Clubzeitung des TC-Bordesholm e.V. 39. Ausgabe Oktober 2012 45

Transcription

Clubzeitung des TC-Bordesholm e.V. 39. Ausgabe Oktober 2012 45
Clubzeitung des TC-Bordesholm e.V.
39. Ausgabe Oktober 2012
45 Jahre Tennis-Club Bordesholm e.V.
We want you – neue Vorstandsmitglieder
Punktspiele – Spielsaison Sommer 2012
Beteiligung Vereinsmeisterschaften
Ausweitung des Jugend-Trainings auf U6
Termine/Herbstarbeiten
Persönliches
Rubriken
Der Vorstand informiert
In eigener Sache
Punktspielbetrieb
Meisterschaften
Jugendbereich
Rund ums Vereinsleben
Schon gewusst ???
Persönliches
Dem Küchenchef über die Schulter
geschaut
Zum Schmunzeln und / oder Nachdenken
Dütt un Datt
und moder ne er
ie
g
r
e
n
E
e
g
ti
s
Gün
Glasfas
ia
v
n
o
ti
a
ik
n
u
Komm
0 43 22 /
6 9 77-7 7
I HR
m vor Ort!
Service-Tea
Der Vorstand informiert
45 Jahre Tennisclub Bordesholm!
Am 22.09.2012 ist der TCB 45 Jahre alt
geworden. Schauen wir zurück auf die
Entwicklung unseres Vereins, können wir mit
einigem Stolz feststellen, dass wir seit dem
22.09.1967, dem Gründungstag, in
Bordesholm und Umgebung eine feste Größe
im sportlichen Gesamtangebot geworden sind.
Weiterhin sind wir attraktiv für jede/n, die/der
Tennis spielen möchte. Es hat sich
herumgesprochen, dass wir dafür beste
Bedingungen bereithalten.
Unsere herrlich gelegene Anlage entspricht auf
den Außenplätzen und in der Halle den
Wettkampfanforderungen. Dank des nun
schon lange währenden Einsatzes unseres
Technischen Wartes und des Platzwartes
befindet sie sich in einem sehr guten Zustand.
Sämtliche Investitionen, zuletzt der Bau eines
Tiefbrunnens zur Bewässerung der
Außenplätze, die von den Mitgliedern
angenommene Änderung der Beleuchtungssteuerung, die Installation eines neuen
Brenners in der Tennishalle und auch die
Verbesserung der Lichtverhältnisse in der
Tennishalle haben sich gelohnt und kommen
dem Sportbetrieb zugute.
Unser Bewirtungsteam schafft für die
Mitglieder wie für Gäste (was immer wieder
von diesen bestätigt wird) stets eine
angenehme Atmosphäre.
Jung und Alt können sich bei uns gut
aufgehoben fühlen. Dass dem tatsächlich auch
so ist, belegen nicht zuletzt die aktuellen
Mitgliederzahlen von z. Zt. 317 aktiven
Mitgliedern. Der hohe Anteil von 138 Kindern
und Jugendlichen in unserem Verein ist für
mich ein Beweis dafür, dass wir trotz sich
stetig verändernder Rahmenbedingungen, der
Zunahme von gerade für Jugendliche
reizvollen Trend-und Funsportarten auch für
diese Altersgruppe mit dem Tennisspielen
nach wie vor eine gute Alternative für eine
sinnvolle Freizeitgestaltung bieten. Unser
Jugendkonzept, zu dem schon lange – nicht
zuletzt aus Kostengründen – die Rekrutierung
von jungen Trainern möglichst aus den
eigenen Reihen gehört, kommt offenbar gut
an. Das von engagierten Trainern gestaltete
Schnuppertraining und die Zusammenarbeit
mit den örtlichen Schulen tragen in dieser
Hinsicht Früchte.
Der seit 2007 praktizierten Zusammenarbeit
mit hoch qualifizierten Trainern der
schwedischen Tennisschule ESTESS ist es zu
verdanken, dass wir inzwischen wieder ein
schlagkräftiges junges Herrenteam haben.
Sportliche Erfolge unserer Mannschaften
haben den TCB weit über den örtlichen
Bereich hinaus bekannt gemacht. Aus den
letzten fünf Jahren erwähnt seien hier nur die
Aufstiege der Damen 40 I und der Herren 55
I in die Nord- bzw. Regionalliga.
Tennisspielen im TCB kann man bei allem,
was unser Verein bietet, weiterhin zu – im
Vergleich mit anderen Tennisvereinen – mehr
als moderaten Mitgliedsbeiträgen. Das verdanken wir ganz wesentlich verantwortungsvoller Vorstandstätigkeit über all die
Jahre seit der Vereinsgründung, vor allem
der „Geldpolitik“ unseres Kassenwartes, was
an dieser Stelle hervorgehoben werden soll.
So kommt es nicht von ungefähr, dass der
TCB mit Ablauf des Monats September 2012
schuldenfrei ist.
Wir dürfen also, wie eingangs schon
erwähnt, auf das Erreichte durchaus stolz
sein. Sich darauf auszuruhen, wäre allerdings
falsch. Vielmehr werden wir uns immer
wieder anstrengen müssen, um den TCB
weiterhin attraktiv zu machen. Dazu sollten
wir alle beitragen.
Allen Mitgliedern wünsche ich eine
freudvolle Wintersaison und den
Wettkampfmannschaften sportlichen Erfolg.
Manfred Schulze-Ziffer
(1. Vorsitzender)
3
Der Vorstand informiert
We want you!
We want you for the TC Bordesholm!
Liebe Vereinsmitglieder,
für die Vorstandsarbeit suchen wir
Mitglieder, die Lust haben, sich aktiv in die
Vorstandsarbeit einzubringen. Der TC
Bordesholm als gemeinnütziger Verein kann
nur funktionieren, wenn engagierte
Mitglieder in der Vorstandsarbeit tätig sind.
Die stabilen Mitgliedsbeiträge und die
kostengünstige Pflege, Wartung und
Reparatur der Clubanlagen sind nur möglich
durch die ambitionierte Arbeit des
Vorstandes. Arbeiten, die an Externe
vergeben werden, sind naturgemäß mit
höheren Kosten verbunden.
Auf der nächsten JahresMitgliederversammlung, Anfang 2013,
stehen u.a. die Wahlen des 1. Vorsitzenden,
des Kassenwarts und des Technischen Warts
an.
Die Arbeiten des Kassenwarts sind sehr
vielfältig. Neben der Bewirtschaftung,
der Hallen- und Außenplatzbelegung,
Mitgliederverwaltung und dem
Rechnungswesen wird die Redaktion
unserer Vereinszeitung CROSS vom
derzeitigen Kassenwart Hans-Jürgen
Reichenbach wahrgenommen. Wir
streben deshalb eine Aufteilung der
Aufgaben auf mehrere Personen an
(z. B. Kassenwart und CROSS-Wart).
Der CROSS-Wart wäre Teil des CROSSRedaktionsteams (siehe Impressum).
Für die Arbeiten des derzeitigen
Technischen Warts Günter Marschall ist
eine unterstützende 2.Kraft unbedingt
erforderlich.
Bitte sprecht uns direkt an oder schickt
uns eine E-Mail ([email protected]). Wir sind für alle Fragen und
Vorschläge sehr dankbar.
Der Vorstand
4
In eigener Sache
TCB-Vereinsmeisterschaften
Größere Beteiligung wäre wünschenswert
Unsere Vereinsmeisterschaften sind
harmonisch über die Bühne gegangen.
Der Austragungsmodus, die einzelnen
Disziplinen Doppel, Einzel und Mixed
jeweils an einem langen Wochenende von
Donnerstag bis Sonntag auszutragen, hat
sich bewährt – auch aus der Sicht der
zahlreichen Zuschauer. Wer an den
Meisterschafts-Wochenenden auf die
Anlage kam, durfte sicher sein, gleich auf
mehreren Plätzen interessante Spiele zu
erleben. Vom Verlauf dieser Titelkämpfe
wird an anderer Stelle in diesem Heft
berichtet, hier nur noch eine Anregung des
Vorstandes.
Es wäre sehr zu begrüßen, wenn sich im
nächsten Jahr mehr Vereinsmitglieder an
den Meisterschaften beteiligen würden.
Das gilt nicht nur für unsere Tenniscracks,
die am Punktspielbetrieb teilnehmen
sondern auch für diejenigen, die „just for
fun“ spielen. Es wäre für diese
Vereinsmitglieder doch sicher
interessant, einmal gegen einen
Verbandsliga-Spieler oder einen
unserer starken jungen Männer aus der
Herrenmannschaft anzutreten. Dabei
soll es gar nicht so sehr ums Gewinnen
gehen, allein die Teilnahme ist
entscheidend. Jeder könnte so mit
seinem Mitwirken dazu beitragen, dass
an den Meisterschafts-Wochenenden
auf unserer schönen Anlage eine tolle
Atmosphäre herrscht, dass neben
spannenden Spielen auch das
gemütliche Beisammensein mit Kaffee
und Kuchen von unserem fleißigen
Bewirtungsteam nicht zu kurz kommt.
Also, liebe Vereinsmitglieder: Gebt
euch einen Ruck und nehmt im
nächsten Jahr an den
Clubmeisterschaften teil.
Brillen & Hörsystem von HEINZEL... und ich bin glücklich!
%
0
5
2.
a
auf d s
t!*
Hörgerä
%
0
5
.
auf die 2
*
Brille!
* Beim Kauf zweier Hörsysteme ab einer Eigenleistung von 1.000€
gibt es 50 % Rabatt auf das zweite Hörsystem. Gültig für
Anpassungen im Zeitraum vom 01.09.2012 bis zum 15.11.2012
* Beim Kauf zweier Brillen 50 % Rabatt auf die
günstigere Brille. Gültig bis zum 15.11.2012
Brillen Rottler HEINZEL Sehen + Hören
Jetzt 50% sparen beim Kauf von 2 Hörsystemen oder Brillen!
