Gemeindebrief
Transcription
Gemeindebrief
Seite 0 Diese Seite nicht drucken Gemeindebrief März - August 2013 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bitburg Kirchenkreis Trier Region Eifel Ausgabe 2013/ 2 Stand 27.02.2013 GERECHT UND UNVERDIENT 2 2013 / 2 Gottesdienste in der Karwoche, zu Ostern und Pfingsten Kontakte 3 Kontakte 1. Seelsorgebereich Pfarrer. H. – U. Ehinger Trierer Str. 17, 54634 Bitburg 0 6561 32 04 Fax -1 87 40 [email protected] Bitburg Gründonnerstag 28. März 19.00 h Karfreitag 29. März 9.30 h Himmelfahrt 9. Mai 10.00 h Ostersonntag 31. März 9.30 h Pfingstsonntag 19. Mai 9.30 h Küsterin Valentina Moser 0 6561 176 22 Organist W, Valerius 0175 117 55 69 Bitburg Presbyter/innen - Stefanie Bosawé [email protected] - Friedrich Gasper 0 6561 22 59 [email protected] - Bernd Holzkamp [email protected] 0 6561 89 15 95 www.presbyter.kemmel.de - Patrick Kemmel 0 6561 60 43 65 [email protected] - Ulli Papschik Speicher Karfreitag 29. März 11.00 h Ostersonntag 31. März 6.00 h 0 6561 9 49 66 04 - Tabea Skubski [email protected] Auferstehungsgottesdienst Bitburg-Land Bickendorf - Maik Henker, 0 6569 96 00 34 [email protected] Bollendorf Kyllburg & VG - Dr. Sybille Freres 0 6563 96 86 0 Karfreitag 29. März 9.00 h Ostersonntag 31. März 9.30 h [email protected] Kontakte 2. Seelsorgebereich Pfarrer Jochen Debus Wiedenhofen 2, 54662 Speicher 0 6562 27 27 Fax – 14 81 Neuerburg Pfingstsonntag [email protected] 19. Mai 10.30 h Konfirmation - C. Gierschner-Schönemann, Herforst 0 6562 93 04 84 [email protected] Bollendorf & VG Irrel - E. Theis 0 6526 3 96 - Iraida Haas 0 6526 12 88 Kyllburg Ostersonntag 31. März 11.15 h Pfingstsamstag 18. Mai 18.00 h Neuerburg & VG - Thomas Baur 0 6522 93 34 27 . Gemeindebüro: Stefanie Bosawé Trierer Straße 17 . 54634 Bitburg E-Mail [email protected] Aus dem Inhalt Auf ein Wort Aus dem Presbyterium Gottesdienste Veranstaltungskalender Termine 40 Jahre Speicher Gemeindeleben Lady's Day Gemeindeausflug Vor 100 Jahren Dr. A. Schweitzer Für Jugendliche Kinderseite Wir gratulieren zum Geburtstag Familiennachrichten Gemeindefest Impressum Herausgeber: 4 8 10 16 19 21 24 28 29 31 32 33 34 38 40 Evangelische Kirchengemeinde Bitburg Redaktion: Pfr. J. Debus (verantwortlich), Pfr. H-U. Ehinger, S. Bosawé H. & K. Gliesche, P. Kemmel und B. Rauschenbach S. Bosawé Gemeindedaten S. Freres Lektorat P .Kemmel Gestaltung Druck Gemeindebriefdruckerei 29393 Gr. Oesingen . Tel. 05838 99 08 99 Auflage 3.100 Stück Der nächste Gemeindebrief Nr. 2013/3 erscheint Ende August. Redaktionsschluss ist Mitte Juli. Den Gemeindebrief können Sie auch auf unserer Homepage ansehen. E-Mail für Beiträge: [email protected] Kostenbeitrag bitte 5€/Jahr. Konto: Ev. Kirchengemeinde Bitburg Sparkasse Trier BLZ 585 501 30, Konto 23 24 62 Verwendung: "Gemeindebrief" 00 00 montags bis freitags von 9 - 13 0 6561 86 87 Fax 0 6561 1 89 88 www.ev-gemeinde-bitburg.de 4 Auf ein Wort „Gerecht und unverdient“ Was ist gerecht? - Wenn man gleich behandelt wird - Wenn es zu einem Ausgleich unter Menschen kommt, ohne dass einer übervorteilt oder vergessen wird - Wenn eine Benachteiligung wieder gutgemacht wird - Wenn es eine angemessene Strafe für ein Vergehen gibt W ir haben ein sensibles Gespür für die Gerechtigkeitsfrage von klein auf. Wenn bei Geschwisterkindern einer weniger im Glas eingeschüttet bekommen hat, wird der Protest nicht zu überhören sein. Interessanterweise nimmt die Einforderung einer absoluten Gerechtigkeit ab, wenn wir selbst betroffen sind als Unfallverursacher – das eigene Schuldeingeständnis fällt nicht so leicht und es wird schnell der Geschädigte in die Schuldfrage mit einbezogen. In Bezug auf Lebensfragen und Glaubenseinstellung haben wir auch so unsere eigenen Vorlieben. Wir sprechen heute schnell von einer glaubensarmen Zeit, in der wir leben würden. Aber es gibt ganz starke selbstgestrickte Glaubenssysteme, an denen schnell festgehalten wird und die auch an biblischen Maßstäben gar nicht überprüft werden. Natürlich müsste an die selbstgemachten Glaubenssysteme die Frage zu richten sein, ob sie wirklich tragfähig sind, ob man mit einer wirklich begründeten Hoffnung mit ihnen leben und sterben kann: Solche selbstgestrickten Glaubenssysteme lauten: • „Hauptsache, man glaubt an irgendetwas.“ Ja, was sind denn die Bedingungen? Kann man mit etwas, das man zu seiner höheren Macht erklärt hat, tatsächlich Geborgenheit bekommen und die Zuversicht, dass diese Macht so agieren und reagieren wird, wie man es sich das vorstellt? Jesus hingegen Karten seiner Absichten und chungen klar auf den Tisch. weiß man, wo man dran ist seine Bedingungen für den sind. legt die VerspreBei ihm und was Himmel Auf ein Wort • „Alles wird gut.“ Ja, wer kann das denn 100% bestätigen? Natürlich gibt es in unserem Leben glückliche Fügungen und Ausgänge. Aber wer trägt mich durch, wenn das Leid in mein Leben einbricht und nicht mehr alles gut wird? • „Der Weg ist das Ziel.“ Stimmt die Aussage wirklich? – Hauptsache, irgendwie unterwegs? Für den Sport gilt das nicht: Ich laufe nicht planlos oder ziellos auf einem Spielfeld herum und schieße ohne Überlegen den Ball in irgendeine Richtung. Ich verfolge das Ziel, mit dem Team zusammen ein Tor zu schießen. So soll ich in der Suche und dem Glauben an Gott, in der Suche nach Sinn im Leben auch mich auf das Ziel konzentrieren: Zu Gott zu gelangen und ewiges Leben zu bekommen. Das sind die Ziele und die Bestimmung für mein Leben. Jesus erklärt uns unser Ziel – wir sind zur ewigen Gemeinschaft mit Gott bestimmt Jesus sagt in Joh. 12,49.50: Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll. Und ich weiß: sein Gebot ist das ewige Leben. Darum: was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat. Durch Jesus komme ich zu diesem Ziel. (Joh. 5,24): Wahrlich, wahrlich, 5 ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Wenn wir ehrlich werden vor uns selber, dann wissen wir, dass wir nicht 100% gerecht sind in unserem Denken und Tun. Wir haben immer wieder schlechte Gedanken über andere Menschen, wir halten nicht 100% die Gebote Gottes. Wir handeln nicht 100% gerecht gegenüber anderen Menschen. Wir kriegen unsere Gerechtigkeit auch nicht durch selbst auferlegte Gebotskataloge. Auf der anderen Seite können wir Gott, der 100% gerecht und heilig ist, in unseren Vorstellungen und Annahmen nicht so weit verbiegen, dass er mit allem zufrieden sein muss wie wir sind, so nach dem Motto: „Der liebe Gott wird schon nicht so streng sein mit meinem Leben.“ Nein, Christian Morgenstern (Liederdichter und Journalist) hat im Sinne der biblischen Aussage recht, wenn er sagt: „Die Wahrheit richtet sich nicht nach uns, sondern wir müssen uns nach ihr richten.