Urtümlich, feucht und heiss
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Urtümlich, feucht und heiss
TOURISMUS üftntfJiinfirrtMung 197-0^1 Donnerstag, 26. August 1999 Nr. 197 71 Sich im «Land des Lächelns» verwöhnen lassen Beauty, Fitness und Wellness in Südtirol Im Rosengarten zwitschern die Vögel um die Wette. «Eins, zwei, drei und schneller . . .», spornt eine wohlklingende Stimme aus den geöffneten Türen des hauseigenen Hallenbades die Wassergymnastik-Gäste an. Gemächliches Mittun lässt die sportlich gestählte Bewegungstherapeutin Laura nicht gelten. Leben ist schliesslich Bewegung. Und Bewegung schafft Spannkraft. Der Leitgedanke, der im Hotel Hohenwart in Schenna, einen Steinwurf von Meran entfernt, längst schon von Tausenden zufriedenen Gästen praxisnah erprobt wurde und wird, leuchtet ein. Hier verbringt man aktive und sportliche Ferien. Die Outdoor-Aktivitäten werden gut genutzt: Biken, Tennisspielen, Reiten, Golfen, Wandern. Dabei könnten allein schon die Indoor-Aktivitäten tagesfüllend sein. Eine exklusive Badelandschaft und eine generös-luxuriöse Saunawelt mit türkischem Dampfbad, römischer Therme, Aro- ma-Grotte, Whirlpool und vielfältigen Abkühlungsmethoden bis hin zum arktischen «Eisregen» laden zum stundenlangen Verweilen ein. Tee und frisch gepresste Säfte stehen bereit, um den Wasserverlust auszugleichen. Wellness in schönster Form. Ein bescheidenes Häuschen idyllisch gelegen: eine finnische Sauna. (Bild Büchi) «Badl»-Kultur hat Geschichte Urtümlich, feucht und heiss Sommersauna in Finnland Wenige hundert Meter voneinander entfernt, umzäunen kleine Häuschen die rund 200 000 Seen Finnlands. Es sind Saunas, meist bescheidene Bauten, die oft Geräteschuppen ähneln, andere sind protzerisch und erinnern an ein griechisches Pantheon. Sommersauna in Finnland ist ein sinnliches und gesellschaftliches Erlebnis, das einem Ritual mit ungeschriebenen Gesetzen folgt. Offiziell beginnt der Start zur Sommersauna am 12. Juni. Zuerst hackt Gastgeber Taisto Holz und heizt den Ofen während einer Stunde ein. Seine Freundin Raija bindet aus Birkenzweigen eine «vihta»: eine Quaste, mit der sich die Saunagäste sacht schlagen, um so die Blutzirkulation anzukurbeln. Die Birkenzweige werden um den Mittsommer gesammelt und gebunden, viele gefrieren die Quaste ein, um während des ganzen Jahres den Duft der Birken in der Sauna geniessen zu können. Plasticbecken und -kübel mit Wasser stehen vor dem Saunahüttchen bereit für eine unkomplizierte Katzenwäsche: Denn nur saubere Körper können richtig schwitzen. In der Sauna steigt das Thermometer auf 80 Grad Celsius, der Moment ist da, um auf dem oberen der beiden Holzbänke Platz zu nehmen. Zum Saunaritual gehört auch das grosse Schweigen: Die Finnen reden nicht an ihrem Lieblingsort. Sie leiden still. Und sie mögen keine trockene Sauna, je feuchter die Sauna ist, desto wohler fühlen sie sich. Wenn Raija mit der Schöpfkelle Wasser mit Birkenblätteressenz auf die heissen Ofensteine (kiuas) giesst und Sekundenbruchteile später der Dampf zischt und die Fensterscheiben belegt, dann ist der Leidensdruck am stärksten: Wir Saunagäste kämpfen mit der Hitze. Das Thermometer zeigt nun 100 Grad Celsius an. Den Finnen allerdings kann die Sauna nicht heiss genug sein. Körper