#SJMMFO3PUUMFS)&*/;&-4FIFO)ÚSFOt#BIOIPGTUSB•Ft #PSEFTIPMNt5FMFGPO
5
Punktspielbetrieb
Sommerpunktspielrunde 2012
Als Nachrücker und zweitplazierte
Mannschaft im Sommer in die Landesliga
aufzusteigen und dann als 6er Mannschaft
zu spielen ist nicht einfach. Bei den Damen
40 I reichte der 5. und vorletzte Platz
leider nicht zum Klassenerhalt. Der Abstieg
in die Verbandsliga ermöglicht der
Mannschaft dann wieder als 4er
Mannschaft gute Möglichkeiten zum
direkten Wiederaufstieg.
durch die Saison und musste sich,
wegen der fehlenden und verletzten
Mannschaftskollegen durch die Saison
kämpfen. Letztendlich reichte es doch
noch um die Klasse zu halten, für Details
verweise ich auf den Bericht des
Mannschaftsführers der Herren 50.
Verstärkt durch die Flintbeker
Sportskollegen starteten die Herren 55 in
die Sommersaison und belegten in der
Bezirksliga den 1. Platz. Im Aufstiegsspiel
gegen den Wyker TB kam es dann zum
Eklat, als die Wyker im entscheidenden
zweiten Doppel den 3. Satz nicht spielten
und nach Hause fuhren. Sie mussten die
letzte Fähre bekommen. Das Spiel wurde
mit 4:2 für Bordesholm gewertet und der
Protest der Wyk vom Spielleiter
verworfen.
Die Damen 40 II hatten eine Saison mit
ganz unterschiedlichen Spielleistungen, je
stärker der Gegner, desto besser das Spiel.
Zum Schluss reichte der 4. Platz zum
Klassenerhalt in der Bezirksliga.
Nach einem holprigen Start und einer
Saisonniederlage gegen den Aufsteiger
Altenholz, spielte unsere
Herrenmannschaft eine gute Saison und
wurden in der Bezirksliga Tabellenzweiter.
Die Mannschaft ist auf allen Positionen gut
besetzt und das Leistungspotenzial lässt
auf eine gute Wintersaison hoffen.
Die graue Maus in unseren vergangenen
Sommer- und Winterpunktspielrunden,
die Herren 60 haben ganz heimlich den 1.
Platz belegt und sind im Sommer in die
Bezirksliga aufgestiegen.
Die Herren 40 schafften im Sommer aus
eigener Kraft und Spielstärke den Aufstieg
in die Bezirksliga und konnten sich
insgesamt in einer Staffel mit
Mannschaften mit unterschiedlicher
Spielstärke am besten behaupten. Da sie
im Winter als Nachrücker in die Bezirksliga
hochgestuft wurden, können sie die
Herausforderung für die Sommersaison
bereits in der Wintersaison annehmen.
Glückwunsch allen Beteiligten für die
erfolgreiche Sommersaison. Viel Erfolg
allen Mannschaften für die Wintersaison.
Einen neuen Start wagen die Herren 30
in der Bezirksliga und die Herren 65 in
der Verbandsliga, sodass wir im Winter
wieder mit 9 Mannschaften in die
Punktspielsaison starten.
Jens-Uwe Fischer,
Sportwart TC Bordesholm
Stark gebeutelt vom Verletzungspech
schleppte sich die Herren 50 Mannschaft
6
Punktspielbetrieb
„Gewollt hätten wir Damen 40 I schon gemocht,
aber gedurft haben sie uns nicht gelassen“
Ein klassisches Drama nach allen Regeln der Kunst in 5 Akten
1. Akt: Exposition: Einführung in Personen,
Handlung und Konflikt
Wie es sich für ein klassisches Drama gehört, ist
die Liste des Personeninventars lang – sie umfasst
19 Charaktere. Wie es sich für ein renommiertes
Theater gehört, gibt es für Krankheiten und
andere Ausfälle eine Zweitbesetzung. Davon
sollten wir dieses Jahr reichlichen Gebrauch
machen. Die Handlung- eigentlich klar und
übersichtlich: Sechs Damen von mindestens
40 Jahren bestreiten ein Tennismatch gegen
sechs mindestens ebenso ambitionierte Damen
eines anderen Vereins im Raum SchleswigHolstein. Und nun zum dramatischen Konflikt:
Man braucht eben sechs, und auch nicht eine
weniger. Unser erstes Punktspiel führte uns nach
Bargteheide – und es standen sage und schreibe
3 Vertreter der Stammbesetzung an der
Bühnenrampe. Nach einigen Telefonaten fanden
sich glücklicherweise mit Elke Lüdemann, Ulrike
Lehmann und Nathalie Mameghani drei sportlich
gesinnte und hilfsbereite Menschen, von denen
einer auch noch einen VW-Bus beisteuern konnte,
damit wir gemeinsam als Mannschaft gemütlich
die Reise gen Süden antreten konnten. Nicht nur
von Wind, Regen und Kälte gebeutelt, auch noch
vom Pech verfolgt, sollte diese Reise
symptomatisch für unsere Saison werden. Wir
hatten das Ziel symbolisch (Klassenerhalt) und
geographisch fest im Blick, das Ortsschild
„Bargteheide“ leuchtete uns aus 200 Metern
Entfernung entgegen, als am Armaturenbrett
mehrere knallrote Lämpchen aufleuchteten und
uns signalisierten: Ab hier geht es keinen Meter
weiter. Der tragende Konflikt war somit angelegt.
Die Charaktere ließen sich jedoch kaum aus der
Ruhe bringen, im Vertrauen auf einen im Theater
verlässlich erscheinenden deus ex machina
warteten wir auf den ADAC und dessen Hilfe.
Irgendwie spulten wir unser Spiel ab, in
Gedanken waren wir jedoch bei der bangen
Frage, wie schlimm der Defekt am Bus war und
wie wir nach Hause kommen sollten. Das 0:9
nahmen wir kaum wahr, wohl aber unseren
ADAC-Deus, der uns samt Bus alle einlud bzw.
Huckepack nahm und zurück nach Bordesholm
verfrachtete. Dass dieser Transport den Bus noch
mehr kaputt machte als die defekte Öl- und
Kühlwasserleitung, beschäftigte uns weitaus
mehr als die gnadenlose und in diese Höhe
unverdiente Niederlage.
2. Akt: Steigerung
Wieder bedurfte es vieler Telefonate, bis das
Ensemble mit 6 Personen komplett war.
Diesmal konnten wir immerhin 4
Stammspielerinnen in der Erstbesetzung
aufbieten, und Margrit Thießen und Christel
Huß verstärkten uns nach Kräften. Christel
konnte wegen einer schweren Erkältung zwar
weder sprechen noch durchatmen, aber
Vorhand geht irgendwie immer. Trotzdem
konnten wir ein 2:4 nach den Einzeln nicht
verhindern. Im verzweifelten Versuch, alle drei
Doppel zu gewinnen, stellte sich Elke selbstlos
wieder zur Verfügung – eigentlich war sie
letztes Jahr bereits aus unserem Theater
ausgeschieden, aber in dem Bewusstsein:
„Wenn ich richtig Bock hätte, wäre ich eine
geile Nummer 6“ kämpfte sie sich zusammen
mit Swantje bis zum Sieg. Auch das
Beamtendoppel mit Kathrin und Beate war
siegreich, nur das zweite Doppel musste sich
nach heftiger Gegenwehr leider geschlagen
geben – 4:5 der Endstand.
3. Akt: Höhepunkt und Peripetie
(Glücksumschwung)
Gegen Wilster wollten wir es allen einmal richtig
zeigen. Jeder kämpfte heldenhaft, Margrit
schaffte es sogar, trotz starker Wadenkrämpfe
ihre Gegnerin, die alle Vorteile auf ihrer Seite
hatte, zu besiegen, Beate musste von ihrer
Gegnerin hören, diese würde alle Spiele
gewinnen (aber nicht gegen Beate!), Elke und
Swantje gewannen ihre Einzel souverän, und Uli
und Kathrin warteten noch immer auf ihren
ersten Sieg. Glücklicherweise verirrte Beate
Ziffer sich zum Kaffeetrinken auf die Anlage und
erklärte sich selbstlos bereit, auf den Kaffee zu
verzichten und dafür anstelle der immer noch
krampfgebeutelten Margrit Doppel zu spielen.
Ein ungefährdeter 6:3-Sieg war der Lohn dieses
Nachmittags. Wilster war damit Gruppenletzter
und nach Lage der Dinge der Absteiger der
Saison. Juchhuu - wir waren gerettet, der
anvisierte Klassenerhalt winkte.
7
Punktspielbetrieb
4. Akt: retardierendes Moment
Würden wir es schaffen, gegen den THW Kiel so
erfolgreich wie im letzten Jahr zu sein? Uli kämpfte
wie ein Löwin und gewann gegen sich und den
Gegner, Swantje siegte wieder souverän, aber
Beate musste sich ungewohnterweise mal
geschlagen geben, und die anderen drei Einzel
konnten leider nichts zu einem Sieg beitragen.
Wiederum hätten wir drei Doppel gewinnen
müssen, aber nur zwei geschafft. Damit hatten wir
den vorletzten Tabellenplatz gefestigt.
5. Akt: Katastrophe
Nach erholsamen und für viele von uns tennisfreien
Ferienwochen stand ein letztes Punktspiel an. Und
wieder gab es nur 3 Stammspielerinnen, Annettes
Knie und Terminkalender waren einfach noch nicht
einsatzbereit. Zu allem Überfluss kam dann noch
die Meldung, dass mit Uetersen eine schleswigholsteinische Mannschaft aus der Nordliga absteigt
und dafür ein zweiter Absteiger die Landesliga
verlassen muss – also wir. Mit ungewöhnlich wenig
Kampfgeist und Einsatzbereitschaft, dafür mit
ausgeprägt fatalistischer Haltung konnten wir ein
letztes Mal Christel, Margrit und Elke reaktivieren.
Aber auch ihr Kampfgeist konnte eine glatte 2:7Niederlage gegen Bad Bramstedt nicht verhindern.
Fazit: Die Verlustliste war – ähnlich wie bei einem
klassischen Drama - hoch: 9x in fünf Spielen waren
wir dringend auf Ersatz angewiesen, um vollständig
8
auflaufen zu können; 15:30
Matchpunkte sprechen eine deutliche
Sprache, ein Bus gab seinen Geist auf
und der jahrelang gepflegte Kampf um
den Klassenerhalt ging verloren und
vollendete dramengemäß die
Vorausdeutungen aus der Exposition.
Der Verbleib in der Landesliga? Gewollt
hätten wir schon gemocht, aber gedurft
haben sie uns nicht gelassen.
