Bernd Heßler soll Bürgermeister von Borken bleiben
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Bernd Heßler soll Bürgermeister von Borken bleiben
V.i.S.d.P.: Thomas Schulz, Bobenhäuser Weg 23 – Tel.: 05682/732633 Bernd Heßler soll Bürgermeister von Borken bleiben SPD-Stadtverband nominiert Heßler einstimmig als Kandidaten für die Bürgermeisterdirektwahl am 10. April 2005 Großes Weihnachtspreisrätsel – 50 Euro-Gutschein fürs „Hotel am Stadtpark-Bürgerhaus“ zu gewinnen – Frohe, gesegnete Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr 2005 wünschen Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Borkener Sozialdemokraten Gerhard Faßhauer Bernd Heßler soll Bürgermeister von Borken bleiben SPD-Stadtverband nominiert Heßler einstimmig als Kandidaten für die Bürgermeisterdirektwahl am 10. April 2005 erhalten, so Faßhauer weiter. Auch Rückschläge waren nicht geeignet, Heßler und die Borkener Sozialdemokraten von ihrem Kurs abzubringen. Der Bau des Engelhardtschen Hofes, die Renovierung des Bürgerhauses und der Hotelneubau sind strategisch richtig gewesen. Auch das umstrittene und viel diskutierte Hessische Braunkohle und Bergbaumuseum gehört zu den Verdiensten. Wenn man weiß, woher man kommt, findet man sich in der Zukunft leichter zurecht. Heßlers Stärken liegen in seiner auch von politischen Gegnern anerkannten politischen Kompetenz, seiner Gradlinigkeit und seiner schon sprichwörtlichen Dynamik und Rasanz. Nur wer eine Stadt im Detail so kennt wie Bernd Heßler, kann die breite Unterstützung der Bevölkerung erwarten, begründete der Stadtparteivorsitzende sein großes Vertrauen in „seinen“ Bürgermeister. Borken kann nichts Besseres passieren, als mit Bernd Heßler an der Spitze den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen. Nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses wollten die stehenden Ovationen kein Ende nehmen. Ein sichtlich bewegter Bürgermeister dankte den Delegierten für diesen Vertrauensbeweis. Es habe sich schon in den letzten fünf finanziell sehr schweren Jahren gezeigt, dass er sich auf die SPD-Fraktion und den Stadtparteiverband verlassen kann. Die große Geschlossenheit in der SPD habe auch ihm bei schweren Entscheidungen die nötige Kraft gegeben. Die Konsolidierung der Finanzen habe auch Entscheidungen erfordert, die gerade „uns Sozialdemokraten nicht leicht fielen“. Aber es sei absehbar, dass bald wieder ein ausgeglichener Haushalt vorgelegt werde. Auch der Verbund Schwalm-Eder-West mit Wabern, Neuental, Jesberg und Bad Zwesten sei ein Schritt in die richtige Richtung gewesen, obwohl viele am Anfang darüber müde gelächelt hätten und eine solche regionale Gemeinschaft für Utopie hielten. Bernd Heßler versprach den Delegierten, auch in Zukunft seine ganze Kraft für seine Stadt und deren Mitbürgerinnen und Mitbürger einzusetzen. Bürgermeister Bernd Heßler (Mitte) mit Stadtparteivorsitzendem Gerhard Faßhauer (li.) und dem Ortsvereinsvorsitzenden von Borken, Thomas Schulz (re.) Der SPD-Stadtverband Borken hat Bernd Heßler eindrucksvoll das Vertrauen bestätigt. In der Stadtparteikonferenz in Großenenglis stimmten alle Delegierten der 13 Borkener Ortsvereine in geheimer Wahl für Heßler. Zuvor hatte der Vorsitzende des Stadtverbandes, Gerhard Faßhauer, die Verdienste des Borkener Bürgermeisters gewürdigt. Heßler hat es in den 17 Jahren als Stadtoberhaupt nie leicht gehabt. Immer hat er sich den Herausforderungen gestellt, die das Amt mit sich brachte. Maßgeblich sorgte er dafür, dass die Stadtsparkasse nach großen Schwierigkeiten Ende der 80iger wieder in solides Fahrwasser zurückkehrte. Die Katastrophe von Stolzenbach forderte seinen ganzen Einsatz. Mit Weitsicht und Entschlossenheit leitete er anschließend einen Strukturwandel ein, der in ganz Hessen seinesgleichen sucht. Faßhauer verwies besonders auf die Gründung