Devils - duesseldorfer

Transcription

Devils - duesseldorfer
Eintritt frei !!
Eissporthalle Benrath
Montag 15.10.2012
19.30 Uhr
Frauen NRW Liga
DEC Düsseldorfer
DEVILS
gegen die
EJ Kassel
Icecats
Schutzgebühr 1,00 €
Gedanken zur Saison
Heute startet das 1B Team in die Saison 2012/13. Die Erste
Mannschaft musste EHUHLWV am 30.9.2012 in Ratingen ihren ersten
Ligaeinsatz absolvieren. Leider gingen diese ersten Punkte nach
einem 5:3 an Ratingen.
In dieser Saison gibt es wenige Veränderungen in den Teams.
Samantha Reichow und Lou Ann Krämer haben das Team
verlassen. Doch das evtl. hierdurch entstehende Torwartproblem
löVte sich sofort wieder auf. Marit Gönner, die bereits beim Cup
2011 als Gasttorhüterin die Devils Farben vertrat, hat nun ein
eigenes Devils Trikot. Fest ins Team zurückgekehrt ist Jule Cervik,
die bisher QXU für Notfalleinsätze zur Verfügung stand. Und noch
eine Spielerin hat nach längerer Eis Abstinenz den Weg nach
Benrath wieder gefunden. Sabine (Bine) Welter wird mit der alt
bekannten Nummer 11 die 1B absofort wieder unterstützen. Leider
wird uns Anette Meirowski zum Ende diesen Monats verlassen. Wir
bedanken uns für die Unterstützung im Vorstand und wünschen ihr
alle Gute in Hamburg.
Das Trainergespann ist unverändert. Headcoach Josef Pütz und
Torwarttrainer Ulrich Hecht.
Eins ist neu: Die NRW-Liga Mannschaft konnte in der letzten Saison
den Vizemeistertitel holen. Somit starten sie nicht als Außenseiter in
die Liga. Die Duisburger Füchse sind aufgestiegen in die 2.Liga.
Unser Team trifft auf die letztjährigen Gegner Ratinger Aliens 1B,
Moskitos Essen, Krefelder Crows und Darmstadt. Die Phönixe des
Grefrather EG rücken als Aufsteiger in die NRW Liga und mit den
Damen des Soester EG kommt ein allen unbekanntes, neues Team
in die Liga. Diese Mannschaft setzt sich zum größten Teil aus
Spielerinnen des ehemaligen Königsborner Teams zusammen.
Die Karten sind komplett neu gemischt und man sollte nicht denken
dasV die Devils als letztjähriger Vizemeister hier leichtes Spiel haben
Zas wir ja bereits in Ratingen gesehen haben.
Es wird wieder eine spannende Saison werden und ich möchte
keine Prognose wagen.
Vor der Bezirksligamannschaft liegt eine spannende Saison. Die
beiden Gegner Cologne Brownies 1B und Der EV Netphen kennt die
Devils 1B schon aus den vergangenen Jahren. Der Herner EV
hatte auch für die Bezirksliga gemeldet musste aber kurz vor dem
Saisonstart aus „Personalmangel“ die Mannschaft vom Ligenbetrieb
abmelden. Es stimmt immer ein bisschen traurig wenn
Mannschaften, die einen über Jahre begleitet haben wegfallen. Wir
hoffen das die Herner Damen bald wieder in den Ligenbetreib
zurückkehren können.
Es gibt drei „Neustarter“ in der Liga. Die Mannschaften Wildcats
Cologne und Ice Cats Kassel konnte die Devils 1B schon bei
Freundschaftsbegegnungen im letzten Jahr kennenlernen.
Die Duisburger Damen starten in dieser Saison auch mit einer
Zweitbesetzung in die Bezirksliga. Die 1B Mannschaft der Füchse ist
aber auch keine absolute Unbekannte. Viele der Spielerinnen sind
beiden Devils Teams bestens bekannt.
Für unsere 1B Mannschaft heißt es auch in dieser Saison wieder
Erfahrungen sammeln und Spielpraxis bekommen. Es wird Zeit für
den ersten Punkt!
Auch in dieser Liga möchte ich nur die eine Prognose wagen:
Sollten die Duisburgerinnen ihr Doppelspierinnen aus der 2.Liga in
der 1B einsetzen wird keiner dieses Team schlagen können.
Wer sich allerdings dahinter auf die oberen Plätze setzen kann wird
die Saison zeigen.
Nach gutem Sommertraining auf Rollen und Sportschuhen, und
Saisonvorbereitung auf dem Eis startet heute die Devils1B in die
neue Saison.
Das wichtigste an alle Devils:
Spielt euer Spiel und habt Spaß – deshalb machen wir das alle.
In diesem Sinne
AUF GEHT’S DEVILS KÄMPFEN UND SIEGEN !!
