Bauanleitung PESO QR
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Bauanleitung PESO QR
zu Best.-Nr. 4542 Bauanleitung PESO QR Für GRAUPNER COMPACT 340 Direktantrieb mit 7 Zellen Es wird eine Fernsteuerung mit 3 Funktionen benötigt GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY Änderungen vorbehalten! Keine Haftung für Druckfehler! 1 Ident-Nr.47669 10/2003 Made in Germany Sicherheitshinweise Bitte unbedingt die folgenden Sicherheitshinweise beachten. Sofern das Modell an eine andere Person weitergegeben wird, müssen diese Sicherheitshinweise, sowie der Schnellbauplan unbedingt zur Beachtung weitergegeben werden. Aus Sicherheitsgründen dürfen nur die im Katalog bzw. die nachfolgend aufgeführten Zubehörteile eingesetzt werden. Das Fluggewicht von 1400g darf keinesfalls überschritten werden. Wichtige Sicherheitshinweise Haftungsausschluss Sowohl die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung in Zusammenhang mit dem Modell als auch die Bedienung und Methoden bei Installation, Betrieb, Verwendung und Wartung der Fernsteuerungsanlagen können von der Firma Graupner nicht überwacht werden. Daher übernimmt die Firma Graupner keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus der fehlerhaften Verwendung und Betrieb ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen. Soweit vom Gesetzgeber nicht zwingend vorgeschrieben, ist die Verpflichtung der Firma Graupner zur Leistung von Schadensersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, begrenzt auf den Rechnungswert der an dem schadenstiftenden Ereignis unmittelbar beteiligten Warenmenge der Firma Graupner. Dies gilt nicht, soweit die Firma Graupner nach zwingenden gesetzlichen Vorschriften wegen Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit unbeschränkt haftet. Vor dem Versuch der ersten Inbetriebnahme muss die gesamte Betriebs- und Montageanleitung sorgfältig gelesen werden. Sie alleine sind verantwortlich für den sicheren Betrieb Ihres RC-Flugmodells. Bei Jugendlichen muss der Bau und Betrieb von einem Erwachsenen, der mit den Gegebenheiten und möglichen Gefahren eines RC-Flugmodells vertraut ist, verantwortlich überwacht werden. Diese Bedienungsanleitung muss sorgfältig aufbewahrt und im Falle einer Weitergabe dem nachfolgenden Benutzer unbedingt mit ausgehändigt werden. Fragen, die die Sicherheit beim Betrieb des RC-Flugmodells betreffen, werden Ihnen vom Fachhandel gerne beantwortet. Fernsteuer-Flugmodelle sind sehr anspruchsvolle und gefährliche Gegenstände und erfordern vom Betreiber einen hohen Sachverstand, Können und Verantwortungsbewusstsein. Rechtlich gesehen, ist ein Flugmodell ein Luftfahrzeug und unterliegt entsprechenden Gesetzen, die unbedingt eingehalten werden müssen. Die Broschüre "Modellflugrecht", Best.Nr. 8034.01 stellt eine Zusammenfassung dieser Gesetze dar; sie kann auch beim Fachhandel eingesehen werden. Ferner müssen postalische Auflagen, die die Fernlenkanlage betreffen, beachtet werden. Entsprechende Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Fernsteueranlage. Es dürfen nur die dem Bausatz enthaltenen Teile, sowie die ausdrücklich von uns empfohlenen Original-Graupner-Zubehör- und Ersatzteile verwendet werden. Wird auch nur eine Komponente der Antriebseinheit geändert, ist ein sicherer Betrieb nicht mehr gewährleistet und es erlischt jeglicher etwaiger Garantieanspruch. Verwenden Sie immer nur passende, verpolungssichere Steckverbindungen. Alle stromführenden Leitungen, Steckverbindungen, sowie die Antriebsbatterie, bei Selbstkonfektionierung, kurzschlusssicher isolieren. Kombinieren Sie niemals unterschiedliche, z. B. Blech- und Goldkontakte, da hier keine sichere Funktion gewährleistet ist. Bei Verwendung von Schaltern bzw. Reglern mit Empfängerstromversorgung nur Steckverbindungen mit Graupner-Gold-Kontakten verwenden. Kurzschlüsse und Falschpolungen vermeiden. Durch die hohe Energie der Batterien besteht Explosions- und Brandgefahr. Ein RC-Flugmodell kann nur funktionsfähig sein und den Erwartungen entsprechen, wenn es im Sinne der Bauanleitung sorgfältigst gebaut wurde. Nur ein vorsichtiger und überlegter Umgang beim Betrieb schützt vor Personen- und Sachschäden. Niemand würde sich in ein Segelflugzeug setzen und - ohne vorausgegangene Schulung - versuchen, damit zu fliegen. Auch Modellfliegen will gelernt sein. 2 Der Hersteller hat jedoch keine Möglichkeit, den Bau und den Betrieb eines RC-Flugmodells zu beeinflussen. Deshalb wird hiermit auf die Gefahren nachdrücklich hingewiesen und jede Haftung dafür abgelehnt. Bitte wenden Sie sich dazu an erfahrene Modellflieger, an Vereine oder Modellflugschulen. Ferner sei auf den Fachhandel und die einschlägige Fachpresse verwiesen. Am besten als Club-Mitglied auf zugelassenem Modellflugplatz fliegen. Klebstoffe enthalten Inhaltsstoffe, die unter Umständen gesundheitsschädlich sein können. Beachten Sie daher unbedingt auch die entsprechenden Hinweise und Warnungen der Hersteller. Der Betreiber muss im Besitz seiner vollen körperlichen und geistigen Fähigkeiten sein. Wie beim Autofahren, ist der Betrieb des Flugmodells unter Alkohol oder Drogeneinwirkung nicht erlaubt. Informieren Sie alle Passanten und Zuschauer vor der Inbetriebnahme über alle möglichen Gefahren, die von Ihrem Modell ausgehen und ermahnen diese, sich in ausreichendem Schutzabstand, wenigstens 5 m hinter der Luftschraubenebene, aufzuhalten. Stets mit dem notwendigen Sicherheitsabstand zu Personen oder Gegenständen fliegen; nie Personen in niedriger Höhe überfliegen oder auf sie zufliegen! Modellflug darf nur bei Außentemperaturen - 5º C bis + 35º C betrieben werden. Extremere Temperaturen können zu Veränderungen von z. B. Akku-Kapazität, Werkstoffeigenschaften und mangelhafte Klebeverbindungen führen. Jeder Modellflieger hat sich so zu verhalten, dass die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere andere Personen und Sachen, sowie die Ordnung des Modellflugbetriebs nicht gefährdet oder gestört wird. Das Flugmodell niemals in der Nähe von Hochspannungsleitungen, Industriegelände, in Wohngebieten, öffentlichen Straßen, Plätzen, Schulhöfen und Spielplätzen usw. fliegen lassen. Überprüfung vor dem Start Vor jedem Einsatz korrekte Funktion überprüfen. Dazu den Sender einschalten, ebenso den Empfänger. Senderantenne ausziehen, kontrollieren, ob alle Ruder einwandfrei funktionieren und in der richtigen Richtung ausschlagen. Diese Überprüfung bei laufendem Motor wiederholen, während ein Helfer das Modell festhält. Beim erstmaligen Steuern eines Flugmodells ist es von Vorteil, wenn ein erfahrener Helfer bei der Überprüfung und den ersten Flügen zur Seite steht. Warnungen müssen unbedingt beachtet werden. Sie beziehen sich auf Dinge und Vorgänge, die bei einer Nichtbeachtung zu schweren - in Extremfällen tödlichen Verletzungen oder bleibenden Schäden führen können. Luftschrauben die durch einen Motor angetrieben werden, stellen eine ständige Verletzungsgefahr dar. Sie dürfen mit keinem Körperteil berührt werden! Eine schnell drehende Luftschraube kann z. B. einen Finger einschneiden! Sich niemals in oder vor der Drehebene von Luftschrauben aufhalten! Es könnte sich doch einmal ein Teil davon oder die komplette Luftschraube lösen und mit hoher Geschwindigkeit und viel Energie wegfliegen und Sie oder Dritte treffen. Darauf achten, dass kein sonstiger Gegenstand mit einer laufenden Luftschraube in Berührung kommt! Die Blockierung der Luftschraube, durch irgendwelche Teile, muss ausgeschlossen sein. 3 Vorsicht bei losen Kleidungsstücken wie Schals, weiten Hemden usw.: sie werden vom Propellerstrahl angesaugt und können in den Luftschraubenkreis gelangen. Steht ein Modell mit drehender Luftschraube z. B. auf sandigem Grund, so werden Sand oder Schmutzpartikel angesaugt und herumgewirbelt, die u. U. Augenschäden hervorrufen können. Nötigenfalls Schutzbrille tragen. Überprüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme das Modell und alle an ihm gekoppelten Teile (z. B. Luftschrauben, Getriebe, RC-Teile usw.) auf festen Sitz und mögliche Beschädigungen. Das Modell darf erst nach Beseitigung aller Mängel in Betrieb genommen werden. Auf gute Standfestigkeit achten, wenn Sie das Modell in der Hand halten. Passendes Schuhwerk, z. B. Sportschuhe tragen. Vergewissern sie sich, dass die verwendete Frequenz frei ist. Erst dann einschalten! Funkstörungen, verursacht durch Unbekannte, können stets ohne Vorwarnung auftreten! Das Modell ist dann steuerlos und unberechenbar! Fernlenkanlage nicht