Viessmann Kaelteaggregate für Busbetrieb
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Viessmann Kaelteaggregate für Busbetrieb
Viessmann Busbetrieb für Kühlaggregate Busbetrieb für Kühlaggregate mit SD-Regelung ab Version 5.9 SD Technische Beschreibung Datenblatt 00131100-02 Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 1 Technische Änderungen vorbehalten! Stand 07.05 Inhaltsverzeichnis 1. Grundprinzip Busbetrieb 6. Türkontaktschalter 2. Betriebssicherheit 7. Störmeldung 7.1 Fehlermeldungen 3. Parameter 3.1 Bearbeitung der für den Anlagenbetreiber zugänglichen Parameter Anzeige der Verdampfer- und Verflüssigertemperatur Bearbeitung der für die Kältefachfirma zugänglichen Parameter 8. StandBy-Betrieb 9. Manuelle Abtauung 10. Kontrolle des Datenverkehrs 11. Serielle Schnittstelle 3.2 3.3 4. Kühlbetrieb 5. Abtaubetrieb 11.1 Parameter der seriellen Schnittstelle 11.2 Schaltplan Busmodul 11.3 Telegrammaufbau 11.3.1 Aufbau der Nutzdaten Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 2 Inhalt Technische Änderungen vorbehalten! 1. Grundprinzip Busbetrieb Die Fernbedienung ist der "Kopf" des Bussystems. Sie regelt den Datenverkehr, die Ein- bzw. Ausschaltung des Kühlbetriebs und die Einschaltung der Abtauung der einzelnen Aggregate. Eventuelle Störungen an den Aggregaten werden erkannt und mit der Adressnummer des betreffenden Aggregates im Display angezeigt. Die Parameter der einzelnen Aggregate können über die Fernbedienung bearbeitet werden. Werden mehrere Aggregate ( theoretisch max. 31) in einer Zelle betrieben, können diese über eine Fernbedienung gesteuert werden. Die einzelnen Aggregate werden über Busleitung miteinander verbunden. An der linken Steckverbindung des ersten Aggregates wird die Fernbedienung, an der rechten die Busleitung (Stecker mit Stiften) zum nächsten Gerät angeschlossen. Die andere Steckverbindung der Busleitung (Stecker mit Buchsen) wird an der linken Steckverbindung des nächsten Aggregates angeschlossen usw.. Der Blindstecker wird am letzten Aggregat an der rechten Steckverbindung montiert. Die einzelnen Funktionen werden in definierten Telegrammen über die serielle Schnittstelle von der Fernbedienung an das erste Aggregat gesendet. In diesem Telegramm sind u.a. die Adresse des sendenden Geräts, die Adresse des Zielgeräts, welches die Daten empfangen soll, die Anzahl der Datenbytes die übertragen werden und die aktuelle Adressnummer hinterlegt. Das erste Aggregat liest die Daten ein, vergleicht die aktuelle Adressnummer mit Zieladresse. Wenn die Zieladresse mit der aktuellen Adressnummer übereinstimmt, bzw. wenn die Zieladresse den Wert 32 beinhaltet, werden die Daten in diesem Aggregat verarbeitet. Nach dem Lesen der Daten werden sie an das nächste Aggregat gesendet, wobei die aktuelle Adressnummer um 1 erhöht wird. Das letzte Gerät sendet über den Blindstecker die Daten wieder an die Fernbedienung. Beim Datenempfang in der Fernbedienung wird die eingehende aktuelle Adressnummer um 1 verringert. Dieser Wert entspricht der Anzahl der angeschlossenen Busteilnehmer. Anschließend wird die aktuelle Adressnummer auf 0 gesetzt. Wenn die aktuelle Adressnummer mit der Adresse des sendenden Gerätes übereinstimmt, ist der Datenverkehr abgeschlossen. Achtung! Die Busleitung darf nicht gemeinsam mit Leitungen, die Netzspannung führen, in dem selben Kabelkanal oder Installationsrohr verlegt werden (s. VDE 0100 Teil 520). Die Adressierung der einzelnen Aggregate erfolgt automatisch in der Reihenfolge, wie sie am Bus angeschlossen sind. Wird von einem Aggregat die Netzspannung abgeschaltet, wird dieses Gerät aus dem Bus genommen, die Adressen der folgenden Geräte werden automatisch um 1 verringert. Die Spannungsversorgung der Fernbedienung erfolgt vom ersten Gerät. Fällt die Netzspannung von diesem Gerät aus, wird die Fernbedienung vom folgenden Gerät versorgt. TxD RxD TxD SG +6V Adresse 4 +6V SG RxD +6V SG RxD TxD TxD RxD TxD SG +6V Adresse 3 +6V SG RxD TxD +6V RxD RxD TxD SG +6V +6V SG +6V SG RxD TxD TxD RxD TxD SG +6V Adresse 2 RxD SG RxD TxD +6V +6V SG SG RxD TxD Adresse 1 Adresse 0 Fernbedienung Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 3 1 Technische Änderungen vorbehalten! Bei Ausfall eines Kühlaggregates werden über einen Relaiskontakt die eingehenden Daten ohne Erhöhung der aktuellen Adresse direkt an das nächste Aggregat weitergeleitet. In diesem Fall werden die Adressen der folgenden Aggregate um 1 vermindert. Sollte ein Aggregat demontiert werden, können die an diesem Gerät montierten Busstecker abgezogen und miteinander verbunden werden. In diesem Fall werden die Adressen der folgenden Aggregate eben falls um 1 vermindert. Sobald von der Fernbedienung Parameter an ein Aggregat gesendet werden, wird die Anzahl der am Bus angeschlossenen Aggregate in der Fernbedienung gespeichert. Diese Zahl wird zyklisch mit der empfangenen aktuelle Adressnummer verglichen. Unterscheiden sich die beiden Werte, erkennt die Fernbedienung, dass ein Gerät ausgefallen ist. In diesem Fall erscheint im Display die Fehlermeldung "bUS" und "F12". 2. Betriebssicherheit Das System ist so konzipiert, dass die Fernbedienung nur Signale an die einzelnen Aggregate sendet, diese jedoch sonst vollkommen autark laufen. Wenn ein Aggregat für ca. 250 sek. kein Bussignal erhält, schaltet die Regelung automatisch in Einzelbetrieb, wobei die internen Sollwerte und Abtauzyklen in Funktion treten. Auch bei Ausfall des Bussystems ist die Funktion der Kühlaggregate gewährleistet, mit folgenden Einschränkungen: Bei Ausfall der Fernbedienung sind die Temperaturanzeige, Fehlermeldung, Bedienung und eine eventuelle Weiterleitung des Türkontaktsignals nicht möglich. In diesem Fall, besteht auch die Möglichkeit, dass Geräte gleichzeitig anlaufen bzw. gleichzeitig im Abtaubetrieb sind. Die einzelnen Aggregate können auch ohne Bussystem parametriert werden. Hierzu müssen die Fernbedienung an der linken Steckverbindung und der Blindstecker an der rechten Steckverbindung angeschlossen werden. Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 4 2 Technische Änderungen vorbehalten! 3. 3.1 Parameter Bearbeitung der für den Anlagenbetreiber zugänglichen Parameter: Betroffene Parameter: Solltemperatur, Abtauzyklus, Abtaudauer, rel. Luftfeuchte, Sprache (P06), Passwortschutz (P07), Beobachtung der Verdampfertemperatur (P08) und der Verflüssigertemperatur (P09). Diese Parameter, ausgenommen P08 und P09, sind für alle angeschlossenen Aggregate gleich. [ ] und [ ] -Tasten gleichzeitig drücken Anzeige P01 Taste "Start-Stop-Enter" drücken Anzeige 1, LED Enter leuchtet während der Parametereingabe Über [ ] bzw. [ ] -Taste Wert 5 (Passwort für Betreiberebene) anwählen Taste "Start-Stop-Enter" drücken Anzeige P01 Über [ ] bzw. [ ] -Taste die gewünschte Parameteradresse anwählen Solltemperatur Anzeige SL.t. Abtauzyklus Anzeige Ab.h Abtaudauer Anzeige Ab.d Relative Luftfeuchte Anzeige r.F. Sprache Anzeige P06 Passwortschutz Anzeige P07 Verdampfertemperatur Anzeige P08 Verflüssigertemperatur Anzeige P09 Taste "Start-Stop-Enter" drücken Anzeige des aktuellen Wertes des angewählten Parameters Über die [ ] bzw. [ ] -Taste kann der angewählte Parameter im vorgegebenen Bereich verändert werden. Erfolgt innerhalb von 10 Sek. keine Tastenbetätigung, werden die Parameter an die angeschlossenen Aggregate übertragen. Während der Datenübertragung symbolisiert die oben wandernde Balkenanzeige "Daten in Aggregat laden". Im Display wird wieder die aktuelle Raumtemperatur angezeigt. Durch Betätigung der Taste "Start-Stop-Enter" kann zwischen Anzeige der Parameteradresse und Anzeige des aktuellen Parameterwertes gewechselt werden. 3.2 Anzeige der Verdampfer- und Verflüssigertemperatur Über die Parameter P08 und P09 können die Verdampferund Verflüssigertemperatur beobachtet werden. Über die [ ] bzw. [ ] -Tasten kann das gewünschte Aggregat angewählt werden. Die Anzeige wechselt zwischen A.[Aggregatnummer] und der aktuellen Temperatur. Bis die Temperatur über die Schnittstelle aktualisiert ist, erscheint im Display anstatt der Temperatur eine nach unten wandernde Balkenanzeige. Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 5 3. - 3.2 Technische Änderungen vorbehalten! Anzeige des angewählten Parameters im Display während der Parametereingabe Kursiv dargestellte Parameter können nicht verändert werden. Funktion Parameter Deutsch Englisch Französisch Einheit Bereich Passwort P01 P01 P01 P01 Solltemperatur P02 SL.t. n.t. t.n. °C P31...P32 Abtauzyklus [h] P03 Ab.h dE.C c.dE Stunden 1-24 Abtaudauer [Min] P04 Ab.d dE.t d.dE Minuten 5-60 P05 r.F. HU. HU. P06 P06 P06 P06 P07 tA.F bo.E bo.E Anzeige der Verdampfertemperatur P08 P08 P08 P08 °C -50...50/OFF Anzeige der Verflüssigertemperatur P09 P09 P09 P09 °C 0...99/OFF 0-99 Feuchte (Betriebsart Verdampferlüfter) LO=Laufzeit m. Verdichter (niedrige rel. Feuchte) HI=Dauerlauf (hohe rel. Feuchte) Sprache d = deutsch e = englisch f = französisch Tastaturfreigabe P07 = 0: Tastatursperre ist eingeschaltet P07 = 1: Tastatur ist freigegeben P07 = 2: Die Parameter P02...P09 können ohne Passwort bearbeitet werden P07 = 3: Die Solltemperatur kann ohne Passwort bearbeitet werden. 3.3 0...3; 10....13 Bearbeitung der für die Kältefachfirma zugänglichen Parameter: Betroffene Parameter: P29 .. P89 [ ] und [ ] -Tasten gleichzeitig drücken Anzeige P01 Taste "Start-Stop-Enter" drücken Anzeige 1, LED Enter leuchtet während der Parametereingabe Über die [ ] bzw. [ ] -Taste Wert 22 (Passwort für Kältefachfirma) anwählen Taste "Start-Stop-Enter" drücken Anzeige P01 [ ] -Taste drücken Anzeige A.nr. Taste "Start-Stop-Enter" drücken Anzeige A.xx (xx entspricht der Nummer des aktuellen Aggregates) Über die [ ] bzw. [ ] -Taste die gewünschte Aggregatnummer anwählen Bereich für xx: A.01..A.(Anzahl der angeschlossenen Aggregate) A.32 für alle Aggregate Wenn A.01 angezeigt wird und die [ ] -Taste betätigt wird, erscheint Fb. (Fernbedienung) Taste "Start-Stop-Enter" drücken Anzeige des aktuellen Wertes des angewählten Parameters [ ] -Taste drücken Nach unten wandernde Balkenanzeige symbolisiert "Daten in Fernbedienung laden" Anzeige nach erfolgter Datenübertragung P29 Die Parameter P29 .. P89 können wie oben beschrieben bearbeitet werden. Wurde Aggregatnr. 32 angewählt (nur bei Passwort 22 möglich), werden nur die Betriebsartenparameter P29 .. P51 an alle Aggregate gesendet. Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 6 3.2 - 3.3 Technische Änderungen vorbehalten! Betriebsartenparameter (Freigabe, wenn Passwort P01 = 22) Folgende Parameter sind als Betriebsartenparameter für Normal- bzw. Tiefkühler vorbelegt. Sie können angepasst werden. Im Bedarfsfall können sie wieder über P50 und P51 auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Parameter Beschreibung Einheit Geänderte Werte Vorgabe CT FT CS FS P28 Signalanzeige von DCF-Antenne P29 Türkontaktschalter (0=ohne TK; 1=mit TK) 0-1 0 0 0 0 Betriebsart Abtauung 00-04; 10-14 0 0 0 0 P30 Sek. Bereich x0 = nach vorgegebenen Zykluszeiten 0-59 x1 = nach vorgegebenen Zykluszeiten, jedoch laufzeit abhängig vom Verdichter x2=abh.von vorgegebenen Schaltpunkten (nur mit DCF-Antenne) x3=Bedarfsabtauung x4=im Busbetrieb gehen alle Aggregate gleichzeitig in Abtaubetrieb 0y="Abtauen Start" über Türkontakt ausgeschaltet 1y="Abtauen Start" über Türkontakt eingeschaltet P31 Max. zulässige Raumtemperatur °C -50...+50 20 -5 20 -5 P32 Min. zulässige Raumtemperatur °C -50...+50 -5 -25 -5 -25 P33 Raumtemperaturdifferenz K -8...-1 +1...+8 +2 -2 +2 -2 P34 Mindeststillstandszeit Verdichter Min 3-10 3 3 3 3 P35 Anlaufverzögerung Verdampferlüfter Min 0-10 5 5 3 3 P36 Nachlaufzeit Verdampferlüfter Min 0-20 0 0 0 0 P37 Schaltpunkt für Umluftabtauung °C 3-40 20 20 3 3 P38 Temperaturunterschied zur Einschaltung der Bedarfsabtauung K 10-40 25 25 25 25 P39 Abtaubegrenzungstemperatur °C +5...