In den Hauptrollen: Ulrike
Sawierucha, Beate Babbe, Swantje
Eisend, Elke Lüdemann, Margrit
Thießen, Christel Huß, Ulrike Lehmann,
Beate Ziffer, Nathalie Mameghani,
Kathrin Ahlmann-Eltze und leider in
dieser Saison nicht Annette Mischke
Selbst auf unserem Photo sieht es
düster aus, und wieder blieben wir
unvollständig. Zum Schlussapplaus
fanden sich ein: Beate Babbe, Kathrin
Ahlmann-Eltze, Uli Sawierucha, Elke
Lüdemann, Margrit Thießen und
Annette Mischke,
es fehlen: Swantje Eisend, Christel Huß,
Ulrike Lehmann, Beate Ziffer, Nathalie
Mameghani.
Kathrin Ahlmann-Eltze
Punktspielbetrieb
Damen 40, die zweite
oder wie wir es schafften, doch noch in der Bezirksliga zu bleiben :)
Mit einem klaren und wenig überraschenden
5:1 Sieg gegen den TSV- Melsdorf, nur Pedi
musste sich einer stark spielenden Gegnerin
geschlagen geben, alle anderen Einzel und
beide Doppel wurden in 2 Sätzen gewonnen,
starteten wir in die Sommersaison 2012.
Die Tendenz, den Klassenerhalt zu sichern,
schien steigend zu sein. Wie gut , dass wir da
noch nicht wussten, wie wichtig dieser Sieg
noch sein würde.
Zurück aus der Werbepause.
Nach den Sommerferien sollten nun die
restlichen benötigten Punkte gegen Blau Gelb
Eckernförde geholt werden. Nathalie hatte zu
meiner Freude ;) .genau ausgerechnet , wie
viele wir benötigen würden, um den
Klassenerhalt zu sichern. Sie war es auch, die
den einzigen Sieg für uns verbuchen konnte.
Wir verloren alle anderen Einzel, wenn auch
teils erst nach 31/2 Stunden, und auch ein
Doppel hätten wir gut nach Hause bringen
können.
Einen ganzen Monat später ging es dann bei
Wind und Wetter nach Fockbek, nicht ganz so
erfolgreich, Tendenz sinkend.... Einzig unser
Neuzugang Nathalie gewann ihr Einzel, Sabine
und ich ( Beate) mühten uns in Dreisatz
Matches, um dann doch noch zu verlieren und
unsere Doppel, na ja bei Nieselregen haben
wir noch nie gerne gespielt.
Doch, oh Wunder, es hat gereicht. Mit drei
gewonnenen Sätzen (!), mehr als Fockbek
landeten wir auf dem 4. Tabellenplatz und
haben nun die Chance, es im nächsten Jahr
besser zu machen. Tendenz ? Klar steigend !!!
Es spielten für die Damen 40 II:
Petra Fischer, Ulrike Lehmann, Beate Ziffer,
Sabine Zander, Nathalie Mameghani, Monika
Borssim und Ute Dade.
Unser drittes Spiel war das gegen Glücksburg
und jetzt wissen wir erstens, dass man dort
schneller ist als man denkt, zweitens dass man
im Fördepark prima neue Tennisschuhe
bekommt, wenn man seine vergessen hat
(nicht Moni ?) und drittens, dass es fein ist,
wenn die Mannschaft aufsteigt, die einem
nicht so sympathisch ist.
Unseren einzigen Punkt machte wieder unser
Küken Nathalie, ansonsten Tendenz...na ja
rapide sinkend eben.
Und wie immer an dieser Stelle, gilt unser
besonderer Dank unseren guten Geistern auf
Platz 7, Hanne und Harriet !!! Schön, dass es
Euch gibt !!!
Es schrieb für die Damen 40 II
die " Sommerchefin" Beate
Dann eine lange Sommerpause... und daher
eine kleine Werbepause in eigener Sache :
Petra Fischer, den meisten auch bekannt als
Pedi ;) , unsere Reisekauffrau, die auch all
unsere Reisen organisiert hat, hat sich
selbstständig gemacht und bietet nun ihre
Dienste mobil an, d.h. Ihr könnt Flüge, Urlaub
etc. bei ihr buchen, sie arbeitet alles aus und
unterbreitet euch dann ihre Vorschläge. Ihr
könnt mit ihr telefonisch in Kontakt treten
unter der Nummer 0160-7882145 oder ihrer
E-Mailadresse [email protected]
9
Punktspielbetrieb
Herren 40
Meistäääär, Aufstieg in die Bezirksliga!!!
Ungeschlagen ist uns in der Sommersaison
der Aufstieg in die Bezirksliga gelungen.
8 Mannschaften kämpften in 7 Punktspielen
um den Aufstieg.
Es kann eben nur einen geben oder besser
gesagt: ''We are the champions! ''
Besonders bitter war, dass die Plätze 6 und
tiefer absteigen würden, d. h. drei Mannschaften konnten die Klasse nicht halten
und sind in die 2. Bezirksklasse
abgestiegen.
Neu in dieser Saison war, dass nach der
Sommerpause noch 2 Punktspiele gespielt
werden mussten. ''Allein schon'' 5 Spiele vor
der Sommerpause ist der Hammer. Da geht
der Sport vor, Geburtstage, Hochzeiten,
Taufen, Konfirmationen wurden nicht als
Entschuldigung akzeptiert.
schwer werden. Ralf S. gewohnt souverän
gewinnt in 2 Sätzen (allerdings den Zweiten
nur knapp 7:6). Achim an Zwei spielte sein
bestes Tennis, musste sich aber dennoch in
drei Sätzen (7:6, 4:6, 4:6) geschlagen
geben. Ralf M. verliert in zwei Sätzen und
Burkhard schafft in drei Sätzen den Sieg.
Das erste Doppel (Jan und Burkhard)
verliert knapp in 2 Sätzen. Das zweite
Doppel (Ralf M. und Stevie) gewinnt locker
in 2 Sätzen. 3:3, das war knapp.
Am 10.06.2012 mussten wir gegen einen
weiteren Favoriten antreten:
TSV Kronshagen. Immer diese Angstgegner.
Ralf und Ralf gewinnen in zwei Sätzen,
Achim und Stevie verlieren klar in
2 Sätzen. Stevie war traumatisiert. Er
musste gegen den Chinesen Wu antreten.
Dass die Chinesen Tischtennis spielen
können, ist ja bekannt, aber dass man an
Vier 0:6 und 1:6 vom Platz gefegt wird, ist
bitter. Armer Stevie! Dafür fuhren Ralf M.
und Stevie im ersten Doppel den nächsten
Punkt ein. Jan und Ralf M. verloren ihr
Doppel in drei Sätzen. Nun gab es kein
Halten mehr.
Das letzte Spiel vor der Sommerpause war
ein Heimspiel gegen den Wittenseer SV. Die
Einzel wurden von Ralf S., Ralf M., Stevie
und Andreas in 2 Sätzen gewonnen. Die
Doppel wurden von Jan und Axel sowie
Achim und Stevie gewonnen. 6:0, das ist
doch mal ein glattes Ergebnis! Und so ging
es weiter!
Heimspiel gegen Neuwittenbek. Ralf S., Jan,
Achim, Stevie 4:0 in den Einzeln. Ralf S.
und Achim machen das erste Doppel in drei
Sätzen klar, Jan und Stevie gewinnen 6:0
und 6:1 im zweiten Doppel.
Das erste Punktspiel fand am Sonntag, den
6.5.2012 gegen TC 78 Eckernförde in
Eckernförde statt. In den Einzeln konnten
Ralf S., Ralf M. und Burkhard punkten, nur
Jan musste sich an Zwei geschlagen geben.
Dafür waren Jan und Ralf M. im ersten
Doppel siegreich, Ralf S. und Burkhard
verloren ihr Doppel in 3 Sätzen. Das war ja
schon mal ein sehr guter Auftakt!
Am 13.5.2012 hatten wir den Osdorfer SV
zu Gast in Bordesholm. Jan und Burkhard
müssen sich leider in 2 Sätzen geschlagen
geben, dafür sind Ralf M. und Andreas
siegreich. Im ersten Doppel brauchten Jan
und Ralf M. 3 Sätze, um den Sieg
einzufahren. Achim und Burkhard brauchten
dafür nur 2 Sätze. Wieder ein 4:2!
Am 3.6.2012 kam der TC BG Eckernförde
nach Bordesholm. Insgeheim gehörten die
Eckernförder zu den Favoriten, das könnte
10
Punktspielbetrieb
Dann auswärts gegen den TC Schacht-Audorf,
28°C im Schatten, der letzte schöne
Sommertag. Ralf S. und Andreas wollen
schnell in den Schatten, spielen schnell,
gewinnen in 2 Sätzen. Stevie zieht nach, nur
Achim will es wissen. 3 Sätze in 2.5 Stunden,
egal gewonnen! Nun noch schnell die Doppel
gewinnen, 6:0. Meistääär!!!
Für die Herren 40 (Ralf S., Jan, Achim, Ralf
M., Burkhard, Stevie, Axel)
Andreas
11
Punktspielbetrieb
Die Sommersaison 2012 der Herren 50
Stark gebeutelt vom Verletzungspech schleppte
sich die H 50 Mannschaft durch die Saison und
musste sich wegen der fehlenden und
verletzten Mannschaftskollegen durch die
Saison kämpfen.
Nach der Papierform sollte das 1. Spiel
gewonnen werden. Doch erstens kommt es
anders und zweitens …, na ja. Günter gewann
den 1. Satz klar, führte im 2. Satz 2:0 und
wollte den viel zu kurz gespielten Ball des
Gegners erlaufen. Mit einer
Oberschenkelzerrung musste er dann verletzt
aufgeben. Jürgen zerrte sich im 1. Satz bei
leichten Spielvorteilen und musste ebenfalls
aufgeben. Die sehr stark spielende Nr. 1 des
Gastgebers war leider zu stark für Hasso.
Jens-Uwe gewann sein Einzel unter starker
Mithilfe (coaching) seiner Mannschaftskollegen.
Wie nun, oder überhaupt die Doppel spielen?
Holgi empfahl Speis und Trank und die
vorzeitige Abreise. Halt !!! Ernst-Werner war
nach seiner Operation auf dem Weg nach
Büsum zum Zuschauen vorbeigekommen. Zu
unserem Glück hatte er seine Sporttasche im
Bus.
