MAGAZIN FÜR KUNDEN, PLANER UND

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MAGAZIN FÜR KUNDEN, PLANER UND
impuls |05
MAGAZIN FÜR KUNDEN, PLANER UND ARCHITEKTEN
PARKHAUS ZOO, LEIPZIG:
LÖNINGER LAGERHAUS:
SCHULTE
FORM TRIFFT FUNKTION
IN LUFTIGER HÖHE
VERPACKUNGS-SYSTEME:
ALLES PALETTI
SEITE 06
SEITE 12
SEITE 16
2
LIEBE LESERIN,
LIEBER LESER,
„Handwerk hat goldenen Boden“ – diese alte Weisheit
klingt nicht mehr ganz zeitgemäß, aber wie die meisten
Sprichwörter hat auch dieses seinen wahren Kern. Für
Elektro Beckhoff zumindest hat es sich einmal mehr
bewahrheitet. Seit 2003 verzeichnen wir ein stetiges
Wachstum.
Auch in diesem Jahr bleiben wir auf Wachstumskurs. Trotz der spürbaren gesamtwirtschaftlichen Verunsicherung im Zuge der Staatsschuldenkrise, zeichnete sich unser zweites Halbjahr durch eine sehr gute
Auftragslage aus.
Gute Qualität, termingerechte Fertigstellung und
ausgezeichneter Service sind unsere Markenzeichen.
So soll es bleiben – auch bei zukünftigem Wachstum.
Unsere Mitarbeiterzahl ist daher in den letzten Wochen
durch die Integration von zwei Fachfirmen um 45 Mitarbeiter gewachsen. Unabhängig davon wollen wir im
nächsten Jahr verstärkt ausbilden und möchten insgesamt 22 Azubis für den Elektrobereich einstellen. Das
duale Ausbildungssystem hat sich aus meiner Sicht
mehr als bewährt und bildet ein solides Fundament für
Kompetenz im Elektrohandwerk.
So aufgestellt, werden wir die vielfältigen Wachstumsmöglichkeiten des Elektromarktes nutzen und
betrachten auch die aktuelle Konjunktureintrübung zunächst einmal gelassen.
Unseren Kunden und Mitarbeitern danke ich für
die gute Zusammenarbeit in diesem Jahr.
Mit besten Wünschen für das kommende Jahr 2012,
Ihr Arnold Beckhoff
GUTE QUALITÄT, TERMINGERECHTE FERTIGSTELLUNG
UND AUSGEZEICHNETER SERVICE SIND UNSERE MARKENZEICHEN.
SO SOLL ES BLEIBEN – AUCH BEI ZUKÜNFTIGEM WACHSTUM.
INHALT
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EDITORIAL 02
TECHNIK 04
LED – DAS LICHT DER ZUKUNFT
PROJEKT 05
LED IN DER PRAXIS
PROJEKT 06
PARKHAUS ZOO, LEIPZIG
PROJEKT 07
KONGRESSHALLE LEIPZIG
PROJEKT 08
KULTURZENTRUM SIEKER, BIELEFELD
PROJEKT 09
BAHNHOF GÜTERSLOH
PROJEKT 10
STADTWERKE HAMM
INTERN 11
PROJEKT 12
INTERN 13
ABTEILUNG PV-ANLAGEN · KURZNACHRICHTEN
REMMERS, LÖNINGEN
KURZNACHRICHTEN
PROJEKT 14
GEHRING-BUNTE, BIELEFELD
PROJEKT 15
RAUMSCHIESSANLAGE SELM
PROJEKT 16
SCHULTE, HEMER
PROJEKT 17
MIELE, OELDE
PROJEKT 18
PFARRZENTRUM, VERL · FULLAND, GÜTERLSOH
PROJEKT 19
SPORTHALLE, HERFORD
Seite 04
Seite 11
Seite 16
Seite 17
IMPRESSUM
Herausgeber:
Elektro Beckhoff GmbH
Westweg 6
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Telefax: +49 (0) 5246 7007 - 80
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Redaktion: Fred Kerkhoff, Ina Kreft
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S. 16: Henrik Wiemer
Geschäftsführer: Arnold Beckhoff
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4 TECHNIK | LED – Das Licht der Zukunft
LED
DIESE DREI BUCHSTABEN STEHEN FÜR DIE ZUKUNFT DES LICHTS. IN SACHEN HALTBAR-
KEIT UND LICHTQUALITÄT, WIRTSCHAFTLICHKEIT UND UMWELTVERTRÄGLICHKEIT VERDIENT LED WIE KAUM
EINE ANDERE TECHNOLOGIE DIE BEZEICHNUNG INNOVATION. NICHT UMSONST GELTEN DIE LIGHT EMITTING
DIODES ALS DIE BEDEUTENDSTE ERFINDUNG IN DER GESCHICHTE DER BELEUCHTUNG, SEIT EDISON VOR
MEHR ALS HUNDERT JAHREN DIE GLÜHBIRNE ERFUNDEN HAT.
DAS LICHT DER
Ob im Innen- oder Außenbereich, ob dekorative oder funktionale Beleuchtung: Mit
Leuchtdioden sind heute Lösungen möglich, die lange nicht denkbar waren. Light
Emitting Diodes – kurz LEDs – punkten mit
einem breiten Einsatzspektrum. Sie sind
Lichtquellen mit der Möglichkeit eines breit
gefächerten Farbspektrums, erhältlich in
allen Größen und geeignet als Ersatz für
gängige Leuchtmittel. Denn was Lebensdauer, Effizienz und Lichtqualität angeht,
sehen konventionelle Lampen vergleichsweise alt gegen die kleinen LED-Kraftpakete aus. So arbeiten Leuchtdioden fünfzig
Mal so lange wie Glühlampen. Und eine
8-Watt-LED-Lampe bringt dieselbe Lichtleistung wie eine 60-Watt-Glühbirne.
Architekten, Planer und Bauherren
entscheiden sich daher heute nicht nur
bei der Akzentuierung von Architektur für
LED-Beleuchtung, sondern nutzen sie zunehmend für die komplette Gebäudebeleuchtung. Denn in Zeiten steigender Ener-
ZUKUNFT
giepreise ist es wichtig, effiziente Produkte
einzusetzen, um damit den Strompreis so
weit wie möglich zu reduzieren. LEDs sind
hier ideal, denn sie sind extrem sparsam
und ermöglichen so eine große Verringerung der Energiekosten. Möglich wird dies,
weil die aufgenommene Energie von den
LEDs nicht – wie bei herkömmlichen Glühund Halogenleuchten – zu einem Großteil
als Wärme abgegeben wird, sondern fast
ausschließlich direkt in Licht umgewandelt
wird. LEDs halten bis zu 50.000 Stunden.
Das sind im Dauerbetrieb sechs Jahre.
Ohne Quecksilber, sparsam im Verbrauch
und quasi wartungsfrei leistet jede LED somit auch einen Beitrag zum Umweltschutz.
