Kurs Kalender 2015/2016

Transcription

Kurs Kalender 2015/2016
Bildungshaus Schloss Puchberg
Kurs
Kalender
2015/2016
Begegnung,
die Spuren hinterlässt
Leitungsteam
Direktor Dr. Wilhelm Achleitner
Rektor Dr. Adolf Trawöger
Dir. Stv.in Gabriele Hofer-Stelzhammer, Dipl.-Päd. in
Mag. a Christine Mader, Dipl.-Päd. in , B.A.
Das Bildungshaus Schloss Puchberg bietet Ihnen nachstehende Veranstaltungen an und lädt Sie herzlich zur
Teilnahme ein!
Bildungshaus Schloss Puchberg
A-4600 Wels, Puchberg 1
T +43 7242 47537, Fax -55
[email protected]
Hwww.schlosspuchberg.at
Das Leitungsteam ist für das vorliegende Kursprogramm
verantwortlich. Nähere Auskünfte zu den Veranstaltungen erteilt der/die Verantwortliche (siehe letzte Zeile
der jeweiligen Veranstaltungsankündigung).
• Unser Büro
ist von Montag bis Samstag von 8 bis 20 Uhr durchgehend geöffnet, an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 14 Uhr.
Außerhalb der Öffnungszeiten sprechen Sie bitte Ihre
Nachricht auf das Tonband (Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen).
• Anmeldung
Anmeldungen zu den angeführten Kursen und Seminaren erbitten wir schriftlich.
Wir empfehlen die Online-Anmeldung unter
www.schlosspuchberg.at.
Wenn Ihre Teilnahme möglich ist, erhalten Sie bei mehrtägigen Seminaren oder eintägigen mit begrenzter Teilnehmerzahl eine schriftliche Zusage. Sonst ver­ständigen
wir Sie nur dann, wenn die Veranstaltung abgesagt werden muss.
• Kursgebühr und Aufenthaltskosten
Bei Tages- und Kurzveranstaltungen begleichen Sie
diese bitte bei Ihrer Ankunft in Puchberg. Bei länger
dauernden Seminaren bitten wir Sie den Kursbeitrag
zum jeweils vereinbarten Termin einzuzahlen, den Erlagschein senden wir Ihnen rechtzeitig zu. Die Aufenthaltskosten sind bei der Ankunft zu begleichen.
• Stornobedingungen
für mehrtägige und/oder teilnehmerbegrenzte Seminare:
Erreicht uns Ihre Abmeldung bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn, erhalten Sie den Kursbeitrag abzüglich
10% Spesen zurück. Bei einer späteren Abmeldung verfällt der Kursbeitrag, wenn Ihr Platz nicht mehr vergeben werden kann.
• Fotografieren
Bei einigen Veranstaltungen werden Fotos gemacht,
die evtl. weiterverwendet werden. Sollten Sie damit
nicht einverstanden sein, bitten wir Sie mit der Kurs­
organisation Kontakt aufzunehmen.
4
• Aufenthaltskosten
für die im Kurskalender angebotenen Veranstaltungen:
Vollpension pro Person
im Einzelzimmer mit Dusche und WC
im Zweibettzimmer mit Dusche und WC
im Doppelzimmer mit Dusche und WC Ortstaxe
€ 56,€ 50,€ 50,€1,-
Mittagessen
Abendessen
€10,€8,-
Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf der Anmeldung.
Wir bemühen uns, sie zu erfüllen.
• Unterbringung
Unsere Gäste werden im Haus (Einzel-, Zwei- oder Doppelbettzimmer mit Dusche und WC, einige behinderten­­
gerechte Zimmer) untergebracht und im Haus verpflegt. Die Kosten sind so niedrig wie möglich gehalten.
Niemand soll aus wirtschaftlichen Gründen fernbleiben
müssen. Auf Antrag ermäßigen wir die Kursgebühr.
• Monatliche Kurszeitung
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass während des
laufenden Kursjahres auch Veranstaltungen angeboten
werden, die nicht im Kurskalender angeführt sind. Beachten Sie daher auch unsere Kurszeitung bzw. unsere
Homepage, um über unser aktuelles Kursgeschehen informiert zu sein.
Die kostenlose Kurszeitung kann angefordert werden.
• Sonntag-Vorabend-Gottesdienst
Samstag um 19 Uhr in unserer Kapelle.
• Kinderbetreuung wird auf Wunsch organisiert
Telefonische Vereinbarung erforderlich.
• Anreise (siehe Seite 336)
5
Kursprogramm 2015/2016
Seite
Philosophie
Theologie
Spiritualität
25 - 57
Politik
Geschichte
Umwelt
61 - 74
Partnerschaft
77 - 96
Pädagogik
99 - 111
Psychologie
Gesundheit
117 - 178
Kommunikation
181 - 191
Kunst
194 - 302
Puchberg auf Reisen
305 - 318
Bestimmte Gruppen
321 - 328
ReferentInnenverzeichnis
331 - 334
6
Programmübersicht
September bis Oktober 2015
SEPTEMBER 2015
7., 14., 21., 28. Meditationsabende
25
8.
Nationalsozialismus in Wels –
Buchpräsentation 61
11. bis 13.
Koller: Bildhauern in Stein
196
12.Ehevorbereitung.aktiv
77
12.9.2015 bis Penner/Tropper: Grundkurs Bibel 26
13.3.2016
14.9. bis 5.12. OÖ Journalistenakademie –
Grundkurs Herbst
181
19.
Vertiefung Ökumene:
Ist Religion Privatsache? 27
19. und 20.
Rubin: Drachenbauen 197
23.9.2015 bis Böhm: Kreatives Schreiben –
13.1.2016Handgeschriebenes
198
26.
Besuch des neuen
NS-Dokumentationszentrums München 62
28.
Lima: Brasilianischer Tanzabend 199
28. bis 29.
Luijpers: Die Kraft der Bewusstheit
117
28.9.2015 bis Ameseder-Duschl/Heilemann: Noch
4.7.2016
einmal lesen und schreiben lernen 182
OKTOBER 2015
2. und 3.
Assmann: Kunst(Museums)Expedition
nach Graz
305
2. bis 4.
Panova-Tekath: Tänze aus Bulgarien 200
2. bis 4.
Pinter: Ägyptischer Tanz für Frauen
201
3., 4. Ehevorbereitung.aktiv
77
4.
Literaturfrühstück mit Thomas Raab 202
4.
Bauer: Tanztag für Kinder
204
5., 12., 19., 26. Meditationsabende
25
6./7.10. bis
Stieger: Percussionkurse
205
15./16.12.
7.
Neuböck: treffpunkt:TANZ
206
7.10. bis 11.11.Hollinetz/Greifeneder/Haidinger/Stöllner:
Tarockieren 183
7./8.10.2015 bisLybeck: Puchberger
15./16.6.2016 Chorwerkstätten 1-4
207–211
8. bis 11.
Insayif: Gedichte-Schmiede
213
8.10. bis 19.11. Krinner/Kronheim: Tango Argentino 212
7
Programmübersicht
Oktober bis November 2015
8./9.10. bis
Wurpes: Yoga – Herbstkurse 118–123
10./11.12.
8.10.2015 bis Göschlberger:
22.1.2016Führungskräfte-Lehrgang
321
9.
Stutz: Geh hinein in deine Kraft
28
9. bis 11.
Nützel: Der Charakterkopf – Malkurs 214
9. bis 11.
Heinzinger: Flamenco-Tanz
215
9. bis 11.
Beck: Lichtblick – Fotografie-Seminar 216
9.10. bis 4.12. Roth: Achtsame Körperwahrnehmung 124
10.
Stutz: Vom Glück der Unvollkommenheit 29
10.Doblhofer:
KinderphilosophInnen im Schloss
30
10.
Keine Koalition mit dem Rassismus!
15. Vernetzungstreffen 63
10.Macho:
Lernen ohne Angst – Lernen mit Erfolg 99
10.
Stieger: Percussion für AnfängerInnen 217
11.
Konzert: Webern Wind Quintet
195
12.
Lima: Brasilianischer Tanzabend
199
12. bis 13. Luijpers: Die Kraft der Bewusstheit
117
13.
Hackl-Ceran: Spiegelbilder
218
13. bis 15.
Kaufmann: Die Reise ins dritte Drittel 125
14.Böschemeyer:
Weil ich es dir nicht sagen konnte
127
14.10.2015 bis Kiehas: Getanzte Frauenkraft
126
13.1.2016
15.Glattauer:
Leider hat Lukas schon wieder …
100
15.
Mayer: Kreistanzabend
219
16.
Harant: Beziehung vertiefen
78
16.
Kern: Elternfrühstück:
Wenn Kinder Angst haben
101
16.
Bleimschein: Die Süße des Lebens 1 128
16.
Peterl/Ragger: Musik und
neue Lieder im Gottesdienst
322
16. bis 18.
Eizenberger/Roth: „Mein Ich-Gewicht“ 129
16. bis 18. Jarosch: Ich sehe dich und finde mich 130
16. bis 18.
Bossinger: Die Heilkraft von Gesang
und Tanz erleben
131
8
16. bis 18. Preiml: Von der äußeren zur
inneren Gesundheit 16. bis 18.
Palzinsky: Kraftquelle Yoga
17.
Dittlbacher: Pilgern
17. bis 18.
Burger: Weiter leben, weiter gehen
17. bis 18.
Jordan: stahlGestalten
17.10.2015 bis Harant/Parzer: Beziehungs7.5.2016
Kompetenz-Training für junge Paare
18.
Patsch: Nahrung für die Seele
18. Turecek: Geistig fit
18.
Literaturfrühstück mit Arno Geiger
20.
Berthold: Asylwerbende,
BettlerInnen und Obdachlose
21.
Waidhofer: Die neue Männlichkeit
22. bis 27.
Sozial- und Begegnungsreise
nach Berlin
23. bis 25.
Narbeshuber: Familienaufstellungen
24.
Vertiefung Ökumene:
Das Christentum und die Religionen 24.10.2015 bis Kogler/Penner: Männer, Frauen
6.3.2016
und die Bibel – Jahreskurs
29.Heinisch/Neuhauser:
Sinn, der erfüllt werden will
30. bis 31.
Auböck: Ängste, Panikattacken …
132
133
31
134
220
79
135
136
202
64
137
306
138
27
32
139
140
NOVEMBER 2015
2., 9., 16., Meditationsabende
25
23., 30.
2., 16. und 30. Lima: Brasilianischer Tanzabend
199
3.
Hüther: Salutogenese und Selbstheilung141
3.
Hackl-Ceran: Heilungsbilder 218
3.11. bis 1.12. Strasser: Stimme und Ausdruck
184
4.
Neuböck: treffpunkt:TANZ
206
4. und 5.
Onken: Wenn Frauen älter werden –
Vortrag und Workshop
142
5.
Basch: Photovoltaik –
Energie der Zukunft
65
5.
Mayer: Kreistanzabend
219
5. bis 8.
Meloun: Malkurs
222
9
Programmübersicht
November bis Dezember 2015
6.
Ceming: Lachen verboten?
6. bis 8.
Pauli: Russische Tänze
7.
Kogler/Haudum: Bibel intensiv
7.
Tausch: CD-Projekt für Kinder
7. bis 8.
Ceming:
Wege zur inneren Transformation
8.Ehevorbereitung.aktiv
8.
Literaturfrühstück mit Andrea Eckert 9. bis 13.
Wijnants/Trawöger: Ikonenmalen
10.El-Gawhary/Schwabeneder:
Auf der Flucht
12.
Marquet: Morgenland im Abendland 1
13.
Habichler: Oasen der Philosophie 13.
Konzert: Goethe groovt
13. bis 14.
Merl: Mola-Technik 13. bis 15.
Pinto do Amaral:
Aufforderung zum Tanz
13. bis 15.
Baldauf: Suchendes Herz trifft
offene Weite
13. bis 15.
Stieger: World of Percussion
13.11.2015 bis Chamalidis: Trauertanzausbildung
14.2.2016
15. Stieger: Spaß am Trommeln
für die ganze Familie!
19. Morgenstern: Über meinen Schatten
20.
Harant: Beziehung vertiefen
20. Dygryn: „Alles, was Flügel hat, fliegt!“
20.
Bleimschein: Die Süße des Lebens 2
20. bis 22.
Liebertz: Lachen und Lernen
bilden ein Traumpaar
20. bis 22.
Narbeshuber: Familienaufstellungen
20. bis 22.
Wurpes: Die Yoga-Seele
baumeln lassen
20. bis 22.
Lybeck: Singend und klingend
in den Advent
21.
Koller: Fusingglas
21. bis 22.
Rosenitsch: Meinem inneren Kind
heilsam begegnen
22.
Leier/Stejskal: „Achtsam, fertig, los!“
10
33
223
34
224
35
77
202
36
66
225
37
229
228
227
230
231
226
232
143
78
102
128
103
138
144
234
235
145
104
22.
Literaturfrühstück mit Raoul Schrott
und Michael Köhlmeier 202
26.Müksch/Frauenlob:
Nacht der spirituellen Lieder 38
26. bis 29.
Kragiopoulou: Tänze aus Griechenland 236
26. bis 29.
Insayif: Poesie & Performance
237
27.Achleitner/Strasser:
Vorlesen im Gottesdienst
323
27. bis 29.
Buchegger: Schmuck statt Kekse
238
27. bis 29.
Schauerte:
Einführung in die Mosaikwelt
239
27. bis 29.
Renöckl: Obertongesang
für Fortgeschrittene 240
28.
Vertiefung Ökumene: Die Sakramente 27
28.
Pallanch: Zeit für mich, beWEGte Stille 39
28.Doblhofer:
Schwiegermutter, hab mich gern!
80
28.
Adventkranzbinden für Familien
232
28. bis 29.
Gumpenberger-Eckerstorfer:
Ehevorbereitung.kommunikativ81
DEZEMBER 2015
1.
Huber: Der Balkan 1
67
1.
Hackl-Ceran: Herzensbilder 218
2.
Neuböck: treffpunkt:TANZ
206
3.
Schweidlenka: Heil-Verkünder
gegen die Demokratie
68
3.
Mayer: Kreistanzabend
219
4.
Kern: Elternfrühstück:
Umgang mit kindlicher Aggression
101
4. bis 6.
Jungreithmair: Wer bin ich?
Entdeckungsreise Leben
40
4. bis 6.
Narbeshuber:
„Tröstet, tröstet mein Volk!“ 41
5.
Pascal: Körpersprache
185
5. bis 8.
Singer/Kniewasser-Alber:
Tage der Achtsamkeit
42
6.
Literaturfrühstück mit Heilwig Pfanzelter 202
7., 14., 21.
Meditationsabende
25
11
Programmübersicht
Dezember 2015 bis Jänner 2016
8.
Deininger: FamilienSpieleTag 8.Laschkolnig/Tenorio:
Zu zweit – Ein Zirkustheater
10.
Ehart: Genuss-Abend für
Frauen im Advent
10.Heinisch/Neuhauser:
Sinn, der erfüllt werden will
10.
Wögerbauer: Irgendwann kommt nie
11.
Harant: Beziehung vertiefen
11. bis 13.
Staufner: Köpfe – Kopfzeichnen
11. bis 13.
Felgendreher: Kalligraphie
11. bis 13.
Beck: Makro-Fotografie
11. bis 13.
Neudorfer/Kalb: TaKeTiNa
11. bis 13.
Zurbrügg: Jo i ri rei du li o!
14.
Lima: Brasilianischer Tanzabend
23. bis 26.
Weihnachten in Puchberg
26.Schmollgruber/Baum:
Weihnachtsmatinee
241
242
43
139
146
78
243
244
245
246
247
199
324
248
JÄNNER 2016
3. Neujahrskonzert mit der
Festival Sinfonietta Linz
195
3. bis 5.
Achleitner/Trawöger:
Öffentlich auftreten und reden
186
3. bis 6.
Gross: Kontemplation –
der christlich-mystische Weg
44
7.
Mayer: Kreistanzabend
219
7./8.1. bis
Wurpes: Yoga – Frühlingskurse 118–123
17./18.3.
8. bis 10.
Narbeshuber: Familienaufstellungen 138
8. bis 10.
Foidl: Jazz – Pop – Gospel
249
8. bis 10.
Zirkl: Traum und Bild
250
9., 10., 17., Ehevorbereitung.aktiv
77
24., 30.
9. bis 10.
Pascal: Körpersprache
185
11.
Lima: Brasilianischer Tanzabend
199
11., 18., 25.
Meditationsabende
25
13.
Neuböck: treffpunkt:TANZ
206
12
13. bis 14.
Puchberg-Tage für
Bäuerinnen und Frauen vom Land
325
14.
Krimi-Nacht mit Joe Fischler
194
15.
Tanzer: Wage die Entscheidung und
erlebe die Freiheit!
69
15.
Csongrady: Ein Tag für Großeltern
105
15.
Bleimschein: Die Süße des Lebens 3 128
15. bis 17.
Patsch: Vom Vertrauen ins Leben und
vom Mut zum Risiko
147
15. bis 17.
Lybeck: Meinen eigenen Ton finden 148
15. bis 17.
Reisinger-Englstorfer:
Wir Frauen – im „Wechsel der Zeit“
149
15. bis 17.
Haudum: Aufrecht durchs Leben
150
15. bis 17.
Hehenberger: Malen mit Acrylfarben 251
15.1. bis 15.4. Harant: Liebe ist alles, Liebe ist mehr! 82
16.
Wurpes: Die Franklin Methode®151
16.Görlich:
„… und dann bin ich aufgewacht.“
152
16. bis 17.
Amon:
Meine Stimme – Meine Persönlichkeit 187
17.
Literaturfrühstück für Kinder 202
18. bis 19.
Puchberg-Tage für
Bäuerinnen und Frauen vom Land
325
19.
Hackl-Ceran: Herkunftsbilder 218
21. bis 24.
Pascu: Spielwiese Leinwand
252
22. bis 24.
Zett: Impro-Theater
253
22. bis 24.
Tirendi/Coticchio:
Tanz und Gesang aus Süditalien
254
23.
Schloßgangl: Dein Auftritt, bitte!
106
23.
Sizilianisches Konzert
255
23.
Starck: Theatertag für Kinder
256
24.
Literaturfrühstück mit Ilija Trojanow 202
28. bis 31.
Schieder: Meditative Märchentage
45
29. bis 31.
Waidhofer:
Loslassen und neu orientieren
153
29. bis 31.
Strasser: Da geht mir das Herz auf!
188
29. bis 31.
Eckler: Das reduzierte Aquarell
257
29. bis 31.
Gräser: Faces – Theater-Maskenbau 258
13
Programmübersicht
Jänner bis Februar 2016
29. bis 31.
30.
30.
30.
30. und 31.
31.
Peng: Cartoon und Comic
259
Harant: verliebt, verlobt …
83
Mitterbauer: Klangwelt Kinderzimmer 107
Gritsch: Body – Rhythm – Sound
260
P. Anselm Grün in Puchberg
46
Lima: Sambâ Sambô –
Tänze für die ganze Familie
232
FEBRUAR 2016
1., 8., 15., Meditationsabende
25
22., 29.
1., 8. und 22. Lima: Brasilianischer Tanzabend
199
1. bis 3.
Tagung für Albäuerinnen und Altbauern 326
1. bis 5.
Wijnants/Trawöger: Ikonenmalen
36
2.
Demokratie-Werkstatt Wels:
Partei-Jugend SPÖ
70
3.
Neuböck: treffpunkt:TANZ
206
4.Heinisch/Neuhauser:
Sinn, der erfüllt werden will
139
4.
Mayer: Kreistanzabend
219
5.
Kern: Elternfrühstück:
Geschwisterbeziehung 101
5.
Bleimschein: Die Süße des Lebens 4 128
5. Gschwandtner/Petzl:
Gelähmt ist nicht gestorben!
157
5. Derflinger: Ganzheitliche Farbberatung 189
5. bis 7.
Klein/Kohelet 3:
(Mehr) Humor in Paarbeziehungen
84
5. bis 7.
Seefried: Leben mit neuer Kraft
154
5. bis 7.
Mullur: Atem und Achtsamkeit
155
5. bis 7.
Weiser: entschleunigen, entspannen
und abschalten
156
6.
Jaros: Gottesvorstellungen
in den Heiligen Schriften 47
6.
Wurpes: Frau Vital 158
6. bis 7.
Müksch: Lachen
159
7.
Wurpes: Die Franklin Methode® Intensiv-Seminar
160
14
7.
Literaturfrühstück mit Raphael Kishon 203
7., 13., 14., Ehevorbereitung.aktiv
77
20., 21.
8.2. bis 4.6. OÖ Journalistenakademie –
Grundkurs Frühling
181
10.Hartmann/Vordermayer:
Hitlers „Mein Kampf“
71
10., 17. und 24.Trawöger: Fastenpredigten
48
11.
Huber: Der Balkan 2
72
12.
Trawöger: Ein Abend für uns
85
12. bis 14.
Pallanch: Zeit für mich, beWEGte Stille 39
12. bis 14.
Narbeshuber: Familienaufstellungen 138
12. bis 14.
Birklhuber: Aktstudien
261
12. bis 14.
Valle: Kreistänze aus Brasilien
262
12. bis 14.
Seebacher-Schiestl: Grafisches Arbeiten 263
12.2. bis 15.4. Roth: Achtsame Körperwahrnehmung 124
22. bis 27.
Göschlberger: Kontemplation und
Schneeschuhwandern 307
24.
Oberleitner: Konzert zur Fastenzeit
264
24.2. bis 11.5. Kiehas: Getanzte Frauenkraft
126
25. bis 28. Insayif: Prosa-Schreibwerkstatt
265
25. bis 28.
Vogel: Venedig im Aquarell
266
26. Patsch:
LesBiSchule Menschen in der Kirche
86
26. bis 28.
Bergmair:
Gegenwärtig sein im Augenblick
267
26. bis 28.
Unterweger: Encaustic-Malerei
268
27.
Harant: Die Liebe feiern
87
27.
Mitterbauer: For each child that’s born … 108
27.
Koller: Fusingglas
235
27.
Moser: Zauberkunst
269
27. bis 28.
Remsing:
Ehevorbereitung.kommunikativ81
29.2. bis 4.3. Wijnants/Trawöger: Ikonenmalen
36
29.2. bis 2.3. Tagung für Albäuerinnen und Altbauern 326
15
Programmübersicht
März bis April 2016
MÄRZ 2016
1./2.3. bis
Stieger: Percussionkurse
205
7./8.6.
2.
Trawöger: Fastenpredigt
48
2.
Neuböck: treffpunkt:TANZ
206
3.
Mayer: Kreistanzabend
219
4.
Kern: Elternfrühstück: Die ersten Jahre …101
4. bis 5.
Auböck: Ängste, Panikattacken …
140
4. bis 6.
Mullur: Für einen langen Atem
in der Partnerschaft
88
4. bis 6.
Feichtinger: Weckruf der Seele
161
4. bis 6.
Funke: Die Freude des Lebens
162
4. bis 6.
Klein: Schluss mit der Jammerei
163
5.
Matl: Wir heiraten standesamtlich
89
5. Doblhofer:
Wenn die eigenen Eltern alt werden 164
5.
Bleimschein: Mein Weg entsteht
unter meinen Füßen
165
6.
Literaturfrühstück mit Doris Knecht 203
6., 19.
Ehevorbereitung.aktiv
77
7., 14., 21.
Meditationsabende
25
8.
Kiehas: Frau sein –
kraftvoll, authentisch, lebendig!
166
8.
Hackl-Ceran: Kraftbilder 218
8. bis 9.
Bildungstage für
Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre 327
8. bis 29.
Auböck: Im Gleichgewicht sein
167
9.Neunhäuserer/Hofer-Stelzhammer/
Trawöger: Pilgervesper
49
9. bis 11. Kaufmann: Erfolg im Beruf
168
9. bis 13.
Pointner-Komoda: Ikebana
270
9.3. bis 22.6. Böhm: Kreatives Schreiben – Wortwege 198
10.
Hasibeder: Genuss-Abend für
Frauen in der Fastenzeit
43
10.
Laglstorfer: Heimweh nach der Welt –
20 Jahre Auslandsdienst
73
10.
Marquet: Morgenland im Abendland 2 225
11.
Peterl/Ragger: Musik und
neue Lieder im Gottesdienst
322
16
11.Achleitner/Strasser:
Vorlesen im Gottesdienst
323
11. bis 13.
Emmer: Ein wendiger Hals trägt
einen hellen Kopf - Feldenkrais
169
11. bis 13.
Merl: Textile Vernetzungen
271
11. bis 13.
Schorn: Vom Bild zum Tanz
272
11. bis 13.
Tchilingirian: Armenische Volkstänze 273
12.Gumpenberger-Eckerstorfer:
Ehevorbereitung 15+
90
12.Williams:
Wie Kommunikation gelingen kann 190
13.Detzlhofer:
Ehevorbereitung.outdoor.gehen91
13.
Soirée musicale
274
14.
Lima: Brasilianischer Tanzabend
199
15.
Demokratie-Werkstatt Wels:
Partei-Jugend FPÖ
70
16.
Krimi-Nacht mit Alfred Komarek
194
16. bis 18. Kaufmann: Die Reise ins dritte Drittel 125
17.Heinisch/Neuhauser:
Sinn, der erfüllt werden will
139
17.
Irisches Konzert: Medley Folk Band
275
18. bis 19.
Lener: Ikebana
276
18. bis 20.
Narbeshuber: Familienaufstellungen 138
19. bis 23.
Lener: Ikebana für LehrerInnen
277
20. bis 22.
Hörmanseder: Wer bin ich?
Entdeckungsreise Leben
40
20. bis 24.
Rohrmoser/Grill: Stille Tage vor Ostern 50
24. bis 27.
Achleitner: Liturgie in der Karwoche
51
APRIL 2016
3.
Liederabend mit
Matthäus Schmidlechner
3., 10., 16., 17. Ehevorbereitung.aktiv
4., 11., 18., 25. Meditationsabende
4. und 18.
Lima: Brasilianischer Tanzabend
5.
Demokratie-Werkstatt Wels:
Partei-Jugend ÖVP
6.
Neuböck: treffpunkt:TANZ
17
195
77
25
199
70
206
Programmübersicht
April bis Juni 2016
7.
Krimi-Nacht mit Wolf Bachofner
194
7./8.4. bis
Wurpes: Yoga – Sommerkurse
118–123
30.6./1.7
8. bis 10.
Alles Theater international
278
9. Kéita: Afrikanisches Trommeln
279
9.
Gelsinger: Entdeckungsreise Kunst
309
12.
Hackl-Ceran: Körperbilder
218
14. Bachinger: Kind auf Bestellung
170
14.
Mayer: Kreistanzabend
219
15.
Habichler: Oasen der Philosophie 37
16.
Matl: Der Liebe vertrauen
92
16.
Riedler: Die Liebe gibt Kraft
93
16. bis 17.
Jordan: stahlGestalten
220
23.Gumpenberger-Eckerstorfer:
Und immer wieder lieben
94
23.
Haider: Aus ganzem Herzen lieben
95
23.
Neunhäuserer: Junge Ehe
96
23.
Pascal: Körpersprache
185
23. bis 24.
Kogler/Wührer: Bibel intensiv
52
23. bis 24.
Faller: Atem –
Spiegel unserer Befindlichkeit 171
24.
Literaturfrühstück mit Vea Kaiser
203
28.4. bis 1.5. Staufner: Collage
280
29.Ceming:
Alter Wein in neuen Schläuchen?
53
29.
Konzert: „Wooden Affair“
283
29.4. bis 1.5. Koller: Bildhauern in Stein
196
29.4 bis 1.5. Abedini: Folkloretänze aus aller Welt 281
29.4. bis 1.5. Höpler: (W)ortwechsel
282
29.4. bis 1.7. Roth: Achtsame Körperwahrnehmung 124
30.
Tausch: CD-Projekt für Kinder
224
30.4. bis 1.5. Ceming:
Ken Wilber und die Integrale Theorie 54
MAI 2016
1., 7., 14., Ehevorbereitung.aktiv
15., 22.
2., 9., 23., 30. Meditationsabende
18
77
25
2. und 23.
Lima: Brasilianischer Tanzabend
199
7.
Mit der Sense mähen
74
10.
Demokratie-Werkstatt Wels:
Partei-Jugend Grüne 70
10.
Hackl-Ceran: Beziehungsbilder 218
11.
Neuböck: treffpunkt:TANZ
206
12.
Krimi-Nacht mit Herbert Dutzler
194
13.Gruber:
Geist und Ungeist der Religionen
55
19.Prieler-Woldan:
Genuss-Abend für Frauen zu Pfingsten 43
20. bis 22.
Palzinsky: Kraftquelle Yoga
133
20. bis 22.
Narbeshuber: Familienaufstellungen 138
20. bis 22.
Luijpers:
Die Heilkraft von Gehen und Laufen 172
20. bis 22.
Williams:
Wie Kommunikation gelingen kann 191
20. bis 22.
Lybeck: Singen, singen, singen!
284
21.
Wurpes: Yoga und Achtsamkeit
173
22.
Literaturfrühstück mit Chris Pichler
203
23. bis 24.
Luijpers: Die Kraft der Bewusstheit 174
25. bis 29.
Beck: Reisefotografie
285
25. bis 29.
Höfler/Mayer/Schreiberhuber/
Pöcksteiner/Waid: Gitarre PUR!
286
26. bis 29.
Laimer: Wort trifft Bild
287
27. bis 29.
Krakow: Roma-Tänze
288
28.Doblhofer:
KinderphilosophInnen im Schloss
30
29.
Konzert: AlFa-Duo
195
JUNI 2016
1.
Ločičnik: Regensburg – Vortrag 314
2.Müksch/Frauenlob:
Nacht der spirituellen Lieder 38
2.
Mayer: Kreistanzabend
219
2. bis 5.
Leibl: Bildhauerisches Arbeiten mit Ton 289
2. bis 5.
Insayif: Prosa-Schmiede
290
19
Programmübersicht
Juni bis November 2016
3. bis 5.
Zurbrügg: Jo i ri rei du li o!
247
3. bis 5.
Kelarová : Lieder der Roma
291
4.
Kéita: Afro-Tanz
292
5.Schmollgruber:
Märchenspaziergang für Familien
233
5., 12., 18., Ehevorbereitung.aktiv
77
19., 25.
6., 13., 20., 27. Meditationsabende
25
7.
Demokratie-Werkstatt Wels:
Partei-Jugend NEOS
70
8. bis 15.
Ceming:
Philosophische Genusswoche in Lykien 310
10.
Komarek: Literaturreise
311
10. bis 12.
Waidhofer:
Männer zwischen Arbeit und Liebe
175
11.
Gumpenberger-Eckerstorfer/Eckerstorfer: Ehevorbereitung.outdoor.radfahren91
11.
Hackl: Was erwartet das Leben
noch von mir?
176
12. bis 19.
Wurpes/Korber:
Yoga und Ayurveda in der Toskana
312
16.6.2016 bis Göschlberger/Willesberger:
10.6.2017
Lehrgang IOB 328
23. bis 26.
Strobl: Gegenständliche Ölmalerei
293
24.
75 Jahre THEOLOGISCHE KURSE
56
24. bis 26.
Talirz:
Kreatives Gestalten mit Speckstein
294
24. bis 26.
Minichmair:
Abstrakte und Konkrete Fotografie
295
24. bis 26.
Lima: Salve o Samba!
296
24. bis 26.
Stieger: Rhythm is it!
297
25.Heindl:
Vom Alltagsmüll zum Designobjekt 298
25.
Gartenreise – Gartenkultur
313
26. Stieger: Spaß am Trommeln
für die ganze Familie!
233
20
JULI 2016
1.
2. bis 3.
2., 3., 10., 16.
8. bis 14.
12. bis 19.
15. bis 17.
17. bis 23.
29.7. bis 5.8.
Sommerkonzert: Günther Straub
Ločičnik: Regensburg – Exkursion
Ehevorbereitung.aktiv
Pointner: Ikebana
Zett: Impro-Theaterreise
nach Zakynthos
Alles Theater
Canoldini/Lybeck:
Die Kathedrale von Chartres
Lybeck: Chorreise Schweden
299
314
77
300
315
301
316
317
AUGUST 2016
21. bis 26.
Stieger: Sommer-Trommeln in Südtirol 318
23. bis 26.
Liebertz: Ganzheitliches Lernen
109
25. bis 27.
4. Bibelpastorale Studientagung 57
SEPTEMBER 2016
3., 17.
Ehevorbereitung.aktiv
5., 12., 19., 26. Meditationsabende
26. bis 27.
Lybeck/Luijpers:
Klang-Körper / Körper-Klang
77
25
177
OKTOBER 2016
8., 9. Ehevorbereitung.aktiv
14. bis 16.
Müksch: SILATA
21.10.2016 bis Schorn: Tanz- und Gestalttherapie –
19.3.2017Fortbildung
302
NOVEMBER 2016
2. bis 6.
Lener: Ikebana für LehrerInnen
6.Ehevorbereitung.aktiv
11.
Liebertz: Wir sind keine Sorgenkinder!
11. bis 13.
Liebertz: Herzensbildung
277
77
111
110
77
178
Der Kurskalender 2016/17 mit Veranstaltungen von September 2016 bis August 2017 erscheint im August 2016.
21
Alle OÖNcard-Besitzer erhalten bei Veranstaltungen, die
mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, eine Ermäßigung von € 2,-.
Darüber hinaus werden die OÖN über diese Veranstaltungen berichten und eventuelle Freiplätze verlosen.
Bei Veranstaltungen mit diesem Symbol werden Gutscheine für Elternbildung entgegengenommen.
Alle Familienkarten-Besitzer erhalten bei Veranstaltungen
mit diesem Symbol eine Ermäßigung des Kursbeitrages um
10%.
Akademie für Ehrenamtliche
im Bildungshaus Schloss Puchberg
Das Bischöfliche Konsistorium hat am 19. 11. 2009 die
Leitlinie „Ehrenamtliche Arbeit in der Diözese Linz“
beschlossen. Darin heißt es: „Ehrenamtliche mit ihren
Talenten und Fähigkeiten sind ein Schatz unserer
Kirche“ und „Für Ehrenamtliche gibt es Angebote
zur aufgabenspezifischen Ausbildung sowie zur
regelmäßigen Weiterbildung.“
Um die Leitlinie aufzugreifen, haben wir eine
„Akademie für Ehrenamtliche“ eingerichtet und bieten
zwei Seminare an. Sie finden sie im Kurskalender auf
den Seiten 322 und 323.
22
PHILOSOPHIE
THEOLOGIE
SPIRITUALITÄT
Seite 25 - 57
23
24
7. September 2015 bis 27. Juni 2016
Meditationsabende
Wer die Mitte im eigenen, bewegten Leben bewahren will,
wird die Meditation als Hilfe und Weg erfahren können.
Neben den mehrtägigen Intensivkursen ist es nötig, den
meditativen Prozess durch Übungen in einer Gruppe immer wieder anzuregen und neu zu beleben.
Die regelmäßige Gruppenmeditation in Puchberg, die anhand biblischer Texte in die Tiefe führt, will diesem Anliegen entgegenkommen.
Ausgebildete MeditationsleiterInnen mit langer Meditationsgeschichte begleiten und gestalten die Abende.
Termine und ReferentInnen
Jeden 1. Montag im Monat, 19 Uhr
Mag. Robert Mayer, Rohrbach
Jeden 2. Montag im Monat, 19 Uhr
Herta Sixt, Freistadt
Jeden 3. Montag im Monat, 19 Uhr
Brigitte Hollinetz, Traun
Jeden 4. Montag im Monat, 19 Uhr
Gertrude Pallanch, Wels
Keine Meditation zwischen Weihnachten 2015 und 6. Jänner 2016 sowie am Ostermontag und Pfingstmontag.
Eintritt frei
OrganisationAdi Trawöger
25
12. September 2015 bis 13. März 2016
Verstehst du, was du liest?
Grundkurs Bibel - Altes Testament 1
Jahreskurs
Für viele Christinnen und Christen ist die Bibel ein „Buch
mit sieben Siegeln“. Der „Grundkurs Bibel“ will daher
le­ben­dige Zugänge zu dieser Ur-Kunde unseres christlichen Glaubens eröffnen und Freude und Neugier an der
Bibel wecken. Gutes Basiswissen und das persönliche Erleben im Umgang mit der Heilsbotschaft Gottes stärken
das Vertrauen in die eigene Kompetenz beim Bibellesen.
In diesem Kurs werden einerseits Informationen und Hintergrundwissen zur Bibel vermittelt, andererseits stehen
der eigene Glaube und die eigenen Fragen im Vordergrund. Durch die Konzeption des Kurses als Jahreskurs (4
Wochenenden mit Fortsetzungsmöglichkeit im nächsten
Jahr) mit einer gleichbleibenden Gruppe entsteht durch
das gemeinsame Fragen und Suchen und durch den Austausch von eigenen Erfahrungen eine Weggemeinschaft
im Glauben.
Referate und Wissensvermittlung werden erfahrbar gemacht und vertieft durch kreative, meditative und liturgische Elemente, die zum Ziel haben, den Menschen in
seiner Ganzheit anzusprechen. So kommen die eigenen
Erfahrungen und Sichtweisen zum Tragen und die TeilnehmerInnen bereichern einander.
Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher
empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
ReferentIn
Ingrid Penner, Bibelwerk Linz
Mag. Johannes Tropper, Schwanenstadt
Teilnehmer15-30
Termine
jeweils von Samstag, 9 Uhr bis
Sonntag, 12.30 Uhr
12./13. September 2015: Die Anfänge Israels
21./22. November 2015: Exodus als Grunderfahrung Israels
9./10. Jänner 2016: Landnahmeerzählungen
12./13. März 2016: Könige und Propheten
Kursbeitrag € 170,- für alle 4 Termine Organisation Adi Trawöger
26
19. September bis 28. November 2015
Vertiefung Ökumene
Eingeladen sind alle ökumenisch Aktiven und Interessierten jeder Konfession sowie AbsolventInnen des Lehrgangs Ökumene.
Ablauf bei jedem Thema: Vorträge, Gruppengespräche,
Rückfragen, Tagesabschluss mit Podiumsgespräch.
Samstag, 19. September 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr
Ist Religion Privatsache?
Die öffentliche Rolle der Kirchen in Staat und Gesellschaft
Samstag, 24. Oktober 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr
Das Christentum und die Religionen
Samstag, 28. November 2015, 9.30 bis 16.30 Uhr
Die Sakramente als Impulsgeber für die Ökumene
Genauere Informationen zu den Themen und
Referent­Innen in den Kurszeitungen!
Kursbeitrag €20,- pro Termin
Mittagessen €10,Organisation Helga Schwarzinger, Gerold Lehner,
Adi Trawöger
27
9. Oktober 2015
Geh hinein in deine Kraft
Vortrag
Menschen, die aus einer inneren Kraftquelle schöpfen,
leben befreiter. Sie verlieren die Angst vor ihrer Größe,
ohne größenwahnsinnig zu werden. In den vielen Her­
ausforderungen des Lebens ist es nicht einfach zu seiner
göttlichen Kraftquelle zu gelangen. Pierre Stutz entfaltet in diesem Vortrag sieben Ermutigungen, die sich in
seiner langjährigen Erfahrung als spiritueller Autor und
Begleiter bewährt haben. Lebendig, charmant und ganz
alltagsnah zeigt er Wege auf, wie Menschen ihre ureigene Lebenskraft entdecken können. Besondere Inspiration
sind ihm dabei Filmgeschichten, die Mut machen das innere Wachstumspotential noch weiter zu entfalten.
Seine Ermutigungen heißen: Bleib bei dir – Du bist mehr
als deine Verletzungen – Erwache zum Träumen – Spiel
dich ins Leben hinein – Wachse am Widerstand – Du
darfst scheitern – Sag ja zu deinem Weg.
Buchtipp: Geh hinein in deine Kraft. Verlag Herder Freiburg im Breisgau, Herbst 2015.
Referent Pierre Stutz, Lausanne
Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher Bücher zu Spiritualität im Alltag mit über 1
Million verkauften Exemplaren, seit 45 Jahren geht
er leidenschaftlich gerne ins Kino.
Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollenspiel, rege Kurs- und Vortragstätigkeit im ganzen
deutschsprachigen Raum, www.pierrestutz.ch
Termin
Freitag, 9. Oktober 2015, 19 Uhr
Kursbeitrag
€15,- inkl. Imbiss
Organisation Adi Trawöger
28
10. Oktober 2015
Vom Glück der
Unvollkommenheit
Besinnungstag
Glücklich wird, wer Dankbarkeit entfaltet und das Zerbrechliche in seinem Leben annimmt und verwandeln
lässt.
Lebendig bleibt, wer lachen und weinen, hoffen und
zweifeln, genießen und sich engagieren kann.
Ausgeglichen lebt, wer einen gesunden Lebensrhythmus
mit seinen hellen und dunklen Seiten immer wieder neu
einübt.
Glücklich wird, wer jeden Tag auch unglücklich sein darf.
Pierre Stutz ist seit 25 Jahren in einem intensiven Dialog
mit Mystikerinnen und Mystikern. Diese Begegnungen
bestärken ihn zu einer Spiritualität der Unvollkommenheit. Wir können die Angst vor unserer Größe und unserem Licht verlieren, weil wir auch zerbrechlich sein dürfen. Wir können über uns hinauswachsen, weil unser Sein
und Tun begrenzt sein darf.
Im gemeinsamen Lesen und Vertiefen wesentlicher Schlüsseltexte von Pierre Stutz werden wir ermutigt auch gut mit
uns selbst zu sein, um mit Wohlwollen und Bestimmtheit
den ureigenen Platz in dieser Welt zu entdecken.
Ein Besinnungstag mit Impulsen, persönlicher Stillezeit,
Austausch in Kleingruppen und im Plenum.
Referent Pierre Stutz, Lausanne
Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler erfolgreicher Bücher zu Spiritualität im Alltag mit über 1
Million verkauften Exemplaren, seit 45 Jahren geht
er leidenschaftlich gerne ins Kino.
Ausbildung im Sozialtherapeutischen Rollenspiel, rege Kurs- und Vortragstätigkeit im ganzen
deutschsprachigen Raum, www.pierrestutz.ch
Termin
Samstag, 10. Oktober 2015, 9 bis 16 Uhr
Kursbeitrag €40,Mittagessen €10,Organisation Adi Trawöger
29
10. Oktober 2015
28. Mai 2016
KinderphilosophInnen
im Schloss
Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich?
Wie nehme ich die Welt wahr?
Diese philosophischen Fragen sind bei Kindern von kreativem Denken und ungebremster Fragelust geprägt und
werden in diesem Seminar erlebbar gemacht, um unser
Wahrnehmungs- und Denkvermögen zu schärfen und Achtsamkeit und Toleranz für unterschiedliche Welt-Anschauungen zu entwickeln.
In einer Zeit der sich schnell verändernden Strukturen und
Werte ist es schon für Kinder wichtig, Wachheit und SelbstBewusstsein zu stärken und einen persönlichen Standpunkt
zu vertreten, damit sie zu verantwortungsvollen Bürgern her­
anwachsen.
Auf unserer vergnüglichen und anschaulichen Reise durch die
Philosophie begegnen wir wichtigen historischen Ereignissen,
amüsanten und spannenden Geschichten, Gedankenexperimenten mit AHA-Erlebnissen, Rätseln als spielerische Anleitungen zum kritischen Denken und Wahrnehmungsfallen.
• War Platon im Recht mit seiner Forderung, dass Könige
Philosophen und Philosophen Könige werden sollten?
• Was hat Johann Sebastian Bach mit einem Kriminalfall zu tun?
• Wir fragen uns mit Paul Watzlawick: Wie wirklich ist die
Wirklichkeit?
Bitte mitbringen: Babyfoto und aktuelles Foto
Referentin
Teilnehmer
Termin 1
Termin 2
Kursbeitrag
Mittagessen
Organisation
Mag.a Dr.in Marie-Luise Doblhofer
Thalheim/Wels. Studium der Psychologie, Philosophie, Pädagogik und Anglistik; langjährige Lehrtätigkeit am Schauer-Gymnasium in Wels;
Diplomierte Erwachsenenbildnerin, systemische
Familienberatung und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, biografisches Arbeiten, interkulturelle Erziehung und Beratung
8-14 Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren
Samstag, 10. Oktober 2015,
10 bis 16 Uhr
Samstag, 28. Mai 2016,
10 bis 16 Uhr
€45,- pro Termin
€ 5,- für Kinder
Christine Mader
30
17. Oktober 2015
Pilgern
beWEGt das Leben beGEHEN
Wer pilgernd unterwegs ist, erlebt mit allen Sinnen die
Schönheit und Vielfalt der Natur. Achtsamkeit weckt die
Liebe zu allem, was lebt.
Pilgern führt zur Mitte und verschafft der Seele Raum
zum Atmen. Ruhige Orte der Kraft laden ein zum Innehalten und Meditieren, zum Schweigen und Hören.
Lieder und Texte wecken immer wieder die Sehnsucht
nach Frieden, Gerechtigkeit und Umkehr zum Leben.
Durch Gastfreundschaft und Aufnahme öffnen sich am
Weg Menschen füreinander, Begegnung wird zum Geschenk.
Wer den Weg nach innen wagt, kann heilen, was verwundet ist, kann gesunden lassen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wer alte Wege verlässt und aufbricht,
gewinnt neue Perspektiven und die Schritte zum Wesentlichen ermöglichen ein Leben in Gelassenheit und Fülle.
An diesem Tag erfahren Sie viel über
• Geschichte und Spiritualität des Pilgerns,
• eindrucksvolle Bilder von Pilgerwegen,
• mögliche Vorbereitungen einer Pilgerwanderung für
Körper, Geist und Seele,
• vielfältige Pilgerwegsangebote zum Auswählen.
Referentin
Christine Dittlbacher, MAS
Pilgerbegleiterin, Kommunikationstrainerin
Teilnehmer24
Termin
Samstag, 17. Oktober 2015, 10 bis 15 Uhr
Kursbeitrag €35,Mittagessen €10,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
31
24. Oktober 2015 bis 6. März 2016
Männer, Frauen und
die Bibel – Jahreskurs
Aufbaukurs zum Grundkurs Bibel
„Männer sind anders – Frauen auch“. Dieser Titel eines
Bestsellers spricht an, was in den letzten Jahrzehnten
wichtig geworden ist: der spezifische, unterschiedliche
Blickpunkt von Mann und Frau. Auch - oder besonders die Bibel ist davon nicht ausgenommen. Dass Frauen hier
sensibler geworden sind und die Bibel mit anderen Augen lesen, ist nicht zuletzt an der zunehmenden Zahl bibelinteressierter Frauen abzulesen, die sich auf die Suche
nach eigenen Entdeckungen gemacht haben.
In Reaktion darauf beziehen Männer diese anderen Sichtweisen mit ein und stellen ihre Sicht gegenüber. Damit
ergibt sich ein erweiterter Horizont im Umgang mit der
Bibel.
Dieser Bibel-Aufbaukurs will nicht „Bibel pur“ vermitteln,
sondern hat den Ansatzpunkt im Leben - als Mann und
Frau. Die Themen der Kurseineinheiten orientieren sich
an geschlechterspezifischen Lebensfragen, die jeden
Menschen, ob Mann oder Frau, das Leben über begleiten
und herausfordern. Diesen Fragen auf der Spur zu bleiben, heißt sich selbst und damit der eigenen Gottebenbildlichkeit als Mann, als Frau zu begegnen.
Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
ReferentIn
Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz
Ingrid Penner, Bibelwerk Linz
Teilnehmer12-30
Termine
jeweils von Samstag, 9 Uhr bis
Sonntag, 12.30 Uhr
24./25. Oktober 2015: Väter, Mütter, Brüder, Schwestern:
Unsere Prägung durch die Herkunftsfamilie
16./17. Jänner 2016: Partnerschaft, Ehe, Freundschaften:
Leben in Beziehungen
5./6. März 2016: Typisch Mann – typisch Frau?
Geschlechterrollen und Machtverteilung
in der Gesellschaft
Kursbeitrag € 170,- für alle drei Termine
Organisation Adi Trawöger
32
6. November 2015
Lachen verboten?
Vom Umgang der Religionen
mit Humor
Vortrag
Der Volksmund weiß, Lachen ist gesund. Und dieses Wissen bestätigt zunehmend die moderne Medizin. Lachen
wirkt sich positiv auf die seelische und körperliche Gesundheit aus, so kann Schmerzempfinden durch einige
Minuten Lachen reduziert werden, sogar das Immun­
system wird angeregt. Wieso sind Lachen und Humor
dann in den Religionen so selten willkommen gewesen?
Dieser Vortrag ist ein kleiner Streifzug auf den Spuren
des Humors in den Weltreligionen. Er versucht zu erklären, weshalb religiösen Menschen das Lachen so oft im
Halse stecken geblieben ist. Darüber hinaus zeigt er aber
auch, dass es immer wieder großartige Pioniere der Lebensfreude gab, welche die Bedeutung des Lachens für
den spirituellen Weg erkannten und förderten.
Referentin Prof.in DDr.in Katharina Ceming, Augsburg
Professorin an der Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium
der katholischen Theologie und Germanistik an der
Universität Augsburg, Promotion im Fach Philosophie, Habilitation mit einer Studie zur mystischen
Theologie in Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Autorin zahlreicher Bücher wie „Verbotene Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“ u.a.,
www.quelle-des-guten-lebens.de
Termin
Freitag, 6. November 2015, 20 Uhr
Kursbeitrag
€ 15,- inkl. Imbiss
Organisation Christine Mader
33
7. bis 8. November 2015
Bibel intensiv
Verheißungen, die Hoffnung wecken –
Dem Buch Jesaja auf der Spur
Das Prophetenbuch Jesaja enthält zahlreiche Verheißungstexte, deren Hoffnungspotential über die Gegenwart hinaus in eine ersehnte Zukunft weist. Mit starken
Bildern wird Hoffnung geweckt, damals wie heute! Eines
der Hoffnungszeichen ist der erwartete Friedensbringer
und Friedensfürst, der „Messias“. Und die zentrale prophetische Aussage „Gott tröstet sein Volk“ kann auch in
der gegenwärtigen kirchlichen Umbruchsituation neuen
Mut schenken.
In diesem Seminar gehen wir dem Propheten Jesaja und
dem gleichnamigen biblischen Buch mit seiner wechselvollen Geschichte nach. Im Mittelpunkt steht dabei die
Frage: Was kann uns/mir dieses Buch heute sagen?
Mit inhaltlichen Inputs, kreativen Methoden der Bibel­
arbeit und einer neuen, graphischen Darstellungsweise
biblischer Texte, den „Bibelclouds“ (www.bibelclouds.de) …
Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher
empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Referenten
Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz
Mag. Rainer Haudum, Bibelwerk Linz
Teilnehmer10-30
Termin Samstag, 7. November 2015, 9 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 50,-
Organisation Adi Trawöger 34
7. bis 8. November 2015
Wege zur
inneren Transformation
Seit Jahrtausenden praktizieren Menschen unterschiedlichste meditative und transformative Übungen, um mit
dem in Berührung zu kommen, was sie für wesentlich
erachten: nämlich die Dimension des Ewigen, des Göttlichen, des wahren Selbst. Damit dies gelingen kann, ist
es jedoch notwendig zu erkennen, was uns den Zugang
zu dieser Unmittelbarkeit verstellt.
In diesem Kurs wollen wir die Muster, die uns prägen und
die uns den Zugang zu dem verstellen, was wir wesenhaft sind, ausfindig machen, um sie Schritt für Schritt zu
transformieren. Dazu werden wir uns achtsam mit unserem Körper, unseren Gefühlen und Gedanken auseinandersetzen, denn nur dadurch können wir diese Muster
wahrnehmen und auflösen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur die Bereitschaft
und Offenheit, sich auf etwas Neues einzulassen.
Dieses Seminar ist nicht psychotherapeutisch, sondern
philosophisch-theologisch orientiert.
Referentin Prof.in DDr.in Katharina Ceming, Augsburg
Professorin an der Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium
der katholischen Theologie und Germanistik an der
Universität Augsburg, Promotion im Fach Philosophie, Habilitation mit einer Studie zur mystischen
Theologie in Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Autorin zahlreicher Bücher wie „Verbotene Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“ u.a.,
www.quelle-des-guten-lebens.de
Teilnehmer25
Termin
Samstag, 7. November 2015, 10 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 150,-
Organisation Christine Mader
35
9. bis 13. November 2015
1. bis 5. Februar 2016
29. Februar bis 4. März 2016
Fenster zur Ewigkeit
Ikonenmalen für AnfängerInnen und
Fortgeschrittene
Die Ikone, das religiöse Bild der Ostkirche, versteht sich
als Ort der Begegnung des Menschen mit der Ewigkeit.
Im Schauen des Abbildes öffnet sich der Blick auf das Urbild. Das Malen, das „Schreiben“ einer Ikone, ist als religiöser Akt ein Herantasten und Erschauen „überirdischer“
Gestalten.
Das Ergebnis einer langen Arbeit - in welche die leibseelische Gegebenheit der Malenden ebenso einbezogen
wird wie ihr Talent, ihre Erfahrung, Berufung und Geduld sammelt und führt in die Tiefe, wo uns Gott heilend und
bergend begegnen will.
Hinsichtlich der Maltechnik (altrussische Maltradition)
sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Als Vorlagen stehen verschiedene Motive zur Verfügung.
Materialliste wird zugeschickt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Paul Wijnants, MBA, Reichersberg
Ikonenmaler, langjährige Erfahrung in der Leitung
von Ikonenmalkursen in Deutschland und Österreich,
www.kunst-ikon-atelier.at
Geistliche Begleitung
Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg
Teilnehmer12
Termin 1
Montag, 9. November 2015, 9 Uhr bis
Freitag, 13. November 2015, 18 Uhr
Termin 2
Montag, 1. Februar 2016, 9 Uhr bis
Freitag, 5. Februar 2016, 18 Uhr
Termin 3
Montag, 29. Februar 2016, 9 Uhr bis
Freitag, 4. März 2016, 18 Uhr
Kursbeitrag
€ 190,- pro Termin
Organisation Adi Trawöger
36
13. November 2015
15. April 2016
Oasen der Philosophie
Seminare für nachdenkliche
Menschen
Warum gibt es etwas, warum ist Wirklichkeit und warum
ist nicht vielmehr nichts da? Diese Frage, das Staunen
über das Sein, ist der Ursprung der Philosophie. Und weitere Fragen bewegen alle Menschen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Worin liegen
der Sinn des Lebens und das Ziel der Schöpfung? Und
schließlich: Was sind wir Menschen eigentlich für besondere Wesen? Wissend-unwissend, geborgen und ausgesetzt, vital und vergänglich, liebend und gewalttätig.
In der unruhigen und beschleunigten Betriebsamkeit
unseres Alltags tauchen diese Fragen unvermittelt auf,
geben uns zu denken und sind niemals abschließend beantwortet.
Mit den beiden Seminaren werden Oasen, belebende
Orte der Nachdenklichkeit, angeboten. Unter fachkundiger Anleitung werden philosophische Themen tiefergehend besprochen und diskutiert.
Nach Vilém Flusser und Judith Butler im letzten Jahr sollen heuer der originelle Franzose Bruno Latour „Das
Parlament der Dinge“ sowie der vieldiskutierte Giorgio
Agamben „Homer sacer“ vorgestellt werden.
Referent Dr. Alfred Habichler, Mauthausen
Bis 2013 langjähriger Institutsvorstand für
ReligionslehrerInnenausbildung an der Privaten
Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz und
Lehrbeauftragter für Philosophie und Fundamental­
theologie; wichtigste Publikation: Reich Gottes als
Thema des Denkens bei Kant, Grünewald-Verlag,
300 Seiten.
Termin 1
Termin 2
Freitag, 13. November 2015, 17 bis 21.30 Uhr
Freitag, 15. April 2016, 17 bis 21.30 Uhr
Kursbeitrag
€ 30,- pro Termin inkl. Imbiss
Organisation Wilhelm Achleitner
37
26. November 2015
2. Juni 2016
Nacht der
spirituellen Lieder
im Schloss Puchberg
ChantNight in der Kapelle
Wir singen gemeinsam in der Kapelle einfache Lieder,
meditative Mantras und Healing Songs aus verschiedenen Ländern unserer Erde, die von der Weisheit in den
verschiedenen Kulturen und unserem Verwobensein miteinander erzählen. Das gemeinsame Singen befreit den
Geist, beflügelt die Seelen und lässt unsere Herzen im
Einklang schlagen!
Beim Singen sind keine Voraussetzungen nötig, einfach
kommen und mitsingen!
Bitte anmelden!
Sängerin Mag.a Monika Müksch, Wien
Gitarristin Claudia Frauenlob, Seekirchen am Brunngut
Religionspädagogin, Biobäuerin, Mutter von 7
Kindern, Mentorin für existenzanalytisch-logotherapeutische Beratung und Begleitung
Termin 1
Termin 2
Adventliche ChantNight
Donnerstag, 26. November 2015,
19 bis ca. 21 Uhr
Sommerliche ChantNight
Donnerstag, 2. Juni 2016, 19 bis ca. 21 Uhr
Kursbeitrag
€ 18,- pro Termin inkl. Imbiss
Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, system. Wirtschaftscoachin, Lachmuskel- und Intuitionstrainerin, Singleiterin für Heilsames Singen
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
38
28. November 2015
12. bis 14. Februar 2016
Zeit für mich,
beWEGte Stille
28. November 2015
ADVENT – Ankommen bei mir
„Alles beginnt mit der Sehnsucht.“
(Nelly Sachs)
Dieser Tag ist eine Einladung zur Ruhe zu kommen, nach
innen zu horchen, die Quelle meiner eigenen Tiefe zu erspüren und so mit Vertrauen und friedvoll auf Weihnachten zuzugehen.
Methoden: körperliche Entspannung, Impulsgedanken,
persönliche stille Zeit, Meditation, meditative Bewegung
12. bis 14. Februar 2016
QUELLENTAGE – meditative Auszeit
„Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart.“
(Meister Eckhart)
Vielleicht ist jetzt innehalten angesagt. Bewusst von den
Beschäftigungen, dem Lärm und den Ansprüchen des
Alltags zurücktreten, die Kraft der Stille erleben, sich neu
orientieren, den Weg neu bestimmen …
Methoden: Übungen zu Körperentspannung und achtsamer Körperwahrnehmung, Impulsgedanken, Meditation, persönliche stille Zeit, meditativer Tanz
Beim 2. Termin sind Abendeinheiten vorgesehen, daher
empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Gertrude Pallanch, Wels
Meditationsleiterin, Lebens- und Sozialberaterin
Teilnehmer20
Termin 1
Kursbeitrag
Samstag, 28. November 2015, 9 bis 18 Uhr
€ 75,-
Termin 2
Kursbeitrag
Freitag, 12. Februar 2016, 16 Uhr bis
Sonntag, 14. Februar 2016, 12 Uhr
€ 105,-
Organisation Christine Mader
39
4. bis 6. Dezember 2015
20. bis 22. März 2016
Wer bin ich?
Entdeckungsreise Leben
Sie suchen Orientierung auf Ihrem Lebensweg?
Halten Sie an und entdecken Sie mit einem ehrenamtlichen, christlich orientierten Team, unter der Leitung
eines Priesters, wohin Sie unterwegs sind.
Impulse
• Leben - Wege - Werte
• Übergänge – Spiritualität
• Innehalten - Gespräche - Mein Leben feiern
• Talente – Ressourcen
• Zukunft
Bitte Detailprogramm anfordern!
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referenten
Mag. P. Arno Jungreithmair (Dez.) und
Mag. Konrad Hörmanseder (März) mit Team
Termin 1 Termin 2 Freitag, 4. Dezember 2015, 15 Uhr bis
Sonntag, 6. Dezember 2015, 14 Uhr
Sonntag, 20. März 2016, 15 Uhr bis
Dienstag, 22. März 2016, 14 Uhr
Kursbeitrag € 105,- pro Termin
Organisation Maria Achathaler, Adi Trawöger, Leo Jachs
40
4. bis 6. Dezember 2015
„Tröstet,
tröstet mein Volk!“
Tage der Stille und Besinnung:
Es gibt etwas, das mich hält.
In einer für mich ausweglosen Situation kam ein Freund
vorbei, reichte mir die Hand und sagte: „Ich wollte dir nur
zeigen, dass ich da bin!“
Nach außen war nichts anders - und doch war dies das
rettende Wort.
Tun uns nicht oft in unheilvollen Stunden tröstende Zeichen, heilende Worte, Hoffnung gebende Bilder gut? Sie
schenken uns Kraft und Mut lebensbedrohende Situationen zu überstehen.
Solch lebensrettende Quellen aufzuspüren und sensibel
zu werden für heilendes Verhalten wird Sinn dieser Tage
sein.
Ein Adventseminar.
Referent Maximilian Narbeshuber, Salzburg
Teilnehmer 20
Termin Freitag, 4. Dezember 2015, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 6. Dezember 2015, 12.30 Uhr
Kursbeitrag € 150,-
Theologe, Psychotherapeut, Einzel-, Paar- und
Gruppenberatung
Organisation Wilhelm Achleitner
41
5. bis 8. Dezember 2015
Tage der Achtsamkeit
Neue Lebendigkeit durch Bewegung
und Kontemplation
Wesentliche Essenz von Religion ist dem Menschen zu
helfen sich verwurzelt und verbunden zu erfahren: mit
sich selbst, dem eigenen Körper, der Mitwelt in Gesellschaft und Natur, also mit dem Urgrund des Lebens in
„Fühlung“ zu sein.
Im gegenwärtigen Augenblick können wir das Leben in
seiner Fülle berühren.
Achtsamkeit, welche in Übungen zur Kontemplation und
in Lektionen der Feldenkraismethode gleichermaßen
wichtig ist, hilft den lebendigen Augenblick zu erleben.
Durch Körperübungen, Rituale und behutsames Einüben
des Sitzens in der Stille werden wir zur Kontemplation
finden.
Achtsame und bewusste Bewegungen lassen uns unseren
Körper und seine Möglichkeiten wahrnehmen.
Der Geschmack von Präsent-Sein schenkt uns Vertrauen in das Leben und befähigt im Gleichgewicht mit uns
selbst zu sein, mit anderen Menschen und mit allem Lebendigen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
ReferentIn
Mag. Wolfgang Singer, Altmünster
Theologe, Psychotherapeut, Kontemplationslehrer,
verheiratet, zwei Kinder
Martha Kniewasser-Alber, Walding
Musikpädagogin, Dipl. Feldenkraislehrerin, verheiratet, zwei Kinder
Teilnehmer12-18
Termin
Samstag, 5. Dezember 2015, 15 Uhr bis
Dienstag, 8. Dezember 2015, 12.30 Uhr
Kursbeitrag
€ 180,-
Organisation Adi Trawöger
42
10. Dezember 2015
10. März 2016
19. Mai 2016
Voll Sehnsucht und
Leidenschaft
Drei spirituelle Genuss-Abende
für Frauen
Donnerstag, 10. Dezember 2015, 19 bis 22 Uhr
„Ich mach’ mein Herz auf und horch hinein“
(Marion Spinka)
Genuss-Abend für Frauen im Advent
Mag. a Isabella Ehart, St. Pölten
Seelsorgerin im Pflege- und Sozialzentrum der
Caritas Socialis Kalksburg, ausgebildete Clownin
für Pflegeeinrichtungen, Erwachsenenbildnerin und
ehrenamtliche spirituelle Begleiterin der kfbö
Donnerstag, 10. März 2016, 19 bis 22 Uhr
Leere als Chance – oder: Wenn Leere zur Lehre wird
Genuss-Abend für Frauen in der Fastenzeit
Claudia Hasibeder, Wels
Klinische Seelsorgerin, Ritualbegleiterin, Leiterin
der KH-Seelsorge im Klinikum Wels
Donnerstag, 19. Mai 2016, 19 bis 22 Uhr
Grenzen überWINDen – mit frischem Wind
Genussabend für Frauen zu Pfingsten
Dr. in Maria Prieler-Woldan, Linz
Pastoralassistentin, Soziologin, Sozialpädagogin,
Beraterin, Begleitung bei Lebensübergängen
Die weiteren Angaben finden Sie in der jeweiligen Kurszeitung.