+50 20 20 20 20 P40 Abtropfzeit Verdampfer Min 0-10 3 3 3 3 P41 Starttemperatur Verdampferlüfter °C -20...+10 -5 -5 -5 -5 P42 Verzögerungszeit Temperaturalarm Min 0-99 60 60 60 60 P43 Obere Alarmtemperatur (Sollwert + P43) K 0-20 10 10 10 10 P44 Untere Alarmtemperatur (Sollwert - P44) K 0-20 5 5 5 5 P45 Verzögerungszeit Türkontaktalarm Min 0-99 4 4 4 4 P46 Solltemperatur Verflüssiger f. Drehzahlregler °C 20-60 20 20 20 20 P47 Drehzahl Verflüssigerlüfter in % OFF/10...100 P48 Mindestdrehzahl Verflüssigerlüfter in % 10...100 40 40 40 40 P49 Steilheit Drehzahlregler Verflüssigerlüfter 1-100 10 10 10 10 Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 7 3.3 Technische Änderungen vorbehalten! Parameter Beschreibung Einheit P50 Aggregattyp CT = Deckenaggregat Normalkühler FT = Deckenaggregat Tiefkühler CS = Huckepackaggregat Normalkühler FS = Huckepackaggregat Tiefkühler P51 Rücksetzen auf Werkseinstellung (P = 78) P52 Laufzeit Verdichter letzter Zyklus [Stunden] Std. P53 Laufzeit Verdichter vorletzter Zyklus [Minuten] Min. P54 Laufzeit Verdichter vorletzter Zyklus [Stunden] Std. P55 Laufzeit Verdichter vorletzter Zyklus [Minuten] Min. P56 Laufzeit Verdichter drittletzter Zyklus [Stunden] Std. P57 Laufzeit Verdichter drittletzter Zyklus [Minuten] Min. P58 Laufzeit Verdichter viertletzter Zyklus [Stunden] Std. P59 Laufzeit Verdichter viertletzter Zyklus [Minuten] Min. P60 Standzeit letzter Zyklus Verdichter [Stunden] Std. P61 Standzeit letzter Zyklus Verdichter [Minuten] Min. P62 Standzeit Verdichter vorletzter Zyklus [Stunden] Std. P63 Standzeit Verdichter vorletzter Zyklus [Minuten] Min. P64 Standzeit Verdichter drittletzter Zyklus [Stunden] Std. P65 Standzeit Verdichter drittletzter Zyklus [Minuten] Min. P66 Standzeit Verdichter viertletzter Zyklus [Stunden] Std. P67 Standzeit Verdichter viertletzter Zyklus [Minuten] Min. P68 Durchschn. Laufzeit 4 Zyklen Verdichter [Stunden] Std. P69 Durchschn. Laufzeit 4 Zyklen Verdichter [Minuten] Min. P70 Durchschn. Standzeit 4 Zyklen Verdichter [Stunden] Std. P71 Durchschn. Standzeit 4 Zyklen Verdichter [Minuten] Min. P72 Anzahl Einschaltungen Verdichter (xxyy00-xxyy99) P73 Anzahl Einschaltungen Verdichter (xx00zz-xx99zz) P74 Anzahl Einschaltungen Verdichter (00yyzz-99yyzz) P75 Anzahl Einschaltungen nach Neustart (xxyy00-xxyy99) P76 Anzahl Einschaltungen nach Neustart (xx00zz-xx99zz) P77 Anzahl Einschaltungen nach Neustart (00yyzz-99yyzz) P78 Anzahl Pressostatstörungen (xxyy00-xxyy99) P79 Anzahl Pressostatstörungen (xx00zz-xx99zz) P80 Anzahl Pressostatstörungen (00yyzz-99yyzz) P81 Laufzeit Verdichter nach Ende Abtauvorgang Std. P82 Laufzeit Verdichter nach Ende Abtauvorgang Min. P83 Aktuelle Busadresse P84 lfd. Zeit Abtaupause o. -zeit [h] Std. P85 lfd. Zeit Abtaupause o. -zeit [min] Min. Bereich Geänderte Werte C.t., F.t., C.S., F.S. Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 8 3.3 Technische Änderungen vorbehalten! Parameter Beschreibung Einheit Geänderte Werte Bereich P86 Raumfühler Eichung K -20...+20 P87 Verdampferfühler Eichung K -20...+20 P88 Verflüssigerfühler Eichung K -20...+20 P89 Einschaltverzögerung für die nächsten Aggregate bei Busbetrieb (nur Fernbedienung) Min 0..10 P90 Raumfühler -50°-Justierung P91 Raumfühler Steilheit P92 Verdampferfühler -50°-Justierung P93 Verdampferfühler Steilheit P94 Verflüssigerfühler -50°-Justierung P95 Verflüssigerfühler Steilheit P96 Einschaltverzögerung nach Türkontaktschalter geschlossen Min. [0...20] P97 Netzfrequenz Hz 50,60 P98 Auswertung Signal Türkontakt vom Bus 0 = Sobald ein Türkontakt eines Aggregates am Bussystem geöffnet ist, schaltet das Aggregat aus. 1 = Nur das eigene Türkontaktsignal wird ausgewertet. P101 Solltemperatur + 50 P102 Statusbyte 1 P103 Statusbyte 2 P104 Statusbyte 3 P105 Merker-Byte 7 P106 Angewählte Aggregatnummer (nur bei Fernbedienung) P107 Anzahl der Geräte am Bus 2 0, 1 Die Parameter ab P90 können nur über das Werkspasswort bearbeitet werden. Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 9 3.3 Technische Änderungen vorbehalten! 4. Kühlbetrieb Steigt nach dem Abschalten der Aggregate die Raumtemperatur wieder, wird beim Erreichen des Einschaltpunktes das erste Aggregat zugeschaltet, nach der Verzögerungszeit wird, wenn die Temperatur überschritten ist, das zweite Aggregat zugeschaltet usw.. Die Reihenfolge wird zyklisch geändert, so dass eine relativ gleichmäßige Laufzeit aller Aggregate gewährleistet ist. Die Fernbedienung holt zyklisch die Daten von den am Bus angeschlossenen Aggregaten. Auf dem Display wird die Raumtemperatur des Aggregates mit der niedrigsten Temperatur angezeigt. Die Fernbedienung übernimmt die Einschaltung der einzelnen Aggregate. Die Zu- bzw. Abschaltung der einzelnen Aggregate erfolgt dadurch, dass deren Solltemperatur über die Fernbedienung um 5K vermindert, bzw. um 5K erhöht wird. Die Ein- und Ausschalttemperaturen werden abhängig vom Vorzeichen der über P33 veränderbaren Hysterese festgelegt. 1. P33 Wert positiv Ist der Wert von P33 positiv, schalten alle Aggregat aus, wenn die Kühlraumtemperatur die Solltemperatur erreicht hat. Sie schalten ein, wenn die Kühlraumtemperatur den Wert Solltemperatur + Hysterese erreicht hat. Beispiel: Solltemperatur +5°C, Hysterese +2K Ausschaltpunkt +5°C, Einschaltpunkt +7°C. Die Freigabe für den Verdichteranlauf erfolgt, wenn vom jeweiligen Gerät die Betriebsdaten angefordert werden. Dadurch wird verhindert, dass zwei Aggregate gleichzeitig anlaufen, und eventuell eine Vorsicherung ansprechen würde. 