GB31 neu - Kloster Amelungsborn

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GB31 neu - Kloster Amelungsborn
Gemeindebrief
Nr. 31
September bis November 2013
INHALT
IMPRESSUM
GEISTLICHES WORT
2-3
AUS DER GEMEINDE
4-5
AUF EIN WORT
LITURGIE ERKLÄRT
6-12
13-14
SENIORENFAHRT 2013
15
AUS UNSERER
KINDERTAGESSTÄTTE
16-17
BRETTSPIELTREFF
18
KINDERSEITE
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FAMILIENGOTTESDIENST
20
der Evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinde Amelungsborn, St. Marien – St. Gangolf in
37640 Golmbach
Herausgeber
im Auftrag des Kirchenvorstandes
die Redaktion mit:
Pastor Michael Stanke (v.i.S.d.P.),
Brigitte Chop, Anja Janik und
Jasmin Owsianski
Auflage: 1600 Exemplare
Anschrift der Redaktion
VERANSTALTUNGEN DES
KLOSTERS
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WIR SIND FÜR SIE DA
22
WIR LADEN SIE EIN
Gemeindebrief
Holenberger Str. 17,
37640 Golmbach
23-26
Druck:
KIRCHLICHE
AMTSHANDLUNGEN
27
Zur Information und Anteilnahme
drucken wir Personendaten zur
Taufe, Hochzeit und Beerdigung in
unserem Gemeindebrief ab. Wer
eine solche Veröffentlichung nicht
wünscht, möge sich bitte im
Pfarramt melden.
Gemeindebriefdruckerei
Martin-Luther-Weg 1
29393 Groß Oesingen
Unser Gemeindebrief erscheint
alle drei Monate.
Redaktionsschluss für den
nächsten Gemeindebrief ist der
12. November 2013.
Fotos, die nicht genauer
bezeichnet werden, sind Fotos der
Redaktion
Geistliches Wort
„Wenn ein Glied leidet, so leiden alle
Glieder mit.“
Paulus, 1.Korinther 12, 26
Der Apostel Paulus beschreibt im 1. Korintherbrief, Kapitel 12 die
Gemeinde der Christen mit bildhaften Worten, er vergleicht sie mit
einem menschlichen Organismus. Und in diesem Organismus sind die
einzelnen Glieder / Organe alle unterschiedlich, sie haben
verschiedene Aufgaben und Fähigkeiten, verschiedene Bedürfnisse,
verschiedene Empfindlichkeiten.
Im Vers 26 steht dann dieser Satz: „Wenn ein Glied leidet, so leiden
alle Glieder mit.“
Das leuchtet unmittelbar ein, denn es ist eine Erfahrung, die jede und
jeder schon gemacht hat: Wenn man z.B. Zahnschmerzen hat, geht es
dem ganzen Menschen nicht gut, und wenn der Magen rebelliert und
man stundenlang erbrechen muss, dann ist der ganze Körper fix und
fertig und zu nichts mehr fähig, wie die Erfahrung zeigt.
Nun geht es Paulus nicht um den menschlichen Körper, sondern um
die christliche Gemeinde. Dabei geht es ihm nicht nur um die
Ortsgemeinde, sondern um die Gemeinde der Christen überall, wo
Christenmenschen leben. (Das waren zur Zeit des Paulus allerdings
auch noch nicht so sehr viele, verglichen mit heute). Aber schauen wir
zuerst auf die Gemeinde vor Ort:
Sein Bild von der Gemeinde als Organismus ist wegweisend für die
Ortsgemeinde, denn es zeigt uns, dass wir bei aller Verschiedenheit
zusammengehören und sogar voneinander abhängig sind. Und in
einem gesunden Organismus bringt sich auch jedes Teil des
Organismus nach seiner Bestimmung ein (von den Zellen, Drüsen,
Organen bis zu den Muskeln); wenn nicht, dann krankt der ganze
Körper oder ist behindert. Ähnlich ist es mit der Kirchengemeinde vor
Ort, auch wenn das nicht gleich so auffällt wie in einem menschlichen
Körper.
Das Bild vom Leib für die Gemeinde Christi ist wegweisend auch für die
weltweite Kirche.
2
Geistliches Wort
Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit – stellvertretend
für viele andere Gemeinden und Kirchen denke ich an unsere
christlichen Schwester und Brüder in Ägypten.
Ganz neu ist meine Aufmerksamkeit dorthin gelenkt worden, weil wir,
die Pastorinnen und Pastoren des Kirchenkreises Holzminden, vor
kurzem das koptische Kloster in Brenkhausen besucht haben. Eine
halbe Autostunde von uns hier, gleichsam vor unserer Haustür, ist der
koptische Bischof für Deutschland zuhause und hat uns mit großer
Gastfreundschaft und Herzlichkeit empfangen. Er hat uns, auf
Nachfrage, auch über die Lage der Christen in Ägypten berichtet (Die
koptische Kirche ist eine der ältesten christlichen Kirchen überhaupt):
Die Situation ist sehr dramatisch; wir können das in den Nachrichten
hören: Bis heute sind über 50 Kirchen und Klöster angezündet worden,
dazu kirchliche Krankenhäuser und Kindergärten. Auch die
Geschäftsräume von Christen sind Opfer von Brandschatzung und
Plünderung. Christen wird von den extremistischen Muslimbrüdern
vorgeworfen, dass sie sich auf die Seite der Armee und damit gegen
den abgesetzten islamistischen Präsidenten Mursi gestellt haben.
Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit. Es darf uns als
Christen nicht gleichgültig sein, wie es unseren Schwestern und
Brüdern in der koptischen Kirche geht. Ein erster Schritt zur Hilfe ist,
dass wir unsere Augen, Ohren und Herzen öffnen, um die Not dort
überhaupt erst einmal wahrzunehmen. Ein weiterer Schritt ist das
Gebet, die Fürbitte für unsere bedrängten Geschwister. Und
Öffentlichkeit herstellen - darüber reden, was dort geschieht. Vielleicht
ja auch unsere Bundestagskandidat(inn)en fragen, wie sie sich für
unsere Glaubensgeschwister in schwieriger Lage einsetzen. Und: Ein
Besuch in Brenkhausen z.B. ist auch ein Zeichen der Anteilnahme.
Außerdem lohnt es sich, die beeindruckende Leistung der Brüder dort
zu bestaunen.
„Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein
Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.“ Auch die Freude
hat dann ihren Platz.
Gottes Segen wünscht Ihnen Ihr
3
Aus der Gemeinde
Erntedankfest – Sammlung der Konfirmanden
Auch in diesem Jahr wird zum
Erntedankfest wieder gesammelt.
Konfirmandinnen und Konfirmanden
werden am Freitag, 5. Oktober, bei Ihnen
an der Haustür klingeln und um eine
Erntedankgabe bitten.
Sachspenden (Obst, Gemüse usw.)
werden am Erntedanksonntag (6.
Oktober) die Kirche in Amelungsborn
schmücken; danach gehen sie an die Diakonischen Werke
Himmelsthür. Geldspenden nehmen die Konfirmanden auch entgegen,
diese bleiben in der eigenen Gemeinde und werden z.B. für das
gemeinsame Frühstück der Kita-Kinder mit den Senioren verwendet.
Freiwilliger Kirchenbeitrag
Auch in diesem Jahr werden Sie mit dem Gemeindebrief, wie in den
letzten Jahren, einen Überweisungsträger für den freiwilligen
Kirchenbeitrag erhalten, mit der Bitte, für die Kirchengemeinde
Amelungsborn zu spenden. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, das
diesjährige Spendenaufkommen für die allgemeine Gemeindearbeit zu
sammeln, insbesondere für die Kinder- und Jugendarbeit und die
Seniorenarbeit.
Laternenumzug
Der Laternenumzug hat bei uns
eine lange Tradition. Auch in
diesem Jahr werden die KitaKinder wieder am Montag, 11.
November, durch die Straßen
von Golmbach ziehen. Beginn
ist um 17 Uhr in der Golmbacher
St. Gangolf Kirche.
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Aus der Gemeinde
Krippenspiel
Auch in diesem Jahr findet wieder ein Krippenspiel
zu den Vespern am Heiligen Abend in Golmbach und
Warbsen statt. Kinder und Jugendliche, die Lust
haben mitzumachen, sind herzlich eingeladen!
Um besser planen zu können, meldet Euch bitte bis
zum 16. November bei
Heike Vössing (Tel. 05532 81313) oder
Sabine Lönneker (Tel. 05532 81382).
Das erste Treffen findet am 23. November im Gangolfhaus, Golmbach,
statt.
Mitarbeiter /innen für neues Projekt
der Kinderarbeit gesucht
Das Kinderstundenteam möchte im nächsten Jahr mit einer neuen
Form des Kindergottesdienstes beginnen, der
Überraschungskirche!
Wir können dafür noch Unterstützung von Menschen gebrauchen, die
Spaß an der Arbeit mit Kindern haben, evtl. gern basteln, singen und
spielen. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Heike Vössing (Tel.
05532 81313), Anja Janik (Tel. 05532 8716) oder im Pfarrbüro.
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Auf ein Wort
Unsere Lettlandreise
Nachdem der Sommer sich nun langsam seinem Ende nähert, die
Sommerferien hinter uns liegen, ist es mir wichtig, Ihnen von
unserer Lettlandreise zu unserer Partnergemeinde in Pinki zu
berichten.
Leider hatte sich nur eine kleine Reisegruppe zusammengefunden.
Es waren dies aus unserer Gemeinde Frau Albrecht, Frau Nillius,
Pastor Stanke und ich, sowie Frau Thoms aus Fischbeck und der
Familiare Büttner aus Amelungsborn. Am Freitag, den 14.06.2013,
ging es los.
Fahrt mit einem Fahrzeug der Fa. Klappenbach von Golmbach
zum Flughafen Düsseldorf – Weetze. Nach einem ruhigen Flug
mit einer Maschine der Ryanair nach Riga, wurden wir dort von
uns altbekannten Gesichtern herzlich begrüßt. Wir nahmen unser
Quartier wieder, wie bei allen Reisen vorher, im Hotel Elina in
Majori / Jurmala ein.
6
Auf ein Wort
Es ist kein Viersternehotel, aber wir waren mit dem uns gebotenen
Komfort zufrieden. Wir wohnten so mitten im Kur- und Badeort
Jurmala, und bis zum Ostseestrand waren es nur 500 m.