Die flexible Farb- und Temperaturanpassung des Lichts an Tageszeit und Anforderung macht LEDs darüber hinaus zur geeigneten Lichtquelle in Hotels und Shops,
in Museen und Theatern, für Industrie und
Handwerk, in Kliniken und Arztpraxen, am
Arbeitsplatz, als Straßenbeleuchtung oder
in und am Automobil.
Unter dem Strich kann man sagen, dass
LED-Beleuchtung dort attraktiv und wirtschaftlich ist, wo sie ihre einzigartigen Vorteile ausspielen kann.
Einsatzgebiete:
Betriebszeiten > 3.000 Stunden pro Jahr,
z. B. Beleuchtungen im Verkauf oder
Down­lights in Korridoren (Hotel, Verwal­tung, Kran­kenhaus etc.). Ferner Strahler
in Museen, Tischarbeitsleuchten, hybride
Lösungen (z. B. indirekt: Leuchtstofflampe,
direkt: LED).
Arbeits- und Leseleuchten (kleine Lichtmenge, keine Wärmestrahlung, Sofortstart, brillantes Licht).
Außenbeleuchtung, Not- und Sicherheitsbeleuchtung, Treppenbeleuchtung.
PROJEKT | LED in der Praxis
ENERGIEEFFIZIENZ – DAS INTERESSE FÜR DIESES THEMA IST BEI VIELEN UNTERNEHMEN MIT BLICK AUF
ZUKUNFTSINVESTITIONEN SEHR HOCH. IN EINEM AUFSCHLUSSREICHEN VERGLEICH WURDEN MODERNE
LEDS DEN HERKÖMMLICHEN LEUCHTSTOFFRÖHREN GEGENÜBERGESTELLT.
UM DIE WETTE
LEUCHTEN
Die Firma Elektro Beckhoff erhielt von einem
großen Stahlrohrhersteller in Paderborn
den Auftrag, die Effektivität von Beleuchtungskörpern der alten und neuen Generation parallel zu testen. Der Versuch wurde
unter der Leitung von Jürgen Helling, Projektleiter bei Elektro Beckhoff, am Hauptsitz des Auftraggebers in einer neu errichte­ten Produktionshalle mit einer Fläche von
1.400 Qua­dratmetern durchgeführt. In einer
Höhe von 10,5 Metern wurden im Vergleich
21 Mirona LED-Leuchten des Herstellers
TRILUX den herkömmlichen Hallenleuchten
(48 T5-Leuchtstofflampen 2 x 49 Watt mit
Tiefstrahlspiegelreflektor) gegenübergestellt.
Die Leuchtsysteme wurden an getrennte
Zähler angeschlossen, um den jeweiligen
Energieverbrauch schnell sichtbar zu machen. Dann hieß es: Strahlen um die Wette.
Es ging um Leuchtkraft, Optik und natürlich
den Energieverbrauch.
Ergebnis. Des Weiteren sprechen die unkomplizierte Installation, die absolute War­
tungsfreiheit, die hohe Schutzklasse IP 65
und die gleichbleibende Lichtstärke während der gesamten Leuchtlebensdauer sehr
für den Einsatz der modernen LED-Beleuchtung. Das kleine Aber: die höheren Investitionskosten und die höhere punktuelle
Leuchtdichte. Die LED-Beleuchtung wird
von den Auftraggebern auf jeden Fall bevorzugt und Elektro Beckhoff ist sich ganz
sicher: Dieses Beleuchtungssystem kann
den Kunden als echte Zukunftsinvestition
uneingeschränkt empfohlen werden.
THE WINNER IS ...
… ganz klar die LED-Leuchte! Mit dieser
Größenordnung hatten die Auftraggeber
nicht wirklich gerechnet: Schnell zeigte
sich, dass ca. 50 Prozent Energieeinsparung zu erzielen sind. Auch dass die
Lichtausbeute mit 330 bis 400 Lux bei der
neuen LED-Generation derartig hoch liegt
und damit den herkömmlichen Leuchten
in nichts nachsteht, war ein erstaunliches
– Flexible Einsatzmöglichkeiten; geringe Größe und minimale Wärmeentwicklung ermöglichen fast unbegrenzte, innovative Lichtgestaltung
DIE VORTEILE VON LED-BELEUCHTUNG AUF EINEN BLICK:
– Höchst effiziente Energieausbeute
– Lange Lebensdauer; je nach Qualität und Hersteller zwischen 50.000 und 60.000 Stunden
– Keine Einschaltverzögerung; volle Helligkeit unmittelbar nach dem Einschalten
– Kein Flackern; gleichmäßiges, flimmerfreies Licht, reine Farbwiedergabe
– Hohe Stoßfestigkeit; unempfindlich gegenüber Erschütterungen, gut für Dauereinsatz in
Pkws, Lkws, Werkstätten, Wohnmobilen, Booten…
– Keine UV- und Infrarotstrahlung: beleuchtete Objekte werden nicht angegriffen und
bleichen nicht aus; gut für Museums- und Vitrinenbeleuchtung, für Bilderleuchten oder
zur Ausleuchtung von Lebensmitteln
5
6 PROJEKT | Parkhaus Zoo, Leipzig
DER ZOO IN LEIPZIG GEHÖRT ZU DEN BELIEBTESTEN ZOOS DEUTSCHLANDS UND ENTWICKELT SICH BESTÄNDIG WEITER. JÄHRLICH BESUCHEN WEIT ÜBER EINE MILLION MENSCHEN DEN TRADITIONSREICHEN
TIERPARK. GUT, DASS SEIT MITTE DES JAHRES EIN ZWEITES PARKHAUS
AM ZOO DIE VERKEHRSSITUATION FÜR DIE STADT UND DIE BESUCHER
ENTSPANNT.
Das bestehende preisgekrönte Parkhaus,
das mit seiner markanten Bambusfassade
bereits seit Jahren ein städtebaulicher Hingucker ist, wurde bereits so geplant, dass
eine Erweiterung jederzeit möglich war.
Mit der neuen Tropenerlebniswelt Gondwanaland und dem „Zoo der Zukunft“, der
voraus­sichtlich 2015 vollendet sein soll,
wird Leipzig einmal mehr zum Publikumsmagneten werden. Ein weiteres Parkhaus
am Zoo war daher notwendig.
Den Auftrag für die Elektroinstallation
des Neubaus gewann die Elektro-Beckhoff-Niederlassung aus Grimma im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung. In
enger Abstimmung mit dem durch den
Generalplaner HPP beauftragten Leipziger
Planungsbüro B-Plan wurde das Installa­
TIERISCH
tionskonzept, das in erster Linie die Beleuchtung umfasste, umgesetzt. Das neue
Parkhaus, das seit Juli genutzt wird, ist
zwar leicht abgerückt vom bestehenden
Parkhaus, bildet durch seine Gestaltung
aber eine Einheit mit diesem Gebäude. Als
offene Großgarage bietet es auf fünf Park­
ebenen mit rund 25.000 Quadratmetern
Fläche 795 PKW- Stellplätze. „Die große
Herausforderung bei diesem Aufrag war der
Zeitrahmen“, blickt Projektleiter Udo Gansler zurück. Neben einer unvorhergesehenen
Bombenräumung, die den Start des Projek­
tes gleich zu Beginn verzögerte, kam dem
Beckhoff-Team gegen Ende der Bauzeit
durch die nicht freigegebene Baufreiheit ein
weiterer Hinderungsgrund in die Quere.
