 01 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 11:30 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie - Teil 2 254 Tu Raum 01 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 11:30 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie - Teil 3 254 Tu Raum 01 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 11:30 Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 265 Ku Raum 19 Donnerstag, den 24.03.2011 11:30 - 13:00 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 272 Ku Raum 18 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 291 Ku Raum 112 Freitag, den 25.03.2011 10:45 - 12:30 Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:15 Legasthenie 301 Ku Raum 111 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 317 Ku Raum 27 Dienstag, den 22.03.2011 16:00 - 17:30 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 13:00 Wetlab: Strabismuschirurgie 328 WL Raum 03 Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose 329 Ku Raum 18 Mittwoch, den 23.03.2011 16:15 - 17:45 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 37 Kurse Operative Verfahren Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen 116 Ku Raum 4 Mittwoch, den 23.03.2011 16:15 - 17:45 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 131 Vi Raum 01 Mittwoch, den 23.03.2011 12:15 - 13:45 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144 Ku Raum 26 Mittwoch, den 23.03.2011 16:45 - 18:30 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:30 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Vi Raum 02 Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie 152 Mi Raum 2 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 16:00 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 WL Raum 02 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 11:45 Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 WL Raum 03 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161 Ku Raum 2 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 WL Raum 03 Freitag, den 25.03.2011 11:00 - 15:45 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie 231 Ku Raum 18 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 261 WL Raum 02 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 11:45 Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 261 WL Raum 03 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:15 Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie 319 Ku Raum 28 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:30 Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:30 Sekundäre IOL-Implantation 320 Ku Raum 18 Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie 322 38 Sp Raum 3 Donnerstag, den 24.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 16:30 - 18:00 Kurse Psychosomatik 120 Ku Raum 9 Donnerstag, den 24.03.2011 Überblick der Veranstaltungen Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes 09:00 - 10:30 Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Burnout im Fachbereich der Augenheilkunde 173 Ku Raum 4 PG Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 16:00 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 281 Ku Raum 4 Samstag, den 26.03.2011 11:00 - 12:30 Stressbewältigung für Augenärzte - Teil 2 303 Ku Raum 10 Freitag, den 25.03.2011 11:00 - 12:30 Samstag, den 26.03.2011 11:00 - 12:30 Stressbewältigung für Augenärzte -Teil 3 303 Ku Raum 10 Stressbewältigung für Augenärzte - Teil 1 303 Ku Raum 10 Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:30 Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandler diese Komponente? - Teil 1 310 Ku Raum 11 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandler diese Komponente? - Teil 2 310 Ku - Raum 10 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:30 Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? - Teil 3 310 Ku Raum 10 PG Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:30 Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten 325 Ku Raum 110 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Interdisziplinäre Medizin Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184 Ku Raum 3 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:45 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 215 Ku Raum 2 Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 240 Ku Raum 26 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 39 Kurse Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin 260 Ku Raum 4 Mittwoch, den 23.03.2011 10:45 - 12:15 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 282 Ku Raum 111 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Als Augenarzt in Entwicklungsländern 287 Ku Raum 4 Der Augenarzt in der Altenheimversorgung 293 Ku Raum 28 Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:30 Mittwoch, den 23.03.2011 16:45 - 18:30 Auge und Allgemeinleiden 297 Ku Raum 112 Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 300 Ku Raum 4 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Komplementäre Medizin Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150 Ku Raum 111 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD 187 Ku Raum 19 Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte 225 Sp Raum 8 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger 228 40 DL Raum 110 Dienstag, den 22.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 12:30 Vorlesungen Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde VO Raum 1 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 Überblick der Veranstaltungen V01 Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V02 VO Raum 1 Dienstag, den 22.03.2011 11:15 - 12:00 Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V03 VO Raum 1 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V04 VO Raum 1 Mittwoch, den 23.03.2011 11:15 - 12:00 Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V05 VO Raum 1 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V06 VO Raum 1 Donnerstag, den 24.03.2011 11:15 - 12:00 Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V07 VO Raum 1 Freitag, den 25.03.2011 11:15 - 12:00 Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie V08 VO Raum 2 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 12:00 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:15 Samstag, den 26.03.2011 10:45 - 12:00 Samstag, den 26.03.2011 14:30 -16:00 Samstag, den 26.03.2011 16:15 - 17:30 Strabologie Ringvorlesung V09 VO Raum 1 Strabologie Ringvorlesung V10 VO Raum 1 Strabologie Ringvorlesung V11 VO Raum 1 Strabologie Ringvorlesung V12 VO Raum 1 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 41 Minisymposien Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Mi Raum 112 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Mi Raum 17 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mi Raum 1 Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 15:30 Minisymposium: Makulaödem – was tun? 151 Mi Raum 2 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:45 Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie 152 Mi Raum 2 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 16:00 Sprechstunden Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104 Sp Raum 19 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Sp Raum 27 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sp Raum 3 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sp Raum 111 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:15 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sp Raum 27 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sp Raum 110 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sp Raum 2 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sp Raum 01 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte 225 42 Sp Raum 8 Dienstag, den 22.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 14:00 - 15:30 Sprechstunden Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele Sp Raum 110 Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 15:30 Überblick der Veranstaltungen 249 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 274 Sp Raum 2 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:00 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 276 Sp Raum 19 Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 16:00 Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie 322 Sp Raum 3 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:00 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 16:30 - 18:15 Wetlabs Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 WL Raum 16 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 WL Raum 02 Raum 03 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 11:45 14:00 - 15:45 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 WL Raum 03 Freitag, den 25.03.2011 11:00 - 12:30 14:15 - 15:45 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 WL Raum 16 Freitag, den 25.03.2011 11:15 - 13:00 15:00 - 17:00 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:45 11:15 - 13:00 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 16:00 16:30 - 18:15 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 WL Raum 16 Wetlab: Vitrektomie 253 WL Raum 03 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 261 WL Raum 02 Raum 03 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 11:45 16:30 - 18:15 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 15:30 16:15 - 18:00 Wetlab: Glaukom Chirurgie 268 WL Raum 03 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 43 Wetlab Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 278 WL Raum 16 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 16:45 - 18:30 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 298 WL Raum 03 Mittwoch, den 23.03.2011 10:00 - 12:00 14:00 - 16:15 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 11:00 - 13:00 Wetlab: Strabismuschirurgie 328 WL Raum 03 Drylabs Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 DL Raum 16 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 15:45 16:15 - 18:00 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147 DL Raum 16 Samstag, den 26.03.2011 10:30 - 12:00 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 DL Raum 26 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 11:00 - 12:30 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 DL Raum 26 Raum 4 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 16:30 - 18:00 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 DL Raum 26 Raum 4 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 14:00 - 15:30 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger 228 44 DL Raum 110 Dienstag, den 22.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 10:30 11:00 - 12:30 Videotheken Videothek: Vorderabschnitte Vi Raum 01 Donnerstag, den 24.03.2011 12:15 - 13:45 Überblick der Veranstaltungen 101 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 131 Vi Raum 01 Mittwoch, den 23.03.2011 12:15 - 13:45 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:30 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Vi Raum 02 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Vi Raum 01 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Vi Raum 01 Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Videothek: Kataraktchirurgie 262 Vi Raum 19 Aufbaukurs Ultraschall Block Ultraschall-Aufbaukurs 126 Ku Raum Extern U Donnerstag, den 24.03.2011 Freitag, den 25.03.2011 08:30 - 12:00 08:30 - 12:00 Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie 127 Ku Raum 111 Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:30 Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen 137 Ku Raum 111 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Mittwoch, den 23.03.2011 16:45 - 18:30 Intraokulare Ultraschalldiagnostik 141 Ku Raum 28 Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie 214 Ku Raum 01 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 16:00 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 45 Facharztweiterbildung Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie 254 Tu Raum 01 Dienstag, den 22.03.2011 Mittwoch, den 23.03.2011 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 11:30 09:00 - 11:30 09:00 - 11:30 Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Burnout im Fachbereich der Augenheilkunde 173 Ku Raum 4 Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 16:00 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde 102 Ku Raum 01 Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106 Ku Raum 1 Freitag, den 25.03.2011 18:00 - 19:30 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Ku Raum 26 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 18:00 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Mi Raum 112 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Ku Raum 17 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114 Ku Raum 112 Samstag, den 26.03.2011 16:30 - 18:15 Kontaktlinsen-Basiskurs III: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der KontaktlinsenSprechstunde 119 Ku Raum 111 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing 122 Ku Raum 17 Mittwoch, den 23.03.2011 16:15 - 17:45 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139 Ku Raum 18 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 167 46 Ku Raum 112 Dienstag, den 22.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 14:15 - 15:45 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung Zulassungsrückgabe Ku Raum 26 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:00 Überblick der Veranstaltungen 202 IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 206 Ku Raum 110 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 -18:00 Donnerstag, den 24.03.2011 Freitag, den 25.03.2011 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 17:45 10:45 - 17:30 10:00 - 12:00 Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Ku Raum 11 Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis 223 Ku Raum 02 Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 15:45 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Schwierige Personalgespräche 232 Ku Raum 17 3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co. 234 Ku Raum 26 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Praxismanagement 237 Ku Raum 112 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239 Ku Raum 18 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 15:45 Zeitmanagement 241 Ku Raum 111 Dienstag, den 22.03.2011 11:00 -12:30 Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 250 Ku Raum 01 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:00 Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps 266 Ku Raum 110 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:30 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall Behandlungsumfang - Abrechnung 280 Ku Raum 02 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 12:00 DRG und Kodierrichtlinien Workshop 289 Ku Raum 110 Arzneimittelverordnungen und -regresse 294 Ku Raum 4 Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 305 Ku Raum 02 Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 47 Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung Lebensqualität und Gesundheitsökonomie für die Praxis 315 Ku Raum 3 Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 330 Ku Raum 18 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Rechtsberatung Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Ku Raum 11 Donnerstag, den 24.03.2011 Freitag, den 25.03.2011 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 17:45 10:45 - 17:30 10:00 - 12:00 Praxisübernahme Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Ku Raum 26 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 18:00 Patientenveranstaltungen Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V. 132 PV Raum 3 Dienstag, den 22.03.2011 18:30 - 20:30 Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.: Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? 183 48 PV Raum 2 Dienstag, den 22.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 18:30 - 20:30 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 10 AAP Raum 5 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 12:00 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 18:15 Überblick der Veranstaltungen Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? Das perfekte Make up für den Joballtag 11 AAP Raum 5 Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis 12 AAP Raum 6 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 12:00 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 18:15 Anatomie und Funktion des Auges 13 AAP Raum 6 Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) 14 AAP Raum 5 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 18:15 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Augenkrankheiten 15 AAP Raum 6 Kinder – die besonderen Patienten 16 AAP Raum 6 Arztrechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 17 AAP Raum 6 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:00 English at the Doctor's Office 18 AAP Raum 7 a Ophthalmologische Notfälle 19 AAP Raum 7 a Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ 20 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ 21 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Augenärztliche Untersuchungsmethoden 22 AAP Raum 7 b Botox und Filler in der Augenheilkunde 23 AAP Raum 7 b Refraktionieren für Fortgeschrittene 24 AAP Raum 7 b Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das? 25 AAP Raum 8 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 49 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Arzneimittel in der Augenarztpraxis 26 AAP Raum 8 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 18:15 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 18:15 Stressfreies Arbeiten im Team 27 AAP Raum 5 Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 28 AAP Raum 6 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 29 AAP Raum 6 Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 -12:00 Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde 30 AAP Raum 6 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 18:15 Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 31 AAP Raum 7 a Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 12:00 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 32 AAP Raum 7 a Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:15 Microsoft Word und die drei ??? 33 AAP Raum 7 a Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 34 AAP Raum 7 b Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 12:00 Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten! 35 AAP Raum 7 b Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 18:15 Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Praktische Übungen 36 AAP Raum 8 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 12:00 Makuladegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie 37 AAP Raum 8 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 38 AAP Raum 8 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:15 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 39 AAP Raum 5 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 18:15 Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 40 50 AAP Raum 6 Freitag, den 25.03.2011 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 09:00 - 12:00 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 41 AAP Raum 6 Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 15:45 Freitag, den 25.03.2011 16:30 - 18:15 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 18:15 Überblick der Veranstaltungen Sonderlinsen – welche für welchen Patienten? Perimetrie: was, wie, warum? 42 AAP Raum 6 Telefontraining 43 AAP Raum 7 a Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 44 AAP Raum 7 b Freitag, den 25.03.2011 09:00 -18:15 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 12:00 Ein Leben nach der Zertifizierung 45 AAP Raum 8 ...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen? 46 AAP Raum 8 Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 15:45 Freitag, den 25.03.2011 16:30 - 18:15 IGeL-Leistungen 47 AAP Raum 8 Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 48 Samstag, den 26.03.2011 AAP Raum 5 09:00 - 18:15 Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen? 49 AAP Raum 6 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Samstag, den 26.03.2011 11:00 - 12:00 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 18:15 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 18:15 Das Glaukom-5-Stufen-Modell 50 AAP Raum 6 Optik und Physiologie des Auges 51 AAP Raum 6 Telefontraining 52 AAP Raum 7 a Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 53 AAP Raum 7 b Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 54 AAP Raum 7 b Samstag, den 26.03.2011 11:00 - 12:00 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 18:15 Refraktionsassistenz 55 AAP Raum 7 b Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 140 51 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 56 AAP Raum 8 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 12:00 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 18:15 Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 57 52 AAP Raum 8 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab BOD-Programm BOD-Programm, AAD 2011 Düsseldorf Seminare am Freitag, den 25.03.2011 während der AAD 09.30 Uhr bis 11.00 Uhr Nystagmus: Ursachen und Einteilung Frau Dr. med. Kathi Hartmann, Aachen Herr Dr. med. Manuel Dafotakis, Aachen 11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Die akkommodative Esotropie: Therapiemanagement im internationalen Vergleich Dagmar Verlohr, Hamburg 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Die Anwendung von Prismen in der Orthoptik Maria-Luise Lenk-Schäfer, Wendelstein Melanie van Waveren, Tübingen 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Informationsstunde des BOD Leitung: Frau D. Verlohr, Hamburg 16.45 Uhr bis 19.45 Uhr Abrechnungstechnische Aspekte der Okklusionstherapie aus Krankenkassensicht *** Aliki Schmieder, Köln ***Die Kosten sowie der Imbiss während dieses Seminares werden von den Firmen 3M Medica und Trusetal Verbandstoffwerke GMBH gesponsert. Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt. Die ersten drei Seminare sind kostenpflichtig: 30,00 BOD-Mitglieder Orthoptistinnen: 60,00 Nichtmitglieder 15,00 Schülerinnen BVA-/DOG-Mitglieder 40,00 Augenärzte: 80,00 Nichtmitglieder € € € € € Die Anmeldung zu den vier BOD Seminaren erfolgt über: Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612, E-Mail: [email protected] Wichtige Information für Orthoptistinnen: Die Strabologie-Ringvorlesungen V 09 bis V 12 finden wie üblich am Samstag, den 26.03.2011 in Raum 1 statt. Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich: Preis für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00 €, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €. Eine Anmeldung zu den Strabologie-Ringvorlesungen ist zwingend erforderlich und vor dem Kongress ausschließlich online unter www.aad.to oder vor Ort möglich. Referenten/Leitung: Herr Dr.med. Manuel Dafotakis, Frau Dr. med. Kathi Hartmann, Frau Maria-Luise Lenk-Schäfer, Frau Aliki Schmieder, Frau Dagmar Verlohr, Frau Melanie van Waveren, Klinik für Neurologie, Univ.Klinikum RWTH, Pauwelsstr. 30, 52057 Aachen AK der RWTH, Pauwelsstr. 30, 52057 Aachen Siedlerstr. 6 , 90530 Wendelstein Projektmanagement CML GmbH, Alteburgerstr. 35, 50678 Köln Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg Augenklinik Tübingen, Sektion für Motilitätsstörungen, periokuläre Chirurgie und Kinderophthalmologie, Schleichstr. 12-16, 72076 Tübinge Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den 25.03.2011 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 25.03., und Samstag, den 26.03., in der Industrieausstellung bei der Firma Trusetal. Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben. 54 BERUFSVERBAND DER AUGENÄRZTE DEUTSCHLANDS E.V. Überblick der Veranstaltungen Patienten-Broschüren „Augenärzte informieren“ Nachfolgend geben wir Ihnen bekannt, wo die Patientenbroschüren abgerufen werden können: Broschüre Stand der Broschüre Diabetische Retinopathie 2010 Das Trockene Auge 2007 Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) 2009 Glaukom 2009 Legasthenie & Sehvermögen 2008 Schielen und Amblyopie 2009 Staroperation und Intraokularlinse 2009 & Kontaktlinse Vergrößernde Sehhilfen 2008 2004 Bestelladresse Meyer-Wagenfeld Königsberger Straße 6 32339 Espelkamp Tel.: 05772 911610 Fax: 05772 911660 [email protected] Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma Brunsbütteler Damm 165 13581 Berlin Tel.: 030 / 33093-199 Fax: 030 / 330 93-225 [email protected] Novartis Pharma GmbH Roonstr. 25 90429 Nürnberg Art. Nr. 90240 (bitte immer die Artikel-Nr. angeben) Tel.: 01802/232300 Fax: 0911/27312-160 [email protected] CHIBRET Pharmazeutische GmbH Lindenplatz 1 85540 Haar Tel.: 0800 / 2442738 Fax: 0800 / 2442329 [email protected] Trusetal Verbandsstoffwerk Industriestr. 1 33758 Holte-Stukenbrock Tel.: 05207 / 991688-0 Fax: 05207 / 991688-28 [email protected] Berenbrinker Service GmbH Leinenweg 57 33415 Verl Tel. 05246 / 9649053 Fax: 05246 / 9649054 [email protected] AMO Germany GmbH Rudolf-Plank-Str. 31 76275 Ettlingen Tel.: 07243 / 729-0 Fax: 07243 / 729-100 [email protected] A. Schweizer GmbH Abteilung: Verkauf Hans-Böckler-Str. 7 91301 Forchheim Tel.: 09191 / 7210-0 Fax: 09191 / 7210-72 [email protected] Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundliche Unterstützung der Firmen A. Schweizer, AMO Germany GmbH, Berenbrinker Service GmbH, CHIBRET Pharmazeutische GmbH, Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Novartis Pharma GmbH und Trusetal Verbandsstoffwerk möglich. (Stand 11/2010) 55 Ausstellersymposien Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 275 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, den 23.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde A 10 Au Raum 26 Mittwoch, den 23.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Omnivision: Der augenärztliche Direktverkauf - ein wichtiges Standbein zur Einkommenssicherung A 11 Au Raum 27 Mittwoch, den 23.03.2011 12:15 - 13:45 Austellersymposium Santen: Fortschritte in der Glaukom-Therapie A 12 Au Raum 3 Donnerstag, den 24.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Theapharma: Trehalose, ein neues Wirkprinzip für Benetzungsstörungen A 13 Au Raum 17 Donnerstag, den 24.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Neue Therapieoptionen bei retinalem Venenverschluss A 14 Au Raum 26 Donnerstag, den 24.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Glaukomdiagnostik A 15 Au Raum 1 Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Novartis: VEGF-induzierte Erkrankungen: Eine Therapie für DMÖ, RVO und feuchte AMD A 16 Au Raum 2 Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2011 A 17 Au Raum 3 Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Retina / Glaukom A 18 Au Raum 19 Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie A 19 Au Raum 26 Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Pfizer: Glaukom & Retina Update 2011 A 20 AU Raum 2 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Alcon: Aktuelle Diagnostik und Therapie von Benetzungsstörungen des Auges A 21 Au Raum 3 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Entzündungskontrolle nach Katarakt-Operationen: Ein Update A 22 Au Raum 17 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen A 23 56 Au Raum 18 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposien Ausstellersymposium Oculus: Diagnostische Möglichkeiten mit dem OCT Retina Scan RS-3000 von Nidek - Betriebswirtschaftliche Aspekte des OCT in der Praxis Au Raum 19 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Überblick der Veranstaltungen A 24 Ausstellersymposium Oculus: Innovative Diagnostik im vorderen Augenabschnitt mit der OCULUS Pentacam A 25 Au Raum 28 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Geuder: Aus Tradition Zukunftsweisend: 60 Jahre Geuder A 26 Au Raum 27 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Bayer Vital: VEGF-Trap Eye: Ein Fusionsprotein als neue Therapieoption für die wAMD A 27 Au Wintergarten Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 WIRKSAMKEIT. OHNE WENN UND ABER. WIRKSAMKEIT. OHNE LOTEMAX® kontrolliert die post-operative Entzündung bei geringem Risiko eines *,1-4 WENN UND ABER. IOD-Anstiegs. Lotemax®.Wirkstoff: Loteprednoletabonat. 1 ml Augentropfensuspension enthält 5 mg Loteprednoletabonat. Jeder Tropfen enthält 0,19 mg Loteprednoletabonat. Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat (Ph.Eur.), Glycerol, Povidon (K30), Tyloxapol, Salzsäure 0,36 % (zur pH-Wert-Einstellung), Natriumhydroxid-Lösung (0,4 %) (zur pH-Wert-Einstellung), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Behandlung von Augenentzündungen, die nach Operationen am Auge auftreten. Gegenanzeigen: Bei den meisten Viruserkrankungen der Horn- und Bindehaut, einschließlich epithelialer Herpes-simplex-Keratitis (Keratitis dendritica), Impfpocken (Vaccinia), Windpocken (Varizellen). Bei Infektionen des Auges mit Mykobakterien sowie Pilzerkrankungen des Auges. Bei unbehandelten akuten eitrigen Infektionen, die - ähnlich wie andere infektiöse Krankheiten - durch Kortikoide verschleiert und verschlechtert werden können. Bei „rotem Auge“ mit unbekannter Diagnose. Bei durch Amöben verursachten Infektionen. Bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Loteprednoletabonat, einen der sonstigen Bestandteile von Lotemax® oder ein anderes Kortikosteroid. Bei Kindern und Jugendlichen. Während Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Der Wirkstoff von Lotemax® kann wie alle Kortikosteroide eine Erhöhung des Augeninnendrucks bewirken. Diese Druckerhöhung kann zu einer Schädigung des Sehnervs, einer Verschlechterung der Sehschärfe und einer Einschränkung des Gesichtsfeldes führen. Außerdem können durch den Wirkstoff von Lotemax® wie durch alle Kortikosteroide Trübungen der Augenlinse, sekundäre Augeninfektionen wie z. B. Herpes simplex und, falls bereits eine Verdünnung der Hornhaut und Lederhaut vorliegt, auch Beschädigungen des Augapfels hervorgerufen werden. Folgende weitere Nebenwirkungen können am Auge auftreten: Augenerkrankungen: Häufig: Hornhautdefekte, Sekretion des Auges, Missempfindung, Trockenes Auge, Tränenträufeln, Fremdkörpergefühl, verstärkte Durchblutung der Bindehaut, Juckreiz. Gelegentlich: Sehstörungen, Verschwommensehen, Bindehautschwellung, Bindehautentzündung, Regenbogenhautentzündung, Reizungen, Augenschmerzen, konjunktivale Papillen, Lichtscheu und Entzündung von Aderhaut, Ziliarkörper und Regenbogenhaut. Reaktionen an der Eintropfstelle. Häufig: Brennen. Infektionen: Gelegentlich: Infektionen mit Entzündung der Hornhaut und Bindehaut. Andere, nicht am Auge auftretende Nebenwirkungen: Störungen des Nervensystems: Häufig: Kopfschmerzen. Selten: Migräne, Geschmacksirritation, Schwindel, Sensibilitätsstörungen. Allgemeine Erkrankungen: Gelegentlich: Abgeschlagenheit. Selten: Schmerzen im Brustkorb, Schüttelfrost, Fieber und Schmerzen. Erkrankungen der Atemwege und des Brustraumes: Gelegentlich: Schnupfen. Selten: Husten. Infektionen: Gelegentlich: Entzündungen im Rachenbereich. Selten: Harnwegsinfektionen und –entzündungen. Erkrankungen der Haut: Selten: Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Hauttrockenheit, Ekzem. Beschwerden des Verdauungstrakts: Selten: Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Untersuchungen: Selten: Gewichtszunahme. Gewebsstörungen (Geschwüre, Zysten, Polypen): Selten: Brustneoplasma. Funktionsstörungen des Ohrs und Innenohrs: Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus). Funktionsstörungen des Bewegungsapparates: Selten: Zuckungen. Psychische Stör-ungen: Selten: Nervosität. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten! Verschreibungspflichtig. Dr. Gerhard Mann, Chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin. (Stand April 2010) * In a summation of controlled, randomized studies of individuals treated for 28 days or longer with Lotemax®, Lotemax® provided a lower incidence of IOP elevations 10 mm Hg vs prednisolone acetate 1 % (2.1 %, 14/664 for Lotemax®; 6.7 %, 11/164 for prednisolone acetate 1 %). 1. Stewart R, Horwitz B, Howes J, Novack GD, Hart K, and the Loteprednol Etabonate Postoperative Inflammation Study Group 1. Double-masked, placebo-controlled evaluation of loteprednol etabonate 0.5 % for postoperative inflammation. J Cataract Refract Surg. 1998; 24:1480-1489. 2. Beehler C, Bodner B, Bowman B, et al, for the Loteprednol Etabonate Postoperative Inflammation Study Group 2. A double-masked, placebo-controlled evaluation of 0.5 % loteprednol etabonate in the treatment of postoperative inflammation. Ophthalmology. 1998;105:1780-1786. 3. Data on file (LE-126), Bausch & Lomb Incorporated. 4. Bartlett JD, Horwitz B, Laibovitz R, Howes JF. Intraocular pressure response to loteprednol etabonate in known steroid responders. J Ocul Pharmacol. 1993;9:157-165. 57 Abstracts Retina-Erkrankungen bei Kindern 100 Ku Raum 18 Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen) Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Ziele Der Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden. Kursinhalte Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen des erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. Insbesondere Netzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindes erfordern eine multidisziplinäre Versorgung. Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetische Netzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche Netzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma). Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichen Erkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Videothek: Vorderabschnitte 101 Vi Raum 01 Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Donnerstag, den 24.03.2011 12:15 - 13:45 Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Ziele OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen. Kursinhalte Videobeiträge mit interaktiver Diskussion: Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig. Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken, bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 58 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde 102 Ku Raum 01 Dr. Horst Bartels (Düsseldorf) Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 Dr. Olaf Linke (Sangerhausen) Ziele Ziel der Veranstaltung ist, praxisorientiert eine Entscheidung über die Einrichtung von Selbstzahlersprechstunden treffen zu können. Kursinhalte Das Anbieten von Selbstzahlersprechstunden bedeutet für den Vertragsarzt, dass er sowohl die Regeln über den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung als auch für das Abhalten von Sprechstunden beachten muss. Der Vertragsarzt hat zu beurteilen, welche Leistungen er seinen Patienten unter welchen Voraussetzungen anbieten kann. Außerdem stellt sich die Frage, wie Sprechstunden strukturiert werden können, insbesondere, in welchem Umfang Sprechstunden für Selbstzahler reserviert werden können und unter welchen Voraussetzungen Termine für die Sprechstunden angeboten werden dürfen. Gegenstand der Veranstaltung soll sein, diese Regeln aufzuzeigen und das Für und Wider von Selbstzahlersprechstunden zu diskutieren. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen 103 Ku Raum 112 Dr. Viktoria Bau (Dresden) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:45 Bettina Lieb (München) Ziele Vermittlung von praktikablen Richtlinien der konservativen Schielbehandlung im Kindes- und Erwachsenenalter Kursinhalte Konservative Schielbehandlung umfasst sowohl kindliche Patienten mit Amblyopie und/oder Strabismus als auch Erwachsene mit verschiedensten Binokularstörungen. Trotz der Unterschiede der einzelnen Krankheitsbilder fußt die konservative Therapie im Wesentlichen auf drei Säulen: Refraktionsausgleich, Amblyopietherapie und Prismentherapie. Die grundlegenden Richtlinien dieser Therapiemaßnahmen inklusive Indikationsstellung, Untersuchungsmethoden und neuer Therapiestudien werden dargestellt. Fallbeispiele illustrieren praxisnah das Vorgehen bei den häufigsten Krankheitsbildern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € 59 Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104 Sp Raum 19 Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH) Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Thomas Neß (Freiburg) Ziele Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen soll in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden. Kursinhalte Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105 Ku Raum 26 Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg) Dienstag, den 22.03.2011 16:45 - 18:30 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Ziele Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges Kursinhalte Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106 Ku Raum 1 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Freitag, den 25.03.2011 18:00 - 19:30 NN Kursinhalte Aufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem Auditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2011 auf der Internetseite der AAD finden. Adresse: www.aad.to Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung. Zuhörerkreis Alle Interessierten Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos 60 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Ku Raum 26 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) RA Matthias Haas (Mühlheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig U. Voß (Düsseldorf) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 18:00 Dr. Martin Bresgen (Köln) Dr. Michael Wieder (Düren) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Vorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme Abstracts Kursinhalte Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der Praxisübernahme in Zusammenhang stehen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen Themengebieten angesprochen. Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben. Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren. Ablaufplan 1. Begrüßung (Bertram) 2. Meine Zukunft als Augenarzt (Bertram und Bresgen) a) als Angestellter - Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus b) als Freiberufler - Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft - Operative Tätigkeit 3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen) (v. Drachenfels) 4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Praxisbörse, Anzeige) (Bresgen) 5. Was kostet eine Praxis? Praxisbewertung (Haas) 6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? (v. Drachenfels und Haas) - Mietvertrag - Arbeitsverträge - Kaufvertrag über eine Einzelpraxis - Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis - Gesellschaftsverträge 7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? (Voß) 8. Welche Versicherungen werden benötigt? (Gante) 9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung (Bertram) 10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer (Haas) - Praxisorganisation - Personal - Praxisabläufe und Räumlichkeiten (Bertram, Bresgen) - Buchhaltung - Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen - Gewinnermittlung - Marketing - EDV (Wieder) 11. Steuern (Haas) 12. Neue Versorgungsstrukturen (Bertram, Bresgen, v. Drachenfels) - MVZ - ADC - Teilgemeinschaftspraxis - § 15 III BMV-Ä - § 30 GewO-Klinik Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 45 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 € 61 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Mi Raum 112 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftsadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Dipl. Betriebswirtin Birgit Gregori (Willich) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sich weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden. Kursinhalte Darstellung der - juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen, - steuerrechtlichen Aspekte, - wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung), - neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemeinschaften Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Plötzliche Diplopie – was tun? 109 Ku Raum 26 Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Roswitha S. Gordes (Düsseldorf) Ziele Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildern vermitteln. Kursinhalte Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer Störungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose des normosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen, bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie). Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 62 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 110 Ku Raum 01 PD Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn) Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Dr. Viktoria Bau (Dresden) Ziele Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie. Kursinhalte Augenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungen der Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind. Die Differenzierung ist aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege. Die häufigsten kongenitalen (Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbenen myogenen Störungen (u.a. endokrine Orbitopathie, Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) und ihre Diagnostik und Therapie werden mit Fallbeispielen dargestellt. Flussdiagramme und praktische Tips erleichtern richtige diagnostische und therapeutische Wege Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Mi Raum 17 Dr. Martin Bresgen (Köln) Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort Kursinhalte Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkunde typische Konstellationen. Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen, Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung. Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte. Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € 63 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112 Ku Raum 26 Prof. Dr. Horst Brewitt (Hannover) Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 15:45 Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg) Ziele Vermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion) Kursinhalte Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten vermittelt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik 113 Ku Raum 2 Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld) Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:15 Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz) Ziele In dem Kurs wird ein Überblick über die aktuellen bildgebenden Verfahren Laserscanning Tomographie (HRT), Polarimetrie (GDX) und optischen Kohärenztomographie (OCT) gegeben. Es wird vermittelt, wie die Befunde des GDX (Dr. Hoffmann) und des HRT (Prof. Burk) praxisgerecht interpretiert werden können. Kursinhalte Zuerst wird in Kürze auf die Grundzüge der Technik der bildgebenden Verfahren eingegangen, die zum Verständnis der Befundinterpretation erforderlich sind. Die Wertigkeit des Nervenfaserindex (GDX) wird erläutert, die Parameterwerte des HRT nach Papillenrandbestimmung werden im Kontext zum klinischen Bild erörtert. Die automatisch berechneten Regressionsanalysen und Diskriminanzfunktionen werden erklärt. Für Verlaufsuntersuchungen wird die Möglichkeit der parameterfreien Verlaufskontrollen demonstriert, die ebenso wie der Glaukom-Probabilitäts-Score (GPS) einer Erstuntersuchung ohne vorausgegangene Konturliniendefinition automatisch generiert werden. Die faszinierende Detailauflösung des Spectral-OCTs wird demonstriert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 64 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114 Ku Raum 112 Samstag, den 26.03.2011 16:30 - 18:15 Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele IGeL Ansprache bei Patienten Kursinhalte Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Sp Raum 27 Prof. Dr. Fritz Dannheim (Seevetal-Hittfeld) Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Ziele Problemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms Kursinhalte Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 65 Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen 116 Ku Raum 4 Mittwoch, den 23.03.2011 Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg) 16:15 - 17:45 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Ziele Vermittlungen der Indikationen der Makulachirurgie, Erörterung der aktuellen operativen Techniken, Darstellung der Prognose für die jeweiligen Erkrankungen und der erforderlichen Nachbetreuung. Kursinhalte In den letzten Jahren hat die Makulachirurgie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es wird aufgezeigt, bei welchen Erkrankungen die Makulachirurgie heutzutage indiziert ist, unter besonderer Berücksichtigung von Makulaforamen, epiretinaler Gliose, vitreoretinales Traktionssyndrom, AMD, chronisches Makulaödem infolge Uveitis/Pseudophakie/Diabetes u.a. Verschiedene Techniken der Makulachirurgie werden als Videodemonstrationen gezeigt. Die postoperative Prognose bei den einzelnen Erkrankungen und die hierfür ausschlaggebenden Faktoren werden besprochen. Besonders wird auch auf die postoperative Nachbetreuung eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 WL Raum 16 KRC, L Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale) Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 18:15 Dr. Thomas Katlun (Heidelberg) Theorie und Praxis 14:00 - 15:45 Uhr 16:30 - 18:15 Uhr Ziele Vermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK) anhand praktischer Übungen am Schweineauge. Kursinhalte Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge LASIKOperationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem LASIK-Flap sowie die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt. Das Wetlab ist vorwiegend auf praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es wird daher empfohlen, das Wetlab nach Teilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu besuchen. Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf. Zuhörerkreis Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK und der LASIK erlernen wollen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 66 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Endokrine Orbitopathie 118 Ku Raum 19 Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 11:00 PD Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen) Ziele Vermittlung von Wissen zur stadiengerechten Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie. Abstracts Kursinhalte Bei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusammen arbeiten. Allein durch Normalisierung der Schilddrüsenfunktion bessert sich eine Endokrine Orbitopathie im Spontanverlauf. Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der homepage der European group on Graves ophthalmopathy (EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaper der EUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist meist ausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten. Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenös applizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht > 4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert. Schwere EO: (Optikuskompression, Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hoch dosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eine Orbitadekompression veranlasst werden. Für die Behandlung der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund, wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2. Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte. Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind hohe TSH-Rezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit), hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte Schilddrüsenfunktion. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 34,00 € 26,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 45,00 € 26,00 € Kontaktlinsen-Basiskurs III: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde 119 Ku Raum 111 Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Frank Ulrich (Erlangen) Ziele Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis. Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung. Kursinhalte Aktueller Stand der KL-Abrechnung privat und mit der GKV, Umgang mit Festbeträgen, betriebswirtschaftliche Kalkulation von KL-Preisen, Hilfsmittel-Richtlinien, EDV-Hilfe bei der Abrechnung, Service-Gesellschaft SLK, Vorgaben und Maßnahmen zum Aufbau eines QM Systems für den Bereich Kontaktlinse im Rahmen der Gesamtpraxis Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 67 Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes 120 Ku Raum 9 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Ziele Ziel des Seminars ist es, die eigenen Ressourcen (Emotionale- und Verhaltens-Fähigkeiten) zu erkennen und erfolgreicher auszubauen. Kernpunkte von Burnout werden verständlich dargestellt. Kursinhalte Augenärzte müssen ihre Aufmerksamkeit oft auf ein eingeschränktes Spektrum fokussieren; sie lernen im Praxis-Alltag verschiedene Verhaltensweisen übermäßig und entwickeln in ihrem Verhalten zunehmend Reduktionen und starre Routinen. Emotionale und körperliche Erschöpfung werden häufig aus dem fordernden Praxis-Alltag verdrängt. Die Teilnehmer lernen durch interaktive Fragen und Rollenspiele ihren Wert, ihre Ressourcen und ihre Erschöpfung wahrzunehmen. Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf, er gehe ganz in seiner Arbeit auf, Bald aber, nicht mehr ganz so munter, geht er in seiner Arbeit unter. (Eugen Roth) Burnout ist sicherlich das Symptom, um Heilung der Seele zu erreichen. Die individuellen Fähigkeiten werden in diesem Seminar besprochen und Anleitungen gegeben zur Eigenbestimmtheit, Zufriedenheitskonstanz und Stresstoleranz. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Kein/e!! Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 10 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121 Ku Raum 2 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Ziele Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik Kursinhalte - Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) - Wichtige Pupillenstörungen - Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus) - Differenzialdiagnose von Doppelbildern Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der Praxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie, Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus dem Teilnehmerkreis sind willkommen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 68 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing 122 Ku Raum 17 Dr. Cord Feuerhake (Lehrte) Mittwoch, den 23.03.2011 16:15 - 17:45 Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen) Ziele Erhöhung des Einkommens außerhalb der kassenärztlichen Tätigkeit! Kursinhalte Zukunftsichernde Ausgestaltung der Augenpraxis – Wege zur Umstellung auf eine konsequente IGeL-Sprechstunde – das richtige Patientengespräch – Ethik und Zuzahlung: ein Widerspruch? – optimales Praxismarketing – zielgerichtete Gewinnung neuer Patienten sowie zielgerichtete Bindung alter Patienten – gekonntes Ambiente auch in sozial eher schwachen Regionen – der seriöse Praxis-Shop und seine juristischen Fundamente – Nahrungsergänzungspräparate und Tränenersatzmittel – und vor allem: der zufriedene Patient Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sp Raum 3 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen) Ziele Wie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen (die nicht nur Brillen betreffen) schützen? Kursinhalte In dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme vor! Inhalte/Schwerpunkte: 1. Nahbrille-Gleitsichtbrille: Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtig ist die Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern. 2. Astigmatismus: Was ist bei der Bestimmung der Refraktion zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung? 3. Anisometropie: Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken? Beispiele hierzu. 