Eure erste Vorsitzende
Bärbel #13
Techniktraining mit Marion
Als Bärbel Ende April die erste Mail für das Techniktraining
verschickte, war ich richtig begeistert. Ich kannte Marions
Basistraining vom Training. Allerdings ist es dort meist nur eine
halbe Stunde. Also hab ich mich direkt angemeldet. Im Nachhinein
konnte ich noch eine Freundin von mir überreden und wir machten
uns am 02.09.2012 zum ersten Mal auf nach Geleen. So weit so gut,
kamen wir auch gut durch. Ich dachte schon wir wären zeitig an der
Eishalle, allerdings hab ich nicht die Tücken eines deutschen
Navigationsgerät in den Niederlanden bedacht. Mein Navi ließ mich
nämlich die falsche Autobahnauffahrt nehmen. Nach dem uns das
Navi dann anwies an der nächsten Ausfahrt in die andere Richtung
aufzufahren, waren wir verdutzt, aber da zwischen den Ausfahrten
ca. 6 km lagen hatten wir die überschüssige Zeit so auch gut vertan.
Als wir endlich angekommen sind, kam uns Marion schon entgegen
und begrüßt uns gut gelaunt. Wir gingen ihr nach am
Kassenhäuschen vorbei und kamen an die für Holland typischen
steilen Treppen. Aber mit ein wenig Murren haben wir die Taschen,
auch an diesem Hindernis herunterbekommen. :-) Dann ging es ab
in die Kabine und ans umziehen.
Mit gemischten Gefühlen, was uns dort erwarten würde, gingen wir
aufs Eis. Es waren ja erst 3 Trainingseinheiten in der neuen Saison
absolviert und ich war mir nicht sicher, wie intensiv dieses
Basistraining werden wird. Ich hatte Bärbel vorher noch scherzhaft
gefragt, ob es sich überhaupt lohnen würde, einen Schläger
mitzubringen. Zum Glück stellte sich im Nachhinein heraus, dass wir
diesen sehr wohl brauchten.
Zuerst
hieß
es
aber
von
Grundlinie
zu
Grundlinie
Außenkante/Innenkante, Vorwärts/Rückwärts, C-Cuts und übersetzen zu üben. Marion machte uns die Übungen in einer
Leichtigkeit vor, dass es fast aussah, als würde sie auf dem Eis
tanzen. Wir, die dort zum Üben waren, stellten uns nicht so
leichtfüßig an. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Und wie wir es von ihr kannten nahm Marion sich für Jeden Zeit und
zeigte jedem, wie er es besser machen konnte. Zu aller Erheiterung
trugen immer Marions Erklärungen bei, da sie sie auf Deutsch und
auf Niederländisch erklären musste. Aber eigentlich so wohl wir
Devils, als auch
Erklärungen.
die
Niederländerinnen
verstanden
beide
Hiernach bekamen wir alle Pucks und wir sollten die Puckführung
und das Passen üben. Wir fingen also an uns gegenseitig die Pucks
zu zupassen. Als weitere Steigerung ließ Marion uns mit dem Puck
am Schläger Achten und Slalom laufen. Am Ende hatten wir sogar
so viel Zeit übrig, dass wir noch etwas Zocken auf dem Kleinfeld
zocken konnten. Was immer der Höhepunkt eines jeden Trainings
ist. Zufrieden der guten Erklärungen und der Fortschritte, die sich in
der kurzen Zeit eingestellt haben ging es nach Hause. Mit dem
Wissen, dass es nächste Woche weitergehen wird.
Bärbel, Marion und Anna-Lena trafen sich in der Sommerpause in der Schweiz auf dem Eis .
Durch das Training in Geleen standen sie schon in 3 Ländern auf dem Eis :-)
Gesagt getan, am nächsten Sonntag ging es um dieselbe Uhrzeit
wieder los. Dies Mal ohne das Verfahren. Als wir ankamen waren
wir dann diesmal auch zu früh. Aber wir waren nicht die ersten und
so warteWHn wir vor der Halle auf Marion.
Heute stand Schusstraining auf dem Programm, allerdings kamen
wir zum Anfang nicht um eine Wiederholung der gängigsten
Laufübungen um uns warm zu machen. Aber danach zeigte uns
Marion erst, wie man einen Schlenzer richtig vollzieht und vor allem,
wie man dabei die Scheibe auch hoch bekommt vom Eis. Wir
stellten uns als alle vor die Bande und übten das gezeigte.
Als nächstes zeigte Marion uns die richtiJH$UWeinen Schlagschuss
anzusetzen. Der Trick, den sie uns verriet, ist, dass man nicht den
Puck treffen sollte, sondern direkt vorher auf das Eis auftreffen
soll. Bisher hatte das mir noch keiner so erklärt. Und wie ich
festgestellt habe, funktioniert das sehr gut.
Die Zeit verging wie im Flug, aber es hat allen Spaß gemacht.
