Devils - duesseldorfer
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Devils - duesseldorfer
Eintritt frei !! Eissporthalle Benrath Montag 15.10.2012 19.30 Uhr Frauen NRW Liga DEC Düsseldorfer DEVILS gegen die EJ Kassel Icecats Schutzgebühr 1,00 € Gedanken zur Saison Heute startet das 1B Team in die Saison 2012/13. Die Erste Mannschaft musste EHUHLWV am 30.9.2012 in Ratingen ihren ersten Ligaeinsatz absolvieren. Leider gingen diese ersten Punkte nach einem 5:3 an Ratingen. In dieser Saison gibt es wenige Veränderungen in den Teams. Samantha Reichow und Lou Ann Krämer haben das Team verlassen. Doch das evtl. hierdurch entstehende Torwartproblem löVte sich sofort wieder auf. Marit Gönner, die bereits beim Cup 2011 als Gasttorhüterin die Devils Farben vertrat, hat nun ein eigenes Devils Trikot. Fest ins Team zurückgekehrt ist Jule Cervik, die bisher QXU für Notfalleinsätze zur Verfügung stand. Und noch eine Spielerin hat nach längerer Eis Abstinenz den Weg nach Benrath wieder gefunden. Sabine (Bine) Welter wird mit der alt bekannten Nummer 11 die 1B absofort wieder unterstützen. Leider wird uns Anette Meirowski zum Ende diesen Monats verlassen. Wir bedanken uns für die Unterstützung im Vorstand und wünschen ihr alle Gute in Hamburg. Das Trainergespann ist unverändert. Headcoach Josef Pütz und Torwarttrainer Ulrich Hecht. Eins ist neu: Die NRW-Liga Mannschaft konnte in der letzten Saison den Vizemeistertitel holen. Somit starten sie nicht als Außenseiter in die Liga. Die Duisburger Füchse sind aufgestiegen in die 2.Liga. Unser Team trifft auf die letztjährigen Gegner Ratinger Aliens 1B, Moskitos Essen, Krefelder Crows und Darmstadt. Die Phönixe des Grefrather EG rücken als Aufsteiger in die NRW Liga und mit den Damen des Soester EG kommt ein allen unbekanntes, neues Team in die Liga. Diese Mannschaft setzt sich zum größten Teil aus Spielerinnen des ehemaligen Königsborner Teams zusammen. Die Karten sind komplett neu gemischt und man sollte nicht denken dasV die Devils als letztjähriger Vizemeister hier leichtes Spiel haben Zas wir ja bereits in Ratingen gesehen haben. Es wird wieder eine spannende Saison werden und ich möchte keine Prognose wagen. Vor der Bezirksligamannschaft liegt eine spannende Saison. Die beiden Gegner Cologne Brownies 1B und Der EV Netphen kennt die Devils 1B schon aus den vergangenen Jahren. Der Herner EV hatte auch für die Bezirksliga gemeldet musste aber kurz vor dem Saisonstart aus „Personalmangel“ die Mannschaft vom Ligenbetrieb abmelden. Es stimmt immer ein bisschen traurig wenn Mannschaften, die einen über Jahre begleitet haben wegfallen. Wir hoffen das die Herner Damen bald wieder in den Ligenbetreib zurückkehren können. Es gibt drei „Neustarter“ in der Liga. Die Mannschaften Wildcats Cologne und Ice Cats Kassel konnte die Devils 1B schon bei Freundschaftsbegegnungen im letzten Jahr kennenlernen. Die Duisburger Damen starten in dieser Saison auch mit einer Zweitbesetzung in die Bezirksliga. Die 1B Mannschaft der Füchse ist aber auch keine absolute Unbekannte. Viele der Spielerinnen sind beiden Devils Teams bestens bekannt. Für unsere 1B Mannschaft heißt es auch in dieser Saison wieder Erfahrungen sammeln und Spielpraxis bekommen. Es wird Zeit für den ersten Punkt! Auch in dieser Liga möchte ich nur die eine Prognose wagen: Sollten die Duisburgerinnen ihr Doppelspierinnen aus der 2.Liga in der 1B einsetzen wird keiner dieses Team schlagen können. Wer sich allerdings dahinter auf die oberen Plätze setzen kann wird die Saison zeigen. Nach gutem Sommertraining auf Rollen und Sportschuhen, und Saisonvorbereitung auf dem Eis startet heute die Devils1B in die neue Saison. Das wichtigste an alle Devils: Spielt euer Spiel und habt Spaß – deshalb machen wir das alle. In diesem Sinne AUF GEHT’S DEVILS