blättern - Bildungshaus Schloss Puchberg

Transcription

blättern - Bildungshaus Schloss Puchberg
Bildungshaus
Schloss Puchberg
Verpasste
Chance?
John, 18, aus Simbabwe ist seit eineinhalb Jahren in Österreich. Nachdem er im
vergangenen Schuljahr gleichzeitig den
Vorbereitungslehrgang für die Handelsschule absolviert hat und sich mit Externistenprüfungen den österreichischen
Pflichtschulabschluss geholt hat, wird er
jetzt an der HTL Informatik lernen.
David, 17, kommt aus dem zerbombten
Aleppo. Nach einem Jahr als außerordentlicher Schüler besucht er nun als ordentlicher
Schüler die siebte Klasse eines Gymnasiums mit dem
Ziel, anschließend Medizin zu studieren und als Arzt „den
armen Menschen zu helfen“.
Manu, 20, lebt seit 3 Jahren in Wien. Sein Asylverfahren
ist noch immer im Laufen. Obwohl er als Asylwerber
kaum Chancen auf eine Arbeit hat, ist es ihm gelungen,
eine Lehrstelle als Einzelhandelskaufmann zu bekommen.
Allerdings fehlt noch immer die Bewilligung vom AMS,
sodass er nach wie vor im Heim leben muss, wo er zumindest das Lebensnotwendigste erhält.
John, David, Manu, sie und Tausende andere haben nur
einen einzigen Wunsch: Als ganz normale Bürger in Österreich zu leben, einen Beruf zu erlernen, einer Arbeit nachzugehen und sich an der österreichischen Gesellschaft
aktiv zu beteiligen. Das Potential, das sie mitbringen,
ist enorm: Es sind engagierte, erprobte Menschen, die
wissen, dass man es im Leben nur durch Anstrengung und
Fleiß zu etwas bringen kann.
Wir ÖsterreicherInnen stehen vor der Wahl: Werden wir es
diesen Männern und Frauen ermöglichen, dass sie schnell
und unkompliziert zu einsatzfähigen, produktiven MitbewohnerInnen unseres Landes werden, (die, ganz nebenbei,
unser marodes Pensionssystem sanieren), indem wir
ausreichend Möglichkeiten zum Deutschlernen anbieten
und ihre Fähigkeiten und (Berufs)Erfahrungen anerkennen,
Termine - Themen
Oktober 2015, 26. Jg., Nr. 3
Foto: Christine Mader. Aufgenommen am 15. September in der
Messehalle Wels, in der 500 Flüchtlinge die Nacht verbrachten.
November 2015
fördern und
nutzen? Oder werden wir sie
in Zelten, Containern und mehr oder weniger
behaglichen Heimen „unterbringen“, durch endloses
Warten auf Zugang zu Bildung und Arbeit zermürben
und zu kranken, von unserem Sozialsystem abhängigen
Menschen zweiter Klasse degradieren?
Eines steht jetzt schon fest: Ihre Chance ist auch unsere
Chance. Aber: Die Entscheidung treffen wir, nicht sie.
Irgendwo habe ich gelesen: Integration ist Pflicht.
Wird Österreich diese Pflicht wahrnehmen?
Sr. Teresa Hieslmayr, Dominikanerin, Kirchberg am Wechsel,
Studium Theologie und Germanistik, vor einigen Jahren Praktikum
Erwachsenenbildung im Schloss
Puchberg, betreut Jugendliche, die
ohne Familie aus ihrem Heimatland
geflüchtet sind, in der WG Ponte
der Caritas Wien. Sie hilft ihnen,
die Sprache zu lernen, eine Ausbildung zu machen bzw. einen Beruf
zu erlernen. Sie werden unterstützt,
sich ein soziales Netz in Österreich
aufzubauen. Sobald sie 18 Jahre alt
sind, müssen sie die Wohngemeinschaft verlassen, der Kontakt aber
bleibt.
Programm
November 2015
Meditationsabende
Montag, 2. November 2015, 19 Uhr
Mag. Robert Mayer
Montag, 9. November 2015, 19 Uhr
Herta Sixt
Montag, 16. November 2015, 19 Uhr
Brigitte Hollinetz
Montag, 23. November 2015, 19 Uhr
Gertrude Pallanch
Montag, 30. November 2015, 19 Uhr
Gertrude Pallanch
Montag, 2., 9., 16., 23. und
30. November 2015, 18 bis 21 Uhr
Noch einmal lesen und schreiben lernen
Petra Ameseder-Duschl, Dipl.-Päd.in,
Mag. Thomas Heilemann
Montag, 2., 16. und 30. November 2015,
19 bis 21 Uhr
In der Welt der brasilianischen Rhythmen
Claudia Lima
Dienstag, 3., 10., 17. und 24. November 2015,
15.30 bis 18.30 Uhr (Kurs 1) und
19 bis 22 Uhr (Kurs 2)
Stimme und Ausdruck
Franz Strasser
Dienstag, 3. November 2015, 17 bis 21 Uhr
Sind Sie im Bild? – Heilungsbilder
Mag.a Elfie Hackl-Ceran
Dienstag, 3. November 2015, 19 Uhr
Salutogenese und Selbstheilung
Prof. DDr. Gerald Hüther
Dienstag, 3. und 17. November 2015,
19.30 bis 21.30 Uhr
Percussion – Dienstagkurs (laufender Kurs)
Herwig Stieger
Mittwoch, 4. November 2015, 15 bis 17 Uhr
treffpunkt:TANZ
Anna Maria und Maximilian Neuböck
Mittwoch, 4. November 2015, 19 Uhr
Wenn Frauen älter werden - Vortrag
Julia Onken
Mittwoch, 4. und 11. November 2015,
19 bis 22 Uhr
Tarockieren für AnfängerInnen
(laufender Kurs)
Alfred Hollinetz, Josef Greifeneder, Josef
Haidinger, Mag. Herbert Stöllner
Mittwoch, 4. und 18. November 2015,
19 bis 21 Uhr
Percussion - Mittwochkurs (laufender Kurs)
Herwig Stieger
Mittwoch, 4. und 25. November 2015,
19 bis 22 Uhr
„Handgeschriebenes“ (laufender Kurs)
Inge Böhm
Donnerstag, 5. November 2015, 9 bis 16 Uhr
Wenn Frauen älter werden – Workshop
Julia Onken
Samstag, 7. November 2015, 9 bis 17 Uhr
Kribbeln im Bauch – Kinder-CD-Projekt
Hannes Tausch
Donnerstag, 5., 12., 19. und
26. November 2015, 9 bis 10.15 Uhr
Yoga am Vormittag (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Samstag, 7. November 2015, 9 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Bibel intensiv
Mag. Rainer Haudum, Dr. Franz Kogler
Donnerstag, 5., 12., 19. und
26. November 2015, 10.30 bis 11.30 Uhr
Soft Yoga am Vormittag (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Samstag, 7. November 2015, 9 bis 18 Uhr
Oberösterreichische Journalistenakademie
Grundkurs (laufender Kurs)
Donnerstag, 5., 12., 19. und
26. November 2015, 17 bis 18 Uhr
Yoga für leicht Fortgeschrittene
(laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Donnerstag, 5., 12., 19. und
26. November 2015, 18.30 bis 19.30 Uhr
Yoga für Männer (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Donnerstag, 5., 19. und
26. November 2015, 19 bis 20.30 Uhr (Kurs 1),
20.30 bis 22 Uhr (Kurs 2)
Tango Argentino (laufender Kurs)
Tamara Kronheim, Stefan Krinner
Donnerstag, 5. November 2015,
19 bis 21 Uhr
Tänze aus aller Welt - Monatlicher
Kreistanzabend
Ingrid Mayer
Donnerstag, 5. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Phantastisches - Mythologisches - Malkurs
Eva Meloun
Samstag, 7. November 2015, 10 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Wege zur inneren Transformation
Prof.in DDr.in Katharina Ceming
Sonntag, 8. November 2015,
9 bis 17.30 Uhr
Ehevorbereitung.aktiv
Sonntag, 8. November 2015, 10 Uhr
Literaturfrühstück mit Andrea Eckert
„Zum Weinen schön, zum Lachen bitter”
Montag, 9. November 2015, 9 Uhr bis
Freitag, 13. November 2015, 18 Uhr
Fenster zur Ewigkeit - Ikonenmalen
Paul Wijnants, Dr. Adi Trawöger
Dienstag, 10. November 2015, 19.30 Uhr
Auf der Flucht – Buchpräsentation
Karim El-Gawhary, Dr.in Mathilde Schwabeneder
Mittwoch, 11. November 2015,
14.30 bis 17.30 Uhr
Chorwerkstatt - Level 3 (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Donnerstag, 5. November 2015, 19 Uhr
Photovoltaik - Energie der Zukunft
Dr.in Angelika Basch
Mittwoch, 11. November 2015,
18.30 bis 21.30 Uhr
Chorwerkstatt - Level 4 (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Freitag, 6. und 20. November 2015,
14.30 bis 16 Uhr
Achtsame Körperwahrnehmung
(laufender Kurs)
Christine Roth
Donnerstag, 12. November 2015,
14.30 bis 17.30 Uhr
Chorwerkstatt - Level 1 (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Freitag, 6., 13., 20. und 27. November 2015,
16.30 bis 17.30 Uhr
Rhythmik & Yoga für den Rücken
(laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Freitag, 6., 13., 20. und 27. November 2015,
17.45 bis 19 Uhr
Yoga – Level 3 (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Freitag, 6. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Russische Tänze
Helena Pauli
Freitag, 6. November 2015, 20 Uhr
Lachen verboten? Vom Umgang der Religionen mit Humor
Prof.in DDr.in Katharina Ceming
2
Donnerstag, 12. November 2015,
18.30 bis 21.30 Uhr
Chorwerkstatt - Level 2 (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Donnerstag, 12. November 2015, 19 Uhr
Morgenland im Abendland - Kunstgeschichte-Vortrag
Mag. Marena Marquet
Freitag, 13. November 2015, 15 Uhr bis
Sonntag, 15. November 2015, 12 Uhr
Aufforderung zum Tanz
Prof.in Mag.a Margarida Pinto do Amaral
Freitag, 13. November 2015, 15 Uhr bis
Sonntag, 15. November 2015, 13 Uhr
Trauer durch Tanz überwinden
Kyriakos Chamalidis
November 2015
Freitag, 13. November 2015, 16 Uhr bis
Samstag, 14. November 2015, 17.30 Uhr
Interpretation der Mola-Technik am Beispiel
von F. Hundertwasser
Gerlinde Merl
Freitag, 13. November 2015, 17 bis 21.30 Uhr
Oasen der Philosophie
Dr. Alfred Habichler, Mag. Sebastian Müller
Freitag, 13. November 2015, 19.30 Uhr
Konzert “Goethe groovt”
Freitag, 13. November 2015, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 15. November 2015, 12 Uhr
Suchendes Herz trifft offene Weite
Mag.a Borghild Baldauf
Freitag, 13. November 2015, 20 Uhr bis
Sonntag, 15. November 2015, 12 Uhr
World of Percussion
Herwig Stieger
Sonntag, 15. November 2015, 14 bis 16 Uhr
Spaß am Trommeln für die ganze Familie!
Herwig Stieger
Mittwoch, 18. November 2015, 19 bis 21 Uhr
Getanzte Frauenkraft (laufender Kurs)
Annette Kiehas
Donnerstag, 19. November 2015, 20 Uhr
Über meinen Schatten - Buchpräsentation
Thomas Morgenstern
Freitag, 20. November 2015, 17 bis 21 Uhr
Beziehung vertiefen
Mag. Franz Harant
Freitag, 20. November 2015, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12 Uhr
Singend und klingend in den Advent
Mag.a Catarina Lybeck
Freitag, 20. November 2015, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12.30 Uhr
Entdecken, was gut tut - Familienaufstellung
Maximilian Narbeshuber
Freitag, 20. November 2015, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12 Uhr
Die Yoga-Seele baumeln lassen
Ulli Wurpes
Samstag, 21. November 2015, 9 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12.30 Uhr
Verstehst du, was du liest? – Grundkurs
Bibel (laufender Kurs)
Ingrid Penner, Mag. Johannes Tropper
Samstag, 21. November 2015, 9 bis 18 Uhr
Beziehungs-Kompetenz-Training für
junge Paare (laufender Kurs)
Mag. Franz Harant, Angela Parzer
Samstag, 21. November 2015, 9.30 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 16 Uhr
Meinem inneren Kind heilsam begegnen
MMag.a Sandra Rosenitsch
Freitag, 20. November 2015, 9 Uhr bis
Samstag, 21. November 2015, 18 Uhr
Oberösterreichische Journalistenakademie
(laufender Kurs)
Samstag, 21. November 2015, 10 bis 17 Uhr
Fusingglas gestalten
Christian Koller
Freitag, 20. November 2015, 14 bis 17.30 Uhr
Die Süße des Lebens - Modul 2: Genuss und
Kulinarik mit Diabetes
Dr.in Elfriede Bleimschein
Sonntag, 22. November 2015,
9.30 bis 16.30 Uhr
„Achtsam, fertig, los!”
