Englisch 3/4

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Englisch 3/4
Englisch 3/4
Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer
Die Bearbeitung von Natanya Tinnefeld erfolgte auf der Grundlage von: Colour Land 3 und 4 Teacher´s Books mit Audio-CD,
Ernst Klett Verlag GmbH, 1. Auflage 2007 und 2008, ISBN 978-3-12-589304-7 und ISBN 978-3-12-589404-4 (Autoren: Ines
Barth, René Marth; Erstausgaben 2003 von Wilfried Brusch, Margit Dörr, Dorothee Eßer-Mirbach, Christiane Frey, Birgit Gegier,
Lore Grohnert, Christine Groß, Ursula Karbe, Margitta Kuty, Rita J. Sührig, Christof Schmidt, Jutta Stephany, Margaret Winck,
Ute Wirth, Eleonore Zantner); Colour Land 3 und 4 Teacher´s Books mit Audio-CDs und CD-ROM, Ernst Klett Verlag GmbH,
1. Auflage 2009, ISBN 978-3-12-587774-0 und ISBN 978-3-12-587784-9 (Autorinnen: Birgit Gegier, Jutta Stephany, Margaret Winck, Ute Wirth, Eleonore Zantner; Erstausgaben 2004 von Margit Dörr, Birgit Gegier, Jutta Stephany, Margaret Winck,
Eleonore Zantner (nur Colour Land 3 Teacher´s Book)); Lasso Englisch 3 und 4 Teacher´s Books, öbvhpt Verlagsgesellschaft mbH
& Co. KG, 1. Auflage 2007, ISBN 978-3-209-05974-1 und ISBN 978-3-209-05975-8 (Autorinnen: Regina Beer, Margit Dörr, Birgit Gegier, Jutta Stephany, Margaret Winck, Eleonore Zantner)
www.oebv.at
Umschlag: Foto: Thomas Laimgruber, Wien; Illustration: Dorothea Tust, Köln
Umschlaggestaltung: Nike Rosa de Pauli, Wien
Layout: Checkplot Büro für Grafikdesign, Berlin
Herstellung: Nike Rosa de Pauli, Wien
Redaktion: Sabine Leopold, Wien
1. Auflage
© by Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart, Bundesrepublik Deutschland, 2008
© der Lizenzausgabe: Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2014
Alle Rechte vorbehalten.
Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, gesetzlich verboten.
Satz: OCTOPUS, Bochum
Druck: Paul Gerin GmbH & Co KG, Woklersdorf
ISBN 978-3-209-07600-7 (Das Lasso Englisch LB 3/4)
Horst Bartnitzky, Hans-Dieter Bunk,
Natanya Tinnefeld u. a.
Englisch 3/4
Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer
www.oebv.at
Inhaltsverzeichnis
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Konzeption des Lehrwerks LASSO Englisch 3 und 4 ...................................................................................
Die Werkteile von LASSO Englisch 3 und 4 im Überblick ..........................................................................
Lernspiele und ihre sprachliche Gestaltung ...................................................................................................
Body Percussion – zur Arbeit mit Chants ......................................................................................................
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LASSO Englisch 3
LASSO Englisch 3 Jahresplanung ....................................................................................................................
Let’s go to school ................................................................................................................................................
Let’s play ..............................................................................................................................................................
The circle of the year .........................................................................................................................................
Shopping .............................................................................................................................................................
At home ..............................................................................................................................................................
At the restaurant ................................................................................................................................................
At the newsagent’s .............................................................................................................................................
At the vet .............................................................................................................................................................
Let’s celebrate .....................................................................................................................................................
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LASSO Englisch 4
LASSO Englisch 4 Jahresplanung ....................................................................................................................
My friends, my family and me .........................................................................................................................
Join in and feel good .........................................................................................................................................
My day .................................................................................................................................................................
The Rainbow Bird .............................................................................................................................................
Shopping at the market .....................................................................................................................................
At the zoo ...........................................................................................................................................................
All about traffic ..................................................................................................................................................
A trip to London ................................................................................................................................................
Let’s celebrate .....................................................................................................................................................
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Mein Portfolio zu LASSO Englisch 3 ..............................................................................................................
Mein Portfolio zu LASSO Englisch 4 ..............................................................................................................
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Konzeption des Lehrwerkes LASSO Englisch 3 und 4
1. Konzeption des Lehrwerks LASSO Englisch 3 und 4
1. Ganzheitliches Lernen und Fächerverbindung
Jeder Mensch hat im Hinblick auf die Lösung von Lernaufgaben individuelle Lernpräferenzen. Daher sollten im
Unterricht viele Sinne angesprochen werden, damit möglichst viele Lernende mit ihren unterschiedlichen Lernstilen
erreicht werden können. Bewegung, Singen, visuelles Gestalten – alle Fertigkeiten der Kinder werden in Lasso Englisch
für den Spracherwerb genutzt. Kooperationsmöglichkeiten und Projektarbeit mit Gegenständen wie Sport, Musik,
Zeichnen und Werken werden angezeigt. Sie werden nicht zur Voraussetzung für den Unterricht gemacht – aber auf
die Chancen, fächerverbindend zu unterrichten, wird im Lehrerband verwiesen.
2. Visuelle Kommunikation
Emotionale Lernbereitschaft und vielfältige, verständliche Spracheingabe (Input) sind die beiden zentralen Elemente der
Sprachaneignung. Gerade bei der hier angesprochenen Altersgruppe ist die Fremdsprachenvermittlung auf ansprechende
Illustrationen angewiesen, die ihre Fantasie anregen.
Aus diesem Grunde haben sich die VerfasserInnen des Lehrwerks Lasso Englisch dafür entschieden, den Kindern im
Pupil’s Book zu jeder Unit ein doppelseitiges Panoramabild zu bieten, um ihnen das Sich-Hineinversetzen in die
zielsprachliche Welt zum jeweiligen Thema zu erleichtern.
3. Authentizität
Im Lehrwerk Lasso Englisch besitzt das Angebot authentischer Sprache einen sehr hohen Stellenwert. Die AutorInnen
wählten größtenteils authentische englischsprachige Kinderlieder, -reime und -geschichten aus.
4. Interkulturelles Lernen
Es ist bereits darauf hingewiesen worden, dass den Kindern bekannte, wiederkehrende Situationen und Rituale eine
Hilfe zum kontextuellen Deuten und Verstehen der Fremdsprache sind. Spätestens bei der Unit Let’s celebrate! wird den
Kindern aber deutlich, dass die zielsprachliche Welt zwar in vielem ihrer muttersprachlichen Welt ähnlich, aber auch
anders ist. In England erhalten die Kinder am 25. Dezember, also am 1. Weihnachtstag morgens ihre Geschenke und eben
nicht am Heiligen Abend! Das ganze Weihnachtsfest ist in vielen Details anders gestaltet. Auch das englische Frühstück
ist anders als das Frühstück in Österreich. Der Erwerb einer fremden Sprache ist nicht möglich, ohne zugleich einer
anderen Kultur zu begegnen.
Interkulturelles Lernen ist bei der Aneignung einer fremden Sprache von Anfang an ein Teil des Unterrichts. Nutzen Sie
diese Tatsache als eine Chance der exemplarischen Erziehung zu Toleranz und Wertschätzung anderer Kulturen und
Lebenswirklichkeiten bei der Sprachvermittlung! Natürlich kann interkulturelles Lernen nicht ethnozentrische Denkweisen
bei den Kindern verhindern. Das ist nicht möglich, denn sie kommen ja bereits als kulturell geprägte Individuen in die
Schule. Menschen ohne kulturelle Prägung und Orientierung gibt es nicht. Sie sind auch nicht wünschenswert.
Wünschenswert hingegen ist, dass jedes Individuum trotz seiner eigenkulturellen Prägung offen bleibt für andere Kulturen
und ihnen mit Toleranz, Empathie und Wertschätzung begegnet. Es sollte sich in der Begegnung mit ihnen nicht in seiner
Identität bedroht, sondern bereichert fühlen und die Verschiedenheit der Kulturen und Menschen akzeptieren.
5. Interaktion im Spiel
Das Spiel ist die kindgemäße Form der Sprach- und Weltaneignung. Wenn also in der hier angesprochenen Altersgruppe eine
Fremdsprache kindgemäß vermittelt werden soll, so sind spielerische Elemente dabei sehr wichtig.
Am Ende eines Feldversuchs zur Einführung des Englischen ab der ersten Klasse in Wien wurden die beteiligten Lehrerinnen
und Lehrer danach befragt, was sie für das wichtigste Rüstzeug für erfolgreichen Sprachunterricht in der Volksschule halten.
Die Kenntnis eines umfassenden Repertoires von Spielformen zur Sprachvermittlung wurde mit großem Abstand als das
wichtigste Rüstzeug für erfolgreichen Fremdsprachenunterricht genannt (Seebauer). Im Lehrerband zu Lasso Englisch werden
mehr als zwei Dutzend unterschiedliche Spielformen zur Gestaltung des Unterrichts empfohlen. Diese Spielformen sind ab
Seite 7 zusammengestellt und erläutert.
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Konzeption des Lehrwerkes LASSO Englisch 3 und 4
6. Kognition
Kinder im Volksschulalter besitzen hohe kognitive Fähigkeiten zum Deuten und Verstehen konkreter Situationen. Die
Entwicklungspsychologie weist allerdings darauf hin, dass situationsabstrakte kognitive Fähigkeiten, z. B. zur Analyse
fremdsprachlicher Grammatikstrukturen in dieser Altersstufe, noch nicht zu erwarten sind. Aus diesem Grunde ginge ein
traditionell an grammatischer Progression und Erhellung orientierter Fremdsprachenunterricht an dieser Altersgruppe
vorbei. Dies schließt allerdings nicht aus, dass neunjährige Kinder gelegentlich einmal auf ein Sprachphänomen stoßen,
das bei ihnen eine sprachreflexive Frage auslöst.
So haben Kinder dieser Altersgruppe in einer Hamburger Schule im Anschluss an eine kommunikative Übung zur
Beschreibung ihrer Kleidung die Lehrerin gefragt: Warum sagen die Engländer: My T-Shirt is white, aber: My jeans are
blue. Hier muss die Lehrkraft selbstverständlich angemessen antworten. Darüber hinaus sind Kinder durchaus zu
bewussten Überlegungen bei der Ausspracheschulung (zur Stellung der Sprechwerkzeuge), bei der Wahrnehmung ihrer
sprachlichen Umgebung oder bei inhaltlicher Variierung von Gedichten und Geschichten anzuregen, da bloßes Imitieren
allein den frühen Fremdsprachenerwerb nicht befördern kann.
7. Die sprachlichen Fertigkeiten im Zusammenspiel
Kommunikation ist ein interaktiver Prozess zwischen mindestens zwei Partnerinnen oder Partnern zum Zwecke des
Austausches von Informationen oder Meinungen, um soziale Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, um Gefühle auszudrücken oder zu wecken oder um nichtsprachliche Tätigkeiten zu steuern. Dies kann mündlich, durch Sprechen und Hören,
oder schriftlich, durch Schreiben und Lesen, geschehen. Fremdsprachenlernen ist traditionellerweise von Anfang an
interaktiv angelegt, wobei im Volksschullehrplan der Aufbau des Hörverstehens und der mündlichen Kommunikations­
fähigkeit im Vordergrund steht.
Leseverstehen und Schreiben sollen als lernunterstützende Maßnahme auf der Grundstufe II eingesetzt werden, sobald
das Klangbild abgesichert ist.
Umgang mit Lesematerialien, das Vorlesen und Geschichtenerzählen ist gerade bei jungen Sprachenlernerinnen und
-lernern äußerst ermutigend und stößt stets auf hohes Interesse bei den Kindern (Brusch). Auf jeden Fall sollten die
Lehrkräfte im Englischunterricht der Volksschule bei weiterhin interaktiver Gestaltung des Unterrichts möglichst oft
etwas vorlesen – manche Lehrerinnen und Lehrer tun dies jede Stunde. Vorlesen, erzählen, zuhören, verstehen und
genießen! Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben sind in ihrer Ausbildung bei den Kindern nicht als getrennte
Fertigkeiten zu verstehen, sondern fördern sich wechselseitig.
8. Medien, Bilder, Lesen
Das Lehrwerk Lasso Englisch ist schon in der Anlage seiner Einzelelemente – Pupil’s Book mit bzw. ohne CD-ROM,
Audio-CD zum Pupil’s Book, Arbeitsblätter mit Audio-CD, LehrerInnen-CD-ROM, Picture Cards – multimedial und
zugleich multifunktional angelegt. Der Lehrerband zeigt der Lehrkraft zudem, wie die einzelnen Medien zur Unterrichtsgestaltung eingesetzt werden können.
9. Spiralcurriculum
Trotz der zurzeit unterschiedlichen Konzepte, die im Fremdsprachenlernen in der Volksschule verfolgt werden, findet sich
bei genauerem Hinsehen im Hinblick auf die Themen und Inhalte ein gemeinsames Curriculum: Im Volksschul­lehrplan
wird davon ausgegangen, dass die Lebens- und Erfahrungswelt als auch Interessen der Schülerinnen und Schüler Ausgangspunkt des Unterrichts sein sollen.
Die für Lasso Englisch 3 und 4 ausgewählte Themenfolge ist als ein Spiralcurriculum zu verstehen, bei dem es bei Inhalt und
Vokabular zu geplanten Überlappungen kommt, die ein rückgreifendes und erweiterndes Lernen ermöglichen.
10. Selbstständigkeit des Lernens
Lernen ist ein hochindividueller Prozess. Lehrerinnen und Lehrer können durch den Unterricht die Lernsituationen für
ihre Schülerinnen und Schüler möglichst günstig gestalten. Den entscheidenden Schritt des Lernens – darauf war bereits
hingewiesen worden – vollzieht jeder Schüler und jede Schülerin selbst. Die Lernangebote müssen von den Lernenden
bejaht, angenommen und verarbeitet werden. Nicht immer sind sich die Lehrerinnen und Lehrer dieser Tatsache bewusst.
Lernprozesse sollten daher von Anfang an so angelegt werden, dass das Kind Chancen zur Selbstständigkeit erhält.
Nicht nur die Sprache, auch das Lernen will gelernt sein.
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Konzeption des Lehrwerkes LASSO Englisch 3 und 4
Literatur
• Bleyhl, W. 1996. Der Fallstrick des traditionellen Lehrens und Lernens fremder Sprachen. Vom Unterschied zwischen
linearem und nichtlinearem Fremdsprachenunterricht. PRAXIS des neusprachlichen Unterrichts 43, S. 339–347.
• Bleyhl, W. 1998. Knackpunkte beim Sprachenlernen. Praxis des neusprachlichen Unterrichts, Heft 2, S. 126–138.
• Elley, W. / Mangubhai, F. 1983. The impact of reading on second language learning. Reading Research Quarterly 19, 53–67.
• Krashen, St. D. 1985. The Input Hypothesis: Issues and Implications. London und New York: Longman.
• Krashen, St. D. 1993. The Power of Reading. Insights from the Research. Englewood / Colorado. Libraries Unlimited, Inc.
• Krashen, St. D. 1994. The Case for Free Voluntary Reading. NM, H. 3, 237–243.
• Lightbown, P. M. 1992. Can they do it themselves? A Comprehension-based ESL course for young children. R. Courchène u.
a.: Comprehension-based Second Language Teaching. Ottawa: Ottawa University Press, 353–370.
• Piaget, Jean. 1969. Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde. Stuttgart: Ernst Klett Verlag.
• Seebauer, Renate. 1997. Fremdsprachen in der Grundschule. Schulpädagogische und psychologische Überlegungen. Wien:
Mandelbaum Verlag.
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Werkteile von LASSO Englisch 3 und 4
2. Die Werkteile von Lasso Englisch 3 und 4 im Überblick
Pupil’s Book
Units 1–8 beginnen jeweils mit einer Panorama-Einstiegsdoppelseite, die vielfältige Möglichkeiten zur Kommunikation
bietet. Danach folgen jeweils zwei Sprachübungsseiten mit einer Fülle von Aufgaben zum Hörverstehen, Wortschatzfestigen,
Basteln und Gestalten etc. Nach jeweils einer Let´s talk!-Seite, auf welcher das Training der kommunikativen Fertigkeiten im
Vordergrund steht, folgt als Abschluss der Unit eine das Lernergebnis überprüfende Let’s check!-Seite.
Unit 9 ist jeweils umfangreicher und beinhaltet keine Let’s talk!- bzw. Let’s check!-Seite. Am Ende der Pupil’s Books befindet
sich der thematisch gegliederte Wortschatz My words. In die Pupil’s Books eingeheftet befindet sich das jeweils zweiteilige My
English book zum Heraustrennen und individuellen Gestalten.
Die Illustrationen in den Pupil’s Books sind in einem humorvollen und fröhlichen Kommunikationsstil gehalten, der die
Altersgruppe anspricht. – Auch wenn die positive emotionale Reaktion der Lernenden auf die Schülerbuchillustrationen für
die Sprachaneignung kaum überschätzt werden kann, so wird jedes Panoramabild für mehrere methodische Funktionen
genutzt.
Audio-CD zum Pupil’s Book
Als Ergänzung zu den Pupil’s Books gibt es extra zu bestellende Audio-CDs mit Liedern, Chants, Playbacks und
Hörtexten zu gekennzeichneten Übungen (Audio-CD 3 SBNR. 165244, Audio-CD 4 SBNR. 165250).
Auf den Audio-CDs findet sich zu jeder Unit eine abgestimmte Auswahl von Hörmaterialien. Dies sind die zur Unit
passenden Reime, Lieder und Playbacks, der thematische Wortschatz und kleine Hörspiele oder Erzählungen zum
Thema, die den Schülerinnen und Schülern von Inhalt und Aussage her eine breite Palette von Gefühlen anbieten.
Zudem haben sie beim Hören dieser Hörtexte natürlich zugleich authentische Vorbilder für englische Aussprache.
Das Hören und Genießen dieser Geschichten kann ein wichtiges Element der Sprachaneignung sein.
Portfolio
Das Portfolio im Englischunterricht der Volksschule dient als Instrument zur Selbsteinschätzung für die Kinder.
Es besteht in der Regel aus drei Teilen:
• Einem Sprachenpass, in dem die Kinder dokumentieren, über welche sprachlichen Vorkenntnisse sie verfügen.
• Einer von den Kindern durchgeführten Selbsteinschätzung ihres sprachlichen Könnens, der sogenannten Sprachen­
biografie. Dabei schätzen sie einmal ein, zu welchen Themen sie sich in der Fremdsprache schon
äußern können, und zum anderen, wie gut sie das können und welche Art der Spracharbeit ihnen liegt.
• Einer Sammlung ihrer besten Arbeiten aus dem Englischunterricht (ähnlich dem Portfolio eines Malers) oder auch
einem Me-Book. Hier sollten auch My English books (siehe Pupil’s Book) aufbewahrt werden.
Die Entscheidung, die Kinder neben dem angebotenem Unterrichtsmaterial ein Me-Book und / oder eine PortfolioMappe führen zu lassen, obliegt der Lehrkraft. Vorschläge für das Erstellen eines Sprachenpasses und die Selbstein­
schätzung der Kinder finden Sie als Kopiervorlagen in diesem Lehrerband.
Die Handpuppe Nelly
Neben dem vielseitigen sprachlichen Input ist die emotionale Lernbereitschaft ein wichtiges Kriterium für erfolgreiche
Sprachaneignung. Für Sprachlernende im Volksschulalter ist eine lustige Handpuppe eine Möglichkeit zur Erzeugung
dieser positiven Lernhaltung. Es ist sinnvoll, Nelly eine englische Identität zu geben. Sie kann etwa als britische Freundin
der Schülerinnen und Schüler vorgestellt werden, die leider kaum oder gar nicht Deutsch versteht. Wichtig ist hierbei,
dass die Kinder von Nelly Unterstützung erfahren und Entlastung spüren, wenn sie unter Druck stehen. Nelly darf also
hemmungslos vorsagen und die Lehrkraft auch einmal „veräppeln“.
Arbeitsblätter mit Audio-CD
Die Arbeitsblätter mit beiliegender Audio-CD bieten eine Fülle an Hörverstehens-, Sprech-, Lese- und Schreibübungen zur
Wiederholung und Vertiefung der Lerninhalte. Sie sollen die Kinder zum spielerischen Üben, Wiederholen, Ausprobieren,
Kommunizieren und Reproduzieren in englischer Sprache motivieren und sind optimal auf das Pupil’s Book abgestimmt, alle
angebotenen Arbeitsformen sind den Kindern bereits aus dem Unterricht bekannt. Die Arbeitsblätter können in beliebiger
Reihenfolge erarbeitet werden. Zu jedem Arbeitsblatt gibt es Hinweise für die Lehrkraft sowie die Lösungen dazu. Der Schwerpunkt der Arbeitsblätter liegt im medial unterstützten Üben des Hörverstehens.
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Lernspiele und ihre sprachliche Gestaltung
3. LERNSPIELE UND IHRE SPRACHLICHE GESTALTUNG
Ball game
The pupils sit in a circle.
L: I like red. And you? (throws a ball to a pupil)
S1: I like black. And you? (throws the ball to another pupil) …
Can be done with other statements, e. g. what one likes to eat, hobbies, etc.
Bingo
L: Children, I’m giving you a bingo sheet. There are nine (sixteen) empty squares on them, three
across and three down. Do you see the squares? Please draw an animal (toy, food, number …) in
each square. (Please colour each square in a different colour. / Please stick a picture (word) on
each square.)
Now the teacher calls out one word. The children make a cross in the square of that colour.
The first child that has three crosses in a row (up or across or diagonal) wins.
L: I’ll call out things and you check, if this thing is on your bingo sheet. If you’ve got it, you cross
it out. Those of you with three crosses in a row (up or across or diagonal) first win.
Bodyguard,
the princess
and her toy
Half the chairs are put together in a circle. Then the class is divided into two groups. One group
sits on the chairs (the princesses), the other group stands behind them (the bodyguards). Each
princess has a different thing/picture in her hand or on her lap. The bodyguards put their hands
behind their backs. One bodyguard, Kathy, has not got a princess on the chair in front of her.
She has to try and get one.
She says: “I’d like a (doll) for Christmas”. Tim is the princess who has the (doll). He runs to
Kathy, if he isn’t stopped by Jane, his bodyguard.
L: Let’s make two groups. One group makes a circle out of chairs. You take the flashcards and hold
them in your hands. Sit down on your chairs. You’re all princesses now. Pupils from the other
group stand behind the chairs. Put your hands behind your backs. You’re the bodyguards. Tom,
you’re a bodyguard, but you haven’t got a princess. Try to get one. If you say “I’d like (a doll for
Christmas)” Tony, who’s got the flashcards with the doll on it will come and sit in front of you, if
his bodyguard doesn’t stop him.
Buzz game
L: Let’s count: One, two, buzz, four, five, buzz, seven, eight, buzz … – Do you understand? –
Then let’s start again, one, two, buzz …
Teacher and class count aloud together. Every third (second, fourth, fifth) number is replaced
by “Buzz”.
Catch the thief
The children sit in a circle with a thing/picture in their hands. One child is in the middle (the
policeman with a rolled up newspaper in his hand as a truncheon). To start the game, the
teacher or a pupil shouts: Somebody has taken my (doll). The policeman in the middle has to
look for the child with the doll and touch him (her) with the newspaper. Now this child has
to go into the middle and chase the robbers. However, if, before the policeman can touch
him, he shouts: And somebody has taken my (teddy bear). The policeman must immediately
look for the child with the (teddy). Etc.
L: Children, let’s play a new game. It’s called “Catch the thief ”. Sit in a circle, please and listen. –
Bob, you start. You’re the policeman. – All right. When I say “toy car” (red / duck / egg …) – (zu
Bob) you have to try and touch the child (demonstriert mit aufgerollter Zeitung) who’s
holding the flashcard for it. – (blickt sich um) Here she (he) is. It’s Fiona. – (zu Fiona) Fiona,
you quickly name another toy. – Good. Now Bob has to look for the child holding the … (von F.
genannten Gegenstand). Here you are. (gibt Bob aufgerollte Zeitung). – Now everybody takes
a flashcard, please. If you’re not quick enough, Fiona, you have to go into the middle, take the
newspaper and try to touch somebody else.
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Lernspiele und ihre sprachliche Gestaltung
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Chain game,
Hanging clothes
on the line, or
Snowball
L: In this game we’re going to make a chain of words (we’ll hang things on the line / we’ll pack
things in a suitcase). Jenny, what’s your first word for the chain (what are you hanging on the
line / what are you going to pack in the suitcase)?
S1: I’m hanging a pullover on the washing line. And you, Tim?
L: Good. Say, “I’m hanging a pullover and a T-shirt on the washing line”…
S2: I’m hanging a pullover and a T-shirt on the washing line. And you, Jean?
S3: I’m hanging a pullover, a T-shirt and a pair of jeans on the washing line …
When a mistake is made, the pupil is out and the next pupil starts a new line.
L: I’m sorry, Jack. You’re out. Let’s start again. Bob, it’s your turn …
Chinese whispers
Six to ten children stand in a line. The teacher whispers the name of an animal (something to
eat, a toy, a colour …) to the first child. He then whispers it to the next child and so on. The
last child says the name out loud.
L: Jenny, I’ll whisper a word in your ear. – Now go on whispering. Whisper the word in (Tom’s)
ear. And you Tom, you whisper the word in …
Change places
L: Children, please sit in a circle. – Each of you will get a number / an animal / something to eat.
(Each number / word is given out twice or more.) – Tom, you are number six / a bear. Jean, you
are also number six. Sally, Peter and Rose, you are number nine … OK. Number six stand up.
Now change places! Tom and Jean change places. Number six change places. (First the teacher,
then a pupil gives the order “Change places”.)
L: Children, who wants to be the caller and give the orders?
Drawing on your
back
L (demonstriert): Pupils, choose a partner and sit one behind the other. – No, not face to face
this time. One of you sits in behind the other. All right. Please draw (write) a number / an
animal / something to wear / to eat … with your finger on your partner’s back. The partner has
to guess just by following the movement of your finger on their back. They will then ask, “Is it a
(five)?”
Find your family
Sets of four cards are prepared for the game. Each child then gets one card. Some sets of cards
have the same colour, some have the same shape (circle, triangle, square). Each set has a family name on it. Family members have to find each other and introduce themselves to the
group. Then the teacher checks.
L: Children, sit in a circle, please. Everybody gets a card. Take a card and find your family. Don’t
show your card. Go around and talk to each other. Say, “Hello. I’m from the (Green) family. And
you?” Or “Hello. I’m from the Black family. And you?” …
S1: Hello, I’m from the Green family. And you?
L: All members of the Green (Black, Blue, Miller …) family, come to me please. Let me see your
cards. OK. (Sorry, Tom, that’s not your family. Go and find your family.)
Find your partner
Cards with a colour or a picture and another card with the equivalent word are randomly
handed out in class. The children with the words have to find those with the matching
pictures and vice versa by asking questions like “Have you got red?” and answering,
“No, I haven’t.” (“Yes, I have.”)
L: Children, everybody takes a card, please. You will either get picture cards or word cards. –
Now please go around and find your partner. – You’ve got the picture of a (hamburger), so find
your partner with the word (hamburger).
Frozen ghosts
L: Listen to the music and dance round the room. Move your arms and legs and show how you
feel. When the music stops, freeze (stand still). If you continue to move you are out. Move again
when the music starts again. The one who is out last has won.
Lernspiele und ihre sprachliche Gestaltung
Game of dice
L: This is a boardgame. Four (three/two) players play on one board. – This is the dice. These are
the markers. Everybody takes a marker, please. – Tom, throw the dice. – You’ve got a three (…).
So move your marker three (…) spaces forward and count, “one, two, three”. OK. Now it’s your
turn, Sally. Here’s the dice. – Oh, you’ve got a six! Sally, move your marker and throw the dice
again. Whose turn is it now? Right. So say, “It’s your (my) turn.” …
Go and find
L: Children, line up in two teams, please. – Behind you on the table are (pictures of) some
colours (animals, toys etc.).
The teacher whispers to the first child in each team: Go and find the blue lolly / card / the cat
/ the toast …
L: I’ll tell you a word … I’ll whisper it in your ear. Now you (the first children standing in the
lines) whisper the word to the next one. And so on. – Right, go on whispering down the line. The
last child has to fetch the blue lolly and then goes to the front of his/her line. The first team to
fetch the blue lolly wins the game.
Guessing game
First the children make different coloured hats out of paper. They simply cut a circle and cut
this circle to the middle. Then they glue the two cut edges together to get out a simple round
Chinese hat.
Now the teacher puts a coloured hat on a child from behind, so that he / she cannot see its
colour. The teacher then asks the child.
L: What colour is your hat? Please ask the class.
S1: Tony, is my hat green?
S2: No, it isn’t.
L: Ask somebody else.
He asks another classmate until he gets the answer: Yes, it is!
S1: Jill, is my hat red? …
Instead of hats the game can be played with stickers (or cards). Then a child’s neighbour
sticks a sticker onto the child’s forehead. The child must not see what’s on the sticker and asks
the class: Am I a horse (banana, toy car …)? – No, you aren’t. – Yes, you are.
Kim game or
What is missing?
L: Watch what I’m doing. I’m laying all these cards (things) out here. OK.
One child goes outside briefly (or the children close their eyes briefly). One card is taken
away. The child is called back and has to answer the question: What’s missing?
L: Liza, would you leave the room, please? Let’s take away one of the cards and call her in again.
(Close your eyes for one moment, please.) – Liza, come in again. (Open your eyes again.) Look
at the cards. What’s missing?
Look, look.
Look and see.
L: Look, look. Look and see. Point at something yellow (your folders, a teddy bear …) when I
count to three. – One, two, three! – Very good. No, I’m sorry. This isn’t something yellow (a teddy
bear …).
Memory lotto
L: Prepares little cards of words and pictures.
L: This time 2 (3/4) pupils will play together at a table. (Please arrange yourselves in groups of
… – / You don’t want to play together with the other ones? – Then you may play on your own
today.) Mix the cards up and put them face down on the table. The first player picks up a card. –
What is on it? – A nose. (go skiing / a frog / toast …) – Can you now find the word card with a
nose (go skiing / a frog / toast …) on it? – No? Ok, now let your neighbour have a go. (Great! Put
the matching pair aside and have another go.)
Moving around 1
L: Let’s make a circle. Now I’ll say a name. “Helen”. (L geht zu Helen) I go to Helen and stand
next to her. Helen gets up and I sit down on her chair. So, Helen, it’s your turn now. Say a name
and go to the child.
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Lernspiele und ihre sprachliche Gestaltung
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Moving around 2
L: Let’s make two circles this time. Stand face to face and make a circle, please. – Yes, that’s right.
There’s an inner circle (zeigt) and an outer circle. – Now I’ll play some music. You go round and
round as long as the music plays. (stoppt Musik) Pupils from the inner circle: Ask your
classmate from the outer circle: “What’s your name?” (How old are you? / What’s your favourite
colour? (animal / toy / food …) Pupils from the outer circle answer, please. – Well done children.
Let’s have another go. (Musik wieder spielen, dann stoppen) – Now pupils from the outer circle
ask your partners from the inner circle “What’s your name …?”
Musical chairs
Children dance round the chairs (Anzahl der Sessel abhängig von Raum- bzw. Klassengröße).
When the music stops everybody quickly sits on a chair. The last one doesn’t have a chair. He
/ she’s out. One (more) chair is taken away. Music stops again … The child that sits on the last
chair is the winner.
L: Let’s play musical chairs. Please put 15 (s. o.) chairs in the middle of the room. The chairs
must form a circle. – No, please put them the other way round (demonstriert, Sitzfläche nach
außen) – When the music stops you have to sit on a chair. If you can’t find a chair you’re out.
Let’s start. – Jean, I’m sorry, you’re out. Please step aside. – Let’s go on playing …
One I love,
two I love
L: Let’s play a game. We need two children to build a “bridge”.
Children are directed to face each other, then to hold hands and form a “bridge” with their
arms.
L: Sally and Kelly you’re our “bridge”. Come here, please. Hold hands and put them in the air.
You must catch a child. Everyone else form a line and hold hands. You are like a long train or
snake. You pass under the “bridge” and I’ll say a rhyme to go with it: One I love, two I love.
Three I love, I say. Four I love with all my heart. Five I cast away.
