22. bis 26. März 2011 Düsseldorf - AAD Augenärztliche Akademie

Transcription

22. bis 26. März 2011 Düsseldorf - AAD Augenärztliche Akademie
Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
22. bis 26. März 2011 Düsseldorf
Differenzialdiagnostische
Entscheidungswege
in der Augenheilkunde
Führende Tagung
für Fort- und Weiterbildung
im deutschsprachigen Raum
22. bis 26. März 2011
Düsseldorf
CCD Stadthalle
Congress Center Düsseldorf
www.aad.to
Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD
Vom 22. bis 26. März 2011 in Düsseldorf
CCD Stadthalle
Congress Center Düsseldorf
Programmkommission
Prof. Dr. med. A. Kampik
Generalsekretär der DOG
Prof. Dr. med. N. Pfeiffer
Wissenschaftliches Vorstandsmitglied
des BVA
Prof. Dr. med. B. Bertram
1. Vorsitzender des BVA
Prof. Dr. med. J. Esser
Beauftragter für Strabismologie
und Neuroophthalmologie
Dr. med. K. Heckmann
2. Vorsitzender des BVA
Prof. Dr. med. F. Grehn
Vorstandsmitglied der DOG
C. Gante, Dipl. Volkswirt
Geschäftsführer des BVA
C. Werner, Dipl. Betriebswirtin
Assistenz der Geschäftsführung
des BVA
1
AAD 2011 Grußwort
der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft
Nach dem gemeinsamen Weltkongress in Berlin 2010 trifft sich die Augenärztliche
Akademie Deutschland – AAD – im Jahre 2011 wieder in Düsseldorf als die gemeinsame
Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG.
Als Hauptthema hat die Programmkommission für 2011 vorgesehen:
"Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde"
Die ständige Entwicklung der Augenheilkunde mit neuen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten erfordert eine ständige Überprüfung unserer diagnostischen
Entscheidungswege für jeden einzelnen Patienten in jeder individuellen Situation.
Grundsätzliche Überlegungen werden gleich bleiben, spezielle Maßnahmen sind in den
Jahren hinzugekommen und mögen Manches verdrängt oder ersetzt haben. Eine
Standortbestimmung für die täglichen Entscheidungswege in der Differentialdiagnose ist
das Ziel der diesjährigen Hauptreferate der AAD 2011.
Da teilweise schwer zu beurteilen ist, was in der Diagnostik noch in Erprobung steht oder
schon zur gesicherten Erkenntnis und damit zum täglichen und notwendigen Standard
gehört, werden ausgewiesene Referenten mit Ihren Beiträgen darlegen, was der Standard
heute ist. Dabei wird auch herausgearbeitet werden, welche Maßnahmen welche Priorität
besitzen.
Ziel der Vortragsreihe der Vormittage ist – wie jedes Jahr - die Evaluation der gesicherten
Erkenntnis, die Richtschnur für die tägliche augenärztliche Entscheidung in Klinik und
Praxis sein muss.
Die AAD 2011 wird damit wieder den aktuellen Stand der Wissenschaft und Erfahrung
für die aktuelle tägliche Praxis aufzeigen und damit Richtschnur für den Alltag in Praxis
und Klinik geben. Nicht nur die Vormittags-Referate, sondern gerade auch die ausgesuchten Kurse und Minisymposien werden die Augenheilkunde von heute abbilden.
In bewährter Weise haben fachlich und didaktisch ausgewiesene Referenten die Themen
erarbeitet und für Ihre Praxis relevant aufgearbeitet.
Wiederum als Signatur der AAD ist für die Tagung 2011 das Ziel Bewährtes und Neues
zu verknüpfen, wichtige Kurse fortzuführen und neue Thematiken einzuführen. Bewährte
Aufgabe der AAD ist und bleibt der Wissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die
evidenzbasierte augenärztliche Praxis mit der Evaluation aktueller Diagnostik und
Therapie.
Wir wünschen Ihnen Interesse an der AAD 2011 in Düsseldorf mit dem damit verbundenen Gewinn für unsere gemeinsamen täglichen augenärztlich-praktischen Aufgaben. Alle
Referenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen und den
fachlichen Disput mit Ihnen auf der AAD 2011 verbunden mit der Erfahrung gemeinsamer
Tage in Düsseldorf.
Prof. Dr. Anselm Kampik
Generalsekretär der DOG
3
AAD 2011
Grußwort des Berufsverbands der Augenärzte
Deutschlands (BVA)
Sehr geehrte AAD-Besucher,
zur nächsten Augenärztlichen Akademie Deutschland im Jahr 2011 darf ich Sie im Namen
des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich einladen.
Nach dem sehr erfolgreichen Weltkongress in Berlin im Jahr 2010 wird die AAD in 2011
wieder in gewohnter Form in Düsseldorf stattfinden.
Sie halten das AAD-Programmheft in Form eines umfangreichen und vielseitigen
Veranstaltungsangebots in den Händen. Nutzen Sie das breite Angebot an Vorlesungen,
Kursen, Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien, mit dem wir uns
bemühen, den gesamten Umfang der Augenheilkunde abzudecken. Auch Themenfelder wie
Gesundheitsökonomie, moderne Praxisführung, Gebührenordnung und die Berufspolitik werden selbstverständlich wieder angeboten.
Das umfassende Programm wird auch in 2011 wieder allen Fachbesuchern etwas zu bieten
haben. Die Attraktivität der AAD als größtem ophthalmologischem Fortbildungskongress in
Deutschland ist nach wie vor ungebrochen, was die sehr hohen Teilnehmerzahlen in den
letzten Jahren deutlich belegen.
Auf der AAD 2011 findet auch wieder der traditionelle Festabend am Freitag mit einem
unterhaltsamen Programm und der Möglichkeit zum intensiven Austausch statt. Nähere
Informationen entnehmen Sie bitte diesem Programmheft.
Wir freuen uns sehr, Sie vom 22. – 26. März 2011 wieder in Düsseldorf begrüßen zu dürfen!
Mit besten Grüßen
Ihr
Prof. Dr. med. Bernd Bertram
1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V.
5
AAD 2011 Grußwort des Industriebeirats
der Augenheilkunde
Sehr geehrte Damen und Herren,
die augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – lädt im Jahre 2011 nach dem erfolgreichen WOC in Berlin zur gemeinsamen Veranstaltung von BVA und DOG wieder traditionell
nach Düsseldorf ein.
Hierzu darf ich Sie im Namen des Industriebeirates stellvertretend für die gesamten
Industrieaussteller begrüßen.
Der Fachbereich Ophthalmologie gilt bereits seit Jahren in der Medizin als besonders innovativ. Beeindruckende Innovationen, insbesondere in der Verbesserung von bildgebenden
Verfahren, aber auch in der Vernetzung von Diagnosen und Behandlungsfunktionen, haben
den medizinischen Fortschritt nachhaltig beeinflusst.
Ein ebenso innovativ geprägter Pharmazeutikabereich, neuartige Behandlungsoptionen in
der Refraktiven Chirurgie, sowie hochwertige medizinisch-technische Geräte, die z.B. bahnbrechende neue Einblicke in die kleinsten Strukturen des Auges erlauben, haben weltweit
einen sehr hohen Qualitätsstandard erreicht und bereichern die Ophthalmologie von morgen.
Trotz der veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen nehmen diese Ergebnisse intensiver
Forschung und Entwicklungstätigkeiten, eingebunden in die Optimierungsprozesse aus der
medizinischen Praxis, maßgeblich Einfluss auf das diesjährige Motto der AAD:
„Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde“
Überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit Ihrer Partner aus der Industrie und besuchen
Sie uns auf unserer Industrieausstellung, zu der wir Sie herzlich einladen. Ihr Interesse, Ihre
Anregungen und Feedback sowie ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch sind eine wichtige
Motivation, auch zukünftig innovativ zur Verbesserung medizinischer Behandlungsstandards
und Organisationsabläufen beizutragen.
Wir vom Industriebeirat, als Vertreter der Aussteller, freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Gerhard Stenger
Sprecher des Industriebeirats
7
Inhaltsverzeichnis
Programmheft AAD 2011
Seite
Pläne
Stundenpläne
Raumplanung
12
22
Überblick der Veranstaltungen
24
Abstracts
58
Vorlesungen
178
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
188
Ausstellersymposien (Frühstücks- und Lunchsymposien)
210
Rahmenprogramm
223
Allgemeine Hinweise
229
Impressum
267
9
Pläne
Stundenpläne, Raumplanung
Seite
Stundenpläne
Dienstag, 22. März 2011
12
Mittwoch, 23. März 2011
14
Donnerstag, 24. März 2011
16
Freitag, 25. März 2011
18
Samstag, 26. März 2011
20
Raumplanung im CCD
22
Im Februar 2011 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2011
als PocketGuide.
11
Stundenplan
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
15
30
45
12
15
Ausstellungsebene
V01 Kampik, Bertram, Sekundo, Roider, Jägle, Lorenz
Vorlesung: Differentialdiagnostische Entscheidungswege
in der Augenheilkunde
1
V02 Kampik, Hirneiß, Wilhelm
Vorlesung: (wie V01)
2
227 Friedrich, Friedburg, Friedburg, Gutzeit, Höfling
Einführung in die praktische Refraktion
für Weiterbildungsassistenten
3
205 Schiefer, Besch, Krapp
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
4
199 Rüther, Leo-Kattler
Neu Diagnoszitierte Opticusatrophie – Was tun?
8
9
10
310 Emmerich
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen
Augenarztprasis - ...
11
16
17
179 Mittelviefhaus, Lieb
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
18
233 Emmerich, Meyer-Rüsenberg
Aktuelle Behandlungskonzepte bei
Tränenwegserkrankungen Erwachsener
19
228 Päärmann, Neferu, Nückel
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger
110
241 Gass
Zeitmanagement
111
186 Pauleikhoff, Bertram, Bornfeld, Hassenstein, Jurklies
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
112
Obergeschoss
26
171 / 172 / 195 Lanzl, Krzizok, Merté, Roggenkemper
Drylab: Anwendung von Botrulinum-Toxin A in der opthalmologischen Praxis (Theorie: Kurs Ia, Ib, Ic)
171 Lanzl, Krzizok
Drylab: Anwendung von Botrulinum-Toxin A in der
opthalmologischen Praxis (Praxis)
27
134 Göbel, Eter
OCT am hinteren Augenabschnitt - Grundkurs
133 Göbel, Meyer
OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs
28
312 Steuhl, Rohrbach, Eckstein
Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose
311 Berninger, Krastel, Rudolf Farbensinn:
Grundlagen und Genetik, praktische Untersuchung und
Begutachtung anbegorener Farbensinnstörungen
Untergeschoss
01
02
03
12
254 Kampik, Messmer, Ehrt, Lagréze
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderopthalmologie / Strabologie (Teil 1)
30
45
13
15
30
45
14
14
15
30
45
15
15
30
45
16
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
Pläne
Dienstag, 22. März 2011
Raum
Ausstellungsebene
255 Kampik, Lemmen, Ulbig
Diabetische Retinopathie
1
204 Schiefer, Willhelm
Interaktive neoroophthalmologische Falldemonstration
– Was hätten Sie gemacht?
183 Badura, Palm
Patientensymposium der Pro Retina2Deutschland e.V.:
Netzhautdegeneration - Einblicke und Ausblicke.
132 Gerste, u.a.
Patientenveranstaltung mit dem
3Initiativkreis
zur Glaukomerkennung e.V.
136 Gündisch-Thomas, Hintschich
Blepharoplastik
195 Lanzl, Roggenkämpfer, Merté
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin-A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib
172 Lanzl, Merté
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin-A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic
4
225 Päärmann, Neferu
Sprechstunde:
CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte
155 Jägle, Rudolph
Unklare Visusminderung im Kindesalter
8
9
10
11
16
236 Brandl, Brandl
Luftfahrtopthalmologie
218 Willhelm, Heine
Pupillenstörungen als Leitsymptom
17
148 Höh, Reck
Kontaktlinsen-Basiskurs 1:
Grundlagen der Anpassung weicher Linsen
100 Aisenbrey, Heimann
Retina-Erkrankungen bei Kindern
18
276 Lieb, Esser, Forell
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
252 Hintschich, Geerling, Schaudig
Protrusio bulbi: was steckt dahinter?
– Management orbitaler Erkrankungen
19
289 Schargus, Gass, Neubauer
DRG und Kodierrichtlinien Workshop
110
301 Trauzettel-Klosinski, Klosinski
Legasthenie
111
244 Gerding, Gandorfer
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
282 Pitz, Eicke
Multiple Sklerose und Myasthenia
167 Keirath
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge!
Mitarbeiterauswahl und -führung in der augenäztlichen Praxis
112
Obergeschoss
258 Kirchhof, Meier
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegeneration
193 Reinhard, Messmer
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und
Therapie
105 Behrens-Baumann, Reinhard
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
317 Meier, Sterker, Eckstein
Der opthalmologische Notfall im Kleinkindalter
313 Völcker, Dithmar Klinisch-histopathologische
Korrelationen von Erkrankungen des Nervus Opticus
und epibulbärer Tumoren
318 Geerling, Schaudig, Wiegand
Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden?
26
27
28
Untergeschoss
143 Helbig, Heimann, Herrmann
Auswirkungen einer Katarakt-OP
auf Hinterabschnittserkrankungen
102 Bartels, Linke
Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde
01
223 Heinz, Händel
Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der
Augenarztpraxis
305 Wollring
Hygienebestimmungen für Praxen;
Vorbereitung auf die Inspektion
02
253 Hoerauf, Walter, Sachs
Wetlab: Vitrektomie
03
13
Stundenplan
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
15
30
45
12
15
30
45
13
15
30
45
14
Ausstellungsebene
V03 Kampik, Lagréze, Cursiefen, Messmer, Zierhut
Vorlesung: Differentialdiagnostische Entscheidungswege
in der Augenheilkunde
1
V04 Kampik, Reinhard, Seitz
Vorlesung: (wie V03)
275 Lemmen, Bornfeld, Helbig, Martin, Spital
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen
Retinopathie - unterstützt durch Novartis
151 Holz, Heimann
Minisymposium: Makulaödem - was tun?
2
3
181 Mojon, Schiefer
Interaktiver Kurs: Opthalmo-diagnostische Tricks
für den Praktiker
4
287 Sachsenweger, Balmes
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
302 Völcker, Lang
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
260 Klauß, Schwering
Augenerkrankungen in Ländern
der Dritten Welt / Augenärztliche Reisemedizin
8
9
10
11
16
164 Krastel, Kollig, Bach
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit
von Visus und Gesichtsfeld
17
309 Cursiefen, Kohlhaas
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
166 Krause, Friedburg
Subjektive Refraktionsbestimmung
18
19
259 Kirchhof, Bartz-Schmidt
Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen
110
325 Laugs
Konfrontationen im Praxisalltag
– Umgang mit schwierigen Patienten
235 Behrens-Baumann
Diagnostik und Therapie
der Keratomykosen
326 Stammen, Schmitz
Hornhaut-Dystrophien:
Differentialdiagnose und Therapiestrategien
150 Hoerauf, Bopp, Sagebiel
Die richtige Haltung als Augenarzt - Propylaxe von Wirbelsäulenschäden
111
216 Widder, Dietlein, Lemmen
Neovaskularisationsglaukome
112
224 Wolff, Kohnen, Hettlich
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
Obergeschoss
26
251 Helbig, Wachtlin, Gamulescu
Differentialdiagnose und Therapie der
Pigmentepithelabhebungen
27
28
211 Sekundo, Cursiefen Pterygium:
ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie
A10 N.N.
Ausstellersymposium:
Pharm Allergan: Glaukom Sprechstunde
290 Schaudig, Press, Geerling
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven
und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Regionen
257 Kellner, Poloschek
Elektrophysiologie - gezielte Diagnostik
retinaler Erkrankungen
A11 N.N.
Ausstellersymposium: Omnivision: Der Augenärztliche
Direktverkauf - ein wichtiges Standbein ...
293 Schmucker, Krug
Der Augenarzt in der Altenheimversorgung
Untergeschoss
01
254 Kampik, Messmer, Ehrt, Lagréze
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie (Teil 2)
02
201 Schaperdoth-Gerlings, Trauzettel-Klosinski
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)
03
14
131 Geerling, Grewe, Tost
Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?
298 Szurman, Schrader, Wilhelm________________________________
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion_______________
14
15
30
45
15
15
30
16
45
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
Pläne
Mittwoch, 23. März 2011
Raum
Ausstellungsebene
1
274 Lang, Völcker
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie
(ausgewählte Fallbeispiele)
152 Holz, Pauleikhoff, Ulbig, Wolf
Minisymposium: intravitreale AMD-Therapie
184 Neß, Mackensen
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
130 Funk, Dannheim, Weber
Glaukomscreening - was ist sinnvoll?
174 Lieb, Küchle
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis
2
3
4
8
9
310 Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der
modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als
Behandler diese Komponente?
10
11
117 Duncker, Katlun
Wetlab: LASIK-PRK Ib
283 Pleyer, Thurau
Immunologie des Augens: Intraokulare Entzündung
330 Hellweg
Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde
in den Praxisalltag
165 Krause, Friedburg
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
16
122 Feuerhake, Hellweg IGeL-Kurs 2: Der richtige
Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum
optimalen Praxismarketing
17
329 Steffen, Beisse
Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen
und Augenbewegsstörungen - Vom Symptom zur Diagnose
18
245 Gräf, Bach
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
19
327 Stammen
Visuelle Wahrnehmungsveränderungen
und deren praktische Auswirkung
154 Inhoffen, Göbel, Ulbig
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
110
308 Bornfeld, Beschrakis
Intraokulare Tumore bei Kindern
135 Grewe, Jünemann
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
111
299 Tost, Freißler, Gass
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung
297 Viestenz, Spraul
Auge und Allgemeinleiden
112
Obergeschoss
109 Besch, Gordes
Plötzliche Diplopie - was tun?
169 Kruse, Cursiefen
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
319 Schönfeld
Anästhesietechniken in der Opthalmochirugie
144 Hintschich, Press
Aufbaukurs plastisch-rekonstuktive Chirurgie
26
162 Kraffel, Freißler
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der
Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
27
141 Hasenfratz, Reuss
Intraokulare Ultraschalldiagnostik
28
Untergeschoss
214 Stanowsky, Haigis
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie
288 Schaperdoth-Gerlings, Fröhlich
Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator
____
_____________________
250 Haas, Hieret, Schnell
Wie regle ich meinen Praxisaussieg /
meine Praxisabgane richtig?
286 Rohrschneider, Krause
Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen
01
02
03
15
Stundenplan
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
15
30
45
12
15
30
45
13
15
30
45
Ausstellungsebene
1
2
3
4
V05 Kampik, Lieb, Hintschich, Pfeiffer, Klink
Vorlesung: Differentialdiagnostische Entscheidungswege
in der Augenheilkunde
V06 Kampik, Eter, Grisanti
Vorlesung: (wie V05)
314 Schroeter, Rüther
Papillenschwellung: Differenzialdiagnose
und notwendige Diagnostik
215 Steffen, Gendolla
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
180 Mojon, Käsmann-Kellner
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik
und Früherkennung
125 Friedrich, Friedburg
Indikationen für die sinnvolle Verordnung
von Brillen im Kindesalter
A12 Pfeiffer
Ausstellersymposium Santen:
Fortschritte in der Glaukom-Therapie
188 Beisse, Neppert
Angeborene Augenbewegsstörungen:
Klinisches Bild und Abgrenzung ...
8
9
120 Emmerich
Was ist Burnout?
Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes
303 Wiek
Stressbewältigung für Augenärzte (1. Teil)
10
11
242 Geerling, Duncker, Kruse
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
16
17
158 Kellner, Schlote
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
18
321 Löffler, Hädrich
Ophthalmologie: Grundlagen, Up-Date und Erkenntnisse
19
323 Thieme, Grehn
Glaukomimplantate - Möglichkeiten und Grenzen
110
269 Lachenmayr, Kolling
Anforderungen des Straßenverkehrs
aus Sicht des Augenarztes
111
296 Sekundo, Dick
Prinzipien, Techniken und Komplikationen
der phototherapeutischen Keratektomie
112
103 Bau, Lieb
Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen
A13 Kaercher, Schmetterer, Messmer
Ausstellersymposium Theapharma:
Trehalose, ein neues Wirkprinzip für Benetzungsstörungen
320 Sekundo, Schmidt
Sekundäre IOL-Implantation
265 Kolling, Besch
Topodiagnostik der Augenbewegsstörungen
197 Rohschneider, Krause
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
196 Rohrbach, Steuhl
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
128 Funk, Wahl
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
Obergeschoss
26
234 Bambas, Tiggers
3. Standbein in der Augenarztpraxis:
Brillen, Vitamine & Co.
27
138 Eckstein, Gutzeit
Strabologische Basisdiagnostik
28
212 Spiegel, Stürmer
Wie beurteile ich Papille und Gesichtfeld bei Glaukom?
A14 N.N.
Ausstellersymposium Pharm Allergan:
Neue Therapieoptionen bei retinalem Venenverschluss
203 Schiefer, Wilhelm
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
279 Mojon
Internet-Dschungel:
Wie finde ich relevante medizinische Informationen?
Untergeschoss
01
254 Anselm, Messmer, Ehrt, Lagréze
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie (Teil 3)
02
157 / 261 Liekfeld, Wolff, Leuer / Kohnen, Weißmantel
Wetlab I+II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis (Theorie)
03
Extern
16
126 Frieß, Frieling-Reuss, Guthoff, Haigis, Hasenfratz, Holzwig, Kirchhoff, Klemm,
Koch, Konen, Lemmen, Roters, Stachs, Stanowsky, Steinführer, Tost, Welsandt
Block Ultraschall-Aufbaukurs
101 Auffarth, Seitz
Videothek: Vorderabschnitte
14
14
15
30
45
15
15
30
45
16
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
Pläne
Donnerstag, 24. März 2011
Raum
Ausstellungsebene
273 Lang, Walter, Gandorfer
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
1
168 Kruse, Redbrake
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
113 Burk, Hoffmann
Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik
322 Sekundo, Echhardt
Sprechstunde: Komplikationen
der linsen-refraktiven Chirugie
307 Zierhut, Pleyer
Episkleritis und Skleritis
256 Kampik, Roider, Bopp
Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis
284 Reinhard, Reinshagen
Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
2
3
4
8
9
310 Emmerich Psychosomatische Erkrankungen in der
modernen Augenarztpraxis – Wie erkenne ich als
behandler diese Komponente
10
219 Willms
Rechtsberatung (Einzelberatung)
11
278 Mittelviefhaus, Funk
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
248 Grehn, Schwenn
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose
239 Eckert
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenäzte
176 Lorenz, Neugebauer
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
266 Kraffel
Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps
137 Guthoff, Klemm, Stachs
Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde
im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen
16
292 Schmitz, Koch
Chirurgische Mäglichkeiten zur Iris- und
Pupillenrekonstruktion
17
238 Dietlein, Spiegel
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
18
285 Rohrbach, Szurman
Pathognomonische Linsentrübungen - Ein Blick über den
Tellerrand der Katarakt hinaus
19
206 Schneider, Heckmann
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung,
Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA
110
127 Fries, Roters
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie
208 Schrage, Oevenhaus
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
111
112
Obergeschoss
112 Brewitt, Geerling, Kaercher
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
202 Scharmann, Stryz
Zulassungsrückgabe
26
115 Dannheim, Klinik
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
149 Hoerauf, Hattenbach, Roider
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
27
170 Lagréze, Schiefer
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
247 Grehn, Jochen, Klink
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
28
Untergeschoss
01
145 Hintschich, Press
Videothek: Plastische Chirurgie
157 Liekfeld, Wolff, Leuer / Kohnen, Weißmantel
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische
Einführung und Praxis (Praxis)
220 Wolf, Bertram
Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs
02
261 Kohnen, Weißmantel
Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger,
Theoretische Einführung und Praxis
03
Extern
17
Stundenplan
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
15
30
45
12
15
30
45
13
15
30
45
14
Ausstellungsebene
V07 Kampik, Pleyer, Schaller
Vorlesung: Differentialdiagnostische ...
1
A15 Schulz
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering:
Glaukomdiagnostik
2
264 Duncker, Kiraly
Astigmatismus-Korrektur bei Kataraktund refraktiver Chirurgie
A16 Hoerauf, Kampik
Ausstellersymposium Novartis: VEGF-induzierte Erkrankungen: Eine Therapie für DMÖ, RVO und feuchte AMD
3
217 Willhelm, Wermund
Neuroohthalmologische Notfälle
A17 N.N.
Ausstellersymposium Alcon:
Moderne Glaukomtherapie 2011
294 Schneider, Schneider
Arztneimittelverordnung und -regresse
4
8
9
303 Wiek
Stressbewältigung für Augenärzte (2. Teil)
10
219 Willms_______________________
Rechtsberatung (Einzelberatung)_______________
11
209 Schrage, Struck_______________________
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen_______________
16
17
232 Dahl
Schwierige Personalgespräche
18
139 Haas, Gregori
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige
Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
19
A18 N.N.
Ausstellersymposium Carl-Zeiss Meditec:
Retina / Glaukom
194 Reinhard, Seitz
Oberflächenerkrankungen der Kornea
118 Eckstein, Schittkowski
Endokrine Orpitopathie
110
295 Kellner, Renner
Makuladystrophien
111
230 Hoppe, Wegent
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2:
Grundlagen der Anpassung torischer Linsen
112
324 Trauzettel-Klosinski, Paul
Möglichkeiten zur Rehabilitation bei erworbenen
zerebralen Sehstörungen
159 Kohnen, Sachers
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?
146 Höfling, Neugebauer
Strabologische Untersuchung von Säuglingen
und Kleinkindern
291 Schiefer
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
Obergeschoss
26
240 Erb, Göbel
Auswirkungen auf ophthalmologische
Untersuchungsergebnisse
A19 Böker, Auffarth, Augustin, Dick
Ausstellersymposium Alcon:
Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie
27
28
246 Gräf, Ehrt, Gutzeit
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie
316 Schrader, Schargus
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen Anwendungen
Untergeschoss
01
304 Wolf, Rump
Fundus hypertonicus
02
306 Zierhut, Becker
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
185 Ohrloff, Heider__________________________
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene_______________
03
Extern
18
191 Prigliner Jr., Johann
Videothek: Hinterabschnitt
– Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
126 Fries, Frieling-Reuss, Guthoff, Haigis, Hasenfratz, Holzwig, Kirchhoff, Klemm,
Koch, Konen, Lemmen, Roters, Stachs, Stanowski, Steinführer, Tost, Welsandt
Block Ultraschall-Aufbaukurs
14
15
30
45
15
15
30
45
16
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
Pläne
Freitag, 25. März 2011
Raum
Ausstellungsebene
142 Hattenbacher, Feltgen, Prigliner Jr.
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate
Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
106 Bertram
Berufspolitisches Seminar des BVA
zur Gesundheitspolitik
1
121 Esser, Gräf
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
161 Bachmann
Komplikationsmanagement bei Katarakt-OP:
intraoperativ & postoperativ
2
129 Funk, Burk, Erb
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten
– was ist notwendig
123 Friedburg, Krause
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
3
173 Emmerich, Hubner, Schwägerle, Haehn
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung
– Hauptthema: Burnout im Fachbereich der Augenheilkunde
300 Tost, Freißler
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes
4
8
9
10
______________________________________
_____________________________________________
11
____________________________________________
____________________________________________________
16
192 Reinhard, Kruse
Differentialdiagnose und Therapie
der Konjunktivitis und Blepharitis
272 Lagéze, Steffen
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen
Erkrankungen im Kindesalter
104 Becker, Neß
Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele
111 Bresgen, Drachenfels Minisymposium:
Möglichkeiten von Kooperationsformen unter
Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)
277 Messmer, Heiligenhaus
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjuntivitis, was tun?
17
18
262 Kohnen, Sachers
Videothek: Kataraktchirurgie
19
190 Pleyer, Birnbaum
Viruserkrankungen des Auges
110
119 Ulrich
Kontaktlinsen-Basiskurs III: Organisation, Abrechnung,
Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde
210 Hoppe, Weiß
Kontaktlinsen-Basiskurs 2:
Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
111
108 Bertram, Wendland, Drachenfels
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen
Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, ...)
198 Roider, Framme
Klinische Anwendungen und Grundlagen
der Lasertherapie an der Netzhaut
112
249 Gündisch, Hintschich
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
Obergeschoss
175 Liekfeld, Wolff
Refraktive Linsenchirurgie
26
27
222 Zierhut, Heiligenhaus
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
213 Spiegel, Funk
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
28
Untergeschoss
178 Messmer, Reuss
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
280 Oeverhaus, Zarth, Schmitt Die gesetzlichen
Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften):
Arbeitsunfälle - Behandlungsumfang - Abrechnung
____
_______________
110 Wabbels, Bau
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
01
02
03
Extern
19
Stundenplan
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
15
30
45
12
15
30
45
13
15
30
45
14
Ausstellungsebene
1
2
V09 Esser, Beisse, Gordes, Lagréze, Rudolph
Strabologie Ringvorlesung
V10 Esser, Steffen, Wabbels, Atili, Bau
Strabologie Ringvorlesung
A20 N.N.
Ausstellersymposium Pfizer:
Glaukom & Retina Update 2011
V08 Böhme, Kuhn, Werner, Kasperski, Hoppe, Flick
Vorlesung Neuigkeiten in der Katarakttechnologie
A21 N.N.
Ausstellersymposium Alcon: Aktuelle Diagnostik und
Therapie von Benetzungsstörungen des Auges
3
4
281 Pitz, Gdawietz
Psychogene Sehstörungen – Diagnostik
und therapeutische Konzepte
226 Höfling, Bau
Wann nützen und wann schaden Prismen
8
9
303 Wiek
Stressbewältigung für Augenärzte (3. Teil)
10
11
219 Willms
Rechtsberatung (Einzelberatung)
16
147 Höfling, Bau
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige
Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
17
A22 N.N.
Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Entzündungskontrolle nach Katarakt-Operationen: Ein Update
207 Schnell, Katlun, Schnell
Sportophthalmologie
18
231 Schworm, Steffen
Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie
A23 Augustin, Kirchhof, Bornfeld
Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie:
Makula- und vasoproliferative Erkrankungen ...
19
271 Lackerbauer, Liekfeld
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen
A24 N.N.
Ausstellersymposium Oculus: Diagnostische Möglichkeiten
mit dem OCT Retina Scan RS-3000 von Nidek ...
110
160 Kohnen, Hammer, Kermani, Taneri
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR, LASIK
111
200 Rüther, Meigen
Elekrophysiologie
– Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
112
243 Geerling, Müller, Klink
Management komplizierter Glaukome
Obergeschoss
107 Bertram, Bresgen, Gante, Wieder, Haas, Drachenfels, Voß______________
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar_________________
26
27
28
A26 N.N.
Ausstellersymposium Geuder:
AusTradition Zukunftsweisend: 60 Jahre Geuder
182 Nasemann, Göbel, Guthoff
Fluoreszenzangiographie Grundkurs
A25 Reisdorf
Ausstellersymposium Oculus: Innovative Diagnostik im
vorderen Augenabschnitt mit der OCULUS Pentacam
267 Krieglstein, Dietlein
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie
Untergeschoss
189 Elflein, Beisse
Videothek: Neuroohthalmologie und Strabologie
01
02
03
Wintergarten
20
221 Wolf, Kellner, Neubauer
Techniken der morphologischen Makuladiagnostik,
Untersuchung der Makula: Makula Imaging
328 Mojon, Bredehorn
Wetlab: Strabismuschirurgie
A27 N.N.
Ausstellersymposium Bayer Vital: VEGF-Trap Eye: ein
Fusionsprotein als neue Therapieoption für die wAMD
14
15
30
45
15
15
30
45
16
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
Pläne
Samstag, 26. März 2011
Raum
Ausstellungsebene
V11 Esser, Kandzia, Mojon, Waveren, Gräf, Schmidt-Bacher
Strabologie Ringvorlesung
V12 Esser, Eckstein, Kaufmann, Fricke, Kaup, Hartmann
Strabologie Ringvorlesung
263 Kohnen, Knorz, Neuhann
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
1
2
315 Neubauer, Hirneiß
Lebensqualität und Gesundheitsökonomie für die Praxis
3
140 Hanne, Fischer, Sutter
Sachkunde Laserschutz
4
8
9
10
11
124 Friedburg, Krause
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
16
153 Hommer, Faschinger
Gonioskopieworkshop
17
270 Lockerbauer, Fröhlich
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
18
187 Pauleikhoff, Welge-Lüßen
Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und
Nahrungsergänzungsmittel bei AMD
19
229 Tost, Schneider
Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung
156 Joussen, Bornfeld, Heimann
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
163 Böhme, Schnell
Versorgung von Augenverletzungen
und -erkrankungen mit verbandlinsen
110
111
237 Dahl
Praxismanagement
114 Dahl
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
112
Obergeschoss
_________________________
______________________
26
27
177 Maier, Kuhn, Seinz
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
28
Untergeschoss
01
02
268 Krieglstein, Spiegel, Jordan
Wetlab: Glaukom Chirurgie
03
Wintergarten
21
Raumplanung
Halle 1
112 111 110
1. Obergeschoss
Die Räume 01 bis 04
befinden sich im Erdgeschoss
19
18 17
16
Pavillon
VIP
Aufzug
11
10
9
1
Stadthalle
Fachausstellung
2.OG, 26-28
Tagungsbüro
14
12
Medien- und
Handoutannahme
für Referenten
Foyer
Eingang Stadthalle
22
Aufzug
a
Pläne
7
b
8
Kongresstaschenausgabe
6
5
4
3
Lichthof
Aufzug
EG, 01-03
2
2. Obergeschoss
27
26
28
Terrasse
Die Räume 26, 27, 28
befinden sich im
2. Obergeschoss
23
Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot
Überblick der
Veranstaltungen
Überblick der Veranstaltungen
Seite
Augenärztliches Umfeld
26
Allgemeines
26
Methoden
27
Immunologie und Infektologie
28
Ophthalmologische Optik/Optometrie
28
Refraktive Verfahren
29
Vorderabschnitt
30
Hinterabschnitt
32
Adnexe des Auges und der Orbita
35
Strabologie/Neuroophthalmologie
36
Operative Verfahren
38
Psychosomatik
39
Komplementäre Medizin
40
Vorlesungen
41
Minisymposien
42
Sprechstunden
42
Wetlabs
43
Drylabs
44
Videotheken
45
Aufbaukurs Ultraschall
45
Facharztweiterbildung
46
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung
46
Rechtsberatung
48
Praxisübernahme
48
Patientenveranstaltungen
48
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
49
Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. (BOD)
54
Ausstellersymposien (Frühstücks- und Lunchsymposien)
56
25
Kurse
Augenärztliches Umfeld
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
162
Ku Raum 27
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
208
Ku Raum 112
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 18:30
Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung
229
Ku Raum 110
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 16:00
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
Luftfahrtophthalmologie
236
Ku Raum 17
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
245
Ku Raum 19
Mittwoch, den 23.03.2011
16:15 - 18:00
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
269
Ku Raum 110
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?
279
Ku Raum 28
Donnerstag, den 24.03.2011
11:15 - 12:45
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung
299
Ku Raum 112
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 16:00
Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden?
318
Ku Raum 28
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
Möglichkeiten zur Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen
324
Ku Raum 112
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Allgemeines
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
158
Ku Raum 17
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:45
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 11:45
Sportophthalmologie
207
26
Ku Raum 17
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
Kurse
Methoden
113
Ku
Raum 2
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:15
Donnerstag, den 24.03.2011
08:30 - 12:00
Freitag, den 25.03.2011
08:30 - 12:00
Überblick der
Veranstaltungen
Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1
126
Ku Raum Extern
U
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2
126
Ku Raum Extern
U
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie
127
Ku Raum 111
U
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:30
Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen
137
Ku Raum 111
U
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 18:00
Mittwoch, den 23.03.2011
16:45 - 18:30
Sachkunde Laserschutz
140
Ku
Raum 4
Intraokulare Ultraschalldiagnostik
141
Ku Raum 28
U
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147
DL Raum 16
Samstag, den 26.03.2011
10:30 - 12:00
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Gonioskopieworkshop
153
Ku Raum 17
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
164
Ku Raum 17
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
170
Ku Raum 28
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker
181
Ku
Raum 3
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut
198
Ku Raum 112
L
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
200
Ku Raum 111
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
203
Ku Raum 27
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:45
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
27
Kurse
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
205
Ku
Raum 4
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 12:30
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
213
Ku Raum 28
L
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie
214
Ku Raum 01
U
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 16:00
Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging
221
Ku Raum 02
Samstag, den 26.03.2011
10:45 - 12:15
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
252
Ku Raum 19
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
Ophthalmopathologie: Grundlagen, Up-Date und neue Erkenntnisse
321
Ku Raum 18
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Immunologie und Infektologie
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104
Sp Raum 19
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
105
Ku Raum 26
Dienstag, den 22.03.2011
16:45 - 18:30
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Viruserkrankungen des Auges
190
Ku Raum 110
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
283
Ku Raum 17
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Ophthalmologische Optik/Optometrie
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123
Sp
Raum 3
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124
DL Raum 16
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 18:00
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im
Kindesalter
125
Ku
Raum 4
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 -10:30
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen
148
28
Ku Raum 18
Dienstag, den 22.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
14:15 - 16:00
Kurse
Versorgung von Augenverletzungen und -erkrankungen mit Verbandlinsen
Ku Raum 111
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Überblick der
Veranstaltungen
163
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
165
Ku Raum 19
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
Subjektive Refraktionsbestimmung
166
Ku Raum 18
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
197
Ku Raum 110
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:30
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)
201
Ku Raum 02
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
210
Ku Raum 111
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
227
Ku
Raum 3
Dienstag, den 22.03.2011
11:00 - 12:30
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen
230
Ku Raum 111
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
270
Ku Raum 18
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen
286
Ku Raum 02
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:00
Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator
288
Ku Raum 02
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 18:15
Refraktive Verfahren
Wetlab: LASIK-PRK Ib
117
WL Raum 16
KRC, L
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK
160
Ku Raum 110
KRC, L
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 12:15
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Refraktive Linsenchirurgie
175
Ku Raum 26
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
263
Ku
Raum 2
KRC
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 16:15
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
29
Kurse
Vorderabschnitt
Videothek: Vorderabschnitte
101
Vi
Raum 01
Donnerstag, den 24.03.2011
12:15 - 13:45
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
112
Ku Raum 26
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 15:45
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115
Sp Raum 27
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
128
Ku Raum 112
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 -12:30
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?
129
Ku
Raum 3
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Mittwoch, den 23.03.2011
16:15 - 17:45
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
130
Ku
Raum 3
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.
132
PV
Raum 3
Dienstag, den 22.03.2011
18:30 - 20:30
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?
159
Ku Raum 110
Freitag, den 25.03.2011
10:45 - 12:15
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168
Sp
Raum 2
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
169
Ku Raum 27
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis
174
Ku
Raum 4
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
177
Ku Raum 28
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178
Sp Raum 01
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
193
Ku Raum 27
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
194
30
Ku Raum 18
Freitag, den 25.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
11:00 - 12:00
Kurse
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
Ku Raum 111
Donnerstag, den 24.03.2011
10:45 - 12:30
Überblick der
Veranstaltungen
196
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209
WL Raum 16
Freitag, den 25.03.2011
11:15 - 17:00
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie
211
Ku Raum 26
Mittwoch, den 23.03.2011
10:15 - 11:15
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:30
Neovaskularisationsglaukome
216
Ku Raum 112
L
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
224
Ku Raum 112
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen
235
Ku Raum 19
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:00
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 13:00
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
242
WL Raum 16
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose
248
Ku Raum 17
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Videothek: Kataraktchirurgie
262
Vi
Raum 19
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie
264
Ku
Raum 2
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen
271
Ku Raum 19
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)
274
Sp
Raum 2
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:00
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?
277
Ku Raum 18
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 18:00
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
278
WL Raum 16
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 18:30
Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
284
Ku
Raum 4
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:15
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus
285
Ku Raum 19
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:00
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
31
Kurse
Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion
292
Ku Raum 17
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:00
Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie
296
Ku Raum 111
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:30
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
302
Ku
Raum 3
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
306
Ku Raum 02
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:45
Donnerstag, den 24.03.2011
14:30 - 16:00
Episkleritis und Skleritis
307
Ku
Raum 3
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
309
Ku Raum 17
Mittwoch, den 23.03.2011
11:30 - 13:00
Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose
312
Ku Raum 28
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
Glaukomimplantate - Möglichkeiten und Grenzen
323
Ku Raum 19
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
326
Ku Raum 110
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:30
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 -18:00
Hinterabschnitt
Retina-Erkrankungen bei Kindern
100
Ku Raum 18
OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs
133
Ku Raum 27
Dienstag, den 22.03.2011
11:00 - 12:30
OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs
134
Ku Raum 27
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
142
Mi
Raum 1
L
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 15:30
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen
143
Ku Raum 01
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 15:45
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:15
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149
32
Ku Raum 27
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
Kurse
Minisymposium: Makulaödem – was tun?
Mi
Raum 2
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:45
Überblick der
Veranstaltungen
151
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154
Sp Raum 110
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
156
Ku Raum 110
Samstag, den 26.03.2011
16:30 - 18:30
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 11:45
Fluoreszenzangiographie Grundkurs
182
Ku Raum 27
Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.: Netzhautdegenerationen – Einblicke und
Ausblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?
183
PV
Raum 2
Dienstag, den 22.03.2011
18:30 - 20:30
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 13:30
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
186
Ku Raum 112
L, PDT
Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191
Vi
Raum 01
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
212
Ku Raum 28
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:45
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:15
Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs
220
Ku Raum 02
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
222
Ku Raum 28
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 16:00
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
238
Ku Raum 18
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:15
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Management komplizierter Glaukome
243
Ku Raum 112
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
244
Ku Raum 110
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 -15:45
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
247
Ku Raum 28
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:15
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
251
Ku Raum 26
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:00
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
33
Kurse
Wetlab: Vitrektomie
253
WL Raum 03
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 18:15
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 18:30
Diabetische Retinopathie
255
Ku
Raum 1
Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis
256
Ku
Raum 4
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Elektrophysiologie - gezielte Diagnostik retinaler Erkrankungen
257
Ku Raum 28
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen
259
Ku Raum 19
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie
267
Ku Raum 28
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 18:00
Wetlab: Glaukom Chirurgie
268
WL Raum 03
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
273
Ku
Raum 1
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis
275
Ku/Au Raum 2
Mittwoch, den 23.03.2011
12:15 - 13:45
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
295
Ku Raum 110
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
298
WL Raum 03
Mittwoch, den 23.03.2011
10:00 - 16:15
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:45
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Fundus hypertonicus
304
Ku Raum 01
Intraokulare Tumore bei Kindern
308
Ku Raum 111
Farbensinn: Grundlagen und Genetik, praktische Untersuchung und Begutachtung angeborener
Farbensinnstörung
311
Ku Raum 28
Dienstag, den 22.03.2011
11:00 - 12:30
Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik
314
34
Ku
Raum 2
Donnerstag, den 24.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 10:30
Kurse
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen
Ku Raum 28
Freitag, den 25.03.2011
11:00 - 12:30
Überblick der
Veranstaltungen
316
Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung
327
Ku Raum 110
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Adnexe des Auges und der Orbita
Endokrine Orbitopathie
118
Ku Raum 19
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 11:00
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
135
Sp Raum 111
Blepharoplastik
136
Ku
Raum 3
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen
Übungen, Kurs Ia
171
DL Raum 26
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 12:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen
Übungen, Kurs Ic
172
172
DL Raum 26
DL Raum 4
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
16:30 - 18:00
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
179
Ku Raum 18
Dienstag, den 22.03.2011
10:30 - 12:15
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
192
Ku Raum 17
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen
Übungen, Kurs Ib
195
195
DL Raum 26
DL Raum 4
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
14:00 - 15:30
Aktuelle Behandlungskonzepte bei Tränenwegserkrankungen Erwachsener
233
Ku Raum 19
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
249
Ku Raum 110
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 15:30
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
276
Sp Raum 19
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 16:00
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
35
Kurse
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und
periorbitalen Region
290
Ku Raum 27
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 11:00
Klinisch-histopathologische Korrelationen von Erkrankungen des Nervus Opticus und epibulbärer
Tumoren
313
Ku Raum 28
Dienstag, den 22.03.2011
16:00 - 17:30
Strabologie/Neuroophthalmologie
Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen
103
Ku Raum 112
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:45
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Plötzliche Diplopie – was tun?
109
Ku Raum 26
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
110
Ku Raum 01
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
121
Ku
Raum 2
Strabologische Basisdiagnostik
138
Ku Raum 27
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
146
Ku Raum 111
Freitag, den 25.03.2011
11:15 - 12:30
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
Unklare Visusminderung im Kindesalter
155
Ku
Raum 8
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
176
Sp Raum 19
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
180
Ku
Raum 3
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:45
Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen
Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)
188
Ku
Raum 4
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:00
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189
Vi
Raum 01
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
199
36
Ku
Raum 8
Dienstag, den 22.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 10:30
Kurse
204
Ku
Raum 2
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:45
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:15
Überblick der
Veranstaltungen
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht?
Neuroophthalmologische Notfälle
217
Ku
Raum 3
Pupillenstörungen als Leitsymptom
218
Ku Raum 17
Wann nützen und wann schaden Prismen?
226
Ku
Raum 4
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie
246
Ku Raum 28
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:45
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie - Teil 1
254
Tu
Raum 01
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 11:30
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie - Teil 2
254
Tu
Raum 01
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 11:30
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie - Teil 3
254
Tu
Raum 01
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 11:30
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
265
Ku Raum 19
Donnerstag, den 24.03.2011
11:30 - 13:00
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
272
Ku Raum 18
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
291
Ku Raum 112
Freitag, den 25.03.2011
10:45 - 12:30
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:15
Legasthenie
301
Ku Raum 111
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
317
Ku Raum 27
Dienstag, den 22.03.2011
16:00 - 17:30
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 13:00
Wetlab: Strabismuschirurgie
328
WL Raum 03
Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose
329
Ku Raum 18
Mittwoch, den 23.03.2011
16:15 - 17:45
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
37
Kurse
Operative Verfahren
Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen
116
Ku
Raum 4
Mittwoch, den 23.03.2011
16:15 - 17:45
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
131
Vi
Raum 01
Mittwoch, den 23.03.2011
12:15 - 13:45
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
144
Ku Raum 26
Mittwoch, den 23.03.2011
16:45 - 18:30
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:30
Videothek: Plastische Chirurgie
145
Vi
Raum 02
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie
152
Mi
Raum 2
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 16:00
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157
WL Raum 02
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 11:45
Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157
WL Raum 03
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ
161
Ku
Raum 2
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185
WL Raum 03
Freitag, den 25.03.2011
11:00 - 15:45
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie
231
Ku Raum 18
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
261
WL Raum 02
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 11:45
Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
261
WL Raum 03
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:15
Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie
319
Ku Raum 28
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:30
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:30
Sekundäre IOL-Implantation
320
Ku Raum 18
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie
322
38
Sp
Raum 3
Donnerstag, den 24.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
16:30 - 18:00
Kurse
Psychosomatik
120
Ku
Raum 9
Donnerstag, den 24.03.2011
Überblick der
Veranstaltungen
Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes
09:00 - 10:30
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Burnout im Fachbereich der
Augenheilkunde
173
Ku
Raum 4
PG
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 16:00
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte
281
Ku
Raum 4
Samstag, den 26.03.2011
11:00 - 12:30
Stressbewältigung für Augenärzte - Teil 2
303
Ku Raum 10
Freitag, den 25.03.2011
11:00 - 12:30
Samstag, den 26.03.2011
11:00 - 12:30
Stressbewältigung für Augenärzte -Teil 3
303
Ku Raum 10
Stressbewältigung für Augenärzte - Teil 1
303
Ku Raum 10
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:30
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandler
diese Komponente? - Teil 1
310
Ku Raum 11
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandler
diese Komponente? - Teil 2
310
Ku - Raum 10
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:30
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder
diese Komponente? - Teil 3
310
Ku Raum 10
PG
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:30
Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten
325
Ku Raum 110
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Interdisziplinäre Medizin
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
184
Ku
Raum 3
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:45
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
215
Ku
Raum 2
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse
240
Ku Raum 26
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
39
Kurse
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin
260
Ku
Raum 4
Mittwoch, den 23.03.2011
10:45 - 12:15
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
282
Ku Raum 111
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
287
Ku
Raum 4
Der Augenarzt in der Altenheimversorgung
293
Ku Raum 28
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:30
Mittwoch, den 23.03.2011
16:45 - 18:30
Auge und Allgemeinleiden
297
Ku
Raum 112
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes
300
Ku
Raum 4
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Komplementäre Medizin
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
150
Ku Raum 111
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD
187
Ku Raum 19
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte
225
Sp
Raum 8
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger
228
40
DL Raum 110
Dienstag, den 22.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 12:30
Vorlesungen
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
VO
Raum 1
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
Überblick der
Veranstaltungen
V01
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V02
VO
Raum 1
Dienstag, den 22.03.2011
11:15 - 12:00
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V03
VO
Raum 1
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V04
VO
Raum 1
Mittwoch, den 23.03.2011
11:15 - 12:00
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V05
VO
Raum 1
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V06
VO
Raum 1
Donnerstag, den 24.03.2011
11:15 - 12:00
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V07
VO
Raum 1
Freitag, den 25.03.2011
11:15 - 12:00
Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie
V08
VO
Raum 2
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 12:00
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:15
Samstag, den 26.03.2011
10:45 - 12:00
Samstag, den 26.03.2011
14:30 -16:00
Samstag, den 26.03.2011
16:15 - 17:30
Strabologie Ringvorlesung
V09
VO
Raum 1
Strabologie Ringvorlesung
V10
VO
Raum 1
Strabologie Ringvorlesung
V11
VO
Raum 1
Strabologie Ringvorlesung
V12
VO
Raum 1
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
41
Minisymposien
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP,
überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)
108
Mi Raum 112
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP,
PG, Job-Sharing)
111
Mi Raum 17
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
142
Mi
Raum 1
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 15:30
Minisymposium: Makulaödem – was tun?