4. Brille und Binokularsehen: Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich sublime Motilitätsstörungen? Wie verhält man sich bei kleinen Prismen in der alten Brille? 5. Ist ein "Brillenproblem" immer ein Brillenproblem? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € 69 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 DL Raum 16 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) 14:00 - 18:00 Samstag, den 26.03.2011 Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen) Theorie und Praxis: 14:00 - 15:45 Uhr 16:15 - 18:00 Uhr Ziele Augenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop verstehen. Sie sollen die Grundschritte der Skiaskopie selbst am Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxis anzuwenden. Kursinhalte Die Skiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. Die Kursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung der Sphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration der Skiaskopie die Astigmatismusbestimmung. Jeder Augenarzt kann von dieser Methode profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder für die Beantwortung der Frage, ob vorhandene Brillen "richtig" sind. Die Verwendung eines Strichskiaskops zur Beurteilung der optischen Aberrationen des Auges wird demonstriert. Dies ist eine augenärztliche Basisuntersuchung, die einfach und schnell durchzuführen ist und vor Fehldiagnosen schützt. Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die Videodemonstration durch die Teilnehmer am Übungsauge geübt. Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer auch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen und ihre brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen. Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden. Zuhrerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125 Ku Raum 4 PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim) 09:00 - 10:30 Donnerstag, den 24.03.2011 Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Ziele Es soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und für Grenzindikationen angeboten. Kursinhalte Die Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermitteln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindesund Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei Asthenopie oder mäßiggradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter Beispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 70 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Block Ultraschall-Aufbaukurs 126 Ku Raum Extern PD Dr. U. Fries (Bonn), Leiter Prof. Dr. R. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. G. Hasenfratz (Regensburg) Dr. A. Kirchhoff (Rotenburg) Dr. M.J. Koch (Bonn) PD Dr. K.-D. Lemmen (Düsseldorf) Dr. rer. nat. O. Stachs (Rostock) Dr. D.-K. Steinführer (Düsseldorf) Dr. G. Welsandt (Köln) U Donnerstag, den 24.03.2011 Freitag, den 25.03.2011 08:30 - 12:00 08:30 - 12:00 Dr. E. H. Frieling-Reuss (München) PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis (Würzburg) Dr. D. Holzwig (Neuss) Prof. Dr. M. Klemm (Hamburg) Prof. Dr. W. Konen (Köln) PD Dr. S. Roters (Köln) PD Dr. A. Stanowsky (Metzingen) Prof. Dr. F. Tost (Greifswald) Abstracts Ziele Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können. Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses. Mit der Buchung des Blocks werden automatisch die Theoriekurse - „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie„ - „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ - „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“, - „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ mitgebucht. Kursinhalte Zentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurse und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD - Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden. Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind - „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie“ (Kurs Nr. 214) - „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ (Kurs Nr. 127) - „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ (Kurs Nr. 141) - „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ (Kurs Nr. 137). Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag-Nachmittag statt. Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den am Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika begleiten. Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. TheorieVeranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse. Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in Medizin und Gesundheitswesen e. V.", anbietet: Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V., Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder e-mail: [email protected]. Kursprogramm: www.TIMUG.de an. Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (UltraschallVereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien. Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind: 18 Stunden an drei Tagen: 1. Praktikum 2. Theoretischer Unterricht Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden). Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden. Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision ([email protected]) stattfinden. 71 KV-Anforderungen an das Kurssystem: Grundkurs Aufbaukurs Abschlußkurs Ultraschallbiometrie 10 Std. / 2 Tage 10 Std. / 2 Tage 06 Std. / 1 Tage Gesamte Ultraschalldiagnostik 18 Std. / 3 Tage 18 Std. / 3 Tage 12 Std. / 2 Tage Untersuchungsfälle bis zum Abschlußkursus: - Gewebsdiagnostik - Biometrie d. Achsenlänge - Pachymetrie Zahl insgesamt: Keine 100 Patienten 050 Patienten 0 150 Patenten 150 075 025 250 Patienten Patienten Patienten Patienten Teilnehmerkreis: Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 8 Maximale Teilnehmerzahl: 24 310,00 € Nichtmitglieder: 470,00 € Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie 127 Ku Raum 111 PD Dr. Ulrich Fries (Bonn) U Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:30 PD Dr. Sigrid Roters (Köln) Ziele Die Grundlagen und Indikationen zur „Ultraschallbiomikroskopie“ und der Duplexsonographie in der Ophthalmologie sowie der Einsatz von Kontrastverstärkern werden behandelt. Kursinhalte Die hochauflösende Ultraschalltechnik und die Duplexsonographie haben sich in den letzten Jahren zu anerkannten diagnostischen Methoden in der Ophthalmologie entwickelt, welche herkömmliche Untersuchungsmethoden ergänzen und zu neuem Verständnis der Pathogenese einiger Krankheitsbilder führten. Im Kurs werden Grundkenntnisse der neuen Techniken sowie praktische Hinweise für den Einsatz vermittelt. Hauptanwendungsgebiete der Ultraschallbiomikroskopie (UBM) sind raumfordernde Prozesse im Iris-Ziliarkörper-Bereich, die Differentialdiagnose wichtiger Offenwinkel- und Winkelblockglaukome, komplizierte Pseudophakien, intraokulare Fremdkörper und posttraumatische sowie postoperative Befunde. Ultraschallbiomikroskopische Befunde der wichtigsten Krankheitsbilder werden nach anatomisch-morphologischen und pathologischen Gesichtspunkten demonstriert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 72 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128 Ku Raum 112 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:30 Dr. Jochen Wahl (Mainz) Ziele Ziel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden. Kursinhalte Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert: 1. Definition der OHT 2. Diagnostik und Verlaufskontrolle 3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT 4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig? 129 Ku Raum 3 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld) Ziele Die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Methoden beim Glaukom (manifestes Glaukom, okuläre Hypertension und Abklärung eines Glaukomverdachts) sollen klar und praxisnah dargestellt werden. Es soll nicht vermittelt werden, wie man die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden. Kursinhalte und Autoren: Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): FDT, Blau-Gelb-Perimetrie Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): HRT Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH): OCT, RTA und GDX, Pachymetrie Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 73 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130 Ku Raum 3 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) PD Dr. Jörg Weber (Köln) Mittwoch, den 23.03.2011 16:15 - 17:45 Prof. Dr. Fritz Dannheim (Seevetal-Hittfeld) Ziele Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hohe Ansprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie, Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt. Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind. Kursinhalte Prof. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening PD Dr. Jörg Weber: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening Prof. Dr. Fritz Dannheim: Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 131 Vi Raum 01 Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg) Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald) Mittwoch, den 23.03.2011 12:15 - 13:45 Dr. Stephan Grewe (Münster) Ziele Darstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems. Kursinhalte Die Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie des ableitenden Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand von Videofilmen etablierte und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge erörtert. Hierzu zählen Techniken der 1. Tränenwegsdiagnostik: (z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie) 2. Chirurgie der präsackalen Tränenwege: (z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie) 3. Chirurgie des Tränensackes: (z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 74 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V. 132 PV Raum 3 Dr. Dr. Ronald D. Gerste (Gaithersburg/USA) Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg) Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) PD Dr. Jörg Weber (Köln) Dienstag, den 22.03.2011 18:30 - 20:30 Prof. Dr. Fritz Dannheim (Seevetal-Hittfeld) Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln) Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) Ziele Betroffenen einen Überblick über moderne Glaukomtherapie und -diagnostik zu geben, Nicht-Betroffene auf die Chancen der augenärztlichen Früherkennungsuntersuchung hinzuweisen Abstracts Kursinhalte Glaukom (Grüner Star) ist eine der häufigsten Erblindungsursachen – und eine Krankheit, die in der Medizin eine Rarität darstellt: der Patient merkt oft über viele Jahre nichts von seinem Leiden. Glücklicherweise verfügt die moderne Augenheilkunde über Möglichkeiten, den Krankheitsprozeß (das Absterben von Sinneszellen in Netzhaut und Sehnerv) zu stoppen oder zu verlangsamen. Daher ist es äusserst wichtig, dass ein Glaukom rechtzeitig diagnostiziert wird – was bedeutet: lange bevor der Patient eine Einschränkung seines Sehvermögens erleidet. In dem Kurs lassen renommierte Glaukomexperten die Chancen der Früherkennung, die diversen Verfahren zur Diagnostik und die Optionen zur Therapie Revu e passieren. In zwei Stunden wird ein profunder Überblick über ein oft unterschätztes Leiden gegeben – und die Möglichkeit, Fragen an Experten zu stellen, die offen und allgemein verständlich beantwortet werden. Zuhörerkreis Glaukom-Patienten, Risikopatienten, Angehörige, Interessierte Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs 133 Ku Raum 27 PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Dienstag, den 22.03.2011 11:00 - 12:30 Prof. Dr. Carsten H. Meyer (Bonn) Ziele Vermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen einschließlich der OCT-Diagnostik bei Glaukom Kursinhalte Detail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentation intra/subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei selteneren Erkrankungen. Einsatz der OCTDiagnostik in Studien mit Beispielen. Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion. Einsatz der optischen Kohärenz-Tomographie bei der Glaukomdiagnostik und -Verlaufskontrolle. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/i Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 75 OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs 134 Ku Raum 27 PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Nicole Eter (Münster) Ziele Vermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut Kursinhalte Vermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungsund Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sp Raum 111 Dr. Stephan Grewe (Münster) Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Prof. Dr. Anselm G. M. Jünemann (Erlangen) Ziele Ziel des Kurses ist es, die Vielzahl der Tränenwegserkrankungen zu strukturieren, die wichtigsten Krankheitsbilder einprägsam vorzustellen und ein Arbeits- und Behandlungsdiagramm zu erarbeiten. Kursinhalte Nach kurzer Einführung der Tränenwegsanatomie werden anhand von Fallbeispielen die Voraussetzungen, Indikationen, diagnostischen Möglichkeiten sowie Grundprinzipien u. verschiedene Operationsverfahren mit Nachbehandlung dargestellt. Die häufigsten chirurgischen Eingriffe wie Dacryocystorhinostomie, Tränenwegsendoskopie, Tränenwegsrekonstruktionen und die Therapie der konnatalen Tränenwegsstenosen werden ausführlich vorgestellt. Während des Kurses soll ein Algorithmus für die Diagnostik und Behandlung (flow-chart) der Epiphora, des Leitsymptoms der Tränenwegserkrankungen, erarbeitet werden. Am Kursende werden wir den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, eigene Fälle aus ihren Praxen mit uns und den anderen Kursteilnehmern zu diskutieren. Zur besseren Vorbereitung und Präsentation bitten wir diese uns kurz zu mailen oder zu faxen: Dr. med. Stephan Grewe Universitäts-Augenklinik Münster Domagkstraße 15 48149 Münster Fax: 0251-8356003 E-Mail: [email protected] Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 76 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Blepharoplastik 136 Ku Raum 3 Dienstag, den 22.03.2011 Dr. Ortrun Gündisch-Thomas (München) 14:00 - 15:30 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Ziele Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken Abstracts Kursinhalte Die individuelle Anatomie der Augenlider, Qualität von Haut und tieferen Geweben (Falten, Narben), Alter des Patienten, Konfiguration und Zustand periorbitaler Strukturen (Ptosis, Brauenasymmetrie), aber auch die chirurgischen Fertigkeiten des Operateurs und die postoperative Nachsorge beeinflussen das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung der vielfältigen möglichen Komplikationen wird anhand von klinischen Beispielen auf die präoperative Diagnostik und Patientenaufklärung, Indikationen zur Operation, postoperative Nachsorge sowie das Komplikationsmanagement eingegangen. Anhand von intraoperativen Fotoaufnahmen und Videosequenzen werden schrittweise Operationstechniken, schwerpunktmäßig der Oberlidblepharoplastik, jedoch auch der Unterlidblepharoplastik, erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer dabei zu helfen, unterschiedliche und auch komplexe Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auswählen und letztendlich eine Blepharoplastik fachgerecht ausführen zu können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen 137 Ku Raum 111 Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock) Dr. Oliver Stachs (Rostock) U Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Prof. Dr. Maren Klemm (Hamburg) Ziele Die Kursteilnehmer sollen mit grundlegenden Techniken der orbitalen Ultraschalldiagnostik sowie wichtigen Befunden vertraut gemacht werden. Eine Einordnung der Ultraschalltechnik in die Gesamtorbitadiagnostik soll ermöglicht werden. Kursinhalte Die Ultraschalldiagnostik ist in der Lage, orbitale Strukturen wie Sehnerv, Augenmuskeln, orbitales Weichteilgewebe, Tränendrüse und teilweise auch die Wandungen der Orbitahöhle zu diagnostizieren und anhand des Reflexmusters Hinweise auf eine zugrunde liegende Störung zu geben. Die Ultraschalldiagnostik reiht sich in die systematische Orbitadiagnostik mit anderen bildgebenden Verfahren, wie Kernspintomographie und Computertomographie sinnvoll ein. Eine an den Leitstrukturen der Orbita orientierte Ultraschall basierte Systematik erleichtert ganz wesentlich das weitere Patientenmanagement sowohl im Hinblick auf die ohne weitere Diagnostik sinnvolle Therapie als auch im Hinblick auf die Präzisierung der Fragestellung: Sollten weitere aufwändigere bildgebende diagnostische Maßnahmen notwendig sein? Sie bietet Vor- und Nachteile gegenüber den anderen Verfahren. Die hochauflösende farbkodierte Echographie des Sehnerven, der Ziliargefäße und der Arteria ophthalmica werden vor dem Hintergrund sowohl der Orbitaerkrankungen als auch Durchblutungsstörungen des Auges realisiert. Der Stellenwert zur Beurteilung glaukombedingter Zirkulationsstörungen wird diskutiert. Im Rahmen des Kurses werden grundlegende Untersuchungsverfahren, Befunde und der Stellenwert der orbitalen Ultraschalldiagnostik dargelegt und diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 77 Strabologische Basisdiagnostik 138 Ku Raum 27 Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Ziele Vermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität Kursinhalte Im Zentrum der strabologischen Diagnostik steht die Untersuchung von Augenstellungsanomalien (paretisches Schielen und Begleitschielen). Alle in der so genannten sensitiven Phase auftretenden Schielformen können mit einer Amblyopie verbunden sein. Häufig liegt zusätzlich ein Refraktionsfehler auf beiden Augen vor. Hauptsymptom der nach der sensitiven Phase auftretenden Schielformen ist die Doppelbildwahrnehmung. Strabologische Untersuchungsmethoden umfassen die Sehschärfenprüfung (Amblyopiediagnostik), Refraktionsbestimmung, Beurteilung von Augenstellung und Beweglichkeit, Prüfung der Binokularfunktion (Stereosehen, Feld des binokularen Einfachsehens) aber ebenso den anatomischen Status des Auges. Im Kindesalter steht die Amblyopietherapie (Okklusion, Penalisation) nach optimaler Brillenversorgung im Vordergrund. Schieloperationen erfolgen zur Verbesserung des Binokularsehens und zur Stellungskorrektur. Die wichtigsten Schielformen und die schrittweise Untersuchung der Schielpatienten werden im Kurs anhand von Videos mit Fallbeispielen demonstriert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139 Ku Raum 18 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 RA/StB Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dipl. Betriebswirtin Birgit Gregori (Willich) Ziele Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerung gefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Kursinhalte Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen. Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 78 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Sachkunde Laserschutz 140 Ku Raum 4 PD Dr. Dr. Werner Hanne (Bad Salzdetfurth) Dr. E. Sutter (Braunschweig) Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 18:00 Dr. P. G. Fischer (Düsseldorf) 2-teiliger Kurs: 14:00 - 15:45 Uhr 16:15 - 18:00 Uhr Ziele Die Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für eine Vertiefung dieses Grundwissens geben. Abstracts Kursinhalte Im Einzelnen werden folgende Themen referiert: - Qualitätssicherung - Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung - Schädigung des Auges durch Laserstrahlung - Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen - Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz - Schutzmaßnahmen - Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden: Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz" Laseranwendungen (4 Kursstunden): Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle. Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichnete Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 € 79 Intraokulare Ultraschalldiagnostik 141 Ku Raum 28 U Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz (Regensburg) Mittwoch, den 23.03.2011 16:45 - 18:30 Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München) Ziele Dieser Kurs möchte sowohl dem echographischen Anfänger erste Informationen vermitteln, als auch dem fortgeschrittenen, geübten Untersucher detaillierte Möglichkeiten der Untersuchungstechnik und der Auswertung der Echogramme aufzeigen. Kursinhalte Dieser Kurs soll neben Grundlagen der Ultraschalldiagnostik in der Ophthalmologie die wesentlichen Untersuchungstechniken zur Untersuchung des Augapfels und die wichtigsten echographischen Kriterien zur Differentialdiagnostik intraokularer Erkrankungen vermitteln. Darüber hinaus werden die Wertigkeit und die Rolle der klinischen Echographie bei intraokularen Erkrankungen dargestellt. Die Darstellung der echographischen Methodik (Standardisierte Echographie) mit ihren standardisierten Untersuchungstechniken und den für die Differentialdiagnostik wichtigen echographischen Kriterien wird dargestellt. Systematisch werden dann die echographischen Befunde bei - Erkrankungen und Veränderungen des Glaskörpers - vitreoretinalen Erkrankungen (einschließlich der wichtigen Rolle der US-Diagnostik vor Vitrektomien) - intraokularen Entzündungen - intraokularen Tumoren (insb. Darstellung der wichtigen Differentialdiagnostik der malignen Aderhautmelanome) dargestellt. Auf die wichtige Korrelation der Echographie zur Makro-/Mikropathologie wird anhand von Fallbeispielen besonders hingewiesen. Angesprochen sind in der klinischen Ausbildung stehende Assistenten und Kollegen, die die Ultraschalldiagnostik in eigener Praxis durchführen. Ärzte des Aufbaukurses Ultraschall. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 142 Mi Raum 1 L Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. (Linz/A) Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 15:30 PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen) Ziele Die differenzierte Wahrnehmung der Verschlussbilder und ihrer Ursachen soll den/die Zuhörer/in in die Lage versetzen, eine überflüssige Diagnostik zu vermeiden ohne das wirklich Notwendige zu versäumen. Zudem kann er erfahren, dass die Prognose durch verschiedene neue therapeutische Verfahren entscheidend gebessert werden kann. Kursinhalte Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämische Optikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik, Fluoreszenzangiographie) werden erläutert. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder wird dargestellt und in Beziehung zu Therapie und Prognose gesetzt. Die Grenzen und Möglichkeiten verschiedener, in den letzten Jahren angewendeter Methoden zur Behandlung arterieller und venöser retinaler Gefäßverschlüsse werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit sowie ihres Aufwandes mit an der Praxis orientierten Empfehlungen versehen. Darüber hinaus werden die aktuellsten Daten zur intravitrealen Applikation von antiangiogenen Wirkstoffen und Steroiden und die sich ergebenden Schlussfolgerungen vorgestellt und diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 80 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 143 Ku Raum 01 Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) PD Dr. Wolfgang Hans Artur Herrmann (Regensburg) Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 15:45 PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Ziele Kenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie auf Makulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem perioperativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der Pathophysiologie. Kursinhalte Katarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung haben. Abstracts Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzte Entzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität. Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die Linsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die Filtereigenschaft der getrübten Linse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht gewährleistet. Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nach Kapselruptur bei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt ein visusminderndes zystoides Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickung der Fovea im OCT ohne Visusminderung nachweisen. Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-Operation, auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-Operation. Eine Rubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation. Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachung des Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation beschrieben haben. Neuere, methodisch bessere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung der AMD hat. Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolaps und bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei der Indikation zur Katarakt-Op, insbesondere bei der „Clear-Lens Extraction“ bedacht werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 81 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144 Ku Raum 26 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Mittwoch, den 23.03.2011 16:45 - 18:30 Dr. Uwe Peter Press (Trier) Ziele Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider und der Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen. Kursinhalte Dieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten dargestellt und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische Durchführung von Operationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Inhaltlich kann auf Wünsche der Kursteilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus. Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Videothek: Plastische Chirurgie 145 Vi Raum 02 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:30 Dr. Uwe Peter Press (Trier) Ziele Die Videothek soll den Teilnehmern Operationstechniken anhand von OP-Videos möglichst authentisch darstellen und ihnen damit helfen, wichtige Operationstechniken der plastischen-rekonstruktiven Lid- und Orbitachirurgie besser einschätzen und gegebenenfalls auch selbst erfolgreich durchführen zu können. Kursinhalte Operationsabläufe wichtiger plastischer Operationen aus dem Bereich der Lid-, Tränenwegs- und Orbitachirurgie werden anhand von Videos unterschiedlicher Autoren präsentiert und mit den Teilnehmern besprochen. Zur Auswahl stehen eine Reihe von OP-Videos aus dem gesamten Spektrum der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie (Lidfehlstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik, Lidrekonstruktion, Orbitachirurgie). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 82 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 146 Ku Raum 111 Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Freitag, den 25.03.2011 11:15 - 12:30 PD Dr. Antje Neugebauer (Köln) Ziele Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden. Kursinhalte Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten Untersuchungen und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. im individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchen ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann was therapeutisch gemacht werden soll. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 22,00 € 17,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 32,00 € 17,00 € Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147 DL Raum 16 Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Samstag, den 26.03.2011 10:30 - 12:00 Dr. Viktoria Bau (Dresden) Ziele Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt. Kursinhalte Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 4 Maximale Teilnehmerzahl: 16 60,00 € Nichtmitglieder: 85,00 € 83 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 148 Ku Raum 18 Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg) Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 16:00 Dr. Barbara Reck (Stuttgart) Ziele Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen. Kursinhalte Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sp Raum 27 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:15 Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) Ziele Ziel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln. Kursinhalte Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforderlich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses. Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener Ablatio, Gefäßverschlüsse, Linsenluxation in den Glaskörper soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "Welcher Gefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 84 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150 Ku Raum 111 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) L. L. Sagebiel (Lübeck) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dargestellt werden. Abstracts Kursinhalte Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen und Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden für bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständig durchgeführt werden können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 € Minisymposium: Makulaödem – was tun? 151 Mi Raum 2 Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) NN Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:45 PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Ziele Praxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem Kursinhalte Das Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine früzeitige Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer diagnostischer Möglichkeiten inkl. OCT alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifische Therapieansätze. - Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nichtstereoidalen Antiphlogistika und Steroiden - lokal, subtenonal, parabulbär, intravitreal sowie implantierbare Medikamententräger Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/ Reinjektionsintervalle? Sichere und bewährte Injektionstechniken Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie? Aktuelle Fragen der Kostenerstattung Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € 85 Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie 152 Mi Raum 2 Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München) Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 16:00 Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Ziele In jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist allerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage der Häufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum, initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichen Therapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel des Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragen der Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowie Wiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden. Kursinhalte - Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu? - Merkmale der anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap - Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus - Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll? - Abbruchkriterien für die Therapie - Behandlung von Sonderformen: Pigmentepithelabhebungen, RAP und polypoidale Vaskulopathie - Bedeutung von Kombinationstherapien? - Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD? - Sichere Injektionstechniken - Off-label use – was ist zu beachten? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Gonioskopieworkshop 153 Ku Raum 17 Dr. Anton Bernhard Hommer (Wien/A) Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz/A) Ziele Darstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Untersuchungsmethoden, Anatomie und Pathologie des Kammerwinkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern, interaktiv und mit Video). Kursinhalte Die Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation der unterschiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne aussagekräftige Gonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja sogar kontraproduktiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert und mit zahlreichen Bildern sowie Videos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert wie die verschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten. Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik ermöglicht eine realistische Darstellung dieser „lebendigen“ Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen vom Normalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zur Plateauiris und malignem Glaukom. Graphische Darstellungen zur Ergänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 86 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sp Raum 110 Dr. Werner Inhoffen (Tübingen) Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München) Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Ziele Erkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufs anhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken. Kursinhalte Ausgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinteren Pols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe des Auditoriums ist dann – in Interaktion mit den Referenten – die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in ein Krankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld). Daran anschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert. Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Unklare Visusminderung im Kindesalter 155 Ku Raum 8 PD Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 PD Dr. Günther Rudolph (München) Ziele Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und Therapie Kursinhalte Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € 87 Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 156 Ku Raum 110 Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin) PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Samstag, den 26.03.2011 16:30 - 18:30 Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Ziele Vermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen der Netzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen. Kursinhalte Grundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiver Vaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernöses Hämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren (Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. Kritische Diskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt /Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 WL Raum 02 Raum 03 PD Dr. A. Liekfeld (Potsdam) Dr. A. Leuer (Havixbeck) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 11:45 14:00 - 15:45 Dr. J. Wolff (Heppenheim) Theorie und Praxis: 09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02) 14:00 - 15:45 Uhr (Praxis in Raum 03) Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation Kursinhalte - Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen - Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika - Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken - Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung - Linsentypen und Implantationsverfahren - Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf - Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 88 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 158 Ku Raum 17 Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:45 Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel/CH) Ziele Darstellung der für die klinische Tätigkeit wesentlichen Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge Abstracts Kursinhalte Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt. Für die wesentlichen Nebenwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild, Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. Latanoprost, Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kurs beschränkt sich auf Nebenwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 159 Ku Raum 110 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Freitag, den 25.03.2011 10:45 - 12:15 Dr. Frank Sachers (Aarau/CH) Ziele Vermittlung eines aktuellen und umfassenden Überblicks über die große Zahl an verschiedenen Intraokularlinsen. Kursinhalte Die Zahl der unterschiedlichen Intraokularlinsen scheint ständig zuzunehmen. Sowohl dem Nachbehandler als auch dem Operateur wird es zusehends schwerer, hierbei den Überblick zu behalten. In diesem Kurs sollen die verschiedenen Intraokularlinsen, die im Rahmen der Katarakt-Chirurgie zum Einsatz kommen können, vorgestellt werden. Von der starren bis zur faltbaren IOL, von Standard-Linsen über Sonderlinsen, wie den injizierbaren, torischen, asphärischen, akkommodativen Implantaten, bis zu Blaufilterlinsen sollen alle IOL-Optionen diskutiert werden. Es werden die Indikationen, aber auch die Kontraindikationen für die einzelnen Linsentypen besprochen. Anschließend werden die Implantationstechniken in Videobeiträgen vorgestellt und Besonderheiten bei der Nachbehandlung erläutert. Stichworte: Standardlinsen, Hinterkammerlinsen, Vorderkammerlinsen, rigide und faltbare Linsen, Sonderlinsen (injizierbar, asphärisch, torisch, akkommodativ), Blaufilterlinsen, Multifokallinsen, sulkusnaht-fixierte Linsen, irisfixierte Linsen etc. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 89 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 160 Ku Raum 110 KRC, L PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale) Dipl. Phys. Karl Schmiedt (Köln) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 12:15 Dr. Suphi Taneri (Münster) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 10:45 - 12:15 Uhr Ziele Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie Kursinhalte Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161 Ku Raum 2 Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg) Ziele Der Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung intraoperativer und postoperativer Probleme zu geben. Kursinhalte Es werden komplikative Situationen bei der Kataraktchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf die postoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit den Teilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 90 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162 Ku Raum 27 Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Dr. Gernot Freißler (Bamberg) Ziele Beherrschung der FeV Kursinhalte Es werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei der Begutachtung werden diskutiert. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Versorgung von Augenverletzungen und -erkrankungen mit Verbandlinsen 163 Ku Raum 111 Dr. Gerald Böhme (Backnang) Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Ziele Vermittlung von Kenntnissen zur Versorgung mit Verbandlinsen. Die Kursteilnehmer werden mit Linsenauswahl, Indikationsstellung und Befund-Beurteilung bei Kontrollen vertraut gemacht. Kursinhalte In diesem Kurs wird anhand der Leitlinie Nr. 6a von BVA und DOG die moderne Versorgung mit Verbandkontaktlinsen behandelt. Klinische Bilder, Indikationen, Langzeitanwendung, Hinweise zur Linsenauswahl und zur Kostenermittlung sowie Abrechnung sind Inhalte dieses Kurses. Therapeutische Linsen sind ein unabdingbarer Bestandteil der augenärztlichen Tätigkeit in Klinik und Praxis. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 91 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 164 Ku Raum 17 Prof.apl.em. Dr. Hermann Krastel (Mannheim) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Gerold H. Kolling (Heidelberg) Ziele Von Cornea bis Cortex bewirkt strukturelle und funktionelle Pathologie Veränderungen der subjektiven Sehweise. Anpassung, Fehlregulation und Kompensation prägen das visuelle Erleben des Patienten mindestens ebenso wie der eigentliche Defekt das gilt für Störungen der optischen Abbildung bis zu Ausfällen im Gesichtsfeld, von retinalen bis zu corticalen Ursachen. Die Teilnehmer werden mit diesen Veränderungen der Wahrnehmung und deren diagnostischer Bedeutung vertraut gemacht. Kursinhalte Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik erfasst Defekte der Werkzeugfunktionen: Ausfälle im Gesichtsfeld, Reduktion der Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit. In der Empfindung des Patienten überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defekt inadaequat, in unerwarteter Weise, oder sogar überhaupt nicht. Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen: - Brillenkorrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen anders als der optischen Abbildung. Anisometropie und Aniseikonie sind nicht proportional. So bewirkt Korrektur einer lang bestehenden Anisometropie, auch wenn sie intraokular oder corneal erfolgt, sensorische Aniseikonie; - mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie; - die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst Größen- und Distanzwahrnehmung; - Störungen der retinalen Signalverarbeitung bei z.B. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus, die von Photopsien mechanischer Ursache unterschieden werden müssen; - Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend durch Intoxikation oder Insult entstehen, sondern können durch Adaptation bedingt sein; - Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein, - Skotome werden häufig nicht wahrgenommen, sondern durch Sehinformation der Umgebung gefüllt, je nach Position im Gesichtsfeld, Zeitgang der Entwicklung, und Lokalisation in der Sehbahn; - Beidseits kongruente Skotome oder überlappende Anteile werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt – nicht nur bei Insulten, sondern z.B. auch bei AMD. Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, bis zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165 Ku Raum 19 Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen) Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Ziele Erweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern Kursinhalte Gleitsichtgläser gibt es in vielen Variationen, die auf modische und anwendungsorientierte Aspekte abgestimmt sind. Alle diese Gläsertypen haben sehr unterschiedliche Eigenschaften, und sie ermöglichen es, individuelle Sehanforderungen eines Patienten zu berücksichtigen. Man muss diese Eigenarten durchschauen, um Patienten in Bezug auf die Gläserauswahl richtig beraten zu können, wobei gegebenenfalls natürlich auch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist. Neben den Gleitsichtgläsern haben weiterhin Monofokal- und Bifokalgläser ihre Berechtigung – in manchen Anwendungsbereichen sind sie Gleitsichtgläsern überlegen. Diese Situationen zu kennen, ist für eine Beratung unverzichtbar. Eine abgestimmte Auswahl aus den vielfältigen Materialien und Vergütungen steigert den Trage- und Gebrauchskomfort von Brillengläsern. Auch in dieser Hinsicht lohnt es sich, den Patienten beraten zu können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 92 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Subjektive Refraktionsbestimmung 166 Ku Raum 18 Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele Steigerung der Refraktionsgenauigkeit Abstracts Kursinhalte Die Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren ein subjektiver Feinabgleich der objektiv ermittelten Refraktionswerte immer erforderlich. Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Feinabgleiche mit dem Kreuzzylinder in Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion. Ein anschließender Binokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktionsungleichgewichts ist obligatorisch. Erst danach muss gegebenenfalls die vielen Patienten besonders wichtige Nahbrille bestimmt werden. Die probaten Methoden und Vorgehensweisen werden ausführlich erklärt und diskutiert und an Beispielen vertieft. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 167 Ku Raum 112 Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 15:45 A. Kruse-Keirath (Rheine), Referent im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Personalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielen Praxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen, mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt die Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben selbstverständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in jedem Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für den Praxiserfolg. Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements und will praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln. Kursinhalte Die Themenschwerpunkte im Einzelnen - Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen - Die Stellenanzeige – Ihre betriebliche „Heiratsannonce“ - Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren - Bewerbungsinterview – Plauderei oder zielgerichtetes Interview? - Assessment Center - Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett - QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen - Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung – Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen - Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen - Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- und Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche) Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 93 Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sp Raum 2 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf) Ziele Ziel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen in der Therapie, Diagnose und Pathogenese von Erkrankungen der Hornhaut des Limbus und der Bindehaut zu informieren und so die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten im praktischen Alltag zu verbessern. Kursinhalte Neue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Momentan entwickeln sich die Möglichkeiten zur Behandlung von Hornhauterkrankungen geradezu sprunghaft weiter und insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie ermöglichen neue, teilweise revolutionäre Konzepte völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich hat sich unser Verständnis für die Pathogenese stark verbessert. Die entscheidenden Neuerungen betreffen nicht nur Störungen der Augenoberfläche wie das trockene Auge sondern auch akute und chronische Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, die als Wundheilungsstörungen, Ulcera und Neovaskularisationen Probleme im klinischen Alltag repräsentieren. Auch im Bereich der okulären Infektionen wurden neue Therapiekonzepte entwickelt und entsprechende Medikamente eingeführt. Insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie beginnen lamelläre Hornhauttransplantationen die konventionellen durchgreifenden Verfahren zu ersetzen. Bei der Fuchs'schen Hornhaut-Dystrophie, die 50% der Indikationen für eine Keratoplastik ausmacht, kann eine Transplantation der Descemet’schen Membran (DMEK) mit großem Erfolg durchgeführt werden; beim Keratokonus kann das Endothel letztere durch entsprechende Verfahren erhalten werden. Limbusstammzellrekonstruktionen mit okulären und nicht okulären Zellen sowie die Vernetzungstherapie beim Keratokonus sind ebenfalls neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen und in der Entwicklung begriffenen chirurgischen und pharmakologischen Möglichkeiten, die sich von der Tränensubstitution über die Hormonmodulation, die Anwendung von angiostatischen und antiproliferativen Substanzen bis hin zu den neuesten chirurgischen Konzepten zur Rekonstruktion von Augenoberfläche und dem schichtweisen Ersatz von Hornhautstrukturen (vom Keratokonus bis zur Endotheldystrophie) erstrekken. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169 Ku Raum 27 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Prof. Dr. Claus Cursiefen (Erlangen) Kursinhalte Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 94 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170 Ku Raum 28 Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg) Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Ziele Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung Kursinhalte Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen des Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung. Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptist/-innen Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 DL Raum 26 Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München) Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 12:30 Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 11:00 - 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26) Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € 95 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 DL Raum 26 Raum 4 Dienstag, den 22.03.2011 Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München) 09:00 - 10:30 16:30 - 18:00 Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 16:30 - 18:00 Uhr (Praxis in Raum 4) Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Burnout im Fachbereich der Augenheilkunde 173 Ku Raum 4 Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen) PG Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 16:00 Dr. phil. Gunther Hübner (Hofheim) Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) Ziele Ziel des Kurses ist es, dem Zuhörer ein Verständnis für die Entstehung des Burnout zu vermitteln, den Verlauf der Erkrankung zu verdeutlichen und auf therapeutische Ansätze und Prävention hinzuweisen. Kursinhalte Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt): "Die Persönlichkeit des Augenarztes, der sich ausbrennt ..." Die Persönlichkeitseigenschaft emotionale Labilität trägt auch die Bezeichnung "Neurotizismus". Sie ist die am engsten mit Burnout verknüpfte Eigenschaft: Bedürfnis nach Erfolg, Labilität, Hilflosigkeit, Schuldgefühle usw. Dr. phil. Gunther Hübner (Hofheim): "Burnout - neue Impulse für Forschung und Praxis" Dr. Hübner ist Psychotherapeut, Coach und Managementtrainer und Autor des gleichnamigen Fachbuches. Er wird erklären, wie die Theorie des Burnout in der Praxis sichtbar ist und wie sich Burnout von anderen Erkrankungen unterscheidet. Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen) / Dr. Knut Haehn (Düsseldorf): "Burnout in der Augenarztpraxis - Wie reagieren Personal und Ärzte auf die Aufgaben, Konflikte und den externen Leistungsdruck?" Wünsche und Lösungsansätze, um den Berufsalltag besser zu bewältigen. Erfahrungen aus zahlreichen Seminaren für augenärztliches Assistenzpersonal und eines zweitägigen Kurses für Augenärzte(innen). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 96 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 174 Ku Raum 4 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Prof. Dr. Michael Küchle (Erlangen) Ziele Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie. Abstracts Kursinhalte Für die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung. So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige diagnostische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung von Neovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischen sekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulären Sekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome bei Verletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- und Pseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben der praktisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Refraktive Linsenchirurgie 175 Ku Raum 26 PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Josef Wolff (Heppenheim) Ziele Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlich refraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie. Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderne Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter deren Erhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten bei hoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen Verfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf: - phake IOLs; - Multifokallinsen; - torische IOLs. Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell: - Multifokallinsen; - torische IOLs; - asphärische IOLs; - Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI). Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besonders hoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion und Untersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 97 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 Sp Raum 19 Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 PD Dr. Antje Neugebauer (Köln) Ziele Vermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformen im Kindesalter. Kursinhalte "Kongenitaler Nystagmus" - Definition der verschiedenen Formen - Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl. Videodemonstration - Untersuchungsstrategien - Therapieoptionen Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter - Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung. - Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus. - Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen. Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177 Ku Raum 28 Dr. Philip Maier (Freiburg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Ziele Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können. Kursinhalte In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt und kritisch diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 98 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sp Raum 01 PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München) Ziele Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder Kursinhalte An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende Bindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des Kurses diskutiert werden. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 179 Ku Raum 18 Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Dienstag, den 22.03.2011 10:30 - 12:15 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Ziele Ziel des Kurses ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen. Kursinhalte Praktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt. Auch der Erfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er die häufig vorkommenden Eingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesie und Nachbehandlung werden besprochen. Blepharoplastik – Ektropium – Entropium – Lidtumoren Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 99 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180 Ku Raum 3 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:45 Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner (Homburg/Saar) Ziele Leitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Warnzeichen und entsprechendes Procedere. Kursinhalte Der Kurs behandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem folgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes, Refraktionsbestimmung (nichtzykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie), Ermittlung von Visusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest, C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung, Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen, Modelle für die Kooperation mit Allgemein- und Kinderärzten bei der U1 bis U8, Tricks und Tipps zur Vereinfachung schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181 Ku Raum 3 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Ziele Darstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischen Untersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine. Kursinhalte Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt / angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel und Speisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb, Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- und Endotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variable Indentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostik durch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz von Medientrübungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 100 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Fluoreszenzangiographie Grundkurs 182 Ku Raum 27 Prof. Dr. Joachim Nasemann (München) Dr. Rainer Guthoff (Würzburg) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 11:45 PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:15 Uhr 10:30 - 11:45 Uhr Ziele Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen. Kursinhalte Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsasssistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.: Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? 183 PV Raum 2 Dienstag, den 22.03.2011 18:30 - 20:30 Kursleiter: Franz Badura (Amberg) Moderation: Ute Palm (PRO RETINA Deutschland e.V.) Referenten: Franz Badura (Amberg) Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. rer. nat. Thomas Langmann (Regensburg) Prof. Dr. Nicole Eter (Münster) Prof. Dr. rer. nat. Olaf Strauß (Regensburg) Ziele Patienteninformation und -aufklärung Kursinhalte 18:30 Uhr „Die Forschungsförderinstrumente der PRO RETINA-eine Erfolgsgeschichte?“ Franz Badura, Amberg 18:45 Uhr "Ursachen und Prävention bei der AMD – Stand der Dinge" Prof. Dr. med. Nicole Eter, Direktorin der Universitäts-Augenklinik, Münster 19:10 Uhr "Therapeutische Möglichkeiten bei der AMD – aktuelle und zukünftige Strategien?" Prof. Dr. med. Frank G. Holz, Direktor der Universitäts-Augenklinik, Bonn 19:35 Uhr "Neue Therapien Strategien, Grundlagenforschung und klinische Studien– ein Überblick." Prof. Dr. rer. nat. Olaf Strauß, Experimentelle Ophthalmologie, Universitäts-Augenklinik Regensburg 20:00 Uhr Immunmechanismen bei Netzhautdegenerationen -ein neuer Aspekt?“ Prof. Dr. rer. nat. Thomas Langmann, Institut für Humangenetik der Universitätsklinik Regensburg 20:30 Uhr Ende der Veranstaltung Zuhörerkreis Alle Interessierten Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 101 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184 Ku Raum 3 Dr. Thomas Neß (Freiburg) Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg) Ziele Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft Kursinhalte Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chronischen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, Glaukom und akuter Konkunktivitis oder Keratitis. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, Glukokortikosteroide) aber auch systemisch eingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen zur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden – soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt und Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von Glaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Versorgung der schwangeren Patientin, die sich notfallmäßig mit einer akuten Konjunktivitis oder Keratitis vorstellt. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 WL Raum 03 Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main) Freitag, den 25.03.2011 11:00 - 15:45 Prof. Dr. Wolfgang Heider (München) Theorie und Praxis: 11:00 - 12:30 Uhr 14:15 - 15:45 Uhr Ziele Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar. Kursinhalte Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 102 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186 Ku Raum 112 Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) PD Dr. Bernhard Jurklies (Essen) L, PDT Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 13:30 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 11:00 Uhr 11:30 - 13:30 Uhr Ziele Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und den Möglichkeiten des Monitoring der Therapie. Abstracts Kursinhalte Zunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen AMD und die Gewichtung und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT. Danach wird das therapeutische Prinzip der PDT und der intravitrealen Anti-VEGF-Therapie und ihre Durchführung dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung des Stellenwertes der PDT bei makulären Erkrankungen. Im weiteren werden die Möglichkeiten der AntiVEGF-Therapie bei der exudativen AMD, der diabetischen Makulopathie und beim Makulaödem bei Venenverschlüssen diskutiert. Ebenso wird der Stellenwert weiterer therapeutischer Optionen wie Steroide dargestellt. Hierbei wird sowohl die Indikationsstellung als auch die Wiederbehandlung und das Monitoring der Patienten beleuchtet. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüberhinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei Tumoren zusammenfassend dargestellt. Des weiteren werden spezielle Situationen bei diesen Erkrankungen sowie die rechtliche Situation und die Behandlungsempfehlungen der Fachgesellschaften beleuchtet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD 187 Ku Raum 19 Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Prof. Dr. Ulrich-Christoph Welge-Lüßen (Erlangen) Ziele Bei der Entstehung der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) werden genetische Faktoren als ursächlich relevant angesehen. Darüberhinaus gibt es aber verschiedene andere beeinflussbare Faktoren, die die Entstehung und den Verlauf der Erkrankung beeinflussen. Diese sollen in dem Kurs zu Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD dargestellt werden. Kursinhalte Es konnten in zahlreichen epidemiologischen Studien modifizierbare Risikofaktoren für die Progression der AMD Faktoren wie Rauchen, veränderte Zusammensetzung der Blutlipide, Entzündungsindikatoren kardiovaskuläre Risikofaktoren und Vitaminstatus identifiziert werden. Ferner gibt es aus ernährungsphysiologischer Sicht Empfehlungen, die ebenfalls die Progression einer AMD beeinflussen und daher den Patienten weitergegeben werden können. Insbesondere Vitamine und Spurenelemente zeigten einen deutlichen Einfluss auf den Verlauf einer AMD. Hierbei kommt den Bestandteilen des Makulären Pigments (Lutein und Zeaxanthin) eine große Bedeutung zu sowie Kombinationspräparaten, die im Rahmen der ARED-Studie eine intensive Erforschung erfuhren und klinisch relevante Präventionsstrategien ergaben. Nicht zuletzt sind in den letzten Jahren die Wechselbeziehungen zwischen der Progression einer AMD und der Cataract-Operation in die Diskussion geraten. Sich hieraus ergebende sinnhafte Strategien zur Indikationsstellung und Vorgehensweise der Operation werden vorgestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 103 Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) 188 Ku Raum 4 Dr. Christina Beisse (Freiburg) Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:00 Dr. Birte Neppert (Lübeck) Ziele - Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome - Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes - Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen - Kennen therapeutischer Optionen Kursinhalte Angeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. Ein Innervationsdefizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien. Das Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung. Wir stellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultierende klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 22,00 € 17,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 32,00 € 17,00 € Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Vi Raum 01 Dr. Heike Elflein (Mainz) Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Dr. Christina Beisse (Freiburg) Ziele Darstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung. Kursinhalte Videodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 104 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 35,00 € 31,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 52,00 € 31,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Viruserkrankungen des Auges 190 Ku Raum 110 Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 PD Dr. Florian Birnbaum (Freiburg) Ziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten. Kursinhalte - Besonderheiten viraler Infektionen des Auges - Klinische und labortechnische Diagnostik - Differentialdiagnosen - Überblick etablierter virostatischer Behandlung - Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran) Abstracts Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: [email protected]). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Internisten und Pädiater Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Vi Raum 01 PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. (Linz/A) Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Ziele Videodarstellung aktueller Konzepte der Hinterabschnittschirurgie Kursinhalte Ziel dieses Kurses ist die anschauliche Darstellung aktueller Fragen der vitreoretinalen Chirurgie. Insbesondere in der Augenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende Operationsverfahren anschaulich darzustellen. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse...) sollen etablierte und aktuelle Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Gemeinsam mit einer Gruppe renommierter Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zur Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten. Panel Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Arnd Gandorfer (München) Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € 105 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192 Ku Raum 17 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Ziele Erkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis. Kursinhalte Anhand von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einer Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193 Ku Raum 27 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Ziele Erkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen. Kursinhalte Die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweise Acanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 106 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194 Ku Raum 18 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Freitag, den 25.03.2011 11:00 - 12:00 Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Ziele Verbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea. Kursinhalte Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie die verschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 DL Raum 26 Raum 4 Prof. Dr. Ines Lanzl (München) Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 14:00 - 15:30 Prof. Dr. Dr. Peter Roggenkämper (Bonn) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26) 14:00 - 15:30 Uhr (Praxis in Raum 4) Ziele Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten Kursinhalte Theorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert. Praxis: Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € 107 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 196 Ku Raum 111 Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) Donnerstag, den 24.03.2011 10:45 - 12:30 Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen) Ziele Diskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderen Augensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie. Kursinhalte Etwa 5-10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexe erlitten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segment betreffen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten die Gefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kurs möchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhand von Fallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch auf spezielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in die Hornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eine Überweisung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen und Verbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des Kurses sein. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung 197 Ku Raum 110 Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:30 Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen) Ziele Auswahl und Einsatz von verschiedenen Filtergläsern bei medizinischer Indikation. Kursinhalte Optische Eigenschaften von Filtergläsern: Transmission, Absorption, Polarisation, Anforderungen nach DIN; Sonnenschutzgläser und Kantenfiltergläser, UV-Schutz; Demonstration von Filtergläsern unterschiedlichen Transmissionsverhaltens; Einsatz bei verschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutzglas; Abgrenzung fehlender Indikationen auch in der GKV; Fahrtauglichkeit. Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 108 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 198 Ku Raum 112 Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) L Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 PD Dr. Carsten Framme (Bern/CH) Ziele Kenntnis der korrekten Laseranwendung bei verschiedenen Erkrankungen der Netzhaut Kursinhalte In dem Kurs werden die Grundlagen erläutert, die zum Grundverständnis und zur Durchführung der Lasertherapie an der Netzhaut notwendig sind. Dabei werden die verschiedenen biophysikalischen Grundlagen, wie z.B. Absorption, Wellenlänge und Expositionszeit und deren Auswirkungen auf den Temperaturverlauf während und nach der Laserkoagulation dargestellt. Auf unterschiedliche Lasersysteme und die verschiedenen Kontaktgläser wird eingegangen. Der derzeitige Wissensstand und die stadiengerechte Lasertherapie bei den wichtigsten Krankheitsbildern (diabetische Retinopathie, Zentralvenenthrombose, Retinpathia Centralis Serosa, Foramina und seltene vaskuläre Erkrankungen - wie Coats und Eales) werden dargestellt. Auf den Stellenwert der Laserkoagulation im Vergleich zur intravitrealen Injektion wird eingegangen und deren Abgrenzungen aufgezeigt. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199 Ku Raum 8 Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Beate Leo-Kottler (Tübingen) Ziele Ein Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie und anderer Begleitbefunde nicht eindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die Aufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenen Augenarzt, aber auch für den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort und welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen Diagnose und möglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird. Kursinhalte Es soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der sich anschließenden Diagnostik vorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungweisender Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatz neuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführende Diagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert diskutiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patienten konfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erforderliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € 109 Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 200 Ku Raum 111 Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Thomas Meigen (Würzburg) Ziele Die Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durch sichtbare Veränderungen der Strukturen des Sehorgans erkennbar sind, ggf. mit zusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltag häufig vor, dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologische Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es, zu zeigen, welche elektrophysiologischen Verfahren für diese Fragestellung relevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, in denen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind. Kursinhalte Für die Fragestellung „Unklare Sehstörungen“ haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuell evozierten Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wie das Ganzfeld- und das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können. Es wird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten haben. Ein besonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen bei der Klärung unklarer Sehrstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der Praxis bestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 110 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 201 Ku Raum 02 Dr. Barbara Maria Schaperdoth-Gerlings (Essen) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:15 - 12:00 Uhr Ziele - Vermittlung der optischen Grundkenntnisse zum Verständnis vergrößernder Sehhilfen - Vermittlung eines Überblicks über die einfachen optischen Hilfsmittel in ihrer Wirkung, Anpassung und Erprobung - Hinweise zur Verordnung in Abhängigkeit von der Diagnose und Pathologie Abstracts Kursinhalte - Einführung in die Optik der Lupe, Vergrößerung von Lupen, nutzbares Sehfeld, Bildlage, Kombination von Brille und Lupe, Lupenbrillen - Einführung in die Physiologie des Lesevorganges und dessen Störungen bei Sehbehinderung als Basis für die Indikation und Anpassung von VSH-vergrößernden Sehhilfen - Vorstellung verschiedener Hilfsmittel und der Verfahren der Anpassung (verstärkte Nahaddition, prismatische Lupenhalbbrillen, Hyperokulare, Lupen, Leuchtlupen, Taschenleuchtlupen, Aufsatzlupen, Visolettlupen in ihren Besonderheiten und mit den Kombinationen zu Brillen) Der Kurs wird interaktiv gestaltet. Die in der Theorie erarbeiteten Zusammenhänge können von den Kursteilnehmern unmittelbar nachvollzogen werden. Dazu werden je 2 Teilnehmer entsprechende Lupen und Hilfsmittel zur Verfügung haben. Unter Berücksichtigung wichtiger Parameter wie Vergrößerungsbedarf, Leseabstand und notwendiger Nahzusätze werden mit Simulationsbrillen Anpasssituationen nachgestellt. Fallbeispiele verstärken den Praxisbezug. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation" Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 € Zulassungsrückgabe 202 Ku Raum 26 Dr. Thomas Scharmann (München) Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:00 Dr. Joachim Stryz (Regensburg) Ziele Die schlechte ökonomische Situation und der zunehmende Druck führen dazu, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegen eine Zulassungsrückgabe erwägen. Chancen, Risiken und Vorgehen werden besprochen, um die Grundlage für eine Entscheidung zu schaffen. Kursinhalte Einschlägige Bestimmungen der Zulassungsverordnung und des Sozialgesetzbuches werden vorgestellt. Dazu kommen Hinweise, was vorher bedacht werden muss und mit wem (z. B. Bank) vorher gesprochen werden sollte. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 111 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203 Ku Raum 27 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:45 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Ziele Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der alltäglichen augenärztlichen Praxis Kursinhalte Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischen Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren (u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren, Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht? 204 Ku Raum 2 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:45 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Ziele Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen. Kursinhalte Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage und Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche Irrwege aufzeigen. Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne Falldemonstration abrunden. Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 112 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205 Ku Raum 4 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Elke Krapp (Tübingen) Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 12:30 Dr. Dorothea Besch (Tübingen) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:30 Uhr Ziele Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie. Abstracts Kursinhalte Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser Methode primär um "Kanten-Detektion" – also das Auffinden von Skotomgrenzen – geht. Diese Form der "Mustererkennung" funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt. Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten – völlig zu Unrecht – vernachlässigte, sehr interaktive, hohe "handwerkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer – an verschiedenen "virtuellen Patienten" – Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund verglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop (Systemvoraussetzungen: Windows 2000/XP/Vista, USB-Schnittstelle) zum Kurs mitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Elke Krapp ([email protected]) bis spätestens zum 18.02.2011 verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann dort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben. Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation auf dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben. Mindestvoraussetzung: - USB-Schnittstelle für Stick - CD-Rom-Laufwerk - Betriebssystem Windows 2000/XP/Vista - bitte externe Computermaus mitbringen Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Technische/r Assistent/-innen / Perimetrist/-innen Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € 113 IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 206 Ku Raum 110 Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:00 Dr. Klaus Heckmann (Wiesbaden) Ziele Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen. Kursinhalte Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B. Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das Glaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem Patienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Sportophthalmologie 207 Ku Raum 17 Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 11:45 Dr. Thomas Katlun (Heidelberg) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 11:45 Uhr Ziele Weiter- und Fortbildung von Augenärztinnen und Augenärzten über Inhalte der Sportophthalmologie für die tägliche Praxis, zur Beantwortung von Fragen der Patienten sowie zur Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern ebenso wie Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde und ihre Lösungen dargestellt. Kursinhalte Etwa 40 Millionen aller Deutschen treiben Sport, entweder im Verein (der Deutsche Olympische Sportbund hat etwa 27 Mio. Mitglieder) oder nicht organisiert (etwa 12 bis 15 Mio.). Viele dieser Sporttreibenden haben Augenprobleme und/oder stellen Fragen aus der Thematik „Auge und Sport“ an ihren behandelnden Augenarzt, die dieser durchaus nicht alle spontan beantworten kann. Eine Aufgabe des Kurses liegt darin, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und zu zeigen, welche Freude es macht, in der Sportophthalmologie eine Medizin zu betreiben, die sich nicht mit kranken und siechen Patienten beschäftigt, sondern fast ausschließlich mit gesunden lebensfrohen Menschen, die Sport treiben. Folgende Fragen, die das Ressort Sportophthalmologie erreichten, wollen wir u. a. beantworten: 1.Welche Einschränkungen sind nach einer Operation für einen Sportler zu erwarten? Wann nach der Op. darf er wieder Wettkämpfe bestreiten? 2.Wann und in welcher Weise (Schnorcheln, Pressluft, Nitrox) darf ein Taucher nach einem Tauchunfall wieder tauchen? 3.Mit welcher refraktiv-chirurgischen Methode soll ein Mannschaftssportler seine höhere Myopie behandeln lassen? 4.Braucht ein Surfer, ein Segler, ein Wasserskiläufer oder Kitesurfer eine Schutzbrille? Welche Arten an Brillen gibt es? 5.Darf man nach einer operierten Netzhautablösung wieder joggen oder gar Marathon laufen? 6.Welche Kontaktlinse ist für welche Sportart geeignet? Dürfen Sportler Linsen über Nacht tragen? 7.Sport mit Sehbehinderten. Voraussetzungen, Sport zu treiben, Nutzen von Bewegung? 8.Welche Gefahren be- und entstehen bei Sportarten, bei denen sich der Kopf unter dem Körper befindet (z. B. YogaKopfstand, Bungee jumping)? 114 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 43,00 € 35,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 65,00 € 35,00 € Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung Ku Raum 112 Prof. Dr. Norbert Franz Schrage (Köln) Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 18:30 Abstracts 208 Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg) 2-teiliger Kurs: 14:15 - 16:00 Uhr 16:45 - 18:30 Uhr Ziele Im Kursus werden die Grundlagen des Computerarbeitsplatzes wie auch die Grundlagen der Versorgung mit Sehhilfen im Bereich des Computerarbeitsplatzes anschaulich dargestellt. Die neue Lokalisation des Tests bei Arbeitsmedizinern und die Funktion des Augenarztes in diesem Zusammenhang werden besprochen. Kursinhalte Abrechnungstechnische Belange wie auch die Grundlagen der berufsgenossenschaftlichen Sicht auf die G37 Untersuchung werden von den Referenten besprochen. Praktische Anwendungsbeispiele von Gerätschaften im Rahmen der G37 Untersuchungen werden vor Ort gezeigt. Arbeitsrelevante Gefährdungen und Schwierigkeiten im spezifischen Zusammenhang mit dem Computerarbeitsplatz werden erklärt und Therapien aufgezeigt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € 115 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 WL Raum 16 Prof. Dr. Norbert Franz Schrage (Köln) Freitag, den 25.03.2011 11:15 - 17:00 Prof. Dr. Hans Gert Struck (Halle/Saale) Theorie und Praxis: 11:15 - 13:00 Uhr 15:00 - 17:00 Uhr Ziele Frühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung Kursinhalte Das Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischen Beispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie bei Augenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen zur Erstbehandlung und weiteren Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nach Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äußeren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgischen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompakt Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt. Information zu den Teilnehmergebühren: Erhöhte Preise aufgrund hoher Materialkosten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20 139,00 € Nichtmitglieder: 195,00 € Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210 Ku Raum 111 Dr. Oliver Hoppe (Köln) Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Dr. Dietmar Weiß (Chemnitz) Ziele Theoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente für formstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen, aber Tipps und Erfahrungen aus der Praxis. Kursinhalte Gerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehr und mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werden vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehen ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirgischen Methoden überlegen sein kann. Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene Augenärzte Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 116 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie 211 Ku Raum 26 Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Mittwoch, den 23.03.2011 10:15 - 11:15 Prof. Dr. Claus Cursiefen (Erlangen) Ziele Der Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht. Kursinhalte Das Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischen Erkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifiziert. Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung, setzten sich zunehmend durch. Die Rolle der neuartigen Medikamente und der Verwendung von Amnion-Membran wird erläutert. Dieser Kurs wird sowohl den konservativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neusten Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212 Ku Raum 28 Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:45 Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur/CH) Ziele Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten. Kursinhalte Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille (Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der Nervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning Laser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 117 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213 Ku Raum 28 L Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg) Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Ziele Ziel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustellen. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt. Kursinhalte Neben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik, Selektivier-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden auf Indikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgen eingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie 214 Ku Raum 01 PD Dr. Alexander Stanowsky (Metzingen) U Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 16:00 PD Dr. Wolfgang Haigis (Würzburg) Ziele Darstellung und klinische Einordnung aktueller Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie unter Berücksichtigung von hochauflösenden Ultraschall- und laseroptischen Verfahren. Kursinhalte Moderne ophthalmologische Ultraschallgeräte sind in der Lage, helligkeitsmodulierte B- und amplitudenmodulierte A-Bilder sowie zeitliche Sequenzen dynamischer Bilder (Cine-Loops) aus den gespeicherten Echogrammen zu liefern. Während Untersuchungsfrequenzen zwischen 8 und 10 MHz sich zur Darstellung der Bulbushinterabschnitte und der Orbita bewährt haben, erlauben Frequenzen von 20 – 100 MHz nur beschränkte Eindringtiefen von max. 8 mm, bieten dafür aber eine hohe Ortsauflösung im Bereich des Vorderabschnitts (Hochfrequenz-Echographie, Ultraschall-Biomikroskopie). Geräte mit verschiedenen Scan-Verfahren sind verfügbar. Mit neueren Entwicklungen können ultraschallbiomikroskopische Bilder dreidimensional dargestellt werden, wodurch erstmalig Untersuchungen über die Ziliarmuskelbeweglichkeit im Zusammenhang mit der Implantation sogenannter akkommodativer Linsen möglich geworden sind. In der Farbdoppler-Sonographie werden Blutflussphänomene auch in sehr kleinen Gefässen wie der Netzhautarterie und den Gefässtrukturen von intraokularen Tumoren farblich codiert und diagnostisch genutzt. Die Biometrie setzt noch 10 MHz-Ultraschall zur Messung der Achslänge und ihrer Teilabschnitte in Immersions- und Kontatkttechnik ein, wird aber in vielen Anwendungen immer häufiger durch optische Verfahren (z.B. Laserinterferometrie, OCT- und Scheimpflugverfahren) dominiert, so etwa bei der Achslängenmessung und der Bestimmung von Hornhautdicke, Vorderkammertiefe und Linsendicke. Die neuen hochpräzisen Messverfahren zusammen mit weiterentwickelten Formeln zur Berechnung der Stärke intraokularer Linsen sind Voraussetzung dafür, dass moderne Linsen ihre Vorteile entfalten können. Neben herkömmlichen ‚aphaken’ sphärischen Linsen spielen hier zunehmend Speziallinsen eine Rolle, etwa asphärische, torische, akkommodative, phake und multifokale Intraokularlinsen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 118 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 215 Ku Raum 2 Donnerstag, den 24.03.2011 Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) 11:00 - 12:45 Dr. Astrid Gendolla (Essen) Ziele Ziel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologische Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen. Abstracts Kursinhalte Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind das wichtigste Leitsymptom bei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedener Kopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden orbitale und intrakranielle Erkrankungen mit Kopfschmerzen, Migräne, sog. Cluster headache, Spannungskopfschmerz sowie Kopfschmerzen bei Störungen des Binokularsehens. Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller "Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet. Zuhörerkreis Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Neovaskularisationsglaukome 216 Ku Raum 112 L PD Dr. Randolf Alexander Widder (Düsseldorf) PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Thomas S. Dietlein (Köln) Ziele Optimiertes Patientenmanagement an der Schnittstelle zwischen Glaukomatologie und Retinologie Kursinhalte Neovaskularisationsglaukome sind eine große Herausforderung für den Ophthalmologen, da sich Strategien zur effektiven Behandlung aus einer Kombination von glaukomatologischem und retinologischem Spezialwissen ableiten. - Wie können derartige Komplikationen frühzeitig erkannt und vermieden werden? - Welche drucksenkenden Konzepte (medikamentöse Therapie, filtrierende Chirurgie, Zyklodestruktion, Implantate, Retinektomie) sind bei diesem speziellen Patientengut anwendbar? - Welche retinologischen Behandlungskonzepte (Laserkoagulation, intravitreale oder intrakamerale Injektionen, pars plana Vitrektomie bzw. Revisionschirurgie am vorderen und hinteren Augenabschnitt) müssen primär durchgeführt oder parallel eingeleitet werden? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 119 Neuroophthalmologische Notfälle 217 Ku Raum 3 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Thomas Wermund (Schwerin) Ziele Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen. Kursinhalte Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei Augenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar "nebensächliche" Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie erfolgen, und was muss sofort unternommen werden? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Pupillenstörungen als Leitsymptom 218 Ku Raum 17 Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:15 Dr. Christian Heine (Tübingen) Ziele Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologischer Erkrankungen soll deutlich werden. Kursinhalte Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungen und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technologische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und auf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 120 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Ku Raum 11 Donnerstag, den 24.03.2011 Freitag, den 25.03.2011 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 17:45 10:45 - 17:30 10:00 - 12:00 RA Klaus J. Willms (Mainz) Ziele Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden. Kursinhalte Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern und den Krankenkassen. Abstracts Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt. Zuhörerkreis Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos Maximale Teilnehmerzahl: Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs 220 Ku Raum 02 Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:15 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Ziele In dem Kurs wird die Auswertung von Fluoreszenzangiographien unter besonderer Berücksichtigung der Indikationsstellung zur Therapie mit Laser und intravitrealer Medikamenteneinbringung vermittelt. Kursinhalte Neben der Differentialdiagnostik für retinale und chorioidale Erkrankungen spielt die Fluoreszenzangiographie heute eine entscheidende Rolle für die Indikationsstellung zu therapeutischen Eingriffen (Laser, PDT, intravitreale Injektionen). Es werden Hinweise für den effizienten Einsatz der Angiographie mit Fluoreszein für die wichtigsten Erkrankungen der Makula und des retinalen Gefäßsystems erarbeitet. Speziell werden die altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, retinale Gefäßverschlüsse und entzündliche Netzhauterkrankungen dargestellt. Es werden die neuen Methoden der dynamischen Bilddarstellung, der digitalen Angiographie und Techniken der digitalen Bildverarbeitung dargestellt. Der Kurs richtet sich an Augenärzte und Weiterbildungsassistenten mit Basiswissen in der Fluoreszenzangiographie und an Teilnehmer des Kurses "Fluoreszenzangiographie Grundkurs". Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 121 Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging 221 Ku Raum 02 Samstag, den 26.03.2011 10:45 - 12:15 Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) PD Dr. Dipl.-Kfm. Aljoscha Steffen Neubauer (München) Ziele Darstellung der Möglichkeiten und Grenzen von Makula Imaging Techniken. Kursinhalte Die bildgebenden Verfahren zur Untersuchung des Augenhintergrundes wurden in den letzten Jahren erheblich erweitert und verfeinert. Autofluoreszenztechniken (Fundus- und Nah-Infrarot-Autofluoreszenz) ermöglichen eine detaillierte Untersuchung des retinalen Pigmentepithels, während die hochauflösenden Spectral domain OCTs eine wesentlich detaillierte Untersuchung der verschiedenen retinalen Schichten und des subretinalen Raums ermöglichen. Neue Verfahren erlauben die Messung der Dichte des makulären Pigments. Diese Techniken zeigen neue Phänomene, die im Kurs dargestellt und deren Bedeutung für die Diagnostik in der Praxis besprochen wird. Ziel des Kurses ist darüber hinaus, die Aussagefähigkeit der verschiedenen Techniken zu vergleichen und auf Fehlermöglichkeiten bei der Anwendung hinzuweisen und damit Indikationen und Grenzen der Verfahren darzustellen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222 Ku Raum 28 Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 16:00 Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster) Ziele Beurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie. Kursinhalte In dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt, hier insbesondere die intermediäre und posteriore Uveitis von anderen Formen abgegrenzt. Im Weiteren werden die verschiedenen Krankheitsbilder beschrieben und die adäquate Diagnostik, besonders auch die Minimaldiagnostik dargelegt. Danach werden intermediäre und posteriore Uveitiden diffenrentialdiagnostisch zu anderen Formen der Uveitis abgegrenzt. Schließlich werden allgemeine und spezielle Therapieempfehlungen vorgestellt, was sowohl die Reduktion der Entzündung als auch die Therapie möglicher Komplikationen (Katarakt, Glaukom) beinhaltet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 122 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis 223 Ku Raum 02 Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 15:45 Angelika Händel (Erlangen) Ziele Darlegung der Bedeutung von Qualitätsmanagement für die augenärztliche Praxis. Vermittlung von praxisrelevanten Kenntnissen und Techniken zur Implementierung und vor allem Weiterentwicklung eines professionellen QM-Systems gemäß §§ 135 - 137 SGB V in der eigenen Praxis. Die ökonomischen Vorteile eines gut funktionierenden QM-Systems für die augenärztliche Praxis werden aufgezeigt. Abstracts Kursinhalte Folgende Themen werden behandelt: Struktur-, Prozeß-, Ergebnisqualität, Leitbild, Qualitätspolitik, augenärztliche Leitlinen, Verfahrensanweisungen, Kennzahlen, Qualitätsinstrumente, PDCA-Zyklus, QM-Handbuch, interne und externe Audits, Zertifizierungsmöglichkeiten (ISO 9001, EFQM, KTQ, QEP). Das QM-Konzept der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (QEP) wird eingehend erläutert. Die Umsetzung wird anhand von einschlägigen Beispielen aus dem augenärztlichen Praxis- und Klinikalltag veranschaulicht und der Weg zur Implementierung und vor allem zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung eines internen QM-Systems. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224 Ku Raum 112 Dr. Josef Wolff (Heppenheim) PD Dr. Hans-Joachim Hettlich (Minden) Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:30 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Ziele Anleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implanation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als rein refraktive Massnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie Kursinhalte Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen auch torische Mono und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff vermehrt refraktivchirurgisch genutzt. In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf: Indikationsstellung, Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch, Erforderliche präoperative Diagnostik, Darstellung der Linsentypen, Tipps ,Tricks und Details bei der Implantation, Postoperative Nachbetreuung von torischen Mono und Multifokallinsen. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in der Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 123 Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte 225 Sp Raum 8 Dr. Arvi Päärmann (Stolberg) Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 Dr. Daniel Neferu (Delbrück) Ziele Der Kurs zeigt Ihnen, wie Sie Erkrankungen des vorderen Augenabschnittes auch alternativ mit Naturheilverfahren behandeln können. Kursinhalte Viele äußere Erkrankungen des Auges werden chronisch und belasten den Patienten sehr wie z. B. Blepharitis, Conjunctivitis, Keratitis sicca, Allergie mit und ohne Lidödemen, Hordeolosis. Sie lernen hier, welche Möglichkeiten hier die Naturheilverfahren bieten: Pflanzentherapie innerlich und äußerlich, Homöopathie, Akupunktur usw. Da immer mehr Patienten danach fragen, besprechen wir auch komplementäre Therapien bei Glaukom. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wann nützen und wann schaden Prismen? 226 Ku Raum 4 Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Viktoria Bau (Dresden) Ziele Darstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten Kursinhalte Prismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurch Beschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkung werden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen dargelegt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 124 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227 Ku Raum 3 PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dienstag, den 22.03.2011 11:00 - 12:30 Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Ziele Ziel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherrschen. Kursinhalte In diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586–597, 657-663 und 734–742; Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion). Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 20 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Assistenten im 1. und 2. Ausbildungsjahr Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger 228 DL Raum 110 Dr. Arvi Päärmann (Stolberg) Dr. Alfred Nückel (Menden) Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 12:30 Dr. Daniel Neferu (Delbrück) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:30 Uhr Ziele Der/die Teilnehmer/in soll nach dem Drylab in der Lage sein, die wichtigsten Punkte der Akupunktur, auch in der Augenheilkunde, zu benennen und die verschiedenen Nadeltechniken durchzuführen. Die Komplikationen und Nebenwirkungen der Akupunktur werden erlernt. Kursinhalte "Schnupperkurs" für Anfänger: Nach einer kurzen Einführung in die Akupunktur / TCM wird den Kursteilnehmern/innen Gelegenheit geboten, die wichtigsten Akupunkturpunkte an sich selbst und den beteiligten Kolleginnen und Kollegen zu erlernen und zu nadeln. (Besonders die Damen werden gebeten, dies bei der Wahl ihrer Beinbekleidung zu berücksichtigen, keine Nylons oder Strumpfhosen). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € 125 Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung 229 Ku Raum 110 Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald) Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 16:00 Prof. Dr. Günther Schneider (Marienberg) Ziele Qualitätssicherung in der Begutachtung, JVEG und das Honorar für Sachverständige Kursinhalte Die gutachtliche Tätigkeit wird für den Augenarzt immer umfangreicher und wichtiger. Der Kurs richtet sich vorrangig an die in der augenärztlichen Begutachtung bereits erfahrenen Fachkollegen/innen. Im zivilrechtlichen Teil werden spezielle Probleme wie Kausalität, Bewertung der Aphakie, der Sehhilfen, des Vorschadens und des Vorzustandes, die erfahrungsgemäß häufig bei der Erstellung von Gutachten für die private Unfallversicherung zu fehlerhaften Einschätzungen führen können, besprochen. Im sozialrechtlichen Teil wird auf die Regelungen der VersorgungsmedizinVerordnung (VersMedV) eingegangen. Es werden aktuelle Entwicklungen in der Rechtssprechung und Begutachtung erörtert. Hierzu gehört die ausführliche Darstellung des neuen Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetzes (JVEG), das das ZSEG abgelöst hat. Welches Honorar kann der qualitätsbewusste Sachverständige fordern und wie ist mit Honorarkürzungen zielgerichtet umzugehen? Der Diskussion dieser Aspekte wird im Forum der entsprechende Freiraum zur Verfügung stehen. Spezielle Fragen bitten wir vor der Akademietagung deshalb den Referenten zu übermitteln, um sie in einen für den Zuhörerkreis dienlichen Gesamtzusammenhang stellen zu können. Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen 230 Ku Raum 111 Dr. Oliver Hoppe (Köln) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Regine Wegent (Neubrandenburg) Ziele In dem Kurs sollen die Grundlagen und das praktische Vorgehen bei der Anpassung von torischen Linsen aufgeführt werden. Neben den theoretischen Grundlagen zur astigmatischen Hornhaut werden Topographiebeispiele gelistet, an denen die Strategie zum erfolgreichen Anpassen aller torischen Linsen aufgezeigt werden soll. Kursinhalte Der Kurs gliedert sich in die Kapitel: 1. Terminologie, Grundlagen 2. Die verschiedenen torischen Linsentypen 3. Praktische Hinweise zur Anpassung 4. Praktische Beispiele mit Topographien Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 126 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie 231 Ku Raum 18 Prof. Dr. Hermann Dieter Schworm (München) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Ziele Strukturierte Vermittlung von Grundlagen der komplexen Augenmuskelchirurgie aller geraden und schrägen Augenmuskeln, insbesondere Differentialdiagnostik, Indikationsstellung, Wahl der adäquaten OP-Techniken, Dosierungen sowie Vor- und Nachteile verschiedener Op-Verfahren und Kontraindikatoren. Abstracts Kursinhalte A.) Erscheinungsbild, Indikationen, OP-Techniken und Besonderheiten bei - Horizontal- und Vertikalschielen - angeborenen Störungen der schrägen Augenmuskeln - Paresen und Paralysen gerader und schräger Augenmuskeln - mechanischen Motilitätsstörungen - Kopfzwangshaltungen - kongenitalem Nystagmus B.) Spezielle OP-Techniken, z.B. - (Teil-)Transpositionen - Rücklagerung an Schlingen - Myopexie - Umlenkungen (z.B. modifizierte Harada-Ito-OP) - OP in Tropfanästhesie Zuhörerkreis Fachärzte und Weiterbildungsassistenten mit Interesse an / Schwerpunkt in operativer Schielbehandlung, mit operativen Vorkenntnissen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Schwierige Personalgespräche 232 Ku Raum 17 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Gespräche mit Mitarbeitern - insbesondere in schwierigen Situationen - zielgerichtet und personenorientiert führen Kursinhalte Kurz gesagt: "Führen ist Kommunikation". Daraus ergeben sich die folgenden Fragen: - Wie ist es um unser Kommunikationsverhalten bestellt? Wie wichtig ist Lob und Tadel für ein gutes Miteinander? Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Mitarbeitergespräch? Welche Rahmenbedingungen gilt es zu berücksichtigen? Was sollte eine Gesprächvorbereitung beinhalten? Alle diese Fragen werden erläutert und Lösungsansätze dargestellt. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärtzin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 127 Aktuelle Behandlungskonzepte bei Tränenwegserkrankungen Erwachsener 233 Ku Raum 19 Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen) Ziele Ziel des AAD Kurses - aktuelle Behandlungskonzepte bei TW – Erkrankungen - ist es, den Zuhörer mit den aktuellen konzeptionellen und diagnostischen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Möglichkeiten vertraut zu machen. Kursinhalte Erkrankungen der ableitenden Tränenwege sind von dem Leitsymptom "Epiphora", des vermehrten Tränenflusses, geprägt. Die Ursachen einer Epiphora kann jedoch nicht nur in mechanischen Tränenwegstenosen liegen. Die vielfältigen Ursachen einer Epiphora, beispielsweise durch Fehlbildungen, Verletzungen, entzündliche Veränderungen oder alterungsbedingte Einflüsse werden in dem Kurs dargestellt. Die diagnostischen Verfahren werden gezeigt und die medikamentösen und interventionellen Konzepte einer erfolgreichen Behandlung werden aufgezeigt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co. 234 Ku Raum 26 Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 G. Tigges (Düsseldorf) Ziele Darstellung möglicher Geschäftsfelder außerhalb der GKV Kursinhalte Die Rahmenbedingungen der GKV werden auch nach den neuen Reformvorschlägen gerade für die konservative Augenheilkunde immer schwieriger. Budgetzwänge und Honorardeckel führen zu einem permanenten Absinken der erzielbaren Honorare aus der reinen vertragsärztlichen Tätigkeit. Jede Änderung kann aber auch als Chance zur Neuausrichtung gesehen werden. Welche möglichen Geschäftsfelder gibt es außerhalb des GKV? Wie können wir diese erschließen? Welche rechtlichen Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein und wo lauern die Gefahren? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 128 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 235 Ku Raum 19 Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:00 Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg) Ziele Woran erkenne ich eine Keratomykose? Wie sichere ich die Verdachtsdiagnose? Wie gehe ich therapeutisch am besten vor? Kursinhalte Anhand exemplarischer Fälle werden die Charakteristika einer Keratomykose demonstriert. Dabei werden Anamnese, Risikofaktoren, Pilzvorkommen besprochen sowie Hinweise zur Diagnosesicherung gegeben. Anschließend werden Antimykotika, deren Dosierung und Anwendung und ihr sinnvoller Einsatz bei den verschiedenen Pilzstämmen behandelt. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Luftfahrtophthalmologie 236 Ku Raum 17 Dr. Hans Brandl (Fürstenfeldbruck) Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 Dr. Michaela Brandl (Rosenheim) Ziele Vermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeitsuntersuchungen gemäß den neuesten Richtlinien (JAR-FCL 3 deutsch: gültig seit 01.07.2007) Kursinhalte Die neuen Richtlinien erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum. Z. B.: Visus (Ferne, intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc. Sehen, Kontrast-/Dämmerungs-Sehvermögen, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, exemplarisch werden Tipps zum Ausfüllen des Untersuchungsberichtes vorgestellt. Die Tauglichkeitsbeurteilung vor/nach refraktiv-chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischen Anforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielen demonstriert. Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1 bzw. Klasse 2 eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten? Neu: - Lufttransport nach Augenoperationen (vordere/hintere Abschnitte) - Entscheidungsgrundlagen - Laser(-blend)strahlen im Cockpit: Gefährdung - Flugsicherheit - Abwehrmaßnahmen Der Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform auf Tauglichkeit untersuchen zu können und auch kompetenter Berater sein, hinsichtlich refraktiver Chirurgie und Augenoperationen unter flugmedizinischen Aspekten. Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen zu bilden und wirksame Netzknoten von kompetenten LuftfahrtOphthalmologen zu schaffen. Begleitmaterial: Teilnahmebestätigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zur Tauglichkeit, Anschriften von Luftfahrt-Behörden Zuhörerkreis Operierende und nichtoperierende Fachärzte Weiterbildungsassistent/-in Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 129 Praxismanagement 237 Ku Raum 112 Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Sinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages. Kursinhalte Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte. Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungen die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238 Ku Raum 18 Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:15 Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg) Ziele Optimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms. Kursinhalte Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt werden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige Therapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben bereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt. Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen therapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 130 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239 Ku Raum 18 Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Georg Eckert (Senden) Ziele Das Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- und Vermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand. Abstracts Kursinhalte Für den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegener Lebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielle Zukunftsplanung betrieben werden. Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene „Assetklassen“ werden angesprochen von Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a. dem Autor ist die Aussage wichtig, dass bei langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsicher erscheint: keine Assetklasse wird so kritisch beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besonders gute Anlagemöglichkeiten bieten. Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine Zeit“ hat. Der junge Kollege im Beruf muss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitig ist das auch die wichtigste Zeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins und Zinseszins nicht zunutze machen würde. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 240 Ku Raum 26 Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Katja Göbel (Berlin) Ziele 1. Differenziertere Beurteilung von ophthalmologischen Untersuchungsergebnissen 2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der Frühdiagnostik von vaskulären Systemerkrankungen Kursinhalte Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, arteriosklerotische Erkrankungen (kororare Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Apoplex), Migräne, Tinnitus, vasospastische Syndrome. Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zu sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Diese Kenntnisse sind essentiell, um zum einen den Einfluss derartiger Auswirkungen auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können. Zum anderen ergibt sich aus diesen Auffälligkeiten die Möglichkeit, diese für die Frühdiagnostik der zu Grunde liegenden Systemerkrankungen einzusetzen. Dadurch gewinnt der Augenarzt eine zunehmende Bedeutung in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit Hausärzten, Internisten und Kardiologen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 131 Zeitmanagement 241 Ku Raum 111 Dienstag, den 22.03.2011 11:00 - 12:30 Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München) Ziele Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente der Selbstorganisation und des Zeitmanagement kennen. Kursinhalte Kennen Sie das? Am Ende eines Arbeitstages sind nicht alle Ihre Aufgaben erledigt, sondern Sie sind alle und erledigt. Alle wollen etwas von Ihnen: der Chef, die Kollegen, die Patienten, die Studenten, die Verwaltung, die Forschungsgruppe, das Labor, die Mitarbeiter und in der Freizeit fordern Familie und Freunde ihr Recht. Patientenversorgung, Dienste, Lehre, Forschung, Sonderaufgaben, Überstunden, das Ganze in einem von außen vorgegebenen, sich ständig beschleunigendem Takt, in dem Sie sich mühsam einige freie Zeitfenster erkämpfen müssen. Der Tag müsste 48 Stunden haben! In diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- und Berufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrieren lassen. Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird vielmehr darum gehen, dass Sie wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit haben und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatleben wieder mehr Freiräume zu gewinnen. Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung von den auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 WL Raum 16 Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg) Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 13:00 Prof. Dr. Gernot I.W. Duncker (Halle) Theorie und Praxis: 09:00 - 10:45 Uhr 11:15 - 13:00 Uhr Ziele Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Durchführung lamellärer Hornhauttransplantationen Kursinhalte In diesem Wet-Lab werden die neuen Techniken der tiefen anterioren lamellären und posterioren Keratoplastik (Technik nach Melles, Technik nach Anwar („Big Bubble“), DSAEK) vorgestellt und am Schweineauge geübt. Besonderheiten des operativen Vorgehens und Tipps für das lamelläre Präparieren werden für die einzelnen Verfahrensvarianten aufgezeigt. Die Teilnehmer werden mit der Handhabung des Instrumentariums und dem chirurgischen Vorgehen der neuen Techniken vertraut gemacht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 132 15 Maximale Teilnehmerzahl: 22 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Management komplizierter Glaukome 243 Ku Raum 112 Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 PD Dr. Maya Müller (Lübeck) Ziele Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome Kursinhalte In diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der Kombination der Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das Sekundärglaukom bei Uveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die Indikation zur Operation, die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen Vorgehen und in der Nachsorge eingegangen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244 Ku Raum 110 Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten/CH) Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:45 PD Dr. Arnd Gandorfer (München) Ziele Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener Kursinhalte Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der Pathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von ScreeningUntersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen zur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapie sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 133 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245 Ku Raum 19 Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Mittwoch, den 23.03.2011 16:15 - 18:00 Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg) Ziele Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennung von Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen. Kursinhalte - Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktem Sehvermögen - Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden - Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe - Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes - Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie - Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden - Spezielle psychophysische und elektrophysiologische Methoden Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 246 Ku Raum 28 Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:45 PD Dr. Oliver Ehrt (München) Ziele - Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der Amblyopie. - Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der Amblyopie und amblyogener Faktoren. - Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe Kursinhalte - Epidemiologie der Amblyopie - Formen der Amblyopie - Störungen bei Amblyopie - Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung - Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden - Formen der Amblyopietherapie - Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen - Fallbeispiele - Diskussion im Teilnehmerkreis Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 134 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 247 Ku Raum 28 Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:15 Dr. Jochen Wahl (Mainz) Ziele Optimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von Glaukomoperationen. Abstracts Kursinhalte - Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen - Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung - DD postoperative Hypotonie - DD postoperativer Augeninnendruckanstieg - 5-FU-Nachbehandlung - Needling des Sickerkissens - Mögliche Revisionseingriffe Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der postoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 248 Ku Raum 17 Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 PD Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt a. M.) Ziele Dem Augenarzt die Unterscheidung der mit starken Druckerhöhungen einhergehenden Glaukomformen zu erleichtern und eine Verwechslung des Winkelblockglaukoms mit anderen akuten Glaukomformen auszuschließen. Kursinhalte Darstellung der Entstehungsmechanismen des Winkelblockglaukoms. Epidemiologie des Winkelblockglaukoms, Symptome und Befunde bei Winkelblockglaukom, Zeichen eines abgelaufenen Winkelblockglaukoms, Schlüsselkriterien zur Abgrenzung des Winkelblockglaukoms gegenüber anderen akuten Glaukomformen. Differenzialdiagnosen des Winkelblockglaukoms. Zusammenfassung und Quiz mit den Kursteilnehmern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 135 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 249 Sp Raum 110 Dr. Ortrun Gündisch (München) Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 15:30 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Ziele Praxisnahe Anleitung für die Lidsprechstunde Kursinhalte Diagnostik und Therapieplanung der in der Praxis am häufigsten vorkommenden Liderkrankungen anhand von Fallbeispielen. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird die Diagnose/Differentialdiagnose und das mögliche therapeutische Vorgehen erarbeitet. Auch auf Fragen der Patienteninformation, Nebenwirkungen, Komplikationen und Prognose von Therapien wird eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 250 Ku Raum 01 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:00 RA Matthias Haas (Mülheim an der Ruhr), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Michael Hieret (Mülheim an der Ruhr), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Ziele In dem Kurs werden Zeitpunkt und Möglichkeiten der Suche eines Nachfolgers sowie die Rahmenbedingungen einer Praxisübergabe dargestellt und die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Planung aufgezeigt. Kursinhalte Die optimierte Planung der Beendigung der Tätigkeit als niedergelassener Arzt ist in Zeiten von Umsatzrückgängen und Sparzwängen in der gesetzlichen Krankenversicherung wichtiger als je zuvor, zumal die Arztpraxis in den meisten Fällen ein wichtiger Baustein der eigenen Altersvorsorge ist. Es soll dargestellt werden, nach welchen Kriterien der Zeitpunkt des Ausstieges geprüft werden muss und warum eine rechtzeitige Planung für ein optimales Ergebnis unerlässlich ist. Möglichkeiten und Wege der Suche eines Nachfolgers werden ebenso besprochen wie die notwendigen rechtlichen und verfahrenstechnischen Schritte sowie deren Auswirkungen. Ratschläge für die Beschaffenheit der abzugebenden Praxis, das Vorgehen bei den Vertragsverhandlungen, die Verkaufspreiskalkulationen und schließlich die zu empfehlenden Tätigkeiten nach dem Praxis-Ausstieg sind weitere wichtige Themen der drei Referenten. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 136 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 251 Ku Raum 26 Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) Dr. Maria-Andreea Gamulescu (Regensburg) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:00 PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin) Ziele Kenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen. Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes. Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten. Kursinhalte Pathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie reduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran. Abstracts Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in der Fluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchunge zeigen, dass im Bereich der Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen grössere Abhebungen des RPE. Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-KoyanagiHarada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen. Alterkorrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit grösseren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sich als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV. Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen eine langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere Massnahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit antiVEGFInjektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der RPEAbhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE einreissen. Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöse RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AHGefässe darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei der exsudativen AMD. Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln. Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus chorioidalen Gefässen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der intraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die FluoreszeinAngiographie. Zuhörerkreis Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 € 137 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 252 Ku Raum 19 Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg) Ziele Was steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich die Diagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann sollten sie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs „Orbitasprechstunde“ nachgegangen werden. Kursinhalte Erkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicher Ursachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, werden Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befunde gegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wie Neoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehen dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle Augenärzte, die sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab: Vitrektomie 253 WL Raum 03 Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Helmut Sachs (Dresden) Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 18:15 Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Theorie und Praxis: 14:00 - 16:00 Uhr 16:30 - 18:15 Uhr Ziele Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie Kursinhalte Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als auch am OP-Simulator durchgeführt werden. A) Übungen am Schweineauge - Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, der Lensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers - Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme - Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone) - Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren - Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung B) Übungen am OP-Simulator, z.B. - Hintere Glaskörperabhebung - Membrane Peeling (Pucker) - ILM-Delamination (mit und ohne ICG) - Endolaserkoagulation Die praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 138 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie 254 Tu Raum 01 Organisation: Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Referenten: Prof. Dr. Oliver Ehrt (München) Dienstag, den 22.03.2011 (Teil 1) Mittwoch, den 23.03.2011 (Teil 2) Donnerstag, den 24.03.2011 (Teil 3) 09:00 - 11:30 09:00 - 11:30 09:00 - 11:30 PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Ziele Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im Zeitrahmen möglich, vermitteln. Kursinhalte Es ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 2011 Neuroophthalmologie/Retina - AAD 2012 Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2013 Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2014 Abstracts 1. 2. 3. 4. Im Mittelpunkt des Tutoriums stehen die Besonderheiten der Kinderophthalmologie: die Entwicklung des Sehsystems und dessen Störungen (Amblyopie), die kindgerechte Untersuchung und Augenerkrankungen, die ausschließlich bzw. bevorzugt im Kindesalter auftreten wie z.B. Frühgeborenenretinopathie, kindliche Katarakt, Glaukom und Tumore, Tränenwegsstenose sowie organische Fehlentwicklungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes auch im Rahmen von systemischen Syndromen. Im zweiten Teil wird das Verständnis für die Diagnostik und Klassifikation von Schielerkrankungen und Augenmotilitätsstörungen vermittelt und anhand von einzelnen Krankheitsbildern des konkomitanten und inkomitanten Strabismus, Nystagmus und supranukleärer Motilitätsstörungen besprochen. Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung. Zuhörerkreis Weiterbildungbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 65,00 € Nichtmitglieder: 109,00 € Diabetische Retinopathie 255 Ku Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Michael Ulbig (München) Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 18:30 PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) 2-teiliger Kurs: 14:15 - 16:00 Uhr und 16:45 - 18:30 Uhr Ziele Vermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien in Abgrenzung und Kombination mit aktuellen intravitrealen Medikamentenapplikationen. Kursinhalte Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie sowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie . Darstellung der Rolle der Vitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder Pankreastransplantation sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Diskussion der Therapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 € 139 Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis 256 Ku Raum 4 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Ziele Darstellung der adäquaten Prophyxe, Diagnostik und Therapie der postoperativen und posttraumatischen Endophthalmitis. Praktisches Komplikationsmanagement. Kursinhalte Praeoperative prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Endophthalmitis (Desinfektion; Rolle des Abstriches; topische Antibiotikagabe). Klinik und Therapiemaßnahmen bei akuter und später Endophthalmitis nach Cataract-Chirurgie, nach intravitrealen Injektionen sowie nach anderen okulären Eingriffen. Darstellung der Besonderheiten der posttraumatischen Endophthalmitis. Diskussion der Logistik im Operationsablauf zur Verhinderung einer Endophthalmitis. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Elektrophysiologie - gezielte Diagnostik retinaler Erkrankungen 257 Ku Raum 28 Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Charlotte Poloschek (Freiburg) Ziele Ermöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie Kursinhalte Die Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, Elektrookulogramm) konkurriert in der klinischen Diagnostik mit neuen bildgebenden Techniken (OCT, Fundusautofluoreszenz) und der molekuargenetischen Diagnostik. Schwerpunkte der diagnostischen Bedeutung elektrophysiologischer Methoden liegen bei der Diagnose und Differentialdiagnose vererbbarer Netzhautdystrophien, sowie der Abklärung unklarer Visusminderungen. Im letzten Fall wird nicht selten ein MRT durchgeführt, was bei der vor Abklärung retinaler Funktionsstörungen nicht hilfreich ist. Der klinisch orientierte Kurs stellt kurz die Vorraussetzungen und Anforderungen (Kooperation, Sehschärfe) für die Durchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt dann eine Darstellung, bei welchen Erkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von Fehldiagnosen gezielt eingesetzt werden sollte und wann ein ergänzender Einsatz zur bildgebenden und molekulargenetischen Diagnostik sinnvoll ist. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 140 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 258 Ku Raum 26 Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:45 Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) Ziele Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im Hinblick auf das Amotiorisiko. Kursinhalte Wir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen 259 Ku Raum 19 Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt (Tübingen) Ziele Mehr Sicherheit bei der Nachsorge nach Netzhautoperationen. Kursinhalte Darstellung von Komplikationen und Therapieschemata. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 141 Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin 260 Ku Raum 4 Prof. Dr. Volker Klauß (München) Mittwoch, den 23.03.2011 10:45 - 12:15 Dr. Markus Schulze Schwering (Ahlen) Ziele Weiterbildung und Motivation der Teilnehmer im Bereich Augenkrankheiten in den Tropen. Kursinhalte Durch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten und durch die Zunahme von internationaler Migration werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die eher für die Tropen und Subtropen typisch sind. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit in Ländern der Dritten Welt, dies im Rahmen des weltweiten Programms Vision 2020, The Right To Sight. Dieser Kurs soll den deutschen Augenarzt auf importierte Erkrankungen vorbereiten, die Kenntnis über Epidemiologie, Pathologie und Diagnostik dieser Erkrankungen erweitern und somit auch auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten. Es werden auch Tipps zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben, sowohl was Risiken in einzelnen Regionen betrifft als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte Augenerkrankungen werden folgende Krankheiten abgehandelt: Trachom, Onchozerkose, Loiasis, Lepra, akute hämorrhagische Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Parasitosen wie Echinokokkose. Es wird kurz auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 261 WL Raum 02 Raum 03 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Donnerstag, den 24.03.2011 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 11:45 16:30 - 18:15 Dr. Ulrich Weißmantel (Fürth) Theorie und Praxis: 09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02) 16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 03) Ziele Ziel des Kurses ist es, die einzelnen Schritte der Phako-OP im Detail zu erklären, wobei sowohl die Überlegungen über die beste Art des Vorgehens als auch die verschiedenen Schritte zur Vermeidung und zur Behebung komplizierter Operationsabläufe erörtert werden. Kursinhalte Es werden die verschiedenen Schnittführungen und Schnittgrößen und deren Bedeutung besprochen. Es folgen die Maßnahmen zur Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, zur Erweiterung der Pupille und die Kapsulorhexis-Methoden. Danach werden die Hydrodissektion, Hydrodelamination und die Kernaufarbeitungsverfahren gezeigt. Dann wird auf die Intraokularlinsen und deren Implantationsbesonderheiten eingegangen. Verhaltensmaßnahmen für den Fall eines komplizierten Operationsablaufes (Kapselrupturen) werden besprochen. Tipps zum Thema "Vermeidung von Nachstar, sekundärer Kapselfibrose und Linsendezentrierung" werden gegeben. Im praktischen Teil werden die Schnittführungen, die Kapsulorhexis, der Umgang mit dem Phakoemulsifikationsgerät einschließlich der Einstellung der Geräteparameter besprochen und eingeübt. Der Kurs richtet sich an Anfänger in der Phakoemulsifikation in Klinik und Praxis. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 142 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Videothek: Kataraktchirurgie 262 Vi Raum 19 Freitag, den 25.03.2011 Dr. Stephan Kohnen (Aachen) 16:15 - 17:45 Dr. Frank Sachers (Basel/CH) Ziele Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation und IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden. Kursinhalte Videoseminar mit Diskussion. In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische Details werden nur kurz angesprochen. Abstracts Der Kurs wird in 3 Abschnitte unterteilt: 1.Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation 2.Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation (harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse; traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen und IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern. 3.Behandlung der Komplikationen der Kataraktchirurgie (in den Glaskörper luxierte Linsenanteile und Intraokularlinse; expulsive Blutung; postoperative Endophthalmitis) Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 € Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 263 Ku Raum 2 Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund) Dr. Barbara Lege (München) KRC Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 16:15 Dr. Kaweh Schayan-Araghi (Dillenburg) Ziele Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie. Kursinhalte Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer vorgestellt werden. Zuhörerkreis - Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. - Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste. - Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 € 143 Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie 264 Ku Raum 2 Prof. Dr. Gernot Duncker (Halle) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Laszlo Kiraly (Halle) Ziele Das Ziel des Kurses soll es sein, die Indikationsstellung von Astigmatismus-Korrekturen bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie sicher zu erkennen und die operativen Möglichkeiten der Korrektur zu verstehen. Kursinhalte Astigmatismuserkennung, OP-Verfahren zur Astigmatismuskorrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie: Inzisionale Schnitttechniken (LRI, AK), Excimer-Behandlungen, torische IOLs. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 265 Ku Raum 19 Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg) Donnerstag, den 24.03.2011 11:30 - 13:00 Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Ziele Der Kurs soll vermitteln, wie mit einfachen Mitteln von der Art der Augenbewegungsstörung auf den Ort der Schädigung geschlossen werden kann und welche diagnostischen Verfahren sinnvoll sind. Kursinhalte Störungen der Okulomotorik: Charakteristika und Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer und mechanischer Störungen und erworbener Nystagmusformen an klinischen Beispielen. Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Innere Medizin und andere). Supranukleäre Organisation der Okulomotorik: funktionelle Anatomie und nicht-apparative Untersuchung der Störungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 144 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps 266 Ku Raum 110 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:30 Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Christoph von Drachenfels (Mülheim an der Ruhr), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ziele Der Kurs trägt der wachsenden Bedeutung der Abrechnungsprüfung in Gestalt der Plausibilitätsprüfungen Rechnung und soll der Beantwortung der Frage helfen: "Wie schütze ich mich vor einem Regress?" Kursinhalte Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Plausibilitätsprüfung, zeigt Verteidigungsmöglichkeiten auf und gibt einen Überblick über etwaige Folgeverfahren wie z.B. Disziplinarverfahren. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie 267 Ku Raum 28 Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Ziele Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren Inhalten wissenschaftlich gesichert sind. Kursinhalte Es wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveau gesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutische Index der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvoller Kombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung für Behandlungsleitlinien diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 145 Wetlab: Glaukom Chirurgie 268 WL Raum 03 Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln) PD Dr. Jens Jordan (Freiburg) Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 18:00 Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg) Theorie und Praxis: 14:00 - 15:30 Uhr 16:15 - 18:00 Uhr Ziele Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt. Kursinhalte Begleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von intraoperativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 269 Ku Raum 110 Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr (München) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg) Ziele Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr Kursinhalte Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung. Allgemeine Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung. Auf die derzeitige Lage nach der letzten Verordnung zur Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung vom 19. Januar 2007 wird eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 146 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 270 Ku Raum 18 PD Dr. Carlo Lackerbauer (München) Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Stephan J. Fröhlich (Nürnberg) Ziele Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind. Abstracts Kursinhalte Gleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimierten Abbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle Arbeitsschritte (Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüber hinaus muss die Indikation für eine Gleitsichtbrille richtig gestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine systematische Fehlersuche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der Gleitsichtbrille diagnostiziert. Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben. Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmte ophthalmo-pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiten eingegrenzt werden. Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden. Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden vorgestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 271 Ku Raum 19 PD Dr. Carlo Lackerbauer (München) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Ziele Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind. Kursinhalte Der vollständige Akkommodationsverlust nach Kataraktchirurgie bei Implantation monofokaler Intraokularlinsen bedeutet für presbyope Patienten und insbesondere für junge pseudophake Patienten häufig eine deutliche Einbuße an Lebensqualität. Durch die enorme Weiterentwicklung im Bereich des Implantatdesigns und der zum Einsatz kommenden Materialien steht heute eine beachtliche Anzahl an Intraokularlinsen zur Presbyopiekorrektur zur Verfügung. Die aktuellen Intraokularlinsen zur Presbyopiekorrektur (diffraktiver-, refraktiver- und pseudo-akkommodativer Typ) werden vorgestellt, sowie Vor- und Nachteile des jeweiligen Linsendesigns dargelegt. Entscheidende Aspekte zur „erfolgreichen“ Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen stellen neben der Operationsplanung selbst, die richtige Patientenselektion und der hohe Anspruch an die prä-operative Diagnostik - insbesondere der Biometrie dar. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 147 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 272 Ku Raum 18 Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Ziele Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter. Kursinhalte - Technik und Besonderheiten der Untersuchung von Kindern - Papillenanomalien - Hereditäre Optikusneuropathien - Okkulte Netzhauterkrankungen - Kongenitaler Nystagmus - Differentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen - Refraktionssyndrom - Phakomatosen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 273 Ku Raum 1 Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) PD Dr. Arnd Gandorfer (München) Donnerstag, den 24.03.2011 14:15 - 16:00 Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Ziele Beurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationen mit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik. Kursinhalte Die exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiedenen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Neben den klassischen Makuladystrophien und der altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten kann, wird auch eingegangen auf seltenere Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz interessanter Fälle. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 148 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 274 Sp Raum 2 Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:00 Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg) Ziele Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für notwendige Therapie. Abstracts Kursinhalte Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von Beispielen dargestellt: Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische und toxisch-traumatische Erkrankungen. Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera, konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie). Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEKPatienten, Cross linking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie unterstützt durch Novartis 275 Ku/Au Raum 2 PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Prof. Dr. Stephan Martin (Düsseldorf) Dr. Andreas Stahl (Freiburg) Mittwoch, den 23.03.2011 12:15 - 13:45 Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Dr. Georg Spital (Münster) Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin) Ziele Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen Augenerkrankung. Kursinhalte 1. Stahl A. (Freiburg) Lipidmodulatoren der Angiogenese: Omega 3-Fettsäuren und diabetisches Makulaödem: 2. Paradigmenwechsel in der Therapie des diabetischen Makulaödems und der proliferativen diabetischen Retinopathie 2.1. Joussen, A. (Berlin) Pathogenetische Grundlagen der intravitrealen Medikamententherapie 2.2. Lemmen, K.D. (Düsseldorf) Therapie des diabetischen Makulaödems 2.3. Bornfeld, N. (Essen) Therapie der proliferativen diabetischen Retinopathie und des Neovaskularisationsglaukoms 2.4. Moderation: N. Bornfeld (Essen) Strukturierte Diskussion anhand von Fallbeispielen 3. Spital G. (Münster) Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz Zuhörerkreis Assistenzarzt / -ärztin in Weiterbildung Facharzt / -ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Augenarzt / Ärztin mit Interesse an Diabetologie Sonstige Ärzte / Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 149 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 276 Sp Raum 19 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Wibke Müller-Forell (Mainz) Dienstag, den 22.03.2011 14:15 - 16:00 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Ziele Strukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen. Kursinhalte Das Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokrinen Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostik werden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand von Patientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 277 Ku Raum 18 PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 18:00 Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster) Ziele Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder. Kursinhalte Die korrekte Diagnosestellung und Therapie bei Hornhautulzerationen unterschiedlicher Genese stellt eine Herausforderung für den Augenarzt dar. Auch die Differenzialdiagnose vernarbender Konjunktivitiden, vor allem in Frühstadien, kann problematisch sein. 1. Kursabschnitt: Systematische Darstellung der Klinik, des diagnostischen Vorgehens sowie der Therapie bei erregerbedingten, trophischen und immunologisch bedingten Hornhautulzera. 2. Kursabschnitt: Ätiologie, Klinik, Diagnose und Differenzialdiagnose sowie konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten bei vernarbender Konjunktivitis. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 150 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 278 WL Raum 16 Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 18:30 Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Theorie und Praxis: 14:00 - 15:45 Uhr 16:45 - 18:30 Uhr Ziele Der Kurs wendet sich an Assistenzärzte in Weiterbildung, die noch keine Möglichkeiten zu mikrochirurgischem Training hatten. Er dient dazu, den Anfänger mit dem Operationsmikroskop vertraut zu machen und an mikrochirurgische Techniken heranzuführen. Abstracts Kursinhalte Die Teilnehmer sollen mikrochirurgische Nahttechniken erlernen und unter dem Operationsmikroskop üben. Grundlagen und Techniken der bei elektiven Eingriffen und Verletzungen bewährten Nahttechniken von Bindehaut-, Hornhaut- und Sklerawunden werden dargestellt und anschließend am isolierten Schweineauge unter dem Operationsmikroskop unter Anleitung geübt. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 279 Ku Raum 28 Donnerstag, den 24.03.2011 11:15 - 12:45 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Ziele Am Ende des Kurses kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken, medizinischen E-books, ophthalmologischen E-Mail-Gruppen und ophthalmologischen Websites. Kursinhalte Voraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Internetbrowser. In einem ersten Teil werden generelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation der Informationsqualität und Verwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teil werden folgende Themenkreise behandelt: Datenbanken (u.a. Pubmed, Google scholar, Vivisimo biomed, Embase, CENTRAL), E-Mail-Gruppen (z.B. Glaucoma net, Ped Ophth), E-books, Merck Medicus und ophthalmologische Webseiten. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 151 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall Behandlungsumfang - Abrechnung 280 Ku Raum 02 Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg) Thorsten Schmitt (Düsseldorf) Freitag, den 25.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Andreas Zarth (München) Ziele Vermittlung von Kenntnissen zur Tätigkeit der Berufsgenossenschaften und anderer gesetzlichen Unfallversicherungsträger, Behandlungsunfall und der Abrechnung der entsprechenden Leistungen. Kursinhalte Es wird dargestellt, wie die gesetzlichen Unfallversicherungsträger als selbstständige Leistungsträger quasi zwischen den gesetzlichen und privaten Krankenkassen stehen und agieren. Es werden die Aufgaben und Art und Weise der Tätigkeit von Berufsgenossenschaften dargestellt, weiterhin der Behandlungsfall. Dabei wird Wert gelegt auf den möglichen Umfang der in einem Behandlungsfall zu erbringenden diagnostischen und therapeutischen Leistungen, auch über längere Zeit hinweg. Zugleich wird die übliche Abrechnung nach der UV-GOÄ erklärt, die Einzelleistungsvergütung sowie die notwendige Dokumentation. Anhand von Beispielen wird erläutert, wie leichte Fremdkörperverletzungen, aber auch z. B. perforierende Verletzungen abgerechnet werden. Die Problematik aus irrtümlich fehlerhaften Abrechnungen wird ebenfalls aufgezeigt. Die Folgen von Arbeitsunfällen auf die Höhe der MdE werden dargestellt und diskutiert. Der gesamte Themenkreis wird von als beratungsärztlich tätigen Ophthalmologen wie auch von Seiten der Berufsgenossenschaft vorgestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 281 Ku Raum 4 Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Samstag, den 26.03.2011 11:00 - 12:30 Angela Gdawietz (Düsseldorf) Ziele Klinik, Diagnostik und Therapie von psychogenen Sehstörungen Kursinhalte Psychogene Sehstörungen sind in der augenärztlichen Praxis häufig. Das Spektrum reicht vom Kind in der schulischen Überforderungssituation bis hin zum älteren Patienten, dessen Altersdepression damit einhergeht, dass er die Welt um sich herum nicht mehr „sehen“ kann. Nicht einfacher wird der Umgang mit diesen Patienten dadurch, dass sie uns in aller Regel sowohl ein Maximum an Diagnostik als auch an Gespräch und Zuwendung abverlangen. Außerdem ist die Abgrenzung zu Aggravation und Simulation erforderlich. In diesem Seminar wollen wir Klinik und Epidemiologie der psychogenen Sehstörung vorstellen. Wie ist die Prognose funktioneller Störungen? Welche therapeutischen Ansätze bietet die Psychosomatik? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 152 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 282 Ku Raum 111 Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 PD Dr. Martin Eicke (Idar-Oberstein) Ziele Darstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multipler Sklerose und Myasthenia gravis. Abstracts Kursinhalte Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt die Erstdiagnostik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäne der Neurologen. Dabei stellt sich nicht selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehandhabt werden. Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unterzogen werden? Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktion zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die intravenöse Steroidtherapie bei der akuten NNO oder einem andersartigen akuten MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mit Interferon-ß indiziert? Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll - ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlich ein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzepte zu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kurs richtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in der Weiterbildung. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 283 Ku Raum 17 Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 PD Dr. Stephan Thurau (München) Ziele Ziel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationale Entscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten. Kursinhalte Thematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangen wurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen: Diagnostische Strategien bei Uveitis: Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)? Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert? Aspekte der interdisziplinären Kooperation Bedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie Konservative Therapie: Indikationen und Durchführung Wann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen? Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie) Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom) Ist die Pseudophakie stets anzustreben? Besonderheiten im Kindesalter Perioperative Behandlung bei i.o. Eingriffen Indikation zur ppV Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 153 Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 284 Ku Raum 4 Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Donnerstag, den 24.03.2011 16:45 - 18:15 Dr. Helga Reinshagen (Olten/Schweiz) Ziel Zeitgemäße Beratung von Patienten vor hornhautchirurgischen Eingriffen. Kursinhalt Die vielfältigen neuen hornhautchirurgischen Methoden werden im Hinblick auf Vor- und Nachteile zu bewährten Verfahren dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 285 Ku Raum 19 Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:00 Prof. Dr. Peter Szurman (Tübingen) Ziele Einordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters. Kursinhalte Angesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrer Quantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht mehr nach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine vorausgegangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist. Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständen zu weiteren ophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf, operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligen Linsentrübung werden angesprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 154 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen 286 Ku Raum 02 Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:00 Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen) Ziele Sinnvolles Verordnen und sicheres Anpassen von Fernrohrbrillen. Kursinhalte - Unterscheidung: Lupen (Lesegläser), Lupenbrillen (Verstärkte Nahbrillen), Fernrohrlupenbrillen; - Typenvielfalt bei Fernrohrbrillen (Galilei- und Keppler-Systeme, Sehfeld); - Eigenschaften von Fernrohrbrillen in ihrer optischen Wirkung und ihrer Anwendung; - patienten- und anwendungsbezogene Typenauswahl; - Anleitung zur praktischen Anpassung und Erprobung einer Fernrohrbrille. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Als Augenarzt in Entwicklungsländern 287 Ku Raum 4 Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Raimund Balmes (Ahlen) Ziele Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal gestalten können. Kursinhalte Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eine Millionen Einwohner versorgen. In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und der Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen, insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren kostenlos 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 155 Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator 288 Ku Raum 02 Dr. Barbara M. Schaperdoth-Gerlings (Essen) Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Dr. Stephan J. Fröhlich (Nürnberg) Ziele Vermittlung der vielfältigen Problematik der Rehabilitation Sehbehinderter und Blinder in ophthalmologischer, optischer und sozialer Hinsicht; Aufzeichnen der möglichen Koordination der diversen an der Rehabilitation beteiligten Berufsgruppen. Kursinhalte Primär verstehen wir unter der Rehabilitation Sehgeschädigter als Augenärzte die Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen. Der Patient jedoch, der in eine Sehbehindertensprechstunde kommt, hat eine meist lange Odyssee und Leidenszeit hinter sich, in der er mit vielen Hindernissen und Schwierigkeiten neben dem Verlust seiner Seh- und Lesefähigkeit umgehen lernen musste. Meist sind viele Probleme nicht gelöst, die psychische Verfassung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schlecht. Als Augenärzte in der Spezialambulanz werden wir nicht nur mit den Fragen nach Möglichkeiten der Wiederherstellung der Sehfähigkeit konfrontiert, sondern auch um Hilfe bei der Neuorganisation des täglichen und des Berufs- oder Schullebens gebeten. In diesen Bereichen sind zahlreiche Hilfen durch spezielle Rehabilitationslehrer (z. B. Frühförderer, Sehbehindertenpädagogen, Mobilitätstrainer) gegeben. Die Vielfalt der Berufsgruppen und deren Einsatzmöglichkeiten ist groß. Die optische Rehabilitation erfolgt durch die Erprobung und Verordnung vergrößernder Sehhilfen, die dann durch spezialisierte Augenoptikermeister an die Patienten abgegeben werden. Die soziale Rehabilitation erfolgt durch die Versorgungs, Arbeits- und Sozialämter, Landschaftsverbände, Berufsbildungs- und -förderungswerke etc. Zudem sollte gegebenenfalls auch die psychische Rehabilitation des Patienten mit berücksichtigt werden. Diese Wege der Kooperation, wie sie dem Patienten in der Praxis oder Spezialsprechstunde angeboten werden könnten, sollen aufgezeigt werden, ebenso die spezifischen Aufgaben der einzelnen Fachgruppen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation" Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 156 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab DRG und Kodierrichtlinien Workshop 289 Ku Raum 110 Dr. Marc Schargus (Würzburg) PD Dr. Dipl.-Kfm. Aljoscha S. Neubauer (München) Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München) Ziele Kurzes Repetitorium der Grundlagen des DRG-Systems für Klinikärzte. Informationen über relevante Änderungen in den letzten Jahren. Darstellung des Kodierungsablaufes vom Patientenfall bis zum Entgeld. Anleitung für die Recherche nach DRGrelevanten Informationen im Internet. Diskussion konkreter Beispiele aus dem Klinikalltag (auch aus dem Auditorium). Darstellung und Erläuterung der neuen ambulanten Kodierrichtlinien für alle ambulant tätigen Augenärzte mit Beispielen. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 26,00 € Nichtmitglieder: Abstracts Kursinhalte Seit stationäre Behandlungen in Deutschland über DRGs abgerechnet werden, kommen Augenärzte, die in der stationären Patientenversorgung tätig sind, täglich mit diesem System in Berührung. Oft sind es Ärzte, die die notwendigen Verschlüsselungen und Codierungen durchführen oder überwachen. Fehler wirken sich häufig unmittelbar negativ auf die Vergütung des Hauses aus. Dabei entwickelt sich das System ständig weiter und verändert sich. Dieser Kurs will Sie in Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des G-DRG Systems einführen. Die Augenheilkunde weist im DRG System im Vergleich zu anderen Fachgebieten einige Besonderheiten auf, denen es gilt, Rechnung zu tragen. In einer kurzen Einführung werden einige wichtige theoretische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des DRG-Systems vermittelt, soweit sie für kodierende Augenärzte von Bedeutung sind. Anschließend wollen wir an praktischen Beispielen den Weg vom konkreten Patientenfall zur korrekten DRG diskutieren (Verschlüsselung, Grouping, Grenzverweildauern, Berechnung der Entgelte). Dabei werden vor allem die Besonderheiten der ophthalmologischen DRGs thematisiert. Mit Einführung des DRG-Systems wurden auch die Prüfbefugnisse des medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK) deutlich erweitert. Anhand konkreter, praktischer Beispiele werden häufige Fehler - sowohl im Hinblick auf den Prüfverlauf als auch die Prüfinhalte (Kodierung/Fehlbelegung/vorzeitige Verlegung oder Entlassung) besprochen. Ab 2011 greifen die neuen ambulanten Kodierrichtlinien für alle niedergelassene Augenärzte und Klinikärzte. Die korrekte Verschlüsselung wird in Zukunft auch über die Erlöse entscheiden, eine korrekte und detaillierte Kodierung hat daher eine hohe Priorität. Im Kurs werden die neuen Kodierrichtlinien ausführlich mit Beispielen besprochen. Schließlich erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die wichtigsten Informationsquellen zum Thema DRG, die vor allem im Internet zu finden sind. Der Kurs will insgesamt viel Raum bieten, um konkrete Probleme aus der Praxis, die die Teilnehmer einbringen können, zu diskutieren. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik 56 39,00 € Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region 290 Ku Raum 27 PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg) Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 11:00 Dr. Uwe Peter Press (Trier) Ziele Erkennung und Behandlung typischer und wichtiger Komplikationen im postoperativen und langfristigen Verlauf nach chirurgischen Eingriffen an den Lidern und der Periorbitalregion. Kursinhalte In diesem neuen theoretischen Kurs soll anhand einer Systematik der lidchirurgischen Eingriffe eine Übersicht über mögliche Komplikationen geboten werden. Wo liegen die Ursachen für typische Komplikationen und wie können sie schon in der präoperativen Planung und durch die Auswahl des Operationsverfahrens vermieden werden? Welche Nebenwirkungen treten auf, die nicht als Komplikationen zu werten sind? Was ist dagegen als echte Komplikation anzusehen und wie gehe ich mit den Patienten um? Wann besteht die Indikation zur Nachoperation? Anhand von Falldarstellungen soll auf das Management von komplizierten Verläufen und die mögliche Therapie eingegangen werden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 € 157 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 291 Ku Raum 112 Freitag, den 25.03.2011 10:45 - 12:30 Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Ziele Darstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen. Kursinhalte An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowie Augenhintergrund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu erkennen. Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach. Wohl auch wegen der guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise selten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder zurück. Umso wichtiger ist es, seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als (zeitweilige) Prodromi einer später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten Erkrankungen der Sehbahn gehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem "Zuviel" an Sinneseindrücken einher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu beschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind. Ziel dieses Kurses ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfache Untersuchungstechniken in einer solchen Situation zu geben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptist/-in Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion 292 Ku Raum 17 PD Dr. Klaus Schmitz (Düsseldorf) Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:00 Prof. Dr. Hans-Reinhard Koch (Bonn) Ziele Einordnung der unterschiedlichen Ursachen und Formen von Iris- und Pupillendefekten / Abwägen der verschiedenen Möglichkeiten zur Irisrekonstruktion in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Lage des Irisdefektes / Erlernen der verschiedenen Methodiken zur chirurgischen Durchführung der Rekonstruktion und Planung bei schwer traumatisierten Augen. Kursinhalte In dem Kurs sollen zunächst die unterschiedlichen Ursachen, Formen und Ausdehnungen von Irisdefekten dargestellt werden. Da es sich bei den betroffenen Augen häufig um stark traumatisierte Augen handelt, wird das stufenweise operative Vorgehen in Abhängigkeit vom Ausmaß der beteiligten intraokularen Strukturen besprochen. Für den direkten Nahtverschluss von Irisdefekten kleinerer Ausdehnung bieten sich verschiedene Nahttechniken an. Nähte kommen ebenfalls zur Iridopexie und zur Pupillenverkleinerung bei permanenter Mydriasis zum Einsatz. Die unterschiedlichen Techniken mit ihren Vor- und Nachteilen werden anhand von Video- und Bildmaterial erläutert. Für die funktionelle Pupillenrekonstruktion bei größeren Defekten stehen Iris-Prothetik-Implantate verschiedener Hersteller zur Verfügung, die meistens bei gleichzeitiger Katarakt-Operation mit in den Kapselsack implantiert werden. Die Möglichkeiten mit diesen Prothetik-Implantaten, ggf. kombiniert mit Nahttechniken, werden dargestellt. Bei ausgedehnten Irisdefekten bis zur kompletten Aniridie besteht häufig gleichzeitig eine Aphakie ohne ausreichende Kapselsackunterstützung für die Kapselsack- oder Sulkusimplantation einer IOL. Die Versorgung solcher schwer traumatisierter Augen mit skleranahtfixierten Aniridie-Intraokularlinsen wird ebenfalls anhand von Videomaterial dargestellt und diskutiert. Der Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit geben, verschiedene Techniken der Irisrekonstruktion und die erzielbaren Ergebnisse kennen zu lernen, um aus dem verfügbaren Repertoire die jeweils adäquate Technik auszuwählen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 158 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Der Augenarzt in der Altenheimversorgung 293 Ku Raum 28 Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid) Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:30 Dr. Karl P. Krug (Reutlingen) Ziele Vermittlung von Kenntnissen über die realistischen Möglichkeiten, die im Rahmen einer Altersheim-Sprechstunde bestehen. Aufzeigen von wirtschaftlichen und therapeutischen Grenzen. Kursinhalte Darstellung von organisatorischen Strukturen, technischer und personeller Ausstattung und Grenzen der medizinischen und verwaltungstechnischen Möglichkeiten in der Altenheimversorgung. Die Kursleiter verfügen über langjährige Erfahrungen in der Altenheimversorgung, die Ausführungen sind daher mit zahlreichen Fallbeispielen angereichert. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Augenärzte vor und nach der Niederlassung, mit der Absicht, eine Altenheim-Sprechstunde anzubieten. Arzneimittelverordnungen und -regresse 294 Ku Raum 4 Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 12:00 Prof. Dr. jur. Günther Schneider (Marienberg) 2-teiliger Kurs: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 12:00 Uhr Ziele - Was ist bei der Verordnung zu beachten? - Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend? Kursinhalte - Verordnungsverhalten der Augenärzte - Neue ophthalmologische Arzneimittel - Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten - Praxisbesonderheiten - Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg) Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Praxismanager Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 € 159 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 295 Ku Raum 110 Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg) Ziele Früherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien - Diagnostisches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarer Visusminderung - Genetische Diagnostik - Therapie Kursinhalte Makuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, können aber auch im höheren Erwachsenenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur altersabhängigen Makuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik von Makuladystrophien bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, OCT, Fundusautofluoreszenz). Die klinische und genetische Differenzierung sowie pathophysiologische Aspekte mit daraus resultierenden Therapieperspektiven werden ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem ein Leitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie 296 Ku Raum 111 Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum) Ziele In diesem Kurs werden die theoretischen Grundlagen, Indikationen, Techniken, Ergebnisse und das Komplikationsmanagement der PTK unter Zuhilfenahme vom reichhaltigen Bild- und Videomaterial besprochen. Kursinhalte Die neusten Entwicklungen, wie beispielsweise "die aggressive PTK", „soft touch PTK“, PTK in Verbindung mit Hornhauttätowierung sowie adjunktive Mitomycin C-Applikation. Auswahl der maskierenden Substanzen und das postoperative Management werden detailliert erläutert. Eine interaktive Diskussion ist ausdrücklich erwünscht. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 160 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Auge und Allgemeinleiden 297 Ku Raum 112 PD Dr. Arne Viestenz (Magdeburg) Mittwoch, den 23.03.2011 16:45 - 18:30 Prof. Dr. Christoph W. Spraul (Ulm) Ziele Darstellung von Augenveränderungen, die bei Allgemeinerkrankungen vorkommen und die für Diagnose und Therapie von Bedeutung sind Kursinhalte Die verschiedenen Gewebe des Auges und seiner Anhangsgebilde können bei einer Vielzahl von Allgemeinerkrankungen beteiligt sein. Ziel des Kurses ist es, eine Übersicht über Augenveränderungen bei häufigen und wichtigen Allgemeinerkrankungen zu geben. Besondere Beachtung finden dabei folgende Krankheitsbilder: 1. Allgemeinerkrankungen, bei denen der Augenarzt für Diagnose und Differentialdiagnose eine entscheidende Rolle spielt. 2. Allgemeinerkrankungen, bei denen Augenbeteiligungen häufig bzw. therapiebedürftig sind. 3. Allgemeinerkrankungen, im Rahmen deren Behandlung der Augenarzt für Monitoring von Effizienz und Nebenwirkungen der Therapie eine wichtige Rolle spielt. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 298 WL Raum 03 Prof. Dr. Peter Szurman (Tübingen) Prof. Dr. Frank Wilhelm (Schwerin) Mittwoch, den 23.03.2011 10:00 - 16:15 PD Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg) Theorie und Praxis: 10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:15 Uhr Ziele Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen. Kursinhalte Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden Techniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen demonstriert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffen und praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € 161 Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 299 Ku Raum 112 Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald) Dr. Carolin Gass (München) Mittwoch, den 23.03.2011 14:15-16:00 Dr. Gernot Freißler (Bamberg) Ziele Qualifikation für die Tätigkeit als Gutachter und Sachverständiger, Qualitätssicherung in der Begutachtung. Kursinhalte Die Erstellung von Gutachten für die verschiedenen Auftraggeber gehört zum allgemeinen Anforderungsprofil des Augenarztes. Auf dem Weg zum Facharzt muss sich der Assistenzarzt/-ärztin deshalb wesentliche medizinrechtliche Kenntnisse erarbeiten. Das Kursprogramm gibt dem Arzt in Weiterbildung einen praktisch-orientierten Überblick über die zu beachtenden medizinrechtlich relevanten Aspekte, welche für die erfolgreiche Erfüllung eines Gutachtenauftrages notwendig sind. Der zum Sachverständigen bestellte Arzt muss in die Gutachtenerstellung nämlich nicht nur seine fachliche Kompetenz einbringen, sondern er ist gezwungen, alle rechtlich formalen Kriterien zu kennen, um das Gutachten für den juristisch denkenden Auftraggeber adäquat zu formulieren. Eine Nichtbeachtung kann die Arbeit des Sachverständigen für den Auftraggeber völlig wertlos machen. In diesem Kurs wird deshalb neben den allgemein gültigen Regeln, die bei der Erstellung eines Gutachtens eingehalten werden müssen, auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fassung eingegangen. Die rechtliche Stellung und besondere Verantwortung des Sachverständigen wird besprochen. Je nach dem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oder Sozialrecht herleitet, muss der Sachverständige die verschiedenen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischen Definitionen im medizinischen Sprachgebrauch gleicher Begriffe (bspw. von Kausalität oder Krankheit) kennen und dementsprechend verfahren. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 300 Ku Raum 4 Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald) Freitag, den 25.03.2011 16:15 - 17:45 Dr. Gernot Freißler (Bamberg) Ziele Qualifikation für den Konsiliardienst, Befunderhebung mit begrenzter Technik, fachübergreifende Befundinterpretation, beweisführende Dokumentation, Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme, Rechnungsstellung Kursinhalte Die Tätigkeit als Konsiliararzt für andere Fachdisziplinen ist durch medizinische und forensische Besonderheiten gekennzeichnet. Es werden praktische Strategien für die Untersuchung am Krankenbett vorgestellt. Anhand ausgewählter klinischer Situationen werden die Aufgaben des augenärztlichen Konsiliarius hinsichtlich Diagnose, Therapie und Prognose unter Berücksichtigung der besonderen Arbeitsteilung im Krankenhaus dargestellt sowie im Einzelnen diskutiert. Eingegangen wird auf Fragen an den Konsiliararzt, wie sie von internistischer, chirurgischer, neurologischer, aber auch pädiatrischer Seite erfahrungsgemäß häufig gestellt werden. Da der Konsiliarius nicht unmittelbar in das Konzept der vertikalen oder horizontalen Arbeitsteilung einzuordnen ist, werden auch juristische Aspekte des Konsiliardienstes - von der Entgegennahme, Ausführung bis zur Befunddokumentation und Abrechnung - behandelt. Häufige Fehler, die zu Haftungsprozessen führen können, sowie Strategien zu ihrer Vermeidung werden erläutert. Ausführlich wird auf die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung (Honorarminderungspflicht nach § 6a GOÄ) eingegangen. Den Teilnehmern wird empfohlen, wichtige Fragen vor der Veranstaltung an die Referenten schriftlich zu übermitteln, um sie - bei allgemeinem Interesse - erörtern zu können. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 162 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Legasthenie 301 Ku Raum 111 Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:15 Prof. Dr. Gunther Klosinski (Tübingen) Ziele Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener. Abstracts Kursinhalte Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und Rechtschreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen (Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eine Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. Die Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen des Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosomatischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!). Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologische Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Hornhaut Degeneration / Dystrophien 302 Ku Raum 3 Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg) Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:30 Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Ziele Klinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigung histopathologischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte. Kursinhalte Hornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten in Verbindung mit speziellen Erkrankungen auf. In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlich der marginalen Ulzera, deren Morphologie und Therapie eingegangen. Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlere oder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilaterale Erkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen und endothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei genetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 163 Stressbewältigung für Augenärzte 303 Ku Raum 10 Donnerstag, den 24.03.2011 (1. Teil) Freitag, den 25.03.2011 (2. Teil) Samstag, den 26.03.2011 (3. Teil) 11:00 - 12:30 11:00 - 12:30 11:00 - 12:30 Dr. Jutta Wiek (Wangen) 3-teiliger Kurs (DO, FR, SA: 11.00 - 12.30 Uhr, jeweils in Raum 10) Ziele Die eigenen Stressoren erkennen und Möglichkeiten sehen, anders als bisher damit umzugehen. Kursinhalte Ein aufeinander aufbauender dreitägiger Kurs: Grundlage: Was ist Stress? Erkennen und bewerten: Was macht mir Stress? - bei meiner Arbeit als Augenarzt - im Umgang mit Patienten - im Umgang mit Mitarbeitern - im persönlichen Bereich Angehen und bewältigen: Wie gehe ich bisher mit Stress um? Gibt es für mich andere Möglichkeiten mit Stress umzugehen? Über Bilder und Situationsbeschreibungen soll jeder Teilnehmer/in für sich herausfinden, was ihn/sie stresst und wie die "Bewältigung" bisher aussieht. Mit praktischen Beispielen und Übungen werden mögliche andere Stressbewältigungsstrategien aufgezeigt. Theoretische Grundlagen des Stress. Erarbeitung persönlicher Stressoren. Aufzeigen verschiedener Stressbewältigungsstrategien. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 15 65,00 € Nichtmitglieder: 98,00 € Fundus hypertonicus 304 Ku Raum 01 Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:45 Prof. Dr. L.C. Rump (Düsseldorf) Ziele Diagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie. Kursinhalte Erhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall, Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie. Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrunds ophthalmoskopisch leicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am Auge Rückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. Die Differentialdiagnose hypertensiver Netzhautveränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktische Vorgehen bei Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanz von Durchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 164 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 305 Ku Raum 02 Dienstag, den 22.03.2011 16:30 - 18:00 Dr. Ludger Wollring (Essen) Ziele Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Bestimmungen sowie der praktischen Konsequenzen. Kursinhalte Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten? Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden Empfehlungen zur Art der Umsetzung gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden erläutert. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Überwiegend konservativ tätige niedergelassene Kolleginnen und Kollegen Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 306 Ku Raum 02 Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:45 Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH) Ziele Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln, um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie sollten Sekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden? Kursinhalte Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch und zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierenden Sekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenken ermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus Zeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 165 Episkleritis und Skleritis 307 Ku Raum 3 Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Donnerstag, den 24.03.2011 14:30 - 16:00 Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Ziele Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie Kursinhalte Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente (Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern angeboten, Problempatienten vorzustellen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Intraokulare Tumore bei Kindern 308 Ku Raum 111 Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis (Berlin) Kursinhalte Intraokulare Tumoren bei Kindern sind selten. Die Diagnose wird deshalb nicht selten verspätet gestellt, was u.a. zu langwieriegen juristischen Auseinandersetzungen führen kann. Leukokorie und Strabismus sind die entscheidenden Erstsymptome intraokularer Raumforderungen im Kindesalter. Die Symptomatik intraokularer Tumoren und differenzialdiagnostisch wichtigen Krankheitsbildern im Kindesalter wird an klinischen Beispielen dargestellt wird. Besonderes Gewicht wird auf die Diagnose von Masquerade-Syndromen wie Pseudo-Endophthalmitis, exsudative Netzhautablösung, auf die differentialdiagnostische Darstellung von Pseudoretinoblastomen wie M. Coats und, auf die Differenzialdiagnose der Leukokorie und auf moderne molekulargenetische Untersuchungstechniken gelegt. Die Prinzipien der Therapie intraokularer Tumoren im Kindesalter mit besonderer Berücksichtigung neuer Therapieansätze bei Retinoblastoms und Hippel-Lindau-Syndrom werden am Beispiel klinischer Verläufe dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 166 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 309 Ku Raum 17 Prof. Dr. Claus Cursiefen (Erlangen) Mittwoch, den 23.03.2011 11:30 - 13:00 Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund) Ziel Darstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung Kursinhalte Der Zuhörer soll anschliessend informiert sein über 1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking, 2. die Technik des Crosslinkings, 3. Nachsorge, 4. Komplikationsmagement und - vermeidung sowie 5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis Wie erkenne ich als Behandler diese Komponente? 310 Ku Raum 11 Raum 10 Raum 10 Dienstag, den 22.03.2011 Mittwoch, den 23.03.2011 Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:30 14:00 - 15:30 14:00 - 15:30 Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) Ziele Verständnis für psychosomatische Grunderkrankungen speziell in der Augenheilkunde erkennen. Den Gebrauch der psychotherapeutischen Gesprächsführung für die Augenheilkunde schätzen lernen und in Teilen erlernen, um eine erfolgreichere Augen-Therapie mittels der Fähigkeiten des Patienten zu initiieren. Kursinhalte Erläutert wird an einigen Beispielen: 1) Psychosomatische Aspekte spezieller Krankheitsbilder (z.B. Sicca-Syndrom, Glaukom mit engem KW-Glaukomanfall, Blepharitis, Durchblutungsstörungen). 2) Somatoforme Störungen (z.B. Schmerzen beim Sicca-Syndrom, Schwindel, verschwommenes Sehen). Hierzu werden im Beispiel 5 therapeutische Schritte geübt, die in der Praxis mit dem Patienten / in der Gesprächsführung angewandt werden sollten. Wichtig ist es, die Fähigkeit zur Lebensführung und Mitarbeit des Patienten schätzen zu lernen. Diese Ressourcen sollten erkannt werden können - auch das wird an Beispielen erörtert und geübt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 15 65,00 € Nichtmitglieder: 98,00 € 167 Farbensinn: Grundlagen und Genetik, praktische Untersuchung und Begutachtung angeborener Farbensinnstörung 311 Ku Raum 28 Prof. Dr. Thomas Berninger (Olching) PD Dr. Günther Rudolf (München) Dienstag, den 22.03.2011 11:00 - 12:30 Prof.apl.em. Dr. Hermann Krastel (Mannheim) Ziele Verständnis des Farbensehens und seiner Fehlfunktion bei angeborenen Farbensinnstörungen. Richtiger Einsatz der Untersuchungsmethoden mit Pigmentfarben-, Bildschirm- und Spektralfarbentests (Anomaloskop). Beratung bei der Berufswahl, Begutachtung. Kursinhalte Angeborene Farbensinnstörungen sind häufig (8 % der männlichen, 0.4 % der weiblichen Bevölkerung). Von den Betroffenen selbst bleiben sie unbemerkt, da diese keine anderen Seherfahrungen machen konnten. In Schule, Ausbildung, Beruf und öffentlichen Lebensbereichen werden Informationen farbkodiert vermittelt. Eine rechtzeitige Diagnose verhindert ungerechtfertigtes Ankreiden von Fehlern in der Schule und hilft später, unrealistische Berufswünsche zu vermeiden. Um die Methoden der Farbensinnuntersuchung richtig einzusetzen, sind einige Grundlagenkenntnisse erforderlich, ebenso wie in der Beratung der Patienten und ihrer Eltern, denen die Sehweise des Betroffenen erläutert werden muss. Pigmentfarben-, Bildschirm- und Spektralfarbentests (Anomaloskop) werden demonstriert und können in interaktiver Weise von den Teilnehmern erprobt werden. Auf die Kriterien des methodisch richtigen Einsatzes wird aufmerksam gemacht. Der Schwerpunkt des Kurses liegt bei den angeborenen Farbensinnstörungen, jedoch wird bei den einzelnen Testverfahren auch ihre Bedeutung für erworbene Farbensinnstörungen kurz erörtert. In einem abschließenden Quiz können die Teilnehmer Kenntnisgewinn und Kurseffizienz überprüfen. Zuhörerkreis: Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Ärztin/Arzt Augenarzt/-ärztin / Diagnostik-Center Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose 312 Ku Raum 28 Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen) Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Jens M. Rohrbach (Tübingen) Ziel Vermittlung der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei epibulbären Tumoren Kursinhalt An keiner anderen Stelle des Körpers ist das Tumorspektrum derartig vielfältig wie im epibulbären Bereich. Im Rahmen des Kurses wird ein allgemeiner Überblick über die Tumoren der Orbita, der Lider und der Konjunktiva gegeben. Dabei wird im Wesentlichen die Diagnostik und die Einordnung typischer Symptome besprochen. Anhand verschiedener beispielhafter Entscheidungswege werden die wichtigsten Differenzialdiagnosen aufgezeigt. Empfehlungen für zusätzliche Untersuchungen bei vermeintlich sicherer CT-/NMR-Diagnose werden gegeben. Abschließend werden neue Therapiestrategien bei den verschiedenen Tumorformen besprochen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistenten/-in Facharzt-/ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 168 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Klinisch-histopathologische Korrelationen von Erkrankungen des Nervus Opticus und epibulbärer Tumoren 313 Ku Raum 28 Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg) Dienstag, den 22.03.2011 16:00 - 17:30 Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg) Ziele Vermittlung eines besseren Verständnisses von vitreoretinalen Erkrankungen und intraokularen Entzündungen durch die Darstellung der klinisch-histopathologischen Korrelation mit Hinweis auf klinische Verläufe und Therapie-Optionen. Kursinhalte Darstellung von vitreoretinalen Erkrankungen anhand biomikroskopischer und histopathologischer Befunde. Differentialdiagnostische Abgrenzung intraokularer Entzündungen unter besonderer Berücksichtigung des ophthalmoskopischen Bildes und des korrelierenden histopathologischen Befundes. Schilderung klinischer Verläufe und Therapiemöglichkeiten. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 314 Ku Raum 2 Dr. Jan Schroeter (Berlin) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Ziele Die Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzugehen und die richtige Diagnose zu stellen. Kursinhalte Verschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungen lassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte und konsequente Diagnostik ist daher notwendig. In dem Kurs werden ausführlich die verschiedenen Ursachen einer Papillenschwellung vorgestellt und dabei auf die häufigsten Krankheitsbilder (entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämische Optikusneuropathie, Stauungspapille, Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werden notwendige Untersuchungen und deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt. An zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis werden dann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungen hinsichtlich sinnvoller Diagnostik und Therapie erarbeitet. Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 169 Lebensqualität und Gesundheitsökonomie für die Praxis 315 Ku Raum 3 PD Dr. Aljoscha Neubauer (München) Samstag, den 26.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Christoph Hirneiß (München) Ziele Ziel des Kurses,ist es, praktische Hinweise zur Indikationsstellung und Therapiekontrolle bei wichtigen Augenerkrankungen zu geben, die durch Daten aus der Lebensqualitätsforschung und Gesundheitsökonomie unterstützt werden. Kursinhalte In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Lebensqualität des Patienten in der Medizin und in der Augenheilkunde einen wichtigen Platz eingenommen. Neben Mortalität und Morbidität spielt sie bei der Evaluierung therapeutischer Maßnahmen heute eine eigenständige Rolle. Lebensqualität lässt sich in globale und krankheitsspezifische Lebensqualität einteilen. Dabei steht in der Augenheilkunde die das Sehen betreffende, visuelle Lebensqualität im Vordergrund. Etliche Methoden zur Messung der visuellen Lebensqualität stehen zur Verfügung. Die wichtigsten Instrumente, die in der Augenheilkunde Anwendung finden, werden erläutert. Desweiteren werden gesundheitsökonomische Grundprinzipien dargestellt. Bei vielen augenärztlichen Erkrankungen und Therapien - beispielsweise altersbedingte Makuladegeneration oder Netzhautoperationen - existieren Daten zu Lebensqualität und Ökonomie. Dabei kann oft eine Korrelation der beidäugigen Sehschärfe mit der visuellen Lebensqualität beobachtet werden. Häufig sieht man aber eine von der Sehschärfe unabhängige Entwicklung der visuellen Lebensqualität, was die Eigenständigkeit dieses Parameters unterstreicht. Augenkrankheiten, die weniger das zentrale als das periphere Sehen beeinträchtigen, wie beispielsweise bei glaukomatösen Erkrankungen, stellen besondere Anforderungen an das Messinstrument. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 316 Ku Raum 28 Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg) Freitag, den 25.03.2011 11:00 - 12:30 Dr. Marc Schargus (Würzburg) Kursinhalte Seit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der Therapie der Netzhauterkrankungen, angefangen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den modernen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechselsituationen und pathologischer Veränderungen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laserkoagulation. Nur durch die richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der Wirkung mit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letzten Teil mit den spezifischen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetische Retinopathie, periphere Foramina und Degnerationen, retinale und chorioidale neovaskuläre Prozesse und streift auch kritisch neue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laserkoagulation. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 170 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 317 Ku Raum 27 Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Dienstag, den 22.03.2011 16:00 - 17:30 PD Dr. Ina Sterker (Leipzig) Ziel Erkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter Abstracts Kursinhalte Im Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik und Therapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt der Differenzialdiagnose typischer Leitsymptome eine elementare Bedeutung zu. Diese wichtigen Leitsymptome umfassen das „Rote Auge“, die Leukokorie, die Lidschwellung, den Exophthalmus und den akuten Strabismus. Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erörtert , dazu gehören die spezielle altersgerechte Sehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung der Bulbusmotilität und die Tensionsmessung. Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werden die entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mit Radiologen, Pädiatern und HNO-Ärzten dargestellt. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-in in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? 318 Ku Raum 28 Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg) Prof. Dr. Wolfgang Wiegand (Hamburg) Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 15:30 PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Ziele Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse zur Vermeidung und Beurteilung von Behandlungsfehlern in der konservativen und chirurgischen Ophthalmologie. Kursinhalte Anhand von anonymisierten Fallbeispielen aus Gerichts- und Schiedsstellengutachten werden Problemsituationen der augenärztlichen Diagnostik und Therapie dargestellt. Pro- und Kontra-Argumente der Streitparteien in der Bewertung eines Falles werden vorgestellt und interaktiv mit den Teilnehmern und im Hinblick auf die letztendliche Entscheidung des Gerichtes / der Schiedsstelle der Ärztekammer diskutiert. Dabei werden potentielle Fallstricke in der täglichen Betreuung konservativer und operativer ophthalmologischer Patienten erarbeitet, um ähnliche Problemsituationen adäquat beurteilen zu können bzw. frühzeitig zu erkennen / vermeiden. Zuhörerkreis Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 171 Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie 319 Ku Raum 28 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:30 PD Dr. Carl-Ludwig Schönfeld (München) Ziele Die Teilnehmer erlernen eine differenzierte interdisziplinäre Risikoabwägung und erhalten eine praktisch orientierte Anleitung für die Vorbereitung, Auswahl und Durchführung des jeweiligen Anästhesieverfahrens. Kursinhalte Das Spektrum der Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt und deutlich erweitert. In der Kataraktchirurgie werden vermehrt topische Techniken angewendet. Neben der Vollnarkose haben sich folgende Lokalanästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie etabliert: Retrobulbäranästhesie (RBA), Peribulbäranästhesie (PBA), Subtenonanästhesie STA, die subkonjunktivale Anästhesie sowie die intrakamerale Anästhesie. Weiterhin werden die topische Applikationen als Tropf-, Gel- oder Schwämmchen-Anästhesie zunehmend vermehrt eingesetzt . Als Vorteil der injektiven Techniken RBA, PBA und STA wird die gute Analgesie und die ausgeprägte Akinesie angesehen. Allerdings nehmen auf der anderen Seite bei diesen Techniken die Vis a tergo und die anästhesiologischen Komplikationen zu. Bei topischen Verfahren hingegen kann es zu Schmerzen bei fehlender Akinesie kommen. Eine verbesserte Analgesie wird bei topischen Verfahren durch den intravenösen Einsatz von Narkotika erreicht. In dem Kurs werden wichtige Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Ophthalmologen und Anästhesisten in der jeweiligen prä-, intra- und postoperativen Phase dargestellt und Entscheidungshilfen zur Auswahl des jeweiligen Anästhesieverfahrens gegeben. Die speziellen Probleme bei der ophthalmologischen Anästhesie wie intraokularer Druck, okulokardialer Reflex werden im Rahmen der Vorstellung der einzelnen Anästhesietechniken besprochen, wie auch präoperative operationsrelevante Aspekte (u. a. Antikoagulation, Allgemeinerkrankungen, aktuelle Medikation). Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Sekundäre IOL-Implantation 320 Ku Raum 18 Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:30 PD Dr. Jörg C. Schmidt (Duisburg) Ziele Darstellung der operativen Versorgungsmöglichkeiten bei Aphakie. Kursinhalte Der Kurs richtet sich an Ophthalmochirurgen und konservativ tätige Augenärzte gleichermaßen. Im Rahmen des Kurses werden sämtliche gängige Implantationstechniken bei Aphakie besprochen. Die Vorgehensweise bei Nahtfixation sowohl an der Iris als auch an der Sklera wird mit ihren Vor- und Nachteilen besprochen. Als eine weitere Alternative wird die Implantation einer Iris-Klauen-Intraocularlinse als Vorderkammer- und als Hinterkammer-Implantat besprochen. Die Teilnahme an diesem Kurs wird den Zuhörern ermöglichen, das richtige Implantat und die entsprechende Implantationstechnik in Abhängigkeit vom präoperativen Status zu indizieren. Die Besonderheiten der postoperativen Nachsorge in Abhängigkeit vom Implantat-Typ und Implantat-Fixations-Typ werden kritisch beleuchtet und diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 172 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Ophthalmopathologie: Grundlagen, Up-Date und neue Erkenntnisse 321 Ku Raum 18 Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg) Ziele Vermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen Ophthalmologie. Abstracts Kursinhalte Vermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbita und Glaskörper bis hin zum enukleierten Auge. Vorgestellt werden auch neue diagnostische Techniken und Methoden wie z. B. die Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (F.I.S.H.) und die Anwendung von Genexpressionsmustern sowie deren Einbeziehung in die Ophthalmopathologie. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei praktischen Beispielen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten, und die Vermittlung pathogenetischer Grundlagen soll eine Hilfestellung sowohl in der Diagnostik verschiedenster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen. Damit richtet sich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aber auch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der dargestellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auch Erkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie 322 Sp Raum 3 Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:00 Dr. Berthold Eckhardt (Bad Hersfeld) Ziele Darstellung und Diskussion der intra- und postoperativen Komplikationen der refraktiven Linsenchirurgie Kursinhalte Aufgrund einer rasanten Entwicklung im Bereich der phaken Intraokularlinsen aber auch IOLs für refraktiven Linsenaustausch (multifokale, asphärische, torische etc.) wird der Schwerpunkt der diesjährigen Sprechstunde die linsen-assozierte Problematik angehen. Alle gängigen Implantattypen werden erläutert. Die Zuhörer werden lernen, Früh- und Spätkomplikationen rechtzeitig zu erkennen und eine gezielte Therapie einzuleiten. Entscheidungshilfen für die präoperative Beratung werden unter Zuhilfenahme der eigenen Studien angeboten und erläutert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 173 Glaukomimplantate - Möglichkeiten und Grenzen 323 Ku Raum 19 PD Dr. Hagen Thieme (Mainz) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) Ziele Ziel des Kurses ist es die Grundlagen bezüglich der Glaukomdrainageimplantate zu vermitteln. Kursinhalte Therapierefraktäre Glaukome stellen ein großes klinisches Problem dar. Welche Möglichkeiten bieten sich nach mehrfach erfolgloser fistulierender Operation oder Zyklodestruktion? Glaukomdrainageimplantate bieten hier dem/der Ophthalmochirurgen/in eine Möglichkeit der operativen Versorgung. Die wichtigsten sklerafixierten Drainageimplantate mit und ohne Ventil werden vorgestellt, ebenso Implantationstechniken sowie der Umgang mit Früh- und Spätkomplikationen. Kursinhalte sind auch die kammerwinkelgestützten Drainagesysteme. Der Kurs bietet einen Überblick über die Indikationen und Ergebnisse aber auch über die Grenzen der Glaukomdrainageimplantate. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 50 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Möglichkeiten zur Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen 324 Ku Raum 112 Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 10:30 Christine Paul (Ravensburg) Kursinhalte In Deutschland erleiden pro Jahr ca. 500 000 Menschen durch Unfall oder Krankheit eine Schädigung des Gehirns, wobei es bei ca. 30% der Betroffenen zu einer Sehbeeinträchtigung kommt. Die Krankheitsbilder sind vielfältig: Augenmuskelparesen, Motilitätsstörungen, Akkommodationsprobleme, der Verlust scharfer Bilder, mangelndes Kontrastsehen und unterschiedlich einschränkende Low Vision Problematik. Gesichtsfeldausfälle, besonders homonyme Hemianopsien, führen zu Lese- und Orientierungsschwierigkeiten. Anlaufstelle für diese Patienten sind Augenarztpraxen, Augenkliniken und derer orthoptische Einrichtungen.Wie ist das Vorgehen in Diagnostik, Therapie und Rehabilitation? Der Einsatz von Hilfsmitteln und Training wird erarbeitet. Evidenz-basierte Trainingsmethoden bei Patienten mit Hemianiopsie werden vorgestellt. Besonders vermittelt wird, welche Hilfestellung man den Patienten zur Bewältigung ihrer visuellen defizite geben kann, wie die Chancen zur Rückführung in das Arbeitsleben verbessert werden können und welche Rolle der Augenarzt und die Orthoptistin hierbei spielen. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Ärztliches Assistenspersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Mitglieder: 26,00 € Ärztliches Assistenzpersonal 22,00 € 174 Maximale Teilnehmerzahl: 106 Nichtmitglieder: 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten 325 Ku Raum 110 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Christian Laugs (Lübeck) Ziele 1. Wahrnehmung und Klärung der Bedeutung eigener Verhaltensmuster und Gefühle in der Konfrontation mit "schwierigen" Patienten 2. Erarbeitung von alternativen Strategien 3. Verbesserung der kommunikativen Kompetenz Inhalte Teilnehmer erzählen Episoden aus problematischen Arzt-Patienten-Beziehungen. Sie berichten von ihrem Verhalten und ihren Gefühlen dem Patienten gegenüber. Die übrigen Gruppenteilnehmer achten beim Zuhören auf ihre eigenen Gedanken, Phantasien und Empfindungen. Im anschließenden Gespräch werden diese geäußert und reflektiert. Dadurch entsteht ein komplexes Bild der Beziehung und es können alternative Verhaltensstrategien und Lösungen entwickelt werden. Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 10 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Abstracts Zuhörerkreis Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, Klinik und Praxis Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 326 Ku Raum 110 Dr. Johannes Stammen (Solingen) Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:30 PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach) Ziele Systematik der epithelialen, Grenzmembran-, stromalen und endothelialen Hornhaut-Dystrophien unter klinischen Gesichtspunkten unter Berücksichtigung genetischer und histologischer Aspekte sowie Ausblick auf adäquate Therapiestrategien Kursinhalte Die unterschiedlichen Hornhautdystrophien des Epithels (z.B. Meesmann, Map-dot-fingerprint), der vorderen Grenzmembran (z.B. Reis-Bücklers, Thiel-Behnke), die in der Literatur immer noch nicht einheitlich klassifizierten Bröcklige und Gittrige Dystrophien, die Dystrophien des Stromas (z.B. Makuläre Dystrophie, Kristalline Dystrophie nach Schnyder) und des Endothels (z.B. Posteriore polymorphe Dystrophie nach Schlichting, Fuchs’sche Dystrophie) werden klassifiziert, klinisch vorgestellt und differentialdiagnostisch abgegrenzt. Differentialdiagnostisch klinische Hornhauteinlagerungen NICHT dystropher Genese (z.B. bei Stoffwechselerkrankungen) werden diesen gegenübergestellt. In Abhängigkeit der Dystrophieform, des klinischen Befundes, des Beschwerdebildes und der zu erwartenden Rezidivgeschwindigkeit werden zu Verfügung stehende Therapiealternativen diskutiert. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 175 Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung 327 Ku Raum 110 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Johannes Stammen (Solingen) Ziele physiologische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung, Auswirkung im Alltag und Demonstration der Auswirkungen von angeborenen oder erworbenen Wahrnehmungsstörungen Kursinhalte In diesem Kurs soll nach Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Kontrast- und Farbwahrnehmung insbesondere auf direkte Auswirkungen bei Störungen der visuellen Wahrnehmung eingegangen werden. Wie beeinflussen angeborene oder erworbenen Sehstörungen unsere Kontrast- und Farbgestaltung? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: Assistenzpersonal: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56 26,00 € 22,00 € Nichtmitglieder: Orthoptistinnen: 39,00 € 22,00 € Wetlab: Strabismuschirurgie 328 WL Raum 03 Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 13:00 Dr. Timm Bredehorn (Halle) Theorie und Praxis: 09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 13:00 Uhr Ziele Vermittlung der Theorie und Praxis der Schieloperationen an den geraden Augenmuskeln. Dabei werden folgende Zugänge behandelt: Türflügeleröffnung, Fornixeröffnung und MISS (Minimally Invasive Strabismus Surgery). Kursinhalte Zunächst werden an Videobeispielen die drei gängigsten Zugänge zu den geraden Augenmuskeln (Türflügel, Fornix, MISS) erläutert. Anschliessend werden die Vor- und Nachteile der drei Techniken miteinander verglichen. Danach können die Kursteilnehmer unter Anleitung die drei Techniken praktisch an Schweineaugen (Schweinkopf-Hälften) üben. Dabei werden Rücklagerungen, Resektionen, Faltungen und Wiedervorholungen der geraden Augenmuskeln geübt. In einem Skript werden die drei Zugangstechniken anhand von schematischen Zeichnungen Schritt für Schritt dargestellt und Tipps für deren Anwendung beschrieben. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 176 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose 329 Ku Raum 18 Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Mittwoch, den 23.03.2011 16:15 - 17:45 Dr. Christina Beisse (Freiburg) Ziele In dem Kurs sollen erworbene und (scheinbar erworbene) Nystagmusformen sowie Augenbewegungsstörungen den Kursteilnehmern nähergebracht werden. Abstracts Kursinhalte Jede Störung wird einer bestimmten Gliederung folgend vorgestellt: 1. Symptome und Beschwerdebild 2. Klinische Zeichen 3. Pathophysiologischer Zusammenhang 4. Diagnose 5. Therapeutische Optionen (wo immer möglich). Jede Störung wird mittels Videosequenz demonstriert. Der Kurs ist sowohl für Anfänger auf dem Fachgebiet als auch Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 330 Ku Raum 18 Mittwoch, den 23.03.2011 14:15 - 15:45 Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen) Ziele Der Kurs gibt Tipps und Strategien zur Optimierung der Privatpraxis. Kursinhalte - Entwicklungschancen durch Verbesserung der Praxisausgestaltung und der Entersuchungsabläufe - Schaffung von Freiräumen zur optimalen Privatterminvergabe - der richtige Umgang mit Privatpatienten - die korrekte Rechnungsstellung - Steigerung des Privatanteils auch in sozial problematischen Regionen? - Anpassung der GKV-Sprechstunde an die akuelle RLV-Situation Zuhörerkreis Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Mitglieder: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 € 177 Vorlesungen Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V01 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Prof. Dr. Herbert Jägle (Tübingen) Dienstag, den 22.03.2011 Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Kursinhalte 09:00 - 10:30 gend zwin ldung Anme orderlich! erf 09:00 - 09:10 Uhr Begrüßung und Eröffnung der AAD 2011 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) 09:10 - 09:30 Uhr Akute Refraktionsänderung Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Akute Refraktionsänderungen haben mannigfaltige Ursachen. Diese Änderungen können entweder nach dem Zeitintervall des Auftretens (Minuten, Stunden, Tage) oder nach dem kausalen Zusammenhang eingeteilt werden. Ganz akute Refraktionsschwankungen beruhen zumeist auf metabolischen bzw. hormonell-osmotischen Ursachen. Die besten Beispiele sind Refraktionsänderungen bei Diabetes oder Schwangerschaft. Noch akuter verlaufen die Symptome beim Akkommodationskrampf, wobei dieser auch eine andere passagere Symptomatik aufweist. Eine dekompensierte latente Hyperopie des Erwachsenen hat zwar ähnliche Mechanismen, jedoch einen längeren Symptomausbildungszeitraum. Eher im Stundenbereich sind Veränderungen angesiedelt, die mit einer IOD-Erhöhung enhergehen (z.B. post-operativer withthe-wound shift unter IOD-Spitzen), oder den Hydratationszustand der Cornea wiedergeben (z.B. Fuchssche Endotheldystrophie). Tage bis Wochen können vergehen bis solche Affektionen, wie ein zystoides Makulaödem, eine Retinopathia centralis serosa sowie ähnliche, mit einem Makulaödem einhergehende Erkrankungen, eine Hyperopisierung hervorrufen. Diese ist allerdings fast immer mit einer Visusverschlechterung vergesellschaftet. Monate benötigen Refraktionsveränderungen, die auf einer Instabilität des Hornhautbindegewebes beruhen. Die bekanntesten Beispiele sind ein progressiver Keratokonus bzw. eine Keratektasie. Natürlich treten auch als Folge operativer Eingriffe Refraktionsänderungen auf. So macht eine segmentale Plombe einen passageren Astigmatismus, eine Cerclage eine Myopisierung und eine Slikonöltamponade bzw.