Simon says
L: In this game Simon (Nelly) tells you what to do. But you must only do what Simon says, if he
says “Simon says”. Otherwise it’s wrong and you’re out. Let’s have a try: Simon says: Touch your
shoes. Simon says: Clap your hands. Simon says: Touch your arms. Turn around. Tim you’ve
turned around. You are out.
Spin the bottle
L: Let’s play ‘Spin the bottle’. You ask a question first like ‘How old are you?’. Then you spin the
bottle. The bottle soon comes to a halt and points at someone. He or she has to answer the
question and say “I’m eight years old”. Then he or she can ask the next question and spin the
bottle. Let’s have a try. I’ll start. “What do you like for breakfast?”…
Word echo
L: Let’s play ‘Word echo’. I say a word like – duck – and you say after me ‘duck’ – (leiser) ‘duck’ –
(noch leiser) ‘duck’. – OK? – Then say after me ‘bear’. S: Bear. – (leiser) Bear…
Word game with
a ball
L: Children, let’s play a game. I’m going to roll this ball to one of you and say a word. The child
with the ball then has to say a word that is from the same group as my word. Example: I say
teddy bear. You know that’s a toy. So you have to name another toy. Then you can name
something completely different.
L: Teddy bear.
S1: Computer game, red.
S2: Green, doll.
S3: Ball, two.
S4: Nine, head.
S5: Finger, father.
S6: Mother, jeans.
Body Percussion - zur Arbeit mit Chants
4. Body Percussion – Zur Arbeit mit Chants
Das Wort Chant leitet sich vom lateinischen Wort cantus (Gesang) ab. In der Methodik des Fremdsprachenerwerbs ist ein
Chant ein Sprechgesang, der seinen Rhythmus aus der Rhythmik der gesprochenen Wörter bezieht. Diese ganz eigene
Weise der Vertonung von Texten hat ihre Wurzeln im Englischen. Bis heute gibt es eine Kultur des Sprechgesangs.
Ursprünglich in den Vereinigten Staaten bekannt geworden, gibt es mittlerweile Raps, also weiterentwickelte Chants, in
vielen Sprachen. Sie haben alle eines gemeinsam: Sprache wird als musikalisches Mittel eingesetzt, die Begleitung durch
Instrumente tritt in den Hintergrund.
Die Chants in Lasso Englisch 3 und 4 dienen vor allem der Festigung sprachlicher Mittel. Sie werden nach Erarbeitungsphasen eingesetzt und vergrößern das methodische Angebot zur nachhaltigen Verankerung einmal gelernter Sprache.
Die Sprachrhythmik allein verbessert das Einprägen sprachlicher Mittel enorm, wobei der Festigungsprozess durch den
Einsatz rhythmusverstärkender „Geräusche“ weiter intensiviert werden kann. Diese Geräusche können ohne großen
Aufwand – einfach durch den Einsatz von Body Percussion wie Klatschen, Fingerschnipsen, Füße stampfen, Springen –
erzeugt werden.
Besonderen Spaß haben Kinder an Body Percussion, wenn sie verschiedene Elemente miteinander kombinieren können:
• Beispiel 1: Teilen Sie die Klasse in zwei Gruppen auf. Lassen Sie eine Gruppe im 4/4-Takt „marschieren“. Die andere
Gruppe springt auf eins, verstärkt also das Geräusch auf dem ersten Schlag.
• Beispiel 2: Gruppe 1 „marschiert“, Gruppe 2 schnipst die Finger beim zweiten und vierten Schlag.
• Beispiel 3: Die ganze Klasse schnipst oder klatscht auf Schlag zwei und vier.
• Beispiel 4: Gruppe 1 klatscht auf Schlag eins, Gruppe 2 klatscht kurz aufeinander folgend auf zwei und drei.
Der Kreativität der Lehrkraft sind hier keine Grenzen gesetzt. Je nach Neigung und Talent können weitere
Rhythmuselemente für Spaß und Bewegung beim Sprechen der Chants sorgen.
11
LASSO Englisch 3 Jahresplanung
5. LASSO ENGLISCH 3 JAHRESPLANUNG
Geplanter
Zeitraum
12
Unit
Pupil’s
Book 3,
Seiten
Inhalt / Redemittel
Landeskundlichinterkulturelle
Aspekte
1. Let’s go to
school
4-9
• Schulsachen
• Schulgegenstände
• Einzelne Spielsachen
• Wiederholung Farben, Zahlen
What have you got in your …? /
I have got …
What colour is …? / It’s red.
Schuluniformen
Schule in Großbritannien
2. Let’s play
10-15
• Spielzeug
• Hobbys
What do you like? / I like …
What don’t you like ? / I don’t like …
Spielen und
Freizeitgestaltung
3. The circle
of the year
16-21
• Jahreszeiten
• Monate
• Wetter
• Spezielle Aktivitäten in den einzelnen
Jahreszeiten
What’s your favourite season? /
My favourite season is … /
I like … best. / I can …
When is your birthday? /
My birthday is in …
Wettergespräche
Freizeitgestaltung
4. Shopping
22-27
• Körperteile
• Kleidung
• Wetter
I´m wearing (a) …
Tom has got … / Put on your …
department store
5. At home
28-33
• Räume, Möbel
• Präpositionen
The … is in / under / on / behind the …
I have got a … / I am in the …
Wohnkultur in
Großbritannien
6. At the
restaurant
34-39
• Speisen und Getränke
• Bestellen im Restaurant
• Sich bedanken
• Vorlieben benennen
• Erweiterung Zahlenraum bis 100
• Wiederholung Zahlen
What would you like to eat / drink? /
I’d like …
My favourite food / drink is … /
Here you are.
Thank you. / I’m hungry. / I’m thirsty.
Essen und Trinken
Frühstück in
Großbritannien
Landestypische Gerichte
LASSO Englisch 3 Jahresplanung
Geplanter
Zeitraum
Unit
Pupil’s
Book 3,
Seiten
Inhalt / Redemittel
Landeskundlichinterkulturelle
Aspekte
7. At the
newsagent’s
40-45
• Zahlen bis 100
• Verkaufsgespräche
• Englisches Geld
• Wiederholung Spielzeug, Vorlieben
What would you like? /
Which one would you like? / I’d like … /
How much is …? / It’s …
Einkaufsmöglichkeiten in
Großbritannien
Britisches Geld
8. At the vet
46-51
• Haustiere, Bauernhoftiere
I’d like a … / I don’t like … /
My favourite pet is …
Haustiere in
Großbritannien
9. Let’s
celebrate
52-61
• Halloween
• Christmas
• Easter
• Birthday
• Summer
• Wiederholung Farben, Zahlen,
Hobbys, Körperteile, Essen, Trinken
Trick or treat. / Merry Christmas.
A happy New Year.
Happy Easter. / I like … / I’d like …
My birthday is in … / Happy birthday!
Sitten und Bräuche zu
Festen im englisch­
sprachigen Raum kennen
lernen
Zeit zur freien
Verfügung
• My English book
• Portfolioarbeit
13
Let´s go to school
6. Ergänzende Unterrichtsanregungen zu Lasso Englisch 3
Nachfolgend finden Sie Verweise auf folgende Werkteile, die Sie gesondert bestellen können:
Picture Cards → Lasso Englisch 3, Picture Cards (ISBN 978-3-209-07595-6)
Word Cards, Kopiervorlagen → Lasso Englisch 3, CD-ROM für Lehrerinnen und Lehrer (ISBN 978-3-209-07597-0)
Nr. → Lasso Englisch 3, Audio-CD zum Pupil‘s Book (SBNR 165244)
Nähere Informationen zu diesen Titeln erhalten Sie auf www.oebv.at!
Unit 1: Let’s go to school
Materialien:
Picture Cards 1–10
Word Cards 1–10
Kopiervorlagen 1, 2
Begrüßung
L begrüßt die Klasse, stellt sich selbst auf Englisch vor und erzählt über den Englischunterricht. S begrüßen L.
Chorsprechen, Sprechen in Gruppen oder Sprechen mit veränderter Stimme ermöglichen häufige Wiederholungen.
L: Good morning, boys and girls. My name is Mr / Mrs . . . Please say: Good morning, Mr / Mrs . . .
I am your English teacher. In our English lessons we are going to sing, play and listen to stories.
Einführung Handpuppe Nelly
L stellt Nelly vor und festigt gleichzeitig den Wortschatz zur Begrüßung.
Nelly: Hello children. Good morning, boys and girls. My name’s Nelly. I’ll help you to learn English …
Words: School and school things
1
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Einführung und Festigung: School things
L hat eine Schultasche dabei, in der sich die Schulgegenstände befinden. Falls ein Gegenstand fehlt, kann auch eine der
Picture Cards verwendet oder eine weitere Picture Card gezeichnet werden. S sitzen im Sesselkreis. Nelly und die
Schultasche sind bei L. L fragt Nelly, was sich in der Schultasche befindet. Nelly holt die Schulgegenstände oder die Picture
Cards einzeln aus der Schultasche, hält diese hoch, benennt sie und legt sie aus.
L: Hello, Nelly ! Let’s see! What is in your school bag?
Nelly: A book, a pencil case, a pencil, a folder, …
Alle Schulsachen werden wieder in die Schultasche gepackt, anschließend lässt L das Englischmaterial auf den Platz legen.
L: Let’s put all the school things back now: Put the ruler in your school bag. Put your folder in your school bag. . . . Put
the pen in your pencil case. . . . Put the pencil in your pencil case. . . . Put the rubber in your pencil case. . . . Put the glue
in your pencil case. . . . Put the scissors in your pencil case. Put the coloured pencils in your pencil case. . . . All right
now. Please take out your English things: Take out your Pupil’s Book. . . . That’s fine. Thank you.
Arbeit mit Picture Cards: School things
Die Picture Cards werden an die S verteilt. Dann fordert L auf, die Picture Cards nach vorn zu bringen und an der Tafel
(board) zu befestigen.
L: Who wants to have a picture card? . . . Here you are. Who else wants to have a picture card? . . . Attention, now:
Please take the ruler (pen, pencil case, pencil, rubber, glue, scissors) to the board. Hang it up there. . . . Thank you.
14
Let´s go to school
2
Hörverstehensübung: At school with Nelly
Nachdem die Personen und die Schlüsselwörter eingeführt oder wiederholt worden sind, hören S den Hörtext an und
betrachten die Abbildung. Der Text wird mindestens zweimal vorgespielt.
L: Now we’re going to listen to a story. The story is about Nelly, Ben, Sarah and Mrs Thompson. They are in their
classroom. Listen very carefully, please.
At school with Nelly
Mrs Thompson: Good morning, boys and girls.
Pupils: Good morning, Mrs Thompson.
Mrs Thompson: Open your school bags, please, and let’s see what’s inside. Well Sarah, what have you got in your school
bag? Put it on the table, please!
Sarah: I’ve got a pencil case and I’ve got a folder. And I’ve got a book. It’s pink.
Mrs Thompson: Fine, Sarah. Ben, what have you got in your school bag? Put it on the desk, please!
Ben: Hm, I’ve got a folder and I’ve got a book. The book is blue.
Mrs Thompson: And where’s your pencil case, Ben?
Ben: Well . . ., well . . ., I’m sorry. I can’t find it.
Mrs Thompson: Oh, Ben! Nelly, what have you got in your school bag?
Nelly: I’ve got a pencil case. I’ve got a pencil case!
Ben: Oh, Nelly! You have got my pencil case. It’s my pencil case!
Nelly: No, it’s my pencil case. I’ve got an orange pencil case.
Ben: I’ve got an orange pencil case, too.
Nelly: But that’s really my pencil case. (sad voice)
Mrs Thompson: Nelly, open your pencil case, please. Let’s see what’s inside.
Nelly: Oh, what’s that? There are two pens, a ruler, three pencils, some coloured pencils and a black pencil sharpener in
the pencil case. But, I haven’t got a black pencil sharpener and two pens. Sorry Ben, I think it’s your pencil case. But
where is my pencil case?
Mrs Thompson: Children, can you help Nelly to find her pencil case?
Sarah: Mrs Thompson, Mrs Thompson! There’s an orange pencil case under that desk. Maybe it’s Nelly’s pencil case.
Mrs Thompson: Nelly, let’s check if it’s yours.
Nelly: Yes, Mrs Thompson. This is my pencil case. There is one pen, a blue pencil sharpener and my sticker album in it.
Mrs Thompson: OK children, let’s start the lesson …
L spielt die einzelnen Abschnitte von At school with Nelly nochmals vor und stellt nach jedem Sinnabschnitt Fragen nach
Sarah, Ben und Nelly.
L: Well children, let’s listen to the story again. Has Sarah got a pencil case?
S: Yes!
L: Has Ben got a book?
S: Yes! …
L: What can Ben not find?
S: His pencil case!
L: What has Nelly got?
S: A pencil case!
L: How many children can you see?
S: Six!
L: What’s on the desk?
S: A book, a folder, …
L: What colour is Ben’s school bag?
S: Blue.
15
Let´s go to school
3
Hörverstehensübung: The school bag check
Ein wesentliches Element der Unit sind Tonys Erlebnisse abends vor einem Schultag. Tony wird mehrfach bei nicht ganz
richtigem Verhalten ertappt. Die Szene spielt sich am Abend vor dem nächsten Schultag ab. Aufgabe der S ist es,
herauszuhören, was sich alles in Tonys Schultasche befindet. Der Text wird zweimal gehört. Beim zweiten Hören kreuzen
S an, was in Tonys Schultasche ist.
L: We’re going to listen to Tony and his family. Please listen carefully . . . All right?
Now, please listen and tick: What’s in Tony’s school bag?
The school bag check
In the Whites’ house
Tony: Dad, I’m taking Charley (barks) for a walk.
Dad: Well, Tony, is your school bag ready for tomorrow?
Tony: My school bag? Uhm, yes it is.
Dad: Great. So let’s check your school bag first. (Charley whimpering)
Tony: Oh, Dad, can’t you see? Charley has to go out. (more whimpering)
Dad: I see. Take Charley for a walk first. And then we’ll check your school bag, won’t we?
Tony: (already outside, dog barking happily) Yes, Daddy. See you.
Mum: Tony, there you are. I’d like to see your school bag, please.
Tony: Before dinner?
Mum: Well, you’re right. Let’s have dinner first. Let’s check your school bag after dinner.
Tony: All right, Mum.
Dad: (in Tony’s room, rummaging in Tony’s school bag) Hm, hm, everything’s there: The books, the pencil case –
Let’s check the pencil case: Pens, pencils, coloured pencils, the ruler, the rubber – OK. Well done, Tony. Good night.
Tony: Night, night, Daddy.
Tony: Shshsh, Charley. Where’s my sticker book – here it is. – And my Gameboy – OK.
And the matchbox cars for Sally. And a jar for spiders.
Mum: Tony, what are you doing? It’s time to sleeheep!
Tony: Yes, Mum, I’m in bed.
Mum: Good night, Sunshine. Sleep well.
Tony: Night, Mummy.
Wiederholung Schulsachen: School things
Im Sitzkreis holt Nelly die bekannten Schulsachen aus ihrer Schultasche und benennt sie mit der Struktur “I have got”.
Danach fordert L einzelne S auf, diese Sachen wieder in die Tasche einzuräumen.
L: Nelly, what have you got in your bag?
Nelly: I have got a pencil! I have got a rubber!
L: Sophia, put the folder into the bag! Felix, put the pencil into the bag. . . .
Spiel: Bag game
Ein Fühlsäckchen mit Schulsachen wird im Kreis herumgereicht. L fordert S auf, einen bestimmten Gegenstand zu fühlen
und herauszunehmen. S befühlt den Gegenstand, zeigt ihn und benennt diesen (freiwillig). L bittet S, den Gegenstand
wieder in das Säckchen zurückzugeben.
Nun wird das Spiel erweitert. Während das Fühlsäckchen weitergereicht wird, beginnen S zu zählen: One, two, three . . .
Bei “stop” darf das Kind, das das Säckchen gerade hat, den von L genannten Gegenstand erfühlen, herausnehmen und
benennen. Dann wird das Spiel fortgesetzt. Bei schwächeren S genügt es auch völlig, wenn S den geforderten Gegenstand
nur erfühlt und hochhält.
16
Let´s go to school
L: Now, let’s start the game. Emma, here is the bag. Please show me what you have got. OK. Put it back into the bag,
please. Jan, please show me what you have got. . . . Well, let’s start counting. One, two, three, . . . Stop! Sandra, what
have you got in your bag?
Sandra: (I’ve got) a pencil.
L: Well done, Sandra. Put the pencil back into the bag, please! Then let’s go on. One, two, three, four . . . Stop! . . .
Spiel: What’s in your school bag?
L lässt S (auf Englisch) erzählen, was alles in ihren Schultaschen ist.
L: We’ve learnt about Sally’s and Tony’s school bags. What about you? What’s in your school bag? . . .
Nelly: Well, I’ve got three rubbers, nine pencils and a fish in my school bag. What about you?
Spiel: Listen and do!
S befinden sich an ihren Plätzen. Vor der Klasse sind ein Tisch und ein Sessel platziert. L fordert nun einzelne S auf, sich
selbst oder eigene Gegenstände zu platzieren.
L: Jan, sit on the table! Lisa, put your book under the table! Jakob, stand on the chair! . . .
S gehen zurück an ihren Platz und L gibt der gesamten Klasse Anweisungen.
L: Stand on the chair! Sit under the table! Put your school bag on the table! Put your folder under the chair! . . .
Hörverstehensübung: A spider at school
4
L fasst zusammen, was bisher geschah. Tony hat es geschafft, „verbotene“ Gegenstände in seine Schultasche zu
schmuggeln. In der Schule hat er Sally verraten, dass er Mrs Wilson einen Streich spielen und ihr eine Spinne auf den
Tisch setzen möchte.
L: What about Tony? Do you remember? What has Tony got is his school bag?
. . . What has Tony got for Sally? . . . What is he going to put on Mrs Wilson’s desk?
S hören nun die Geschichte von der Audio-CD. Auch hier spielt L den Hörtext mehrfach ab. Nach dem ersten Einhören
nummerieren S die Bilder im Pupil’s Book, S. 7.
L: Let’s now listen to what’s going on in Tony’s class. . . . Now listen and number the pictures, please.
A spider at school
Tony: I’m playing a trick on Mrs Wilson, so I’m putting the spider on her desk. (opens the jar)
Sally: Tony, don’t play tricks on teachers!
Tony: Ooops, now the spider’s out. . . . Look. Mrs Wilson is coming. . . . Come on. (Both rushing to their seats)
Mrs Wilson: Good morning, boys and girls.
Class: Good morning, Mrs Wilson.
Tina: Aaaaah! Nooooo! Eeeeeeh!
Mrs Wilson: Tina, sunshine, can I help you?
Tina: Thethethere is a a a spider – urgh.
Mrs Wilson: Where’s the spider?
Tina: There.
Mrs Wilson: Is it in your pencil case?
Tina: Nnnnooo, it’s . . . in my English book.
Mrs Wilson: Tony, would you please open the window for me?
Tony: Yes, Mrs Wilson.
Mrs Wilson: And Tony. Next time please play another trick on me.
Sally: Don’t play tricks at all!
Tony: Why?
Mrs Wilson: I LIKE spiders.
17
Let´s go to school
5
Chant: Don’t put animals on your teacher’s desk
S üben den Chant ein. Er besteht zunächst nur aus der eindringlichen Aufforderung, keine Spinnen auf den Lehrertisch
zu legen. Dafür werden S ausdrücklich um hörbare Rhythmusunterstützung gebeten. Evtl. schreibt L den Satz, aus dem
der Chant besteht, an die Tafel.
L: I’ve got a little chant for you to do. Please listen. . . . Let’s do the chant together. . . . Say the chant and knock on your
desks, please. Or you clap your hands. Or you stamp your feet. Come on.
Der Chant wird nun wiederholt. Danach wird das Wort spider durch andere ersetzt. Vorschläge dazu finden sich im Pupil’s
Book, S. 7/4. L schreibt den Satz wieder an und lässt diesmal eine Lücke für das einzusetzende Wort.
L: Let’s do the chant again. Remember? Don’t put . . . What else is better not to put on the teacher’s desk?
Let’s make the chant a little longer. Look at your Pupil’s Book and let’s do the chant.
Don’t put animals on your teacher’s desk
(Musik: Markus Laube / Text: Ernst Klett Verlag, Stuttgart)
Don’t put spiders on your teacher’s desk.
Don’t put cats on your teacher’s desk.
Don’t put rats on your teacher’s desk.
Don’t put bats on your teacher’s desk.
Don’t put frogs on your teacher’s desk.
Don’t put dogs on your teacher’s desk.
Don’t put animals on your teacher’s desk.
18
Let´s play
Unit 2: Let’s play
Materialien:
Picture Cards 11–16
Word Cards 11–16
Kopiervorlagen 3–5
7
Words: Toys and hobbies
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Spiel: What is missing?
Die neuen Wörter werden über das Kim game (siehe Seite 9) geübt. Dafür benötigt L alle in der Unit vorkommenden
Spielsachen in der Klasse.
L: Let’s play the game “What’s missing”? Watch what I´m doing. I´m laying all these toys out here. OK. Now close your
eyes. (L nimmt ein Spielzeug weg.) Open your eyes. What is missing?
Spiel: I’d like a . . . – and you?
L startet das Spiel mit der o. g. Redewendung. Jedes Kind äußert einen Spielzeugwunsch und gibt die Frage an das
nächstsitzende Kind weiter.
L: Let’s play a little game. I’ll start. “I’d like a mountain bike – and you?”
S: I’d like a . . . – and you? . . .
Übung der Redewendung: Do you like?
In der Aufgabe 3 auf S. 12 im Pupil’s Book äußern S sich zu den Spielsachen, die sie mögen, und finden heraus, welche
Spielsachen für Mädchen oder für Buben typisch sind.
Die Ergebnisse der Befragung werden an der Tafel ausgewertet. In einer vom L vorbereiteten Tabelle wird in die linke
Spalte bei name 1: boys und bei name 2: girls eingeschrieben. Wenn S ihre Ergebnisse ansagen, macht L Striche in die
entsprechende Spalte.
L: We will make a questionnaire. You can see five toys in this table. What is it? What do you think, is it a toy for boys or
for girls? We want to find out. Go around and ask one boy and one girl. Ask: Do you like dolls . . .?
Zusammenfassung:
L: . . . boys like rollerblades. . . . Girls like dolls.
Hörtext: Let’s meet our friends in the playground
8
Speaker: It’s Sunday afternoon. The sun is shining. Cousin Megan is staying with the Browns over the weekend. Ben
and Lily want to show Megan the playground and meet their friends.
Ben: Come on, Megan, come on, Lily, let’s go to the playground. It’s already three o’clock. Harry, Sue and all our friends
are waiting for us. Hurry up, girls!
Lily: Yes, Ben, we are ready, let’s go.
Speaker: A few minutes later, the three kids Lily, Ben and Megan arrive in the playground. They can see their friends.
Oliver and Daniel are with their skateboards on the half pipe. They are skating up and down – very fast. Oliver and
Daniel are very good skaters. Can you see the two boys?
Sue, Emily and Sophie are on the swing. They love to swing. The big swing looks like a bird’s nest. Three, four or even
more children can swing on it at once. They are giggling and laughing. Can you see the three girls?
Tim and Christine are jumping on the trampoline. Christine can jump very high and Tim can even twist round. Can
you see them?
Justin, David and Laura are playing in the sandpit. They have taken off their shoes and are building a big sandcastle.
Can you see them?
Lily: Where do you want to go first, Ben?
Ben: I’m going over to Harry, he has got a new mountain bike and he wants to show me how to ride it.
Speaker: Can you see Harry?
19
Let´s play
Lily: Okay, Ben, see you later. Megan, what do you want to play?
Megan: Lily, there are so many things to do. The climbing wall looks great. I’ve never tried to climb up a wall like this.
Lily: Alright then, let’s go over to Lucy on the climbing wall. She is the best climber of all our friends.
Speaker: Can you see Lucy? And who can you see on the big slide? … It’s Nelly!
Im Anschluss findet eine spielerische Hörverständniskontrolle des Audio-CD-Textes statt. S stehen in zwei Reihen paarweise und spielen gegeneinander. Es stehen zwei Sessel bereit, die mit Yes und No markiert sind. Einen Punkt erhält die
Gruppe, deren Spieler sich auf den richtigen Sessel setzt. Die beiden Teams zählen ihre Punkte auf Englisch.
L: Let’s play a listening game. Let’s play in two teams. Line up in two rows. This is the yes-chair and that is the no-chair.
Then listen to the CD. Is the answer yes, you sit down on the yes-chair. If the answer is no, you sit down on the no chair.
Be careful!
Festigung Wortbilder: Toys
9
S lösen die Aufgabe 1 auf S. 12 im Pupil’s Book und malen die im Hörtext genannten Wörter an.
Der Text von der Audio-CD sollte mehrfach gehört werden.
L: Open your Pupil’s Book at page 12. You need a coloured pencil. Listen to the words and colour in the words.
Toys
story book, skipping rope, teddy bear, ball, music player, mountain bike, computer game, Gameboy, toy train, toy truck
Spiel: Freeze!
Das Spiel kann als Bewegungsspiel im Pausenhof oder in der Turnhalle gespielt werden.
S bewegen sich nach einer beliebigen Musik durch den Raum. L gibt die Anweisung, dass S eine Aktivität pantomimisch
darstellen sollen (swing on a swing, jump on a trampoline, climb up a climbing wall …) und stoppt die Musik. Der Befehl
heißt Freeze und bedeutet, dass S ihre Bewegung einfrieren. L geht nun umher und befragt einige S:
L: What can you do?
S: I can swing on a swing. I can jump on a trampoline.
Spiel: The bodyguard, the princess and her toy
Spielregel: Wie „Burgwächter und Prinzessin“ bzw. „Zuzwinkern“. S werden in 2 Gruppen aufgeteilt. Es entsteht ein
Stehkreis (Gruppe 1) und ein Sitzkreis (Gruppe 2). Die sitzenden S erhalten je eine Spielzeug-Picture Card. Ein stehendes
Kind „bewacht“ das vor ihm sitzende. Ein Sitzplatz bleibt frei. Das allein stehende Kind versucht, einen Vordermann
anzulocken, indem es den Wunsch nach einem Spielzeug äußert. Das Kind mit der entsprechenden Karte wechselt den
Platz, das hinter ihm stehende versucht, es daran zu hindern.
L: Let’s make two groups. . . .Group 1 stands in a circle. Put your hands on your back, please. Group 2 please take a
picture card and sit down in front of group
1. Who hasn’t got a partner? . . . Say, ‘I’d like a (doll)’. Who’s got the picture card with the doll? . . .Try to get to . . . . But
your partner may stop you. If he touches you, you’ll stay where you are. And . . ., you try again . . .
Spiel: Activities
L gibt Instruktionen, die S pantomimisch umsetzen. Allerdings sind einige „unmögliche“ Anweisungen dabei. Diese
werden nicht ausgeführt, sondern S rufen “Stop”.
L:
20
Let’s read a book.
Let’s read a ball.
STOP!
Let’s read a toy truck.
STOP!
Let’s play music.
Let’s play rollerblades.
STOP!
Let’s play with toy cars.
Let’s play a computer game.
Let´s play
Let’s ride some music.
STOP!
Let’s ride a bike.
Let’s ride a computer game. STOP!
Let’s ride football. STOP!
Let’s listen to music.
Let’s listen to a skateboard. STOP!
Let’s skate on a book.
STOP!
Let’s play table tennis.
Spiel: Toys
L verteilt Word Cards mit Spielsachen an jeden S. Jede Word Card ist doppelt vorhanden. Nun fordert L S auf, sich mit
dem Bild das Partnerkind zu suchen. Mit dem gefundenen Partnerkind tauschen sie ihre Ergebnisse aus.
L: I give you a card with a toy. Two pupil’s have the same word on the card.
Stand up, go around and find your partner. Talk with your new partner about you.
Wiederholung bekannter Redewendungen: What about you?
L geht mit Nelly herum und stellt Fragen.
Nelly: How are you?
How old are you?
Where do you come from? Where do you live? What’s your favourite colour?
What would you like for Christmas? What’s your hobby?
21
The circle of the year
Unit 3: The circle of the year
Materialien:
Picture Cards 17–28
Word Cards 17–28, 87–105
Kopiervorlagen 6–9
Wiederholung: Activities
L gibt Instruktionen, die mit entsprechender Gestik begleitet werden. Zunächst ahmen S die Bewegungen von L nach,
später reagieren sie nur noch auf die verbale Aufforderung. Später können S die Rolle des caller übernehmen.
L: Children, please do everything that I do.
Let’s read a book. (schlägt Buch auf und liest)
Let’s ride a bike. (sitzt, Hände am imaginären Lenker, Füße treten in die Pedale)
Let’s listen to music. („Kopfhörer“ auf und im Takt mitwippen)
Let’s play a ball game. („Ball“ nach oben werfen und wieder fangen)
Let’s play a computer game. (sitzt, sturer Blick auf „Bildschirm”, Joystick-Bewegungen)
Let’s go ice skating. (Schlittschuhlaufen)
Let’s fly a kite. (Drachen steigen lassen)
Erarbeitung: spring, summer, autumn, winter
L bzw. Nelly summt den Anfang des Liedes „Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder“. S kennen das Lied sicher und
werden den Titel nennen. Dann werden die Begriffe für die Jahreszeiten eingeführt. S sprechen diese Wörter mehrfach
(leise, laut, langsam, schnell, in kleinen Gruppen, im Chor, einzeln) nach.
Nelly: Children, I’m going to sing a song. Listen carefully. I’ll hum the tune of the song. You know it well, I think. What’s
the title? – In English: There was a mother who had four children (hier ohne Auftakt summen oder singen). Who is
this mother?
S: Das Jahr.
L: Right. The year. Say after me: The year. And who are the children? (L flüstert die englischen Namen der Jahreszeiten vor.) They are spring, summer, autumn and winter. These are seasons. What season is it now? – Now let’s all say
‘winter’ like a ghost . . .
Eine Festigung der Wörter zu den Jahreszeiten besteht darin, sie in Verbindung mit Tätigkeiten einzusetzen, die in bestimmten Jahreszeiten möglich sind.
L: What can you do in spring / winter / summer / autumn? Mime an activity, please. All your classmates should try to
guess what you’re showing us. If you don’t know the English word, I’ll help you and whisper it. If you know the activity
that he or she is miming, say: ‘Let’s . . .’ So können wir einen Vorschlag machen.
Wiederholung: The year
L entwickelt folgendes Tafelbild und kommentiert. S werden sich schnell an das Wort erinnern.
The year
spring
summer
autumn
winter
L: Spring, summer, autumn and winter are the seasons of the year. The year.
L: How many seasons are there?
S: Four.
L: That’s right. Tell me the seasons again, please . . . – Which of the four seasons do you like best?
S: Spring / . . . (I like . . . best of all.)
22
The circle of the year
11
Hörtext: Spring
S betrachten die Abbildung auf S. 16 oben im Pupil’s Book 3 und hören den Text von der Audio-CD.
L: Let’s start with the picture of spring. The tree is pink in spring. It’s sunny and warm. Now look at the picture of spring
and listen to the CD.
Spring
It’s spring now. Everything is green outside. There are lots of flowers in the garden of the Browns.
Look at this beautiful apple tree. It’s all pink now. The weather is warm and sunny. Let’s go outside to play.
Lily and Ben are picking flowers in the garden. There are many wonderful flowers, red, yellow and blue.
Lily is standing by the pond. She’s feeding the ducks. But what’s this?
Look, Tiger and Nelly run to Lily and a duck flies away.
L stellt den S nun Verständnisfragen zu der Abbildung auf der Doppelseite 16/17 im Pupil’s Book 3 und zum Hörtext
Spring. L weist auf Schlüsselwörter hin. Anschließend kann der Hörtext Spring nochmals von der CD gespielt werden.
Hörtext: Summer
12
Nun betrachten S die Abbildung auf S. 17 oben im Pupil’s Book 3 und hören den Text von der Audio-CD.
L: Let’s look again at the garden of the Brown family. Look at the beautiful apple tree in the middle.
In spring it is pink. After spring comes summer. Now look at the tree in summer. It’s green now.
Can you see the Brown family in the garden? Now look at the picture of summer and listen to the CD again.
Summer
It’s summer now. The school is closed and all the children are on holiday.
The Browns are not on holiday at the beach this summer. They are at home. Today the weather is very sunny and hot.
It’s Sunday and the Browns are having a picnic in their garden.