KÄMPFEN UND SIEGEN !! Eure erste Vorsitzende Bärbel #13 Techniktraining mit Marion Als Bärbel Ende April die erste Mail für das Techniktraining verschickte, war ich richtig begeistert. Ich kannte Marions Basistraining vom Training. Allerdings ist es dort meist nur eine halbe Stunde. Also hab ich mich direkt angemeldet. Im Nachhinein konnte ich noch eine Freundin von mir überreden und wir machten uns am 02.09.2012 zum ersten Mal auf nach Geleen. So weit so gut, kamen wir auch gut durch. Ich dachte schon wir wären zeitig an der Eishalle, allerdings hab ich nicht die Tücken eines deutschen Navigationsgerät in den Niederlanden bedacht. Mein Navi ließ mich nämlich die falsche Autobahnauffahrt nehmen. Nach dem uns das Navi dann anwies an der nächsten Ausfahrt in die andere Richtung aufzufahren, waren wir verdutzt, aber da zwischen den Ausfahrten ca. 6 km lagen hatten wir die überschüssige Zeit so auch gut vertan. Als wir endlich angekommen sind, kam uns Marion schon entgegen und begrüßt uns gut gelaunt. Wir gingen ihr nach am Kassenhäuschen vorbei und kamen an die für Holland typischen steilen Treppen. Aber mit ein wenig Murren haben wir die Taschen, auch an diesem Hindernis herunterbekommen. :-) Dann ging es ab in die Kabine und ans umziehen. Mit gemischten Gefühlen, was uns dort erwarten würde, gingen wir aufs Eis. Es waren ja erst 3 Trainingseinheiten in der neuen Saison absolviert und ich war mir nicht sicher, wie intensiv dieses Basistraining werden wird. Ich hatte Bärbel vorher noch scherzhaft gefragt, ob es sich überhaupt lohnen würde, einen Schläger mitzubringen. Zum Glück stellte sich im Nachhinein heraus, dass wir diesen sehr wohl brauchten. Zuerst hieß es aber von Grundlinie zu Grundlinie Außenkante/Innenkante, Vorwärts/Rückwärts, C-Cuts und übersetzen zu üben. Marion machte uns die Übungen in einer Leichtigkeit vor, dass es fast aussah, als würde sie auf dem Eis tanzen. Wir, die dort zum Üben waren, stellten uns nicht so leichtfüßig an. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wie wir es von ihr kannten nahm Marion sich für Jeden Zeit und zeigte jedem, wie er es besser machen konnte. Zu aller Erheiterung trugen immer Marions Erklärungen bei, da sie sie auf Deutsch und auf Niederländisch erklären musste. Aber eigentlich so wohl wir Devils, als auch Erklärungen. die Niederländerinnen verstanden beide Hiernach bekamen wir alle Pucks und wir sollten die Puckführung und das Passen üben. Wir fingen also an uns gegenseitig die Pucks zu zupassen. Als weitere Steigerung ließ Marion uns mit dem Puck am Schläger Achten und Slalom laufen. Am Ende hatten wir sogar so viel Zeit übrig, dass wir noch etwas Zocken auf dem Kleinfeld zocken konnten. Was immer der Höhepunkt eines jeden Trainings ist. Zufrieden der guten Erklärungen und der Fortschritte, die sich in der kurzen Zeit eingestellt haben ging es nach Hause. Mit dem Wissen, dass es nächste Woche weitergehen wird. Bärbel, Marion und Anna-Lena trafen sich in der Sommerpause in der Schweiz auf dem Eis . Durch das Training in Geleen standen sie schon in 3 Ländern auf dem Eis :-) Gesagt getan, am nächsten Sonntag ging es um dieselbe Uhrzeit wieder los. Dies Mal ohne das Verfahren. Als wir ankamen waren wir dann diesmal auch zu früh. Aber wir waren nicht die ersten und so warteWHn wir vor der Halle auf Marion. Heute stand Schusstraining auf dem Programm, allerdings kamen wir zum Anfang nicht um eine Wiederholung der gängigsten Laufübungen um uns warm zu machen. Aber danach zeigte uns Marion erst, wie man einen Schlenzer richtig vollzieht und vor allem, wie man dabei die Scheibe auch hoch bekommt vom Eis. Wir stellten uns als alle vor die Bande und übten das gezeigte. Als nächstes zeigte Marion uns die richtiJH$UWeinen Schlagschuss anzusetzen. Der Trick, den sie uns