Gemeinsame Veranstaltungen mit der Kath. Frauenbewegung der
Diözese Linz
Kursbeitrag
€ 15,- pro Abend inkl. Imbiss
Organisation Wilhelm Achleitner, Maria Moucka-Löffler,
kfb Linz
43
3. bis 6. Jänner 2016
Kontemplation –
der christlich-mystische
Weg
Meditations- und Schweigeseminar für Anfänger­Innen
und Fortgeschrittene
• Wenn Sie sich von östlicher Meditation angezogen
fühlen und doch in den Spuren christlicher Mystik bleiben möchten,
• wenn Sie Gott und sich selber auf eine neue Weise erfahren möchten,
• wenn Gebetsworte zu viel oder leer geworden sind,
• wenn Sie Fragen beschäftigen wie: Kann ich Gott erfahren? Wer bin ich in meinem tiefsten Grund? Wie
kann ich meine Spiritualität in meinen Alltag integrieren?
Sie kommen in Verbindung mit Ihren inneren Kraftquellen.
Die Aufmerksamkeit wird auf die Gegenwart gelegt, der Blick
schweift weder in die Vergangenheit noch in die Zukunft,
sondern geht Schicht um Schicht in die Tiefe – zum Kern der
Persönlichkeit.
So kann der Zusammenhang zwischen dem eigenen Leben
und der göttlichen Dimension erahnt und erfahren werden.
Im Prozess der achtsamen Selbsterkenntnis können Verwundungen und Brüche im Einzelgespräch mit der Leiterin angeschaut werden.
Alles geschieht im Wissen, dass wir uns nicht selber erlösen
können und im Vertrauen, dass tiefe Heilung allein von Gott
kommt.
Wir verbringen die Tage im Schweigen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Mag.a Susanne Gross
Referentin für Spiritualität der Diözese Linz,
Spirituelle Begleiterin, www.susanne-gross.at
Teilnehmer12-20
Sonntag, 3. Jänner 2016, 18 Uhr (Abendessen) bis
Termin
Mittwoch, 6. Jänner 2016, 13 Uhr (Mittagessen)
Kursbeitrag
€ 140,-
Organisation Adi Trawöger
44
28. bis 31. Jänner 2016
Meditative Märchentage
Eine Kraftquelle zum Jahresanfang
Es gibt Wendungen im Leben, die zunächst nur dunkel
und sinnlos anmuten und unseren Lebensmut auf eine
harte Probe stellen.
Als Königstochter wurde sie im Märchen geboren und
musste doch als „Gänsemagd“ niedrige Dienste tun. Im
Hinspüren auf das gleichnamige Grimm´sche Märchen
können wir unser Vertrauen stärken: Darauf, dass es eine
Weisheit, eine Güte und Liebe gibt, die von allen Dunkelheiten und Ängsten befreit und uns wieder ins Licht, ins
frohe Leben führt.
Wir werden uns in diesen Tagen mit Geist, Leib und Seele
auf die Symbole des Märchens einlassen:
• Hörend und meditierend
• Tanzend, spielend und gestaltend
• In der Stille und
• In Begegnung und Gespräch
Dieses Seminar ist auch zur Lehrer- und ErzieherInnenfortbildung geeignet.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Brigitta Schieder, Fischbachau
Dipl. Logotherapeutin (V. E. Frankl), Märchen­
erzählerin und Seminarleiterin (Europ. Märchen­
gesellschaft), Fortbildungstätigkeit für Erzieher­
Innen und Lehrkräfte, Autorin religions- und
märchenpädagogischer Bücher und Artikel,
www.maerchenseminar.de
Teilnehmer12-16
Termin
Donnerstag, 28. Jänner 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 31. Jänner 2016, 13 Uhr
Kursbeitrag€ 195,OrganisationAdi Trawöger
45
30. und 31. Jänner 2016
P. Anselm Grün in
Puchberg
Samstag, 30. Jänner 2016, 9 bis 12 Uhr
Versäume nicht dein Leben
Samstag, 30. Jänner 2016, 15 bis 18 Uhr
Wurzeln – den eigenen Stand im Leben finden
Sonntag, 31. Jänner 2016, 9 Uhr
Gottesdienst mit P. Anselm Grün
Sonntag, 31. Jänner 2016, 10 bis 13 Uhr
Versäume nicht dein Leben
Referent
P. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach
Kursbeitrag
€ 15,- pro Vortrag
Organisation Adi Trawöger
46
6. Februar 2016
Gottesvorstellungen in
den Heiligen Schriften
des Alten und Neuen
Testaments
Durch Gottes Führung bedingte menschliche Prozesse der Gotteserkenntnis
Bei diesem Studientag soll es nicht bloß darum gehen,
religionsgeschichtliche Linien der Entwicklung des biblischen Gottesbildes aufzuzeigen, sondern darzulegen,
dass der Eine und Einzige Gott die Menschen durch das
Licht des Glaubens über die Jahrhunderte hinweg zu
einem rechten Verständnis seiner selbst führte.
Bei allem Reden über die Entwicklung der Gottesvorstellung sollten wir allerdings immer bedenken, was Thomas
von Aquin (Summa contra gentiles I 34) so sehr betont:
„Was von Gott gesagt wird, wird weder univok noch äquivok, sondern analog ausgesagt; d.h. im Sinne der Hinordnung und der Beziehung.“
Die umfangreiche Thematik wird an einigen Bespielen in
vier Vorträgen mit anschließender Diskussion dargelegt:
1. Altägyptische und kanaanäische Gottesbilder und der
frühe JHWH-Glaube (1750-1000 v. Chr.)
2.Der Salomonische Tempel als Ikone des judäischen
Gottesglaubens
3. Von der Monolatrie zum Monotheismus
4.Die Präzisierung des strengen jüdischen Monotheismus durch das Neue Testament zu einem trinitarischen
Monotheismus
Referent
Termin
Kursbeitrag
Mittagessen
Organisation
Univ. Prof. Dr. Karl Jaros
Institut für Orientalistik der Universität Wien;
zahlreiche Publikationen: u.a. Das Neue Testament.
Wann? Wer? Wo? Was? Eine Einführung, Augsburg
2011; Jesus von Nazareth. Ein Leben, Köln-WeimarWien 2011; Der Islam. Historische Grundlagen
und Glaubenslehre, Wien-Köln-Weimar 2012; Die
ältesten griechischen Handschriften des Neuen
Testaments, Köln-Weimar-Wien 2014, 952 Seiten.
Samstag, 6. Februar 2016, 10 bis 17 Uhr
€ 40,€ 10,Wilhelm Achleitner
47
10., 17., 24. Februar, 2. März 2016
Fastenpredigten
im Bildungshaus
Die 40-tägige Fastenzeit bietet die Gelegenheit alte Gewohnheiten zu verlassen, sich von falschen Abhängigkeiten zu lösen, die eigene Lebensweise zu überprüfen
und zu korrigieren, um zu größerer Freiheit und Lebendigkeit zu finden.
Fastenpredigten
An vier Abenden der Fastenzeit laden wir zu liturgischen
Feiern mit Predigt ein.
Thema der Fastenpredigten
Begegnungen mit dem Propheten Elija
Termine und Themen
Mittwoch, 10. Februar 2016, 19 Uhr (Aschermittwoch)
Elija – ein Name ist Programm (1 Kön 17,1)
Mittwoch, 17. Februar 2016, 19 Uhr (Wortgottesfeier)
Feuer und Flamme sein (1 Kön 18,36-46)
Mittwoch, 24. Februar 2016, 19 Uhr (Vesper)
Am Ende sein – gestärkt werden (1 Kön 19,1-8)
Mittwoch, 2. März 2016, 19 Uhr (Bußfeier)
Der überraschende Gott (1 Kön 19,9-16)
Prediger
Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg
48
9. März 2016
Pilgervesper
Den Aufbruch wagen
Pilgern ist „in“ - und so wagen jedes Jahr viele Menschen
den Aufbruch zu einer längeren oder kürzeren Pilgerreise. Ob von zuhause bis Assisi, Rom, Santiago, Mariazell
oder auch nur zwei bis drei Tage: eine Pilgerwanderung
ist meist geprägt von der Sehnsucht nach Neuem, nach
Auszeit, Entschleunigung, Begegnung und auch spirituellem Erleben.
Die Pilgervesper versteht sich als Gemeinschaftsprojekt
der spirituellen Wegbegleiter der Diözese Linz und des
Bildungshauses Schloss Puchberg, um diese Menschen
und Pilgerinteressierte am Beginn der „Pilgersaison“ zusammenzuführen, miteinander zu feiern und für ihren
Aufbruch zu segnen.
Nach der Vesper ist Gelegenheit bei einem kleinen Imbiss
• ins Gespräch zu kommen,
• Erfahrungen auszutauschen,
• Pilgerangebote und PilgerbegleiterInnen in der Diözese
kennenzulernen und
• vielleicht MitpilgerInnen für den eigenen Pilgerweg zu
finden.
Wir bitten um Anmeldung.
ReferentInnen Lydia Neunhäuserer, Zell an der Pram
Meditations- und Pilgerbegleiterin,
Physiotherapeutin
Gabriele Hofer-Stelzhammer, Dipl.-Päd.in
Puchberg . Bildungsreferentin
Rektor Dr. Adi Trawöger, Puchberg
Termin
Mittwoch, 9. März 2016, 19.30 Uhr
Kursbeitrag
€ 15,- inkl. Imbiss
Organisation Bildungshaus Schloss Puchberg mit
49
20. bis 24. März 2016
Stille Tage vor Ostern
Meditation in der Karwoche
„Das persönliche Ich ist im Innersten der Seele ganz eigentlich zu Hause. Wenn es hier lebt, dann verfügt es über die
gesammelte Kraft der Seele und kann sie frei einsetzen.”
(Edith Stein)
Bei der Meditation versuche ich zu mir zu kommen, aufmerksam im gegenwärtigen Augenblick da zu sein, in
meine Tiefe einzukehren, Gott in mir zu begegnen.
Aus dieser inneren Quelle beschenkt, kann ich mich gestärkt wieder den Mitmenschen und meinen Aufgaben im
Alltag zuwenden.
Die Karwoche ist ein guter Anlass mir Zeit zu nehmen für
Stille und Meditation.
Programm
• Hilfen für Entspannung und Ruhe
• Meditationen zu biblischen Impulsen
• Zeit, um in den Frühling hinauszugehen
• einfache meditative Tänze
• Einstimmung auf die Kartage und Ostern
Wichtig: Bereitschaft zum Schweigen auch außerhalb der
gemeinsamen Übungen.
Referentin
Sr. Huberta Rohrmoser, Erla
Marienschwester vom Karmel, Diplompädagogin,
Ausbildungen in Meditation, Exerzitienbegleitung,
geistlicher Begleitung, sakralem Tanz sowie systemischer Supervision
Assistentin
Sr. Margret Grill, Erla
Marienschwester vom Karmel
Teilnehmer25
Termin
Sonntag, 20. März 2016, 19.30 Uhr bis
Donnerstag, 24. März 2016, 15 Uhr
Kursbeitrag
€ 150,-
Organisation Adi Trawöger
50
24. bis 27. März 2016
Liturgie in der Karwoche
Da im Schloss Puchberg bislang keine KarwochenLiturgien stattfanden, zerstreute sich die Gottesdienst­
gemeinde von Puchberg, die einen beständigen spirituellen Rückhalt für unser Bildungshaus bildet, in diesen
Tagen heimatlos in die Welser Pfarrgemeinden.
2016 werden wir erstmals liturgische Feiern in unserer
wunderbaren Kapelle anbieten. Die drei Wortgottesdienste am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag
von 19 bis 19.50 Uhr werden sich auf den inhaltlichen
Schwerpunkt des jeweiligen Tages mit Text, Musik, Gesang und Ritual konzentrieren. Auch in Stille und Meditation wird die Erinnerung an Jesus im Finale seines weltbewegenden, heilenden Lebens gegenwärtig. Im Anschluss
werden wir entsprechend den jeweiligen Tagen noch ein
kurzes gemeinschaftliches Beisammensein mit einem besonderen Impuls erleben.
Die Wortgottesdienste werden von erfahrenen, bewährten Theologinnen und Theologen gehalten.
Der Ostersonntag wird mit dem Ostergottesdienst um
9 Uhr festlich gefeiert.
Die genaueren Angaben finden sich in der Kurszeitung.
Organisation Wilhelm Achleitner
51
23. bis 24. April 2016
Bibel intensiv
„Die fantastischen Vier“ –
Matthäus, Markus, Lukas und
Johannes im Fokus
Wie selbstverständlich sprechen wir von den vier Evangelien im Neuen Testament – doch wie sind sie entstanden,
wie haben sie sich entwickelt?
Neben den uns bekannten Evangelien gibt es noch weitere, die nicht Einzug in unseren Kanon gefunden haben.
• Warum also gerade diese „fantastischen Vier“?
• Wie zuverlässig sind unsere vier Evangelien – und was
ist deren Inhalt?
• Aus welcher Perspektive erzählen sie vom Leben Jesu
und welche Bedeutung haben sie für unseren Glauben?
• Was steht in den Evangelien, die nicht ins Neue Testament aufgenommen wurden?
Miteinander wollen wir Antworten auf diese Fragen suchen, um Einblick in diesen wichtigen Teil unserer Glaubenstradition zu bekommen.
Am Samstag ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher
empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
ReferentIn
Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz
Angela Wührer, Bibelwerk Linz
Teilnehmer10-30
Termin Samstag, 23. April 2016, 9 Uhr bis
Sonntag, 24. April 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 50,-
Organisation Adi Trawöger 52
29. April 2016
Alter Wein in neuen
Schläuchen?
Oder neuer Wein in alten
Schläuchen?
Vortrag
Welche Spiritualität braucht ein moderner Mensch?
Das Interesse an Spiritualität, insbesondere an den östlichen Formen, ist in den letzten Jahren im Westen enorm
gewachsen. Doch nicht alles, was Jahrtausende lang in
den spirituellen Traditionen gelehrt wurde, passt in die
moderne Welt. Damit Spiritualität ihre transformative
Kraft nicht einbüßt, ist es notwendig, Hilfreiches von
Überflüssigem zu unterscheiden und Verantwortung für
den eigenen Weg zu übernehmen. Wie eine zeitgemäße
Spiritualität aussehen könnte, soll in diesem Vortrag beleuchtet werden.
Referentin Prof.in DDr.in Katharina Ceming, Augsburg
Termin
Freitag, 29. April 2016, 20 Uhr
Kursbeitrag
€ 15,- inkl. Imbiss
Professorin an der Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium
der katholischen Theologie und Germanistik an der
Universität Augsburg, Promotion im Fach Philosophie, Habilitation mit einer Studie zur mystischen
Theologie in Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Autorin zahlreicher Bücher wie „Verbotene Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“ u.a.,
www.quelle-des-guten-lebens.de
Organisation Christine Mader
53
30. April bis 1. Mai 2016
Ken Wilber und die
Integrale Theorie
Ken Wilbers Integrale Theorie kann als eine Art MetaLandkarte gesehen werden, die uns hilft uns in den verschiedensten Bereichen der Wirklichkeit besser zu orientieren. Besonders für die moderne Spiritualität sind
Wilbers Erkenntnisse bahnbrechend. Wir werden uns in
diesem Kurs mit den grundlegenden Aussagen der Integralen Theorie beschäftigen, die dazu dient die Komplexität unseres Daseins zu begreifen. Wer sich nicht alleine
durch Wilbers umfangreiche Bücher kämpfen, sondern
seine Gedanken auf anschauliche Weise vermittelt bekommen möchte, der ist in diesem Kurs genau richtig.
Theoretische Teile und Übungen werden sich in dieser
Veranstaltung abwechseln.
Referentin Prof.in DDr.in Katharina Ceming, Augsburg
Professorin an der Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium
der katholischen Theologie und Germanistik an der
Universität Augsburg, Promotion im Fach Philosophie, Habilitation mit einer Studie zur mystischen
Theologie in Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Autorin zahlreicher Bücher wie „Verbotene Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“ u.a.,
www.quelle-des-guten-lebens.de
Teilnehmer25
Termin
Samstag, 30. April 2016, 10 Uhr bis
Sonntag 1. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 150,-
Organisation Christine Mader
54
13. Mai 2016
Geist und Ungeist
der Religionen
Pfingstliche Gedanken über Vernunft
und Glaube
Religionen sind die ältesten aktiven Kulturinstitutionen
unserer Zivilisation. Vielen Menschen heute erscheinen
sie archaisch und fremd, andere suchen auf ihren Spuren
Wahrheit und Sinn. Man hat ihr Ende prophezeit, aber die
säkulare Moderne selbst erfindet neue religiöse Bewegungen. Sie versprechen Erlösung, doch sie werden auch
missbraucht für die Legitimation von Gewalt, Ideologie
und Entmündigung. Sie sind Quellen von Geist und Seele, zugleich lauern in ihnen dunkle Energien, die Abscheu
auslösen. Religionen sind und bleiben eine Tatsache in
der modernen Welt.
Die Veranstaltung ist eine Hilfe, die oft unklaren Grenzverläufe von Wissen und Glaube besser zu erkennen und
zu verstehen, denn ohne Vernunft wird Glaube gefährlich, ohne religiösen Glauben droht aber auch die Vernunft einäugig zu werden.
Eine theologische Besinnung zum Pfingstfest.
Referent Univ. Prof. Dr. Franz Gruber, Linz
Termin
Freitag, 13. Mai 2016, 17 bis 21 Uhr
Kursbeitrag
Abendessen
€25,€ 8,-
Geb. 1960, seit 2001 Professor für Dogmatik und
Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theo­
logischen Privatuniversität Linz, seit 1. Juli 2014
Rektor
Organisation Wilhelm Achleitner
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24. Juni 2016
75 Jahre
THEOLOGISCHE KURSE
Festakt und Zeugnisverleihung
Die THEOLOGISCHEN KURSE sind die älteste Erwachsenenbildungseinrichtung der katholischen Kirche im
deutschen Sprachraum, die sich der systematisch-theologischen Einführung in den christlichen Glauben widmet. 1940 in Wien in der Zeit der nationalsozialistischen
Bedrängnis gegründet und 1950 um den Fernkurs erweitert, ermöglichte der Theologische Kurs Tausenden von
Menschen eine theologisch-spirituelle Vertiefung ihres
Glaubens sowie Stärkung ihrer Auskunfts- und Handlungsfähigkeit als Christen.
16 Uhr: Festakt
Der Nutzen der Theologie für Kirche und Gesellschaft
Die Ehe zwischen Unauflöslichkeit und faktischem Scheitern. Die Perspektive der Moraltheologie
Univ. Prof. DDr. Walter Schaupp, Universität Graz, u. a.
18 Uhr: Gottesdienst und Zeugnisverleihung
an AbsolventInnen des Fernkurses mit Studienwochenenden in Puchberg und aus der Diözese Linz
Termin
Freitag, 24. Juni 2016, 16 bis 21 Uhr
Organisation Wilhelm Achleitner, Erhard Lesacher
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25. bis 27. August 2016
Damit sie das Leben haben
Das Johannesevangelium
neu entdecken
4. Bibelpastorale Studientagung
Dem Johannesevangelium wurde als Symbol der Adler zugeordnet. Der Adler als König der Lüfte zieht durch seinen
schwerelos kreisenden Gleitflug die bewundernden Blicke
auf sich. Ebenso kann die Verkündigung des Evangelisten
gesehen werden: Die um ein Thema kreisenden meditativen
Aussagen fesseln die Aufmerksamkeit und das Interesse der
Lesenden. Die ganz andere Sprachform und Christologie in
diesem Evangelium empfinden die einen als besonders intensiv und nahegehend, andere wiederum als fremd und
distanzierend.
Auf der 4. Bibelpastoralen Studientagung soll diesen Eigenarten des Johannesevangeliums nachgespürt sowie Zugang
zu diesem Evangelium eröffnet werden – einerseits durch
Referate, andererseits durch den Austausch in Tischgruppen. In unterschiedlichen Workshops werden verschiedene
pastorale Zugänge angeboten. Das gemeinsam Erarbeitete
wird auch in liturgischen Feiern vor Gott gebracht.
In den Pausen und am Abend gibt es Gelegenheit zum Austausch mit über 100 biblisch Interessierten aus ganz Österreich.
ReferentIn Prof. Dr. Hans-Georg Gradl
Theol. Fakultät der Universität Trier
Dr.in Veronika Burz-Tropper
Institut für Bibelwissenschaft der Universität Wien
Workshops werden von bewährten bibelpastoralen ReferentInnen angeboten.
Tagungsbeitrag€ 100,
Frühbucher bis 31. Mai 2016: € 85,
(StudentInnen € 80,-)
Termin
Donnerstag, 25. August 2016, 10 Uhr bis
Samstag, 27. August 2016, 12.30 Uhr
Informationen, Detailprogramm und Anmeldung im
Bibelwerk Linz
[email protected]; Tel: 0732 7610 3236;
www.bibelwerklinz.at
Organisation Bibelwerk Linz und Bildungshaus Schloss
Puchberg in Kooperation mit dem Österr.
Kath. Bibelwerk und zahlreichen anderen
KooperationspartnerInnen
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58
POLITIK
GESCHICHTE
UMWELT
Seite 61 - 74
59
60
8. September 2015
Nationalsozialismus
in Wels
Buchpräsentation des 3. Bandes
Projekt Humanität 1
Sieben Jahre nach dem ersten Band und drei Jahre nach
dem zweiten kann nunmehr der 3. Band „Nationalsozialismus in Wels“ mit detailreichen weiteren Beiträgen der
Öffentlichkeit übergeben werden. Die wissenschaftliche
Erforschung dieser bis heute nachwirkenden Vergangenheit ist ein wichtiger Beitrag zur Sicherung von Demokratie und Humanität.
Programm
• Präsentation und Vorstellung des 3. Bandes durch
Mag. Michael Kitzmantel und Konsulent Günter Kalliauer
• Statement Bürgermeister Dr. Peter Koits
• Stellungnahme der Antifa Wels
• Vorstellung der einzelnen Beiträge:
• Rettung
• Feuerwehr
• Luftschutz
• Justiz in der NS-Zeit
• Frauen
• Militär und militärische Anlagen
• Bomberabstürze
Gemeinsame Veranstaltung mit der Stadt Wels, der Welser Initiative gegen Faschismus und dem OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und
Rechtsextremismus
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.
Termin Dienstag, 8. September 2015, 19 bis 21 Uhr,
anschließend kleiner Imbiss
Eintrittfrei
Organisation Wilhelm Achleitner,
Michael Kitzmantel,
Stadtarchiv Wels
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26. September 2015
Besuch des neuen
NS-Dokumentations­
zentrums München
Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des
Nationalsozialismus
Projekt Humanität 2
München war der Ausgangspunkt der NS-Bewegung für
ganz Deutschland. Hitler und andere Parteiführer begannen hier mit Unterstützung zahlreicher einflussreicher
Münchner ihre politische Laufbahn. Nach der Macht­
übernahme 1933 wurde die Stadt 1935 als „Hauptstadt
der Bewegung“ zur Bühne kultischer NS-Feiern und Festzüge. München blieb Sitz der Parteizentrale der NSDAP
mit wichtigen Ämtern. Von München aus wurde das Konzentrationslager Dachau errichtet, hier verkündete Goebbels die Pogromnacht vom 9. November 1938.
Am 30. April 2015 wurde das nahe dem „Braunen Haus“,
der Parteizentrale der NSDAP, neugebaute Dokumentationszentrum eröffnet, das sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit der Stadt und den Ursachen und
Folgen der Diktatur auseinandersetzt.
Programm
7.30 Uhr Abfahrt
11 bis 13 Uhr Begleitung durch das
NS-Dokumentationszentrum
13 Uhr Mittagessen
15 bis 17 Uhr Seminar
18 bis 21 Uhr Rückfahrt
Gemeinsame Veranstaltung mit dem OÖ. Netzwerk gegen Rassismus
und Rechtsextremismus
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.
Teilnehmer12-25
Termin Samstag, 26. September 2015, 8 bis 21 Uhr
Kosten
€ 70,- bis € 100,- je nach TeilnehmerInnenzahl inkl. Busfahrt, Eintritt, Rundgang mit
Begleitung und Seminar
Organisation Wilhelm Achleitner
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10. Oktober 2015
Keine Koalition mit dem
Rassismus!
15. Vernetzungstreffen von 73 Initiativen für Demokratie
und Menschenrechte, gegen Rechtsextremismus, Anti­s emi­
tismus und AusländerInnenfeindlichkeit
Projekt Humanität 3
Rassismus entspringt einer Einstellung, wodurch die anderen
sich von uns unterscheiden, ohne dass es die Möglichkeit gäbe
die Unterschiede zu überbrücken. Diese Differenz liefert eine
Rechtfertigung dafür, dass wir unsere Macht einsetzen, um den
kulturell Anderen auf eine Weise zu behandeln, die wir als grausam und ungerecht ansehen würden, wenn Mitglieder unserer
eigenen Gruppe davon betroffen wären. Die Merkmale des Anderen sind stets negativ, sie bezeichnen etwas Schlechtes, während die Merkmale des Rassisten gut sind.
Vgl. Wikipedia, Rassismus
Gemeinsame Veranstaltung mit dem OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.
Programm
Grußworte
Katharina Kucharowits, Wien
Referate
Bernhard Mühleder, St. Georgen
Nationalratsabgeordnete, Bundesvorsitzende der
Jungen Generation
DENK.STATT Johann Gruber – ein Vernetzungstool
zur Beschäftigung mit der nationalsozialistischen
Vergangenheit
Dr. Andreas Maislinger, Innsbruck
Projekt „Haus der Verantwortung“ zur sinnvollen
Nutzung des Geburtshauses von Adolf Hitler in
Braunau
Martin Becher, Bad Alexandersbad/Bayern
Bayerisches Bündnis für Toleranz
Dr. Robert Eiter, Linz
Berichte des Netzwerk-Sprechers
Termin Samstag, 10. Oktober 2015, 14 bis 19 Uhr
OrganisationWilhelm Achleitner, Robert Eiter
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20. Oktober 2015
Asylwerbende,
Bettler­Innen und
Obdachlose
Am Beispiel von Land und Stadt Salzburg
Ein Beitrag zum Nationalfeiertag
Projekt Humanität 4
Viele Gemeinden tun sich schwer damit, Unterkünfte für
AsylwerberInnen zu ermöglichen. Will eine Gemeinde­
leitung ein Gebäude zur Verfügung stellen, gibt es sogleich Widerstand und Protest. In vielen Fällen fehlt es
auch den Bürgermeistern am Mut, das Thema offensiv anzugehen und ein Quartier zu schaffen. In der Stadt Salzburg wird das Betteln in den schönsten Gassen und Plätzen, in den Kernzonen der Altstadt, tagsüber verboten.
Den TouristInnen und KonzertbesucherInnen seien die
BettlerInnen - damit sind vor allem die Notreisenden aus
Rumänien gemeint - nicht mehr zumutbar. Gleichzeitig
leben Obdachlose oft schon jahrelange in Salzburg, hausen unter anderem auf dem Kapuzinerberg und in Höhlen
des Mönchsbergs.
Unzählige Gespräche, runde Tische und Diskussionen,
viele Initiativen reagieren, wollen helfen.
Am Beispiel der Festspielstadt und des Landes Salzburg
wird sichtbar, in welch geteilter Gesellschaft wir in Österreich leben. Es kann gezeigt werden, wie die öffentliche
Meinung bearbeitet wird und wie Politik handelt bzw. zu
handeln versucht.
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.
Mitveranstalter: Welser Initiative gegen Faschismus, OÖ. Netzwerk
gegen Rassismus und Rechtsextremismus
Referentin
Landesrätin Mag.a Martina Berthold MBA
Salzburg. Mitglied der Salzburger Landesregierung
(Grüne), zuständig für Integration, Chancengleichheit, Erwachsenenbildung, Wissenschaft, Jugend
u.a.m.
Termin
Dienstag, 20. Oktober 2015, 19 bis 21 Uhr
Kursbeitrag
Spende für Flüchtlingshilfe
Organisation Wilhelm Achleitner
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5. November 2015
Photovoltaik –
Energie der Zukunft
Schnee rieselt auf märchenhafte Landschaften und bedeckt die Oberfläche mit weißen Flocken. So kennt man
Schneekugeln, die erstmals im 19. Jahrhundert vom Wiener Erwin Perzy erzeugt und patentiert wurden. Ähnlich wie diese Schneekugeln für Kinder beschreibt die
brandneue Erfindung Snow Globe Coating der Grazerin
Dr.in Angelika Basch, die im Rahmen eines FWF (Fond
zur Wissenschaftlichen Forschung, Österreich) Projekts
an der Australian National University als Marie Curie Stipendiatin tätig war, ein Verfahren, in dem Partikel aus
Titandioxid, ein weißes Material mit hoher Brechzahl,
fein verteilt in einer Flüssigkeit durch Gravitation zum
Absinken gebracht werden. Nach dem Trocknen bleibt
eine selbstorganisierte Schicht zurück, die im Gegensatz
zu herkömmlicher Farbe frei von jeglichen Bindemitteln
und somit hoch reflektierend ist. Einmal mehr zeigen die
vorliegenden Resultate, dass oft eine ganz simple Methode, wie Snow Globe Coating, welches mit einfachsten
Labormitteln durchgeführt werden kann, zu erheblichen
Verbesserungen in der Effizienz einer Solarzelle führen
kann. Diese Erfindung wurde beim Inventum Award 2013
als eine der 10 innovativsten Erfindungen Österreichs
ausgezeichnet.
Dieses Seminar wird neben Berichten aus der eigenen Forschungsaktivität einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Photovoltaik, der Gewinnung von Strom
aus der Sonne bieten und aufzeigen, vor welchen Herausforderungen nachhaltige Energieversorgung steht.
Referentin Dr.in Angelika Basch
studierte an der Universität und an der Technischen
Universität Graz Chemie, zur Zeit als Gastwissenschafterin am Institut für Solare Energieforschung
(ISE) Fraunhofer in Freiburg/Breisgau in Deutschland sowie als Lektorin an der Fachhochschule
Oberösterreich in Wels im Studiengang Ökoenergietechnik tätig. www.basch.at
Termin
Donnerstag, 5. November 2015, 19 Uhr
Kursbeitrag € 10,Organisation Wilhelm Achleitner
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10. November 2015
Auf der Flucht
Die Flüchtlingskatastrophe:
ein hochaktuelles, brisantes Thema
Sie fliehen vor Krieg und Terror aus Syrien und dem Irak und
vor der Armut in Afrika. Viele Millionen sind es. Allein in der
libanesischen Bekaa-Ebene leben über 200.000 Menschen in
notdürftig mit Planen abgedeckten Verschlägen. „Ich habe
mein Baby bei Schnee und Eis zur Welt gebracht, und in der
Kälte ist es dann gestorben“, erzählt etwa Fatma. Manche wagen den lebensgefährlichen Weg durch die Wüste und über
das Meer. „Das Schlimmste“, sagt Dembo aus Gambia, „war
die Fahrt durch die Sahara.“ Eine Flasche Wasser musste für
eine Woche reichen. Hinzu kam die peinigende Angst, auf
dem vollgepferchten Pick-up zu sterben. Für Schlepper sind
Flüchtlinge ein gutes Geschäft. Sie bringen „mehr Geld als
Drogen“, brüs­tet sich ein Drahtzieher der römischen „MafiaCapitale“. Nur wenige schaffen es in sichere Staaten. Wie
die menschenwürdige Aufnahme von Flüchtlingen gelingen
kann, wird abschließend dargestellt.
ReferentIn
Karim El-Gawhary, Kairo und München
geboren 1963 als Sohn einer deutschen Mutter
und eines ägyptischen Vaters, studierte Islamwissenschaften und Politik an der FU Berlin. Seit
2004 leitet er das Nahostbüro des ORF in Kairo.
Zuvor war er dort fünf Jahre lang als Vertreter des
ARD-Rundfunkstudios tätig. Daneben arbeitet der
Vater von drei Kindern als Nahost-Korrespondent
seit 17 Jahren für verschiedene deutschsprachige
Zeitungen. 2011 erhielt er den „Concordia PressePreis“, 2012 wurde er zum Auslandsjournalisten des
Jahres gewählt. Seine bisher erschienenen Bücher
waren alle Bestseller.
Mathilde Schwabeneder, Wels und Rom
seit 2007 ORF-Korrespondentin in Rom. Erstmals
übersiedelte sie 1983 nach Rom, studierte dort
Romanistik, promovierte und begann ihre journalistische Arbeit. 1995 Rückkehr nach Österreich und
Beginn beim ORF. Zahlreiche Radio- und FernsehReportagen aus Afrika, Südosteuropa und Latein­
amerika. Rom ist für die mehrsprachige Journalistin
eine zweite Heimat.
Termin Eintritt Dienstag, 10. November 2015, 19.30 Uhr
€ 15,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
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1. Dezember 2015
Der Balkan
Teil 1
Wurde der Westen durch die Reichsgründungen germanischer Stämme und die religiöse Ausrichtung nach Rom politisch, kulturell und kunstgeschichtlich geprägt, so entsteht
im Osten, und hier vor allem auf dem Balkan, durch die Einwanderung slawischer Völker über Jahrhunderte hinweg ab
ca. 600 n. Chr. eine permanente Krisenregion.
Politisch bestimmt durch die Auseinandersetzung mit dem
ost­römischen Reich wird Konstantinopel sowohl in der Religion durch die Missionierung von Kyrill und Method als auch
in Kunst und Kultur das bestimmende Zentrum, bis durch
das Eindringen der Osmanen und den Untergang Konstantinopels eine völlig neue Dimension der Auseinandersetzung
zwischen Ost und West entsteht.
• Einwanderung südslawischer Stämme und Gründung erster Fürstentümer
• Das Erste und Zweite Bulgarische Reich und die Auseinandersetzung mit Byzanz
• Der Aufstieg Serbiens zur Großmacht unter den Nemanjiden (12. Jh.)
• Venedig, seine Stellung an der Adriaküste und seine Bedeutung für die Kunst auf dem Balkan
• Kyrill und Method: Missionierung der Südslawen
• Raszien und die Höhepunkte des serbisch–byzantinischen
Kunstschaffens in Architektur und Malerei vom 12.-14. Jh.
Teil 2: Donnerstag, 11. Februar 2016
Zu diesem Thema und zu den Höhepunkten serbisch-byzantinischer
Kunst in Montenegro, im Kosovo, in der ehem. jugoslawischen Republik Mazedonien und in Albanien wird eine Studienreise vorbereitet.
Referent Dr. Waldemar Huber, Vorchdorf
Studium der Alten Geschichte und Altertumskunde,
Geschichte und Philosophie. Ehem. Lehrbeauftragter an der Päd. Hochschule der Diözese/Linz
für Fachwissenschaft GS, Mitarbeiter am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der
Wissenschaften Salzburg, ehem. LAG Leiter für GS
am Päd. Institut des Bundes in Linz
Termin
Kursbeitrag
Abendessen
Organisation
Dienstag, 1. Dezember 2015, 16 bis 21 Uhr
€ 20,€ 8,Christine Mader
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3. Dezember 2015
Heil-Verkünder gegen die
Demokratie
Fundamentalismus, Rechtsextremismus und die Utopie
eines totalitären Staates
Projekt Humanität 5
Islamismus ist in aller Munde. Fragt man genauer nach,
was denn Fundamentalismus eigentlich sei, so stößt man
oft auf Unwissenheit.
Im Vortrag wird das vielfältige Phänomen des Fundamentalismus mit Schwerpunkt Islamismus erklärt. Danach
wird auf zeitgenössische Strömungen im Rechtsextremismus eingegangen. Es wird gezeigt, dass trotz aller Unterschiede unter der tagespolitischen Oberfläche radikaler
Fundamentalismus und moderner Rechtsextremismus
mehr gemeinsam haben, als wir annehmen, und dass sie
unser humanistisches, den Menschenrechten verpflichtetes Weltbild herausfordern.
Und warum kann das alles für Jugendliche so attraktiv
sein?
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.
Mitveranstalter: Welser Initiative gegen Faschismus, OÖ. Netzwerk
gegen Rassismus und Rechtsextremismus
Referent
Dr. Roman Schweidlenka, Graz
Geboren 1952 in Wien. 1983 Dr. phil. Geschichte/
Kunstgeschichte. Mitarbeiter an zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsprojekten zur Thematik
„Esoterik, Sekten, Okkultismus, Satanismus“. Seit
1987 als Referent und Schulungsleiter tätig. 800
Veröffentlichungen (Artikel, Rezensionen etc.), u.a.
6 Bücher. Seit 1996 Leitung der LOGO ESO.INFO,
Referent für neue religiöse und politische Bewegungen für das Land Steiermark
Termin
Donnerstag, 3. Dezember 2015, 19 bis 21 Uhr
Kursbeitrag
€ 10,-
Organisation Wilhelm Achleitner, Robert Eiter, Werner Retzl
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15. Jänner 2016
Wage die Entscheidung
und erlebe die Freiheit!
Demokratie-Workshop
Demokratische Entscheidungsprozesse in Politik und Alltag sind aufregend. Sie müssen nicht anstrengend, langweilig oder wirkungslos sein.
Der Demokratie-Workshop bietet Demokratie zum Selbermachen und Ausprobieren, indem verschiedene Methoden für Team- und Gruppenentscheidungen vorgestellt, erarbeitet und getestet werden. Überraschende
Ergebnisse bleiben dabei nicht aus, denn die klassische
Mehrheitsregel ist nicht die einzige Möglichkeit, um
in Gruppen, Vereinen, in Beruf und Familie zu gemeinsamen, befriedigenden Entscheidungen zu gelangen.
Die TeilnehmerInnen bestimmen mit ihrem Engagement
den Verlauf des Demokratie-Laboratoriums.
Ein Projekt im Rahmen des Schwerpunkts des OÖ. Forums für Erwachsenenbildung 2016 „Demokratie (er)leben“.
Trainer Christoph Tanzer MSSc., Kemmelbach/NÖ
Soziologe, langjähriger Trainer in der politischen
Jugend- und Erwachsenenbildung
Zielgruppe
Politisch Interessierte ab 16 Jahren
Termin
Freitag, 15. Jänner 2016, 17 bis 18.30 Uhr
und 19.30 bis 21 Uhr
Kursbeitrag
Abendessen
€ 10,€ 8,-
Organisation Wilhelm Achleitner
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2. Februar bis 7. Juni 2016
Demokratie-Werkstatt
Wels 2016
Die Partei-Jugend
Die Demokratie ist die beste Gestaltung humanen Zusammenlebens, aber sie ist nicht selbstverständlich, sondern muss Tag für Tag gelebt, verteidigt und weiterentwickelt werden.
Politische Strömungen der Gegenwart gefährden demokratisches Leben und demokratische Politik. Darum
braucht es Information, Bildung, Diskussion und den Willen zur Humanität.
Vor allem aber müssen die nachkommenden Generationen, die ganz selbstverständlich in die demokratischen
Verhältnisse in Österreich hineingeboren sind, den Wert
der Demokratie erkennen und an ihrem Bestand und ihrer Weiterentwicklung entscheidend und immer gewichtiger mitwirken.
Am Beispiel der Stadt Wels wird an sechs Abenden das
Demokratie-Verständnis der Jugendorganisationen der
wichtigsten politischen Parteien vorgestellt und diskutiert.
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.
JugendvertreterInnen und Termine
Jeweils Dienstag, 19 bis 21 Uhr
2. Februar 15. März
5. April
10. Mai
7. Juni
Laurien Scheinecker, GR Stefan Ganzert, SPÖ
Mark Paulusberger, FPÖ
EU-GR Stefan Haböck, ÖVP
Iris Niederleitner, Andrea Eilmsteiner, Grüne
Elma Jusic, NEOS
Eintrittfrei
Organisation Wilhelm Achleitner
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10. Februar 2016
Politischer Aschermittwoch
Hitlers „Mein Kampf“
Präsentation des historisch-kritischen Kommentars
Projekt Humanität 6
Ende 2015, 70 Jahre nach der Befreiung vom NS-Regime,
erlöschen die Rechte des Freistaates Bayern an Adolf
Hitlers Buch „Mein Kampf“. Das Münchner Institut für
Zeitgeschichte erarbeitet aktuell eine wissenschaftlich
kommentierte, kritische Edition, die im Jänner 2016 erscheinen wird. Ziele der Edition sind, die Entstehung von
Hitlers Weltanschauung nachzuzeichnen und seine Ideen
und Vorläufer offenzulegen, vor allem aber auch seine
Ideen und Behauptungen mit den Ergebnissen der historischen Forschung zu konfrontieren. Da „Mein Kampf“
ein mit Mythen befrachtetes Propagandawerk der Menschenverachtung ist, dient die kritische Edition der historisch-politischen Aufklärung.
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.
Mitveranstalter: OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus, Mauthausen Komitee Österreich, Welser Initiative gegen
Faschismus
Referenten
Dr. Christian Hartmann, München
Geb. 1959 in Heidelberg, 1981 im Kibbuz Tel
Joseph in Israel, Studium Geschichte, Germanistik
und Sport in Tübingen, Köln und Freiburg, seit
1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut
für Zeitgeschichte in München-Berlin, 1999-2009
Projektleiter „Wehrmacht in der NS-Diktatur“, seit
März 2012 Projektleiter der wissenschaftlichen
Edition von Adolf Hitlers „Mein Kampf“
Dr. Thomas Vordermayer, München
Geb. 1983 in Traunstein, Studium Neuere Geschichte und Volkskunde in Augsburg, wissenschaftlicher
Mitarbeiter im Editionsprojekt von „Mein Kampf“
Termin
Mittwoch, 10. Februar 2016, 20 Uhr
19 Uhr Aschermittwoch-Liturgie mit
Fastenpredigt
Kursbeitrag € 10,- inkl. Heringsaufstrich
SchülerInnen, StudentInnen und Bedürftige frei
Organisation Wilhelm Achleitner,
Robert Eiter, Werner Retzl
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11. Februar 2016
Der Balkan
Teil 2
Wurde der Westen durch die Reichsgründungen germanischer Stämme und die religiöse Ausrichtung nach Rom
politisch, kulturell und kunstgeschichtlich geprägt, so
entsteht im Osten, und hier vor allem auf dem Balkan,
durch die Einwanderung slawischer Völker über Jahrhunderte hinweg ab ca. 600 n. Chr. eine permanente Krisenregion.
Politisch bestimmt durch die Auseinandersetzung mit
dem oströmischen Reich wird Konstantinopel sowohl in
der Religion durch die Missionierung von Kyrill und Method als auch in Kunst und Kultur das bestimmende Zentrum, bis durch das Eindringen der Osmanen und den Untergang Konstantinopels eine völlig neue Dimension der
Auseinandersetzung zwischen Ost und West entsteht.
Von den Osmanen bis zum Ersten Weltkrieg
• Die Osmanen auf dem Balkan
• Die Schlacht auf dem Amselfeld 1389: ihre historische
und politisch-ideologische Bedeutung bis heute
• Der Widerstand gegen die Türken: Orthodoxie – Islam
• Zerfall des osmanischen Reiches im 18. Jh., Bildung eigenständiger Fürstentümer
• Der Berliner Kongress 1878 und seine Folgen
• Vom Ersten Weltkrieg bis Tito und heute
Zu diesem Thema und zu den Höhepunkten serbisch-byzantinischer
Kunst in Montenegro, im Kosovo, in der ehem. jugoslawischen Republik Mazedonien und in Albanien wird eine Studienreise vorbereitet.
Referent Dr. Waldemar Huber, Vorchdorf
Studium der Alten Geschichte und Altertumskunde,
Geschichte und Philosophie. Ehem. Lehrbeauftragter an der Päd. Hochschule der Diözese/Linz
für Fachwissenschaft GS, Mitarbeiter am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der
Wissenschaften Salzburg, ehem. LAG Leiter für GS
am Päd. Institut des Bundes in Linz
Termin
Kursbeitrag
Abendessen
Organisation
Donnerstag, 11. Februar 2016, 16 bis 21 Uhr
€ 20,€ 8,Christine Mader
72
10. März 2016
Heimweh nach der Welt –
20 Jahre Auslandsdienst
Zum 20. Geburtstag des Auslandsdienstes ist der freischaffende Journalist René J. Laglstorfer sieben Monate
um den Erdball gereist und hat seine Nachfolger an ihren Einsatzstellen in aller Welt besucht, um ihre Arbeit
und ihr Leben zum runden Jubiläum aufzuzeichnen. Das
daraus entstandene Welt.Reise.Buch „Heimweh nach der
Welt – 20 Jahre Auslandsdienst“ entführt u.a. ins brasilianische Tirolerdorf Dreizehnlinden, in lateinamerikanische Straßenkinder-Projekte und an jenen Ort, wo der
gefeierte Erfolgsautor Stefan Zweig die letzten Monate
vor dem ersehnten Freitod verbracht hat. Lassen Sie sich
diese audiovisuelle Lesereise – auf den Spuren des Auslandsdienstes zu Besuch bei 14 Einsatzstellen auf 4 Kontinenten – nicht entgehen!
Referent
Termin Mag. René J. Laglstorfer
wurde 1984 in Steyr geboren. Er hat an Universitäten und Hochschulen in Spanien, Tschechien,
China, Österreich und Portugal Medienmanagement sowie Sprachen studiert. Statt Bundesheer
oder Zivildienst leistete der Oberösterreicher zwölf
Monate Auslandsdienst in Frankreich und China.
Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr
Eintritt €15,
€ 8,- für SchülerInnen und
StudentInnen
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
73
7. Mai 2016
Mit der Sense mähen –
ein Erlebnis
Intensive Begegnung mit
unberührter Natur
Im Park des Schlosses Puchberg gibt es eine 2.000m2
große, ganz der Natur überlassene Blumenwiese mit
vielen unbehandelten Obstbäumen: Äpfeln, Kirschen,
Zwetschken, Nüssen.
In der Wiese wühlen Mäuse, finden sich Hasen, Fasane,
Schmetterlinge, Käfer und Insekten und mehr als 20 verschiedene Vogelarten bewohnen den Park. Der Frühling
beginnt mit unzähligen Schlüsselblumen, später blühen
tausend Margeriten.
Wir laden im Mai zum gemeinsamen Mähen der Wiese
ein. Jede/r TeilnehmerIn bekommt eine Sense, gemeinsam werden das Mähen und das Sensenschärfen gelernt
und das Dengeln geübt.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Sense wird zur
Verfügung gestellt, kann aber auch mitgebracht werden.
Nach dem Erlebnis des Mähens werden wir uns zu einem
wohlverdienten Mittagessen zusammensetzen.
Erleben Sie Natur- und Gemeinschaft auf besondere Art!
Sollte die Witterung zu ungünstig für das Mähen sein,
werden wir Sie kurzfristig über den neuen Termin (14. Mai
2016) informieren.
Referenten
Ausgebildete SensenlehrerInnen des Sensenvereins Österreich
www.sensenverein.at
Teilnehmer10-20
Bei der Anmeldung bitte Körpergröße bzgl.
Sensenwurflänge angeben.
Termin
Samstag, 7. Mai 2016, 7 bis 13 Uhr
Kursbeitrag
Mittagessen
€ 48,- inkl. Sensenverleih und Imbiss
Wurf, Sense, Wetzstein usw. können auch
erworben werden.
€ 10,-
Organisation Wilhelm Achleitner
74
PARTNERSCHAFT
Seite 77 - 96
75
76
Ehevorbereitung.aktiv
Das Kompaktseminar für Paare, die kirchlich heiraten
wollen, mit Themen, die in Partnerschaft und Ehe wichtig
sind, geleitet von kompetenten ReferentInnen. Gearbeitet wird einzeln, als Paar, in Gruppen und im Plenum.
Themen: Kommunikation, Herkunftsfamilie, Erotik und Sexualität, Ehe als Sakrament, Familienplanung, Rechtliches.
Termine
jeweils Samstag, 9 bis 17.30 Uhr
12. September und 3. Oktober 2015, 9. und 30. Jänner,
13. und 20. Februar, 19. März, 16. April, 7. und 14. Mai,
18. und 25. Juni, 2. und 16. Juli, 3. und 17. September und
8. Oktober 2016
jeweils Sonntag, 9 bis 17.30 Uhr
4. Oktober und 8. November 2015, 10., 17. und 24. Jänner,
7., 14. und 21. Februar, 6. März, 3., 10. und 17. April, 1., 15.
und 22. Mai, 5., 12. und 19. Juni, 3. und 10. Juli, 9. Oktober
und 6. November 2016
Anmeldung in Puchberg oder bei www.ehevorbereitung.at
erforderlich!
ReferentInnen Für Ehevorbereitung ausgebildete
Frauen und Männer aus dem Zentrum
BEZIEHUNGLEBEN.AT der Diözese Linz
Teilnehmer
12 Paare
Kursbeitrag
Mittagessen
€ 60,- pro Paar und Termin
€ 10,-
Organisation Wilhelm Achleitner, Paul Neunhäuserer
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16. Oktober 2015
20. November 2015
11. Dezember 2015
Beziehung vertiefen
Drei Impulse zu beglückenden
Partnergesprächen
Viele Frauen und Männer, die in Ehen und Partnerschaften leben, suchen ihre Beziehung zu vertiefen. Sie wollen
auch die spirituelle Dimension ihrer Liebe entdecken, um
daraus heilsame und bereichernde Impulse für ihr Zusammenleben zu gewinnen.
An drei auch einzeln buchbaren Abenden bieten wir Paaren einen Weg intensiver Partnergespräche an.
Themen
• Arbeit und Beruf
• Erotik und Sexualität
• Umgang mit Konflikten
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referent
Mag. Franz Harant, Linz
Beziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater
im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT
Teilnehmer
6-10 Paare
Termine
Kursbeitrag
Abendessen
Drei Freitagabende, jeweils 17 bis 21 Uhr
16. Oktober 2015, 20. November und
11. Dezember 2015
€ 20,- pro Person und Abend
€ 8,-
Organisation Wilhelm Achleitner
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17. Oktober 2015 bis 7. Mai 2016
Beziehungs-KompetenzTraining für junge Paare
Damit die Liebe lebendig bleibt
Viele junge Paare wünschen sich ihre Liebesbeziehung tiefgehender wahrzunehmen, ihre Dynamik zu erfassen, Elemente von
Blockaden zu erkennen, um so in einem längeren Prozess gemeinsam in der Liebe zu wachsen.
Verteilt auf acht Monate werden in acht Tagesseminaren die
wichtigsten Themen liebevollen Lebens gemeinsam erarbeitet.
Durch eigenes Nachdenken, durch Partner- und Gruppengespräche, den Erfahrungsaustausch der Paare sowie die Beiträge
der Begleiter wird die persönliche Beziehungskompetenz erweitert. In einer Atmosphäre respektvoller Aufmerksamkeit öffnen
sich Räume für eine gelingende, vitale und spirituelle Intimität.
Dieses Beziehungs-Kompetenz-Training ist auch als Ehe.wir.
heiraten-Partnerkurs für Brautpaare anerkannt und zertifiziert.
Themen
• Partnerschaftlich miteinander leben
• Die vielen Möglichkeiten, das Lieben auszudrücken
• Treu sein und lebendig bleiben
• Um die Herkunft wissen und das Verhältnis zu den Eltern gestalten
• Konfliktmanagement in schwierigen Zeiten
• Beziehungsspiritualität und Ehe als Sakrament
• Zärtlichkeit – Erotik – Sexualität – Empfängnisregelung
• Partnerschaft und Ehe im österreichischen Recht
ReferentIn Mag. Franz Harant, Linz
Beziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater
im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT
Angela Parzer, Gampern
Teilnehmer Termine
Kursbeitrag Mittagessen
Organisation 6-10 Paare
8 Samstage, jeweils 9 bis 18 Uhr
17. Oktober, 21. November, 12. Dezember 2015,
16. Jänner, 6. Februar, 5. März, 16. April und
7. Mai 2016
€60,- pro Paar und Termin
€10,Wilhelm Achleitner
Mediatorin, Kommunikationstrainerin, Dipl. Ehe-,
Familien- und Lebensberaterin im Zentrum
BEZIEHUNGLEBEN.AT
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28. November 2015
Schwiegermutter,
hab mich gern!
Dieses Seminar richtet sich an alle, die mit den Müttern
ihrer PartnerInnen auskommen müssen.
Um das komplexe Beziehungssystem zwischen allen Beteiligten zu verstehen und zu verbessern, beschäftigen
wir uns
• mit den verschiedenen Schwiegermutter-Typen und
ihren Ehemännern,
• mit der Rolle des jungen Paares zwischen Familien­
leben und Paarbeziehung,
• mit der Familiengeschichte und der persönlichen Entwicklung der Schwiegertochter, der auf Grund ihrer
Erziehung oft genug der Ausstieg aus der Opferrolle
erschwert wird, und
• mit erfolgreichen Strategien, um Abgrenzungsmöglichkeiten zu schaffen, Klarheit ins Beziehungsdickicht
zu bringen und gleichzeitig durch wertschätzende
Maßnahmen das Zusammenleben der Familien und
das Eigenleben des jungen Paares zu verbessern.
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referentin Mag.a Dr.in Marie-Luise Doblhofer
Thalheim/Wels. Studium der Psychologie, Philosophie, Pädagogik und Anglistik; Diplomierte
Erwachsenenbildnerin, systemische Familienberatung und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie,
biografisches Arbeiten, interkulturelle Erziehung
und Beratung
Teilnehmer12-16
Termin Samstag, 28. November 2015, 9 bis 17 Uhr
Kursbeitrag Mittagessen
€ 50,€ 10,-
Organisation Wilhelm Achleitner
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28. bis 29. November 2015
27. bis 28. Februar 2016
Ehevorbereitung.
kommunikativ
Ein Wochenendseminar bietet die Chance, die wichtigsten
Bereiche einer Liebesbeziehung ausführlicher zu besprechen und partnerschaftliches Verhalten zu vertiefen. Die
Paare werden entdecken, wie sie die Intimität ihrer Beziehung weiterentwickeln und mit ihrer Verschiedenheit
positiv umgehen können.
Themen
• Gesprächskultur
• Konfliktregelung
• Gleichwertige Partnerschaft
• Erotik und Sexualität
• Familienplanung
• Rechts- und Wirtschaftsgemeinschaft
• Ehe als Sakrament
Methoden: Anregungen zur Überprüfung der eigenen
Einstellungen, Überlegungen und Gespräche der Partner,
Erfahrungsaustausch der Paare untereinander und Impulse der Referentin.
Alle für eine liebevolle Ehe bedeutsamen Themen werden
zur Sprache kommen.
Zum Gelingen des Seminars ist es wünschenswert und
wichtig im Haus zu nächtigen.
Termin 1
Referentin Termin 2 Referentin Samstag, 28. November 2015, 9 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 17 Uhr
Mag.a Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer
Wels. Theologin, Mediatorin, Leiterin von Ehevorbereitungskursen und Beziehungsseminaren, Referentin im Sozialreferat der Diözese Linz, verheiratet, vier Kinder
Samstag, 27. Februar 2016, 9 Uhr bis
Sonntag, 28. Februar 2016, 17 Uhr
Karin Remsing, Linz
Dipl. Ehe- und Familienberaterin, ehem. Leiterin
der diözesanen Ehe- und Familienberatung im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT der Diözese Linz
Teilnehmer
8-15 Paare
Kursbeitrag € 60,- pro Person
Organisation Wilhelm Achleitner
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15. Jänner bis 15. April 2016
Liebe ist alles,
Liebe ist mehr!
Impulse, Gespräche und Übungen
zur Beziehungsspiritualität
Ein vierteiliges Paarseminar für Partner, die einander
wertschätzen und das Abenteuer intensiver Liebe suchen:
die Dynamik des Miteinander wahrnehmen, mit dem Horizont christlicher Spiritualität verbinden und so zu einer
tieferen Beziehung finden.
1. Abend: Du interessierst mich!
„Ich bin immer wieder neugierig auf dich, auf deine Wünsche und Gedanken.” Spuren des Göttlichen in unserem
Miteinander finden.
2. Abend: Du bist anders!
„Unsere Verschiedenheit und Ungleichzeitigkeit prägen
unser Miteinander.”
Die persönliche Eigenart als das besondere Geschenk
Gottes für die Liebesbeziehung verstehen.
3. Abend: Du kannst mich leiden!
„Unser Umgang mit Kränkungen und Verletzungen.“
Die Botschaft des verzeihenden Gottes ermöglicht immer
wieder heilsame Versöhnung und Neubeginn.
4. Abend: Du begleitest mich!
„Mit dir will ich auf dem Weg bleiben.”
Das Vertrauen, dass Gott mit uns ist, stärkt unsere Beziehung und Treue.
Begleiter Mag. Franz Harant, Linz
Teilnehmer
6-10 Paare
Termine 4 Freitagabende, jeweils 17 bis 21 Uhr
15. Jänner, 5. Februar, 4. März und
15. April 2016
Beziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater
im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT
Kursbeitrag € 20,- pro Person und Abend
Abendessen € 8,Organisation Wilhelm Achleitner
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30. Jänner 2016
verliebt, verlobt ...
Ein Beziehungstag für Verlobte
Die Anzahl der Paare, die sich vor der Eheschließung
verloben, nimmt wieder zu. Damit schenken sie sich ein
Stück mehr Verbindlichkeit. Zugleich wird diese Phase
auch als Probezeit verstanden.
Mit diesem Seminar bieten wir Impulse für eine vertiefte
Beziehungsgestaltung:
• Unser Weg zueinander
• Unser Lieben in der Gegenwart
• Unser Blick in die Zukunft
Referent Mag. Franz Harant, Linz
Teilnehmer
6 -10 Paare
Termin Samstag, 30. Jänner 2016, 9 bis 17 Uhr
Kursbeitrag Mittagessen
€30,- pro Person
€ 10,-
Beziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater
im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT
Organisation Wilhelm Achleitner
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5. bis 7. Februar 2016
(Mehr) Humor in
Paarbeziehungen
Die Paar-Beziehung ist ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten Lebens. Aber wir sehen auch, dass die Partnerschaft
ein Abenteuer ist, an dem Menschen scheitern können.
Lachen und Liebe haben viel miteinander zu tun, denn Humor ist eine Sprache des Herzens. Und zwischen den „Männern vom Mars“ und den „Frauen von der Venus“ wirkt diese
Sprache manchmal viel besser als alles andere.
Mit dem Partner lachen zu können - über sich selbst, über
sich als Paar - erleichtert vieles. Denn „Lachen als die beste
Medizin“ gilt auch in der Partnerbeziehung!
Mit Rollenspielen, Theorie, praktischen Werkzeugen und viel
Spaß werden wir die Kräfte des Humors in der Partnerschaft
mobilisieren.
Zwischendurch gibt es schwungvolle Live-Musik von Kohelet 3
mit Ewa und Bohdan Hanushevsky – zum Zuhören, Träumen,
Mitsingen und vielleicht sogar Tanzen.
Am Anfang war das Lächeln!
Am Samstagabend wird ein Film gezeigt.
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referent Musik Extra Mag. Jacob Klein, Israel und Wien
Psychologe, Coach, Organisationsberater, Direktor
des Centers „Herzens-Weisheit“ in Israel
Kohelet 3
Ewa und Bohdan Hanushevsky sind über 30 Jahre
verheiratet. Sie haben vier Kinder und sind stolze
Großeltern. www.kohelet3.at
Raphael Kishon
Am Sonntag ab 10 Uhr gemeinsame Teilnahme am
Literaturfrühstück „Die beste Ehefrau von allen“.
Teilnehmer 11 Paare
Termin Freitag, 5. Februar 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 7. Februar 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 330,- pro Paar
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
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12. Februar 2016
Ein Abend für uns
Der Valentinstag bietet die Chance, sich als Paar der Liebe
und Partnerschaft bewusst zu werden und durch Gottes
Segen stärken zu lassen.
Nach dem Segnungsgottesdienst mit Rektor Trawöger
werden Sie bei einem „Dinner for two“ kulinarisch verwöhnt. Genießen Sie einen stimmungsvollen Abend mit
Live-Musik im Spiegelsaal des Schlosses.
Eine Gelegenheit für ein besonderes Geschenk!
Teilnehmer
max. 28 Paare
Termin
Freitag, 12. Februar 2016, 19 Uhr
Kursbeitrag
€ 45,- pro Person inkl. Menü und Wein
Organisation Adi Trawöger
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26. Februar 2016
LesBiSchwule Menschen in
der Kirche
Bildungs- und Begegnungstag
In der Bauordnung - auch für Kirchen - ist durch „Barriere­
freiheit“ verbindlich vorgeschrieben, dass jeder Mensch
mit besonderen Bedürfnissen freien und ungehinderten
Zugang hat. Die pastorale Ordnung der Kirche, etwa in
der Konzilskonstitution Gaudium et Spes(2), richtet sich
an „die ganze Menschheitsfamilie mit der Gesamtheit der
Wirklichkeiten, in denen sie lebt.“ Tatsächlich aber fühlen
sich Menschen, die gleichgeschlechtlich lieben, nur selten eingeladen zum Leben und Feiern in der katholischen
Kirche.
Dieser Nachmittag und Abend ist der theologisch-religiösen Auseinandersetzung in einer Atmosphäre von Respekt und Vertrauen im kirchlichen Raum gewidmet.
Gestaltung: Impulsreferate, Gruppenarbeit, Plenums­
diskussion
Für Haupt- und Ehrenamtliche in der Seelsorge, LehrerInnen, BeraterInnen, Betroffene und Interessierte jeglicher sexueller Orientierung
Veranstalter: Diözesaner Arbeitskreis Homosexuellenpastoral (DAHOP) und Bildungshaus Schloss Puchberg
Referent
Dr. Jakob Patsch, Pfarrer in Hall in Tirol
Biblische Aussagen zu Homosexualität
und deren Auswirkungen
Termin
Freitag, 26. Februar 2016, 15.30 bis 21 Uhr
Kursbeitrag
€ 30,- / € 12,- für SchülerInnen und
Lehrlinge inkl. Abendimbiss
Organisation Paul Neunhäuserer, Wilhelm Achleitner
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27. Februar 2016
Die Liebe feiern
Workshop zur Gestaltung der
kirchlichen Trauung
• Mit dem Ja-Wort einen markanten Punkt setzen
• Einander Treue versprechen
• Die Hoch-Zeit der Liebe feiern
Viele Paare möchten die kirchliche Trauung in besonderer
Weise gestalten und die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten kennenlernen.
In diesem Workshop erhalten die Paare genaue Informationen über den Ablauf der Trauungsfeier und die Bedeutung der einzelnen Abschnitte. Sie können Elemente
der Gestaltung des Gottesdienstes überlegen, Lieder und
Texte auswählen oder selber Texte formulieren und neue
Symbole für den Ausdruck der Liebe finden - einfach der
kirchlichen Trauung eine persönliche Note verleihen.
Referent Mag. Franz Harant, Linz
Teilnehmer
6-12 Paare
Termin Samstag, 27. Februar 2016, 9.30 bis 17 Uhr
Kursbeitrag Mittagessen
€ 30,- pro Person
€ 10,-
Beziehungs-, Ehe- und Familienseelsorger der Diözese Linz, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater
im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT
Organisation Wilhelm Achleitner
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4. bis 6. März 2016
Für einen langen Atem
in der Partnerschaft
Yoga und Spiritualität
Partnerschaft ist eine personale, dialogische Liebesgemeinschaft. Unsere Zeit ist jedoch geprägt von Leis­
tungsdruck, Stress, Sinnesüberflutung und ähnlichem
Übel. Auch im Privaten wird von dem Einzelnen sehr viel
abverlangt. Dies kann Konflikte verursachen und zu einer
Gefährdung der Beziehung führen.
Yoga bemüht sich um die Erfahrung der Einheit, des
Gleichgewichts und der Harmonie. An diesem Wochenende lernen wir Yoga- und Achtsamkeitsübungen sowie
Partnerübungen kennen, die uns regenerieren, ermutigen und stärken. Wir schaffen Raum in uns, um offen
zu sein für den Partner/die Partnerin und die Nachhaltigkeit und Zufriedenheit in der Beziehung zu fördern.
Achtsames Yoga trägt zu innerem Frieden und spiritueller
Heimat bei.
Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Keine Vorkenntnisse
erforderlich.
Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
ReferentIn
Wibke und Mag. Tomy Mullur, Telfs
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag 10 Paare
Freitag, 4. März 2016, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
€ 205,- pro Paar
verheiratet, Eltern von zwei Kindern
Wibke Mullur: Ausbildung zur Atempädagogin
an der FH für Gesundheit Tirol, Ausbildung zur
Yogalehrerin in Indien und zur Krisenpädagogin
bei Univ. Prof. Dr. Bijan Amini; Atempädagogin und
Yogalehrerin in eigener Praxis, Yoga-Übungsleiterin
am Universitäts-Sportinstitut Innsbruck, langjährige Tätigkeit als Referentin in der Erwachsenenbildung
Tomy Mullur: Studium der Philosophie in Indien,
Studium der Theologie in Innsbruck, Lehrgang
Weltreligionen in Wien, KSA-Ausbildung in
München; Klinikseelsorger in der Universitätsklinik
Innsbruck, Yogalehrer seit 1988
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
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5. März 2016
Wir heiraten
standesamtlich
Ein Beziehungstag
Eine wachsende Anzahl von Paaren heiratet standesamtlich, aber nicht kirchlich. Für diese bieten wir einen Beziehungstag zur Ehevorbereitung an.
