achtung! - Leos Bühne

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achtung! - Leos Bühne
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SAISONPROGRAMM
September 2006 bis Mai 2007
Jugendstilfesthalle · Udenheimer Straße · 76661 Philippsburg
Karten: www.leosbuehne.de · Telefon:07254-40 63 64
ERÖ F F N U N G S GA LA I
ERÖFFNUNGSGALA
Mittwoch, 27.09.2006
Annette Postel & Hans-Georg Wilhelm
Christian (Chako) Habekost · Angela Buddecke
Moderation: Andreas Schill
Beginn: 19:00 Uhr
Eintritt: 10,- Euro
Unter dem Titel „leosaal – bühne mit biss“ lädt die
inpetto-veranstaltungsagentur ab September 2006 in
den traditionsreichen Leosaal in Waghäusel-Wiesental.
Kabarett, Comedy und Chanson-Abende – zu fairen Preisen.
Der ehemalige Bühnenpartner von Heinz Gröning, Andreas
Schill, wird an beiden Galaabenden durch das bunte und
hochkarätige Programm führen.
Annette Postel, die Stimme Karlsruhes, ist bei Teil eins
der Eröffnung des Leosaals mit dem, am Theater Baden-Baden engagierten Pianisten
Hans-Georg Wilhelm, ebenso mit dabei, wie Christian Chako Habekost. Der neue/alte
Chako: Highmat-Dichter, Comedy-Guerillero, Vollblut-Entertainer – ein Mann, eine Stimme, tausend Gesichter ... voll de Lokal-Patr(id)iot!
Und auch Multitalent Angela Buddecke wird die Gäste der Eröffnungsgala mit ihrer
schillernden Mischung aus Intelligenz und Gefühl, Witz und Virtuosität, Erotik, Komik und
Musikalität unterhalten und begeistern. Sie ist nicht schrill und auch nicht schräg. Eher
stürmisch ums Eck und dann geradeaus.
ER Ö F F N U N GSGALA II
ERÖFFNUNGSGALA
Donnerstag, 28.09.2006
Die Twotones · Tenor Kristof Schliep
Christian Hirdes
Moderation: Andreas Schill
Am zweiten Abend gewährt uns das
Blueskabarett Twotones mit einer gehörigen Portion Zynismus und Humor,
Ein- und Ausblicke in das Seelenleben
der Ü-30-Generation im neuen Jahrtausend – Altlasten inbegriffen!
Tenor Kristof Schliep wird uns u.a.
wissen lassen, „wer Ruth ist und
wie ich ohne sie leben konnte“, „wie groß Zarah Leander wirklich war“ und „wozu die
Nacht noch da ist“ – jedenfalls scheint die Nacht nicht allein zum Schlafen da zu sein.
Und dann kommt er: der frisch gekürte Prix Pantheon Preisträger Christian Hirdes. Komiker oder Kabarettist? Poet oder Liedermacher? Schüchtern kommt er auf den ersten
Blick daher, wirkt ein wenig weltfremd und verloren, gehört der junge Mann wirklich auf
die Bühne? Weiß er, was er da tut?
Seine Ironie wirkt subtil, sein Charme unschuldig und selbst die gelegentlichen Anzüglichkeiten nicht zotig, sondern irgendwie liebenswert.
Beginn: 19:00 Uhr
Eintritt: 10,- Euro
M Ä N N E R K ULTUREN
MÄNNERKULTUREN
Donnerstag, 19.10.2006
Knallzart
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 13,- Euro
„KnallZart“, das zweite Programm des preisgekrönten Kabaretttrios aus Köln, hält was andere versprechen und bestätigt was alle
befürchten: Neue Männer braucht das Land. Dabei schließen diese
knackigen Platzpatronen einen Angriffspakt gegen den staubigen Boden gängiger Kabarett Klischees.
Unter sachkundiger Nutzung des männlichen Makels kommen
Themen, die unter den Nägeln brennen, unter den Hammer – bis der
Lack ab ist. Unter überraschende Blickwinkel mischen sich scheinbar widersprüchliche Inhalte wie Schnäppchenjagd, Kuscheln,
Showbiz, Ruanda, Platzpatronen und Marketingstrategien mit jeder Menge Bewegung zu
einem knallzarten Cocktail. Und wenn MännerKulturen die Grenzen comedykompatibler
Gesellschaftskritik ausloten, dann ist das handfestes politisches Kabarett.
Für eine Boygroup zu alt, dafür intelligenter.