Großen Dank an Marion, die sich die Mühe gemacht hat, das
Training zu leiten und alles zu organisieren. Ich kann für mich
einiges mitnehmen. Und kann es allen nur empfehlen das
mitzumachen, denn man lernt nie aus.
Andrea #17
Trainerinterview mit Josef
Ausblick auf die Saison 2012/2013:
Josef: Für die neue Saison hatte ich eigentlich ein sehr guteV Gefühl,
was aber letzten Sonntag schon ein bisschen gedämpft
wurde (die 1 Mannschaft verlor in Ratingen mit 3:5, Anm. d.
Redaktion). Jetzt müssen wir mal abwarten, wie sich das
*anze entwickelt.
Die 1b startet heute mit einem Heimspiel gegen Kassel, die kennen
wir bis jetzt nur aus einem Freundschaftsspiel. Was erwartest/
erhoffst du von diesem Spiel?
Josef: Ich denke, dass unsere 1b relativ gute Chancen hat das
Spiel zu gewinnen.
Bei dieser Aussage kommt von hinten irgendwo der
erschrockene Kommentar her… „Gegen Kassel
Josef??“ Hallo liebe Mädels, bitte nicht so
pessimistisch…
Josef: Ich weißt nicht was uns da genau erwartet aber unter den
Voraussetzungen und dadurch das wir auch wieder mit
einigen Doppelspielern aus der 1 Mannschaft spielen, haben
wir da gute Möglichkeiten HWwas zu bewegen.
Welche Ziele hast du dir für die neue Saison gesetzt?
Josef: Das sich beide Mannschaften weiterentwickelnXQG das
GLHSpielerinnen sich persönlich weiterentwickeln, mehr
lernen und besser werden. Dann muss man sehen was die
Saison für uns bringt. Ich werde jetzt hier keinen
Tabellenplatz nenneQ. Wir wissen nicht wie es bei den
Gegnern läuft und wir können auch nicht vorher sehen wie es
bei uns diese Saison laufen wird.
Wie bist du bis jetzt mit dem Training zufrieden?
Josef: Bis letzten Montag war ich nicht besonders zufrieden. Es
waren einige gute Trainingstage dabei, es waren einige
schlechte dabei. Aber die Grundeinstellung zum Training hat
so ein bisschen gefehlt. Seit Montag, nach dem wir eine
Mannschaftsbesprechung hatten ist das Trainingsverhalten
etwas besser geworden und auch das Trainingsgefühl.
Neue Saison, neue Rubrik! Wir haben in den letzten Jahren schon
Einiges über unsere Spielerinnen, ihre Vorlieben und ihre
Persönlichkeit kennen gelernt. Nun wollen wir doch mal hören, was
die DEVILS übereinander denken. Einzige Spielregel: es darf nichts
Negatives oder Böses sein. Nun stellt sich die Frage, wo ist hier die
Grenze gesetzt…?
Bärbel ist schon ewig bei den Devils. Und ohne sie wären die Devils
nicht das, was die Devils heute sind.
Was fällt euch ein zu… Bärbel Kettermann?
Jenny Tillmann #1
Eine ehrgeizige Frau..... Mitglied der Terrorzelle 1b & der
Killerreihe(!!!)
Annette Meirowski #12
Die Bärbel. Eine erfahrene Spielerin, Eishockey ist ihre
Leidenschaft, der Verein ihr Herz, ein Devil durch und durch.
Chaotisch wie eh und je. Und die einzige Spielerin, die einen
Taschenkompass braucht!
Steffi Pütz #19
Bärbel ist die Mutter vom DEC Düsseldorfer Devils e.V. !
Sehr beeindruckend, was Sie, und selbstverständlich die vielen
helfenden Hände des Vorstandes, da geschaffen haben. Ein solider
Verein mit vielen großen und kleinen Damen, die hier Ihren Sport
unter hervorragenden Bedingungen ausüben können, wo sonst ist
das so möglich??? Nein wirklich, Bärbel ist auch das Herz des
Vereins, ohne Ihre Leidenschaft und eine Spur Wahnsinn für diesen
Sport gäbe es die Devils sicher nicht. Auch als aktive Spielerin nicht
weg zu denken, da sie auch Ihre Erfahrung und Hingabe auf dem
Eis wieder gibt, ganz sicher ein Vorbild!! Weiter so!!!!
Lisa Hasselberg #2
Mit Bärbel zu trainieren macht echt Spaß, immer wenn wir eine
schwierige Übung machen sollen, weiß ich, dass ich schon mal nicht
die Einzige bin, die die Übung nicht verstanden hat :DD
Michi Lang #88
Bärbel hat die Devils zu dem gemacht, was sie Heute sind. Sie ist
eine 1. Vorsitzende, die für alle ein offenes Ohr hat, sich um alles
kümmert, super tolle Turniere organisiert und damit auch ja nichts
schief geht, alles am liebsten selber organisiert. Sie bezieht die
Mannschaft, so oft es möglich ist, in Entscheidungen mit ein. Kurz
und gut: Sie ist das Beste was den Devils passieren konnte!!!
