2 MB - GGEW

Transcription

2 MB - GGEW
ausgabe 2 /2016
Ökostrom tanken
Die GGEW AG baut
die Infrastruktur für
Elektromobilität aus
> Seiten 6 und 7
–
Pachten statt kaufen
Die GGEW AG bietet
bald ein Pachtmodell
für Photo­voltaikanlagen
> Seiten 8 und 9
–
Die neuen Werbegesichter
In einem großen LiveCasting hat die GGEW AG
ihre neuen Werbe­gesichter
gefunden
> Seiten 10 und 11
Ich bin ein
GGEWinner
Die GGEW-Werbegesichter
Jeannette Budimir und Theresa Theuser
im ­Porträt > Seiten 4 und 5
GGEWaktuell / news
2
aktuell 2/2016
Foto: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie
Girls‘Day und Boys‘Day
14 Jungen und Mädchen haben am 28. April 2016 bei der GGEW AG
reingeschnuppert. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Girls‘Days
und Boys‘Days statt – ein bundesweiter Aktionstag zur Berufsorientierung. GGEW-Ausbildungsleiter Michael Flierl sowie Carola Ball
und weitere Mitarbeiter der GGEW AG führten die Schülerinnen
und Schüler durch verschiedene Stationen in Bensheim – WasserTiefsammelbehälter, Strom-Schalthaus, Gas-Übergabestation und
Basinus-Bad standen auf dem Programm. Zum Abschluss gab es ein
gemeinsames Mittagsessen sowie jeweils zwei Gutscheine für das
Basinus-Bad und Wasserbälle für die Girls und Boys.
die GGEW AG hat sich ein neues
­Corporate Design beziehungsweise
Unternehmens-Erscheinungsbild
gegeben. Wir sind längst den Schuhen
herkömmlicher Energieversorgungs­
unternehmen entwachsen. Mit unserem
neuen Auftritt gehen wir einen wichtigen
Schritt. Wir dokumentieren, wer wir
sind und wie wir sind. Daher haben wir
auch frischen Wind in die GGEWaktuell
gebracht. Wir hoffen, Ihnen gefällt
das Design.
Foto: GGEW AG
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Themen dieser Ausgabe sind unter
anderem Highspeed-Internet,
­Elektromobilität und Solarenergie.
Außerdem stellen wir Ihnen zwei
unserer neuen Werbegesichter vor,
Jeannette Budimir und Theresa Theuser
aus Bensheim, und verraten Ihnen, wer
sonst noch gewonnen hat.
Ökostrom vom Balkon
Mit Mikro-Photovoltaik-Systemen können auch Hausbewohner
ohne eigenes Dach Solarstrom produzieren. Die „Balkonmodule“
speisen direkt die Stromabnehmer im Haushalt. So kann ein Teil
der Grundlast mit der Eigenerzeugung gedeckt werden. Die Stadt
Bensheim fördert für ihre Bürger den Kauf eines Mikro-PV-Systems mit einem finanziellen Zuschuss. Wichtiger Partner bei der
Nutzung dieser Module ist die GGEW AG in ihrem Netzgebiet. Da
bei der Nutzung solcher Systeme verschiedene technische Spezifikationen und Regeln eingehalten werden müssen, ist die Inbetriebnahme im Netzgebiet der GGEW AG im Vorfeld mit der GGEW AG
abzustimmen.
Genießen Sie den Sommer und die
Fußball-Europameisterschaft!
Es grüßt Sie herzlich
Bereichsleiterin
Marketing & Kommunikation
Foto: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie
Susanne Schäfer
Die GGEW-Kundinnen
Jeannette Budimir und
Theresa Theuser
GGEWaktuell / news
3
Highspeed-Internet
im Lautertal
Die GGEW AG, die Gemeinde Lautertal und die Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH haben im März mit einem ersten
Spatenstich im Lautertaler Ortsteil Beedenkirchen den Ausbau
des schnellen Internets symbolisch gestartet – jetzt sind diese
Arbeiten größtenteils fertiggestellt. „Die GGEW AG sorgt
für die nötige Infrastruktur für schnelle Datenverbindungen
und macht unsere lebenswerte Region damit noch attraktiver. Damit sind wir in der Lage, neben Strom und Gas auch
Telekommunikationsdienstleistungen für unsere Kunden zu
attraktiven Geschwindigkeiten im Lautertal nahezu flächendeckend aus einer Hand anzubieten“, erklärt Carsten Hoffmann,
Vorstand GGEW AG.
Nachdem die GGEW AG bereits zuvor die Lautertaler Ortsteile
Elmshausen und Reichenbach erschlossen hatte, folgten in
den vergangenen Monaten Beedenkirchen, Staffel, Wurzelbach
und Schmal-Beerbach. Hier wurden rund sechs Kilometer
Glas­faserkabel verlegt. Darüber hinaus wurden in Lautern im
Rahmen des Ausbaus der B47 Kabelverzweiger der Deutschen
Symbolischer Spatenstich für
schnelles Internet am 21. März
2016 im Lautertaler Ortsteil
Beedenkirchen (v. l.): Susanne
Schäfer, Uwe Sänger, Carsten
Hoffmann (alle GGEW AG);
Dr. Matthias Zürker (Wirtschaftsregion Bergstraße/Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH
(WFB)); Jürgen Kaltwasser
(Bürgermeister Lautertal);
Dagmar Cohrs (WFB);
Dominik Rudolf (GGEW AG);
Peter Reimund (Stellvertretender
Ortsvorsteher Beedenkirchen) und
Matthias Hechler (GGEW AG).