The sun is too hot for Grandma and Grandpa. They are sitting on a bench. Look at the apple tree. It’s green now.
There are little green apples on it. Can you see them?
Mum and Dad are drinking apple juice with Uncle Fred and Aunt Susie. Ben is reading a book.
Andrea and Lily are splashing in the pond.
Nelly wants to go swimming. Look at her. She is wearing a yellow bikini. Do you go swimming in summer, too?
L stellt S nun Verständnisfragen zu der Abbildung auf der Doppelseite und zum Hörtext Summer. L weist auf
Schlüsselwörter hin. Anschließend kann der Hörtext Summer nochmals von der CD gespielt werden.
Wiederholung Jahreszeiten: The seasons
Die Pantomime wird nochmals aufgegriffen. S erraten diesmal die Jahreszeit. L setzt imaginäre Mütze auf, zieht
Handschuhe an, läuft Eis (winter). L blinzelt in die Sonne, öffnet die Tür geht nach draußen, spielt Ball (spring).
L springt ins Wasser und schwimmt (summer). L lässt Drachen steigen (autumn).
L: Look at what I’m doing. What season is it? – Very good. It’s spring. …
Hörtext: Autumn
13
Nach der Erschließung des Wortfelds zu Autumn öffnen S ihr Pupil’s Book 3 und betrachten die Abbildung auf Seite 17
unten. Dann hören S den Text von der Audio-CD.
L: Children please open your Pupil’s Book at pages 16 and 17. Let’s look again at the garden of the Brown family.
Look at the apple tree in the middle of the picture. In spring it is pink. In summer it is green.
Now look at the tree in autumn. It has got red apples on it. Can you see who is picking apples? Now have a look and listen.
23
The circle of the year
Autumn
It’s autumn now. The wind is blowing and leaves are falling from the tree.
The Browns are in their garden. Look at the apple tree. It’s now full of big red apples. Ben and Dad are picking the
apples. Nelly and Lily are flying their kite. Then they hear Tiger. Where is he? They look everywhere in the garden.
Is he on the grass? Is he behind the house? Is he in the pond? They can hear him, but they can’t see him.
Now it’s your turn. Look for Tiger. Can you find him?
S betrachten erneut die Abbildung Autumn auf der Doppelseite 16/17 in Pupil’s Book 3. L stellt nun Verständnisfragen zu
Text und Abbildung. Anschließend kann der Hörtext Autumn nochmals von der CD gespielt werden.
Hörtext: Winter
14
Nach der Erschließung des Wortfelds zu Winter öffnen S ihr Pupil’s Book 3 und betrachten die Abbildung auf Seite 16
unten. Dann hören S den Text von der Audio-CD.
L: Children, please open your Pupil’s Book at pages 16 and 17. Let’s look again at the garden of the Brown family.
Look at the apple tree in the middle of the garden. In spring it is pink. In summer it is green. In autumn it has red apples.
In winter there’s snow on it. Can you see who is making a snowman in the garden?
Now look at the picture and listen to the text.
Winter
It’s winter now. It’s cold outside with icy winds and a lot of snow. In winter we go outside and make a snowman.
The Browns are in their garden. Ben, Lily and Dad are making a snowman.
They roll a snowball until their snowman is big and fat.
The snowman has now got black eyes and a hat on his head. He is a nice snowman.
Scotty, the dog, comes running and starts barking at the snowman.
But Scotty can’t stop barking. Then Nelly has an idea. She goes into the house and comes back with a carrot.
Now the snowman has got a nose and Scotty stops barking. The snowman looks very friendly now.
S betrachten erneut die Abbildung Winter auf der Doppelseite 16/17 in Pupil’s Book 3. L stellt nun Verständnisfragen zu
Text und Abbildung. Anschließend kann der Hörtext Winter nochmals von der CD gespielt werden.
Spiel: Freeze
Zu den vier Jahreszeiten wird nun ein Bewegungsspiel gespielt. L heftet die Picture Cards für die Jahreszeiten an verschiedene
Plätze im Klassenzimmer. S sollen für jede Jahreszeit eine bestimmte Tätigkeit bzw. Bewegung ausführen. L gibt die Jahreszeit
an, S bewegen sich zur entsprechenden Karte und üben die Tätigkeit aus.
Winter: Freeze! [S halten in einer bestimmten Bewegung inne]
Spring: Blossom! [S stehen aus der Hocke langsam auf und strecken sich]
Summer: Swim! [S machen Schwimmbewegungen]
Autumn: Wind, blow! [S blähen die Backen auf und pusten]
Einführung Monate: The months
Ausgehend vom Begriff the year führt L die Monatsnamen ein. Dazu wird das Tafelbild aus der ersten Stunde wie unten
erweitert. S werden anhand der Tafelskizze verstehen, dass es um die Monate geht.
The year
spring
summerautumn
winter
24
March
April
May
JuneSeptemberDecember
JulyOctober
January
AugustNovember
February
The circle of the year
L: Who was the mother with four children?
S: The year.
L: A year has got four seasons. What are they?
S: Spring, summer, autumn and winter.
L: Every season has got three months. Oh, this word is a bit difficult. – How many months make a year?
S: 12.
L: So, these are the winter months: December, . . .
These are the months in spring: March, . . .
L schreibt nun die Monate nach Jahreszeiten geordnet an die Tafel und fragt S, wie das Wetter in den einzelnen Monaten
sein kann bzw. was man im Jänner (Februar etc.) unternehmen kann.
L: Let’s talk about the months again. Here are the winter months. What’s the weather like in December?
What can we do in December? … Very good.
Nun kann Nelly den S ein bisschen helfen. Die Aussprache der Wörter für die Monate wird in Verbindung mit ihrer
natürlichen Abfolge chorisch geübt: laut gesprochen, geflüstert, gesungen, in Gruppen und einzeln gesprochen.
Nelly: Children, let’s say the months of the year together. – I know you can. – Please repeat: ‘January’. Not too bad for a
beginning. – Now let’s all say it like Father Christmas. . . . – What’s month number one? (two, four, eight, six, eleven,
three, five, nine, twelve, ten, seven . . .) – What are the winter months? (summer, spring, autumn) – What month is it
now?
Spiel: When is your birthday?
Zur Festigung der Monate sprechen L und Nelly einen Dialog. S können Nelly dabei unterstützen. Das Wort birthday ist
den Kindern bekannt und muss nicht vorentlastet werden. Im Anschluss festigen die S die Satzstruktur My birthday is in …
L: Hello Nelly. When is your birthday?
Nelly: I have no idea. When is my birthday?
L: Oh no, Nelly!
Nelly: Is it in January? (L schüttelt den Kopf) Is it in February? (L schüttelt den Kopf) …
Is it in December?
L: Yes, Nelly, That’s right! Your birthday is in December!
L: Now let’s ask the children.
Nelly: When is your birthday, Peter?
S: My birthday is in April.
Nelly:When is your birthday, Sandra?
S: My …
Wiederholung Monate mit neuem Reim: Apples, peaches, pears and plums
Der Reim wird von L vorgesprochen und L zeigt dabei auf S. Der Reim wird dabei als Abzählvers eingesetzt.
L und S stehen dazu im Kreis.
L: Apples, peaches, pears and plums: Tell me when your birthday comes.
S: My birthday is in March.
L+S: January, February, March.
L: March, you are out.
Einführung Wortschatz Wetter: The weather
L lässt die S aus dem Fenster schauen und erläutert auf Englisch, wie das Wetter ist. Weiterer Wortschatz wird mit den
Picture Cards eingeführt. S sprechen zunächst einzelne Wörter nach und beantworten dann die Fragen des L bejahend
oder verneinend:
25
The circle of the year
L: What’s the weather like today? Oh, it’s rainy. Look out of the window to see what I mean. – Yes, that’s right. I’m talking about the weather today. It’s . . . – Now look at the board, please. Here are the Picture Cards for windy – foggy –
cold – hot. This is a thunderstorm. – Please say after me . . . – What’s the weather like in this picture? Is it sunny?
S: Yes, (it is. It’s sunny.)
L: Now let’s all say . . . – Very good. Let’s whisper the word now.
Einführung Wochentage: The days of the week
L wiederholt das Jahr, die Jahreszeiten und die Monate an der Tafel. Dann weist L auf die Wochentage hin und spricht den
Reim vor.
L: This is the year. A year has got four seasons and twelve months.
A month has got four weeks and a week has got seven days. Listen to the rhyme:
Rhyme: The days of the week
The days of the week
Are seven in a row,
One, two, three, four, five, six, seven.
The days of the week
How quickly they go:
Monday, Tuesday, Wednesday, Thursday, Friday, Saturday, Sunday!
Die S werden schnell verstehen, dass die Wochentage gemeint sind. L festigt die Wochentage erst durch verschiedene
Sprechweisen und Nachsprechübungen.
L: Today is Monday. Tomorrow is … (flüstert Hilfestellung)
Lied: Laurencia
Melodie: Laurentia, liebe Laurentia mein
Es wird ein Kreis aufgestellt, die S fassen sich an den Händen, bei Laurencia und den Word Cards zu den Wochentagen
beugen sie die Knie. L erklärt das Lied im Vorfeld.
Song: Laurencia
Laurencia, darling Laurencia dear
Laurencia, darling I wish you were here, Laurencia.
But Monday will never come, Laurencia darling my only one, Laurencia.
Laurencia, darling Laurencia dear
Laurencia, darling I wish you were here, Laurencia.
But Monday, Tuesday will never come, …
Rätsel: Wiederholung der Monatsnamen
Die Word Cards mit den Monatsnamen werden an der Tafel wiederholt und angeheftet. L bringt die Monatsnamen in
Verbindung mit Festen, Feiertagen und Aktivitäten und gibt den S Rätsel auf. Dazu spielt L den Hörtext.
S zeigt und nennt den richtigen Monat.
L: I’ve got some riddles for you. Listen to the riddle and point!
Which month is it?
1. Which month is it? – You can fly your kite and the leaves turn red, yellow and brown. (October)
2. Which month is it? – It’s already warm and often sunny. It’s month number five. (May)
3. Which month is it? – It’s in spring and before April. (March)
4. Which month is it? –We can often build a snowman. It’s the first month of the year. (January)
5. Which month is it? – It’s in winter and we celebrate Valentine’s Day. (February)
6. Which month is it? – It’s in autumn. It’s often rainy, foggy and cold. (November)
7. Which month is it? – It’s between March and May. (April)
26
The circle of the year
8. Which month is it? – It’s the last month of the year. (December)
9. Which month is it? – It’s in summer and it has 30 days. (June)
10. Which month is it? – It’s a month and also a German name. (August)
11. Which month is it? – It’s month number seven. (July)
12. Which month is it? – It’s in autumn, but not October and not November.
Rollenspiel: The activities of the seasons
15
Die S hören den Hörtext zur Übung 5 im Pupil’s Book 3 auf S. 20 an.
Die Dialoge können nun in der Klasse nachgespielt werden. Erst übernimmt L die Rolle von Mrs Thompson, der
Lehrerin. Dann übernehmen S alle Rollen. Die Dialoge können anschließend in Kleingruppen von je 4 Kindern
nachgespielt werden.
Text: The activities of the seasons
Teacher: Hello, Nelly, hello children. How are you?
All: Fine, Mrs Thompson.
Teacher: Let’s talk about the four seasons. In spring I can pick flowers in my garden.
Nelly, tell me: What can you do in spring?
Nelly: In sping, I can look for Easter Eggs.
Teacher: That’s right and Lily, what can you do in spring?
Lily: In spring, I can ride my bike.
Teacher. Yes, and Ben, what can you do in spring?
Ben: I can jump in a puddle. 27
Shopping
Unit 4: Shopping
Materialien:
Picture Cards 29–37
Word Cards 29–37
Kopiervorlagen 10–14
Einführung Wortschatz Kleidung
L macht bei den ersten Aufforderungen mit und unterstützt mit Gestik. Anhand von realen Kleidungsstücken aus der
Verkleidungskiste oder von Picture Cards werden die Wörter eingeübt. Über Chorsprechen, gruppenweises Sprechen oder
Sprechen mit veränderter Stimme (like a robot, like a witch) werden die Begriffe mehrfach wiederholt.
L: Children in T-shirts: Please stand up. Children with blue jeans: Please stand up. – Now, what’s this? – That’s right.
It’s a T-shirt. A T-shirt.
Spiel: Chain game
In Anlehnung an das Spiel Kofferpacken kann das Chain game gespielt werden. Um dieses Spiel nicht zu schwierig zu
gestalten, sollten Picture Cards als Erinnerungshilfe an eine Leine geklammert werden.
S1: I’m hanging a pullover on the washing line.
S2: I’m hanging a pullover and a blouse on the washing line.
S3: I’m hanging a pullover, a blouse and trousers on the washing line.
Spiel: Who is wearing …?
L nennt ein bestimmtes Kleidungsstück, z. B. Jeans. Alle S, die Jeans tragen, stehen auf. Das letzte Kind tritt in die Mitte
und nennt wieder ein Kleidungsstück.
L: Who ist wearing blue jeans? Please, stand up. Right. Sandra, please come into the middle.
Hörtext: Shopping at Kids’ Corner
16
Zunächst hören S den Text durchgehend und betrachten dabei die Abbildung auf den Seiten 22/23 im Pupil’s Book 3.
Danach wird der Text abschnittweise gehört und zu jedem Abschnitt werden erste Verständnisfragen gestellt.
Shopping at Kids’ Corner
Mrs Fuller: Good afternoon!
Mr Brown: Good afternoon!
Lily, Ben, Nelly: Good afternoon, Mrs Fuller!
Mrs Fuller: Good afternoon, children! Can I help you?
Ben: Well, we are looking for some new clothes!
Lily: I’d like an anorak and a pair of jeans and …!
Mr Brown: Oh, Lily! Stop, stop! Let’s have a look first.
Lily: The red anorak over there is gorgeous! And the jeans are nice! Daddy, please can I have the anorak and the jeans?
Mr Brown: Oh dear! Try them on first, Lily.
Mrs Fuller: Well, Lily. Do the jeans and the anorak fit?
Lily: They look good on me, don’t they, Daddy?
Mr Brown: All right then, Lily. You’ll get the anorak and the jeans. And what about you, Ben?
Ben: Daddy, look, these brown shoes and the green trousers. They’re great!
Mr Brown: Oh dear! Try them on first, Ben. Do the shoes and trousers fit?
Ben: Daddy, the brown shoes are very comfortable and the trousers are absolutely brilliant!
Mr Brown: Well then, that’s really enough. Come on, let’s go and pay!
Ben and Lily: Thanks. Super, Daddy!
Mr Brown: It’s all right children.
28
Shopping
S sollten den Text mindestens zweimal angehört haben. Nach dem zweiten Anhören stellt L die ersten Verständnisfragen.
Dabei ist auch auf die Progression der Fragestellungen zu achten. Die aufgeführten Fragen zum Text sind Vorschläge.
Jeder L kann sie individuell modifizieren.
L: Are Ben and Lily looking for some new clothes?
S: Yes! (Yes, they are!)
L: Does Lily like an anorak and a pair of shoes?
S: No, she doesn’t.
L: What does she like?
S: An anorak and a pair of jeans.
L: Is Lily’s anorak green?
S: No, it isn’t.
L: What colour is it? …
L: What clothes does Ben buy? …
Rhyme: Nelly, Nelly, look outside!
17
S hören den Reim von Audio-CD mehrmals an.
Nelly, Nelly, look outside!
Nelly, Nelly, look outside! It’s snowy out today. What are you wearing? Please do say!
I’m wearing a hat on my head and a woolly scarf around my neck.
Nelly, Nelly, look outside. It’s sunny out today. What are you wearing? Please do say!
I’m wearing a nice blue skirt with spots on it and a yellow T-shirt that goes with it.
Nelly, Nelly, look outside. It’s rainy out today. What are you wearing? Please do say!
I’m wearing a green raincoat and orange boots on my feet.
Nelly, Nelly, look outside. It’s windy out today. What are you wearing? Please do say!
I’m wearing an anorak. It’s red and white and gloves on my hands that hold the kite.
Nun wiederholen sie den Reim mit den Illustrationen im Pupil’s Book 3, S. 24. Später kann der Reim auch dialogisch
nachgesprochen werden: Eine Gruppe spricht den ersten Teil der Strophe, die andere Gruppe spricht Nellys Antwort.
Spiel: Personen erraten
Die Handpuppe Nelly beschreibt ein Kind in der Klasse. S raten, um wen es sich handelt. Nachdem L mehrfach sein
Rätsel gesprochen hat, werden einige S gern die Lehrerrolle übernehmen.
Nelly: Right, everybody, I wonder if you can work this out. There’s a child with a red T-shirt and a yellow skirt.
Who is it? – There’s a child with brown eyes and blue jeans. Who is it? …
Spiel: Clothes pairs
Die Memorykarten von Kopiervorlagen 11 und 12 werden gemischt und verdeckt aufgelegt, S nennen das aufgedeckte
Kleidungsstück und suchen das Wort dazu. S dreht zwei Karten um: Passen Wort und Bild zusammen, darf das Paar
behalten werden.
L: Turn the cards face down, please. Then let´s start. …
Herstellen eines Würfels: My own clothes dice
Die Herstellung des Würfels von Kopiervorlage 13 kann in Freiarbeit erfolgen. S malen auf die Würfelseiten Kleidungsstücke, die bemalt werden. Dann würfeln S und befragen einander.
L: Well, children. I´ll throw the dice. Nelly, what are you wearing?
Nelly: I´m wearing a scarf. …
29
At home
Unit 5: At home
Materialien:
Picture Cards 38–48
Word Cards 29–48, 106–107
Kopiervorlagen 15–18
20
Words: Rooms and furniture
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Spiel: Classroom game
Fünf S erhalten je eine Picture Card: bathroom, bedroom, kitchen, living room, playroom. Diese S stellen sich an fünf gut
zugänglichen Stellen im Klassenzimmer (alternativ im Pausenhof) auf. Die anderen S stehen in der Mitte des Raumes.
Dann gibt L Befehle und die entsprechenden S aus der Mitte bewegen sich zu den einzelnen Picture Cards.
L: All children with red pullovers: Please go to the kitchen.
All children with blue jeans: Please go to the bedroom.
All children with short brown hair: Please go to the playroom.
Hörtext: Squeaky’s house
21
S arbeiten auf den Seiten 28/29 im Pupil’s Book 3. L schaltet den CD-Spieler ein und spielt den Hörtext.
Dabei unterbricht L die Geschichte abschnittweise, so dass S zunächst selbst nach den roten Kleidungsstücken
(cap, T-shirt, red scarf, red pullover, sock) suchen können.
L: Let’s listen to our story. Perhaps we will find out!
Squeaky’s house
Speaker: Nelly visits Squeaky, the mouse at her new house in the attic.
[Knock, knock, knock] Nelly knocks at the door. After some minutes, Squeaky opens the door.
Nelly: Hello, Squeaky! Nice to see you. But what’s the matter? Why are you so sad?
Squeaky: Hello Nelly. I can’t find my wonderful red sock.
Speaker: Look, Squeaky is only wearing one sock!
Nelly: Come on, Squeaky. I’ll help you to find it.
Speaker: They enter the house and walk into the living room.
Nelly [shouting]: Look, there it is. It is on the sofa.
Squeaky: No, it isn’t my red sock. That is my red cap.
Speaker: They climb up the rope to the playroom. Now they are upstairs.
Nelly: Look, there it is. It is on the shelf. Squeaky: No, it isn’t. That is my red T-shirt.
Speaker: They turn left into the bathroom.
Nelly: Look, there it is. It is on the bathroom shelf.
Squeaky: No, it isn’t. That is my red scarf.
Speaker: Now they enter the bedroom.
Nelly: Look, there it is. It is in the wardrobe.
Squeaky: No, it isn’t. That is my red pullover.
Speaker: Squeaky is very sad again. Finally they go downstairs to the kitchen.
Nelly: I’m sure it is there. Look at the toaster!
Speaker: Suddenly Squeaky remembers:
Squeaky: Yes, you’re right. I washed my red sock and I wanted to dry it on the toaster.
Nelly: Oh no! Don’t do that again!
Abschließend wiederholt L die Leitfrage Why is Squeaky so sad? und stellt weitere Fragen zum Verlauf der Geschichte.
Hinweis: Die Antwort zur letzten Frage kann auch auf Deutsch erfolgen.
30
At home
L: Why is Squeaky so sad?
S: She can’t find her sock.
L: Where is the sock in the end?
S: It is on the toaster.
L: Yes, you’re right. She washed her dirty sock and wanted to dry it on the toaster. [L unterstreicht die Verben wash
und dry.]
L: Is this a good idea?
S: No, it isn’t.
S hören die Geschichte Squeaky’s house zum zweiten Mal. An der Tafel sind verschiedene Word Cards von clothes
angeheftet. Immer wenn die beiden Freunde Nelly und Squeaky ein neues rotes Bekleidungsstück gefunden haben,
klatschen S auf den Tisch. Die Erzählung stoppt und die entsprechende Word Card wird von einem S auf einen separaten
Tafelflügel aussortiert, benannt und der entsprechenden Word Card zu einem Zimmer zugeordnet.
L: Listen carefully to the story. Clap your hands when they find something red.
Spiel: What is missing?
L heftet Picture Cards von Zimmern und Möbeln an die Tafel. Ein S geht aus dem Zimmer, L oder S nimmt eine Karte ab.
S muss erraten, welche es ist.
L: Watch what I’m doing. I’m laying all these cards (things) out here. OK.
One child goes outside briefly (or the children close their eyes briefly). One card is taken away. The child is called back
and has to answer the question: “What’s missing?”
Lisa, would you leave the room, please? Let’s take away one of the cards and call her in again. (Close your eyes for one
moment, please.) – Lisa, come in again. (Open your eyes again.) Look at the cards. What’s missing?
Lisa: The table is missing.
Chant: This funny house
22
S hören den Chant zunächst von der Audio-CD. Anschließend öffnen sie das Pupil’s Book 3 auf Seite 30 und hören den
Chant ein weiteres Mal. Danach wird der Chant gelernt. Der Text im Pupil’s Book dient als Gedächtnisstütze.
L: Listen to the chant. Open your Pupil’s Book at page 30 and listen again. Let’s do the chant together.
This funny house (trad.) © Ernst Klett Verlag, Stuttgart
The bed is in the living room.
The sofa is at the door. The cupboard is in the children’s room. The lamp is on the floor!
The desk is in the kitchen.
The bathtub is on two chairs. The table is in the bedroom. The sofa is on the stairs.
The walls are painted yellow. The telly is on the roof.
This funny house is upside down. I think I’d better move!
Der Chant wird noch einmal von der CD gehört und danach mehrfach von S gesprochen.
Das kann auch in Gruppen geschehen (Unterstützung im Pupil’s Book 3, S. 30).
Präpositionen: in, on, under, behind
Die Präpositionen in, on, behind, under werden mit Nelly eingeführt und geübt. L setzt Nelly unter den Tisch, auf den Sessel,
hinter die Tafel, in eine Kiste. Dann schreibt L die Präpositionen an die Tafel. Nun werden die Präpositionen mit Nelly geübt.
L: Where is Nelly?
Nelly is under the desk.
Nelly is on the chair.
Nelly is behind the board.
Nelly is in the box.
31
At home
Sprechübung: House or flat? Where do you live?
Kurzes L-S-Gespräch, in dem die Frage Where do you live? beantwortet wird.
L: Squeaky lives in a house.
Where do you live? Do you live in a house or in a flat?
S: I live in a …
Spiel: Find your partner
L verteilt Picture Cards (evtl. selbst herstellen) mit jeweils zwei gleichen Bildern. S finden ihren Partner.
Danach setzen sie die gefundenen Paare zusammen.
L: I give you a picture card. Two pupils have the same picture. Go around and ask each other.
S: I have a bed and you?
Übung: Let’s check!
23
S hören alle Sätze von der CD an und erkennen sie in Pupil’s Book, S. 33 wieder.
In Verbindung mit den Bildern finden sie die richtige Lösung.
Die Antwort lautet: NELLY’S HOUSE
L: Open your Pupil’s Book at page 33. Listen to the CD. Look at the pictures and find the correct sentences.
Then circle the letters. You can circle more than one letter in each number. What’s the solution?
Let’s check!
1) The bed is in the bedroom.
The bed is in the kitchen. Nelly is in the bedroom.
2) This is in the kitchen.
This is in the bathroom. This is in the bedroom.
3) Nelly is in Lily’s room.
A wardrobe is in Lily’s room. A table is in Lily’s room.
4) Mr. Brown is in the living room.
A lamp is in the living room.
An armchair is in the living room.
5) A dog is in the kitchen.
A table is in the kitchen. Nelly is in the kitchen.
6) Squeaky is in the bed.
Squeaky is in the bathroom. Squeaky is happy.
5) A dog is in the kitchen.
A table is in the kitchen. Nelly is in the kitchen.
6) Squeaky is in the bed.
Squeaky is in the bathroom. Squeaky is happy.
32
At the restaurant
Unit 6: At the restaurant
Materialien:
Picture Cards 49–58
Word Cards 49–58
Kopiervorlagen 19–21
24
Words: Food and drink
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Einführung Essen und Trinken: Food and drink
L bringt Verpackungen (möglichst Originalverpackungen) mit und trägt mit S bekannte englische Bezeichnungen für
Lebensmittel zusammen, die es in Österreich gibt. Dabei sollen den S Unterschiede zwischen der Lautschrift und dem
Schriftbild verdeutlicht werden (Sprachbewusstheit). Dies ist an dieser Stelle ohne Probleme möglich, weil die S die
Aussprache schon sicher beherrschen. Gerade durch diese Unterschiede erkennen die S oftmals erst den Ursprung des
Wortes. Weitere Begriffe werden zusammengetragen.
L: Schaut euch einmal die Schreibung an. Was fällt euch auf? Richtig: Das Wort wird anders ausgesprochen, als es
geschrieben wird. Daran erkennt ihr, dass es kein typisch deutsches Wort ist. Kennt ihr noch andere Wörter, die
anders geschrieben als gesprochen werden?
There are many children in the world and there are many children in Europe. They like to eat cornflakes. – Look, this is
a box of cornflakes. Children like cornflakes in Austria and in Great Britain.
Look, what’s this? Right, these are nuts. . . .
Nach der Frage What do you like to eat or drink? heftet L Verpackungen bzw. Picture Cards an die Tafel. Anschließend
ordnen andere S die Word Cards (evtl. selbst erstellt) zu.
L: What do you like to eat or drink? Choose a thing or card and stick it on the table. You can say: I like milk.
– Now find the right words for the things on the table. Stick them next to each other, please.
Kanon: Come for breakfast
S lernen den Kanon Come for breakfast nach der Melodie von Bruder Jakob.
L: There’s another song we want to sing. Listen please. . . .
Now let’s sing the song.
Kanon: Come for breakfast (Melodie: trad.) © Ernst Klett Verlag, Stuttgart
Come for breakfast,
come for breakfast!
There‘s the bell.
There‘s the bell.
Toast and beans and bacon,
toast and beans and bacon.
Yum, yum, yum.
Yum, yum, yum.
Hörtext: Lunch at a restaurant
25
Der Hörtext Lunch at a restaurant wird von der CD gespielt. Die Geschichte kann auch in Teilabschnitten angehört werden.
L: Children, please look at pages 34/ 35 in your Pupil’s Book. Now let’s listen to our story from the CD.
Lunch at a restaurant
Mum: I’m hungry. What about you children?
Ben: I’m hungry.
Lily: I’m hungry, too.
33
At the restaurant
Nelly: I want a Coke. Have they got fish?
Ben: This is a big restaurant, Nelly. Look, they’ve got lots of things to eat and drink.
Mum: Ben you’re not first.
Nelly: I’m first.
Mum: Nelly, what do you want?
Nelly: I want fish.
Ben: Mum, can I have fish and chips?
Mum: That’s fine, Ben.
Nelly: I want a big fish and I want a Coke.
Lily: I want spaghetti with tomato sauce and a glass of apple juice.
Mum: That’s fine, Lily. Children, we’ll get our drinks later.
Assistant: Hello, can I help you?
Mum: Yes, I’d like the dish of the day, please.
Assistant: Here you are. One baked potato with cheese.
And what would you like?
Ben: I’d like fish and chips.
Assistant: Here you are.
Nelly: I want fish and sausages.
Assistant: I’m sorry. You can have fish, but we haven’t got any sausages today.
Nelly: OK, I want a salad with my fish.
Assistant: Here you are.
Lily: I’d like spaghetti with tomato sauce.
Assistant: One moment please. … Here you are.
Mum: OK children, you get the drinks. I want a glass of water.
Nelly: I want a glass of Coke.
Ben: Mum, can I have a glass of Coke, too?
Mum: That’s OK, Ben.
Lily: I want a glass of apple juice. Mum: OK children, let’s pay now.
Lady at the cashdesk: All together, Madam?
Nachdem S den Text Lunch at a restaurant erstmals von der CD gehört haben, kann L einfache Leitfragen zur Abbildung
auf der Doppelseite stellen. Weitere Fragen zum Text befinden sich auch am unteren Bildrand der Doppelseite.
Die zunächst kurzen Antworten der S können durch L erweitert werden.
L: Are the Browns at home?
S: No, they aren’t.
L: Where are they?
S: They’re in a shopping centre.
L: What can the Browns have at the restaurant?
S: They can have …
Einführung Euro und Pfund: Euro and Pound
28
L bringt europäische Münzen und britische Münzen oder Spielgeld mit und gibt Erklärungen dazu.
Dann schreibt L das Eurozeichen sowie das Pfundzeichen an die Tafel: €, 
Exercise: Money
1 = 12 pounds
2 = 10 pounds
3 = 60 pence
4 = 35 pounds
5 = 40 pence
6 = 150 pounds
34
At the restaurant
Festigung Zahlen mit Spielgeld: British money
L verteilt Kopien der Kopiervorlage 20, aus der sich S Spielgeld ausschneiden.
Die Zehnerzahlen werden mit Währungsangabe gefestigt. L gibt diverse Aufgaben vor. Anschließend übernehmen S, die
möchten, diese Aufgabe. Zunächst ohne, später mit 10er-Überschreitung, dann mit 100er-Überschreitung (und damit
Umwandlung in £) addieren lassen. Die Kinder heben das Spielgeld in einer Schachtel (box) oder einem Umschlag
(envelope) auf. Es wird noch für die Spielszenen am ice-cream stand gebraucht.
L: I’ve got British money for you now. Pounds (£) and pence (p). Please take your scissors and cut it out.
Be careful not to lose any of the money. . . .
Are you ready? Then please clear your tables now. Throw all the scrap into the waste paper basket.
Now take two pieces, please, and tell me what you have got.
Have your money ready, please. Spread it (Geste) on your table so that you can see everything.
Take one pound, take another pound and then five pounds. How much is it altogether? –
Right, one and one and five pounds are seven pounds altogether. Now take 10 pounds and 50 pounds. How much is it? . . .
You’re all very good at maths. Put the money in an envelope now. We’ll need it later on.
Let’s do sums:
£ 1 + £ 5 + £ 2 + £ 5 = £ 13
£ 50 + £ 20 + £ 20 + £ 50 = £ 140
1 p + 2 p + 5 p + 10 p + 20 p + 50 p = 88 p
2 p + 10 p + 5 p + 1 p + 10 p + 5 p = 33 p
£ 2 + 50 p + 50 p + 20 p + 5 p + 10 p + 1 p + 2 p + 1 p = £ 3 39 p
50 p + 10 p + 20 p + 10 p + 50 p + 20 p = £ 1 60 p
6 p + 30 p + 5 p + 1 p + 10 p + 5 p = 57 p
10 p + 2 p + 50 p + 10 p + 1 p = 73 p
£ 2 + £ 20 + 50 p + £ 10 + 2 p + 2 p = £ 32 54 p
Spiel zum Bestellvorgang: What would you like?
Zur Vertiefung der neu erlernten Begriffe und zum Transfer in den aktiven Wortschatz werden jetzt die Dialogformen
gefestigt. L und S spielen zusammen Bestellung im Restaurant. L nimmt die Bestellung auf, wiederholt den Satz von S und
erweitert die Antwort. Dabei wird die Struktur gefestigt. Dabei können nach der Einführung durch L einige S mit
Handtuch über dem Arm und Block mit Stift in der Hand durch die Klasse gehen und Fragen stellen.