Andrea Tribull #17
Bärbel ist eine ehrgeizige Spielerin mit viel Erfahrung. Es macht
immer Spaß mit ihr zu spielen. Sie ist immer freundlich und mit ihr
kann man Späße machen. Zu dem ist sie das Herz und die Seele
der Devils. Sie hat mich von Anfang an freundlich und nett
empfangen.
Marion Pepels #10
Tja, Bärbel......Urgestein im Devils Organisation! Nicht nur als
Spielerin aber auch als Organisator der Klub. Und die mich
überredet hat bei den Devils zu spielen :-)
Ich habe früher gegen Bärbel gespielt, damals war sie bei Neuss
und ich bei den Falcon Girls NL. Spät am Samstagabend(23.30)
Spiel in der Neusser Eishalle, nachher(!!!) essen beim Italiener auf
die andere Seite der Straße. Schöne Zyt gsi!!!
Und immer noch, ob jetzt in der Schweiz, Deutschland oder Holland,
Eishockey spielt sie noch immer überall; jetzt bin ich mit ihr
zusammen bei den Devils und eine der 2 die ich nicht einholen kann
was Alter betrifft:-) Ich hoffe das Bärbel den Devils noch lange treu
bliebt und umgekehrt!!
Elisa #35 und Eileen #7 Bendig
Zu Bärbel fällt uns ein, dass sie nett ist. Und man sich mit
Problemen immer an sie wenden kann.
Caro Becker #18
Bärbel unsere 1 Vorsitzende. Queen des Chaoses... Oh man, was
ich mit ihr in der ganzen Zeit durch gemacht habe passt gar nicht
alles ins Programmheft... Da waren lustig Besuche beim
Stadtsportbund inkl. einmal komplett Verlaufen in der Esprit Arena
(damals noch LTU Arena). Verwirrende und chaotische
Vorstandstelefonate und - sitzungen... Eben immer und überall
liebenswertes, lustiges Chaos...
Anna-Lena Wiese #23
T-Zelle ;).. Bärbel kümmert sich um alles im Verein. Außerdem
nimmt sie und Michi mich immer mit zum Training, also muss sie
einfach nett sein ;D.
Anika Kappel #48
Ich finde es gut das Bärbel immer das Devils Turnier organisiert,
auch wenn ich nur Maskottchen bin. Noch besser fand ich in der
letzten Saison, dass sie Freundschaftsspiele besorgt hat, bei denen
ich auch spielen durfte.
Hans-Jochen Kalb / Fred Pottek (Trainer)
Tor
0 Melanie Klein
1 Nancy Sturm
21 Carolin Wolf
Verteidigung
2
8
10
11
Mona Wickert
Stefanie Kröger
Kathrin Löb
Felizia Katzer
16 Wibke Aßhauer
19 Linda Kroll
25 Alexandra Krug
30 Manuela Pottek
Mannschaftsbetreuung :
3
4
5
6
7
9
12
13
14
17
20
22
23
27
28
29
Simone Engel/Marion Krug
EJ Kassel Ice Cats
Sturm
Svenja Wägner
Simone Vogel
Daphna Gabel
Lucy Krams
Inga Kalb
Anika Schreiber
Svantje Zöller
Daniela Engel
Kerstin Bender
Elena Haudel
Celina Bieler
Lisa Dürr
Jana Hoppmann
Katharina Huth
Julia Eckel
Sajana Fehr
DEC Devils 1B
Josef Pütz (Trainer) Uli Hecht (Torwart-Trainer)
Sturm
1
2
4
12
13
18
22
23
28
44
77
Verteidigung
Jenny Tillmann
Lisa Hasselberg
Laura Herrdum
Anette Meirowski
Bärbel Kettermann
Caroline Becker
Jessica Bayer
Anna-Lena Wiese
Jennifer Nowicki
Mary Sue Haydt
Katharina Meus
Mannschaftsbetreuung :
Med. Betreuung :
7
9
11
15
17
25
Eileen Bendig
Tatjana Brossette
Sabine Welter
Jessica Pütz
Andrea Tribull
Nessy Porwich
Tor
27
32
35
97
Michaela Lang
Thomas Fenger, Dirk Bendig
DEC Düsseldorfer Devils
Petra Hommertgen
Julia Cervik
Elisa Bendig
Marit Gönner
Frauen Bezirksliga 201/201
Stand Teams
Cologne
Brownies
EF
Netphen
DEC
Devils 1B
Wildcats
Cologne
EV Duisburg 1B
EJ
Kassel
Cologne
EF
DEC
Wildcats EV DuisBrownies Netphen Devils 1B Cologne burg 1B
09.02.
28.10.
EJ
Kassel
18.01.
14.12.
23.11.
17.03.
04.11.
13.01.
17.02.
03.03.
19.11.
04.03.
