- DHC | Hannover
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Deutscher Hockey Club Hannover Ausgabe 2/2007 Wilhelm Hirte Cup 2007 Spiele auf hohem Hockeyniveau Herrenhäuser Cracks So sehen Sieger aus! B-Jugend Souverän zur Niedersachsenmeisterschaft Wohlfühlen und Genießen Raus aus der Hektik und dem Stress. Einfach mal wegfahren. - Herzlich Willkommen in Bad Lauterberg, im VITAL RESORT MÜHL. Lassen Sie den Alltag hinter sich. Erleben Sie das besondere Ambiente eines persönlich und familiär geführten Wellness-Hotels. Entspannen Sie in unserer neu gestalteten Wellness-Oase. Neben dem Pharaonen-Bad, unserem Serail-Bad erwarten Sie Aroma-Bäder oder im Osmanischen Bereich die Hamamliege und vieles mehr. Individualität, Harmonie und Service stehen bei uns an erster Stelle. Das VITAL RESORT MÜHL steht für exklusive Hotellerie im Harz. Darunter verstehen wir auch ein exzellentes Angebot aus Küche und Keller. Lassen Sie sich verwöhnen. Das Highlight zur schönsten Zeit des Jahres: Unser Weihnachts- & Silvesterarrangement Lassen Sie sich zum krönenden Abschluss des Jahres einige Tage in unserem Haus verwöhnen. Es erwarten Sie unvergessliche Momente, ein kulinarisches „Feuerwerk“ der Köstlichkeiten und ein rauschender Jahreswechsel im „Zauber aus 1001 Nacht“. Rufen Sie uns an, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Ritscherstrasse 1–3, 37431 Bad Lauterberg, Telefon 05524 / 85080 Fax 05524 / 850834 eMail: [email protected] www.vital-resort-muehl.de Gerne senden wir Ihnen auch unseren Hausprospekt. Einfach anfordern bei nebenstehender Adresse. ClubMagazin_Inhaltsübersicht 3 ClubMagazin_Editorial AUSSicht 04 des Präsidenten ClubMagazin_Hockey Damen 06 1.Achterbahnfahrt Traum geht in Erfüllung … 08 1.EinDamen 1. Herren 10 Ping-Pong mit Team „Unentschieden“ Herren mit Spaß an der Freude 12 2.Lego, B-Jugend 13 Weibliche Wie geht es nach der Hallensaison weiter? B-Jugend 14 Weibliche Ein offener Brief an MEINE wJB-Spielerinnen B-Jugend Niedersachsenmeister mit großen Ambitionen 15 Männliche Zeit für einen Purzelbaum 17 A-Mädchen Mein Freund Gorbi 18 A-Knaben Wir sind Niedersachsenmeister 19 B-Mädchen Wir haben den Titel mit einem Pizzaessen gefeiert 19 B-Mädchen Die Story eines echten DHC-Teams 21 B-Knaben Pfingstturnier in Frankfurt 21 B-Knaben Wir können stolz sein 21 B-Mädchen C-Mädchen 22 Ein wirkliches Spitzenfinale Interview mit einer Hockeykugel 22 C-Mädchen Ein Team wächst zusammen 23 C-Knaben Das fing ja gut an 24 D-Mädchen 25 D-Knaben Trainer wechsle dich! und Superminis 26 Minis Bestens vorbereitet Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin 26 Rennmäuse „So sehen Sieger aus, … (la la la la la)” 28 Elternhockey Hockey für Erwachsene Schritt in die „Profiliga” 31 (Anfänger-) Übersichten 32 Trainingsplan, Mannschaften und Trainer Wilhelm Hirte Cup 2007: Steiko freut sich über das Bremer Gastgeschenk – ein signierter Werder Bremen-Fußball. Der Bremer Kommentar:„Somit können sich die DHC-Mädchen nun auch mit einem einzigartigen Ball mit Roll-, Hand- oder Fußball aufwärmen.“ ClubMagazin_Tennis – Trainingsrunde Abschlussturnier der Jüngsten 33 Tennis mit Präsidiumsmitglied Ulf Baumgarten Was passiert mit den Tennisplätzen? 33 Interview ClubMagazin_Vermischtes Hirte Cup 2007 Spiele auf hohem Hockey-Niveau 34 Wilhelm Georgenterrassen 35 Hier klingt der Sommer ein und aus Gastronomie mit neuer Speisekarte / Gastronomie ist rauchfrei 36 Georgenterrassen Schiedsrichterecke 37 Die Regelkunde und k0mmentiert 37 Beobachtet Der Schleifer Workshop für Helfer im Februar 38 Neuer Sport braucht Ehrenamt Riesen-Spaß-Event 38 3.EinHerrenhäuser-Team-Challenge 39 Newsletter Kleine Info – große Wirkung Soziales Jahr im DHC 39 Freiwilliges „Ich freue mich drauf!” Waltraud Schmiegelt / Hans-Gert Eichstädt 40 Nachrufe und Das Kurzinfos, neue Mitglieder, Geburtstage,Todesfälle,Termine 41 Dies Der Club und seine Gremien 42 Impressum 4 ClubMagazin_Editorial AUS Sicht Anzeige des Präsidenten Unsere Sportler starten in eine hoffentlich erfolgreiche - Hallensaison und vor uns liegen u.a. mit dem Traditionsabend sowie dem WeihnachtsBrunch noch gesellschaftliche Höhepunkte eines jeden DHC-Jahres, doch mit den kürzer werdenden Tagen neigt sich auch für den Club 2007 seinem Ende entgegen. Natürlich sind nicht alle Wünsche in Erfüllung gegangen, es hat auch „Holprigkeiten“ gegeben; aber insgesamt können wir aus Clubsicht rückblickend wohl von einem gelungenen Jahr sprechen. Unsere hockeysportlichen Aushängeschilder haben einen ordentlichen bzw. einen guten ersten Teil der Feldsaison absolviert. Die 1.Damen haben teilweise sehr knapp und oft nicht gerade vom Glück begünstigt bessere Ergebnisse verpasst. Ich glaube an das Können dieser Mannschaft und bin sicher, dass mit dem zuletzt gezeigten Mannschaftsgeist im Frühjahr schnell weitere Punkte zum Klettern in der Tabelle geholt werden. Auf die Spiele in der Halle unter dem neuen Trainer Steiko bin sicherlich nicht nur ich gespannt. Stark haben sich die 1.Herren präsentiert, die ungeschlagen den 3.Platz in der Regionalliga belegen. Da aber meistens Unentschieden erzielt wurden, müssen die gezeigten Leistungen zur Absicherung nach unten ab April noch vielfach bestätigt werden. Der jungen Truppe wird das sicherlich mit Trainer Jörg Wehrmeister gelingen! Im Jugendbereich konnten wir uns über viele gute Ergebnisse freuen. Unser jüngster Nachwuchs zeigt sich sehr spielfreudig und auch erfolgreich. In den höheren Altersklassen sind wir insgesamt hinter 78 klar die zweite Kraft in Niedersachsen, doch sollten wir einerseits mit gesundem sportlichen Ehrgeiz bestrebt sein, diese Reihenfolge umzudrehen, andererseits wäre es schön, wenn wir uns mittelfristig mal wieder über eine DM-Endrunden-Teilnahme einer Mannschaft freuen könnten. Eine Mannschaft möchte ich an dieser Stelle besonders lobend erwähnen. Unsere Freitags-Elternhockeygruppe hat sich in letzter Zeit nicht nur zahlenmäßig verstärkt, sondern konnte – sicherlich mit ein großes Verdienst der beliebten Trainerin Gabi SchuppeDeissler – nach vielen vergeblichen Anläufen den ersten Turniersieg (auch Hans-Hermann Alex Präsident des DHC noch auswärts) „einfahren“. Viele aus dieser Truppe engagieren sich überdies in vielfältiger Weise im DHC, das seit langer Zeit ausgerichtete Elternhockey-Turnier auf unserer Anlage hat seinen festen Platz im Clubkalender und diese Aktiven sind - unmittelbar seit Beginn ihrer jeweiligen sportlichen Betätigung und ohne großes Zaudern – ausnahmslos vollzahlende Mitglieder! Es ist wohl keinem Mitglied verborgen geblieben, dass es Diskussionen im Trainerbereich gab. Es wurden letztlich diverse – aus unserer Sicht gute – Gespräche zwischen Steiko und dem Präsidium geführt, bei denen die Rahmenbedingungen verabredet wurden, die die Grundlage für eine gemeinsame positive Zukunft bilden sollen. Daher sehen wir einer weiteren ClubMagazin_Editorial überaus ansprechendes Ambiente geboten. Die optischen und praktischen Verbesserungen in diesem Bereich sind noch nicht beendet.In den nächsten Monaten wird sich jeder ein Bild davon machen können. Vielleicht bieten ja - neben den angebotenen Veranstaltungen - z.B. die Heimspiele unserer Damen und Herren in unserer Halle (dort wird das Zuschauen zukünftig komfortabler) eine gute Gelegenheit, sich auch im Winter im Club mit Freunden zu treffen und die vielfältigen Angebote unserer Gastronomie in Anspruch zu nehmen. Alle sind freundlich zur Mitwirkung aufgerufen, damit sich der DHC auch im vorletzten Jahr vor dem 100jährigen Jubiläum weiterhin als ein lebendiger und erfolgreicher Club präsentiert. In diesem Sinn wünsche ich den Mitgliedern und ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit sowie ein gutes, friedliches und erfolgreiches Jahr 2008! Es grüßt herzlichst Ihr/Euer Hans-Hermann Alex Anzeige Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Trainer hoffnungsvoll entgegen. Eine generelle Anmerkung sei mir in diesem Zusammenhang noch gestattet. Wir als Präsidium stehen für Offenheit, fühlen uns nicht als unfehlbar und sind für Kritik, Anregungen etc. absolut empfänglich. Doch wir sind als auf Zeit gewähltes Organ verantwortlich und haben in diesem ehrenamtlichen Rahmen – teilweise schwierige und oft mit großem Zeitaufwand verbundene – Entscheidungen zu treffen. Unter dieser Prämisse leitet sich nicht unbedingt die Notwendigkeit ab, in Einzelfragen vermeintlich subjektiv Betroffenen individuell sämtliche Überlegungen dieses Gremiums darzulegen und zu begründen. Wir agieren als Vorstand gemeinsam nach bestem Wissen und Gewissen und dürfen dabei nicht nur einzelne Aspekte berücksichtigen, sondern die Gesamtbelange des Clubs bilden den entscheidenden Maßstab unseres Handelns! Im Tennisbereich gab es im Frühjahr doch tatsächlich einmal verwunderte Blicke,als sämtliche Plätze wie in früheren Zeiten belegt waren und man selbst nicht gleich loslegen konnte. Leider ließen diese erfreulichen Aktivitäten nach, doch wollen wir im nächsten Frühjahr einen neuen Anlauf zur Belebung dieser traditionellen Clubsparte unternehmen. Bei der Vorstellung der neuen Beitragsstruktur haben wir mehrfach darauf hingewiesen, wie wichtig vor allen Dingen auch das finanzielle Einbringen möglichst aller Eltern ( jeder nach seinen Möglichkeiten) ist. Wir danken ausdrücklich all denen, die dieser Bitte schon nachgekommen sind. Um diese familienfreundliche Beitragsstaffel dauerhaft darstellen zu können, sollte sich dieser Kreis zur Unterstützung des eigenen Nachwuchses schon noch vergrößern. Wenn wir selbst einmal den nordwestlichen Bereich unseres Geländes ausklammern, können wir die schriftliche Beurteilung der Pflegekommission der Stadt Hannover, dass sich unsere Anlage in einem sehr guten Pflegezustand befindet, erfreut zur Kenntnis nehmen. Passend dazu hat unsere Gastronomie stets ein 5 6 ClubMagazin_Editorial 1. Damen Feldsaison Achterbahnfahrt Wir beendeten die Rückrunde der vergangenen Feldsaison mit dem 4. Tabellenplatz der Regionalliga Nord – in der goldenen Mitte. Obwohl wir viele organisatorische Hürden zu meistern hatten, hielten wir als Mannschaft zusammen und legten eine zufriedenstellende Saison bis zur Sommerpause hin. Zu Beginn der Sommersaison standen wir zunächst ohne Trainer da. Durch Disziplin und erfinderische Ideen hielten wir uns allesamt im Frühjahr fit. Dennoch versuchten wir eine Lösung für unser Trainerproblem zu finden. Kurzerhand überfielen wir Britta Rademacher am Telefon und krönten sie zu unserer neuen Trainerin. Britta gelang es, den gackernden Haufen 1. Damen zu bändigen und neben einer guten Vorbereitung kam auch die Entspannungsphase nach dem Training im Clubhaus nie zu kurz. Ende April machten wir uns auf den Weg nach Rissen, um unserem ersten Spiel entgegenzufiebern. Schon nach wenigen Minuten glänzten wir mit einem Eckentor von Yvonne Buchheim. Der Halbzeitstand war jedoch 1:2. In der 2. Halbzeit spielten wir gutes Hockey, dennoch war der Endstand nach einem Konter 1:3. Am darauffolgenden Wochenende erteilten wir den Bremerinnen bei brütender Hitze eine eiskalte Dusche mit 3:0. Ähnlich wie eine Woche zuvor gin- gen wir schnell durch Maren Niebuhr in Führung. Aber im Gegensatz zum Spiel gegen Rissen ließen wir nicht locker und machten weiter Druck. Unserer Übergangstrainerin Britta konnten wir 3 Punkte als persönliches Geschenk freudestrahlend überreichen. Kaum hatten wir uns an die Zusammenarbeit mit Britta gewöhnt, stand schon wieder ein Trainerwechsel vor der Tür. Zum 1. Mai übernahm Jörg Wehrmeister das Training. Unser erstes Doppelwochenende am 5./6. Mai war mit 2 Siegen sehr erfolgreich und wir sicherten uns einen guten Tabellenplatz. Nach einem harten Kampf gegen Kiel gewannen wir 2:1 und am Sonntag nahmen wir mit einem 4:0 Sieg gegen den Club an der Alster 3 Punkte mit nach Hause. Das Auswärtsspiel in Heimfeld verlief nur auf ein Tor, nämlich auf das des Gegners. Nach der Halbzeit stand es 0:0 und nach tausend vergebenen Chancen verloren wir 0:3. Im Lokalderby gegen Hannover 78 hielten wir sie bis zur Halbzeit im Zaum, aber verloren am Ende mit vier Gegentoren. Dieses Spiel hat den Mannschaftsgeist mal wieder zusammengehalten und unser Fazit ist:„Schön,dass wir wir sind!“ Von nun an hatten wir tatkräftige Unterstützung von Tina, die zu den Spielen aus Bayreuth einflog und im Tor für Ordnung sorgte. Jojo verließ uns vorübergehend, um sich ihren Medizinbüchern zu widmen. Am nächsten Spieltag legten wir ein gutes Auswärtsspiel gegen BTHC ab, das wir aber 3:1 verloren. Die letzten drei Spiele gegen Rissen, Bremen und Alster gingen alle drei unentschieden aus. Wir spielten als Mannschaft gut zusammen, jedoch blieben viele Torchancen unverwandelt. Nach einer grandiosen Saisonabschlussfeier im DHC und Erinnerungen an nette Grillabende hatten wir uns die Sommerpause mehr als verdient. Doch so ganz ohne Hockey können wir auch nicht leben. Also verschönerten wir uns die Sommerpause mit einem Spiel „Wir gegen unsere Männer“, sowie mit einem Mix aus einer Halbzeit Hockey und Fußball gegen die Fans vom TSV Kirchrode. Der Saisonstart missglückte Anfang September in Rissen. Nach einem guten Start in das Spiel schafften wir es nicht, ein Tor zu schießen. Durch verpatzte Ballannahmen und Missverständnisse in der Zuordnung lagen wir zur Halbzeit 0:2 hinten. Auch nach der Halbzeit ging es ähnlich weiter und das 0:3 fiel. Durch den Ehrentreffer von Caro Häußler war der Endstand 1:3. Im 2. Spiel gegen Alster spielten wir in den ersten Spielminuten wie gelähmt und lagen schnell 1:0 hinten. Dank unserer starken Eckenschützin Yvonne Buchheim haben wir schnell den Ausgleich geschossen. Durch das ganze Spiel zogen sich Unsicherheiten auf beiden Seiten. Die Bilanz nach der 2. Halbzeit war glücklicherweise 3:1. Im Auswärtsspiel gegen Heimfeld kombinierten wir gut und spielten zusammen, wodurch wir den verdienten Führungstreffer schossen. Leider hielten wir zu lange Ausschau nach der Todesschützin, die nicht kam und hörten nur die 4 Treffer der anderen. Beim letzten Spiel der Saison in Hamburg waren wir alle hoch motiviert und wollten zum Abschluss die Auswärtsserie an Niederlagen brechen. Die erste Halbzeit war sehr ausgeglichen, doch schon Anfang der zweiten Halbzeit erzielte der UHC nach einem rätselhaften hohen Ball den Führungstreffer. Doch wir wären nicht wir, wenn wir trotz dieses Tiefschlags nicht weiter geackert und gekämpft hätten,somit fiel dann auch verdient der Ausgleichstreffer. Der Teamgeist hat uns zumindest einen Punkt am Ende gerettet und die Auswärtsmisere ist damit vorerst been- 7 ClubMagazin_Editorial det. Doch leider hatten wir auch Grund genug zu weinen, denn wir haben ein langjähriges Mitglied unserer Mannschaft verabschieden müssen. Es war eine schöne Zeit, Dich in unserer Mannschaft zu haben und wir wünschen Dir einen guten Neustart in Bremen, Ulle! An dieser Stelle bedanken sich die 1. Damen bei allen, die uns unterstützt und angefeuert haben. Ein großes Dankeschön geht an unsere jahrelange Betreuerin Christiane Hesse-Keller, die in der vergangenen Saison ihr Amt als „Mama für alles“ niederlegte. Für diese Saison und die Zukunft bedanken wir uns bei Regina Mühl und Peter Janssen, welche sich spontan dem Amt als Betreuer stellen. Außerdem danken wir unseren Trainern Britta Rademacher und Jörg Wehrmeister für die netten Trainingseinheiten und die schöne Sommersaison. Wir freuen uns auf die kommende Hallensaison mit unserem neuen Trainer Steiko und hoffen auf eine tatkräftige Unterstützung unserer treuen Fans. Eure 1. Damen Anzeige 8 ClubMagazin_Ausblick 1. Damen Ein Traum geht in Erfüllung – einmal im Leben Damentrainer(in) sein… Kennt Ihr das: An einem ganz normalen Vormittag klingelt das Telefon und es fragt Euch jemand, der sonst nie anruft – und schon gar nicht zu dieser Uhrzeit – „Ich wollte mal hören, wie es Dir geht?