Eine Liebesbeziehung ist ein überaus vielgestaltiges Ereignis, das unsere schönsten Begabungen herausfordert.
In Partner- und Gruppengesprächen sowie durch die Impulse des Referenten werden die für eine liebevolle Ehe
wichtigen Themen zur Sprache kommen:
•
•
•
•
Gesprächskultur
Beziehungspflege
Herkunftsfamilie
Rechtliches
Eingeladen sind Paare, denen das Gelingen ihrer Liebesbeziehung am Herzen liegt.
Referent Karl-Heinz Matl, Elixhausen
Studium Psychologie und Erziehungswissenschaften Universität Salzburg, in sozialpädagogischen
Bereichen tätig, Absolvent der Lehranstalt für
Ehe- und Familienberatung, seit 1999 Dipl. Ehe-,
Familien- und Lebensberater, Referent für Ehevorbereitung, verheiratet, zwei Kinder
Teilnehmer
6-12 Paare
Termin Samstag, 5. März 2016, 9 bis 17 Uhr
Kursbeitrag € 30,- pro Person
Mittagessen € 10,Organisation Wilhelm Achleitner
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12. März 2016
Ehevorbereitung 15+
Wenn Paare schon lange
beisammen sind
Paaren, die schon 15 und mehr Jahre beisammen sind
und sich entschließen, kirchlich zu heiraten, wird ein eigener Ehevorbereitungskurs angeboten. Nach 15 und mehr
Jahren stellen sich etwas andere Fragen als in jüngeren
Jahren.
Themen
• Vitale Partnerschaft
• Beziehung, Familie, Kinder und Beruf
• Konfliktregelungen
• Kontakt zu den Eltern
• Sexualität
• Beziehung und soziale Integration
• Ehe als Sakrament
Referentin Mag.a Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer
Wels. Theologin, Mediatorin, Leiterin von Ehevorbereitungskursen und Beziehungsseminaren, Referentin im Sozialreferat der Diözese Linz, verheiratet,
vier Kinder
Teilnehmer 8-12 Paare
Termin
Samstag, 12. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr
Kursbeitrag Mittagessen
€ 60,- pro Paar
€ 10,-
Organisation Wilhelm Achleitner
90
13. März 2016
11. Juni 2016
Ehevorbereitung.outdoor
Ein Seminar für Paare, die kirchlich heiraten wollen.
Themen: Kommunikation, Herkunftsfamilie, Erotik und Sexualität, Ehe als Sakrament, Familienplanung, Rechtliches.
Sonntag, 13. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr
Outdoor.gehen
Nach dem Vormittag im Seminarraum gehen die Paare
nach dem Mittagessen in die freie Natur. An besonderen
Plätzen werden wichtige Themen der Beziehung symbolisch und konzentriert dargestellt. Der Kontakt mit der
Natur wird neue Erfahrungen und Perspektiven ermöglichen. Gemeinsam auf dem Weg zu sein als Paar, manchmal alleine und manchmal gemeinsam mit anderen –
wie in der Ehe – kann an diesem Tag erlebt werden.
Referentin
Birgit Detzlhofer, Kallham
Dipl. Lebensberaterin, psychosoziale Beratung,
Erwachsenenbildnerin, verheiratet, zwei Söhne
Samstag, 11. Juni 2016, 9 bis 17.30 Uhr
Outdoor.radfahren
Nach dem Vormittag im Seminarraum fahren die Paare nach
dem Mittagessen mit dem Rad in die Natur. Sie erleben die
Anstrengungen des Fahrens und vergleichen sie an einzelnen Stationen mit den Phasen des Beziehungslebens: Es geht
bergauf und bergab, Gegenwind, Rückenwind, aufeinander
warten, dann wieder fast anstrengungsloses Gleiten auf
ebener Bahn – wie in der Ehe. Fahrräder, Helme und entsprechende Kleidung mitbringen.
ReferentIn
Mag.a Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer
Dr. Peter Eckerstorfer
Wels. Theologin, Mediatorin, Leiterin von Beziehungsseminaren, Referentin im Sozialreferat der
Diözese Linz, verheiratet, vier Kinder
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
Anmeldung in Puchberg oder bei www.ehevorbereitung.at!
Teilnehmer
12 Paare
Kursbeitrag € 60,- pro Paar
Mittagessen € 10,Organisation Wilhelm Achleitner, Paul Neunhäuserer
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16. April 2016
Der Liebe vertrauen
Ein Tag für Paare im
3. Beziehungsjahrzehnt
Wenn Paare mehr als 20 Jahre zusammen sind, haben sie
schon eine wechselvolle gemeinsame Geschichte erlebt
und gestaltet. Viel wohltuende Vertrautheit ist erreicht,
aber auch manches Problem hat sich in der Beziehung
verfestigt.
Wer sich im 3. Beziehungsjahrzehnt befindet, sucht nach
neuen, tieferen und sinnlichen Erfahrungen. Neue Chancen für die Liebe sind entstanden.
Das Seminar bietet die Gelegenheit, sich einen Tag
lang der Beziehung ausführlicher zuzuwenden. Den Erfahrungen der Paare wird besonderes Augenmerk geschenkt. Die Impulse des Referenten bieten zusätzliche
Anregungen, sich mit wichtigen Themen dieser Beziehungszeit zu beschäftigen.
Der Tag soll dazu ermutigen, der belebenden Energie der
Liebe zu vertrauen.
Themen
• Gemeinsamkeiten überprüfen
• Neue Herausforderungen der Liebe wahrnehmen
• Veränderte Aufgaben gegenüber den Kindern
• Der Kontakt mit den Eltern verändert sich
• Die Erotik wird wichtiger
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referent Karl-Heinz Matl, Elixhausen
Teilnehmer
Termin Kursbeitrag Mittagessen
8-12 Paare
Samstag, 16. April 2016, 9 bis 17.30 Uhr
€ 35,- pro Person
€ 10,-
Studium Psychologie und Erziehungswissenschaften Universität Salzburg, in sozialpädagogischen
Bereichen tätig, Absolvent der Lehranstalt für
Ehe- und Familienberatung, seit 1999 Dipl. Ehe-,
Familien- und Lebensberater, Referent für Ehevorbereitung, verheiratet, zwei Kinder
Organisation Wilhelm Achleitner
92
16. April 2016
Die Liebe gibt Kraft
Die Beziehung in der Pension
gestalten
In der Geschichte einer Beziehung gibt es einige wichtige Einschnitte. Ein solcher ist der Schritt in die Pension.
Vieles wird dadurch anders. Vertraute Abläufe der bisherigen Beziehung werden unsicher und müssen neu verhandelt werden. Was kann mitgenommen, was soll neu
gestaltet werden?
Der Tag soll Mut machen die Liebe und die Beziehung zu
vertiefen.
Themen
• Rückblick auf die Beziehungsgeschichte
• Die Umstellungen als Chancen wahrnehmen
• Weisheit und Humor gewinnen
• Großeltern sein oder werden
• Die neue Bedeutung von Zärtlichkeit und Sexualität
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
ReferentIn Eva Riedler, Linz
Psychotherapeutin, Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Imago-Paartherapeutin, ZivilrechtsMediatorin, verheiratet, vier Kinder und acht
Enkelkinder – gemeinsam mit
Hans Riedler, Linz
Langjährige Tätigkeit bei KAJ und KAB, Geschäftsführer der bischöflichen Arbeitslosenstiftung bis
zur Pensionierung 2001, Literatur: Helmut Wagner:
Hans Riedler – Lebenslänglich Aktivist, Linz 2013.
Teilnehmer
8-12 Paare
Termin Samstag, 16. April 2016, 9.15 bis 17.30 Uhr
Kursbeitrag Mittagessen
€ 35,- pro Person
€ 10,-
Organisation Wilhelm Achleitner
93
23. April 2016
Und immer wieder lieben
Ein Tag für Paare im
2. Beziehungsjahrzehnt
Nach Jahren gemeinsamen Lebens, vertraut mit den
Freuden und Anstrengungen der Liebe, ergeben sich
neue Fragen. Der Beruf verlangt den Einsatz der ganzen
Person, die Kinder brauchen Zuwendung und Zeit, finanzielle Probleme sind zu lösen. Die Daueranspannung und
teilweise Überforderung durch die vielfältigen Aufgaben
für Kinder, Familie und Beruf kennzeichnen diese Lebensphase.
Paare, die schon länger als zehn Jahre beisammen sind,
empfinden zuweilen, dass ihre Beziehung zu kurz kommt.
Und fast unmerklich kann sich ereignen, dass man sich
voneinander entfernt.
Daher ist es sinnvoll, notwendig und hilfreich sich intensiv
mit der Qualität des Zusammenlebens zu beschäftigen.
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage: Wie gestalten wir unser Leben, damit unsere Beziehung lebendig
bleibt und das Lieben gelingt?
Paargespräche, Austausch in Kleingruppen, Körper­
übungen und kurze Einführungen zu den Themen bilden
den methodischen Rahmen.
Themen
• Partnerschaftlichkeit und Beziehungskultur
• Balance von Beruf und Familie
• Umgang mit Konflikten
• Erotik und Sexualität
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referentin Teilnehmer Termin Kursbeitrag
Mittagessen
Organisation
Mag.a Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer
Wels. Theologin, Ausbildung zur Mediatorin, Referentin im Sozialreferat der Diözese Linz, verheiratet,
vier Kinder
10-15 Paare
Samstag, 23. April 2016, 9 bis 17.30 Uhr
€ 35,- pro Person
€ 10,Wilhelm Achleitner
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23. April 2016
Aus ganzem Herzen lieben
Ein Tag für Paare im
1. Beziehungsjahrzehnt
Schon einige Jahre vertraut mit dem Zusammensein,
stellen sich den Paaren immer wieder gewichtige Fragen:
Haben wir die Liebe gefunden, die wir uns wünschen? Ist
unsere Beziehung zum blühenden Garten geworden oder
behindert etwas ihr Wachsen und Gedeihen?
In den ersten Jahren der Beziehung geschehen wichtige
Weichenstellungen. Die Aufmerksamkeit auf die Persönlichkeit der Partnerin/des Partners und das beständige
Gespräch miteinander sind für das Gelingen der Beziehung von besonderer Bedeutung.
Die wichtigsten Bereiche der Liebesbeziehung kommen zur
Sprache. Es werden Anregungen für die persönliche Reflexion, Impulse für das Partnergespräch und Gelegenheit zum
Erfahrungsaustausch mit anderen Paaren gegeben.
Der Tag will anregen leichter, befreiter und aus ganzem
Herzen lieben zu können.
Themen
• Gegenseitige Wünsche und Erwartungen
• Ordnungen für das Zusammenleben
• Öffnung der Beziehung nach außen
• Erotik und Sexualität
• Das Leben mit Kindern
• Die Beziehung zu den Eltern
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referent Mag. Gottfried Haider, Alkoven
Dipl. Ehe- und Familienberater im Zentrum
BEZIEHUNGLEBEN.AT, Theologe, verheiratet, zwei
Kinder, Lehrer an der HAK Wels
Teilnehmer Termin Kursbeitrag Mittagessen
Organisation
8-12 Paare
Samstag, 23. April 2016, 9 bis 17.30 Uhr
€ 35,- pro Person
€ 10,Wilhelm Achleitner
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23. April 2016
Junge Ehe
Erfahrungen in den ersten Jahren
Die ersten Jahre der Ehe sind wie der Frühling. Die Beziehung wächst, erblüht, vieles kann geregelt und gestaltet
werden. Die Aufmerksamkeit auf die Persönlichkeit des
Partners/der Partnerin und die lebendige Kommunika­
tion sind für das Gelingen der Ehe von besonderer Bedeutung.
Das Gespräch der Ehepartner, der Vergleich mit den Erfahrungen anderer Paare und Anregungen durch den Referenten stehen im Mittelpunkt des Seminars.
Es geht darum, wieder einmal bewusst auf die eigene Liebesbeziehung zu blicken, zu schauen, was gut geht, und
wahrzunehmen, wo vielleicht etwas fehlt.
Der Beziehungstag wird den Frühling der Liebe bereichern.
Die wachsende Gestalt der jungen Ehe wird erlebbar.
Themen
• Gespräche und Beziehungspflege
• Aufgabenverteilung und Organisationsfragen
• Umgang und Kontakt mit den Herkunftsfamilien
• mit Kindern leben
• Beruf, Freizeit und Freundschaften
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referent Mag. Paul Neunhäuserer, Zell an der Pram
Geboren 1971, Theologiestudium, Ausbildung in
Gestaltpädagogik, Männerreferent, 12 Jahre Pas­
toralassistent in Peuerbach, Referent für Ehe- und
Familienpastoral im Zentrum BEZIEHUNGLEBEN.AT
der Diözese Linz, seit 1997 verheiratet, drei Kinder.
Teilnehmer 8-15 Paare
Termin
Samstag, 23. April 2016, 9.15 bis 17.30 Uhr
Kursbeitrag Mittagessen
€ 35,- pro Person
€ 10,-
Organisation Wilhelm Achleitner
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PÄDAGOGIK
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10. Oktober 2015
Lernen ohne Angst –
Lernen mit Erfolg
Ein Seminar für SchülerInnen von 13 bis 16 Jahren
Bereits am Beginn des Schuljahres das eigene Lernen zu
optimieren erspart manchen Stress und Misserfolg. Bei
diesem Lernseminar erfährst du, wie du dein Lernen gehirngerecht gestalten kannst, welcher Lerntyp du bist
und welche Rahmenbedingungen fürs Lernen wichtig
sind. Anregungen und praktische Übungen zu effizienten
Lernmethoden, Infos zu Lernplanung und Prüfungs­
vorbereitung sollen dich fit machen fürs kommende
Schuljahr.
Referentin
Mag.a Kornelia Macho, Treffling
Referentin der Kath. Jugend OÖ, Lerncoach
Teilnehmer15
Termin
Samstag, 10. Oktober 2015, 9 bis 16 Uhr
Kursbeitrag
Mittagessen
€ 45,€ 8,50 für Jugendliche
Organisation Christine Mader
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15. Oktober 2015
Leider hat Lukas schon
wieder …
Buchpräsentation
Lukas ist nach seinem Ski-Unfall zurück in der Schule, und
es geht Schlag auf Schlag: Zuerst wird er aus heiterem
Himmel zum Klassensprecher gewählt. „Bine! Unser Sohn!
Noch dazu einstimmig!“ – „Super! „– „Bine, das kann nur
eine Falle sein.“
Sabine Gruber sieht rot, als sie aufgefordert wird, das
Werkstück ihres Sohnes, einen Topflappen, fertig zu nähen. „Siehst du, Walter, das ist Schule: eine Handarbeitslehrerin, die davon ausgeht, dass Mütter Nähmaschinen
besitzen.“
Vater Gruber erblasst, als er bei einem Spaziergang im
Park in Lukas’ Freund Niko den Kopf einer HandyräuberBande ausmacht …
Und dann findet er in Lukas’ Schultasche auch noch einen
heißen Liebesbrief an seinen Sohn, offensichtlich verfasst
von einem Mitschüler ...
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referent
Niki Glattauer, Wien
Lehrer und Buchautor; Er ist Kolumnist im Kurier
und Gastkommentator für den Standard. Seine
Bücher „Der engagierte Lehrer und seine Feinde“
(2010) und „Die PISA-Lüge“ (2011) waren wochenlang auf den Bestsellerlisten.
Termin
Donnerstag, 15. Oktober 2015, 19 Uhr
Eintritt
€ 15,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
100
16. Oktober 2015
4. Dezember 2015
5. Februar 2016
4. März 2016
Elternfrühstück
Unsere Kinder und ihre Entwicklung
Vortrag, Frühstück, Kommunikation, Kinderbetreuung
Beim Elternfrühstück servieren wir nicht nur Kaffee und
Kipferl, sondern ermöglichen auch Austausch und Weiterbildung für Eltern, Kindergarten- und SchulpädagogInnen
und für all jene, die mit Kindern leben und arbeiten.
Nach vorbereiteten Impulsreferaten werden die jeweiligen Themen diskutiert und aus dem eigenen Blickwinkel beleuchtet. Fragen können gestellt und bearbeitet
werden.
Genauere Informationen zu den einzelnen Themen werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.
16. Oktober 2015 Wenn Kinder Angst haben
4. Dezember 2015 Umgang mit kindlicher Aggression
5. Februar 2016 Geschwister – die längste
Beziehung unseres Lebens
4. März 2016
Die ersten Jahre …
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referentin
Kinderbetreuung Mag.a Michaela Kern, Linz
Klinische- und Gesundheitspsychologin, SAFE
Mentorin, Psychotherapeutin in Ausbildung,
Leiterin der privaten Einrichtung viva-familia in Linz
(www.viva-familia.at), fachliche Leiterin im Kinderschutzzentrum Linz (www.kinderschutz-linz.at)
Andrea Zinöcker, Kindergärtnerin
Teilnehmer20
Termine
Kursbeitrag
jeweils Freitag, 9 bis 11.30 Uhr
16. Oktober, 4. Dezember 2015,
5. Februar, 4. März 2016
€ 15,- pro Termin inkl. Kaffee/Tee und Kipferl
Kinderbetreuung gratis, bitte teilen Sie uns das
Alter Ihres Kindes bei der Anmeldung mit.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
101
20. November 2015
„Alles, was Flügel hat,
fliegt!“
Der Schatz der alten Spiele –
Spiele, die Gemeinschaft fördern
Im Zeitalter von Computer und Internet drohen die Spiele
von früher in Vergessenheit zu geraten.
In diesem Spieleworkshop gibt es für Eltern, Großeltern,
PädagogInnen, Tagesmütter, KindergärtnerInnen, LehrerInnen, Spielinteressierte die Möglichkeit alte, fast schon
vergessene Spiele wieder in Erinnerung zu rufen, um diesen Schatz an die nächste Generation weiterzugeben.
Rund 20 bis 25 Spiele für drinnen und für draußen, Laufund Fangspiele, Spiele im Sesselkreis sowie Denk- und
Ratespiele werden im Workshop auf ihre Praxistauglichkeit getestet.
Alles, was man dazu braucht, ist Spaß am Spielen, Freude
an der Bewegung, Platz zum Toben, genügend Zeit und
Orte, wo Kreativität erlaubt ist.
Katz und Maus, Tempelhüpfen, Blinde Kuh, Lass die Räuber durchmarschieren, Donner-Wetter-Blitz, Stille Post,
Mutter, wie weit darf ich reisen? Ich seh’ etwas, was du
nicht siehst, Wassermann, mit welcher Farbe ...
Wer erinnert sich nicht gerne an diese alten Spiele aus der
Kindheit, die Kindergeburtstage so lustig, Ferien so kurz
und lange Winterabende so spannend werden ließen?
Bitte bequeme Schuhe anziehen.
Referentin
Silvia Dygryn, Neulengbach
Spiel-und Naturpädagogin, Akad. systemische
Pädagogin, Erwachsenenbildnerin, Mutter und
Großmutter
Teilnehmer20-25
Termin
Freitag, 20. November 2015,
14.30 bis 17.30 Uhr
Kursbeitrag
€ 25,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
102
20. bis 22. November 2015
3. bis 5. Februar 2017
Lachen und Lernen
bilden ein Traumpaar
Zertifikatslehrgang
Humor und Lachen gehören zu den Universalien des
menschlichen Denkens und Handelns. Zum Lernen gehört
untrennbar das Lachen! Humor fördert das Gedächtnis, die
Kreativität und die soziale Kompetenz des Lernenden. Die
Hirnforschung belegt, dass Lernen auf persönlicher Beziehung basiert. Keine Bildung ohne Bindung! Bedenkt man,
dass ein Lächeln der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen
ist, so gilt: Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar!
Der Lehrgang qualifiziert Sie, Erziehen und Lernen nach den
neuesten Erkenntnissen der Gelotologie (Lachforschung) zu
optimieren. Er eröffnet Ihnen die Schatztruhe des Humors:
• Fakten aus Kulturgeschichte, Medizin, Soziologie, Psychologie und Pädagogik des Lachens
• Neue Erkenntnisse aus Gelotologie und Hirnforschung
• Pädagogische Schlussfolgerungen für das Lernen und Behalten
• Viele Spiele, Lachyoga-Übungen, Tipps für humorvolles
Erziehen und Unterrichten
Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, Eltern, TherapeutInnen und alle, die die Kraft des Lachens erleben und die
Freude an ihrem Beruf pflegen möchten.
Für alle, die wissen, dass es ein Privileg ist mit Menschen arbeiten zu dürfen, die gerne und viel lachen!
Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referentin Dr.in Charmaine Liebertz, Köln
Institutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches
Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin
von „Das Schatzbuch des Lachens“ und weiterer
Fachbücher
Termin 1
Termin 2
Kursbeitrag Organisation Freitag, 20. November 2015, 16 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12.30 Uhr
Freitag, 3. Februar 2017, 16 Uhr bis
Sonntag, 5. Februar 2017, 12.30 Uhr
€ 350,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat
Gabriele Hofer-Stelzhammer
103
22. November 2015
„Achtsam, fertig, los!“
Achtsamkeit als Weg in ein neues
Miteinander
Achtsamkeit ist die Fähigkeit, einen Menschen in seiner
Vielfalt wahrzunehmen, ohne ihn sofort verändern zu
wollen. Dafür braucht es ein stabiles, ruhiges Bewusstsein
für sich selbst, aus dem interessiertes Einfühlungsvermögen für das Gegenüber erwächst. Werden Achtsamkeitsphasen ritualisiert und in den Alltag integriert, dann wird
unsere Wahrnehmung immer differenzierter und die Fähigkeit zur Selbstreflexion steigt. Wir werden uns unserer
momentanen Situation bewusst und trauen uns, unsere
Befindlichkeit anderen mitzuteilen. In diesem lebendigen
Austausch liegt das Geheimnis erfolgreichen Lernens
und freudvoller gemeinsamer Entwicklung. Wenn Kinder
spüren, dass ihre Eltern an ihrer einzigartigen Persönlichkeit interessiert sind, entfalten sie die Flügel ihrer Begabungen ganz von selber.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie durch Ihre Präsenz Kindern Halt, Sicherheit und Integrität vermitteln
und wie Sie durch ritualisierte Phasen der Achtsamkeit
für sich und Ihre Kinder Inseln der Stille schaffen. Ziel ist
es, Erfahrungsräume zu schaffen und Ihren Kindern bei
der Bewältigung positiver sowie negativer Erfahrungen
Orientierung zu sein.
ReferentIn
Sabine Leier, Dipl.-Päd. in
Anton Stejskal
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag
Mittagessen
Organisation
Diplompädagogin und Sonderpädagogin, Trainerin
für Soziale Kompetenz, Praktikerin für Integrative
Körperarbeit und körperorientiertes Coaching
Cranio-sacraler Osteopath, Berater für Organisa­
tionsentwicklung, Systemischer Coach, Logopädagoge nach Viktor-Frankl-Zentrum i.A.
12 Eltern(paare) mit Kindern
Bitte bei der Anmeldung das Alter des Kindes/
der Kinder bekannt geben.
Sonntag, 22. November 2015,
9.30 bis 16.30 Uhr
€ 95,- pro Familie
€ 10,- / € 5,- für Kinder
Gabriele Hofer-Stelzhammer
104
15. Jänner 2016
Ein Tag für Großeltern
Großeltern - die beste Erfindung,
seit es Kinder gibt
An diesem Tag werden wir Erfahrungen austauschen,
über Bedürfnisse heutiger Kinder und über die eigenen
reden, unsere Rolle als Großmutter/Großvater überdenken und Anregungen für unser Leben mit eigenen oder
geliehenen Enkelkindern bekommen.
Themen
• Welche Rolle spielen wir Großeltern im Leben unserer
Enkelkinder?
• Großelternbilder bei uns und in anderen Kulturen
• Verlässliche Bezugspersonen in wechselvollen Lebenssituationen unserer Enkel
• Unsere Ressourcen, Kraftquellen, Lebensentwürfe für
die 3. Lebensphase
• Erfahrungsaustausch und Anregungen zum Spielen:
Abenteuer, Märchen erzählen usw.
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referentin
Julia Csongrady, Ried/Innkreis
Großmutter, Pädagogin, Montessoriausbildung,
Erwachsenenbildnerin, www.freiwux.com
Teilnehmer20
Termin
Freitag, 15. Jänner 2016, 9.30 bis 17 Uhr
Kursbeitrag
Mittagessen
€ 45,- pro Person, € 80,- pro Großelternpaar
€ 10,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
105
23. Jänner 2016
Dein Auftritt, bitte!
Ein Workshop für Jugendliche von 15 bis 18 Jahren
Nervös und trotzdem begeistert eine Rede vor Publikum
halten? Ist das möglich? In diesem Workshop geht es
darum herauszufinden, wie dein Auftritt zu einer spannenden Darbietung werden kann.
Die innere Haltung - deine Einstellung – ist der Motor, der
die Reise beginnen lässt. Körper- und Sprechübungen liefern die nötige Energie, Improvisationskunst die Selbst­
sicherheit für ein gutes Ankommen beim Publikum.
Wir trainieren schonenden Stimmeinsatz und klare Artikulation. Körperübungen helfen uns die Energie der Aufregung zu nutzen.
Gesetze der Bühne lehren uns, wie wir Spannung erzeugen
und halten. Freies Sprechen und Übungen aus der Welt
des Improvisationstheaters bringen uns schließlich ans
Ziel: authentisch auftreten und selbstsicher vortragen.
Referent
Matthias Schloßgangl, Linz
Sprech- und Stimmtrainer, Moderator, Schauspieler; Lehrbeauftragter an der Fachhochschule OÖ/
Hagenberg und an der Pädagogischen Hochschule
OÖ; Leiter der Improvisationstheatergruppe die
zebras; Trainer im europäischen Netzwerk der
Stimm­experten stimme.at; www.schlossgangl.com
Teilnehmer
12-14 Jugendliche von 15 bis 18 Jahren
Termin
Samstag, 23. Jänner 2016, 9.30 bis 17.30 Uhr
Kursbeitrag
Mittagessen
€ 65,€ 8,50 für Jugendliche
Organisation Christine Mader
106
30. Jänner 2016
Klangwelt Kinderzimmer
Musik für Kinder
Ein musikalischer Abend für Eltern und Großeltern von
Kleinkindern sowie Pädagoginnen und Pädagogen, die
im Arbeitsalltag mit Kleinkindern zu tun haben.
Wir spannen einen Bogen vom munteren Kniereiter zum
beruhigenden Schlaflied, von der freien Improvisation
zu einfachen Rhythmus- und Intonationsübungen, vom
Musizieren auf kindgerechtem Instrumentarium zu der
Frage: Warum ist Musik gut für mein Kind – und für mich?
Bitte bequeme Kleidung mitbringen.
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referentin
Sigrid Mitterbauer, Kremsmünster
Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik,
Unterrichtstätigkeit im OÖ. Landesmusikschulwerk:
Projekt „Von Anfang an“ an der LMS Kirchdorf/
Krems, Leitung von „Musikgarten“ für Eltern-KindGruppen, Mutter von vier Kindern
Teilnehmer20
Termin
Samstag, 30. Jänner 2016, 19.30 bis 21.30 Uhr
Kursbeitrag
€ 15,- / € 27,- pro Paar
Organisation Christine Mader
107
27. Februar 2016
For each child that’s born ...
Musik als Bindeglied zum
ungeborenen Kind
So beginnt ein Lied, das das Wunder neuen Lebens besingt. Dies ist ein Abend für alle werdenden Eltern, in denen die Lust am musikalischen Tun in dieser Lebensphase
neu erwacht, weil sie spüren, dass die Stimme das Bindeglied zum ungeborenen Kind ist.
Wir richten den Blick nach innen, stimmen uns ein, im
wahrsten Sinne des Wortes, bauen mit Klangmeditationen und Klangmassagen eine Brücke zum Kind, geben
der Vorfreude musikalisch Ausdruck.
Ein Abend für alle werdenden Eltern. Teilnahme auch als
Einzelperson möglich!
Bitte bequeme Kleidung mitbringen.
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referentin
Sigrid Mitterbauer, Kremsmünster
Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik,
Unterrichtstätigkeit im Oö. Landesmusikschulwerk:
Projekt „Von Anfang an“ an der LMS Kirchdorf/
Krems, Leitung von „Musikgarten“ für Eltern-KindGruppen, Mutter von vier Kindern
Teilnehmer20
Termin
Samstag, 27. Februar 2016, 19.30 bis 21.30 Uhr
Kursbeitrag
€ 15,- / € 27,- pro Paar
Organisation Christine Mader
108
23. bis 26. August 2016
Ganzheitliches Lernen
Zertifikatslehrgang
Sie wünschen intensive Weiterbildung? Sie möchten besser verstehen, was im Gehirn passiert, wenn wir lernen?
Sie fragen sich, was Intelligenz bedeutet und wie sie optimal gefördert werden kann?
Der Zertifikatslehrgang vermittelt Ihnen die aktuellen
Erkenntnisse der Hirnforschung und ihre Bedeutung für
Erziehen und Lernen (Neurodidaktik). Auf der Grundlage
des neuen Intelligenzbegriffs erleben Sie viele Übungen
und Spiele zum ganzheitlichen Lernen. Sie tauschen
wertvolle Erfahrungen mit KollegInnen aus.
•
•
•
•
Neues aus der Hirn- und Intelligenzforschung
Fakten zur Neuen Kindheit
Bausteine des ganzheitlichen Lernens
Schlüsselkompetenzen einer PädagogInnen­per­sön­lich­­
keit
• Viele Spiele und Übungen für gehirngerechtes Lernen
im Alltag
Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen,
Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierten
Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referentin
Dr.in Charmaine Liebertz, Köln
Institutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches
Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin
von „Das goldene Schatzbuch ganzheitlichen Lernens“ und weiterer Fachbücher
Termin
Dienstag, 23. August 2016, 15 Uhr bis
Freitag, 26. August 2016, 14 Uhr
Kursbeitrag
€ 550,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
109
11. bis 13. November 2016
Herzensbildung
Zertifikatslehrgang
Zu den Schlüsselqualifikationen für Erziehen und Lernen im
21. Jahrhundert gehören emotionale Intelligenz und soziale
Kompetenz. Wissensvermittlung und Werteerziehung bilden
dabei eine Einheit. Kinder brauchen verlässliche Werte und
emotionalen Halt, denn Gefühle bilden die Gleise für den
Zug des Lebens. Werden sie in der Kindheit breit und stabil angelegt, dann ist das Entgleisen sehr unwahrscheinlich.
Emotionale Intelligenz ist nicht angeboren! Wir müssen das
Kind zum kompetenten Dirigenten seines vielseitigen Gefühlsorchesters ausbilden.
Der Lehrgang eröffnet Ihnen die Schatztruhe der Herzensbildung:
• Kultur- und Medizingeschichte der Gefühle
• Neue Erkenntnisse der Emotions- und Hirnforschung
• Pädagogische Schlussfolgerungen für das Lernen und Behalten
• Bausteine der emotionalen Intelligenz
• Praxisrelevante Übungen zur Förderung der emotionalen
Intelligenz
Zielgruppe: LehrerInnen, ErzieherInnen, TherapeutInnen, Eltern und alle an Lernentwicklung Interessierten
Für mehr Information bitte Detailprogramm anfordern.
Am Freitag findet im Rahmen des Lehrganges um 20 Uhr
der Vortrag „Wir sind keine Sorgenkinder! Lichtblicke auf die
neue Generation“ statt.
Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referentin Dr.in Charmaine Liebertz, Köln
Institutsleiterin der Gesellschaft für ganzheitliches
Lernen e.V., Erziehungswissenschaftlerin, Autorin
von „Das Schatzbuch der Herzensbildung“ und
weiterer Fachbücher
Termin Kursbeitrag
Organisation Freitag, 11. November 2016, 16 Uhr bis
Sonntag, 13. November 2016, 12.30 Uhr
€ 350,- inkl. Lehrgangsmappe und Zertifikat
Gabriele Hofer-Stelzhammer
110
11. November 2016
Wir sind keine
Sorgenkinder!
Lichtblicke auf die neue Generation
Der Buchmarkt ist voller Ratgeber über verwöhnte, tyrannische oder gewalttätige Kinder. Die Medien berichten über Helikoptereltern, die sorgenvoll unentwegt über
ihrem Kind kreisen, keine Grenzen setzen können oder
hoffnungslos überfordert sind.
Selten hat der Katastrophenjournalismus unsere Meinung zur neuen Generation so stark geprägt. Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen jedoch: Kinder und
Eltern sind besser als ihr Ruf und die Kinder sind mehr als
nur Sorgenkinder!
Informieren Sie sich über die Neue Kindheit und erfahren
Sie wertvolle Tipps für respekt- und liebevolle ganzheitliche Erziehung.
Bei dieser Veranstaltung werden Gutscheine
für Elternbildung entgegengenommen.
Referentin
Dr.in Charmaine Liebertz, Köln
Erziehungswissenschaftlerin; 10 Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Köln
im Bereich Heilpädagogik; 3 Jahre redaktionelle
Mitarbeiterin bei der Deutschen Welle, Redaktion
Bildung und Kultur. Leitet seit 1996 die zertifizierte
Gesellschaft für ganzheitliches Lernen e.V. und hält
europaweit Seminare und Zertifikats-Lehrgänge
für ErzieherInnen, LehrerInnen und Eltern. Sie lehrt
an der Päd. Hochschule in Linz und ist Autorin
pädagogischer Fachbücher, u.a. „Das goldene
Schatzbuch ganzheitlichen Lernens“
Termin Freitag, 11. November 2016, 20 Uhr
Kursbeitrag € 12,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
111
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113
114
PSYCHOLOGIE
GESUNDHEIT
Seite 117 - 178
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116
28. bis 29. September 2015
12. bis 13. Oktober 2015
Die Kraft der Bewusstheit
Feldenkrais
Die Feldenkrais-Methode ist ein dynamischer Lernprozess, der die menschliche Bewegung als Grundlage hat.
Jede Bewegung gibt uns eine Vielzahl an Informationen.
Unsere Haltungen und Bewegungen werden bewusster
spürbar und Gewohnheiten damit veränderbar. Unsere
individuelle Bewegung wird Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise zu unserer Wahrnehmung.
Spielerisch leicht verbessert sich so das eigene Körpergefühl. Je klarer und detaillierter diese innere Landkarte
wird, umso flexibler und gelöster können wir uns bewegen. Innere Haltung spiegelt sich im äußeren Erscheinungsbild. Entspanntes, ganzheitliches Wohlbefinden
stellt sich ein, dadurch steigern sich Charisma und Wirkung auf unsere Mitmenschen.
Durch die erlangte Körperbewusstheit kann man auch
Abnützungen an Gelenken und Wirbelsäule vorbeugen
bzw. solche wieder ausgleichen. Langjährige Verspannungen und Schmerzen werden mühelos aufgelöst.
Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen!
Referent
Wim Luijpers, Neuseeland/Griechenland
geb. 1970, Dipl. Feldenkraispädagoge, Bewegungsund Lauftrainer, Diplom der American Felden­krais
Guilde/California/USA sowie Sport-Stipendium der
University of Connecticut/USA. Hat nach einigen
Jahren im Leistungssport auf Basis der Felden­
krais-Erkenntnisse seine eigene Methode GENTLE
MOVING entwickelt. International anerkannter
Vortragender, Seminarleiter und Bestsellerautor.
www.wiml.at
Teilnehmer20
Termin 1
Termin 2
Montag, 28. September 2015, 9 Uhr bis
Dienstag, 29. September 2015, 16 Uhr
Montag, 12. Oktober 2015, 9 Uhr bis
Dienstag, 13. Oktober 2015, 16 Uhr
Kursbeitrag € 215,- pro Termin
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 117
8. Oktober bis 10. Dezember 2015
7. Jänner bis 17. März 2016
7. April bis 30. Juni 2016
Yoga am Vormittag
Level 2
Level 2 - Für TeilnehmerInnen mit Vorkenntnissen im Yoga
Aufbauender Hatha-Yoga-Kurs mit Elementen aus der
Franklin Methode ® und Spiraldynamik®. Statisch gehaltene oder fließend ausgeführte Asanas kräftigen und beleben den Körper, Pranayama-Übungen lernen den Atem
zu führen und Meditationstechniken öffnen einen besseren Zugang zum eigenen Selbst.
Yoga fördert Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und die Fähigkeit wieder intensiver Kontakt zum eigenen Körper zu
finden.
Referentin
Ulli Wurpes, Wels
Yogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin
der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen­
unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS
sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE.
Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected]
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Teilnehmer 20
Termine jeweils Donnerstag, 9 bis 10.15 Uhr
Herbstkurs 8., 15., 22. und 29. Oktober, 5., 12., 19. und
26. November, 3. und 10. Dezember 2015
Frühlingskurs7., 14., 21. und 28. Jänner, 4., 11. und
25. Februar, 3., 10. und 17. März 2016
Sommerkurs 7., 14., 21. und 28. April, 12. und 19. Mai,
2., 9., 23. und 30. Juni 2016
Kursbeitrag
€ 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 Kurse
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir
bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
118
8. Oktober bis 10. Dezember 2015
7. Jänner bis 17. März 2016
7. April bis 30. Juni 2016
Soft Yoga am Vormittag
Level 1
Level 1 – Kursinhalt nicht aufbauend und/oder BeginnerNiveau
Atemwahrnehmung und -techniken, Asanas mit Schwerpunkt Rumpf/Rückenstabilität und funktionell-lockere
Aufrichtung sowie Entspannung/Meditation. Geeignet u.a.
auch für ältere TeilnehmerInnen und/oder Menschen, die
einen sanften Yoga-Weg suchen.
Wichtige Info: Für TeilnehmerInnen, die noch keine Yoga-Erfahrung
mitbringen, ist der Besuch von zwei Yoga-Einsteiger-Kursen à 75
min Voraussetzung bzw. dringende Empfehlung. Termine sind mit
Ulli Wurpes flexibel vereinbar. Kosten € 29,- pro Modul und Person.
Referentin
Ulli Wurpes, Wels
Teilnehmer 20
Yogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin
der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen­
unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS
sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE.
Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected]
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Termine jeweils Donnerstag, 10.30 bis 11.30 Uhr
Herbstkurs 8., 15., 22. und 29. Oktober, 5., 12., 19. und
26. November, 3. und 10. Dezember 2015
Frühlingskurs7., 14., 21. und 28. Jänner, 4., 11. und
25. Februar, 3., 10. und 17. März 2016
Sommerkurs 7., 14., 21. und 28. April, 12. und 19. Mai,
2., 9., 23. und 30. Juni 2016
Kursbeitrag
€ 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 Kurse
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir
bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
119
8. Oktober bis 10. Dezember 2015
7. Jänner bis 17. März 2016
7. April bis 30. Juni 2016
Yoga für leicht
Fortgeschrittene
Level 1-2
Level 1-2 - Beginner-Niveau, leicht fortgeschritten
In diesem Kurs fühlen sich TeilnehmerInnen wohl, die
schon einfache/erste Yoga-Erfahrung haben oder sich im
Einsteigerkurs (siehe Kasteninfo) mit den Grundbegriffen des Hatha Yoga vertraut gemacht haben. Der YogaUnterrichtsstil beinhaltet sowohl ineinanderfließende
Abläufe als auch statisch gehaltene Asanas, Pranayama
und Meditation.
Wichtige Info: Für TeilnehmerInnen, die noch keine Yoga-Erfahrung
mitbringen, ist der Besuch von zwei Yoga-Einsteiger-Kursen à 75
min Voraussetzung bzw. dringende Empfehlung. Termine sind mit
Ulli Wurpes flexibel vereinbar. Kosten € 29,- pro Modul und Person.
Referentin
Ulli Wurpes, Wels
Teilnehmer 20
Termine jeweils Donnerstag, 17 bis 18 Uhr
Yogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin
der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen­
unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS
sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE.
Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected]
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Herbstkurs 8., 15., 22. und 29. Oktober, 5., 12., 19. und
26. November, 3. und 10. Dezember 2015
Frühlingskurs7., 14., 21. und 28. Jänner, 4., 11. und
25. Februar, 3., 10. und 17. März 2016
Sommerkurs 7., 14., 21. und 28. April, 12. und 19. Mai,
2., 9., 23. und 30. Juni 2016
Kursbeitrag
€ 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 Kurse
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir
bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
120
8. Oktober bis 10. Dezember 2015
7. Jänner bis 17. März 2016
7. April bis 30. Juni 2016
Yoga für Männer
Level 1-2
Level 1-2 - Beginner-Niveau, leicht fortgeschritten
Hatha-Yoga-Basic-Kurs für sportlich-aktive Männer, aber
auch für „Vielsitzer“, die Yoga als körperlichen und geistigen Ausgleich kennenlernen wollen.
Im Hatha-Yoga sind die Abläufe klar und gut strukturiert
und werden speziell auf die Bedürfnisse von Männern
ausgerichtet. Trainiert werden neben Kraft, Beweglichkeit
und Koordination auch die Fähigkeit Ruhe zuzulassen und
zu genießen. In Kurzmeditationen am Anfang und/oder
Ende der Stunde lernt MANN auch einmal abzuschalten.
Wichtige Info: Für Teilnehmer, die noch keine Yoga-Erfahrung mitbringen, ist der Besuch von zwei Yoga-Einsteiger-Kursen à 75 min
Voraussetzung bzw. dringende Empfehlung. Termine sind mit Ulli
Wurpes flexibel vereinbar. Kosten € 29,- pro Modul und Person.
Referentin
Ulli Wurpes, Wels
Teilnehmer 20
Termine
jeweils Donnerstag, 18.30 bis 19.30 Uhr
Yogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin
der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen­
unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS
sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE.
Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected]
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Herbstkurs 8., 15., 22. und 29. Oktober, 5., 12., 19. und
26. November, 3. und 10. Dezember 2015
Frühlingskurs7., 14., 21. und 28. Jänner, 4., 11. und
25. Februar, 3., 10. und 17. März 2016
Sommerkurs 7., 14., 21. und 28. April, 12. und 19. Mai,
2., 9., 23. und 30. Juni 2016
Kursbeitrag
€ 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 Kurse
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir
bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
121
9. Oktober bis 11. Dezember 2015
8. Jänner bis 18. März 2016
8. April bis 1. Juli 2016
Rhythmik & Yoga
für den Rücken
Level 1
Level 1 - Kursinhalt nicht aufbauend und/oder BeginnerNiveau
Verspannungen in der Muskulatur lösen sich gut in Bewegung. Der Kurs beginnt jeweils mit einem rhythmischen
Einstieg, der den ganzen Körper geschmeidig mobilisiert.
Die gezielte Kräftigung der Muskulatur und Stabilisierung der Körpermitte erfolgen anschließend mit klassischen Yoga-Asanas (= Körperübungen), abgeschlossen
wird immer mit einer Ganzkörper-Entspannung.
Empfehlenswert für Bewegungs-WiedereinsteigerInnen
oder TeilnehmerInnen mit Rückenproblemen, ideales
Ausgleichstraining für aktive SportlerInnen.
Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen.
Referentin
Ulli Wurpes, Wels
Yogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin
der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen­
unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS
sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE.
Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected]
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Teilnehmer20
Termine
jeweils Freitag, 16.30 bis 17.30 Uhr
Herbstkurs 9., 16., 23. und 30. Oktober, 6., 13., 20. und
27. November, 4. und 11. Dezember 2015
Frühlingskurs8., 15., 20. (Achtung Mittwoch!) und 29. Jänner,
5., 12. und 26. Februar, 4., 11. und 18. März 2016
Sommerkurs 8., 15., 22. und 29. April, 13. und 20. Mai,
3., 10. und 24. Juni, 1. Juli 2016
Kursbeitrag
€ 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 Kurse
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir
bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
122
9. Oktober bis 11. Dezember 2015
8. Jänner bis 18. März 2016
8. April bis 1. Juli 2016
Yoga
Level 3
Level 3 - Für TeilnehmerInnen mit guter Körpererfahrung und Yogakenntnissen
Empfohlen für bereits fortgeschrittene Yoga-Praktizierende und aufgebaut auf der Philosophie von Hatha-Yoga-Abläufen in der Körperpraxis, Pranayama und Meditation. Die Asana-Praxis wird ergänzt durch Elemente aus
Franklin Methode® und Spiraldynamik®.
EinsteigerInnen für diesen Kurs nehmen bitte vor Anmeldung Kontakt mit der Kursleitung (Ulli Wurpes, [email protected] oder 0676 5139727) auf.
Referentin
Ulli Wurpes, Wels
Yogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin
der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen­
unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS
sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE.
Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected]
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Teilnehmer20
Termine
jeweils Freitag, 17.45 bis 19 Uhr
Herbstkurs 9., 16., 23. und 30. Oktober, 6., 13., 20. und
27. November, 4. und 11. Dezember 2015
Frühlingskurs8., 15., 20. (Achtung Mittwoch!) und 29. Jänner,
5., 12. und 26. Februar, 4., 11. und 18. März 2016
Sommerkurs 8., 15., 22. und 29. April, 13. und 20. Mai,
3., 10. und 24. Juni, 1. Juli 2016
Kursbeitrag
€ 135,- pro Kurs bzw. € 390,- für alle 3 Kurse
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir
bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
123
9. Oktober bis 4. Dezember 2015
12. Februar bis 15. April 2016
29. April bis 1. Juli 2016
Achtsame
Körperwahrnehmung
Aufmerksamkeit ist eine jedem Menschen innewohnende
Fähigkeit und beschreibt eine ganz grundlegende Lebenserfahrung: das bewusste Wahrnehmen von Körperempfindungen und Gedanken. Jeder Körperbereich wird
erforscht und erspürt, der „innere Beobachter“ wandert
durch alle Körperteile.
Gezielte Übungen aus Yoga und der Franklin Methode®
führen zu verbesserter Körperhaltung, Förderung der
Körperwahrnehmung, Imagination, Beweglichkeit und
des Gleichgewichts. Schritt für Schritt wird der Körper
beweglicher, geschmeidiger, stärker. Der heilsame innere
Kern wird gestärkt.
Das Motto lautet: „Sich einlassen und wohlfühlen“. Mit
musikalischer Untermalung dürfen Fröhlichkeit und
Leichtigkeit auf keinen Fall zu kurz kommen.
Empfehlenswert für Bewegungs-Wiedereinsteigerinnen
und/ oder Teilnehmerinnen mit Gewichtsproblemen.
Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen.
Referentin
Christine Roth, Linz
Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®,
Yogatherapeutin, Akad. Body Vitaltrainerin
Teilnehmer
12 Frauen
Termine
jeweils Freitag, 14.30 bis 16 Uhr
Herbstkurs 9. und 23. Oktober, 6. und 20. November,
4. Dezember 2015
Frühlingskurs12. und 26. Februar, 11. März, 1. und
15. April 2016
Sommerkurs 29. April, 13. Mai, 3. und 17. Juni,
1. Juli 2016
Kursbeitrag € 95,- pro Kurs
Der Kursbeitrag ist für 5 Termine pro Kurs kalkuliert. Wir bitten um Verständnis, dass bei
versäumten Terminen kein Kosten­
ersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
124
13. bis 15. Oktober 2015
16. bis 18. März 2016
Die Reise ins dritte Drittel
Man betritt jeden Lebensabschnitt als Novize. Nicht alle
Erfahrungen und Regeln aus der Vergangenheit passen
dann. Dieses Seminar ist eine kostbare Investition für das
dritte Drittel des Lebens. Etwas Zeit muss man dazu einsetzen. Wer sich in diesem Seminar auf die Reise begibt,
erfährt einen Weg zum Selbst.
Ziele
• Der Weg zur eigenen Bewusstheit
• Klärung der Lebensenergie
• Auftanken und Neuorientierung für das Kommende
• Tiefenentspannung und Meditation als Ressource im
Alltag lernen und anwenden
Themen
• Die Philosophie des Übergangs
Sinn-voll leben statt die Zeit vertreiben oder totschlagen – ein Konzept
• Das Wissen unserer Zeit
Aussagen der Demografie, der Medizin und der Psychologie
• Die Variablen des Möglichen
Aufbau und Klärung der Mission und ein Konzept für
das Neue
• Glück und Zufriedenheit
Klärung und Versöhnung, Aufgaben, die jeder im Leben erfüllen sollte, die Kunst des Wachbleibens
Referent
Dr. Rudolf Kaufmann, Virginia/USA
Ph.D., Psychotherapeut, Theologe, Senior Teaching
Therapist, Direktor des Institute for Transpersonal
Learning
Teilnehmer24
Termin 1
Dienstag, 13. Oktober 2015, 19 Uhr bis
Donnerstag, 15. Oktober 2015, 12 Uhr
Termin 2
Mittwoch, 16. März 2016, 19 Uhr bis
Freitag, 18. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 205,- pro Termin
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
125
14. Oktober 2015 bis 13. Jänner 2016
24. Februar bis 11. Mai 2016
Getanzte Frauenkraft
Lebensfreude – Kraft – Ruhe
Tanzen führt uns zu unserer Kraft und Lebensfreude. Belebende, spielerische, freudvolle und zur Ruhe führende
Tanzimpulse sowie unterschiedliche Rhythmen unterstützen unsere Stärken, unsere Freude am Miteinandertanzen und unser inneres Gleichgewicht. Mit ruhiger Körperwahrnehmung lassen wir den Abend ausklingen.
Körper, Seele und Geist tanken auf, unsere Frauenkraft
wird gestärkt!
Inhalte dieser Tanzabende
• Entfaltung der Kraft
• Leichtigkeit und Lebensfreude
• Gleichgewicht und innere Balance
Referentin Annette Kiehas, Weyregg
Dipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin
Teilnehmer 30
Termine Kurs 1
Kurs 2
jeweils Mittwoch, 19 bis 21 Uhr
14. Oktober, 18. November,
16. Dezember 2015, 13. Jänner 2016
24. Februar, 23. März, 13. April und
11. Mai 2016
Kursbeitrag € 70,- pro Kurs
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
126
14. Oktober 2015
Weil ich es dir nicht
sagen konnte
Vom Drama des Schweigens
Wie kann man lernen, sein eigenes Schweigen zu brechen? Wo den Mut finden, offen und damit angreifbar zu
sein? Warum belastet uns Unausgesprochenes so schwer?
Jeder von uns kennt das: Man hat einen Gedanken, ein
Gefühl, eine Befürchtung, da könnte sich Schwerwiegendes ereignen, man will sich mitteilen – und bringt
kein Wort heraus. Aus Angst vor der Reaktion des Gegen­
übers, aus Scham, oder weil man seinen Gesprächspartner nicht überfordern oder gar verletzen will. Wie groß
der Schaden ist, den diese Sprachlosigkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen mitunter anrichtet, wird häufig erst zu spät erkannt.
Aus seiner langjährigen Erfahrung als Therapeut erklärt
der Schüler Viktor Frankls, wo Stillsein guttut und wo man
gerade dann, wenn die Worte fehlen, etwas sagen sollte.
Autor Dr. Uwe Böschemeyer, Salzburg
Psychotherapeut. Studium der evangelischen Theologie, Psychologie und Philosophie, Gemeindepfarrer und Universitätspfarrer in Hamburg. Studium
bei Viktor Frankl, Dissertation über die Sinnfrage
in der Existenzanalyse und Logotherapie Viktor E.
Frankls aus theologischer Sicht. Mit Frankls Zustimmung Gründung des ersten deutschen Instituts für
Logotherapie. Rektor der Europäischen Akademie
für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung und
Leiter des Instituts für Logotherapie und Existenz­
analyse in Salzburg. 2012/2013 Professor an der
Viktor Frankl Hochschule in Klagenfurt, viele Jahre
wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Hamburger
Abendblatt und immer wieder als Gast in diversen
Radio- und Fernsehsendungen. Bestsellerautor mit
rund 50.000 verkauften Büchern
Termin
Mittwoch, 14. Oktober 2015, 20 Uhr
Kursbeitrag
€15,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
127
16. Oktober 2015 bis 5. Februar 2016
Die Süße des Lebens
Mit Diabetes die Lebensfreude im
Alltag finden
Die Diagnose Diabetes mellitus (DM) stellt für die PatientInnen eine große Herausforderung dar, fordert Veränderungen im bisherigen Lebensstil und ist oft verbunden
mit Einschränkungen und Verzicht.
In ihrer langjährigen Begleitung von Diabetikern hat die
Referentin auch immer wieder große Verunsicherungen
und Ängste erlebt.
In dieser Seminarreihe wollen wir uns mit ganzheitlichem
Blick dem Leben mit DM zuwenden und neue Wege zu
mehr Lebensfreude, Genuss und Achtsamkeit entdecken.
Neben eingehender Information über die Krankheit, deren Auswirkungen auf den Alltag und mögliche Folgeerkrankungen wird die Möglichkeit von Erfahrungsaustausch die Inhalte abrunden.
Das Seminar versteht sich als ergänzendes Angebot zur
haus- bzw. fachärztlichen Betreuung.
16. Oktober 2015
Modul 1: Informationen zu Diabetes
20. November 2015
Modul 2: Genuss und Kulinarik mit Diabetes
15. Jänner 2016
Modul 3: Körperwahrnehmung und Achtsamkeit
5. Februar 2016
Modul 4: Lebensfreude stärken und Musik
Referentin
Dr.in Elfriede Bleimschein, Gunskirchen
Wahlärztin für Psychosomatik, Ernährungsmedizin und Akupunktur, langjährige Erfahrung in der
Begleitung von Diabetes PatientInnen, (Diabetes
Aktiv-Programm), www.bleimschein.com
Teilnehmer20
Termine
jeweils Freitag, 14 bis 17.30 Uhr
16. Oktober 2015, 20. November 2015,
15. Jänner 2016, 5. Februar 2016
Kursbeitrag € 35,- pro Modul
€ 130,- bei Anmeldung
für alle 4 Termine
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
128
16. bis 18. Oktober 2015
„Mein Ich-Gewicht“
Basics zum nachhaltigen Erfolg
Möglicherweise beschäftigt Sie die Thematik rund um das
Gewicht seit längerem. Vermutlich haben Sie bereits mehrere
Diäten durchgeführt oder Bücher darüber gelesen, wie mann/
frau spielerisch leicht oder mit eiserner Disziplin abnimmt. Oft
stellt sich der gewünschte Erfolg nicht ein. Was rund um den
„Jojo-Effekt“ bleibt, ist lediglich Frust und das Gefühl versagt
zu haben.
Der „Ich-Gewicht-Ansatz“ verzichtet auf das herkömmliche
Disziplin-Konzept. Es ist keine weitere Variante von Ernährungsberatung, sondern ausschließlich ein innerer Prozess zur
Klärung der eigenen Bedürfnisse und Stärkung der eigenen
Motivation.
Statt mit Disziplin und schlechtem Gewissen befassen wir
uns mit folgenden Inhalten:
• Was sagen mein Verstand, mein Körper und mein Unbewusstes zum Thema „Mein Ich-Gewicht“?
• Wie komme ich zu einer Balance dieser Stimmen in mir?
• Was motiviert mich und was schenkt mir die Kraft das zu
tun, was ich will und womit ich mich rundum wohl fühle?
Bitte in bequemer Kleidung kommen.
Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Die Teilnahme am Seminar „Achtsame Körperwahrnehmung“
(siehe Seite 124) wird empfohlen.
ReferentinnenMag. a Friederike Eizenberger, Steyr
Gesundheits- und Klinische Psychologie, Fachpsychologie Diabetes (e.V. DDG), Praxis für Gesundheitspsychologie mit Schwerpunkt mentale
Gesundheit und Lebensstil, www.eizenberger.co.at
Christine Roth, Linz
Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®,
Yogatherapeutin, Akad. Body Vitaltrainerin
Teilnehmer12
Termin Freitag, 16. Oktober 2015, 15 Uhr bis
Sonntag, 18. Oktober 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 150,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
129
16. bis 18. Oktober 2015
Ich sehe dich und
finde mich
Mutter-Tochter-Beziehung als
Schlüssel zur eigenen Kraft
Das schönste Geschenk, das eine Mutter ihrer Tochter
und eine Tochter ihrer Mutter geben kann, ist die Erlaubnis sie selbst zu sein.
Geliebt und gelassen werden sind sicher die zwei größten
Sehnsüchte in jeder menschlichen Beziehung. In keiner
ist dieser Wunsch jedoch so umfassend wie zwischen
Müttern und Töchtern.
Als erwachsene Tochter wünschen wir uns von unserer
Mutter als selbständige Person gesehen und geliebt zu
werden. Als Mutter dagegen hoffen wir, dass unsere
Tochter unsere Lebensentscheidungen akzeptiert und
uns unsere Schwächen verzeiht.
Wenn beide Seiten sich nach Liebe und Akzeptanz sehnen, warum ist es dann oft so schwierig sich diese gegenseitig zuzugestehen?
Das schöne schwere Miteinander von Mutter und Tochter
kann zur Einengung oder zur Freiheit führen und es liegt
an uns, welchen Weg wir wählen.
In verschiedenen Facetten von Mutter-Tochterbeziehungen wird aufgezeigt, welche Chancen Mutter und
Tochter für ihr Leben als Frau bekommen haben.
Referentin Linda Jarosch, Murnau/Deutschland
geboren 1947, Familienfrau, Referentin für Frauen
und Familien, Seminarleiterin, Lebensberaterin,
Autorin: „Ab morgen trage ich Rot“, gemeinsam
mit ihrem Bruder Anselm Grün „Königin und wilde
Frau“
Teilnehmer 16 Frauen
Termin Freitag, 16. Oktober 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 18. Oktober 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 150,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
130
16. bis 18. Oktober 2015
Die Heilkraft von Gesang
und Tanz erleben
Singen ist ein wunderbares Lebenselixier, das uns helfen
kann wieder in Kontakt mit unserer Lebensfreude und
Kreativität zu kommen. Darüber hinaus ist unsere Stimme
Ausdruck unserer Persönlichkeit (per-sonare = hindurchtönen). Wenn wir unsere Stimme erheben, erfahren wir
unser eigenes Sein und haben Teil an der Welt. Wir stimmen ein in den großen Gesang des Kosmos und erleben
Verbundenheit und Sinnhaftigkeit.
Dieses Seminar wendet sich gerade auch an „Sing-Amateure“, denn Singen ist etwas, das jedem Menschen offensteht. Unser Motto: „Es gibt keine Fehler, nur Varia­
tionen!“
Gemeinsam werden wir anhand von Stimm- und Lockerungsübungen, heilsamen Liedern und Tänzen aus
verschiedenen Kulturen der Welt sowie spielerischen
Gesangsformen eine Reise in die Welt des Singens unternehmen. Wir stärken unsere Lebendigkeit und unsere
schöpferischen Potentiale sowie unsere Stimmkraft, was
uns dabei helfen kann, auch in unserem Lebensalltag den
eigenen Platz einzunehmen und „gehört“ zu werden.
ReferentIn
Katharina und Wolfgang Bossinger, Ulm
leiten die Akademie für Singen und Gesundheit. Als
Sängerin und Musiktherapeut sind sie beherzte Gesangsaktivisten sowie CD-, Buch- und Filmautoren
und Begründer von Singende Krankenhäuser e.V.
Zusammen entwickelten sie eine fundierte Methodik des heilsamen Singens.
www.healingsongs.de
Teilnehmer25-35
Termin
Freitag, 16. Oktober 2015, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 18. Oktober 2015, 12.30 Uhr
Kursbeitrag
€ 145,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
131
16. bis 18. Oktober 2015
Von der äußeren
zur inneren Gesundheit
Sich selbst besser kennen zu lernen ist heute für viele
Menschen nicht nur Wunsch, sondern erstrebtes Ziel. Es
gilt daher unseren inneren Wesenskern, Ursprung und
die Kraft der Gedanken mehr und mehr zu erspüren.
In diesem Seminar stehen meditative Selbstbeobachtung,
bewusste Ernährung, moderate Bewegung und spezielle
Atemerfahrungen im Mittelpunkt.
Zeitig am Morgen starten Sie mit Meditation und Bewegung in den Tag, das gemeinsame Frühstück, in Stille eingenommen, stärkt Körper, Seele und Gemeinschaft.
Bitte nehmen Sie feste Schuhe und wetterfeste Kleidung
für die Bewegung an der frischen Luft mit.
Der Schlaf vor Mitternacht ist der gesündeste. Deshalb
sollte nach der gemeinsamen kurzen Abendmedita­tion
die Nachtruhe anschließen.
Durch die intensive gemeinsame Kurstätigkeit ist es ratsam im Bildungshaus zu nächtigen.
Referent Mag. Baldur Preiml, Göriach
Skispringer, Trainer und Sportpädagoge. Bronzemedaillengewinner bei den Olympischen Spielen
1968 in Grenoble, 1970-76 Professor am Skigymnasium in Stams; entwickelte moderne Trainingsmethoden unter besonderer Beachtung mentaler und
ernährungswissenschaftlicher Aspekte, führte als
Trainer 1974-80 die österreichische SchispringerNationalmannschaft an die Weltspitze. 1987-91
Leiter der Sportabteilung im Bundesministerium für
Unterricht, Kunst und Sport
Teilnehmer 20
Termin Freitag, 16. Oktober 2015, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 18. Oktober 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 195,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
132
16. bis 18. Oktober 2015
20. bis 22. Mai 2016
Kraftquelle Yoga
Yoga, Meditation, Atemübungen
und Philosophie
Diese Workshops sind sowohl für Yoga-Erfahrene als auch
für EinsteigerInnen gedacht. Durch den ganzheitlichen Aspekt wird die spirituelle Praxis vertieft, neue Inspirationen
werden gegeben. Dabei sind Asanas (Körperübungen) und
Meditation mit Pranayama (Atemübungen), Entspannung,
Philosophie und Gesprächsrunden so kombiniert, dass
Unruhe oder Lethargie gezielt reduziert werden, um gelassene Achtsamkeit und tiefere Einsichten zu kultivieren.
Florian Palzinskys lebendiger und exakter Unterricht geht
gezielt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teilnehmenden ein.
Bei Krankheit oder körperlicher Beeinträchtigung ist eine
Teilnahme nach Rücksprache mit dem Kursleiter eventuell
möglich: [email protected].
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referent Florian Palzinsky, Mondsee
lebte 12 Jahre als buddhistischer Mönch in Asien.
Seine Faszination für Yoga entdeckte er 2001 in
Indien. Seit 2004 ist er freiberuflicher Yoga- und
Meditations-Lehrer mit umfassenden Ausbildungen
in Europa, Asien und Australien. In seinem Buch
„Wie ein Fremder im Paradies“ beschreibt er sein
Leben als Mönch in Sri Lanka.
www.simple-wisdom.net
Teilnehmer18
Termin 1 für Erfahrene:
Freitag, 16. Oktober 2015, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 18. Oktober 2015, 12 Uhr
Termin 2 für AnfängerInnen und leicht
Fortgeschrittene:
Freitag, 20. Mai 2016, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 22. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeginn morgens um 7.30 Uhr, anschließend
gemeinsames Frühstück.
Kursbeitrag € 190,- pro Termin inkl. Frühstück und Tee
in den Pausen
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
133
17. bis 18. Oktober 2015
Weiter leben, weiter gehen
Ein Wochenende für Witwen
und Witwer
„Bis der Tod uns scheidet“ - das Unvorstellbare ist eingetreten. Eine neue Zeitrechnung beginnt: vor dem Tod und
nach dem Tod des geliebten Menschen.
Die Trauer stellt das ganze Leben auf den Kopf und verändert alles Gewohnte.
Diese gemeinsame Lebenserfahrung schafft Verbundenheit zwischen Witwen und Witwern.
Was ist das Besondere, das Herausfordernde am Leben in
dieser Situation?
Welche Zukunft sehe ich für mich und wie kann ich Wege
finden, die ein Weiterleben mit dem Schmerz des Verlustes ermöglichen?
Wir suchen Ausdrucksformen für die intensive und für die
nachlassende Trauer.
Es gibt Zukunft für alle verwitweten Mitmenschen – konkrete Anregungen ermöglichen kleine Lichtblicke.
Ein Wochenende zum Mitteilen, Austauschen, Mutmachen und Perspektiven-Finden.
