GB31 neu - Kloster Amelungsborn
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GB31 neu - Kloster Amelungsborn
Gemeindebrief Nr. 31 September bis November 2013 INHALT IMPRESSUM GEISTLICHES WORT 2-3 AUS DER GEMEINDE 4-5 AUF EIN WORT LITURGIE ERKLÄRT 6-12 13-14 SENIORENFAHRT 2013 15 AUS UNSERER KINDERTAGESSTÄTTE 16-17 BRETTSPIELTREFF 18 KINDERSEITE 19 FAMILIENGOTTESDIENST 20 der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Amelungsborn, St. Marien – St. Gangolf in 37640 Golmbach Herausgeber im Auftrag des Kirchenvorstandes die Redaktion mit: Pastor Michael Stanke (v.i.S.d.P.), Brigitte Chop, Anja Janik und Jasmin Owsianski Auflage: 1600 Exemplare Anschrift der Redaktion VERANSTALTUNGEN DES KLOSTERS 21 WIR SIND FÜR SIE DA 22 WIR LADEN SIE EIN Gemeindebrief Holenberger Str. 17, 37640 Golmbach 23-26 Druck: KIRCHLICHE AMTSHANDLUNGEN 27 Zur Information und Anteilnahme drucken wir Personendaten zur Taufe, Hochzeit und Beerdigung in unserem Gemeindebrief ab. Wer eine solche Veröffentlichung nicht wünscht, möge sich bitte im Pfarramt melden. Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen Unser Gemeindebrief erscheint alle drei Monate. Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 12. November 2013. Fotos, die nicht genauer bezeichnet werden, sind Fotos der Redaktion Geistliches Wort „Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit.“ Paulus, 1.Korinther 12, 26 Der Apostel Paulus beschreibt im 1. Korintherbrief, Kapitel 12 die Gemeinde der Christen mit bildhaften Worten, er vergleicht sie mit einem menschlichen Organismus. Und in diesem Organismus sind die einzelnen Glieder / Organe alle unterschiedlich, sie haben verschiedene Aufgaben und Fähigkeiten, verschiedene Bedürfnisse, verschiedene Empfindlichkeiten. Im Vers 26 steht dann dieser Satz: „Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit.“ Das leuchtet unmittelbar ein, denn es ist eine Erfahrung, die jede und jeder schon gemacht hat: Wenn man z.B. Zahnschmerzen hat, geht es dem ganzen Menschen nicht gut, und wenn der Magen rebelliert und man stundenlang erbrechen muss, dann ist der ganze Körper fix und fertig und zu nichts mehr fähig, wie die Erfahrung zeigt. Nun geht es Paulus nicht um den menschlichen Körper, sondern um die christliche Gemeinde. Dabei geht es ihm nicht nur um die Ortsgemeinde, sondern um die Gemeinde der Christen überall, wo Christenmenschen leben. (Das waren zur Zeit des Paulus allerdings auch noch nicht so sehr viele, verglichen mit heute). Aber schauen wir zuerst auf die Gemeinde vor Ort: Sein Bild von der Gemeinde als Organismus ist wegweisend für die Ortsgemeinde, denn es zeigt uns, dass wir bei aller Verschiedenheit zusammengehören und sogar voneinander abhängig sind. Und in einem gesunden Organismus bringt sich auch jedes Teil des Organismus nach seiner Bestimmung ein (von den Zellen, Drüsen, Organen bis zu den Muskeln); wenn nicht, dann krankt der ganze Körper oder ist behindert. Ähnlich ist es mit der Kirchengemeinde vor Ort, auch wenn das nicht gleich so auffällt wie in einem menschlichen Körper. Das Bild vom Leib für die Gemeinde Christi ist wegweisend auch für die weltweite Kirche. 2 Geistliches Wort Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit – stellvertretend für viele andere Gemeinden und Kirchen denke ich an unsere christlichen Schwester und Brüder in Ägypten. Ganz neu ist meine Aufmerksamkeit dorthin gelenkt worden, weil wir, die Pastorinnen und Pastoren des Kirchenkreises Holzminden, vor kurzem das koptische Kloster in Brenkhausen besucht haben. Eine halbe Autostunde von uns hier, gleichsam vor unserer Haustür, ist der koptische Bischof für Deutschland zuhause und hat uns mit großer Gastfreundschaft und Herzlichkeit empfangen. Er hat uns, auf Nachfrage, auch über die Lage der Christen in Ägypten berichtet (Die koptische Kirche ist eine der ältesten christlichen Kirchen überhaupt): Die Situation ist sehr dramatisch; wir können das in den Nachrichten hören: Bis heute sind über 50 Kirchen und Klöster angezündet worden, dazu kirchliche Krankenhäuser und Kindergärten. Auch die Geschäftsräume von Christen sind Opfer von Brandschatzung und Plünderung. Christen wird von den extremistischen Muslimbrüdern vorgeworfen, dass sie sich auf die Seite der Armee und damit gegen den abgesetzten islamistischen Präsidenten Mursi gestellt haben. Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit. Es darf uns als Christen nicht gleichgültig sein, wie es unseren Schwestern und Brüdern in der koptischen Kirche geht. Ein erster Schritt zur Hilfe ist, dass wir unsere Augen, Ohren und Herzen öffnen, um die Not dort überhaupt erst einmal wahrzunehmen. Ein weiterer Schritt ist das Gebet, die Fürbitte für unsere bedrängten Geschwister. Und Öffentlichkeit herstellen - darüber reden, was dort geschieht. Vielleicht ja auch unsere Bundestagskandidat(inn)en fragen, wie sie sich für unsere Glaubensgeschwister in schwieriger Lage einsetzen. Und: Ein Besuch in Brenkhausen z.B. ist auch ein Zeichen der Anteilnahme. Außerdem lohnt es sich, die beeindruckende Leistung der Brüder dort zu bestaunen. „Wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.“ Auch die Freude hat dann ihren Platz. Gottes Segen wünscht Ihnen Ihr 3 Aus der Gemeinde Erntedankfest – Sammlung der Konfirmanden Auch in diesem Jahr wird zum Erntedankfest wieder gesammelt. Konfirmandinnen und Konfirmanden werden am Freitag, 5. Oktober, bei Ihnen an der Haustür klingeln und um eine Erntedankgabe bitten. Sachspenden (Obst, Gemüse usw.) werden am Erntedanksonntag (6. Oktober) die Kirche in Amelungsborn schmücken; danach gehen sie an die Diakonischen Werke Himmelsthür. Geldspenden nehmen die Konfirmanden auch entgegen, diese bleiben in der eigenen Gemeinde und werden z.B. für das gemeinsame Frühstück der Kita-Kinder mit den Senioren verwendet. Freiwilliger Kirchenbeitrag Auch in diesem Jahr werden Sie mit dem Gemeindebrief, wie in den letzten Jahren, einen Überweisungsträger für den freiwilligen Kirchenbeitrag erhalten, mit der Bitte, für die Kirchengemeinde Amelungsborn zu spenden. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, das diesjährige Spendenaufkommen für die allgemeine Gemeindearbeit zu sammeln, insbesondere für die Kinder- und Jugendarbeit und die Seniorenarbeit. Laternenumzug Der Laternenumzug hat bei uns eine lange Tradition. Auch in diesem Jahr werden die KitaKinder wieder am Montag, 11. November, durch die Straßen von Golmbach ziehen. Beginn ist um 17 Uhr in der Golmbacher St. Gangolf Kirche. 4 Aus der Gemeinde Krippenspiel Auch in diesem Jahr findet wieder ein Krippenspiel zu den Vespern am Heiligen Abend in Golmbach und Warbsen statt. Kinder und Jugendliche, die Lust haben mitzumachen, sind herzlich eingeladen! Um besser planen zu können, meldet Euch bitte bis zum 16. November bei Heike Vössing (Tel. 05532 81313) oder Sabine Lönneker (Tel. 05532 81382). Das erste Treffen findet am 23. November im Gangolfhaus, Golmbach, statt. Mitarbeiter /innen für neues Projekt der Kinderarbeit gesucht Das Kinderstundenteam möchte im nächsten Jahr mit einer neuen Form des Kindergottesdienstes beginnen, der Überraschungskirche! Wir können dafür noch Unterstützung von Menschen gebrauchen, die Spaß an der Arbeit mit Kindern haben, evtl. gern basteln, singen und spielen. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Heike Vössing (Tel. 05532 81313), Anja Janik (Tel. 05532 8716) oder im Pfarrbüro. 5 Auf ein Wort Unsere Lettlandreise Nachdem der Sommer sich nun langsam seinem Ende nähert, die Sommerferien hinter uns liegen, ist es mir wichtig, Ihnen von unserer Lettlandreise zu unserer Partnergemeinde in Pinki zu berichten. Leider hatte sich nur eine kleine Reisegruppe zusammengefunden. Es waren dies aus unserer Gemeinde Frau Albrecht, Frau Nillius, Pastor Stanke und ich, sowie Frau Thoms aus Fischbeck und der Familiare Büttner aus Amelungsborn. Am Freitag, den 14.06.2013, ging es los. Fahrt mit einem Fahrzeug der Fa. Klappenbach von Golmbach zum Flughafen Düsseldorf – Weetze. Nach einem ruhigen Flug mit einer Maschine der Ryanair nach Riga, wurden wir dort von uns altbekannten Gesichtern herzlich begrüßt. Wir nahmen unser Quartier wieder, wie bei allen Reisen vorher, im Hotel Elina in Majori / Jurmala ein. 6 Auf ein Wort Es ist kein Viersternehotel, aber wir waren mit dem uns gebotenen Komfort