5. Abtaubetrieb Der Abtauzyklus wird in der Fernbedienung eingegeben (Parameter Ab.h.). Die Fernbedienung dividiert diese Zeit durch die Anzahl der am Bus angeschlossenen Aggregate und schaltet nach Ablauf der errechneten Zeit zyklisch die Abtauung der einzelnen Geräte ein. Somit ist gewährleistet, dass immer nur ein Aggregat im Abtaubetrieb ist. 2. P33 Wert negativ Ist der Wert von P33 negativ, schalten alle Aggregate aus, wenn die Kühlraumtemperatur den Wert Solltemperatur abzüglich dem Absolutwert der Hysterese erreicht hat. Sie schalten ein, wenn die Kühlraumtemperatur die Wert Solltemperatur erreicht hat. Beispiel: Solltemperatur -20°C, Hysterese -2K Ausschaltpunkt -22°C, Einschaltpunkt -20°C. Zur Sicherstellung dieser Funktion ist es notwendig, dass der Parameter P30 bei allen Aggregaten auf den Wert 0 eingestellt ist. Ansonsten kann es vorkommen, dass die Aggregate zusätzliche Abtauzyklen durchlaufen. Wenn der Einschaltpunkt erreicht wird bzw. überschritten ist, schaltet das erste Aggregat ein. Nach einer in der Fernbedienung über Parameter einzustellenden Zeit (P89) wird, wenn der Einschaltpunkt noch überschritten ist, das zweite Aggregat zugeschaltet usw.. Wenn alle Aggregate gleichzeitig in Abtaubetrieb gehen sollen, so ist der Parameter P30 auf 4 einzustellen. In diesem Fall entspricht die Zeit des Abtauzyklusses der in Parameter Ab.h. eingegebenen Zeit. Diese Funktion ist besonders bei Huckepackaggregaten zu empfehlen. Diese Funktion ist jedoch nur gewährleistet, wenn sich kein Aggregat im StandBy-Betrieb befindet. Wird im Parameter P89 der Wert 0 eingegeben, erfolgt das Ein- bzw. Abschalten des Kühlbetriebs nicht von der Fernbedienung sondern durch den Soll/IstTemperaturvergleich der einzelnen Aggregate. Achtung ! Die folgenden Zeilen im Punkt 4. sind nur zutreffend, wenn der Wert des Parameters P89 > 0 ist. Wenn der Ausschaltpunkt erreicht wird, werden alle Aggregate gleichzeitig ausgeschaltet. Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 10 4. - 6. Technische Änderungen vorbehalten! 6. Türkontaktschalter Der Türkontaktschalter kann an jedem Aggregat angeschlossen werden, im Normalfall an dem Aggregat, das der Tür am nächsten ist. Sind in dem Kühlraum weitere Türen vorhanden, so kann an jedem beliebigen Aggregat ein Türkontaktschalter angeschlossen werden. Sind mehr Türen als Aggregate im Kühlraum eingebaut, können die übrigen Türkontaktschalter in Reihe geschaltet werden und an einem Aggregat angeschlossen werden. An jedem Aggregat, an dem ein Türkontaktschalter angeschlossen ist, muss der Parameter P29 auf 1 gesetzt werden. Die Fernbedienung holt sich zyklisch die Schalterstellung der einzelnen Türkontaktschalter. Sobald ein Türkontaktschalter nicht betätigt ist, wird dieses Signal an alle Aggregate gesendet, wodurch alle Verdampferventilatoren abschalten. Sind alle Türen geschlossen, werden die Verdampferventilatoren wieder freigegeben. Für diese Funktion muss Parameter P98 den Wert 0 haben. Wenn bei einem Aggregat nur der eigene Türkontaktschalter ausgewertet werden soll, muss Parameter P98 den Wert 1 haben. Ist ein Türkontaktschalter länger als im Parameter P45 (Verzögerungszeit Türalarm) eingestellt, nicht betätigt, erscheint in der Anzeige der Fernbedienung die Fehlernummer F05 im Wechsel mit der Anzeige A.xx (xx entspricht dem Kühlaggregat, an welchem der Schalter angeschlossen ist). Dadurch kann ein defekter oder falsch eingestellter Türkontaktschalter leicht lokalisiert werden. 7. Störmeldung Sobald von einem Aggregat eine Störung gemeldet wird, wird diese im Wechsel mit der Raumtemperatur und z.B. "A.02" für Aggregat Nr.2 und z.B."F03" für den Fehler dieses Aggregats angezeigt. Bei Ausfall eines Aggregates wird dieses aus dem Busbetrieb genommen und die Adressen der folgenden Geräte werden automatisch um 1 verringert. Dieser Fehler wird mit F12 angezeigt. Sind noch mehr als 1 Aggregat in Betrieb erscheint im Wechsel mit F12 in der Anzeige "bUS". Die Fehleranzeige kann durch Betätigung der [ ] bzw. [ ] -Taste quittiert werden. Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 11 6. - 7. Technische Änderungen vorbehalten! 7.1 Fehlermeldungen Anzeige im Display Bedeutung 8. F01 Fühlerkurzschluss Raumfühler F02 Fühlerbruch Raumfühler F03 Pressostatstörung F04 Kühlraumtemperatur zu hoch F05 Kühlraumtür offen F06 Kühlraumtemperatur zu niedrig F07 Kälteleistung zu gering F08 Verdampfersensor defekt F09 Verflüssigersensor defekt F10 Notlaufschalter EIN F11 Störung EEPROM F12 Mindestens ein Busteilnehmer ausgefallen F13 Serielle Schnittstelle gestört Störung Ursache Behebung Fehlermeldungen F01 .. F11 s. Betriebsanleitung Kühlaggregat. s. Betriebsanleitung Kühlaggregat Fehlermeldung F12 Mindestens ein Busteilnehmer ist ausgefallen. Fehlermeldung F13 Serielle Schnittstelle ist gestört. Die Fernbedienung leitet sporadisch einen Neustart ein. Ersichtlich wenn ohne Betätigung einer Taste die nach unten wandernde Balkenanzeige erscheint. Störimpulse auf der Busleitung durch in unmittelbarer Nähe verlegte Leitungen mit 230V Spannung. Durch Drücken einer der [ ] bzw. [ ] -Tasten wird die Fehlermeldung quittiert. Prüfen, ob die Stromversorgung von allen Aggregaten sichergestellt ist. Die Fehlermeldung kommt auch dann, wenn von einem Aggregat die beiden Busstecker verbunden werden. Bei Busbetrieb: Prüfen ob alle Steckverbinder mit 9-poliger Steckverbindung angesteckt sind. Prüfen ob Abschlussstecker angeschlossen ist. Wenn die Verbindung wieder in Ordnung ist, wird die Meldung gelöscht. Prüfen, ob in unmittelbarer Nähe Leitungen mit 230V Spannung verlegt sind. Ggf. Abstand auf > 50mm vergrößern. Die Busleitung darf nicht gemeinsam mit Leitungen, die Netzspannung führen, in dem selben Kabelkanal oder Installationsrohr verlegt werden (s. VDE 0100 Teil 520). StandBy-Betrieb Wird bei angezeigter Raumtemperatur die Start-Stop-Taste für ca. 4 sek. betätigt, gehen alle Aggregate in StandBy-Betrieb; Anzeige im Display "OFF". Wird die Taste erneut betätigt, schalten alle Aggregate nacheinander ein. Nach dem Einschalten wird im Display der Softwarestand der Regelung "F.b. 5.08 SD" angezeigt. Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 12 7.1 - 8 Technische Änderungen vorbehalten! 9. Manuelle Abtauung Wird bei angezeigter Raumtemperatur die Start-Stop-Taste betätigt, gehen alle Aggregate in StandBy-Betrieb; Anzeige im Display "OFF". Werden die [ ] und [ ] -Tasten gedrückt gehalten und anschließend die Start-Stop-Taste erneut betätigt, gehen alle Aggregate gleichzeitig in die Betriebsart "Abtauen". Im Display erscheint "Abt.". Sobald bei einem Aggregat die Verdampfertemperatur die entsprechende Abtauendtemperatur erreicht hat, bzw. wenn die in Parameter P04 eingestellt Zeit abgelaufen ist, geht dieses Aggregat wieder in Kühlbetrieb. 10. Kontrolle des Datenverkehrs Das Empfangen und Senden von Parametern wird im Display der Fernbedienung dadurch angezeigt, dass beim Empfang das Display mit Querbalken von oben, beim Senden von unten aufgefüllt wird, Wenn an der Fernbedienung im Parameter P01 der Wert 44 eingegeben wird, kann der Datenverkehr im Display der Fernbedienung beobachtet werden. Während des Datenverkehrs wird folgender Code im Display angezeigt: Anzeige im Display Funktion (XX entspricht der aktuellen Aggregatnummer) 110 111 112 113 114 2.xx 3.xx 4.xx 5.xx 7.00 6.00 7.01 Alle Parameter lesen Um 5K erhöhten Sollwert für alle Aggregate, Kühlbetrieb ausschalten Parameter senden StandBy für alle Aggregate einschalten Störmeldung rücksetzen Um 5K verringerten Sollwert für Aggregate xx, Kühlbetrieb einschalten Aggregat xx Abtauung einschalten Betriebsdaten von Aggregaten xx anfordern Parameter von Aggregat xx lesen FB fordert Status Türkontakt an FB meldet Fehler F04 bzw. F06 an Aggregat 1 SD-Regelung sendet Status Türkontakt Die von jedem einzelnen Aggregat gemessene Kühlraumtemperatur wird nach der Funktion 4.xx angezeigt. Nach dem Senden einer anderen Funktion wird die aktuelle Kühlraumtemperatur (der niedrigste Wert der einzelnen Aggregate) angezeigt. Die Kontrolle des Datenverkehrs wird abgeschaltet, wenn im Parameter P01 der Wert 22 eingegeben wird. Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 13 9. - 10. Technische Änderungen vorbehalten! 11. Serielle Schnittstelle 11.1 Parameter der seriellen Schnittstelle Baudrate 9600 Datenbits 8 Parity NO Stoppbits 1 11.2 Schaltplan Busmodul 00097630 mit voller Bestückung +6V D1 1N4007 K1 Bauteile im Rahmen nur bei Busverbindung montieren CON1 5 R1 +3,3V 1 T1 Wenn keine Busverbindung, Lötbrücke BC 546 1K Anschlußbuchsen auf Platine SD-Regelung IC1 10 8 X1 B1 16 TxD 11 14 RxD 12 13 2 K1 M 3 2 1 6 MAX232 RxD 9 +6V 5 SG 2 C4 3 1u 50V 4 C3 1u 50V 1 4 3 5 C1 1u 50V Bei Busbetrieb, Anschluß nächstes Gerät. Abschlußstecker bei letztem Gerät am Bus. TxD C2 1u 50V 15 6 X2 serielle Schnittstelle +6V 7 9 K1 3 +12V 2 B3 9 5 TxD RxD Anschluß für Fernbedienung, PC. Bei Busbetrieb, Anschluß Fernbedienung bzw. vorhergehendes Gerät. +6V SG Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 14 11. - 11.2 Technische Änderungen vorbehalten! 11.3 Telegrammaufbau Die Daten, die über den Bus laufen bestehen aus Byte-Paketen mit folgendem Aufbau: Datenvorkopf Empfang Senden 1. Byte “B” Kennung Busbetrieb “B” “B” 2. Byte Adresse des sendenden Gerätes Byte 1 Byte 1 3. Byte Adresse des Zielgerätes, 32 für alle Geräte Byte 2 Byte 2 4. Byte Anzahl der Bytes (n), die gesendet werden Byte 3 Byte 3 5. Byte Aktuelle Adressnummer (Byte 1) + 1 Byte 1 Nutzdaten 6. Byte Erstes Datenbyte Nutzdaten Kennung Datenart Erstes Datenbyte Erstes Datenbyte Nutzdaten Nutzdaten .. .. .. .. .. n-1. Byte letztes Datenbyte Nutzdaten letztes Datenbyte letztes Datenbyte Nutzdaten Nutzdaten n. Prüfbyte Byte Prüfbyte (Anzahl der gesetzten Bits) Prüfbyte Prüfbyte Von den Bytes 1 bis n-1 werden die Anzahl der HI-Bits gezählt. Von dieser Zahl wird das niedrige Byte als letztes Byte gesendet. 1.Byte Nutzdaten (Byte Nr.6) Kennbyte ASCII / Dezimal Bedeutung S / 83 Empfänger soll Betriebsdaten senden T / 84 Angeforderte Betriebsdaten werden gesendet E / 69 Sender sendet ohne Aufforderung Betriebsartenparameter ? / 63 Empfänger soll Version senden V / 86 Versionsnummer wird gesendet C / 67 Empfänger soll Datenbytes aus EEPROM senden W / 87 Sender sendet Datenbytes aus EEPROM, Empfänger speichert im EEPROM M / 77 Sender sendet Parameter, Empfänger speichert nicht im EEPROM K / 107 Empfänger soll Signal vom Türkontaktschalter senden K / 75 Empfänger erhält Signal vom Türkontaktschalter, und sendet es weiter P / 80 Empfänger schaltet Verflüssigerlüfter solange ab, bis Pressostatstörung ansteht (Funktion wird bei der automatischen Pressostatprüfung während der Fertigung verwendet) 11.3.1 Aufbau der Nutzdaten 6.Byte = ‚S' -> Empfänger soll Betriebsdaten senden Sender Empfänger 6.Byte 'S' (83Dez) Kennung Betriebsdaten werden angefordert 7.Byte Prüfbyte Prüfbyte Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 15 11.3 - 11.3.1 Technische Änderungen vorbehalten! 