“ Ich für meinen Teil werde misstrauisch – wie sich herausstellen sollte zu Recht – und frage in der Regel zurück: „Was willst Du wirklich?“ Die prompte Antwort:„Wir <die 1. Damen> suchen für die nächsten Wochen übergangsweise einen Trainer, bis Anfang Mai Jörg anfängt – und wir haben an Dich gedacht.“ Ich schaue aus dem Fenster und zähle in Gedanken schon die Stunden, die ich bei knapp über 0 °C auf dem Kunstrasen statt in der warmen Tennishalle verbringen würde. Aber gleich NEIN sagen ist nicht meine Stärke und noch etwas überrumpelt verspreche ich, wenigstens einmal beim Training vorbeizuschauen, um die Angelegenheit an Ort und Stelle zu besprechen. So geschehen Mitte März – 10 h später war ich engagiert und der Traum fing an… Zunächst war es eher ein Wintermärchen, denn unser erstes gemeinsames Training musste wegen einer lückenlosen Schneedecke auf dem Platz ausfallen. Die nächsten Tage war es nicht wirklich wärmer, aber es gibt ja angeblich nur schlechte Kleidung und kein schlechtes Wetter (den Spruch hat jemand gemacht, der von absolut gar nichts Ahnung hat!) und wir konnten Saisonabschlussfeier Wir sind ein Team endlich trainieren. Meine erste Erfahrung: Ein Damentrainer muss geduldig sein und z. B. nach dem Warmlaufen eine längere Umkleidezeit einrechnen. Es dauert allerdings nicht deshalb lange, weil es soviel umzuziehen gibt, sondern weil diese Damenmannschaft so ein ausgeprägtes Kommunikationsbedürfnis hat (durchaus auch während des Trainings, allerdings weniger wenn es im Punktspiel ernst und wichtig wird). Im Gegenzug mussten die Damen lernen, dass ein Training auch bei Aushilfskräften nicht gleich mit Ball und Schläger beginnt und dass es die guten alten Medizinbälle tatsächlich noch gibt. Meine nächste Erfahrung, nachdem ich zu Trainingsbeginn mehrmals allein auf dem Platz gewartet habe, war: Das Training beginnt nicht pünktlich auf dem Platz, sondern pünktlich in der Kabine. Darauf hätte man kommen können… Ich habe übrigens viele originelle Entschuldigungen gehört, am besten gefallen hat mir die folgende: „Ich konnte leider nicht pünktlich zum Spiel kommen, weil Schwiegermama das Essen nicht rechtzeitig auf den Tisch gebracht hat.“ Kurz und gut: Wir haben uns aneinander gewöhnt und hatten viel Spaß beim Training. Als Belohnung gab es hinterher Kuchen und Alster in der Kabine (hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner die Gastronomie hatte Osterferien) und für mich sogar extra ein Weizenbier (welcher miese Charakter hat das eigentlich ausgetrunken?). Allerdings waren unsere Trainingsanstrengungen nicht gleich von Erfolg gekrönt: Die ersten Trainingsspiele haben uns gezeigt, dass wir der Wettkampfform noch etwas hinterherlaufen und dass Tore schießen nicht zu unseren ganz großen Stärken gehört. Wie auch, schließlich war ein Großteil der Offensivabteilung zu der Zeit im Mutterschutz. Aber was hilft das Jammern - die Punktspiele rückten immer näher. Also hieß es, fleißig weitertrainieren, wenn Spieltermine 1. Damen ClubMagazin_Hockey Regionalliga Nord Damen 5 (Heimspiele sind fett markiert) Interview mit dem 1. Damentrainer Steiko 1. Steiko, Du hast kürzlich das Training der 1.Damen übernommen. Wie ist Dein erster Eindruck? Der Eindruck ist sehr positiv, da die Stimmung innerhalb der Mannschaft sehr gut ist. 2. Was sind in der kommenden Saison die Stärken der 1.Damen? Die Stärken der Damen sind der eben schon genannte Zusammenhalt und die gute Laune. 3. Und woran muss noch gearbeitet werden? Es geht jetzt hauptsächlich um die taktische Marschrichtung sowie das Zusammenspiel in der Feinabstimmung und in den Standardsituationen. auch nicht immer mit voller Mannschaftsstärke. Ein nicht gerade zielführendes Highlight war zweifellos unsere Veranstaltung „Training in the dark“. Dazu kam es, weil der (einzige) Schlüssel für das Flutlicht dummerwei- 4. In der letzten Hallensaison haben die 1.Damen den sechsten Platz belegt. Wo werdet Ihr dieses Jahr am Ende stehen? Uns geht es vordergründig um den Klassenerhalt und da spielt die Platzierung vor dem Abstiegsplatz keine Rolle se mit Steiko irgendwo unterwegs war… Folge war: Wir mussten das Training vorzeitig abbrechen, weil der Ball nur noch schemenhaft zu erkennen war und selbst das Kontaktspiel mit dem Handball und schließlich die Laufübungen zu verletzungsträchtig wurden. Zu unserem ersten Punktspiel mussten wir in Rissen antreten. In der Spielvorbereitung ist wiederum die Geduld des Trainers gefragt – die Mädels sind sogar so cool und fragen mich vor der Besprechung: „Ist alles ok mit Dir, Du wirkst so nervös?“ Über das Ergebnis lohnt es sich nicht zu sprechen, nur so viel: In der zweiten Halbzeit also nachdem wir aufgewacht sind waren wir wirklich gut, es war nur leider etwas zu spät. Ich habe auch wieder etwas gelernt: Erstens gibt es eine Coachingzone, die auch nervöse Trainerneulinge nicht verlassen dürfen, zweitens sind laute Anweisungen wohl Training und Grillen am 1. Mai. mit Britta Rademacher 09.12.07 14:00 Rissener SV 15.12.07 14:30 DHC Hannover 16.12.07 14.30 Braunschweiger THC 12.01.08 12:00 TG Heimfeld 19.01.08 15:00 Großflottbeker THGC 20.01.08 14:30 DHC Hannover 27.01.08 16:30 Club zur Vahr 02.02.08 14:00 DHC Hannover 09.02.08 14:00 DHC Hannover 10.02.08 14:00 Marienthaler THC 17.02.08 12:00 DHC Hannover 19.01.08 15:00 Großflottbeker THGC 20.01.08 14:30 DHC Hannover 27.01.08 16:30 Club zur Vahr 02.02.08 14:00 DHC Hannover 09.02.08 14:00 DHC Hannover 10.02.08 14:00 Marienthaler THC 17.02.08 12:00 DHC Hannover DHC Hannover Marienthaler THC DHC Hannover DHC Hannover DHC Hannover Hannover 78 DHC Hannover Rissener SV Braunschweiger THC DHC Hannover TG HeimfeldTG DHC Hannover Hannover 78 DHC Hannover Rissener SV Braunschweiger THC DHC Hannover TG Heimfeld auch nicht meine Stärke, obwohl ich mich – ob Ihr es glaubt oder nicht mächtig bemüht habe, und drittens wird von einem Damentrainer ein ansehnlicher Vorrat an Tempotaschentüchern erwartet. Der Auftakt war also nicht sehr ermutigend. Aber die Saison war noch jung, es konnte nur besser werden – und erfreulicherweise wurde es besser, nicht zuletzt weil die Mannschaft in den entscheidenden Momenten Kampfgeist und hat erstaunliche Reserven hervorzaubert. Das nächste Heimspiel brachte die Wende und mir die ersten drei Damentrainerpunkte – juchhu! Nicht ganz unwesentlich war, dass Maren ein sensationelles Comeback gefeiert und die Bremer Damen fast im Alleingang abgeschossen hat. Der Traumberuf begann, richtig Spaß zu machen. Weitere Pünktchen kamen in den nächsten Spielen dazu, so dass schnell klar wurde: Mit dem Abstieg haben wir dieses Jahr nix zu tun. Schließlich kam auch Jörg dazu. Damit konnte ich in den (wohlverdienten?) Ruhestand gehen und suche seitdem für die freigewordenen Abende wieder Rennmäuse und Tennispartner zum Spielen. Liebe Mädels, es waren schöne Wochen mit Euch. Technik und Kondition haben andere auch, aber Ihr seid klasse, also macht weiter so (und ärgert Jörg nicht so sehr). Und über Euer Abschiedsgeschenk habe ich mich riesig gefreut! Britta Rademacher 10 ClubMagazin_Hockey 1. Herren Ping-Pong mit Team „Unentschieden“ Neuer Trainer, neue Taktik, neues Selbstvertrauen. Die 1.Herren sind in der Regionalliga Nord in der Hinrunde der Feldsaison ungeschlagen – auch wenn nur eins von fünf Spielen gewonnen werden konnte und der Rest im Remis endete. Die Feldsaison 06/07 endete im unteren Drittel der Regionalliga-Tabelle. Zu häufig wurden Spiele deutlich verloren oder sicher geglaubte Punkte wieder vergeschenkt! Bezeichnend war wohl das letzte Saisonspiel gegen den Club an der Alster, als eine 4:1-Führung innerhalb von Minuten von den Gästen aufgeholt und das Spiel im Endeffekt noch 7:8 verloren wurde. Zum Glück ging es zu diesem Zeitpunkt da um nichts mehr, denn der direkte Abstieg in die Oberliga schwebte zuvor über unseren Köpfen – und das, nachdem wir ein halbes Jahr zuvor noch in der 2.Bundesliga mitmischen durften. Aufgrund verschiedener Faktoren hat sich die Mannschaft schließlich dafür entschieden, dass ein neuer Trainer versuchen muss, uns neues Selbstvertrauen wiederzugeben. Obwohl allen klar war, dass wir, die Spieler, die Punktspiele verloren haben und ein neuer Coach kein Garant für ein besseres Spiel ist, war aber auch klar, dass eine Veränderung stattfinden musste. So starteten wir mit Jörg Wehrmeister als neuem Coach in die Feldsaison 2007/2008. Die Vorbereitungszeit war nur kurz, doch schon schnell waren erste Erfolge zu vermelden. Jens Gabeler wechselte vom Ligakonkurrenten DTV an die Graft, Till Weinkauf kehrte wieder in den Kreis der 1.Herren zurück und auch Benjamin Rublack konnten wir nach einigen Jahren Abstinenz wieder in unserem Kreise begrüßen. Eine weitere Neuerung waren die (von allen Spielern sehr geschätzten) „PingPong-Läufe“, die wirklich jedem Läufer den Rest gegeben haben. Spieltag 1 führte uns nach Kiel, wo wir noch zu unsicher auftraten und gegen den bissigen Aufsteiger nur ein 2:2 erkämpfen konnten. Es sollte sich bekanntermaßen nicht um das letzte Remis in der Saison handeln. Aufgrund von Spielumlegungen hatten wir in der Hinrunde leider nur ein- mal das Glück, vor heimischem Publikum spielen zu dürfen. Gast war die Reserve des Club an der Alster. Zwar schossen wir mit dem Abpfiff den 4:4 Ausgleich, doch wer das Spiel gesehen hat, der wusste, dass es zwei verschenkte Punkte waren. In diesem Spiel zeigte sich aber, dass „Teamgeist“ in der Mannschaft steckte und jeder für den anderen mitkämpfte. Man muss halt immer das Positive aus solchen Spielen herausziehen. Auch beim selbsternannten Aufstiegskandidat Klipper kamen wir nach einem 3:1-Rückstand wieder zurück (Stichwort „Teamgeist“) und sicherten mit einem weiteren Unentschieden einen weiteren Punkt. Wobei Klipper sogar Glück hatte,dass wir in den letzten Minuten nicht noch ein Tor geschossen haben. Unsere mit Abstand beste Saisonleistung zeigten wir beim Club zur Vahr -und dort wurden wir auch mit einem 3:2-Sieg belohnt. Der erste „Dreier“ wurde zusammen in „Hermans Pinte“ gefeiert! Nicht das erste (und letzte) Mal, dass die 1.Herren auch neben dem Platz gezeigt haben, dass sie ein Team sind. Das kurioseste Spiel war wohl das 2:2-Unentschieden gegen Tabellenführer UHCII. Mit Verspätung und unter Flutlicht (Anpfiff war erst nach Steiko wurde uns 2001 als neuer Herrentrainer vorgestellt und es zeigte sich schnell, dass er der „richtige Mann zur richtigen Zeit“ war. In der Saison 2001/2002 stiegen wir mit ihm in der Halle in die 2.Bundesliga auf und zeigten dort teilweise atemberaubende Spiele. 2005/2006 spielten wir eine Saison in der 2.Bundesliga Feld. Leider stiegen wir im letzten Jahr aus beiden Bundesligen ab. Die Erfolge aber sind, neben den Spielern, natürlich auch dem Trainer zuzuschreiben. Für diese Zeiten und Erfolge bedanken wir uns bei Steiko. 18.30 Uhr) wurde ein faires und gutes Regionalligaspiel durch die beiden Unparteiischen zu einer Farce. Unter normalen Umständen wäre sicher mehr gegen die ungeschlagenen UHCer drin gewesen, aber so mussten wir mit einem Punkt zufrieden sein. Zusammen mit den 1.Damen haben wir im DHC ein kleines „Feldsaison-Bergfest“ gefeiert, denn für uns geht es nun in die Halle. Nach dem Abstieg aus der 2.Bundesliga sollte eigentlich ein Platz an der Spitze der Tabelle angepeilt wer- ClubMagazin_Hockey 11 Interview mit dem 1.Herrentrainer den, doch die Regionalliga ist nicht zu unterschätzen. Als einziger Vertreter aus Hannover haben wir ein hartes Programm vor uns, denn die Reservisten der Bundesliga-Teams sind star- Regionalliga Nord Herren (Heimspiele sind fett markiert) 3. In der letzten Hallensaison sind die Herren aus der 2.Bundesliga abgestiegen. Ist der direkte Wiederaufstieg ein Thema? Natürlich! ke Gegner. Wir wollen aber an die guten Leistungen von der Feldsaison anknüpfen und auch in der Halle alles geben. Realistisch ist auf jeden Fall ein Platz in der oberen Tabellenhälfte, wobei der Autor des Textes sich fast sicher ist, dass wir 08.12.07 15:00 15.12.07 18:30 16.12.07 12:00 12.01.08 14:00 20.01.08 12:00 26.01.08 16:00 03.02.08 16:00 09.02.0816:30 10.02.08 15:00 16.02.08 15:00 23.02.08 15:00 Alster 2 UHC 2 DHC Hannover TG Heimfeld DHC Hannover MTV Brsg. TTK DHC Hannover DHC Hannover 1. Kieler HTC DHC Hannover DHC Hannover DHC Hannover TTK DHC Hannover MTV Eintr.Celle DHC Hannover DHC Hannover Alster 2 UHC 2 DHC Hannover TG Heimfeld Aufstiegsfavorit sind. Aber das ist ja nur eine subjektive Einzelmeinung? Wir wünschen uns auf jeden Fall spannende und erfolgreiche Spiele in der eigenen Halle und freuen uns über jeden Fan, der uns lautstark unterstützt. Eure 1.Herren Anzeige 1. Jörg, Du trainierst die 1.Herren seit dem Sommer. Welchen Eindruck hast Du von dem Team? Die Jungs sind technisch versiert, leistungsbereit, aber untereinander noch zu wenig kommunikativ. 