Jahresarbeit 2003

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Jahresarbeit 2003
Freie Waldorfschule Jena
Klasse 12
Martin Engel
Jahresarbeit 2003 / 2004
Computerspiele
Die Trennung von Spiel und Realität
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
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Danksagung
Ich danke allen Teilnehmern meiner Online Umfrage, vor allem jenen die mit ihrem
regen Interesse sie immer bekannter gemacht haben und somit zu diesem Umfang
beigetragen haben. Vor allem Dank an gtafreak, für seine tatkräftige Unterstützung.
Weiterer Dank geht an meinen Mentor Tobias Thiel, der mir bei meiner praktischen
Arbeit hilfreich zur Seite stand.
Genauso danken möchte ich den Usern des Gamestar - Forums, welche mir bei einigen kniffligen Fragen weiterhalfen.
Für die tatkräftige Unterstützung möchte ich mich auch bei allen bedanken, die ich
hier noch nicht genannt habe und hoffe, dass diese Arbeit ihren Sinn nicht verfehlt.
Hinweis 1:
Das Bild, welches auf dem Titelblatt abgebildet ist, stammt ursprünglich von www.cscartoons.de, aus dem Comic Cheating Death und wurde von Bender gezeichnet.
Hinweis 2:
Alle genannten Produkte, Firmennamen, Markennamen und Logos sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
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Inhaltsverzeichnis
Danksagung
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2 Allgemeine Haltung gegenüber Computerspielen
2.1
2.2
2.3
3
10
3.1.1
3.1.2
3.1.3
3.1.4
3.1.5
10
10
11
12
12
3.2.1
3.2.2
3.2.3
3.2.4
3.2.5
3.2.6
3.2.7
3.2
Technische Voraussetzung
Das erste Spiel
Die Verbreitung
Die Massenverfügbarkeit
Der derzeitige Stand
Erscheinungsformen - Genres
Übersicht
Strategiespiele
Actionspiele
Adventures / Rollenspiele
Sport
Simulation
Sonstige
Die virtuelle Spielwelt
10
13
13
13
14
16
18
20
22
23
26
Allgemeines über den Spieler
Das Verhältnis zum Spiel(en)
Die Anreize – der Sinn
Alleine gegen den Computer (Singleplayer)
Spielen in der Gemeinschaft (Multiplayer)
Fazit
Praktische Arbeit - Umfrage
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
6.7
7.
Entwicklung und Entstehung
Die Sicht des Spielers
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
5
6
6
7
9
Computerspiele, ein kurzer Abriss
3.1
3.2
4
Diskussionsgegenstand
Position
Reaktion - Aktion
3
4
5
6
Entwicklung
Die technische Umsetzung
Veröffentlichung
Auswertung
Ergebnis
Das Formular
Anregungen / Probleme
26
26
27
29
30
32
33
33
34
35
38
39
40
42
Anhang
44
7.1.1
7.1.2
7.1.3
7.1.4
44
46
46
46
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
Literaturverzeichnis
44
Internet
Magazine
Bücher
Andere Medien
Abbildungsverzeichnis
Das Formular
Die Ergebnisse
Die Quelltexte
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48
52
57
4
Einführung
1.
Einführung
Ich beschäftige mich seit vielen Jahren intensiv mit Computerspielen. Während dieser
Zeit gab es immer wieder Ereignisse, welche Computerspiele in den Blickpunkt der
Öffentlichkeit rückten. Meist wurden sie in einem negativen Licht dargestellt, was
zum großen Teil auch auf Unwissenheit beruht. Da die pauschale Verurteilung von
Computerspielen in der Öffentlichkeit viele Spieler ärgert, war das für mich der
Grund, dieses Thema für meine Jahresarbeit zu wählen.
Das letzte mal, dass Computerspiele in der Öffentlichkeit auftraten, war nach dem
Erfurter Schulmassaker. In den damals geführten Debatten ging es vor allem um die
Ego-Shooter, welche angeblich den Mörder zu dieser Tat verleiteten. Mit diesem Diskussionsgegenstand setzt sich das erste Kapitel auseinander, beleuchtet das pro und
contra der damaligen und auch heute noch aktuellen Standpunkte.
Um allerdings über Computerspieler und Spiele diskutieren zu können, benötig man
ein gewisses Hintergrundwissen über Computerspiele, über die verschiedenen Kategorien und Aspekte. Dazu gehören sowohl die Entwicklung und Entstehung, wie auch
die Darstellung der einzelnen Genre.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist allerdings die Vorstellung der Computerspieler und
ihrer Gründe, warum sie spielen, ihre Intentionen und ihre Ansicht über das Computerspielen. Um dabei auf hintergründige Informationen zurückgreifen zu können,
stellt eine Umfrage unter Computerspielern meinen praktischen Teil dieser Arbeit dar.
Sie ist zwar nicht repräsentativ, allerdings mit 870 Befragten doch aussagekräftig.
Leider sind nur 5% der Umfrageteilnehmer weiblich, wobei ich ihren Anteil an den
Computerspielern auf ca. 30 % schätzten würde.
Die Umfrage an sich, ihr Werdegang etc. wird im 6. Kapitel „Praktische Arbeit – Umfrage“ beschrieben.
Ob Computerspieler nun potentielle Amokläufer sind oder nur an einer anderen Art
von sportlichem Wettkampf teilnehmen, versucht diese Arbeit unter dem Titel „Tren-
nung von Spiel und Realität“ zu hinterleuchten.
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Allgemeine Haltung gegenüber
Computerspielen
2
Allgemeine Haltung gegenüber
Computerspielen
2.1
Diskussionsgegenstand
Computerspiele sind ein noch relativ junges Medium und immer noch werden sie
nicht als gleichwertige Freizeitbeschäftigung angesehen wie z.B. Film und Fernsehen,
sondern als Spielereien abgetan, als niedere Unterhaltung, die Kinder schädigt. Sie
werden, wie früher Film und Fernsehen, gern als jugendverderbend kritisiert und für
allerlei Missstände verantwortlich gemacht.
Im Mittelpunkt der Kritik stehen vor allem action-bezogene Spiele mit einer möglichst
realitätsnahen Darstellung. Das sind zum größten Teil Action–Shooter, in denen es
das Ziel ist, menschliche Gegner zu töten, auf welche Art auch immer. Oft werden
diese Spiele als Gewaltspiele bezeichnet, weil ihr einziges Ziel scheinbar die Gewalt
ist. Doch haben genau diese Computerspiele eine sehr große Anhängerschaft, das
Spiel „Counter–Strike“ z.B. hat weltweit ca. 7,5 Millionen Spieler, alleine in Deutschland sind es 500.000.
Das letzte mal, dass derartige Computerspiele bei uns in Deutschland in allen Medien
präsent waren, war nach dem Amoklauf eines Schülers am 26.04.02 in Erfurt. „Am
Freitag, den 26. April 2002, ermordet der 19-jährige Robert Steinhäuser am Erfurter
Gutenberg-Gymnasium 16 Menschen, bevor er sich selber mit einem Kopfschuss der
Verantwortung entzieht.“1 Bereits wenige Tage darauf scheint die Schuldfrage nach
Ansicht der Medien geklärt zu sein, es war das Spiel „Counter–Strike“. Der Grund:
Robert Steinhäuser besaß einen Computer auf dem dieses Spiel installiert war und
mit dem er immer wieder im Internet gegen andere im Kampf antrat.
Allerdings war der Täter auch Mitglied in Schützenvereinen und hat sich dort den Zugang zu den Tatwaffen verschafft. „Wenn man ein Computerspiel spielt, ist es dann
möglich, eine Waffe im realen Leben zu bedienen? Den Rückschlag abzudämpfen, die
Waffe, die einiges an Gewicht hat, zu halten, um damit zu schießen ? Nein. Der Täter
Robert S. war Mitglied in zwei Schützenvereinen und hat dort den Umgang mit den
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Allgemeine Haltung gegenüber
Computerspielen
Waffen gelernt. Dort hat er sich auch die Erlaubnis "erarbeitet", sich eine eigene
Waffe zu kaufen.“2
Dies ist nicht das einzige Beispiel, in Littleton, USA, gab es 1998 ein ähnliches Massaker, allerdings waren dort die „Schuldspiele“ Doom und Quake, welche in Deutschland indiziert wurden.
Warum aber werden Computerspiele auf diese Art und Weise verdächtigt?3
Vor allem der Aspekt, dass Heranwachsende an Computerspielen das Töten studieren könnten: „an Simulatoren lernen die jungen Menschen das Töten. Ähnlich einem
Flugsimulator, an dem das Fliegen beigebracht wird“4. Dass dieses Argument auf der
Hand liegt, ist offensichtlich, wenn man sich die Einzelheiten des Erfurter Massakers
anschaut, fast jeder Schuss war tödlich. Doch bedeutet das, dass Computerspieler
nicht zwischen Realität und Virtualität unterscheiden können?4
In der öffentlichen Diskussion fehlt einfach das Verständnis für die Beweggründe dafür, warum Jugendliche sich so gern und intensiv mit action-Spielen beschäftigen. Sie
haben keine eigene Lobby, ihre Community besteht vor allem aus jüngeren Menschen und auf sie wird nur selten gehört.
2.2
Position
So kommt es, dass mit falschen Aussagen und aus oberflächlicher Beschäftigung
heraus argumentiert wird, weil weder Erfahrung noch Wissen vorhanden sind.
Folgendermaßen beschreibt das Hamburger Abendblatt am 29. April 2002 das Spiel
„Counter–Strike“: „…Wer sich den Weg freiballert, bekommt einen Bonus. Kinderwa-
gen mit Großmüttern bringt Extra - Punkte. Der Blutfluss kann programmiert werden… Das Szenario entstammt Videospielen, wie sie heute nach statistischen Untersuchungen knapp 90 Prozent aller Heranwachsenden zwischen sieben und 15 Jahren
1
Erfurt und die Folgen, Gamestar 07/02, Seite 60
Die Wahrheit über das Massaker in Erfurt, Telepolis,
www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/12432/1.html
3
vgl. Brutale Spiele(r)?, Telepolis, www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12443/1.html
4
vgl. Mit Videospielen studieren Kinder das Töten, WELT am SONNTAG 05.05. 2002,
http://www.welt.de/daten/2002/05/05/0505pg330304.htx
2
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Allgemeine Haltung gegenüber
Computerspielen
Spielen.“5 Die hier genannten Eigenschaften entsprechen in keiner Weise den Tatsachen.
•
Kinderwagen und Omas gibt es nicht,
•
durch Freiballern verliert man auf jeden Fall,
•
kein Siebenjähriger spielt dieses Spiel (siehe Umfrageteilnehmer)
•
kein Spiel wird von 90% der Heranwachsenden gespielt, so viele spielen nicht
einmal Computerspiele.
Und an anderer Stelle heißt es: “Doch wer, wie die Bildzeitung, keine Ahnung vom
Thema hat, zeigt halt statt Counter–Strike eine schlimmere Szene aus Soldier of
Fortune.“.6
Folglich stehen inhaltlich falsche Artikel in großen deutschen Zeitungen, werden von
mehreren 100.000 Menschen gelesen und erzeugen dann ein Bild, welches jeden
Computerspieler zum Massenmörder macht, dem man lieber nicht begegnen sollte.
Nur weil er sich in einem Wettstreit mit anderen an den Ego–Shooter-Spielen bedient.
Allerdings geht kaum eines der Medien auf den Aspekt der Gewaltdarstellung und der
dadurch entstehenden Schädigung der Jugendlichen und Kinder ein. Nirgendwo wird
bewiesen, dass die Gewaltdarstellung in Spielen schädlich, benachteiligend oder auf
sonstige Art und Weise die Heranwachsenden beeinflusst.
Womit allerdings nicht gemeint ist, dass es solche Untersuchungen nicht gibt, sie
werden nur nicht genannt. BBC und einige Kommissionen haben zum Einfluss von
Gewaltdarstellungen auf Kinder eine Studie7 veröffentlicht, mit dem Ergebnis, dass
Kinder sehr wohl Gewaltdarstellungen einordnen und beurteilen können. Ein Hauptfaktor ist die Rechtfertigung der dargestellten Gewalt, somit sind auch Bilder aus
Nachrichten für Kinder schwerer zu verarbeiten als aus Filmen. Da Gewalt in Computerspielen nur eine Art Spieloption ist, wirkt sie nicht annähernd so stark auf Heranwachsende wie in realen Bildern.
Unglaubwürdig wirkt deshalb die immer wieder aufschwellende Hetzjagd auf die gewaltdarstellenden Computerspiele. Dabei können in jeder Tagesschau Eltern mit ihren Kindern Gewalttätigkeiten und Leichen sehen. Am 11. September 2001 zeigten
5
6
7
Erfurt und die Folgen, Gamestar 07/02, Seite 60
vgl. Ebd.
http://www.itc.org.uk/latest_news/press_releases/release.asp?release_id=729
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Allgemeine Haltung gegenüber
Computerspielen
die TV-Sender immer wieder die Menschen, die vor Verzweiflung aus den oberen
Stockwerken der Wolkenkratzer sprangen. Und bei einem Zugunglück in Indien gingen die Bilder der verkohlten Arme, die aus dem Waggonfenster hingen, um die ganze Welt.8 Doch es sind dieselben Nachrichten, welche Spiele wie „Counter–Strike“ zu
einem Massenmörderlernprogramm machten.
2.3
Reaktion - Aktion
Um der angeblichen Verherrlichung von Gewalt und einer Verrohung der Jugend vorzubeugen, wurde das Spiel Counter–Strike zur Indizierung vorgeschlagen, nachdem
es seit mehreren Jahren schon gespielt wurde. Die Indizierung erfolgt bei der BPjM
(Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien)9, wo es einem 12er Gremium über
ca. 45 min vorgestellt wird, welches daraufhin Fragen u. a. an den Hersteller richten
kann. Die Beisitzer urteilen über die Spiele nicht aufgrund eigener Erfahrung, sondern aus Laiensicht. Indes war der Protest gegen die Indizierung so groß, dass sie
fallengelassen wurde. Nichtsdestoweniger ist das Image dieses Spieles bei Nicht–
Spielern stark beschädigt. Außerdem fanden in den Folgemonaten viele Diskussionsrunden im Fernsehen statt, welche sich teils mehr teils weniger mit dem Urteil und
den „Ballerspielen“ im Allgemeinen auseinandersetzten, doch ebbte diese Welle
schnell wieder ab.
Ein Jahr nach dem Erfurter Massaker wurde sodann ein neues Jugendschutzgesetz
verabschiedet, welches vor allem mehr Alterseinschränkungen in Verkauf, Vertrieb
und Veröffentlichung einbrachte.
Im Augenblick hat sich Situation wieder beruhigt, Computerspiele sieht man nur noch
in Werbungen oder in speziellen Sendungen und Magazinen, aber es ist zu befürchten, dass dies nicht das letzte Mal einer zu schnellen Verurteilung der Computerspieleszene war.