Impulsgedanken, Körperübungen, Gruppengespräche,
Besinnung auf sich selbst sowie einfache Rituale sind Elemente dieser beiden Tage.
Wie lange Sie bereits verwitwet sind, ist für die Teilnahme
an diesem Wochenende nicht von Bedeutung.
Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Petra Maria Burger, Gramastetten
Begleiterin in Übergangssituationen und Lebenswenden, Zeremonienleiterin, Trauerrednerin,
www.petra-maria-burger.com
Teilnehmer16
Termin
Samstag, 17. Oktober 2015, 9.45 Uhr bis Sonntag, 18. Oktober 2015, 17 Uhr
Kursbeitrag
€ 105,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
134
18. Oktober 2015
Nahrung für die Seele Lebensfreude stärken
Ein Tag für pflegende Angehörige
Herzlich willkommen sind alle, die ihren roten Faden der
Lebensfreude neu entdecken oder wiederfinden wollen.
Wer sich ständig von dem abgrenzen will, was ihn belastet, kann irgendwann nicht mehr das wahrnehmen, was
ihn freut.
Die Freude hat einen Bruder, den Schmerz, und die beiden kennen sich gut. Wir werden auch weiteren Verwandten der Freude begegnen.
Die Fähigkeit Freude am Leben zu haben stärkt die heitere Gelassenheit, und damit fällt die Bewältigung des
Alltags leichter.
„Freude ist erst voll, wenn man sie teilen kann, wenn man
sie schenken kann“, meinte Ava von Göttweig, die erste
überlieferte Dichterin deutscher Sprache.
„Das Entscheidende ist Freude an der Welt zu haben, auch
wenn sie ist, wie sie ist.“
(Václav Havel)
Referentin Inge Patsch, Innsbruck
Logotherapeutin, Gründerin und Leiterin des
Tiroler Instituts für Logotherapie, Autorin von „Die
Humorstrategie“, „Vertrau auf dein Gefühl“ und
„Die Logik des Herzens“
Teilnehmer16
Termin
Sonntag, 18. Oktober 2015, 9.15 bis 17 Uhr
Kursbeitrag
€ 35,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer mit Christine
Gumpenberger, Caritas Betreuung und Pflege
135
18. Oktober 2015
Geistig fit - ein Leben lang
Gedächtnistraining und
Gehirnjogging
Müssen Sie tagtäglich unzählige Kleinigkeiten „im Kopf
behalten“, weil Sie so viele verschiedene Angelegenheiten unter einen Hut bringen wollen - Familie und Privatleben, Beruf und Hobbys? Kein Wunder, wenn Sie da einmal vergessen den Brief zur Post zu bringen oder Brot zu
kaufen!
Mit Erinnerungshelfern und Organisationsstrategien
bringen Sie Ordnung in Ihre Gedanken. Genießen Sie
diese geistige Entlastung und nützen Sie die frei gewordenen mentalen Ressourcen, um Ihre eigenen Interessen
zu verfolgen.
Spielerisch erlernen Sie Mnemotechniken, altbewährte
Merkstrategien, welche die Kapazität Ihres Gedächtnisses
vervielfältigen! Bereits Cicero nutzte diese ausgeklügelten Strategien, um seine Reden frei und sicher zu halten.
Bringen Sie Ihr Gedächtnis in Schwung!
Inhalte
• Zielsicheres Training für erstklassiges Namens­
gedächtnis
• Pincodes und Passwörter sicher im Gedächtnis verwahren
• Fachwörter und Vokabeln spielerisch behalten
• Mnemotechniken: unschlagbares Gedächtnis dank
Merkstrategien
• Notizzettel im Kopf und auf Papier: Erinnerungshelfer
für den Alltag
Referentin
Dr.in Katharina Turecek, MSc, Wien
Medizinerin und Kognitionswissenschaftlerin,
Buchveröffentlichungen und Fernsehauftritte als
Gedächtnis- und Lernspezialistin; begleitet kognitionswissenschaftliche Forschungsprojekte an verschiedenen Universitäten (Wien, Budapest, Krems,
Groningen). Selbst erfolgreich im Gedächtnissport,
vermittelt sie seit 2000 Mnemotechniken praxisnah
als Trainerin. Leitet das Institut für Gehirntraining
a-head in Wien, www.a-head.at
Teilnehmer30
Termin
Sonntag, 18. Oktober 2015, 9.30 bis 17.30 Uhr
Kursbeitrag € 85,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
136
21. Oktober 2015
Die neue Männlichkeit
Wege zu einem erfüllten Leben
Vortrag und Buchpräsentation
Viele Männer fühlen sich unter Druck: Beruf, Partnerin,
Kinder, alles erfordert höchsten Einsatz. Wer zu sehr in
der Arbeit aufgeht, riskiert Konflikte in der Partnerschaft,
enttäuscht seine Kinder und ruiniert seine Gesundheit.
Wie diese wachsenden Herausforderungen und das Gefühl nicht zu genügen bewältigen?
Auf der Grundlage aktueller Männerforschung gibt
Eduard Waidhofer Einblick in die Männerseele von heute
und zeigt neue Lebenskonzepte auf. Wie gehen Männer
mit dem Vereinbarkeitsproblem um? Wer Beruf, Familie
und Innenwelt ausbalanciert, wird mehr Lebensqualität
gewinnen. Wer seine Beziehungen bewusster und achtsamer gestalten lernt, dem werden Partnerschaft und Vatersein besser gelingen. Und wer schließlich den Mut hat,
Zugang zu seiner eigenen Gefühlswelt zu finden, der wird
auch mehr Verantwortung für sein Leben übernehmen.
Ein von großer Erfahrung getragenes Buch – für alle, die
wissen wollen, wie ein wahrhaft erfülltes Leben als Mann
heute gelingen kann.
Referent
Mag. Dr. Eduard Waidhofer, Altenberg
Theologe, Psychologe und Psychotherapeut in
eigener Praxis, Ausbildung in Klientenzentrierter
Psychotherapie, Systemischer Familientherapie
und Traumatherapie. Nach längerer Tätigkeit in der
Kinder- und Jugendhilfe und in der Kinder- und
Jugendneuropsychiatrie leitete er viele Jahre die
Männerberatungsstelle des Landes OÖ. und das
Familientherapie-Zentrum, die er vor drei Jahrzehnten gegründet hatte. Er hält Männer-Seminare
und unterrichtet an der Fachhochschule für Soziale
Arbeit in Linz.
Termin Mittwoch, 21. Oktober 2015, 19 bis 21 Uhr
Kursbeitrag
€ 12,- inkl. Imbiss
Organisation Wilhelm Achleitner
137
23. bis 25. Oktober 2015
20. bis 22. November 2015
8. bis 10. Jänner 2016
12. bis 14. Februar 2016
18. bis 20. März 2016
20. bis 22. Mai 2016
Entdecken, was gut tut
Familienaufstellungen
Vernetzt oder verstrickt in Beziehungen finden wir oftmals nicht den richtigen Ort, um uns wohl und lebendig zu fühlen. Wo immer wir beisammen sind, wird unser
Wohlbefinden vom „Klima” bestimmt, das zwischen uns
herrscht. Für dieses Klima aber ist grundlegend, wie wir
zueinander stehen.
Wenn mit der Methode der „Familienaufstellung” die einzelnen Angehörigen einer Familie einen ihnen gemäßen
Platz finden, ergeben sich oft erstaunliche Lösungen. Entdeckt werden soll, was uns und allen anderen im familiären und beruflichen Bereich gut tut, was uns zusteht, uns
wärmt und beziehungsfähiger macht.
Für das Seminar ist wichtig, dass jede Teilnehmerin und
jeder Teilnehmer das eigene Anliegen formulieren kann
und um die bedeutendsten Fakten des Lebens aller Angehörigen bis hin zu den Großeltern weiß.
Auch solche, die diese Art nur kennen lernen wollen, ohne
selber „aufzustellen“, sind willkommen. Wer sich einlässt,
bekommt auch so genug mit.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent Maximilian Narbeshuber, Salzburg
Therapeutische Erwachsenenbildung, Einzel- und
Paarberatung
Teilnehmer16
Termine jeweils Freitag, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 12.30 Uhr
23. bis 25. Oktober 2015
20. bis 22. November 2015
8. bis 10. Jänner 2016
12. bis 14. Februar 2016
18. bis 20. März 2016
20. bis 22. Mai 2016
Kursbeitrag € 180,- pro Termin
Organisation Wilhelm Achleitner
138
29. Oktober 2015
10. Dezember 2015
4. Februar 2016
17. März 2016
Sinn, der erfüllt
werden will
WERT-voll LIEBE-voll SINN-voll leben
Leben, das auf Sinn ausgerichtet ist, ist bedeutungsvoll und
erfüllt. Doch wie findet unser innerer Kompass das, was im
Leben wirklich zählt?
Die Frage nach dem Sinn im Leben lässt sich nach V.E. Frankl
in konkreten Lebenssituationen finden: „Es gibt nichts auf der
Welt, das einen Menschen so sehr befähigte, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden – als: das
Bewusstsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.“
Es tut gut darüber nachzudenken, was wirklich bedeutsam
für uns ist.
Vier Abende bieten Raum und Zeit, um den Sinnspuren im
eigenen Leben nachzugehen und persönliche Prioritäten zu
finden.
Donnerstag, 29. Oktober 2015, 18.30 bis 21.30 Uhr
Plädoyer für eine zärtliche Sicht auf sich selbst
Donnerstag, 10. Dezember 2015, 18.30 bis 21.30 Uhr
Was Beziehungen gelingen lässt
Donnerstag, 4. Februar 2016, 18.30 bis 21.30 Uhr
Warum gute Arbeit zu einem guten Leben gehört
Donnerstag, 17. März 2016, 18.30 bis 21.30 Uhr
Mit eigenen Werten klarer entscheiden und leben
Neben einem interaktiven Kurzvortrag lädt jeder Abend zu
persönlicher Reflexion mit kreativen Elementen und zum Austausch von Erfahrungen innerhalb der Gruppe ein.
Die weiteren Angaben finden Sie in der jeweiligen Kurszeitung.
ReferentinnenElisabeth Heinisch, MA, Kremsmünster
Supervisorin und Coach (ÖVS), beim BMfJ eingetr.
Mediatorin, Dipl. Lebens- und Psychosozialberaterin mit Schwerpunkt Logotherapie und Existenz­
analyse, Pädagogin
Brigitte Neuhauser, MA, Linz
Pädagogin, Supervisorin (ÖVS), sinnzentrierte Beraterin (nach V.E. Frankl), Gestaltpädagogin
Teilnehmer30
Kursbeitrag € 28,- pro Modul
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
139
30. bis 31. Oktober 2015
4. bis 5. März 2016
Ängste, Panikattacken,
Phobien und
posttraumatische
Symptome
EFT Emotional Freedom Techniques
Neue Therapiezugänge (Grundseminar)
EFT ist eine von Gary Craig entwickelte Methode, die in
Europa noch relativ neu ist.
Durch Einbeziehung von Elementen der Akupunktur,
Hypnotherapie, NLP und Kinesiologie ist eine Technik
entstanden, die in kürzester Zeit in der Lage ist emotionale Belastungen und unangenehme Gefühle (wie z. B.
Schuld, Sorgen, Wut, Depressionen, Stresssymptome,
Prüfungsängste) zu beseitigen.
Das Verfahren bietet eine wirkungsvolle Möglichkeit Klienten, die von Ängsten, Phobien und posttraumatischen
Symptomen geprägt sind, ein effektives Mittel zur Selbsthilfe in die Hand zu geben.
Zielgruppe: Betroffene, in heilenden und pflegenden Berufen Tätige (ÄrztInnen, Kranken- und AltenpflegerInnen,
PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen) sowie Personen, die in beratenden Funktionen tätig sind (Coaches, Supervisoren, LehrerInnen, Sozial- und Dipl.-Päd.).
Am Freitag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Dr.in Ernestine Auböck, Linz
Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin,
EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie,
Trainerin für Autogenes Training und Progressive
Muskelentspannung
Teilnehmer16
Termin 1
Freitag, 30. Oktober 2015, 15 Uhr bis
Samstag, 31. Oktober 2015, 18 Uhr
Termin 2
Freitag, 4. März 2016, 15 Uhr bis
Samstag, 5. März 2016, 18 Uhr
Kursbeitrag € 195,- pro Termin
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
140
3. November 2015
Salutogenese und
Selbstheilung
Warum werden manche Menschen krank, während andere gesund bleiben und Schicksalsschläge, Krankheiten
und Behinderungen erfolgreich bewältigen und sogar an
ihnen wachsen? Was bedeutet eigentlich Gesundheit?
Die Salutogenese ist die Lehre von der Entstehung und
Erhaltung von Gesundheit. Sich mit der Salutogenese zu
beschäftigen bietet einem somit die Gelegenheit, einen
umfassenderen Blick auf Gesundheit und Krankheit zu
werfen.
Es wird nicht mehr länger nur die Frage gestellt, was die
Menschen krank macht, sondern auch, was ihnen hilft unter den widrigsten Umständen gesund zu bleiben.
Referent Prof. DDr. Gerald Hüther
Professor für Neurobiologe und Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung
der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen
und des Instituts für Public Health der Universität
Mannheim/Heidelberg. Wissenschaftlich befasst
er sich mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf die
Hirnentwicklung, mit den Auswirkungen von Angst
und Stress und der Bedeutung emotionaler Reaktionen. Er ist Autor zahlreicher Publikationen.
Termin
Dienstag, 3. November 2015, 19 Uhr
Kursbeitrag
€ 15,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
141
4. und 5. November 2015
Wenn Frauen älter werden
Mit erhobenem Haupt älter werden
Vortrag
Es wäre glatt gelogen, dass im Alter alles nur besser wird
und „Spaß“ macht. Verloren ist „frau“ im Alter, wenn sie
weiterhin auf das äußere Erscheinungsbild setzt und
meint, sie müsste attraktiv sein, um beim männlichen Betrachter Begehren auszulösen. Dann wird Älterwerden zu
einem sinnlosen Kampf. Entdeckt sie aber zunehmend die
innere Wirklichkeit, dann bietet das Alter unzählige neue
Möglichkeiten, vor allem Sinn-Möglichkeiten, denn der
Horizont ist weiter, als wir sehen können.
Workshop
Mit der befreienden Erkenntnis „Ich muss niemandem
mehr gefallen“ starten wir nochmals in eine neue Lebensphase. Das macht Hirnaktivität frei. Jetzt geht es darum,
sich um den inneren Kompass zu kümmern, nach jenen
geheimnisvollen Ingredienzien zu fahnden, die in der
eigenen Lebens- oder Gedankenwelt verborgen liegen,
den Sinn im eigenen Leben sowohl rückblickend zu erkennen als auch neue Perspektiven zu entdecken.
Referentin Julia Onken, Romanshorn/Schweiz
Teilnehmer
30 Frauen beim Workshop
Vortag
Workshop
Mittwoch, 4. November 2015, 19 Uhr
Donnerstag, 5. November 2015, 9 bis 16 Uhr
Kursbeitrag
Vortrag: € 15,-, Workshop: € 130,Vortrag und Workshop: € 135,-
Psychologin, Psychotherapeutin, Leiterin des Frauenseminars Bodensee, Dozentin in der Erwachsenenbildung und vielfache Buchautorin
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
142
19. November 2015
Über meinen Schatten
Vom Preis des Fliegens! Auf der Reise zu mir selbst
Offen und direkt erzählt Thomas Morgenstern über das
Leben im Leistungssport, seine schwerste Zeit und den
Umgang mit einem ihm bis dahin völlig unbekannten Gefühl: Der Angst.
Ich öffne meine Augen. Diese kleine Bewegung lässt mein
Gesicht brennen. Ich sehe in gedämpftes weißes Neonlicht.
Kurz nach seinem schweren Sturz am Kulm beginnt sich
etwas in Thomas Morgenstern zu verändern. Der Ausnahmesportler fängt an, sich selbst Fragen zu stellen – über
sein Leben, seine Entscheidungen, seinen Sport. Wenige
Wochen später kehrt er auf die Schanze zurück, scheinbar
geheilt und regeneriert. In Wahrheit beginnt an dieser
Stelle ein Kampf, der ihn näher an seine Grenzen bringt
als je zuvor.
Autor Thomas Morgenstern, Lieserbrücke, Kärnten
gehört mit insgesamt 14 Goldmedaillen zu den erfolgreichsten österreichischen Wintersportlern aller
Zeiten. Geboren 1986 in Kärnten nimmt er im Alter
von 16 Jahren zum ersten Mal an einem WeltcupBewerb teil. Es folgen Erfolge in allen wichtigen
Wettkämpfen des Skisprungs, zwei Mal wird er zum
österreichischen Sportler des Jahres gewählt. In der
Saison 2013/14 stürzt er zwei Mal schwer und gibt
im Herbst 2014 seinen Rücktritt vom aktiven Sport
bekannt.
Termin
Donnerstag, 19. November 2015, 20 Uhr
Kursbeitrag
€15,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
143
20. bis 22. November 2015
Die Yoga-Seele baumeln
lassen
Ein reichhaltiges und genussvolles Yoga-Wochenende in
der Vorweihnachtszeit für Praktizierende mit Vorkenntnissen.
Inhalte
• Körperpraxis mit Flow-Yoga und sehr fließenden Asanas u.a. auch mit Elementen aus der Spiraldynamik®
und der Franklin Methode®
• Pranayama, Energiearbeit
• Körperwahrnehmung und Entspannungstraining
• Ayurveda und Yoga
Einheiten morgens (ab 8 Uhr) und abends sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Ulli Wurpes, Wels
Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Yoga-Lehrerin, Inhaberin einer Praxis für
Gruppen- und Einzeltraining im Schloss Puchberg,
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Teilnehmer20
Termin Freitag, 20. November 2015, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 179,- inkl. Yoga-Frühstück und Tee
in den Pausen
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
144
21. bis 22. November 2015
Meinem inneren Kind
heilsam begegnen
Wir alle haben im Laufe unseres Lebens - besonders in
unserer Kindheit - Erfahrungen gemacht, die Spuren in
unserer Seele hinterlassen haben. Fühlten wir uns als Kinder nicht wahrgenommen, nicht geliebt oder wurden zutiefst verletzt? Die damit verbundenen Schmerzen tragen
wir auch heute noch in uns. Sie führen zu vielen alltäglichen Schwierigkeiten und unliebsamen Verhaltensweisen. So ziehen wir uns traurig oder ängstlich zurück oder
treten kämpferisch auf, fühlen uns unfrei, haben Schwierigkeiten in unseren Beziehungen und sehnen uns noch
immer nach innerer Freude und Leichtigkeit.
Wir erlauben uns an diesem Wochenende die Erfahrungen und die unterdrückten Gefühle des kleinen Mädchens/kleinen Buben in uns zu klären, heilen schmerzhafte Erfahrungen, erkennen Strategien und können
Konflikte mit uns wichtigen Personen erlösen.
Dabei gehen wir sanft und intensiv, spielerisch und liebevoll vor, um wirklich erwachsen zu werden, den uns
eigenen Weg zu gehen, freie Schritte in unserem Leben
zu machen.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und ein Stofftier,
egal welcher Größe, dicke Socken oder Hausschuhe,
eventuell ein Sitzkissen
Referentin MMag.a Sandra Rosenitsch, Brunn am Gebirge
Studien der Psychologie und Betriebswirtschaft, 10
Jahre Psychologin in freier Praxis, transpersonale
Persönlichkeitsberaterin, intuitive Aufstellungen,
transpersonale Energie- und Körperarbeitsmethoden, Musik und Tanzelemente, www.rosenitsch.at
Teilnehmer20
Termin
Samstag, 21. November 2015, 9.30 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 16 Uhr
Kursbeitrag € 195,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
145
10. Dezember 2015
Irgendwann kommt nie
Inspirierende Geschichten für mehr
Glück und Lebendigkeit
Die Ärzte-Brüder Hans und Georg Wögerbauer beflügeln mit ihren Geschichten und Gedichten die Seele und
zeigen Wege, aus eingefahrenen Lebensmodellen, erstarrten Beziehungen, Erschöpfung oder Einsamkeit auszusteigen. So wird es möglich lange Ersehntem nachzuspüren, Neues zu wagen und zu mehr Zufriedenheit und
Lebendigkeit zu gelangen.
Wörter, die alle mit R beginnen, sind dabei die Wegweiser:
• Risiko wagen
• Regeneration ermöglichen
• Rhythmus spüren
• Reflexion zulassen
• Raum geben
• Reduktion gestatten
• Rituale pflegen
• Ressourcen nutzen
Die Geschichten und Gedichte der beiden Allgemeinmediziner und Psychotherapeuten berühren, ermutigen und
bestärken Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen
ihren eigenen Weg zu gehen.
Vortrag und Lesung
Mag. Dr. Hans Wögerbauer
geboren 1952, Sportarzt, Arzt für psychosomatische und psychotherapeutische Medizin, in seiner
Praxis nahe Wien bietet er auch Psychotherapie
und Coaching für Führungskräfte an.
Termin
Donnerstag, 10. Dezember 2015, 19 Uhr
Kursbeitrag
€ 15,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
146
15. bis 17. Jänner 2016
Vom Vertrauen ins Leben
und vom Mut zum Risiko
Bin ich ängstlich oder kann ich vertrauen? Bin ich vorsichtig
oder unbeschwert? Bin ich voller Sorge oder kann ich mich
trotzdem freuen?
All das hängt weniger von den Bedingungen ab, in denen
wir leben, sondern von unserer persönlichen Sichtweise und
unseren Erfahrungen. Unsere Sichtweise können wir ändern
und den Mut zum Risiko üben. Die Fähigkeit zu vertrauen ist
entscheidend für die Entfaltung menschlichen Lebens. Das
Vertrauen, das wir unbedingt zum Leben brauchen, beginnt
dort, wo unsere Kraft weniger wird, unser Einflussbereich endet und unser Bemühen nicht ausreicht.
Doch ohne Mut und die Bereitschaft, das ein oder andere
Risiko einzugehen, werden wir nicht erfahren, was Vertrauen
ist.
Viktor E. Frankl schrieb vor mehr als sechzig Jahren: „Das
große Heilmittel für die seelische Not dieser Zeit ist das Vertrauen.“ Dies gilt für die meisten Menschen auch heute noch.
Diesem „Heilmittel“ widmen wir uns in einem guten Miteinander in diesen Tagen, denn Vertrauen ist lernbar.
Inhalte
• Von der Fähigkeit verwundbar zu sein und trotzdem dem
Leben zu vertrauen
• Das Reich der Zuversicht kennenlernen
• Herzenskraft stärken und das Denkvermögen schärfen
• Seelennahrung
Neben theoretischen Impulsen aus der Existenzanalyse und
Logotherapie gibt es im Seminar kreative und umsetzbare
praktische Anregungen zum Ausprobieren für den alltäglichen Gebrauch.
Referentin Inge Patsch, Axams
Gründerin und Leiterin des Tiroler Instituts für
Logotherapie, Autorin von „Die Humorstrategie“,
„Vertrau auf dein Gefühl“ und „Die Logik des Herzens“. Leiterin der Ausbildung für logotherapeutische Lebensberatung, www.ingepatsch.at
Teilnehmer16
Termin
Freitag, 15. Jänner 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 185,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
147
15. bis 17. Jänner 2016
Meinen eigenen Ton finden
Singen als natürlicher Teil
des Lebens
„Es gibt nur einen einzigen falschen Ton – den Ton, den ich
nicht von mir gebe.“
(Catarina Lybeck)
Wolltest du schon immer singen können? Deine Stimme
ohne Scheu und mit Freude klingen lassen? Als Kind wurde vielen von uns vermittelt, dass wir nicht singen können: Wir singen falsch, zu laut, zu leise. Ab diesem Zeitpunkt verstummen unsere Töne, zumindest vor und mit
anderen. Der Gesang gehört aber zu uns wie das Atmen.
Wir spüren, was uns im Leben entgeht, wenn wir nicht
singen. Singen und Tönen sind Ausdruck von Gefühl, sind
Berühren und Berührtwerden und wirken sich nachweislich auch heilend auf unseren Organismus aus.
Dieses Seminar zeigt einen Weg den eigenen Ton zu finden, anzunehmen und zu mögen.
Inhalte
• Atemerfahrung und Wissensvermittlung zur Stimme
• Ton- und Stimmübungen
• Verbindung Körper, Seele und Stimmklang
• Lockerung und Entspannung, Bewegung, Rhythmus
und Ton
• Einfache Lieder gemeinsam erarbeiten
• Freude am Singen
Referentin Mag.a Catarina Lybeck, Salzburg
Geb. in Schweden, lebt seit 1991 in Österreich.
Opernsängerin mit Gesangsstudium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als
Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen
und beim Einzelcoaching, www.catarina-lybeck.at.
Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm­
experten stimme.at
Teilnehmer18
Termin
Freitag, 15. Jänner 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 195,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
148
15. bis 17. Jänner 2016
Wir Frauen im „Wechsel der Zeit“
Abenteuer Älterwerden bedeutet
• eine mutige Inventur, ein kräftiges Bereinigen, ein Aufstehen in Selbstachtung und Herzenswahrheit,
• im Kreis beherzter Frauen sich austauschen über diese
wechselvolle Zeit,
• Wunden, die das Leben geschlagen hat, heilsam berühren,
• das leere Nest betrauern, zerplatzte Illusionen freigeben, das Seelenhaus auslüften, neu ordnen.
Was ist jetzt wichtig?
• Mein Platz, mein Körper, meine Gefühle, mein Glaube
• Wo nähre ich mich, meine Lebenslust, mein Vertrauen,
meine Inspiration, mein Bild von der Zukunft?
• Meine Aufgaben – mein Tempo – Wandel vom Leisten
zum Sein
• Kostbares Leben, geschenkte Zeit
In diesem Seminar werden Sie die Kraft der Frauen in Gemeinschaft spüren, Würde und Wert der Weiblichkeit und
Weisheit entdecken.
Referentin Mag.a Ilse Reisinger-Englstorfer, Eferding
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Lebensberaterin, Coach
Teilnehmer
12 Frauen
Termin
Kursbeitrag Freitag, 15. Jänner 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr
€ 115,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
149
15. bis 17. Jänner 2016
Aufrecht durchs Leben
gesund – schön – ausgeglichen
durch die richtige Haltung
Ismakogie ist eine Haltungs- und Bewegungslehre für
den Alltag!
Ohne Fitnessgeräte und mit wenig Zeitaufwand hilft sie
uns Muskeln, Gelenke und die Wirbelsäule zu beleben
und zu kräftigen, sodass Bewegung zunehmend Vergnügen bereitet.
Die Bewegungen formen die Figur, verbessern die Durchblutung und beeinflussen die individuelle Schönheit. Sie
bringen unseren Körper in Schwingung, der Atem kann
wieder frei fließen, wir fühlen uns ausgeglichener und zufriedener!
Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und einen kleinen Polster mitnehmen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Renate Haudum, Feldkirchen/Donau
Dipl. Ismakogielehrerin
Teilnehmer16
Termin Kursbeitrag Freitag, 15. Jänner 2016, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr
€ 105,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
150
16. Jänner 2016
Die Franklin Methode®
Faszien und Bindegewebe Dein Körper im Körper
Geheimnisvoll und noch immer nicht ganz erforscht ist
unser Bindegewebe. Dieser feine Körper in unserem Körper ist sowohl eine sehr sensible Kommunikationsebene
für Stress und Emotionen als auch eine wichtige Bewegungsschicht in und zwischen Muskeln, Gelenken und
Organen.
Mit der Franklin Methode® lernen Sie diese spannende
Körperstruktur kennen und in Bewegungen zu bringen.
Die gezielte Arbeit mit den Faszien kann besonders bei
Verspannungen, Rückenproblemen, organischen Beschwerden oder einfach beim Wunsch nach mehr Leichtigkeit und Lockerheit in der Bewegung sehr hilfreich sein.
Mit verbesserter Körperwahrnehmung und dem richtigen
Einsatz der Imagination können Sie Ihre Haltung oder Bewegungsmuster im Alltag und/oder Sport verbessern.
Dieser Kurs richtet sich an Frauen und Männer.
Für Bewegung, u.a. mit Franklin-Bällen, bitte bequeme
Trainingskleidung mitbringen!
Hinweis: Am Sonntag, 7. Februar 2016, findet das IntensivSeminar „Die Franklin Methode® - Die Kraft Deiner Mitte“
mit max. 20 TeilnehmerInnen statt (siehe Seite 160).
Referentin
Ulli Wurpes, Wels
Yogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Inhaberin
der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppen­
unterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS
sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE.
Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected]
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Teilnehmer45
Termin
Samstag, 16. Jänner 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
Kursbeitrag
Mittagessen
€ 52,- inkl. Tee in den Pausen
€ 10,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
151
16. Jänner 2016
„… und dann bin ich
aufgewacht.“
Traumseminar
Wir alle träumen Nacht für Nacht. Wer von uns ist dabei nicht schon einmal durch befremdende Traumbilder
in Staunen versetzt oder durch einen Albtraum geweckt
worden?
Nicht nur Sigmund Freud und C.G. Jung haben sich intensiv mit der Deutung von Träumen auseinandergesetzt.
Seit Urzeiten und in vielen Kulturen gibt es unzählige
Aussagen, Dokumente und Werke, die sich mit Träumen
beschäftigen und ihre Bedeutung aufzeigen.
In diesem „Traumseminar“ wollen wir uns hauptsächlich
aus der Perspektive der analytischen Psychologie nach
C.G. Jung mit folgenden Fragen beschäftigen:
• Warum träumen wir?
• Können wir Träume verstehen?
• Welchen Stellenwert haben Träume in unserem Leben?
• Sichtweisen und Bewertungen?
• Gibt es Möglichkeiten Träume zu entschlüsseln, Symbole zu deuten?
• Was bringt die Beschäftigung mit Träumen für unser
Leben?
Neben einem Vortrag soll Platz für Gespräch, Fragen und
Diskussion sein.
Referentin
Mag.a Dr.in Elisabeth Görlich, Vöcklabruck
Psychotherapeutin, Analytikerin (C.G. Jung), Psychologin
Teilnehmer15
Termin
Kursbeitrag
Samstag, 16. Jänner 2016, 9.45 bis 17 Uhr
€ 45,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
152
29. bis 31. Jänner 2016
Loslassen und
neu orientieren
Abschiede und Trennungen
gut bewältigen
Loslassenkönnen ist eine der größten Herausforderungen
im Leben. Es bringt nicht nur neue Freiheit, sondern bedeutet auch Verlust und macht daher Angst. In verschiedenen Lebensphasen sind schmerzvolle Ablösungsprozesse und Abschiede von uns gefordert. Die eigenen
Kinder ins Leben entlassen, Trennung oder Scheidung
vom Lebenspartner, Berufswechsel, Übersiedlung, Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand, Hofübergabe,
Tod eines geliebten Menschen und viele ähnliche Situationen verlangen von uns Vertrautes aufzugeben, sich
auf etwas Neues einzulassen und dem Leben eine neue
Richtung zu geben.
Wir werden in diesem Seminar in Gesprächen und
Übungen versuchen uns von Einstellungen, Denkmustern
und Verhaltensweisen zu verabschieden, die uns hindern
ein glückliches Leben zu führen, und wir wollen die inneren Kraftquellen und Selbstheilungskräfte entdecken.
Themen
• Was halte ich fest?
• Wie kann ich lernen loszulassen, was vorbei ist?
• Schmerz, Trauer und Angst zulassen
• Offen werden für Neues
• Das eigene Leben selbstverantwortlich gestalten
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Mag. Dr. Eduard Waidhofer, Altenberg
Theologe, Psychologe, Psychotherapeut, langjähriger Leiter des Familientherapie-Zentrums und der
Männerberatung des Landes OÖ
Teilnehmer12
Termin Freitag, 29. Jänner 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 31. Jänner 2016, 12.30 Uhr
Kursbeitrag
€ 185,-
Organisation Wilhelm Achleitner
153
5. bis 7. Februar 2016
Leben mit neuer Kraft
Denken Sie kurz an Ihren Alltag: an all die kleinen und
großen Dinge, über die Sie sich ärgern und kränken, die
Sie wütend, zornig, ängstlich und traurig machen. Für all
diese Emotionen brauchen Sie Energie, die Ihre Kraft und
Lebensfreude verringert.
In diesem Seminar arbeiten wir an der Lösung unserer
Blockaden und Begrenzungen auf körperlicher, energetischer und mentaler Ebene, damit Ihre Energie wieder ins
Fließen kommt und Veränderung, Wachstum und Entfaltung möglich werden.
Sie werden verschiedene Techniken für den Zugang zu
inneren Kraftquellen kennenlernen, die Sie in Ihren Alltag
integrieren können, um so Ihre Lebenskraft zu steigern.
Wir werden arbeiten mit
• Lu Jong-Übungen der 5 Elemente,
• Atemübungen,
• der Schmerzkörperaufstellung (einem neuen Format
der Aufstellungsmethode), mit der auf Wunsch einzelne,
individuelle Themen behandelt werden,
• geführten Trancereisen,
• Meditationen.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Socken, Hausschuhe
und eine Decke mit.
Aufgrund dieser intensiven Arbeit mit Morgen- und
Abendeinheiten empfehlen wir für ausreichende Ruhephasen die Nächtigung im Bildungshaus.
Referentin
Mag.a Sylvia Seefried, Wien
Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Aufstellungsleiterin, Supervisorin, Betriebswirtschaftsstudium an der Wirtschaftsuniversität Wien, zertifizierte Lu Jong-Lehrerin, derzeit Ausbildung zur
Meditationsleiterin bei Lharampa Tenzin Kalden,
seit 2008 Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen
in freier Praxis, www.aufstellung-beratung.at
Teilnehmer20
Termin
Freitag, 5. Februar 2016, 18.45 Uhr bis
Sonntag, 7. Februar 2016, 13 Uhr
Kursbeitrag € 150,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
154
5. bis 7. Februar 2016
Atem und Achtsamkeit
nach der Middendorf-Methode
Lebendigkeit spüren, neu werden, alte Gewohnheiten erkennen und neue Erfahrungen machen, vergessene Lebensqualitäten wiederfinden.
Mit Hilfe von einfachen Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen werden wir in diesem Seminar dem Geschenk des Atems auf die Spur kommen und unsere Empfindungsfähigkeit für Leib und Seele schulen.
Wir üben achtsam und ohne zu bewerten im Sitzen, im
Stehen, im Liegen und in Bewegung:
• unsere AUFRICHTUNG, um uns an unserer Größe zu
freuen und unserem Leben Richtung zu geben,
• unsere äußere HALTUNG, um innere Haltung zu erkennen,
• die Durchlässigkeit von Gelenken, Muskeln und Gewebe, um weit zu werden für unseren UREIGENEN ATEMRHYTHMUS, der unseren Lebensrhythmus spiegelt,
• die Kräftigung der STIMME, die uns Freude an Ausdruck und Kommunikation ermöglicht.
Lebensqualitäten wie z. B. Ruhe und Entspannung, Gelassenheit, Standfestigkeit, Selbstvertrauen, Freude und
Kreativität werden (wieder) wahrgenommen.
Die Übungen können von Menschen jeden Alters ausgeführt werden.
Bitte bequeme Kleidung und dicke Socken mitbringen.
„Glück ist, wenn deine Gedanken, deine Worte und dein
Tun im Einklang sind.“
(Mahatma Gandhi)
Referentin
Wibke Mullur, Telfs
verheiratet, Mutter von zwei Kindern, Ausbildung
zur Atempädagogin an der FH für Gesundheit Tirol
und zur Yogalehrerin in Indien, Ausbildung zur
Krisenpädagogin bei Univ. Prof. Dr. Bijan Amini,
Atempädagogin und Yogalehrerin in eigener Praxis,
Yoga-Übungsleiterin am Universitäts-Sportinstitut
Innsbruck, langjährige Tätigkeit als Referentin in
der Erwachsenenbildung
Teilnehmer16
Termin
Freitag, 5. Februar 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 7. Februar 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 110,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
155
5. bis 7. Februar 2016
eea entschleunigen,
entspannen und
abschalten
bei Tinnitus/Gehörsturz, An- und Verspannungen,
Stress und als Burnout-Vorsorge
Wenn Sie die Aussage „Ich habe keine Zeit (für mich)“ als
kleine Lebenslüge definieren, was erst ist dann eine große?
Vielleicht sind Sie gerade jetzt reif sich Zeit für sich selbst
zu nehmen, um in sich hineinzuhören und herauszufinden,
was Ihnen Ihr Tinnitus, Ihre Verspannungen, Ihre Erschöpfung usw. sagen wollen. Reicht es Ihnen zu wissen, welche
Beschwerden Sie haben oder möchten Sie in die Tiefe gehen
und mögliche Ursachen entdecken und so Veränderungen
bewirken? Und noch wichtiger: Wollen Sie selber für sich
aktiv werden und mehr Wohlbefinden und Lebensqualität
erlangen? Wenn Sie jetzt nicht auf sich schauen, wann dann?
Inhalte
• Steigerung der Körperwahrnehmung und Muskelkontrolle
• Mehr Beweglichkeit und Geschmeidigkeit im Nacken-,
Schulter- und Kieferbereich
• Aktives Entspannungstraining
• Atem- und Meditationsübungen zum Loslassen
• Techniken im Umgang mit emotionalem und mentalem
Stress
• „Gift in der Sprache“ - Wie Reizwörter Anspannungen erzeugen und Veränderungen möglich sind.
• „Gift in den Gedanken“ – Wie der Spannungspegel im
Körper entsteht und man aus dem eigenen „Hamsterradl“
aussteigen kann.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Marion Weiser, Linz
Holistische Körpertherapeutin, Augen- und Sehtrainerin, arbeitet in Einzel- und Gruppenarbeit.
Kooperationen mit HNO-ÄrztInnen und TinnitusSelbsthilfegruppen, www.marion-weiser.at
Teilnehmer16
Termin Freitag, 5. Februar 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 7. Februar 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 165,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
156
5. Februar 2016
Gelähmt ist nicht
gestorben!
Querschnittgelähmt nach einem
Autounfall: Was nun?
Neue Schuhe braucht Tom Gschwandtner nicht mehr –
außer um Modetrends zu folgen. Im September 1995
bricht er sich, damals 26 Jahre alt, bei einem Autounfall
den Hals. Der Wagen landet in einem Waldstück auf dem
Dach und Tom auf der Intensivstation, dann in der Reha
und schließlich im Rollstuhl.
Doch er gewinnt neues Leben. Schritt für Schritt, was
schwierig ist, wenn man nicht gehen kann. Und irgendwann steht er plötzlich wieder mitten im Leben, obwohl
er sitzt. Ein Jahr nach dem Unfall heiratet er seine Freundin Gabi, die bei dem Unfall ebenfalls schwer verletzt
wurde, nun aber wieder ganz gesund ist. Sie beziehen ihr
neues, barrierefreies Haus, gründen eine Firma, bekommen zwei wundervolle Kinder und lachen und streiten so
wie alle anderen Menschen auch.
Sein Fazit: Es ist ein gutes Leben. Trotz Rollstuhl.
Vortrag und Lesung
Tom Gschwandtner
geboren 1969, Matura am Gymnasium Horn,
Ausbildung zum Milizoffizier, mehrere Arbeitsjahre
in Wien, unter anderem in einer Werbeagentur
und im pharmazeutischen Außendienst. Nach dem
Unfall berufliche Neuorientierung. Tom Gschwandtner arbeitet heute als Grafiker, Texter und kreativer
Schrägdenker.
Lesung
Sabine Petzl, Wien und Salzburg
Termin
Freitag, 5. Februar 2016, 20 Uhr
Kursbeitrag
€15,-
Schauspielerin und Moderatorin, Ausbildung an
der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
in Wien und beim Hollywood Acting Workshop in
Los Angeles. Programmansagerin beim ORF, erhielt
dafür 1994 eine Romy. Fernsehauftritte in der Serie
„Kommissar Rex“ und als Pilotin Biggi Schwerin in
der Serie „Medicopter 117 – Jedes Leben zählt“.
Außerdem tritt sie regelmäßig mit ihrem Kinderbuchkino KIBUKI auf.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
157
6. Februar 2016
Frau Vital –
durchlässig, luftig und
bewegt in den Frühling
Das neue Jahr ist noch jung, trotzdem kann FRAU nicht
bald genug Lockerheit und Leichtigkeit in das träge Wintergewebe des Körpers bringen!
Tauchen Sie mit der Franklin Methode® und Yoga ganz
bewusst und intensiv in Ihren Körper ein! Mit wohltuenden Bewegungs- und Imaginationsübungen wird dieser
Seminartag zu einem speziell für die Frau konzipierten
Körpererlebnis „von außen nach innen“. Sowohl äußere
Muskelschichten als auch Organe oder sogar Körperzellen werden entsprechend der natürlichen Jahreszeit angeregt und aktiviert.
Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen.
Referentin Ulli Wurpes, Wels
Teilnehmer
45
Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®,
Yoga Lehrerin, Inhaberin einer Praxis für Gruppenund Einzeltraining im Schloss Puchberg, www.
bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Termin Samstag, 6. Februar 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
Kursbeitrag € 50,- inkl. Skriptum und Tee in den Pausen
Mittagessen € 10,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
158
6. bis 7. Februar 2016
Lachen
Wissen Sie, dass herzhaftes Lachen unser Immunsystem
verbessert, Stress abbaut, schmerzstillende und kreislaufregulierende Wirkung hat sowie den Körper mit Sauerstoff durchflutet? Wissen Sie, dass Lachmuskeltraining
die beste Entspannung ist?
Gerade in der heutigen Zeit, in der es „wenig zu lachen
gibt“, ist es wichtig sich der eigenen Humorquellen bewusst zu werden und das Lachen wieder in den Alltag einzubauen. Seit dem letzten Jahrhundert beschäftigt sich
auch die Wissenschaft mit den physiologischen Auswirkungen des Lachens. Die Gelotologie (= Lachforschung)
bestätigt: Wer lacht, lebt länger – und gesünder!
Gönnen Sie sich „lachhafte“ Tage im Schloss:
Lernen Sie die Hintergründe der Lachforschung kennen, begeben Sie sich auf eine Reise zu Ihrem inneren
Humorschatzkästchen und erproben Sie spielerisch und
unter fachlicher Anleitung verschiedene Techniken der
Lachmuskel-Stimulation wie Lachyoga, Nonsenstraining,
Lachgesang oder Clownerie.
Bitte bequeme Kleidung und Schuhe für das aktive, bewegte Seminar mitnehmen!
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Mag.a Monika Müksch, Wien
Teilnehmer 16
Termin Samstag, 6. Februar 2016, 10 Uhr bis
Sonntag, 7. Februar 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 165,-
Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, system. Wirtschaftscoachin, Lachmuskel- und Intuitionstrainerin
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
159
7. Februar 2016
Die Franklin Methode® Intensiv-Seminar
Die Kraft deiner Mitte
Körperbewegungen, die aus einem stabilen Zentrum her­
aus entstehen, lassen viel Lockerheit für Beine, Arme,
Schultern oder Kopf zu. Neue Leichtigkeit im Körper kann
sich einstellen und Muskeln oder Gelenke, die oft unnötig
belastet werden, freuen sich an den vielen ökonomischen
Bewegungsmöglichkeiten, die es plötzlich gibt!
Voraussetzung dafür ist die Aktivierung einer starken
Körpermitte mit einem elastischen Beckenboden und
kraftvollen Bauch-, Rumpf- und Rückenmuskeln sowie
loc­kerer Atmung in der Bewegung.
Bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen.
Der Kurs richtet sich an Frauen und Männer.
Referentin Ulli Wurpes, Wels
Dipl. Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Yoga-Lehrerin, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppenunterricht im Schloss
Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapie­
institutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727,
[email protected]
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Teilnehmer20
Termin Sonntag, 7. Februar 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
Kursbeitrag
Mittagessen
€ 75,- inkl. Tee in den Pausen
€ 10,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
160
4. bis 6. März 2016
Weckruf der Seele
Dem Leben Sinn und
Ausrichtung geben
Im Vertrauen darauf, dass kein Lebensabschnitt sinnlos
ist, können wir Unfall, Burnout, Krankheit, Fehlschwangerschaft, Verlust, Kündigung usw. als Weckruf der Seele ansehen: Was uns aus der Bahn wirft, will uns daran
erinnern, das wirklich Wesentliche ins Zentrum unseres
Lebens zu stellen.
Solche Wendungen geben uns die Chance, das Leben
ganz bewusst am inneren Leuchtturm auszurichten. In
der Umsetzung dessen, was uns wirklich am Herzen liegt,
erfahren wir nicht nur Sinn, sondern auch Begeisterung
und Erfüllung.
Inhalte
• Wie erkenne ich Weckrufe der Seele?
• Wie verstehe ich Botschaften der Seele?
• Wie finde ich zu mir und meiner Berufung?
• Was bringt Sinn, Glück und Begeisterung - beruflich
und privat?
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin DI Dr.in Uli Feichtinger, Gmunden
Ihr Weg führte die Physikerin von der theoretischen
Physik am CERN über die Banken- und ConsultingBranche sowie Politik in die Welt der im Alltag
gelebten modernen Spiritualität. Sie unterstützt
Menschen dabei, in ihre Größe zu wachsen. Uli
Feichtinger begleitet Menschen speziell im Bereich
Berufung und Leadership.
www.weripower.at
Teilnehmer 16
Termin Freitag, 4. März 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 145,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
161
4. bis 6. März 2016
Die Freude des Lebens
Das Leben ist schön und gut. Wir müssten dem Leben
eigentlich nichts hinzufügen. Das wirft die Frage auf, wie
wir aus der Freude leben können.
Gemeint ist nicht die Freude am Leben, wie sie in der Werbung propagiert wird, sondern echte Lebensfreude. Denn
wenn wir uns das Leben durch Konsum schön machen
müssen, verfehlen wir schon im Ansatz diese Freude.
Um Freude am Leben zu erfahren, kann uns die Sinn­
erfahrung helfen. Hinschauen und sensibel werden für
das, was das Leben fragt, so hat V. Frankl es formuliert. Und
dann mutig antworten. Die eigenen Antworten wagen.
Ein schönes Leben liegt in der Einstellung zum Leben
selbst.
Referent
Günter Funke, Berlin
Psychotherapeut, Theologe und Existenzanalytiker,
persönlicher Schüler von Viktor Frankl, in eigener
Praxis tätig, langjähriger Mitarbeiter der Inter­
nationalen Pädagogischen Werktagung und deren
Kuratoriumsmitglied, gefragter Referent für personale Pädagogik und authentische Lebensführung
Teilnehmer25
Termin
Freitag, 4. März 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 195,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
162
4. bis 6. März 2016
Schluss mit der Jammerei
Jammern! Raunzen! Motschkern!
Jammern ist so befriedigend. Man kann immer wieder in
der Opferrolle verharren. Gut so! In diesem Workshop
werden Sie vom Amateur- zum Profi-Jammerer avancieren! Oder…?
Das Konzept hinter dem Workshop:
Mit Humor und Freude leben!
Leben mit Optimismus und Humor bedeutet nicht, dass
wir die Realität ignorieren, dass wir nicht traurig sein können oder Schmerzen empfinden. Es bedeutet unsere Alltagsprobleme anders zu sehen, leichter zu nehmen und
mit positiver Psychologie das Leben neu zu entdecken.
Wir können nicht immer wählen, was uns im Leben passiert. Aber wir können immer wählen, wie wir darauf reagieren! Im Workshop entdecken wir gemeinsam Wege
aus der Opferrolle herauszukommen. Mit „paradoxaler
Intervention“ und viel Querdenken lernen wir Schwierigkeiten unter neuen, kreativen Blickwinkeln zu betrachten
und unseren Humor (wieder) zu finden.
Jacob Klein verbindet in bewährter Weise Sinn und Unsinn und mischt Tiefe und Ernst mit viel Humor und Leichtigkeit, um alte, eingefahrene Muster zu erschüttern. Und
das alles mit praktischen Übungen, Rollen-Spielen etc.,
die viel Spaß machen.
Referent Mag. Jacob Klein, Israel und Wien
Teilnehmer 18
Termin Freitag, 4. März 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 175,-
Psychologe, Coach, Organisationsberater, Direktor
des Centers „Herzens-Weisheit“ in Israel
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
163
5. März 2016
Wenn die eigenen Eltern
alt werden
Als Kind sind wir von den Eltern abhängig, sind ihren positiven und nachteiligen Einflüssen ausgeliefert. In der
Pubertät entdecken wir unsere Individualität und beginnen uns vom elterlichen Überbau zu befreien – nicht
ohne Schmerzen!
Um als Erwachsene frei und eigenverantwortlich leben
zu können, bedarf es der Loslösung von den Eltern und
des Einlassens auf sich selbst. Wenn die Eltern alt werden,
blicken wir nochmals und genauer auf unser Verhältnis
zu ihnen.
Im Seminar beschäftigen wir uns
• mit den Eltern und ihren Doppelbotschaften,
• mit den mütterlichen und väterlichen Qualitäten unserer Eltern,
• mit den Beziehungen und unbrauchbar gewordenen
Rollen innerhalb der Familie,
• mit der zunehmenden Hilflosigkeit unserer Eltern im Alter, wenn sie wieder hilfsbedürftig werden wie Kinder,
• mit abgebrochenen, erstarrten oder gescheiterten Beziehungen zu den Eltern und
• mit unserer emotionalen Beziehung zu den verstorbenen Eltern, mit denen uns noch eine Belastung
verbindet oder mit denen vielleicht noch eine Versöhnung ausständig ist.
Referentin Mag.a Dr.in Marie-Luise Doblhofer
Thalheim/Wels. Studium der Psychologie, Philosophie, Pädagogik und Anglistik; Diplomierte
Erwachsenenbildnerin, systemische Familienberatung und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie,
biografisches Arbeiten, interkulturelle Erziehung
und Beratung
Teilnehmer12-16
Termin Samstag, 5. März 2016, 9 bis 17 Uhr
Kursbeitrag €50,Mittagessen €10,Organisation Wilhelm Achleitner
164
5. März 2016
Mein Weg entsteht
unter meinen Füßen
Wer ist die Frau, die ich bin?
Mit achtsamem Blick sehen wir auf unsere Lebensgeschichte und spüren dem nach, was uns geprägt hat.
Inwiefern haben gesellschaftliche Normen und familiäre
Traditionen meine Lebensgeschichte, mein Verhalten und
Handeln beeinflusst? Was war mir Stärkung und Ermutigung?
Wir werden die Kraft in uns entdecken den eigenen Weg
zu finden, um konstruktiv mit schönen und schwierigen
Erfahrungen umzugehen.
Achtsamkeit für sich selbst und die je eigene Lebensgeschichte und der Blick auf die Welt um uns herum sollen
uns helfen den eigenen Weg zu finden und gerade aus
Krisen und Lebensübergängen Selbstvertrauen zu entwickeln.
Unser Weg ist nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern
durch Neugier, Interesse, Vertrauen und unsere Lebendigkeit immer wieder neu zu gestalten.
Dieses Seminar soll ermutigen, konstruktiv mit schönen
und schwierigen Erfahrungen aus unserem Leben als Frau
umzugehen und eine liebevolle Beziehung zu uns zu entwickeln.
Referentin
Dr.in Elfriede Bleimschein, Gunskirchen
Teilnehmer
16 Frauen
Termin
Samstag, 5. März 2016, 10 bis 17.30 Uhr
Ärztin für Allgemeinmedizin, Diplom für Ernährungsmedizin und Akupunktur, Diplom für Psycho­
somatik, Zertifikat für systemisch-dialogische
Aufstellungsarbeit und Traumatherapie (PITT),
arbeitet in freier Praxis in Gunskirchen bei Wels,
www.bleimschein.com
Kursbeitrag €85,Mittagessen €10,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
165
8. März 2016
Frau sein – kraftvoll,
authentisch, lebendig!
Am internationalen Frauentag wollen wir unsere inneren Kräfte stärken.
Raus aus dem Alltag und für sich Zeit und Raum haben!
Mit Frauen Neues entdecken und Wesentliches erkennen
unterstützt die Authentizität.
Es ist faszinierend, was sich zeigt, wenn wir unserem Körper mehr Aufmerksamkeit schenken, Bewegungsimpulse
aufnehmen, ausprobieren und den eigenen Impulsen
vertrauen. Alle unsere Erfahrungen sind im Körper gespeichert und kommen über Haltung, Gestik, Bewegung
und Stimme zum Ausdruck. Mit liebevoller Wertschätzung sehen wir unsere Bewegungs- und Verhaltensmuster, die sich über die Jahre entwickelt haben.
Durch die Kraft des Ausdrucks wird Neues sichtbar gemacht und Authentizität gefördert.
Im Miteinander entstehen wertschätzende und liebevolle
Frauenverbindungen, die nährend und kraftvoll sind.
Inhalte
• Erweiterung der Bewegungsmuster
• Stärkung von Selbstwert und Selbstbewusstsein
Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen.
Referentin Annette Kiehas, Weyregg
Dipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin
Teilnehmer 20
Termin Dienstag, 8. März 2016, 18 bis 21 Uhr
Kursbeitrag € 28,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
166
8. bis 29. März 2016
Im Gleichgewicht sein
Autogenes Training und
Progressive Muskelentspannung
Während die Progressive Muskelentspannung über gezielte Entspannung bestimmter Muskelgruppen auf unsere gesamte Befindlichkeit wirkt, nimmt das Autogene
Training über die geistig-seelische Erholung auf den Körper Einfluss.
Beide Methoden zusammen unterstützen den Abbau von
Alltagsstress, vermindern Schlafstörungen, erleichtern
zahlreiche psychosomatische Symptome wie vegetative
Herz-Kreislaufbeschwerden oder nervöse Magen-Darmleiden und haben sich in der Rehabilitation hervorragend
bewährt.
Bitte bequeme Kleidung mitbringen.
Referentin Dr.in Ernestine Auböck, Linz
Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin,
EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie,
Trainerin für Autogenes Training und Progressive
Muskelentspannung
Teilnehmer12
Termine jeweils Dienstag, 19 bis 21 Uhr
8., 15. und 29. März 2016
Kursbeitrag € 170,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
167
9. bis 11. März 2016
Kann man Erfolg im Beruf
aufbauen und verbessern?
Ja!
Dr. Rudolf Kaufmann ist erfahrener Berater, Coach und
Therapeut. Er lehrt eine eingängige und leichte Art der
Erfolgsvermehrung für Menschen im Beruf, egal ob angestellt oder selbständig. Dafür gibt es 6 bewährte Schritte.
Themen
• Die Gefahr zu viel und zu schwer zu arbeiten Die Signale des Workaholikers
• Die Gefahr, übersehen zu werden.
• Die Gefahr des inneren Erfolgsfeindes
• Die Gefahr des Burn-out-Syndroms
• Die rechte Balance halten
• Motto: Du wirst für gute Arbeit bezahlt, nicht für
schwere!
Referent
Dr. Rudolf Kaufmann, Virginia/USA
Ph.D., Psychotherapeut, Theologe, Senior Teaching
Therapist, Direktor des Institute for Transpersonal
Learning
Teilnehmer24
Termin
Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr bis
Freitag, 11. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 205,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
168
11. bis 13. März 2016
Ein wendiger Hals trägt
einen hellen Kopf
Feldenkrais für einen
entspannten Nacken
Wenn Sie unter Nackenverspannungen leiden bzw. öfters
ein „steifes Gnack“ haben, ist höchstwahrscheinlich nicht
der Nacken selbst daran schuld, sondern Ihre körperliche
Gesamtorganisation. Der Nacken ist nur der Leid-Tragende Ihrer Bewegungsgewohnheiten.
Diese können mit Hilfe der angenehmen und behutsam
ausgeführten Bewegungen der Feldenkrais-Methode
erkannt und verbessert werden, nicht durch Korrektur,
sondern durch die aufmerksame Verbindung: denken –
bewegen – fühlen – spüren. Dadurch kommt es zu einer
Veränderung bzw. Reorganisation im gesamten Nervensystem.
Ebenso können Sie in diesem Seminar die enge Verbindung zwischen Augen und Nacken erkennen und auch
erfahren, welch große Rolle unsere Augen für unser gesamtes Bewegungsrepertoire spielen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Mag.a Sarah Gertraud Emmer, Gmunden
Musikpädagogin, dipl. Feldenkrais- und Bones for
Life-Lehrerin, Tanzleiterin
Teilnehmer12
Termin
Freitag, 11. März 2016, 20 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 145,-
Organisation Christine Mader
169
14. April 2016
Kind auf Bestellung
Alles ist käuflich – auch das gewünschte Kind?
Kinder sind längst nicht mehr unbedingt Schicksal. Medizin und Wissenschaft erfüllen nahezu jeden Wunsch
nach Schwangerschaft, machen alles möglich, planbar
und kontrollierbar. Wer sich sehnlichst ein eigenes Kind
wünscht, dem kann heute oft geholfen werden. Und zwar
ganz egal, in welcher Lebens- und Beziehungssituation.
Eva Maria Bachinger plädiert in ihrem Buch dafür, dass
wir die Fragen zu Ethik und Moral rund um Reproduktionsmedizin und Präimplantationsdiagnostik ehrlich
disku­tieren, bevor Gesetze liberalisiert und Tabus gebrochen werden.
Referentin
Eva Maria Bachinger
geboren 1973, jahrelang im Anti-Rassismus- und
Flüchtlingsbereich tätig, Journalismus-Studium an
der Donau-Universität-Krems, seit 2004 Journalistin
und Autorin. Buchveröffentlichungen: Die Integrationslüge (gemeinsam mit Martin Schenk, Deuticke
2012), Die besten Bergsteigerinnen der Welt (2010).
Im Herbst 2015 erscheint bei Deuticke ihr neues
Buch „Kind auf Bestellung“.
Termin Donnerstag, 14. April 2016, 19 Uhr
Eintritt € 15,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
170
23. bis 24. April 2016
Atem – der Spiegel
unserer Befindlichkeit
Atempädagogik auf Grundlage der
Middendorf-Methode
Atem, körperliche, seelische und geistige Befindlichkeit
beeinflussen sich wechselseitig. Somit können Belastungen des Alltags gezielt durch Berührungs-, Bewegungs- und Stimmübungen - in achtsamem Zusammenspiel mit dem Atem ausgeführt - ausgeglichen werden.
Auch bei weit verbreiteten Störungen wie Rückenschmerzen, Stress, Trauma, Depressionen, Ängsten, Asthma,
COPD usw. können diese Übungen wertvolle Hilfe bieten.
Sie führen z. B. zu rascher Entspannung und Energetisierung, einer Verbesserung der Beweglichkeit und Haltung, einer tragenden Stimme, einem frei und kraftvoll
fließenden Atem, einem angemessenen Ausdruck von
Gefühlen, zur Verlangsamung der Gedanken bis hin zur
Gedankenstille und zu tiefer Ruhe. Im Laufe des Übens
entfalten sich gesundheitserhaltende Widerstandskräfte
und Selbstregulationsprozesse. Ganzheitliches Wohlbefinden stellt sich ein.
Die Übungen sind wegen ihrer Einfachheit für alle Menschen jeden Alters geeignet. Sie lassen sich ohne Aufwand überall ausführen. Eine Atemübung zum Ausprobieren gibt es im Internet unter www.atempaedagogik.at.
Bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen!
Referent
Norbert Faller, Dipl.-Päd., Wien
Akad. Atempädagoge, Atempsychotherapeut und
Diplom-Pädagoge (Universität Berlin). Seit mehr als
25 Jahren Lehrtätigkeit in Atempädagogik. Mehrjährige klinische und private Praxis für Atemtherapie und Körperpsychotherapie in Deutschland. Seit
1997 eigene Praxis in Wien. Seit 1999 Leitung von
Ausbildungen in Atempädagogik, seit 2010 Leiter
der FH-Lehrgänge zur/m akademischen AtempädagogIn und seit 2015 Assistent in der Somatic
Experiencing®-Ausbildung in Österreich. Autor des
Buches „Atem und Bewegung“ Springer Verlag 2009
Teilnehmer24
Termin
Samstag, 23. April 2016, 10 Uhr bis
Sonntag, 24. April 2016, 13 Uhr
Kursbeitrag € 135,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
171
20. bis 22. Mai 2016
Die Heilkraft von Gehen
und Laufen
Die Luijpers-Methode
nach Feldenkrais
Auf sehr sanfte Art und Weise lernen die TeilnehmerInnen ihre Körperbewusstheit in Bewegungen zu erweitern.
Physikalisch richtiges Gehen und Laufen sind elementare
Basis für einen gesunden Körper und selbstbewusste Haltung. Wahrnehmung und Flexibilität des Körper-GeistSystems werden gestärkt, unsere Selbstheilungskräfte
aktiviert. Durch Veränderung der Gewohnheiten wird der
Abnützung an den Gelenken vorgebeugt oder sie wird
ausgeglichen.
Das eigentliche Ziel ist Harmonie für Körper, Geist und
Seele. Mehr Lebenslust, mehr Kreativität und dadurch
auch mehr Erfolg im Beruf stellen sich wie von selbst ein.
BioRunning lässt uns wieder wie Kinder fühlen, mühelos
und leicht und im Einklang mit der Natur laufen. Freude
an sanfter Bewegung wird spürbar.
Programm
• Videoanalyse
• Physikalische Hintergründe der Bewegung
• Grundlagen der Feldenkrais-Methode
• Praktische Übungen zu Koordination und Verbesserung des Selbstbildes
• Effiziente Atmung
Bitte in sportlicher Kleidung kommen.
Referent Wim Luijpers, Neuseeland/Griechenland
Diplome: American Feldenkrais Guilde und Institute
for Human Movement in California/USA. Autor
der Bestseller „Gentle Running“, „Gentle Moving“
und „BioRunning“. Protagonist der FeldenkraisMethode und international anerkannter Trainer
und Vortragender, www.wim-running.com
Teilnehmer20
Termin Freitag, 20. Mai 2016, 18 Uhr bis
Sonntag, 22. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 215,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
172
21. Mai 2016
Yoga und Achtsamkeit
Die Fähigkeit aufmerksam, absichtsvoll und nicht wertend Kontakt mit sich selber und seinem Umfeld zu finden ist sehr wertvoll. An diesem Tag darf viel Zeit sein für
intensive Wahrnehmung von all dem, was ist.
Entspannende und bewegende Yoga Praxis – passend
zum Frühsommer – zieht sich durch diesen Seminartag.
Je nach Witterung werden Bewegungsübungen auch im
Freien durchgeführt, daher bitte entsprechende Trainingskleidung für drinnen und draußen mitbringen.
Referentin Ulli Wurpes, Wels
Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®,
Yoga-Lehrerin, Inhaberin einer Praxis für Gruppenund Einzeltraining im Schloss Puchberg,
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Teilnehmer45
Termin Samstag, 21. Mai 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
Kursbeitrag € 50,- inkl. Skriptum und Tee in den Pausen
Mittagessen € 10,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
173
23. bis 24. Mai 2016
Die Kraft der Bewusstheit
Feldenkrais
Die Feldenkrais-Methode setzt einen dynamischen Lernprozess in Gang, der die menschliche Bewegung als
Grundlage hat. Jede unserer Bewegungen gibt uns eine
Vielzahl an Informationen. Unsere Haltungen und Bewegungen werden bewusster gespürt und Gewohnheiten
damit veränderbar. Unsere individuelle Bewegung wird
Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise zu unserer
Wahrnehmung.
Spielerisch leicht verbessert sich so das eigene Körpergefühl. Je klarer und detaillierter diese innere Landkarte
wird, umso flexibler und gelöster können wir uns bewegen. Innere Haltung spiegelt sich im äußeren Erscheinungsbild. Entspanntes, ganzheitliches Wohlbefinden
stellt sich ein, dadurch werden sich Charisma und die
Wirkung auf unsere Mitmenschen steigern.
Durch die erlangte Körperbewusstheit kann man auch
Abnützungen an Gelenken und Wirbelsäule vorbeugen
bzw. solche wieder ausgleichen. Langjährige Verspannungen und Schmerzen werden mühelos aufgelöst.
Keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen!