Der Nachmittag stand uns nun zur freien Verfügung. Wir konnten
uns von der Fahrt erholen und die Umgebung des Hotels und den
Strand erkunden. Jurmala hat sich mächtig herausgemacht in den
letzten Jahren und ist sicherlich wieder einer der schönsten
Badeorte des Baltikums. Am Abend waren wir nun von unseren
Freunden in ein Restaurant direkt am Strand eingeladen. Propst
Kraulins hieß uns im Namen der Kirchengemeinde Pinki
willkommen. Es wurden Grußworte ausgetauscht und viele
Erinnerungen aufgefrischt. Wir wurden mit einem hervorragenden
Essen bewirtet. Der direkte Blick auf die Ostsee mit der
untergehenden Sonne am Horizont machte diesen Abend zu einem
besonderen Erlebnis.
Am Samstag hatten wir nun unseren ersten großen Ausflug vor
uns. Es ging mit dem Auto über Riga in den Nordosten des
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Auf ein Wort
Landes, die Provinz Vidzeme (Livland), nach Sigulda in den
Nationalpark
Gauja.
Der
auch
als
„Livländische
Schweiz“ bekannte Naturpark, ist bei Touristen äußerst beliebt.
Der Fluß Gauja fließt mitten durch diese wildromantische
Landschaft. Wir besuchten das Museumsreservat Turaida,
besichtigten die alte 1750 gebaute Holzkirche und die vom Rigaer
Bischof 1214 gebaute Burganlage Turaida. Diese Burg des
Bischofs war eine größten Burganlagen Livlands. Sie brannte
1776 nieder. In den letzten Jahren wurden umfangreiche
Renovierungsarbeiten durchgeführt und Teile der Burg
rekonstruiert. In der Nähe der Burg befindet sich der Dainasberg,
der zum Andenken an Krisjanis Barons, den Sammler der Dainas,
der vierzeiligen lettischen Volkslieder, angelegt wurde. Die
Sammlung von in Naturstein geschlagenen Skulpturen zeigten
viele Motive aus den Dainas.
In einem abseits gelegenen Dorf erlebten wir dann in der
Dorfkirche einen von Bruder Kraulins gestalteten Gottesdienst. In
dieser Pfarrei hatte ein deutscher Pastor vor dem Krieg Dienst
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Auf ein Wort
Getan, und seine Nachfahren hatten sich hier zum Familientreffen
eingefunden.
Am Nachmittag beschlossen wir unsere Fahrt in den lettischen
Norden mit der Besichtigung der Stadt Cesis (Wenden). Cesis liegt
mitten im Gauja – Nationalpark und ist eine der schönsten
mittelalterlichen Städte Lettlands. Wir konnten die imposante und
gut erhaltene Ruine der Steinburg des Livländischen Ordens
besichtigen. Die Ordensburg war einst eine der stärksten
Festungen des Deutschen Ordens. Inmitten der Stadt dann die
Johanneskirche. Sie wurde bereits Ende des 13. Jahrhunderts
gebaut, und in ihrem Innern befinden sich einige interessante
Grabsteine, u. a. der des Ordensmeisters Walter von Plettenberg.
Überall fanden wir Zeugnisse auch deutscher Geschichte.
Die deutschen Ordensritter haben die Geschichte Lettlands stark
beeinflusst und ihre Spuren hinterlassen, haben aber auch die
einheimische Bevölkerung, dies sollte man nicht verschweigen,
unterdrückt.
Reichlich erschöpft, aber angefüllt mit vielen Eindrücken, kamen
wir abends nach Jurmala zurück.
Am Sonntag stand natürlich der Gottesdienst in der Johanniskirche
in Pinki und die Begegnung mit der Gemeinde im Mittelpunkt.
Pastor Stanke hielt die Predigt und Propst Kraulins übersetzte für
unsere lettischen Freunde. Die Lieder wurden in Lettisch
gesungen, was für uns nicht ganz einfach war, auch wenn wir die
Texte vor uns hatten. Es war schön, das Lob Gottes gemeinsam zu
feiern, denn das verbindet uns ja im Besonderen.
Im Anschluss an den Gottesdienst haben wir dann gemeinsam mit
der Gemeinde gefeiert. Es stand ein Zelt bereit, das das aufgebaute
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Auf ein Wort
Büfett und uns vor dem anfänglichen Regen schützen konnte. Die
Tische brachen fast unter der Last der Speisen und Getränke. Die
Sonne schaute schließlich sogar zwischen den Wolken hervor und
wärmte uns. Viele interessante Gespräche konnten geführt werden;
neue Bekanntschaften und Freundschaften wurden geknüpft. In
besonderer Erinnerung ist mir die Begegnung mit der fast
hundertjährigen Frau Sörensen geblieben, die unter anderem einen
Großteil der Kuchen gebacken hatte. Sie bekommt noch heute zu
Weihnachten Bestellungen von 40 bis 50 Torten. Trotz ihres hohen
Alters steht sie immer noch mitten im Leben, ist geistig sehr fit
und hat regen Anteil am Leben der Gemeinde. Sie hat uns vieles
aus ihrem langen Leben berichtet. Vierzig Jahre hat sie mit ihrer
Familie in Amerika gelebt, wollte aber im Alter in die Heimat
zurück. Eine beeindruckende und begnadete Frau!
Eine besondere Freude war es auch, unsere Freundin Maja
Grigols, die Witwe von Pastor Harris Grigols, zu treffen. Es geht
ihr und ihren Kindern den Umständen nach entsprechend gut. Wir
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Auf ein Wort
haben am Nachmittag mit ihr und den Kindern das Grab ihres
Mannes besucht. An seiner Ruhestätte haben wir Blumen
niedergelegt und seiner gedacht. Er hat viel für das
Zustandekommen unserer deutsch-lettischen Partnerschaft getan
und war uns immer ein lieber Freund. Wir haben ihm und seiner
Familie viel zu verdanken!