Also ran mit Hasso das 1. Doppel!! Die starke
Nr. 1 von Wanderup wurde mit Ernst-Werner`s
Spezialbällen (der eine oder andere von Euch
wird sie kennen) zur Verzweiflung gebracht und
im Matchtiebreak gewonnen.
Jens-Uwe spielte mit Holger an seiner Seite das
zweite Doppel. Das war für ihn zunächst
ungewohnt, da Holgi ihm bei den Ballwechseln
noch die eine oder andere Story erzählte. Wir
lagen hinten und Ernst-Werner konnte nicht
mehr hinsehen, Günter gab das coaching nicht
auf. Schön, wenn die Kollegen an dich glauben
und wehe du verlierst. Holger und Jens-Uwe
konnten das Doppel im Matchtiebreak
gewinnen. Das 3:3 war ein gefühlter Sieg. Auf
der Rückfahrt zeigte uns Hasso noch die
schönen landschaftlichen Seiten von SchleswigHolstein. Es war ein toller Start in die Saison,
wären da nicht die Verletzten gewesen.
Spiele gingen verloren, obwohl wir es bei dem
Spiel gegen Niebüll noch einmal spannend
machen konnten. Jens-Uwe konnte trotz
seiner Oberschenkelzerrung und ärztlichem
Abraten spielen und in zwei Sätzen gewinnen.
Nachdem Ernst-Werner, die bei den
Gastgebern hoch favorisierte Nr. 1 im dritten
und entscheidenden Satz auf der letzten
Konditionsrille ausgepumpt und leer, mit
Powerriegeln und Traubenzucker hoch
gehalten, unter Androhung von best off five,
es geschafft und seinen Gegner
niedergerungen hatte, hatten wir bei den
anschließenden Doppel nicht soviel Glück und
verloren beide Doppel im Matchtiebreak. Aber
die beiden gewonnenen Spiele schoben uns
in der Spieldifferenz und Tabelle vor
Wanderup.
Nun kam es zum Showdown in unserem
letzten Spiel. Um uns vor dem Abstieg zu
retten, brauchten wir in der Spieldifferenz
Punkte gegen die parallel spielenden
Wanderuper.
Wir gegen den Tabellenzweiten Jevenstedt
und Wanderup gegen den Tabellenersten
Schleswig. Sonntag 19. August, der heißeste
Tag seit das Wetter aufgezeichnet wird.
Jevenstedt als gute sportliche Mannschaft aus
zahlreichen Punktspielen bekannt, kam in
stärkster Besetzung. Die Nr. 1 und Nr. 2 sind
nicht zu schlagen. Wie geplant gewannen der
wieder genesene Günter und Jens-Uwe ihre
Einzel. Diddi war eingesprungen und spielte
mit Jens-Uwe das zweite Doppel und Hasso
mit Günter das erste Doppel. Leider gingen
beide Doppel verloren. Die insgesamt
erreichten Spielgewinne reichten dann aber
um die Klasse zu erhalten.
Die Party wurde verschoben, aber
aufgeschoben ist nicht……. Na ja, ich habe da
so eine Idee.
Es spielten Ernst-Werner Schön, Hasso
Seibert, Günter Willrodt, Jürgen Lehmann,
Holger Köhnke, Jürgen Dittberner und JensUwe Fischer.
Leider führten die Ausfälle von Günther und
Jürgen zu einer schwierigen und nicht so
erfolgreichen Saison. Die nächsten beiden
Jens-Uwe Fischer
12
Punktspielbetrieb
Herren 55
Erfolgreiche Sommersaison 2012
Durch die Neuzugänge von Michael Voss u.
Klaus-Peter Hansen vom TC Flintbek hatten wir
uns nicht nur personell verstärkt. Endlich
konnten wir mal eine Saison ohne Verletzungen
und Personalsorgen durchspielen. Wie sich
herausstellte, befanden wir uns in einer
besonders starken Staffel.
Die erste Begegnung musste ausgerechnet
gegen TSV Kronshagen bestritten werden. Im
letzten Sommer hatten wir gegen Kronshagen
mit einem Unentschieden leider den Staffelsieg
verpasst. Diesen Sommer hatten wir Heimrecht
und konnten das Spiel nach vielen engen
Spielen mit 4:2 für uns entscheiden.
Das zweite Spiel mussten wir auswärts gegen
TC BG Eckernförde bestreiten. Thomas Meining
legte in dieser Begegnung, mit einem hart
umkämpften 3-Satz Sieg, den Grundstein für
einen 4:2 Auswärtssieg. Im dritten Spiel
wartete der TC- Kappeln, der Mitfavorit auf den
Staffelsieg war, auf uns. Wir mussten auswärts
antreten und auch noch auf unsere Nr. 1,
Eberhard Langusch, krankheitsbedingt
verzichten. Nach einem umkämpften Match,
drei Einzel und zwei Doppel wurden in drei
Sätzen entschieden, konnten wir wenigstens
noch ein Unentschieden mit nach Hause
nehmen. Da Kappeln aber schon einen
Minuspunkt hatte, blieb uns der erste Platz in
der Staffel.
Auch im folgenden Heimspiel gegen den TC
Neudorf-Bornstein musste die Mannschaft ihr
bestes Tennis spielen, um am Ende 4:2 zu
gewinnen. Im letzten Spiel gegen den MTVGelting sicherte ein 5:1 Sieg uns den
Staffelsieg. Nun war unser Ziel, den Aufstieg in
die Verbandsliga zu schaffen. Das
Relegationsspiel gegen den Ersten aus der
Parallelstaffel sollten wir gegen den Wyker
TB, auf heimischer Anlage, durchführen.
Vor dem Spiel hatten die Wyker, wegen der
Fährverbindung, um eine zeitliche Verlegung
des Spieles, gebeten. Daraufhin hatten wir
ihnen drei Vorschläge gemacht, die aber nicht
akzeptiert wurden. Somit fand das Spiel, wie
vom Verband angesetzt, am Samstag. den
01.Sept. um 14:00 Uhr auf unserer Anlage
statt. Um den Gästen entgegen zu kommen,
haben wir mit allen Einzeln zeitgleich
angefangen.
Nach den Einzeln stand es 3:1 für uns, nun
mussten die Doppel die endgültige
Entscheidung bringen. Gegen 16,00 Uhr
haben wir dann mit den Doppeln angefangen.
Das erste Doppel wurde klar mit 6:1 u. 6:4
von den Wykern gewonnen. Nun musste im
zweiten Doppel die Entscheidung fallen. Nach
verlorenem ersten Satz im Tiebreak holten
sich E. Langusch u. H.G. Jansson den zweiten
Satz im Tiebreak. Zum entscheidenden dritten
Satz traten die Wyker um 18:00 Uhr nicht
mehr an und das Spiel wurde vom Verband
mit 4:2 für den TC Bordesholm gewertet.
Somit spielen die Herren 55 im nächsten
Sommer in der Verbandsliga!
An dieser Stelle möchte ich mich bei Peter
Kohrt, Klaus-Peter Janßon u. Ulf Gappisch
bedanken, die ohne Einsatz auch immer zur
Verfügung gestanden hätten, wenn es
personell eng geworden wäre.
Gerd Siefke
13
Punktspielbetrieb
Herren 60 II
Alt und Jung gesellt sich gern
Das Sprichwort bewahrheitete sich nach der
sieglosen Wintersaison in der abgelaufenen
Sommerrunde erneut. Unbeirrt von den
durchwachsenen Ergebnissen der kalten
Jahreszeit trat eine bunte Mischung aus
Jungspunden, die gerade die 60 überschritten
haben, und Männern im besten Alter um die 70
(68 -75) in der 1. Bezirksklasse gegen
Tennisfreunde vom Äquator unseres Landes an.
Der deutliche Sieg gegen Fockbek sorgte für ein
lange vermisstes Gefühl, wobei das
Unentschieden im 2. Spiel gegen Tönning
Erinnerungen an den Winter weckte. Beim TuS
Mittelholstein folgte ein täuschend glattes 6:0,
plötzlich waren wir in der Rolle eines
Aufstiegsaspiranten. Ein Unentschieden gegen
Todenbüttel hätte gereicht, aber das
unerwartete 6:0 sicherte uns bei nur
4 abgegebenen Matchpunkten den Aufstieg
in die Bezirksliga. Genau dort muss die im
letzten Winter sieglose Gruppe zu ihrer
großen Überraschung schon in der Saison
12/13 spielen. Angst davor haben selbst die
Jüngeren nicht, die Achterbahnfahrt des
letzten Jahres hat ihre Schwindelanfälligkeit
gelöscht. Beteiligt am Aufstieg und
angstresistent sind H. Andresen, K. Flor,
F. Giesenhagen, B. Jung, G. Marschall, G.
Möller, W. Rohde und H. Wiedling.
Wir freuen uns auf den Winter und hoffen
auf weitere Ergänzungsspieler aus unserer
langen Meldeliste.
i.V. für G. Möller
F. Giesenhagen
14
Punktspielbetrieb
Heim - Spielplan Wintersaison 2012/2013
Datum
Zeit
HEIM
GAST
13.09.2012
Halle
Sa.
27.10.2012 14.00
TCB
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
So.
Sa.
28.10.2012
03.11.2012
04.11.2012
10.11.2012
11.11.2012
17.11.2012
18.11.2012
24.11.2012
25.11.2012
01.12.2012
02.12.2012
08.12.2012
09.12.2012
15.12.2012
16.12.2012
05.01.2013
06.01.2013
12.01.2013
13.01.2013
19.01.2013
20.01.2013
26.01.2013
27.01.2013
02.02.2013
03.02.2013
09.02.2013
10.02.2013
16.02.2013
17.02.2013
23.02.2013
24.02.2013
02.03.2013
03.03.2013
09.03.2013
TCB
So.
10.03.2013 12.00
TCB
Sa.
So.