15.10.
14.10.
30.12.
12.12.
28.01.
10.03.
23.02.
07.12.
09.11.
16.12.
25.02.
11.01.
23.03.
09.12.
13.01.
17.02.
28.10.
07.10.
15 : 1
Tabelle
Stand:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Team
Ev Duisburg
Cologne Brownies
EF Netphen
DEC Devils 1B
Wildcats Cologne
EJ Kassel
Spiele
1
0
0
0
0
1
Tore
15:1
0:0
0:0
0:0
0:0
1:15
Punkte
2
0
0
0
0
0
Neue Saison, neue Rubrik! Wir haben in den letzten Jahren schon
Einiges über unsere Spielerinnen, ihre Vorlieben und ihre
Persönlichkeit kennen gelernt. Nun wollen wir doch mal hören, was
die DEVILS übereinander denken. Einzige Spielregel: es darf nichts
Negatives oder Böses sein. Nun stellt sich die Frage, wo ist hier die
Grenze gesetzt…?
Caro ist ebenfalls schon ewig bei den Devils. Sie gibt immer alles
und ist für jeden Spaß zu haben. Zu dem ist sie Betreuerin der 1.
Mannschaft.
Was fällt euch ein zu … Caro Becker?
Jenny Tillmann #1
Eine ehrgeizige 1-b Terrorzelle ;)
Ulli Hecht –TorwarttrainerEin Devil mit Leib und Seele!
Caro Becker #18
Caro Becker???? Wer ist das? Muss man die kennen?
Steffi Pütz #19
Also, Caro gehört auf jeden Fall zum Grundgerüst des Vereins.
Immer da mit Rat und Tat, wie in der 1., sowohl auch in der 1b. Ich
finde, sie ist so ein Mensch, der dem Verein Leben einhaucht. Immer
viel unterwegs auch mit anderen Mädels vom Verein, auch wenn es
mal nicht mit Eishockey zu tun hat. Sicher ist sie auch jemand, den
man Nachts anrufen kann, wenn man Hilfe bräuchte. Ich kann auch
nur den Hut vor ihr ziehen, was Sie so im Training leistet, vor allem
das Sommertraining….. Caro, du weißt, was ich meine :-), da könnte
sich so mancher ein Scheibchen von abschneiden, weiter so !!!! :-)
Manu Tabel #3
Caro ist mein kleines "C" :):):) auch wenn Sie nun kein "C" mehr
trägt, setzt Sie sich doch sehr für die Mannschaft ein :):) Sie ist mit
Herzblut dabei, und würde glaube ich ihre letzte Energie für die
Mannschaft geben, auch wenn es aufm Feld nicht immer so klappt
wie Sie es sich vorstellt, weiß Sie um ihre "Differenzen" und steckt
zum Wohle des Teams ohne zu murren zurück :):)
Elisa #35 und Eileen #7 Bendig
Sie ist sehr lieb und nett. Sie bemüht sich immer alles zu machen
und nimmt Tipps und Tricks der anderen gerne an.
Anika Kappel #48
Also die Caro ist super nett und hilft mir immer auf und neben dem
Eis. Ich kann sie alles fragen und das finde ich super.
Anette Meirowski #12
Unglaublich viel...
Lisa Hasselberg #2
Dank dir, kann ich mir die Karte für den ISS Dome sparen :D
Dankeeee für den DEG Liveticker ;))
Andrea Tribull #17
Ein Devil durch und durch! Sie ist mit Herz und Seele dabei. Sie ist
immer hilfsbereit und hat ein offenes Ohr. Außerdem ist sie auch
immer für einen Spaß zu haben.
Marion Pepels #10
Eishockeytier :-) und unser Betreuer bei der 1. Mannschaft. Bin sehr
froh das wir so eine haben :-) Mache bitte weiter so!!
Anna-Lena und Bärbel on tour
Es war mitten im Sommer als Anna-Lena und ich uns auf den weiten
Weg in die Schweiz machten. Warum ich mit 52 Lenzen noch in ein
Trainingscamp gefahren bin, lassen wir jetzt mal außen vor.
Mein Knie machte Probleme und ich hatte Sorge ob ich überhaupt
am Training teilnehmen könnte. Aber es war bezahlt und Anna-Lena
musste ja irgendwie dahin.
Eigentlich hatten wir genügend Zeit eingeplant um am frühen
Nachmittag in Wetzikon anzukommen. Eigentlich… allerdings hatten
wir die Rechnung ohne mein Navi gemacht. Irgendwann lotste
dieses Teil uns von der Autobahn. Dem Gerät vertrauend verließen
wir die Autobahn um ein Überlandtour, ein Stück durch Frankreich,
vorbei am Tittisee, hoch auf den Feldberg und rund um den
Schluchsee zu machen. Das Wetter war gut die Landschaft
wunderschön. Deshalb war das auch nicht ganz so schlimm. Erst in
der Schweiz merkte ich dann dass das Navi auf „Mautstraßen
meiden“ stand. Na ja, wer braucht auch schon Mautstraßen in
Deutschland? Und ich hatte mir extra vorher die Vingette gekauft
Nach etlichen Staus und langen 8,5 Stunden erreichten wir dennoch
entspannt unser Ziel. Die Eissporthalle in Wetzikon! Wir kletterten
aus dem Auto und wen sehen wir? Marion!