8
9
ZÄHLEN COMPUTERSPIELE ZUR KULTUR, USK, http://www.usk.de/sec2/pm_usk300502.htm
www.bpjs.bmfsfj.de
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
3
3.1
Computerspiele, ein kurzer Abriss
Entwicklung und Entstehung
3.1.1 Technische Voraussetzung
Die größte Anforderung an die Hardware, um computerspieletauglich zu sein, ist, auf
den Benutzer zu reagieren. Eine akzeptable Wiedergabe (Monitore etc.) war bei der
Entwicklung genauso wichtig wie eine einfache Eingabemöglichkeit (keine Lochkarten
mehr, sondern Tasten etc.).
Nach den ersten Spielen stiegen die Anforderungen an die Hardware so weit, dass
inzwischen die Spiele zum größten Teil die Hardwareentwicklung vorantreiben.
Durch eine rasante Entwicklung in den letzten 5 Jahren ist derzeit der Stand erreicht,
dass Computerunerfahrene neue 3D Spiele auf High - End PCs schon für Filme mit
Schauspielern etc. halten, also glauben, dass das Geschehen, was sie auf dem Monitor sehen, natürlichen Ursprungs ist. Um allerdings für geübte und erfahrene Spieler
den Eindruck vorzutäuschen, dass es etwas Reales ist, wird es noch einige Zeit brauchen.
Die computerspielebezogene Hardware spezialisiert sich immer weiter, so dass es
schon spezielle Konsolen, also Eingabegeräte gibt, die das Gefühl des Spieles verstärken. Am bekanntesten und weit verbreiteten sind Lenkräder (für Rennspiele) und
Joysticks(für z.B. Flugzeugsimulationen).
Abb.2 Spacewar
Abb.1 PDP – 1 mit Radarschirm
3.1.2 Das erste Spiel
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
Das erste Spiel, welches die Bezeichnung Computerspiel verdient, wurde im Februar
1962 am MIT von dem Studenten Stephen Russel10 entwickelt und hieß „Spacewar“.
Gespielt werden konnte es auf einem PDP–1 und ein Radarschirm diente als
grafische Ausgabe. Ziel war es, das gegnerische Raumschiff (welches mit Vektoren
estellt wurde) zu zerstören. Dies ist zwar kein ausgefeiltes Spielprinzip, war allerdings
die erste interaktive Nutzung eines Computers.
3.1.3 Die Verbreitung
Mitte
der
80ger
Computerspiele
Jahre
erlebten
einen
Aufschwung,
vor
Entwicklung
der
allem
großen
durch
ersten
die
„reinen“
ZX80, welcher vom Commodore 64 und
dem Amiga verdängt wurden.
Zu
diesen
beiden
excelenten
Spielecomputern erschienen auch die
ersten Computerspielemagazine, wie der
ASM (seit 1986), dem ersten deutschen
Abb.3 Erste Computerspielezeitung
Spielecomputer, angefangen mit dem
Spielezeitschrift.
Doch es war noch eine sehr geringe Zahl
von
Spielern,
vor
allem
waren
es
Technikstudenten, Schüler und Erwachsene die durch ihren Beruf mit Computertechnik in Berührung kamen. So war auch der größte Verbreitungsweg, die Mundpropaganda, viel wichtiger und intensiver als heute. Allerdings ist es schon seit Beginn der
Computerspielegeschichte so, dass fast nur Männer zu den interessierten gehören.
Wie man sieht, spielen auch in meiner Umfrage nur 7% Frauen seit dieser Zeit Computerspiele.
10
Als Computer Götter waren, Telepolis, http://www.heise.de/tp/deutsch/special/spiel/9223/1.html
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
3.1.4 Die Massenverfügbarkeit
Nach der ersten PC-Spiele-Zeitschrift folgten in den Jahren danach immer mehr, die
zur Verbreitung der Spiele beitrugen. Durch die Herausgabe von Spiele-Demos konnte man sich vor dem Kauf besser informieren, die Mund-zu-Mund-Propaganda war
nicht mehr ganz so wichtig. Es musste nicht mehr der ganze Freundeskreis spielen,
damit man selber damit anfängt.
Mit der Zeit wuchs die Zahl derer, die einen computerspiele-fähigen PC hatten, so
dass man sich immer mehr mit Freunden über neue Spiele austauschen konnte.
Inzwischen stieg durch verstärktes Erscheinen in den Medien, nicht mehr nur in
Fachblättern, das Interesse an Computerspielen auch bei denen, welche noch keine
Spiele hatten. Computerspiele drängen sozusagen immer mehr in unser Leben, egal
ob man spielt oder nicht.
3.1.5 Der derzeitige Stand
Computerspiele kennt jeder, ob aus der Fernseh-, Kinowerbung, von Freunden, Bekannten, oder er spielt selber.
Dadurch, dass der Computer immer mehr in unser Leben eindringt, sind Computerspiele schon soweit ein Thema, dass populäre Exemplare in den Nachrichten der privaten Fernsehanstalten gezeigt werden, sie haben in den letzten Jahrzehnten einen
großen Schritt in die Öffentlichkeit gemacht.
Allein in Deutschland stehen in jedem 2. Haushalt PCs, an denen vor allem Jugendliche spielen. Wie aus meiner Umfrage hervorgeht, ist das Durchschnittsalter der 869
Teilnehmer 18 ½ Jahre, es zeigt, das die Gemeinde der aktiven Spieler noch jung ist
und sie wächst ständig.
Auf dem Zeitungsmarkt gibt es inzwischen nur über das Thema Computerspiele über
10 Magazine mit einer Gesamtauflage von über 2 Millionen Exemplaren.
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
3.2
3.2.1
Erscheinungsformen - Genres
Übersicht
Computerspiele sind genauso in Genre unterteilt wie Bücher, Filme etc. Jedes dieser
Genre ist untergliedert in Untergruppen und es kommt nicht selten vor, dass zu diesen Gattungen neue hinzukommen, genauso kann es anderen Kategorien passieren,
das kein neues Spiel mehr in ihrer Art geschaffen wird und dass dieses Genre langsam ausstirbt. So geschieht es im Augenblick mit den einfachen Grafik–Adventures.
Sie werden durch die immer größere Zahl an Rollenspielen verdrängt.
3.2.2
Strategiespiele
Bei Strategiespielen sind die Hauptziele Taktiken, Ressourcen-Management und strategische Planung. Zu ihrer Unterteilungen gehören Echtzeit- und Aufbauspiele, Wirtschaftssimulationen und Denkspiele, sowie Rundentaktik.
Bekannte Spiele aus den Untergruppen sind „Warcraft 3“ für die Echtzeitstrategien,
die „Siedler“ – Reihe in der Gruppe Aufbauspiele, „Railroad Tycoon“ im Bereich der
Wirtschaftssimulation und „Jagged Alliance“ für die Rundentaktik.
Als Beispiel wird „Age of Empires 2“ dargestellt, ein Echtzeit-Strategiespiel, welches in der Steinzeit beginnt und bis zum Mittelalter reicht.
Age of Empires 2
Spieletitel: Age of Empires 2, Erscheinungsjahr: 1999, Ursprungsland: USA
Sprache: Deutsch, Entwickler: Ensemble Studios, Publisher: Microsoft
Genre Unterkategorie: Echtzeit - Strategie
Inhaltsübersicht:
Ihr Ziel ist es, eine Siedlung aufzubauen, sie durch die verschiedenen Zeitalter zu
führen und wehrhaft ihre Gegner zu überleben, so dass Sie der einzige Herrscher der
Welt sind. Ihren Stamm können sie aus einem von ca. 20 Völkern wählen, welche alle ihre Besonderheiten haben. Unter ihnen befinden sich Goten, Wikinger, Japaner,
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
Sarazenen und viele mehr, welche sich durch unterschiedliche Einheiten, Gebäude
und ähnlichem unterscheiden.
Genretypische Elemente:
Wie bei allen Aufbaustrategiespielen müssen Sie mit Arbeitern Rohstoffe abbauen um
Einheiten zu erschaffen, Gebäude zu bauen und Entwicklungen zu bezahlen. In spezifischen Gebäuden werden Kriegs-Einheiten „hergestellt“, die im Kampf in Einheiten
formatiert werden können (siehe Abb.4).
Abb.4 See und Landstreitmacht
Abb.5 Kampf
Abb.6 Siedlung,
Arbeiter mit
Baumenü
3.2.3
Actionspiele
Zu dem Genre der Actionspiele gehören Spiele, bei denen Reflex und das Ausschalten von Gegnern im Vordergrund stehen. Die Untergenres sind Ego-Shooter, 3DAction, Taktik-Shooter, sowie alle Spiele, bei denen man aus der first bzw. third person-Perspektive auf Gegner schießt. Diese Art von Computerspielen ist seit deren
Entstehung die unangefochtene Nr. 1 der meistgespielten Spiele und am Spielprinzip
hat sich seit einigen Jahren auch nichts mehr geändert.
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
Als Beispiel wird Half-Life dargestellt, ein Ego-Shooter der dieses Genre weltbekannt
gemacht hat, und in dem es um den Ausbruch von Aliens in einer unterirdischen Laboranlage geht, welche besiegt werden müssen.
Wichtiges Spiel aus der Untergruppe 3D Action ist „Grand Theft Auto Vice City“, aus
den Taktik Shootern „Counter–Strike“ und „Battlefield“ und aus den Ego–Shootern
„Unreal“.
Half - Life
Spieletitel: Half - Life, Erscheinungsjahr: 1999, Ursprungsland: USA
Sprache: Deutsch, Entwickler: Valve, Publisher: Sierra
Genre Unterkategorie: Ego – Shooter
Inhaltsübersicht:
Sie sind Forscher in einem unterirdischen Forschungskomplex und werden durch einen Arbeitsunfall, bei welchem außerirdische Lebewesen in die Anlage gelangen, in
die Lage des Retters versetzt, welcher sich bis an die Oberfläche durchkämpfen muss
und Hilfe holen soll, um die restlichen Forscher zu retten.
Genre Typische Elemente:
Wie in allen sehr bekannten Actionspielen sieht man das Spiel aus der Ich - Perspektive (first-person), mit der Anzeige für Leben, Schild (beides in linker unteren Ecke)
und Munition (rechte untere Ecke). Der größte Teil des Spieles besteht darin, durch
linear strukturierte Level zu laufen, vereinzelt Rätsel zu lösen (bei Abb.9 muss man
auf verschiedenen Wegen das Triebwerk starten, um das Riesenmonster darunter
aus dem Weg zu räumen) und Computergegner, wie Roboter (Abb.7), Aliens oder
ähnliches, zu beseitigen, auf welchem Weg auch immer. Dafür stehen unserem Helden eine Vielzahl an Waffen zur Verfügung, angefangen mit der Brechstange bis hin
zum schweren Lasergeschütz. Nach größeren Abschnitten erscheint meist ein besonderes Monster, ein sog. Zwischengegner (Abb.8). Am Ende des Spiels ist meist der
Endgegner zu besiegen und damit die Mission zu erfüllen und das Spiel abzuschließen.
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
Abb.7 Normaler „Alltags“ Roboter
Abb.8 Zwischengegner
Abb.9 Normale Ansicht,
Rätsel gelöst
3.2.4
Adventures / Rollenspiele
Zum Genre der Adventures und Rollenspiele gehören Spiele die Rätsel, Aufträge und
eine detaillierte Handlung betonen, wie Grafik – Adventures, Online – sowie klassische Rollenspiele, Action – Adventures und Detektivspiele.
Als Beispiel wird Gothic II dargestellt, ein Rollenspiel, welches zu den berühmtesten
deutschen Spielen überhaupt zählt und in welchem es um eine mittelalterliche Welt
mit Rittern, Magiern, Orks und Drachen geht, in der ein namenloser Held gegen „das
Böse“ kämpft.
Bekannte Spiele aus den Untergenres sind „Monkey Island“, das wohl berühmteste
Grafik- Adventure, „Dark Age of Camelot“, das in Deutschland meistgespielteste Online – Adventure, „Baldursgate“, ein Rollenspiel mit mehreren vom Menschen gesteuerten Charakteren und „Diablo 2“, das Action - Adventure aller Zeiten wird seit 2000
von einer riesigen Anzahl von Fans gespielt.
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
Gothic II
Spieletitel: Gothic II, Erscheinungsjahr: 2002, Ursprungsland: Deutschland
Sprache: Deutsch, Entwickler: Piranha Bytes, Publisher: JoWood Productions
Genre Unterkategorie: Adventure – Rollenspiel mix
Inhaltsübersicht:
Als namenloser Held wird man zu Beginn des Spiels aus dem Ende des ersten Teils
gerettet, bei dem man fast ums Leben gekommen wäre. Ein mächtiger Dämonenbeschwörer zieht unseren Helden in seinem Turm auf, bis dieser wieder einigermaßen
zu Kräften gekommen ist, um neue Abenteuer zu bestehen. Er wird losgeschickt, ein
wertvolles und wichtiges Amulett zu holen, um das Böse gänzlich zu vernichten. Auf
diesem Wege begegnet er vielen Freunden und Helfern, aber auch Feinden und
Monster, gegen welche er kämpft und dadurch an Stärke und Erfahrung gewinnt. Auf
dem Weg zu seinem scheinbaren Ziel begegnet er Magiern, Rittern, Söldnern, normalen Bürgern und Bauern und allerlei Monstern. Viele von ihnen helfen ihm, doch gegen einige ist die Waffe dem Gespräch vorzuziehen.
Genre Typische Elemente:
Im Laufe des Spieles kann die errungene Erfahrung in Fertigkeiten investiert werden,
welche man bei anderen Charakteren im Spiel lernen kann und welche sich später im
Kampf gegen stärkere Monster positiv auswirken. Genauso wichtig ist die Ausrüstung, von der Rüstung über die Schmuckstücke, Heiltränke, Kräuter bis hin zu den
Waffen
beeinflusst alles unseren Helden und seine Taten und eine
Abb.10 Landkarte
Abb.11 Charaktereigenschaften
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
Landkarte (Abb.10) erleichtert ihm das Orientieren in den großen Welten. Der Spielverlauf wird entscheidend geprägt durch die Wahl der Gilde, welcher man sich anschließt. Zur Auswahl stehen Söldner, Ritter und Feuermagier. Diese Entscheidung
wird individuell getroffen und beeinflusst den Spielverlauf grundlegend.
Abb.12 Held
3.2.5
Sport
Zum Genre der Sportspiele zählen Spiele, in denen es um sportliche Leistung geht.
Die einzelnen Unterkategorien sind bekannte Sportarten wie Fußball, Basketball, Eishockey, Rennspiele und viele mehr. In ihnen geht es zum größten Teil um das agieren mit dem Computer zusammen, wie bei den Mannschaftssportarten z.B. Football.
Wohingegen Rennspiele schon fast wieder Einzelkämpfer-Szenarien bieten.
Als Beispiel wird FIFA 2004 dargestellt, ein Fußballspiel, welches eines der bekanntesten und beliebtesten seiner Art ist, nicht nur in Deutschland. Vor allem geht es um
deutsche aber auch um große europäische Fußballclubs, welche man in Liegen gegeneinander antreten lassen kann und Spieler einer der Mannschaften wird.