Der Tag wurde abgerundet durch den Besuch eines
Kirchenkonzertes in der ev. Kirche von Dubulti. Eine erstklassige
Organistin und hervorragende Gesangssolisten machten dieses
Konzert zu einem wirklichen Genuss.
Den letzten Tag haben wir uns dann für Riga freigehalten. Die
meisten von uns kannten die Stadt noch nicht. Nach dem Treffen
mit Bruder Kraulins im lettischen Landeskirchenamt, führte er uns
durch die Innenstadt und zeigte und erklärte uns die wichtigsten
Sehenswürdigkeiten. Das Saemi – Haus (Parlament), das Arsenal,
die Große und die Kleine Gilde, die Johannis-, Georgs- und
Petrikirche, schließlich das Rathaus und das Schwarzhäupterhaus,
um nur einige zu nennen.
Den weiteren Tag haben wir dann allein gestaltet. Der
evangelische Dom und das Dommuseum wurden besichtigt, der
mittelalterlich anmutende Stadtkern und die vielen im Jugendstil
erbauten Gebäude bewundert. Mein Bericht würde den Rahmen
sprengen, wenn ich hier in die Einzelheiten gehen würde, aber er
soll das Interesse wecken, beim nächsten Mal vielleicht
mitzufahren.
11
Auf ein Wort
Auf dem Weg zum Hauptbahnhof, von wo uns der Zug nach
Jurmala zurückbringen sollte, machten wir noch einen Abstecher
zum Rigaer Zentralmarkt. Fünf ehemalige Zeppelinhallen wurden
hier unter großem Aufwand 1930 aufgebaut und beherbergen jetzt
immer noch einen der größten Märkte Europas. Hier einzukaufen
ist sicherlich ein Erlebnis, denn neben einer riesigen Auswahl an
Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse gibt es fast alles, was man sonst
noch so für das tägliche Leben braucht.
Am Abend ging es noch einmal an den Strand, um den Blick auf
die Ostsee und die wunderschöne Landschaft zu genießen und
diese Bilder in sich aufzunehmen.
Am Dienstag hieß es dann Abschied nehmen von Lettland und
unseren lieben Freunden. Eine Delegation der Gemeinde
begleitete uns zum Flughafen und verabschiedete uns. Mit einer
Maschine der „Baltic Air“ ging es zurück nach Deutschland. Es
waren sehr schöne und reich gefüllte Tage in Lettland. Die
Gegeneinladung wurde ausgesprochen und wir hoffen, dass wir
vielleicht zum Johannistag 2014 mit dem Besuch rechnen können.
Auch auf diesem Wege bedanken wir uns noch einmal bei Bruder
Kraulins, dem Kirchenvorstand und allen Brüdern und Schwestern
der Johannisgemeinde Pinki für die gewährte Gastfreundschaft
und die viele geleistete Arbeit bei der Vorbereitung unserer Reise.
Diese Begegnung bringt Segen für unsere beiden Gemeinden.
Nicht vergessen möchte ich, auch unserem HERRN Dank zu
sagen, dass er uns in diesen Tagen wohlbehütet hat und wir gesund
wieder nach Hause gekommen sind.
Seien Sie nun herzlich gegrüßt von Ihrem
Wolfgang Pankatz
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Liturgie erklärt
Folge 6
von Michael Stanke, Pastor
Die Liturgie in der Kirchengemeinde Amelungsborn ist sehr reich
gestaltet. Alles im liturgischen Ablauf des Gottesdienstes hat seinen
tiefen Sinn. Diese Fortsetzungsserie soll „Neulingen“ helfen, den
Gottesdienst in unserer Gemeinde zu verstehen und sich
zurechtzufinden. Auch erfahrene Gottesdienstbesucher können vielleicht
noch etwas Neues entdecken oder bereits Bekanntes vertiefen.
In der heutigen sechsten Folge geht es um die Salutatio und um das
Eingangsgebet.
Die Gemeinde hat das Gloria in Excelsis (Ehre sei Gott in der Höhe)
gesungen.
Der Liturg / die Liturgin stand bislang vor dem Altar zum Kreuz hin
ausgerichtet. Gleich wird er / sie mit und
für die Gemeinde beten. Vorher aber dreht
er / sie sich zur Gemeinde und singt oder
spricht den liturgischen Gruß „Der Herr
sei mit euch“.
Die Gemeinde antwortet darauf:
„Und mit deinem Geist“.
Schon in den Gottesdiensten der alten Kirche hatte dieser Gruß seinen
Platz; er ist etwa seit dem 4. Jahrhundert gebräuchlich. Seinen Ursprung
hat dieser Gruß in der Bibel:
Im Buch Ruth heißt es (Ruth 2, 4): Und siehe, Boas kam eben von
Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch!
Sie antworteten: Der HERR segne dich!
Im 2. Timotheusbrief beendet Paulus den Brief mit diesem Gruß (2.
Tim.4, 22): Der Herr sei mit deinem Geist! Die Gnade sei mit euch!
Dieser kurze Wechselgesang ist ein Austausch von Segenswünschen:
Der Pfarrer/ Liturg wünscht der Gemeinde, dass sie die Gegenworte
Gottes erfahren möge – in dem, was im Gottesdienst geschieht.