“ Tatsächlich müssen wir die Wahrheit Gottes über unser Leben und seine Lösung annehmen. Mit Jesu Handeln und Sterben am Kreuz für uns richtet Gott ein ungeheuer gnadenvolles Angebot an uns, 6 wenn wir das annehmen können: Jesus stirbt und bezahlt an unserer Stelle für unsere Ungerechtigkeiten und bietet uns seine Gerechtigkeit an, wenn wir ihm vertrauen können. Das Annehmen dieses Angebots führt geradewegs in die Gottesbeziehung und das Ewige Leben mit ihm. Auf ein Wort Der Mensch ist ungerecht, es sei denn, er bekommt die Gerechtigkeit von Jesus geschenkt, wenn er Jesus vertraut. (wörtlL.)Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte und werden Gott lässt nicht von seiner Gerechtigkeit – es ist sein Wesen, aber er macht den, der an seinen Sohn glaubt, gerecht. Damit ist für den glaubenden Menschen unverdientermaßen eine Beziehung mit Gott möglich geworden. „Gerecht und unverdient“ – so lautet der Titel unserer Gemeindebriefausgabe. Gott selbst ist gerecht und er ist auch gerecht in allen seinen Entscheidungen. Karfreitag, Ostern und Pfingsten sind die unglaublichen Geschenke Gottes an den Menschen: An Karfreitag bezahlt Jesus unsere offenen Rechnungen gegenüber Gott und macht den glaubenden Menschen gerecht – An Ostern überwindet Jesus, dass der Tod das letzte Wort behalten soll und verleiht dem glaubenden Menschen sein Ewiges Leben Ab Pfingsten kommt Gottes Geist in den glaubenden Menschen und verändert ihn nach und nach so, dass er in Gottes Sinne lebt und handelt. Als Grund für dieses Handeln Gottes kann man nur seine Liebe zu uns anführen, somit bleiben Handel und Angebot an uns gerecht und unverdient. Herzlichst Ihr Pfr. Hans-Ulrich Ehinger 7 Predigtreihe zur Gemeinde-Vision „Jesus begegnen – Glauben leben – Gemeinschaft finden“ s Paulus buchstabiert im Römerbrief 3, 23-26 diese Tatsache nach: ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, dass er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus. Auf ein Wort o haben wir das Ziel unserer Gemeindearbeit formuliert. In den Gottesdiensten im Januar, Februar und März wurde bzw. wird jeweils eins der Stichworte in den Predigten vertieft. bens an Gott. Im Sendungs- und Segnungsgottesdienst wollen wir zeigen, dass Vertrauen zu Jesus bedeutet, auch gegen alle menschlichen Möglichkeiten mit Gottes Kraft zu rechnen. So wurde am 6. Januar ausgeführt, wie Menschen, die keine Juden sind, Jesus begegnen. Am 13. Und 27. Januar ging es darum, wie Jesus Sündern mit Liebe und Vergebung begegnet. Am 20. Januar wurden Menschen vorgestellt, die Jesus begegnen wollen und ihn deshalb suchen. Im März wird das dritte Stichwort thematisiert. Wer Jesus begegnet ist und im Glauben, d.h. im Vertrauen auf Ihn lebt, der wird auch die Gemeinschaft anderer Christen suchen und finden. Glauben leben ist der Schwerpunkt im Februar. Zum Beispiel geht es anhand von Amos 5,21-24 um die Konsequenzen des Glau- Alle drei Aspekte unseres Gemeindemottos sind spannend und fordern uns heraus – zu einer radikalen Änderung unseres Lebens. Neu! In der Kirche und im Gemeindebüro sind Aufkleber mit Gemeindelogo und -Vision erhältlich. Jochen Debus 8 Aus dem Presbyterium Aus dem Presbyterium XXXXX 9 Ein Jahr Neues Kirchliches Finanzwesen Kurzmeldungen: Kirchliches Leben kostet Geld. Damit Finanzmittel effektiv und zielgerichtet eingesetzt werden, führt die rheinische Kirche das Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF) ein. Superintendent Pistorius zum Oberkirchenrat gewählt - Trierer wird Personalchef der Landeskirche Vor einem Jahr ist unsere Kirchengemeinde von der KameralistikBuchführung in die doppelte bzw. kaufmännische Buchführung gewechselt. Die neue Buchhaltung ist aufwendiger, hilft aber, einen realistischeren Blick auf unser Vermögen und dessen Veränderung zu bekommen. Unser Haushaltsbuch ist nun in mehrere Handlungsfelder aufgeteilt. 1) Gottesdienst und Kirchenmusik 2 ) Gemeindearbeit und Seelsorge 3) Erziehung und Bildung 4) Diakonie und Sozialarbeit 5) Ökumene 6) Sonstige (z.B. Gebäude und Fahrzeuge) 7) Allg. Finanzwirtschaft (Kirchensteuer usw.) Die anfallenden Kosten werden auf diese Handlungsfelder verteilt, wobei Kosten z.B. für die Verwaltung oder Leitung prozentual aufgeteilt werden. Ab Anfang 2013 werden alle Rechnungen in PC digitalisiert und in einem Online-Prozess erfasst und unterschrieben (Web-Vorsystem). Bisher wurden alle Rechnungen direkt auf dem Papier per Unterschrift genehmigt und weiter zur Buchung an das Verwaltungsamt geschickt. Jetzt werden die Rechnungen erfasst (gescannt) und online vorkontiert. Dann werden sie online vom Kirchmeister geprüft und elektronisch abgezeichnet. Anschließend werden sie vom Presbyteriumsvorsitzenden wieder online genehmigt und an das Verwaltungsamt weiter geleitet, wo sie gebucht werden.. Die Erfassung und Vorkontierung erfordert von unserer Sekretärin Frau Bosawé mehr Arbeit als bisher, vom Verwaltungsamt weniger. Deshalb wird voraussichtlich die wöchentliche Arbeitszeit von Stefanie Bosawé ab Juli verlängert. Patrick Kemmel (Kirchmeister) Bad Neuenahr/Trier – Superintendent Christoph Pistorius ist neuer Personalchef der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Landessynode in Bad Neuenahr wählte den 50-jährigen Trierer am 11. Januar 2013 zum Nachfolger von Manfred Rekowski, dem neuen Präses der rheinischen Kirche und vorherigen Leiter der Abteilung I im Landeskirchenamt. Pistorius ist damit ab März 2013 für die Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Kirchenbeamtinnen und Kirchenbeamten der gesamten Landeskirche zuständig. Die Wahl eines neuen Superintendanten für unseren Kirchenkreis hatte beim Redaktionsschluss noch nicht stattgefunden. Oberkirchenrat Rekowski ist neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Bad Neuenahr - Oberkirchenrat Manfred Rekowski (54) ist von der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland zum neuen Präses gewählt worden. Der Personalchef der Landeskirche setzte sich im dritten Wahlgang gegen die Vizepräses Petra-Bosse Huber durch. Sie bleibt aber noch Vizepräses. Wussten Sie es? Die Zahl der Gemeindeglieder beträgt 4667 Im Jahr 2012. wurden: 193 Gottesdienste und 56 Kindergottesdienste gefeiert. 42 Kinder wurden getauft und 55 Gemeideglieder konfirmiert. 