-Ablassung eine Hyperopisierung respektive Myopisierung, um nur einige zu nennen. Im Rahmen dieses Referats wird auf die Diagnostik und – soweit betreffend – die jeweilige Therapie eingegangen. 09:30 - 09:50 Uhr Akute Visusminderung Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) Die akute Visusminderung ist meistens ein Leitsymptom, das zahlreiche Ursachen haben kann. Die Erstdiagnostik erfolgt meistens beim Augenarzt erfordert, aber nicht selten auch eine interdiszplinäre Abklärung. Die häufigsten Ursachen akuter Visusminderung sind meistens vasculärer Art (z.B. Gefäßverschlüsse, Arteritis temporalis, ischämische oder entzündliche Opticopathien) oder sind retinal bzw. subretinal assoziert (z.B. Ablatio, choroidale Neovascularisation, subretinale Blutungen). In seltenen Fällen kann die akute Visusminderung auch eine cerebrale Ursache haben (z.B. Aneurysma, zerebrale Vaskulitis) oder eine Erstmanifestation einer systemischen Erkrankung (z.B. Diabetes, Hypertonus) sein. Wenngleich die meisten Ursachen auf Grund Ihres typischen klinischen Bildes mit Hilfe Standard Untersuchungsmethoden (z.B. Ophthalmoskopie und Fluoreszenzangiographie) , rasch erkannt werden können, erfordern einige Krankheitsbilder ( z.B. Opticopathien, Arteritis) eine aufwendige interdisziplinäre Vorgehensweise. 09:50 - 10:10 Uhr Änderung der Farbwahrnehmung Prof. Dr. Herbert Jägle (Tübingen) Neben angeborenen Farbsinnstörungen ist die Änderung der Farbwahrnehmung ein diagnostisch wichtiges Zeichen, welches teils auch vom Patienten selbst wahrgenommen werden kann. Die Ursachen dieser Veränderung sind vielfältig, die diagnostischen Möglichkeiten durch neue Screening- und Computertests ergänzt. Das Referat soll einen Überblick über die differentialdiagnostische Bedeutung geben sowie den Stellenwert und die Grenzen der neuen Verfahren aufzeigen. 178 10:10 - 10:30 Uhr Photophobie, Nachtblindheit Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Photophobie kann bei Veränderungen in den brechenden Medien, retinalen Erkrankungen und ZNS-Erkrankugen auftreten. Nachtblindheit ist bedingt durch eine stationäre oder progrediente Störung in der Stäbchensehbahn. Photophobie und Nachtblindheit können gemeinsam auftreten. Ziel des Referates ist, differenzialdiagnostische Entscheidungshilfen und Untersuchungspfade aufzuzeigen, um insbesondere bei unauffälligem Organbefund eine möglichst präzise Diagnose zu stellen. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V02 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Kursinhalte Dienstag, den 22.03.2011 11:15 - 12:00 Dr. Christoph Hirneiß (München) end wing ung z ld e ! h Anm derlic erfor Vorlesungen 11:15 - 11:35 Uhr Gesichtsfeldausfall Dr. Christoph Hirneiß (München) Zu den häufigen Symptomen in der Augenheilkunde gehören Ausfälle des Gesichtsfeldes (Skotome). Die Darstellung der subjektiven Empfindung des negativen oder positiven Skotoms mit der Gesichtsfelduntersuchung ist ein erster Schritt in der Diagnosefindung. In der Interpretation von Gesichtsfeldausfällen ist vor allem dann eine Herausforderung gestellt, wenn ein objektives anatomisches Korrelat am Fundus nicht offensichtlich ist. Die Ursache kann optischer Natur sein, auf Höhe der Netzhaut liegen oder durch eine Läsion der Sehbahn bedingt sein. Psychogene Ausfälle stehen am Ende der diagnostischen Abklärungskette. Neben vielen verschiedenen Augenerkrankungen, die einen Gesichtsfeldausfall bewirken können, ist in der täglichen Praxis die glaukomatöse Optikusatrophie einer der häufigsten Gründe zur Durchführung einer Perimetrie. 11:35 - 11:55 Uhr Pupillenstörung Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Leitsymptome einer Pupillenstörung sind Anisokorie und/oder gestörte Lichtreaktion. Eine Anisokorie mit normaler Lichtreaktion ist sehr häufig. Sie kann entweder eine physiologische Anisokorie darstellen oder, selten, ein Horner-Syndrom. Beim Horner-Syndrom erwartet man eine Ptosis auf der Seite der engeren Pupille, aber in etwa 10% fehlt diese oder sie ist sehr gering. Man beobachtet deshalb am besten, wie sich die Pupille nach Löschen des Lichtes erweitert. Beim HornerSyndrom wird sie sich deutlich langsamer als die Partnerpupille erweitern. Definitiv sichern lässt sich die Differenzialdiagnose mit dem Kokaintest: Die normale Pupille erweitert sich um mindestens 1, in der Regel um 2 mm, die Horner-Pupille fast immer nur 0,5 mm und weniger. Typisch für die physiologsiche Anisokorie ist, dass sich nach Kokaingabe die Pupillenweiten angleichen. Weiterhin typisch, ist das das Ausmaß der Anisokorie schwankt und sie sich sogar umkehren kann. Ist die Lichtreaktion gestört, gilt es den Schadensort einzugrenzen. Dabei helfen zusätzliche Befunde. Bei Kompression des dorsalen Mittelhirns durch einen Tumor oder ein Hirnödem findet man eine beidseitige Störung mit mittelweiten Pupillen, die kaum auf Licht aber prompt auf Naheinstellung reagieren. Meistens besteht eine Aufblickparese für Sakkaden, nicht für Folgebewegungen und VOR. Bei der Okulomotoriusparese erwartet man zusätzlich eine Motilitätseinschränkung. Findet sich bei einer Okulomotoriusparese eine Pupillenstörung ist das Risiko einer kompressiven Ursache sehr groß. Bei der Pupillotonie ist die Lichtreaktion meistens ausgefallen, die Nahreaktion funktioniert sehr träge, auch die Wiedererweiterung ist äußerst langsam. Die Pupille ist oft oval und an der Spaltlampe sieht man, dass einzelne Segmente des Sphinkters sich spontan kontrahieren können, ein Bild, das an einen Regenwurm erinnert. 0,1%iges Pilokarpin verengt die Pupille, da sie cholinerg denerviert ist, denn bei der Pupillotonie liegt der Schaden im Ganglion ciliare. Liegt das Problem in der Iris, Synechien oder eine Verletzung, klärt sich der Befund meistens an der Spaltlampe. Wenn versehentlich anticholinerg wirkende Substanzen, z.B. aus Pflanzen wie der Engelstrompete ins Auge gelangt sind, kann man dies sicher durch einen sehr einfachen Test nachweisen: Pilokarpin in normaler Konzentration (1 %) wirkt nicht oder nur leicht Pupillen verengend. Fast alle Pupillestörungen lassen sich durch einfache Inspektion, Motilitätsprüfung, Prüfung der Nahreaktion, Spaltlampenuntersuchung und Tests mit Kokain und Pilokarpin einordnen. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 179 Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V03 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Erlangen) Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Mittwoch, den 23.03.2011 Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg) Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Kursinhalte 09:00 - 10:30 gend zwin ldung e ! h m c n li r A de erfor 09:00 - 09:25 Uhr Schmerzen im Augenbereich Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg) Erkrankungen des Auges, der Orbita und intrakraniellen Strukturen des afferenten und efferenten Sehsystems können zu Kopfschmerzen führen. Diese treten entweder als Leit- oder Beleitsymptom auf. Die zugrunde liegenden Erkrankungen sind im Gegensatz zu den primären Kopfschmerzerkrankungen wie Migräne und Spannungskopfschmerz selten. Dennoch ist ihre Kenntnis und differenzialdiagnostische Abgrenzung wichtig, auch um gefährliche Grunderkrankungen rechtzeitig zu erkennen. Da Kopfschmerzen häufig im Bereich der Augen wahrgenommen werden und mit Sehanforderung zunehmen können, suchen Patienten häufig einen Augenarzt auf, dem somit in der Diagnosestellung eine verantwortungsvolle Rolle zukommt. In dem Vortrag wird das differenzialdiagnostische Vorgehen erläutert und insbesondere aufgezeigt, in welchen Situationen eine neuroradiologische Abklärung und Überweisung an andere Fachdisziplinen erfolgen muss. 09:25 - 09:45 Uhr Rotes Auge Prof. Dr. Claus Cursiefen (Erlangen) Ziel des Referates ist es, zunächst die differenzialdiagnostischen Strategien zum Ausschluss „gefährlicher“ Unterformen des roten Auges darzulegen. Im Rahmen der Untersuchungsverfahren können sowohl der akute Pupillarblock-Winkelblock, eine Keratitis als auch eine Uveitis diagnostiziert werden. Anschließend sollen differenzialdiagnostische Strategien zur Unterteilung von Ursachen einer konjunktivalen, episkleralen und skleralen Gefäßinjektion erörtert werden. Der Untersucher sollte anschließend in der Lage sein, die wichtigsten Differenzialdiagnosen des „gefährlichen“ und auch des nicht akut visusbedrohenden roten Auges abzuleiten. 09:45 - 10:05 Uhr Trockenes Auge Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Die Pathogenese des Trockenen Auges ist komplex. Hypovolämische und hyperevaporative Störungen sind oft gemeinsam vorhanden, verlangen jedoch unterschiedliche therapeutische Ansätze. Eine detaillierte Anamnese stellt auch hier einen wichtigen und entscheidenden Schritt dar: assoziierte Hautprobleme und internistische Erkrankungen, ein vorangegangener refraktiv-chirurgischer Eingriff oder eine chronische Glaukomtherapie sind wichtige anamnestische Hinweise. Bei der Spaltlampenuntersuchung ist neben der Beurteilung des Tränenmeniskus und der Augenoberfläche vor allem auch an die Dokumentation der Lidränder und Meibomdrüsen zu denken. Vitalfärbungen der Augenoberfläche analysieren allgemein den Oberflächenschaden. Untersuchungen am Auge wie der Schirmertest belegen einen wässrigen Tränenmangel, während eine verkürzte Tränenfilmaufreisszeit, entzündete Lidränder und/oder okkludierte Meibomdrüsen auf eine Verdunstungsstörung hinweisen. Bei einer vorwiegend hypovolämischen Störung stehen Maßnahmen zum Erhalt, Ersatz und eventuell zur Stimulation der wässrigen Tränenproduktion im Vordergrund: Tränenersatzmittel, punctum plugs, Schutzbrillen, antientzündliche Lokaltherapien und/oder eine Nahrungsergänzung mit Omegafettsäuren. Demgegenüber sind eine konsequente Lidkantenpflege, eine antientzündliche/antibiotische Lokaltherapie, Tränenersatzpräparate mit Lipidzusatz sowie eine orale Tetracyclintherapie in der Behandlung der hyperevaporativen Tränenfilmstörung indiziert. 10:05 - 10:30 Uhr Konjunktivitis / Skleritis Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Die Differenzierung zwischen Konjunktivitis (einer sehr häufigen Augenerkrankung) und einer skleralen Entzündung (einer eher seltenen Erkrankung) ist überaus wichtig. Die Anamnese gibt bereits erste Hinweise. Insbesondere Druckschmerz mit einseitigem, eventuell wechselseitigem Befund. sind für eine blande Konjunktivitis sehr ungewöhnlich und würden für eine Skleraentzündung sprechen, wobei Bewegungsschmerz typisch ist für eine die Muskeln einbeziehende Skleritis oder sogar Myositis. Auch die Frage nach derzeitigen Augenentzündungen in der Familie oder in der Bekanntschaft kann einen wichtigen Hinweis auf eine durch Adenoviren induzierte Keratokonjunktivitis sein. Juckreiz andererseits ist sehr typisch für eine allergisch induzierte Konjunktivitis. Systemerkrankungen rheumatologischer und vaskulärer Genese gehen eher mit skleralen Entzündungen einher als mit einer Konjunktivitis. Besonders wichtig ist die Differenzierung von ulzerativen corneoskleralen Prozessen, wie sie sich bei einer nekrotisierenden Skleritis ausbilden können. Neben der weit fortgeschrittenen rheumatoiden Arthritis sind hier insbes. Kollagenosen und weitere Autoimmunerkrankungen assoziierte Erkrankungen zu beachten. Zum Ausschluß von Systemerkrankungen ist am ehesten ein Fragebogen geeignet. Die Spaltlampenuntersuchung zeigt bei einer skleralen Entzündung meist einen eher umschriebenen, abgrenzbaren Entzündungsbereich. Jedoch können eher flüchtig auftretende Episkleritiden oft mit der konjunktivalen Injektion, wie sie sich bei einem trockenen Auge findet, verwechselt werden. Der weitere Verlauf wird dann Klarheit über die definitive Diagnose bringen. Der Neosynephrin-Test wird eine Differenzierung zwischen Episkleritis und Skleritis erleichtern. Ist die Ursache einer Konjunktivitis nicht klar (z. B. Allergie, i.R. einer Erkältung), so sollte eine weitere Diagnostik, insbesondere ein Bindehautabstrich, durchgeführt werden. Besteht der Verdacht auf ein okuläres vernarbendes Pemphigoid, beginnend mit Grad 2, sollte eine Bindehautbiopsie erfolgen. Das Ergebnis der Biopsie wird meist Hinweise auf die spezifische Erkrankung geben und somit die Differentialdiagnose i.R. der blasenbildenden Erkrankungen erlauben. Bestehen bei mäßiger 180 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Rötung, die als sklerale Entzündung klassifiziert wurde, unerwartet starke Schmerzen, sollte eine Ultraschalluntersuchung eine damit assoziierte posteriore Skleritis ausschließen. Eine nur schlecht auf Steroide ansprechende sklerale Entzündung sollte immer auch an eine sonst nur schwer auszuschließende infektiöse Genese denken lassen. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V04 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Kursinhalte Mittwoch, den 23.03.2011 11:15 - 12:00 Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg) gend zwin ldung e ! h m c n A derli erfor 11:15 - 11:35 Uhr Entzündliche Hornhauterkrankungen Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Die Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen muss baterielle, mykotische, virale, parasitäre und immunologische Erkrankungen einbeziehen. Darüber hinaus muss auch an eine chronische Blepharokeratokonjunktivitis. gedacht werden. Meist können diese Diagnosen mit Hilfe einfacher immunologischer und diagnostischer Hinweise unterschieden werden. Vorlesungen 11:35 - 11:55 Uhr Nichtentzündliche Hornhauttrübungen Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg) Bei jeder Hornhautpathologie muss zunächst entschieden werden, ob ein entzündliches (insbes. infektiöses) oder nichtinfektiöses Geschehen vorliegt. Nichtentzündliche Keratopathien gehen typischerweise primär mit einem “weißen Auge“ ohne Vorderkammerzellen einher und sind primär nicht vaskularisiert. Kausal kann es sich um angeborene (z.B. Dermoide), genetisch bedingte (sog. Dystrophien), degenerative (z.B. Salzmannsche noduläre Degeneration), neoplastische (z.B. corneale intraepitheliale Neoplasie CIN) oder traumatische Ereignisse (z.B. Verätzung) handeln. Anamnestisch muss geklärt werden, ob Schmerzen oder ein analoges Problem bereits früher vorlagen, ob und wie stark der Visus beeinträchtigt ist (Hyperopisierung? irregulärer Astigmatismus?) und ggf. seit wann. Im Hinblick auf genetisch bedingte Trübungen ist die Frage entscheidend, ob in der Familie Hornhauttrübungen bekannt sind und ob der Befund bilateral oder unilateral vorliegt. Neben der Hornhaut wird auch die Bindehaut detailliert – am besten mit Fluorescein und Blaulicht – biomikroskopisch inspiziert (z.B. „late fluorescein staining“ der kornealen Oberfläche bei Limbusstammzellinsuffizienz). Zunächst wird die horizontale Ausdehnung der Pathologie mit dem breiten hellen Spalt determiniert (gesamte Hornhaut? fokale Affektion? Begrenzung? Multifokalität?). Im dünnen sehr hellen Spalt wird die vertikale Ausdehnung beurteilt (Epithel/Basalmembran? BowmanLamelle? vorderes, mittleres, hinteres Stroma? Descemet-Membran/Endothel?). Ganz sicher muss hierbei eine Endotheldekompensation (z.B. Fuchs-Dystrophie oder disziforme Keratitis) oder einen Pannus (z.B. Salzmann) mit verdickter Hornhaut von stromalen Narben, die typischerweise mit einer Verdünnung einhergehen, unterschieden werden. Auch die Abgrenzung eines Infiltrates von einer Narbe gelingt nicht immer zweifelsfrei. Bevorzugt im regredienten Licht bei erweiterter Pupille wird die Morphologie der Untereinheiten der Trübungen klassifiziert (z.B. Bläschen, doppelkonturierte Linien, diffuse Trübung, kristalline Keratopathie, …). Neben der Topographieanalyse, der Endothelzellanalyse und der flächigen Pachymetrie (z.B. Pentacam) stellt heute das Vorderabschnitts-OCT ein sehr hilfreiches Gerät für die exakte morphologische Einordnung nichtentzündlicher Hornhauttrübungen dar. Auch bei zentral klarer Hornhaut können mittelperiphere Elevationen zu einer „optischen Cornea plana“ aufgrund eines asymmetrischen Tränenfilm-Poolings und damit zu einer exzessiven Hyperopisierung und Induktion eines hohen irregulären Astigmatismus führen. Für die Beurteilung des Langzeitverlaufs ist eine detaillierte Spaltlampenfotodokumentation der Hornhaut (am besten digital) unerlässlich. Die exakte morphologische Klassifikation einer kornealen Läsion lässt zusammen mit den klassischen Hornhautspezialuntersuchungen die differenzialdiagnostischen Überlegungen richtungsweisend leiten und erleichtert somit die Indikation zur stadiengerechten mikrochirurgischen Intervention (Pannektomie, Excimer-PTK, lamelläre oder perforierende Keratoplastik). Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 181 Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V05 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Kursinhalte end wing ung z ld e ! h Anm derlic erfor 09:00 - 09:20 Uhr Exophthalmus Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Der Exophthalmus stellt die wichtigste Manifestationsform aller Orbitaerkrankungen dar. Prinzipiell ist ein relativer Exophtalmus stets vom Pseudoexophthalmus und Enophtalmus des kontralateralen Auges zu differenzieren. Wesentliche Erkrankungen der Augenhöhle lassen sich in Entzündungen, Neoplasien, Fehlbildungen, vaskuläre Veränderungen und traumatische Veränderungen der Orbita einteilen. Bereits die klinische Untersuchung erlaubt in der Regel die Unterscheidung in die verschiedenen Subgruppen. Moderne hochauflösende Bildgebung bestätigt die klinische Verdachtsdiagnose und erlaubt eine präzise Lokalisation und Bestimmung der Ausdehnung einer Läsion. In einigen Fällen muss eine Biopsie bzw. Excision zur histologischen Sicherung der Diagnose durchgeführt werden. Anhand eines Entscheidensbaums werden klinisch relevante Untersuchungen sowie verfügbare Diagnostik in ihrem Stellenwert diskutiert. 09:20 - 09:45 Uhr Lidschwellungen Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Schwellungen der Lider sind in der augenärztlichen Praxis häufig, ihre Ursachen vielfältig. Sie können umschrieben oder diffus auftreten, pathogenetisch kommen Entzündungsreaktionen, Sekretstauung, Fremdkörper, Ablagerungen sowie anlagebedingte und erworbene Gewebsvermehrungen in Frage. Letztere werden auch als Neoplasien bezeichnet, bei denen benigne von malignen Tumoren unterschieden werden. Die Vielfalt der Schwellungen im Lidbereich und ihre Ausprägung ist auf die Verschiedenheit der Gewebe, der räumlichen Nähe zu benachbarten anatomischen Strukturen, z.B. Orbita oder Nasennebenhöhlen, und nicht zuletzt auf ein lockeres subkutanes Bindegewebe mit hoher Schwellfähigkeit zurückzuführen. Die differentialdiagnostischen Entscheidungswege bei Lidschwellungen haben sich in den zurückliegenden Jahren nicht verändert, auch sind kaum neue Entitäten hinzugekommen. Die Erhebung von Anamnese und klinischem Befund einschließlich Spaltlampenuntersuchung stellen hier nach wie vor die wichtigsten Werkzeuge zur Diagnosestellung dar. Erfahrung und eine gesunde Portion Skepsis sind dabei von Vorteil. Zur Beurteilung des Verlaufs ist eine reproduzierbare Fotodokumentation hilfreich. Ergänzt werden diese einfachen Methoden gegenenfalls durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall und Biomikroskopie, MRT und CT, mit Geräten, deren Auflösungsvermögen sich immer weiter verbessert hat. Hinzu kommen laborchemische Untersuchungen und letztendlich sehr oft die histopathologische Untersuchung der durch eine in- oder exzisionale Biopsie gewonnenen Gewebe. Dargestellt werden für die Praxis relevante Differentialdiagnosen von Lidschwellungen, auch im Hinblick auf potentiell ernste Komplikationen fehldiagnostizierter Veränderungen sowie rational fundierte Entscheidungswege, die zur brauchbaren Diagnose und damit auch zur adäquaten Therapie führen. 09:45 - 10:05 Uhr Winkelblockglaukom Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Die Winkelblockglaukome sind in Deutschland viel seltener als die Offenwinkelglaukome, machen weltweit wegen der hohen Prävalenz und Inzidenz unter Asiaten aber fast 50% der Glaukome aus. Mit zunehmender Mobilität der Bevölkerungen werden sie aber auch in Europa immer bedeutender. Zudem sind sie therapeutisch schwierig zu beeinflussen. Primäre Winkelblockglaukome imponieren durch typische Symptome und klinische Zeichen wie Kopfschmerz, Visusverlust und Übelkeit. Ganz untypisch können jedoch die sekundären Winkelblockglaukome verlaufen. Die häufigsten Spielformen sind dabei die Neovaskularisationsglaukome, sowie Winkelblockglaukome bei Missverhältnis zwischen Linsendicke und Bulbusvolumen bei großer Linse oder kleinem Bulbus. Pathophysiologische Abgrenzung und praktische differentialdiagnostische Hinweise werden im Vordergrund stehen. 10:05 - 10:30 Uhr Erhöhter Augendruck und offener Kammerwinkel PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) In Europa ist das Offenwinkelglaukom die häufigste Glaukomform. Neben dem dominierenden primären Offenwinkelglaukom (60-90%) gehen jedoch auch viele Sekundärglaukome mit einem offenen Kammerwinkel einher. Bereits die ophthalmologischen Basisuntersuchungstechniken, wie Spaltlampenuntersuchung und Gonioskopie erlauben eine sehr exakte differenzialdiagnostische Betrachtung. Auf ergänzende Geräteuntersuchungen wird eingegangen. Die differenzialdiagnostische Einordnung des Glaukoms hat vielfach auch direkte Auswirkungen auf die therapeutischen Möglichkeiten. Des weiteren entscheidet die Sichtbarkeit von Kammerwinkelstrukturen über die Durchführbarkeit von Operations- und Laserverfahren. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 182 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V06 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Salvatore Grisanti (Lübeck) Donnerstag, den 24.03.2011 Prof. Dr. Nicole Eter (Münster) Kursinhalte 11:15 - 12:00 end wing ung z ld e ! h Anm derlic erfor 11:15 - 11:35 Uhr Makulaödem und traktive Makulaveränderungen Prof. Dr. Nicole Eter (Münster) Als Makulaödem bezeichnet man eine extrazelluläre Flüssigkeitsansammlung in der Netzhaut im Bereich der Makula. Während die innere und die äußere Blut-Retina-Schranke im Gesunden den Durchtritt von Flüssigkeit aus den Netzhautkapillaren oder durch das retinale Pigmentepithel verhindert, brechen diese Barrieren bei verschiedenen Erkrankungen jedoch zusammen. Von einem Makulaödem abzugrenzen sind Flüssigkeitsansammlungen unter der Netzhaut, z. B. bei seröser Abhebung der Neuroretina im Rahmen einer Chorioretinopathia centralis serosa, oder durch Veränderungen in der Nervenfaserschicht, wie z. B. bei juveniler makulärer Schisis. Ursachen des Makulaödems können vaskuläre Erkrankungen, degenerative Prozesse, Uveitiden, postoperative okuläre Reizzustände, Medikamenteneinnahme oder Tumoren sein. Sekundär kann eine traktive Makulaveränderung durch Umbauprozesse im Glaskörper ebenfalls zu einem Zusammenbruch vor allem der inneren Blut-Retina-Schranke führen. Zur Diagnosefindung und differentialdiagnostischer Abgrenzung reicht in den meisten Fällen neben der Ophthalmoskopie die Durchführung einer Fluoreszenzangiographie und hochauflösenden optischen Kohärenztomographie aus. In seltenen Fällen können elektrophysiologische Untersuchungen oder eine Autofluoreszenzdarstellung bei der Abgrenzung weiterhelfen. 11:35 - 12:00 Uhr Pigmentelepitheliopathie Prof. Dr. Salvatore Grisanti (Lübeck) Vorlesungen Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde V07 VO Raum 1 Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Ulrich C. Schaller (München) Freitag, den 25.03.2011 Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Kursinhalte 11:15-12:00 gend zwin ldung Anme orderlich! erf 11:15 - 11:35 Uhr Uveitis Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Intraokulare Entzündungen können auf ein breites Spektrum infektassoziierter und autoimmunologischer Störungen zurückgeführt werden. Sie sind für ca. 10% aller funktionell schwerwiegenden Sehbeeinträchtigungen verantwortlich und betreffen überwiegend junge Patienten. Der Schweregrad der Erkrankungen weist eine hohe Variabilität auf; ein rezidivierender, progressiver Verlauf muss oft beobachtet werden. Daher kommt der differentialdiagnostischen Eingrenzung der verschiedenen Krankheitsbilder eine große therapeutische und prognostische Bedeutung zu. Es gilt ein breites Spektrum infektiöser Ursachen und Systemerkrankungen differenzialdiagnostisch zu berücksichtigen. In der Differentialdiagnostik stehen zielgerichtete Anamnese, Leitbefunde und ggf. konsiliarische Untersuchungen im Vordergrund. Es hat sich klinisch bewährt ausgehend vom morphologischen Schwerpunkt der Entzündung (anteriore, intermediäre, posteriore Uveitis) die weiteren diagnostischen Überlegungen nach einem Stufenplan leiten zu lassen. Basierend auf der (Verdachts-) diagnose müssen meist unverzüglich therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden. Im Rahmen des Referates soll auf folgende Aspekte eingegangen werden: • • • • • • • Differenzialdiagnose akuter und chronischer Uveitis Leitbefunde zur Einschätzung der Ätiologie Maskerade“syndrome“ Aspekte der interdisziplinären Kooperation Stellenwert der intraokularen Diagnostik Labordiagnostik: notwendig ? – oder wünschenswert ? Molekularbiologische Methoden in der Diagnostik 183 11:35 - 11:55 Uhr Melanozytäre Tumoren der Aderhaut PD Dr. Ulrich C. Schaller (München) Melanozytäre Tumoren der Aderhaut sind aufgrund ihrer Seltenheit für den erstuntersuchenden Augenarzt meist eine diagnostische Herausforderung. Ein Großteil der intraokularen Tumoren (z.B. Uveales Melanom, Naevi, Melanozytom, RPE Hyperplasie) kann jedoch schon ophthalmoskopisch zweifelsfrei diagnostiziert werden. Ultraschall und Angiographie helfen die typischen Charakteristika verschiedener Tumore besser darzustellen und die Diagnose zu sichern. Fortschritte und Weiterentwicklungen bildgebender Verfahren auf dem Gebiet der Onkologie (z.B. 3 T MRT) aber auch der Ophthalmologie (z.B. OCT, Optomap) haben die diagnostischen Möglichkeiten in den letzten Jahren erheblich erweitert. Ebenso hat auch das Wissen über Grenzen und Möglichkeiten verschiedener Therapieoptionen zugenommen. Eine ausreichend evaluierte und erprobte Diagnostik und rechtzeitige Diagnose führt zur richtigen Weichenstellung in der weiteren Behandlung. Neue Aspekte differentialdiagnostischer Entscheidungswege werden gesicherten Erkenntnissen für die Umsetzung in der Praxis entgegengestellt, um dem einzelnen Augenarzt die Möglichkeit zu geben, gesicherte Methoden von noch nicht genügend evaluierten und derzeit noch in der Erprobung befindlichen Techniken zu unterscheiden. An ausgewählten Beispielen werden abschließend auch Behandlungsmethoden intraokularer Tumoren dargestellt. Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie V08 VO Raum 2 Dr. Gerald Böhme (Backnang) Dr. Oliver Hoppe (Köln) Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Samstag, den 26.03.2011 Dr. Klaus Flick (Trier) Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen) Dr. Wolfgang Werner (Stuttgart - Bad Cannstatt) Kursinhalte 09:00 Uhr: G. Böhme Einführung 09:05 Uhr: D. Kuhn Differenzierte Auswahl der Kontaktlinse 09:30 Uhr: W. Werner Kontaktlinsen im Sport - Auswahlkriterien 10:00 Uhr: S. Kasperski Kontaktlinsen-Komplikationen anhand von Beispielfällen 10:30 Uhr: O. Hoppe Differentialdiagnose der Kontaktlinsen-Komplikationen 11:00 Uhr: K. Flick Piggy-Back - Problemlösung bei schwierigen Anpassfällen Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren kostenlos 184 09:00 - 12:00 gend zwin ldung Anme orderlich! erf Strabologie Ringvorlesung V09 VO Raum 1 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Roswitha-Salomé Gordes (Berlin) PD Dr. Günther Rudolph (München) Samstag, den 26.03.2011 Dr. Flemming Beisse (Freiburg) Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) 09:00 - 10:15 gend zwin ldung e ! h m c n li A der erfor Kursinhalte Neuroophthalmologie Dr. Flemming Beisse Funktionelle Sehstörungen Dr. Roswitha-Salomé Gordes Akkommodationsstörungen: ein unterschätztes klinisches Problem? Prof. Dr. Wolf Lagrèze Diagnostik und Therapie des kindlichen Glaukoms PD Dr. Günther Rudolph Unklare Sehminderung beim Kind Vorlesungen Vorlesungen Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos Strabologie Ringvorlesung: Neuroophthalmologie V10 VO Raum 1 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) PD Dr. Bettina Wabbels (Bonn) Dr. Viktoria Bau (Dresden) Samstag, den 26.03.2011 Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Abed Atili (Göttingen) 10:45 - 12:00 end wing ung z ld e ! h m c An derli erfor Kursinhalte Nystagmus, Botulinumtoxin, Orbita Prof. Dr. Heimo Steffen Erworbene kindliche Augenbewegungsstörungen PD Dr. Bettina Wabbels Botulinumtoxin-Therapie im Augenbereich - Wo stehen wir heute? Abed Atili Strabologische Aspekte orbitaler Raumforderungen Dr. Viktoria Bau Idiopathische orbitale Entzündung im Kindesalter Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 185 Strabologie Ringvorlesung V11 VO Raum 1 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Samstag, den 26.03.2011 Dr. Christian Kandzia (Kiel) Dr. Melanie van Waveren (Tübingen) Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg) 14:30 - 16:00 gend zwin ldung e ! h m c n li A der erfor Kursinhalte Diagnostik und Differentialdiagnostik Dr. Christian Kandzia Tatort(h)optik - Eine interaktive Visite Prof. Dr. Daniel Mojon Auto oder Haus? Optimierung von Optotypen für Kleinkinder Dr. Melanie van Waveren Myasthenie bei Rheuma Prof. Dr. Michael Gräf Differentialdiagnostische Überlegungen bei Kopfzwangshaltung Dr. Annette Schmidt-Bacher Zur Pupillenmessung Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos Strabologie Ringvorlesung V12 VO Raum 1 Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Herbert Kaufmann (Biebertal) Dr. Marion Kaup (Aachen) Samstag, den 26.03.2011 PD Dr. Anja Eckstein (Essen) Dr. Julia Fricke (Köln) Dr. Kathi Hartmann (Aachen) Kursinhalte Operative Therapien 16:15 - 17:30 gend zwin ldung Anme orderlich! erf Prof. Dr. Herbert Kaufmann: Die operative Behandlung der Okulomotoriusparse PD Dr. Anja Eckstein: Motilitätsstörungen und deren Korrektur nach Orbitadekompression Dr. Julia Fricke: Strabismus und Myopie: Operative Differenzialtherapie Dr. Marion Kaup: Wann wird eine Türflügelöffnung bei minimal invasiver Schielchirurgie nötig? Dr. Kathi Hartmann: Ergebnisse dosierter Obliquusoperationen zur Behandlung des einseitigen Strabismus sursoadductorius Prof. Dr. Joachim Esser: Wie dosiere ich Levatorfaltung und -resektion? Zuhörerkreis Weiterbildungsassistent/in Facharzt/ärtzin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Assistenzpersonal Orthoptistin Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos 186 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal ICC Raum 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 AAP10 Haehn, Schwägerle Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? 6 AAP12 Bertelsmeier Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis 5 Mittwoch, 23. März 2011 AAP14 Diehl Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) AAP14 Fortsetzung AAP15 Habot Augenkrankheiten 6 7a AAP18 Habot English at the Doctor's Office AAP19 Eusterholz Ophthalmologische Notfälle 7b AAP22 Schömann Augenärztliche Untersuchungsmethoden 8 AAP25 Richter Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das? Raum 45 Dienstag, 22. März 2011 5 Raum 30 Donnerstag, 24. März 2011 5 AAP27 Diehl Stressfreies Arbeiten im Team AAP27 Fortsetzung 6 AAP28 Hellweg Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? AAP29 Hammer Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie ... 7a AAP31 Alen Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 7b AAP34 Schüler Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 8 AAP36 Hallermann Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Praktische Übungen Raum 5 6 Freitag, 25. März 2011 AAP39 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP39 Fortsetzung AAP40 Riepe Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 7a AAP43 Stolten Telefontraining AAP43 Fortsetzung 7b AAP44 Diehl Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin AAP44 Fortsetzung AAP45 Heinz, Händel Ein Leben nach der Zertifizierung 8 Raum Samstag, 26. März 2011 5 AAP48 Auge Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP48 Fortsetzung 6 AAP49 Zehe Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen? AAP50 Zehe Das Glaukom-5-Stufen-Modell 7a AAP52 Stolten Telefontraining AAP52 Fortsetzung 7b AAP53 Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP54 Precht Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: .... 8 188 AAP56 Dahl Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 12 15 30 45 13 15 30 45 14 14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19 ICC Raum AAP11 Brammer Das perfekte Make up für den Joballtag 5 AAP13 Katerberg Anatomie und Funktion des Auges 6 Raum AAP14 Fortsetzung AAP14 Fortsetzung 5 AAP16 Brauer Kinder – die besonderen Patienten AAP17 Schnarr Arztrechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 6 AAP20 Schmalstieg Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ AAP21 Schmalstieg Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ 7a AAP23 Grunert Botox und Filler in der Augenheilkunde AAP24 Friedburg Refraktionieren für Fortgeschrittene 7b AAP26 Winter Arzneimittel in der Augenarztpraxis 8 Raum AAP27 Fortsetzung AAP30 Urbat, Roberte, Rothe Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde AAP32 Hammer Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 6 AAP33 Hoffmann Microsoft Word und die drei ??? AAP35 Reichelt Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten! AAP37 Hammer Makuladegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie 5 7a 7b AAP38 Hammer Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 8 Raum AAP39 Fortsetzung AAP39 Fortsetzung 5 AAP41 Schmickler Sonderlinsen – welche für welchen Patienten? AAP42 Wirdemann Perimetrie: was, wie, warum? 6 AAP43 Fortsetzung AAP43 Fortsetzung 7a AAP44 Fortsetzung AAP44 Fortsetzung 7b AAP46 Bambas ...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen? AAP47 Bambas IGeL-Leistungen 8 Raum AAP48 Fortsetzung AAP48 Fortsetzung AAP51 Kottek Optik und Physiologie des Auges AAP52 Fortsetzung 5 6 AAP52 Fortsetzung 7a AAP55 Schwert Refraktionsassistenz 7b AAP57 Rieks Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 8 189 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal AAP27 Fortsetzung Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? 10 AAP Raum 5 Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) Dienstag, den 22.03.2011 09:00 - 12:00 Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen) Kursinhalte Wie erkenne ich meine Burnoutgefährdung? Was muss, kann ich tun? Schon lange überschrittene Leistungsgrenzen müssen aufgedeckt und erkannt werden. Dadurch vermeiden wir Abhängigkeiten wie Workaholic-Verhalten, psychosomatische Erkrankungen. Im Kurs lernen wir die Abgrenzung von Burnout zu Depressionen und Süchten und deren Behandlungsmöglichkeiten. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Das perfekte Make up für den Joballtag 11 AAP Raum 5 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 18:15 Sandra Brammer (Düsseldorf) Kursinhalte Kleidung, Körpersprache und Rhetorik tragen maßgeblich zum Erfolg bei und spielen im täglichen Geschäft eine große Rolle. Aber was ist eigentlich mit dem Make up? Was versteht man unter Make up? Was benötigt man dafür? Was ist bei einem typgerechten Make up zu beachten? Diese Aspekte werden in dem Kurs erläutert und praktisch demonstriert. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis 12 AAP Raum 6 Dienstag, den 22.03.2011 09:00 -12:00 Frank Bertelsmeier (Lippstadt) Kursinhalte Es ist schon erstaunlich zu welchen Höchstleistungen unsere Wirbelsäule in der Lage ist. Zum Beispiel stemmen Gewichtheber in Bruchteilen einer Sekunde Gewichte von mehreren Zentnern in die Höhe. Aber wieso meldet sich der Rücken bei so vielen Menschen bei geringeren Belastungen? Ziel Ziel des Workshops ist die praxisnahe Vermittlung von Handlungs- und Effektwissen. Durch die Kombination von Theorie und Praxis erhalten Sie die Möglichkeit Ihr eigener Rückenexperte zu werden. Mit dem Erlernten steigern sie Ihr Wohlbefinden und können Alltag, Beruf und Freizeit mit neuem Rückhalt begegnen. Werden Sie „aktiv!“ Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € 190 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Anatomie und Funktion des Auges 13 AAP Raum 6 Dienstag, den 22.03.2011 14:00 - 18:15 Dr. Leif Katerberg (Tönning) Kursinhalte Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat, Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) 14 AAP Raum 5 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 18:15 Karin Diehl (Frankfurt/Main) - Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Kursinhalte Oder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeLAngebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft. Vorstellungsrunde Der erste Eindruck - bewusster Kontakt Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit Formen der Begrüßung Der richtige Blick im richtigen Augenblick Die Kunst des Zuhörens Einwandbehandlung Nutzenargumentation Das Verkaufsgespräch Organisation und MitarbeiterInnenmotivation Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 191 Augenkrankheiten 15 AAP Raum 6 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Kursinhalte Es werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klinischen Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € Kinder – die besonderen Patienten 16 AAP Raum 6 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Dr. Gudrun Brauer (Düsseldorf) Kursinhalte Im Kurs werden Besonderheiten bei der Terminvergabe, der Anamneseerhebung und der Untersuchung von Kindern unter Berücksichtigung der häufigsten Krankheitsbilder besprochen. Dabei wird auf das Beziehungsdreieck Eltern - Kind - Praxis eingegangen und Anregungen für den Umgang mit schüchternen, ängstlichen, frechen oder unruhigen Kindern gegeben. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Arztrechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 17 AAP Raum 6 Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Dr. Klaus Schnarr (Vilshofen) Kursinhalte Die MFA in der Augenarztpraxis sieht sich bei ihrer Tätigkeit mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie diesbezüglich erste Ansprechpartnerin des Patienten. Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGeL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen: der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis. Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € 192 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab English at the Doctor's Office 18 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 10:30 Alexandra Habot (Ratingen) Kursinhalte Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English? Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone? In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrases that help you to master these situations with ease. In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills that make you to feel comfortable when speaking English at your place of work. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Ophthalmologische Notfälle 19 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 23.03.2011 11:00 - 12:00 Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen) Kursinhalte Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne Aufschub notwendig sind. Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ 17,00 € Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ 20 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Dr. Holger Schmalstieg (Langenhagen) Kursinhalte Seminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. Verträge der integrierten Versorgung. GOÄ und Kommentar mitbringen! Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € 193 Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ 21 AAP Raum 7 a Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Dr. Holger Schmalstieg (Langenhagen) Kursinhalte Seminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Alle Grundkenntnisse der GOÄ werden vorausgesetzt. Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. GOÄ und Kommentar mitbringen! Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Augenärztliche Untersuchungsmethoden 22 AAP Raum 7 b Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 Dr. Annett Schömann (Görlitz) Kursinhalte Die vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosefindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt. Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie, Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zu Spezialuntersuchungstechniken wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken und Fluoreszenzangiographie. Die Teilnehmerinnen sollen eine allgemein verständliche Einführung in diese Techniken erhalten und ausreichend Zeit haben, Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und die Einsatzmöglichkeiten zu verstehen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € 194 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Botox und Filler in der Augenheilkunde 23 AAP Raum 7 b Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 15:45 Dr. Anne Grunert (Erftstadt) Kursinhalte Die Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu den häufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Medizin. Der Kurs beinhaltet einen kurzen Überblick über die Geschichte von Botulinumtoxin Typ A, die typischen Anwendungsbereiche in der täglichen Praxis sowie die damit verbundenen Risiken. Desweiteren erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyaluronsäure, Kollagen u.a.). Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Refraktionieren für Fortgeschrittene 24 AAP Raum 7 b Mittwoch, den 23.03.2011 16:30 - 18:15 Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Ziele Die Teilnehmerinnen sollen in wichtige Schritte des subjektiven Refraktionsabgleiches eingeführt werden und diese verstehen. Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Kursinhalte Dieser Kurs richtet sich an Arzthelfer/innen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren (Sphäre- und Zylinder-Abgleich) verfügen. Der Binokularabgleich und die Bestimmung der Nahbrille werden behandelt. Auch wird die Frage nach der für den individuellen Patienten geeignetsten Nahbrille diskutiert. Während des Kurses besteht die Möglichkeit zur Besprechung von Problemfällen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit Erfahrungen im Refraktionieren. Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das? 25 AAP Raum 8 Mittwoch, den 23.03.2011 09:00 - 12:00 Dr. Peter Richter (Dresden) Kursinhalte Diäten machen eher krank und helfen nicht auf Dauer. Was also tun, wenn man ein paar Pfunde zuviel hat und die späten Folgen des Übergewichtes wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselprobleme oder Gelenkverschleiß nicht bekommen will oder gar schon hat??? Eine Ernährungsumstellung auf mehr Protein und weniger Kohlenhydrate setzt sich in allen modernen, wissenschaftlich fundierten Konzepten weltweit durch und führt zu einer langsamen, aber stetigen Gewichtsreduktion, ohne den Stoffwechsel plötzlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wichtig ist, sich dabei immer satt zu essen, um kein Muskeloder bindegewebe abzubauen, sondern wirklich Fett zu reduzieren. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € 195 Arzneimittel in der Augenarztpraxis 26 AAP Raum 8 Mittwoch, den 23.03.2011 14:00 - 18:15 Dr. Martin Winter (Bremen) Kursinhalte Die verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen. Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets bzw. der Richtgrößen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Stressfreies Arbeiten im Team 27 AAP Raum 5 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 18:15 Karin Diehl (Frankfurt/Main) Kursinhalte Eine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwieriger Patient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss kommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen? Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt. Kursinhalte - Eustress und Distress - Erkennen von Stressoren - Die Macht der Motivation und Konzentration - Bewusste Sprache und Körpersprache - Umgang mit schwierigen Situationen - Kraftquellen und Blitzableiter - Die Fish-Methode Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € 196 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 28 AAP Raum 6 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Hansjöerg Hellweg (Langenhagen) Kursinhalte Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen, und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche Symtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 29 AAP Raum 6 Donnerstag, den 24.03.2011 11:00 - 12:00 PD Dr. Thomas Hammer (Halle) Kursinhalte Im Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik, der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt. Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) 17,00 € Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde 30 AAP Raum 6 Dr. Carsten Urbat (Porta Westfalica) Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 18:15 Dr. Robert Rothe (Minden) Kursinhalte Diese scheinbar banalen Fragen über Themen im täglichen Leben treten genauso in unserem augenärztlichen Alltagsleben auf. Manch einer von Ihnen wird sich solche "einfachen Fragen" im täglichen Wirrwarr in der Augenarzt Praxis stellen. Stellen sie uns einfach diese Fragen über die Ihr Chef mit Sicherheit auch grübeln würde! Wir haben einen umfangreichen Fragenkatalog für Sie zusammengestellt, aus dem Sie frei wählen können. In lockerer Atmosphäre. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene" Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € 197 Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 31 AAP Raum 7 a Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 12:00 Elke van Alen (Hamburg) Kursinhalte Das Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder während ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 32 AAP Raum 7 a Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 PD Dr. Thomas Hammer (Halle) Kursinhalte Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen Augenerkrankungen eingegangen werden. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Microsoft Word und die drei ??? 33 AAP Raum 7 a Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:15 Guido Hofmann (Düsseldorf) Kursinhalte Microsoft Word bietet mächtige Funktionen - die kaum jemand ausschöpft. Die Vielfalt der Möglichkeiten ist verwirrend. Erfahrungsgemäß "wursteln" sich viele Anwender mit selbst angeeigneten Kenntnissen durch ihre Arbeit. Dabei ist es kaum möglich im täglichen Geschäft die grundlegenden Möglichkeiten die Word bietet zu erlernen oder effektiv einzusetzen. Ziel dieses Kurses ist es die wichtigsten Funktionen von Word vorzustellen und somit ein schnelles und effizientes Arbeiten mit diesem Programm zu ermöglichen. Sie lernen Shortcuts von Strg + A bis Strg + Z, das Erstellen von Tabellen, das Arbeiten mit Formatvorlagen, das Arbeiten mit Textvorlagen, das Arbeiten mit Designvorlagen, das effektive Organisieren von Dokumenten. Von Vorteil wäre das Mitbringen eines eigenen Laptops. Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € 198 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 34 AAP Raum 7 b Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 12:00 Dr. Clivia Schüler (Berlin) Kursinhalte Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet oder anwenden wird Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten! 35 AAP Raum 7 b Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 18:15 Dr. Jan Reichelt (Rendsburg) Kursinhalte Die Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt. Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon bei der telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können; Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermine und die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie. Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) 26,00 € Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Praktische Übungen 36 AAP Raum 8 Donnerstag, den 24.03.2011 09:00 - 12:00 Dr. Christoph Dr. Hallermann (Freiburg) Kursinhalte Anpasstisch - Patientenkontakt - Kontaktlinsenhandhabung - Einsetzen - Herausnehmen - Reinigung und Pflege - Satzhygiene Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selber den Umgang mit der Kontaktlinse und setzen uns gegenseitig Linsen ein. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten Spiegel zum Aufstellen). Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € 199 Makuladegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie 37 AAP Raum 8 Donnerstag, den 24.03.2011 14:00 - 15:45 Dr. Ute Hammer (Halle) Kursinhalte Die altersabhängige Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes in Deutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten der feuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwicklung der Anti-VEGF deutlich gebessert.In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung und die damit einhergehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluoreszenzangiographie und das OCT wird informiert. Umfassend werden die therapeutischen Optionen der intravitrealen Medikamenteninjektion, ferner der Laserbehandlung (u. a. PDT) und der chirurgischen Möglichkeiten erläutert. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 38 AAP Raum 8 Donnerstag, den 24.03.2011 16:30 - 18:15 Dr. Ute Hammer (Halle) Kursinhalte Die kompletten Ziele der intravitrealen Injektion und Vermeidung von Fehlern erwähnen. Die Vorbereitung der Injektion und Instruktionen für die Patienten besonders betonen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 39 AAP Raum 5 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 18:15 Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen Kursinhalte Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: · Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: · Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen · Was ist für Sie als Kunde wichtig? · Was erwarten Kunden/Patienten? · Was beurteilen Kunden/Patienten? 200 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab isch ident s ist AP48. r u K r A Diese em Kurs mit d Alle Details sind von Bedeutung: · Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein · Der erste Eindruck · Verbale und non-verbale Kommunikation · Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen · Begrüßen und präsent sein · Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: · Vom Zuhören zum aktiven Hinhören · Konstruktiv Fragen stellen · Rhetorische Hilfen Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: · Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung · Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: · Umsetzung der Inhalte in den Alltag · Feedbackrunde · Verabschiedung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal AAP Raum 6 Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 12:00 Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 40 Wiltrud Riepe( Ahaus) Kursinhalte Dieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt. Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der Flächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine Händedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmern erarbeitet. Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischen Händedesinfektion teilzunehmen. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € 201 Sonderlinsen – welche für welchen Patienten? 41 AAP Raum 6 Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 15:45 Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus) Kursinhalte Sonderlinsen - derzeit überwiegend Premiumlinsen genannt - eröffnen die Möglichkeit, Sehschwächen als auch Sehfehler auszugleichen. Zu den Sonderlinsen gehören Multifokallinsen, torische Linsen, asphärische Linsen. Immer mehr Patienten fragen in der Augenarztpraxis aufgrund von Presseartikeln nach diesen Linsen. Das Seminar vermittelt Wissenswertes rund um die unterschiedlichen Sonderlinsen und was sie leisten. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Perimetrie: was, wie, warum? 42 AAP Raum 6 Freitag, den 25.03.2011 16:30 - 18:15 Dr. Arno Wirdemann (Aurich) Kursinhalte Die Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs werden die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werden die Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbeitet. Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung diskutiert. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € Telefontraining 43 AAP Raum 7 a Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 18:15 Petra Stolten (Bad Segeberg) isch ident rs ist AAP52. u K r Diese em Kurs mit d Kursinhalte Wie kann ich unsere Patienten zuverlässig und professionell am Telefon betreuen? Wie gehe ich mit „schwierigen“ Anrufern um? Welche Zauberworte gibt es? Wie kann ich mich besser ausdrücken. Methoden: Nach Einführung, praktisches Training mit Aufzeichnung und anschließender Besprechung. Ziele Besser telefonieren: Telefonieren im Dienstleistungsunternehmen Arztpraxis. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € 202 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 44 AAP Raum 7 b Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 18:15 Karin Diehl (Frankfurt/Main) Kursinhalte Begrüßung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Vorstellungsrunde - Zielabgleichung Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“ Umgang mit Beschwerden Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden Entspannung statt Anspannung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Ein Leben nach der Zertifizierung 45 AAP Raum 8 Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Freitag, den 25.03.2011 09:00 - 12:00 Angelika Händel (Erlangen) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Kursinhalte Qualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001:2008 oder QEP). Vielmehr beginnt danach die eigentliche Weiterentwicklung, die dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen Praxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis (Leitung und Mitarbeiter). Das Hauptaugenmerk dieses Kurses liegt deshalb darauf, mit Hilfe von QM-Tools, also sogenannten Qualitätsinstrumenten, gezielt Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Wichtige Instrumente wie beispielsweise Ursache-Wirkungs-Diagramm, Fehlerlisten, Qualitätszirkel, Brainstorming, Visualisierung von Zahlen und den damit verbundenen Einsatz von Kennzahlen, u.a. werden vorgestellt und anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag veranschaulicht. Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € 203 ...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen? 46 AAP Raum 8 Freitag, den 25.03.2011 14:00 - 15:45 Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Kursinhalte Bei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die „Telefonzentrale“ einer Augenarztpraxis in der Lage sein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur die Vorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit des Arzt-Patientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichen Assistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimierten Praxisalltag. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenspersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € IGeL-Leistungen 47 AAP Raum 8 Freitag, den 25.03.2011 16:30 - 18:15 Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Kursinhalte Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken. Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein. Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört, gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf. Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zur Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGeL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen. Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben? Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um? Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 € Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? 48 AAP Raum 5 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 18:15 Jutta Auge (Oberursel) Ziele Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen isch ident s ist AP39. r u K r A Diese em Kurs mit d Kursinhalte Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen. Vorstellungsrunde: · Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage 204 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: · Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen · Was ist für Sie als Kunde wichtig? · Was erwarten Kunden/Patienten? · Was beurteilen Kunden/Patienten? Alle Details sind von Bedeutung: · Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein · Der erste Eindruck · Verbale und non-verbale Kommunikation · Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen · Begrüßen und präsent sein · Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten Merkmale professioneller Kommunikation: · Vom Zuhören zum aktiven Hinhören · Konstruktiv Fragen stellen · Rhetorische Hilfen Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: · Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung · Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: · Umsetzung der Inhalte in den Alltag · Feedbackrunde · Verabschiedung Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis) Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen? 49 AAP Raum 6 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Dr. Axel Zehe (Dresden) Kursinhalte Der zweigeteilte Vortrag befasst sich mit den Zusammenhängen des Organs Auge und dem Krankheitsbild Schlaganfall. Im ersten Teil werden alle Schlaganfallrisikofaktoren mit dem Auge verknüpft. Es wird gezeigt, welche Veränderungen Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie und andere am Auge hervorrufen, wie man sie erkennen und behandeln kann. Es erfolgt eine Auffrischung der gängigen Krankheitsbilder diabetische Retinopathie, Fundus hypertonicus ua. Im zweiten Teil wird das Schlaganfallrisiko mit dem Auge in Verbindung gebracht. Kann man anhand von Veränderungen am Auge ein Schlaganfallrisiko bestimmen? Welche Relevanz hat das für den Patienten und den Hausarzt? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Aussage? Warum kann man am Auge ein Schlaganfallrisiko erkennen? Wie erfolgt diese Untersuchung? Wer sollte diese Untersuchung machen? Eine sehr junge Untersuchungsmethode mit weit reichender Bedeutung für die engere Zusammenarbeit Augenarzt–HausarztInternist. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 € 205 Das Glaukom-5-Stufen-Modell 50 AAP Raum 6 Samstag, den 26.03.2011 11:00 - 12:00 Dr. Axel Zehe (Dresden) Kursinhalte Wir wissen heutzutage schon recht viel vom Grünen Star, aber ebenso viel ist noch unbekannt. Was letztendlich dazu führt, das unsere Nervenbündel im Sehnerv absterben, kann man in vielen Büchern nachlesen. Aber welche Prozesse spielen sich direkt an den Nervenfasern ab? Kann man hier eine Einteilung in verschiedene Stufen machen? Welche biochemischen Vorgänge laufen ab? Kann man diese stoppen? Kann eine intensive Drucksenkung das Voranschreiten des Schädigungsprozesses aufhalten, oder etwa nicht? Ist eine Sehnervausbuchtung immer pathologisch? Ist es besser so früh wie möglich zu therapieren, oder erst, wenn man Schäden feststellt? Unterhält sich ein Glaukom auch selber, wenn es erst einmal ausgebrochen ist? Der Vortrag versucht eine etwas andere Sichtweise auf das Glaukom und eventuell Handlungsrichtlinien zu vermitteln. Biochemische Zusammenhänge in den Zellen werden aufgefrischt als Verständnisgrundlage. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 € Optik und Physiologie des Auges 51 AAP Raum 6 Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 18:15 Dr. Alexander Kottek (Aachen) Kursinhalte Dieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grundlagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eine Netzhautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänomene beschrieben, die zeigen, dass das Sehen erst im Gehirn stattfindet. Zielgruppe Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € 206 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Telefontraining 52 AAP Raum 7 a Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 18:15 Petra Stolten (Bad Segeberg) Kursinhalte Wie kann ich unsere Patienten zuverlässig und professionell am Telefon betreuen? Wie gehe ich mit „schwierigen“ Anrufern um? Welche Zauberworte gibt es? Wie kann ich mich besser ausdrücken tisch t iden 43. is s r r Ku AAP Diese em Kurs mit d Methoden: Nach Einführung, praktisches Training mit Aufzeichnung und anschließender Besprechung. Ziele Besser telefonieren: Telefonieren im Dienstleistungsunternehmen Arztpraxis Zuhörerkreis Ärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 € Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 53 AAP Raum 7 b Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 10:30 Christian Precht (Bremen) ch entis ist id P54. s r u rK AA Diese em Kurs mit d Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Kursinhalte Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zum Einsatz. 22,00 € 207 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 54 AAP Raum 7 b Samstag, den 26.03.2011 11:00 - 12:00 Christian Precht (Bremen) Kursinhalte Notfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zum Einsatz. ch entis ist id P53. s r u rK AA Diese em Kurs mit d Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 20 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 € Refraktionsassistenz 55 AAP Raum 7 b Samstag, den 26.03.2011 14:00 - 18:15 Dr. Gregor Schwert (Beckum) Kursinhalte In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an. Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ Maximale Teilnehmerzahl: 30 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € 208 Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 56 AAP Raum 8 Samstag, den 26.03.2011 09:00 - 12:00 Eberhard Dahl (Köln) Kursinhalte Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. Zuhörerkreis Äugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) Maximale Teilnehmerzahl: 40 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 € Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 57 AAP Raum 8 Samstag, den 26.03.2011 14:00 -18:15 Johannes Rieks (Aurich) Kursinhalte Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen! Maximale Teilnehmerzahl: 70 Teilnehmergebühren Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal Zuhörerkreis Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) 39,00 € 209 Aussteller Wir danken unseren Hauptsponsoren Diamant Platin Gold Silber Bronze Carl Zeiss Meditec AG Novartis Pharma GmbH Pfizer Pharma GmbH 1stQ Deutschland GmbH Bausch & Lomb GmbH Chibret Pharmazeutische GmbH Haag-Streit Deutschland GmbH Heidelberg Engineering GmbH Oculus Optikgeräte GmbH Pharm-Allergan GmbH Santen GmbH Topcon Deutschland GmbH Bon Optic GmbH Dieter Mann GmbH Geuder AG Optos GmbH Technoko Medizinprodukte GmbH (Stand November 2010) Anzeigensponsoren: • 1stQ Deutschland GmbH • Alcon Pharma GmbH • Bausch & Lomb GmbH • Carl Zeiss Meditec AG • Novartis Pharma GmbH • Oculus Optikgeräte GmbH • Pfizer Pharma GmbH • Pharm-Allergan GmbH • Santen GmbH • Technoko Medizinprodukte GmbH Die Wetlabs werden unterstützt von den Firmen: • • • • Albomed GmbH Geuder AG Oculus Optikgeräte GmbH Med_tec GmbH Die Ultraschall-Kurse werden unterstützt von den Firmen: • Haag-Streit Deutschland GmbH • M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH • Med_tec GmbH 210 Ausstellersymposien Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 275 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, den 23.03.2011 Moderation: PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) 12:15 - 13:45 Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Ziele: Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen Augenerkrankung Inhalt: 1. Stahl A. (Freiburg) (angefragt) Lipidmodulatoren der Angiogenese: Omega 3-Fettsäuren und diabetisches Makulaödem: 2. Paradigmenwechsel in der Therapie des diabetischen Makulaödems und der proliferativen diabetischen Retinopathie 2.1. Joussen, A. (Berlin) (angefragt) gend Pathogenetische Grundlagen der intravitrealen Medikamententherapie zwin rbs Erwe ldung des Anme n! egen lich w ngspunkte r e d r du il erfo tb r o von F 2.2. Lemmen, K.D. (Düsseldorf) Therapie des diabetischen Makulaödems 2.3. Bornfeld, N. (Essen) Therapie der proliferativen diabetischen Retinopathie und des Neovaskularisationsglaukoms 2.4. Moderation: N. Bornfeld (Essen) Strukturierte Diskussion anhand von Fallbeispielen 3. Spital G. (Münster) Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz Zuhörerkreis: Assistenzarzt / -ärztin in Weiterbildung Facharzt / -ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt / Ärztin Augenarzt / Ärztin mit Interesse an Diabetologie Sonstige Ärzte / Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360 Ausstellersymposien Mindestteilnehmerzahl: Teilnehmergebühren Kostenlos über ldung Anme .aad.to www Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde A 10 Au Raum 26 Mittwoch, den 23.03.2011 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Pharm Allergan GmbH Dominique Bouquet Pforzheimer Str. 160 76275 Ettlingen Tel.: 0 72 43 / 50 16 26 Fax: 0 72 43 / 50 16 13 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos 211 Ausstellersymposium Omnivision: Der augenärztliche Direktverkauf - ein wichtiges Standbein zur Einkommenssicherung A 11 Au Raum 27 Mittwoch, den 23.03.2011 12:15 - 13:45 NN Kursinhalte Aktuelle rechtliche Lage und Tipps für einen erfolgreichen augenärztlichen Direktverkauf. Anmeldung: OmniVision GmbH Herrn Witkowski Lindberghstr. 7 82178 Puchheim Tel.: 089 / 84 07 92 30 Fax: 089 / 84 07 92 44 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos Austellersymposium Santen: Fortschritte in der Glaukom-Therapie A 12 Au Raum 3 Donnerstag, den 24.03.2011 12:15 - 13:45 Chairman: Prof. Dr. Pfeiffer Kursinhalte - PD Dr. Grus: Genetischer Test für Glaukom und trockenes Auge - Prof. Dr. Erb: Bedeutung des trockenen Auges bei der Behandlung des Glaukoms - Prof. Dr. Pillunat: Tafluprost - eine neue Dimension in der Glaukomtherapie - Prof. Dr. Pfeiffer: Soll man auf Glaukom screenen? Diskussion Anmeldung: Santen GmbH Dr. Angelika Reger Industriestr. 1 82110 Germering Tel.: 089 / 84 80 78 - 21 Fax: 089 / 84 80 78 - 61 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Theapharma: Trehalose, ein neues Wirkprinzip für Benetzungsstörungen A 13 Au Raum 17 Dr. med. T. Kaercher (Heidelberg) PD Dr. E. Messmer (München) Anmeldung: Théa Pharma GmbH Angelika Schroer Revierstr. 10 44379 Dortmund Donnerstag, den 24.03.2011 Prof. L. Schmetterer (Wien) Tel: 02 31 / 61 80 80 21 Fax: 02 31 / 61 80 80 29 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos 212 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Neue Therapieoptionen bei retinalem Venenverschluss A 14 Au Raum 26 Donnerstag, den 24.03.2011 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Pharm Allergan GmbH Dominique Bouquet Pforzheimer Str. 160 76275 Ettlingen Tel.: 0 72 43 / 50 16 26 Fax: 0 72 43 / 50 16 13 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Glaukomdiagnostik A 15 Au Raum 1 Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 Dr. Stephan Schulz Anmeldung: Maximale Teilnehmerzahl: 1028 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Novartis: VEGF-induzierte Erkrankungen: Eine Therapie für DMÖ, RVO und feuchte AMD A 16 Au Raum 2 Vorsitz: Prof. Dr. med. H. Hoerauf (Göttingen) Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 Prof. Dr. med. Kampik (München) Referenten: Prof. Dr. med. A.M. Joussen (Berlin): Behandlung des DMÖ: Studienupdate Resolve und Restore Ausstellersytmposien PD Dr. med. K.-D. Lemmen (Düsseldorf): Vorstellung der DRCRnet-Daten beim DMÖ Prof. Dr. med. D. Pauleikoff (Münster): Wiederbehandlungsstrategien und Prognosefaktoren bei der Anti-VEGF-Therapie der exsusdativen AMD Prof. Dr. med. L.-O. Hattenbach (Ludwigshafen): Ausblick RVO (BRVO/CRVO) Anmeldung: Novartis Pharma GmbH Geschäftsbereich Ophthalmics Sabine Grethlein Roonstr. 25 90429 Nürnberg Tel.: 09 11 / 273 12-195 Fax: 09 11 / 273 15-195 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren kostenlos 213 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2011 A 17 Au Raum 3 Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Tel.: 0761 / 1304-216 Fax: 0761 / 1304-415 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Retina / Glaukom A 18 Au Raum 19 Freitag, den 25.03.2011 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH Michaela Gresser Carl-Zeiss-Str. 22 73447 Oberkochen Tel.: 0 73 64 / 20 9565 Fax 0 73 64 / 20 49 59 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie A 19 Au Raum 26 PD Dr. Thorsten Böker (Dortmund) Prof. Dr. Albert J. Augustin (Karlsruhe) Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Tel.: 0761 / 1304-216 Fax: 0761 / 1304-415 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 106 Teilnehmergebühren kostenlos 214 Freitag, den 25.03.2011 Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum) 12:15 - 13:45 Ausstellersymposium Pfizer: Glaukom & Retina Update 2011 A 20 Au Raum 2 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 NN Anmeldung Pfizer Pharma GmbH Denise Peter Congress Management Linkstr. 10 10785 Berlin Tel.: 0 30 / 550055-52449 Fax: 0 30 / 550054-52449 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 360 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Alcon: Aktuelle Diagnostik und Therapie von Benetzungsstörungen des Auges A 21 Au Raum 3 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 NN Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Tel.: 0761 / 1304-216 Fax: 0761 / 1304-415 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 234 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Entzündungskontrolle nach Katarakt-Operationen: Ein Update A 22 Au Raum 17 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposien NN Anmeldung: Anmeldung Bausch & Lomb GmbH Manuela Siebert Brunsbütteler Damm 165 – 173 13581 Berlin Tel.: 0 30 / 330 93 – 202 Fax: 0 30 / 33093 - 6202 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos 215 Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen A 23 Au Raum 18 Prof. Dr. Albert Augustin (Karlsruhe) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Anmeldung: Alcon Pharma GmbH Verena Renner Blankreutestr. 1 79108 Freiburg Tel.: 0761 / 1304-216 Fax: 0761 / 1304-415 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Oculus: Diagnostische Möglichkeiten mit dem OCT Retina Scan RS-3000 von Nidek - Betriebswirtschaftliche Aspekte des OCT in der Praxis A 24 Au Raum 19 NN Anmeldung: Oculus Optikgeräte GmbH Nicole Küchler Münchholzhäuser Str. 29 35582 Wetzlar Tel.: 06 41 / 2 00 52 25 Fax: 06 41 / 20 05 - 255 E-Mail: [email protected] Maximale Teilnehmerzahl: 75 Teilnehmergebühren kostenlos 216 Samstag, den 26.03.2011 12:15 -13:45 Ausstellersymposium Oculus: Innovative Diagnostik im vorderen Augenabschnitt mit der OCULUS Pentacam A 25 Au Raum 28 Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Vorsitz: Dr. Sven Reisdorf (Oculus) Referenten: Dr. Sven Reisdorf (Oculus), NN Einsatz der Pentacam bei der Glaukomerkennung • Bestimmung von Kammerwinkel, Kammertiefe und Kammervolumen. • Korrektur des gemessenen Intraokulardruckes anhand der gemessenen Hornhautdicke. • Veränderungen im peripheren Bereich der Vorderkammer nach erfolgter Iridektomie. Diagnostik von Hornhauterkrankungen • Beurteilung der Hornhaut mit dem neuen Belin/Ambrosio-Enhanced- Dynamic-Menü zur Keratokonusfrüherkennung. • Visualisierung von Hornhaut-Infiltraten oder Ödemen anhand der Scheimpflug-Aufnahmen. Einsatz der Pentacam bei Katarakt • Objektive Quantifizierung der Linsentrübung mittels Densitometrie • Das PNS-Modul zur Klassifizierung der Katarakt. • 3D-Darstellung von Linsentrübungen mit Hilfe der Tomographie • Nutzen der Pentacam für die Katarakt-Chirurgie Beispiele aus dem klinischen Alltag Aktuelle Softwareneuerungen Anmeldung: Oculus Optikgeräte GmbH Nicole Küchler Münchholzhäuser Str. 29 35582 Wetzlar E-Mail: [email protected] Tel.: 06 41 / 2 00 52 25 Fax: 06 41 / 20 05 - 255 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Geuder: Aus Tradition Zukunftsweisend: 60 Jahre Geuder Au Raum 27 Anmeldung: Geuder AG Frau M. Dunkel Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg E-Mail: [email protected] Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Ausstellersymposien A 26 Tel.: 0 62 21 / 3 06-856 Fax: 0 62 21 / 3 06-863 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos Ausstellersymposium Bayer Vital: VEGF-Trap Eye: Ein Fusionsprotein als neue Therapieoption für die wAMD A 27 Au Wintergarten Samstag, den 26.03.2011 12:15 - 13:45 Anmeldung: https://events.colada.biz/VEGF-AAD2011 Maximale Teilnehmerzahl: 104 Teilnehmergebühren kostenlos 217 Ausstellerverzeichnis Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über die gesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlich Samstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im endgültigen Stundenplan Anfang Februar 2011 • 1stQ Deutschland GmbH & Co. KG, Harrlachweg 1, 68163 Mannheim, www.1stq.de A • • • • • • • • Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg, www.alcon-pharma.de AMO Germany GmbH, Rudolf-Planck-Str. 31, 76275 Ettlingen, www.abbottmedicaloptics.com A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de Argonoptics GmbH, Zum Stadtgraben 7, 45721 Haltern am See, www.argonoptics.de argus individuell optic GmbH, Hermann-Oberth-Str. 18a, 85640 Putzbrunn, www.argusotic.de Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com auxilium Kompetenzzentrum fürärztliche Kooperationsmodelle GmbH, Am Angerfeld 24, 40489 Düsseldorf, www.auxilium-pro-med.de B • • • • • • • • • Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de Bayer Vital GmbH, Gebäude K 56, 51368 Leverkusen, www.bayervital.de Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de Berufsförderungswerk Düren gGmbH, Karl-Arnold-Str. 132 - 134, 52349 Düren, www.bfw-dueren.de Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V., Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de Biermann Medien, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln, www.biermann.net Block Optic Ltd., Rosenowstr. 18, 44141 Dortmund, www.block-optic.de bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck, www.bon.de Bund zur Förderung Sehbehinderter e.V., Düsseldorfer Str. 50, 41460 Neuss, www.bfs-ev.de C • • • • • Caruso & Freeland, Neusatzstr. 10, CH-8212 Neuhausen, www.carusofreeland.com CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstr. 23, 07743 Jena, www.ccs-imaging.de Chibret Pharmazeutische GmbH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.chibret.de Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V., Nibelungenstr. 124, 64625 Bensheim, www.cbm.de Croma-Pharma Deutschland GmbH, Rengoldshauser Str. 11, 88662 Überlingen, www.cromapharma.de D Ausstellersymposien • Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V., Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org • Deutscher Verein der Blinden und Sehbehindertenin Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg, www.dvbs-online.de • Deutsche UVEITIS Arbeitsgemeinschaft e.V., Forsthausstr. 6, 35792 Löhnberg, www.duag.org • Dieter Mann GmbH Ophthalmochirurgische Systeme, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de • Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Str. 5, 07318 Saalfeld, www.doms.eu • Duria eG, Kölner Landstr. 240, 52351 Düren, www.duria.de E • • • • • • Ellex Deutschland GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.ellex.de ergoplan concept planungsbüro H. Schultes, Asternstr. 26-28, 45549 Sprockhövel, www.ergoplan-concept.de Ergra Low Vision GmbH, Schadowstr. 68, 40212 Düsseldorf, www.ergra-low-vision.de Eyemetrics Computer Optic GmbH, Fabrikstr. 17, 70794 Filderstadt, www.eyemetrics.com Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.com F • Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Alter Wixhäuser Weg 8-10, 64291 Darmstadt, www.fidus.de • Fragstein Optic-Handel, Am Gutwolf 17, 52070 Aachen, www.optic-handel.com • Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstr. 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de G • Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstr. 204 e, CH-9014 St.Gallen, www.galifa.ch • Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de 219 Ausstellerverzeichnis H • • • • • Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contactlinsen.de Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstr. 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstr. 7, 82211 Herrsching, www.heine.com Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org I • ifa systems AG, Augustiusstr. 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de J • Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena, www.jen-ophthalmo.de K • Keeler Ltd., Clewer Hill Road, GB-SL4 4AA Windsor, www.keeler.co.uk • Franz Kuschel Ophthalmologischer Fachhandel, Hauptstr. 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de L • LVR-Karl-Tietenberg-Schule, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf, www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de • LWL-Berufsbildungswerk Soest Förderzentrum für blinde und sehbehinderte Menschen, Hattroper Weg 57, 59494 Soest, www.bbw-soest.de M • Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262, 45659 Recklinghausen, www.medizinprodukte-ophtha.de • med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de • Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de • Meyer-Wagenfeld - Ulrich & Martin Meyer GmbH & Co. KG, Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp, www.meyer-wagenfeld.de • MPG&E Handel und Service GmbH, Moorweg 105, 24582 Bordesholm, www.mpge.de N • NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Marienbader Str. 42, 70372 Stuttgart, www.albinismus.de • Novartis Pharma GmbHGeschäftsbereich Ophthalmics, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophthalmics.de O • • • • • • • • Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, 13507 Berlin, www.oculentis.com Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Str. 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de Okuvision GmbH, Gerhard-Kindler-Str. 8, 72770 Reutlingen, www.okuvision.de OmniVision GmbH, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, www.omnivision-pharma.com Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de Optos GmbH, Werner-von-Siemens-Str. 2- 6, 76646 Bruchsal, www.optos.com Optovue Europe GmbH, Dossenheimer Landstr. 100, 69121 Heidelberg, www.optovue.de P • • • • • • • Peschke Medizintechnik GmbH, Lina-Ammon-Str. 9, 90471 Nürnberg, www.peschkemed.com Pfizer Pharma GmbH, Linkstr. 10, 10922 Berlin, www.pfizer.com Pharm Allergan GmbH, Pforzheimer Str. 160, 76275 Ettlingen, www.allergan.com Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharmastulln.de Plusoptix GmbH, Neumeyer Str. 48, 90411 Nürnberg, www.plusoptix.de Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-online.de Pro Retina Deutschland e.V., Vaalser Str. 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de R • Rayner Surgical GmbH, Kirschäckerstr. 25, 96052 Bamberg, www.rayner-surgical.de • Fritz Ruck GmbH / Tmed, Arnold-Sommerfeld-Ring 1, 52499 Baesweiler, www.fritzruck-gmbh.de S • Santen GmbH, Industriestr. 1, 82110 Germering, www.santen.de • Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart, www.augenarztbedarf.de 220 Ausstellerverzeichnis T • • • • • • • Technoko Medizinprodukte GmbH, Rudolfstr. 81, 52223 Stolberg, www.technoko.de Théa Pharma GmbH, Revierstr. 10, 44379 Dortmund, www.theapahrma.de Topcon Deutschland GmbH, Gießerallee 31-33, 47877 Willich, www.topcon-medical.de TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de Trilas - Medizintechnik, Lucas-Cranach-Str. 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www.trilas-medical.com Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Industriestr. 12, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.ortopad-service.eu TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG, Raiffeisenstr. 31, 85356 Freising, www.tv-wartezimmer.de U • UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1, 93055 Regensburg, www.ufsk-osys.com • Ursapharm Arzneimittel GmbH, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de W • w2o Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de • Wefis GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln, www.wefis.net • Wirmsberger & Böhm Fachbuchhandlung für Medizin GmbH, Hufelandstr. 13, 45147 Essen, www.wirmsberger.de Z Ausstellersymposien • Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Carl-Zeiss-Str. 22, 73447 Oberkochen, www.meditec.zeiss.de • Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com 221 Rahmenprogramm Rahmenprogramm 224 Restaurantempfehlungen 227 Museen 228 Rahmenprogramm Seite 223 Rahmenprogramm Deutsche Oper am Rhein: Die Vera meisten P n r des R staltungsh ogramme edak äuse r stan der Düsse t infor mie ionssch ld de den H ren Sie s lusses no n zum Ze orfer ch nic ich ü itpun omep b h kt e a t r ge fe d direk t übe s der The ie Spielplä st. Bitte ater r der n e au un en Tic ketho d buchen f tlines . Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietet neben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar. Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8925211 www.rheinoper.de Kom(m)ödchen: Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auch nach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf. Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gäste auf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum. Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 329443 www.kommoedchen.de Roncalli’s Apollo Varieté Theater: Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy und Musik laden täglich in Roncalli s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartige frühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“Arrangement kulinarische Genüsse erleben. Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8289090 www.apollo-variete.com Schauspielhaus: Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus, kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus. Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 369911 www.duesseldorfer-schauspielhaus.de Das Junge Schauspielhaus: Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössisches Theater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischen Gegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300 Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr. Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-Derendorf Tickethotline: 0211 8523710 www.volldastheater.de Savoy-Theater: Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechslungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichte oder bissige Comedy. Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 8308900 www.savoy-theater.de Düsseldorfer Filmkunstkinos Atelier – Kino im Savoy-Theater Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte Tickethotline: 0211 5663496 www.filmkunstkinos.de 224 Rahmenprogramm Cinema Schneider-Wibbel-Gasse 5, 40213 Düsseldorf-Altstadt Tickethotline: 0211 8369972 www.cinema-kino-duesseldorf.kino-zeit.de Tonhalle Düsseldorf: Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzerte in beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von den Düsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern. Am Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf-Pempelfort Tickethotline: 0211 8996123 www.tonhalle.de AAD-Festabend Freitag 25.03.2011 Der Festabend der AAD 2011 findet in diesem Jahr im Hilton Hotel Düsseldorf statt. Das rundum modernisierte Hilton Hotel Düsseldorf, in dem viele der AAD Besucher übernachten, bietet durch seine Nähe zum Congress Center Düsseldorf den idealen Ort für den Festabend der AAD 2011. Um 19.45 Uhr beginnt der Festabend mit einem Sektempfang am Eingang des Rheinlandsaales. Gegen 20.15 Uhr, nach der Eröffnung, verwöhnt Sie das ausgezeichnete Catering-Team des Hilton Hotels mit einem vielseitigen Buffet, ausgesuchten Weinen und dem für Düsseldorf typischen Altbier. Der Abend wird begleitet von Livemusik. Feiern, tanzen und die Möglichkeit eines Casinobesuches steht in diesem Jahr im Mittelpunkt des Festabends. Musikalisch wird dieser Festabend von der Steven K. and Friends Band begleitet. Das Highlight des AAD-Festabends 2011 ist in diesem Jahr die Möglichkeit ein wenig Casinoluft zu schnuppern. Es werden während des Abends 4 Casinotische (1 Roulette,- 1 Blackjack-, 2 Pokertische) zur Verfügung stehen, an denen Sie Ihr „Glück im Spiel“ einmal herausfordern können. Der Festabend endet um 24.00 Uhr. Wer noch nicht nach Hause möchte, kann sich noch in der Bar des Hotels einfinden oder in der Altstadt, die im nahen Stadtzentrum direkt am Rhein gelegen ist, weiterfeiern. Rahmenprogramm Hilton Hotel, Georg-Glock-Str. 20, 40474 Düsseldorf Beginn: ab 19:45 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden Preis: 60,00 € pro Person inkl. Büffet und Getränke (für Augenärzte) 35,00 € pro Person inkl. Büffet und Getränke (für Ärztliches Assistenzpersonal) Die Buchung des Festabends erfolgt online direkt über Ihre Kongressanmeldung. Bitte buchen Sie direkt online unter www.aad.to. Die bestellten Festabendkarten können Sie sich zusammen mit den Karten für Ihre übrigen Veranstaltungen (Kurse, Vorlesungen etc.) direkt im Eingangsbereich des CCD ausdrucken. 225 Düsseldorf Wo geht man hin? 200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat des Altbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Carlstadt Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute das Herz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt, landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer großen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. Für Besucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihren Bann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als 200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten - vom französischen Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen bis zum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich ist die Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nach alten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der "längsten Theke der Welt". Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf. Da geht Kommunikation vor Konsum, ihre Atmosphäre wirkt beruhigend, besänftigend, aber nie einschläfernd. Nicht nur in den Abend- und Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Nachtstunden, auch tagsFotograf: Herr Otte über ist die Altstadt lebendig. Geschäfte, Shops und Boutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und die weltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein. Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Fotograf: Herr Otte 226 Restaurants Einkaufen und Schlemmen Menuett im Steigenberger Parkhotel Königsallee 1a 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 13810 Münstermann’s Kontor Hohe Straße 11 40213 Düsseldorf-Carlstadt Tel. 0211 1300416 Restaurant Elendts Taubenstraße 14 40479 Düsseldorf Tel. 0211 26104401 Classic Western Steakhouse Tußmannstraße 12 40477 Düsseldorf Tel. 0211 20031507 Tucan's RodizioRestaurant Hammer Straße 17 (Medienhafen) 40219 Düsseldorf Tel.0211 59876292 Claudio’s Restaurant Freiligrathstraße 36 40479 Düsseldorf-Pempelfort Tel. 0211 4955955 Kytaro Grafenberger Allee 119 40237 Düsseldorf-Flingern Tel. 0211 686048 La Terrazza Königsallee 30 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 327540 Malkasten Jacobistraße 6 40211 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 173040 Rheinturm Restaurant Top 180 (Restaurant im Fernsehturm) Stromstraße 20 40221 Düsseldorf-Bilk Tel. 0211 84858 Victorian Restaurant Königstraße 3 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 865500 Olives Coffee Bakery Restaurant im Stilwerk Grünstraße 15 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 86282812 Italienisch Szene/Bistro Zollhof Trattoria & Bar Hammer Straße 6 40219 Düsseldorf Tel. 0211 3083650 Bel’s Belsenplatz 3 A Tavola Wallstraße 11 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 132923 Bug Zollhof 13 40221 Düsseldorf-Hafen Tel. 0211 3020770 Trattoria Carissima Luegallee 17 Meerbar Neuer Zollhof 1 40221 Düsseldorf-Hafen Tel. 0211 3398410 40545 Düsseldorf-Oberkassel 40545 Düsseldorf-Oberkassel Tel. 0211 5509496 Poccino Trattoria-Espresso-Bar Pasticceria Schadow-Arkarden Schadowstraße 11 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 3239766 Trattoria La Noce Gravelottestraße 2 40476 Düsseldorf-Derendorf Tel. 0211 4541229 Schiff Ahoi Sonderburgstraße 27 Bürgerlich Lignano Hildener Straße 43 40597 Düsseldorf Tel. 0211 7118936 VAPIANO Martin-Luther-Platz 28 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 6173367 Tel. 0211 571451 Bender’s Marie Andreasstraße 13 40212 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 131161 Piazza Saitta Barbarossaplatz 3 Brauerei Schumacher Oststraße 123 40210 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8289020 Saittavini Luegallee 79 En De Canon Zollstraße 7 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 329798 San Leo Wallstraße 31 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 324254 Restaurant Weinhaus Tante Anna Andreasstraße 2 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 131163 Dé Medici Amboßstr. 3 , Düsseldorf 40547 Düsseldorf Tel. 0211 594151 Fisch Casa Gustosa Nordstraße 28 40479 Düsseldorf-Pempelfort Tel. 0211 9542397 Meerbar Neuer Zollhof 1 40221 Düsseldorf Tel. 0211 3398410 Restaurant Fischhaus Bergerstraße 3-7 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8549864 40545 Düsseldorf-Oberkassel Tel. 0211 1715191 40545 Düsseldorf-Oberkassel Tel. 0211 57797918 Asiatisch Noppakao Bismarckstraße 33-35 40210 Düsseldorf Tel. 0211 8693700 40545 Düsseldorf-Oberkassel Tel. 0211 555064 Diskotheken 3001 Franziusstraße 7 40219 Düsseldorf-Hafen Tel. 0211 66969990 CLUB NERO Rathausufer 8 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 2005676 Nachtresidenz Club-Disco Bahnstraße 13-15 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 1365755 Sam’s West Club Privée Nobeldisco No. 1 Königsallee 27 40212 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 328171 Rahmenprogramm Restaurantempfehlungen Libanon-Restaurant Berger Straße 19 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211 134917 Monkey's East Graf-Adolf-Platz 15 40213 Düsseldorf Tel. 0211 64963729 227 Museen Aquazoo - Löbbecke Museum Kaiserswerther Straße 380, im Nordpark 40200 Düsseldorf-Golzheim Tel. 0211 8996150 www.duesseldorf.de/aquazoo Kunsthalle Düsseldorf Grabbeplatz 4 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996243 www.kunsthalle-duesseldorf.de Goethe-Museum / Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung Ausstellungsexponate zu Johann Wolfgang Goethe Schloß Jägerhof Jacobistraße 2 40211 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996262 www.goethe-museum-kippenberg-stiftung.de Museum Kunst Palast Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8992460 www.museum-kunst-palast.de Heinrich-Heine-Institut Bilker Straße 12-14 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8992902 www.duesseldorf.de/heineinstitut Hetjens-Museum Deutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000 Jahren aller Kulturen und Zeiten Schulstraße 4 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8994210 www.duesseldorf.de/hetjens 228 Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen Kunst des 21. Jahrhunderts K21 Kunstsammlung im Ständehaus Ständehausstraße 1 40217 Düsseldorf-Unterbilk Tel. 0211 8381600 www.kunstsammlung.de Stadtmuseum Düsseldorf Berger Allee 2 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8996170 www.duesseldorf.de/stadtmuseum Schifffahrt-Museum im Schlossturm Burgplatz 30 40213 Düsseldorf-Mitte Tel. 0211 8994195 www.freunde-schifffahrtmuseum.de Allgemeine Hinweise Seite Tagungsort 230 Öffnungszeiten 230 Tagungsorganisation 231 Zimmerreervierung 232 Anreiseempfehlungen 234 Nahverkehrsticket 234 Anmeldung Kongress 235 Anmeldung zur Kinderbetreuung 236 Teilnahmeberechtigung 237 Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2011 238 Zertifizierung 239 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 240 BVA – Ihr Serviceverband 245 Mitgliedsbeitrag BVA 246 Beitrittsformular BVA 247 Hinweise für die Presse - Pressekonferenz 248 Mitgliedsbeitrag DOG 248 Beitrittsformular DOG 249 Überblick der Titel 250 Überblick der Referenten 257 267 B Ange itte beach t b Detai ot zur Ki en Sie da n s ls sie he un derbetre uung zur K ter A . inder nmel (Seite betreuun dung g 236). 229 Allgemeine Hinweise Impressum Organisation Allgemeine Hinweise zum Tagungsort Tagungsort Congress Center Düsseldorf (CCD) Eingang Stadthalle Rotterdamer Straße 141 40474 Düsseldorf Postanschrift Postfach 10 10 06 40001 Düsseldorf Öffnungszeiten Der Kongress beginnt am Dienstag, den 22. März 2011 um 09.00 Uhr und endet am Samstag, den 26. März 2011 um 19.00 Uhr. Tägliche Öffnungszeiten Congress Center Düsseldorf (CCD) Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr Samstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr Industrieausstellung Dienstag Mittwoch bis Freitag Samstag Foyer Stadthalle 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr geschlossen 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle an den Selbstregistrierungs-Countern: Möglichkeit zur Registrierung bereits am AAD-Vorabend: Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 Uhr Samstag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr 230 Organisation Tagungsorganisation Organisatorische Gesamtverantwortung Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) im Auftrag der AAD GbR Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0 Fax 0211 43037-20 [email protected] www.aad.to Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle) Tel. 0211 94737-00 (erreichbar ab Montag, den 21. März 2011, 11.00 Uhr) Tel. 0211 94737-02 (erreichbar ab Montag, den 21. März 2011, 11.00 Uhr) Fax 0211 94737-01 (erreichbar ab Montag, den 21. März 2011, 11.00 Uhr) Industrieausstellung und Marketing jottkaa Projekt Konzept GmbH Alteburger Straße 81, 50678 Köln Tel. 0221 169234-0, Fax 0221 169234-1 [email protected], www.jottkaa.de 231 Allgemeine Hinweise er h unt c i l g mö nline o r u gn .to eldun www.aad m n A Zimmerreservierung Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2011“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann. Hotel Hilton Düsseldorf***** Georg-Glock-Straße 20 Einzelzimmer: 140,00 € pro Zimmer / Nacht 40474 Düsseldorf-Golzheim Doppelzimmer: 165,00 € pro Zimmer / Nacht Tel. 0211 4377-2903 Frühstück: inklusive Fax 0211 4377-2410 Stichtag: 07.02.2011 [email protected] www.hilton.com/AAD2011 Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. In der Nähe des Rheins, aber dennoch zentral gelegenes 5-Sterne-Hotel, im Jahre 2004 komplett renoviert, mit neu gestaltetem Health Club. Das Congress Center Düsseldorf liegt nur 2,5 Kilometer entfernt. Gebührenpflichtige Parkplätze befinden sich in der Tiefgarage und vor dem Hotel. Hotel Nikko Düsseldorf***** Immermannstraße 41 Einzelzimmer: 129,00 € pro Zimmer / Nacht 40210 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 159,00 € pro Zimmer / Nacht Tel. 0211 834-2111 Frühstück: inklusive Fax 0211 834-2109 Stichtag: 21.02.2011 [email protected] www.nikko-hotel.de Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das hotel nikko düsseldorf ist ein internationales first class-Business Hotel mit asiatischem Flair direkt im Zentrum der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. In wenigen Minuten Fußweg erreicht man die Königsallee, die Altstadt, die Rheinpromenade, das Bankenviertel und den Hauptbahnhof. Der Flughafen Düsseldorf International und das Congress Center sind in ca. 10 Minuten mit dem Auto oder Bahn zu erreichen. Das hotel nikko verfügt über eine eigene Tiefgarage mit 550 kostenpflichtigen Stellplätzen. SHERATON DÜSSELDORF AIRPORT HOTEL Im Flughafen Einzelzimmer: 150,00 € pro Zimmer / Nacht 40474 Düsseldorf Doppelzimmer: 150,00 € pro Zimmer / Nacht Tel. 0211 – 4173780 Frühstück, alkoholfreie Getränke aus Minibar inklusive Fax. 0211 4173 707 Frau Natalie Schenk Natalie [email protected] Stichtag: 20.02.2011 Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das im Flughafen eingebettete Sheraton Düsseldorf Airport Hotel bietet Ihnen schon beim Betreten Entspannung pur. Das Hotel, das mit beruhigenden Details wie gepflegten Grünflächen aufwartet und sich im Stil eines Penthouse über Parkdeck 3 befindet, bietet den zusätzlichen Vorteil, dass Sie Ihren Flug schnell erreichen können. Mit der S-Bahn-Linie 7 (Haltestelle direkt neben dem Hotel) haben Sie Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit denen Sie das Stadtzentrum (6 Km) schnell und bequem erreichen. Die zum Flughafen gehörende Kabinenbahn SkyTrain verbindet die Terminals im 5-MinutenTakt mit dem airporteigenen Bahnhof, an dem Sie Anschluss an alle IC-/ICE-Züge haben. 232 Zimmerreservierung Four Points by Sheraton Central **** Luisenstraße 42 40215 Düsseldorf-Mitte www.starwoodhotels.com/fourpoints Einzelzimmer: 115,00 € pro Zimmer / Nacht Doppelzimmer: 135,00 € pro Zimmer / Nacht Frühstück, alkoholfreie Getränke aus Minibar und WLAN inklusive Stichtag: 21.02.2011 Für Buchungen wenden Sie sich bitte an: Frau Isabel Fischer [email protected] Telefon: 0211 – 38670560 Fax 0211 38670-333 Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie die Düsseldorfer Altstadt mit der „längsten Theke der Welt“, die Rhein-Ufer-Promenade, den Düsseldorfer Hauptbahnhof, sowie zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen. Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber. MELIà DÜSSELDORF am Hofgarten ****S Inselstraße Einzelzimmer: 140,00 € /Nacht 40479 Düsseldorf Doppelzimmer 180,00 € / Nacht Telefon: 0211 – 522 842 121 Stichtag: 21.01.2011 Frau Sandra Rengel Sandra.rengelasolmelia.com Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Das neue 4 Sterne Superior Hotel MELIà DÜSSELDORF liegt im Herzen der Landeshauptstadt Düsseldorf, direkt gegenüber dem Grünen Herzen und ältesten öffentlichen Park Deutschlands, dem Hofgarten. Von hier aus erreicht man schnell und problemlos alle bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Hotel Wieland***(+)S Wielandstr. 8 Einzelzimmer: 72,00 € pro Zimmer / Nacht 40211 Düsseldorf Frühstück: inklusive Tel. 0211 173 000 Fax 0211 173 00 40 Stichtag: 30.01.2011 Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min., die Altstadt Düsseldorfs mit der Rhein und Oper, die Kunstsammlung NRW (8 min.),das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.),sowie die meisten Haupteinkaufsstrassen in wenigen Gehminuten. Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New Yorker Künstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei Ihrer Übernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme. Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet. 233 Allgemeine Hinweise Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie. Anreiseempfehlungen Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen - mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW. Anreise vom Flughafen Düsseldorf Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle. Anreise vom Bahnhof Düsseldorf Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet ein Shuttle-Bus oder der Linienbus 722 auf Sie. Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeit mitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen. Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle. Anreise mit dem Auto Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf. Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle. Parkmöglichkeiten Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AADBesuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein. Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt. Die Adresse des Kongressortes Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf Nahverkehrsticket Einzel- oder 4erFahrscheine für alle Preisstufen (A, B, C) können Sie direkt an den Haltestellen, in den Bahnen oder in einer der Verkaufsstellen des Verkehrsbund Rhein-Ruhr (VRR) erwerben. Für Einzelpersonen bietet der VRR darüber hinaus sowohl ein 1erTagesTicket als auch ein 4erTagesTicket an. Beim 4erTagesTicket fahren Sie z.B. allein an 4 Tagen oder auch gemeinsam zu zweit an 2 Tagen - einfach pro Person und Tag einen Abschnitt abstempeln. Gruppen bis zu 5 Personen sind gemeinsam mit dem VRR-Gruppen Ticket am günstigsten unterwegs. Einen Plan der öffentlichen Verkehrsmittel erhalten Sie an der Information im CCD. en ktuell die a l n und mitte gabe eis: kehrs Hinw llen Preisan tlichen Ver Sie unter 234 en ktue nden en ie öff Die a ung fi für d ichtig mgeb läne U tenpfl p s r d o h n k a reis F fu er r tp d s o e r ld sse d) 30. (F r unte in Dü ichen 5040 e ode abwe 03 .vrr.d ggf. r 018 e e www is m e r p nnum ilfunk Telefo ; Mob /Min 0,09€ Anmeldung Kongress Wie melde ich mich an? • Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www.aad.to » Anmelden. • Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA eine Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben. • Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden. Wer muss sich anmelden? • Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal. • Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 01. März 2011 online buchen oder sich vor Ort anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt. Für was muss ich mich anmelden? • Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung des jeweiligen Symposiums. • Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden. • Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen. • Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 236). Wie erfolgt die Bezahlung? • Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit für dritte Parteien nicht einzusehen. Wo erhalte ich meine Unterlagen? • Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und AnmeldeBarcode per E-Mail. • WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken. 235 Allgemeine Hinweise Welche Stornobedingungen gelten? • Die Anmeldung ist verbindlich und nicht übertragbar. • Bei Änderungen nach Rechnungsstellung fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 18,00 an. • Erfolgt eine Absage der Teilnahme, ist dies grundsätzlich schriftlich mitzuteilen und mit evtl. bereits erhaltenen Eintrittskarten an den BVA zu senden. Bei Rücktritt bis zum 15. März 2011 wird eine Stornogebühr in Höhe von € 26,00 fällig, sofern kein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird der volle Rechnungsbetrag fällig. Anmeldung zur Kinderbetreuung Bei der AAD 2011 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfrist bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte verwenden Sie hierfür das Anmeldeformular für die AADTeilnehmer. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.30 Uhr angeboten. Das erwartet Ihre Kinder: In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Mende Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wichtigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme, ganz individuelle Note. Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen am besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von Malprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, ins Industriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaft alles möglich. Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt. Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das Gruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert, und die Großen helfen den Kleinen“. Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs ist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft. Den Transport der Kinder zur Betreuung organisieren die Eltern selbst. Für die Verpflegung wird pro Kind ein Betrag in Höhe von 2,50 € erhoben; den Betrag entrichten Sie bitte, wenn Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn zur Betreuung bringen. 236 Teilnahmeberechtigung Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen. Die Registrierungsterminals für Ihre online-Anmeldung stehen für Sie bereits am Montag, den 21. März 2011 in der Zeit von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr zur verfügung. Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen • für ärztliches Assistenzpersonal • für OP - und Pflegepersonal und • des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen. Für die anderen AAD-Veranstaltungen erbitten wir eine formlose Einverständniserklärung des Praxisinhabers bzw. des ophthalmologischen Vorgesetzten in der Klinik. Für die Wetlabs und die Ultraschallkurse sind jedoch ausschließlich Ärzte als Teilnehmer zugelassen. Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu beachten. In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOG sind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung. Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2011 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 01. März 2011für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert werden, ist nicht möglich. Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer: Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor. Hinweis für Pressevertreter: Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur Industrieausstellung. 237 Allgemeine Hinweise Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind. Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2011 Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus. Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen im CCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig. Teilnehmergruppe Tageskarte Dauerkarte Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 25,00 € 075,00 € Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 55,00 € 180,00 € Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten (soweit BVA- oder DOG-Mitglied) 10,00 € 035,00 € Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten (soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied) 35,00 € 125,00 € Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r Frei Frei Sa. Di. bis Fr. Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate) 20,00 € Frei Sa. 40,00 € Di. bis Fr. Frei Frei Frei Frei Frei sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der Bescheinigung Aussteller* Die Dauerkarte wird automatisch ausgestellt, soweit sie günstiger ist als die Einzelbuchung. Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen. Soweit für augenärztliches Assistenzpersonal kein getrennter Preis angegeben ist und grundsätzliche Teilnahmeberechtigung besteht, gilt der Preis in der Rubrik „Nichtmitglieder“. *Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2011 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab dem 01. März 2011 für die Industriefirmen möglich; danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt. 238 Zertifizierung Zertifizierung des Gesamtkongresses Fortbildungspunkte bei der AAD Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein geprüft und zertifiziert. Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden. Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument spätestens 14 Tage nach Kongressende nach Login in m-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgt unter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort. Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 26. April 2011 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hinterlegt haben. Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständige Ärztekammer übermittelt werden. Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt. 239 Allgemeine Hinweise Hinweis: Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten 240 - 243 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA-Nr. Titel 100 101 103 104 105 107 108 109 110 111 112 113 115 116 117 118 119 120 121 123 124 125 126 127 128 129 130 131 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 240 Kategorie Punkte Retina-Erkrankungen bei Kindern Videothek: Vorderabschnitte Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) Plötzliche Diplopie - was tun? Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papillendiagnostik Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen Wetlab: LASIK-PRK Ib Endokrine Orbitopathie Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes Neuroophthalmologische Basisdiagnostik Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter Block Ultraschall-Aufbaukurs Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig? Glaukomscreening - was ist sinnvoll? Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun? OCT - am hinteren Augenabschnitt - Aufbaukurs OCT - am hinteren Augenabschnitt - Grundbaukurs Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen Blepharoplastik Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen Strabologische Basisdiagnostik Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung Sachkunde Laserschutz Intraokulare Ultraschalldiagnostik Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie Videothek: Plastische Chirurgie Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen Sprechstunde: Retinologische Notfälle Minisymposium: Makulaödem – was tun? Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie Gonioskopieworkshop Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen Unklare Visusminderung im Kindesalter Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) A A A A A A 2 2 2 2 2 8 A A A 2 2 2 A A A A A C A 2 2 2 2 2 5 2 A A A A C 2 2 2 2 5 A C A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A C A A A A A 2 11 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 4 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 8 2 2 4 2 2 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 220 221 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern Subjektive Refraktionsbestimmung Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Burnout im Fachbereich der Augenheilkunde Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis Refraktive Linsenchirurgie Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter Stadiengerechte Therapie des Keratokonus Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker Fluoreszenzangiographie Grundkurs Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene Kurs für PDT- und IVOM-Anwender Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie Viruserkrankungen des Auges Videothek: Hinterabschnitt Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib Traumatologie des vorderen Augenabschnittes Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun? Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA Sportophthalmologie Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt Neovaskularisationsglaukome Neuroophthalmologische Notfälle Pupillenstörungen als Leitsymptom Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging Kategorie Punkte A A A 2 2 2 A A A A 2 2 2 2 C 5 C 5 A A A A A A A A C A A C A A 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 2 5 5 2 A A A A A A A 1 2 2 2 2 2 2 C A A A A A A A A C A A A C A A A A A A A A A A A 5 2 2 2 2 2 3 2 2 5 1 3 4 7 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 241 Allgemeine Hinweise VA-Nr. Titel CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) VA-Nr. Titel 222 223 224 230 234 235 236 237 238 239 240 242 243 244 245 246 247 248 249 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 285 286 287 288 289 242 Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis Einsatz von torischen Intraokularlinsen Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen 3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co. Diagnostik und Therapie der Keratomykosen Luftfahrtophthalmologie Praxismanagement Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse Wetlab: Lamellierende Keratoplastik Management komplizierter Glaukome Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen Wetlab: Vitrektomie Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie Diabetische Retinopathie Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis Elektrophysiologie - gezielte Diagnostik retinaler Erkrankungen Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis Videothek: Kataraktchirurgie Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie Wetlab: Glaukom Chirurgie Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie: Kurs/Lunchsymposium Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften) Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen Als Augenarzt in Entwicklungsländern Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator DRG Workshop Kategorie Punkte A A A A A A A A A A A C A A A A A A A A A C A A A A A A A C A A A A A A C A A A A A A A A A C A 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 5 2 2 2 2 2 2 2 1 2 7 10 4 2 2 2 2 2 8 2 2 2 2 2 2 5 2 2 2 2 2 2 2 2 2 5 2 A A A A A C A A A 1 2 2 2 2 3 2 2 2 CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 V01 V02 V03 V04 V05 V06 V07 V08 V09 V10 V11 V12 Kategorie Punkte Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region A Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen A Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion A Der Augenarzt in der Altenheimversorgung A Arzneimittelverordnungen und -regresse A Makuladystrophien A Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio A Auge und Allgemeinleiden A Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion C Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung A Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes A Legasthenie A Hornhaut Degeneration / Dystrophien A Stressbewältigung für Augenärzte C Fundus hypertonicus A Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion A Differentialdiagnose und Therapie der Iritis A Episkleritis und Skleritis A Intraokulare Tumoren bei Kindern A Intraokulare Tumore bei Kindern A Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? A Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandler diese Komponente? A Farbensinn: Grundlagen und Genetik, praktische Untersuchung und Begutachtung angeborener Farbsinnstörungen A Epibuläre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose A Klinisch-histopathologische Korrelationen von Erkrankungen des Nervus Opticus und epibulbärer Tumoren A Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und Abklärung A Lebensqualität und Gesundheitsökonomie für die Praxis A Retinale Photokoagulation - Techniken -Indikationen - Anwendungen A Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter A Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? A Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie A Sekundäre IOL-Implantation A Ophthalmopathologie: Grundlagen, Up-Date und neue Erkenntnisse A Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie A Glaukomimplantate - Möglichkeiten und Grenzen A Möglichkeiten zur Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen A Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten A Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien A Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung A Wetlab: Strabismuschiurgie C Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose A Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde A Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde A Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde A Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde A Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde A Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde A Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde A Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie A Strabologie-Ringvorlesung A Strabologie-Ringvorlesung A Strabologie-Ringvorlesung A Strabologie-Ringvorlesung A 2 2 2 2 2 2 2 2 7 2 2 2 2 8 2 2 2 2 2 2 2 6 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 6 2 2 1 2 1 2 1 1 4 1 1 2 1 243 Allgemeine Hinweise VA-Nr. Titel BVA – Ihr Serviceverband Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 211) am Donnerstag, den 24.03.2011, am Freitag, den 25.03.2011 und am Samstag, den 26.03.2011 für BVA-Mitglieder. Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit. Anmeldung bitte über das Anmeldeformular Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14 Hier finden Sie Informationen rund um den BVA: • Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek • Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc. • Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren • Einblick in den Diaverleih • u. v. m. Vorankündigung der Termine der nächsten AAD: AAD 2012: 20. bis 24. März 2012 AAD 2013: 26.02. bis 02.03.2013 245 Allgemeine Hinweise AAD 2014: 18.03. bis 22.03.2014 Mitgliedsbeitrag BVA Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. - Geschäftsstelle Tersteegenstraße 12 40474 Düsseldorf Tel. 0211 43037-0 Fax 0211 43037-20 [email protected] www.augeninfo.de Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden. Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt: Jährlicher Mitgliedsbeitrag Senioren Weiterbildungsassistenten 30,00 € Fachärzte im 1. und 2. Jahr nach der FA-Anerkennung 125,00 € Fachärzte 250,00 € Stand: November 2009 246 19,00 € Beitrittserklärung Beitrittserklärung Hiermit Hiermit erkläre erkläre ich ich meinen meinen Beitritt Beitritt zum zum Berufsverband Berufsverband V. der der A Augenärzte ugenärzte Deutschlands Deutschlands e. e. V. Stempel: Telefax: Telefax: 0 0211/4303720 2 1 1 /4 3 0 3 7 2 0 der Berufsverband der Berufsverband e. V. V. Au genärzte Deutschlands Deutschlands e. Augenärzte -G eschäftsstelle – Geschäftsstelle Postfach 3 00 1 55 55 Postfach 30 01 Düsseldorf 40401 Düsseldorf Bitte Bitte iin n Dr Druckbuchstaben uckbuchstaben und und vollständig vollständig ausfüllen! ausfüllen! Alle Alle Daten Daten werden werden vertraulich vertraulich behandelt! behandelt! Die Die Daten Daten werden werden automatisiert automatisiert erfasst! e rfa s s t! Name: Name: Vorname: Vorname: Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Akad. Akad. Titel: T ite l: Ge Geburtsdatum: b u r ts d a tu m : ggf ggf.. D DOG-Mitgliedsnummer OG-Mitgliedsnummer A-Korrespondenzanschrift Dienstanschrift: Dienstanschrift: BV BVA-Korrespondenzanschrift Privatanschrift: Privatanschrift:BV BVA-Korrespondenzanschrift A-Korrespondenzanschrift Na me Klinik/Praxis/Einrichtung: Klinik/Praxis/Einrichtung: Name Straße: Straße St Straße: ra ß e : (LKZ) (L KZ) PLZ/Ort PLZ/Ort: LKZ) Z P PLZ/Ort ((LKZ) LZ/Ort: Tel.-Nr. Tel .-Nr Nr.: Tel Tel.-Nr .-Nr Nr.: Fax-Nr. FaxNr.: Fax-Nr.: Mo Mobilnummer bilnummer: Homepage Homepage: Email-Adresse Em ail-Adresse zur zur Veröffentlichung Veröff ffe n tlic h u n g : Email-Adresse BVA-Korrespondenz: Korrespondenz: Em ail-Adresse für für BVA -Ko An Angaben gaben zur zur Beitragseinstufung B e itr a g s e in s tu fu n g Weiterbildungsassistent We ite rb ild u n g s a s s is te n t Anerkennung Augenheilkunde An erkennung als als Facharzt Facharzt für ugenheilkunde für A seit: seit: vorauss. vorauss. ab: ab: (N (Nach ach bestandener bestandener Prüfung Prüfung ist is t d dem em BVA BVA einmal einmal eine e in e K Kopie opie der der Facharztanerkennung Facharztanerkennung einzureichen.) einzureichen.) F Facharzt a c h a rz t seit: seit: ((Bitte Bitte e eine ine Ko Kopie p ie d der er F Facharztanerkennung acharztanerkennung einreichen) e in r e ic h e n ) 1. Referenz: Referenz: 2. Referenz: Referenz: Angaben Angaben für für Selektionen/Statistiken/Veröffentlichungen S e le k tio n e n /S ta tis tik e n /V e r ö ffe n tlic h u n g e n Ich bin bin bei bei obiger obiger Dienstanschrift Ich Dienstanschrift tätig tätig vorauss. vorauss. ab/seit: a b /s e it: Chefarzt ((DOCH) DOCH) / Direktor VOL) Chefarzt Direktor ((VOL) angestellter Arzt A rz t K lin ik e r angestellt in angestellter Kliniker angestellt sonstiger angestellter ngestellter Facharzt Facharzt in Praxis P r a x is sonstiger a N ie d e r la s s u n g : Niederlassung: Ei nzelpraxis/ Privatpraxis/ Privatpraxis/ Praxisgemeinschaft Einzelpraxis/ Praxisgemeinschaft Gemeinschaftspraxis/ Berufsausübungsgemeinschaft Ge meinschaftspraxis/ Tagesklinik/ T a g e s k lin ik / B e r u fs a u s ü b u n g s g e m e in s c h a ft … So Sonstige nstige freiberufliche freiberufliche Tätigkeit Tätigkeit Meine Meine Tätigkeitsmerkmale Tätigkeitsmerkmale in in der der Praxis/Klinik P r a x is /K lin ik Intraokulare Operationen In traokulare O perationen Laseroperationen Las eroperationen Li dchirurgie Lidchirurgie Augenmuskelchirurgie Au g e n m u s k e lc h ir u r g ie Katarakt/Keratoplastiken Katarakt/Keratoplastiken Ne Netzhaut/Glaskörper tzhaut/Glaskörper Datum: Datum: Ko n t a k t lin s e n a n p a s s e r Kontaktlinsenanpasser nur KL-Kontrolle KL-Kontrolle Un Untersuchung tersuchung von von Kleinkindern Kleinkindern Strabologie mitt O Orthoptistin Strabologie mi r th o p tis tin Psychosomatik Psychosomatik Homöopathie Homöopathie Akupunktur Ak u p u n k tu r An passung vergrößernder Anpassung vergrößernder Sehhilfen Sehhilfe en Sp o r to p h th a lm o lo g ie Sportophthalmologie Ko Kontaktlinsen n t a k t l in s e n u und nd Sp Sport o rt Ic hb in vverantwortlich erantwortlich für für o .g. W eiterbildungsstätte Ich bin o.g. Weiterbildungsstätte mi mitt voller Weiterbildungs-Ermächtigung vol ler W eiterbildungs-Ermächtigung eingeschränkter Ermächtigung ei ngeschränkter E rmächtigung We Weiterbildungsprüfer iterbildungsprüfe er Un Unterschrift te r s c h r ift u und nd S Stempel:______________________________ te m p e l:_ _ __ __ __ __ __ _________ ________________________ (Persönliche Unterschrift erforderlich) (P ersönliche U nterschrift e rforderlich) 247 Allgemeine Hinweise Am Ambulante bulante Operationen Operationen Belegarzt Belegarzt Stationäre Operationen St a t io n ä r e O p e r a t io n e n Hinweise für die Presse Pressekonferenz Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am Tagungsschalter. Zwingend erforderlich ist die Vorlage des Presseausweises Die Pressekonferenz findet statt am Dienstag, den 22. März 2011, um 12.30 bis ca. 13.45 Uhr im Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle. Hierzu ergehen besondere Einladungen. Ressort Presse im BVA Dr. Georg Eckert Tel. 07307 4466 Mobil 0160 96614986 Fax 07307 31957 E-Mail [email protected] Mitgliedsbeitrag DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG) Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Geschäftsstelle München Platenstraße 1 80336 München www.dog.org [email protected] Tel. 089 5505768-14 Fax 089 5505768-11 Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage beantragt werden: www.dog.org/?cat=135 Jährlicher Mitgliedsbeitrag 248 Fachärzte im In- und Ausland, die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören 200,00 € Ärzte in der Weiterbildung (Assistenten) die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören 100,00 € Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den östlichen Nachbarländern 100,00 € Mitglied im Ruhestand mit Zeitschrift 100,00 € Antrag auf Aufnahme in die DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Telefax 089 550 57 68-11 Geschäftsstelle DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Platenstraße 1 80336 München Ich beantrage die Aufnahme in die DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft Name: Vorname: Akademischer Titel: Geburtsdatum: Anschrift (für Postversand und Mitgliederverzeichnis) Staatsangehörigkeit: Straße: Postleitzahl, Ort: Klinik/Praxis Mediendaten (für Mitgliederverzeichnis) Privatanschrift Telefon (mit Vorwahl): Telefax (mit Vorwahl): 1. Facharztanerkennung seit 2. in der Weiterbildung: Einrichtung: seit Erklärung Ich möchte alternativ „Graefe’s Archive...“ beziehen Ich bestelle zusätzlich „Graefe’s Archive...“ (Mehrpreis Euro 60,-) 1. Bürge: 2. Bürge: Ort, Datum: Unterschrift, Stempel: Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen. 249 Allgemeine Hinweise 3. Sonstiges Allgemeine Hinweise E-mail: Überblick der Titel A Aktuelle Behandlungskonzepte bei Tränenwegserkrankungen Erwachsener 233 Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 284 Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie 214 Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis 256 Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal Als Augenarzt in Entwicklungsländern Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 246 Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie 319 Anatomie und Funktion des Auges Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 13 269 Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) 188 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105 Arzneimittel in der Augenarztpraxis Arzneimittelverordnungen und -regresse Arztrechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 26 294 17 Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie 264 Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie 231 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144 Auge und Allgemeinleiden 297 Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen? 49 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184 Augenärztliche Untersuchungsmethoden Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin Augenkrankheiten 22 260 15 Ausstellersymposium Alcon: Aktuelle Diagnostik und Therapie von Benetzungsstörungen des AugeS A 21 Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen A 23 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie A 19 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2011 A 17 Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Entzündungskontrolle nach Katarakt-Operationen: Ein Update A 22 Ausstellersymposium: Bayer Vital: VEGF-Trap Eye: Ein Fusionsprotein als neue Therapiemethode A 27 Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Retina / Glaukom A 18 Ausstellersymposium Geuder: Aus Tradition zukunftsweisend: 60 Jahre Geuder - die neuesten Entwicklungen in der Katarakt- und vitreoretinalen Pentacam A 26 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Glaukomdiagnostik A 15 Ausstellersymposium Novartis: VEGF-induzierte Erkrankungen: Eine Therapie für DMÖ, RVO und feuchte AMD A 16 Ausstellersymposium Oculus: Diagnostische Möglichkeiten mit dem OCT Retina Scan RS-3000 von Nidek Betriebswirtschaftliche Aspekte des OCT in der Praxis A 24 Ausstellersymposium Oculus: Innovative Diagnostik im vorderen Augenabschnitt mit der OCULUS Pentacam A 25 Ausstellersymposium Omnivision: Der augenärztliche Direktverkauf - ein wichtiges Standbein zur Einkommenssicherung A 11 Ausstellersymposium Pfizer: Glaukom & Retina Update 2011 A 20 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde A 10 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Neue Therapieoptionen bei retinalem Venenverschluss A 14 Ausstellersymposium Theapharma: Trehalose, ein neues Wirkprinzip für Benetzungsstörungen A 13 Austellersymposium Santen: Fortschritte in der Glaukom-Therapie A 12 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 250 40 287 165 Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 240 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 143 Überblick der Titel B Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung 299 Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139 Blepharoplastik 136 Block Ultraschall-Aufbaukurs - Theorie und Praxis 126 Botox und Filler in der Augenheilkunde 23 Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? 10 C Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion 292 Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 309 D Das Glaukom-5-Stufen-Modell Das perfekte Make up für den Joballtag 234 50 11 Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 248 Der Augenarzt in der Altenheimversorgung 293 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 215 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 317 Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis 12 Diabetische Retinopathie 255 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 272 Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 235 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 258 Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag 330 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung 280 Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung 38 Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) 14 Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin 44 Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 306 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 251 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 273 DRG und Kodierrichtlinien Workshop 289 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 195 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 172 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger 228 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124 251 Überblick der Titel 3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co. Überblick der Titel E Ein Leben nach der Zertifizierung 45 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227 Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224 Elektrophysiologie - gezielte Diagnostik retinaler Erkrankungen 257 Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 200 Endokrine Orbitopathie 118 English at the Doctor’s Office 18 Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose 312 Episkleritis und Skleritis 307 Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose 329 Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie 267 F Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie 254 Farbensinn: Grundlagen und Genetik, praktische Untersuchung und Begutachtung angeborener Farbensinnstörung 311 Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs 220 Fluoreszenzangiographie Grundkurs 182 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244 Fundus hypertonicus 304 G Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? Gesünder durch richtiges Essen —-> wie geht das? Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten! Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 170 25 35 238 Glaukomimplantate - Möglichkeiten und Grenzen 323 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 270 Gonioskopieworkshop 153 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 160 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 179 Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Burnout im Fachbereich der Augenheilkunde 173 H Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie 127 Hornhaut Degeneration / Dystrophien 302 Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 326 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 277 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193 Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion 305 I IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 206 IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing 122 IGeL-Leistungen 252 47 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 283 Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig? 129 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht? 204 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205 Überblick der Titel Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222 Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 279 Intraokulare Tumore bei Kindern 308 Intraokulare Ultraschalldiagnostik 141 K Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung Kinder – die besonderen Patienten Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 197 16 112 Klinisch-histopathologische Korrelationen von Erkrankungen des Nervus Opticus und epibulbärer Tumoren 313 Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut 198 Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region 290 Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161 Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten 325 Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Praktische Übungen Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen 36 230 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 148 Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210 Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde 119 Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? 318 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis 275 L Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213 Lebensqualität und Gesundheitsökonomie für die Praxis 315 Legasthenie 301 Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 201 Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator 288 Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen 286 Luftfahrtophthalmologie 236 M Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen Makuladegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie 116 37 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 295 Management komplizierter Glaukome 243 Microsoft Word und die drei ??? Minisymposium: Makulaödem – was tun? 33 151 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) 108 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges142 Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie 152 Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 167 34 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 282 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 110 253 Überblick der Titel in der augenärztlichen Praxis Überblick der Titel N Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen 247 Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 158 Neovaskularisationsglaukome 216 Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121 Neuroophthalmologische Notfälle 217 Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation ...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen? 156 53, 54 46 O Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194 OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs 133 OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs 134 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128 Ophthalmologische Notfälle Ophthalmopathologie: Grundlagen, Up-Date und neue Erkenntnisse 19 321 Optik und Physiologie des Auges 51 Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 31 P Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik 314 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 285 Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.: Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? 183 Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V. 132 Perimetrie: was, wie, warum? 42 Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps 266 Plötzliche Diplopie – was tun? 109 Praxismanagement 237 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 107 Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 271 Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie 296 Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 57 Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ 20 Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ 21 Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde 102 Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 300 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 252 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 281 Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder diese Komponente? Teil 1 und Teil 2 310 Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie 211 Pupillenstörungen als Leitsymptom 218 Q Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis 254 223 Überblick der Titel R Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162 Rechtsberatung (Einzelberatung) 219 Refraktionieren für Fortgeschrittene Refraktionsassistenz 24 55 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 263 Refraktive Linsenchirurgie 175 Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen 324 Retina-Erkrankungen bei Kindern 100 Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 316 Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD 187 S Sachkunde Laserschutz 140 Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen 103 Schwierige Personalgespräche 232 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 164 Sekundäre IOL-Implantation 320 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis 174 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245 Sonderlinsen – welche für welchen Patienten? 41 Sportophthalmologie 207 Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168 Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte 225 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 276 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 274 Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie 322 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 249 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176 Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135 Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177 Strabologie Ringvorlesung Strabologische Basisdiagnostik V09 - V11 138 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 146 Stressbewältigung für Augenärzte - Teil , Teil 2 und Teil 3 303 Stressfreies Arbeiten im Team Subjektive Refraktionsbestimmung 27 166 T Telefontraining 221 43, 52 Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 265 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 196 U Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen 29 137 255 Überblick der Titel Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging Überblick der Titel Unklare Visusminderung im Kindesalter 155 Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung 229 V Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik 113 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239 Versorgung von Augenverletzungen und -erkrankungen mit Verbandlinsen 163 Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191 Videothek: Kataraktchirurgie 262 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189 Videothek: Plastische Chirurgie 145 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 131 Videothek: Vorderabschnitte 101 Viruserkrankungen des Auges 190 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 291 Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung 327 Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen 259 Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie V01 - V07 V08 W Wann nützen und wann schaden Prismen? Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 226 120 39, 48 28 32 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125 Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 159 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 261 Wetlab: Glaukom Chirurgie 268 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242 Wetlab: LASIK-PRK Ib 117 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 278 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185 Wetlab: Strabismuschirurgie 328 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 298 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209 Wetlab: Vitrektomie 253 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212 Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 250 Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde 56 114 30 Z 256 Zeitmanagement 241 Zulassungsrückgabe 202 Überblick der Referenten PD Dr. Sabine Aisenbrey Tübingen Elke van Alen Hamburg 100 31 Abed Atili Göttingen V10 Prof. Dr. Gerd U. Auffarth Heidelberg 101 Jutta Auge Oberursel Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich Freiburg 39 48 321 B Prof. Dr. Michael Bach Freiburg 164 245 Franz Badura Amberg 183 Dr. Raimund Balmes Ahlen 287 Dr. Bernhard Bambas Bad Segeberg 46 47 234 Dr. Horst Bartels Düsseldorf 102 Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Tübingen Dr. Viktoria Bau Dresden 308 Prof. Dr. Matthias D. Becker Zürich, CH 104 306 Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann Magdeburg 105 235 Dr. Christina Beisse Freiburg 188 189 329 Frank Bertelsmeier Lippstadt Prof. Dr. Bernd Bertram Aachen PD Dr. Dorothea Besch Tübingen PD Dr. Florian Birnbaum Freiburg 163 V08 PD Dr. Silvia Bopp Bremen 150 191 256 Prof. Dr. Norbert Bornfeld Essen 156 186 275 308 Sandra Brammer Düsseldorf Dr. Hans Brandl Fürstenfeldbruck Dr. Gudrun Brauer Düsseldorf 106 107 108 186 220 109 205 265 190 236 16 328 Dr. Martin Bresgen Köln 107 111 Prof. Dr. Horst Brewitt Hannover 51 112 Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk Bielefeld 113 129 C Prof. Dr. Claus Cursiefen Erlangen 169 211 309 V03 D Eberhard Dahl Köln 56 114 232 237 Prof. Dr. Fritz Dannheim Seevetal - Hittfeld 115 130 132 Prof. Dr. Burkhard Dick Bochum Karin Diehl Frankfurt/Main 311 12 11 Dr. Timm Bredehorn-Mayr Halle/Saale 259 103 110 226 V10 Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis Innsbruck , Austria Prof. Dr. Thomas Berninger Olching Dr. Gerald Böhme Backnang 296 14 27 44 Prof. Dr. Thomas S. Dietlein Köln 216 238 267 Prof. Dr. Stefan Dithmar Heidelberg 116 313 Christoph Baron von Drachenfels Mühlheim a. d. R. 107 108 111 266 Prof. Dr. Gernot Duncker Halle 117 242 264 257 Überblick der Referenten A Überblick der Referenten E Dr. Georg Eckert Senden Berthold Eckhardt Landshut Prof. Dr. Anja Eckstein Essen 239 125 227 Dr. Elisabeth Frieling-Reuss München 126 141 178 PD Dr. Ulrich Fries Bonn 126 127 Dr. Stephan J. Fröhlich Nürnberg 270 288 Prof. Dr. Dr. Jens Funk Zürich, CH 128 129 130 213 278 322 118 138 312 317 V12 Prof. Dr. Oliver Ehrt München 246 254 PD Dr. Martin Eicke Idar-Oberstein 28 Dr. Heike Elflein Mainz PD Dr. Dietlind Friedrich Kelkheim 189 Dr. Gabriele M. Emmerich Darmstadt 120 173 310 G Prof. Dr. Carl Erb Berlin 129 240 Prof. Dr. Arnd Gandorfer München Prof. Dr. Joachim Esser Essen 121 276 V09 V10 V11 V12 Prof. Dr. Nicole Eter Münster Dr. Thomas Eusterholz Leverkusen 134 V06 19 Dr. Maria-Andreea Gamulescu Regensburg 191 244 273 Christian Gante Düsseldorf 107 Dr. Philip Gass München 241 289 Angela Gdawietz Düsseldorf 281 Prof. Dr. Gerd Geerling Würzburg F 112 131 242 243 252 290 318 Prof. Dr. Christoph Faschinger Graz (A) 153 PD Dr. Nicolas Feltgen Goettingen 142 Dr. Astrid Gendolla Essen 215 Dr. Cord Feuerhake Lehrte 122 Prof. Dr. Heinrich Gerding Olten, CH 244 140 Dr. Dr. Ronald D. Gerste Gaithersburg (USA) 132 V08 Dr. Katja Göbel Berlin 198 PD Dr. Winfried Göbel Würzburg 133 134 154 182 Dr. Roswitha-S. Gordes Düsseldorf 109 V09 Prof. Dr. Michael Gräf Gießen 121 245 246 V11 Birgit Gregori Willich 108 139 Dr. Paul Günter Fischer Düsseldorf Dr. Klaus Flick Trier Prof. Dr. Carsten Framme Bern, CH Dr. Gernot Freißler Bamberg Dr. Julia Fricke Köln Prof. Dr. Dieter Friedburg Krefeld 258 251 162 299 300 V12 24 123 124 165 166 227 240 Überblick der Referenten 132 247 248 323 Dr. Stephan Grewe Münster 131 135 Prof. Dr. Salvatore Grisanti Lübeck V06 Dr. Anne Grunert Erftstadt 23 Dr. Ortrun Gündisch-Thomas München 136 249 Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff Rostock 126 137 Dr. Arndt Gutzeit Braunschweig 138 227 246 H RA/StB Matthias Haas Mühlheim a. d. R. Alexandra Habot Ratingen 250 139 107 PD Dr. Heinrich Heimann West Kirby, GB Dr. Christian Heine Tübingen 218 Dr. Peter Heinz Schlüsselfeld 45 223 Prof. Dr. Horst Helbig Regensburg 143 251 Dr. Hansjörg Hellweg Langenhagen 28 122 330 PD Dr. Wolfgang Herrmann Regensburg 143 PD Dr. Hans-Joachim Hettlich Minden 224 Michael Hieret Mülheim an der Ruhr 250 Prof. Dr. Christoph Hintschich München 136 144 145 249 252 V05 Dr. Christoph Hirneiss München 315 V02 Dr. Ernst Höfling Ottobrunn 146 147 226 227 18 Dr. Knut Haehn Düsseldorf 10 173 Angelika Händel Erlangen 45 223 Prof. Dr. Wolfgang Haigis Wuerzburg 126 214 Dr. Christoph Hallermann Freiburg 36 Prof. Dr. Helmut Höh Neubrandenburg 38 Prof. Dr. Hans Hoerauf Göttingen Dr. Ute Hammer Halle PD Dr. Thomas Hammer Halle PD Dr. Dr. Werner Hanne Bad Salzdetfurth 29 32 160 140 Dr. Kathi Hartmann Aachen PD Dr. Esther Hoffmann Mainz V12 Guido Hofmann Düsseldorf Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz Regensburg 126 141 Prof. Dr. Frank G. Holz Bonn PD Dr. Andrea Hassenstein Hamburg 186 Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach Ludwigshafen am Rhein 142 149 Dr. Detlef Holzwig Viersen Dr. Klaus Heckmann Wiesbaden 206 Prof. Dr. Wolfgang Heider München 185 Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus Münster 222 277 100 143 151 156 Dr. Anton Hommer Wien (A) Dr. Oliver Hoppe Köln Dr. phil. Gunther Hübner Hofheim 148 116 149 150 191 253 113 33 151 152 183 126 153 210 230 V08 173 259 Überblick der Referenten Prof. Dr. Dr. Franz Grehn Würzburg Überblick der Referenten PD Dr. Thomas Klink Würzburg I Dr. Werner Inhoffen Tuebingen 154 Prof. Dr. Gunther Klosinski Tübingen 301 Prof. Dr. Michael C. Knorz Mannheim 263 Dr. Markus Koch Bonn 126 268 Prof. Dr. Markus Kohlhaas Dortmund 263 309 126 156 275 Dr. Stephan Kohnen Aachen Prof. Dr. Anselm G. M. Jünemann Erlangen 159 224 261 262 135 Prof. Bernhard Jurklies Essen Prof. Dr. Gerold Kolling Heidelberg 186 164 265 269 J Prof. Dr. Herbert Jägle Regensburg V01 PD Dr. Jens Jordan Freiburg Prof. Dr. Antonia M. Joussen Berlin 155 Dr. Alexander Kottek Aachen K Dr. Thomas Kaercher Heidelberg 15 112 Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner Homburg / Saar 180 Prof. Dr. Anselm Kampik München 254 255 256 V01 Dr. Christian Kandzia Kiel V11 Dr. Sabine Kasperski Oberhausen V08 Dr. Leif Katerberg Tönning Dr. Thomas Katlun, Heidelberg 13 117 207 Prof. Dr. Herbert Kaufmann Biebertal V12 Dr. Marion Kaup Aachen V12 Prof. Dr. Ulrich Kellner Siegburg Dr. Laszlo Kiraly Halle Prof. Dr. Bernd Kirchhof Köln 260 115 234 247 158 221 257 295 264 191 258 259 51 Dr. Uwe Kraffel Berlin 162 266 Elke Krapp Tübingen 205 Prof. Dr. Hermann Krastel Neckargemünd 164 311 Prof. Dr. Kunibert Krause Aalen 123 124 165 166 197 286 Prof. Dr. Günther K. Krieglstein Köln 132 267 268 Dr. Karl Peter Krug Reutlingen Prof. Dr. Friedrich E. Kruse Erlangen 293 168 169 192 242 Annette Kruse-Keirath Rheine 167 Prof. Dr. Thomas Krzizok Esslingen 171 Prof. Dr. Dr. Michael Küchle Erlangen 174 Dr. Dorothea Kuhn Riedlingen 177 V08 Dr. Alexander Kirchhoff Rotenburg 126 L Prof. Dr. Volker Klauß Pullach 260 Prof. Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr München 269 Prof. Dr. Maren Klemm Hamburg 126 137 PD Dr. Carlo Lackerbauer München 270 271 Überblick der Referenten 170 272 254 V03 V09 Prof. Dr. Gerhard K. Lang Ulm 274 302 PD Dr. Thomas Langmann Regensburg 183 Prof. Dr. Ines Lanzl München 171 172 195 Dr. Christian Laugs Lübeck 325 Dr. Barbara Lege München 263 PD Dr. Klaus Dieter Lemmen Düsseldorf 126 216 255 275 Prof. Dr. Carsten H. Meyer Bonn 133 Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg Hagen 233 Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus Freiburg 179 278 Prof. Dr. Daniel Mojon St.Gallen, CH 180 181 279 328 V11 PD Dr. Maya Müller Lübeck 243 Prof. Dr. Wibke Müller-Forell Mainz 276 N Prof. Dr. Joachim Nasemann München 182 225 228 Dr. Beate Leo-Kottler Tübingen 199 Dr. Daniel Neferu Delbrück Dr. Astrid Leuer Havixbeck 157 Dr. Birte Neppert Lübeck 188 174 Dr. Thomas Ness Freiburg 104 184 179 276 V05 PD Dr. Aljoscha Neubauer München 221 289 315 157 175 271 PD Dr. Antje Neugebauer Köln 146 176 Dr. Alfred Nückel Menden 228 Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb Karlsruhe PD Dr. Anja Liekfeld Potsdam Dr. Olaf Linke Sangerhausen 102 Prof. Dr. Karin U. Löffler Bonn 321 O Prof. Dr. Birgit Lorenz Giessen 176 V01 Dr. Ulrich Oeverhaus Rietberg 208 280 Prof. Dr. Christian Ohrloff Frankfurt/Main 185 M Dr. Friederike Mackensen Heidelberg 184 P Dr. Philip Maier Freiburg 177 Dr. Arvi Päärmann Stolberg 225 228 Prof. Dr. Petra Meier Leipzig 317 258 Christine Paul Ravensburg 324 PD Dr. Thomas Meigen Würzburg 200 Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff Münster Dr. Ralph-Laurent Merté Münster 172 195 152 186 187 PD Dr. Elisabeth M. Messmer München 178 193 277 254 V03 Prof. Dr. Norbert Pfeiffer Mainz 132 V05 Prof. Dr. Lutz E. Pillunat Dresden 132 Prof. Dr. Susanne Pitz Mainz 281 282 261 Überblick der Referenten Prof. Dr. Wolf Lagrèze Freiburg Überblick der Referenten Prof. Dr. Uwe Pleyer Berlin Dr. Charlotte Poloschek Freiburg Christian Precht Bremen 190 283 307 V07 Prof. Dr. Christian Rump Düsseldorf 199 200 314 304 257 53 54 S Dr. Uwe Peter Press Trier 144 145 290 Dr. Frank Sachers Aarau, CH 262 PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. Linz (A) 142 191 PD Dr. Helmut Sachs Dresden 253 Prof. Dr. Matthias Sachsenweger Landshut 287 Lise-Lott Sagebiel Lübeck 150 PD Dr. Ulrich Christoph Schaller München V07 Dr. Barbara Maria Schaperdoth-Gerlings Essen 201 288 Dr. Marc Schargus Würzburg 289 316 Dr. Thomas Scharmann München 202 R Dr. Barbara Reck Stuttgart 148 Prof. Dr. Claudia Redbrake Alsdorf 168 Dr. Jan Reichelt Rendsburg Prof. Dr. Thomas Reinhard Freiburg Dr. Helga Reinshagen Olten, CH Dr. Agnes B. Renner Regensburg 35 105 192 193 194 284 V04 Dr. Kaweh Schayan-Araghi Dillenburg 295 Prof. Dr. Ulrich Schiefer Tübingen 25 Johannes Rieks Aurich 57 Wiltrud Riepe Ahaus 40 195 Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach Tübingen 196 285 312 Prof. Dr. Klaus Rohrschneider Heidelberg 197 286 Prof. Dr. Johann Roider Kiel 149 191 198 256 V01 PD Dr. Sigrid Roters Köln Dr. Robert Rothe Minden Prof. Dr. Günther Rudolph München PD Dr. Ulrich Schaudig Hamburg 284 Dr. Peter Richter Dresden Prof. Dr. Dr. Peter Roggenkämper Bonn 262 Prof. Dr. Klaus Rüther Berlin 126 127 30 155 311 V09 159 252 290 318 263 170 181 203 204 205 291 PD Dr. Michael Schittkowski Göttingen 118 Prof. Dr. Torsten Schlote Basel, CH 158 Dr. Holger Schmalstieg Langenhagen 20 21 Dr. Stefanie Schmickler Ahaus 41 Prof. Dr. Joerg Christian Schmidt Marburg 320 Dr. Annette Schmidt-Bacher Heidelberg V11 Dipl.- Phys. Karl Schmiedt Koeln 160 Thorsten Schmitt Düsseldorf 280 PD Dr. Klaus Schmitz Biberach 292 326 Dr. Achmed Schmucker Hirschaid 293 Überblick der Referenten Prof. Dr. Günther Schneider Marienberg Dr. Hans-Jürgen Schnell Waldbröl Dr. Annett Schömann Görlitz 17 Prof. Dr. Heimo Steffen 215 Würzburg 231 272 229 294 329 V10 207 22 Dr. Dorle Katrein Steinführer Schönebeck 126 PD Dr. Ina Sterker 126 Leipzig 317 PD Dr. Carl-Ludwig Schönfeld München 319 Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl 196 Prof. Dr. Wolfgang Schrader Nürnberg 298 316 Essen 312 Petra Stolten 43 Prof. Dr. Norbert Franz Schrage Köln 208 209 Bad Segeberg 52 Dr. Jan Schroeter Berlin 314 Dr. Dr. Clivia Schüler Berlin 34 Dr. Markus Schulze Schwering Ahlen 260 Dr. Gretel Schwägerle Tübingen 10 173 PD Dr. Oliver Schwenn Frankfurt am Main 248 Dr. Gregor Schwert Beckum Prof. Dr. Hermann Dieter Schworm München Prof. Dr. Berthold Seitz Homburg/Saar Prof. Dr. Walter Sekundo Marburg Prof. Dr. Detlev Spiegel Augsburg 55 231 101 177 194 V04 211 296 320 322 V01 212 213 238 268 Dr. Georg Spital Münster 275 Prof. Dr. Christoph Spraul Ulm 297 PD Dr. Oliver Stachs Rostock 126 137 Dr. Andreas Stahl Freiburg Prof. Dr. Olaf Strauss Regensburg 183 Prof. Dr. Hans Gert Struck Halle/Saale 209 Dr. Joachim Stryz Regensburg 202 Prof. Dr. Jörg Stürmer Winterthur (CH) 212 Dr. Ernst Sutter Braunschweig 140 Prof. Dr. Peter Szurman 285 Sulzbach 298 T Dr. Suphi Taneri Münster 160 PD Dr. Hagen Thieme Mainz 323 Prof. Dr. Stephan Thurau München 283 G. Tigges Düsseldorf 234 Prof. Dr. Frank Tost 131 Greifswald 229 299 300 Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski 201 Tübingen 301 324 U Prof. Dr. Michael Ulbig 275 Dr. Johannes Stammen Düsseldorf 326 327 PD Dr. Alexander Stanowsky Metzingen 126 214 126 München 152 154 255 Dr. Frank Ulrich Erlangen 119 Dr. Carsten Urbat Porta Westfalica 30 263 Überblick der Referenten Dr. Klaus Schnarr Vilshofen Überblick der Referenten V PD Dr. Arne Viestenz Magdeburg Prof. Dr. Hans Eberh. Völcker Heidelberg Ulrich Voß Düsseldorf 297 274 302 313 107 PD Dr. Randolf Alexander Widder Düsseldorf 216 Dr. Michael Wieder Düren 107 Prof. Dr. Wolfgang Wiegand Hamburg 318 Dr. Jutta Wiek Wangen 303 303 Prof. Dr. Helmut Wilhelm Tübingen 203 204 217 218 V02 W PD Dr. Bettina Wabbels Bonn 251 RA Klaus J. Willms Mainz 128 247 Dr. Martin Winter Bremen 253 273 Dr. Arno Wirdemann Aurich Dr. Melanie van Waveren Tübingen V11 Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf Bern, CH PD Dr. Jörg Weber Köln 130 132 Dr. Regine Wegent Neubrandenburg 230 Dipl.-Med. Dietmar Weiß Chemnitz 210 Dr. Ulrich Weissmantel Schwabach 261 261 Dr. Ludger Wollring Essen Prof. Dr. Ulrich Welge-Lüßen Erlangen 187 Dr. Gerhard Welsandt Köln Z 126 Dr. Andreas Zarth München Dipl. Finanzw. Holger Wendland Erftstadt 108 Dr. Axel Zehe Dresden Dr. Thomas Wermund Schwerin 217 Prof. Dr. Manfred Zierhut Tübingen Dr. Wolfgang Werner Stuttgart -Bad Cannstatt V08 PD Dr. Joachim Wachtlin Berlin Dr. Jochen Wahl Mainz Prof. Dr. Peter Walter Aachen 264 110 V10 PD Dr. Thomas J. Wolfensberger Lausanne (CH) Dr. Josef Wolff Heppenheim 219 26 42 152 220 221 304 151 157 224 175 305 280 49 50 222 306 307 V03 Impressum Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt (außer Register „Aussteller“): Veranstalter Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. 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