zufrieden. Wir wohnten so mitten im Kur- und Badeort Jurmala, und bis zum Ostseestrand waren es nur 500 m. Der Nachmittag stand uns nun zur freien Verfügung. Wir konnten uns von der Fahrt erholen und die Umgebung des Hotels und den Strand erkunden. Jurmala hat sich mächtig herausgemacht in den letzten Jahren und ist sicherlich wieder einer der schönsten Badeorte des Baltikums. Am Abend waren wir nun von unseren Freunden in ein Restaurant direkt am Strand eingeladen. Propst Kraulins hieß uns im Namen der Kirchengemeinde Pinki willkommen. Es wurden Grußworte ausgetauscht und viele Erinnerungen aufgefrischt. Wir wurden mit einem hervorragenden Essen bewirtet. Der direkte Blick auf die Ostsee mit der untergehenden Sonne am Horizont machte diesen Abend zu einem besonderen Erlebnis. Am Samstag hatten wir nun unseren ersten großen Ausflug vor uns. Es ging mit dem Auto über Riga in den Nordosten des 7 Auf ein Wort Landes, die Provinz Vidzeme (Livland), nach Sigulda in den Nationalpark Gauja. Der auch als „Livländische Schweiz“ bekannte Naturpark, ist bei Touristen äußerst beliebt. Der Fluß Gauja fließt mitten durch diese wildromantische Landschaft. Wir besuchten das Museumsreservat Turaida, besichtigten die alte 1750 gebaute Holzkirche und die vom Rigaer Bischof 1214 gebaute Burganlage Turaida. Diese Burg des Bischofs war eine größten Burganlagen Livlands. Sie brannte 1776 nieder. In den letzten Jahren wurden umfangreiche Renovierungsarbeiten durchgeführt und Teile der Burg rekonstruiert. In der Nähe der Burg befindet sich der Dainasberg, der zum Andenken an Krisjanis Barons, den Sammler der Dainas, der vierzeiligen lettischen Volkslieder, angelegt wurde. Die Sammlung von in Naturstein geschlagenen Skulpturen zeigten viele Motive aus den Dainas. In einem abseits gelegenen Dorf erlebten wir dann in der Dorfkirche einen von Bruder Kraulins gestalteten Gottesdienst. In dieser Pfarrei hatte ein deutscher Pastor vor dem Krieg Dienst 8 Auf ein Wort Getan, und seine Nachfahren hatten sich hier zum Familientreffen eingefunden. Am Nachmittag beschlossen wir unsere Fahrt in den lettischen Norden mit der Besichtigung der Stadt Cesis (Wenden). Cesis liegt mitten im Gauja – Nationalpark und ist eine der schönsten mittelalterlichen Städte Lettlands. Wir konnten die imposante und gut erhaltene Ruine der Steinburg des Livländischen Ordens besichtigen. Die Ordensburg war einst eine der stärksten Festungen des Deutschen Ordens. Inmitten der Stadt dann die Johanneskirche. Sie wurde bereits Ende des 13. Jahrhunderts gebaut, und in ihrem Innern befinden sich einige interessante Grabsteine, u. a. der des Ordensmeisters Walter von Plettenberg. Überall fanden wir Zeugnisse auch deutscher Geschichte. Die deutschen Ordensritter haben die Geschichte Lettlands stark beeinflusst und ihre Spuren hinterlassen, haben aber auch die einheimische Bevölkerung, dies sollte man nicht verschweigen, unterdrückt. Reichlich erschöpft, aber angefüllt mit vielen Eindrücken, kamen wir abends nach Jurmala zurück. Am Sonntag stand natürlich der Gottesdienst in der Johanniskirche in Pinki und die Begegnung mit der Gemeinde im Mittelpunkt. Pastor Stanke hielt die Predigt und Propst Kraulins übersetzte für unsere lettischen Freunde. Die Lieder wurden in Lettisch gesungen, was für uns nicht ganz einfach war, auch wenn wir die Texte vor uns hatten. Es war schön, das Lob Gottes gemeinsam zu feiern, denn das verbindet uns ja im Besonderen. Im Anschluss an den Gottesdienst haben wir dann gemeinsam mit der Gemeinde gefeiert. Es stand ein Zelt bereit, das das aufgebaute 9 Auf ein Wort Büfett und uns vor dem anfänglichen Regen schützen konnte. Die Tische brachen fast unter der Last der Speisen und Getränke. Die Sonne schaute schließlich sogar zwischen den Wolken hervor und wärmte uns. Viele interessante Gespräche konnten geführt werden; neue Bekanntschaften und Freundschaften wurden geknüpft. In besonderer Erinnerung ist mir die Begegnung mit der fast hundertjährigen Frau Sörensen geblieben, die unter anderem einen Großteil der Kuchen gebacken hatte. Sie bekommt noch heute zu Weihnachten Bestellungen von 40 bis 50 Torten. Trotz ihres hohen Alters steht sie