16.03.2013 14.00
17.03.2013 13.00
TCB
TCB
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
09.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
13.00
14.00
Damen 40 I
Herren 40 I
Herren 65 I
1. Kieler HTC
SV Fockbek
SC Fortuna Wellsee
Herren 55 I
Damen 40 I
Damen 40 I
Herren 50 I
MTV Gelting
THC Lüneburg
TV Letter
Schleswiger TC II
Herren 60 I
Herren 40 I
Herren 55 I
Herren 60 I
Herren 30 I
TC BG Eckernförde
Schleswiger TC
Wyker TB
Westerrönfelder SV
TSV RW Niebüll
Herren 65 I
Herren I
Herren 50 I
Herren 30 I
Herren 60 I
Damen 40 II
Herren 65 I
Herren I
Herren 50 I
Herren 40 I
Herren I
TV Schwedeneck
TSV RW Niebüll
TSV Mildstedt
TC Mürwik
VFL Eiche Neuberend
TC BG Eckernförde
LBV Phönix
TSV Altenholz
TSV RW Niebüll
TC BG Eckernförde
SV Louisenlund II
Herren 30 I
Damen 40 II
TSV Schleiharde
TC Wanderup
15
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
TCB
Meisterschaften
Vereinsmeisterschaften 2012
Am 05. Juli starteten wir mit unserer
ersten Disziplin der
Vereinsmeisterschaften im Mixed. Ein
kleines, voll motiviertes Teilnehmerfeld
lieferte sich spannende Matches. Es
siegten Swantje Eisend und Andreas
Lehmann im Endspiel gegen Petra und
Philip Fischer. Die Nebenrunde gewannen
Ulrike Lehmann und Burkhard Eisend
gegen Monika Borßim und Axel Sander.
Sätzen. Die Nebenrunde Herren bis 55
gewann Thure Delzer in zwei Sätzen
gegen Julian Kluge.
An dieser Stelle möchte ich die vier
teilnehmenden Gäste aus Langwedel
noch einmal lobend hervorheben. Sie
spielten gutes Tennis, passten
leistungsmäßig gut bei uns rein. Vor,
während und nach den Spielen hatten
wir viel Spaß miteinander. Was auch bei
den Doppelmeisterschaften zutraf. Mit
vier gemeldeten Doppeln verstärkten sie
nicht nur das Teilnehmerfeld, sondern
trugen auch noch am guten Gelingen der
Vereinsmeisterschaften bei.
Für das nächste Jahr haben sie bereits
wieder zugesagt und wir würden uns
freuen, wenn sie wieder dabei sind.
Vom 02.08. bis zum 05.08. fanden die
Einzelmeisterschaften statt. Bei den
Einzeln hatten wir ein kleines Damenfeld
mit Spielen jede gegen jede. Es gewann
Ulrike Sawierucha, zweite wurde Petra
Fischer vor Irma Dressler.
Am Sonntag fanden wie geplant die
Endspiele der Herren statt. Bei den Ü 55
gewann Horst Thomsen aus Langwedel
gegen Hasso Seibert, der seine 5:2
Führung im ersten Satz nicht nach Hause
bringen konnte und bei
hochsommerlichen Temperaturen das
Match in zwei Sätzen an den stark
spielenden Langwedeler Horst Thomsen
abgeben musste. Die Nebenrunde H Ü 55
gewann im Matchtiebreak mit 10:6 JensUwe Fischer gegen Jens Rohwer aus
Langwedel.
Die Doppelmeisterschaften starteten am
Donnerstag, den 06.09. Bei den Damen
gewannen Kathrin Ahlmann-Eltze und
Beate Babbe gegen Ulrike Sawierucha
mit Ines Badtke. In der Nebenrunde
gewannen Sabine Zander und Petra
Fischer in zwei Sätzen gegen Sonja
Schönau und Anne Siefke.
In der Doppelkonkurrenz Herren bis 110
wurde wieder jeder gegen jeden
gespielt. Das Spiel um den ersten Platz
gewannen Thure Delzer und Julian Kluge
in drei Sätzen gegen Hendrik Luttmann
und Philip Fischer, die den zweiten Platz
belegten. Dritter wurden Daniel Sobotta
und Gerd Siefke.
Bei den Herren bis 55 konnte das
Endspiel am Sonntag nicht gespielt
werden. Ralf Sawierucha spielte ein
Turnier in Preetz. Das in der folgenden
Woche nachgeholte Spiel gewann Jonas
Sawierucha gegen seinen Vater in drei
16
Meisterschaften
Gut besetzt mit 14 gemeldeten Doppeln
startete die Herren Ü 110 Konkurrenz.
Glück mit dem Wetter, wirklich guten
Terminabstimmungen der einzelnen
Doppel untereinander, führten dazu, dass
am Sonntagmittag die Endspiele gespielt
werden konnten. Die Hauptrunde
gewannen mit 10:8 im Matchtiebreak
Hans-Peter Hansen und Michael Voss
gegen Norbert Rehder und Jürgen Maus.
Mit einer Achillessehnenreizung (Ebbie)
und einer Oberschenkelzerrung (Günter)
kämpften sich unser Ü 148 Doppel
Eberhard Krause und Günter Marschall in
das Endspiel der Nebenrunde, das
Endspiel gewannen dann in zwei Sätzen
Thomas Meining und Gerd Siefke.
Günther und Eberhard belegten den
zweiten Platz der Nebenrunde. Gute
Besserung an beide und ich würde
mich freuen, wenn ihr im nächsten
Jahr wieder dabei seid.
Einen großen Dank geht mal wieder
an unser Bewirtungsteam. Harriet
Arfs und Hanne Rohde sorgten
während der gesamten
Meisterschaft dafür, dass Spieler,
Spielerinnen und Zuschauer gut
versorgt wurden. Vielen Dank für
die vielen Stunden toller Arbeit.
Dank auch an Peter Färber, der
mich wie immer klasse unterstützt
hat.
Beste Grüße
Jens-Uwe Fischer, Sportwart
Meisterschaften
18
Jugendbereich
Aus der Jugendabteilung
kurze „Schlaglichter“ aus der abgelaufenen Sommersaison
Ich danke allen, die sich um die Betreuung
der Mannschaften gekümmert haben. Für
einzelne war es ja das erste Mal und eine
Unwägbarkeit beim Tennis ist der nicht
planbare zeitliche Rahmen trotz Match TieBreak und „No-Ad“ ! Auch in dieser Saison
sind einige Spiele ausgefallen, da die
Gegner (!!) keine Mannschaft gestellt
haben. Es ist wirklich schade, wenn man
unverrichteter Dinge wieder nach Hause
fahren muss.
Etwas über das Training:
Wir sind in die Sommersaison mit 4 Trainern
und 2 Trainerhelfern gestartet. In 30
Gruppen wurde mit gut 150 Jugendlichen
trainiert. Dazu kam noch eine Gruppe für
die Schulkooperation, alles organisiert von
unserem 2. Jugendwart Thure Delzer. Nach
den Sommerferien kamen dann noch
2 Gruppen hinzu, die aus den
Schnupperstunden mit den Grundschulen
hervorgegangen sind. Und Alex hat unser
Trainerteam, überraschend wie manchmal
bei Estess, verstärkt. Er gehört der EstessGruppe an und kam als Ersatz für Per Jonas
(besser bekannt als PJ).
Etwas zum Schluss:
Über weitere Aktivitäten in der
Jugendabteilung (Zusammenarbeit mit der
Lindenschule, Kooperation mit der HansBrüggemann-Gemeinschaftsschule,
Tenniscamp und Vereinsmeisterschaften
wird an anderer Stelle dieser Ausgabe
ausführlich berichtet.
Das Training ist auch beim Tennisspielen
nicht alles – außerhalb der Trainingszeit mit
anderen zu spielen bringt sehr viel Spaß - ,
aber ohne Training geht es auch nicht!
Selbst die Profis haben regelmäßig Training.
Die Betonung liegt hier auf dem Wort
regelmäßig! Ihr solltet schon versuchen,
eure Stunde(n) zu nutzen und dort auch
erscheinen.
Einiges ist ja auch schon in der Bordesholmer
Rundschau veröffentlicht worden. ( Dieter
Danker sei Dank!)
Etwas über den Punktspielbetrieb:
In der Sommersaison 2012 nahmen 3
Mädchen- und 4 Jungenmannschaften an den
Punktspielen teil. Das entspricht etwa der
Anzahl wie im Sommer 2011, wobei es in
diesem Jahr nur 2-er Mannschaften waren.
Training ist ja längst nicht alles! In allen
Sportarten wird regelmäßig trainiert und das
Ergebnis dieser schweißtreibenden Übungen
wird dann in Punktspielen / Wettkämpfen
präsentiert. Warum sollte es im Tennis nicht
auch so sein?
Bei den Junioren hatte der TCB 2 Mannschaften gemeldet, erstmalig auch mit
Gastspielern des TC Flintbek. Aus dem
Wintertraining entstand der Wunsch bei
einigen Flintbekern, doch Punktspiele zu
bestreiten. Und da der eigene Verein keine
Mannschaft zusammenbekam, entstand die
Idee der Gastspieler. Im Nachhinein ein doch
etwas schwieriges Unterfangen, da sich die
Jugendlichen untereinander anscheinend zu
wenig kannten, um die Organisation selbst in
die Hand zu nehmen. Und so nebenbei habe
ich das Gerücht gehört, bei dieser Aktion
würden wir Flintbeker Jugendliche gezielt
abwerben. Damit wir nicht in diesen Verruf
kommen, werde ich auf keine Gastspieler
mehr zurückgreifen.
Zu den Ergebnissen im einzelnen:
Die 1. Junioren erreichten den 4. Platz , die 2.
wurden in ihrer Staffel 1. . Die Knaben
belegten einen 2. Platz, die Bambino den 1.
Die 1. Juniorinnen wurden 2. in ihrer Gruppe,
die 2. Junioren 1. Und die Bambina ( großes
Lob für die erstmalige Teilnahme!) 3. in ihrer
Staffel.
19
Jugendbereich
In den Ferien können alle Jugendlichen, die
am Training teilnehmen, während ihrer
normalen Trainingszeit (s. Plan)- kostenlos
die Halle nutzen. Das sollte man auch tun,
falls keine Reise o.ä. angesagt ist!
Falls ein Kind nicht weiter am Training
teilnehmen will, muss eine Abmeldung bitte
schriftlich an den Jugendwart oder Kassenwart
geschickt werden. Eine mündliche Abmeldung
durch das Kind allein beim Trainer ist nicht
ausreichend.
Ich wünsche allen Jugendlichen im Winter in
unserer schönen Halle viel Spaß beim
Tennisspielen!
Und: Ich bitte alle Eltern, die ihre Kinder
zum Training bringen, auch den
Schaukasten bzw. die Pinnwand zu
beachten, um neueste Einladungen /
Mitteilungen zu lesen, Bei einigen Kindern
„verschwinden“ diese Zettel
merkwürdigerweise!.