2. Wo liegen in der kommenden Saison die Stärken der 1.Herren und woran muss noch gearbeitet werden? Ich bin kein Hellseher, aber gerade die Halle erfordert Präzision, taktische Flexibilität - die müssen wir noch verbessern. Stärken siehe Frage 1. Spieltermine 1. Herren Jetzt Vorteile sichern mit der Aktion „Fit für die Rente“. Kommen Sie bei uns vorbei. Youngster Gerrit Olf Jo Kronenberg: 100% Hans-Werner Temps Martin Blankenstein spielt sich schwindelig. Thomas Hans-Werner Temps VGH Vertretung Hans-Werner Temps e. K. Auf der Heide 23 A 30823 Garbsen Tel. 05137 73658 Fax 05137 78262 www.vgh.de/hans-werner.temps [email protected] Halbzeit in Kiel 12 ClubMagazin_Ausblick 2. Herren Lego, mit Spaß an der Freude geglaubte Steine zurück. Leider mussten auch Steine zur Seite gelegt werden…so wie Richie, der für das Studium in die Niederlande ging. Die Folge: Niederlegung des Amtes als Kapitän und Betreuer. Dieses Amt versuchen jetzt Ferdi und ich (Christoph) zu meistern. Ab und an stand uns auch mit „Lego-Technik“ (1.Herren) Aushilfe zur Seite…manchmal ist es schon schwierig, seine Steine zu finden… Seit Anfang der Feldsaison bin ich mit dabei, aber aber ich fühle mich als wäre ich schon ein Mini DHCer gewesen. Ich versuche, über meine Eindrücke der 2 Herren zu schreiben und einige Infos weiterzugeben. Ich würde die 2.Herren als „LegoBausatz“ bezeichnen. Wir haben „große, alte“ Steine, wie Lessi, – der auch diese Saison für die sportliche Leitung verantwortlich ist –, und „kleinere, wichtige und alte“ Steine, die das Gebilde zusammenhalten. Es gibt auch noch neue Steine, die dem ganzen neue Frische verleihen. Manchmal finden auch alte verloren- Nun ist Winter und die Legoburg 2.Herren steht. Naja nicht fest - aber der Anfang ist da! Christoph Klindworth Anzeige Bei Heimspielen alle beisammen: Die 2. Herren Nachdem die Saison mit 2 Niederlagen begann, holten wir anschließend 2 Siege, jedoch kam nach diesem relativ erfolgreichen Start die traditionelle Niederlage gegen den HTC auf NaRa (2:1). Das Spiel war wie immer ein Kampf, der jedoch von uns dominiert wurde und trotzdem in den letzten Minuten verloren ging. So konnten wir uns leider nicht an der Spitze festsetzen und überwintern jetzt auf Platz 4 im Mittelfeld der Tabelle. Noch ist alles drin und am Spaß mangelt es sicherlich auch nicht! ClubMagazin_Hockey 13 Quo vadis weibliche Jugend B im DHC? Wie geht es nach der Hallensaison 2007/2008 mit den Mädchen weiter? Ohne die tatkräftige Unterstützung der A-Mädchen wäre in der zurückliegenden Freiluftsaison ein regulärer Spielbetrieb kaum noch möglich gewesen. Hier gilt unser besonderer Dank den A-Mädchen Svenja, Alina, Laura, Pauline, Maria und allen anderen, die immer ausgeholfen haben. Sportlich verlief die Saison dann doch eher enttäuschend, nur der HCH als weiterer Verein in Hannover, war als Tabellenletzter noch schlechter als wir. Wir hoffen aber auf unser neues Trainergespann Jörg und Jan. Mit ihrer Unterstützung und fachlichen Anleitungen geht es sicherlich aufwärts. weibliche Jugend B (von links nach rechts): Nicole, Carolin, Leonie, Marie, Johanna, Frizzi, Lisa, Marijke, Katharina; es fehlt: Alina Auch ein besonderer Dank gilt unserer lieben Betreuerin Silke. Ihrem Einsatz , mit allem was dazugehört, telefonieren bis die Ohren glühen, mailen bis die Finger wund sind, ist es überhaupt zu verdanken, daß immer eine spielbereite Mannschaft gestellt werden konnte. Für die kommende Hallensaison stehen uns aus den Jahrgängen 91, 92 - 10 Spielerinnen zur Verfügung. Wir hoffen auf weitere Unterstützung unserer A-Mädchen. Machen immer alle mit, könnte sicherlich ständig eine spielstarke Mannschaft auflaufen. Die weibliche Jugend B vor dem Spiel mit Jan Alex Wie es dann nach Ostern auf dem Großfeld weitergeht, müssen wir sehen. Einige gehen, einige kommen neu dazu. Vielleicht ergibt sich eine Kooperation mit den letzten 4 - 5 Mädchen vom HCH, die für den weiblichen Jugend-B Bereich auch noch übrigbleiben. Vorgespräche hat es schon gegeben. Warten wir mal ab und lassen uns nicht entmutigen. Irgendwie geht es immer weiter. Mit sportlichen Grüßen Friederike Gerstl (Frizzi) Jan als „Hundepflüsterer“ in der Halbzeit 14 ClubMagazin_Hockey Weibliche Jugend B Ein offener Brief an MEINE wJB- Spielerinnen wJB nach dem Spiel mit Astrid Saenger Was tut man als Mutter einer Hockeyspielerin in der wJB, wenn man von mehreren Mädchen gefragt wird, ob man bereit wäre, die Betreuung des Teams zu übernehmen. Ich als NichtHockeyspielerin habe lange gezögert, da ich Euch jemanden gewünscht hätte, der mehr von Eurem Sport versteht. Außerdem - und jetzt werden sicher viele außer meiner Familie überrascht sein- ich hasse es zu schreiben. Niemand bekommt von mir Briefe oder Karten (außer vielleicht meine Omi). Ich bin dann oft über meinen Schatten gesprungen und habe Euch stets ausführlich über alles auf dem Laufen- den gehalten. Um so ernüchterter war ich oft, dass kaum Antworten kamen. (Einige Wenige waren zuverlässig.) Es muss doch wohl möglich sein, ein schnelles „Hi Silke, komme, CU xxx“ oder „Kann nicht, Oma Geburtstag, LG xxx“ in die Tastatur zu geben, zumal Ihr ja dauernd am Computer oder Handy zugange seid. (SMS kann ich übrigens auch empfangen, falls das mit dem Computer nicht klappt!) Es handelt sich hier um Euren Sport, den Ihr betreiben wollt! Meine Aufgabe sollte es nur sein, Euch ein wenig dabei zu unterstützen. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie aufwändig es für mich ist, telefonisch jeden einzeln zu befragen, um ein Team zustande zu bekommen? Nicht nur einmal sind uns aufgrund der Tatsache, dass alles so lange dauert, interessante Turniereinladungen durch die Lappen gegangen! Bittet doch Eure Eltern, Euch zu unterstützen, wenn Ihr alleine mit den Anzeige !" ' (("" *+-),+.,*%% */++%-*,+-,* # $ $"%& )*+,& Terminen nicht klar kommt. Von einigen habe ich 2 e-Mail Adressen, damit die Eltern zumindest unterstützend eingreifen können. Außerdem hängt beispielsweise bei uns ein Familienkalender in der Küche, in den sofort nach Erhalt des Spielplanes alle Termine eingetragen werden (auch der Rückrunde). Inzwischen habe ich allerdings das Gefühl, dass Ihr anfangt meine Problematik etwas mehr zu verstehen und Euch bemüht. Das zeigt mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind ?! Gleiches spiegelt sich übrigens innerhalb Eurer Mannschaft wieder: Aus zahlreichen Individualistinnen mit viel Zickenkrieg entwickelt sich mehr und mehr ein TEAM - mit entsprechendem Umgang miteinander. Ihr schafft es immer öfter, Euch selbst auch mal ein wenig zurückzunehmen und im Interesse des Teams zu agieren. Da bin ich richtig stolz auf Euch. Macht weiter so und verfallt nicht in alte Strukturen!! Die A-Mädchen sind von Euch nicht mehr wegzudenken. Auch mit Ihnen seid Ihr gut zusammengewachsen und wir sind ihnen samt Annette Stockmann und Astrid Saenger zu großem Dank verpflichtet. Ohne die AMädchen wäre eine Punktspielsaison so nicht möglich gewesen bei gerade 10 wJB- Spielerinnen und trotz Doppelbelastung an vielen Wochenenden haben sich immer genug Mädchen gefunden, die bei uns aushalfen – auch wenn es für die Auswärtsspiele oft mehr als knapp war. Jan und Jörg hatten es mit Euch nicht immer ganz leicht, schafften es aber mit Bravour zum richtigen Zeitpunkt auch mal „das Wort zum Sonntag“ auszusprechen. Unser lieber Ilan hat uns mehr als einmal gerettet, wenn es mal wieder darum ging zu pfeifen. Er hat uns nicht hängenlassen, obwohl einige nicht so geliebte Auswärtsspiele dabei waren. Dafür noch einmal ein großer Dank an dieser Stelle. So, Ihr Lieben, nun lasst uns mit frischem Schwung in die Hallensaison starten und zusammen einen besseren Tabellenplatz anstreben. Ihr könnt, wenn Ihr wollt, aber nur als TEAM, nicht als Gruppe von Einzelkämpfern!!! Liebe Grüße Eure Silke ClubMagazin_Hockey 15 Männliche B-Jugend Niedersachsenmeister mit großen Ambitionen bis zur Zwischenrunde Die mJB startete mit vier Neuzugängen (drei „Celler“ plus ein „DTVer“) in eine vielversprechende Saison. Bei einem stark besetzten Turnier in Rüsselsheim konnten wir mit der nationalen Konkurrenz gut mithalten, hatten viel Spaß und tankten Selbstvertrauen für die kommende Punktspielendphase: 98 geschossene Tore bei nur 7 Gegentreffern zeugten von einem souveränen Saisonverlauf. Der BTHC forderte uns als einzige Mannschaft nochmals heraus und fügte uns in Braunschweig die erste Niederlage auf dem Weg zur Niedersachsenmeisterschaft zu. Das geplante Relegationsspiel in Bremen mit dem Ziel Zwischenrunde Deutsche Meisterschaft in Mönchengladbach wurde kurzfristig vom DHB abgesagt und durch ein Freilos für uns in Nürnberg ersetzt. Doch die Mannschaft, in der es vier Abgänge durch das Auslandsschuljahr (Torwart Jörn Mang, Lars Grupe, Christopher Kertess, David Kirschstein) und einen Zugang von 78 (Jan Philipp Pietrek)gab , war ambitioniert und wollte spielen! Den Bremern ging es ähnlich, und so starteten wir dann nach einem gemeinsamen Frühstück mit Mannschaft, Eltern und Freunden in der Clubgaststätte zum Club zur Vahr zum Vorbereitungsspiel. Die Bremer erwiesen sich leider als kein echter Prüfstein auf dem Weg zur Zwischenrunde der Deutschen Meisterschaft und wurden zweistellig besiegt. Eine Woche später ging es dann gemeinsam im Bus mit Trainer Jörg Wehrmeister, einigen Eltern und den AMädchen vom DTV hoffnungsvoll nach Nürnberg. Im kalten Bayern konnte nach langer Busfahrt abends einmal noch trainiert werden, bevor es gegen den Mannheimer HC mit neuen, durch einen Vater gesponsorten Trikots ernst wurde! Die offiziellen Spielberichte vom DHB lauten wie folgt:Mannheimer HC : DHC Hannover 6:3 (3:1) Hannover begann das Spiel durchaus aggressiv und versuchte seinem Kreisruf "Auf geht´s Hannover - Hannover Olé" gerecht zu werden. So drückten sie während der ersten Minuten den Mannheimern ihr Spiel auf und es dauerte nur bis zur 6. Minute, als sie durch diese Taktik nach einem Foul am Schusskreis zu der ersten Ecke kamen, die von Björn Müller-Eising nach Abgabe von Sven Alex verwandelt wurde. Zwar versuchte Hannover in der Folge Hannover weiter Druck zu machen, doch Mannheim ließ sich weder durch das hohe Tempo, noch durch den Rückstand beein- drucken. Sie nahmen selbst nun das hohe Tempo auf und so entwickelte sich ein schönes und schnelles Spiel, das aus Mannheimer Sicht durch ein Feldtor des schnellen Stürmers Adrian Ballosch seinen Niederschlag fand. In der Folge kam Mannheim angetrieben durch Mittelfeldregisseur Danny Nguygen-Liong deutlich besser ins Spiel und erarbeitete sich die Feldhoheit. So war es nur konsequent, dass Mannheim in der 15. Minute durch eine Strafecke ins linke untere Eck geschlenzt von Lukas Goerdt mit 2:1 in Führung ging. Hannover musste letztendlich dem hohen Tempo Tribut zollen und kurz vor der Halbzeitpause ein weiteres Mannheimer Eckentor - wieder von Kukas Goerdt erzielt - hinnehmen. 12 ClubMagazin_Hockey Setzt sich durch: Björn Müller-Eising Hannover - immer wieder angetrieben von ihrem guten Innenverteidiger Peer Riemann - wieder ins Spiel zu finden und hatte durchaus Chancen. In dieser Phase zeigte sich die Sicherheit und Erfahrenheit Mannheims, das durch ein schönes Feldtor durch Max Kille auf 5:1 in der 53. Minute und gleich darauf in der 54. Minute auf 6:1 davon zog. Hannover gab sich aber dennoch nicht auf, sondern kämpfte sich über zwei sehenswerte Eckentore (61. und 70.) durch Sven Alex zum letztlich auch in dieser Höhe verdienten 6:3 Endstand heran. nasskalten Nürnberg eher verhalten. Keine der beiden Mannschaften schien dem Wetter und der Platzierungspflicht wirklich positive Seiten abgewinnen zu können. Um es gleich vorweg zu sagen: Die zweite Hälfte entschädigte das Publikum. Folgerichtig dauerte es bis zur 21.Minute, bis Robin Schulz das 1:0 für ETuF Essen markieren konnte. Nach und nach hatten sich die Spieler aus dem Westen eine Feldüberlegenheit erspielt und mehr vom Spiel. Dennoch passierte vor der Pause nicht mehr wirklich viel. Anzeige Bereits zu Beginn der zweiten Spielhälfte zeigte Mannheim, dass sie nicht bereit waren, sich den Sieg aus der Hand nehmen zu lassen. Sie ließen den Ball hervorragend laufen und erlaubten Hannover nur noch vereinzelte Konter, die aber bereits vor dem Schusskreis wieder eingefangen wurden. Trotzdem waren die ersten Minuten aus Mannheimer Sicht die uneffektivsten, da mehrere gute Chancen ausgelassen wurden. Erst die kurze Ecke zum 4:1 in der 46. Minute durch Sebastian Becker ließ für die Mannheimer etwas Zählbares herausspringen. In der Folge bemühte sich ETuF Essen : DHC Hannnover 4:4 (0:1) : Das Spiel um Platz 3 begann im Am Tönniesberg 4 30453 Hannover Tel. 05 11 - 26 23 260 Fax 05 11 - 43 38 566 Ein ganz anderes Bild nach dem Wiederanpfiff. Vielleicht hatten die Trainer das eine oder andere motivierende Wort gesprochen, in jedem Fall betraten zwei deutlich inspiriertere Teams den Platz und es dauerte nur 5 Minuten, bis Tarik Becker den Ausgleich für Hannover erzielte. Per kurzer Ecke und nur 60 Sekunden später stellte der Essener Felix Kempf die alten Machtverhältnisse wieder her; nicht ganz unbegünstigt durch eine etwas verwirrt scheinende Hannover Abwehr. Angespornt durch den schnellen erneuten Führungstreffer gingen die Essener entschlossener zur Werke, was in der 52. Minute durch das 3:1 von Niclas Koschmieder belohnt wurde. Es folgte die Hannoveraner Viertelstunde. Jetzt ihre Reserven abrufend verkürzte Björn Müller-Eising schon in der 53. Minute zum 3:2. Nach druckvollem Spiel verwandelte Sven Bruno Alex 7 Minuten später eine kurze Ecke zum 3:3 Ausgleich. Doch damit nicht genug: Der Hannoveraner Angriffsturbo zündete sogar noch die 3:4-Führung, erzielt von Björn Müller-Eising mit seinem zweiten Treffer (65.). Es folgte eine überaus spannende und unterhaltsame Schlussphase, in der schließlich Fabian Storp 20 Sekunden vor dem Abpfiff mit einem entschlossenen Sprung den Ball zum verdienten 4:4 Endstand über die Linie bugsierte. Unzufrieden über den Zwischenrundenverlauf ging es mit den nicht minder enttäuschten DTVMädchen wieder heimwärts in die inzwischen längst begonnenen Herbstferien. Inzwischen läuft die Vorbereitung auf die Hallenrunde auf Volldampf und wir haben mit dem Torwart Mirko Hattwig (DHB U16-Nationalspielerkollege von Sven Alex) von Hannover 78 weiteren Zuwachs bekommen. Die Mannschaft ist hoch motiviert und hat sich für die Hallensaison einiges vorgenommen… Kader: Sven Alex,Tarik Becker, Anton Christen,Daniel Bronder,Philipp Grüneberg, Maik Häfker TW, Florian Meihorst, Niklas Müller, Björn Müller-Eising, Miró Müßel, Christian Nostiz, Jan Niklas Rose, Ferdinand Stockmann, Hendrik v. Drachenfels,Frerk-Ulfert Wehmeyer TW Zugänge: David Kirschstein, Peer Riemann, Benedikt Severin (alle Celle), Lars Wohlthat (DTV), Jan Philipp Pietrek (78), Mirko Hattwig TW (78 – zur Halle) Abgänge (Auslandsschuljahr): Lars Grupe, Christopher Kertess, David Kirschstein, Jörn Mang (TW) ClubMagazin_Hockey 1713 A-Mädchen Zeit für einen Purzelbaum (vlnr) Sophia, Sophie(Disco), Indy, Alina, Katharina, Kristin, Luisa, Charlotte, Pauline, Anna-Sophie, Svenja, Maria, Laura; es fehlen: Annalena, Amelie, Melina Ja, was soll man sagen, Mädels? Sooo schlecht war unsere Saison nun auch nicht. Dass wir nicht Meister werden, war ja klar (auch wenn man so nicht an die Sache herangehen sollte). DTV war unschlagbar. Allerdings war es ein wenig enttäuschend, Hannover 78 vor uns auf der Tabelle zu sehen, denn die beiden Nerven zerreißenden Spiele gegen die 78er endeten im Unentschieden (0:0 & 3:3). Unsere ersten Spiele in dieser Saison verliefen gut. Aber ich beginne mit dem Ende, mit dem letzten Spiel gegen Eintracht Braunschweig um den dritten Platz, bei dem uns kein Unentschieden reichte.Wir mussten gewinnen! Nach intensivem Warmmachen und einer guten Mannschaftsbesprechung mit Assi gingen wir eigentlich ziemlich gut motiviert ins Spiel. Doch hatten wir ehe wir uns versahen zwei Gegentore drin. Aber dann, als gewaltige Adrenalinstöße uns erfassten, mitrissen und ungeahnte Kräfte in uns freisetzten, schafften wir es, die Kugel gleich zweimal hintereinander in der gegnerischen Hütte zu versenken. 