der Eigenbetriebe der Borkener Stadtwerke und des Borkener Seenlandes, die den Strukturwandel in ungeheuren Dimensionen erst möglich machte. Insbesondere das bei Wasser und Abwasserbeseitigung dadurch erreichte ist beispielhaft. Die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Form des Industrieparks, aber auch die Attraktivitätssteigerung der Stadt und ihrer Stadtteile ist zum großen Teil ein Verdienst Heßlers. Borken hat ein neues Gesicht ! " # $ "% #& ' ( ) * ! )# +, - 5 Thomas Schulz Gerhard Faßhauer Ulrich Röse Günter Foß Karin Dilcher Ernst Wilhelm Dennis Schlieper ! " # $ "% #& ' ( ) * ! )# +, Ihr Bundestagsabgeordneter Gerd Höfer Die Bilanz 2004 zum Jahreswechsel Schwieriges Jahr / Notwendigkeit der Reformen wird mehr und mehr erkannt Das auslaufende Jahr 2004 war ein schwieriges, nicht nur aus des Sicht des Bundes. Prägend war die Auseinandersetzung um die Agenda 2010, insbesondere um Hartz IV. Rentenreform, haben eine Laufzeit von einer Generation. Das Verfassungsgerichtsurteil zur Besteuerung aller Einkommensarten hat eine solche Wirkung. Verschärfend kommt der „demografische Wandel“ hinzu: Wir werden – was gut ist – älter als die Generation vor uns, es fehlt aber am Nachwuchs. Inzwischen wächst jedoch die Einsicht, dass Hartz IV besser ist als der ehemalige Ruf. Das Reformwerk ist nicht so ungerecht, wie es die Presse vielfach in einer gesteuerten Kampagne veröffentlicht hat. Deutlich wird nunmehr auch, dass die Notwendigkeit der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe eine direkte Folge der Kohl-Regierung ist. Mehr und mehr wird begriffen, dass die Reformen notwendig sind. Mehr und mehr wird erkannt, dass eine schwarz-gelbe Politik keine Alternative ist, vor allem, weil diese keine Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit gibt. Mit ihrer Mehrheit im Bundesrat verhinderten Merkel und Co. von CDU/CSU wichtige Schritte. Die Blockade des Subventionsabbaus allein verursacht jährlich ein Haushaltsloch von 17 Milliarden Euro, eine Summe, die Städte und Gemeinden gut gebrauchen könnten. Von Kopfpauschale im Gesundheitswesen gar nicht erst zu reden. Unsere Beharrlichkeit, aber auch der Vergleich zwischen neoliberaler Politik einerseits und der Politik der SPD und der Bundesregierung andererseits zeigt Wirkung. Die Reformen werden auch Wirkung zeigen. Ehe sie nicht in Kraft sind, wie bei Hartz IV, oder ehe sie nicht eine Zeit praktiziert worden sind, macht es keinen Sinn, im Detail Kritik zu üben. Wenn sich die Wirkung entfaltet hat, kann man erkennen, wo der Teufel noch im Detail steckt. Es gibt keinen Grund, für das neue Jahr pessimistisch zu sein. Wir müssen und wir werden unsere Arbeit konsequent fortsetzen. Besonders deutlich wird dies bei der Gesundheits- und Rentenpolitik. Die Sozialkassen sind geplündert worden, sie dienten der schwarzgelben Regierung als „Portokasse“ und wurden für die deutsche Einigung missbraucht. Die Reform beider Systeme war ohne Einschnitte nicht möglich. Vieles, was die Opposition durchsetzen wollte, konnte im Vermittlungsverfahren verhindert werden, leider nicht alles. Dazu kommt die hohe Verschuldung, die wir übernehmen mussten und die hohe Zahl der Arbeitslosen, die auch „vererbt“ worden sind. Ich wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr in Zufriedenheit und Gesundheit. Ihr Nach 1998 erlebten wir zwei Jahre eine Scheinblüte, die Arbeitslosenzahl sank, die Nettoneuverschuldung konnte zurückgeführt werden. Dieser kleine Aufschwung war aber nicht dauerhaft. Hauptaufgabe wurde die Verminderung des Schuldenberges, was auch lange Zeit so bleiben wird. Manche Reformen, wie z.B. die ! " # $ "% #& ' http://www.gerdhoefer.de ( ) * ! )# +, . Günter Foß Freiwilliger Polizeidienst statt Polizeistation Koch und CDU zwingen zum Griff zur Notlösung Probeweise stellt die Stadt Borken (Hessen) gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung auf der Grundlage des Hess. Freiwilligen-Polizeidienst-Gesetzes (HFPG) vom 13. Juni 2000 für zwei Jahre geeignete Personen als freiwillige Polizeihelfer ein. Hauptaufgabe der Polizei, sind bei dieser Personallage nicht mehr möglich. Auch Fahrzeuge stehen nicht mehr in ausreichendem Maße zur Verfügung. Folglich müssen sich die Städte und Gemeinden selbst helfen, weil es notwendig ist, dass ein Ordnungsdienst in der Großgemeinde eingesetzt wird, damit bestimmte Personen, die allabendlich an bestimmten Plätzen und Festen auftreten, namhaft gemacht werden können. Dass die SPD-Fraktion für eine Einführung des freiwilligen Polizeidienstes in unserer Großgemeinde gestimmt hat, ist allein aus der Not geboren. Richtig wäre es gewesen, wenn das Land Hessen der Vollzugspolizei mehr Stellen gegeben hätte, als mit dem HFPG den Städten Erschreckend ist, wie sich die hessische Landesregierung ihrer Verpflichtung entzieht, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Nichts anderes hat sie mit dem Freiwilligen-Polizeidienst-Gesetz gemacht. Während die Landesregierung dem Bürger mit dem Gesetz mehr – falsche – Sicherheit einredet, baut sie auf der anderen Seite bei der Polizei massiv Stellen ab – bis zum Jahr 2008 annähernd 1.000 Stellen, wie es in der HNA am 31. August 2004 unter der Überschrift „Polizeipräsenz in Nordhessen immer dünner“ zu lesen war. Hier werden die Einsparungen des Herrn Koch und seines zuständigen Innenministers Bouffier auf dem Rücken der Menschen gemacht und deren Sicherheit hinten angestellt. Lieferant führender Weihnachtsmänner und -frauen: Müller Das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger wird erst dann wieder berechtigt gegeben sein, wenn es mehr fachlich und gut ausgebildete Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte auf der Straße und, wie in allen anderen Mittelzentren, eine Polizeistation auch in Borken gibt. Uhren - Optik - Schmuck Bahnhofstraße 74 34582 Borken (Hessen) 05682 / 730033 Junker + Griesbach Floristik & Großhandel Kleinenglis Tel. 05682/9194 Trockenerfurth Tel. 05682/732929 und Gemeinden noch mehr finanzielle Belastungen durch den freiwilligen Polizeidienst aufzudrücken. Denn bestimmte hoheitliche Aufgaben kann nur die Polizei mit ihrer spezifischen Ausbildung durchführen. Dank Koch und seiner CDU sind die Polizeibeamten heute personell nicht mehr in der Lage, die Fläche zu überwachen und jeden einzelnen Bürger zu betreuen. Präventive Tätigkeiten, die ! " # $ "% #& ' ( ) * ! )# +, / Günter Rudolph, Landtagsabgeordneter und SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzender CDU-Regierung in Hessen – Ein Land wird schlecht regiert Hessen unter der Verantwortung der CDU-Alleinregierung wird zum Land der Schulden. Zum vierten Mal wird ein verfassungswidriger Haushalt vorgelegt. Am Ende des Jahres 2004 sind die Gesamtschulden des Landes auf über 30 Milliarden Euro gestiegen. In jeder Stunde steigt der Schuldenstand des Landes um 180.000,Euro. Stunde für Stunde werden die Menschen mit zusätzlichen Schulden belastet. Die SPD will in den nächsten Jahren die Haushalte ausgleichen und mit Überschüssen die alten Schulden abbauen. Dazu brauchen wir aber auch angemessene Substanzsteuern. Das heißt, die Kommunen brauchen Gewerbesteuern, diejenigen mit hohem Einkommen und Vermögen müssen einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben leisten. Außerdem brauchen wir einen mutigen Abbau von Subventionen in allen Bereichen. uns mehr Bildungsverlierer geben, werden weniger Kinder zu einer befriedigenden Lebensperspektive geführt, die Zahl der Abiturienten gesenkt und die Chancengleichheit verhindert. Wer glaubt, die CDU wolle durch verstärkte Auslese und starre Abschottung der Schulformen die Qualität unseres Bildungsangebotes