unbeaufsichtigt lassen, um ein Betätigen durch Dritte zu verhindern. Elektromotor nur einschalten, wenn nichts im Drehbereich der Luftschraube ist. Nicht versuchen, die laufende Luftschraube anzuhalten. Elektromotor mit Luftschraube nur im fest eingebauten Zustand laufen lassen. Die Fluglage des Modells muss während des gesamten Fluges immer eindeutig erkennbar sein, um immer ein sicheres Steuern und Ausweichen zu gewährleisten. Machen sich während des Fluges Funktionsbeeinträchtigungen/Störungen bemerkbar, muss aus Sicherheitsgründen sofort die Landung eingeleitet werden. Sie haben anderen Luftfahrzeugen stets auszuweichen. Start- und Landeflächen müssen frei von Personen und sonstigen Hindernissen sein. Immer auf voll geladene Akkus achten, da sonst keine einwandfreie Funktion der RC-Anlage gewährleistet ist. Niemals heiß gewordene (über 50° C), defekte oder beschädigte Batterien verwenden. Es sind stets die Gebrauchsvorschriften des Batterieherstellers zu beachten. Vor jedem Flug eine Überprüfung der kompletten RC-Anlage, sowie des Flugmodells, auf volle Funktionstüchtigkeit und Reichweite durchführen. Dabei ist zu beachten, dass bei der Inbetriebnahme die Motorsteuerfunktion am Sender immer zuerst in AUS-Stellung gebracht wird. Danach Sender und dann erst Empfangsanlage einschalten, um ein unkontrolliertes Anlaufen des Elektromotors zu vermeiden. Gleichfalls gilt immer zuerst Empfangsanlage ausschalten, danach erst den Sender. Überprüfen Sie, dass die Ruder sich entsprechend der Steuerknüppelbetätigung bewegen. Nach Gebrauch alle Batterien aus dem Modell nehmen und nur im entladenen Zustand für Kinder unzugänglich, bei ca. + 5º bis + 25º C aufbewahren. Mit diesen Hinweisen soll auf die vielfältigen Gefahren hingewiesen werden, die durch unsachgemäße und verantwortungslose Handhabung entstehen können. Richtig und gewissenhaft betrieben ist Modellflug eine kreative, lehrreiche und erholsame Freizeitgestaltung. Allgemeines Das Modell PESO QR ist ein RC-Elektroflugmodell, das bereits mit 7-Zellen hervorragende Flugleistungen zeigt. Da die Querruder auch als Bremsklappen eingesetzt werden können ist das Modell ideal für Jedermann-Wettbewerbe geeignet, da hierbei zielgenaue Landungen für gute Platzierungen sorgen. Das Modell ist weitgehend vorgearbeitet, die nachfolgend beschriebenen Bauschritte sind jedoch mit größter Sorgfalt auszuführen, damit ein sicherer und erfolgreicher Einsatz des Modells gewährleistet ist. 4 Elektroantrieb und Zubehör Elektromotor Best.-Nr. COMPACT 340 V7,2 V 6520 Luftschraube Best.-Nr. . CAM FOLDING PROP Antriebsbatterie Best.-Nr. SANYO 7-CP1600SCR 8,4 V/1,6 Ah 98811.7G2 1335.25.15 Drehzahlregler Best.-Nr. COMPACT , CONTROL 40 2884 . 7,2 RC-Zubehör Zur Steuerung des Modells sind ausschließlich FM-Fernsteueranlagen wie mc-12 bis mc-24 geeignet: Um das Fluggewicht möglichst gering zu halten, wird ein MICRO-Empfänger, wie z. B. MICRO R 700 empfohlen. Weitere Informationen über RC-Zubehörteile sind dem Hauptkatalog FS oder den Betriebsanleitungen der Fernsteueranlagen zu entnehmen. Zum Betrieb des Modells sind nachfolgend aufgeführte RC-Zubehörteile erforderlich: 1 MICRO-Empfänger R 700 FM 35* Best.-Nr. 3551 3 Servo C 261 Best.-Nr. 5125.lose 2 Servoverlängerungskabel 100 mm Best.-Nr. 3935.11 1 Ladekabel G2 Best.-Nr. 3011 * Frequenzband 35 MHz in Deutschland ausschließlich für Flugmodelle reserviert. Das komplette Zubehör sollte vor Baubeginn vorhanden sein, damit die Zubehörteile bei den entsprechenden Baustufen eingepasst bzw. eingebaut werden können. Alle Bauteile vor dem Einkleben zuerst einpassen, nötigenfalls bearbeiten und überschleifen. STABILIT Express verwenden, sofern kein spezieller Klebstoff bei der entsprechenden Baustufe empfohlen wird. Die Baustufenfotos zeigen teilweise einzelne Arbeitsgänge bzw. den bereits fertig gebauten Zustand der Modellteile. Werkzeuge und Klebstoff Folgende Werkzeuge sind für den Zusammenbau erforderlich: Balsamesser Schraubendreher Sechskant-Schraubendreher SW 1,5 Flachzange/ Seitenschneider Papierschere Faserstift schwarz Heissluftföhn STABILIT Express UHU schraubensicher UHU-blitz Spiralbohrer Ø 2 bis 5,5 Motoreinbauhilfe 5 Best.-Nr. 980 Best.-Nr. 810 Best.-Nr. 5735.1,5 -------------Best.-Nr.962 Best.-Nr. 952 Best.-Nr.5803l Best.-Nr.574.2-5,5 Best.-Nr.5731 Bauanleitung Den Spant (2) vorerst probeweise zusammen mit dem Motor in den Rumpf setzen die montierte Klappluftschraube aufsetzen. Die Vorderseite von Spant (2) nötigenfalls nacharbeiten, sodass er passend aufliegt. Die Passung von Rumpf zu Spinnerbasisscheibe prüfen. Den Motorspant einkleben, zuvor die Rumpffrontfläche mit Klebeband abkleben. Nach dem Aushärten des Klebstoffes, die vorgegebenen Bohrungen im Rumpf mit Ø 3mm nachbohren. Die beiden horizontal liegenden Bohrungen für die Motorbefestigung ansenken und den Motor unter Zuhilfenahme der Motoreinbauhilfe, mit den Schrauben (8) festschrauben. Tipp: Sofern die außerhalb der Motorbefestigung liegenden Löcher auf Ø 5mm aufgebohrt werden, wird eine optimale Kühlung des COMPACT-Motors erreicht. Zur Stabilisierung des Motorspantes diesen mit dünnflüssigem Sekundenklebstoff tränken. 6 Die Abbildung zeigt die Befestigungselemente der Kabinenhaube (12). Den Haltebügel (9) mit der Flachzange biegen, darauf achten, dass der Kabinenriegel in die Öse passt. Die Kabinenhaube auf den Rumpf legen und die Position der Schraube (10) markieren, mit Ø 2mm bohren . Die Halteschraube (10) soweit eindrehen, dass sich die Kabinenhaube gerade noch unterschieben lässt. Den Haltebügel (9) einkleben, zur Kontrolle einen Stift mit Ø 3mm einschieben und mit Klebeband fixieren. Den Klebstoff in Rumpfrückenlage einbringen. 7 Den Kabinenriegel (11) einkleben, Restholzteil 3mm dick unterlegen. Das Höhenruderservo mit den zugehörigen Befestigungselementen (liegen dem Servo bei), festschrauben. Die Batterieauflage (4) mit eingeschraubtem Servo in den Rumpf einschieben und in der im Bauplan gezeigten Position exakt waagerecht ausrichten. 8 Die Position nochmals überprüfen und die Batterieauflage einkleben, ebenso Teil (5). Das Einbringen des Klebstoffes am Besten mit einer Restholzleiste erledigen. Den Quersteg (6) einkleben, die Schaumstoffteile (17) ablängen und aufkleben. Achtung, die Akkuführungen (16) erst nach dem einkleben der Spezialmutter (14) einkleben. 9 Die Tragfläche, welche als Bohrschablone dient exakt ausrichten, mit Klebeband fixieren und den Quersteg (6) mit Ø 4mm bohren. Die Bohrungen im Quersteg mit Ø 5,5mm nachbohren. Die Spezialmuttern (14) sehr gründlich aufrauen und einkleben. Tipp: Bevor der Klebstoff aufgetragen wird, die Schrauben (15) durch den Steg (6) in die Spezialmuttern ca. 3mm einschrauben, dann den Klebstoff auf die Muttern geben, nach oben ziehen, ausrichten und in Rumpfrückenlage aushärten lassen. 10 Das Bowdenzugaußenrohr (18) ablängen und in Spant (5) einkleben. Den Servohebel beschneiden, die Bohrung für den Gestängeanschluss auf Ø 2mm aufbohren. Die STOP-Mutter (20) gerade soweit festziehen, dass sich dieser noch drehen lässt. Bevor der Servohebel aufgeschraubt wird, das Servo mittels Servotester bzw. RC-Anlage mittig einstellen. Den M3 Gewindestift (21) später mit UHU schraubensicher sichern. Die Batterieführungen (16) einkleben. Achtung, bevor die Verstärkung (3) eingeklebt wird, unbedingt das Bowdenzugaussenrohr mit Klebeband abdecken. Die mit Klebstoff bedeckte Verstärkung (3) von hinten einführen und in Rumpfrückenlage aushärten lassen. 11 Die Ruderhörner gemäß Abbildung, links und rechts exakt gleichmäßig anschrauben, da ansonsten bei der Höhenruderfunktion asymmetrische Ausschläge entstehen. Das V-Leitwerk mit den Schrauben (23) aufschrauben. Das Leitwerk dazu exakt ausrichten, mit Klebeband fixieren und die Befestigungslöcher mit Ø 2mm vorbohren. Bevor das V-Leitwerk mit den Schrauben (23) aufgeschraubt wird, die Rudergestänge (22) in die Ruderhörner einhängen und in das Bowdenzugaußenrohr (18) einschieben. Vorne durch den Gestängeanschluss führen und passend ablängen. Den Gewindestift (21) mit UHU schraubensicher beträufeln und bei exakt neutraler Ruderstellung festziehen. Mit dem Aufschrauben des V-Leitwerkes ist der Rumpfaufbau abgeschlossen. 12 Die Tragfläche Zuerst auf der Unterseite die Bespannfolie über den Öffnungen für die Servos bzw.- die Servokabel heraustrennen. Die Querruderservos einschrumpfen, den Schrumpfschlauch über den Drehzapfen abtrennen. 