3 Paare haben geheiratet und 33 Gemeindeglieder sind verstorben aus unserer Gemeindestatistik 10 Aus dem Presbyterium Gottesdienste 11 Bitburg Gedenken an Winfried Iske 77 Jahre März Am 26.01.2013 ist Winfried Iske im Alter von 77 Jahren verstorben. Seit 1971 lebte Herr Iske mit seiner Frau und den beiden Kindern in der Eifel. In dieser Zeit war er in unserer Gemeinde aktiv, über 20 Jahre als Presbyter und zeitweise als Kirchmeister. Dem Singen sehr verbunden, war er über 20 Jahre Mitglied im Ev. Kirchenchor und auch im Männergesangsverein. Aber auch außerhalb dieser Gruppierungen sehen viele von uns ihn noch vor sich, wie er sich auf Gemeindefesten mit dem Backen von Reibekuchen oder dem Räuchern von frischen Forellen engagierte. Er war ein Mensch, der mit dem Herzen in unserer Gemeinde lebte und regelmäßig unsere Gottesdienste besuchte. Ihn hat besonders auf seinen Urlaubsreisen in die Schweiz beeindruckt und in seinem Leben begleitet, wie die Hauswirtin jeden Tag mit den Worten des Ps.103, 2 begann: „Lobe den Herren meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Wir wünschen seiner Frau, den Kindern, der Verwandtschaft und den vielen Freunden Gottes Trost und Geleit in ihrer Trauer um Winfried Iske. „Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle!" 9.30 17. März 17.30 Lk 20,38 Judica "Was wäre wenn ... die Freude in dein Leben kommt!" (Siehe Seite 27) Ehinger Gründonnerstag Debus Team 28. März 19.00 29. März 9.30 Karfreitag Ehinger 31. März 9.30 Ostersonntag Ehinger April "Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch ihn ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar." Kolosser 2,6-7 Sonntag 07.April Sonntag 14. April Debus 9.30 Quasimodogeniti 9.30 Misericordias Domini Gasper 9.00 Jubilate Ehinger 10.30 Konfirmation Debus 19.00 Abendlobgottesdienst gemeinsam mit den Baptisten Ev. Kirche Team Samstag 27. April 19.00 Jugendgottesdienst Ehinger Sonntag 28. April 11.00 Sonntag 21. April Kantate Anschließend gemeinsames Mittagessen Ehinger Mai „Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!“ Sprüche 31,8 Sonntag 05. Mai 9.00 10.30 Im Namen des Presbyteriums Pfr. Hans-Ulrich Ehinger Donnerstag, 9. Mai 10.00 Sonntag 9.30 12. Mai Rogate Ehinger Konfirmation Debus Himmelfahrt Debus Debus Exaudi 12 Gottesdienste Gottesdienste 13 Bitburg Bitburg August Sonntag 19. Mai 9.30 Sonntag 26. Mai 11.00 Ehinger Pfingstsonntag „Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Trinitatis Psalm 30, 12 Anschließend gemeinsames Mittagessen Debus Juni „Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt.“ Apostelgeschichte 14,17 Sonntag 02. Juni Sonntag 09. Juni Sonntag 16. Juni Samstaq 29 Juni Sonntag 30. Juni Sonntag 25. August Debus 9.30 10. Sonntag nach Trinitatis (Israelsonntag) 9.30 11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 12. Sonntag nach Trinitatis Ehinger 13. Sonntag nach Trinitatis Debus 11.00 Anschließend gemeinsames Mittagessen 11.00 9.30 Gemeindefest in Speicher (siehe letzte Seite) Debus/ Ehinger u. Team 3. Sonntag nach Trinitatis Abendlobgottesdienst in der Baptistengemeinde Bit. 4. Sonntag nach Trinitatis Anschließend gemeinsames Mittagessen Sonntag 01.Sept. Ehinger Team 11.00 „Seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.“ Nehemia 8,10 Sonntag 08. Sept. Sonntag 15. Sept. 9.30 17.00 14. Sonntag nach Trinitatis Jugendgottesdienst 9.30 15. Sonntag nach Trinitatis 9.30 16. Sonntag nach Trinitatis 17.00 Jugendgottesdienst 11.00 5. Sonntag nach Trinitatis Ehinger 31. März 9.30 6. Sonntag nach Trinitatis NN 9.30 7. Sonntag nach Trinitatis NN 8. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Karfreitag 6.00 Ostersonntag NN Debus Auferstehungsgottesdienst Debus/ Ehinger April Sonntag 14. April Sonntag 28. April 11.00 Miserikordias Domini Gasper Kantate 10.30 Debus Konfirmation Mai 9. Sonntag nach Trinitatis Anschließend gemeinsames Mittagessen Ehinger März 29. März Apg. 18,9-10 11.00 Ehinger Team Debus Gottesdienste in Speicher Ehinger Team 9.30 Ehinger Debus „Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir.“ Sonntag 28. Juli Gasper 1. Sonntag nach Trinitatis 2. Sonntag nach Trinitatis (Kein Gottesdienst in Bitburg) Juli Sonntag 07. Juli Sonntag 14. Juli Sonntag 21. Juli Debus September 9.30 19.00 Sonntag 23. Juni Sonntag 04. August Sonntag 11. August Sonntag 18. August Ehinger Sonntag 12. Mai 11.00 Exaudi Debus 14 Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste in Speicher Sonntag 26. Mai 9.30 Gottesdienste in Bollendorf Debus Trinitatis Juni Sonntag 09. Juni Sonntag 23. Juni 11.00 9.30 2. Sonntag nach Trinitatis (siehe letzte Seite) Gemeindefest 40 Jahre Speicher Debus/ Ehinger u. Team Debus 4. Sonntag nach Trinitatis Juli Sonntag 14. Juli 11.00 7. Sonntag nach Trinitatis Sonntag 28. Juli 9.30 9. Sonntag nach Trinitatis Samstag 13. Juli Samstag 27. Juli 9.30 13. Sonntag nach Trinitatis 11.00 15. Sonntag nach Trinitatis NN 17.00 9. Sonntag nach Trinitatis Ehinger Debus 17.00 11.Sonntag nach Trinitatis 17.00 13. Sonntag nach Trinitatis 17.00 15. Sonntag nach Trinitatis Debus Debus Gottesdienste in Neuerburg in der Krankenhauskapelle Sonntag 19. Mai Debus 11. Sonntag nach Trinitatis 7. Sonntag nach Trinitatis August/September Samstag 10. Aug. Samstag 24. Aug. Samstag 07. Sept. Ehinger 11.00 17.00 NN August/September Sonntag 11. August Sonntag 25. August Sonntag 08. Sept. 15 Debus Debus Sonntag 16. Juni Sonntag 21. Juli Sonntag 18. Aug. Sonntag 15. Sept. Pfingstsonntag 10.30 Konfirmation Debus 11.15 3. Sonntag nach Trinitatis Ehinger 11.15 8. Sonntag nach Trinitatis NN 11.15 12. Sonntag nach Trinitatis Ehinger 11.15 16. Sonntag nach Trinitatis Ehinger Gottesdienste in Bollendorf März Karfreitag 29. März Sonntag 31. März 9.00 9.30 Debus Karfreitag Ostern Debus April Samstag 13. April 17.00 Samstag 27. April 17.00 Misericordias Domini Gasper Rauchenbach Kantate Mai Samstag 11. Mai Samstag 25. Mai Debus 17.00 Exaudi 17.00 Trinitatis Gasper Juni/Juli Samstag 22. Juni 17.00 Debus 4. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienste in Kyllburg Sonntag 31. März Samstag 20. April Samstag 18. Mai Samstag 15. Juni Samstag 14. Sept. 11.15 Ostern Ehinger 18.00 Jubilate Ehinger 18.00 Pfingsten Ehinger 18.00 3. Sonntag nach Trinitatis Ehinger 18.00 16. Sonntag nach Trinitatis Ehinger 16 Gottesdienste Veranstaltungskalender Bedeutung der Piktogramme: = Abendmahl mit Wein bzw. In Bitburg = mit Traubensaft = Taufgottesdienste = Festgottesdienst Für Kinder und Jugendliche = mit Kindergottesdienst (In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt) Nach dem Gottesdienst in Bitburg: Kirchencafé Gemeinsames Mittagessen 1. Mittwoch im Monat 00 00 9 - 11 Uhr Altenheim 00 Biersdorf 16 1. Mittwoch i. M. 6. März Ehinger 3. April Debus 5. Juni Ehinger 3. Juli Ehinger 7. August Debus 17 Gottesdienste außerhalb der Predigtstätten Altenheim Krankenhaus 30 00 Neuerburg 16 Bitburg 16 2. Dienstag i. M. 3. Mittwoch i. M. 12. März 20. März Debus Ehinger 2. April Debus 14. Mai 15. Mai Debus Ehinger 11. Juni Debus 9. Juli Debus 13. August Debus Altenheim 00 Bitburg 15 4. Mittwoch i. M 27. März Debus 24. April Ehinger 22. Mai Debus 26. Juni Ehinger 24. Juli Debus 28. August Ehinger Jugendtreff 15 – 18 Jahre Infos: Pfr. Ehinger, Tabea und Jonathan Skubski Jugendgottesdienste am 00 00 Sa. 27.4.19 h; Sa. 29.6. 19 h; So. 1.9. 