steigern, irrt sich. Unterricht fällt in Hessen weiterhin aus. Über 2.200 Lehrkräfte fehlen für das laufende Schuljahr. Dies ist die Bilanz einer gescheiterten Bildungspolitik. Auch im Bereich der Inneren Sicherheit versagt diese Landesregierung. In den letzten beiden Jahren ist die Kriminalität in Hessen um über 11 % gestiegen. Auf diese Gefährdung reagiert die Landesregierung mit einem Abbau bei der Polizei, bei den Richtern und Staatsanwälten. Fast 1.000 Stellen sollen bei der Polizei in den nächsten Jahren gestrichen werden. Dies ist das falsche Rezept. Im Bereich der Bildungspolitik ist Hessen das Bundesland, welches die Mittel zur Schaffung von Ganztagsschulangeboten am wenigstens abruft. Über 4 Milliarden Euro werden von Seiten des Bundes zur Verfügung gestellt. Dabei sind solche Betreuungsangebote wichtig, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Das Land lehnt dies aus ideologischen Gründen ab. Für die Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen eine erholsame, besinnliche und schöne Zeit im Kreise Ihrer Familien und Freunde und einen guten Start in ein erfolgreiches neues Jahr. Ihr Ein neues Schulgesetz wird massiv dem ländlichem Raum schaden. Die CDU gibt auch die falschen Antworten auf die PISA-Studie. Durch diese falsche Weichenstellung wird es auch bei http://www.guenter-rudolph.de Frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr Heßler • KRANKENFAHRTEN - Sitzend- und Liegentransporten - Rollstuhltransporte - Dialyse- u. Bestrahlungsfahrten - Mietwagen - Busfahrten 34582 Borken-Gombeth Hauptstraße 16 Rettungsdienst ( 112 ( 0 56 82 - 22 50 Fax 0 56 82 - 64 36 Krankentransport ( 0 56 81 - 1 92 22 ! " # $ "% #& ' ( ) * ! )# +, 0 Dennis Schlieper Das große Weihnachtspreisrätsel (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) Ehemalige deutsche Hauptstadt Erste Mahlzeit des Tages Ex-Bundeskanzler Städtisches Gremium Nordamerikanische Stadt Land in Europa Zwischen Kupplungs- und Gaspedal Zweitgrößter Stadtteil Borkens Fest zur Geburt von Jesus Gegenteil zu trocken Gegenstück zur Schraube 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Der Preis ist ein 50 Euro-Gutschein fürs „Hotel am Stadtpark-Bürgerhaus“ in Borken Die Aufgabe: Tragen Sie die einzelnen Lösungsworte in die dafür vorgesehenen Kästchen ein. (12) Dicker Freund von Asterix (13) Unsere Währung Ü N A S R _ A I R E X Das Lösungswort ist das in den fett umrandeten Kästchen und wird senkrecht von oben nach unten gelesen. Schreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und schicken Sie diese bis zum Montag, dem 10.01.2005, an Gerhard Faßhauer, Waberner Straße 1, 34582 Borken (Hessen). Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ! " # $ "% #& ' ( ) * ! )# +, 1 ! # # 2 03 $ $ 0 " %&'%(( ') ! *%+& , - . / 111 + 96%(7' 7) 7 :; 4 (%+5 (' 6 +2 4 < 6%(7' 8%5& 8%5 Gesellschaftsräume für Tagungen, Familienfestlichkeiten und Betriebsfeiern bis 80 Personen. Lieferungen von kalten Buffets und Menüs auch außer Haus Tel. u. Fax: 05682/2658 Borken-Großenenglis Telefon 05682 / 21 08 Stresemannstraße 1 34582 Borken/Gombeth Hausmacher Wurstwaren Party-Service mit Bedienung Eigene Schlachtung Bürgerhaus Großenenglis Am Steinhof 1 – Tel. 05682 / 738847 Gemütlich eingerichtetes Restaurant gut bürgerliche Speisekarte Veranstaltungen und Feierlichkeiten jeder Art - Nebenraum bis 30 Personen - kleiner Saal bis 80 Personen - großer Saal bis 400 Personen - Doppelkegelbahn Öffnungszeiten: Dienstag-Samstag ab 17 Uhr Sonntag von 10-14 Uhr und ab 17 Uhr gern auch nach Absprache Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 34621 Frielendorf-Verna, Siebertshäuser Straße 4 Telefon und Fax: (0 56 84) 73 45 Maler- und Tapezierarbeiten Vollwärmeschutz Fassadenanstriche Fußbodenbelagsarbeiten Innen- und Außenputze Trockenbau ! " ! # " # $ "% #& ' ( ) * ! )# +,