13
Liturgie erklärt
Und die Gemeinde gibt diesen Segenswunsch zurück: Dass der
dreieinige Gott (in dessen Namen ja der ganze Gottesdienst gefeiert
wird) mit dem Geist (dem Intellekt, dem Denken, dem Fühlen, der
inneren Haltung, mit allen Sinnen) des Liturgen sei. Die Gemeinde
spricht dem Liturgen also zu, dass er durch Gottes Gegenwart erleuchtet
sein möge bei allem, was er nun tut: bei den Gebeten, beim Auslegen
der Bibel in der Predigt, oder wenn er im Auftrag Gottes Kinder tauft
oder das Sakrament des Abendmahls einsetzt. Bei allem diesem Tun
möge Gott selbst gegenwärtig sein und dies Werk gelingen lassen,
indem er den Liturgen leitet und erfüllt.
Dieser kurze wechselseitige Gruß macht auch deutlich, dass der Liturg
auf das Gebet der Gemeinde angewiesen ist.
Kollektengebet
Nach diesem Gruß fordert der Liturg die
hat nichts mit
Gemeinde zum Gebet auf („lasset uns beten“),
Geldsammlung zu
wendet sich wieder zum Altar und spricht das
Kollektengebet (Gebet des Tages).
tun.
Jeder Sonntag im Kirchenjahr hat seine ganz
eigene Prägung, sein eigenes Thema, das sich durch die Lesungen, den
Sonntagspsalm und den Predigttext hindurchzieht. Im Tagesgebet wird
dies zusammengefasst, sozusagen „gesammelt“, und das Gebet selbst
dient ja auch zur Sammlung der Gedanken. Das Kollektengebet ist stets
kurz und hat eine feste Form: Anrede, Huldigung, Bitte, Schluss. Der
Schluss endet fast immer mit dem „Ewigkeit“, so kann die Gemeinde
mit einem vernehmlichen „Amen“ antworten.
Das Kollektengebet schließt den ersten Teil des Gottesdienstes, die
Eröffnung und Anrufung, ab und bereitet auf den 2. Teil: Verkündigung
und Bekenntnis, vor.
Damit geht es dann in der nächsten Folge weiter.
14
Seniorenfahrt 2013
Eine wunderschöne Pilgerstation
Mit einem voll besetzen Reisebus starteten die Senioren der
Kirchengemeinde Amelungsborn/Golmbach zu einer Fahrt
zum Kloster Loccum. Um einen Überblick zu erhalten, führte
Pastor Stanke die Teilnehmer in einer kleinen Wanderung
über das Klostergelände.
Danach ließ man es sich im Café „Himmelszelt“ bei leckerer
Torte und Kuchen gut gehen. Das nächste Ziel war eine
Führung im Kloster selbst. Das Zisterzienserkloster Loccum
feiert sein 850-jähriges Jubiläum. Es ist also jünger als
Amelungsborn. Alle waren sehr angetan und erstaunt über
dieses Kloster. Um 18 Uhr läutete die Horaglocke. Mit dieser
Abendandacht endete der Besuch in Loccum.
Mit vielen neuen Eindrücken ging es zurück nach Hause.
15
Aus unserer Kindertagesstätte
Wir sind jetzt auch dabei.... unsere “Sonnenkinder“
erobern die Ev. Kita Unter dem Regenbogen!
Familien bilden die Basis für die Entwicklung der Kinder und sind
sowohl Keimzelle als auch das grundlegende Fundament unserer
Gesellschaft. Zur Bewältigung ihres Alltags brauchen Eltern und
Kinder eine familienfreundliche Infrastruktur, d. h. hochwertige,
verlässliche Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsangebote.
Wir freuen uns, dass wir nun auch die Unterdreijährigen bei uns
betreuen können. Nach und nach wächst unsere Kleinkindergruppe auf 15 Kinder bis Ende September an. Nach dem
„Berliner Eingewöhnungsmodell“, das behutsam Eltern und
Kinder an die neue Situation eingewöhnt, sind nun schon die
ersten Kinder bei uns angekommen und haben Spaß und Freude
im Umgang und Spiel mit anderen Kindern.
Ein fester Tagesablauf mit einem Morgenkreis, in dem wir den
Sonnenkäfer wecken und gemeinsam singen, reimen und
spielen, läutet das anschließende gemeinsame Frühstück ein.
Schnell finden sich die Kinder zurecht und helfen schon beim
Obstschneiden, Tischdecken und andern lebenspraktischen
Dingen.
16
Aus unserer Kindertagesstätte
Auch der tolle neue
Waschraum, mit
begehbaren Wickelplatz
und Wasserbecken, die
zum sinnlichen Spiel mit
dem Element einladen,
wurden fleißig erprobt.
Während des Freispiels
können sich die Kinder
gestalterisch, beim Bauen,
Spielen, Kuscheln,
Bilderbuchbetrachten
austoben und sich im
ersten Miteinander erproben.
Als nächstes
entsteht der
gemütliche
Schlafraum mit
kuscheligen Betten
für bis zu 15
Kinder .... aber
davon berichten
wir beim nächsten
Mal…
Wir freuen uns über die intensive Erziehungspartnerschaft mit
den Eltern☺
Nicole Burose,
Rebekka Badura und
Bianca Klindworth-Niederprüm
17
Brettspieltreff
Ab September startet ein generationsübergreifender
Spielenachmittag für Brettspielbegeisterte jeden Alters
und solche, die es werden wollen.