Bekannte Spiele aus den Untergenres sind „NHL“, als sehr gute Eishockey Umsetzung, „NBA Live 2004“, das für sehr gute Basketballturniere bekannt ist, „Nascar Racing“, ein Rennspiel welches vor allem auf Nascarbahnen abläuft und „Tony Hawks
Pro Skater“, ein Spiel um den berühmtesten aller Skater, Tony Hawks.
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
FIFA 2004
Spieletitel: FIFA 2004, Erscheinungsjahr: 2003, Ursprungsland: Kanada
Sprache: Deutsch, Entwickler: - , Publisher: Elektronic Arts
Genre Unterkategorie: Fußball – Sportspiel
Inhaltsübersicht:
Das Spielprinzip ist relativ simpel, Sie haben eine Fußballmannschaft, welche Sie zum
Sieg führen müssen. Entweder entscheiden Sie sich immer neu für eine Mannschaft,
alternativ können Sie aber auch eine Mannschaft über einen Zeitraum von bis zu 5
Jahren begleiten, mit ihr trainieren, sie verbessern und mit ihr ein festes Ziel, z.B.
den Europa Cup gewinnen, erreichen. Alle Mannschaften im Spiel sind Original die
Mannschaften, die sie im „wirklichen“ Leben darstellen, d.h. dieselben Spieler, Trikots
etc.
Genre Typische Elemente:
Auf dem Spielfeld werden alle Spieler, bis auf die Zwei die Sie spielen, vom Computer
gesteuert. Es sind alle Spielzüge wie bei einem „richtigen“ Fußballspiel möglich, vom
Foul bis zum Freistoß. Wie bei diesen Spielen üblich, wird es mit einem Gamepad,
oder wahlweise mit der Tastatur gesteuert, um die möglichen Funktionen schnell im
Griff zu haben.
Abb.14 Foul
Abb.13 Spiel
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
Abb.15 Unterstützte Fußballliegen
3.2.6
Simulation
Zu den Simulationsspielen gehören 3D-Spiele, bei denen komplexe Missionen und
Technik im Vordergrund stehen. Sie sind in die Gruppen der Flugsimulationen, Weltraumspiele, U-Boot-Simulationen und Roboterspiele gegliedert.
Als Beispiel wird Comanche 4 dargestellt, ein Flugsimulationsspiel mit einem nur als
Prototyp vorhanden Kampfhubschrauber.
Bekannte Spiele aus den einzelnen Untergruppen sind „Falcon 4.0“ als Flugsimulationen, „Freelancer“ als Weltraumsimulation, „Aquanox“ für das U-Boot-Genre und
„MechWarrior 4“ für Roboter-Fans.
Comanche 4
Spieletitel: Comanche 4, Erscheinungsjahr: 2001, Ursprungsland: USA
Sprache: Englisch, Entwickler: NovaLogic, Publisher: Electronic Arts
Genre Unterkategorie: Hubschrauber Simulation
Inhaltsübersicht:
Sie sind Pilot des besten und neuesten Kampfhubschraubers der Welt, dem RAH 66
und müssen in Krisengebieten auf der ganzen Erde die unterschiedlichsten Missionen
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
erfolgreich abschließen. Vom Begleitschutz eines hohen Regierungsmitgliedes bis zur
Befreiungsaktion von Geiseln in Händen brutaler Terroristen ist ihre Auftragsliste gespickt mit den spannendsten Einsetzten eines Kampfhubschrauberpiloten.
So oder ähnliche könnte die Werbung auf der Spielverpackung lauten und im großen
und ganz hat sie recht.
Genre Typische Elemente:
Wie in jedem Simulator, so versucht das Programm auch in einem Simulationsspiel
die Umgebung so real wie möglich darzustellen. Dies fängt bei der Cockpitansicht an
und endet bei den abstehenden Waffenlafetten, welche bei Nichtbedarf abgesprengt
werden können, um ein schlechteres Radarabbild zu erzeugen. Das Originalmodell
wurde ohne Veränderungen in das Spiel integriert, so dass selbst die Waffen und ihre
Munition dem Prototypen entsprechen. Am Ende jedes Einsatzes gibt es eine kurze
Übersicht über die erreichten Ziele mit einer Punktangabe, welche in eine Pilotenstatistik übertragen wird.
Abb.16 Cockpit
Abb.17 Außenansicht
Abb.18 Abschlussbriefing
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21
Computerspiele, ein kurzer Abriss
Erscheinungsformen - Genres
3.2.7
Sonstige
Außer diesen genannten Genres gibt es natürlich noch viele Spiele, welche in diese
„Schubladen“ nicht hinein passen. Da wären zum Einen die Lernspiele, welche nur in
den seltensten Fällen ein Szenario aufbauen.
Auch bekannte Karten und Brettspiele sind computergerecht umgesetzt worden.
Auch für diese gibt es kein extra Genre, sie werden allerdings meist zu den Strategiespielen hinzugezählt, da es bei ihnen ja hauptsächlich um Strategie geht.
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22
Computerspiele, ein kurzer Abriss
Die virtuellen Spielwelten
3.2
Die virtuelle Spielwelt
Die Welt in Spielen, was zeichnet sie aus?
Es sind vor allem die fast unendlichen Chancen, die man in allen Spielen zusammengefasst hat, da es zum großen Teil Möglichkeiten sind, welche man im Alltag nicht
hat, bzw. nicht haben will. Doch die Interaktivität hat auch ihre Grenzen, all zu realistisch sollte ein Spiel nicht sein, sonst verliert es an Spielspaß, denn „"Realismus"
würde Krieg sofort zum ungeeigneten Stoff machen für einen Shooter klassischer
Prägung“11.
So ist es auch bei all den anderen Computerspielen. Wenn man z.B. bei einem AutoRennspiel mit ca. 200 Km/h die Randbefestigung streift und der Wagen sofort Totalschaden hätte, würde das Spiel spätestens beim 3. Unfall im Regal bleiben. Diese
Umstände werden also trotz aller Bemühungen der Programmierer nie zu 100% „unserer“ Welt entsprechen.
Wie ist sie aufgebaut?
Die Welt in einem Computerspiel hat Anfang und Ende. Der Spieler entscheidet,
wann sie beginnt und wann sie endet, er kann sie so oft wiederholen, wie er möchte,
seine Lieblingsstellen noch einmal spielen, oder ähnliches. Die virtuelle Welt ist nach
belieben reproduzierbar. Diese Eigenschaft schließt die Speicherfunktion mit ein, etwas was nur im virtuellen geht, was sich der eine oder andere aber auch im „normalen“ Leben wünscht.
Ein Aspekt, der sich durch fast alle Computerspiele zieht, ist, dass Fehler jeglicher Art
durch ein schnelles Speichern vor der Entscheidung verharmlost werden können.
Wenn man vor einer schweren Entscheidung steht, kurz speichern, dann eine Möglichkeit testen und wenn sie einem nicht zusagt, Speicherpunkt wieder laden und den
anderen Weg gehen. Dies beeinflusst den ganzen Spielfluss und die Einstellung gegenüber den eigenen Handlungen, das einfache Drauflosspielen wird dadurch leichter
möglich.
11
Ganz anders als Krieg sollte ein gutes Spiel immer Spaß machen, Telepolis,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12928/1.html
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Die virtuellen Spielwelten
Anders ist es bei Spielen die kein freies Speichern ermöglichen, bzw. gar kein Speichern vorsehen. Dort wird ein Vielfaches mehr an Taktik, Geschick und Erfahrung
vorausgesetzt. Sie sind vor allem Bestandteile bei Mehrspielergefechten, Rennspielen
und allen anderen Spielen, bei denen man von Auftrag zu Auftrag immer wieder eine
neue Runde startet.
Die Umgebung des Spiels
Abgesehen von den technischen Randbedingen ist die gestalterische Darstellung der
Spielwelten von großer Bedeutung. Sie muss eine gewisse Atmosphäre dem Spieler
vermitteln, so dass sich seine Phantasie, wie in einem Buch, in das zu spielende Szenario „Hineinleben“ kann. Allerdings sollte sie wie oben schon gesagt, nicht zu sehr
den wirklichen Tatsachen entsprechen, kein Spieler in einem Mittelalterszenario
möchte detaillierte Pestleichen sehen. Dies gilt auch für die Grafik, sie ist nur für
6,5% der Spieler Hauptspielgrund, den anderen kommt es mehr auf das Drumherum
an.
Die fremde, neue, andere Welt
Vor allem für die Phantasie werden die Welten, Hintergründe und Geschichten immer
ausgefeilter und bedeutungsvoller, allerdings so gut wie nur bei den Adventure-/ Rollenspielen. Die eigene Welt, welche dort erzeugt wird, geht vom König über verschiedene Götter bis zum Söldner und Bauer, jeder von ihnen hat eine eigene Geschichte, ist ein größeres bzw. kleineres Zahnrad in der ganzen Geschichte und nicht
nur eine Randerscheinung. Diese Spieleigenschaften gibt es teils mehr teils weniger
stark ausgeprägt auch in anderen Genres, in einigen Actionspielen sind genauso differenzierte Charaktere anzutreffen, welche man beschützen oder töten muss, oder
von ihnen Aufträge und Unterstützung bekommt.
Durch all diese Bemühungen der Entwickler, taucht man in eine völlig andere Welt
ein, wenn man sich in ihr eine Weile „bewegt“ vergisst man die Welt um sich herum,
seine Probleme, anstehenden Aufgaben etc. Dies wirkt sich wie bei dem Lesen eines
guten Buches aus, wenn man sich die Erzählung bildlich vorstellt, nur mit dem Unterschied, das man „wirklich“ in dieser Welt ist, in ihr agiert und handelt und somit für
eine beschränkte Zeit dem Alltag entweichen kann. Das ist sicher für viele ein sehr
wichtiger Spielgrund.
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Computerspiele, ein kurzer Abriss
Die virtuellen Spielwelten
Doch trotz aller Freiheiten die man beim Spielen hat, auch eine virtuelle Welt hat ihre
Regeln, gegen die es im Spiel unmöglich ist zu verstoßen. Denn diese Regeln bilden
diese Welt und sind keine dehnbaren Richtlinien. Freilich kann man außerhalb des
Spieles die Regeln im Spiel verändern, durch ändern des Programmcodes, welche bei
einigen Spielen mehr, bei anderen weniger frei zugänglich sind.
Noch als Anmerkung: 30% der Umfrageteilnehmer würden, wenn sie wählen könnten, in einer Fantasiewelt wie Gothic II leben, allerdings wären ca. 10% gerne der
Held in Half- Life und verständlicher weise würden 12% gerne die Autos aus Need
for Speed Hot Pursiut 2 fahren.
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25
Die Sicht des Spielers
Allgemeines über den Spieler
4
4.1
Die Sicht des Spielers
Allgemeines über den Spieler
Wer ist der „Spieler“? Hier ein paar allgemeine Informationen:
Laut meiner Umfrage sind 95% der Computerspieler männlich, allerdings würde ich
den Wert auf ca. 75% herabsetzten, doch da es keine repräsentativen Statistiken
gibt, ist auch dieser Wert nur eine Vermutung. Ihr Durchschnittsalter beträgt 19 Jahre, so ist es auch verständlich, dass 64% der Umfrageteilnehmer Schüler sind, und
nur 23,4 % älter als 25 Jahre.
Der größte Teil (44,3%) spielt seit ca. 8 Jahren, nur 25,7% spielen seit 15 Jahren
und noch länger spielen 7%, weniger als 5 Jahre spielen 23%. 78% spielen mehr als
an 4 Tagen pro Woche, nur 2,7% kommen nur am Wochenende dazu. Die Spieldauer beträgt bei 80% mehr als 2 ½ Stunden, allerdings spielen nur 3,5% im Normalfall
mehr als 8 Stunden am Stück. Die Angaben zur Spieldauer gelten verständlicherweise nur, wenn man auch genug Zeit „opfern“ kann, es bedeutet nicht, dass welche die
normalerweise 8 Stunden und mehr spielen, nie weniger spielen, egal ob sie Zeit haben oder nicht. Genauso spielen einige die 0 – 1 Stunden angegeben haben auch
mal 8 Stunden hintereinander, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Wie zu erwarten war, wurden Actionspiele zum Lieblingsgenre gewählt (33,3%), allerdings dicht gefolgt von den Strategiespielen (26,4%) und den Adventures (18%),
letzten Platz belegten die Sportspiele mit 5,4%.
4.2
Das Verhältnis zum Spiel(en)
Wenn jemand erzählt, dass er in seiner Freizeit Computerspiele spielt, wird meist davon ausgegangen, das er sonst nichts anderes mehr macht. Doch das ist nur in seltenen Fällen wirklich so, für viele sind Computerspiele zwar ein Bestandteil ihrer Freizeitbeschäftigung, allerdings nicht der Einzige.
Aus meiner Erfahrungen von der Games - Convention in Leipzig (größte europäische
Computer- und Konsolenspiele Messe) passen Computerspieler auch nicht in das Klischee des kontaktscheuen, einsamen, kleinen, dicken Brillenträgers. Es sind die un© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
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Die Sicht des Spielers
Spielmodi
terschiedlichsten Menschen dabei, wie bei jeder anderen Interessensgruppe auch.
Mehr als 50% machen laut ihren Angaben in der Umfrage mehr als 3mal pro Woche
Sport, jeglicher Art. So gesehen ist es für viele nur ein Hobby neben anderen, aber
eins welchen den meisten sehr viel Spaß macht.
Angefangen haben rund 36,6% durch Anregungen bei Freunden, allerdings fingen
33% von sich aus an. Erstaunlicherweise meinten immerhin 13%, dass sie durch ihre
Eltern dazu angeregt wurden, vor allem jene, die schon länger spielen.
Für viele ist das Computerspiel eine Möglichkeit, Abstand zum Alltag zu bekommen,
abzusacken in eine andere Welt, in der sie keine stressigen Verpflichtungen haben, in
der sie (fast) frei sind. So ist auch nur für 4% der Tod eines computergesteuerten
Charakters ein wichtiges Ereignis, ohne dem das Spiel keinen Spaß macht. Für 48%
ist es wie bei einem Brettspiel, ein Mitspieler weniger für die Statistik. Allerdings würden immerhin 50% Splatter (Blut) - Effekte nicht abschalten, wenn die Möglichkeit
besteht. Doch auch rund die Hälfte der Teilnehmer stören Splatter–Effekte, wenn sie
nicht zur Atmosphäre des Spiels passen. Allerdings sollte man sich darüber auf keinen Fall Sorgen machen, denn 85% sind der Meinung, dass auf jeden Fall der Unterschied zwischen Realität und Spiel nicht verwischt, geschweige denn verschwindet.
Sie können gar nicht verstehen, wie man überhaupt auf so eine Idee kommen kann.
Doch finden 64% die Alterseinschränkungen und Kontrollen, so wie sie derzeit gehandhabt werden, in Ordnung, jedoch sind 88% gegen eine Indizierung jeglicher Art.