Sabine Leier, Anton Stejskal
Freitag, 20. November 2015,
14.30 bis 17.30 Uhr
„Alles, was Flügel hat, fliegt!” –
Spieleworkshop
Silvia Dygryn
Sonntag, 22. November 2015, 10 Uhr
Literaturfrühstück: M. Köhlmeier und
R. Schrott lieben griechische Sagen
Freitag, 20. November 2015, 16 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12.30 Uhr
Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar
Dr.in Charmaine Liebertz
Donnerstag, 26. November 2015 bis
Freitag, 27. November 2015
Führungskräfte-Lehrgang (laufender Kurs)
Mag. Markus Göschlberger
Donnerstag, 26. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Traditionelle Tänze aus Griechenland
Rena Kragiopoulou
Donnerstag, 26. November 2015, 19 Uhr
Nacht der spirituellen Lieder
Mag.a Monika Müksch, Claudia Frauenlob
Donnerstag, 26. November 2015, 19.15 Uhr
bis Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Poesie & Performance
Semier Insayif
Freitag, 27. November 2015, 9.30 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12.30 Uhr
Schmuck statt Kekse
Lydia Buchegger
Freitag, 27. November 2015,
16 bis 21.30 Uhr
Vorlesen im Gottesdienst
Dr. Wilhelm Achleitner, Franz Strasser
Freitag, 27. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Einführung in die Mosaikwelt
Marita Schauerte
Freitag, 27. November 2015, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Obertongesang für Fortgeschrittene
Mag.a Julia Renöckl
Samstag, 28. November 2015, 9 bis 18 Uhr
Zeit für mich, beWEGte Stille
Gertrude Pallanch
Samstag, 28. November 2015, 9 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 17 Uhr
Ehevorbereitung.kommunikativ
Samstag, 28. November 2015, 9 bis 17 Uhr
Schwiegermutter, hab mich gern!
Mag.a Dr.in Marie-Luise Doblhofer
Samstag, 28. November 2015,
9.30 bis 16.30 Uhr
Vertiefung Ökumene
Samstag, 28. November 2015, 13 bis 17 Uhr
Adventkranzbinden für Familien
ANMELDUNG
schriftlich, telefonisch oder per Internet.
Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben!
T +43 7242 47537, Fax -55
[email protected]
www.schlosspuchberg.at
unterstützt durch:
Bildunghaus Schloss Puchberg
A-4600 Wels, Puchberg 1
3
28. November 2015
2., 9., 16., 23. und 30. November 2015
Meditationsabende
Vertiefung Ökumene
Wer die Mitte im eigenen, bewegten Leben bewahren
will, wird die Meditation als Hilfe und Weg erfahren
können.
Neben den mehrtägigen Intensivkursen ist es nötig,
den meditativen Prozess durch Übungen in einer
Gruppe immer wieder anzuregen und neu zu beleben.
Die regelmäßige Gruppenmeditation in Puchberg, die
anhand biblischer Texte in die Tiefe führt, will diesem
Anliegen entgegenkommen.
Ausgebildete MeditationsleiterInnen mit langer Meditationsgeschichte begleiten und gestalten die Abende.
Eingeladen sind alle ökumenisch Aktiven und Interessierten jeder Konfession sowie AbsolventInnen des
Lehrgangs Ökumene.
Samstag, 24. Oktober 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr
Das Christentum und die Religionen
Das Christentum in der Spannung von Wahrheitsanspruch und Relativismus
Univ.-Prof. Dr. Ansgar Kreutzer, KU Linz, röm.-kath.
Christentum und Islam
Verwandt und doch verschieden
Lic.Dipl.-Päd. Nadhir Kefah, muslimisch
Termine und ReferentInnen
Montag, 2. November 2015, 19 Uhr
Mag. Robert Mayer
Montag, 9. November 2015, 19 Uhr
Herta Sixt
Montag, 16. November 2015, 19 Uhr
Brigitte Hollinetz
Der Islam in der Sicht des Christentums
Superintendent Dr. Gerold Lehner, evangelisch AB
Samstag, 28. November 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr
Die Sakramente als Impulsgeber für
die Ökumene
Montag, 23. November 2015, 19 Uhr
Gertrude Pallanch
Montag, 30. November 2015, 19 Uhr
Gertrude Pallanch
Die Taufe als fundamentale Begründung der Ökumene
Dompfarrer Dr. Maximilian Strasser, röm-kath.
Von der gemischtkonfessionellen zur konfessionsverbindenden Ehe.
Pfarrer Mag. Hans Hubmer, evang. AB,
Mag. Paul Neunhäuserer, Pastoralamt, röm.-kath.
Foto: Kurt F. Dominik/PIXELIO
Firmung und Konfirmation als gemeinsame pastorale
Herausforderung
Mag.a Julia Baumgartner, Pastoralamt, röm.-kath.
Pfarrer Mag. Martin Madrutter, evang. AB
Kursbeitrag € 20,- pro Termin
Mittagessen € 10,-
Eintritt frei
Organisation Helga Schwarzinger, Gerold Lehner,
Adi Trawöger
Organisation Adi Trawöger
4
6. November 2015
7. bis 8. November 2015
Lachen verboten?
Wege zur inneren
Transformation
Vortrag
Seminar
Der Volksmund weiß, Lachen ist gesund. Und dieses
Wissen bestätigt zunehmend die moderne Medizin.
Lachen wirkt sich positiv auf die seelische und körperliche Gesundheit aus, so kann Schmerzempfinden durch
einige Minuten Lachen reduziert werden, sogar das
Immun­system wird angeregt. Wieso sind Lachen und
Humor dann in den Religionen so selten willkommen
gewesen?
Dieser Vortrag ist ein kleiner Streifzug auf den Spuren des Humors in den Weltreligionen. Er versucht zu
erklären, weshalb religiösen Menschen das Lachen
so oft im Halse stecken geblieben ist. Darüber hinaus
zeigt er aber auch, dass es immer wieder großartige
Pioniere der Lebensfreude gab, welche die Bedeutung
des Lachens für den spirituellen Weg erkannten und
förderten.
Seit Jahrtausenden praktizieren Menschen unterschiedlichste meditative und transformative Übungen, um mit
dem in Berührung zu kommen, was sie für wesentlich
erachten: nämlich die Dimension des Ewigen, des Göttlichen, des wahren Selbst. Damit dies gelingen kann, ist
es jedoch notwendig zu erkennen, was uns den Zugang
zu dieser Unmittelbarkeit verstellt.
In diesem Kurs wollen wir die Muster, die uns prägen
und die uns den Zugang zu dem verstellen, was wir
wesenhaft sind, ausfindig machen, um sie Schritt für
Schritt zu transformieren. Dazu werden wir uns achtsam mit unserem Körper, unseren Gefühlen und
Gedanken auseinandersetzen, denn nur dadurch können wir diese Muster wahrnehmen und auflösen.
Vom Umgang der Religionen mit
Humor
Professorin an der Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium der katholischen Theologie und Germanistik
an der Universität Augsburg, Promotion im Fach Philosophie, Habilitation
mit einer Studie zur mystischen Theologie in Christentum,
Hinduismus und Buddhismus. Autorin zahlreicher Bücher
wie „Verbotene Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“
u.a., www.quelle-des-guten-lebens.de
Referentin Prof.in DDr.in
Katharina Ceming, Augsburg
Professorin an der Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin und Publizistin.
Siehe linke Spalte.
Teilnehmer 25
Termin
Termin
Freitag, 6. November 2015, 20 Uhr
Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss
Organisation Christine Mader
Samstag, 7. November 2015, 10 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 150,Organisation Christine Mader
5
Foto: privat
Prof.in DDr.in
Katharina Ceming, Augsburg
Foto: privat
Referentin Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur die Bereitschaft und Offenheit, sich auf etwas Neues einzulassen.
Dieses Seminar ist nicht psychotherapeutisch, sondern
philosophisch-theologisch orientiert.
7. bis 8. November 2015
9. bis 13. November 2015
Bibel intensiv
Fenster zur Ewigkeit
Das Prophetenbuch Jesaja enthält zahlreiche Verheißungstexte, deren Hoffnungspotential über die
Gegenwart hinaus in eine ersehnte Zukunft weist. Mit
starken Bildern wird Hoffnung geweckt, damals wie
heute! Eines der Hoffnungszeichen ist der erwartete
Friedensbringer und Friedensfürst, der „Messias“. Und
die zentrale prophetische Aussage „Gott tröstet sein
Volk“ kann auch in der gegenwärtigen kirchlichen
Umbruchsituation neuen Mut schenken.
In diesem Seminar gehen wir dem Propheten Jesaja
und dem gleichnamigen biblischen Buch mit seiner
wechselvollen Geschichte nach. Im Mittelpunkt steht
dabei die Frage: Was kann uns/mir dieses Buch heute
sagen?
Mit inhaltlichen Inputs, kreativen Methoden der Bibel­
arbeit und einer neuen, graphischen Darstellungsweise
biblischer Texte, den „Bibelclouds“.
Die Ikone, das religiöse Bild der Ostkirche, versteht sich
als Ort der Begegnung des Menschen mit der Ewigkeit.
Im Schauen des Abbildes öffnet sich der Blick auf das
Urbild. Das Malen, das „Schreiben“ einer Ikone, ist als
religiöser Akt ein Herantasten und Erschauen „überirdischer“ Gestalten.
Das Ergebnis einer langen Arbeit - in welche die
leib-seelische Gegebenheit der Malenden ebenso einbezogen wird wie ihr Talent, ihre Erfahrung, Berufung
und Geduld - sammelt und führt in die Tiefe, wo uns
Gott heilend und bergend begegnen will.
Hinsichtlich der Maltechnik (altrussische Maltradition)
sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Als Vorlagen
stehen verschiedene Motive zur Verfügung.
Materialliste wird zugeschickt.
Verheißungen, die Hoffnung wecken
Dem Buch Jesaja auf der Spur
Ikonenmalen für AnfängerInnen
und Fortgeschrittene
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Bibelwerk Linz
Teilnehmer 10-30
Termin Paul Wijnants, MBA
Reichersberg. Ikonenmaler, langjährige Erfahrung in der Leitung von
Ikonenmalkursen in Deutschland und
Österreich, www.kunst-ikon-atelier.at
Geistliche Begleitung
Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg
Samstag, 7. November 2015, 9 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Teilnehmer 12
Termin Montag, 9. November 2015, 9 Uhr bis
Freitag, 13. November 2015, 18 Uhr
Kursbeitrag € 190,Organisation Adi Trawöger Kursbeitrag € 50,Organisation Adi Trawöger
6
Foto: privat
Mag. Rainer Haudum
Referent
Foto: privat
Dr. Franz Kogler
Bibelwerk Linz
Foto: privat
Referenten
Foto: Christine Mader
Foto: Rainer Sturm/PIXELIO
Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher
empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
13. November 2015
Oasen der Philosophie
Seminar für nachdenkliche Menschen
Warum gibt es etwas, warum ist Wirklichkeit und warum
ist nicht vielmehr nichts da? Diese Frage, das Staunen
über das Sein, ist der Ursprung der Philosophie. Und
weitere Fragen bewegen alle Menschen: Was
kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf
ich hoffen? Worin liegen der Sinn des
Lebens und das Ziel der Schöpfung?
Und schließlich: Was sind wir Menschen eigentlich für besondere
Wesen? Wissend-unwissend,
geborgen und ausgesetzt,
vital und vergänglich, liebend und gewalttätig.
Latours Philosophie ist anfangs von christlichen Denkern wie Paul Ricoeur und Charles Peguy inspiriert.
Später prägt ihn eine mehrjährige Mitarbeit im Forschungslabor von Jonas Salk (Entwickler
des Polio-Impfstoffes) in Kalifornien,
der die besten Forscher der Welt
aus allen Disziplinen um sich
versammelte. 2008 erhielt
Latour den Frankfurter
Siegfried-Unseld-Preis.
Peter Sloterdijk meinte
in der Laudatio, Latour
„habe die Philosophie auf die Spitze
des Gegenwärtigen
gehoben“. Ein überaus spannender
Diskurs erwartet
uns!
Der Abend beinhaltet eine informative
PP-Präsentation über
Bruno Latour, eine
„Publikumsaufgabe“
sowie Lektüre und Diskussion eines Latour-Textes.
In der unruhigen und
beschleunigten Betriebsamkeit unseres Alltags
tauchen diese Fragen
unvermittelt auf, geben
uns zu denken und sind
niemals
abschließend
beantwortet.
Mit dem Seminar werden
Oasen, belebende Orte der
Nachdenklichkeit,
angeboten.
Unter fachkundiger Anleitung werden
philosophische Themen tiefergehend
besprochen und diskutiert.
Die Textgrundlage für die Diskussion wird ab
6. November 2015 kostenlos zugesandt.
Termin
Dr. Alfred Habichler
Mauthausen. Bis 2013 langjähriger
Institutsvorstand für ReligionslehrerInnenausbildung an der Privaten
Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz und Lehrbeauftragter für Philosophie und Fundamental­theologie;
wichtigste Publikation: Reich Gottes
als Thema des Denkens bei Kant,
Grünewald-Verlag, 300 Seiten.
Mag. Sebastian Müller BA
Philosoph und Kulturwissenschaftler
Freitag, 13. November 2015, 17 bis 21.30 Uhr
Kursbeitrag € 30,- inkl. Imbiss
Organisation Wilhelm Achleitner
7
Foto: privat
Referenten
Eine bessere Aufwertung hätte das philosophische
Anliegen Bruno Latours nicht erfahren können als in
der jüngsten Enzyklika von Papst Franziskus über die
öko-soziale Krise des gegenwärtigen Zeitalters. Bruno
Latour fordert in seinen Schriften (neu: Existenzweisen, 2014) eine andere Sicht des Seins auf der Basis
erfahrungsorientierten Denkens, das den Menschen
immer schon innerhalb eines Netzwerkes mit der Natur
eingebettet sieht. Er meint, „dass uns einzig die Dinge
human machen können“ und nur ein neues „Erstaunen
über die Welt“ aus den Aporien der Globalisierung führen könne. Latour kritisiert den neuzeitlich-cartesischen
Dualismus von Geist und Natur und die ihm folgende
idealistische Philosophie bis hin zu den postmodernen
Konstruktivisten.