vornüber gebeugt, die Hände vor dem Gesicht, schwitzen sie sich ihre Seele aus dem Leib. Oft stundenlang. Die Zeit scheint stillzustehen. Irgendwann bricht die erste auf und verlässt das Häuschen, wickelt sich ein Badetuch um den nackten Körper, spaziert langsam zum Steg und steigt ins kalte Wasser des Sees. Danach beginnt das Saunaritual von neuem. Platz fUr 140 Saunagäste Dieses Wandeln zwischen Saunahütte und See dauert bei einer finnischen Familie Stunden und in den nie dunkel werdenden Sommernächten bis früh in den Morgen hinein. Zuerst gehen die Frauen in die Sauna, dann die Manner. «Sauna macht hungrig», meint Hanna. In den kleinen Verschnaufpausen zwischendurch werden grillierte Würste, Zwiebelsuppe oder Kohlrouladen verzehrt und mit kühlem Bier und Cider runtergespült. Auch ein Fremder sollte diese typischste aller finnischen Traditionen kennenlernen. Aber wie? «Fragen Sie einfach einen Finnen, er wird Sie stolz in sein Sommerhäuschen an einem See einladen. Ein echter Freundschaftsbeweis!» sagt Pekka Timonen. Doch augenzwinkernd gesteht er, dass auch Geschäftskonkurrenten mit Vorliebe in die Sauna eingeladen werden, um sie dort «weichzukochen». Als Manager von «Helsinki 2000» begleitete Pekka Timonen die Renovationsarbeiten der 1928 in Helsinki erbauten traditionellen Holzofensauna Kotiharjun. In Helsinki gibt es nur noch drei alte, mit Holzofen betriebene öffentliche Saunas. Eine davon ist Kotiharjun, im ehemaligen Arbeiterviertel, mit Platz für 140 Saunagäste. Wobei sich in den geschlechtergetrennten Saunen jeweils 30 Frauen oder Männer aufhalten können, die anderen stehen bloss mit einem Badetuch umwickelt im Vorgarten der Sauna und kühlen sich mitten in der Stadt Helsinki ab. Weitere öffentliche Holzsaunas sind in Tampere und in Vaasa zu finden. Wenn im nächsten Jahr Helsinki Kulturhauptstadt Europas wird, soll auch die älteste und bekannteste Tradition den Touristen nähergebracht werden. Im kommenden Jahr wird jeden Monat eine «Sauna des Monats» erkoren und für das Publikum geöffnet. So werden echte Saunalieb- haber verschiedene uralte Kleinode in ganz Finnland besuchen können: etwa die grösste Sauna auf Suomenlinna, der Insel vor Helsinki. Die Rauchsauna (savusauna) war einst für das dort stationierte Militär erbaut worden; 120 Menschen schwitzen hier gleichzeitig und nehmen anschliessend ein Bad im Meer. Speziell dürfte auch der Besuch der Sauna in der Kirche Rekola sein. Eine Kirche mit einer Sauna? Nichts Ungewöhnliches in Finnland, denn ein finnisches Sprichwort meint, dass in der Sauna wie in der Kirche die gleichen Anstandsregeln gelten. Auch auf der kleinen Insel Uunisaari, an der Promenade der Hauptstadt, wird derzeit eine neue, öffentliche Sauna gebaut. Die Insel mit kontinuierlichem Fährendienst ist bereits Badeinsel für Kinder und Erwachsene und erhält mit der Sauna ein zusätzliches, ganzjähriges Ausflugsangebot. Lässt keinen Finnen kalt Das Thema Sauna lässt keinen Finnen kalt. «Jeder hat eine Meinung, jeder kennt die beste Sauna Finnlands, meist ist es die eigene oder die eines Bekannten», meint Pekka Timonen. Die Saunabegeisterung lässt sich in Zahlen ausdrükken: Finnland ist elfmal grösser als die Schweiz und hat fünf Millionen Einwohner. 