James Stewart - meine

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James Stewart - meine
James Stewart
James Maitland Stewart, von seinen Freunden Jimmy genannt, (* 20. Mai 1908 in Indiana,
Pennsylvania; † 2. Juli 1997 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer
Filmschauspieler, der vor allem in der Rolle des „guten Jungen“ und „aufrechten Amerikaners“ zu
sehen war. Stewart spielte bedeutende Rollen in Klassikern aller Genres und arbeitete
jahrzehntelang unter den führenden Regisseuren von Hollywood.
James Stewart (James Maitland Stewart) wurde am
20. Mai 1908 als Sohn eines Eisenwarenhändlers in
Indiana (Pennsylvania) geboren. Er studierte
Architektur an der Princeton University und begann
während dieser Zeit an Theateraufführungen der
Universität teilzunehmen. 1932 wurde er Mitglied bei
Joshua Logans "University Players" in West Falmouth
(Massachusetts). Mit diesem Ensemble gab er 1935
sein Broadway-Debüt in dem Stück "Carrie Nation".
Stewart spielte weitere kleine Rollen am Broadway,
bis er im gleichen Jahr noch nach Hollywood ging.
Durch Vermittlung der Kollegin und später
gefürchteten Klatschkolumnistin Hedda Hopper
bekam er sofort einen Vertrag von "Metro Goldwyn
Mayer" und gab sein Leinwanddebüt in dem Krimi
"The Murder Man" (Der elektrische Stuhl; auch: Der
Mann für Mord) mit Spencer Tracy in der Hauptrolle.
Einen ersten Erfolg konnte Stewart bereits 1936
neben der Stepptänzerin Eleanor Powell in
Roy Del Ruths Musical "Zum Tanzen geboren" (Born
to Dance) verzeichnen. 1938 besetzte Frank Cappra
den langen schlaksigen Schauspieler mit dem
ländlichen Akzent erstmals in einer seiner
populistischen Komödien "Der Lebenskünstler" (You
Can't Take It With You) und auch in zwei weiteren
Filmen dieses Genres, "Vivacious Lady" und "Engel
aus zweiter Hand" (The Shopworn Angel) bewies
Stewart sein komisches Talent.
Ein Jahr später erhielt er Jean Arthur die männliche Hauptrolle in Frank Capras "Mr. Smith geht nach
Washington" (Mr. Smith Goes To Washington).
Für die Titelfigur des idealistischen jungen Senators Jefferson Smith aus der Provinz, der buchstäblich bis zum
Umfallen gegen Korruption und Lügen opportunistischer Politiker kämpft, erhielt er eine Oscar-Nominierung
und den Darsteller-Preis der "New York Film Critics"; der Durchbruch zum Star war geschafft und mit seinen
beinahe unsicher wirkenden Bewegungen, dem schüchternen Auftreten und der leicht stockenden Stimme
hatte sich Stewart in die Herzen der Amerikaner gespielt.
Am Anfang seiner Karriere verkörperte Stewart meist den braven, liebenswürdigen Jungen von nebenan – den
Traum einer jeden Schwiegermutter, wie beispielsweise auch in Ernst Lubitschs Komödie "Rendezvous nach
Ladenschluss" (1939, The Shop around the Corner). Die erste Abweichung von seinem blütenweißen
Liebhaber-Image hatte Stewart 1936 mit "Dünner Mann, 2. Fall" (After the Thin Man) gewagt, in dem er einen
Killer darstellte. Überzeugend war er 1939 auch als waffenscheuer, sanftmütiger Sheriff neben
Marlene Dietrich in George Marshalls Western-Komödie "Der Große Bluff" (Destry Rides Again) sowie als vor
der Polizei flüchtender in Van Dykes Screwball-Komödie "Drunter und Drüber" (It's Wonderful World) mit
Partnerin Claudette Colbert. 1940 stand James Stewart in der Rolle eines Boulevardreporters zusammen mit
Katharine Hepburn und Cary Grant in "Die Nacht vor der Hochzeit" (The Philadelphia Story) vor der Kamera
und erhielt den begehrten "Oscar" als bester männlicher Hauptdarsteller. Eine unterhaltsamer Streifen ist auch
die Liebeskomödie "Komm, bleib bei mir" (1941, Come Live with Me) mit Hedy Lamarr.