Foto: privat
Nach Vilém Flusser und Judith Butler im letzten Jahr
sollen heuer der originelle Franzose Bruno Latour
„Das Parlament der Dinge“ sowie am 15. April 2016 der
vieldiskutierte Giorgio Agamben „Homer sacer“ vorgestellt werden.
26. November 2015
28. November 2015
Nacht der
spirituellen Lieder
im Schloss Puchberg
Zeit für mich,
beWEGte Stille
Adventliche ChantNight in der Kapelle
ADVENT – Ankommen bei mir
Wir singen gemeinsam in der Kapelle einfache Lieder,
meditative Mantras und Healing Songs aus verschiedenen Ländern unserer Erde, die von der Weisheit in den
verschiedenen Kulturen und unserem Verwobensein
miteinander erzählen. Das gemeinsame Singen befreit
den Geist, beflügelt die Seelen und lässt unsere Herzen
im Einklang schlagen!
Beim Singen sind keine Voraussetzungen nötig, einfach
kommen und mitsingen!
„Alles beginnt mit der Sehnsucht.“
(Nelly Sachs)
Dieser Tag ist eine Einladung zur Ruhe zu kommen,
nach innen zu horchen, die Quelle meiner eigenen
Tiefe zu erspüren und so mit Vertrauen und friedvoll
auf Weihnachten zuzugehen.
Methoden: körperliche Entspannung, Impulsgedanken, persönliche stille Zeit, Meditation, meditative
Bewegung
Termin Claudia Frauenlob
Seekirchen am Brunngut.
Religionspädagogin, Biobäuerin,
Mutter von 7 Kindern, Mentorin
für existenzanalytisch-logotherapeutische Beratung und
Begleitung
Referentin
Gertrude Pallanch, Wels
Meditationsleiterin, Lebens- und
Sozialberaterin
Teilnehmer20
Termin Donnerstag, 26. November 2015,
19 bis ca. 21 Uhr
Samstag, 28. November 2015, 9 bis 18 Uhr
Kursbeitrag € 75,-
Kursbeitrag € 18,- inkl. Imbiss
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Organisation Christine Mader
8
Foto: privat
Gitarristin Mag.a Monika Müksch
Wien. Schauspielerin, Sängerin,
Tänzerin, system. Wirtschaftscoachin,
Lachmuskel- und Intuitionstrainerin,
Singleiterin für Heilsames Singen
Foto: privat
Sängerin Foto: privat
Foto: Gabriele Hofer-Stelzhammer
Foto: Andreas Hermsdorf/PIXELIO
Bitte anmelden!
5. November 2015
10. November 2015
Photovoltaik –
Energie der Zukunft
Auf der Flucht
Schnee rieselt auf märchenhafte Landschaften und
bedeckt die Oberfläche mit weißen Flocken. So kennt
man Schneekugeln, die erstmals im 19. Jahrhundert
vom Wiener Erwin Perzy erzeugt und patentiert
wurden. Ähnlich wie diese Schneekugeln für Kinder
beschreibt die brandneue Erfindung Snow Globe
Coating der Grazerin Dr.in Angelika Basch, die im
Rahmen eines FWF (Fond zur Wissenschaftlichen
Forschung, Österreich) Projekts an der Australian
National University als Marie Curie Stipendiatin tätig
war, ein Verfahren, in dem Partikel aus Titandioxid,
ein weißes Material mit hoher Brechzahl, fein verteilt
in einer Flüssigkeit durch Gravitation zum Absinken
gebracht werden. Nach dem Trocknen bleibt eine
selbstorganisierte Schicht zurück, die im Gegensatz zu
herkömmlicher Farbe frei von jeglichen Bindemitteln
und somit hoch reflektierend ist. Einmal mehr zeigen
die vorliegenden Resultate, dass oft eine ganz simple
Methode, wie Snow Globe Coating, welches mit einfachsten Labormitteln durchgeführt werden kann,
zu erheblichen Verbesserungen in der Effizienz einer
Solarzelle führen kann. Diese Erfindung wurde beim
Inventum Award 2013 als eine der 10 innovativsten
Erfindungen Österreichs ausgezeichnet.
Sie fliehen vor Krieg und Terror aus Syrien und dem
Irak und vor der Armut in Afrika. Viele Millionen sind
es. Allein in der libanesischen Bekaa-Ebene leben über
200.000 Menschen in notdürftig mit Planen abgedeckten Verschlägen. „Ich habe mein Baby bei Schnee
und Eis zur Welt gebracht, und in der Kälte ist es dann
gestorben“, erzählt etwa Fatma. Manche wagen den
lebensgefährlichen Weg durch die Wüste und über das
Meer. „Das Schlimmste“, sagt Dembo aus Gambia, „war
die Fahrt durch die Sahara.“ Eine Flasche Wasser musste
für eine Woche reichen. Hinzu kam die peinigende
Angst, auf dem vollgepferchten Pick-up zu sterben.
Für Schlepper sind Flüchtlinge ein gutes Geschäft. Sie
bringen „mehr Geld als Drogen“, brüs­tet sich ein Drahtzieher der römischen „Mafia-Capitale“. Nur wenige
schaffen es in sichere Staaten. Wie die menschenwürdige Aufnahme von Flüchtlingen gelingen kann, wird
abschließend dargestellt.
Dieses Seminar wird neben Berichten aus der eigenen
Forschungsaktivität einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Photovoltaik, der Gewinnung
von Strom aus der Sonne bieten und aufzeigen, vor
welchen Herausforderungen nachhaltige Energieversorgung steht.
Dr.in Angelika Basch
studierte an der Universität und an
der Technischen Universität Graz
Chemie, zur Zeit als Gastwissenschafterin am Institut für Solare Energieforschung (ISE) Fraunhofer in Freiburg/
Breisgau in Deutschland sowie als
Lektorin an der Fachhochschule
Oberösterreich in Wels im Studiengang Ökoenergietechnik
tätig. www.basch.at
Foto: privat
Referentin Termin
Donnerstag, 5. November 2015, 19 Uhr
Kursbeitrag € 10,Organisation Wilhelm Achleitner
Mathilde Schwabeneder
Wels und Rom. Seit 2007 ORFKorrespondentin in Rom. Erstmals
übersiedelte sie 1983 nach Rom,
studierte dort Romanistik, promovierte und begann ihre journalistische
Arbeit. 1995 Rückkehr nach Österreich
und Beginn beim ORF.
Termin Dienstag, 10. November 2015, 19.30 Uhr
Eintritt € 15,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
9
Foto: privat
Karim El-Gawhary
Seit 2004 leitet er das Nahostbüro
des ORF in Kairo. Zuvor war er dort
fünf Jahre lang als Vertreter des
ARD-Rundfunkstudios tätig. Daneben
arbeitet der Vater von drei Kindern als
Nahost-Korrespondent.
Foto: privat
ReferentIn
20. November 2015
28. November 2015
Beziehung vertiefen
Schwiegermutter,
hab mich gern!
Viele Frauen und Männer, die in Ehen und Partnerschaften leben, suchen ihre Beziehung zu vertiefen. Sie
wollen auch die spirituelle Dimension ihrer Liebe entdecken, um daraus heilsame und bereichernde Impulse
für ihr Zusammenleben zu gewinnen.
An einzeln buchbaren Abenden bieten wir Paaren einen
Weg intensiver Partnergespräche an.
Dieses Seminar richtet sich an alle, die mit den Müttern
ihrer PartnerInnen auskommen müssen.
Um das komplexe Beziehungssystem zwischen allen
Beteiligten zu verstehen und zu verbessern, beschäftigen wir uns
• mit den verschiedenen Schwiegermutter-Typen und
ihren Ehemännern,
• mit der Rolle des jungen Paares zwischen Familien­
leben und Paarbeziehung,
• mit der Familiengeschichte und der persönlichen
Entwicklung der Schwiegertochter, der auf Grund
ihrer Erziehung oft genug der Ausstieg aus der
Opferrolle erschwert wird, und
• mit erfolgreichen Strategien, um Abgrenzungsmöglichkeiten zu schaffen, Klarheit ins Beziehungsdickicht zu bringen und gleichzeitig durch wertschätzende Maßnahmen das Zusammenleben der
Familien und das Eigenleben des jungen Paares zu
verbessern.
Impulse zu beglückenden
Partnergesprächen
Foto: Albrecht E. Arnold/PIXELIO
Themen
16. Oktober: Arbeit und Beruf
20. November: Erotik und Sexualität
11. Dezember: Umgang mit Konflikten
6-10 Paare
Drei Freitagabende, jeweils 17 bis 21 Uhr
16. Oktober, 20. November und
11. Dezember 2015
Referentin Mag.a Dr.in
Marie-Luise Doblhofer
Thalheim/Wels. Studium der Psychologie, Philosophie, Pädagogik und Anglistik; Diplomierte Erwachsenenbildnerin, systemische Familienberatung
und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, biografisches
Arbeiten, interkulturelle Erziehung und Beratung
Teilnehmer 12-16
Termin Samstag, 28. November 2015, 9 bis 17 Uhr
Kursbeitrag € 20,- pro Person und Abend
Abendessen € 8,-
Kursbeitrag € 50,Mittagessen € 10,-
Organisation Wilhelm Achleitner
Organisation Wilhelm Achleitner
10
Foto: privat
Teilnehmer
Termine
Mag. Franz Harant, Linz
Beziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl.
Ehe-, Familien- und Lebensberater im
Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT
Foto: privat
Referent
28. bis 29. November 2015
November 2015 bis November 2016
Ehevorbereitung.
kommunikativ
Ehevorbereitung.aktiv
Ein Wochenendseminar bietet die Chance, die wichtigsten Bereiche einer Liebesbeziehung ausführlicher
zu besprechen und partnerschaftliches Verhalten zu
vertiefen. Die Paare werden entdecken, wie sie die Intimität ihrer Beziehung weiterentwickeln und mit ihrer
Verschiedenheit positiv umgehen können.
Das Kompaktseminar für Paare, die kirchlich heiraten wollen, mit Themen, die in Partnerschaft und Ehe
wichtig sind, geleitet von kompetenten ReferentInnen.
Gearbeitet wird einzeln, als Paar, in Gruppen und im
Plenum. Themen: Kommunikation, Herkunftsfamilie,
Erotik und Sexualität, Ehe als Sakrament, Familienplanung, Rechtliches.
Themen
• Gesprächskultur
• Konfliktregelung
• Gleichwertige Partnerschaft
• Erotik und Sexualität
• Familienplanung
• Rechts- und Wirtschaftsgemeinschaft
• Ehe als Sakrament
Rückmeldungen von Paaren:
„Die Auseinandersetzung mit dem Partner zu konkreten
Themen war wichtig.“
„Anregend, andere Paare in derselben Situation
kennenzulernen.“
„Lockere Atmosphäre, Spaß, kurzweilig“
„Was wir erlebt haben: nette Gruppe, sympathische Vortragende, gute Mitarbeit“
„Ich war ursprünglich sehr skeptisch und sah es als lästige Pflicht. Jetzt bin ich sehr positiv überrascht.“
„Es war viel angenehmer als erwartet.“
Methoden: Anregungen zur Überprüfung der eigenen
Einstellungen, Überlegungen und Gespräche der Partner, Erfahrungsaustausch der Paare untereinander und
Impulse der Referentin.
Alle für eine liebevolle Ehe bedeutsamen Themen werden zur Sprache kommen.
Anmeldung in Puchberg oder bei
www.beziehungleben.at erforderlich!
Foto: Wilhelm Achleitner
Zum Gelingen des Seminars ist es wünschenswert und
wichtig im Haus zu nächtigen.
Referentin Mag.a Angelika
Gumpenberger-Eckerstorfer
Foto: privat
Wels. Theologin, Mediatorin, Leiterin
von Ehevorbereitungskursen und
Beziehungsseminaren, Referentin im
Sozialreferat der Diözese Linz, verheiratet, vier Kinder
ReferentInnen
Für Ehevorbereitung ausgebildete Frauen und Männer aus dem Zentrum
BEZIEHUNGLEBEN.AT der Diözese Linz
Teilnehmer 12 Paare
Teilnehmer 8-15 Paare
Termin
Samstag, 28. November 2015, 9 Uhr bis Sonntag, 29. November 2015, 17 Uhr
Kursbeitrag € 60,- pro Person
Organisation Wilhelm Achleitner
Kursbeitrag € 60,- pro Paar und Termin
Mittagessen € 10,Organisation Wilhelm Achleitner, Paul Neunhäuserer
11
20. November 2015
20. bis 22. November 2015
„Alles, was Flügel hat,
fliegt!“
Lachen und Lernen
bilden ein Traumpaar
Der Schatz der alten Spiele – Spiele, die Gemeinschaft fördern
Zertifikatslehrgang
Humor und Lachen gehören zu den Universalien des
menschlichen Denkens und Handelns. Zum Lernen
gehört untrennbar das Lachen! Humor fördert das
Gedächtnis, die Kreativität und die soziale Kompetenz
des Lernenden. Die Hirnforschung belegt, dass Lernen
auf persönlicher Beziehung basiert. Keine Bildung ohne
Bindung! Bedenkt man, dass ein Lächeln der kürzeste
Weg zwischen zwei Menschen ist, so gilt: Lachen und
Lernen bilden ein Traumpaar!
Im Zeitalter von Computer und Internet drohen die
Spiele von früher in Vergessenheit zu geraten.
In diesem Spieleworkshop gibt es für Eltern, Großeltern, PädagogInnen, Tagesmütter, KindergärtnerInnen, LehrerInnen, Spielinteressierte die Möglichkeit
alte, fast schon vergessene Spiele wieder in Erinnerung
zu rufen, um diesen Schatz an die nächste Generation
weiterzugeben.
Rund 20 bis 25 Spiele für drinnen und für draußen,
Lauf- und Fangspiele, Spiele im Sesselkreis sowie
Denk- und Ratespiele werden im Workshop auf ihre
Praxistauglichkeit getestet.