151
Mi
Raum 2
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:45
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie
152
Mi
Raum 2
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 16:00
Sprechstunden
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104
Sp Raum 19
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115
Sp Raum 27
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123
Sp
Raum 3
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
135
Sp Raum 111
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:15
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149
Sp Raum 27
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154
Sp Raum 110
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168
Sp
Raum 2
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178
Sp Raum 01
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte
225
42
Sp
Raum 8
Dienstag, den 22.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
14:00 - 15:30
Sprechstunden
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
Sp Raum 110
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 15:30
Überblick der
Veranstaltungen
249
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)
274
Sp
Raum 2
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:00
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
276
Sp Raum 19
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 16:00
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie
322
Sp
Raum 3
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:00
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
16:30 - 18:15
Wetlabs
Wetlab: LASIK-PRK Ib
117
WL Raum 16
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157
WL Raum 02
Raum 03
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 11:45
14:00 - 15:45
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185
WL Raum 03
Freitag, den 25.03.2011
11:00 - 12:30
14:15 - 15:45
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209
WL Raum 16
Freitag, den 25.03.2011
11:15 - 13:00
15:00 - 17:00
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:45
11:15 - 13:00
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 16:00
16:30 - 18:15
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
242
WL Raum 16
Wetlab: Vitrektomie
253
WL Raum 03
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
261
WL Raum 02
Raum 03
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 11:45
16:30 - 18:15
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 15:30
16:15 - 18:00
Wetlab: Glaukom Chirurgie
268
WL Raum 03
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
43
Wetlab
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
278
WL Raum 16
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
16:45 - 18:30
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
298
WL Raum 03
Mittwoch, den 23.03.2011
10:00 - 12:00
14:00 - 16:15
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
11:00 - 13:00
Wetlab: Strabismuschirurgie
328
WL Raum 03
Drylabs
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124
DL Raum 16
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 15:45
16:15 - 18:00
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147
DL Raum 16
Samstag, den 26.03.2011
10:30 - 12:00
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia
171
DL Raum 26
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
11:00 - 12:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic
172
DL Raum 26
Raum 4
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
16:30 - 18:00
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib
195
DL Raum 26
Raum 4
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
14:00 - 15:30
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger
228
44
DL Raum 110
Dienstag, den 22.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 10:30
11:00 - 12:30
Videotheken
Videothek: Vorderabschnitte
Vi
Raum 01
Donnerstag, den 24.03.2011
12:15 - 13:45
Überblick der
Veranstaltungen
101
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
131
Vi
Raum 01
Mittwoch, den 23.03.2011
12:15 - 13:45
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:30
Videothek: Plastische Chirurgie
145
Vi
Raum 02
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189
Vi
Raum 01
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191
Vi
Raum 01
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Videothek: Kataraktchirurgie
262
Vi
Raum 19
Aufbaukurs Ultraschall
Block Ultraschall-Aufbaukurs
126
Ku Raum Extern
U
Donnerstag, den 24.03.2011
Freitag, den 25.03.2011
08:30 - 12:00
08:30 - 12:00
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie
127
Ku Raum 111
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:30
Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen
137
Ku Raum 111
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Mittwoch, den 23.03.2011
16:45 - 18:30
Intraokulare Ultraschalldiagnostik
141
Ku Raum 28
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie
214
Ku Raum 01
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 16:00
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
45
Facharztweiterbildung
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie
254
Tu
Raum 01
Dienstag, den 22.03.2011
Mittwoch, den 23.03.2011
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 11:30
09:00 - 11:30
09:00 - 11:30
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Burnout im Fachbereich der
Augenheilkunde
173
Ku
Raum 4
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 16:00
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie,
Praxisführung
Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde
102
Ku Raum 01
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
106
Ku
Raum 1
Freitag, den 25.03.2011
18:00 - 19:30
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
107
Ku Raum 26
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 18:00
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP,
überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)
108
Mi Raum 112
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP,
PG, Job-Sharing)
111
Ku Raum 17
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
114
Ku Raum 112
Samstag, den 26.03.2011
16:30 - 18:15
Kontaktlinsen-Basiskurs III: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der KontaktlinsenSprechstunde
119
Ku Raum 111
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum optimalen
Praxismarketing
122
Ku Raum 17
Mittwoch, den 23.03.2011
16:15 - 17:45
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
139
Ku Raum 18
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und
Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis
167
46
Ku Raum 112
Dienstag, den 22.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
14:15 - 15:45
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung
Zulassungsrückgabe
Ku Raum 26
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:00
Überblick der
Veranstaltungen
202
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA
206
Ku Raum 110
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 -18:00
Donnerstag, den 24.03.2011
Freitag, den 25.03.2011
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 17:45
10:45 - 17:30
10:00 - 12:00
Rechtsberatung (Einzelberatung)
219
Ku Raum 11
Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis
223
Ku Raum 02
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 15:45
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Schwierige Personalgespräche
232
Ku Raum 17
3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.
234
Ku Raum 26
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Praxismanagement
237
Ku Raum 112
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
239
Ku Raum 18
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 15:45
Zeitmanagement
241
Ku Raum 111
Dienstag, den 22.03.2011
11:00 -12:30
Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?
250
Ku Raum 01
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:00
Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps
266
Ku Raum 110
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:30
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall Behandlungsumfang - Abrechnung
280
Ku Raum 02
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 12:00
DRG und Kodierrichtlinien Workshop
289
Ku Raum 110
Arzneimittelverordnungen und -regresse
294
Ku
Raum 4
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion
305
Ku Raum 02
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
47
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung
Lebensqualität und Gesundheitsökonomie für die Praxis
315
Ku
Raum 3
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag
330
Ku Raum 18
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Rechtsberatung
Rechtsberatung (Einzelberatung)
219
Ku Raum 11
Donnerstag, den 24.03.2011
Freitag, den 25.03.2011
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 17:45
10:45 - 17:30
10:00 - 12:00
Praxisübernahme
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
107
Ku Raum 26
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 18:00
Patientenveranstaltungen
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.
132
PV
Raum 3
Dienstag, den 22.03.2011
18:30 - 20:30
Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.: Netzhautdegenerationen – Einblicke und
Ausblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?
183
48
PV
Raum 2
Dienstag, den 22.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
18:30 - 20:30
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
10
AAP Raum 5
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 12:00
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 18:15
Überblick der
Veranstaltungen
Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?
Das perfekte Make up für den Joballtag
11
AAP Raum 5
Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis
12
AAP Raum 6
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 12:00
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 18:15
Anatomie und Funktion des Auges
13
AAP Raum 6
Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)
14
AAP Raum 5
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 18:15
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Augenkrankheiten
15
AAP Raum 6
Kinder – die besonderen Patienten
16
AAP Raum 6
Arztrechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
17
AAP Raum 6
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:00
English at the Doctor's Office
18
AAP Raum 7 a
Ophthalmologische Notfälle
19
AAP Raum 7 a
Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ
20
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ
21
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Augenärztliche Untersuchungsmethoden
22
AAP Raum 7 b
Botox und Filler in der Augenheilkunde
23
AAP Raum 7 b
Refraktionieren für Fortgeschrittene
24
AAP Raum 7 b
Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das?
25
AAP Raum 8
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
49
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Arzneimittel in der Augenarztpraxis
26
AAP Raum 8
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 18:15
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 18:15
Stressfreies Arbeiten im Team
27
AAP Raum 5
Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
28
AAP Raum 6
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische
Therapiemöglichkeiten
29
AAP Raum 6
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 -12:00
Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde
30
AAP Raum 6
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 18:15
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
31
AAP Raum 7 a
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 12:00
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
32
AAP Raum 7 a
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:15
Microsoft Word und die drei ???
33
AAP Raum 7 a
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
34
AAP Raum 7 b
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 12:00
Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!
35
AAP Raum 7 b
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 18:15
Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Praktische Übungen
36
AAP Raum 8
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 12:00
Makuladegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie
37
AAP Raum 8
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung
38
AAP Raum 8
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:15
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
39
AAP Raum 5
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 18:15
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
40
50
AAP Raum 6
Freitag, den 25.03.2011
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
09:00 - 12:00
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
41
AAP Raum 6
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 15:45
Freitag, den 25.03.2011
16:30 - 18:15
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 18:15
Überblick der
Veranstaltungen
Sonderlinsen – welche für welchen Patienten?
Perimetrie: was, wie, warum?
42
AAP Raum 6
Telefontraining
43
AAP Raum 7 a
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin
44
AAP Raum 7 b
Freitag, den 25.03.2011
09:00 -18:15
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 12:00
Ein Leben nach der Zertifizierung
45
AAP Raum 8
...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?
46
AAP Raum 8
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 15:45
Freitag, den 25.03.2011
16:30 - 18:15
IGeL-Leistungen
47
AAP Raum 8
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
48
Samstag, den 26.03.2011
AAP Raum 5
09:00 - 18:15
Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen?
49
AAP Raum 6
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Samstag, den 26.03.2011
11:00 - 12:00
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 18:15
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 18:15
Das Glaukom-5-Stufen-Modell
50
AAP Raum 6
Optik und Physiologie des Auges
51
AAP Raum 6
Telefontraining
52
AAP Raum 7 a
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur
Reanimation
53
AAP Raum 7 b
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur
Reanimation
54
AAP Raum 7 b
Samstag, den 26.03.2011
11:00 - 12:00
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 18:15
Refraktionsassistenz
55
AAP Raum 7 b
Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 140
51
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
56
AAP Raum 8
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 12:00
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 18:15
Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
57
52
AAP Raum 8
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,
Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,
WL=Wetlab
BOD-Programm
BOD-Programm, AAD 2011 Düsseldorf
Seminare am Freitag, den 25.03.2011 während der AAD
09.30 Uhr bis 11.00 Uhr
Nystagmus: Ursachen und Einteilung
Frau Dr. med. Kathi Hartmann, Aachen
Herr Dr. med. Manuel Dafotakis, Aachen
11.15 Uhr bis 12.45 Uhr
Die akkommodative Esotropie: Therapiemanagement im
internationalen Vergleich
Dagmar Verlohr, Hamburg
13.45 Uhr bis 15.15 Uhr
Die Anwendung von Prismen in der Orthoptik
Maria-Luise Lenk-Schäfer, Wendelstein
Melanie van Waveren, Tübingen
15.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Informationsstunde des BOD
Leitung: Frau D. Verlohr, Hamburg
16.45 Uhr bis 19.45 Uhr
Abrechnungstechnische Aspekte der Okklusionstherapie
aus Krankenkassensicht ***
Aliki Schmieder, Köln
***Die Kosten sowie der Imbiss während dieses Seminares werden von den Firmen 3M Medica und Trusetal Verbandstoffwerke GMBH gesponsert.
Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt.
Die ersten drei Seminare sind kostenpflichtig:
30,00
BOD-Mitglieder
Orthoptistinnen:
60,00
Nichtmitglieder
15,00
Schülerinnen
BVA-/DOG-Mitglieder 40,00
Augenärzte:
80,00
Nichtmitglieder
€
€
€
€
€
Die Anmeldung zu
den vier BOD Seminaren erfolgt über:
Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V.
Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg
Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612,
E-Mail: [email protected]
Wichtige Information für Orthoptistinnen:
Die Strabologie-Ringvorlesungen V 09 bis V 12 finden wie üblich am Samstag, den 26.03.2011 in Raum 1 statt. Für den
Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich:
Preis für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00 €, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €.
Eine Anmeldung zu den Strabologie-Ringvorlesungen ist zwingend erforderlich und vor dem Kongress
ausschließlich online unter www.aad.to oder vor Ort möglich.
Referenten/Leitung:
Herr Dr.med. Manuel Dafotakis,
Frau Dr. med. Kathi Hartmann,
Frau Maria-Luise Lenk-Schäfer,
Frau Aliki Schmieder,
Frau Dagmar Verlohr,
Frau Melanie van Waveren,
Klinik für Neurologie, Univ.Klinikum RWTH, Pauwelsstr. 30, 52057 Aachen
AK der RWTH, Pauwelsstr. 30, 52057 Aachen
Siedlerstr. 6 , 90530 Wendelstein
Projektmanagement CML GmbH, Alteburgerstr. 35, 50678 Köln
Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg
Augenklinik Tübingen, Sektion für Motilitätsstörungen, periokuläre Chirurgie und
Kinderophthalmologie, Schleichstr. 12-16, 72076 Tübinge
Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den 25.03.2011 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den
BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 25.03., und Samstag, den 26.03., in der
Industrieausstellung bei der Firma Trusetal.
Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben.
54
BERUFSVERBAND DER AUGENÄRZTE
DEUTSCHLANDS E.V.
Überblick der
Veranstaltungen
Patienten-Broschüren
„Augenärzte informieren“
Nachfolgend geben wir Ihnen bekannt, wo die Patientenbroschüren abgerufen werden können:
Broschüre
Stand der Broschüre
Diabetische
Retinopathie
2010
Das Trockene Auge
2007
Die altersabhängige
Makuladegeneration
(AMD)
2009
Glaukom
2009
Legasthenie &
Sehvermögen
2008
Schielen und
Amblyopie
2009
Staroperation und
Intraokularlinse
2009
&
Kontaktlinse
Vergrößernde
Sehhilfen
2008
2004
Bestelladresse
Meyer-Wagenfeld
Königsberger Straße 6
32339 Espelkamp
Tel.: 05772 911610
Fax: 05772 911660
[email protected]
Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma
Brunsbütteler Damm 165
13581 Berlin
Tel.: 030 / 33093-199
Fax: 030 / 330 93-225
[email protected]
Novartis Pharma GmbH
Roonstr. 25
90429 Nürnberg
Art. Nr. 90240
(bitte immer die Artikel-Nr. angeben)
Tel.: 01802/232300
Fax: 0911/27312-160
[email protected]
CHIBRET Pharmazeutische GmbH
Lindenplatz 1
85540 Haar
Tel.: 0800 / 2442738
Fax: 0800 / 2442329
[email protected]
Trusetal Verbandsstoffwerk
Industriestr. 1
33758 Holte-Stukenbrock
Tel.: 05207 / 991688-0
Fax: 05207 / 991688-28
[email protected]
Berenbrinker Service GmbH
Leinenweg 57
33415 Verl
Tel. 05246 / 9649053
Fax: 05246 / 9649054
[email protected]
AMO Germany GmbH
Rudolf-Plank-Str. 31
76275 Ettlingen
Tel.: 07243 / 729-0
Fax: 07243 / 729-100
[email protected]
A. Schweizer GmbH
Abteilung: Verkauf
Hans-Böckler-Str. 7
91301 Forchheim
Tel.: 09191 / 7210-0
Fax: 09191 / 7210-72
[email protected]
Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundliche Unterstützung der
Firmen A. Schweizer, AMO Germany GmbH, Berenbrinker Service GmbH, CHIBRET Pharmazeutische GmbH,
Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Novartis Pharma GmbH und Trusetal Verbandsstoffwerk möglich.
(Stand 11/2010)
55
Ausstellersymposien
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis
275
Ku/Au Raum 2
Mittwoch, den 23.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde
A 10
Au Raum 26
Mittwoch, den 23.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Omnivision: Der augenärztliche Direktverkauf - ein wichtiges Standbein zur
Einkommenssicherung
A 11
Au Raum 27
Mittwoch, den 23.03.2011
12:15 - 13:45
Austellersymposium Santen: Fortschritte in der Glaukom-Therapie
A 12
Au
Raum 3
Donnerstag, den 24.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Theapharma: Trehalose, ein neues Wirkprinzip für Benetzungsstörungen
A 13
Au Raum 17
Donnerstag, den 24.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Neue Therapieoptionen bei retinalem Venenverschluss
A 14
Au Raum 26
Donnerstag, den 24.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Glaukomdiagnostik
A 15
Au
Raum 1
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Novartis: VEGF-induzierte Erkrankungen:
Eine Therapie für DMÖ, RVO und feuchte AMD
A 16
Au
Raum 2
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2011
A 17
Au
Raum 3
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Retina / Glaukom
A 18
Au Raum 19
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie
A 19
Au Raum 26
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Pfizer: Glaukom & Retina Update 2011
A 20
AU
Raum 2
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Alcon: Aktuelle Diagnostik und Therapie von Benetzungsstörungen des Auges
A 21
Au
Raum 3
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Entzündungskontrolle nach Katarakt-Operationen: Ein Update
A 22
Au Raum 17
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative
Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen
A 23
56
Au Raum 18
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposien
Ausstellersymposium Oculus: Diagnostische Möglichkeiten mit dem OCT Retina Scan RS-3000 von Nidek
- Betriebswirtschaftliche Aspekte des OCT in der Praxis
Au Raum 19
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Überblick der
Veranstaltungen
A 24
Ausstellersymposium Oculus: Innovative Diagnostik im vorderen Augenabschnitt mit der OCULUS
Pentacam
A 25
Au Raum 28
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Geuder: Aus Tradition Zukunftsweisend: 60 Jahre Geuder
A 26
Au Raum 27
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Bayer Vital: VEGF-Trap Eye:
Ein Fusionsprotein als neue Therapieoption für die wAMD
A 27
Au Wintergarten
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
WIRKSAMKEIT.
OHNE WENN UND ABER.
WIRKSAMKEIT.
OHNE
LOTEMAX® kontrolliert die post-operative
Entzündung bei geringem Risiko eines
*,1-4
WENN
UND ABER.
IOD-Anstiegs.
Lotemax®.Wirkstoff: Loteprednoletabonat. 1 ml Augentropfensuspension enthält 5 mg Loteprednoletabonat. Jeder Tropfen enthält 0,19 mg Loteprednoletabonat. Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat (Ph.Eur.), Glycerol,
Povidon (K30), Tyloxapol, Salzsäure 0,36 % (zur pH-Wert-Einstellung), Natriumhydroxid-Lösung (0,4 %) (zur pH-Wert-Einstellung), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Behandlung von Augenentzündungen, die nach Operationen am Auge auftreten.
Gegenanzeigen: Bei den meisten Viruserkrankungen der Horn- und Bindehaut, einschließlich epithelialer Herpes-simplex-Keratitis (Keratitis dendritica), Impfpocken (Vaccinia), Windpocken (Varizellen). Bei Infektionen des Auges mit Mykobakterien sowie
Pilzerkrankungen des Auges. Bei unbehandelten akuten eitrigen Infektionen, die - ähnlich wie andere infektiöse Krankheiten - durch Kortikoide verschleiert und verschlechtert werden können. Bei „rotem Auge“ mit unbekannter Diagnose. Bei durch Amöben
verursachten Infektionen. Bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Loteprednoletabonat, einen der sonstigen Bestandteile von Lotemax® oder ein anderes Kortikosteroid. Bei Kindern und Jugendlichen. Während Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Der Wirkstoff von Lotemax® kann wie alle Kortikosteroide eine Erhöhung des Augeninnendrucks bewirken. Diese Druckerhöhung kann zu einer Schädigung des Sehnervs, einer Verschlechterung der Sehschärfe und einer Einschränkung des Gesichtsfeldes führen. Außerdem können durch den Wirkstoff von Lotemax® wie durch alle Kortikosteroide Trübungen der Augenlinse, sekundäre Augeninfektionen wie z. B. Herpes simplex und, falls bereits eine Verdünnung der Hornhaut und Lederhaut vorliegt, auch
Beschädigungen des Augapfels hervorgerufen werden. Folgende weitere Nebenwirkungen können am Auge auftreten: Augenerkrankungen: Häufig: Hornhautdefekte, Sekretion des Auges, Missempfindung, Trockenes Auge, Tränenträufeln, Fremdkörpergefühl, verstärkte Durchblutung der Bindehaut, Juckreiz. Gelegentlich: Sehstörungen, Verschwommensehen, Bindehautschwellung, Bindehautentzündung, Regenbogenhautentzündung, Reizungen, Augenschmerzen, konjunktivale Papillen, Lichtscheu und
Entzündung von Aderhaut, Ziliarkörper und Regenbogenhaut. Reaktionen an der Eintropfstelle. Häufig: Brennen. Infektionen: Gelegentlich: Infektionen mit Entzündung der Hornhaut und Bindehaut. Andere, nicht am Auge auftretende Nebenwirkungen: Störungen des Nervensystems: Häufig: Kopfschmerzen. Selten: Migräne, Geschmacksirritation, Schwindel, Sensibilitätsstörungen. Allgemeine Erkrankungen: Gelegentlich: Abgeschlagenheit. Selten: Schmerzen im Brustkorb, Schüttelfrost, Fieber und Schmerzen.
Erkrankungen der Atemwege und des Brustraumes: Gelegentlich: Schnupfen. Selten: Husten. Infektionen: Gelegentlich: Entzündungen im Rachenbereich. Selten: Harnwegsinfektionen und –entzündungen. Erkrankungen der Haut: Selten: Gesichtsschwellung,
Nesselsucht, Hautausschlag, Hauttrockenheit, Ekzem. Beschwerden des Verdauungstrakts: Selten: Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Untersuchungen: Selten: Gewichtszunahme. Gewebsstörungen (Geschwüre, Zysten, Polypen): Selten: Brustneoplasma.
Funktionsstörungen des Ohrs und Innenohrs: Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus). Funktionsstörungen des Bewegungsapparates: Selten: Zuckungen. Psychische Stör-ungen: Selten: Nervosität. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten! Verschreibungspflichtig. Dr. Gerhard Mann, Chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin. (Stand April 2010)
* In a summation of controlled, randomized studies of individuals treated for 28 days or longer with Lotemax®, Lotemax® provided a lower incidence of IOP elevations 10 mm Hg vs prednisolone acetate 1 % (2.1 %, 14/664 for Lotemax®; 6.7 %, 11/164
for prednisolone acetate 1 %). 1. Stewart R, Horwitz B, Howes J, Novack GD, Hart K, and the Loteprednol Etabonate Postoperative Inflammation Study Group 1. Double-masked, placebo-controlled evaluation of loteprednol etabonate 0.5 % for
postoperative inflammation. J Cataract Refract Surg. 1998; 24:1480-1489. 2. Beehler C, Bodner B, Bowman B, et al, for the Loteprednol Etabonate Postoperative Inflammation Study Group 2. A double-masked, placebo-controlled evaluation of
0.5 % loteprednol etabonate in the treatment of postoperative inflammation. Ophthalmology. 1998;105:1780-1786. 3. Data on file (LE-126), Bausch & Lomb Incorporated. 4. Bartlett JD, Horwitz B, Laibovitz R, Howes JF. Intraocular pressure response
to loteprednol etabonate in known steroid responders. J Ocul Pharmacol. 1993;9:157-165.
57
Abstracts
Retina-Erkrankungen bei Kindern
100
Ku
Raum 18
Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen)
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)
Ziele
Der Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen
Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden.
Kursinhalte
Netzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchen
des erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. Insbesondere
Netzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindes
erfordern eine multidisziplinäre Versorgung.
Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetische
Netzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindliche
Netzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma).
Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichen
Erkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der chirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Videothek: Vorderabschnitte
101
Vi
Raum 01
Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)
Donnerstag, den 24.03.2011
12:15 - 13:45
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Ziele
OP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen.
Kursinhalte
Videobeiträge mit interaktiver Diskussion:
Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzepte
sind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig.
Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken,
bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
58
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde
102
Ku
Raum 01
Dr. Horst Bartels (Düsseldorf)
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
Dr. Olaf Linke (Sangerhausen)
Ziele
Ziel der Veranstaltung ist, praxisorientiert eine Entscheidung über die Einrichtung von Selbstzahlersprechstunden treffen zu
können.
Kursinhalte
Das Anbieten von Selbstzahlersprechstunden bedeutet für den Vertragsarzt, dass er sowohl die Regeln über den
Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung als auch für das Abhalten von Sprechstunden beachten muss. Der
Vertragsarzt hat zu beurteilen, welche Leistungen er seinen Patienten unter welchen Voraussetzungen anbieten kann.
Außerdem stellt sich die Frage, wie Sprechstunden strukturiert werden können, insbesondere, in welchem Umfang
Sprechstunden für Selbstzahler reserviert werden können und unter welchen Voraussetzungen Termine für die Sprechstunden
angeboten werden dürfen. Gegenstand der Veranstaltung soll sein, diese Regeln aufzuzeigen und das Für und Wider von
Selbstzahlersprechstunden zu diskutieren.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen
103
Ku
Raum 112
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:45
Bettina Lieb (München)
Ziele
Vermittlung von praktikablen Richtlinien der konservativen Schielbehandlung im Kindes- und Erwachsenenalter
Kursinhalte
Konservative Schielbehandlung umfasst sowohl kindliche Patienten mit Amblyopie und/oder Strabismus als auch Erwachsene
mit verschiedensten Binokularstörungen. Trotz der Unterschiede der einzelnen Krankheitsbilder fußt die konservative Therapie
im Wesentlichen auf drei Säulen: Refraktionsausgleich, Amblyopietherapie und Prismentherapie. Die grundlegenden
Richtlinien dieser Therapiemaßnahmen inklusive Indikationsstellung, Untersuchungsmethoden und neuer Therapiestudien werden dargestellt. Fallbeispiele illustrieren praxisnah das Vorgehen bei den häufigsten Krankheitsbildern.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
59
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104
Sp
Raum 19
Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH)
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Thomas Neß (Freiburg)
Ziele
Dieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischen
Beispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt man
welchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen soll
in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden.
Kursinhalte
Breite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
105
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg)
Dienstag, den 22.03.2011
16:45 - 18:30
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Ziele
Therapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges
Kursinhalte
Anhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer
Umgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum,
Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
106
Ku
Raum 1
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
Freitag, den 25.03.2011
18:00 - 19:30
NN
Kursinhalte
Aufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit dem
Auditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2011 auf der Internetseite der AAD finden.
Adresse: www.aad.to
Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung.
Zuhörerkreis
Alle Interessierten
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
kostenlos
60
15
Maximale Teilnehmerzahl:
1028
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
107
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf)
RA Matthias Haas (Mühlheim), Referent ist im
Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
U. Voß (Düsseldorf)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 18:00
Dr. Martin Bresgen (Köln)
Dr. Michael Wieder (Düren)
Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht,
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Vorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme
Abstracts
Kursinhalte
Dieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der Praxisübernahme in Zusammenhang stehen.
Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen
Themengebieten angesprochen.
Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben.
Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen Referenten
aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren.
Ablaufplan
1. Begrüßung (Bertram)
2. Meine Zukunft als Augenarzt (Bertram und Bresgen)
a) als Angestellter
- Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus
b) als Freiberufler
- Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft
- Operative Tätigkeit
3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen)
(v. Drachenfels)
4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Praxisbörse,
Anzeige) (Bresgen)
5. Was kostet eine Praxis?
Praxisbewertung (Haas)
6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? (v. Drachenfels und Haas)
- Mietvertrag
- Arbeitsverträge
- Kaufvertrag über eine Einzelpraxis
- Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis
- Gesellschaftsverträge
7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? (Voß)
8. Welche Versicherungen werden benötigt? (Gante)
9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung (Bertram)
10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer (Haas)
- Praxisorganisation
- Personal
- Praxisabläufe und Räumlichkeiten (Bertram, Bresgen)
- Buchhaltung
- Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen
- Gewinnermittlung
- Marketing
- EDV (Wieder)
11. Steuern (Haas)
12. Neue Versorgungsstrukturen (Bertram, Bresgen, v. Drachenfels)
- MVZ
- ADC
- Teilgemeinschaftspraxis
- § 15 III BMV-Ä
- § 30 GewO-Klinik
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
45
109,00 €
Nichtmitglieder:
163,00 €
61
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene
(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)
108
Mi
Raum 112
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftsadt), Referent
ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Dipl. Betriebswirtin Birgit Gregori (Willich)
Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht,
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Besonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sich
weitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand von
Fallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden.
Kursinhalte
Darstellung der
- juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen,
- steuerrechtlichen Aspekte,
- wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung),
- neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemeinschaften
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Plötzliche Diplopie – was tun?
109
Ku
Raum 26
Dr. Dorothea Besch (Tübingen)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Roswitha S. Gordes (Düsseldorf)
Ziele
Der Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildern
vermitteln.
Kursinhalte
Anamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer
Störungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose des normosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen,
bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen).
Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie).
Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
62
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
110
Ku
Raum 01
PD Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn)
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Ziele
Vermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie.
Kursinhalte
Augenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungen
der Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind.
Die Differenzierung ist aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege.
Die häufigsten kongenitalen (Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbenen myogenen Störungen (u.a. endokrine Orbitopathie,
Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) und ihre Diagnostik und Therapie werden mit Fallbeispielen dargestellt. Flussdiagramme und praktische Tips erleichtern richtige diagnostische und therapeutische Wege
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort
(GP, PG, Job-Sharing)
111
Mi
Raum 17
Dr. Martin Bresgen (Köln)
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Christoph von Drachenfels (Mülheim),
Fachanwalt für Medizinrecht,
Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Vorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort
Kursinhalte
Verschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkunde
typische Konstellationen.
Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen,
Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung.
Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte.
Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
63
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
112
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Horst Brewitt (Hannover)
Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg)
Ziele
Vermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion)
Kursinhalte
Obwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik und
Therapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zur
Pathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeiten
vermittelt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik
113
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:15
Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz)
Ziele
In dem Kurs wird ein Überblick über die aktuellen bildgebenden Verfahren Laserscanning Tomographie (HRT), Polarimetrie
(GDX) und optischen Kohärenztomographie (OCT) gegeben. Es wird vermittelt, wie die Befunde des GDX (Dr. Hoffmann) und
des HRT (Prof. Burk) praxisgerecht interpretiert werden können.
Kursinhalte
Zuerst wird in Kürze auf die Grundzüge der Technik der bildgebenden Verfahren eingegangen, die zum Verständnis der
Befundinterpretation erforderlich sind.
Die Wertigkeit des Nervenfaserindex (GDX) wird erläutert, die Parameterwerte des HRT nach Papillenrandbestimmung werden im Kontext zum klinischen Bild erörtert.
Die automatisch berechneten Regressionsanalysen und Diskriminanzfunktionen werden erklärt.
Für Verlaufsuntersuchungen wird die Möglichkeit der parameterfreien Verlaufskontrollen demonstriert, die ebenso wie der
Glaukom-Probabilitäts-Score (GPS) einer Erstuntersuchung ohne vorausgegangene Konturliniendefinition automatisch generiert
werden.
Die faszinierende Detailauflösung des Spectral-OCTs wird demonstriert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
64
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
114
Ku
Raum 112
Samstag, den 26.03.2011
16:30 - 18:15
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
IGeL Ansprache bei Patienten
Kursinhalte
Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von
Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.
Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim
Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren
Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).
Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115
Sp
Raum 27
Prof. Dr. Fritz Dannheim (Seevetal-Hittfeld)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Ziele
Problemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms
Kursinhalte
Präsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für die
Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
65
Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen
116
Ku
Raum 4
Mittwoch, den 23.03.2011
Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg)
16:15 - 17:45
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Ziele
Vermittlungen der Indikationen der Makulachirurgie, Erörterung der aktuellen operativen Techniken, Darstellung der Prognose
für die jeweiligen Erkrankungen und der erforderlichen Nachbetreuung.
Kursinhalte
In den letzten Jahren hat die Makulachirurgie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es wird aufgezeigt, bei welchen
Erkrankungen die Makulachirurgie heutzutage indiziert ist, unter besonderer Berücksichtigung von Makulaforamen, epiretinaler Gliose, vitreoretinales Traktionssyndrom, AMD, chronisches Makulaödem infolge Uveitis/Pseudophakie/Diabetes u.a.
Verschiedene Techniken der Makulachirurgie werden als Videodemonstrationen gezeigt. Die postoperative Prognose bei den
einzelnen Erkrankungen und die hierfür ausschlaggebenden Faktoren werden besprochen. Besonders wird auch auf die postoperative Nachbetreuung eingegangen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab: LASIK-PRK Ib
117
WL
Raum 16
KRC, L
Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 18:15
Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)
Theorie und Praxis
14:00 - 15:45 Uhr
16:30 - 18:15 Uhr
Ziele
Vermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK) anhand praktischer
Übungen am Schweineauge.
Kursinhalte
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge LASIKOperationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem LASIK-Flap sowie
die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt. Das Wetlab ist vorwiegend auf
praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es wird daher empfohlen, das Wetlab nach
Teilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu besuchen.
Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.
Zuhörerkreis
Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.
Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK und der LASIK erlernen wollen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
66
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Endokrine Orbitopathie
118
Ku
Raum 19
Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 11:00
PD Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen)
Ziele
Vermittlung von Wissen zur stadiengerechten Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.
Abstracts
Kursinhalte
Bei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusammen arbeiten. Allein durch Normalisierung der Schilddrüsenfunktion bessert sich eine Endokrine Orbitopathie im
Spontanverlauf. Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der homepage der European group on Graves ophthalmopathy (EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaper
der EUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist
meist ausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten.
Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenös applizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht >
4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert. Schwere EO: (Optikuskompression,
Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hoch dosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eine Orbitadekompression veranlasst werden. Für die
Behandlung der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund, wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2.
Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte. Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind
hohe TSH-Rezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit), hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte Schilddrüsenfunktion.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
34,00 €
26,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
45,00 €
26,00 €
Kontaktlinsen-Basiskurs III:
Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde
119
Ku
Raum 111
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Frank Ulrich (Erlangen)
Ziele
Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis.
Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung.
Kursinhalte
Aktueller Stand der KL-Abrechnung privat und mit der GKV, Umgang mit Festbeträgen, betriebswirtschaftliche Kalkulation von
KL-Preisen, Hilfsmittel-Richtlinien, EDV-Hilfe bei der Abrechnung, Service-Gesellschaft SLK, Vorgaben und Maßnahmen zum
Aufbau eines QM Systems für den Bereich Kontaktlinse im Rahmen der Gesamtpraxis
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
67
Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes
120
Ku
Raum 9
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)
Ziele
Ziel des Seminars ist es, die eigenen Ressourcen (Emotionale- und Verhaltens-Fähigkeiten) zu erkennen und erfolgreicher auszubauen. Kernpunkte von Burnout werden verständlich dargestellt.
Kursinhalte
Augenärzte müssen ihre Aufmerksamkeit oft auf ein eingeschränktes Spektrum fokussieren; sie lernen im Praxis-Alltag verschiedene Verhaltensweisen übermäßig und entwickeln in ihrem Verhalten zunehmend Reduktionen und starre Routinen.
Emotionale und körperliche Erschöpfung werden häufig aus dem fordernden Praxis-Alltag verdrängt.
Die Teilnehmer lernen durch interaktive Fragen und Rollenspiele ihren Wert, ihre Ressourcen und ihre Erschöpfung wahrzunehmen.
Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf,
er gehe ganz in seiner Arbeit auf,
Bald aber, nicht mehr ganz so munter,
geht er in seiner Arbeit unter. (Eugen Roth)
Burnout ist sicherlich das Symptom, um Heilung der Seele zu erreichen.
Die individuellen Fähigkeiten werden in diesem Seminar besprochen und Anleitungen gegeben zur Eigenbestimmtheit,
Zufriedenheitskonstanz und Stresstoleranz.
Zuhörerkreis
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Kein/e!! Weiterbildungsassistent/-in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
5
Maximale Teilnehmerzahl:
10
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
121
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)
Ziele
Erlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik
Kursinhalte
- Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle)
- Wichtige Pupillenstörungen
- Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus)
- Differenzialdiagnose von Doppelbildern
Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der
Praxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie,
Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus
dem Teilnehmerkreis sind willkommen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
68
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum optimalen
Praxismarketing
122
Ku
Raum 17
Dr. Cord Feuerhake (Lehrte)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:15 - 17:45
Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen)
Ziele
Erhöhung des Einkommens außerhalb der kassenärztlichen Tätigkeit!
Kursinhalte
Zukunftsichernde Ausgestaltung der Augenpraxis – Wege zur Umstellung auf eine konsequente IGeL-Sprechstunde – das richtige Patientengespräch – Ethik und Zuzahlung: ein Widerspruch? – optimales Praxismarketing – zielgerichtete Gewinnung
neuer Patienten sowie zielgerichtete Bindung alter Patienten – gekonntes Ambiente auch in sozial eher schwachen Regionen
– der seriöse Praxis-Shop und seine juristischen Fundamente – Nahrungsergänzungspräparate und Tränenersatzmittel – und
vor allem: der zufriedene Patient
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
5
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123
Sp
Raum 3
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen)
Ziele
Wie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen (die nicht nur Brillen betreffen) schützen?
Kursinhalte
In dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme vor!
Inhalte/Schwerpunkte:
1. Nahbrille-Gleitsichtbrille:
Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtig ist
die Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern.
2. Astigmatismus:
Was ist bei der Bestimmung der Refraktion zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung?
3. Anisometropie:
Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken?
Beispiele hierzu.
4. Brille und Binokularsehen:
Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich sublime Motilitätsstörungen? Wie verhält man
sich bei kleinen Prismen in der alten Brille?
5. Ist ein "Brillenproblem" immer ein Brillenproblem?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
69
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124
DL
Raum 16
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
14:00 - 18:00
Samstag, den 26.03.2011
Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen)
Theorie und Praxis:
14:00 - 15:45 Uhr
16:15 - 18:00 Uhr
Ziele
Augenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop verstehen. Sie sollen die Grundschritte der Skiaskopie selbst
am Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der
Praxis anzuwenden.
Kursinhalte
Die Skiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. Die
Kursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung der
Sphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration der Skiaskopie die Astigmatismusbestimmung. Jeder Augenarzt kann von
dieser Methode profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder
für die Beantwortung der Frage, ob vorhandene Brillen "richtig" sind. Die Verwendung eines Strichskiaskops zur Beurteilung
der optischen Aberrationen des Auges wird demonstriert. Dies ist eine augenärztliche Basisuntersuchung, die einfach und
schnell durchzuführen ist und vor Fehldiagnosen schützt.
Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die Videodemonstration durch die Teilnehmer am Übungsauge geübt. Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer auch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen und ihre
brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen. Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden.
Zuhrerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Welche Brille wann für welches Kind?
Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
125
Ku
Raum 4
PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim)
09:00 - 10:30
Donnerstag, den 24.03.2011
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Ziele
Es soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und für
Grenzindikationen angeboten.
Kursinhalte
Die Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermitteln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindesund Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei
Asthenopie oder mäßiggradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter
Beispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
70
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Block Ultraschall-Aufbaukurs
126
Ku
Raum Extern
PD Dr. U. Fries (Bonn), Leiter
Prof. Dr. R. Guthoff (Rostock)
Prof. Dr. G. Hasenfratz (Regensburg)
Dr. A. Kirchhoff (Rotenburg)
Dr. M.J. Koch (Bonn)
PD Dr. K.-D. Lemmen (Düsseldorf)
Dr. rer. nat. O. Stachs (Rostock)
Dr. D.-K. Steinführer (Düsseldorf)
Dr. G. Welsandt (Köln)
U
Donnerstag, den 24.03.2011
Freitag, den 25.03.2011
08:30 - 12:00
08:30 - 12:00
Dr. E. H. Frieling-Reuss (München)
PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis (Würzburg)
Dr. D. Holzwig (Neuss)
Prof. Dr. M. Klemm (Hamburg)
Prof. Dr. W. Konen (Köln)
PD Dr. S. Roters (Köln)
PD Dr. A. Stanowsky (Metzingen)
Prof. Dr. F. Tost (Greifswald)
Abstracts
Ziele
Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in
Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein,
dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können.
Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses.
Mit der Buchung des Blocks werden automatisch die Theoriekurse
- „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie„
- „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“
- „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“,
- „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ mitgebucht.
Kursinhalte
Zentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurse
und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD - Stundenplan integriert,
dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden.
Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind
- „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie“ (Kurs Nr. 214)
- „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ (Kurs Nr. 127)
- „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ (Kurs Nr. 141)
- „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ (Kurs Nr. 137).
Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag-Nachmittag statt.
Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den am
Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika
begleiten.
Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. TheorieVeranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch die
Teilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.
Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurs
erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in Medizin und
Gesundheitswesen e. V.", anbietet:
Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V.,
Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder e-mail: [email protected]. Kursprogramm:
www.TIMUG.de an.
Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs
Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (UltraschallVereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide
Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien.
Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind:
18 Stunden an drei Tagen:
1. Praktikum
2. Theoretischer Unterricht
Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden).
Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden.
Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision ([email protected]) stattfinden.
71
KV-Anforderungen an das Kurssystem:
Grundkurs
Aufbaukurs
Abschlußkurs
Ultraschallbiometrie
10 Std. / 2 Tage
10 Std. / 2 Tage
06 Std. / 1 Tage
Gesamte Ultraschalldiagnostik
18 Std. / 3 Tage
18 Std. / 3 Tage
12 Std. / 2 Tage
Untersuchungsfälle bis zum Abschlußkursus:
- Gewebsdiagnostik
- Biometrie d. Achsenlänge
- Pachymetrie
Zahl insgesamt:
Keine
100 Patienten
050 Patienten 0
150 Patenten
150
075
025
250
Patienten
Patienten
Patienten
Patienten
Teilnehmerkreis:
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde
Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung.
Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
8
Maximale Teilnehmerzahl:
24
310,00 €
Nichtmitglieder:
470,00 €
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie
127
Ku
Raum 111
PD Dr. Ulrich Fries (Bonn)
U
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:30
PD Dr. Sigrid Roters (Köln)
Ziele
Die Grundlagen und Indikationen zur „Ultraschallbiomikroskopie“ und der Duplexsonographie in der Ophthalmologie sowie
der Einsatz von Kontrastverstärkern werden behandelt.
Kursinhalte
Die hochauflösende Ultraschalltechnik und die Duplexsonographie haben sich in den letzten Jahren zu anerkannten diagnostischen Methoden in der Ophthalmologie entwickelt, welche herkömmliche Untersuchungsmethoden ergänzen und zu neuem
Verständnis der Pathogenese einiger Krankheitsbilder führten.
Im Kurs werden Grundkenntnisse der neuen Techniken sowie praktische Hinweise für den Einsatz vermittelt.
Hauptanwendungsgebiete der Ultraschallbiomikroskopie (UBM) sind raumfordernde Prozesse im Iris-Ziliarkörper-Bereich, die
Differentialdiagnose wichtiger Offenwinkel- und Winkelblockglaukome, komplizierte Pseudophakien, intraokulare
Fremdkörper und posttraumatische sowie postoperative Befunde.
Ultraschallbiomikroskopische Befunde der wichtigsten Krankheitsbilder werden nach anatomisch-morphologischen und pathologischen Gesichtspunkten demonstriert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
72
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
128
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:30
Dr. Jochen Wahl (Mainz)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle der
okulären Hypertension aufgestellt werden.
Kursinhalte
Der Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert:
1. Definition der OHT
2. Diagnostik und Verlaufskontrolle
3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT
4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?
129
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld)
Ziele
Die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Methoden beim Glaukom (manifestes Glaukom, okuläre Hypertension und
Abklärung eines Glaukomverdachts) sollen klar und praxisnah dargestellt werden. Es soll nicht vermittelt werden, wie man
die Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu
möglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden.
Kursinhalte und Autoren:
Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): FDT, Blau-Gelb-Perimetrie
Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): HRT
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH): OCT, RTA und GDX, Pachymetrie
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
73
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
130
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
PD Dr. Jörg Weber (Köln)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:15 - 17:45
Prof. Dr. Fritz Dannheim (Seevetal-Hittfeld)
Ziele
Eine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hohe
Ansprüche erfüllen.
Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie,
Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt.
Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind.
Kursinhalte
Prof. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening
PD Dr. Jörg Weber: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening
Prof. Dr. Fritz Dannheim: Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
131
Vi
Raum 01
Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg)
Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald)
Mittwoch, den 23.03.2011
12:15 - 13:45
Dr. Stephan Grewe (Münster)
Ziele
Darstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems.
Kursinhalte
Die Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie des ableitenden Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand von Videofilmen etablierte und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge erörtert. Hierzu zählen Techniken der
1. Tränenwegsdiagnostik:
(z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie)
2. Chirurgie der präsackalen Tränenwege:
(z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie)
3. Chirurgie des Tränensackes:
(z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie)
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
74
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.
132
PV
Raum 3
Dr. Dr. Ronald D. Gerste (Gaithersburg/USA)
Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg)
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)
PD Dr. Jörg Weber (Köln)
Dienstag, den 22.03.2011
18:30 - 20:30
Prof. Dr. Fritz Dannheim (Seevetal-Hittfeld)
Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln)
Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden)
Ziele
Betroffenen einen Überblick über moderne Glaukomtherapie und -diagnostik zu geben, Nicht-Betroffene auf die Chancen der
augenärztlichen Früherkennungsuntersuchung hinzuweisen
Abstracts
Kursinhalte
Glaukom (Grüner Star) ist eine der häufigsten Erblindungsursachen – und eine Krankheit, die in der Medizin eine Rarität darstellt: der Patient merkt oft über viele Jahre nichts von seinem Leiden. Glücklicherweise verfügt die moderne Augenheilkunde
über Möglichkeiten, den Krankheitsprozeß (das Absterben von Sinneszellen in Netzhaut und Sehnerv) zu stoppen oder zu
verlangsamen. Daher ist es äusserst wichtig, dass ein Glaukom rechtzeitig diagnostiziert wird – was bedeutet: lange bevor
der Patient eine Einschränkung seines Sehvermögens erleidet.
In dem Kurs lassen renommierte Glaukomexperten die Chancen der Früherkennung, die diversen Verfahren zur Diagnostik
und die Optionen zur Therapie Revu e passieren. In zwei Stunden wird ein profunder Überblick über ein oft unterschätztes
Leiden gegeben – und die Möglichkeit, Fragen an Experten zu stellen, die offen und allgemein verständlich beantwortet werden.
Zuhörerkreis
Glaukom-Patienten, Risikopatienten, Angehörige, Interessierte
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs
133
Ku
Raum 27
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
Dienstag, den 22.03.2011
11:00 - 12:30
Prof. Dr. Carsten H. Meyer (Bonn)
Ziele
Vermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen einschließlich der OCT-Diagnostik bei Glaukom
Kursinhalte
Detail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentation intra/subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei selteneren Erkrankungen. Einsatz der OCTDiagnostik in Studien mit Beispielen. Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion. Einsatz der optischen
Kohärenz-Tomographie bei der Glaukomdiagnostik und -Verlaufskontrolle.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/in
Niedergelassener Arzt/i
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
75
OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs
134
Ku
Raum 27
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)
Ziele
Vermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut
Kursinhalte
Vermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen der
vitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration.
Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungsund Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/in
Niedergelassener Arzt/in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
135
Sp
Raum 111
Dr. Stephan Grewe (Münster)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Anselm G. M. Jünemann (Erlangen)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die Vielzahl der Tränenwegserkrankungen zu strukturieren, die wichtigsten Krankheitsbilder einprägsam
vorzustellen und ein Arbeits- und Behandlungsdiagramm zu erarbeiten.
Kursinhalte
Nach kurzer Einführung der Tränenwegsanatomie werden anhand von Fallbeispielen die Voraussetzungen, Indikationen, diagnostischen Möglichkeiten sowie Grundprinzipien u. verschiedene Operationsverfahren mit Nachbehandlung dargestellt. Die
häufigsten chirurgischen Eingriffe wie Dacryocystorhinostomie, Tränenwegsendoskopie, Tränenwegsrekonstruktionen und die
Therapie der konnatalen Tränenwegsstenosen werden ausführlich vorgestellt.
Während des Kurses soll ein Algorithmus für die Diagnostik und Behandlung (flow-chart) der Epiphora, des Leitsymptoms der
Tränenwegserkrankungen, erarbeitet werden.
Am Kursende werden wir den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, eigene Fälle aus ihren Praxen mit uns und den anderen Kursteilnehmern zu diskutieren. Zur besseren Vorbereitung und Präsentation bitten wir diese uns kurz zu mailen oder zu
faxen:
Dr. med. Stephan Grewe
Universitäts-Augenklinik Münster
Domagkstraße 15
48149 Münster
Fax: 0251-8356003
E-Mail: [email protected]
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
76
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Blepharoplastik
136
Ku
Raum 3
Dienstag, den 22.03.2011
Dr. Ortrun Gündisch-Thomas (München)
14:00 - 15:30
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Ziele
Anleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken
Abstracts
Kursinhalte
Die individuelle Anatomie der Augenlider, Qualität von Haut und tieferen Geweben (Falten, Narben), Alter des Patienten,
Konfiguration und Zustand periorbitaler Strukturen (Ptosis, Brauenasymmetrie), aber auch die chirurgischen Fertigkeiten des
Operateurs und die postoperative Nachsorge beeinflussen das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einer
Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung der vielfältigen möglichen Komplikationen wird anhand von
klinischen Beispielen auf die präoperative Diagnostik und Patientenaufklärung, Indikationen zur Operation, postoperative
Nachsorge sowie das Komplikationsmanagement eingegangen. Anhand von intraoperativen Fotoaufnahmen und
Videosequenzen werden schrittweise Operationstechniken, schwerpunktmäßig der Oberlidblepharoplastik, jedoch auch der
Unterlidblepharoplastik, erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer dabei zu helfen, unterschiedliche und auch komplexe Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auswählen und letztendlich
eine Blepharoplastik fachgerecht ausführen zu können.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen
137
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock)
Dr. Oliver Stachs (Rostock)
U
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Maren Klemm (Hamburg)
Ziele
Die Kursteilnehmer sollen mit grundlegenden Techniken der orbitalen Ultraschalldiagnostik sowie wichtigen Befunden vertraut
gemacht werden. Eine Einordnung der Ultraschalltechnik in die Gesamtorbitadiagnostik soll ermöglicht werden.
Kursinhalte
Die Ultraschalldiagnostik ist in der Lage, orbitale Strukturen wie Sehnerv, Augenmuskeln, orbitales Weichteilgewebe,
Tränendrüse und teilweise auch die Wandungen der Orbitahöhle zu diagnostizieren und anhand des Reflexmusters Hinweise
auf eine zugrunde liegende Störung zu geben. Die Ultraschalldiagnostik reiht sich in die systematische Orbitadiagnostik mit
anderen bildgebenden Verfahren, wie Kernspintomographie und Computertomographie sinnvoll ein. Eine an den
Leitstrukturen der Orbita orientierte Ultraschall basierte Systematik erleichtert ganz wesentlich das weitere
Patientenmanagement sowohl im Hinblick auf die ohne weitere Diagnostik sinnvolle Therapie als auch im Hinblick auf die
Präzisierung der Fragestellung: Sollten weitere aufwändigere bildgebende diagnostische Maßnahmen notwendig sein? Sie
bietet Vor- und Nachteile gegenüber den anderen Verfahren.
Die hochauflösende farbkodierte Echographie des Sehnerven, der Ziliargefäße und der Arteria ophthalmica werden vor dem
Hintergrund sowohl der Orbitaerkrankungen als auch Durchblutungsstörungen des Auges realisiert. Der Stellenwert zur
Beurteilung glaukombedingter Zirkulationsstörungen wird diskutiert.
