Make Health – Not War - Dr. Rath Gesundheits
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Make Health – Not War - Dr. Rath Gesundheits
Rath Make Health – Not War Einzelpreis 1,50 Euro Ausgabe Januar 2003 International Inhalt Testimonials 3 4 Editorial Impressum 2 Anzeige Health Foundation 22 Medienspiegel 26 Service Dr. Rath Vitacor Formula 16 Hintergrund • Gesundheitslexikon • Fragen und Antworten • Kundeninformation Arthritis und Zell-Vitalstoffe 19 Kurz notiert Studien und Erfahrungsberichte zu Arthritis Erfahrungsbericht Bärbel Schneider aus Halle 10 14 Aktuell Fortschritte der Zellular Medizin im Kampf gegen Krebs auf internationalem Forschungssymposium vorgestellt 8 Zell-Fitness 20 Aus unserer Postmappe Berater aktiv 28 Dr. Rath Health Foundation 31 Aufruf MR Publishing B.V. Postbus 859, NL-7600 AW Almelo Telefon: +31 546 533 147, Telefax: +31 546 533 104 DTP-Produktion: WWF Verlagsgesellschaft mbH, Greven Erscheinungsweise: monatlich Kontakt zur Redaktion: Bitte richten Sie Anmerkungen oder Fragen zu den Artikeln an die folgende Adresse: [email protected] Chefredakteur: Cornelia Behlert (cb) Redaktion: Doris Bierbass (db), Arjen Maat (awm), Ellen Smit (es), Rosa Ulderink (ru), Chris Fairhurst (cf), Marion Lookamp (ml) Übersetzung: Ingo Sareika (is) Druck: WWF Druck + Medien GmbH, Greven Papier chlorfrei gebleicht mit 50% Altpapieranteil Für unverlangt eingereichte Manuskripte übernehmen wir keine Haftung. Nachdruck ist von der Redaktion ausdrücklich erwünscht, versehen Sie jedoch die Kopien bitte mit der zutreffenden Quellenangabe. Rath International . Januar . 2003 Editorial können zwar den militärischen Konflikt mit dem Irak, nicht jedoch die globale Einschränkung der Bürgerrechte und den Aufbau eines weltweiten Überwachungsapparates erklären, gegen den Orwells „Big Brother“ wie ein kleiner Bruder erscheint. Make Health – Not War! – Gesundheit statt Krieg! Liebe Leserinnen, liebe Leser, Wenn Sie diese Zeitung in den Händen halten, steht die Welt kurz vor einem Krieg. Dies wird kein „Blitzkrieg“ sein, wie manche glauben. Dieser Krieg wird zu einem überregionalen Konflikt ausarten, bei dem auch der Einsatz von Massenvernichtungswaffen von vornherein einkalkuliert ist. Keiner sollte sich darüber hinwegtäuschen, dass wir uns am Vorabend eines dritten Weltkrieges befinden. Dies ist keine Angstmacherei, sondern das Ergebnis einer nüchternen Analyse der Interessen jener Gruppen, die diesen Krieg gezielt vorbereitet haben und ihn jetzt konsequent umsetzen. Unter dem Vorwand des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus bereitet die Bush-Administration eine neue Weltordnung vor. Es geht um die Eroberung ganzer Länder und Regionen auf dem Schachbrett globaler Wirtschaftsinteressen. Die schärfste Waffe dieser Kreise ist die unglaubliche Dreistigkeit, mit der sie zur Erlangung ihrer Ziele Gewalt, Einschüchterung und Erpressung einsetzen. Wer nicht mitmacht, wie die deutsche Bundesregierung wird wirtschaftlich und politisch isoliert und durch Geheimdienste destabilisiert. Jeder weiß, dass George Bush durch texanische Öl-Billionäre ins Weiße Haus gehievt wurde. Aber der Krieg im Jahr 2003 wird nicht allein zur Eroberung der Ölfelder des Nahen Ostens durch Esso und Texaco geführt werden. Diese Interessen-Gruppen Rath International . Januar . 2003 Der Krieg im Jahre 2003 wird vor allem dazu gebraucht, um in seinem Windschatten die größte Investment-Industrie der Erde, die Pharma-Industrie, vor ihrem Untergang zu bewahren. Was ist der Hintergrund? Insbesondere der weltweite Siegeszug der Zellular Medizin bedroht das Pharma-Geschäft in seinen Grundfesten. Für alle großen Volkskrankheiten, angefangen von Herzinfarkt, über Schlaganfall, Bluthochdruck, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Osteoporose, bis hin zum Krebs, wird nun jedem deutlich, dass sie als Volkskrankheiten nur noch darum existieren, weil die billionenschwere Branche „Pharma-Industrie“ weiterhin ihr skrupelloses „Geschäft mit der Krankheit“ betreiben will. Jetzt, wo der ganze Schwindel auffliegt, wo bereits Krebspatienten durch die Zellular Medizin in Scharen aus den Todeszellen der herkömmlichen Medizin befreit werden, wo zigtausend Menschen der Zellular Medizin ihr Leben verdanken, droht die Pharma-Industrie als größter und lukrativster Investment-Industriezweig der Erde zusammenzubrechen. Die Rockefeller-Gruppe, die Deutsche Bank und die anderen Großfinanziers des PharmaKartells haben dies längst erkannt. Sie haben ihre Handlanger in den Schaltzentralen der politischen Macht positioniert, um nichts unversucht zu lassen, das Rad doch noch einmal herumzureißen. Zwei Schritte sind dafür erforderlich: Die Kriminalisierung der Zellular Medizin und anderer Naturheilverfahren, z. B. mittels „EU-Direktiven“ und „Codex Alimentarius“, sowie der Aufbau eines weltweiten Überwachungsapparates, der die Einschüchterung und gegebenenfalls Verfolgung der „Naturheil-Straftäter“ ermöglicht. Oder wie erklären Sie sich, dass mit Donald Rumsfeld der ehemalige Chef eines internationalen Pharmakonzerns zum Kriegsminister der USA gemacht wurde, der den gesamten Krieg im Nahen Osten koordiniert. Für die Pharma-Kartell-Brüder geht es um alles. Entweder gelingt es ihnen, die Menschen zu unterdrücken, oder die Bevölkerung, der gegenwärtig weltweit die Augen aufgehen, wird die Drahtzieher und Handlanger dieses Kartells wegen ihrer Verbrechen an Leib und Leben von Millionen Patienten vor den Strafgerichtshöfen zur Rechenschaft ziehen. Wer noch den geringsten Zweifel daran hat, dass diese Kreise auch bereit sind, notfalls mit Gewalt gegen die eigene Bevölkerung vorzugehen, der muss sich einfach einmal die nackten Zahlen ansehen: Jeden Tag sterben über 4.000 Patienten weltweit – mehr Menschen als am 11. 9. 2001 im World Trade Center umkamen - an den vermeidbaren tödlichen Folgen von Pharma-Präparaten. Einige tausend mehr sterben täglich an Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs, an Leiden, die ohne das „Geschäft mit der Krankheit“ längst der Vergangenheit angehören würden. Es geht um Verbrechen ungeheuerlichen Ausmaßes, die hier vertuscht werden sollen. Gesundheit und Frieden Unser Engagement für den Durchbruch der Zellular Medizin und die Ausmerzung von Volkskrankheiten ist untrennbar verbunden mit dem Erhalt des Weltfriedens. Nur wenn es gelingt, die Erfolge der Zellular Medizin und anderer Naturheilverfahren weltweit durchzusetzen, wird dem menschenverachtenden Pharma-Geschäft mit der Krankheit langfristig das Handwerk gelegt. Nur wenn diese vor nichts zurückschreckenden Interessengruppen an die Kette gelegt werden, hat die Menschheit nicht nur die Chance einer gesunden, sondern auch einer friedlichen Zukunft. Ebenso gilt, nur wenn es uns gelingt einen Krieg, den Einsatz von Massenvernichtungswaffen, ja, sogar einen möglichen neuen Weltkrieg zu verhindern, haben wir die Chance, „Gesundheit für alle“ in den nächsten Jahren zu verwirklichen. Unsere Gesundheits-Allianz wird auch im Jahr 2003 diese historische Herausforderung annehmen. Wir haben das Jahr 2003 zum Jahr der Befreiung von Volkskrankheiten erklärt. Der Jahreskalender 2003 unserer Gesundheits-Allianz spiegelt dieses wichtige Ziel wieder. Damit wollen wir in einem Jahr der Krisen und Kriege bewusst Zeichen der Hoffnung setzen. Wenn die Bomben fallen und die Menschen vor Fassungslosigkeit wie gelähmt sind, dann haben Sie, die Mitarbeiter unserer Gesundheits-Allianz jetzt eine besondere Verantwortung. Zeigen Sie die Hintergründe auf. Laden Sie Freunde und Bekannte ein, in unserer Gesundheits-Allianz mitzumachen. Das ist ein bedeutender Schritt hin zu einer neuen Gesundheit und zu einer friedlichen Zukunft. Gemeinsam werden wir diese historische Auseinandersetzung für uns entscheiden! Herzlichst, Ihr Dr. med. Matthias Rath 3 Aktuell Fortschritte der Zellular Medizin im Kampf gegen Krebs auf internationalem Forschungssymposium vorgestellt Vom 19. bis 22. November 2002 fand das 14. internationale Symposium „Zielsetzungen der Molekularforschung und Krebstherapien“ in Frankfurt statt. Dr. Aleksandra Niedzwiecki und Dr. Waheed Roomi der Forschungsfirma Dr. Rath nahmen an diesem Symposium teil. Vor über 2.000 Wissenschaftlern und Ärzten stellte Dr. Niedzwiecki die aktuellen Forschungsergebnisse der Matthias Rath Inc. gegen Krebs vor. Das Symposium wurde in Zusammenarbeit mit verschiedenen Krebsorganisationen wie dem EORTC (Europäische Organisation zur Erforschung und Behandlung von Krebs), dem NCI (Nationales Krebsinstitut, USA) und dem AARC (Amerikanische Gesellschaft für Krebsforschung) organisiert. 4 Forschungsergebnisse und klinischen Fortschritte im Kampf gegen den Krebs. Das Symposiumsprogramm beinhaltete auch eine Plakatausstellung, die den Teilnehmern die Möglichkeit gab, persönliche Kontakte aufzubauen und wertvolle unveröffentlichte Informationen auszutauschen. Die Symposiumteilnehmer hörten Vorträge, besuchten Industrie-Ausstellungen und diskutierten über die neuesten Dr. Waheed Roomi, bedeutender Wissenschaftler des Krebsforschungsprojekts im Forschungsinstitut von Dr. Matthias Rath, und ich nahmen am Symposium teil. Wir stellten unsere neuesten Forschungsdaten über den Einsatz der Zell-Vitalstoff-Kombination (Epican Forte) zur Hemmung der Krebsausbreitung vor. Dabei informierten wir die Forschergemeinschaft über die spannende Möglichkeit, mit Lysin, Vitamin C und natürlichen Zell-Vitalstoffen, die in Epican Forte enthalten sind, die tödliche Ausbreitung von Krebs einzudämmen. Diese Informationen können Ärzte Forschungsergebnisse von Dr. Matthias Rath wurden auf einem internationalen Symposium in Frankfurt vorgestellt Reges Interesse vieler Symposiumteilnehmer für die Präsentation der Forschungsergebnisse von Dr. Rath Rath International . Januar . 