2:2,so gingen wir in die zweite Halbzeit.Weiter kämpften wir und ackerten um jeden Ball. So kam auch endlich die Belohnung: Ecke, die Laura feierlich verwandelte. Das war dann auch der Endstand und beide Mannschaften gingen ziemlich ausgepowert aus dieser Partie. An dieser Stelle sollten wir Eintracht Braunschweig vielleicht kurz unser Beileid aussprechen, denn die A-Mädchen waren die dritte Mannschaft des Vereins, die in der Endrunde gegen den DHC verloren hat. Nun, nach dem Spiel war es Zeit für einen Purzelbaum (den unter anderen Pauline übernahm, die an dieser Stelle gerne erwähnt werden wollte) und ein bisschen Jubeln. Und unsere Mannschaft feierte unseren Sieg, sowie das Ende der Saison noch bei einem Pizzaessen, bei dem Svenja, Pauline, Indy und Maria das zweite Blech ganz alleine aufessen mussten. Aber es wurde, wie so vieles, geschafft. Allgemein zu unserer Saison: Unsere Mannschaft hat diese Saison super zusammen gespielt. Auch mit der wJB, mit der wir ja gemeinsam trainiert haben, war alles ganz herrlich. Wir waren wie eine große Mannschaft. Unser diesjähriges großes Feldturnier fand in Düsseldorf statt. Auch wenn die Betreuer toll gecoacht haben und das Beste aus allem gemacht haben, war das Turnier eher ein Reinfall– nicht nur auf das Wetter bezogen. Nun waren wir sicher auch ziemlich verwöhnt durch das geniale Turnier in Mönchengladbach, doch Düsseldorf erzielte eindeutig nicht ansatzweise die Spaß- und Leistungsquoten wie Gladbach. Einigen von uns fehlte das Lagerfeuer am Abend, anderen der größere Pool und die Duschen mit warmem Wasser, wieder andere vermissten den Gully auf dem Naturrasen in Gladbach. Das Erste bleibt doch irgendwie etwas Besonderes! Aber wir wollen ja nicht alle schlechten Sachen aufzählen. Jedes größere Turnier mit der Mannschaft ist etwas Großartiges und macht – auch wenn die Essensorganisation Mist ist – Spaß!! Zu unseren Punktspielen gibt es nicht sonderlich viel zu sagen. Wir verloren nach außergewöhnlich guter Leistung in der zweiten Halbzeit das erste Spiel gegen den DTV nur mit 2:5 (mal nebenbei: 78 hat 1:8 verloren!!) und das Rückrunde-Spiel verloren wir wirklich unglücklich mit 0:1. In der Hinrunde verloren wir die Partie gegen Eintracht Braunschweig mit 0:2 (bei dem Spiel war nur ein unparteiischer Schiri auf dem Platz und das war Frizzi), umso größer war unsere Freude über das gewonnene Rückrunde-Spiel. Also, ich denke, mehr gibt es hier erstmal nicht zu sagen. Es ist Zeit für die Danksagung. Als erstes ein ganz, ganz herzliches Dankeschön an Annette Stockmann, unsere super Betreuerin, die es, obwohl wir ihr oft nicht zuverlässig unsere An –und Abmeldungen zukommen ließen, immer geschafft hat, uns zum Spiel zusammen zu bekommen.Vielen Danke, Annette! Als nächstes einen Dank an die Mädels aus der weiblichen Jugend B, die unsere zahlreichen Spiele gepfiffen haben. Danke, dass Ihr Euch immer bereitgestellt habt, diesen, oft etwas unangenehmen Job zu machen (hier keine Erwähnung über gewisser Celler Trainer, aber Nicole, wie Du Dich geopfert hast unser Mörderspiel in Celle zu pfeifen… und wie Du es gemeistert hast… richtig geil!) So,jetzt ist jemand dran,der immer eingesprungen ist, wenn unsere hauptamtlichen Trainer ausgefallen sind. Assi! Großen Dank an Astrid Saenger, die uns in den Fällen super gecoacht hat. Assi hat es jedes Mal geschafft,uns zu motivieren und ein gutes Spiel hinzulegen. Danke! Noch ein Dankeschön an unsere Hilfskräfte von den B-Mädchen (Annelotte, Kim, Malin, Sarah und Julie)! Und nun sind wir endlich beim letzten und wichtigsten Dankeschön an unsere Trainer Jörg und Jan. Jörn ist super! Wir haben eine Menge Spaß mit ihm gehabt. Er hat uns schnell kennen gelernt und auch das Training ist fabelhaft. Motivation vor den Punktspielen wurde immer erreicht, durch sein „Ich will Euch jetzt fighten sehen, Mädels!“ Es gibt zwar noch eine ganze Menge Sachen, an denen wir arbeiten müssen, aber das ist ja immer so. Jan, der uns ab und zu durch misslungene Friseurgänge schockierte, war natürlich auch wieder ganz toll! Wir ham’ Euch ganz doll lieb, Ihr zwei. Danke für eine tolle Saison. Ich hoffe, Ihr hattet, auch wenn es Momente gab, in denen Ihr uns gerne fünfmal um die Graft gejagt hättet, Spaß mit uns. Eure A-Mädchen Maria Ziehm 18 ClubMagazin_Hockey A-Knaben Mein Freund Gorbi Eigentlich waren wir nicht sehr niedergeschlagen nach dem verlorenen Endspiel gegen Hannover 7 – ich meine, was solls.... Siegen und Niedersachsenmeister werden ist die eine Sache, doch hier geht es um mehr... Nun gut, das waren eigentlich nur die ersten Zeilen, die Sie anregen sollten diesen Artikel zu lesen, denn da sich der komplette Rest meiner Mannschaft einmal wieder davor gedrückt hat, fiel mir nichts Interessanteres ein. Also wenn ich’s mir jetzt genau überlege, hätte man “Olaf”(Ole) dazu beauftragen können, der eigentlich solche Aufgaben immer zuverlässig ausführt, jedoch waren wir nicht imstande, diesen zu erreichen, da soweit draußen auf dem Lande noch kein Telefon und Internet erfunden wurde. Vielleicht denkt der eine oder andere von Ihnen jetzt, der Stünkel wohnt doch genauso auf’m Land, aber wer ist schon so blöd und schreibt in seinem eigenen Artikel schlechtes über sich selbst? Wie Sie nun lesen werden, fiel unsere Vorrunde weitgehend positiv aus, so gewannen wir nicht selten zweistellig, Nur der DSV Hannover 1878 konnte uns stoppen, jedoch auch nur knapp mit 1:5. Schreiten wir also von dannen ins Halbfinale gegen den BTHC. Dieser wurde 4 : 0 geschlagen, womit wir nun fertig fürs Endspiel der Endspiele waren gegen Blau-Weiß-Witzich-Achtunsibzich. Nach harten 60 Minuten wars dann vorbei, 1:3 für 78. So verloren wir leider knapp. Ja ? Wollen Sie jetzt hören, wie wir um den Sieg gebettelt haben und wie groß Geschrei und Gebrüll danach war? Doch vielleicht kennen Sie uns schon etwas und wissen hier ein bisschen, was Tango ist. So fuhren wir erst mal ins Spago und vergnügten uns dort mit Tanz und Gesang und natürlich gutem Essen (Danke Micha). Im übrigen hatten wir ein Torverhältnis von 127 zu 2. Ja, da staunen Sie nicht schlecht, Herr Kollege - Stimmt auch nicht, unseres war eigentlich nur 55 zu 10, aber so kleine Schönheitsfehler sind ja wohl nicht des Henkers Axt, wenn Sie verstehen was ich meine. Endlicherweiseshalber haben wir auch noch Turniere besucht. Im Düsseldorfer Hockey Club, und jetzt kommt’s, der heißt auch DHC, ‘schuldigung, ich wollt’ ja beim Hockey bleiben.... aber schon geil so mit DHC und DHC, ne ? Also, auf jeden Fall war’s sehr schön(aber auch sehr nass) und denken Sie nicht, dass das hier nur leere Worte sind, die ich so in den Raum werfe, denn wer schläft nicht gerne so mit 4 Mann und Maurice in’ nem 1 Quadratmeterzelt? Ja, nennen Sie mir einen?! Wissen Sie? Nur große Klappe und nichts dahinter ist auch kein Freifahrtschein.... nun ja, also weiter im Diktat. Auch in Gladbach wurde ein Turnier bestritten, wo Calvin aber nicht dabei war, da er der Auffassung war, dass sich ein 2-Tage-Turnier nicht lohnt. Allein deswegen verloren wir im Finale gegen Polo Hamburg. Danke Calvin, im Namen der ganzen Mannschaft. Also, auf meinem Notizzettel steht jetzt noch : Dank an die KnB, die in unserer 2.Mannschaft viel ausgeholfen haben, dann will ich doch das nicht in den Wind werfen und spreche auch meinerseits fröhliche Glückwünsche und Dankesgrüße aus. Natürlich auch ein großes Dankeschön an die Eltern, die alle Mannschaftskameraden immer zu den Spielen gebracht haben und uns tatkräftig bejubelten. Auch an Sylke richte ich mein Wort und ich sage Danke, denn ohne Dein Engagement wären Turnier- und Spieltermine nicht möglich gewesen... also, ich muss mich jetzt echt mal selber loben, denn wie ich hier wörtlich gesagt, die Worte verwende und in zusammenhängende Anreihungen zusammenfüge ist echt, also echt, nun ja ich meine,wissen Sie selbst. Ruhig jetzt und weiterlesen. Jeder für sich und Gott für uns alle. Danke an Calvin, dass er mir angeboten hat, den Mannschaftsbericht zu schreiben. Ich weiß, viele von Ihnen werden jetzt sagen, dass wären nur leere Versprechen, aber sie kommen doch vom Herzen. Kommen wir nun zum Ende, und ich kann mich wohl nicht genug im Namen der Mannschaft bei unserem Steiko bedanken, der uns jetzt schon etliche, gar unzählige Jahre trainiert und ohne den wir so wenig wären wieJoghurt mit der Ecke ohne Ecke oder Rindfleisch mit Zwiebeln ohne Zwiebeln oder A Knaben DHC Hannover 2007 ohne Robert Stünkel – also Sie verstehen was ich meine, denk ich mal. Herzlichstes Dankeschön also an Steiko und in der Halle ändern wir auch – was an Maurices Körpersprache – ist versprochen. Bis zum nächsten Mal Eure A Knaben, die mal wieder Robert Stünkel alleine diesen Text verfassen ließen. ClubMagazin_Hockey 1915 B-Mädchen Wir sind Niedersachsenmeister Das war eine großartige Leistung. Was Ihr im Halbfinale und im Finale gezeigt habt, hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Aber vielleicht sollte ich am Saisonbeginn anfangen: Wie immer am Anfang einer Saison mussten sich alle Spielerinnen erst einmal zurechtfinden. Das hat aber gleich von Anfang an sehr gut geklappt. Es gab nur ein Problem: Die BMädchen hatten keine Torhüterin. Steiko guckte Nayeli Behne aus und hat diese überredet, es doch einmal zu versuchen. Nayeli hat Gefallen daran gefunden und das, was sie in dieser kurzen Zeit gelernt hat, im Finale um die Niedersachsenmeisterschaft unter Beweis gestellt. Kurz vor den Sommerferien erreichte uns die Nachricht, dass Julie Prusseit verletzungsbedingt ausfallen würde. Gott sei Dank war sie nach den Ferien aber wieder so fit, dass sie weiterspielen konnte. Mit 6 Siegen und 1 Niederlage (diese ausgerechnet gegen den späteren Finalgegner) erreichten die DHC-Mädchen den 3. Platz in der Tabelle. Einen Sieg ver- B-Mädchen nach gewonnener Meisterschaft danken sie sogar den starken CMädchen,die einspringen mussten,weil fast alle B-Mädchen beim Klipper-Turnier teilnahmen und nur noch vier BMädchen am Spieltag anwesend waren. Damit stand das Halbfinale gegen 78 I fest. Dann die nächste schlechte Nachricht: Kim Butzkies fiel verletzungsbe- dingt aus. Leider so schwer, dass sie sogar im Finale nicht mitspielen konnte. Ihre Enttäuschung war groß, hielt sie aber nicht davon ab, ihre Mannschaft beim Halbfinale und Finale vom Spielfeldrand kräftig zu unterstützen. Nachstehend ein Beitrag von Annelotte und Malin: „Wir haben denTitel mit einem Pizzaessen gefeiert!“ Malin Stiebitz, Annelotte Ziehm, Julie Prusseit,Nayeli Behne,Kim Butzkies,Sophie-Claire Philippsohn, Celina Klebe, Sarah Nieland, Pia Gerdes, Nele Bosse, Karoline Hainbach, Annalena Ulbrich, Luca Lindner, Mara Baumgarten, Philine Tampe, Luzi Deissler, und unsere Neuen, Theresa, Lisa-Marie, Julia und Hanna, legten eine Super-Saison hin!! Beim ersten Punktspiel gegen den BTHC gewannen wir locker mit 5:1. Doch unsere Freude weilte nur kurz. Nach dem 0:6 gegen Eintr. Braunschweig waren wir erstmal enttäuscht! Erleichterung, als wir gegen den MTV-Bs. 12:0 gewannen. Nach einem super spannenden Spiel gegen H.78 (2:0) siegten wir auch gegen den DTV mit 5:0. Auch Celle (9:1) war kein Problem. Beim letzten Spiel gegen H.78 II mussten unsere C-Mädchen antreten, da wir in Hamburg waren. Sie gewannen knapp mit 3:2. Noch einmal vielen Dank an Euch! Das Halbfinale gegen H.78 rückte immer näher!! Durch ein gutes Aufwärmtraining von Steiko am frühen Morgen und gute Unterstützung von Kim (konnte nicht mitspielen da ihr die Kniescheibe rausgesprungen war) und den Eltern gewannen wir dieses Spiel knapp mit 1:0. Im anderen Halbfinale setzte sich Eintr. Braunschweig mit einem 5:0 gegen den BTHC durch. Im Finale trafen wir also auf Eintr. Braunschweig, gegen die wir in der Saison schon einmal 6:0 verloren hatten. Als Eintr. Braunschweig schon in der fünften Minute das 1:0 schoss, dachten wir, es wäre vorbei! Doch kurz vor dem Halbzeitpfiff erzielten wir den Ausgleich. In der Halbzeit war Spannung pur angesagt. Nach wenigen Minuten der zweiten Halbzeit gingen wir mit einem 2:1 in Führung. Doch die Braunschweiger ließen nicht nach. Kurz vor Schluss schafften sie den Ausgleich. Siebenmeterschießen war angesagt! Unsere Schützen waren: Malin, Julie, Annelotte, Annalena und Celina. Nach zehn Schüssen stand es 5:5. Sarah musste ran. Nayeli hielt den Schuss der Braunschweigerin. Und Sarah traf! Geschwommen wurde auch! 6:5 NIEDERSACHSENMEISTER 2007. .Anschließend feierten wir unseren Titel im Club mit einem Pizzaessen!!! Vielen Dank an Petra für ihre große Mühe, Steiko ,der uns super vorbereitet hat und natürlich an unsere Eltern, die uns immer angefeuert haben, und ganz besonders an Kim, die leider nicht mitspielen konnte! Annelotte, Malin Siegerehrung der Niedersachsenmeisterinnen 20 ClubMagazin_Hockey Pfingsten waren die B-Mächen in Frankfurt. In Hamburg haben wir mit vieeel Pech den vierten Platz belegt. In den Gruppenspielen haben wir alles gewonnen bis auf das letzte Spiel gegen Lübeck (0:2). Dann waren wir im Halbfinale gegen Klipper und haben 0:1 verloren. Im Spiel um Platz drei haben wir dann mit ganz viel Pech 1:2 verloren. Bis auf die miesen Ergebnisse war sonst eigentlich alles ganz schön!!! Annelotte Ziehm Bei den Feldturnieren haben die BMädchen auch sehr gut gespielt. Pfingsten waren wir in Frankfurt.Die Stimmung war trotz des teilweise sehr schlechten Wetters sehr gut. Die BMädchen mussten im Finale leider bei Regen spielen und haben den zweiten Platz belegt. Nach