99 Prozent der Finnen gehen mindestens einmal wöchentlich in die Sauna, viele aber gleich mehrmals. In Finn- land gibt es mehr Saunas als Autos: es gibt öffentliche Saunas in Schwimmbädern, Schulhäusern, Freizeitanlagen, in Wohnungen, Einfamilienhäusern, in Hotels, für Angestellte in Firmen. Am idyllischsten sind jedoch die Saunas an einem See oder am Meer. Und zu den rund 500 000 Som- merhäuschen gehören 400 000 Saunas. In den siebziger Jahren boomten die elektrischen Saunas, doch seit Beginn der neunziger Jahre wenden sich die Finnen davon immer mehr ab. «Viele wollen eine öffentliche, traditionelle Sauna besuchen, wo es nicht nur ums Schwitzen, sondern auch um den sozialen Kontakt geht», meint Timonen. Sauna ist für die Finnen ein Freizeitvergnügen wie Eislaufen oder der Besuch eines Schwimmbades, um in der Pause mit der Nachbarin oder dem Nachbarn zu tratschen . Mittlerweile sind die Finnen auch wieder auf den Geschmack der Rauchsauna gekommen: Gab es 1990 nur noch 1096 Rauchsaunas, sind es jetzt bereits 20 000. Die Finnen mögen's urtümlich. Auch die 44jährige Architektin Marja- Lusa Osara besucht wöchentlich die Sauna. «Hier können wir abschalten und uns vom Beruf und vom Alltag erholen und erst noch Bekannte treffen.» Sie ist Mitglied der 1937 gegründeten Finnischen Saunagesellschaft mit 2400 Mitgliedern, die auf der kleinen Insel Lauttasaari von Helsinki direkt am Meer die 46 Jahre alte Holzsauna Vaskiniemi betreibt. Diese Sauna ist ein Schmuckstück: Die vier Räume für jeweils 15 Personen unterscheiden sich baulich und nach der Innentemperatur. Je zwei haben Fenster, je zwei sind Rauchsaunas. In den beiden milden, trockenen Saunas wird bei 60 Grad Celsius und in den heissen, nassen Saunas bei 90 Grad Celsius geschwitzt. Morgens um sechs Uhr heizt der Saunawärter mit Holz den Ofen ein, in die beiden Rauchsaunas wird der Rauch zugeleitet, und erst mittags, eine Stunde vor Türöffnung, werden diese beiden Räume gelüftet. «Sauna ist gesund», meint die Architektin, hier können verspannte Muskeln gelockert und abgeblockt werden. Ist n aufkeimende Erkältunge es auch gesund, nach einem Besuch in einer Rauchsauna wie ein Rauchschüblig zu riechen? - Ja, glaubt sie. Eva Büchi öffentliche Saunas in Helsinki: Kotiharjun sauna, Harjuto1, geöffnet Dienstag bis Freitag, 13 bis 20 Uhr und samstags 12 bis 18 Uhr. Eintritt etwa 9 Franken. - Saunagesellschaft, wo auch Fremde willkommen sind: Vaskiniemi auf Lauttasauri, für Frauen jeweils Montag und Donnerstag 13 bis 21 Uhr, sonst nur für Männer. (Wer die Helsinki-Karte für die Berinkatu nutzung sämtlicher Verkehrsmittel kauft, kann auch gratis die Sauna Vakiniemi besuchen.) Ein paar Stockwerke höher, im «Land des Lächelns», der Schönheitsoase des zur BelvitaGruppe zählenden Hotels Hohenwart, verwöhnen und pflegen ausgebildete Spezialistinnen den Körper von Kopf bis Fuss. Unter kundigen Händen wird das Meersalzpeeling zur genussvollen Entspannung. Unter der anschliessenden Dusche verschwinden die Salzkristalle im Abguss. Zurück bleibt eine samtweiche Haut, ein angenehm leerer Kopf. Die anschliessende Gesichtsmassage mit auf die Haut abgestimmten Pflegeprodukten krönt den Tag. Anderntags besteht die Qual der Wahl darin, sich für ein Heubad oder ein Kleopatrabad zu entscheiden. Aber wer hierher