immer noch mitten im Leben, ist geistig sehr fit und hat regen Anteil am Leben der Gemeinde. Sie hat uns vieles aus ihrem langen Leben berichtet. Vierzig Jahre hat sie mit ihrer Familie in Amerika gelebt, wollte aber im Alter in die Heimat zurück. Eine beeindruckende und begnadete Frau! Eine besondere Freude war es auch, unsere Freundin Maja Grigols, die Witwe von Pastor Harris Grigols, zu treffen. Es geht ihr und ihren Kindern den Umständen nach entsprechend gut. Wir 10 Auf ein Wort haben am Nachmittag mit ihr und den Kindern das Grab ihres Mannes besucht. An seiner Ruhestätte haben wir Blumen niedergelegt und seiner gedacht. Er hat viel für das Zustandekommen unserer deutsch-lettischen Partnerschaft getan und war uns immer ein lieber Freund. Wir haben ihm und seiner Familie viel zu verdanken! Der Tag wurde abgerundet durch den Besuch eines Kirchenkonzertes in der ev. Kirche von Dubulti. Eine erstklassige Organistin und hervorragende Gesangssolisten machten dieses Konzert zu einem wirklichen Genuss. Den letzten Tag haben wir uns dann für Riga freigehalten. Die meisten von uns kannten die Stadt noch nicht. Nach dem Treffen mit Bruder Kraulins im lettischen Landeskirchenamt, führte er uns durch die Innenstadt und zeigte und erklärte uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Das Saemi – Haus (Parlament), das Arsenal, die Große und die Kleine Gilde, die Johannis-, Georgs- und Petrikirche, schließlich das Rathaus und das Schwarzhäupterhaus, um nur einige zu nennen. Den weiteren Tag haben wir dann allein gestaltet. Der evangelische Dom und das Dommuseum wurden besichtigt, der mittelalterlich anmutende Stadtkern und die vielen im Jugendstil erbauten Gebäude bewundert. Mein Bericht würde den Rahmen sprengen, wenn ich hier in die Einzelheiten gehen würde, aber er soll das Interesse wecken, beim nächsten Mal vielleicht mitzufahren. 11 Auf ein Wort Auf dem Weg zum Hauptbahnhof, von wo uns der Zug nach Jurmala zurückbringen sollte, machten wir noch einen Abstecher zum Rigaer Zentralmarkt. Fünf ehemalige Zeppelinhallen wurden hier unter großem Aufwand 1930 aufgebaut und beherbergen jetzt immer noch einen der größten Märkte Europas. Hier einzukaufen ist sicherlich ein Erlebnis, denn neben einer riesigen Auswahl an Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse gibt es fast alles, was man sonst noch so für das tägliche Leben braucht. Am Abend ging es noch einmal an den Strand, um den Blick auf die Ostsee und die wunderschöne Landschaft zu genießen und diese Bilder in sich aufzunehmen. Am Dienstag hieß es dann Abschied nehmen von Lettland und unseren lieben Freunden. Eine Delegation der Gemeinde begleitete uns zum Flughafen und verabschiedete uns. Mit einer Maschine der „Baltic Air“ ging es zurück nach Deutschland. Es waren sehr schöne und reich gefüllte Tage in Lettland. Die Gegeneinladung wurde ausgesprochen und wir hoffen, dass wir vielleicht zum Johannistag 2014 mit dem Besuch rechnen können. Auch auf diesem Wege bedanken wir uns noch einmal bei Bruder Kraulins, dem Kirchenvorstand und allen Brüdern und Schwestern der Johannisgemeinde Pinki für die gewährte Gastfreundschaft und die viele geleistete Arbeit bei der Vorbereitung unserer Reise. Diese Begegnung bringt Segen für unsere beiden Gemeinden. Nicht vergessen möchte ich, auch unserem HERRN Dank zu sagen, dass er uns in diesen Tagen wohlbehütet hat und wir gesund wieder nach Hause gekommen sind. Seien Sie nun herzlich gegrüßt von Ihrem Wolfgang Pankatz 12 Liturgie erklärt Folge 6 von Michael Stanke, Pastor Die Liturgie in der Kirchengemeinde Amelungsborn ist sehr reich gestaltet. Alles im liturgischen Ablauf des Gottesdienstes hat seinen tiefen Sinn. Diese Fortsetzungsserie soll „Neulingen“ helfen, den Gottesdienst in unserer Gemeinde zu verstehen und sich zurechtzufinden. Auch erfahrene Gottesdienstbesucher können vielleicht noch etwas Neues entdecken oder bereits Bekanntes vertiefen. In der heutigen sechsten Folge geht es um die Salutatio und um das Eingangsgebet. Die Gemeinde hat das Gloria in Excelsis (Ehre sei Gott in der Höhe) gesungen. Der Liturg / die Liturgin stand bislang vor dem Altar zum Kreuz hin ausgerichtet. Gleich