einem dramatischen Sieben-Meter-Schießen wurde das letzte DHC-Tor leider nicht anerkannt und die Mädchen verloren mit viel Pech. Beim Kiwi-Cup im Club zur Vahr durften die Mädchen im April für eine Turnier beim UHC: Einsatz und Tor! zurückgezogene Mannschaft einspringen und haben einen Pokal für den 3. Platz erhalten. Wir hoffen, dass im Jahre 2008 wieder eine Einladung nach Bremen erfolgt. Beim UHC-Clubkampf im Mai 2007 haben die B-Mädchen den 1. Platz belegt!!!! Das Klipper-Turnier in Hamburg im September haben die Mädchen dann mit einem 4. Platz abgeschlossen. Hier noch ein paar Stimmen zum Klipper-Turnier: Trotz des 4. Platzes ein "Super Team" auf Augenhöhe mit Phönix Lübeck (Angstgegner) und Klipper Hamburg (in der Hamburger Liga noch ungeschlagen). Steiko hat das Coaching gemacht und war auch sehr zufrieden. Alle haben bei Gasteltern übernachtet, was für müde Spielerinnen gesorgt hat, aber total lustig war. Die Abwehr des jüngeren Jahrganges hat sich dort eingespielt. Karo, Luca, Nele und auch mit toller Leistung zum ersten mal in der Abwehr Luzi. Annalena war wie aus alten Zeiten gewohnt hervorragend im Tor.Sarah war unsere Härteste, zweimal durch die Hockeykugel abgeschossen, kurz verarztet, getröstet und weitergespielt. Zum Glück mussten unsere Mädels nur einmal auf den Naturrasen, denn der ist nirgendwo so gut, wie der APlatz des DHC. Das Turnier war ein Beweis dafür, dass die Mädchen größer werden und fast allein klarkommen, denn die Elternreisegruppe umfasste nur die Autofahrer Ulf und Dieter. Hier gab es zwischen dem Bus und dem Touran schon per Handy einen Hitabgleich der laufenden CD's. Somit war die Hinreise schon der Anfang eines gelungenen Wochenendes. Dieter Keil Nun hoffen wir alle auf eine genauso erfolgreiche Hallensaison. Eure Betreuerin Petra 21 ClubMagazin_Hockey B-Knaben - Feldsaison 2007 Die Story eines echten DHC-Teams Während zu Beginn der Saison viele offene Fragen im Raum standen wie z.B.: Wo spielt mein Sohn ? Wer ist Trainer? Warum ist meiner nicht in der „Ersten“? und, und, und, beweist diese Saison, dass nur über die eigenen Interessen (von Spielern und manchmal auch Eltern…) hinaus die geschlossene Mannschaftsleistung unseres Vereines die Grundlage für mögliche Erfolge in der Zukunft sein kann. Ein leistungsorientiertes Training, sogar unterstützt durch zusätzliches Fördertraining aller Kinder, gemeinschaftliches Auftreten bei diversen Turnieren, qualifizierte Betreuung bei den Punktspielen, sowie Harmonie in der gesamten Elternschaft waren die Basis für eine erfolgreiche Saison der B-Knaben. Die gemeldete 1.Mannschaft musste sich nur dem Erzrivalen Hannover 78 geschlagen geben, wobei sie im Endspiel deutlich unter Wert geschlagen wurde. Dennoch Gratulation zum Vizemeistertitel, der auch Ansporn für die Zukunft sein sollte… Denselben Glückwunsch aber auch an die (2.) B-Knabenmannschaft !! Wie bereits im Vorjahr gelang es wieder, die erfolgreichste 2. Mannschaft in ganz Niedersachsen zu sein! Dies wurde mit einem 2:1 Sieg im kleinen Endspiel gegen den MTV Braunschweig erreicht und im Anschluss gemeinsam mit allen B-Knaben gebührend gefeiert. Vielversprechend erscheint mir die Arbeit unseres neuen Trainers Jörg, der erst nach Beginn der Saison die Teams übernahm und insbesondere im technischen Bereich den Jungs bereits eine Menge beibrachte, sowie eine insgesamt große Spiel- und Trainingsfreude vermittelt. Besonderer Dank gilt aber unseren unermüdlichen Betreuern Annette und Olli, die jederzeit für einen reibungslosen Spielbetrieb,sowie tolle Turnierorganisation sorgten und darüber hinaus immer ein „Rundumsorglospaket“ für Spieler, Trainer und manchmal auch Eltern bereit hielten. Dank natürlich auch an die C-Knaben , die unser Team spielstark unterstützten, wenn "Not am Spieler" war. Ich freue mich auf eine Fortsetzung in der Halle ! Michael Stiebitz Pfingstturnier in Frankfurt Am Pfingstwochenende war es soweit; wir B-Knaben waren beim SC 1880 Frankfurt zum Turnier eingeladen. Die Anreise erfolgte in Privat-PKW’s ( Dank an die Eltern ) und wir waren bester Laune. Schnell wurden die Zelte bezogen und schon mussten wir unser erstes Spiel gegen München spielen. Bei schwül-warmem Wetter konnten wir mit 2:1 als Sieger hervorgehen. Gegen den Berliner HC mussten wir uns im zweiten Samstagsspiel leider 3:0 geschlagen geben. Trotzdem behielten wir unsere gute Laune. Zwischen den Hockeyspielen kam der Fußball zum Einsatz und wir spielten Doppel WM. Als am Abend ein starkes Gewitter um uns herumtobte, hielten unsere Zelte dem Wetter stand, andere hatten leider Pech und die Zelte flogen weg. Sonntag hatten wir vier Spiele ( leider alle verloren ) und besuchten außerdem den Opelzoo (Tills Onkel ist dort der Direktor ). Dieser Besuch hat sehr viel Spaß gemacht und war sehr lehrreich. Dank an Tills Onkel. Nachts hat uns der prasselnde Regen etwas vom Schlafen abgehal- ten, aber es gibt ja Kartenspiele und nass geworden sind wir auch nicht. Montagmorgen war unser letztes Spiel, dieses gewannen wir 3:0. Wir erfüllten die Erwartung unseres Trainers Jan und landeten auf dem 4.Platz.Weiter so!!! Es war ein Superwochenende für uns B-Knaben Björn, das lange Elend aus der Abwehr 22 ClubMagazin_Hockey C-Mädchen Turniersieger beim Wilhelm Hirte Cup Ein wirkliches Spitzenfinale len Dank! Ein großer Dank auch an unsere Schiri´s - das habt ihr gut gemacht! Das es den anderen Vereinen gut gefallen hat, zeigen die vielen Danke-schönMails die der DHC bekommen hat. P.S. Liebe Assi, vielleicht denkst Du nur jetzt schon mal daran, jemanden fürs Wetter zu organisieren. Das ist meiner Meinung nach ein Punkt, der 2008 besser laufen könnte. Alle Helfer und Kinder freuen sich schon auf den nächsten WHC 2008 im September! Martina Deckert Es ist September! Was sagt uns das? Ja, es ist Wilhelm-Hirte-Cup im DHC Hannover. Sie kamen aus ganz Deutschland zu uns nach Hannover. Denn in Hockeykreisen hat sich rumgesprochen, wieviel Spaß dieses Turnier macht. Ich weiß nicht, wie oft ich vorab auf den WHC angesprochen worden bin. Ob Hamburg, Berlin, Kiel,..alle Vereine haben sich schon die ganze Sommersaison drauf gefreut! Am 08. und 09. September war es dann endlich soweit! Die C´s und die D´s aller Vereine haben wieder mal klasse Hockey gespielt. Unsere C-Mädchen haben es dann auch gleich super spannend gemacht und sind 1. geworden! Ein wirkliches Spitzenfinale! Aber nicht nur die Spiele waren toll! Die Aktionen rundherum auf der Anlage haben die Besucher begeistert - und das trotz einiger Regenfälle! Die Kälte und auch Nässe hat man aber bei dem ganzen Spaß gar nicht wirklich wahrgenommen. Für alles war bestens gesorgt: Essen, Trinken, Leuchtstäbe (Claudia und ich träumen noch heute von dem Verkauf!), die ärztliche Versorgung,... Die Organisation des Wilhelm Hirte Cups war wieder top – allen Helfern vie- Turniersieger beim Wilhelm-Hirte-Cup im September C-Mädchen: Memmorie-Cup beim Berliner HC im Mai Interview mit einer Hockeykugel Wie ist Ihr Name? Also mein Name ist Trinchen Kulla. Dann habe ich noch eine Frage: Wie finden Sie das Training? Na ja, ich finde das Training eigentlich ganz lustig. Wenn ich über den Platz flitze und ins Tor kullere. Nur gestern hatte ich Muskelkater, weil es in der Balltasche so eng war. Aber das ist am nächsten Tag schon wieder vergessen. Also schön, dann würden wir gern noch wissen, wie Ihnen Steiko gefällt? So, so, das wollen Sie also auch noch wissen. Ich würde sagen schreit viel, wundere mich, dass sein Hals nicht wehtut! Sein Training ist absolut nichts für Weicheier! Egal ob Regen oder Sturm. Immer wird trainiert. Nun, welche Spielerin gefällt Ihnen denn bei den C´s am besten? Na, eigentlich alle! Ich kann Ihnen ja mal ein paar lustige Geschichten erzählen. Steiko nennt die ganze Mannschaft seinen Schatz ,darunter ist noch eine Schrubbermaus und es gibt noch viele Keulen! Ach, ich könnte Ihnen noch einiges mehr erzählen, aber das wäre wirklich zu viel. Das hört sich ja nach viel Hockeyspaß an. Meine nächste Frage: Gefällt Ihnen der Kunstrasen oder der Naturrasen besser? Also keiner besser, keiner schlechter! Auf Naturrasen wird nur geschlagen, das zieht dann schon mal im Hockeykugelbein. Und auf Kunstrasen werde ich regelmäßig hochgeschrubbt. Dabei habe ich Höhenangst! Also ist gar nichts von beiden besser.Wie finden Sie denn das Lied: Auf der Leine schwimmt ein Hockeyball? Oh nein, fragen SDie das nicht! Ich kann nämlich nicht schwimmen! Es wäre gut, wenn man einen Schwimmreifen in das Lied dichten würde. Egal, ich muss jetzt los! Steikos Training fängt immer pünktlich an…! Pauline Deckert & Maxine Butzkies ClubMagazin_Hockey 23 C-Knaben Ein Team wächst zusammen Von Beginn der Feldsaison bis Mai wurde das Training von unseren inzwischen 1.Herren-Spielern Gerrit und Oli und teilweise auch von Jan geleitet. Im Mai dieses Jahres kam die Ablösung: Die Kinder waren äußerst gespannt auf den neuen Trainer. Wer ist es, wo kommt er her, schreit er beim Training, gibt es Strafen und wenn bei welchem Vergehen. Fragen über Fragen und die Gerüchteküche brodelte. v.l.: Konrad Hoppe, Henry Kirste, Henri Ley, Fynn Torp, Jan Eidenschink, Peer Köhler (verdeckt), Anton Dingel,Tim Krause, Nik Bodnariuk, Frederik Brödel, Basilius Peetz, Alexander Dmoch, Frederik Schliephake, Joke Patzke, Gian Ley, Ben Bodnariuk (es fehlen: Philip Strzys und Lennart Ziehm) Zum Glück gibt es in der Halle keinen Doppelspieltag! Auf weitere Liegestütze in der Halle mit Jörg freuen sich die C-Knaben Anzeige Dann kam Jörg: riesig groß, ruhig und tiefe Stimme. Die Kinder waren beeindruckt. Die ersten Trainingseinheiten verliefen mucksmäuschenstill. Dann hatte man sich beschnuppert.Warmlaufen: zwei Platzrunden – zu spät kommen lohnt nicht, denn auch dann wird gelaufen. Strafen: logisch! Dampfablassen bei zahlreichen Liegestützen der unterschiedlichsten Varianten – lasst es Euch von den Kindern zeigen. Jörg teilte die zwanzig Kinder in zwei Mannschaften ein, die dann die acht Punktspieltermine sowie einige Turniere in Berlin, Bremen und Hamburg bestritten. Da durch diese große Anzahl von Wochenendterminen auch einige doppelte Spieltage zu bewältigen waren, wurden wir teilweise von DKnaben unterstützt – habt vielen Dank dafür! Beim Berliner HC wurde ein erster Platz eingefahren und ebenfalls bei drei Punktspieltagen von der CI (z.T. ohne Gegentor) und auch von der CII bei einem Überraschungssieg in Bückeburg. Bei den anderen Turnieren fehlte uns teilweise ein Quäntchen Glück bzw. Tor, um am Siegespokal zu schnuppern – 3. Platz in Berlin, ein unglücklicher 6. Platz bei Klipper (aber dafür ein geniales Trostpflaster-Geschenk in Form eines Mini-Hockeyschlägers), 2. Platz beim UHC Clubkampf und ein guter Gastgeber beim Wilhelm Hirte Cup (Platz 3 und 7). Eine besondere Herausforderung war der vom NHV angesetzte doppelte Punktspieltag mit acht Mannschaften und somit etwa 80 Kindern. Wir haben dieses als Vorübung für den WHC betrachtet und konnten einen reibungslosen Ablauf vorweisen: Spieler, Eltern und Schiris haben die Generalprobe mit Bravour bestanden. 30855 Langenhagen · Kiefernstraße 1 · Telefon 0511/740 01-0 24 ClubMagazin_Hockey D-Mädchen Das fing ja gut an stehend v.li: Henriette, Fenja, Nele, Laura, Marie, Hannah sitzrnd v.li.: Sophia, Caro, Merle, Julia, Emma K. leider nicht dabei: Johanna, Lucy, Merit Emma H. und Anissa Anzeige 3 "Große" und viele neue kleine DMädchen zogen am Anfang der Saison zum Memmorie-Cup nach Berlin. Es regnete in Ströhmen (gruselig für uns Eltern), störte die Mädels aber überhaupt nicht. Auch der Rasenacker tat der Spielfreude keinen Abbruch und stolz nahmen die Kinder bei der Sie- gerehrung T-Shirts und Urkunden entgegen. Unsere neue D-Mannschaft formierte sich schnell zu einem Team, die Neuen integrierten sich zügig und unter Anleitung von Claudia und Kati nahmen Kugel, Schläger und Tor langsam einen Sinn an. Ganz zielorientiert sammelten die Mädels 1. und 2. Plätze ein, genossen einen erlebnisreichen Wilhelm Hirte Cup und schlossen die Saison mit Sonnenschein in Celle ab. Braunschweig fiel dem Dauerregen zum Opfer. Für die Hallensaison sind die Girls gewappnet und wir Eltern freuen uns, die Mäuse von A nach B zu begleiten und sind die besten Kunden an jeder Kaffeebar. Nicola Torp Harald Blankenstein GmbH Internationale Spedition Gretelriede 71 30419 Hannover Telefon (0511) 79 20 60 Telefax (0511) 75 45 57 Messelogistik Nationale und Internationale Landverkehre Export-Seefracht ClubMagazin_Hockey 25 D-Knaben Trainer wechsle dich! Zehn Minis wagten sich in die D-Welt vor. In den ersten Wochen, begleitet durch Ulf und Astrid, formte sich eine neue Truppe. Vielen Dank Euch beiden für den großen Einsatz. Acht Jungen waren bereit für den ersten „Kampf“ im nassen Berlin. Ein super Coach „Roland“ (eigentlich der Konkurrenz zugehörig) verhalf den Jungs zum 3. Platz. Ein nettes Berliner Rahmenprogramm mit „Knut-suchen“ im Zoo und gemeinsamem Abendessen machte das Wochenende auch für Nicht-Hockeyspielende komplett. …und dann kam Jörg! Ein Regenschirm gehörte über Monate zu seiner Ausrüstung. Erste Erfolge bei den Punktspielen stellten sich ein, doch kaum kannte er alle Namen, musste er sich leider von den D´s verabschieden. Allen Inserenten und Mithelfern danken wir an dieser Stelle recht herzlich! Ursel Bodnariuk Gaby Salomon Tobias Salzmann Anzeige Strafrunden wurden wieder eingeführt, selbst der Trainer hat den Platz umrundet. Beim WHC hatten alle viel Spaß und auch hier war der Regen unser ständiger Begleiter. Das schadete der Stimmung aber nicht. Zusammenfassend wurde in dieser Saison viel und erfolgreich Hockey gespielt. Die Jungs starteten die Punktspiele mit einem 1. Platz und beendeten sie auch so. Mit Steiko, unterstützt von Astrid trainieren in der Halle Lennart, Leon, Marius, Kenneth, Daniel, Henri, Klaudius, Luis, Till, Felix, Julian, Finn Luca, Nils, Jakob, Ravi, Carl, Björn, David, Niklas, Henrik, Luis, Julian. Anzeige …und dann kam Steiko! 26 ClubMagazin_Hockey Minis und Superminis Bestens vorbereitet Training in der Halle Super-Minis Samstags 10.00 bis 11.00 Uhr Minis Samstags 11.00 bis 12.00 Uhr Die Super-Minis Rosalie, Hektor, Mika, Hannah, Philip, Liam, Malte, Helge und Sami sowie die Minis Lilly, Cassandra, Luca, Pelvi, Emil, Nele, Paulina, Kaj, Florian, Henry, Emely, Leonhard, Tim, Lorenz, Janna, Jannis, Amellie, Mauro, Bela, Nele, Laurin, Filippa, Myrna, Magnus, Hennes, Kamiel, Robert und Alexander starteten – über die Wintersaison von Viky Schoenfeld und Ulf Baumgarten bestens vorbereitet – unter der Mitwirkung von Maren Meyer erfolgreich in die Sommersaison 2007. Gemeinsam haben sie mit Begeisterung auch schon an Turnieren in Bremen und bei Hannover 78 teilgenommen. Nach den Sommerferien erhielt Viky weitere Verstärkung durch Kai Florian, der sein soziales Jahr beim DHC absolviert und aktiver Spieler bei den 1. Herren ist. Unter den Augen der stolzen Eltern trainierten die „Kleinen“ auch an Feiertagen (3. Oktober) und scheuten weder Wind noch Regen! Im Namen der Eltern sagen wir „Vielen Dank Viky, Ulf, Maren und Kai für Eurer unermüdliches, ehrenamtliches Engagement!