L: Let’s play restaurant. We’ll order something to eat and drink. I’m the waiter now, let’s start.
What would you like?
S: Pizza and Coke.
L: Right. A pizza and a Coke.
…
Now you’re the waiter.
Spiel: Let’s order a meal!
Im Spiel Let’s order a meal! wird nun das Bestellen im Restaurant geübt und vertieft. Hier kann nun der gesamte in der
Unit eingeführte Wortschatz zu food and drink einschließlich breakfast angewendet werden. S spielen in Gruppen.
Zur Unterstützung bei den Bestellvorgängen werden an der Tafel die Picture Cards und Word Cards zu food and drink
angeordnet. Diese Zuordnung der Picture Cards zu den Word Cards können S vor dem Spiel vornehmen und damit den
Wortschatz wiederholen.
Tafelanschrieb:
Meals
Drinks
Picture Card Picture Card Picture Card Picture Card
Word Card
Word Card
Word Card
Word Card
Picture Card Picture Card Picture Card Picture Card
Word Card
Word Card
Word Card
Word Card
35
At the restaurant
26
Chant: I would like some …
Im Anschluss an die Dialoge wird der Chant eingeführt. Der Chant kann von der CD gespielt oder vom L vorgetragen
werden. Später nutzen die S die Wortvorlage im Pupil’s Book 3 auf S. 36, Aufgabe 2.
L: Now, I’ve got a funny chant for you. Listen to me and try to join in the chant.
I would like some apple juice
(Melodie: Marcus Laube/ Text: Ernst Klett Verlag, Stuttgart) © Ernst Klett Verlag, Stuttgart
I would like some apple juice
Together with some fish.
Spaghetti with some chocolate sauce
That’s my favourite dish.
Später können S ihre eigenen Chants gestalten.
I would like some orange juice
Together with some fish Pizza with some jam That’s my favourite dish.
36
At the newsagent’s
Unit 7: At the newsagent’s
Materialien:
Picture Cards 59–66
Word Cards 59–66
Kopiervorlage 22
29
Words: Sweets
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Hörtext: At the newsagent’s
30
S erfahren von der CD, was Linda für sich einkauft. Ein erstes Hören des Textes dient dem Erfassen der Situation.
L: Now we want to hear what Linda would like to buy. Listen carefully.
At the newsagent’s
Ding-dong-ding
Linda: Hello.
Mrs Black: Hello, Sunshine. What can I do for you?
Linda: I’d like some chewing gum, please.
Mrs Black: Which one would you like: Lemon, orange or strawberry?
Linda: Hmm. Strawberry, please. – How much is it?
Mrs Black: That’s 35 p. Here you are, sunshine. Anything else?
Linda: Yes. Ice tea, please.
Mrs Black: Which one would you like: Lemon, orange or strawberry?
Linda: Hmm. Lemon please. – How much is it?
Mrs Black: 89 p. Here you are, Sunshine. Anything else?
Linda: Oh, yes. I’d like some ice-cream, please.
Mrs Black: Which one would you like: Lemon, orange or strawberry?
Linda: What about some chocolate and vanilla ice-cream?
Mrs Black: Sure, I’ve got chocolate and vanilla ice-cream. Here you are.
Linda: How much is it?
Mrs Black: £ 1.10 p. Anything else, Sunshine?
Linda: Oh yes. Jelly bears please.
Mrs Black: Which ones would you like: Lemon, orange or strawberry?
Linda: Lemon AND orange AND strawberry, please. – How much are the jelly bears?
Mrs Black: Lemon AND orange AND strawberry. That’s £ 2.20 p.
Here you are, Sunshine.
Linda: Thank you. How much is that altogether?
Mrs Black: Wait . . . 35 p for the chewing gum, 89p for the ice tea, £ 1.10 for the ice cream and £ 2.20 for the jelly bears.
That’s 4 pounds and 54 p, please.
Linda: Here you are.
Mrs Black: Thank you, Sunshine. Bye-bye.
Linda: Bye-bye.
Pantomime: Mime game
Die neuen Wörter werden weiter verankert, indem sie mit Bewegung gekoppelt werden.
L gibt Gesten zunächst vor, S imitieren die Gesten.
L: Do you like sweets? Then let’s
• lick some ice-cream
• drink some ice tea
• chew some chewing gum
• eat some jelly bears
• drink some lemonade
37
At the newsagent’s
Spiel: Let’s guess
Eine erste Sprachproduktion der S erfolgt über das Spiel Let’s guess. L führt wieder die oben gennanten Gesten aus.
S erraten die jeweilige Tätigkeit und benennen diese auf Englisch.
L: Now guess what I’m doing. … Very good. I’m licking ice-cream. What about this? … Who wants to take over?
What about you, Bobbie, would you like to be in my place? Come on then, it’s your turn.
The others tell us what Bobbie is doing. … Who wants to be next?
Chant: Ice-cream, ice-cream
31
Nachdem S den Chant gehört haben, öffnen sie das Pupil’s Book 3 auf Seite 42 und sprechen den Chant Ice-cream,
ice-cream selbst.
L: Open your Pupil’s Book at page 42, please. Let’s do the chant again.
Chant: Ice-cream – ice-cream © Ernst Klett Verlag, Stuttgart
Ice-cream, ice-cream
Which one would you like? Chocolate and banana.
That’s what I’d like.
Ice-cream, ice-cream
Which one would you like? Orange and vanilla.
That’s what I’d like.
Ice-cream, ice-cream
Which one would you like? Strawberry and lemon.
That’s what I’d like.
Der Chant wird nochmals angehört und mitgesprochen. Dann kann mit Rhytmusunterstützung gemeinsam gesprochen
werden. Die Übung wird wiederholt. L lässt kleinere Gruppen separat sprechen.
Mit Hilfe des im Pupil’s Book vorliegenden Grundmusters für den Chant erstellen S nun ihre eigenen Varianten.
Dabei sollen die verschiedenen Eiskremsorten getauscht oder ersetzt werden. L versetzt die Kinder dazu an die Situation
am Eisstand, wenn sie sich für zwei verschiedene Eiskremsorten entscheiden. S, die wollen, stellen ihre Version vor.
L: Now you can make your own chant. What ice-creams would you like to buy?
Chocolate and vanilla? What else? . . . Can we hear some of your new chants?
… Great! Thanks a lot.
Hörverstehensübung: Toys. Listen and point.
32
S erzählen, welche Spielsachen es im Geschäft gibt. Danach lösen sie die Aufgabe Nummer 3 im Pupil’s Book 3 auf Seite 42.
L: Open your Pupil’s Book at page 40/41, please. Tell me, what toys can you see? Now turn to page 42.
In number 3 you see many toys. Listen to the CD and point at the right picture.
Exercise: Listen and point.
toy truck, teddy bear, skateboard, computer game, toy train, Gameboy, storybook, doll, toy plane, ball, skipping rope, toy car,
rollerblades, music player, mountain bike
Wiederholung Präpositionen: on, in, under
Die Präpositionen in, under, on werden wiederholt, indem L einen kleinen Ball (oder anderen Gegenstand) an
verschiedenen Orten platziert.
L: Where is my ball?
S: The ball is under the desk.
38
At the newsagent’s
33
Hörverstehensübung: Listen and tick the right one.
Der Hörtext ‘Sweets’ (ident mit dem Hörtext „At the newsagent´s“) wird nun für eine Übung eingesetzt. S finden jetzt
heraus, was Linda genau kauft, und kreuzen die richtigen Lösungen im Pupil’s Book an.
L: Do you remember Linda at the newsagent’s? Please listen to her once again. And I want you to find out what she
would like to buy. Look at your Pupil’s Book at page 43, number 4. Listen carefully and tick the right one.
Let’s find out what Linda would like to buy. Listen carefully.
Sweets
Ding-dong-ding
Linda: Hello.
Mrs Black: Hello, Sunshine. What can I do for you?
Linda: I’d like some chewing gum, please.
Mrs Black: Which one would you like: Lemon, orange or strawberry?
Linda: Hmm. Strawberry, please. – How much is it?
Mrs Black: That’s 35 p. Here you are, sunshine. Anything else?
Linda: Yes. Ice tea, please.
Mrs Black: Which one would you like: Lemon, orange or strawberry?
Linda: Hmm. Lemon please. – How much is it?
Mrs Black: 89 p. Here you are, Sunshine. Anything else?
Linda: Oh, yes. I’d like some ice-cream, please.
Mrs Black: Which one would you like: Lemon, orange or strawberry?
Linda: What about some chocolate and vanilla ice-cream?
Mrs Black: Sure, I’ve got chocolate and vanilla ice-cream. Here you are.
Linda: How much is it?
Mrs Black: £ 1.10 p. Anything else, Sunshine?
Linda: Oh yes. Jelly bears please.
Mrs Black: Which ones would you like: Lemon, orange or strawberry?
Linda: Lemon AND orange AND strawberry, please. – How much are the jelly bears?
Mrs Black: Lemon AND orange AND strawberry. That’s £ 2.20 p.
Here you are, Sunshine.
Linda: Thank you. How much is that altogether?
Mrs Black: Wait . . . 35 p for the chewing gum, 89p for the ice tea, £ 1.10 for the ice cream and £ 2.20 for the jelly
bears. That’s 4 pounds and 54 p, please.
Linda: Here you are.
Mrs Black: Thank you, Sunshine. Bye-bye.
Linda: Bye-bye.
Hörverstehensübung: Listen again. How much is the . . .?
34
Bei einem dritten Hören finden S heraus, wieviel die von Linda gekauften Sachen kosten, und ergänzen die Preise im
Pupil’s Book. Auf der CD befindet sich nun der gekürzte Text.
L: Linda buys a lot of sweets. We want to find out: How much is the ice-cream?
How much are the jelly bears? How much is the ice tea? How much is the chewing gum? Listen and write down how
much these things are.
Hörverstehensübung : Let´s go shopping
35
L erklärt, dass Rita, John und Lizzy einkaufen gehen. S sollen herausfinden, was sie kaufen. Der Text wird zweimal gehört,
danach vergleichen S ihre Ergebnisse.
L: Rita, John and Lizzy are going shopping at the newsagent’s. They buy a lot of things. Turn to page 43 in your Pupil’s
Book. Listen what they buy and draw lines.
39
At the newsagent’s
Let’s go shopping!
Rita has got a red ball and a vanilla ice-cream. John has got a toy truck and some chewing gum.
Lizzy has got a blue toy car and some chocolate.
Übung: Make dialogues
Anhand vom Pupil’s Book 3, S. 44, Übung 7, werden kleine Dialoge erarbeitet, wobei von den S mitgebrachtes Spielzeug
verwendet wird. Zuerst bilden S Dialoge nach der Vorlage im Pupil’s Book. Danach gestalten sie diese frei. Auf einem
Tisch liegen alle mitgebrachten Spielsachen. Der Dialog kann auch erweitert werden (z. B. durch Begrüßung und
Verabschiedung)
L: Let’s make a little dialogue. You can see questions and answers. Talk with a partner.
L: Put your toys on the table. Now we want to make little dialogues.
Rollenspiel: At the ice-cream stand
Die Kopiervorlage 22 dient der nochmaligen Festigung der verschiedenen Eiskremsorten und der Vorbereitung auf ein
von S zu führendes Einkaufsgespräch. S malen die Eiswaffeln in der Farbe ihrer Lieblingseiskrem aus und kreuzen das
entsprechende kleine Symbol an. Die vorbereiteten Blätter werden eingesammelt und für die nächste Stunde bereit gelegt.
L: Look. I’ve got this worksheet for you now. Here you can see two big ice-cream cones and here you can choose your
favourite flavour. There’s banana, chocolate, strawberry, vanilla, lemon and orange. Which ice-cream would you like,
Melanie? . . . Ah, vanilla. So you take a yellow coloured pencil and colour your ice-cream cone in. Tick off the little
vanilla flower, so that we know it’s vanilla and not banana. . .. Now you all colour your ice-cream cone in and tick off the
symbol for your ice-cream flavour. . . . Please, put all your ice-cream cones in this box. Leave them here. We’ll need them
in our next English lesson. . . . Now clear your tables, girls and boys. Put away the scissors and all your school things.
L hat die von S ausgemalten ice-cream cones an einem Stand nach Sorten geordnet ausgelegt und schlüpft zunächst selbst
in die Rolle des ice-cream man (woman). S halten ihr Spielgeld bereit.
L: Look here. This is an ice-cream stand. Who wants to buy some ice-cream?
Have some money ready, please. Just the coins, the small ones. All right, Jill. Come here please. Hello Sunshine.
What can I do for you?
S: I’d like some ice-cream, please.
L: Ice-cream. OK. Which one would you like: Banana, vanilla, strawberry, chocolate, lemon or orange? – I see.
Lemon ice-cream. Here you are.
S: How much is that?
L: That’s 50 pence, Sunshine.
S: Here you are.
L: Thank you, Sunshine. Bye-bye. – Now: Who’s next? Tom? . . .
Mit Hilfe des Role play-Textes (im Pupil’s Book, Seite 44, Aufgabe 8) kaufen und verkaufen S nun selbst Eiskrem.
Jeweils zwei S erhalten vier möglichst verschiedene ice-cream cones zurück und spielen die Verkaufsszene nach.
Nach einer Weile präsentieren S ihr Rollenspiel vor der Klasse. Idealerweise nimmt L die Verkauf-Szenen auf
und spielt sie dann für die Klasse ab.
L: You can have your own ice-cream stand now. The text on page 44 in your Pupil’s Book can help you. Leave the Pupil’s
Book open. Play with your partner.
Nach einiger Zeit des Übens:
Who of you would like to present their role play to the class? . . . Great, you did very well.
Hörtext: Crazy sweets
36
In einer weiteren Hörszene ist alles ein wenig verdreht: Nelly möchte Süßigkeiten in ganz ausgefallenen Geschmacks­
richtungen kaufen. Aber Mrs Black reagiert humorvoll. Nach erstem Hören auf die Reaktionen der S eingehen.
Beim zweiten Hördurchgang schreiben S im Activity Book Nellys Wünsche auf.
40
At the newsagent’s
L: Believe it or not, Nelly likes sweets, too. So Nelly also goes to Mrs Black to buy some sweets at the newsagent’s.
Listen to Nelly and Mrs Black.
How did you like the story? . . . You are right, Nelly is a little crazy. She’s got funny ideas. Let’s listen to the story one
more time. Please take your Pupil’s Book, open it at page 45 and write down what Nelly wants to buy.
Crazy sweets
Nelly: Hello, Mrs Black.
Mrs Black: Oh, hello, Nelly. What can I do for you?
Nelly: I’d like some ice-cream, please.
Mrs Black: Which one would you like: Banana, chocolate, vanilla, lemon, orange or strawberry?
Nelly: What about some tomato ice cream?
Mrs Black: TOMATO ice-cream??? Are you sure?
Nelly: Uhm, yes. Tomato ice-cream, please.
Mrs Black: Sorry Love. No tomato ice-cream. Perhaps you’d like something else?
Nelly: Yes! I’d like some egg lemonade.
Mrs Black: Egg lemonade??? Sorry Love. Anything else?
Nelly: Uhm. What about some muesli chewing gum?
Mrs Black: Are you crazy? What’s that: Muesli chewing gum?
Nelly: OK. I’m sorry. – But have you got some chocolate ice tea?
Mrs Black: No. No chocolate ice tea. Yuk! Anything else?
Nelly: Yes, Mrs Black: Have you heard of this new bacon chocolate?
Mrs Black: Listen, Nelly: I’m not here to listen to your funny ideas. There is no bacon chocolate!
But you can have bacon crisps if you’d like to.
Nelly: Oh, no! I hate bacon crisps!
Mrs Black: So, what do you WANT?
Nelly: Perhaps some yoghurt jelly bears?
Mrs Black: Oh yes, you can have yoghurt jelly bears.
Nelly: How much are they?
Mrs Black: Yoghurt jelly bears are £ 360.
Nelly: What??? THREE HUNDRED AND SIXTY POUNDS??? Are you crazy?
Mrs Black: No, I’m not. I’m only joking. Just like you were joking before. The jelly bears are only 80 p.
Nelly: Pfff . . .! 80 p is OK. Here you are . . .
41
At the vet
Unit 8: At the vet
Materialien:
Picture Cards 67–76
Word Cards 67–76
Kopiervorlagen 23, 24
37
Erarbeitung Haustiere: Pets
L führt die Tiernamen cat, mouse, bird, hamster, guinea pig, rat, fish, dog und rabbit ein. Dazu hören sich S die CD an.
Anschließend erzählt L die Geschichte The walk. In der Geschichte unternehmen die Tiere einen Spaziergang.
Im Text treten Wiederholungen (Hello !, the rabbit, the dog, the guinea pig …, Will you come for a walk with us ?, Oh, yes !, … )
auf, die S das Verständnis erleichtern.
L kann an bestimmten Stellen Pausen machen, die S z. B. mit den Tiernamen füllen.
L: Let’s listen to a story now. The story is about a lot of pets. They are all going for a walk.
You can say the names of the pets and help me to tell the story.
The walk
This is the rabbit and this is the dog. They are friends.
The rabbit and the dog want to go for a walk. First they visit the guinea pig who lives in the garden.
‘Hello, guinea pig!’ ‘Will you come for a walk with us?’
‘Oh, yes!’, the guinea pig answers.
‘Look, I have got a new friend, the hamster. Can he come with us, too?’
‘Yes, he can. Hello, hamster!’ the rabbit and the dog say.
‘Hello!’, the hamster says.
The four of them go to a yellow house. The cat lives in the yellow house.
The rabbit rings the doorbell. The cat opens the door.
‘Hello, cat!’ the rabbit, the dog, the guinea pig and the hamster say.
‘Hello rabbit, hello dog, hello guinea pig!’ the cat says. ‘And who is this?’
The dog says: ‘This is the hamster, a new friend.’
‘Will you come for a walk with us ?’
‘Oh yes!’, the cat says.
So the rabbit, the dog, the guinea pig, the hamster and the cat go to the door.
In the kitchen they see a small hole in the wall. Suddenly they can see four small, black eyes.
They belong to a mouse and to a rat.
‘Hello, I am the mouse and this is my friend the rat. We moved in yesterday. It is very nice here.’
The cat says: ‘Oh, I see.’
‘Hello mouse and hello rat’, the rabbit, the dog, the guinea pig and the hamster say.
‘Will you come for a walk with us?’
‘Oh, yes!’, answer the mouse and the rat.
Suddenly the bird flies into the kitchen. ‘Hello, bird!’, the cat says.
‘These are our friends the rabbit, the dog, the guinea pig, the hamster, the mouse and the rat.’
‘Will you come for a walk with us?’
‘Oh, yes!’, says the bird.
So the rabbit, the dog, the guinea pig, the hamster, the cat, the mouse, the rat and the bird go to the lake.
Suddenly the mouse cries out: ‘Look! I can see bubbles in the water! What could it be?’
The bubbles become bigger and bigger. Maybe there is a monster in the lake?
But then the rat laughs: ‘Look, it really is a monster! It is Nelly!’
Nelly hops out of the water and splashes everyone. But there is someone with her. It is a little fish!
‘Hello! This is my new friend, the fish!’ Nelly says.
‘Hello!’, they all say to the fish.
All the pets laugh: ‘We made a lot of new friends today. Let’s go and have a cup of tea and a piece of cake!’
They are all very, very happy.
42
At the vet
Rollenspiel Haustiere: Pets
Im anschließenden Rollenspiel zur Geschichte The walk sollen die Tiernamen cat, dog, bird, rabbit, guinea pig, hamster,
mouse, rat, fish gefestigt werden. S stellen die Tiere dar. Beim Rollenspiel müssen die Dialoge natürlich gekürzt werden
und L übernimmt die Erzählerrolle. Ansonsten gelten die üblichen Regeln für das Rollenspiel. S, die sich noch nicht
zutrauen, die neuen Tiernamen zu sagen, bekommen eine Rollenkarte für ein bereits bekanntes Haustier.
L: We are going to act the story ‘The walk’. Who wants to be the dog? Who wants to be the cat?
Let’s start with our story. Let’s say, ‘Hello cat, will you come for a walk with us?’
Let’s say, ‘Hello dog, will you come for a walk with us?’ …
Vertiefung Haustiere: What pet have you got?
L fragt die S nach ihren Haustieren und führt an der Tafel eine Strichliste, die danach ausgewertet wird.
Besondere Haustiere (Schlange, Spinne, etc.) können dabei miteinbezogen werden.
L: I have got a dog. What about you? What pet have you got?
Who has got a bird?. . .
S: A cat.
S: I have got a bird.
S: A Spinne.
L: Oh, you’ve got a spider.
…
Spiel: Change places
L vergibt Tiernamen an S und spielt das bekannte Spiel. Die Rolle des Spielleiters können Nelly, L oder S übernehmen.
L: Who has got a cat?
S: . . .
L: Who has got a hamster?
S: . . .
L: Cats and hamsters change places!
Gestaltung Klassenposter Haustiere
L fordert S auf, ein Klassenposter mit eigenen Haustieren zu gestalten. S malen auf ein weißes A 5-Blatt ihr Haustier.
S, die kein eigenes Haustier haben, können sich ein Wunschhaustier auswählen.
Wenn S möchten, können sie unter ihr Haustier schreiben: My dog, …
Möglichkeit: Vor dem Aufkleben auf ein großes Poster kann das Haustier beschrieben werden.
S: I have got a dog. Its name is Foxi. Foxi is black and white.
Hörtext: My pet is ill
38
L trägt den Hörtext vor oder spielt diesen von der CD.
L: I’m going to tell you a story. You know, all the pets are ill …
My pet is ill
Lucy: Hello, Harry. Oh dear! Has your hamster got a broken leg?
Harry: Hello, Lucy. Yes!
Lucy: Oh, poor hamster. My dog is ill! He has got a sore eye. Oh, look! There is Lily with her cat Tiger! Hi Lily!
Lily: Hello Lucy! Hi Harry! Tiger is hurt! He has been bitten on the tail.
Harry: Poor Tiger! Look, there is Mr Miller with his bird Johnny! Johnny is hurt, too! He has got a broken wing!
Poor Johnny!
Lucy: And look! There is Tom with his fish! Look at the bubbles! It has got the hiccups! Poor fish!
Lily: And there is our teacher Mrs Cooke with her mouse! The mouse is hurt!
43
At the vet
It has got a plaster on his nose! Poor mouse!
Harry: And there is Sarah with her rabbit! Her rabbit is hurt, too! It has bent its ear! Poor rabbit!
Harry: And there is Emily with her rat. Emily is talking to the vet.
Lucy: And there is Sue with her guinea pig …
Nelly: And what about me? I’m ill, too! I’ve got a cold! Atishoo!!!
Lily: Oh, yes! But only because you like swimming in the pond.
Harry: Why?
Nelly: Because I always want to say ‘hello’ to the fish.
Lily, Harry, Lucy: Poor Nelly!!!
Chant: Stretch like a tiger
39
L erarbeitet den Chant, indem er beim Vortrag die entsprechenden Bewegungen ausführt.
Auf die neuen Tiere wird noch gesondert eingegangen.
L: Now I’ve got a new chant for you. It’s about animals. Listen to me and look at my movements.
Stretch like a tiger (Melodie: Marcus Laube/Text: Ernst Klett Verlag, Stuttgart) © Ernst Klett Verlag, Stuttgart
Stretch like a tiger – Jump like a frog. Hop like a rabbit – Run like a dog. Swim like a fish – Sleep like a cat.
Kneel like a horse – Hang like a bat. Climb like a monkey – Play like a bear. Eat like a pig – Sit on your chair.
L wiederholt mit S die einzelnen Bewegungen des Chants mit Pantomime und Gestik.
L führt die Bewegungen vor, zeigt auf die Tiere und S versuchen, nachzuahmen und nachzusprechen.
Nach nochmaligem Hören zeigen die S die Tiere im Chant und sprechen den Chant mit.
Unterstützung über Pupil’s Book 3 auf Seite 48.
L: This is the tiger. Stretch like a tiger. …
Open your Pupil’s Book at page 48, where you can read the chant. Point at the tiger. Point at the pig. …
Let’s listen to the chant and let’s say the chant.
Rätsel: Guess the animal
40
L spielt den Hörtext zweimal und lässt S auf die Tiere zeigen.
L: Open your Pupil’s Book at page 48. Let’s do exercise number 2. There you can see five pictures. Listen to the CD and
point at the right animal.
Exercise: Guess the animal
hamster
mouse
rat
guinea pig
bird
Spiel: Chinese whispers
Nelly flüstert einem S einen Tiernamen ins Ohr, der diese an den Nachbarn flüsternd weitergibt.
Nach etwa 10 S wird gemeinsam kontrolliert, was bei dieser „stillen Post“ herausgekommen ist.
Nelly: Children, I know a funny game. Let’s play ‘Chinese whispers’. (flüstert einem S ins Ohr) Sheep.
Now whisper the word in Tom’s ear.
S: What?
N: Whisper the word in Tom’s ear. Come on. – Good. Tom, whisper your word in Jenny’s ear . . .
44
At the vet
Festigung Tiere: Animals
Die Kopiervorlage 24 „Sheep puzzle“ wird auf festes Tonpapier geklebt und dann in seine Teile zerschnitten, evtl.
laminiert. Die Teile werden in Schachteln oder Umschlägen aufbewahrt. Eine nicht zerschnittene KV dient als
Kontrollblatt.
Durchführung: S arbeiten allein oder in Partnerarbeit. S legen die Puzzleteile so aneinander, dass die Ausgangsform
wieder erreicht wird.
S: I can see a fish.
S: This is a bird.
S: I’ve got a duck.
Übung: Listen, look and say.
41
S bearbeiten die Übung 4 im Pupil’s Book 3 auf Seite 49. L spielt dazu den Text von der CD und S zeigen die richtigen
Bilder. Im Anschluss sprechen die S über ihre Lieblingstiere.
L: Now open your Pupil’s Book at page 49, please. Have a look at exercise number 4, where you can see three children.
Listen to the CD and point at the right picture.
I´d like a …
I´d like a hamster. What about you?
I´d like a dog. What about you?
I´d like a cat. What about you?
45
Let´s celebrate
Unit 9: Let’s celebrate
Materialien:
Picture Cards 77–86
Word Cards 77–86
Kopiervorlagen 25–32
42
Words: Halloween, Christmas, Easter, Birthday
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Landeskundliche Informationen: Halloween
Halloween am 31. Oktober ist ein inzwischen auch in Österreich verbreitetes Fest. Ursprünglich war Halloween ein irischkeltisches Fest. Es war das Erntefest der Druiden, der keltischen Priester, und fand am Vorabend des Neujahrfestes der
Kelten statt. Dort wurde dem Sonnengott „Lugh“ für die reiche Ernte gedankt und ein fröhliches Fest gefeiert, bei dem die
Menschen sich auf den Winter vorbereiteten.
In dieser Nacht wurde dem Volksglauben nach jedoch auch das Reich der Toten geöffnet. Die bösen Seelen mussten in
Tiergestalt zusammen mit bösen Geistern unterwegs sein. Man glaubte, die bösen Geister mit Hilfe gruseliger
Verkleidungen verjagen zu können. Mit Getöse und Feuer wollte man sich der bösen Geister entledigen. Erst durch die
Christianisierung wurde das heidnische Brauchtum zurückgedrängt. Trotz Verbots hielten die Menschen an dem alten
Glauben fest. So gab die Kirche schließlich nach und fand einen neuen Namen: All Saints’ Day oder All Hallow’s Day für
den 1. November. Der Abend zuvor hieß All Hallow’s Eve oder Halloween.
Durch die irischen Einwanderinnen und Einwanderer war das Halloweenfest zuerst in den USA verbreitet, bevor es in
Großbritannien und in Irland wieder Bedeutung bekam. Dort nannte man den ausgehöhlten Kürbis mit der Kerze
jack-o’-lantern.
Halloween ist insbesondere ein Fest für die Kinder, die verkleidet und meistens in Begleitung Erwachsener von Haus zu
Haus gehen und vor allem um Süßigkeiten bitten.
Im Vorfeld von Halloween werden in den Geschäften gruselige Verkleidungen und Dekorationen angeboten. Viele Kinder
bereiten sich auf den Tag vor, indem sie Dekorationen zu Halloween oder auch ihre Verkleidungen selbst herstellen. Die
Kostümierung der Kinder ist vergleichbar mit der an Fastnacht, nur soll sie zu Halloween möglichst gruselig sein. Auch die
Häuser werden schaurig geschmückt. Das Hinausstellen ausgehöhlter Kürbisse soll durch den Lichtschein die bösen Geister
verjagen.
Gerne werden an Halloween Partys gefeiert, bei denen witzige Spiele wie apple bobbing gespielt werden. Dabei müssen die
Kinder einen schwimmenden Apfel ohne die Unterstützung der Hände mit dem Mund aus einer Wanne mit Wasser fischen.
L fragt die S, was sie über Halloween wissen, und ergänzt das Wissen der Kinder mit Informationen aus dem Einführungstext.
Es bietet sich an, diese Informationen im Deutschunterricht zu geben, da die Unterrichtssprache hierbei Deutsch sein muss.
Lied: Hey-ho for Halloween
44
S hören das Lied und erkennen, wovon die Rede ist: Halloween. L führt ein kleines Gespräch in Deutsch, um zu erfahren,
was S bereits über dieses Fest wissen. Dann wird der Reim erarbeitet; das Wort witch wird mit einer kleinen Skizze, einer
selbst gebastelten Hexe oder mit entsprechender Stimme semantisiert, indem der Reim wie von einer Hexe gesprochen
dargeboten wird (mit hoher, krächzender Stimme). S sprechen leise mit und prägen sich den Reim schnell ein.
Das Sprechen des Reims kann durch Bewegungen ergänzt werden, die L vormacht und die S einfach übernehmen:
L: Listen to a new rhyme and find out what it is about. … Can you sing the song with me? Let’s try it.
You can move your arms and hands, too.
Song: Hey-ho for Halloween (trad.)
Hey-ho for Halloween: Beide Arme schräg nach oben strecken, Freude ausdrücken.
All the witches can be seen: Rechte Hand über die Augen halten und suchend nach oben schauen, da die Hexen ja
durch die Gegend fliegen.
Some in black and some in green: S halten einen schwarzen oder grünen Gegenstand hoch.
Hey-ho for Halloween: Wie erste Zeile.
46
Let´s celebrate
Song: Hey-ho for Halloween (Melodie und Text: trad.) © Ernst Klett Verlag, Stuttgart
I saw a ghost. He saw me, too. I waved at him. But he said, “BOO!”
Hey-ho . . .
One, two, three – witch, come to me. With broom and cat and pitch-black hat.
But, please, don’t bewitch me.
Hey-ho . . .
The sky is blue, the grass is green. Have you got a penny for Halloween?
Hey-ho . . .
Trick or treat, smell our feet. We want something good to eat.
Hey-ho . . .
Trick or treat – a penny or sweets!
Hey-ho . . .
This is the night of Halloween. When all the witches can be seen.
Some are black and some are green. And some (are) the colours of a kidney bean.
Hey-ho . . .
Erweiterung Wortschatz: Halloween
L erinnert an die landeskundlichen Informationen und daran, dass nicht nur bestimmte Tiere, sondern auch Gegenstände
für diesen Abend eine große Bedeutung haben. Diese werden zunächst mit Picture Cards und Word Cards erarbeitet.
Während der Erarbeitung werden die neuen Wörter einzeln und im Chor mehrfach nachgesprochen, dabei ergänzt L die
Word Cards, damit S eine Vorstellung vom Schriftbild der Wörter bekommen und sich diese besser einprägen.
L: You need typical things for Halloween and a Halloween party, too. Fix the picture cards for the following things on
the board: A witch always has a pointed hat and a broom. She often has a big umbrella. On Halloween you can see lots
of pumpkins. They all have got faces and there are candles in the pumpkins. It’s very exciting when the moon shines.
Wiederholung Wortschatz: Halloween
43
Mit Hilfe der Pupil’s Book-Seite 52 wiederholt L den Wortschatz zu Halloween.
Dazu spielt sie oder er den Text von der CD zweimal ab und lässt die S die entsprechenden Dinge zeigen.
L: Open your Pupil’s Book at page 52. You can see Patty, the witch. Listen to the story.
Now, let’s listen to the story again. Point at Patty’s Halloween-things.
Text: Halloween
Speaker: It’s the end of October. Today is October the 31st. It’s Halloween tonight.
Patty, the witch, would like to go to a Halloween party.
