Ökonomische Aspekte des Legal Unbundling

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Ökonomische Aspekte des Legal Unbundling
INFOTAG
Ökonomische Aspekte des Legal
Unbundling
Wien
16. Oktober 2003
Dr. Karlheinz Bozem
Booz Allen Hamilton
Inhalt
Bisherige Erfahrungen der Unternehmen
Anforderungen durch die EU-Beschleunigungsrichtlinien
Zeitliche Umsetzungsoptionen
Option „Soll-Zustand“ Unbundling
Coporate Governance und Steuerungssysteme
Unternehmensgröße und Partnerschaften
Ausblick
RPDU_2089_005_045.ppt
1
Bisherige Erfahrung der Unternehmen
RPDU_2089_005_045.ppt
2
Unbundling insbesondere als Management-Modell wird vor allem
mit interner Transparenz, Effizienzsteigerung und Marktorientierung verbunden
Gründe für eine Ausgliederung1)
55%
Erhöhung der
internen Transparenz
38%
42%
Effizienzsteigerung
52%
40%
Höhere
Marktorientierung
45%
37%
Regulative
Erfordernisse
26%
35%
Erhöhung der
Steuerbarkeit
34%
Verbesserte Kooperationsmöglichkeiten mit Dritten
13%
Erhöhung des
Shareholder Values
10%
13%
Empowerment der
ausgegründeten
Bereiche
9%
3%
Dez 2002
Dez 2000
1) Mehrfachnennungen
Quelle: Marktstudie Unbundling - Befragung der Top 300 Strom- und Gasunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Booz Allen Hamilton, Dezember 2002
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3
Als größte Herausforderung in der Umsetzung werden die hohen
Ausgründungskosten, Schnittstellenprobleme und entstehende
Ressortegoismen angesehen
Herausforderungen des Unbundling
54%
Zu hoher Aufwand
der Ausgründung
Schnittstellenprobleme
51%
Entstehung von
Ressortegoismen
46%
Erhöhte
Managementkomplexität
42%
Verschlechterung der
internen Kommunikation
39%
Verlängerung der
Entscheidungswege
Synergieverluste
Erwartung höherer
Kosten
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29%
15%
12%
4
Die Umfrage zeigt aber, dass die grundsätzlichen Erfahrungen mit
Unbundling positiv sind, insbesondere wenn es als zukunftsorientiertes Management-Modell realisiert wird
Erfahrungen mit Unbundling
Positive
Positive Erfahrungen
Erfahrungen
Die
Die höhere
höhere Transparenz
Transparenz rechtfertigt
rechtfertigt den
den MehraufMehraufwand
der
Ausgründung
wand der Ausgründung
Marktchancen
Marktchancen können
können wegen
wegen größerer
größerer Marktnähe
Marktnähe
besser
wahrgenommen
werden
besser wahrgenommen werden
Wertschöpfungsstufen
Wertschöpfungsstufen lassen
lassen sich
sich über
über individuelle
individuelle
Ziele
besser
steuern
und
der
„added
value“
Ziele besser steuern und der „added value“ leichter
leichter
darstellen
darstellen
Aus
Aus heutiger
heutiger Sicht
Sicht sollte
sollte die
die Ausgründung
Ausgründung zeitlich
zeitlich
früher
erfolgen
früher erfolgen
Bei
Bei richtiger
richtiger Kommunikation
Kommunikation wird
wird die
die Umsetzung
Umsetzung
wird
von
den
Bereichen
und
Unternehmenseinheiten
wird von den Bereichen und Unternehmenseinheiten
sehr
sehr positiv
positiv aufgenommen
aufgenommen
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ZZIIT
TAATTE
E
Herausforderungen
Herausforderungen
Etablierung
Etablierung eines
eines übergeordneten
übergeordneten Geschäftsmodells
Geschäftsmodells
zwischen
zwischen Erzeugung-Handel-Vertrieb
Erzeugung-Handel-Vertrieb bei
bei vertikal
vertikal
integrierten
Unternehmen
integrierten Unternehmen
Aufbau
Aufbau einer
einer effizienten
effizienten Holding
Holding mit
mit entsprechender
entsprechender
Corporate
Corporate Governance
Governance
Minimierung
Minimierung von
von Reibungsverlusten
Reibungsverlusten zwischen
zwischen den
den
verschiedenen
Schnittstellen
verschiedenen Schnittstellen
Wertschöpfungsadäquate
Wertschöpfungsadäquate Asset-Allokation
Asset-Allokation
Management
Management der
der Festlegung
Festlegung und
und Anwendung
Anwendung
interner
Verrechnungspreise
(ILV,
interner Verrechnungspreise (ILV, SLA)
SLA)
Bereitstellung
Bereitstellung der
der notwenigen
notwenigen Top-ManagementTop-ManagementKapazität
Kapazität
Management
Management der
der Gesamtunternehmenskomplexität
Gesamtunternehmenskomplexität
und
und der
der Wahrung
Wahrung des
des Unternehmensoptimums
Unternehmensoptimums
Einführung
Einführung eines
eines DelegationsDelegations- und
und VertrauensVertrauensprinzips
prinzips
Entwicklung
Entwicklung von
von Kooperationsmodellen
Kooperationsmodellen als
als Antwort
Antwort
von
von Verlust
Verlust von
von Größe
Größe
5
Anforderungen durch die EU-Beschleunigungsrichtlinien
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6
Die EU sieht durch die Beschleunigungsrichtlinien zum Legal
Unbundling eine schrittweise Abspaltung des Gas- und Stromnetzes ab 2004 vor
EU-rechtliche Rahmenvorgaben
Novelle
Novelle der
der EU-Richtlinien
EU-Richtlinien (2003/54/EG
(2003/54/EG und
und 2003/55/EG)
2003/55/EG) „Beschleunigungsrichtlinien“
„Beschleunigungsrichtlinien“
Entflechtung
Entflechtung der
der StromStrom- und
und Gas-Übertragung
Gas-Übertragung und
und -Verteilung
-Verteilung durch
durch rechtlich
rechtlich und
und funktional
funktional
selbständige
Einheiten
selbständige Einheiten
Umsetzung
Umsetzung bis
bis 2004
2004 für
für die
die TransportTransport- bzw.