Aktuelle, neue Spiele sind meist nur grafisch besser aufbereitete Ideen aus alten
Spielen, so dass auch 82% der Spieler älter (3 und mehr Jahre) Exemplare spielen.
Das meist aus dem Grund, dass mehr Ideen drinstecken und dass sie an frühere Zeiten erinnern.
4.3
Die Anreize – der Sinn
Gibt es einen Sinn wenn man spielt?
Diese Frage kann ganz unterschiedlich beantwortet werden, es hängt sehr vom
Standpunkt des Antwortenden ab. Spielt er selber, hat er Kinder oder Freunde die
spielen?
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27
Die Sicht des Spielers
Spielmodi
Wenn man nach dem Sinn fragt, kommt man nicht am Anlass vorbei, warum derjenige überhaupt spielt. Nachfolgend sind die Antworten auf diese Frage aus der von mir
durchgeführten Umfrage:
Abb.19 Spielgrund
Wie man sehen kann, kommt es so gut wie jedem Spieler auf den Spaßfaktor an, also ist das Computerspiel für viele mehr als reine Unterhaltung bzw. Zeitvertreib.
Der Sinn eines Computerspiels unterscheidet sich nur im Speziellen vom Sinn jedes
anderen Spieles, ob Brett- oder Kartenspiel. Meist ist es das Ziel, arbeitsfreie Zeit zu
verbringen, mit Freunden und Verwandten zusammen zu sein, den Alltag zu vergessen und in geselliger Runde Freude zu haben. Wie bei allen anderen Dingen, die man
immer wieder tut, wird man allmählich besser, so dass sich eine Art Wettbewerb bildet, wer der beste Spieler ist. Wenn nun das Spielen nur noch unter diesem Gesichtspunkt geschieht, wird es zu einer Art Sport und hat mit den Anfangs genannten
Spielgründen nichts mehr gemeinsam, denn es liegt einem nichts mehr am Zusammensein mit Freunden, sondern nur noch am Bessersein als der Gegner, wer auch
immer das ist. Der einzige Sinn ist dann, sich zu messen, sportlich aktiv zu sein,
mehr nicht.
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Die Sicht des Spielers
Spielmodi
All diese Punkte treffen auch bei Computerspielen zu. Ein Computer unterstützt einen
sogar, wenn es durch Mangel an Mitspielern nicht zu einer richtigen Partie kommt,
und dies ist seine Stärke. Der Singleplayermodus baut zu 100% auf diesem Punkt
auf, aber dazu unter 4.3 Alleine gegen den Computer (Singleplayer) mehr.
Auch der Mehrspieler-Aspekt wird später beschrieben.
Wieder zurück zum Sinn eines Computerspiels, erfüllt es die Aspekte eines normalen
Spieles?
Freie Zeit verbringen, ist auf jeden Fall etwas, was jeder kennt, der schon einmal gespielt hat. Die Zeit lässt sich schwer einschätzen, die man spielt. Es gibt selten wirklich definierbare Ziele, bei denen man sagen kann: „Bis dorthin und dann hör‘ ich auf
jeden fall auf!“, meist spielt man länger, weil es Spaß macht und so erfüllt man ja
denn ursprünglichen Sinn eines Spieles. Doch Zeitüberbrücken alleine ist es nicht,
was ein Spiel beim Spieler erreichen soll. Unter wirtschaftlichem Gesichtspunkt könnte man sagen, ein Spiel soll uns solange wie möglich fesseln und wenn das nicht
mehr möglich ist, weil ein Mensch nun mal die Abwechslung braucht, uns Lust auf
ein neues machen, welches wir dann kaufen und schon geht es wieder von vorne los.
Doch der Sinn ist es, meiner Meinung nach, viel mehr, dem Spieler etwas zu zeigen.
Ob es nun in einem Lernspiel die deutsche Rechtschreibung oder in einem Rollenspiel
eine fantasievolle Geschichte, tolle Atmosphäre und ähnliches ist, ist vordergründig
erst einmal Nebensache. Allerdings glaube ich nicht, dass ein Action–Shooter uns das
Schießen und Töten beibringen will, sondern eher unser Geschick, Reaktionsfähigkeit, Aufnahmevermögen und sportlichen Ehrgeiz herausfordern will. Denn kein Programmierer hätte etwas davon, dass sich seine Kundschaft gegenseitig Headshots
verpasst und somit ausstirbt.12
4.4
Alleine gegen den Computer (Singleplayer)
Singleplayer ist zwar nicht das erste Spielprinzip, aber das am weitesten verbreitetste, denn um eine Geschichte dem Spieler zu erzählen, muss man ihn an die „Hand
nehmen“, ihn durch das Spiel führen (auch wenn er die Aufgaben alleine löst) und
ihm die Handlung erklären. Dies geht am einfachsten, wenn nur ein Spieler im Spiel
ist, welcher alles einmal macht, dann weitergeht und am Ende sein Ziel erreicht. Vor
12
Brutale Spiele(r)?, Telepolis, http://www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12443/1.html
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Die Sicht des Spielers
Spielmodi
allem Adventure- und Rollenspiele setzten immer noch nur auf den Einzelspielermodus, da es in ihnen vor allem um eine große Geschichte geht, welche nacherlebt
wird. Den Singleplayermodus zeichnet aus, dass jeder Charakter im Spiel, egal ob
Monster oder menschlicher Gegner, vom Computer gesteuert wird. Er bietet sich vor
allem für jene an, welche nicht im Internet spielen wollen, ab und an mal weiterspielen, ohne auf andere warten zu müssen und natürlich zum Üben, wenn man später
mit anderen zusammen spielen will.
4.5
Spielen in der Gemeinschaft (Multiplayer)
Bei vielen Spielen ist er inzwischen Standart, bei einigen wird er nachträglich mit hinein programmiert, der Multiplayermodus gewinnt immer mehr an Bedeutung. Das
sieht man vor allem im Internet an den großen Fangemeinschaften von Spielen mit
dieser Möglichkeit. Eingeführt wurde er erst richtig mit den Action–Spielen, in denen
dann Freunde gegeneinander spielten und so etwas wie ein Wettkampf entstand,
welcher heute so stark ausgeprägt ist, dass es Weltmeisterschaften gibt, für jedes
sehr bekannte Spiel eine. Bei einer dieser Veranstaltungen wurden zwei deutsche
Weltmeister und Vizeweltmeister mit dem Spiel „FIFA 2003“.
Sehr beliebt sind auch größere Treffen, bei denen jeder Spieler seinen Computer
mitbringt, welche dann zu einem großen Netz (Local Area Network = LAN) zusammengeschlossen wird, um so größtmögliche Spielerzahlen in einem Spiel zu ermöglichen. Vor allem das persönliche Miteinander wird bei diesen Veranstaltungen sehr
geschätzt und dem Online-Spielen vorgezogen. Denn es ist schon etwas anderes, ob
man sich mit jemanden über ein Mikrofon unterhält oder live.
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30
Die Sicht des Spielers
Spielmodi
Abb.20 GC 2003 Leipzig
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31
Fazit
5
Fazit
Die Arbeit kann nur einen kleinen Ausschnitt aus der Welt der Computerspiele vermitteln, sie gibt eine Übersicht über deren wichtigste Gebiete. Der Schwerpunkt liegt
dabei in der Auseinandersetzung mit der öffentlichen Meinung über die Auswirkungen von Computerspielen auf das soziale Verhalten von Spielern, insbesondere hinsichtlich der Förderung von Gewaltbereitschaft. Sie widerlegt die These, dass durch
zuviel Spielen ein Verlust der Grenze zwischen Realität und Virtualität entsteht.
Leider wird dieser Sachverhalt zuwenig objektiv dargestellt, obwohl es Gewaltdarstellungen nicht nur in Computerspielen, sondern auch in Film und Fernsehen gibt. So
gesehen wäre es für die Zukunft und vor allem für das bestehende Altersfreigabensystem wichtig, in diesem Punkt auf sachdienliche Fakten zurückgreifen zu können.
Eventuell sollte man dieses Thema aber lieber ruhen lassen, da die meisten Erwachsenen sich gar nicht in die Welt der meist jugendlichen Computerspieler versetzen
können und sie verstehen deshalb nicht, was Jugendliche da machen. Das ist teilweise auch ganz gut so, denn PC–Games (Spiele) sind ein Bereich, in dem sie sich zusammenfinden und sich von den Erwachsenen zurückziehen können, die dafür kein
Interesse, Zeit und Geduld haben.
Doch vielleicht ändert sich die Haltung gegenüber Computerspielen in naher Zukunft,
es wäre ihnen zu wünschen. Diese Arbeit soll ein Schritt in Richtung Annerkennung
als Freizeitkultur sein, die Meinung über Computerspiele positiv beeinflussen und von
voreiligen, falschen Beschlüssen abhalten.
Anmerkung der Spieler:
Bei der Abschlussfrage in meiner Umfrageformular fragte ich: „Haben Sie es jemals bereut Computerspiele zu spielen“ und es haben mehr als 80% mit NEIN
geantwortet. So sehe ich das auch.
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32
Praktische Arbeit – Umfrage
Entwicklung
6
6.1
•
Praktische Arbeit - Umfrage
Entwicklung
Was mache ich nur als praktischen Teil meiner Arbeit?
Um die Art und Weise meiner praktischen Arbeit zu bestimmen, musste ich erst definieren, was ich für meine Arbeit noch benötige, was ich machen kann und was meinen theoretischen Teil voranbringt. Alle diese Punkte erfüllte die Idee einer Umfrage.
Also war nun mein Ziel eine Umfrage zu entwickeln, welche die Computerspieler darstellt und definiert, ihre Meinungen aufzeigt zu aktuellen, allgemeinen und speziellen
Themen.
•
Was will ich wissen, welche Fragen sind sinnvoll, welche Antwortmöglichkeiten
müssen bestehen, wie erreiche ich genug Teilnehmer?
Nachdem ich wusste, was es werden sollte, kam die Frage nach den Dingen auf, die
ich wissen wollte. Was muss als Randbedingung gegeben sein, was könnte Computerspieleunerfahrene interessieren und welche Fragen bzw. Antworten benötige ich
für meine Arbeit.
Nach mehreren Stunden hatte ich dann alle Fragen zusammen und musste mich bei
einigen entscheiden, ob ich die Antwortmöglichkeiten vorgebe, oder ob mir mehr an
der individuellen Aussage liegt. Die Fragen samt ihren Antwortmöglichkeiten können
sie unter 6.6 Das Formular einsehen.
Nun stand die Frage, wie erreiche ich genug Teilnehmer um ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen. Eine persönliche Umfrage fiel von vornherein weg, da mir dafür die Mittel und die Zeit fehlen um genügend Spieler zu erreichen. Als alternative
Verbreitungsmöglichkeiten standen E – Mail oder Veröffentlichung im Internet bereit.
Ich entschied mich für die zweite Variante, die Umfrage im Internet zu veröffentlichen und dafür zu werben. Dieser Vorgang wird unter 6.3 Veröffentlichung beschrieben.
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33
Praktische Arbeit – Umfrage
Das Formular
•
Erste Entwicklung, nur Inhalt und Diskussionen, was ergänzt oder geändert
werden sollte
Nachdem nun der Inhalt der Umfrage feststand, ging ich sie mit meinen Mentor
durch, verbesserte einige Fragestellungen und Antwortmöglichkeiten und machte
mich an den nächsten Schritt, die technische Umsetzung.
•
Zeitaufwand
Für das Entwickeln des Inhaltes benötigte ich ca. 10 Stunden.
6.2
•
Die technische Umsetzung
Was für eine Programmiersprache, wie am besten geschrieben?
Der erste für die technische Umsetzung wichtige Schritt war, zu überlegen, wie ich
die Ergebnisse erhalten wollte. Sollten sie mir einzeln per E–mail automatisch zugeschickt werden, in eine Textdatei geschrieben oder schon per PHP in eine SQL Datenbank übertragen werden. Der einfachste Weg war, die Antworten in dafür vorgesehene Spalten in eine schon bestehende Tabelle zu schreiben, pro Teilnehmer in eine neue Zeile und die nach einer User–ID sortiert. Um dies zu realisieren, musste also nach dem Ausfüllen des Formulars ein PHP – Skript gestartet werden, welches die
einzelnen Antworten in die dafür vorgesehene Spalte schreibt und überprüft, ob auch
wirklich alle Fragen beantwortet wurden.
•
Wo dafür Speicherplatz finden? , mit Kontaktfunktion?
Um dies allerdings zu realisieren, benötige ich PHP – unterstützenden Web space,
welcher allerdings ohne Werbung nicht kostenlos zu bekommen ist. Da bot es sich
an, dass mein Mentor selbst einige Websites betrieb, so dass ich auf einer von ihnen
Speicherplatz zur Verfügung gestellt bekam und so meinen bisherigen Plan fortsetzten konnte.
Die nächste Frage kam dann durch einige Gespräche auf, sollte es eine Kontaktfunktion geben, mit welcher mich Umfrageteilnehmer erreichen konnten wenn sie Anregungen, Kritik oder Fragen haben, ohne mir extra eine E–Mail zu schreiben. Nach ei© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
34
Praktische Arbeit – Umfrage
Das Formular
nigen Überlegungen entschloss ich mich, diesen Schritt zu gehen, da ich davon ausgegangen bin, dass sie nur zu meinen Nutzen gebraucht werden würde und nicht,
um mir zu schaden (was auch nicht eintrat).
•
Der Quellcode, Fehler beheben
Das Programmieren der Umfrage an sich war dann kein Problem mehr, nur das auslesen der Ergebnisse mit dem PHP–Script nahm einige Zeit in Anspruch, da bei dieser
Arbeit sehr schnell Fehler auftraten, welche nicht sofort identifiziert werden konnten
und dadurch zu langwierigen Suchen führten.
In Kapitel 6.6 Das Formular stelle ich die einzelnen Schritte von der sichtbaren
Frage mit ihren Antworten über das Abfragen, das Eintragen in die Datenbank bis
zum fertigen Ergebnis dar.
Die vollständigen Quelltexte können sie im Anhang nachlesen.
•
Zeitaufwand
Für das schreiben, Fehlersuchen und Korrigieren habe ich ca. 30 Stunden benötigt.
6.3
•
Veröffentlichung
Wie erreiche ich genug Teilnehmer?
Die technische Seite ist nun geklärt und nach einigen Tests auch funktionsfähig, nun
fehlen nur noch die Teilnehmer. Seit dem Augenblick, als ich mich für die Umfrage
entschlossen habe, stand fest, dass ich nur dann genug Teilnehmer erreichen kann,
wenn in viel besuchten Online Foren das ganze beworben wird.
•
Wo überall Veröffentlichen?