kommt, nimmt sich ja auch ein bisschen Zeit, und so wird die eine oder andere Anwendung einfach auf den übernächsten Tag verschoben. Schliesslich hat sich die Südtiroler «Badl»-Kultur auch während Jahrzehnten entwickelt. So ist aus dem einstigen Ur-Heubad mit der Zeit eine moderne Badekultur entstanden, die sich auch neuester Finessen bedient. Dabei gibt es in Südtirol zwei Methoden. Entweder wird das Heu in eine Art Badewanne gefüllt, deren Wände temperiert werden, oder es werden eigens für das Heubad geschaffene Badewannen verwendet. Der untere Teil dieser Wannen wird mit warmem Wasser gefüllt, während der obere Teil vom unteren durch ein wasserundurchlässiges Spezialtuch getrennt wird. Auf das Tuch geben die Badefrauen in warmes Wasser getauchtes Heu. Eingewickelt in ein Leinentuch und bedeckt mit zusätzlichem Heu, wird der Badegast gut geschützt ins warme Wasser abgesenkt. Nach 15 bis 20 Minuten völliger Entspannung und dem obligatorischen Nachschwitzen und Ausruhen fühlen wir uns wie neu geboren. Nach dem gleichen Prinzip funktionieren auch das Kleopatraund das Tresterbad (ein Wickel aus einer Mischung von Traubenrückständen, Heilerde und Öl), die wie das Meersalzpeeling eine weiche Haut hinterlassen. Anderen und sich Gutes tun Mit der wieder kultivierten «Badl»- Kultur be- schreitet Südtirols Tourismus neue Wege. Anderen und sich Gutes tun bedeutet für die Touristiker, über eine minimierte Form des Tourismus hinauszublicken und demzufolge Gastronomie und andere Nebenbereiche mit einzubeziehen. «Wir wollen Tourismus für alle, ohne in Massentourismus zu verfallen», sagt Franz Mair, Patron des Familienbetriebs «Hohenwart». Er, der sein aus drei Häusern bestehendes Hotel zum führenden Betrieb von Schenna gemacht hat, zeigt sich mit der touristischen Entwicklung ganz zufrieden. Touristische Einbrüche wie etwa in den letzten Jahren in der Schweiz kennen die Schenner jedenfalls nicht. Zwar sind die Billigtouristen ausgeblieben. Doch darüber ist man an diesem sonnenverwöhnten Fleckche nicht unn glücklich. Im ganzen Dorf mit seinen gut 2600 Einwohnern und den unzähligen, durchwegs gepflegten Hotels will man, was das Geschäft anbelangt, den Erfolg aber nicht gerne mit Auswärtigen teilen. So erstaunt es nicht, dass sich die schmucken Hotels praktisch ausschliesslich in den Händen einheimischer Hoteliers befinden. «Fremde», räumt Sepp Mair denn auch ein, «haben es schwer, ein Hotel zu übernehmen. Wir wollen die Häuser wenn möglich in eigener Hand behalten.» So schwer es für die Fremden ist, sich in Schenna «einzukaufen», so leicht ist es für sie jedoch, noch echte Gastfreundschaft kennenzulernen. Denn die wird in Schenna so gepflegt, dass sich jeder Gast willkommen fühlen muss. änderungen erfolgen. Erspart bleibt einem dennoch die kurvige Strasse nicht, die sich von Meran aus ähnlich einer wilden Ranke auf 600 Metern Richtung Schenna in die Höhe windet. Wer unterwegs kurz innehält, wird mit einem Blick zurück auf Meran und das Dorf Tirol für die kurvenreiche Anfahrt entschädigt. Wer anschliessend das Auto in seinem Hotel stehen lässt, ein Bike behändigt oder zu Fuss den Schennaberg erklimmt, der spürt auch hier die unnachahmliche Mischung zwischen Italianitä und österreichischem Flair. Heuende Bauern, kleine