bzw. Fernleitungsnetze,
Fernleitungsnetze, für
für die
die Verteilnetze
Verteilnetze bis
bis 2007
2007
Ausnahmeregelung
Ausnahmeregelung für
für Energieunternehmen
Energieunternehmen mit
mit weniger
weniger als
als 100.000
100.000 Kunden;
Kunden; zudem
zudem könnten
könnten
Regierungen
Regierungen Alternativlösungen
Alternativlösungen zum
zum Unbundling
Unbundling vorschlagen
vorschlagen (nach
(nach Erfahrungsbericht,
Erfahrungsbericht, der
der in
in
1)
1)
2006
2006 vorgelegt
vorgelegt wird)
wird)
Umsetzung
Umsetzung in
in nationales
nationales Recht
Recht muss
muss noch
noch erfolgen
erfolgen
Buchhalterisches Unbundling
Informatorisches Unbundling
Organisatorisches Unbundling
Rechtliches Unbundling
Komplementäre und sich teilweise
ergänzende Instrumente
Einander nicht substituierende
Instrumente
Teilweise überschneidende
Instrumente
Quelle: EU-Kommission, Booz Allen Hamilton-Analyse
1) Alternativmodelle werden nicht als realistische Option eingeschätzt; 100.000 Kunden-Grenze derzeit noch in rechtlicher Detaillierung
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Alle Energieunternehmen müssen sich quasi als Pflichtprogramm
sehr genau mit dem Legal Unbundling befassen – viele machen
daraus eine Kür
Ökonomische Aspekte
Zeitliche
Zeitliche Umsetzung
Umsetzung
Wann
Wann soll
soll begonnen
begonnen werden?
werden?
Wann
soll
die
Ziellösung
Wann soll die Ziellösung erreicht
erreicht
werden?
werden?
Werden
Werden Zwischenschritte
Zwischenschritte benötigt?
benötigt?
Welche
Welche strategische
strategische Positionierung
Positionierung
wird
wird beim
beim Unbundling
Unbundling gewählt?
gewählt?
UnbundlingUnbundlingRichtlinie
Richtlinie der
der EU
EU
Option
Option „Soll-Zustand“
„Soll-Zustand“ Unbundling
Unbundling
Welche
Welche Möglichkeiten
Möglichkeiten zur
zur Umsetzung
Umsetzung
bestehen?
bestehen?
Welche
Welche Besonderheiten
Besonderheiten sind
sind zu
zu
beachten?
beachten?
Können/sollen
Können/sollen Ausnahmeregelungen
Ausnahmeregelungen
für
das
Unternehmen
für das Unternehmen (z.B.
(z.B. 100.000
100.000
Kunden-Grenze)
Kunden-Grenze) geltend
geltend gemacht
gemacht
werden?
werden?
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Corporate
Corporate Governance
Governance und
und
Steuerungssysteme
Steuerungssysteme
Welche
Welche neuen
neuen Anforderungen
Anforderungen ergeergeben
sich
an
die
Unternehmenssteueben sich an die Unternehmenssteuerung?
rung?
Wie
Wie interagieren
interagieren die
die neuen
neuen Einheiten
Einheiten
miteinander?
miteinander?
Wie
Wie werden
werden die
die Aufsichtsgremien
Aufsichtsgremien
gestaltet?
gestaltet?
Welche
Welche Umstellungen
Umstellungen sind
sind in
in
Controlling
und
Berichtswesen
Controlling und Berichtswesen nötig?
nötig?
Unternehmensgröße
Unternehmensgröße und
und
Partnerschaften
Partnerschaften
Welche
Welche Größe
Größe werden
werden die
die eigeneigenständigen
ständigen Einheiten
Einheiten haben?
haben?
Braucht
Braucht das
das Unternehmen
Unternehmen Partner,
Partner,
um
um die
die kritische
kritische Größe
Größe zu
zu erreichen
erreichen
oder
oder zu
zu erhalten?
erhalten?
Kann
das
Kann das Unternehmen
Unternehmen durch
durch weitere
weitere
Partnerschaften
Partnerschaften Vorteile
Vorteile generieren?
generieren?