Referent
Wim Luijpers, Neuseeland/Griechenland
geb. 1970, Dipl. Feldenkraispädagoge, Bewegungsund Lauftrainer, Diplom der American Feldenkrais
Guilde/California/USA sowie Sport-Stipendium der
University of Connecticut/USA. Hat nach einigen
Jahren im Leistungssport auf Basis der Felden­
krais-Erkenntnisse seine eigene Methode GENTLE
MOVING entwickelt. International anerkannter
Vortragender, Seminarleiter und Bestsellerautor.
www.wiml.at
Teilnehmer20
Termin Montag, 23. Mai 2016, 9 Uhr bis
Dienstag, 24. Mai 2016, 16 Uhr
Kursbeitrag € 215,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 174
10. bis 12. Juni 2016
Männer zwischen
Arbeit und Liebe
Ein Seminar für Männer
„Arbeit ist das halbe Leben“, heißt es. Im Beruf wird erwartet, dass sich Männer voll einbringen und ständig
verfügbar sind. Immer mehr Männer sind es aber leid,
tagtäglich als Einzelkämpfer anzutreten und nur mehr
zu funktionieren. Sie erleben, welchen gesundheitlichen
Preis es kostet und wie anstrengend es ist, den über­
legenen, harten und erfolgsorientierten Mann darstellen
zu müssen, der sich in der Arbeit aufreibt und für die Familie keine Energie mehr hat.
Die Arbeit kann aber leicht zur „Psychodroge“ werden,
da sich auch ein Hochgefühl einstellen kann, wenn man
gebraucht wird und wichtig ist.
Andererseits erwartet die Partnerin, dass der Mann in
der Familie präsent ist, Verantwortung übernimmt und
ein einfühlsamer und aufmerksamer Partner ist. Und die
Kinder erwarten, dass er Zeit für sie hat und sich mit ihnen beschäftigt. Diese Anforderungen auszubalancieren
bedeutet eine große Herausforderung.
Themen
• Wie kann ich meine Belastungsgrenzen besser wahrnehmen?
• Setze ich mich selbst unter Leistungsdruck?
• Wie kann ich Stress und ein „Ausbrennen“ verhindern?
• Wie kann ich die Beziehung zur Partnerin und zu den
Kindern bewusst und achtsam gestalten?
• Wie kann ich Arbeit und Familie gut vereinbaren?
• Wie kann ich mehr Lebensqualität gewinnen?
Mit diesen und ähnlichen Fragen wollen wir uns im Seminar beschäftigen.
Referent
Mag. Dr. Eduard Waidhofer, Altenberg
Theologe, Psychologe, Psychotherapeut, ehemaliger Leiter des Familientherapie-Zentrums und der
Männerberatung des Landes OÖ, Publikation 2015:
„Die neue Männlichkeit. Wege zu einem erfüllten
Leben“, 250 Seiten.
Teilnehmer Termin Kursbeitrag 12-18
Freitag, 10. Juni 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 12. Juni 2016, 12.30 Uhr
€ 170,-
Organisation Wilhelm Achleitner
175
11. Juni 2016
Was erwartet das Leben
noch von mir?
Die Sinnfrage im Alter
„Entscheidend ist nicht so sehr, was der alte Mensch noch tun
kann, entscheidend ist, wer er im Grunde seines Lebens ist.“
(Elisabeth Lukas)
Das Alter bringt viele Herausforderungen mit sich. Schmerzen, chronische Erkrankungen, verschiedene Gebrechlichkeiten und erlittene Verluste können den Lebensradius
immer mehr einschränken. In diesem Seminar erhalten Sie
Anregungen, wie dieser Lebensabschnitt trotz allem gelingen und sinnvoll gelebt werden kann. Das „Tun“ wird weniger, es geht immer mehr um das „Sein“.
Das Seminar richtet sich an alle, die sich von den untenstehenden Inhalten angesprochen fühlen. Es ist ebenso gut, bereits in der Lebensmitte einmal Bilanz zu ziehen und auf sein
bisheriges Leben zurückzuschauen. Was ist gelungen? Was
soll noch aus meinem Leben werden?
Zielgruppe sind auch all jene, die Menschen im Alter, in
Krankheit und leidvollen Situationen begleiten.
Inhalte
• Probleme, Aufgaben, Herausforderungen des Alters
• Sinnfindung trotz der Einschränkungen, die das Alter mit
sich bringen kann
• Sinnspuren im Alltag entdecken und zu neuer Lebensfreude finden
• Unterstützung im Umgang mit den Themen Leid, Schuld
und Tod
• Vergänglichkeitsbewältigung
• Kerzenmeditation – die unverlierbare Würde der Person
• Vergangenheitsbewältigung und existentielle Bilanzziehung
• Lebensrückblick als Ressource
• Gegenwärtige und zukünftige Aufgaben im Alter
Referentin Dr.in Elfriede Hackl, Perg
Medizinerin, Altenfachbetreuerin, 9-jährige Tätigkeit im Hospiz- und Palliativbereich, Dipl. Lebensund Sozialberaterin (Logotherapie und Existenzanalyse), Psychotherapeutin in Ausbildung unter
Supervision (Logotherapie und Existenzanalyse)
Teilnehmer25
Termin
Samstag, 11. Juni 2016, 10 bis 16 Uhr
Kursbeitrag €45,Mittagessen €10,Organisation Adi Trawöger
176
26. bis 27. September 2016
Klang-Körper
Körper-Klang
Stimme von Kopf bis Fuß
In diesem Seminar verschmelzen das ganzheitliche Gesang- und Stimmtraining von Catarina Lybeck und die
Feldenkrais-Körperarbeit von Wim Luijpers zu einer harmonischen Einheit.
Durch physiologisch richtiges Bewegen, eine natürlich
aufrechte Haltung und effiziente Atmung kann sich unsere authentische, körpereigene Stimme ungehindert entfalten. Denn jede Verstimmung des Körpers wird hörbar.
Diese Verbindung von Körper, Geist und Seele führt
zu mehr Zufriedenheit, Selbstvertrauen und besserem
Stimmbewusstsein.
Eingeladen sind Menschen, die
• besseres Körpergefühl und natürliche Aufrichtung erfahren wollen,
• ihrem Körper und ihrer Stimme mehr Ausdruck verleihen möchten,
• beruflich mit ihrer Stimme arbeiten, diese verbessern
und mit dem Körper verbinden wollen (wie SängerInnen, SchauspielerInnen, SeminarleiterInnen, Vortragende, ModeratorInnen usw.),
• körperliche Beschwerden wie z. B. Rückenschmerzen, Fuß­
probleme, Verspannungen, Migräne lindern möchten,
• Freude an Bewegung und am Singen haben.
ReferentIn Mag. a Catarina Lybeck, Salzburg
geb. in Schweden, Dipl. Opernsängerin, Stimmund Gesangsspezialistin, Trainerin im Europäischen
Netzwerk der Stimmexperten stimme.at,
www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at
Wim Luijpers, Neuseeland/Griechenland
Diplome der American Feldenkrais Guilde und
Institute for Human Movement in California/
USA. Bestsellerautor, Protagonist der FeldenkraisMethode, international anerkannter Trainer und
Vortragender, www.wiml.at
Teilnehmer40
Termin Montag, 26. September 2016, 9 Uhr bis
Dienstag, 27. September 2016, 16 Uhr
Kursbeitrag € 220,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
177
14. bis 16. Oktober 2016
SILATA
Singen – Lachen – Tanzen
In den letzten Jahren hat Monika Müksch viele Inspirationen und Rückmeldungen von ihren SeminarteilnehmerInnen erhalten. Dabei hat sie erkannt, dass diese den
meisten Spaß beim Singen, Tanzen, Lachen und bei geführten Meditationen haben.
All das sind Aktionen, die zur Stimulierung der rechten
Gehirnhälfte führen. Daraus ist ein neues Seminar entstanden.
SILATA – das heißt SINGEN, LACHEN und TANZEN. Dabei
spielt die „rechte“ Gehirnhälfte die Hauptrolle. Es geht
darum, den Verstand zurückzunehmen, der in der linken
Gehirnhälfte zu Hause ist, „ZDF“ (Zahlen, Daten, Fakten)
zurückzulassen und Bilder, Emotionen und Intuitionen zu
suchen, die in der rechten Gehirnhälfte beheimatet sind.
Die Zeit ist reif für die rechte Hirnhälfte: „Come on the
right side!“ ist ein Weg in die richtige Richtung: mit Lachen, Tanzen, Singen und Träumen begeben wir uns in
die wunderbare Welt der Rechtshirnigkeit und feiern
leicht und fröhlich wie die Kinder.
Ein Workshop, in dem wir wundervolle Lieder gemeinsam
singen, fröhliche Gruppentänze tanzen und gemeinsam
Lachyoga zelebrieren. Dazwischen gibt es ausreichend
Zeit zum Ausruhen – mit geführter Meditation oder
Atem- und Entspannungsübungen.
Bitte bequeme Kleidung mitbringen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Mag.a Monika Müksch, Wien
Teilnehmer Termin Kursbeitrag Organisation 20
Freitag, 14. Oktober 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 16. Oktober 2016, 12 Uhr
€ 175,Gabriele Hofer-Stelzhammer
Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, system. Wirtschaftscoachin, Lachmuskel- und Intuitionstrainerin
178
KOMMUNIKATION
Seite 181 - 191
179
180
14. September bis 5. Dezember 2015
8. Februar bis 4. Juni 2016
Oberösterreichische
Journalistenakademie
Zwei Grundkurse
Die OÖ Journalistenakademie vermittelt BerufseinsteigerInnen mit dem Grundkurs die Grundlagen der journalistischen Arbeit. Die Themenbereiche reichen von
Nachricht über Kommentar, Reportage, Interviewtechnik,
Recherche, Titelgestaltung, Layout bis hin zur Kriminalberichterstattung. Im Vordergrund steht das praktische
Arbeiten. Der Theorieblock besteht aus den Themenbereichen Medienethik, Medienrecht, Medienszene.
Vorkenntnisse sind gut, aber nicht Bedingung.
Notwendig ist Matura oder Berufsabschluss.
Mindestalter: 18 Jahre
ReferentInnen JournalistenausbildnerInnen aus Öster
reich, Deutschland und der Schweiz
Veranstalter OÖ Journalistenakademie
Träger
Bildungshaus Schloss Puchberg,
Bezirksrundschau, Oberösterreichische
Nachrichten, Neues Volksblatt, OÖ. Kronen
Zeitung, LT1 Privatfernsehen und
Kirchenzeitung der Diözese Linz
Auskunft/Anmeldung
OÖ Journalistenakademie,
[email protected], www.journalistenakademie.at
Termine
Grundkurs Herbst 2015
14. bis 19. September, 2./3. Oktober,
24. Oktober, 7. November,
20./21. November und 4./5. Dezember 2015
Grundkurs Frühling 2016
8. bis 13. Februar, 4./5. März, 19. März,
22./23. April, 6./7. Mai und 4. Juni 2016
Termin-Änderungen vorbehalten.
Kursbeitrag
Organisation
€ 550,- pro Grundkurs
Ein Teil des Kursbeitrags wird als Förderung
durch das Land OÖ. refundiert.
Wolfgang Chmelir, Sebastian Achleitner
181
28. September 2015 bis 4. Juli 2016
Noch einmal lesen und
schreiben lernen
Im Rahmen von
„Netzwerk Grundbildung OÖ.“
In Österreich gibt es etwa 300.000 Männer und Frauen,
die beim Lesen und Schreiben unsicher sind. In Situationen, in denen sie z. B. auf Ämtern Formulare ausfüllen
sollen, kommen sie unter Druck und müssen Ausflüchte
erfinden. Sie beherrschen Lesen und Schreiben nicht in
dem Ausmaß, wie man es im Alltag braucht. Sie fühlen
sich ausgegrenzt und können am öffentlichen Leben nur
eingeschränkt teilnehmen.
Doch lesen und schreiben kann man wieder lernen!
Nach den beeindruckenden und erfolgreichen Kursen
2004-2015 mit je 8-10 TeilnehmerInnen an jährlich über
30 Abenden bieten wir diesen Kurs wieder an. Niemand
wird hier gering geachtet. Neues Können und gestärktes
Selbstbewusstsein werden entstehen.
Ein Seminar für Erwachsene, die die Pflichtschule in
Österreich besucht haben.
Wenn Sie Frauen und Männer mit Lese- und Schreibschwächen kennen, machen Sie diese bitte auf den
Kurs aufmerksam!
TrainerIn Petra Ameseder-Duschl, Dipl.-Päd.in und
Mag. Thomas Heilemann
aus dem TrainerInnenteam der VHS Linz
Teilnehmer7-10
Termin Montag, 28. September 2015, 19 bis 21 Uhr
Die weiteren Termine werden vereinbart, voraussichtlich jeden Montag von 18 bis 21 Uhr.
Kein Kursbeitrag – durch Bund und Land OÖ finanziert.
Durch die „Initiative Erwachsenenbildung“, einer
seit 2012 bestehenden Kooperation der Länder und
des Bundes, akkreditiert.
www.initiative-erwachsenenbildung.at.
Organisation Wilhelm Achleitner
182
7. Oktober bis 11. November 2015
Tarockieren für
AnfängerInnen
Sküs, Pagat, Uhu, Sechser, Dreier, Solo, Königrufer,
Bettler usw.
Wollten Sie schon immer dieses in Österreich sehr populäre Kartenspiel erlernen, haben aber bis jetzt nie Zeit
oder Gelegenheit dazu gefunden?
Unter fachmännischer Anleitung werden Sie nach einer
theoretischen Einleitung aus der passiven in die aktive
Rolle schlüpfen und Schritt für Schritt in Kleingruppen die
vielfältigen Möglichkeiten dieses abwechslungsreichen
Kartenspiels erlernen. Die Freude am Spiel soll im Mittelpunkt dieser Abende stehen.
Nachdem dieser Kurs für AnfängerInnen gedacht ist, werden all jene, die den Kurs besuchen möchten, aber bereits
Grundkenntnisse im Königrufen besitzen, höflich gebeten sich in den ersten Stunden in Geduld zu üben.
Gespielt wird das klassische Königrufen, jeweils zu viert
mit einem Betreuer.
Referenten
Alfred Hollinetz, Vorchdorf
Josef Greifeneder, Puchberg
Josef Haidinger, Thalheim
Mag. Herbert Stöllner, Kremsmünster
Teilnehmer16
Termine
jeweils Mittwoch, 19 bis 22 Uhr
7., 14., 21. und 28. Oktober,
4. und 11. November 2015
Kursbeitrag
€ 95,-
Organisation Christine Mader
183
3. November bis 1. Dezember 2015
Stimme und Ausdruck
Grundkurs Sprechtraining
Sie kennen das Problem, dass Ihre Stimme nicht so wirkt,
wie Sie es gerne hätten? Manchmal ist sie zu leise, manchmal zu laut, wirkt zittrig oder rau. Auch Ihr Körper benimmt sich nicht immer wie gewünscht, oft ist er unruhig,
zappelig, verwackelt und die Standfestigkeit fehlt. Dann
ist da noch die Artikulation – zuweilen unklar, vernuschelt
oder überbetont. Diese Erfahrungen werden im Sprechtraining von Franz Strasser aufgegriffen und bearbeitet.
Ausgehend von Atem-, Körper- und Stimmübungen wird
das Sprechen anhand von Wörtern und Texten geübt und
verfeinert.
Ziel ist Sprechen als ganzkörperlichen, lustvollen und
sinnlichen Akt zu erleben.
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer geht vom Jetztzustand aus und nähert sich dem Ziel nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen an. Der Trainer und die Seminargruppe geben dazu Anregungen und sind gleichzeitig
Stütze im gemeinsamen Bemühen.
Das 15-stündige Sprechtraining umfasst 5 Termine à 3
Stunden in einer kleinen Gruppe.
Trainer Franz Strasser, Wels
Schauspieler, Regisseur und langjähriger Leiter des
Theaters Vogelweide, Alexander-Lehrer
Teilnehmer6-9
Termine Dienstag, 3., 10., 17. und 24. November und
1. Dezember 2015
Kurs 1 Kurs 2 15.30 bis 18.30 Uhr
19 bis 22 Uhr
Kursbeitrag € 32,- pro Termin inkl. Skriptum und Imbiss
Organisation Wilhelm Achleitner
184
5. Dezember 2015
9. bis 10. Jänner 2016
23. April 2016
Körpersprache – mehr
Ausdruck und Wirkung
Basis-Seminare und Spezialseminar
In allen Gesprächssituationen reden wir mit Händen und
Füßen, mit Gestik und Mimik. Unvermeidlich teilen wir
uns und unsere Anliegen mit den Bewegungen unseres
Körpers und unseres Gesichtes mit. Die Körpersprache
bringt uns wahrhaft zum Ausdruck.
Durch die Seminare werden wir sensibler, die Botschaften
des Körpers zu deuten und wahrhaftiger auszudrücken.
Inhalte
• Körperhaltung: Haltung als Ausdruck seelischer Verfassung, inneres und äußeres Gleichgewicht, Temperamentsformen
• Gang-Arten: Analyse von Bewegung, Rhythmus und
Bewegung, Fußbewegungen, Schritt
• Analyse der Körperpartien: Hände und Finger, Augen
und Mund, Kopf und Hals
• Begegnungen: Kommunikationssignale, Territorialverhalten, Begrüßungsarten, Distanz-Zonen
Trainer Jean-Jacques Pascal, Wien
In Genf geboren, Schauspielausbildung in München, Clown- und Mime-Training bei Carlos Trafic
u.a., Pantomime-Ausbildung bei Samy Molcho
Termin 1
Basis-Seminar eintägig
Samstag, 5. Dezember 2015, 9 bis 17 Uhr
Teilnehmer25-30
Kursbeitrag €50,Termin 2 Basis-Seminar zweitägig
Samstag, 9. Jänner 2016, 9 bis 21.30 Uhr und
Sonntag, 10. Jänner 2016, 9 bis 12.30 Uhr
Teilnehmer20
Kursbeitrag € 110,Termin 3
Spezialseminar: Körpersprache in
Verhandlungen und Konflikten
Samstag, 23. April 2016, 9 bis 17 Uhr
Teilnehmer20
Kursbeitrag €70,Organisation Wilhelm Achleitner
185
3. bis 5. Jänner 2016
Öffentlich auftreten
und reden
Rhetorikseminar für AnfängerInnen
und Fortgeschrittene
Auftreten und Reden kann man lernen! Ob beim Sprechen
im kleinen Kreis oder vor einer größeren Versammlung, immer gelten dieselben Voraussetzungen: intensive Vorbereitung, sicheres Auftreten, gegliederter Aufbau, Konzentration
auf den Inhalt, überzeugender Abschluss, Umgang mit dem
Lampenfieber.
Im Mittelpunkt des Seminars steht das Üben der TeilnehmerInnen. Alle Arten der Rede werden geübt: Begrüßungsund Eröffnungsrede, Referat, das Vortragen von Texten,
Stegreifrede, Überzeugungsrede, Feier- und Trauerrede.
Die TeilnehmerInnen trainieren, was sie für ihre persönliche
Situation brauchen. Neben den Übungen in kleineren Gruppen werden viele theoretische und praktische Anregungen
vermittelt.
Ein Kompakt-Seminar für alle, die ihre Redefähigkeit verbessern, Auftrittshemmungen überwinden und ein Stück Persönlichkeitsentwicklung erleben wollen. Der einfühlsame
Umgang miteinander und eine unterstützende Gemeinschaft ermöglichen über­raschende Fortschritte.
Themen
Bedeutung der Rede, Vorbereitung, Struktur und Arten der
Rede, Körpersprache, Überlegungen vor dem Auftritt, Überwindung des Lampenfiebers, Präsentationshilfen, Reden mit
Mikrofon und Video-Training
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Am Sonntagabend laden wir zum Neujahrskonzert mit der Festival Sinfonietta im Festsaal ein.
Trainer Dr. Wilhelm Achleitner
Dr. Adi Trawöger, beide Puchberg
Teilnehmer16-20
Termin Sonntag, 3. Jänner 2016, 10.30 Uhr bis
Dienstag, 5. Jänner 2016, 17.30 Uhr
Sonntagsgottesdienst um 9 Uhr in der Kapelle
Kursbeitrag
€ 130,
€ 70,- für SchülerInnen und StudentInnen
inkl. Eintritt zum Neujahrskonzert
Organisation Wilhelm Achleitner
186
16. bis 17. Jänner 2016
Meine Stimme –
Meine Persönlichkeit
Dieses Seminar ist für Menschen gedacht, die auf dem
Weg zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit die Faszination,
die Möglichkeiten und die Wirkung ihrer eigenen Stimme
entdecken und verstärken wollen.
• Sie entfalten Ihre eigene, unverwechselbare Klangqualität.
• Sie finden mehr Zustimmung und größeren Anklang.
• Sie erfahren die körperlich-geistigen und seelischen
Zusammenhänge des Persönlichkeitsfaktors Stimme.
Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Ingrid Amon, Wien
Profilierte Stimmtrainerin im deutschsprachigen
Raum, Sprech- und Schauspielausbildung, Trainerin
für Sprechtechnik, Rhetorik und Präsentation,
Hörfunk- und Fernsehmoderation des ORF, Voice
Coaching, Autorin von „Die Macht der Stimme“.
Mitbegründerin der interdisziplinären Plattform
www.stimme.at
Teilnehmer15
Termin Samstag, 16. Jänner 2016, 10 Uhr bis
Sonntag, 17. Jänner 2016, 16 Uhr
Kursbeitrag € 195,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
187
29. bis 31. Jänner 2016
Da geht mir das Herz auf!
Über das Lesen von Texten
Wenn Sie den Wunsch haben, bei einer Feier, bei einer
Veranstaltung, öffentlich oder privat, einen literarischen
Text so vorzulesen, dass den Zuhörern das Herz aufgeht,
dass sie in Erstaunen versetzt und gerührt werden, betroffen und begeistert sind, dann sind Sie hier richtig.
Die Texte, an denen wir üben, sind Gedichte und Kurzprosa.
Sie können auch eigene Texte mitbringen.
Einfache Stimm- und Körperübungen einerseits und Text­
analysen andererseits sind das Handwerkszeug, damit
das Vorlesen von Texten gelingt.
Übungen mit Videoaufzeichnung und Besprechung.
Zielgruppen: Junge Eltern, Großeltern, SchülerInnen, KindergärtnerInnen, LehrerInnen, FestrednerInnen, SchauspielerInnen und alle, die ihrem Vorlesen neue Dynamik
verleihen wollen.
Trainer Franz Strasser, Wels
Schauspieler, Regisseur, 20 Jahre Leiter des Theaters Vogelweide, Sprechtrainer, Alexander-Lehrer
Teilnehmer12-15
Termin Freitag, 29. Jänner 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 31. Jänner 2016, 12.30 Uhr
Kursbeitrag € 140,-
Organisation Wilhelm Achleitner
188
5. Februar 2016
Ganzheitliche
Farbberatung zur
Stärkung der
Persönlichkeit
Entdecken Sie „Ihre“ Farben und das Geheimnis
„Ihrer“ Jahreszeit
Basis Workshop
Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Wintertyp - welcher
bin ich?
Entdecken Sie in diesem Basiskurs, ob Ihr Teint warmoder kalttonig ist und finden Sie Ihre persönlichen Wohlfühlfarben! Erleben Sie selbst, wie frisch und lebendig
Sie in Farben wirken, die Ihnen schmeicheln – und was
Farben bewirken, die Ihnen nicht stehen. Ihr neues Farbbewusstsein macht Sie sicherer und unabhängiger von
Modetrends und hilft Ihnen Zeit und Geld zu sparen. Die
Auswahl von Kleidung und Accessoires wird Ihnen in Zukunft leichter fallen.
Referentin Bärbel Derflinger, Linz
Textilbetriebswirtin, dipl. Farb- und Stilberaterin,
Imageberaterin
Teilnehmer
4 Frauen pro Workshop
Termin 1
Termin 2
Termin 3
Freitag, 5. Februar 2016, 9.30 bis 12.30 Uhr
Freitag, 5. Februar 2016, 13 bis 16 Uhr
Freitag, 5. Februar 2016, 16.30 bis 19.30 Uhr
Kursbeitrag € 65,- pro Workshop
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
189
12. März 2016
Wie Kommunikation
gelingen kann
Nach dem Modell der Gewaltfreien
Kommunikation von Dr. M.B. Rosenberg
VERSTEHEN und VERSTANDEN werden - Einführungstag
Für all jene, die interessiert und offen sind, sich selbst
und ihre Kinder/Partner/Personen im privaten und beruflichen Umfeld besser zu verstehen!
Ein neuer Weg der Gesprächsführung und Konfliktlösung
hin zu respektvollen, liebevollen und wertschätzenden
Beziehungen, ein Weg, der die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt!
Aus alten Kommunikations- und Verhaltensmustern aussteigen.
Durch gemeinsames Erkennen, Verstehen, Ausprobieren
und Üben die ersten Grundlagen der GFK kennenlernen.
Inhalte des Workshops
• Die vier Erkenntnistore zur erfolgreichen Kommunikation
• Die vier Schritte zu wertschätzender Kommunikation
• Klarheit und Verständnis für sich selbst und den anderen bekommen (Selbstempathie/Empathie)
• Authentisches, ehrliches und aufrichtiges Ausdrücken
• Ausdruck für klare Kommunikation erweitern und vertiefen
Viele praktische Beispiele und Übungen anhand von Alltagssituationen der Teilnehmenden dienen als Unterstützung, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen
und diese auch erfolgreich zum Ausdruck zu bringen.
Referentin Mag.a Elisabeth Williams, Wels
Freie Kommunikationstrainerin,
www.sens-kommunikation.at
Teilnehmer 10
Termin Samstag, 12. März 2016, 9 bis 17 Uhr
Kursbeitrag €105,Mittagessen €10,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
190
20. bis 22. Mai 2016
Wie Kommunikation
gelingen kann
Nach dem Modell der Gewaltfreien
Kommunikation von Dr. M.B. Rosenberg
Mit kleinen Schritten Großes bewirken! Vertiefungsseminar
Für all jene, die bereits mit dem Kommunikationsmodell
von M.B. Rosenberg vertraut sind und sich mehr Klarheit,
Unterstützung und Sicherheit im alltäglichen Umgang
wünschen.
Ein Weg, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse erfolgreich zum Ausdruck zu bringen und um das zu bitten, was
wir brauchen und uns wichtig ist!
Durch gemeinsames Erkennen, Verstehen, Ausprobieren
und Üben tauchen wir nun tiefer in die Grundlagen der
Gewaltfreien Kommunikation ein.
Inhalte des Workshops
• Die vier Schritte zu wertschätzender Kommunikation
komplettiert und vertieft
• Selbstempathie/Empathie - mehr Sicherheit im alltäglichen Umgang
• Das vier Ohren Modell
• Das GFK Tanzparkett
• Umgang mit Ärger und Wut
Viele praktische Beispiele und Übungen anhand von Alltagssituationen der Teilnehmenden dienen als Grundlage
für unsere Vertiefung und Weiterentwicklung.
Referentin Mag.a Elisabeth Williams, Wels
Freie Kommunikationstrainerin,
www.sens-kommunikation.at
Teilnehmer 10
Termin Freitag, 20. Mai 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 22. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 185,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
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192
KUNST
Seite 194 - 302
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Krimi-Nacht im
Schloss Puchberg
Es wird dunkel im Schloss – was passiert dann? Wo ist das
Opfer? Finden wir den Täter?
Mit Literatur und Musik begeben wir uns auf Spurensuche.
Donnerstag, 14. Jänner 2016, 19.30 Uhr: Joe Fischler „2. Alpenkrimi“
Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr: Alfred Komarek „Alt aber Polt“
Donnerstag, 7. April 2016, 19.30 Uhr: Live Krimi mit Wolf Bachofner und der Bordkapelle
Untergang „Tödliche Donauwelle“
Donnerstag, 12. Mai 2016, 19.30 Uhr: Herbert Dutzler „Letzter Applaus“
Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen
finden Sie in unseren Kurszeitungen.
Eintritt
€ 18,- inkl. eines Getränks
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
194
Sonntagskonzerte im
Schloss Puchberg
11. Oktober 2015, 17 Uhr
Webern Wind Quintet
Das Webern Wind Quintet wurde 2011 von fünf jungen Musikern der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien –
Maria Jauk, Julia Zulus, Martin Rainer, Armin Berger, Johannes Hofbauer - gegründet. Ihr Repertoire erstreckt sich
von der Wiener Klassik über die Romantik und Moderne bis
zur zeitgenössischen österreichischen Musik.
€ 25,- inkl. eines Glases Sekt
3. Jänner 2016, 17 Uhr
Neujahrskonzert mit der Festival Sinfonietta Linz
Nach dem großen Erfolg des ersten Neujahrskonzertes 2015
im ausverkauften Festsaal des Bildungshauses Schloss Puch­
berg wird die Festival Sinfonietta Linz unter der Leitung von
Lui Chan, 1. Konzertmeister des Bruckner Orchesters, das
Publikum erneut mit beschwingten Walzermelodien der
Strauss-Dynastie erfreuen.
€ 30,- inkl. Sektempfang ab 16 Uhr
3. April 2016, 17 Uhr
Liederabend mit Matthäus Schmidlechner
Den Besuchern des Linzer Musiktheaters ist Matthäus
Schmidlechner als Tenor bestens bekannt. Gemeinsam mit
dem Pianisten Sigurd Hennemann präsentiert er ein spannendes Programm mit Liedern von Franz Schubert, Carl Loewe, Arnold Schönberg und des zeitgenössischen oberösterreichischen Komponisten Balduin Sulzer.
€ 25,- inkl. eines Glases Sekt
29. Mai 2016, 17 Uhr
AlFa-Duo
Seit dem Debüt des Percussion- und Marimba-Duos, bestehend aus Alexander Georgiev und Fabian Homar (Mitglieder des Bruckner Orchesters), im Wiener Musikverein 2011
spielt das Ensemble regelmäßig im In- und Ausland. Bei ihrem abwechslungsreichen Konzert nehmen uns die beiden
Musiker mit auf eine Reise durch die Schlagwerk-Literatur,
von I. Xenakis und N. J. Zivkovic über A. Dorman bis hin zum
beliebten Astor Piazolla.
€ 25,- inkl. eines Glases Sekt
Anmeldung erbeten.
Künstlerische Leitung Severin Donnenberg
Organisation Christine Mader, Severin Donnenberg
195
11. bis 13. September 2015
29. April bis 1. Mai 2016
Bildhauern in Stein
Für EinsteigerInnen und
Fortgeschrittene
Kundige und EinsteigerInnen voller Tatendrang ergänzen
einander erfahrungsgemäß sehr gut in unseren Bildhauerseminaren. Sie stehen letztlich ja vor der gleichen Herausforderung: eine beherzte Expedition ins Innere sowohl des Steines als auch in sich selbst.
Die Jungen bekommen Mut zum ersten Schritt, wenn
sie den Erfahrenen zusehen, und die Routiniers erleben
ein erfrischend unverbrauchtes Potential an Kreativität
bei den Newcomern. Wir lassen diese Synergien auf uns
wirken und fühlen, wie unter behutsamer Anleitung die
eigene, ganz persönliche Sicht der Dinge beginnt Gestalt
anzunehmen.
Poetische Ideen und klare Konzepte folgen Schlag auf
Schlag und drängen in einem Ansturm von Kreativität
sich mitzuteilen und ein Zeichen zu setzen.
Wir werden reichlich belohnt für unsere unnachgiebige,
verschwitzte Zielstrebigkeit – gut sichtbar und begreifbar. Unsere Skulptur, die sich so lange im Dunkel des
Steinblocks versteckt hatte, zeigt sich.
Referent
Christian Koller, Pöndorf
Bildhauer, Glasdesigner, Maler. Studium an der
Akademie der bildenden Künste bei Prof. Elsner
und Prof. Wotruba, Studienaufenthalte in Frankreich (bei Marc Chagall) und in England (bei Henry
Moore). Auslandsaufenthalte und u.a. Kontakt mit
den Ureinwohnern in den USA, Mittelamerika und
Neuseeland. Ausstellungen im In- und Ausland,
www.steinefluesterer.com
Teilnehmer15-20
Termin 1 Freitag, 11. September 2015, 14 Uhr bis
Sonntag, 13. September 2015, 12 Uhr
Kursort
Atelier von Christian Koller, Pöndorf
Informationen bezüglich Unterkunft und
Verpflegung werden gerne zugesandt.
Termin 2
Freitag, 29. April 2016, 14 Uhr bis
Sonntag, 1. Mai 2016, 12 Uhr
Kursort
Bildungshaus Schloss Puchberg
Kursbeitrag € 145,- exkl. Material (ca. € 50,- bis € 65,-), Material wird bereitgestellt.
Organisation Christine Mader
196
19. und 20. September 2015
Glücksdrachen,
Paradiesvogel und
Stubendrachen
Für Kinder und Erwachsene
Samstag, 19. September 2015, 9 bis 16 Uhr
Glücksdrachen aus Papier und Bambus
In diesem Kurs lernst du einen Drachen mit einer Länge von
über 2 Meter zu bauen und fliegen zu lassen. Aus verschiedenen Papieren wie China-, Seiden- und Glitzerpapier wird
mittels Kleistern und Bemalen eine Drachenhaut gestaltet.
Anschließend wird der Drachenkopf mit einem Bambusgerüst verstärkt und mit Waageschnur und Flugleine ausgerüstet. Am Ende des Kurses wird der frisch „geschlüpfte“ Drachen auf seine Flugtauglichkeit hin getestet.
Sonntag, 20. September 2015, 9 bis 16 Uhr
Der bunte Paradiesvogel und der kleine Stubendrachen
Paradiesvögel gibt es in den wunderbarsten Farben. In diesem Kurs bemalen und färben wir Chinapapier und bekleben
es mit Glitzerfolie für ein schillerndes Gefieder. Dann verstärken wir das Papier mit Bambus und Klebeband und montieren Waage- und Flugschnur und Krepppapierbänder. Schon
bei leisestem Wind erhebt sich der Paradiesvogel und fliegt.
Nach diesem ersten Vogelflug bauen wir noch kleine, handtellergroße Drachen aus Papier, sogenannte Stubendrachen,
die auch im Innenraum fliegen können.
Pro Team (1 Erwachsener + 1 Kind) wird ein Drachen gebaut.
Natürlich können auch Erwachsene ohne Kinder teilnehmen.
Kinder in Begleitung: ab 6 Jahren
Kinder ohne Begleitung: ab 10 Jahren
Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.
Referentin
Mag.a Anna Rubin, Maria Rain
Geboren 1972 in Kärnten. Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien. Diplomarbeit
über das Thema „Drachen”. Mehrere Einzelausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und Preise im
In- und Ausland. Lebt und arbeitet in Kärnten und
in der Normandie. www.annarubin.at
Teilnehmer
Termin 1
Termin 2
Kursbeitrag
Material
Mittagessen
Organisation
max. 11 Teams
Samstag, 19. September 2015, 9 bis 16 Uhr
Sonntag, 20. September 2015, 9 bis 16 Uhr
€ 40,- Erwachsener, € 20,- Kind
€ 12,- pro Drachen
€ 10,-, € 5,- für Kinder
Christine Mader
197
23. September 2015 bis 13. Jänner 2016
9. März bis 22. Juni 2016
Kreatives Schreiben
Schreibwerkstatt
Im kreativen Schreiben können wir alte Vorstellungen, die
mit dem Schreiben verbunden sind, auflösen. Das Verborgene kann sich frei entfalten.
Das einladende Schloss, die ermutigenden Erfahrungen im
Schreibkreis, die inspirierenden Impulse, die entstehenden
Texte, die begeistern - das alles in Achtung und Wertschätzung - unterstützen uns dabei.
Machen wir uns gemeinsam schreibend auf den Weg.
Eingeladen sind Frauen und Männer, die gerne erfahren
möchten, dass das Gestalten eigener Texte Freude macht.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
„Handgeschriebenes“
Mich führen lassen von Impuls und Hand, GeDANKen aufs
Papier fließen lassen und als zusätzlichen Höhepunkt einander vorlesen. Worte entdecken – für mich, mit anderen,
durch andere, durch mich für andere.
„Wortwege“
Schreiben, schreiben, schreiben, einander vorlesen, lauschen, staunen.
Einander zuhören und bei diesem Zuhören neue Wege betreten, die vorher noch nicht in dieser Art und Weise bekannt
waren. Miteinander Wortwege gehen und Wort für Wort
entdecken.
Referentin
Inge Böhm, Amstetten
Schreibpädagogin (Berufsverband österr. SchreibpädagogInnen, BOeS Wien), Dipl. personenzentrierte psychologische Beraterin, Mitglied der SGfB,
Kurs- und Seminarleiterin SVEB 1, FSB Julia Onken,
Schweiz
Teilnehmer12
Termine
jeweils Mittwoch, 19 bis 22 Uhr
Kurs 1
„Handgeschriebenes“
23. September, 14. Oktober, 4. und
25. November, 16. Dezember 2015 und
13. Jänner 2016
Kurs 2
„Wortwege“
9. und 30. März, 20. April, 11. Mai, 1. und
22. Juni 2016
Kursbeitrag € 120,- pro Kurs
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
198
28. September 2015 bis 23. Mai 2016
In der Welt der
brasilianischen Rhythmen
Monatliche Tanzabende mit Samba und anderen afro­
brasilianischen Tänzen
Tanzen, singen, lachen … Tauchen Sie ein in die brasilianische
Kultur, hören Sie den Ruf der Trommeln, befreien Sie Ihre Körperbewegungen, Ihre Stimme und tanzen Sie ohne Grenzen!
Bitte beachten Sie, dass die Tanzabende bis Ende des Jahres
für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene konzipiert sind.
Ab Jänner 2016 wird Claudia Lima etwas anspruchsvollere
Rhythmen und Choreographien unterrichten. Der Besuch
von mind. zwei Abenden im Herbst bzw. Winter 2015 wird
empfohlen.
Am 1. Februar 2016 feiern wir in Puchberg den „Dia de
Yemanjá“! Weiße Bekleidung, bunte Accessoires (besonders in
hellblau) und Blumen sind an diesem Abend sehr willkommen!
Am Rosenmontag, 8. Februar 2016, laden wir Sie zum brasilianischen Karneval in Puchberg herzlich ein!
Bequeme, leichte Bekleidung ist erwünscht. Wir tanzen lieber barfuß, aber wenn nötig, sind leichte Tanzschuhe auch
willkommen!
Bitte vergewissern Sie sich am jeweiligen Tag auf unserer
Homepage, ob der Tanzabend auch sicher stattfindet.
Kein Tanzpartner und keine Anmeldung erforderlich.
Referentin Claudia Lima, Linz
Brasilianische Choreografin, Tanzpädagogin und
Tänzerin mit klassischer und zeitgenössischer
Tanzausbildung, Fokus auf afrobrasilianische
Wurzeln. Als ausgebildete Schauspielerin und
Theaterregisseurin wirkte sie in verschiedenen
Theaterstücken sowie Musicals, TV-Serien und
Kinofilmen mit.
Termine
Kursbeitrag
Organisation
jeweils Montag, 19 bis 21 Uhr
28. September, 12. Oktober, 2., 16. und
30. November und 14. Dezember 2015,
11. Jänner, 1., 8. und 22. Februar, 14. März,
4. und 18. April, 2. und 23. Mai 2016
€ 13,- pro Abend
Christine Mader 199
2. bis 4. Oktober 2015
Tänze aus Bulgarien
Schloss Puchberg war der erste Ort im Ausland, an dem
Gergana Panova bulgarische Tänze unterrichtete. Seit
1994 verbindet sie mit diesem Haus ganz besonders positive Gefühle und Erinnerungen.
Das diesjährige Seminar wird sowohl unsere Kenntnisse
über ein fremdes Land erweitern als auch uns auf neue
Gedanken über unser eigenes Leben bringen.
Wir werden uns der Synchronisierung der Körperbewegung mit der Melodie, dem geraden oder ungeraden
Rhythmus und dem Liedtext bewusst werden. Darüber
hinaus werden wir uns aber auch mit den ewigen Themen
der Begegnungen zwischen Mann und Frau, Mutter und
Tochter, Mutter und Sohn, Eigen und Fremd, Neu und Alt
beschäftigen.
Durch leichte und ein paar anspruchsvollere Tänze mit
schöner Musik werden wir letztendlich die Geschichte
eines Landes und seiner Gesellschaft besser kennenlernen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Dr.in Gergana Panova-Tekath, Essen
Tanzpädagogin, Ethnologin, Kommunikationswissenschaftlerin; Studien der Tanzpädagogik, Choreographie und Regie, Bühnentanz und Kinetographie Laban, Kommunikationswissenschaften und
Kulturphilosophie. Bis 1993 Solistin am Staatlichen
Ensemble für Volksmusik und Tanz „Philip Koutev“
in Sofia
Teilnehmer30
Termin
Freitag, 2. Oktober 2015, 13 Uhr bis
Sonntag, 4. Oktober 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 155,-
Organisation Christine Mader
200
2. bis 4. Oktober 2015
Ägyptischer Tanz
für Frauen
Wurzeln und Flügel – Tanz der Erde
Der Herbst zeigt seine Schönheit in vielfältiger Buntheit und
der Wärme der letzten Sonnenstrahlen. Blätter und Blüten
verlieren an Kraft, Wurzeln werden sichtbarer. An diesem
Wochenende sind Frauen unabhängig von Alter, Figur und
Tanzerfahrung dazu eingeladen dem zyklischen Lauf der Natur zu folgen und sich in der Geborgenheit der Frauengruppe
tanzend zu erden und zu verwurzeln.
Ägyptischer Tanz ist erdig, zentriert und fließend. Typisch für
den traditionell orientierten Stil sind eine entspannte, aufrechte Haltung als Ausdruck weiblicher Kraft und Würde und
ganzheitliche Bewegung.
Ohne Leistungsdruck lassen wir uns auf die archaisch anmutende Musik aus Oberägypten ein, genießen die sinnliche
Wahrnehmung unseres Körpers und lassen Bewegung aus
dem Augenblick entstehen. So lernen wir die typischen Bewegungen kennen, kommen ins Fließen und tanken Energie
und innere Wärme für den kommenden Winter. Ein besseres
Körperbewusstsein, mehr Selbstzufriedenheit und Gelassenheit könnten die Folge sein!
Am Sonntagvormittag wird dieses Seminar von Herwig Stieger an der Trommel begleitet. Wir haben so die Gelegenheit
uns von der unmittelbaren Kommunikation zwischen Tanz
und Live-Musik inspirieren zu lassen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Astrid Pinter, Spielfeld
Dipl. Tanztherapeutin (BTA), Leitung von Tanzund Bewegungsgruppen mit den Schwerpunkten
Ägyptischer Tanz, Körper- und Selbsterfahrung
für Frauen seit 1996. Organisation von Frauentanzreisen nach Ägypten, Sizilien und in die Südsteiermark. Tanztherapeutische Arbeit in Kooperation
mit verschiedenen Institutionen und in freier Praxis.
www.astrid-pinter.at
Teilnehmer18
Termin
Freitag, 2. Oktober 2015, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 4. Oktober 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 150,Organisation Christine Mader
201
4. Oktober 2015 bis 24. Jänner 2016
Literaturfrühstück
In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir Ihnen inter­
essante Literatur, wunderbare musikalische Begleitung,
kulinarische Genüsse und entspannte Geselligkeit im
schönen Ambiente des Schlosses.
4. Oktober 2015:
Thomas Raab „Still“
Musik: Der Autor ist auch Musiker und begleitet sich selbst.
18. Oktober 2015:
Arno Geiger „Selbstporträt mit Flusspferd“
Gitarre: Julian Kleiss
8. November 2015: Andrea Eckert „Zum Weinen schön, zum Lachen bitter“
Piano: Benjamin Schatz
22. November 2015:
Raoul Schrott und Michael Köhlmeier lieben griechische
Sagen
Geige: Severin Donnenberg
6. Dezember 2015: Heilwig Pfanzelter „Noch immer leuchten die Sterne“
Harfe: Katharina Hofbauer
17. Jänner 2016:
Literaturfrühstück für Kinder ab 5 Jahren
„Fahr mit im kunterbunten Multi-Kulti-Bus“
Erzähler: Rupert Hörbst
Musik: Talking Mallets: Herwig Stieger, Albin Zaininger,
Markus Lindner
24. Jänner 2016:
Ilija Trojanow „Macht und Widerstand“
Piano und Trompete: Alexander und Konstantin
Wladigeroff
202
7. Februar bis 22. Mai 2016
Literaturfrühstück
7. Februar 2016: Raphael Kishon „Die beste Ehefrau von allen ... und noch
mehr über Ephraim Kishon“
Musik: Kohelet 3
6. März 2016:
Doris Knecht „Wald“
Zither und Gitarre: Wilfried Scharf und Abin Waid
24. April 2016:
Vea Kaiser „Makarionissi“
Musik: Duo LaPerla: Marion und Werner Schörkl
22. Mai 2016:
Chris Pichler „Der gefährliche Duft der Liebe“
Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen
finden Sie in unseren Kurszeitungen.
Beginn 10 Uhr
Eintritt
€ 26,- inkl. reichhaltigen Frühstücksbuffets
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
203
4. Oktober 2015
Tanzen im Dschungel
Tanztag für Kinder
Wenn du dich gerne zu Musik bewegst, bist du hier richtig!
Wir werden eintauchen in die Welt des Dschungels, in die
Bewegungswelt von Tiger, Schlange oder Affe schlüpfen,
selbst Tänze erfinden, fertige Choreografien ausprobieren und vor allem mit unserem Körper viel Spaß haben!
Hinweis für Eltern: Parallel dazu findet das Literaturfrühstück mit Thomas Raab statt.
Referentin
Mag.a Judith Bauer, Lambach
Integrative Tanzpädagogin, Alternativschullehrerin,
Mutter, Infos auch unter www.werkhaus.at
Teilnehmer
15 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren
Termin
Sonntag, 4. Oktober 2015, 9.30 bis 14.30 Uhr
Kursbeitrag
Mittagessen
€ 25,€ 5,- für Kinder
Organisation Christine Mader
204
6./7. Oktober bis 15./16. Dezember 2015
1./2. März bis 7./8. Juni 2016
Percussionkurse
Dienstagkurs
Für leicht fortgeschrittene TrommlerInnen! In diesem
Percussionkurs lädt Herwig Stieger zu intensiver Gruppenarbeit an den Instrumenten Ihrer Wahl.
Termine
jeweils 19.30 bis 21.30 Uhr
Herbstkurs 6. und 20. Oktober, 3. und 17. November,
1. und 15. Dezember 2015
Frühlingskurs 1., 15. und 29. März, 12. und 26. April,
10. und 24. Mai, 7. Juni 2016
Kursbeitrag
Herbst: € 200,- / Frühling: € 265,- inkl. Imbiss
Mittwochkurs
Für fortgeschrittene TrommlerInnen und all jene, die im
Kursjahr 2014/15 am Percussionkurs mit Herwig Stieger
teilgenommen haben und ihre Kenntnisse vertiefen wollen.
Termine
jeweils 19 bis 21 Uhr
Herbstkurs 7. und 21. Oktober, 4. und 18. November,
2. und 16. Dezember 2015
Frühlingskurs 2., 16. und 30. März, 13. und 27. April,
11. und 25. Mai, 8. Juni 2016
Kursbeitrag
Herbst: € 180,- / Frühling: € 240,- inkl. Imbiss
Für beide Kurse gilt: Bitte eigene Instrumente wie z. B.
Congas, Djembé, Cajon usw. mitbringen.
Referent
Herwig Stieger, Bad Schallerbach
Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.
Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton
Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante
Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte
in Cuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD- und
Rundfunkproduktionen
Organisation Christine Mader
205
7. Oktober 2015 bis 11. Mai 2016
treffpunkt:TANZ
Tanzen ab der Lebensmitte
Beim „treffpunkt:TANZ“ kommen Menschen zusammen,
die Freude an rhythmischer Bewegung, Musik und Geselligkeit haben. Jede/r ist willkommen, der/m Tanzen in
einer Gruppe Freude macht!
Tanzen hält Herz und Kreislauf in Schwung, Gedächtnis
und Koordination werden gefordert und gefördert. Die
Tänze in ihrer vielfältigen Form sind abwechslungsreich
und partnerunabhängig. Auch im Sitzen kann man vergnüglich tanzen. Keine Vorkenntnisse erforderlich!
Tanzen zeigt uns für Augenblicke, wie wir das Leben
leichter nehmen können.
Anmeldung nicht erforderlich!
ReferentIn
Termine Kursbeitrag
Anna Maria und Maximilian Neuböck
Steinerkirchen. Tanzleiter für treffpunkt:TANZ,
Tanzen ab der Lebensmitte
jeweils Mittwoch, 15 bis 17 Uhr
7. Oktober, 4. November, 2. Dezember 2015,
13. Jänner, 3. Februar, 2. März, 6. April und
11. Mai 2016
€ 7,- pro Termin
Organisation Christine Mader
206
Oktober 2015 bis Juni 2016
Singen „Wie im Himmel“
Einführung für Level 1 bis 4
Was ist die Puchberger Chorwerkstatt?
In der Chorwerkstatt wird ein musikalischer Raum geschaffen, in dem jede/r die Möglichkeit hat, in wertfreier
und lustvoller Atmosphäre die authentische/naturgegebene Stimme zu entfalten und weiterzubilden. Jeder Ton
ist willkommen und erwünscht und Musik entsteht in der
Gruppe gemeinsam. Das gesangliche Handwerk wird auf
physiologischen Grundlagen erlernt/weitergegeben und
jede/r - egal ob AnfängerIn oder Fortgeschrittene(r) –
kann dabei sein.
In der Chorwerkstatt steht die eigene Stimm- und Klangentwicklung im Zentrum. Es wird viel mit Körper/Bewegung/Ausdruck und Stimmübungen gearbeitet. Das
Resultat ist eine Stimme, die wächst und mehr Freiheit,
Geschmeidigkeit, Klarheit, Umfang, Kraft, Stimmsicherheit, Schönheit und Volumen bekommt. Auf spielerische
Art entwickeln sich die rhythmischen, mehrstimmigen und
musikalischen Fähigkeiten. In der Gruppe, im Chor entsteht daraus ein gemeinsamer harmonischer Klangkörper.
Das Repertoire wechselt jedes Jahr und enthält die ganze
Palette von Klassik und Volkslied über Musical, Pop, Jazz
bis zu Liedern aus anderen Kulturen, auch Improvisationen, Rhythmus & Groove und Circle Songs.
„Aus meiner Sicht sind alle Menschen musikalische Wesen.
Nur manchmal brauchen wir etwas Unterstützung, um dies
zu erkennen.“ (Catarina Lybeck)
Bei der Puchberger Chorwerkstatt entstehen Gruppen
unterschiedlichen Levels, die sich in regelmäßigen Abständen treffen und nach den Grundsätzen ganzheitlichen Singens trainieren.
Suchen Sie sich auf den folgenden Seiten Ihren gesanglichen Level!
Referentin Mag.a Catarina Lybeck, Salzburg
geb. in Schweden, Dipl. Opernsängerin, Stimmund Gesangsspezialistin, Trainerin im Europäischen
Netzwerk der Stimmexperten stimme.at,
www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
207
7. Oktober 2015 bis 15. Juni 2016
Singen „Wie im Himmel“
Puchberger Chorwerkstatt – Level 3
Der Gesang gehört zu uns wie das Atmen. Singen und Tönen
sind Ausdruck von Gefühl, Berühren und Berührtwerden und
wirken sich nachweislich heilend auf unseren Organismus aus.
Bei der Puchberger Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die
sich in regelmäßigen Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen und naturgegebenen Singens trainiert.
CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 3:
Dieses Angebot richtet sich an diejenigen, die schon mehrere Seminare oder längere Zeit die Chorwerkstatt bei Catarina
Lybeck besucht haben und ihre gesanglichen Basics weiter
vertiefen und ausbauen wollen. Es ist auch für ChorsängerInnen geeignet, die ihre stimmlichen Möglichkeiten weiter entfalten, mit mehr Freude bewusster singen und somit
mehr Stimmsicherheit bekommen möchten.
Inhalte: Vertiefende Atemerfahrung und Entspannung, Wissensvermittlung zum Instrument Stimme, Ton- und Stimmübungen/Kraft- und Ausdauer, Verbindung Körper-SeeleStimmklang, Zusammenhang von Bewegung und Singen,
Rhythmus und Improvisation, einstimmige bis mehrstimmige Lieder aus unterschiedlichen Kulturen und Musikstilen
erarbeiten und interpretieren.
Der Chor wird durch eine Korrepetitorin unterstützt.
Referentin Mag.a Catarina Lybeck, Salzburg
geb. in Schweden, Dipl. Opernsängerin, Stimmund Gesangsspezialistin, Trainerin im Europäischen
Netzwerk der Stimmexperten stimme.at,
www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at
Teilnehmer45
Termine
jeweils Mittwoch, 14.30 bis 17.30 Uhr
7. Oktober, 11. November, 9. Dezember 2015,
20. Jänner, 3. Februar, 16. März, 6. April,
27. April, 18. Mai, 15. Juni 2016
Allsång-Abschluss am Mittwoch, 29. Juni 2016 geplant
Kursbeitrag € 270,- für 10 Nachmittage
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir
bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
208
7. Oktober 2015 bis 15. Juni 2016
Singen „Wie im Himmel“
Puchberger Chorwerkstatt – Level 4
Der Gesang gehört zu uns wie das Atmen. Singen und Tönen
sind Ausdruck von Gefühl, Berühren und Berührtwerden und
wirken sich nachweislich heilend auf unseren Organismus aus.
Bei der Puchberger Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die
sich in regelmäßigen Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen und naturgegebenen Singens trainiert.
CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 4:
für diejenigen, die schon mit Catarina Lybeck gearbeitet haben und/oder bereits intensive persönliche Erfahrung mit
dem Singen haben. Auch für erfahrene ChorsängerInnen/
-leiterInnen geeignet, die ihre Stimmmöglichkeiten und
-technik verbessern möchten.
Inhalte: Atemerfahrung und Lockerung, Wissensvermittlung zum Instrument Stimme. Ton-, Rhythmus- und Stimm­
übungen. Arbeit an Umfang und Volumen der Stimme, Verbindung Körper-Stimmklang-Ausdruck, Improvisation und
Circle Songs, mehrstimmige Lieder unterschiedlicher Musikstile gemeinsam erarbeiten und interpretieren.
Der Chor wird durch eine Korrepetitorin unterstützt.
Referentin Mag.a Catarina Lybeck, Salzburg
geb. in Schweden, Dipl. Opernsängerin, Stimmund Gesangsspezialistin, Trainerin im Europäischen
Netzwerk der Stimmexperten stimme.at,
www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at
Teilnehmer45
Termine
jeweils Mittwoch, 18.30 bis 21.30 Uhr
7. Oktober, 11. November, 9. Dezember 2015,
20. Jänner, 3. Februar, 16. März, 6. April,
27. April, 18. Mai, 15. Juni 2016
Allsång-Abschluss am Mittwoch, 29. Juni
2016 geplant
Kursbeitrag € 270,- für 10 Abende
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir
bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
209
8. Oktober 2015 bis 16. Juni 2016
Singen „Wie im Himmel“
Puchberger Chorwerkstatt – Level 1
Der Gesang gehört zu uns wie das Atmen. Singen und Tönen
sind Ausdruck von Gefühl, Berühren und Berührtwerden und
wirken sich nachweislich heilend auf unseren Organismus aus.
Bei der Puchberger Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die
sich in regelmäßigen Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen und naturgegebenen Singens trainiert.
CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 1 (für
Anfänger):
Das Angebot richtet sich an diejenigen, die sich neu auf das
Abenteuer „Singen“ einlassen möchten, weder Notenlesen
noch Vorerfahrung mit Singen sind notwendig. Nach dem
Motto „Ich kann singen“ wird die Freude am gemeinsamen
Singen (neu) entdeckt. Die Chorwerkstatt zeigt einen Weg
die eigene Stimme zu entdecken, anzunehmen und zu mögen. Die persönliche Musikalität wird gefördert.
Inhalte: Verbindung Körper-Seele-Stimmklang, Wissensver­
mittlung zum Instrument Stimme. Ton-, Volumen- und
Stimm­übungen, Stimmgesundheit, vertiefende Atemerfahrung und Entspannung, Zusammenhang von Bewegung und
Singen, liebevoller Umgang mit der eigenen Stimme, einfache Lieder gemeinsam erarbeiten, Chorgesang ohne Leis­
tungsdruck.
Referentin Mag.a Catarina Lybeck, Salzburg
geb. in Schweden, Dipl. Opernsängerin, Stimmund Gesangsspezialistin, Trainerin im Europäischen
Netzwerk der Stimmexperten stimme.at,
www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at
Teilnehmer40
Termine
jeweils Donnerstag, 14.30 bis 17.30 Uhr
8. Oktober, 12. November, 10. Dezember 2015,
21. Jänner, 4. Februar, 17. März, 7. April,
28. April, 19. Mai, 16. Juni 2016
Allsång-Abschluss am Mittwoch, 29. Juni
2016 geplant
Kursbeitrag € 270,- für 10 Nachmittage
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir
bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
210
8. Oktober 2015 bis 16. Juni 2016
Singen „Wie im Himmel“
Puchberger Chorwerkstatt – Level 2
Der Gesang gehört zu uns wie das Atmen. Singen und Tönen
sind Ausdruck von Gefühl, Berühren und Berührtwerden und
wirken sich nachweislich heilend auf unseren Organismus aus.
Bei der Puchberger Chorwerkstatt entsteht eine Gruppe, die
sich in regelmäßigen Abständen trifft und nach den Grundsätzen ganzheitlichen und naturgegebenen Singens trainiert.
CHORWERKSTATT Singen „Wie im Himmel“ Level 2:
Das Angebot richtet sich an diejenigen, die schon ein Seminar oder eine Chorwerkstatt bei Catarina Lybeck besucht
haben und/oder an jene, die ihre bereits gesammelten gesanglichen Basics weiter vertiefen und ausbauen wollen. Notenlesen-Können ist keine Voraussetzung für die Teilnahme
an dieser Chorwerkstatt.
Inhalte: Atemerfahrung und Entspannung, Wissensvermittlung zum Instrument Stimme. Ton- und Stimmübungen wie
Kraft- und Ausdauer, Stimmpflege und Stimmgesundheit,
Verbindung Körper-Seele-Stimmklang, Zusammenhang von
Bewegung und Singen, Einführung von Rhythmus und Improvisation, einstimmige bis mehrstimmige Lieder aus unterschiedlichen Kulturen und Musikstilen erarbeiten.
Referentin Mag.a Catarina Lybeck, Salzburg
geb. in Schweden, Dipl. Opernsängerin, Stimmund Gesangsspezialistin, Trainerin im Europäischen
Netzwerk der Stimmexperten stimme.at,
www.catarina-lybeck.at, www.sprechlust.at
Teilnehmer40
Termine
jeweils Donnerstag, 18.30 bis 21.30 Uhr
8. Oktober, 12. November, 10. Dezember 2015,
21. Jänner, 4. Februar, 17. März, 7. April,
28. April, 19. Mai, 16. Juni 2016
Allsång-Abschluss am Mittwoch, 29. Juni
2016 geplant
Kursbeitrag € 270,- für 10 Abende
Der Kursbeitrag ist für 10 Termine kalkuliert. Wir
bitten um Verständnis, dass bei versäumten Terminen kein Kostenersatz möglich ist.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
211
8. Oktober bis 26. November 2015
Tango Argentino
Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene
In den 1980er Jahren hat der Tango Argentino seinen
zweiten Siegeszug um die Welt angetreten.
Der Tango Argentino ist im Gegensatz zu den Standardtänzen ein Tanz, der mit so gut wie keinerlei Reglementierung auskommt. Die Führung wird als „Einladung“ für
die Frau verstanden, wodurch die Innigkeit im Paar und
nicht die Präsentation kennzeichnend ist. Das Schöne
hierbei ist, dass jeder Tanz zur Überraschung wird und
jeder Abend neue Begegnungen bereithält.
Für Stefan und Tamara stehen die Liebe zum Detail, eine
einfühlsame, persönlichkeitsorientierte Lehrweise in ihrem Unterricht sowie der Spaß und Genuss an der gemeinsamen Bewegung und Begegnung im Vordergrund.
Auch das genaue aufeinander Hören und der Rhythmus
sind wichtige Themen in ihrem Unterricht.
Zum Abschluss des Kurses wird im Spiegelsaal des
Schlosses eine Milonga getanzt.
Bei ausreichend Interesse wird der Kurs im Anschluss weitergeführt.
ReferentIn Stefan Krinner, Linz
unterrichtet seit 2003 Tango Argentino, die Ausbildung zum Tango-Lehrer fand in Berlin statt. Er
gründete mehrere Tanzveranstaltungen, die noch
heute Bestand haben, und organisiert seit 2009
Tango-Reisen.
Tamara Kronheim, Linz
studierte an der Anton Bruckner Privatuniversität in
Linz Tanzpädagogik und zeitgenössischen Bühnentanz. Seit 2009 unterrichtet sie zeitgenössischen
Tanz und arbeitet als freischaffende Tänzerin in
Linz.
Teilnehmer5-12 Paare pro Kurs
Termine Donnerstag, 8., 15. und 22. Oktober,
5., 19. und 26. November 2015
AnfängerInnen19 bis 20.30 Uhr
Fortgeschrittene 20.30 bis 22 Uhr
Kursbeitrag€ 90,- pro Person, € 160,- pro Paar
OrganisationChristine Mader
212
8. bis 11. Oktober 2015
Gedichte-Schmiede
poetische schreibwerkstatt
„Die Inspiration ist – mit einem Wort – nur die Belohnung
der täglichen Übung.“
(Baudelaire)
Gedichte werden nicht geschrieben, sondern gemacht!
Das Wort „machen“ entspricht auch eher der griechischen
Herkunft des Begriffes „Poesie“. Also geht es in diesen
Tagen um das Machen von Gedichten, das Herstellen von
poetischen Materialien und Texten, diesmal mit Hauptaugenmerk auf das „Schmieden“ und Überarbeiten von
Gedichten. Mit Lust am Bauen von Versen, Rhythmen,
Strophen, gereimt und ungereimt.
Durch die limitierte Zahl von max. 10 TeilnehmerInnnen
soll unter praxisnaher Anleitung intensive und individuelle Arbeit mit den teils mitgebrachten und/oder den an
Ort und Stelle verfassten Gedichten möglich werden. Und
das mit viel Freude, Inspiration, respektvollem Umgang
und produktiver Kritik.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Semier Insayif, Wien
freier Schriftsteller, Organisation und Moderation
zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung
von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachperformances im In- und Ausland, kunstübergreifende
Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt „boden
los“ (gedichte) haymon verlag 2012,
www.semierinsayif.com
Teilnehmer10
Termin
Donnerstag, 8. Oktober 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 11. Oktober 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 225,-
Organisation Christine Mader
213
9. bis 11. Oktober 2015
Der Charakterkopf
Portraitmalen mit
Öl- oder Acrylfarben
Das Portrait ist seit jeher eines der faszinierendsten Themen in der Malerei. Es geht um Ähnlichkeit, Ausdruck und
Charakter. Diese malerisch zu erfassen wird im Kurs einfach und grundlegend vermittelt.
Wir werden nach Fotovorlagen (gerne auch eigenen mit
guter Qualität und deutlicher Beleuchtung) malen. Es
wird in die Konstruktion und das Messen der Proportionen eingeführt, der Schwerpunkt wird auf eine flächig
malerische Vorgehensweise gelegt, da auf diesem Wege
Größenverhältnisse besser einzuschätzen sind und so die
Portraitähnlichkeit erreicht wird.
Die Medien sind Öl oder Acrylfarben. Die Materialien werden erklärt und die grundlegende Vorgehensweise des
Bildaufbaus wird gezeigt. Nach einfachen Malübungen
wird nach Fotovorlage gemalt. Durch die zeitliche Beschränkung auf ein Wochenende wird hauptsächlich die
„Alla Prima“ Malerei behandelt. Der thematische Schwerpunkt ist dabei das Charakterportrait.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Stefan Nützel, Wien
geboren in Bayreuth, 1992-98 Akademie der
bildenden Künste Nürnberg, Freie Malerei, Klasse
Johannes Grützke. Lebt und arbeitet in Wien. Teilnahme an diversen Grafikprojekten und Künstlersymposien, seit 1996 Leitung von Kunstseminaren
und -workshops, Einzel- und Gruppenausstellungen in Österreich, Deutschland, Italien, USA.
www.stefan-nuetzel.com
Teilnehmer15
Termin
Freitag, 9. Oktober 2015, 9 Uhr bis
Sonntag, 11. Oktober 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 150,OrganisationChristine Mader 214
9. bis 11. Oktober 2015
Flamenco-Tanz
für AnfängerInnen
Flamenco, wie wir ihn heute kennen, ist aus einem Schmelztiegel verschiedener Kulturen in Andalusien entstanden. Die
gitanos brachten aus Indien ihre alten Rhythmen und Gesänge über den arabisch-afrikanischen Raum nach Südspanien, wo sich diese mit der Folklore Andalusiens mischten.