Gansler: „Jede Geschossdecke musste zu-
GUT
nächst komplett ausgehärtet sein, bevor es
an die Installation gehen konnte. Da haben
wir sehr lange kein grünes Licht bekommen.“ In der Folge musste Gansler sein Team
von vier auf rund 50 Kollegen aufstocken,
denn am Ende belief sich die für Elektro
Beckhoff zur Verfügung stehende Zeit auf
genau zwei Wochen. Installiert wurden in
dieser Zeit 1.200 Leuchten in den Parkdecks und in den drei Haupttreppenhäusern. Darüber hinaus wurde das komplette
Gebäude mit Sicherheitsbeleuchtung, einer
Blitzschutzanlage und einer Brandmeldeanlage ausgerüstet. Insgesamt verlegte Beckhoff in kürzester Zeit 55 Kilometer Kabel.
„Wichtig war, dass wir den Zeitrahmen einhielten. Das ist uns vollständig gelungen“,
bilanziert Projektleiter Gansler zufrieden.
PROJEKT | Kongresshalle Leipzig
SIE IST ZIEMLICH BETAGT, UND HAT DOCH EINE ZUKUNFT. MEHR ALS EIN JAHRHUNDERT NACH IHRER
ERÖFFNUNG AM 29.09.1900 WIRD DIE DENKMAL­G ESCHÜTZTE KONGRESSHALLE IN LEIPZIG SANIERT UND
BEHUTSAM ZU EINEM TAGUNGS- UND KONGRESSZENTRUM ERWEITERT. ELEKTRO BECKHOFF AUS GRIMMA
IST DABEI.
EIN JUWEL
IM STADTBILD
Von dem Architekten Heinrich Rust wurde das Saalgebäude im Jugendstil als ein
“bürgerliches Gesellschaftshaus“ entworfen. Seitdem hat das Haus eine bewegte
Geschichte erlebt und einen festen Platz
in Leipzigs gesellschaftlichem und kulturellem Leben gefunden. Viele Leipziger
Schüler lernten im „großen Saal“ das
Tanzen, das weltberühmte GewandhausOrchester spielte hier, die Oper Leipzig
probte und das „Krystallpalast Varieté“
nutzte die Räumlichkeiten als Spielstätte. Mit seiner Längsausdehnung von 77
Metern an der Straße, dem in den Zoo gerichteten Flügel und dem krönenden Turm
von 50 Metern Höhe stellt das direkt am
Leipziger Zoo gelegene Gebäude seit jeher
eine städtebauliche Dominante dar.
2011 wird der erste Bauabschnitt
des Großprojektes abgeschlossen, das
die ganzheitliche Sanierung der Kongresshalle bis 2014 zum Ziel hat. Projektleiter Mike Müller beschreibt die Herausforderungen in Sachen Gebäudetechnik:
„Denkmalgeschützte Gebäude erfordern
Kenntnisse von historischer Bauweise und
alten Materialien. Nichts darf beschädigt
werden. Neuinstallationen können nur unter erschwerten Bedingungen in Hinsicht
auf den sensiblen Umgang mit den historischen Gemäuern verlegt werden.“ So entdeckte man an den Wänden unter Schichten alter Tapeten die eigentliche historische
Tapete. Dass dort nicht einfach gebohrt
und aufgestemmt werden darf, weiß auch
Obermonteur Ronny Jüttner: „Bevor überhaupt irgendwo gebohrt werden darf,
müssen mehrere Projektbeteiligte und
Sachverständige zugestimmt haben“.
Elektro Beckhoff ist für die gesamte Gebäudetechnik beim Neubau und Umbau
der Kongresshalle zuständig. Und das
reicht von der Installation der Starkstromanlage über die Gebäudesteuerung bis zur
Montage der Steckdosen. Die universelle
Beckhoff-Busklemmentechnik ermöglicht
die intelligente Schaltung, Steuerung und
Überwachung der Jalousie- und Beleuchtungsanlage sowie der zentralen Gebäudeüberwachung — geplant, koordiniert und
installiert von Elektro Beckhoff. In Zukunft
wird man die gesamte elektrische Anlage von einem PC aus steuern können. Im
ersten Bauabschnitt, der Instandsetzungsarbeiten im Nord- und Südflügel beinhaltete, ist auch ein Neubau mit zusätzlichen
Sälen errichtet worden, die das vorhandene Raumprogramm mit seinen vier historischen Sälen ergänzen. Auch hier sorgte
Elektro Beckhoff mit viel Feingefühl für
moderne Beleuchtung in historischem Design. Für die Verkabelung der Wand- und
Deckenleuchten hinter dem vorhandenen
Stuck deckten die Beckhoff-Monteure alte
Leerrohrsysteme in den Wänden auf und
nutzten diese, um die zahlreichen Kabel
unsichtbar zu verlegen. „Das hört sich einfach an, ist aber eine recht mühsame Arbeit“, weiß Ronny Jüttner. Nachdem durch
die historisch anmutenden und großen
Ringkronleuchter das erste Mal Licht in den
alten Sälen anging, herrschte beeindruckte
Einigkeit: „Dieser Aufwand lohnt sich!“
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8 PROJEKT | Kulturzentrum Sieker, Bielefeld
EINE
FÜR ALLE
FÜR DEN INITIATOR IST ES EIN PUZZLESTÜCK SEINER VISION, FÜR VIELE ANDERE IST ES EINE MÖGLICHKEIT,
ZUSAMMENZUKOMMEN.
An der Meisenstraße im Bielefelder Stadtteil Sieker entstand in diesem Sommer
das Kultur- und Kommunikationszentrum
Sieker, kurz KUKS. Das Gebäude, das auf
dem Gelände der Bielefelder Gesellschaft
für Arbeits- und Berufsförderung aus- und
umgebaut wurde, soll ein Ort der Kommunikation und des Zusammenlebens sein.
Vereine aus Sieker und Umgebung können
die Multifunktionshalle für Seminare, Musik, Theater und andere Veranstaltungen
nutzen. Dass der Umbau der ehemaligen
Lagerhalle zum Kulturzentrum umgesetzt
werden konnte, verdankte Sieker der Aufnahme in das Programm „Soziale Stadt
NRW“, wodurch 1,3 Millionen Euro Förder­
mittel zur Verfügung gestellt wurden und
dem unermüdlichem Engagement des Ini­
tiators und GAB-Geschäftsführers Franz
Schaible.