Nach einer herzlichen Begrüßung betraten wir sie - die Halle - die
jetzt 4 Tage lang zu unserem Zuhause werden sollte. Und da war es
– das Eis. Mitten im Sommer!
Zum Glück hatte ein netter Sponsor schon am Mittwochabend eine
Stunde Eis gestiftet - zum Testen der Schläger.
So konnten wir uns vor dem eigentlichen Training schon mal ein
wenig an den glatten Untergrund gewöhnen. Es gab auch noch kein
Training, einfach nur austesten.
Marion war mit uns auf dem Eis und als sie zu mir sagte: ok heute
ist ja nur einlaufen, da sagte ich noch nichts, aber ahnte schon was
in den nächsten Tagen auf mich zukommen sollte.
Anna-Lena und ich stellten fest, dass unsere Mitstreiter uns bei
weitem überlegen waren. Das stimmte uns nicht gerade fröhlich.
Ok erste Eisberührung überstanden, das Knie hielt.
Dann kam der nächste spannende Moment: Die Unterkunft.
Marion hatte mir zwar schon einiges erzählt, aber wirklich vorstellen
konnte ich mir das nicht. Von außen sah es irgendwie aus wie der
Eingang in eine Tiefgarage. Tja innen – wie soll man das erklären?
Halt eine Zivilschutzanlage. Wir schliefen in einer Art Riesenregal.
Drei Etagen übereinander 7 Betten nebeneinander.
Erstaunlicherweise war dort doch jede Menge Platz, jede konnte 3-4
Betten für sich haben. Nur die Höhe war etwas niedrig. Man konnte
nicht aufrecht sitzen. Aber wir waren ja nur zum Schlafen dort. Und
das konnte man gut. Zum Glück hatten wir keine lauten Schnarcher
dabei ;-).
Nun gut nach dem ersten Training und der Besichtigung der
Unterkunft schloßen wir uns ein paar Schweizerinnen an und gingen
im Ort in einen Biergarten. Die Mädels unterhielten sich in
gepflegtem Schweizerdeutsch. Während ich der Unterhaltung ein
wenig folgen konnte, verstand Anna-Lena gar nichts. Da sie auch
nicht mit ihrem Handy rumspielen konnte (Ausland) und den Würfel
nicht dabei hatte, war sie relativ gelangweilt. Mit stark gemischten
Gefühlen krabbelte ich Abends in das „Regal“. Eigentlich wäre ich
gerne sofort wieder nach Hause gefahren und ich denke Anna ging
es ähnlich.
Der Erste Tag: Ich hatte gut geschlafen, wenn auch nicht so lange.
Es war 6.30 Uhr um ca. 7.00 Uhr mussten wir los in die Halle. Nach
einem kurzen Frühstück (2 Tassen Kaffee ☺ ) ging es dann auch
schon los. In der Halle waren die Mädels angekommen die nicht in
der Unterkunft geschlafen hatten.
Es gab ein kurze Einweisung was, wie, wo, wer und dann wurde es
ernst. Das Ka Camp 2012 startete.
Das Trainerteam
Erst einmal Schlittschuhlaufen mit Marion und Suvi Vacker (eine
Trainerin aus Finnland) . Ok, das Training mit Marion kannte ich ja
schon. Sie erklärte eine Übung und da Marion an einer
Knieverletzung laborierte macht Suvi die Übungen vor. Neben mir
sagte jemand: „Das isch jo ganz eifach“. Ich war total frustriet. Doch
als sie dann loslief und postwendend auf dem Eis landete und dabei
herzhaft lachte war mir klar, ihr ging es genauso wie mir und der
Spruch war dann doch ironisch gemeint. Nach den ersten 2 Stunden
Grundlagentraining hatte sich meine Laune (und ich denke auch
Annas) gesteigert. Ich fühlte mich wieder wohl auf den Kufen und
die Schweizer Mädels waren alle sehr nett. Der Leistungsstand der
Spielerinnen war bunt gemischt vom Anfänger bis zum Profi in
jedem Alter. Wie bei den Devils. Außerdem war es gar kein Thema
wer was kann und wer nicht.
Anschließend ging es zum off-ice Training mit Ka (Katrin Lehmann).