6.Byte = ‚T' -> Betriebsdaten werden gesendet 6. Byte Sender Empfänger 'T' (84Dez) Kennung Betriebsdaten werden gesendet 7. Byte Isttemperatur + 50 8. Byte P02 Solltemperatur + 50 9. Byte P03 Zeit Abtauzyklus [h] 10. Byte P04 Abtauzeit [min] 11. Byte EEPROM 102 Statusbyte 1 12. Byte EEPROM 103 Statusbyte 2 13. Byte EEPROM 104 Statusbyte 3 14. Byte EEPROM 105 Merkerbyte 7 15. Byte P84 lfd. Zeit Abtaupause o. -zeit [h] 16. Byte P85 lfd. Zeit Abtaupause o. -zeit [min] 17. Byte P52 letzte Laufzeit Verdichter [h] 18. Byte P53 letzte Laufzeit Verdichter [min] 19. Byte P60 letzte Standzeit Verdichter [h] 20. Byte P61 letzte Standzeit Verdichter [min] 21. Byte Prüfbyte Prüfbyte 6.Byte = ‚E' -> Betriebsartenparameter werden gesendet Sender Empfänger 6. Byte Kennung Empfangen 'E' Kennung Betriebsdaten werden gesendet 7. Byte Solltemperatur + 50 P02, EEPROM Adr. 2 8. Byte Abtauzyklus P03, EEPROM Adr. 3 9. Byte Abtaudauer P04, EEPROM Adr. 4 10. Byte Betriebsart Feuchte P05, EEPROM Adr. 5 11. Byte Statusbyte 1 EEPROM Adr. 102 12. Byte Prüfbyte Prüfbyte Aufbau des Statusbytes 1 Wert Funktion 1 StandBy - Betrieb 2 Abtaupause läuft 4 Abtauzeit läuft 8 Tür offen 16 Tür geschlossen 32 Lüfter Dauerlauf 64 Verdichter läuft an 128 Verdichter läuft Bemerkung Beim sendenden Gerät (Türkontaktschalter angeschlossen) muss P29 auf 1, beim empfangenden auf 0 stehen Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 16 11.3.1 Technische Änderungen vorbehalten! Aufbau des Statusbytes 2 (Fehlermeldungen) Wert 1 F1, Kurzschluss Raumfühler 2 F2, Unterbrechung Raumfühler 4 F3, Hochdruckpressostat angesprochen 8 F4, Kühlraumtemperatur zu hoch 16 F5, Kühlraumtür offen 32 F6, Kühlraumtemperatur zu niedrig 64 F7, Kälteleistung zu gering 128 F8, Verdampfersensor defekt Aufbau des Statusbytes 3 (Fehlermeldungen) Wert 1 F9, Verflüssigersensor defekt 2 F10, Notlaufschalter Ein 4 F11, Störung EEPROM 8 F12 16 F13 32 F14 64 F15 128 F16 6.Byte = ‚?' -> Versionsnummer wird angefordert Sender Empfänger 6. Byte '?' (63Dez) Kennung Versionsnummer wird angefordert 7. Byte Prüfbyte Prüfbyte 6.Byte = ‚V' -> Versionsnummer wird gesendet Sender Empfänger 6. Byte 'V' (86 Dez) Kennung Versionsnummer wird gesendet 7.-36. Byte Viessmann Kaeltetechnik 37. Byte \r (13 Dez) 38. Byte \n (10 Dez) 39.-48. Byte Version x.y 49. Byte \r (13 Dez) 50. Byte \n (10 Dez) 51. Byte Prüfbyte Prüfbyte 6.Byte = ,P' -> Versionsnummer wird angefordert Sender Empfänger 6. Byte 'P' (80 Dez) Kennung Verflüssigerlüfter ausschalten 7. Byte Prüfbyte Prüfbyte Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 17 11.3.1 Technische Änderungen vorbehalten! 6.Byte = ‚C' -> EEPROM-Daten werden angefordert Sender Empfänger 6. Byte 'C' (67 Dez) Kennung EEPROM - Daten werden angefordert 7. Byte EEPROM - Adresse für erstes Datenbyte x 8. Byte Anzahl Datenbytes y 9. Byte Prüfbyte Prüfbyte 6.Byte = ‚W' -> EEPROM-Daten werden gesendet Sender Empfänger 6. Byte 'W' (87 Dez) Kennung EEPROM-Daten werden gesendet 7. Byte EEPROM-Adresse für erstes gesendete Datenbyte x 8. Byte Anzahl Datenbytes y 1. - y.Byte y Datenbytes ab EEPROM-Adresse x Letztes Byte Prüfbyte Prüfbyte 6.Byte = ‚M' -> EEPROM-Daten werden gesendet, Empfänger schreibt diese nicht in EEPROM Sender Empfänger 6. Byte 'M' (77 Dez) Kennung Parameter werden gesendet 7. Byte Parameter-Adresse für erstes gesendete Datenbyte x 8. Byte Anzahl Datenbytes y 1. - y.Byte Datenbytes ab Parameter-Adresse x Letztes Byte Prüfbyte Prüfbyte 6.Byte = ‚k' -> Empfänger soll Signal vom Türkontaktschalter senden Sender Empfänger ist nur Aggregat 1 6. Byte 'k' (107 Dez) Kennung Empfänger soll Signal vom Türkontaktschalter senden 7. Byte Prüfbyte Prüfbyte 6.Byte = ‚K' -> Empfänger erhält Signal vom Türkontaktschalter, und sendet es weiter Diese Funktion wird 2-mal durchlaufen. Sender Empfänger 6. Byte 'K' (75 Dez) Kennung Empfänger erhält Signal vom Türkontaktschalter, und sendet es weiter 7. Byte 108 Parameter ab P 108 werden gesendet 8. Byte 4 4 Parameter werden gesendet 9. Byte P 108 TK-Signal A.01..A.08 10. Byte P 109 TK-Signal A.09..A.16 11. Byte P 110 TK-Signal A.17..A.24 12. Byte P 111 TK-Signal A.25..A.31 13. Byte Prüfbyte Prüfbyte Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 18 11.3.1 Technische Änderungen vorbehalten! Aufbau der Parameter P108 .. P111 Beispiel Bit 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit P 108 A.08 0 0 0 1 0 0 0 0 A.01 P 109 A.16 1 0 0 0 0 0 0 0 A.09 P 110 A.24 0 0 0 0 0 0 0 1 A.17 P 111 A.31 1 0 0 0 0 0 0 A.25 Im Beispiel sind von den Aggregaten A.05, A.16, A.17 und A.31 die Türkontaktschalter nicht betätigt. Sender A.01, Empfänger A.02 Von A.01 ist der Türkontaktschalter betätigt, alle Bits von P108.0 bis P111.6 werden 0. Bit 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit P 108 A.08 0 0 0 0 0 0 0 0 A.01 P 109 A.16 0 0 0 0 0 0 0 0 A.09 P 110 A.24 0 0 0 0 0 0 0 0 A.17 P 111 A.31 0 0 0 0 0 0 0 A.25 Sender A.04, Empfänger A.05 Von A.01 bis A.04 sind alle Türkontaktschalter betätigt, Bits P108.0 bis P108.3 bleiben 0. Bit 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit P 108 A.08 0 0 0 0 0 0 0 0 A.01 P 109 A.16 0 0 0 0 0 0 0 0 A.09 P 110 A.24 0 0 0 0 0 0 0 0 A.17 P 111 A.31 0 0 0 0 0 0 0 A.25 Sender A.05, Empfänger A.06 Von A.05 ist der Türkontaktschalter nicht betätigt, Bit P108.4 wird 1. Bit 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit P 108 A.08 0 0 0 1 0 0 0 0 A.01 P 109 A.16 0 0 0 0 0 0 0 0 A.09 P 110 A.24 0 0 0 0 0 0 0 0 A.17 P 111 A.31 0 0 0 0 0 0 0 A.25 Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 19 11.3.1 Technische Änderungen vorbehalten! Sender A.06, Empfänger A.07 Von A.06 ist der Türkontaktschalter betätigt, keine Änderung des Bitmusters. Bit 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit P 108 A.08 0 0 0 1 0 0 0 0 A.01 P 109 A.16 0 0 0 0 0 0 0 0 A.09 P 110 A.24 0 0 0 0 0 0 0 0 A.17 P 111 A.31 0 0 0 0 0 0 0 A.25 Sender A.16, Empfänger A.17 Von A.16 ist der Türkontaktschalter nicht betätigt, Bits P108.0 ... P109.6 werden 0, Bit P109.7 wird 1. Bit 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit P 108 A.08 0 0 0 0 0 0 0 0 A.01 P 109 A.16 1 0 0 0 0 0 0 0 A.09 P 110 A.24 0 0 0 0 0 0 0 0 A.17 P 111 A.31 0 0 0 0 0 0 0 A.25 Sender A.17, Empfänger A.18 Von A.17 ist der Türkontaktschalter nicht betätigt, Bits P108.0 ... P109.7 werden 0, Bit P110.0 wird 1. Bit 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit P 108 A.08 0 0 0 1 0 0 0 0 A.01 P 109 A.16 0 0 0 0 0 0 0 0 A.09 P 110 A.24 0 0 0 0 0 0 0 1 A.17 P 111 A.31 0 0 0 0 0 0 0 A.25 Jedes Aggregat wertet P108 bis P111 aus. Sobald ein Bit gesetzt ist, erkennt das Aggregat, dass im Bussystem ein Türkontaktschalter nicht betätigt ist. Haben alle