In diesen Gebieten sind Datenverbindungen mit bis zu 100 Megabit
pro Sekunde möglich. „Noch höhere Bandbreiten bieten wir über
unser Produkt FTTH an“, erklärt Uwe Sänger, Geschäftsführer
der GGEW net GmbH. FTTH steht für „Fiber To The Home“, was
bedeutet, dass die Glasfaserkabel bis in das Haus des Kunden
gelegt werden. Wer das schnelle Internet in diesen Gebieten nutzen
möchte, kann sich bei der GGEW net GmbH informieren. „Mit
ihrer neuen Produktfamilie MySpeedy richtet sich die GGEW net an
Privatkunden. Zudem können wir den Prozess von der Angebotserstellung bis zum Vertragsabschluss automatisiert und zu attraktiven
Konditionen anbieten. Um den Anbieterwechsel kümmern wir
uns“, so Sänger weiter.
Jürgen Kaltwasser, Bürgermeister der Gemeinde Lautertal,
zeigte sich erfreut über den Ausbau des schnellen Internets im
Lautertal: „Mit der GGEW AG haben wir einen verlässlichen
Partner gefunden, der das Projekt sogar ohne finanzielle Beteiligung der Gemeinde stemmt.“
Interesse? Wer das schnelle Internet im Netzgebiet der
GGEW net nutzen möchte, kann sich unter www.my-speedy.de
informieren. In den neu erschlossenen Gebieten können
Verträge nach den Sommerferien abgeschlossen werden.
Foto: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie
Die GGEW AG hat Glasfaserkabel
verlegt und Kabelverzweiger in
Lautertaler Ortsteilen erschlossen und
ermöglicht so VDSL-Internetzugänge
von bis zu 100 Megabit pro Sekunde.
Telekom erschlossen sowie auch in Ober-Beerbach, einem
Ortsteil der Gemeinde Seeheim-Jugenheim.
4
GGEWaktuell / Ich bin ein GGEWINNER
Zwei
Gewinnerinnen
Die GGEW-Werbegesichter
Jeannette Budimir und
Theresa Theuser im Porträt.
Fotos: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie
Jeannette Budimir und Theresa Theuser sind echte
Gewinnerinnen. Die jungen Frauen aus Bensheim
haben sich bei der GGEW AG für die Aktion Werbe­
gesicht beworben und zählen – mit anderen
Kandidaten – zu den Siegern. Sie haben die Jury
im Casting voll überzeugt und bilden den Auftakt
für die neue Kampagne der GGEW AG. ­
Susanne Schäfer, Bereichsleiterin Marketing &
Kommunikation GGEW AG, erklärt die Grund­
idee dahinter: „Mit der GGEW AG werden alle
Kunden zu ‚GGEWinnern‘, denn wir bieten alles
aus einer Hand. So können sie in Deutschland
Zeit, Nerven und Geld sparen und gewinnen damit
Lebensqualität, Sicherheit, Vertrauen und mehr.“
Jeannette ist 25 Jahre alt, wohnt in Bensheim und
arbeitet als Medizi­nische Fachangestellte in Viern­
heim. Sie ist eine Sportlerin mit Leib und Seele, sie
ist begeisterte Handballerin. Schon mit acht Jahren
hat sie bei den Flames – also der HSG Bensheim/
Auerbach – begonnen und es bis in die 3. Bundesliga
geschafft. Ihr größter Erfolg: die Deutsche Meister­
schaft mit der Hessenauswahl in der Jugend. Wegen
einer Verletzung muss sie aber in letzter Zeit kürzer­
treten und feuert daher die Flames von der Tribüne
aus an – oder die Rhein-Neckar Löwen in der Mann­
heimer SAP-Arena. Und wie wurde Jeannette auf das
Casting der GGEW AG aufmerksam? „Ich habe davon
über Facebook erfahren und gleich gedacht: ‚Tolle
Aktion, da würde ich auch mal gerne mitmachen‘“.
Mit Freude denkt sie auch an die Atmosphäre beim
GGEW Magic Lake beim Hessentag 2014 zurück, bei
dem sie fast täglich war.
GGEWaktuell / Ich bin ein GGEWINNER
5
Theresa Theuser ist in
Bürstadt groß geworden, wohnt
aber inzwischen in Bensheim.
Die 24-Jährige studiert in
Frankfurt auf Lehramt Deutsch
und Evangelische Theologie
und ar­beitet nebenher in einer
Bensheimer Kneipe. Auch in
ihrer Freizeit ist Theresa sehr
engagiert: Sie gibt Asylsuchen­
den Deutschunterricht. Von der
Aktion Werbegesicht hat sie
über einen Flyer erfahren. Zu
ihren Hobbys zählen Freunde
­treffen, Shoppen und Joggen.
Außerdem geht sie gerne im
Bensheimer Basinus-Bad
schwimmen, das von der
GGEW AG betrieben wird.
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susanne
GGEWaktuell / mobilität
6
Die GGEW AG hat in Bensheim neue Lade­
stationen für Elektroautos auf den Park­
plätzen vom Basinus-Bad, ­Badesee und
GGEW-Hauptgebäude errichtet. Eine neue
Station in Lorsch ist ebenfalls fertig.