Es war sehr interessant und ich hatte sehr viel Spass. Leider
versagte mein Knie beim Laufen auf dem Betonboden und ich
konnte das off ice Training nicht mitmachen. Erst fand ich das total
schade, doch ehrlich gesagt war ich später froh nicht das tägliche
Powerpaket mitmachen zu müssen. Stattdessen genoss ich an den
nächsten Tagen während der Zeit eine tolle Massage. ☺
Off-ice Training
Das allseits „beliebte“ tägliche Power Pack
Mittagspause: Das Essen war toll. Satt und total müde konnten wir
eine halbe Stunde regenerieren. Während der Mittagspausen
entwickelten sich dann die Gespräche. Anna- Lena und ich lernten
Chäs-Chüächli und chuchichäschtli auszusprechen und wir lachten
sehr viel.
Dann wieder ab in die Ausrüstung. Grundlagentraining in
Zirkeltrainingmanier. Jede Menge einzelne Stationen. An jeder
Station war eine Trainerin und wurden die verschiedensten
Grundlagen trainiert. Zum Schluss noch ein Staffel-Penaltyschießen.
Ich hatte sehr viel Spass. Nach einer Stunden Eistraining eine kurze
Verschnaufpause – Eisaufbereitung. Dann noch ein Spiel über 1,5
Stunden. Puhhhh…… Der Tag neigte sich dem Ende. Duschen –
Abendessen. Auch das war wieder genial. Gut das wir soviel
Training hatten. Ansonsten hätte ich garantiert 2 Kilo zugenommen.
Unsere Kabine erinnerte mich an den Devils Cup
Abends ging es dann doch zufrieden und total erschöpft in die
Unterkunft.
Ka-Camp Teilnehmerinnen und Trainerinnen 2012
Am Donnerstagabend wurde auch gleich „Fischis“ (Kerstin Fischer)
40ster Geburtstag gefeiert. Sie bekam eine Menge Geschenke von
den Spielerinnen die sie schon länger kannten. Unter anderem
einen „Badefisch„ den man aufziehen konnte dann wackelte er mit
seinen Flossen – was ohne Wasser einen ziemlichen Krach machte.
Dieser Fisch sollte uns nun die nächsten Tage noch viel zum Lachen
bringen. Und uns (bis auf Anna-Lena die einen sehr gesunden
Schlaf hat) Morgens um 6.30 Uhr wecken.
Fischi’s Geburtstagsfeier in der Unterkunft
Ansonsten saß man abends noch ein wenig zusammen und
plauderte und lachte sehr viel. Später lagen wir dann in den
„Regalbetten“ und meist stand dann noch jemand erzählend im
Mittelgang. Marion erzählte vom Crashed Ice oder von ihren
Eishockeystationen in der ganzen Welt. Andere Spielerinnen
erzählten von ihren Teams und ihren Eishockeyerlebnissen. Wie
das halt so ist, wenn man mehrere Eishockeyverrückte in einem
Raum findet.
Die
Trainingstage
verliefen
alle
ähnlich.
Laufübungen,
Grundlagentraining mit steigendem Anspruch. Wir haben viel gelernt
(auch ich) und vor allen wir hatten alle einen Mordsspaß. Anna-Lena
und ich trainierten in getrennten Gruppen. Erst am letzten Tag
landeten wir beim Abschlussspiel in einer Mannschaft. Mit Marion
als Coach ;)
Dort haben wir dann die Devils gut vertreten. Anna konnte ein Tor
schießen durch eine Vorlage von mir. Das Spiel endete 1:1. Ich sag
nur: Devils-Power!!
Bei jedem Camp lädt Ka einen besonderen Gast ein. Für mich war
das ein ganz besonderes Highlight. Da stand sie Evelyne Leu eine
echte Olympiasiegerin. (Ski Freestyle) Sie erzählte über ihre erste
verpatzte Olympiateilnahme. Salt Lake City 2002. Sie war zuvor
verletzt und sollte gar nicht starten, aber sie setzte sich durch,
kämpfte sich ran und startete. Sie lag vor ihren finalen Sprüngen auf
sicherem Goldkurs – dann zwei Stürze, Platz 11. Wir konnten ihre
Emotionen regelrecht miterleben. Dann die nächste Olympiade Turin
2006. Vor den finalen Sprüngen auf Platz 5. Dann der gestandene
full-full-full (dreifacher Salto mit drei Schrauben den bis dahin noch
keine Frau gestanden hatte) Die Favoritin stürzte, so wie sie selber
vor 4 Jahren, sie denkt: „Ohje, die Arme!“ Dann realisiert sie es: Sie
hat Gold! Ich hatte Gänsehaut.
Später hatte ich noch Gelegenheit mit ihr ein Gespräch über ihre
Gefühle und Gedanken vor und nach dem Goldmedalliengewinn zu
führen. Es war für mich ein beeindruckendes Erlebnis!
Evelyn Leu
Goldmedalliengewinnerin
2006
Anna-Lena mit der
Goldmedallie
Ich könnte jetzt noch Seiten füllen mit lustigen Erlebnissen und
Eindrücken von den vier Tagen. Über diesen Fisch, mein Einsteigen
in das Bett, Anna‘s Würfel, unsere Versuche schwiizerdütsch zu
sprechen … aber das Heft hat ja nur eine beschränkte Seitenzahl.