But what a mess in Patty’s house! Was there a Halloween ghost? No, Patty doesn’t like to tidy up her house. And now?
She’s looking for her Halloween things.
Can you help Patty to find her Halloween things?
Patty:
Where is my orange pumpkin? Where are the candles for the pumpkin?
I need my broom to fly to the party.
Where is my special Halloween hat with six stars?
I have to take my black cat to our Halloween party. Where’s Pitty, my cat?
Oh, and I mustn’t forget my spider and the green frog. But where is my book of magic spells?
I need it to say: “ABRACADABRA” But where is it?
I think, next year I have to clean my house before Halloween!!! …
Spiel: Halloween-Bingo
L kopiert für jeden S die Kopiervorlage 25 „Halloween-Bingo“ und spielt mit ihnen anschließend BINGO laut Anleitung
auf der Kopiervorlage.
47
Let´s celebrate
Freiarbeitsphase: Halloween
Für den letzten Teil entscheidet der L selbst, welche Möglichkeiten und Formen er nutzt, um das Thema zu beenden.
Es bieten sich Bastelphasen (Kopiervorlage 26 „Spooky garlands“) und verschiedene Spiele wie apple bobbing,
Kürbisschnitzen usw. an.
Übung: It´s Halloween
46
S schlagen das Pupil’s Book 3 auf Seite 53 auf und bearbeiten die Hörübung. L spielt den Text zweimal ab und S malen die
Wörter an. Im Anschluss erfolgt eine Kontrolle.
L: Open your Pupil’s Book at page 53, please. Let´s listen to the words. Colour the right words.
Exercise: It´s Halloween
Listen to the words. Colour the words.
Ghost, candle, broom, moon,
pumpkin, cat, witch,
spider´s web, bat
Landeskundliche Informationen: Christmas
Christinnen und Christen auf der ganzen Welt feiern am 24. und 25. Dezember das Weihnachtsfest zur Erinnerung an Christi
Geburt. Grundsätzlich sind einige Unterschiede zwischen dem östereichischen und dem englischen Weihnachten festzustellen:
In englischsprachigen Ländern gibt es keine Vorweihnachtszeit mit festlichen Adventsonntagen und keinen Nikolaustag, an
dem Kinder erste Geschenke bekommen. Das Haus wird aber auch dort mit Zweigen geschmückt. Häufiger als in Österreich
finden sich Zweige der Stechpalme (holly) und der Mistel (mistletoe). Gern schreibt man sich gegenseitig Weihnachtskarten,
die über dem Kamin aufgehängt werden. Beliebtes Motiv auf den Karten ist das Rotkehlchen (robin).
Der Heilige Abend (Christmas Eve) wird in England noch zur Vorbereitung des Festes genutzt. Die letzten Geschenke
werden gekauft. Die Läden haben bis zum frühen Abend geöffnet. Am Abend hängen die Kinder ihre Strümpfe (stockings)
an das Fußende ihrer Betten oder an den Kamin. Sie erwarten, ihre Geschenke am nächsten Morgen darin zu finden.
Weitere Geschenke werden unter dem Tannenbaum liegen. Am Abend des 24. Dezembers lädt man oft Nachbarn,
Freundinnen und Freunde zu einer Party ein. In der Nacht wird Santa Claus oder Father Christmas mit seinem von
Rentieren gezogenen Schlitten über die Wolken fahren und seine Geschenke durch den Kamin kommend abliefern.
Dass Santa Claus auch bei Nebel den Weg zu den Kindern findet, verdankt er Rudolph, dem bekanntesten seiner Rentiere.
Am Morgen des 25. Dezember werden nach dem Aufstehen die Geschenke ausgepackt. Der Tag wird in heiterer
Stimmung verbracht. An den Fenstern hängen bunte Papiergirlanden, Papierhüte werden aufgesetzt und Knallbonbons
liegen auf dem Tisch. Das Festessen besteht üblicherweise aus Truthahn mit Röstkartoffeln und Rosenkohl.
Zum Nachtisch darf der Christmas Pudding nicht fehlen. Dabei handelt es sich um eine Art Kuchen mit viel Rinderfett,
Rosinen, Korinthen, Orangeat und Zitronat. Er wird meist Wochen vor dem Fest zubereitet und muss bis zum
Weihnachtstag ziehen. Dann wird er nochmals gekocht und gern mit Rum flambiert. Am Nachmittag des ersten
Weihnachtstages lauschen viele Engländinnen und Engländer der Weihnachtsansprache ihrer Königin.
Am 26. Dezember ist Boxing Day. Ursprünglich erhielten früher die Dienstboten an diesem Tag ihre Geschenke (boxes)
von ihren Herrschaften. Heute nutzen viele diesen Tag zur Erholung.
Übung: It’s Christmas
47
Auf Seite 54 im Pupil’s Book 3 ist Father Christmas mit fünf Geschenken zu sehen. Um ihn herum sind Häuser mit
Hausnummern. L spielt die Story zweimal von der CD. Beim ersten Mal hören die S nur zu und betrachten das Bild.
Beim zweiten Hören stoppt der L nach jedem Geschenk, das beschrieben wird, lässt das Haus zeigen und stellt Fragen
zum Namen des Kindes und / oder zum Geschenk.
L: Children, look at this page. You can see Father Christmas. He has got presents. How many presents can you see?
What colours are the presents? What colours and numbers are the front doors of the houses?
Now listen to the story.
Father Christmas and his presents
Speaker: It’s the night before Christmas. In all the houses there are wonderful Christmas trees with candles and stars.
Christmas stockings are hanging on the fireplace. There are Christmas cards on a string above the fireplace.
48
Let´s celebrate
All the children are sleeping in their beds. It’s time for Father Christmas and his Christmas presents.
Father Christmas: Mm, let’s see, what I’ve got for these children … The blue present is for Linda. She lives in house
number 4. She’d like a new doll and a skipping rope.
Oh, this green present is for Tom. He’d like a toy car. I think Tom lives in house number 6.
The pink present is for house number 3. There is a storybook and a teddy bear in it. Ravi lives in house number 3.
The yellow present is for Tina in house number 5.
She’d like a blue ball and a computer game.
The red Christmas present is for house number 7.
Sally lives there. She’d like new rollerblades.
L: Let’s listen to the story again. Which present is for Linda? The blue present … What’s in Linda’s present?
There is a doll … Where does she live? Linda lives in house …
Lied: We wish you a merry Christmas
48
L spielt die erste Strophe des Liedes vor. Die Bewegungen in den folgenden Strophen machen alle S mit.
L: Let’s listen to a new song. … Yes, you’re right. It’s a Christmas song.
Now listen to our new song again and let’s do the movements.
Song: We wish you a merry Christmas (Melodie und Text: trad.) © Ernst Klett Verlag, Stuttgart
1. We wish you a merry Christmas, We wish you a merry Christmas. We wish you a merry Christmas, and a Happy
New Year.
2. Let’s all do a little clapping, Let’s all do a little clapping, Let’s all do a little clapping, Because Christmas is near.
3. Let’s all do a little jumping, Let’s all do a little jumping, Let’s all do a little jumping, Because Christmas is near.
4. Let’s all do a little dancing, Let’s all do a little dancing, Let’s all do a little dancing, Because Christmas is near.
Herstellen einer Christmas card oder eines Christmas tags
S stellen aus weißem oder färbigem Karton eine Weihnachtskarte her, die sie mit weihnachtlichen Motiven gestalten
(Kopiervorlage 30 „Let´s write a Christmas card“). In die Karte schreiben die S dann Merry Christmas!
Herstellen eines Wunschzettels
S gestalten mit weihnachtlichen Motiven einen Wunschzettel für Father Christmas, indem sie ihre Wünsche aufmalen
oder bekannte Dinge mit Hilfe des L auch in Englisch aufschreiben: My Christmas list
Landeskundliche Informationen: Easter
Ostern ist traditionell die Zeit der Frühlingsfeste. Weltweit wird auf die eine oder andere Weise das Erwachen der Natur
gefeiert. In vielen Ländern ähneln sich daher die Osterbräuche. In christlichen Ländern haben die Osterfeiertage einen
religiösen Hintergrund: die Kreuzigung und die Auferstehung Jesu Christi. Aber ein Blick auf Osterbräuche legt die
Vermutung nahe, dass das Osterfest einen anderen als den christlichen Ursprung hat. Osterhase (Easter bunny) und
Osterei (Easter egg) sind Symbole für Fruchtbarkeit und neues Leben. Ostereier wurden ursprünglich färbig bemalt, um
den strahlenden Sonnenschein des Frühlings zu symbolisieren.
Der Osterhase, der die Ostereier legt und versteckt, scheint erstmals Ende des 15. Jahrhunderts in Mitteleuropa aufgetaucht
zu sein. Mit dem Eintreffen deutscher Siedler in Pensilvania Dutch Country im 18. Jahrhundert wurde der Osterhase auch
in Nordamerika populär. Heute freuen sich die Kinder in den USA – wie bei uns – auf den Osterhasen, der Osterkörbchen
(Easter basket), gefüllt mit Schokolade-Eiern, Schokolade-Osterhasen und Gummitieren, versteckt. Osterkörbchen und
weitere Ostereier werden von den Kindern in den USA wie in Österreich gesucht (Easter egg hunt). Darüber hinaus gibt es
Spiele, die sich um die Ostereier drehen (Egg-and-spoon-race, Who’s got the egg, Egg rolling, Egg bowling).
In Großbritannien isst man am Karfreitag (Good Friday) runde süße Brötchen, die vor dem Backen mit einem Kreuz im
Teig versehen werden, die Hot-cross buns. Um dieses knusprig-frische Gebäck geht es in dem alten englischen Lied
Hot-cross buns. Es ist ein so genannter street cry, mit dessen Hilfe die Straßenverkäufer früher ihre Waren feilboten. Im
Übrigen feiert man Ostern ähnlich wie in Österreich: Man schickt sich Osterkarten und schenkt Kindern sowie Freundinnen und Freunden Ostereier und Süßigkeiten.
49
Let´s celebrate
Spiel: Where are the Easter eggs?
L zeigt den S Ostereier (am besten sind welche aus Plastik, damit sie im Laufe der Sequenz nicht kaputt gehen können)
und benennt diese. Ebenso kann L die Picture Card mit den Ostereiern verwenden. Zusammen mit S werden dann die
Farben der Ostereier bezeichnet.
Anschließend gehen mehrere S vor die Tür und L versteckt mit Hilfe der anderen S die Ostereier im Klassenzimmer.
Dann kommen S wieder in den Klassenraum und werden aufgefordert, die Ostereier zu finden.
Es können auch kleine Aufträge verteilt werden, so muss z. B. ein bestimmter S ein bestimmtes Osterei finden.
L: Look what I have got. It’s an Easter egg. But it’s not white, it’s red and green.
Here I have another Easter egg. What colour is it?
S: Blue.
L: Now we are going to play a game. It’s called: Where are the Easter eggs?
Three children have to go outside the classroom and wait there. I am going to hide the Easter eggs here in the classroom
(the other children can help me of course). Then the three children return to the classroom and look for the Easter eggs.
Hörtext: The Easter Bunny story
50
L spielt den Hörtext The Easter Bunny story zweimal vor und stellt Fragen zum Text.
L: Let’s listen to a litte Easter story. Easter Bunny is very busy. …
The Easter Bunny Story
Speaker: Today is Easter Sunday. Little Easter Bunny is walking through the garden with a basket full of red, blue,
green and yellow Easter eggs.
Suddenly there is somebody else in the garden. There are four hens in the garden.
Little Easter Bunny speaks with one of them.
Bunny: Hello!
Hen: Hello!
Bunny: How are you?
Hen: We are so tired. We had a lot to do. We had to lay a lot of eggs for you.
Bunny: That’s great! Thank you. I coloured your eggs red, blue, green and yellow.
Now I must hide the Easter eggs for the children.
Hen: Oh, where will you hide the Easter eggs?
Bunny: I will hide the Easter eggs behind bushes, flowers and trees. Now I must go.
The children are waiting for the Easter eggs. When I come back let’s have an Easter party!
Hen: That’s a good idea. Good bye, Bunny.
Bunny: Good bye, Hen.
Lied: Hot cross buns
51
Die Klasse singt Hot cross buns. Ein Kind geht als Verkäuferin oder Verkäufer mit einem Körbchen herum und bleibt vor
einem anderen Kind stehen. Damit stoppt der Gesang und zwischen dem Verkäufer und den verschiedenen Käuferinnen
und Käufern folgt je ein Gespräch.
L: Let’s learn an Easter song. It’s called ‘Hot-cross buns.’ First listen. Now join in, please.
Now let’s sing the song and buy some buns. First I’ll be the shop assistant. … Who wants to take over? …
S: Two buns, please.
L: Here you are (gibt zwei buns). Two pence, please.
S: (Bezahlt) Thank you. … Hot cross buns …
S: Three buns, please.
L: Here you are. Three pence, please. Etc.
50
Let´s celebrate
Hot cross buns (Melodie und Text: trad.) © Ernst Klett Verlag, Stuttgart
Hot cross buns, hot cross buns.
One a penny, two a penny, hot cross buns.
If you have no daughters, give them to your sons.
One a penny, two a penny, hot cross buns.
Spiel: Who’s got the egg?
L teilt die Klasse in zwei Gruppen. Jede Gruppe erhält vier Eier und sucht vier Kinder aus, die je ein Ei am Körper
verstecken müssen. Nun stellen sich die Gruppen in Linie gegenüber auf. Abwechselnd rät ein Kind, wer von der
gegnerischen Mannschaft ein Ei versteckt hält. Geraten wird der Reihe nach. Die Mannschaft, die zuerst alle vier
gegnerischen Eierbesitzer enttarnt hat, gewinnt. Beteiligen sich weniger als sechzehn Kinder, werden pro Mannschaft
nur zwei oder drei Eier versteckt.
L: Let’s play an Easter game. It’s called ‘Who‘s got the egg?’ We need two teams. Each team gets four (three, two) plastic
eggs. Each team must pick four players to hide the eggs in their back pockets or somewhere else on their body. After they
have hidden the eggs they line-up facing the opposing team. The teams take it in turns to go down the line calling out
the name of the opponent that they think may have the egg. The first team to uncover their opponents’ four eggs wins.
Ministory: An Easter story
Für die Ministory wird die Kopiervorlage 32 „An Easter story“ genutzt. L erzählt die Geschichte
und erklärt die Falttechnik. Die S falten das Minibuch gemeinsam mit L nach dessen Anleitung:
1. Das Blatt wird zweimal in der Mitte gefaltet (jeweils längs und quer). Dabei zeigt die bedruckte Seite nach unten.
2. Die kurzen Seiten werden jeweils bis zur Mittelkante gefaltet. Dabei müssen die bedruckten Seiten aufeinander liegen.
3. Zwischen den Buchseiten 3 und 8 sowie 4 und 7 wird von der geschlossenen Mittelkante aus eingeschnitten.
4. Durch den erfolgten Einschnitt lassen sich nun die Seiten nach oben klappen und das Buch kann gefaltet werden.
L lässt die S das Minibuch gestalten. Danach kann die Geschichte gemeinsam gelesen und evtl. gespielt werden.
Spiel: Colour Easter bunny
Die S sollen den Easter Bunny im Pupil’s Book 3 auf S. 57 im Laufe eines Würfelspieles anmalen. Dazu brauchen sie einen
Würfel und einen Spielstein. S würfeln eine Zahl. Sie kommen auf ein Feld mit einer Körperteil-Bezeichnung und malen
den entsprechenden Körperteil des Easter Bunny aus. Das Spiel wird fortgesetzt, bis alle Körperteile angemalt sind.
Einstimmung Geburtstag: Happy birthday!
L zeichnet an die Tafel eine große, bunte Torte mit 9 Kerzen darauf. Besonders ansprechend wäre es, wenn die Torte
einem Geburtstagskind gewidmet wäre. Dann könnte natürlich auch das Lied ‘Happy birthday’ gesungen werden.
Die Beglückwünschung von Geburtstagskindern ist ein sehr beliebtes Ritual in der Klasse.
L: Look here. It’s a cake with coloured candles. What a colourful cake! What kind of cake could it be?
Is it a Christmas cake . . . or a Halloween cake . . . or an Easter cake?
S: Is it for a birthday?
L: Yes, it is. Great. It’s a birthday cake.
Gespräch über Geburtstage der S: When is your birthday?
S setzen sich in einen Kreis und hören Nellys Gespräch mit einem Erwachsenen. Dann führen L und Nelly das Gespräch
mit den S fort. So werden die Monate wieder aufgefrischt. L hat dazu ein großes Tuch zu einem Knäuel geformt,
stellt Fragen und wirft einem S das Tuch zu. S beantwortet die Frage und wirft Knäuel zu L zurück.
Nelly: When’s your birthday? My birthday is in June. But (nimmt Tuch und wirft) when’s your birthday, . . .?
S: In August. (wirft Tuch zurück)
L: When’s your birthday?
S: In January.
L: When’s your birthday?
S: My birthday is in May.
51
Let´s celebrate
L: I see. What about you? When’s your birthday?
S: My birthday is in December.
L: Now you can ask, too. Terry, ask somebody about his / her birthday and throw the ball.
S: When’s your birthday? . . .
Hörtext: Nelly’s birthday
52
L erinnert an Nellys Geburtstag und nennt die Tiere, die in der Geschichte eine Rolle spielen (Neu: leopard).
Dann lässt L die S auf Tiere im Pupil’s Book 3 auf S. 59 zeigen.
L: Do you remember Nelly’s birthday? Yes, it’s in June. In our story it’s Nelly’s birthday and Nelly meets some friends.
Open your Pupil’s Book at page 59. There you can see Nelly and her friends. Look at the pictures. Nelly meets a leopard.
It’s yellow and black. Show me the leopard. … Can you show me the frog again? … Now let’s listen to the story. …
Nelly’s birthday
1. Szene
Nelly : Hooray! Today it’s my birthday! Let‘s go for a walk.
2. Szene
Nelly: Hello, Weopard, the leopard!
Weopard: Oh, hi, Nelly!
Nelly: Have you got a present for me?
Weopard: What? A present? Uhm . . . Bye, bye!
Nelly: Oh, did anybody remember my birthday?
3. Szene
Nelly: Hello, Fro, the crow!
Fro: Hello, Nelly. I’ve got something to show you.
Nelly: A present?
Fro: Look at my supersonic JFN racing car.
Nelly: It’s nice. I wish I had a supersonic racing car. Bye-bye.
4. Szene
Nelly: Hello Froggy, the frog.
Froggy: Hello Nelly. I’ve got something to show you.
Nelly: A present?
Froggy: No, but look at my new in-line skates! Aren’t they cool?!
Nelly: They’re nice. I wish I had some in-line skates. Bye-bye.
5. Szene
Nelly: Hello, Bones, the dog.
Bones: Hi, Nelly. I’ve got something to show you.
Nelly: A present???
Bones: Look at my new watch. It has a timer, glows in the dark and it‘s waterproof.
Nelly: It’s nice. I wish I had a new watch. Bye, bye.
6. Szene
Nelly: Hello, Snip, the cat!
Snip: Nelly, come over here. I have something to show you.
Nelly: A present?
Snip: Look at my new sweatshirt.
Nelly: Yes, it’s nice. I wish I had a sweatshirt. Bye-bye.
52
Let´s celebrate
7. Szene
Together: Surprise! (Weopard, Fro, Froggy, Bones, Snip as a chorus)
Snip: The sweatshirt is from me.
Nelly: Thank you so much, cat.
Fro: And the (JFN- Just For Nelly) racing car is from me.
Nelly: Oh, it’s great. Thank you, crow.
Bones: The watch is from me.
Nelly: I like it very much. Thank you, dog.
Froggy: I’ve got the in-line skates for you.
Nelly: Thank you, thank you so much, frog.
Fro, Froggy, Bones, Snip, Weopard: For she’s a jolly good fellow. For she’s a jolly good fellow.
For she’s a jolly good fellow and so say all of us.
Weopard: Happy birthday, Nelly! And now let’s have a birthday party!
Hörtext: The garden party
53
L erinnert an Tinas Party und spielt den Text mehrmals ab. Dann stellt L Fragen zur Sinnerfassung.
Dazu können S die Abbildung im Pupil’s Book 3 auf Seite 60 betrachten.
L: Do you remember Tina’s garden party? Let’s listen to the party.
Who is speaking? … What would Tom like to drink? …
The garden party
Let’s have a party!
Speaker: It’s the end of the school year. Tina and her friends meet in the garden for an end-of-the-year garden party.
Tom comes into the garden.
Tina: Hello, Tom!
Tom: Hello, Tina! What a nice party.
Tina: Would you like something to drink? Tom: Oh yes, I’m thirsty. It’s so hot today.
Tina: What would you like to drink?
Tom: I’d like a glass of lemonade, please.
Tina: Here you are.
Tom: Thank you.
Tina: Would you like a hamburger?
Tom: Yes, I would. Now let’s play with our friends.
Tina: Where do you go on holidays?
Tom: Next week we are going to the sea for two weeks. I like swimming. And you?
Tina: We are going to the mountains by car. I like hiking up the mountains.
L spielt den letzten Part des Gespräches noch einmal und befragt S dann über evtl. Urlaubspläne.
L: Let’s listen to the children’s holiday plans again.
What is Tom’s holiday plan? … What is Tina’s holiday plan? … Where do you go on holidays?
S: I’m going to Spain by plane.
…
Spiel: Simon says
L spielt mit den S das Spiel im Kreis. Sie stellen die Bewegungen pantomimisch dar, wenn L “Simon says” sagt.
L: Let’s play “Simon says”.
Simon says: In summer I like swimming.
Simon says: In summer I like playing tennis.
Simon says: In summer I like reading.
In summer I like playing football.
53
Let´s celebrate
54
Lied: I like the summer
L führt das Lied ein, lässt es von den S mitsummen und später mitsingen.
Im Anschluss kann der Liedtext im Pupil’s Book auf Seite 60 zur Unterstützung genutzt werden.
I like the summer (Melodie und Text: trad.) © Ernst Klett Verlag, Stuttgart
I like the summer, I like the holidays.
I like the summer, I like to get away.
I like the holidays and to get away.
Dumdidadi, dumdidadi, dumdidadi, dumdidadi.
54
LASSO Englisch 4 Jahresplanung
7. LASSO englisch 4 JAHRESPLANUNG
Geplanter
Zeitraum
Unit
Pupil’s
Book 4,
Seiten
Inhalt / Redemittel
Landeskundlichinterkulturelle
Aspekte
1. My family,
my friends
and me
4-9
• Reaktivierung Klassenwortschatz
• Komplexere Beschreibungen
• Weitere Familienmitglieder
• Interviews
Hello, my name is …
I live in …
This is my grandma … / grandpa ….
Have you got a brother … / sister …?
Familien in
Großbritannien
2. Join in and
feel good
10-15
• Beherrschen und Kennen weiterer
Bezeichnungen für Körperteile,
Hobbys
• Beherrschen ausgewählter
Redemittel zum Ausdrücken von
Vorlieben und Abneigungen
• Kennen von Bezeichnungen für
körperliche Bewegungen
• Ausführen von Bewegungen nach
Anweisung
I’m …
My hobbies are …
My favourite hobby is …
I like … / I don’t like … / I like … best.
I can …
Interviews
Möglichkeiten zur
Freizeitgestaltung
1. My day
16-21
• Kennen von Bezeichnungen für
Tagesabschnitte, Schulgegenstände
• Beherrschen bekannter
Einrichtungsgegenstände, Schulsachen
• Beherrschen der Wochentage
• Kennen ausgewählter Formen des
Erfragens und Angebens der Zeit
• Beherrschen ausgewählter
Redemittel zu verschiedenen
Sprachfunktionen
• Kennen von Bezeichnungen für
Tätigkeiten im Tageslauf
Hello. I’m … I go to school at …
When do you go to school?
My favourite subject is …
What’s your favourite subject?
Meine Schule
Verschiedene
Möglichkeiten zur
Angabe der Uhrzeit
55
LASSO Englisch 4 Jahresplanung
Geplanter
Zeitraum
56
Unit
Pupil’s
Book 4,
Seiten
Inhalt / Redemittel
Landeskundlichinterkulturelle
Aspekte
4. The
Rainbow Bird
22-27
• Beherrschen der Bezeichnungen für
Wettererscheinungen, Monate,
Jahreszeiten
• Beherrschen ausgewählter
Redemittel zum Ausdrücken von
Vorlieben und Abneigungen
Hi. I’m … I live in …
It’s cold there in winter.
It’s … degrees below zero.
What’s the weather like in your country?
Ordnungszahlen
Datumsangaben
5. Shopping
at the market
28-33
• Beherrschen bekannter und Kennen
weiterer Bezeichnungen für Lebensmittel, Mengen und Preise, Farben
• Beginn und Abschluss einer
mündlichen Kommunikation
• Dialoge
Hello. I’m …
I like … best.
What’s your favourite fruit?
I don’t like …
Do you like …?
How much is it?
Verkaufsgespräche
6. At the zoo
34-39
• Beherrschen ausgewählter
Bezeichnungen für Haus- und
Bauernhoftiere und Kennen
ausgewählter Bezeichnungen für
Tiere in freier Natur/Zoo
• Übertragen von Möglichkeiten zur
Beschreibung verschiedener Tiere
und deren Lebensräume
Hi, my name is … I’m from …
In my city we’ve got a zoo.
I like going to the zoo.
My favourite animals are …
What about you?
Auffinden und Zuordnen
von Lebensräumen
Tiersteckbriefe
Tierschutz
LASSO Englisch 4 Jahresplanung
Geplanter
Zeitraum
Unit
Pupil’s
Book 4,
Seiten
Inhalt / Redemittel
Landeskundlichinterkulturelle
Aspekte
7. All about
traffic
40-45
• Kennen ausgewählter Bezeichnungen
für Gebäude
• Kennen weiterer Bezeichnungen
für Verkehrsmittel, insbesondere
Fahrrad → Verbindung
• Lagebeziehungen und
Wegbeschreibungen
Good afternoon.
I’m … and my hometown is …
I’ve got a bike and I go to … by bike.
Have you got a bike?
Where do you go by bike?
Kinder als Radfahrerinnen
und Radfahrer
Sicheres Fahrrad
8. A trip to
London
46-51
• Kennen ausgewählter Bezeichnungen
für Ausflugsziele, Verkehrsmittel,
Sehenswürdigkeiten
• Kennen ausgewählter Sehenswürdigkeiten der britischen Hauptstadt
London
• Übertragen von Erfahrungen auf
kommunikative Situationen
• Minidialoge zum Ticketkauf
• Britisches Geld
Hello. My name is …
I live in …
Do you live in a big city?
What’s the capital of Austria?
How much is the ticket?
Nutzung Internet
Stadtplan
Ausflugsmöglichkeiten
Fahrkartenkauf
Preisauskunft
9. Let’s
celebrate
52-59
• Halloween
• Christmas
• Valentine’s Day
• Easter
Trick or treat.
What do you like for Christmas?
Happy Valentine!
Happy Easter!
Happy birthday!
Sitten und Bräuche zu
Festen im englischsprachigen Raum kennen
lernen
Zeit zur freien
Verfügung
• My English book
• Portfolioarbeit
57
My family, my friends and me
8. Ergänzende Unterrichtsanregungen zu Lasso Englisch 4
Nachfolgend finden Sie Verweise auf folgende Werkteile, die Sie gesondert bestellen können:
Picture Cards → Lasso Englisch 4, Picture Cards (ISBN 978-3-209-07603-8)
Word Cards, Kopiervorlagen → Lasso Englisch 4, CD-ROM für Lehrerinnen und Lehrer (ISBN 978-3-209-07605-2)
Nr. → Lasso Englisch 4, Audio-CD zum Pupil‘s Book (SBNR 165250)
Nähere Informationen zu diesen Titeln erhalten Sie auf www.oebv.at!
Unit 1: My friends, my family and me
Materialien:
Picture Cards 1–10
Word Cards 1–10
Kopiervorlagen 1–5
1
Words: Colours, Numbers, Family …
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Rhyme: That´s me!
Zur Einführung des Reims That’s me trägt L den Reim mit Gestik vor. S machen mit.
Der Reim wird mehrmals wiederholt, dabei wird er immer schneller gesprochen.
Hierbei werden parts of the body wiederholt.
Variante: L und S sprechen den Text im Wechsel.
L und S sprechen den Text leise oder laut.
L: Listen to the little rhyme and act it out with me.
That’s me! (trad.)
I touch my hair, my lips, my eyes,
I sit up straight and then I rise.
I touch my ears, my nose, my chin,
Then quietly sit down again.
Spiel: Look in the mirror!
L hält einen Spiegel vor sich in Anlehnung an „Spieglein, Spieglein an der Wand …“
L beschreibt sich mit Hilfe des Spiegels und reicht den Spiegel dann an einen S weiter.
S wiederholt die Struktur und gibt den Spiegel dann ebenfalls weiter.
L: Little mirror what can I see? Yes, you’re right. I can see me: Blue eyes, brown hair, big nose, … that’s me!
Let’s ask the mirror: What can I see?
S: Little mirror what can I see? Yes, you’re right. I can see me: …
Spiel: Ball game
Im Laufe des Spiels verändert L die verschiedenen Fragestellungen (im Hinblick auf den folgenden Steckbrief) und lässt
die S auch selbst fragen.
L: My favourite colour is blue. What is your favourite colour? (throws ball to a pupil)
S: My favourite colour is pink. (throws the ball to the teacher)
…
58
My family, my friends and me
Projekt: That’s me!
Zu Beginn zeigt der L den S seinen eigenen Steckbrief und liest diesen vor. Dabei erscheint jedoch kein Name und kein
Foto. Die S raten die gesuchte Person. Danach leitet der L auf den eigenen Steckbrief der S über.
L: Someone is wanted. Can you guess the person? Listen to me.
S gestalten die Kopiervorlage 2 „That’s me“ mit diversen Inhalten: personal data, a poem. Die Intention der Übung ist es,
ein Klassenbuch zur Erinnerung an die Volksschulzeit zu gestalten. Dieses kann für alle S kopiert oder als ein Beitrag für
das Portfolio verwendet werden. Sehr wichtig ist deshalb die Korrektur durch L und die Nutzung von dictionaries oder
dem Internet. Anschließend wird das Blatt hübsch ausgestaltet. Sollte für jeden S ein classbook gestaltet werden, kann es
am Ende der Unit oder als Abschluss am Schuljahresende ausgegeben werden.
Auf der Rückseite des Steckbriefes ergänzen und gestalten die S ein Akrostichon, bei dem der eigene Name
Ausgangspunkt für die Gedichtgestaltung ist. Das Beispiel wird vorher an der Tafel erarbeitet. Auch hier ist die Hilfe
der Lehrperson und das Nutzen anderer Medien notwendig.
L: Let’s try to do your own poem. You may work with your partner. …
An Acrostic of Sarah
That’s what I like:
Sun
Apples
Roses
Animals
Hopscotch
and, of course,
I like ME.
Einführung: My best friend
L hat Urlaubsansichtskarten, die L den S zeigt und erraten lässt, wo die Ansichtskarten herstammen.
L: Look, I’ve got some postcards. These are postcards from my best friends. Can you tell me, where the postcards are from?
S: This postcard is from Greece.
Danach liest L 2–3 Kartentexte vor und es folgt eine kurze Verständnissicherung.
L: Hello …, many greetings from Italy. I like the Italian food. The beach is wonderful. Your friend, …
Have you got holiday postcards from friends?
Lied: My friend and me
4
L fordert S zur Bildbetrachtung auf Seite 8 in Pupil’s Book 4 auf. Alle bekannten activities wie to play, jump, run, ride a bike,
dance, sing, rollerblade, swim werden wiederholt.
L: What can friends do together?
S: They can play football together.
L: What do you like best?
Nun wird das Lied „My friend and me“ von der Audio-CD gespielt. S können dazu die entsprechenden Abbildungen im
Pupil’s Book 4 auf Seite 8 betrachten. Nach dem ersten Hören kann sich auch eine fächerübergreifende Sequenz im Fach
Deutsch über die Bedeutung von Freundschaft anschließen.
59
My family, my friends and me
My friend and me (Melodie: Marcus Laube / Text: B. Gegier) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart
1. My friend and me, we are a team.
We share our day and our dream.
We play together, jump and run.
We ride our bikes and have much fun.
Refrain:
My friend and me, we are a team.
We share our day and our dream.
