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DER STANDARD präsentiert:
Sexting, Cybermobbing & Co. –
Jugendliche zwischen Schutz
und Selbstbestimmung
25 Jahre nach Beschluss der UN-Kinderrechtskonvention stellt uns das
Internetzeitalter vor neue Herausforderungen. Welchen Einfluss haben
neue Medien auf die Sexualität von Jugendlichen? Wie können wir mit
Sexting, Cybermobbing oder Grooming umgehen? Wo brauchen Jugendliche
Schutz und wo Freiräume und Selbstbestimmung? Die Diskussion findet
im Anschluss an die Filmvorführung von „Disconnect“ statt, der in einem
Geflecht aus unterschiedlichen Episoden hochaktuelle Themen rund um
Privatsphäre, Sexualität und Gewalt im Internet beleuchtet.
Es diskutieren: Bettina Weidinger
Leiterin des Österreichischen Instituts für Sexualpädagogik
Andreas Unterberger
Bundesministerium für Familien und Jugend, Abteilung
Jugendpolitik
Jürgen Ungerböck
Zentralstelle zur Bekämpfung der Kinderpornografie,
Bundeskriminalamt
Katrin Lankmayer
Projektleiterin „make-IT-safe Peer Experts“, ECPAT
Österreich
Jugendliche aus dem „make-IT-safe“-Projekt
Moderation: Lisa Mayr
DER STANDARD
Wann: Mittwoch, 19. November 2014, 18.00 Uhr
Wo: Top Kino, Rahlgasse 1, 1060 Wien
Der von ECPAT Österreich organisierte Filmabend findet im Rahmen einer Veranstaltungsreihe
anlässlich 25 Jahre Kinderrechte und Gewaltverbot in der Erziehung statt. Nähere Infos unter
www.ecpat.at. Ticketreservierung empfohlen.
Eintritt frei. Ticketreservierung: http://bit.ly/13QDGyZ derStandard.at/Events