Zusätzliche weitere Einflüsse und ständige Weiterentwicklung machten aus dem Flamencotanz das, was er heute ist:
eine äußerst vielfältige Ausdrucksart, in der sich jeder finden
kann!
Faszinierend am Flamencotanz ist die Kombination aus der
Perkussionsarbeit der Füße und dem Einsatz des ganzen Körpers: Oberkörper, Arme, Hände, Finger sind wichtig, ja selbst
die Blickrichtung. Die vielgestaltige Abwechslung zwischen
schnellen Fußtechniken und langsamen Passagen macht den
eigentlichen Reiz und die Schönheit des Flamenco-Tanzes aus.
Inhalt
• Grundtechnik der Zapateados (Fußarbeit) und des Braceo
(Armführung)
• Körperhaltung und grundlegende Rhythmen des Flamenco
• Zusammenfügen der Elemente zu einer Choreographie
• Finden der persönlichen Ausdrucksform
Dieser Kurs richtet sich an Interessierte aller Altersstufen, die
Freude an Rhythmik und Bewegung haben.
Mitzubringen sind bequeme Kleidung und ein Paar feste
Halbschuhe mit kleinem Absatz.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Susanne Heinzinger, Wien
Ausbildung in Ballett, Jazz und Modern Dance, Turniertänzerin für Standard und Latein, Flamencoausbildung in Granada, Sevilla und Jerez bei Größen
der Flamencoszene. 2004 Gründung der Academia
Flamencana in Wien, www.flamenco-academia.at
Teilnehmer15
Termin
Freitag, 9. Oktober 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 11. Oktober 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 145,OrganisationChristine Mader
215
9. bis 11. Oktober 2015
Lichtblick Der inszenierte
Schnappschuss
Ein Fotografie-Seminar
Berührende Photos, eindrucksvolle Gesichter, expressive
Bewegungen - was gibt einem Bild, das einen Menschen
zeigt, Seele?
Im Wesentlichen sind es das Einfühlungsvermögen und
das Wissen um die photographischen und technischen
Umsetzungsmöglichkeiten, die zum Gelingen einer Fotografie entscheidend beitragen.
Im Seminar wird daran mit allen Möglichkeiten der Kameraführung, mit Licht und Schatten, Schärfe, Hinterund Vordergrund, Bewegung bis hin zur Bildbearbeitung
gespielt. Auch die technischen Zusammenhänge werden
in dem für ein „gutes Bild“ notwendigen Ausmaß dargestellt.
Damit Sie sich auf die wesentlichsten Faktoren konzentrieren können, sollten Sie von Ihrer Kamera zumindest
die Grundfunktionen kennen.
Bringen Sie Ihre Digitalkamera, die sich auch manuell einstellen lässt, mit.
Die wichtigsten Mitbringsel Ihrerseits sind allerdings: ein
offener Blick und Neugierde!
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Lukas Beck, Wien
arbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler,
Fotojournalist, zahlreiche Bücher, Ausstellungen
und Fotoseminare, www.lukasbeck.com
Teilnehmer16
TerminFreitag, 9. Oktober 2015, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 11. Oktober 2015, 16 Uhr
Kursbeitrag
€ 160,-
Organisation Christine Mader
216
10. Oktober 2015
Percussion
für AnfängerInnen
Lust aufs Trommeln? Einmal so richtig loslegen? Dann lass
uns Afrika und Südamerika spürbar erleben!
In diesem Trommelworkshop für AnfängerInnen werden
wir verschiedene Trommeln und deren Schlagtechniken
kennenlernen und gemeinsam auf Djembén, Congas,
Basstrommel und Smallpercussion spielen.
Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente (Congas oder
Djembén) mitnehmen und bei der Anmeldung bekanntgeben. Ansonsten werden die Instrumente gegen eine
Leihgebühr von € 10,- für die Dauer des Seminars vom
Referenten zur Verfügung gestellt!
Referent Herwig Stieger, Bad Schallerbach
Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.
Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton
Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante
Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte
in Kuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD- und
Rundfunkproduktionen
Teilnehmer20
Termin
Samstag, 10. Oktober 2015, 9.30 bis 12.30 Uhr
Kursbeitrag€ 50,OrganisationChristine Mader
217
13. Oktober 2015 bis 10. Mai 2016
Sind Sie im Bild?
Malend meinem Leben auf der Spur
Maltherapeutische Selbsterfahrungsgruppe
„Jawohl, ich bin im Bild!“ Wer hat das nicht schon öfter
einfach so dahingesagt? Im wortwörtlichen Sinn lässt sich
anhand selbstgemalter Bilder tatsächlich herausfinden, wo
und wie jemand im Leben steht. Das Gemalte zeigt, was behindernd wirkt oder wo noch hilfreiche Ressourcen liegen
könnten.
Durch das Gestalten von Bildern erschließt sich schnell die
eigene innere Welt. Im Unbewussten Verborgenes, wie z. B.
verdrängte Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen, aber
auch negative Glaubensüberzeugungen und Ängste gelangen an die Oberfläche, wenn der/die Malende sich im geschützten Rahmen ganz dem Tun widmen kann.
In der anschließenden Reflexion geht es darum, das sichtbar
Gemachte auch in Worte zu kleiden, es dadurch überschaubar zu machen und in die aktuelle Lebenssituation zu integrieren.
Die originelle, individuelle, schöpferische Leistung jeder Teilnehmerin, jedes Teilnehmers in diesen Workshops ermöglicht Ich-Findung und Selbstverwirklichung genauso wie Spaß
und Freude an der eigenen Kreativität.
Keinerlei Vorkenntnisse nötig! Bitte Malkittel mitbringen!
Alle Abende können auch einzeln gebucht werden.
Referentin Mag.a Elfie Hackl-Ceran, Mauthausen
Erwachsenenbildnerin und Maltherapeutin, Dipl.
Lebensberaterin und akademische Malerin
Teilnehmer10
Termine
jeweils Dienstag, 17 bis 21 Uhr
13. Oktober 2015 – Spiegelbilder
3. November 2015 – Heilungsbilder
1. Dezember 2015 – Herzensbilder
19. Jänner 2016 – Herkunftsbilder
8. März 2016 – Kraftbilder
12. April 2016 – Körperbilder
10. Mai 2016 – Beziehungsbilder
Kursbeitrag€ 55,- pro Abend inkl. Material
OrganisationChristine Mader
218
15. Oktober 2015 bis 2. Juni 2016
Tänze aus aller Welt
Monatliche Kreistanzabende
Wir tanzen an diesen Abenden Tänze - im Kreis, in der
Gasse und in Linien - aus unterschiedlichen Ländern und
Volksgruppen.
Alle, die gerne tanzen, sind herzlich eingeladen!
Tanzerfahrung ist nicht unbedingt erforderlich. Die Aben­
de können auch einzeln besucht werden.
Bitte vergewissern Sie sich am jeweiligen Tag auf unserer
Homepage, ob der Tanzabend auch sicher stattfindet.
Referentin
Ingrid Mayer, Wels
Terminejeweils Donnerstag, 19 bis 21 Uhr
15. Oktober, 5. November, 3. Dezember 2015,
7. Jänner, 4. Februar, 3. März, 14. April und
2. Juni 2016
Kursbeitrag€ 13,- pro Abend
OrganisationChristine Mader
219
17. bis 18. Oktober 2015
16. bis 17. April 2016
stahlGestalten
Wie aus altem Eisen noch etwas
werden kann
Neben seinen hervorragenden technischen Eigenschaften
hat Stahl auch faszinierende ästhetische Qualitäten an Formenvielfalt und Oberflächenbeschaffenheit, durch verschiedene Herstellungs- und Verarbeitungstechniken, Altersstadien, Umformungen, Deformierungen und vieles mehr.
Diesen nicht ganz so offensichtlichen Eigenheiten sind wir
beim Workshop auf der Spur. Wir suchen den Reiz an den Dingen, denen sonst kaum mehr jemand Beachtung schenkt, wir
suchen deren innewohnende Geschichte und die unsere dazu,
versuchen das, was uns da anspricht, „dingfest“ zu machen.
Im inspirierenden Ambiente eines Bildhauerateliers stehen
Schweiß- und Schneidgeräte sowie grundlegendes Handwerkzeug für die Stahlbearbeitung zur Verfügung. Sie lernen
die Gerätschaften sicher zu bedienen und erfahren technische und künstlerische Begleitung bei der Umsetzung Ihrer Idee.
Idealerweise bringen Sie Stahlteile mit, mit denen Sie eine
Geschichte verbinden, Teile, die Sie schon lange zu Hause
liegen haben, aber die Ihnen bisher zu schade oder zu nahe
waren zu entsorgen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich! Materialliste wird zugeschickt.
Wir empfehlen die Übernachtung im Bildungshaus. Das Atelier von Reinhard Jordan befindet sich mit dem Auto nur ca.
15 Minuten von Puchberg entfernt.
Referent
Reinhard Jordan, Weißkirchen a.d. Traun
Bildender Künstler, Bildhauer, Ausbildung zum
Holz- und Steinbildhauer, autodidakte Aneignung
der künstlerischen Metallbearbeitung, mehrfacher
Teilnehmer des Stahlsymposiums Riedersbach u.a.,
www.reinhard-jordan.at
Teilnehmer
6
Termin 1Samstag, 17. Oktober 2015, 14 Uhr bis
Sonntag, 18. Oktober 2015, 13 Uhr
Termin 2Samstag, 16. April 2016, 14 Uhr bis
Sonntag, 17. April 2016, 13 Uhr
Kursbeitrag€ 175,- pro Termin
Kursort
Atelier von Reinhard Jordan
Weißkirchen an der Traun, Informationen werden gerne zugesandt. Das Atelier ist leider nicht barrierefrei!
OrganisationChristine Mader
220
221
5. bis 8. November 2015
Phantastisches –
Mythologisches
Gemischte Technik, Acryl, Öl
Figurales, Zeichenhaftes, Landschaften, Stillleben,
Phantastisches usw. mit oder ohne Collage
Mit den gewählten Farben beginnen wir einen Grund
spontan zu gestalten (um die „Angst“ vor der weißen
Fläche zu umgehen). Anhand dieses Grundes werden die
so aus dem Zufall begonnenen Bilder assoziativ oder bewusst weitergestaltet.
Aus der Verbindung der verschiedenen Materialien, der
Komposition, der Farb- und Formsymbolik werden in Bezug zum Inhalt homogene Bilder entstehen, wobei die
zufällig entstandenen Elemente Spannung in die Bildgestaltung bringen.
Die KursteilnehmerInnen können zwischen verschiedenen Stilen und konkreten oder abstrakten Ausdrucksformen wählen.
Die ernsthafte Auseinandersetzung mit Technik und Idee
wird sowohl für AnfängerInnen als auch für Fortgeschrittene zu einem erfreulichen Resultat führen.
Der Kurs endet mit einer Vernissage oder Bildbesprechung.
Materialliste wird zugeschickt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Eva Meloun, Wien
Malerin, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Mitglied mehrerer Künstlervereinigungen
Teilnehmer16
Termin Donnerstag, 5. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 155,OrganisationChristine Mader
222
6. bis 8. November 2015
Russische Tänze
Folklore-Tanzseminar
An diesem Wochenende werden die TeilnehmerInnen
mit Tanzformen aus verschiedenen Regionen Russlands
bekannt gemacht, sowohl mit lyrischen Reigentänzen als
auch mit temperamentvolleren Pljaski. Die Tänze werden
zunächst mit Live-Musik eingeübt (mit Rudi Pauli am
russischen Knopfakkordeon), das erleichtert die Übungsphase erheblich. Anschließend lassen wir uns mitreißen
von den russischen Reigenliedern und Instrumentalmusik.
Ziel des Seminars ist, einen Einblick in den russischen
Tanz zu gewinnen, sodass die TeilnehmerInnen schließlich nicht nur die Schrittfolgen beherrschen, sondern den
russischen Tanzstil auch fühlen und genießen können.
Die Tänze werden von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad sein, damit für jede/jeden Teilnehmer/in, ob ungeübt oder erfahren, etwas dabei ist.
Materialien zum Kurs können vor Ort erworben werden.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Helena Pauli, Waghäusel/Deutschland
Viele Jahre als Bühnentänzerin in professionellen
russischen Folkloreensembles tätig, Ausbildung an
der staatlichen Tanzschule für Ballett-, Folkloreund Bühnentanz in Balchasch, Kasachstan. Lebt seit
über 20 Jahren in Deutschland und unterrichtet
dort russischen Tanz für Kinder, Erwachsene und
Senioren. Gibt Workshops in Deutschland, in der
Schweiz und in Frankreich. www.tanzwelt-pauli.de
Teilnehmer24
Termin
Freitag, 6. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 8. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 135,OrganisationChristine Mader 223
7. November 2015
30. April 2016
Kribbeln im Bauch
Ein spannendes Kinder CD-Projekt
für 6 bis 10-Jährige
Willst du erleben, wie toll es ist, wenn deine Stimme gemeinsam mit anderen Stimmen eine Melodie singt und dein
ganzer Körper zu kribbeln beginnt? Und möchtest du dieses
wunderbare Gefühl mit anderen teilen?
Dann komm zum CD Workshop von Hannes Tausch! Er bringt
einige seine Lieder mit und singt sie mit dir und den anderen
Kindern, die du an diesem Tag kennenlernen wirst.
Wenn ihr die Melodie und den Text eines Liedes gut könnt,
stellt Hannes seine Mikrofone auf und nimmt euch als Chor
und auch als Solisten auf.
Du wirst nicht nur viel Spaß haben, sondern auch die tolle
Erfahrung machen, dass deine Stimme einzigartig und unverwechselbar ist.
Zur Erinnerung bekommst du eine CD – und wenn du sie
dir anhörst, wirst du dich immer wieder an diesen erlebnisreichen Tag, an Deine neuen Freunde und an das Kribbeln im
Bauch erinnern.
Du kannst dich bei zwei Terminen anmelden:
Am 7. November 2015 hast du die Möglichkeit bei einer
Weihnachts-CD mitzumachen.
Die CD eignet sich sehr gut als Weihnachtsgeschenk für
deine Eltern, Großeltern und Freunde. Damit es für sie eine
Überraschung bleibt, entfällt an diesem Termin die öffentliche CD-Präsentation.
Wenn Du beim Workshop am 30. April 2016 mitmachst, bekommst du „deine“ CD am Mittwoch, 25. Mai 2016, um 16.30
im Spiegelsaal überreicht. Wir laden dich, deine Eltern, Großeltern und Geschwister dazu herzlich ein.
Referent Hannes Tausch, BEd, St. Florian
Kinderliedermacher, Pädagoge, Vater dreier Kinder
Teilnehmer Termin 1 Termin 2 Kursbeitrag Mittagessen Organisation 12 Kinder von 6 bis 10 Jahren,
Lesepraxis erforderlich
Samstag, 7. November 2015, 9 bis 17 Uhr
Samstag, 30. April 2016, 9 bis 17 Uhr
€55,- pro Termin inkl. 1 CD
€ 5,- für Kinder
Christine Mader
224
12. November 2015
10. März 2016
Morgenland im
Abendland
Kunstgeschichte-Vorträge
„Die Entdeckung der Geschichte anderer Kulturen kann helfen,
die Gegenwart zu verstehen.“
(Museum für Islam. Kunst, Berlin)
Seit 1200 Jahren gibt es auf europäischem Boden Austausch
zwischen christlich oder vom Islam geprägter Kultur. Diesen
mannigfaltigen Verflechtungen, die sich über Handelswege,
Gesandtschaften, Wissenschaft und Kunst neben den oft
kriegerisch geführten Auseinandersetzungen entwickelten,
versuchen wir nachzugehen.
Donnerstag, 12. November 2015, 19 Uhr
Von Bagdad nach Cordoba
In einem ersten Teil, der den Zeitraum von 711 bis ca. 1450
umfasst, folgen wir den Ideen aus der arabischen Welt, der
Wissenschaft und Technik, die über das spanische Toledo in
Europa ihren Niederschlag fanden, und den künstlerischen
Formen, wie sie vor allem in Cordoba ihren sichtbaren Ausdruck fanden.
Aus dem arabischen Raum gab es auch einen Weg in das
normannisch-staufische Süditalien und nach Sizilien und von
dort bis in die Wiener Schatzkammer, wie wir am Beispiel des
prachtvollen Wiener Krönungsmantels sehen werden. Über
Byzanz führte schließlich noch ein weiterer wichtiger Weg –
diesmal über Venedig – in das Abendland.
Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr
Aus Anatolien bis vor die Tore Wiens –
und weiter nach Paris!
Diesmal zeichnen wir im Zeitraum zwischen Mitte des 15. Jhs.
bis zum 18. Jh. die Spuren islamisch-osmanischer Kunst und
Kultur nach, die ihren Ausgang wiederum im Osten nehmen,
zunächst in Anatolien, dann vom heutigen Istanbul aus den
Balkan erobern. In Wien werden sie teilweise beargwöhnt,
aber in Paris bewundert und zur Modeerscheinung.
Referentin
Mag. Marena Marquet, Salzburg
Kunsthistorikerin, Lehrtätigkeit an TU Wien, im
Kosovo, Akademie der bildenden Künste Wien,
Mozarteum Salzburg, Universität Salzburg, TU Graz
Kursbeitrag€ 15,- pro Termin inkl. Imbiss
OrganisationChristine Mader
225
13. November 2015 bis 14. Februar 2016
Trauer durch Tanz
überwinden
Trauertanzausbildung
Unsere Umgebung reagiert Trauernden gegenüber zurückhaltend. Trauer und Weinen werden oft als Schwäche
angesehen. Diese Einstellung behindert viele Menschen,
den Verlust von geliebten Personen, von Arbeit, Gesundheit, Jugend, Heimat, Lebensentwürfen, Lebenszielen
und Ich-Idealen zu betrauern.
Beim Trauertanzseminar wird durch spezielle Tänze und
Musikstücke die innere Welt unserer Gefühle wie Liebe,
Hass, Freude, Trauer, Verzweiflung, Wut und Begeisterung
angesprochen. Der Tanz zielt auf die Auflösung von Spannungen und Harmonisierung des Körpers und der Seele.
Ziel dieser Ausbildung ist Trauer zu entdecken, zuzulassen, zu verarbeiten und zu verabschieden. Die gelebte
Trauer ist der Weg, der uns zurück ins Leben führen kann.
Im Austausch und in kreativer Arbeit werden wir die Tänze erklären, analysieren und teilweise auch singen, bis wir
die Botschaft des Tanzes erfassen können.
Tanzerfahrung ist nicht erforderlich. Die TeilnehmerInnen
sollten nicht akut trauern oder sich in Therapie befinden.
Zielgruppe: LeiterInnen vergleichbarer Seminare, HospizmitarbeiterInnen und alle, die an Trauerarbeit interessiert
sind.
Bitte Detailprogramm anfordern.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referent Kyriakos Chamalidis, Düren
geboren 1935 in Pella, Griechenland. Griechischorthodoxer Diplom-Theologie. Tanzlehrer für
griechische Volkstänze, www.chamalidis.eu
Gastreferent
Dr. Makis Chamalidis, Paris
Teilnehmer15
Termine
jeweils Freitag, 15 Uhr bis Sonntag, 13 Uhr
13. bis 15. November, 11. bis
13. Dezember 2015, 22. bis 24. Jänner,
12. bis 14. Februar 2016
Kursbeitrag€ 1.590,
(durch das OÖ. Bildungskonto förderbar)
OrganisationChristine Mader
226
13. bis 15. November 2015
Aufforderung zum Tanz
Bildung, Freude, Erlebnis mit und
durch Historischen Tanz
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den schönsten
Gesellschafts- und Bühnentänzen des 18. und 19. Jahrhunderts von großen Komponisten sowohl der Kunst- und Ballettmusik wie Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart,
Adolf Adam, Léon Délibes, Christoph Willibald Gluck, Franz
Schubert u.a. als auch der Unterhaltungs- und Salonmusik
der Musikkapellen von Joseph Lanner, Johann Strauß Vater
und Johann Strauß Sohn.
Auf den Spuren der Quellen von Polka, Mazurka, Polonaise,
Galopp, Menuett usw. begegnen wir dem Reichtum der exotischen Rhythmen und der Tanzformen - von der Urform des
Kreises über Linie, Gasse, Spirale, „Herz“, „Brezen“ bis zu den
unendlichen virtuosen Choreographien des 19. Jahrhunderts.
Wir werden die Vielfalt an Tanzschritten von Gehen, Laufen,
Hüpfen, Springen bis zu kunstvollsten Schritten wie Pas de
Rigaudon, Pas de Gavotte, Pas de Menuet, Pas de Bourrée,
Coupé, Chassé kennenlernen. Auch ausgeglichene Haltung
und harmonische, fließende und grazile Bewegungen sind
Gegenstand des Seminars.
Das Tanzprogramm wird durch kurze theoretische und ikonographische Informationen den politischen und kulturellen
Kontext der Zeit beleuchten.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Prof.in Mag.a Margarida Pinto do Amaral
Salzburg. Seit 1977 Professorin an der Universität Mozarteum in Salzburg. Studien der Kunstgeschichte, Romanistik, Musikwissenschaft,
Bewegungswissenschaft, Musik- und Tanzpädagogik sowie Human Kinetics. Spezialisierung im
Historischen Tanz bei Dr. Julia Sutton (Boston),
Dr. Shirley Wynn (Asolo), Prof. Karl-Heinz Taubert
(Berlin), Barbara Sparti (Roma), Dr. Ingrid Brainard
(Boston), Francine Lancelot (Paris)
Teilnehmer24
Termin
Freitag, 13. November 2015, 15 Uhr bis
Sonntag, 15. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 120,OrganisationChristine Mader
227
13. bis 14. November 2015
Interpretation der
Mola-Technik am Beispiel
von F. Hundertwasser
Die Mola-Technik lässt sich sehr gut anhand von verschiedenen Malern – insbesondere Hundertwasser, Klee, Klimt
oder Miro – textil interpretieren und umsetzen.
So entstehen durch Übereinanderschichten von Stoffen
und Abnähen mit der Nähmaschine textile Kunstwerke.
Abseits alter Klischees kann hier das Nähen mit der Nähmaschine als kreativer Prozess erlebt werden, dem kaum
Grenzen gesetzt sind. Bunte Stoffe unterschiedlicher Texturen werden wie Farben einer Malerpalette verwendet.
Es entsteht ein Bild, das sich durchaus in einer Galerie
blicken lassen kann.
Materialliste wird zugeschickt. Handgefärbte Stoffe können bei der Referentin gekauft werden.
Am Freitagabend ist eine Abendeinheit vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Gerlinde Merl, Walding
Freischaffende Textilkünstlerin, Ausbildung in Systemischer Pädagogik, Spielpädagogik, Kunstmanagement; Seminare, Ausstellungen und Preise im
In- und Ausland, Kunsttherapeutin i.A.,
http://textilkunst.merl.co.at
Teilnehmer15
Termin
Freitag, 13. November 2015, 16 Uhr bis
Samstag, 14. November 2015, 17.30 Uhr
Kursbeitrag€ 105,Materialca. € 15,- bis € 30,
OrganisationChristine Mader
228
13. November 2015
Konzert „Goethe groovt“
Literatur in Liedern
Die Band „Goethe groovt“ präsentiert selbst vertonte
Gedichte von Größen der Weltliteratur. Neben Goethe
stehen Schiller und Heine auf dem Programm, aber auch
Nietzsche und Ebner-Eschenbach oder Rosegger und
Busch.
Als kongeniales Musiker-Trio haben sich der Steyrer Gebhard Alber, der Garstner Stephan Mastnak und Manfred
Seifriedsberger aus dem Mühlviertel zusammengefunden.
Ihnen gelingt das Kunststück, klassische Texte mit leisen,
sanften und gefühlvollen Klängen, aber auch lauten, flotten, temperamentvollen Tönen neu zu vermitteln. Auf
einfühlsame Weise entstauben sie damit die zeitlose Botschaft der Gedichte. Durch die Vertonung wird die Wirkung des Geschriebenen noch verstärkt.
Die Musik von „Goethe groovt“ steckt voller Leidenschaft,
sie ist mitreißend und entspannend, modern und zeitlos
zugleich. Goethe, Morgenstern & Co hätten vermutlich
ihre Freude mit dieser Performance.
Musiker Gebhard Alber, Gesang, Gitarre
Stephan Mastnak, E-Bass, Gambe, Gesang
Manfred Seifriedsberger, Flöte, Hang,
Perkussion, Schlagzeug
Termin Freitag, 13. November 2015, 19.30 Uhr
Eintritt € 18,
Anmeldung erbeten.
Organisation Christine Mader
229
13. bis 15. November 2015
Suchendes Herz trifft
offene Weite
Auf den Spuren der Mystik
Mystik, die Innenseite der Religion(en), ist wieder im Gespräch. Doch was ist eigentlich damit gemeint? Und vor
allem: Ist diese Dimension des Glaubens nur einigen wenigen auserwählten Menschen zugänglich oder ist, dem
vielzitierten Wort des Theologen Karl Rahner folgend,
jede Christin/jeder Christ dazu aufgerufen, mystische
Existenz zu wagen?
Neben grundsätzlichen Fragen wie diesen werden wir
Kostproben aus dem überreichen Erfahrungsschatz großer Mystikerinnen und Mystiker aus Vergangenheit und
Gegenwart, der abendländischen und der östlichen Traditionen kennen lernen, vielleicht auch selbstgesetzte oder
fremdverursachte Grenzen unserer Gottesvorstellungen
überschreiten und nicht zuletzt unsere Sensibilität für die
„Mystik der kleinen Dinge des Alltags“ schärfen.
Inhaltliche Impulse, Sakraler Tanz als ganzheitliches Gebet (u.a. zu klassischer, ostkirchlicher und neuerer Musik)
sowie drei tägliche Meditationszeiten (Sitzen in Stille)
und die Möglichkeit zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch bilden den Rahmen dieses Wochenendes.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Mag.a Borghild Baldauf, Linz
Studium der Theologie und Musikpädagogik,
Fortbildung in Internationalem Folkloretanz seit
1984, erste Berührung mit der „Meditation des
Tanzes“ durch Bernhard Wosien, Ausbildung in
Sakralem Tanz bei Gabriele Wosien, Weiterbildung
in östlicher Philosophie und Spiritualität vor allem
in Indien. Derzeit Lehrende für Altes Testament und
Weltreligionen an der diözesanen Pädagogischen
Hochschule in Linz
Teilnehmer24
Termin
Freitag, 13. November 2015, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 15. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 135,OrganisationChristine Mader
230
13. bis 15. November 2015
World of Percussion
Percussionseminar für
AnfängerInnen und Fortgeschrittene
Gehen wir gemeinsam auf eine musikalische Ent­
deckungsreise in die Welt der afrikanischen und latein­
amerikanischen Rhythmen!
Machen Sie den eigenen Körper zum Instrument und
lernen Sie den Umgang mit exotischen Percussioninstrumenten spielend kennen und schätzen!
Inhalte
• Spieltechniken und Klangeigenschaften verschiedener
Trommeln (Djembé, Congas, Bongos, Doundoun) und
Percussioninstrumente (Guiro, Shaker, Glocken usw.)
aus Afrika und Lateinamerika
• Erarbeiten von Arrangements im Ensemble
• Rhythmus- und Koordinationstraining
• „Bodypercussion” (Gehen, Klatschen, Stampfen, Stimme)
• Rhythmikspiele – Unabhängigkeitsübungen
Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente mitnehmen
(Congas, Cajon, Djembé) und bei der Anmeldung bekanntgeben. Ansonsten werden die Trommeln gegen
eine Leihgebühr von € 10,- für die Dauer des Seminares
vom Referenten zur Verfügung gestellt.
Referent
Herwig Stieger, Bad Schallerbach
Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.
Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton
Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante
Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte
in Kuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD- und
Rundfunkproduktionen
Teilnehmer20
Termin
Freitag, 13. November 2015, 20 Uhr bis
Sonntag, 15. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 140,-
Organisation Christine Mader
231
15. November 2015
28. November 2015
31. Jänner 2016
Erlebnisnachmittage
für Familien
Kinder, Eltern und Großeltern sind an diesen (Nachmit)Tagen
unsere besonderen Gäste im Bildungshaus Schloss Puchberg. Das gemeinsame Familienerlebnis, Freude und Spaß
stehen im Vordergrund.
Sonntag, 15. November 2015, 14 bis 16 Uhr
Spaß am Trommeln für die ganze Familie!
Gemeinsam begeben wir uns auf eine musikalische
Klangreise in die Welt der Rhythmen aus Afrika und Südamerika und experimentieren mit exotischen Klängen!
Referent
Herwig Stieger, Bad Schallerbach
Teilnehmer
Kursbeitrag
ca. 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
€ 15,- Erwachsener, € 7,- Kind
Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im
OÖ. Landesmusikschulwerk
Samstag, 28. November 2015, 13 bis 17 Uhr
Adventkranzbinden
Arrangieren Sie gemeinsam mit Ihren Kindern Ihren Familienadventkranz! Im Anschluss wird dieser bei einer
stimmungsvollen Feier durch Rektor Dr. Adi Trawöger in
der Kapelle des Hauses geweiht. Materialliste wird zugeschickt. Pro Familie ist das Nadelgrün für einen Adventkranz inkludiert.
Teilnehmer
Kursbeitrag
max. 16 Erwachsene und Kinder
€ 15,- Erwachsener, € 7,- Kind
Sonntag, 31. Jänner 2016, 14 bis 16 Uhr
„SAMBÁ SAMBÔ“ - Tanzen, singen, spielen, lachen …
Ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie in der Welt
der brasilianischen Rhythmusvielfalt! Lasst euren Körper
die Musik spüren und erlebt die brasilianischen Tänze in
ihrer unvergesslichen Art!
Referentin
Claudia Lima, Linz
Teilnehmer
Kursbeitrag
25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
€ 15,- Erwachsener, € 7,- Kind
Brasilianische Choreografin und Tänzerin
232
5. Juni 2016
26. Juni 2016
Erlebnisnachmittage
für Familien
Sonntag, 5. Juni 2016, 14 bis 16 Uhr
Elfenschuh und Lichtertanz - Märchenspaziergang
durch den Park von Schloss Puchberg
Kommt mit zu den zauberhaften Wiesen, Teichen und
Bäumen des Parks und lauscht den faszinierenden Geschichten von Elfen, Zwergen und anderen Wunderwesen. Wir schlendern von einem märchenhaften Platz zum
nächsten, setzen uns hin, hören ein Märchen, spazieren
weiter, bis sich am Schluss das Geheimnis der Kokosnuss
lüftet.
Erzählerin Mag. a Christa Schmollgruber, Wien
Teilnehmer
Kursbeitrag
ca. 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
€ 15,- Erwachsener, € 7,- Kind
seit 1998 Erzählkünstlerin, Autorin, Seminar- und
Lehrgangsleiterin, Erzähl-Coach und Persönlich­
keitstrainerin. 2. Vorstand des Verbands der
Erzählerinnen und Erzähler, VEE. Veröffentlichte
bisher 6 CDs und ein Märchenbuch „Märchen aus
Österreich“. Erzählt für große und kleine Zuhörende
auf Deutsch und Englisch.
www.maerchenfuermenschen.at
Sonntag, 26. Juni 2016, 14 bis 16 Uhr
Spaß am Trommeln für die ganze Familie!
Gemeinsam begeben wir uns auf eine musikalische
Klangreise in die Welt der Rhythmen aus Afrika und Südamerika und experimentieren mit exotischen Klängen!
Referent
Herwig Stieger, Bad Schallerbach
Teilnehmer
Kursbeitrag
ca. 25 Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
€ 15,- Erwachsener, € 7,- Kind
Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im
OÖ. Landesmusikschulwerk
OrganisationChristine Mader
233
20. bis 22. November 2015
Singend und klingend
in den Advent
Einstimmung auf das Weihnachtsfest
mit feierlichen Liedern
Die Advents- und Weihnachtszeit wird von vielen schönen Liedern begleitet, die beim gemeinsamen Singen
und Erklingen einen besonderen Genuss bereiten. Somit
tauchen wir beim Seminar in die Fülle dieser Musik und
Klänge ein!
Da wir Weihnachtslieder oft mit großem Ernst und manchmal „steifstehend“ singen (manche Töne bleiben dann
wortwörtlich in der Kehle stecken), gibt es an diesem Wochenende die Möglichkeit uns im weihnachtlichen Singen
zu befreien und zu entfalten.
Diese Tage können eine Gelegenheit sein dem vorweihnachtlichen Stress zu entfliehen, Energie aufzutanken
und sich auf das Fest einzustimmen. Verbringen Sie ein
klingendes und singendes Wochenende, ganz im Sinne
von Advent und Weihnachten.
Vorkenntnisse wie Notenlesen oder „Singenkönnen“ sind
nicht notwendig, jede/r ist willkommen! Lieder aus unterschiedlichen Kulturen werden gesungen. Das Repertoire
wird jährlich erneuert.
Für die Abendeinheit am Samstag ist eine stimmungsvolle Adventfeier geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Mag.a Catarina Lybeck, Salzburg
Geb. in Schweden, lebt seit 1991 in Österreich.
Opernsängerin mit Gesangstudium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg (großes Diplom der Opernklasse/
Meisterklassen). Jahrelange Konzerttätigkeit als
Gesangssolistin im In- und Ausland (u.a. bei den
Salzburger Festspielen). Vermittelt als Stimmtrainerin und Gesangscoach den ganzheitlichen Zugang
zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und beim
Einzelcoaching, www.catarina-lybeck.at, Trainerin
im Europäischen Netzwerk der Stimmexperten
stimme.at
Teilnehmer24
Termin
Freitag, 20. November 2015, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 22. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 165,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
234
21. November 2015
27. Februar 2016
Fusingglas gestalten
Wir entdecken unsere
Schwingungen neu
Seit vielen Generationen erfüllt farbiges Glas Räume mit
einer Atmosphäre, der sich die Menschen kaum entziehen können. Wir alle kennen die kontemplative Wirkung
aus sakralen Räumen. Anders als die Farben der Malerei trägt das Durchlicht die einzelnen Farbschwingungen
aktiv zu den Betrachtern und erfasst sie ganzheitlich.
Wir nutzen diese eindeutig therapeutische Wirkung des
Lichts, indem wir ihm auf seinem Weg zu den Menschen
unsere Farbenwünsche mit Hilfe der Fusingglastechnik
einprägen.
Wir bewegen uns in einem Bereich, der uns kreativ-therapeutisch auf Schwingungsebenen führt, die wir für uns
gänzlich neu entdecken.
Referent
Christian Koller, Pöndorf
Bildhauer, Glasdesigner, Maler. Studium an der
Akademie der bildenden Künste bei Prof. Elsner
und Prof. Wotruba, Studienaufenthalte in Frankreich (bei Marc Chagall) und in England (bei Henry
Moore). Auslandsaufenthalte und u.a. Kontakt mit
den Ureinwohnern in den USA, Mittelamerika und
Neuseeland, Ausstellungen im In- und Ausland,
www.steinefluesterer.com
Teilnehmer
8 pro Termin
Termin 1 Samstag, 21. November 2015, 10 bis 17 Uhr
Termin 2Samstag, 27. Februar 2016, 10 bis 17 Uhr
Kursort
Atelier von Christian Koller, Pöndorf
Informationen werden gerne zugeschickt.
Kursbeitrag
€ 85,- pro Termin exkl. Material,
Material wird bereitgestellt.
OrganisationChristine Mader
235
26. bis 29. November 2015
Traditionelle Tänze
aus Griechenland
Vom Pontos über Thrazien bis hin
zu den Inseln
Rena Kragiopoulou ist gebürtige Griechin. Ihre griechische Heimat ist Katerini (Olympos), seit 45 Jahren lebt
sie in Deutschland. Ihre Vorfahren mütterlicherseits waren Schwarzmeergriechen, deshalb sind die Pontischen
Tänze ihr Spezialgebiet.
Musik und Tanz haben sie seit ihrer Kindheit stets begleitet. Der pontische Großvater war ein leidenschaftlicher
Sänger und die Großmutter aus den Bergen von Katerini
zeigte ihr die ersten Tanzschritte der Tänze ihrer Region.
So erhielt sie von beiden Seiten und aus erster Hand die
notwendige Basis für ihre weiteren Forschungen.
Ihr Motto lautet:
Ich tanze, ...
... was meine Augen gesehen haben,
... was mein Kopf begriffen hat,
... was meine Seele lieb gewonnen hat.
(Rena Kragiopoulou)
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Rena Kragiopoulou, Xanten
Seit vielen Jahren unterrichtet Rena traditionelle
griechische Tänze in griechischen Kultur- und
Tanzvereinen, aber auch an Wochenendseminaren
in Deutschland und in Österreich. Mindestens
einmal im Jahr organisiert sie eine Tanzreise nach
Griechenland mit Hauptzielort Olympos und Kreta.
Teilnehmer40
TerminDonnerstag, 26. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 165,OrganisationChristine Mader
236
26. bis 29. November 2015
Poesie & Performance
inspiration, poesie und die
angemessenheit ihrer besprechung
„Gedichte sind keine Sprache, sie sind der Versuch über die
Sprachgrenze hinauszugelangen.“
(Yang Lian)
Das Schreiben von Gedichten einerseits und das Lesen,
Rezitieren und Performen andererseits sind die Schwerpunkte dieses Workshops.
In diesen Tagen soll Zeit zum Lauschen, Schauen, Lesen,
Denken, Fühlen, Begegnen, Schreiben und Performen
sein. Raum, um an eigenen Gedichten zu arbeiten und
gemeinsam über Inspiration, Produktion und die entstandenen Werke zu sprechen und zu reflektieren und
Raum, um mit dem Lesen und Performen zu experimentieren und sich auszuprobieren. Ziel ist es, sich durch Musik, Kunst, Gedichte, also durch die Poesie selbst, anregen
zu lassen und den entstandenen Texten näher-zu-rücken,
einen respektvollen Umgang zu finden, ohne auf ernsthafte und produktive Kritik verzichten zu müssen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Semier Insayif, Wien
freier Schriftsteller, Organisation und Moderation
zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung
von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachperformances im In- und Ausland, kunstübergreifende
Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt
„boden los“ (gedichte) haymon verlag 2012,
www.semierinsayif.com
Teilnehmer14
Termin Donnerstag, 26. November 2015, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag € 205,-
Organisation Christine Mader
237
27. bis 29. November 2015
Schmuck statt Kekse
Schmuck gestalten in Silber,
Messing und Neusilber
Dieses Seminar bietet die Möglichkeit persönliche Schmuck­
gegenstände nach eigenen Vorstellungen zu kreieren und
umzusetzen. Ziel des Seminars ist, mit Geschicklichkeit,
Gelassenheit und Kreativität individuelle Schmuckstücke
(Anhänger, Ketten, Ringe, Manschettenknöpfe, Krawattenschieber, Schlüsselanhänger usw.) und kleine Gegenstände
(z. B. Lesezeichen, Geldspange, Schälchen, Dose, Serviettenring, Wandrosenkranz, Taufkreuz) nach eigener Vorstellung entstehen zu lassen und anzufertigen.
Arbeitstechniken: Sägen, Feilen, Löten, Bohren, Walzen,
Polieren.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Folgende Materialien können zur kreativen Gestaltung
mitgebracht werden:
Interessante Holzstücke, liebgewonnene Steine vom
Strand oder von Wanderungen, Glas- und Tonstücke, alte
Schmuckstücke.
Bitte mitbringen: kleine Schraubzwinge und Zigarettenspitz/Holz (Trafik) zum Löten, Schreibutensilien, Papier,
weicher Karton, Schere, Geodreieck oder Lineal, evtl. eigene Skizzen und Entwürfe.
Empfehlenswert: Schürze oder Arbeitskleidung
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Lydia Buchegger, Niederneukirchen
Gold- und Silberschmiedemeisterin, seit 1998
freischaffende Künstlerin, seit 1988 Workshop- und
Seminarleiterin in der Erwachsenenbildung,
www.schmuckkurs.at
Teilnehmer10
Termin
Freitag, 27. November 2015, 9.30 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12.30 Uhr
Kursbeitrag € 180,Organisation Christine Mader
238
27. bis 29. November 2015
Einführung in die
Mosaikwelt
Möchten Sie die Mosaikkunst kennenlernen? Dann sind
Sie bei diesem Mosaikkurs genau richtig.
Nach einer kleinen Einführung in die Technik der direkten
Methode und Materialkunde geht es nach der Auswahl
des Objektes gleich los. Nach eigener Idee oder Vorlage werden Sie einen Spiegel, eine Holzplatte (20x20 cm)
oder ein Windlicht bekleben. Materialien wie Scherben,
Glas- oder Keramikperlen, flache Steine, Gläser, Metallteile, alte Spiegel, Schmuckelemente aus Metall, bunte
Kronkorken, Nuggets, Muscheln etc. können natürlich
gerne mitgebracht werden, die Referentin stellt Ihnen
aber auch div. Mosaik-Gläser, Materialien und Werkzeug
zur Verfügung.
Es sind keine handwerklichen Vorkenntnisse notwendig.
Bitte Schürze, Schutzbrille, Gummihandschuhe, altes Küchenhandtuch mitbringen.
Referentin
Marita Schauerte, Bischofswiesen/Bayern
Marita Schauerte ist Mosaikkünstlerin, stellt regelmäßig im In- und Ausland aus und ist 2. Vorsitzende der deutschen Organisation für Mosaikkunst e.V.
Teilnehmer10
TerminFreitag, 27. November 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 195,OrganisationChristine Mader
239
27. bis 29. November 2015
Obertongesang
für Fortgeschrittene
Wie werden meine Obertöne lauter? Wie kann ich sie musikalisch einsetzen? Welche Übungen gibt es, um Grundton und Oberton frei voneinander zu bewegen?
Fortgeschrittene sind oft auf sehr unterschiedlichen Niveaus. Jede/r wird dort abgeholt, wo sie/er sich gerade
auf der Obertonleiter befindet. Mit einer ganzen Palette
an spielerischen Übungen klettern die TeilnehmerInnen
schön langsam ihrem selbst komponierten Ziel entgegen.
Fortgeschrittenengruppen-Gänsehautfeeling-Klangbad
inkludiert.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Obertongesang
Richtschnur zur Selbsteinschätzung: eigene Obertöne
hören können und Obertonsingen schon mal ausprobiert
haben, z. B. in einem Kurs oder im Selbststudium
Referentin
Mag.a Julia Renöckl, Wien
Studium der Musikerziehung in Wien sowie
Obertongesang bei Michael Vetter, Christian
Zehnder, Wolfgang Saus und Okna Zahan Zam.
Assistentin der zwei bedeutenden europäischen
Obertonsänger Christian Zehnder und Wolfgang
Saus. Musikerzieherin an der Sir Karl Popperschule
und am Wiedner Gymnasium in Wien, Sängerin auf
internationalen Konzertbühnen; als Obertongesangspädagogin, Stimmbildnerin, Chorleiterin und
Komponistin im In- und Ausland tätig
Teilnehmer 12
Termin Freitag, 27. November 2015, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 29. November 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 180,
OrganisationChristine Mader
240
8. Dezember 2015
FamilienSpieleTag im
Schloss Puchberg
Seit Jahren ist der 8. Dezember für viele Spielbegeisterte
ein Pflichttermin, um in einzigartiger Atmosphäre verschiedenste Spiele kennenzulernen.
Bertram Deininger präsentiert mit der rollenden Ludothek über 700 verschiedene Spiele aus den aktuellen Sortimenten wichtiger Verlage!
Die neuesten Trends in der Spielewelt stehen zum Ausprobieren bereit: von Lernspielen für ganz kleine Mitspieler ab 2 Jahren bis zu anspruchsvollen Spielen für Freunde
des fortgeschrittenen Spiels!
Als special guests begrüßen wir Beate Wuggenig von
Piepmatz und Grünschnabel, die Spiele für Legastheni­ke­
r­Innen vorstellen wird, und Anita Landgraf, die Agenturleiterin von white castle games. Sie wird Spiele-Prototypen
zum Testen mitbringen und steht SpielerfinderInnen und
AutorInnen für Beratung zur Verfügung.
Referent
Bertram Deininger, Klagenfurt
Beruf: Spieler. Seine rollende Ludothek ist die erste
fahrende Spieleveranstaltung Österreichs und sorgt
für Spieletage in Gemeinden und Institutionen in
ganz Österreich! www.bertrams-spiele.net
TerminDienstag, 8. Dezember 2015, 9.30 bis 18 Uhr
Kursbeitrag € 8,
Eintritt für die 5. Person/3. Kind ist gratis!
Mittagessen € 10,
€ 5,- für Kinder
OrganisationChristine Mader
241
8. Dezember 2015
Zu zweit Ein Zirkustheater
Für Kinder und Erwachsene
Zwei, die unterwegs sind. Zwei, die viel können, aber
nichts müssen, beginnen zu träumen. Und zwar vom
Zirkus. Sie zaubern aus ihren Taschen und Koffern einen
kleinen Zirkus, den man dort nicht vermutet hätte, und
spielen sich mit kleinen Grotesken, wilden akrobatischen
Nummern, schrägen Dressurakts, Zauberei, Jonglage und
viel Interaktion mit dem Publikum direkt in die Herzen
der Zuschauer.
Secret Circus ist der kleine geheime Zirkus, den jeder
irgendwo bei sich trägt und der überall und immer ganz
plötzlich zum Leben erweckt werden kann.
Von und mitMartha Laschkolnig, Wien
in Linz geboren, 1999-2005 Studium für Malerei
und Graphik an der Akademie der bildenden
Künste Wien, seit 1998 Clownauftritte in Europa
und Australien, Erarbeitung eigener Clownstücke
für Straße, Zirkus und Theater und als Darstellerin
und Performerin in Kurzfilmen und Theaterstücken,
2012 ausgezeichnet mit dem Stella12 für
„Die Martha im Koffer“
Fausto Tenorio, Wien
in Rio de Janeiro/Brasilien geboren, seit 2004
Zirkuslehrer in Brasilien und Europa unter anderem
für „Dando com para avida“, „Arte em movimento“,
USI-Wien, Zirkus Kaos Wien, 2005-2008 Artistische
Ausbildung an der Zirkusschule Escola nacional de
circo, seit 2004 zahlreiche Workshops und Weiterbildungen in den Bereichen Akrobatik, Clown,
Makeup, Jonglage
TerminDienstag, 8. Dezember 2015, 14 bis ca. 15 Uhr
Eintritt
€ 7,-
OrganisationChristine Mader
242
11. bis 13. Dezember 2015
Köpfe – Kopfzeichnen
Von Bleistift bis Pastell
Im Kurs wird anhand von weiblichen und männlichen Modellen gezeichnet. Vermittelt wird der Blick auf das Wesentliche eines menschlichen Kopfes, die Einteilung der
Form, die richtige Proportion/Ähnlichkeit, das Erkennen
und Herstellen von Zusammenhängen. Vom Kopfzeichnen als Grundlage ausgehend, wird auf eine Porträtstudie
hingearbeitet.
Beginnend mit dem Bleistift wird über Feder, Kohle und
Kreide bis zum Pastell mit unterschiedlichen Zeichentechniken gearbeitet. Aber auch alle anderen zur Verfügung stehenden Materialien können verwendet werden.
Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da im
Einzelgespräch auf persönliche Bedürfnisse der KursteilnehmerInnen eingegangen wird.
Bei entsprechender Gruppengröße werden uns zwei Modelle gleichzeitig zur Verfügung stehen.
Materialliste wird zugeschickt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Mag. Martin Staufner, Linz
Maler und Zeichner, Studium an der Hochschule
für künstlerische und industrielle Gestaltung in
Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik, seit 2013
zusätzlich Lehrtätigkeit an der HTL für Grafik- und
Kommunikationsdesign in Linz, www.staufner.at
Teilnehmer16
Termin
Freitag, 11. Dezember 2015, 15 Uhr bis
Sonntag, 13. Dezember 2015, 16 Uhr
Kursbeitrag
€ 165,-
Organisation Christine Mader
243
11. bis 13. Dezember 2015
Kalligrafie
Schriften schreiben und gestalten
mit Bezug zur Weihnachtszeit
Die Schriftausformungen seit der römischen Antike, die
Klassische Antiqua, die Rustica, die Uncialis, Karolingische
Minuskel, Textura, Fraktura und andere eignen sich als
Grundlage für unsere Schreib- und Gestaltungsübungen.
Erarbeitet werden Schriftbilder zur Anwendung nach den
Wünschen der TeilnehmerInnen.
Textdarstellungen als Wandbild, Texte auf Schriftrollen,
auf Leporellos, kleinformatig geheftet in Buchform, als
kalligrafierte Verpackungen – Geschenkkärtchen, Gutscheine und Billets – viele Möglichkeiten der Anwendung
eröffnen sich.
Das Angebot richtet sich an AnfängerInnen und Fortgeschrittene. Vorhandener Wissensstand und unterschiedliche Fähigkeiten der TeilnehmerInnen finden ihre pädagogische Berücksichtigung in individueller Begleitung.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Materialliste wird zugeschickt.
Referentin
Ute Felgendreher, Scharnstein
Grafik Designerin UDK Berlin, Künstlerische Leitung
des Schriftmuseums Pettenbach
Teilnehmer10
Termin
Freitag, 11. Dezember 2015, 19 Uhr bis
Sonntag, 13. Dezember 2015, 12 Uhr Kursbeitrag€ 140,OrganisationChristine Mader
244
11. bis 13. Dezember 2015
Makro-Fotografie
Für Fortgeschrittene
Ganz nahe, da wird das Kleinste groß und plötzlich tut
sich vor unseren Augen eine ungewohnte Welt auf. Wir
setzen Licht und bestimmen Schärfe, variieren Perspektiven und belichten kontrolliert.
Bringen Sie Ihre Digitalkamera, die sich auch manuell
einstellen lässt, ein Objektiv, welches Makroaufnahmen
erlaubt, und einen Blitz mit.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Lukas Beck, Wien
arbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler,
Fotojournalist, zahlreiche Bücher und Ausstellungen, www.lukasbeck.com
Teilnehmer16
TerminFreitag, 11. Dezember 2015, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 13. Dezember 2015, 16 Uhr
Kursbeitrag
€ 160,-
Organisation Christine Mader
245
11. bis 13. Dezember 2015
TaKeTiNa Rhythmus erleben
und erfahren
Im TaKeTiNa-Prozess ist der Körper das Instrument, mit
welchem wir eine musikalische Welt voller Rhythmus und
Klang betreten. Die Stimme ist dabei zentral, sie ist unser
persönlichstes Ausdrucksmittel – einzigartig und unverwechselbar.
Mit der Stimme als Ausgangspunkt und dem Körper als
Instrument musizieren wir im gemeinsamen Kreis.
Mit einfachen Mitteln – Schritten, Klatschen, rhythmischem Sprechen und Wechselgesang – bauen wir ein
musikalisches Feld auf, in dem vieles gleichzeitig abläuft.
Der Puls der Basstrommel in der Kreismitte gibt ein Gefühl der Stabilität, während wir mit dem Körper auf kreative Weise rhythmische Leichtigkeit und nebenher noch
etwas über uns selbst erfahren: Wie lernt eigentlich mein
Körper? Trägt Rhythmus oder trage ich Rhythmus? Wie
gehe ich um mit Chaos und Ordnung?
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Auch jene, die sich musikalisch sicher fühlen, werden an
ihre Grenzen kommen und sie mit viel Forscherfreude
ausdehnen können.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Mag.a Anita Neudorfer, Vöcklabruck
TaKeTiNa-Rhythmuspädagogin, Religionswissenschaftlerin, Musiktherapeutin
Co-Referentin Anja Kalb, Aßling/Deutschland
TaKeTiNa Rhythmuspädagogin, Dipl. Musik­
pädagogin, Sängerin
Teilnehmerca. 40
Termin
Freitag, 11. Dezember 2015, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 13. Dezember 2015, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 140,-
OrganisationChristine Mader
246
11. bis 13. Dezember 2015
3. bis 5. Juni 2016
Jo i ri rei du li o!
Jodeln und Stimme
„Singen ist wie auf dem Sprungbrett stehen: ein Schritt nach
vor, und los geht‘s, ein bisschen springen geht gar nicht.“
(Christina Zurbrügg)
Sie wollten immer schon Jodeln probieren, hatten aber bisher nicht den Mut? Springen Sie also hinein ins Wechselbad
der stimmlichen Experimente!
Jodeln ist wohl eine der reinsten Ausdrucksformen von
Lebensfreude. Es erlaubt Kommunikation über große Distanzen und erfordert von der Sängerin/dem Sänger Kraft,
Hingabe und natürlich auch die richtige Technik. Diese ist
wiederum gut verwendbar für den Einsatz der Alltagsstimme. Schon nach kurzem Probieren kann jede/jeder erkennen, wie harmonisierend und befreiend der reine Zusammenklang menschlicher Stimmen auf unser Gemüt wirkt und
uns „auftankt“.
Inhalt: Qigong-Übungen, Stimmübungen speziell für den
Jodelschlag und die Differenzierung von Brust- und Kopfstimme sowie Übungen zur optimalen Ausnutzung unserer
Resonanzräume, Singen traditioneller Jodler (ohne Noten!),
Improvisieren eigener Jodler.
Stärken Sie Ihr Vertrauen in die eigene Stimme und ent­
decken Sie Freude am gemeinsamen Singen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich!
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Christina Zurbrügg, Wien
Geboren im Berner Oberland, Sängerin, Schauspielerin, Autorin und Filmemacherin. Schauspiel- und
klassische Gesangsausbildung. Lebt als freischaffende Künstlerin in Wien. Meditations-, Qigongund Yoga-Praxis, www.zurbruegg.cc
Teilnehmer Termin 1
Termin 2
Kursbeitrag
Organisation
20
Freitag, 11. Dezember 2015, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 13. Dezember 2015, 12 Uhr
Freitag, 3. Juni 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 5. Juni 2016, 12 Uhr
€ 145,- pro Termin
Christine Mader
247
26. Dezember 2015
Weihnachtsmatinee
Den Winter spinnen …
Märchen und Sagen von Stillstand und Wiedergeburt für
erwachsene Menschen
Wenn die Sonne unter dem Meer am tiefsten steht und
die Erde dem Tode am nächsten ist, verschieben sich
Wahrnehmungen und Zugänge in andere Welten eröffnen sich. In dieser Zeit, der Zeit der Wintersonnenwende,
der Zeit der rauen Nächte, ist alles möglich. Lang gehegte
Wünsche gehen in Erfüllung, Kirschzweige fangen an zu
blühen und die wilde Jagd zieht nicht vorbei.
Tauchen Sie ein in die Märchen und Sagen einer geheimnisvollen und doch so vertrauten Welt, umspielt von den
berührenden Klängen der Harfe.
Erzählerin Mag. a Christa Schmollgruber, Wien
Harfe
Mag. Georg Baum, Wien und Basel
Termin
Samstag, 26. Dezember 2015, 10.30 Uhr
Erzählkünstlerin, Autorin, Seminar- und Lehrgangsleiterin, Erzähl-Coach und Persönlichkeitstrainerin.
2. Vorstand des Verbands der Erzählerinnen und
Erzähler, VEE. Veröffentlichte bisher 6 CDs und ein
Märchenbuch „Märchen aus Österreich“. Erzählt
für große und kleine Zuhörende auf Deutsch und
Englisch. www.maerchenfuermenschen.at
Komponist, Harfenist, Pianist und Produzent.
Masterdiplom und drei weitere Studienrichtungen
schloss er mit „ausgezeichnetem Erfolg“ in Wien
und Plovdiv ab. Ausgedehnte Konzertreisen als
Solist bzw. Mitglied international gefragter Ensembles durch ganz Europa. Mit seinem eigenen Label
„harpmosphere“ realisiert Georg Baum eigene
Musikveröffentlichungen und CD-Produktionen.
Eintritt€ 20,- inkl. eines Glases Sekt
Anmeldung erbeten.
Festliches Weihnachtsmenü € 16,Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.
OrganisationChristine Mader 248
8. bis 10. Jänner 2016
Jazz - Pop - Gospel
Gesangsworkshop für Chor- und
SolosängerInnen, für EinsteigerInnen
und Fortgeschrittene
Mit Stefan Foidl entdecken Sie die kreative Welt von Jazz-,
Pop- und Gospelsongs. Das können groovend schwungvolle Lieder sein oder ruhige und bewegende Balladen.
Hier gibt es Chorlieder, aber auch die Möglichkeit zum
solistischen Singen mit Mikrophon. Es werden Übungen
zu Rhythmus, Einsingen, Intonation und Improvisation
vermittelt. Sie können Songs mitbringen, die Sie gern singen. Am Samstagabend gibt es einen kleinen „Karaoke­
abend“ mit Live-Klavier, bei dem Sie aus einer großen
Auswahl an Liedern nach Herzenslust ausprobieren können. Dabei ist auch der Klavierbegleiter hilfreich, der
musikalisch nicht von Ihrer Seite weicht.
Am Sonntag wird um 11.30 Uhr für Verwandte, Freunde
und Interessierte eine kleine Abschlussperformance
statt­finden.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Stefan Foidl, Wien
Studium Jazzgesang, Chorleitung sowie Angewandte Komposition u.a. an der Universität für
Musik in Wien sowie der University of Miami/USA.
In Miami Mitglied des Jazz Vocal Ensembles, das
in jenem Jahr mit dem Downbeat-Award ausgezeichnet wurde. Leiter des JAZZ CHOR WIEN, der
Gospel&Soul-Formation RE:SPIRIT, des Kunstprojekts WIENER BESCHWERDECHOR, bei den Wiener
GEGENSTIMMEN sowie Chorleiter beim Kinderchorprogramm SUPERAR. Er komponiert, schreibt
Arrangements, spielt Jazzklavier und unterrichtet
auf Musikworkshops.
Teilnehmerca. 40
Termin
Freitag, 8. Jänner 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 10. Jänner 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 145,- inkl. Noten
Organisation Christine Mader
249
8. bis 10. Jänner 2016
Traum und Bild
Ein Seminar für
Träumer und Träumende
Jeder Mensch ist ein Träumer – hat seine Tagträume – seine Wunschträume.
Und jeder Mensch ist auch Träumender. Des Nachts zeigen sich in unseren Träumen Ängste, Sorgen und Erlebtes.
In diesem Seminar wenden wir uns dem zu, was uns unsere Träume an Botschaften mitteilen möchten und betrachten es im Hinblick auf die momentane Lebenssituation. So können wir uns anstehenden Fragen nähern,
nächste Schritte oder Vorhaben erkennen, an Ressourcen
andocken und möglicherweise Belastendes von einer anderen Seite betrachten.
Wir werden Traumsequenzen malen oder gestalten (Ton,
Collagen) und diese im Schutz und mit Hilfe der Gruppe
behutsam betrachten.
Umrahmt und durchzogen wird die Arbeit am Traum mit
einfachen Körper- und Atemübungen, Tanz und Meditation.
Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Renate Zirkl, Ried
Mal- und Gestaltungstherapeutin, Dipl. Lebensund Sozialberaterin, www.sich-selbst-gestalten.at
Teilnehmer7-12
Termin
Freitag, 8. Jänner 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 10. Jänner 2016, 13 Uhr
Kursbeitrag
Material
€165,€ 10,-
OrganisationChristine Mader
250
15. bis 17. Jänner 2016
Die Suche nach dem
Eigenen
Malen mit Acrylfarben
„Sich selbst malend ein Stück näher kommen“
Freier und spielerischer Umgang mit Farbe und Pinsel
Wir wollen etwas entstehen lassen: spielerisch Flächen
anlegen, herausarbeiten, eigene Grenzen überschreiten,
zulassen, großzügig sein, übermalen, spontane Einfälle
umsetzen, Vorsicht und Ängstlichkeiten beiseite legen,
Entstandenes betrachten (auch das Wenige kann alles
sein), eine Entdeckung auf den zweiten Blick machen, uns
selber überraschen und dadurch neue Kraft und Vertrauen zu uns selbst bekommen.
Die Bildthemen ergeben sich durch äußere Anregungen
(Motive) oder durch innere Empfindungen, eigene Themen und Anlässe.
Wir fühlen und entscheiden selber, ob ein Bild fertig ist
und lassen das Ergebnis von Anfang an offen. Malen eröffnet seltene Freiräume, die Sinne werden auf den Augen­
blick gerichtet. Das Ziel ist etwas kostbar Eigenes in stimmiger Komposition.
Gemalt wird mit Acrylfarben, die zum spontanen Malen
einladen – auf Leinwand oder festen Papieren (Karton).
Der Kurs ist für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene ideal geeignet, denn auch der grundsätzliche Umgang
mit Farbe und Material wird erklärt.
Materialliste wird zugeschickt.
Referentin
Karin Hehenberger, Eferding
Autodidaktin, Mitglied der Eferdinger Künstlergilde, zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen,
Lehrgang Aktzeichnen an der Kunstuniversität Linz,
Lehrgang Kreativitätspädagogik „Zwischen Kunstproduktion und Kunstvermittlung“
Teilnehmer16
Termin
Freitag, 15. Jänner 2016, 15 Uhr bis
Sonntag, 17. Jänner 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 125,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
251
21. bis 24. Jänner 2016
Spielwiese Leinwand
Prozess und Konzept in der Malerei
Die Entwicklung des eigenen malerischen Konzeptes
steht im Mittelpunkt. Dafür werden thematische und
formale Grenzen ausgelotet und erweitert. Alle zweckgebundenen Hilfsmittel (Fotos, Skizzen, Recherche) dürfen
und sollen mitgebracht, erarbeitet und eingesetzt werden. Spielerische, risikobereite und prozessorientierte
Ansätze sind gefragt. Es wird hauptsächlich seriell und
eher großflächig gearbeitet.
Wir konzentrieren uns auf eine „gute Baustelle“ und nicht
auf das „fertige“, „schöne“ Bild.
Begriffe wie abstrakt oder gegenständlich sollen dabei
keine Rolle spielen, vielmehr wollen wir technisch fließende Übergänge schaffen und formale Brücken bauen.
Und die Freude am Malen darf dabei nicht zu kurz kommen!
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Mag. Bogdan Pascu, Wien
geboren 1969 in Bukarest, lebt und arbeitet seit
1985 in Wien. 1991-1996 Studium der Malerei und
Graphik an der Akademie der bildenden Künste in
Wien, 1996 Diplom für Malerei mit Auszeichnung,
seit 1996 Lehrtätigkeit an privaten Kunstakademien,
www.bogdanpascu.net
Teilnehmer14
Termin
Donnerstag, 21. Jänner 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 24. Jänner 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 165,OrganisationChristine Mader 252
22. bis 24. Jänner 2016
Impro-Theater Jede Szene eine
Uraufführung!
Improvisiertes Theater entsteht aus dem Moment. Gemeinsames Spiel bringt jedes Mal aufs Neue bis dahin
ungesehene Szenen und ungehörte Geschichten hervor.
Die Basis dafür ist lebendige, aufmerksame Beziehung
zwischen den Spielenden. Durch Spiele, Übungen und
Assoziationen intensivieren Sie die Wahrnehmung, lassen sich im gemeinsamen Fluss auf Ihre PartnerInnen ein
und folgen den eigenen Impulsen. Das Risiko gibt einen
vitalisierenden Kick: vor Publikum zu improvisieren macht
Spaß, trainiert die Phantasie und stärkt die Persönlichkeit.
Ein Teilnehmer hat das so zusammengefasst: „Impro ist
Wellness für’s Hirn!“
Dieses Seminar richtet sich an EinsteigerInnen und leicht
Fortgeschrittene in Sachen Impro. Das Programm wird
auf die Teilnehmenden abgestimmt.
Bitte bewegungsfreundliche Kleidung und flache Schuhe
mitbringen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Markus Zett, Wien
Schauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000
künstlerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Improvisatorische Ensemble- und Soloprojekte seit
2002, Mitglied des fastfood Improvisationstheaters
(München), Improtrainer im professionellen und
außerberuflichen Theater
Teilnehmer20
Termin Freitag, 22. Jänner 2016, 18.30 Uhr bis
Sonntag, 24. Jänner 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 135,-
Organisation Christine Mader
253
22. bis 24. Jänner 2016
Tanz und Gesang aus
Süditalien
Tarantella ist ein traditioneller Tanz aus Süditalien und
wird in Apulien, Kampanien, Kalabrien, Sizilien, Molise
und der Basilikata getanzt und gesungen. Wir werden
verschiedene Tänze und Lieder aus den Regionen lernen,
uns von der Musik treiben lassen und den kulturellen
Hintergrund beleuchten.