Im Rahmen des Kurses werden grundlegende Untersuchungsverfahren, Befunde und der Stellenwert der orbitalen
Ultraschalldiagnostik dargelegt und diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
77
Strabologische Basisdiagnostik
138
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
Ziele
Vermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität
Kursinhalte
Im Zentrum der strabologischen Diagnostik steht die Untersuchung von Augenstellungsanomalien (paretisches Schielen und
Begleitschielen). Alle in der so genannten sensitiven Phase auftretenden Schielformen können mit einer Amblyopie verbunden
sein. Häufig liegt zusätzlich ein Refraktionsfehler auf beiden Augen vor. Hauptsymptom der nach der sensitiven Phase auftretenden Schielformen ist die Doppelbildwahrnehmung. Strabologische Untersuchungsmethoden umfassen die
Sehschärfenprüfung (Amblyopiediagnostik), Refraktionsbestimmung, Beurteilung von Augenstellung und Beweglichkeit,
Prüfung der Binokularfunktion (Stereosehen, Feld des binokularen Einfachsehens) aber ebenso den anatomischen Status des
Auges. Im Kindesalter steht die Amblyopietherapie (Okklusion, Penalisation) nach optimaler Brillenversorgung im
Vordergrund. Schieloperationen erfolgen zur Verbesserung des Binokularsehens und zur Stellungskorrektur. Die wichtigsten
Schielformen und die schrittweise Untersuchung der Schielpatienten werden im Kurs anhand von Videos mit Fallbeispielen
demonstriert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
139
Ku
Raum 18
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
RA/StB Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Dipl. Betriebswirtin Birgit Gregori (Willich)
Ziele
Es soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerung
gefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Kursinhalte
Es wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnell
erkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch die
Zuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen.
Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung.
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
78
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sachkunde Laserschutz
140
Ku
Raum 4
PD Dr. Dr. Werner Hanne (Bad Salzdetfurth)
Dr. E. Sutter (Braunschweig)
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 18:00
Dr. P. G. Fischer (Düsseldorf)
2-teiliger Kurs:
14:00 - 15:45 Uhr
16:15 - 18:00 Uhr
Ziele
Die Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll
die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für
eine Vertiefung dieses Grundwissens geben.
Abstracts
Kursinhalte
Im Einzelnen werden folgende Themen referiert:
- Qualitätssicherung
- Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung
- Schädigung des Auges durch Laserstrahlung
- Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen
- Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz
- Schutzmaßnahmen
- Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten
Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahme
an einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden:
Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz"
Laseranwendungen (4 Kursstunden):
Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse
Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle.
Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichnete
Veranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
109,00 €
Nichtmitglieder:
163,00 €
79
Intraokulare Ultraschalldiagnostik
141
Ku
Raum 28
U
Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz (Regensburg)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:45 - 18:30
Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)
Ziele
Dieser Kurs möchte sowohl dem echographischen Anfänger erste Informationen vermitteln, als auch dem fortgeschrittenen,
geübten Untersucher detaillierte Möglichkeiten der Untersuchungstechnik und der Auswertung der Echogramme aufzeigen.
Kursinhalte
Dieser Kurs soll neben Grundlagen der Ultraschalldiagnostik in der Ophthalmologie die wesentlichen Untersuchungstechniken
zur Untersuchung des Augapfels und die wichtigsten echographischen Kriterien zur Differentialdiagnostik intraokularer
Erkrankungen vermitteln. Darüber hinaus werden die Wertigkeit und die Rolle der klinischen Echographie bei intraokularen
Erkrankungen dargestellt. Die Darstellung der echographischen Methodik (Standardisierte Echographie) mit ihren standardisierten Untersuchungstechniken und den für die Differentialdiagnostik wichtigen echographischen Kriterien wird dargestellt.
Systematisch werden dann die echographischen Befunde bei
- Erkrankungen und Veränderungen des Glaskörpers
- vitreoretinalen Erkrankungen (einschließlich der wichtigen Rolle der US-Diagnostik vor Vitrektomien)
- intraokularen Entzündungen
- intraokularen Tumoren (insb. Darstellung der wichtigen Differentialdiagnostik der malignen Aderhautmelanome)
dargestellt.
Auf die wichtige Korrelation der Echographie zur Makro-/Mikropathologie wird anhand von Fallbeispielen besonders hingewiesen.
Angesprochen sind in der klinischen Ausbildung stehende Assistenten und Kollegen, die die Ultraschalldiagnostik in eigener
Praxis durchführen.
Ärzte des Aufbaukurses Ultraschall.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
142
Mi
Raum 1
L
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)
PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. (Linz/A)
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 15:30
PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
Ziele
Die differenzierte Wahrnehmung der Verschlussbilder und ihrer Ursachen soll den/die Zuhörer/in in die Lage versetzen, eine
überflüssige Diagnostik zu vermeiden ohne das wirklich Notwendige zu versäumen. Zudem kann er erfahren, dass die
Prognose durch verschiedene neue therapeutische Verfahren entscheidend gebessert werden kann.
Kursinhalte
Die primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämische
Optikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik,
Fluoreszenzangiographie) werden erläutert. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder wird dargestellt und in
Beziehung zu Therapie und Prognose gesetzt. Die Grenzen und Möglichkeiten verschiedener, in den letzten Jahren angewendeter Methoden zur Behandlung arterieller und venöser retinaler Gefäßverschlüsse werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer
Wirksamkeit sowie ihres Aufwandes mit an der Praxis orientierten Empfehlungen versehen. Darüber hinaus werden die aktuellsten Daten zur intravitrealen Applikation von antiangiogenen Wirkstoffen und Steroiden und die sich ergebenden
Schlussfolgerungen vorgestellt und diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
80
15
Maximale Teilnehmerzahl:
1028
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen
143
Ku
Raum 01
Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)
PD Dr. Wolfgang Hans Artur Herrmann (Regensburg)
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 15:45
PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)
Ziele
Kenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie auf
Makulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem perioperativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der Pathophysiologie.
Kursinhalte
Katarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung
haben.
Abstracts
Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzte
Entzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität.
Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die
Linsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die Filtereigenschaft
der getrübten Linse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht gewährleistet.
Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nach Kapselruptur
bei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt ein visusminderndes
zystoides Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickung der Fovea im
OCT ohne Visusminderung nachweisen.
Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-Operation,
auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-Operation.
Eine Rubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation.
Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachung
des Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation beschrieben haben. Neuere, methodisch bessere
Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung der
AMD hat.
Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolaps
und bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei der
Indikation zur Katarakt-Op, insbesondere bei der „Clear-Lens Extraction“ bedacht werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
81
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
144
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:45 - 18:30
Dr. Uwe Peter Press (Trier)
Ziele
Der Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider und der
Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen.
Kursinhalte
Dieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten dargestellt und
deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische Durchführung von
Operationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Inhaltlich kann auf Wünsche der
Kursteilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik und
Tumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus.
Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Videothek: Plastische Chirurgie
145
Vi
Raum 02
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:30
Dr. Uwe Peter Press (Trier)
Ziele
Die Videothek soll den Teilnehmern Operationstechniken anhand von OP-Videos möglichst authentisch darstellen und ihnen
damit helfen, wichtige Operationstechniken der plastischen-rekonstruktiven Lid- und Orbitachirurgie besser einschätzen und
gegebenenfalls auch selbst erfolgreich durchführen zu können.
Kursinhalte
Operationsabläufe wichtiger plastischer Operationen aus dem Bereich der Lid-, Tränenwegs- und Orbitachirurgie werden
anhand von Videos unterschiedlicher Autoren präsentiert und mit den Teilnehmern besprochen. Zur Auswahl stehen eine
Reihe von OP-Videos aus dem gesamten Spektrum der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie (Lidfehlstellungskorrekturen,
Ptosischirurgie, Blepharoplastik, Lidrekonstruktion, Orbitachirurgie).
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
82
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
146
Ku
Raum 111
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Freitag, den 25.03.2011
11:15 - 12:30
PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)
Ziele
Die Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten soll
praxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden.
Kursinhalte
Nach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung von
Säuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten
Untersuchungen und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. im
individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchen
ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann was therapeutisch gemacht werden soll.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
22,00 €
17,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
32,00 €
17,00 €
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147
DL
Raum 16
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Samstag, den 26.03.2011
10:30 - 12:00
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Ziele
Interesse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nach
einem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.
Kursinhalte
Vielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfaches
und verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang
geübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die
Fleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
4
Maximale Teilnehmerzahl:
16
60,00 €
Nichtmitglieder:
85,00 €
83
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen
148
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg)
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 16:00
Dr. Barbara Reck (Stuttgart)
Ziele
Vermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen.
Kursinhalte
Folgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen
und Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie,
Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle
Voraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der
Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene,
Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149
Sp
Raum 27
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:15
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln.
Kursinhalte
Bei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognose
erheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforderlich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses.
Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogener
Ablatio, Gefäßverschlüsse, Linsenluxation in den Glaskörper soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "Welcher
Gefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
84
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
150
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
L. L. Sagebiel (Lübeck)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr
11:00 - 12:00 Uhr
Ziele
Die richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beim
Ophthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dargestellt werden.
Abstracts
Kursinhalte
Typische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopie
und das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können
zu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen
und Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden
für bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständig durchgeführt werden können.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
34,00 €
Nichtmitglieder:
45,00 €
Minisymposium: Makulaödem – was tun?
151
Mi
Raum 2
Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)
NN
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:45
PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)
Ziele
Praxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem
Kursinhalte
Das Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine früzeitige
Diagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer diagnostischer Möglichkeiten inkl. OCT alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifische Therapieansätze.
-
Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik
Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem
Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nichtstereoidalen Antiphlogistika und Steroiden - lokal, subtenonal, parabulbär, intravitreal sowie implantierbare Medikamententräger
Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/ Reinjektionsintervalle?
Sichere und bewährte Injektionstechniken
Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen
Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie?
Aktuelle Fragen der Kostenerstattung
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
85
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie
152
Mi
Raum 2
Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)
Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)
Ziele
In jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der
altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist
allerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage der
Häufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum,
initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichen
Therapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen.
Ziel des Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante
Fragen der Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowie
Wiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden.
Kursinhalte
- Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu?
- Merkmale der anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap
- Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus
- Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll?
- Abbruchkriterien für die Therapie
- Behandlung von Sonderformen: Pigmentepithelabhebungen, RAP und polypoidale Vaskulopathie
- Bedeutung von Kombinationstherapien?
- Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD?
- Sichere Injektionstechniken
- Off-label use – was ist zu beachten?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Gonioskopieworkshop
153
Ku
Raum 17
Dr. Anton Bernhard Hommer (Wien/A)
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz/A)
Ziele
Darstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Untersuchungsmethoden, Anatomie und Pathologie des
Kammerwinkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern,
interaktiv und mit Video).
Kursinhalte
Die Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation der
unterschiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne aussagekräftige Gonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja sogar kontraproduktiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert und mit
zahlreichen Bildern sowie Videos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert wie die
verschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten. Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik ermöglicht eine
realistische Darstellung dieser „lebendigen“ Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen vom
Normalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zur Plateauiris und malignem Glaukom. Graphische Darstellungen zur
Ergänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
86
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154
Sp
Raum 110
Dr. Werner Inhoffen (Tübingen)
Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
Ziele
Erkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufs
anhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken.
Kursinhalte
Ausgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinteren
Pols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe des
Auditoriums ist dann – in Interaktion mit den Referenten – die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in
ein Krankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld).
Daran anschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert.
Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Unklare Visusminderung im Kindesalter
155
Ku
Raum 8
PD Dr. Herbert Jägle (Regensburg)
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
PD Dr. Günther Rudolph (München)
Ziele
Überblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik und
Therapie
Kursinhalte
Eine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für den
Augenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen für
Sehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
87
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
156
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin)
PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)
Samstag, den 26.03.2011
16:30 - 18:30
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Ziele
Vermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen der
Netzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen.
Kursinhalte
Grundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiver
Vaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernöses
Hämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren
(Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. Kritische
Diskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone).
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt /Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157
WL
Raum 02
Raum 03
PD Dr. A. Liekfeld (Potsdam)
Dr. A. Leuer (Havixbeck)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 11:45
14:00 - 15:45
Dr. J. Wolff (Heppenheim)
Theorie und Praxis:
09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02)
14:00 - 15:45 Uhr (Praxis in Raum 03)
Ziele
Vermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation
Kursinhalte
- Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen
- Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika
- Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken
- Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung
- Linsentypen und Implantationsverfahren
- Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf
- Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung
Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet.
Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
88
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
158
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:45
Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel/CH)
Ziele
Darstellung der für die klinische Tätigkeit wesentlichen Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
Abstracts
Kursinhalte
Im Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt.
Für die wesentlichen Nebenwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild, Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. Latanoprost,
Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin,
Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und
Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kurs
beschränkt sich auf Nebenwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur
in der medizinischen Literatur hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?
159
Ku
Raum 110
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
Freitag, den 25.03.2011
10:45 - 12:15
Dr. Frank Sachers (Aarau/CH)
Ziele
Vermittlung eines aktuellen und umfassenden Überblicks über die große Zahl an verschiedenen Intraokularlinsen.
Kursinhalte
Die Zahl der unterschiedlichen Intraokularlinsen scheint ständig zuzunehmen. Sowohl dem Nachbehandler als auch dem
Operateur wird es zusehends schwerer, hierbei den Überblick zu behalten. In diesem Kurs sollen die verschiedenen
Intraokularlinsen, die im Rahmen der Katarakt-Chirurgie zum Einsatz kommen können, vorgestellt werden. Von der starren bis
zur faltbaren IOL, von Standard-Linsen über Sonderlinsen, wie den injizierbaren, torischen, asphärischen, akkommodativen
Implantaten, bis zu Blaufilterlinsen sollen alle IOL-Optionen diskutiert werden. Es werden die Indikationen, aber auch die
Kontraindikationen für die einzelnen Linsentypen besprochen. Anschließend werden die Implantationstechniken in
Videobeiträgen vorgestellt und Besonderheiten bei der Nachbehandlung erläutert.
Stichworte:
Standardlinsen, Hinterkammerlinsen, Vorderkammerlinsen, rigide und faltbare Linsen, Sonderlinsen (injizierbar, asphärisch,
torisch, akkommodativ), Blaufilterlinsen, Multifokallinsen, sulkusnaht-fixierte Linsen, irisfixierte Linsen etc.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
89
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK
160
Ku
Raum 110
KRC, L
PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale)
Dipl. Phys. Karl Schmiedt (Köln)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 12:15
Dr. Suphi Taneri (Münster)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr
10:45 - 12:15 Uhr
Ziele
Vermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie
Kursinhalte
Dargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zur
Korrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch.
Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannte
Behandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt.
Zuhörerkreis
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ
161
Ku
Raum 2
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg)
Ziele
Der Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung intraoperativer und postoperativer Probleme zu geben.
Kursinhalte
Es werden komplikative Situationen bei der Kataraktchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf die
postoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit den
Teilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
90
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
162
Ku
Raum 27
Dr. Uwe Kraffel (Berlin)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Dr. Gernot Freißler (Bamberg)
Ziele
Beherrschung der FeV
Kursinhalte
Es werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei der
Begutachtung werden diskutiert.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Versorgung von Augenverletzungen und -erkrankungen mit Verbandlinsen
163
Ku
Raum 111
Dr. Gerald Böhme (Backnang)
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth)
Ziele
Vermittlung von Kenntnissen zur Versorgung mit Verbandlinsen. Die Kursteilnehmer werden mit Linsenauswahl,
Indikationsstellung und Befund-Beurteilung bei Kontrollen vertraut gemacht.
Kursinhalte
In diesem Kurs wird anhand der Leitlinie Nr. 6a von BVA und DOG die moderne Versorgung mit Verbandkontaktlinsen
behandelt. Klinische Bilder, Indikationen, Langzeitanwendung, Hinweise zur Linsenauswahl und zur Kostenermittlung sowie
Abrechnung sind Inhalte dieses Kurses.
Therapeutische Linsen sind ein unabdingbarer Bestandteil der augenärztlichen Tätigkeit in Klinik und Praxis.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
91
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
164
Ku
Raum 17
Prof.apl.em. Dr. Hermann Krastel (Mannheim)
Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Gerold H. Kolling (Heidelberg)
Ziele
Von Cornea bis Cortex bewirkt strukturelle und funktionelle Pathologie Veränderungen der subjektiven Sehweise. Anpassung,
Fehlregulation und Kompensation prägen das visuelle Erleben des Patienten mindestens ebenso wie der eigentliche Defekt das gilt für Störungen der optischen Abbildung bis zu Ausfällen im Gesichtsfeld, von retinalen bis zu corticalen Ursachen. Die
Teilnehmer werden mit diesen Veränderungen der Wahrnehmung und deren diagnostischer Bedeutung vertraut gemacht.
Kursinhalte
Die ophthalmologische Funktionsdiagnostik erfasst Defekte der Werkzeugfunktionen: Ausfälle im Gesichtsfeld, Reduktion der
Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit.
In der Empfindung des Patienten überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defekt inadaequat, in unerwarteter Weise,
oder sogar überhaupt nicht. Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen:
- Brillenkorrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen anders als der optischen
Abbildung. Anisometropie und Aniseikonie sind nicht proportional. So bewirkt Korrektur einer lang bestehenden
Anisometropie, auch wenn sie intraokular oder corneal erfolgt, sensorische Aniseikonie;
- mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie;
- die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst Größen- und Distanzwahrnehmung; - Störungen der retinalen Signalverarbeitung bei z.B. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus, die von Photopsien
mechanischer Ursache unterschieden werden müssen;
- Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend durch Intoxikation oder Insult entstehen, sondern können durch Adaptation
bedingt sein;
- Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein,
- Skotome werden häufig nicht wahrgenommen, sondern durch Sehinformation der Umgebung gefüllt, je nach Position im
Gesichtsfeld, Zeitgang der Entwicklung, und Lokalisation in der Sehbahn;
- Beidseits kongruente Skotome oder überlappende Anteile werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten
gefüllt – nicht nur bei Insulten, sondern z.B. auch bei AMD.
Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, bis
zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
165
Ku
Raum 19
Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Ziele
Erweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern
Kursinhalte
Gleitsichtgläser gibt es in vielen Variationen, die auf modische und anwendungsorientierte Aspekte abgestimmt sind. Alle
diese Gläsertypen haben sehr unterschiedliche Eigenschaften, und sie ermöglichen es, individuelle Sehanforderungen eines
Patienten zu berücksichtigen. Man muss diese Eigenarten durchschauen, um Patienten in Bezug auf die Gläserauswahl richtig
beraten zu können, wobei gegebenenfalls natürlich auch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist. Neben den
Gleitsichtgläsern haben weiterhin Monofokal- und Bifokalgläser ihre Berechtigung – in manchen Anwendungsbereichen sind
sie Gleitsichtgläsern überlegen. Diese Situationen zu kennen, ist für eine Beratung unverzichtbar. Eine abgestimmte Auswahl
aus den vielfältigen Materialien und Vergütungen steigert den Trage- und Gebrauchskomfort von Brillengläsern. Auch in dieser Hinsicht lohnt es sich, den Patienten beraten zu können.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
92
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Subjektive Refraktionsbestimmung
166
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr
11:00 - 12:00 Uhr
Ziele
Steigerung der Refraktionsgenauigkeit
Abstracts
Kursinhalte
Die Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer
objektiver Refraktionsverfahren ein subjektiver Feinabgleich der objektiv ermittelten Refraktionswerte immer erforderlich.
Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Feinabgleiche mit dem Kreuzzylinder
in Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion. Ein anschließender Binokularabgleich zur Vermeidung eines
Refraktionsungleichgewichts ist obligatorisch. Erst danach muss gegebenenfalls die vielen Patienten besonders wichtige
Nahbrille bestimmt werden. Die probaten Methoden und Vorgehensweisen werden ausführlich erklärt und diskutiert und an
Beispielen vertieft.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und
Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis
167
Ku
Raum 112
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 15:45
A. Kruse-Keirath (Rheine), Referent im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Personalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielen
Praxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen,
mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt
die Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene
Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben selbstverständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in jedem
Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für den
Praxiserfolg.
Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements und
will praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln.
Kursinhalte
Die Themenschwerpunkte im Einzelnen
- Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen
- Die Stellenanzeige – Ihre betriebliche „Heiratsannonce“
- Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren
- Bewerbungsinterview – Plauderei oder zielgerichtetes Interview?
- Assessment Center
- Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett
- QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen
- Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung – Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen
- Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen
- Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- und
Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche)
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
93
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168
Sp
Raum 2
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf)
Ziele
Ziel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen in der Therapie, Diagnose und Pathogenese von Erkrankungen
der Hornhaut des Limbus und der Bindehaut zu informieren und so die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten im
praktischen Alltag zu verbessern.
Kursinhalte
Neue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Momentan entwickeln sich die Möglichkeiten zur Behandlung von
Hornhauterkrankungen geradezu sprunghaft weiter und insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie ermöglichen neue,
teilweise revolutionäre Konzepte völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich hat sich unser Verständnis für die
Pathogenese stark verbessert. Die entscheidenden Neuerungen betreffen nicht nur Störungen der Augenoberfläche wie das
trockene Auge sondern auch akute und chronische Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, die als
Wundheilungsstörungen, Ulcera und Neovaskularisationen Probleme im klinischen Alltag repräsentieren. Auch im Bereich der
okulären Infektionen wurden neue Therapiekonzepte entwickelt und entsprechende Medikamente eingeführt. Insbesondere im
Bereich der Hornhautchirurgie beginnen lamelläre Hornhauttransplantationen die konventionellen durchgreifenden Verfahren
zu ersetzen.
Bei der Fuchs'schen Hornhaut-Dystrophie, die 50% der Indikationen für eine Keratoplastik ausmacht, kann eine
Transplantation der Descemet’schen Membran (DMEK) mit großem Erfolg durchgeführt werden; beim Keratokonus kann das
Endothel letztere durch entsprechende Verfahren erhalten werden. Limbusstammzellrekonstruktionen mit okulären und nicht
okulären Zellen sowie die Vernetzungstherapie beim Keratokonus sind ebenfalls neue Behandlungsmöglichkeiten.
Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen und in der Entwicklung begriffenen chirurgischen und pharmakologischen Möglichkeiten, die sich von der Tränensubstitution über die Hormonmodulation, die Anwendung von angiostatischen und antiproliferativen Substanzen bis hin zu den neuesten chirurgischen Konzepten zur Rekonstruktion von
Augenoberfläche und dem schichtweisen Ersatz von Hornhautstrukturen (vom Keratokonus bis zur Endotheldystrophie) erstrekken.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
169
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Erlangen)
Kursinhalte
Entzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüber
Pathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine gute
Kenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden
pathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten
Diagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle
Therapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
94
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
170
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Ziele
Grundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung
Kursinhalte
Grundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen des
Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung.
Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Orthoptist/-innen
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen
Übungen, Kurs Ia
171
DL
Raum 26
Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München)
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 12:30
Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)
11:00 - 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26)
Ziele
Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der
Behandlung von Gesichtsfalten
Kursinhalte
Theorie:
Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche
Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem
Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse
und spastisches Entropium.
Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis:
Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in
praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
30
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
95
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen
Übungen, Kurs Ic
172
DL
Raum 26
Raum 4
Dienstag, den 22.03.2011
Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München)
09:00 - 10:30
16:30 - 18:00
Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)
16:30 - 18:00 Uhr (Praxis in Raum 4)
Ziele
Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der
Behandlung von Gesichtsfalten
Kursinhalte
Theorie:
Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche
Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem
Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse
und spastisches Entropium.
Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis:
Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Burnout im Fachbereich der
Augenheilkunde
173
Ku
Raum 4
Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)
Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)
PG
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 16:00
Dr. phil. Gunther Hübner (Hofheim)
Dr. Knut Haehn (Düsseldorf)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, dem Zuhörer ein Verständnis für die Entstehung des Burnout zu vermitteln, den Verlauf der Erkrankung
zu verdeutlichen und auf therapeutische Ansätze und Prävention hinzuweisen.
Kursinhalte
Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt): "Die Persönlichkeit des Augenarztes, der sich ausbrennt ..."
Die Persönlichkeitseigenschaft emotionale Labilität trägt auch die Bezeichnung "Neurotizismus". Sie ist die am engsten mit
Burnout verknüpfte Eigenschaft: Bedürfnis nach Erfolg, Labilität, Hilflosigkeit, Schuldgefühle usw.
Dr. phil. Gunther Hübner (Hofheim): "Burnout - neue Impulse für Forschung und Praxis"
Dr. Hübner ist Psychotherapeut, Coach und Managementtrainer und Autor des gleichnamigen Fachbuches. Er wird erklären,
wie die Theorie des Burnout in der Praxis sichtbar ist und wie sich Burnout von anderen Erkrankungen unterscheidet.
Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen) / Dr. Knut Haehn (Düsseldorf):
"Burnout in der Augenarztpraxis - Wie reagieren Personal und Ärzte auf die Aufgaben, Konflikte und den externen
Leistungsdruck?"
Wünsche und Lösungsansätze, um den Berufsalltag besser zu bewältigen. Erfahrungen aus zahlreichen Seminaren für augenärztliches Assistenzpersonal und eines zweitägigen Kurses für Augenärzte(innen).
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
96
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis
174
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Michael Küchle (Erlangen)
Ziele
Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie.
Abstracts
Kursinhalte
Für die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung.
So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige diagnostische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung von
Neovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischen
sekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulären
Sekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome bei
Verletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- und
Pseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben der
praktisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Refraktive Linsenchirurgie
175
Ku
Raum 26
PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam)
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
Ziele
Vermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlich
refraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie.
Kursinhalte
Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderne
Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter deren
Erhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten bei
hoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen
Verfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf:
- phake IOLs;
- Multifokallinsen;
- torische IOLs.
Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechenden
Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell:
- Multifokallinsen;
- torische IOLs;
- asphärische IOLs;
- Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI).
Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besonders
hoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion und
Untersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem
Kurs erörtert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
97
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
176
Sp
Raum 19
Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)
Ziele
Vermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformen
im Kindesalter.
Kursinhalte
"Kongenitaler Nystagmus"
- Definition der verschiedenen Formen
- Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl. Videodemonstration
- Untersuchungsstrategien
- Therapieoptionen
Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter
- Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung.
- Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus.
- Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen.
Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
177
Ku
Raum 28
Dr. Philip Maier (Freiburg)
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)
Ziele
Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeigneten
Behandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können.
Kursinhalte
In diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zur
Erkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie auf
alt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von der
Kontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik
alle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestellt und kritisch diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
98
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178
Sp
Raum 01
PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)
Ziele
Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder
Kursinhalte
An Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei ausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbende
Bindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehaut
sind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen des
Kurses diskutiert werden.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
179
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg)
Dienstag, den 22.03.2011
10:30 - 12:15
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen.
Kursinhalte
Praktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt. Auch der
Erfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er die häufig vorkommenden Eingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesie und Nachbehandlung werden besprochen.
Blepharoplastik – Ektropium – Entropium – Lidtumoren
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
99
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
180
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:45
Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner (Homburg/Saar)
Ziele
Leitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Warnzeichen
und entsprechendes Procedere.
Kursinhalte
Der Kurs behandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. Die
Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderem folgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes,
Refraktionsbestimmung (nichtzykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie), Ermittlung von
Visusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest, C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung,
Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen,
Modelle für die Kooperation mit Allgemein- und Kinderärzten bei der U1 bis U8, Tricks und Tipps zur Vereinfachung schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker
181
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Ziele
Darstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischen
Untersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine.
Kursinhalte
Die Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter
anderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt / angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel und
Speisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb,
Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- und
Endotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variable
Indentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostik
durch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz von
Medientrübungen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
100
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Fluoreszenzangiographie Grundkurs
182
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Joachim Nasemann (München)
Dr. Rainer Guthoff (Würzburg)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 11:45
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:15 Uhr
10:30 - 11:45 Uhr
Ziele
Vermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen.
Kursinhalte
Der Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, die
den diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsasssistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.: Netzhautdegenerationen – Einblicke und
Ausblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?
183
PV
Raum 2
Dienstag, den 22.03.2011
18:30 - 20:30
Kursleiter: Franz Badura (Amberg)
Moderation: Ute Palm (PRO RETINA Deutschland e.V.)
Referenten:
Franz Badura (Amberg)
Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Langmann (Regensburg)
Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)
Prof. Dr. rer. nat. Olaf Strauß (Regensburg)
Ziele
Patienteninformation und -aufklärung
Kursinhalte
18:30 Uhr „Die Forschungsförderinstrumente der PRO RETINA-eine Erfolgsgeschichte?“ Franz Badura, Amberg
18:45 Uhr
"Ursachen und Prävention bei der AMD – Stand der Dinge"
Prof. Dr. med. Nicole Eter, Direktorin der Universitäts-Augenklinik, Münster
19:10 Uhr
"Therapeutische Möglichkeiten bei der AMD – aktuelle und zukünftige Strategien?"
Prof. Dr. med. Frank G. Holz, Direktor der Universitäts-Augenklinik, Bonn
19:35 Uhr
"Neue Therapien Strategien, Grundlagenforschung und klinische Studien– ein Überblick."
Prof. Dr. rer. nat. Olaf Strauß, Experimentelle Ophthalmologie, Universitäts-Augenklinik Regensburg
20:00 Uhr
Immunmechanismen bei Netzhautdegenerationen -ein neuer Aspekt?“
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Langmann, Institut für Humangenetik der Universitätsklinik Regensburg
20:30 Uhr
Ende der Veranstaltung
Zuhörerkreis
Alle Interessierten
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
101
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
184
Ku
Raum 3
Dr. Thomas Neß (Freiburg)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg)
Ziele
Hilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft
Kursinhalte
Der Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chronischen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, Glaukom und akuter
Konkunktivitis oder Keratitis.
Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, Glukokortikosteroide) aber auch systemisch eingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen zur
Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden –
soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt und
Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung von
Glaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der
Versorgung der schwangeren Patientin, die sich notfallmäßig mit einer akuten Konjunktivitis oder Keratitis vorstellt.
Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185
WL
Raum 03
Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main)
Freitag, den 25.03.2011
11:00 - 15:45
Prof. Dr. Wolfgang Heider (München)
Theorie und Praxis:
11:00 - 12:30 Uhr
14:15 - 15:45 Uhr
Ziele
Der Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar.
Kursinhalte
Zunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage der
Verhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierige
Ausgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dargestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischer
Fallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wie
zum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden.
Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
102
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
186
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
PD Dr. Bernhard Jurklies (Essen)
L, PDT
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 13:30
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 11:00 Uhr
11:30 - 13:30 Uhr
Ziele
Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des
Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und den
Möglichkeiten des Monitoring der Therapie.
Abstracts
Kursinhalte
Zunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen
AMD und die Gewichtung und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT. Danach wird das therapeutische
Prinzip der PDT und der intravitrealen Anti-VEGF-Therapie und ihre Durchführung dargelegt. Es folgt eine kurze
Zusammenfassung des Stellenwertes der PDT bei makulären Erkrankungen. Im weiteren werden die Möglichkeiten der AntiVEGF-Therapie bei der exudativen AMD, der diabetischen Makulopathie und beim Makulaödem bei Venenverschlüssen diskutiert. Ebenso wird der Stellenwert weiterer therapeutischer Optionen wie Steroide dargestellt. Hierbei wird sowohl die
Indikationsstellung als auch die Wiederbehandlung und das Monitoring der Patienten beleuchtet. Die Teilnehmer werden mit
charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüberhinaus werden die Erfahrungen der
PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei Tumoren zusammenfassend dargestellt. Des weiteren werden spezielle Situationen bei diesen Erkrankungen sowie die rechtliche Situation und die Behandlungsempfehlungen
der Fachgesellschaften beleuchtet.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD
187
Ku
Raum 19
Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Ulrich-Christoph Welge-Lüßen (Erlangen)
Ziele
Bei der Entstehung der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) werden genetische Faktoren als ursächlich relevant
angesehen. Darüberhinaus gibt es aber verschiedene andere beeinflussbare Faktoren, die die Entstehung und den Verlauf der
Erkrankung beeinflussen. Diese sollen in dem Kurs zu Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel
bei AMD dargestellt werden.
Kursinhalte
Es konnten in zahlreichen epidemiologischen Studien modifizierbare Risikofaktoren für die Progression der AMD Faktoren
wie Rauchen, veränderte Zusammensetzung der Blutlipide, Entzündungsindikatoren kardiovaskuläre Risikofaktoren und
Vitaminstatus identifiziert werden. Ferner gibt es aus ernährungsphysiologischer Sicht Empfehlungen, die ebenfalls die
Progression einer AMD beeinflussen und daher den Patienten weitergegeben werden können. Insbesondere Vitamine und
Spurenelemente zeigten einen deutlichen Einfluss auf den Verlauf einer AMD. Hierbei kommt den Bestandteilen des
Makulären Pigments (Lutein und Zeaxanthin) eine große Bedeutung zu sowie Kombinationspräparaten, die im Rahmen der
ARED-Studie eine intensive Erforschung erfuhren und klinisch relevante Präventionsstrategien ergaben. Nicht zuletzt sind in
den letzten Jahren die Wechselbeziehungen zwischen der Progression einer AMD und der Cataract-Operation in die
Diskussion geraten. Sich hieraus ergebende sinnhafte Strategien zur Indikationsstellung und Vorgehensweise der Operation
werden vorgestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
103
Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen
Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)
188
Ku
Raum 4
Dr. Christina Beisse (Freiburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:00
Dr. Birte Neppert (Lübeck)
Ziele
- Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome
- Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes
- Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen
- Kennen therapeutischer Optionen
Kursinhalte
Angeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. Ein
Innervationsdefizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien.
Das Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung.
Wir stellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultierende klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
22,00 €
17,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
32,00 €
17,00 €
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189
Vi
Raum 01
Dr. Heike Elflein (Mainz)
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Dr. Christina Beisse (Freiburg)
Ziele
Darstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung.
Kursinhalte
Videodemonstration und Diskussion.
In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durch
Videofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung
allgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der Sektion
Neuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
104
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
35,00 €
31,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
52,00 €
31,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Viruserkrankungen des Auges
190
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
PD Dr. Florian Birnbaum (Freiburg)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkrete
Anleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten.
Kursinhalte
- Besonderheiten viraler Infektionen des Auges
- Klinische und labortechnische Diagnostik
- Differentialdiagnosen
- Überblick etablierter virostatischer Behandlung
- Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran)
Abstracts
Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: [email protected]).
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Internisten und Pädiater
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191
Vi
Raum 01
PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr. (Linz/A)
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
Ziele
Videodarstellung aktueller Konzepte der Hinterabschnittschirurgie
Kursinhalte
Ziel dieses Kurses ist die anschauliche Darstellung aktueller Fragen der vitreoretinalen Chirurgie. Insbesondere in der
Augenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende Operationsverfahren anschaulich
darzustellen. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD,
Gefäßverschlüsse...) sollen etablierte und aktuelle Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden.
Gemeinsam mit einer Gruppe renommierter Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der
Hinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zur Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten.
Panel
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Prof. Dr. Arnd Gandorfer (München)
Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)
PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
105
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
192
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Ziele
Erkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis.
Kursinhalte
Anhand von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitis
voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einer
Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
193
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)
Ziele
Erkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen.
Kursinhalte
Die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweise
Acanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweise
gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
106
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
194
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Freitag, den 25.03.2011
11:00 - 12:00
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
Ziele
Verbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea.
Kursinhalte
Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind
dies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologische
Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie die
verschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
22,00 €
Nichtmitglieder:
32,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit
praktischen Übungen, Kurs Ib
195
DL
Raum 26
Raum 4
Prof. Dr. Ines Lanzl (München)
Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
14:00 - 15:30
Prof. Dr. Dr. Peter Roggenkämper (Bonn)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)
14:00 - 15:30 Uhr (Praxis in Raum 4)
Ziele
Information und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der
Behandlung von Gesichtsfalten
Kursinhalte
Theorie:
Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprüngliche
Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellem
Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüse
und spastisches Entropium.
Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis:
Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in
praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
30
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
107
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
196
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen)
Donnerstag, den 24.03.2011
10:45 - 12:30
Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen)
Ziele
Diskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderen
Augensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie.
Kursinhalte
Etwa 5-10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexe
erlitten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segment
betreffen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten die
Gefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kurs
möchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhand
von Fallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch auf
spezielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in die
Hornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eine Überweisung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen und
Verbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des Kurses sein.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
197
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:30
Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen)
Ziele
Auswahl und Einsatz von verschiedenen Filtergläsern bei medizinischer Indikation.
Kursinhalte
Optische Eigenschaften von Filtergläsern: Transmission, Absorption, Polarisation, Anforderungen nach DIN;
Sonnenschutzgläser und Kantenfiltergläser, UV-Schutz; Demonstration von Filtergläsern unterschiedlichen
Transmissionsverhaltens; Einsatz bei verschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutzglas; Abgrenzung fehlender Indikationen auch in der GKV; Fahrtauglichkeit.
Zuhörerkreis
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
108
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut
198
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
L
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
PD Dr. Carsten Framme (Bern/CH)
Ziele
Kenntnis der korrekten Laseranwendung bei verschiedenen Erkrankungen der Netzhaut
Kursinhalte
In dem Kurs werden die Grundlagen erläutert, die zum Grundverständnis und zur Durchführung der Lasertherapie an der
Netzhaut notwendig sind. Dabei werden die verschiedenen biophysikalischen Grundlagen, wie z.B. Absorption,
Wellenlänge und Expositionszeit und deren Auswirkungen auf den Temperaturverlauf während und nach der
Laserkoagulation dargestellt. Auf unterschiedliche Lasersysteme und die verschiedenen Kontaktgläser wird eingegangen.
Der derzeitige Wissensstand und die stadiengerechte Lasertherapie bei den wichtigsten Krankheitsbildern (diabetische
Retinopathie, Zentralvenenthrombose, Retinpathia Centralis Serosa, Foramina und seltene vaskuläre Erkrankungen - wie Coats
und Eales) werden dargestellt. Auf den Stellenwert der Laserkoagulation im Vergleich zur intravitrealen Injektion wird eingegangen und deren Abgrenzungen aufgezeigt.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
199
Ku
Raum 8
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Beate Leo-Kottler (Tübingen)
Ziele
Ein Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie und
anderer Begleitbefunde nicht eindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die
Aufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenen
Augenarzt, aber auch für den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort
und welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen
Diagnose und möglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird.
Kursinhalte
Es soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der
sich anschließenden Diagnostik vorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungweisender Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatz
neuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführende
Diagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert diskutiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patienten konfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erforderliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
109
Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
200
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Thomas Meigen (Würzburg)
Ziele
Die Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durch sichtbare Veränderungen der Strukturen des
Sehorgans erkennbar sind, ggf. mit zusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltag häufig vor,
dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologische Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es, zu zeigen, welche elektrophysiologischen Verfahren für diese Fragestellung relevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse interpretiert werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, in
denen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind.
Kursinhalte
Für die Fragestellung „Unklare Sehstörungen“ haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuell evozierten Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wie das
Ganzfeld- und das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können. Es
wird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten haben. Ein
besonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen bei der
Klärung unklarer Sehrstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der Praxis
bestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
110
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)
201
Ku
Raum 02
Dr. Barbara Maria Schaperdoth-Gerlings (Essen)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr
11:15 - 12:00 Uhr
Ziele
- Vermittlung der optischen Grundkenntnisse zum Verständnis vergrößernder Sehhilfen
- Vermittlung eines Überblicks über die einfachen optischen Hilfsmittel in ihrer Wirkung, Anpassung und Erprobung
- Hinweise zur Verordnung in Abhängigkeit von der Diagnose und Pathologie
Abstracts
Kursinhalte
- Einführung in die Optik der Lupe, Vergrößerung von Lupen, nutzbares Sehfeld, Bildlage, Kombination von Brille und Lupe,
Lupenbrillen
- Einführung in die Physiologie des Lesevorganges und dessen Störungen bei Sehbehinderung als Basis für die Indikation
und Anpassung von VSH-vergrößernden Sehhilfen
- Vorstellung verschiedener Hilfsmittel und der Verfahren der Anpassung (verstärkte Nahaddition, prismatische
Lupenhalbbrillen, Hyperokulare, Lupen, Leuchtlupen, Taschenleuchtlupen, Aufsatzlupen, Visolettlupen in ihren
Besonderheiten und mit den Kombinationen zu Brillen)
Der Kurs wird interaktiv gestaltet. Die in der Theorie erarbeiteten Zusammenhänge können von den Kursteilnehmern unmittelbar nachvollzogen werden. Dazu werden je 2 Teilnehmer entsprechende Lupen und Hilfsmittel zur Verfügung haben. Unter
Berücksichtigung wichtiger Parameter wie Vergrößerungsbedarf, Leseabstand und notwendiger Nahzusätze werden mit
Simulationsbrillen Anpasssituationen nachgestellt. Fallbeispiele verstärken den Praxisbezug.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation"
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
40
39,00 €
Nichtmitglieder:
59,00 €
Zulassungsrückgabe
202
Ku
Raum 26
Dr. Thomas Scharmann (München)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:00
Dr. Joachim Stryz (Regensburg)
Ziele
Die schlechte ökonomische Situation und der zunehmende Druck führen dazu, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegen
eine Zulassungsrückgabe erwägen. Chancen, Risiken und Vorgehen werden besprochen, um die Grundlage für eine
Entscheidung zu schaffen.
Kursinhalte
Einschlägige Bestimmungen der Zulassungsverordnung und des Sozialgesetzbuches werden vorgestellt. Dazu kommen
Hinweise, was vorher bedacht werden muss und mit wem (z. B. Bank) vorher gesprochen werden sollte.
Zuhörerkreis
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
111
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
203
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:45
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Ziele
Vorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der alltäglichen augenärztlichen Praxis
Kursinhalte
Einleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischen
Prozedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren
(u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren,
Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sollen dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht?
204
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Ziele
Interaktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen.
Kursinhalte
Anhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild und
Videosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage und
Antwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögliche Irrwege aufzeigen.
Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelne
Falldemonstration abrunden.
Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
112
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
205
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Elke Krapp (Tübingen)
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 12:30
Dr. Dorothea Besch (Tübingen)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr
11:00 - 12:30 Uhr
Ziele
Vermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie.
Abstracts
Kursinhalte
Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser
Methode primär um "Kanten-Detektion" – also das Auffinden von Skotomgrenzen – geht. Diese Form der "Mustererkennung"
funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt.
Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten – völlig zu Unrecht – vernachlässigte, sehr interaktive, hohe "handwerkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie
eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer – an verschiedenen "virtuellen Patienten" –
Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelle Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund
verglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop (Systemvoraussetzungen:
Windows 2000/XP/Vista, USB-Schnittstelle) zum Kurs mitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Elke Krapp
([email protected]) bis spätestens zum 18.02.2011 verbindlich anmelden. Ihnen wird die komplette
Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kann dort auch
nach Kursende zum Selbststudium verbleiben.
Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation auf
dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben.
Mindestvoraussetzung:
- USB-Schnittstelle für Stick
- CD-Rom-Laufwerk
- Betriebssystem Windows 2000/XP/Vista
- bitte externe Computermaus mitbringen
Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Technische/r Assistent/-innen / Perimetrist/-innen
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
113
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA
206
Ku
Raum 110
Dr. Stephan Schneider (Bayreuth)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:00
Dr. Klaus Heckmann (Wiesbaden)
Ziele
Individuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.
Kursinhalte
Neben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B.
Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch das
Glaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV in
Kombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir dem
Patienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen.
In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA empfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele.
Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Sportophthalmologie
207
Ku
Raum 17
Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth)
Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 11:45
Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr
11:00 - 11:45 Uhr
Ziele
Weiter- und Fortbildung von Augenärztinnen und Augenärzten über Inhalte der Sportophthalmologie für die tägliche Praxis,
zur Beantwortung von Fragen der Patienten sowie zur Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern ebenso wie
Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde und ihre Lösungen dargestellt.
Kursinhalte
Etwa 40 Millionen aller Deutschen treiben Sport, entweder im Verein (der Deutsche Olympische Sportbund hat etwa 27 Mio.
Mitglieder) oder nicht organisiert (etwa 12 bis 15 Mio.). Viele dieser Sporttreibenden haben Augenprobleme und/oder stellen Fragen aus der Thematik „Auge und Sport“ an ihren behandelnden Augenarzt, die dieser durchaus nicht alle spontan
beantworten kann.
Eine Aufgabe des Kurses liegt darin, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und zu zeigen, welche Freude es macht, in der Sportophthalmologie eine Medizin zu betreiben, die sich nicht mit kranken und siechen Patienten
beschäftigt, sondern fast ausschließlich mit gesunden lebensfrohen Menschen, die Sport treiben.
Folgende Fragen, die das Ressort Sportophthalmologie erreichten, wollen wir u. a. beantworten:
1.Welche Einschränkungen sind nach einer Operation für einen Sportler zu erwarten? Wann nach der Op. darf er wieder
Wettkämpfe bestreiten?
2.Wann und in welcher Weise (Schnorcheln, Pressluft, Nitrox) darf ein Taucher nach einem Tauchunfall wieder tauchen?
3.Mit welcher refraktiv-chirurgischen Methode soll ein Mannschaftssportler seine höhere Myopie behandeln lassen?
4.Braucht ein Surfer, ein Segler, ein Wasserskiläufer oder Kitesurfer eine Schutzbrille? Welche Arten an Brillen gibt es?
5.Darf man nach einer operierten Netzhautablösung wieder joggen oder gar Marathon laufen?
6.Welche Kontaktlinse ist für welche Sportart geeignet? Dürfen Sportler Linsen über Nacht tragen?
7.Sport mit Sehbehinderten. Voraussetzungen, Sport zu treiben, Nutzen von Bewegung?
8.Welche Gefahren be- und entstehen bei Sportarten, bei denen sich der Kopf unter dem Körper befindet (z. B. YogaKopfstand, Bungee jumping)?
114
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
43,00 €
35,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
65,00 €
35,00 €
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Norbert Franz Schrage (Köln)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 18:30
Abstracts
208
Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)
2-teiliger Kurs:
14:15 - 16:00 Uhr
16:45 - 18:30 Uhr
Ziele
Im Kursus werden die Grundlagen des Computerarbeitsplatzes wie auch die Grundlagen der Versorgung mit Sehhilfen im
Bereich des Computerarbeitsplatzes anschaulich dargestellt. Die neue Lokalisation des Tests bei Arbeitsmedizinern und die
Funktion des Augenarztes in diesem Zusammenhang werden besprochen.
Kursinhalte
Abrechnungstechnische Belange wie auch die Grundlagen der berufsgenossenschaftlichen Sicht auf die G37 Untersuchung
werden von den Referenten besprochen.
Praktische Anwendungsbeispiele von Gerätschaften im Rahmen der G37 Untersuchungen werden vor Ort gezeigt.
Arbeitsrelevante Gefährdungen und Schwierigkeiten im spezifischen Zusammenhang mit dem Computerarbeitsplatz werden
erklärt und Therapien aufgezeigt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
115
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209
WL
Raum 16
Prof. Dr. Norbert Franz Schrage (Köln)
Freitag, den 25.03.2011
11:15 - 17:00
Prof. Dr. Hans Gert Struck (Halle/Saale)
Theorie und Praxis:
11:15 - 13:00 Uhr
15:00 - 17:00 Uhr
Ziele
Frühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung
Kursinhalte
Das Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischen
Beispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie bei
Augenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen zur Erstbehandlung und weiteren
Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nach
Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äußeren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgischen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung
der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompakt
Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt.
Information zu den Teilnehmergebühren: Erhöhte Preise aufgrund hoher Materialkosten.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
20
139,00 €
Nichtmitglieder:
195,00 €
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
210
Ku
Raum 111
Dr. Oliver Hoppe (Köln)
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Dr. Dietmar Weiß (Chemnitz)
Ziele
Theoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente
für formstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen,
aber Tipps und Erfahrungen aus der Praxis.
Kursinhalte
Gerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehr
und mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werden vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehen ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirgischen Methoden überlegen sein kann.
Zuhörerkreis
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene Augenärzte
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
116
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie
211
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
Mittwoch, den 23.03.2011
10:15 - 11:15
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Erlangen)
Ziele
Der Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht.
Kursinhalte
Das Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischen
Erkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifiziert. Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung, setzten sich zunehmend durch. Die
Rolle der neuartigen Medikamente und der Verwendung von Amnion-Membran wird erläutert. Dieser Kurs wird sowohl den
konservativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neusten Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
22,00 €
Nichtmitglieder:
32,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
212
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:45
Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur/CH)
Ziele
Erarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten.
Kursinhalte
Die Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführlich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille
(Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit der
Nervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zur
Bestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie Scanning
Laser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwischen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wird
anhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- und
Gesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oder
Gesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
117
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
213
Ku
Raum 28
L
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg)
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Ziele
Ziel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustellen. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt.
Kursinhalte
Neben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik,
Selektivier-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden auf
Indikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgen
eingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie
214
Ku
Raum 01
PD Dr. Alexander Stanowsky (Metzingen)
U
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 16:00
PD Dr. Wolfgang Haigis (Würzburg)
Ziele
Darstellung und klinische Einordnung aktueller Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie unter Berücksichtigung
von hochauflösenden Ultraschall- und laseroptischen Verfahren.
Kursinhalte
Moderne ophthalmologische Ultraschallgeräte sind in der Lage, helligkeitsmodulierte B- und amplitudenmodulierte A-Bilder
sowie zeitliche Sequenzen dynamischer Bilder (Cine-Loops) aus den gespeicherten Echogrammen zu liefern. Während
Untersuchungsfrequenzen zwischen 8 und 10 MHz sich zur Darstellung der Bulbushinterabschnitte und der Orbita bewährt
haben, erlauben Frequenzen von 20 – 100 MHz nur beschränkte Eindringtiefen von max. 8 mm, bieten dafür aber eine
hohe Ortsauflösung im Bereich des Vorderabschnitts (Hochfrequenz-Echographie, Ultraschall-Biomikroskopie). Geräte mit verschiedenen Scan-Verfahren sind verfügbar. Mit neueren Entwicklungen können ultraschallbiomikroskopische Bilder dreidimensional dargestellt werden, wodurch erstmalig Untersuchungen über die Ziliarmuskelbeweglichkeit im Zusammenhang mit der
Implantation sogenannter akkommodativer Linsen möglich geworden sind.
In der Farbdoppler-Sonographie werden Blutflussphänomene auch in sehr kleinen Gefässen wie der Netzhautarterie und den
Gefässtrukturen von intraokularen Tumoren farblich codiert und diagnostisch genutzt.