Alles, was man dazu braucht, ist Spaß am Spielen,
Freude an der Bewegung, Platz zum Toben, genügend
Zeit und Orte, wo Kreativität erlaubt ist.
Der Lehrgang qualifiziert Sie, Erziehen und Lernen
nach den neuesten Erkenntnissen der Gelotologie
(Lachforschung) zu optimieren. Er eröffnet Ihnen die
Schatztruhe des Humors:
• Fakten aus Kulturgeschichte, Medizin, Soziologie,
Psychologie und Pädagogik des Lachens
• Neue Erkenntnisse aus Gelotologie und
Hirnforschung
• Pädagogische Schlussfolgerungen für das Lernen
und Behalten
• Viele Spiele, Lachyoga-Übungen, Tipps für humorvolles Erziehen und Unterrichten
Katz und Maus, Tempelhüpfen, Blinde Kuh, Lass die
Räuber durchmarschieren, Donner-Wetter-Blitz, Stille
Post, Mutter, wie weit darf ich reisen? Ich seh’ etwas,
was du nicht siehst, Wassermann, mit welcher Farbe ...
Wer erinnert sich nicht gerne an diese alten Spiele aus
der Kindheit, die Kindergeburtstage so lustig, Ferien
so kurz und lange Winterabende so spannend werden
ließen?
Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, Eltern, TherapeutInnen und alle, die die Kraft des Lachens erleben
und die Freude an ihrem Beruf pflegen möchten.
Für alle, die wissen, dass es ein Privileg ist mit Menschen arbeiten zu dürfen, die gerne und viel lachen!
Bitte bequeme Schuhe mitbringen.
Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Teilnehmer 20-25
Termin
Freitag, 20. November 2015,
14.30 bis 17.30 Uhr
Referentin Termin Kursbeitrag € 25,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Dr.in Charmaine Liebertz
Köln. Institutsleiterin der Gesellschaft
für ganzheitliches Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin von
„Das Schatzbuch des Lachens“ und
weiterer Fachbücher
Freitag, 20. November 2015, 16 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12.30 Uhr
Kursbeitrag € 350,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
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Foto: privat
Silvia Dygryn, Neulengbach
Spiel-und Naturpädagogin, Akad.
systemische Pädagogin, Erwachsenenbildnerin, Mutter und Großmutter
Foto: privat
Referentin
22. November 2015
3. November bis 1. Dezember 2015
„Achtsam, fertig, los!“
Stimme und Ausdruck
Achtsamkeit ist die Fähigkeit, einen Menschen in
seiner Vielfalt wahrzunehmen, ohne ihn sofort verändern zu wollen. Dafür braucht es ein stabiles, ruhiges
Bewusstsein für sich selbst, aus dem interessiertes
Einfühlungsvermögen für das Gegenüber erwächst.
Werden Achtsamkeitsphasen ritualisiert und in den Alltag integriert, dann wird unsere Wahrnehmung immer
differenzierter und die Fähigkeit zur Selbstreflexion
steigt. Wir werden uns unserer momentanen Situation
bewusst und trauen uns, unsere Befindlichkeit anderen mitzuteilen. In diesem lebendigen Austausch liegt
das Geheimnis erfolgreichen Lernens und freudvoller
gemeinsamer Entwicklung. Wenn Kinder spüren, dass
ihre Eltern an ihrer einzigartigen Persönlichkeit interessiert sind, entfalten sie die Flügel ihrer Begabungen
ganz von selber.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie durch Ihre Präsenz Kindern Halt, Sicherheit und Integrität vermitteln
und wie Sie durch ritualisierte Phasen der Achtsamkeit
für sich und Ihre Kinder Inseln der Stille schaffen. Ziel
ist es, Erfahrungsräume zu schaffen und Ihren Kindern
bei der Bewältigung positiver sowie negativer Erfahrungen Orientierung zu sein.
Sie kennen das Problem, dass Ihre Stimme nicht so
wirkt, wie Sie es gerne hätten? Manchmal ist sie zu
leise, manchmal zu laut, wirkt zittrig oder rau. Auch Ihr
Körper benimmt sich nicht immer wie gewünscht, oft
ist er unruhig, zappelig, verwackelt und die Standfestigkeit fehlt. Dann ist da noch die Artikulation – zuweilen
unklar, vernuschelt oder überbetont. Diese Erfahrungen
werden im Sprechtraining von Franz Strasser aufgegriffen und bearbeitet.
Ausgehend von Atem-, Körper- und Stimmübungen
wird das Sprechen anhand von Wörtern und Texten
geübt und verfeinert.
Ziel ist Sprechen als ganzkörperlichen, lustvollen und
sinnlichen Akt zu erleben.
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer geht vom
Jetztzustand aus und nähert sich dem Ziel nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen an. Der Trainer und
die Seminargruppe geben dazu Anregungen und sind
gleichzeitig Stütze im gemeinsamen Bemühen.
Achtsamkeit als Weg in ein neues
Miteinander
Foto: privat
Trainer Anton Stejskal
Cranio-sacraler Osteopath, Berater
für Organisa­tionsentwicklung, Systemischer Coach, Logopädagoge nach
Viktor-Frankl-Zentrum i.A.
Franz Strasser, Wels
Schauspieler, Regisseur und langjähriger Leiter des Theaters Vogelweide,
Alexander-Lehrer
Foto: privat
Sabine Leier, Dipl.-Päd.in
Diplompädagogin und Sonderpädagogin, Trainerin für Soziale
Kompetenz, Praktikerin für Integrative
Körperarbeit und körperorientiertes
Coaching
Das 15-stündige Sprechtraining umfasst 5 Termine à 3
Stunden in einer kleinen Gruppe.
Teilnehmer 6-9
Foto: privat
ReferentIn
Grundkurs Sprechtraining
Teilnehmer 12 Eltern(paare) mit Kindern
Bitte bei der Anmeldung das Alter des Kindes/
der Kinder bekanntgeben.
Termin
Sonntag, 22. November 2015,
9.30 bis 16.30 Uhr
Kursbeitrag € 95,- pro Familie
Mittagessen € 10,- / € 5,- für Kinder
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Termine Dienstag, 3., 10., 17. und 24. November und
1. Dezember 2015
Kurs 1 Kurs 2 15.30 bis 18.30 Uhr
19 bis 22 Uhr
Kursbeitrag € 32,- pro Termin inkl. Skriptum und Imbiss
Organisation Wilhelm Achleitner
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3. November 2015
4. und 5. November 2015
Salutogenese und
Selbstheilung
Wenn Frauen älter
werden
Warum werden manche Menschen krank, während
andere gesund bleiben und Schicksalsschläge, Krankheiten und Behinderungen erfolgreich bewältigen
und sogar an ihnen wachsen? Was bedeutet eigentlich
Gesundheit?
Mittwoch, 4. November 2015, 19 Uhr
Vortrag
Es wäre glatt gelogen, dass im Alter alles nur besser
wird und „Spaß“ macht. Verloren ist „frau“ im Alter,
wenn sie weiterhin auf das äußere Erscheinungsbild
setzt und meint, sie müsste attraktiv sein, um beim
männlichen Betrachter Begehren auszulösen. Dann
wird Älterwerden zu einem sinnlosen Kampf. Entdeckt
sie aber zunehmend die innere Wirklichkeit, dann bietet das Alter unzählige neue Möglichkeiten, vor allem
Sinn-Möglichkeiten, denn der Horizont ist weiter, als
wir sehen können.
Mit erhobenem Haupt älter werden
Die Salutogenese ist die Lehre von der Entstehung und
Erhaltung von Gesundheit. Sich mit der Salutogenese
zu beschäftigen bietet einem somit die Gelegenheit,
einen umfassenderen Blick auf Gesundheit und Krankheit zu werfen.
Es wird nicht mehr länger nur die Frage gestellt, was die
Menschen krank macht, sondern auch, was ihnen hilft
unter den widrigsten Umständen gesund zu bleiben.
Donnerstag, 5. November 2015, 9 bis 16 Uhr
Workshop
Mit der befreienden Erkenntnis „Ich muss niemandem
mehr gefallen“ starten wir nochmals in eine neue
Lebensphase. Das macht Hirnaktivität frei. Jetzt geht
es darum, sich um den inneren Kompass zu kümmern,
nach jenen geheimnisvollen Ingredienzien zu fahnden,
die in der eigenen Lebens- oder Gedankenwelt verborgen liegen, den Sinn im eigenen Leben sowohl
rückblickend zu erkennen als auch neue Perspektiven
zu entdecken.
Foto: Christine Mader
!
AUSGEBUCHT
Termin
Prof. DDr. Gerald Hüther
Referentin Professor für Neurobiologe und Leiter der Zentralstelle für
Neurobiologische Präventionsforschung der Psychiatrischen
Klinik der Universität Göttingen und des Instituts für Public
Health der Universität Mannheim/Heidelberg. Wissenschaftlich befasst er sich mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf
die Hirnentwicklung, mit den Auswirkungen von Angst und
Stress und der Bedeutung emotionaler Reaktionen. Er ist
Autor zahlreicher Publikationen.
Julia Onken
Romanshorn/Schweiz. Psychologin,
Psychotherapeutin, Leiterin des
Frauenseminars Bodensee, Dozentin
in der Erwachsenenbildung und
vielfache Buchautorin
Teilnehmer 30 Frauen beim Workshop
Dienstag, 3. November 2015, 19 Uhr
Kursbeitrag € 15,-
Kursbeitrag Vortrag: € 15,-, Workshop: € 130,
Vortrag und Workshop: € 135,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
14
Foto: privat
Referent 20. November 2015
19. November 2015
Über meinen Schatten
Die Süße des Lebens
Offen und direkt erzählt Thomas Morgenstern über das
Leben im Leistungssport, seine schwerste Zeit und den
Umgang mit einem ihm bis dahin völlig unbekannten
Gefühl: Der Angst.
Die Diagnose Diabetes mellitus (DM) stellt für die
PatientInnen eine große Herausforderung dar, fordert
Veränderungen im bisherigen Lebensstil und ist oft
verbunden mit Einschränkungen und Verzicht.
In ihrer langjährigen Begleitung von Diabetikern hat
die Referentin auch immer wieder große Verunsicherungen und Ängste erlebt.
In dieser Seminarreihe wollen wir uns mit ganzheitlichem Blick dem Leben mit DM zuwenden und neue
Wege zu mehr Lebensfreude, Genuss und Achtsamkeit
entdecken. Neben eingehender Information über die
Krankheit, deren Auswirkungen auf den Alltag und
mögliche Folgeerkrankungen wird die Möglichkeit von
Erfahrungsaustausch die Inhalte abrunden.
Das Seminar versteht sich als ergänzendes Angebot zur
haus- bzw. fachärztlichen Betreuung.
Vom Preis des Fliegens! Auf der Reise zu mir selbst
Mit Diabetes die Lebensfreude im
Alltag finden
Ich öffne meine Augen. Diese kleine Bewegung lässt
mein Gesicht brennen. Ich sehe in gedämpftes weißes
Neonlicht.
Kurz nach seinem schweren Sturz am Kulm beginnt sich
etwas in Thomas Morgenstern zu verändern. Der Ausnahmesportler fängt an, sich selbst Fragen zu stellen –
über sein Leben, seine Entscheidungen, seinen Sport.
Wenige Wochen später kehrt er auf die Schanze zurück,
scheinbar geheilt und regeneriert. In Wahrheit beginnt
an dieser Stelle ein Kampf, der ihn näher an seine Grenzen bringt als je zuvor.
16. Oktober 2015
Modul 1: Informationen zu Diabetes
20. November 2015
Modul 2: Genuss und Kulinarik mit Diabetes
Eine ausführliche, Diabetes gerechte Ernährungsberatung wird diesen Nachmittag einleiten und durch
Zubereitung und Verkostung von kleinen, leicht zuzubereitenden Gerichten abgerundet.
Der Koch des Bildungshauses, Herr Klaus Traxler, wird
dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen.
15. Jänner 2016
Modul 3: Körperwahrnehmung und Achtsamkeit
Autor Thomas Morgenstern
Referentin
Lieserbrücke/Kärnten. Gehört mit insgesamt 14 Goldmedaillen zu den erfolgreichsten österreichischen Wintersportlern
aller Zeiten. Geboren 1986 in Kärnten nimmt er im Alter
von 16 Jahren zum ersten Mal an einem Weltcup-Bewerb
teil. Es folgen Erfolge in allen wichtigen Wettkämpfen des
Skisprungs, zwei Mal wird er zum österreichischen Sportler
des Jahres gewählt. In der Saison 2013/14 stürzt er zwei
Mal schwer und gibt im Herbst 2014 seinen Rücktritt vom
aktiven Sport bekannt.
Teilnehmer
Termine
Kursbeitrag
Termin
Donnerstag, 19. November 2015, 20 Uhr
Kursbeitrag € 15,Wird als Spende für die Flüchtlingshilfe verwendet.
Dr.in Elfriede Bleimschein
Gunskirchen. Wahlärztin für Psychosomatik, Ernährungsmedizin und Akupunktur, langjährige Erfahrung in der
Begleitung von Diabetes PatientInnen,
(Diabetes Aktiv-Programm),
www.bleimschein.com
20
jeweils Freitag, 14 bis 17.30 Uhr
16. Oktober 2015, 20. November 2015,
15. Jänner 2016, 5. Februar 2016
€ 35,- pro Modul
€ 130,- bei Anmeldung für alle 4 Termine
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
15
Foto: privat
Foto: Philipp Benedikt
5. Februar 2016
Modul 4: Lebensfreude stärken und Musik
20. bis 22. November 2015
20. bis 22. November 2015
Entdecken,
was gut tut
Die Yoga-Seele
baumeln lassen
Vernetzt oder verstrickt in Beziehungen finden wir
oftmals nicht den richtigen Ort, um uns wohl und
lebendig zu fühlen. Wo immer wir beisammen sind,
wird unser Wohlbefinden vom „Klima” bestimmt, das
zwischen uns herrscht. Für dieses Klima aber ist grundlegend, wie wir zueinander stehen.