Doch welche sind die meistbesuchten Foren, in denen Computerspieler zugegen
sind? Wahrscheinlich sind auf den Websites großer Computerspiele-Magazine auch
viele
Leser
zugegen,
also
sind
die
ersten
Anlaufpunkte
die
Foren
von
www.gamestar.de und www.pcgames.de. Weiterhin ist anzunehmen, dass auf den
Fansites zu sehr beliebten Spielen viele Spieler zugegen sind, somit kommen
www.diablo2.de, www.counter-strike.de, www.dcnation.de und www.simsforum.de
mit auf die Liste. Zum Abschluss sind noch einige nicht spezialisierte Computerspiele© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
35
Praktische Arbeit – Umfrage
Das Formular
foren
dabei:
www.forum.gamesweb.com,
www.heise.de/foren,
fo-
rum.gamesurf.tiscali.de; www.forum.dlh.net und www.mogelpower.de/forum/.
Insgesamt sind das 11 Foren mit mehreren tausend Mitgliedern.
•
Mit welchem Slogan bekomme ich genug Aufmerksamkeit?
Nachdem nun feststand, wo Werbung für die Umfrage gemacht wird, musste ich mir
allerdings einen Text ausdenken welcher so gut wie jeden dazu bringt dem Link zu
folgen und mich zu unterstützen. Gemäß diesen Bedingungen bin ich dann zu folgendem Ergebnis gekommen:
Was sind WIR???
Computerspieler/innen, was sind sie?
Sind sie, wie so oft behauptet, tickende Zeitbomben?
Sind sie aber vielleicht einfach nur Menschen, denen ihr Hobby Spaß macht,
so wie anderen das Bücherlesen oder Fernsehen?
Um zu zeigen, dass wir keine Monster sind, und darzustellen, was Computerspiele sind, schreibe ich meine Facharbeit (bei manchen auch Seminarfacharbeit) über das Verhältnis Spieler - Spiel.
Um aussagekräftige Daten nutzen zu können, ist es nötig, dass Ihr mich in
meiner Umfrage so gut wie möglich unterstützt.
Ich hoffe auf eine zahlreiche Teilnahme
und Danke jedem schon mal im Voraus für die Unterstützung.
Hier die Adresse der Umfrage :
www.politische-bildung.info/~computer/umfrage-1.html
p.s. Vielleicht könnt Ihr euern Freunden etc. davon berichten, je mehr Teilnehmer um so aussagekräftiger ist das Ergebnis, welches ich Ende Januar bekannt geben werde.
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36
Praktische Arbeit – Umfrage
Das Formular
So hoffte ich, genug getan zu haben, um eine akzeptable Anzahl an Teilnehmern zu
erreichen und startete die Umfrage am Freitag, dem 31.10.2003. Ich rechnete mit
ca. 500 Spieler/innen.
•
Ständige Werbung
Nach dem ersten Schwung von ca. 200 Teilnehmern innerhalb von 48 Stunden verebbte allerdings der Strom von Spielern und es stellte sich heraus, dass durch die
Bekanntheit dieser Foren mein Beitrag in der Themenhierarchie immer weiter nach
unten wanderte. So dass wenn der Artikel erst einmal auf Seite 3 ist, kein Leser mehr
bis zu ihm vordringt und so auch keine Teilnehmer mehr erreicht werden.
Dies bedeutete für mich ständig zu werben, mehr Antworten und Kommentare in
meinen „Thread“ zu schreiben und ihn so oben zu halten. Durch die Anzahl an Foren
bedurfte diese Aufgabe einen immensen Zeitaufwand, so dass ich fast täglich drei
Wochen lang mehr als eine Stunde damit beschäftigt war.
•
Das Ende
Am Ende der dritten Woche nahmen trotz reger Arbeit immer weniger Spieler/innen
daran teil. Was mich dazu brachte, die Umfrage in der Nacht vom 22.11.2003 zu beenden. Dies gab ich zwei Tage vorher bekannt und regte damit noch einmal mehr als
200 Leute an mit zu machen. Letztendlich waren es 869 Teilnehmer/innen, davon
sind nur 40 weiblich (ca. 5%).
Abb. 21 Besucherstatistik
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
37
Praktische Arbeit – Umfrage
Das Formular
•
Zeitaufwand
Das Veröffentlichen und ständige Werben nahm ca. 50 Stunden in Anspruch.
6.4
•
Auswertung
Wie mit dieser Datenmenge umgehen?
Die Umfrage ist beendet, die Antworten stehen in der Datenbank, doch was nun?
Natürlich müssen die Antworten zu Statistiken verarbeitet werden, um sie weiterzuverarbeiten, doch wie geht das am besten.
Als erstes konvertierte ich die Ergebnisse daraufhin in eine Excel – Tabelle, um sie
besser lesen zu können. Allerdings geht das Auswerten einzelner Antworten in einer
MySQL - Umgebung um einiges besser, da dies weniger fehleranfällig ist als Excelformeln. So erstellte ich die Ergebnisse zum einen mit einem PHP – Skript und zum
anderen mit Excelformeln.
Auf einige Fragen konnte man nur individuell mit einem eigenen Text antworten, diese Antworten lassen sich nicht mit Algorithmen abfragen, da kaum eine Antwort einer anderen gleicht, also half hier nur selber durchlesen und zählen. Da es sich nur
um 6 Fragen handelte, hielt sich diese Arbeit im überschaubaren Rahmen.
•
Abfragealgorithmus programmieren
Den PHP Datenbankabfrage-Algorithmus beschreibe ich unter 6.6 Das Formular im
Zusammenhang mit dem Beispielteilnehmer.
•
Wonach die Antworten zusammenstellen?
Um die Antworten nicht stumpfsinnig abzufragen und ihre Anzahl zu notieren, benötigte ich Richtlinien, nach denen die Antworten sortiert und kombiniert werden konnten.
Es gibt natürlich auch allgemeine Kategorien, welche zu Übersichtszwecken und zur
Verdeutlichung des gesamten Gebiets beitragen, wie Alter, Geschlecht, Ausbildung,
Beruf der Teilnehmer.
Alle anderen Kategorien können unter 6.5 Ergebnis eingesehen werden.
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38
Praktische Arbeit – Umfrage
Das Formular
•
Zeitaufwand
Das Auswerten und Erfassen der Antworten dauerte ca. 25 Stunden.
6.5
•
Ergebnis
Wie die Ergebnisse weiterverwerten?
Die Ergebnisse sind nun vorhanden, also kann nun die Weiterverwertung beginnen.
Einerseits werden nun die Erkenntnisse in die einzelnen Artikel eingegliedert, andererseits müssen die Ergebnisse auch den Teilnehmern weitergereicht werden. Sozusagen veröffentlichte ich die Ergebnisse in denselben Foren, in denen ich auch um
Teilnehmer geworben habe. Überall schrieb ich einen kurzen Einleitungstext und fügte den Link (www.politische-bildung.info/~computer/ergebnisse/ ) zu den Ergebnissen an, so bekam ich schon das erste Feedback auf meine Arbeit und konnte mich
darauf einstellen und eventuelle Änderungen einfließen lassen.
•
Wie die Antworten mit in die Arbeit eingliedern?
Alle Artikel, in denen die Ergebnisse verarbeitet wurden:
•
Danksagung
•
Einleitung
•
Computerspiele, ein kurzer Abriss
Entwicklung und Entstehung
o
o Die Verbreitung
o Der derzeitige Stand
•
Die Sicht des Spielers
o Allgemeines über den Spieler
o Das Verhältnis zum Spiel
o Die Anreize - Der Sinn
•
Fazit
Alle Ergebnisse finden Sie im Anhang!
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39
Praktische Arbeit – Umfrage
Das Formular
6.6
Das Formular
Das gesamte Formular finden Sie ihm Anhang
•
Ein Beispiel-Teilnehmer
Um darzustellen, wie die Umfrage mit ihrem technischen Hintergrund bei jedem Teilnehmer ablief, stelle ich dies am Beispiel der Frage: „In welcher der folgenden Wel-
ten würden Sie am ehesten leben?“ dar.
•
1. Schritt, Frage beantworten:
Bei dieser Frage sind mehrere Antworten möglich, unter anderem auch eine
individuelle Textpassage, in der die eigene Lieblingswelt genannt werden
kann.
In welcher der folgenden Welten würden Sie am ehesten leben?
Age of Empires
SimCity
Half-Life
Monkey Island
Baldursgate
Need for Speed
Aquanox
Andere
Gothic II
Keine
•
2. Schritt, Formular abschicken
Nachdem das Formular komplett ausgefüllt und die Schaltfläche „Formular abschicken“ betätigt wurden, werden die Antworten als Variable an die darauf
folgende PHP – Datei gesendet, welche sie in die dafür vorgesehene Spalte in
der Datenbank einträgt.
<FORM METHOD="POST" ACTION="kontrolle.php">
$eintrag ="UPDATE $tabelle SET spielwelt = '$spielwelt', ageofempires ='$ageofempires',
simcity = '$simcity', halflife = '$halflife', monkeyisland = '$monkeyisland', baldursgate =
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40
Praktische Arbeit – Umfrage
Das Formular
'$baldursgate', needforspeed = '$needforspeed', aquanox = '$aquanox', andere = '$andere',
keine = ‘$keine’ WHERE id = '$id';"
Das Wort vor dem ( = ) ist der Name der Tabelle, in welche die Antwort (als
Variable gekennzeichnet durch das $) geschrieben wird.
Die Antwort wird durch das Formular an dieses Skript übergeben und wenn
eine Variable nicht besetzt ist, wird in die Tabelle auch keine Zeichenfolge geschrieben.
Die einzelnen Teilnehmer werden durch eine ID sortiert, welche abgefragt
wird, wenn sie das Formular „abschicken“ und zu der dann 1 hinzugezählt
wird, damit der nächste eine neue ID erhält.
Der Eintragt sieht dann wie folgt aus:
INSERT INTO `umfrage_martin` VALUES (1, '', '', '', 'Monkey Island', 'Baldursgate', '',
'', 'Andere', 'Gothic II', '');
•
3. Schritt, Ergebnisse Ermitteln
Um die eingetragenen Antworten zu ermitteln gibt es zwei Methoden:
1.) mit einem PHP–Skript die Antworten aus der Datenbank abfragen und
2.) die Tabellen der Datenbank in Excel – Tabellen konvertieren und sie in Excel auslesen.
Die beiden Möglichkeiten sehen wie folgt aus:
1. für den Eintrag Monkey Island, müsste für jede Antwort neu geschrieben
werden.
echo <h3>Spielwelt</h3>";
$spalte1 = "monkeyisland";
$wert1 = "Monkey Island";
$result_auslese = @mysql_query ("SELECT * FROM $tabelle WHERE $spalte1 =
'$wert1';");
while ($daten_auslese = @mysql_fetch_array ($result_auslese))
$anzahl = @mysql_num_rows ($result_auslese);
echo "<br>Anzahl aller, die $wert1 $spalte1 haben ".$anzahl;
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
41
Praktische Arbeit – Umfrage
Das Formular
2. für den Eintrag
Baldursgate, muss
auch
für
jede
Antwort
neu
geschrieben
werden.
In welcher Welt würdest du Leben?
Need for
Speed
19%
Baldursgate
29%
Age of
Empires
15%
Abb.22 Statistik über Lieblingswelt
Aquanox
4%
Age of Empires
SimCity
SimCity
17%
Half-Life
16%
Half-Life
Baldursgate
Need for Speed
Aquanox
=ZÄHLENWENN(umfrage_martin!AF:AF;"Baldursgate")
Nun kann man die Anzahl der Antworten mit den anderen Spielwelten in Zusammenhang bringen und eine übersichtliche Grafik erstellen.
6.7
Anregungen / Probleme
Während die Umfrage im Internet lief, wurden mir per E–Mail und in einigen Foren
Hinweise, Tipps und Anregungen zur Verbesserung meiner Umfrage gegeben, welche
ich allerdings nur teilweise berücksichtigen konnte, da sonst unterschiedliche Versionen der Umfrage nicht in einem Ergebnis zusammengefasst werden konnten.
Berücksichtigte Anregungen:
•
Einfügen der Option „Selbständig“ in der Frage nach dem derzeitigen Beruf
•
Mehrfachnennung bei der Frage „In welcher der folgenden Welten würden Sie
am ehesten leben?“
•
Einfügen eines Textfeldes für eigene Antworten bei den Fragen „Was halten
Sie von Splatter-Effekten in Ego-Shootern?“, „Welche Art von Hintergrundstory
ist Ihnen bei Computerspielen am liebsten?“
Anregungen welche nicht mit Eingeflossen sind:
•
Ermöglichen der Mehrfachnennung bei „Durch wen oder was sind Sie an Com-
puterspiele geführt worden?“
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
42
Praktische Arbeit – Umfrage
Anregung / Probleme
•
Ändern der Prozentangabe bei der Frage „Zu wie viel Prozent sind es Origina-
le?“ von 75%–99% und 100% als einzelnen Wert. (Im Augenblick nicht auswertbar)
•
Einfügen der Option Rollenspiele bei der Frage „Was sind Ihre Lieblingsgen-
re?“
Andere Probleme, Korrekturvorschläge
•
Änderung und Konkretisierung der Fragestellungen „Was halten sie von Com-
puterspielindizierungen im Vergleich zur Altersfreigabe von Videofilmen?“ und
„Was sind für Sie Computerspiele?“
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
43
Anhang
Literaturverzeichnis
7.
7.1
Anhang
Literaturverzeichnis
7.1.1 Internet
Telepolis, Netzmagazin (http://www.heise.de/tp)
Als Computer Götter waren, Konrad Lischka 04.08.2001,
www.heise.de/tp/deutsch/special/spiel/9223/1.html
Brutale Spiele(r)?, Manuel Ladas 01.05.2002,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12443/1.html
Computerspieler sind die klügeren Menschen, Florian Rötzer 24.07.2001,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/9151/1.html
Das Gebetbuch des Teufels, Tilman Baumgärtel 24.06.2002,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12730/1.html
Das Militär und die Computerspiele, Florian Rötzer 21.06.2002,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12774/1.html
Death's a game, Thomas Willmann 17.06.2002,
www.heise.de/tp/deutsch/kolumnen/wil/12679/1.html
Die Wahrheit über das Massaker in Erfurt, Florian Rötzer 29.04.2002,
www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/12432/1.html
Eine Welt ist nicht genug, Konrad Lischka 17.08.2002,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12980/1.html
Ganz anders als Krieg sollte ein gutes Spiel immer Spaß machen, Thomas
Willmann 26.07.2002, www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12928/1.html
Handel durch Annäherung, Konrad Lischka 06.07.2002,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12833/1.html
Ist DOOM schuld am Schulmassaker in Littleton?, Gerald Jörns 30.04.1999,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/6400/1.html
Kinder brauchen Gewaltdarstellungen, Florian Rötzer 27.09.2002.