13 Die Position des Ruderhorns (29) anzeichnen (siehe Bauplan), mit Ø 3mm bohren, die Folie über der Klebefläche entfernen und das gekürzte Ruderhorn einkleben. Die Abbildung zeigt das eingeklebte Querruderservo. Beachten Sie,dass der Servohebel (32) per Sender bzw. Servotester 15° nach vorne gedreht wird, damit für die Bremsklappen-Funktion mehr Servoweg zur Verfügung steht. Wichtig ist auch dass linkes und rechtes Servo exakt gleich eingestellt wird. 14 Die Querruderservoabdeckung (33) passen ausschneiden und mit der Abdeckungsfixierung (34) aufkleben. Zuvor die Modelloberfläche mit Spiritus reinigen und auch die einzelnen Dekorelemente ausschneiden und aufkleben. Der RC-Einbau In den Empfänger sind bereits die Verlängerungskabel für die Querruderservos eingesteckt. 15 Die Position der RC- Komponenten ist aus dem Bauplan ersichtlich. Beachten Sie zum Anschluss der Servos die Bedienungsanleitung Ihrer Fernsteueranlage. Die Empfängerantenne durch die Rumpfunterseite nach außen führen (Bohrung Ø 2mm) mit Scharnierband bis zur Rumpfmitte befestigen. Die vollgeladene Batterie einschieben und per Sender alle Funktionen überprüfen. Bei 100 % Servoausschlag ergeben sich bei den vorgegebenen Hebellängen genau die richtigen Höhenruderausschläge.Die Quer-bzw. Bremsklappenauschläge dem Bauplan entnehmen. Auswiegen Der Schwerpunkt liegt unterhalb des Flächenholmes (50 mm von Tragflächenvorderkante gemessen). Zur Einstellung die Batterie entsprechend verschieben. Fliegen Das Modell per Handstart mit laufendem Motor gegen die Windrichtung, ca.30° nach oben gerichtet, mit Schwung starten. Das Modell zuerst in gerader Richtung auf eine Höhe von ca. 50 Metern steigen lassen, erst dann die Feintrimmung bei stehendem Motor mit den Trimmschiebern des Senders vornehmen. Das Modell vorerst mit kleinen Steuerausschlägen fliegen. Die Landung exakt gegen die Windrichtung auf einer ebenen, kurzgeschnittenen Rasenfläche durchführen. Vor dem Aufsetzen die Fluggeschwindigkeit des Modells bei stehendem Motor durch dosierte Höhenruderausschläge reduzieren. GRAUPNER-Modellbau wünscht Ihnen viele schöne Flüge mit Ihrem Modell PESO QR. Oktober 2003 16 Stückliste PESO QR TeilNr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Benennung Stück Material Abmessung in mm Rumpf Motorspant Verstärkung Batterieauflage Spant Quersteg Montageplatte Senkkopfschraube Haltebügel Halteschraube Kabinenriegel Kabinenhaube Tragflächenverbinder Spezialmutter Kreuzschlitz-Senkkopfschraube Batterieführung Tragflächenauflage Bowdenzugaußenrohr Gestängeanschluss STOP-Mutter Gewindestift Rudergestänge Blechschraube Ruderhorn Gegenplatte Zylinderkopfschraube V-Leitwerk Tragflächenhälfte Querruderhorn Schrumpfschlauch Querruderanlenkung Querruderservohebel Queruderservoabdeckung Abdeckungsfixierung Dekorelemente 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 2 2 1 Paar 2 2 2 2 2 2 2 1 Paar 2 4 1 1 Paar 2 2 2 2 1 Paar 2 24 Kunststoff Sperrholz Sperrholz Sperrholz Sperrholz Sperrholz Kunststoff Stahl Stahl Stahl Stahl/Messing Kunststoff Stahl Stahl Nylon Schaumstoff Schaumstoff Kunststoff Messing/vernickelt Kunststoff Stahl Stahl Stahl Kunststoff Kunststoff Stahl Balsa/Kiefer/Folie Balsa/Kiefer/Folie Kunststoff Kunststoff Stahl Kunststoff Kunststoff Selbstklebefolie Selbstklebefolie Fertigteil Stanzteil, 3 Stanzteil, 3 Stanzteil, 3 Stanzteil, 3 Stanzteil, 3 Fertigteil M3x10 Ø 1,5x50 M2,6x4 Fertigteil Fertigteil Ø6x140 M4 M4x30 100x20x8 180x9x1,6 Ø3,2/2,2x470 Fertigteil M2 M3x3 Ø0,8x555 Ø2,9x16 Fertigteil Fertigteil M1,7x8 Fertigteil Fertigteil Fertigteil 40x50 Fertigteil Fertigteil Fertigteil Dekorbogen Fertigteil Ersatzteile (nicht enthalten) Bezeichnung Kabinenhaube PESO/PESO QR Rumpf PESO QR Tragflächenhälften PESO QR V-Leitwerk PESO/PESO QR Dekorbogen PESO/PESO QR Tragflächenbefestigungsschrauben Best.-Nr. 4541.1 4542.2 4542.3 4541.4 4541.14 5891.30 . Zubehör (nicht enthalten) Bezeichnung Ladegerät TURBOMAT 16 PLUS Servotester Ladekabel G2 Best.-Nr. 6430 764 3011 . Das Ladegerät TURBOMAT 16 PLUS ist sowohl für den Netzbetrieb zu Hause, am 220 V Wechselstromnetz, als auch für den Einsatz auf dem Fluggelände von einer 12 V Autobatterie geeignet. 17 to Order No. 4542 Building instructions PESO QR For GRAUPNER COMPACT 340 direct-drive system and 7 cells This model requires a 3-function radio control system Safety notes Please be sure to observe the following safety notes. If you ever dispose of the model please pass on these safety notes and the quick-build plan to the new owner. For reasons of safety only the accessories described in the catalogue and listed below should be used in this model. The upper limit for the flying weight is 1400 g, and this must not be exceeded under any circumstances. Important safety notes Liability exclusion As manufacturers, we at Graupner are not in a position to influence the way you build and operate your model, and we have no control over the methods you use to install, operate and maintain the radio control system components. For this reason we are obliged to deny all liability for loss, damage or costs which are incurred due to the incompetent or incorrect use and operation of our products, or which are connected with such operation in any way. Unless otherwise prescribed by binding law, the obligation of the Graupner company to pay compensation, regardless of the legal argument employed, is limited to the invoice value of that quantity of Graupner products which was immediately and directly involved in the event in which the damage occurred. This does not apply if Graupner is found to be subject to unlimited liability according to binding legal regulation on account of deliberate or gross negligence. Be sure to read right through the instructions covering assembly and operation of your model before you attempt to operate it for the first time. You alone are responsible for the safe operation of your radio-controlled model. Young persons should only be permitted to build and fly this model under the instruction and supervision of an adult who is aware of the hazards involved in this activity. These operating instructions must be stored in a safe place. If you ever dispose of the model, be sure to pass them on to the new owner. If you have queries regarding the safe operation of this RC model aircraft, please contact your local model shop in the first instance, where the staff will be pleased to help you. Radio-controlled model aircraft are demanding and potentially dangerous objects, and call for a high level of technical knowledge, skill and a sense of responsibility on the part of the operator. In legal terms our models are classed as aircraft, and as such are subject to legal regulations and restrictions which must be observed. Our brochure “Modellflugrecht” (Model Aviation Law) is available under Order No. 8034.01, and contains a summary of all these rules. Your local model shop should have a copy which you can read. There are also Post Office regulations concerning your radio control system, and these must be observed at all times. Refer to your RC system instructions for more details. Be sure to use only those parts included in the kit, together with other genuine Graupner accessories and replacement parts as recommended expressly by us. Even if you change a single component of the power system you can no longer be sure that the system will work reliably, and such changes also invalidate your guarantee. 