ErsteHilfeimAlltag:Fundsachen
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ErsteHilfeimAlltag:Fundsachen
TELEFON 0 71 51 / 566 -275 FAX 0 71 51 / 566 -402 EXTRA: E-MAIL [email protected] ONLINE www.zvw.de Rems-Murr RUNDSCHAU Nummer 181 – RMR4 Montag, 8. August 2011 C5 Teil 2 Erste Hilfe im Alltag: Fundsachen Keine Panik, wenn mal etwas verloren geht: Vieles findet sich wieder, man muss nur die Richtigen danach fragen So findet sich Verlorenes wieder In den Fundbüros der Rathäuser und Bürgerämter landet alles, was ehrliche Finder abgeben Der Kopf ist ja festgewachsen, aber sogar den kann man bekanntlich verlieren. Außerdem so ziemlich alles andere: Mütze, Schal, Ehering, Handy, Gebiss, ja sogar Fahrräder verlieren manche Leute einfach so. Kleinere Dinge rutschen aus der Tasche, andere werden vergessen, bleiben liegen. Wer Glück hat, und einen ehrlichen Finder, kann Verlorenes und Vermisstes im Fundamt wiederbekommen. Ein Fahrrad verliert man natürlich nicht einfach so. Man vergisst höchstens, wo man es abgestellt hat. „Oder das Fahrrad wird gestohlen und später einfach irgendwo zurückgelassen“, sagt Ursula Kleinknecht vom Bürgerbüro in Welzheim, das dort Anlaufstelle für Fundsachen ist. „Viele kommen aber gar nicht auf die Idee, bei uns zu fragen. Wir haben den ganzen Keller voller Fahrräder.“ Sonst sind es aber eher Schlüssel, Schmuck, Handys oder Kleidungsstücke wie Mützen, Schals oder Handschuhe, die in den Fundbüros landen. Wichtig ist dabei eines: Wer etwas sucht, sollte nicht zu schnell aufgeben, wenn es nicht sofort irgendwo auftaucht. „Es ist ja so: Wenn die Leute was finden, legen sie es vielleicht erst mal daheim hin und geben es dann irgendwann ab, wenn sie Zeit haben“, sagt Cornelia Bauer, die im Schorndorfer Rathaus für Fundsachen zuständig ist. Vier Wochen lang sollte man auf jeden Fall Geduld haben. „Einfach immer wieder nachfragen“, sagt Bauer. Schorndorf gibt wie die meisten Gemeinden die Fundsachen auch in eine zentrale Online-Datenbank ein, die es seit Januar 2010 gibt und in der man jederzeit Suchanfragen starten kann (siehe Infobox). Für Fundsachen gelten generell sechs Monate Aufbewahrungspflicht. Das heißt, so lange liegen sie auf jeden Fall beim Fundamt. Nach Ablauf der Halbjahresfrist können auch die Finder Anspruch auf die Sachen erheben. Wer etwas findet und im Fundbüro abgibt, muss dazu einfach gleich seine Kontaktdaten hinterlassen und sein Interesse anmelden. Finderlohn ist natürlich auch immer drin, der steht sogar gesetzlich zu: Bei einem Wert von bis 500 Euro sind es fünf Prozent, geht der Wert Wichtige Adressen Fundämter: Seit Januar 2010 gibt es eine Onlinesuche für Fundsachen, in der die meisten Städte und Gemeinden im Rems-MurrKreis Fundsachen eintragen. Unter http:// fundsuche02.kivbf.de kann man mit seiner Postleitzahl lokal suchen. Alfdorf: Öffnungszeiten Fundamt im Bürgermeisteramt, Obere Schlossstraße 28, Montag und Freitag 8 bis 12 Uhr, Dienstag 8 bis 16 Uhr, Donnerstag 8 bis 18.30 Uhr. Telefon 0 71 72 / 3 09 12. Berglen: Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung, Beethovenstraße 14-20, Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr, Mittwoch 14 bis 18.30 Uhr, zusätzlich Fundamt Freitag 8 bis 12 Uhr, Tel. 0 71 95 / 9 75 70. Kaisersbach: Öffnungszeiten Rathaus, Dorfstraße 5, Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr, Montag und Donnerstag 13.30 bis 16 Uhr, Dienstag 13.30 Uhr bis 18 Uhr. Telefon 0 71 84 / 93 83 80. Kernen: Öffnungszeiten Bürgerbüro Montag 7 bis 14 Uhr, Dienstag 9-12 Uhr und 15-18.30 Uhr, Donnerstag 9-12 Uhr, Freitag 9-12 Uhr. Tel. 0 71 51 / 4 01 41 29. Korb: Öffnungszeiten Fundamt, J.