2003 Aktuell Die Ausstellung zog die Teilnehmer des Symposiums an AstraZeneca und andere Kooperationspartner aus der Pharma-Industrie dominierten in der Ausstellungshalle und lockten Besucher mit Getränken, Essen und anderen Anreizen nun in ihre tägliche Arbeit einbinden und andere Wissenschaftler können diese Entdeckung für weitere Forschungen zur natürlichen Krebsbehandlung nutzen. Unsere Präsentation hieß: Epican Forte – eine spezielle Zusammensetzung verschiedener Nährstoffe aus Lysin, Prolin, Vitamin C und Epigallocatechingallat, hemmt die Aktivität von Matrixmetalloproteinasen und die Ausbreitung menschlicher Krebszellen. Wir stießen mit unseren Ausführungen auf großes Interesse, da der Prozess der Metastasierung noch nicht vollends erforscht ist und Ärzte begierig danach sind, Wege gegen die Ausbreitung von Krebs zu finden. Natürliche Ansätze hierzu waren auf dem Symposium unterrepräsentiert. In nur drei von etwa 600 Veröffentlichungen wurden Untersuchungen über die Möglichkeiten natürlicher Vitamine und anderer Nährstoffe gegen Krebs dargestellt. Diese Zahlen sind in Anbetracht der Tatsache, dass der große Pharma-Konzern Aventis Geldgeber des Symposium war, nicht überraschend. Fakt ist: Im Mittelpunkt der Rath International . Januar . 2003 aktuellen internationalen Krebsforschung steht die Weiterentwicklung neuer Medikamente für Chemotherapien, die auf Patenten basieren und den Weg zu noch mehr Reichtum vieler Pharma-Firmen ebnen. Dennoch nahmen auch Ärzte an diesem Symposium teil, die sich besorgt über die Wirkungslosigkeit und unkontrollierbaren Nebenwirkungen der Chemotherapie äußerten. Es wurden Daten präsentiert, die darauf hinwiesen, dass sowohl Chemotherapeutika, als auch weit verbreitete Medikamente wie Beta-Blocker und ACE-Hemmer bei bis zu 30 Prozent der Patienten unwirksam sind. Auch Cholesterinsenker oder Statine brachten nicht den erwarteten cholesterinsenkenden Effekt bei 30 bis 70 Prozent der Patienten. Obwohl viele Wissenschaftler begeistert von unseren Entdeckungen waren, hörten wir oft die Bemerkung, dass die Gewinne durch Naturtherapien nicht annähernd an die Profite pharmazeutischer Produkte heranreichen. Nach mehr als 30 Jahren `Kampf gegen den Krebs´ erhalten Veranstaltungen wie dieses Symposium weiterhin die Hoffnung, neue Heilmethoden gegen den Krebs entdekken zu können. Allerdings geraten solche Veranstaltungen immer mehr zu pharmazeutischen Marketing-Kampagnen und sorgen somit eher dafür, dass diese große Hoffnung vieler Menschen wieder sinkt. Realität ist heute, dass Pharma-Unternehmen wissenschaftliche Vorträge finanzieren und sich die Gunst bekannter Wissenschaftler mit hohen Beratungshonoraren erkaufen. Diese und andere Methoden sind bezahlte Mittel, um neue Medikamente zu vermarkten. Obwohl dieses Vorgehen viele bezahlte Befürworter hat, gibt es zum Glück aber auch sehr viele kritische Stimmen, die sich besorgt über die Gefährdung des offenen und wertfreien Austausches von wissenschaftlichen Informationen und das Voranschreiten der Forschung äußern, weil neue Patente und der wirtschaftliche Konkurrenzkampf immer mehr im Vordergrund stehen. Die Qualität und Innovation unserer Forschung zeigen neue wissenschaftliche Wege auf, dass natürliche Gesundheit möglich ist. Die Präsentation unserer Forschungsergebnisse auf wissenschaftlichen Veranstaltungen und Konferenzen ist daher sehr wichtig. Wir wollen andere ermutigen, sich uns anzuschließen und die Möglichkeiten der natürlichen Gesundheit zu erforschen – gegen die finanziellen Interessen der pharmazeutischen Industrie und dem „Geschäft mit der Krankheit“. Auf den folgenden Seiten sehen Sie die Präsentation der Dr. Rath Inc. auf dem Krebskongreß. Dr. Aleksandra Niedzwiecki 5 Epican Forte – Eine spezielle Nährstoffformel aus Lysin unterdrückt die Matrix- Metalloproteinasen-Aktivität u MW Roomi, SP Netke, V Ivanov, A Bogale, M Rath und A Niedzwiecki – Matthias Rath, Inc. Research & Development, Santa Clara, C I. Einleitung 5. Ergebnisse Eines der Kennzeichen von Krebs ist seine Fähigkeit, in distale Organe einzudringen und dort Metastasen zu bilden. Man fand heraus, dass Matrix-Metalloproteinasen (MMP) eine wichtige Rolle bei der Tumorinvasion und der Metastasierung spielen. Eine übermäßige MMP-Sekretion gilt als Anzeichen für Malignität und führt zum Abbau der extrazellulären Matrix (ECM). Aktuelle Behandlungsprotokolle mit Chemotherapie und /oder Bestrahlung sind, obwohl sie eine positive Wirkung erzielen, toxisch und können auch gesunde Zellen zerstören. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Strategien zu entwickeln, um die Entwicklung, das Fortschreiten und die Metastasierung von Krebs mithilfe natürlich vorkommender Nährstoffe, die relativ ungiftig sind, zu verhindern. Lysin und Prolin sind die Bausteine der Kollagenfasern, die das Bindegewebe stabilisieren. Darüber hinaus verhindert Lysin die enzymatische Verdauung von Kollagenfasern (Rath/Pauling, 1992). Aber auch Vitamin C ist unentbehrlich für die Produktion von Kollagen und fungiert als leistungsstarkes Antioxidans. Epigallo-Catechin-Gallat (EGCG) ist ein Extrakt des grünen Tees und besitzt antioxidantische und antikarzinogene Eigenschaften. Es wird davon ausgegangen, dass die Kombination dieser Nährstoffe eine starke synergistische Antikrebsaktivität bewirkt. Basierend auf den vorstehenden Ausführungen hat Matthias Rath, Inc. Epican Forte (EF) entwickelt, das verschiedene Nährstoffe enthält, u. a. Lysin, Prolin, Ascorbinsäure und EGCG. Abbildung 1 Wirkung von Epican Forte auf die Zellproliferation a) NHDF, b) Melanomzellen A 2058, c) Hep G2 un % Kontrolle A NHDF Epican Forte-Behandlungsdosen 2. Zusammensetzung von Epican Forte C Hep G2-Zelle Nährstoffaufnahme pro Dosis 1.000 mg 750 mg 500 mg 782 mg 1.000 mg 200 mg 30 mg 2 mg 1 mg % Kontrolle Einnahmedosis: 6 Kapseln L-Lysin L-Prolin L-Arginin Vitamin C (als Ascorbinsäure und als Mg, Ca und Palmitat-Ascorbat) Extrakt aus dem grünen Tee N-Acetyl-Cystein Selen Kupfer Mangan 3. Ziel Wir haben die Wirkung von Epican Forte auf die folgenden Krankheiten untersucht: normaler Hautfibroblast – NHDF; Hautkrebs – Melanomzellen A2058; Leberkrebs – Hep G2; Brustkrebs – MDA-MB-231 Im Mittelpunkt dieser Untersuchungen standen: A. Zellproliferation/Zytotoxizität B. Expression von Matrix-Metalloproteinasen-2 und -9 (MMP-2 und -9) C. Matrix-Invasionstest Epican Forte-Behandlungsdosen Abbildung 2 Wirkung von Epican Forte auf die MMP-Expressio 2A NHDF 4. Methoden und Materialien 1. NHDF, Melanom, HepG2 und MDA-BM-231, die wir von der ATCC (American Type Culture Collection) erhielten, wurden in modifiziertem Eagle-Medium, dem 10 % Serum von Rinderföten und Antibiotikum beigegeben wurden, in 24-well-Kulturplatten kultiviert. 2. Kurz vor der Konfluenz wurden die Zellen mit Epican Forte behandelt, das in einem Medium gelöst und mit einer Konzentration von 0, 10, 100 und 1000 µm/ml bei jeder Dosis dreimal getestet wurde. 3. Die Proliferation/Zytotoxizität wurde anhand der Zellzahl untersucht, die mithilfe des MTT-Tests nach 24 Stunden ermittelt wurde. 4. Der MMP-Test erfolgte durch Gelatinase-Zymographie in einem konditionierten Medium. 5. Invasion durch Matrigel. 1. Ma 2. Unbe 3-5. Epican Forte 10, 6 Rath International . Januar . 2003 , Prolin, Ascorbinsäure und Epigallo-Catechin-Gallat nd das Invasionspotenzial menschlicher Krebszelllinien California 95050 Abbildung 3A Wirkung von Epican Forte auf die Matrigel-Invasion und die Migration durch Melanomzellen. n/Zytotoxizität von: nd d) MDA-MB-231 A Unbehandelt B Epican Forte 10 µm/ml C Epican Forte 50 µm/ml D Inhibition in Prozent % Kontrolle B Melanomzellen A2058 Epican Forte-Behandlungsdosen Abbildung 3B Wirkung von Epican Forte auf die Matrigel-Invasion und die Migration durch Brustkrebszellen MDA-MB-231. a) Unbehandelt, b) und c) Epican Forte 10 und 100 µm/ml, d) Inhibition in Prozent A Unbehandelt B Epican Forte 10 µm/ml C Epican Forte 100 µm/ml D Inhibition in Prozent % Kontrolle D MDA-MB-231 Epican Forte-Behandlungsdosen n bei: (2A) NHDF und (2B) Melanomzellen A2058 2B Melanomzellen A 2058 arker ehandelt 100 und 1000 µm/ml Rath International . Januar . 2003 6. Schlussfolgerungen 1. In Konzentrationen von 10 und 100 µm/ml beeinflusste Epican Forte die Lebensfähigkeit der Zellen nur unwesentlich. Bei 1000 µm/ml trat eine Zytotoxizität je nach Zelltyp zwischen 10 und 40 Prozent auf. 2. Epican Forte unterdrückte die Expression von MMP-2 bei NHDF und von MMP-2 und -9 bei Melanomen dosisabhängig. Bei einer Konzentration von 100 µm/ml wirkte sich Epican Forte stark hemmend auf die Expression von MMP-2 und MMP-9 aus, während bei 1000 µm/ml praktisch keine Expression mehr zu erkennen war. 3. Die Invasion von Melanomzellen durch Matrigel wurde um 20 Prozent bei 10 µm/ml und um 100 Prozent bei 50 µm/ml verringert. Eine ähnliche Invasion von MDA-MB231 wurde mit 10 µm/ml und 100 µm/ml ebenfalls um 50 Prozent bzw. 95 Prozent gesenkt. 4. Diese Ergebnisse zeigen, dass Epican Forte sehr wirksam bei der Kontrolle verschiedener Krebszelllinien eingesetzt werden kann. Die Beobachtungen lassen darauf schließen, dass Epican Forte eine natürliche therapeutische Grundlage liefern kann, die es zu einem wichtigen und vielversprechenden Kandidaten für die Behandlung von Krebs macht. 7 Erfahrungsbericht Standardseite Ich lebe wieder! Während seines Vortrages im Juni 2002 in Weimar bat Dr. Rath spontan Bärbel Schneider aus Halle an der Saale auf die Bühne. Sie hatte kurz zuvor Dr. Rath einen Brief übergeben. Dieser Brief ist nicht nur ein nüchterner Erfahrungsbericht über den Kampf gegen den Krebs, sondern ein unter die Haut gehendes Portrait einer Frau, die nicht aufgegeben hat. Hier der Brief von Bärbel Schneider Da lag ich, hilflos, gefesselt an einem Tropf. Ich wünschte mir, das rote Zeug wäre Wein. Dann würde ich das ekelerregende Gefühl, das man nach einer zünftigen Party verspürt, in Kauf nehmen. Wen wird die Chemotherapie eher vernichten? Den Krebs oder mich? Ich versuchte positiv zu denken. Schloss die Augen. Ich sah mich mit einem netten Mann am Strand entlang spazieren. Meine Haare flatterten im Wind, ich versuchte sie zu ordnen da schreckte ich zusammen. Die kalte Hand lag auf meiner Glatze. Aus der Traum! Wer der Mann an meiner Seite war, weiß ich nicht. Achim sicher nicht, der hat mich nach der dritten Chemo verlassen. "Wie Du Dich gehen lässt! Schau Dich mal im Spiegel an, da soll einem das Frühstück schmecken?" Er wusste zum Glück von selbst, wo der Zimmermann das Loch in der Wand gelassen hatte... Vom Tropf befreit, verließ ich mit zwei älteren Damen die Tagesklinik. Wir nannten uns die ‚drei Damen vom Tropf’ und wenn ich gerade mal nicht rückwärts frühstückte, ging es bei uns recht lustig zu. Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Noch etwas wackelig auf den Beinen lief ich in meine kleine renovierte Wohnung. In meiner Glanzzeit glaubte ich nicht an Gott. Beten, wieso? Aus Verzweiflung tat ich es dann: Lieber 8 Gott, bitte nimm’ mir diesen Krebs aus dem Körper! Ein Jahr nach der Chemotherapie konnte ich kaum noch laufen. Meine Füße und Hände verloren an Kraft, so dass ich die einfachsten Dinge im Haushalt nicht mehr erledigen konnte. Ich fühlte mich nicht wie 49, sondern zählte 40 Jahre hinzu. Eine Skelettuntersuchung ergab die Diagnose Knochenschwund im Höchststadium. Meine Tochter kam abends oft erschöpft nach Hause. Als Azubi für Hauswirtschaft benötigte sie ihre ganze Kraft. Mit einer kranken Mutter zu Hause gab es für die 19-Jährige keinen Feierabend. Oft kam es zu Meinungsverschiedenheiten. Meine Schmerzen machten mich zu einem unerträglichen Menschen. Ich beantragte Pflegegeld. Ablehnung! Waschen und Anziehen ging noch. Alles andere interessierte die Leute von der Behörde nicht. Morphiumtropfen nahmen mir die Schmerzen und gleichzeitig die letzten klaren Gedanken. Ich lag nur noch, sah fern und wurde immer steifer. Eine gute Freundin erzählte mir von ihrem Neffen, dessen Frau ebenfalls an Krebs erkrankte und nun Naturstoffe nehme. Ihr ging es wieder gut. Ich rief sofort an und erfuhr von der Zellular Medizin und von Dr. Rath. Die Familie lud mich zu einem Besuch ein. Bevor ich allerdings mit meinem kleinen Nissan auf Reisen ging, brauchte ich einige Tage um mich von den Morphiumtropfen zu trennen. Ein Auto mit Automatikgetriebe ist was für Faule, dachte ich vor Jahren. Heute bin ich über diese Lösung froh, denn auf Grund der kranken Gelenke muss ich nur noch mit dem Kopf schalten und das geht zum Glück wieder. Das Ehepaar aus Thüringen begrüßte mich freundlich. Wir sahen Videos über Veranstaltungen, bei denen Patienten über positive Erfahrungen mit der Zellular Medizin berichteten. Zu Hause las ich eifrig in dem Geschenk der Familie, dem Buch "Gesundheit ist machbar". 2001: Bärbel Schneider im Rollstuhl Rath International . Januar . 2003 Erfahrungsbericht dete mich freundlich und verteilte im Wartezimmer Prospekte und Erfahrungsberichte der Zellular Medizin. Im März 2002 feierte ich mit meiner Familie und Freunden meinen 50. Geburtstag. Mir wurde ein zweites Leben geschenkt. Inzwischen danken auch mir zwei Familien, die nach einem Gespräch mit mir regelmäßig die Zell-Vitalstoffe einnehmen. Einen großen Blumenstrauß schickte ich der Familie, die mich an die Produkte von Dr. Rath heranführte. Bärbel Schneider las ihren Brief in Weimar vor Da der Markt von allen möglichen Produkten der Naturheilkunde überschüttet wird und jeder glaubt, seine Artikel sind die besten, machte sich in mir Skepsis breit. Dann wurde mir eine zweite Kur verschrieben. Kortison in Schüben ließ mich wie ein Hefekloß auseinandergehen. Rollstuhl und Gehhilfe sorgten wieder für Minderwertigkeitskomplexe. Ein lustiges Team von Frauen schob mich abwechselnd die Strandpromenade entlang und somit konnte ich diese Situation besser verarbeiten. Als erwerbsunfähig wurde ich von der Kur entlassen. Zu Hause angekommen, griff ich zum Telefonhörer. Am anderen Ende in den Niederlanden meldete sich eine freundliche Frauenstimme. Ich schilderte meinen Gesundheitszustand und sprach über den Brustkrebs und die Amputation. Einige Tage später kam ein kleines Päckchen. Im März 2001 ahnte ich nicht, dass der Inhalt dieses kleinen Kartons mein Leben verändern würde. Drei Monate nach Einnahme der ZellVitalstoffe von Dr. Rath ging es mir bereits besser. Mein Haushalt gehörte wieder mir. Stadtbummel mit Freunden waren ein Erlebnis. Und das Schönste kommt noch. Ich konnte wieder das Tanzbein schwingen. Eine Be- Rath International . Januar . 2003 lastbarkeit, die vor meiner Erkrankung zum täglichen Arbeitsleben gehörte, ist allerdings nicht mehr möglich. Mit meiner kleinen Rente gestalte ich mir mein Leben jetzt so schön wie möglich. Sechs Monate nach Beginn der Einnahme der Zell-Vitalstoffe (August 2001) teilte meine Rheumatologin mir erfreut mit, dass die Auswertung der Blutuntersuchung zufriedenstellend ist. Die Kortisonbehandlung hat alle Werte in den Normalbereich gebracht. Als ich ihr vor einiger Zeit von den Erfolgen der Zellular Medizin und Dr. Rath berichtete und ihr auf einem Prospekt den Inhalt der Produkte zeigte, reagierte sie abweisend. Somit erfuhr sie auch nicht, dass ich seit einem halben Jahr kein Kortison mehr einnahm. Die Skelettuntersuchung vom Januar 2002 und das Abschlussgespräch mit dem Facharzt für Nuklearmedizin versetzte mich in Heiterkeit. Der Arzt beglückwünschte mich zu dem Ergebnis und wollte wissen, ob ich Bestrahlungen oder Chemotherapien bekommen hatte. „Nein, Herr Doktor. Ich nehme seit März 2001 Zellular Medizin Präparate von Dr. Rath“. Der Arzt schüttelte den Kopf und meinte forsch: „Davon kann das nicht sein“. Ich verabschie- Gern möchte ich den Menschen umarmen, der dafür kämpft, dass Gesundheits- und Lebensinteressen von Millionen Menschen nicht mehr dem Gewinnstreben einiger PharmaUnternehmen geopfert werden. Seit Mai 2002 nehme ich zusätzlich Epican Forte ein und habe somit von der Waffe der Natur gegen den Krebs Gebrauch gemacht. Ich danke Ihnen, Dr. Rath, und dem hervorragenden Team! Bewegter Dank von Bärbel Schneider Oft höre ich von Freunden und Bekannten: „Mensch Bärbel, Du siehst gut aus!“ Ich freue mich über das Kompliment und erzähle, warum es mir so gut geht. Nur so kann ich anderen Menschen, die ebenfalls betroffen sind, helfen und sie an die Gesundheit, die durch Naturheilpräparate von Dr. Rath machbar ist, heranführen. Bärbel Schneider 9 Berater aktiv Erster Stammtisch in Hannover Zum ersten Gesundheits-Stammtisch in Hannover hatte Manfred Buschmann am 20. November 2002 eingeladen. Über 30 interessierte Gäste kamen. Im Clubraum des Griechischen Restaurants wurde es eng, aber auch recht gemütlich. Jeder Teilnehmer stellte sich kurz vor, erzählte von seinen ehemaligen Problemen und den Erfolgen auf den Weg zurück in die Gesundheit. In den Gesprächen spielte vor allen Dingen eine Rolle, mit welchen Produkten Besserungen eingetreten sind, wie lange es dauerte und welche Probleme auftraten. Die Teilnehmer des ersten Gesundheits-Stammtisches beschlossen, sich alle zwei Monate jeweils in der Monatsmitte zu treffen. Sie sprachen darüber, was jeder Teilnehmer von dem Stammtisch erwartet. Klar kam zum Ausdruck, dass der Erfahrungsaustausch untereinander im Vordergrund stehen soll und die Beantwortung vieler offener Fragen. Die Organisation der künftigen Stammtische übernehmen immer verschiedene Berater, damit nicht nur einer die Verantwortung trägt. Bei unserem allgemeinen Informationsaustausch ging es lebhaft zu. Einige hilfreiche Tipps kamen von den schon erfahrenen Beratern. Die Zeit bis 22 Uhr ging schnell vorbei und alle wollen zum nächsten Treffen wiederkommen. Jetzt suchen wir nach einem größeren Raum in der Innenstadt. Die Termine für die nächsten Treffen stehen schon fest. Berater trafen sich zum ersten Stammtisch in Hannover Wer dabei sein möchte, kann sich unter Tel. 05130 / 582592 oder E-Mail: [email protected] anmelden. Manfred Buschmann, Hannover, Deutschland Anwender berichteten über persönliche Erfahrungen mit der Zellular Medizin Reger Erfahrungsaustausch 10 Rath International . Januar . 2003 Berater aktiv Impressionen von der Heimfahrt nach dem Berliner Codex-Wochenende am 4.11.02 Ein außergewöhnliches Sonntagserlebnis Verfasser: Thomas Hübener Im September 2002 waren mein Mann und ich vom evangelischen Pfarrer Engelbrecht in Flomborn zu einem multimedialen Engel-Gottesdienst am Tag des Erzengels Michael eingeladen. Wochen vorher hatten wir Pfarrer Engelbrecht kennen gelernt und mit ihm über die Zellular Medizin gesprochen. Pfarrer Engelbrecht würdigte Dr. Raths Wirken Teilnehmer des Codex-Wochenendes überraschten auf der Heimreise die Beraterin Bärbel Schneider Rath International . Januar . 2003 In dem Engel-Gottesdienst zeigte der engagierte Pfarrer neben dem traditionellen Engelwirken der Vergangenheit, der guten wie auch schlechten, auch Engel der heutigen Zeit. Neben den Dunkelmächten (z.B. im Bereich des Organhandels) führte er Menschen auf, die sich für positive und hoch moralische Werte einsetzen. So stellte er das Wirken von Greenpeace-Mitarbeitern und auch von Dr. Matthias Rath sehr positiv dar. In einem 10-minütigen Videoeinspiel wurden den Gästen Ausschnitte aus Dr. Raths Chemnitzer Programm gezeigt. Diesem Gottesdienst schloss sich ein erlebnisreicher Nachmittag mit vielen Diskussionen an, bei denen wir den Menschen viel über die Zellular Medizin und Dr. Rath weitergeben konnten. Eva Jung, Bad Rappenau, Deutschland 11 Berater aktiv Niederländische Berater trafen sich Beraterprojekt in den Niederlanden gut angelaufen Viele niederländische Berater äußerten bereits in der Vergangenheit, dass sie mehr für unsere Gesundheits-Allianz tun möchten. Diese Signale griff Dr. Matthias Rath im vergangenen Jahr dankbar auf und startete in den Niederlanden ein Beraterprojekt. Im Rahmen dieses Projektes wurden etwa 30 begeisterten niederländischen Beratern fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Zellular Medizin vermittelt. Ziel der Schulung war außerdem, die Teilnehmer mit einer erfolgreichen Präsentationstechnik bekannt zu machen. Neben der Zellular Medizin wurden daher auch Gesprächstechniken ausführlich behandelt. Hier nun eine kurze Zusammenfassung dieses Kurses. Die Teilnehmer hören dem Berater Bert Evers aufmerksam zu Schulung für Berater Die Kurse fanden im Vitamin-Informationszentrum „De Waag“ mitten in Almelo statt. Am ersten Tag wurden vor allem die Kenntnisse auf dem Gebiet der Zellular Medizin aufgefrischt. Es zeigte sich, dass viele Berater bereits über ein hohes Maß an Basiswissen verfügten. Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Gesprächstechniken. Nicht jeder Berater ist es gewohnt, vor einer großen Gruppe von Menschen einen Vortrag zu halten. Im Rahmen der Kursveranstaltungen sollte den Teilnehmern die Fähigkeit vermittelt werden, innerhalb kurzer Zeit eigenständig Präsentationen über die Zellular Medizin durchzuführen. Für einige der Kursteilnehmer bedeutet dies, bei sich zu Hause interessierten Verwandten, Freunden und Bekannten die Zellular Medizin wirkungsvoll näher zu bringen. Andere Teilnehmer hingegen werden solche Präsentationen auch z. B. in der Nachbarschaft oder in der Cafeteria von Sportvereinen veranstalten. Rückkehrtag Mitarbeiterin Mariëlle Wissink verdeutlichte die Wirkung und Bedeutung der Vitamine 12 Den Abschluss des Kurses bildete ein sogenannter Rückkehrtag für alle Teilnehmer. Die Präsentation, die vie- le Kursteilnehmer in Zukunft benutzen werden, wurde an diesem Tag von dem persönlichen Begleiter Archie Bruinier und der Ernährungsexpertin Mariëlle Wissink erläutert. Als Leitlinie für ihre Präsentationen erhielten die Teilnehmer ein Handbuch mit Informationen über die Zellular Medizin. Natürlich wurde den Teilnehmern von Kurskoordinator Arjen Maat auch ein Zertifikat ausgehändigt. Dr. Matthias Rath nahm am Rückkehrtag teil. Er berichtete über seine Teilnahme am Weltgipfel in Südafrika, vor dessen Hintergrund er in der offiziellen Kongresszeitung der Vereinten Nationen eine große Anzeige mit der Überschrift „Gesundheit für alle bis 2020“ geschaltet hatte. Er hatte alle Möglichkeiten beim Weltgipfel genutzt, andere Organisationen von der Notwendigkeit eines gerechten, sozialen und bezahlbaren Gesundheitswesens Rath International . Januar . 2003 Berater aktiv natürliche Gesundheit. In naher Zukunft wird diese Organisation noch ausführlicher in den Niederlanden vorgestellt werden. Reaktionen Berater im Gespräch mit der Mitarbeiterin Terry Buter der Matthias Rath B.V. zu informieren und zu überzeugen. Darüber hinaus informierte Dr. Rath die niederländischen Berater über den offenen Brief an verschiedene Regierungen und Organisationen, der in der größten Tageszeitung von Johannesburg mit dem Titel „Stoppt Krebs, stoppt Aids“ veröffentlicht wurde. Nach seinen Ausführungen über den Weltgipfel stellte Dr. Rath den niederländischen Beratern die neue Stiftung „Dr. Rath Health Foundation“ vor. Hauptziel dieser Stiftung ist die Verbreitung von Informationen über eine Die niederländischen Berater hatten ausreichend Gelegenheit zum Gedankenaustausch und zum besseren Kennenlernen. Sie brachten einheitlich ihre große Begeisterung über die Kursveranstaltung als auch über den Rückkehrtag zum Ausdruck. Einer der anwesenden Berater drückte es so aus: „Ich fand den Kurs wunderbar. Ich habe viel über die Zellular Medizin erfahren. Manchmal haben wir in kleinen Gruppen gearbeitet, ein Teil bestand aber auch aus reinem Selbststudium. Auch hat mir die besondere Berücksichtigung von Präsentationstechniken sehr gut gefallen.“ Die Veranstaltung bot den Beratern außerdem die Möglichkeit, ihre gegenseitigen Kontakte zu pflegen und zu intensivieren. Nettie Bosveld, aktive niederländische Beraterin sagte: „Der einzige Kontakt mit vielen anderen Beratern verlief bisher über das Telefon. Während des Mittagessens wurde ausführlich über die Schulung gesprochen Jeder Berater bekam als Abschluss ein Zertifikat mit dem Titel “Gesundheitsberater” überreicht Man ist zwar miteinander in Verbindung, kennt sich aber eigentlich nicht. Es war sehr schön, sich nun persönlich kennen lernen zu können. Außerdem hatte ich Gelegenheit, zahlreiche neue Kontakte zu knüpfen.“ Über den Kurs selbst hat sich die Beraterin ganz besonders zufrieden geäußert: „Der Kurs war anspruchsvoll und trotz des hohen Tempos leicht verständlich. Ich denke, es wäre gut, solche Kurse häufiger durchzuführen, so dass noch mehr Menschen informiert werden können.“ Viele Berater besuchten den Rückkehrtag Rath International . Januar . 2003 Obwohl dieses Schulungsprojekt in den Niederlanden noch in den Kinderschuhen steckt, zeichnet sich jetzt schon ein großer Bedarf bei den Beratern ab. Erste Reaktionen zeigen den großen Erfolg dieses Beraterprojektes. ml 13 – Anzeige der Matthias Rath B.V. – Dr. Rath Vitacor FormulaTM Das Basisprogramm zur Nahrungsergänzung für mehr Vitalität und Lebenskraft. Wussten Sie, dass Vitaminmangel in Deutschland weit verbreitet ist? Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung belegen, dass es in Deutschland Menschen keiner Altersgruppe gibt, deren Versorgung mit allen Vitaminen optimal ist. Vor allem die Aufnahme von Folsäure, Vitamin D und Vitamin B5 ist unzureichend. Es zeigt sich weiterhin eine Verschlechterung der Zell-Vitalstoff-Zufuhr gegenüber Vergleichswerten aus dem Jahre 1993 bei Vitamin E und den B-Vitaminen. Bei gleich bleibender Entwicklung ist zu befürchten, dass sich die Mangelversorgung weiter ausbreitet. Hand aufs Herz: Essen Sie fünfmal am Tag eine Obst- oder Gemüsemahlzeit, die Sie frisch vom Öko-Laden um die Ecke kaufen und besonders nähstoffschonend zubereiten? Sind die „5-Kilo-in-einer-Woche-Diät“, das Hungern für ein Schönheitsideal oder das „Essen im Vorbeigehen“ bei Mac & Co nicht viel realer? Auch das ist Tatsache: Immer mehr Menschen leben alleine. Singles oder ältere Menschen achten häufig nicht auf eine gesunde Ernährung. Vor allem die zunehmende Vereinsamung steht der optimalen Vitaminversorgung entgegen. Eine falsche Ernährungsweise und Nährstoffverluste in Nahrungsmitteln führen zu einer Zell-Vitalstoff-Unterversorgung. Bestimmte Lebenssituationen wiederum führen zu einem erhöhten Bedarf an Zell-Vitalstoffen. Eine Ergänzung mit Zell-Vitalstoffen schützt vor Mangel. Wussten Sie, dass durch eine falsche Speisenzubereitung der Vitaminverlust bis zu 100 Prozent betragen kann? Die ganzjährige Vielfalt an Obst und Gemüse im Einzelhandel erfordert oft die Ernte unreifer Früchte und weite Transportwege vom Hersteller zum Verbraucher. Die Folge der Massenproduktion ist, dass viele Obst- und Gemüsesorten innerhalb der letzten 15 Jahre einen Großteil ihrer Vitalstoffe einbüßten. Eine Untersuchung des Schwarzwaldsanatoriums Obertal ergab, dass der Vitamin-C-Gehalt von Spinat und Erdbeeren sowie der Folsäure-Gehalt von Brokkoli und Bananen um über die Hälfte sank. Der Calcium-Gehalt von Brokkoli und Kartoffeln verringerte sich sogar um über 65 Prozent. Zu einem weiteren Vitaminverlust kommt es oft auch durch die Verarbeitung in der heimischen Küche. Falsche Lagerung, Schälen, Waschen, Zerkleinern, Garen und Warmhalten geben den Nahrungsmitteln den Rest und zerstören die wertvollen Vitamine. 14 Blumenkohl - Vitalstoffverluste durch Kochen Karotten - Vitalstoffverluste durch Kochen Rath International . Januar . 2003 - Anzeige der Matthias Rath B.V. – Gesundheit und Vitalität sind Eckpfeiler der Lebensqualität Gesundheit bedeutet: ➤ ➤ ➤ Optimal versorgte Zellen Ihr Körper ist aus Millionen Zellen aufgebaut, die für ihre optimale Funktion Zell-Vitalstoffe brauchen. Die Zell-Vitalstoffe in Dr. Rath Vitacor FormulaTM Vitamine Beta-Carotin Stabiles Bindegewebe Festigkeit und Elastizität Ihres Bindegewebes ist abhängig von einer optimalen Kollagenbildung, die durch Zell-Vitalstoffe unterstützt wird. Starke Abwehrkräfte Ihr Immunsystem bietet den besten Schutz gegen Infektionen und tägliche Belastungen. Zell-Vitalstoffe stärken Ihre Abwehrkräfte und erhalten Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Vitamin B1 Vitamin B2 Vitamin B3 Vitamin B5 Vitamin B6 Folsäure Dr. Rath Vitacor FormulaTM Zell-Vitalstoffe sind wichtig für den Erhalt der Gesundheit. Zell-Vitalstoffe bieten eine einfache und effektive Möglichkeit, die Vitalität bis ins hohe Alter zu erhalten. Für Menschen, die besonderen Belastungen ausgesetzt sind oder die sich in speziellen Lebenssituationen befinden, entwickelte Dr. Rath weitere Formulas, die mit Vitacor FormulaTM das Zell-Fitness-Programm bilden: Biotin Vitamin B12 Vitamin C Vitamin D Vitamin E Mineralien Calcium Magnesium Kalium Phosphor Zink Chrom Kupfer Mangan Aminosäuren L-Arginin L-Carnitin L-Cystein L-Prolin Co-Faktoren Coenzym Q10 Rath International . Januar . 2003 15 Hintergrund Arthritis „…vor zwei Jahren nahm ich einige Schmerzmittel, da ich an Arthritis litt. Doch es half alles nichts, es wurde immer schlimmer …“ So beginnt ein Erfahrungsbericht, der auf der Internetseite von Dr. Matthias Rath veröffentlicht ist. Ein Leidensweg, der zeigt, wie machtlos die Schulmedizin ist und verdeutlicht, dass Menschen unter dem Geschäft mit der Krankheit leiden. Es wird Zeit, dass Gesundheit für alle verständlich ist und mit diesem Wissen ein neues Gesundheitswesen aufgebaut wird. Das Ziel dieser Rubrik ist daher, Ihnen als Berater der Gesundheits-Allianz auf einfache Art die Vorgänge bei Erkrankungen zu erklären und Ihnen die Ansatzpunkte der Vitamintherapie darzustellen. Denn: Wenn wir die Vorgänge in unserem Körper verstehen, erkennen wir, wie wir uns selbst helfen können. Vor allem Erwachsene und ältere Menschen leiden an chronischen Erkrankungen wie Gelenkentzündungen, auch Arthritis genannt. Die Arthritis tritt besonders häufig an den Grund- und Mittelgelenken der Hände und Füße auf. Erste Anzeichen der Erkrankung sind Gelenksteifigkeit am Morgen, Gelenkschwellungen sowie Schmerzen. Äußere Faserschicht Gelenkflüssigkeit Kopf Gelenkinnenhaut Knorpel Die Gelenkkapsel umschließt das Gelenk und besteht aus einer äußeren Faserschicht und einer inneren Gelenkhaut Kleine anatomische Rundreise Von der Arthritis sind am häufigsten die Grund- und Mittelgelenke der Hände und Füße betroffen 16 Das menschliche Skelett besteht aus mehr als 200 Knochen. Gelenke verbinden Knochen und lassen Bewegungen zu. In der Regel hat ein Knochen einen Gelenkkopf, der andere Knochen eine Gelenkpfanne. Beide sind mit einer elastischen Knorpelschicht überzogen. Die Gelenkkapsel umschließt das Gelenk und besteht aus einer äußeren Faserschicht und einer inneren Gelenkhaut. Knorpel zählt zum Stützgewebe des Körpers und ist eine spezielle Form des Bindegewebes. Der GelenkKnorpel übernimmt die Aufgabe eines ‚Stoßdämpfers‘. In das Knorpelgewebe sind Knorpelzellen eingebettet, die für den stetigen Aufbau des Gewebes verantwortlich sind. Rath International . Januar . 