2. We talk, we walk, we swim, we skate.
We dance and sing until it’s late.
And when I’m sad and call my friend,
he always gives a helping hand.
Refrain:
My friend and me, we are a team.
We share our day and our dream.
Beim zweiten Anhören des Lieds My friend and me zeigen S entsprechend zum gehörten Text auf die jeweiligen
Abbildungen der activities. Es folgt das chorische Sprechen im Rhythmus. Beim dritten Abspielen des Lieds singen S mit.
L: Listen to the song again. What do friends do together?
S: They ride their bikes.
S: They dance together.
Hausaufgabe: Wanted! My best friend
L hat Kopiervorlage 1 „Wanted“ für alle S vervielfältigt. S schreiben mit Hilfe der Kopiervorlage 1 als Hausaufgabe
Steckbriefe über sich selbst. S ergänzen fehlende Wörter und malen ein Bild von sich.
L: Please, write your own ‘Wanted’-letter. It’s your homework.
In der nächsten Stunde werden die Briefe ausgetauscht und mit Hilfe des L vorgelesen. S erraten, um wen es sich handelt.
Die Steckbriefe können als Wandschmuck im Klassenzimmer oder für das Portfolio genutzt werden.
L: Let’s swap your “Wanted”-letters, please. Can we guess who is it?
Wiederholung Familienmitglieder: The family
Zur Wiederholung der Wortbilder zu den Familienmitgliedern heftet L zunächst alle Picture Cards an die Tafel.
Dann werden die Abbildungen mit den Word Cards gelabelt.
L: Look at the pictures for mother, father … Now let’s find the matching Word Cards.
Spiel: Chain game „I love my grandpa – and you?“
Ein sprachliches Ziel ist es, die Kinder zu Fragen und Aussagen darüber zu befähigen, wen bzw. welches Tier sie lieben.
Es erfolgt zunächst eine spielerische Wortschatzreaktivierung zu den Wortfeldern family und animals. L gibt die
entsprechenden Impulse. Jedes Kind sollte nach Möglichkeit eine Aussage nach unten stehendem Muster treffen.
L: Let’s play the chain game, children: I love my grandpa – and you? …
S: I love my grandpa and my mummy – and you?
S: I love my grandpa … and my mummy … and my dog – and you? …
60
My family, my friends and me
2
Hörtext: At the school fair
Speaker: It’s Saturday. Today is the school fair.
The pupils are here with their families. There are a lot of people in the school yard and in the school building.
It’s a nice day. Some people like outdoor activities and some like indoor activities.
Lily is playing hopscotch. Some children are skipping. Some kids are playing a chain-game with two mothers.
There is a football match on the football pitch. It’s pupils against parents.
Look, Ben is kicking the ball to Harry and he is scoring a goal. Hurrah, a goal for the kids!
There is a disco in the hall. A band is playing the music. The man in the black shirt is Ben’s uncle.
He is playing the guitar. The boy in the white shirt is playing the keyboard.
The girl in blue jeans is singing a pop song. The man in the blue overall is playing the drums.
The music is very loud. Ben’s aunt is dancing with his little cousin Tom. It’s nice to have live music.
There is a cafeteria in the hall. You can get hot and cold drinks. There are muffins and cakes on sale.
Ben’s grandfather and grandmother are helping in the cafeteria. The little cousin is eating a muffin.
The money the kids make with the cafeteria is for new computers in their classrooms.
Nun werden die auf der Doppelseite 4/5 im Pupil’s Book 4 abgebildeten Familienmitglieder und deren Aktivitäten
betrachtet und sprachlich fokussiert. Hierbei werden auch die Fragestellungen der Doppelseite miteinbezogen.
Übung: Let’s check!
S bearbeiten zur Überprüfung des Gelernten Seite 9 in Pupil’s Book 4. Die Rahmenhandlung für diese Strukturübung
ist Ben’s interview mit einem neuen Freund. Auch die Formulierung von Fragen ist eine wichtige Fertigkeit beim Umgang
mit der Fremdsprache. Außerdem dient diese Übung als Hilfe zur mündlichen Bewertung. S ordnen die passenden
Antworten den Fragen zu.
L: Ben interviews his new friend. But then he loses his answers. Can you help him?
S üben das Interview nun in Partnerarbeit. Mit Reporteraccessoires spielen S das Interview vor.
Auch zusätzliche Fragen sind möglich.
61
Join in and feel good
Unit 2: Join in and feel good
Materialien:
Picture Cards 11–22
Picture Cards Lasso Englisch 3 29–37
Word Cards 11–22, 87–100
Kopiervorlagen 6–7
Words: Body, Hobbies, Movements
6
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Spiel: Nelly says …
Eine weitere Festigung der Bezeichnungen der Körperteile erfolgt in einem Spiel, das aus der dritten Klasse bereits bekannt
ist. Zunächst ist der L der caller. Alle Instruktionen, die Nelly sagt, werden ausgeführt. Fehlt der Vorspann Nelly says, wird
die Instruktion nicht ausgeführt oder man ist aus dem Spiel. Später übernehmen einzelne S die Funktion des caller.
L: Let’s play, Nelly says … You know the game, don’t you? So listen carefully.
Touch your mouth or nose or ears or other parts of your body only, when you hear ‘Nelly says’.
If you don’t hear this don’t touch anything.
Hörverstehensübung: Let’s workout
7
Der Einstieg erfolgt über eine Fitnessübung: L lässt Paare bilden. L und eine Partnerin oder ein Partner machen jeweils
eine Übung vor, S machen sofort mit.
L: Here’s another gymnastic workout. Please listen, look and do.
Stand up. – Sit down on the floor. – Stand up again. Turn round. –
Shake your left leg. – Shake your right leg. Swing your arms.
Stretch your body.
Take your partner’s right arm and dance.
Stand back to back. – Take your partner’s arms and lift each other. –
Hold each others hands and stand on your right foot.
Run fast on the spot. Clap each other’s hands.
Bend your knees.
Jump up and down.
Put your hands on the floor. – Stretch your legs. – Do two press-ups. Stand on your right foot. –
Stand on your left foot. – Stand up straight.
Thank you. – Sit down again.
S erkennen die eben absolvierten Übungen im Pupil’s Book 4 auf der Doppelseite 10/11 wieder. L spielt den Hörtext.
S sagen, welche Nummer im Pupil’s Book der eben gehörten Instruktion entspricht.
Let’s workout
Stand up everybody. Please listen and do.
01 –Take your partner’s right arm and dance.
02 –Bend your knees.
03 –Stand on your left foot.
04 –Swing your right leg.
05 –Shake your right arm.
06 –Sit down.
07 –Put your hands on the floor.
Stretch your legs. Do two push-ups.
08 –Stand face to face. – Clap each other’s hands.
09 –Jump up and down.
10 –Hold each other’s hands and stand on your right foot.
11 –Stand back to back. Take your partner’s arms and lift each other.
62
Join in and feel good
12 –Stretch your body.
13 –Run fast on the spot.
14 –Turn around.
Thank you. Sit down again.
Mit Hilfe des Hörtextes absolvieren S nochmals die Fitnessübungen. Die Bilder im geöffneten Pupil’s Book 4 dienen als
Verständnishilfe.
L: Please listen and do. Look at your Pupil’s Book if you are not sure what to do.
S bekommen nun die Aufgabe, eigene kleine Übungsabläufe (mindestens fünf verschiedene Übungen) zusammen­
zustellen. Die fitness programmes werden anschließend vorgestellt und natürlich nachgeturnt.
L: Now make your own fitness programmes, please. You can find some good ideas in your Pupil’s Books. … Who wants
to show his or her fitness programme? … OK. Come to the front. All the others: Please stand up. Let’s workout again. …
is the caller.
Wiederholung der Zahlen: How many people are there?
S geben die Anzahl der im Pupil’s Book 4 auf der Doppelseite 10/11 abgebildeten Kinder an (18).
L: Have a look at your Pupil’s Book again. How many children are there in the picture? … That‘s right.
There are eighteen children in the picture.
Spiel: Work with your partner and stop the time!
S führen mit einem Partner oder einer Partnerin je drei Übungen aus. Dabei wird die Zeit gestoppt. Sie finden heraus,
wie viele Liegestütze, Kniebeugen und Seilsprünge sie jeweils in einer Minute durchführen können.
Die Ergebnisse werden eingetragen. In der Auswertung wird dann der jeweilige Sieger oder die Siegerin ermittelt.
L: Now work with a partner. Do the exercise and your partner stops the time.
Then change. … How many times can you bend your knees? …
Super, you are the winner.
Zur Wiederholung kann noch einmal Let’s workout von der Audio-CD gespielt werden.
Es können auch einzelne Kinder noch ihr eigenes Fitnessproramm vorstellen und die Klasse führt es aus.
Wiederholung: Do you like …?
Der in der dritten Klasse erlernte Wortschatz wird wiederholt. L sollte Picture Cards bereithalten, falls S sich nicht gleich
erinnern. Hierbei werden die Kurzantworten Yes, I do und No, I don’t geübt.
L: Do you like rollerblading? - Yes, I do.
Do you like reading books? - No, I don’t.
Hörtext: What does Lily like?
8
S hören den Hörtext zwei Mal und ziehen im Pupil’s Book 4 auf Seite 12 die entsprechenden Linien, was Lily mag und was
nicht. Anschließend erfolgt der Vergleich.
L: Open your Pupil’s Book at page 12, please. Look at exercise 1. Can you read out the hobbies?
In the middle you can see Lily. Listen to the CD and find out, what Lily likes and what she doesn’t like. Draw lines.
Hobbies
What does Lily like? Listen and draw lines.
Nora: Hello, Lily!
Lily: Hi, Nora!
Nora: Lily, do you like to go swimming with me in the afternoon?
63
Join in and feel good
Lily: That’s a good idea. I like swimming. Let’s meet at five o’clock in the afternoon.
Nora: At the weekend we can play tennis. What do you think?
Lily: No sorry, I don’t like playing tennis. But what about playing table tennis? That’s what I like.
Nora: OK. Good bye Lily. See you in the afternoon.
Lily: Bye, Nora.
Übung: What do you like doing?
In der anschließenden Übung 2 im Pupil’s Book 4 auf S. 12 füllen die S die Lücken aus und malen in die weißen Kreise,
ob sie das Hobby mögen oder nicht. Anschließend schreiben die S in Aufgabe 3 auf, welches ihr Hobby ist.
Der Vergleich kann so erfolgen, dass die S einen kleinen Ball herumgeben und L beginnt:
L: I like reading books best and you?
S: I like riding a bike best and you? …
Spiel: Nelly says . . .
Das Spiel ist den S aus der dritten Klasse bereits bekannt. L gibt Anweisungen, welche entweder ausgeführt werden
müssen oder nicht. S müssen dabei sehr gut zuhören. Bei diesem Spiel werden die bisher geübten Anweisungen
verwendet und dabei weiter gefestigt. S, die falsch reagieren, scheiden aus.
Nelly: Nelly says, swing your arms. Nelly says, bend your knees. Stand on your left foot. Sit down. …
Wiederholung Kleidung: Clothes
Die in der dritten Klasse eingeführten Begriffe für Kleidung werden mit Hilfe der Picture Cards aus der dritten Klasse
(Nr. 29 bis 37) wiederholt. Als Einstieg fragt L, was ein S für Kleidung trägt. Danach wird der Wortschatz reaktiviert.
Die Picture Cards werden an die Tafel geheftet, anschließend die entsprechenden Word Cards darunter.
L: Martin, what are you wearing today? …
Let’s remember the words for clothes from class three.
Spiel: What is missing?
Dieses Spiel ist S in ähnlicher Form ebenfalls bereits bekannt. Dazu werden nur die Picture Cards Nr. 29 bis 37 aus der
dritten Klasse an der Tafel gelassen. L gibt S Anweisung, die Augen zu schließen. Dann nimmt L eine Picture Card ab.
Nun dürfen S die Augen öffnen und sagen, welches Bild fehlt. Danach übernimmt der S, welcher richtig geraten hat, die
Rolle des L.
L: Let’s play a game. It’s called „What is missing“. Close your eyes. Now open your eyes. Look at the bord. What is
missing? Right, Lena. The skirt is missing. It’s your turn.
Hörverstehensübung: Who is it?
9
Zur Einstimmung beschreibt L ein Kind der Klasse und S raten, wer es ist. Nun können auch die S andere
Mitschülerinnen oder Mitschüler beschreiben. Dabei können auch Hobbys der S genannt werden.
L: I’ll tell you something about a pupil in our class. Guess, who it is. She is a girl. She has got blond hair.
She is wearing blue jeans and a pink and white sweatshirt. Who is it?
Nun hören sich die S den Hörtext „Who is it“ von der Audio-CD an.
L: Open your Pupil’s Book at page 13, please. Listen to the CD and say, who it is.
Who is it? Listen and say!
Who is it? Listen and say! He is a boy.
He is wearing a yellow T-shirt and green shorts. He likes playing football.
He has got brown eyes and short black hair. He is black.
64
Join in and feel good
She is a girl.
She is wearing a pink shirt and black trousers. She likes riding a horse.
She has got brown eyes and black hair.
She is an Asian girl.
Spiel: Spin the bottle
Kurze, spielerische Wortschatzaktivierung. S kennen das Spiel (siehe Seite 10). Dabei wird die Frage:
What’s your hobby? gestellt.
L: We will start with a game. It’s ‘Spin the bottle’. You ask: What is your hobby?
Spiel: Find a new partner
Jeder S erhält von L eine Word Card mit einem Hobby, wobei jede Karte doppelt vorhanden ist.
S gehen im Zimmer umher und sagen „My hobby is … What’s your hobby?”
So finden sie einen neuen Partner, mit welchem sie sich zusammensetzen.
L: I give you a card of a hobby. Go around and ask each other: Find your partner with the same hobby.
65
My day
Unit 3: My day
Materialien:
Picture Cards 23–33
Word Cards 23–33
Kopiervorlagen 8–13
10
Words: Time of day, Daily routine, Subjects
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Wiederholung Zahlen: Numbers
L lässt S bis 20 zählen, zunächst ganz einfach, dann rückwärts, dann nur die geraden bzw. die ungeraden Zahlen etc.
L: Let’s count …
Wiederholung Uhrzeit – volle Stunden: The time
Zu Beginn der Unit 3 werden die bis jetzt bekannten Uhrzeiten, d. h. nur die vollen Stunden, wiederholt.
L: Look at the clock, please. What time is it?
S: It’s eight o’clock.
L: That’s right Michael. It’s your turn now. Set your clock, show to your friend and ask:
What time is it? All of you work in pairs for a few minutes.
Einführung Tageszeiten und Aktivitäten: Time of day and activities
L führt mit Hilfe der Picture Cards die Tageszeiten ein. Jeder Tageszeit wird eine Aktivität zugeordnet.
L: Look at the picture cards. In the morning, in the afternoon, in the evening, at night.
When do you wash yourself? Yes, in the morning. When do play with friends? Right, in the afternoon.
When do you read a book? In the evening.
When do you sleep? At night.
Lied: I wash my face
14
Nun singen die S das Lied gemeinsam und begleiten es gestisch durch entsprechende Bewegungen. Bei dem Satz in
Zeile 4: Oh, what a beautiful day! klatschen die S dreimal in die Hände.
L: Let’s sing the song “I wash my face …”. Clap your hands three times.
I wash my face (Text und Melodie: Rita J. Sührig) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart
I wash my face in the morning. I wash my face in the morning.
I wash my face in the morning. Oh what a beautiful day!
I play with my friends in the afternoon. I play with my friends in the afternoon.
I play with my friends in the afternoon. Oh what a beautiful day.
I read a book in the evening. I read a book in the evening.
I read a book in the evening. Oh, what a beautiful day!
Nun wird das Lied unter Verwendung der Picture Cards von den Tageszeiten und den entsprechenden
Aktivitäten wiederholt.
L: Let’s remember the song „I wash my face“. Look at the cards. What time is it?
Which activity can you do? Now let’s sing the song. …
Einführung Uhrzeit – Halbe Stunden: Half past
Bei der Erweiterung der Uhrzeiten hilft eine Skizze an der Tafel oder die Kopiervorlage 8 „The time“.
Eine Gesamt­übersicht ist jedoch erst nach der Einführung in mehreren Stufen mit einer Spieluhr sinnvoll.
L stellt die Uhr von der ganzen Stunde ausgehend auf eine halbe Stunde später und führt den Begriff half past ein.
66
My day
Anschließend stellen S ihre Uhren auf Anweisung von L um und sagen die Zeit an.
Zur Vertiefung erfolgen ein bis zwei Durchgänge mit Kontrolle durch L.
L: Look here, please. Its eight o’clock, isn’t it? It’s thirty minutes later now. It’s half past eight.
Look here, please. What time is it?
S: It’s ten o’clock.
L: Right. Now look again. What time is it now?
S: It’s half past ten.
L: Well done. Now take your clocks, set them to half past six. Then show it to your partner.
Ask: What time is it?
L: Work in pairs now. Set your clocks to half past ... and ask your partner: What time is it?
Einführung Uhrzeit – Viertelstunden: A quarter past – A quarter to
L stellt die Uhr nun wieder von der ganzen Stunde ausgehend auf eine Viertelstunde später und führt den Begriff
a quarter past ein. Dann stellen S wieder ihre Uhren auf Anweisung von L um. In Partnerarbeit zeigen sich S gegenseitig
die eingestellte Zeit und fragen nach der Uhrzeit. Zur Vertiefung werden ein bis zwei Durchgänge mit L­-Kontrolle
durchgeführt. Danach erfolgt eine Einführung von a quarter to.
L: Look here, please. It’s ten o’clock now, isn’t it? Let’s turn the clock fifteen minutes.
It’s now a quarter past eleven. Look here, please. What time is it?
S: It’s a quarter past eleven.
L: Right. Now look again. What time is it now?…
L: Well done. Now take your clocks, set them to a quarter to six.
Then show it to your partner. Ask: What time is it?
Work in pairs now. Set your clocks to a quarter past or a quarter to …
and ask your partner: What time is it?
Wiederholung Uhrzeiten: A quarter past, a quarter to and half
Kurze Wiederholung der verschiedenen Uhrzeiten mit Hilfe einer Uhr. L gibt verschiedene Zeiten vor und S sagen die
Uhrzeit. S können auch die Rolle des L übernehmen.
L: What time is it?
S: It’s a quarter past nine. …
Nachdem half past, a quarter past sowie a quarter to eingeführt sind und eine erste Übung erfolgte, wird die Uhrzeit
durch die Übung auf der Doppelseite 16 / 17 im Pupil’s Book 4 vertieft. Die nummerierten zehn Uhren außerhalb des
Kreises zeigen unterschiedliche Uhrzeiten, die nun gemeinsam erarbeitet und dann intensiv geübt werden.
L: Open your Pupil’s Book at page 16. Look at the clocks outside the circle.
What time is it on clock number one?
S: It’s half past eight.
L: Look again. Look at the little hand. It’s not on eight. So it’s half past seven.
What time is it on clock number two?
S: It’s a quarter to eight.
L: That’s right.
Die Kopiervorlage 9 „What time is it?“ dient der Festigung der Uhrzeiten von Uhr 1–10. S können die geschriebenen
Uhrzeiten den Uhren zuordnen. Nachdem das Übungsblatt vervollständigt wurde, lesen S die zugeordneten Zeitangaben vor.
Einführung: To be late
L führt den Begriff to be late mittels eines vorher mit einem S abgesprochenen Rollenspiels ein.
Dazu erscheint S zu spät in der Klasse. L fragt zu Beginn der Stunde nach S und stellt dann fest: He / she is late.
Es ist wichtig, dass der Begriff nicht nur als einzelnes Wort eingeführt wird, sondern immer im Zusammenhang mit to be.
Die Aussagen sind I’m late. I’m not late. Mögliche „Steigerung“: I’m never late. Fragestruktur: Are you late?
67
My day
L: What time is it?
S: It’s ten o’clock.
L: That’s right. Oh dear, what’s the matter with Peter? He’s late, isn’t he? Well let’s start our lesson now.
S: [klopft und kommt in die Klasse].
L: Peter, what’s the matter with you? You are five minutes late.
S: [S zeigt dabei auf seine Lunchbox, die er wieder gefunden hat]:
I’m sorry Mrs. Miller. I’m five minutes late. I lost my lunch box on the way to school.
I always lose my lunchbox. I’m sorry. Here it is.
Hörtext: My day, part 1
11
S hören den ersten Teil des Textes zu Ben’s day von der Audio-CD.
L: Now we’re going to listen to a story about Ben’s day. Look at the pictures and listen carefully.
My day, part 1
Speaker: Part 1, Ben is always late in the morning. It’s morning. Breakfast is over.
Ben comes down and is, as always in the morning, late.
Ben: Good morning, Mum.
Mum: Good morning, Ben. Oh dear. You’re late again.
Ben: Not really. Only five minutes.
Mum: Five minutes? Look, we always have breakfast at a quarter to eight. Lily, Nelly and Dad have already finished.
You are always late. No time for your breakfast.
Ben: But I’m not hungry.
Mum: Listen, I want you to make a plan for the morning. I don’t want you to be late for breakfast every morning.
It’s really not a good idea to go to school with no breakfast! Look out of the window, the school bus is coming now.
Hurry up.
Ben: All right, Mum. Where is my lunchbox?
Mum: Here it is. Goodbye, Ben.
Nun stellt L einige Fragen zum allgemeinen Verständnis. Dabei wird bei Frage und Antwort die Umschreibung mit to do
in der 3. Person passiv eingeführt.
L: Who is late?
S: Ben is late.
L: Does Ben have breakfast at home?
S: No, he doesn’t.
L: That’s right. He doesn’t have breakfast in the morning. He is always late for breakfast.
Vertiefung Wortschatz: Daily activities
Zur weiteren Übung des Wortschatzes werden jetzt die daily activities, wie sie auf der Doppelseite 16/17 im Pupil’s Book 4
dargestellt sind (get up, wash myself, get dressed, have breakfast ...) mittels Picture Cards in der richtigen Reihenfolge
geordnet.
L: Look at all the pictures of things you do every day. At first you get up, then you go to the bathroom and …
Die Picture Cards zu den daily activities befinden sich an der Tafel. Nun führt L die Wortbilder dazu zunächst über
Blitzlesen ein. Anschließend werden die Word Cards den Abbildungen zugeordnet. Das Schriftbild ist zur Unterstützung
auch auf der Panoramaseite enthalten. Dort sind bei ‘Ben is in the bathroom’ einige Aktivitäten zusammengefasst.
L: Look at the Picture Cards. Now let’s find the matching Word Cards.
68
My day
12
Hörtext: My day, part 2
S betrachten erneut die Abbildung auf der Doppelseite 16 / 17 in Pupil’s Book 4 und hören nun den zweiten Teil des
Hörtexts, Ben’s plan, von der Audio-CD.
L: Look at the picture in the middle of the page and listen carefully.
My day, part 2
Speaker: Part 2, Ben’s plan. In the afternoon, after Ben comes home from school, he makes his plan and is now showing
it to his mother.
Ben: Mum, look. I get up at half past seven, then I go to the bathroom for ten minutes.
Mum: Ben, ten minutes – that’s too long.
Ben: But Mum, I must wash my face for one second, comb my hair and style it for seven minutes and brush my teeth
for three minutes. Then I go back to my room and get dressed.
Mum: Seven minutes for your hair? That’s too long.
Ben: But getting dressed takes at least ten minutes.
Mum: OK then, breakfast is at a quarter to eight. Why don’t you get up at a quarter past seven?
Ben: OK, Mum.
Mum: Excellent.
Ben: After breakfast I take my lunchbox and leave the house and go to school at half past eight.
Mum: That’s fine, Ben.
Nachdem S den zweiten Teil des Hörtext zu Ben’s day gehört haben, stellt L allgemeine Verständnisfragen.
L: Is Ben making a plan for the evening?
S: No, he’s making a plan for the morning?
L: How long does Ben style his hair?
S: Seven minutes.
L: That’s really very long, what do you think? Is it OK?
Bei der nun folgenden Betrachtung der Doppelseite 16/17 im Pupil’s Book 4 wird genauer auf Ben’s day eingegangen.
Was macht Ben zu einer bestimmten Uhrzeit?
Fragen von L sollten auf die Untertitel in den Bildausschnitten abgestimmt sein. Dabei wird das eingeführte Schriftbild
nochmals gefestigt und die Struktur gesichert.
S erarbeiten im Uhrzeigersinn die Inhalte und Bilder im Tageskreis.
Danach richtet L den Fokus auf den inneren Kreis.
L: Let’s speak about Ben’s day. He’s always late in the morning and has to make a plan.
Let’s have a look at things he does every day. What does Ben do first?
S: He gets up.
L: That’s right, Ben gets up. What does he do next?
S: He is in the bathroom.
L: That’s super. What does he do next?
…
L: Can you see Ben writing his plan? Let’s find out all about Ben and his plan in our next lesson.
Bei der anschließenden Wiederholung der ersten beiden Teile zum Hörtext Ben’s day werden die Uhrzeiten und die
Aktivitäten wiederholt. Nach einer kurzen Übung erfolgt die Fortsetzung des Hörtexts Ben’s day mit Teil 3.
L: Look at Ben’s day in Pupil’s Book 4 and listen again to the story about Ben.
This time we’re going to listen to part 1 and 2.
69
My day
Spiel: Mime game, daily activities
Ein S stellt pantomimisch eine Aktivität dar. Die anderen S dürfen raten.
Dabei wird der Wortschatz gefestigt und die Aussprache gesichert. Zudem wird die Frage- und Antwortstruktur wiederholt.
L: Let’s play a game. Pantomime the things you do every day.
I’ll start. Look here, please. What is it?
S: You get up?
L: No, I don’t get up.
S2: You get dressed.
L: Yes, I do. It’s your turn now.
Hörtext: My day, part 3
13
S können die Doppelseite 16/17 im Pupil’s Book 4 aufschlagen und hören nun den dritten Teil des Hörtextes von der
Audio-CD.
L: Poor Ben. Do you think his plan will be OK? Have a guess. Say yes or no.
Let’s listen now to the third part of our story about Ben’s day.
My day, part 3
Speaker:Part 3: Ben’s next day. On the next day Ben comes down for breakfast.
All the family is sitting at the breakfast table.
Ben: Good morning, everybody.
All: Good morning, Ben.
Nelly: Ben, why are you so early today?
Look, Tiger is very happy to see you at the breakfast table.
Ben: Why early??? It’s a quarter to eight.
Mum: Yes. Ben, you are just in time. Sit down.
Dad: Hi Ben. Nice to see you at the breakfast table.
Lily: But where are your socks, Ben?
Ben: OK, OK. I’ll put them on later on the bus to school. I don’t want to be hungry at school today.
All: [Laughing].
L überprüft das Hörverständnis zum abschließenden Teil der Geschichte Ben’s day.
L kann nun auch auswerten, wie viele S den Ausgang der Geschichte richtig geraten hatten.
S haben vorher ihre „Tipps“ abgegeben. (Wettspiel möglich)
L: What about Ben’s plan? What about your guess?
Who said yes? Who said no? Who is right? Is the plan OK?
S: The plan is OK.
L: Let’s find out more about Ben’s day.
Mit der anschließenden Übung wird das Schriftbild von daily activities wiederholt und um das Schriftbild zu den
Uhrzeiten erweitert. Die Picture Cards zu den Aktivitäten sind an der Tafel angebracht. S lesen zuerst gemeinsam die
Sätze, um das Schriftbild und die Aussprache zu sichern. Anschließend zeichnen S die Uhrzeiten entsprechend der
Angaben ein. Schwache S können die Uhrzeiten von der Doppelseite übernehmen. Die Kontrolle erfolgt mit Hilfe einer
Uhr an der Tafel.
Anmerkung:
großer / kleiner Zeiger = big / little hand
Einzeichnen der Zeiger = draw in the hands
L: Open your Pupil’s Book at page 18. Look at Ben’s plan. What does he say?
Let’s read the sentences together. Now draw in the time for Ben’s day.
70
My day
14
Wiederholung Lied: I wash my face
S singen als Einstimmung auf die Stunde das Lied I wash my face.
Nach Ben’s day bearbeiten S die Übung 2 zum eigenen Tagesablauf im Pupil’s Book auf S. 18. S lernen, sich selbst im
Tagesablauf zu beobachten. S sollen nun die Zeiten für den eigenen Tagesablauf eintragen. Die Zeiten können wie im Text
zu Ben’s day ausgeschrieben oder als Zahlenbild angegeben werden. Es genügt, wenn S Viertelstunden sowie halbe und
ganze Stunden zu erfassen. Bessere S können auch kleinschrittiger arbeiten.
L: Open your Pupil’s Book at page 18. Look at Exercise number 2. How is your day? Complete the sentences. …
Let’s read the sentences together. Now draw in the hands of the clock for your day.
Bei der gemeinsamen Leseübung wird der Transfer von der Ich-Form (Ben) in die 3. Person Singular vorbereitet.
S lesen zunächst die Sätze zu Ben’s day auf Seite 16 in Pupil’s Book 4 und formulieren diese dann um.
L: First let’s read the sentences. … Let’s speak about Ben now.
S: Ben gets up at half past seven. Ben has breakfast at a quarter to eight. Ben goes to school at …
Anschließend befragen sich S in Partnerarbeit zu ihren Tagesabläufen. Zur Vorbereitung der Übung bildet L nochmals die
Fragen zum Tagesablauf. Wenn genügend Zeit vorhanden ist, können S auch weitere Kinder interviewen.
Stärkere S können anschließend Aussagen zu ihren Mitschülerinnen und Mitschülern machen. Für diese Kommunikation
zu Tagesablauf der S sollte ausreichend Zeit eingeplant werden.
L: Work with a partner and ask your partner about his / her day. Ask your partner: When do you get up?
When do you go to school? When do you have breakfast? When do you come home from school?
In Übung 3 auf Seite 18 in Pupil’s Book 4 stellt L nun Ben’s Tagesablauf und den eigenen gegenüber. Dann befragt L
einzelne S. Damit vergleichen S jetzt Bens Tagesablauf mit ihrem eigenen. In dieser Gegenüberstellung werden die
1. Person und die 3. Person nebeneinander angewendet. Möglich ist auch eine Gruppenarbeit, in der S die Sätze zu Ben
wie auch die Aussage zu sich selbst im Chor sprechen. Dabei sprechen S zur gleichen Tätigkeit unterschiedliche
Uhrzeiten. Dies erleichtert die Übung für schwächere S.
L: Ben gets up at half past seven. I get up at seven o’clock. When do you get up, Melanie?
S: I get up at a quarter past seven.
…
L: Let’s compare Ben’s day and your day.
S: Ben goes to school at half past eight. I go to school at …
…
71
The Rainbow Bird
Unit 4: The Rainbow Bird
Materialien:
Word Cards 87–110
Kopiervorlagen 14–15
16
Words: The weather
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Wiederholung Wortschatz mit Wetterrätsel: Weather scenes
Mit den Hör-Rätseln aus der dritten Klasse (Unit 3: The circle of the year) wird bereits bekannter Wortschatz zum Thema
Wetter aufgefrischt. Bei Bedarf gibt L pro Rätsel mehrere Lösungsmöglichkeiten vor (multiple choice). S erraten, welche
Wettersituation gemeint ist, und lösen die Rätsel.
L: Please listen and find out: What’s the weather like?
Exercise: Weather scenes
a) What’s the weather like? – Brrrr. (It’s COLD)
b) Ouch! A snowball! (It’s SNOWING)
c) You’re feeling good, aren’t you? – Yes. The sun’s shining. That always makes me happy. (It’s SUNNY)
d) Pfff. I wish I could go for a swim. (It’s HOT)
e) [Sound] (It’s STORMY)
f) [Sound] (There’s a THUNDERSTORM)
g) Ouch! (It’s ICY)
h) Where’s the street? I can’t see my hand in front of my eyes. (It’s FOGGY)
i) [Sound] (It’s RAINING)
j) Ooops, … my money! – Oh, no. – Here it is. Gosh, what a wind. (It’s WINDY)
Wochentage und Wetter: What’s the weather like today?
S wiederholen mit Hilfe der Word Cards die Wochentage, finden heraus, welcher Wochentag ist und wie das Wetter ist.
Es besteht die Möglichkeit, dies auf einem Blatt in Tabellenform festzuhalten.
L: Can you tell me the days of the week? What day is it today? Super. Now look out of the window. What’s the weather
like today? … I think: Today it’s … What about you? … I see. Please fill in the weather chart on your worksheet.