„Astreines Kabarett mit Prädikat“ (Badische Zeitung)
FA B I A N S
FABIAN
SCHLÄPER
C HLÄPER
+ IRIS
I RIS KUHN
Ich dich auch
Mittwoch,, 08.11.2006
Preisträger Kleinkunstpreis
Baden-Württemberg 2006
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 13,- Euro
Sie kennen das: einer schaut dem anderen tief in die Augen. Es fallen Sätze wie „Hastemal-Feuer” oder „Kommste-öfter-her”. Lachen, Rotwerden, Schweissperlen. Und nach
dem üblichen „Zu-dir-oder-zu-mir” sitzen Sie in irgendeinem Wohnzimmer auf irgendeiner Couch und alles könnte wunderschön sein. Doch plötzlich kommt es geflüstert, das
„Ich-liebe-Dich”. Und dann liegt es da. Eine Zeitbombe, die jeden Moment hochgehen
kann. Die Wände vibrieren, die Zimmertemperatur steigt, der Atem wird schneller und
wenn dann nicht sofort das „Ich-dich-auch“ nachgeliefert wird: wumm.
Im neuen Programm von Fabian Schläper geht es um so manch Wunderliches – und
um die „Ich-dich-auchs” dieser Welt. Fabian Schläper singt nicht die alten Lieder. Seine
Einfälle und Ausfälle entstammen dem Hier und Heute. Die Songs und Geschichten sind
allesamt aus eigener Feder, kongenial begleitet von Iris Kuhn an den Tasten.
„Schläpers Chansons sind voll schrulliger Melancholie und zartbitterem Wortwitz und
einfach zum Seufzen schön.“ (Badische Zeitung)
leo ·auf·tour Konzert im Café Plüsch, St. Leoner Str. 36 in 68753 Waghäusel-Kirrlach, www.plüsch-Kirrlach.de
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lenz
Samstag, 25.11.2006
liebelustundleidenschafftherzschmerzfreudentaumel
Was passiert, wenn zwei erfahrene Popmusiker in Aufbruchstimmung
auf einen ehemaligen Sänger der Leipziger Oper treffen? Sie drücken
ihm einen Kontrabass in die Hand und gehen gemeinsam auf die Suche
nach einem Rhythmustalent. So gefunden in einer weitgereisten (und
zurückgekehrten) Schlagzeugerin, die sie mit ihrem einfallsreichen Spiel
aufs Beste ergänzt.
Sie machen Musik. Erzählen gelebte Geschichten von Abschied, Sehnsucht und Liebe.
Alles ist erlaubt in diesem Programm.
Lieder komponieren, Lieder leihen, Lieder interpretieren – lenz.
Lieder lieben.
Martina Buske, Gesang
Frank Hafner, Klavier
Matthias Otto, Kontrabass, Gesang
Tara Zintel, Cocktail-Schlagzeug, Gesang
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 8,- Euro
B ÜLENT
Ü L E N T CEYLAN
C EYLAN
Mittwoch, 13.12.2006
Döner for one
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 15,- Euro
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Bülent Ceylan hat sich schnell etabliert in der Spitze der deutschen Comedians
und das liegt nicht zuletzt an seiner außerordentlichen Wandlungsfähigkeit, mit der
er seine Zuschauer immer wieder aufs Neue verblüfft. Er präsentiert deftige Karikaturen mit messerscharfen Pointen, ist schlitzohrig aber nie gemein und immer
authentisch. Natürlich kann Bülent nicht auf die Publikumslieblinge Harald, Hasan, Aslan
und den Hausmeister Mampfred Bockenauer verzichten. Sie haben Neues erlebt und jeder
auf seine Art für Aufsehen gesorgt und sie lassen uns in ihrer unendlichen Offenherzigkeit
daran teilhaben. Bei der Figur des Mannheimer Prolos Harald stehen sowieso immer noch
viele Fragen im Raum: Wie ist es denn in Mannheim? – Wie lebt man in Mannheim? – Wo
lebt man in Mannheim? – und als Resümee der entsprechenden Antworten die alles entscheidende Frage: Warum lebt man in Mannheim?
Bülent Ceylan verzichtet in seinem Programm auf nichts, außer auf das, was man allgemein von einer Standup-Comedy-Show erwartet. Die einzigen Erwartungen, die er erfüllt,
sind die, mal etwas anderes zu erleben als die gängigen Präsentationen in diesem Genre.
Den Zuschauer erwartet also ein sympathisches Vergnügen und keine Fragen bleiben
offen, außer vielleicht die, ob wir Mampfred Bockenauer richtig verstanden haben, wenn
er sagt, das neue Programm sei dosbickel tormft Agschmalterischerbel vergnusperbldt.
A N N ET T E POSTEL
ANNETTE
P O STEL
Mittwoch, 24.01.2007
Chanson purPur
...Chanteuse wäre ja ein wundervoller Beruf, würde nur endlich der ersehnte Mann mit
wohlklingendem Namen und Villa am Stadtrand vorbeikommen, für den die angehende Diva
ihre Selbstfindungskurse (Auraschoner-häkeln und Selberatmen) absolviert...