Wen es interessiert dem erzählen Anna-Lena und ich das gerne.
Mein persönliches Fazit: Man kann auch mit 52 Jahren noch an
einem Eishockeytrainingslager teilnehmen. Hauptsache man hat
Spaß. Ob es an der schweizer Mentalität liegt oder einfach nur
daran das wir alle gemeinsam 4 tolle Tage verbracht haben weiß ich
nicht. Jedenfalls habe ich mich gut aufgehoben und voll akzeptiert
gefühlt. Auch wenn ich schon eine Eishockeyoma bin.
Ich habe dort viele interessante Menschen kennengelernt und jede
Menge neue Eindrücke gewonnen.
Eure Nummer 13
Devils on tour Wetzikon 2012
Devils – Splitter
Geburtstage der Devils im Oktober:
Babsy Pütz
Steffi Pütz
Josef Pütz
am 07.10
am 09.10
am 27.10
Normalerweise erscheinen die „Sommerpausen-Geburtstage“ nicht in
unserem Heft. Aber zu einem besonderen Geburtstag möchten wir
nachträglich auch hier noch einmal gratulieren: Anna-Lena Wiese.
Sie wurde am 21.09.2011 volljährig. Alles Gute!
Leider haben uns in dieser Sommerpause wieder einige Spielerinnen
verlassen: Kathy Mazur muss uns leider aus zeitlichen Gründen
verlassen und Anette Meirowski zieht zum Ende des Monats nach
Hamburg und wird uns deswegen leider verlassen. Auch aufgehört hat
Samy Reichow.
Vorübergehend nicht am Spiel- und Trainingsbetrieb teilnehmen wird
Denise Vogels. Sie wird zum zweiten Mal Mutter und die Devils
wünschen alles Gute und freuen sich sie demnächst wieder bei uns zu
begrüßen.
Wie jeder Sportverein sind wir ständig auf der Suche
nach Sponsoren. Wenn Sie uns gerne unterstützen möchten, wir sind
für jede kleine, aber auch größere „Spende“ dankbar.
Impressum:
Redaktion : C. Becker, A. Tribull
Kontaktadresse Verein :
DEC Düsseldorfer Devils e.V.
Hoeninger Str.44
41569 Rommerskirchen
Tel. 02183/413267
Fax. 02183/416117
[email protected]
Anmerkung der Redaktion:
Für den Inhalt der Texte sind die jeweiligen Autoren selbst verantwortlich.
Quelle der Mannschaftsaufstellungen und Tabellen : Internet / Mannschaften.
Spielplan Devils Saison 2012/2013
Datum Uhrzeit
Spielpaarung
Ergebnis
Ratinger Aliens - Düsseldorfer Devils
30.09.12 19:45
0 : 5*
Düsseldorfer Devils 1B - EJ Kassel
15.10.12 19:30
Düsseldorfer Devils - Ratinger Aliens
29.10.12 19.30
EF Netphen - Düsseldorfer Devils 1B
04.11.12 19:30
Soester EG - Düsseldorfer Devils
10.11.12 20:30
ESC Moskitos Essen - Düsseldorfer Devils
14.11.12 19:30
Düsseldorfer Devils 1B - Wildcats Cologne
19.11.12 19:30
DSC Krefeld 1997 - Düsseldorfer Devils
24.11.12 10:00
Düsseldorfer Devils - ESC Moskitos Essen
03.12.12 19:30
Wildcats Cologne - Düsseldorfer Devils 1B
07.12.12 20:00
12.12.12 19:30 Düsseldorfer Devils 1B - Cologne Brownies 1B
Düsseldorfer Devils - Soester EG
07.01.13 19:30
EJ Kassel - Düsseldorfer Devils 1B
13.01.13 08:30
Düsseldorfer Devils - Grefrather EG
16.01.13 19:30
18.01.13 20:15 Cologne Brownies 1B - Düsseldorfer Devils 1B
ESC Darmstadt - Düsseldorfer Devils
20.01.13 18:30
Düsseldorfer Devils 1B - EF Netphen
28.01.13 19:30
Düsseldorfer Devils - ESC Darmstadt
04.02.13 19:30
EV Duisburg 1B - Düsseldorfer Devils 1B
25.02.12 19:35
Düsseldorfer Devils 1B - EV Duisburg 1B
04.03.13 19:30
Grefrather EG -Düsseldorfer Devils
11.03.13 19:00
Düsseldorfer Devils - DSC Krefeld 1997
18.03.13 19:30
* Regulärer Spielstand 5:3, Regelverstoss Ratinger Ice Aliens 1b
(Fehlende Sondergenehmigung)
06. und 07. April 2013 - 4. Devils Two Generations Cup
Die Redaktion wünscht ein schönes und faires Spiel