wird er / sie mit und für die Gemeinde beten. Vorher aber dreht er / sie sich zur Gemeinde und singt oder spricht den liturgischen Gruß „Der Herr sei mit euch“. Die Gemeinde antwortet darauf: „Und mit deinem Geist“. Schon in den Gottesdiensten der alten Kirche hatte dieser Gruß seinen Platz; er ist etwa seit dem 4. Jahrhundert gebräuchlich. Seinen Ursprung hat dieser Gruß in der Bibel: Im Buch Ruth heißt es (Ruth 2, 4): Und siehe, Boas kam eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Sie antworteten: Der HERR segne dich! Im 2. Timotheusbrief beendet Paulus den Brief mit diesem Gruß (2. Tim.4, 22): Der Herr sei mit deinem Geist! Die Gnade sei mit euch! Dieser kurze Wechselgesang ist ein Austausch von Segenswünschen: Der Pfarrer/ Liturg wünscht der Gemeinde, dass sie die Gegenworte Gottes erfahren möge – in dem, was im Gottesdienst geschieht. 13 Liturgie erklärt Und die Gemeinde gibt diesen Segenswunsch zurück: Dass der dreieinige Gott (in dessen Namen ja der ganze Gottesdienst gefeiert wird) mit dem Geist (dem Intellekt, dem Denken, dem Fühlen, der inneren Haltung, mit allen Sinnen) des Liturgen sei. Die Gemeinde spricht dem Liturgen also zu, dass er durch Gottes Gegenwart erleuchtet sein möge bei allem, was er nun tut: bei den Gebeten, beim Auslegen der Bibel in der Predigt, oder wenn er im Auftrag Gottes Kinder tauft oder das Sakrament des Abendmahls einsetzt. Bei allem diesem Tun möge Gott selbst gegenwärtig sein und dies Werk gelingen lassen, indem er den Liturgen leitet und erfüllt. Dieser kurze wechselseitige Gruß macht auch deutlich, dass der Liturg auf das Gebet der Gemeinde angewiesen ist. Kollektengebet Nach diesem Gruß fordert der Liturg die hat nichts mit Gemeinde zum Gebet auf („lasset uns beten“), Geldsammlung zu wendet sich wieder zum Altar und spricht das Kollektengebet (Gebet des Tages). tun. Jeder Sonntag im Kirchenjahr hat seine ganz eigene Prägung, sein eigenes Thema, das sich durch die Lesungen, den Sonntagspsalm und den Predigttext hindurchzieht. Im Tagesgebet wird dies zusammengefasst, sozusagen „gesammelt“, und das Gebet selbst dient ja auch zur Sammlung der Gedanken. Das Kollektengebet ist stets kurz und hat eine feste Form: Anrede, Huldigung, Bitte, Schluss. Der Schluss endet fast immer mit dem „Ewigkeit“, so kann die Gemeinde mit einem vernehmlichen „Amen“ antworten. Das Kollektengebet schließt den ersten Teil des Gottesdienstes, die Eröffnung und Anrufung, ab und bereitet auf den 2. Teil: Verkündigung und Bekenntnis, vor. Damit geht es dann in der nächsten Folge weiter. 14 Seniorenfahrt 2013 Eine wunderschöne Pilgerstation Mit einem voll besetzen Reisebus starteten die Senioren der Kirchengemeinde Amelungsborn/Golmbach zu einer Fahrt zum Kloster Loccum. Um einen Überblick zu erhalten, führte Pastor Stanke die Teilnehmer in einer kleinen Wanderung über das Klostergelände. Danach ließ man es sich im Café „Himmelszelt“ bei leckerer Torte und Kuchen gut gehen. Das nächste Ziel war eine Führung im Kloster selbst. Das Zisterzienserkloster Loccum feiert sein 850-jähriges Jubiläum. Es ist also jünger als Amelungsborn. Alle waren sehr angetan und erstaunt über dieses Kloster. Um 18 Uhr läutete die Horaglocke. Mit dieser Abendandacht endete der Besuch in Loccum. Mit vielen neuen Eindrücken ging es zurück nach Hause. 15 Aus unserer Kindertagesstätte Wir sind jetzt auch dabei.... unsere “Sonnenkinder“ erobern die Ev. Kita Unter dem Regenbogen! Familien bilden die Basis für die Entwicklung der Kinder und sind sowohl Keimzelle als auch das grundlegende Fundament unserer Gesellschaft. Zur Bewältigung ihres Alltags brauchen Eltern und Kinder eine familienfreundliche Infrastruktur, d. h. hochwertige, verlässliche Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsangebote. Wir freuen uns, dass wir nun auch die Unterdreijährigen bei uns betreuen können. Nach und nach wächst unsere Kleinkindergruppe auf 15 Kinder bis Ende September an. Nach dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“, das behutsam Eltern und Kinder an die neue Situation eingewöhnt, sind nun schon die ersten Kinder bei uns angekommen und haben Spaß und Freude im Umgang und Spiel mit anderen Kindern. Ein fester Tagesablauf mit einem Morgenkreis, in dem wir den Sonnenkäfer wecken und gemeinsam singen, reimen und spielen, läutet das anschließende gemeinsame Frühstück ein. Schnell finden sich die Kinder zurecht und helfen schon beim Obstschneiden, Tischdecken und andern lebenspraktischen Dingen. 