Wiederholung Wortschatz Tätigkeiten: Indoor and outdoor activities
L wiederholt mit Pantomime Tätigkeiten für drinnen und draußen.
L: Please look, listen and do:
Let’s
– ride a bike
rittlings auf Sessel, Beine „treten“ in die Pedale
– watch TV
richtig hinsetzen, Arme verschränken, „fernsehen“
– fly a kite
hinstellen, Hände halten Drachen an imaginärer Drachenleine
– rollerblade
„Skaterbewegung“ im Stand
– listen to music
hinsetzen, Hände (als „Kopfhörer“) über die Ohren wölben, zur „Musik“ hin- und herwiegen
– play football
hinstellen, Schuss andeuten
– go swimming
Schwimmbewegung im Stand
– play a computer game hinsetzen, Finger bedienen imaginäre Spielkonsole
– read a book
Hände formen Buch, „lesen“
L heftet nun die Word Cards zu den Tätigkeiten an die Tafel und bittet die S, ihre Lieblingsbeschäftigungen für
entsprechendes Wetter pantomimisch darzustellen. Die Klasse errät und benennt die jeweils gezeigte activity.
Diese wird anschließend unter der entsprechenden Word Card an die Tafel geschrieben.
72
The Rainbow Bird
17
Hörtext: The Rainbow Bird
Als Vorbereitung der Geschichte werden die Folgen verschiedener Wettererscheinungen thematisiert. S finden heraus,
was geschieht, wenn die Sonne zu lange scheint und es zu trocken wird: Bäume, Blumen und Gras verdorren. L erfragt,
warum: wegen des Mangels an Wasser (Regen).
L: Let’s find out what happens when the sun always shines. There aren’t any green trees anymore. There aren’t any
blooming flowers anymore. There isn’t any green grass anymore. What’s missing then? … Rain. Water.
That’s right. The trees, the flowers and the grass need water.
Nun wird die Geschichte von der Audio-CD vorgespielt oder vorgelesen. (Falls die letzte Sequenz an einem früheren Tag
erfolgt ist, müssen zuvor nochmals die Schlüsselwörter reaktiviert werden.) S verfolgen die Geschichte mittels der Bilder
im Pupil’s Book 4 auf der Doppelseite 22/23.
L: I’d like to listen to an old story with you. It’s a very old folk tale of the native people in America. It’s the story about
the Rainbow Bird. Please look at the pictures in your Pupil’s Book at the pages 22 and 23 and listen to the story.
The Rainbow Bird
1. Once upon a time there was a land where all the animals lived.
High up in the sky there was Father Sun. Father Sun was shining and shining.
So it was very, very hot in the land of the animals. The sun was shining. It was not raining.
There weren’t any green trees anymore. There weren’t any flowers anymore.
There wasn’t any green grass anymore. It was hot.
2. The animals were very hungry. The animals were very thirsty.
“We must tell Father Sun to stop shining.”, they shouted.
“We must tell Father Sun that we need some rain.
But who can do that?”
3. “I will fly into the sky and tell Father Sun to stop shining.”, said the beautiful Rainbow Bird.
“You can’t do that, Rainbow Bird!”, shouted all the other animals.
“It’s too hot. Father Sun will burn you if you fly to him. You will die.”
“I know, I know.”, said the beautiful Rainbow Bird.
“But we will all die, if I don’t fly to Father Sun.”
4. “Hero. Hero. You’re a hero.” shouted all the animals.
“Good luck, Rainbow Bird! Come back soon! And: Be careful!”
5. The Rainbow Bird spread his wings and flew away. Higher and higher, high up into the sky.
And then Father Sun could see the Rainbow Bird. “What a beautiful bird you are!”, he shouted.
“Let me shine on your beautiful colours!”
6. The Rainbow Bird shouted “Please stop shining! We need some RAIN!”
But Father Sun couldn’t hear the Rainbow Bird. Father Sun could only see the Rainbow Bird.
And he was shining and shining.
7. The Rainbow Bird became hotter and hotter until he was on fire.
Once again he shouted, “We need some rain!”
8. And then there wasn’t a beautiful Rainbow Bird anymore. – Oh, no! – What happened?
9. The Rainbow Bird was falling down. “I’m falling,” he whispered. “I’m falling. I will die.”
10. Father Sun couldn’t see the Rainbow Bird anymore. “Where are you, Rainbow Bird?”
“I can’t see you. – What happened?” – But there he was: The beautiful Rainbow Bird.
73
The Rainbow Bird
He was not on fire anymore. But he was all black.
11. Father Sun could see the Rainbow Bird now. But he was not beautiful. He was all black.
“Oh dear, what have I done!” shouted Father Sun. “I set you on fire! And now: You’re all black!”
And Father Sun started to cry. He was crying and crying. He couldn’t stop crying.
And – at last – it was raining. It was raining on the trees. And the trees became green again.
It was raining on the flowers. And the flowers became beautiful again. It was raining on the grass.
And the grass became green again.
12. And all the animals could eat and drink again. And all the animals were very happy.
But what about the Rainbow Bird? He wasn’t beautiful anymore. He was all black! He was a crow!
But all the animals loved the crow. Why? Because the crow had saved all their lives.
Die Geschichte wird nochmals vorgespielt. S erhalten dafür die Kopiervorlage 14, auf der sie die entsprechenden Bilder
nummerieren.
L: Let’s listen to the story of the Rainbow Bird again. Please listen and number the pictures this time.
Die Geschichte kann von mehreren Gruppen als Rollenspiel einstudiert werden. Dazu verteilt L Karten (role cards),
die die wesentlichen Elemente der Rolle vorgeben. L legt gemeinsam mit S die genauen Tiere pro Gruppe fest.
S erlesen sich ihre Rollen. Alle Minitexte werden im Chor geübt. Danach bereiten die Spielgruppen ihren Auftritt vor.
L: I’d like to act the story out with you. Let’s form drama groups. Five children make up a drama group.
Everyone gets a role card. Who wants to be an animal? … the Rainbow Bird? … Father Sun? …
Role cards:
Animal 1:
It’s so hot. We must tell Father Sun: We need some rain. Hero. Hero. You’re a hero!
Animal 2:
Oh yes. It’s so hot. But who can do that? Hero. Hero. You’re a hero!
Animal 3:
You can’t do that, Rainbow Bird! You’ll die if you fly too near to Father Sun.
Hero. Hero. You’re a hero!
Rainbow Bird: I will fly to Father Sun. I will tell Father Sun: Please stop shining.
We need some rain. We need some rain. I’m falling.
Father Sun: What a beautiful bird you are. Let me shine on your beautiful colours.
Where are you, Rainbow Bird? Oh no! I set you on fire!
Mit Hilfe der Rollenkarten führen die Gruppen die Geschichte auf. L sollte allen S Gelegenheit zum Vorführen geben
und jeweils die Rolle des Erzählers übernehmen. Ist eine Gruppe fertig, gibt es Applaus.
Alle Aufführungen werden gewürdigt.
L: Let’s act the story now. Which group wants to start? … Great. We’ll all watch very carefully.
Thank you. …Well done. … A splendid performance.
Hörverstehensübung: In which of these things is water?
S erhalten Kopiervorlage 15 „In which of these things is water?“ und kreuzen zunächst an, in welchen Dingen sie Wasser
vermuten. Die Vermutungen werden besprochen. Danach erfolgt die Bestätigung mittels Hörtext, welcher vom L
vorgelesen wird. S kreuzen ein zweites Mal an und haben so einen guten Vergleich zwischen vermuteten und
tatsächlichen Ergebnissen.
L: Have a look at these pictures. What do you think? In which of these things is water?
Do you think there is water in a tree? … in tea? In a shoe? …
Tick the box if you think there is.
Now let’s listen and find out exactly where there is water or not.
74
The Rainbow Bird
Text: In which of these things is water?
There is water in a tree. There isn’t any water in a shoe. There is water in an apple.
There is water in tea. There is water in lemonade. There is water in snow.
There is water in ice-cream. There is water in our bodies. There isn’t any water in sand.
There isn’t any water in a book. There is water in rain. There is water in flowers.
There is water in grass. There isn’t any water in a sofa. There isn’t any water in a T-shirt.
There is water in clouds.
Zahlendiktat: Number dictation
S notieren folgende Zahlen nach Lehrerdiktat. Ein oder zwei S können an der verdeckten Tafel mitschreiben.
Anschließend wird verglichen.
L: Let’s do a number dictation. Please listen and write down the numbers. … Now let’s check. …
Einführung Thermometer: degrees, above, below
L heftet die Picture Card des Thermometers an die Tafel und führt damit die oben genannten Begriffe ein.
L: Look at the thermometer. It’s 10 degrees below zero. That’s icy! … It’s 2 degrees above zero. That’s still cold. …
It’s 22 degrees above zero. That’s nice warm weather. … It’s 35 degrees above zero. That’s hot! …
L gibt weitere Temperaturen vor. S kommentieren, ob es eisig, kalt, warm oder heiß ist.
Dabei soll L verschiedene Antworten zulassen.
L: Listen. Then please tell me: What’s the weather like for you today? Is it icy? Is it cold? Is it warm? Or is it hot? …
Hörtext: A weather rhyme
18
Der im Pupil’s Book 4 auf Seite 24 abgedruckte Reim wird zunächst von der Audio-CD gehört und dann besprochen.
Anschließend sprechen S den Reim rhythmisch. Der Reim kann mit Geräuschen akzentuiert werden. Verschiedene
S-Gruppen können unterschiedliche Geräusche produzieren (Klatschen, Stampfen, mit Klanghölzern, Tamburin etc.).
L: Please listen to the weather rhyme. Do you like it? Do you understand it? Let’s do the rhyme together.
Who wants to play the drums? … Look at me and beat the drum when I show you.
A weather rhyme
Whether the weather is fine
Or whether the weather is not.
Whether the weather is cold
Or whether the weather is hot.
Whatever the weather
It’s great to have weather
Whether you like it or not.
Hörverstehensübung: How many degrees is it in …?
19
L klärt mit S, wo die im Pupil’s Book 4 auf S. 26 abgebildeten Städte liegen und wie sie auf Englisch ausgesprochen
werden. Anschließend lesen S die Sätze mit den Temperaturangaben.
L: Who knows where these cities are? … (Stockholm is in Sweden, Istanbul / Turkey, New York City / USA, Vienna /
Austria, Sydney / Australia, London / Great Britain) Now listen and then read the sentences.
How many degrees is it in …?
It’s 10° below zero in Stockholm. – It’s 25° in Istanbul. – It’s 18° in New York City. – It’s 3° below zero in Vienna. – It’s
22° in Sydney. – It’s 20° in London.
75
The Rainbow Bird
18
Wiederholung Thema „Wetter“
Mit Hilfe des Pupil’s Books 4 wird der Reim mit Klanguntermalung aufgesagt.
L: Let’s say the weather rhyme again. … Let’s clap along. …
A weather rhyme
Whether the weather is fine or whether the weather is not.
Whether the weather is cold or whether the weather is hot.
Whatever the weather, it’s great to have weather, whether you like it or not.
L wiederholt das Thema Wetter und fragt, welches Wetter S gerne mögen.
So gelingt die Überleitung zur Verknüpfung des Themas Wetter mit den Aktivitäten.
L: I like it when it’s warm and sunny. Then I can play ball outside. What about you? …
Übung: Weather and seasons
S wiederholen zunächst die Jahreszeiten. Anschließend sprechen sie darüber, wie das Wetter zu den jeweiligen
Jahreszeiten sein kann. Dann betrachten S dazu die Übung 5 auf Seite 25 im Pupil’s Book 4.
L: What seasons do you know? What’s the weather like in spring?…
Open your Pupil’s Book at page number 25. Look at number five, please.
Now talk to your partner about the weather in the four seasons.
Festigung: Weather and activities
Alle S stellen sich neben ihren Platz. L lässt sich von S zurufen, wie das Wetter ist, und reagiert darauf mit der
pantomimischen Darstellung einer zum Wetter passenden Freizeitbeschäftigung. S erraten, was L tun möchte und
rufen die entsprechende Aufforderung. Wer zuerst und richtig reagiert hat, darf sich setzen.
L: Stand up, everybody. … What’s the weather like? … So let’s (go skiing, go rollerblading, go for a bike ride, fly a kite,
listen to music, read a book, go swimming …) Very good. You got it right. Sit down. OK. Let’s go on . What’s the
weather like? …
Hörverstehensübung: Let’s check!
20
Die Seite 27 im Pupil’s Book 4 gibt Wettersituationen vor, zu denen S Vorschläge für die Temperaturen und Tätigkeiten nach
der Vorlage im Buch aufschreiben. Danach tragen S ihre Vorschläge vor. Im Anschluss erfolgt der Vergleich mit der CD.
L: Look at the first situation. It’s raining. It’s 15°. What are we going to do? …
Let’s go shopping. It’s hot. How many degrees? What are we going to do?
Complete the sentences. Now listen to the CD.
Let´s check
Listen and complete the sentences.
It’s raining. It’s 15 degrees. Let’s go shopping.
It’s hot. It’s 32 degrees. Let’s go swimming:
The sun is shining. It’s 18 degrees. Let’s go rollerblading.
It’s snowing. It’s 5 degrees below zero. Let’s go skiing.
It’s foggy. It’s 2 degrees. Let’s listen to music.
It’s windy. It’s 9 degrees. Let’s fly a kite.
76
Shopping at the market
Unit 5: Shopping at the market
Materialien:
Picture Cards 35–46
Word Cards 35–46
Kopiervorlagen 17–21
21
Words: Fruit, Vegetables
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Erarbeitung: Fruit
Die Picture Cards zu fruit an der Tafel angebracht. Anschließend werden die Word Cards zugeordnet.
Eine kurze Partnerarbeit zur Wiederholung der Fragestruktur What do you like? folgt.
L: What fruit do you like?
S: I like apples. Do you like apples?
S: Yes, I do. / No, I don’t. Do you like bananas?
S erhalten nun die Picture Cards zu fruit. L führt die Word Cards mit Blitzlesen ein.
Der Wortschatz wird mit der Fragestruktur What have you got? gefestigt.
Danach erfolgt die Bild-Wort-Zuordnung an der Tafel.
L: Let’s see what fruit have you got.
S1: I’ve got kiwi. What have you got?
S2: I’ve got an orange. What have you got? …
Spiel: Paare finden
Zur Festigung der Wort- und Bildzuordnung wird jetzt Living Pairs gespielt. Dabei stehen 12 Wort- und Bildkarten der
Kopiervorlagen 17 bis 19 („Fruit: Pairs“ und „Vegetables: Pairs“) zur Verfügung. Jeweils zwei S haben eine Bild- bzw.
Wortkarte zu einem Begriff und fragen in der Klasse nach der zweiten Karte. Wer zuerst die passende Karte bekommt,
gewinnt diese Runde. Dabei wird der Dialog Have you got a / an …? gefestigt und die korrekte Anwendung des Artikels
a / an geübt.
S1: Have you got an apple?
S2: No, I haven’t got an apple.
S1: Have you got an apple?
S2: Yes, I’ve got an apple. Here it is.
S1: Thank you.
Spiel: What colour is the fruit?
Der Wortschatz zu banana, kiwi, lemon, orange, plum, strawberry wird mit Schriftbild wiederholt und die Farben werden
zugeordnet. S spielen in Gruppen. Jede Gruppe erhält die 12 Bild- und Wortkarten der Kopiervorlagen 17 und 18
„Fruit: Pairs“, die gemischt auf einen Stapel gelegt werden. S ziehen eine Karte vom Stapel, sagen die Farbe der Frucht
und legen die Karte offen wieder ab. Dann wird die fehlende Wort- bzw. Bildkarte zugeordnet. Am Ende ist der gesamte
Wortschatz aufgedeckt auf dem Tisch sichtbar. Durch die Aussagesätze wird der Wortschatz gefestigt, die Farben werden
wiederholt und die korrekte Aussprache the_orange wird geübt.
L: Play in groups of four. Put all the Word Cards of your new words in the middle.
Pick up a card and say what colour the fruit is. Let’s start.
S1 (zieht eine Karte vom Stapel): The apple is green.
Spiel: Spin the bottle
S sitzen im Kreis. In der Mitte wird eine Flasche vom L gedreht. S, auf den die Flasche zeigt, beantwortet die Frage: Do you
like bananas? S antwortet: Yes, I do oder No, I don’t. Dann dreht S die Flasche und stellt die nächste Frage.
77
Shopping at the market
22
Hörtext: Writing a shopping list
S hören den Text zunächst von der Audio-CD.
Writing a shopping list
Speaker: Today is Monday. Lily’s birthday is on Tuesday. The children are making plans for her birthday party.
They want to go to the market and buy some food.
Lily: I’d like fruit salad for my birthday party.
Mum: That’s a good idea, Lily. Children, why don’t you write a shopping list for all the fruit you want to buy?
Nelly: Lily, can we have fish and chips for your birthday party?
Lily: No, Nelly! It’s my birthday and I’d like chocolate cake and fruit salad.
Ben: We need apples and bananas for the fruit salad.
Nelly: Can we buy oranges for the fruit salad?
Ben: Oranges are fine, Nelly. What about kiwis?
Lily: Yes, kiwis are OK. Mum, can you come here, please? Our list for the fruit salad is ready.
Mum: OK, let’s see what you have got on your list. Apples, bananas, oranges, kiwis. Is that all? What about strawberries?
Ben: Oh yes, I like strawberries. They are sweet and taste delicious. Let’s buy strawberries, too.
Nach dem ersten Anhören des Hörtextes können bei der Aufzählung der Obstsorten die Picture Cards und Word Cards an
der Tafel angeordnet werden. L stellt Verständnisfragen. Der Text kann auch noch ein zweites Mal gehört werden.
L: The children make plans for a birthday party. Whose birthday is it?
S: It’s Lily’s birthday.
L: What would Lily like for the birthday party?
S: A chocolate cake and a fruit salad.
L: What are they going to put in the fruit salad?
S: Apples, bananas, oranges, kiwis, strawberries.
Spiel zur Wortschatzfestigung Obstsorten: I go to the market …
In Gruppenarbeit (Gruppenstärke mindestens vier) werden die Obstsorten mit der Struktur I go to the market and buy …
gefestigt. S wiederholen die vorgenannte Obstsorte und ergänzen jeweils um eine weitere. Die Anzahl der aufzuzählenden
Obstsorten kann ggf. begrenzt werden.
L: Let’s work in groups now. I’ll start. Here’s my basket. I want to go to the market and buy fruit.
I go to the market and buy apples. Now it’s your turn. Say I go to the market and buy apples and …
S: I go to the market and buy apples and bananas.
…
Hörtext: Shopping at the market
23
Mittels des Hörtextes werden die Redewendungen für shopping eingeführt und der Wortschatz zu fruit wiederholt.
L: Look at Ben. Isn’t he holding a list? Let’s listen to the text.
Shopping at the market
Speaker: The children take the shopping list for fruit and go to the market.
They get on bus number 54 from their house to Market Square. They go into the Market Hall.
Ben: Look, there’s the fruit. Let’s go there first.
Lady: Good afternoon children. Can I help you?
Lily: Good afternoon. We’d like to buy fruit for a fruit salad.
Lady: I see. Look we’ve got fresh apples, bananas and lots of other fruit. What would you like?
Ben: Where is my list? Oh, here it is. We’d like three apples, three bananas and three oranges.
Lily: Have you got kiwis?
Lady: Of course. Look here. They come from Italy and taste delicious.
Lily: Yes, we’d like two kiwis.
Nelly: Look, they’ve got strawberries.
78
Shopping at the market
Lady: Yes, they taste delicious, too. Try one.
Ben: Yes, they taste delicious. How much are they?
Lady: One pound eighty pence a pound.
Lily: OK, we’d like a pound, please.
Lady: Here you are. Is that all?
Lily: Ben, what about plums? Look they are next to the strawberries.
Ben: Plums are not on our list. Can we pay, please?
Lady: Let’s see. A pound of strawberries, two kiwis, three oranges, three bananas and three apples. That makes three
pounds and ten pence altogether.
Ben: Here you are.
Lady: Thank you. Goodbye children. Have a nice day.
L stellt einige Fragen nach dem ersten Anhören. S können alles aufzählen, was sie gehört haben.
Mögliche Fragen:
What are the children buying at the market?
Do they buy plums?
How much is it altogether?
Dann hören S den Text ein weiteres Mal.
Reime zur Wortschatzfestigung: Vegetables
Der neue Wortschatz wird durch Reime gefestigt. Der Reim One potato kann auch mit den Wörtern carrots, tomatoes,
cucumbers gesprochen werden.
Rhyme: One potato
One potato, two potatoes, three potatoes, four,
Five potatoes, six potatoes, seven potatoes, more.
Der Reim Who stole the carrots …? ist eine Abwandlung des traditionellen Reims Who stole the cookies from the cookie jar?
Dieser Reim kann auch mit den Wörtern pumpkin, lettuce, onion gesprochen werden.
L (zeigt dabei auf S): Who stole the carrots from the carrot patch? Kerstin?
S (Kerstin): Who? Me?
Alle S (zeigen dabei wieder auf S): Yes, you!
S (Kerstin): Couldn’t be.
Alle S: Then who stole the carrots from the carrot patch?
S (zeigt auf nächsten S): Peter?
S (Peter): Who? Me?
…
Spiel: Kleidung und Spielzeug
In diesem Spiel werden die Begriffe für Kleidung und Spielzeug wiederholt. Dazu benötigt der L einen Kurzzeitwecker und
einen kleinen Softball. Die Uhr wird auf eine Minute eingestellt. Der erste S erhält den Ball und nennt nun ein Wort zum
Thema Kleidung, gibt den Ball schnell weiter. Der nächste S nennt ein neues Wort. Der S, bei welchem der Wecker klingelt,
muss eine kleine Aufgabe erfüllen (Wiederholung der movements). Das Spiel wird mit mehreren Durchgängen gespielt.
L: Let’s play a game. I have a timer and a little ball. I give the ball to the first pupil.
When I say: Ready, steady, go! You say a word for clothes and give the ball to the next pupil.
Ready, steady, go!
S1: jeans
S2: pullover
…
L: The timer rings. Lisa, you have to do an exercise. Swing your arms.
79
Shopping at the market
Wiederholung Obst und Gemüse: Fruit and vegetables
Die Picture Cards werden an der Tafel nach fruit and vegetables geordnet.
Einführung Pfannkuchen backen: Let’s make a pancake!
Mit der Kopiervorlage 16 „Let´s make a pancake“ werden die Zutaten für die Herstellung von Palatschinken und die
einzelnen Arbeitsschritte erläutert. Diese Kopiervorlage kann auch in der Faschingszeit genutzt werden. Die Palatschinken
werden gewendet, indem man sie in die Luft wirft. Der Faschingsdienstag wird in England auch als Pancake Day bezeichnet
und gefeiert. Nach alter Tradition werden an diesem Tag Palatschinken zubereitet und gegessen.
Dies hat eine historische Tradition. Durch das Backen von Palatschinken wurden Milch, Butter und Eier aufgebraucht,
bevor die Fastenzeit begann.
Reim: Pancake rhyme (trad. – Christina Rossetti, 1830–1894)
Mix a pancake
Stir a pancake
Pop it in the pan.
Fry the pancake
Toss the pancake
Catch it, if you can.
80
At the zoo
Unit 6: At the zoo
Materialien:
Picture Cards 47–58
Word Cards 47–58
Kopiervorlagen 21–25
24
Words: Continents, Zoo animals
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Spiel: What have I got in my basket?
L bringt einen Korb, der mit Kuscheltieren gefüllt ist, mit und bittet S zu raten, was in dem Korb ist.
L: Have a guess. What have I got in my basket?
S: Have you got a pencil?
L: No, I haven’t. …
L: Yes, I have. I’ve got zoo animals in my basket!
L hat nun einen Tisch vor der Tafel aufgebaut, auf dem die Tiere von S aufgestellt und von L jeweils benannt werden.
Der Wortschatz wird mit steigendem Schwierigkeitsgrad eingeführt. Stofftiere (soft toys) haben eine höhere Attraktivität
als Bilder. Man kann sie anfassen und mit ihnen umgehen.
Da es sich um sehr konkrete, den S geläufige Begriffe handelt, ist es für das Verständnis der S nicht von Nachteil,
wenn die Größenverhältnisse und das äußere Erscheinungsbild von den Realtieren abweicht. Sind keine Stofftiere
vorhanden, kann auch gleich auf Picture Cards zugegriffen werden. Anschließend fordert L die S auf, Tiere zu zeigen:
L: Look at the animals. We have got a bear, a crocodile, …
…
Show me the camel. Show me the …
Durch chorisches Sprechen und Sprechen in Gruppen, wobei unterschiedlich intoniert wird, werden die neuen Wörter zu
den Zootieren gefestigt.
Spiel: What’s missing?
L bittet S, die Augen zu schließen, und nimmt ein Tier weg.
L: What’s missing?
S: The monkey is missing. …
Spiel: I go to the zoo and I see …
L befestigt die Picture Cards zu den zoo animals an der Tafel. Der erste S spricht die vorgegebene Struktur, benennt ein
Tier und nimmt die entsprechende Picture Card von der Tafel ab, behält sie aber für alle sichtbar in der Hand. Ein zweiter
S wiederholt das Gesagte und erweitert mit einem zusätzlichen Tier und behält ebenfalls die Picture Card in der Hand usw.
S1: I go to the zoo and I see an elephant.
S2: I go to the zoo and I see an elephant and a zebra. …
Einführung Wortbilder: Zoo animals
L zeigt die passende Word Card und spricht das Wort. Dann heftet L die Word Card zur Picture Card an die Tafel. So
entsteht eine Tabelle. Anschließend üben S die Wortbilder durch chorisches Sprechen.
L: This is an elephant.
S: This is an elephant.
81
At the zoo
Übung: At the zoo
L bittet S, Pupil’s Book 4 auf der Doppelseite 34/35 aufzuschlagen. Im Zoogelände haben sich acht monkeys versteckt.
Sie sind in der Nacht ausgerissen. S benutzen das Panoramabild als Suchbild. Dabei werden die Tiernamen und die
Präpositionen wiederholt. Das Wort pouch wird im Zusammenhang mit kangaroo eingeführt.
L: How many monkeys can you see?
S: …
L: Where are the monkeys? Try to find them.
S: I can see a monkey on an elephant.
S: I can see a monkey in the tree.
S: I can see a monkey on the camel.
…
L: Can you see a polar bear?
S: …
L: What is the hippo doing?
S: …
Hörtext: At the zoo
25
S hören nun den Text At the zoo von der Audio-CD und betrachten erneut die Abbildungen auf Seite 34/35 im Pupil’s Book 4.
L: Now listen to the text. Let’s look again where the monkeys are.
At the zoo
Speaker: The Brown family is at the zoo entrance. But the zoo is closed.
Dad: Why is the zoo closed? Look at the sign. It says: Open daily from 9 a.m. to 6 p.m.
Zoo director: A monkey has stolen the key of the monkeys’ cage. Now all the monkeys have got out of their cage.
Speaker: All the monkeys? – No – One sad little monkey is still in the cage. But where are his friends?
Can you find the monkeys in the picture?
Let’s see. One monkey is sitting on the back of a camel.
Another monkey is in the pouch of a kangaroo.
Monkey number three is standing in a tree close to the bears.
Monkey number four is sitting on an ice floe close to the penguins and seals.
And look, monkey number five is talking to the polar bear.
Monkey number six is sitting on the head of the hippo. The hippo is swimming in the water.
Monkey number seven is standing on the back of an elephant. The elephants are splashing with water.
Monkey number eight is sitting in the tree. He is close to the giraffes.
Nun bittet L die S, nochmals die Panoramaseite 34/35 im Pupil’s Book 4 aufzuschlagen.
Es schließt sich ein L-S-Dialog, anschließend ein S-S Dialog an. Evtl. kann L auch nochmals den Hörtext von CD spielen.
L: How many monkeys can you see?
S: I can see nine monkeys.
L: How many tigers can you see?
S: I can see two tigers.
Lied: Five little monkeys
26
Nachdem alle monkeys gefunden wurden, führt L das Lied Five little monkeys ein, das sich auch gut als Bewegungsspiel
eignet. L spielt das Lied von CD und nutzt dabei Mimik und Gestik.
Danach lässt der L die Seite 36 im Pupil’s Book 4 aufschlagen und spielt das Lied erneut von der CD.
S singen mit Hilfe des Pupil’s Books mit. Da Text und Melodie sehr eingängig sind, können S auch schon die
Bewegungsdarstellung von doctor, mum und monkeys übernehmen.
82
At the zoo
Song: Five little monkeys (Melodie und Text: trad., Arrangement: Marcus Laube) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart
Five little monkeys jumping on the bed.
One fell off and bumped his head.
Mum phoned the doctor and the doctor said,
“No more monkeys jumping on the bed”.
Four little monkeys …
Three little monkeys …
Two little monkeys …
One little monkey …
Hör- und Lesetext: Zoo animals from all over the world
28
Auf Seite 37 im Pupil’s Book 4 finden S Fotos und Information zu fünf verschiedenen Tieren.
S benennen die Tiere auf den Fotos. Nun hören sie den Text bei geöffnetem Pupil’s Book abschnittweise.
Nach jedem Abschnitt stellt L eine globale Verständnisfrage.
L: Where does the elephant come from?
S: The elephant comes from Africa.
…
Zoo animals from all over the world
Listen to the CD. Then read the texts.
1. Africa
This is an elephant from Africa. It is very big. It has got a long trunk.
Elephants eat about 225 kilograms of leaves and grass every day. Elephants love water.
2. The Arctic
This is a polar bear from the Arctic. It has got soft, white fur.
Polar bears sleep in snow caves.
They love water, too and they like eating fish.
3. Australia
This is a kangaroo from Australia. It can jump very well. The baby is in a pouch.
Kangaroos like eating grass and fruit.
4. America
This is a rattle snake from America. It is very dangerous. The snakes lay eggs.
They like eating little animals.
5. Asia
This is a tiger from Asia. It is dangerous, too. Tigers live in the jungle.
They eat other animals.
S hören den Text ein zweites Mal. Nun werden die Verständnisfragen präziser.
L: Look at the elephant. Has it got big ears or small ears?
S: It has got big ears.
L: Has the polar bear got white or brown fur?
S: It has got white fur.
L: Does it like eating fish?
S: Yes, it does.
Nun wird der Text nach dem Sprachvorbild der CD abschnittweise nachgelesen, anschließend lesen S den Text selbst laut vor.
L: Let’s read the texts on Pupil’s Book, page 37.
…
83
At the zoo
Einführung Wegbeschreibungen: Let’s find the way!
L führt die Bedeutung von go straight on, turn left, turn right, stop mit Hilfe von vier selbst hergestellten Schildern ein.
L lässt S durch den Raum gehen, L geht dabei vor dem S in Blickrichtung. Picture Cards von zoo animals sind dabei im
Zimmer verteilt. Immer wenn S auf L zugeht, präsentiert L ein Verkehrsschild und spricht dazu. S führt dann den
Befehl aus. Diese Übung kann man nicht im Kreis machen, weil dort die Richtung nicht eindeutig bestimmt werden kann.
L: Go straight on.
Stop.
Turn left.
Stop.
Turn right.
What can you see?
S: I can see a lion.
Nun führen sich S paarweise und gehen durch den Raum. Eines der Kinder schließt die Augen. L hält ein Richtungsschild
hoch. Die sehenden S geben den Befehl leise flüsternd an ihren Partner weiter. S, die führen, achten darauf, dass es nicht
zu Zusammenstößen kommt. Die Paare wechseln ihre Position. Dies sollte so lange geübt werden, bis alle S die vier
Zeichen beherrschen.
S: Go straight on. OK.
S: Stop. Fine.
S: Turn left. Good.
S: Turn right. All right.
L bittet S nun, wieder die Panoramaseite 34/35 im Pupil’s Book 4 aufzuschlagen. S stellen sich vor, am Zooeingang,
entrance, zu stehen. Entsprechend der Wegekarten unterhalb des Panoramabildes suchen die Kinder den richtigen Weg
zu den verschiedenen Tieren.
L: Now the Browns are in the zoo. First they want to go to the elephants. Can you tell me the way to the elephants?
S: This is the way to the elephants: Go straight on, then turn right. The elephants are on the right. …
S überlegen sich in Folge selbst Wegekarten, notieren sie auf einem Konzeptblatt und legen sie der Partnerin oder dem
Partner vor.