2003 Hintergrund Die äußere Faserschicht bildet den äußeren Teil der Gelenkkapsel. Sie besteht aus einem kollagenreichen, faserigen Bindegewebe und ist sehr straff. Häufig verstärken Bänder die äußere Faserschicht, die ebenfalls aus Bindegewebe bestehen. Knorpel liegt dem Gelenkkopf und der Gelenkpfanne auf. In der Knorpelmasse (grau) liegen Zellen (gelb), die die Masse bilden Das Knorpelgewebe besteht aus einer Masse, die sich aus Kollagen und Proteoglykanen aufbaut. Wie wir aus der Zellular Medizin wissen, sind zur Kollagenherstellung Vitamin C, Prolin und Lysin nötig. Proteoglykane sind Verbindungen aus Kohlenhydraten mit Eiweißen. Sehr wichtige Formen dieser Verbindungen sind Chondroitinsulfat und Glucosamin. Die „Zutaten“ für den Knorpelaufbau erhalten die Zellen aus der Gelenkflüssigkeit. Zur Krankheitsabwehr verfügt der Körper über weiße Blutkörperchen, die auch Polizeizellen genannt werden. Sehr wichtig sind Fresszellen, die überall im Körper verteilt sind. Sie bekämpfen Bakterien und erkrankte Zellen und bauen Stoffe ab, die bei Entzündungen freigesetzt werden. Gelenkentzündung Die Arthritis ist eine Gelenkentzündung, bei der sich die äußere Faserschicht und die Gelenkinnenhaut entzünden (Synovitis). In der Gelenkinnenhaut kommt es zu einer Überproduktion von Gelenkflüssigkeit, die zu einer schmerzhaften Anschwellung des Gelenks führt. Gleichzeitig verändert sich auch die Zusammensetzung der Gelenkflüssigkeit. Dadurch kommt es zum Ausfall der Schmierfunktion. Langfristig zerstören Enzyme, die sich bei einer Entzündung bilden, den Knorpel und greifen den Knochen an. Als Folge kommt es zu einer eingeschränkten Beweglichkeit und Versteifung des betroffenen Gelenks. Wie gelangen die Abwehrzellen zum entzündeten Gelenk? Botenstoffe locken sie in das betroffene Gewebe. Für die Einwanderung bilden sie kollagenverdauende Enzyme, die das Bindegewebe auflösen, so dass sie ungehindert zum Entzündungsort gelangen. Sind die Fresszellen am betroffenen Gelenk angekommen, scheiden sie hohe Mengen an ‚Kampfstoffen‘ aus, zu denen kollagenverdauende Enzyme und freie Radikale gehören. Die freien Radikale schädigen erkrankte Zellen oder Bakterien und erleichtern so der Fresszelle, diese Zellen zu vernichten. Dauert eine Entzündung jedoch sehr lange an, kommt es zu einer Überproduktion von kollagenverdauenden Enzymen und freien Radikalen. Diese Die Gelenkflüssigkeit wird von der Gelenkinnenhaut gebildet. Sie ist dickflüssig und wird auch als „Gelenkschmiere“ bezeichnet, weil sie die Reibung der beiden Gelenkflächen herabsetzt. Sie ist mit dem Motoröl eines Autos vergleichbar. Die Gelenkflüssigkeit enthält unter anderem Fetttröpfchen, Eiweiße und Proteoglykane. Bei Belastung des Gelenks wird sie in den Knorpel gepresst, wodurch diese „Zutaten“ in den Knorpel und zu den Knorpelzellen gelangen. Die Gelenkinnenhaut bildet den inneren Teil der Gelenkkapsel und besteht aus lockerem, zellreichem Bindegewebe. Hier befinden sich Erhebungen, die besonders reich an Blutgefäßen, Nerven und Bindegewebszellen sind. Die Gelenkinnenhaut produziert die Gelenkflüssigkeit. Rath International . Januar . 2003 Bei der Arthritis entzündet sich die Gelenkkapsel und das Gelenk schwillt schmerzhaft an 17 Hintergrund Stoffe werden nun selbst zum Problem, da sie das gesunde Gewebe angreifen. Gelenkentzündung und Zell-Vitalstoffe Die Gelenkentzündung ist durch den gezielten Einsatz von Zell-Vitalstoffen positiv beeinflussbar. Wichtige Maßnahmen sind: Stärkung und Wiederaufbau des Binde- und Stützgewebes Die Bindegewebszelle stellt mit Hilfe von Vitamin C und Aminosäuren wie Prolin und Lysin Kollagenfasern her. Ähnlich einem Fischernetz werden Kollagenfasern miteinander verknüpft. Es bildet sich ein dichtes Netz, das Bindegewebe. Vor allem Kupfer hilft, Kollagenfasern miteinander zu vernetzen. Hemmung kollagenverdauender Enzyme In unserem Körper gibt es neutralisierende Enzyme, die kollagenabbauende Enzyme blockieren. Bei ei- 18 nem gesunden Menschen besteht ein Gleichgewicht zwischen den kollagenabbauenden Enzymen und den körpereigenen Blockern. Bei Arthritis kommt es zu einem dauerhaften Übergewicht der kollagenverdauenden Enzyme. Durch den Einsatz der Aminosäure Lysin ist es möglich, die kollagenverdauenden Enzyme auf natürliche Art zu blokkieren. Lysin ist eine essentielle Aminosäure, d.h. sie muss mit der Nahrung aufgenommen werden, weil der Körper sie nicht selbst herstellen kann. freie Radikale abzufangen. Hier sollten Vitamin C und Vitamin E, aber auch Selen sowie Pycnogenol zum Einsatz kommen. Abfangen freier Radikale Bei Entzündungsreaktionen bilden Abwehrzellen freie Radikale, die die Zellwände erkrankter Zellen oder Bakterien schädigen. So können die Fresszellen besser angreifen. Auch die Produktion freier Radikale und ihre Hemmung kann aus dem Gleichgewicht geraten. Statt schadhafte Zellen anzugreifen, schädigen sie nun gesunde Körperzellen. Die Zufuhr von Antioxidantien ist eine besonders effektive und natürliche Möglichkeit, Die Arthritis kann in eine Arthrose übergehen. Über diese Erkrankung berichtet „Rath International“ in der nächsten Ausgabe. db Im Buch „Fortschritte der Zellular Medizin“ erklärt Dr. Rath eingehend die Wichtigkeit des Kollagens, die Kollagenverdauung sowie die Wirkungsweise von Lysin, Prolin und Vitamin C. In der Broschüre „Dokumentation klinischer Pilotstudien“ belegt eine Anwendungsbeobachtung die Wirksamkeit der Zell-Vitalstoffe bei Arthritis und Arthrose. Zell-Vitalstoffe beeinflussen den Verlauf einer Gelenkentzündung positiv Zell-Vitalstoffe enthalten in: ➤ Vitamin C, Prolin, Lysin, Kupfer, Chondroitinsulfat, Glucosamin ➤ Stärkung und Wiederaufbau des Binde- und Stützgewebes, weil kollagenverdauende Enzyme das Gewebe abbauen. ➤ Vitacor Plus, Arteriforte, ProLysinC ➤ Lysin ➤ Abfangen kollagenverdauender Enzyme, um so den Abbau des Binde- und Stützgewebes zum Stillstand zu bringen. ➤ Lysin-C-Drink ➤ Vitamin E, Beta-Carotin, Pycnogenol, Vitamin C ➤ Abfangen freier Radikale, die das Gewebe schädigen und die Entzündung verstärken. ➤ Vitacor Plus Arteriforte Rath International . Januar . 2003 Kurz notiert Studien Erfahrungsbericht zu Arthritis Zellular Medizin war meine Rettung Selen ist bei Arthritis vorteilhaft Antioxidantienspiegel bei Arthritis vermindert Patienten mit Arthritis, die Selen einnahmen, zeigten eine geringere Schmerzempfindlichkeit, weniger geschwollene Gelenke sowie eine Abnahme in der morgendlichen Gelenksteife. Die Patienten verbrauchten weniger Medikamente. Heinle K et al. Selenium concentration in erythrocytes of patients with rheumatoid arthritis. Clinical and laboratory chemistry infection markers during administration of selenium, Med Klin 1997 In einer Studie wiesen Patienten mit Arthritis geringere Werte von Antioxidantien und einen erhöhten oxidativen Stress auf. Ozturk HS et al. Oxidant/ antioxidant status of plasma samples from patients with rheumatoid arthritis, Rheumatol Int 1999 Tranexamsäure hemmt Kollagenasen Bei Patienten mit Arthritis, die künstliches Lysin (Tranexamsäure) erhielten, zeigte sich eine Hemmung der Kollagenasen-Aktivität. Ronday HK et al. Tranexamic acid, an inhibitor of plasminogen activation, reduces urinary collagen cross-link excretion in both experimental and rheumatoid arthritis, Br J Rheumatol 1998 Vitamin E und Beta-Carotin verringert bei Arthritis Die juvenile rheumatoide Arthritis (JRA) ist die häufigste Arthritisform bei Kindern. Sie geht mit einer überschießenden Entzündung und Gewebezerstörung durch freie Radikale einher. Die Blutspiegel der fettlöslichen Antioxidantien Vitamin E und Beta-Carotin sind dabei verringert. Araujo V et al. Oxidant/ antioxidant imbalance in blood of children with juvenile rheumatoid arthritis, Biofactors 1998 Vitamin E wirkt entzündungshemmend Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat Osteoarthritis-Patienten (Arthritis mit Knochenbeteiligung) nahmen täglich Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat ein. Es zeigte sich eine deutliche Abnahme der Ruheschmerzen, Schmerzen bei Bewegung und der Druckschmerzen. Sowohl die Drukkschmerzempfindlichkeit als auch die Beweglichkeit entwickelten sich besonders vorteilhaft. Debi R et al. GAG for osteoarthritis of the knee—a prospective study, Harefuah 2000 Rath International . Januar . 