16 Aus unserer Kindertagesstätte Auch der tolle neue Waschraum, mit begehbaren Wickelplatz und Wasserbecken, die zum sinnlichen Spiel mit dem Element einladen, wurden fleißig erprobt. Während des Freispiels können sich die Kinder gestalterisch, beim Bauen, Spielen, Kuscheln, Bilderbuchbetrachten austoben und sich im ersten Miteinander erproben. Als nächstes entsteht der gemütliche Schlafraum mit kuscheligen Betten für bis zu 15 Kinder .... aber davon berichten wir beim nächsten Mal… Wir freuen uns über die intensive Erziehungspartnerschaft mit den Eltern☺ Nicole Burose, Rebekka Badura und Bianca Klindworth-Niederprüm 17 Brettspieltreff Ab September startet ein generationsübergreifender Spielenachmittag für Brettspielbegeisterte jeden Alters und solche, die es werden wollen. An jedem vierten Sonntag im Monat laden wir ein, die große Vielfalt von Brettspielen jenseits von „Mensch ärgere Dich nicht“ und „Monopoly“, zu entdecken. Für einige Stunden am Tisch zum Raumfahrer, Landvogt oder Wirtschaftsboss werden. Gemeinsam gegen das Spiel oder gegeneinander – mit Würfelglück, Hirnschmalz oder Kartengeschick - (fast) alles ist möglich. Für Jeden sollte etwas dabei sein – bringt einfach nur gute Laune, Interesse und Zeit mit. Eine reichhaltige Auswahl verschiedenster Spiele steht mit „Erklärbären“ zur Verfügung. Allein könnt Ihr dabei sein, wenn Ihr mindestens 12 Jahre alt seid. Wir treffen uns am 29.09, 27.10, 24.11 und 29.12. ab 15.00 Uhr im Gangolfhaus in Golmbach. Wir freuen uns auf gemütliche Herbstnachmittage. Familie Friedberger 18 Kinderseite Paulus auf Reisen Paulus war in seinem Leben viel unterwegs, zu Fuß und mit dem Schiff. Diese Reisen waren nicht ungefährlich. Er war Stürmen, der heißen Sonne und der Trockenheit ausgesetzt. Nicht überall war er willkommen, weil er den Menschen von Jesus Christus erzählte und aufrief, ihm nachzufolgen. Das wollten viele Menschen nicht hören, weil sie an andere Gottesbilder und Götter glaubten. In dem Buchstabensalat sind fünf Städte versteckt, die Paulus besuchte, findet ihr sie? Q R I M J A W T P K U A T V E N X K O L A T N E R P R O M Y C H Z O U B G R S M H E F R S W L I D R W N O Z A N I N H U F G K I L C V T N M L P O U E T R H E W S D F G M H J K L X M E P H E S U S B C Wenn ihr nicht ganz sicher seid, welche Städte es sein könnten, findet ihr sie auf Seite 19. 19 Familiengottesdienst Familiengottesdienst am Sonntag, 27. Oktober 2013, um 10 Uhr im Koster Amelungsborn zum Thema: Paulus und seine Reisen Nach einer erfolgreichen Ferienpassaktion am 28.6.2013 zu demselben Thema möchten wir mit den Kindern, die an der Ferienpassaktion teilgenommen haben, und auch mit anderen interessierten Kindern einen Familiengottesdienst gestalten. Kinder und Jugendbetreuer mit ihren selbstgebastelten Fischen aus Gips. Die Vorbereitung findet am Samstag, den 26. Oktober, statt. Wir treffen uns um 15 Uhr im Gangolfhaus und wollen dort auch übernachten. Für die Vorbereitung, und sicher auch noch für viele andere Aktivitäten, haben wir also sehr viel Zeit!! Nach einem gemeinsamen Frühstück im Gangolfhaus (mit den Eltern), fahren wir dann zusammen zum Kloster und feiern einen Gottesdienst. Anmeldung bis zum 21.10.2013 bei: Heike Vössing: 05532/81313 oder 20 Anja Janik: 05532/8716 Veranstaltungen des Klosters Obertonkonzert mit Reinhard Schimmelpfeng, Bremen Samstag, 7. September 2013, 20.00 Uhr Tag des offenen Denkmals - Vergangenheit aufgedeckt Sonntag, 8. September 2013 "Unbequeme" Denkmale ist das Thema des diesjährigen Tags des offenen Denkmals. Was ist wert, erhalten zu werden, und weshalb? Was macht Denkmale unbequem und warum? Gibt es überhaupt "bequeme" Denkmale? 10.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Konventualer Ulrich Wöhler Anschließend immer wieder Führungen durch das Kloster 12.00 Uhr Mittagsgebet 14.00 Uhr + 15.00 Uhr Familiare Joachim Francke: "Max und Moritz" als Denkmal eines norddeutschen Dorfes (in der Klosterbibliothek) Anlage eines Kräutergartens Samstag, 14. September 2013, von 14.