17.00 h Kindergottesdienst Lydia Blem 06525-324530 Helferkreistreffen dienstags auf Anfrage freitags 00 00 18 -20 Uhr ARCHE sonntags parallel zum Gottesdienst „Atempause“ Frau Ehinger 06561-18746 Frühstücksgesprächskreis für Frauen 10.04.! (verschoben wegen Ferien) 08.05.! (verschoben wegen Feiertag) 05.06.; 03.07.; 04.09.; Frauenhilfe Fr. Weiers 06561- 8090 Fr. Engel 06561-6044744 04. April 18. April 02. Mai 16. Mai 06. Juni 20. Juni 29. Juni 04. Juli Juli sonst 22. Aug. 05. Sept. „Bibelcafé“ fällt aus wegen Osterferien Hildegard von Bingen Spielnachmittag Singen Buchbesprechung „Er war einer von uns“ Teil II Gedächtnistraining Gemeindeausflug „Ab nach Mainz“ Aktuelles Sommerferien Erzählnachmittag Bibelgespräch mit Pfr. Ehinger Frau Ehinger 06561- 18746 1. und 3. Donnerstag 00 00 15 – 17 Uhr 14tägig 17.04.; 15.05.; 19.06.; 21.08.; 18.09. Männerkreis H. Gliesche 06561- 3724 Treffpunkt: Evangelische Kirche Bitburg Glaubenskurs für Deutsche aus der ehemaligen UDSSR Junge Paare, die heiraten möchten oder planen, ihr Kind taufen zu lassen und noch nicht konfirmiert sind, mögen sich bitte zu diesem Kurs im Gemeindebüro Bitburg anmelden 06561 – 8687 Freitags jeweils um 20. September Konfirmation am 20.00 Uhr im Gemein- 27. September 27. Oktober desaal in Bitburg 25. Oktober (Pfr. Ehinger) Für Männer 19. April 17. Mai 21. Juni 29. Juni Juli 16. Aug. 20. Sept. Wanderung Koosbüsch Wanderung Oberkail Tagesausflug nach Euskirchen Gemeindeausflug „Ab nach Mainz“ Ferien Wanderung durch das Mullerthal Wanderung Ernzen 3. Freitag i.M. 00 um 17 Uhr 18 Veranstaltungskalender Veranstaltungskalender In Bitburg 19 In Speicher Gemeindenachmittag Pfr. Debus Kreis der „Jungen Alten“ Pfr. Debus 06562-2727 08.April GemeindeNachmittag 06.Mai 29.Juni 03.Juli 05.Aug. 02.Sept. Rund um die Bibel Beten Dietrich Bonhoeffer Pfarrer und Agent : Ein Lebensbild Hätten Sie`s gewusst? Bibelquiz Gemeindeausflug „Ab nach Mainz“ Brot, Wurst und Spiele im Pfarrgarten in Speicher: Sommerfest Ein Schwätzchen in Ehren … Spielnachmittag Alpha Bibelkreis Sybille Freres Gemeindesaal Beta-Bibelkreis Diana Reinhold 0160-7760219 "GoOn – Wir machen weiter" (Ort wechselt) Bibelkreis Freddy Gasper 06561-2259 Gemeindesaal Bibelversammlung für Gemeindeglieder aus der ehemaligen UDSSR 10.04. 08.05. 19.06.!! Juli fällt aus 28.08. Bibelgesprächskreis Pfr. Ehinger 11.04.; 25.04.; 9.05. fällt aus; 23.05.; 13.06.; 27.6.; 29.8. Gebetskreis im Gemeindesaal Eingeschlossen in unser Gebet werden persönliche Anliegen, Gemeindebelange für Jung und Alt und Nöte in der Welt. 1.Mo. im M. 00 16 Uhr 20.März 17.April 15.Mai Gemeindenachmittag 29.Juni 03.Juli 21.Aug. 1. Mo. im M. 30 19 Uhr Mittwoch Ungerade KW. 00 20. Uhr 1. Do. im M. 30 18 2. Mi. im M. 00 15 Uhr Gemeindesaal 30 15 Uhr Donnerstag dienstags 00 18. 45 bis ca. 18. 18.Sept. Hätten Sie`s gewusst? Bibelquiz Dietrich Bonhoeffer Pfarrer u. Agent Ein Lebensbild Auf den Spuren der Ahnen Halbtagesfahrt nach Trier Gemeindeausflug „Ab nach Mainz“ Brot, Wurst und Spiele im Pfarrgarten Speicher Das mittelalterliche Kleinod an der unteren Saar - Halbtagesfahrt nach Saarburg Spielenachmittag Ökumenische Bibelabende Leben, das sich lohnt Eine Reise durch den Philipperbrief Rund um die Bibel 22.04.13 29.04.13 06.05.13 13.05.13 27.05.13 03.06.13 17.06.13 14.06.13 01.07.13 Phil 1,1-11 Phil 1,12-30 Phil 2,1-11 Phil 2,12-18 Phil 2,19-30 Phil 3,1-9 Phil 3,10-21 Phil 4,1-9 Phil 4,10-23 3. Mittwoch im. Monat 00 15 Uhr Pfr. Debus montags 00 20 Uhr Ein neues Herz Ein neues Ziel Eine neue Einstellung Neue Verantwortung Neue Freundschaften Neue Sicherheit Neuer Ehrgeiz Neue Hilfsquellen Neue Großzügigkeit In Bollendorf Frau Theis In Speicher Jugend und Kinder Kindertreff für Kinder bis 12 Jahre Fr. Willems 06562 - 16 40 außer in den Ferien donnerstags 30 30 16 – 17 Uhr Teen-Treff nach samstags 18 - 21 Uhr Absprache mit Miriam Debus 06562- 966987 Kindergottesdienst Pfr. Debus 06562- 2727 Bläsergruppe Musik Pfr. Debus 20.03.; 04.04.; 17.04.; 08.05.; 22.05. 05.06.; 19.06.; 03.07.; Ferien bis 21.08.; 04.09. 11.April Gemeindenachmittag So. parallel z. Gottesdienst 1. u. 3. Mi. im Monat 00 20 Uhr 09.Mai 29.Juni 03.Juli 08.Aug. 12.Sept. Rund um die Bibel 06526- 396 Dietrich Bonhoeffer Pfarrer u. Agent Ein Lebensbild Hätten Sie`s gewusst? Bibelquiz Gemeindeausflug „Ab nach Mainz“ Brot, Wurst und Spiele im Pfarrgarten Speicher „Ein Schwätzchen in Ehren…“ Spielenachmittag Bibelabende Tränen und Brot – Sieben ausgewählte Psalmen 28.03. kein Bibelabend (Gründonnerstag) 25.04. Ps 145 Geheiligt werde Dein Name 2. Donnerstag im Monat 00 15 Uhr 4. Donnerstag im Monat 00 20 Uhr 20 Veranstaltungskalender In Bollendorf Rund um die Bibel 23.05. 27.06. 25.07. 22.08. Thema noch offen Thema noch offen " " 4. Donnerstag im Monat 00 20 Uhr In Neuerburg Gemeindenachmittag Rund um die Bibel Bibelstunde bei Emilia Schreiner, Heidbachstr. 2 für Gemeindeglieder aus der ehemaligen UDSSR 12. März 16. April 14. Mai 11. Juni 9. Juli und 6. August Speicher Auch wenn er die Orgel nicht mehr regelmäßig zur Ehre Gottes und zur Freude unserer Gemeinde spielen wird, werden wir ihn trotzdem noch manchmal sehen. Vertretungsdienste wird Herr Thömmes auch in Zukunft übernehmen. Jochen Debus WAS 2. Dienstag im Monat 30 14 Uhr 11. bis 16. März Kleidersammlung für Bethel 29. Juni Gemeindeausflug (Seite 29) 14. September Lady's day (Seite 28) 9. Juni Gemeindefest 40 Jahre Speicher (ab Seite 21 - Vom 1. bis zum 5. Mai 2013 findet der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg statt unter dem Motto: „So viel du brauchst“. Der Kirchenkreis Trier organisiert wieder eine Fahrt dorthin. Infos unter: http://bit.ly/ZfkAfo Verabschiedung 29 Jahre lang hat er fast jeden Gottesdienst in Speicher mitgestaltet. Ende Januar ging er in den wohlverdienten Ruhestand: Matthias Thömmes. 1984 wurde er von Pfr Schuller gefragt, ob er nicht Nachfolger von Herrn Jüngling werden wolle, der damals in den Ruhestand ging. Herr Thömmes hat zugesagt und sich auf die für ihn neue und fremde evangelische Liturgie eingelassen. Besondere Freude haben ihm die Gottesdienste an Festtagen gemacht, und auch die, in denen der Chor gesungen hat. Zu Pfr. Schullers Zeiten Matthias Thömmes (Archiv) 21 hat Herr Thömmes auch Gemeindenachmittage mit seinem Akkordeon mitgestaltet. „Es war für mich eine schöne Zeit. Ich habe gerne bei Ihnen gespielt“, sagt er. Gemeindenachmittag Pfr. Debus Die Gemeindenachmittage machen Pause. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Pfr. Debus, Tel. 06562-2727 Weitere Termine Bitburg 40 Jahre Speicher FEIERN WIR, WENN WIR DIE ZAHLEN AUF DEM SPEICHER ADDIEREN? 1 9 7 3 2 0 1 3 Ganz einfach: Wir feiern 40 Jahre Speicher SIE FEIERN DAS ZUSAMMENSEIN EGAL, OB DIE ZAHL GROß ODER KLEIN SIE HABEN SICH IN ALL DEN JAHREN VERSAMMELT GERN AN VIELEN TAGEN OB IM GOTTESDIENST ODER BEIM GEMEINDEFEST BEIM ABENDMAHL UND ZUM WEIHNACHTSFEST SIE SYMBOLISIEREN DAS GEMEINDELEBEN IN ALL DEN JAHREN HOFFEN WIR, ES KOMMEN HINZU NOCH VIELE ZAHLEN! siehe auch letzte Seite 22 40 Jahre Speicher Erinnerungen an Speicher von Pfarrer i.R. Alfred Schuller Auszüge aus dem Gemeindebrief Juni - Oktober 2003 (30. Jahrestag) „Können wir das wohl schaffen?“ Das war unsere bange Frage zu Beginn unserer Tätigkeit in Speicher im Jahre 1980 ( – 1991). „Können wir es schaffen, unseren Gemeindegliedern ein rechter Seelsorger, eine rechte Pfarrfrau zu sein? Wird man uns akzeptieren?“ Denn sehr verschieden waren die Verhältnisse, auch beim PfarrerBeruf, in unserer alten Heimat und hier. Und dann waren wir doch irgendwie ‚anders‘. Schon unsere Sprache verriet uns. Wie oft wurden wir gefragt: „Woher kommen Sie?“ Und wenn wir sagten, wir wären aus Rumänien, so die erstaunte Feststellung: „Sie sprechen dafür aber gut Deutsch!“ Wir mussten erklären, dass in Siebenbürgen deutsche Menschen mit deutscher Sprache und deutscher Kultur leben. (Manchmal sehr zum Erstaunen des Gesprächspartners.) Aber – Gott sei es gedankt – unsere Ängste erwiesen sich als völlig unbegründet. Obwohl ich in den ersten zwei Jahren nur als Gemeindehelfer tätig sein konnte und weder predigen noch einen geistlichen Dienst tun durfte, stellte mich Herr Pfr. Schiffler als Pfarrer aus Siebenbürgen vor und behandelte mich und begegnete mir als gleichwertigen Amtsbruder. Auch das damalige Presbyterium erkannte mich als Pfarrer an. Nicht nur die Speicherer, sondern auch allen, denen wir in anderen Orten begegneten, sahen uns als ihresgleichen an und wir durften segensreich unter ihnen wirken. Auch von den katholischen Schwestern und Brüdern wurden wir als Pfarrer-Ehepaar ebenbürtig anerkannt. Das trug dazu bei, dass wir 40 Jahre Speicher schon in kürzester Zeit in Speicher unsere zweite Heimat, unser zweites Zuhause fanden. Hier fühlten wir uns wohl und konnten uns nur schwer trennen, als durch meinen Eintritt in den Ruhestand der unvermeidliche Augenblick des Abschieds gekommen war. Wenn ich an das liebe, traute Kirchlein in Speicher zurückdenke, so muss ich mit dem Psalmisten bekennen: „Herr, ich lieb die Stätte Deines Hauses und den Ort, wo Deine Ehre wohnt!“ (Ps. 26,8) In der Erinnerung sehe ich vor mir den Organisten, Herrn Thömmes, an der Orgel sitzen, der sein großes musikalisches Talent an ihr nicht zur Entfaltung bringen kann, weil sie nicht umfangreich genug ist. Ich sehe auch vor mir die Gemeinde sitzen, wie sie sicher in die Liturgie einfällt, aufmerksam der Predigt folgt und mit voller Stimme die Kirchenlieder singt. Da ist der einfache Altar. An gewöhnlichen Sonntagen standen Kerzen auf dem Altar und in den Vasen bunte Blumen aus dem Pfarrgarten, den meine Frau bearbeitet und liebevoll gepflegt hatte. Am Erntedankfest wurde er aber von meiner Frau reichlich und schön mit Blumen und den Erzeugnissen aus Garten und Feld geschmückt, zur sichtbaren Aufforderung angesichts der Erntegaben des himmlischen Vaters an uns alle. „Danket dem Herrn, denn 23 er ist freundlich, und seine Güte wäret ewiglich!“ (Ps. 106,1) Wenn schon die gewöhnlichen Gottesdienste gut bis sehr gut besucht waren, so wurde das liebe Kirchlein mit schön geschmücktem Christbaum und der kleinen Krippe am Heiligen Abend fast zu klein angesichts der großen Besucherzahl. Zum sogenannten Adventssingen, einem Abendgottesdienst an einem der Adventssonntage, kam der Bitburger Kirchenchor, dem wir uns besonders verbunden fühlten. Unter der Leitung von Herrn Bernd Abstein waren sie mit ihrem Gesang an der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligt. Die Lieder konnten Herz und Sinne aufmuntern und zu Gott lenken. Nach dem Gottesdienst, bei einem gemütlichen Beisammensein, gab es die begehrten Plätzchen (Kipferle), die meine Frau gebacken hatte. Gern erinnere ich mich auch an die jährlichen Halbtags- bzw. GanztagsFahrten mit allen reisefreudigen Gemeindegliedern. Danken möchte ich allen, die uns damals ihr Vertrauen geschenkt haben. Pfarrer Alfred Schuller (2003) 24 Gemeindeleben Fragen an das Leben Alpha-Kurs 2012 in Speicher 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, drei Gruppen, eine gute Gemeinschaft – das war der Alpha-Kurs in Speicher. Mit dem Gottesdienst am 11. November letzen Jahres begann der Kurs. „Holzkamp Brass“ eröffnete den Gottesdienst mit einer Intrade, Ulrike Willems begleitete die Lieder auf dem Klavier und Konfirmanden gestalteten die Fürbitten. Eindrücklich war das Zeugnis iranischer Asylbewerber, die zum Glauben an Jesus gefunden haben, und deshalb aus ihrer Heimat fliehen mussten. In der Predigt ging es darum, dass Glaube nicht das Gegenteil von Wissen ist, und deshalb keine Sache für Leute, die einfach zu faul zum Nachdenken sind. Glaube an Gott ist Vertrauen zu Ihm. Wenn wir Gott vetrauen, bekommen wir das Leben in Fülle, erleben wir, was Wahrheit ist und unser Leben verändert sich von Grund auf. Inzwischen geht der Kurs seinem Ende zu. Die Teilnehmenden haben sich mit grundlegenden Fragen zum Glauben auseinandergesetzt (u.a. Wer ist Jesus? Ist Jesus die Wahrheit? Wer ist der Heilige Geist und wie wirkt er?) und viele bewegende Momente erlebt. Am 10. März feiern wir den Abschluss des Alpha-Kurses im Gottesdienst um 11 Uhr in Speicher. „Wie führe ich als Christ ein optimales Leben?“ wird das Thema sein. Jochen Debus Gemeindeleben Beta-Kurs-2 2012 Wie kann ich meine Beziehung zu Gott vertiefen? Betakurs 2 - Antworten auf Fragen nach einem christlichen Leben W odurch unterscheiden sich der Geist Gottes und der menschliche Geist? Wie wirkt der Heilige Geist im menschlichen Geist? Auf welche Weise kann der menschliche Geist ernährt werden? Mit diesen Fragen setzten sich die Besucher des 2. Betakurses am ersten Abend auseinander. Vorbereitet durch die lebendigen und vertiefenden Impulse des Vortragenden Pfarrer Ehinger - machten sich die Teilnehmer in Kleingruppen Gedanken zu dem Gehörten. Persönliche Erfahrungen wurden ausgetauscht und trugen dazu bei, das Gehörte auch auf Alltagssituationen zu übertragen. An den folgenden Abenden wurden Themen wie Aufgaben, Vision und Gaben in der Gemeinde besprochen. Bilder: [Jochen Debus] 1) „Holzkamp Brass“: Bernd, Thilo und Tom Holzkamp 2) Gottesdienst. 