verriet, ist, dass man nicht den Puck treffen sollte, sondern direkt vorher auf das Eis auftreffen soll. Bisher hatte das mir noch keiner so erklärt. Und wie ich festgestellt habe, funktioniert das sehr gut. Die Zeit verging wie im Flug, aber es hat allen Spaß gemacht. Großen Dank an Marion, die sich die Mühe gemacht hat, das Training zu leiten und alles zu organisieren. Ich kann für mich einiges mitnehmen. Und kann es allen nur empfehlen das mitzumachen, denn man lernt nie aus. Andrea #17 Trainerinterview mit Josef Ausblick auf die Saison 2012/2013: Josef: Für die neue Saison hatte ich eigentlich ein sehr guteV Gefühl, was aber letzten Sonntag schon ein bisschen gedämpft wurde (die 1 Mannschaft verlor in Ratingen mit 3:5, Anm. d. Redaktion). Jetzt müssen wir mal abwarten, wie sich das *anze entwickelt. Die 1b startet heute mit einem Heimspiel gegen Kassel, die kennen wir bis jetzt nur aus einem Freundschaftsspiel. Was erwartest/ erhoffst du von diesem Spiel? Josef: Ich denke, dass unsere 1b relativ gute Chancen hat das Spiel zu gewinnen. Bei dieser Aussage kommt von hinten irgendwo der erschrockene Kommentar her… „Gegen Kassel Josef??“ Hallo liebe Mädels, bitte nicht so pessimistisch… Josef: Ich weißt nicht was uns da genau erwartet aber unter den Voraussetzungen und dadurch das wir auch wieder mit einigen Doppelspielern aus der 1 Mannschaft spielen, haben wir da gute Möglichkeiten HWwas zu bewegen. Welche Ziele hast du dir für die neue Saison gesetzt? Josef: Das sich beide Mannschaften weiterentwickelnXQG das GLHSpielerinnen sich persönlich weiterentwickeln, mehr lernen und besser werden. Dann muss man sehen was die Saison für uns bringt. Ich werde jetzt hier keinen Tabellenplatz nenneQ. Wir wissen nicht wie es bei den Gegnern läuft und wir können auch nicht vorher sehen wie es bei uns diese Saison laufen wird. Wie bist du bis jetzt mit dem Training zufrieden? Josef: Bis letzten Montag war ich nicht besonders zufrieden. Es waren einige gute Trainingstage dabei, es waren einige schlechte dabei. Aber die Grundeinstellung zum Training hat so ein bisschen gefehlt. Seit Montag, nach dem wir eine Mannschaftsbesprechung hatten ist das Trainingsverhalten etwas besser geworden und auch das Trainingsgefühl. Neue Saison, neue Rubrik! Wir haben in den letzten Jahren schon Einiges über unsere Spielerinnen, ihre Vorlieben und ihre Persönlichkeit kennen gelernt. Nun wollen wir doch mal hören, was die DEVILS übereinander denken. Einzige Spielregel: es darf nichts Negatives oder Böses sein. Nun stellt sich die Frage, wo ist hier die Grenze gesetzt…? Bärbel ist schon ewig bei den Devils. Und ohne sie wären die Devils nicht das, was die Devils heute sind. Was fällt euch ein zu… Bärbel Kettermann? Jenny Tillmann #1 Eine ehrgeizige Frau..... Mitglied der Terrorzelle 1b & der Killerreihe(!!!) Annette Meirowski #12 Die Bärbel. Eine erfahrene Spielerin, Eishockey ist ihre Leidenschaft, der Verein ihr Herz, ein Devil durch und durch. Chaotisch wie eh und je. Und die einzige Spielerin, die einen Taschenkompass braucht! Steffi Pütz #19 Bärbel ist die Mutter vom DEC Düsseldorfer Devils e.V. ! Sehr beeindruckend, was Sie, und selbstverständlich die vielen helfenden Hände des Vorstandes, da geschaffen haben. Ein solider Verein mit vielen großen und kleinen Damen, die hier Ihren Sport unter hervorragenden Bedingungen ausüben können, wo sonst ist das so möglich??? Nein wirklich, Bärbel ist auch das Herz des Vereins, ohne Ihre Leidenschaft und eine Spur Wahnsinn für diesen Sport gäbe es die Devils sicher nicht. Auch als aktive Spielerin nicht weg zu denken, da sie auch Ihre Erfahrung und Hingabe auf dem Eis wieder gibt, ganz sicher ein Vorbild!! Weiter so!!!! Lisa Hasselberg #2 Mit Bärbel zu trainieren macht echt Spaß, immer wenn wir eine schwierige