1 Use only matching polarised connectors. All high-current cables and connectors must be insulated carefully to eliminate the risk of short-circuit; this also includes the flight battery if you assemble the pack yourself. Never combine plugs and sockets of different types, e.g. gold-contact with tin-contact, as such connections are never reliable in the long-term. If you are using a motor switch or speed controller with an integral receiver power supply (BEC system), be sure to use only Graupner gold-contact connectors. Avoid short circuits and reverse polarity at all times. The high energy density of NC batteries involves a permanent danger of fire and even explosion. A radio-controlled model aircraft can only work properly and fulfil your expectations if it is built very carefully and in accordance with the building instructions. If you wish to avoid injuring people and damaging property it is essential to be careful and painstaking at all stages of building and operating your model. Nobody would climb into a full-size sailplane and try to fly it without completing a course of training first. Model flying is just such a skill, and has to be learned in exactly the same way. However, as manufacturers we have no means of influencing the way you build and operate your RC model aircraft, and for this reason we can do no more than point out the hazards expressly. We accept no further liability. If you need help, please enlist the aid of an experienced modeller, join a model club or enrol at a model flying training school. Model shops and the specialist model press are also good sources of information. The best course is always to join a club and fly at the approved model flying site. Adhesives contain solvents which may be hazardous to health under certain circumstances. Read and observe the notes and warnings supplied by the manufacturer of these materials. The operator of the model must be in full possession of his bodily and mental faculties. As with car driving, operating a model aircraft under the influence of alcohol or drugs is highly dangerous and not permissible under any circumstances. Make sure that all passers-by and onlookers are aware of the hazards involved in the operation of your model. Remind them to keep a safe distance from the model, i.e. at least 5 m behind the rotational plane of the propeller. Keep a safe distance between your model and other people or objects. Never fly low over people or directly towards them. Radio-controlled models should only be flown in temperatures within the range -5° to +35°C. More extreme temperatures can lead to changes in battery capacity, material characteristics, the strength of glued joints and other unwanted effects. All model flyers should behave in such a way that the danger to people and property is minimised. Never act in any way which will disturb other flyers or prevent safe, orderly flying at the site. Don’t operate your model in the vicinity of overhead power cables, industrial sites, residential areas, public roads, squares, school playgrounds or sports fields etc. Pre-flight checks Before every session be sure to carry out a range check. This is the procedure: switch on the transmitter, followed by the receiver. Leave the transmitter aerial collapsed, and walk away from the model. At a reasonable ground range check that all the control surfaces still work perfectly when you move the sticks. Repeat the check with the motor running, while a friend holds the model securely. The first time you fly any new model aircraft we strongly recommend that you enlist the help of an experienced modeller to help you check the model, and offer advice while you are flying. Don’t ignore our warnings. They refer to hazardous materials and processes which, if ignored, can result in fatal injury or serious damage to property. 2 Propellers and other rotating parts which are powered by a motor represent a permanent hazard and present a real risk of injury. Don’t touch them with any part of your body. For example, a propeller spinning at high speed can easily cut your finger quite badly. Keep well clear of the rotational plane of the propeller. You never know when some part (or the whole propeller) may come loose and fly off at high speed, hitting you or anybody else in the vicinity; this can result in serious injuries. Never touch the revolving propeller with any object. Ensure that there is no chance of any object obstructing the propeller and preventing it turning. Take care with loose clothing such as scarves, loose shirts etc. Flapping cloth can easily be sucked into the area of the propeller and then get tangled in the blades. This is extremely dangerous. If you start your motor when the model is standing on loose or sandy ground, the propeller will suck up sand and dust and hurl it around, and it could easily get in your eyes and do damage. Wear protective goggles at such times. Every time you intend flying the model, check carefully that all parts connected to it are working correctly, including propeller, gearbox, RC components, etc. Everything must be properly located and firmly secured. Check for possible damage, and do not fly your model unless you are confident that everything is in perfect order. Whenever you are working on the motor, make sure that you are on a safe surface and cannot slip. Wear high-grip shoes such as trainers. Satisfy yourself that your frequency is vacant before you switch on. Radio interference caused by unknown sources can occur at any time without warning. If this should happen, your model will be uncontrollable and completely unpredictable. Never leave your radio control system unguarded, as other people might pick it up and try to use it. Do not switch on an electric motor unless you are sure that there is nothing in the rotational plane of the propeller. Don’t attempt to stop the spinning propeller with your hands. Never run an electric motor with a propeller fitted unless it is firmly anchored. If you are to fly your model safely and avoid problems it is essential that you are aware of its position and attitude throughout each flight - so don’t let it fly too far away! If you detect a control problem or interference during a flight, immediately land the model to prevent a potential accident. Models must always give way to full-size aircraft. Take-off and landing strips should be kept free of people and other obstacles. Your RC system can only work reliably if the batteries are kept fully charged. Never use batteries which are hot (above 50°C), faulty or damaged. Always heed the instructions provided by the battery manufacturer. Before every flight be sure to carry out a range check, and ensure that all functions are working correctly. Note in particular that the motor control function on the transmitter must first be set to the OFF position before you switch on the system. Always switch on the transmitter first, then the receiving system, to eliminate any chance that the motor will burst into life unexpectedly. When switching off, reverse the order: receiving system first, then the transmitter. Check that the control surfaces move in the direction which corresponds to the stick movement. After each session remove the battery from the model and store it in a discharged state at a temperature of about +5° to +25°C. Batteries should be kept out of the reach of children at all times. Please don’t misunderstand the purpose of these notes. We only want to make you aware of the many dangers and hazards which can arise if you lack knowledge and experience, or work carelessly or irresponsibly. If you take reasonable care model flying is a highly creative, instructive, enjoyable and relaxing pastime. 3 Introduction The PESO QR is an electric-powered RC model aircraft which provides an excellent flight performance even with just seven cells. As the ailerons can also be set to operate as airbrakes, the model is ideal for use in Jedermann (Everyman) competitions, where accurate spot-landings are necessary for good scores. The model is supplied in very highly pre-fabricated form, but the procedures described in these instructions must still be carried out with the greatest care to ensure that the model flies successfully and safely. Electric power system and accessories Electric motor Propeller Order No. Order No. COMPACT 340 CAM FOLDING PROP 7.2 V 6520 1335.25.15 Flight battery Order No. SANYO 7-CP1600SCR 8.4 V/1.6 Ah 98811.7G2 Speed controller Order No. COMPACT CONTROL 40 2884 RC system This model should only be flown with an FM radio control system such as the mc-12 to mc-24. To keep the all-up weight as low as possible we recommend the use of a miniature receiver such as the MICRO R 700. For more information on RC system components please refer to the main FS catalogue or the operating instructions supplied with your radio control system. You will need the following additional radio control system items to operate the model: 1 R 700 FM 35* MICRO receiver Order No. 3551 3 C 261 servo Order No. 5125.lose 2 Servo extension lead, 100 mm Order No. 3935.11 1 G2 charge lead Order No. 3011 * In Germany and certain other countries the 35 MHz frequency band is reserved exclusively for model aircraft. We advise you to obtain all the extra components and accessories required before you start construction, so that you can install them at the appropriate stage of construction. All the kit parts should be trial-fitted, trimmed where necessary and sanded before being installed permanently. Use STABILIT Express for all glued joints unless the instructions specifically state otherwise. Some of the Stage photos