Ausstellung Hotel Annelie Musique du temps pascal
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Ausstellung Hotel Annelie Musique du temps pascal
angelus angelus 11–12/2015 14.03.–27.03. Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région Ausstellung Hotel Annelie Seite 3 Musique du temps pascal Foto: Niklaus Baschung Page 13 2 • blickpunkt / points de repère angelus 11–12/2015 missions meditation3 Der Platz vor der Mülltonne oder: Wo ist das «Haus des Herrn»? agenda4 fasten / singen / feiern / vortrag 9 – 10 et 22 – 23 église 11 carême 12 Ce qui me touche, par Mgr Denis Theurillat / Lettre de Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle Reflets du temps communautaire de carême du 21 février 2015 interview13 jugend 5 synodengespräch 6 nouvelles14 jugendangebote / sommerlager Wie schaut die Kirche auf die Lebenswirklichkeit von Ehen? seite7 Diego Rocca: musique des messes radiodiffusées La carte du temps pascal des Eglises / Programme de carême apéro-talk7 agenda15 «Nur das Opfer und Gott können Versöhnung schenken» rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux pastoralraum biel-pieterlen Bussfeier / Unterstützung der Gassenküche pfarreien Agenda der Pfarreien page13 8 services16 Reflets de la messe des Cendres du 18 février 2015 18 – 21 centres 17 – 18 Titelbild Der erste Frühlings-Krokus im Garten. Foto: Niklaus Baschung editorial Doppelter Mehrwert Kampagnen der beiden Hilfswerke Fastenopfer und Brot für alle, die nicht wirksam sein wollen, also nicht zu verändertem Verhalten anregen, brauchen gar nicht erst gestartet zu werden. Denn Geld sammeln für wichtige Aufbauprojekte in fernen Ländern ist das eine, sich der eigenen Mitverantwortung für Fehlentwicklungen bewusst werden, das andere. Die diesjährige Kampagne «Weniger für uns. Genug für alle» prangert eine industrielle Landwirtschaft an, die 30 Prozent der menschengemachten Treibhausgase erzeugt, damit den Klimawandel mitverursacht und die globale Ernährungssicherheit in Frage stellt. 80 Prozent der Emissionen aus der Land- wirtschaft werden durch die Fleischproduktion verursacht. Als Alternativen werden in der Kampagne ökologische Methoden und kleinbäuerliche Betriebe aufgeführt. Doch nicht alle sind an einer Wirkung dieser Kampagne interessiert. Der Schweizer Fleisch-Fachverband (SFF) kritisiert, dass den Leuten vorgeschrieben werde, was auf ihre Teller kommt und erwägt, zu einem Spendenboykott für Fastenopfer und Brot für alle aufzurufen. Die Hilfswerke wiederum weisen daraufhin, dass der SFF doch ebenso wie sie an der Förderung von qualitativ hochwertigem inländischem Fleisch interessiert sein müsste. Letzlich liegt es in der Hand von uns Konsumenten und Konsumentinnen, in welche Richtung sich die Fleischproduktion entwickelt. Sind wir bereit zur Förderung einer ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft auch entsprechend kostendeckende Preise für deren Produkte zu zahlen? Wenn dadurch auch die Nahrungsmittelproduktion in afrikanischen oder südostasiatischen Ländern verbessert wird, erzeugen wir damit einen doppelten Mehrwert. Niklaus Baschung angelus 11–12/2015 meditation • 3 Der Platz vor der Mülltonne oder: Wo ist das «Haus des Herrn»? Die Ausstellung «Hotel Annelie» des Künstlers Tito Lee, die vom 7. bis 24. März in der Kirche Bruder Klaus zu sehen ist, ist nicht einfach – und nicht einfach schön. Eher ist sie erschreckend – und schön. Ein wichtiger Bestandteil der Ausstellung sind 23 Leuchtikonen zu Psalm 23. Eines dieser Bilder sehen Sie hier. Grundlage bildet eine Anna selbdritt-Glasmalerei, die im 16. Jh. in Köln entstanden ist. Maria und ihre Mutter Anna sitzen beisammen, schön gekleidet und von Engeln umgeben. Das kleine Jesuskind auf dem Schoss Marias reckt sich zu seiner Grossmutter Anna hinüber und streckt ihr eine weisse Nelke, Zeichen der Liebe, entgegen. Der kleine Knabe wirkt zufrieden, er ist gehalten und umsorgt von liebenden Frauen. Anna hält ein Buch vor sich auf dem Schoss. Liest sie daraus vielleicht den Psalm 23 vor: «Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen...» (Psalm 23, 1–3)? Leuchtikone der Ausstellung «Hotel Annelie» Unter den Heiligenscheinen der beiden Frauen Maria und Anna blicken in der Leuchtikone nun aber zwei Frauen aus unserer Zeit hervor. Ihre Gesichter sind gut zu erkennen und doch durch geschminkte Masken verdeckt. Was ist das für eine Mutter, die heute Jesus auf dem Schoss trägt, und welche Frau blickt heute freudvoll den kleinen Knaben an? Wer den zur Ausstellung gehörenden Spielfilm gesehen hat, erkennt die Frauen wieder: Ihr Leben ist überhaupt nicht idyllisch und erbaulich, sondern von Armut, Trostlosigkeit und Ausgrenzung geprägt. Vielleicht schämen sich die Frauen, ihr armseliges Leben ungeschminkt zu zeigen? Oder sind es doch vor allem wir, die vor den Masken erschrecken und lieber nicht hinter die Kulissen der Armseligkeit blicken wollen? Wir könnten hinter den Masken auf unsere eigene Armseligkeit stossen… Das Jesuskind scheint das alles nicht zu stören. Der Knabe lässt sich tragen und verschenkt die Blume seiner Liebe auch diesen Müttern ohne Zögern. «Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?» (Mk. 3, 33) hat er als Erwachsener mal gefragt. Oder verschenkt Jesus seine Liebe sogar gerade diesen Müttern? Fühlt er sich genau in ihrer Mitte wohl? Er, der selbst in einfachsten Verhältnissen aufgewachsen ist und sagt: «Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.» (Mt. 5, 3) Wenn wir zwischen den beiden Müttern sozusagen im Hintergrund aus dem Fenster schauen, wird unser schönes Bild nochmals gestört. «Draussen» sitzt ein älterer Mann in Trainingsanzug und Sandalen vor zwei blauen Mülltonnen. Auch er ist in ärmlichen Verhältnissen «zuhause». Wie mag wohl sein Leben begonnen haben? Hatte er als kleiner Knabe eine Mutter und eine Grossmutter, die ihn liebevoll umsorgt und getragen haben? Wer sorgt und hält diesen Menschen heute? Hat ihm schon mal jemand aus Psalm 23 vorgelesen: «...Muß ich auch wandern in f insterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit» (Psalm 23, 4-6)? Ist dieser Platz vor den Mülltonnen das «Haus des Herrn»? Die Leuchtikone hängt derzeit in der Kirche Bruder Klaus. Die Kirche generell versteht sich doch als «Haus Gottes». Wo haben armutsbetroffene Menschen hier ihren Platz? Es ist nötig, dass wir die Grenzen unserer Wahrnehmungen, Gewohnheiten und Ansichten durchbrechen – damit die an den Rand gedrängten Menschen wieder ihren Platz mitten im «Haus des Herrn» finden, und wir die Gegenwart Gottes auch an den armseligen Orten unserer Gesellschaft und Welt erkennen. Christine Vollmer Al-Khalil, Gemeindeleiterin Foto: zVg Hotel Annelie Eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema Armut 7.3.–24.3. Kirche Bruder Klaus, Alfred-Aebistrasse 86, Biel. Filmvorführungen Annelie Zeit: Jeweils um 17.30 Uhr. Am: Sa, 14.3. / So, 15.3. / Di, 17.3. / Do, 19.3. / Fr, 20.3. / Sa, 21.3. / So, 22.3.2015. Taizéabendgebet Freitag, 13.3.2015, Zeit: 19.30–20.00 Uhr. Filmgespräch mit Imbiss Samstag, 14.3.2015, 17.30 Uhr, Filmvorführung; 20.00 Uhr, Filmgespräch mit Tito Lee, (Künstler) und Gästen; Moderation: Raphael Amstutz, ( Journalist Bieler Tagblatt). Gottesdienst und Apérotalk Sonntag, 22.3.2015; Zeit: 9.45 Uhr. Gottesdienst / 11.00 Uhr. Apérotalk; Gäste: Tito Lee, (Künstler und Regisseur); Moderation: Maria Regli, (Theologin und Leiterin Bildungsstelle). Abschlussanlass Dienstag, 24.3.2015; 18.30 Uhr Benefizessen für alle, Erlös zugunsten der Gassenküche; Anschliessend letzte Filmvorführung. 4 • agenda angelus 11–12/2015 begegnung KOLPINGFAMILIE BIEL Wanderung Lattrigen-HagneckTäuffelen Donnerstag, 26.3.2015; Treff: 10.00 Uhr, SBB Bahnhof Biel, Strecke ca. 9 km; Auskunft: P. Kuster, Tel. 032 331 95 78 oder A. Herzog, Tel. 032 322 95 07. medientipp Wendekreis: Schweiz – Wer bist du? Schokolade, Berge, Käse – dies sind laut einer Studie drei häufig genannte Merkmale, die für Schweizerinnen und Schweizer identitätsstiftend sind. Zugegeben: Auch Neutralität und direkte Demokratie fungieren auf dieser Liste. Aber ist damit schon alles gesagt? Was macht die Identität unseres Landes aus? Dieser Frage geht der Wendekreis nach: Die neue Ausgabe beleuchtet die Debatte um eine Integration der Schweiz in Europa, fragt nach, wie sich Volksentscheide mit internationalem Recht vertragen, und erzählt die Geschichte von Wilhelm Tell neu. Bestellung: Administration Wendekreis, Kreuzbuchstr. 44, 6006 Luzern, Tel. 058 854 11 42, www.wendekreis.ch fasten singen Trinkfasten & Spiritualmove Der Körper als Tor zur inneren Welt Eine offene Form von Exerzitien Stimmbildungskurse für die Chöre Samstag, 28.3., 18.00 bis Samstag, 4.4., 9.00, Kurhaus St. Otmar in Weggis. Wir verbinden Trinkfasten mit einer offenen Form von Exerzitien. Dafür steigen wir aus dem Alltag aus und verbringen eine Woche im idyllisch gelegenen Kurhaus St. Otmar in der Zentralschweiz. Dort buchen wir die Fastenwoche (vgl. Website) und haben so die Möglichkeit, das Fasten je nach Wunsch mit therapeutischen Anwendungen, Massagen, Sauna usw. und mit professioneller Fastenbegleitung erweitern und vertiefen zu können. Der therapeutische Rahmen vor Ort ermöglicht, uns besser auf die körperlichen und seelischen Vorgänge im Körper einzulassen. Tägliche Lauf- und Sitzmeditationen, Yoga, spirituelle Impulse und Begleitgespräche erleichtern den «Weg nach innen». Das Ziel der Woche ist, sich ganzheitlich zu entschlacken, damit die Seele wieder frühlingshaft leuchten und uns wärmen kann! Wir informieren Sie, dass 6 Kurse in ChristKönig vom 19.30 bis 21.00 Uhr stattfinden werden: Montag, 20. April; Dienstag, 28. April; Mittwoch, 6. Mai; Montag, 18. Mai; Dienstag, 26. Mai; Mittwoch, 3. Juni. Die Chormitglieder und alle Interessierten sind zu diesen Kursen herzlich eingeladen. Es ist nicht nötig, sich anzumelden. (Leider wurden in der letzten Angelus-Ausgabe falsche Daten angegeben: Wir bitten Sie um Entschuldigung.) vorträge Wir reformieren unser Tierbild! 19.30–21.00 Farelhaus, Ob. Quai 12, Biel feiern Gemeinsam auf Ostern zugehen Donnerstag, 2. April – Montag, 6. April 2015 Do, 15.00 – Mo, 14.00; Klosterherberge Baldegg Dem Geheimnis unseres Glaubens – dem Tod und der Auferstehung Jesu – geben wir Raum. Miteinander feiern wir die Liturgie dieser Tage und teilen «Brot», Gespräche und Stille. Klosterherberge Alte Klosterstrasse 1, 6283 Baldegg Info: Tel. 041 914 18 50 [email protected] www.klosterbaldegg.ch Leitung: «Spiritualmove»: Maria Regli, Theologin, Spiritualin, Runningleiterin «Trinkfasten»: Kurhaus St. Otmar www.kurhaus-st-otmar.ch Kosten: Trinkfastenwoche inkl. Zimmer je nach Kategorie ab Fr. 350.–. (Details vgl. www.kurhaus-st-otmar.ch) Spiritualmove-Programm: Fr. 320.– bzw. 160.– (50% Ermässigung für Teilnehmende aus Biel und Umgebung unter Angabe des Codes «BielMR15») Info: Tel. 032 329 50 84 [email protected] www.spiritualmove.ch Anmeldung: Kurhaus, [email protected], Tel. 041 390 30 01 Veranstalter/innen: Bildungsstelle der kath. Kirche Biel mit Kurhaus St. Otmar Weggis. Tiere sind Geschöpfe wie Menschen. Aber dann beginnen die Fragen, die schwer wiegen und aufwühlen. Wir befragen verschiedene religiöse Traditionen nach dem Stellenwert der Tiere. 25. März, Anton Rozetter, Kapuziner, Freiburg: Tier, Pflanze, Stein, Mensch – wie Franz von Assisi die Geschöpfe sieht. 15. April, Silvia Schroer, Professorin, Universität Bern: Tierrechte und Tierschutz im Alten Testament, am Beispiel des Esels. 21. Mai, Tharani Sivasan, Zürich: Tiere, Götter, Menschen: zur spirituell-religiösen Bedeutung der Tiere im Hinduismus und ihrem Verhältnis zum Menschen. Kosten: 10.