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/13323/1.html
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
44
Anhang
Literaturverzeichnis
Mord ist Sport, Stefan Krempl 30.04.2002,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12440/1.html
Üben für den Krieg im Irak, Florian Rötzer 06.10.2002,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/13367/1.html
Vorbild: Gewalt im Computerspiel, Florian Rötzer 21.05.2002,
www.heise.de/tp/deutsch/special/game/12544/1.html
Heise Online, www.heise.de
Computerspiele am Arbeitsplatz erhöhen die Motivation,
www.heise.de/newsticker/data/sha-09.11.03-000
Ego-Shooter auf Rezept, www.heise.de/newsticker/data/hag-18.10.03-002
Gesetzestücken, www.heise.de/ct/03/08/078/
Unabhängige Selbstkontrolle, www.usk.de
Computerspiele sind gut!, DIE WELT vom 12.06.2002,
www.usk.de/sec2/pm_usk120602.htm
Der Kampf um "Counterstrike" & Co, Die Zeit vom 23.5.2002,
www.usk.de/sec2/pm_usk230502.htm
DIE PROTESTE LOHNTEN SICH - "COUNTERSTRIKE" BLEIBT LEGAL, taz Nr.
6752 vom 18.5.2002, www.usk.de/sec2/pm_usk180502.htm
Fighter mit Gefühl, Aus der taz vom 04.12.02,
www.usk.de/sec2/pm_usk041202.htm
Hol die Geiseln aus dem Keller, DIE ZEIT vom 16.08.02,
www.usk.de/sec2/pm_usk1608.htm
Computerspiele sind gut!, DIE WELT vom 12.06.2002,
www.usk.de/sec2/pm_usk120602.htm
ZÄHLEN COMPUTERSPIELE ZUR KULTUR?,
www.usk.de/sec2/pm_usk300502.htm
Sonstige
Mit Videospielen studieren Kinder das Töten, WELT am SONNTAG 05.05.
2002, http://www.welt.de/daten/2002/05/05/0505pg330304.htx
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
45
Anhang
Literaturverzeichnis
Erziehen wir zur Gewalt?, David Grossman, Verlag Urachhaus,
http://www.siriusonline.de/verlag/zeitschriften.nsf/WebArtikel/DD5B8567AAC9
CEB7C125696D006A971A?
Per Mausklick durch die Kindheit?, Peter Lang, www.waldorfschule-info,
www.waldorfschule.info/waldorf/computer.html
7.1.2 Magazine
Gamestar, IDG Entertainement Verlag München,
Erfurt und die Folgen, Gamestar 07/02, Seite 60
7.1.3 Bücher
Titel: Computerspiele : eine Herausforderung für Eltern und Lehrer;
Autor: Edith Laudowicz,
Verlag: PapyRossa-Verlag Köln, 1998
7.1.4 Andere Medien
Titel: Search & play plus : interaktive Datenbank für Computerspiele;
Autor: Friedemann Schindler,
Verlag: Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, Referat Medienpädagogik
und Neue Medien, 2000
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
46
Anhang
Das Formular
7.2
Abbildungsverzeichnis
Abb.1 und Abb.2, Als Computer Götter waren, Telepolis,
www.heise.de/tp/deutsch/special/spiel/9223/1.html
Abb.3 Titelblatt vom ersten ASM, www.Kultpower.de/asm_cover3.php
Abb.4, Abb.5 und Abb.6, Spielszenen aus Age of Empires 2, Microsoft, 1999
Abb.7, Abb.8 und Abb.9, Spielszenen aus Half – Life, Valve, 1999
Abb.10, Abb.11 und Abb.12, Spielszenen aus Gothic II, Piranha Bytes, 2002
Abb.13, Abb.14 und Abb.15, Spielszenen aus FIFA 2004 Demo, Elektronic Arts, 2003
Abb.16, Abb.17 und Abb.18, Spielszenen aus Comanche 4, NovaLogic, 2001
Abb.19 Statistik aus meiner Umfrage, Thema: der Spielgrund, Martin Engel, erstellt
mit Excel 2002, 2003
Abb.20 Foto von der Games Convention 2003 in Leipzig
Abb.21 Aufrufstatistik des Umfrageformulars, erstellt mit Webalizer Version 2.01,
2003
Abb.22 Statistik aus meiner Umfrage, Thema: Lieblingswelt, Martin Engel, erstellt mit
Excel 2002, 2003
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
47
Anhang
Das Formular
7.3
Das Formular
Vom Spiel zum Spieler
Geschlecht
Was haben Sie vor bzw. schon hinter sich?
weiblich
Wehrdienst
männlich
Zivildienst
Totalverweigerer
Alter
nichts davon
0>9
Seit wie viel Jahren spielen Sie Computerspiele?
10 > 13
14 >16
0-1
17 > 20
2-4
21 > 25
5-8
26 >35
9 - 15
36 > 45
16 - ...
46 > ...
Wie viele Tage pro Woche spielen Sie?
Derzeitiger Beruf/Ausbildung
0-1
2-3
Schüler
4-5
Lehrling
6-7
Zivi/Bund
nur am Wochenende
Student
Wie viele Stunden spielen Sie am Tag?
Arbeitnehmer
Arbeitslos
0-1
Selbständig
2-4
Welchen Abschluss haben Sie (noch vor)?
5-7
8 - ...
keinen
Hauptschulabschluss
Regel/Realschulabschluss
Abitur
Universitäts-/Fachhochschulabschluss
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
48
Anhang
Das Formular
Wie viele Tage pro Woche machen Sie
Sport?
Zu wie viel Prozent sind es Originale?
0%
0-1
1% - 20%
2-3
21% - 49%
4-5
50% - 74%
6-7
75% - 100%
nur am Wochenende
Warum spielen Sie? (kurze Antwort bitte)
Durch wen oder was sind Sie an Computerspiele geführt worden?
Eltern
Geschwister
Was halten Sie von der Behauptung, dass
Computerspieler nicht zwischen reeller und
virtueller Welt unterscheiden können?
Freunde
Medien
von alleine
Stimmt
andere Gründe
Stimmt teilweise
Was war der erste Computer an dem Sie
gespielt haben?
Kann ich mir nicht vorstellen
Ist definitiv falsch
Keine Ahnung
Atari
C64 / Amiga
Was sind Ihre Lieblingsgenre?
2-86 - 4-86
Strategie
Pentium I / II
Sport
AMD K5 / K6
Simulation
Pentium III / IV
Adventures
AMD Athlon
Action
Macintosh
Andere
Andere
Wie viele Computerspiele haben Sie?
Was halten Sie von Splatter-Effekten in EgoShootern?
0-5
Störend
6 - 15
Oft zu viel
16 - 30
Solange es zu Atmosphäre passt
31 - 50
51 - ..
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
49
Anhang
Das Formular
In welcher der folgenden Welten würden Sie
Müssen vorhanden sein, aber nicht übertrie- am ehesten leben?
bene Details
Ohne sie macht mir ein Spiel viel weniger
Spaß
Andere Meinung:
Age of Empires
SimCity
Half-Life
Würden Sie Blutdarstellungen ausschalten,
wenn es diese Option gäbe?
Monkey Island
Baldursgate
Nein
Need for Speed
Ja
Aquanox
Hängt vom Spiel ab
Andere
Was ist für Sie der Tod eines NPC´s (Nonplayer-character)?
Nur der Beweis, dass ich besser bin als der
Computer
Ein sinnvoller Übergang von einem zum
nächsten Abschnitt
Das Hauptziel am Computerspiel
Ein statistischer Punkt, wie bei einem Brettspiel, ein Spieler weniger
Keine
Spielen Sie öfters mit anderen zusammen?
(Mehrfachnennung möglich)
Ja, auf Lan - Parties mit Freunden
Ja, in Online - Rollenspielen
Ja, im Multiplayermodus übers Internet
Ja, auf öffentlichen Lan - Parties
Nein
Ein wichtiges Ereignis, sonst macht das alles Welcher Spielmode ist Ihnen lieber?
keinen Spaß
Anderer Grund:
Singleplayer
Was halten sie von Computerspielindizierungen im Vergleich zur Altersfreigabe von Videofilmen?
Multiplayer
beide gleich
Was sind für Sie Computerspiele?
Zu streng
Indizierung ist völlig unnötig, jeder ist für
sich verantwortlich
Alterseinschränkungen Ja, Indizierung NEIN
Es ist in Ordnung wie es jetzt ist
Ist mir egal
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
50
Anhang
Das Formular
Wie wichtig ist es für Sie, dass ein Spiel die
aktuellste Grafik hat?
Sehr wichtig, wäre der Hauptgrund es zu
kaufen
Wichtig, aber wenn der Rest stimmt, nehme
ich auch schlechtere Grafik in Kauf
Vor allem sollte mich der Inhalt ansprechen,
dann ist das Aussehen fast egal
Spielen sie auch ab und an alte Computerspiele (3 - ... Jahre)?
Ja
Welche Art von Hintergrundstory ist Ihnen
bei Computerspielen am liebsten?
Historie
Science-Fiction
Fantasy
Reale Welt
Andere
Und was halten Sie von guten Filmen, die
dann als Spiel erscheinen?
Bis auf ein paar wenige ging es bisher immer in die Hose
Nein
Das ist nur Geldgier, alles nur Billigspiele
Wenn ja, Was ist der Grund dafür?
Laufen auf meinem Rechner flüssiger
Haben mehr Storytiefgang
Sind besser programmiert
Ein Spiel sollte neue Ideen haben, und nicht
nur abgekupfert sein
Ich finde es gut, den Film noch mal spielen
zu können
Das ist nur was für fanatische Fans
Erinnern mich an frühere Zeiten
Sind abwechslungsreicher
Was ist sind Ihre Lieblingsspiele (max. 6) und
warum?
Es stecken mehr Ideen drin, sie werden
nicht so schnell langweilig
Wie wichtig ist für Sie der Soundtrack? (1 sehr, 6 - unwichtig)
Was wünschen Sie sich in zukünftigen Spielen?
1
2
3
Was wäre für Sie der Grund mehr Spiele zu
kaufen als zu kopieren?
4
5
6
Was halten Sie von Spielverfilmungen?
An sich keine schlechte Idee, bis her nur
noch nicht gut umgesetzt
Abschlussfrage: Haben Sie es je bereut,
Computerspiele zu spielen? (Wenn ja, warum)
Finde ich gut
Finde ich schlecht
7.4
Die Ergebnisse
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
51
7.4
Die Ergebnisse
Alter
0-9
10 - 13
14 - 16
17 - 20
21 - 25
26 - 35
36 - 45
46 - …
Beruf/Ausbildung
Schüler
Lehrling
Zivi/Bund
Student
Arbeitnehmer
Arbeitslos
Selbständig
Spielzeit:
Tage pro Woche:
0-1
2-3
4-5
6-7
nur am Wochenende
Wie lange Spielen sie schon?
0 - 1 Jahre
2 - 4 Jahre
5 - 8 Jahre
9 - 15 Jahre
16 - … Jahre
1
16
317
332
107
78
16
2
549
60
30
86
99
26
19
32
128
242
436
24
6
194
384
224
61
Welche Hintergrundwelt ist ihnen am liebsten?
Fantasy
342
Reale Welt
229
Andere
90
Historie
81
Science-Fiction
124
Wie wichtig ist aktuelle/moderne Grafik
Wichtig, aber wenn der Rest stimmt,
nehme ich auch schlechteres in kauf
Vor allem sollte mich der Inhalt ansprechen, dann ist das aussehen fast egal
Sehr wichtig, wäre der Hauptgrund es zu
kaufen.
573
238
57
Geschlecht
männlich
weiblich
829
40
Abschluss
Abitur
Universitätsabschluss
Regel/Realschulabschluss
Hauptschulabschluss
Keinen Abschluss
402
211
174
45
37
Stunden pro Tag
0-1
2-4
5-7
8-…
140
590
105
32
Lieblingswelt
Age of Empires
SimCity
Half-Life
Baldursgate
Need for Speed
Aquanox
Andere
Lieblingsgenre
Strategie
Sport
Simulation
Adventure
Action
Andere
Wichtigkeit des Soundtracks
Sehr wichtig
Wichtig
Wenig Bedeutung
Kaum Bedeutung
Unwichtig
Total unwichtig
79
90
83
149
96
21
267
534
110
184
365
674
158
137
278
236
102
74
42
Anhang
Die Ergebnisse
Spielen Sie noch alte Spiele?
Ja
Nein
712
157
Reelle / Virtuelle Welt, kann der Unterschied
verschwinden?
Stimmt
3
Stimmt teilweise
127
Kann ich mir nicht vorstellen
226
Ist definitiv falsch
508
Keine Ahnung
8
Splatter abschalten?
Ja
Nein
hängt vom Spiel ab
42
447
378
Durch wen sind sie zum Computerspielen gekommen
Freunde
318
von Alleine
294
Eltern
117
Geschwister
85
andere Gründe
32
Medien
22
Spielen Sie öfters mit anderen zusammen?
(Merhfachnennung möglich)
Ja, auf Lan - Parties mit Freunden
567
Ja, in Online - Rollenspielen
206
Ja, im Multiplayermodus übers Internet
611
Ja, auf öffentlichen Lan - Parties
103
Nein
81
Was ist der Grund dafür?
Erinnern mich an früherer Zeiten
Es stecken mehr Ideen drin, sie werden nicht so schnell langweilig
Haben mehr Storytiefgang
Laufen auf meinem Rechner flüssiger
Sind abwechslungsreicher
Sind besser Programmiert
Haltung gegenüber SplatterEffekten
Solange es zu Atmosphäre passt
Müssen vorhanden sein, aber nicht
übertrieben detailliert
Andere Meinung
Oft zu viel
Ohne sie macht mir ein Spiel viel weniger Spass
Störend
Was ist für Sie der Tod eines
NPC´s
Nur der Beweis, dass ich besser bin
als der Computer
Ein sinnvoller Übergang von einem
zum nächsten Abschnitt
Das Hauptziel am Computerspiel
Ein statistischer Punkt, wie bei einem
Brettspiel, ein Spieler weniger
Ein wichtiges Ereignis, sonst macht
das alles keinen Spass
Anderer Grund
Warum spielen Sie?
Faszination an der Technik
Lernen
Wettkampf/bewerb
Aggressionsabbau
Wegen guter Story
Stress abbauen
gegen Langeweile
Geselligkeit (LAN-Party, Internet)
üben/lernen - Reaktion, Geschick etc.
Unterhaltung
vom Alltag erholen / wegkommen /
abschalten
Zeitvertreib
Aus Spass
Welchen Modus bevorzugen Sie?
Singleplayer
Multiplayer
Beide gleich
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
291
232
116
36
36
16
461
157
91
86
54
19
198
101
19
418
36
97
4
5
7
8
9
16
28
33
35
41
45
94
588
177
299
393
53
Anhang
Die Ergebnisse
Was halten sie von Spielverfilmungen ?
Finde Ich schlecht
Ansich keine schlechte Idee, bis her nur
noch nicht gut umgesetzt
Finde Ich gut
141
623
105
Was halten Sie von guten Filmen, die dann
als Spiel erscheinen?