Wenn mit der Methode der „Familienaufstellung”
die einzelnen Angehörigen einer Familie einen ihnen
gemäßen Platz finden, ergeben sich oft erstaunliche
Lösungen. Entdeckt werden soll, was uns und allen
anderen im familiären und beruflichen Bereich gut tut,
was uns zusteht, uns wärmt und beziehungsfähiger
macht.
Ein reichhaltiges und genussvolles Yoga-Wochenende in der Vorweihnachtszeit für Praktizierende mit
Vorkenntnissen.
Familienaufstellungen
Inhalte
• Körperpraxis mit Flow-Yoga und sehr fließenden
Asanas u.a. auch mit Elementen aus der Spiraldynamik® und der Franklin Methode®
• Pranayama, Energiearbeit
• Körperwahrnehmung und Entspannungstraining
• Ayurveda und Yoga
Einheiten morgens (ab 8 Uhr) und abends sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im
Bildungshaus.
Für das Seminar ist wichtig, dass jede Teilnehmerin und
jeder Teilnehmer das eigene Anliegen formulieren kann
und um die bedeutendsten Fakten des Lebens aller
Angehörigen bis hin zu den Großeltern weiß.
Auch solche, die diese Art nur kennen lernen wollen,
ohne selber „aufzustellen“, sind willkommen. Wer sich
einlässt, bekommt auch so genug mit.
Maximilian Narbeshuber
Referentin Salzburg. Therapeutische Erwachsenenbildung, Einzel- und Paarberatung
Teilnehmer 16
Termin Freitag, 20. November 2015, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12.30 Uhr
Ulli Wurpes, Wels
Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®,
Yoga-Lehrerin, Inhaberin einer Praxis für Gruppen- und
Einzeltraining im Schloss Puchberg, www.bewegungshaus.at,
www.fussschule.at
Teilnehmer 20
Termin Freitag, 20. November 2015, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12 Uhr
Foto: privat
Referent Foto: Wurpes
Foto: Aufreiter
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Kursbeitrag € 179,- inkl. Yoga-Frühstück und Tee
in den Pausen
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Kursbeitrag € 180,Organisation Wilhelm Achleitner
16
VORANKÜNDIGUNG
21. bis 22. November 2015
10. Dezember 2015
Meinem inneren Kind
heilsam begegnen
Irgendwann kommt nie
Wir alle haben im Laufe unseres Lebens - besonders
in unserer Kindheit - Erfahrungen gemacht, die Spuren in unserer Seele hinterlassen haben. Fühlten wir
uns als Kinder nicht wahrgenommen, nicht geliebt
oder wurden zutiefst verletzt? Die damit verbundenen Schmerzen tragen wir auch heute noch in uns.
Sie führen zu vielen alltäglichen Schwierigkeiten und
unliebsamen Verhaltensweisen. So ziehen wir uns traurig oder ängstlich zurück oder treten kämpferisch auf,
fühlen uns unfrei, haben Schwierigkeiten in unseren
Beziehungen und sehnen uns noch immer nach innerer
Freude und Leichtigkeit.
Die Ärzte-Brüder Hans und Georg Wögerbauer beflügeln mit ihren Geschichten und Gedichten die Seele
und zeigen Wege, aus eingefahrenen Lebensmodellen,
erstarrten Beziehungen, Erschöpfung oder Einsamkeit
auszusteigen. So wird es möglich lange Ersehntem
nachzuspüren, Neues zu wagen und zu mehr Zufriedenheit und Lebendigkeit zu gelangen.
Inspirierende Geschichten für mehr
Glück und Lebendigkeit
Wörter, die alle mit R beginnen, sind dabei die
Wegweiser:
• Risiko wagen
• Regeneration ermöglichen
• Rhythmus spüren
• Reflexion zulassen
• Raum geben
• Reduktion gestatten
• Rituale pflegen
• Ressourcen nutzen
Wir erlauben uns an diesem Wochenende die Erfahrungen und die unterdrückten Gefühle des kleinen
Mädchens/kleinen Buben in uns zu klären, heilen
schmerzhafte Erfahrungen, erkennen Strategien und
können Konflikte mit uns wichtigen Personen erlösen.
Dabei gehen wir sanft und intensiv, spielerisch und liebevoll vor, um wirklich erwachsen zu werden, den uns
eigenen Weg zu gehen, freie Schritte in unserem Leben
zu machen.
Die Geschichten und Gedichte der beiden Allgemeinmediziner und Psychotherapeuten berühren, ermutigen
und bestärken Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen ihren eigenen Weg zu gehen.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und ein Stofftier,
egal welcher Größe, dicke Socken oder Hausschuhe,
eventuell ein Sitzkissen
Vortrag Mag. Dr. Hans
und LesungWögerbauer
geboren 1952, Sportarzt, Arzt für psychosomatische und psychotherapeutische Medizin, in seiner Praxis nahe
Wien bietet er auch Psychotherapie
und Coaching für Führungskräfte an.
Teilnehmer 20
Termin
Samstag, 21. November 2015, 9.30 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 16 Uhr
Termin
Donnerstag, 10. Dezember 2015, 19 Uhr
Kursbeitrag € 15,-
Kursbeitrag € 195,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
17
Foto: privat
MMag.a Sandra Rosenitsch
Brunn am Gebirge. Studien der
Psychologie und Betriebswirtschaft,
10 Jahre Psychologin in freier Praxis,
transpersonale Persönlichkeitsberaterin, intuitive Aufstellungen, transpersonale Energie- und Körperarbeitsmethoden, Musik und Tanzelemente,
www.rosenitsch.at
Foto: privat
Referentin
8. November 2015
22. November 2015
Literaturfrühstück
mit Andrea Eckert
Literaturfrühstück mit
Michael Köhlmeier
und Raoul Schrott
In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir Ihnen interessante Literatur, wunderbare musikalische Begleitung und
entspannte Geselligkeit im schönen Ambiente des Schlosses.
Zum Weinen schön, zum Lachen bitter
Michael Köhlmeier und Raoul Schrott
lieben griechische Sagen
Die charismatische Schauspielerin Andrea Eckert
gestaltet einen Gesangs- und Rezitationsvormittag
unter dem programmatischen Titel „Zum Weinen
schön, zum Lachen bitter”.
Die vielfach preisgekrönte Künstlerin vermittelt darin
faszinierende Kabinettstücke jüdischer Dichter, Komponisten und Kabarettisten, wie Friedrich Hollaender,
Georg Kreisler, Randy Newman, Elfriede Gerstl, Thomas
Brasch, Else Lasker-Schüler, Nelly Sachs.
Wenn Michael Köhlmeier und Raoul Schrott ein Bier
trinken, erzählen sie keine Witze, sondern griechische
Sagen. Das könnte man zumindest meinen, wenn man
den Romancier und den Hesiod Übersetzer (Theogonie) beim Fachsimpeln über Prometheus, Pandora,
Dämonen, Monster und die Liebschaften der Götter
erlebt hat. Und darüber, wie Zeus den Menschen
vernichten wollte und nach einigen gescheiterten Versuchen die Idee hatte, dieses Vorhaben einfach dem
Menschen selbst zu überlassen ...
Nach einer Idee von André Heller
Lesung
Klavier
Andrea Eckert, Wien und Berlin
Literaturstudium in Paris, Schauspielausbildung bei der
legendären Dorothea Neff; Engagements unter anderem
am Linzer Landestheater, am Schauspielhaus Wien, dem
Frankfurter Schauspielhaus, dem Wiener Burgtheater, dem
Volkstheater Wien und dem Theater in der Josefstadt.
Andrea Eckert erhielt zahlreiche Theaterauszeichnungen.
www.andrea-eckert.com
Benjamin Schatz, Wien und Weimar
Hochschule für Musik und Theater Leipzig, Musikhochschule
Weimar und Masterstudiengang Jazzklavier und Jazzkomposition mit Auszeichnung, Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe, Dozent an der Hochschule für Musik
und Theater Leipzig und der Hochschule für Musik Weimar
Lesung
Michael Köhlmeier, Wien und Hohenems
Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in Marburg/Lahn sowie Philosophie und Mathematik in Gießen
und Frankfurt. Er schreibt Romane, Erzählungen, Hörspiele
und Lieder und trat sehr erfolgreich als Erzähler antiker und
heimischer Sagenstoffe und biblischer Geschichten auf.
Raoul Schrott, Landeck/Tirol
Studium der Literatur- und Sprachwissenschaft in Norwich,
Paris, Berlin und Innsbruck. Er schreibt Romane, Erzählungen, Hörspiele und Gedichte und trat sehr erfolgreich
als Übersetzer antiker Epen und Göttergeschichten aus
Griechenland und dem Zweistromland auf.
Geige
Termin Sonntag, 8. November 2015, 10 Uhr
Kursbeitrag € 26,- inkl. reichhaltigen Frühstücksbuffets
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Severin Donnenberg, Linz
Bruckner Orchester Linz
Termin Sonntag, 22. November 2015, 10 Uhr
Kursbeitrag € 26,- inkl. reichhaltigen Frühstücksbuffets
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
18
13. bis 15. November 2015
20. bis 22. November 2015
World of Percussion
Singend und
klingend in den
Advent
Percussionseminar für AnfängerInnen und
Fortgeschrittene
Einstimmung auf das Weihnachtsfest mit feierlichen Liedern
Gehen wir gemeinsam auf eine musikalische Ent­
deckungsreise in die Welt der afrikanischen und
latein­amerikanischen Rhythmen!
Die Advents- und Weihnachtszeit wird von vielen schönen Liedern begleitet, die beim gemeinsamen Singen
und Erklingen einen besonderen Genuss bereiten.
Somit tauchen wir beim Seminar in die Fülle dieser
Musik und Klänge ein!
Da wir Weihnachtslieder oft mit großem Ernst und
manchmal „steifstehend“ singen (manche Töne bleiben dann wortwörtlich in der Kehle stecken), gibt es
an diesem Wochenende die Möglichkeit uns im weihnachtlichen Singen zu befreien und zu entfalten.
Diese Tage können eine Gelegenheit sein dem vorweihnachtlichen Stress zu entfliehen, Energie aufzutanken
und sich auf das Fest einzustimmen. Verbringen Sie ein
klingendes und singendes Wochenende, ganz im Sinne
von Advent und Weihnachten.
Machen Sie den eigenen Körper zum Instrument und
lernen Sie den Umgang mit exotischen Percussioninstrumenten spielend kennen und schätzen!
Inhalte
• Spieltechniken und Klangeigenschaften verschiedener Trommeln (Djembé, Congas, Bongos,
Doundoun) und Percussioninstrumente (Guiro, Shaker, Glocken usw.) aus Afrika und Lateinamerika
• Erarbeiten von Arrangements im Ensemble
• Rhythmus- und Koordinationstraining
• „Bodypercussion” (Gehen, Klatschen, Stampfen,
Stimme)
• Rhythmikspiele – Unabhängigkeitsübungen
Vorkenntnisse wie Notenlesen oder „Singenkönnen“
sind nicht notwendig, jede/r ist willkommen! Lieder
aus unterschiedlichen Kulturen werden gesungen. Das
Repertoire wird jährlich erneuert.
Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente mitnehmen (Congas, Cajon, Djembé) und bei der Anmeldung
bekanntgeben. Ansonsten werden die Trommeln gegen
eine Leihgebühr von € 10,- für die Dauer des Seminares
vom Referenten zur Verfügung gestellt.
Referentin Teilnehmer 20
Termin
Freitag, 13. November 2015, 20 Uhr bis
Sonntag, 15. November 2015, 12 Uhr
Mag.a Catarina Lybeck
Salzburg. Geb. in Schweden, lebt seit
1991 in Österreich. Opernsängerin
mit Gesangstudium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg (großes
Diplom der Opernklasse/Meisterklassen). Jahrelange Konzerttätigkeit als
Gesangssolistin im In- und Ausland (u.a. bei den Salzburger
Festspielen). Vermittelt als Stimmtrainerin und Gesangscoach den ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren,
Vorträgen und beim Einzelcoaching, www.catarina-lybeck.at,
Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimmexperten
stimme.at
Teilnehmer 24
Termin
Freitag, 20. November 2015, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 165,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Kursbeitrag € 140,Organisation Christine Mader
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Foto: privat
Herwig Stieger
Bad Schallerbach. Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.
Landesmusikschulwerk, studierte an
der Anton Bruckner Musikuniversität
Linz und an der Dante Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte
in Kuba, Westafrika und in der Türkei,
Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD- und
Rundfunkproduktionen
Foto: privat
Referent
Für die Abendeinheit am Samstag ist eine stimmungsvolle Adventfeier geplant, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
26. bis 29. November 2015
27. bis 29. November 2015
Poesie & Performance
Obertongesang
„Gedichte sind keine Sprache, sie sind der Versuch über
die Sprachgrenze hinauszugelangen.“
(Yang Lian)
Wie werden meine Obertöne lauter? Wie kann ich sie
musikalisch einsetzen? Welche Übungen gibt es, um
Grundton und Oberton frei voneinander zu bewegen?
Das Schreiben von Gedichten einerseits und das Lesen,
Rezitieren und Performen andererseits sind die Schwerpunkte dieses Workshops.
Fortgeschrittene sind oft auf sehr unterschiedlichen
Niveaus. Jede/r wird dort abgeholt, wo sie/er sich
gerade auf der Obertonleiter befindet. Mit einer ganzen Palette an spielerischen Übungen klettern die
TeilnehmerInnen schön langsam ihrem selbst komponierten Ziel entgegen.