Bits den Wert 0, sind alle Türkontaktschalter betätigt. Allgemeiner Hinweis (Haftung): Die Angaben dieses Datenblattes dienen der Beschreibung. Zusagen in Bezug auf Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Zweck bedürfen stets besonderer schriftlicher Vereinbarung. Seite 20 11.3.1 Technische Änderungen vorbehalten! Bärenkälte hat sich spezialisiert auf die Bereiche: Abbau Kälteanlagen, Abklatschproben, Abluftanlage, Abluftanlagen, ablufthauben, Absauganlage für Gefahrstoffschränke, Adsorptionstrockner, Aktiv Floor, Aktivkohle, Anlagenbau, Apotheken Klimatisierung, Apotheken Kühlung, Arztpraxis Klimatisierung, austausch klimagerät, Bäckerei, Bäckereien, Bautrockner, Bautrocknung, Beduftung, Befeuchterkammern, Befeuchtung, Belüftung, Beratung, Berechnung, Besprechungsräume, Blade Server Kühlung, Blumenkuehlzelle, Blumenkühlung, Blumenkühlzellen, Brandtschutzklappen, Brauchwassererwärmung, Brauchwasser Wärmepumpe, Brunnenbohrung, Bürohäuser, Büroklimaanlage, Computerklimaanlagen, Containerkühlung, Deckenklimagerät, Demontage, Dichtheitskontrolle, Dichtheitskontrollen, Dichtheitsprüfung, Dichtigkeitkontrolle, Dichtigkeitsprüfung, Dichtigkeitstest, Dichtkeitsprüfung, Doppelboden, EDV Räume, EDV-Klimatechnik, Entfeuchtungsgerät, Erdsonde, Erdsonden, Erdwärme, Erdwärmeheizungen, Erdwärmesonde, Erdwärmesonden, FCKW, Fensterklimagerät, FKW, Flächenkollektor, Fleischkühlung, freie Kühlung, Gebäudeausrüstung, Generalunternehmer, Geothermie, Heizen, Heizkosten senken, Heizung, Heizungssanierung, Industrie Kühlung, Isocap, Kältemaschine, Kaltwasserklimagerät, Kaltwassersätze, Kassettenklimagerät, Klimaanlage, Klimaanlagen, Klimabedarf, Klimaberatung, Klimagerät, Klimageräte, Klimakompressor, Klimaschrank, Klimaschränke, Klimasystem, Klimatechnik, Klimawartung, Kompaktklimagerät, krankenhäuser, Kühlanlagen, Kühlleistung Berechnung, Kühlräume, Kühlzellen, Kundendienst, laborkühlung, Luftreinigung, Luftreinigungsgerät, Lüftungsanlagen, Luftwärmepumpe, Luftwärmepumpen, Luftwasserwärmepumpe, Luftwasserwärmepumpen, Made in Germany, mobile Klimagerät, Modernisierung, Multiklimasystem, Multisplitklimasystem, Neubau, Planung, Produktion, Raumklimatechnik, Raumluftentfeuchter, Raumtemperatur, Reparatur, Rückkühler, Sanierung, Schwimmbadentfeuchter, Serverklima, Serverkühlung, Serverraum, Serverräume, Service, Sole Anlagen, Sole-wasser Systeme, Splitklimaanlage, Splitklimagerät, Splitklimasystem, Technikräume, Tiefenbohrung, transportables Klimagerät, transportables Splitklimagerät, Truhenklimagerät, Unterdeckenklimagerät, Verbundkälteanlagen, VRF, VRV, Wandklimagerät, Wärmemaschine, Wärmenester, Wärmepumpe, Wärmepumpen, wärmepumpenheizung, Wärmerückgewinnung, Wartung, Weinkellerkühlung, Weinklimaschrank Folgende Hersteller werden von uns betreut: ABB, AC&R, Acal, Acc Electrolux, aeremac, AEROQUIP, Airwell, Alaska, Alco, alfa, Alfa-Laval, Alko, alpinox, ALRE, AMK, ANACONDA, Armaflex, Asskühl, berlimo, Bitzer, Blue Box, Bock, Bosch, Bossler, BRISTOL, camfil, Carel, CARLY, Carrier, Celltherm, Chico, Climaveneta, Ciat, Clivet, Condair, copeland, cos, Cosmoair, Daikin, danfoss, deLonghi, Digitel, Dimplex, Dixell, DK, Dunham Bush, DWM, Eberle, EBM, Eckerle, Eco, Egelhoff, Einhell, ELCO, ELIWELL, ELREHA, Emerson, Euroline, Exhausto, FAS, Flamco, Flica, FRIGA-BOHN, Frigopol, 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Altona-Nord, Alveslohe, Amelinghausen, Ammersbek, Anderlingen, Apen, Apensen, Appeln, Appen, Arkebek, Arlewatt, Armstedt, Armstorf, Arnis, Arpsdorf, Artlenburg, Ascheffel, Aschendorf, Asendorf, Aukrug, Aumühle, Aurich, Aventoft, Averlak, Axstedt, Bad Bevensen, Bad Bramstedt, Bad Oldesloe, Bad Schwartau, Bad Segeberg, Bad Zwischenahn, Badendorf, Bahrenfeld, Bahrenfleth, Balje, Baltrum, Bardowick, Barendorf, Bargenstedt, Bargfeld-Stegen, Bargstedt, Bargteheide, Bargum, Bark, Barkelsby, Barkenholm, Barlt, Barmbek-Nord, Barmbek-Süd, Barmissen, Barmstedt, Barnitz, Barnstedt, Barsbek, Barsbüttel, Barßel, Barum, Basedow, Bassum, Basthorst, Bebensee, Beckdorf, Beckeln, Bederkesa, Beedenbostel, Behlendorf, Behrendorf, Beidendorf, Beidenfleth, Bekmünde, Belau, Belum, Bendestorf, Bendorf, Benz, Bergedorf, Bergen, Bergenhusen, Bergstedt, Beringstedt, Berne, Beschendorf, Besenthal, Betzendorf, Bienenbüttel, Billbrook, Billstedt, Billwerder, Bilsen, Bispingen, Bispingen/Hützel, Bissee, Blankenese, Bleckede, Blekendorf, Blender, Bliestorf, Blomberg, Blomesche Wildnis, Blunk, Bockhorn, Bockhorst, Bodenteich, Böel, Boen, Boiensdorf, Bokel, Bokelrehm, Bokholt-Hanredder, Bokhorst, Böklund, Boksee, Bollingstedt, Bomlitz, Bönebüttel, Bönningstedt, Boostedt, Bordelum, Borgdorf-Seedorf, Börger, Borgfelde, Borgwedel, Borkum, Börm, Borsfleth, Borstel, Borstel-Hohenraden, Bosau, Bosbüll, Bösdorf, Bösel, Bothel, Bothkamp, Bovenau, Braak, Brackel, Braderup, Brake, Bramfeld, Bramstedt, Breddorf, Breiholz, Breitenberg, Breklum, Bremen, Bremerhaven, Bremervörde, Brest, Brietlingen, Brinjahe, Brinkum, Bröckel, Brodersby, Brodersdorf, Brokdorf, Brokstedt, Bruchhausen-Vilsen, Brunsbek, Brunsbüttel, Brunstorf, Büchen, Buchholz, Buchholz in der Nordh., Buchhorst, Bücken, Büdelsdorf, Bühnsdorf, Bülkau, Bullenhausen, Bünsdorf, Burg, Burweg, Busdorf, Büsum, Butjadingen, Buxtehude, Cadenberge, Cappel, Celle, Clenze, Cranz, Curslack, Cuxhaven, Dägeling, Dahlem, Dahme, Daldorf, Damendorf, Damnatz, Damp, Damsdorf, Dänischenhagen, Dannenberg, Dannewerk, Dassendorf, Dassow, Dedelstorf, Delingsdorf, Dellstedt, Delmenhorst, Delve, Dersum, Detern, Deutsch