Die Biometrie setzt noch 10 MHz-Ultraschall zur Messung der Achslänge und ihrer Teilabschnitte in Immersions- und
Kontatkttechnik ein, wird aber in vielen Anwendungen immer häufiger durch optische Verfahren (z.B. Laserinterferometrie,
OCT- und Scheimpflugverfahren) dominiert, so etwa bei der Achslängenmessung und der Bestimmung von Hornhautdicke,
Vorderkammertiefe und Linsendicke. Die neuen hochpräzisen Messverfahren zusammen mit weiterentwickelten Formeln zur
Berechnung der Stärke intraokularer Linsen sind Voraussetzung dafür, dass moderne Linsen ihre Vorteile entfalten können.
Neben herkömmlichen ‚aphaken’ sphärischen Linsen spielen hier zunehmend Speziallinsen eine Rolle, etwa asphärische, torische, akkommodative, phake und multifokale Intraokularlinsen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
118
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
215
Ku
Raum 2
Donnerstag, den 24.03.2011
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
11:00 - 12:45
Dr. Astrid Gendolla (Essen)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologische
Erkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen.
Abstracts
Kursinhalte
Der Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind das wichtigste Leitsymptom
bei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedener
Kopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden orbitale und intrakranielle Erkrankungen
mit Kopfschmerzen, Migräne, sog. Cluster headache, Spannungskopfschmerz sowie Kopfschmerzen bei Störungen des
Binokularsehens.
Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller
"Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik bei
Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet.
Zuhörerkreis
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Neovaskularisationsglaukome
216
Ku
Raum 112
L
PD Dr. Randolf Alexander Widder (Düsseldorf)
PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Thomas S. Dietlein (Köln)
Ziele
Optimiertes Patientenmanagement an der Schnittstelle zwischen Glaukomatologie und Retinologie
Kursinhalte
Neovaskularisationsglaukome sind eine große Herausforderung für den Ophthalmologen, da sich Strategien zur effektiven
Behandlung aus einer Kombination von glaukomatologischem und retinologischem Spezialwissen ableiten.
- Wie können derartige Komplikationen frühzeitig erkannt und vermieden werden?
- Welche drucksenkenden Konzepte (medikamentöse Therapie, filtrierende Chirurgie, Zyklodestruktion, Implantate,
Retinektomie) sind bei diesem speziellen Patientengut anwendbar?
- Welche retinologischen Behandlungskonzepte (Laserkoagulation, intravitreale oder intrakamerale Injektionen, pars plana
Vitrektomie bzw. Revisionschirurgie am vorderen und hinteren Augenabschnitt) müssen primär durchgeführt oder parallel eingeleitet werden?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
119
Neuroophthalmologische Notfälle
217
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Thomas Wermund (Schwerin)
Ziele
Der Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen.
Kursinhalte
Was ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, bei
Augenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar "nebensächliche"
Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapie
erfolgen, und was muss sofort unternommen werden?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Pupillenstörungen als Leitsymptom
218
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:15
Dr. Christian Heine (Tübingen)
Ziele
Die Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologischer Erkrankungen soll deutlich werden.
Kursinhalte
Problemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreter
Beispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungen
und ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technologische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird
auf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und
auf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
120
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Rechtsberatung (Einzelberatung)
219
Ku
Raum 11
Donnerstag, den 24.03.2011
Freitag, den 25.03.2011
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 17:45
10:45 - 17:30
10:00 - 12:00
RA Klaus J. Willms (Mainz)
Ziele
Lösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden.
Kursinhalte
Der Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zur
Verfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wie
Organen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristischen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekammern und den Krankenkassen.
Abstracts
Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiteren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt.
Zuhörerkreis
Mitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft
(DOG)
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
kostenlos
Maximale Teilnehmerzahl:
Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs
220
Ku
Raum 02
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
Ziele
In dem Kurs wird die Auswertung von Fluoreszenzangiographien unter besonderer Berücksichtigung der Indikationsstellung
zur Therapie mit Laser und intravitrealer Medikamenteneinbringung vermittelt.
Kursinhalte
Neben der Differentialdiagnostik für retinale und chorioidale Erkrankungen spielt die Fluoreszenzangiographie heute eine
entscheidende Rolle für die Indikationsstellung zu therapeutischen Eingriffen (Laser, PDT, intravitreale Injektionen). Es werden
Hinweise für den effizienten Einsatz der Angiographie mit Fluoreszein für die wichtigsten Erkrankungen der Makula und des
retinalen Gefäßsystems erarbeitet. Speziell werden die altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, retinale Gefäßverschlüsse und entzündliche Netzhauterkrankungen dargestellt. Es werden die neuen Methoden der dynamischen
Bilddarstellung, der digitalen Angiographie und Techniken der digitalen Bildverarbeitung dargestellt.
Der Kurs richtet sich an Augenärzte und Weiterbildungsassistenten mit Basiswissen in der Fluoreszenzangiographie und an
Teilnehmer des Kurses "Fluoreszenzangiographie Grundkurs".
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
121
Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging
221
Ku
Raum 02
Samstag, den 26.03.2011
10:45 - 12:15
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
PD Dr. Dipl.-Kfm. Aljoscha Steffen Neubauer (München)
Ziele
Darstellung der Möglichkeiten und Grenzen von Makula Imaging Techniken.
Kursinhalte
Die bildgebenden Verfahren zur Untersuchung des Augenhintergrundes wurden in den letzten Jahren erheblich erweitert und
verfeinert. Autofluoreszenztechniken (Fundus- und Nah-Infrarot-Autofluoreszenz) ermöglichen eine detaillierte Untersuchung
des retinalen Pigmentepithels, während die hochauflösenden Spectral domain OCTs eine wesentlich detaillierte Untersuchung
der verschiedenen retinalen Schichten und des subretinalen Raums ermöglichen. Neue Verfahren erlauben die Messung der
Dichte des makulären Pigments. Diese Techniken zeigen neue Phänomene, die im Kurs dargestellt und deren Bedeutung für
die Diagnostik in der Praxis besprochen wird. Ziel des Kurses ist darüber hinaus, die Aussagefähigkeit der verschiedenen
Techniken zu vergleichen und auf Fehlermöglichkeiten bei der Anwendung hinzuweisen und damit Indikationen und Grenzen
der Verfahren darzustellen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
222
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)
Ziele
Beurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie.
Kursinhalte
In dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt, hier insbesondere die
intermediäre und posteriore Uveitis von anderen Formen abgegrenzt. Im Weiteren werden die verschiedenen Krankheitsbilder
beschrieben und die adäquate Diagnostik, besonders auch die Minimaldiagnostik dargelegt. Danach werden intermediäre
und posteriore Uveitiden diffenrentialdiagnostisch zu anderen Formen der Uveitis abgegrenzt. Schließlich werden allgemeine
und spezielle Therapieempfehlungen vorgestellt, was sowohl die Reduktion der Entzündung als auch die Therapie möglicher
Komplikationen (Katarakt, Glaukom) beinhaltet.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
122
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis
223
Ku
Raum 02
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 15:45
Angelika Händel (Erlangen)
Ziele
Darlegung der Bedeutung von Qualitätsmanagement für die augenärztliche Praxis. Vermittlung von praxisrelevanten
Kenntnissen und Techniken zur Implementierung und vor allem Weiterentwicklung eines professionellen QM-Systems gemäß
§§ 135 - 137 SGB V in der eigenen Praxis. Die ökonomischen Vorteile eines gut funktionierenden QM-Systems für die
augenärztliche Praxis werden aufgezeigt.
Abstracts
Kursinhalte
Folgende Themen werden behandelt:
Struktur-, Prozeß-, Ergebnisqualität, Leitbild, Qualitätspolitik, augenärztliche Leitlinen, Verfahrensanweisungen, Kennzahlen,
Qualitätsinstrumente, PDCA-Zyklus, QM-Handbuch, interne und externe Audits, Zertifizierungsmöglichkeiten (ISO 9001,
EFQM, KTQ, QEP). Das QM-Konzept der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (QEP) wird eingehend erläutert.
Die Umsetzung wird anhand von einschlägigen Beispielen aus dem augenärztlichen Praxis- und Klinikalltag veranschaulicht
und der Weg zur Implementierung und vor allem zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung eines internen QM-Systems.
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt / Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
224
Ku
Raum 112
Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
PD Dr. Hans-Joachim Hettlich (Minden)
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:30
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
Ziele
Anleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implanation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als rein
refraktive Massnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie
Kursinhalte
Im Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen auch torische Mono und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff vermehrt
refraktivchirurgisch genutzt.
In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf:
Indikationsstellung,
Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch,
Erforderliche präoperative Diagnostik,
Darstellung der Linsentypen,
Tipps ,Tricks und Details bei der Implantation,
Postoperative Nachbetreuung
von torischen Mono und Multifokallinsen.
Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in der Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
123
Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte
225
Sp
Raum 8
Dr. Arvi Päärmann (Stolberg)
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
Dr. Daniel Neferu (Delbrück)
Ziele
Der Kurs zeigt Ihnen, wie Sie Erkrankungen des vorderen Augenabschnittes auch alternativ mit Naturheilverfahren behandeln
können.
Kursinhalte
Viele äußere Erkrankungen des Auges werden chronisch und belasten den Patienten sehr wie z. B. Blepharitis, Conjunctivitis,
Keratitis sicca, Allergie mit und ohne Lidödemen, Hordeolosis.
Sie lernen hier, welche Möglichkeiten hier die Naturheilverfahren bieten: Pflanzentherapie innerlich und äußerlich,
Homöopathie, Akupunktur usw. Da immer mehr Patienten danach fragen, besprechen wir auch komplementäre Therapien bei
Glaukom.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wann nützen und wann schaden Prismen?
226
Ku
Raum 4
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Ziele
Darstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten
Kursinhalte
Prismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurch
Beschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkung
werden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen dargelegt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
124
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
227
Ku
Raum 3
PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim)
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
Dienstag, den 22.03.2011
11:00 - 12:30
Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherrschen.
Kursinhalte
In diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die
Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder:
D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586–597, 657-663 und
734–742; Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion).
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
6
Maximale Teilnehmerzahl:
20
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Assistenten im 1. und 2. Ausbildungsjahr
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger
228
DL
Raum 110
Dr. Arvi Päärmann (Stolberg)
Dr. Alfred Nückel (Menden)
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 12:30
Dr. Daniel Neferu (Delbrück)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr
11:00 - 12:30 Uhr
Ziele
Der/die Teilnehmer/in soll nach dem Drylab in der Lage sein, die wichtigsten Punkte der Akupunktur, auch in der
Augenheilkunde, zu benennen und die verschiedenen Nadeltechniken durchzuführen. Die Komplikationen und
Nebenwirkungen der Akupunktur werden erlernt.
Kursinhalte
"Schnupperkurs" für Anfänger: Nach einer kurzen Einführung in die Akupunktur / TCM wird den Kursteilnehmern/innen
Gelegenheit geboten, die wichtigsten Akupunkturpunkte an sich selbst und den beteiligten Kolleginnen und Kollegen zu erlernen und zu nadeln. (Besonders die Damen werden gebeten, dies bei der Wahl ihrer Beinbekleidung zu berücksichtigen,
keine Nylons oder Strumpfhosen).
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
125
Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung
229
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald)
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Günther Schneider (Marienberg)
Ziele
Qualitätssicherung in der Begutachtung, JVEG und das Honorar für Sachverständige
Kursinhalte
Die gutachtliche Tätigkeit wird für den Augenarzt immer umfangreicher und wichtiger.
Der Kurs richtet sich vorrangig an die in der augenärztlichen Begutachtung bereits erfahrenen Fachkollegen/innen. Im zivilrechtlichen Teil werden spezielle Probleme wie Kausalität, Bewertung der Aphakie, der Sehhilfen, des Vorschadens und des
Vorzustandes, die erfahrungsgemäß häufig bei der Erstellung von Gutachten für die private Unfallversicherung zu fehlerhaften
Einschätzungen führen können, besprochen. Im sozialrechtlichen Teil wird auf die Regelungen der VersorgungsmedizinVerordnung (VersMedV) eingegangen.
Es werden aktuelle Entwicklungen in der Rechtssprechung und Begutachtung erörtert. Hierzu gehört die ausführliche
Darstellung des neuen Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetzes (JVEG), das das ZSEG abgelöst hat. Welches Honorar
kann der qualitätsbewusste Sachverständige fordern und wie ist mit Honorarkürzungen zielgerichtet umzugehen?
Der Diskussion dieser Aspekte wird im Forum der entsprechende Freiraum zur Verfügung stehen. Spezielle Fragen bitten wir
vor der Akademietagung deshalb den Referenten zu übermitteln, um sie in einen für den Zuhörerkreis dienlichen
Gesamtzusammenhang stellen zu können.
Zuhörerkreis
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen
230
Ku
Raum 111
Dr. Oliver Hoppe (Köln)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Regine Wegent (Neubrandenburg)
Ziele
In dem Kurs sollen die Grundlagen und das praktische Vorgehen bei der Anpassung von torischen Linsen aufgeführt werden.
Neben den theoretischen Grundlagen zur astigmatischen Hornhaut werden Topographiebeispiele gelistet, an denen die
Strategie zum erfolgreichen Anpassen aller torischen Linsen aufgezeigt werden soll.
Kursinhalte
Der Kurs gliedert sich in die Kapitel:
1. Terminologie, Grundlagen
2. Die verschiedenen torischen Linsentypen
3. Praktische Hinweise zur Anpassung
4. Praktische Beispiele mit Topographien
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
126
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie
231
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Hermann Dieter Schworm (München)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Ziele
Strukturierte Vermittlung von Grundlagen der komplexen Augenmuskelchirurgie aller geraden und schrägen Augenmuskeln,
insbesondere Differentialdiagnostik, Indikationsstellung, Wahl der adäquaten OP-Techniken, Dosierungen sowie Vor- und
Nachteile verschiedener Op-Verfahren und Kontraindikatoren.
Abstracts
Kursinhalte
A.) Erscheinungsbild, Indikationen, OP-Techniken und Besonderheiten bei
- Horizontal- und Vertikalschielen
- angeborenen Störungen der schrägen Augenmuskeln
- Paresen und Paralysen gerader und schräger Augenmuskeln
- mechanischen Motilitätsstörungen
- Kopfzwangshaltungen
- kongenitalem Nystagmus
B.) Spezielle OP-Techniken, z.B.
- (Teil-)Transpositionen
- Rücklagerung an Schlingen
- Myopexie
- Umlenkungen (z.B. modifizierte Harada-Ito-OP)
- OP in Tropfanästhesie
Zuhörerkreis
Fachärzte und Weiterbildungsassistenten mit Interesse an / Schwerpunkt in operativer Schielbehandlung, mit operativen
Vorkenntnissen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Schwierige Personalgespräche
232
Ku
Raum 17
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Gespräche mit Mitarbeitern - insbesondere in schwierigen Situationen - zielgerichtet und personenorientiert führen
Kursinhalte
Kurz gesagt: "Führen ist Kommunikation". Daraus ergeben sich die folgenden Fragen:
-
Wie ist es um unser Kommunikationsverhalten bestellt?
Wie wichtig ist Lob und Tadel für ein gutes Miteinander?
Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Mitarbeitergespräch?
Welche Rahmenbedingungen gilt es zu berücksichtigen?
Was sollte eine Gesprächvorbereitung beinhalten?
Alle diese Fragen werden erläutert und Lösungsansätze dargestellt.
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärtzin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
127
Aktuelle Behandlungskonzepte bei Tränenwegserkrankungen Erwachsener
233
Ku
Raum 19
Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)
Ziele
Ziel des AAD Kurses - aktuelle Behandlungskonzepte bei TW – Erkrankungen - ist es, den Zuhörer mit den aktuellen konzeptionellen und diagnostischen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Möglichkeiten vertraut zu
machen.
Kursinhalte
Erkrankungen der ableitenden Tränenwege sind von dem Leitsymptom "Epiphora", des vermehrten Tränenflusses, geprägt.
Die Ursachen einer Epiphora kann jedoch nicht nur in mechanischen Tränenwegstenosen liegen. Die vielfältigen Ursachen
einer Epiphora, beispielsweise durch Fehlbildungen, Verletzungen, entzündliche Veränderungen oder alterungsbedingte
Einflüsse werden in dem Kurs dargestellt. Die diagnostischen Verfahren werden gezeigt und die medikamentösen und interventionellen Konzepte einer erfolgreichen Behandlung werden aufgezeigt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.
234
Ku
Raum 26
Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
G. Tigges (Düsseldorf)
Ziele
Darstellung möglicher Geschäftsfelder außerhalb der GKV
Kursinhalte
Die Rahmenbedingungen der GKV werden auch nach den neuen Reformvorschlägen gerade für die konservative
Augenheilkunde immer schwieriger. Budgetzwänge und Honorardeckel führen zu einem permanenten Absinken der erzielbaren Honorare aus der reinen vertragsärztlichen Tätigkeit. Jede Änderung kann aber auch als Chance zur
Neuausrichtung gesehen werden.
Welche möglichen Geschäftsfelder gibt es außerhalb des GKV? Wie können wir diese erschließen? Welche rechtlichen
Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein und wo lauern die Gefahren?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
128
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen
235
Ku
Raum 19
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:00
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg)
Ziele
Woran erkenne ich eine Keratomykose? Wie sichere ich die Verdachtsdiagnose? Wie gehe ich therapeutisch am besten vor?
Kursinhalte
Anhand exemplarischer Fälle werden die Charakteristika einer Keratomykose demonstriert. Dabei werden Anamnese,
Risikofaktoren, Pilzvorkommen besprochen sowie Hinweise zur Diagnosesicherung gegeben. Anschließend werden
Antimykotika, deren Dosierung und Anwendung und ihr sinnvoller Einsatz bei den verschiedenen Pilzstämmen behandelt.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
22,00 €
Nichtmitglieder:
32,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Luftfahrtophthalmologie
236
Ku
Raum 17
Dr. Hans Brandl (Fürstenfeldbruck)
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
Dr. Michaela Brandl (Rosenheim)
Ziele
Vermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeitsuntersuchungen gemäß den neuesten
Richtlinien (JAR-FCL 3 deutsch: gültig seit 01.07.2007)
Kursinhalte
Die neuen Richtlinien erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum.
Z. B.: Visus (Ferne, intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc.
Sehen, Kontrast-/Dämmerungs-Sehvermögen, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, exemplarisch werden Tipps zum
Ausfüllen des Untersuchungsberichtes vorgestellt.
Die Tauglichkeitsbeurteilung vor/nach refraktiv-chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischen
Anforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielen demonstriert.
Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1 bzw. Klasse 2
eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten?
Neu:
- Lufttransport nach Augenoperationen (vordere/hintere Abschnitte) - Entscheidungsgrundlagen
- Laser(-blend)strahlen im Cockpit: Gefährdung - Flugsicherheit - Abwehrmaßnahmen
Der Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform auf Tauglichkeit
untersuchen zu können und auch kompetenter Berater sein, hinsichtlich refraktiver Chirurgie und
Augenoperationen unter flugmedizinischen Aspekten.
Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen zu bilden und wirksame Netzknoten von kompetenten LuftfahrtOphthalmologen zu schaffen.
Begleitmaterial: Teilnahmebestätigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zur Tauglichkeit, Anschriften
von Luftfahrt-Behörden
Zuhörerkreis
Operierende und nichtoperierende Fachärzte
Weiterbildungsassistent/-in
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
129
Praxismanagement
237
Ku
Raum 112
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Sinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages.
Kursinhalte
Der bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und mögliche
Unterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte.
Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungen
die Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren.
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
238
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg)
Ziele
Optimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms.
Kursinhalte
Im Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt
werden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige
Therapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben
bereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche
Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt.
Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen
therapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven
Substanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
130
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
239
Ku
Raum 18
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Georg Eckert (Senden)
Ziele
Das Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- und
Vermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand.
Abstracts
Kursinhalte
Für den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegener
Lebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielle
Zukunftsplanung betrieben werden. Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene
„Assetklassen“ werden angesprochen von Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a. dem
Autor ist die Aussage wichtig, dass bei langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsicher
erscheint: keine Assetklasse wird so kritisch beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besonders
gute Anlagemöglichkeiten bieten. Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine
Zeit“ hat. Der junge Kollege im Beruf muss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert.
Gleichzeitig ist das auch die wichtigste Zeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von
Zins und Zinseszins nicht zunutze machen würde.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse
240
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Katja Göbel (Berlin)
Ziele
1. Differenziertere Beurteilung von ophthalmologischen Untersuchungsergebnissen
2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der Frühdiagnostik von vaskulären Systemerkrankungen
Kursinhalte
Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, arteriosklerotische Erkrankungen (kororare Herzkrankheit, periphere arterielle
Verschlusskrankheit, Apoplex), Migräne, Tinnitus, vasospastische Syndrome.
Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zu sinnesphysiologischen Veränderungen führen. Diese Kenntnisse sind essentiell, um zum einen den Einfluss derartiger Auswirkungen auf die
ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können. Zum anderen ergibt sich aus diesen Auffälligkeiten die
Möglichkeit, diese für die Frühdiagnostik der zu Grunde liegenden Systemerkrankungen einzusetzen. Dadurch gewinnt der
Augenarzt eine zunehmende Bedeutung in der interdisziplinären Zusammenarbeit mit
Hausärzten, Internisten und Kardiologen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
131
Zeitmanagement
241
Ku
Raum 111
Dienstag, den 22.03.2011
11:00 - 12:30
Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München)
Ziele
Die Teilnehmer lernen wichtige Instrumente der Selbstorganisation und des Zeitmanagement kennen.
Kursinhalte
Kennen Sie das? Am Ende eines Arbeitstages sind nicht alle Ihre Aufgaben erledigt, sondern Sie sind alle und erledigt. Alle
wollen etwas von Ihnen: der Chef, die Kollegen, die Patienten, die Studenten, die Verwaltung, die Forschungsgruppe, das
Labor, die Mitarbeiter und in der Freizeit fordern Familie und Freunde ihr Recht.
Patientenversorgung, Dienste, Lehre, Forschung, Sonderaufgaben, Überstunden, das Ganze in einem von außen vorgegebenen, sich ständig beschleunigendem Takt, in dem Sie sich mühsam einige freie Zeitfenster erkämpfen müssen.
Der Tag müsste 48 Stunden haben!
In diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- und
Berufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrieren
lassen.
Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird vielmehr darum
gehen, dass Sie wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit haben und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatleben wieder mehr
Freiräume zu gewinnen.
Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung von
den auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
242
WL
Raum 16
Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg)
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 13:00
Prof. Dr. Gernot I.W. Duncker (Halle)
Theorie und Praxis:
09:00 - 10:45 Uhr
11:15 - 13:00 Uhr
Ziele
Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Durchführung lamellärer
Hornhauttransplantationen
Kursinhalte
In diesem Wet-Lab werden die neuen Techniken der tiefen anterioren lamellären und posterioren Keratoplastik (Technik nach
Melles, Technik nach Anwar („Big Bubble“), DSAEK) vorgestellt und am Schweineauge geübt. Besonderheiten des operativen
Vorgehens und Tipps für das lamelläre Präparieren werden für die einzelnen Verfahrensvarianten aufgezeigt. Die Teilnehmer
werden mit der Handhabung des Instrumentariums und dem chirurgischen Vorgehen der neuen Techniken vertraut gemacht.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
132
15
Maximale Teilnehmerzahl:
22
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Management komplizierter Glaukome
243
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg)
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
PD Dr. Maya Müller (Lübeck)
Ziele
Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome
Kursinhalte
In diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der
Kombination der Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das
Sekundärglaukom bei Uveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die
Indikation zur Operation, die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen
Vorgehen und in der Nachsorge eingegangen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
244
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten/CH)
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:45
PD Dr. Arnd Gandorfer (München)
Ziele
Optimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener
Kursinhalte
Das Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse der
Pathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von ScreeningUntersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungen
zur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapie
sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
133
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
245
Ku
Raum 19
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:15 - 18:00
Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)
Ziele
Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennung
von Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen.
Kursinhalte
- Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktem Sehvermögen
- Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden
- Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe
- Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes
- Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie
- Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden
- Spezielle psychophysische und elektrophysiologische Methoden
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie
246
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)
Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:45
PD Dr. Oliver Ehrt (München)
Ziele
- Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie der Amblyopie.
- Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung der Amblyopie und amblyogener Faktoren.
- Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe
Kursinhalte
- Epidemiologie der Amblyopie
- Formen der Amblyopie
- Störungen bei Amblyopie
- Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung
- Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden
- Formen der Amblyopietherapie
- Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen
- Fallbeispiele
- Diskussion im Teilnehmerkreis
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
134
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
247
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg)
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:15
Dr. Jochen Wahl (Mainz)
Ziele
Optimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von
Glaukomoperationen.
Abstracts
Kursinhalte
- Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen
- Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung
- DD postoperative Hypotonie
- DD postoperativer Augeninnendruckanstieg
- 5-FU-Nachbehandlung
- Needling des Sickerkissens
- Mögliche Revisionseingriffe
Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der
postoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose
248
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
PD Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt a. M.)
Ziele
Dem Augenarzt die Unterscheidung der mit starken Druckerhöhungen einhergehenden Glaukomformen zu erleichtern und
eine Verwechslung des Winkelblockglaukoms mit anderen akuten Glaukomformen auszuschließen.
Kursinhalte
Darstellung der Entstehungsmechanismen des Winkelblockglaukoms. Epidemiologie des Winkelblockglaukoms, Symptome
und Befunde bei Winkelblockglaukom, Zeichen eines abgelaufenen Winkelblockglaukoms, Schlüsselkriterien zur Abgrenzung
des Winkelblockglaukoms gegenüber anderen akuten Glaukomformen. Differenzialdiagnosen des Winkelblockglaukoms.
Zusammenfassung und Quiz mit den Kursteilnehmern.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
135
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
249
Sp
Raum 110
Dr. Ortrun Gündisch (München)
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 15:30
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Ziele
Praxisnahe Anleitung für die Lidsprechstunde
Kursinhalte
Diagnostik und Therapieplanung der in der Praxis am häufigsten vorkommenden Liderkrankungen anhand von Fallbeispielen.
Gemeinsam mit den Teilnehmern wird die Diagnose/Differentialdiagnose und das mögliche therapeutische Vorgehen erarbeitet. Auch auf Fragen der Patienteninformation, Nebenwirkungen, Komplikationen und Prognose von Therapien wird eingegangen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?
250
Ku
Raum 01
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:00
RA Matthias Haas (Mülheim an der Ruhr), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Michael Hieret (Mülheim an der Ruhr), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth)
Ziele
In dem Kurs werden Zeitpunkt und Möglichkeiten der Suche eines Nachfolgers sowie die Rahmenbedingungen einer
Praxisübergabe dargestellt und die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Planung aufgezeigt.
Kursinhalte
Die optimierte Planung der Beendigung der Tätigkeit als niedergelassener Arzt ist in Zeiten von Umsatzrückgängen und
Sparzwängen in der gesetzlichen Krankenversicherung wichtiger als je zuvor, zumal die Arztpraxis in den meisten Fällen ein
wichtiger Baustein der eigenen Altersvorsorge ist. Es soll dargestellt werden, nach welchen Kriterien der Zeitpunkt des
Ausstieges geprüft werden muss und warum eine rechtzeitige Planung für ein optimales Ergebnis unerlässlich ist.
Möglichkeiten und Wege der Suche eines Nachfolgers werden ebenso besprochen wie die notwendigen rechtlichen und verfahrenstechnischen Schritte sowie deren Auswirkungen. Ratschläge für die Beschaffenheit der abzugebenden Praxis, das
Vorgehen bei den Vertragsverhandlungen, die Verkaufspreiskalkulationen und schließlich die zu empfehlenden Tätigkeiten
nach dem Praxis-Ausstieg sind weitere wichtige Themen der drei Referenten.
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
136
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
251
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)
Dr. Maria-Andreea Gamulescu (Regensburg)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:00
PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)
Ziele
Kenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen.
Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes.
Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten.
Kursinhalte
Pathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wir
weniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieser
Schichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wie
reduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran.
Abstracts
Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in der
Fluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchunge zeigen, dass im Bereich der
Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen grössere Abhebungen
des RPE.
Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-KoyanagiHarada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen.
Alterkorrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit grösseren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sich
als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV.
Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen eine
langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andere
Massnahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit antiVEGFInjektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der
RPEAbhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE einreissen.
Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöse
RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AHGefässe darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei der exsudativen AMD.
Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln.
Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus chorioidalen Gefässen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk der
intraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die FluoreszeinAngiographie.
Zuhörerkreis
Fortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
22,00 €
Nichtmitglieder:
32,00 €
137
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
252
Ku
Raum 19
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg)
Ziele
Was steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich die
Diagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann sollten
sie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs „Orbitasprechstunde“ nachgegangen werden.
Kursinhalte
Erkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicher
Ursachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, werden Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befunde
gegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wie
Neoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehen dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und
Therapie von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle
Augenärzte, die sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab: Vitrektomie
253
WL
Raum 03
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)
Prof. Dr. Helmut Sachs (Dresden)
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 18:15
Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)
Theorie und Praxis:
14:00 - 16:00 Uhr
16:30 - 18:15 Uhr
Ziele
Erlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie
Kursinhalte
Das Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisse
der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge als
auch am OP-Simulator durchgeführt werden.
A) Übungen am Schweineauge
- Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, der
Lensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers
- Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme
- Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone)
- Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren
- Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung
B) Übungen am OP-Simulator, z.B.
- Hintere Glaskörperabhebung
- Membrane Peeling (Pucker)
- ILM-Delamination (mit und ohne ICG)
- Endolaserkoagulation
Die praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
138
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie
254
Tu
Raum 01
Organisation: Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Referenten: Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)
Dienstag, den 22.03.2011 (Teil 1)
Mittwoch, den 23.03.2011 (Teil 2)
Donnerstag, den 24.03.2011 (Teil 3)
09:00 - 11:30
09:00 - 11:30
09:00 - 11:30
PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)
Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)
Ziele
Das Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit im
Zeitrahmen möglich, vermitteln.
Kursinhalte
Es ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln:
Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 2011
Neuroophthalmologie/Retina - AAD 2012
Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2013
Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2014
Abstracts
1.
2.
3.
4.
Im Mittelpunkt des Tutoriums stehen die Besonderheiten der Kinderophthalmologie: die Entwicklung des Sehsystems und dessen Störungen (Amblyopie), die kindgerechte Untersuchung und Augenerkrankungen, die ausschließlich bzw. bevorzugt im
Kindesalter auftreten wie z.B. Frühgeborenenretinopathie, kindliche Katarakt, Glaukom und Tumore, Tränenwegsstenose
sowie organische Fehlentwicklungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes auch im Rahmen von systemischen
Syndromen.
Im zweiten Teil wird das Verständnis für die Diagnostik und Klassifikation von Schielerkrankungen und
Augenmotilitätsstörungen vermittelt und anhand von einzelnen Krankheitsbildern des konkomitanten und inkomitanten
Strabismus, Nystagmus und supranukleärer Motilitätsstörungen besprochen.
Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.
Zuhörerkreis
Weiterbildungbildungsassistent/-in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
65,00 €
Nichtmitglieder:
109,00 €
Diabetische Retinopathie
255
Ku
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Michael Ulbig (München)
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 18:30
PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)
2-teiliger Kurs:
14:15 - 16:00 Uhr und 16:45 - 18:30 Uhr
Ziele
Vermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien in Abgrenzung und Kombination mit
aktuellen intravitrealen Medikamentenapplikationen.
Kursinhalte
Darstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapie
sowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie . Darstellung der Rolle der
Vitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie
Schwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder
Pankreastransplantation sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Diskussion der
Therapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
1028
43,00 €
Nichtmitglieder:
65,00 €
139
Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis
256
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
Ziele
Darstellung der adäquaten Prophyxe, Diagnostik und Therapie der postoperativen und posttraumatischen Endophthalmitis.
Praktisches Komplikationsmanagement.
Kursinhalte
Praeoperative prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Endophthalmitis (Desinfektion; Rolle des Abstriches; topische Antibiotikagabe).
Klinik und Therapiemaßnahmen bei akuter und später Endophthalmitis nach Cataract-Chirurgie, nach intravitrealen
Injektionen sowie nach anderen okulären Eingriffen.
Darstellung der Besonderheiten der posttraumatischen Endophthalmitis.
Diskussion der Logistik im Operationsablauf zur Verhinderung einer Endophthalmitis.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Elektrophysiologie - gezielte Diagnostik retinaler Erkrankungen
257
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Charlotte Poloschek (Freiburg)
Ziele
Ermöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie
Kursinhalte
Die Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, Elektrookulogramm) konkurriert
in der klinischen Diagnostik mit neuen bildgebenden Techniken (OCT, Fundusautofluoreszenz) und der molekuargenetischen
Diagnostik. Schwerpunkte der diagnostischen Bedeutung elektrophysiologischer Methoden liegen bei der Diagnose und
Differentialdiagnose vererbbarer Netzhautdystrophien, sowie der Abklärung unklarer Visusminderungen. Im letzten Fall wird
nicht selten ein MRT durchgeführt, was bei der vor Abklärung retinaler Funktionsstörungen nicht hilfreich ist.
Der klinisch orientierte Kurs stellt kurz die Vorraussetzungen und Anforderungen (Kooperation, Sehschärfe) für die
Durchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt dann eine Darstellung, bei welchen
Erkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von Fehldiagnosen gezielt eingesetzt werden sollte und wann ein ergänzender Einsatz zur bildgebenden und molekulargenetischen Diagnostik sinnvoll ist.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
140
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
258
Ku
Raum 26
Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:45
Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig)
Ziele
Klassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen im
Hinblick auf das Amotiorisiko.
Kursinhalte
Wir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphere
Netzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir
unterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen
Kriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen
259
Ku
Raum 19
Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt (Tübingen)
Ziele
Mehr Sicherheit bei der Nachsorge nach Netzhautoperationen.
Kursinhalte
Darstellung von Komplikationen und Therapieschemata.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
141
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin
260
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Volker Klauß (München)
Mittwoch, den 23.03.2011
10:45 - 12:15
Dr. Markus Schulze Schwering (Ahlen)
Ziele
Weiterbildung und Motivation der Teilnehmer im Bereich Augenkrankheiten in den Tropen.
Kursinhalte
Durch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten und durch die Zunahme von
internationaler Migration werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die eher für die Tropen und
Subtropen typisch sind. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit
in Ländern der Dritten Welt, dies im Rahmen des weltweiten Programms Vision 2020, The Right To Sight.
Dieser Kurs soll den deutschen Augenarzt auf importierte Erkrankungen vorbereiten, die Kenntnis über Epidemiologie,
Pathologie und Diagnostik dieser Erkrankungen erweitern und somit auch auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten. Es
werden auch Tipps zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben, sowohl was Risiken in einzelnen Regionen
betrifft als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte
Augenerkrankungen werden folgende Krankheiten abgehandelt: Trachom, Onchozerkose, Loiasis, Lepra, akute hämorrhagische Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Parasitosen wie Echinokokkose.
Es wird kurz auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für Internationale
Entwicklungszusammenarbeit hingewiesen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
261
WL
Raum 02
Raum 03
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
Donnerstag, den 24.03.2011
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 11:45
16:30 - 18:15
Dr. Ulrich Weißmantel (Fürth)
Theorie und Praxis:
09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02)
16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 03)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die einzelnen Schritte der Phako-OP im Detail zu erklären, wobei sowohl die Überlegungen über die
beste Art des Vorgehens als auch die verschiedenen Schritte zur Vermeidung und zur Behebung komplizierter
Operationsabläufe erörtert werden.
Kursinhalte
Es werden die verschiedenen Schnittführungen und Schnittgrößen und deren Bedeutung besprochen. Es folgen die
Maßnahmen zur Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, zur Erweiterung der Pupille und die
Kapsulorhexis-Methoden.
Danach werden die Hydrodissektion, Hydrodelamination und die Kernaufarbeitungsverfahren gezeigt. Dann wird auf die
Intraokularlinsen und deren Implantationsbesonderheiten eingegangen. Verhaltensmaßnahmen für den Fall eines komplizierten Operationsablaufes (Kapselrupturen) werden besprochen. Tipps zum Thema "Vermeidung von Nachstar, sekundärer
Kapselfibrose und Linsendezentrierung" werden gegeben. Im praktischen Teil werden die Schnittführungen, die
Kapsulorhexis, der Umgang mit dem Phakoemulsifikationsgerät einschließlich der Einstellung der Geräteparameter
besprochen und eingeübt. Der Kurs richtet sich an Anfänger in der Phakoemulsifikation in Klinik und Praxis.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
142
10
Maximale Teilnehmerzahl:
22
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Videothek: Kataraktchirurgie
262
Vi
Raum 19
Freitag, den 25.03.2011
Dr. Stephan Kohnen (Aachen)
16:15 - 17:45
Dr. Frank Sachers (Basel/CH)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperation
und IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details bei
schwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden.
Kursinhalte
Videoseminar mit Diskussion.
In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der
Vermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. Theoretische
Details werden nur kurz angesprochen.
Abstracts
Der Kurs wird in 3 Abschnitte unterteilt:
1.Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation
2.Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation
(harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta
intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse;
traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationen
und IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern.
3.Behandlung der Komplikationen der Kataraktchirurgie (in den Glaskörper
luxierte Linsenanteile und Intraokularlinse; expulsive Blutung; postoperative Endophthalmitis)
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
35,00 €
Nichtmitglieder:
52,00 €
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
263
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund)
Dr. Barbara Lege (München)
KRC
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 16:15
Dr. Kaweh Schayan-Araghi (Dillenburg)
Ziele
Vermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie.
Kursinhalte
Dargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit den
Teilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmer
vorgestellt werden.
Zuhörerkreis
- Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.
- Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste.
- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
34,00 €
Nichtmitglieder:
45,00 €
143
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie
264
Ku
Raum 2
Prof. Dr. Gernot Duncker (Halle)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Laszlo Kiraly (Halle)
Ziele
Das Ziel des Kurses soll es sein, die Indikationsstellung von Astigmatismus-Korrekturen bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie
sicher zu erkennen und die operativen Möglichkeiten der Korrektur zu verstehen.
Kursinhalte
Astigmatismuserkennung, OP-Verfahren zur Astigmatismuskorrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie: Inzisionale
Schnitttechniken (LRI, AK), Excimer-Behandlungen, torische IOLs.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
265
Ku
Raum 19
Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg)
Donnerstag, den 24.03.2011
11:30 - 13:00
Dr. Dorothea Besch (Tübingen)
Ziele
Der Kurs soll vermitteln, wie mit einfachen Mitteln von der Art der Augenbewegungsstörung auf den Ort der Schädigung
geschlossen werden kann und welche diagnostischen Verfahren sinnvoll sind.
Kursinhalte
Störungen der Okulomotorik: Charakteristika und Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer und mechanischer
Störungen und erworbener Nystagmusformen an klinischen Beispielen. Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik
(Neuroradiologie, Innere Medizin und andere). Supranukleäre Organisation der Okulomotorik: funktionelle Anatomie und
nicht-apparative Untersuchung der Störungen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
144
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps
266
Ku
Raum 110
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:30
Dr. Uwe Kraffel (Berlin)
Christoph von Drachenfels (Mülheim an der Ruhr), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
Ziele
Der Kurs trägt der wachsenden Bedeutung der Abrechnungsprüfung in Gestalt der Plausibilitätsprüfungen Rechnung und soll
der Beantwortung der Frage helfen: "Wie schütze ich mich vor einem Regress?"
Kursinhalte
Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Plausibilitätsprüfung, zeigt Verteidigungsmöglichkeiten auf und gibt einen Überblick
über etwaige Folgeverfahren wie z.B. Disziplinarverfahren.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie
267
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)
Ziele
Mit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihren
Inhalten wissenschaftlich gesichert sind.
Kursinhalte
Es wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveau
gesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutische
Index der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvoller
Kombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung für
Behandlungsleitlinien diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
145
Wetlab: Glaukom Chirurgie
268
WL
Raum 03
Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln)
PD Dr. Jens Jordan (Freiburg)
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 18:00
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg)
Theorie und Praxis:
14:00 - 15:30 Uhr
16:15 - 18:00 Uhr
Ziele
Es werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt.
Kursinhalte
Begleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von
intraoperativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
269
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr (München)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg)
Ziele
Bedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr
Kursinhalte
Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe und
Blendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung. Allgemeine
Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung. Auf die derzeitige Lage nach der letzten Verordnung zur Änderung der
Fahrerlaubnis-Verordnung vom 19. Januar 2007 wird eingegangen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
146
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
270
Ku
Raum 18
PD Dr. Carlo Lackerbauer (München)
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Stephan J. Fröhlich (Nürnberg)
Ziele
Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur
Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind.
Abstracts
Kursinhalte
Gleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimierten
Abbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle
Arbeitsschritte (Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüber
hinaus muss die Indikation für eine Gleitsichtbrille richtig gestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine
systematische Fehlersuche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der
Gleitsichtbrille diagnostiziert.
Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben.
Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmte
ophthalmo-pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiten
eingegrenzt werden.
Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden.
Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden
vorgestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen
271
Ku
Raum 19
PD Dr. Carlo Lackerbauer (München)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam)
Ziele
Erlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zur
Vermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind.
Kursinhalte
Der vollständige Akkommodationsverlust nach Kataraktchirurgie bei Implantation monofokaler Intraokularlinsen bedeutet für
presbyope Patienten und insbesondere für junge pseudophake Patienten häufig eine deutliche Einbuße an Lebensqualität.
Durch die enorme Weiterentwicklung im Bereich des Implantatdesigns und der zum Einsatz kommenden Materialien steht
heute eine beachtliche Anzahl an Intraokularlinsen zur Presbyopiekorrektur zur Verfügung. Die aktuellen Intraokularlinsen zur
Presbyopiekorrektur (diffraktiver-, refraktiver- und pseudo-akkommodativer Typ) werden vorgestellt, sowie Vor- und Nachteile
des jeweiligen Linsendesigns dargelegt.
Entscheidende Aspekte zur „erfolgreichen“ Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen stellen neben der Operationsplanung
selbst, die richtige Patientenselektion und der hohe Anspruch an die prä-operative Diagnostik - insbesondere der Biometrie dar.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
147
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
272
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Ziele
Erlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter.
Kursinhalte
- Technik und Besonderheiten der Untersuchung von Kindern
- Papillenanomalien
- Hereditäre Optikusneuropathien
- Okkulte Netzhauterkrankungen
- Kongenitaler Nystagmus
- Differentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem Schielen
- Refraktionssyndrom
- Phakomatosen
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
273
Ku
Raum 1
Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)
PD Dr. Arnd Gandorfer (München)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)
Ziele
Beurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationen
mit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik.
Kursinhalte
Die exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen und
Prognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden die
wichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiedenen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt.
Neben den klassischen Makuladystrophien und der altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten
kann, wird auch eingegangen auf seltenere Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz
interessanter Fälle.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
148
15
Maximale Teilnehmerzahl:
1028
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)
274
Sp
Raum 2
Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:00
Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg)
Ziele
Erkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für
notwendige Therapie.
Abstracts
Kursinhalte
Es wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von
Beispielen dargestellt: Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative,
immunologische und toxisch-traumatische Erkrankungen.
Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisende
Diagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie der
zielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera,
konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie).
Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEKPatienten,
Cross linking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung und
Berücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie unterstützt durch Novartis
275
Ku/Au
Raum 2
PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)
Prof. Dr. Stephan Martin (Düsseldorf)
Dr. Andreas Stahl (Freiburg)
Mittwoch, den 23.03.2011
12:15 - 13:45
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Dr. Georg Spital (Münster)
Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin)
Ziele
Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen
Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären
Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen
Augenerkrankung.
Kursinhalte
1. Stahl A. (Freiburg)
Lipidmodulatoren der Angiogenese: Omega 3-Fettsäuren und diabetisches Makulaödem:
2. Paradigmenwechsel in der Therapie des diabetischen Makulaödems und der proliferativen diabetischen Retinopathie
2.1. Joussen, A. (Berlin)
Pathogenetische Grundlagen der intravitrealen Medikamententherapie
2.2. Lemmen, K.D. (Düsseldorf)
Therapie des diabetischen Makulaödems
2.3. Bornfeld, N. (Essen)
Therapie der proliferativen diabetischen Retinopathie und des Neovaskularisationsglaukoms
2.4. Moderation: N. Bornfeld (Essen)
Strukturierte Diskussion anhand von Fallbeispielen
3. Spital G. (Münster)
Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz
Zuhörerkreis
Assistenzarzt / -ärztin in Weiterbildung
Facharzt / -ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt / Ärztin
Augenarzt / Ärztin mit Interesse an Diabetologie
Sonstige Ärzte / Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
149
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
276
Sp
Raum 19
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)
Prof. Dr. Wibke Müller-Forell (Mainz)
Dienstag, den 22.03.2011
14:15 - 16:00
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Ziele
Strukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen.
Kursinhalte
Das Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokrinen Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostik
werden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand von
Patientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?
277
Ku
Raum 18
PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 18:00
Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)
Ziele
Anleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder.
Kursinhalte
Die korrekte Diagnosestellung und Therapie bei Hornhautulzerationen unterschiedlicher Genese stellt eine Herausforderung
für den Augenarzt dar. Auch die Differenzialdiagnose vernarbender Konjunktivitiden, vor allem in Frühstadien, kann problematisch sein.
1. Kursabschnitt: Systematische Darstellung der Klinik, des diagnostischen Vorgehens sowie der Therapie bei erregerbedingten, trophischen und immunologisch bedingten Hornhautulzera.
2. Kursabschnitt: Ätiologie, Klinik, Diagnose und Differenzialdiagnose sowie konservative und operative
Behandlungsmöglichkeiten bei vernarbender Konjunktivitis.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
150
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
278
WL
Raum 16
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 18:30
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Theorie und Praxis:
14:00 - 15:45 Uhr
16:45 - 18:30 Uhr
Ziele
Der Kurs wendet sich an Assistenzärzte in Weiterbildung, die noch keine Möglichkeiten zu mikrochirurgischem Training hatten. Er dient dazu, den Anfänger mit dem Operationsmikroskop vertraut zu machen und an mikrochirurgische Techniken heranzuführen.
Abstracts
Kursinhalte
Die Teilnehmer sollen mikrochirurgische Nahttechniken erlernen und unter dem Operationsmikroskop üben. Grundlagen und
Techniken der bei elektiven Eingriffen und Verletzungen bewährten Nahttechniken von Bindehaut-, Hornhaut- und
Sklerawunden werden dargestellt und anschließend am isolierten Schweineauge unter dem Operationsmikroskop unter
Anleitung geübt. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?
279
Ku
Raum 28
Donnerstag, den 24.03.2011
11:15 - 12:45
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Ziele
Am Ende des Kurses kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken,
medizinischen E-books, ophthalmologischen E-Mail-Gruppen und ophthalmologischen Websites.
Kursinhalte
Voraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Internetbrowser. In einem ersten
Teil werden generelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation der
Informationsqualität und Verwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teil werden folgende Themenkreise behandelt:
Datenbanken (u.a. Pubmed, Google scholar, Vivisimo biomed, Embase, CENTRAL), E-Mail-Gruppen (z.B. Glaucoma net, Ped
Ophth), E-books, Merck Medicus und ophthalmologische Webseiten.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
151
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall Behandlungsumfang - Abrechnung
280
Ku
Raum 02
Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)
Thorsten Schmitt (Düsseldorf)
Freitag, den 25.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Andreas Zarth (München)
Ziele
Vermittlung von Kenntnissen zur Tätigkeit der Berufsgenossenschaften und anderer gesetzlichen Unfallversicherungsträger,
Behandlungsunfall und der Abrechnung der entsprechenden Leistungen.
Kursinhalte
Es wird dargestellt, wie die gesetzlichen Unfallversicherungsträger als selbstständige Leistungsträger quasi zwischen den
gesetzlichen und privaten Krankenkassen stehen und agieren.
Es werden die Aufgaben und Art und Weise der Tätigkeit von Berufsgenossenschaften dargestellt, weiterhin der
Behandlungsfall. Dabei wird Wert gelegt auf den möglichen Umfang der in einem Behandlungsfall zu erbringenden diagnostischen und therapeutischen Leistungen, auch über längere Zeit hinweg.
Zugleich wird die übliche Abrechnung nach der UV-GOÄ erklärt, die Einzelleistungsvergütung sowie die notwendige
Dokumentation.
Anhand von Beispielen wird erläutert, wie leichte Fremdkörperverletzungen, aber auch z. B. perforierende
Verletzungen abgerechnet werden.
Die Problematik aus irrtümlich fehlerhaften Abrechnungen wird ebenfalls aufgezeigt.
Die Folgen von Arbeitsunfällen auf die Höhe der MdE werden dargestellt und diskutiert.
Der gesamte Themenkreis wird von als beratungsärztlich tätigen Ophthalmologen wie auch von Seiten der
Berufsgenossenschaft vorgestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte
281
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz)
Samstag, den 26.03.2011
11:00 - 12:30
Angela Gdawietz (Düsseldorf)
Ziele
Klinik, Diagnostik und Therapie von psychogenen Sehstörungen
Kursinhalte
Psychogene Sehstörungen sind in der augenärztlichen Praxis häufig. Das Spektrum reicht vom Kind in der schulischen Überforderungssituation bis hin zum älteren Patienten, dessen Altersdepression damit einhergeht, dass er die Welt um sich herum
nicht mehr „sehen“ kann. Nicht einfacher wird der Umgang mit diesen Patienten dadurch, dass sie uns in aller Regel sowohl
ein Maximum an Diagnostik als auch an Gespräch und Zuwendung abverlangen. Außerdem ist die Abgrenzung zu
Aggravation und Simulation erforderlich. In diesem Seminar wollen wir Klinik und Epidemiologie der psychogenen
Sehstörung vorstellen. Wie ist die Prognose funktioneller Störungen? Welche therapeutischen Ansätze bietet die
Psychosomatik?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
152
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
282
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz)
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
PD Dr. Martin Eicke (Idar-Oberstein)
Ziele
Darstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multipler Sklerose und Myasthenia gravis.
Abstracts
Kursinhalte
Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt die
Erstdiagnostik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäne der Neurologen. Dabei stellt
sich nicht selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehandhabt werden. Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unterzogen werden? Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktion
zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die intravenöse Steroidtherapie bei der akuten NNO oder einem andersartigen akuten MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mit Interferon-ß indiziert?
Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll - ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert
hat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlich
ein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzepte
zu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kurs
richtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in der Weiterbildung.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
283
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
PD Dr. Stephan Thurau (München)
Ziele
Ziel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationale
Entscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten.
Kursinhalte
Thematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangen wurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen:
Diagnostische Strategien bei Uveitis:
Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)?
Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert?
Aspekte der interdisziplinären Kooperation
Bedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie
Konservative Therapie: Indikationen und Durchführung
Wann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen?
Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie)
Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom)
Ist die Pseudophakie stets anzustreben?