Übung machen sollen, weiß ich, dass ich schon mal nicht die Einzige bin, die die Übung nicht verstanden hat :DD Michi Lang #88 Bärbel hat die Devils zu dem gemacht, was sie Heute sind. Sie ist eine 1. Vorsitzende, die für alle ein offenes Ohr hat, sich um alles kümmert, super tolle Turniere organisiert und damit auch ja nichts schief geht, alles am liebsten selber organisiert. Sie bezieht die Mannschaft, so oft es möglich ist, in Entscheidungen mit ein. Kurz und gut: Sie ist das Beste was den Devils passieren konnte!!! Andrea Tribull #17 Bärbel ist eine ehrgeizige Spielerin mit viel Erfahrung. Es macht immer Spaß mit ihr zu spielen. Sie ist immer freundlich und mit ihr kann man Späße machen. Zu dem ist sie das Herz und die Seele der Devils. Sie hat mich von Anfang an freundlich und nett empfangen. Marion Pepels #10 Tja, Bärbel......Urgestein im Devils Organisation! Nicht nur als Spielerin aber auch als Organisator der Klub. Und die mich überredet hat bei den Devils zu spielen :-) Ich habe früher gegen Bärbel gespielt, damals war sie bei Neuss und ich bei den Falcon Girls NL. Spät am Samstagabend(23.30) Spiel in der Neusser Eishalle, nachher(!!!) essen beim Italiener auf die andere Seite der Straße. Schöne Zyt gsi!!! Und immer noch, ob jetzt in der Schweiz, Deutschland oder Holland, Eishockey spielt sie noch immer überall; jetzt bin ich mit ihr zusammen bei den Devils und eine der 2 die ich nicht einholen kann was Alter betrifft:-) Ich hoffe das Bärbel den Devils noch lange treu bliebt und umgekehrt!! Elisa #35 und Eileen #7 Bendig Zu Bärbel fällt uns ein, dass sie nett ist. Und man sich mit Problemen immer an sie wenden kann. Caro Becker #18 Bärbel unsere 1 Vorsitzende. Queen des Chaoses... Oh man, was ich mit ihr in der ganzen Zeit durch gemacht habe passt gar nicht alles ins Programmheft... Da waren lustig Besuche beim Stadtsportbund inkl. einmal komplett Verlaufen in der Esprit Arena (damals noch LTU Arena). Verwirrende und chaotische Vorstandstelefonate und - sitzungen... Eben immer und überall liebenswertes, lustiges Chaos... Anna-Lena Wiese #23 T-Zelle ;).. Bärbel kümmert sich um alles im Verein. Außerdem nimmt sie und Michi mich immer mit zum Training, also muss sie einfach nett sein ;D. Anika Kappel #48 Ich finde es gut das Bärbel immer das Devils Turnier organisiert, auch wenn ich nur Maskottchen bin. Noch besser fand ich in der letzten Saison, dass sie Freundschaftsspiele besorgt hat, bei denen ich auch spielen durfte. Hans-Jochen Kalb / Fred Pottek (Trainer) Tor 0 Melanie Klein 1 Nancy Sturm 21 Carolin Wolf Verteidigung 2 8 10 11 Mona Wickert Stefanie Kröger Kathrin Löb Felizia Katzer 16 Wibke Aßhauer 19 Linda Kroll 25 Alexandra Krug 30 Manuela Pottek Mannschaftsbetreuung : 3 4 5 6 7 9 12 13 14 17 20 22 23 27 28 29 Simone Engel/Marion Krug EJ Kassel Ice Cats Sturm Svenja Wägner Simone Vogel Daphna Gabel Lucy Krams Inga Kalb Anika Schreiber Svantje Zöller Daniela Engel Kerstin Bender Elena Haudel Celina Bieler Lisa Dürr Jana Hoppmann Katharina Huth Julia Eckel Sajana Fehr DEC Devils 1B Josef Pütz (Trainer) Uli Hecht (Torwart-Trainer) Sturm 1 2 4 12 13 18 22 23 28 44 77 Verteidigung Jenny Tillmann Lisa Hasselberg Laura Herrdum Anette Meirowski Bärbel Kettermann Caroline Becker Jessica Bayer Anna-Lena Wiese Jennifer Nowicki Mary Sue Haydt Katharina Meus Mannschaftsbetreuung : Med. Betreuung : 7 9 11 15 17 25 Eileen Bendig Tatjana Brossette Sabine Welter Jessica Pütz Andrea Tribull Nessy Porwich Tor 27 32 35 97 Michaela Lang Thomas Fenger, Dirk Bendig DEC Düsseldorfer Devils Petra Hommertgen Julia Cervik Elisa Bendig Marit Gönner Frauen Bezirksliga 201/201 Stand Teams Cologne Brownies EF Netphen DEC Devils 1B Wildcats Cologne EV Duisburg 1B EJ Kassel Cologne EF DEC Wildcats EV DuisBrownies Netphen Devils 1B Cologne burg 1B 09.02. 