-F.Weishaar-Straße 7-9, Montag 8 bis 12 Uhr, Dienstag 7.30 bis 12 Uhr, Donnerstag 8 bis 12 Uhr und 16.30 bis 18.30 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr. Telefon 0 71 51 / 9 33 40. Leutenbach: Öffnungszeiten Bürgerbüro, Rathausplatz 1, Montag 8 bis 12 Uhr, Dienstag 7 bis 16 Uhr, Mittwoch 8 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr. Ansprechpartner für Fundsachen sind Frau Müntsch, Telefon 0 71 95 / 1 89 33 oder Frau Zehender, Telefon 0 71 95 / 1 89 34. Regenschirm in der Bahn vergessen? 230 000 Fundstücke von Bahnhöfen und aus Zügen gehen jährlich bei der zentralen Fundstelle der Deutschen Bahn in Wuppertal ein. „Etwa 8000 sind es im Jahr am Hauptbahnhof Stuttgart“, sagt Werner Graf, Sprecher der Bahn in Stuttgart. „Da ist das ganze Panoptikum des täglichen Bedarfs dabei. Am häufigsten sind es Regenschirme, Rucksäcke und sehr, sehr viele Handys.“ Wer etwas im Zug liegen lässt, sollte möglichst sofort am Bahnhof das ServicePersonal ansprechen. Falls der verlorene Gegenstand dann nicht gleich wiederbeschafft werden kann, gibt es in jedem Reisezentrum oder Service-Point einen Vordruck für einen sogenannten Nachforschungsantrag. Darin muss angegeben werden, welcher Zug es war, zu welcher Zeit, und möglichst detailliert beschrieben werden, wie der Gegenstand aussieht beziehungsweise welche Merkmale er hat. Wer den Verlust erst später feststellt, kann den Antrag auch online oder per Telefon bei der Fundsachen-Hotline stellen (siehe Infobox). Die Bahn „forscht“ dann bis zu vier Wochen nach dem Gesuchten. Alles, was in DB-Zügen im Großraum Stuttgart und auch im Rems-Murr-Kreis liegen bleibt, gefunden und abgegeben wird, aber auch alles aus irgendwelchen anderen Bahnen und Zügen, die an Bahnhöfen der DB starten und enden, geht an die Fundstelle am Stuttgarter Hauptbahnhof. Dort wird es für sieben Tage aufbewahrt. Wenn sich bis dahin niemand meldet, wird es nach Wuppertal ans zentrale Fundbüro der Bahn geschickt. Sachen, die man sich von dort schicken lässt, kosten dann pauschal eine Gebühr von 35 Euro. Und Fahrräder kann man nicht vergessen (siehe Artikel links)? Doch, das geht, weiß Werner Graf von der Deutschen Bahn: „Fahrräder gehören durchaus immer wieder zu den Fundsachen, die in Zügen zurückbleiben.“ Turnbeutel im Bus liegenlassen? Ein verlorener Geldbeutel wartet auf einen ehrlichen Finder. über 500 Euro, kommen drei Prozent des über den 500 Euro liegenden Betrages hinzu. „Die meisten bestehen aber nicht auf dem Finderlohn“, sagt Cornelia Bauer. In jedem Fall ist es ratsam, eine Fundsache schnell abzugeben. Hat diese einen Wert über 10 Euro, kann sogar eine Anzeige wegen Fundunterschlagung drohen. Will gar niemand eine Fundsache haben, kann das Fundamt nach sechs Monaten frei darüber verfügen. Einmal im Jahr gibt es dann in den meisten Gemeinden eine Versteigerung. Da sind auch schon mal unge- Außerdem gibt es im Diskussionsforum auf der Internetseite www.leutenbach.de ein eigenes Thema „Fundsachen“ Plüderhausen: Öffnungszeiten des Einwohnermeldeamts am Marktplatz 11, Montag bis Freitag 8.30 bis 12 Uhr, Montag zusätzlich 15 bis 18 Uhr. Telefon 0 71 81 / 80 09 65 oder -66. Liste der Fundsachen unter www.pluederhausen.de, Menüpunkt „Bürgerservice“. Remshalden: Öffnungszeiten Fundamt, Marktplatz 1, Montag bis Donnerstag 8.30 bis 12.30 Uhr, Freitag 7 bis 12.30 Uhr, Dienstag 14 bis 19 Uhr, Donnerstag 14 bis 17 Uhr. Telefon 0 71 51 / 97 31 14 12. Rudersberg: Öffnungszeiten Bürgerbüro, Backnanger Straße 26, Montag bis Mittwoch 8 bis 17 