show individual procedures; others show parts already installed. Tools and adhesives You will need the following tools to assemble the model: Balsa knife Order No. 980 Screwdriver Order No. 810 Allen key, 1.5 mm A/F Order No. 5735.1,5 Flat-nose pliers / side-cutters --Paper scissors --Black felt-tip pen --Heat gun --STABILIT Express Order No. 962 UHU thread-lock fluid Order No. 952 UHU blitz (cyano-acrylate) Order No. 5803l Set of twist drills, 2 to 5.5 mm Ø Order No. 574.2 - 5,5 Motor installation aid Order No. 5731 4 Building instructions Attach the motor to the bulkhead (2) and place it temporarily in the fuselage. Assemble the folding propeller and fit it on the motor shaft. Trim the front face of the bulkhead (2) if necessary until it fits correctly. Check that the spinner backplate lines up accurately with the nose of the fuselage. Mask off the front surface of the fuselage with adhesive tape, then glue the motor bulkhead in place permanently. Allow the glue to set hard, then run a 3 mm Ø drill through the marked holes in the fuselage. Countersink the two horizontal holes (for the motor retainer screws) and install the motor using the retainer screws (8). The motor installation aid (Order No. 5731) is very useful here. Tip: optimum cooling for the COMPACT motor is obtained by locating the holes in the nose bulkhead which are outside the motor mount area, and opening them up to 5 mm Ø. Soak the motor bulkhead with thin cyano glue to stiffen the component. The photograph shows the parts required to retain the canopy (12). Bend the retaining bar (9) to the shape shown using a pair of pliers, and check that the canopy latch fits into the loop. Place the canopy on the fuselage and mark the position of the retaining screw (10). Drill a 2 mm Ø pilot-hole at the marked point and fit the retaining screw (10); tighten it just to the point where the canopy is a snug sliding fit under its head. Glue the retaining bar (9) in place, fit a 3 mm Ø rod through the loop to hold it in position as shown in the photo, and tape it in place. Invert the fuselage before applying glue to the bar. Glue the canopy latch (11) in place, using a piece of scrap 3 mm plywood as shown to support the latch pin. Attach the elevator servo to the battery plate (4) using the fixings supplied with the servo. Fit the battery plate (4) (with servo attached) into the fuselage, position it as shown on the plan and set it exactly horizontal. Check the position once more, then glue the battery plate in place together with the fuselage former (5). Use a strip of hardwood to apply the glue in the inaccessible areas. Glue the cross-piece (6) under the flanges of the wing saddle. Cut the foam strips (17) to the shape and length shown, and apply them to the wing saddle as shown. Caution: the foam battery guides (16) should not be glued in place until after the captive nuts (14) have been installed. Plug the wing panels together using the steel joiner rod (13). Place the wing on the fuselage, check alignment carefully and tape it in place as shown. Drill 4 mm Ø holes through the cross-piece (6). Remove the wing and drill out the holes in the cross-piece (6) to 5.5 mm Ø. Sand the gluing surfaces of the captive nuts (14) very thoroughly and glue them in the underside of the cross-piece. Tip: fit the wing retainer screws (15) through the cross-piece (6) and screw them into the captive nuts to a depth of about 3 mm. Apply glue to the nuts and pull them up into the cross-piece using the screws. Check alignment, then leave the fuselage inverted while the glue cures. Cut the elevator “snake” outer (18) to length and glue it in the fuselage former (5). Cut down the servo output lever and drill out the linkage hole for the pushrod connector to 2 mm Ø. Tighten the self-locking nut (20) just to the point where the connector still swivels smoothly, but without slop. The next step is to fit the output arm on the servo, but first the servo must be set to centre from the transmitter, or by using a servo tester. The M3 grubscrew (21) should be secured with a drop of UHU threadlock fluid once the correct settings have been checked. Stick the foam battery guides (16) in place as shown. Caution: the next step is to glue the plywood tail saddle reinforcement (3) in place, but be sure to cover the snake outer with tape beforehand to avoid glue getting on it. Apply STABILIT to the reinforcement (3) and slip it into position from the tail end. Press it into place and leave the fuselage inverted while the glue sets hard. Screw the horns to the two V-tail panels as shown in the photo, taking care to position them as an exact mirror-image, otherwise elevator commands will produce asymmetrical travels. The V-tail can now be fixed to the fuselage using the screws (23): first position the tail assembly accurately and tape it in place, then drill 2 mm Ø pilot-holes for the retainer screws. Connect the steel control surface pushrods (22) to the horns and slip the two pushrods into the snake outer (18) before fixing the V-tail to the fuselage using the self-tapping 5 retainer screws (23). Thread the steel pushrods through the pushrod connector mounted on the servo, and cut them to length. Apply a drop of UHU thread-lock fluid to the M3 grubscrew (21) before fitting them in the pushrod connectors. Set the control surfaces exactly to centre, then tighten the grubscrew fully. Fuselage construction is completed when you screw the V-tail to its mount. The wing The first step is to cut away the covering film over the servo wells and the servo cable openings at the wing root. Place each aileron servo in a piece of heat-shrink sleeve and shrink the sleeve round the case. Carefully cut away the sleeve to expose the output shaft. Mark the position of the aileron horns (29) on the ailerons (see plan). Drill a 3 mm Ø hole at the marked point on each aileron and remove the film over the area of the horn base. Cut the horn spigot to length as shown, and glue the horns in the holes. The picture shows one aileron servo glued in the wing. Note that the servo output arm (32) is angled forward by 15° at neutral; this can be carried out from the transmitter or using a servo tester, and provides additional travel for the airbrake function. It is also important that the right and left servos are set up exactly identically. Cut out the aileron servo well covers (33) and stick them in place using the cover retainers (34). Clean the film surface by wiping with methylated spirits (“meths”) on a cloth before sticking these parts in place. At the same time you can cut out the individual decals and apply them to the model. Installing the RC system The illustration shows the two aileron servo extension leads already connected to the receiver. The position of the remaining receiving system components is shown on the plan. Refer to the operating instructions supplied with your radio control system when connecting the servos. Run the receiver aerial out of a 2 mm Ø hole in the underside of the fuselage and tape it to a point about half-way along the fuselage. Charge the flight battery fully and fit it in the fuselage. Switch on the radio control system and check each working system in turn. If you have used the stated linkage holes the elevator travels will automatically be correct when servo throw is set to 100%. The aileron and airbrake travels are stated on the plan. Balancing The correct CG position is under the wing spar, i.e. 50 mm aft of the wing root leading edge. If necessary, adjust the location of the flight battery until the model balances correctly. Flying Give the model a powerful hand-launch with the motor running at full throttle. Launch exactly into the breeze with the nose inclined up by about 30°. Initially allow the model to climb straight ahead to a height of about 50 metres, then switch off the motor and watch the glide carefully. Adjust the transmitter trims as required. Keep control commands small and gradual at first, until you feel familiar with the model’s handling in the air. Always land directly into wind, preferably on a flat expanse of closely mown grass. Allow the model to approach at its normal gliding speed with the motor switched off, then apply gentle up-elevator just before touch-down to reduce speed and flare out. All of us at Graupner hope you have many fine flights with your PESO QR. October 2003 6 Parts list - PESO QR Part No. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Description Fuselage Motor bulkhead Tail saddle reinforcement Battery plate Fuselage former Cross-piece Mounting cap Countersunk screw Canopy retaining bar Canopy retainer screw Canopy latch Canopy Wing joiner rod Captive nut Cross-point countersunk screw Battery guide Wing saddle tape Pushrod “snake” outer Pushrod connector Self-locking nut Grubscrew Elevator pushrod Tailplane retainer screw Control surface horn Spreader plate Cheesehead screw V-tail Wing panels Aileron horn Heat-shrink sleeve Aileron pushrod Aileron servo output lever Aileron servo well cover Servo well cover retainer Decals No. off 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 2 2 Pair 2 2 2 2 2 2 2 Pair 2 4 1 Pair 2 2 2 2 Pair 2 24 Material Plastic Plywood Plywood Plywood Plywood Plywood Plastic Steel Steel Steel Steel / brass Plastic Steel Steel Nylon Foam Foam Plastic Plated brass Plastic Steel Steel Steel Plastic Plastic Steel Balsa / spruce / film Balsa / spruce / film Plastic Plastic Steel Plastic Plastic Self-adhesive film Self-adhesive film Replacement parts (not included) Description PESO / PESO QR canopy PESO QR fuselage PESO QR wing panels PESO / PESO QR V-tail PESO / PESO QR decal sheet Wing retainer screws Order No. 4541.1 4542.2 4542.3 4541.4 4541.14 5891.30 Accessories (not included) Description TURBOMAT 16 PLUS battery charger Servo tester G2 charge lead Order No. 6430 764 3011 Dimensions in mm Ready made Die-cut, 3 Die-cut, 3 Die-cut, 3 Die-cut, 3 Die-cut, 3 Ready made M3 x 10 1.5 Ø x 50 M2.6 x 4 Ready made Ready made 6 Ø x 140 M4 M4 x 30 100 x 20 x 8 180 x 9 x 1.6 3.2 / 3.2 Ø x 470 Ready made M2 M3 x 3 0.8 Ø x 555 2.9 Ø x 16 Ready made Ready made M1.7 x 8 Ready made Ready made Ready made 40 x 50 Ready made Ready made Ready made Decal sheet Decal sheet The TURBOMAT 16 PLUS battery charger is designed for use at the flying field with a 12 V car battery, but it can also be used at home in conjunction with a 220 V mains PSU. 7 Plan texts for PESO QR 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Maintain 1 mm clearance between spinner and fuselage Cooling air inlet Cooling air outlet SPEED 500 Torque electric motor Motor suppressors File motor can to obtain sound soldered joint Flight battery can be re-positioned to set correct Centre of Gravity Centre of Gravity Fuselage centreline Exploded drawing of servo installation Receiver aerial We reserve the right to introduce modifications which serve to improve our products. GRAUPNER Compact 340 7.2 V brushless motor GRAUPNER COMPACT CONTROL 40 BEC Fuselage side elevation shown partially cut away Specification: Wingspan approx. 1660 mm Overall length approx. 870 mm Wing area approx. 16.0 dm² Tailplane area approx. 4.5 dm² Total surface area 30.5 dm² All-up weight min. approx. 1200 g Total surface area loading min. approx. 39.3 dm² Three-view drawing of PESO QR, scale 1 : 10 Wing cross-section showing aileron servo installation Maximum aileron travels Airbrake travel max. 35 mm Exploded drawing of aileron servo installation Exploded drawing of elevator servo installation Rear view Aileron servo well, underside view GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY We reserve the right to introduce modifications. No liability for printing errors. 8 Ident No. 47669 10/2003 Made in Germany pour Réf. N°4542 Instructions de montage PESO QR Pour propulsion GRAUPNER COMPACT 340 en prise directe alimentée par 7 éléments Un ensemble R/C à 3 voies sera nécessaire Conseils de sécurité Les conseils de sécurité qui vont suivre devront impérativement être observés. Si le modèle doit être cédé à une autre personne, ces conseils de sécurité ainsi que le plan de constructions devront absolument lui être remis pour son information. Pour des raisons de sécurité, seuls les accessoires qui figurent dans notre catalogue et qui sont indiqués devront être utilisés. Un poids en ordre de vol de 1400 g ne devra en aucun cas être dépassé. Conseils de sécurité importants Avant de commencer la construction, la totalité des instructions de montage et d'utilisation devra être attentivement lue. Vous êtes seul responsable de la sécurité d'utilisation de votre modèle R/C. Il est conseillé aux jeunes modélistes de se faire assister pour la construction et les premiers vols par un adulte déjà familiarisé avec les particularités et les possibilités de danger représentés par un modèle volant radiocommandé. Ces instructions d'utilisation devront être soigneusement conservées et remise à l'utilisateur suivant en cas de vente du modèle. Demandez à votre revendeur les mesures de sécurité à prendre pour l'utilisation des modèles volants R/C, il vous renseignera volontiers. Les modèles volants radiocommandés sont des appareils qui peuvent être dangereux et qui exigent de leur utilisateur une haute compétence et la conscience de sa responsabilité. Un modèle réduit volant est comparable à un véritable aéronef pour lequel toutes les dispositions légales doivent être prises; la possession d'une assurance est obligatoire. Il conviendra d'utiliser exclusivement les éléments fournis dans la boite de construction ainsi que les accessoires d'origine Graupner et les pièces détachées conseillées. Si un seul composant de la propulsion est remplacé, une parfaite sécurité de fonctionnement ne pourra plus être assurée et le bénéfice de la garantie sera perdu. Utilisez toujours des connecteurs avec une sécurité contre les inversions de polarité et adaptés entre-eux. Tous les conducteurs de courant, les connexions ainsi que la batterie de propulsion de confection personnelle devront être isolés contre les court-circuits. Ne combinez jamais des connecteurs différents, par ex. des contacts en tôle avec des contacts dorés, car une parfaite sécurité de contact n'est plus garantie. Avec l'utilisation des commutateurs ou des régulateurs assurant l'alimentation de la réception (BEC), utilisez exclusivement des connecteurs Graupner à contacts dorés. Evitez les court-circuits et les inversions de polarités. Par la haute énergie des batteries NC, il existe un danger d'explosion et d'incendie. Un modèle volant R/C ne peut évoluer correctement que s'il a été construit et réglé conformément aux instructions de montage et seule une utilisation prudente et responsable 1 évitera de provoquer des dommages matériels ou corporels. Personne ne peut prétendre prendre place dans un planeur réel et le piloter sans un apprentissage préalable; il faut aussi apprendre à piloter un modèle réduit! Le fabricant n'a cependant aucune possibilité d'influencer la construction et l'utilisation d'un modèle de sa production. C'est pourquoi nous attirons ici l'attention sur les dangers représentés en dégageant toute responsabilité. Faites-vous assister par un modéliste expérimenté, ou inscrivez-vous dans une association ou dans une école de pilotage. Le mieux est de faire partie d'un club d'aéromodélisme pour pouvoir voler sur un terrain autorisé. Les colles et les peintures contiennent des solvants qui dans certaines conditions peuvent être nocifs pour la santé. Pour cette raison, observez impérativement le mode d'emploi et les avertissements indiqués par le fabricant correspondant. L'utilisateur doit être en pleine possession de ses facultés physiques et mentales. Comme pour la conduite des automobiles, le pilotage des modèles volants sous l'effet de l'alcool ou de la drogue n'est pas autorisé. Avant de faire voler votre modèle, informez tous les passants et les spectateurs sur les dangers qu'il peut présenter et priez-les de se tenir à une distance de sécurité suffisante, à au moins 5 mètres derrière le champ de rotation de l'hélice. Tenez-vous à une distance de sécurité suffisante de personnes ou d'objets; ne survolez jamais de personnes à basse altitude et ne volez jamais dans leur direction. Un modèle volant R/C ne doit voler que par des températures extérieures comprises entre – 5° à + 35°C. Des températures extrêmes peuvent conduire par ex. à une modification de la capacité des accus, des propriétés des matériaux et de la résistance des collages. Chaque modéliste doit se comporter de façon à ce que l'ordre et la sécurité publiques, vis-à-vis des autres personnes et des biens, ainsi que l'activité des autres modélistes ne soient pas mis en danger, ni perturbés. Ne faites jamais voler votre modèle à proximité des lignes à haute tension, dans les zones industrielles, les agglomérations, sur les voies publiques, les places, dans les cours d'école, les parcs et les aires de jeux, etc… Les avertissements donnés