– pro Anlass Info: Arbeitskreis für Zeitfragen, Tel. 032 322 36 91. angelus 11–12/2015 jugend • 5 jugendangebote Bürozeiten Fachstelle Jugend: Dienstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00 Mittwoch: 13.30–17.00 Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00 Freitag: 13.30–17.00 Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 29 [email protected] [email protected] www.jugendhausamzionsweg.com Freitag, 13.03.2015 Girls&Kids Point 14.00–17.00, Paulushaus Girlstreff 17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg Überraschungsabend von Jaqueline. Firmkurs-Themenabend 18.30–21.30, Jugendhaus am Zionsweg Geburt und Tod. JuBla Sommerlager 2015 Walt Disney Studios lädt ein! Walt Disney lädt ein zu einer unvergesslichen Feier zu seinem hundertsten Geburtstag in Plaffeien FR. Während zehn Tagen wird sein Lebenswerk in Anwesenheit diverser prominenter Gäste zelebriert. Sie als ausgewählter Gast haben die exklusive Chance dieses einmalige Fest mitzuerleben und mit Persönlichkeiten wie Schneewittchen oder Quasimodo auf das Genie von Walt Disney und seinen Schaffungen ausgiebig anzustossen. Zahlreiche Unterhaltungsangebote werden Sie entzücken und den Zauber von Disney spüren lassen. Zögern Sie also nicht und melden Sie sich so bald wie möglich für das JuBla Sommerlager 2015 an, die Plätze sind beschränkt. Jedes weitere Kind derselben Familie zahlt nur noch 140 Franken. Bitte zögern Sie nicht uns bei finanziellen Engpässen zu kontaktieren. Beschränkte Platzzahl Das Lager ist wegen grosser Nachfrage auf 60 Plätze beschränkt. Berücksichtigt wird der Poststempel. Jede erfolgreiche Anmeldung wird innerhalb kurzer Zeit per Mail bestätigt. Mit freundlichen Grüssen Walt Disney Sommercamp Samstag, 14.3.2015 Wichtige Infos: Game-Crew 9.00–13.00, Jugendhaus am Zionsweg Realize: Aqua Basilea 13.00–19.00, Treffpunkt Bahnhof Biel, Halle. Rednight District: we are different 22.00–4.00, Bungalow Club Biel Disco für Jugendliche ab 16 Jahren. Was & Wo Zeltlager in Plaffeien im Kanton Freiburg. Donnerstag, 19.3.2015 Firmkurs-Themenabend 19.00–21.30, Jugendhaus am Zionsweg Spiritualität im Alltag. Wann Montag, 6. Juli bis Mittwoch, 15. Juli 2015. Für wen Kinder von der (kommenden) 2. bis 7. Klasse. Kosten Der Lagerbeitrag beträgt 165 Franken. Anmeldeschluss Anmeldeschluss für das Lager: 1. Juni 2015. Infoabend Am 22. Juni findet von 17.30 bis 19.00 Uhr der obligatorische Infoabend als Vorbereitung und Einleitung für das Lager statt. Anschliessend wird der Grill für ein gemeinsames Zauberbarbecue eingeheizt (das Essen muss selber mitgebracht werden). Wir bitten alle Eltern und Kinder sich den Abend freizuhalten. Weitere Infos Weitere Infos erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Sebastian Ammann, [email protected], Tel. 079 963 06 23; Michael Graber, [email protected], Tel. 032 387 37 13 Lia Batschelet, [email protected], Tel. 079 745 71 49. Freitag, 20.3.2015 Girls&Kids Point 14.00–17.00, Paulushaus Girlstreff 17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg Startweekend Firmkurs Fr, 20.00 bis So, 11.00, Pfadiheim Balsthal. Gesamtanlass 7. Klasse 16.00–20.00, Pfarrei Christ-König Samstag, 21.3.2015 Game-Crew 9.00–13.00, Jugendhaus am Zionsweg JuBla Gruppenstunde 14.00–17.00, Jugendhaus am Zionsweg Dienstag, 24.3.2015 Rednight-District: Teamsitzung 19.30–21.00, Jugendhaus am Zionsweg Auch das JuBla-Sommerlager 2015 verspricht viele unvergessliche Erlebnisse (hier ein Bild aus dem Sommerlager 2014) Foto: zVg 6 • synodengespräch angelus 11–12/2015 Wie schaut die Kirche auf die Lebenswirklichkeit von Ehen? Die Schweizer Bischöfe ermuntern alle Gläubigen den Prozess des Nachdenkens über Ehe und Familie fortzusetzen und stellen dazu Materialien mit konkreten Fragen zur Verfügung. Das Katechetinnen-Team der Bieler Pfarreien St. Maria und Christ-König hat sich zu einem solchen «Synodengespräch» getroffen. Anhand der Vorlage wurde eifrig zum Thema «Kinder und Glaubensweitergabe» diskutiert. Dabei wurde festgestellt, dass sich das Dokument in erster Linie an die kirchlich Tätigen richtet. Schon bei der einleitenden Frage: «Sind die Aussagen für Sie verständlich: Entspricht diese Beschreibung der Realität Ihrer Erfahrungen und Wahrnehmungen?», ist das Team über eine Aussage gestolpert: «missionarische Umkehr». Das Wort missionarisch ist eher belastet und hat einen negativen Beigeschmack. Dabei denken wir an das Vorgehen vergangener Zeiten, als andere Kontinente missioniert und der christliche Glaube weitgehend aufgedrückt wurde, ohne auf die einheimische Kultur Rücksicht zu nehmen. Menschen dort abholen, wo sie stehen Ebenso ist die Aussage befremdlich, wenn ein «starker Glaube» gegen die kulturellen Unterschiede ausgespielt wird. Im Text heisst es, dass die Krise des Glaubens zu einer Krise in der Ehe und Familie geführt hat. Nun, Krisen hat es schon immer gegeben, in anderer Form und Gestalt. Die veränderte Einstellung zur Kirche wollen wir nicht automatisch als Krise des Glaubens bezeichnen. Die Landeskirchen haben daher den Auftrag, die Menschen dort abzuholen, wo sie stehen. Vielleicht müssen andere, niederschwellige Gottesdienstformen gefunden und praktiziert werden, damit die Verkündigung nicht theoretisch bleibt. Die Katechetinnen stellen fest, dass der Religionsunterricht heute in der Frage der Glau- Ein Paar in «gemeinsamer» Fahrt: Wie geht die Kirche auf die unterschiedlichen Lebensweisen in heutigen Partnerschaften ein? Foto: flickr bensweitergabe sich weitgehend dahin ausrichtet, Sorgfalt, Achtung, Liebe zu vermitteln. Positive Erfahrungen und Wertschätzung werden dadurch sichtbar. Die Aussagen über die Rahmenbedingungen christlicher Erziehung in der Familie sind im Ganzen gesehen absolut unverständlich. Das Team ist sich aber einig, dass viel Verantwortung von den Eltern Die Gesprächsgruppe der Pfarrei St. Maria Auch die Gesprächsgruppe der Pfarrei St. Maria hat zu den Synodentextvorschlägen Stellung bezogen und die Punkte 1 (Wie schaut die Kirche auf die Lebenswirklichkeiten von Ehe und Familie?) und 10 (Die Weitergabe des Lebens) diskutiert. Zu 1: «Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils, den letzten lehramtlichen Aussagen der Gesamtkirche, sind 50 Jahre alt und repräsentieren nicht mehr in allen Teilen die Lebenswirklichkeit. Deshalb ist ein fortlaufender Dialog mit dieser Realität notwendig. Die Kirche hat Mühe, in Beziehungen, welche ausserhalb von formellen Ehen gelebt werden, positive Aspekte zu sehen.» Zu 10: «Leben ist ein Geschenk Gottes, das in Liebe angenommen werden will. Aufgabe der Kirche ist es, Paare an der Hand zu nehmen und zu begleiten. Dabei soll die Würde des Menschen als übergeordnetes Prinzip hochgehalten werden.» an öffentliche Organisationen, wie Kindertagesstätten, Schulen und Kirche abgegeben wird. Die Katechetinnen können für den Religionsunterricht nicht mehr voraussetzen, dass in den Familien zuhause gebetet oder biblische Geschichten gelesen werden. Es sind vielfach keine christlichen Grundkenntnisse bei den Kindern vorhanden. Dies fordert von den Katechetinnen viel mehr Engagement bei immer weniger Unterrichtsstunden. (mgt) Info: Letzten Herbst diskutierten in Rom 190 Bischöfe der Weltkirche offen und kontrovers über Ehe und Familie. Im kommenden Herbst treffen sie sich erneut mit dem Papst zu einer Synode, um die künftigen Leitlinien der Ehe- und Familienpastoral festzulegen. Auf dieses Ereignis hin laden die Schweizer Bischöfe im ganzen Land die Gläubigen zu «Synodengesprächen» ein. Diese sollen in einer «Atmosphäre der Offenheit» stattfinden. Zur Sprache kommen sollen auch die heissen Eisen. angelus 11–12/2015 apéro-talk • 7 «Nur das Opfer und Gott können Versöhnung schenken» Während dem Gottesdienst in der Pfarrei St. Maria hat Angelo Lottaz eine Predigt zum Thema «Versöhnung» gehalten. Beim anschliessenden Apéro-Talk im Pfarreisaal beanwortete der Theologe und Psychotherapeut Fragen der Gesprächsleiterin Rébecca Kunz und aus dem Publikum. Zentraler Begriff: die menschliche Würde. Sie gilt es zu bewahren, zu stärken, zu respektieren. Nur so kann Versöhnung gelingen. Im zweiten Teil des Apéro-Talks ergriff eine betagte Frau aus dem Publikum das Wort und erzählte tief bewegt und immer noch verletzt, wie ihre Familie und sie persönlich durch den damaligen Pfarrer entwürdigt wurden. Sie wurde von ihm während der Christenlehre grundlos geschlagen. Auslöser soll gewesen sein, dass ihre beiden älteren Schwestern reformierte Partner geheiratet haben. Einen weiteren furchtbaren Moment habe sie später erlebt, als sie mit ihrem bereits geschiedenen, aber katholischen Partner nicht in der Kirche heiraten durfte. Zuvor hat Angelo Lottaz erklärt und darauf reagierte die Frau: «Alles was nicht gewürdigt wird in meinem Leben, sowohl das Gute wie das Schlechte, das wirkt sich erschwerend für eine Versöhnung aus.» Wenn es uns aber gelinge, unser Leben so wie es gewesen ist, anzunehmen und Verständnis dafür zu finden, dann gehen die Türen auf zur inneren Ruhe. In der Kirche seien wir lange Spezialisten darin gewesen, zu verschweigen, was ist.Es durfte nicht gesagt werden, dass Menschen Unrecht angetan wurde. Zwar könne solches Unrecht durch das Sprechen darüber nicht beseitigt werden, aber es erhalte nun den Platz, den es verdient. Folteropfer Angelo Lottaz hat nach seinem Theologiestudium und einer längeren Tätigkeit als Jugendseelsorger in der Stadt Bern eine Therapieausbildung absolviert. Ihn hat aufgrund seiner zahlreichen Begegnungen die Frage stark beschäftigt: Weshalb ist der Mensch so, wie er ist? Erste Erfahrungen als Therapeut machte er im 1995 neu aufgebauten Therapiezentrum für Folteropfer des Roten Kreuzes in Bern. Für ihn sei diese Aufgabe eine achtjährige Lebensschule gewesen, für die er Dankbarkeit empfinde. Denn die schwerst traumatisierten Folteropfer haben ihn als Therapeuten erst gelehrt, was ein Mensch benötigt, der so furchtbare Leiden erleben musste. Am Beispiel eines bosnischen Lastwagenfahrers, der schwerst misshandelt wurde, erzähl- Gast Angelo Lottaz mit der Gesprächsleiterin Rébecca Kunz. te Angelo Lottaz von langem, schwierigen Weg, bis die eigene Würde als Mensch wieder wahrgenommen werden kann. Er habe von diesen Folteropfern gelernt, dass diese Würde nicht zerstört werden kann. «Es gibt etwas Grösseres als wir sind, das uns stützt, das uns die Würde bewahrt.» Den Menschen erkennen Versöhnung kann letztlich aber nur gelingen, so der Psychotherapeut, wenn das Opfer bei all seiner Wut den Täter trotzdem als Menschen erkennen kann. Doch das Opfer kann nicht gezwungen werden, dem Täter entgegenzukommen. Das ist ein unverdientes Geschenk. Die Vergebung ist auch unabhängig von einer Wiedergutmachung, die der Täter gegebenenfalls anbietet. Es ist ein Missverständnis der Täter, dass ein Sühneakt von ihnen automatisch zur Versöhnung führen sollte. Nur das Opfer und Gott können Versöhnung schenken. Weitere Apéro-Talks Sonntag, 26. April, 11.15, Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel, Diakon Stipe Brzovic. Gast: Verena Schlauri-Kormann, Spitalseelsorgerin und Supervisorin. Sonntag, 10. Mai, 9.45, Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel; Gemeindeleiterin Christine Vollmer. Gast: Elisabeth Gmür, Sterbebegleiterin und Ausbildnerin. «Wie aber ist eine Versöhnung mit bereits Verstorbenen möglich mit denen mich noch unverarbeitetes Unrecht verbindet?» fragt Gesprächsleiterin Rébecca Kunz. Hier schlägt der Psychotherapeut vor, mit einem Dialog das Gespräch mit dem Verstorbenen