PDF herunterladen
Transcription
PDF herunterladen
Nr. 7 2003 – 2013 10 erfolgreiche Jahre i m s t e ir isc h en Tou r ism us www.steiermark.com/b2b Foto © Steiermark Tourismus / ikarus.cc Gemeinsam Sind Wir Ein Herz 2 Steirisches Lebensgefühl Ein Takt weniger Geschäftigkeit, ein Pulsschlag mehr Herzlichkeit. Geschätzte Partner! Und dann sind sie es auch wieder nicht, wenn man daran denkt, dass der Sommer 2003 ein „Jahrhundert“sommer war und bereits 2013 der nächste „Jahrhundert“sommer über die Bühne ging. Ein Jahrhundert in 10 Jahren, so schnell kann die Zeit vergehen. Mit dieser 03 – 13-Extraausgabe des SteierMARKEting-Magazins wollen wir Ihnen die Bestandsaufnahme der letzten 10 sehr erfolgreichen Jahre im steirischen Tourismus schmackhaft machen, um die Weichen für die nächsten 10 hoffent lich ebenso erfolgreichen zu stellen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung einer sehr, sehr guten Zusammenarbeit mit Ihnen. Mit herzlichen Grüßen für eine weitere erfolgreiche Dekade Georg Bliem und Ihr Team von Steiermark Tourismus Foto: Steiermark Tourismus / ikarus.cc 10 Jahre sind eine kurze Zeit, wenn man daran denkt, wie lange es braucht, bis sich gewisse Botschaften beim Gast wirklich verinnerlicht haben, man wirklich von einer Marke reden kann oder wie lange eine Marktdurchdringung dauert. 2003 – 2013: 10 erfolgreiche Jahre im steirischen Tourismus 3 1993 – 2003 – 2013 Für passionierte Leser: Der Blick zurück, um nach vorne zu schauen Schloss Moosbrunn, der Sitz von Steiermark Tourismus, in den 50er Jahren und heute Tourismusmarketing ist eine ewige Baustelle. Oder freundlicher formuliert ein steter Prozess der Entwicklung. Was seit der ST-Gründung geschah. Als die damalige Steiermark Werbung im Frühling 1993 von der Grazer Herrengasse nach Graz-St. Peter zog und im Dezember 1993 die Steirische Tourismus GmbH gegründet wurde, machen sich die ersten Internetauftritte im Tourismus bemerkbar. Die Steiermark startet mit Discover einen ersten Versuch, Tiscover ist dann der erste österreichweite Versuch der Tiroler. Die ersten Handys, groß wie Koffer, werden herumgeschleppt , bei der Steirischen Tourismus GmbH gibt es im Sekretariat einen PC für alle eingehenden Mails für alle Mitarbeiter. Das Fax war das Gerät der Stunde. 2013 sind 3 Mio. Österreicher bei Facebook, weltweit sind es über 1 Mrd. Menschen, 70 % davon greifen mobil darauf zu. Fotos: Steiermark Tourismus / Harry Schiffer, Karl Franz Weinhandl; Land Steiermark Die Rahmenbedingungen? Die Ölkrise lag 1993 20 Jahre zurück, 25 Jahre sollte es dauern, bis die nächste große Finanzkrise ihre Krallen ausfahren und Teile der Welt bis heute in ihren Bann halten würde. Tschernobyl liegt 7 Jahre zurück, heute blicken wir gebannt auf Fukushima (und noch immer auf Tschernobyl). 2002/3 taucht die ICH-AG erstmals auf, Hartz IV wird ein geflügeltes Wort, auch in Österreich, die Arbeitsverhältnisse z.T. prekär. 1993 singt Whitney Houston „I Will Always Love You“, die Pet Shop Boys „Go West“ , Opus´ „Live is Life“ ist zu diesem Zeitpunkt schon fast 10 Jahre alt und Falco startet mit „Nachtflug“ sein Comeback. Baggy Pants, die nicht gerade Figur betonenden Hosen für Männer, kommen auf und wollen nicht und nicht verschwinden, Ende der 80er wird aus Krating Daeng der Red Bull Energy Drink und verleiht seither Flügel, seit Anfang der 90er Jahre denkt man bei Café an Nespresso und seit 2006 dabei auch noch an George Clooney. Der Sommertourismus in Österreich gerät Ende der 80er Jahre in die Sinnkrise, die Deutschen entdecken zunehmend andere Urlaubsdestinationen, 1993 übernimmt Michael O´Leary die regionale Airline Ryanair, um ab 1997 im Flugverkehr keinen Stein auf dem anderen zu lassen, die Folge: Billigflieger eröffnen die Welt (vor allem die Städte) für jedermann zu sensationellen Preisen, die (Reise-)Welt wird auch dadurch zum Dorf. Wehmut kommt bei Touristikern auf, wenn sie an die damalige durchschnittliche Aufenthaltsdauer zurückdenken – sie lag 1980 bei statistischen 5,9 Tagen, 1993 noch bei 4,8 Tagen, 2012 nur mehr bei 3,3 Tagen. Wenn man diese Aufenthaltsdauer auf die heutigen Gästeankünfte umlegen würde, dann würde der steirische Tourismus im Jahr 2013 20 Mio. Nächtigungen generieren statt der tatsächlichen 11,2 Mio. Wandern wird in den 80er-/90er Jahren alt und unmodern, inzwischen erlebt es eine willkommene Renaissance. Der despektierlich „rotweißrot-kariertes Wanderschwein“ genannte Naturliebhaber besitzt heute mehrere hochfunktionelle Outdoorjacken, auch wenn er damit nur einen kurzen Spaziergang macht oder in die Stadt shoppen geht, es könnte ja zu regnen beginnen. Der kassenfinanzierte Kurtourismus wird weniger und kürzer, aber das Phänomen Wellness taucht sprichwörtlich aus dem Thermalwasser auf und wird massenfähig. 1979 eröffnet Familie Matzer das erste Bio-Geschäft Österreichs in Graz, seither kann es im Kulinarium erfreulicherweise gar nicht genug bio, regional und saisonal sein – auch wenn die Zahlen im Bereich Convenience Food mindestens ebenso rasch steigen. Auf den Pisten tummelt sich ab den Anfang 90er Jahren ein neues junges buntes Völkchen mit nur einem Ski, dem Snowboard, bei den Alpinskifahrern tun sich mit der Entwicklung der Carving-Skier und -Technik neue Welten auf – und neue breite Pisten. Natur und Nachhaltigkeit sind heute bestimmende Themen als Gegenpol zur „Zuvielisation“. Das „Wien-Fest“ gibt’s 1993 auch noch nicht: 1996 ist es dann soweit, 2014 vermittelt es zum 18. Mal Steirisches Lebensgefühl. Kein Mensch spricht 1993 von Marken im Tourismus, 2003 wird das Buch „Die Marke Ich“ von Werner Beutelmeyer zum Beststeller, den sprichwörtlich jeder liest, und ab dann geht’s los mit den Markenentwicklungen im Tourismus, auch bei Steiermark Tourismus. Heute wird das Wort Marke wie ein Mantra immer wieder wiederholt. Zu Recht. Und hier schließt sich der Kreis mit dem Beginn dieser Rückschau. Markenarbeit ist eine stete Entwicklung, die sich ihrer Kernwerte bewusst sein muss. Welche Moden auch immer dazwischen auftauchen, verschwinden oder sich auch verstärken. 10 gemeinsame Jahre im und für den steirischen Tourismus haben gezeigt, dass es sich lohnt, die schmackhaftesten Leckerbissen der Steiermark in die touristische Auslage zu stellen, um im Marketing und in der Kommunikation punkten zu können. Danke Georg! Hermann Schützenhöfer Landeshauptmann-Stv. und Tourismusreferent Mit einer Träne im Knopfloch wende ich mich einer neuen beruflichen Herausforderung zu. Die letzten 10 Jahre haben wir gemeinsam, Sie als Partner und das Team von Steiermark Tourismus, viel erreicht. Viel bleibt zu tun. Meinem Nachfolger Erich Neuhold wünsche ich dazu aus ganzem Herzen viel Begeisterungsfähigkeit, Freude und Glück. Georg Bliem GF Steiermark Tourismus 4 Ü 40 Das Grüne Herz spielt heute in der Erwachsenenliga Eine der bekanntesten und sympathischsten Wort-/Bildmarken Österreichs, das Grüne Herz Österreichs, pocht heute stärker denn je. Das liegt sicher daran, dass dieses Symbol per se liebenswert und anziehend, eben herzlich ist, es wurde aber auch über die Jahre genussvoller und „grüner“, sprich naturverbundener aufgeladen, um mehr Steirisches Lebensgefühl zu vermitteln. Als 1972 der Auftrag an den Grafiker Hans Gross erteilt wurde, ein Tourismuslogo für die Steiermark zu entwickeln, musste sich das grüne Herz erst gegen den Erstentwurf eines grünen Ecks durchsetzen. Heute ist das Grüne Herz ein Symbol für alle Steirerinnen und Steirer. Es ist idealer Ausdruck für die Zugehörigkeit zur Steiermark. Es ist das Symbol für Heimat und Herkunft, auf die jeder gerne verweist. Und für Gäste ist es ein Symbol für einen gelungenen Urlaub geworden, der Herzenswünsche erfüllt. Damit das Herz auch im Erwachsenenalter als Markenartikel weiter attraktiv bleibt, wird mit den steirischen Tourismuspartnern an gemeinsamen Marketingauftritten und Produktentwicklungen gearbeitet, aber auch Fotoprojekte werden gemeinsam umgesetzt, damit die Marke Steiermark klarer kommuniziert werden kann. Damit das Grüne Herz auch morgen noch kraftvoll schlagen kann. 40 Jahre Operatio nen am offenen Herz: die Herz-Entwicklung w w w. stei erm ark. c o m Bekanntheitsgrad Grünes Herz in Österreich ... • 9 von 10 Österreicher kennen „Das Grüne Herz Österreichs“ • 9 von 10 Österreicher kennen den Slogan und verbinden mit „Steiermark. Das Grüne Herz Österreichs“ sofort Urlaubsgefühle. • Äußerst einprägsam, höchst verständlich und glaubwürdig wird das Grüne Herz genannt. • Bei der Attraktivität des Slogans führte das Grüne Herz das Ranking sogar an. Quelle: market, April 2010 • 9 von 10 Steirer kennen „Das Grüne Herz Österreichs“ • 90 % der Steirer ist das Symbol „Grünes Herz“ bekannt, • 87 % finden, dass das Grüne Herz sehr/ gut zur Steiermark passt. • 61 % verbinden damit Natur, 28 % Heimat, 27 % Urlaub & Erholung, 21 % Werbung für die Steiermark. Quelle: m(research, März 2012 Vom Erstentwurf 1972 bis zur aktuellen Umsetzung Foto: Steiermark Tourismus / ikarus.cc; Archiv Fam. Gross ... und in der Steiermark 2003 – 2013: 10 erfolgreiche Jahre im steirischen Tourismus 5 Herz-Aktionen nach innen und auSSen Da s Grüne Her z GeHt auf reisen! Das beliebte Symbol der Steiermark, das Grüne Herz, feiert heuer 40. Geburtstag. Grund genug, dass Steiermark Tourismus und die Kleine Zeitung Ihnen dieses heuer besonders ans Herz legen. Nehmen Sie das Herz-Pickerl bitte mit in den Urlaub und fotografieren Sie es in der nahen und weiten Welt. • • • • Markante Motive weltweit mit dem Grünen Herz versehen Fotografieren Hochladen auf www.kleinezeitung.at/herz Wöchentlich gewinnen. Zum Abschluss wählt eine Jury aus allen Bildern einen Hauptgewinner aus. Zeitraum: 30. Juni bis 21. September 2012 Alle Teilnahmebedingungen und Infos unter www.kleinezeitung.at/herz bzw. www.steiermark.com/herzfoto. Weitere Herz-Pickerln erhalten Sie bei Steiermark Tourismus, in den Regionalbüros der Kleinen Zeitung, im Infobüro von Graz Tourismus und am Flughafen (solange der Vorrat reicht). Herz-Aktionen für Steirer und Steiermark-Gäste, um die Begeisterung fürs Herz glühend zu halten: von Fotowettbewerben über die Platzwahl bis zu den Festen in Wien und Linz. Abwechslungsreiche Herz-Geschichte Zwischen 1972 und 2013 erfährt das Herz eine abwechslungsreiche Geschichte, aber es kehrte immer gestärkt zurück. Impressum: Herausgeber & Fotos Steiermark Tourismus, Gesamtredaktion: Ute Hödl Grundlagen: Markenbüro Weiss, Strategiepapier „Steiermark Tourismus 2010“ (Zolles & Edinger), mtm, Fessel/GfK, Medienanalysen, Lifestyle-Analyse Agentur: Kufferath Graz-Wien, Druck: Rettenbacher MARKENHANDBUCH STEIERMARK D E R G R Ü N E FA D E N DURCH DIE MARKE STEIERMARK WWW.STEIERMARK.COM STEIERMARK TOURISMUS Steirische Tourismus GmbH St. Peter-Hauptstraße 243, A-8042 Graz Tel. +43/316/4003-0, Fax +43/316/4003-10 [email protected], www.steiermark.com Fotos: Steiermark Tourismus / Jürgen Hammerschmid, www.cityfoto.at; Land Steiermark, Kleine Zeitung, raunigg.at Erstes CD-Manual 1982 Erstes Markenhandbuch 2004 Aktuelles Markenhandbuch 2010 Aktuelles CD-Manual 2014 Logosystematik für den steirischen Tourismus Steirische Tourismusregionen und -orte sowie Tourismusbetriebe sind die besten Botschafter des Grünen Herzes. Die Logosystematik von Steiermark Tourismus für steirische Tourismuspartner zeigt, wie das Grüne Herz implementiert und ge- nützt werden kann. Insgesamt 265 Regionen, Orte sowie Betriebe tragen das Herz mit Stolz und Freude. Regionen und Orte mit Herz Sprichwörtlich täglich werden es mehr. Und das ist gut so. NEU: Hotelbeispiel – nur symbolisch Die Liebe meines Lebens. So viel Grün und Herz machen glücklich. Es ist noch viel zu tun. Testimonial Johann Lafer Genieße ein besseres Leben! s Rein tes Österreich Kontrollstelle: agroVet GmbH Ohne gentechnisch veränderte Futtermittel Geprüfte Qualität – vom Futtermittel bis zum Endprodukt Verarbeitung mit CO2-neutralem Strom Schirnhofer Gesellschaft m.b.H., A-8224 Kaindorf 298, www.feinkost-schirnhofer.at einfach, gemeinsam genießen! Herbert Lugitsch u. Söhne Ges.mbH 8330 Gniebing 52 | Tel. +43 (0)3152/2424-0 Fotos: Steiermarkshop, designquartier, InterSky und www.pixelmaker.at; Steiermark Tourismus / Markus Leodolter, Bernhard Loder, Erwin Scheriau, Gudrun Schweinzger Herzhafter Appetit auf die Steiermark 2003 – 2013: 10 erfolgreiche Jahre im steirischen Tourismus 77 Ein G´riss ums Herz Der steirische Warenkorb mit Herz: Wirtschaftskooperationen Foto: designquartier Mit den Firmen Schirnhofer, Steirerkraft und Peterquelle fing alles an. 1995 stellte Feinkost Schirnhofer für Steirische Wochen in Deutschland Verhackerts für den steirischen Auftritt zur Verfügung, Kernöl von Steirerkraft und Mineralwasser von Peterquelle wurden bei Presse- und Auslandsaktionen in den 90er Jahren kredenzt, die Weine stammten von den Weingütern Thaller, Platzer, Polz und Sattler. Ebenfalls schon seit 1995 gibt es die Zusammenarbeit mit Johann Lafer als Testimonial, die sich über die Jahre vertiefte. Fast 20 Jahre später ist der „steirische Warenkorb“ nicht nur beträchtlich angewachsen, sondern wird im Steiermark-Auftritt ganz generell immer wichtiger: vom Steiermark-Genussapfel bis zum Steirercider, vom Kernöl bis zu Milchprodukten und dem Herz-Käse, vom Herzweckerl über die Steiermarktorte bis zur Steiermarkbank und dem Steirertisch in Herzform, vom Herz auf der Bankomatkarte bis zum Steiermarkshop u.v.v.m. Sprichwörtlich täglich werden es mehr. Oberstes Prinzip dabei allerdings: Das Grüne Herz darf nicht verändert werden, denn der Schutz des Grünen Herzes, um seine Kraft zu erhalten, steht bei allen Kooperationen an höchster Stelle. Sinn und Zweck der Kooperationen sind leicht erklärt: Kooperationen dienen der Markenverfestigung und kommunizieren das Grüne Herz an neue Zielgruppen. So wie ein Urlaub ein klares Bild braucht, so braucht auch jedes Produkt heute dringender denn je einen Absender bzw. eine Heimat, um sich am globalen Marktplatz erkennbar zu machen. -, - sowie Verschieden intensive Kooperationen werden mit dem Grünen Herz geschlossen: Mittels einer Lizenzvereinbarung wird mit Lizenzpartnern, Logopartnern und Aktionspartnern eine langfristige Vereinbarung zur gegenseitigen Stärkung getroffen. Weiters -Kooperationen werden mit Wirtschaftsunternehmen aber auch reine Werbevereinbarungen abgeschlossen, z. B. mit den Firmen Spar Österreich, Nivea und Leiner. Die Herz-Nachfrage von Seiten der Partner im 5-Jahres-Vergleich 315 270 136 2008 161 2009 181 2010 212 2011 2012 2013 So viel Grün und Herz machen glücklich. Es ist noch viel zu tun. 88 1 + 3 im Themenmarketing Mitmachenergie fürs Marketing wecken Die Ingredienzien des Steirischen Lebensgefühls Die Steiermark wird im Marketing von Steiermark Tourismus und den Partnern primär über die Aktivitätsthemen Essen & Trinken, Bewegung & Natur, Wellness & Gesundheit, Kultur & Ausflugsziele kommuniziert. Die Zusammenarbeit Gemeinsam mit den steirischen Partnern (Hotellerie, Regionen, Orte, Angebotsgruppen, Veranstalter und natürlich touristische Leistungsträger wie z. B. Thermen, Seilbahnen, Ausflugszielen, aber auch die Landwirtschaft und Wirtschaftspartner) sowie über überregionale und EU-Projekte wird danach getrachtet, die Marketingmittel zu erhöhen und den Marktauftritt daher zu vergrößern. Diese vielgerühmte Mitmachenergie gehört mittlerweile zum Wesen des steirischen Tourismusmarketings wie das Kernöl zum Salat. Ziel lt. „STS“, der Strategie Tourismus Steier mark 2010 – 2015, die eine Umsetzung der Landesstrategie ist, ist dabei immer, die Urlaubsprodukte mit Strahlkraft ins Schaufenster zu stellen, und in den Geschäftsregalen und Schütten weitere wunderbare Produkte anbieten zu können, um beim Bild des Steirischen Tourismus Feinkostladens zu bleiben. Die große Kunst im Markengeschäft für den steirischen Tourismus besteht darin, diese Aktivitäten mit Steirischem Lebensgefühl aufzuladen, damit es von den Gästen als feinste, regionale Köstlichkeit wahrgenommen, ersehnt und genossen wird – wie ein herrlich knuspriges Backhenderl, deshalb brauchts dafür eine Rezeptur, damit dieses gut gelingt. Die Rezeptur für das Steirische Lebensgefühl •1 Prise beeindruckende Landschaften •1 Prise kulinarische Köstlichkeiten •1 Prise Steirer mit Ecken und Kanten als Gastgeber und •1 Prise attraktive Urlaubsangebote und -aktivitäten ... vermische diese liebevoll, würze sie mit Humor und Selbstironie, lasse sie ruhig reifen und gelassen garen und kredenze sie sodann mit Herzlichkeit. Fotos: © Steiermark Tourismus / Harry Schiffer Man nehme… 2003 – 2013: 10 erfolgreiche Jahre im steirischen Tourismus 9 1 + 3 Themen. 4 x Herzklopfen. 3 Landschaften. 3 Grünschattierungen. Auf den Inhalt kommt´s an. Der „Themen-Kürbis“ zeigt, woraus ein Urlaub in der Steiermark besteht und welche Themen in den Marketingvordergrund gerückt werden. Zwischen Dachstein, Weinbergen und Graz breitet die Steiermark ihre landschaftliche Vielfalt aus. Wir stellen diese bewusst als Schauplatz der Urlaubsaktivitäten dar. Berge & Wälder Städte & Begegnungen Wein & Gärten 4 Saisonen. 4 Grüntöne. Von der Blüte bis zur Ernte, von der Wärme bis zur Kälte, mal bunter, mal weniger farbenfroh, mal ausgeprägter, mal zurückhaltender schillern die Jahreszeiten im Grünen Herz als zeitlicher Andockpunkt im Marketing. Fotos: © Steiermark Tourismus / Harry Schiffer, Jürgen Fuchs, ikarus.cc, Lanxx, photo-austria.at, Popp-Hackner, Gery Wolf; Steirisches Thermenland / Harald Eisenberger; PlacIt by Breezi; Grafiken: conos.co.at + + + Der Marketingmix: Von Print bis zum direkten Kontakt Bewährte Marketingmittel wie der Beileger in auflagenstarken Medien, Anzeigenkollektive und Anzeigen, Advertorials, Medienkooperationen, aber auch Citylights, Plakate, Radio- und TV-Spots wecken nach Markt und Thema weiterhin die Lust auf die Steiermark. Ziel der Marketingaktivitäten ist es immer, so schnell wie möglich die Buchung direkt bei den touristischen Betrieben zu ermöglichen. Messen werden immer selektiver für den Kundenkontakt genützt. Feste wiederum, wie der Steiermark-Frühling in Wien oder das Anbanden in Linz, sind in Kombination mit einem starken Marketingauftritt eine Erfolgsgeschichte im steirischen Tourismus. Die Verkaufsorientierung findet ihren Widerhall u.a. auch im hauseigenen Reisebüro, der Steiermark Touristik. Die Filme der Cinestyria (Schwerpunkt romantische Filme und Naturdokumentationen) schaffen bleibende Eindrücke. Der Casus knacksus: der Internet-Auftritt „Alles online“ könnte man in Anlehnung an die Eröffnung beim Opernball sagen. Ob für den Urlaub oder den Tagesausflug: Der Gast sucht und informiert sich im Internet. Nicht nur mehr stationär am PC wie noch vor ein paar Jahren, sondern überall und immer, mobil. In der Freizeit, im Caféhaus, vor dem Fernseher, am Frühstückstisch oder im Auto, oft sogar erst bei der Anreise. SEO/Suchmaschinenoptimierung, dement sprechend aufbereitete Seiten, keine Printkampagne ohne www-Begleitung, Werbung auf großen Online-Portalen, rege Social Media-Aktivitäten, knackig aufbereitete Daten, das ist der Casus knacksus im Marketing. So viel Grün und Herz machen glücklich. Es ist noch viel zu tun. 10 Alles im grünen Bereich 1.0 Tourismus fördert wirtschaftliche Entwicklung Wohlstandsfaktor Tourismus • Tourismus ist wichtig für die Steiermark 97 % der steirischen Bevölkerung halten den Tourismus für die Steiermark für sehr bedeutend in Hinblick auf die künftige wirtschaftliche Entwicklung. Damit liegt die Sparte Tourismus auf Platz 1 gefolgt von Gewerbe & Handwerk, dem Handel und der Industrie. (Vgl. 2009: 98 %) • Tourismus trägt zu Wohlstand bei Werte von über 90 % und damit eine absolute Bejahung konnten auch bei der Abtestung folgender Aussagen erreicht werden: „Der Tourismus... ... trägt wesentlich zum Wohlstand des Landes Steiermark & deren Menschen bei.“ (97 %, Vgl. 2009: 92 %). ... trägt einen wesentlichen Anteil zur Absicherung von Arbeitsplätzen bei.“ (94 %, Vgl. 2009: 97 %) ... trägt wesentlich zum positiven Image der Steiermark bei.“ (94 %, Vgl. 2009: 96 %). Jedoch bewerten Frauen das Image des Tourismus positiver als Männer. ... ist wichtig für den Ruf/die Absicherung des Wirtschaftsstandortes Steiermark.“ (93 %, Vgl. 2009: 93 %) ... trägt einen positiven Anteil zur künftigen Entwicklung der Region bei.“ (93 %, Vgl. 2009: 93 %) Alter schätzt man die Heimat noch mehr als Urlaubsdestination. • Steiermark-Urlaub ist leistbar Das Preis-Leistungsverhältnis wird im Vergleich mit anderen touristischen Bundesländern Österreichs von mehr als 80 % der Interviewten als sehr gut/eher gut bewertet. • Touristen sind wichtig Besonders wesentlich und äußerst erfreulich fiel das Ergebnis zu folgenden Statements aus: 90 % sind der Ansicht, „Die Anwesenheit von Touristen bereichert das steirische Gesamtbild.“ 87 % finden, „Die für den Tourismus geschaffenen Einrichtungen kommen auch mir zugute.“ • Informationsverhalten vor dem Urlaub Internet und Empfehlungen von Familie / Freunden / Bekannten sind die wichtigsten Informationskanäle für Urlaub oder Ausflüge in der Steiermark. 3 % empfinden es als lebenswert in einem Land zu leben, in welchem Tourismus stattfindet. Dies zeigt die hohe Identifikation der SteirerInnen mit diesem Wirtschaftszweig. (Vgl. 2009: 92 %) • Touristisches Angebot motiviert zum Urlaub im eigenen Land 74 % der Steirer fühlen sich durch den sie umgebenden Tourismus animiert, selbst in der Heimat zu urlauben. (Vgl. 2009: 75 %) Auffallend hier: Frauen reizt das touristische Angebot mehr als Männer und mit steigendem Arbeitsmarkt Tourismus Betriebe- und Bettenentwicklung Beschäftigte im Tourismus Entwicklung Betriebe Bettenentwicklung Seit 2002 hat sich die Anzahl an Personen, welche im Tourismus und in der Freizeitwirtschaft tätig sind, um 42,2 % und damit 12.929 Arbeitskräfte gesteigert. In den letzten Jahren wurde gezielt in die touristische Infrastruktur investiert: einerseits wurde mit der Qualitätsoffensive des Landes Steiermark eine Qualitätssteigerung im Bettenangebot gefördert, andererseits wurde auch das Kontingent an Betten erhöht. So steigerte sich die Betten- anzahl von 120.187 im Jahr 2003 auf 126.970 im Jahr 2012 (+5,6 %). Die durchschnittliche Bettenanzahl pro Betrieb liegt derzeit bei 19 (Vgl. 2003: 16,7). Die Anzahl an Betrieben (seit 2003: -490 Betriebe bzw. –6,8 %) ist seit Jahren rückläufig, besonders im Bereich der Privatquartiere. Quelle: m(research, Mai 2013 Foto: © Steiermark Tourismus / Harry Schiffer. Diagramme: Steiermark Tourismus, Daten-Quelle: Landesstatistik Steiermark 97 % der Steirer sind überzeugt, dass Tourismus wesentlich zur künftigen Entwicklung der Steiermark beiträgt. Ob Absicherung von Arbeitsplätzen, Ruf des Wirtschaftsstandortes oder Image des Bundeslandes an sich, Tourismus liefert einen bedeutenden Beitrag zur positiven Entwicklung und zum Wohlstand des Landes. Viele fühlen sich dadurch auch animiert, selbst in der Heimat ihren Urlaub zu verbringen und empfinden die Anwesenheit von Touristen als Bereicherung. 2003 – 2013: 10 erfolgreiche Jahre im steirischen Tourismus 11 Winter 2002/03 – 2012/13 (November – ApriL) Nächtigungsanteile nach Herkunftsmärkten im Winter 2012 / 13 Ankünfte im Winterhalbjahr Nächtigungen im Winterhalbjahr Ankünfte: 1.476.072 Gäste (+0,7 %) Nächtigungen: 5.068.327 (–0,5 %) Aufenthaltsdauer: 3,4 Tage Die Steiermark konnte im vergangenen Winter erneut ein sehr gutes Ergebnis verbuchen: Erneut über 5 Mio. Nächtigungen und knapp 1,5 Mio. Ankünfte machen den Winter 2013 (Nov. 12 bis April 13) mit einem leichten Zuwachs bei Ankünften und einem kleinen Minus bei den Nächtigungen zum zweitbesten Winter aller Zeiten in der Steiermark. Insgesamt legte die Steiermark in den letzten 10 Jahren im Winter bei den Ankünften um 30,1 % zu – das sind 341.176 Gäste mehr. Bei den Nächtigungen ist ein Zuwachs von 15,8 % für 689.967 zusätzliche Nächtigungen verantwortlich. Sommer 2003 – 2013 (Mai – Oktober) * 2013 lt. Hochrechnung Nächtigungsanteile nach Herkunftsmärkten im Sommer 2013 Ankünfte im Sommerhalbjahr Nächtigungen im Sommerhalbjahr Ankünfte: 1.994.000 Gäste (+4,6 %) Nächtigungen: 6.195.000 (+3,3 %) Aufenthaltsdauer: 3,1 Tage Der Sommer hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt: So konnten die Ankünfte in den letzten 10 Jahren um 24,8 % gesteigert werden, das entspricht einem Plus von 395.846 Gästen. Auch die Nächtigungszahlen sind dementsprechend gestiegen: 580.382 Nächtigungen mehr sorgen für ein Plus von 10,3 %. Einen neuen Rekord gibt’s im Sommer 2013 mit fast 2 Mio. Gästeankünften (+4,6 %) sowie dem besten Ergebnis seit 40 Jahren mit fast 6,2 Mio. Nächtigungen (+3,3 %), dies bedeutet erstmals über 4 Mio. Nächtigungen aus Österreich, 83.300 zusätzliche Nächtigungen aus Deutschland. Tourismusjahr 2002/03 – 2012/13 (November – Oktober) * 2013 lt. Hochrechnung Nächtigungsanteile nach Herkunftsmärkten im Tourismusjahr 2013 Ankünfte im Tourismusjahr Nächtigungen im Tourismusjahr Ankünfte: 3.470.100 Gäste (+2,9 %) Nächtigungen: 11.263.300 (+1,5 %) Aufenthaltsdauer: 3,3 Tage Einen sehr schönen Aufwärts-Trend zeigt die Kurve für das Tourismusjahr. Seit 2004 konnte sich die Steiermark jährlich steigern. Insgesamt konnten seit 2003 737.050 mehr Gäste begrüßt werden (+27,0 %), und damit ein Plus von 1.270.322 Nächtigungen (+12,7 %) erzielt werden. Mit diesem vorläufigen Ergebnis liegt das Grüne Herz Öster- reichs ungebrochen auf Wachstumskurs. Insgesamt ist das Verhältnis Winterhalbjahr versus Sommerhalbjahr sehr ausgeglichen: 45 % der Nächtigungen werden in der kalten Jahreszeit getätigt, 55 % entfallen auf den Sommer. Quelle: Landesstatistik Steiermark So viel Grün und Herz machen glücklich. Es ist noch viel zu tun. 12 Alles im grünen Bereich 2.0 Genuss, Öko und Online von 2003 – 2013 Bio ist längst kein Nischenmarkt mehr. Der Verkauf und Konsum von biologisch hergestellten Produkten boomt ebenso wie der Begriff Nachhaltigkeit. Dabei geht es nicht nur um den kulinarischen Genuss an sich, sondern um eine bewusste politische und ethische Entscheidung. In fast allen Ländern Europas wächst der Markt kontinuierlich. Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass Österreich mit einem Prozentsatz von 19,7 % an biologisch land- wirtschaftlich genutzter Fläche europaweit den 1. Platz einnimmt. Mit einem Anteil von 14,4 % an Bio-Betrieben belegt unser Land den stolzen 2. Platz im EU-Ranking. Regionale und saisonale Lebensmittel schonen zudem die Umwelt, sind frischer, geschmackvoller und reicher an Vitaminen. Das haben viele Menschen erkannt und entscheiden sich bewusst für das Trio: heimisch, saisonal und biologisch. (Quelle: Grüner Bericht 2013; www.biokueche.at) Ökos versus LOHAS Früher hießen sie Ökos und wurden oft als sehr idealistisch eingestellte, in Korkschlapfen auftretende Menschen angesehen, vielfach auch belächelt. In der Zwischenzeit hat sich einiges geändert und von Ökos spricht heute kaum noch jemand. Allerdings hat sich die Wertehaltung einer Randgruppe in einen weitverbreiteten, gesellschaftsfähigen Lebensstil gewandelt. LOHAS (Lifestyle of health and sustainability) ist der neue (Konsumenten-)Typus, welcher in seinem Verhalten von Gesundheitsbewusstsein und -vorsorge sowie der Ausrichtung nach Prinzipien der Nachhaltigkeit geprägt ist. LOHAS sind beispielsweise Natur- und Outdoor-Urlauber, Kunden von Bioläden oder Biosupermärkten. Manche gehen sogar noch einen Schritt weiter: LOVOS (Lifestyles of Voluntary Simplicity, Lebensstile der freiwilligen Einfachheit bzw. Downshift) bezeichnet. Die Motive überschneiden sich, wobei LOVOS-Vertreter einen bewussten Konsumverzicht anstreben. (Quelle: Wikipedia; nachhaltigleben.de; http://blog.mehr-gruen.de/nachhaltigkeit/ nachhaltige-zukunft.html) Fotos: Steiermark Tourismus / Harry Schiffer, Lanxx Bio, regional und saisonal ist Mainstream 2003 – 2013: 10 erfolgreiche Jahre im steirischen Tourismus 13 Mitverantwortlich für diesen Trend ist der hohe Absatz von Smartphones weltweit. 2013 wurden laut einer Auswertung der International Data Corporation (IDC) erstmals mehr Smartphones als klassische Handys verkauft. Auffallend ist dabei, dass der höhere Preis die Konsumenten nicht davon abzuhalten scheint, immer öfter zu einem solchen Modell zu greifen. Internet-User by development level – 2003 – 2013 einen Internetzugang. In den Industrie Global verfügen inzwischen 41 % aller Haushalte, das entspricht 750 Mio., über (Quelle: ITU World Telecommunications / ICT database 2013) In developing countries, 16% women ländern liegt dieserfewer Wert sogar bei 78 %. than men Internet users by development level, 2003-2013*, and by regio 80 70 60 4 Mio. Tagesausflüge in der Steiermark 80 77 Developed World Developing 70 50 39 40 30 31 20 60 50 40 32 30 20 10 0 (Quelle: International Data Corporation, http://www.idc.com/getdoc.jsp?container Id=prUS24085413, 25. April 2013) __ __ __ Per 100 inhabitants Was früher PC und Laptop sind heute Tablet und Smartphone – von gelegentlich bis immer lautet die Devise, wenn man sich die Entwicklung und das Nutzungsverhalten im Online und vor allem im Social Media-Bereich der letzten zehn Jahre anschaut. 2.7 billion people – almost 40% of th population – are online Per 100 inhabitants Rund um die Uhr online 16 10 2003 04 05 06 07 08 09 10 11 0 12* 13* Africa Source: ITU World Telecommunication /ICT Indicators database Note: * Estimate Asia & Pacific In 2013, over 2.7 billion people are using the Internet, which corresponds to 39% of the world’s population. Europe is the regi penetration rate in the Americas (61%). In the developing world, 31% of the population is online, compared with 77% in the developed world. In Africa, 16% of pe only half the penetra The gender gap: men and women online, totals and penetrati Internet users Billions of people 1.4 37% % all of men/women 1.2 33% 1.0 29% 0.8 0.6 74% 80% Women Men 0.4 0.2 0.0 Developed Women Men Developing Women M World Source: ITU World Telecommunication /ICT Indicators database Note: * Estimate More men than women use the Internet: globally, 37% of all women are online, c This corresponds to 1.3 billion women and 1.5 billion men. The developing world is home to about 826 million female Internet users and 980 m developed world is home to about 475 million female Internet users and 483 millio Fotos: Steiermark Tourismus / ikarus.cc 407 Mio. € an Umsatz bringt das wichtige Segment Tagestourismus. Eine aktuelle Untersuchung von Steiermark Tourismus zum Tagesausflugsverhalten im eigenen Bundesland verdeutlicht des Steirers Lust am Grünen Herz: 70 % aller Steirer haben in den Sommermonaten Mai – Juli Tagesausflüge unternommen und planten solche auch in den Herbstmonaten. Dabei stellt der Ausflug in die Natur das wichtigste Motiv dar. Allen gemein ist die Kurzfristigkeit bei der Planung, denn das Wetter bestimmt oft erst auch am Frühstückstisch über einen möglichen Ausflug. • 70 % der Steirer haben Tagesausflüge gemacht; fast ebenso viele planen Ausflüge in den nächsten drei Monaten. • Im Schnitt wurden 5,7 Tagesausflüge in den vergangenen drei Monaten unternommen. Hochgerechnet entspricht das einem Volumen von 3,9 Mio. Ausflügen bei den 18 – 75-Jährigen in der Steiermark. • Tagesausgaben: Durchschnittlich gibt der Steirer € 48,78 aus. Hochgerechnetes Gesamtvolumen von 407 Mio. € an Tagesausgaben bei den 18 – 75-Jährigen Steirern. gender is more pronounced in theMit developing where 16% fewer wo • Distanzen: Ausnahme world, der Jüngsten • Die Natur The (21 %), Spaß gap & Unterhaltung compared only 2% fewer women men indie theBefragten developed (18 – 25 than J.) nehmen ver-world. (20 %) sowie Wellnesswith & Entspannung mehrt auch Entfernungen von mehr als (19 %) sind die wichtigsten Motive. 100 km in Kauf. • Die beliebtesten Aktivitäten: in der Natur sein (33 %), Entspannung suchen (24 %), • Aufmerksamkeit & Ausflugsziel: 47 % bekamen das Ausflugsziel von Familie / Zeit mit der Familie / Freunden (21 %) Freunden empfohlen, 37 % waren schon verbringen und wandern gehen (20 %). einmal dort und 27 % haben es über eine Internetsuchmaschine gefunden. • Fast alle verbringen diesen Tag in Gesellschaft: mit Partner/in (53 %), Freunden/Bekannten (34 %) oder der gesam- • Informationsverhalten: 9 von 10 Personen informieren sich vorab über ihr Austen Familie (28 %). flugsziel. • 44 % entscheidet über den Ausflug Quelle: m(research, Juli – August 2013 am selben Tag, oftmals auch aufgrund der Wetterlage. So viel Grün und Herz machen glücklich. Es ist noch viel zu tun. Zeit r eis e in B il d er n Und wir düsen düsen im Sauseschritt ... mit Georg Bliem 10 Jahre zurück Damals 2004 Heute 2013 Marketing-Auftritte im Inland: von Graz bis Wien Graz 2004 Linz 2010 Wien 2011 Marketing-Auftritte im Ausland: von Aachen bis Shanghai Budapest 2004 CHIO in Aachen 2005 European Spa World in Berlin 2005 Udine 2006 ETZ-Kooperation Slowenien 2009 China 2012 IS-Wadelflieger 2008 Arge Bus 2009 Neuer Tagungsraum 2009 Architektur-Symposium 2011 Die Erreichbarkeit der Steiermark Herzballon 2005 Baustelle 2008 Fotos: Archiv Steiermark Tourismus Baustellentourismus? ;-) 2003 – 2013: 10 erfolgreiche Jahre im steirischen Tourismus Von Print bis Online www.steiermark.com neu 2010 Reiseführer in Serie 2010 MERIAN 2010 Welt-Spiele: von den Welt Tourismus Spielen bis zu den Welt-Meisterschaften WeltTourismusSpiele 2006 Herzlichkeit gewinnt bei der WM 2013 WM 2013 auch kulinarisch Weltbester Tourismusfilm 2010 Herzfilm 2012 Northland 2005 Sorger-Brot 2008 Golf-Marketing 2004 Steiermark-Card 2011 Lafer-Buchpräsentation 2012 Das ST-Team bei der Grünen Nacht 2013 Bekannt aus Film und Fernsehen Premiere des Steiermark-Films 2009 Frühe Kooperationen Obersteirische Molkerei 2005 Tourismus ist Partnergeschäft 1. Tourismusbeirat 2004 Fotos: Archiv Steiermark Tourismus; ORF Wolf Herzbotschafter Haribo mit Th. Gottschalk 2004 So viel Grün und Herz machen glücklich. Es ist noch viel zu tun. 16 DIE HERZ-BOTSCHAFTER VON STEIERMARK TOURISMUS Illustration: © Alfred Zettler / atelier-zettler.at Wer ist wofür zuständig und wie erreichbar? Unter www.steiermark.com/mitarbeiter finden Sie die aktuelle Liste der ST-Herzdamen und -buben. :-) IHR AUFTRITT MIT HERZ Eine starke Marke hat immer EIN Bild bzw. EIN Logo. Durch Veränderung verliert es an Intensität. Das Logo „Das Grüne Herz Österreichs“ ist als geschützte Wort-Bild-Marke eingetragen und darf daher weder in Form, Farbe oder Schrift verändert werden. Das Logo darf aus markenrechtlichen Gründen nicht in andere, bestehende Logos integriert werden und wird daher immer frei dargestellt. Nützen auch Sie die Kraft der Marke Steiermark! Wir haben für alle Tourismus- und Wirtschaftsbereiche die richtige Lösung mit Herz: Für Tourismusregionen & -orte, sowie für Angebotsgruppen (mit einer Marketingvereinbarung mit ST) Ansprechpartnerin: Veronika Jeitler-Trummer 0316-4003-20 [email protected] Für Beherbergungsbetriebe und touristische Leistungsträger, die ihr Logo mit dem Herz verstärken möchten. Ansprechpartnerin: Veronika Jeitler-Trummer 0316-4003-20 [email protected] Für Produkte, die in der Steiermark produziert werden und die Steiermark-markenkompatibel sind (mit ST-Vereinbarung). Ansprechpartner: Alfred Herz-Digruber 0316-4003-56 [email protected] Für allgemeine Logoanfragen: [email protected] Anfragen zu Wirtschaftskooperationen: Alfred Herz-Digruber 0316-4003-56 [email protected] Symbolbeispiel IMPRESSUM Herausgeber: Steiermark Tourismus. Redaktion: Ute Hödl (Konzept und Text), Martina Haselwander (Statistik/Mafo). Für den Inhalt verantwortlich: Georg Bliem. Grafik: www.rinnerhofer.at. Fotos / Illustrationen: Copyrights auf den jeweiligen Seiten. Druck: Medienfabrik, Graz. Stand: November 2013. Änderungen vorbehalten. Steiermark Tourismus St.-Peter-Hauptstraße 243, 8042 Graz T 0316-40 03-DW, F 0316-40 03-10 [email protected], www.steiermark.com