Gasthäuser und Jausestationen mit Südtiroler Spezialitäten, ein herzliches Grüss Gott, und schon ist man mitten drin im Gespräch. Dazu öffnet sich oben ein weites Panorama: Langenspitze, Gangkofel, Nörderberg und Vigiljoch, die Zielspitze und die markante Mutspitze. Auch vom Hotel Hohenwart verstellt nichts den Blick zu den Dreitausendern der Textgruppe oder auf die hoteleigene Parklandschaft mit Swimmingpool, Liegewiese und dem duftenden Rosengarten. Diesen pflegt Anna Mair mit ebensoviel Liebe, wie sie ihre Gäste umhegt. Immer ein strahlendes Lächeln auf den Lippen, sorgt auch Christine Mair dafür, die grosszügigen und heimeligen Hotelräume mit liebevollen Details zu verschönern und eine persönliche Atmosphäre zu schaffen. Nahtlos in das Konzept des kinderfreundlichen Hotels fügt sich die Küche ein, die Tag für Tag eine Fülle von Köstlichkeiten auf die Teller zaubert. «Schönes Leben» in 13 Hotels Das Hotel Hohenwart in Schenna ist eines von 13 Südtiroler Belvita- Hotels. 1995 haben sich die 13 Vier- und Fünfsternhotels zu einer Vereinigung zusammengeschlossen, um sich dem «schönen Wellness in schönster Form. ( B i l pd) d Leben» (Belvita), Wellness, Fitness und Beauty zu verschreiben. Alle Häuser werden von den Besitzerfamilien geführt. Sämtliche Hotels liegen in und um Meran, in den Weingebieten rund um den Kalterer See und in den Dolomiten. Jedes Hotel ist anders, alle jedoch bieten Beauty- und Wellness-Oasen mit einem vielfältigen Angebot für Gesichts- und Körperpflege und moderne Wasser- und Körpertherapien an. Kinder sind gemäss Marlene Waldner, Präsidentin der Belvita-Hotels und Inhaberin des GeniesserSporthotels Nörder & Residence Elisabeth in Marling/ Meran, in allen 13 Hotels willkommen. Karin Huber Das Hotel Hohenwart in 1-39017 Schenna der Familie Mair (Tel. 0039-473 94 56 29, Fax 94 59 96) bietet wie die übrigen 12 Belvita-Hotels Verwöhn-Aiigebote an. Ein Wochenprogramm kostet ab 820 000 Lire (etwa 700 Franken), Behandlungspauschalen zu verschiedenen Themen ab 250 000 Lire (etwa 210 Franken). Der Belvita- Hotelkatalog ist erhältlich bei BelvitaHotels Südtirol, Pfarrplatz II, 1-39100 Bozen, Tel. (0039-471) 99 38 46 oder Fax 99 38 99. Gebucht wird direkt in den einzelnen Hotels. Auskünfte über den Ferienort Schenna gibt es beim Tourismusverein in I-390I7 Schenna, Tel. (0039-473) 94 56 69, Fax 94 55 81 oder über www.schenna.com Anzeige TESSIN GARTEN-HOTEL VILLA MARGHERITA Südliches Ambiente, österreichisches Flair Das Gros der Gäste reist nach wie vor mit dem eigenen Auto an trotz bestehenden guten Zugverbindungen im eigenen Land und zum Nachbarland Österreich. Der Bozner Flughafen - wird zwar von der Tyrolean Airways von Frankfurt und Rom aus und ab Mitte Dezember von Düsseldorf aus angeflogen, doch von der Schweiz aus besteht noch keine direkte Flugver- bindung. Das soll sich im kommenden Jahr ändern, sofern die notwendigen Gesetzes- Neue Zürcher Zeitung vom 26.08.1999 7 km von Lugano. Panoramalage 600 m ü. M. Grosser sublrop. Park mit Parkrestaurant. 2 Luxusbäder 26°C. Meerwasserhallenbad 32°C. Südzimmer, Suiten, Kinderpavillon. ...das bezauberndste Gartenhotel der Schweiz Farn. K. Herzog und M. Poretti 6935 Bosco-Luganese Tel.091/611 51 11 -FaxO91/6ll cHATEAux 51 10 e-mail: [email protected]