28.10. EJ Kassel 18.01. 14.12. 23.11. 17.03. 04.11. 13.01. 17.02. 03.03. 19.11. 04.03. 15.10. 14.10. 30.12. 12.12. 28.01. 10.03. 23.02. 07.12. 09.11. 16.12. 25.02. 11.01. 23.03. 09.12. 13.01. 17.02. 28.10. 07.10. 15 : 1 Tabelle Stand: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Team Ev Duisburg Cologne Brownies EF Netphen DEC Devils 1B Wildcats Cologne EJ Kassel Spiele 1 0 0 0 0 1 Tore 15:1 0:0 0:0 0:0 0:0 1:15 Punkte 2 0 0 0 0 0 Neue Saison, neue Rubrik! Wir haben in den letzten Jahren schon Einiges über unsere Spielerinnen, ihre Vorlieben und ihre Persönlichkeit kennen gelernt. Nun wollen wir doch mal hören, was die DEVILS übereinander denken. Einzige Spielregel: es darf nichts Negatives oder Böses sein. Nun stellt sich die Frage, wo ist hier die Grenze gesetzt…? Caro ist ebenfalls schon ewig bei den Devils. Sie gibt immer alles und ist für jeden Spaß zu haben. Zu dem ist sie Betreuerin der 1. Mannschaft. Was fällt euch ein zu … Caro Becker? Jenny Tillmann #1 Eine ehrgeizige 1-b Terrorzelle ;) Ulli Hecht –TorwarttrainerEin Devil mit Leib und Seele! Caro Becker #18 Caro Becker???? Wer ist das? Muss man die kennen? Steffi Pütz #19 Also, Caro gehört auf jeden Fall zum Grundgerüst des Vereins. Immer da mit Rat und Tat, wie in der 1., sowohl auch in der 1b. Ich finde, sie ist so ein Mensch, der dem Verein Leben einhaucht. Immer viel unterwegs auch mit anderen Mädels vom Verein, auch wenn es mal nicht mit Eishockey zu tun hat. Sicher ist sie auch jemand, den man Nachts anrufen kann, wenn man Hilfe bräuchte. Ich kann auch nur den Hut vor ihr ziehen, was Sie so im Training leistet, vor allem das Sommertraining….. Caro, du weißt, was ich meine :-), da könnte sich so mancher ein Scheibchen von abschneiden, weiter so !!!! :-) Manu Tabel #3 Caro ist mein kleines "C" :):):) auch wenn Sie nun kein "C" mehr trägt, setzt Sie sich doch sehr für die Mannschaft ein :):) Sie ist mit Herzblut dabei, und würde glaube ich ihre letzte Energie für die Mannschaft geben, auch wenn es aufm Feld nicht immer so klappt wie Sie es sich vorstellt, weiß Sie um ihre "Differenzen" und steckt zum Wohle des Teams ohne zu murren zurück :):) Elisa #35 und Eileen #7 Bendig Sie ist sehr lieb und nett. Sie bemüht sich immer alles zu machen und nimmt Tipps und Tricks der anderen gerne an. Anika Kappel #48 Also die Caro ist super nett und hilft mir immer auf und neben dem Eis. Ich kann sie alles fragen und das finde ich super. Anette Meirowski #12 Unglaublich viel... Lisa Hasselberg #2 Dank dir, kann ich mir die Karte für den ISS Dome sparen :D Dankeeee für den DEG Liveticker ;)) Andrea Tribull #17 Ein Devil durch und durch! Sie ist mit Herz und Seele dabei. Sie ist immer hilfsbereit und hat ein offenes Ohr. Außerdem ist sie auch immer für einen Spaß zu haben. Marion Pepels #10 Eishockeytier :-) und unser Betreuer bei der 1. Mannschaft. Bin sehr froh das wir so eine haben :-) Mache bitte weiter so!! Anna-Lena und Bärbel on tour Es war mitten im Sommer als Anna-Lena und ich uns auf den weiten Weg in die Schweiz machten. Warum ich mit 52 Lenzen noch in ein Trainingscamp gefahren bin, lassen wir jetzt mal außen vor. Mein Knie machte Probleme und ich hatte Sorge ob ich überhaupt am Training teilnehmen könnte. Aber es war bezahlt und Anna-Lena musste ja irgendwie dahin. Eigentlich hatten wir genügend Zeit eingeplant um am frühen Nachmittag in Wetzikon anzukommen. Eigentlich… allerdings hatten wir die Rechnung ohne mein Navi gemacht. Irgendwann lotste dieses Teil uns von der Autobahn. Dem Gerät vertrauend verließen wir die Autobahn um ein Überlandtour, ein Stück durch Frankreich, vorbei am Tittisee, hoch auf den Feldberg und rund um den Schluchsee zu machen. Das Wetter war gut die Landschaft wunderschön. Deshalb war das auch nicht ganz so