8
Zeitliche Umsetzungsoptionen
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9
Es ist zu prüfen, wie schnell die gewünschte Unbundling-Lösung
angestrebt werden soll und kann
Mögliches Vorgehen zum Unbundling
LEE
IIEEL
P
P
IISS
BBEE
Ist-Zustand
Ist-Zustand der
der Unternehmen
Unternehmen
Eigentümerstrukturen
Eigentümerstrukturen
Rechtsform
Rechtsform
Vertikale
Vertikale Integration
Integration
Anzahl
Anzahl der
der Utilities
Utilities
Zeitliche
Zeitliche Umsetzungsoptionen
Umsetzungsoptionen
Offensiv
Kürzester Weg zum SollZustand
„Vorauseilender
Gehorsam“
Corporate
Corporate Governance
Governance
Strukturen
Strukturen
Prozesse
Prozesse
Steuerlichen
Steuerlichen RahmenbeRahmenbedingungen
dingungen
RPDU_2089_005_045.ppt
M
t
ra
e
od
Aufwärtskompatibles
Stufenkonzept
Synergie-Management
Soll-Zustand
Soll-Zustand
Unbundling
Unbundling
Legal Unbundling als
Management-Modell
Teilweises Legal Unbundling
auf Mindestniveau
Management Unbundling
Defensiv
„Auf Zeit spielen“
Defensiv-Strategie
10
Eine offensive Umsetzung erlaubt schnell, die Vorteile des Unbundlings zu nutzen
Bewertung offensives Unbundling
Zeitliche
Zeitliche Umsetzungsoptionen
Umsetzungsoptionen
Vorteile
Vorteile
Offensiv
Defensiv
RPDU_2089_005_045.ppt
Nachteile
Nachteile
M
t
ra
e
od
Schnelle
Schnelle Schaffung
Schaffung von
von Transparenz
Transparenz über
über die
die WertWertschöpfungsstufen
schöpfungsstufen und
und deren
deren Wertbeitrag
Wertbeitrag
–– Steigerung
Steigerung des
des Wettbewerbsdrucks
Wettbewerbsdrucks
–– Gezielte
Steuerung
Gezielte Steuerung nach
nach Wertschöpfungsstufen
Wertschöpfungsstufen
Möglichkeit,
frühzeitig
Erfahrung
Möglichkeit, frühzeitig Erfahrung mit
mit neuen
neuen ManagementManagementModellen
Modellen zu
zu sammeln
sammeln und
und Management-Kapazitäten
Management-Kapazitäten aufaufzubauen
zubauen
Zeitnaher
Zeitnaher Aufbau
Aufbau von
von Partnerschaftsmodellen
Partnerschaftsmodellen möglich
möglich
Positive
Positive Imagebildung
Imagebildung gegenüber
gegenüber Markt
Markt und
und Wettbewerbern
Wettbewerbern
Raum
für
größere
Marktnähe
Raum für größere Marktnähe
Legal
Legal Unbundling
Unbundling kann
kann als
als Management-Modell
Management-Modell zu
zu DisDissynergien
synergien führen,
führen, insbesondere
insbesondere bei
bei kleineren
kleineren Unternehmen
Unternehmen
Gesetzliche
Gesetzliche Unsicherheiten
Unsicherheiten machen
machen gegebenenfalls
gegebenenfalls
Nachjustierungen
Nachjustierungen erforderlich
erforderlich
11
Eine defensive Umsetzung erlaubt, den Status Quo noch länger zu
sichern
Bewertung defensives Unbundling
Sicherung
Sicherung der
der KostenKosten- und
und Erlösallokation
Erlösallokation in
in bewährbewährter
ter Form
Form bis
bis 2007
2007
Zeitliche
Zeitliche Umsetzungsoptionen
Umsetzungsoptionen
Vorteile
Vorteile
Offensiv
Defensiv
Verringerung/Hinauszögerung
Verringerung/Hinauszögerung der
der Dissysnergien,
Dissysnergien,
insbesondere
insbesondere für
für kleine
kleine Gesellschaften
Gesellschaften
Geringere
Geringere Transparenz
Transparenz über
über Wertschöpfungsstufen
Wertschöpfungsstufen
und
des
individuellen
Wertbeitrags
und des individuellen Wertbeitrags
Nachteile
Nachteile
M
t
ra
e
od
Abwarten
Abwarten und
und Erfahrungen
Erfahrungen anderer
anderer sowie
sowie RechtsRechtssicherheit
sicherheit nutzen
nutzen können
können
Wenig
Wenig Möglichkeiten
Möglichkeiten zur
zur gelebten
gelebten Vorbereitung
Vorbereitung auf
auf
Legal
Unbundling
Legal Unbundling
Druck
Druck durch
durch Regulierungsbehörde
Regulierungsbehörde und
und Kunden
Kunden wird
wird
zunehmen
zunehmen
Zeitraum
Zeitraum für
für mögliche
mögliche Kooperationen
Kooperationen vergeht
vergeht ungeungenutzt
nutzt
RPDU_2089_005_045.ppt
12
Option „Soll-Zustand“ Unbundling
RPDU_2089_005_045.ppt
13
Bei der Wahl der geeigneten Zielorganisation sind eine Reihe wichtiger Punkte zu beachten, um die optimale Lösung zu identifizieren
Kritische Themen bei der Wahl des Unbundling-Modells
Corporate
Corporate
Governance
Governance
Allokation
Allokation der
der
Assets
Assets
Steuerliche Randbedingungen
Pacht- und Nutzungsrechte
Führungsprinzipien
Regeln für Transparenz
und Risikomanagement
Führungsrolle
Führungsrolle
und
und Funktionen
Funktionen
der
der Holding
Holding
Wahl
Wahl des
des
Management-Modells
Management-Modells
Unbundling
Unbundling
Finanzierung
Finanzierung
und
und EigentüEigentümerstruktur
merstruktur
SteuerungsSteuerungsgrößen
größen
Zugang zu Finanzmärkten
Partnerschaften und
Miteigentümer
Beteiligungen
Kooperationen und
Partnerschaften
Bezugs- und Lieferverträge
RPDU_2089_005_045.ppt
Rolle der Holding
Wertschöpfende Rolle der
Holding
Finanzierung der Holding
Unternehmensweite
Steuerungsgrößen (z.B.