“ In der kommenden Wintersaison findet das Training in der DHC-Halle für die Super-Minis samstags in der Zeit von 10:00 – 11:00 Uhr und für die Minis in der Zeit von 11:00 – 12:00 Uhr statt. Ralf Kowalewski Rennmäuse Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin Das Highlight dieser Feldsaison war auch in diesem Jahr die Deutsche Meisterschaft der Dritten – dieses Mal zog es uns mit unserer neuen Oberrennmaus Britta nach Berlin zu unserem diesjährigen Gastgeber, den Weizenschrubbis von Z88. Wir wollen ja nicht immer über das Wetter meckern, aber es war schon ziemlich heiß und am Freitagabend wurden wir alle trotz Autan von hungrigen Mücken ziemlich angezapft. Wie haben die bloß von der riesigen Menge Frisch- fleisch erfahren, die sich ahnungslos in Berlin in der Nähe des Wannsees tummelten? Wer sich nicht mehr erinnern kann: wir hatten auch in diesem Jahr einige Sommertage; und zwar an diesem Wochenende – herrlich heißes Badewetter. Also: Schön artig die Beine hinter Schienenbeinschützern und Stutzen verstecken,rauf aufs Spielfeld und ungeschlagen zur Samstagabend-Party gehen. Damit wir in dieser Hitze nicht zu oft spielen mussten,gaben wir uns dann am Sonntag im Viertelfinale gegen den späteren Turniersieger und Deutschen Meister der Dritten geschlagen. Wenn wir aber ehrlich sind, haben wir nur unglücklich und vor allem ungern im Siebenmeterschießen verloren. Eine unserer Spielerinnen denkt nicht ungern an dieses Duell Spielermaus gegen feindlichen Torwart zurück und versprach uns: „Werde vor der nächsten DM ganz viele 7er trainieren, damit das nicht wieder passiert“. Das wäre schön, denn dann darf sie alle fünf schießen ;-). Uns blieb nach dieser bitteren Niederlage nur noch eins: Haare schön machen und ab in den Schatten – natürlich mit Getränk, das an diesem Wochenende von Bier über Prosecco-Döschen bis hin zum Caipi reichte. Meistens kann man dann auf einer gemütlichen Heimreise per Bahn das ganze Wochenende Revue passieren lassen und den fehlenden Schlaf nachholen, aber da haben wir die Rechnung ohne unsere geliebte deutsche Bahn gemacht – nein, kein Streik der Lokführer sondern ein Streik der Klimaanlage. Somit durften wir auf der Heimreise bei Saunatemperaturen von über 40 Grad im Großraumabteil unser Wochenende ausklingen lassen. Wir hatten trotzdem sehr viel Spaß in unseren neuen giftgrasgrünen Hemden, die sich anfangs nur sehr schwierig vom Kunstrasen unterschieden und freuen uns schon heftig auf die nächste DM in Köln. UB Maus FÜR LEUTE, DIE GERN ZEIT GEWINNEN: Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Ingenieur-Informatik und Praktische Informatik Duales Studium Individuelle Betreuung Bachelor in drei Jahren dauern an der FHDW nur drei Jahre und bestehen zu gleichen Teilen aus Theorie und betrieblicher Praxis (duales Studium). Unsere Top-10-Platzierung in wichtigen Hochschul-Rankings beweist: Die Betreuung ist hervorragend, Ihre Karrierechancen sind es auch. Der Übergang ins Berufsleben verläuft meist nahtlos – dank unserer Kooperation mit Partnerunternehmen. Möglich sogar, dass eines davon Ihre Studiengebühr finanziert. Also bewerben Sie sich noch heute. Und starten Sie Ihr Studium jeweils im Januar oder Oktober eines Jahres! FHDW › FREUNDALLEE 15 › 30173 HANNOVER › FON : 0511 2 84 83-70 FA X: 0511 2 84 83-72 › INFO-HA@ FHDW.DE › W W W.FHDW-HANNOVER.DE „Spachtenleiter“ >> AZ_FHDW_SchuelerZeit_A4_RZ.indd 1 28.09.2006 17:11:13 Uhr 28 ClubMagazin_Hockey Nominiert zur Mannschaft des Jahres: Herrenhäuser Cracks! „So sehen Sieger aus, … (la la la la la)“ Anzeige Ach, was haben wir uns auf die Sommersaison gefreut. Die Herrenhäuser Cracks mit Frühlingsgefühlen und Heißhunger auf Feldturniere. Wir warteten schon ungeduldig auf Post (neudeutsch: Mails) von unseren Freundschaftsvereinen. Und wir bekamen davon jede Menge! So konzentrierten wir uns zunächst auf das professionell geleitete Training mit Gabi bzw. auf unsere Trainingsspielchen auf (Elternhockey-) Liganiveau. Gemessen an der sehr regen Trainingsbeteiligung und der damit verbunden enormen Leistungssteigerung, waren wir gewappnet für die Turniere. Absoluter Höhepunkt des Elternhockey-Sommers 2007 war natürlich das Turnier bei den Glucken, beim Tontaubenklub (TTK) Sachsenwald. Und schon bald hat sich abgezeichnet, dass hier Hockeygeschichte geschrieben wird. Unter donnerndem Applaus wurden die Cracks zum ersten Mal in ihrer fast 100jährigen Elternhockeygeschichte als Turniersieger geehrt. Bei strahlendem Sonnenschein nahm Willi sichtbar gerührt die Siegestrophäe entgegen. Ein weiteres Tunierhighlight war die Einladung zum 100. Vereinsjubiläum des Kieler HTC bei unseren Freunden den Rabeneltern, wo eine stark besetzte Frauen-Eltern-Mannschaft unseren einzigen Sieg ermöglichte. Kein Wunder, denn in den Köpfen der Cracks spielte sich nur eins ab: unser eigenes Herrenhäuser-Cracks Turnier. Schon Monate zuvor wurden die Hauptaugenmerke auf Ende September gerichtet. Zum Teil wurden extra Trainingsschichten eingelegt. Die Cracks haben die ‚Randsportart’ Fußball getestet, sind bei der Team-Challenge mit zwei Mannschaften 4 km im Kreis gelaufen, haben sogar unter mangelnder Flutlichtbestrahlung trainiert. So freuten wir uns schließlich auf ca. 100 Teilnehmer, u.a. die Glucken und die Rabeneltern, die wir gemeinsam mit Mannschaften aus Hamburg, Bremen, Düsseldorf und Hannover begrüßen konnten. Die Aussage von Pit Atemlos: „In Hannover scheint immer die Sonne“, traf dann auch am Ende des 2. Spieltages zu, jedoch hatten wir zu Turnierstart noch mit Hochwasser auf dem A-Platz und dem Kunstrasen zu kämpfen, sodass sich aus unserem Großfeldturnier spontan ein Kleinfeldturnier entwickelte. Schließlich sah man ‚Pinguine’ mit Gummibärchen, Rabeneltern, Glucken, Schlagfertige u.v.m. in hautengen, nassen Trikots und mit Turniersiegeswillen über den Kunstrasenplatz flitzen. Wie immer war unser Bewirtungszelt immer wieder stark besucht. Speziellen Buffet-Dank verdienten sich hier Gaby Salomon, Katharina Eesmann und Albert, der Mann von Jutta. Konkrete Ansagen und stets sekundengenaue Spielan- und abpfiffe gab es von der Turnierleitung der Extraklasse. Vielen Dank an Till u. Timm, die sichtlich begeistert den Lautstärkeregler der Musikanlage rauf- und runterschoben. Unsere Sommersaison endet wie jedes Jahr mit dem letzten Freiluft-Turnier, dem Kohl-und-Pinkel-Turnier beim Bremer HC.Aktuelle Informationen (zum Turniersieg in Bremen?) mit Fotos zu Mannschaft und Turnieren, inkl. Berichte können auf unserer neu erstellten Homepage http://www.herrenhaeusercracks.de nachgelesen werden. U.a. auch mit diesem Preisrätsel, das dort online ausgefüllt werden kann. Der Gewinner kann sich über einen 30 EURHockeyshop-Gutschein freuen – Einsendeschluss ist der 18.12.07. Viel Erfolg und viel Spaß wünschen euch die Herrenhäuser-Cracks! ClubMagazin_Hockey 29 ClubMagazin_Hockey 31 Schritt in die „Profiliga“ Seit nunmehr zwei Jahren trifft sich die Anfänger-Mannschaft des DHC Hannover einmal wöchentlich zum Training. Im Sommer haben wir uns auf den offiziellen Namen "Die Mannschaft des Jahres" geeinigt und uns kräftig ins Zeug gelegt, um die erlernten Hockeygrundkenntnisse weiter zu vertiefen. Und es klappte! Zudem wurden wir von Mal zu Mal mehr Spielerinnen und Spieler und haben unter der Leitung unserer Trainer Karo Mally und Andreas Leßmann auch schon mal ein Trainingsspiel auf dem Feld gegen die 2. Herren gewagt. Und auch beim Saison-Sommerabschluss mit den 1.Damen und den 1. und 2. Herren machten wir eine gute Figur! Nach dem Sommer wurde uns bewusst: Wir müssen das Erlernte auch außerhalb unserer wöchentlichen Runde anwenden. Somit wird in der aktuellen Hallensaison der wichtige Schritt gewagt: Von den Amateuren steigen wir nun in die Profiliga auf und werden als 2.Damen und 3.Herren in den Punktspielbetrieb einsteigen. Die Damen werden sich in der 3., die Herren in der 4. Verbandsliga behaupten müssen. Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen, am Montag zwischen 20.30-22 Uhr beim Training mitzumachen und über Unterstützung bei un- Training Halle Montag 20.30 bis 22.00 Uhr seren Spielen freuen wir uns natürlich auch sehr! Eure Mannschaft des Jahres Anzeige (Anfänger-) Hockey für Erwachsene 32 ClubMagazin_Hockey Hallentrainingsplan 2007/2008 Tag Zeit (von/bis) Mannschaft Montag 15.00 – 16.00 Uhr 16.00 – 17.15 Uhr 17.15 – 18.30 Uhr 18.30 – 19.30 Uhr 19.30 – 20.30 Uhr 20.30 – 22.00 Uhr 20.00 – 22.00 Uhr D-Mädchen C- Mädchen B-Mädchen BII + AII Knaben weibliche Jugend B 3. Herren U90 + Rennmäuse IGS Linden 15.00 – 16.30 Uhr 16.30 – 17.45 Uhr 17.45 – 19.00 Uhr 19.00 – 20.30 Uhr 20.30 – 22.00 Uhr D-Knaben A-Knaben männliche Jugend B 1. Herren 1. Damen 15.00 – 16.00 Uhr 16.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 18.00 Uhr 18.00 – 19.00 Uhr 19.00 – 20.00 Uhr 20.00 – 21.30 Uhr D-Mädchen C- Mädchen C-Knaben B-Mädchen A-Mädchen 2. Herren Dienstag Mittwoch Mannschaften Jahrgänge / Alter Bezeichnung 2001 / 2002 1999 / 2000 1997 / 1998 1995 / 1996 1993 / 1994 1991 / 1992 1989 / 1990 1991 / 1992 1989 / 1990 Minis D-Mädchen und D-Knaben C- Mädchen und C-Knaben B-Mädchen und B-Knaben A-Mädchen und A-Knaben weibliche Jugend B weibliche Jugend A männliche Jugend B männliche Jugend A Donnerstag 15.00 – 16.00 Uhr 16.00 – 17.30 Uhr 17.30 – 19.00 Uhr 19.00 – 20.30 Uhr 20.30 – 22.00 Uhr D-Knaben BI+BII-Knaben A-Knaben 1. Damen 1. Herren Freitag 15.00 – 16.00 Uhr 16.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr 18.30 – 20.00 Uhr 20.00 – 22.00 Uhr C-Knaben B-Knaben weibliche Jugend B/A-Mädchen männliche Jugend B Elternhockey Samstag 10.00 – 11.00 Uhr 11.00 – 12.00 Uhr Superminis Minis Jahrgang (2001 + 2002) Mannschaften und Trainer Anzeige Mannschaften Minis Mädchen A, Knaben B, C, männl. Jugend B, weibliche Jugend B Knaben A, D, Mädchen B, C Mädchen D 1. Damen 1. Herren 2. Herren Rennmäuse U 90 Elternhockey Anfängerhockey Trainer Viktoria Schoenfeld Jörg Wehrmeister Telefon Ralf Steikowsky 0511/7637376 0179 / 5938559 (nicht vor 10.00 Uhr) 0511 / 525662 0511 / 7637376 oder 0179/5938559 (nicht vor 10.00 Uhr) 0172 / 4055584 0172 / 5150558 0511 / 4008523 0172 / 5104139 0511 / 343534 0172 / 5127858 Claudia Butzkies Ralf Steikowski Jörg Wehrmeister Karsten Leßmann Britta Rademacher Hans-Hermann Alex Gabi Schuppe-Deissler Andreas Leßmann mobil 0173/2405198 0172 / 4055584 ClubMagazin_Tennis 33 Tennis – Trainingsrunde Abschlussturnier der Jüngsten Zu Beginn dieses Jahres haben sich viele Kinder der Jahrgänge 1998 – 2000 bei unserer Trainerin Angelika zum regelmäßigen Tennistraining gemeldet. Mittlerweile haben diese Kinder in mehreren Gruppen mit viel Spaß und Ausdauer den Einstieg in die 2. Sportart in unserem Verein geschafft, sodass der erreichte Leistungsstand ein 1. Tennisturnier zuließ. So trafen sich am 3. Oktober bei TopWetter Carl, Daniel, Frederik, Henri, Kenneth, Lennart, Leon, Luca und Luis, um den DHC-Champion auszuspielen. Zunächst wurden 2 Gruppen mit 4 bzw. 5 Kindern ausgelost. In diesen Gruppen spielten wir jeder gegen jeden 2 Gewinnsätze auf dem Kleinfeld bis zur T-Linie. Keiner würde behaupten,dass unsere Jungs bereits perfekt sind, aber die gezeigten Ballwechsel und der Kampf um den Sieg war angesichts der doch noch kurzen Spielpraxis absolut sehenswert. Um die Platzierungen zu ermitteln, spielten wir dann aus: 1 gegen 1, 2 gegen 2 usw. Im Finale auf dem Großfeld gewann dann Lennart Baumgarten gegen Daniel Cierpka, obwohl Lennart gegen Carl Piepgras im Gruppenspiel fast schon aussichtslos zurücklag. Die Spiele waren also sehr eng und Lennart wird es beim nächsten Turnier schon sehr schwer haben, seinen Titel zu verteidigen. Die Begeisterung der Jungs bei diesem Turnier veranlasst uns, im kommenden Jahr mehrere kleine Turniere auszuspielen, um die Spielstärke weiter voranzubringen. Macht weiter so, Eure Angelika Interview mit Präsidiumsmitglied Ulf Baumgarten Was passiert mit den Tennisplätzen Der große Tennis-Boom der 80er und 90er ist leider vorüber. Die Tennissparte des DHC befindet sich momentan im Wiederaufbau, doch die Anzahl an Tennisspielern hält sich weiterhin in Grenzen. Der DHC bietet zur Zeit sechs von ursprünglich zwölf Tennisplätzen an. Die "hinteren" Plätze sind zur Zeit stillgelegt. Der Anblick dieser brach liegenden Fläche ist dem Präsidium allerdings schon seit längerer Zeit ein Dorn im Auge und es laufen zur Zeit Überlegungen, wie die Situation bestmöglich gelöst werden kann. Hierzu hat das ClubMagazin mit Präsidiumsmitglied Ulf Baumgarten gesprochen: Frage: Die Tennisplätze 7 bis 12 sind in einem schlechten Zustand. Wieso wurden die Plätze nicht mehr im Sommer aufbereitet? Antwort: Die Aktivierung eines einzelnen Platzes im Frühjahr kann nicht durch unsere eigenen Mitarbeiter erfolgen, daher sind für die Beauftragung an einen Fachbetrieb ca. EUR 400,- jeweils zu kalkulieren. Frage: Wäre dann eventuell eine Vermietung an Betriebe oder Behörden denkbar? Antwort: Die Erhaltung der Qualität eines Platzes ist nicht mit der Aufarbeitung im Frühjahr getan. Ein regelmäßiges Bespielen, Abziehen, Bewässern sorgt für die nötige Verzahnung des Belages und damit ein angenehmes Spielen. Deswegen ist die Konzentration auf wenige Plätze sinnvoll. Einen Mietvertrag gibt es momentan mit der Nord/LB, das läuft sehr angenehm. Frage: Welche Ideen werden zur Zeit im Präsidium diskutiert? Antwort: An uns wurde von einem Eventveranstalter der Vorschlag herangetragen, dort eine kommerzielle Beachvolleyball-Anlage errichten zu lassen. Die Pläne waren tatsächlich sehr konkret und die Verbindung zu einer weiteren Sportart hätte sich natürlich angeboten. Da aber keiner den finanziellen Erfolg garantieren möchte, lagen die Vorstellungen hinsichtlich der anfallenden Mietzahlungen weit auseinander. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir uns mit einer externen Vergabe langfristig festlegen. Das wird spätestens dann recht ärgerlich, wenn wir für eigene Veränderungen im Verein diese Fläche benötigen werden. Frage: An welche Veränderungen ist denn hier gedacht? Antwort: Wir haben uns als Leitlinie für die nächsten Jahre einen Übersichtsplan der gesamten Liegenschaft DHC gefertigt. Denkbar sind eine bauliche Veränderung der Halle, eine zusätzliche KuRa-Fläche, ebenso eine Erweiterung des Freizeitangebotes im Club. Bestandteil dieser Überlegungen ist dabei natürlich auch die weitere Nutzung der hinteren Plätze. 34 ClubMagazin_Vermischtes Wilhelm Hirte Cup 2007 Spiele auf hohem Hockey-Niveau Zum ersten Mal hat uns das Wetter im Stich gelassen. Bei unserem 6. Wilhelm Hirte Cup wurden wir bereits zum Aufbau am Freitag mit Regen begrüßt. Doch wer sich Gedanken um die Stimmung machte, konnte eines Besseren belehrt werden. Die über 420 Kinder aus 40 Mannschaften haben das zeitweise trübe Wetter gar nicht wahrgenommen. Die Stimmung war super und die Spiele auf hohem Hockey-Niveau. Der Spaß stand aber natürlich wie jedes Jahr im Vordergrund – auch unsere C-Mädchen (Foto) hatten anscheinend viele Gründe zum Lachen. Erfolgreichster Verein war der UHC aus Hamburg. Die C-Mädchen vom DHC haben in Anzeige Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr. Danke, für Ihre erwiesene Treue! ihrer Altersklasse das Turnier für sich entscheiden können. Allen Mannschaften für die tollen Leistungen nochmals HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Neben dem Platz können wir erneut Rekorde vermelden: 120 Kilo Nudeln wurden am Sonntag zum Mittagessen verputzt, weit über 800 Bratwürstchen wurden verschlungen und der Renner am Samstagabend waren große und kleine Knicklichter (für Nicht-Insider: das sind fluoreszierende Leuchtstäbe), die dem Feuerwerk in den Herrenhäuser Gärten riesige Konkurrenz machten. Pünktlich zur Siegerehrung verzogen sich die grauen Wolken und endlich wurde das große Geheimnis gelüftet: im Jahr 2007 sind die WHC TShirts hellblau. Also: in den kommenden Ferien am Strand bitte Ausschau halten, denn die Shirts sind bei den Kindern immer im Gepäck. Wir sehen uns beim WHC 2008! ClubMagazin_Vermischtes 3535 Georgenterrassen Hier klingt der Sommer ein und aus Der Sommer hat sich dieses Jahr von seiner schwachen Seite gezeigt und manch einer träumte sich lieber an ferne Strände als auf den heimischen Kunstrasen. Aber an uns, dem DHC, kann es wahrlich nicht gelegen haben! Nicht nur, dass ich meinen Teller immer brav leer gegessen habe, nein, die große DHC-Familie hat den Sommer am 1.Mai auch auf das herzlichste Willkommen geheißen. Wer auf diese Einladung nicht anspringt, der ist selber schuld. Wobei Herr Sommer am ersten Tag im Mai sich von seiner sonnigen Seite zeigte und den Clubgästen einen hoffnungsvollen Start in die schönste Jahreszeit schenkte. Der blaue Himmel und die Sonne waren da und unser Gastronom Hermi Rüter sorgte mit seinem Team von den „Georgenterrassen“ für alles andere, was zu einem perfekten Sommertag dazugehörte: Heißes vom Grill, Kühles vom Fass, die Kids konnten sich auf dem A-Platz austoben und das Jazz- duo Unique sorgte für den Chill-Faktor! WUN-DER-BAR! Aber hatte der Sommer sich hier schon verausgabt? Manchmal schien es so. Aber wir sind nicht nachtragend! Auch wenn der Sommer sich (hatte ich es eigentlich schon erwähnt?) zwischen Mai und September sehr rar gemacht hat, haben wir ihn auch wieder verabschiedet – und zwar mit einem lauten Knall! Oder sagen wir besser, die anderen haben drüben in den Gärten krachen lassen und wir haben die Terrasse gerockt! Wieder mit sehr guter Musik – diesmal „soulten“ in weiß gehüllte Sänger auf der Bühne – und einem letzten Mal Grillen und leckeren Getränken. Ja, die Gastronomie hat beide Male ordentlich aufgefahren! Und der Sommer war auch zum Ausklang im September wieder da. Bis zum nächsten Jahr, Herr Sommer, dann hoffentlich wieder in gewohnter Form! 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Mit viel Salat und leckerer Soße ein wunderbarer Snack nach dem Sport! Saisonspezialität: Es ist Grünkohlzeit spiel die Grünkohlsuppe oder natürlich – ganz klassisch – Grünkohl mit Bregenwurst und Kassler und Salzkartoffeln. Etwas extravaganter ist die Variante mit einer Gänse- oder Hasenkeule. Da es den ersten Bodenfrost schon gegeben hat, können wir also beruhigt zuschlagen. Guten Appetit! Cocktails: Sommer-Drinks im Winter Wer im kalten Winter etwas sommerliches Flair sucht, der ist an der DHCBar genau richtig. Denn ab sofort wird hier auch der Mixbecher geschüttelt! Im Angebot sind stets vier bis fünf leckere Cocktails, wie zum Beispiel „Mai Tai“ oder „Sex on the beach“. Natürlich gibt es auch immer einen alkoholfreien Frucht-Cocktail im Sortiment – und das alles zu wirklich fairen Preisen! Unternehmen sind nur so gut wie Ihre Mitarbeiter. Training steigert gezielt Ihren Erfolg. Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen es in sich selbst zu endecken. www.primedesign.de Anzeige Wer die deftige Küche liebt, der kommt an Grünkohl natürlich nicht vorbei! Während der gesamten Grünkohlzeit bietet die DHC-Gastronomie eine Sonderkarte an, in der die norddeutsche Spezialität in leckeren Varianten angeboten wird. So gibt es zum Bei- Gastronomie ist rauchfrei Galileo Galillei • Kompetenztraining Rhetorik - Moderation - Präsentation • Coaching • Teamentwicklung • Führungskräftetraining • Organisationsentwicklung • Moderation von WS und Großgruppen Rufen Sie an oder mailen Sie mir, um ein auf Sie angepasstes Training zu entwickeln. Die Trainer Hildesheim Unternehmensberatungs GmbH Gabriele Schuppe-Deissler Tel. 0511 - 34 35 34 Mobil 0160 - 96 27 50 44 [email protected] Seit November ist es nun verbindlich:Auch die DHC-Gastronomie ist rauchfrei. Für Clubgaststätten gilt eben dasselbe wie für alle Restaurants, Cafés und Bars. Ausnahmen bilden nur die Vereine, die eine Gastronomie noch selbstständig durch Mitglieder betreiben. Es war ja eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die Aschenbecher von den Tischen und von der Bar verschwinden. Die rauchenden Gäste des DHC müssen nun zum Qualmen vor die Tür gehen. Und mal unter uns: Es geht doch! Im Sommer erst recht, denn dann sitzt man auf der Terrasse sowieso besser. Und im Winter – tja, dann muss der Raucher leider in den sauren Apfel beißen und draußen den Glimmstengel anfeuern! Ich sehe das Ganze ja aus einer neutralen Position, denn mich stört der Rauch eigentlich selten. Höchstens wenn ich gerade an meinem Schnitzel kaue und des Nachbarn blauer Dunst mir sämtliche Geschmäcker vermiest oder in meiner Nähe jemand eine (immer wieder gewöhnungsbedürftige) Zigarre raucht. Ansonsten war mir der blaue Dunst immer schnuppe! Doch die Mediziner dieser Welt haben ja Recht, wenn sie vor den Gefahren des Rauchens, und besonders des Passivrauchens, warnen. Deshalb heißt die Verordnung ja auch: NICHT-Raucherschutzgesetz. Uns als Verein sollte das leibliche Wohl der Mitglieder,erst recht der Kinder und Jugendlichen, am Herzen liegen. Ein verrauchter Raum ist in diesem Falle eher kontraproduktiv. Natürlich ist es in einem Club, in dem man sich entspannen möchte, sich mit alten Freunden trifft, wo man sich fast zuhause fühlt,schwerer eine solche Maßnahme umzusetzen. Doch die Gastronomiebetreiber müssen sich an die Vorgaben halten. Da zählt es nicht, „dass man schon immer hier geraucht habe!“ Aus-der-Reihe qualmen ist im normalen Geschäftsbetrieb halt nicht möglich. Doch ich bin mir sicher: Solche Aussagen werden die Ausnahme bleiben und auch die Raucher werden sich an die kleine Einschränkung gewöhnen (müssen). Und mal ganz ehrlich: Der Grundgedanke ist vollkommen richtig. (ts) Die (1) mit einem voll ausgerüsteten Torwart, (2) mit einem Feldspieler mit den Rechten des Torwarts oder (3) ausschließlich mit Feldspielern spielen. Schiedsrichter ECKE Liebe Mitglieder! Zur Hallensaison gibt es wieder einige Änderungen. Im Prinzip sind es die Änderungen, die wir vom Feld schon kennen. Im einzelnen: Anmerkung: (3) wird keine Mannschaft bewusst wählen, da es gegenüber (2) keinen Vorteil bringt, es sein denn, es wurde der Helm vergessen und es ist auch keiner zu bekommen. In diesem Fall musste bisher bei der Verhängung einer Strafecke oder eines 7-Meter das Spiel abgebrochen werden. Regeländerungen mit Wirkung vom 01.November 2007. Diese Änderung zieht einige weitere Änderungen nach sich, die im Regeltext ( im Schaukasten des DHC ) zu lesen sind. I. Für den Erwachsenenbereich entfällt die Erfordernis, dass jede Mannschaft mit einem Torwart spielen muss. Die Mannschaften können wählen, ob sie II. Torwarten ist es künftig erlaubt, den Ball mit jedem Körperteil zu spielen. Jedoch nicht absichtlich über die eigene Grundauslinie. III. Es ist wieder verboten, hinter das eigene Tor zu laufen. 37 IV. Suicide runner bei der Abwehr einer Strafecke. Falls ein Gegenspieler deutlich in den Schuss oder in den Schützen hineinrennt, ohne dass er dabei versucht, den Ball mit seinem Stock zu spielen, muss er wegen gefährlichen Spiels bestraft werden. Ausserdem wird in den Bundesligen versuchsweise die sog. "Bankstrafe" eingeführt. Auch diese Regel hängt im Schaukasten aus, ebenso, wie die kompletten Regeltexte! Ich wünsche allen Mannschaften eine erfogreiche Saison und viel Spass, auch beim Pfeifen. Euer Schiedsrichterobmann Thomas Temps Beobachtet und kommentiert: Jeden Mittwoch betritt er um 17.00 Uhr den DHC und marschiert wortlos auf den Kunstrasenplatz – natürlich nicht ohne seine noch nicht fertig angezogenen und nicht warmgelaufenen Schäfchen (zu Recht) mit bösen Blicken abzustrafen. Dann beginnt das TorwartTraining von und mit Michael Butzkies: „Helme auf, Handschuhe an, Schläger in die Hand und warmlaufen!“ Wenn Ihr nun denkt: „Die armen Kinder…“, dann müsst Ihr einmal das schweißtreibende Training beobachten: immer in voller Montur hinlegen, aufstehen, umdrehen, hechten…Wenn eine Stunde später die Helme abgenommen werden, sind die Haare klitschnass und die Torwarte völlig kaputt und super glücklich! Manche Termine (auch manche Mannschaftstrainingseinheiten) werden nur unter Murren angetreten, aber zum Torwarttraining wird die monströse Hockeytasche voller Begeisterung ins Auto gewuchtet. Lieber Michael, hab’ vielen Dank, dass Du trotz Deiner beruflich so engen Terminplanung regelmäßig unsere Kinder auspowerst und sie mit hilfreichen Tipps und abwechslungsreichem Training zum sicheren Rückhalt ihrer Mannschaften ausbildest! UB – eine Torwartmutti Anzeige Der Schleifer 38 ClubMagazin_Vermischtes Neuer Workshop für Helfer im Februar Sport braucht Ehrenamt 2,7 Millionen Menschen leisten jährlich über 500 Millionen Stunden ehrenamtliche Arbeit für rund 27 Millionen Mitglieder in deutschen Sportvereinen. Sie tun dies in unterschiedlichen Funktionen als Vorstandsmitglieder, Abteilungsleiter, Sportwart, Übungsleiter, Helfer und so weiter. Nach dem Turnier ist vor dem Turnier – das weiß auch Astrid Saenger, eine der Hauptorganisatorinnen des Wilhelm Hirte Cups im DHC. „Es ist ja schon bekannt, dass sich die ersten Mannschaften schon während des Turniers für das kommende Jahr wieder anmelden,“ weiß Saenger. Doch dieser Erfolg des Kinderturniers kommt nicht einfach so. „Ohne die vielen freiwilligen Helfer würde das Turnier nicht in der Form stattfinden können“, sagt Saenger, die für ihr Engagement 1995 die goldene Clubnadel verliehen bekommen hat. Im Laufe der Zeit haben sich einige Abläufe zwar schon eingespielt, doch ist das Organisations-Team über jede helfende Hand glücklich. Astrid Saenger ist ein Beispiel für eine ehrenamtliche Helferin im DHC. Sie hat eine Aufgabe übernommen, obwohl diese selbstverständlich nicht immer bequem ist und oft Nerven kostet. Wer jetzt aber denkt,dass ehrenamtliche Arbeit umsonst ist, der sollte einen zweiten Blick auf die Taten werfen, die im Verein verrichtet werden. Denn erst durch die ehrenamtliche Arbeit entsteht eine ganz besondere Qualität, die unseren Verein einfach lebens- und liebenswerter macht. So hat jede ehrenamtliche Arbeit ihre Bedeutung und dient dem Wohl aller Mitglieder des DHC Hannover. Leider verteilt sich die Last der Aufgaben auf immer weniger und oft auf die gleichen Schultern. Sich für seinen Verein (oder den Verein der Kinder) stark zu machen kostet natürlich Zeit. Aber: ein gemeinnütziger Verein kann ohne diese Ehrenämter nicht bestehen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich für den DHC einzusetzen. Es werden immer helfende Hände gebraucht.Sei es bei der Vorbereitung von Turnieren, der Pflege der Anlage oder der Betreuung von Mannschaften. Und auch wenn der Begriff „Ehrenamt“ etwas verstaubt klingt, so ist er ein generationsübergreifendes Phänomen. Die Erfahrung der älteren Helfer und die neuen und manchmal unkonventionellen Ideen der jungen Gene- 3. Herrenhäuser-Team-Challenge Ein Riesen-Spaß-Event Auch dieses Jahr war der DHC (speziell der A-Platz) wieder Austragungsort der diesjährigen Herrenhäuser Team Challenge. Dieses Laufevent, veranstaltet von Eichel Events (u.a. organisiert von und mit unserer HockeyOlympia-Siegerin Julia Zwehl) war trotz leichten Regens wieder ein voller Erfolg! Mehr als 270 teilnehmende Mannschaften (mehr als 1000 Läufer) waren auch dieses Jahr wieder mit am Start. 4 Läufer pro Mannschaft absolvierten jeweils eine Distanz von 4 km quer durch den Georgengarten und übergaben jeweils den Staffelstab an den nächsten Läufer. Einen Hockeyschläger (Miniaturschläger) als Staffelstab wählten sich auch beide Mannschaften der Herrenhäuser Cracks, die Elternhockey-Mannschaft des DHC. Als Teilnehmer der letztjährigen Team Challenge haben sie es sich nicht nehmen lassen,auch dieses Jahr mit dabei zu sein. Diesmal sogar noch mit einer weiteren Mannschaft. Letztes Jahr noch mit einer Zeit von 1:22:14 ins Ziel gerauscht, konnte diese Zeit von beiden Mannschaften diese Zeit sogar noch getoppt werden! Mit 1:20:20 und mit 1:21:10 konnten die Cracks in diesem starken Teilnehmerfeld gute Plätze im Mittelfeld erreichen. Entscheidend war jedoch, dassdieses Event seinesgleichen sucht und allen Teilnehmern riesigen Spaß gemacht hat. Der DHC hat sich wiederholt als professioneller Gastgeber präsentiert. Die H-Cracks Astrid Saenger, eine der Hauptorganisatorinnen des Wilhelm Hirte Cups ration bilden den Schmelztiegel für ein Clubleben, das sich von anderen abhebt und uns besonders macht. Der DHC will das Ehrenamt fördern. Aufgrund dessen wird ab 2008 zweimal im Jahr ein Workshop eingerichtet, an dem alle teilnehmen können,die sich im DHC engagieren möchten. Dort können Ideen eingebracht werden, anstehende Aufgaben werden verteilt und man lernt sich untereinander besser kennen. Die Treffen werden im Frühjahr und im Herbst (also vor der Feld- und der Hallensaison) im DHC stattfinden. Der erste Workshop ist imFebruar 2008 im DHC. Anmeldungen bitte im Sekretariat unter Tel.: 0511-70 30 79 oder per Mail an [email protected]. ClubMagazin_Vermischtes 39 Newsletter Kleine Info – große Wirkung Ja, im Newsletter steht meistens etwas über die Erwachsenen. Ja, auf der Homepage wird hauptsächlich über die "Großen" berichtet. Klar, dass viele denken, dass die Kinder- und Jugendmannschaften oft zu kurz kommen. Leider haben wir nicht die Möglichkeit, "Nachrichten" im Stile einer Redaktion zu recherchieren. Wie können wir das ändern? Die Antwort: Mitmachen ist angesagt! Mehrere Male habe ich die Trainer,Betreuer und Eltern der "Kleinen" um Fotos,Artikel oder eine kurze Mail gebeten, sobald die Lütten was geleistet haben oder sich die ganze Mannschaft einfach nur mal zum gemeinsamen ZooBesuch o.