Elektro Beckhoff war bei dem Umbau
für die Gebäudetechnik zuständig. Insgesamt hat das KUKS 1.700 Quadratmeter
Nutzfläche, aufgeteilt in mehrere Säle, Gruppenräume sowie Küchen- und Toiletten­-
trak­te. Zusammen mit dem Planungsbüro
Martell aus Bielefeld, sorgten Projektleiter
Stefan Beckhoff und sein Team um Obermonteur Timo Lotte zunächst für die Installation der aufwendigen Sicherheitstechnik:
Brandmelde- und RWA-Anlagen, Sicherheitsbeleuchtung sowie Sprachalarmierungsanlagen. In Sachen Brandschutz mussten
die F-90-Wände der Bestandshalle zum
neuen Anbau hin sicher abgedichtet werden.
Für die Sprachalarmierung galt es, jeden
der Räume mit Lautsprechern zu bestücken.
Um Veranstaltungen aller Art beleuchten zu können, installierte Beckhoff insgesamt 182 große Pendelleuchten, die sich je
nach Bedarf zu- oder abschalten lassen. Da­mit zur Eröffnung im Oktober alles pünkt­
lich fertig war, arbeiteten in der Endphase
12 Elektriker vor Ort. „Das ist eine Stärke
von uns: Wenn es eng wird, können wir
das mit ausreichend Kollegen auffangen,
so dass wir eine pünktliche Fertig­stellung
für unsere Leistung garantieren können“,
unterstreicht Stefan Beckhoff.
PROJEKT | Bahnhof Gütersloh
9
DIE SANIERUNG DES BAHNHOFS GÜTERSLOH IST TEIL DER MODERNISIERUNGSOFFENSIVE II, MIT DER DIE BAHN LANDESWEIT 108 BAHNHÖFE FÜR 400 MILLIONEN EURO AUF VORDERMANN BRINGT. WÄHREND
DIE GLEISARBEITEN 2010 VORGENOMMEN WURDEN, STARTETE ELEKTRO BECKHOFF ANFANG 2011 MIT DEN FEINARBEITEN IN SACHEN BELEUCHTUNG.
VORSICHT
BEI DER EINFAHRT DES ZUGES
Der Auftrag: Austausch und Modernisierung der kompletten Beleuchtung auf den
vier Bahnsteigen und in der Bahnhofshalle.
In sämtlichen Ladengeschäften, der Personenunterführung und auf den Bahnsteigen soll zusätzlich eine flächendeckende
Not- und Sicherheitsbeleuchtung installiert werden. Dafür mussten zunächst an
allen besagten Stellen die alten Leuchten
abmontiert werden. Während in der Bahnhofsvorhalle mit ihren angeschlossenen
Ladengeschäften nun Pendelleuchten als
Up+Down-Strahler für eine deutlich angenehmere Atmosphäre in den hochfrequentierten Räumen sorgen, installierte
Beckhoff unter den Vordächern der Bahnsteige Sonderleuchten an Tragschienen.
Da die Deutsche Bahn bei laufendem
Betrieb saniert, um möglichst wenig Einschränkungen für die Passagiere hervorzurufen, mussten die Installationsarbeiten auf
den Gleisen unter speziellen Sicherheitsvorkehrungen geschehen. „Das ist eine
besondere Herausforderung für alle Beteiligten. Denn bevor die Züge in regelmäßigen Abständen einfahren, müssen wir
selbstverständlich von den Gleisen verschwunden sein“, beschreibt Projektleiter Jürgen Helling den Alltag auf der
DB-Baustelle. Elektro Beckhoff erfüllt nicht
nur die umfangreichen Qualifizierungsmaßnahmen der Deutschen Bahn AG, sondern
ist mit den Arbeiten auf Bahnhöfen bereits
erfahren. Bisher stattete das Team um
Jürgen Helling bereits elf Regionalbahnhöfe elektrisch aus. Und neben Gütersloh
stehen demnächst noch Paderborn und
Minden auf dem Programm. „Eine Vor-
schrift bei der DB Station & Service AG ist
zum Beispiel die Erdung aller elektrisch leitenden Komponenten nach DB-Standard
mit einem besonders hohen Querschnitt.
So werden beispielsweise Geländer oder
Lampenmasten mit einem Querschnitt
von 1 x 70 ² geerdet, um maximale Sicher­
heit zu gewährleisten. Insbesondere auf
den Gleisen arbeiten wir dabei quasi
mit Personenschutz“, spielt Helling auf
die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen an.
So konnte und durfte das vierköpfige Beck­
hoff-Team wie gewohnt nur mit speziellem
Sicherheitspersonal arbeiten, das Bauab­
schnitte abgrenzte oder frühzeitig die An­kunft der Regios oder der bis zu 405 Meter langen ICEs ankündigte. Immerhin
wurden rund 60 Mastleuchten im Außenbereich an den Gleisen und Bahnsteigen
installiert. „Unter dem rollenden Rad“, wie
die Deutsche Bahn es formuliert, also bei
laufendem Betrieb, braucht das seine Zeit.
So wird sich der komplette Auftrag bis zum
März 2012 erstrecken.
10 PROJEKT | Stadtwerke Hamm
ÜBER DIE FIRMA HECKMANN BAU ERHIELT ELEKTRO BECKHOFF ANFANG DES JAHRES DEN AUFTRAG, DIE ELEKTROINSTALLATION BEI
EINEM VERWALTUNGSNEUBAU DER STADTWERKE HAMM DURCHZUFÜHREN. DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM GENERALUNTERNEHMER
AUS HAMM UND DEM PLANUNGSBÜRO E+S AUS HARSEWINKEL LIEF
ZU ALLER ZUFRIEDENHEIT.
GEBÜNDELTE
DIENSTLEISTUNGEN
Die Stadtwerke Hamm beliefern Bevölkerung und Unternehmen der Stadt Hamm
mit Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme. Außerdem betreiben sie den Hafen,
die Bäder und sind im Öffentlichen Per­sonennahverkehr und im Telekommunika­
tionsmarkt vertreten.
Die bisher auf zwei Betriebshöfe
verteilte Versorgungstechnik wurde 2011
räumlich zusammengeführt und an einem
Standort konzentriert. Das Ziel: Nach einer internen Neuorganisation, sollen auch
räumlich Prozessabläufe so optimiert werden, dass weitere Effizienzsteigerungen erreicht und Kosten gesenkt werden können.
Im Laufe des Jahres entstand daher
ein neues Bürogebäude mit einer Bruttofläche von 1.760 Quadratmetern auf vier
Geschossen, das direkt an die vorhandene
Bebauung angeschlossen wurde. Für Mirko Mense, Obermonteur bei Elektro Beckhoff und sein Team von vier bis fünf Kollegen, war ein straffer Zeitplan abzuarbeiten,
denn die Bauzeit betrug gerade einmal
sieben Monate. In dieser Zeit versorgte das
Beckhoff-Team den viergeschossigen Neubau mit Elektroinstallation inklusive Sicherheitsbeleuchtung und einer energieeffizienten LED-Beleuchtung in den Fluren und
Treppenhäusern. Darüber hinaus mussten
rund 70 Arbeitsplätze datentechnisch eingerichtet und verbunden werden.