Uhr, Donnerstag 8 bis 18 Uhr, Freitag 8 bis 13 Uhr. Telefon 0 71 83 / 30 05 22, -23 oder -24. Schwaikheim: Öffnungszeiten Bürgerbüro, Marktplatz 2-4, Montag 8 bis 16 Uhr, Dienstag 7 bis 12 Uhr, Mittwoch 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Donnerstag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr. Telefon 0 71 95 / 58 20. Schorndorf: Öffnungszeiten Verwaltungsgebäude Künkelin, Urbanstraße 24, Montag 8 bis 14 Uhr, Dienstag 8 bis 18 Uhr, Mittwoch 7 bis 13 Uhr, Donnerstag 8 bis 18 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr. Telefon 0 71 81 / 60 23 07. Urbach: Öffnungszeiten Bürgeramt, Konrad-Hornschuch-Straße 12, Montag 7.30 bis 19 Uhr, Dienstag bis Freitag 7.30 bis 16 Uhr. Telefon 0 71 81 / 80 07 99. Waiblingen: Öffnungszeiten Bürgerbüro,Kurze Straße 33, Montag, Dienstag, Freitag 8.30 bis 13 Uhr, Mittwoch 7.30 Uhr bis 13 Uhr, Donnerstag 8.30 bis 18.30 Uhr, Samastag 9 bis 12 Uhr, zusätzlich telefonische Bild: Fotolia wöhnlichere Dinge dabei. In Schorndorf gab es zuletzt zum Beispiel das Becken eines Schlagzeugs oder die Fernbedienung eines Krans zu ersteigern – und ging auch weg. „Bei dem viereckigen Kasten mit Hebeln dran wussten wir zunächst gar nicht, was es ist“, amüsiert sich Cornelia Bauer. Es gibt anscheinend so gut wie nichts, was ein Mensch nicht verliert. Tatsächlich: Im Schorndorfer Fundamt wurde sogar mal ein Kinderwagen abgegeben. „Auch Gebisse waren schon mal hin und wieder dabei“, sagt Bauer. Und da darf jetzt mal jeder selber raten, wie man irgendwo in der Stadt ein Gebiss verliert. Sprechzeiten Montag, Dienstag 14 bis 16 Uhr, Donnerstag 8.30 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr. Telefon 0 71 51 / 5 00 11 11. Weinstadt: Öffnungszeiten Bürgerbüro Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 bis 16 Uhr, Donnerstag 8 bis 12 und 15 bis 19 Uhr. Telefon 0 71 51 / 69 31 09. Welzheim: Öffnungszeiten Bürgerbüro im Rathaus-Altbau, Kirchplatz 3, Montag 8 bis 16 Uhr, Dienstag 8 bis 16 Uhr, Mittwoch 8 bis 16 Uhr, Donnerstag 8 bis 19 Uhr, Freitag 8 bis 12.30 Uhr. Telefon 0 71 82 / 8 00 80. Winnenden: Sprechzeiten der Bürgerservicestelle Montag 8.00-18 Uhr, Dienstag 8-16 Uhr, Donnerstag 7 bis 18 Uhr, Freitag 8- 13 Uhr. Tel. 0 71 95 / 1 33 33. Winterbach: Öffnungszeiten Bürgerbüro, Torstraße 10, Montag 8.30 bis 17 Uhr, Dienstag 8.30 bis 12 Uhr, Mittwoch 8.30 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr, Donnerstag 8.30 bis 12 Uhr, Freitag 7 bis 12 Uhr. Liste der Fundsachen auf www.winterbach.de unter Punkt „Fundsachen“. Öffentliche Verkehrsmittel: Deutsche Bahn: Auf www.bahn.de unter dem Menüpunkt „Service“ gibt es alle Kontakte, Formulare und Infos zu Fundsachen. Fundservice-Hotline: 09 00 / 1 99 05 99 (59 ct/min. aus dem dt. Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend ), Montag bis Samstag 8 bis 20 Uhr, Sonn- und Feiertag 10 bis 20 Uhr. VVS: Für Verlorenes in Bussen oder Bahnen, die nicht zur DB gehören, sollte man sich direkt an das Bus- oder Bahnunternehmen wenden. Unter www.vvs.de/service/ fahrgastserviceundanfragen/fundsachen/ Im Bus geht es ja mitunter ganz schnell: Man steigt eilig an seiner Haltestelle aus und die Einkaufstüte oder der Turnbeutel bleiben liegen. Oder es rutschen im Gedränge Monatskarte oder Handy aus der Tasche – das sind auch schon die am meisten in Bussen verlorenen Dinge. „Wir hatten aber auch schon ganze Blumenstöcke, die jemand gekauft und im Bus vergessen hat“, sagt Erhard Kiesel, Geschäftsführer von Schlienz. Was bis abends niemand findet, fällt dem Busfahrer auf, wenn er am Ende des Tages durch den Bus läuft. „Die