Frisör Klier will 2014 mehr als 800 Azubis einstellen

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Frisör Klier will 2014 mehr als 800 Azubis einstellen
Presse-Information
Frisör Klier will 2014 mehr als 800
Azubis einstellen
Mit derzeit knapp 1.400 Auszubildenden ist Frisör Klier mit
weitem Abstand der größte Ausbilder der Frisörbranche.
Wolfsburg, April 2014 – Seit Jahren ist die Zahl der Azubis in der Friseurbranche rückläufig – und gleichzeitig auch die Zahl der Betriebe, die überhaupt noch
ausbilden. Für Frisör Klier, Deutschlands Marktführer im Frisörhandwerk, ist die
Ausbildung aber der sinnvollste Weg, mittel- und langfristig den Fachkräftebedarf
zu decken. In den Klier-Salons arbeiten aktuell rund 5.700 Mitarbeiter, davon sind
knapp 1.400 Auszubildende, die das Frisörhandwerk im Rahmen der dreijährigen
Dualen Ausbildung erlernen. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands
größter Arbeitgeber in der Frisörbranche und zugleich mit weitem Abstand der
größte Ausbilder der Branche.
In der Friseurbranche arbeiten derzeit nach Angaben des Zentralverbandes des
Deutschen Frisörhandwerks rund 250.000 Menschen in mehr als 80.000 Salons. Im
Schnitt gibt es also pro Salon drei arbeitende Menschen, den Chef eingeschlossen.
In einem durchschnittlichen Klier-Salon arbeiten im Durchschnitt mehr als fünf Vollund Teilzeitkräfte. Und wenn es nach dem für das Personal zuständigen Geschäftsführer Michael Klier ginge, wären es gerne noch mehr: „Wir suchen für das Jahr
2014 über 800 Azubis.“ Interessenten können sich auf der Website
www.klier-karriere.de über das Unternehmen, die Karrieremöglichkeiten und die
Ausbildung bei Frisör Klier informieren.
Auch in der Frisörbranche hat sich der Arbeitsmarkt zum Bewerbermarkt entwickelt. Mit seiner Ausbildungsleistung sorgt das Unternehmen Frisör Klier für garantier ten Nachwuchs. Von den mehr als 80.000 Betrieben der Friseurbranche bilden
derzeit noch knapp 13.000 aus, so die jüngste Statistik der Handwerksverbände.
Diese haben im vergangenen Jahr 11.487 Ausbildungsver träge abgeschlossen. Im
vergangenen Jahr hat Frisör Klier alleine mehr als fünf Prozent dieser Ausbildungsver träge übernommen. Und verspricht den kommenden Frisören auch einen weitgehend sicheren Arbeitsplatz: „Die Mitarbeiter, die wir ausgebildet haben, übernehmen wir in der Regel auch. Sie sind ein Garant dafür, dass die bei uns gelehr te
Frisör Klier GmbH
Heinenkamp 2
38444 Wolfsburg
Ansprechpar tner
für die Presse
im Hause Klier:
Jeannette Schubber t
Tel. 05308/401-769
Mail: schubber [email protected]
Weitere Infos außerdem
im Pressebereich unter
www.klier.de
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Philosophie der Dienstleistungsqualität auch konsequent am Kunden umgesetzt
wird“, erklär t der zweite Geschäftsführer, Christian Klier, das klare Übernahmeangebot.
Was die jungen Menschen bei Frisör Klier schätzen, erklär t Personalentwicklerin
Sonja Schmidt: „Die Auszubildenden wissen, dass sie bei Frisör Klier früh am Kunden arbeiten dürfen und dabei je nach Fer tigkeitsgrad eingesetzt werden.“ Das
motiviere die Azubis, da gerade diese Praxisorientierung auch ein Beweggrund für
den Einstieg in den Frisörberuf gewesen sei. Um die Fer tigkeiten zu gewährleisten, sind eine klare Aus- und Weiterbildungskonzeption sowie interne Prüfungen
Voraussetzungen. Die für die Branche einmaligen Karrierechancen sind weitere
Pluspunkte, die für viele Interessenten letztlich den Ausschlag geben, sich für den
größten Filialisten der Branche als Arbeitgeber zu entscheiden. „Unsere Mitarbeiter bleiben dann auch lange bei uns“, so die Personalentwicklerin und erklär t:
„Für viele ist es auch wichtig zu wissen, dass sie notfalls den Wohnor t wechseln
aber weiter im Unternehmen arbeiten können.“ Klier hat bundesweit nahezu 900
Salons und bietet somit in jeder Region und jeder größeren Stadt in Deutschland
einen Arbeitsplatz. Und das nicht zuletzt auch deshalb, weil Klier-Salons überdurchschnittlich groß sind.
Damit die jungen Menschen sich auch vergewissern können, ob der Frisörberuf
das Richtige und Frisör Klier der potenzielle Arbeitgeber ist, ist das Unternehmen
offen für Schnupperpraktika und allem voran für das schulbegleitende zweiwöchige
Praktikum, bei dem die jungen Menschen schon früh an die Tätigkeitsfelder herangeführ t werden können. „Für uns sind solche Praktika wichtig, damit für die jungen
Menschen und das Unternehmen eine Entscheidungsgrundlage geschaffen wird
und so gleichzeitig auch die Quote der vorzeitigen Lösung von Ausbildungsverträgen reduzier t wird“, sagt Sonja Schmidt. Denn die Frisörbranche leidet massiv
unter diesen vorzeitigen Ver tragslösungen: Nach den Studien des Bundesinstituts
für Berufsbildung liegt die Quote für vorzeitige Ver tragslösungen bei den Frisören bei 38,7 Prozent (2009) – bezogen auf alle Dualen Ausbildungsberufe lag der
Durchschnitt bei 22 Prozent. „Die Quote für vorzeitige Ver tragslösungen lag bei
Frisör Klier im Vergleichszeitraum bei 26 Prozent und damit deutlich niedriger als
im Branchenschnitt“, sagt Michael Klier. Gleichwohl sei auch diese Zahl entschieden
zu hoch. Die Gründe dafür seien vielfältig: Oft seien es falsche Vorstellungen über
die Anforderungen im Beruf, die dann durch die Realität abgestraft würden. Die
vorzeitige Ver tragslösung ist aber nicht unbedingt gleichzusetzen mit einem Ausbildungsabbruch – so wechseln viele Azubis lediglich den Ausbildungsplatz. „Auch zu
uns kommen jedes Jahr wechselwillige Auszubildende, die ihre Ausbildung bei Frisör
Klier for tsetzen wollen“, sagt Personalentwicklerin Sonja Schmidt.
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