Tarantella ist ein Gesellschaftstanz, den alle Menschen in
jedem Alter ohne Vorkenntnisse tanzen können.
ReferentinnenAlessandra Tirendi, Wien
geboren in Sizilien, Aus- und Weiterbildung in
Palermo, Wien und Brüssel. Lebt seit 1992 als
freischaffende Tänzerin, Choreographin und
Tanzpädagogin in Wien. Engagements bei Diesel
Contemporary Company mit Blair Darby, Bob Curtis
Ensemble, Im Tanz mit Silvia Both, Wut Theater,
Adriana Carneiro. Von 1999 bis 2010 Mitglied des
Kernteams des Tanztheater-Kollektivs „Konnex“.
Seit 2011 eigene Projekte zusammen mit Magda
Loitzenbauer. Seit 2013 choreographische Arbeit
bei Tanz die Toleranz.
Irene Coticchio, Wien
geboren in Sizilien. Abschluss in Sprachen und
fremdsprachlicher Literatur an der Universität Palermo, Schauspiel-Ausbildung bei Philippe Gaulier
in London. Sie studierte Gesang bei verschiedenen
international anerkannten SängerInnen. Mitwirkung an internationalen Produktionen u.a. mit Robert Wilson, Andrew de L. Harwood, Walter Manfré.
Seit 1996 lebt und arbeitet sie in Wien, seit 2001 als
Mitglied der Theatergruppe Toxic Dreams.
Teilnehmer25
Termin
Freitag, 22. Jänner 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 24. Jänner 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 150,- inkl. Konzert am Samstagabend
OrganisationChristine Mader 254
23. Jänner 2016
Nun mi scordu di tia
Traditionelle sizilianische Lieder
Die in Wien lebende sizilianische Sängerin und Performerin Irene Coticchio setzt sich seit Jahren mit der Musik
ihrer Heimat auseinander.
Tatsächlich ist durch die zerstörerische Wirkung der
„Hochkultur“ der reiche Schatz an sizilianischer Musik
verloren gegangen oder in den Bereich kitschiger Folklore verdrängt worden. Besonders in den letzten Jahren hat
sich jedoch ein Interesse an der Wiederentdeckung sizi­
lianischer Kultur und Musik entwickelt.
„Aus der Ferne“ ist für Irene das Interesse für traditionelle sizilianische Musik geweckt worden. Ihr Schwerpunkt liegt in der Erforschung der Berührungspunkte
mit verwandten und angrenzenden musikalischen Traditionen und in der Recherche von alten und vergessenen
Liedern, auf der Suche nach neuen interpretatorischen
Möglichkeiten.
Das Programm spannt einen Bogen von der Kraft und
Sinnlichkeit in Serenaden und Liebesliedern über die raue
Zärtlichkeit in Wiegenliedern bis hin zu dem tiefen und
echten Pathos in Arbeits- und Gefängnisliedern.
Echt, unmittelbar und mitreißend.
Musiker
Irene Coticchio & Band
TerminSamstag, 23. Jänner 2016, 20 Uhr
Eintritt
€ 18,Anmeldung erbeten.
OrganisationChristine Mader
255
23. Jänner 2016
Zirkus Zirkus
Theatertag für Kinder
Hallooooo …Herrrreinspaziert …
Kommen Sie näher, Damen und Herren, Opas und Omas,
Tanten und Onkel, zum Programm des wunderbaren Zirkus „...“. Den Namen für unseren Zirkus werden die Kinder
bestimmen, die Nummern der Akrobaten, Dompteure,
Clowns, Zauberer und der Tiere werden im Laufe des Tages zusammengestellt, geprobt und schließlich unserem
Publikum präsentiert. Also alle, die Freude am Zirkus und
am Spielen haben … herrrrreinspaziert!
Um 15.45 Uhr gibt es für Eltern, Freunde und Verwandte
eine kleine Aufführung.
Bitte Verkleidungsstücke und Hüte, bequeme Hausschuhe
oder Socken mitbringen.
Referentin
Waltraud Starck, Puchenau
freie Schauspielerin, langjährige Intendantin im
„Theater des Kindes“
Teilnehmer
12 Kinder ab 8 Jahren
Termin Samstag, 23. Jänner 2016, 10 bis 16 Uhr
Kursbeitrag
Mittagessen
€30,€ 5,- für Kinder
Organisation Christine Mader
256
29. bis 31. Jänner 2016
Das reduzierte Aquarell
Anhand von Fotomotiven werden wir uns ein Repertoire an
aquarellhandwerklichen Fähigkeiten erarbeiten, die Vor­
aussetzung sind für ein gelungenes Aquarell. In immer
weitergehenden Abstraktionsschritten beginnen wir uns
von der realistischen Wiedergabe zu lösen. Angedeutetes
und Weggelassenes sollen die Fantasie des Betrachters
provozieren, eigenen Assoziationen und Empfindungen
freien Lauf lassen und zur Auseinandersetzung anregen.
Im Spannungsfeld zwischen realistischer und abstrahierender Malweise verleiht das Weiß unbemalter Partien
dem Aquarell Offenheit, Leichtigkeit und Transparenz.
Sich mehr oder weniger zufällig ergebenden Farbflüssen
lassen wir breiten Raum und greifen an einigen Stellen
konkretisierend, an anderen abstrahierend ein, um lediglich eine Ahnung vom eigentlichen Motiv zu vermitteln.
Der Malprozess wird so zur Gratwanderung zwischen Zufall und bewusster Steuerung.
Materialliste wird zugeschickt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Christian Eckler, München
geb. 1949 in Weimar, 1977 bis 2005 tätig als freischaffender Architekt, Aquarellist, lebt und arbeitet
in München. Zahlreiche Studienreisen, vorwiegend
nach Südeuropa, Nordafrika und Asien. Seit 2003
Organisation und Leitung von Aquarellkursen und
Malreisen, Dozent an div. Malakademien, zahlreiche
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, Mitglied im Berufsverband Bildender
Künstler (BBK) und der Deutschen Aquarell Gesellschaft (DAG), www.ch-eckler.de
Teilnehmer15
Termin
Freitag, 29. Jänner 2016, 9 Uhr bis
Sonntag, 31. Jänner 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 155,-
Organisation Christine Mader
257
29. bis 31. Jänner 2016
Faces
Theater-Maskenbau
In diesem Maskenbau-Kurs folgen wir der traditionellen
Technik des klassischen Theatermaskenbaus und entwerfen und modellieren eine Maske aus Ton. Dabei werden
unterschiedliche Bemalungsweisen vermittelt. Die Maske
kann als sogenannte Weißmaske bemalt werden, deren
glatte Oberfläche durch das Abschleifen der zuvor aufgetragenen Dispersionsfarbschichten entsteht.
Ebenso lassen sich auch wunderbar unterschiedliche Materialien wie Holz, Stein, Bronze etc. imitieren. Die TeilnehmerInnen wählen selbst die Art der Bemalungsweise
aus. Fotos teilweise historischer Masken unterschiedlicher
Materialität und Herkunft dienen als Orientierungshilfen.
Bei der Mimikmaske, einer Maske, die aus Gipsfaschen
modelliert wird, ist der Schwerpunkt die Auseinandersetzung mit der unterschiedlichen Mimik des menschlichen
Gesichtes. Wir orientieren uns dabei an den Charakter­
köpfen des Spätbarockkünstlers Franz Xaver Messer­
schmidt.
Am Ende des Kurses halten die TeilnehmerInnen zwei
selbst gestaltete Masken unterschiedlicher Technik in
Händen.
Referentin
Mag.a Katharina Gräser, Wien
Studium an der Universität für angewandte Kunst
in Wien, Ausbildung zur Maskenbildnerin bei „Die
Maske“ in Köln, Weiterbildung im Bereich Skulptur
an der Florence Academy of Art/Florenz, bei Etienne Millner, Scott Eaton/London und Brian Wade/
Los Angeles; Freischaffende Maskenbildnerin für
internationale Theater- und Opernproduktionen,
Kulturfestivals und Werbung; Lehrtätigkeit an Schulen und in der Erwachsenenbildung;
www.katharinagraeser.com
Teilnehmer12
TerminFreitag, 29. Jänner 2016, 10 Uhr bis
Sonntag, 31. Jänner 2016, 13 Uhr
Kursbeitrag€ 195,OrganisationChristine Mader
258
29. bis 31. Jänner 2016
Cartoon und Comic
Wichtig bei Cartoons und Comics ist stets die Figuration egal, ob Tier oder Mensch. Die Palette ist breit, von naturalistisch bis sehr abstrakt ist alles möglich. Hauptsache
ist, die Figuren funktionieren und man kann mit ihnen
eine Geschichte erzählen – ob in einem Bild als Witz (Cartoon) oder als serielle Erzählung (Comic).
Deswegen liegt diesmal der Schwerpunkt auf dem Kreieren
von Figuren und dem Herausarbeiten von Charakteren.
Dazu gibt es viele lustvolle Übungen und Möglichkeiten
in zweiter und dritter Dimension – mit Erfolgsgarantie!
Natürlich werden wir auch den Einsatz der Figuren in Cartoons und Comics testen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Peng (alias Günter Mayer)
ab 1997 Veröffentlichungen in: Der Standard,
Wiener, OÖN; 2003 Preisträger „Deutscher Karikaturenpreis“ in Dresden. 2007 Begleiter der Tour de
France als Cartoonist für ARD Online. Gründungsmitglied der Akademie der Komischen Kunst in
Kassel
Teilnehmer13
Termin
Freitag, 29. Jänner 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 31. Jänner 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 140,OrganisationChristine Mader
259
30. Jänner 2016
Body – Rhythm – Sound
Improvisation mit Stimme und Body Percussion, basierend auf gemeinschaftlichem Musizieren ohne Voraussetzungen
Zuhören, den anderen und sich selbst. Präsent sein,
körperlich, geistig und musikalisch. Spontan agieren,
reagieren und intuitiv Entscheidungen treffen. Einzigartige nonverbale Momente entstehen lassen und mit der
Gruppe teilen. Freude am Lernprozess und am Entdecken
der eigenen musikalischen Ressourcen haben.
All das sind „Nebenerscheinungen“, wenn wir uns mit Body
Music beschäftigen, also mit allem, was der Körper an
Klang zu bieten hat, sowohl stimmlich als auch perkussiv.
In diesem Seminar werden wir ein abwechslungsreiches,
spielerisches und intensives Programm an körperlicher Arbeit mit Bewegung und Atem, technischen Aspekten der
Klangerzeugung (neue Sounds in Body Percussion), rhythmischem Training in musikalische Aufgaben verpackt,
verschiedensten Formen der Improvisation, gebundenen
bis offenen, durchwandern, bei dem vokale Momente mit
Circlesinging (Bobby McFerrin) und kürzere perkussive Sequenzen sich abwechseln und ineinander übergehen.
Bequeme Kleidung und Schuhe bzw. warme Socken mitbringen.
Referentin
Anita Gritsch, Wien und São Paulo
Performerin und Trainerin im Überschneidungsbereich von Rhythmus, Bewegung, Musik und
Sprache. Schwerpunkt auf Bodypercussion/Body
Music, perkussiven Tänzen und Rhythmik. Geboren
in Österreich, lebt derzeit hier und in São Paulo.
Eigene Projekte (z.B. Performancereihe Lyrik, Musik
& Bewegung im Dialog, Kindertheaterstück Müller
& Schöller), Mitglied verschiedener Gruppen (u.a.
Barbatuques, Gumboot Dance Brasil, Maracatu
Minimal). www.anitagritsch.weebly.com
Teilnehmer30
TerminSamstag, 30. Jänner 2016, 9 bis 17.30 Uhr
Kursbeitrag €95,Mittagessen €10,OrganisationChristine Mader
260
12. bis 14. Februar 2016
Aktstudien
Bei diesem Kursangebot stehen die freie Wahl der Maltechnik sowie die individuelle Betreuung der KursteilnehmerInnen im Vordergrund.
Im Kurs geht es um die Beobachtung der Form, Proportion und Statik des Körpers, um die Fähigkeit den
menschlichen Körper zu erfassen und entsprechend
gestalterischer Möglichkeiten und perspektivischer Gesetzmäßigkeiten auf die Fläche zu übertragen, um das
Zusammenspiel von Bewegung, Haltung und Gestik und
um das Erkennen und Begreifen funktionaler Zusammenhänge.
Die freiere Handhabung der Aktstudie wird angestrebt.
Bitte Mal- und Zeichenutensilien nach Wahl, evtl. Staffelei
mitbringen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Mag. Harald Birklhuber, Kronstorf
Maler, Studium an der Hochschule für künstlerische
und industrielle Gestaltung in Linz, Meisterklasse
Malerei und Grafik, www.birklhuber.com
Teilnehmer16
Termin
Freitag, 12. Februar 2016, 9 Uhr bis
Sonntag, 14. Februar 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 145,-
Organisation Christine Mader
261
12. bis 14. Februar 2016
Kreistänze aus Brasilien
Nach den so erfolgreichen Seminaren im Jänner 2014 und
2015 freuen wir uns erneut darauf, den brasilianischen
Tänzer William de Paula Amaral do Valle in Puchberg begrüßen zu dürfen.
Eingeladen sind alle, die mit Hilfe von Musik, Tanz und
Bewegung mehr über die brasilianische Kultur erfahren
wollen.
Vor- und nachmittags werden wir Tänze erlernen, die
William zu traditioneller und zeitgenössischer brasilianischer Musik choreographiert hat.
Es gibt die Möglichkeit, die Musik zu den Tänzen inkl.
Tanzbeschreibung (Buch 1 und 2) zu erwerben. Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, ob Sie an diesem
Angebot interessiert sind.
In den Abendeinheiten wird William mit uns traditionelle
brasilianische Lieder singen und tanzen. Dabei wird er uns
die Texte, die Melodie und die Schritte der Urbevölkerung
Brasiliens näherbringen. William hat diese Tänze direkt
von einem indigenen brasilianischen Lehrmeister gelernt
und wird nicht nur dieses Wissen mit uns teilen, sondern
auch einige Geschichten mit Bezug zur Kultur der indianischen Urbevölkerung und zu den Tänzen erzählen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent William de Paula Amaral do Valle, Brasilien
geboren 1967 in Belo Horizonte/MG, Brasilien.
Studium an der Musikschule von Brasilia und an der
Stiftung für künstlerische Bildung von Belo Horizonte, wo er auch als Lehrer tätig war. B.A. in Musik/Komposition, seit 1990 Ausbildung von Tanzleiterinnen und Tanzleitern in vielen Teilen Brasiliens.
Er beschäftigt sich hauptberuflich mit Kreistanz und
den Tänzen des universellen Friedens.
Teilnehmer35
Termin
Freitag, 12. Februar 2016, 10 Uhr bis
Sonntag, 14. Februar 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 165,OrganisationChristine Mader
262
12. bis 14. Februar 2016
Grafisches Arbeiten
Tusche, Feder, Kohle
Die Freude, die eigene Fantasie mittels Tusche, Feder
oder mit Kohlestift zu entdecken und umzusetzen, steht
im Vordergrund dieses Seminars, ohne die grafischen
Grundlagen außer Acht zu lassen. Schraffieren, Schwerpunkte setzen, Licht und Schatten erkennen, Dinge hervorheben oder auflösen sollen Mut zur kreativen und fantasievollen Zeichnung machen.
Der Kurs ist auch für weniger geübte und erfahrene
ZeichnerInnen geeignet.
Materialliste wird zugeschickt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Barbara Seebacher-Schiestl, Adnet
Ausbildung und Diplom als Grafikerin in München.
Lehrende für Grafik an der Deutschen Meisterschule für Mode in München. Seit 1985 ist sie freiberufliche Grafikerin und freischaffende Künstlerin mit
zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland.
Teilnehmer10
Termin
Freitag, 12. Februar 2016, 13 Uhr bis
Sonntag, 14. Februar 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 180,OrganisationChristine Mader
263
24. Februar 2016
Be still and know
Konzert zur Fastenzeit
Ein Abend zum Zuhören – Entspannen – Nachdenken
über Gott und die Welt
Eva Oberleitner präsentiert ein Konzert mit Flair und
Farbenreichtum - einen bunten Regenbogen an Liedern
und Improvisationen zum Staunen, die besonders in der
Fastenzeit zum Nachdenken anregen sollen. Denn nicht
nur über dem Regenbogen ist die Welt wundervoll, sondern auch mitten in unserer hektischen Welt, aus der sich
die Zuhörer in verschiedene Träume führen lassen und
dabei in Meditation verfallen können oder sogar plötzlich
fastenzeitliche Flügel erhalten.
MusikerIn
Eva Oberleitner, Vocal
geb. in Steyr, Studium an der Anton Bruckner
Privatuniversität Linz für Jazzgesang, Meisterkurse
bei Sascha Wienhausen und Workshops bei Leila
Thigpen und Ines Reiger. Derzeit an der LMS-Molln,
LMS-Grünburg, LMS-Steinbach a.d. Steyr und im
MS-Verband Behamberg-Ernsthofen-Haidershofen tätig. Mitglied bei verschiedenen Chören.
Zahlreiche Auftritte als Solistin und in Ensembles,
Konzerttätigkeit in ganz Österreich im klassischensowie im Jazz- und Popularmusikbereich
Klaus Oberleitner, Piano
geb. in Steyr, Studien an der Universität für Musik
und darstellende Kunst in Wien in Musikpädagogik,
Orgel, Klavier und Jazz sowie an der Universität
Mozarteum in Salzburg; seit 1993 Unterrichtstätigkeit an der LMS Garsten, seit 1993 ständiger Organist in der ehemaligen Stiftskirche Garsten, spielt
in verschiedenen Kammermusikensembles und ist
stets gefragter Begleiter von InstrumentalistInnen,
SängerInnen und Chören (NowaCanto u.a.) sowie
Gründer und Leiter der Camerata Garstina
TerminMittwoch, 24. Februar 2016, 20 Uhr
Das Konzert findet im Anschluss an die
dritte Fastenpredigt statt.
Eintritt
€ 18,
Anmeldung erbeten.
OrganisationChristine Mader
264
25. bis 28. Februar 2016
Prosa-Schreibwerkstatt
kurz- und kürzestprosa und die
angemessenheit ihrer besprechung
„Wir brauchen eine neue Sprache,
die sich nicht einfach von uns überreden lassen wird.“
(Gert Jonke)
Figuren, Menschen, Tiere, Lebewesen, ja sogar unbelebte
Dinge real und/oder fiktiv können einander in Texten begegnen und in die Quere kommen. Daraus werden kurze
Geschichten, Erinnerungen, Entwürfe, Skizzen, Eindrücke
oder Atmosphären geboren, die zu vielfältigsten Begegnungen von Menschen führen, die Lust und Freude am
Schreiben, Lesen, Denken, Fühlen und Sprechen haben.
Und das alles, um an eigenen Texten zu arbeiten und gemeinsam über Inspiration, Produktion und die entstandenen Werke zu reflektieren. Wir versuchen den entstandenen Texten näher-zu-rücken und einen respektvollen
Umgang zu finden, ohne auf ernsthafte und produktive
Kritik verzichten zu müssen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Semier Insayif, Wien
freier Schriftsteller, Organisation und Moderation
zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung
von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachperformances im In- und Ausland, kunstübergreifende
Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt
„boden los“ (gedichte) haymon verlag 2012,
www.semierinsayif.com
Teilnehmer14
Termin Donnerstag, 25. Februar 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 28. Februar 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 205,-
Organisation Christine Mader
265
25. bis 28. Februar 2016
Venedig im Aquarell
Venedig ist die Stadt der geheimnisvollen Ausstrahlung.
Mit der Technik des Aquarells kann man diese vierte Dimension ideal einfangen und spontan illustrieren.
Als Städtemaler ist es unbedingt notwendig auch von
Fotos und Skizzen im Atelier zu malen, weil nicht immer ein geeigneter Platz vor Ort vorhanden ist. Es gibt
Motive, die nur mit einem Foto umzusetzen sind. Genau
diese werden wir in drei intensiven Tagen als geeignete
Inspirationsquelle nützen und aquarellieren. Dabei sind
mitgebrachte Motivvorlagen willkommen und förderlich.
Sie werden gemeinsam analysiert und besprochen, um
danach bestmöglich motiviert zu sein für eine anspruchsvolle Bildidee.
Bernhard Vogel bietet den TeilnehmerInnen auch seine
eigene Motivsammlung als besonderen Schatz an. Zielsetzung ist die Konzentration auf Stimmung, Mystik und
Atmosphäre, um daraus Schlüsselerlebnisse für die eigene Entwicklung zu gewinnen.
Zielgruppe: Fortgeschrittene MalerInnen und Bildnerische ErzieherInnen
Materialliste wird zugeschickt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent Bernhard Vogel, Salzburg
geboren 1961, 1984-1985 Ausbildung bei Irma
Rafaela Toledo, 1985 Sommerakademie Salzburg
bei Prof. Anton Lehmden, seit 1987 freischaffender
Maler, seit 1989 Leitung von Aquarellseminaren,
zahlreiche Preise und Werke in bedeutenden nationalen und internationalen Museen
Teilnehmer13
Termin
Donnerstag, 25. Februar 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 28. Februar 2016, 16 Uhr
Kursbeitrag€ 450,OrganisationChristine Mader
266
26. bis 28. Februar 2016
Gegenwärtig sein im
Augenblick
Authentisches Tanzen und Bewegen Meditation - Alexandertechnik
In unseren Gedanken verweilen wir oft in Vergangenheit
oder Zukunft. An diesem Wochenende üben wir ein gegenwärtig zu sein.
Mit wachen Sinnen und wertschätzender Präsenz nehmen wir wahr, was ist. Wir tun dies im freien Tanzen und
Bewegen mit liebevoller Aufmerksamkeit uns selbst und
anderen gegenüber. Wir lauschen auf unseren Atem, unsere Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle, im
Sitzen und Bewegen. Im achtsamen Dialog begegnen wir
einander, uns selbst und der Quelle des Lebendigen, dem
„ICH BIN DA“.
Die Alexandertechnikprinzipien „Wahrnehmen – Inne­
halten – Neuausrichten“ unterstützen uns dabei.
Methoden: Leibwahrnehmungs-, Atem- und Bewegungsübungen, Authentisches Tanzen und Bewegen, Berührung, Alexandertechnikprinzipien, Sitzen in Stille, verbaler Austausch
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Mag.a Bettina Bergmair, Graz
Integrative Tanzpädagogin, Alexandertechniklehrerin, Theologin, Authentic Movement, Leibarbeit
nach der Initiatischen Therapie
Teilnehmer8-14
Termin
Freitag, 26. Februar 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 28. Februar 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 145,OrganisationChristine Mader
267
26. bis 28. Februar 2016
Encaustic-Malerei
Spiritueller Workshop mit
Wachs-Farbpigmenten und Acryl
Encaustic-Malerei ist eine 5000 Jahre alte Malkunst, bei
der Wachs mit einem speziellen Maleisen die Farben zum
Fließen bringt. Bei diesem Farbenspiel entstehen Farbwirkungen von ganz besonderer Leuchtkraft mit grafischem
oder floralem Charakter und Farbflüssen, die neuartige
Bilder entstehen lassen.
Wir experimentieren mit Encaustic-Farben, Acrylfarben
und Pastellkreiden sowie mit Spachtel, Pinsel, Schablonen auf Papier und Leinwand. Begleiten werden uns auch
Collagen. Mit speziellen Papieren erschaffen wir durch
das Medium Wachs eine neue künstlerische Welt.
Sagen wir ja zu diesem kreativen Prozess in einer Umgebung, die alle Sinne berührt und uns mit Klängen der
Musik begleitet.
Der Kurs ist für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet.
Materialliste wird zugeschickt. Alle Encaustic-Materialien
können auch von der Kursleiterin im Kurs erworben werden. Bitte geben Sie bekannt, ob Sie bereits ein Maleisen
und Arbeitsmaterialien besitzen oder diese benötigen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Hildegard Unterweger, Spittal/Drau
Ausbildung als Fotografin, Weiterbildung in
verschiedenen Kunstschulen (Ölmalerei, Aquarellmalerei, Seiden- und Kunstmalerei). Seit 15 Jahren
intensive Auseinandersetzung mit Farben. Experimente in der Encaustic-Malerei sowie ständige
Weiterbildung bei namhaften Künstlern. Seit 2007
im eigenen Atelier in Spittal/Drau in verschiedenen
Bereichen erfolgreich tätig. Buchveröffentlichung
„Worte im Farbenspiel“. Zahlreiche Ausstellungen
im In- und Ausland, www.galerie-unterweger.at
Teilnehmer14
Termin
Freitag, 26. Februar 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 28. Februar 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 140,OrganisationChristine Mader
268
27. Februar 2016
Zauberkunst
Eine Einführung in die Kunst der
Täuschung
Zauberei ist eine Kunstform der besonderen Art. In diesem Workshop geht es um moderne Magie ganz ohne
Frack und Zylinder. Stattdessen werden grundlegende
Methoden der Zauberkunst mit einfachen Kunststücken
vermittelt. Hier lernen Sie nicht nur clevere Tricks und Fingerfertigkeit, sondern auch Präsentation, Ablenkung und
Psychologie. Besondere Requisiten werden nicht benötigt.
Mit etwas Übung werden Sie schon bald in der Lage sein
Ihre Mitmenschen zu verblüffen. Außerdem werden Sie
immer wieder von Wolfgang Moser selbst verzaubert.
Der Workshop endet um 17 Uhr mit einer kleinen Vorführung, zu der auch Eltern, Verwandte und Freunde herzlich
eingeladen sind.
All jene TeilnehmerInnen, die bereits Zauberkurse mit
Wolfgang Moser in Puchberg besucht haben, werden
wieder neue Tricks kennenlernen und somit ihr Zauberrepertoire erweitern.
Referent
Wolfgang Moser, Amstetten
zaubert bereits seit früher Kindheit, seit 1999 ProfiZauberkünstler, mehrere internationale Zauberpreise, u.a. mehrfacher „österreichischer Staatsmeister der Zauberei“, Autor für deutschsprachige
Zauberzeitschriften, langjährige Bühnenerfahrung
im In- und Ausland, 8-teilige Fernsehserie „Magic
Mushrooms“ in der ORF-Donnerstag-Nacht (2008),
Live-Shows im Kabarett SIMPL gemeinsam mit den
„Magic Mushrooms“ (2009)
Teilnehmer
30 (ab 15 Jahren)
Termin
Samstag, 27. Februar 2016, 9 bis 18 Uhr
Kursbeitrag €65,
€50,- für SchülerInnen und StudentInnen
Mittagessen €10,Organisation Christine Mader
269
9. bis 13. März 2016
Die Blume in Ihrer Hand
Ikebana-Frühlingsseminar für
NeueinsteigerInnen und
Fortgeschrittene
„Die Blume in Ihrer Hand wird Ihr Schlüssel zur Welt. Sie zeigt
Ihnen, was Leben ist, welch faszinierende Formen es hervorbringt. Sie ertasten zwischen Ihren Fingerspritzen etwas vom
wunderbaren Plan der Natur. Und jetzt beginnen Sie weiter zu
gestalten, ein ästhetisches Blumenereignis zu inszenieren. Und
in diesem duftenden Arrangement sollen sich Naturschönheit
und Mensch vereinen. Es soll eine anregende, lebendige, kleine Welt werden, zur Freude und Entspannung für Sie und Ihre
Gäste“, so Shushui Pointner-Komoda.
Ikebana-Arrangements zu Hause oder am Arbeitsplatz bereichern Ihren Alltag. Sie steigern als lebendige „Wegzeichen“ die Freude am Leben. Diese kann erst entstehen, wenn
Sie lernen mit den Blumen und Zweigen umzugehen, wenn
Sie vermittelt bekommen, wie Sie ihre Frische und Schönheit
erhalten und sogar noch steigern können. Sie arbeiten diesmal mit verschiedenen Frühlingsblumen.
Das Seminar vermittelt planmäßige Gestaltungsprinzipien,
wie sie die älteste und größte Ikebana-Schule, Ikenobô, in
Jahrhunderten entwickelt hat. Sie erleben als TeilnehmerInnen, wie die Ikebana-Arrangements, die Sie selbst im Seminar erschaffen, Schritt für Schritt schöner und aussagekräftiger werden. Sie profitieren dabei von der langjährigen
Unterrichtserfahrung der Meisterin.
Der Kurs ist für EinsteigerInnen bis fortgeschrittene IkebanaLehrerInnen gedacht. Sie werden differenziert gefördert.
Rechtzeitig vor dem Kurs erhalten Sie die genauen Informationen zum Seminarverlauf.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Shusui Pointner-Komoda, Altomünster
Senior-Professorin (Sôkatoku) der IkenobôAkadmie, Kyôto; Präsidentin der Ikenobô-IkebanaGesellschaft in Deuschland e.V., München
Teilnehmer12
Termin
Mittwoch, 9. März 2016, 15 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 18 Uhr
Kursbeitrag€ 215,Organisation Christine Mader
270
11. bis 13. März 2016
Textile Vernetzungen
Experimentelles Arbeiten mit
wasserlöslichem Vlies
Wir leben in einer Zeit, in der man miteinander „vernetzt“
ist. Nicht nur im Internet, auch im textilen Bereich können
Stoffstücke miteinander in Verbindung treten. In diesem
Kurs werden handgefärbte Stoffstücke ausgeschnitten,
zusammengefügt und übernäht – vernetzt. So entstehen
geheimnisvolle und märchenhafte Miniaturen, Wandbehänge, Bilder oder kuschelige, trendige Schals sowie
Ideen für Lampen und Teelichter.
Abseits alter Klischees kann hier das Nähen mit der Nähmaschine als kreativer Prozess erlebt werden, dem kaum
Grenzen gesetzt sind. Bunte Stoffe unterschiedlicher Texturen werden wie Farben einer Malerpalette verwendet.
Materialliste wird zugeschickt.
Die Kursleiterin wird ihre handgefärbten Leinen- und
Damaststoffe mitbringen und diese zum Verkauf anbieten.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Gerlinde Merl, Walding
Freischaffende Textilkünstlerin, Ausbildung in
Systemischer Pädagogik, Spielpädagogik, Kunstmanagement; Seminare, Ausstellungen und Preise
im In- und Ausland, Kunsttherapeutin i.A.,
http://textilkunst.merl.co.at
Teilnehmer15
Termin
Freitag, 11. März 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 130,Materialca. € 20,- bis € 40,OrganisationChristine Mader
271
11. bis 13. März 2016
Vom Bild zum Tanz –
vom Tanz zum Bild
Einführung in Anna Halprins
Life/Art Process
Der Life/Art Process stellt die Wahrnehmung des Körpers
und seiner Ausdrucksmittel in das Zentrum eines umfassenden kreativen Prozesses, der die künstlerischen Medien
des Tanzens und Malens miteinander verbindet. Im Öffnen
der Sinne zeigen sich innere Bilder, die gemalt und wieder in
Bewegung übersetzt werden. Ein zyklischer Prozess beginnt,
der seine kreativen Impulse aus dem Wechselspiel zwischen
Bild und Tanz gewinnt. Persönliche Lebenserfahrungen bekommen Raum sich zu zeigen und ihre individuelle Form im
künstlerischen Ausdruck zu finden. Leben und Kunst verbinden sich zum Life/Art Process.
Selbsterfahrungsprozesse werden durch Reflexionsphasen sowie theoretische Einblicke in diesen Zugang zum Tanz ergänzt.
Der Workshop richtet sich an Tanz- und KunsttherapeutInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen und SozialpädagogInnen sowie verwandte Berufsgruppen im künstlerischen Bereich.
Ab Herbst 2016 wird Ursula Schorn eine Fortbildungsreihe
zu diesem Thema in Puchberg anbieten. Bitte Infomaterial
anfordern!
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Ursula Schorn, M.A., Berlin
Master of Art in Tanztherapie (USA), am Fritz Perls
Institut graduierte Tanz- und Gestalttherapeutin. Studierte und lehrte Elementaren Tanz am
Orff- Institut, Salzburg, langjährige Dozentin für
Medienpädagogik an einer Fachhochschule in
Berlin. Am Tamalpa Institut (USA) zum Halprin
Practitioner ausgebildet. Heute als Tanz- und
Gestalttherapeutin in freier Praxis in Berlin tätig,
leitet Fortbildungen im In- und Ausland. Zahlreiche
Veröffentlichungen zum Thema Life/Art Process
sowie Co-Autorin des Buches „Anna Halprin.
Tanz – Prozesse – Gestalten“, München 2009.
www.touchingground.de
Teilnehmer20
Termin
Freitag, 11. März 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 185,Organisation Christine Mader
272
11. bis 13. März 2016
Armenische Volkstänze
Ein Fest des Lebens
Vor 11 Jahren hat Shakeh Major Tchilingirian bereits in
Puchberg getanzt. Nun kehrt sie nach Puchberg zurück,
um im wunderschönen Spiegelsaal des Schlosses erneut
ein Tanzseminar zu geben. Shakeh wird uns auf eine
Tanzreise mitnehmen, bei der wir die ethnographischen
Wurzeln, die Symbolik und Variationen armenischer
Volks­t änze aus der historischen Heimat und der Diaspora
entdecken werden.
Zusammen werden wir alte und neue Tänze kennenlernen - auch Tänze, die in den letzten Jahren immer mehr
in Vergessenheit geraten sind!
Tanzerfahrung ist nicht notwendig.
Unterrichtssprache ist Englisch, bei Bedarf wird übersetzt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Shakeh Major Tchilingirian, London
Solotänzerin, Choreographin und darstellende
Künstlerin. Ihre einzigartige Präsentation und
Interpretation beleuchtet die Kraft, Authentizität
und Spiritualität armenischer Tänze. Ihr Tanz steht
im Fokus des Kunst-Dokumentarfilms „Verve“ von
Nigol Bezjian. Shakeh gibt Tanzseminare in vielen
europäischen Städten und leitet Tänze bei öffentlichen Festen an, um die armenische Tanzkultur
lebendig zu halten. Sie ist Co-Produzentin der CD
„Gorani“ (2001) und einer Broschüre für Volkstanz,
darüber hinaus Autorin vieler Artikel zu diesem
Thema. www.shakeh.info
Teilnehmer30
Termin
Freitag, 11. März 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 135,OrganisationChristine Mader 273
13. März 2016
Soirée musicale
Schwungvolles Konzert zum
Frühlingsbeginn
Gitarre Solo- und Kammermusik der Klasse Wolfgang
Jungwirth von der Anton Bruckner Privatuniversität
Linz
Ein Konzert im prachtvollen Ambiente des Spiegelsaales
mit seiner phänomenalen Akustik bietet besonderen
Hörgenuss, dargeboten von MusikerInnen der Anton
Bruckner Privatuniversität Linz. Solo- und Kammermusikbeiträge zu ausgewählten Themen - Komponistenporträts, Altbewährtes und selten Gespieltes – und der
Vergleich von Formen, Zeiten und Stilen usw. werden von
Studierenden, Absolventen und Lehrenden vorgestellt.
Einen wesentlichen Aspekt dieses musikalischen Nachmittags stellt die Moderation dar, die dem Publikum inhaltliche Zusammenhänge des musikalischen Programms
vermittelt. Mit dieser Form des Gesprächskonzertes
in entspannter Atmosphäre am Sonntag zur „Teatime“
möchten die Mitwirkenden unter der Leitung von Prof.
Wolfgang Jungwirth bei den Hörern nachhaltigen Eindruck hinterlassen und die Tradition der im Jahr 2008 begonnenen Konzertreihe fortsetzen.
Musik
Studierende der Anton Bruckner
Privatuniversität, Klasse Wolfgang Jungwirth
Termin Sonntag, 13. März 2016, 17 Uhr
Eintritt
€10,
€ 5,- für SchülerInnen und StudentInnen
Anmeldung erbeten.
OrganisationChristine Mader
274
17. März 2016
From Dublin to
West Virginia
Konzert der Medley Folk Band
am St. Patrick’s Day
Die Folk-Kultband aus Oberösterreich geht neue Wege:
Medley goes transatlantic.
Vier Musiker in schottischen Kilts verzaubern das Publikum - mit irisch-schottischer Folkmusik, amerikanischem
Bluegrass und Rhythm `n Blues.
Stimmungsvolle Liebes- und Emigrantenlieder der Britischen Inseln verbinden sich mühelos mit erdigem
Mississippi Blues und Bluegrass, schnelle Tänze reizen die
Zuhörer zum Mitmachen.
Das Flair der irischen Pubs, die rauen Weiten Schottlands,
die Gemütlichkeit der Appalachian Hillbillies und die Bodenständigkeit des Mississippi - alles wird eingefangen
und gekonnt vermischt zu einem facettenreichen Konzert­
erlebnis am St. Patrick’s Day.
Musiker
Georg Höfler, Vocal, Gitarre, Slide Gitarre, Cajon
Robert Höfler, Vocal, Gitarre, Irish Bouzouki,
Bluegrass Banjo
Martin Reisinger, Slide Gitarre, Blues Harp,
Banjo, Vocal
Claudia Woldan, Geige, Vocal
TerminDonnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr
Eintritt
€ 18,Anmeldung erbeten.
OrganisationChristine Mader
275
18. bis 19. März 2016
Ikebana Japanische Kunst des
Blumenstellens
Für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene
In Japan begegnen wir seit Jahrhunderten dieser einzigartigen Blumenkunst, die zutiefst mit allen Aspekten des
Lebens verbunden ist. „Kado” – der Blumenweg – bedeutet nicht einfach die Technik des Arrangierens zu meistern, sondern erfordert von uns die Bereitschaft sich in
Stille ganz auf das Wesen der Pflanzen einzulassen. Diese
östliche Zen-Kunst will ein Weg sein zu innerem Schweigen und zur eigenen Mitte.
Wir freuen uns gemeinsam auf die verschiedenen Übun­
gen zeitgenössischer Ikebana-Formen.
Referentin Christine Lener, Innsbruck
Senior Professorin der Ikenobô-Schule, Kyotô. Einzige Europäerin mit abgeschlossenem Studium an
der Ikenobô-Ikebana Akademie Kyotô/Japan sowie
zweimalige Auszeichnung mit dem TachibanaKunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study
Group Austria Tachibanakai
Teilnehmer12
Termin Freitag, 18. März 2016, 18.30 Uhr bis
Samstag, 19. März 2016, 17 Uhr
Kursbeitrag € 125,-
Organisation Christine Mader
276
19. bis 23. März 2016
2. bis 6. November 2016
Ikebana Der japanische
Blumenweg
Für LehrerInnen
Ikebana ist entsprungen aus der Bewunderung der Japaner gegenüber Blumen und dem Wunsch die Schönheit
und Harmonie der Natur darzustellen.
Der Geist von Ikenobô, der ältesten Ikebana-Schule, der
sich in Jahrhunderten verfeinerte, besteht aus einer Sensibilität, die nicht nur auf das Äußere, sondern in das Herz
jeder Blume und jedes Baumes schaut.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Christine Lener, Innsbruck
Senior Professorin der Ikenobô-Schule, Kyotô. Einzige Europäerin mit abgeschlossenem Studium an
der Ikenobô-Ikebana-Akademie Kyotô/Japan sowie
zweimalige Auszeichnung mit dem TachibanaKunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study
Group Austria Tachibanakai.
Teilnehmer12
Termin 1
Termin 2
Kursbeitrag Samstag, 19. März 2016, 19 Uhr bis
Mittwoch, 23. März 2016, 12.30 Uhr
Mittwoch, 2. November 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 6. November 2016, 12.30 Uhr
€ 215,- pro Termin
Organisation Christine Mader
277
8. bis 10. April 2016
Alles Theater international
Theaterseminar: aus der Praxis – für die Praxis
Erfahrene und international tätige ReferentInnen lassen
sich „in die Karten schauen“. Sie stellen ihre Methoden in
Regie, Sprache, Stimme und Improvisation vor. Am Ende
steht eine Modellaufführung mit Nachbesprechung auf
dem Programm.
Das Seminar richtet sich an alle TheaterfreundInnen, auch
an künftige Mitglieder oder InitiatorInnen von Theatergruppen, an AnfängerInnen und Fortgeschrittene.
In Zusammenarbeit mit Amateurtheater Oberösterreich
und der AddA - Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Amateurtheaterverbände von Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol mit dem Ziel, die kulturellen
Beziehungen der beteiligten Länder zu vertiefen.
http://www.adda-theater.com/
ReferentInnen Internationale ReferentInnen aus der
Schweiz, aus Südtirol, Deutschland und
Österreich
Teilnehmerca. 30
TerminFreitag, 8. April 2016, 18 Uhr bis
Sonntag, 10. April 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 130,OrganisationChristine Mader, Gerhard Koller
278
9. April 2016
Afrikanisches Trommeln
Für AnfängerInnen
Die Trommelrhythmen der Mandinke gehören zu den raffiniertesten und vielfältigsten in der Welt der Musik. Sie
geben Zeugnis von großem musikalischem Reichtum und
erzählen gleichzeitig die Geschichte einer Kultur.
Trommeln hat viel mit Selbsterfahrung zu tun. Die Faszination der Djembé ist die Entdeckung der eigenen Persönlichkeit. Beim gemeinsamen Trommeln kommt man
sich näher, ohne sich zu kennen. Trommeln ist Lebenslust
und Freude!
Moussa Kéita ist großartiger „Djembéfola“, ein Meister
an der Djembé und den Doundouns und dazu ein geduldiger und erfahrener Lehrer, der authentisch und mit viel
Begeisterung in die Kultur und Rhythmen seines Volkes
einführt.
Im AnfängerInnenkurs vermittelt er die Basics des Djembéspielens und einfache Rhythmen.
Die Leihgebühr für eine Djembé beträgt € 10,-. Bitte bei
der Anmeldung bekannt geben, ob Sie ein Instrument
brauchen oder nicht.
Referent Moussa Kéita, Linz
Moussa Kéita stammt aus einer Künstlerfamilie und
ist mit den traditionellen Rhythmen seiner Heimat,
der Casamance, im Senegal aufgewachsen. Seit
2005 lebt er in Österreich. Er ist Percussionist,
Choreograph, unterrichtet Afrotanz und Percussion
und tritt mit seiner Gruppe „Casa Tamtam“ auf.
Teilnehmer20
Termin
Samstag, 9. April 2016, 9 bis 16 Uhr
Kursbeitrag €70,Mittagessen €10,OrganisationChristine Mader
279
28. April bis 1. Mai 2016
Collage
Megacities – Städtebilder
Pulsierende asiatische Megametropolen, der Blick vom
„London Eye“ über die Stadt und die Themse mit dem
Häusermeer bis zum Horizont oder die spiegelnden Glasfassaden New Yorker Wolkenkratzer sind Motive, die zu
spannenden und auch kritischen Herausforderungen
zum Thema Megacities anregen können.
Vor allem Stadtpläne, gesammelte Flugzettel, regionale
Tageszeitungen und Fotos sind Ausdrucksmittel mit sehr
unterschiedlicher Wirklichkeit und Stofflichkeit. Eine Foto­
grafie löst beim Betrachter völlig andere Emotionen aus
als eine Reiseskizze oder eine gemalte Stadtansicht. Gerade diese Kontraste zwischen Malerei, Zeichnung und
aufgeklebten Materialien schaffen eine Vielschichtigkeit
im Bild, die ausschließlich mit den Mitteln der Malerei
oder Zeichnung nur sehr schwer erreicht werden kann.
Die Intension der Collage besteht in der radikalen Annäherung an die Wirklichkeit durch die Integration von
Gegenständen des Alltags.
Ziel des Seminars ist der Versuch, durch die Kombination
von Zeichnung, Malerei und Collage unter Verwendung
von persönlichen Materialien und Fotografien eigenständige Städtebilder zu schaffen.
Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da im
Einzelgespräch auf die persönlichen Bedürfnisse der Kurs­
teilnehmerInnen eingegangen wird.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Mag. Martin Staufner, Linz
Maler und Zeichner, Studium an der Hochschule
für künstlerische und industrielle Gestaltung in
Linz, Meisterklasse Malerei und Grafik, seit 2013
zusätzlich Lehrtätigkeit an der HTL für Grafik- und
Kommunikationsdesign in Linz, www.staufner.at
Teilnehmer16
Termin
Donnerstag, 28. April 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 1. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 155,Organisation Christine Mader
280
29. April bis 1. Mai 2016
Folkloretänze aus
aller Welt
Ein Wochenendseminar zum
Welttanztag
Gemeinsam mit Kio tanzen wir nicht nur am Welttanztag,
sondern ein ganzes Wochenende lang Folkloretänze aus
aller Welt: vom Balkan über Griechenland bis nach Israel
mit einem kleinen Hauch von Orient. Lassen Sie sich bei
diesem bunten Seminar von abwechslungsreichen und
temperamentvollen Folkloretänzen aus aller Herren Länder mitreißen.
Referent
Kiomars Abedini, Unterhaching/Deutschland
Kiomars, besser bekannt als Kio, wurde als erstes
Kind in eine persische Großfamilie geboren und
interessierte sich früh für Musik und Tanz. Mittlerweile lebt er in München und unterrichtet mit viel
Freude und Temperament seit mehr als 20 Jahren
„Folkloretänze“ im In- und Ausland. Zu seinem Repertoire gehören Tänze des Vorderen Orients z. B.
kurdisch-persische, armenische, israelisch wie auch
Balkan- und Romatänze.
Teilnehmer30
TerminFreitag, 29. April 2016, 18.45 Uhr bis
Sonntag, 1. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 135,OrganisationChristine Mader
281
29. April bis 1. Mai 2016
(W)ortwechsel
Flanieren, verweilen und schreiben
im Schloss
Schenken Sie sich eine kurze Auszeit an diesem besonderen Ort!
Ein Ortswechsel verändert oft die Wahrnehmung. Das
Gefühl, „wie auf Reisen zu leben“ lässt uns langsamer,
offener und aufmerksamer werden. Erleben Sie, wie die
Phantasie durch neue Eindrücke beflügelt wird.
Dieses ortsbezogene Schreibseminar ist eine Einladung,
das Schloss Puchberg mit seinen vielen Räumen und
dem Garten mit allen Sinnen zu erleben, die Poesie und
die Besonderheiten der vielen unterschiedlichen Plätze
zu entdecken: flanieren, verweilen, notieren, skizzieren,
schreiben. Am Brunnen, am Schlossteich, in der Kapelle,
im Sonnenzimmer, im Garten. Inspiriert von der Natur,
von den vielen Bildern und Skulpturen, von der besonderen Atmosphäre des Ortes.
Keine Vorkenntnisse erforderlich, nur die Lust, sich auf
das inspirierende Wechselspiel zwischen Ort und Wort
einzulassen und den Eindrücken schreibend Ausdruck zu
geben.
Referentin
Mag.a Brigitta Höpler, Wien
Kunsthistorikerin und Autorin,
www.brigittahoepler.at
Teilnehmer15
TerminFreitag, 29. April 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 1. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 145,OrganisationChristine Mader
282
29. April 2016
Konzert „Wooden Affair“
… wie ein Gläschen guter Wein!
Das Ensemble „Wooden Affair“ hat sich 2014 zu einer
einzigartigen Cuvée von Holzinstrumenten zusammengefunden. Ihre Musik ist inspiriert durch Einflüsse aus
Argentinien, dem pannonischen Raum, Bulgarien und
dem Balkan. Gespielt wird nur in den allerbesten Lagen.
Langer Nachhall und höranimierend!
Musiker Doris Freimüller, Klarinette, Bassklarinette
August Auinger, Klarinette, Bassklarinette
Holger Mair, Klarinette, Bassklarinette
Sandra Freimüller, Gitarre
Herwig Stieger, Percussion
Termin Freitag, 29. April 2016, 19.30 Uhr
Eintritt €18,
Anmeldung erbeten.
Organisation Christine Mader
283
20. bis 22. Mai 2016
Singen, singen, singen!
Chorsingwochenende
„Wie im Himmel“
Dieses Chor-Wochenende ist für alle gedacht, die bereits
mit Catarina Lybeck gearbeitet haben und/oder persönliche Erfahrung mit dem Singen gemacht haben, auch für
ChorsängerInnen/-leiterInnen, die ihre Stimmmöglichkeiten und -technik verbessern möchten.
Wir werden ein vielfältiges Repertoire singen, vom urzeitlichen nordischen Joik über Renaissance-Lieder bis
zum Musical. Die Erarbeitung dieser Lieder wird mit der
stimmlich befreienden, lustvollen, ganzheitlichen Methodik von Catarina Lybeck verbunden.
Begleitend werden stimmlich wirksame Übungen und
Tipps gegeben, die den eigenen Klangkörper erweitern
und verbessern und zusätzlich auch hilfreiche Lockerungsübungen und vertiefende, wohltuende Atemübungen.
Ganz wesentlich: An diesem Wochenende werden wir singen, singen, singen, singen …!
Wer Catarina Lybeck kennt, weiß, was für ein unglaublich
schöner gemeinsamer Klang unter ihrer Anleitung entstehen kann. Wer sie noch nicht kennt, sollte das einmal
erleben!
Das Wochenende wird durch eine Korrepetitorin unterstützt.
Referentin Mag.a Catarina Lybeck, Salzburg
Geb. in Schweden, lebt seit 1991 in Österreich.
Opernsängerin mit Gesangsstudium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als
Gesangssolistin im In- und Ausland. Als Stimmtrainerin und Gesangscoach vermittelt sie ganzheitlichen Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen
und beim Einzelcoaching, www.catarina-lybeck.at.
Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimm­
experten stimme.at
Teilnehmer24
Termin
Freitag, 20. Mai 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 22. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 165,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
284
25. bis 29. Mai 2016
Reisefotografie
Bitte lächeln! Reisefotografie kann richtig Spaß machen.
Die wichtigste Regel dabei? Weniger ist mehr! Mit nur
einer Kamera, mit nur einem Objektiv und ohne Zubehör
geht es los. Unbeschwert sind wir für jede Perspektive
offen. Da wird aus der Hüfte fotografiert, die Kamera auf
den Boden gestellt oder hoch über den Kopf gehalten.
Wir schaffen Bilder mit Vordergrund und Hintergrund.
Wir trainieren für Ihre nächste Reise.
Ausgehend von Wels sind Tagesausflüge in Städte und
evtl. zu einem See geplant.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Lukas Beck, Wien
arbeitet seit 1993 als freischaffender Künstler, Foto­
journalist, zahlreiche Bücher und Ausstellungen,
www.lukasbeck.com
Teilnehmer16
TerminMittwoch, 25. Mai 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 29. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 295,-
Organisation Christine Mader
285
25. bis 29. Mai 2016
Gitarre PUR!
• Gitarre-Liedbegleitung für leicht Fortgeschrittene und
„Auffrischungswillige“ mit Georg Höfler (Kenntnisse von
C, D, G-Dur, kein Barrégriff oder Notenkenntnisse erforderlich)
• Ganzheitlich Gitarre spielen mit Peter Mayer für leicht
Fortgeschrittene (Kenntnisse von C, D, A, G-Dur; bei Bedarf Einführung in Barré-Akkorde F, Hm)
• Mehrstimmiges Singen und Gitarre mit Christian
Schreiberhuber
• Innovative Liedbegleitung mit Richard Pöcksteiner
• Musikalische Selbsterfahrung, Improvisation und Ensemblespiel mit Albin Waid (laufender Kurs, Neuanmeldung
nur nach Rücksprache möglich)
Ein erfahrenes und pädagogisch versiertes Referententeam begleitet Sie auf Ihrem Weg durch aktuelle Songs und Spieltechniken. Wissenswertes zu Technik und musikalischen Zusammenhängen wird anhand ausgewählter Liedbeispiele erläutert.
Frei wählbare Zusatzangebote wie irische Folk Songs, Einzelstimmbildung, Chorgesang und Musiktheorie ergänzen das
Programm.
Diese Veranstaltung ist auch als Fortbildung für Pädagog­
Innen geeignet.
Bitte eigene Instrumente und Equipment mitbringen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referenten Georg Höfler, BEd, Linz
Peter Mayer, M.A., Andorf
Mag. Christian Schreiberhuber, Linz
Richard Pöcksteiner, M.A., Scharten
Dr. Albin Waid, Linz
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag Organisation
15 pro Gruppe / 10 bei Albin Waid
Mittwoch, 25. Mai 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 29. Mai 2016, 12 Uhr
€210,€195,- für SchülerInnen und StudentInnen
Der Kursbeitrag für die Teilnahme bei
Albin Waid beträgt € 260,-.
Christine Mader
286
26. bis 29. Mai 2016
Wort trifft Bild eine malerische Beziehung
Aquarell, Acryl oder Mischtechnik
Bilder entstehen auf unterschiedliche Weise. Ein Motiv in
der Natur, Erinnerungen, Gedanken oder ein Buch lassen
Bilder in unserem Kopf entstehen.
In diesem Seminar wird der Text zur Quelle des Bildes
und zum Gestaltungselement. Ein Gedicht, eine Passage
in einem Roman oder aus einem Brief, eine Nachricht aus
der Zeitung – wo immer uns Geschriebenes bewegt, kann
es zum Bild werden, ob abstrakt als Farbstimmung, als
ausdrucksvolle Form, als Landschaft, Figur oder Gegenstand. Die Symbiose von Wort und Bild ist das Ziel. Wie
kann ich den Text organisch in meine Bildgestaltung integrieren und so beides zu einem Bild werden lassen? In
kleinen Skizzen können verschiedene Möglichkeiten ausgelotet werden. Auch die Schrift allein kann zum Bild werden. Jeder kann Texte mitbringen, auch selbst verfasste.
Zusätzlich wird der Referent Texte und Blätter mit Bildbeispielen von verschiedenen Künstlern zur Anregung
beistellen.
Materialliste wird zugeschickt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent Helmut Laimer, Salzburg
Freischaffender Künstler, Malerei, Grafik
Teilnehmer16
Termin
Donnerstag, 26. Mai 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 29. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 155,OrganisationChristine Mader
287
27. bis 29. Mai 2016
Roma-Tänze aus
Südosteuropa
Das Leben feiern
Dieses Seminar führt uns in die Welt der Roma des Balkans. Mit dem Frühsommer beginnt die lang ersehnte
Zeit der Feste.
Piry Krakows Anliegen ist es, die Würde und Anmut der
traditionellen Romatänze zu vermitteln, die sich durch innere Präsenz in strahlender Kraft zeigen können. Schwerpunkt ist der Frauenstil, der seine Ausdruckskraft in den
feinen Bewegungen findet. Es sind die einfachen Tänze
mit ihren wiederholenden Schrittfolgen – gefasst in der
Reihe, paarweise oder solo getanzt – aus denen eine wache Lebendigkeit für jede/n Einzelne/n und die Gemeinschaft erwächst.
Der Zugang findet über die Musik mit ihrer vielschichtigen Emotionalität statt: lauschen mit den Ohren und
dem Herzen, um in Verbindung mit der daraus entstehenden Energie zu treten.
Da traditionelle Tänze immer im Zusammenhang mit den
Menschen stehen, fließen Informationen zur vielschichtigen Kultur der Roma ein.
Lasst uns zusammen feiern!
Referentin
Piry Krakow, Wehr/Deutschland
ungarischer Abstammung, lebt in Deutschland. Ein
Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Vermittlung
traditioneller Tänze aus Südosteuropa, ihre große
Liebe gilt dabei der Kultur der Roma mit ihren Tänzen und Gesängen, geweckt durch die tschechische
Romasängerin Ida Kelarová.
Ausbildungen im Meditativen Tanz, bei Laura Shannon mit trad. Frauentänzen; Romatanz mit Helene
Eriksen, Gustàv Balàsz und Sani Rifati, zahlreiche
Folkloreseminare sowie Reisen auf den Balkan.
www.tanzfeuer.de
Teilnehmer30
TerminFreitag, 27. Mai 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 29. Mai 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 135,-
OrganisationChristine Mader
288
2. bis 5. Juni 2016
Die menschliche Gestalt –
Schwerpunkt Torso
Bildhauerisches Arbeiten mit Ton
Keramischer Ton ist der elementarste Werkstoff der Bildhauerei. Mit Ton zu arbeiten bedeutet mit den vier Elementen zu arbeiten: Erde – Feuer – Wasser – Luft.
Im Seminar arbeiten wir in Hohlaufbautechnik. Thema
des Kurses ist die menschliche Gestalt mit Schwerpunkt
Torso. Dabei ist sowohl ein naturalistisch-gegenständlicher Umgang mit Ton als auch eine völlig abstrakte
Formgebung und experimentelles Arbeiten möglich. Das
Material eignet sich auch für größere Formate.
Lerninhalte des Seminars sind
• Form, Inhalt und Ausdruck,
• Raum und Volumen,
• Anatomie und Proportionen des menschlichen Körpers,
• Oberfläche und Struktur,
• Technik des skulpturalen Hohlaufbaus.
Der Kurs eignet sich für AnfängerInnen und Fortgeschrittene.
Materialliste wird zugeschickt.
Der Brand der fertigen Stücke kann entweder durch das
Bildungshaus vermittelt oder selbst organisiert werden.
Bitte bei der Anmeldung bekannt geben.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Lioba Leibl, München
Studium der Bildhauerei an der Akademie der
bildenden Künste in München bei Prof. Hubertus v.
Pilgrim und Prof. Sir Eduardo Paolozzi, Studium der
Archäologie und der Ethnologie, Tätigkeit als Dozentin für Bildhauerei, freischaffende Bildhauerin,
zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum
Teilnehmer10
Termin
Donnerstag, 2. Juni 2016, 18.30 Uhr bis
Sonntag, 5. Juni 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 205,Organisation Christine Mader
289
2. bis 5. Juni 2016
Prosa-Schmiede
„Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält, … oder eine ganze Reihe
von Geschichten.“
(Max Frisch)
Prosatexte leben u.a. von der Erinnerung, von der Kraft
der Phantasie und von überzeugenden sprachlichen
Konstruktionen. Sie können vielgestaltig Geschichten erzählen, Figuren zum Leben „erwecken“ und verdichtete
Atmosphäre entstehen lassen.
In diesen Tagen geht es um das Schreiben, das „Schmieden“ und Überarbeiten von eigenen Texten, die Lust am
Bauen von ersten und letzten Sätzen. Inspiration, innere Notwendigkeiten des Schreibens und individuelle
Schreibpraxis sind dabei ebenso Thema wie Struktur, Aufbau, Stil, Ausdruck und Musikalität eines Textes. Durch
die limitierte Zahl von max. 10 TeilnehmerInnnen soll intensive und individuelle Arbeit mit viel Freude möglich
werden.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent
Semier Insayif, Wien
freier Schriftsteller, Organisation und Moderation
zahlreicher literarischer Veranstaltungen, Leitung
von Schreibwerkstätten, Lesungen und Sprachperformances im In- und Ausland, kunstübergreifende
Projekte, zahlreiche Publikationen, zuletzt
„boden los“ (gedichte) haymon verlag 2012,
www.semierinsayif.com
Teilnehmer10
TerminDonnerstag, 2. Juni 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 5. Juni 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 225,Organisation Christine Mader
290
3. bis 5. Juni 2016
Song of my soul
Lieder und Musik der Roma
„All that we need is to take a deep breath and to breathe out.
It is easy.“
Ida Kelarová ist überzeugt: Jeder kann singen.
In ihren Workshops geht es nicht um richtig und falsch oder um
schöner, höher und besser, sondern darum, die „innere Stimme“
zu entdecken. Die Stimme, die uns zu unseren Emotionen führt.
Gemeinsam wollen wir Befangenheiten durchbrechen und
Ängste bewältigen, die uns abhalten, einfach einen tiefen
Atemzug zu nehmen und zu singen. Jeder hat die Möglichkeit sich von Idas Methode und ihrer Philosophie inspirieren
zu lassen, sich zu öffnen und nach etwas Tieferem zu streben. Ihre Arbeit führt zu Echtheit, Authentizität und Reinheit
der gezeigten Gefühle.
„Sing as much as you can, sing every day, it will release all
the contractions in your body. Let your singing come from the
deepest part of your heart, even deeper, from your soul, let the
voice shake you from head to toe…“
Repertoire: zeitgenössische und traditionelle Roma-Lieder,
die Emotionen hervorrufen und als Juwelen der Roma-Kultur
gelten.
Workshop-Sprache: Englisch. Bei Bedarf wird übersetzt.
Musiker
Ida Kelarová
Sängerin, Musikerin, Chorleiterin, Komponistin,
Musikpädagogin und Produzentin. Ihre Fähigkeit,
ihr Herz zu öffnen und all ihre Emotionen in ihre
Stimme zu legen, ist legendär.
Desiderius (Dežo) Dužda, Gesang und Piano
Als Gitarrenspieler, Sänger und Komponist einer
der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Kultur
der Roma.
Oto Bunda, Gesang und Tanz Oto kommt aus der berühmten Bunda-Familie.
Er wuchs in Košice in der Ostslowakei auf, wurde
später Mitglied des Roma Theatre Romatha.
Teilnehmer45
Termin
Freitag, 3. Juni 2016, 18.30 Uhr bis
Sonntag, 5. Juni 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 175,Organisation Christine Mader 291
4. Juni 2016
Afro-Tanz
Tanz zählt im Senegal zu den elementaren Ausdrucksweisen sozialen Verhaltens und bedeutet bis heute Kommunikation auf allen Ebenen: mit den Göttern, der Natur,
den Ahnen und der Gesellschaft. Die traditionellen Tänze
sind elementarer Ausdruck der Kultur. Sie spiegeln das
gesamte gesellschaftliche Leben wider, sind Bestandteil
von Festen und rituellen Zeremonien.
Die einfachen Bewegungen – teilweise aus der Alltags­
arbeit in Afrika abgeleitet – sind für alle leicht erlernbar.
Sie ermöglichen den eigenen Körper kennen zu lernen und
unter dem Einfluss des unverwechselbaren Rhythmus der
Trommeln die Freude an der eigenen Bewegung zu entdecken.
Der Tanzworkshop wird von Sidy Kéita auf der Djembé
begleitet.
Bitte bequeme Kleidung anziehen! Getanzt wird am besten
barfuß!
Referent
Moussa Kéita, Linz
Moussa Kéita kommt aus einer Familie von
Musikern und Tänzern. In seiner Heimat leitete er
die Gruppe „Ballet Doman Doman“, mit der er bei
verschiedenen Festivals in Westafrika auftrat. Seit
2005 lebt er in Österreich, unterrichtet afrikanischen Tanz und Trommeln und tritt mit verschiedenen Gruppen auf.
www.moussakeita.com, www.casatamtam.com
Teilnehmer13
Termin
Samstag, 4. Juni 2016, 9 bis 17 Uhr
Kursbeitrag €95,Mittagessen €10,OrganisationChristine Mader
292
23. bis 26. Juni 2016
Gegenständliche Ölmalerei
In diesem Kurs wollen wir Schritt für Schritt ein Ölbild
entwickeln und ausarbeiten. Dabei befassen wir uns mit
allen Aufgabenstellungen der Malerei wie Motivwahl,
Entwurf, Bildkomposition, Zeichnung, Farbe etc.
AnfängerInnen werden elementare praktische Fertigkeiten der Ölmalerei wie Bildaufbau, Grundlagen der
Maltechnik, Farbenlehre sowie Materialkunde vermittelt.
Fortgeschrittene können ihre maltechnischen Kenntnisse
erweitern und mit dem Medium Ölfarbe experimentieren.
Die Motivwahl ist freigestellt. Es besteht die Möglichkeit,
sich mit Fotografien als Arbeitsgrundlage auseinanderzusetzen, anhand von Stillleben Bildkompositionen zu erproben oder alte Gemälde zu kopieren, um so die Grundlagen der Ölmaltechnik zu studieren.
Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene geeignet, da der
Kursleiter sehr individuell auf die Vorhaben und Kenntnisse der einzelnen Teilnehmenden eingeht.
Materialliste wird zugeschickt.
Referent
Walter Strobl, Wien
1968 geb. in Innsbruck. 1983-1990 Fachschule für
angewandte Malerei und Höhere Lehranstalt für
Kunsthandwerk in Innsbruck. 1990-1995 Studium
der Malerei und Grafik an der Akademie der
bildenden Künste in Wien. Diplom für Malerei mit
Auszeichnung. Seit 1995 Leitung von Zeichen- und
Malkursen. Seit 2009 Mitglied der Gesellschaft
bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs,
Künstlerhaus Wien.
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in
Galerien in Österreich, Deutschland, Italien. Ankäufe: AK Steiermark, AK Oberösterreich, Salzburg
Museum, Stiftung Walther Amonn
Teilnehmer12
TerminDonnerstag, 23. Juni 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 26. Juni 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 165,OrganisationChristine Mader
293
24. bis 26. Juni 2016
Kreatives Gestalten
mit Speckstein
Entdecken Sie die
Sinnlichkeit des Steins!