An jedem vierten Sonntag im Monat laden wir ein, die große
Vielfalt von Brettspielen jenseits von „Mensch ärgere Dich nicht“
und „Monopoly“, zu entdecken.
Für einige Stunden am Tisch zum Raumfahrer, Landvogt oder
Wirtschaftsboss werden. Gemeinsam gegen das Spiel oder
gegeneinander – mit Würfelglück, Hirnschmalz oder
Kartengeschick - (fast) alles ist möglich.
Für Jeden sollte etwas dabei sein – bringt einfach nur gute
Laune, Interesse und Zeit mit.
Eine reichhaltige Auswahl verschiedenster Spiele steht mit
„Erklärbären“ zur Verfügung.
Allein könnt Ihr dabei sein, wenn Ihr mindestens 12 Jahre alt
seid.
Wir treffen uns am 29.09, 27.10, 24.11 und 29.12.
ab 15.00 Uhr im Gangolfhaus in Golmbach.
Wir freuen uns auf gemütliche Herbstnachmittage.
Familie Friedberger
18
Kinderseite
Paulus auf Reisen
Paulus war in seinem Leben viel
unterwegs, zu Fuß und mit dem
Schiff. Diese Reisen waren nicht
ungefährlich. Er war Stürmen, der
heißen Sonne und der Trockenheit
ausgesetzt. Nicht überall war er
willkommen, weil er den Menschen
von Jesus Christus erzählte und
aufrief, ihm nachzufolgen. Das
wollten viele Menschen nicht hören,
weil sie an andere Gottesbilder und
Götter glaubten.
In dem Buchstabensalat sind fünf Städte versteckt, die Paulus
besuchte, findet ihr sie?
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Wenn ihr nicht ganz sicher seid, welche Städte es sein könnten,
findet ihr sie auf Seite 19.
19
Familiengottesdienst
Familiengottesdienst am Sonntag, 27. Oktober 2013,
um 10 Uhr im Koster Amelungsborn
zum Thema: Paulus und seine Reisen
Nach einer erfolgreichen Ferienpassaktion am 28.6.2013 zu
demselben Thema möchten wir mit den Kindern, die an der
Ferienpassaktion teilgenommen haben, und auch mit anderen
interessierten Kindern einen Familiengottesdienst gestalten.
Kinder und Jugendbetreuer mit ihren selbstgebastelten Fischen aus Gips.
Die Vorbereitung findet am Samstag, den 26. Oktober, statt. Wir
treffen uns um 15 Uhr im Gangolfhaus und wollen dort auch
übernachten. Für die Vorbereitung, und sicher auch noch für viele
andere Aktivitäten, haben wir also sehr viel Zeit!!
Nach einem gemeinsamen Frühstück im Gangolfhaus (mit den
Eltern), fahren wir dann zusammen zum Kloster und feiern einen
Gottesdienst.
Anmeldung bis zum 21.10.2013 bei:
Heike Vössing: 05532/81313 oder
20
Anja Janik: 05532/8716
Veranstaltungen des Klosters
Obertonkonzert mit Reinhard Schimmelpfeng, Bremen
Samstag, 7. September 2013, 20.00 Uhr
Tag des offenen Denkmals - Vergangenheit aufgedeckt
Sonntag, 8. September 2013
"Unbequeme" Denkmale ist das Thema des diesjährigen Tags des offenen
Denkmals. Was ist wert, erhalten zu werden, und weshalb? Was macht
Denkmale unbequem und warum? Gibt es überhaupt "bequeme" Denkmale?
10.00 Uhr Gottesdienst
Predigt: Konventualer Ulrich Wöhler
Anschließend immer wieder Führungen durch das Kloster
12.00 Uhr Mittagsgebet
14.00 Uhr + 15.00 Uhr Familiare Joachim Francke: "Max und Moritz" als
Denkmal eines norddeutschen Dorfes (in der Klosterbibliothek)
Anlage eines Kräutergartens
Samstag, 14. September 2013, von 14.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr
Eine besonders schöne Beschäftigung der Gärtnerin und des Gärtners ist die
Anlage eines Kräutergartens. An diesem Nachmittag gibt es die Möglichkeit,
praktische Tipps zu erhalten: Standort, Bodenbeschaffenheit, Pflege, Auswahl
der Kräuter, Ableger und Stecklingsvermehrung. Der Kräutergarten ist
wichtiger Lebensraum und Nahrungsquelle für Insekten, besonders auch für
die gefährdete Honigbiene. Bitte kleine leere Blumentöpfe mitbringen!