Noch während der laufenden Arbeiten
konnte sich Projektleiter Sascha Ehlert
über den nächsten Auftrag von Generalunternehmer Heckmann freuen. Auch die neu
gebaute sogenannte Komplexwerkstatt
wurde nun von Beckhoff elektrotechnisch
ausgerüstet. Dazu gehörten: die Beleuchtung, die Sicherheitsbeleuchtung und die
EDV-Verkabelung für rund 20 Tische, die
den Azubis als Arbeitstische dienen werden. Auch wenn zwischenzeitlich acht
Mitarbeiter von Beckhoff auf der Baustelle
anzutreffen waren, stand der planmäßige
Abschluss aller Arbeiten zu keiner Zeit in
Frage. Der Generalunternehmer war zufrieden und die Stadtwerke auch.
INTERN
DIE SONNE IST FÜR ALLE DA
UND WER CLEVER IST, NUTZT SIE AUCH, UM DEN
EIGENEN STROMBEDARF ZU DECKEN ODER STAAT­LICHE ZUSCHÜSSE FÜR DIE STROMERZEUGUNG ZU
KASSIEREN. IMMERHIN WIRD BEREITS AB 2015 SO­LARSTROM GÜNSTIGER SEIN ALS DER STROM AUS
DER STECKDOSE. SOLARSTROM BOOMT.
Sonnenenergie zählt zu den umweltfreundlichen regenerativen
Energiequellen. Die Nutzung von Solarenergie durch Solarstromanlagen wird in Deutschland per Gesetz durch das EEG (Erneuerbare-Energie-Gesetz) gefördert. Schon mehr als 900.000 Anlagenbetreiber in Deutschland profitieren von den überzeugenden
Vorteilen der Solarstrom-Erzeugung.
Um auch in diesem Bereich zeitgemäß aufgestellt zu sein,
ging Elektro Beckhoff 2002 eine Kooperation mit der Firma Kleine­
helleforth aus Verl ein, die Photovoltaikanlagen plant und baut.
Die Synergieeffekte der Zusammenarbeit lagen auf der Hand.
Während Kleinehelleforth die Beratung, Lieferung und Montage
der Solaranlagen beherrscht, hat Elektro Beckhoff die Kompetenz
auf dem Gebiet der Elektroinstallation. Und die ist nicht einfach,
denn die Vielfalt der Energieversorger mit ihren unterschiedlichen
Anforderungen und individuellen Vorschriften für die sogenannten
PV-Anlagen stellt eine echte Herausforderung dar. So muss vor jedem Anschluss einer Anlage mit dem jeweiligen Berater des Energieversorgers geklärt werden, welche technischen Gegebenheiten
zu berücksichtigen sind. Darin ist Projektleiter Sascha Ehlert, der
den Bereich PV-Anlagen bei Elektro Beckhoff verantwortet, mittlerweile Experte. Immerhin hat er zusammen mit Obermonteur
Dietrich Friesen, dem PV-Frontmann bei Beckhoff, seit Beginn der
Zusammenarbeit mit Kleinehelleforth bereits rund 1.000 Anlagen
erfolgreich angeschlossen. Dabei spielt auch der Zeitfaktor immer
wieder eine große Rolle. Nach dem Erneuerbare-Energie-Gesetz
(EEG) erhalten Solarstromerzeuger eine Einspeisevergütung für
jede erzeugte Kilowattstunde. Die ändert sich im Laufe eines Jahres. Steht eine Absenkung der Einspeisevergütung an, kommt
Sascha Ehlert und Dietrich Friesen
das Team um Dietrich Friesen auf Hochtouren. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt muss sich dann der Zähler beim Kunden drehen, damit die Vergünstigung eingestrichen werden kann. „Zum
Jahresende schließen oft zehn und mehr Kollegen PV-Anlagen
an. Da kommt uns übrigens unser eigener Schaltschrankbau in
Grimma sehr zugute“, weiß Sascha Ehlert. Die Beckhoff-Kollegen
bauen Verteilungen für PV-Anlagen von fünf Kilowatt-Peak bis Großanlagen mit bis zu 500 Kilowatt-Peak. Für 2011 streben die Kooperationspartner Beckhoff und Kleinehelleforth eine Anlagenleistung
von 12 Megawatt an. Und 2012? Weiterhin sonnige Aussichten.
RUND UMS BECKHOFF-TEAM
AUSBILDUNG BEI
ELEKTRO BECKHOFF BOOMT
Arnold Beckhoff, Geschäftsführer von
Elektro Beckhoff, blickt auf 40 Jahre Unternehmenszugehörigkeit.
Modern, abwechslungsreich und technisch
anspruchsvoll ist die Ausbildung in der
Elektrotechnik. Entsprechend engagiert und
begeistert zeigen sich die Auszubildenden
bei Elektro Beckhoff. Um dem Ausbil­dungs­­­mangel vorzubeugen, fährt das Unter­neh­men die Zahl der Azubis beständig hoch.
Auch im Sommer 2011 wurden wieder
18 Lehr­­­linge und zwei Studierende in das
Beckhoff-Team aufgenommen. „Wir haben
ehrgeizige Wachstumsziele. Ein wichtiger
Faktor ist dabei unsere überdurchschnittliche Ausbildungsquote von 14 Prozent und
die Qualität unserer Ausbildung“, so Arnold
Beckhoff.
Beim Leistungswettbewerb des Deutschen
Handwerks 2011 „PLW – Profis leisten
was“ wurde Elektro-Beckhoff-Lehrling Kai
Julian Gronemeyer dritter Kammersieger
25 Jahre Jubiläum:
im Berufsfeld Elektroniker, Fachrichtung
Elektro Beckhoff, Verl:
Energie- und Gebäudetechnik. Herzlichen
Klaus Hanswillemenke, Andreas Heinemeier, Glückwunsch!
Bärbel Hollenhorst, Martin Setter.
Elektro Schröder, Gütersloh:
Christian Rietenberg, Heino Vossen.
Obermonteur Heribert Reineke ist nach
46-jähriger Tätigkeit bei Elektro Beckhoff in
den wohlverdienten Ruhestand gewechselt.
11
12 PROJEKT | Remmers, Löningen
IN LUFTIGER
HÖHE
MIT EINER FLÄCHE VON 14.000 QUADRATMETERN, EINER NUTZFLÄCHE VON 17.200 QUADRATMETERN UND EINER HÖHE VON 14 METERN ZÄHLT DAS NEU ERSTELLTE GEBÄUDE
DER REMMERS BAUSTOFFTECHNIK GMBH IN LÖNINGEN (KREIS CLOPPENBURG) ZU DEN
EHER MÄCHTIGEN KALIBERN. ELEKTRO BECKHOFF WAR MIT GROSSEM ENGAGEMENT
UND SCHWINDELFREIEM TEAM AN DER FERTIGSTELLUNG BETEILIGT.
Der Schutz von Gebäuden aller Art gegen
Feuchte und andere Schäden ist die Spezialität der Remmers Baustofftechnik GmbH.
Dazu zählen auch schon mal Leuchttürme,
historische Paläste, gigantische Brücken
oder auch das Brandenburger Tor. 2011
investierte das Unternehmen an seinem
Stammsitz in Löningen unter anderem
in ein neues Zentrallager und Logistikzentrum. Durch ein überzeugendes Angebot und die Aussicht auf ausreichend Manpower konnte Elektro Beckhoff den Auftrag
für die Elektroinstallation im Rahmen der
Ausschreibung für sich entscheiden.