Evern, Diekhusen-Fahrstedt, Dobersdorf, Dohren, Dollern, Dollerup, Dornumersiel, Dörpen, Dörpling, Dörpstedt, Dörverden, Dötlingen, Drage, Drelsdorf, Drestedt, Drochtersen, Dulsberg, Dunum, Duvensee, Duvenstedt, Ebstorf, Echem, Ecklak, Edewecht, Egestorf, Egestorf-Sahrendorf, Eggebek, Eggstedt, Ehndorf, Ehrenburg, Eicklingen, Eidelstedt, Eilbek, Eimke, Eimsbüttel, Eissendorf, Ekenis, Eldingen, Ellerau, Ellerbek, Ellerhoop, Ellingstedt, Elmenhorst, Elmshorn, Elsdorf, Elsdorf-Westermühlen, Elsfleth, Elskop, Embsen, Embühren, Emden, Emmelsbüll-Horsbüll, Emmendorf, Emtinghausen, Engelschoff, Eppendorf, Erfde, Escheburg, Eschede, Esgrus, Estorf, Eutin, Eystrup, Fahren, Fallingbostel, Fargau-Pratjau, Farmsen-Berne, Faßberg, Felde, Felm, Filsum, Finkenwerder, Finkenwerder, Fintel, Fitzbek, Fleckeby, Flensburg, Flögeln, Fockbek, Francop, Frankenfeld, Fredenbeck, Freiburg, Freienwill, Freistatt, Freistatt, Fresendelf, Frestedt, Friedeburg, Friedrichsgabekoog, Friedrichskoog, Friedrichstadt, Friesoythe, Friesoythe-Kampe, Fuhlendorf, Fuhlsbüttel, Ganderkesee, Garding, Garstedt, Gartow, Gaushorn, Geesthacht, Gelting, Geltorf, Gerdau, Geschendorf, Gettorf, Geversdorf, Glasau, Glinde, Glinde b. Hamburg, Glücksburg, Glückstadt, Gnarrenburg, Gnutz, Godau, Gödenstorf, Göhrde, Gönnebek, Gorleben, Grambek, Grasberg, Grebin, Gremersdorf, Grevesmühlen, Grödersby, Grömitz, Grönwohld, Groß Borstel, Groß Flottbek, Groß Grönau, Groß Kummerfeld, Groß Meckelsen, Groß Nordende, Groß Oesingen, Groß Rheide, Groß Schenkenberg, Großefehn, Großenaspe, Großenbrode, Großenkneten, Großenwiehe, Großenwörden, Großhansdorf, Großharrie, Großheide, Groven, Grube, Grundhof, Grünedeich, Grünendeich, Gudendorf, Guderhandviertel, Gusborn, Gut Moor, Habighorst, Hage, Halstenbek, Halvesbostel, Hambühren, Hamburg, Hamburg - Allermöhe, Hamburg Rahlstedt, Hamburg-Altstadt, Hamburg-Sasel, Hamdorf, Hammah, Hammerbrook, Hamm-Mitte, Hamm-Nord, Hamm-Süd, Handeloh, Handeloh/ Wörme, Handewitt, Handorf, Hanstedt, Harburg, Harmstorf, Harrislee, Harsefeld, Hartenholm, Harvestehude, Haselau, Haselund, Hasenmoor, Hasloh, Haßmoor, Hatten, Hattstedt, Hausbruch, Havetoft, Havetoftloit, Hechthausen, Heide, Heidenau, Heikendorf, Heiligenhafen, Heimfeld, Heinbockel, Heinkenborstel, Heist, Helgoland, Hemmingstedt, Hemmoor, Hennstedt, Henstedt-Ulzburg, Heringsdorf, Hermannsburg, Herrnburg, Herzhorn, Hetlingen, Hilgermissen, Hilkenbrook, Himbergen, Hinte, Hittbergen, Hitzacker, Höfer, Högel, Höhbeck, Hoheluft-Ost, Hoheluft-West, Hohenfelde, Hohenfelde, Hohenhorn, Hohenlockstedt, Hohenwestedt, Hohn, Hohne, Hohwacht, Hoisdorf, Hollern-Twielenfleth, Hollingstedt, Holm, Holstenniendorf, Holtsee, Holzdorf, Honigsee, Hooge, Horn, Horst, Hörup, Hoyerhagen, Hude, Huje, Hummelsbüttel, Hürup, Husum, Hüttblek, Idstedt, Ihlienworth, Ihlow, Iserbrook, Itzehoe, Itzstedt, Jade, Jagel, Jameln, Janneby, Jarplund-Weding, Jelmstorf, Jemgum, Jenfeld, Jerrishoe, Jersbek, Jesteburg, Jevenstedt, Jever, Joldelund, Jork, Juist, Kaltenkirchen, Kalübbe, Kampen, Kamp-Lintfort, Karby, Karlum, Karwitz, Kasseedorf, Kattendorf, Kellenhusen, Kellinghusen, Kiebitzreihe, Kiel, Kirchdorf, Kirchgellersen, Kirchlinteln, Kirchwerder, Kisdorf, Klausdorf, Klein Bennebek, Klein Heikeland, Klein Nordende, Klein Offenseth-Sparriesh, Kleiner Grasbrook, Klempau, Klostertor, Kollmar, Kollow, Kosel, Krassow, Krelinger Bruch, Kremerberg, Kremperheide, Krems, Krogaspe, Kronshagen, Kröppelshagen-Fahrendorf, Krummendeich, Krummhörn, Kuddewörde, Kükels, Kummerfeld, Küsten, Kutenholz, Lachendorf, Lagendorf, Lägerdorf, Lammershagen, Lamstedt, Langen, Langenbek, Langendorf, Langeneß, Langenhorn, Langeoog, Langlingen, Langwedel, Leer, Lemgow, Lemsahl-Mellingstedt, Lemwerder, Lentföhrden, Lilienthal, Linau, Lohbrügge, Lokstedt, Loose, Lorup, Löwenstedt, Loxstedt, Lübbow, Lübeck, Lübow, Lüchow, Lüder, Lüdersburg, Lüneburg, Lurup, Lütjensee, Lütjenwestedt, Lutzhorn, Maasen, Maasholm, Malente, Marienthal, Marmstorf, Marne, Marnerdeich, Marschacht, Martfeld, Marxen, Mechtersen, Medelby, Meggerdorf, Melsdorf, Mielkendorf, Mildstedt, Mittelstenahe, Möhnsen, Mohrkirch, Moisburg, Molfsee, Mölln, Mönkeberg, Moorburg, Moorfleet, Moormerland, Munster, Münsterdorf, Müssen, N, Nahe, Nahrendorf, Natendorf, Nebel, Neetze, Neu Darchau, Neu Wulmstorf, Neubörger, Neudorf, Neuendorf, Neuenfelde, Neuengamme, Neuengörs, Neuenkirchen, Neugraben-Fischbek, Neuhaus, Neukirchen, Neuland, Neumünster, Neuseegalendorf, Neustadt, Neustadt, Neustadt, Neustadt /Holstein, Niendorf, Nienhagen, Nienstedten, Norden, Nordenham, Norderney, Norderstapel, Norderstedt, Nordhastedt, Nordholz, Nordleda, Nordseeinsel Memmert, Nordstrand, Norstedt, Nortmoor, Nortorf, Nottensdorf, Nübbel, Nübel, Nusse, Oberndorf, Obernholz, Ochsenwerder, Ockholm, Oederquart, Oelixdorf, Oerel, Oering, Oersberg, Oetjendorf, Oetzen, Ohlsdorf, Oldenburg, Oldenswort, Oldersbek, Osdorf, Osdorf, Osteel, Osten, Ostenfeld, Ostenholz, Osterbruch, Osterby, Osterdeich, Osterholz-Scharmbeck, Osterrönfeld, Osterstedt, Ostrhauderfehn, Oststeinbek, Othmarschen, Ottenbüttel, Ottensen, Otter, Ottersberg, Ovelgönne, Oyten, Pansdorf, Papenburg, Pellworm, Pinneberg, Pinneberg-Thesdorf, Poppenbüll, Poppenbüttel, Prezelle, Prisdorf, Pronstorf, Quarnbek, Quarnstedt, Quickborn, Raa-Besenbek, Radbruch, Rahlstedt, Raisdorf, Ramhusen, Rastede, Ratekau, Rätzlingen, Regesbostel, Reher, Rehlingen, Rehm-Flehde-Bargen, Rehwinkel, Reinbek, Reinbek / Neuschönningstedt, Reinbek/Neuschönningstedt, Reinstorf, Reitbrook, Rellingen, Rendsburg, Rendswühren, Reppenstedt, Rethwisch, Rhauderfehn, Rhede, Riede, Ringstedt, Rissen, Risum-Lindholm, Ritterhude, Rohlstorf, Römstedt, Rönneburg, Rosche, Rosengarten, Rotenburg, Rothenburgsort, Rotherbaum, Rüde, Rumohr, Salzwedel, Sande, Sankelmark, Sarkwitz, Sarzbüttel, Sasel, Saterland, Sauensiek, Schaalby, Schafstedt, Scharbeutz, Scharnebeck, Scharnhorst, Scheeßel, Schenefeld, Schiffdorf, Schillsdorf, Schleswig, Schmalensee, Schmalstede, Schmedeswurth, Schnackenburg, Schnarup-Thumby, Schnega, Schnelsen, Schneverdingen, Schobüll, Schönau a.d. Tr., Schönau a.d. 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