Lassen Sie sich ein paar Tage vom weichen und angenehmen Material des Specksteins verführen! Bei schönem Wetter kann auch im Freien gearbeitet werden!
Zeit haben für eigene Ausdrucksmöglichkeiten, die Entdeckung oder Weiterentwicklung der persönlichen Kreativität, das Erleben der gestalterischen Vielfalt eines Materials in kreativer Freiheit – all das steht im Mittelpunkt
dieses Seminars.
Durch das Bearbeiten des Steins (Raspeln, Schleifen und
Polieren) entsteht ein entspanntes und beruhigendes Gefühl. Die Empfindsamkeit der Finger steigert sich, unser
Gefühl für Gegenständliches wächst, wird sensibler, klarer und das plas­tische Vorstellungsvermögen deutlicher.
Das Faszinierende am Speckstein ist, dass er unter den
Händen des Gestalters seine verborgene Form frei gibt.
Durch seine Weichheit lässt er sich sehr leicht und rasch
mit einer Vielfalt von Werkzeugen bearbeiten.
Materialliste wird zugeschickt, eine Auswahl an Steinen
wird vor Ort zum Kauf angeboten.
Werkzeug und Schleifpapier können auch gegen eine
Leihgebühr von € 15,- von der Referentin ausgeborgt
werden. Dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Anne-Bé Talirz, Schwarzenberg/Böhmerwald
geboren in den Niederlanden, freiberufliche
bildende Künstlerin, Studium an der Gerrit Rietveld
Akademie, Amsterdam und Vrije Akademie der
bildenden Kunst, verschiedene Lehrgänge und
Seminare in Österreich zur Kunst und Kunstvermittlung. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen
im In- und Ausland, www.atelier-silberdistel.com
Teilnehmer13
Termin
Freitag, 24. Juni 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 26. Juni 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 140,OrganisationChristine Mader
294
24. bis 26. Juni 2016
Wege zur Bildgestaltung
Abstrakte und Konkrete Fotografie
Das Fotoseminar „Wege zur Bildgestaltung“ wendet sich
an alle AnfängerInnen und leicht fortgeschrittenen FotografInnen, die einen spielerischen, experimentellen
Zugang zur Fotografie suchen. Theoretische Einführung,
praktische Übungen und Bildbesprechungen bieten die
Möglichkeit den eigenen bildhaften Ausdruck und die
persönliche Bildsprache zu reflektieren.
Abstrakte und Konkrete Fotografie schaffen Abbilder, die
mit dem Abgebildeten wenig oder keine erkennbaren
Ähnlichkeiten aufweisen. Diese fotografischen Genres
versuchen nicht das Gesehene darzustellen, sondern das
Gesehene oder die Fotografie selbst - also das Spiel mit
Licht und Bewegung - zu konkretisieren. Sie fördern den
freien experimentellen Umgang sowohl mit dem, was
wir sehen, was uns als alltäglich, vertraut und bekannt
erscheint als auch mit dem, wie wir an das Vertraute foto­
grafisch herantreten und wie wir es im gestaltenden Prozess verwandeln.
Bitte digitale Kamera und Laptop (falls vorhanden, erleichtert die Arbeit und Effektivität des Seminars, stellt jedoch
keine Voraussetzung zur Teilnahme dar) mitnehmen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Dr.in Isabella S. Minichmair, Waldneukirchen
Doktoratsstudium der Philosophie an der Kunst­
universität Linz bei Prof. Dr. Thomas Macho,
Studium der Malerei und Graphik an der Kunstuniversität Linz bei Prof. Erich Ess, Künstlerische
Leitung der ooe-fotogalerie, Vorstandsmitglied der
Fotografischen Gesellschaft OÖ, Mitgründerin des
Fotolehrgangs „Schule des Sehens“ - Akademie
der Volkskultur, arbeitet als freie Kunstschaffende,
Kuratorin und Kunstvermittlerin
Teilnehmer 14
TerminFreitag, 24. Juni 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 26. Juni 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 160,OrganisationChristine Mader
295
24. bis 26. Juni 2016
Salve o Samba!
Eine Reise in das Land der
Rhythmen: Samba und andere
afrobrasilianische Tänze
Samba gehört zur vielfältigen afrobrasilianischen Kultur. Unter den Klängen von Ijexá, Maracatu, Baião, Côco, Jongo und
unzähliger anderer Rhythmen singt, tanzt und lacht das brasilianische Volk, von den Jüngsten bis zu den Ältesten.
Dieser Kurs bietet viel mehr als nur Samba zu tanzen. Die
verkörperte Lebensfreude lässt Sie in die brasilianische Kultur eintauchen! Anhand der Rhythmusvielfalt werden Sie
Ihre Motorik und Koordination, Ihr Körperbewusstsein und
Rhythmusgefühl verbessern und entfalten können. Choreografien und die Technik, um Samba tanzen zu können, werden als Höhepunkte gemeinsam erarbeitet.
Hören Sie den Ruf der Trommeln, tanzen Sie ohne Grenzen
und Sie werden eine Erfahrung voller Gefühle und Lebenslust der besonderen Art erleben!
Claudia Lima, Brasilianerin spanischer und indianischer Abstammung, wird Sie in die magische Welt der brasilianischen
Rhythmen (ver)führen. Wie bereits in den letzten Jahren wird es
wieder zu einem „come together“ mit der Percussion-Gruppe
von Herwig Stieger kommen. So können wir zu toller Live-Musik tanzen und die großartige Stimmung gemeinsam genießen.
Der Kurs ist für alle, die sich gern bewegen, geeignet. Weder
sind tänzerische Vorkenntnisse noch PartnerIn erforderlich.
Bequeme leichte Bekleidung ist erwünscht. Wir tanzen lieber barfuß, aber wenn nötig, sind leichte Tanzschuhe auch
willkommen!
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Claudia Lima, Linz
Brasilianische Choreografin, Tanzpädagogin und
Tänzerin mit klassischer und zeitgenössischer
Tanzausbildung, Fokus auf afrobrasilianische
Wurzeln. Als ausgebildete Schauspielerin und
Theaterregisseurin wirkte sie in verschiedenen
Theaterstücken sowie Musicals, TV-Serien und
Kinofilmen mit.
Teilnehmer18
Termin
Freitag, 24. Juni 2016, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 26. Juni 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag€ 150,OrganisationChristine Mader 296
24. bis 26. Juni 2016
Rhythm is it!
Von Afrika nach Kuba und retour!
Für alle, die schon Trommelerfahrung haben bzw. für fort­
geschrittene TrommlerInnen!
Diesmal geht unsere Trommelreise von Afrika über Brasilien Richtung Kuba und retour!
Kräftige afrokubanische Djembén und Congarhythmen
wechseln ab mit heißen brasilianischen Timbagrooves!
Let´s have a rhythm party at Puchberg!
Wir werden auch mit der brasilianischen Tänzerin Claudia
Lima zusammenarbeiten, die gleichzeitig einen SambaTanzworkshop abhält! Ein „come together“ mit Tanz und
Percussion ist also vorprogrammiert!
Wenn vorhanden, bitte eigene Instrumente (Congas oder
Djembén) mitnehmen und bei der Anmeldung bekanntgeben. Ansonsten werden die Instrumente gegen eine
Leihgebühr von € 10,- für die Dauer des Seminars vom
Referenten zur Verfügung gestellt!
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referent Herwig Stieger, Bad Schallerbach
Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.
Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton
Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante
Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte
in Kuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD- und
Rundfunkproduktionen
Teilnehmer15
Termin
Freitag, 24. Juni 2016, 20 Uhr bis
Sonntag, 26. Juni 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag
€ 150,-
OrganisationChristine Mader
297
25. Juni 2016
Vom Alltagsmüll zum
Designobjekt
Upcycling Art Workshop
Bei diesem Workshop geht es darum zu erkennen, welche
innovativen Verwendungsmöglichkeiten es für scheinbar
wertlosen Alltagsmüll gibt. Es soll ein Gefühl dafür entstehen, dass Altes und Ausgedientes nicht unabdingbar
entsorgt werden müssen. Oft kann man diesen Dingen
durch minimale Eingriffe neuen Sinn verleihen.
Neben einer theoretischen Einführung in die Geschichte
der Upcycling-Bewegung werden viele individuelle Möglichkeiten kreativer Aufwertung vorgestellt.
Ziel des Kurses ist es, aus banalen Gegenständen wie
Blechdosen, Plastikflaschen, Kartons und sonstigem vermeintlichen Abfall ästhetische und praktische neue Objekte zu entwerfen.
Bitte leere Plastikflaschen, Getränkedosen und Kartons
mitnehmen.
Referent
Mag. Michael Heindl, Wien
Geb. 1988 in Linz, Studium der Malerei an der
Universität für angewandte Kunst. Seine Laufbahn
begann als Graffiti-Künstler im Alter von 13 Jahren.
Seither Beschäftigung mit unterschiedlichen
Ausformungen von Kunst im öffentlichen Raum.
Teilnahme an nationalen und internationalen Ausstellungen und Projekten
Teilnehmer15
TerminSamstag, 25. Juni 2016, 9 bis 16 Uhr
Kursbeitrag €70,Material
€20,Mittagessen €10,OrganisationChristine Mader
298
1. Juli 2016
Keep on swinging
Sommerkonzert im Schlosshof mit
Günther Straub
Günther Straub zählt heute zu den europäischen
Spitzenpianisten mit breitem musikalischem Spektrum
und beherrscht mit authentischer Spielweise und brillanter Virtuosität den Stil früherer Größen.
Er spielte schon im Vorschulalter im Radio gehörte Musikstücke nach, begann mit 7 Jahren seine klassische Klavierausbildung und nahm an Klavierwettbewerben teil.
Seine Liebe zum traditionellen Klavierjazz wurde 1975
durch den „St. Louis Blues“ entfacht. Straub begann von
alten Schallplatten abzuhören und zu lernen und widmete sich anfänglich dem klassischen Blues und Boogie im
Stil des Albert Ammons, Pete Johnson oder Meade Lux
Lewis.
Er war bald fixes Mitglied der Wiener Musikszene und
spielte regelmäßig im Jazzland, Metropol, Reigen und
anderen Wiener Clubs.
In der Folge wandte er sich dem traditionellen Jazz und
hier vor allem dem Stride Piano zu, jener technisch anspruchsvollen Spielweise, die in den 20er-Jahren im New
Yorker Stadtteil Harlem entstand.
Intensive internationale Konzerttätigkeit folgte, die ihn
von Wien über Dänemark bis an die Côte d´Azur führte,
für seinen unverkennbar weichen Blues-Stil gab ihm das
Pariser Publikum den Spitznamen „le chat“ (die Katze).
Er spielte dabei mit Jay McShann, Axel Zwingenberger,
Vince Weber, Bob Seeley, Rob Agerbeek, Louis Mazetier,
Bernd Lhotzky, Jean Pierre Bertrand, Jo Bohnsack, Martin
Schmitt, Frank Muschalle, Anke Angel, Mojo Blues Band
u.v.m.
Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Festsaal statt.
Pianist
Dr. Günther Straub, Wels
Arzt und Pianist
Termin
Eintritt
Freitag, 1. Juli 2016, 19.30 Uhr
25,- inkl. eines Glases Wein
Anmeldung erbeten.
OrganisationGabriele Hofer-Stelzhammer
299
8. bis 14. Juli 2016
Die Blume in Ihrer Hand
Ikebana-Sommerseminar für
NeueinsteigerInnen und
Fortgeschrittene
„Die Blume in Ihrer Hand wird Ihr Schlüssel zur Welt. Sie zeigt
Ihnen, was Leben ist, welch faszinierende Formen es hervorbringt. Sie ertasten zwischen Ihren Fingerspritzen etwas vom
wunderbaren Plan der Natur. Und jetzt beginnen Sie weiter zu
gestalten, ein ästhetisches Blumenereignis zu inszenieren. Und
in diesem duftenden Arrangement sollen sich Naturschönheit
und Mensch vereinen. Es soll eine anregende, lebendige, kleine Welt werden, zur Freude und Entspannung für Sie und Ihre
Gäste“, so Shushui Pointner-Komoda.
Ikebana-Arrangements zu Hause oder am Arbeitsplatz bereichern Ihren Alltag. Sie steigern als lebendige „Wegzeichen“ die Freude am Leben. Diese kann erst entstehen, wenn
Sie lernen mit den Blumen und Zweigen umzugehen, wenn
Sie vermittelt bekommen, wie Sie ihre Frische und Schönheit
erhalten und sogar noch steigern können. Erfreuen Sie sich
an feinen sommerlichen Blumen und verschiedenen Wasserpflanzen wie Iris, Binsen, Rohrkolben und Seerosen.
Das Seminar vermittelt planmäßige Gestaltungsprinzipien,
wie sie die älteste und größte Ikebana-Schule, Ikenobô, in
Jahrhunderten entwickelt hat. Sie erleben als TeinehmerInnen, wie die Ikebana-Arrangements, die Sie selbst im Seminar erschaffen, Schritt für Schritt schöner und aussagekräftiger werden. Sie profitieren dabei von der langjährigen
Unterrichtserfahrung der Meisterin.
Der Kurs ist für EinsteigerInnen bis fortgeschrittene IkebanaLehrerInnen gedacht. Rechtzeitig vor dem Kurs erhalten Sie
die genauen Informationen zum Seminarverlauf.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Shusui Pointner-Komoda, Altomünster
Senior-Professorin (Sôkatoku) der IkenobôAkadmie, Kyôto; Präsidentin der Ikenobô-IkebanaGesellschaft in Deuschland e.V., München
Teilnehmer12
Termin Freitag, 8. Juli 2016, 18 Uhr bis
Donnerstag, 14. Juli 2016, 13 Uhr
Kursbeitrag € 245,OrganisationChristine Mader
300
15. bis 17. Juli 2016
Alles Theater
Sommer-Theaterseminar:
aus der Praxis – für die Praxis
Erfahrene ReferentInnen lassen sich „in die Karten schauen“. Sie stellen ihre Methoden in Regie, Sprache, Stimme
und Improvisation vor. Am Ende steht eine Modellaufführung mit Nachbesprechung auf dem Programm.
Das Seminar richtet sich an alle TheaterfreundInnen, auch
an künftige Mitglieder oder InitiatorInnen von Theatergruppen, an AnfängerInnen und Fortgeschrittene.
In Zusammenarbeit mit dem Landesverband Amateur­
theater Oberösterreich.
ReferentInnen-Team
Amateurtheater OÖ
Teilnehmer
ca. 30
Termin
Freitag, 15. Juli 2016, 15 Uhr bis
Sonntag, 17. Juli 2016, 16 Uhr
Kursbeitrag€ 130,Organisation Christine Mader, Gerhard Koller
301
21. Oktober 2016 bis 19. März 2017
Tanz- und Gestalttherapie
auf der Basis von
Anna Halprins Life/Art Process®
Fortbildung
Der von Anna Halprin entwickelte Life/Art Process stellt den
Körper in das Zentrum eines umfassenden Lernprozesses.
Ausgangspunkt ist die Entwicklung leiblicher Spürfähigkeit,
die durch das Öffnen der Sinne innere Bilder erschließt. Imaginationen werden sichtbar im gemalten Bild. Die Sprache
des Bildes wird in die Sprache der Bewegung übersetzt und
ermöglicht durch den Tanz eine Entschlüsselung der verborgenen Botschaften im „Raum jenseits von Sprache“.
Ein zyklischer Prozess entwickelt sich, der Innenwelt und Außenwelt, Eindruck und Ausdruck, das Eigene und das Fremdgewordene in einem kreativen Prozess zur Integration führt.
Die Fortbildung richtet sich an TherapeutInnen, PädagogInnen und verwandte Berufsgruppen im künstlerischen Bereich. Therapeutische Vorerfahrungen sind erwünscht.
Bitte Detailprogramm anfordern!
Referentin
Ursula Schorn, M.A., Berlin
Studium Tanztherapie (USA). Am Fritz Perls-Institut
graduierte Tanz- und Gestalttherapeutin. Sie
studierte und lehrte Musik- und Elementaren Tanz
am Orff-Institut/Mozarteum Salzburg und wurde
am Tamalpa Insitut (USA) zum Halprin Practitioner
ausgebildet. Über viele Jahre Fortbildungen in den
USA, u.a. Zusammenarbeit mit Anna Halprin am
Esalen Institut. Dozentin für Medienpädagogik an
der FH für Sozialpädagogik, Berlin.
www.touchingground.de
Termine
jeweils Freitag, 19 Uhr bis Sonntag, 12 Uhr
21. bis 23. Oktober, 18. bis 20. November 2016,
20. bis 22. Jänner, 17. bis 19. März 2017
Teilnehmer20
Kursbeitrag € 940,- zzgl. Unterkunft und Verpflegung
Für die erfolgreiche Absolvierung der Fortbildung
wird eine Bescheinigung ausgestellt.
Organisation Christine Mader
302
PUCHBERG
AUF REISEN
Seite 305 - 318
303
304
2. und 3. Oktober 2015
Kunst(Museums)
Expedition nach Graz
mit Mag. Dr. Peter Assmann
Vortrag und Expedition
Jeweils vorbereitet durch einen ausführlichen Kunstgesprächsabend, widmen sich die neuen Kunst(Museums)Expeditionen von Peter Assmann einem speziellen Thema der vor
allem österreichischen Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts
bzw. der Gegenwartskunst – stets jedoch in Verbindung mit
Traditionen der früheren Kunstentwicklung und begleitenden Exkursen zu anderen kunsthistorischen Themen. Die
Kunst(Museums)Expeditionen dauern einen Tag – am Vor­
abend finden jeweils ein Impulsreferat und eine ausführliche
Gesprächsrunde zum jeweiligen Thema statt.
Die erste Kunst(Museums)Expedition widmet sich den nach
wie vor oftmals schwer verständlichen und in der Öffentlichkeit widersprüchlich diskutierten Kunstformen des Wiener
Aktionismus der 1960er und frühen 1970er Jahre, wobei besonderes Augenmerk auf die Kunstentwicklung von Günter
Brus (geboren 1938) gelegt wird. Die Fahrt zum neu gestalteten Bruseum in Graz konfrontiert uns umfassend mit der
Entwicklung dieser hochspannenden Künstler­
persönlichkeit
von internationaler Reputation.
Auch andere Museumsneugestaltungen des Universalmuseums Joanneum werden besichtigt.
Es ist auch möglich, nur am Vortrag bzw. nur an der Expedition teilzunehmen.
Referent
Mag. Dr. Peter Assmann, Linz
Kunsthistoriker, Künstler, Schriftsteller, Universitätslehrer, Sachverständiger, internationaler Ausstellungskurator, ehem. Museumsdirektor
VortragFreitag, 2. Oktober 2015, 19 Uhr
Kursbeitrag€ 15,- inkl. Imbiss
ExpeditionSamstag, 3. Oktober 2015, 7.30 bis ca. 19.30 Uhr
Teilnehmer
35
Kursbeitrag€ 120,- inkl. Fahrtkosten und Museumseintritt,
exkl. Verpflegung
Vortrag und Expedition € 125,OrganisationChristine Mader
305
22. bis 27. Oktober 2015
Berlin
Sozial- und Begegnungsreise
Erleben Sie Berlin mit seiner vielfältigen Geschichte und
Gegenwart - in Begegnungen und Gesprächen mit HansChristian Ströbele, Mitglied des Deutschen Bundestages,
mit Constanze Kraft, Pfarrerin der evangelischen Zufluchts-Kirchen-Gemeinde, mit Wolfgang Thierse, ehem.
Präsident des Deutschen Bundestages, und Ulrike Herrmann, taz Wirtschaftsredakteurin.
Entdecken Sie Berlin privat und in Stadtführungen: historisches Zentrum, Berliner Mauer, Reichstag, Frankfurter
Allee, Potsdam, Urban Gardening - Prinzessinnengärten
u.v.m., möglich auch als Radtour sowie bei einer Bootsfahrt auf der Spree.
Anmeldung bis 11. September 2015 und
Detailprogramm:
Christoph Mülleder
Tel. 0676 7602313,
[email protected]
Reiseleiter
Severin Renoldner, Christoph Mülleder
Teilnehmer20-35
Termin
Reisekosten
Donnerstag, 22. Oktober 2015 bis
Dienstag, 27. Oktober 2015
€ 790,- pro Person im Doppelzimmer
beinhaltet Bahnfahrt, Fahrkarten Berlin, Programm,
4x Nächtigung/Frühstück in der Bio-Pension Peters,
zusätzlich 3 Mahlzeiten
Vorbereitungstreffen 14. Oktober 2015, 18 Uhr im
Diözesanhaus Linz
VeranstalterWELTANSCHAUEN, Sozialreferat der
Diözese Linz, Bildungshaus Schloss Puchberg
306
22. bis 27. Februar 2016
Gegenwärtig sein
Kontemplation und
Schneeschuhwandern –
intensives Schweigeseminar
Wir sorgen uns um unser Leben, wenn es nicht so läuft, wie
wir uns das vorstellen. In endlosen Gedankenspiralen erfahren wir nicht den inneren Frieden, den wir uns ersehnen. Bei
der Kontemplation (Schweigemeditation) üben wir ein Dasein
im gegenwärtigen Augenblick, um uns selbst und Gott zu
begegnen. Wir werden als Einzelperson und als Gruppe eine
intensive Zeit der Stille erleben (durchgehendes Schweigen,
ausgenommen Austauschrunden und Begleitgespräch).
Um all die persönlichen Erfahrungen positiv verarbeiten zu
können, ist gute psychische und körperliche Verfassung Vor­
aussetzung. Grundlage unseres Betens ist schweigendes Dasein vor Gott und nicht das Anhören von Vorträgen oder das
Lesen von Büchern. Sich darauf einzulassen ist wesentliche
Grundlage unserer gemeinsamen Tage.
Gestaltung
• Schneeschuh-Wanderungen im Schweigen (täglich 5
Stunden Gehzeit)
• Hinführung und Anleitung zur Kontemplation
• Morgens und abends jeweils eine Stunde Sitzmeditation
• Austauschrunden zu Kontemplationserfahrungen,
ansonsten durchgehendes Schweigen
• Täglich 1 Stunde Mitarbeit im Haus
(Tisch decken, Reinigung usw.)
• Persönliches Begleitgespräch ist möglich
Referent
Mag. Markus Göschlberger MSc, Gmunden
Kontemplationsleiter, Bergführer, Psychotherapeut,
Berater. www.goeschlberger.at, Tel. 0676 9427719
Teilnehmer8-14
Termin
Montag, 22. Februar 2016, 17 Uhr bis
Samstag, 27. Februar 2016, 14 Uhr
Ort
Puregg/Salzburg (bei Dienten)
Christlich-buddhistisches Haus der Stille in wunderschöner Lage am Fuße des Hochkönigs. Einfaches,
aber sehr schönes Seminarhaus in den Bergen,
kein Einzelzimmer möglich, Übernachtung in drei
Schlafräumen.
Kursbeitrag
Anmeldung
€ 425,- inkl. Unterkunft und Verpflegung
Selbstanreise, zuzüglich Leihgebühr für Schneeschuhe: € 18,-
bis Donnerstag, 28. Jänner 2016
Genauere Infos bekommen Sie vor Seminarbeginn.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
307
308
9. April 2016
Entdeckungsreise Kunst
Atelier-, Galerie-, Kirchen- und Burgenbesichtigungen
von der Krems über die Traun bis zur Aist ins Untere
Mühlviertel
Gemeinsam mit Martina Gelsinger vom Kunstreferat der
Diözese Linz begeben wir uns für einen Tag auf die Spuren von Künstlerinnen in Sakralräumen, in Ateliers, Galerien und an kulturgeschichtlich bedeutende, außergewöhnliche Orten.
Die Fahrt führt von Puchberg über Kematen an der Krems,
Traun und Pasching weiter ins Mühlviertel nach Reichenstein und Wartberg ob der Aist.
In der Begegnung mit Menschen und Orten wird Kunst
bei dieser Entdeckungsreise lebendig.
Geplante Stationen (Änderungen vorbehalten)
• Besichtigung des Ateliers von Waltrud Viehböck (19372014) in Kematen an der Krems
• Stadtpfarrkirche Traun, Hl. Dionysius, neugotisches
Gesamtkunstwerk, Neugestaltung Altarraum, Kreuzweg und Fenster von Katarina Matiasek, 2014
• Galerie in der Schmiede, Pasching
nationale und internationale Positionen zeitgenössischer Kunst
• Burg- und Schlossanlage Reichenstein, OÖ Burgen­
museum, Burgkapelle: Neugestaltung liturgischer
Orte von Franz Frauenlob
• Pfarrkirche Wartberg ob der Aist, Maria Himmelfahrt,
gotischer Kirchenbau, Neugestaltung der liturgischen
Orte von Dorothee Golz, 2014
Reiseleitung
Dr.in Martina Gelsinger, Linz
Kunsthistorikerin, Kuratorin, Kunstreferat der
Diözese Linz
Teilnehmer25
TerminSamstag, 9. April 2016, 9 bis ca. 19 Uhr
Anmeldungbis Samstag, 19. März 2016
Kursbeitrag€ 90,- inkl. Fahrtkosten, exkl. Verpflegung
OrganisationMartina Gelsinger, Christine Mader
309
8. bis 15. Juni 2016 (voraussichtlich)
Philosophische
Genusswoche in
Lykien/Türkei
Inspiriert von philosophischen Texten zum Thema „Philosophische Lebensführung“ wollen wir in gemeinsamen Gesprächen deren existentielle Dimension für unser eigenes
Dasein ergründen. Dazwischen wird es ausreichend Zeit für
die individuelle geistige Verdauungsarbeit geben, sei es im
Liegestuhl am Strand oder unter einem der zahllosen Orangenbäume im Garten, beim Baden im Meer, bei einer Wanderung oder einem Ausflug.
Wir wohnen 200 Meter vom Meer entfernt im Ort Cirali, etwa
80 km westlich von Antalya an der lykischen Küste am Fuße
des Taurusgebirges. Der Ort liegt direkt an einem 3 km langen, unter Naturschutz stehenden Strand. 3 km hinter dem
Ort am Berg lodern seit der Antike ununterbrochen die Feuer
der Chimära.
Vorläufiges Programm (Änderungen vorbehalten)
• Täglich 5 Einheiten Philosophie mit Prof.in Katharina Ceming an den Tagen, an denen kein Ausflug stattfindet
• Charterflug ab/bis Linz inkl. Transfer zum Hotel und retour
• 7x Nächtigung und Frühstück in der Günes-Pension
(www.gunespansiyon.com )
• 1 Strandwanderung mit Besichtigung des antiken Olympos
• 1 Abendausflug zu den Feuern der Chimära
• evtl. Bootsfahrt (wetterabhängig)
Genauere Informationen werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.
Bitte Infomaterial anfordern!
Referentin Prof.in DDr.in Katharina Ceming, Augsburg
Professorin an der Universität Augsburg sowie freiberufliche Seminarleiterin und Publizistin. Studium
der katholischen Theologie und Germanistik an der
Universität Augsburg, Promotion im Fach Philosophie, Habilitation mit einer Studie zur mystischen
Theologie in Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Autorin zahlreicher Bücher wie „Verbotene Evangelien“, „Sorge dich nicht um morgen“ u.a.,
www.quelle-des-guten-lebens.de
Teilnehmer15-20
Termin
Mittwoch, 8. Juni 2016 bis
Mittwoch, 15. Juni 2016 (voraussichtlich)
Reisepreis
wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.
Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH,
Kepplingerstraße 3, 4100 Ottensheim
OrganisationChristine Mader
310
10. Juni 2016
Literaturreise
Mit Alfred Komarek auf den Spuren
von Simon Polt
Diese Literaturreise führt uns durch das niederösterreichische Pulkautal auf den Spuren von Simon Polt. Der
Autor Alfred Komarek begleitet uns an diesem Tag und
lädt ein: „Ein guter Beginn wäre zum Beispiel mein eigener
Keller in Obritz, weil dort ja die allererste Leiche lag“.
Anschließend besuchen wir das Presshaus der Familie
Reisinger, einen modernen Bau mit traditioneller Formensprache. Dann werden wir in die Kellergasse von Untermarkersdorf wechseln, weil es dort und in der Landschaft
zur Grenze hin einige Drehorte gibt, außerdem bietet
sich der Himmelbauer (in den Romanen Höllenbauer) mit
einem bemerkenswerten Keller und einem großen Presshaus an, wo bei einer Heurigenjause die Lesung mit Alfred
Komarek stattfindet.
Leichte Wanderungen zwischendurch, der Bus begleitet uns.
Das genaue Programm erfahren Sie in der Kurszeitung.
Referent
Alfred Komarek, Wien, Bad Aussee und NÖ
Buchautor, Essayist und Erzähler, Autor der „Polt“Kriminalromane und der Salzkammergut-Tetralogie
rund um den Publizisten Daniel Käfer.
„Glauser“-und „Romy“-Preisträger, ausgezeichnet
mit dem Toleranzpreis des österreichischen Buchhandels. Bisher wurden sieben Romane von ORF
und arte verfilmt.
Teilnehmer30
Termin Kursbeitrag
Freitag, 10. Juni 2016, 7.30 bis ca. 21 Uhr
und Fahrtkosten werden in der Kurszeitung
bekannt gegeben.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
311
12. bis 19. Juni 2016
Yoga und Ayurveda
in der Toskana
… und die Seele breitet ihre
Flügel aus
Die schöne Lage des Hauses Casanuova und die umgebende
Natur bilden ein ideales Umfeld für diese Seminarwoche. Der
Blick auf toskanische Weinberge, idyllische Terrassengärten
und das Flair des Seminarhauses bieten eine Oase, in der sich
die Seele wohlfühlt.
Tägliche Yoga-Einheiten mit Ulli Wurpes verwöhnen den
Körper mit Hatha-Yoga-Bewegungsabläufen. Der Geist
findet Klarheit mit Pranayama-Atemtechniken, Energiearbeit, Körperwahrnehmung und Entspannungstrainings. Die
Grundsätze des Ayurveda finden sowohl in den Yoga-Einheiten Anwendung als auch in den Vorträgen von Gertraud
Korber zum Thema „Yogische Ernährung mit Ayurveda“. Ayurvedische Ernährung unterstützt die Balance zwischen Körper und Seele. Sie ist gut bekömmlich und kann sehr gut in
den westlichen Alltag integriert werden. Über Ihre Typbestimmung erfahren Sie die besten Nahrungsmittel, Gewürze
und Kräuter sowie die optimalen Körper- und Atemübungen
zur Unterstützung Ihrer Konstitution.
Ein Tagesausflug nach Florenz ist geplant.
Bitte Detailprogramm anfordern!
Referentinnen Ulli Wurpes, Wels
Yogalehrerin und -therapeutin, Dipl. Bewegungs­
pädagogin nach der Franklin Methode®, Praxis
für Einzel- und Gruppenunterricht im Schloss
Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie Therapieinstitut
FUSSSCHULE. [email protected],
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Gertraud Korber, Pichl bei Wels
Dipl. Ernährungsberaterin, Lebens- und systemische Sozialberaterin; eigene Ernährungspraxis
und Kochschule. www.leichterdurchsleben.at
Teilnehmer
30 TeilnehmerInnen mit Yoga-Vorkenntnissen
Termin Kursbeitrag Organisation
Sonntag, 12. Juni 2016 bis
Sonntag, 19. Juni 2016
und genauere Informationen werden in der
Kurszeitung bekannt gegeben.
Gabriele Hofer-Stelzhammer
Übernachtungen sind nur im Doppelzimmer möglich. Bitte bei der Anmeldung bekanntgeben, mit
wem Sie das Zimmer teilen möchten.
312
25. Juni 2016
Gartenreise – Gartenkultur
Besichtigung von besonderen
Gärten – Vielfalt und Schönheit
Gepflegte Gärten sind eine Wohltat für die Seele. Schön
gestaltete Anlagen sind immer wieder Inspirationsquelle
für den eigenen Garten.
Wir werden originell angelegte Gärten besuchen, von den
GartenbesitzerInnen Interessantes und Wissenswertes
über ihre Gärten - und so manchen Geheimtipp - erfahren!
Persönlich gestaltete Gärten sind ein Stück Kultur.
Mensch und Garten prägen einander. Der Blick in den
Garten eines Menschen ist wie ein Blick in seine Seele.
Jeder Mensch gestaltet die Natur anders, der Garten wird
als Spiegel der Persönlichkeit sichtbar. GartenliebhaberInnen sammeln enormes Wissen über Eigenheiten von
Pflanzen an, viele von ihnen gärtnern am liebsten biologisch im Wechselspiel mit der Natur.
Das genaue Programm erfahren Sie in der Kurszeitung.
Fest steht bereits, dass der Garten von Biogärtner Karl
Ploberger besucht wird.
Termin Kursbeitrag
Samstag, 25. Juni 2016, 7.30 bis ca. 19 Uhr
ca. € 60,-
Fahrtkostenwerden in der Kurszeitung bekannt gegeben.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
313
1. Juni 2016
2. bis 3. Juli 2016
10 Jahre „Kunst vor Ort“
mit Dr. Raimund Ločičnik
Vortrag und Kunstfahrt
Regensburg - UNESCO Kulturjuwel mit bewegter
Geschichte
Im Zuge einer zweitägigen Kunstreise wird die seit der
Römerzeit bedeutende Kulturmetropole Regensburg
Stück für Stück erwandert, erschaut und geistig erobert.
Neben einem ausgedehnten Stadtrundgang werden die
markantesten Kunststätten Ziel dieser Begehungen sein.
Dazu gehören der Dom mit seinem Umfeld, die ehemalige Dominikanerkirche, das Kloster Sankt Emmeram, die
Minoritenkirche und das Niedermünster. Aber auch profanen Juwelen wie Plätzen, Brunnen, der steinerne Brücke, dem Herzogshof, dem Rathaus oder dem Schloss der
Fürsten Thurn und Taxis werden wir unsere Aufmerksamkeit widmen. Last but not least wird auch die bayrische
Gemütlichkeit bei dieser Reise nicht zu kurz kommen.
Marion und Werner Schörkl werden die Kunstfahrt wieder
musikalisch untermalen und Kunst zum Klingen bringen.
Am Mittwoch, 1. Juni 2016, findet um 19 Uhr als Vorbereitung auf dieses Thema ein Vortrag statt.
Referent Dr. Raimund Ločičnik, Steinbach/Steyr
Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und
Publizistik, Restaurator, Journalist und Stadt­
archivar von Steyr
VortragMittwoch, 1. Juni 2016, 19 Uhr
Kursbeitrag€ 15,- inkl. Imbiss
Kunstfahrt Samstag, 2. Juli 2016, 7.30 Uhr bis
Sonntag, 3. Juli 2016, ca. 20 Uhr
Teilnehmer35
Kursbeitragund Fahrtkosten werden in der Kurszeitung
bekannt gegeben.
Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH,
Kepplingerstraße 3, 4100 Ottensheim
OrganisationChristine Mader
314
12. bis 19. Juli 2016 (voraussichtlich)
Impro-Theaterreise nach
Zakynthos
Eine idyllische Landschaft, traumhafte Sandstrände, versteckte
Buchten mit türkis schimmerndem Wasser, zauberhafte Sonnenuntergänge, uralte Olivenbäume, sanft ansteigendes Hügelland
mit Obstplantagen und Weingärten verleihen der Insel Zakynthos ihren faszinierenden Charme.
Unsere Unterkunft in einer gepflegten Gartenanlage befindet
sich nur 50 Meter vom Strand entfernt in Vassilikos an einem der
saubersten Strände der Insel. Unter einem Schatten spendenden
Baum werden wir täglich Impro-Theater spielen.
Wir begegnen einander spielerisch im kreativen Tun, treten im
gemeinsamen Szenenspiel miteinander in Beziehung und genießen den schöpferischen Moment. Das Kursprogramm bietet
EinsteigerInnen eine solide Improtheater-Basis und lässt etwas
fortgeschrittenere SpielerInnen Impro neu entdecken.
Vorläufiges Programm (Änderungen vorbehalten)
• Impro-Theaterunterricht mit Markus Zett
(ca. 5 Stunden täglich, außer am Ausflugstag)
• Charterflug ab/bis Linz inkl. Transfer zum Hotel und retour
• 7x Nächtigung in den Studios Vassilina (www.vassilina.gr)
• 7x Frühstück in der direkt am Meer gelegenen Nachbartaverne
• 1 Ganztagsausflug (Zakynthos Stadt, Schiffsausflug in die
traumhafte Schmugglerbucht)
Genauere Informationen werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.
Bitte Infomaterial anfordern!
Referent Markus Zett, Wien
Schauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000
künstlerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Improvisatorische Ensemble- und Soloprojekte seit
2002, Mitglied des fastfood Improvisationstheaters
München, Improtrainer im professionellen und
außerberuflichen Theater
Teilnehmer20
Termin
Dienstag, 12. Juli 2016 bis
Dienstag, 19. Juli 2016 (voraussichtlich)
Reisepreis
wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.
Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH,
Kepplingerstraße 3, 4100 Ottensheim
OrganisationChristine Mader
315
17. bis 23. Juli 2016
Singend zur Mitte finden
Die Kathedrale von Chartres und das
Labyrinth des Lebens
Die Geschichte des Labyrinths ist so lang und seltsam wie
sein verschlungener Weg. Das Ziel ist die Suche nach der
geheimnisvollen Mitte. Überraschend ist, dass das Labyrinth ursprünglich immer nur einen Weg zur Mitte hatte,
ohne Abzweigung und Sackgasse. Trotzdem war der Weg
zur Mitte und wieder heraus schwierig genug. Es findet
ihn nur der, der ihn auch geht.
Große Lehrer haben die Schule von Chartres geprägt, wie
Bernhard von Chartres oder John von Salisbury. Sie hatten eine Denkweise entwickelt, mit der die mystischen Dimensionen der Kathedrale und unseres eigenen Lebens
entschlüsselt werden können. Der Blick zwischen die Zeilen biblischer Geschichten, Märchen und Mythen öffnet
eine neue Sicht auf die großen Themen des Lebens. Eine
Woche der Inspiration, des Auftankens und der Begegnung mit der großartigsten Kathedrale der Gotik.
Wir begeben uns auf die Reise nach Chartres, aber auch
auf die Reise zu uns selbst. Das Singen eröffnet Klangwelten und innere Räume.
Genauere Informationen werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.
Bitte Infomaterial anfordern!
Labyrinth
Mag. Gernot Candolini, Innsbruck
Gesang
Mag. a Catarina Lybeck, Salzburg
Lehrer, Autor, Labyrinthebauer und Weltreisender
in Sachen Labyrinth
Geb. in Schweden, lebt seit 1991 in Österreich.
Opernsängerin mit Gesangsstudium am Konservatorium Stockholm und an der Universität
Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit
als Gesangssolistin im In- und Ausland (u.a. bei den
Salzburger Festspielen). www.catarina-lybeck.at.
Trainerin im Europäischen Netzwerk der
Stimmexperten www.stimme.at
Teilnehmer36
Termin Sonntag, 17. Juli 2016 bis Samstag, 23. Juli 2016
Reisepreis wird in der Kurszeitung bekannt gegeben
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
316
29. Juli bis 5. August 2016
Chorreise Schweden
„Schweden ist schön“, sagt Catarina Lybeck über ihre Heimat. Sie ist die Leiterin der Puchberger Chorwerkstatt
„Singen wie im Himmel“ und wird uns Schweden so authentisch wie nur möglich zeigen. Unser Reiseprogramm
ist abwechslungsreich, vielfältig und wird in keinem herkömmlichen Reisebüro angeboten, da es die Handschrift
von Catarina trägt. Interessante Kulturangebote sind
ebenso Teil des Programms wie die Eroberung der wunderschönen Naturlandschaft Schwedens und das Singen
mit Catarina.
Wir können vorläufig nur den Termin bekannt geben.
Welches Ziel wir in Schweden wählen, erfahren Sie in der
Kurszeitung.
Bitte Infomaterial anfordern!
Gesang Mag.a Catarina Lybeck, Salzburg
Geb. in Schweden, lebt seit 1991 in Österreich.
Opernsängerin mit Gesangsstudium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg (großes Diplom der Opernklasse/
Meisterklasse). Jahrelange Konzerttätigkeit als
Gesangssolistin im In- und Ausland (u.a. bei den
Salzburger Festspielen). Als Stimmtrainerin und
Gesangscoach vermittelt sie den ganzheitlichen
Zugang zur Stimme in Seminaren, Vorträgen und
beim Einzelcoaching, www.catarina-lybeck.at.
Trainerin im Europäischen Netzwerk der
Stimmexperten www.stimme.at
Teilnehmer30
Termin Freitag, 29. Juli 2016 bis
Freitag, 5. August 2016
Reisepreis wird in der Kurszeitung bekannt gegeben,
ca. € 1.900,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
317
21. bis 26. August 2016
Sommer-Trommeln
in Südtirol
Südtirol ist ein Schmelztiegel der Kulturen und Gegensätze. Deutsche, Italiener und Ladiner leben hier in dieser von
Zypressen, Apfelgärten und Latschenkiefern geprägten
heterogenen Landschaft miteinander. Diese Mischung aus
kulturellen und landschaftlichen Kontrasten macht den
Reiz dieser Region aus und soll für uns zum wunderbaren
Ambiente unserer Trommelreise werden.
Mit Herwig Stieger werden wir in der entspannten Atmosphäre des Bildungshauses Kloster Neustift afrikanische
und lateinamerikanische Trommelrhythmen spielend erlernen. Die Freude an der bunten Mischung verschiedener
Trommelrhythmen mit Djembén, Congas, Basstrommeln
und allerlei Smallpercussion soll im Vordergrund stehen!
Das Bildungshaus Kloster Neustift (www.kloster-neustift.it)
liegt in Vahrn bei Brixen, eingebettet in eine Landschaft,
die von Weinreben und Obstanlagen gekennzeichnet ist.
Genauere Informationen werden in der Kurszeitung bekannt gegeben.
Bitte Infomaterial anfordern!
Referent
Herwig Stieger, Bad Schallerbach
Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.
Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton
Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante
Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte
in Cuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD- und
Rundfunkproduktionen
Teilnehmer22
Termin
Sonntag, 21. August 2016 (Anreisetag,
Selbstanreise in Fahrgemeinschaften) bis
Freitag, 26. August 2016
Reisepreis
wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.
OrganisationChristine Mader
318
BESTIMMTE
GRUPPEN
Seite 321 - 328
319
320
8. Oktober 2015 bis 22. Jänner 2016
Führungskräfte-Lehrgang
Integratives Führungsmodell
Managen und Führen ist heute nach wie vor ein „Massenberuf ohne Ausbildung“ (Malik). Zur Übernahme einer
effizienten und zeitgemäßen Führungsrolle braucht es
das Zusammenspiel von Managementwissen (inkl. Handwerkszeug) und Persönlichkeitskompetenz. „Integrative“
Führungskräfte wissen um die Führungsaufgaben und
-methoden, leben fundierte Kollegialität und schöpfen
ihre Autorität aus persönlicher Souveränität.
Die Seminare sind eine Mischung aus Fachimpulsen und
Persönlichkeitsreflexion. Als Abschluss des Lehrgangs hat
jede Führungskraft ihr individuelles Führungskonzept
(IFK) erarbeitet und mit der Umsetzung in den Berufs­
alltag begonnen.
Zielgruppe: bereits aktive und angehende Führungskräfte
Module
8. bis 9. Oktober 2015
1. Führen & Team
26. bis 27. November 2015
2. Führung & Persönlichkeit
21. bis 22. Jänner 2016
3. Führung & Organisation
Bitte Infomaterial anfordern!
Trainer
Kosten
Mag. Markus Göschlberger
Unternehmensberater und Integrativer
Psychotherapeut
Ab 10 Teilnehmer 2. TrainerIn
€ 2.290,- (exkl. Ust) + Aufenthaltskosten
Ermäßigung für PrivatzahlerInnen und NGO’s:
Netto = Brutto
Veranstalter und Organisation
www.konflux-beratung/iob-akademie.at
Bildungshaus Schloss Puchberg, Adi Trawöger
321
16. Oktober 2015
11. März 2016
Akademie für Ehrenamtliche
Musik und neue Lieder
im Gottesdienst
Kurs für MitarbeiterInnen in Liturgiekreisen, für Sängerinnen und Sänger, Kantoren und ChorleiterInnen
Die Erfahrung zeigt, dass der Einsatz von Liedern und
Musik im Gottesdienst oft recht „stiefmütterlich“ behandelt wird, nicht zuletzt deshalb, weil das Repertoire des
gemeinsamen Liedgutes recht schmal geworden ist.
Neue bzw. wenig bekannte Lieder aus dem Gotteslob und
Lieder aus dem Bereich „Neues Geistliches Lied” werden
vorgestellt und gemeinsam gesungen.
Wir werden dazu auch mehrstimmige Sätze für Schola
und Chor einüben.
Termine und Themen
Freitag, 16. Oktober 2015, 16 bis 21 Uhr
Hochzeit und Taufe
Literatur in verschiedenen Chorbesetzungen
Freitag, 11. März 2016, 16 bis 21 Uhr
Kyrie!
Kompositionen für Messe und Wort-Gottes-Feier in unterschiedlichen Besetzungen (mit Instrumenten und a capella,
drei- und vierstimmig, gleiche und gemischte Stimmen)
Referenten
Kursbeitrag
Abendessen
MMag. Andreas Peterl
Kirchenmusikreferat der Diözese Linz
MMag.a Marina Ragger
Kirchenmusikreferat der Diözese Linz
€ 12,- pro Termin inkl. Notenmaterial
€ 8,-
Organisation Adi Trawöger
322
27. November 2015
11. März 2016
Akademie für Ehrenamtliche
Vorlesen im Gottesdienst
Intensivkurs für Lektorinnen und
Lektoren
Der Dienst einer Lektorin/eines Lektors im Gottesdienst
ist eine besondere Aufgabe. Von der Qualität des Vorlesens hängt ab, ob ein Text wahrgenommen wird und
Seele und Vernunft der HörerInnen erreicht. Sprachlich
unzureichend und ohne innere Beteiligung vorgelesene
Texte bleiben wirkungslos.
Der Intensivkurs bietet neben Hinweisen auf die Bedeutung der Hl. Schrift und die innere, spirituelle Einstellung
vor allem ein vierstündiges Lese- und Sprechtraining.
Die Pfarrgemeinden werden hellhörig, wenn eine Absolventin/ein Absolvent dieses Intensivseminars wieder lesend vor die Gemeinde tritt.
Die Termine sind so gewählt, dass sie vor allem der Vorbereitung auf Weihnachten und die Kar- und Ostertage
dienen.
Themen und Referenten
Das Vorlesen heiliger Texte
Zur Spiritualität einer Lektorin, eines Lektors
Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg
Lese- und Sprechtraining
Franz Strasser, Wels
Schauspieler, langjähriger Leiter des Theaters Vogelweide, AlexanderLehrer, Lektor in Wels-St. Franziskus, u.a. über 200mal szenische Darstellung des Markus-Evangeliums im In- und Ausland
Teilnehmer15
Termin 1
Termin 2
Kursbeitrag
Abendessen
Freitag, 27. November 2015, 16 bis 21.30 Uhr
Freitag, 11. März 2016, 16 bis 21.30 Uhr
€ 22,- pro Termin
€ 8,-
Organisation Wilhelm Achleitner
323
23. bis 26. Dezember 2015
Weihnachten in Puchberg
Wir wollen den Christbaum schmücken und die Geburt
Jesu feiern, miteinander singen, essen und beten – froh
und dankbar, dass es Weihnachten gibt.
Seit Jahrzehnten gibt es die Einladung, in Puchberg die
Weihnachtstage zu verbringen.
Dieses Angebot nehmen Einzelne oder Paare wahr, die
in größerer Gemeinschaft ein besinnliches und traditionelles Weihnachtsfest feiern wollen.
Wir feiern gemeinsam Gottesdienst, schmücken den
Christbaum im prächtigen Spiegelsaal, singen und musizieren, lesen Gedichte und Geschichten, haben Zeit
für Gespräche und unternehmen Spaziergänge rund um
Puch­berg.
TerminMittwoch, 23. Dezember 2015, 18.30 Uhr bis
Samstag, 26. Dezember 2015, 14 Uhr
Kursbeitrag€ 40,OrganisationAdi Trawöger, Christine Mader
324
13. bis 14. Jänner 2016
18. bis 19. Jänner 2016
Puchberg-Tage für
Bäuerinnen und
Frauen vom Land
Wie jedes Jahr im Jänner laden wir Bäuerinnen und Frauen
vom Land – verteilt auf zwei Termine – zu Begegnung
und Gespräch, zu Vorträgen und Diskussionen, zur Geselligkeit und zur Eucharistiefeier in unser Bildungshaus
ein. Wesentlich mitgetragen und mitvorbereitet von der
„kfb-Projektgruppe Bäuerinnentage“ finden diese Tage
und das Programm immer wieder große Zustimmung.
Es tut gut sich mit Frauen in ähnlichen Lebenssituationen
auszutauschen und Informationen zu Fragen, die alle
beschäftigen, zu erhalten. Neben den Vorträgen gibt es
auch genügend Zeit zum Reden miteinander und zur Erfahrung von Gemeinschaft.
Themen und ReferentInnen
Inspirationen zu einer allumfassenden Menschenliebe aus den Tagebüchern der Etty Hillesum
Adi Völkl, Linz
Gesund durch den Jahreskreis mit altbewährten
Hausmitteln und Heilkräutern
Monika Kronsteiner, Bad Kreuzen
Der Wirbelsäule Gutes tun – aktiv und entspannend
Paula Jetzinger, Hohenzell
Was kränkt, macht krank
Dr. in Elfriede Bleimschein, Gunskirchen
Verstörende Szenen – belebende Trends
Besichtigung unserer Gesellschaft
Dir. Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg
Termin 1Mittwoch, 13. Jänner 2016, 9.15 Uhr bis
Donnerstag, 14. Jänner 2016, 16 Uhr
Termin 2
Montag, 18. Jänner 2016, 9.15 Uhr bis
Dienstag, 19. Jänner 2016, 16 Uhr
Kursbeitrag€ 40,- pro Termin
OrganisationAdi Trawöger,
Projektgruppe Bäuerinnentage der kfb
325
1. bis 3. Februar 2016
29. Februar bis 2. März 2016
Tagung für Altbäuerinnen
und Altbauern und
ältere Menschen vom
Land
Wir laden Altbäuerinnen, Altbauern und andere ältere
Menschen vom Land in unser Haus ein: zu Vorträgen über
wichtige Themen des Lebens, zur Diskussion, zum Erfahrungsaustausch und zu einigen Stunden unbeschwerter
Geselligkeit und Gemeinschaft.
Themen und ReferentInnen werden in der Kurszeitung
bekannt gegeben.
Termin 1
Montag, 1. Februar 2016, 10 Uhr bis
Mittwoch, 3. Februar 2016, 13 Uhr
Termin 2
Montag, 29. Februar 2016, 10 Uhr bis
Mittwoch, 2. März 2016, 13 Uhr
Kursbeitrag
€40,€65,- für Paare
Leitung
Maria Pühringer
Organisation Wilhelm Achleitner
326
8. bis 9. März 2016
Bildungstage für
Pfarrsekretärinnen und
Pfarrsekretäre
Viele Kirchenmitglieder haben mit ihrer Pfarrgemeinde
nur dann Kontakt, wenn sie einmal in die Pfarrkanzlei
kommen, um einen Trauschein zu holen oder um eine
Taufe oder ein Begräbnis anzumelden.
Es ist für ihre „Kirchlichkeit” nicht unbedeutend, wie sie
diese Kontaktaufnahme erleben. Weil Pfarrsekretärinnen
und -sekretäre neben der Aufgabe der Führung der Pfarrkanzlei immer mehr zur zentralen Ansprechperson und
kommunikativen Drehscheibe der Pfarre werden, ist es
hilfreich, dass sie sich über die Pfarre hinaus vernetzen,
Austausch pflegen und sich weiterbilden.
Die Berufsgemeinschaft für PfarrsekretärInnen bemüht
sich in besonderer Weise um diese Berufsgruppe.
Die Bildungstage sind zugleich die Vollversammlung der
Berufsgemeinschaft. Hier werden wichtige Anliegen beraten, die die ganze Berufsgruppe betreffen.
Das Programm wird in der Kurszeitung bekannt gegeben.
Termin
Dienstag, 8. März 2016, 9 Uhr bis
Mittwoch, 9. März 2016, 15 Uhr
Kursbeitrag
€ 20,-
OrganisationUlrike Strasser, Martin Nenning,
Wilhelm Achleitner
327
16. Juni 2016 bis 10. Juni 2017
Lehrgang zum/zur
Integrativen
OrganisationsberaterIn
Integrative Organisationsberatung (IOB) schafft ein fundiertes
theorie­geleitetes Verständnis des Zusammenspiels von Menschen
und Organisationen. Die IOB zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Zugang zum Menschen aus: Einheit von Körper, Geist und Seele. Sie geht über die Arbeitsweise der klassischen Organisationsberatungsansätze hinaus. Die IOB ist eine Kombination von prozesshafter
Begleitung und Fachberatung.
Zielgruppe: Interne und externe BeraterInnen, TrainerInnen, Führungskräfte aus Profit- und Non-Profit Organisationen, Personalverantwortliche, Interessierte aus betriebswirtschaftlicher Beratung, Lebensberatung, Supervision, Psychotherapie, Coaching und jene, die
Integrative OrganisationsberaterIn werden wollen
Module
16. bis 18. Juni 2016
1. Grundlagen der Integrativen Organisationsberatung (IOB)
15. bis 17. September 2016
2. Entwicklungsprozesse in Organisationen integrativ beraten
24. bis 26. November 2016
3. Ich als BeraterIn
16. bis 18. März 2017
4. Vertiefung und spezielle Arbeitsfelder der IOB
9. bis 10. Juni 2017
5. Auf dem Weg in die Praxis & Abschluss der Ausbildung
Bitte Infomaterial anfordern!
LehrgangsleiterMag. Markus Göschlberger MSc
Unternehmensberater und Integrativer Psycho­
therapeut
Kursbeitrag
Mag. Gerald Willesberger
Unternehmensberater und Integrativer Organisa­
tionsentwickler
€ 4.290,- (exkl. Ust) für Unternehmen
€ 3.490,- (exkl. Ust) für Privatzahler
exkl. Aufenthaltskosten
Veranstalter und Organisation
www.konflux-beratung/iob-akademie.at
Bildungshaus Schloss Puchberg, Adi Trawöger
328
329
Das Bildungshaus Schloss Puchberg führt die Auszeichnung „GESUNDE KÜCHE“ der Abteilung Gesundheit des
Amtes der Oö. Landesregierung.
Wir bieten gesundheitsbewusste Gerichte an:
- Unser Speisenangebot ist abwechslungsreich und ausgewogen.
- Gemüse / Salat / Obst sind täglich im Angebot vorhanden.
- Die Gerichte werden mit Vollkorngetreide (-produkten)
aufgewertet.
- Die Verwendung von Pflanzenölen ist Standard.
- Auf die sparsame Verwendung von Fett und Zucker
wird bei den Rezepturen geachtet.
- Regionale sowie saisonale Produkte werden bevorzugt eingesetzt.
Die Vinzenzgemeinschaft Eggenberg in Graz betreut seit
2007 im slowakischen Dorf Hostice das Projekt „VinziPasta –
Arbeit statt Betteln“.
Die VinziPasta sind handgemachte Suppen- und Bandnudeln, welche aus Bio-Freilandeiern und Bio-Hartweizengrieß durch slowakische Frauen in Handarbeit produziert
und durch schonendes Lufttrocknen haltbar gemacht
werden. Über 50% des Verkaufspreises (€ 1,50 für 200g)
verbleibt bei den Frauen, die damit ihre unzureichende
Sozialhilfe vor Ort aufbessern können, ohne dafür ihre
Familien alleine lassen zu müssen. Mit dem Rest des
Geldes werden Zutaten und Verpackung gekauft.
Im Bildungshaus Schloss Puchberg finden Sie in der
Schwarzen Bar die VinziPasta vor und können mit dem
Kauf der Nudeln dieses Projekt unterstützen.
330
ReferentInnenverzeichnis
A
D
Abedini281 Deininger241
Achleitner
51, 186, Derflinger
189
323, 325 Detzlhofer91
Dittlbacher31
AlFa-Duo195
30, 80, 164
Ameseder-Duschl182 Doblhofer
Amon187 Dutzler194
291
Assmann305 Dužda
Auböck
140, 167 Dygryn102
E
B
Bachinger170 Eckerstorfer91
Bachofner194 Eckert202
Eckler257
Baldauf230
Ehart43
Basch65
Bauer 204 Eilmsteiner70
Eiter63
Baum248
Eizenberger129
Becher63
Beck
216, 245, 285 El-Gawhary66
Bergmair267 Emmer169
Berthold64
Birklhuber261 F
Bleimschein 128, 165, 325 Faller171
Feichtinger161
Böhm198
Böschemeyer127 Felgendreher244
Bossinger K.
131 Festival Sinfonietta Linz 195
Bossinger W.
131 Fischler194
Foidl249
Buchegger238
Bunda291 Frauenlob38
Burger134 Funke162
Burz-Tropper57
G
Ganzert70
C
Candolini316 Geiger202
Ceming
33, 35, Gelsinger309
53, 54, 310 Glattauer100
229
Chamalidis 226 Goethe groovt
Coticchio
254, 255 Görlich152
Csongrady105 Göschlberger 307, 321, 328
Gradl57
Gräser258
331
ReferentInnenverzeichnis
G
J
Greifeneder183 Jaros47
Jarosch130
Grill50
Gritsch260 Jetzinger325
Jordan220
Gross44
Gruber55 Jungreithmair40
Grün46 Jungwirth & Ensemble 274
Gschwandtner157 Jusic70
Gumpenberger-Eckerstorfer
81, 90, 91, 94 K
Kaiser203
Kalb246
H
Kaufmann
125, 168
Habichler37
279, 292
Haböck70 Kéita
Kelarová291
Hackl176
Hackl-Ceran218 Kern101
126, 166
Haider95 Kiehas
Haidinger183 Kishon203
84, 163
Harant
78, 79, Klein
82, 83, 87 Knecht203
Kniewasser-Alber42
Hartmann71
32, 34, 52
Hasibeder43 Kogler
84
Haudum Rainer
34 Kohelet 3
Haudum Renate
150 Köhlmeier202
196, 235
Hehenberger251 Koller
194, 311
Heilemann182 Komarek
Heindl298 Korber312
Kragiopoulou236
Heinisch139
Heinzinger215 Krakow288
Hofer-Stelzhammer49 Krinner212
Höfler
286 Kronheim212
Hollinetz A.
183 Kronsteiner325
Hollinetz B. 25
L
Höpler282
Hörbst202 Laglstorfer73
Laimer287
Hörmanseder40
Huber
67, 72 Laschkolnig242
Hüther141 Leibl289
Leier104
Lener
276, 277
I
Insayif
213, 237,
265, 290
332
ReferentInnenverzeichnis
L
Liebertz
Lima
Ločičnik
Luijpers
Lybeck
103, 109,
110, 111
199, 232, 296
314
117, 172,
174, 177
148, 177,
207-211, 234,
284, 316, 317
O
Oberleitner E. und K. 264
Onken142
P
Pallanch
25, 39
Palzinsky133
Panova-Tekath200
Parzer79
Pascal185
Pascu252
Patsch I.
135, 147
M
86
Macho99 Patsch J. Maislinger63 Pauli223
Marquet225 Paulusberger70
Matl
89, 92 Peng (alias G. Mayer) 259
26, 32
Mayer I.
219 Penner
Mayer P.
286 Peterl322
Mayer R.
25 Petzl157
202
Medley Folk Band
275 Pfanzelter Pichler203
Meloun222
Merl
228, 271 Pinter201
Pinto do Amaral
227
Minichmair295
Mitterbauer
107, 108 Ploberger313
Morgenstern143 Pöcksteiner286
Pointner-Komoda 270, 300
Moser269
Preiml132
Mühleder63
Müksch
38, 159, 178 Prieler-Woldan43
Mülleder306 Mullur T.
88 R
Mullur W.
88, 155 Raab202
Ragger322
Reisinger-Englstorfer149
N
Narbeshuber 41, 138 Remsing81
Neuböck A. und M. 206 Renöckl240
Neudorfer246 Renoldner306
93
Neuhauser139 Riedler E. und H.
Neunhäuserer L.
49 Rohrmoser50
Neunhäuserer P.
96 Rosenitsch145
124, 129
Niederleitner70 Roth
Rubin197
Nützel214
333
ReferentInnenverzeichnis
S
U
Schauerte239
Unterweger268
Scheinecker70 V
Schieder45
Valle262
Schloßgangl106
Vogel266
Schmidlechner195
Schmollgruber
233, 248 Völkl325
Schorn
272, 302 Vordermayer71
Schreiberhuber 286 Schrott202 W
Waid286
Schwabeneder66
Schweidlenka68 Waidhofer 137, 153, 175
Seebacher-Schiestl263 Webern Wind Quintet 195
Weiser156
Seefried154
Singer42 Willesberger328
Williams
190, 191
Sixt25
Starck256 Wijnants36
283
Staufner
243, 280 Wooden Affair
Wögerbauer146
Stejskal104
Stieger
205, 217, Wührer52
231-233, Wurpes118-123,
144, 151, 158,
297, 318 160, 173, 312
Stöllner183
Strasser
184, 188, 323
Straub299 Z
253, 315
Strobl 293 Zett
Stutz
28, 29 Zirkl250
Zurbrügg247
T
Talirz294
Talking Mallets
202
Tanzer69
Tausch224
Tchilingirian273
Tenorio242
Tirendi254
Trawöger
36, 48,
49, 85, 186
Trojanow202
Tropper26
Turecek136
334
Impressum und
Offenlegung gemäß § 25 MedienG
Ausgabe: Termine – Themen – Seminare
August 2015, 26. Jg., Nr. 1
P.b.b., Sponsoring Post GZ 02Z031910 S
Medieninhaber: Diözese Linz, Herrenstraße 19,
4020 Linz, vertreten durch Dr. Ludwig Schwarz,
Diözesanbischof
Unternehmensgegenstand: Die Diözese Linz
beschäftigt sich mit der Verwirklichung der
Grundaufträge der römisch-katholischen
Kirche im Diözesangebiet.
Herausgeber: Bildungshaus Schloss Puchberg,
Puchberg 1, A-4600 Wels
Redaktion: Mag.a Christine Mader
Hersteller: Friedrich VDV
4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45
Gestaltung: grafik.er:ich
Mag. Erich Aufreiter, www.grafikerich.at
Erscheinungsort: Wels
Verlagspostamt: 4600 Wels
Aufgabepostamt: 4020 Linz
Blattlinie: Informations- und Kommunikationsorgan der Diözese Linz.
Beteiligungen: Die Diözese Linz hält als Kommanditistin einen Anteil von 8,07 % an „Die
Furche” - Zeitschriften-Betriebs-Gesellschaft
m.b.H. & Co. KG, 1010 Wien, Lobkowitzplatz 1,
deren Unternehmensgegenstand die Herausgabe und der Vertrieb der Wochenzeitung
„Die Furche” sowie der Betrieb des gleichnamigen Internetportals ist.
Gedruckt auf Recycling-Papier
335
Ihr Weg ins
Bildungshaus Schloss Puchberg
Mit dem Auto:
• Von Salzburg kommend: A1 - Voralpenkreuz/Sattledt A8 Richtung Wels - Abfahrt WELS NORD - von dort
grün beschildert
• Von Wien kommend: A1 - Knoten Haid - A25 Richtung
Wels - Abfahrt WELS NORD - von dort grün beschildert
• Von Passau/ Ried kommend: A8 - Abfahrt WELS NORD von dort grün beschildert
Mit dem Zug:
Lage an der Westbahn (ca. 100 km von Salzburg, ca. 200 km
von Wien, ca. 80 km von Passau) mit EC-Anschluss.
Direkter Zubringer im Halbstundentakt durch den städtischen Bus (Buslinie 1) bis vors Eingangstor ohne Umsteigen.
Verlassen Sie den Bahnhof durch den Glasübergang in
Richtung Neustadt. Die Busstation befindet sich links
vom Ausgang.
Mo bis Sa: 3 Min. vor jeder halben und ganzen Stunde
beim Ausgang Neustadt.
Taxi Wels: 07242 234
Sammeltaxi: 07242 20 69 69 - Anruf mind. 30 Min. vor Abfahrt
336