ä. trifft. Vieles ist eine (kleine) Meldung wert. Und es ist so einfach:Eine kurze Mail an die Redaktion der Stadtteilzeitung und in der nächsten Ausgabe war unsere Jugend vertreten - mit Bild! Also, her mit den Infos, Bildern usw. an: [email protected]. (ts) Artikel aus der Stadtteilzeitung der HAZ & NP vom 11. Okt. 2007 „Ich freue mich drauf!“ Mein Name ich Kai Florin und ich bin 20 Jahre alt. Seit September absolviere ich im DHC mein freiwilliges soziales Jahr, welches man anstatt des Wehr- oder Zivildienstes machen kann. Seit dem Jahre 2005 bin ich Mitglied im DHC und spiele bei den 1. und 2.Herren. Ursprünglich habe ich beim HCH Hockey gespielt und auch Training gegeben. Ich bin im Besitz einer C-Trainer-Lizenz und in Kürze werde ich einen Lehrgang für die B-Lizenz besuchen. Ich hoffe, dass ich dadurch in Zukunft, auch über das FSJ hinaus,jungen Hockeyspielern ein qualitatives Hockeytraining bieten kann, sie sportlich fördere und zum Erfolg führen werde. Vor dem FSJ habe ich erfolgreich mein Abitur absolviert und nebenbei bin ich noch in einem Jugendverband aktiv. Meine Aufgaben beim FSJ bestehen darin – neben ein paar Büroarbeiten –, die beiden hauptamtlichen Trainer des DHC, Steiko und Jörg, zu unterstützen und auch eigene Mannschaften zu trainieren. Außerdem helfe ich noch beim Training der beiden MiniGruppen. Folglich bin ich bei so ziemlich allen Jugendmannschaften dabei. An der Arbeit im DHC gefällt mir, dass ich viele Übungs- und Spielformen durch die beiden Haupttrainer zusätzlich erlernen kann und mich somit ständig im eigenen Verein fortbilde. Außerdem sehe ich während meiner Arbeit abseits des Hockeyplatzes, wie die vielen Aufgaben intern bewältigt werden. Ich nehme während des FSJ an vielen Seminaren teil, welche ich wohl als Zivil- oder Wehrdienstleistender nicht besuchen würde, um mich weiterzubilden. Das Jahr liegt noch vor mir – und ich freue mich drauf! Wie sehen uns im DHC! Kai Florin Anzeige Freiwilliges Soziales Jahr im DHC 40 ClubMagazin_Vermischtes Nachruf Abschied von Waltraud Schmiegelt Es werden sich nur noch die älteren DHCer an Waltraut Schmiegelt erinnern, die 20 Jahre lang – 1952 bis 1972 – die Geschicke im Sekretariat des DHC lenkte. Zu ihrem 10-jährigen Jubiläum formulierte der damalige Präsident Dr. Karl Dreyer in der Clubzeitung : „Sie ist ein Mensch mit Herz und mit einem Taktgefühl begabt, das ihr erlaubte, alle schwierigen und oft unangenehmen Situationen zu meistern,mit einem Einfühlungsvermögen in die Mentalitäten vieler Menschen (sind es doch beinahe 1000) , mit denen sie täglich und stündlich in Berührung kommt und die ihr gewiss je nach Laune und Temperament das Leben nicht immer leicht machten. Man muß es selbst erlebt haben, wenn gleichzeitig ein halbes Dutzend Menschen etwas wissen wollen und zwischendurch zwanzigmal das Telefon klingelt, ganz zu schweigen von unseren Veranstaltungen, deren Organisation sie zu ihren Pflichten rechnet, wenn die Mitglieder oder Spieler sich zu diversen Veranstaltungen anoder abmelden, wenn mehrfach eine Tischordnung umgeworfen wird….ich habe noch nicht erlebt, dass Waltraut Schmiegelt auch nur einen Moment aus der Rolle fällt.“ Waltraud Schmiegelt (Bild aus der Chronik „50 Jahre DHC“) 20 Jahre lang war sie die Seele des DHCs, absolut kompetent und zuverlässig in der Erledigung der vielfältigen Obliegenheiten. Zu ihren Aufgaben gehörte: der gesamte Schriftverkehr aus Verwaltung und Sport, die Mitgliederverwaltung, die Finanzverwaltung mit Erstellung der Beitragsrechnungen, und Kontrolle der Beitragseingänge und die Buchhaltungsführung mit den notwendigen Gehalts- und Lohnabrechnungen. Bei allen Präsidiums- und Ausschusssitzungen und den Mitgliederversammlungen führte sie das Protokoll. Sie war über das Geschehen im DHC voll informiert, aber sie kannte natürlich auch alle Stärken und Schwächen der ehrenamtlichen Mitarbeiter, war dabei aber immer diskret und stand absolut loyal zum DHC. All die geschilderten Aufgaben wurden ohne die heute für selbstverständlich gehaltenen Hilfsmittel wie Computer, Kopierer oder Fax erledigt. Die gute, alte Schreibmaschine war Maßstab aller Dinge und die Kopien des Schriftverkehrs wurden mit Durchschlagspapier gefertigt. Die Beseitigung von Schreibfehlern war dementsprechend mühsam. Wenn man dazu noch bedenkt, dass der DHC fast 1000 Mitglieder hatte, dann kann man sich kaum vorstellen, diesen Aufwand mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 38 Stunden zu bewältigen. Waltraut Schmiegelt hat sich zu ihrer Zeit um den Club verdient gemacht. Sie hat aber auch nach ihrem Ausscheiden den Kontakt zum DHC aufrechterhalten und damit ihre Verbundenheit zu unserem Club bewiesen. Nun müssen wir Abschied nehmen und können nur versprechen, ihren Namen mit Hochachtung in unserer Erinnerung zu behalten. H.J.W Nachruf Hans-Gert Eichstädt zum Gedächtnis Im Frühjahr 1954 trat das Präsidium durch Franz Schorling an mich heran, die Teilnahme des DHCs an der Maschseestaffel zu organisieren. In kurzer Zeit wurden Teilnehmer für eine Herrenmannschaft in der Klasse der rasensporttreibenden Vereine (14 Mann) angesprochen und ein kurzes Training organisiert. Im Zuge dieser Organisation machte man mich auf einen jungen Tennisspieler aufmerksam, der sehr schnell laufen könne. Es war Hans-Gert Eichstädt. Er war sofort bereit mitzumachen. Zur Überraschung der hannoverschen Leichtathletikvereine belegte die DHC-Staffel den 3. Platz, was uns veranlasste, am Abend des Staffellaufs im Clubhaus eine Siegesfeier zu veranstalten. An diesem Abend wurde die Leichtathletik-Abteilung des DHCs, die von 1919 bis 1933 unter Leitung von „Onkel Fritz Engelke“ eine bedeutende Rolle gespielt hatte, wieder gegründet. HansGert Eichstädt war dabei. Er wurde in den nächsten 10 Jahren einer der erfolgreichsten Leichtathleten des DHCs. Schon 1955 war er der 1. Athlet, der bei deutschen Meisterschaften im Frankfurter Waldstadion im Fünfkampf startete und bei einem großen Teilnehmerfeld einen 10. Platz belegte. Nach vier Übungen hatte er sogar an 4. Stelle gelegen. Gert war ein guter Sprinter, Springer und Werfer. Nur längere Strecken konnte er nicht leiden. Seine liebsten Wettbewerbe waren neben dem Mehrkampf die 200 m Hürden und die Sprintstrecken. Lange Zeit war er im DHC der erfolgreichste Leichtathlet, obwohl er in Weil studierte. Zum Wochenende war er bei seinen Leichtathleten und natürlich bei seiner Freundin Elke Lockemann, Spielerin der 1. Damenmannschaft, die auch später seine liebe 1966:Verleihung der Goldenen Nadel an Hans-Gert Eichstädt Ehefrau wurde. Für seine erfolgreiche und lange Laufbahn wurde er mit der goldenen DHC-Nadel ausgezeichnet. Höhepunkt zum Ende seiner Leichtathletik-Laufbahn war die 4 x 100 m Staffel, die mit einer 41er Zeit zur Spitzenklasse in Niedersachsen gehörte und in der Besetzung Schmittke, Weimann, Meier, Eichstädt Clubrekord lief. Natürlich hat er auch Hockey gespielt und war bis zu seinem Tode ein sehr guter Golfer. Wir nehmen Abschied von einem guten Freund und Kameraden. H.-J- Schmidt ClubMagazin_Vermischtes 41 Termine 2007/2008 Wir begrüßen … unsere neuen Mitglieder und wünschen ihnen viel Spaß bei Sport und Geselligkeit im DHC: Ahrberg, Sabine Beckmann, Martina Beckmann, Nele Behrens, Carsten Bergner, Michael Bobzien, Chiara-Marie Buchheim,Tim Bungenberg, Béla Bungenberg, Britta Deissler, Max Dick, Colmar Dick, Cassandra Dohmann, Emma Draskovic, Laura Fischer, Paulina Fröhlich, Claudia Fröhlich, Fenja Fröhlich, Janna Groth, Barbara Grupe, Björn Hein, Roland Hein,Theresa Heine,Tobias Henze, Moritz Hubertus Henze, Wolfhard Hüsemann,Tim Kaese, Ivana-Bianca Kaese, Lucca Kannemeier, Jochen Kirste, Donald Kirste, Katja Klindworth, Christoph Kowalewski, Hannah Krajenski, Friederike Krajewski. Dr. Patrick Krautberger, Nele Kundu, Arun Leander Lehmann, Jürgen Lindemann, Marion Mai, Axel Malott, Carsten Mehler, Manfred Meihorst, Eva Meihorst, Wiebke Müller, Emelie Müller, Margaretha Müller, Liv Henrike Nieland, Johanna Ost, Kerstin Ost, Lisa-Marie Pietrek, Antje Pietrek, Jan Philipp Porada, Florian Puschner,Tim Redecker, Kaj Ripke, Julian Rüßmann, Hannah Rüter, Birgitt Runda, Lina Marie Runde, Maria Schediwy,Thomas Schlue, Andrea Siewerin, Benedikt Stiebitz, Michael Stiebitz, Annette Torp, Klaus von Drachenfels, Elisabeth Wesenberg, Dr. Walter Wollny, Rahel Lisa Ziehm, Susanne Zumkeller, Edith Zumkeller, Matthias Geburtstage 70 Jahre Heinz Leib Jochen Renard Jürgen Bartling Marion Wöltje Jürgen Rademacher Volker Dentzien 75 Jahre Dr. Kurt Haverbeck 80 Jahre Ruth Alex 85 Jahre Friedrich Kohlweyer Dr. med. Joachim Bieberbach geb. 08.12.1916 verst. 12.10.2007 6. Dezember 2007 Nikolausfeier für Kinder bis 6 Jahre 7. Dezember 2007 Traditionsabend 23. Dezember 2007 Brunch 25./26. Dezember 2007 Weihnachtsbuffet 31. Dezember 2007 Silvesterparty 29. Februar 2008 Ladies Night 27. März 2008 Mitgliederversammlung Gymnastik Die Damen- (Ü 50) – Gymnastik findet noch immer freitags von 9.15 bis 10.15 Uhr in der DHC Halle statt. In den Schulferien wird nicht geturnt. Unsere Teilnehmerinnen der „Kommunikationsgymnastik“ (denn etwas Smalltalk zwischendurch muss auch sein!) würden sich über Neue freuen. Constanze Krohne, seit 33 Jahren Leiterin der Gruppe Doppelkopf Hallo liebe Clubmitglieder! Ich melde mich im Namen einer kleinen Gruppe, die, so glaube ich, im Clubleben kaum wahrgenommen wird. Darum möchte ich einmal über uns berichten. Wir sind, wie ich schon gesagt habe, nur eine kleine Gruppe, sozusagen eine Minderheit. Aber wir spielen mit Begeisterung Doppelkopf. Einmal im Monat, an einem Mittwoch, treffen wir uns im Clubhaus, um unser Spiel zu machen. Es beginnt um ca. 15.00 Uhr gemütlich mit Kaffee und Kuchen und setzt sich auf fröhliche Art und Weise fort. Natürlich spielen wir „Preisdoppelkopf“. Das bedeutet, jeder von uns zahlt einen kleinen Obolus,aber alle bekommen auch einen Preis. Für den Sieger ein besonderes Glück, aber für den Letzten auch ein kleiner Trost. Und nun komme ich zu meinem Anliegen.Wir sind, wie schon beschrieben, ein kleiner Haufen. Wir spielen an zwei Tischen Doppelkopf. Unser Traum wäre es auch mal an drei Tischen zu spielen, also etwas zahlreicher zu werden. Darum unsere Bitte:Wenn Sie auch gerne Doppelkopf spielen, dann melden Sie sich bei uns. Haben Sie keine Sorgen wegen Ihres Könnens im Kartenspiel. Auch unsere Gruppe setzt sich aus Spielern mit verschiedenen Spielstärken zusammen. Melden Sie sich bitte bei uns: Jutta und Hans-Joachim Schmidt,Tel. 0511 / 31 17 65 42 ClubMagazin_Impressujm Präsidium Präsident Hans-Hermann Alex Tel.: 0172 / 5104139 Hockeytrainer Ralf Steikowsky Tel.: 7 63 73 76 , 0179/5 93 85 59 (nicht vor 10.00 h!) Jörg Wehrmeister Tel.: 0172 / 4055584 Vizepräsidenten Stefan Niebuhr Tel.: 0171 / 9782854 Dr.Wolfgang Höhne Tel.: (p) 70 85 35 Schatzmeister Dr. Hanno Ziehm Tel.: 0178 / 2131000 Jugendwartin Sylke Stünkel Tel.: 0177 / 8081886 Sportausschuss Karsten Leßmann Tel.: 0172 / 5150558 Verwaltung Ulf Baumgarten Tel.: 0163 / 3520709 Anzeige Schriftführer/Kommunikation Andreas Leßmann Tel.: 0172 / 5127858 Schiedsrichterobmann Thomas Temps Tel.: 0170 / 7060799 Tennis Ansprechpartner ist Karsten Leßmann Tel.: 0172 / 5150558 Ökonomie Öffnungszeiten: werktags ab 15.00 Uhr Wochenende ab 11.00 Uhr Tel: 0511 / 22 02 49-0 Fax 0511 / 22 02 49-1 Sekretariat Frau Schoenfeld/Frau Bodnariuk Öffnungszeiten des Sekretariats Dienstags und donnerstags 9-12h, dienstags und donnerstags 17-19h, mittwochs nur telefonisch unter 01 78 – 5261620 von 9 – 12h. Konten HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto.-Nr. 37 841 114 Spendenkonto HypoVereinsbank (BLZ 200 300 00) Kto.-Nr. 7 569 353 Sportzweige Hockey,Tennis Mitglied des Deutschen Hockeybundes und des Niedersächsischen Hockey-Verbandes, Mitglied des Deutschen Tennisbundes und des Niedersächsischen Tennis-Verbandes Internet Webmaster Alexander Bobzien e-mail: [email protected] Handy: 0163-26 29 436 Tobias Salzmann e-mail: [email protected] Handy: 0177-72 83 580 Herausgeber Deutscher Hockey Club e.V. gegründet 1910 Redaktion ClubMagazin Ursel Bodnariuk [email protected] Gaby Salomon [email protected] Tobias Salzmann [email protected] Layout + Satz asieben gmbh Alleestraße 7, 30167 Hannover Tel.: 05 11/121 77 12, Fax: 05 11/121 77 41 e-mail: [email protected] Internet: www.asieben.de Druck Albat und Hirmke Voltmerstraße 35A, 30165 Hannover Tel.: 05 11/35869-0, Fax: 05 11/3586919 Anschrift Deutscher Hockey Club e.V. An der Graft 3, 30167 Hannover Tel. Büro 05 11/70 30 79 Fax: 05 11/70 40 59 http://www.dhc-hannover.de e-mail: [email protected] Sportanlage An der Graft 3, Haltestelle Stadtbahnlinien 4 und 5 (Herrenhäuser Gärten) ERLEBEN SIE JETZT KOMBIFAHREN IN NEUER DIMENSION. DER NEUE VOLVO V70 UND DER NEUE VOLVO XC70 SIND IN JEDER HINSICHT GEWACHSEN: IM RAUMANGEBOT, IN SACHEN VARIABILITÄT UND VOR ALLEM BEI DER WEGWEISENDEN SICHERHEIT ERFÜLLEN SIE IHRE HÖCHSTEN ANSPRÜCHE. ABER WENIGER DÜRFEN SIE VOM ERFINDER DER KOMBIKLASSE AUCH NICHT ERWARTEN. ALS ANTRIEBSAGGREGATE STEHEN ZUM START DREI SPARSAME COMMON-RAIL-DIESELTRIEBWERKE VON 100 KW (136 PS) BIS 136 KW (185 PS) ZUR WAHL. ZWEI EFFIZIENTE BENZINMOTOREN MIT 107 KW (145 PS) UND 147 KW (200 PS) SOWIE ERSTMALS ZWEI SECHS-ZYLINDER BENZINTRIEBWERKE MIT 175 KW (238 PS) UND 210 KW (285 PS). DER NEUE VOLVO V70 AB 30.900 EURO. DER NEUE VOLVO XC 70 AB 39.900 EURO. ERFAHREN SIE DEN NEUEN VOLVO V70 UND VOLVO XC 70 BEI EINER PROBEFAHRT. JETZT BEI IHREM E.R.B. AUTO ZENTRUM. Kraftstoffverbrauch kombiniert von 5,5 l/100km - 16,7 l/100km. CO2-Emissionen kombiniert von 198 g/km - 272 g/km. Die Angaben wurden ermittelt nach den vorgeschriebenen Messverfahren (RL 80/1268/EWG)