Fortgeschrittenengruppen-Gänsehautfeeling-Klangbad
inkludiert.
inspiration, poesie und die
angemessenheit ihrer besprechung
für Fortgeschrittene
In diesen Tagen soll Zeit zum Lauschen, Schauen,
Lesen, Denken, Fühlen, Begegnen, Schreiben und
Performen sein. Raum, um an eigenen Gedichten zu
arbeiten und gemeinsam über Inspiration, Produktion
und die entstandenen Werke zu sprechen und zu
reflektieren und Raum, um mit dem Lesen und Performen zu experimentieren und sich auszuprobieren. Ziel
ist es, sich durch Musik, Kunst, Gedichte, also durch die
Poesie selbst, anregen zu lassen und den entstandenen
Texten näher-zu-rücken, einen respektvollen Umgang
zu finden, ohne auf ernsthafte und produktive Kritik
verzichten zu müssen.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Obertongesang
Richtschnur zur Selbsteinschätzung: eigene Obertöne
hören können und Obertonsingen schon mal ausprobiert haben, z. B. in einem Kurs oder im Selbststudium
Semier Insayif, Wien
freier Schriftsteller, Organisation und
Moderation zahlreicher literarischer
Veranstaltungen, Leitung von
Schreibwerkstätten, Lesungen und
Sprachperformances im In- und
Ausland, kunstübergreifende Projekte,
zahlreiche Publikationen, zuletzt
„boden los“ (gedichte) haymon verlag 2012,
www.semierinsayif.com
Referentin
Foto: privat
Referent
Teilnehmer 14
Termin Donnerstag, 26. November 2015, 19.15 Uhr bis Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Mag.a Julia Renöckl, Wien
Studium der Musikerziehung in
Wien sowie Obertongesang bei
Michael Vetter, Christian Zehnder,
Wolfgang Saus und Okna Zahan
Zam. Assistentin der zwei bedeutenden europäischen Obertonsänger
Christian Zehnder und Wolfgang
Saus. Musikerzieherin an der Sir Karl Popperschule und am
Wiedner Gymnasium in Wien, Sängerin auf internationalen
Konzertbühnen; als Obertongesangspädagogin, Stimmbildnerin, Chorleiterin und Komponistin im In- und Ausland
tätig
Teilnehmer 12
Termin Freitag, 27. November 2015, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 180,Organisation Christine Mader
Kursbeitrag € 205,Organisation Christine Mader
20
Foto: privat
Foto: Christine Mader
Foto: Christine Mader
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
3. November 2015
5. bis 8. November 2015
Sind Sie im Bild?
Phantastisches –
Mythologisches
Malend meinem Leben auf der
Spur
Gemischte Technik, Acryl, Öl
Maltherapeutische Selbsterfahrungsgruppe
Figurales, Zeichenhaftes, Landschaften, Stillleben,
Phantastisches usw. mit oder ohne Collage
„Jawohl, ich bin im Bild!“ Wer hat das nicht schon öfter
einfach so dahingesagt? Im wortwörtlichen Sinn lässt
sich anhand selbstgemalter Bilder tatsächlich herausfinden, wo und wie jemand im Leben steht. Das
Gemalte zeigt, was behindernd wirkt oder wo noch
hilfreiche Ressourcen liegen könnten.
Mit den gewählten Farben beginnen wir einen Grund
spontan zu gestalten (um die „Angst“ vor der weißen
Fläche zu umgehen). Anhand dieses Grundes werden
die so aus dem Zufall begonnenen Bilder assoziativ
oder bewusst weitergestaltet.
Aus der Verbindung der verschiedenen Materialien, der
Komposition, der Farb- und Formsymbolik werden in
Bezug zum Inhalt homogene Bilder entstehen, wobei
die zufällig entstandenen Elemente Spannung in die
Bildgestaltung bringen.
Die KursteilnehmerInnen können zwischen verschiedenen Stilen und konkreten oder abstrakten
Ausdrucksformen wählen.
Durch das Gestalten von Bildern erschließt sich schnell
die eigene innere Welt. Im Unbewussten Verborgenes,
wie z. B. verdrängte Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen, aber auch negative Glaubensüberzeugungen
und Ängste gelangen an die Oberfläche, wenn der/die
Malende sich im geschützten Rahmen ganz dem Tun
widmen kann.
In der anschließenden Reflexion geht es darum,
das sichtbar Gemachte auch in Worte zu kleiden, es
dadurch überschaubar zu machen und in die aktuelle
Lebenssituation zu integrieren.
Die originelle, individuelle, schöpferische Leistung
jeder Teilnehmerin, jedes Teilnehmers in diesen
Workshops ermöglicht Ich-Findung und Selbstverwirklichung genauso wie Spaß und Freude an der eigenen
Kreativität.
Die ernsthafte Auseinandersetzung mit Technik und
Idee wird sowohl für AnfängerInnen als auch für Fortgeschrittene zu einem erfreulichen Resultat führen.
Der Kurs endet mit einer Vernissage oder Bildbesprechung.
Materialliste wird zugeschickt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Keinerlei Vorkenntnisse nötig! Bitte Malkittel
mitbringen!
Alle Abende können auch einzeln gebucht werden.
Referentin
10
jeweils Dienstag, 17 bis 21 Uhr
3. November 2015 – Heilungsbilder
1. Dezember 2015 – Herzensbilder
19. Jänner 2016 – Herkunftsbilder
8. März 2016 – Kraftbilder
12. April 2016 – Körperbilder
10. Mai 2016 – Beziehungsbilder
Eva Meloun, Wien
Malerin, zahlreiche Ausstellungen im
In- und Ausland, Mitglied mehrerer
Künstlervereinigungen
Foto: privat
Teilnehmer
Termine
Mag.a Elfie Hackl-Ceran
Mauthausen. Erwachsenenbildnerin
und Maltherapeutin, Dipl. Lebensberaterin und akademische Malerin
Foto: privat
Referentin Teilnehmer 16
Termin Donnerstag, 5. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 155,-
Kursbeitrag € 55,- pro Abend inkl. Material
Organisation Christine Mader
Organisation Christine Mader
21
12. November 2015
13. bis 14. November 2015
Morgenland im
Abendland
Interpretation der MolaTechnik am Beispiel
von F. Hundertwasser
„Die Entdeckung der Geschichte anderer Kulturen kann
helfen, die Gegenwart zu verstehen.“
(Museum für Islam. Kunst, Berlin)
Die Mola-Technik lässt sich sehr gut anhand von verschiedenen Malern – insbesondere Hundertwasser,
Klee, Klimt oder Miro – textil interpretieren und umsetzen. So entstehen durch Übereinanderschichten von
Stoffen und Abnähen mit der Nähmaschine textile
Kunstwerke.
Abseits alter Klischees kann hier das Nähen mit der
Nähmaschine als kreativer Prozess erlebt werden, dem
kaum Grenzen gesetzt sind. Bunte Stoffe unterschiedlicher Texturen werden wie Farben einer Malerpalette
verwendet. Es entsteht ein Bild, das sich durchaus in
einer Galerie blicken lassen kann.
Kunstgeschichte-Vortrag
Seit 1200 Jahren gibt es auf europäischem Boden Austausch zwischen christlich oder vom Islam geprägter
Kultur. Diesen mannigfaltigen Verflechtungen, die
sich über Handelswege, Gesandtschaften, Wissenschaft und Kunst neben den oft kriegerisch geführten
Auseinandersetzungen entwickelten, versuchen wir
nachzugehen.
Teil 1: Von Bagdad nach Cordoba
In einem ersten Teil, der den Zeitraum von 711 bis ca.
1450 umfasst, folgen wir den Ideen aus der arabischen
Welt, der Wissenschaft und Technik, die über das spanische Toledo in Europa ihren Niederschlag fanden,
und den künstlerischen Formen, wie sie vor allem in
Cordoba ihren sichtbaren Ausdruck fanden.
Aus dem arabischen Raum gab es auch einen Weg in
das normannisch-staufische Süditalien und nach Sizilien und von dort bis in die Wiener Schatzkammer, wie
wir am Beispiel des prachtvollen Wiener Krönungsmantels sehen werden. Über Byzanz führte schließlich noch
ein weiterer wichtiger Weg – diesmal über Venedig – in
das Abendland.
Materialliste wird zugeschickt. Handgefärbte Stoffe
können bei der Referentin gekauft werden.
Am Freitagabend ist eine Abendeinheit vorgesehen,
daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Termin
Mag. Marena Marquet
Salzburg. Kunsthistorikerin, Lehrtätigkeit an TU Wien, im Kosovo,
Akademie der bildenden Künste Wien,
Mozarteum Salzburg, Universität
Salzburg, TU Graz
Referentin
Foto: privat
Referentin
Gerlinde Merl, Walding
Freischaffende Textilkünstlerin, Ausbildung in Systemischer Pädagogik,
Spielpädagogik, Kunstmanagement;
Seminare, Ausstellungen und Preise
im In- und Ausland, Kunsttherapeutin
i.A., http://textilkunst.merl.co.at
Teilnehmer 15
Termin
Freitag, 13. November 2015, 16 Uhr bis
Samstag, 14. November 2015, 17.30 Uhr
Kursbeitrag € 105,Material
ca. € 15,- bis € 30,Organisation Christine Mader
Donnerstag, 12. November 2015, 19 Uhr
Kursbeitrag € 15,- pro Termin inkl. Imbiss
Organisation Christine Mader
22
Foto: privat
Foto: Gerlinde Merl
Teil 2: Aus Anatolien bis vor die Tore Wiens –
und weiter nach Paris!
Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr
21. November 2015
27. bis 29. November 2015
Fusingglas gestalten
Schmuck statt Kekse
Seit vielen Generationen erfüllt farbiges Glas Räume
mit einer Atmosphäre, der sich die Menschen kaum
entziehen können. Wir alle kennen die kontemplative
Wirkung aus sakralen Räumen. Anders als die Farben
der Malerei trägt das Durchlicht die einzelnen Farbschwingungen aktiv zu den Betrachtern und erfasst sie
ganzheitlich. Wir nutzen diese eindeutig therapeutische
Wirkung des Lichts, indem wir ihm auf seinem Weg zu
den Menschen unsere Farbenwünsche mit Hilfe der
Fusingglastechnik einprägen.
Dieses Seminar bietet die Möglichkeit persönliche
Schmuck­gegenstände nach eigenen Vorstellungen
zu kreieren und umzusetzen. Ziel des Seminars ist,
mit Geschicklichkeit, Gelassenheit und Kreativität individuelle Schmuckstücke (Anhänger, Ketten, Ringe,
Manschettenknöpfe, Krawattenschieber, Schlüsselanhänger usw.) und kleine Gegenstände (z. B. Lesezeichen, Geldspange, Schälchen, Dose, Serviettenring,
Wandrosenkranz, Taufkreuz) nach eigener Vorstellung
entstehen zu lassen und anzufertigen.
Arbeitstechniken: Sägen, Feilen, Löten, Bohren, Walzen,
Polieren.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Materialliste wird zugeschickt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Wir entdecken unsere
Schwingungen neu
Schmuck gestalten in Silber,
Messing und Neusilber
Foto: privat
Foto: Christine Mader
Wir bewegen uns in einem Bereich, der uns kreativtherapeutisch auf Schwingungsebenen führt, die wir für
uns gänzlich neu entdecken.
Christian Koller, Pöndorf
Bildhauer, Glasdesigner, Maler. Studium an der Akademie
der bildenden Künste bei Prof. Elsner und Prof. Wotruba,
Studienaufenthalte in Frankreich (bei Marc Chagall) und in
England (bei Henry Moore). Auslandsaufenthalte und u.a.
Kontakt mit den Ureinwohnern in den USA, Mittelamerika
und Neuseeland, Ausstellungen im In- und Ausland,
www.steinefluesterer.com
Referentin
Teilnehmer 8
Termin Samstag, 21. November 2015, 10 bis 17 Uhr
Kursort
Atelier von Christian Koller, Pöndorf
Informationen werden gerne zugeschickt.
Kursbeitrag € 85,- exkl. Material,
Material wird bereitgestellt.
Organisation Christine Mader
Lydia Buchegger
Niederneukirchen. Gold- und
Silberschmiedemeisterin, seit 1998
freischaffende Künstlerin, seit 1988
Workshop- und Seminarleiterin in der
Erwachsenenbildung,
www.schmuckkurs.at
Teilnehmer 10
Termin
Freitag, 27. November 2015, 9.30 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12.30 Uhr
Kursbeitrag € 180,Organisation Christine Mader
23
Foto: privat
Referent
27. bis 29. November 2015
Einführung in
die Mosaikwelt
Möchten Sie die Mosaikkunst kennenlernen? Dann sind
Sie bei diesem Mosaikkurs genau richtig.
Nach einer kleinen Einführung in die Technik der direkten Methode und Materialkunde geht es nach der
Auswahl des Objektes gleich los. Nach eigener Idee
oder Vorlage werden Sie einen Spiegel, eine Holzplatte
(20x20 cm) oder ein Windlicht bekleben. Materialien
wie Scherben, Glas- oder Keramikperlen, flache Steine,
Gläser, Metallteile, alte Spiegel, Schmuckelemente aus
Metall, bunte Kronkorken, Nuggets, Muscheln etc. können natürlich gerne mitgebracht werden, die Referentin
stellt Ihnen aber auch div. Mosaik-Gläser, Materialien
und Werkzeug zur Verfügung.
Es sind keine handwerklichen Vorkenntnisse notwendig.
Bitte Schürze, Schutzbrille, Gummihandschuhe, altes
Küchenhandtuch mitbringen.