Fundsachen kommen bei uns dann in den Fundsachenschrank und werden sicher verwahrt“, sagt Kiesel. Monatstickets schickt man bei Schlienz sogar ungefragt und kostenlos an den Eigentümer zurück. Ansonsten hilft ein Anruf beim jeweiligen Busunternehmen. Man sollte dann möglichst Angaben dazu machen können, wann und auf welcher Linie, in welchem Bus man etwas verloren hat, und den Gegenstand möglichst detail- liert beschreiben können. Wer im Bus etwas findet, das niemandem dort gehört, sollte das einfach gleich beim Busfahrer abgeben. findet sich eine Liste mit Kontaktdaten zu allen Unternehmen im VVS. Obere Bahnhofstraße 1, 71522 Backnang, Telefon 0 71 91 / 9 64 30, Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr. E-Mail [email protected]. Omnibusverkehr Otto Römer: Wagnerstraße 4, 71364 Winnenden, Telefon 0 71 95 / 94 01 37, Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr. E-Mail [email protected]. Schiefenacker Reise und Verkehr: Wolf-Hirth-Straße 6, 73730 Esslingen a.N., Telefon 07 11 / 3 19 74 49, Montag bis Donnerstag 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, Freitag 7.30 bis 14 Uhr. E-Mail [email protected]. Omnibus Schlienz: Willy-Rüsch-Straße 11, 71394 Kernen i.R., Telefon 0 71 51 / 94 93 10, Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. E-Mail [email protected]. Stuttgarter Straßenbahnen: Schockenriedstraße 50, 70565 Stuttgart, Tel. 07 11 / 78 85 33 33, Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr. E-Mail [email protected] Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft (Wieslauftalbahn): Postplatz 7, 73635 Rudersberg, Telefon 0 71 83 / 93 80 10, Montag bis Freitag 8 bis 13 Uhr. E-Mail [email protected]. Omnibus Dannenmann: Siemensstraße 1, 71384 Weinstadt, Telefon 0 71 51 / 96 92 20, Montag bis Freitag 8 bis 16.30 Uhr. E-Mail [email protected] DB Regio: Presselstraße 17, 70191 Stuttgart, Telefon 07 11 / 20 92 70 87, Montag bis Freitag 7 bis 20 Uhr. E-Mail [email protected]. Eisemann Reisen: Stauseestraße 35, 73553 Birkhof, Telefon 0 71 82 / 93 72 00, Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr. E-Mail [email protected]. Knauss-Reisen: Talauenstraße 70, 73614 Schorndorf, Telefon 0 71 81 / 97 81 30, Montag bis Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr. E-Mail: [email protected] Ludwigsburger Verkehrslinien: H.Hagenmeyer-Straße 4, 71636 Ludwigsburg, Telefon 0 71 41 / 94 90 45, Montag bis Samstag 4 bis 20.45 Uhr, Sonntag 5.30 bis 17.30 Uhr. Omnibusverkehr Ernst Maier: Sonnenbühl 7, 73667 Kaisersbach, Telefon 0 71 84 / 27 64, Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr. OVR Omnibus-Verkehr Ruoff: Seewiesenstr. 19-23, 71334 Waiblingen, Tel. 0 71 51 /30 38 00, Montag bis Freitag 8-12 Uhr u. 13-17 Uhr. E-Mail [email protected] Pflüger Reisebüro und Omnibusverkehr: Marktstraße 11, 71364 Winnenden, Telefon 0 71 95 / 1 03 00, Montag bis Freitag 9 bis 18.30 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr. EMail [email protected] Regiobus Stuttgart: Service Center, Handy unter den Taxisitz gerutscht? In einem tiefen, weichen Taxisitz ist einem schon flugs mal etwas aus der Tasche gerutscht, sei es das Handy, der Geldbeutel oder der Schlüsselbund. Verloren geht im Taxi aber nichts. Der Fahrer reinigt sein Auto regelmäßig und findet dabei ziemlich sicher auch Sachen, die unter den Sitzen liegen. Einfach beim Taxiunternehmen oder der Taxizentrale anrufen, dann hat man das Verlorene schnell wieder. Nächste Folge In der Serie „Erste Hilfe im Alltag“ geht es am Mittwoch, 17. August, um das Thema Reisen. @ Die ganze Serie im Internet unter www.zvw.de