devront être impérativement respectés. Leur non-observation peut conduire à de sérieux dommages et dans les cas extrêmes à des blessures graves. Les hélices et en général toutes les pièces en rotation entraînées par un moteur présentent un danger de blessure permanent et ne doivent toucher aucune partie du corps! Une hélice tournant à haut régime peut par ex. couper un doigt! Ne vous tenez jamais devant ou sur le côté du champ de rotation d'une hélice! Une pièce peut toujours se desserrer et être projetée à haute vitesse avec une très forte énergie et vous blesser ou une tierce personne. Veillez également à ce qu'aucun objet n'entre en contact avec l'hélice en rotation. Le risque de blocage d'une hélice par un objet quelconque doit être exclu. Veillez aux vêtements flottants tels qu'écharpe, manches de chemise, etc.. qui pourraient être aspirés et s'enrouler autour de l'hélice. Avant chaque utilisation, contrôlez le modèle et toutes les pièces qui y sont rattachées (par ex. hélice, réducteur, éléments R/C, etc…) pour vérifier leur fixation et détecter une possible détérioration. Ce n'est qu'après avoir remédié à tous les défauts éventuels que le modèle sera en ordre de vol. 2 Assurez-vous que la fréquence que vous utilisez est libre avant de mettre votre émetteur en contact! Uns perturbation peut toujours se produire pour une cause inconnue, sans prévenir! Le modèle devient alors incontrôlable et livré à lui-même! Ne laissez pas votre émetteur sans surveillance pour éviter une manipulation par un tiers. Mettez le moteur électrique en contact lorsque personne ne se trouve dans le champ de rotation de l'hélice. Ne tentez pas d'arrêter une hélice en rotation! Faites tourner le moteur avec l'hélice montée uniquement lorsqu'il est solidement fixé dans le modèle. La position du modèle doit être nettement identifiable durant tout le vol pour garantir un pilotage sûr. Si vous remarquez l'influence d'une perturbation durant le vol, préparez-vous immédiatement à atterrir pour des raisons de sécurité. Durant le départ et le processus d'atterrissage, le terrain doit être libre de toute personne et d'obstacle. Veillez toujours au bon état de charge des accus, car autrement le parfait fonctionnement de l'ensemble R/C ne peut être garanti. N'utilisez jamais de batteries échauffées, devenues défectueuses ou détériorées. Observez les prescriptions d'utilisation du fabricant des batteries. Faites une vérification complète de l'installation R/C et du modèle ainsi qu'un essai de portée avant chaque séance de vols. Avant de mettre l'installation R/C en contact assurez-vous toujours que l'organe de commande du moteur électrique sur l'émetteur soit sur la position COUPE, mettez alors toujours d'abord l'émetteur en contact, ensuite la réception pour éviter un démarrage incontrôlé du moteur. Ensuite, coupez toujours d'abord la réception et après l'émetteur. Vérifiez que le sens de déplacement des gouvernes correspond à celui des manches de commande sur l'émetteur: En déplaçant le manche de commande de direction vers la droite, la gouverne droite de l'empennage en V doit s'abaisser et la gauche doit se relever. En tirant le manche de commande de profondeur vers l'arrière (à soi), les deux gouvernes doivent se relever. Ne donnez aucun déplacement brutal aux manches de commande en vol. Retirez toutes les batteries du modèle après son utilisation et conservez-les à l'état déchargé (env. 0,9 V par élément) sous une température comprise entre + 5° à + 25° et hors de la portée des enfants. Ces conseils mettent en évidence la diversité des dangers pouvant résulter d'une manipulation incorrecte et irresponsable. Leur observation permettra de pratiquer en toute sécurité ce loisir créatif et éducatif que représente l'aéromodélisme. Généralités Le PESO QR est un modèle R/C à propulsion électrique qui est doté de remarquables qualités de vol, déjà avec une alimentation par 7 éléments. Comme les ailerons pourront aussi être utilisés comme aéro-freins, ce modèle est idéalement adapté pour les compétitions de Monsieur tout le monde, car ici les atterrissages de précision sur la cible assurent un bon placement. Ce modèle est largement préfabriqué, les étapes de montage qui sont décrites à la suite devront cependant être exécutées avec un grand soin afin de garantir les meilleures performances. Propulsion électrique et accessoires Moteur électrique Hélice Réf. N° Réf. N° COMPACT 340 CAM FOLDING PROP V7,2 V 6520 1335.25.15 Batterie de propulsion Réf. N° SANYO 7-CP1600SCR 8,4 V/1,6 Ah 98811.7G2 3 Régulateur de vitesse Réf. N° COMPACT CONTROL 40 2884 Accessoires R/C Les ensembles R/C FM, tels que X-412 ou mc-10 à mc-24, sont exclusivement adaptés pour l'équipement de ce modèle. Pour conserver un poids en ordre de vol le plus faible possible, l'utilisation d'un Micro-récepteur, comme par ex. le R 700 est conseillée. D'autres informations sur les accessoires R/C se trouvent dans le catalogue général FS ou dans les instructions d'utilisation des ensembles R/C. Les accessoires R/C suivants sont nécessaires pour l'équipement du modèle: 1 Micro-récepteur R 700 41* Réf. N°7051.41 3 Servos C 261 Réf. N°5125.lose 2 Cordons de rallonge pour servo 100mm Réf. N°3935.11 1 Cordon de charge G2 Réf. N°3011 * Bande de fréquences autorisée en France pour les modèles volants. Les accessoires au complet devront être à disposition avant de commencer les assemblages, afin qu'ils puissent être adaptés au cours des stades correspondants. Toutes les pièces devront d'abord être ajustées, rectifiées si nécessaire et poncées avant leur collage. Tant qu'une colle spéciale n'est pas conseillée dans un stade de montage, utiliser de la STABILIT express. Les photos de montage montrent partiellement différents travaux d'assemblage et des parties du modèle déjà terminées. Outillage et colles Les outils suivants seront nécessaires pour les assemblages: Couteau à balsa Réf. N°980 Tournevis Réf. N°810 Clé Allen SW 1,5 Réf. N°5735.1,5 Pinces plates/Pinces coupantes ---Ciseaux ---Crayon feutre noir ---Séchoir électrique ---STABILIT express Réf. N°962 Freine-filet UHU Réf. N°952 UHU blitz Réf. N°58031 Forets de φ 2 à 5,5mm Réf. N°574.2 – 5,5 Outil de montage pour moteur Réf. N°5731 Instructions de montage Placer d'abord le couple (2) avec le moteur dans le fuselage et monter l'hélice à pales repliables. Rectifier éventuellement la face avant du couple (2) pour l'ajuster; vérifier le raccordement de l'embase du cône d'hélice avec le fuselage. Coller le couple-moteur après avoir recouvert la face frontale su fuselage avec du ruban adhésif. Après la prise du collage, percer les trous marqués sur le fuselage avec un foret de φ 3mm. Fraiser les deux trous horizontaux pour la fixation du moteur et le mettre en place avec l'outil de montage, puis le fixer avec les vis (8). Note: Une aération optimale du moteur COMPACT sera obtenue en pratiquant deux perçages de φ 5mm dans le couple-moteur; imprégner celui-ci de colle-seconde fluide pour le renforcer. L'illustration montre les éléments de fixation de la verrière de cabine (12). Façonner l'étrier d'arrêt (9) avec des pinces plates; veiller à ce que le doigt du verrouillage passe dans la boucle. Poser la verrière de cabine sur le fuselage et marquer la position de la vis d'arrêt (10), puis percer un trou de φ 2mm. Serrer la vis (10) de façon à ce que la verrière de cabine puisse être glissée sous sa tête. Coller l'étrier d'arrêt (9); pour contrôler, introduire un foret de φ 3mm et le fixer avec du ruban adhésif. Appliquer de la colle comme montré sur la photo. 