Kosten: 14,00 €
Leitung: Sonja Bergmann, Landschaftsarchitektin und Heide Rabke,
Hobbyimkerin
Anmeldung: Sonja Bergmann, Fon 05531-948901 (AB)
Margarete Otten, Fon 05592-927169
Geistliche Einkehrtage
"Das Gebet, das die Welt umspannt" –
über das Vaterunser als Gebet der Kirche in Geschichte und Gegenwart
Montag, 4. Nov., 15.30 Uhr, bis Mittwoch, 6. Nov. 2013, 13.30 Uhr
Referenten: Dr. Hans-Christian Drömann, Christian Klatt, Jürgen Otten
Kosten: 120,00 €
Anmeldung bis 21. Oktober 2013 an: Altabt, Dr. Drömann, AgnesMiegel-Str. 53, 31139 Hildesheim, Fon 05121-268049
21
Wir sind für Sie da
Pastor Michael Stanke,
Kindertagespflege Golmbach
Holenberger Str. 17, Golmbach
Tel.: 05532 8303
E-Mail: [email protected]
Vermittlung über:
Familien- und Kinderservicebüro
Pfarrstraße 4, Stadtoldendorf
Frau Katrin Mehlhorn
Tel: 05532 983817
Pfarrbüro,
Holenberger Str. 17, Golmbach
Tel: 05532 8303
Jasmin Owsianski,
Sprechzeiten: Dienstag und
Donnerstag von 10-12 Uhr
E-Mail: [email protected]
Kirchenvorstandsvorsitzender
[email protected]
Kinderstunde
Anja Janik,
Försterbrink 9 B, Golmbach
Tel: 05532 8716
Heike Vössing,
Voglerblick 14, Warbsen
Tel.: 05532 81313
Wolfgang Pankatz,
Försterei 1, Lütgenade
Tel: 05532 81128
Seniorennachmittag
Küster
Ursel Eikenberg,
Hökerstraße 1, Golmbach
Tel: 05532 8781
Ulrich Marx,
Kloster Amelungsborn
Tel: 05532 8300
Ramona Winnefeld,
Försterbink 20, Golmbach
Tel: 05532 8879
Kindertagesstätte Golmbach
Erika Klindworth,
Am Sportzentrum 5, Golmbach
Tel: 05532 81354
E-Mail: [email protected]
22
Annemarie Böker,
Forstbachtal 25, Warbsen
Tel: 05532 8218
Schola
Sabine Zierenberg,
Schulstraße 14, Negenborn
Tel.: 05532 8199941
Lösungen zur Kinderseite:
Athen, Ephesus, Jerusalem,
Korinth, Rom
Unser Spendenkonto:
Konto- Nr. 1067390,
Volksbank Weserbergland
BLZ: 27290087
Wir laden Sie ein
01.09.
Sonntag
14. n. Trin.
September 2013
Hauptgottesdienst
10.00
zum Schäfer- und Hutefest,
Predigt Abt Gorka
03.09.
Dienstag
19.30
Spiritualität im Alltag (Kurs II)
Gangolfhaus
04.09.
Mittwoch
17.00
19:00
Jugendgruppe
Andacht
Gangolfhaus
Warbsen
05.09.
Donnerstag
15.00
Gottesdienst und Seniorenkreis
Gangolfhaus
16.00+ Unterricht der
17:30
Hauptkonfirmanden
Amelungsborn
Gangolfhaus
06.09.
Freitag
18.00
19.00
Vesper
Meditation
Amelungsborn
Gangolfhaus
08.09.
Sonntag
15. n. Trin.
10.00
Hauptgottesdienst
Tag des offenen Denkmals
Predigt Superintendent Wöhler
Amelungsborn
10.09.
Dienstag
19.30
Spiritualität im Alltag (Kurs II)
Gangolfhaus
12.09.
Donnerstag
11.00
Kindergottesdienst m.Kita
Golmbach
16.00
Unterricht der Vorkonfirmanden Gangolfhaus
13.9.
Freitag
18.00
Vesper
Amelungsborn
15.09.
Sonntag
16. n. Trin.
10.00
Hauptgottesdienst
Amelungsborn
17.09.
Dienstag
19.30
Spiritualität im Alltag
Gangolfhaus
18.09.
Mittwoch
17.00
Jugendgruppe
Gangolfhaus
19.09.
Donnerstag
16.00+
17.30
Unterricht der
Hauptkonfirmanden
Gangolfhaus
20.09.
Freitag
18.00
19.00
Vesper
Meditation
Amelungsborn
Gangolfhaus
22.09.
Sonntag
17. n.Trin.
10.00
Hauptgottesdienst
Amelungsborn
24.09.
Dienstag
19.30
Spiritualität im Alltag(Kurs II)
Gangolfhaus
23
Wir laden Sie ein
25.09.
Mittwoch
19.00
Andacht
Lütgenade
26.09.
Donnerstag
16.00
Unterricht der Vorkonfirmanden Gangolfhaus
27.09.
Freitag
18.00
Vesper
Amelungsborn
29.09.
Sonntag
18. n. Trin.
10.00
Hauptgottesdienst
Amelungsborn
15.00
Spielenachmittag
Gangolfhaus
Oktober 2013
01.10.
Dienstag
19.30
Spiritualität im Alltag(Kurs II)
Gangolfhaus
2.10.
Mittwoch
17.00
19.00
Jugendgruppe
Andacht
Gangolfhaus
Warbsen
04.10.
Freitag
18.00
19.00
Vesper
Meditation
Amelungsborn
Gangolfhaus
06.10.
Sonntag
10.00
Hauptgottesdienst
Amelungsborn
Erntedanktag
08.10
Dienstag
19.30
Spiritualität im Alltag(Kurs II)
Gangolfhaus
10.10.
Donnerstag
11.00
Kindergottesdienst m. Kita
Golmbach
15.00
Gottesdienst und Seniorenkreis
Golmbach
11.10.
Freitag
18.00
Vesper
Amelungsborng
13.10.
Sonntag
20. n. Trin.
10.00
Hauptgottesdienst
Amelungsborn
15.10.
Dienstag
19.30
Spiritualität im Alltag (Kurs II)
Gangolfhaus
16.10.
Mittwoch
17.00
Jugendgruppe
Gangolfhaus
18.10.
Freitag
18.00
Vesper
Amelungsborn
19.00
Meditation
Gangolfhaus
20.10.