schlimm. Erst in der Schweiz merkte ich dann dass das Navi auf „Mautstraßen meiden“ stand. Na ja, wer braucht auch schon Mautstraßen in Deutschland? Und ich hatte mir extra vorher die Vingette gekauft Nach etlichen Staus und langen 8,5 Stunden erreichten wir dennoch entspannt unser Ziel. Die Eissporthalle in Wetzikon! Wir kletterten aus dem Auto und wen sehen wir? Marion! Nach einer herzlichen Begrüßung betraten wir sie - die Halle - die jetzt 4 Tage lang zu unserem Zuhause werden sollte. Und da war es – das Eis. Mitten im Sommer! Zum Glück hatte ein netter Sponsor schon am Mittwochabend eine Stunde Eis gestiftet - zum Testen der Schläger. So konnten wir uns vor dem eigentlichen Training schon mal ein wenig an den glatten Untergrund gewöhnen. Es gab auch noch kein Training, einfach nur austesten. Marion war mit uns auf dem Eis und als sie zu mir sagte: ok heute ist ja nur einlaufen, da sagte ich noch nichts, aber ahnte schon was in den nächsten Tagen auf mich zukommen sollte. Anna-Lena und ich stellten fest, dass unsere Mitstreiter uns bei weitem überlegen waren. Das stimmte uns nicht gerade fröhlich. Ok erste Eisberührung überstanden, das Knie hielt. Dann kam der nächste spannende Moment: Die Unterkunft. Marion hatte mir zwar schon einiges erzählt, aber wirklich vorstellen konnte ich mir das nicht. Von außen sah es irgendwie aus wie der Eingang in eine Tiefgarage. Tja innen – wie soll man das erklären? Halt eine Zivilschutzanlage. Wir schliefen in einer Art Riesenregal. Drei Etagen übereinander 7 Betten nebeneinander. Erstaunlicherweise war dort doch jede Menge Platz, jede konnte 3-4 Betten für sich haben. Nur die Höhe war etwas niedrig. Man konnte nicht aufrecht sitzen. Aber wir waren ja nur zum Schlafen dort. Und das konnte man gut. Zum Glück hatten wir keine lauten Schnarcher dabei ;-). Nun gut nach dem ersten Training und der Besichtigung der Unterkunft schloßen wir uns ein paar Schweizerinnen an und gingen im Ort in einen Biergarten. Die Mädels unterhielten sich in gepflegtem Schweizerdeutsch. Während ich der Unterhaltung ein wenig folgen konnte, verstand Anna-Lena gar nichts. Da sie auch nicht mit ihrem Handy rumspielen konnte (Ausland) und den Würfel nicht dabei hatte, war sie relativ gelangweilt. Mit stark gemischten Gefühlen krabbelte ich Abends in das „Regal“. Eigentlich wäre ich gerne sofort wieder nach Hause gefahren und ich denke Anna ging es ähnlich. Der Erste Tag: Ich hatte gut geschlafen, wenn auch nicht so lange. Es war 6.30 Uhr um ca. 7.00 Uhr mussten wir los in die Halle. Nach einem kurzen Frühstück (2 Tassen Kaffee ☺ ) ging es dann auch schon los. In der Halle waren die Mädels angekommen die nicht in der Unterkunft geschlafen hatten. Es gab ein kurze Einweisung was, wie, wo, wer und dann wurde es ernst. Das Ka Camp 2012 startete. Das Trainerteam Erst einmal Schlittschuhlaufen mit Marion und Suvi Vacker (eine Trainerin aus Finnland) . Ok, das Training mit Marion kannte ich ja schon. Sie erklärte eine Übung und da Marion an einer Knieverletzung laborierte macht Suvi die Übungen vor. Neben mir sagte jemand: „Das isch jo ganz eifach“. Ich war total frustriet. Doch als sie dann loslief und postwendend auf dem Eis landete und dabei herzhaft lachte war mir klar, ihr ging es genauso wie mir und der Spruch war dann doch ironisch gemeint. Nach den ersten 2 Stunden Grundlagentraining hatte sich meine Laune (und ich denke auch Annas) gesteigert. Ich fühlte mich wieder wohl auf den Kufen und die Schweizer Mädels waren alle sehr nett. Der Leistungsstand der Spielerinnen war bunt gemischt vom Anfänger bis zum Profi in jedem Alter. Wie bei den Devils. Außerdem war es gar kein Thema wer was kann und wer nicht. Anschließend ging es zum off-ice Training mit Ka (Katrin Lehmann). Es war sehr interessant und ich hatte sehr