Ebit, ROCE, RONA)
Teilziele
Vertragliche
Vertragliche
Beziehungen
Beziehungen
Größe
Größe der
der
Einheiten
Einheiten
Erreichung/Erhalt der kritischen
Größe
Einbeziehung weiterer Aktivitäten
(z.B. Telekommunikation, Wasser)
14
Es bieten sich verschiedene Optionen zur Entflechtung – zu Beginn ist die
Entwicklung einer individuellen Zielvision und eine Lückenanalyse zu den
gesetzlichen Anforderungen notwendig
Unbundling-Modelle
Management
Management Unbundling
Unbundling
Legal
Legal Unbundling
Unbundling auf
auf Mindestniveau
Mindestniveau
„Netz
„Netz in
in Holding“
Holding“
Legal
Legal Unbundling
Unbundling auf
auf Mindestniveau
Mindestniveau
„Netz
„Netz in
in eigener
eigener Gesellschaft“
Gesellschaft“
Legal
Legal Unbundling
Unbundling als
als ManagementManagementModell
Modell
Holding
Holding und
und Netzgesellschaft
Netzgesellschaft
Weitgehend
Weitgehend integriertes
integriertes EVU
EVU
Holding
Holding
Vollintegriertes
Vollintegriertes EVU
EVU
Erzeugungsgesellschaft
Erzeugungsgesellschaft
EVU-WettbewerbsEVU-Wettbewerbsgesellschaft
gesellschaft
BU
BU
Erzeugung
Erzeugung
BU
BU
Netz
Netz
BU
BU
Handel
Handel
BU
BU
Vertrieb
Vertrieb
BU
BU
Shared
Shared
Services
Services
BU
BU
Netz
Netz
BU
BU
Shared
Shared
Services
Services
BU
BU
Erzeugung
Erzeugung
BU
BU
ErzeuErzeugung
gung
BU
BU
Handel
Handel
BU
BU
Vertrieb
Vertrieb
BU
BU
Shared
Shared
Services
Services
Handelsgesellschaft
Handelsgesellschaft
BU
BU
BU
BU
Handel
Handel Vertrieb
Vertrieb
Vertriebsgesellschaft
Vertriebsgesellschaft
Netzgesellschaft
Netzgesellschaft
Business Unit-Struktur mit direktem
Einfluss innerhalb des integrierten
Unternehmens
Eine rechtliche Einheit
Netze, Netz-Assets und Shared Services verbleiben in Holding und nur der
Wettbewerbsbereich wird abgetrennt
Vor allem bei Fokus auf Netzbetrieb
besonders geeignet
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Netzgesellschaft
Netzgesellschaft
Netzbereich wird ausgegliedert
Ggf. nur Überführung des Netzbetriebs;
Assets verbleiben in Holding
Trennung wichtiger Ratensätze innerhalb
der BU-Shared Services
Shared
Shared Service-Gesellschaft
Service-Gesellschaft
Tochtergesellschaften mit eigenem
Management
Steuernde Holding mit mehreren
rechtlichen Einheiten
Wo stehen wir heute?
Wohin will sich das Unternehmen zukünftig entwickeln?
Welche Lücken bestehen zu den regulativen Anforderungen?
Will das Unternehmen partnerschaftliche Lösungen?
15
Für ein teilweises Legal Unbundling ist auch eine Trennung von Netzwirtschaft und -betrieb denkbar
Detaillierung der Option Legal Unbundling auf Mindestniveau
Teilweises
Teilweises Legal
Legal Unbundling
Unbundling
mit
vollständiger
Ausgliederung
mit vollständiger Ausgliederung des
des Netzes
Netzes
Teilweises
Teilweises Legal
Legal Unbundling
Unbundling
mit
mit Trennung
Trennung von
von Netzwirtschaft
Netzwirtschaft und
und Netzbetrieb
Netzbetrieb
Weitgehend
Weitgehend integriertes
integriertes EVU
EVU
Weitgehend
Weitgehend integriertes
integriertes EVU
EVU
BU
BU
Erzeugung
Erzeugung
BU
BU
Handel
Handel
BU
BU
Vertrieb
Vertrieb
BU
BU
Shared
Shared
Services
Services
BU
BU
Erzeugung
Erzeugung
BU
BU
NetzNetzwirtwirtschaft
schaft1)1)
BU
BU
Handel
Handel
BU
BU
Vertrieb
Vertrieb
BU
BU
Shared
Shared
Services
Services
NetzbetriebsNetzbetriebsgesellschaft
gesellschaft
Netzgesellschaft
Netzgesellschaft
Mischung aus Business Unit-Struktur und
Tochtergesellschaften (zwei rechtliche Einheiten)
Vollständige Überführung der Netzwirtschaft und des
Netzbetriebes in neue Gesellschaft
Mischung aus Business Unit-Struktur und Tochtergesellschaften mit rechtlich getrennten Einheiten
Trennung von Netzwirtschaft und Netzbetrieb; Ausgliederung nur des Netzbetriebs
Vorteil: Homogene Netzschnittstelle und konsistentes
Netzmanagement
Vorteil:Bessere Einflussmöglichkeiten auf das Asset
Management des Netzbereichs, aber komplexere
Netzschnittstelle
1) Netzwirtschaft: Asset-Managmements und Vorgaben zur Betriebsführungs-, Investitions- und Wartungsstrategie
RPDU_2089_005_045.ppt
16
Corporate Governance und Steuerungssysteme
RPDU_2089_005_045.ppt
17
Im Rahmen des Steuerungsmodells sind die Rolle der Holding als
auch das Zusammenspiel mit den Business Units und zwischen
den Business Units zu definieren
Themenkreise beim Steuerungsmodell
Holding
Holding
Business
Business Units
Units
Holding
Holding
Business
Business Units
Units
Holding
Holding
Business
Business Unit
Unit „1“
„1“
Business
Business Unit
Unit „n“
„n“
Selbstverständnis und Aufgabe
der Holding
Definition der wertschöpfenden
Rolle der Holding, u.a.
– Gewährleistung des
Gesamtoptimums vs.
Teiloptima der BU
– Finanzierung der Holding
über Gewinne der Beteiligung
oder durch Umlagen
Center of Excellence
RPDU_2089_005_045.ppt
Steuerung der Business
Units/Tochtergesellschaften
Besetzung der Gremien
Vorgabe finanzieller Ziele z.B.