Die Herausforderungen beim Bau der
Halle hießen Größe und Zeit. Das nicht gerade kleine Gebäude inklusive Hochregallager und Bürotrakt sollten in einer Bauzeit
von nur circa acht Monaten fertig gestellt
werden.
Mit bis zu 15 Kollegen machte sich Obermonteur Klaus Hanswillemenke ans Werk
und sorgte für das zügige Verlegen von
rund 100.000 Metern Kabel. Dazu gehörten
zum Beispiel die Datenverkabelung mit
Lichtwellenleiter- und auch Kupferkabel
sowie die Installation einer Brandmeldeund Sicherheitsbeleuchtungsanlage. Auch
ein Beleuchtungskonzept wurde umgesetzt, bei dem Teilbereiche mit dimmbaren
Lichtbändern versehen wurden, die tageslichtabhängig geschaltet sind.
Die Höhe der Halle machte die meisten Arbeiten allerdings zu einer Art Drahtseilakt: Sämtliche Installationsarbeiten
mussten oberhalb der Beleuchtung in luftigen 14 Meter Höhe erledigt werden. Für
das Team um Hanswillemenke war das
kein Problem. Professionell und voll im
Zeitplan versorgten sie die Hallen aus elf
INTERN
Elektro Beckhoff, Bad Driburg
ELEKTRO BECKHOFF
WÄCHST
Unterverteilungen und verlegten Kabel für
die komplette MSR-Technik. Alle Arbeiten
wurden in enger Abstimmung mit dem
Planungsbüro ISR aus Lage durchgeführt.
Auch an dieser Stelle stimmte das perfekte
Zusammenspiel. Das neue Logistikzentrum
verfügt nun über 21.000 Palettenstellplätze
und ermöglicht den Remmers-Kunden den
garantierten 24-Stunden-Service.
Zum 1. November 2011 hat Elektro Beckhoff die Firma Gelhaus
Elektro aus Bad Driburg übernommen. Alle 31 Mitarbeiter und
neun Auszubildende wurden übernommen. Arnold Beckhoff:
„Das Familienunternehmen Gelhaus existiert in vierter Generation und steht für qualitativ hochwertige Elektro- und Gebäudetechnik. Wir übernehmen qualifizierte Mitarbeiter und einen guten
Kundenstamm, den wir weiter ausbauen möchten.“ Der Neuzugang verstärke und erweitere das Unternehmensprofil von Elektro
Beckhoff.
Seit dem 1. Juli 2011 zählt auch die Elektro Toni GmbH aus
Brehna in Sachsen-Anhalt zu Beckhoff. Hier wurden fünf Kollegen
übernommen. In Frankfurt verfügt Elektro Beckhoff seit kurzem über
ein Büro. Zwei neue Mitarbeiter — Hans Röder und Sven Burghard
— betreuen von hier aus den bestehenden Kundenstamm. Auch
hier heißt das Ziel Wachstum. „Frankfurt ist ein wichtiger Standort zum Ausbau neuer und zur Betreuung bestehender Projekte“,
unterstreicht Projektleiter Mike Müller, der zwischen Grimma und
Frankfurt pendelt.
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14 PROJEKT | Gehring-Bunte, Bielefeld
IM EXPANSIVEN WIE HART UMKÄMPFTEN GETRÄNKEMARKT ZÄHLT CHRISTINEN BRUNNEN ZU
DEN GROSSEN UND INNOVATIVEN GE­T RÄNKE­H ERSTELLERN IN DEUTSCHLAND. DER WEITEREN
EXPANSION SOLL EIN NEUES BÜROGEBÄUDE AM UNTERNEHMENSSITZ IN UMMELN DIENEN.
SPRUDELNDES
WACHSTUM
240 Mitarbeiter in Verwaltung und Produktion kümmern sich in dem von den Inhabern
Gehring geführten Familienunternehmen
um das tägliche Geschäft. Nach beständigen Investitionen in Produktionserweiterungen stand 2011 der Um- und Neubau
eines Bürogebäudes an der Umlostraße
an. Elektro Schröder aus Gütersloh erhielt
nach der Ausschreibung den Auftrag für die
Elektroinstallation. In nur vier Monaten wurde das 1.000 Quadratmeter große Gebäude
aus Neubau und umgebautem Bestandsbau nahezu fertiggestellt. „Wir steuern dem
Ende entgegen. Jetzt wird es allerdings
noch sehr eng werden“, schätzt Projektleiter Heino Vossen, denn die Bauzeit betrug
gerade mal vier Monate. Dabei ist Elektro
Schröder auf die Fertigstellung anderer Gewerke angewiesen. „Um im Zeitplan zu bleiben, können wir dann nur unsere Manpower aufstocken“, weiß auch Obermonteur
Thomas Spliethoff aus Erfahrung. In dem
neuen Verwaltungsbau von Gehring-Bunte
ist Elektro Schröder für die gesamte Gebäudetechnik und die Installation der Datennetzwerktechnik zuständig. Auch Medientechnik wie Beamer und Bildschirme
samt entsprechenden Anschlüssen wurden
installiert. Darüber hinaus sorgte Elektro
Schröder für die Sonnenschutzsteuerung
und nicht zu vergessen die neue Brandmeldeanlage, die über ein Glasfaserkabel an
das Bestandsgebäude angeschlossen
wurde. Eine Einbruchmeldeanlage schützt
vor ungebetenem Besuch und wird mit der
Gebäudeeinweihung Dank des SchröderTeams im Dezember ihren Betrieb aufnehmen.
PROJEKT | Raumschießanlage Selm
TRAINING
FÜR DEN ERNSTFALL
SCHIESSEN ODER NICHT SCHIESSEN? IN BRUCHTEILEN VON SEKUNDEN MÜSSEN POLIZISTEN EINE SITUATION EINSCHÄTZEN UND RICHTIG
REAGIEREN. IN DER NEUEN RAUMSCHIESSANLAGE IN SELM TRAINIEREN NORDRHEIN-WESTFÄLISCHE POLIZISTEN FÜR DEN ERNSTFALL.
ELEKTRO SCHRÖDER SORGTE FÜR SCHUSSSICHERE GEBÄUDETECHNIK.
Die Schießanlage ist in einem von mehreren Gebäuden untergebracht, in denen
die Polizei von NRW für den oft brenzligen
Alltag trainiert. Um eine fachgerechte Ausbildung nach aktuellen Trainingsstandards
auch weiterhin zu sichern, investierte das
Landesamt für Ausbildung, Fortbildung
und Personalangelegenheiten der Polizei
Nordrhein-Westfalen in eine Erweiterung
der bestehenden fünf Bahnen um weitere
drei Bahnen.