Wegen des zweiten Weltkrieges wurde Stewarts Karriere zwischen 1942 und 1945 kurz unterbrochen; als einer
der ersten Hollywood-Stars ließ er sich als Soldat verpflichten, wurde schließlich Kommandant einer
Bomberstaffel, die Einsätze über Deutschland flog, und die Air Force ernannte ihn gar zum "Brigadegeneral der
Reserve".
Mit Frank Capras Tragikomödie "Ist das Leben nicht schön?" (1946, It's A Wonderful Life) fand Stewart nach
dem Krieg sofort wieder Anschluss an seine Erfolge der 30er Jahre. Hier mimte Stewart den den Idealisten
George Bailey, der plötzlich vor dem Ruin steht, sich am Weihnachtsabend das Leben nehmen will, daran
jedoch von seinem Schutzengel gehindert wird. Das sentimentale Leinwandmärchen entwickelte sich geradezu
zu einem Kultfilm, der alljährlich zur Weihnachtszeit vom Fernsehen ausgestrahlt wird und Stewart heimste
eine weitere Oscar-Nominierung für die Rolle ein. Nach der Satire "Fremde Stadt" (1947, Magic Town) und
dem Hitchcock-Thriller "Cocktail für eine Leiche" (1948, Rope) glänzte Stewart in der unverwüstliche Komödie
"Mein Freund Harvey" (Harvey) von Mary Chase, in der er in der Bühnenfassung erstmals 1947 zu sehen
gewesen war. Bei der Filmversion aus dem Jahre 1950 führte Henry Koster Regie und Stewart spielte wieder
den stets leicht angesäuselten Kleinstadtsonderling, der seine Tage in einer Kneipe verbringt – begleitet von
einem 2,10 Meter großen Hasen namens Harvey, den niemand außer ihm sehen kann. Aus einer
Boulevardkomödie, ursprünglich für die Theaterbühne und nicht für die Leinwand erdacht, machte James
Stewart ein Kabinettstück hintergründigen Humors.
Die 50er Jahre waren neben verschiedenen Abenteuer- und Westernstreifen wie "Der gebrochene Pfeil" (1950,
Broken Arrow), "Winchester '73" (1950, Winchester '73), "Meuterei am Schlangenfluß" (1952, Bend of the
River), "Nackte Gewalt" (1952, The Naked Spur), "Über den Todespaß" (1954, The Far Country) oder "Der
Mann aus Laramie" (1955, The Man From Laramie) geprägt von der außergewöhnlich kreativen
Zusammenarbeit zwischen James Stewart und Alfred Hitchcock. Das erfolgreiche Team schuf Krimiklassiker
wie "Das Fenster zum Hof" (Rear Window), in dem Stewart 1954 an der Seite von Grace Kelly als an den
Rollstuhl gefesselter Fotograf, der seine Nachbarschaft entdeckt und zufällig Augenzeuge eines Mordes wird,
eine Glanzleistung lieferte; der entsetzte Gesichtsausdruck Stewarts in dem Augenblick, als er das Verbrechen
beobachtete, hat Kinogeschichte gemacht. 1956 trat er in "Der Mann, der zuviel wusste" (The Man Who Knew
Too Much) neben Doris Day als verzweifelter Vater auf, dem bei einer Sightseeing Tour in Marokko eine Leiche
zu Füßen fällt, und 1958 war er der von einer Frau Besessene alias Kim Novak in "Vertigo – Aus dem Reich der
Toten" Vertigo). Für seine Rolle des Verteidigers Paul Biegler in Otto Premingers "Anatomie eines Mordes"
(Anatomy Of A Murder) wurde er 1959 noch einmal von den New Yorker Kritikern ausgezeichnet.