viel Spass. Leider versagte mein Knie beim Laufen auf dem Betonboden und ich konnte das off ice Training nicht mitmachen. Erst fand ich das total schade, doch ehrlich gesagt war ich später froh nicht das tägliche Powerpaket mitmachen zu müssen. Stattdessen genoss ich an den nächsten Tagen während der Zeit eine tolle Massage. ☺ Off-ice Training Das allseits „beliebte“ tägliche Power Pack Mittagspause: Das Essen war toll. Satt und total müde konnten wir eine halbe Stunde regenerieren. Während der Mittagspausen entwickelten sich dann die Gespräche. Anna- Lena und ich lernten Chäs-Chüächli und chuchichäschtli auszusprechen und wir lachten sehr viel. Dann wieder ab in die Ausrüstung. Grundlagentraining in Zirkeltrainingmanier. Jede Menge einzelne Stationen. An jeder Station war eine Trainerin und wurden die verschiedensten Grundlagen trainiert. Zum Schluss noch ein Staffel-Penaltyschießen. Ich hatte sehr viel Spass. Nach einer Stunden Eistraining eine kurze Verschnaufpause – Eisaufbereitung. Dann noch ein Spiel über 1,5 Stunden. Puhhhh…… Der Tag neigte sich dem Ende. Duschen – Abendessen. Auch das war wieder genial. Gut das wir soviel Training hatten. Ansonsten hätte ich garantiert 2 Kilo zugenommen. Unsere Kabine erinnerte mich an den Devils Cup Abends ging es dann doch zufrieden und total erschöpft in die Unterkunft. Ka-Camp Teilnehmerinnen und Trainerinnen 2012 Am Donnerstagabend wurde auch gleich „Fischis“ (Kerstin Fischer) 40ster Geburtstag gefeiert. Sie bekam eine Menge Geschenke von den Spielerinnen die sie schon länger kannten. Unter anderem einen „Badefisch„ den man aufziehen konnte dann wackelte er mit seinen Flossen – was ohne Wasser einen ziemlichen Krach machte. Dieser Fisch sollte uns nun die nächsten Tage noch viel zum Lachen bringen. Und uns (bis auf Anna-Lena die einen sehr gesunden Schlaf hat) Morgens um 6.30 Uhr wecken. Fischi’s Geburtstagsfeier in der Unterkunft Ansonsten saß man abends noch ein wenig zusammen und plauderte und lachte sehr viel. Später lagen wir dann in den „Regalbetten“ und meist stand dann noch jemand erzählend im Mittelgang. Marion erzählte vom Crashed Ice oder von ihren Eishockeystationen in der ganzen Welt. Andere Spielerinnen erzählten von ihren Teams und ihren Eishockeyerlebnissen. Wie das halt so ist, wenn man mehrere Eishockeyverrückte in einem Raum findet. Die Trainingstage verliefen alle ähnlich. Laufübungen, Grundlagentraining mit steigendem Anspruch. Wir haben viel gelernt (auch ich) und vor allen wir hatten alle einen Mordsspaß. Anna-Lena und ich trainierten in getrennten Gruppen. Erst am letzten Tag landeten wir beim Abschlussspiel in einer Mannschaft. Mit Marion als Coach ;) Dort haben wir dann die Devils gut vertreten. Anna konnte ein Tor schießen durch eine Vorlage von mir. Das Spiel endete 1:1. Ich sag nur: Devils-Power!! Bei jedem Camp lädt Ka einen besonderen Gast ein. Für mich war das ein ganz besonderes Highlight. Da stand sie Evelyne Leu eine echte Olympiasiegerin. (Ski Freestyle) Sie erzählte über ihre erste verpatzte Olympiateilnahme. Salt Lake City 2002. Sie war zuvor verletzt und sollte gar nicht starten, aber sie setzte sich durch, kämpfte sich ran und startete. Sie lag vor ihren finalen Sprüngen auf sicherem Goldkurs – dann zwei Stürze, Platz 11. Wir konnten ihre Emotionen regelrecht miterleben. Dann die nächste Olympiade Turin 2006. Vor den finalen Sprüngen auf Platz 5. Dann der gestandene full-full-full (dreifacher Salto mit drei Schrauben den bis dahin noch keine Frau gestanden hatte) Die Favoritin stürzte, so wie sie selber vor 4 Jahren, sie denkt: „Ohje, die Arme!