Annette Postel erzählt aus dem Chansonnähkästchen und singt Arien, Elegien, Albernheiten
oder Tiraden. Selbstgeschriebenes und Chansons von Anton Balzun, Bernhard Bentgens,
Johannes Falkenstein, Uli Kofler, Patrick Kirst, Stephan Göritz, Kurt Weill, W. A. Mozart,
G. Verdi und G. Bizet – immer mit einem Zwinkern im Auge und vokaler Virtuosität.
Da finden sich melancholische Rhapsodien neben Kabarettistischem, Opernparodien,
neben Swing.
Chanson purPur ist traurig und komisch, wie alles, was ein Chanteusenalltag einer
überdrehten Diva von heute zu bieten hat: die Königin der Nacht, Suff, Nilpferde, Küsse
unterm Eiffelturm, Tattoos, Abschiede, Sechskornbrot, Tango tanzende Imker – Dinge,
die das Leben erst richtig ausmachen. Dinge, auf die wir verzichten könnten – wenn
wir nicht so neugierig wären.
Am Piano besticht Klaus Webel mit großem pianistischen Können und viel Geduld neben
der „Diva“.
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 12,- Euro
Arnim Töpel
Mittwoch, 21.03.2007
Mittwoch
Newa de Kapp
(Arnim Töpels erstes Mundart-Programm)
Bemerkenswert: da wird einer allerorten gelobt für sprachliche Eleganz, als
Philosoph unter den Kabarettisten und Bluesdenker. Und wartet mit einem
Mundart-Programm auf.
Da bereist einer seit 1999 beständig die Bühnen zwischen Sylt und Luzern.
Und widmet sich nun der Region.
Arnim Töpel hat als gebürtiger Heidelberger eben auch eine Kurpfälzer Seele. Und eine Mission: Dialekt ist nicht zwangsläufig dumpfe Blödelei, Dialekt
ist direkt, bereichernd. Und Kurpfälzisch eignet sich vorzüglich für eine Fülle
neuer Töpel-Songs.
Es ist also an der Zeit. „Wemm gheerschn Du?“, diese im Grunde tief- und
scharfsinnige Frage beschäftigt Arnim Töpel schließlich seit Kindertagen.
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 10,- Euro
SP I TZ + ST
SPITZ
STUMPF
UMPF
Mittwoch, 18.04.2007
Die Woimickl-Company
Was gibt es Neues im Weingut Stumpf?
Normalerweise ist doch immer alles gleich: der Eugen verkostet selbst seinen Wein und
der Friedel hilft kräftig dabei. Und, wie immer, überlegt der Friedel Spitz sich, wie man
aus dem maroden Familienbetrieb seines Freundes ein florierendes, global operierendes
Unternehmen machen könnte. Schließlich hat er ja, durch 30 Jahre BASF-Zugehörigkeit
schon automatisch die passende Managementerfahrung und Qualifikation...
Doch plötzlich ist alles anders: Friedel bekommt Kontakt zu höheren Mächten, es
erschallt lautes Kindergeschrei im Weingut, der Ringerpaul zementiert sich im Keller
ein... Da stellt sich für Eugen Stumpf die Frage: „Was ist hier bloß los und wie krieg ich
die Blos bloß los?“
Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 13,- Euro
CHRISTIAN CHAKO HABEKOST
Mittwoch, 09.05.2007
DIE T WOTO N E S
Das Beste aus »De Lokalpatri(di)ot«
und »Ü30 – und was kommt jetzt?«
Dieser Abend ist ein richtiges Kleinkunstfestival und
ein hochkarätiges dazu. Rainer Klundt und Anna Krämer
sind als Twotones unschlagbar gut – Blueskabarett
vom Allerfeinsten, das zu klären versucht, ob es denn
Ü30 überhaupt noch ein Leben gibt?!
Der promovierte Germanist Habekost mit der Markenbezeichnung „Chako” hat mit seinen Figuren und aberwitzigen Texten spätestens seit seiner 2006er Tournee
mit Xavier Naidoo nicht nur in der Kurpfalz Kultstatus.
Sein Stilmix aus Sprache, Message und (karibischem)
Groove ist unübertroffen. Macht er die Gosch uff,
kommt automatisch Kultur raus.
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Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 13,- Euro
Impressum
Ein von Herzen kommendes
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ürr die uneigennützige
Unterst tzung geht an
Unterstü
Vorverkauf:
Wiesental:
S&R Reisen,
aktivOptik im Globus
Kirrlach:
Buch & Papier
Hambrücken:
Copy Corner - Postagentur
Philippsburg:
Leselust & Gaumenfreuden
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BüroMarkt Schubert
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