Ebenfalls aus den Endvierzigern bzw. 50er Jahren stammen Filmhits, in denen Stewart große historische
Amerikaner portraitierte: In "The Stratton Story" aus dem Jahre 1949 war es der berühmte Baseballspieler
Monty Stratton; 1953 spielte er den legendären Bandleader Glenn Miller in Anthony Manns Biopic "Die Glenn
Miller Story" und 1957 den Flugpionier Charles A. Lindbergh in "Lindbergh – Mein Flug über den Ozean" (The
Spirit of St. Louis). Eine erneute Zusammenarbeit mit Kim Novak ergab sich mit der witzig-romantischen
Komödie "Meine Braut ist übersinnlich" (1958, Bell, Book and Candle), in den 60er Jahren wirkte Stewart auch
in einigen der letzten klassischen Western von John Ford mit: So 1961 als desillusionierter Sheriff neben
Richard Widmark in "Zwei ritten zusammen" (Two Rode Together) und 1962 als Greenhorn neben John Wayne
und Lee Marvin in "Der Mann, der Liberty Valance erschoss" (The Man Who Shot Liberty Valance). Weitere
Kino-Highlights mit dem Hollywoodstar in der Hauptrolle wurden beispielsweise der Krimi "Geheimagent des
F.B.I. – The F.B.I. Story" (1959, The F.B.I. Story), der Western "Der Mann vom großen Fluß" (1965,
Shenandoah2)), das hochkarätig besetzte Abenteuer "Der Flug des Phoenix" (1965, The Flight of the Phoenix)
oder die Western "Die fünf Vogelfreien" (1967, Firecreek) und "Bandolero" (1968), letzterer mit Dean Martin
als Partner.
In den 70er Jahren feierte der 1,92 m große, oft schlaksig wirkende Mime auch wieder am Broadway
Triumphe, unter anderem mit seinem großen Kinoerfolg "Mein Freund Harvey", und war in einigen TVProduktionen zu sehen. So 1971 mit seiner Komödien-Serie "The Jimmy Stewart Show" und 1973 als
Strafverteidiger Billy Jim Hawkins in der dramatischen Serie "Hawkins on Murder", die auch regelmäßig durch
die dritten Programme der ARD wanderte. Nur wenigen Regisseuren gelang es wie Gene Kelly mit der
Westernkomödie "Geschossen wird ab Mitternacht" (1970, The Cheyenne Social Club) oder Don Siegel mit
dem John Wayne-Streifen "The Shootist" (1976, Der (letzte) Scharfschütze) den Star in den 70ern vor die
Kinokamera zu locken. Stattdessen war der Oscar-Preisträger in den letzten aktiven Jahren seiner Karriere vor
allem in TV-Produktionen zu sehen; auf der Leinwand wirkte er 1981 noch einmal in Susumu Hanis in Kenia
entstandenen Film "Afrika Monogatari" mit. Seine letzte Filmarbeit lieferte er 1991 als Synchronstimme von
Sheriff Wylie Burp in dem von Steven Spielberg produzierten Zeichentrickfilm "Feivel, der Mauswanderer im
Wilden Westen" (An American Tail – Fievel Goes West) ab.
Stewart war einer der ganz großen Stars des amerikanischen Kinos und überlebte große Hollywoodstars, die
mit ihm gemeinsam berühmt geworden waren: Clark Gable, Gary Cooper, John Wayne, um nur einige zu
nennen. Er verkörperte dabei – auch privat – den konservativen, traditionellen Amerikaner, für den Disziplin
und eine streng moralische Lebensauffassung viel bedeutete. Zu seinen Western-Filmen sagte er einmal "Ich
habe die Western, die ich gemacht habe, sehr geliebt, aber am meisten mag ich die Rollen verletzbarer,
sensibler Männer, die den Schwierigkeiten und Konflikten des Lebens nicht mit einer schnellen Entscheidung
beikommen können. Vielleicht, weil ich selbst ein bisschen ähnlich bin". (Quelle: www.br-online.de)
In fast keinem seiner über 100 Filme war Stewart – mit Ausnahme von Anthony Manns stilbildendem Western
"Nackte Gewalt", wo er als Kopfgeldjäger beeindruckte – jemals als Bösewicht zu sehen. Seine Freunde
nannten ihn Jimmy, obwohl Kosenamen eigentlich nicht zu seinem Image passten. In den 80er Jahren wurde
der populäre Star mit zahlreichen Ehrungen überschüttet, so 1980 mit dem "Life Achievement Award" des
"American Film Institute", 1982 erhielt er den "Goldenen Bären" für seine Verdienste um die Filmkunst
und 1985 den "Ehren-Oscar" für sein Lebenswerk.