Besonderheiten im Kindesalter
Perioperative Behandlung bei i.o. Eingriffen
Indikation zur ppV
Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
153
Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
284
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:45 - 18:15
Dr. Helga Reinshagen (Olten/Schweiz)
Ziel
Zeitgemäße Beratung von Patienten vor hornhautchirurgischen Eingriffen.
Kursinhalt
Die vielfältigen neuen hornhautchirurgischen Methoden werden im Hinblick auf Vor- und Nachteile zu bewährten Verfahren
dargestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus
285
Ku
Raum 19
Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:00
Prof. Dr. Peter Szurman (Tübingen)
Ziele
Einordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters.
Kursinhalte
Angesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrer
Quantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht
mehr nach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine
vorausgegangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist.
Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständen
zu weiteren ophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf,
operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligen Linsentrübung werden angesprochen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
154
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen
286
Ku
Raum 02
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:00
Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen)
Ziele
Sinnvolles Verordnen und sicheres Anpassen von Fernrohrbrillen.
Kursinhalte
- Unterscheidung: Lupen (Lesegläser), Lupenbrillen (Verstärkte Nahbrillen), Fernrohrlupenbrillen;
- Typenvielfalt bei Fernrohrbrillen (Galilei- und Keppler-Systeme, Sehfeld);
- Eigenschaften von Fernrohrbrillen in ihrer optischen Wirkung und ihrer Anwendung;
- patienten- und anwendungsbezogene Typenauswahl;
- Anleitung zur praktischen Anpassung und Erprobung einer Fernrohrbrille.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
287
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Raimund Balmes (Ahlen)
Ziele
Augenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimal
gestalten können.
Kursinhalte
Obwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die
augenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt
eine Millionen Einwohner versorgen.
In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und der
Dritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführlich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen,
insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
kostenlos
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
155
Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator
288
Ku
Raum 02
Dr. Barbara M. Schaperdoth-Gerlings (Essen)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Dr. Stephan J. Fröhlich (Nürnberg)
Ziele
Vermittlung der vielfältigen Problematik der Rehabilitation Sehbehinderter und Blinder in ophthalmologischer, optischer und
sozialer Hinsicht; Aufzeichnen der möglichen Koordination der diversen an der Rehabilitation beteiligten Berufsgruppen.
Kursinhalte
Primär verstehen wir unter der Rehabilitation Sehgeschädigter als Augenärzte die Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen.
Der Patient jedoch, der in eine Sehbehindertensprechstunde kommt, hat eine meist lange Odyssee und Leidenszeit hinter sich,
in der er mit vielen Hindernissen und Schwierigkeiten neben dem Verlust seiner Seh- und Lesefähigkeit umgehen lernen musste. Meist sind viele Probleme nicht gelöst, die psychische Verfassung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schlecht.
Als Augenärzte in der Spezialambulanz werden wir nicht nur mit den Fragen nach Möglichkeiten der Wiederherstellung der
Sehfähigkeit konfrontiert, sondern auch um Hilfe bei der Neuorganisation des täglichen und des Berufs- oder Schullebens
gebeten. In diesen Bereichen sind zahlreiche Hilfen durch spezielle Rehabilitationslehrer (z. B. Frühförderer,
Sehbehindertenpädagogen, Mobilitätstrainer) gegeben. Die Vielfalt der Berufsgruppen und deren Einsatzmöglichkeiten ist
groß. Die optische Rehabilitation erfolgt durch die Erprobung und Verordnung vergrößernder Sehhilfen, die dann durch spezialisierte Augenoptikermeister an die Patienten abgegeben werden. Die soziale Rehabilitation erfolgt durch die Versorgungs, Arbeits- und Sozialämter, Landschaftsverbände, Berufsbildungs- und -förderungswerke etc. Zudem sollte gegebenenfalls auch
die psychische Rehabilitation des Patienten mit berücksichtigt werden. Diese Wege der Kooperation, wie sie dem Patienten in
der Praxis oder Spezialsprechstunde angeboten werden könnten, sollen aufgezeigt werden, ebenso die spezifischen
Aufgaben der einzelnen Fachgruppen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation"
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
156
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
DRG und Kodierrichtlinien Workshop
289
Ku
Raum 110
Dr. Marc Schargus (Würzburg)
PD Dr. Dipl.-Kfm. Aljoscha S. Neubauer (München)
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München)
Ziele
Kurzes Repetitorium der Grundlagen des DRG-Systems für Klinikärzte. Informationen über relevante Änderungen in den letzten Jahren. Darstellung des Kodierungsablaufes vom Patientenfall bis zum Entgeld. Anleitung für die Recherche nach DRGrelevanten Informationen im Internet. Diskussion konkreter Beispiele aus dem Klinikalltag (auch aus dem Auditorium).
Darstellung und Erläuterung der neuen ambulanten Kodierrichtlinien für alle ambulant tätigen Augenärzte mit Beispielen.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
26,00 €
Nichtmitglieder:
Abstracts
Kursinhalte
Seit stationäre Behandlungen in Deutschland über DRGs abgerechnet werden, kommen Augenärzte, die in der stationären
Patientenversorgung tätig sind, täglich mit diesem System in Berührung. Oft sind es Ärzte, die die notwendigen
Verschlüsselungen und Codierungen durchführen oder überwachen. Fehler wirken sich häufig unmittelbar negativ auf die
Vergütung des Hauses aus. Dabei entwickelt sich das System ständig weiter und verändert sich. Dieser Kurs will Sie in
Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des G-DRG Systems einführen. Die Augenheilkunde weist im DRG System im
Vergleich zu anderen Fachgebieten einige Besonderheiten auf, denen es gilt, Rechnung zu tragen.
In einer kurzen Einführung werden einige wichtige theoretische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des DRG-Systems
vermittelt, soweit sie für kodierende Augenärzte von Bedeutung sind. Anschließend wollen wir an praktischen Beispielen den
Weg vom konkreten Patientenfall zur korrekten DRG diskutieren (Verschlüsselung, Grouping, Grenzverweildauern,
Berechnung der Entgelte). Dabei werden vor allem die Besonderheiten der ophthalmologischen DRGs thematisiert.
Mit Einführung des DRG-Systems wurden auch die Prüfbefugnisse des medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen
(MDK) deutlich erweitert. Anhand konkreter, praktischer Beispiele werden häufige Fehler - sowohl im Hinblick auf den
Prüfverlauf als auch die Prüfinhalte (Kodierung/Fehlbelegung/vorzeitige Verlegung oder Entlassung) besprochen.
Ab 2011 greifen die neuen ambulanten Kodierrichtlinien für alle niedergelassene Augenärzte und Klinikärzte. Die korrekte
Verschlüsselung wird in Zukunft auch über die Erlöse entscheiden, eine korrekte und detaillierte Kodierung hat daher eine
hohe Priorität. Im Kurs werden die neuen Kodierrichtlinien ausführlich mit Beispielen besprochen.
Schließlich erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die wichtigsten Informationsquellen zum Thema DRG, die vor allem
im Internet zu finden sind. Der Kurs will insgesamt viel Raum bieten, um konkrete Probleme aus der Praxis, die die Teilnehmer
einbringen können, zu diskutieren.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
56
39,00 €
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen
Region
290
Ku
Raum 27
PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg)
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 11:00
Dr. Uwe Peter Press (Trier)
Ziele
Erkennung und Behandlung typischer und wichtiger Komplikationen im postoperativen und langfristigen Verlauf nach
chirurgischen Eingriffen an den Lidern und der Periorbitalregion.
Kursinhalte
In diesem neuen theoretischen Kurs soll anhand einer Systematik der lidchirurgischen Eingriffe eine Übersicht über mögliche
Komplikationen geboten werden. Wo liegen die Ursachen für typische Komplikationen und wie können sie schon in der
präoperativen Planung und durch die Auswahl des Operationsverfahrens vermieden werden? Welche Nebenwirkungen treten
auf, die nicht als Komplikationen zu werten sind? Was ist dagegen als echte Komplikation anzusehen und wie gehe ich mit
den Patienten um? Wann besteht die Indikation zur Nachoperation? Anhand von Falldarstellungen soll auf das Management
von komplizierten Verläufen und die mögliche Therapie eingegangen werden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
34,00 €
Nichtmitglieder:
45,00 €
157
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
291
Ku
Raum 112
Freitag, den 25.03.2011
10:45 - 12:30
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
Ziele
Darstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen.
Kursinhalte
An eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowie
Augenhintergrund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu
erkennen. Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach.
Wohl auch wegen der guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise selten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder
zurück. Umso wichtiger ist es, seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als
(zeitweilige) Prodromi einer später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten
Erkrankungen der Sehbahn gehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem
"Zuviel" an Sinneseindrücken einher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu
beschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind.
Ziel dieses Kurses ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfache Untersuchungstechniken in
einer solchen Situation zu geben.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptist/-in
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion
292
Ku
Raum 17
PD Dr. Klaus Schmitz (Düsseldorf)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:00
Prof. Dr. Hans-Reinhard Koch (Bonn)
Ziele
Einordnung der unterschiedlichen Ursachen und Formen von Iris- und Pupillendefekten / Abwägen der verschiedenen
Möglichkeiten zur Irisrekonstruktion in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Lage des Irisdefektes / Erlernen der
verschiedenen Methodiken zur chirurgischen Durchführung der Rekonstruktion und Planung bei schwer traumatisierten Augen.
Kursinhalte
In dem Kurs sollen zunächst die unterschiedlichen Ursachen, Formen und Ausdehnungen von Irisdefekten dargestellt werden.
Da es sich bei den betroffenen Augen häufig um stark traumatisierte Augen handelt, wird das stufenweise operative
Vorgehen in Abhängigkeit vom Ausmaß der beteiligten intraokularen Strukturen besprochen.
Für den direkten Nahtverschluss von Irisdefekten kleinerer Ausdehnung bieten sich verschiedene Nahttechniken an. Nähte
kommen ebenfalls zur Iridopexie und zur Pupillenverkleinerung bei permanenter Mydriasis zum Einsatz. Die unterschiedlichen
Techniken mit ihren Vor- und Nachteilen werden anhand von Video- und Bildmaterial erläutert.
Für die funktionelle Pupillenrekonstruktion bei größeren Defekten stehen Iris-Prothetik-Implantate verschiedener Hersteller zur
Verfügung, die meistens bei gleichzeitiger Katarakt-Operation mit in den Kapselsack implantiert werden. Die Möglichkeiten
mit diesen Prothetik-Implantaten, ggf. kombiniert mit Nahttechniken, werden dargestellt.
Bei ausgedehnten Irisdefekten bis zur kompletten Aniridie besteht häufig gleichzeitig eine Aphakie ohne ausreichende
Kapselsackunterstützung für die Kapselsack- oder Sulkusimplantation einer IOL. Die Versorgung solcher schwer traumatisierter
Augen mit skleranahtfixierten Aniridie-Intraokularlinsen wird ebenfalls anhand von Videomaterial dargestellt und diskutiert.
Der Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit geben, verschiedene Techniken der Irisrekonstruktion und die erzielbaren
Ergebnisse kennen zu lernen, um aus dem verfügbaren Repertoire die jeweils adäquate Technik auszuwählen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
158
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Der Augenarzt in der Altenheimversorgung
293
Ku
Raum 28
Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid)
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:30
Dr. Karl P. Krug (Reutlingen)
Ziele
Vermittlung von Kenntnissen über die realistischen Möglichkeiten, die im Rahmen einer Altersheim-Sprechstunde bestehen.
Aufzeigen von wirtschaftlichen und therapeutischen Grenzen.
Kursinhalte
Darstellung von organisatorischen Strukturen, technischer und personeller Ausstattung und Grenzen der medizinischen und
verwaltungstechnischen Möglichkeiten in der Altenheimversorgung.
Die Kursleiter verfügen über langjährige Erfahrungen in der Altenheimversorgung, die Ausführungen sind daher mit zahlreichen Fallbeispielen angereichert.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Augenärzte vor und nach der Niederlassung, mit der Absicht, eine Altenheim-Sprechstunde anzubieten.
Arzneimittelverordnungen und -regresse
294
Ku
Raum 4
Dr. Stephan Schneider (Bayreuth)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 12:00
Prof. Dr. jur. Günther Schneider (Marienberg)
2-teiliger Kurs:
09:00 - 10:30 Uhr
11:00 - 12:00 Uhr
Ziele
- Was ist bei der Verordnung zu beachten?
- Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?
Kursinhalte
- Verordnungsverhalten der Augenärzte
- Neue ophthalmologische Arzneimittel
- Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten
- Praxisbesonderheiten
- Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg)
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Praxismanager
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
40
39,00 €
Nichtmitglieder:
59,00 €
159
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
295
Ku
Raum 110
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg)
Ziele
Früherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien - Diagnostisches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarer
Visusminderung - Genetische Diagnostik - Therapie
Kursinhalte
Makuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, können
aber auch im höheren Erwachsenenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur altersabhängigen
Makuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik von
Makuladystrophien bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, OCT,
Fundusautofluoreszenz). Die klinische und genetische Differenzierung sowie pathophysiologische Aspekte mit daraus resultierenden Therapieperspektiven werden ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem ein
Leitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie
296
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum)
Ziele
In diesem Kurs werden die theoretischen Grundlagen, Indikationen, Techniken, Ergebnisse und das
Komplikationsmanagement der PTK unter Zuhilfenahme vom reichhaltigen Bild- und Videomaterial besprochen.
Kursinhalte
Die neusten Entwicklungen, wie beispielsweise "die aggressive PTK", „soft touch PTK“, PTK in Verbindung mit
Hornhauttätowierung sowie adjunktive Mitomycin C-Applikation. Auswahl der maskierenden Substanzen und das postoperative Management werden detailliert erläutert. Eine interaktive Diskussion ist ausdrücklich erwünscht.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
160
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Auge und Allgemeinleiden
297
Ku
Raum 112
PD Dr. Arne Viestenz (Magdeburg)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:45 - 18:30
Prof. Dr. Christoph W. Spraul (Ulm)
Ziele
Darstellung von Augenveränderungen, die bei Allgemeinerkrankungen vorkommen und die für Diagnose und Therapie von
Bedeutung sind
Kursinhalte
Die verschiedenen Gewebe des Auges und seiner Anhangsgebilde können bei einer Vielzahl von Allgemeinerkrankungen
beteiligt sein. Ziel des Kurses ist es, eine Übersicht über Augenveränderungen bei häufigen und wichtigen
Allgemeinerkrankungen zu geben. Besondere Beachtung finden dabei folgende Krankheitsbilder:
1. Allgemeinerkrankungen, bei denen der Augenarzt für Diagnose und Differentialdiagnose eine entscheidende Rolle spielt.
2. Allgemeinerkrankungen, bei denen Augenbeteiligungen häufig bzw. therapiebedürftig sind.
3. Allgemeinerkrankungen, im Rahmen deren Behandlung der Augenarzt für Monitoring von Effizienz und Nebenwirkungen
der Therapie eine wichtige Rolle spielt.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
298
WL
Raum 03
Prof. Dr. Peter Szurman (Tübingen)
Prof. Dr. Frank Wilhelm (Schwerin)
Mittwoch, den 23.03.2011
10:00 - 16:15
PD Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg)
Theorie und Praxis:
10:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 16:15 Uhr
Ziele
Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung und
internen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen.
Kursinhalte
Das Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegenden
Techniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für die
Exploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen
demonstriert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffen und praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
161
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung
299
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald)
Dr. Carolin Gass (München)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15-16:00
Dr. Gernot Freißler (Bamberg)
Ziele
Qualifikation für die Tätigkeit als Gutachter und Sachverständiger, Qualitätssicherung in der Begutachtung.
Kursinhalte
Die Erstellung von Gutachten für die verschiedenen Auftraggeber gehört zum allgemeinen Anforderungsprofil des
Augenarztes. Auf dem Weg zum Facharzt muss sich der Assistenzarzt/-ärztin deshalb wesentliche medizinrechtliche
Kenntnisse erarbeiten.
Das Kursprogramm gibt dem Arzt in Weiterbildung einen praktisch-orientierten Überblick über die zu beachtenden
medizinrechtlich relevanten Aspekte, welche für die erfolgreiche Erfüllung eines Gutachtenauftrages notwendig sind. Der zum
Sachverständigen bestellte Arzt muss in die Gutachtenerstellung nämlich nicht nur seine fachliche Kompetenz einbringen, sondern er ist gezwungen, alle rechtlich formalen Kriterien zu kennen, um das Gutachten für den juristisch denkenden
Auftraggeber adäquat zu formulieren. Eine Nichtbeachtung kann die Arbeit des Sachverständigen für den Auftraggeber völlig wertlos machen.
In diesem Kurs wird deshalb neben den allgemein gültigen Regeln, die bei der Erstellung eines Gutachtens eingehalten werden müssen, auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fassung eingegangen. Die rechtliche Stellung und besondere
Verantwortung des Sachverständigen wird besprochen. Je nach dem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oder
Sozialrecht herleitet, muss der Sachverständige die verschiedenen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischen
Definitionen im medizinischen Sprachgebrauch gleicher Begriffe (bspw. von Kausalität oder Krankheit) kennen und dementsprechend verfahren.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes
300
Ku
Raum 4
Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald)
Freitag, den 25.03.2011
16:15 - 17:45
Dr. Gernot Freißler (Bamberg)
Ziele
Qualifikation für den Konsiliardienst, Befunderhebung mit begrenzter Technik, fachübergreifende Befundinterpretation,
beweisführende Dokumentation, Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme, Rechnungsstellung
Kursinhalte
Die Tätigkeit als Konsiliararzt für andere Fachdisziplinen ist durch medizinische und forensische Besonderheiten gekennzeichnet. Es werden praktische Strategien für die Untersuchung am Krankenbett vorgestellt. Anhand ausgewählter klinischer
Situationen werden die Aufgaben des augenärztlichen Konsiliarius hinsichtlich Diagnose, Therapie und Prognose unter
Berücksichtigung der besonderen Arbeitsteilung im Krankenhaus dargestellt sowie im Einzelnen diskutiert. Eingegangen wird
auf Fragen an den Konsiliararzt, wie sie von internistischer, chirurgischer, neurologischer, aber auch pädiatrischer Seite
erfahrungsgemäß häufig gestellt werden. Da der Konsiliarius nicht unmittelbar in das Konzept der vertikalen oder horizontalen Arbeitsteilung einzuordnen ist, werden auch juristische Aspekte des Konsiliardienstes - von der Entgegennahme,
Ausführung bis zur Befunddokumentation und Abrechnung - behandelt.
Häufige Fehler, die zu Haftungsprozessen führen können, sowie Strategien zu ihrer Vermeidung werden erläutert. Ausführlich
wird auf die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung
(Honorarminderungspflicht nach § 6a GOÄ) eingegangen. Den Teilnehmern wird empfohlen, wichtige Fragen vor der
Veranstaltung an die Referenten schriftlich zu übermitteln, um sie - bei allgemeinem Interesse - erörtern zu können.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
162
15
Maximale Teilnehmerzahl:
52
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Legasthenie
301
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Gunther Klosinski (Tübingen)
Ziele
Erklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener.
Abstracts
Kursinhalte
Die Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens und
Rechtschreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischer
Erkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen
(Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eine
Sprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. Die
Leitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowie
der Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkannter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen des
Lernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psychosomatischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!).
Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologische
Beratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbesondere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfe
nach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
302
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg)
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:30
Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)
Ziele
Klinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigung
histopathologischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte.
Kursinhalte
Hornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten in
Verbindung mit speziellen Erkrankungen auf.
In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlich der marginalen Ulzera, deren Morphologie
und Therapie eingegangen.
Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlere
oder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilaterale
Erkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen und
endothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei
genetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
163
Stressbewältigung für Augenärzte
303
Ku
Raum 10
Donnerstag, den 24.03.2011 (1. Teil)
Freitag, den 25.03.2011 (2. Teil)
Samstag, den 26.03.2011 (3. Teil)
11:00 - 12:30
11:00 - 12:30
11:00 - 12:30
Dr. Jutta Wiek (Wangen)
3-teiliger Kurs
(DO, FR, SA: 11.00 - 12.30 Uhr, jeweils in Raum 10)
Ziele
Die eigenen Stressoren erkennen und Möglichkeiten sehen, anders als bisher damit umzugehen.
Kursinhalte
Ein aufeinander aufbauender dreitägiger Kurs: Grundlage: Was ist Stress?
Erkennen und bewerten: Was macht mir Stress?
- bei meiner Arbeit als Augenarzt
- im Umgang mit Patienten
- im Umgang mit Mitarbeitern
- im persönlichen Bereich
Angehen und bewältigen: Wie gehe ich bisher mit Stress um? Gibt es für mich andere Möglichkeiten mit Stress umzugehen?
Über Bilder und Situationsbeschreibungen soll jeder Teilnehmer/in für sich herausfinden, was ihn/sie stresst und wie die
"Bewältigung" bisher aussieht. Mit praktischen Beispielen und Übungen werden mögliche andere
Stressbewältigungsstrategien aufgezeigt.
Theoretische Grundlagen des Stress.
Erarbeitung persönlicher Stressoren.
Aufzeigen verschiedener Stressbewältigungsstrategien.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
6
Maximale Teilnehmerzahl:
15
65,00 €
Nichtmitglieder:
98,00 €
Fundus hypertonicus
304
Ku
Raum 01
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:45
Prof. Dr. L.C. Rump (Düsseldorf)
Ziele
Diagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie.
Kursinhalte
Erhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall,
Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie.
Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrunds
ophthalmoskopisch leicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am Auge
Rückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. Die
Differentialdiagnose hypertensiver Netzhautveränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktische
Vorgehen bei Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanz von
Durchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
164
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion
305
Ku
Raum 02
Dienstag, den 22.03.2011
16:30 - 18:00
Dr. Ludger Wollring (Essen)
Ziele
Vermittlung der Inhalte der rechtlichen Bestimmungen sowie der praktischen Konsequenzen.
Kursinhalte
Welche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten?
Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werden
Empfehlungen zur Art der Umsetzung gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen werden erläutert. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Überwiegend konservativ tätige niedergelassene Kolleginnen und Kollegen
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
306
Ku
Raum 02
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:45
Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH)
Ziele
Aus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln,
um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe
einer gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann
sollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie sollten
Sekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?
Kursinhalte
Mit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch
und zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierenden
Sekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenken
ermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs aus
Zeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
70
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
165
Episkleritis und Skleritis
307
Ku
Raum 3
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:30 - 16:00
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Ziele
Differenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie
Kursinhalte
Nach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchte
Einteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfehlenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente
(Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern
angeboten, Problempatienten vorzustellen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Intraokulare Tumore bei Kindern
308
Ku
Raum 111
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis (Berlin)
Kursinhalte
Intraokulare Tumoren bei Kindern sind selten. Die Diagnose wird deshalb nicht selten verspätet gestellt, was u.a. zu langwieriegen juristischen Auseinandersetzungen führen kann. Leukokorie und Strabismus sind die entscheidenden Erstsymptome
intraokularer Raumforderungen im Kindesalter. Die Symptomatik intraokularer Tumoren und differenzialdiagnostisch wichtigen
Krankheitsbildern im Kindesalter wird an klinischen Beispielen dargestellt wird. Besonderes Gewicht wird auf die Diagnose
von Masquerade-Syndromen wie Pseudo-Endophthalmitis, exsudative Netzhautablösung, auf die differentialdiagnostische
Darstellung von Pseudoretinoblastomen wie M. Coats und, auf die Differenzialdiagnose der Leukokorie und auf moderne
molekulargenetische Untersuchungstechniken gelegt. Die Prinzipien der Therapie intraokularer Tumoren im Kindesalter mit
besonderer Berücksichtigung neuer Therapieansätze bei Retinoblastoms und Hippel-Lindau-Syndrom werden am Beispiel klinischer Verläufe dargestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
166
15
Maximale Teilnehmerzahl:
42
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
309
Ku
Raum 17
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Erlangen)
Mittwoch, den 23.03.2011
11:30 - 13:00
Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund)
Ziel
Darstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung
Kursinhalte
Der Zuhörer soll anschliessend informiert sein über
1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking,
2. die Technik des Crosslinkings,
3. Nachsorge,
4. Komplikationsmagement und - vermeidung sowie
5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis Wie erkenne ich als Behandler diese Komponente?
310
Ku
Raum 11
Raum 10
Raum 10
Dienstag, den 22.03.2011
Mittwoch, den 23.03.2011
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:30
14:00 - 15:30
14:00 - 15:30
Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)
Ziele
Verständnis für psychosomatische Grunderkrankungen speziell in der Augenheilkunde erkennen. Den Gebrauch der psychotherapeutischen Gesprächsführung für die Augenheilkunde schätzen lernen und in Teilen erlernen, um eine erfolgreichere
Augen-Therapie mittels der Fähigkeiten des Patienten zu initiieren.
Kursinhalte
Erläutert wird an einigen Beispielen:
1) Psychosomatische Aspekte spezieller Krankheitsbilder (z.B. Sicca-Syndrom, Glaukom mit engem KW-Glaukomanfall,
Blepharitis, Durchblutungsstörungen).
2) Somatoforme Störungen (z.B. Schmerzen beim Sicca-Syndrom, Schwindel, verschwommenes Sehen).
Hierzu werden im Beispiel 5 therapeutische Schritte geübt, die in der Praxis mit dem Patienten / in der Gesprächsführung
angewandt werden sollten. Wichtig ist es, die Fähigkeit zur Lebensführung und Mitarbeit des Patienten schätzen zu lernen.
Diese Ressourcen sollten erkannt werden können - auch das wird an Beispielen erörtert und geübt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
5
Maximale Teilnehmerzahl:
15
65,00 €
Nichtmitglieder:
98,00 €
167
Farbensinn: Grundlagen und Genetik, praktische Untersuchung und Begutachtung angeborener
Farbensinnstörung
311
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Thomas Berninger (Olching)
PD Dr. Günther Rudolf (München)
Dienstag, den 22.03.2011
11:00 - 12:30
Prof.apl.em. Dr. Hermann Krastel (Mannheim)
Ziele
Verständnis des Farbensehens und seiner Fehlfunktion bei angeborenen Farbensinnstörungen. Richtiger Einsatz der
Untersuchungsmethoden mit Pigmentfarben-, Bildschirm- und Spektralfarbentests (Anomaloskop). Beratung bei der Berufswahl,
Begutachtung.
Kursinhalte
Angeborene Farbensinnstörungen sind häufig (8 % der männlichen, 0.4 % der weiblichen Bevölkerung). Von den Betroffenen
selbst bleiben sie unbemerkt, da diese keine anderen Seherfahrungen machen konnten. In Schule, Ausbildung, Beruf und
öffentlichen Lebensbereichen werden Informationen farbkodiert vermittelt. Eine rechtzeitige Diagnose verhindert ungerechtfertigtes Ankreiden von Fehlern in der Schule und hilft später, unrealistische Berufswünsche zu vermeiden.
Um die Methoden der Farbensinnuntersuchung richtig einzusetzen, sind einige Grundlagenkenntnisse erforderlich, ebenso
wie in der Beratung der Patienten und ihrer Eltern, denen die Sehweise des Betroffenen erläutert werden muss.
Pigmentfarben-, Bildschirm- und Spektralfarbentests (Anomaloskop) werden demonstriert und können in interaktiver Weise von
den Teilnehmern erprobt werden. Auf die Kriterien des methodisch richtigen Einsatzes wird aufmerksam gemacht. Der
Schwerpunkt des Kurses liegt bei den angeborenen Farbensinnstörungen, jedoch wird bei den einzelnen Testverfahren auch
ihre Bedeutung für erworbene Farbensinnstörungen kurz erörtert.
In einem abschließenden Quiz können die Teilnehmer Kenntnisgewinn und Kurseffizienz überprüfen.
Zuhörerkreis:
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Ärztin/Arzt
Augenarzt/-ärztin / Diagnostik-Center
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose
312
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen)
Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Jens M. Rohrbach (Tübingen)
Ziel
Vermittlung der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei epibulbären Tumoren
Kursinhalt
An keiner anderen Stelle des Körpers ist das Tumorspektrum derartig vielfältig wie im epibulbären Bereich. Im Rahmen des
Kurses wird ein allgemeiner Überblick über die Tumoren der Orbita, der Lider und der Konjunktiva gegeben. Dabei wird im
Wesentlichen die Diagnostik und die Einordnung typischer Symptome besprochen. Anhand verschiedener beispielhafter
Entscheidungswege werden die wichtigsten Differenzialdiagnosen aufgezeigt. Empfehlungen für zusätzliche Untersuchungen bei vermeintlich sicherer CT-/NMR-Diagnose werden
gegeben. Abschließend werden neue Therapiestrategien bei den verschiedenen Tumorformen besprochen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistenten/-in
Facharzt-/ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
168
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Klinisch-histopathologische Korrelationen von Erkrankungen des Nervus Opticus und
epibulbärer Tumoren
313
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg)
Dienstag, den 22.03.2011
16:00 - 17:30
Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg)
Ziele
Vermittlung eines besseren Verständnisses von vitreoretinalen Erkrankungen und intraokularen Entzündungen durch die
Darstellung der klinisch-histopathologischen Korrelation mit Hinweis auf klinische Verläufe und Therapie-Optionen.
Kursinhalte
Darstellung von vitreoretinalen Erkrankungen anhand biomikroskopischer und histopathologischer Befunde.
Differentialdiagnostische Abgrenzung intraokularer Entzündungen unter besonderer Berücksichtigung des ophthalmoskopischen Bildes und des korrelierenden histopathologischen Befundes. Schilderung klinischer Verläufe und
Therapiemöglichkeiten.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik
314
Ku
Raum 2
Dr. Jan Schroeter (Berlin)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
Ziele
Die Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzugehen und die richtige Diagnose zu stellen.
Kursinhalte
Verschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungen
lassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte und
konsequente Diagnostik ist daher notwendig.
In dem Kurs werden ausführlich die verschiedenen Ursachen einer Papillenschwellung vorgestellt und dabei auf die häufigsten
Krankheitsbilder (entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämische Optikusneuropathie, Stauungspapille,
Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werden notwendige Untersuchungen und deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt. An zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis werden dann gemeinsam mit den
Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungen hinsichtlich sinnvoller Diagnostik und Therapie erarbeitet.
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
169
Lebensqualität und Gesundheitsökonomie für die Praxis
315
Ku
Raum 3
PD Dr. Aljoscha Neubauer (München)
Samstag, den 26.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Christoph Hirneiß (München)
Ziele
Ziel des Kurses,ist es, praktische Hinweise zur Indikationsstellung und Therapiekontrolle bei wichtigen Augenerkrankungen zu
geben, die durch Daten aus der Lebensqualitätsforschung und Gesundheitsökonomie unterstützt werden.
Kursinhalte
In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Lebensqualität des Patienten in der Medizin und in der Augenheilkunde einen wichtigen Platz eingenommen. Neben Mortalität und Morbidität spielt sie bei der Evaluierung therapeutischer Maßnahmen heute
eine eigenständige Rolle. Lebensqualität lässt sich in globale und krankheitsspezifische Lebensqualität einteilen. Dabei steht in
der Augenheilkunde die das Sehen betreffende, visuelle Lebensqualität im Vordergrund. Etliche Methoden zur Messung der
visuellen Lebensqualität stehen zur Verfügung. Die wichtigsten Instrumente, die in der Augenheilkunde Anwendung finden,
werden erläutert. Desweiteren werden gesundheitsökonomische Grundprinzipien dargestellt.
Bei vielen augenärztlichen Erkrankungen und Therapien - beispielsweise altersbedingte Makuladegeneration oder
Netzhautoperationen - existieren Daten zu Lebensqualität und Ökonomie. Dabei kann oft eine Korrelation der beidäugigen
Sehschärfe mit der visuellen Lebensqualität beobachtet werden. Häufig sieht man aber eine von der Sehschärfe unabhängige
Entwicklung der visuellen Lebensqualität, was die Eigenständigkeit dieses Parameters unterstreicht. Augenkrankheiten, die
weniger das zentrale als das periphere Sehen beeinträchtigen, wie beispielsweise bei glaukomatösen Erkrankungen, stellen
besondere Anforderungen an das Messinstrument.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen
316
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg)
Freitag, den 25.03.2011
11:00 - 12:30
Dr. Marc Schargus (Würzburg)
Kursinhalte
Seit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der Therapie der Netzhauterkrankungen, angefangen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den modernen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechselsituationen
und pathologischer Veränderungen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laserkoagulation. Nur
durch die richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der
Wirkung mit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letzten Teil mit den
spezifischen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetische Retinopathie, periphere Foramina und Degnerationen, retinale und chorioidale neovaskuläre Prozesse und streift
auch kritisch neue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laserkoagulation.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
170
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
317
Ku
Raum 27
Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig)
Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)
Dienstag, den 22.03.2011
16:00 - 17:30
PD Dr. Ina Sterker (Leipzig)
Ziel
Erkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter
Abstracts
Kursinhalte
Im Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik und
Therapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt der
Differenzialdiagnose typischer Leitsymptome eine elementare Bedeutung zu. Diese wichtigen Leitsymptome umfassen das
„Rote Auge“, die Leukokorie, die Lidschwellung, den Exophthalmus und den akuten Strabismus.
Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erörtert , dazu gehören die spezielle altersgerechte Sehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung
der Bulbusmotilität und die Tensionsmessung.
Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werden
die entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mit
Radiologen, Pädiatern und HNO-Ärzten dargestellt.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-in in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
106
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden?
318
Ku
Raum 28
Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg)
Prof. Dr. Wolfgang Wiegand (Hamburg)
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 15:30
PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
Ziele
Vermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse zur Vermeidung und Beurteilung von Behandlungsfehlern in der konservativen und chirurgischen Ophthalmologie.
Kursinhalte
Anhand von anonymisierten Fallbeispielen aus Gerichts- und Schiedsstellengutachten werden Problemsituationen der augenärztlichen Diagnostik und Therapie dargestellt. Pro- und Kontra-Argumente der Streitparteien in der Bewertung eines Falles
werden vorgestellt und interaktiv mit den Teilnehmern und im Hinblick auf die letztendliche Entscheidung des Gerichtes / der
Schiedsstelle der Ärztekammer diskutiert. Dabei werden potentielle Fallstricke in der täglichen Betreuung konservativer und
operativer ophthalmologischer Patienten erarbeitet, um ähnliche Problemsituationen adäquat beurteilen zu können bzw. frühzeitig zu erkennen / vermeiden.
Zuhörerkreis
Assistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
171
Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie
319
Ku
Raum 28
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:30
PD Dr. Carl-Ludwig Schönfeld (München)
Ziele
Die Teilnehmer erlernen eine differenzierte interdisziplinäre Risikoabwägung und erhalten eine praktisch orientierte Anleitung
für die Vorbereitung, Auswahl und Durchführung des jeweiligen Anästhesieverfahrens.
Kursinhalte
Das Spektrum der Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt und deutlich erweitert. In der Kataraktchirurgie werden vermehrt topische Techniken angewendet. Neben der Vollnarkose haben sich
folgende Lokalanästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie etabliert: Retrobulbäranästhesie (RBA), Peribulbäranästhesie
(PBA), Subtenonanästhesie STA, die subkonjunktivale Anästhesie sowie die intrakamerale Anästhesie.
Weiterhin werden die topische Applikationen als Tropf-, Gel- oder Schwämmchen-Anästhesie zunehmend vermehrt eingesetzt
. Als Vorteil der injektiven Techniken RBA, PBA und STA wird die gute Analgesie und die ausgeprägte Akinesie angesehen.
Allerdings nehmen auf der anderen Seite bei diesen Techniken die Vis a tergo und die anästhesiologischen
Komplikationen zu. Bei topischen Verfahren hingegen kann es zu Schmerzen bei fehlender Akinesie kommen. Eine verbesserte Analgesie wird bei topischen Verfahren durch den intravenösen Einsatz von Narkotika erreicht.
In dem Kurs werden wichtige Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Ophthalmologen und Anästhesisten in der jeweiligen
prä-, intra- und postoperativen Phase dargestellt und Entscheidungshilfen zur Auswahl des jeweiligen Anästhesieverfahrens
gegeben. Die speziellen Probleme bei der ophthalmologischen Anästhesie wie intraokularer Druck, okulokardialer Reflex
werden im Rahmen der Vorstellung der einzelnen Anästhesietechniken besprochen, wie auch präoperative operationsrelevante Aspekte (u. a. Antikoagulation, Allgemeinerkrankungen, aktuelle Medikation).
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
104
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Sekundäre IOL-Implantation
320
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:30
PD Dr. Jörg C. Schmidt (Duisburg)
Ziele
Darstellung der operativen Versorgungsmöglichkeiten bei Aphakie.
Kursinhalte
Der Kurs richtet sich an Ophthalmochirurgen und konservativ tätige Augenärzte gleichermaßen. Im Rahmen des Kurses werden sämtliche gängige Implantationstechniken bei Aphakie besprochen. Die Vorgehensweise bei Nahtfixation sowohl an der
Iris als auch an der Sklera wird mit ihren Vor- und Nachteilen besprochen. Als eine weitere Alternative wird die Implantation
einer Iris-Klauen-Intraocularlinse als Vorderkammer- und als Hinterkammer-Implantat besprochen. Die Teilnahme an diesem
Kurs wird den Zuhörern ermöglichen, das richtige Implantat und die entsprechende Implantationstechnik in Abhängigkeit vom
präoperativen Status zu indizieren.
Die Besonderheiten der postoperativen Nachsorge in Abhängigkeit vom Implantat-Typ und Implantat-Fixations-Typ werden kritisch beleuchtet und diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
172
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Ophthalmopathologie: Grundlagen, Up-Date und neue Erkenntnisse
321
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
Ziele
Vermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen
Ophthalmologie.
Abstracts
Kursinhalte
Vermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbita
und Glaskörper bis hin zum enukleierten Auge. Vorgestellt werden auch neue diagnostische Techniken und Methoden wie z.
B. die Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (F.I.S.H.) und die Anwendung von
Genexpressionsmustern sowie deren Einbeziehung in die Ophthalmopathologie. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei
praktischen Beispielen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten, und die Vermittlung pathogenetischer Grundlagen soll
eine Hilfestellung sowohl in der Diagnostik verschiedenster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen.
Damit richtet sich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen
Korrelationen, aber auch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das
Spektrum der dargestellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid,
aber auch Erkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie
322
Sp
Raum 3
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:00
Dr. Berthold Eckhardt (Bad Hersfeld)
Ziele
Darstellung und Diskussion der intra- und postoperativen Komplikationen der refraktiven Linsenchirurgie
Kursinhalte
Aufgrund einer rasanten Entwicklung im Bereich der phaken Intraokularlinsen aber auch IOLs für refraktiven Linsenaustausch
(multifokale, asphärische, torische etc.) wird der Schwerpunkt der diesjährigen Sprechstunde die linsen-assozierte Problematik
angehen. Alle gängigen Implantattypen werden erläutert. Die Zuhörer werden lernen, Früh- und Spätkomplikationen rechtzeitig zu erkennen und eine gezielte Therapie einzuleiten. Entscheidungshilfen für die präoperative Beratung werden unter
Zuhilfenahme der eigenen Studien angeboten und erläutert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
234
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
173
Glaukomimplantate - Möglichkeiten und Grenzen
323
Ku
Raum 19
PD Dr. Hagen Thieme (Mainz)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg)
Ziele
Ziel des Kurses ist es die Grundlagen bezüglich der Glaukomdrainageimplantate zu vermitteln.
Kursinhalte
Therapierefraktäre Glaukome stellen ein großes klinisches Problem dar. Welche Möglichkeiten bieten sich nach mehrfach
erfolgloser fistulierender Operation oder Zyklodestruktion? Glaukomdrainageimplantate bieten hier dem/der
Ophthalmochirurgen/in eine Möglichkeit der operativen Versorgung.
Die wichtigsten sklerafixierten Drainageimplantate mit und ohne Ventil werden vorgestellt, ebenso Implantationstechniken
sowie der Umgang mit Früh- und Spätkomplikationen. Kursinhalte sind auch die kammerwinkelgestützten Drainagesysteme.
Der Kurs bietet einen Überblick über die Indikationen und Ergebnisse aber auch über die Grenzen der
Glaukomdrainageimplantate.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
50
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Möglichkeiten zur Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen
324
Ku
Raum 112
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 10:30
Christine Paul (Ravensburg)
Kursinhalte
In Deutschland erleiden pro Jahr ca. 500 000 Menschen durch Unfall oder Krankheit eine Schädigung des Gehirns, wobei
es bei ca. 30% der Betroffenen zu einer Sehbeeinträchtigung kommt.
Die Krankheitsbilder sind vielfältig: Augenmuskelparesen, Motilitätsstörungen, Akkommodationsprobleme, der Verlust scharfer
Bilder, mangelndes Kontrastsehen und unterschiedlich einschränkende Low Vision Problematik. Gesichtsfeldausfälle, besonders homonyme Hemianopsien, führen zu Lese- und Orientierungsschwierigkeiten. Anlaufstelle für diese Patienten sind
Augenarztpraxen, Augenkliniken und derer orthoptische Einrichtungen.Wie ist das Vorgehen in Diagnostik, Therapie und
Rehabilitation?
Der Einsatz von Hilfsmitteln und Training wird erarbeitet. Evidenz-basierte Trainingsmethoden bei Patienten mit Hemianiopsie
werden vorgestellt. Besonders vermittelt wird, welche Hilfestellung man den Patienten zur Bewältigung ihrer visuellen defizite
geben kann, wie die Chancen zur Rückführung in das Arbeitsleben verbessert werden können und welche Rolle der
Augenarzt und die Orthoptistin hierbei spielen.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Ärztliches Assistenspersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
15
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
26,00 €
Ärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
174
Maximale Teilnehmerzahl:
106
Nichtmitglieder:
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten
325
Ku
Raum 110
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Christian Laugs (Lübeck)
Ziele
1. Wahrnehmung und Klärung der Bedeutung eigener Verhaltensmuster und Gefühle in der Konfrontation mit "schwierigen"
Patienten
2. Erarbeitung von alternativen Strategien
3. Verbesserung der kommunikativen Kompetenz
Inhalte
Teilnehmer erzählen Episoden aus problematischen Arzt-Patienten-Beziehungen. Sie berichten von ihrem Verhalten und ihren
Gefühlen dem Patienten gegenüber. Die übrigen Gruppenteilnehmer achten beim Zuhören auf ihre eigenen Gedanken,
Phantasien und Empfindungen. Im anschließenden Gespräch werden diese geäußert und reflektiert. Dadurch entsteht ein
komplexes Bild der Beziehung und es können alternative Verhaltensstrategien und Lösungen entwickelt werden.
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
6
Maximale Teilnehmerzahl:
10
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Abstracts
Zuhörerkreis
Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, Klinik und Praxis
Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
326
Ku
Raum 110
Dr. Johannes Stammen (Solingen)
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:30
PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach)
Ziele
Systematik der epithelialen, Grenzmembran-, stromalen und endothelialen Hornhaut-Dystrophien unter klinischen
Gesichtspunkten unter Berücksichtigung genetischer und histologischer Aspekte sowie Ausblick auf adäquate
Therapiestrategien
Kursinhalte
Die unterschiedlichen Hornhautdystrophien des Epithels (z.B. Meesmann, Map-dot-fingerprint), der vorderen Grenzmembran
(z.B. Reis-Bücklers, Thiel-Behnke), die in der Literatur immer noch nicht einheitlich klassifizierten Bröcklige und Gittrige
Dystrophien, die Dystrophien des Stromas (z.B. Makuläre Dystrophie, Kristalline Dystrophie nach Schnyder) und des
Endothels (z.B. Posteriore polymorphe Dystrophie nach Schlichting, Fuchs’sche Dystrophie) werden klassifiziert, klinisch vorgestellt und differentialdiagnostisch abgegrenzt. Differentialdiagnostisch klinische Hornhauteinlagerungen NICHT dystropher
Genese (z.B. bei Stoffwechselerkrankungen) werden diesen gegenübergestellt.
In Abhängigkeit der Dystrophieform, des klinischen Befundes, des Beschwerdebildes und der zu erwartenden
Rezidivgeschwindigkeit werden zu Verfügung stehende Therapiealternativen diskutiert.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
175
Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung
327
Ku
Raum 110
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Johannes Stammen (Solingen)
Ziele
physiologische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung, Auswirkung im Alltag und Demonstration der Auswirkungen von
angeborenen oder erworbenen Wahrnehmungsstörungen
Kursinhalte
In diesem Kurs soll nach Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Kontrast- und Farbwahrnehmung insbesondere auf direkte
Auswirkungen bei Störungen der visuellen Wahrnehmung eingegangen werden. Wie beeinflussen angeborene oder erworbenen Sehstörungen unsere Kontrast- und Farbgestaltung?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
Assistenzpersonal:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
56
26,00 €
22,00 €
Nichtmitglieder:
Orthoptistinnen:
39,00 €
22,00 €
Wetlab: Strabismuschirurgie
328
WL
Raum 03
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 13:00
Dr. Timm Bredehorn (Halle)
Theorie und Praxis:
09:00 - 10:30 Uhr
11:00 - 13:00 Uhr
Ziele
Vermittlung der Theorie und Praxis der Schieloperationen an den geraden Augenmuskeln. Dabei werden folgende Zugänge
behandelt: Türflügeleröffnung, Fornixeröffnung und MISS (Minimally Invasive Strabismus Surgery).
Kursinhalte
Zunächst werden an Videobeispielen die drei gängigsten Zugänge zu den geraden Augenmuskeln (Türflügel, Fornix, MISS)
erläutert. Anschliessend werden die Vor- und Nachteile der drei Techniken miteinander verglichen. Danach können die
Kursteilnehmer unter Anleitung die drei Techniken praktisch an Schweineaugen (Schweinkopf-Hälften) üben. Dabei werden
Rücklagerungen, Resektionen, Faltungen und Wiedervorholungen der geraden Augenmuskeln geübt. In einem Skript werden
die drei Zugangstechniken anhand von schematischen Zeichnungen Schritt für Schritt dargestellt und Tipps für deren
Anwendung beschrieben.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
176
10
Maximale Teilnehmerzahl:
20
102,00 €
Nichtmitglieder:
153,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose
329
Ku
Raum 18
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Mittwoch, den 23.03.2011
16:15 - 17:45
Dr. Christina Beisse (Freiburg)
Ziele
In dem Kurs sollen erworbene und (scheinbar erworbene) Nystagmusformen sowie Augenbewegungsstörungen den
Kursteilnehmern nähergebracht werden.
Abstracts
Kursinhalte
Jede Störung wird einer bestimmten Gliederung folgend vorgestellt:
1. Symptome und Beschwerdebild
2. Klinische Zeichen
3. Pathophysiologischer Zusammenhang
4. Diagnose
5. Therapeutische Optionen (wo immer möglich).
Jede Störung wird mittels Videosequenz demonstriert.
Der Kurs ist sowohl für Anfänger auf dem Fachgebiet als auch Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet.
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/-in
Facharzt/-ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt / Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag
330
Ku
Raum 18
Mittwoch, den 23.03.2011
14:15 - 15:45
Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen)
Ziele
Der Kurs gibt Tipps und Strategien zur Optimierung der Privatpraxis.
Kursinhalte
- Entwicklungschancen durch Verbesserung der Praxisausgestaltung und der Entersuchungsabläufe
- Schaffung von Freiräumen zur optimalen Privatterminvergabe
- der richtige Umgang mit Privatpatienten
- die korrekte Rechnungsstellung
- Steigerung des Privatanteils auch in sozial problematischen Regionen?
- Anpassung der GKV-Sprechstunde an die akuelle RLV-Situation
Zuhörerkreis
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Mitglieder:
15
Maximale Teilnehmerzahl:
75
26,00 €
Nichtmitglieder:
39,00 €
177
Vorlesungen
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V01
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
Prof. Dr. Herbert Jägle (Tübingen)
Dienstag, den 22.03.2011
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
Kursinhalte
09:00 - 10:30
gend
zwin
ldung
Anme orderlich!
erf
09:00 - 09:10 Uhr
Begrüßung und Eröffnung der AAD 2011
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
09:10 - 09:30 Uhr
Akute Refraktionsänderung
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)
Akute Refraktionsänderungen haben mannigfaltige Ursachen. Diese Änderungen können entweder nach dem Zeitintervall des
Auftretens (Minuten, Stunden, Tage) oder nach dem kausalen Zusammenhang eingeteilt werden.
Ganz akute Refraktionsschwankungen beruhen zumeist auf metabolischen bzw. hormonell-osmotischen Ursachen. Die besten
Beispiele sind Refraktionsänderungen bei Diabetes oder Schwangerschaft. Noch akuter verlaufen die Symptome beim
Akkommodationskrampf, wobei dieser auch eine andere passagere Symptomatik aufweist. Eine dekompensierte latente
Hyperopie des Erwachsenen hat zwar ähnliche Mechanismen, jedoch einen längeren Symptomausbildungszeitraum.
Eher im Stundenbereich sind Veränderungen angesiedelt, die mit einer IOD-Erhöhung enhergehen (z.B. post-operativer withthe-wound shift unter IOD-Spitzen), oder den Hydratationszustand der Cornea wiedergeben (z.B. Fuchssche
Endotheldystrophie).
Tage bis Wochen können vergehen bis solche Affektionen, wie ein zystoides Makulaödem, eine Retinopathia centralis serosa
sowie ähnliche, mit einem Makulaödem einhergehende Erkrankungen, eine Hyperopisierung hervorrufen. Diese ist allerdings
fast immer mit einer Visusverschlechterung vergesellschaftet.
Monate benötigen Refraktionsveränderungen, die auf einer Instabilität des Hornhautbindegewebes beruhen. Die bekanntesten
Beispiele sind ein progressiver Keratokonus bzw. eine Keratektasie.
Natürlich treten auch als Folge operativer Eingriffe Refraktionsänderungen auf. So macht eine segmentale Plombe einen passageren Astigmatismus, eine Cerclage eine Myopisierung und eine Slikonöltamponade bzw.-Ablassung eine Hyperopisierung
respektive Myopisierung, um nur einige zu nennen.
Im Rahmen dieses Referats wird auf die Diagnostik und – soweit betreffend – die jeweilige Therapie eingegangen.