zu suchen und darüber zu reden, was er uns angetan hat. Falls dieser Dialog nicht stattfinden kann, muss ich mich entscheiden: Will ich mein Leben lang Groll und Bitterkeit mit mir tragen oder kann ich einen Schritt machen und diese Wut ablegen? Den Groll ablegen, bedeute nicht, zu vergessen, aber es ist ein bewusster Verzicht auf Vergeltung. «Das sind lange Prozesse, die nie ganz abgeschlossen sind. Mit Hilfe von Ritualen kann ich bewusst die Vergangenheit in die Vergangenheit setzen und wieder in der Gegenwart leben.» Sowohl Täter wie Opfer Oft ist nicht so klar, gerade in Familien oder in Partnerschaften, wer eigentlich der Täter/die Täterin und wer das Opfer ist. «Je näher sich Menschen stehen», so Angelo Lottaz, «desto anspruchvoller ist ein Versöhnungsprozess. Denn ich muss mich dafür entscheiden, zuerst einmal den andern zu verstehen, bevor der andere das Verständnis für mich gefunden hat.» Der Anfang von Vergebung und Versöhnung ist die Entscheidung, mein Gegenüber wieder als Mensch zu sehen. Ich versuche Empathie, Mitgefühl zu entwickeln. Wenn dies gelingt, kann wieder Neues entstehen. Text und Foto: Niklaus Baschung 8 • pastoralraum biel-pieterlen angelus 11–12/2015 Herzliche Einladung zur Bussfeier – Steine im Leben ein, sich einen Stein auszusuchen und mit nach Hause zu nehmen. Wir bitten Sie, ihm einen schönen Platz in Ihrer Wohnung zu geben. Er kann Sie die kommende Zeit daran erinnern, in sich hineinzuhorchen. Was liegt und lastet auf Ihrer Seele? Was hindert Sie am Leben? Vielleicht, dass wir in dieser Zeit dem ein bisschen näher gekommen sind, was unser Leben beeinträchtigt und wo wir Lebensquellen in uns entdecken können. Die Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und Umkehr an. Sie ruft uns an, uns neu hinzuwenden zu Gott, zur Natur, zu Mitmenschen und zu uns selbst. Der Weg ins Leben ist nur selten wie eine schön gelegte Strasse. Eher gleicht er einem Trampelpfad, auf dem man durch Gestrüpp und über Steine steigen muss. Steine sind Sprichwörter für Dinge, die das Leben bedrohen und bedrängen. Etwas kann mir «wie ein Stein auf der Brust liegen». Und umgekehrt: Es kann mir «ein Stein vom Herzen fallen.» Orte, an denen nichts Lebendiges mehr wächst, sind «kahl wie ein Stein». Und Menschen, die sich nicht in das Leben anderer einfühlen können, nennen wir «hart wie ein Stein». In den Gottesdiensten am 14./15. März 2015 werden wir in unserer Kirchen (Santa Maria, Bruder Klaus und Christ-König) die Körbe mit Steinen aufstellen. Wir laden Sie herzlich So laden wir Sie alle zu unseren Bussfeiern ein. Sie finden statt: am Palmsonntag, 29. März 2015 um 17.00 Uhr in Bruder Klaus und am Dienstag, 31. März 2015 um 14.30 Uhr in Santa Maria. Wir bitten Sie, nehmen Sie Ihren Stein zur Bussfeier mit, um ihn loszulassen. Sie können auch einen persönlichen Stein aus der Natur auswählen. Unsere Körbe stehen für alle Fälle mit Steinen bereit im Fall des Falles, dass Sie keinen Stein in die Kirche mitgenommen haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin eine besinnliche Fastenzeit. Im Namen vom Seelsorgeteam Stipe Brzovic Pfarrei St. Martin unterstützt Gassenküche Die Pfarrei St. Martin in der Kirchgemeinde Pieterlen, Lengnau, Meinisberg feiert jedes Jahr zu Ehren ihres Kirchenpatrons, dem Heiligen Martin, ein Patronatsfest. Am 15. November 2014 stand das Martinsfest im Kirchgemeindezentrum Lengnau unter dem Motto «99 Luftballons und ein paar mehr». Geboten wurden von vielen freiwilligen Helfern (auch den diesjährigen Firmanden) ein buntes Kinderprogramm, eine grosse Tombola, ein Laternenumzug und die berühmten Martinsfest-Spaghettis, zubereitet von italienischsprachigen Kirchenmitgliedern. Der Reinerlös des Festes geht jeweils an eine schweizerische Institution, diesmal an die Gassenküche Biel. Die Gassenküche Biel ist nach einschneidenden Subventionskürzungen dringend auf Unterstützung angewiesen, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten und ihre Unabhängigkeit zu wahren. Die Gassenküche VAGOS ist nicht profitorganisiert. Die Spendengelder fliessen direkt in die Finanzierung des Betriebs und (nb) die Löhne der MitarbeiterInnen. Die diesjährigen Firmanden der Pfarrei St. Martin, Kirchgemeindepräsidentin Elisabeth Kaufmann und Urs Lanz, OK-Präsident des Martinsfests, überreichen der Gassenküche Biel (hier in der Mitte vertreten durch Matthias Abbühl) einen Check von Fr. 4500.–. Foto: Peter Samuel Jaggi, Bieler Tagblatt angelus 11–12/2015 cuestión religiosa www.cathbienne.ch • 9 Mons. Felix Gmür ¡Sin miedo! Signos divinos y humanos (1) Carta pastoral de Mons. Felix Gmür para el principio de cuaresma Queridos hermanos y hermanas: A veces estoy realmente angustiado. Las noticias terribles que provienen del mundo entero llueven sin parar: Decapitaciones ante las cámaras, náufragos tragados por las olas, iglesias incendiadas, epidemias, hambre y mortandad. A veces hay razones reales para tener miedo. La duda surge: ¿Es esto lo que Dios quiere del mundo? Todos nosotros pertenecemos a este mundo. Todos nos aprovechamos de este vasto mundo, sobre todo a nivel económico y cultural y, no obstante, debemos tomar distancia con respecto a él. Nosotros nos consideramos democráticos y pacíficos, trabajadores y precisos, llenos de seguridad y autonomía. Sin embargo dependemos del mundo que nos rodea. Por esta razón lo que pasa allí también hace nacer en nosotros un sentimiento de inquietud. ¿Y la Iglesia? En otro tiempo la Iglesia era para muchas personas un apoyo y una fuente de seguridades en los periodos de incertidumbre. Foto: Pascal Tissier Hoy yo he tenido otro tipo de experiencia: para algunos la Iglesia y la religión ya no son puntos de referencia. Para otros les es doloroso aceptar que la Iglesia también cambia. Las costumbres de la Iglesia a la que estábamos acostumbrados desaparecen. Se crea algo nuevo. En ocasiones las estructuras son mucho más resistentes que los contenidos. El interés por la vida parroquial es más bien escaso. A la Iglesia le falta personal. Muchos piden cambios, pero en direcciones muy distintas. Nos damos cuenta de que en numerosos ámbitos somos impotentes. Y surge la duda: ¿Es ésta la Iglesia que Dios quiere? El mundo está ardiendo, la Iglesia en ebullición y la amenaza planea sobre nosotros. Nos volvemos a encontrar ahora y siempre en situaciones amenazadoras. A veces sólo nos tocan de lejos y otras atañen al centro de nuestra existencia. Y entonces nos preguntamos justamente: ¿Es éste el mundo que Dios quiere? ¿Es ésta la Iglesia que Dios quiere? Una respuesta precipitada a cuestiones tan fundamentales no sería conveniente. Esta respuesta no respetaría nuestra cualidad de seres humanos que piensan, que tienen sentimientos y que creen. La respuesta tampoco puede ser un mundo del más allá. Esto sería despreciar y contentarse con consolarnos remitiéndonos al regalo de la creación que Dios nos hace. Tampoco puede enredarse en los dogmas teo- lógicos. Eso sería ignorar que nuestra fe debe demostrar su fiabilidad en lo que hacemos cada día. Entonces ¿A que podría parecerse la respuesta a nuestras preguntas? En la lectura de este día tenemos como punto de partida una situación amenazadora. Toda la vida sobre la tierra ha sido destruida por el diluvio. Cuando Noé vuelve a pisar tierra firme se hace una pregunta: ¿Es este el mundo que Dios quiere¿ ¿A que se parece el mundo que Dios va a hacer que exista? Os propongo una triple respuesta a partir de este texto bíblico. 1. Dios mismo se compromete en un comportamiento solidario con todos los seres vivos. 2. Dios establece el arcoíris en el cielo para acordarse de su alianza. 3. El hombre también aporta su contribución al cambio. ¿Qué significan estas tres respuestas para nosotros y en nuestros días? Todas se refieren a la cohabitación de Dios, el ser humano y el mundo. Yo encuentro aquí el coraje necesario para vivir nuestra situación presente y para tener confianza en el futuro. Mons. Felix Gmür, obispo de Basel 10 • missione cattolica italiana Don Alessandro Dordi, sacerdote bergamasco Fidei Donum, missionario martire, ucciso in odio alla fede in Perù il 25 agosto 1991, mentre rendeva il suo servizio alla missione, è stato proclamato beato da Papa Francesco. La situazione politica è pure molto tesa; in questi tempi si è fatto presente in modo allarmante l’atteggiamento dei cari gruppi terroristici: ogni giorno sono morti… assalti, atti vandalici; c’è paura… Anche se la gente s’è abituata (peccato) alle forme di violenza rimane molto perplessa circa il futuro. Speriamo sempre contro speranza (da una lettera del 11 novembre 1990 di don Sandro Dordi a don Romeo Todeschini). Queste le parole scritte da don Alessandro pochi mesi prima di essere ucciso, mentre ritornava in macchina alla sua parrocchia di Santa in Perù. Nato il 22 gennaio 1931 a Gromo San Martino, in valle Seriana (provincia di Bergamo), secondogenito di nove figli, frequentò il seminario minore a Clusone e, prima dell’ordinazione, entrò a far parte della Comunità Missionaria del Paradiso, fondata nel 1949 angelus 11–12/2015 nella diocesi di Bergamo da don Fortunato Benzoni allo scopo di inviare sacerdoti nelle diocesi povere di clero in Italia ed Europa. Fu ordinato sacerdote il 12 giugno 1954 da mons. Giuseppe Piazzi e fu inviato come delegato vescovile a Taglio di Donada, in Veneto presso Chioggia, dove rimase fino al 1958 quando fu nominato parroco di Mea di Contarina sempre in diocesi di Chioggia. Lì rimase fino al 1965, anno nel quale fu mandato a Le Locle in Svizzera come cappellano per gli emigranti. Operò in Svizzera fino al 1979. Successivamente, per il desiderio di operare come missionario là dove l’annuncio era più urgente, dedicò un certo tempo alla conoscenza della realtà di alcuni paesi dell’America latina. Alla fine scelse il Perù, il paese che gli sembrava più bisognoso d’aiuto. Dopo avere frequentato un corso di preparazione presso il CEIAL di Verona, nell’ottobre del 1980 partì per la parrocchia di Santa in Perù, diocesi di Chimbote. Fu ucciso dai terroristi di Sendero Luminoso il 25 agosto 1991 lungo il Rio Santa. Sul suo stile pastorale ecco una breve e significativa testimonianza di mons. Sergio Gualberti, ora Vescovo Ausiliare di Santa Cruz in Bolivia. «Nello stile di vita era molto vicino alla gente. Per esempio nel vestire: era già molto sobrio Le informazioni della MCI a pagina 22 però lì indossava le abarcas o ojotas, sandali fatti con i copertoni delle macchine e cinghie di gomma; andava in giro con quelle, anche se dall’Italia gli avevano mandato un paio di sandali che ha regalato a me perché voleva usare le stesse calzature della gente comune. Lo stesso si può dire per il mangiare. Quando siamo arrivati a Paracoto (Perù) nel 1979 siamo andati a pranzo in casa di contadini dove ci hanno offerto un porcellino d’India che sembrava un topo, ma non siamo riusciti ad affrontarlo… poi è diventato il suo piatto preferito! Non ha voluto comprare la pompa per l’acqua e in casa non aveva né doccia né acqua corrente ma una spina all’altezza del ginocchio ed il secchio. Viveva tutto questo con naturalezza, senza farlo pesare.» Progetti Vides 2014 Carissimo don Antonio, ti allego il grazie dell’Ispettrice della Siria con lo specchietto di quanto hanno potuto comperare. Hanno valutato una distribuzione dosata in 6 mesi. Grazie ancora per l’aiuto. È veramente una situazione drammatica. Vi porto sempre nel cuore con un affetto e una stima grande. Un abbraccio a tutti. Sr. Giovanna angelus 11–12/2015 église • 11 Ce qui touche Mgr Denis Theurillat, évêque auxiliaire du