Stewart ließ sich nie auf einen bestimmten Rollentypus festlegen und er war ein ausgesprochen vielseitiger
Schauspieler. Als Western-Held prägte er mit einer Reihe von Figuren aus der amerikanischen Siedlerzeit das
Bild des Genres; er war einer der besten Hitchcock-Helden, denn sein persönliches Image deckte sich mit dem
des Protagonisten, der immer wieder in eine nur dem Zuschauer bekannte Falle stolperte. Außerdem war er
ein begnadeter Komödiant, wie seine frühen Filme beweisen. Stewart trat als linkischen Durchschnittsbürger
und bescheidener Biedermann auf, der gerade durch seine oft unbeholfene Normalität zur Identifikationsfigur
wurde. James Stewart – ein unglaublich liebenswerter Kumpel von nebenan.
Der Schauspieler sagte oftmals, dass er sich ins Privatleben zurückziehen wolle, doch auch im hohen Alter
stand er immer wieder vor der Kamera und er hätte weitergemacht, wenn ihm der Tod keinen Strich durch die
Rechnung gemacht hätte.
James Stewart verstarb am 2. Juli 1997 im Alter von 89 Jahren im kalifornischen Beverly Hills. Nach seinem
Tod trauerte Amerika um einer der letzten großen Legenden Hollywoods – einen Mann, der über Jahrzehnte
hinweg als der Inbegriff des "Decent American" verehrt worden war und auf den alle Werte und Traditionen
projiziert worden waren, die in der amerikanischen Öffentlichkeit als wichtig und erstrebenswert gelten.
Präsident Clinton würdigte ihn als "Gentleman und Patrioten", der im Zweiten Weltkrieg als Bomberpilot
zahlreiche Einsätze über Deutschland flog.
Erst im Alter von 41 Jahren hatte Stewart 1949 die charmante und verwitwete Gloria Hatrich McLean (1918 –
1994) geheiratet, die 1951 die Zwillinge Kelly und Judy zur Welt brachte; zusammen mit den beiden
gemeinsamen Kindern sowie den beiden Söhnen Michael und Ronald aus Glorias erster Ehe führte das Paar
eine für Hollywood ungewöhnlich harmonische Bilderbuch-Ehe. Ronald McLean wurde erst 24-Jährig am
8. Juni 1969 während seines Einsatzes im Vietnam-Krieg getötet, Dr. Kelly Stewart ist als Anthropologin an der
"University of California" tätig.
In seiner Heimatstadt Indiana wurde Stewart zu seinem 75. Geburtstag ein eigenes Denkmal aufgestellt,
obwohl der Star bis zuletzt mit seiner Frau zurückgezogen in seinem Haus bei Los Angeles wohnte.
1997 erschien von Donald Dewey die Biografie "James Stewart – ein Leben für den Film" (James Stewart.
A Biography), welche sich auch durch eine ausführlichen Filmbeschreibung auszeichnet. Von Jonathan Coe
stammt der Band "James Stewart. Seine Filme – Sein Leben. Eine Bildbiographie".
(Quelle: http://www.steffi-line.de/)
Auszeichnungen
1940 Oscar für Die Nacht vor der Hochzeit (The Philadelphia Story)
1962 Silberner Bär für Mr. Hobbs macht Ferien auf der Berlinale 1962
1968 Screen Actors Guild Life Achievement Award
1974 Golden Globe
1980 AFI Life Achievement Award des American Film Institute
1982 Goldener Ehrenbär auf der Berlinale 1982 für seine Verdienste um die Filmkunst
1985 Ehren-Oscar für sein Lebenswerk
1985 Presidential Medal of Freedom
1990 erhielt er den Preis der US-amerikanischen »Film Society Of Lincoln Center« für sein Lebenswerk.
Zudem erhielt er für vier weitere Filme Oscarnominierungen.
Filmografie (Auszug)
James Stewart in insgesamt 80 Filmen mitgewirkt.