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr Eine besonders schöne Beschäftigung der Gärtnerin und des Gärtners ist die Anlage eines Kräutergartens. An diesem Nachmittag gibt es die Möglichkeit, praktische Tipps zu erhalten: Standort, Bodenbeschaffenheit, Pflege, Auswahl der Kräuter, Ableger und Stecklingsvermehrung. Der Kräutergarten ist wichtiger Lebensraum und Nahrungsquelle für Insekten, besonders auch für die gefährdete Honigbiene. Bitte kleine leere Blumentöpfe mitbringen! Kosten: 14,00 € Leitung: Sonja Bergmann, Landschaftsarchitektin und Heide Rabke, Hobbyimkerin Anmeldung: Sonja Bergmann, Fon 05531-948901 (AB) Margarete Otten, Fon 05592-927169 Geistliche Einkehrtage "Das Gebet, das die Welt umspannt" – über das Vaterunser als Gebet der Kirche in Geschichte und Gegenwart Montag, 4. Nov., 15.30 Uhr, bis Mittwoch, 6. Nov. 2013, 13.30 Uhr Referenten: Dr. Hans-Christian Drömann, Christian Klatt, Jürgen Otten Kosten: 120,00 € Anmeldung bis 21. Oktober 2013 an: Altabt, Dr. Drömann, AgnesMiegel-Str. 53, 31139 Hildesheim, Fon 05121-268049 21 Wir sind für Sie da Pastor Michael Stanke, Kindertagespflege Golmbach Holenberger Str. 17, Golmbach Tel.: 05532 8303 E-Mail: [email protected] Vermittlung über: Familien- und Kinderservicebüro Pfarrstraße 4, Stadtoldendorf Frau Katrin Mehlhorn Tel: 05532 983817 Pfarrbüro, Holenberger Str. 17, Golmbach Tel: 05532 8303 Jasmin Owsianski, Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag von 10-12 Uhr E-Mail: [email protected] Kirchenvorstandsvorsitzender [email protected] Kinderstunde Anja Janik, Försterbrink 9 B, Golmbach Tel: 05532 8716 Heike Vössing, Voglerblick 14, Warbsen Tel.: 05532 81313 Wolfgang Pankatz, Försterei 1, Lütgenade Tel: 05532 81128 Seniorennachmittag Küster Ursel Eikenberg, Hökerstraße 1, Golmbach Tel: 05532 8781 Ulrich Marx, Kloster Amelungsborn Tel: 05532 8300 Ramona Winnefeld, Försterbink 20, Golmbach Tel: 05532 8879 Kindertagesstätte Golmbach Erika Klindworth, Am Sportzentrum 5, Golmbach Tel: 05532 81354 E-Mail: [email protected] 22 Annemarie Böker, Forstbachtal 25, Warbsen Tel: 05532 8218 Schola Sabine Zierenberg, Schulstraße 14, Negenborn Tel.: 05532 8199941 Lösungen zur Kinderseite: Athen, Ephesus, Jerusalem, Korinth, Rom Unser Spendenkonto: Konto- Nr. 1067390, Volksbank Weserbergland BLZ: 27290087 Wir laden Sie ein 01.09. Sonntag 14. n. Trin. September 2013 Hauptgottesdienst 10.00 zum Schäfer- und Hutefest, Predigt Abt Gorka 03.09. Dienstag 19.30 Spiritualität im Alltag (Kurs II) Gangolfhaus 04.09. Mittwoch 17.00 19:00 Jugendgruppe Andacht Gangolfhaus Warbsen 05.09. Donnerstag 15.00 Gottesdienst und Seniorenkreis Gangolfhaus 16.00+ Unterricht der 17:30 Hauptkonfirmanden Amelungsborn Gangolfhaus 06.09. Freitag 18.00 19.00 Vesper Meditation Amelungsborn Gangolfhaus 08.09. Sonntag 15. n. Trin. 10.00 Hauptgottesdienst Tag des offenen Denkmals Predigt Superintendent Wöhler Amelungsborn 10.09. Dienstag 19.30 Spiritualität im Alltag (Kurs II) Gangolfhaus 12.09. Donnerstag 11.00 Kindergottesdienst m.Kita Golmbach 16.00 Unterricht der Vorkonfirmanden Gangolfhaus 13.9. Freitag 18.00 Vesper Amelungsborn 15.09. Sonntag 16. n. Trin. 10.00 Hauptgottesdienst Amelungsborn 17.09. Dienstag 19.30 Spiritualität im Alltag Gangolfhaus 18.09. Mittwoch 17.00 Jugendgruppe Gangolfhaus 19.09. Donnerstag 16.00+ 17.30 Unterricht der Hauptkonfirmanden Gangolfhaus 20.09. Freitag 18.00 19.00 Vesper Meditation Amelungsborn Gangolfhaus 22.09. Sonntag 17. n.Trin. 10.00 Hauptgottesdienst Amelungsborn 24.09. Dienstag 19.30 Spiritualität im Alltag(Kurs II) Gangolfhaus 23 Wir laden Sie ein 25.09. Mittwoch 19.00 Andacht Lütgenade 26.09. Donnerstag 16.00 Unterricht der Vorkonfirmanden Gangolfhaus 27.09. Freitag 18.00 Vesper Amelungsborn 29.09. Sonntag 18. n. Trin. 10.00 Hauptgottesdienst Amelungsborn 15.00 Spielenachmittag Gangolfhaus Oktober 2013 01.10. Dienstag 19.30 Spiritualität im Alltag(Kurs II) Gangolfhaus 2.10. Mittwoch 17.00 19.00 Jugendgruppe Andacht Gangolfhaus Warbsen 04.10. Freitag 