diocèse de Bâle Une vie consacrée, ce n’est ni superficiel ni banal Ne nous laissons pas entraîner par le vent de la superficialité et, en même temps, de la banalisation, qui parfois, souffle au cœur de nos vies. Par contre, laissons-nous entraîner par la force du vent, qui sans cesse régénère nos vies et donne à chacune d’elles sa valeur profonde. Nous découvrons alors que chaque vie est «consacrée». Tout au long de cette année nous parlons de la vie consacrée. Il me plaît alors de vous partager ces quelques lignes à ce sujet. En parlant de la vie consacrée, nous ne pensons pas toujours directement à notre baptême. Pourtant elle concerne justement la vie, qui jaillit du baptême. Notre vie, parce qu’elle vient de Dieu et qu’elle retourne auprès de Lui, porte en elle-même toute cette présence de Dieu. Donc notre vie n’est pas seulement «humaine», mais aussi et avant tout, elle est «divine». Le baptême est, par conséquent, le sacrement qui donne à cette vie consacrée sa visibilité et sa force: «Parce que nous sommes oints par Dieu, nous sommes reconnus comme des êtres définitivement unis à Dieu». J’aime beaucoup ces paroles d’un chant alémanique: «Gott lässt kein Übel dir geschehen, dein Leben ist geweiht» – «Dieu ne te cause aucun mal, ta vie est consacrée». En effet, le désir de Dieu, même sa volonté, consiste alors dans le fait que toute vie lui soit consacrée. Cette vie consacrée est appelée à se déployer sous tant de formes. Je pense particulièrement à la vie des couples et des familles. Je pense aussi aux personnes qui vivent volontairement ou involontairement seules. De telles vies, ce n’est ni superficiel ni banal. De même ce n’est ni superficiel ni banal, quand cette vie consacrée est appelée à se déployer, parce que Dieu appelle l’homme à tout quitter, «pour Le suivre» et parce que l’homme, par sa réponse positive, quitte effectivement tout, «pour Le suivre». Parfois, j’entends ces mots à l’égard de celui ou de celle qui s’est ainsi engagé-e dans la vie religieuse avec les vœux perpétuels: «Si c’est son choix, alors c’est bien». Dans ces mots prononcés, résonne en moi souvent le ton de la superficialité et de la banalité. En d’autres termes, je peux les interpréter de la manière suivante: «Dans la vie il faut faire quelque chose et c’est bien, si l’on peut choisir ce que l’on fait ou fera». Il est vrai qu’une telle interprétation n’a pas la force et le rayonnement du titre de ce petit livre, qui commence à circuler dans le monde, à l’occasion de l’année de la vie consacrée: «Aimer, c’est tout donner». En effet, de telles femmes consacrées et de tels homme consacrés, en tant que membres d’une famille religieuse ou dans une vie de solitude comme les ermites, nous disent qu’ils sont «des signes de Dieu par milliers» et «des signes de Dieu par milliers» pour l’homme, parce que Dieu leur a fait un jour «signe», de Le suivre pour toujours. A ce moment-là, ce sont des êtres humains, dont le témoignage du don de soi nous touche et enrichit notre foi, car ils sont de ce monde, tout en nous indiquant déjà l’autre monde. C’est – théologiquement parlant – «le Déjà» et «le Pas encore» du Royaume. Cela n’est ni superficiel, ni banal, car une telle vie est l’expression d’un choix radical pour Dieu et, par ricochet, pour l’homme. La vie consacrée, celle des hommes et des femmes, qui ont choisi de tout quitter pour le suivre, continue d’être présente aujourd’hui, comme elle le sera aussi demain. Dieu appellera toujours et toujours l’homme répondra. C’est là une certitude qui m’habite. C’est donc, de mon point de vue, «grand» et «beau». Il m’a été demandé, à partir du 1er janvier de cette année 2015, d’être le répondant pour la vie religieuse dans notre diocèse de Bâle. Je profite alors de ce message, pour exprimer ma vive reconnaissance à toutes les religieuses et à tous les religieux, à tous les moines et à toutes les moniales, pour leur vie consacrée et pour le témoignage rayonnant qui en découle. Je demande aussi au Seigneur de bénir cette année de la vie consacrée, de façon à ce que ceux et celles qui répondent ou répondront à l’appel du Seigneur, le fassent toujours généreusement et dans la joie: «Tu m’appelles, Seigneur, me voici et je me consacre à toi». † Denis Theurillat Evêque auxiliaire de Bâle Extraits de la lettre pastorale de Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle, pour le début du carême Sans peur! Des signes divins et humains Mgr Felix Gmür Photo: N. Baschung «Parfois, je suis vraiment angoissé! Les informations effrayantes provenant du monde entier pleuvent sans discontinuer. Il y a vraiment de quoi avoir peur. Face à cela, nous restons en retrait, horrifiés, muets et impuissants. Le doute surgit: est-ce bien là le monde que Dieu veut? Et l’Eglise? Autrefois, l’Eglise était pour beaucoup un appui et une source de sécurité en période de désarroi. Pour certains, l’Eglise et la religion ne sont plus du tout des points de référence. Des habitudes de notre Eglise, auxquelles nous étions attachés, disparaissent. Le doute surgit: est-ce cela, l’Eglise que Dieu veut?» (Mgr Gmür évoque le déluge biblique et Noé et poursuit…) «Dieu prend lui-même l’engagement d’un comportement solidaire avec tous les êtres vivants. Dieu établit l’arc-en-ciel dans les cieux pour se souvenir de son alliance. L’homme apporte aussi sa contribution au changement.» Il y a donc, sur terre, assez pour tous, et Dieu nous invite à vivre sans peur, à avoir confiance en l’avenir. «Qu’est-ce qui pourrait naître si, dans l’Eglise, au lieu de la peur des changements, c’étaient le courage, la confiance et la joie de la nouveauté qui se multipliaient? Qu’estce qui se passerait si nous abandonnions des coutumes désuètes pour faire place à quelque chose de plus grand, à une nouvelle collaboration avec les voisins, à un nouveau départ pour l’avenir? Est-ce que cela ne pourrait pas devenir l’Eglise que Dieu veut? Pour que notre lieu de vie «Eglise» reste habitable, il est nécessaire que tout le monde participe à ce travail d’équipe. Le soutien mutuel, une notion de la communauté qui va au-delà de son pré carré, un regard confiant vers l’avenir: voilà des signes de l’Eglise que Dieu veut.» Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle 12 • carême angelus 11–12/2015 Temps communautaire de carême «Viens faire alliance!» Le temps communautaire de carême de cette année a eu lieu samedi 21 février à St-Nicolas. Dès le milieu de l’après-midi, le centre paroissial proposait, dans plusieurs salles, des informations diverses (brochures, affiches, documentaires et documents sonores) sur la campagne de carême. Après la messe, les participants ont partagé un repas simple, en faveur de l’Action de carême. Photos: Christiane Elmer Fragment de la tenture de carême. L’arc-en-ciel, présent à la messe, rappelle l’alliance de Dieu avec les hommes. Temps de carême, temps de partage, de solidarité, de fraternité… angelus 11–12/2015 musique • 13 d’événements tragiques qui m’ont ramené à des faits bien réels, bien d’aujourd’hui; à des histoires d’endoctrinement où des innocents sont victimes d’injustice et d’actes de barbarie. J’ai été saisi par la modernité de ces récits. Je les ai découverts sous un nouveau jour, comme si je ne les avais jamais lus auparavant.» Diego Rocca au clavier. Photo: Gianluca Rocca Messes du temps pascal radiodiffusées De la passion à la Passion… Les célébrations du Vendredi-Saint 3 avril à 15.00 et du dimanche de Pâques 5 avril à 9.00, les deux fois à Ste-Marie (fbg du Jura 47), seront radiodiffusées sur la RTS (Espace 2). La musique de ces messes a été composée pour l’occasion par l’organiste biennois, d’origine calabraise, Diego Rocca. Plongé dans la liturgie du temps pascal, il s’est pris de passion pour ces textes, pour ces figures de l’Evangile, pour la force et la tension dramatique des événements narrés. Epris de musique, l’organiste Diego Rocca s’est laissé littéralement capter par l’intensité liturgique du Vendredi-Saint. Et par l’éblouissement neuf du matin de Pâques. «Je me suis tellement imprégné de ces lectures du Triduum pascal qu’elles ont fini par m’habiter et me porter!» s’exclame Diego, une main sur le clavier et l’autre sur une partition. «L’équipe pastorale m’a dit que la Radio Romande (Espace 2) souhaitait diffuser les messes du VendrediSaint et de Pâques, célébrées à Ste-Marie, et espérait que je sois d’accord de composer la musique de ces deux messes. J’ai accepté avec joie car j’ai déjà fait ce type d’expérience d’écri- ture musicale pour une messe radio à Bienne (messe-hommage à Edith Piaf, en 2013), ainsi que pour une messe télédiffusée (depuis l’église de Malleray). Créer une œuvre pour un projet précis, avec une thématique et un cadre liturgique bien définis, voilà qui enthousiasme au plus haut point Diego Rocca, toujours prêt à relever pareil défi. «Vers la fin de l’année passée, alors qu’on se préparait à Noël, j’ai commencé à me plonger dans la liturgie du temps pascal. J’étais décalé chronologiquement et ça n’était pas évident de me mettre dans l’esprit du Vendredi-Saint au moment où l’on s’apprêtait à fêter la naissance du Christ!» sourit Diego en plaquant quelques accords. Un silence, puis… «J’ai composé ces morceaux avec une sorte… de dévotion. Oui, de dévotion», souffle-t-il, presque gêné. Et il poursuit en expliquant que la lecture de la liturgie pascale l’a mis en relation plus étroite avec le Christ. Qu’il a fait corps avec ces textes, au fil des jours, des semaines et des mois. «Je me suis retrouvé dans les personnages de l’épisode de la Passion. J’étais bouleversé. J’ai été saisi par la hargne de la foule réclamant la crucifixion de Jésus… Autant Transmettre à la musique la vigueur de sa foi, et l’impulsion vierge de ses émotions, c’est ce qu’a tenté de faire Diego Rocca en composant la musique des messes du VendrediSaint et du dimanche de Pâques. Dans tel passage, on frémit, on gémit, on s’exalte, on loue ou l’on espère. L’atmosphère est donnée, sorte de fresque musicale. On écoute et un ciel s’ouvre. Un ciel s’ouvre à l’intérieur. Une amplitude qui descend profond. Et qui coupe le souffle. «Nous sommes 51 en tout, dans le chœur. L’abbé Nicolas chante aussi. Il tient le rôle de Jésus. L’impact de tous ces choristes est énorme! Je leur suis tellement reconnaissant de leur engagement, de leur motivation, de leurs compétences vocales et humaines. Quand ils répètent, c’est plus fort que moi, je suis pris d’émotion… Et je remercie infiniment les abbés Patrick Werth et Nicolas Bessire de leur participation et de la confiance témoignée» conclut le musicien en rangeant des partitions. La musique, sous les doigts de l’organistecompositeur, reprend alors, voltige, revient, virevolte. Sombre ou plus claire. Les voix des choristes comblent la pièce, emportent tout sur leur passage. Promettent le recueillement, la communion des cœurs au temps de la Passion. La musique invite à la prière, à la contemplation spirituelle, à l’agenouillement du beau devant le vrai. Déjà, plus loin, s’esquisse l’aube glorieuse du tombeau vide. Et la joie, incendiée, de tout un choœur en louanges. La musique de Pâques parachève celle du vendredi. L’accomplit. La propulse plus haut et plus près. Musique exultée. Sur la terre comme au ciel, la souffrance est dépassée. Vive à jamais l’allégresse. Pour les siècles des siècles et au plus haut des Cieux. Christiane Elmer Messes radiodiffusées du temps pascal Sur Espace 2 (RTS), depuis l’église SteMarie (fbg du Jura 47) Bienne. Vendredi-Saint 3 avril, 15.00 (prière d’arriver à 14.50 au plus tard pour des questions d’organisation). Dimanche de Pâques 5 avril, 9.00 (prière d’arriver à 8.50 au plus tard). 