ROCE, RONA, EBIT
Optimierung BU-Ergebnis
Einheitliches Planungs- und
Berichtswesen
Benchmarking
Steuerung des Zusammenspiels
der Business Units/Tochtergesellschaften
Aufbau marktkonformer
Transferpreismechanismen
(Service Level Agreements (SLA))
Definition Leistungsumfang:
Exklusivität vs. Nicht-Exklusivität
(Last Call)
18
Grundsätzlich sind vier Holdingoptionen denkbar, die sich vor
allem in der wertschöpfenden Rolle der Holding und der Führungstiefe des Vorstands unterscheiden
Vier Holdingoptionen
Finanzholding
Finanzholding1)1)
Rolle
Rolle der
der
Holding
Holding
Management
Management
(konsultative)
(konsultative) Holding
Holding1)1)
Operative
Operative Holding
Holding1)1)
(command
(command and
and control)
control)
„Wir
„Wir sind
sind Investoren“
Investoren“
„Wir
„Wir sind
sind die
die strategistrategische
Führung
sche Führung einer
einer
Reihe
Reihe selbstständiger
selbstständiger
Geschäftseinheiten“
Geschäftseinheiten“
„Wir
„Wir sind
sind beides
beides –– BeBerater
und
strategische
rater und strategische
Führung
Führung einer
einer Reihe
Reihe von
von
Geschäftsbereichen“
Geschäftsbereichen“
„Wir
„Wir sind
sind die
die führenden
führenden
Manager
der
Manager der GeschäftsGeschäftseinheiten“
einheiten“
Identifizierung
Identifizierung unterbeunterbewerteter
Unternehmen
werteter Unternehmen
Veranlassung
Veranlassung der
der InvesInvestition
tition und
und der
der RestrukRestrukturierung
turierung
Etablierung
Etablierung von
von GeGeschäftsbereichen
schäftsbereichen nahe
nahe
am
am Markt/Kunden
Markt/Kunden
Management
Management der
der
Schnittstellen
zwischen
Schnittstellen zwischen
Geschäftsbereichen
Geschäftsbereichen
Geschäftsbereiche
Geschäftsbereiche
nutzen
nutzen Expertise
Expertise der
der
Holding
Holding um
um wichtige
wichtige
(strategische
(strategische und
und
taktische)
Entscheitaktische) Entscheidungen
dungen zu
zu treffen
treffen
Inhaltliche
Inhaltliche und
und prozessprozessnahe
Kontrolle
der
nahe Kontrolle der WertWertschöpfung
schöpfung
Geschäftseinheiten
Geschäftseinheiten als
als
Divisionen
Divisionen
Etablierung
Etablierung eines
eines diszidisziplinierten
Managementplinierten ManagementModells
Modells
Auswahl
Auswahl von
von geeigneten
geeigneten
Managern
Managern
Erarbeitung
Erarbeitung und
und VoranVorantreiben
der
strategischen
treiben der strategischen
Zielsetzung
Zielsetzung
Aktives
Aktives Management
Management
der
der Schnittstellen
Schnittstellen zwizwischen
den
schen den
Geschäftsbereichen
Geschäftsbereichen
Erarbeitung
Erarbeitung strategistrategischer
Zielsetzungen
scher Zielsetzungen
Coaching
Coaching des
des ManageManagements
ments der
der GeschäftsGeschäftsbereiche
bereiche
Steuerung
Steuerung der
der Links
Links
zwischen
zwischen den
den GeGeschäftsbereichen
schäftsbereichen
Erarbeitung
Erarbeitung strategistrategischer
und
operativer
scher und operativer
Ziele
Ziele
Steuerung
Steuerung der
der UmsetzUmsetzung
ung
SelbstverSelbstverständnis
ständnis der
der
Vorstände
Vorstände
Wertschöpfung
Wertschöpfung
Strategische
Strategische
Führungsholding
Führungsholding1)1)
1) Der Name der Holding spiegelt die Beziehung zwischen Holding und Geschäftseinheiten wider
RPDU_2089_005_045.ppt
19
Durch das Unbundling verstärkt sich die Tendenz zu marktnahen
Transferpreisen zwischen den Stufen der Wertschöpfung, die einen
wichtigen Hebel zur richtigen Steuerung darstellen
Transferpreise zwischen Wertschöpfungsstufen und Einheiten
LE
PPIIEELE
S
I
S
I
E
BBE
Erzeugung
Erzeugung
Handel
Handel
Marktnaher
Transferpreis
Vertrieb
Vertrieb
Marktnaher
Transferpreis
Typisch bildet die Business Unit Handel die zentrale
Drehscheibe im Konzern
Interne Verrechnungspreise richten sich nach tatsächlichen
Marktpreisen
Marktnahe Transferpreise bilden die faire Grundlage zur
Erlösallokation zwischen den Business Units und das führt
zu
– Transparenz über die Wertschöpfung
– Setzung geeigneter Anreize für Investitionen und
Weiterentwicklungen
Netzwirtschaft
Netzwirtschaft
Marktnaher
Transferpreis
NetzbetriebsNetzbetriebsgesellschaft
gesellschaft
Betrieb und Instandhaltung (Netzbetriebsgesellschaft)
können vom Asset-Management (Netzwirtschaft) getrennt
werden, insbesondere wenn aus steuerlicher Sicht die
Assets in der Holding verbleiben und an die Betriebsgesellschaft verpachtet werden
Kosten für Betrieb und Instandhaltung sollten sich an
tatsächlichen Marktpreisen orientieren
Mit Orientierung an Marktpreisen kann ein Übergang zur
tatsächlichen Fremdvergabe ausgewählter Leistungen
eingeleitet werden
Durch Marktpreissystem können die richtigen Anreize
gesetzt werden, um die Effizienz im Netzbereich zu
maximieren (Mix In-/Outsourcing kann fließend gewählt
werden)
RPDU_2089_005_045.ppt
20
Unternehmensgröße und Partnerschaften
RPDU_2089_005_045.ppt
21
Eine vollständige Entflechtung bietet eine umfassende interne
Transparenz und weitreichende Kooperationsmöglichkeiten
Legal Unbundling
ZZU
UR
R
D
DIISSK
KU
USSSSIIO
ON
N
Holding
Gas
Energiebeschaffung
Stromverteilung
Strom
Wärme
Gasverteilung
KWKGuD
Erzeugung
Erzeugung
Stromhandel
Wärmeverteilung
Gasvertrieb
Gas
Services
Stromvertrieb
Strom
Services
Wärmevertrieb
Wärme
Services
Beteiligungen
Erzeugung
Verteilung
Handel
Vertrieb
Services
Strategische
Partner
Erzeugung
Verteilung
Handel
Vertrieb
Services
Shared
Services
Netzgesellschaft
KWKErzeugung
Gasnetz
GasBeschaff.