2003 Der entzündungshemmende Effekt von Vitamin E wurde bei Patienten mit Osteoarthritis der Hüften oder Knie untersucht. Bei 77% der Patienten in der Vitamin-E–Gruppe reduzierte sich der Ruheschmerz oder verschwand ganz. Der Druckschmerz sank um 67% und die Schmerzen bei Bewegung verringerten sich in der Vitamin-E-Gruppe um 62%. Weiterhin verbesserte sich der Umfang der Kniegelenke, die Gehstrecke steigerte sich und es kam zu einer erhöhten Beweglichkeit der Gelenke. Scherak O et al. High dosage therapy in patients with activated arthrosis, Z Rheumatol 1990 ...Meine Fingergelenke waren durch Arthrose oder Arthritis (die Ärzte waren sich nicht einig) deformiert, schmerzten schon bei leichten Tätigkeiten, z. B. beim Zudrehen einer Thermoskanne. Beim Schreiben konnte ich den Stift nicht mehr richtig halten. Tagsüber hatte ich an den Innenseiten der Finger oft fast unerträgliche, stechende, brennende Schmerzen. Meine Knie waren durch Arthrose geschädigt, aus der Hocke kam ich aus eigener Kraft nicht mehr hoch. Die Hüften schmerzten beim Aufstehen, wenn ich längere Zeit gesessen hatte. Fast rund um die Uhr hatte ich irgendwo Schmerzen. Durch eine Nachbarin erfuhr ich von den Erfolgen der Zellular Medizin von Dr. Matthias Rath. Die Bücher „Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt – aber wir Menschen“ und „Gesundheit ist machbar“ las ich in einer Nacht durch. Ich war so fasziniert, dass ich sofort die entsprechenden Präparate (Vitacor Plus und Arteriforte) bestellte. Fazit der Einnahme nach drei Monaten: Ich kann Steigungen ohne Schmerzen gehen und die Deformierungen an meinen Fingergelenken sind zurückgegangen, die Finger schmerzen nicht mehr. Knie und Hüfte sind wieder belastbar, ich komme ohne Hilfe aus der Hocke hoch. Ich führe ein Leben ohne Schmerzen und stecke voller Energie - und kann es fast immer noch nicht fassen. Danke Dr. Rath!!! Sigrid Brinkmann 19 Leserbriefe Aus unserer Postm Interesse am Vitaminprogramm in Ungarn Ich habe Ihre Sendung über HerzKreislauf-Gesundheit im Fernsehen gesehen und bin sehr begeistert von Ihrer Forschungsarbeit. Für die Zusendung Ihrer Broschüren und wertvollen Bücher über die Heilung mit Ihrem Vitaminprogramm möchte ich mich bedanken. Ich hoffe, dass diese Produkte früher oder später auch in Ungarn erhältlich sind. Es gibt dort zwar viele Produkte, aber Ihre Methode ist noch unbekannt. Ich bin überzeugt, dass Ihr Vitaminprogramm zur Heilung von Krankheiten der beste Weg ist. Herzlichen Dank für Ihre Forschungsarbeit, mit der Sie den Menschen mit HerzKreislauf-Beschwerden helfen. U.K., Ungarn Homöopathische Heilmittel auf „Negativliste“ Der 1. Schritt zum Verbot von Naturheilmitteln ist erfolgt: 2.000 überwiegend homöopathische Heilmittel und Vitaminkombi-Präparate wurden auf eine „Negativliste“ von unwirksamen Arzneimitteln bzw. Mitteln ohne wissenschaftlichen Heilnachweis gesetzt (dazwischen gestreut einige wenige synthetische Mittel, deren Lizenz ausgelaufen ist). Diese Mittel sind nicht mehr verschreibungsfähig. Nachzulesen auf der Seite von Stiftung Warentest: www.test.de . Dieser 1. Schritt heißt bekanntlich „verteufeln“. Vielleicht sind nun die betroffenen Firmen wie DHU, Maddaus, Pascoe, Pfitzer etc. dazu bereit, sich offensiv am Kampf für die Freiheit von Vitaminen- und anderen Naturheiltherapien zu beteiligen? Das wüsste gerne Chris Liermann, Deutschland 20 Grüße aus Pécs Hohe Produktqualität Seit ich Berater in der GesundheitsAllianz bin, beschäftigte ich mich auch mit dem Thema der Produktqualität. In Ihrer Fragen & Antworten-Broschüre wird dazu auch informiert, vielen Dank dafür. Meine Recherchen gingen allerdings etwas weiter und zu den Ergebnissen möchte ich Ihnen und Ihrem Produzenten gratulieren! Ich habe einen Biofrequenztest von einem unabhängigen Ingenieurbüro in Köln machen lassen. Das Syncrometer (Dr. Clark-Modell) zeigte in allen Fällen eine absolute Produktreinheit an. Es gab keinerlei Verunreinigungen durch den Fertigungsprozess, wie z.B. durch Reinigungs- und Lösungsmitteln. Die Messung wurden mehrfach vorgenommen und jedes Mal zeigte sich, dass wirklich nur rein organische Stoffe bei Ihren Nahrungsergänzungsmitteln zur Anwendung kommen. In diesem Sinne kann ich meine Mitstreiter nun weiterhin gut motivieren. Klaus Anzinger, Köln, Deutschland Gelungenes Beraterseminar Als erstes möchte ich mich bei Ihnen, Dr. Rath, für Ihr wunderbares Beraterseminar in München bedanken. Wir sind Ihnen sehr dankbar für Ihre kämpferische Arbeit, die das Menschenleben auf diesem Planeten rettet. Ich werde all meine Kraft einsetzen, um Sie zu unterstützen. Reinhold Petera, Nesselwang, Deutschland Rath International . Januar . 2003 Leserbriefe appe Berliner Gesundheitskongress war Spitze Den Gesundheitskongress in Berlin empfand ich als ausgesprochen gelungen. Es war eine gute Mischung medizinischer und politischer Informationen in einer angenehmen Atmosphäre. Dem ganzen Team mit seiner hervorragenden organisatorischen wie inhaltlichen Leistung sei also Dank! Dennoch vermisste ich einen ganz wesentlichen inhaltlichen Aspekt, nämlich den umweltmedizinischen. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass eine Vielzahl von Erkrankungen auf das Konto der multiplen Schadstoffbelastung der Bevölkerung geht und Mikronährstoffe, insbesondere Antioxidantien, eine ganz wesentliche Rolle bei der Entgiftung des Organismus von diesen Alltagsgiften spielen. Ich möchte daher anregen, dass bei künftigen Veranstaltungen diesem Aspekt auch Rechnung getragen wird. „Rath International“ immer begehrt Kindermund Unsere Tochter Carmen arbeitete im letzten Jahr in ihrem kleinen Garten und legte weiße Bohnen. Unsere kleine Enkelin Lina, 2 1/2 Jahre, steht daneben mit ihrer kleinen Schaufel und sagt: „Mama, ich will auch Dr. Rath haben“. Lina zerkaute bisher zum Frühstück immer Vitacor Plus. Schön, dass es jetzt Pulver gibt! M. Raderecht, Dresden, Deutschland Ein tolles Gesundheitswochenende Ich möchte mich für die hervorragende Organisation des Gesundheitssymposiums und der Demonstration vor dem BgVV-Gebäude sowie das beeindruckende Engagement all’ Ihrer Mitarbeiter sehr herzlich bedanken. Es ist mir ein Herzensbedürfnis, diesen Dank auszusprechen, denn ich war tief beeindruckt von den Veranstaltungen in Berlin. Vor allem sprach mich die hohe Moral, Ethik und Humanität auf dem Gesundheitssymposium an. Die vielen internationalen Gäste werteten das Engagement von Dr. Rath auf und machten den weltweiten Wirkungsgrad des geplanten Rath International . Januar . 2003 Vitamin-Therapie-Verbots deutlich. Ich werde nach diesem Wochenende weiter aktiv für diese humanistische Sache eintreten und noch mehr Menschen von der Richtigkeit dieses Engagements überzeugen. Große Angst habe ich allerdings: Dr. Rath möge bei seinem unermüdlichen Eintreten für diese große Menschheitsaufgabe immer gut auf sich persönlich aufpassen. Ich habe diese Worte vor allem als Kraftspender für all’ diejenigen geschrieben, die an dem historischen Wochenende in Berlin nicht dabei sein konnten. Konarski, Berlin, Deutschland Wir helfen Menschen Seit mehreren Jahren sind wir Berater in der Gesundheits-Allianz. Auch als Patienten können wir den Erfolg der Zellular Medizin in mannigfaltiger Weise bestätigen. Mit Stolz und viel Freude verfolgen wir die jüngsten Forschungsergebnisse zu Krebs und die vielen Erfolge von Patienten. Wir wissen, wenn Sie, Dr. Rath, eine Sache anpacken, dann bringen Sie diese auch zu Ende. Wir danken Ihnen und werden die bisherigen tollen Erfolge anderen Menschen weitergeben. Monika und Günther Schlegel, Deutschland 21 Medienspiegel Medienspiegel In den letzten Monaten des Jahres 2002 fanden die wissenschaftlichen Forschungen von Dr. Matthias Rath im deutschsprachigen Raum sehr erfolgreich in den Medien Platz. Wir stellen Ihnen hier die aktuellen Beispiele vor. November 2002 DEUTSCHE WIRTSCHAFT - KONZEPTE, CHANCEN, LÖSUNGEN Krebs bald kein Todesurteil mehr Nebenwirkungsfreie Naturheilstoffe als Biopower für alle Körperzellen M an sieht sie nicht, man schmeckt sie kaum, dennoch sind Vitamine buchstäblich in aller Munde. Als langjähriger Mitstreiter des zweifachen Nobelpreisträgers Dr. Linus Pauling setzt Dr. Rath dessen Lebenswerk fort und forscht seit auch die Entwicklung eines nebenwirkungsfreien Naturheilverfahrens, mit dem diese Ausbreitung verhindert wird. turstoffen, ist in der Lage, diesen zerstörenden Mechanismus zu stoppen und damit die Ausbreitung von Krebszellen zu verhindern. Somit steht ein wirksames und natürliches Verfahren zur nebenwirkungsfreien Vorbeugung und Behandlung der Krebskrankheit zur Verfügung. Der große Vorteil dieser Naturtherapie ist, dass sie nur Krebszellen bekämpft, aber gesunden Zellen nicht schadet. Vitaminforscher Dr. Matthias Rath informiert auf internationalen Vorträgen über alternative Vitamintherapien Die Zell-Vitalstoffe aus der Natur sind für viele Vorgänge im menschlichen Organismus verantwortlich und daher lebensnotwendig. Da die meisten Vitamine im Körper nicht selbst hergestellt werden können, müssen sie jeden Tag aufs Neue zugeführt werden. Das ist wissenschaftlich unbestritten. Der deutsche Arzt und Zellforscher, Dr. Matthias Rath, ist Begründer der Zellular Medizin. Die Zellular Medizin geht von dem grundlegend neuen wissenschaftlichen Verständnis aus, dass Volkskrankheiten von heute wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs die Folgen eines chronischen Mangels an Vitaminen und anderen Zell-Vitalstoffen in den Zellen des Körpers sind und damit verhinderbar! 22 über 20 Jahren im Bereich der Vitamine und anderer Zell-Vitalstoffe. Heute leitet Dr. Rath ein internationales Forschungs- und Entwicklungsinstitut, das sich zum Ziel gesetzt hat, Volkskrankheiten durch wirksame, ursachenorientierte und nebenwirkungsfreie Naturheilverfahren zu behandeln. Aufsehenerregende neue Forschungsergebnisse zur natürlichen Bekämpfung von Krebs legte Dr. Rath Anfang dieses Jahres vor. In dem weltweit bekannten Forschungslabor in den USA entwickelte er mit seinem Forschungsteam eine nebenwirkungsfreie Naturheiltherapie gegen Krebs. Erstmals entschlüsselten die Forscher um Dr. Rath nicht nur den Mechanismus, durch den sich Krebszellen ausbreiten, sondern ermöglichten Alle Krebsarten produzieren Enzyme, die das umgebene Gewebe verdauen und sich so im Körper ausbreiten. Die natürliche Aminosäure Lysin, zusammen mit anderen Na- Bereits Ende der 80er Jahre stellte Dr. Rath seine Forschungsergebnisse zur Vorbeugung und Bekämpfung von Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und anderen Volkskrankheiten in dem populärwissenschaftlichen Buch „Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt, aber wir Menschen...” vor. Darin erklärt er, dass die Ursache von Herzinfarkt und Schlaganfall überraschend einfach ist: ein chronischer Vitaminmangel in den Blutgefäßen ähnlich der früheren Seefahrerkrankheit Skorbut. Der Mangel vor allem an Vitamin C schwächt das Bindegewebe der Arterienwände. Dadurch können sich Reparaturstoffe, wie Cholesterine, in den stark bean- Forschungen bestätigen, dass die Krebsausbreitung durch die Kombination von Lysin und anderen Zell-Vitalstoffen gestoppt wird Rath International . Januar . 