Euer 1.Jugendwart Bernd Jung
Jugendtraining
Mehrerer Gruppen
in unserer Tennishalle
auf Kleinfeld
Jugendtraining
auf der Außenanlage
mit Trainer
David Vessberg
20
Jugendbereich
Jugendvereinsmeisterschaften 2012
In diesem Jahr erfreuten sich unsere
Jungendvereinsmeisterschaften endlich wieder an einem
großen Teilnehmerfeld.
Mit 20 Teilnehmern waren unsere Plätze am Samstag,
den 23.06. durchgehend belegt.
Gespielt wurde in Jungs und Mädchen unterteilt, jeder
Teilnehmer hatte mindestens zwei Spiele, sodass auch
eine gewisse Matchpraxis gesammelt werden konnte.
Eine Altersunterteilung gab es dieses Jahr nicht, da alle
Teilnehmer von der Spielstärke oder dem Alter gut
zusammenpassten.
Über mehrere Stunden konnten viele spannende
Matches und tolle Punkte gesehen werden, was auch
viele Eltern erfreulicherweise nutzten, natürlich auch,
um ihre Schützlinge anzufeuern.
Bei den Mädels setzte sich Ann- Kathrin
Angresius durch, nachdem sie sich im Halbfinale ganz
knapp gegen Clara Arnold in 3 Sätzen den Einzug ins
Finale sicherte und so letztendlich den Gesamtsieg
davontragen konnte. Im Finale siegte sie über Inga
Niedersberg mit 6:3 und 6:2.
Der dritte Platz ging an Clara, die sich gegen Inga´s
Halbfinalgegnerin Celina Sheibels im Spiel um Platz 3
den dritten Satz sichern konnte und somit das Match
gewann.
Bei den Jungs siegte im Finale in einem äußerst
spannenden Match Marlon Broders über Niklas
Portwich. Nachdem Niklas den ersten Satz mit 6:3
gewonnen hatte, konnte Marlon sich
mit 6:3 durchsetzen, sodass ein
entscheidender dritter Satz gespielt
werden musste, der aus Zeitgründen
grundsätzlich als Tie-Break gespielt
wurde. Niklas erwischte den besseren
Start und konnte mit 6:2 in Führung
gehen, hatte also schon den
Matchball zum Sieg, doch Marlon
behielt starke Nerven, ließ keinen
weiteren Punkt mehr zu und siegte
somit mit 8:6.
Der dritte Platz ging hier an Theo
Ettling, der diesen nicht ausspielen
musste, da sein Gegner Loris
Puhlman leider frühzeitig gehen
musste, um noch seinen Geburtstag
zu feiern.
Für alle Teilnehmer, die das erste
Spiel verloren hatten, gab es eine
Nebenrunde, die im Modus Jeder
gegen Jeden gespielt wurde, sodass
hier alle Spieler/innen noch zwei
weitere Spiele hatten. Auch hier gab
es etliche spannende Matches. Bei
den Jungen siegte Nikolas Angresius
und bei den Mädels Lea Kröger.
Besonders toll fand ich, dass es viele
Teilnehmer gab, die noch nicht allzu
lange spielen oder noch relativ jung
sind, sich aber trotzdem schon an die
ersten Matches gewagt haben.
Ich hoffe, alle Spieler und auch die
Zuschauer hatten genauso viel Spaß
wie ich und alle haben hoffentlich für
sich gewonnen- wenn auch nicht
jeder einen Pokal-, so aber an
Erfahrung!
Thure Delzer -2. Jugendwart-
v.lks.: Theo, Marlon,
Niklas, Ann-Kathrin,
Clara, Lea, Inga und
Nikolas
21
Jugendbereich
Tenniscamp 2012
Das diesjährige Tenniscamp fand wie üblich in
der letzten Ferienwoche vom 01.08 bis zum
04.08. statt und ging somit das erste Mal seit
mehreren Jahren wieder über vier Tage. Aber
auch in dieser längeren Version war es ein
genauso großer Erfolg wie in den Jahren zuvor.
Mit 22 Teilnehmern im Alter zwischen 6 und
14 Jahren erfreuten wir uns einer großen
Beteiligung seitens der Kinder und
Jugendlichen, sodass wir Betreuer alle Hände
voll zu tun hatten.
Auch gab es dieses Jahr erstmals wieder ein
T-Shirt für alle Teilnehmer; bei vielen saß das
T-Shirt sehr gut, doch besonders bei den
kleineren wird es wohl eher z.Zt. als Nachthemd
dienen müssen, da die Druckerei uns leider
keine Kindergrößen zur Verfügung stellte.
Viele Teilnehmer waren bereits in den letzten
Jahren dabei, sodass am Mittwochmorgen mit
dem Eintreffen der ersten sofort angefangen
wurde, die Schlafburgen aufzubauen und somit
eigentlich alle schon vor der Begrüßungs- und
Kennenlernrunde ihre Schlafplätze aufgebaut
und gesichert hatten. Nach dem Kennlernspiel,
durch das zumindest in der Theorie jeder
Teilnehmer die Namen der anderen kennen
sollte, was in der Praxis allerdings hin und
wieder ein wenig hinkte, wurde es Zeit für die
erste Trainingseinheit. In drei Trainingsgruppen
unterteilt wurde ein wenig an der Technik
gefeilt, aber auch das ein oder andere Spiel
gemacht.
Nach gemeinsamen Mittag, bei dem sich die
erste Gruppe an den Küchendienst gewöhnen
konnte und anschließender Entspannungspause
ging es dann am Nachmittag zur gemeinsamen
Laufrunde um den Bordesholmer See. Trotz
großen Murrens vorher und angeblicher
schlechter Fitness schaffte doch jeder die ganze
Strecke um den See und kehrte wohlauf zur
Tennishalle zurück. Sehr zur Freude aller
Beteiligten waren dieses Jahr auch die Jungs
zum Duschen bereit. Zwar musste auch hier ein
wenig Überredungskunst geleistet werden, doch
letztendlich haben meinem Wissen nach alle im
Anschluss an das Training und die Laufrunde
geduscht. Ein großes Lob an dieser Stelle!
Abends wurde dann je nach Erschöpfungsgrad
noch tobend durch die Halle gerannt und die
ein oder andere Kissenschlacht ausgefochten
oder in gemütlicher Runde Karten gespielt.
Am nächsten Morgen klingelte für alle der
Wecker um 8 Uhr zur morgendlichen Laufrunde.
Einige waren sofort auf den Beinen und machten
sich fertig, andere hingegen mussten sich mehr
oder weniger freiwillig von ihrem Schlafsack
trennen. Letztendlich waren aber um 8:30 Uhr
alle fertig und es konnte losgehen.
Die Älteren durften wieder die Seerunde nehmen
und die Kleinen liefen eine etwas kürzere
Strecke, mussten aber dafür die Brötchen holen.
Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es
anschließend wieder auf den Tennisplatz zur
nächsten Trainingseinheit. Heute wurden wir
glücklicherweise von einer weiteren Trainerin
unterstützt, sodass wir die Trainingsgruppen
noch ein bisschen mehr aufteilen konnten und es
so noch effektiveres Training für unsere
Teilnehmer gab, denn vorher mit durchschnittlich 7 bis 8 Kindern pro Trainer hatte
dieser doch jede Menge zu tun. Am Nachmittag
und Abend fanden weitere Spiele zu unseren
Gruppenwettkämpfen statt.
Am ersten Tag wurden alle Teilnehmer in vier
gleichstarke Gruppen aufgeteilt, die über das
ganze Camp hinweg mehrere Wettkämpfe
ausfochten, um möglichst viele Punkte für ihre
Gruppe zu sichern. Mal konnte jeder alleine
Punkte für seine Gruppe erlangen, wie z.B. beim
Laufen oder beim Rundlauf oder als Gruppe wie
beim Fußball oder Völkerball.
In der freien Zeit zwischen den verschiedenen
Aktivitäten waren die Tennisplätze trotzdem
durchgehend belegt. Einige spielten richtige
Matches, andere spielten nur zum Spaß hin und
her. Der Tennisschläger hatte auf alle Fälle
wenig Zeit sich auszuruhen. Insbesondere die
Kleinfeldplätze waren wieder äußerst beliebt und
es musste sich teilweise regelrecht angestellt
werden, um einen Platz zu bekommen.
Der Freitag glich im Tagesablauf sehr dem
Donnerstag. Morgens die Laufrunde, nach
anschließendem Frühstück ging es dann wieder
zum Training auf den Tennisplatz. Als es
nachmittags dann an die Gruppenspiele gehen
sollte, gab es allerdings doch den ersten
Unterschied. Während wir bisher allerbestes
Wetter und Sonne satt hatten, wurden wir am
Freitagnachmittag auf dem Bolzplatz von einem
ziemlich starken Gewitterschauer überrascht.
Aber davon ließen wir uns die gute Laune nicht
verderben und somit wurden auch die
Fußballspiele in der Halle ausgetragen.
22
Jugendbereich
Platz ging. Nach der anschließenden
Siegerehrung mussten auch schon wieder die
Sachen gepackt werden, denn die ersten Eltern
warteten schon auf ihre Kinder.
Die Zeit verging mal wieder wie im Flug. Dass
wir dieses Jahr einen Tag mehr hatten, habe
ich kaum bemerkt. Dafür aber, dass ich wieder
jede Menge Spaß hatte mit Euch die letzten
Tage der Ferien zu verbringen und von
morgens bis abends zusammen Sport zu
machen. Aber natürlich auch abends gemütlich
zusammen zu sitzen und sich ein bisschen zu
unterhalten. Ich hoffe ihr seid nächstes Jahr
alle wieder dabei, denn es war dieses Jahr
einfach super!
Bedanken möchte ich mich noch bei Hendrik,
Julian und Marieke für die tatkräftige
Unterstützung und ein ganz besonderer Dank
geht an Nils, ohne den das diesjährige
Tenniscamp nicht annähernd so toll geworden
wäre, wie es für uns alle war!