Tarifkunden
IT
Services
Wärmenetz
Stromnetz
Gashandel
Großkunden
Zentraler
Einkauf
Netzservice
StromBeschaff.
Weiterverteiler
Techn.
Dienste
Stromhandel
Multi
Site K.
Gebäude
Mgmt.
Handel für
externe
Partner
Vertrieb mit
externen
Partnern
Schrittweise Umsetzung in mehreren Stadtwerken
begonnen – Typische Zieloption für weitgehend
liberalisierte Märkte
RPDU_2089_005_045.ppt
VertriebsHandelsgegesellschaft
sellschaft
Fernwärmegesellschaft
Netze
externer
Partner
Services
mit
externen
Partnern
22
Durch die Verkleinerung der Einheiten muss kritisch geprüft werden,
ob Größen- und Erfahrungsvorteile verloren gehen
Dissynergien durch Unbundling
Mögliche
Mögliche Dissynergien
Dissynergien
Auflösung
Auflösung Querverbund
Querverbund
Ü
ÜB
BEER
RSSIIC
CH
HTT
Mehrfacher Aufbau und Unterhalt von Systemen und Strukturen, z.B.
– Getrennte Leitwarten
– Getrennte Betriebsmannschaften
Weniger Möglichkeiten zum Ausgleich von Lastspitzen
Gefahr der Unterschreitung der kritischen Masse
Verkleinerung
Verkleinerung der
der
einzelnen
Einheiten
einzelnen Einheiten
Nichtnutzung von Mengendegression für transaktionsbasierte Leistungen
(z.B. Personalverrechnung)
Verringerung der (koordinierten) Beschaffungsvolumina
Mehr
Mehr Hierarchieebenen
Hierarchieebenen und
und
längere
längere
Entscheidungswege
Entscheidungswege
Unabhängiges Management je Einheit mit eigenen Interessen
Steuerung der Unternehmensteile wird indirekter und Optimierung des Konzernerfolgs
wird schwieriger
Mehr Führungskräfte in unabhängigen Einheiten und mehr Berichtsebenen
Durch die Trennung wird der Informationsaustausch und -transfer erschwert
Zersplitterung
Zersplitterung von
von
Know-how
Know-how
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Wissen muss mehrfach im Konzern vorgehalten werden
23
Durch das Legal Unbundling vergrößern sich die Möglichkeiten zur
Konsolidierung, da je Wertschöpfungsstufe individuelle Optionen
genutzt werden können
Möglichkeiten zur Konsolidierung durch Kooperation
Ausprägung
Ausprägung
Erzeugung
Erzeugung
Handel
Handel
Netz
Netz
Gemeinsamer Betrieb und Instandhaltung von Kraftwerken
Besitz der Assets kann bei getrennt von Betrieb bei
den Müttern bleiben
Gezielte Spezialisierung bei Betrieb und
Instandhaltung kann erhebliche Vorteile
ermöglichen
Gemeinsamer Zugang zu Großhandelsmärkten
Nutzung der Skalenvorteile im Handel
Integration mehrerer Utilities
Starke Position am Markt erfordert kritische
Größe
Zusammenfassung mehrerer Utilities
Z.B. Tiranel in D und NL
Gemeinsamer Betrieb und Instandhaltung von Netzen
Besitz der Assets kann bei getrennt von Betrieb bei
den Müttern bleiben
Gezielte Spezialisierung bei Betrieb und
Instandhaltung kann erhebliche Vorteile
ermöglichen
Optimale Größe von Verteilnetzen liegt bei
circa 25.000 km
Vertriebskooperationen mit Fokus auf
Kundensegmente
Vertrieb
Vertrieb
Koordinierter Marktangang für ausgewählte Kundengruppen und Regionen
Kooperation mit anderen Utilities
Services
Services
Gemeinsame Erbringung von Unterstützungsleistungen
mit hohem Maß an Spezialisierung
Einführung von Shared Services
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Kommentare
Kommentare
Partnersuche sollte bewusst über Energiewirtschaft hinaus ausgedehnt werden (z.B. IT,
Call Center)
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Ausblick
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Das Unbundling steht vor der Tür, es sollte schnell entschieden
werden, welche Maßnahmen eingeleitet werden müssen
Zusammenfassung
Die Beschleunigungs-Richtlinien der EU fordern Legal Unbundling und die nationale Gesetzgebung wird
dies umsetzen müssen
Eine frühzeitige Befassung mit den verschiedenen Ausprägungen des Unbundling erleichtert die
Entscheidung zwischen Pflicht und Kür
Unternehmen sollten konsequent mit den Vorbereitungen zum Unbundling beginnen
Bei der Umsetzung des Legal Unbundlings gibt es mehrere Ausprägungen, die je nach
Unternehmenssituation unterschiedlich gut geeignet sind
Der Modifikation der Corporate Governance und der Steuerungssysteme kommt eine entscheidende
Bedeutung beim Erfolg des Legal Unbundling Modells zu
Die veränderten Größen der neuen Einheiten erzwingen zum Teil neue Partnerschaften in der Industrie,
aber auch über Industriegrenzen hinweg
Eine positive Entscheidung zum Unbundling als Management-Modell verbessert das ökonomische
Gesamtergebnis
Mehrkosten durch das Unbundling lassen sich der Regel durch geschickte Konzipierung und durch mehr
Marktnähe überkompensieren
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Booz Allen Hamilton
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Booz Allen Hamilton ist einer der weltweit führenden Partner für
die Energiewirtschaft
Booz Allen Hamilton – Qualifikationen
Globaler
Globaler Partner
Partner
für
die
Energiewirtschaft
für die Energiewirtschaft
Weltweite
Weltweite Zusammenarbeit
Zusammenarbeit mit
mit
führenden
Energieunternehmen
führenden Energieunternehmen
Erfolgreiche
Erfolgreiche Beratung
Beratung der
der
globalen
Marktführer,
globalen Marktführer, z.B.
z.B.