18.00 19.00 Vesper Meditation Amelungsborn Gangolfhaus 06.10. Sonntag 10.00 Hauptgottesdienst Amelungsborn Erntedanktag 08.10 Dienstag 19.30 Spiritualität im Alltag(Kurs II) Gangolfhaus 10.10. Donnerstag 11.00 Kindergottesdienst m. Kita Golmbach 15.00 Gottesdienst und Seniorenkreis Golmbach 11.10. Freitag 18.00 Vesper Amelungsborng 13.10. Sonntag 20. n. Trin. 10.00 Hauptgottesdienst Amelungsborn 15.10. Dienstag 19.30 Spiritualität im Alltag (Kurs II) Gangolfhaus 16.10. Mittwoch 17.00 Jugendgruppe Gangolfhaus 18.10. Freitag 18.00 Vesper Amelungsborn 19.00 Meditation Gangolfhaus 20.10. Sonntag 21. n. Trin. 10.00 Hauptgottesdienst Silberne Konfirmation Amelungsborn 22.10. Dienstag 19.30 Spiritualität im Alltag (Kurs II) Gangolfhaus 23.10. Mittwoch 19.00 Andacht Reileifzen 24 Wir laden Sie ein 24.10. Donnerstag 11.00 Kindergottesdienst m.Kita Golmbach 16.00+ 17.30 Unterricht der Hauptkonfirmanden Gangolfhaus 25.10. Freitag 18.00 Vesper Amelungsborn 27.10. Sonntag 22. n. Trin. 10.00 Familiengottesdienst Paulus und seine Reisen Amelungsborn 15.00 Spielenachmittag Gangolfhaus Lütgenade 30.10 Mittwoch 19.00 Andacht 31.10. Donnerstag 16.00 Unterricht der Vorkonfirmanden Gangolfhaus 19.00 Gottesdienst zum Reformationstag Gangolfkirche November 2013 01.11. Freitag 18.00 Vesper Amelungsborn 19.00 Meditation Gangolfhaus 03.11. Sonntag 10.00 Allerheiligen Hauptgottesdienst Amelungsborn 06.11. Mittwoch 19.00 Andacht Warbsen 07.11. Donnerstag 11.00 Kindergottesdienst m.Kita Golmbach 15.00 Seniorenkreis Gangolfhaus 16.00+ 17.30 Unterricht der Hauptkonfirmanden Gangolfhaus 08.11. Freitag 18.00 Vesper Amelungsborn 10.11. Sonntag 10.00 Hauptgottesdienst Amelungsborn 11.11. Montag 17:00 Laternengottesdienst mit Kita 14.11. Donnerstag 16.00 Unterricht der Vorkonfirmanden Gangolfhaus 15.11. Freitag 18.00 Vesper Amelungsborn 19.00 Meditation Gangolfhaus Drittl. des Kirchenjahres 25 Golmbach Wir laden Sie ein 17.11. Sonntag 10.00 Hauptgottesdienst Amelungsborn Vorl. des Kirchenjahres 20.11. Buß- und Bettag 19.00 Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Amelungsborng 21.11. Donnerstag 11.00 Kindergottesdienst m.Kita Golmbach 16.00+ 17.30 Unterricht der Hauptkonfirmanden Gangolfhaus 22.11. Freitag 18.00 Vesper Amelungsborn 23.11 Samstag 19.00 Andacht Reileifzen 24.11. Ewigkeitssonntag 10.00 Hauptgottesdienst Amelungsborn 15.00 Spielenachmittag Gangolfhaus Lütgenade 27.11. Mittwoch 19.00 Andacht 28.11. Donnerstag 16.00 Unterricht der Vorkonfirmanden Gangolfhaus 29.11. Freitag 18.00 Vesper Meditation 19.00 Amelungsborn Gangolfhaus Dezember 2013 01.12 Sonntag 1.Advent 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach 04.12. Mittwoch 19.00 Andacht Warbsen 05.12 Donnerstag 11.00 Kindergottesdienst m.Kita Golmbach 15.00 Seniorenkreis Golmbach 16.00+ 17.30 Unterricht der Hauptkonfirmanden Gangolfhaus 6.12. Freitag 18.00 19.00 Vesper Meditation Amelungsborn Gangolfhaus 08.12 Sonntag 2.Advent 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach 26 Kirchliche Amtshandlungen T A U F E N sind in der Regel am ersten Sonntag im Monat in Amelungsborn oder Golmbach: — Anmeldung vorher(!) im Pfarrbüro. Dabei bitte mitbringen: Stammbuch/Geburtsurkunde + „Nur für die Taufe“ - Kopie, Patenscheine der auswärtigen Paten. — Das Taufgespräch ist in der Regel am Donnerstag vor den Taufgottesdiensten um 20 Uhr im St. Gangolf-Haus mit Eltern und Paten. Die heilige Taufe empfing: 07.07.13: Emilia Eikhoff, Reileifzen Kirchlich getraut wurden: 13.07.13: Alfred Flege und Annika , geb. Bulan, Reileifzen Von folgenden Jubiläen haben wir erfahren: 01.12.12: Diamantene Hochzeit August Eikenberg und Ursula geb. Kretzmann, Golmbach 22.06.13: Eiserne Hochzeit Hans Niewollik und Gertrud geb. Huchthausen, Golmbach Kirchlich bestattet wurden: 06.02.13: Karl-Heinz Hartmann, 75 J, Warbsen 23.04.13: Irmgard Schriever geb. Ritterbusch, 93 J, Reileifzen ehem. Holenberg 29.05.13: Elfriede von Wnuck-Lipinski geb. Mohrig, 88 J, Negenborn 08.06.13: Horst Walter Baranowski, 69 J, Warbsen 19.06.13: Lydia Räker geb. Zapp, 84 J, Holenberg 04.07.13: Klaus Ehbrecht, 60 J, Negenborn 13.07.13: Petra Kuhlmann geb. Borchers, 58 J, Negenborn 27