Elektro Schröder erhielt den Zuschlag
für die Gebäudetechnik der Trainingsanlage mit einer Grundfläche von 1.800 Quadratmetern. Sicherheitsaspekte spielten
bei diesem Auftrag eine große Rolle. Denn
wo scharf geschossen wird, darf zumindest
die Elektrik keinerlei Angriffsfläche bieten.
So „versteckte“ Schröder-Obermonteur
Alex Nagel sämtliche Kabel, Schalter und
die komplette Beleuchtung sowie Sicherheitsbeleuchtung schussfest hinter Stahl-
trägern oder direkt hinter 10 mm dickem
Eisen. Die Beleuchtung lässt sich vom Regelpult des Schießmeisters von 0 Prozent
bis 100 Prozent dimmen und damit jeder
Situation anpassen. Eine Notbeleuchtung
sorgt bei Stromausfall für ausreichend
Helligkeit.
Auch bei der Brandmeldetechnik stand
die Sicherheit im Vordergrund. Hier
setzte Elektro Schröder sensorgesteuer­te
Spezial­produkte ein, die die feinen Unterschiede zwischen Rauch und Schmauch
erkennen. Im Zuge der Installationsarbeiten
wurden auch die bestehenden 35 Meter
langen Schießbahnen sicherheitstechnisch
auf den neue­sten Stand der Technik gebracht.
Seit Mitte des Jahres können die Poli­
zisten nun auf den acht speziell ausgerüste­
ten Bahnen Leinwandganoven stellen, ziel­gerichtetes Schießen oder situatives Verhalten per Film trainieren. Alles ist möglich.
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16 PROJEKT | Schulte, Hemer
ALLES PALETTI
DIE PACKMITTEL-PROFIS – SO NENNEN SIE SICH SELBER. BEI
DER SCHULTE VERPACKUNGS-SYSTEME GMBH, DIE WEIT MEHR
IST ALS EIN HERSTELLER VON PALETTEN, KISTEN, SCHWERGUTVERPACKUNGEN UND SPERRHOLZFALTKISTEN, SORGTE
ELEKTRO BECKHOFF FÜR MODERNE GEBÄUDETECHNIK.
Erfolgreiche Unternehmen wachsen. Und
da das auch für die Schulte VerpackungsSysteme GmbH zutrifft, entschloss sich
das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz in Menden zum Umzug in den
Nachbarort Hemer. Dort konnte ein ehemaliges Gelände der Bundeswehr für den
Bau einer neuen Produktionshalle mit einer
Grundfläche von rund 4.000 Quadratmetern und eines Verwaltungsgebäudes genutzt werden. Der wachsende Lagerbedarf
erforderte größere Kapazitäten. Der Grund:
Die Packmittel-Profis sind nicht nur Experten für Verpacken und Versenden, sondern
lagern neben den eigenen Kisten, Paletten
und Verpackungen auch Verpackungsware
für zahlreiche Kunden.
So wurden zwei auf dem Gelände
bereits vorhandene Panzerhallen als Lagerhallen ausgebaut, renoviert und vom
Beckhoff-Team elektrotechnisch versorgt
und auf den neuesten Stand gebracht. Tageslichtabhängig gesteuerte Lichtbänder
sorgen nun in der Produktionshalle ebenso
wie in den 6.800 Quadratmeter großen Lagerhallen für effiziente Beleuchtung. Standard für Elektro Beckhoff: Das Planen und
Anbringen der Sicherheitsbeleuchtung.
Wo so viel Holz im Spiel ist wie bei den
Packmittel-Profis, ist eine hochwertige
Brandmeldeanlage existenziell. Mit der Installation von Rauchansaugsystemen und
weiteren linienförmigen Rauchmeldern
sorgten die Beckhoff-Kollegen darüber hinaus für einen verlässlichen Brandschutz.
Neben der gesamten elektrotechnischen
Ausstattung von Produktions- und Lagerhallen legte das zuständige Ingenieurbüro
Contec aus Versmold auch die Außenbeleuchtung in die Hände von Elektro Beckhoff. Das Ergebnis passt ins Konzept: Energieeffiziente und optisch ansprechende
LED-Leuchtkörper setzen den neuen Unternehmensstandort der Packmittel-Profis
nun jeden Abend ins rechte Licht.
PROJEKT | Miele, Oelde
LICHT TRIFFT
TECHNIK
MIELE, WELTWEIT FÜHRENDER HERSTELLER VON PREMIUM-HAUSHALTSGERÄTEN, ACHTET AUCH IN DER
PRODUKTION AUF MODERNSTE AUSSTATTUNG. DIE BELEUCHTUNG VON PRODUKTIONSHALLEN WIRD DIGITAL PER TOUCHSCREEN GESTEUERT — INSTALLIERT VON ELEKTRO BECKHOFF.
Fred Kerkhoff und Klaus Kottenstede
Moderne Beleuchtungsanlagen in großen Produktionshallen müssen sich heute nicht nur durch optimale Lichtstärke, sondern auch
durch Energieeffizienz und einfache Handhabung auszeichnen.
In der Miele-Montagehalle am Standort Oelde entsprach
die Beleuchtungsanlage diesen Anforderungen nicht mehr. „Da
Elektro Beckhoff schon lange für uns arbeitet und jede Menge
Erfahrung in der Beleuchtungs- und Datennetzwerktechnik hat,
haben wir uns bei der Erneuerung der Steuerung für das BeckhoffBusklemmensystem entschieden“, so Klaus Kottenstede. Er ist bei
Miele in Oelde für die technische Gebäudeausstattung zuständig.
Projektleiter Fred Kerkhoff, der sich mit den Gegebenheiten
bei Miele bereits gut auskennt, konzipierte das neue Ethernet-basierte System von Beckhoff Automation, das alle Anforderungen
an ein modernes Lichtmanagement erfüllt. Über einen Touchscreen, auf dem die gesamte 2.700 Quadratmeter große Produktionsfläche abgebildet ist, kann jeder Bereich der Halle punktuell
und je nach Bedürfnis gesteuert werden. So lassen sich Pausenzeiten ebenso wie Maschinenzeiten präzise eingeben und bei der
Lichtsteuerung berücksichtigen. Die Steuerung kann übrigens von
jedem beliebigen Ort erfolgen, an dem sich ein freigeschalteter PC
befindet. Darüber hinaus wurden neue Lichtfühler installiert, sodass das Licht exakt nach Tageslichtangebot geregelt wird.
Auch in weiteren Miele-Hallen wird das neue System von
Beckhoff demnächst eingeführt – zentral gesteuert von der Hauptanlage. Um mehr Energie einzusparen, kommen dabei Beleuchtungskörper zum Einsatz, die auf DALI- und LED-Technik basieren. „Durch die Bedienung über Touchscreen und die gezielten
Schaltmöglichkeiten ist die neue Steuerung sehr komfortabel und
deutlich effizienter als vorher “, ist Klaus Kottenstede mit der Technik und der Arbeit der Firma Elektro Beckhoff bestens zufrieden.