Sonntag
21. n. Trin.
10.00
Hauptgottesdienst
Silberne Konfirmation
Amelungsborn
22.10.
Dienstag
19.30
Spiritualität im Alltag (Kurs II)
Gangolfhaus
23.10.
Mittwoch
19.00
Andacht
Reileifzen
24
Wir laden Sie ein
24.10.
Donnerstag
11.00
Kindergottesdienst m.Kita
Golmbach
16.00+
17.30
Unterricht der
Hauptkonfirmanden
Gangolfhaus
25.10.
Freitag
18.00
Vesper
Amelungsborn
27.10.
Sonntag
22. n. Trin.
10.00
Familiengottesdienst
Paulus und seine Reisen
Amelungsborn
15.00
Spielenachmittag
Gangolfhaus
Lütgenade
30.10
Mittwoch
19.00
Andacht
31.10.
Donnerstag
16.00
Unterricht der Vorkonfirmanden Gangolfhaus
19.00
Gottesdienst zum
Reformationstag
Gangolfkirche
November 2013
01.11.
Freitag
18.00
Vesper
Amelungsborn
19.00
Meditation
Gangolfhaus
03.11.
Sonntag
10.00
Allerheiligen
Hauptgottesdienst
Amelungsborn
06.11.
Mittwoch
19.00
Andacht
Warbsen
07.11.
Donnerstag
11.00
Kindergottesdienst m.Kita
Golmbach
15.00
Seniorenkreis
Gangolfhaus
16.00+
17.30
Unterricht der
Hauptkonfirmanden
Gangolfhaus
08.11.
Freitag
18.00
Vesper
Amelungsborn
10.11.
Sonntag
10.00
Hauptgottesdienst
Amelungsborn
11.11.
Montag
17:00
Laternengottesdienst mit Kita
14.11.
Donnerstag
16.00
Unterricht der Vorkonfirmanden Gangolfhaus
15.11.
Freitag
18.00
Vesper
Amelungsborn
19.00
Meditation
Gangolfhaus
Drittl. des Kirchenjahres
25
Golmbach
Wir laden Sie ein
17.11.
Sonntag
10.00
Hauptgottesdienst
Amelungsborn
Vorl. des Kirchenjahres
20.11.
Buß- und
Bettag
19.00
Gottesdienst mit Beichte und
Abendmahl
Amelungsborng
21.11.
Donnerstag
11.00
Kindergottesdienst m.Kita
Golmbach
16.00+
17.30
Unterricht der
Hauptkonfirmanden
Gangolfhaus
22.11.
Freitag
18.00
Vesper
Amelungsborn
23.11
Samstag
19.00
Andacht
Reileifzen
24.11.
Ewigkeitssonntag
10.00
Hauptgottesdienst
Amelungsborn
15.00
Spielenachmittag
Gangolfhaus
Lütgenade
27.11.
Mittwoch
19.00
Andacht
28.11.
Donnerstag
16.00
Unterricht der Vorkonfirmanden Gangolfhaus
29.11.
Freitag
18.00
Vesper
Meditation
19.00
Amelungsborn
Gangolfhaus
Dezember 2013
01.12
Sonntag
1.Advent
10.00
Hauptgottesdienst
Golmbach
04.12.
Mittwoch
19.00
Andacht
Warbsen
05.12
Donnerstag
11.00
Kindergottesdienst m.Kita
Golmbach
15.00
Seniorenkreis
Golmbach
16.00+
17.30
Unterricht der
Hauptkonfirmanden
Gangolfhaus
6.12.
Freitag
18.00
19.00
Vesper
Meditation
Amelungsborn
Gangolfhaus
08.12
Sonntag
2.Advent
10.00
Hauptgottesdienst
Golmbach
26
Kirchliche Amtshandlungen
T A U F E N sind in der Regel am ersten Sonntag im Monat in
Amelungsborn oder Golmbach: — Anmeldung vorher(!) im
Pfarrbüro. Dabei bitte mitbringen: Stammbuch/Geburtsurkunde + „Nur
für die Taufe“ - Kopie, Patenscheine der auswärtigen Paten. — Das
Taufgespräch ist in der Regel am Donnerstag vor den
Taufgottesdiensten um 20 Uhr im St. Gangolf-Haus mit Eltern und
Paten.
Die heilige Taufe empfing:
07.07.13: Emilia Eikhoff, Reileifzen
Kirchlich getraut wurden:
13.07.13: Alfred Flege und Annika , geb. Bulan, Reileifzen
Von folgenden Jubiläen haben wir erfahren:
01.12.12: Diamantene Hochzeit
August Eikenberg und Ursula geb. Kretzmann, Golmbach
22.06.13: Eiserne Hochzeit
Hans Niewollik und Gertrud geb. Huchthausen, Golmbach
Kirchlich bestattet wurden:
06.02.13: Karl-Heinz Hartmann, 75 J, Warbsen
23.04.13: Irmgard Schriever geb. Ritterbusch, 93 J,
Reileifzen ehem. Holenberg
29.05.13: Elfriede von Wnuck-Lipinski geb. Mohrig,
88 J, Negenborn
08.06.13: Horst Walter Baranowski, 69 J, Warbsen
19.06.13: Lydia Räker geb. Zapp, 84 J, Holenberg
04.07.13: Klaus Ehbrecht, 60 J, Negenborn
13.07.13: Petra Kuhlmann geb. Borchers, 58 J, Negenborn
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