1936: The Gorgeous Hussy
1936: Und so was nennt sich Detektiv / Dünner Mann 2. Fall (After the Thin Man) - Regie: W. S. Van Dyke
1938: Lebenskünstler (You Can't Take It With You) Regie: Frank Capra
1939: Mr. Smith geht nach Washington (Mr. Smith Goes To Washington) - Regie: Frank Capra
1939: Drunter und drüber (It's Wonderful World) - Regie: W. S. Van Dyke
1939: Tanz auf dem Eis (The Ice Follies Of 1939) - Regie: Reinhold Schunzel
1939: Der große Bluff (Destry Rides Again) - Regie: George Marshall
1940: Rendezvous nach Ladenschluß (The Shop Around the Corner) - Regie: Ernst Lubitsch
1940: Die Nacht vor der Hochzeit (The Philadelphia Story) - Regie: George Cukor
1941: Komm bleib bei mir (Come live with me) - Regie: Clarence Brown
1946: Ist das Leben nicht schön? (It's A Wonderful Life) - Regie: Frank Capra
1947: Fremde Stadt (Magic Town) - Regie: William Wellman
1948: Cocktail für eine Leiche (Rope) - Regie: Alfred Hitchcock
1950: Mein Freund Harvey (Harvey) - Regie: Henry Koster
1950: Der gebrochene Pfeil (Broken Arrow) - Regie: Delmer Daves
1950: Winchester ’73 - Regie: Anthony Mann
1952: Die größte Schau der Welt (The Greatest Show on Earth) - Regie: Cecil B. DeMille
1952: Meuterei am Schlangenfluß (Bend Of The River) - Regie: Anthony Mann
1952: Stärker als Ketten (Carbine Williams) Regie: Richard Thorpe
1953: Nackte Gewalt (The Naked Spur) - Regie: Anthony Mann
1953: Die Glenn Miller Story (The Glenn Miller Story) - Regie: Anthony Mann
1954: Das Fenster zum Hof (Rear Window) - Regie: Alfred Hitchcock
1954: Über den Todespaß (The Far Country)- Regie: Anthony Mann
1955: In geheimer Kommandosache (Strategic Air Command) - Regie: Anthony Mann
1955: Der Mann aus Laramie (The Man from Laramie) - Regie: Anthony Mann
1956: Der Mann, der zuviel wußte (The Man Who Knew Too Much) - Regie: Alfred Hitchcock
1957: Lindbergh – Mein Flug über den Ozean (The Spirit Of St. Louis) - Regie: Billy Wilder
1958: Vertigo – Aus dem Reich der Toten (Vertigo) - Regie: Alfred Hitchcock
1958: Meine Braut ist übersinnlich (Bell, Book And Candle) - Regie: Richard Quine
1959: Anatomie eines Mordes (Anatomy Of A Murder) - Regie: Otto Preminger
1962: Der Mann, der Liberty Valance erschoß (The Man Who Shot Liberty Valance) - Regie: John Ford
1962: Mr. Hobbs macht Ferien (Mr. Hobbs Takes A Vacation) - Regie: Henry Koster
1962: Das war der Wilde Westen (How the West Was Won)
1963: In Liebe eine Eins (Take Her, She's Mine)
1964: Cheyenne (Cheyenne Autumn)
1965: Der Mann vom großen Fluß (Shenandoah) - Regie: Andrew V. McLaglen
1965: Der Flug des Phoenix (The Flight of the Phoenix) - Regie: Robert Aldrich
1967: Die fünf Vogelfreien (Firecreek) - Regie: Vincent McEveety
1968: Bandolero! - Regie: Andrew V. McLaglen
1970: Geschossen wird ab Mitternacht (The Cheyenne Social Club)
1971: Die Gnadenlosen (Fool's Parade) - Regie: Andrew V. McLaglen
1976: The Shootist - Der letzte Scharfschütze (The Shootist)
1977: Verschollen im Bermuda-Dreieck (Airport '77) - Regie: Jerry Jameson
1978: Tote schlafen besser (The Big Sleep) - Regie: Michael Winner
1983: Am Ende des Weges