14 • nouvelles angelus 11–12/2015 semble. Qui nourrit. La désormais traditionnelle soupe des Eglises du Vendredi-Saint régalera, devant la gare de Bienne, les voyageurs et les passants. L’équipe œcuménique qui prépare chaque année cette soupe se réunira dès le matin du 3 avril pour la confectionner, puis pour la servir dès 11.30 devant la gare. La carte de Pâques des Eglises Il est vivant! Oui, il est vivant! Ce cri, cette exclamation du matin de Pâques et cette stupeur émerveillée sont au cœur de la foi chrétienne. Et c’est parce qu’il est vivant que les Eglises tressaillent de joie et tiennent à témoigner, ensemble, de l’Espérance qui les fait vivre. Comme l’an dernier, la paroisse réformée française, la Communauté francophone catholique romaine, la paroisse catholique chrétienne et l’Eglise évangélique des Ecluses proposent une belle carte pour Pâques comprenant, au verso, l’indication de toutes les célébrations et manifestations du temps pascal. La carte des Eglises de cette année est la reproduction de l’œuvre intitulée «Auferstehung» (résurrection), de l’artiste Susanne Wolf. Elle sera remise aux paroissiens ainsi qu’à toute personne intéressée lors de la vente de roses pour la campagne de carême, qui aura lieu samedi 14 mars en ville de Bienne, de 9.00 à 13.00, et également lors de l’action «Soupe des Eglises du Vendredi-Saint», le 3 avril, entre 11.30 et 13.00 devant la gare. Une carte proposée, jamais imposée, offrant à chacune et chacun la possibilité d’être au courant de toutes les offres de nos Eglises durant le temps pascal. Mais, outre ses précieuses informations sur les cultes, célébrations et autres manifestations, cette carte de Pâques est belle à voir! Oui, belle à contempler, à afficher et conserver. Belle à… méditer! Dans son illustration de la résurrection, l’artiste Susanne Wolf nous conte l’éblouissement de la résurrection. Envols de lumière, transparence orangée, matrice irisée d’où émerge, du néant, en fulgurances d’or, la Vie. C’est le matin de Pâques. Le tombeau incandescent, relevé de l’indécence de la mort. Il est vivant! Lumière qui fut, est et sera. Les Eglises de Bienne, fortes de la même Espérance, se réjouissent de vivre ce temps pascal avec vous et vous invitent à accueillir leur carte de Pâques, riche de promesses. (Chr. Elmer) Action des Eglises pour le Vendredi-Saint Les Eglises font la soupe Vendredi-Saint 3 avril 2015, un stand sera dressé devant la gare de Bienne entre 11.30 et 13.00. Le fumet délicat de la soupe aux légumes des Eglises mettra l’eau à la bouche des passant(e)s! Régal des papilles, mijotée avec soin et amour par différents membres des Eglises chrétiennes de Bienne, cette soupe sera offerte à tous en signe d’espérance et de fraternité. Une soupe qui réchauffe. Au cœur d’un vendredi voué à la Passion. Une soupe qui ras- Chaque année, le Vendredi-S aint, des membres des Eglises catholique, réformée et évangélique des Ecluses ont ainsi la joie, tous ensemble, d’éplucher et couper menu plusieurs kilos de légumes. Un temps de préparation propice aux échanges, aux rires, au silence habité. On y prie même, lorsque la soupe est prête, toutes confessions confondues. C’est que le cadeau de la soupe du Vendredi-Saint commence dès sa confection! Puis se poursuit devant la gare. Joie d’offrir du temps, de l’amitié, un bol de soupe et un sourire… Jusqu’à 13.00, le stand sera dressé. Puis, le solde de soupe (s’il en reste) et les légumes en trop (il y en aura) seront remis à la Cuisine populaire. Car un cadeau, c’est fait pour être transmis. Toujours plus loin. Toujours plus (Chr. Elmer) près, en somme. Soupes de carême Dès midi Mercredi 18 mars: Maison St-Paul (Crêtdes-F leurs 24) / Cure Christ-Roi (ch. Geyisried 31). Jeudi 19 mars: centre paroissial de Ste-Marie (fbg du Jura 47). Vendredi 20 mars: paroisse de Nidau (Aalmattenweg 49). Mercredi 25 mars: Maison Calvin (rue de Mâche 154). Collecte: en faveur de Pain pour le prochain et Action de carême. Projets soutenus: SARILAYA, des femmes s’engagent pour une vie plus digne (Philippines) / CEVB: communauté chrétienne pour un développement durable (Congo) www.actiondecareme.ch Cpte: 10-15955-7. www.ppp.ch /www.etre-partenaires.ch Action roses Des roses seront vendues en faveur de l’Action de carême samedi 14 mars en ville de Bienne (entre la place Centrale et la rue de Nidau), de 9.00 à 13.00. angelus 11–12/2015 agenda • 15 Comment la règle de saint Augustin a-t-elle été introduite à l’abbaye au XIII siècle, une règle toujours en vigueur au XXI siècle? D’où vient la tradition de conduire chaque année en procession les châsses contenant les reliques des martyrs à travers la ville le 22 septembre, jour de la fête de saint Maurice? Pourquoi avoir fondé, en 1806, un collège dirigé encore aujourd’hui par des chanoines? Captivant, invitation à la prière, à la réflexion, au partage, ce film documentaire de Christian Berrut a déjà connu un grand succès. Bande-annonce du film: https://vimeo.com/101710696 www.stmaurice-films.ch [email protected] solidarité L’association Rue à Cœur fête son 20e anniversaire et lance une action nommée «Confess with your Converse». film Projection à Bienne du film «Le sang et la sève», sur les 1500 ans de l’Abbaye de Saint-Maurice Ce film sera projeté à Bienne (uniquement en français!) lundi 23 mars à 20.15 au cinéma Rex 2. Prix: Fr. 13.–. Prévente disponible auprès de Cinévital. Cette année est celle de la vie consacrée; une période tout indiquée, donc, pour se pencher sur l’histoire de l’Abbaye de Saint-Maurice qui célèbre ses 1500 ans d’existence. Le long métrage (91 minutes) «Le sang et la sève» raconte l’histoire exceptionnelle de cette abbaye, le plus ancien monastère d’Occident qui n’a jamais subi d’interruption dans la prière. Par les différents témoignages de chanoines de l’abbaye, nous découvrirons leur vocation, la vie religieuse, la règle de saint Augustin. Leur vie actuelle est mise en perspective avec la longue histoire qui a façonné le présent. Le film se développe autour des questions suivantes (et de bien d’autres encore): A quelles missions le monastère, fondé pour veiller sur les reliques de saint Maurice et de ses compagnons martyrs, s’est-il consacré au fil des siècles? Quelles circonstances historiques justifient l’importance donnée, encore aujourd’hui, à la liturgie, au chant et à la musique dans la vie actuelle du monastère et des chanoines? L’idée est de permettre de soutenir Rue à Cœur en se faisant plaisir! Pourquoi ne pas s’offr ir, pour Fr. 120.–, de belles baskets (Converse) aux couleurs de l’association? Les bénéfices engendrés soutiendront l’engagement de Rue à Cœur (aumônerie des rues). L’action se déroule jusqu’au 1er avril. Infos et commandes: [email protected] expo Projet d’art à St-Nicolas «Hôtel Annelie», jusqu’au 24 mars! Jusqu’au 24 mars 2015, le thème de la pauvreté dans notre société sera abordé de différentes manières à Bienne. L’église et le centre paroissial St-Nicolas de Bienne (rue Aebi 86) se placent en effet sous le signe de l’exposition d’art «Hôtel Annelie». Avec ses icônes lumineuses et provocantes, l’artiste veut faire vibrer quelque chose en nous. Projection du film «Annelie»: à 17.30. Jeudi 12 mars, samedi 14 mars, dimanche 15 mars, mardi 17 mars, jeudi 19 mars, vendredi 20 mars, samedi 21 mars et dimanche 22 mars. Présentation du film avec collation: samedi 14 mars. A 17.30: projection du film. A 20.00: discussion avec Tito Lee, artiste, et des invités. Clôture du projet «Hôtel Annelie»: mardi 24 mars, à 18.30: repas bénéfice, pour tous (recettes en faveur de la Cuisine populaire). Ensuite dernière projection du film. Action – «Rencontrer l’autre»: jeu de pétanque pour tous samedi 14 mars. Organisation: personnes en contact avec le «Travail de rue des Eglises». Dès 11.00 (inscription pour les participants au tournoi de 10.00–11.00) sur la place Robert-Walser. Portraits: (affiches) dans l’espace public, jusqu’au dimanche 22 mars, à la Place de la Gare, Place Guisan, place Centrale. pèlerinage Pèlerinage interdiocésain de Suisse romande à Notre-Dame-de-Lourdes, du 17 au 23 mai 2015 Ce pèlerinage sera présidé par Mgr Charles Morerod, évêque de Lausanne, Genève et Fribourg, et de ses évêques auxiliaires. Infos et inscriptions jusqu’au 20 mars! Tél. 032 421 98 88. / www.jurapastoral.ch médias PA R A B O L I Q U E S , l e m a g a z i n e œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion mercredi à 19.10. www.paraboliques.ch www.canal3.ch 15 et 18 mars: Les défis de la non-violence. 22 et 25 mars: Prix d’intégration pour Etre Eglise ensemble. TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBielingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30. www.telebielingue.ch Jusqu’au 21 mars: Moins de viande dans notre assiette. Dès le 22 mars: Prôner la non-violence. 16 • services angelus 11–12/2015 Fachstellen der röm.-kath. Kirche Biel Bildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel Sekretariat/Secrétariat Mo/Di/Do8.00–11.00 Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita Chavaillaz Tel. 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 90 [email protected] Avant le début de la célébration dans l’église, les rameaux de 2014 sont brûlés dans la cour. Messe des Cendres Fachstelle Bildung Maria Regli [email protected] Rébecca Kunz [email protected] Tel. 032 329 50 84 Préparons nos cœurs! La célébration des Cendres – qui marque l’entrée en carême – a eu lieu mercredi 18 février, dans l’après-midi, à St-Nicolas. Une messe présidée par l’abbé Nicolas Bessire, en présence d’une belle assemblée comprenant de nombreux enfants. Fachstelle Soziales Sara Bapst [email protected] Comment expliquer, avec des mots simples, l’essentiel du carême? Ce temps de ressourcement, de changement d’attitudes et de conversion des cœurs est aussi riche que ce à quoi il nous prépare! Service social Charlotte Krebs [email protected] Tél. 032 329 50 85 Fachstelle Kommunikation/Angelus Niklaus Baschung Tel. 032 329 50 81 [email protected] Services des médias/Angelus Christiane Elmer Tel. 032 329 50 80 [email protected] Les pochettes de carême, au pied de l’autel, sont ornées de fleurs en papier que chacune et chacun peut colorier à sa guise. Il a mis l’accent sur des notions telles que l’humilité et la discrétion. Prier et faire l’aumône, oui, mais sans ostentation, comme nous l’a indiqué Jésus. «Mais savez-vous ce que c’est, l’aumône?...» Ici et là, des petites mains se lèvent… Fachstelle Jugend Aebistrasse 86, 2503 Biel Philipp Christen [email protected] Eliane Muff [email protected] Tel. 032 366 65 95 L’abbé Nicolas Bessire a fait comprendre aux enfants du caté, rassemblés dans les premiers bancs, qu’ils s’apprêtaient à vivre un temps de fraternité et d’authenticité. Un chemin vers la fête de Pâques. Photos: Christiane Elmer Le chœur des enfants a pris part lui aussi à la célébration des Cendres de l’après-midi. communauté francophone Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected] Secrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30. Samedi 14 et dimanche 15 mars 2015 / 4e dimanche de carême Samedi 14 mars 17.00St-Nicolas Dimanche 15 mars 10.00 Christ-Roi, fête de l’amour. Offrandes: En faveur des Petites familles (association chrétienne rassemblant des familles qui accueillent des enfants en difficulté). Mardi 17 mars 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 18 mars 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 19 mars 9.00 St-Nicolas (chapelle) Samedi 21 et dimanche 22 mars 2015 / 5e dimanche de carême Samedi 21 mars 17.00St-Nicolas Dimanche 22 mars 10.00Ste-Marie 8.45Centre hospitalier, célébration plurilingue. Offrandes: Action de carême des catholiques suisses. Mardi 24 mars 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 25 mars 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 26 mars 9.00 St-Nicolas (chapelle) Confessions individuelles avant Pâques Mardi 24 mars, dès 19.30 à la crypte de Ste-Marie. Mercredi 25 mars, dès 14.30 à l’église St-Nicolas. Vendredi-Saint 3 avril, crypte de Ste-Marie (après la célébration de la Passion de 15.00 qui se tiendra en l’église supérieure de Ste-Marie). Samedi 28 et dimanche 29 mars 2015 / Dimanche des Rameaux Samedi 28 mars 17.00St-Nicolas Dimanche 29 mars 10.00Christ-Roi www.cathbienne.ch angelus 11–12/2015 • 17 Messes dans les homes et EMS Home Les Roches, vendredi 20 mars à 10.00, célébration de la Parole avec communion. Home Redern, vendredi 20 mars à 9.45. Home La Lisière, vendredi 27 mars à 10.15. Chemin de croix durant le carême Un Chemin de croix a lieu tous les vendredis de carême (vendredi 13 mars, 20 mars, 27 mars, sauf Vendredi-Saint) à 17.00 à l’église supérieure de Ste-Marie. Bienvenue à tous! Préavis: veillée de prière du Jeudi-Saint Une veillée de prière aura lieu dans la nuit du Jeudi-Saint 2 avril. Cette nuit-là, chacun est invité à prier avec le Christ. Cette pratique se fait dans le monde entier et actualise la demande de Jésus de prier avec lui dans le jardin de Gethsémani, entre l’institution de l’Eucharistie et son arrestation. Ouverte à tous, cette veillée de prière suivra la messe du Jeudi-Saint 2 avril, célébrée à 20.00 à Christ-Roi. Elle durera jusqu’à 5.00. Préavis: messes du temps de Pâques radiodiffusées Les célébrations du Vendredi-Saint (3 avril à 15.00) et du dimanche de Pâques (5 avril à 9.00) seront radiodiffusées depuis Ste-Marie. Prière chaque fois d’arriver minimum 10 minutes avant le début de la messe! (Lire en page 13). Répétition de la chorale des enfants Mercredi 1er avril, les enfants de la chorale se retrouvent à 14.00 dans la cour de Christ-Roi. Tu aimerais aussi venir chanter avec nous? Viens assister à une répétition ou contacte Corinne Thüler au tél. 079 614 47 79! Table ouverte à Ste-Marie Le repas communautaire de mars à Ste-Marie sera servi jeudi 19 mars dès 12.00. Ce sera une soupe de carême. Il n’est pas nécessaire de s’inscrire. Venez nombreux! Rencontre au Grenier Les anciennes catéchistes se retrouvent au chemin de Sion 12, dès 14.30, le lundi 23 mars. Shibashi – 18 mouvements issus du Tai Chi + Qi Gong Vendredi 27 mars de 19.30 à 20.15 en l’église St-Nicolas (rue Aebi 86). Chaque dernier vendredi du mois. Offre gratuite, sans inscription ni connaissances préalables requises. Rencontre des aînés de Christ-Roi Les aînés de Christ-Roi se retrouveront pour un après-midi récréatif le mercredi 18 mars à 14.15 au centre paroissial. Partage biblique en carême (jour et lieu à choix), encore une ou deux rencontres… Lundi 16 mars de 19.30 à 20.45 à Christ-Roi, chemin Geyisried 31. Avec Mme Madeleine Froidevaux. Tél. 032 328 19 22. [email protected] Ou alors… Jeudi de 18.30–19.45 à Ste-Marie, fbg du Jura 47. Les 12 mars et 19 mars. Avec Mme Claudine Brumann. Tél. 032 328 19 25. [email protected] Pour ce partage biblique, merci de vous inscrire directement auprès de l’animatrice concernée. NOUS CONTACTER? A Christ-Roi (ch. Geyisried 31) Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20, [email protected] Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32, [email protected] Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34, [email protected] Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, [email protected] Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22, [email protected] Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, [email protected] François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 24, [email protected] Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 23, [email protected] A la rue de Morat 48 Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, [email protected] Suite à la page 18! pfarrei christ-könig Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39 Pfarrer: Jean-Marc Chanton; Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 8.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic; Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected] angelus 11–12/2015 • 18 Sonntag, 15. März 2015 – 4. Fastensonntag 11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion Opfer:Kolping Schweiz Luzern Palmbinden für die ganze Familie Ein Begegnungstag Mittwoch, 18. März 12.00 Fastensuppe im Pfarreizentrum 14.15 Frohes Alter im Pfarreizentrum 18.30 Kreuzwegandacht in der Kapelle Donnerstag, 19. März 8.15Rosenkranz 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion Sonntag, 22. März 2015 – 5. Fastensonntag 11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion 17.00 Eucharistiefeier, kroatisch Fastenopfer der Schweizer Katholiken Donnerstag, 26. März 8.15Rosenkranz 9.00Eucharistiefeier, Messe für Verstorbene. Sonntag, 29. März 2015 – Palmsonntag 9.45Wortgottesfeier mit Kommunion in der Kirche Bruder Klaus. 11.15 kein Gottesdienst in Christ-König. Am Samstag vor dem Palmsonntag, sind alle eingeladen die Zeit in Begegnung miteinander zu verbringen. Weitere Informationen siehe auf der Pfarreiseite von St. Maria. Donnerstag, 19. März 2015 Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst um 9.45 Uhr in der Pauluskirche, Blumenrain 24, Biel. Mit den Kindern der heilpädagogischen Tagesschule Biel und den BewohnerInnen des Z.E.N möchten wir feiern, singen, beten und Gott danken. Fernanda Vitello Herzliche Einladung zu den Bussfeiern Die Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und zur Umkehr. Die Sehnsucht, mit sich im Reinen zu sein, sitzt tief im Menschen. Die Bussfeiern, die wie folgt stattfinden, geben uns gute Möglichkeit dazu: Palmsonntag, 29. März 2015 um 17.00 Uhr in Bruder Klaus Dienstag, 31. März 2015 um 14.30 Uhr in Santa Maria. (Näheres lesen Sie bitte auf Angelus Seite 8) communauté francophone Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected] Secrétariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30. Cours de formation vocale pour les chœurs Nous vous informons que 6 cours de vocalisation auront lieu à Christ-Roi, de 19.30 à 21.00, aux dates suivantes: lundi 20 avril, mardi 28 avril, mercredi 6 mai, lundi 18 mai, mardi 26 mai, mercredi 3 juin. Les membres des chœurs et toutes personnes intéressées sont cordialement invités à participer à ces cours. Il n’est pas nécessaire de s’inscrire. Caté 4H: «De la mort à la vie». Vendredi 27 mars, de 16.15 à 18.30 au centre paroissial de Ste-Marie. Information de l’équipe pastorale: Emmanuel Samusure bientôt parmi nous! L’équipe pastorale a la joie de vous communiquer que M. Emmanuel Samusure reprendra son activité d’animateur en paroisse pour la Communauté francophone à partir du 1er septembre 2015. L’équipe remercie très chaleureusement le Conseil de paroisse de sa décision et de son soutien. Nous nous réjouissons d’accueillir à nouveau Emmanuel, ainsi que son épouse Sandra et leurs enfants. Parcours Confirmation. Rencontre samedi 28 mars, de 9.30 à 12.30 à Christ-Roi. Caté 5H – Temps fort enfants. Mercredi 18 mars, de 14.00 à 16.15, à St-Nicolas. Caté 5H – Soirée des parents: infos Communion. Jeudi 26 mars à 20.00 à Ste-Marie. Week-end Cados des 14 et 15 mars. Les cados vivront un week-end ayant pour thème la solidarité et l’intergénérationnel. Après avoir passé le samedi après-midi au home des Roches, le dimanche 15 mars après la messe de 10.00 à Christ-Roi, les cados se retrouveront pour préparer une soupe, la partager et jouer à quelques jeux de société. Envie de venir partager leur soupe et jouer à l’un ou l’autre jeu avec ces jeunes? N’hésitez pas! Les cados se feront un plaisir de vous accueillir pour mettre un point d’orgue à ce week-end intergénérationnel et solidaire! Célébrations de Pâques 2015 de l’Aumônerie œcuménique des personnes handicapées Jeudi 26 mars à 16.30, église catholique de StImier: célébration de Pâques avec l’institution La Pimpinière, suivie du verre de l’amitié à la salle paroissiale St-Georges. Mardi 31 mars à 16.30, église catholique de Tavannes: célébration de Pâques avec l’institution La Pimpinière, suivie d’un apéro dans les locaux de La Pimpinière. Mercredi 1er avril à 10.00, cafétéria de l’Aubue La Pimpinière, à Malleray: célébration de Pâques avec l’institution La Pimpinière, suivie d’un apéro sur place. pfarrei st. maria Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 56 19, [email protected] Sekretariat Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarrer: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected] 14./15. März 4. Fastensonntag – Laetare Samstag 17.00Eucharistiefeier in der Krypta, mit unserem Cäcilienchor. Wir begrüssen bei uns Pater Josef Rosenast. Jahrzeit für Frau Lucie Jendly-Aubry. Sonntag 17.00Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche. Opfer:Für Kolping Schweiz, Luzern. Dienstag, 17. März 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta. Mittwoch, 18. März 18.30Kreuzwegandacht in der Kapelle Christ-König. Donnersag, 19. März 9.45Ök. Gottesdienst in der Pauluskirche, mit den Kindern des Z.E.N. 18.00 Eucharistiefeier in der Krypta. 21./22. März 5. Fastensonntag Samstag 17.00 Eucharistiefeier in der Krypta. Sonntag 17.00Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche. Opfer:Für das Fastenopfer der Schweizer Katholikinnen und Katholiken. Dienstag, 24. März 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta Mittwoch, 25. März 18.30 Kreuzwegandacht in der Krypta Spitalzentrum 8.45 Sonntagsgottesdienst am 22. März. Rosenkranzgebet 15.00 Freitag in der Krypta. Kreuzwegandachten in der Fastenzeit, jeweils um 18.30: 18. März in der Kapelle Christ-König. 25. März in der Krypta St. Maria. Versöhnung feiern Die Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und zur Umkehr. Die Sehnsucht, mit sich im Reinen zu sein, sitzt tief im Menschen. Die Bussfeiern geben uns gute Möglichkeit dazu: Palmsonntag, 29. März, 17.00, in Bruder Klaus. Dienstag, 31. März, 14.30 in St. Maria. Näheres lesen Sie bitte auf der Seite 8. Beichtgelegenheit: Samstag, 28. März, 19.30–20.30 in St. Maria. Hinweise Kirchenchorproben Jeden Dienstag, 20.00 im Pfarrsaal. Jassnachmittag Jeden Montag ab 14.00 in der Villa Choisy. Frauengruppe St. Maria Donnerstag, 19. März, 18.00, Gottesdienst, anschliessend Generalversammlung im Pfarreizentrum St. Maria. Wallfahrt der Frauengruppe über Autun – Nevers – Rocamadour nach Lourdes. Donnerstag, 23. April – Donnerstag, 30. April. Leitung: Franz Kuhn, em. Pfr. Dornach. Auskunft und Anmeldung (so rasch wie möglich): Rita Christen, Port, Tel. 032 331 93 97. Auch Nichtmitglieder sind zu dieser Wallfahrt ganz herzlich willkommen! Kolpingfamilie «Jahreshöck» im Pfarreizentrum Bruder Klaus: am Freitag, 13. März, 17.00. angelus 11–12/2015 • 19 Kids-Treff Für alle Kinder ab der 2. Klasse. Wir verbringen zusammen einen fröhlichen Nachmittag mit Basteln, Spielen, Geschichtenhören, Backen… Samstag, 21. März, 14.30–17.00, im Pfarreizentrum Christ-König: Wir basteln wunderschöne Osterdekorationen – der Frühling ist da! Fastensuppe Herzliche Einladung zur letzten Fastensuppe. Wir freuen uns auf einen Besucherinnen- und Besucherrekord! Donnerstag, 19. März, 12.00. Voranzeige Palmbaumbinden: ein Begegnungstag Samstag, 28. März, im Pfarreizentrum St. Maria. Voranzeige: Donnerstag, 2. April, 14.00: Besichtigung Briefzentrum Härkingen, gemäss separater Einladung, mit Anmeldung. Twann – Unsere Pfarrei am See Ökumenisches Tagzeitengebet in der Fastenzeit: nach der Klostergemeinschaft Don Camillo in Montmirail, gemeinsam mit der ref. Kirchgemeinde Pilgerweg und der christkath. Kirchgemeinde Biel. Bis zum 3. April, jeweils montags, 7.10, Kirchgemeindehaus, Tüscherz. Mittwochs, 12.10, ref. Kirche, Twann. Freitags, 17.10, Turmkapelle, Ligerz. Kinder / Jugend Gottesdienst mit den Kindern des Z.E.N. und der Heilpädagogischen Tagesschule Biel: Donnerstag, 19. März, 9.45, in der Pauluskirche, Blumenrain 24, Biel. Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst! Wir möchten mit den Kindern und allen Interessierten feiern, singen, beten und Gott danken. Fernanda Vitello, Katechetin 14.00 Palmbaumbinden 17.00 Segnung der Palmbäume und Eucharistiefeier. Alle sind eingeladen, die Zeit in Begegnung miteinander zu verbringen: Familien, Erwachsene, Junge und Ältere. Wir danken herzlich für folgende Opfer: Elisabethenwerk des SKF: Fr. 284.40, Frater Noël: Fr. 692.30, Justitia et Pax: Fr. 268.35, Caritas Babyhospital: Fr. 2197.50, Justinuswerk Freiburg: Fr. 116.45, Bieler Frauenhaus: Fr. 108.10, Gassenküche: Fr. 386.65, Schweizer Berg- und Diasporapfarreien: Fr. 282.25, Solidaritätsfonds für Mutter und Kind: Fr. 185.20, Caritas Syrien: Fr. 439.05, Regionale Caritas-Stellen: Fr. 192.45, Europ. BürgerInnenforum Basel: Fr. 127.–, Aufgaben des Bistums: Fr. 205.50. pfarrei bruder klaus Vom 15. – 21. März 2015 Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, [email protected] Seelsorgeteam: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, angelus 11–12/2015 Fernanda Vitello Hostettler. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected] Sonntag, 15. März 4. Fastensonntag 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Anschliessend Kirchenkaffee und Verkauf durch die 4. Klasse zu Gunsten des Fastenopfers. Kollekte: Kolping Schweiz Luzern Mittwoch, 18. März 9.00 Kein Gottesdienst in der Kapelle; Dekanatsversammlung. Veranstaltungen der Woche Samstag, 14. März Filmgespräch «Hotel Annelie» mit Imbiss 17.30 Filmvorführung 20.00 Filmgespräch mit Tito Lee (Künstler), Moderation: Raphael Amstutz ( Journalist Bieler Tagblatt). Mittwoch, 18. März 12.00 Ökumenische Bieler Fastensuppe im Paulushaus, Blumenrain 24, Biel. Mit Verlosung der Preise des Quiz. 14.30 Frauentreff Bruder Klaus Da die Führung im Haus der Religionen ausgebucht ist, gibt es am 18. März einen Spielund Plaudernachmittag um 14.30 im Migros Café, Kreuzplatz. Bitte Spiele mitbringen. Donnerstag, 19. März 9.45 Ökumenischer Gottesdienst in der Pauluskirche, Blumenrain 24, Biel. Mit den SchülerInnen der HPS Biel und den BewohnerInnen des Z.E.N. Samstag, 21. März 9.00 Eltern-Kind-Treffen der 3. Klasse im Pfarreizentrum. 10.15 Singen im Gottesdienst. Probe in der Kirche für den Gottesdienst vom Sonntag, den 22. März. Vom 22. – 28. März 2015 Sonntag, 22. März 5. Fastensonntag 9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier gemeinsam mit dem Künstler der Ausstellung «Hotel Annelie» Tito Lee. Unter musikalischer Begleitung der Gruppe «Singen im Gottesdienst.» Anschliessend Apéro-Talk mit Tito Lee. Kollekte: zu Gunsten des Hilfswerks Fastenopfer. Mittwoch, 25. März 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle. Veranstaltungen der Woche Dienstag, 24. März Abschlussanlass «Hotel Annelie» 18.30 Benefizessen für alle, Erlös zu Gunsten der Gassenküche Biel. Anschliessend letzte Filmvorführung. Donnerstag, 26. März KOLPINGFAMILIE Kolpingfamilie Biel B I E L Wanderung Lattrigen – Hagneck – Täuffelen (ca. 9 km, 3 Std.). Treffpunkt: 10.00 Bahnhof SBB Biel. Freitag, 27. März 19.30 Shibashi 18 heilende Bewegungen aus Tai Chi + Qi Gong. Ort: Kirche. 20.30 Offenes Taizésingen Spirituelle Gesänge aus Taizé und aller Welt. Ort: Kirche. Samstag, 28. März Palmbaumbinden im Pfarreizentrum Näheres siehe Kasten rechts. Das Jawort geben sich Martina und Matthias Kirchner am 18. April 2015 um 14.00 Uhr in der Kirche Bruder Klaus. Bussfeiern Herzliche Einladung zu den Bussfeiern. Die Fastenzeit ruft uns zur Besinnung und Umkehr. Die Sehnsucht, mit sich im Reinen zu sein, sitzt tief im Menschen. Die Bussfeiern, die wie folgt stattfinden, geben uns eine gute Möglichkeit dazu: – Palmsonntag, 29.3.2015, 17.00, Kirche Bruder Klaus. – Dienstag, 31.3.2015, 14.30, Pfarrei St. Maria. Näheres lesen Sie auf Seite 8. • 20 Palmbaumbinden Samstag, 28. März, 11.00 Uhr Ort: Pfarreizentrum Bruder Klaus Auch wir bereiten uns auf den Palmsonntag vor und freuen uns auf dieses Fest. Mitbringen: Besenstiel (dicker Holzstab), Gartenhandschuhe, Bänder zum Schmücken des Palmbaumes, Baumschere, Blumendraht, Christbaumständer zum Aufstellen des Baumes. Von uns werden organisiert: Weidenzweige, Buchs, Stechpalmzweige und Lorbeer. Wenn Ihr Kind unter 12 Jahre alt ist, bitten wir Sie, es zu begleiten. Sonntag, 29. März Im Gottesdienst um 9.45 Uhr werden die Palmbäume und -zweige auf dem Kirchplatz gesegnet. Anschliessend ziehen wir mit ihnen in die Kirche ein und stellen sie im Altarraum auf. Nach dem Gottesdienst können Sie die Palme mit nach Hause nehmen und sie im Garten, auf dem Balkon oder in der Wohnung aufstellen. Vorankündigungen Donnerstag, 30. April Kolpingfamilie Biel Besichtigung des Briefzentrums Härkingen 12.30 Treffpunkt Bahnhof SBB Biel Anmeldung bis 18. April an: Roman Bachmann, Tel. 032 373 38 53 [email protected] Öffnungszeiten Café Bruder Klaus Mittwoch u. Donnerstag: 9.00–12.00 Uhr Freitag: 9.00–18.00 Uhr Abschied nehmen Wir wünschen dem Paar Gottes Segen! mussten wir von Karl Wolf (1930) und Maria Gyger (1919). Gott schenke ihnen Leben in Fülle. pfarrei st. martin umfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Sabine Kronawetter, Dienstag 9–11 Uhr, [email protected]; Pfarrer: Stephan Schmitt, [email protected]; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, [email protected]; Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]; Katecheten: Philipp Christen, Biel, Tel. 076 347 68 76 / Marianne Maier, Meinisberg, Tel. 032 377 38 61 / Georgette Reilly, Lengnau, Tel. 032 652 31 67 / Konstantin Ryf, Grenchen, Tel. 032 652 17 61; Ökumenisches Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schiblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch Mitteilungen Es feiern ihre Geburtstage: –Henriette Amstutz am Rigiweg 9 in Lengnau am 14. März (91 Jahre). –Josef Basler am Känelmattenweg 7 in Pieterlen am 19. März (80 Jahre). –Giuseppe Longo am Beundenweg 23 in Pieterlen am 24. März (80 Jahre). – Walter Bachmann an der Solothurnstrasse 71 in Lengnau am 27. März (70 Jahre). Wir wünschen den Jubilaren viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Risotto-Essen – Fastenopfer / Brot für alle «Weniger für uns. Genug für alle.» Projekt: Landesprogramm Senegal Katholische Kirche Lengnau, Samstag, 14. März ab 11 Uhr und Ökumenisches Zentrum Pieterlen, Samstag, 21. März ab 12 Uhr. Wir suchen noch Kuchenspender! Bitte bringen Sie Ihren Kuchen am Samstag zum Risotto mit! Werktagsgottesdienste vom 16. bis 27. März Montag, 16.3. und 23.3., jeweils um 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen. Donnerstag, 26.3., 19.00, Ök. Abendgebet in Pieterlen. Kollekten – Am 15. März: Passantenhilfe Biel. – Am 22. März: Fastenopfer. Gruppen und Treffpunkte Samstag, 14.3., 11.00, Risotto-Essen und Verkauf Tee zum Teilen (ökumenisch) Kath. Kirche Lengnau (siehe Kasten). Mittwoch, 18.3., 13.30, Spatzenhöck im Kirchgemeindehaus in Meinisberg. Donnerstag, 19.3., 12.00, Mittagstisch in Meinisberg. Donnerstag, 19.3., 20.00, Elternabend 3. Klasse in Lengnau. Samstag, 21.3., 12.00, Risottoessen, ClaroProdukte und Verkauf Tee zum Teilen Ökumenisches Zentrum Pieterlen (siehe Kasten). Mittwoch, 25.3. – Freitag, 27.3., Firmlager in Flüeli. Kollekten vom 10.8. bis 28.12.2014 10.08. Oeku/Kirche und Umwelt 17.08. Verpflichtungen Bischof 24.08. Jugendhilfe Don Bosco 26.08. Abd.: Alzheimerver. 31.08. Caritas Schweiz 07.09. Theol. Fakultät Luzern 13.09. Sans-Papiers Biel 21.09. Jungschar Pieterlen 28.09. Bistum für Härtefälle 05.10. Seminar St. Beat Luzern 12.10. Para Los Indígenas 19.10 Missio – Weltkirche 25.10. Fragile Suisse 31.10. Abd.: Gassenküche Biel 02.11. Kirchenbauhilfe Bistum 09.11. Kindernothilfe Pakistan 16.11. Verpflichtungen Bischof 23.11. Sans-Papiers Biel 30.11. Universität Fribourg 07.12. FEPA – Afrika 10.12. Abd. Krebsliga 14.12. Sleep-In Biel 21.12. Mit mir – Caritas 24.12. Kinderhilfe Bethlehem (Me) 25.12. Kinderhilfe Bethlehem 28.12. Dargebotene Hand NW 292.15 56.65 134.55 88.– 87.50 54.15 3813.– 422.95 58.40 63.75 60.– 62.70 29.75 291.95 127.05 382.05 29.30 220.60 31.75 130.95 651.55 73.60 140.30 162.50 269.70 42.90 21 Sonntag, 15. März – 4. Fastensonntag B Pieterlen: Sonntag 9.30 Uhr (mit Verkauf Tee zum Teilen); Taufe Leona Shkoreti, Pieterlen. Sonntag, 22. März – 5. Fastensonntag B Meinisberg: Sonntag, 9.30 Uhr (Kommunionfeier mit Diakon Stipe Brzovic). Sonntag, 29. März – Palmsonntag Lengnau: Samstag, 17.00 Uhr Pieterlen: Sonntag, 9.30 Uhr (mit Palmweihe). Donnerstag, 2. April – Gründonnerstag Lengnau: 19.00 Uhr (Eucharistiefeier am gemeinsamen Tisch); anschliessend Lammeintopf. Freitag, 3. April – Karfreitag Lengnau: 10.30, Ökumenische Familienfeier (A. Schulze). Pieterlen: 15.00, Gedächtnis der Leiden Christi (bitte zur Kreuzverehrung eine Blume mitbringen). Samstag, 4. April – Karsamstag Lengnau: 22.00, Feierliche Osternachtsvigil mit Feuer und Kerzen unter der musikalischen Begleitung der Martinssingers, anschl. Eiertütschen (Beginn beim Osterfeuer vor dem Zentrum); Taufe von Victor Emilio Dos Santos, Lengnau. Sonntag, 5. April – Ostersonntag Pieterlen: 10.30, Festgottesdienst mit Orgel und Querflöte. * Alle Gottesdienste sind Hl. Messen. Ausnahmen werden speziell erwähnt! Beichtgelegenheit nach Absprache mit Pfr. Schmitt (Zeit und Ort frei wählbar)! Fastenwoche Montag, 23. März – Sonntag, 29. März; 18.00–19.00. Ökumenisches Zentrum, Kürzeweg 6, Pieterlen. Tägliche Treffen zum Austausch und für Impulse. Leitung: Bernhard Caspar; Kosten: Fr. 20.–. Info und Anmeldung: Tel. 032 377 36 27 oder [email protected] missione cattolica italiana Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00 don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, angelus 11–12/2015 [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected] Un sentito ringraziamento a quanti/e hanno voluto contribuire a questi gesti concreti di solidarietà cristiana. Orario delle S. Messe 13. – 26.3.2015 IV di Quaresima / Anno B Sabato 14 marzo 2015 • ore 17.00Cappella della Missione, anima il 2o anno del catechismo. a Domenica 15 marzo 2015 • ore 9.15 Cristo Re • ore 11.00 S. Maria Va di Quaresima / Anno B Sabato 21 marzo 2015 • ore 17.00Cappella della Missione, segue aperò. Domenica 22 marzo 2015 • ore 8.45Ospedale di Beaumont, anima il «Coro don Giuseppe» • ore 11.00S. Maria, anima il 5o anno del catechismo. Celebrazioni settimanali, in Cappella • Ogni martedì, ore 18.30 • Ogni venerdì di Quaresima, alle ore 8.45, Via Crucis. N° d’urgenza solo durante la notte Nei g ior n i fe st iv i e solo i n c a so d i defunto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40. Apertura della segreteria di Missione al pubblico Lunedì 09.00–11.30 /14.00–18.00 Martedì 09.00–11.30 /14.00–18.00 Mercoledì 09.00–11.30 Giovedì 09.00–11.30 /14.00–18.00 14.00–18.00 Venerdì Solidarietà della nostra Missione nel 2014 Vescovo Diocesi Basilea 10 773.30 2446.05 Conferenza pastorale di Bienne Bisognosi e mini progetti 8698.