4 Coller le verrouillage de cabine (11); le caler avec une chute de bois de 3mm d'épaisseur. Appliquer de la colle comme montré sur la photo. Coller le verrouillage de cabine (11); le caler avec une chute de bois de 3mm d'épaisseur. Monter le servo de profondeur sur le support de batterie (4) à l'aide des accessoires fournis avec celui-ci. Mettre en place le support de batterie avec le servo monté dans le fuselage et l'aligner exactement dans la position horizontale indiquée sur le plan. Vérifier à nouveau sa position et coller le support de batterie, de même que le couple (5); le mieux est d'appliquer la colle avec une chute de baguette de bois. Coller la traverse (6), couper de longueur et coller les garnitures en mousse, (17). Attention: coller les guides de la batterie (16) seulement après avoir collé les écrous spéciaux (14). Aligner exactement l'aile sur le fuselage, la fixer en place avec du ruban adhésif et percer les trous dans la traverse (6) avec un foret de φ 4mm. Agrandir les perçages dans la traverse à φ 5,5mm. Bien dépolir les écrous spéciaux (14) et les coller dans les perçages. Note: Avant d'appliquer la colle, introduire les vis (15) au travers des perçages de la traverse (6) et les visser sur env. 3mm dans les écrous spéciaux, appliquer ensuite la colle sur les écrous, tirer les vis vers le haut bien alignées et laisser durcir les collages. Couper de longueur les gaines extérieures de transmission (18) et les coller dans le couple (5). Modifier les palonniers comme représenté, agrandir le perçage pour le montage des raccords de tringlerie à φ 2mm. Serrer l'écrou en nylon (20) de façon à ce que les raccords de tringlerie puissent pivoter librement, sans jeu notable. Avant de monter les palonniers, mettre les servos exactement au neutre avec un testeur de servo ou avec l'ensemble R/C. Les vis pointeau M3 (21) seront bloquées ultérieurement dans les raccords de tringlerie avec du freine-filet UHU. Coller en place les guides de la batteries de propulsion (16). Attention: Avant de coller le renfort (3), recouvrir absolument les transmissions avec du ruban adhésif. Introduire le renfort enduit de colle par l'arrière et laisser durcir le collage. Monter les guignols de gouverne droit et gauche conformément à l'illustration et exactement dans la même position, car autrement il en résulterait un débattement asymétrique de la fonction de profondeur. Fixer l'empennage en V avec les vis (23). Pour cela, aligner exactement l'empennage, le fixer en place avec du ruban adhésif et percer les trous de fixation avec un foret de φ 2mm. Avant de fixer l'empennage en V, connecter les transmissions (22) sur les guignols et les introduire dans les gaines extérieures (18). Les faire passer à l'avant au travers des raccords de tringlerie et les couper de longueur. Bloquer maintenant les vis pointeau (21) avec du freine-filet UHU avec les gouvernes exactement en position neutre. Avec la fixation de l'empennage, la structure du fuselage est maintenant terminée L'aile Retirer d'abord le film de recouvrement sur les ouvertures sous l'aile pour le logement des servos d'ailerons et pour le passage des cordons. Enrober les deux servos d'ailerons dans de la gaine thermo-rétractable et la découper autour de l'axe de sortie. Marquer la position des guignols d'ailerons (29), percer les trous de φ 3mm dans les volets, retirer le film de recouvrement sur la surface de collage correspondante et coller les guignols après les avoir raccourcis. L'illustration montre un servo d'aileron collé en place. Veiller à ce que le palonnier des servos (32) soit tourné de 15° vers l'avant à l'aide de l'émetteur ou d'un testeur de servo, afin d'avoir davantage de 5 course pour la fonction des aéro-freins. Il est important que les servos d'ailerons droit et gauche soient réglé de façon exactement identique. Découper les recouvrements de servo d'ailerons (33) et les coller en place avec les fixations (34). Nettoyer d'abord les surfaces du modèle avec de l'alcool, puis découper et poser les différents motifs de décoration. Installation R/C Connecter les cordons de rallonge pour les servos sur le récepteur. L'emplacement des éléments R/C est clairement visible sur le plan. Se référer aux instructions d'utilisation de l'ensemble R/C pour le branchement des servos. Faire sortir le fil d'antenne de réception sous le fuselage (par un perçage de φ 2mm) et le fixer jusqu'au milieu du fuselage avec de la bande-charnière. Mettre en place la batterie de propulsion entièrement chargée et vérifier toutes les fonctions avec l'émetteur. Avec un réglage de course à 100% et les bras de levier indiqués sur les palonniers, les débattements corrects de gouverne sont automatiquement obtenus. L'amplitude de braquage des aéro-freins est indiquée sur le plan. Centrage Le centre de gravité est situé sous le longeron de l'aile (à 50mm derrière le bord d'attaque); déplacer la batterie de propulsion en correspondance pour l'obtenir. Le vol Lancer le modèle à la main avec le moteur en marche contre la direction du vent, accompagnée d'une poussée inclinée sur env. 30° vers le haut. Laisser le modèle monter en ligne droite jusqu'à une hauteur d'env. 50 mètres, puis effectuer les réglages avec les leviers de trim sur l'émetteur, avec le moteur arrêté. Piloter d'abord le modèle avec des débattements de gouverne de faible amplitude. Effectuer l'atterrissage exactement contre la direction du vent, si possible sur un terrain plat en gazon ras. Réduire la vitesse de vol du modèle avant de le poser par un cabrage à la profondeur bien dosé. GRAUPNER-Modélisme vous souhaite beaucoup de plaisir avec les vols de votre modèle PESO QR! Octobre 2003 Liste des pièces Pce N° Désignation 1 Fuselage 2 Couple-moteur 3 Renfort 4 Support de batterie 5 Couple 6 Traverse 7 Plaque de montage 8 Vis à tête fraisée 9 Etrier d'arrêt 10 Vis d'arrêt 11 Verrouillage de cabine 12 Verrière de cabine 13 Broche de jonction d'aile 14 Ecrous spéciaux 15 Vis à tête fraisée cruciforme 16 Guides de batterie 17 Garnitures d'assise d'aile 18 Gaines extérieures de transmission 19 Raccords de tringlerie 20 Ecrous nylstop 21 Vis pointeau 22 Transmissions de gouverne Qté 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 2 2 1 Pr. 2 2 2 2 2 2 6 Matériel Plastique C.T.P. C.T.P. C.T.P. C.T.P. C.T.P. Plastique Acier Acier Acier Acier/Laiton Plastique Acier Acier Nylon Dimensions en mm. Pièce finie Pce estampée, 3 Pce estampée, 3 Pce estampée, 3 Pce estampée, 3 Pce estampée, 3 Pièce finie M3x10 φ 1,5x50 M2,6x4 Pièce finie Pièce finie φ 6x140 M4 M4x30 Caout. mousse 100x20x8 Caout. mousse 180x9x1,6 Plastique φ 3,2/2,2x470 Laiton nickelé Pièces finies Plastique M2 Acier M3x3 Acier φ 0,8x555 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 Vis parker Guignols de gouverne Contre-plaques Vis à tête cylindrique Empennage en V Panneaux d'aile Guignols d'ailerons Gaines thermo-rétractables Connexions d'ailerons Palonniers de servo d'aileron Recouvrements de servo d'aileron Fixations de recouvrement 2 1 Pr. 2 4 1 1 Pr. 2 2 2 2 1 Pr. 2 35 Motifs de décoration 24 Pièces détachées (Non fournies) Désignation Verrière de cabine PESO/PESO QR Fuselage PESO QR Panneaux d'aile PESO QR Empennage en V PESO/PESO QR Planche de décoration PESO/PESO QR Vis de fixation d'aile Réf. N° 4541.1 4542.2 4542.3 4541.4 4541.14 5891.30 Accessoires (Non fournis) Désignation Chargeur TURBOMAT 16 PLUS Testeur de servo Cordon de charge G2 Réf. N° 6430 764 3011 Acier Plastique Plastique Acier Balsa/Pin/Film Balsa/Pin/Film Plastique Plastique Acier Plastique Plastique Film adhésif Film adhésif φ 2,9x16 Pièces finies Pièces finies M1,7x8 Pièce finie Pièces finies Pièces finies 40x50 Pïèces finies Pièces finies Pièces finies Planche de décoration Planche de décoration Le chargeur TURBOMAT 16 PLUS peut être alimenté aussi bien à la maison sur le courant secteur alternatif 220 V que sur le terrain de vol par une batterie de voiture de 12 V. 7 Textes figurant sur le plan PESO: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. Laisser 1mm de jeu entre le cône d'hélice et le fuselage Entrée d'air Sortie d'air Moteur électrique SPEED 500 Torque Antiparasitage du moteur Limer le carter du moteur pour obtenir une bonne soudure La batterie de propulsion pourra être déplacée pour établir le centrage Centre de gravité Axe longitudinal du fuselage Dessin en éclaté d'un montage de servo Antenne de réception Sous réserve de modifications utiles aux progrès techniques! Moteur GRAUPNER Brushless-Compact 340 7,2 V Régulateur GRAUPNER COMPACT CONTROL 40 BEC Vue latérale représentée partiellement en coupe Caractéristiques techniques: Envergure, env. 1660mm Longueur hors-tout, env. 870mm Surface de l'aile, env. 16,0 dm2 Surface du stabilisateur, env. 4,5 dm2 Surface totale, env. 30,5 dm2 Poids en ordre de vol, à partir de 1200 g. Charge alaire, à partir d'env. 39,3 g/dm2 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Vue triptyque du PESO QR à l'échelle 1:10 Coupe transversale de l'aile avec un servo d'ailerons monté Débattements maximum des ailerons Débattement maximum des aéro-freins: 35mm Dessin en éclaté du montage des servos d'ailerons Dessin en éclaté du montage du servo de profondeur Vue de l'arrière Logement des servos d'ailerons, vu de dessous GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY Sous réserve de modifications! Nous ne sommes pas responsables d'éventuelles erreurs d'impression! 8 10/2003