Umweltfreundlich, leise und sauber – an
sich ist der Kauf eines Elektroautos nicht
unattraktiv. Was viele noch schreckt,
ist beispielsweise die bisher schlechte
Infrastruktur in den meisten Regionen
Deutschlands, was Ladestationen für
E-Autos angeht. Die GGEW AG schafft
hier Abhilfe und setzt ihr neues Konzept
für Elektromobilität in die Tat um.
Vier neue Stationen in der Region
Nur ein Beispiel der kommenden
Möglichkeiten: Schwimmen gehen und
währenddessen das Elektroauto laden.
Zwei der neuen Ladestationen der
GGEW AG wurden auf den Parkplätzen
des Basinus-Bades und des Badesees
gebaut. Eine weitere Station wurde auf
dem Kundenparkplatz des GGEW-Hauptgebäudes errichtet und auf dem Karolingerplatz in Lorsch wurde der Bau einer
vierten abgeschlossen. „Wir planen noch
weitere Ladepunkte in den Kommunen
unseres Netzgebietes sowie bei Unternehmen und Privatkunden in der Region,
um eine flächendeckende Infrastruktur
aufzubauen“, erklärt Carsten Hoffmann,
Vorstand der GGEW AG.
SmartCables für intelligentes
Laden Um die neuen Ladestationen zu
nutzen, ist ein sogenanntes SmartCable
nötig – ein intelligentes Ladekabel, das
bei der GGEW AG in Kombination mit
einem Mobilstromvertrag erhältlich ist.
Es gibt außerdem die Möglichkeit, an den
Kassen vom Basinus-Bad und Badesee,
am Empfang des GGEW Hauptgebäudes
oder in Lorsch bei der Tourist-Information NibelungenLand ein Kabel auszuleihen. Der Bensheimer Umweltdezernent
Adil Oyan zeigt sich begeistert: „Wir
setzen die intelligenten Ladekabel auch
für die Elektroautos des städtischen
Fuhrparks ein und setzen damit ein
Zeichen für diese neue Technologie.“
Überzeugt von der E-Mobilität
Auch die GGEW AG selbst geht mit
gutem Beispiel voran: Im Moment hat
das Unternehmen über zehn Elektround Hybridfahrzeuge im Einsatz. Und
bei Mitarbeitern zuhause gibt es auch
bereits Ladepunkte, damit sie E-Autos als
Firmenwagen nutzen können. Das zeigt:
Die GGEW AG handelt hier nicht nur aus
wirtschaftlichen Interessen, sondern aus
Überzeugung. „Wir setzen auf umweltfreundliche Alternativen und fördern
deshalb das Fahren mit Elektromobilen“, sagt Carsten Hoffmann. Der Stadt
Bensheim an der hessischen Bergstraße
kommt dabei eine besondere Bedeutung
zu: Sie soll Modellkommune werden für
den Aufbau einer Ladeinfrastruktur und
für die Förderung der E-Mobilität. Die
Fotos: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie
Ziel:
Modellkommune
Bergstraße als Pendlerregion zwischen
den Metropolregionen Rhein-Main und
Rhein-Neckar sei dazu geradezu prädestiniert, so Hoffmann. Beim 2. Bensheimer
Energie- und Klimaschutztag am 3. Juli
wird sich die GGEW AG daher auch mit
dem Thema Elektromobilität präsentieren und zeigen: „Mit professioneller
Infrastruktur leisten wir einen wichtigen
Beitrag, um dieser Zukunftstechnologie
zum Durchbruch zu verhelfen.“
INTERESSE? Fragen zur
Elektro­mobilität in der Region?
Marco Weißmüller hilft Ihnen
gerne weiter:
Telefon: 06251 1301-466
[email protected]
GGEWaktuell / mobilität
7
1
2
3
STANDORTE UNSERER
STANDORTE
UNSERER
ELEKTROTANKSTELLEN
ELEKTROTANKSTELLEN
STANDORTE UNSERER
ELEKTROTANKSTELLEN
1. Bei der Einweihung des
Ladepunkts auf dem Parkplatz
des Basinus-Bads am 26. Fe­
bruar 2016: Susanne Schäfer,
STROM.
STROM. GAS.
GAS. WASSER.
WASSER.
Bereichsleiterin Marketing &
Kommunikation GGEW AG;
Rolf Richter, Bürgermeister der
Stadt Bensheim; Rainer Baby­
STROM. GAS. WASSER.
lon, Bereichsleiter Vertrieb &
ELEKTRO-LADESÄULE
ELEKTRO-LADESÄULE
ELEKTRO-LADESÄULE
Services GGEW AG; Adil Oyan,
SEEHEIM-JUGENHEIM
SEEHEIM-JUGENHEIM
SEEHEIM-JUGENHEIM
Umweltdezernent der Stadt
Bensheim; Carsten Hoffmann,
ELEKTRO-LADESÄULE
ALSBACH-HÄHNLEIN
Vorstand GGEW AG (v. l.).
ELEKTRO-LADESÄULE
ELEKTRO-LADESÄULE
ELEKTRO-LADESÄULE
ALSBACH-HÄHNLEIN
ALSBACH-HÄHNLEIN
SEEHEIM-JUGENHEIM
2. Ladepunkt auf dem
des Basinus-Bads in
Bensheim.
ELEKTRO-LADESÄULE
Parkplatz
BENSHEIM AUERBACH
ELEKTRO-LADESÄULE
ELEKTRO-LADESÄULE
ALSBACH-HÄHNLEIN
BENSHEIM
BENSHEIM
AUERBACH
AUERBACH
ELEKTRO-LADESÄULE
SMARTCABLEBENSHEIM
TANKSTELLEN BENSHEIM:
3. Bei der Einweihung des
GGEW AG / BASINUS-BAD /
SMARTCABLESMARTCABLELadepunkts in Lorsch am
BADESEE / TE CONNECTIVITY
TANKSTELLEN BENSHEIM:
BENSHEIM:
TANKSTELLEN
ELEKTRO-LADESÄULE
GGEW AG
AG // BASINUS-BAD
BASINUS-BAD //
GGEW
BENSHEIM AUERBACH
BADESEE // TE
TE CONNECTIVITY
CONNECTIVITY
BADESEE
2. März 2016: Dominik Rudolf,
Junior Referent Bereich
Marketing & Kommunikation
ELEKTRO-LADESÄULE
SMARTCABLELORSCHSMARTCABLEGGEW AG; Rainer Babylon, Be­
TANKSTELLE
IN
LORSCH:
TANKSTELLEN
BENSHEIM:
KOOPERATION:
ELEKTRO-LADESÄULE
ELEKTRO-LADESÄULE
reichsleiter Vertrieb & Services
AUTOHAUS EDGAR
SCHMITT
ELEKTRO-LADESÄULE
GGEW
AG / BASINUS-BADKAROLINGERPLATZ
/
SMARTCABLESMARTCABLELORSCH
LORSCH
BENSHEIM
BADESEE / TE CONNECTIVITY
GGEW AG; Carsten Hoffmann,
TANKSTELLE IN
IN LORSCH:
LORSCH:
TANKSTELLE
KOOPERATION:
KOOPERATION:
AUTOHAUS
AUTOHAUS EDGAR
EDGAR SCHMITT
SCHMITT
KAROLINGERPLATZ
KAROLINGERPLATZ
Vorstand GGEW AG; Christian
Schönung, Bürgermeister der
ELEKTRO-LADESÄULE
Stadt Lorsch (v. l.).
SMARTCABLEELEKTRO-LADESÄULE
ELEKTRO-LADESÄULE
BENSHEIM
BENSHEIM
LORSCH
KOOPERATION:
AUTOHAUS EDGAR SCHMITT
TANKSTELLE IN LORSCH:
KAROLINGERPLATZ
GGEWaktuell / energie
8
Pachten
statt kaufen
GGEW AG bietet PV-Pachtmodell
mit Batteriespeicher an.
Bald können sich Hausbesitzer über ein
neues, attraktives Angebot des südhessischen Energiedienstleisters GGEW AG
freuen: Wer dauerhaft von den Vorteilen
einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen
Dach profitieren möchte, kann dies
künftig über das Modell „DEIN GGEW
SONNENDACH“ tun – und das ohne
großen Aufwand und hohe Investitionen.
Denn Hausbesitzer können ihre Photovoltaikanlage – wenn gewünscht auch
mit Stromspeicher – ganz einfach von
der GGEW AG pachten, ohne sich um
Planung, Bau, technische Überwachung
und Reparatur kümmern zu müssen. Der
Pachtpreis bleibt für 18 Jahre konstant.
Mit „DEIN GGEW SONNENDACH“
geht der Energieversorger aus Bensheim
auf die veränderten Anforderungen und
gestiegenen Ansprüche von Stromverbrauchern ein. „Unsere Stromkunden
setzen sich verstärkt mit den Folgen des
Klimawandels auseinander und wollen
ihren Beitrag zur Energiewende leisten.
Dabei unterstützen wir sie mit modernen
Energiedienstleistungen und innovativen
Angeboten. Im Normalfall kann somit
ein durchschnittlicher Haushalt rund 30
Prozent seines jährlichen Strombedarfs
selber produzieren. Mit Verwendung
eines Stromspeichers kann der Prozentsatz substanziell erhöht werden“,
sagt Carsten Hoffmann, Vorstand der
GGEW AG. Außerdem betont Hoffmann
die Zusammenarbeit mit dem lokalen
Handwerk: „Wir sorgen auch bei diesem
Projekt für regionale Wertschöpfung.“
Das neuartige Angebot gilt aber nicht
nur für bestehende Stromkunden der
GGEW AG – auch Dacheigentümer in
der Region, die ihren Strom von anderen
Anbietern beziehen, können ihr GGEW
SONNENDACH pachten. Dennoch gilt:
Für GGEW-Stromkunden gibt es einen
Bonus. Dieser erhöht die mit dem Betrieb
einer Photovoltaikanlage verbundene
Ersparnis zusätzlich. Grundsätzlich
schonen PV-Anlagenbetreiber ihren
Geldbeutel auf zwei Arten: Zum einen
durch den Eigenverbrauch von Solarstrom. Je mehr Strom vom eigenen Dach
verbraucht wird, desto geringer fällt die
Stromrechnung aus. Zum anderen erhalten Anlagenbetreiber für jede nicht selbst
verbrauchte Kilowattstunde Solarstrom,
den sie in das öffentliche Netz einspeisen,
eine gesetzlich garantierte Vergütung in
Höhe von aktuell rund zwölf Cent. „Damit
wirkt die Anlage quasi als Strompreisbremse“, betont Hoffmann.
Das PV-Pachtmodell ist zwar ein neues
Projekt der GGEW AG, das Unternehmen ist aber schon seit Langem im
Bereich Solarenergie tätig und errichtet
und betreibt Photovoltaikanlagen in
Süd­hessen. Bereits seit 1999 erhalten
GGEW-Kunden über die erste eigene
Anlage ökologisch erzeugten Strom.
Aktuell betreibt das Unternehmen rund
30 Photovoltaikanlagen, unter anderem
eine große PV-Frei­flächenanlage in
Alsbach-Hähnlein.
Wie funktioniert „DEIN GGEW
SONNENDACH?“ Interessierte Hausbesitzer können nach dem Projektstart im
ersten Schritt mittels eines interaktiven
Solarrechners auf www.dein-ggewsonnendach.de für ihr eigenes Dach
ermitteln, welche Photovoltaikanlagen-Leistung für sie in Frage kommt
und mit welcher monatlichen Pacht
hierfür zu rechnen ist. Dabei kann
zwischen verschiedenen Optionen
GGEWaktuell / energie
9
Interesse an
„DEIN GGEW
SONNENDACH“?
Dann schauen Sie unter:
www.dein-ggew-sonnendach.de
Foto: manfredxy/fotolia
Diese Website ist momentan im Aufbau
und wird bald fertiggestellt sein.
1
gewählt werden: Zur Auswahl stehen
Anlagen in unterschiedlichen Größen,
mit und ohne Batteriespeicher. Welche
Anlage für den einzelnen Hausbesitzer
in Betracht kommt, hängt von verschiedenen Aspekten ab, etwa von Größe
und Ausrichtung der Dachfläche sowie
vom individuellen Stromverbrauch. Im
nächsten Schritt erhalten Hausbesitzer
ein unverbindliches Pachtangebot auf
Basis ihrer Angaben nach rund acht
Tagen, wenn alle Daten korrekt vorliegen. Nach Abschluss des Pachtvertrages
wird innerhalb kürzester Zeit ein Termin
für die Montage der PV-Anlage vereinbart. Dabei muss sich der künftige
PV-Anlagenbetreiber um nichts kümmern: Planung, Bau, Überwachung und
Reparaturen der Anlage sind Bestandteil
des Pachtangebots. Für die Realisierung
von „DEIN GGEW SONNENDACH“
hat sich die GGEW AG einen erfahrenen Photovoltaik-Partner ins Boot
geholt: Die PFALZSOLAR GmbH, eine
100%-Tochter der Ludwigshafener
PFALZWERKE AG, übernimmt die
Entwicklung des Portals und ist für die
technische Realisierung der Photovoltaikanlagen zuständig. Dabei liegen den
Projektpartnern zwei Dinge besonders
am Herzen: Die Verwendung deutscher
Qualitätskomponenten einerseits und
die Zusammenarbeit mit dem lokalen
Handwerk andererseits. „Wir machen
Photovoltaik seit 2003. Qualität nach
Energieversorgerstandards hat dabei für
uns höchste Priorität. Deshalb arbeiten
wir auch nur mit Herstellern zusammen, denen die Qualität ihrer Produkte
ebenso wichtig ist wie uns“, betont
Thomas Kercher, Geschäftsführer der
PFALZSOLAR GmbH. Der PV-Profi hat
in den letzten Jahren große und kleine
Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von mehr als 100 Megawatt
installiert. Alleine im Segment Privatkunden errichtet PFALZSOLAR jährlich
zwischen 300 und 500 PV-Anlagen.
Die GGEW AG sagt
Danke!
Wir bedanken uns herzlich bei
allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für diesen großartigen
und erfolgreichen Castingtag!
Fotos: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie
1
11
Foto: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie
GGEWaktuell / Kommunikation
Die neuen
Werbegesichter
der GGEW AG
Der Energiedienstleister veranstaltete wieder ein
großes Live-Casting mit Eventcharakter, um Werbegesichter für die neue Kampagne zu finden.
Ausgewählt wurden die Werbebotschafter von drei Juroren: Susanne
Schäfer von der GGEW AG, Christine
Maurer-Rödig von »ti’s: trend.image.
success.« sowie Frank Eigler von der
Kommunikationsagentur SHE. Susanne
Schäfer ist immer noch total happy: „Wir
haben ganz tolle und unterschiedliche
Gewinner – eine Familie, ein Ehepaar,
junge Menschen. Mein großer Dank geht
an alle Teilnehmer unseres einzigartigen
Live-Castings!“
Die Idee des Emotionalisierens und der
Kundenbindung steht bei der Aktion
Werbegesicht im Mittelpunkt: Echte,
authentische GGEW-Kunden zu Stars
machen und in den Fokus rücken. „Die
vielen positiven Rückmeldungen aus
der Region haben uns bewiesen, dass
die Glaubhaftigkeit, mit der wir das
angegangen sind, wirklich angekommen
ist“, erzählt Susanne Schäfer.
2
Foto: GGEW AG/Marc Fippel Fotografie
Wow, was für ein Event und was für
tolle Gewinner! Bereits zum zweiten
Mal hat die GGEW AG ihre Werbegesichter in einem Casting gesucht.
Insgesamt haben sich über 80 Kandidaten beworben. Die glücklichen
Gewinner: Jeannette Budimir aus
Bensheim, Angelo Fabio aus Duisburg,
Ilona und Helmut Olbert aus Grasellenbach, Theresa Theuser aus Bensheim,
Sandra, Romeo, Lina und Brianna
Tworek aus Bensheim und Stella Zeymer
aus Lampertheim. Sie werden die
GGEW-Kampagne 2016 auf Plakaten,
in Anzeigen, Print- und Onlinemedien
präsentieren.
1. Das Castingteam.
2. Die Jury – Christine Maurer-Rödig,
Frank Eigler und Susanne Schäfer –
präsentieren die neuen Werbegesichter
der GGEW AG auf einem Plakat.
GGEWaktuell / veranstaltungstipps
12
Foto: Filmseher Kulturmanagement OHG
Freilichtbühne
Kino unter Sternen
Open-Air-Kino: Am 1. Juni startete das Sommerprogramm
in der Freilichtbühne Seeheim-Jugenheim.
Transsylvanische Nachtgestalten eröffneten in diesem
Jahr die Open-Air-Kino-Saison in der Freilichtbühne:
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Mit Roman Polanskis Filmklassiker Tanz der Vamt
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pire startete das Filmseher Open-Air-Kino. Jeweils
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gewin
mittwochs bis samstags laufen an lauen Sommerabenden in der denkmalgeschützten Freilichtbühne
die schönsten Filme der vergangenen zwölf Monate.
Start ist mit Einbruch der Dunkelheit. Mit dabei: die herz­
erwärmende Komödie „Ein Mann namens Ove“; „Sicario“ mit Emily
Blunt und Benicio del Toro als Ermittler in geheimer Mission mit Gänse­
hautgarantie; Sam Mendes‘ fulminanter Agententhriller „James Bond
007: Spectre“; das französische Wohlfühldrama „Birnenkuchen mit
Lavendel“; Publikumslieblinge wie „Star Wars: Das Erwachen der Macht“
und „The Hateful 8“ und natürlich auch die diesjährigen Highlights der
Oscarverleihung „The Revenant“, „Spotlight“ und „The Big Short“ – um
nur einige zu nennen. Das Programm finden Sie unter www.filmseher.de.
Sie sind noch kein GGEW-Kunde? Jetzt
unverbindlich ein Angebot anfordern und
mit etwas Glück eins von drei Kinopaketen
(zwei Kino-Freikarten, Getränke- und
Snackbons) gewinnen.
Dazu telefonisch unter 06251 1301-450 oder
online unter www.ggew.de – Preisrechner –
den Aktionscode KINO angeben.
Einsendeschluss ist der 31. August 2016.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Teilnahmebedingungen siehe Rückseite.
Das sollten Sie nicht verpassen!
Fr. 15. Juli bis Sa. 13. August
„Nächstes Jahr – Gleiche Zeit“
Komödie von Bernhard Slade
Auerbacher Schlossfestspiele
Di. 19. Juli bis So. 4. September
Festspiele Heppenheim
Theater im Kurmainzer Amtshof
Amtsgasse 5, Heppenheim
Foto: Festspiele Heppenheim
So. 12. Juni bis So. 14. August
„Rotkäppchen“ – Kindertheater
von J. Schwarz
Auerbacher Schlossfestspiele
–
Fr. 24. Juni bis So. 3. Juli
64. Bergsträßer Weinmarkt
Heppenheim
–
Do. 30. Juni bis So. 3. Juli
Lorscher Birkengarten Festival
Freizeitanlage Birkengarten
Lorsch
–
So. 3. Juli
Energie- und Klimaschutztag
Bensheim
–
Sa. 9. Juli
Sommerkonzert der VoiceAkademie
„Let the sunshine in”, Theater Mobile
Obertor 1, Zwingenberg
Do. 21. bis So. 31. Juli
„PHUNGO“ – Sommer Open Air
ehemaliges Freibadgelände
Pfungstadt
–
Mo. 25. Juli
Erwin ein Schweineleben –
Comedy Hall, Heidelberger Straße 131
Darmstadt, 20.30 Uhr
–
Fr. 5. bis Mo. 8. August
Heppenheimer Stadtkirchweih
Auf dem Graben, Heppenheim
–
Sa. 20. August
Bergsträßer Jazz Festival
Jazz von 10 ... bis Zehn
Bürgerwehrbrunnen, Bensheim
–
Di. 23. bis So. 28. August
Vogel der Nacht Festival
Bensheim
GGEWaktuell / Region
13
Zuschlag für die GGEW AG
Ampere verhandelt zwei neue Rahmenverträge für Strom und Gas.
Der Energiedienstleister Ampere AG
hat zwei neue erstklassige Rahmenverträge für Strom und Gas verhandelt. Mit
günstigen Energiepreisen sichern diese
Verträge den kleinen und mittelständischen Unternehmen für zwei weitere
Jahre echte Großabnehmerkonditionen
und damit Planungssicherheit. Über
7.500 Betriebe werden zeitnah in die
neuen Tarife vermittelt, weitere können hinzukommen. Neuer Lieferant
wird der südhessische Energiedienstleister GGEW AG.
dtgv.de
Dank des vorausschauenden Handelns
der Energie-Experten der Ampere AG
konnte das vergangene Börsenpreistief
für Strom und Gas frühzeitig erkannt
und effektiv für die Ausschreibung von
rund 7.500 Abnahmestellen genutzt
werden. Die Ausschreibung umfasste
zwei Lose mit einem Gesamtvolumen
von mehr als 274 Millionen Kilowatt­
stunden jährlich. Um die Aufnahme
weiterer Unternehmen in den Rahmen-
QUALITÄTSTEST PREIS, TARIFE, SERVICE
1,3 (sehr gut)
TELEFON SERVICE
Stromanbieter national
Test 02/2016
101 Anbieter
vertrag zu ermöglichen, wurden beide
Verträge direkt mit einer Nachmeldekapazität verhandelt. Tausende Handwerks- und Gewerbebetriebe werden so
zwei Jahre von niedrigen und garantiert
stabilen Energiepreisen profitieren,
während bundesweit die Preise wieder
ansteigen.
Sowohl große als auch kleinere Energie­
lieferanten, darunter auch viele Stadtwerke, hatten insgesamt 33 Gebote
für die ausgeschriebene Strom- und
Gasbelieferung abgegeben. Letztendlich
ging die GGEW AG mit ihren sehr guten
Preisen und attraktiven Rahmenbedingungen als Siegerin aus dem Rennen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir uns gegen mehrere Wettbewerber durchsetzen
konnten und diesen Zuschlag im Gewerbebereich erhalten haben. Das zeigt
wieder einmal, dass wir unseren Kunden hochattraktive Angebote machen“,
erklärt Rainer Babylon, Bereichsleiter
Vertrieb & Services GGEW AG.
Ausgezeichnetes
Angebot
Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien, FOCUS-MONEY
und das unabhängige Energie­
verbraucherportal zeichnen die
GGEW AG für ihren Service und
ihr Angebot aus.
GGEWaktuell / rezept
Foto: Peter Schulte/eathealthy
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Leckere Kost vom heiSSen Rost
PutenspieSSe süSS-sauer
30 Min. Zubereitung + 60 Min. marinieren
Das brauchen Sie für 4 Personen:
Für die Marinade:
75 g cremige Erdnussbutter
1 EL rote Currypaste
150 ml Kokosmilch
1 TL Honig
1 EL Zitronensaft
1 Knoblauchzehe
1 Schalotte
GLUTEN
FREI
LACTOSE
FREI
LOW
CARB
Für die Spieße:
4 dünne, lange Putenschnitzel
à ca. 150 g
½ Ananas (ca. 700 g )
2 große rote Paprikaschoten
außerdem: 12 Holzspieße
Der Ernährungsratgeber verbindet gesundes Essen mit Genuss: T
­ olle
Rezepte mit frischen, saisonalen Zutaten in jeder Ausgabe! Dazu aktuelle Ernährungstrends und Produkttests. Neugierig auf noch mehr
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Fleisch und Gemüse, neu kombiniert mit fantastischer
Marinade, machen das Grillen zum gesunden Genuss.
Am besten beim nächsten schönen Sonnentag gleich
mal ausprobieren.
Und so wird‘s gemacht:
1. Die Erdnussbutter mit Currypaste, Kokosmilch, Honig und
Zitronensaft cremig rühren. Knoblauch und Schalotte schälen,
sehr fein hacken und dann unterziehen.
2. Jedes Schnitzel in circa zwei Zentimeter breite Streifen teilen,
rundherum dick mit Erdnusspaste einstreichen, mindestens
eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
3. Ananas schälen, in circa zwei Zentimeter breite Scheiben schneiden,
vierteln, holzigen Kern entfernen und die Ananasringe in zwei
Zentimeter große Spalten teilen. Paprika waschen, halbieren,
Stiel und Innenleben entfernen und in gleich große Stücke wie
die Ananas schneiden. Abwechselnd Ananas und Paprika auf den
Spieß stecken. Dabei das Fleisch schlangenförmig aufspießen.
4. Alles noch einmal mit Marinade einstreichen und auf dem
heißen Grill rundherum acht bis zehn Minuten grillen. Übrige
Marinade als Dip reichen.
Tipp:
In einem Grill mit Deckel garen die Spieße besonders saftig.
Pro Portion (ca.) 477 kcal, Fett 17 g, Kohlenhydrate 35 g,
EiweiSS 44 g, Ballaststoffe 7 g
GGEWaktuell / energiesparen
Sparen
im Sommer
15
Umdenken
Wer Würstchen und Grillfleisch
gegen leckere Gemüsevariationen
tauscht, spart Geld, tut etwas für
seine Gesundheit und schont das Klima.
Die Erzeugung von einem Kilogramm
Rindfleisch verursacht so viele Treib­
hausgase wie der Anbau von
19 Kilogramm Gemüse.
Anschalten
In diesem Sommer müssen die
Fernseher wegen der FußballEuropameisterschaft Dauer­betrieb verkraften. Wer ein
Abkühlen
neues Gerät kauft, sollte auf den
Die meiste Wäsche wird auch
bei 30 Grad Waschtemperatur
sauber. Das Erhitzen des
Waschwassers auf 40 Grad
braucht doppelt so viel Energie,
auf 60 Grad fünfmal so viel.
Der Wäsche­trockner macht im
Sommer Pause: Ab nach
draußen auf die Leine mit
den Klamotten!
Jahresstromverbrauch achten.
Der kann sich bei Modellen der
gleichen Bildschirmgröße um
mehr als die Hälfte unterschei­
den. LCD-Fernseher mit LED-­
Beleuchtung benötigen ein Drittel
weniger Strom als Geräte mit
Leuchtstoffröhren.
Umsteigen
Ins sommerheiße Auto
steigen zu müssen ist eine
Qual. Lieber auf dem Fahrrad
den Fahrtwind um die Nase wehen
lassen! Ein Drittel aller privaten
Autofahrten führt nicht weiter als
drei Kilometer. Wer die mit dem
Rad fährt, spart Sprit und dem
Klima 320 Kilogramm CO2
pro Jahr.
Vollpacken
Legen Sie sich nicht nur im
Sommer einen großen Vorrat an
erfrischenden Getränken, gesundem
Obst und anderen kühlen Leckereien an:
Je voller der Kühlschrank ist, desto weniger
Strom verbraucht er. Denn die Lebens­
mittel speichern die Kälte, das Gerät
muss weniger arbeiten. Das gilt
auch für Tiefkühlgeräte.
So Erreichen
Sie uns
Mitmachen
und Gewinnen
Service-Center
in der DammstraSSe 68
Tischgasgrill von Outdoorchef Sie können
einen kleinen Tischgrill mit 4,3-Kilowatt-Ringbrenner,
39,5 Zentimeter Grillfläche und Deckel mit integriertem
Thermometer gewinnen. Das Herzstück ist der Easy
Flip-Trichter, der die Hitze indirekt oder direkt auf den
Grillrost lenkt.
So nehmen Sie teil:
Schreiben Sie das
Lösungswort des
Kreuzworträtsels auf
eine Postkarte und
senden Sie diese an
GGEW AG, z. Hd.
Susanne Schäfer,
Dammstraße 68,
64625 Bensheim.
Oder schreiben Sie
eine E-Mail an
[email protected].
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Insekt
ital.belgischer
Sänger
Betonung,
Aussprache
Mo, Di, Mi Do Fr
Service-Büro
in der „alten Faktorei“
Mo, Di, Do, Fr Mi
Sa
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8:00 – 18:00 Uhr
Entstörungsdienst
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rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr
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8:00 – 18:00 Uhr
8:00 – 13:00 Uhr
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(0 62 51) 13 01-260
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1
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8:00 – 16:00 Uhr
8:00 – 18:00 Uhr
8:00 – 12:00 Uhr
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Waldtier
Umlaut
vereinheitlichen
5
langschwänziger
Papagei
Vorwahl (0 62 51)
Zentrale
13 01-0
Fax-Zentrale
13 01-229
Vorstand
13 01-120
Leiter kaufmännischer Bereich
13 01-140
Leiter technischer Bereich
13 01-160
Team Strom-, Gas- und
Wasserversorgung 13 01-530/-560
Hausanschlüsse
13 01-500
Planauskunft
13 01-600
Leiterin Bereich
Marketing & Kommunikation
13 01-190
Leiter Bereich Vertrieb & Services 13 01-458
Großkundenbetreuung
13 01-460
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H
A
Geschäftskundenbetreuung
13 01-484
R
M A I K A E F E 13 01-450
Privatkundenbetreuung
Fax-Kundenservice
I
Z O L L 13 01-323
D
Service-BüroF A D E
A R A
in der »Alten Faktorei«
13 01-491
M N O RM E N
E H E
S O R T E
Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk
FAHRRAD
BergstraSSe
Aktiengesellschaft
Dammstraße 68
64625 Bensheim
E-Mail: [email protected], [email protected]
Internet: www.ggew.de
E-POSTBRIEF: [email protected]
E-POSTBRIEF: [email protected]
4
noch
bevor
3
Einsendeschluss ist der 19. Juli 2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sammel­
einsendungen bleiben unberücksichtigt. Das Lösungswort des Kreuzworträtsels in
Heft 1/2016 lautete Elektroauto.
Teilnahmebedingungen für die Gewinnspiele der GGEW AG
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland. Jede Person darf nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen.
Über den Gewinn entscheidet das Los nach dem Zufallsprinzip. Der Gewinner wird schriftlich benachrich­tigt. Wenn sich der ursprünglich
ausgeloste Gewinner nicht innerhalb von 30 Kalendertagen nach Zugang der Gewinnbe­nachrichtigung inklusive Aufforderung, seine Daten
zu bestätigen, zurückmeldet, verfällt sein Gewinn und ein neuer Gewinner wird ermittelt. Die Barauszahlung ist a
­ usgeschlossen. Teilnehmer
daten: Die GGEW AG speichert und verarbeitet die Kontaktdaten des Gewinners zum Zweck der Gewinnabwicklung und zur Bewerbung eigener Dienst­leistungen. Sie können dieser weiteren Speicherung und Nutzung Ihrer Daten jederzeit in Textform widersprechen. Der Widerspruch
ist zu richten an: GGEW AG, Dammstraße 68, 64625 Bensheim. Oder per E-Mail an [email protected].
Impressum
GGEWaktuell – das Magazin der GGEW AG
Dammstraße 68, 64625 Bensheim
Verantwortlich: Susanne Schäfer,
Bereichsleiterin Marketing & Kommunikation
Verlag: trurnit Stuttgart GmbH,
Curiestraße 5, 70563 Stuttgart
Redaktion: Susanne Schäfer,
Dominik Rudolf (beide GGEW AG),
Beate Härter (Trurnit)
Druck: hofmann infocom, Nürnberg