Das ist nur Geldgier, alles nur Billigspiele
198
Bis auf ein paar wenige ging es bisher
immer in die Hose
444
Ich finds gut, den Film nochmal spielen zu können
36
Ein Spiel sollte neue Ideen haben,
und nicht nur abgekupfert sein
125
Das ist nur was für fanatische Fans
65
Lieblingsspiele
1. Battlefield
2. Diablo 2
3. Baldursgate
4. Warcraft 3
5. Counter-strike
6. Gothic
7. Max Payne
8. Half-Life
9. GTA
10. Age of … Reihe
11. Deus Ex
12. C&C Generals
13. Monkey Island
14. Mafia
15. Desert Combat Mod
16. Morrowind
17. Need For Speed
18. Jedi Knight
19. Starcraft
20. Age of Empires
21. Unreal
224
160
153
150
145
136
118
108
94
66
61
58
58
54
49
43
42
41
36
35
35
22. Final Fantasy
23. Quake
24. System Shock
25. Call of Duty
26. FIFA
27. Jagged Alliance
28. Anstoss Fußballmanager
29. Medal of Honor
30. Ultima
31. Civilization
32. Neverwinter Nights
33. Unreal Tournament
34 Halo
35. Star Wars …
36. Age Of Mythologie
37. Die Sims
38. Operation Flashpoint
39. Fluch der Karibik
40. Anno 1503
41. Fallout
42. Splinter Cell
43. Homeworld
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
33
33
30
26
26
26
23
22
22
21
21
21
20
20
19
19
17
16
15
15
15
14
54
Anhang
Die Ergebnisse
44. Medieval Total War
45. Planescape
46. Pro Evo Soccer 3
47. NHL
48. No one lives forever
49. Return to Castle Wolfenstein
50. Vietcong
51. Dark Age of Camelot
52. Freelancer
53. Siedler
54. Sim City
55. Anno 1602
56. Enemy Territory
57. Worms
58. Empires
59. Railroad Tycoon
60. Tony Hawks
61. Zelda
62. Doom
63. Empire Earth
14
14
14
13
13
13
13
12
12
12
12
11
11
11
10
10
10
10
9
9
64. Black and White
65. Flight Simulator
66. Metal gear Solid
67. NBA
68. Tron 2
69. Might & Magic
70. Outcast
71. Resident Evil
72. Silent Hill
73. Baphomets Fluch
74. Commandos
75. Grim Fandango
76. Master of Orion
77. Rise of Nation
78. Wing Commander
79. Yager
80. Aquanox
81. Arcanum
82. Duke Nukem
83. Dungeon Keeper
8
8
8
8
8
7
7
7
7
6
6
6
6
6
6
6
5
5
5
5
84. F1 Challange
85. Gran Turismo
86. Silent Storm
87. Soldier of Fortune
88. Star Treck …
89. You don´t know Jack
90. Americas Army
91. Black Hawk Down
92. Day of the Tentacel
93. Die Gilde
94. DTM Race Driver
95. Hitman
96. Indiana Jones
97. Knights of the old Republik
98. Rainbow Six
99. Red Faction
100. Sam&Max
101. Stronghold
102. Sudden Strike
103. Tactical Ops
104. Tomb Raider
5
5
5
5
5
5
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
4
105. Tribes
106. Desperados
107. Discworld Noir
108. Enter the matrix
109. Eve of Destruction
110. Hidden & Dangerous
111. Larry (Leisure Suite)
112. Midnight Club
113. Pacman
114. Praetorians
115. X-Com
116. Alarmstufe Rot
117. Battlezone
118. Clonk Planet
119. Close Combat
120. Colin McRally
121. Crusader
122. Dark Forces
123. Dark Projekt
124. Day of Defeat
125. Demonworld
4
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Blood Omen
Chaser
Comanche
Creatures
Crimson Skies
Dark Omen
Das Schwarze Auge
Defender Of the Crown
Diggers
Giants
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
126. Dungeon Master
127. Dungeon Siege
128. Earth 2150
129. Enclave
130. Freespace
131. Grand Prix
132. Grandia
133. Haegemonia
134. Icewind Dale
135. IL2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
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55
Anhang
Die Ergebnisse
136. Midtown Madness
137. Neocron
138. Secret of Mana
139. Severance
140. Simon the Sorcerer
141. Soul Calibur
142. Underworld
143. Wiggles
144. Bards Tale
145. Battle Realms
146. Blade Runner
2
2
2
2
2
2
2
2
1
1
1
Horizons
Industriegigant
Knight Shift
Nox
One Must Fall
Panzer General
Port Royale
Reason
Runaway
Schleichfahrt
Soul Reaver
SWAT
Zack Mckracken
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1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
56
Anhang
Die Quelltexte
7.5
Die Quelltexte
Die Umfrage
<!doctype html public "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
<html>
<head>
<title>Umfrage zum Computerspielen</title>
<meta name="author" content="Martin Engel">
<meta name="generator" content="Ulli Meybohms HTML EDITOR">
</head>
<body text="#000000" bgcolor="#96B5BE" link="#FF0000" alink="#FF0000"
vlink="#FF0000">
<H1><font face="Arial" size="5">Vom Spiel zum Spieler</font></H1>
<FORM METHOD="POST" ACTION="kontrolle.php">
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">Geschlecht</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="geschlecht" VALUE="weiblich" >
weiblich <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="geschlecht" VALUE="männlich">
männlich <BR>
<BR>
</font> </P>
</BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">Alter</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="alter" VALUE="0 > 9" >
0 > 9 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="alter" VALUE="10 > 13">
10 > 13 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="alter" VALUE="14 >16">
14 >16 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="alter" VALUE="17 > 20">
17 > 20 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="alter" VALUE="21 > 25">
21 > 25 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="alter" VALUE="26 >35">
26 >35 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="alter" VALUE="36 > 45">
36 > 45 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="alter" VALUE="46 > ...">
46 > ... <BR>
<BR>
</font> </P>
</BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Derzeitiger Beruf/Ausbildung</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="beruf" VALUE="Schüler" >
Schüler <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="beruf" VALUE="Lehrling">
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
57
Anhang
Die Quelltexte
Lehrling <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="beruf" VALUE="Zivi/Bund">
Zivi/Bund <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="beruf" VALUE="Student">
Student <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="beruf" VALUE="Arbeitnehmer">
Arbeitnehmer <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="beruf" VALUE="Arbeitslos">
Arbeitslos <BR>
<BR>
</font> </P>
</BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">Welchen Abschluss haben
Sie (noch vor) ?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="abschluss" VALUE="keinen" >
keinen <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="abschluss" VALUE="Hauptschulabschluss">
Hauptschulabschluss <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="abschluss" VALUE="Regel/Realschulabschluss">
Regel/Realschulabschluss <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="abschluss" VALUE="Abitur">
Abitur <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="abschluss" VALUE="Universitätsabschluss">
Universitäts/Fachhochschulabschluss <BR>
<BR>
</font> </P>
</BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">Was haben Sie vor bzw.
schon hinter sich?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="zivibund" VALUE="Wehrdienst" >
Wehrdienst <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="zivibund" VALUE="Zivildienst">
Zivildienst <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="zivibund" VALUE="Totalverweigerer">
Totalverweigerer <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="zivibund" VALUE="nichts davon">
nichts davon <BR>
<BR>
</font> </P>
</BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">Seit wieviel Jahren spielen
Sie Computerspiele?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wielange" VALUE="0 - 1" >
0 - 1 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wielange" VALUE="2 - 4">
2 - 4 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wielange" VALUE="5 - 8">
5 - 8 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wielange" VALUE="9 - 15">
9 - 15 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wielange" VALUE="16 - ...">
16 - ... <BR>
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
58
Anhang
Die Quelltexte
</font> </P>
</BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">Wie viele Tage pro Woche
spielen Sie?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="tage" VALUE="0 - 1" >
0 - 1 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="tage" VALUE="2 - 3">
2 - 3 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="tage" VALUE="4 - 5">
4 - 5 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="tage" VALUE="6 - 7">
6 - 7 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="tage" VALUE="nur am Wochenende">
nur am Wochenende <BR>
<BR>
Wie viele Stunden spielen Sie am Tag?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="stunden" VALUE="0 - 1" >
0 - 1 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="stunden" VALUE="2 - 4">
2 - 4 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="stunden" VALUE="5 - 7">
5 - 7 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="stunden" VALUE="8 - ...">
8 - ... <BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
</BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">Wie viele Tage pro Woche
machen Sie Sport?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="sport" VALUE="0 - 1" >
0 - 1 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="sport" VALUE="2 - 3">
2 - 3 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="sport" VALUE="4 - 5">
4 - 5 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="sport" VALUE="6 - 7">
6 - 7 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="sport" VALUE="nur am Wochenende">
nur am Wochenende <BR></font></p>
</BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">Durch wen oder was sind
Sie an Computerspiele geführt worden?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="durchwen" VALUE="Eltern" >
Eltern <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="durchwen" VALUE="Geschwister">
Geschwister <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="durchwen" VALUE="Freunde">
Freunde <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="durchwen" VALUE="Medien">
Medien <BR>
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
59
Anhang
Die Quelltexte
<INPUT TYPE=RADIO NAME="durchwen" VALUE="von alleine">
von alleine <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="durchwen" VALUE="andere Gründe">
andere Gründe <BR>
<BR>
</font> </P>
</BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">Was war der erste Computer
an dem Sie gespielt haben?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="ausruestung" VALUE="Amiga" >
Atari <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="ausruestung" VALUE="C64">
C64 / Amiga <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="ausruestung" VALUE="2-86 - 4-86">
2-86 - 4-86 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="ausruestung" VALUE="Pentium I / II">
Pentium I / II <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="ausruestung" VALUE="AMD K5 / K6">
AMD K5 / K6 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="ausruestung" VALUE="Pentium III / IV">
Pentium III / IV <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="ausruestung" VALUE="AMD Athlon">
AMD Athlon <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="ausruestung" VALUE="Macintosh">
Macintosh <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="ausruestung" VALUE="Andere">
Andere <BR>
<BR>
</font> </P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Wie viele Computerspiele
haben Sie?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wieviele" VALUE="0 - 5" >
0 - 5 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wieviele" VALUE="6 - 15">
6 - 15 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wieviele" VALUE="16 - 30">
16 - 30 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wieviele" VALUE="31 - 50">
31 - 50 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wieviele" VALUE="51 - … ">
51 - .. <BR>
<BR>
</font>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Zu wie viel Prozent sind es Originale?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wieviele_original" VALUE="0 %">
0 % <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wieviele_original" VALUE="1% - 20%">
1% - 20% <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wieviele_original" VALUE="21% - 49%">
21% - 49% <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wieviele_original" VALUE="50% - 74%">
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
60
Anhang
Die Quelltexte
50% - 74% <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wieviele_original" VALUE="75% - 100%">
75% - 100% <BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"></P> </font></BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Warum spielen Sie? (kurze Antwort
bitte)</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<textarea name="warum" cols="35" rows="5"></textarea>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P> </P>
<BLOCKQUOTE>&nbsp;</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Was halten Sie von der
Behauptung, dass Computerspieler nicht zwischen reeller und virtueller Welt
unterscheiden können?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="reelle_virtuelle_welt" VALUE="Stimmt">
Stimmt <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="reelle_virtuelle_welt" VALUE="Stimmt teilweise">
Stimmt teilweise <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="reelle_virtuelle_welt" VALUE="Kann ich mir nicht vorstellen">
Kann ich mir nicht vorstellen <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="reelle_virtuelle_welt" VALUE="Ist definitiv falsch">
Ist definitiv falsch<BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="reelle_virtuelle_welt" VALUE="Keine Ahnung">
Keine Ahnung<BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Was sind Ihre Lieblingsgenre?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="option_strategie" value="ON">
Strategie<BR>
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="option_sport" value="ON">
Sport<BR>
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="option_simulation" value="ON">
Simulation<BR>
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="option_adventures" value="ON">
Adventures<BR>
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="option_action" value="ON">
Action<BR>
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="option_andere" value="ON">
Andere<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Was halten Sie von Splatter-Effekten
in Ego-Shootern?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="splatter_warum" VALUE="Störend" >
Störend <BR>
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
61
Anhang
Die Quelltexte
<INPUT TYPE=RADIO NAME="splatter_warum" VALUE="Oft zu viel">
Oft zu viel <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="splatter_warum" VALUE="Solange es zu Atmosphäre
passt">
Solange es zu Atmosphäre passt <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="splatter_warum" VALUE="Müssen vorhanden sein, aber
nicht übertrieben Detailliert">
Müssen vorhanden sein, aber nicht übertriebene Details <BR><font size="2" face="Arial,
Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="splatter_warum" VALUE="Ohne sie macht mir ein
Spiel viel weniger Spass">
Ohne sie macht mir ein Spiel viel weniger Spass<BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="splatter_warum" VALUE="Andere Meinung">
Andere Meinung
<input name="andere_meinungtext" type="text" value="" size="35">
<BR>
</font>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Würden Sie Blutdarstellungen
ausschalten, wenn es diese Option gäbe?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="splatter_ja_nein" VALUE="Nein" >
Nein <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="splatter_ja_nein" VALUE="Ja">
Ja <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="splatter_ja_nein" VALUE="Hängt vom Spiel ab">
Hängt vom Spiel ab <BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Was ist für Sie
der Tod eines NPC´s (Non-playerl-charakter)?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="todimspiel" VALUE="Nur der beweiß, dass ich besser bin
als der Computer">
Nur der Beweis, dass ich besser bin als der Computer <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="todimspiel" VALUE="Ein sinnvoller Übergang von einem
zum nächsten Abschnitt">
Ein sinnvoller Übergang von einem zum nächsten Abschnitt <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="todimspiel" VALUE="Das Hauptziel am Computerspiel">
Das Hauptziel am Computerspiel <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="todimspiel" VALUE="Ein statistischer Punkt, wie bei einem
Brettspiel, ein Spieler w">