Marita Schauerte
Bischofswiesen/Bayern. Sie ist Mosaikkünstlerin, stellt regelmäßig im Inund Ausland aus und ist 2. Vorsitzende der deutschen Organisation für
Mosaikkunst e.V.
Teilnehmer 10
Termin
Freitag, 27. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Foto: privat
Referentin
Kursbeitrag € 195,Organisation Christine Mader
24
6. bis 8. November 2015
2., 16. und 30. November 2015
In der Welt der
brasilianischen Rhythmen
Russische Tänze
Folklore-Tanzseminar
Monatliche Tanzabende mit Samba und
anderen afro­brasilianischen Tänzen
Referentin Claudia Lima, Linz
An diesem Wochenende werden die TeilnehmerInnen
mit Tanzformen aus verschiedenen Regionen Russlands
bekannt gemacht, sowohl mit lyrischen Reigentänzen
als auch mit temperamentvolleren Pljaski. Die Tänze
werden zunächst mit Live-Musik eingeübt (mit Rudi
Pauli am russischen Knopfakkordeon), das erleichtert
die Übungsphase erheblich. Anschließend lassen wir
uns mitreißen von den russischen Reigenliedern und
Instrumentalmusik.
Ziel des Seminars ist, einen Einblick in den russischen
Tanz zu gewinnen, sodass die TeilnehmerInnen schließlich nicht nur die Schrittfolgen beherrschen, sondern
den russischen Tanzstil auch fühlen und genießen
können.
Die Tänze werden von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad sein, damit für jede/jeden Teilnehmer/in, ob
ungeübt oder erfahren, etwas dabei ist.
Materialien zum Kurs können vor Ort erworben
werden.
Foto: privat
Brasilianische Choreografin, Tanzpädagogin und Tänzerin mit klassischer und zeitgenössischer Tanzausbildung, Fokus auf afrobrasilianische
Wurzeln
Termine
jeweils Montag, 19 bis 21 Uhr
2., 16. und 30. November 2015
Kursbeitrag € 13,- pro Abend
4. November 2015
treffpunkt:TANZ
Tanzen ab der Lebensmitte
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Anna Maria und
Maximilian Neuböck
Steinerkirchen. Tanzleiter für
treffpunkt:TANZ, Tanzen ab der
Lebensmitte
Foto: privat
ReferentIn
Foto: Christine Mader
Termin Mittwoch, 4. November 2015,
15 bis 17 Uhr
Kursbeitrag € 7,-
Referentin
Tänze aus aller Welt
Monatlicher Kreistanzabend
Ingrid Mayer, Wels
Termin
Donnerstag,
5. November 2015,
19 bis 21 Uhr
Kursbeitrag € 13,Organisation Christine Mader
Teilnehmer 24
Termin
Freitag, 6. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 135,Organisation Christine Mader Foto: privat
Referentin
Helena Pauli
Waghäusel/Deutschland. Viele Jahre
als Bühnentänzerin in professionellen russischen Folkloreensembles
tätig, Ausbildung an der staatlichen
Tanzschule für Ballett-, Folklore- und
Bühnentanz in Balchasch, Kasachstan.
Lebt seit über 20 Jahren in Deutschland und unterrichtet dort russischen
Tanz für Kinder, Erwachsene und Senioren. Gibt Workshops
in Deutschland, in der Schweiz und in Frankreich.
www.tanzwelt-pauli.de
25
Foto: privat
5. November 2015
13. bis 15. November 2015
November 2015 bis Februar 2016
Trauer durch Tanz
überwinden
Aufforderung zum Tanz
Trauertanzausbildung
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den
schönsten Gesellschafts- und Bühnentänzen des 18.
und 19. Jahrhunderts von großen Komponisten sowohl
der Kunst- und Ballettmusik wie Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Adolf Adam, Léon Délibes,
Christoph Willibald Gluck, Franz Schubert u.a. als auch
der Unterhaltungs- und Salonmusik der Musikkapellen
von Joseph Lanner, Johann Strauß Vater und Johann
Strauß Sohn.
Bildung, Freude, Erlebnis mit und
durch Historischen Tanz
Unsere Umgebung reagiert Trauernden gegenüber
zurückhaltend. Trauer und Weinen werden oft als
Schwäche angesehen. Diese Einstellung behindert viele
Menschen, den Verlust von geliebten Personen, von
Arbeit, Gesundheit, Jugend, Heimat, Lebensentwürfen,
Lebenszielen und Ich-Idealen zu betrauern.
Beim Trauertanzseminar wird durch spezielle Tänze und
Musikstücke die innere Welt unserer Gefühle wie Liebe,
Hass, Freude, Trauer, Verzweiflung, Wut und Begeisterung angesprochen. Der Tanz zielt auf die Auflösung von
Spannungen und Harmonisierung des Körpers und der
Seele.
Ziel dieser Ausbildung ist Trauer zu entdecken, zuzulassen, zu verarbeiten und zu verabschieden. Die gelebte
Trauer ist der Weg, der uns zurück ins Leben führen
kann. Im Austausch und in kreativer Arbeit werden wir
die Tänze erklären, analysieren und teilweise auch singen, bis wir die Botschaft des Tanzes erfassen können.
Auf den Spuren der Quellen von Polka, Mazurka,
Polonaise, Galopp, Menuett usw. begegnen wir dem
Reichtum der exotischen Rhythmen und der Tanzformen - von der Urform des Kreises über Linie, Gasse,
Spirale, „Herz“, „Brezen“ bis zu den unendlichen virtuosen Choreographien des 19. Jahrhunderts.
Wir werden die Vielfalt an Tanzschritten von Gehen,
Laufen, Hüpfen, Springen bis zu kunstvollsten Schritten wie Pas de Rigaudon, Pas de Gavotte, Pas de
Menuet, Pas de Bourrée, Coupé, Chassé kennenlernen.
Auch ausgeglichene Haltung und harmonische, fließende und grazile Bewegungen sind Gegenstand des
Seminars.
Bitte Infomaterial anfordern!
Kyriakos Chamalidis, Düren
geboren 1935 in Pella, Griechenland,
griechisch-orthodoxer DiplomTheologe. Seit 1962 wohnt er in
Deutschland, wo er in verschiedenen
sozialen Berufen tätig war (Sozialarbeiter, Erzieher, Lebens- und Eheberater). Seit seiner Kindheit tanzt er mit Freude und Begeisterung griechische Volkstänze. Der Tanz bildet für ihn die
Grundlage für Wachstum und Entwicklung der Persönlichkeit.
Dabei spielen für Kyriakos Chamalidis die heilenden Elemente
des griechischen Volkstanzes eine wesentliche Rolle. In diesem Sinne arbeitet er seit Jahren mit Therapeuten zusammen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Foto: privat
Referent
Das Tanzprogramm wird durch kurze theoretische und
ikonographische Informationen den politischen und
kulturellen Kontext der Zeit beleuchten.
Gastreferent Dr. Makis Chamalidis, Paris
Teilnehmer 15
Termine Die Ausbildung findet an vier Wochenenden, Freitag, 15 Uhr bis Sonntag, 13 Uhr statt.
1. Termin
13. bis 15. November 2015
2. Termin
11. bis 13. Dezember 2015
3. Termin
22. bis 24. Jänner 2016
4. Termin
12. bis 14. Februar 2016
Prof.in Mag.a Margarida Pinto do Amaral
Salzburg. Seit 1977 Professorin
an der Universität Mozarteum in
Salzburg. Studien der Kunstgeschichte, Romanistik, Musikwissenschaft,
Bewegungswissenschaft, Musik- und
Tanzpädagogik sowie Human Kinetics.
Spezialisierung im Historischen Tanz bei Dr. Julia Sutton
(Boston), Dr. Shirley Wynn (Asolo), Prof. Karl-Heinz Taubert
(Berlin), Barbara Sparti (Roma), Dr. Ingrid Brainard (Boston),
Francine Lancelot (Paris)
Teilnehmer 24
Termin
Freitag, 13. November 2015, 15 Uhr bis
Sonntag, 15. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 120,Organisation Christine Mader
Kursbeitrag € 1.590,- zzgl. Unterkunft und Verpflegung
Es kann beim OÖ. Bildungskonto um Förderung angesucht
werden, wenn die Trauertanzausbildung der berufsorientierten Weiterbildung oder einer Umschulung dient.
Organisation Christine Mader
26
Foto: privat
Referentin 13. bis 15. November 2015
26. bis 29. November 2015
Suchendes Herz trifft
offene Weite
Traditionelle Tänze
aus Griechenland
Auf den Spuren der Mystik
Vom Pontos über Thrazien bis hin zu den Inseln
Mystik, die Innenseite der Religion(en), ist wieder im
Gespräch. Doch was ist eigentlich damit gemeint? Und
vor allem: Ist diese Dimension des Glaubens nur einigen wenigen auserwählten Menschen zugänglich oder
ist, dem vielzitierten Wort des Theologen Karl Rahner
folgend, jede Christin/jeder Christ dazu aufgerufen,
mystische Existenz zu wagen?
Rena Kragiopoulou ist gebürtige Griechin. Ihre griechische Heimat ist Katerini (Olympos), seit 45 Jahren lebt
sie in Deutschland. Ihre Vorfahren mütterlicherseits
waren Schwarzmeergriechen, deshalb sind die Pontischen Tänze ihr Spezialgebiet.
Musik und Tanz haben sie seit ihrer Kindheit stets
begleitet. Der pontische Großvater war ein leidenschaftlicher Sänger und die Großmutter aus den
Bergen von Katerini zeigte ihr die ersten Tanzschritte
der Tänze ihrer Region. So erhielt sie von beiden Seiten
und aus erster Hand die notwendige Basis für ihre weiteren Forschungen.
Neben grundsätzlichen Fragen wie diesen werden wir
Kostproben aus dem überreichen Erfahrungsschatz
großer Mystikerinnen und Mystiker aus Vergangenheit und Gegenwart, der abendländischen und der
östlichen Traditionen kennen lernen, vielleicht auch
selbstgesetzte oder fremdverursachte Grenzen unserer
Gottesvorstellungen überschreiten und nicht zuletzt
unsere Sensibilität für die „Mystik der kleinen Dinge
des Alltags“ schärfen.
Ihr Motto lautet:
Ich tanze, ...
... was meine Augen gesehen haben,
... was mein Kopf begriffen hat,
... was meine Seele lieb gewonnen hat.
Inhaltliche Impulse, Sakraler Tanz als ganzheitliches
Gebet (u.a. zu klassischer, ostkirchlicher und neuerer
Musik) sowie drei tägliche Meditationszeiten (Sitzen
in Stille) und die Möglichkeit zum gemeinsamen
Erfahrungsaustausch bilden den Rahmen dieses
Wochenendes.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Mag.a Borghild Baldauf
Linz. Studium der Theologie und
Musikpädagogik, Fortbildung in Internationalem Folkloretanz seit 1984,
erste Berührung mit der „Meditation
des Tanzes“ durch Bernhard Wosien,
Ausbildung in Sakralem Tanz bei
Gabriele Wosien, Weiterbildung in
östlicher Philosophie und Spiritualität vor allem in Indien.
Derzeit Lehrende für Altes Testament und Weltreligionen an
der diözesanen Pädagogischen Hochschule in Linz
Referentin
Foto: privat
Referentin
Rena Kragiopoulou, Xanten
Seit vielen Jahren unterrichtet Rena
traditionelle griechische Tänze in griechischen Kultur- und Tanzvereinen,
aber auch an Wochenendseminaren
in Deutschland und in Österreich.
Mindestens einmal im Jahr organisiert
sie eine Tanzreise nach Griechenland
mit Hauptzielort Olympos und Kreta.
Teilnehmer 40
Teilnehmer 24
Termin
Freitag, 13. November 2015, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 15. November 2015, 12 Uhr
Termin
Donnerstag, 26. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 165,Organisation Christine Mader
Kursbeitrag € 135,Organisation Christine Mader
27
Foto: privat
Foto: Christine Mader
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
7. November 2015
15. und 28. November 2015
Kribbeln im Bauch
Erlebnisnachmittage
für Familien
Ein spannendes Kinder CD-Projekt
für 6 bis 10-Jährige
Willst du erleben, wie toll es ist, wenn deine Stimme
gemeinsam mit anderen Stimmen eine Melodie singt
und dein ganzer Körper zu kribbeln beginnt? Und
möchtest du dieses wunderbare Gefühl mit anderen
teilen?
Foto: Christine Mader
Dann komm zum CD Workshop von Hannes Tausch! Er
bringt einige seine Lieder mit und singt sie mit dir und
den anderen Kindern, die du an diesem Tag kennenlernen wirst.
Wenn ihr die Melodie und den Text eines Liedes gut
könnt, stellt Hannes seine Mikrofone auf und nimmt
euch als Chor und auch als Solisten auf.
Du wirst nicht nur viel Spaß haben, sondern auch die
tolle Erfahrung machen, dass deine Stimme einzigartig
und unverwechselbar ist.
Sonntag, 15. November 2015, 14 bis 16 Uhr
Zur Erinnerung bekommst du eine CD – und wenn du
sie dir anhörst, wirst du dich immer wieder an diesen
erlebnisreichen Tag, an Deine neuen Freunde und an
das Kribbeln im Bauch erinnern.
Referent
Spaß am Trommeln für die ganze Familie!
Gemeinsam begeben wir uns auf eine musikalische
Klangreise in die Welt der Rhythmen aus Afrika und
Südamerika und experimentieren mit exotischen
Klängen!