25 Ein ganzer Tag ermöglichte es den Fragenden, sich mit ihren Neigungen, ihrer Persönlichkeit und ihren geistlichen Gaben auseinander zu setzen. Wozu? Im neuen Testament steht: „Wie jeder eine Gnadengabe empfangen hat, so dient damit als gute Verwalter der verschiedenartigen Gnade Gottes“ (1.Petr. 4.10). Wer seine Geistlichen Gaben kennt, kann sie auch zum Segen anderer Menschen einsetzen. Zu den Geistesgaben zählen u.a. die Barmherzigkeit, das Dienen. Am letzten Abend wurde deutlich, dass auch die Berufung / der Beruf viel mit den eigenen Talenten, Gaben, Neigungen und der Persönlichkeit zu tun hat, dass jedoch entscheidend ist, das Rufen Gottes nicht zu überhören. Im Anschluss an den Erfahrungsaustausch in den Kleingruppen gab es jeweils einen kleinen Imbiss, um die Anregungen und Gedankenanstöße sacken zu lassen. Harriet Rink 26 Gemeindeleben Weihnachten im Schuhkarton Gemeindeleben 27 Was wäre wenn ... die Freude in dein Leben kommt! D ie Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" sammelte im letzten Jahr bundesweit 486.455 Päckchen für bedürftige Kinder in Osteuropa. Davon kamen 1.243 aus Bitburg. Eine Tombola zugunsten der Aktion mit reichlicher Unterstützung von vielen Bitburger Gewerbetreibenden im vergangenen September erbrachte einen erfreulich hohen Gewinn, aus dem viele Zupackartikel erworben wurden, so dass alle Päckchen gut gefüllt auf den Weg geschickt wurden. Die Aktion gibt es seit 1990, und 2012 wurde das 100millionste Kind in der Dominikanischen Republik symbolisch beschenkt, eines von neun Millionen Kindern in 115 Ländern im Jahr 2012. Die bisherige Sammelstellenleiterin Martina Ehinger hat im letzten Jahr "Weihnachten im Schuhkarton" zum letzten Mal geleitet. Für dieses Jahr wird ein neuer Leiter gesucht, der sich auf die Unterstützung des bisherigen Teams verlassen kann. Interessierte sind herzlich eingeladen, an der Planung für 2013 am 13. April um 15 Uhr im Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde in Bitburg, Trierer Str.17 teilzunehmen. Infos erteilt Martina Ehinger unter 06561-18746. Martina Ehinger Hiermit laden wir Dich herzlich zum „etwas anderen“ Gottesdienst in der evangelischen Kirche Bitburg ein. So. 17.03.2013 – um 17:30 Uhr Gestaltet für alle, die mitten im Leben stehen. Anschließend möchten wir Dich zu einem ungezwungenen Zusammensein einladen. Dieser Gottesdienst wird gestaltet von Gemeindegliedern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Lass Dich begeistern und anstecken von der Freude, die Gott in unser Leben bringt. Fragen & Infos: Diana Schuh, 0160-7760219, [email protected] 28 Gemeindeleben 5. Lady`s Day am 14. September 2013 Fahr mal hin 29 Ab nach Mainz! Gemeindeausflug am 29.06.2013 Gemeinde unterwegs Am Samstag 14. September findet von 9.30 h – 16.00 h im Gemeindesaal der Ev. Kirche in Bitburg, Trierer Str. 17 der L a d y `s D a y statt. Die Referentin Susanne Benischek aus Wittlich wird zum Thema: „Mutter und Tochter – zwischen Albtraum und Traumbeziehung“ sprechen. Tagesablauf: 9.30 h Frühstück 10.20 h Musikstück 10.30 h Vortrag 12.00 h Pause für einen Spaziergang Eingeladen sind alle interessierten Frauen, denn jede Frau ist eine Tochter, so Susanne Benischek. 12.45 h leichtes Mittagessen 13.30 h Diverse Workshops Der Kostenbeitrag von 10 Euro umfasst das gesamte Programm und den Erhalt eines Buches. Info-Flyer und Anmeldung unter: ca. 16.00 h Ende 06561–86 87 Gemeindebüro oder direkt bei Martina Ehinger 06561–1 87 46 ainz – eine der ältesten Städte Deutschlands mit einer besonderen Lage: Mitten durch die Stadt verläuft der 50. Breitengrad. Gegründet von den Römern kurz vor der Zeitenwende, wird Mainz um 400 nChr fränkisch. Bonifatius ist einer der ersten Bischöfe. Im 10. Jh wird der Bau des Doms begonnen. 1945 wird Mainz die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz und seit 1950 hat auch der Landtag in Mainz seinen Sitz. Mit Mainz untrennbar verbunden ist auch Johannes Gutenberg, der hier um 1440 den Buchdruck mit beweglichen Lettern erfindet. M Diese Stadt gilt es kennenzulernen. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt mit dem Bus erleben Sie eine Führung durch die Altstadt. Das Mittagessen wird im Augustinerkeller serviert. Eine Speisekarte ist vorhanden. Nachmittags können Sie zwischen der Besichtigung des Gutenberg- Museums oder der Stephanskirche mit den weltbekannten Glasfenstern von Marc Chagall wählen. Zeit zum Bummeln und Kaffeetrinken wird es auch geben. Die Rückfahrt ist gegen 17.30 Uhr vorgesehen. 30 Leistungen und Kosten: Busfahrt und Stadtführung kosten je nach Anzahl der Mitfahrenden für Erwachsene zwischen 18,00€ und 27,00€. Kinder 6-12 Jahre zahlen 50%. Bis 6 Jahre fahren Kinder kostenfrei mit. Die Kosten für Mittagessen und Kaffee sowie weitere Aktivitäten tragen die Teilnehmenden. Gutenbergmuseum (Eintrittspreise: Erw. 5,00€ Jugend bis 18J 2,00€ Fam. 10,00€) und Stephanskirche (Führung: 3,00€ Fahr mal hin Bericht pro Person) sind ebenfalls gesondert zu zahlen. Der Bus wird um 07.40 Uhr Speicher an der Evangelischen Kirche abfahren und um 08.00 Uhr Bitburg, Bushaltestelle ehem. Café Cojote. Von Bollendorf und Neuerburg wird ein Abholdienst nach Bitburg organisiert! Die Rückfahrt startet um 17.30 Uhr ab Busparkplatz am Rathaus Weitere Infos bekommen Sie bei Pfr. Jochen Debus, Tel. 06562-2727, und Bernd Rauschenbach, Tel. 065661412, sowie im Gemeindebüro. Anmeldeformulare liegen in den Gottesdienststätten aus. Jochen Debus, Pfr 31 100 Jahre Lambarene A m 16. April 2013 jährt sich zum 100. Mal die Gründung des Urwaldspitals durch Dr. Albert Schweitzer (1875-1965). Er war Professor, mehrfach Doktor, Theologe, Philosoph, Schriftsteller, Organist und Arzt Zuvor hatte die Pariser evangelische Missionsgesellschaft den liberalen Theologen (aufgeklärter Protestantismus) als Missionar abgelehnt. Als Arzt aber, nach seinem Medizinstudium (1905-1913), räumte sie Dr. Schweitzer auf ihrem Gelände am Ogowefluss einen Platz für sein Spital ein. Die Mittel dafür musste er aber selbst aufbringen Nes Ammim Deutschland ist ein Verein zur Förderung einer christlichen Siedlung in Israel e.V. Er fuhr also begleitet von seiner Frau, einer Krankenschwester, 1913 als Missionsarzt nach Lambarene mit 70 Kisten Material, davon eine mit einem Klavier mit Orgelpedalen, das ihm die Bachgesellschaft geschenkt hatte, damit er weiter üben konnte. Nes Ammim ist der Name eines christlichen Dorfes im Norden Israels, das zu Beginn der 1960er Jahre gegründet wurde. Die Initiative dafür ging von Menschen in Europa, hauptsächlich Niederländern, Schweizern und Deutschen aus, die nach den Schrecken des Nationalsozialismus aktive Versöhnungsarbeit zwischen Christen und Juden, Euro- Ein bestehendes Haus wurde dem Ehepaar zur Verfügung gestellt, doch für die Behandlung der sogleich zahlreich erscheinenden Kranken gab es keine Räumlichkeiten. Im Wohnhaus wäre die Ansteckungsgefahr zu groß gewesen, so mussten ein fensterloser Hühnerstall als Behandlungs- und Operationsraum und ein alter Bootsschuppen als Unterkunft für die Kranken herhalten. Dr. Schweitzer, le Nes Ammin feiert 50 Jahre bestehen. päern und Israelis, leisten wollten. »Nes Ammim« ist hebräisch und bedeutet übersetzt »Zeichen für die Völker« oder auch »Zeichen der Völker« (Jesaja 11,10). Und genau das soll das Dorf sein: ein Zeichen der Solidarität mit dem jüdischen Volk, und der Beginn einer neuen Beziehung zwischen Christen und Juden. www.Nesammin.de grand blanc, wurde also neben seiner medizinischen und schriftstellerischen Tätigkeit zum Bauingenieur, um ein Krankendorf zu bauen: Sein Spital, wo die Bergpredigt nicht nur aus Worten bestand ... Dr. Schweitzer erhielt 1952 den Friedennobelpreis. Patrick Kemmel Mehr: Buch "Zwischen Wasser und Urwald" A. Schweitzer 1921 und www.albert-schweitzer-100.de - Reden von Albert Schweitzer (z.B. Warum ich nach Lambarene ging) unter www.presbyter.kemmel.de - Albert Schweitzer spielt Bach: GEMM CD 9959, 9992 ... (von Pearl) Bild: Dr. Schweitzer in seinem Spital in Lambaréné (A. Schweitzer- Archiv) 32 Für Jugendliche Für Kinder 33 W ir fahren dieses Jahr wieder nach Schweden! Für jeden ist etwas dabei: Kanufahren, Kletterpark, Giant-Swing, Wasser- und Vergnügungspark besuchen mit Kartbahn und Wasserskifahren. Fährst Du mit? Pfingsten –was gibt es da zu feiern? Dann sind hier die Infos: Jugendfreizeit in Schweden für 13 - 19-jährige vom 28.07. - 10.08.2013 Kosten: 520.