2003 Medienspiegel Jahrzehnten diese längst überfälligen Forschungen und Studien durchführen können”, betonte Dr. Rath. spruchten Herzkranzarterien leicht absetzen. Diese Ablagerungen führen bei chronischem Vitaminmangel über viele Jahre zur Verengung oder zum Verschluss der Blutgefäße. Mit der Vision vor den Augen: „Alternative Naturheiltherapie gegen Volkskrankheiten" tritt der deutsche Arzt auch europäischen Bestrebungen entgegen, die eine „Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über Nahrungsergänzungsmittel” verlangen. Eine klinische Studie dokumentiert, dass bereits nach einem Jahr der Anwendung eines optimal dosierten Vitaminprogramms die Ablagerungen in den Herzgefäßen gestoppt und in Einzelfällen sogar vollständig zurückgebildet werden konnten. Die von der Europäischen Union geplante Richtlinie wertet Dr. Rath als ‚Maulkorb' für die Naturheilmedizin. Damit werde den Verbrauchern die Wahlfreiheit der Mittel für ihre Gesundheit genommen, unterstrich der Mediziner. Mit tausenden ebenfalls besorgten Menschen aus ganz Europa spricht er sich für einen Volksentscheid aus. Klinische Studien und tausende Erfahrungsberichte beweisen die überzeugenden Gesundheitserfolge mit der Zellular Medizin. Anfangs belächelte die internationale Fachwelt die Forschungsergebnisse von Dr. Rath. Doch in den letzten Jahren hat sich bei Ärzten und Wissenschaftlern ein Sinneswandel vollzogen. Lehnten beispielweise namhafte Institute, wie die Amerikanische Ärzteorganisation, noch vor Jahren Naturheiltherapien strikt ab, so stehen sie diesen heute aufgeschlossen gegenüber und un- Internationales Forschungsteam von Dr. Rath als Synonym für eine breite Bewegung gegen weitverbreitete Vorurteile und institutionelle Widerstände. Dr. Rath ist der erste Wissenschaftler, der sich für den ungehinderten Informationsfluss über die Heilwirkung von Vitaminen und Diagnose: Krebs Todesurteil? terstützen die Einnahme von Vitaminen. Der Siegeszug der Vitamine und Zell-Vitalstoffe ist nicht mehr aufzuhalten. Neben wissenschaftlicher Forschung engagiert sich Dr. Matthias Rath seit Jahren in der Aufklärungs- und Informationsarbeit zu Gesundheitsfragen. Das Lebenswerk von Dr. Rath steht dabei auch Zell-Vitalstoffen einsetzt. Auf internationalen Symposien und Vorträgen, z.B. an der Stanford Universität/USA, aber auch in Deutschland, Frankreich und der Schweiz informiert er tausende Zuhörer über über seine Forschungsergebnisse. Der größte Widerstand gegen den von Dr. Rath eingeleiteten Durchbruch bei der natürlichen Behandlung von Herz-Kreislauf- und Rath International . Januar . 2003 Krebserkrankungen kommt natürlich von denjenigen Wirtschaftskreisen, die am Fortbestand der Krankheiten verdienen - der Pharma-Industrie. Der Einfluss dieser weltweit mächtigsten Investmentbranche er- Es geht ihm und seinen vielen Patienten darum, das Menschenrecht auf freien Zugang zu Naturheilverfahren gesetzlich in nationalen Verfassungen und der UN-Charta zu verankern. Röntgenaufnahmen eines Krebspatienten vor und nach der Behandlung mit optimal dosierten Zell-Vitalstoffen - der Lungenkrebs ist nach der Behandlung nicht mehr zu erkennen. streckt sich auf alle Medien und politischen Gremien. „Natürliche Therapien werden bewusst vernachlässigt und verschwiegen. „Ich weiss, dass die Zukunft der Zellular Medizin gehört, der Versorgung der Zellen mit Vitalstoffen.”, betont Dr. Rath in seinen zahlreichen Vortragsveranstaltungen. Es gibt aber keine Argumente der Welt, die dieses Wissen weiter aufWeitere Informationen unter halten können. Die Pharma-Industrie hätte seit www.dr-rath.com 23 Medienspiegel 24 Rath International . Januar . 2003 Service Achtung – Trittbrettfahrer unterwegs! In den letzten Monaten informierten uns viele aufgebrachte Berater und Anwender von unseriösen Praktiken bei Verkaufsveranstaltungen, auf denen mit dem Namen von Dr. Rath geworben wird. gebracht. Die Verkäufer gingen sogar so weit, dass sie behaupteten, einen persönlichen Kontakt zu Dr. Rath zu haben und auf seinen Seminaren gewesen zu sein. Das geht zu weit! So teilte uns beispielsweise die Kundin M.O. mit, dass sie an einer Promotionsshow über Nahrungsergänzungsmittel teilnahm, in der es um Vitaminprodukte (Vitamine in Fläschchen) ging. Diese flüssigen Vitamine (30 Trinkfläschchen) wurden für rund 1.000 Euro angeboten. Dabei wurden diese Produkte immer wieder mit dem Namen Dr. Rath in Verbindung Dr. Matthias Rath distanziert sich ausdrücklich gegen diese Praktiken und lehnt jegliche Verbindung zu diesen Verkäufern ab. Als Matthias Rath B.V. und MR Publishing B.V. warnen wir ausdrücklich vor diesen Verkaufspraktiken und verweisen auf unsere autorisierten Bestellformulare. cb Fragen und Antworten Warum kommen bestimmte Krebserkrankungen wie Leukämie oder Brustkrebs häufiger vor als andere Krebsarten? Die Auflösung des Kollagens durch kollagenspaltende Enzyme (Kollagenasen) ist ein natürlicher und lebensnotwendiger Vorgang im gesunden Körper. Körperzellen wie die weißen Blutkörperchen (Fresszellen/Leukozyten) können ihrer Abwehrfunktion gegen Krankheiten nur nachkommen, wenn sie schnell in die betroffenen Gewebe vordringen. Für die Wanderung durch das Bindegewebe des Körpers müssen sie daher viele kollagenverdauende Enzyme bilden können. Auch hormonell beeinflusste Gewebe, wie zum Beispiel die weibliche Brust oder die Eierstöcke, bilden und nutzen Kollagenasen. Durch natürliche hormonelle Zyklen und die hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft verändert sich das Gewebe. In der Brust wird bestehendes Gewebe abgebaut und neues Gewebe (Milchgänge) aufgebaut. Enzyme wie Kollagenasen sind für diesen Vorgang notwendig. Auch beim monatlichen Eisprung der Frau wird Kollagen abgebaut, damit das Ei in den Eileiter gelangen kann. Dieser Vorgang ist in Dr. Raths Buch „Fortschritte der Zellular Medizin“, näher beschrieben. Weiße Blutkörperchen kommen im Körper in großen Mengen vor und befinden sich im gesamten Körper. Hormonell beeinflusste Gewebe sind vor allem Brust, Gebärmutter und Eierstöcke jeder Frau. Das Risiko einer Fehlfunktion und somit einer Entstehung von Blutkrebs (Leukämie) und Brustkrebs ist daher um ein vielfaches höher. db Rath International . Januar . 2003 Gesundheitslexikon Grüner Tee Grüner Tee kommt in erster Linie aus China und Japan. Vom Schwarztee unterscheidet sich Grüner Tee nur durch seine Verarbeitung. Zur Herstellung des Schwarztees werden die Teepflanzen fermentiert, was zur Entfaltung des typischen Aromas führt. Diese Bearbeitung zerstört oder verändert die Inhaltsstoffe. Da Grüntee nicht fermentiert wird, enthält er teilweise mehr sekundäre Pflanzenstoffe als Schwarztee. Eine besondere Wirkstoffgruppe des Grüntees sind die Catechine, speziell Epigallocatechingallat, kurz EGCG. Dieser Wirkstoff ist in Epican Forte enthalten. Untersuchungen zeigten, dass bei der Zubereitung von Grünem Tee etwa 30 bis 40 Prozent der enthaltenen Catechine in das Wasser übergehen. Bei Schwarztee nur 3 bis 10 Prozent. Dr. Raths wissenschaftliche Untersuchungen beweisen, dass EGCG der Entstehung und Ausbreitung von Krebserkrankungen entgegenwirkt. Um eine Hemmung der Krebszellen zu erzielen, müssten jedoch täglich 70 bis 140 Tassen Grünen Tees getrunken werden. Da sich Zell-Vitalstoffe gegenseitig in ihrer Wirkung bei der Blockade der Krebszellen verstärken, enthält der von Dr. Rath empfohlene Stufenplan mit Epican Forte alle notwendigen Zell-Vitalstoffe zur Krebsabwehr. db 25 Service „Rath International“ ist spannend wie ein Krimi – nur viel wichtiger Liebe Leserinnen und Leser, in der Juli/August-Ausgabe 2002 unseres Magazins veröffentlichten wir eine Leserumfrage. Viele hundert Berater aus Deutschland, den Niederlanden, England sowie Österreich und der Schweiz beteiligten sich daran. An dieser Stelle sagen wir allen Leserinnen und Lesern herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Die Umfrageergebnisse sind ausgewertet. Und wir entnehmen daraus, dass die Mehrheit unserer Leser mit dem Inhalt und der Gestaltung des Magazins sehr zufrieden ist. In der Lesermeinung heißt es da: „’Rath International’ ist spannend wie ein Krimi – nur viel wichtiger“; oder „Ich erwarte sehnsüchtig jede neue Ausgabe“; oder „Ich finde das Magazin sehr interessant und kurzweilig“. Neben der zahlenmäßigen Auswertung schickten uns sehr viele Leserinnen und Leser wertvolle Hinweise, Kritiken und Vorschläge zur weiteren Verbesserung des Magazins zu. Dafür sind wir sehr dankbar. Wir nehmen diese Hinweise sehr ernst und sind bemüht, sie schnell in die Praxis umzusetzen. Kritik übten Sie vor allem an 26 Beurteilung des Erscheinungsbildes informativ 90 kompetent 90 übersichtlich trifft zu 88 gut lesbar 92 aktuell 93 80 90 100 Prozent Rath International . Januar . 2003 Service dem immer wieder unpünktlichen Erscheinen des Magazins. Diese Kritik nehmen wir sehr ernst. In den letzten Monaten dieses Jahres überlagerten jedoch tagesaktuelle Aufgaben die rechtzeitige Herausgabe des Magazins. In diesem Jahr setzen wir wieder alles daran, jeden Monat pünktlich zu erscheinen. Weiter merkten Sie kritisch an, dass die Texte einer exakteren Korrektur bedürfen – auch daran arbeiten wir. Was Sie noch in unserem Magazin lesen wollen? Nach Ihren Hinweisen eine ganze Menge: Über Krankheitsbilder und Erkrankungen; über Einsatzmöglichkeiten von Dr. Raths Formula bei Erkrankungen; über aktuelle Forschungsergebnisse; über gesunde Ernährung mit Vitaminen; über Berateraktivitäten in den einzelnen Regionen; über Erfahrungsberichte von Anwendern der Zellular Medizin und, und, und.... Gerne übernehmen wir auch die Veröffentlichung von regionalen Treffen von Beratern der Gesundheits-Allianz in unserem Magazin. Sie können sicher sein, dass wir alle Hinweise und Vorschläge ernst nehmen. Dr. Rath unterstützt die Umsetzung Ihrer Vorschläge und Hinweise sehr. In den nächsten Ausgaben setzen wir schrittweise Ihre Ideen um. Schon jetzt freuen wir uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen. Ihre Redaktion „Rath International“ Gesamtleser von 300 Magazinen L e s e r 0 200 400 800 1000 1200 1400 Anzahl Durchschnittliche Lesezeit einer Ausgabe in Prozent > 1 Std. 49% < 1 Std. < 30 Min. Rath International . Januar . 