Herwig Stieger
Bad Schallerbach. Musiker in mehreren Ensembles und
Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk
Teilnehmer ca. 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind
Samstag, 28. November 2015, 13 bis 17 Uhr
Adventkranzbinden
Hannes Tausch, BEd
Arrangieren Sie gemeinsam mit Ihren Kindern Ihren
Familienadventkranz! Im Anschluss wird dieser bei
einer stimmungsvollen Feier durch Rektor Dr. Adi Trawöger in der Kapelle des Hauses geweiht. Materialliste
wird zugeschickt. Pro Familie ist das Nadelgrün für
einen Adventkranz inkludiert.
St. Florian. Kinderliedermacher,
Pädagoge, Vater dreier Kinder
Teilnehmer 12 Kinder von 6 bis 10 Jah-
ren, Lesepraxis erforderlich
Termin Samstag, 7. November 2015, 9 bis 17 Uhr
Foto: privat
Referent Foto: Christine Mader
Foto: Christine Mader
Die CD eignet sich sehr gut als Weihnachtsgeschenk für
deine Eltern, Großeltern und Freunde. Damit es für sie
eine Überraschung bleibt, entfällt an diesem Termin die
öffentliche CD-Präsentation.
Kursbeitrag € 55,- inkl. 1 CD
Mittagessen € 5,- für Kinder
Organisation Christine Mader
Teilnehmer max. 16 Erwachsene und Kinder
Kursbeitrag € 15,- Erwachsener, € 7,- Kind
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VORANKÜNDIGUNG
27. November 2015
23. bis 26. Dezember 2015
Akademie für Ehrenamtliche
Vorlesen
im Gottesdienst
Weihnachten
in Puchberg
Intensivkurs für Lektorinnen und Lektoren
Wir wollen den Christbaum schmücken und die Geburt
Jesu feiern, miteinander singen, essen und beten – froh
und dankbar, dass es Weihnachten gibt.
Der Dienst einer Lektorin/eines Lektors im Gottesdienst
ist eine besondere Aufgabe. Von der Qualität des Vorlesens hängt ab, ob ein Text wahrgenommen wird und
Seele und Vernunft der HörerInnen erreicht. Sprachlich
unzureichend und ohne innere Beteiligung vorgelesene
Texte bleiben wirkungslos.
Der Intensivkurs bietet neben Hinweisen auf die Bedeutung der Hl. Schrift und die innere, spirituelle
Einstellung vor allem ein vierstündiges Lese- und
Sprechtraining.
Die Pfarrgemeinden werden hellhörig, wenn eine
Absolventin/ein Absolvent dieses Intensivseminars
wieder lesend vor die Gemeinde tritt.
Der Termin ist so gewählt, dass er vor allem der Vorbereitung auf Weihnachten dient.
Seit Jahrzehnten gibt es die Einladung, in Puchberg die
Weihnachtstage zu verbringen.
Dieses Angebot nehmen Einzelne oder Paare wahr, die
in größerer Gemeinschaft ein besinnliches und traditionelles Weihnachtsfest feiern wollen.
Wir feiern gemeinsam Gottesdienst, schmücken den
Christbaum im prächtigen Spiegelsaal, singen und
musizieren, lesen Gedichte und Geschichten, haben
Zeit für Gespräche und unternehmen Spaziergänge
rund um Puch­berg.
Themen und Referenten
Foto: privat
Das Vorlesen heiliger Texte
Zur Spiritualität einer Lektorin, eines
Lektors
Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg
Lese- und Sprechtraining
Franz Strasser, Wels
Teilnehmer
Termin Kursbeitrag
Abendessen
Foto: Christine Mader
Foto: privat
Schauspieler, langjähriger Leiter des Theaters Vogelweide,
Alexander-Lehrer, Lektor in Wels-St. Franziskus, u.a. über
200mal szenische Darstellung des Markus-Evangeliums im
In- und Ausland
15
Freitag, 27. November 2015, 16 bis 21.30 Uhr
€ 22,€ 8,-
Organisation Wilhelm Achleitner
25 Jahre
Oberösterreichische Journalistenakademie
Termin
Mittwoch, 23. Dezember 2015, 18.30 Uhr bis
Samstag, 26. Dezember 2015, 14 Uhr
Kursbeitrag € 40,-
Dienstag, 10. November 2015, ab 17 Uhr
Programm in der kommenden Kurszeitung
Organisation Adi Trawöger, Christine Mader
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Neues aus dem Schloss
Begegnung, die Spuren hinterlässt
Ein Impuls zum Jahresthema
Es sind viele bemerkenswerte, ergreifende, aber auch
traurige Begegnungen im Laufe eines langen Lebens,
die Spuren hinterlassen haben.
Schloss Puchberg entstanden viele Gespräche mit Edi
Ploier, dem damaligen Leiter des Bildungshauses. Es
waren Denkanstöße und Anregungen über Architektur
und Ausformung eines Bildungshauses. Mit dabei war
oft auch Rektor Karl Wild. Es waren Diskussionen, bei
denen wir uns auch bei Gegensätzen stets behutsam
akzeptiert und respektiert hatten. Für meinen weiteren
Berufs- aber auch Lebensweg waren Begriffe wie Ehrlichkeit, Offenheit und der Versuch in der Wahrheit zu
leben, bleibende Bekenntnisse.
Als ich als Student der TU Graz Josef Hoffmann, dem
Mitgründer der „Wiener Werkstätte“, begegnete und
1954 seine Vorlesung hörte, war ich tief beeindruckt.
Ich denke an eine Begegnung mit dem berühmten
amerikanischen Architekten und Visionär Buckminster
Fuller in Wien zu einem Gespräch über die Errichtung
einer geodätischen Kuppel in Wels-Neustadt. Oder
1959 durfte ich dem architekturinteressierten Thomas
Bernhard meinen ersten Preis des Wettbewerbs zur
Errichtung der Kirche St. Stefan in Wels-Lichtenegg
erläutern.
Edi Ploier und ich sind Freunde geworden. Ich habe ihn
gewiss nicht immer und in allem verstehen können,
aber gern haben müssen. Wenn Edi Ploier sprach, hat
man auf die Welt geschaut, man musste aufmerksam
zuhören, um nichts zu „übersehen“.
Ob im Flugzeug nach Ostafrika, im Urlaub in Grado
oder in Fulpmes mit seiner Frau Maridl ging das
Gespräch immer wieder um sein vordringliches Thema:
um die Entwicklungshilfe für Länder der „Dritten Welt“.
Er hat offensichtlich an meine Fähigkeit geglaubt, so
entstanden Entwürfe für eine Leprastation in Indonesien auf der Insel Flores für Bischof Thijssen oder für ein
Lungenkrankenhaus in Tansania.
Viele solcher Begegnungen wären noch erwähnenswert, eine aber, die bleibende Spuren hinterließ, ist
jene mit Edi Ploier. Nach einem ersten Preis beim
baukünstlerischen Wettbewerb für das Bildungshaus
Als er näher zum Ziel des Lebens ging, dem Tod, sprachen wir immer wieder vom Licht, das uns Hoffnung
und Zuversicht gibt. Wir redeten vom „Weitergehen“.
Mein Dialog mit Edi Ploier, einer Persönlichkeit, die
Integrität, Ehrlichkeit, Leistung und Lebenswürdigkeit
gleichermaßen in sich vereinte, ging nach seinem Tod
weiter, als ich 1998 sein Grab gestalten durfte.
Baubesprechung in Loliondo (Tansania): von links:
Schwestern aus OÖ, Dr. Herbert Watschinger, Dir. Edi Ploier,
Josef (ein Afrikaner), Arch. DI Karl Odorizzi, Schwestern, Rektor Karl Wild
Arch. DI Karl
Odorizzi, geb. 1931,
hat die Gesamtgestalt
unseres Bildungshauses grundgelegt.
Durch den Bau der
Kirche am Schlossteich und einem
ersten Gästehaus 1960/61 ist ein eindrucksvolles Ensemble um
einen Innenhof entstanden, das durch die rote Kunststoff-Bar
eine besondere Pointe erhielt.
Wilhelm Achleitner
Dir. Eduard Ploier
1995
Karl Odorizzi
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Neues aus dem Schloss
Beratungsstelle neu
im Schloss Puchberg
Unser Beratungsteam in Wels:
Partner-, Ehe-, Familienund Lebensberatung
ermöglicht Veränderung.
Foto: privat
Mag.a Andrea Holzer-Breid
Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin,
Dipl. Erziehungs- und Jugendberaterin,
Trainerin für Paarkommunikation,
Erwachsenenbildnerin
Ursula Stangl
Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin,
Stressmanagement und Burnout-Prophylaxe, Erwachsenenbildnerin
Foto: privat
PAARBERATUNG
wenn die Beziehung neuen Schwung braucht …
JUGENDBERATUNG
wenn die Ablösung Mut verlangt …
LEBENSBERATUNG
wenn sich das Leben neue Bahnen bricht …
MÄNNERBERATUNG
wenn der Druck weniger, die Lust mehr werden soll …
MEDIATION
wenn es nach der Trennung Frieden geben soll …
Foto: privat
Mag. Gottfried Haider
Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater,
Erwachsenenbildner, Gewaltberater,
Mediator
Öffnungszeiten:
1. und 3. Donnerstag 14 bis 18 Uhr
und nach telefonischer Anmeldung unter 0732 77 36 76
Die Anmeldung zur Beratung erfolgt über die Zentrale in
Linz und ist zu folgenden Zeiten möglich:
Mo bis Fr 8 bis 12 Uhr und Mo bis Do 13 bis 16 Uhr
Dr. Erich Demelmair
Jurist
Bildungshaus
Schloss
Puchberg
Foto: privat
Information zu den Kosten:
Nur ein Teil der Beratungskosten wird durch Subventionen abgedeckt. Wir bitten daher um einen Kostenbeitrag
entsprechend dem Familieneinkommen und der familiären Verpflichtungen. Wenn es Ihre wirtschaftliche Lage
derzeit nicht erlaubt, können Sie die Beratung kostenlos in
Anspruch nehmen.
Mediatorenteam:
Mag.a(FH) Andrea Grasser,
Dipl. Sozialarbeiterin Mediatorin
Mag.a Claudia Wlasich, juristische
Mediatorin
Alle Beraterinnen und Berater sind zur Verschwiegenheit
verpflichtet. Sie können die Beratung auch anonym in
Anspruch nehmen.
Aufenthaltskosten
Vollpension pro Person
im Einzelzimmer mit Dusche und WC
im Zweibettzimmer mit Dusche und WC
im Doppelzimmer mit Dusche und WC
Ortstaxe
€ 1,Mittagessen
€ 10,Abendessen
€ 8,-
Puchberg 1,
A-4600 Wels
T +43 7242 47537, Fax -55
[email protected]
www.schlosspuchberg.at
€ 56,€ 50,€ 50,-
Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf Ihrer Anmeldung.
Nach Möglichkeit tragen wir ihnen gerne Rechnung:
Verpflegung in Puchberg
Einzelzimmer (Du/WC)
Nächtigung in Puchberg
Doppelzimmer (Du/WC)
Abendessen am Ankunftstag Zweibettzimmer (Du/WC))
Anmeldung
schriftlich, telefonisch oder per Internet.
Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer
und E-Mail-Adresse angeben!
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: www.dioezese-linz.at
Inhaber: Diözese Linz. Herausgeber: Bildungshaus Schloss Puchberg, Puchberg 1, A-4600 Wels, Tel. 07242 47537,
Redaktion: Mag.a Christine Mader. Gestaltung: www.grafikerich.at; Herstellung: Friedrich VDV, 4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45, Erscheinungsort: Wels.
Spenden zur Finanzierung der gemeinnützigen, kostengünstigen Bildungsarbeit an: IBAN AT61 5400 0000 1201 5731 BIC OBLAAT2L
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13. November 2015
Konzert
„Goethe groovt”
Literatur in Liedern
Die Band „Goethe groovt“ präsentiert selbst vertonte
Gedichte von Größen der Weltliteratur. Neben Goethe
stehen Schiller und Heine auf dem Programm, aber
auch Nietzsche und Ebner-Eschenbach oder Rosegger
und Busch.
Die Musik von „Goethe groovt“ steckt voller Leidenschaft, sie ist mitreißend und entspannend, modern
und zeitlos zugleich. Goethe, Morgenstern & Co hätten
vermutlich ihre Freude mit dieser Performance.
Als kongeniales Musiker-Trio haben sich der Steyrer
Gebhard Alber, der Garstner Stephan Mastnak und
Manfred Seifriedsberger aus dem Mühlviertel
zusammengefunden.
Ihnen gelingt das Kunststück, klassische Texte mit
leisen, sanften und gefühlvollen Klängen, aber auch
lauten, flotten, temperamentvollen Tönen neu zu
vermitteln. Auf einfühlsame Weise entstauben sie
damit die zeitlose Botschaft der Gedichte. Durch die
Vertonung wird die Wirkung des Geschriebenen noch
verstärkt.
Musiker
Termin
Eintritt
Perkussion, Schlagzeug
Freitag, 13. November 2015, 19.30 Uhr
€ 18,Anmeldung erbeten.
Organisation Christine Mader
ERINNERUNG
Verlagspostamt 4600 Wels, Aufgabepostamt 4020 Linz
P.b.b., Zulassungsnummer: Sponsoring Post, GZ 02Z031910 S
21. Oktober 2015
Die neue Männlichkeit
Wege zu einem erfüllten Leben
Foto: privat
Referent
Mag. Dr. Eduard
Waidhofer, Altenberg
Theologe, Psychologe und Psychotherapeut in eigener Praxis, Ausbildung in Klientenzentrierter Psychotherapie, Systemischer Familien-therapie und Traumatherapie.
Gebhard Alber, Gesang, Gitarre
Stephan Mastnak, E-Bass, Gambe, Gesang
Manfred Seifriedsberger, Flöte, Hang,
Termin Mittwoch, 21. Oktober 2015, 19 bis 21 Uhr
Kursbeitrag € 12,- inkl. Imbiss
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