09:30 - 09:50 Uhr
Akute Visusminderung
Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
Die akute Visusminderung ist meistens ein Leitsymptom, das zahlreiche Ursachen haben kann. Die Erstdiagnostik erfolgt meistens beim Augenarzt erfordert, aber nicht selten auch eine interdiszplinäre Abklärung. Die häufigsten Ursachen akuter
Visusminderung sind meistens vasculärer Art (z.B. Gefäßverschlüsse, Arteritis temporalis, ischämische oder entzündliche
Opticopathien) oder sind retinal bzw. subretinal assoziert (z.B. Ablatio, choroidale Neovascularisation, subretinale
Blutungen). In seltenen Fällen kann die akute Visusminderung auch eine cerebrale Ursache haben (z.B. Aneurysma, zerebrale
Vaskulitis) oder eine Erstmanifestation einer systemischen Erkrankung (z.B. Diabetes, Hypertonus) sein. Wenngleich die meisten Ursachen auf Grund Ihres typischen klinischen Bildes mit Hilfe Standard Untersuchungsmethoden (z.B. Ophthalmoskopie
und Fluoreszenzangiographie) , rasch erkannt werden können, erfordern einige Krankheitsbilder ( z.B. Opticopathien,
Arteritis) eine aufwendige interdisziplinäre Vorgehensweise.
09:50 - 10:10 Uhr
Änderung der Farbwahrnehmung
Prof. Dr. Herbert Jägle (Tübingen)
Neben angeborenen Farbsinnstörungen ist die Änderung der Farbwahrnehmung ein diagnostisch wichtiges Zeichen, welches
teils auch vom Patienten selbst wahrgenommen werden kann. Die Ursachen dieser Veränderung sind vielfältig, die diagnostischen Möglichkeiten durch neue Screening- und Computertests ergänzt. Das Referat soll einen Überblick über die differentialdiagnostische Bedeutung geben sowie den Stellenwert und die Grenzen der neuen Verfahren aufzeigen.
178
10:10 - 10:30 Uhr
Photophobie, Nachtblindheit
Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)
Photophobie kann bei Veränderungen in den brechenden Medien, retinalen Erkrankungen und ZNS-Erkrankugen auftreten.
Nachtblindheit ist bedingt durch eine stationäre oder progrediente Störung in der Stäbchensehbahn. Photophobie und
Nachtblindheit können gemeinsam auftreten.
Ziel des Referates ist, differenzialdiagnostische Entscheidungshilfen und Untersuchungspfade aufzuzeigen, um insbesondere
bei unauffälligem Organbefund eine möglichst präzise Diagnose zu stellen.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V02
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Kursinhalte
Dienstag, den 22.03.2011
11:15 - 12:00
Dr. Christoph Hirneiß (München)
end
wing
ung z
ld
e
!
h
Anm
derlic
erfor
Vorlesungen
11:15 - 11:35 Uhr
Gesichtsfeldausfall
Dr. Christoph Hirneiß (München)
Zu den häufigen Symptomen in der Augenheilkunde gehören Ausfälle des Gesichtsfeldes (Skotome). Die Darstellung der subjektiven Empfindung des negativen oder positiven Skotoms mit der Gesichtsfelduntersuchung ist ein erster Schritt in der
Diagnosefindung. In der Interpretation von Gesichtsfeldausfällen ist vor allem dann eine Herausforderung gestellt, wenn ein
objektives anatomisches Korrelat am Fundus nicht offensichtlich ist. Die Ursache kann optischer Natur sein, auf Höhe der
Netzhaut liegen oder durch eine Läsion der Sehbahn bedingt sein. Psychogene Ausfälle stehen am Ende der diagnostischen
Abklärungskette. Neben vielen verschiedenen Augenerkrankungen, die einen Gesichtsfeldausfall bewirken können, ist in der
täglichen Praxis die glaukomatöse Optikusatrophie einer der häufigsten Gründe zur Durchführung einer Perimetrie.
11:35 - 11:55 Uhr
Pupillenstörung
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
Leitsymptome einer Pupillenstörung sind Anisokorie und/oder gestörte Lichtreaktion. Eine Anisokorie mit normaler
Lichtreaktion ist sehr häufig. Sie kann entweder eine physiologische Anisokorie darstellen oder, selten, ein Horner-Syndrom.
Beim Horner-Syndrom erwartet man eine Ptosis auf der Seite der engeren Pupille, aber in etwa 10% fehlt diese oder sie ist
sehr gering. Man beobachtet deshalb am besten, wie sich die Pupille nach Löschen des Lichtes erweitert. Beim HornerSyndrom wird sie sich deutlich langsamer als die Partnerpupille erweitern. Definitiv sichern lässt sich die Differenzialdiagnose
mit dem Kokaintest: Die normale Pupille erweitert sich um mindestens 1, in der Regel um 2 mm, die Horner-Pupille fast immer
nur 0,5 mm und weniger. Typisch für die physiologsiche Anisokorie ist, dass sich nach Kokaingabe die Pupillenweiten angleichen. Weiterhin typisch, ist das das Ausmaß der Anisokorie schwankt und sie sich sogar umkehren kann.
Ist die Lichtreaktion gestört, gilt es den Schadensort einzugrenzen. Dabei helfen zusätzliche Befunde. Bei Kompression des
dorsalen Mittelhirns durch einen Tumor oder ein Hirnödem findet man eine beidseitige Störung mit mittelweiten Pupillen, die
kaum auf Licht aber prompt auf Naheinstellung reagieren. Meistens besteht eine Aufblickparese für Sakkaden, nicht für
Folgebewegungen und VOR. Bei der Okulomotoriusparese erwartet man zusätzlich eine Motilitätseinschränkung. Findet sich
bei einer Okulomotoriusparese eine Pupillenstörung ist das Risiko einer kompressiven Ursache sehr groß.
Bei der Pupillotonie ist die Lichtreaktion meistens ausgefallen, die Nahreaktion funktioniert sehr träge, auch die
Wiedererweiterung ist äußerst langsam. Die Pupille ist oft oval und an der Spaltlampe sieht man, dass einzelne Segmente
des Sphinkters sich spontan kontrahieren können, ein Bild, das an einen Regenwurm erinnert. 0,1%iges Pilokarpin verengt
die Pupille, da sie cholinerg denerviert ist, denn bei der Pupillotonie liegt der Schaden im Ganglion ciliare.
Liegt das Problem in der Iris, Synechien oder eine Verletzung, klärt sich der Befund meistens an der Spaltlampe. Wenn versehentlich anticholinerg wirkende Substanzen, z.B. aus Pflanzen wie der Engelstrompete ins Auge gelangt sind, kann man dies
sicher durch einen sehr einfachen Test nachweisen: Pilokarpin in normaler Konzentration (1 %) wirkt nicht oder nur leicht
Pupillen verengend.
Fast alle Pupillestörungen lassen sich durch einfache Inspektion, Motilitätsprüfung, Prüfung der Nahreaktion,
Spaltlampenuntersuchung und Tests mit Kokain und Pilokarpin einordnen.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
179
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V03
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Erlangen)
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)
Mittwoch, den 23.03.2011
Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg)
Dr. Elisabeth M. Messmer (München)
Kursinhalte
09:00 - 10:30
gend
zwin
ldung
e
!
h
m
c
n
li
r
A
de
erfor
09:00 - 09:25 Uhr
Schmerzen im Augenbereich
Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg)
Erkrankungen des Auges, der Orbita und intrakraniellen Strukturen des afferenten und efferenten Sehsystems können zu
Kopfschmerzen führen. Diese treten entweder als Leit- oder Beleitsymptom auf. Die zugrunde liegenden Erkrankungen sind im
Gegensatz zu den primären Kopfschmerzerkrankungen wie Migräne und Spannungskopfschmerz selten. Dennoch ist ihre
Kenntnis und differenzialdiagnostische Abgrenzung wichtig, auch um gefährliche Grunderkrankungen rechtzeitig zu erkennen. Da Kopfschmerzen häufig im Bereich der Augen wahrgenommen werden und mit Sehanforderung zunehmen können,
suchen Patienten häufig einen Augenarzt auf, dem somit in der Diagnosestellung eine verantwortungsvolle Rolle zukommt. In
dem Vortrag wird das differenzialdiagnostische Vorgehen erläutert und insbesondere aufgezeigt, in welchen Situationen eine
neuroradiologische Abklärung und Überweisung an andere Fachdisziplinen erfolgen muss.
09:25 - 09:45 Uhr
Rotes Auge
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Erlangen)
Ziel des Referates ist es, zunächst die differenzialdiagnostischen Strategien zum Ausschluss „gefährlicher“ Unterformen des
roten Auges darzulegen. Im Rahmen der Untersuchungsverfahren können sowohl der akute Pupillarblock-Winkelblock, eine
Keratitis als auch eine Uveitis diagnostiziert werden. Anschließend sollen differenzialdiagnostische Strategien zur Unterteilung
von Ursachen einer konjunktivalen, episkleralen und skleralen Gefäßinjektion erörtert werden. Der Untersucher sollte anschließend in der Lage sein, die wichtigsten Differenzialdiagnosen des „gefährlichen“ und auch des nicht akut visusbedrohenden
roten Auges abzuleiten.
09:45 - 10:05 Uhr
Trockenes Auge
Dr. Elisabeth M. Messmer (München)
Die Pathogenese des Trockenen Auges ist komplex. Hypovolämische und hyperevaporative Störungen sind oft gemeinsam
vorhanden, verlangen jedoch unterschiedliche therapeutische Ansätze. Eine detaillierte Anamnese stellt auch hier einen wichtigen und entscheidenden Schritt dar: assoziierte Hautprobleme und internistische Erkrankungen, ein vorangegangener refraktiv-chirurgischer Eingriff oder eine chronische Glaukomtherapie sind wichtige anamnestische Hinweise. Bei der
Spaltlampenuntersuchung ist neben der Beurteilung des Tränenmeniskus und der Augenoberfläche vor allem auch an die
Dokumentation der Lidränder und Meibomdrüsen zu denken. Vitalfärbungen der Augenoberfläche analysieren allgemein den
Oberflächenschaden. Untersuchungen am Auge wie der Schirmertest belegen einen wässrigen Tränenmangel, während eine
verkürzte Tränenfilmaufreisszeit, entzündete Lidränder und/oder okkludierte Meibomdrüsen auf eine Verdunstungsstörung hinweisen. Bei einer vorwiegend hypovolämischen Störung stehen Maßnahmen zum Erhalt, Ersatz und eventuell zur Stimulation
der wässrigen Tränenproduktion im Vordergrund: Tränenersatzmittel, punctum plugs, Schutzbrillen, antientzündliche
Lokaltherapien und/oder eine Nahrungsergänzung mit Omegafettsäuren. Demgegenüber sind eine konsequente
Lidkantenpflege, eine antientzündliche/antibiotische Lokaltherapie, Tränenersatzpräparate mit Lipidzusatz sowie eine orale
Tetracyclintherapie in der Behandlung der hyperevaporativen Tränenfilmstörung indiziert.
10:05 - 10:30 Uhr
Konjunktivitis / Skleritis
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)
Die Differenzierung zwischen Konjunktivitis (einer sehr häufigen Augenerkrankung) und einer skleralen Entzündung (einer
eher seltenen Erkrankung) ist überaus wichtig. Die Anamnese gibt bereits erste Hinweise. Insbesondere Druckschmerz mit einseitigem, eventuell wechselseitigem Befund. sind für eine blande Konjunktivitis sehr ungewöhnlich und würden für eine
Skleraentzündung sprechen, wobei Bewegungsschmerz typisch ist für eine die Muskeln einbeziehende Skleritis oder sogar
Myositis. Auch die Frage nach derzeitigen Augenentzündungen in der Familie oder in der Bekanntschaft kann einen wichtigen Hinweis auf eine durch Adenoviren induzierte Keratokonjunktivitis sein. Juckreiz andererseits ist sehr typisch für eine allergisch induzierte Konjunktivitis. Systemerkrankungen rheumatologischer und vaskulärer Genese gehen eher mit skleralen
Entzündungen einher als mit einer Konjunktivitis. Besonders wichtig ist die Differenzierung von ulzerativen corneoskleralen
Prozessen, wie sie sich bei einer nekrotisierenden Skleritis ausbilden können. Neben der weit fortgeschrittenen rheumatoiden
Arthritis sind hier insbes. Kollagenosen und weitere Autoimmunerkrankungen assoziierte Erkrankungen zu beachten. Zum
Ausschluß von Systemerkrankungen ist am ehesten ein Fragebogen geeignet.
Die Spaltlampenuntersuchung zeigt bei einer skleralen Entzündung meist einen eher umschriebenen, abgrenzbaren
Entzündungsbereich. Jedoch können eher flüchtig auftretende Episkleritiden oft mit der konjunktivalen Injektion, wie sie sich
bei einem trockenen Auge findet, verwechselt werden. Der weitere Verlauf wird dann Klarheit über die definitive Diagnose
bringen. Der Neosynephrin-Test wird eine Differenzierung zwischen Episkleritis und Skleritis erleichtern.
Ist die Ursache einer Konjunktivitis nicht klar (z. B. Allergie, i.R. einer Erkältung), so sollte eine weitere Diagnostik, insbesondere ein Bindehautabstrich, durchgeführt werden. Besteht der Verdacht auf ein okuläres vernarbendes Pemphigoid, beginnend mit Grad 2, sollte eine Bindehautbiopsie erfolgen. Das Ergebnis der Biopsie wird meist Hinweise auf die spezifische
Erkrankung geben und somit die Differentialdiagnose i.R. der blasenbildenden Erkrankungen erlauben. Bestehen bei mäßiger
180
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Rötung, die als sklerale Entzündung klassifiziert wurde, unerwartet starke Schmerzen, sollte eine Ultraschalluntersuchung eine
damit assoziierte posteriore Skleritis ausschließen. Eine nur schlecht auf Steroide ansprechende sklerale Entzündung sollte
immer auch an eine sonst nur schwer auszuschließende infektiöse Genese denken lassen.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V04
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Kursinhalte
Mittwoch, den 23.03.2011
11:15 - 12:00
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg)
gend
zwin
ldung
e
!
h
m
c
n
A
derli
erfor
11:15 - 11:35 Uhr
Entzündliche Hornhauterkrankungen
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
Die Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen muss baterielle, mykotische, virale, parasitäre und immunologische Erkrankungen einbeziehen. Darüber hinaus muss auch an eine chronische Blepharokeratokonjunktivitis. gedacht werden. Meist können diese Diagnosen mit Hilfe einfacher immunologischer und diagnostischer Hinweise unterschieden werden.
Vorlesungen
11:35 - 11:55 Uhr
Nichtentzündliche Hornhauttrübungen
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg)
Bei jeder Hornhautpathologie muss zunächst entschieden werden, ob ein entzündliches (insbes. infektiöses) oder nichtinfektiöses Geschehen vorliegt. Nichtentzündliche Keratopathien gehen typischerweise primär mit einem “weißen Auge“ ohne
Vorderkammerzellen einher und sind primär nicht vaskularisiert. Kausal kann es sich um angeborene (z.B. Dermoide), genetisch bedingte (sog. Dystrophien), degenerative (z.B. Salzmannsche noduläre Degeneration), neoplastische (z.B. corneale
intraepitheliale Neoplasie CIN) oder traumatische Ereignisse (z.B. Verätzung) handeln. Anamnestisch muss geklärt werden,
ob Schmerzen oder ein analoges Problem bereits früher vorlagen, ob und wie stark der Visus beeinträchtigt ist
(Hyperopisierung? irregulärer Astigmatismus?) und ggf. seit wann. Im Hinblick auf genetisch bedingte Trübungen ist die
Frage entscheidend, ob in der Familie Hornhauttrübungen bekannt sind und ob der Befund bilateral oder unilateral vorliegt.
Neben der Hornhaut wird auch die Bindehaut detailliert – am besten mit Fluorescein und Blaulicht – biomikroskopisch inspiziert (z.B. „late fluorescein staining“ der kornealen Oberfläche bei Limbusstammzellinsuffizienz). Zunächst wird die horizontale Ausdehnung der Pathologie mit dem breiten hellen Spalt determiniert (gesamte Hornhaut? fokale Affektion? Begrenzung?
Multifokalität?). Im dünnen sehr hellen Spalt wird die vertikale Ausdehnung beurteilt (Epithel/Basalmembran? BowmanLamelle? vorderes, mittleres, hinteres Stroma? Descemet-Membran/Endothel?). Ganz sicher muss hierbei eine
Endotheldekompensation (z.B. Fuchs-Dystrophie oder disziforme Keratitis) oder einen Pannus (z.B. Salzmann) mit verdickter
Hornhaut von stromalen Narben, die typischerweise mit einer Verdünnung einhergehen, unterschieden werden. Auch die
Abgrenzung eines Infiltrates von einer Narbe gelingt nicht immer zweifelsfrei. Bevorzugt im regredienten Licht bei erweiterter
Pupille wird die Morphologie der Untereinheiten der Trübungen klassifiziert (z.B. Bläschen, doppelkonturierte Linien, diffuse
Trübung, kristalline Keratopathie, …). Neben der Topographieanalyse, der Endothelzellanalyse und der flächigen
Pachymetrie (z.B. Pentacam) stellt heute das Vorderabschnitts-OCT ein sehr hilfreiches Gerät für die exakte morphologische
Einordnung nichtentzündlicher Hornhauttrübungen dar. Auch bei zentral klarer Hornhaut können mittelperiphere Elevationen
zu einer „optischen Cornea plana“ aufgrund eines asymmetrischen Tränenfilm-Poolings und damit zu einer exzessiven
Hyperopisierung und Induktion eines hohen irregulären Astigmatismus führen. Für die Beurteilung des Langzeitverlaufs ist eine
detaillierte Spaltlampenfotodokumentation der Hornhaut (am besten digital) unerlässlich.
Die exakte morphologische Klassifikation einer kornealen Läsion lässt zusammen mit den klassischen
Hornhautspezialuntersuchungen die differenzialdiagnostischen Überlegungen richtungsweisend leiten und erleichtert somit die
Indikation zur stadiengerechten mikrochirurgischen Intervention (Pannektomie, Excimer-PTK, lamelläre oder perforierende
Keratoplastik).
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
181
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V05
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)
Kursinhalte
end
wing
ung z
ld
e
!
h
Anm
derlic
erfor
09:00 - 09:20 Uhr
Exophthalmus
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)
Der Exophthalmus stellt die wichtigste Manifestationsform aller Orbitaerkrankungen dar. Prinzipiell ist ein relativer
Exophtalmus stets vom Pseudoexophthalmus und Enophtalmus des kontralateralen Auges zu differenzieren. Wesentliche
Erkrankungen der Augenhöhle lassen sich in Entzündungen, Neoplasien, Fehlbildungen, vaskuläre Veränderungen und traumatische Veränderungen der Orbita einteilen. Bereits die klinische Untersuchung erlaubt in der Regel die Unterscheidung in
die verschiedenen Subgruppen. Moderne hochauflösende Bildgebung bestätigt die klinische Verdachtsdiagnose und erlaubt
eine präzise Lokalisation und Bestimmung der Ausdehnung einer Läsion. In einigen Fällen muss eine Biopsie bzw. Excision
zur histologischen Sicherung der Diagnose durchgeführt werden. Anhand eines Entscheidensbaums werden klinisch relevante
Untersuchungen sowie verfügbare Diagnostik in ihrem Stellenwert diskutiert.
09:20 - 09:45 Uhr
Lidschwellungen
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)
Schwellungen der Lider sind in der augenärztlichen Praxis häufig, ihre Ursachen vielfältig. Sie können umschrieben oder diffus auftreten, pathogenetisch kommen Entzündungsreaktionen, Sekretstauung, Fremdkörper, Ablagerungen sowie anlagebedingte und erworbene Gewebsvermehrungen in Frage. Letztere werden auch als Neoplasien bezeichnet, bei denen benigne
von malignen Tumoren unterschieden werden.
Die Vielfalt der Schwellungen im Lidbereich und ihre Ausprägung ist auf die Verschiedenheit der Gewebe, der räumlichen
Nähe zu benachbarten anatomischen Strukturen, z.B. Orbita oder Nasennebenhöhlen, und nicht zuletzt auf ein lockeres subkutanes Bindegewebe mit hoher Schwellfähigkeit zurückzuführen.
Die differentialdiagnostischen Entscheidungswege bei Lidschwellungen haben sich in den zurückliegenden Jahren nicht verändert, auch sind kaum neue Entitäten hinzugekommen. Die Erhebung von Anamnese und klinischem Befund einschließlich
Spaltlampenuntersuchung stellen hier nach wie vor die wichtigsten Werkzeuge zur Diagnosestellung dar. Erfahrung und eine
gesunde Portion Skepsis sind dabei von Vorteil. Zur Beurteilung des Verlaufs ist eine reproduzierbare Fotodokumentation hilfreich. Ergänzt werden diese einfachen Methoden gegenenfalls durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall und
Biomikroskopie, MRT und CT, mit Geräten, deren Auflösungsvermögen sich immer weiter verbessert hat. Hinzu kommen
laborchemische Untersuchungen und letztendlich sehr oft die histopathologische Untersuchung der durch eine in- oder exzisionale Biopsie gewonnenen Gewebe.
Dargestellt werden für die Praxis relevante Differentialdiagnosen von Lidschwellungen, auch im Hinblick auf potentiell ernste
Komplikationen fehldiagnostizierter Veränderungen sowie rational fundierte Entscheidungswege, die zur brauchbaren
Diagnose und damit auch zur adäquaten Therapie führen.
09:45 - 10:05 Uhr
Winkelblockglaukom
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)
Die Winkelblockglaukome sind in Deutschland viel seltener als die Offenwinkelglaukome, machen weltweit wegen der hohen
Prävalenz und Inzidenz unter Asiaten aber fast 50% der Glaukome aus. Mit zunehmender Mobilität der Bevölkerungen werden sie aber auch in Europa immer bedeutender. Zudem sind sie therapeutisch schwierig zu beeinflussen. Primäre
Winkelblockglaukome imponieren durch typische Symptome und klinische Zeichen wie Kopfschmerz, Visusverlust und Übelkeit. Ganz untypisch können jedoch die sekundären Winkelblockglaukome verlaufen. Die häufigsten Spielformen sind dabei
die Neovaskularisationsglaukome, sowie Winkelblockglaukome bei Missverhältnis zwischen Linsendicke und Bulbusvolumen
bei großer Linse oder kleinem Bulbus. Pathophysiologische Abgrenzung und praktische differentialdiagnostische Hinweise
werden im Vordergrund stehen.
10:05 - 10:30 Uhr
Erhöhter Augendruck und offener Kammerwinkel
PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)
In Europa ist das Offenwinkelglaukom die häufigste Glaukomform. Neben dem dominierenden primären Offenwinkelglaukom
(60-90%) gehen jedoch auch viele Sekundärglaukome mit einem offenen Kammerwinkel einher. Bereits die ophthalmologischen Basisuntersuchungstechniken, wie Spaltlampenuntersuchung und Gonioskopie erlauben eine sehr exakte differenzialdiagnostische Betrachtung. Auf ergänzende Geräteuntersuchungen wird eingegangen. Die differenzialdiagnostische
Einordnung des Glaukoms hat vielfach auch direkte Auswirkungen auf die therapeutischen Möglichkeiten. Des weiteren entscheidet die Sichtbarkeit von Kammerwinkelstrukturen über die Durchführbarkeit von Operations- und Laserverfahren.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
182
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V06
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
Prof. Dr. Salvatore Grisanti (Lübeck)
Donnerstag, den 24.03.2011
Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)
Kursinhalte
11:15 - 12:00
end
wing
ung z
ld
e
!
h
Anm
derlic
erfor
11:15 - 11:35 Uhr
Makulaödem und traktive Makulaveränderungen
Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)
Als Makulaödem bezeichnet man eine extrazelluläre Flüssigkeitsansammlung in der Netzhaut im Bereich der Makula.
Während die innere und die äußere Blut-Retina-Schranke im Gesunden den Durchtritt von Flüssigkeit aus den
Netzhautkapillaren oder durch das retinale Pigmentepithel verhindert, brechen diese Barrieren bei verschiedenen
Erkrankungen jedoch zusammen. Von einem Makulaödem abzugrenzen sind Flüssigkeitsansammlungen unter der Netzhaut,
z. B. bei seröser Abhebung der Neuroretina im Rahmen einer Chorioretinopathia centralis serosa, oder durch Veränderungen
in der Nervenfaserschicht, wie z. B. bei juveniler makulärer Schisis. Ursachen des Makulaödems können vaskuläre
Erkrankungen, degenerative Prozesse, Uveitiden, postoperative okuläre Reizzustände, Medikamenteneinnahme oder Tumoren
sein. Sekundär kann eine traktive Makulaveränderung durch Umbauprozesse im Glaskörper ebenfalls zu einem
Zusammenbruch vor allem der inneren Blut-Retina-Schranke führen. Zur Diagnosefindung und differentialdiagnostischer
Abgrenzung reicht in den meisten Fällen neben der Ophthalmoskopie die Durchführung einer Fluoreszenzangiographie und
hochauflösenden optischen Kohärenztomographie aus. In seltenen Fällen können elektrophysiologische Untersuchungen oder
eine Autofluoreszenzdarstellung bei der Abgrenzung weiterhelfen.
11:35 - 12:00 Uhr
Pigmentelepitheliopathie
Prof. Dr. Salvatore Grisanti (Lübeck)
Vorlesungen
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
V07
VO
Raum 1
Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
PD Dr. Ulrich C. Schaller (München)
Freitag, den 25.03.2011
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Kursinhalte
11:15-12:00
gend
zwin
ldung
Anme orderlich!
erf
11:15 - 11:35 Uhr
Uveitis
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Intraokulare Entzündungen können auf ein breites Spektrum infektassoziierter und autoimmunologischer Störungen zurückgeführt werden. Sie sind für ca. 10% aller funktionell schwerwiegenden Sehbeeinträchtigungen verantwortlich und betreffen
überwiegend junge Patienten. Der Schweregrad der Erkrankungen weist eine hohe Variabilität auf; ein rezidivierender, progressiver Verlauf muss oft beobachtet werden. Daher kommt der differentialdiagnostischen Eingrenzung der verschiedenen
Krankheitsbilder eine große therapeutische und prognostische Bedeutung zu. Es gilt ein breites Spektrum infektiöser Ursachen
und Systemerkrankungen differenzialdiagnostisch zu berücksichtigen.
In der Differentialdiagnostik stehen zielgerichtete Anamnese, Leitbefunde und ggf. konsiliarische Untersuchungen im
Vordergrund. Es hat sich klinisch bewährt ausgehend vom morphologischen Schwerpunkt der Entzündung (anteriore, intermediäre, posteriore Uveitis) die weiteren diagnostischen Überlegungen nach einem Stufenplan leiten zu lassen. Basierend auf
der (Verdachts-) diagnose müssen meist unverzüglich therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden.
Im Rahmen des Referates soll auf folgende Aspekte eingegangen werden:
•
•
•
•
•
•
•
Differenzialdiagnose akuter und chronischer Uveitis
Leitbefunde zur Einschätzung der Ätiologie
Maskerade“syndrome“
Aspekte der interdisziplinären Kooperation
Stellenwert der intraokularen Diagnostik
Labordiagnostik: notwendig ? – oder wünschenswert ?
Molekularbiologische Methoden in der Diagnostik
183
11:35 - 11:55 Uhr
Melanozytäre Tumoren der Aderhaut
PD Dr. Ulrich C. Schaller (München)
Melanozytäre Tumoren der Aderhaut sind aufgrund ihrer Seltenheit für den erstuntersuchenden Augenarzt meist eine diagnostische Herausforderung. Ein Großteil der intraokularen Tumoren (z.B. Uveales Melanom, Naevi, Melanozytom, RPE Hyperplasie) kann jedoch schon ophthalmoskopisch zweifelsfrei diagnostiziert werden. Ultraschall und Angiographie helfen
die typischen Charakteristika verschiedener Tumore besser darzustellen und die Diagnose zu sichern. Fortschritte und
Weiterentwicklungen bildgebender Verfahren auf dem Gebiet der Onkologie (z.B. 3 T MRT) aber auch der Ophthalmologie
(z.B. OCT, Optomap) haben die diagnostischen Möglichkeiten in den letzten Jahren erheblich erweitert. Ebenso hat auch das
Wissen über Grenzen und Möglichkeiten verschiedener Therapieoptionen zugenommen. Eine ausreichend evaluierte und
erprobte Diagnostik und rechtzeitige Diagnose führt zur richtigen Weichenstellung in der weiteren Behandlung. Neue Aspekte
differentialdiagnostischer Entscheidungswege werden gesicherten Erkenntnissen für die Umsetzung in der Praxis entgegengestellt, um dem einzelnen Augenarzt die Möglichkeit zu geben, gesicherte Methoden von noch nicht genügend evaluierten
und derzeit noch in der Erprobung befindlichen Techniken zu unterscheiden.
An ausgewählten Beispielen werden abschließend auch Behandlungsmethoden intraokularer Tumoren dargestellt.
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie
V08
VO
Raum 2
Dr. Gerald Böhme (Backnang)
Dr. Oliver Hoppe (Köln)
Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)
Samstag, den 26.03.2011
Dr. Klaus Flick (Trier)
Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen)
Dr. Wolfgang Werner (Stuttgart - Bad Cannstatt)
Kursinhalte
09:00 Uhr: G. Böhme
Einführung
09:05 Uhr: D. Kuhn
Differenzierte Auswahl der Kontaktlinse
09:30 Uhr: W. Werner
Kontaktlinsen im Sport - Auswahlkriterien
10:00 Uhr: S. Kasperski
Kontaktlinsen-Komplikationen anhand von Beispielfällen
10:30 Uhr: O. Hoppe
Differentialdiagnose der Kontaktlinsen-Komplikationen
11:00 Uhr: K. Flick
Piggy-Back - Problemlösung bei schwierigen Anpassfällen
Maximale Teilnehmerzahl: 360
Teilnehmergebühren
kostenlos
184
09:00 - 12:00
gend
zwin
ldung
Anme orderlich!
erf
Strabologie Ringvorlesung
V09
VO
Raum 1
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Dr. Roswitha-Salomé Gordes (Berlin)
PD Dr. Günther Rudolph (München)
Samstag, den 26.03.2011
Dr. Flemming Beisse (Freiburg)
Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)
09:00 - 10:15
gend
zwin
ldung
e
!
h
m
c
n
li
A
der
erfor
Kursinhalte
Neuroophthalmologie
Dr. Flemming Beisse
Funktionelle Sehstörungen
Dr. Roswitha-Salomé Gordes
Akkommodationsstörungen: ein unterschätztes klinisches Problem?
Prof. Dr. Wolf Lagrèze
Diagnostik und Therapie des kindlichen Glaukoms
PD Dr. Günther Rudolph
Unklare Sehminderung beim Kind
Vorlesungen
Vorlesungen
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/ärtzin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
Strabologie Ringvorlesung: Neuroophthalmologie
V10
VO
Raum 1
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
PD Dr. Bettina Wabbels (Bonn)
Dr. Viktoria Bau (Dresden)
Samstag, den 26.03.2011
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
Abed Atili (Göttingen)
10:45 - 12:00
end
wing
ung z
ld
e
!
h
m
c
An
derli
erfor
Kursinhalte
Nystagmus, Botulinumtoxin, Orbita
Prof. Dr. Heimo Steffen
Erworbene kindliche Augenbewegungsstörungen
PD Dr. Bettina Wabbels
Botulinumtoxin-Therapie im Augenbereich - Wo stehen wir heute?
Abed Atili
Strabologische Aspekte orbitaler Raumforderungen
Dr. Viktoria Bau
Idiopathische orbitale Entzündung im Kindesalter
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/ärtzin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
185
Strabologie Ringvorlesung
V11
VO
Raum 1
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)
Samstag, den 26.03.2011
Dr. Christian Kandzia (Kiel)
Dr. Melanie van Waveren (Tübingen)
Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg)
14:30 - 16:00
gend
zwin
ldung
e
!
h
m
c
n
li
A
der
erfor
Kursinhalte
Diagnostik und Differentialdiagnostik
Dr. Christian Kandzia
Tatort(h)optik - Eine interaktive Visite
Prof. Dr. Daniel Mojon
Auto oder Haus? Optimierung von Optotypen für Kleinkinder
Dr. Melanie van Waveren
Myasthenie bei Rheuma
Prof. Dr. Michael Gräf
Differentialdiagnostische Überlegungen bei Kopfzwangshaltung
Dr. Annette Schmidt-Bacher
Zur Pupillenmessung
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/ärtzin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
Strabologie Ringvorlesung
V12
VO
Raum 1
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Prof. Dr. Herbert Kaufmann (Biebertal)
Dr. Marion Kaup (Aachen)
Samstag, den 26.03.2011
PD Dr. Anja Eckstein (Essen)
Dr. Julia Fricke (Köln)
Dr. Kathi Hartmann (Aachen)
Kursinhalte
Operative Therapien
16:15 - 17:30
gend
zwin
ldung
Anme orderlich!
erf
Prof. Dr. Herbert Kaufmann: Die operative Behandlung der Okulomotoriusparse
PD Dr. Anja Eckstein: Motilitätsstörungen und deren Korrektur nach Orbitadekompression
Dr. Julia Fricke: Strabismus und Myopie: Operative Differenzialtherapie
Dr. Marion Kaup: Wann wird eine Türflügelöffnung bei minimal invasiver Schielchirurgie nötig?
Dr. Kathi Hartmann: Ergebnisse dosierter Obliquusoperationen zur Behandlung des einseitigen Strabismus sursoadductorius
Prof. Dr. Joachim Esser: Wie dosiere ich Levatorfaltung und -resektion?
Zuhörerkreis
Weiterbildungsassistent/in
Facharzt/ärtzin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Assistenzpersonal
Orthoptistin
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
186
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
ICC
Raum
9
15
30
45
10
15
30
45
11
15
AAP10 Haehn, Schwägerle
Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?
6
AAP12 Bertelsmeier
Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis
5
Mittwoch, 23. März 2011
AAP14 Diehl
Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)
AAP14 Fortsetzung
AAP15 Habot
Augenkrankheiten
6
7a
AAP18 Habot
English at the Doctor's Office
AAP19 Eusterholz
Ophthalmologische Notfälle
7b
AAP22 Schömann
Augenärztliche Untersuchungsmethoden
8
AAP25 Richter
Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das?
Raum
45
Dienstag, 22. März 2011
5
Raum
30
Donnerstag, 24. März 2011
5
AAP27 Diehl
Stressfreies Arbeiten im Team
AAP27 Fortsetzung
6
AAP28 Hellweg
Was sagt der Patient und was steckt dahinter?
Wann und warum blitzt es?
AAP29 Hammer
Überblick über den aktuellen
Stand der Kataraktchirurgie ...
7a
AAP31 Alen
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
7b
AAP34 Schüler
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
8
AAP36 Hallermann
Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Praktische Übungen
Raum
5
6
Freitag, 25. März 2011
AAP39 Auge
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
AAP39 Fortsetzung
AAP40 Riepe
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
7a
AAP43 Stolten
Telefontraining
AAP43 Fortsetzung
7b
AAP44 Diehl
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin
AAP44 Fortsetzung
AAP45 Heinz, Händel
Ein Leben nach der Zertifizierung
8
Raum
Samstag, 26. März 2011
5
AAP48 Auge
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung
bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
AAP48 Fortsetzung
6
AAP49 Zehe
Auge und Schlaganfall, was passt zusammen.
Passt da was zusammen?
AAP50 Zehe
Das Glaukom-5-Stufen-Modell
7a
AAP52 Stolten
Telefontraining
AAP52 Fortsetzung
7b
AAP53 Precht
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im
Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
AAP54 Precht
Notfallmanagement in der
Augenarztpraxis: ....
8
188
AAP56 Dahl
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
12
15
30
45
13
15
30
45
14
14
15
30
45
15
15
30
45
16
15
30
45
17
15
30
45
18
15
30
45
19
ICC
Raum
AAP11 Brammer
Das perfekte Make up für den Joballtag
5
AAP13 Katerberg
Anatomie und Funktion des Auges
6
Raum
AAP14 Fortsetzung
AAP14 Fortsetzung
5
AAP16 Brauer
Kinder – die besonderen Patienten
AAP17 Schnarr
Arztrechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
6
AAP20 Schmalstieg
Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ
AAP21 Schmalstieg
Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ
7a
AAP23 Grunert
Botox und Filler in der Augenheilkunde
AAP24 Friedburg
Refraktionieren für Fortgeschrittene
7b
AAP26 Winter
Arzneimittel in der Augenarztpraxis
8
Raum
AAP27 Fortsetzung
AAP30 Urbat, Roberte, Rothe
Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde
AAP32 Hammer
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung?
Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
6
AAP33 Hoffmann
Microsoft Word und die drei ???
AAP35 Reichelt
Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!
AAP37 Hammer
Makuladegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie
5
7a
7b
AAP38 Hammer
Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung
8
Raum
AAP39 Fortsetzung
AAP39 Fortsetzung
5
AAP41 Schmickler
Sonderlinsen – welche für welchen Patienten?
AAP42 Wirdemann
Perimetrie: was, wie, warum?
6
AAP43 Fortsetzung
AAP43 Fortsetzung
7a
AAP44 Fortsetzung
AAP44 Fortsetzung
7b
AAP46 Bambas
...nur mal Kontrolle bitte
– und was kann der Patient wirklich wollen?
AAP47 Bambas
IGeL-Leistungen
8
Raum
AAP48 Fortsetzung
AAP48 Fortsetzung
AAP51 Kottek
Optik und Physiologie des Auges
AAP52 Fortsetzung
5
6
AAP52 Fortsetzung
7a
AAP55 Schwert
Refraktionsassistenz
7b
AAP57 Rieks
Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
8
189
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
AAP27 Fortsetzung
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?
10
AAP Raum 5
Dr. Knut Haehn (Düsseldorf)
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 - 12:00
Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)
Kursinhalte
Wie erkenne ich meine Burnoutgefährdung? Was muss, kann ich tun? Schon lange überschrittene Leistungsgrenzen müssen
aufgedeckt und erkannt werden. Dadurch vermeiden wir Abhängigkeiten wie Workaholic-Verhalten, psychosomatische
Erkrankungen. Im Kurs lernen wir die Abgrenzung von Burnout zu Depressionen und Süchten und deren
Behandlungsmöglichkeiten.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Das perfekte Make up für den Joballtag
11
AAP Raum 5
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 18:15
Sandra Brammer (Düsseldorf)
Kursinhalte
Kleidung, Körpersprache und Rhetorik tragen maßgeblich zum Erfolg bei und spielen im täglichen Geschäft eine große Rolle.
Aber was ist eigentlich mit dem Make up? Was versteht man unter Make up? Was benötigt man dafür? Was ist bei einem
typgerechten Make up zu beachten? Diese Aspekte werden in dem Kurs erläutert und praktisch demonstriert.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis
12
AAP Raum 6
Dienstag, den 22.03.2011
09:00 -12:00
Frank Bertelsmeier (Lippstadt)
Kursinhalte
Es ist schon erstaunlich zu welchen Höchstleistungen unsere Wirbelsäule in der Lage ist. Zum Beispiel stemmen Gewichtheber
in Bruchteilen einer Sekunde Gewichte von mehreren Zentnern in die Höhe. Aber wieso meldet sich der Rücken bei so vielen
Menschen bei geringeren Belastungen?
Ziel
Ziel des Workshops ist die praxisnahe Vermittlung von Handlungs- und Effektwissen. Durch die Kombination von Theorie und
Praxis erhalten Sie die Möglichkeit Ihr eigener Rückenexperte zu werden. Mit dem Erlernten steigern sie Ihr Wohlbefinden
und können Alltag, Beruf und Freizeit mit neuem Rückhalt begegnen. Werden Sie „aktiv!“
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
190
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Anatomie und Funktion des Auges
13
AAP Raum 6
Dienstag, den 22.03.2011
14:00 - 18:15
Dr. Leif Katerberg (Tönning)
Kursinhalte
Auch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es
werden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat,
Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse und
Glaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)
14
AAP Raum 5
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main)
-
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Kursinhalte
Oder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeLAngebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft.
Vorstellungsrunde
Der erste Eindruck - bewusster Kontakt
Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit
Formen der Begrüßung
Der richtige Blick im richtigen Augenblick
Die Kunst des Zuhörens
Einwandbehandlung
Nutzenargumentation
Das Verkaufsgespräch
Organisation und MitarbeiterInnenmotivation
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00
191
Augenkrankheiten
15
AAP Raum 6
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)
Kursinhalte
Es werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klinischen Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
Kinder – die besonderen Patienten
16
AAP Raum 6
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Dr. Gudrun Brauer (Düsseldorf)
Kursinhalte
Im Kurs werden Besonderheiten bei der Terminvergabe, der Anamneseerhebung und der Untersuchung von Kindern unter
Berücksichtigung der häufigsten Krankheitsbilder besprochen. Dabei wird auf das Beziehungsdreieck Eltern - Kind - Praxis eingegangen und Anregungen für den Umgang mit schüchternen, ängstlichen, frechen oder unruhigen Kindern gegeben.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Arztrechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
17
AAP Raum 6
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Dr. Klaus Schnarr (Vilshofen)
Kursinhalte
Die MFA in der Augenarztpraxis sieht sich bei ihrer Tätigkeit mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie
diesbezüglich erste Ansprechpartnerin des Patienten.
Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicher
Notfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGeL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen: der Kurs behandelt
prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis.
Zielgruppe
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
192
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
English at the Doctor's Office
18
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 10:30
Alexandra Habot (Ratingen)
Kursinhalte
Do you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English?
Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?
In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrases
that help you to master these situations with ease.
In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skills
that make you to feel comfortable when speaking English at your place of work.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Ophthalmologische Notfälle
19
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 23.03.2011
11:00 - 12:00
Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen)
Kursinhalte
Beurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohne
Aufschub notwendig sind.
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“
17,00 €
Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ
20
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Dr. Holger Schmalstieg (Langenhagen)
Kursinhalte
Seminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. Verträge der
integrierten Versorgung.
GOÄ und Kommentar mitbringen!
Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
193
Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ
21
AAP Raum 7 a
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Dr. Holger Schmalstieg (Langenhagen)
Kursinhalte
Seminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Alle Grundkenntnisse der GOÄ werden vorausgesetzt.
Honoraroptimierung, analoge Bewertungen.
GOÄ und Kommentar mitbringen!
Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Augenärztliche Untersuchungsmethoden
22
AAP Raum 7 b
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
Dr. Annett Schömann (Görlitz)
Kursinhalte
Die vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosefindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt.
Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie,
Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zu
Spezialuntersuchungstechniken wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken und
Fluoreszenzangiographie. Die Teilnehmerinnen sollen eine allgemein verständliche Einführung in diese Techniken erhalten und
ausreichend Zeit haben, Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und die
Einsatzmöglichkeiten zu verstehen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
194
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Botox und Filler in der Augenheilkunde
23
AAP Raum 7 b
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 15:45
Dr. Anne Grunert (Erftstadt)
Kursinhalte
Die Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu den häufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Medizin. Der Kurs
beinhaltet einen kurzen Überblick über die Geschichte von Botulinumtoxin Typ A, die typischen Anwendungsbereiche in der
täglichen Praxis sowie die damit verbundenen Risiken.
Desweiteren erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyaluronsäure, Kollagen
u.a.).
Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Refraktionieren für Fortgeschrittene
24
AAP Raum 7 b
Mittwoch, den 23.03.2011
16:30 - 18:15
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Ziele
Die Teilnehmerinnen sollen in wichtige Schritte des subjektiven Refraktionsabgleiches eingeführt werden und diese verstehen.
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Kursinhalte
Dieser Kurs richtet sich an Arzthelfer/innen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren (Sphäre- und Zylinder-Abgleich)
verfügen. Der Binokularabgleich und die Bestimmung der Nahbrille werden behandelt. Auch wird die Frage nach der für den
individuellen Patienten geeignetsten Nahbrille diskutiert. Während des Kurses besteht die Möglichkeit zur Besprechung von
Problemfällen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal mit Erfahrungen im Refraktionieren.
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das?
25
AAP Raum 8
Mittwoch, den 23.03.2011
09:00 - 12:00
Dr. Peter Richter (Dresden)
Kursinhalte
Diäten machen eher krank und helfen nicht auf Dauer. Was also tun, wenn man ein paar Pfunde zuviel hat und die späten
Folgen des Übergewichtes wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselprobleme oder Gelenkverschleiß nicht bekommen will
oder gar schon hat??? Eine Ernährungsumstellung auf mehr Protein und weniger Kohlenhydrate setzt sich in allen modernen,
wissenschaftlich fundierten Konzepten weltweit durch und führt zu einer langsamen, aber stetigen Gewichtsreduktion, ohne
den Stoffwechsel plötzlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wichtig ist, sich dabei immer satt zu essen, um kein Muskeloder bindegewebe abzubauen, sondern wirklich Fett zu reduzieren.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
195
Arzneimittel in der Augenarztpraxis
26
AAP Raum 8
Mittwoch, den 23.03.2011
14:00 - 18:15
Dr. Martin Winter (Bremen)
Kursinhalte
Die verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meist
bestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologie
werden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen.
Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgets
bzw. der Richtgrößen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Stressfreies Arbeiten im Team
27
AAP Raum 5
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main)
Kursinhalte
Eine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwieriger
Patient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss
kommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden.
Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen?
Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit?
In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt.
Kursinhalte
- Eustress und Distress
- Erkennen von Stressoren
- Die Macht der Motivation und Konzentration
- Bewusste Sprache und Körpersprache
- Umgang mit schwierigen Situationen
- Kraftquellen und Blitzableiter
- Die Fish-Methode
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
196
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
28
AAP Raum 6
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Hansjöerg Hellweg (Langenhagen)
Kursinhalte
Ausgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen,
und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welche
Symtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des weiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinische
Fachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische
Therapiemöglichkeiten
29
AAP Raum 6
Donnerstag, den 24.03.2011
11:00 - 12:00
PD Dr. Thomas Hammer (Halle)
Kursinhalte
Im Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik,
der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand von
OP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
17,00 €
Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde
30
AAP Raum 6
Dr. Carsten Urbat (Porta Westfalica)
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 18:15
Dr. Robert Rothe (Minden)
Kursinhalte
Diese scheinbar banalen Fragen über Themen im täglichen Leben treten genauso in unserem augenärztlichen Alltagsleben
auf. Manch einer von Ihnen wird sich solche "einfachen Fragen" im täglichen Wirrwarr in der Augenarzt Praxis stellen.
Stellen sie uns einfach diese Fragen über die Ihr Chef mit Sicherheit auch grübeln würde! Wir haben einen umfangreichen
Fragenkatalog für Sie zusammengestellt, aus dem Sie frei wählen können. In lockerer Atmosphäre.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
197
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
31
AAP Raum 7 a
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 12:00
Elke van Alen (Hamburg)
Kursinhalte
Das Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist die
Betreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder während
ihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten des
Schielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
32
AAP Raum 7 a
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
PD Dr. Thomas Hammer (Halle)
Kursinhalte
Im Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriert
und kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenen
Augenerkrankungen eingegangen werden.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Microsoft Word und die drei ???
33
AAP Raum 7 a
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:15
Guido Hofmann (Düsseldorf)
Kursinhalte
Microsoft Word bietet mächtige Funktionen - die kaum jemand ausschöpft. Die Vielfalt der Möglichkeiten ist verwirrend.
Erfahrungsgemäß "wursteln" sich viele Anwender mit selbst angeeigneten Kenntnissen durch ihre Arbeit. Dabei ist es kaum
möglich im täglichen Geschäft die grundlegenden Möglichkeiten die Word bietet zu erlernen oder effektiv einzusetzen. Ziel
dieses Kurses ist es die wichtigsten Funktionen von Word vorzustellen und somit ein schnelles und effizientes Arbeiten mit diesem Programm zu ermöglichen.
Sie lernen Shortcuts von Strg + A bis Strg + Z, das Erstellen von Tabellen, das Arbeiten mit Formatvorlagen, das Arbeiten mit
Textvorlagen, das Arbeiten mit Designvorlagen, das effektive Organisieren von Dokumenten.
Von Vorteil wäre das Mitbringen eines eigenen Laptops.
Zielgruppe
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
198
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
34
AAP Raum 7 b
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 12:00
Dr. Clivia Schüler (Berlin)
Kursinhalte
Eine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) in
verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden
Zielgruppe
Augenärztliches Assistenzpersonal,
das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet oder anwenden wird
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!
35
AAP Raum 7 b
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 18:15
Dr. Jan Reichelt (Rendsburg)
Kursinhalte
Die Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt.
Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon bei
der telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können;
Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermine
und die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie.
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
26,00 €
Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Praktische Übungen
36
AAP Raum 8
Donnerstag, den 24.03.2011
09:00 - 12:00
Dr. Christoph Dr. Hallermann (Freiburg)
Kursinhalte
Anpasstisch - Patientenkontakt - Kontaktlinsenhandhabung - Einsetzen - Herausnehmen - Reinigung und Pflege - Satzhygiene Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selber den Umgang mit
der Kontaktlinse und setzen uns gegenseitig Linsen ein. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten Spiegel zum
Aufstellen).
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
199
Makuladegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie
37
AAP Raum 8
Donnerstag, den 24.03.2011
14:00 - 15:45
Dr. Ute Hammer (Halle)
Kursinhalte
Die altersabhängige Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes in
Deutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten der feuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwicklung der Anti-VEGF
deutlich gebessert.In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung und die damit einhergehenden
Beschwerden der Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluoreszenzangiographie und das OCT
wird informiert. Umfassend werden die therapeutischen Optionen der intravitrealen Medikamenteninjektion, ferner der
Laserbehandlung (u. a. PDT) und der chirurgischen Möglichkeiten erläutert.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung
38
AAP Raum 8
Donnerstag, den 24.03.2011
16:30 - 18:15
Dr. Ute Hammer (Halle)
Kursinhalte
Die kompletten Ziele der intravitrealen Injektion und Vermeidung von Fehlern erwähnen.
Die Vorbereitung der Injektion und Instruktionen für die Patienten besonders betonen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen
lernen?
39
AAP Raum 5
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel)
Ziele
Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen
Kursinhalte
Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten
zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere
Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.
Vorstellungsrunde:
· Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt
· Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:
· Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen
· Was ist für Sie als Kunde wichtig?
· Was erwarten Kunden/Patienten?
· Was beurteilen Kunden/Patienten?
200
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
isch
ident
s ist AP48.
r
u
K
r
A
Diese em Kurs
mit d
Alle Details sind von Bedeutung:
· Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein
· Der erste Eindruck
· Verbale und non-verbale Kommunikation
· Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen
· Begrüßen und präsent sein
· Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten
Merkmale professioneller Kommunikation:
· Vom Zuhören zum aktiven Hinhören
· Konstruktiv Fragen stellen
· Rhetorische Hilfen
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:
· Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung
· Beispiele aus der Praxis bearbeiten
Abschluss:
· Umsetzung der Inhalte in den Alltag
· Feedbackrunde
· Verabschiedung
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 15
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
AAP Raum 6
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 12:00
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
40
Wiltrud Riepe( Ahaus)
Kursinhalte
Dieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt.
Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei der
Flächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eine
Händedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmern
erarbeitet.
Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischen
Händedesinfektion teilzunehmen.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
201
Sonderlinsen – welche für welchen Patienten?
41
AAP Raum 6
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 15:45
Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus)
Kursinhalte
Sonderlinsen - derzeit überwiegend Premiumlinsen genannt - eröffnen die Möglichkeit, Sehschwächen als auch Sehfehler auszugleichen. Zu den Sonderlinsen gehören Multifokallinsen, torische Linsen, asphärische Linsen. Immer mehr Patienten fragen
in der Augenarztpraxis aufgrund von Presseartikeln nach diesen Linsen. Das Seminar vermittelt Wissenswertes rund um die
unterschiedlichen Sonderlinsen und was sie leisten.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Perimetrie: was, wie, warum?
42
AAP Raum 6
Freitag, den 25.03.2011
16:30 - 18:15
Dr. Arno Wirdemann (Aurich)
Kursinhalte
Die Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs werden die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werden
die Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbeitet. Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung
diskutiert.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
Telefontraining
43
AAP Raum 7 a
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 18:15
Petra Stolten (Bad Segeberg)
isch
ident
rs ist AAP52.
u
K
r
Diese em Kurs
mit d
Kursinhalte
Wie kann ich unsere Patienten zuverlässig und professionell am Telefon betreuen?
Wie gehe ich mit „schwierigen“ Anrufern um?
Welche Zauberworte gibt es?
Wie kann ich mich besser ausdrücken.
Methoden:
Nach Einführung, praktisches Training mit Aufzeichnung und anschließender Besprechung.
Ziele
Besser telefonieren:
Telefonieren im Dienstleistungsunternehmen Arztpraxis.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
202
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin
44
AAP Raum 7 b
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main)
Kursinhalte
Begrüßung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen
Vorstellungsrunde - Zielabgleichung
Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement
Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden
Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“
Umgang mit Beschwerden
Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden
Entspannung statt Anspannung
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Ein Leben nach der Zertifizierung
45
AAP Raum 8
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
Freitag, den 25.03.2011
09:00 - 12:00
Angelika Händel (Erlangen)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Kursinhalte
Qualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001:2008 oder
QEP). Vielmehr beginnt danach die eigentliche Weiterentwicklung, die dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allen
Praxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis
(Leitung und Mitarbeiter). Das Hauptaugenmerk dieses Kurses liegt deshalb darauf, mit Hilfe von QM-Tools, also sogenannten
Qualitätsinstrumenten, gezielt Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. Wichtige
Instrumente wie beispielsweise Ursache-Wirkungs-Diagramm, Fehlerlisten, Qualitätszirkel, Brainstorming, Visualisierung von
Zahlen und den damit verbundenen Einsatz von Kennzahlen, u.a. werden vorgestellt und anhand von Beispielen aus dem
Praxisalltag veranschaulicht.
Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
203
...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?
46
AAP Raum 8
Freitag, den 25.03.2011
14:00 - 15:45
Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)
Kursinhalte
Bei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die „Telefonzentrale“ einer Augenarztpraxis in der Lage
sein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur die
Vorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit des
Arzt-Patientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichen
Assistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimierten
Praxisalltag.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenspersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
IGeL-Leistungen
47
AAP Raum 8
Freitag, den 25.03.2011
16:30 - 18:15
Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)
Kursinhalte
Aus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken.
Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein.
Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört,
gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf.
Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zur
Weiterentwicklung einer erfolgreichen IGeL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen.
Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben?
Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?
Zielgruppe
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 26,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
26,00 €
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen
lernen?
48
AAP Raum 5
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel)
Ziele
Dienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen
isch
ident
s ist AP39.
r
u
K
r
A
Diese em Kurs
mit d
Kursinhalte
Die Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patienten
zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußere
Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.
Vorstellungsrunde:
· Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt
· Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
204
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:
· Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen
· Was ist für Sie als Kunde wichtig?
· Was erwarten Kunden/Patienten?
· Was beurteilen Kunden/Patienten?
Alle Details sind von Bedeutung:
· Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein
· Der erste Eindruck
· Verbale und non-verbale Kommunikation
· Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen
· Begrüßen und präsent sein
· Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten
Merkmale professioneller Kommunikation:
· Vom Zuhören zum aktiven Hinhören
· Konstruktiv Fragen stellen
· Rhetorische Hilfen
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:
· Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung
· Beispiele aus der Praxis bearbeiten
Abschluss:
· Umsetzung der Inhalte in den Alltag
· Feedbackrunde
· Verabschiedung
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 15
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen?
49
AAP Raum 6
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Dr. Axel Zehe (Dresden)
Kursinhalte
Der zweigeteilte Vortrag befasst sich mit den Zusammenhängen des Organs Auge und dem Krankheitsbild Schlaganfall.
Im ersten Teil werden alle Schlaganfallrisikofaktoren mit dem Auge verknüpft. Es wird gezeigt, welche
Veränderungen Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie und andere am Auge hervorrufen, wie man sie erkennen
und behandeln kann. Es erfolgt eine Auffrischung der gängigen Krankheitsbilder diabetische Retinopathie, Fundus hypertonicus ua.
Im zweiten Teil wird das Schlaganfallrisiko mit dem Auge in Verbindung gebracht. Kann man anhand von Veränderungen
am Auge ein Schlaganfallrisiko bestimmen? Welche Relevanz hat das für den Patienten und den Hausarzt? Welche
Konsequenzen ergeben sich aus der Aussage? Warum kann man am Auge ein Schlaganfallrisiko erkennen? Wie erfolgt
diese Untersuchung? Wer sollte diese Untersuchung machen?
Eine sehr junge Untersuchungsmethode mit weit reichender Bedeutung für die engere Zusammenarbeit Augenarzt–HausarztInternist.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
22,00 €
205
Das Glaukom-5-Stufen-Modell
50
AAP Raum 6
Samstag, den 26.03.2011
11:00 - 12:00
Dr. Axel Zehe (Dresden)
Kursinhalte
Wir wissen heutzutage schon recht viel vom Grünen Star, aber ebenso viel ist noch unbekannt. Was letztendlich dazu führt,
das unsere Nervenbündel im Sehnerv absterben, kann man in vielen Büchern nachlesen. Aber welche Prozesse spielen sich
direkt an den Nervenfasern ab? Kann man hier eine Einteilung in verschiedene Stufen machen? Welche biochemischen
Vorgänge laufen ab? Kann man diese stoppen? Kann eine intensive Drucksenkung das Voranschreiten des
Schädigungsprozesses aufhalten, oder etwa nicht? Ist eine Sehnervausbuchtung immer pathologisch? Ist es besser so früh wie
möglich zu therapieren, oder erst, wenn man Schäden feststellt? Unterhält sich ein Glaukom auch selber, wenn es erst einmal
ausgebrochen ist?
Der Vortrag versucht eine etwas andere Sichtweise auf das Glaukom und eventuell Handlungsrichtlinien zu vermitteln.
Biochemische Zusammenhänge in den Zellen werden aufgefrischt als Verständnisgrundlage.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
17,00 €
Optik und Physiologie des Auges
51
AAP Raum 6
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 18:15
Dr. Alexander Kottek (Aachen)
Kursinhalte
Dieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die
Grundlagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter
anderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur.
Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht
eine Netzhautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänomene beschrieben, die zeigen, dass
das Sehen erst im Gehirn stattfindet.
Zielgruppe
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
206
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Telefontraining
52
AAP Raum 7 a
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 18:15
Petra Stolten (Bad Segeberg)
Kursinhalte
Wie kann ich unsere Patienten zuverlässig und professionell am Telefon betreuen?
Wie gehe ich mit „schwierigen“ Anrufern um?
Welche Zauberworte gibt es?
Wie kann ich mich besser ausdrücken
tisch
t iden 43.
is
s
r
r Ku
AAP
Diese em Kurs
mit d
Methoden:
Nach Einführung, praktisches Training mit Aufzeichnung und anschließender Besprechung.
Ziele
Besser telefonieren:
Telefonieren im Dienstleistungsunternehmen Arztpraxis
Zuhörerkreis
Ärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 150,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
150,00 €
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur
Reanimation
53
AAP Raum 7 b
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 10:30
Christian Precht (Bremen)
ch
entis
ist id P54.
s
r
u
rK
AA
Diese em Kurs
mit d
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 22,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Kursinhalte
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis!
Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle!
Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in
kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der
Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und
Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen?
Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European
Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zum Einsatz.
22,00 €
207
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur
Reanimation
54
AAP Raum 7 b
Samstag, den 26.03.2011
11:00 - 12:00
Christian Precht (Bremen)
Kursinhalte
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis!
Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle!
Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung in
kurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in der
Arztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte und
Aufgaben können das Personal im Notfall übernehmen?
Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (European
Reuscitation Council) - Leitlinien 2005 zum Einsatz.
ch
entis
ist id P53.
s
r
u
rK
AA
Diese em Kurs
mit d
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 17,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
17,00 €
Refraktionsassistenz
55
AAP Raum 7 b
Samstag, den 26.03.2011
14:00 - 18:15
Dr. Gregor Schwert (Beckum)
Kursinhalte
In der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen.
Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion?
Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehler
bestimmt?
Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt?
Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
208
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
56
AAP Raum 8
Samstag, den 26.03.2011
09:00 - 12:00
Eberhard Dahl (Köln)
Kursinhalte
Herr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand von
Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.
Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim
Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren
Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).
Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.
Zuhörerkreis
Äugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
39,00 €
Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
57
AAP Raum 8
Samstag, den 26.03.2011
14:00 -18:15
Johannes Rieks (Aurich)
Kursinhalte
Einstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ.
Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!
Maximale Teilnehmerzahl: 70
Teilnehmergebühren
Augenärztliches Assistenzpersonal 39,00 €
Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €
Orthoptistin (BOD-Mitglied)
Fortbildung Ärztliches
Assistenzpersonal
Zuhörerkreis
Augenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
39,00 €
209
Aussteller
Wir danken unseren Hauptsponsoren
Diamant
Platin
Gold
Silber
Bronze
Carl Zeiss Meditec AG
Novartis Pharma GmbH
Pfizer Pharma GmbH
1stQ Deutschland GmbH
Bausch & Lomb GmbH
Chibret Pharmazeutische GmbH
Haag-Streit Deutschland GmbH
Heidelberg Engineering GmbH
Oculus Optikgeräte GmbH
Pharm-Allergan GmbH
Santen GmbH
Topcon Deutschland GmbH
Bon Optic GmbH
Dieter Mann GmbH
Geuder AG
Optos GmbH
Technoko Medizinprodukte GmbH
(Stand November 2010)
Anzeigensponsoren:
• 1stQ Deutschland GmbH
• Alcon Pharma GmbH
• Bausch & Lomb GmbH
• Carl Zeiss Meditec AG
• Novartis Pharma GmbH
• Oculus Optikgeräte GmbH
• Pfizer Pharma GmbH
• Pharm-Allergan GmbH
• Santen GmbH
• Technoko Medizinprodukte GmbH
Die Wetlabs werden unterstützt von den Firmen:
•
•
•
•
Albomed GmbH
Geuder AG
Oculus Optikgeräte GmbH
Med_tec GmbH
Die Ultraschall-Kurse werden unterstützt von den Firmen:
• Haag-Streit Deutschland GmbH
• M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH
• Med_tec GmbH
210
Ausstellersymposien
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis
275 Ku/Au Raum 2
Mittwoch, den 23.03.2011
Moderation:
PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)
12:15 - 13:45
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Ziele:
Informationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der Deutschen
Ophthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinären
Zusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischen
Augenerkrankung
Inhalt:
1. Stahl A. (Freiburg) (angefragt)
Lipidmodulatoren der Angiogenese: Omega 3-Fettsäuren und diabetisches Makulaödem:
2. Paradigmenwechsel in der Therapie des diabetischen Makulaödems und der proliferativen diabetischen Retinopathie
2.1. Joussen, A. (Berlin) (angefragt)
gend
Pathogenetische Grundlagen der intravitrealen Medikamententherapie
zwin
rbs
Erwe
ldung
des
Anme
n!
egen
lich w ngspunkte
r
e
d
r
du
il
erfo
tb
r
o
von F
2.2. Lemmen, K.D. (Düsseldorf)
Therapie des diabetischen Makulaödems
2.3. Bornfeld, N. (Essen)
Therapie der proliferativen diabetischen Retinopathie und des Neovaskularisationsglaukoms
2.4. Moderation: N. Bornfeld (Essen)
Strukturierte Diskussion anhand von Fallbeispielen
3. Spital G. (Münster)
Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz
Zuhörerkreis:
Assistenzarzt / -ärztin in Weiterbildung
Facharzt / -ärztin in Klinik
Niedergelassene/r Arzt / Ärztin
Augenarzt / Ärztin mit Interesse an Diabetologie
Sonstige Ärzte / Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie
15
Maximale Teilnehmerzahl:
360
Ausstellersymposien
Mindestteilnehmerzahl:
Teilnehmergebühren
Kostenlos
über
ldung
Anme .aad.to
www
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde
A 10
Au Raum 26
Mittwoch, den 23.03.2011
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Pharm Allergan GmbH
Dominique Bouquet
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Tel.: 0 72 43 / 50 16 26
Fax: 0 72 43 / 50 16 13
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106
Teilnehmergebühren
kostenlos
211
Ausstellersymposium Omnivision:
Der augenärztliche Direktverkauf - ein wichtiges Standbein zur Einkommenssicherung
A 11
Au Raum 27
Mittwoch, den 23.03.2011
12:15 - 13:45
NN
Kursinhalte
Aktuelle rechtliche Lage und Tipps für einen erfolgreichen augenärztlichen Direktverkauf.
Anmeldung:
OmniVision GmbH
Herrn Witkowski
Lindberghstr. 7
82178 Puchheim
Tel.: 089 / 84 07 92 30
Fax: 089 / 84 07 92 44
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106
Teilnehmergebühren
kostenlos
Austellersymposium Santen: Fortschritte in der Glaukom-Therapie
A 12
Au
Raum 3
Donnerstag, den 24.03.2011
12:15 - 13:45
Chairman: Prof. Dr. Pfeiffer
Kursinhalte
- PD Dr. Grus: Genetischer Test für Glaukom und trockenes Auge
- Prof. Dr. Erb: Bedeutung des trockenen Auges bei der Behandlung des Glaukoms
- Prof. Dr. Pillunat: Tafluprost - eine neue Dimension in der Glaukomtherapie
- Prof. Dr. Pfeiffer: Soll man auf Glaukom screenen?
Diskussion
Anmeldung:
Santen GmbH
Dr. Angelika Reger
Industriestr. 1
82110 Germering
Tel.: 089 / 84 80 78 - 21
Fax: 089 / 84 80 78 - 61
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 234
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Theapharma: Trehalose, ein neues Wirkprinzip für Benetzungsstörungen
A 13
Au Raum 17
Dr. med. T. Kaercher (Heidelberg)
PD Dr. E. Messmer (München)
Anmeldung:
Théa Pharma GmbH
Angelika Schroer
Revierstr. 10
44379 Dortmund
Donnerstag, den 24.03.2011
Prof. L. Schmetterer (Wien)
Tel: 02 31 / 61 80 80 21
Fax: 02 31 / 61 80 80 29
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 75
Teilnehmergebühren
kostenlos
212
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- und
Abendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,
PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Neue Therapieoptionen bei retinalem Venenverschluss
A 14
Au Raum 26
Donnerstag, den 24.03.2011
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Pharm Allergan GmbH
Dominique Bouquet
Pforzheimer Str. 160
76275 Ettlingen
Tel.: 0 72 43 / 50 16 26
Fax: 0 72 43 / 50 16 13
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Glaukomdiagnostik
A 15
Au
Raum 1
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
Dr. Stephan Schulz
Anmeldung:
Maximale Teilnehmerzahl: 1028
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Novartis: VEGF-induzierte Erkrankungen:
Eine Therapie für DMÖ, RVO und feuchte AMD
A 16
Au
Raum 2
Vorsitz: Prof. Dr. med. H. Hoerauf (Göttingen)
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
Prof. Dr. med. Kampik (München)
Referenten:
Prof. Dr. med. A.M. Joussen (Berlin):
Behandlung des DMÖ: Studienupdate Resolve und Restore
Ausstellersytmposien
PD Dr. med. K.-D. Lemmen (Düsseldorf):
Vorstellung der DRCRnet-Daten beim DMÖ
Prof. Dr. med. D. Pauleikoff (Münster):
Wiederbehandlungsstrategien und Prognosefaktoren bei der Anti-VEGF-Therapie der exsusdativen AMD
Prof. Dr. med. L.-O. Hattenbach (Ludwigshafen):
Ausblick RVO (BRVO/CRVO)
Anmeldung:
Novartis Pharma GmbH
Geschäftsbereich Ophthalmics
Sabine Grethlein
Roonstr. 25
90429 Nürnberg
Tel.: 09 11 / 273 12-195
Fax: 09 11 / 273 15-195
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 360
Teilnehmergebühren
kostenlos
213
Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2011
A 17
Au
Raum 3
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Alcon Pharma GmbH
Verena Renner
Blankreutestr. 1
79108 Freiburg
Tel.: 0761 / 1304-216
Fax: 0761 / 1304-415
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 234
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Retina / Glaukom
A 18
Au Raum 19
Freitag, den 25.03.2011
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH
Michaela Gresser
Carl-Zeiss-Str. 22
73447 Oberkochen
Tel.: 0 73 64 / 20 9565
Fax 0 73 64 / 20 49 59
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 75
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie
A 19
Au Raum 26
PD Dr. Thorsten Böker (Dortmund)
Prof. Dr. Albert J. Augustin (Karlsruhe)
Anmeldung:
Alcon Pharma GmbH
Verena Renner
Blankreutestr. 1
79108 Freiburg
Tel.: 0761 / 1304-216
Fax: 0761 / 1304-415
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106
Teilnehmergebühren
kostenlos
214
Freitag, den 25.03.2011
Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)
Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum)
12:15 - 13:45
Ausstellersymposium Pfizer: Glaukom & Retina Update 2011
A 20
Au
Raum 2
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung
Pfizer Pharma GmbH
Denise Peter
Congress Management
Linkstr. 10
10785 Berlin
Tel.: 0 30 / 550055-52449
Fax: 0 30 / 550054-52449
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 360
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Alcon: Aktuelle Diagnostik und Therapie von Benetzungsstörungen des Auges
A 21
Au
Raum 3
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
NN
Anmeldung:
Alcon Pharma GmbH
Verena Renner
Blankreutestr. 1
79108 Freiburg
Tel.: 0761 / 1304-216
Fax: 0761 / 1304-415
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 234
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Entzündungskontrolle nach Katarakt-Operationen: Ein Update
A 22
Au Raum 17
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposien
NN
Anmeldung:
Anmeldung
Bausch & Lomb GmbH
Manuela Siebert
Brunsbütteler Damm 165 – 173
13581 Berlin
Tel.: 0 30 / 330 93 – 202
Fax: 0 30 / 33093 - 6202
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 75
Teilnehmergebühren
kostenlos
215
Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative
Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen
A 23
Au Raum 18
Prof. Dr. Albert Augustin (Karlsruhe)
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)
Anmeldung:
Alcon Pharma GmbH
Verena Renner
Blankreutestr. 1
79108 Freiburg
Tel.: 0761 / 1304-216
Fax: 0761 / 1304-415
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 75
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Oculus: Diagnostische Möglichkeiten mit dem OCT Retina Scan RS-3000 von Nidek
- Betriebswirtschaftliche Aspekte des OCT in der Praxis
A 24
Au Raum 19
NN
Anmeldung:
Oculus Optikgeräte GmbH
Nicole Küchler
Münchholzhäuser Str. 29
35582 Wetzlar
Tel.: 06 41 / 2 00 52 25
Fax: 06 41 / 20 05 - 255
E-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 75
Teilnehmergebühren
kostenlos
216
Samstag, den 26.03.2011
12:15 -13:45
Ausstellersymposium Oculus:
Innovative Diagnostik im vorderen Augenabschnitt mit der OCULUS Pentacam
A 25
Au Raum 28
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Vorsitz:
Dr. Sven Reisdorf (Oculus)
Referenten:
Dr. Sven Reisdorf (Oculus), NN
Einsatz der Pentacam bei der Glaukomerkennung
• Bestimmung von Kammerwinkel, Kammertiefe und Kammervolumen.
• Korrektur des gemessenen Intraokulardruckes anhand der gemessenen Hornhautdicke.
• Veränderungen im peripheren Bereich der Vorderkammer nach erfolgter Iridektomie.
Diagnostik von Hornhauterkrankungen
• Beurteilung der Hornhaut mit dem neuen Belin/Ambrosio-Enhanced- Dynamic-Menü zur Keratokonusfrüherkennung.
• Visualisierung von Hornhaut-Infiltraten oder Ödemen anhand der Scheimpflug-Aufnahmen.
Einsatz der Pentacam bei Katarakt
• Objektive Quantifizierung der Linsentrübung mittels Densitometrie
• Das PNS-Modul zur Klassifizierung der Katarakt.
• 3D-Darstellung von Linsentrübungen mit Hilfe der Tomographie
• Nutzen der Pentacam für die Katarakt-Chirurgie
Beispiele aus dem klinischen Alltag
Aktuelle Softwareneuerungen
Anmeldung:
Oculus Optikgeräte GmbH
Nicole Küchler
Münchholzhäuser Str. 29
35582 Wetzlar
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06 41 / 2 00 52 25
Fax: 06 41 / 20 05 - 255
Maximale Teilnehmerzahl: 104
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Geuder: Aus Tradition Zukunftsweisend: 60 Jahre Geuder
Au Raum 27
Anmeldung:
Geuder AG
Frau M. Dunkel
Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg
E-Mail: [email protected]
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Ausstellersymposien
A 26
Tel.: 0 62 21 / 3 06-856
Fax: 0 62 21 / 3 06-863
Maximale Teilnehmerzahl: 104
Teilnehmergebühren
kostenlos
Ausstellersymposium Bayer Vital:
VEGF-Trap Eye: Ein Fusionsprotein als neue Therapieoption für die wAMD
A 27
Au Wintergarten
Samstag, den 26.03.2011
12:15 - 13:45
Anmeldung:
https://events.colada.biz/VEGF-AAD2011
Maximale Teilnehmerzahl: 104
Teilnehmergebühren
kostenlos
217
Ausstellerverzeichnis
Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über die
gesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlich
Samstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im endgültigen Stundenplan Anfang Februar 2011
• 1stQ Deutschland GmbH & Co. KG, Harrlachweg 1, 68163 Mannheim, www.1stq.de
A
•
•
•
•
•
•
•
•
Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de
Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg, www.alcon-pharma.de
AMO Germany GmbH, Rudolf-Planck-Str. 31, 76275 Ettlingen, www.abbottmedicaloptics.com
A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de
Argonoptics GmbH, Zum Stadtgraben 7, 45721 Haltern am See, www.argonoptics.de
argus individuell optic GmbH, Hermann-Oberth-Str. 18a, 85640 Putzbrunn, www.argusotic.de
Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com
auxilium Kompetenzzentrum fürärztliche Kooperationsmodelle GmbH, Am Angerfeld 24, 40489 Düsseldorf,
www.auxilium-pro-med.de
B
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de
Bayer Vital GmbH, Gebäude K 56, 51368 Leverkusen, www.bayervital.de
Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de
Berufsförderungswerk Düren gGmbH, Karl-Arnold-Str. 132 - 134, 52349 Düren, www.bfw-dueren.de
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V., Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de
Biermann Medien, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln, www.biermann.net
Block Optic Ltd., Rosenowstr. 18, 44141 Dortmund, www.block-optic.de
bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck, www.bon.de
Bund zur Förderung Sehbehinderter e.V., Düsseldorfer Str. 50, 41460 Neuss, www.bfs-ev.de
C
•
•
•
•
•
Caruso & Freeland, Neusatzstr. 10, CH-8212 Neuhausen, www.carusofreeland.com
CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstr. 23, 07743 Jena, www.ccs-imaging.de
Chibret Pharmazeutische GmbH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.chibret.de
Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V., Nibelungenstr. 124, 64625 Bensheim, www.cbm.de
Croma-Pharma Deutschland GmbH, Rengoldshauser Str. 11, 88662 Überlingen, www.cromapharma.de
D
Ausstellersymposien
• Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V., Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org
• Deutscher Verein der Blinden und Sehbehindertenin Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg,
www.dvbs-online.de
• Deutsche UVEITIS Arbeitsgemeinschaft e.V., Forsthausstr. 6, 35792 Löhnberg, www.duag.org
• Dieter Mann GmbH Ophthalmochirurgische Systeme, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de
• Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Str. 5, 07318 Saalfeld, www.doms.eu
• Duria eG, Kölner Landstr. 240, 52351 Düren, www.duria.de
E
•
•
•
•
•
•
Ellex Deutschland GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.ellex.de
ergoplan concept planungsbüro H. Schultes, Asternstr. 26-28, 45549 Sprockhövel, www.ergoplan-concept.de
Ergra Low Vision GmbH, Schadowstr. 68, 40212 Düsseldorf, www.ergra-low-vision.de
Eyemetrics Computer Optic GmbH, Fabrikstr. 17, 70794 Filderstadt, www.eyemetrics.com
Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de
Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.com
F
• Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Alter Wixhäuser Weg 8-10, 64291 Darmstadt, www.fidus.de
• Fragstein Optic-Handel, Am Gutwolf 17, 52070 Aachen, www.optic-handel.com
• Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstr. 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de
G
• Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstr. 204 e, CH-9014 St.Gallen, www.galifa.ch
• Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de
219
Ausstellerverzeichnis
H
•
•
•
•
•
Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de
Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contactlinsen.de
Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstr. 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com
Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstr. 7, 82211 Herrsching, www.heine.com
Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org
I
• ifa systems AG, Augustiusstr. 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de
J
• Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena, www.jen-ophthalmo.de
K
• Keeler Ltd., Clewer Hill Road, GB-SL4 4AA Windsor, www.keeler.co.uk
• Franz Kuschel Ophthalmologischer Fachhandel, Hauptstr. 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de
L
• LVR-Karl-Tietenberg-Schule, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf, www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de
• LWL-Berufsbildungswerk Soest Förderzentrum für blinde und sehbehinderte Menschen, Hattroper Weg 57, 59494 Soest,
www.bbw-soest.de
M
• Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262, 45659 Recklinghausen, www.medizinprodukte-ophtha.de
• med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de
• Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de
• Meyer-Wagenfeld - Ulrich & Martin Meyer GmbH & Co. KG, Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp, www.meyer-wagenfeld.de
• MPG&E Handel und Service GmbH, Moorweg 105, 24582 Bordesholm, www.mpge.de
N
• NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Marienbader Str. 42, 70372 Stuttgart, www.albinismus.de
• Novartis Pharma GmbHGeschäftsbereich Ophthalmics, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophthalmics.de
O
•
•
•
•
•
•
•
•
Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, 13507 Berlin, www.oculentis.com
Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Str. 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de
Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de
Okuvision GmbH, Gerhard-Kindler-Str. 8, 72770 Reutlingen, www.okuvision.de
OmniVision GmbH, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, www.omnivision-pharma.com
Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de
Optos GmbH, Werner-von-Siemens-Str. 2- 6, 76646 Bruchsal, www.optos.com
Optovue Europe GmbH, Dossenheimer Landstr. 100, 69121 Heidelberg, www.optovue.de
P
•
•
•
•
•
•
•
Peschke Medizintechnik GmbH, Lina-Ammon-Str. 9, 90471 Nürnberg, www.peschkemed.com
Pfizer Pharma GmbH, Linkstr. 10, 10922 Berlin, www.pfizer.com
Pharm Allergan GmbH, Pforzheimer Str. 160, 76275 Ettlingen, www.allergan.com
Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharmastulln.de
Plusoptix GmbH, Neumeyer Str. 48, 90411 Nürnberg, www.plusoptix.de
Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-online.de
Pro Retina Deutschland e.V., Vaalser Str. 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de
R
• Rayner Surgical GmbH, Kirschäckerstr. 25, 96052 Bamberg, www.rayner-surgical.de
• Fritz Ruck GmbH / Tmed, Arnold-Sommerfeld-Ring 1, 52499 Baesweiler, www.fritzruck-gmbh.de
S
• Santen GmbH, Industriestr. 1, 82110 Germering, www.santen.de
• Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart, www.augenarztbedarf.de
220
Ausstellerverzeichnis
T
•
•
•
•
•
•
•
Technoko Medizinprodukte GmbH, Rudolfstr. 81, 52223 Stolberg, www.technoko.de
Théa Pharma GmbH, Revierstr. 10, 44379 Dortmund, www.theapahrma.de
Topcon Deutschland GmbH, Gießerallee 31-33, 47877 Willich, www.topcon-medical.de
TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de
Trilas - Medizintechnik, Lucas-Cranach-Str. 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www.trilas-medical.com
Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Industriestr. 12, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.ortopad-service.eu
TV-Wartezimmer Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG, Raiffeisenstr. 31, 85356 Freising,
www.tv-wartezimmer.de
U
• UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1, 93055 Regensburg, www.ufsk-osys.com
• Ursapharm Arzneimittel GmbH, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de
W
• w2o Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de
• Wefis GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln, www.wefis.net
• Wirmsberger & Böhm Fachbuchhandlung für Medizin GmbH, Hufelandstr. 13, 45147 Essen, www.wirmsberger.de
Z
Ausstellersymposien
• Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Carl-Zeiss-Str. 22, 73447 Oberkochen, www.meditec.zeiss.de
• Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com
221
Rahmenprogramm
Rahmenprogramm
224
Restaurantempfehlungen
227
Museen
228
Rahmenprogramm
Seite
223
Rahmenprogramm
Deutsche Oper am Rhein:
Die
Vera meisten P
n
r
des R staltungsh ogramme
edak
äuse
r stan der Düsse
t
infor
mie ionssch
ld
de
den H ren Sie s lusses no n zum Ze orfer
ch nic
ich ü
itpun
omep
b
h
kt
e
a
t
r
ge
fe
d
direk
t übe s der The ie Spielplä st. Bitte
ater
r der
n
e
au
un
en Tic
ketho d buchen f
tlines
.
Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der Städte
Düsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietet
neben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar.
Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 8925211
www.rheinoper.de
Kom(m)ödchen:
Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auch
nach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf.
Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gäste
auf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum.
Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 329443
www.kommoedchen.de
Roncalli’s Apollo Varieté Theater:
Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy und
Musik laden täglich in Roncalli s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartige
frühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“Arrangement kulinarische Genüsse erleben.
Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 8289090
www.apollo-variete.com
Schauspielhaus:
Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus,
kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus.
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 369911
www.duesseldorfer-schauspielhaus.de
Das Junge Schauspielhaus:
Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössisches
Theater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischen
Gegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300
Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr.
Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-Derendorf
Tickethotline: 0211 8523710
www.volldastheater.de
Savoy-Theater:
Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechslungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichte
oder bissige Comedy.
Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 8308900
www.savoy-theater.de
Düsseldorfer Filmkunstkinos
Atelier – Kino im Savoy-Theater
Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-Mitte
Tickethotline: 0211 5663496
www.filmkunstkinos.de
224
Rahmenprogramm
Cinema
Schneider-Wibbel-Gasse 5, 40213 Düsseldorf-Altstadt
Tickethotline: 0211 8369972
www.cinema-kino-duesseldorf.kino-zeit.de
Tonhalle Düsseldorf:
Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzerte
in beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von den
Düsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern.
Am Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf-Pempelfort
Tickethotline: 0211 8996123
www.tonhalle.de
AAD-Festabend
Freitag 25.03.2011
Der Festabend der AAD 2011 findet in diesem Jahr
im Hilton Hotel Düsseldorf statt.
Das rundum modernisierte Hilton Hotel Düsseldorf, in dem viele der AAD Besucher übernachten, bietet durch seine Nähe
zum Congress Center Düsseldorf den idealen Ort für den Festabend der AAD 2011.
Um 19.45 Uhr beginnt der Festabend mit einem Sektempfang am Eingang des Rheinlandsaales. Gegen 20.15 Uhr, nach der
Eröffnung, verwöhnt Sie das ausgezeichnete Catering-Team des Hilton Hotels mit einem vielseitigen Buffet, ausgesuchten
Weinen und dem für Düsseldorf typischen Altbier.
Der Abend wird begleitet von Livemusik. Feiern, tanzen und die Möglichkeit eines Casinobesuches steht in diesem Jahr im
Mittelpunkt des Festabends.
Musikalisch wird dieser Festabend von der Steven K. and Friends Band begleitet.
Das Highlight des AAD-Festabends 2011 ist in diesem Jahr die Möglichkeit ein wenig Casinoluft zu schnuppern.
Es werden während des Abends 4 Casinotische (1 Roulette,- 1 Blackjack-, 2 Pokertische) zur Verfügung stehen, an denen Sie
Ihr „Glück im Spiel“ einmal herausfordern können.
Der Festabend endet um 24.00 Uhr. Wer noch nicht nach Hause möchte, kann sich noch in der Bar des Hotels einfinden
oder in der Altstadt, die im nahen Stadtzentrum direkt am Rhein gelegen ist, weiterfeiern.
Rahmenprogramm
Hilton Hotel, Georg-Glock-Str. 20, 40474 Düsseldorf
Beginn: ab 19:45 Uhr
Dauer: ca. 4 Stunden
Preis:
60,00 € pro Person inkl. Büffet und Getränke (für Augenärzte)
35,00 € pro Person inkl. Büffet und Getränke (für Ärztliches Assistenzpersonal)
Die Buchung des Festabends erfolgt online direkt über Ihre Kongressanmeldung.
Bitte buchen Sie direkt online unter www.aad.to. Die bestellten Festabendkarten können Sie sich zusammen mit den Karten
für Ihre übrigen Veranstaltungen (Kurse, Vorlesungen etc.) direkt im Eingangsbereich des CCD ausdrucken.
225
Düsseldorf
Wo geht man hin?
200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat des
Altbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Carlstadt
Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute das
Herz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt,
landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer großen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. Für
Besucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihren
Bann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als
200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten - vom französischen Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen bis
zum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich ist
die Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nach
alten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der "längsten
Theke der Welt". Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf.
Da geht Kommunikation vor
Konsum, ihre Atmosphäre
wirkt beruhigend, besänftigend, aber nie einschläfernd.
Nicht nur in den Abend- und
Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH
Nachtstunden, auch tagsFotograf: Herr Otte
über ist die Altstadt lebendig. Geschäfte, Shops und
Boutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und die
weltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein.
Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH
Fotograf: Herr Otte
226
Restaurants
Einkaufen und
Schlemmen
Menuett im
Steigenberger
Parkhotel
Königsallee 1a
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 13810
Münstermann’s Kontor
Hohe Straße 11
40213 Düsseldorf-Carlstadt
Tel. 0211 1300416
Restaurant Elendts
Taubenstraße 14
40479 Düsseldorf
Tel. 0211 26104401
Classic Western
Steakhouse
Tußmannstraße 12
40477 Düsseldorf
Tel. 0211 20031507
Tucan's RodizioRestaurant
Hammer Straße 17
(Medienhafen)
40219 Düsseldorf
Tel.0211 59876292
Claudio’s Restaurant
Freiligrathstraße 36
40479 Düsseldorf-Pempelfort
Tel. 0211 4955955
Kytaro
Grafenberger Allee 119
40237 Düsseldorf-Flingern
Tel. 0211 686048
La Terrazza
Königsallee 30
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 327540
Malkasten
Jacobistraße 6
40211 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 173040
Rheinturm Restaurant
Top 180
(Restaurant im Fernsehturm)
Stromstraße 20
40221 Düsseldorf-Bilk
Tel. 0211 84858
Victorian Restaurant
Königstraße 3
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 865500
Olives Coffee Bakery
Restaurant im Stilwerk
Grünstraße 15
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 86282812
Italienisch
Szene/Bistro
Zollhof Trattoria & Bar
Hammer Straße 6
40219 Düsseldorf
Tel. 0211 3083650
Bel’s
Belsenplatz 3
A Tavola
Wallstraße 11
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 132923
Bug
Zollhof 13
40221 Düsseldorf-Hafen
Tel. 0211 3020770
Trattoria Carissima
Luegallee 17
Meerbar
Neuer Zollhof 1
40221 Düsseldorf-Hafen
Tel. 0211 3398410
40545 Düsseldorf-Oberkassel
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 5509496
Poccino
Trattoria-Espresso-Bar
Pasticceria
Schadow-Arkarden
Schadowstraße 11
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 3239766
Trattoria La Noce
Gravelottestraße 2
40476 Düsseldorf-Derendorf
Tel. 0211 4541229
Schiff Ahoi
Sonderburgstraße 27
Bürgerlich
Lignano
Hildener Straße 43
40597 Düsseldorf
Tel. 0211 7118936
VAPIANO
Martin-Luther-Platz 28
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 6173367
Tel. 0211 571451
Bender’s Marie
Andreasstraße 13
40212 Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 131161
Piazza Saitta
Barbarossaplatz 3
Brauerei Schumacher
Oststraße 123
40210 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8289020
Saittavini
Luegallee 79
En De Canon
Zollstraße 7
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 329798
San Leo
Wallstraße 31
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 324254
Restaurant Weinhaus
Tante Anna
Andreasstraße 2
40213 Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 131163
Dé Medici
Amboßstr. 3 , Düsseldorf
40547 Düsseldorf
Tel. 0211 594151
Fisch
Casa Gustosa
Nordstraße 28
40479 Düsseldorf-Pempelfort
Tel. 0211 9542397
Meerbar
Neuer Zollhof 1
40221 Düsseldorf
Tel. 0211 3398410
Restaurant Fischhaus
Bergerstraße 3-7
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8549864
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 1715191
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 57797918
Asiatisch
Noppakao
Bismarckstraße 33-35
40210 Düsseldorf
Tel. 0211 8693700
40545 Düsseldorf-Oberkassel
Tel. 0211 555064
Diskotheken
3001
Franziusstraße 7
40219 Düsseldorf-Hafen
Tel. 0211 66969990
CLUB NERO
Rathausufer 8
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 2005676
Nachtresidenz
Club-Disco
Bahnstraße 13-15
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 1365755
Sam’s West
Club Privée
Nobeldisco No. 1
Königsallee 27
40212 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 328171
Rahmenprogramm
Restaurantempfehlungen
Libanon-Restaurant
Berger Straße 19
Düsseldorf-Altstadt
Tel. 0211 134917
Monkey's East
Graf-Adolf-Platz 15
40213 Düsseldorf
Tel. 0211 64963729
227
Museen
Aquazoo - Löbbecke Museum
Kaiserswerther Straße 380, im Nordpark
40200 Düsseldorf-Golzheim
Tel. 0211 8996150
www.duesseldorf.de/aquazoo
Kunsthalle Düsseldorf
Grabbeplatz 4
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8996243
www.kunsthalle-duesseldorf.de
Goethe-Museum /
Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung
Ausstellungsexponate zu Johann Wolfgang Goethe
Schloß Jägerhof
Jacobistraße 2
40211 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8996262
www.goethe-museum-kippenberg-stiftung.de
Museum Kunst Palast
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8992460
www.museum-kunst-palast.de
Heinrich-Heine-Institut
Bilker Straße 12-14
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8992902
www.duesseldorf.de/heineinstitut
Hetjens-Museum
Deutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000
Jahren aller Kulturen und Zeiten
Schulstraße 4
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8994210
www.duesseldorf.de/hetjens
228
Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen
Kunst des 21. Jahrhunderts
K21 Kunstsammlung im Ständehaus
Ständehausstraße 1
40217 Düsseldorf-Unterbilk
Tel. 0211 8381600
www.kunstsammlung.de
Stadtmuseum Düsseldorf
Berger Allee 2
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8996170
www.duesseldorf.de/stadtmuseum
Schifffahrt-Museum im Schlossturm
Burgplatz 30
40213 Düsseldorf-Mitte
Tel. 0211 8994195
www.freunde-schifffahrtmuseum.de
Allgemeine Hinweise
Seite
Tagungsort
230
Öffnungszeiten
230
Tagungsorganisation
231
Zimmerreervierung
232
Anreiseempfehlungen
234
Nahverkehrsticket
234
Anmeldung Kongress
235
Anmeldung zur Kinderbetreuung
236
Teilnahmeberechtigung
237
Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2011
238
Zertifizierung
239
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
240
BVA – Ihr Serviceverband
245
Mitgliedsbeitrag BVA
246
Beitrittsformular BVA
247
Hinweise für die Presse - Pressekonferenz
248
Mitgliedsbeitrag DOG
248
Beitrittsformular DOG
249
Überblick der Titel
250
Überblick der Referenten
257
267
B
Ange itte beach
t
b
Detai ot zur Ki en Sie da
n
s
ls sie
he un derbetre
uung
zur K
ter A
.
inder
nmel
(Seite betreuun dung
g
236).
229
Allgemeine Hinweise
Impressum
Organisation
Allgemeine Hinweise zum Tagungsort
Tagungsort
Congress Center Düsseldorf (CCD)
Eingang Stadthalle
Rotterdamer Straße 141
40474 Düsseldorf
Postanschrift
Postfach 10 10 06
40001 Düsseldorf
Öffnungszeiten
Der Kongress beginnt am Dienstag, den 22. März 2011 um 09.00 Uhr und endet am Samstag,
den 26. März 2011 um 19.00 Uhr.
Tägliche Öffnungszeiten
Congress Center Düsseldorf (CCD)
Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Samstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Industrieausstellung
Dienstag
Mittwoch bis Freitag
Samstag
Foyer
Stadthalle
09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
geschlossen
09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle an den Selbstregistrierungs-Countern:
Möglichkeit zur Registrierung bereits am AAD-Vorabend: Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 Uhr
Samstag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr
230
Organisation
Tagungsorganisation
Organisatorische Gesamtverantwortung
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)
im Auftrag der AAD GbR
Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf
Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf
Tel. 0211 43037-0
Fax 0211 43037-20
[email protected]
www.aad.to
Tagungsbüro während des Kongresses
(im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)
Tel. 0211 94737-00 (erreichbar ab Montag, den 21. März 2011, 11.00 Uhr)
Tel. 0211 94737-02 (erreichbar ab Montag, den 21. März 2011, 11.00 Uhr)
Fax 0211 94737-01 (erreichbar ab Montag, den 21. März 2011, 11.00 Uhr)
Industrieausstellung und Marketing
jottkaa Projekt Konzept GmbH
Alteburger Straße 81, 50678 Köln
Tel. 0221 169234-0, Fax 0221 169234-1
[email protected], www.jottkaa.de
231
Allgemeine Hinweise
er
h unt
c
i
l
g
mö
nline
o
r
u
gn
.to
eldun www.aad
m
n
A
Zimmerreservierung
Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit
diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmen
Sie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2011“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehlt
sich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.
Hotel Hilton Düsseldorf*****
Georg-Glock-Straße 20
Einzelzimmer:
140,00 € pro Zimmer / Nacht
40474 Düsseldorf-Golzheim
Doppelzimmer: 165,00 € pro Zimmer / Nacht
Tel. 0211 4377-2903
Frühstück:
inklusive
Fax 0211 4377-2410
Stichtag:
07.02.2011
[email protected]
www.hilton.com/AAD2011
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
In der Nähe des Rheins, aber dennoch zentral gelegenes 5-Sterne-Hotel, im Jahre 2004 komplett renoviert, mit neu gestaltetem Health Club. Das Congress Center Düsseldorf liegt nur 2,5 Kilometer entfernt. Gebührenpflichtige Parkplätze befinden
sich in der Tiefgarage und vor dem Hotel.
Hotel Nikko Düsseldorf*****
Immermannstraße 41
Einzelzimmer:
129,00 € pro Zimmer / Nacht
40210 Düsseldorf-Mitte
Doppelzimmer: 159,00 € pro Zimmer / Nacht
Tel. 0211 834-2111
Frühstück:
inklusive
Fax 0211 834-2109
Stichtag:
21.02.2011
[email protected]
www.nikko-hotel.de
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Das hotel nikko düsseldorf ist ein internationales first class-Business Hotel mit asiatischem Flair direkt im Zentrum der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. In wenigen Minuten Fußweg erreicht man die Königsallee, die Altstadt, die
Rheinpromenade, das Bankenviertel und den Hauptbahnhof. Der Flughafen Düsseldorf International und das Congress Center
sind in ca. 10 Minuten mit dem Auto oder Bahn zu erreichen. Das hotel nikko verfügt über eine eigene Tiefgarage mit 550
kostenpflichtigen Stellplätzen.
SHERATON DÜSSELDORF AIRPORT HOTEL
Im Flughafen
Einzelzimmer:
150,00 € pro Zimmer / Nacht
40474 Düsseldorf
Doppelzimmer: 150,00 € pro Zimmer / Nacht
Tel. 0211 – 4173780
Frühstück, alkoholfreie Getränke aus Minibar inklusive
Fax. 0211 4173 707
Frau Natalie Schenk
Natalie [email protected]
Stichtag:
20.02.2011
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Das im Flughafen eingebettete Sheraton Düsseldorf Airport Hotel bietet Ihnen schon beim Betreten Entspannung pur. Das
Hotel, das mit beruhigenden Details wie gepflegten Grünflächen aufwartet und sich im Stil eines Penthouse über Parkdeck 3
befindet, bietet den zusätzlichen Vorteil, dass Sie Ihren Flug schnell erreichen können. Mit der S-Bahn-Linie 7 (Haltestelle
direkt neben dem Hotel) haben Sie Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit denen Sie das Stadtzentrum (6 Km)
schnell und bequem erreichen. Die zum Flughafen gehörende Kabinenbahn SkyTrain verbindet die Terminals im 5-MinutenTakt mit dem airporteigenen Bahnhof, an dem Sie Anschluss an alle IC-/ICE-Züge haben.
232
Zimmerreservierung
Four Points by Sheraton Central ****
Luisenstraße 42
40215 Düsseldorf-Mitte
www.starwoodhotels.com/fourpoints
Einzelzimmer:
115,00 € pro Zimmer / Nacht
Doppelzimmer: 135,00 € pro Zimmer / Nacht
Frühstück, alkoholfreie Getränke aus Minibar und WLAN inklusive
Stichtag:
21.02.2011
Für Buchungen wenden Sie sich bitte an:
Frau Isabel Fischer
[email protected]
Telefon: 0211 – 38670560
Fax 0211 38670-333
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung. Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur wenigen Gehminuten erreichen Sie die
Düsseldorfer Altstadt mit der „längsten Theke der Welt“, die Rhein-Ufer-Promenade, den Düsseldorfer Hauptbahnhof, sowie
zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen. Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.
MELIÃ DÜSSELDORF am Hofgarten ****S
Inselstraße
Einzelzimmer:
140,00 € /Nacht
40479 Düsseldorf
Doppelzimmer 180,00 € / Nacht
Telefon: 0211 – 522 842 121
Stichtag:
21.01.2011
Frau Sandra Rengel
Sandra.rengelasolmelia.com
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Das neue 4 Sterne Superior Hotel MELIÃ DÜSSELDORF liegt im Herzen der Landeshauptstadt Düsseldorf, direkt gegenüber
dem Grünen Herzen und ältesten öffentlichen Park Deutschlands, dem Hofgarten. Von hier aus erreicht man schnell und problemlos alle bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Hotel Wieland***(+)S
Wielandstr. 8
Einzelzimmer:
72,00 € pro Zimmer / Nacht
40211 Düsseldorf
Frühstück:
inklusive
Tel. 0211 173 000
Fax 0211 173 00 40
Stichtag:
30.01.2011
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.
Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min., die Altstadt Düsseldorfs mit der Rhein und Oper,
die Kunstsammlung NRW (8 min.),das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.),sowie die meisten
Haupteinkaufsstrassen in wenigen Gehminuten. Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New Yorker
Künstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei Ihrer Übernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme.
Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigsten
Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotel
kurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.
233
Allgemeine Hinweise
Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder
Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf
deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.
Anreiseempfehlungen
Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen - mit
öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW.
Anreise vom Flughafen Düsseldorf
Der Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln
ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und
SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.
Anreise vom Bahnhof Düsseldorf
Vom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (Haltestelle
Messe Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet ein Shuttle-Bus oder der Linienbus 722 auf Sie.
Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeit
mitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.
Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.
Anreise mit dem Auto
Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.
Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),
dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.
Parkmöglichkeiten
Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AADBesuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf dem
Messegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein.
Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.
Die Adresse des Kongressortes
Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf
Nahverkehrsticket
Einzel- oder 4erFahrscheine für alle
Preisstufen (A, B, C) können Sie direkt an den
Haltestellen, in den
Bahnen oder in einer der
Verkaufsstellen des
Verkehrsbund Rhein-Ruhr
(VRR) erwerben.
Für Einzelpersonen bietet
der VRR darüber hinaus
sowohl ein 1erTagesTicket
als auch ein 4erTagesTicket
an. Beim 4erTagesTicket fahren Sie z.B. allein an 4 Tagen
oder auch gemeinsam zu
zweit an 2 Tagen - einfach pro
Person und Tag einen Abschnitt abstempeln.
Gruppen bis zu 5
Personen sind gemeinsam
mit dem VRR-Gruppen
Ticket am günstigsten unterwegs.
Einen Plan der öffentlichen
Verkehrsmittel erhalten Sie an
der Information im CCD.
en
ktuell
die a
l
n und
mitte
gabe
eis:
kehrs
Hinw llen Preisan tlichen Ver Sie unter
234
en
ktue
nden
en
ie öff
Die a
ung fi
für d
ichtig
mgeb
läne
U
tenpfl
p
s
r
d
o
h
n
k
a
reis
F
fu
er
r
tp
d
s
o
e
r
ld
sse
d)
30. (F
r unte
in Dü
ichen
5040
e ode
abwe
03 .vrr.d
ggf.
r 018
e
e
www
is
m
e
r
p
nnum
ilfunk
Telefo
; Mob
/Min
0,09€
Anmeldung Kongress
Wie melde ich mich an?
• Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www.aad.to » Anmelden.
• Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA eine
Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine
Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben.
• Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden.
Wer muss sich anmelden?
• Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal.
• Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 01. März 2011 online buchen oder sich vor Ort
anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs,
Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.
Für was muss ich mich anmelden?
• Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden
Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der
Beschreibung des jeweiligen Symposiums.
• Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden.
• Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen.
• Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 236).
Wie erfolgt die Bezahlung?
• Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit für
dritte Parteien nicht einzusehen.
Wo erhalte ich meine Unterlagen?
• Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und AnmeldeBarcode per E-Mail.
• WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den
Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken.
235
Allgemeine Hinweise
Welche Stornobedingungen gelten?
• Die Anmeldung ist verbindlich und nicht übertragbar.
• Bei Änderungen nach Rechnungsstellung fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 18,00 an.