Als wollte die Sonne uns zeigen, wie gut sie
unsere morgendliche Laufrunde findet, schien
diese am Samstagmorgen wieder. Somit konnte
auch am letzten Tag die Laufrunde erfolgreich
absolviert werden. Das Murren hatte sich
mittlerweile komplett eingestellt, allen war klar,
dass sie sowieso laufen müssen und das taten
dann auch alle am letzten Morgen. Die Seerunde
wurde das erste Mal in unter einer Stunde von
allen Läufern geschafft, da auf zwischenzeitliches
Gehen fast komplett verzichtet wurde. Auch hier
ein großes Lob an alle! Statt Training standen
am Samstag einige Tennisspiele sowie das
abschließende Turnier an, die ebenfalls mit in die
Gruppenwertung eingingen. Damit wir durch alle
Spielstärken und Altersklassen hinweg spielen
konnten, wurden Handicaps verteilt, mal musste
mit der schwachen Hand gespielt werden, mal
gab es einen Holzschläger in die Hand, mal
wurde das eine Auge zugebunden oder auch
beide fast komplett abgedunkelt und natürlich
Kombinationen dieser Handicaps. So konnten wir
jede Menge spannende Matches sehen, bei
denen nicht zwangsläufig der Ältere oder
Bessere gewann, sondern oft genug der
scheinbar unterlegene Spieler als Sieger vom
Thure Delzer - 2.Jugendwart –
P.S. Noch mehr tolle Bilder vom Camp gibt es
bei uns auf der Homepage zu sehen. Ein Blick
lohnt sich!
23
Jugendbereich
Kooperation mit der Offenen Ganztagsschule
„Schnuppertraining“ für die Hans-Brüggemann-Schüler/innen
Seit 2009 kooperiert der Tennisclub
Bordesholm mit der HansBrüggemann-Schule im Rahmen der
Offenen Ganztagsschule. Mit einem
„Schnuppertraining“ für die neuen 5.
Klassen wird jedes Schuljahr für den
danach folgenden Tenniskurs
geworben. Spielerisch werden in der
Tennishalle die ersten Versuche mit
dem Schläger und Ball erprobt und so
manch eine/r ist von sich selbst
überrascht, wie gut es funktioniert.
Der OGS-Tenniskurs vom TCB findet
immer dienstags von 14-15 Uhr statt.
Sonja Finger
-Dipl.Sozialpädagogin an der HansBrüggemann-Schule-
Die ersten Erfolge mit dem Tennis Racket führten
in 2010 und 2011 doch bei einigen Schülern dazu,
sich als Mitglied dem TCB anzuschließen um durch
kompetentes und regelmäßiges Training in diesem
schönen Sport zu neuen Erfolgserlebnissen
zukommen. Die umfangreichen und anschaulich
kommentierten TV-Berichte haben u.E. sicherlich
zu einer neuen Begeisterung für den Tennissport
nach der „Becker- Euphorie“ vergangener Jahre
beigetragen.
Aus den jetzt trainierenden 2 Gruppen hoffen wir,
weitere Schüler und auch Schülerinnen als
Mitglieder im TCB gewinnen zu können.
Oben: Trainer Daniel Sobotta
Unten: Trainer Nils Möller
24
Jugendbereich
Schnuppertraining für Erst- und Zweitklässler
Im Mai war unser Verein in den Grundschulen
Bordesholm und Wattenbek eingeladen, um
den Tennissport vorzustellen und den Kindern
aktiv näher zu bringen. Während dieser
Sportstunde hörten wir immer wieder
Kommentare wie: „Ich hab schon mal Tennis
auf der Wii gespielt.“ oder die Frage: „Wann
spielen wir denn jetzt richtiges Tennis?“. Jedoch
mussten Einige nach diversen koordinativen
und ballgefühlvermittelnden Spielen zugeben,
dass das Spielen auf der Konsole doch etwas
ganz anderes sei. Letzten Endes hatten wir
doch einige Kinder überzeugen können, sich in
unserem Sport zu probieren.
Zu Beginn des vom Verein organisierten und
koordinierten „Schnuppertrainings“ meldeten
sich genug Kinder, um das Training in zwei
Gruppen stattfinden zu lassen. Jedoch war der
Anklang so groß (auch dank kräftiger Werbung
im Freundes- und Familienkreis der Kinder),
sodass innerhalb kürzester Zeit noch weitere
Kinder hinzukamen und die Eröffnung einer
dritten Gruppe möglich machte. Jedes Training
wird von den Kindern mit großer Freude
angenommen, sei es nun das Sammeln der
gespielten Bälle, kleinere Spiele oder auch das
Abziehen des Platzes, bei jeder dieser
Tätigkeiten strahlen die Kinder vor Freude.
Nils Möller (und auch er strahlte, die Red.)
U6-Training im TCB
Auf Bitten einiger Eltern wurde im Trainingsplan
des TCB auch eine Trainingsgruppe mit Unter 6jährigen etabliert, sodass den Kindern von klein auf
Spaß und Freude an der Bewegung vermittelt wird.
In dieser Gruppe steht weniger der sportliche
Erfolg im Mittelpunkt, sondern vielmehr der
Umgang mit Schläger und Ball sowie die Freude an
der Bewegung. So ist es bei den Kleinen immer
wieder ein Highlight, die Vorhand übers Netz zu
peitschen, „bis zum Mond“ zu schlagen, Papa oder
den Trainer abzuschießen oder ganz einfach mit
aller Kraft bis zum Zaun zu schlagen.
Parallelen zum Erwachsenenbereich zeigen sich
allerdings schon früh, so wird die Rückhand nur
nach einiger Überredungskunst gespielt und auch
das Bälle sammeln macht ja so was von keinen
Spaß, so dass daraus Spiele wie „ich krieg den Ball
vor dir“ oder „Ball-Turmbau auf des Trainers
Schläger“ werden. Auch hier haben wir also viel
Spaß.
Nils Möller (er auch! , die Red.)
25
Rund ums Vereinsleben
Fahrrad- und Kanutour 2012
Diese beliebten und das Clubleben fördernden
Veranstaltungen mussten dieses Jahr wegen
mangelnder Beteiligung leider abgesagt werden.
Ob das unbeständige Wetter im so genannten
„Sommer“, die geringen Kostenbeiträge oder was
auch immer schuld war, wir wissen es nicht.
Folge ist eine Unlust bei den bisherigen „Machern“
sich um künftige Angebote zu kümmern.
Das ist sehr schade für alle, aber vielleicht finden
sich neue alte oder bisherige oder frühere Aktive
für diese oder neue Aufgaben zur Förderung eines
aktiven Vereinslebens.
Muß die schöne
Tour ins Grüne
und die Kanutour
künftig den Bach
hinunter ??
26
Rund ums Vereinsleben
Deutsche Beach Tennis Meisterschaften
-wieder nahmen unsere Mitglieder Kay Bonde und Dirk Müthel teilNachdem wir im letzten Jahr vom Virus Beach
Tennis infiziert worden waren, war es klar, dass
Dirk Müthel und ich auch 2012 wieder an den
Landes- und bei Qualifikation auch an den
Deutschen Meisterschaften in dieser Funsportart
teilnehmen wollten. Da dieses Mal der TC St.
Peter-Ording die Ausrichtung der Deutschen
Meisterschaften übernommen hatte, wurden
Landes- und Deutsche Meisterschaften
zusammengelegt und fanden als „Deutsche
Meisterschaften im Beachtennis“ vom 7. bis 9.
September am Ordinger Strand statt. In den
Kategorien Herren Doppel, Damen Doppel, Mixed
und Herren 35 Doppel vollierten,
schmetterten und hechteten über 80
Teilnehmer aus ganz Deutschland bei
bestem Strandwetter um Punkte und Titel.
Um richtig ausgelastet zu sein und unsere
Chancen zu erhöhen, hatten wir uns in
diesem Jahr sowohl bei den Herren, als
auch den Herren 35 im Doppel angemeldet.
Und tatsächlich: Nach insgesamt 10
Matches an drei Tagen konnten wir bei den
Herren 35 einen 4. Platz und bei den Herren
einen 9. Platz (Achtelfinale nebst ersten
Punkten für die Deutsche Beachtennis
Rangliste) erspielen.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Herren Doppel Vorrunde:
Bonde/Müthel - Jogwer/Nottenkämper (WTV, späterer Deutscher Meister) 2:9, Bonde/Müthel
- Henke/Förster (SH) 9:7, Bonde/Müthel - Otto/Wibowo (TVM/TVN) 7:9, Bonde/Müthel Hauser/Selbeck (HH) 9:3.
Vielen Dank unseren
Herren Doppel Achtelfinale:
Trainingspartnern Frank,
Bonde/Müthel - Oest/Schröder (SH) 2:9.
Clemens, Sebastian,
Herren 35 Doppel Vorrunde:
Thure und Henrik, die
Bonde/Müthel - Knura/Stasch (HH) 9:3.
uns im SAM fit gemacht
Bonde/Müthel - Hansen/Krabbenhöft (SH) 9:0.
haben. Auf gehts im
Bonde/Müthel - Otto/Wibowo (TVM/TVN) 7:9.
nächsten Jahr!
Herren Doppel 35 Halbfinale:
Bonde/Müthel - Eisen/Rieß (BTV, späterer Deutscher Meister) 3:6, 1:6.
Kay Bonde
Herren Doppel 35 Spiel um Platz 3:
Bonde/Müthel - Otto/Wibowo (TVM/TVN) 5:9.
P.S. Das in der CROSS
angekündigte BeachtennisSchnupperevent im SAM
im Juli diesen Jahres
musste leider mangels
ausreichender
Anmeldungen ausfallen.
Neues braucht manchmal
Zeit. Vielleicht finden sich
im nächsten Jahr
genügend Interessierte
zusammen!?
Schon gewusst ???
Achtung! Achtung! Achtung! Achtung!
Die Herbst-Arbeiten
auf den Außenplätzen
beginnen am:
Freitag, den 19.10.12. ab 14°°Uhr
weiter am:
Samstag, den 20.10.12. ab 9°° Uhr
Bitte bringt Arbeitshandschuhe, Schaufel, Astschere,
evtl. Bandschleifer, Tennisplatz- Turnschuhe und
den Arbeitseinsatz-Nachweis mit.
Für das dem Platzwart beigeordnete feste Arbeitsteam
werden engagierte weitere Mitglieder gesucht.
-Diesen werden die über das Soll hinweg geleisteten Stunden aus den
Ausgleichszahlungen der nicht arbeitenden Mitglieder bezahlt.-
Dieter Jahrstorfer –Platzwart-
28
Schon gewusst ???