-€ Leitung: Pfr. H.-U. Ehinger und Team Infos und Anmeldeformular im Ev. Gemeindebüro 06561-8687 oder 06561-3204 Herzliche Grüße Pfr. H.-U. Ehinger uf diese Fragen will uns Pet rus, ein Jünger Jesu, eine Antwort geben: Mit so viel Hoffnung waren wir mit Jesus unterwegs. Wir haben geglaubt: Das ist der Mann. Er redet von Gott, wie von einem guten Freund. In seiner Nähe haben wir Wunder erlebt: A Stumme machten den Mund auf. Traurige wurden froh. Mutlose hatten wieder ein Ziel. Das Reich Gottes, das wir am Ende der Zeiten erhofften – es war zum Greifen nahe. Dann kam alles anders ... Jesus war tot. Umgebracht an einem Holzkreuz. Und mit ihm war auch alle Hoffnung gestorben. Gestorben die Hoffnung auf Gottes Königreich. Gestorben die Hoffnung, dass die Kleinen wichtig sind bei Gott. Gestor- ben die Hoffnung, dass Gott ganz nahe ist. In uns brannte kein Feuer mehr. Jeder Funke Freude war erloschen – bis, ja, bis es Pfingsten wurde. Die Frauen hatten uns erzählt: “Jesus lebt. Er ist auferstanden. Er ist nicht tot.“ Aber wir hatten es nicht geglaubt. Saßen verschlossen in unserem Haus und wussten nicht weiter. Doch dann wurde aus dem Fünkchen Hoffnung plötzlich wieder eine kleine Flamme, wurde aus Angst neuer Mut und aus Traurigkeit fröhliche Zuversicht. Es war, als hätte jemand in uns wieder das Feuer angezündet. Ein Feuer, das wärmt, das es hell macht in unserem Leben. Ein Feuer, das uns begeistert, weil wir wissen: Jesus ist bei uns mit seinem Geist. Er lässt uns nicht allein. A.Weidle aus „Der Jugendfreund“ 19.5.12 34 Wir gratulieren zum Geburtstag Wir gratulieren zum Geburtstag März 2013 16. Brigitte Ruschepaul, Bitburg 17. Ruthild Heuser-Haubrich, Sülm 19. Eckhard Holz, Körperich 19. Luise Pott, Bitburg 20. Jürgen Evertz, Oberweis 20. Ursula Günzel, Bitburg 20. Anna Zutter, Bitburg 20. Hans-Jürgen Böhm, Bitburg 21. Lieselotte Haus, Olsdorf 21. Doris Vermeer, Wallendorf 23. Georg Kasemir, Bitburg 23. Norman Keyser, Dudeldorf Mai 2013 74 76 75 84 71 74 78 76 87 75 82 75 24. Mariechen Schenten, Bitburg 24. Erhard Standke, Osdorf 26. Nikolaj Savinkov, Bitburg 26. Heinrich Kremer, Bitburg 27. Ursula Bertram, Bitburg 28. Walter Haag, Bitburg 29. Rudolf Kröner, Körperich 30. Luisa Kuhn, Bitburg 31. Alida Schreder, Bitburg 31. Monika Schwaab, Bitburg 31. Hella Wernicke, Malberg 88 74 81 84 87 86 72 76 77 72 76 77 73 74 72 76 82 84 78 74 76 95 71 74 82 80 75 70 79 77 74 73 75 75 91 80 18. Gerd Hawranke, Bitburg 19. Amalia Kaltenberger, Bitburg 19. Dieter Schiemann, Wolsfeld 22. Manfred Scholz, Irrel 22. Roswitha Schneider, Bitburg 22. Dieter Wolff, Etteldorf 23. Siegfried Kuhn, Bitburg 23. Selma Lotz, Malberg 25. Wilma Maaßen, Neuerburg 25. Anny Steindorf, Bitburg 25. Peter Kretschmann, Bitburg 25. Irma Schmidt, Bitburg 25. Ingelore Kainz, Speicher 25. Erna Hubrig, Bitburg 25. Gisela Rehfeld, Bitburg 25. Helmut Butzbach, Bitburg 26. Hedwig Wunner, Bitburg 26. Dieter Konopka, Seinsfeld 26. Dale Walters, Bitburg 26. Hildegard Mentges, Bitburg 26. Klaus Schäfer, Neuerburg 29. Manfred Bärwald, Bitburg 30. Hans-Joachim Hühnersdorf, Bitburg 30. Gertrud Dick, Messerich 72 74 79 83 73 76 77 73 79 93 76 77 70 81 87 71 86 74 79 88 72 73 81 72 April 2013 01. Brunhilde Pröhl, Bitburg 01. Irma Rupp, Speicher 01. Walter Heutehaus, Malbergweich 01. Udo Posnanski, Bitburg 02. Gertrud Dahl, Bitburg 02. Waltraud Drengk, Kyllburg 02. Heinrich Krüger, Körperich 04. Klaudia Ekhardt, Bitburg 05. Hans Trübenbach, Speicher 06. Hein Oldenbüttel, Preist 07. Herta Zimmer, Körperich 07. Erika Beckheuer, Wißmannsdorf 07. Armin Knabe, Kyllburg 08. Erna Müller, Bitburg 09. Rosemarie Schnitzler, Beilingen 10. Christel Tayara, Bitburg 12. Karl Heinz Kirwald, Bitburg 12. Reinhard Melde, Bitburg 13. Roland Jentsch, Kyllburg 14. Emma van Muijen, Ferschweiler 15. Ingrid Hehemann, Bitburg 16. Anneliese Stockfisch-Engels, Bitburg 16. Ingrid Vanck, Malbergweich 16. Gertrud Weirich, Irrel 18. Paulina Becker, Bitburg 35 01. Johanna Eraßmy, Bickendorf 01. Alfred Voß, Echtershausen 02. Norman Burgo, Bitburg 03. Brigitte Müller-Herrfarth, Bitburg 04. Ellen Butterweck, Fließem 04. Wilhelm Koller, Sankt Thomas 05. Waldemar Fuchs, Bitburg 05. Heidi Bühler, Prümzurlay 06. Dieter Springfeld, Kyllburg 07. Erika Jahn, Kyllburg 07. Wally Kandels, Sinspelt 08. Hans Standke, Bettingen 08. Helmut Döring, Wallendorf 09. Johannes Günter, Wolsfeld 10. Irene Wacker, Bitburg 10. Sofia Kieltsch, Bitburg 10. Franz Biringer, Bitburg 11. Edith Müller, Fischbach-Oberraden 11. Maria Fuchs, Bitburg 12. Franz Josef Albert, Bitburg 12. Fritz Surek, Bitburg 12. Emma Rib, Neuerburg 13. Milina Kremer, Bitburg 14. Erna Scheumann, Bitburg 14. Zita Ungar, Bitburg 15. Olga Bartel, Bitburg 16. Gerhard Melching, Bitburg 90 80 79 92 73 78 83 71 79 74 74 73 72 74 76 85 90 75 87 73 78 84 79 93 72 84 73 16. Robert Lais, Bitburg 82 16. Klaus Schlicher, Beilingen 83 17. Karin Schürholz, Nusbaum 76 18. Dr. Michael Dietzsch 73 18. Rolf Budde, Orsfeld 74 18. Inge Lano, Malberg 70 19. Helga Manning, Bollendorf 83 19. Werner Mundt, Bitburg 76 21. Ilse Emmerich, Bitburg 91 21. Karl-Heinz Gaffron, Wilsecker 71 21. Erhard Zimmer, Bitburg 70 22. Margot Madel, Rodershausen 78 22. Wolfgang Vogler, Bitburg 72 22. Günter Dopichei, Irrel 74 23. Herta Brantzen, Kyllburg 74 23. Irmentraud Alpermann, Bitburg 85 24. Maria Luise Schommers, Ferschweiler73 25. Irma Haas, Bitburg 76 26. Patricia Avrell, Bollendorf 70 26. Marie Wittmar, Pickließem 88 28. Alexander Moor, Bickendorf 76 29. Kurt Klein, Bitburg 72 29. Irmgard Remmy-Gaß, Herforst 70 30. Clara Tietze, Bitburg 77 30. Wolfgang Heeb, Bitburg 73 31. Evelyn Grösser, Bitburg 74 73 81 72 85 88 77 77 86 73 08. Volker Schöneberg, Dudeldorf 10. Dietmar Klebig, Dudeldorf 10. Ingeborg Stierle, Biersdorf 11. Karin Bingmann, Neuerburg 13. Viktor Wintergoller, Bitburg 15. Irmingard Bauschke, Prümzurlay 15. Ingeborg Preuß, Bitburg 16. Ingrid Christian, Bitburg 16. Raimar Habel, Dudeldorf Juni 2013 02. Robert Brack, Bitburg 02. Helmut Ultes, Bitburg 04. Alida Herzen, Bitburg 