Ein statistischer Punkt, wie bei einem Brettspiel, ein Spieler weniger <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="todimspiel" VALUE="Ein wichtiges Ereignis, sonst macht
das alles keinen Spaß">
Ein wichtiges Ereignis, sonst macht das alles keinen Spaß <br>
<input type="radio" name="todimspiel" value="Anderer Grund">
Anderer Grund:
<input type="text" name="todimspieltext">
<BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
62
Anhang
Die Quelltexte
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Was halten sie von Computerspielindizierungen im Vergleich zur Altersfreigabe von Videofilmen?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="indizierung" VALUE="Zu streng" >
Zu streng <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="indizierung" VALUE="Indizierung ist völlig unnötig, jeder
ist für sich verantwortlich">
Indizierung ist völlig unnötig, jeder ist für sich verantwortlich
<BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="indizierung" VALUE="Alterseinschränkungen Ja, Indizierung NEIN">
Alterseinschränkungen Ja, Indizierung NEIN <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="indizierung" VALUE="Es ist in Ordnung wie es jetzt ist.">
Es ist in Ordnung wie es jetzt ist<br>
<input type="radio" name="indizierung" value="Ist mir egal">
Ist mir egal<BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> In welcher der folgenden Welten
würden Sie am ehesten leben?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=checkbox NAME="ageofempires" VALUE="Age of Empires" >
Age of Empires <BR>
<INPUT TYPE=checkbox NAME="simcity" VALUE="SimCity">
SimCity <BR>
<INPUT TYPE=checkbox NAME="halflife" VALUE="Half-Life">
Half-Life <BR>
<INPUT TYPE=checkbox NAME="monkeyisland" VALUE="Monkey Island">
Monkey Island <BR>
<INPUT TYPE=checkbox NAME="baldursgate" VALUE="Baldursgate">
Baldursgate <BR>
<INPUT TYPE=checkbox NAME="needforspeed" VALUE="Need for Speed">
Need for Speed <BR>
<INPUT TYPE=checkbox NAME="aquanox" VALUE="Aquanox"> Aquanox <BR>
<INPUT TYPE=checkbox NAME="andere" VALUE="Andere"> Andere
<input name="spielwelt" type="text" value="">
<BR>
<INPUT TYPE=checkbox NAME="keine" VALUE="Keine"> Keine <BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Spielen Sie öfters mit
anderen zusammen? (Mehrfachnennung möglich)</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="lan_parties_mit_freunden" value="ON">
Ja, auf Lan - Parties mit Freunden<BR>
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="online_rollenspielen" value="ON">
Ja, in Online - Rollenspielen<BR>
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="multiplayermodus_uebers_internet" value="ON">
Ja, im Multiplayermodus übers Internet<BR>
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="oeffentlichen_lan_parties" value="ON">
Ja, auf öffentlichen Lan - Parties<BR>
<INPUT TYPE=CHECKBOX NAME="gemeinsam_spielen_nein" value="ON">
Nein<BR>
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
63
Anhang
Die Quelltexte
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Welcher Spielmode ist
Ihnen lieber?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="singlemultiplayer" VALUE="Singleplayer">
Singleplayer <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="singlemultiplayer" VALUE="Multiplayer">
Multiplayer <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="singlemultiplayer" VALUE="beide gleich">
beide gleich <BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Was sind für Sie Computerspiele?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<TEXTAREA NAME="wascomputerspiele" ROWS=5 COLS=35></TEXTAREA>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Wie wichtig ist es für Sie, dass ein
Spiel die aktuellste Grafik hat?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wichtiggrafik" VALUE="Sehr wichtig, wäre der Hauptgrund
es zu kaufen.">
Sehr wichtig, wäre der Hauptgrund es zu kaufen<BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wichtiggrafik" VALUE="Wichtig, aber wenn der Rest
stimmt, nehme ich auch schlechtere Grafik in Kauf">
Wichtig, aber wenn der Rest stimmt, nehme ich auch schlechtere Grafik in Kauf<BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wichtiggrafik" VALUE="Vor allem sollte mich der Inhalt ansprechen, dann ist das Aussehen fast egal">
Vor allem sollte mich der Inhalt ansprechen, dann ist das Aussehen fast egal <BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Spielen sie auch öfters
alte Computerspiele (3 - ... Jahre)?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="altespiele" VALUE="Ja">
Ja <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="altespiele" VALUE="Nein">
Nein <BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Wenn ja, Was ist der
Grund dafür?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="warumaltespiel" VALUE="Laufen auf meinem Rechner
flüssiger">
Laufen auf meinem Rechner flüssiger <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="warumaltespiel" VALUE="Haben mehr Storytiefgang">
Haben mehr Storytiefgang <BR>
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
64
Anhang
Die Quelltexte
<INPUT TYPE=RADIO NAME="warumaltespiel" VALUE="Sind besser Programmiert">
Sind besser programmiert <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="warumaltespiel" VALUE="Erinnern mich an früherer Zeiten">
Erinnern mich an frühere Zeiten <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="warumaltespiel" VALUE="Sind abwechslungsreicher">
Sind abwechslungsreicher <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="warumaltespiel" VALUE="Es stecken mehr Ideen drin, sie
werden nicht so schnell langweilig">
Es stecken mehr Ideen drin, sie werden nicht so schnell langweilig <BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Wie wichtig ist für
Sie der Soundtrack? (1 - sehr, 6 - unwichtig)</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wichtigsoundtrack" VALUE="1">
1 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wichtigsoundtrack" VALUE="2">
2 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wichtigsoundtrack" VALUE="3">
3 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wichtigsoundtrack" VALUE="4">
4 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wichtigsoundtrack" VALUE="5">
5 <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="wichtigsoundtrack" VALUE="6">
6 <BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Welche Art von Hintergrundstory
ist Ihnen bei Computerspielen am liebsten?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="welcherhintergrund" VALUE="Historie">
Historie <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="welcherhintergrund" VALUE="Science-Fiction">
Science-Fiction <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="welcherhintergrund" VALUE="Fantasy">
Fantasy <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="welcherhintergrund" VALUE="Reale Welt">
Reale Welt<br>
<input type="radio" name="welcherhintergrund" value="Andere">Andere
<input type="text" name="welcherhintergrundtext">
<BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Was halten Sie von Spielverfilmungen?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="spielverfilmungen" VALUE="An sich keine schlechte Idee,
bis her nur noch nicht gut umgesetzt">
An sich keine schlechte Idee, bis her nur noch nicht gut umgesetzt <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="spielverfilmungen" VALUE="Finde Ich gut">
Finde ich gut <BR>
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
65
Anhang
Die Quelltexte
<INPUT TYPE=RADIO NAME="spielverfilmungen" VALUE="Finde Ich schlecht">
Finde ich schlecht <BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Und was halten Sie von guten Filmen, die dann als Spiel erscheinen?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<INPUT TYPE=RADIO NAME="spielvomfilm" VALUE="Bis auf ein paar wenige ging es
bisher immer in die Hose">
Bis auf ein paar wenige ging es bisher immer in die Hose <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="spielvomfilm" VALUE="Das ist nur Geldgier, alles nur Billigspiele">
Das ist nur Geldgier, alles nur Billigspiele <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="spielvomfilm" VALUE="Ein Spiel sollte neue Ideen haben,
und nicht nur abgekupfert sein">
Ein Spiel sollte neue Ideen haben, und nicht nur abgekupfert sein <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="spielvomfilm" VALUE="Ich finde es gut, den Film noch mal
spielen zu können">
Ich finde es gut, den Film noch mal spielen zu können <BR>
<INPUT TYPE=RADIO NAME="spielvomfilm" VALUE="Das ist nur was für fanatische
Fans">
Das ist nur was für fanatische Fans <BR>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Was ist / sind Ihre Lieblingsspiele
(max. 6) und warum?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<TEXTAREA NAME="lieblingsspiel" ROWS=5 COLS=35></TEXTAREA>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Was wünschen Sie sich in zukünftigen Spielen?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<TEXTAREA NAME="wasinzukunft" ROWS=5 COLS=35></TEXTAREA>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Was wäre für Sie der Grund mehr
Spiele zu kaufen als zu kopieren?</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<TEXTAREA NAME="warumkaufen" ROWS=5 COLS=35></TEXTAREA>
<BR>
</font></P>
</BLOCKQUOTE>
<P><font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif"> Abschlussfrage: Haben Sie es je bereut, Computerspiele zu spielen? (Wenn ja, warum)</font></P>
<BLOCKQUOTE>
<P> <font size="2" face="Arial, Helvetica, sans-serif">
<TEXTAREA NAME="bereutihr" ROWS=5 COLS=35></TEXTAREA>
</font><BR>
© 2003 / 04 Martin Engel, Jena
66
Anhang
Die Quelltexte
</P>
</BLOCKQUOTE>
<font face="Arial">
<INPUT TYPE=SUBMIT VALUE="Formular abschicken">
<INPUT TYPE=RESET VALUE="Formular zurücksetzen"> </font>
</FORM>
<font size="2" face="Arial">Martin Engel.<br>Copyright © 2003. Alle Rechte vorbehalten.<BR>
Geändert am: 31.10.2003</font>
</body>
</html>
Das Antwortauslese Skript:
<?php
include("include/config_db.inc.php");
$result_auslese = @mysql_query ("SELECT id FROM $tabelle ORDER BY id DESC LIMIT
0,1");
$daten_auslese = @mysql_fetch_array ($result_auslese);
$id = $daten_auslese[id] + 1;
if ($geschlecht =="" or $alter =="" or $beruf =="" or $abschluss =="" or $stunden ==""
or $sport==""):
echo "Sie haben das Formular nicht vollständig Ausgefüllt,<br> bitte nehmen sie sich kurz
Zeit dafür, Danke.";
else:
if ($wieviele =="" or $warum =="" or $wieviele_original =="" or $reelle_virtuelle_welt
=="" or $splatter_warum ==""):
echo ?><br><br>Sie haben das Formular nicht vollständig Ausgefüllt,<br> bitte nehmen
sie sich kurz Zeit dafür, Danke.<br><a
href="javascript:history.back()">zur&uuml;ck</a><?php;
else:
if ($wascomputerspiele =="" or $wichtiggrafik =="" or $altespiele =="" or $wichtigsoundtrack =="" or $spielverfilmungen =="" or $todimspiel =="" or $lieblingsspiel =="" or
$wasinzukunft =="" or $warumkaufen =="" or $bereutihr =="" ):
echo ?><br><br>Sie haben das Formular nicht vollständig Ausgefüllt,<br> bitte nehmen
sie sich kurz Zeit dafür, Danke.<br><a
href="javascript:history.back()">zur&uuml;ck</a><?php;
else:
$eintrag = "INSERT INTO $tabelle (id, geschlecht, jahre, beruf, abschluss, zivibund, wielange, stunden, tage, sport, durchwen, ausruestung) VALUES ('$id', '$geschlecht', '$alter',
'$beruf', '$abschluss', '$zivibund', '$wielange', '$stunden', '$tage', '$sport', '$durchwen',
'$ausruestung');";
// echo $eintrag;
$result_eintrag = @mysql_query ($eintrag);
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67
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Die Quelltexte
$eintrag ="UPDATE $tabelle SET wieviele = '$wieviele', warum = '$warum', original =
'$wieviele_original', reellevirtuellewelt = '$reelle_virtuelle_welt', optionstrategie =
'$option_strategie', optionsport = '$option_sport', optionsimulation = '$option_simulation',
optionadventures = '$option_adventures', optionaction = '$option_action', optionandere =
'$option_andere', splatterwarum = '$splatter_warum', anderemeinungtext =
'$andere_meinungtext', splatterjanein = '$splatter_ja_nein', spielwelt = '$spielwelt', ageofempires ='$ageofempires', simcity = '$simcity', halflife = '$halflife', monkeyisland =
'$monkeyisland', baldursgate = '$baldursgate', needforspeed = '$needforspeed', aquanox =
'$aquanox', andere = '$andere', indizierung = '$indizierung', lanpartiesmitfreunden =
'$lan_parties_mit_freunden', onlinerollenspielen = '$online_rollenspielen', multiplayermodusuebersinternet = '$multiplayermodus_uebers_internet', oeffentlichenlanparties =
'$oeffentlichen_lan_parties', gemeinsamspielennein = '$gemeinsam_spielen_nein', wascomputerspiele = '$wascomputerspiele', wichtiggrafik = '$wichtiggrafik', altespiele = '$altespiele',
warumaltespiel = '$warumaltespiel', wichtigsoundtrack = '$wichtigsoundtrack', welcherhintergrund = '$welcherhintergrund', welcherhintergrundtext ='$welcherhintergrundtext', spielverfilmungen = '$spielverfilmungen', spielvomfilm = '$spielvomfilm', todimspiel =
'$todimspiel', todimspieltext = '$todimspieltext', lieblingsspiel = '$lieblingsspiel', singlemultiplayer = '$singlemultiplayer', wasinzukunft = '$wasinzukunft',warumkaufen =
'$warumkaufen', bereutihr = '$bereutihr' WHERE id = '$id';";
//
//
// echo $eintrag;
$result_eintrag = @mysql_query ($eintrag);
?><!doctype html public "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
<html>
<head>
<script type="text/javascript">
<!-function Geheim() {
document.location.href="ausgang.php";
}
// -->
</script>
<title>Vollstaendigkeits Kontrolle</title>
<meta name="author" content="Administrator">
<meta name="generator" content="Ulli Meybohms HTML EDITOR">
</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#FF0000" alink="#FF0000"
vlink="#FF0000" onload="Geheim()">
<!doctype html public "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
</body>
</html>
<?php endif;
endif;
endif;
?>
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Die Quelltexte
Das Kontakt – Mail Skript:
<html>
<head>
<title>Abschluss</title>
<meta name="author" content="Martin Engel">
<meta name="generator" content="Ulli Meybohms HTML EDITOR">
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"></head>
<body bgcolor="#005F00" text="#000000" link="#FF9900" vlink="#FF6600"
alink="#FF3300" leftmargin="5" topmargin="0">
<div align="center">
<p>&nbsp;</p>
<p><font size="3" face="Arial">Die Umfrage ist beendet!!!</font></p>
<p><font size="4" face="Arial">Vielen Dank an alle Leute,</font></p><br>
<br>
<p align="center"><font size="3" face="Arial"> die bisher teilgenommen und haben und
mich bei meiner Arbeit unterst&uuml;tzten.</font><font size="3"><br>
<br>
<font face="Tahoma">Mitte - Ende Dezember werde ich hier die Auswertung praesentieren
und die komplette Arbeit ver&ouml;ffentlichen.<br>
<br>
Bei Fragen oder Anregungen schicken Sie mir ruhig eine Email, auch wenn sie benachrichtigt werden wollen, wenn die Ergebnisse vorliegen.
<!--mail Anfang-->
<?PHP
//Wird vom Formular ausgefuellt
$email_to = "[email protected]";
//Absender-Email
$email_from_mail = "$name_freund<$email_freund>";
//Absender-Name
$email_from_name = "$name_freund";
//Betreff in der Mail
$email_betreff = "Anregung zur Computerspieleumfrage";
//CC
$email_to_cc="<$email_freund>";?>
<?php if(!isset($email_freund)){ ?>
<form action="ausgang.php" method="post">
<p align="left"><font size="3" face="Tahoma"><table width="58%" border="0" cellspacing="2" cellpadding="0">
<tr>
<td width="29%" valign="top">
<font size="2" face="Tahoma">Ihr Name/Nickname:</font>
</td>
<td width="71%">
<input type="text" name="name_freund">
</td>
</tr>
<tr>
<td width="29%" valign="top">
<font size="2" face="Tahoma">Ihre E-Maildresse:</font>
</td>
<td width="71%">
<input type="text" name="email_freund">
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Anhang
Die Quelltexte
</td>
</tr>
<tr>
<td width="29%" valign="top">
<font size="2" face="Tahoma">Nachricht:</font>
</td>
<td width="71%">
<textarea cols="30" rows="6"name="kommentar"></textarea>
</td>
</tr>
<tr>
<td width="29%" valign="top">&nbsp;</td>
<td width="71%">
<input type="submit" value="HTML-Mail senden" name="submit">
</td>
</tr>
</table></font></p></form>
<?php } else{ $header="From:$email_from_name<$email_from_mail>\n";
$header .= "Cc: $email_to_cc\n";
mail($email_to,$email_betreff,$kommentar,$header);}?>
<!--mail ende--><br>
<br>
<p align="center">Ich wuensche Ihnen weiterhin viel Spaß beim SPIELEN!!.
</p></font></font></p>
</div>
</body>
</html>
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