–– Öl/Gas
Öl/Gas -Konzerne
-Konzerne
–– Stromkonzerne
Stromkonzerne
–– Gaskonzerne
Gaskonzerne
–– Regionale
Regionale und
und lokale
lokale
Energieunternehmen
Energieunternehmen
Umfangreiche
Umfangreiche MarktMarkt- und
und
Wettbewerbserfahrung
Wettbewerbserfahrung in
in
–– Europa
Europa
–– NordNord- und
und Südamerika
Südamerika
–– Asien
Asien und
und Pazifik-Region
Pazifik-Region
85%
85% aller
aller Aktivitäten
Aktivitäten sind
sind FolgeFolgeprojekte
–
d.h.
hohe
Klientenprojekte – d.h. hohe Klientenzufriedenheit
zufriedenheit durch
durch nachhaltige
nachhaltige
Implementierungserfolge
Implementierungserfolge
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Internationales
Internationales KompetenzKompetenzzentrum
für
Energiewirtschaft
zentrum für Energiewirtschaft
Das
Das globale
globale Kompetenzzentrum
Kompetenzzentrum
für
Energiewirtschaft
für Energiewirtschaft unterunterstützt
stützt Energieunternehmen
Energieunternehmen
(Strom,
(Strom, Gas,
Gas, Fernwärme,
Fernwärme, WasWasser)
entlang
der
gesamten
ser) entlang der gesamten WertWertschöpfungskette
schöpfungskette
–– Erzeugung/Beschaffung
Erzeugung/Beschaffung
–– Verteilung/Transport
Verteilung/Transport
–– Speicherung
Speicherung
–– Verteilung
Verteilung
–– Handel
Handel
–– Portfoliomanagement
Portfoliomanagement
–– Marketing
Marketing und
und Vertrieb
Vertrieb
–– Services
Services
Unsere
Unsere Energie-Spezialisten
Energie-Spezialisten
kombinieren
kombinieren globales
globales Know-how
Know-how
und
regionale
Marktkenntnisse
und regionale Marktkenntnisse
Langjährige
Langjährige Erfahrung
Erfahrung in
in der
der
Top
Management-Beratung
Top Management-Beratung
Gegründet
Gegründet 1914
1914 (“Erfinder
(“Erfinder der
der
Managementund
TechnologieManagement- und Technologieberatung”)
beratung”) und
und seither
seither von
von einer
einer
Partnergruppe
Partnergruppe geführt
geführt
Globales
Globales Netzwerk
Netzwerk
–– 2,2
Mrd.
2,2 Mrd. $$ Umsatz
Umsatz p.a.
p.a.
–– >> 12.250
12.250 Mitarbeiter
Mitarbeiter
–– >> 100
100 Büros
Büros in
in 49
49 Ländern
Ländern
“Strategy-based
“Strategy-based TransformaTransformation”
tion”
–– Strategische
Strategische Neuausrichtung
Neuausrichtung
und
und Effizienzsteigerung
Effizienzsteigerung als
als
Kernkompetenzen
Kernkompetenzen
–– Intensive,
Intensive, interdisziplinäre
interdisziplinäre
Zusammenarbeit
Zusammenarbeit mit
mit KlientenKliententeams
teams
Erfolgreiche
Erfolgreiche Klienten
Klienten
–– >> 70
der
100
70 der 100 weltweit
weltweit größten
größten
Unternehmen
Unternehmen
–– >> 400
400 der
der Fortune
Fortune 500
500 UnterUnternehmen
nehmen
28
Booz Allen Hamilton hat bereits eine Vielzahl von Energieunternehmen bei deren strategischer Neuausrichtung erfolgreich unterstützt
Unternehmen
Themen
BBE
EIISS
PPIIE
ELLE
E
Regionalverteilungsunternehmen
Identifikation/Erschließung von markt- und kostenseitigen Synergiepotenzialen
Wettbewerbsorientierte Akquisitions-/Fusionsstrategie
Markt- und kundenorientierte Produktentwicklung
Regionalverteilungsunternehmen
Unternehmensweite Prozessoptimierung
Optimierung von Outsourcing/Insourcing
Reorganisation der Geschäftseinheiten
Mittelgroßes Stadtwerk
Marktanalyse für alle Kundengruppen
Strategieentwicklung
Detaillierung einer profitabiltätsorientierten Geschäftskundenstrategie
Großes Stadtwerk
Analyse und Evaluation der bestehenden Prozesse sowie deren ITUnterstützung
Prozessorientierte Konzeption der Soll-IT-Landschaft
Umsetzungs- und Migrationsplanung/-begleitung
Verbundunternehmen
Effizienzsteigerungsprogramm mit Schwerpunkt Vertrieb
Analyse der markt- und kostenseitigen Verbesserungspotenziale
Identifikation von Optimierungspotenzialen in Prozessen
Erarbeitung von Einsparungsmaßnahmen und ihre Umsetzung
Verbundunternehmen
Strategische Neuausrichtung und Effizienzsteigerungsprogramm
Portfolio-Management und Schnittstellenoptimierung
Umsetzungsplanung und -controlling
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Unsere Booz Allen Hamilton-Energiespezialisten verfügen über
umfassende weitere Projekterfahrungen
Unternehmen
Themen
Globales Gas- und Ölunternehmen
Strategieentwicklung für Erdgas-Geschäftsportfolio
Einschätzung der Liberalisierungsfolgen
Regionales Strom- und Gasunternehmen
Strategische Simulation (War Game) des Heimatmarktes
Strategische Neupositionierung
Erdgasproduzent
Entwicklung Wettbewerbsstrategie im liberalisierten Markt
Strategieumsetzung und -controlling
Regionalverteilungsunternehmen
Strategische Neuausrichtung
Effizienzsteigerungsprogramm
Außenstellen-Optimierung
Regionale Kooperationsoptionen
Energiehandelsunternehmen
Aufbau einer Handelsstrategie
Operative Umsetzung inkl. Systemauswahl
Change Management
Internationales Gasunternehmen
Strategieentwicklung für das deutsche Portfolio im Midstream- und
Downstream-Erdgasgeschäft
Verbundunternehmen
Internationales Benchmarking aller Wertschöpfungsstufen
Strategische Neuausrichtung
Effizienzsteigerungsprogramm
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BBE
EIISS
PPIIE
ELLE
E
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Booz Allen Hamilton verfügt über ein erfahrenes und kompetentes
Beraterteam für Energieunternehmen im deutschsprachigen Raum ...