– Progetto Madagascar (ctm) 6000.– Don Kuriakose 5668.– Progetto VIDES 10 448.50 Siria (Caritas) 1000.– Irak ( Caritas) 1000.– Medici senza Frontiere, Ginevra 1000.– Don Vincenzo 2000.– Don Saji 1000.– Pierluigi Vencato, Manila 2000.– Vescovo Mgr. Albert Vanbul 7199.– Totale 59 236.85 Vita della comunità 13. – 26.3.2015 • 22 Giovedì 26 marzo: – ore 14.00–17.00, visita agli ammalati; – ore 14.30–17.00, incontro della Terza età con S. Messa, in Missione. Venerdì 13 marzo: – ore 20.00–21.30, 3o incontro con i genitori dei bambini/e della prima Confessione, nel Foyer della Missione; –ore 20.00, S. Rosario, a Lyss (St. Maria); –ore 20.30, Veglia di Quaresima e Cena povera animata dai giovani-ssimi. Sabato 14 marzo: – ore 15.00–16.45, incontro di catechismo del 2o anno con Sergio, in Missione; – o re 15.00–16.30, incontro cresimandi/e di sensibilizzazione alle dipendenze con l’esperto Umberto Castra, nel Foyer della Missione; – o re 18.00–22.30, cena di solidarietà in Quaresima con Tombola missionaria, in Missione. Martedì 17 marzo: – ore 16.00–17.30, corso di ballo per la Terza età, nella Cappella della Missione; – ore 17.00–18.00, corso Shibashi con Joséphine, nel Foyer; – ore 19.00–20.30, incontro del CdOP, in Missione. Mercoledì 18 marzo: – ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giuseppe» nella Cappella della MCI. Giovedì 19 marzo: – ore 14.00–17.00, visita agli ammalati. Venerdì 20 marzo: – ore 20.30–22.00, Veglia di Quaresima e Cena povera animata dai giovani-ssimi. Sabato 21 marzo: – ore 10.00–11.30, prove dei canti della Prima Comunione con il maestro di musica, Chiesa di S. Maria; – ore 10.00–11.30, incontri di catechismo del 5o–6o–7o anno, in Missione; – ore 15.00–16.30, 6o incontro di catechesi familiare del 1o anno, in Missione. Martedì 24 marzo: – ore 16.00–17.30, corso di ballo per la Terza età, nella Cappella della Missione; – ore 17.00–18.00, corso Shibashi con Joséphine, nel Foyer. Mercoledì 25 marzo: – ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giuseppe», nella Cappella della MCI. Beato il papà Beato il papà che chiama alla vita e sa donare la vita per i figli. Beato il papà che non teme di essere tenero e affettuoso. Beato il papà che sa giocare con i figli e perdere tempo con loro. Beato il papà per il quale i figli contano più degli hobby e della partita. Beato il papà che sa ascoltare e dialogare anche quando è stanco. Beato il papà che cresce insieme ai figli e li aiuta a diventare se stessi. Beato il papà che non sommerge i figli di cose, ma li educa alla sobrietà e alla condivisione. Beato il papà che sa perdonare gli sbagli dei figli e riconoscere i propri. Beato il papà convinto che un sorriso vale più di un rimprovero, uno scherzo più di una critica, un abbraccio più di una predica. Beato il papà che dà sicurezza con la sua presenza e il suo amore. Beato il papà che sa pregare con i figli e confrontare la vita con il Vangelo. Beato il papà che non si ritiene perfetto e sa ironizzare sui propri limiti. Beato il papà che cammina con i figli verso orizzonti sconfinati, aperti all’uomo, al mondo, a Dio. Vedi anche pagina 10 misión católica de lengua española Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: [email protected] Misionero: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcos www.cathbienne.ch • La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Iglesia de San Nicolás. • Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00. • Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión. • Cursos de francés: todos los sábados de 10h00 a 11h15 en la Misión. El curso para principiantes dará comienzo en septiembre. Inscripciones sólo a partir de primeros de agosto. • Cursos de alemán: todos los viernes, primer grupo de 18h00 a 19h00, segundo grupo, de 19h00 a 20h00. El curso para principiantes dará comienzo en septiembre. Inscripciones sólo a partir de primeros de agosto. • C oro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nuevas voces… ¡Anímate! • Cursos de biblia: todos los miércoles a las 19h00 en la Misión. elebraciones de Semana santa en C la parroquia de San Nicolas Del 29 de marzo (domingo de Ramos) al 5 de abril (domingo de Pascua). Domingo de Ramos misa a las 11h45; Jueves Santo, misa a las 18h30; Viernes Santo, misa a las 17h00; Sábado Santo, Vigilia Pascual a las 21h00. El domingo de Pascua la misa será un cuarto de hora más tarde, a las 11h45, después de la misa tendremos el tradicional aperitivo de Pascua. Noticias sociales Dietas por enfermedad y por accidente Pregunta: En mi empresa no se paga igual la baja por enfermedad y por accidente. ¿Qué diferencia hay? Respuesta: En general, el seguro de sueldo por enfermedad no es obligatorio, aunque pueda acordarse su obligatoriedad en el contrato de trabajo o en el convenio colectivo del ramo. Los convenios colectivos suelen prever esta obligatoriedad. Pero en los sectores sin convenio, no es raro que sea obligatorio. El seguro de sueldo por accidente es siempre obligatorio en lo que se refiere a los acciden- tes profesionales (sufridos durante el trabajo o durante el camino de ida y vuelta del trabajo). También es obligatorio para los accidentes no profesionales (fuera del trabajo) cuando el trabajador trabaja un mínimo de 8 horas semanales. En caso de accidente el seguro paga, como mínimo, el 80%. Si uno, por ejemplo, está de baja sólo al 50%, tendrá derecho a una dieta del 80% de la mitad del sueldo. Como ve, en el seguro de accidentes las cosas están claras, porque se trata de normas generales para todos. Para darle una respuesta concreta sobre el seguro de sueldo por enfermedad, tendría que conocer su caso concreto, sobre todo, si la empresa en la que trabaja está sujeta o no a un convenio colectivo, pero también si se trata de un trabajo normal o de un «trabajo por llamada», etc. Cierto que en la mayoría de los casos existe un seguro de sueldo por enfermedad, pero hay bastantes excepciones. Transporte de niños en coches privados y taxis. Normas en Suiza: Art. 3.o VRV Desde del 1.° de abril de 2010 está vigente la ley de seguridad para el transporte de niños en coches privados y taxis. La multa puede ascender de 100 a 150 francos dependiendo del caso. En asientos con un cinturón de seguridad de tres puntos debe usarse un dispositivo de sujeción para niños (asiento infantil) de menos de 12 años con una estatura inferior a 150 cm autorizado por la norma ECE No. 44. El número de control en la etiqueta ECE debe comenzar con 03 o 04. Para los niños pequeños: les corresponde el asiento del Grupo 0+ (0–13 kg). La canastilla de bebé para el coche debe colocarse siempre en sentido contrario a la marcha. Nunca coloque la canastilla de bebé en el asiento del copiloto, si el airbag frontal está activado. Instale el asiento infantil en el asiento trasero. Cambie al siguiente grupo de asiento más grande sólo cuando la cabeza del niño sobresalga del asiento. El hecho de que sobresalgan los pies no es indicativo para cambiar la silla. Para los niños medianos: les corresponde el asiento del Grupo 1 (9–18 kg). Asegúrese de angelus 11–12/2015 • 23 que el asiento infantil esté bien sujeto al coche. (¡Cuidado con dejar la silla demasiado suelta!). Sólo cambie al siguiente grupo de asiento más grande cuando la cabeza del niño sobresalga del asiento. Para los niños grandes: les corresponde el asiento del Grupo 2/3 (15–36 kg o más, hasta 150 cm). Cuide de que el cinturón de seguridad esté colocado de manera correcta y ajustado al máximo al cuerpo del niño (quitar o abrir la chaqueta de invierno, de lo contrario se reduce el efecto de protección). Los asientos más seguros en el coche son los traseros, también para los mayorcitos. Ajuste el asiento infantil a la estatura actual. ¡Cuatro de cada diez niños no viajan seguros o correctamente protegidos en el coche! ¡En caso de accidente, sin asiento infantil un niño corre 7 veces más peligro de ser herido grave o mortalmente! ¡Cada año mueren alrededor de 500 niños en accidentes de coche en Suiza! Pregunta: En verano pensamos casarnos (por lo civil) y quisiéramos hacerlo en un pueblo de las montañas suizas. Pero he oído que uno tiene que casarse obligatoriamente en el ayuntamiento donde reside. ¿Tengo que cambiar mi domicilio a la montaña? Respuesta: No. La ceremonia de matrimonio puede usted hacerla en cualquier Oficina del Estado Civil en Suiza. Ahora bien, en Suiza no es como en Las Vegas; «los papeles» tiene que prepararlos en la Oficina del Estado Civil del municipio donde residen. Es ahí donde tiene que anunciar su intención de casarse y ahí les dirán la documentación que necesitan (por norma general, partida de nacimiento, fe de vida y estado, certificado de residencia y certificado de capacidad matrimonial). Una vez concluido el expediente matrimonial, la Oficina del Estado Civil les extenderá una autorización de matrimonio y con este documento ya pueden ustedes reservar fecha para la boda en su pintoresco pueblo de montaña. El matrimonio no ha de celebrarse antes de que transcurran 10 días de la fecha de esta autorización, ni más de tres meses después. 24 • kontakte /contacts angelus 11–12/2015 Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, [email protected] Fax 032 329 50 90 Adressänderung / Satz und Druck ⁄ Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 / Ediprim AG, Biel Fax 032 322 67 77 Redaktionsschluss / Délai de rédaction: 13+14/2015 (28.03.–10.04.): Freitag, 13.03. Bruder Klaus / St-Nicolas Aebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne, Telefon: 032 366 65 99 [email protected] [email protected] Christ-König ⁄ Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30 téléphone: 032 328 19 20 [email protected], [email protected] Missione Cattolica Italiana (MCI) Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, [email protected] Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 08 [email protected] angelus Phil Bosmans (1922–2012) belgischer Ordenspriester Wo eine Blume wieder blühen kann, da wachsen eines Tages tausend Blumen. 14.03.–27.03. Röm.–kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région angelus 11–12/2015 Secrétariat Services / Sekretariat Fachstellen: T 032 329 50 82 / [email protected] Fachstelle Bildung: T 032 329 50 84 / [email protected] Fachstelle Soziales / Service social: T 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) / [email protected] [email protected] Fachstelle Kommunikation: T 032 329 50 81 / [email protected] Service des medias: T 032 329 50 80 / [email protected] Weitere Regionalstellen /Autres services ailleurs Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg) Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 66 [email protected] AZA 2500 Biel/Bienne 4 Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48 Relais catéchétique du doyenné du Jura bernois: T 032 342 12 04 / [email protected] Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: T 032 324 24 24 Foto: Niklaus Baschung Deutschsprachige Redaktion: Niklaus Baschung Murtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, [email protected] Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 / Fax 032 322 67 77 / [email protected] Lu–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30 Phil Bosmans (1922–2012) prêtre belge Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, [email protected], [email protected] Communauté catholique des villages: [email protected] Là où une fleur peut à nouveau s’ouvrir, mille fleurs pousseront un jour. Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung