Viessmann Kaelteaggregate für Busbetrieb

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Viessmann Kaelteaggregate für Busbetrieb
Viessmann
Busbetrieb für Kühlaggregate
Busbetrieb
für Kühlaggregate mit SD-Regelung
ab Version 5.9 SD
Technische
Beschreibung
Datenblatt
00131100-02
Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
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Technische Änderungen vorbehalten! Stand 07.05
Inhaltsverzeichnis
1.
Grundprinzip Busbetrieb
6.
Türkontaktschalter
2.
Betriebssicherheit
7.
Störmeldung
7.1
Fehlermeldungen
3.
Parameter
3.1
Bearbeitung der für den Anlagenbetreiber zugänglichen
Parameter
Anzeige der Verdampfer- und Verflüssigertemperatur
Bearbeitung der für die Kältefachfirma zugänglichen
Parameter
8.
StandBy-Betrieb
9.
Manuelle Abtauung
10.
Kontrolle des Datenverkehrs
11.
Serielle Schnittstelle
3.2
3.3
4.
Kühlbetrieb
5.
Abtaubetrieb
11.1 Parameter der seriellen Schnittstelle
11.2 Schaltplan Busmodul
11.3 Telegrammaufbau
11.3.1 Aufbau der Nutzdaten
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Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
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Inhalt
Technische Änderungen vorbehalten!
1.
Grundprinzip Busbetrieb
Die Fernbedienung ist der "Kopf" des Bussystems. Sie regelt
den Datenverkehr, die Ein- bzw. Ausschaltung des Kühlbetriebs
und die Einschaltung der Abtauung der einzelnen Aggregate.
Eventuelle Störungen an den Aggregaten werden erkannt und
mit der Adressnummer des betreffenden Aggregates im
Display angezeigt.
Die Parameter der einzelnen Aggregate können über die
Fernbedienung bearbeitet werden.
Werden mehrere Aggregate ( theoretisch max. 31) in
einer Zelle betrieben, können diese über eine
Fernbedienung gesteuert werden. Die einzelnen
Aggregate werden über Busleitung miteinander
verbunden.
An der linken Steckverbindung des ersten Aggregates
wird die Fernbedienung, an der rechten die Busleitung
(Stecker mit Stiften) zum nächsten Gerät angeschlossen.
Die andere Steckverbindung der Busleitung (Stecker mit
Buchsen) wird an der linken Steckverbindung des
nächsten Aggregates angeschlossen usw.. Der
Blindstecker wird am letzten Aggregat an der rechten
Steckverbindung montiert.
Die einzelnen Funktionen werden in definierten Telegrammen
über die serielle Schnittstelle von der Fernbedienung an das
erste Aggregat gesendet. In diesem Telegramm sind u.a. die
Adresse des sendenden Geräts, die Adresse des Zielgeräts, welches die Daten empfangen soll, die Anzahl der Datenbytes die
übertragen werden und die aktuelle Adressnummer hinterlegt.
Das erste Aggregat liest die Daten ein, vergleicht die aktuelle
Adressnummer mit Zieladresse. Wenn die Zieladresse mit der
aktuellen Adressnummer übereinstimmt, bzw. wenn die
Zieladresse den Wert 32 beinhaltet, werden die Daten in diesem Aggregat verarbeitet. Nach dem Lesen der Daten werden
sie an das nächste Aggregat gesendet, wobei die aktuelle
Adressnummer um 1 erhöht wird. Das letzte Gerät sendet über
den Blindstecker die Daten wieder an die Fernbedienung. Beim
Datenempfang in der Fernbedienung wird die eingehende
aktuelle Adressnummer um 1 verringert. Dieser Wert entspricht
der Anzahl der angeschlossenen Busteilnehmer. Anschließend
wird die aktuelle Adressnummer auf 0 gesetzt. Wenn die
aktuelle Adressnummer mit der Adresse des sendenden
Gerätes übereinstimmt, ist der Datenverkehr abgeschlossen.
Achtung!
Die Busleitung darf nicht gemeinsam mit Leitungen, die
Netzspannung führen, in dem selben Kabelkanal oder
Installationsrohr verlegt werden (s. VDE 0100 Teil 520).
Die Adressierung der einzelnen Aggregate erfolgt
automatisch in der Reihenfolge, wie sie am Bus
angeschlossen sind. Wird von einem Aggregat die
Netzspannung abgeschaltet, wird dieses Gerät aus dem
Bus genommen, die Adressen der folgenden Geräte
werden automatisch um 1 verringert.
Die Spannungsversorgung der Fernbedienung erfolgt
vom ersten Gerät. Fällt die Netzspannung von diesem
Gerät aus, wird die Fernbedienung vom folgenden Gerät
versorgt.
TxD
RxD
TxD
SG
+6V
Adresse 4
+6V SG RxD
+6V
SG
RxD
TxD
TxD
RxD
TxD
SG
+6V
Adresse 3
+6V SG RxD
TxD
+6V
RxD
RxD
TxD
SG
+6V
+6V SG
+6V
SG
RxD
TxD
TxD
RxD
TxD
SG
+6V
Adresse 2
RxD
SG
RxD
TxD
+6V
+6V SG
SG
RxD
TxD
Adresse 1
Adresse 0
Fernbedienung
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Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
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Technische Änderungen vorbehalten!
Bei Ausfall eines Kühlaggregates werden über einen
Relaiskontakt die eingehenden Daten ohne Erhöhung
der aktuellen Adresse direkt an das nächste Aggregat
weitergeleitet. In diesem Fall werden die Adressen
der folgenden Aggregate um 1 vermindert.
Sollte ein Aggregat demontiert werden, können die
an diesem Gerät montierten Busstecker abgezogen
und miteinander verbunden werden. In diesem Fall
werden die Adressen der folgenden Aggregate eben
falls um 1 vermindert.
Sobald von der Fernbedienung Parameter an ein
Aggregat gesendet werden, wird die Anzahl der am
Bus angeschlossenen Aggregate in der
Fernbedienung gespeichert. Diese Zahl wird zyklisch
mit der empfangenen aktuelle Adressnummer
verglichen. Unterscheiden sich die beiden Werte,
erkennt die Fernbedienung, dass ein Gerät
ausgefallen ist. In diesem Fall erscheint im Display die
Fehlermeldung "bUS" und "F12".
2.
Betriebssicherheit
Das System ist so konzipiert, dass die Fernbedienung
nur Signale an die einzelnen Aggregate sendet, diese
jedoch sonst vollkommen autark laufen.
Wenn ein Aggregat für ca. 250 sek. kein Bussignal
erhält, schaltet die Regelung automatisch in
Einzelbetrieb, wobei die internen Sollwerte und
Abtauzyklen in Funktion treten.
Auch bei Ausfall des Bussystems ist die Funktion der
Kühlaggregate gewährleistet, mit folgenden
Einschränkungen:
Bei Ausfall der Fernbedienung sind die
Temperaturanzeige, Fehlermeldung, Bedienung und
eine eventuelle Weiterleitung des Türkontaktsignals
nicht möglich. In diesem Fall, besteht auch die
Möglichkeit, dass Geräte gleichzeitig anlaufen bzw.
gleichzeitig im Abtaubetrieb sind.
Die einzelnen Aggregate können auch ohne
Bussystem parametriert werden. Hierzu müssen die
Fernbedienung an der linken Steckverbindung und
der Blindstecker an der rechten Steckverbindung
angeschlossen werden.
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3.
3.1
Parameter
Bearbeitung der für den Anlagenbetreiber
zugänglichen Parameter:
Betroffene Parameter:
Solltemperatur, Abtauzyklus, Abtaudauer, rel.
Luftfeuchte, Sprache (P06), Passwortschutz (P07),
Beobachtung der Verdampfertemperatur (P08) und der
Verflüssigertemperatur (P09). Diese Parameter,
ausgenommen P08 und P09, sind für alle
angeschlossenen Aggregate gleich.
[ ] und [ ] -Tasten gleichzeitig drücken
Anzeige P01
Taste "Start-Stop-Enter" drücken
Anzeige 1, LED Enter leuchtet während der Parametereingabe
Über [ ] bzw. [ ] -Taste Wert 5 (Passwort für Betreiberebene) anwählen
Taste "Start-Stop-Enter" drücken
Anzeige P01
Über [ ] bzw. [ ] -Taste die gewünschte Parameteradresse anwählen
Solltemperatur
Anzeige SL.t.
Abtauzyklus
Anzeige Ab.h
Abtaudauer
Anzeige Ab.d
Relative Luftfeuchte
Anzeige r.F.
Sprache
Anzeige P06
Passwortschutz
Anzeige P07
Verdampfertemperatur
Anzeige P08
Verflüssigertemperatur
Anzeige P09
Taste "Start-Stop-Enter" drücken
Anzeige des aktuellen Wertes des angewählten Parameters
Über die [ ] bzw. [ ] -Taste kann der angewählte
Parameter im vorgegebenen Bereich verändert werden.
Erfolgt innerhalb von 10 Sek. keine Tastenbetätigung,
werden die Parameter an die angeschlossenen Aggregate
übertragen. Während der Datenübertragung symbolisiert
die oben wandernde Balkenanzeige "Daten in Aggregat
laden".
Im Display wird wieder die aktuelle Raumtemperatur
angezeigt.
Durch Betätigung der Taste "Start-Stop-Enter" kann
zwischen Anzeige der Parameteradresse und Anzeige des
aktuellen Parameterwertes gewechselt werden.
3.2
Anzeige der Verdampfer- und Verflüssigertemperatur
Über die Parameter P08 und P09 können die Verdampferund Verflüssigertemperatur beobachtet werden. Über die
[ ] bzw. [ ] -Tasten kann das gewünschte Aggregat
angewählt werden.
Die Anzeige wechselt zwischen A.[Aggregatnummer]
und der aktuellen Temperatur. Bis die Temperatur über
die Schnittstelle aktualisiert ist, erscheint im Display
anstatt der Temperatur eine nach unten wandernde
Balkenanzeige.
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3. - 3.2
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Anzeige des angewählten Parameters im Display während der Parametereingabe
Kursiv dargestellte Parameter können nicht verändert werden.
Funktion
Parameter
Deutsch
Englisch
Französisch
Einheit
Bereich
Passwort
P01
P01
P01
P01
Solltemperatur
P02
SL.t.
n.t.
t.n.
°C
P31...P32
Abtauzyklus [h]
P03
Ab.h
dE.C
c.dE
Stunden
1-24
Abtaudauer [Min]
P04
Ab.d
dE.t
d.dE
Minuten
5-60
P05
r.F.
HU.
HU.
P06
P06
P06
P06
P07
tA.F
bo.E
bo.E
Anzeige der Verdampfertemperatur
P08
P08
P08
P08
°C
-50...50/OFF
Anzeige der Verflüssigertemperatur
P09
P09
P09
P09
°C
0...99/OFF
0-99
Feuchte
(Betriebsart Verdampferlüfter)
LO=Laufzeit m. Verdichter
(niedrige rel. Feuchte)
HI=Dauerlauf
(hohe rel. Feuchte)
Sprache
d = deutsch
e = englisch
f = französisch
Tastaturfreigabe
P07 = 0: Tastatursperre ist eingeschaltet
P07 = 1: Tastatur ist freigegeben
P07 = 2: Die Parameter P02...P09 können ohne
Passwort bearbeitet werden
P07 = 3: Die Solltemperatur kann ohne Passwort
bearbeitet werden.
3.3
0...3; 10....13
Bearbeitung der für die Kältefachfirma zugänglichen Parameter:
Betroffene Parameter:
P29 .. P89
[ ] und [ ] -Tasten gleichzeitig drücken
Anzeige P01
Taste "Start-Stop-Enter" drücken
Anzeige 1, LED Enter leuchtet während der Parametereingabe
Über die [ ] bzw. [ ] -Taste Wert 22 (Passwort für Kältefachfirma) anwählen
Taste "Start-Stop-Enter" drücken
Anzeige P01
[ ] -Taste drücken
Anzeige A.nr.
Taste "Start-Stop-Enter" drücken
Anzeige A.xx (xx entspricht der Nummer des aktuellen Aggregates)
Über die [ ] bzw. [ ] -Taste die gewünschte Aggregatnummer anwählen
Bereich für xx:
A.01..A.(Anzahl der angeschlossenen Aggregate)
A.32 für alle Aggregate
Wenn A.01 angezeigt wird und die [ ] -Taste betätigt wird, erscheint Fb. (Fernbedienung)
Taste "Start-Stop-Enter" drücken
Anzeige des aktuellen Wertes des angewählten Parameters
[ ] -Taste drücken
Nach unten wandernde Balkenanzeige symbolisiert "Daten in Fernbedienung laden"
Anzeige nach erfolgter Datenübertragung P29
Die Parameter P29 .. P89 können wie oben beschrieben
bearbeitet werden.
Wurde Aggregatnr. 32 angewählt (nur bei Passwort 22
möglich), werden nur die Betriebsartenparameter P29 .. P51
an alle Aggregate gesendet.
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3.2 - 3.3
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Betriebsartenparameter (Freigabe, wenn Passwort P01 = 22)
Folgende Parameter sind als Betriebsartenparameter für Normal- bzw. Tiefkühler vorbelegt. Sie können angepasst werden. Im
Bedarfsfall können sie wieder über P50 und P51 auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden.
Parameter Beschreibung
Einheit
Geänderte
Werte
Vorgabe
CT
FT
CS
FS
P28
Signalanzeige von DCF-Antenne
P29
Türkontaktschalter (0=ohne TK; 1=mit TK)
0-1
0
0
0
0
Betriebsart Abtauung
00-04;
10-14
0
0
0
0
P30
Sek.
Bereich
x0 = nach vorgegebenen Zykluszeiten
0-59
x1 = nach vorgegebenen Zykluszeiten, jedoch laufzeit
abhängig vom Verdichter
x2=abh.von vorgegebenen Schaltpunkten
(nur mit DCF-Antenne)
x3=Bedarfsabtauung
x4=im Busbetrieb gehen alle Aggregate gleichzeitig in
Abtaubetrieb
0y="Abtauen Start" über Türkontakt ausgeschaltet
1y="Abtauen Start" über Türkontakt eingeschaltet
P31
Max. zulässige Raumtemperatur
°C
-50...+50
20
-5
20
-5
P32
Min. zulässige Raumtemperatur
°C
-50...+50
-5
-25
-5
-25
P33
Raumtemperaturdifferenz
K
-8...-1
+1...+8
+2
-2
+2
-2
P34
Mindeststillstandszeit Verdichter
Min
3-10
3
3
3
3
P35
Anlaufverzögerung Verdampferlüfter
Min
0-10
5
5
3
3
P36
Nachlaufzeit Verdampferlüfter
Min
0-20
0
0
0
0
P37
Schaltpunkt für Umluftabtauung
°C
3-40
20
20
3
3
P38
Temperaturunterschied zur Einschaltung der
Bedarfsabtauung
K
10-40
25
25
25
25
P39
Abtaubegrenzungstemperatur
°C
+5...+50
20
20
20
20
P40
Abtropfzeit Verdampfer
Min
0-10
3
3
3
3
P41
Starttemperatur Verdampferlüfter
°C
-20...+10
-5
-5
-5
-5
P42
Verzögerungszeit Temperaturalarm
Min
0-99
60
60
60
60
P43
Obere Alarmtemperatur (Sollwert + P43)
K
0-20
10
10
10
10
P44
Untere Alarmtemperatur (Sollwert - P44)
K
0-20
5
5
5
5
P45
Verzögerungszeit Türkontaktalarm
Min
0-99
4
4
4
4
P46
Solltemperatur Verflüssiger f. Drehzahlregler
°C
20-60
20
20
20
20
P47
Drehzahl Verflüssigerlüfter in %
OFF/10...100
P48
Mindestdrehzahl Verflüssigerlüfter in %
10...100
40
40
40
40
P49
Steilheit Drehzahlregler Verflüssigerlüfter
1-100
10
10
10
10
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3.3
Technische Änderungen vorbehalten!
Parameter Beschreibung
Einheit
P50
Aggregattyp
CT = Deckenaggregat Normalkühler
FT = Deckenaggregat Tiefkühler
CS = Huckepackaggregat Normalkühler
FS = Huckepackaggregat Tiefkühler
P51
Rücksetzen auf Werkseinstellung (P = 78)
P52
Laufzeit Verdichter letzter Zyklus [Stunden]
Std.
P53
Laufzeit Verdichter vorletzter Zyklus [Minuten]
Min.
P54
Laufzeit Verdichter vorletzter Zyklus [Stunden]
Std.
P55
Laufzeit Verdichter vorletzter Zyklus [Minuten]
Min.
P56
Laufzeit Verdichter drittletzter Zyklus [Stunden]
Std.
P57
Laufzeit Verdichter drittletzter Zyklus [Minuten]
Min.
P58
Laufzeit Verdichter viertletzter Zyklus [Stunden]
Std.
P59
Laufzeit Verdichter viertletzter Zyklus [Minuten]
Min.
P60
Standzeit letzter Zyklus Verdichter [Stunden]
Std.
P61
Standzeit letzter Zyklus Verdichter [Minuten]
Min.
P62
Standzeit Verdichter vorletzter Zyklus [Stunden]
Std.
P63
Standzeit Verdichter vorletzter Zyklus [Minuten]
Min.
P64
Standzeit Verdichter drittletzter Zyklus [Stunden]
Std.
P65
Standzeit Verdichter drittletzter Zyklus [Minuten]
Min.
P66
Standzeit Verdichter viertletzter Zyklus [Stunden]
Std.
P67
Standzeit Verdichter viertletzter Zyklus [Minuten]
Min.
P68
Durchschn. Laufzeit 4 Zyklen Verdichter [Stunden]
Std.
P69
Durchschn. Laufzeit 4 Zyklen Verdichter [Minuten]
Min.
P70
Durchschn. Standzeit 4 Zyklen Verdichter [Stunden]
Std.
P71
Durchschn. Standzeit 4 Zyklen Verdichter [Minuten]
Min.
P72
Anzahl Einschaltungen Verdichter (xxyy00-xxyy99)
P73
Anzahl Einschaltungen Verdichter (xx00zz-xx99zz)
P74
Anzahl Einschaltungen Verdichter (00yyzz-99yyzz)
P75
Anzahl Einschaltungen nach Neustart (xxyy00-xxyy99)
P76
Anzahl Einschaltungen nach Neustart (xx00zz-xx99zz)
P77
Anzahl Einschaltungen nach Neustart (00yyzz-99yyzz)
P78
Anzahl Pressostatstörungen (xxyy00-xxyy99)
P79
Anzahl Pressostatstörungen (xx00zz-xx99zz)
P80
Anzahl Pressostatstörungen (00yyzz-99yyzz)
P81
Laufzeit Verdichter nach Ende Abtauvorgang
Std.
P82
Laufzeit Verdichter nach Ende Abtauvorgang
Min.
P83
Aktuelle Busadresse
P84
lfd. Zeit Abtaupause o. -zeit [h]
Std.
P85
lfd. Zeit Abtaupause o. -zeit [min]
Min.
Bereich
Geänderte
Werte
C.t., F.t.,
C.S., F.S.
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3.3
Technische Änderungen vorbehalten!
Parameter Beschreibung
Einheit
Geänderte
Werte
Bereich
P86
Raumfühler Eichung
K
-20...+20
P87
Verdampferfühler Eichung
K
-20...+20
P88
Verflüssigerfühler Eichung
K
-20...+20
P89
Einschaltverzögerung für die nächsten Aggregate bei Busbetrieb
(nur Fernbedienung)
Min
0..10
P90
Raumfühler -50°-Justierung
P91
Raumfühler Steilheit
P92
Verdampferfühler -50°-Justierung
P93
Verdampferfühler Steilheit
P94
Verflüssigerfühler -50°-Justierung
P95
Verflüssigerfühler Steilheit
P96
Einschaltverzögerung nach Türkontaktschalter geschlossen
Min.
[0...20]
P97
Netzfrequenz
Hz
50,60
P98
Auswertung Signal Türkontakt vom Bus
0 = Sobald ein Türkontakt eines Aggregates am Bussystem geöffnet ist, schaltet
das Aggregat aus.
1 = Nur das eigene Türkontaktsignal wird ausgewertet.
P101
Solltemperatur + 50
P102
Statusbyte 1
P103
Statusbyte 2
P104
Statusbyte 3
P105
Merker-Byte 7
P106
Angewählte Aggregatnummer (nur bei Fernbedienung)
P107
Anzahl der Geräte am Bus
2
0, 1
Die Parameter ab P90 können nur über das Werkspasswort bearbeitet werden.
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3.3
Technische Änderungen vorbehalten!
4.
Kühlbetrieb
Steigt nach dem Abschalten der Aggregate die
Raumtemperatur wieder, wird beim Erreichen des
Einschaltpunktes das erste Aggregat zugeschaltet, nach
der Verzögerungszeit wird, wenn die Temperatur
überschritten ist, das zweite Aggregat zugeschaltet usw..
Die Reihenfolge wird zyklisch geändert, so dass eine
relativ gleichmäßige Laufzeit aller Aggregate
gewährleistet ist.
Die Fernbedienung holt zyklisch die Daten von den am
Bus angeschlossenen Aggregaten. Auf dem Display wird
die Raumtemperatur des Aggregates mit der niedrigsten
Temperatur angezeigt.
Die Fernbedienung übernimmt die Einschaltung der
einzelnen Aggregate.
Die Zu- bzw. Abschaltung der einzelnen Aggregate
erfolgt dadurch, dass deren Solltemperatur über die
Fernbedienung um 5K vermindert, bzw. um 5K erhöht
wird.
Die Ein- und Ausschalttemperaturen werden abhängig
vom Vorzeichen der über P33 veränderbaren Hysterese
festgelegt.
1. P33 Wert positiv
Ist der Wert von P33 positiv, schalten alle Aggregat aus,
wenn die Kühlraumtemperatur die Solltemperatur
erreicht hat. Sie schalten ein, wenn die
Kühlraumtemperatur den Wert
Solltemperatur + Hysterese erreicht hat.
Beispiel: Solltemperatur +5°C,
Hysterese +2K
Ausschaltpunkt +5°C,
Einschaltpunkt +7°C.
Die Freigabe für den Verdichteranlauf erfolgt, wenn vom
jeweiligen Gerät die Betriebsdaten angefordert werden.
Dadurch wird verhindert, dass zwei Aggregate
gleichzeitig anlaufen, und eventuell eine Vorsicherung
ansprechen würde.
5.
Abtaubetrieb
Der Abtauzyklus wird in der Fernbedienung eingegeben
(Parameter Ab.h.). Die Fernbedienung dividiert diese Zeit
durch die Anzahl der am Bus angeschlossenen Aggregate
und schaltet nach Ablauf der errechneten Zeit zyklisch
die Abtauung der einzelnen Geräte ein. Somit ist
gewährleistet, dass immer nur ein Aggregat im
Abtaubetrieb ist.
2. P33 Wert negativ
Ist der Wert von P33 negativ, schalten alle Aggregate aus,
wenn die Kühlraumtemperatur den Wert Solltemperatur
abzüglich dem Absolutwert der Hysterese erreicht hat.
Sie schalten ein, wenn die Kühlraumtemperatur die Wert
Solltemperatur erreicht hat.
Beispiel: Solltemperatur -20°C,
Hysterese -2K
Ausschaltpunkt -22°C,
Einschaltpunkt -20°C.
Zur Sicherstellung dieser Funktion ist es notwendig, dass
der Parameter P30 bei allen Aggregaten auf den Wert 0
eingestellt ist.
Ansonsten kann es vorkommen, dass die Aggregate
zusätzliche Abtauzyklen durchlaufen.
Wenn der Einschaltpunkt erreicht wird bzw. überschritten
ist, schaltet das erste Aggregat ein. Nach einer in der
Fernbedienung über Parameter einzustellenden Zeit
(P89) wird, wenn der Einschaltpunkt noch überschritten
ist, das zweite Aggregat zugeschaltet usw..
Wenn alle Aggregate gleichzeitig in Abtaubetrieb gehen
sollen, so ist der Parameter P30 auf 4 einzustellen. In
diesem Fall entspricht die Zeit des Abtauzyklusses der in
Parameter Ab.h. eingegebenen Zeit. Diese Funktion ist
besonders bei Huckepackaggregaten zu empfehlen.
Diese Funktion ist jedoch nur gewährleistet, wenn sich
kein Aggregat im StandBy-Betrieb befindet.
Wird im Parameter P89 der Wert 0 eingegeben, erfolgt das
Ein- bzw. Abschalten des Kühlbetriebs nicht von der
Fernbedienung sondern durch den Soll/IstTemperaturvergleich der einzelnen Aggregate.
Achtung !
Die folgenden Zeilen im Punkt 4. sind nur zutreffend,
wenn der Wert des Parameters P89 > 0 ist.
Wenn der Ausschaltpunkt erreicht wird, werden alle
Aggregate gleichzeitig ausgeschaltet.
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4. - 6.
Technische Änderungen vorbehalten!
6.
Türkontaktschalter
Der Türkontaktschalter kann an jedem Aggregat
angeschlossen werden, im Normalfall an dem Aggregat,
das der Tür am nächsten ist.
Sind in dem Kühlraum weitere Türen vorhanden, so kann
an jedem beliebigen Aggregat ein Türkontaktschalter
angeschlossen werden.
Sind mehr Türen als Aggregate im Kühlraum eingebaut,
können die übrigen Türkontaktschalter in Reihe
geschaltet werden und an einem Aggregat
angeschlossen werden.
An jedem Aggregat, an dem ein Türkontaktschalter
angeschlossen ist, muss der Parameter P29 auf 1 gesetzt
werden.
Die Fernbedienung holt sich zyklisch die Schalterstellung
der einzelnen Türkontaktschalter. Sobald ein
Türkontaktschalter nicht betätigt ist, wird dieses Signal
an alle Aggregate gesendet, wodurch alle
Verdampferventilatoren abschalten. Sind alle Türen
geschlossen, werden die Verdampferventilatoren wieder
freigegeben. Für diese Funktion muss Parameter P98 den
Wert 0 haben.
Wenn bei einem Aggregat nur der eigene
Türkontaktschalter ausgewertet werden soll, muss
Parameter P98 den Wert 1 haben.
Ist ein Türkontaktschalter länger als im Parameter P45
(Verzögerungszeit Türalarm) eingestellt, nicht betätigt,
erscheint in der Anzeige der Fernbedienung die
Fehlernummer F05 im Wechsel mit der Anzeige A.xx (xx
entspricht dem Kühlaggregat, an welchem der Schalter
angeschlossen ist). Dadurch kann ein defekter oder falsch
eingestellter Türkontaktschalter leicht lokalisiert werden.
7.
Störmeldung
Sobald von einem Aggregat eine Störung gemeldet wird,
wird diese im Wechsel mit der Raumtemperatur und z.B.
"A.02" für Aggregat Nr.2 und z.B."F03" für den Fehler
dieses Aggregats angezeigt.
Bei Ausfall eines Aggregates wird dieses aus dem
Busbetrieb genommen und die Adressen der folgenden
Geräte werden automatisch um 1 verringert. Dieser
Fehler wird mit F12 angezeigt. Sind noch mehr als 1
Aggregat in Betrieb erscheint im Wechsel mit F12 in der
Anzeige "bUS". Die Fehleranzeige kann durch Betätigung
der [ ] bzw. [ ] -Taste quittiert werden.
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6. - 7.
Technische Änderungen vorbehalten!
7.1
Fehlermeldungen
Anzeige im Display Bedeutung
8.
F01
Fühlerkurzschluss Raumfühler
F02
Fühlerbruch Raumfühler
F03
Pressostatstörung
F04
Kühlraumtemperatur zu hoch
F05
Kühlraumtür offen
F06
Kühlraumtemperatur zu niedrig
F07
Kälteleistung zu gering
F08
Verdampfersensor defekt
F09
Verflüssigersensor defekt
F10
Notlaufschalter EIN
F11
Störung EEPROM
F12
Mindestens ein Busteilnehmer ausgefallen
F13
Serielle Schnittstelle gestört
Störung
Ursache
Behebung
Fehlermeldungen F01 .. F11
s. Betriebsanleitung
Kühlaggregat.
s. Betriebsanleitung Kühlaggregat
Fehlermeldung F12
Mindestens ein
Busteilnehmer ist
ausgefallen.
Fehlermeldung F13
Serielle Schnittstelle
ist gestört.
Die Fernbedienung leitet sporadisch einen Neustart ein.
Ersichtlich wenn ohne
Betätigung einer Taste die
nach unten wandernde
Balkenanzeige erscheint.
Störimpulse auf der
Busleitung durch in
unmittelbarer Nähe
verlegte Leitungen
mit 230V Spannung.
Durch Drücken einer der [ ] bzw. [ ] -Tasten wird die
Fehlermeldung quittiert. Prüfen, ob die Stromversorgung von allen
Aggregaten sichergestellt ist. Die Fehlermeldung kommt auch dann,
wenn von einem Aggregat die beiden Busstecker verbunden werden.
Bei Busbetrieb: Prüfen ob alle Steckverbinder mit 9-poliger
Steckverbindung angesteckt sind. Prüfen ob Abschlussstecker
angeschlossen ist. Wenn die Verbindung wieder in Ordnung ist, wird
die Meldung gelöscht.
Prüfen, ob in unmittelbarer Nähe Leitungen mit 230V Spannung
verlegt sind. Ggf. Abstand auf > 50mm vergrößern.
Die Busleitung darf nicht gemeinsam mit Leitungen, die
Netzspannung führen, in dem selben Kabelkanal oder
Installationsrohr verlegt werden (s. VDE 0100 Teil 520).
StandBy-Betrieb
Wird bei angezeigter Raumtemperatur die Start-Stop-Taste für
ca. 4 sek. betätigt, gehen alle Aggregate in StandBy-Betrieb;
Anzeige im Display "OFF". Wird die Taste erneut betätigt,
schalten alle Aggregate nacheinander ein. Nach dem
Einschalten wird im Display der Softwarestand der Regelung
"F.b. 5.08 SD" angezeigt.
Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
Seite 12
7.1 - 8
Technische Änderungen vorbehalten!
9.
Manuelle Abtauung
Wird bei angezeigter Raumtemperatur die Start-Stop-Taste
betätigt, gehen alle Aggregate in StandBy-Betrieb; Anzeige im
Display "OFF". Werden die [ ] und [ ] -Tasten gedrückt
gehalten und anschließend die Start-Stop-Taste erneut
betätigt, gehen alle Aggregate gleichzeitig in die Betriebsart
"Abtauen". Im Display erscheint "Abt.". Sobald bei einem
Aggregat die Verdampfertemperatur die entsprechende
Abtauendtemperatur erreicht hat, bzw. wenn die in
Parameter P04 eingestellt Zeit abgelaufen ist, geht dieses
Aggregat wieder in Kühlbetrieb.
10.
Kontrolle des Datenverkehrs
Das Empfangen und Senden von Parametern wird im Display
der Fernbedienung dadurch angezeigt, dass beim Empfang
das Display mit Querbalken von oben, beim Senden von unten
aufgefüllt wird,
Wenn an der Fernbedienung im Parameter P01 der Wert 44
eingegeben wird, kann der Datenverkehr im Display der
Fernbedienung beobachtet werden. Während des
Datenverkehrs wird folgender Code im Display angezeigt:
Anzeige im Display
Funktion
(XX entspricht der aktuellen Aggregatnummer)
110
111
112
113
114
2.xx
3.xx
4.xx
5.xx
7.00
6.00
7.01
Alle Parameter lesen
Um 5K erhöhten Sollwert für alle Aggregate, Kühlbetrieb ausschalten
Parameter senden
StandBy für alle Aggregate einschalten
Störmeldung rücksetzen
Um 5K verringerten Sollwert für Aggregate xx, Kühlbetrieb einschalten
Aggregat xx Abtauung einschalten
Betriebsdaten von Aggregaten xx anfordern
Parameter von Aggregat xx lesen
FB fordert Status Türkontakt an
FB meldet Fehler F04 bzw. F06 an Aggregat 1
SD-Regelung sendet Status Türkontakt
Die von jedem einzelnen Aggregat gemessene
Kühlraumtemperatur wird nach der Funktion 4.xx angezeigt.
Nach dem Senden einer anderen Funktion wird die aktuelle
Kühlraumtemperatur (der niedrigste Wert der einzelnen
Aggregate) angezeigt.
Die Kontrolle des Datenverkehrs wird abgeschaltet, wenn im
Parameter P01 der Wert 22 eingegeben wird.
Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
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9. - 10.
Technische Änderungen vorbehalten!
11.
Serielle Schnittstelle
11.1 Parameter der seriellen Schnittstelle
Baudrate
9600
Datenbits
8
Parity
NO
Stoppbits
1
11.2 Schaltplan Busmodul 00097630 mit voller Bestückung
+6V
D1
1N4007
K1
Bauteile im Rahmen nur bei Busverbindung montieren
CON1
5
R1
+3,3V
1
T1
Wenn keine Busverbindung, Lötbrücke
BC 546
1K
Anschlußbuchsen auf Platine SD-Regelung
IC1
10
8
X1
B1
16
TxD
11
14
RxD
12
13
2
K1
M
3
2
1
6
MAX232
RxD
9
+6V
5
SG
2
C4
3
1u
50V
4
C3
1u
50V
1
4
3
5
C1
1u
50V
Bei Busbetrieb, Anschluß nächstes Gerät.
Abschlußstecker bei letztem Gerät am Bus.
TxD
C2
1u
50V
15
6
X2
serielle Schnittstelle
+6V
7
9
K1
3
+12V
2
B3
9
5
TxD
RxD
Anschluß für Fernbedienung, PC.
Bei Busbetrieb, Anschluß Fernbedienung
bzw. vorhergehendes Gerät.
+6V
SG
Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
Seite 14
11. - 11.2
Technische Änderungen vorbehalten!
11.3 Telegrammaufbau
Die Daten, die über den Bus laufen bestehen aus Byte-Paketen mit folgendem Aufbau:
Datenvorkopf
Empfang
Senden
1.
Byte “B” Kennung Busbetrieb
“B”
“B”
2.
Byte Adresse des sendenden Gerätes
Byte 1
Byte 1
3.
Byte Adresse des Zielgerätes, 32 für alle Geräte
Byte 2
Byte 2
4.
Byte Anzahl der Bytes (n), die gesendet werden Byte 3
Byte 3
5.
Byte Aktuelle Adressnummer
(Byte 1) + 1
Byte 1
Nutzdaten
6.
Byte
Erstes Datenbyte Nutzdaten
Kennung Datenart
Erstes Datenbyte Erstes Datenbyte
Nutzdaten
Nutzdaten
..
..
..
..
..
n-1. Byte letztes Datenbyte Nutzdaten
letztes Datenbyte letztes Datenbyte
Nutzdaten
Nutzdaten
n.
Prüfbyte
Byte Prüfbyte (Anzahl der gesetzten Bits)
Prüfbyte
Prüfbyte
Von den Bytes 1 bis n-1 werden die Anzahl der HI-Bits
gezählt. Von dieser Zahl wird das niedrige Byte als letztes
Byte gesendet.
1.Byte Nutzdaten (Byte Nr.6)
Kennbyte ASCII / Dezimal
Bedeutung
S / 83
Empfänger soll Betriebsdaten senden
T / 84
Angeforderte Betriebsdaten werden gesendet
E / 69
Sender sendet ohne Aufforderung Betriebsartenparameter
? / 63
Empfänger soll Version senden
V / 86
Versionsnummer wird gesendet
C / 67
Empfänger soll Datenbytes aus EEPROM senden
W / 87
Sender sendet Datenbytes aus EEPROM, Empfänger speichert im EEPROM
M / 77
Sender sendet Parameter, Empfänger speichert nicht im EEPROM
K / 107
Empfänger soll Signal vom Türkontaktschalter senden
K / 75
Empfänger erhält Signal vom Türkontaktschalter, und sendet es weiter
P / 80
Empfänger schaltet Verflüssigerlüfter solange ab, bis Pressostatstörung ansteht (Funktion
wird bei der automatischen Pressostatprüfung während der Fertigung verwendet)
11.3.1 Aufbau der Nutzdaten
6.Byte = ‚S' -> Empfänger soll Betriebsdaten senden
Sender
Empfänger
6.Byte
'S' (83Dez)
Kennung Betriebsdaten werden angefordert
7.Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
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11.3 - 11.3.1
Technische Änderungen vorbehalten!
6.Byte = ‚T' -> Betriebsdaten werden gesendet
6. Byte
Sender
Empfänger
'T' (84Dez)
Kennung Betriebsdaten werden gesendet
7. Byte
Isttemperatur + 50
8. Byte
P02
Solltemperatur + 50
9. Byte
P03
Zeit Abtauzyklus [h]
10. Byte
P04
Abtauzeit [min]
11. Byte
EEPROM 102
Statusbyte 1
12. Byte
EEPROM 103
Statusbyte 2
13. Byte
EEPROM 104
Statusbyte 3
14. Byte
EEPROM 105
Merkerbyte 7
15. Byte
P84
lfd. Zeit Abtaupause o. -zeit [h]
16. Byte
P85
lfd. Zeit Abtaupause o. -zeit [min]
17. Byte
P52
letzte Laufzeit Verdichter [h]
18. Byte
P53
letzte Laufzeit Verdichter [min]
19. Byte
P60
letzte Standzeit Verdichter [h]
20. Byte
P61
letzte Standzeit Verdichter [min]
21. Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
6.Byte = ‚E' -> Betriebsartenparameter werden gesendet
Sender
Empfänger
6. Byte
Kennung Empfangen 'E'
Kennung Betriebsdaten werden gesendet
7. Byte
Solltemperatur + 50
P02, EEPROM Adr. 2
8. Byte
Abtauzyklus
P03, EEPROM Adr. 3
9. Byte
Abtaudauer
P04, EEPROM Adr. 4
10. Byte
Betriebsart Feuchte
P05, EEPROM Adr. 5
11. Byte
Statusbyte 1
EEPROM Adr. 102
12. Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
Aufbau des Statusbytes 1
Wert
Funktion
1
StandBy - Betrieb
2
Abtaupause läuft
4
Abtauzeit läuft
8
Tür offen
16
Tür geschlossen
32
Lüfter Dauerlauf
64
Verdichter läuft an
128
Verdichter läuft
Bemerkung
Beim sendenden Gerät (Türkontaktschalter angeschlossen) muss P29 auf 1, beim empfangenden auf 0 stehen
Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
Seite 16
11.3.1
Technische Änderungen vorbehalten!
Aufbau des Statusbytes 2 (Fehlermeldungen)
Wert
1
F1, Kurzschluss Raumfühler
2
F2, Unterbrechung Raumfühler
4
F3, Hochdruckpressostat angesprochen
8
F4, Kühlraumtemperatur zu hoch
16
F5, Kühlraumtür offen
32
F6, Kühlraumtemperatur zu niedrig
64
F7, Kälteleistung zu gering
128
F8, Verdampfersensor defekt
Aufbau des Statusbytes 3 (Fehlermeldungen)
Wert
1
F9, Verflüssigersensor defekt
2
F10, Notlaufschalter Ein
4
F11, Störung EEPROM
8
F12
16
F13
32
F14
64
F15
128
F16
6.Byte = ‚?' -> Versionsnummer wird angefordert
Sender
Empfänger
6. Byte
'?' (63Dez)
Kennung Versionsnummer wird angefordert
7. Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
6.Byte = ‚V' -> Versionsnummer wird gesendet
Sender
Empfänger
6. Byte
'V' (86 Dez)
Kennung Versionsnummer wird gesendet
7.-36. Byte
Viessmann Kaeltetechnik
37. Byte
\r (13 Dez)
38. Byte
\n (10 Dez)
39.-48. Byte Version x.y
49. Byte
\r (13 Dez)
50. Byte
\n (10 Dez)
51. Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
6.Byte = ,P' -> Versionsnummer wird angefordert
Sender
Empfänger
6. Byte
'P' (80 Dez)
Kennung Verflüssigerlüfter ausschalten
7. Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
Seite 17
11.3.1
Technische Änderungen vorbehalten!
6.Byte = ‚C' -> EEPROM-Daten werden angefordert
Sender
Empfänger
6. Byte
'C' (67 Dez)
Kennung EEPROM - Daten werden angefordert
7. Byte
EEPROM - Adresse für erstes Datenbyte
x
8. Byte
Anzahl Datenbytes
y
9. Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
6.Byte = ‚W' -> EEPROM-Daten werden gesendet
Sender
Empfänger
6. Byte
'W' (87 Dez)
Kennung EEPROM-Daten werden gesendet
7. Byte
EEPROM-Adresse für erstes gesendete Datenbyte
x
8. Byte
Anzahl Datenbytes
y
1. - y.Byte
y Datenbytes ab EEPROM-Adresse x
Letztes Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
6.Byte = ‚M' -> EEPROM-Daten werden gesendet, Empfänger schreibt diese nicht in EEPROM
Sender
Empfänger
6. Byte
'M' (77 Dez)
Kennung Parameter werden gesendet
7. Byte
Parameter-Adresse für erstes gesendete Datenbyte
x
8. Byte
Anzahl Datenbytes
y
1. - y.Byte
Datenbytes ab Parameter-Adresse x
Letztes Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
6.Byte = ‚k' -> Empfänger soll Signal vom Türkontaktschalter senden
Sender
Empfänger ist nur Aggregat 1
6. Byte
'k' (107 Dez)
Kennung Empfänger soll Signal vom Türkontaktschalter senden
7. Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
6.Byte = ‚K' -> Empfänger erhält Signal vom Türkontaktschalter, und sendet es weiter
Diese Funktion wird 2-mal durchlaufen.
Sender
Empfänger
6. Byte
'K' (75 Dez)
Kennung Empfänger erhält Signal vom Türkontaktschalter, und sendet es weiter
7. Byte
108
Parameter ab P 108 werden gesendet
8. Byte
4
4 Parameter werden gesendet
9. Byte
P 108
TK-Signal A.01..A.08
10. Byte
P 109
TK-Signal A.09..A.16
11. Byte
P 110
TK-Signal A.17..A.24
12. Byte
P 111
TK-Signal A.25..A.31
13. Byte
Prüfbyte
Prüfbyte
Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
Seite 18
11.3.1
Technische Änderungen vorbehalten!
Aufbau der Parameter P108 .. P111
Beispiel
Bit
7
6
5
4
3
2
1
0
Bit
P 108
A.08
0
0
0
1
0
0
0
0
A.01
P 109
A.16
1
0
0
0
0
0
0
0
A.09
P 110
A.24
0
0
0
0
0
0
0
1
A.17
P 111
A.31
1
0
0
0
0
0
0
A.25
Im Beispiel sind von den Aggregaten A.05, A.16, A.17 und A.31 die Türkontaktschalter nicht betätigt.
Sender A.01, Empfänger A.02
Von A.01 ist der Türkontaktschalter betätigt, alle Bits von P108.0 bis P111.6 werden 0.
Bit
7
6
5
4
3
2
1
0
Bit
P 108
A.08
0
0
0
0
0
0
0
0
A.01
P 109
A.16
0
0
0
0
0
0
0
0
A.09
P 110
A.24
0
0
0
0
0
0
0
0
A.17
P 111
A.31
0
0
0
0
0
0
0
A.25
Sender A.04, Empfänger A.05
Von A.01 bis A.04 sind alle Türkontaktschalter betätigt, Bits P108.0 bis P108.3 bleiben 0.
Bit
7
6
5
4
3
2
1
0
Bit
P 108
A.08
0
0
0
0
0
0
0
0
A.01
P 109
A.16
0
0
0
0
0
0
0
0
A.09
P 110
A.24
0
0
0
0
0
0
0
0
A.17
P 111
A.31
0
0
0
0
0
0
0
A.25
Sender A.05, Empfänger A.06
Von A.05 ist der Türkontaktschalter nicht betätigt, Bit P108.4 wird 1.
Bit
7
6
5
4
3
2
1
0
Bit
P 108
A.08
0
0
0
1
0
0
0
0
A.01
P 109
A.16
0
0
0
0
0
0
0
0
A.09
P 110
A.24
0
0
0
0
0
0
0
0
A.17
P 111
A.31
0
0
0
0
0
0
0
A.25
Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
Seite 19
11.3.1
Technische Änderungen vorbehalten!
Sender A.06, Empfänger A.07
Von A.06 ist der Türkontaktschalter betätigt, keine Änderung des Bitmusters.
Bit
7
6
5
4
3
2
1
0
Bit
P 108
A.08
0
0
0
1
0
0
0
0
A.01
P 109
A.16
0
0
0
0
0
0
0
0
A.09
P 110
A.24
0
0
0
0
0
0
0
0
A.17
P 111
A.31
0
0
0
0
0
0
0
A.25
Sender A.16, Empfänger A.17
Von A.16 ist der Türkontaktschalter nicht betätigt, Bits P108.0 ... P109.6 werden 0, Bit P109.7 wird 1.
Bit
7
6
5
4
3
2
1
0
Bit
P 108
A.08
0
0
0
0
0
0
0
0
A.01
P 109
A.16
1
0
0
0
0
0
0
0
A.09
P 110
A.24
0
0
0
0
0
0
0
0
A.17
P 111
A.31
0
0
0
0
0
0
0
A.25
Sender A.17, Empfänger A.18
Von A.17 ist der Türkontaktschalter nicht betätigt, Bits P108.0 ... P109.7 werden 0, Bit P110.0 wird 1.
Bit
7
6
5
4
3
2
1
0
Bit
P 108
A.08
0
0
0
1
0
0
0
0
A.01
P 109
A.16
0
0
0
0
0
0
0
0
A.09
P 110
A.24
0
0
0
0
0
0
0
1
A.17
P 111
A.31
0
0
0
0
0
0
0
A.25
Jedes Aggregat wertet P108 bis P111 aus. Sobald ein Bit gesetzt ist, erkennt das Aggregat, dass im Bussystem ein Türkontaktschalter
nicht betätigt ist. Haben alle Bits den Wert 0, sind alle Türkontaktschalter betätigt.
Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter
Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung.
Seite 20
11.3.1
Technische Änderungen vorbehalten!
Bärenkälte hat sich spezialisiert auf die Bereiche:
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Aukrug, Aumühle, Aurich, Aventoft, Averlak, Axstedt, Bad Bevensen, Bad Bramstedt, Bad Oldesloe, Bad Schwartau, Bad Segeberg, Bad Zwischenahn, Badendorf, Bahrenfeld,
Bahrenfleth, Balje, Baltrum, Bardowick, Barendorf, Bargenstedt, Bargfeld-Stegen, Bargstedt, Bargteheide, Bargum, Bark, Barkelsby, Barkenholm, Barlt, Barmbek-Nord, Barmbek-Süd,
Barmissen, Barmstedt, Barnitz, Barnstedt, Barsbek, Barsbüttel, Barßel, Barum, Basedow, Bassum, Basthorst, Bebensee, Beckdorf, Beckeln, Bederkesa, Beedenbostel, Behlendorf,
Behrendorf, Beidendorf, Beidenfleth, Bekmünde, Belau, Belum, Bendestorf, Bendorf, Benz, Bergedorf, Bergen, Bergenhusen, Bergstedt, Beringstedt, Berne, Beschendorf, Besenthal,
Betzendorf, Bienenbüttel, Billbrook, Billstedt, Billwerder, Bilsen, Bispingen, Bispingen/Hützel, Bissee, Blankenese, Bleckede, Blekendorf, Blender, Bliestorf, Blomberg, Blomesche Wildnis,
Blunk, Bockhorn, Bockhorst, Bodenteich, Böel, Boen, Boiensdorf, Bokel, Bokelrehm, Bokholt-Hanredder, Bokhorst, Böklund, Boksee, Bollingstedt, Bomlitz, Bönebüttel, Bönningstedt,
Boostedt, Bordelum, Borgdorf-Seedorf, Börger, Borgfelde, Borgwedel, Borkum, Börm, Borsfleth, Borstel, Borstel-Hohenraden, Bosau, Bosbüll, Bösdorf, Bösel, Bothel, Bothkamp,
Bovenau, Braak, Brackel, Braderup, Brake, Bramfeld, Bramstedt, Breddorf, Breiholz, Breitenberg, Breklum, Bremen, Bremerhaven, Bremervörde, Brest, Brietlingen, Brinjahe, Brinkum,
Bröckel, Brodersby, Brodersdorf, Brokdorf, Brokstedt, Bruchhausen-Vilsen, Brunsbek, Brunsbüttel, Brunstorf, Büchen, Buchholz, Buchholz in der Nordh., Buchhorst, Bücken, Büdelsdorf,
Bühnsdorf, Bülkau, Bullenhausen, Bünsdorf, Burg, Burweg, Busdorf, Büsum, Butjadingen, Buxtehude, Cadenberge, Cappel, Celle, Clenze, Cranz, Curslack, Cuxhaven, Dägeling, Dahlem,
Dahme, Daldorf, Damendorf, Damnatz, Damp, Damsdorf, Dänischenhagen, Dannenberg, Dannewerk, Dassendorf, Dassow, Dedelstorf, Delingsdorf, Dellstedt, Delmenhorst, Delve,
Dersum, Detern, Deutsch Evern, Diekhusen-Fahrstedt, Dobersdorf, Dohren, Dollern, Dollerup, Dornumersiel, Dörpen, Dörpling, Dörpstedt, Dörverden, Dötlingen, Drage, Drelsdorf,
Drestedt, Drochtersen, Dulsberg, Dunum, Duvensee, Duvenstedt, Ebstorf, Echem, Ecklak, Edewecht, Egestorf, Egestorf-Sahrendorf, Eggebek, Eggstedt, Ehndorf, Ehrenburg, Eicklingen,
Eidelstedt, Eilbek, Eimke, Eimsbüttel, Eissendorf, Ekenis, Eldingen, Ellerau, Ellerbek, Ellerhoop, Ellingstedt, Elmenhorst, Elmshorn, Elsdorf, Elsdorf-Westermühlen, Elsfleth, Elskop,
Embsen, Embühren, Emden, Emmelsbüll-Horsbüll, Emmendorf, Emtinghausen, Engelschoff, Eppendorf, Erfde, Escheburg, Eschede, Esgrus, Estorf, Eutin, Eystrup, Fahren, Fallingbostel,
Fargau-Pratjau, Farmsen-Berne, Faßberg, Felde, Felm, Filsum, Finkenwerder, Finkenwerder, Fintel, Fitzbek, Fleckeby, Flensburg, Flögeln, Fockbek, Francop, Frankenfeld, Fredenbeck,
Freiburg, Freienwill, Freistatt, Freistatt, Fresendelf, Frestedt, Friedeburg, Friedrichsgabekoog, Friedrichskoog, Friedrichstadt, Friesoythe, Friesoythe-Kampe, Fuhlendorf, Fuhlsbüttel,
Ganderkesee, Garding, Garstedt, Gartow, Gaushorn, Geesthacht, Gelting, Geltorf, Gerdau, Geschendorf, Gettorf, Geversdorf, Glasau, Glinde, Glinde b. Hamburg, Glücksburg,
Glückstadt, Gnarrenburg, Gnutz, Godau, Gödenstorf, Göhrde, Gönnebek, Gorleben, Grambek, Grasberg, Grebin, Gremersdorf, Grevesmühlen, Grödersby, Grömitz, Grönwohld, Groß
Borstel, Groß Flottbek, Groß Grönau, Groß Kummerfeld, Groß Meckelsen, Groß Nordende, Groß Oesingen, Groß Rheide, Groß Schenkenberg, Großefehn, Großenaspe, Großenbrode,
Großenkneten, Großenwiehe, Großenwörden, Großhansdorf, Großharrie, Großheide, Groven, Grube, Grundhof, Grünedeich, Grünendeich, Gudendorf, Guderhandviertel, Gusborn, Gut
Moor, Habighorst, Hage, Halstenbek, Halvesbostel, Hambühren, Hamburg, Hamburg - Allermöhe, Hamburg Rahlstedt, Hamburg-Altstadt, Hamburg-Sasel, Hamdorf, Hammah,
Hammerbrook, Hamm-Mitte, Hamm-Nord, Hamm-Süd, Handeloh, Handeloh/ Wörme, Handewitt, Handorf, Hanstedt, Harburg, Harmstorf, Harrislee, Harsefeld, Hartenholm, Harvestehude,
Haselau, Haselund, Hasenmoor, Hasloh, Haßmoor, Hatten, Hattstedt, Hausbruch, Havetoft, Havetoftloit, Hechthausen, Heide, Heidenau, Heikendorf, Heiligenhafen, Heimfeld, Heinbockel,
Heinkenborstel, Heist, Helgoland, Hemmingstedt, Hemmoor, Hennstedt, Henstedt-Ulzburg, Heringsdorf, Hermannsburg, Herrnburg, Herzhorn, Hetlingen, Hilgermissen, Hilkenbrook,
Himbergen, Hinte, Hittbergen, Hitzacker, Höfer, Högel, Höhbeck, Hoheluft-Ost, Hoheluft-West, Hohenfelde, Hohenfelde, Hohenhorn, Hohenlockstedt, Hohenwestedt, Hohn, Hohne,
Hohwacht, Hoisdorf, Hollern-Twielenfleth, Hollingstedt, Holm, Holstenniendorf, Holtsee, Holzdorf, Honigsee, Hooge, Horn, Horst, Hörup, Hoyerhagen, Hude, Huje, Hummelsbüttel, Hürup,
Husum, Hüttblek, Idstedt, Ihlienworth, Ihlow, Iserbrook, Itzehoe, Itzstedt, Jade, Jagel, Jameln, Janneby, Jarplund-Weding, Jelmstorf, Jemgum, Jenfeld, Jerrishoe, Jersbek, Jesteburg,
Jevenstedt, Jever, Joldelund, Jork, Juist, Kaltenkirchen, Kalübbe, Kampen, Kamp-Lintfort, Karby, Karlum, Karwitz, Kasseedorf, Kattendorf, Kellenhusen, Kellinghusen, Kiebitzreihe, Kiel,
Kirchdorf, Kirchgellersen, Kirchlinteln, Kirchwerder, Kisdorf, Klausdorf, Klein Bennebek, Klein Heikeland, Klein Nordende, Klein Offenseth-Sparriesh, Kleiner Grasbrook, Klempau,
Klostertor, Kollmar, Kollow, Kosel, Krassow, Krelinger Bruch, Kremerberg, Kremperheide, Krems, Krogaspe, Kronshagen, Kröppelshagen-Fahrendorf, Krummendeich, Krummhörn,
Kuddewörde, Kükels, Kummerfeld, Küsten, Kutenholz, Lachendorf, Lagendorf, Lägerdorf, Lammershagen, Lamstedt, Langen, Langenbek, Langendorf, Langeneß, Langenhorn, Langeoog,
Langlingen, Langwedel, Leer, Lemgow, Lemsahl-Mellingstedt, Lemwerder, Lentföhrden, Lilienthal, Linau, Lohbrügge, Lokstedt, Loose, Lorup, Löwenstedt, Loxstedt, Lübbow, Lübeck,
Lübow, Lüchow, Lüder, Lüdersburg, Lüneburg, Lurup, Lütjensee, Lütjenwestedt, Lutzhorn, Maasen, Maasholm, Malente, Marienthal, Marmstorf, Marne, Marnerdeich, Marschacht,
Martfeld, Marxen, Mechtersen, Medelby, Meggerdorf, Melsdorf, Mielkendorf, Mildstedt, Mittelstenahe, Möhnsen, Mohrkirch, Moisburg, Molfsee, Mölln, Mönkeberg, Moorburg, Moorfleet,
Moormerland, Munster, Münsterdorf, Müssen, N, Nahe, Nahrendorf, Natendorf, Nebel, Neetze, Neu Darchau, Neu Wulmstorf, Neubörger, Neudorf, Neuendorf, Neuenfelde, Neuengamme,
Neuengörs, Neuenkirchen, Neugraben-Fischbek, Neuhaus, Neukirchen, Neuland, Neumünster, Neuseegalendorf, Neustadt, Neustadt, Neustadt, Neustadt /Holstein, Niendorf, Nienhagen,
Nienstedten, Norden, Nordenham, Norderney, Norderstapel, Norderstedt, Nordhastedt, Nordholz, Nordleda, Nordseeinsel Memmert, Nordstrand, Norstedt, Nortmoor, Nortorf, Nottensdorf,
Nübbel, Nübel, Nusse, Oberndorf, Obernholz, Ochsenwerder, Ockholm, Oederquart, Oelixdorf, Oerel, Oering, Oersberg, Oetjendorf, Oetzen, Ohlsdorf, Oldenburg, Oldenswort, Oldersbek,
Osdorf, Osdorf, Osteel, Osten, Ostenfeld, Ostenholz, Osterbruch, Osterby, Osterdeich, Osterholz-Scharmbeck, Osterrönfeld, Osterstedt, Ostrhauderfehn, Oststeinbek, Othmarschen,
Ottenbüttel, Ottensen, Otter, Ottersberg, Ovelgönne, Oyten, Pansdorf, Papenburg, Pellworm, Pinneberg, Pinneberg-Thesdorf, Poppenbüll, Poppenbüttel, Prezelle, Prisdorf, Pronstorf,
Quarnbek, Quarnstedt, Quickborn, Raa-Besenbek, Radbruch, Rahlstedt, Raisdorf, Ramhusen, Rastede, Ratekau, Rätzlingen, Regesbostel, Reher, Rehlingen, Rehm-Flehde-Bargen,
Rehwinkel, Reinbek, Reinbek / Neuschönningstedt, Reinbek/Neuschönningstedt, Reinstorf, Reitbrook, Rellingen, Rendsburg, Rendswühren, Reppenstedt, Rethwisch, Rhauderfehn,
Rhede, Riede, Ringstedt, Rissen, Risum-Lindholm, Ritterhude, Rohlstorf, Römstedt, Rönneburg, Rosche, Rosengarten, Rotenburg, Rothenburgsort, Rotherbaum, Rüde, Rumohr,
Salzwedel, Sande, Sankelmark, Sarkwitz, Sarzbüttel, Sasel, Saterland, Sauensiek, Schaalby, Schafstedt, Scharbeutz, Scharnebeck, Scharnhorst, Scheeßel, Schenefeld, Schiffdorf,
Schillsdorf, Schleswig, Schmalensee, Schmalstede, Schmedeswurth, Schnackenburg, Schnarup-Thumby, Schnega, Schnelsen, Schneverdingen, Schobüll, Schönau a.d. Tr., Schönau
a.d. Tr./Österreich, Schönberg, Schönewörde, Schönhop, Schönwalde, Schortens, Schuby, Schülp, Schwaförden, Schwanewede, Schwarmstedt, Schwarzenbek, Schweringen, Ziegelei,
Schwienau, Seedorf, Seester, Seestermühe, Seeth-Ekholt, Seevetal, Seevetal-Meckelfeld, Sehestedt, Selsingen, Siedenburg, Siek, Sieverstedt, Silberstedt, Sinstorf, Sittensen, Sittensen,
Sittensen, Soderstorf, Soltau, Soltendieck, Sörup, Sottrum, Spadenland, Spiekeroog, Sprakensehl, St Peter-Ording, St. Georg, St. Pauli, Stade, Stadensen, Stadland, Stapelfeld,
Steilshoop, Steinberg, Steinbergkirche, Steinburg, Steinfeld, Steinhorst, Steinwerder, Stelle, Stelle-Wittenwurth, Stellingen, Sterup, Stinstedt, Stockelsdorf, Stoetze, Stolk, Stoltebüll,
Streitfeld, Struvenhütten, Stubben, Stuhr, Südbrookmerland, Suderburg, Süderheistedt, Süderstapel, Suhlendorf, Sülfeld, Sulingen, Sülldorf, Surwold, Süsel, Süstedt, Syke, Sylt-Ost,
Taarstedt, Talkau, Tangstedt, Tangstedt/Willstedt, Tappendorf, Tarnewitz, Tasdorf, Tastrup, Tatenberg, Tating, Tespe, Tetenbüll, Tetenhusen, Thaden, Thomasburg, Timmendorfer Strand,
Todendorf, Tonndorf, Tönning, Toppenstedt, Tornesch, Tosstedt, Tostedt, Tosterglope, Travemünde, Trebel, Treia, Tremsbüttel, Twedt, Twistringen, Uelvesbüll, Uelzen, Uetersen,
Uhlenhorst, Ulsnis, Ummern, Undeloh, Unterlüß, Uplengen, Utersen, Vaale, Vahlde, Varel, Vastorf, Veddel, Verden, Vierhöfen, Visselhövede, Vogelfängerkaten, Vogelsang, Vögelsen,
Volksdorf, Vollersode, Vollstedt, Volsemenhusen, Waabs, Waddeweitz, Wahlstedt, Wahrenholz, Walchum, Walsrode, Waltershof, Wanderup, Wandsbek, Wangels, Wangerland,
Wangerooge, Wankendorf, Wanna, Wardenburg, Warder, Warnkenhagen, Waterdiek, Wathlingen, Wedel, Weede, Weener, Wees, Weißer Hirsch, Weitendorf, Welle, Wellingsbüttel, Welt,
Wendisch Evern, Wendisch Rambow, Wenningstedt, Wentorf, Wesenberg, Wesendorf, Weste, Westensee, Westerborstel, Westerburer Polder, Westerdeichstrich, Westerholt, Westerhorn,
Westerland, Westerrönfeld, Westerstede, Westerwalsede, Westoverledingen, Wewelsfleth, Weyhe, Wiefelstede, Wienhausen, Wieren, Wiesmoor, Wietze, Wietzendorf, Wildeshausen,
Wilhelmsburg, Wilhelmshaven, Wilmstorf, Wilstedt, Wilster, Wilstorf, Windbergen, Windeby, Wingst, Winkelsett, Winnert, Winseldorf, Winsen, Winsen / Luhe, Winterhude, Wippingen,
Wirdum, Wisch, Wischhafen, Wismar, Wistedt, Wittbeck, Wittenbergen, Wittingen, Wittmoldt, Wittmund, Witzhave, Wohlde, Wohldorf-Ohlstedt, Wohlenhagen, Wohnste, Wöhrden,
Wolmersdorf, Woltersdorf, Worpswede, Worth, Wremen, Wrestedt, Wriedel, Wrohm, Wulfenhusen, Wulfsen, Wulfshof, Wüllmersen, Wüstenfelde, Neues Forsth, Wustrow, Zarnekow,
Zarnewenz, Zehmen, Zernien, Zetel, Zeven, Zierau, Zipphusen, Zweihausen
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