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18 PROJEKT | Pfarrzentrum, Verl
IRDISCH
ERLEUCHTET
DAS
PFARRZENTRUM
DER
ST.-ANNA-KIRCHEN-
GE­M EINDE IN VERL WAR NACH 30 JAHREN REIF FÜR
EINE FRISCHEKUR. „ENERGETISCHE SANIERUNG“
LAUTETE DAS STICHWORT BEI DEN SANIERUNGS­
ARBEITEN. ELEKTRO BECKHOFF SORGTE FÜR DIE
ERLEUCHTUNG: GANZ WELTLICH UND MODERN.
Die Dachdämmung und teilweise Neueindeckung nahmen bei dem
Gebäude aus den 70er Jahren einen großen Teil der energetischen
Sanierungsarbeiten in Anspruch. Das Dach musste komplett isoliert werden. Im Saal- und Foyerbereich wurde die alte Decke entfernt und eine neue, schallschluckende Rigipsdecke eingezogen.
In diesem Zusammenhang erhielt Elektro Beckhoff den Auftrag
für die Erneuerung der gesamten Beleuchtung, die ebenfalls nicht
mehr zeitgemäß war. Mittlerweile spenden rund 40 in die neue Decke integrierte LED-Downlights ausreichend Licht und lassen sich
jeder Situation per Dimmer anpassen. Im Foyerbereich installierte
Elektro Beckhoff drei große, dimmbare Pendelleuchten, die das
Pfarrzentrum bereits im Eingangsbereich ins rechte Licht rücken
und zudem für eine moderne und frische Ausstrahlung sorgen.
Und auch den Jugendlichen, die ihre Räumlichkeiten im Untergeschoss haben, geht zukünftig ein Licht auf. Ob am Kicker,
beim Billard spielen oder an der Theke, überall sorgen jetzt moderne Leuchtmittel für eine gute und energieeffiziente Beleuchtung in
flotter Optik. Nachdem die klobigen Lautsprecher früherer Zeiten
aus dem Saalbereich entsorgt und von Beckhoff durch schicke
Einbaulautsprecher ersetzt worden waren, ist der Kirchenvorstand
nun sicher, dass alle Räumlichkeiten auch von kommenden Generationen gerne genutzt werden.
PROJEKT | Fulland, Gütersloh
IN VIERTER GENERATION SORGT HENRICH FULLAND, UNTERSTÜTZT
VON SEINEM VATER HEINRICH FULLAND, FÜR EINE DYNAMISCHE WEITERENTWICKLUNG SEINES UNTERNEHMENS. BEI DER EXPANSION UNTERSTÜTZTE EIN BEWÄHRTER NACHBAR: ELEKTRO BECKHOFF.
TRADITION
ZWEIRAD-
Direkt gegenüber von Elektro Beckhoff in
Verl liegt auch der Stammsitz von Fulland
Zweiräder. Hier wurde Elektro Beckhoff ein
erstes Mal beauftragt, überzeugte mit guter
Arbeit und kam daher bei der technischen
Ausstattung der „Bike-Arena“ in Gütersloh
erneut zum Einsatz.
In der neuen Filiale bietet Fulland auf
1.700 Quadratmeter alles, was das Radlerherz höher schlagen lässt. 2.000 Fahrräder
umfasst das Spektrum, das von E-Bikes,
City- und, Trekkingrädern über Mountainbikes, Rennrädern und Hollandrädern bis
zu BMX-, Kinder- und Jugendrädern reicht.
Auch Motor­roller und Zubehör werden verkauft. Einen Schwerpunkt will der junge
Unternehmer auf die enorm nachgefragten
E-Bikes legen. Damit zur Eröffnung im No­
PROJEKT | Sporthalle, Herford
NEUER GLANZ
IN ALTER SCHULE
DIE AUS DEN 60ER JAHREN STAMMENDE TURNHALLE DER OTTO-HAHNREALSCHULE IN HERFORD HATTE 2009 ENDGÜLTIG AUSGEDIENT. IM
ZUGE EINER ENERGETISCHEN SANIERUNG DER SCHULE WICH AUCH
DIE ALTE TURNHALLE EINEM NEUEN GEBÄUDE. ELEKTRO BECKHOFF
BRACHTE ES AUF DEN NEUESTEN STAND DER TECHNIK.
Während die bald 100 Jahre alte Schule bereits seit einigen Jahren sukzessive
renoviert wird, war es 2009 auch für die
Turnhalle soweit. Der Abrissbagger schaffte Platz für den Neubau einer dringend
notwendigen, modernen Sporthalle. Elektro Beckhoff erhielt im Rahmen der öffentlichen Ausschreibung den Zuschlag für die
gebäudetechnische Ausstattung.
Mittlerweile freuen sich 540 Schulkinder auf den Sportunterricht, der nach
längerer Improvisation wieder in der eigenen Turnhalle stattfinden kann. Entstanden
ist eine 980 Quadratmeter große Zweifachhalle, die auch energetisch auf dem neuesten Stand ist. Die ballwurfsichere DALI-Beleuchtung, die in die Deckenstrahlheizung
integriert wurde, versorgte das BeckhoffTeam um Projektleiter Michael Krause mit
einer energieeffizienten Lichtsteuerung, die
auf Tageslicht und Präsenzmelder reagiert.
Wie bei Sporthallen üblich, wurde übrigens
vember alle Fahrräder im rechten Licht
erschienen, realisierte Beckhoff fach- und
termingerecht die komplette Elektroinstallation des Neubaus. Telefonanlage, Daten­netzwerk, eine RWA-Anlage sowie die
Sicher­heitsbeleuchtung wurden ebenso
wie das Beleuchtungskonzept in den Verkaufsräumen zügig umgesetzt. Auf der
1.150 Quadratmeter großen Verkaufsfläche setzen mittlerweile 54 große ReflektorPendelleuchten die zweirädrigen Produkte
angemessen in Szene. Jede Leuchtenreihe
lässt sich dabei individuell schalten. Auch
die hochwertige Parkplatz- und Werbebeleuchtung installierte Elektro Beckhoff.
Kunden kommen bereits gerne zu Fulland Zweiräder nach Gütersloh, denn hier
stimmt einfach jedes Detail.
die gesamte Installation flächenbündig verlegt, sodass eine Verletzungsgefahr durch
Schalter und Steckdosen ausgeschlossen
ist.
Da auch der Brandschutz in öffentlichen Gebäuden zum Pflichtprogramm gehört, stellte Elektro Beckhoff die Anbindung
der Sporthalle an die vorhandene, hauseigene Brandmeldeanlage her und ergänzte
eine elektroakustische Alarmierungsanlage. Auf Wunsch des Bauherrn nutzten
die Beckhoff-Kollegen bei Anschluss und
Steuerung der gebäudetechnischen Maßnahmen die bestehende LCN-Bus-Anlage.
Im Obergeschoss der neuen Halle – hier
befinden sich Kunst-, Werk- und Textilräume – ist ebenfalls jeder Raum mit einer
präsenz- und tageslichtabhängigen Lichtsteuerung versehen. So punktet die neue
Halle nicht nur mit Spaßfaktor, Größe und
Sicherheit, sondern schlägt die alte Halle
auch im Energiebedarf um Längen.
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12| 2011