Berater
Hintergrund und Projekterfahrung
BBE
EIISS
PPIIE
ELLE
E
Dr. Karlheinz Bozem
Vice President
München/Wien
Langjährige Erfahrung als Vorstand in Energieunternehmen (Strom, Gas, Fernwärme, Wasser, Telekommunikation, Entsorgung)
Erfahrungen aus Industrie und Beratung bei Fusionen, Akquisitionen, IT-Systemen,
Effizienzsteigerungen, Shared Services
Stefan Eikelmann
Vice President
Düsseldorf/Amsterdam
Umfangreiche Beratungserfahrungen in Industrien in der Deregulierungsphase
Schwerpunkte in den Bereichen Partnering-Strategien, innovative Produkte,
Effizienzsteigerungen im Energie- und Telekommunikationsbereich
Dr. Volker Flegel
Vice President
München
Über 10 Jahre Beratungstätigkeit für internationale Energieunternehmen (Strom,
Gas, Fernwärme, Wasser, Telekommunikation, Entsorgung) und deren Zulieferer
Schwerpunkte Strategie, Reengineering, Mergers & Acquisitions, Post Merger
Integration, Shared Services, neue Technologien sowie Marketing und Vertrieb
Helmut Meier
Senior Vice President
Düsseldorf/Wien
Über 20 Jahre Beratungstätigkeit bei Booz Allen Hamilton
Verantwortlich für die Geschäftsentwicklung in Europa
Fokus auf Projekte im Energie- und Telekommunikationsbereich sowie auf andere
“High-Tech” Industrien in Europa, USA und Fernost
Dr. Roman Friedrich
Vice President
Düsseldorf/Stockholm
Umfangreiche Beratungserfahrungen in Industrien in der Deregulierungsphase
Schwerpunkte in den Bereichen Partnering-Strategien, innovative Produkte,
Effizienzsteigerungen, Customer Care, Service Center für Energieunternehmen
Dr. Claudia Staub
Vice President
Zürich
Umfangreiche Beratungserfahrungen in Industrien in der Deregulierungsphase
Schwerpunkte in den Bereichen Strategie und Reorganisation
RPDU_2089_005_045.ppt
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... sowie in allen weiteren führenden europäischen Energiemärkten
Berater
Hintergrund und Projekterfahrung
BBE
EIISS
PPIIE
ELLE
E
Giorgio Biscardini
Vice President
Rom/Mailand
Über 10 Jahre Beratungstätigkeit für internationale Energieunternehmen (Strom,
Gas, Telekommunikation, neue Technologien) und deren Zulieferer
Schwerpunkte in den Bereichen Strategie, Effizienzsteigerungen, Kooperationen
Toon van Kleef
Principal
Brüssel
Umfangreiche Beratungserfahrungen in Industrien in der Deregulierungsphase
Fokus auf Effizienzsteigerungs- und Turn-around-Programme, Marketing- und
Vertriebsstrategien
Neil McArthur
Vice President
Amsterdam
Über 12 Jahre Beratungserfahrung im Energiebereich
7 Jahre Berufstätigkeit bei einem global führenden Öl- und Gaskonzern
Fokus auf Strategie, Effizienzsteigerung und Post Merger Integration entlang der
gesamten Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft
Hugo Trépant
Vice President
Paris/London
Umfangreiche Beratungserfahrungen in Industrien in der Deregulierungsphase
Schwerpunkte in den Bereichen Effizienzsteigerung, Informationstechnologie sowie
Marketing und Vertrieb in der Energiewirtschaft
Otto Waterlander
Principal
Amsterdam
Über 10 Jahre Beratungserfahrung sowie Tätigkeit für eine weltweit führende
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Energiebereich
Schwerpunkte Strategie, Post Merger Integration, Effizienzsteigerung sowie
Führungsmodelle für führende internationale Energieunternehmen
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Ihre Ansprechpartner:
Dr.
Dr. Karlheinz
Karlheinz Bozem
Bozem
Dr.
Dr. Volker
Volker Flegel
Flegel
Dr.
Dr. Henrich
Henrich Quick
Quick
Geschäftsführer
Geschäftsführer
Geschäftsführer
Geschäftsführer
Projektleiter
Projektleiter
Booz
Booz Allen
Allen Hamilton
Hamilton
Booz
Booz Allen
Allen Hamilton
Hamilton
Booz
Booz Allen
Allen Hamilton
Hamilton
Kärtner
Kärtner Ring
Ring 5–7
5–7
Lenbachplatz
Lenbachplatz 33
Lenbachplatz
Lenbachplatz 33
1010
1010 Wien
Wien
80333
80333 München
München
80333
80333 München
München
Österreich
Österreich
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Tel.
Tel. +43
+43 (1)
(1) 51822
51822 900
900
Tel.
Tel. +49
+49 (89)
(89) 54525
54525 657
657
Tel.
Tel. +49
+49 (89)
(89) 54525
54525 612
612
Fax
Fax +43
+43 (1)
(1) 51822
51822 7900
7900
Fax
Fax +49
+49 (89)
(89) 54525
54525 507
507
Fax
Fax +49
+49 (89)
(89) 54525
54525 500
500
e-Mail
e-Mail
bozem_karlheinz@
bozem_karlheinz@
bah.com
bah.com
e-Mail
e-Mail
flegel_volker@
flegel_volker@
bah.com
bah.com
e-Mail
e-Mail
quick_henrich@
quick_henrich@
bah.com
bah.com
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