“ Dann realisiert sie es: Sie hat Gold! Ich hatte Gänsehaut. Später hatte ich noch Gelegenheit mit ihr ein Gespräch über ihre Gefühle und Gedanken vor und nach dem Goldmedalliengewinn zu führen. Es war für mich ein beeindruckendes Erlebnis! Evelyn Leu Goldmedalliengewinnerin 2006 Anna-Lena mit der Goldmedallie Ich könnte jetzt noch Seiten füllen mit lustigen Erlebnissen und Eindrücken von den vier Tagen. Über diesen Fisch, mein Einsteigen in das Bett, Anna‘s Würfel, unsere Versuche schwiizerdütsch zu sprechen … aber das Heft hat ja nur eine beschränkte Seitenzahl. Wen es interessiert dem erzählen Anna-Lena und ich das gerne. Mein persönliches Fazit: Man kann auch mit 52 Jahren noch an einem Eishockeytrainingslager teilnehmen. Hauptsache man hat Spaß. Ob es an der schweizer Mentalität liegt oder einfach nur daran das wir alle gemeinsam 4 tolle Tage verbracht haben weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich mich gut aufgehoben und voll akzeptiert gefühlt. Auch wenn ich schon eine Eishockeyoma bin. Ich habe dort viele interessante Menschen kennengelernt und jede Menge neue Eindrücke gewonnen. Eure Nummer 13 Devils on tour Wetzikon 2012 Devils – Splitter Geburtstage der Devils im Oktober: Babsy Pütz Steffi Pütz Josef Pütz am 07.10 am 09.10 am 27.10 Normalerweise erscheinen die „Sommerpausen-Geburtstage“ nicht in unserem Heft. Aber zu einem besonderen Geburtstag möchten wir nachträglich auch hier noch einmal gratulieren: Anna-Lena Wiese. Sie wurde am 21.09.2011 volljährig. Alles Gute! Leider haben uns in dieser Sommerpause wieder einige Spielerinnen verlassen: Kathy Mazur muss uns leider aus zeitlichen Gründen verlassen und Anette Meirowski zieht zum Ende des Monats nach Hamburg und wird uns deswegen leider verlassen. Auch aufgehört hat Samy Reichow. Vorübergehend nicht am Spiel- und Trainingsbetrieb teilnehmen wird Denise Vogels. Sie wird zum zweiten Mal Mutter und die Devils wünschen alles Gute und freuen sich sie demnächst wieder bei uns zu begrüßen. Wie jeder Sportverein sind wir ständig auf der Suche nach Sponsoren. Wenn Sie uns gerne unterstützen möchten, wir sind für jede kleine, aber auch größere „Spende“ dankbar. Impressum: Redaktion : C. Becker, A. Tribull Kontaktadresse Verein : DEC Düsseldorfer Devils e.V. Hoeninger Str.44 41569 Rommerskirchen Tel. 02183/413267 Fax. 02183/416117 [email protected] Anmerkung der Redaktion: Für den Inhalt der Texte sind die jeweiligen Autoren selbst verantwortlich. Quelle der Mannschaftsaufstellungen und Tabellen : Internet / Mannschaften. Spielplan Devils Saison 2012/2013 Datum Uhrzeit Spielpaarung Ergebnis Ratinger Aliens - Düsseldorfer Devils 30.09.12 19:45 0 : 5* Düsseldorfer Devils 1B - EJ Kassel 15.10.12 19:30 Düsseldorfer Devils - Ratinger Aliens 29.10.12 19.30 EF Netphen - Düsseldorfer Devils 1B 04.11.12 19:30 Soester EG - Düsseldorfer Devils 10.11.12 20:30 ESC Moskitos Essen - Düsseldorfer Devils 14.11.12 19:30 Düsseldorfer Devils 1B - Wildcats Cologne 19.11.12 19:30 DSC Krefeld 1997 - Düsseldorfer Devils 24.11.12 10:00 Düsseldorfer Devils - ESC Moskitos Essen 03.12.12 19:30 Wildcats Cologne - Düsseldorfer Devils 1B 07.12.12 20:00 12.12.12 19:30 Düsseldorfer Devils 1B - Cologne Brownies 1B Düsseldorfer Devils - Soester EG 07.01.13 19:30 EJ Kassel - Düsseldorfer Devils 1B 13.01.13 08:30 Düsseldorfer Devils - Grefrather EG 16.01.13 19:30 18.01.13 20:15 Cologne Brownies 1B - Düsseldorfer Devils 1B ESC Darmstadt - Düsseldorfer Devils 20.01.13 18:30 Düsseldorfer Devils 1B - EF Netphen 28.01.13 19:30 Düsseldorfer Devils - ESC Darmstadt 04.02.13 19:30 EV Duisburg 1B - Düsseldorfer Devils 1B 25.02.12 19:35 Düsseldorfer Devils 1B - EV Duisburg 1B 04.03.13 19:30 Grefrather EG -Düsseldorfer Devils 11.03.13 19:00 Düsseldorfer Devils - DSC Krefeld 1997 18.03.13 19:30 * Regulärer Spielstand 5:3, Regelverstoss Ratinger Ice Aliens 1b (Fehlende Sondergenehmigung) 06. und 07. April 2013 - 4. Devils Two Generations Cup Die Redaktion wünscht ein schönes und faires Spiel