• Erfolgt eine Absage der Teilnahme, ist dies grundsätzlich schriftlich mitzuteilen und mit evtl. bereits erhaltenen Eintrittskarten an den
BVA zu senden. Bei Rücktritt bis zum 15. März 2011 wird eine Stornogebühr in Höhe von € 26,00 fällig, sofern kein
Ersatzteilnehmer gestellt wird. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird der volle Rechnungsbetrag fällig.
Anmeldung zur Kinderbetreuung
Bei der AAD 2011 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, die
pro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie Ihren
Kinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfrist
bekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vor
Kongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte verwenden Sie hierfür das Anmeldeformular für die AADTeilnehmer. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und
Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom
Tagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.30 Uhr angeboten.
Das erwartet Ihre Kinder:
In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände und
Decken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Mende Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wichtigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,
ganz individuelle Note.
Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen am
besten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: Von
Malprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, ins
Industriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaft
alles möglich.
Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.
Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei das
Gruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,
und die Großen helfen den Kleinen“.
Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namen
und Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin Sabine
Schmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchs
ist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.
Den Transport der Kinder zur Betreuung organisieren die Eltern selbst. Für die Verpflegung wird pro Kind ein Betrag
in Höhe von 2,50 € erhoben; den Betrag entrichten Sie bitte, wenn Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn zur Betreuung
bringen.
236
Teilnahmeberechtigung
Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen.
Die Registrierungsterminals für Ihre online-Anmeldung stehen für Sie bereits am Montag, den 21. März 2011 in der Zeit von
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr zur verfügung.
Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen
• für ärztliches Assistenzpersonal
• für OP - und Pflegepersonal und
• des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie
ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen.
Für die anderen AAD-Veranstaltungen erbitten wir eine formlose Einverständniserklärung des Praxisinhabers bzw. des
ophthalmologischen Vorgesetzten in der Klinik. Für die Wetlabs und die Ultraschallkurse sind jedoch ausschließlich Ärzte
als Teilnehmer zugelassen.
Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu
beachten.
In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOG
sind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung.
Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen
Programms:
Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2011 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab
dem 01. März 2011für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen.
Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert werden, ist nicht möglich.
Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer:
Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungen
aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche ausdrückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor.
Hinweis für Pressevertreter:
Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zur
Industrieausstellung.
237
Allgemeine Hinweise
Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter können vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.
Teilnehmergruppen
und Kongresspreise ab der AAD 2011
Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus.
Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen im
CCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.
Teilnehmergruppe
Tageskarte
Dauerkarte
Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied
25,00 €
075,00 €
Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied
55,00 €
180,00 €
Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten
(soweit BVA- oder DOG-Mitglied)
10,00 €
035,00 €
Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten
(soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied)
35,00 €
125,00 €
Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r
Frei
Frei
Sa.
Di. bis Fr.
Fachangestellte/r, Auszubildende, OP- und
Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches
Assistenzpersonal des Augenarztes
Orthoptistinnen (BOD-Mitglied)
Orthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied)
Arbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der
Arbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate)
20,00 €
Frei
Sa.
40,00 €
Di. bis Fr.
Frei
Frei
Frei
Frei
Frei
sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage
der Bescheinigung
Aussteller*
Die Dauerkarte wird automatisch ausgestellt, soweit sie günstiger ist als die Einzelbuchung.
Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen.
Soweit für augenärztliches Assistenzpersonal kein getrennter Preis angegeben ist und grundsätzliche Teilnahmeberechtigung
besteht, gilt der Preis in der Rubrik „Nichtmitglieder“.
*Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms:
Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2011 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens ab
dem 01. März 2011 für die Industriefirmen möglich; danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs,
Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.
238
Zertifizierung
Zertifizierung des Gesamtkongresses
Fortbildungspunkte bei der AAD
Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von den
Firmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrhein
geprüft und zertifiziert.
Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung von
Fortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt.
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidenden
Veranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alle
Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden.
Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument spätestens 14 Tage nach Kongressende nach Login in
m-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgt
unter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort.
Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 26.
April 2011 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hinterlegt haben.
Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständige Ärztekammer übermittelt werden.
Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt.
239
Allgemeine Hinweise
Hinweis:
Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten 240 - 243
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
VA-Nr. Titel
100
101
103
104
105
107
108
109
110
111
112
113
115
116
117
118
119
120
121
123
124
125
126
127
128
129
130
131
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
240
Kategorie Punkte
Retina-Erkrankungen bei Kindern
Videothek: Vorderabschnitte
Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen
Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen
für Niedergelassene (Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)
Plötzliche Diplopie - was tun?
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen
am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papillendiagnostik
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen
Wetlab: LASIK-PRK Ib
Endokrine Orbitopathie
Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung,
Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde
Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
Welche Brille wann für welches Kind?
Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
Block Ultraschall-Aufbaukurs
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?
Glaukomscreening - was ist sinnvoll?
Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?
OCT - am hinteren Augenabschnitt - Aufbaukurs
OCT - am hinteren Augenabschnitt - Grundbaukurs
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
Blepharoplastik
Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen
Strabologische Basisdiagnostik
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
Sachkunde Laserschutz
Intraokulare Ultraschalldiagnostik
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Videothek: Plastische Chirurgie
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
Minisymposium: Makulaödem – was tun?
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie
Gonioskopieworkshop
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
Unklare Visusminderung im Kindesalter
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK
Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
A
A
A
A
A
A
2
2
2
2
2
8
A
A
A
2
2
2
A
A
A
A
A
C
A
2
2
2
2
2
5
2
A
A
A
A
C
2
2
2
2
5
A
C
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
C
A
A
A
A
A
2
11
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
4
2
2
2
2
2
1
2
2
2
2
2
2
2
2
2
8
2
2
4
2
2
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
220
221
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
Subjektive Refraktionsbestimmung
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge!
Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis
Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis
mit praktischen Übungen, Kurs Ia
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis
mit praktischen Übungen, Kurs Ic
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema:
Burnout im Fachbereich der Augenheilkunde
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis
Refraktive Linsenchirurgie
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker
Fluoreszenzangiographie Grundkurs
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD
Angeborene Augenbewegungsstörungen:
Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
Viruserkrankungen des Auges
Videothek: Hinterabschnitt
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis
mit praktischen Übungen, Kurs Ib
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut
Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun?
Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)
Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA
Sportophthalmologie
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
Neovaskularisationsglaukome
Neuroophthalmologische Notfälle
Pupillenstörungen als Leitsymptom
Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs
Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging
Kategorie Punkte
A
A
A
2
2
2
A
A
A
A
2
2
2
2
C
5
C
5
A
A
A
A
A
A
A
A
C
A
A
C
A
A
2
2
2
2
2
2
2
2
3
3
2
5
5
2
A
A
A
A
A
A
A
1
2
2
2
2
2
2
C
A
A
A
A
A
A
A
A
C
A
A
A
C
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
5
2
2
2
2
2
3
2
2
5
1
3
4
7
2
1
2
2
2
2
2
2
2
2
2
241
Allgemeine Hinweise
VA-Nr. Titel
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
VA-Nr. Titel
222
223
224
230
234
235
236
237
238
239
240
242
243
244
245
246
247
248
249
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
267
268
269
270
271
272
273
274
275
276
277
278
279
280
281
282
283
285
286
287
288
289
242
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen
3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen
Luftfahrtophthalmologie
Praxismanagement
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
Management komplizierter Glaukome
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
Wetlab: Vitrektomie
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie
Diabetische Retinopathie
Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis
Elektrophysiologie - gezielte Diagnostik retinaler Erkrankungen
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
Videothek: Kataraktchirurgie
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie
Wetlab: Glaukom Chirurgie
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)
Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie: Kurs/Lunchsymposium
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften)
Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus
Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator
DRG Workshop
Kategorie Punkte
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
A
C
A
A
A
A
A
A
A
A
A
C
A
A
A
A
A
A
A
C
A
A
A
A
A
A
C
A
A
A
A
A
A
A
A
A
C
A
2
2
2
2
2
1
2
2
2
2
2
5
2
2
2
2
2
2
2
1
2
7
10
4
2
2
2
2
2
8
2
2
2
2
2
2
5
2
2
2
2
2
2
2
2
2
5
2
A
A
A
A
A
C
A
A
A
1
2
2
2
2
3
2
2
2
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
290
291
292
293
294
295
296
297
298
299
300
301
302
303
304
305
306
307
308
308
309
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
V01
V02
V03
V04
V05
V06
V07
V08
V09
V10
V11
V12
Kategorie Punkte
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie
der Lider und periorbitalen Region
A
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
A
Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion
A
Der Augenarzt in der Altenheimversorgung
A
Arzneimittelverordnungen und -regresse
A
Makuladystrophien
A
Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie
und rezidivierenden Erosio
A
Auge und Allgemeinleiden
A
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
C
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung
A
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes
A
Legasthenie
A
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
A
Stressbewältigung für Augenärzte
C
Fundus hypertonicus
A
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion
A
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
A
Episkleritis und Skleritis
A
Intraokulare Tumoren bei Kindern
A
Intraokulare Tumore bei Kindern
A
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
A
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis
- Wie erkenne ich als Behandler diese Komponente?
A
Farbensinn: Grundlagen und Genetik, praktische Untersuchung
und Begutachtung angeborener Farbsinnstörungen
A
Epibuläre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose
A
Klinisch-histopathologische Korrelationen von Erkrankungen des Nervus Opticus und epibulbärer Tumoren A
Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und Abklärung
A
Lebensqualität und Gesundheitsökonomie für die Praxis
A
Retinale Photokoagulation - Techniken -Indikationen - Anwendungen
A
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
A
Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden?
A
Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie
A
Sekundäre IOL-Implantation
A
Ophthalmopathologie: Grundlagen, Up-Date und neue Erkenntnisse
A
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie
A
Glaukomimplantate - Möglichkeiten und Grenzen
A
Möglichkeiten zur Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen
A
Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten
A
Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
A
Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung
A
Wetlab: Strabismuschiurgie
C
Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen
- Vom Symptom zur Diagnose
A
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
A
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
A
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
A
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
A
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
A
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
A
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
A
Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie
A
Strabologie-Ringvorlesung
A
Strabologie-Ringvorlesung
A
Strabologie-Ringvorlesung
A
Strabologie-Ringvorlesung
A
2
2
2
2
2
2
2
2
7
2
2
2
2
8
2
2
2
2
2
2
2
6
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
6
2
2
1
2
1
2
1
1
4
1
1
2
1
243
Allgemeine Hinweise
VA-Nr. Titel
BVA – Ihr Serviceverband
Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA
Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 211)
am Donnerstag, den 24.03.2011,
am Freitag, den 25.03.2011 und
am Samstag, den 26.03.2011
für BVA-Mitglieder.
Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischen
Fragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.
Anmeldung bitte über das Anmeldeformular
Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14
Hier finden Sie Informationen rund um den BVA:
• Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek
• Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc.
• Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren
• Einblick in den Diaverleih
• u. v. m.
Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:
AAD 2012:
20. bis 24. März 2012
AAD 2013:
26.02. bis 02.03.2013
245
Allgemeine Hinweise
AAD 2014:
18.03. bis 22.03.2014
Mitgliedsbeitrag BVA
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
- Geschäftsstelle Tersteegenstraße 12
40474 Düsseldorf
Tel. 0211 43037-0
Fax 0211 43037-20
[email protected]
www.augeninfo.de
Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihren
ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden.
Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und werden jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:
Jährlicher Mitgliedsbeitrag
Senioren
Weiterbildungsassistenten
30,00 €
Fachärzte im 1. und 2. Jahr nach der FA-Anerkennung
125,00 €
Fachärzte
250,00 €
Stand: November 2009
246
19,00 €
Beitrittserklärung
Beitrittserklärung
Hiermit
Hiermit erkläre
erkläre ich
ich meinen
meinen Beitritt
Beitritt zum
zum Berufsverband
Berufsverband
V.
der
der A
Augenärzte
ugenärzte Deutschlands
Deutschlands e.
e. V.
Stempel:
Telefax:
Telefax: 0
0211/4303720
2 1 1 /4 3 0 3 7 2 0
der
Berufsverband der
Berufsverband
e. V.
V.
Au
genärzte Deutschlands
Deutschlands e.
Augenärzte
-G
eschäftsstelle –
Geschäftsstelle
Postfach 3
00
1 55
55
Postfach
30
01
Düsseldorf
40401 Düsseldorf
Bitte
Bitte iin
n Dr
Druckbuchstaben
uckbuchstaben und
und vollständig
vollständig ausfüllen!
ausfüllen! Alle
Alle Daten
Daten werden
werden vertraulich
vertraulich behandelt!
behandelt! Die
Die Daten
Daten werden
werden automatisiert
automatisiert erfasst!
e rfa s s t!
Name:
Name:
Vorname:
Vorname:
Staatsangehörigkeit
Staatsangehörigkeit
Akad.
Akad. Titel:
T ite l:
Ge
Geburtsdatum:
b u r ts d a tu m :
ggf
ggf.. D
DOG-Mitgliedsnummer
OG-Mitgliedsnummer
A-Korrespondenzanschrift
Dienstanschrift:
Dienstanschrift: BV
BVA-Korrespondenzanschrift
Privatanschrift:
Privatanschrift:BV
BVA-Korrespondenzanschrift
A-Korrespondenzanschrift
Na
me Klinik/Praxis/Einrichtung:
Klinik/Praxis/Einrichtung:
Name
Straße:
Straße
St
Straße:
ra ß e :
(LKZ)
(L
KZ) PLZ/Ort
PLZ/Ort:
LKZ)
Z P
PLZ/Ort
((LKZ)
LZ/Ort:
Tel.-Nr.
Tel
.-Nr
Nr.:
Tel
Tel.-Nr
.-Nr
Nr.:
Fax-Nr.
FaxNr.:
Fax-Nr.:
Mo
Mobilnummer
bilnummer:
Homepage
Homepage:
Email-Adresse
Em
ail-Adresse zur
zur Veröffentlichung
Veröff
ffe n tlic h u n g :
Email-Adresse
BVA-Korrespondenz:
Korrespondenz:
Em
ail-Adresse für
für BVA
-Ko
An
Angaben
gaben zur
zur Beitragseinstufung
B e itr a g s e in s tu fu n g
Weiterbildungsassistent
We
ite rb ild u n g s a s s is te n t
Anerkennung
Augenheilkunde
An
erkennung als
als Facharzt
Facharzt für
ugenheilkunde
für A
seit:
seit:
vorauss.
vorauss. ab:
ab:
(N
(Nach
ach bestandener
bestandener Prüfung
Prüfung ist
is t d
dem
em BVA
BVA einmal
einmal eine
e in e K
Kopie
opie der
der Facharztanerkennung
Facharztanerkennung einzureichen.)
einzureichen.)
F
Facharzt
a c h a rz t
seit:
seit:
((Bitte
Bitte e
eine
ine Ko
Kopie
p ie d
der
er F
Facharztanerkennung
acharztanerkennung einreichen)
e in r e ic h e n )
1. Referenz:
Referenz:
2. Referenz:
Referenz:
Angaben
Angaben für
für Selektionen/Statistiken/Veröffentlichungen
S e le k tio n e n /S ta tis tik e n /V e r ö ffe n tlic h u n g e n
Ich bin
bin bei
bei obiger
obiger Dienstanschrift
Ich
Dienstanschrift tätig
tätig
vorauss.
vorauss. ab/seit:
a b /s e it:
Chefarzt ((DOCH)
DOCH) / Direktor
VOL)
Chefarzt
Direktor ((VOL)
angestellter Arzt
A rz t
K lin ik e r
angestellt in
angestellter
Kliniker
angestellt
sonstiger
angestellter
ngestellter Facharzt
Facharzt
in Praxis
P r a x is
sonstiger a
N ie d e r la s s u n g :
Niederlassung:
Ei
nzelpraxis/ Privatpraxis/
Privatpraxis/ Praxisgemeinschaft
Einzelpraxis/
Praxisgemeinschaft
Gemeinschaftspraxis/
Berufsausübungsgemeinschaft
Ge
meinschaftspraxis/ Tagesklinik/
T a g e s k lin ik / B
e r u fs a u s ü b u n g s g e m e in s c h a ft …
So
Sonstige
nstige freiberufliche
freiberufliche Tätigkeit
Tätigkeit
Meine
Meine Tätigkeitsmerkmale
Tätigkeitsmerkmale in
in der
der Praxis/Klinik
P r a x is /K lin ik
Intraokulare
Operationen
In
traokulare O
perationen
Laseroperationen
Las
eroperationen
Li
dchirurgie
Lidchirurgie
Augenmuskelchirurgie
Au
g e n m u s k e lc h ir u r g ie
Katarakt/Keratoplastiken
Katarakt/Keratoplastiken
Ne
Netzhaut/Glaskörper
tzhaut/Glaskörper
Datum:
Datum:
Ko
n t a k t lin s e n a n p a s s e r
Kontaktlinsenanpasser
nur KL-Kontrolle
KL-Kontrolle
Un
Untersuchung
tersuchung von
von Kleinkindern
Kleinkindern
Strabologie
mitt O
Orthoptistin
Strabologie
mi
r th o p tis tin
Psychosomatik
Psychosomatik
Homöopathie
Homöopathie
Akupunktur
Ak
u p u n k tu r
An
passung vergrößernder
Anpassung
vergrößernder Sehhilfen
Sehhilfe
en
Sp
o r to p h th a lm o lo g ie
Sportophthalmologie
Ko
Kontaktlinsen
n t a k t l in s e n u
und
nd Sp
Sport
o rt
Ic
hb
in vverantwortlich
erantwortlich für
für o
.g. W
eiterbildungsstätte
Ich
bin
o.g.
Weiterbildungsstätte
mi
mitt
voller
Weiterbildungs-Ermächtigung
vol
ler W
eiterbildungs-Ermächtigung
eingeschränkter
Ermächtigung
ei
ngeschränkter E
rmächtigung
We
Weiterbildungsprüfer
iterbildungsprüfe
er
Un
Unterschrift
te r s c h r ift u
und
nd S
Stempel:______________________________
te m p e l:_ _
__
__
__
__
__
_________
________________________
(Persönliche
Unterschrift
erforderlich)
(P
ersönliche U
nterschrift e
rforderlich)
247
Allgemeine Hinweise
Am
Ambulante
bulante Operationen
Operationen
Belegarzt
Belegarzt
Stationäre
Operationen
St
a t io n ä r e O
p e r a t io n e n
Hinweise für die Presse Pressekonferenz
Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm,
neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich am
Tagungsschalter. Zwingend erforderlich ist die Vorlage des Presseausweises
Die Pressekonferenz findet statt am Dienstag, den 22. März 2011, um 12.30 bis ca. 13.45 Uhr im
Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle.
Hierzu ergehen besondere Einladungen.
Ressort Presse im BVA
Dr. Georg Eckert
Tel.
07307 4466
Mobil
0160 96614986
Fax
07307 31957
E-Mail
[email protected]
Mitgliedsbeitrag DOG
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG)
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
Geschäftsstelle München
Platenstraße 1
80336 München
www.dog.org
[email protected]
Tel. 089 5505768-14
Fax 089 5505768-11
Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage beantragt werden:
www.dog.org/?cat=135
Jährlicher Mitgliedsbeitrag
248
Fachärzte im In- und Ausland, die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören
200,00 €
Ärzte in der Weiterbildung (Assistenten) die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören
100,00 €
Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den östlichen Nachbarländern
100,00 €
Mitglied im Ruhestand mit Zeitschrift
100,00 €
Antrag auf Aufnahme
in die DOG
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
Telefax 089 550 57 68-11
Geschäftsstelle
DOG Deutsche Ophthalmologische
Gesellschaft e.V.
Platenstraße 1
80336 München
Ich beantrage die Aufnahme in die DOG
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
Name:
Vorname:
Akademischer Titel:
Geburtsdatum:
Anschrift
(für Postversand und Mitgliederverzeichnis)
Staatsangehörigkeit:
Straße:
Postleitzahl, Ort:
Klinik/Praxis
Mediendaten (für Mitgliederverzeichnis)
Privatanschrift
Telefon (mit Vorwahl):
Telefax (mit Vorwahl):
1. Facharztanerkennung
seit
2. in der Weiterbildung:
Einrichtung:
seit
Erklärung
Ich möchte alternativ „Graefe’s Archive...“ beziehen
Ich bestelle zusätzlich „Graefe’s Archive...“ (Mehrpreis Euro 60,-)
1. Bürge:
2. Bürge:
Ort, Datum:
Unterschrift, Stempel:
Bitte in Druckbuchstaben
und vollständig ausfüllen.
249
Allgemeine Hinweise
3. Sonstiges
Allgemeine Hinweise
E-mail:
Überblick der Titel
A
Aktuelle Behandlungskonzepte bei Tränenwegserkrankungen Erwachsener
233
Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
284
Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie
214
Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis
256
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie
246
Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie
319
Anatomie und Funktion des Auges
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
13
269
Angeborene Augenbewegungsstörungen:
Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)
188
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
105
Arzneimittel in der Augenarztpraxis
Arzneimittelverordnungen und -regresse
Arztrechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
26
294
17
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie
264
Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie
231
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
144
Auge und Allgemeinleiden
297
Auge und Schlaganfall, was passt zusammen. Passt da was zusammen?
49
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
208
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
184
Augenärztliche Untersuchungsmethoden
Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin
Augenkrankheiten
22
260
15
Ausstellersymposium Alcon: Aktuelle Diagnostik und Therapie von Benetzungsstörungen des AugeS
A 21
Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferative Erkrankungen
und sich daraus ergebende Therapieoptionen
A 23
Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie
A 19
Ausstellersymposium Alcon: Moderne Glaukomtherapie 2011
A 17
Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Entzündungskontrolle nach Katarakt-Operationen: Ein Update
A 22
Ausstellersymposium: Bayer Vital: VEGF-Trap Eye: Ein Fusionsprotein als neue Therapiemethode
A 27
Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Retina / Glaukom
A 18
Ausstellersymposium Geuder: Aus Tradition zukunftsweisend: 60 Jahre Geuder - die neuesten Entwicklungen
in der Katarakt- und vitreoretinalen Pentacam
A 26
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Glaukomdiagnostik
A 15
Ausstellersymposium Novartis: VEGF-induzierte Erkrankungen: Eine Therapie für DMÖ, RVO und feuchte AMD
A 16
Ausstellersymposium Oculus: Diagnostische Möglichkeiten mit dem OCT Retina Scan RS-3000 von Nidek Betriebswirtschaftliche Aspekte des OCT in der Praxis
A 24
Ausstellersymposium Oculus: Innovative Diagnostik im vorderen Augenabschnitt mit der OCULUS Pentacam
A 25
Ausstellersymposium Omnivision:
Der augenärztliche Direktverkauf - ein wichtiges Standbein zur Einkommenssicherung
A 11
Ausstellersymposium Pfizer: Glaukom & Retina Update 2011
A 20
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde
A 10
Ausstellersymposium Pharm Allergan: Neue Therapieoptionen bei retinalem Venenverschluss
A 14
Ausstellersymposium Theapharma: Trehalose, ein neues Wirkprinzip für Benetzungsstörungen
A 13
Austellersymposium Santen: Fortschritte in der Glaukom-Therapie
A 12
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
250
40
287
165
Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse
240
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen
143
Überblick der Titel
B
Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung
299
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
106
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
139
Blepharoplastik
136
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Theorie und Praxis
126
Botox und Filler in der Augenheilkunde
23
Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?
10
C
Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion
292
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
309
D
Das Glaukom-5-Stufen-Modell
Das perfekte Make up für den Joballtag
234
50
11
Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose
248
Der Augenarzt in der Altenheimversorgung
293
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
215
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
317
Der rückengerechte Alltag in der Augenarztpraxis
12
Diabetische Retinopathie
255
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
272
Diagnostik und Therapie der Keratomykosen
235
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
258
Die erfolgreiche Integration der Privatsprechstunde in den Praxisalltag
330
Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung
280
Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung
38
Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)
14
Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin
44
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
150
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
203
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
169
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
306
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
192
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
251
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
273
DRG und Kodierrichtlinien Workshop
289
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia
171
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib
195
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic
172
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger
228
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124
251
Überblick der Titel
3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.
Überblick der Titel
E
Ein Leben nach der Zertifizierung
45
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
227
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
224
Elektrophysiologie - gezielte Diagnostik retinaler Erkrankungen
257
Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
200
Endokrine Orbitopathie
118
English at the Doctor’s Office
18
Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose
312
Episkleritis und Skleritis
307
Erworbene und scheinbar erworbene Nystagmusformen und Augenbewegsstörungen Vom Symptom zur Diagnose
329
Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie
267
F
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie / Strabologie
254
Farbensinn: Grundlagen und Genetik, praktische Untersuchung und Begutachtung angeborener Farbensinnstörung
311
Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs
220
Fluoreszenzangiographie Grundkurs
182
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
244
Fundus hypertonicus
304
G
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
Gesünder durch richtiges Essen —-> wie geht das?
Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
170
25
35
238
Glaukomimplantate - Möglichkeiten und Grenzen
323
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
130
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
270
Gonioskopieworkshop
153
Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK
160
Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
179
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: Burnout im Fachbereich der Augenheilkunde
173
H
Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie
127
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
302
Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien
326
Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?
277
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
193
Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion
305
I
IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA
206
IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing
122
IGeL-Leistungen
252
47
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
283
Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?
129
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht?
204
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
180
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker
181
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
205
Überblick der Titel
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
222
Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?
279
Intraokulare Tumore bei Kindern
308
Intraokulare Ultraschalldiagnostik
141
K
Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung
Kinder – die besonderen Patienten
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
197
16
112
Klinisch-histopathologische Korrelationen von Erkrankungen des Nervus Opticus und epibulbärer Tumoren
313
Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut
198
Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region
290
Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ
161
Konfrontationen im Praxisalltag - Umgang mit schwierigen Patienten
325
Kontaktlinsen – Handhabung – Hygiene – Praktische Übungen
Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen
36
230
Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen
148
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
210
Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsen-Sprechstunde
119
Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden?
318
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
186
Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis
275
L
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
213
Lebensqualität und Gesundheitsökonomie für die Praxis
315
Legasthenie
301
Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)
201
Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator
288
Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen
286
Luftfahrtophthalmologie
236
M
Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen
Makuladegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie
116
37
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
295
Management komplizierter Glaukome
243
Microsoft Word und die drei ???
Minisymposium: Makulaödem – was tun?
33
151
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort
(GP, PG, Job-Sharing)
111
Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene
(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)
108
Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges142
Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie
152
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
167
34
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
282
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
110
253
Überblick der Titel
in der augenärztlichen Praxis
Überblick der Titel
N
Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen
247
Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge
158
Neovaskularisationsglaukome
216
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
199
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
121
Neuroophthalmologische Notfälle
217
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?
156
53, 54
46
O
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
194
OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs
133
OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs
134
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
128
Ophthalmologische Notfälle
Ophthalmopathologie: Grundlagen, Up-Date und neue Erkenntnisse
19
321
Optik und Physiologie des Auges
51
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
31
P
Papillenschwellung: Differenzialdiagnose und notwendige Diagnostik
314
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus
285
Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.: Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke.
Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?
183
Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.
132
Perimetrie: was, wie, warum?
42
Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps
266
Plötzliche Diplopie – was tun?
109
Praxismanagement
237
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar
107
Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen
271
Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie
296
Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
57
Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ
20
Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ
21
Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde
102
Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes
300
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
252
Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte
281
Psychosomatische Erkrankungen in der modernen Augenarztpraxis - Wie erkenne ich als Behandelnder
diese Komponente? Teil 1 und Teil 2
310
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie
211
Pupillenstörungen als Leitsymptom
218
Q
Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis
254
223
Überblick der Titel
R
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
162
Rechtsberatung (Einzelberatung)
219
Refraktionieren für Fortgeschrittene
Refraktionsassistenz
24
55
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
263
Refraktive Linsenchirurgie
175
Rehabilitation bei erworbenen zerebralen Sehstörungen
324
Retina-Erkrankungen bei Kindern
100
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen
316
Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD
187
S
Sachkunde Laserschutz
140
Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen
103
Schwierige Personalgespräche
232
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
164
Sekundäre IOL-Implantation
320
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis
174
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
245
Sonderlinsen – welche für welchen Patienten?
41
Sportophthalmologie
207
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168
Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte
225
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123
Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen
276
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)
274
Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie
322
Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele
249
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
176
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115
Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen
135
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
177
Strabologie Ringvorlesung
Strabologische Basisdiagnostik
V09 - V11
138
Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern
146
Stressbewältigung für Augenärzte - Teil , Teil 2 und Teil 3
303
Stressfreies Arbeiten im Team
Subjektive Refraktionsbestimmung
27
166
T
Telefontraining
221
43, 52
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
265
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
196
U
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten
Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen
29
137
255
Überblick der Titel
Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging
Überblick der Titel
Unklare Visusminderung im Kindesalter
155
Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung
229
V
Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik
113
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
239
Versorgung von Augenverletzungen und -erkrankungen mit Verbandlinsen
163
Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191
Videothek: Kataraktchirurgie
262
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189
Videothek: Plastische Chirurgie
145
Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?
131
Videothek: Vorderabschnitte
101
Viruserkrankungen des Auges
190
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
291
Visuelle Wahrnehmungsveränderungen und deren praktische Auswirkung
327
Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen
259
Vorlesung: Differenzialdiagnostische Entscheidungswege in der Augenheilkunde
Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie
V01 - V07
V08
W
Wann nützen und wann schaden Prismen?
Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes
Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?
Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
226
120
39, 48
28
32
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
125
Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?
159
Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
261
Wetlab: Glaukom Chirurgie
268
Wetlab: Lamellierende Keratoplastik
242
Wetlab: LASIK-PRK Ib
117
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
278
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185
Wetlab: Strabismuschirurgie
328
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
298
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209
Wetlab: Vitrektomie
253
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
212
Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?
250
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde
56
114
30
Z
256
Zeitmanagement
241
Zulassungsrückgabe
202
Überblick der Referenten
PD Dr. Sabine Aisenbrey
Tübingen
Elke van Alen
Hamburg
100
31
Abed Atili
Göttingen
V10
Prof. Dr. Gerd U. Auffarth
Heidelberg
101
Jutta Auge
Oberursel
Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich
Freiburg
39
48
321
B
Prof. Dr. Michael Bach
Freiburg
164
245
Franz Badura
Amberg
183
Dr. Raimund Balmes
Ahlen
287
Dr. Bernhard Bambas
Bad Segeberg
46
47
234
Dr. Horst Bartels
Düsseldorf
102
Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt
Tübingen
Dr. Viktoria Bau
Dresden
308
Prof. Dr. Matthias D. Becker
Zürich, CH
104
306
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann
Magdeburg
105
235
Dr. Christina Beisse
Freiburg
188
189
329
Frank Bertelsmeier
Lippstadt
Prof. Dr. Bernd Bertram
Aachen
PD Dr. Dorothea Besch
Tübingen
PD Dr. Florian Birnbaum
Freiburg
163
V08
PD Dr. Silvia Bopp
Bremen
150
191
256
Prof. Dr. Norbert Bornfeld
Essen
156
186
275
308
Sandra Brammer
Düsseldorf
Dr. Hans Brandl
Fürstenfeldbruck
Dr. Gudrun Brauer
Düsseldorf
106
107
108
186
220
109
205
265
190
236
16
328
Dr. Martin Bresgen
Köln
107
111
Prof. Dr. Horst Brewitt
Hannover
51
112
Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk
Bielefeld
113
129
C
Prof. Dr. Claus Cursiefen
Erlangen
169
211
309
V03
D
Eberhard Dahl
Köln
56
114
232
237
Prof. Dr. Fritz Dannheim
Seevetal - Hittfeld
115
130
132
Prof. Dr. Burkhard Dick
Bochum
Karin Diehl
Frankfurt/Main
311
12
11
Dr. Timm Bredehorn-Mayr
Halle/Saale
259
103
110
226
V10
Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis
Innsbruck , Austria
Prof. Dr. Thomas Berninger
Olching
Dr. Gerald Böhme
Backnang
296
14
27
44
Prof. Dr. Thomas S. Dietlein
Köln
216
238
267
Prof. Dr. Stefan Dithmar
Heidelberg
116
313
Christoph Baron von Drachenfels
Mühlheim a. d. R.
107
108
111
266
Prof. Dr. Gernot Duncker
Halle
117
242
264
257
Überblick
der Referenten
A
Überblick der Referenten
E
Dr. Georg Eckert
Senden
Berthold Eckhardt
Landshut
Prof. Dr. Anja Eckstein
Essen
239
125
227
Dr. Elisabeth Frieling-Reuss
München
126
141
178
PD Dr. Ulrich Fries
Bonn
126
127
Dr. Stephan J. Fröhlich
Nürnberg
270
288
Prof. Dr. Dr. Jens Funk
Zürich, CH
128
129
130
213
278
322
118
138
312
317
V12
Prof. Dr. Oliver Ehrt
München
246
254
PD Dr. Martin Eicke
Idar-Oberstein
28
Dr. Heike Elflein
Mainz
PD Dr. Dietlind Friedrich
Kelkheim
189
Dr. Gabriele M. Emmerich
Darmstadt
120
173
310
G
Prof. Dr. Carl Erb
Berlin
129
240
Prof. Dr. Arnd Gandorfer
München
Prof. Dr. Joachim Esser
Essen
121
276
V09
V10
V11
V12
Prof. Dr. Nicole Eter
Münster
Dr. Thomas Eusterholz
Leverkusen
134
V06
19
Dr. Maria-Andreea Gamulescu
Regensburg
191
244
273
Christian Gante
Düsseldorf
107
Dr. Philip Gass
München
241
289
Angela Gdawietz
Düsseldorf
281
Prof. Dr. Gerd Geerling
Würzburg
F
112
131
242
243
252
290
318
Prof. Dr. Christoph Faschinger
Graz (A)
153
PD Dr. Nicolas Feltgen
Goettingen
142
Dr. Astrid Gendolla
Essen
215
Dr. Cord Feuerhake
Lehrte
122
Prof. Dr. Heinrich Gerding
Olten, CH
244
140
Dr. Dr. Ronald D. Gerste
Gaithersburg (USA)
132
V08
Dr. Katja Göbel
Berlin
198
PD Dr. Winfried Göbel
Würzburg
133
134
154
182
Dr. Roswitha-S. Gordes
Düsseldorf
109
V09
Prof. Dr. Michael Gräf
Gießen
121
245
246
V11
Birgit Gregori
Willich
108
139
Dr. Paul Günter Fischer
Düsseldorf
Dr. Klaus Flick
Trier
Prof. Dr. Carsten Framme
Bern, CH
Dr. Gernot Freißler
Bamberg
Dr. Julia Fricke
Köln
Prof. Dr. Dieter Friedburg
Krefeld
258
251
162
299
300
V12
24
123
124
165
166
227
240
Überblick der Referenten
132
247
248
323
Dr. Stephan Grewe
Münster
131
135
Prof. Dr. Salvatore Grisanti
Lübeck
V06
Dr. Anne Grunert
Erftstadt
23
Dr. Ortrun Gündisch-Thomas
München
136
249
Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff
Rostock
126
137
Dr. Arndt Gutzeit
Braunschweig
138
227
246
H
RA/StB Matthias Haas
Mühlheim a. d. R.
Alexandra Habot
Ratingen
250
139
107
PD Dr. Heinrich Heimann
West Kirby, GB
Dr. Christian Heine
Tübingen
218
Dr. Peter Heinz
Schlüsselfeld
45
223
Prof. Dr. Horst Helbig
Regensburg
143
251
Dr. Hansjörg Hellweg
Langenhagen
28
122
330
PD Dr. Wolfgang Herrmann
Regensburg
143
PD Dr. Hans-Joachim Hettlich
Minden
224
Michael Hieret
Mülheim an der Ruhr
250
Prof. Dr. Christoph Hintschich
München
136
144
145
249
252
V05
Dr. Christoph Hirneiss
München
315
V02
Dr. Ernst Höfling
Ottobrunn
146
147
226
227
18
Dr. Knut Haehn
Düsseldorf
10
173
Angelika Händel
Erlangen
45
223
Prof. Dr. Wolfgang Haigis
Wuerzburg
126
214
Dr. Christoph Hallermann
Freiburg
36
Prof. Dr. Helmut Höh
Neubrandenburg
38
Prof. Dr. Hans Hoerauf
Göttingen
Dr. Ute Hammer
Halle
PD Dr. Thomas Hammer
Halle
PD Dr. Dr. Werner Hanne
Bad Salzdetfurth
29
32
160
140
Dr. Kathi Hartmann
Aachen
PD Dr. Esther Hoffmann
Mainz
V12
Guido Hofmann
Düsseldorf
Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz
Regensburg
126
141
Prof. Dr. Frank G. Holz
Bonn
PD Dr. Andrea Hassenstein
Hamburg
186
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach
Ludwigshafen am Rhein
142
149
Dr. Detlef Holzwig
Viersen
Dr. Klaus Heckmann
Wiesbaden
206
Prof. Dr. Wolfgang Heider
München
185
Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus
Münster
222
277
100
143
151
156
Dr. Anton Hommer
Wien (A)
Dr. Oliver Hoppe
Köln
Dr. phil. Gunther Hübner
Hofheim
148
116
149
150
191
253
113
33
151
152
183
126
153
210
230
V08
173
259
Überblick
der Referenten
Prof. Dr. Dr. Franz Grehn
Würzburg
Überblick der Referenten
PD Dr. Thomas Klink
Würzburg
I
Dr. Werner Inhoffen
Tuebingen
154
Prof. Dr. Gunther Klosinski
Tübingen
301
Prof. Dr. Michael C. Knorz
Mannheim
263
Dr. Markus Koch
Bonn
126
268
Prof. Dr. Markus Kohlhaas
Dortmund
263
309
126
156
275
Dr. Stephan Kohnen
Aachen
Prof. Dr. Anselm G. M. Jünemann
Erlangen
159
224
261
262
135
Prof. Bernhard Jurklies
Essen
Prof. Dr. Gerold Kolling
Heidelberg
186
164
265
269
J
Prof. Dr. Herbert Jägle
Regensburg
V01
PD Dr. Jens Jordan
Freiburg
Prof. Dr. Antonia M. Joussen
Berlin
155
Dr. Alexander Kottek
Aachen
K
Dr. Thomas Kaercher
Heidelberg
15
112
Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner
Homburg / Saar
180
Prof. Dr. Anselm Kampik
München
254
255
256
V01
Dr. Christian Kandzia
Kiel
V11
Dr. Sabine Kasperski
Oberhausen
V08
Dr. Leif Katerberg
Tönning
Dr. Thomas Katlun,
Heidelberg
13
117
207
Prof. Dr. Herbert Kaufmann
Biebertal
V12
Dr. Marion Kaup
Aachen
V12
Prof. Dr. Ulrich Kellner
Siegburg
Dr. Laszlo Kiraly
Halle
Prof. Dr. Bernd Kirchhof
Köln
260
115
234
247
158
221
257
295
264
191
258
259
51
Dr. Uwe Kraffel
Berlin
162
266
Elke Krapp
Tübingen
205
Prof. Dr. Hermann Krastel
Neckargemünd
164
311
Prof. Dr. Kunibert Krause
Aalen
123
124
165
166
197
286
Prof. Dr. Günther K. Krieglstein
Köln
132
267
268
Dr. Karl Peter Krug
Reutlingen
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse
Erlangen
293
168
169
192
242
Annette Kruse-Keirath
Rheine
167
Prof. Dr. Thomas Krzizok
Esslingen
171
Prof. Dr. Dr. Michael Küchle
Erlangen
174
Dr. Dorothea Kuhn
Riedlingen
177
V08
Dr. Alexander Kirchhoff
Rotenburg
126
L
Prof. Dr. Volker Klauß
Pullach
260
Prof. Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr
München
269
Prof. Dr. Maren Klemm
Hamburg
126
137
PD Dr. Carlo Lackerbauer
München
270
271
Überblick der Referenten
170
272
254
V03
V09
Prof. Dr. Gerhard K. Lang
Ulm
274
302
PD Dr. Thomas Langmann
Regensburg
183
Prof. Dr. Ines Lanzl
München
171
172
195
Dr. Christian Laugs
Lübeck
325
Dr. Barbara Lege
München
263
PD Dr. Klaus Dieter Lemmen
Düsseldorf
126
216
255
275
Prof. Dr. Carsten H. Meyer
Bonn
133
Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg
Hagen
233
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus
Freiburg
179
278
Prof. Dr. Daniel Mojon
St.Gallen, CH
180
181
279
328
V11
PD Dr. Maya Müller
Lübeck
243
Prof. Dr. Wibke Müller-Forell
Mainz
276
N
Prof. Dr. Joachim Nasemann
München
182
225
228
Dr. Beate Leo-Kottler
Tübingen
199
Dr. Daniel Neferu
Delbrück
Dr. Astrid Leuer
Havixbeck
157
Dr. Birte Neppert
Lübeck
188
174
Dr. Thomas Ness
Freiburg
104
184
179
276
V05
PD Dr. Aljoscha Neubauer
München
221
289
315
157
175
271
PD Dr. Antje Neugebauer
Köln
146
176
Dr. Alfred Nückel
Menden
228
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb
Karlsruhe
PD Dr. Anja Liekfeld
Potsdam
Dr. Olaf Linke
Sangerhausen
102
Prof. Dr. Karin U. Löffler
Bonn
321
O
Prof. Dr. Birgit Lorenz
Giessen
176
V01
Dr. Ulrich Oeverhaus
Rietberg
208
280
Prof. Dr. Christian Ohrloff
Frankfurt/Main
185
M
Dr. Friederike Mackensen
Heidelberg
184
P
Dr. Philip Maier
Freiburg
177
Dr. Arvi Päärmann
Stolberg
225
228
Prof. Dr. Petra Meier
Leipzig
317
258
Christine Paul
Ravensburg
324
PD Dr. Thomas Meigen
Würzburg
200
Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff
Münster
Dr. Ralph-Laurent Merté
Münster
172
195
152
186
187
PD Dr. Elisabeth M. Messmer
München
178
193
277
254
V03
Prof. Dr. Norbert Pfeiffer
Mainz
132
V05
Prof. Dr. Lutz E. Pillunat
Dresden
132
Prof. Dr. Susanne Pitz
Mainz
281
282
261
Überblick
der Referenten
Prof. Dr. Wolf Lagrèze
Freiburg
Überblick der Referenten
Prof. Dr. Uwe Pleyer
Berlin
Dr. Charlotte Poloschek
Freiburg
Christian Precht
Bremen
190
283
307
V07
Prof. Dr. Christian Rump
Düsseldorf
199
200
314
304
257
53
54
S
Dr. Uwe Peter Press
Trier
144
145
290
Dr. Frank Sachers
Aarau, CH
262
PD Dr. Siegfried G. Priglinger Jr.
Linz (A)
142
191
PD Dr. Helmut Sachs
Dresden
253
Prof. Dr. Matthias Sachsenweger
Landshut
287
Lise-Lott Sagebiel
Lübeck
150
PD Dr. Ulrich Christoph Schaller
München
V07
Dr. Barbara Maria Schaperdoth-Gerlings
Essen
201
288
Dr. Marc Schargus
Würzburg
289
316
Dr. Thomas Scharmann
München
202
R
Dr. Barbara Reck
Stuttgart
148
Prof. Dr. Claudia Redbrake
Alsdorf
168
Dr. Jan Reichelt
Rendsburg
Prof. Dr. Thomas Reinhard
Freiburg
Dr. Helga Reinshagen
Olten, CH
Dr. Agnes B. Renner
Regensburg
35
105
192
193
194
284
V04
Dr. Kaweh Schayan-Araghi
Dillenburg
295
Prof. Dr. Ulrich Schiefer
Tübingen
25
Johannes Rieks
Aurich
57
Wiltrud Riepe
Ahaus
40
195
Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach
Tübingen
196
285
312
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider
Heidelberg
197
286
Prof. Dr. Johann Roider
Kiel
149
191
198
256
V01
PD Dr. Sigrid Roters
Köln
Dr. Robert Rothe
Minden
Prof. Dr. Günther Rudolph
München
PD Dr. Ulrich Schaudig
Hamburg
284
Dr. Peter Richter
Dresden
Prof. Dr. Dr. Peter Roggenkämper
Bonn
262
Prof. Dr. Klaus Rüther
Berlin
126
127
30
155
311
V09
159
252
290
318
263
170
181
203
204
205
291
PD Dr. Michael Schittkowski
Göttingen
118
Prof. Dr. Torsten Schlote
Basel, CH
158
Dr. Holger Schmalstieg
Langenhagen
20
21
Dr. Stefanie Schmickler
Ahaus
41
Prof. Dr. Joerg Christian Schmidt
Marburg
320
Dr. Annette Schmidt-Bacher
Heidelberg
V11
Dipl.- Phys. Karl Schmiedt
Koeln
160
Thorsten Schmitt
Düsseldorf
280
PD Dr. Klaus Schmitz
Biberach
292
326
Dr. Achmed Schmucker
Hirschaid
293
Überblick der Referenten
Prof. Dr. Günther Schneider
Marienberg
Dr. Hans-Jürgen Schnell
Waldbröl
Dr. Annett Schömann
Görlitz
17
Prof. Dr. Heimo Steffen
215
Würzburg
231
272
229
294
329
V10
207
22
Dr. Dorle Katrein Steinführer
Schönebeck
126
PD Dr. Ina Sterker
126
Leipzig
317
PD Dr. Carl-Ludwig Schönfeld
München
319
Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl
196
Prof. Dr. Wolfgang Schrader
Nürnberg
298
316
Essen
312
Petra Stolten
43
Prof. Dr. Norbert Franz Schrage
Köln
208
209
Bad Segeberg
52
Dr. Jan Schroeter
Berlin
314
Dr. Dr. Clivia Schüler
Berlin
34
Dr. Markus Schulze Schwering
Ahlen
260
Dr. Gretel Schwägerle
Tübingen
10
173
PD Dr. Oliver Schwenn
Frankfurt am Main
248
Dr. Gregor Schwert
Beckum
Prof. Dr. Hermann Dieter Schworm
München
Prof. Dr. Berthold Seitz
Homburg/Saar
Prof. Dr. Walter Sekundo
Marburg
Prof. Dr. Detlev Spiegel
Augsburg
55
231
101
177
194
V04
211
296
320
322
V01
212
213
238
268
Dr. Georg Spital
Münster
275
Prof. Dr. Christoph Spraul
Ulm
297
PD Dr. Oliver Stachs
Rostock
126
137
Dr. Andreas Stahl
Freiburg
Prof. Dr. Olaf Strauss
Regensburg
183
Prof. Dr. Hans Gert Struck
Halle/Saale
209
Dr. Joachim Stryz
Regensburg
202
Prof. Dr. Jörg Stürmer
Winterthur (CH)
212
Dr. Ernst Sutter
Braunschweig
140
Prof. Dr. Peter Szurman
285
Sulzbach
298
T
Dr. Suphi Taneri
Münster
160
PD Dr. Hagen Thieme
Mainz
323
Prof. Dr. Stephan Thurau
München
283
G. Tigges
Düsseldorf
234
Prof. Dr. Frank Tost
131
Greifswald
229
299
300
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski
201
Tübingen
301
324
U
Prof. Dr. Michael Ulbig
275
Dr. Johannes Stammen
Düsseldorf
326
327
PD Dr. Alexander Stanowsky
Metzingen
126
214
126
München
152
154
255
Dr. Frank Ulrich
Erlangen
119
Dr. Carsten Urbat
Porta Westfalica
30
263
Überblick
der Referenten
Dr. Klaus Schnarr
Vilshofen
Überblick der Referenten
V
PD Dr. Arne Viestenz
Magdeburg
Prof. Dr. Hans Eberh. Völcker
Heidelberg
Ulrich Voß
Düsseldorf
297
274
302
313
107
PD Dr. Randolf Alexander Widder
Düsseldorf
216
Dr. Michael Wieder
Düren
107
Prof. Dr. Wolfgang Wiegand
Hamburg
318
Dr. Jutta Wiek
Wangen
303
303
Prof. Dr. Helmut Wilhelm
Tübingen
203
204
217
218
V02
W
PD Dr. Bettina Wabbels
Bonn
251
RA Klaus J. Willms
Mainz
128
247
Dr. Martin Winter
Bremen
253
273
Dr. Arno Wirdemann
Aurich
Dr. Melanie van Waveren
Tübingen
V11
Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf
Bern, CH
PD Dr. Jörg Weber
Köln
130
132
Dr. Regine Wegent
Neubrandenburg
230
Dipl.-Med. Dietmar Weiß
Chemnitz
210
Dr. Ulrich Weissmantel
Schwabach
261
261
Dr. Ludger Wollring
Essen
Prof. Dr. Ulrich Welge-Lüßen
Erlangen
187
Dr. Gerhard Welsandt
Köln
Z
126
Dr. Andreas Zarth
München
Dipl. Finanzw. Holger Wendland
Erftstadt
108
Dr. Axel Zehe
Dresden
Dr. Thomas Wermund
Schwerin
217
Prof. Dr. Manfred Zierhut
Tübingen
Dr. Wolfgang Werner
Stuttgart -Bad Cannstatt
V08
PD Dr. Joachim Wachtlin
Berlin
Dr. Jochen Wahl
Mainz
Prof. Dr. Peter Walter
Aachen
264
110
V10
PD Dr. Thomas J. Wolfensberger
Lausanne (CH)
Dr. Josef Wolff
Heppenheim
219
26
42
152
220
221
304
151
157
224
175
305
280
49
50
222
306
307
V03
Impressum
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt
(außer Register „Aussteller“):
Veranstalter
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
Tersteegenstraße12, 40474 Düsseldorf
Postanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf
Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20
[email protected], www.augeninfo.de
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.
Geschäftstelle München
Platenstraße 1, 80336 München
Tel. 089 5505768-14, Fax 089 5505768-11
[email protected], www.dog.org
Organisation
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. im Auftrag der AAD GbR.
Tersteegenstraße12, 40474 Düsseldorf
Postanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 Düsseldorf
Tel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20
Anzeigen und Inhalte des Registers „Aussteller“
jottkaa Projekt Konzept GmbH
Alteburger Straße 81, 50678 Köln
Tel. 0221 169234-0, Fax 0221 169234-1
[email protected], www.jottkaa.de
Gestaltung und Druck
Gestaltung und Crossmedia Produktion
pereymedien
Auf der Ruhr 82, 50999 Köln
Tel. & Fax 0700 0633 0633
[email protected], www.perey-medien.de
Westmünsterland Druck GmbH & Co. KG
van-Delden-Str. 8, 48683 Ahaus
Tel.: 02561 697-30,
www.lensing-druck.de
267
Allgemeine Hinweise
Für versehentlich nicht erfolgte Eintragungen, Druckfehler, fehlerhafte Ausführungen jeder Art wird keine Haftung übernommen. Dieses Programmheft gibt den Planungsstand am 17.11.2010 wieder. Änderungen bleiben vorbehalten.