2003 600 42% 8% 27 Informiert Dr. Rath Health Foundation Der Verbreitung von natürlicher Gesundheitsinformation verpflichtet Für 2003 – Gedanken für eine gesunde und friedliche Welt Nach vier Monaten ist es zu früh, eine erste Bilanz der Arbeit der Dr. Rath Health Foundation zu ziehen, aber sicher Zeit kurz Luft zu holen und nachzudenken. Die Ruhe und die Besinnlichkeit der Weihnachtszeit waren Gelegenheiten dazu. Vier Monate Stiftung, dies war vor allem Engagement für Frieden und ein Gesundheitssystem, das diesen Namen verdient. Notwendig waren weiterhin vielfältige Aktivitäten gegen zunehmende Reglementierungen der Naturheilverfahren durch die EU und gegen Codex Alimentarius. Hier möchte ich besonders den großen Gesundheitskongress am 2. November 2002 in Berlin noch einmal erwähnen. Unsere Aktivitäten zeigen dabei durchaus erste Erfolge. Die Initiative europäische Volksbefragung erhielt dadurch neue Möglichkeiten; sie konnte in den letzten Monaten – zu langsam – gestartet werden. Make Health - Not War wurde zu der verbindenden Aussage, die unsere Sorgen um den Frieden, unsere Abscheu gegen ungehemmte Kriegslogik mit unserem Engagement für die „Freiheit der Vitamine“ verband, um einen Slogan der Demonstration in Berlin am 4.11.2002 noch einmal aufzunehmen. 28 Dabei bedeutet Freiheit für Vitamine für uns eine Philosophie, die den freien Zugang zu Naturheilmitteln mit dem Wissen um eine Gesundheit verbindet, die u.a. auf Vitaminen basiert. Diese Philosophie verbindet das Selbstbestimmungsrecht der Menschen auch über die Gesundheit eigenverantwortlich zu bestimmen mit den Menschenrechten, zu denen Gesundheit unabdingbar gehört, mit dem Anspruch auf Partizipation und auf globale Gerechtigkeit. Gesundheit in diesem umfassenden Sinne kann es nur für alle geben und eine gesunde Welt ist nicht denkbar ohne Frieden. Staatliches und politisches Handeln hat sich an diesen Maximen auszurichten und dabei die Freiheit des Einzelnen umfassend zu garantieren sowie die dafür notwendigen gesellschaftlichen Rahmenbedingen zu schaffen und zu sichern. Wir sehen uns mit diesen Gedanken in der Tradition der Aufklärung, des Humanismus, der internationalen Bürgerbewegungen und der Zivilgesellschaft. Viele Menschen teilen mit uns oder sympathisieren mit diesen Gedanken. Sie stehen aber immer noch abseits von unserer Bürgerbewegung für Gesundheit und Frieden, auch wenn diese dank vielfältigen Engagements - vor allem von Ihnen - wächst. Wir müssen uns fragen: Warum stehen so viele noch abseits? Sicher gibt es dazu persönliche, berufliche, gesundheitliche auch historische Gründe, die oft auch in der Erziehung und Sozialisation der Menschen liegen. Ich möchte einen – vielleicht naheliegenden, möglicherweise banalen Grund ansprechen. Wir haben viele mögliche Mitstreiter nicht erreicht, sie nicht angesprochen, Rath International . Januar . 2003 Informiert Dr. Rath Health Foundation Der Verbreitung von natürlicher Gesundheitsinformation verpflichtet nicht mit ihnen geredet, ihnen unsere Informationen nicht zukommen lassen, ihnen nicht die Chancen für ihre persönliche Gesundheit dargestellt, sie nicht persönlich gewonnen, bei unserer großen Sache mitzumachen. Von den Worten zu den Taten. Aber die schönsten Worte sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurden, wenn man sich nicht überlegt, wie sie Realität werden. Dieser schwierigste Schritt muss von uns angegangen und bewältigt werden. Dies kann langfristig nur erfolgreich sein, wenn wir erkennen, dass die Schwierigkeiten eine bessere und friedliche Welt zu erreichen, nicht von bösen Geistern, schlimmen Kobolden oder auch kaum von der mangelnden Überzeugungskraft unserer Argumente behindert werden, sondern von Institutionen und Mächten, die aus eigenen Interessen heraus eine gerechte, gesunde und friedliche Welt nicht wollen, bzw. sie sogar fürchten müssen – wie der Teufel das Weihwasser. Wenn ich von der Krankheit der Menschen gut, ja, sehr gut lebe, fürchte ich die Gesundheit, sie verdirbt mir mein Geschäft. Wenn ich keine krankmachenden bzw. Nebenwirkungen produzierende Medikamente (und dann wieder Medikamente gegen die Nebenwirkungsmedikamente) mehr verkaufen kann oder sie keiner mehr haben will, geht ein Geschäft, ein Markt, eine gigantische Investition, ja, vielleicht sogar ein Investmentver- Rath International . Januar . 2003 mögen flöten. Wenn ich am Krieg verdiene, fürchte ich den Frieden, er raubt mir die Basis des Geschäfts. Ohne Waffen, immer neue und immer teurere gibt es keinen Gewinn und wo werden mehr Waffen und Munition „vernichtet“ als im Krieg. Wenn ich Kapital, Reichtum und Investitionen im Ölgeschäft tätige, werde ich alles tun, damit dieses Geschäft floriert, solange wie möglich und so erfolgreich wie möglich. Wenn ich Aktien von allen drei Investmentbereichen besitze, sollen und müssen diese auch Dividenden anwerfen – wozu hätte ich sonst die Aktien gekauft? Bei all diesen „Geschäften“ geht es aber nicht um einen Euro oder Dollar, den man auch einmal verlieren kann, es handelt sich um Milliarden, ja Billionen von Gewinnen, von Profiten, die mit dem Geschäft mit der Krankheit, die mit dem Krieg für Öl und Ressourcen bisher schon verdient - und für die Zukunft „verteidigt“, ja wenn es irgend geht expandieren müssen. Besonders pervers an oben beschriebenen Geschäften ist, dass es eines ist. Öl und Pharma hängen untrennbar – nicht nur historisch – sondern auch aktuell in den großen vor allen USamerikanisch geprägten Investmentfonds zusammen und sie sind personell untrennbar verknüpft. Ein überzeugenderes Beispiel ihrer Verknüpfung als die jetzige US-Regierung kann November 2002: Protest gegen die Codex-Pläne 29 Informiert Dr. Rath Health Foundation Der Verbreitung von natürlicher Gesundheitsinformation verpflichtet es kaum geben. Bush, Cheney, Rumsfeld, Powell, Rice, etc. – alle kommen aus leitenden Positionen von PharmaÖl- und Rüstungskonzernen und die sie verbindenden Investmentfonds. Für die Sicherung dieser gigantischen Investmentvermögen, ihrer kurz-, mittel- und langfristigen Gewinne ist der Minderheit der sie Besitzenden (fast) jedes Mittel Recht. Dies haben sie in der Vergangenheit bewiesen und dies ist auch die Grundlage der aktuellen Kriege, z.B. gegen den Irak, gegen die wir uns so stemmen. Es geht um die Gewinninteressen einer sich schamlos bereichern- den Minderheit. Dazu spannen sie die Gesellschaft ein, besonders auch die Medien. Nur so ist auch erklärbar, warum sie in großem Umfang Rechte der Bürgerinnen und Bürger abbauen, warum sie uns (auch durch die EU) kontrollieren und reglementieren wollen. Sie wenden sich mit Medienmacht und Repression schon gegen die Proteste von heute (so klein sie im einzelnen auch sein mögen) und bereiten sich auch auf die Auseinandersetzungen der Zukunft vor. Oder glauben Sie, Menschen, die die Wahrheit wissen, die Erfahrungen gesammelt haben, lassen sich weiter gefallen, betrogen und für dumm und abhängig verkauft zu werden. Dies ist die große Auseinandersetzung unserer Zeit: die Vision einer friedlichen, gesunden und gerechten Welt ist machbar, sie muss (langfristig, mit langem Atem) erstritten werden. Die Dr. Rath Health Foundation wird dazu auch 2003 ihren Beitrag leisten. Wir wollen 2003, indem wir für den Frieden streiten und mit der europäischen Initiative Volksbefragung Reglementierungen abwehren und Demokratie verteidigen, dem großen Ziel näher kommen. Gedanken am Ende des Jahres 2002 Reiner Braun Anwender und Berater demonstrieren gegen das geplante Vitaminverbot 30 Rath International . Januar . 2003 EUROPÄISCHE INITIATIVE Volksabstimmung für Naturheilverfahren Der Schutz unserer Gesundheit ist eines der wichtigsten Menschenrechte. Jedes Jahr sterben allein in Europa Millionen Menschen an Volkskrankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen jedoch, dass viele dieser Krankheiten durch nebenwirkungsfreie Naturheilverfahren verhindert werden können. Allein zu der lebenswichtigen Bedeutung von Vitaminen finden sich heute über 10.000 Studien in der wissenschaftlichen Fachpresse und im Internet. Unter dem Druck der Pharma-Industrie werden derzeit auf nationaler und europäischer Ebene Gesetze vorbereitet, die die Weiterverbreitung wichtiger Gesundheitsinformationen und den freien Zugang zu Vitamintherapien und anderen nicht patentierbaren Naturheilverfahren gesetzlich verbieten sollen. Niemand kann sich erlauben, unser Recht auf Gesundheit und Leben zu gefährden. Die Gewinninteressen von Konzernen dürfen nicht höher bewertet werden als die Gesundheit von Millionen Menschen. Wir, die Bürger Europas, müssen dafür sorgen, dass wir direkten Einfluss auf den Gesetzgebungsprozess bekommen, vor allem, wenn es um unsere Gesundheit und Lebensinteressen geht. Deshalb engagieren wir uns. Wir appellieren an die politisch Verantwortlichen der Europäischen Union, eine Volksabstimmung durchzuführen, die jedem Bürger Europas das Recht auf freien und uneingeschränkten Zugang zu Vitamintherapien und anderen Naturheilverfahren garantiert. Diese Volksabstimmung soll parallel zu den Wahlen zum Europa-Parlament 2004 durchgeführt werden. Wir fordern von den Regierungen in Europa, Volksabstimmungen in allen nationalen Verfassungen zu verankern und in der zukünftigen Verfassung Europas festzuschreiben. Name Adresse Rath International . Januar . 2003 Unterschrift 31 EUROPÄISCHE INITIATIVE Volksabstimmung für Naturheilverfahren Mit meiner Unterschrift unterstütze ich die Forderungen dieser Initiative. Name Adresse Unterschrift Unterschriebene Unterschriftenlisten bitte zurücksenden an „Dr. Rath Health Foundation“, Postfach 47, 10117 Berlin. Dort können Sie auch weitere Unterschriftenlisten bestellen. Sprechen Sie mit Verwandten, Freunden und Bekannten über diese europaweite Initiative. Weitere Informationen finden Sie unter www.EU-Referendum.de. 32 Rath International . Januar . 2003