Arbeitseinsatz-Nachweise
haben alle Mitglieder erhalten, die zur
Arbeitsleistung gemäß Vorstandsbeschluss
verpflichtet sind.
Mit Wirkung ab 2010 hat der Vorstand
beschlossen, den letzten Einreichungstermin,
den 30. November j.J., als Ausschlussfrist
zu behandeln.
unserer JMV 2010 verkündet, dass
künftig auch Leistungen einzelner
MitgliederInnen für Planung und
Durchführung von Aktivitäten zur
Gestaltung eines aktiven Vereinslebens
(z.B. Fahrrad bzw. Kanu Touren u.ä.) als
Arbeitsleistung anerkannt werden.
Dies bedeutet, dass spätere Einreichungen
nicht mehr berücksichtigt werden !!!
Auch hierfür muss der zugesandte
Nachweis von den zuständigen bzw.
anderen Vorstandsmitgliedern
abgezeichnet werden.
Nach Erfüllung der ArbeitseinsatzVerpflichtung sollten die Nachweise dem
Kassenwart unverzüglich eingereicht werden!
Es wird dringend um Beachtung gebeten.
Wenn dem Kassenwart am 30.11. kein
gegengezeichneter Arbeitseinsatz-Nachweis
vorliegt, ist er zum Einzug des Entgeltes für
nicht geleistete Arbeitsstunden verpflichtet !!!
Um Porto zu sparen, gibt es im Clubhaus ein
Fach „Kassenwart“ und auch neben der
Kreidetafel im Souterrain einen Briefkasten in
die sämtliche Post an den TCB eingeworfen
werden kann.
Für spätere Arbeitsleistungen –evtl. auch für
Teilleistungen- kann ein Blanko-Nachweis bei
den für die Anerkennung der Arbeitsleistung
Berechtigten angefordert werden, das sind im
Rahmen ihrer Zuständigkeiten z.B. der
Platzwart, der Technische Wart, das
Bewirtungs-Team, der Sportwart, die
Jugendwarte und der Kassenwart.
Ferner hat der Vorstand beschlossen und auf
29
Schon gewusst ???
Schuhwerk und Cola in der TCB-Tennis-Halle
„Aus gegebenem Anlass wird hiermit die für alle verbindliche Anweisung
wiederholt, dass keine Personen
–damit sind insbesondere unsere Kinder und Jugendlichen gemeintden Teppichboden in der Halle mit Straßen-Schuhen bzw. Sportschuhen die ein
Profil aufweisen, betreten dürfen.
Aus Sorge um die Gesundheit aller SpielerInnen und zur Schonung des
Teppichbodens ist diese Anweisung seinerzeit ergangen.
Begründung:
Straßen-Schuhen haften Sand und andere Partikel an. Diese setzen sich im Flor
des Teppichs ab; bei jeder Bewegung auf dem Teppichboden reiben sich dann die
Teppichhaare auf dem abgelagerten Sand ab. Dadurch entstehen kahle Stellen !!!
Schuhe mit Profil stoppen auf dem Teppich und führen somit ggf. zu
Verletzungen. Sollte jemand seine Hallenschuhe vergessen haben, muss
nötigenfalls in
Strumpfsocken gespielt werden !!!!
Wir bitten alle Mitglieder, sich an diese Anweisung zu
halten und ggf. auch andere SpielerInnen und Gäste auf
die Einhaltung hinzuweisen.
Und auch noch ganz besonders Wichtig !!!!!!
30
Schon gewusst ???
31
Persönliches
Neue Mitglieder noch in 2012
Jugendliche:
Sebastian Behrens (01.01.12),
Tom Birrek (01.01.12),
Bennet Dethlefsen,
Benett Ebel,
Julius Eisend,
Solveig Eisend,
Bennet Engelhardt,
Friederike Brunkhorst,
Hanna Frank (01.01.12),
Ivo Giesenhagen (01.01.12),
Marc-Philipp Glaus,
Nele Görtzen (01.01.12),
Can Mert Gücer (01.01.12),
Niklas Hagge (Wiedereintritt)
Hjördes Heinzel,,
Raphael Henningsen,
Rebekka Henningsen,
Tove Hortmann,
Jannik Klinkowski,
Finn Luca Kröner,
Anton Krüger,
Lotte Krull,
Keanu Ladwig,
Kevin Ladwig,
Yannik Langmaack (01.01.12),
Henrike Müller,
Lea Peschke (01.01.12),
Jarno Pick,
Erin Schlager,
Carlotta Schmidt,
Kaio Schmidt,
Leon Schümann,
Claartje-Marie Schulten
Ebba Siebken (Wiedereintritt 01.01.12),
Malte Josua Stegmann,
Julius Steingräber,
Niklas Steingräber,
Fabian Westerhold.
Erwachsene: Dr. Maria Behrens (01.01.12), Yannick Koch, Lutz Spanier,
Maria Sofocli und Stefan Sturm.
32
Persönliches
zur Feier ihres 75. Geburtstages:
…Dieter Schmidt-Richberg
…Günter Marschall
…Gerd Beck
am 05. Mai 2012,
am 17. Juli 2012 und
am 30. Juli 2012 .
und zur Feier ihres 70. Geburtstages:
…Rüdiger Hoffmann
…Karsten Groth
…Manfred Spalding
…Uwe Volquardsen
…Hans-Peter Werner
am 08. Mai 2012,
am 12. Juni 2012,
am 16. Juni 2012 ,
am 25. Juni 2012 und
am 05. Juli 2012.
…sehr herzlich zu diesen runden Geburtstagen.
Wir wünschen weiterhin viel Spaß an unserem Sport und
uns, dass diese langjährig Aktiven uns noch viele Jahre im
TCB mit Rat und Tat zur Verfügung stehen und an den
Geselligkeiten des TCB teilnehmen werden.
33
Persönliches
Jens Tietje,
er verstarb am 26. September 2012
im 68. Lebensjahr
Jens war seit 1985 im TCB und
mit seiner offenen und
freundlichen Art, gesegnet mit
einem jederzeitigen hintergründigen jedoch nie verletzenden
Humor, ein Sportler mit Leib und Seele.
Neben seinem geliebten Wassersport, Segeln und Surfen,
hatte er seinen sportlichen Schwerpunkt im TCB beim
Tennisspiel.
Solange es ihm möglich war, nahm er bis in den September
diesen Jahres trotz schwerer Erkrankung am Spiel mit seiner
Gruppe aktiv teil.
Wir haben mit ihm einen hervorragenden Sportler und
Freund verloren; sein Andenken werden wir stets in Ehren
halten.
34
Dem Küchenchef über die Schulter geschaut
35
ZumSchmunzeln
Schmunzelnund
und/ /oder
oderNachdenken
Nachdenken
Zum
Belüge niemals eine Frau
Ein Mann rief seine Ehefrau zuhause an und sagte: "Darling,
ich wurde am Arbeitsplatz angesprochen, mit meinem Boss und
einigen anderen Freunden zum Fischen und Angeln nach Kanada
mit zu fahren. Wir werden ca. 1 Woche fahren. Es ist eine gute
Gelegenheit für mich, um mal leise wegen einer Beförderung bei
meinem Boss anzuklopfen, auf die ich nun schon so lange warte,
würdest Du mir bitte genügend Sachen für eine Woche
zusammenpacken sowie auch meine Angelbox und die Ruten dafür?"
"Wir werden direkt vom Büro abreisen und ich komme kurz ins
Haus, um meine Sachen einzuladen. Ach ja, und bitte pack auch
meinen neuen blauen Seiden-Pyjama mit ein..."
Seine Frau denkt, das hört sich ein wenig komisch an, aber da
sie eine sehr gute Ehefrau ist, folgt sie dem Wunsch ihres
Ehemannes.
Am folgenden Wochenende kommt der Ehemann wieder nach Hause,
er sieht zwar nach der langen Fahrt etwas müde aus, aber
ansonsten gut erholt. Die Ehefrau begrüßt ihn überschwänglich
und fragt ihn, ob sie einen guten Fischfang hatten und er auch
Fische gefangen hat?
Er antwortete: "O' ja, natürlich, Lachse, blaue Karpfen,
einige Schwertfische... aber warum hast Du mir meinem blauen
Seidenpyjama nicht eingepackt worum ich gebeten hatte?"
Die Ehefrau antwortete: "Ich habe, mein Liebling, der ist in
Deiner Angelbox..."
Und die Moral von der Geschichte:
BELÜGE NIEMALS (D)EINE FRAU!
36
Dütt un Datt
Dütt un Datt
. . . Dieses Schild sowie die gleichlautenden
Beschriftungen der Fahrbahn gelten auch für
motorisierte Tennisspielerinnen und -spieler für alle
An- und Abfahrten zum Tennisclub in den Straßen
Langenheisch, Hohenheisch und Lüttenheisch.
Klare Sache: TCB-Mitglieder achten auf die
Sicherheit der Anwohner und deren Kinder.
37
Impressum
Impressum: (v.i.S.d.PG)
Monika Borßim
Dr. Andreas Lehmann
Gerd Möller
Wulf Ohnsorge
Hans-Jürgen Reichenbach
e-mail: [email protected]
TCB homepage: www.tc-bordesholm.de
Preisliste für Anzeigen
Ca. 1/2 Seite € 90,--
1/1 Seite
€ 180,--
-jeweils zzgl. ges. USt.-
Zuhause ist es doch
am schönsten –
und wir sorgen dafür,
dass es so bleibt.
Sven Kostrzewa e.K.
Nico Jaensch e.K.
Mühlenstraße 2, 24582 Bordesholm
Tel. 04322/75920
Fax 04322/2412
[email protected]
www.provinzial.de/bordesholm
Alle Sicherheit
für uns im Norden.
38
Sparkassen-Finanzgruppe
Jeden Punkt im Auge. Und den Erfolg selbst
in der Hand.
Wer beim Tischtennis erfolgreich aufspielen will, benötigt ein vielseitiges Schlagrepertoire, Konzentrationsfähigkeit und ein hohes Maß
an Beweglichkeit. Beim Geld dagegen können Sie leichter punkten. Was Sie dabei auch im Auge haben: Mit gezieltem Einsatz und gewinnbringender Strategie erspielen wir Ihnen Punkt für Punkt die entscheidenden Vorteile. Tel. ServiceCenter: 04347 / 711 500 Wenn’s um Geld
geht – Sparkasse.