06. Hermina Wagner, Röhl 07. Johanna Petisch, Neuerburg 07. Helmut Metz, Bitburg 07. Katharina Mohr, Bickendorf 08. Marianne Edinger, Körperich 08. Hedwig Weckop, Ferschweiler 73 72 70 74 76 92 91 84 72 36 Wir gratulieren zum Geburtstag Wir gratulieren zum Geburtstag 17. Mina Savinkova, Bitburg 19. Erwin Baur, Mettendorf 19. Richard Fujishige, Bitburg 19. Helga Oehlert, Malberg 19. Helmut Spannberger, Bollendorf 20. Ursula Iffland, Bitburg 21. Ella Gradwohl, Bitburg 21. Giso Bauer, Bitburg 23. Irma Salfeld, Badem 24. Ella Schwab, Nattenheim 83 77 80 83 81 76 73 77 77 75 August 2013 24. Rosa Corsepius, Bitburg 24. Walter Bunk, Bitburg 24. Edith Hauser, Neuerburg 25. Gertrude Ehlers, Neuerburg 25. Frans Jozef Straten, Wolsfeld 25. Kurt Jesse, Bitburg 26. Heinz Tschorn, Beilingen 27. Luise Damerow, Bollendorf 29. Heinz-Dieter Gries, Bitburg 77 75 70 80 75 73 70 93 75 Juli 2013 01. Gertrud Albert, Bitburg 01. Ruth Link, Rittersdorf 03. Wilhelm Evers, Bollendorf 04. Karl Fechner, Malberg 04. Karen Ostenfeld, Bollendorf 04. Werner Schakat, Kyllburg 06. Joachim Hundertmark, Malberg 06. Brigitte Przybylski, Ferschweiler 07. Johanna Rosalez, Bitburg 07. Waldemar Schwab, Nattenheim 08. Dr. Hans-Peter Erdmann, Bitburg 09. Christine Martel, Beilingen 10. Olga Schitz, Rittersdorf 10. Andrej Schitz, Rittersdorf 10. Lothar Wehling, Dauwelshausen 11. Elfriede Meißner, Bitburg 12. Alma Hartmann, Bitburg 12. Günther Schön, Hommerdingen 12. Edith Bach, Bitburg 12. Siegrid Leusch, Speicher 13. Waldtraut Hein, Dockendorf 14. Werner Böckel, Kyllburg 14. Renate Drews, Bitburg 15. Jutta Prinzen, Bitburg 15. Ingeborg Jungbluth, Neuerburg 16. Metta-Elisabeth Henrich 72 78 92 80 72 75 73 74 85 73 72 71 83 77 83 96 72 84 81 77 82 79 83 75 85 80 16. Irmgard Wosny, Biersdorf 16. Irmgard Zymni, Sankt Thomas 17. Manfred Hardig, Speicher 17. Kurt Roller, Bitburg 18. Gerhard Wegner, Biersdorf 18. Brigitte Lamberty, Bickendorf 19. Horst Hamdorf, Bitburg 20. Waldemar Sartisson, Bitburg 20. Günter Dörr, Bitburg 20. Karl-Heinz Morgenstern, Geichlingen 21. Dieter Dippi, Herforst 22. Edith Posnanski, Bitburg 22. Dr. J.W. Bloedow, Kyllburg 22. Horst Rohde, Holsthum 23. Agnes Dick, Bitburg 25. Friedrich Zutter, Bitburg 26. Ulla Walters, Bitburg 26. Meta Ittenbach, Bitburg 27. Anna Kollert, Neuerburg 27. Martha Kasemir, Bitburg 28. Wolfgang Sumann, Dudeldorf 29. Hannelore Burgo, Bitburg 29. Reinhard Böer, Bitburg 29. Heinrich Klooth, Bitburg 30. Werner Hildebrandt, Utscheid 30. Rudi Reffke, Herforst 31. Hartmut Jud, Bitburg 85 91 78 82 85 70 72 75 70 88 73 93 73 81 95 78 82 91 86 86 74 78 88 83 73 72 71 01. Katharina Horn, Bitburg 01. Gudrun Klassen, Bitburg 02. Anna Herz, Sülm 03. Anneliese Pley, Bitburg 03. Günter Oesterreich, Bitburg 04. Wolfhard Langenheim, Körperich 04. Kurt Tellbach, St. Thomas 05. Annemarie Henningsen, Übereisenbach 06. Lidia Becker, Bitburg 06. Alma Bayer, Rittersdorf 07. Viktor Brack, Bitburg 08. Ursanna Riewendt, Bitburg 08. Ursula Koeppe, Messerich 09. Margot Morgenstern, Geichlingen 09. Helga Bachem, Prümzurlay 10. Frieda Brack, Bitburg 11. Hermann Schliebs, Ernzen 11. Helga Wirtz, Körperich 11. Karl Walter, Bitburg 12. Lydia Schreiner, Neuerburg 12. Eduard Lange, Bitburg 13. Christina Herdt, Bitburg 13. Ralf Klemm, Dudeldorf 13. Eva Protopopescu, Prümzurlay 14. Hans Neumann, Bitburg 14. Helene Resler, Bitburg 15. Gertrud Kricheldorf, Bitburg 77 72 77 75 77 77 77 80 88 79 81 86 88 85 72 78 71 74 78 83 85 77 74 78 86 88 78 37 16. Erich Fischer, Hommerdingen 16. Gunther Schmalz, Bitburg 17. Walter Tülp, Prümzurlay 17. Maria Klein, Bitburg 18. Elisabeth König, Bitburg 18. Mathilde Deimundt, Bitburg 19. Julius Damerow, Bollendorf 19. Wilhelm Werner, Bollendorf 19. Elisabeth Maahs, Bitburg 20. Brigitta Lange, Irrel 20. Joachim Fiek, Kyllburg 23. Joachim Kricheldorf, Bitburg 24. Irma Kopp, Bitburg 24. Arthur Schmelzer, Bitburg 24. Gerhard Mantei, Malberg 25. Monika Göbel, Bitburg 26. Manfred Irle, Bitburg 26. Magdalene Engemann, Utscheid 26. Edelburg Werner, Ammeldingen 27. Peter Hellström, Bitburg 27. Annelies Müllenbach, Bitburg 28. Hans Oed, Bitburg 29. Waltraud Hoffmann, Beilingen 29. Johannes Kobert, Bitburg 29. Jörg Hehemann, Bitburg 30. Matthäus Still, Bitburg 31. Irene Dies, Bitburg 31. Gertraude Sonnenschein, Rittersdorf 79 75 70 83 91 88 89 80 81 84 70 78 78 88 72 72 76 72 71 74 84 75 71 74 70 83 82 86 38 Familiennachrichten Familiennachrichten 39 Getauft wurden 18.11. Erik Abramowski, Bitburg Katja Keln, Ammeldingen Thomas Roon, Bitburg 20.01. Victoria Bartel, Bitburg Nico Orlow, Wißmannsdorf Wir trauern um Konfirmiert werden (nach bestandener Prüfung) Am 21.04.2013 in Bitburg: Am 05.05.2013 in Bitburg: Maren Galter, Bitburg Philipp Geißler, Bitburg Alex Gutjahr, Bitburg Patrick Hahn, Messerich Oliver Klassen, Bitburg Jan Lüpke, Bitburg Jonas Müller, Bitburg Alexander Quiring, Bitburg Jana Schmidt, Bitburg Lena Schon, Bitburg Frederick Thiel, Alsdorf Pascal Trotta-Effenberger, Ferschweiler Wiebke Schuh, Wallendorf Jessica Ackermann, Bitburg Jennifer Apelgans, Fließem Celine Arnold, Utscheid Alexander Beloglasow, Bitburg Richard Braun, Bollendorf Gina-Marie Gotto, Baustert Adrian Grimm, Röhl Johann Günter, Bitburg Viktor Günter, Bitburg Lukas Henker, Bickendorf Sophie Henker, Bickendorf Alexander Hofmann, Bitburg Tilo Holzkamp, Bitburg Ahmed Jabbar, Bitburg Angelina Michel, Speicher Nina Rottmann, Wißmannsdorf Alina Schwab, Bitburg Dennis Stein, Bitburg Christina Traksil, Bitburg Laura Weigandt, Bitburg Am 28.04.2013 in Speicher: Darlene Braun, Speicher Yannik Braun, Speicher Katharina Frescher, Speicher Veronika Frescher, Speicher Anka Gertig, Speicher Natascha Gertig, Speicher Anna Gutsch, Zemmer Benedikt Haubrich, Speicher Nick-Andre Heidgen, Speicher Phil-Marivn Heidgen, Speicher Julia Jesser, Speicher Konstantin Majewski, Speicher Arthur Smerdin, Speicher Kim Streit, Beilingen 16.11. Udo Reger, Körperich 57 Jahre 19.11. Lieselotte Langholz, Bitburg 90 Jahre 27.11. Frieda Bärwald, Bitburg 22.12. Wolf-D. Söchtig, Ferschweiler 62 Jahre 22.12. Marita Dethof, Bauler 88 Jahre 09.01. Vladimir Pogrebnoj, Neuerburg 75 Jahre 11.01. Hildegard Sieth, Bitburg 97 Jahre 13.01. Alexander Sel, Bitburg 47 Jahre 26.01. Winfried Iske, Bitburg 77 Jahre 02.02. Hedwig Haas, Balesfeld 93 Jahre Am 19.05.2013 in Neuerburg: Nina Flad, Neuerburg Sebastian Kurtz, Prümzurlay Nina Roppes, Neuerburg Madeleine Roßler, Neuerburg Julia Willger, Neuerburg Wir beten für sie alle 105 Jahre Wir beten für die Angehörigen "Ich bin das Licht der Welt" Joh 8,12 1973 - 2013 40 Jahre Gemeindezentrum Speicher Gemeindefest am 9. Juni 2013 in Speicher 10.30 12.00 13.00 16.00 Festgottesdienst auf dem Vorplatz Mittagessen und Getränke Spiele Theater Serenade Programm Kaffee und Kuchen Abschluss Sie sind herzlich eingeladen mitzufeiern! siehe auch ab Seite 21