Prof. Dr. phil. habil. Hartmut Möller Hochschule für Musik und
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Prof. Dr. phil. habil. Hartmut Möller Hochschule für Musik und
Prof. Dr. phil. habil. Hartmut Möller Hochschule für Musik und Theater Rostock Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik 1953 in Stralsund geboren, ab 1955 in den alten Bundesländern aufgewachsen. Ausbildung, Studium, Abschlüsse Studium von Violoncello, Philosophie, Musik- und Liturgiewissenschaft in Detmold, Berlin, Wien, München und Mainz; 1986 musikwissenschaftliche Promotion an der Universität Mainz; 1997 Habilitation im Fach Musikwissenschaft mit einer Arbeit über Methoden der Musikgeschichtsschreibung und einem Habilitationsvortrag über „Beethovens Fünfte Symphonie. Analyse und ästhetisches Verstehen eines Themas”. 1999 übernahm er an der Staatlichen Hochschule für Musik Freiburg die Professur für Musikwissenschaft (Nachfolge für Ulrich Konrad), im Mai 2001 wurde er auf die neugeschaffene Professur für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater (HMT) Rostock berufen Zweimal hat er von Australien als „Distinguished Scholar“ die europäische Welt topdown betrachtet. Von 2001 bis bis zur Einführung des Pop-Studiengangs 2004 war er Rektor der HMT Rostock. 2004 gelang es, ein zwei Jahre lang von der DFG gefördertes Forschungsprojekt an der HMT Rostock zu verankern, aus dem sich langfristige Kooperationsvorhaben mit der Informatik der Universität Rostock in Forschung Lehre entwickelt haben („Automatische Tempo-Erkennung in Audiosignalen von Musik und Sprache“; Mitarbeiter: Dr. Jörg Langner, Tobias Umblia). Seit 2006 ist er als Musikwissenschaftler am interdisziplinären DFG-Graduiertenkolleg „Kulturkontakt und Wissenschaftsdiskurs“ mit neun Disziplinen der Universität Rostock beteiligt. Außerdem ist er Mitglied der Profillinien „Wissenskulturen“ Er liebt es, Musik von Bach bis Metallica, aber auch arabische Vierteltonmusik auf dem (Elektro-)Cello zu spielen. Prof. Wolfgang Glemser (Quelle: Selbstdarstellung auf seiner Internetseite) Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Professur für Klavier, Fachdidaktik und Formenlehre Der Pianist wurde 1959 im deutschen Südwesten geboren und studierte nach seinem Abitur zunächst neben der Musik noch einige Semester Mathematik. Das Klavierstudium bei Prof. Vitalij Margulis an der HfM in Freiburg/Br. wurde für ihn dann aber so wichtig und zeitintensiv, dass sich Wolfgang Glemser zum Pianisten ausbilden ließ und nach seiner Diplomprüfung in Freiburg an der Hochschule für Musik in Trossingen bei Prof. Lvov beide Aufbaustudiengänge bis zur Konzertreife erfolgreich absolvierte. Während dieser Zeit gewann der Pianist auch einige Wettbewerbspreise in Italien und begann regelmäßig zu konzertieren. Inzwischen spielte er in vielen Ländern Europas, in Südafrika, China und in Mittelamerika. Im Zentrum seines weitgespannten Repertoires stehen Komponisten wie Scarlatti, Haydn, Beethoven, Chopin, Liszt und die großen Russen. Seine ersten CD Einspielungen sind reizvollen Raritäten, wie etwa Klaviersonaten von Baldassare Galuppi und dem Klavierwerk von Sir Charles Hallé gewidmet. Eine weitere CD ist Werken von Brahms gewidmet (u. a. mit Ungarischen Tänzen). Wichtige Konzerte waren in den letzten Jahren zwei Besuche in Mexiko, Liszt-Programme in der Altenburg in Weimar und im Liszt-Museum in Budapest, sowie Auftritte im Athenäum in Barcelona, in der Uni Tübingen oder in der Staatsbibliothek zu Berlin. 2004, 2005 und im Herbst 2007 war er für Konzerte und Masterclasses an verschiedenen Universitäten in China. Rundfunkproduktionen und Konzertmittschnitte in mehreren Ländern, zuletzt im Januar 2008 beim RBB. Die Universität Konstanz verlieh dem Pianisten 1994 die silberne Verdienstmedaille. Er ist aktives Mitglied in der Deutschen Chopingesellschaft und in der Lisztgesellschaft Weimar. Als Lehrer war Wolfgang Glemser drei Jahre am Konservatorium in Innsbruck tätig und kehrte dann 1996 auf eine Professur an der BTU in sein Heimatland zurück. 2003 unter anderem Konzerte bei den Pianisten-Festivals in Tübingen, Südbrandenburg, Bayreuth, Havelland. Im Februar 2003 sehr erfolgreiche Aufführungen des zu selten gespielten Konzertes von Alexander Scriabin. Im Herbst 2004 Klavierabende unter anderem in Leipzig, Berlin, Budapest, Polen; im Februar 2005 und Herbst 2007 Konzerte und Masterclasses in Spanien (Girona und Barcelona). Seit Spätherbst 2005 Gast-Professor an der Normal University Luoyang in China. Im September 2009 zwei umjubelte Aufführungen des ersten Klavierkonzertes von Tschaikowski in Bangkog, im Oktober Gründungskonzert des Neuen Cottbuser Klaviertrios.