S: Go straight on, then turn right. What can you see?
S: I can see zebras. …
Mit Hilfe des Pupil’s Books 4, S. 34/35 wiederholt L die Wegbeschreibungen.
L: Please turn right. Now go straight on. Where are you?
…
Entspannungsübung: Mental balance
Durch die Mental Balance-Übungen gelangen S zu einer mentalen Ausgeglichenheit.
Die Übung eignet sich besonders nach stark kognitiv-orientierten Arbeitsformen.
Passend zum Reim, den L spricht, werden die Bewegungsformen ruhig und sehr langsam ausgeführt.
Stamp like an elephant.
[Gehen am Ort, Knie weit hoch ziehen, Arme schwingen]
Stand like a giraffe.
[Arme nach oben öffnen und strecken]
Stretch like a tiger.
[Dehnen in alle Richtungen]
Creep like a snake.
84
At the zoo
[Große liegende 8 in die Luft malen]
Sit like a monkey.
[Auf einem Bein stehen und den anderen Fuß auf dem Knie ablegen, ausbalancieren]
Walk like a crocodile.
[Mit den Schultern kreisen]
Stand like a flamingo.
[„Kranichhaltung“ einnehmen, d. h. auf einem Bein stehen]
Sleep like a lion.
[Zum Sitz tiefgehen, ruhige Bauchatmung]
Festigung Zootiere: Where do the zoo animals come from?
28
Der Hörtext Zoo animals from all over the world wird erneut gehört. L schreibt die Kontinente Africa, Australia, America, Asia,
Arctic an die Tafel und hält einen Stapel Word Cards zu den zoo animals bereit. Unter Mithilfe des Panorama­bildes auf S. 34/35
im Pupil’s Book 4 sortieren S die Word Cards passend in die vorbereitete Tabelle. Zum besseren Verständnis kann auch eine
world map mitangeboten werden, die mit kleinen Word Cards, die L selbst hergestellt hat, gelabelt wird.
S: The tiger is from Asia.
S: The elephant is from Africa. …
Hörverstehensübung: Let’s check!
29
S bearbeiten im Pupil’s Book 4 auf Seite 39 das Animal quiz (Übung 6). Anschließend hören sie zur Kontrolle den Hörtext
von der Audio-CD und vergleichen ihr Quiz mit dem Gehörten.
Let’s check!
A penguin can fly.
No, a penguin can’t fly.
The kangaroo’s baby is in the pouch.
Yes, the kangaroo’s baby is in the pouch.
Snakes eat grass.
No, snakes don’t eat grass.
Tigers lay eggs.
No, tigers don’t lay eggs.
Crocodiles have soft white fur.
No, crocodiles don’t have soft, white fur.
You can ride on an elephant.
Yes, you can ride on an elephant.
Polar bears sleep in snow caves.
Yes, polar bears sleep in snow caves.
The zebra is from Africa.
Yes, the zebra is from Africa.
Nun beantworten die S die Fragen Do you know the animals? (Übung 8). Es werden die Kernelemente der Unit,
insbesondere die Beschreibung der Tiere, wiederholt. S lesen ihre Ergebnisse vor oder fragen sich gegenseitig.
S: Which animal can climb on the tree?
S: The monkey can climb on the tree. …
Herstellen eines Faltbüchleins: Little monkey
S gestalten die Zoogeschichte zu Little monkey auf Kopiervorlage 21 „Little monkey“ und ergänzen die Sätze.
Anschließend falten S ein Büchlein, welches für das Portfolio genutzt werden kann.
Einzelne S lesen dann die Sätze der Klasse vor.
85
All about traffic
Unit 7: All about traffic
Materialien:
Picture Cards 59–70
Word Cards 59–70, 111–116
Kopiervorlagen 27–32
30
Words: My bike, Buildings
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Wiederholung Wegbeschreibung: straight on, turn left, turn right, stop
L hat auf große Blätter Straßennamen vom Pupil’s Book 4, Doppelseite 40/41 geschrieben und diese in der Klasse an
verschiedenen Stellen angebracht. L liest zunächst die Straßennamen vor.
S gehen auf Anweisung des L durch den Raum und bleiben vor einer Straße stehen.
L: Katrin, stand up, please. Go straight on. Stop. Turn left. Go straight on.
Stop. Where are you? Can you read the name of the street?
Einführung Straßenkarte: All about traffic
S öffnen Pupil’s Book 4 auf den Seiten 40/41 und sollen nun die Straßennamen festigen und lernen, sich zu orientieren.
L spricht die Straßennamen und hängt die in der Klasse verteilten Karten an die Tafel. Die Namen können so angeordnet
werden, wie die Straßen auf der Karte verlaufen. S rufen sich gegenseitig auf und nennen eine Straße, die die anderen S
dann in Pupil’s Book 4 auf der Karte suchen.
L: Open your Pupil’s Book. Look at pages 40 and 41. You can see a map of Summertown.
Summertown is a town in England. It’s a nice town. Ben, Lily and their friends live in Summertown.
Can you see the streets with all the traffic?
Where is River Street? Show me. OK, it’s near the river. There is a double-decker bus in High Street.
High Street, have you got it? In England they drive on the left side of the street.
Look at the yellow car in London Road. The school is in School Lane. School Lane is a small street.
On the right you can see the station.
A red train is in the station. Can you find Station Road? Look at the board and read.
S: Station Road.
L: Excellent. Now show me Station Road on the map.
Anschließend befragen sich S gegenseitig und wenden den neuen Wortschatz an. Sie ordnen nun an der Tafel den
Gebäuden die passenden Straßennamen zu und nehmen dazu ihr Pupil’s Book zu Hilfe.
L: Where is the bank?
S: The bank is in High Street.
L: Where is the park?
S: The park is between …
Einführung: Buildings in Summertown
S ordnen den Picture Cards die entsprechenden Word Cards zu.
L: Which buildings can you find in Summertown?
L führt anhand der Karte auf der Doppelseite 40/41 im Pupil’s Book 4 die markanten Gebäude ein und heftet die
entsprechenden Picture Cards an die Tafel. Dies kann aber auch in einem einfachen Straßenraster, das auf den Boden
übertragen wurde, im Raum geschehen. Auch der Schulhof oder die Turnhalle bieten sich an.
S ordnen nun den Picture Cards die entsprechenden Word Cards zu.
L: Which buildings can you find in Summertown?
86
All about traffic
Spiel: Buildings (Pairs)
L stellt die Pairs-Karten mit Abbildungen von Kopiervorlage 26 und mit den Wörtern von Kopiervorlage 27 zur Verfügung.
S spielen paarweise oder in Gruppen Buildings und ordnen den Abbildungen der Gebäude die entsprechenden Wörter zu.
Wichtig ist, dass S beim Aufdecken der Karten sprechen.
Das Spiel kann auch in offenen Unterrichtssituationen zur Anwendung kommen.
Spiel: Happy pairs
Das Spiel wird mit einem zweiten Kind gespielt. Jedes Kind nimmt dazu die Bilder von der Kopiervorlage 26 „Buildings
(Pairs)“. Diese werden verkehrt herum auf den Tisch gelegt. Beide Spieler decken immer abwechselnd zwei Karten auf
und nennen die Gebäude. Stimmen diese überein, nimmt der S die Karten an sich und ist noch einmal dran.
L: Play with a partner. Put your cards face down on the table. The first player picks up one card. What is it?
The school. Pick up another card. What is it?
The school. Great. Put the matching pair aside and have another go.
Landeskundliche Informationen: Lollipop lady and roundabout
Vor der Schule in Großbritannien steht häufig eine lollipop lady, die den Verkehr für die Schulkinder regelt.
Lollipop ladies sind in Großbritannien sehr verbreitet. Bisweilen übernehmen Mütter diese Aufgabe ehrenamtlich.
Lollipop ladies heißen so, weil das Schild, mit dem sie den Verkehr anhalten, einem überdimensionalen Schlecker gleicht.
Roundabouts als Möglichkeit, kreuzungsfreie Verkehrsituationen zu schaffen, haben längst auch bei uns Einzug gehalten.
Da sie schon seit Jahrzehnten in Großbritannien existieren und eingeplant werden, sind sie dort meistens großzügiger
angelegt als in Österreich. Auch die Auf- und Abfahrten der Autobahnen (motorways) sind auf diese Weise geregelt.
Hörtext: Nora’s visit to Summertown
31
S hören den Hörtext Nora’s visit to Summertown von der Audio-CD und verfolgen den beschriebenen Weg mit dem
Zeigefinger im Pupil’s Book 4 auf der Doppelseite 40/41.
Nora’s visit to Summertown
Speaker: Lily is taking Nora, her German friend, on a walk through Summertown in England.
Lily: Look, Nora. This is Summertown. It’s a small town. I want to show you around. Let’s start here.
This is the hospital. If you break your arm, you must go there.
Look, this is London Road. Let’s go straight on here and turn left at the crossing.
Now we are in High Street. High Street is a very busy street.
Look, the park is on the left and the post office is over there on the right.
Let’s cross the street at the zebra crossing. Watch out! In England we drive on the left.
So we must look right, left and right again. Let’s go now.
You can get some stamps for your cards to Germany at the post office and I want to buy some apples
at the supermarket. I am so hungry! Let’s turn left into London road again.
There is a very good bakery here on the left. We can go straight on to the station.
We can take a train to London from here next weekend.
This is our bank. The bank is at the corner of London Road on High Street.
The Police station is on the right in London Road.
It’s a good idea to have a police station next to the bank in case of a bank robbery.
Let’s cross the street at the traffic lights.
Listen, we must stop when the traffic lights are red.
It’s green now. Let’s go. Let’s turn right at the station and then right again.
Look at the nice old building on the other side! This is my school, Nora.
Look, the bike shop is opposite the school. If there’s a problem with my bike I can go there after school.
If you go straight on and past the roundabout you can see Summertown swimming pool on the left.
We always go swimming on Tuesdays. Do you like Summertown, Nora?
Nora: Yes, Lily. I like it very much.
Summertown is a very nice town. But I must watch out when I want to cross a street in England.
At the zebra crossing I must always look right first.
Lily: Yes, Nora. You are right. Remember: Look right. Look left. Look right again.
87
All about traffic
Anschließend stellen sich S gegenseitig Fragen.
S: Melanie, where is the red car?
Melanie: The red car is in … . Sven, where is the station?
Sven: The station is in …
S hören nun den Text ein zweites Mal und beantworten danach die Fragen 1, 2, 3 auf der Doppelseite 40/41 im Pupil’s Book 4.
Wiederholung: Hobbies
L fragt S nach ihren Hobbys. Im Anschluss daran erfahren die S, dass Nelly’s Hobby biking ist.
Einführung Wortschatz: My bike
Mit Hilfe von Picture Cards werden die fürs Radfahren wichtigsten Begriffe eingeführt. Zusätzlich ist es empfehlenswert,
für die Dauer dieser Unterrichtseinheit ein Fahrrad im Klassenzimmer aufzustellen, so dass bei Bedarf immer wieder der
Wortschatz daran gezeigt werden kann.
L: Look what I’ve got here. A bicycle. You can also say bike. … These are the handlebars. That’s the saddle. Look.
These are the pedals. The helmet is not part of the bike. But we need it when we go by bike.
Sobald das Lautbild der neuen Wörter gesichert ist, kann das Schriftbild zur weiteren Festigung herangezogen werden.
Zunächst werden Word Cards den Picture Cards an der Tafel zugeordnet. Die Ähnlichkeit von helmet, saddle, pedals
mit ihren deutschen Entsprechungen hinsichtlich des Klanges und des Schriftbildes werden den Kindern evtl. bei der
Begegnung mit den Word Cards ins Auge springen. Darüber sollte ggf. reflektiert werden. (Die Wörter helmet, saddle
und pedals habt ihr gleich erkannt, oder? Wer schreibt die deutschen Wörter an die Tafel? …)
L: That was fun, wasn’t it? Let’s have a look at the parts of a bike. Look at the board.
Let’s match the pictures with the words. … Saddle. Where does “saddle” go? … Very good. What about “pedals”? …
Spiel: Let’s go by bike
S werden aufgefordert, die folgenden Instruktionen pantomimisch umzusetzen. L führt die Bewegungen zunächst mit
aus, dann reagieren S nur noch auf die verbalen Instruktionen.
L: Now let’s all go by bike. Everybody stand up, please. Listen, look and do.
In the morning you want to go to school. You say: “Good bye, Mummy and Daddy”, and then you …
put on your helmet. „Helm“ aufsetzen.
Put your school bag in your carrier. „Schultasche“ in Gepäckträger geben.
Grab the handlebars. „Lenker“ anfassen.
Get on your bike. Aufsteigen.
Sit on the saddle. Auf den „Sattel“ setzen.
Put your feet on the pedals. Füße auf „Pedale“ geben
And off you go. „Fahrrad fahren“.
Now stop! Get off your bike! „Absteigen“.
Take your school bag out of your carrier „Schultasche“ aus Gepäckträger nehmen.
and put it on your shoulders. „Schultasche“ aufsetzen.
Now you go to school and say “Hello!” to all your classmates.
Lied: The wheels on my bike
33
L präsentiert das Lied zunächst von der Audio-CD. Die Word Cards werden an je eine(n) S verteilt, die sich vor der Klasse
aufstellen. Wenn sie „ihr“ Wort gesungen hören, halten S „ihre“ Karte hoch.
L: I want to learn a new song with you. It’s a song about a bicycle. I’ve got five … Word Cards to hold in front of the
class. Who wants to have a card? … All right. Please come here. We are now going to listen to the song. Whenever you
hear the word on your flashcard, please hold it up.
88
All about traffic
The wheels on my bike (trad.) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart
The wheels on my bike go round and round,
round and round, round and round.
The wheels on my bike go round and round,
all around the town.
The pump on my bike goes pff, pff, pff …
The bell on my bike goes ring, ring, ring …
The brakes on my bike go screech, screech, screech …
The pedals on my bike go clack, clack, clack …
Im Pupil’s Book auf Seite 43 finden S den Liedtext. Die fehlenden Wörter werden, wie im Lied, an die richtige Stelle
geschrieben.
L: Let’s listen to the song again. Listen and write the missing words.
Nun wird das Lied erneut vorgespielt. S überprüfen anhand des Tonbeispiels, ob sie die Wörter richtig eingetragen haben.
Anschließend wird gesungen.
L: Let’s listen to the song again. Listen and check what you’ve written. … Now let’s sing the song.
Spiel zur Wortschatzfestigung
S lernen ein neues Spiel kennen, mit dem der Wortschatz trainiert wird. S stehen in zwei Reihen in ihren Teams
aufgestellt. Immer die beiden S, die am Anfang der Reihe stehen, spielen gegeneinander. L demonstriert das Vorgehen
an einem Beispiel. S1 wirft ein Wort ein, das der zweite S, S2, durch ein passendes Wort ergänzen muss.
L hat Schiedsrichterfunktion (referee).
Antwortet S2 mit dem passenden Wort, erhält Team B einen Punkt. Beide S rücken an das Ende der Reihe.
Nun beginnt Team B mit dem Wort. Es soll der Wortschatz dieser Unit geübt werden.
Es sind aber auch andere Wörter erlaubt. Wichtig ist, dass S schnell reagieren und nicht zu lange überlegen.
S kann nach wenigen Sekunden abklingeln.
S1: School.
S2: Lollipop lady.
S2: Police station.
S1: Policeman.
Übung: A bike check
S füllen die Kopiervorlage 28 „A bike check“ aus und stellen fest, ob ihr Fahrrad sicher ist.
Das Ergebnis wird in Partnerarbeit besprochen und korrigiert.
S: My bike is safe.
My bike has got a … .
My bike has got two … .
My bike is OK.
Spiel: Kim game or what is missing?
Alle Picture Cards zum Thema bike sind an der Tafel verteilt. Das Spiel ist den Kindern aus anderen Units bereits bekannt.
Wiederholung Wortschatz: Bike and buildings
S stehen in zwei Gruppen hintereinander. Die beiden ersten S jeder Gruppe dürfen antworten. L zeigt eine Picture Card
und S nennen das Wort. Das Kind, das zuerst geantwortet hat, setzt sich. Das andere Kinder stellt sich in seiner Reihe
hinten an. Gewonnen hat die Gruppe, wo zuerst alle S sitzen.
89
A trip to London
Unit 8: A trip to London
Materialien:
Picture Cards 71–80
Word Cards 71–80
Words: Sights in London, The guard, London transport
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Kopiervorlagen 32–34
36
Landeskundliche Informationen: Großbritannien und Union Jack
Das Vereinigte Königreich (United Kingdom) ist ein Staat vor der Nordwestküste Europas.
Der größte Inselstaat Europas ist eine politische Union der vier Teilstaaten England, Schottland, Wales und Nordirland.
Das Vereinigte Königreich besitzt mehrere Überseegebiete. In Großbritannien leben rund 63 Millionen Menschen.
Der traditionelle Name der Nationalflagge des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland ist Union Jack;
offiziell wird sie Union Flag genannt. Der Union Jack stellte eine Überlagerung der englische Flagge (rotes Kreuz auf
weißem Grund, das sogenannte St. George‘s Cross (Georgskreuz), und der schottische Flagge (weißes Andreaskreuz auf
blauem Grund) dar. 1801 wurde mit der politischen Integration Irlands auch die damalige Irische Flagge (rotes
Andreaskreuz auf weißem Hintergrund, das sogenannte St. Patrick’s Cross) in den Union Jack aufgenommen.
1809 wurde der Union Jack durch das Parlament zur britischen Nationalflagge erklärt.
In Vorbereitung auf die Unit sollte der L die S bitten, Material zum Thema Großbritannien mitzubringen. Mit Hilfe von
Landkarte und Prospekten gibt L den S dann auf Deutsch einen kurzen Überblick über GB (Great Britain) und wissenswerte Fakten. Dabei bezieht er die Materialien und Aussagen der S mit in das Unterrichtsgespräch ein.
Im Anschluss an die Informationen über Großbritannien weist L auf die Zusammensetzung des Union Jack hin. L zeigt
den S die verschiedenen Flaggen der Länder und nutzt später mit den S die KV 34. Die S finden schnell heraus, dass der
Union Jack sich aus den Flaggen von England und Scotland zusammensetzt.
L: Look, this is the British flag. It’s named Union Jack. What colours can you find in the Union Jack? …
Anschließend können S die Flaggen der Länder (Kopiervorlage 34 „Flags of Great Britain“) entsprechend der Buchstaben
anmalen und beschriften.
Hörtext: Sightseeing in London
37
S äußern sich zu bekannten Sehenswürdigkeiten in London auf Deutsch. Dann betrachten sie die Doppelseite 46/47 im Pupil’s
Book 4 und erkennen evtl. Sehenswürdigkeiten. Im Anschluss daran hören S zum ersten Mal den Text von der Audio-CD.
Sightseeing in London
Listen and point.
Guide: Welcome ladies and gentlemen to our Sightseeing Tour of London.
The first sight is the Tower of London. It’s an old palace and you find the Crown Jewels there.
Some ravens, black birds, live by the Tower and they can’t fly.
Now we cross the Tower Bridge, the most famous bridge in London.
It’s over the River Thames. The colours of the bridge are red, white and blue like the colours of the British flag.
The river Thames runs through London. You can also make a sightseeing tour by boat.
The next stop is Big Ben. Big Ben is the name of the bell in the clocktower of the Houses of Parliament.
Listen, it’s twelve o’clock …
Over there you can see the London Eye. It’s the biggest Ferris wheel in Europe.
Here is Madame Tussaud’s. In the museum you can meet famous people.
But they are all made of wax.
The next stop is London Zoo. Animals from all over the world live there.
This is Hyde Park. After visiting London sights it’s a nice place for a rest.
You can do almost everything: have a picnic, play ball, feed birds, ride your bike …
We finish our tour at Buckingham Palace. This is where the Queen of England lives and works.
90
A trip to London
It has got hundreds of rooms, a post office, a cinema and a swimming pool.
Soldiers in uniform and big black hats guard the Palace.
Every day you can see the “Changing of the Guard”.
The guards are not allowed to move or speak or smile at you.
A flag above the palace tells you that the Queen is at home.
Thank you, Ladies and Gentlemen. Have a nice day. …
L: You know, London is the capital of Great Britain. What’s the capital of Austria?
S: It’s Vienna.
L: There are many famous buildings and sights in London. Do you know some of them?
S: London Eye, …
L: Open your Pupil’s Book at page 46/47, please. There you can see some sights in London.
Let’s make a Sightseeing tour through London. Listen to the guide.
Landeskundliche Informationen: London
London ist die Hauptstadt Englands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland. Die Stadt liegt
an der Themse in Südostengland auf der Insel Großbritannien. In London leben ca. 8 Millionen Menschen, davon ca.
3 Millionen in den 13 Stadtbezirken von Inner London. London ist eines der wichtigsten Kultur-, Finanz- und
Handels­zentren der Welt. In der Weltstadt befinden sich zahlreiche Universitäten, Hochschulen, Theater und Museen.
Themse
Die Themse ist ein durch Südengland fließender Fluss, der London mit der Nordsee verbindet. Sie ist mit 346 km der
zweitlängste Fluss in Großbritannien.
Sehenswürdigkeiten in London: Sights in London
Big Ben
Der Name Big Ben bezeichnet die mit 13,5 Tonnen Gewicht schwerste der fünf Glocken des berühmten Uhrturms am
Palace of Westminster in London.
Heute bezeichnet man gemeinhin auch den ganzen Turm als Big Ben. Der Durchmesser der vier Zifferblätter der Uhr
beträgt acht Meter. Die Minutenzeiger haben eine Länge von 4,3 Metern, die Stundenzeiger messen 2,7 Meter. Damit ist
sie die größte Uhr Großbritanniens. Der Uhrturm ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt London.
Buckingham Palace
Der Buckingham Palace im Londoner Stadtbezirk City of Westminster ist die offizielle Residenz des britischen Monarchen
in London. Neben seiner Funktion als Wohnung von Königin Elizabeth II. dient er auch als Ort für offizielle Anlässe des
Staates. Daneben ist der Palast ein wichtiger Anziehungspunkt für Touristinnen und Touristen.
Hyde Park
Der Hyde Park ist einer der königlichen Parks im Zentrum Londons und wird durch den Serpentine Lake in zwei Hälften
geteilt. Westlich an den Hyde Park schließen sich die Kensington Gardens an. Der Park ist benannt nach Anne Hyde, der
Frau von James II. Die Londoner gehen dort verschiedenen Freizeitbeschäftigungen nach. So kann man auf dem See
schwimmen, rudern und mit Erlaubnis sogar fischen. Im Hyde Park finden jeden Sommer zahlreiche Rock- und
Popkonzerte statt. Während der Olympischen Sommerspiele 2012 fanden hier die Triathlon-Wettkämpfe statt.
London Eye
Das London Eye, auch bekannt unter der Bezeichnung Millennium Wheel, ist mit einer Höhe von 135,36 Metern das
derzeit höchste Riesenrad Europas. Es steht im Zentrum von London am Südufer der Themse, nahe der Westminster
Bridge. Das London Eye besitzt 32 fast vollständig aus Glas geformte Kapseln, in denen jeweils bis zu 25 Personen Platz
finden. Diese befinden sich außerhalb des Rades, wodurch eine fast uneingeschränkte Aussicht erreicht wird. Das Rad
braucht für eine Umdrehung 30 Minuten.
Madame Tussaud’s
Madame Tussaud’s ist ein Museum in London. Es ist ein Wachsfigurenkabinett. Ausgestellt werden lebensnah
nachempfundene Wachsfiguren von historischen Gestalten und Personen der aktuellen Zeitgeschichte, wie Sportlerinnen
und Sportler, Filmstars, Sängerinnen und Sänger und Models.
91
A trip to London
Tower of London
Der Tower of London ist ein im Mittelalter errichteter Komplex aus mehreren befestigten Gebäuden entlang der Themse,
der als Festung, Waffenkammer, königlicher Palast und Gefängnis diente. Die Festung wird von einem breiten Wasser­
graben umgeben. Ein Außenwall schützt die inneren Gebäude. In der Mitte des Geländes steht der mächtige „Weiße
Turm“. Heute ist der Tower eine Touristenattraktion, da in ihm die Britischen Kronjuwelen ausgestellt sind. Aber auch
die Gebäude selbst und die Waffensammlung ziehen die Besucherinnen und Besucher an. Aufgrund seiner historischen
Bedeutung wurde der Tower 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt.
Tower Bridge
Die Tower Bridge ist eine Straßenbrücke über den Fluss Themse in London. Sie wurde 1894 eröffnet und verbindet
die City of London auf der Nordseite mit dem Stadtteil Southwark auf der Südseite. Es handelt sich hierbei um eine
Klappbrücke und um die am östlichsten gelegene Themsebrücke.
L bringt nun die Picture Cards einiger Sehenswürdigkeiten an die Tafel und gibt dazu auf Deutsch landeskundliche
Informationen.
L: Look at my Picture Cards. This is Tower Bridge …
S hören nun den Text zu Sehenswürdigkeiten in London ein zweites Mal und zeigen beim Hören auf die verschiedenen
Sehenswürdigkeiten.
L: Let’s listen to the guide again. Point at the right sights.
Anschließend lässt L die Word Cards der Sehenswürdigkeiten von den S den Picture Cards an der Tafel zuordnen.
L: Let’s look at our new words now.
Spiel: London Pairs
Mit Hilfe der Kopiervorlage 33 „London (Pairs)“ spielen die S ein Pairs-Spiel und festigen dabei ihr Wissen über die
Sehenswürdigkeiten Londons.
Wiederholung Verkehrsmittel: London transport
S lernen Verkehrsmittel in London kennen und wiederholen die Redewendung I go to … by … . L bringt erneut die
Picture Cards von Sehenswürdigkeiten Londons an die Tafel, wiederholt diese und fragt, wie man dorthin gelangen kann.
Dann werden die Picture Cards und Word Cards der Verkehrsmittel an die Tafel gebracht.
L: What sight is this? How can you go there?
You can go there by bus. …
Spiel: A trip to London
Hier wird noch einmal die Spielvorlage der Doppelseite 46/47 im Pupil’s Book aufgeschlagen, allerdings mit anderen Spielregeln und der Kopiervorlage 32 „London (Ereigniskarten)“. Die S spielen das Würfelspiel mit einem oder mehreren Partnern. Kommen sie dabei auf ein London Eye, ziehen sie eine Ereigniskarte von der Kopiervorlage 32 und lösen die Aufgabe. Bei falscher Lösung muss das Kind einmal mit Würfeln aussetzen.
92
Let´s celebrate
Unit 9: Let’s celebrate
Materialien:
Picture Cards 81–86
Word Cards 81–86
Kopiervorlagen 35–38
39
Words: Jobs, Halloween, Christmas, Valentine
Der Basiswortschatz kann von der Audio-CD gespielt werden.
Halloween
Landeskundliche Informationen: Halloween
Halloween, die Nacht vom 31. Oktober zum 1. November (The Eve of All Saints Day), wird in England, Schottland, Irland und
auf dem nordamerikanischen Kontinent gefeiert. Mit ausgehöhlten Rüben oder Kürbissen, in denen Kerzen brennen und die
auf Stangen getragen werden, ziehen Kinder – verkleidet als Hexen, Gespenster, Vampire oder Gerippe – bei Anbruch der
Dunkelheit mit einem Sack in der Hand von Haus zu Haus und fordern mit Trick or Treat kleine Geschenke. „Spendiert uns
was, sonst setzt es was.“ Wer keine Süßigkeiten bereithält, kann schon einmal unliebsame Überraschungen erleben.
Kinder spielen ring and run (Klingelputzen), umwickeln Bäume mit Toilettenpapier oder heben Gartentore aus. Natürlich
spendiert jede Familie lieber ein paar Zuckerln oder Schokoriegel, als sich solchen Ärger einzuhandeln.
Vor ca. 2500 Jahren war im Kalender der Kelten, die auf dem Gebiet lebten, das heute England, Irland, Wales und Nordfrankreich umfasst, der 31. Oktober der letzte Tag im Jahr und zugleich der Schritt in den Winter. So wurde das Jahr verabschiedet
und der Beginn des neuen Jahres wie auch des Winters gefeiert. Diese zunächst heidnischen Bräuche wurden später christlich
umgedeutet (ein Edikt des Papstes Gregor aus dem Jahr 601), und so wurde das Fest The Feast of All Saints (Allerheiligen, der
1. November) daraus. Den Abend zuvor nannte man All Hallows Evening, heute verkürzt zu Hallowe’en oder Halloween.
Wiederholung Wortschatz: Halloween
Der bereits aus der dritten Klasse bekannte Wortschatz (broom, candle, ghost, moon, pumpkin, witch) zu Halloween wird
im Sesselkreis wiederholt. L kann zudem landeskundliche Informationen zu Halloween geben.
L: It is the 31st (thirty-first) of October. It is dark and the moon is shining.
It’s Halloween. There are pumpkins in the gardens with candles inside.
On Halloween the children go from door to door and say trick or treat.
S betrachten nun die Abbildung im Pupil’s Book 4 auf Seite 52. Die unterschiedlichen Kostüme werden erklärt und
besprochen:
L: It’s Halloween. The children dress up. They are in funny costumes.
You can be a witch with a broom and a hat, a ghost all in white, a vampire in black, a jack-o’-lantern or a bat.
What would you like to be, Marc?
S: I’d like to be a monster.
L: What would you like to be, Eva?
S: I’d like to be a witch.
Now open your Pupil’s Book at page 52. Here we can see children in Halloween costumes.
Landeskundliche Informationen: Jack-o’-lantern
Der Kürbis mit Kerze, die Jack-o’-lantern-Figur, geht auf eine irische Sage zurück. Ein Mann namens Jack, ein Betrüger
und Trunkenbold, überredete den Teufel, auf einen Baum zu steigen. Als dieser auf dem Baum saß, schnitzte Jack ein
Kreuz in die Rinde des Baumes. Das bedeutete, dass der Teufel nicht mehr vom Baum heruntersteigen konnte. So musste
er mit Jack einen Pakt aushandeln. Damit Jack ihn wieder aus seiner misslichen Lage befreite, versprach der Teufel, Jacks
Seele für alle Zeiten in Ruhe zu lassen. Nach seinem Tode wurde Jack jedoch der Weg in den Himmel auf Grund seines
schlechten Lebenswandels verwehrt. Wegen seines Paktes mit dem Teufel war ihm jedoch auch der Weg in die Hölle
versperrt. Deshalb schickte ihn der Teufel wieder auf die Erde zurück und gab ihm lediglich eine glühende Kohle mit.
Diese legte Jack in eine ausgehöhlte Rübe und beleuchtete damit seinen Weg. So wurde Jack als Jack-o’-lantern bekannt.
93
Let´s celebrate
40
Hörtext: It’s Halloween
S betrachten die Seite 52 in Pupil’s Book 4 und hören den Text zur Panoramaseite von der Audio-CD.
L: Open your Pupil’s book at page 52. Now let’s listen to a Halloween story.
It’s Halloween
It’s the end of October. Today is October 31st. It’s Halloween tonight.
All the boys and girls in town are very excited. They put on their costumes, light the candles in the pumpkins and go
trick or treating. The moon is shining. It’s a pitch-black night. There are children in scary costumes everywhere.
It is a spooky night.
Child 1: Hello, who are you?
Child 2: I’m a witch and you?
Child 1: I’m a ghost.
Child 3: Booh-ooh, who are you?
Child 4: I’m a monster and you?
Child 3: I’m a vampire.
Child 5: Hello, who are you?
Child 6: I’m a bat and you?
Child 5: I’m Jack-o’-lantern.
All children: Let’s go for some sweets. [doorbell]
Trick or treat. We like it sweet. Give us something good to eat.
Person in house 1: Here are some lollipops for you.
All children: Thank you. Bye-bye.
[doorbell] Trick or treat. We like it sweet. Give us something good to eat.
Person in house 2: Here’s some chocolate for you.
All children: Thank you very much. That’s great! Bye.
[doorbell] Trick or treat. We like it sweet. Give us something good to eat.
Person in house 3: I’m sorry, I have no treat.
All children: So we must play a trick on you.
Person: Oh no, please don’t. Here’s some chewing gum for you.
All children: That’s OK. Cheerio!
S hören den Text mehrmals und zeigen auf verschiedene Dinge in der Abbildung. Im Anschluss kann L verschiedene
Fragen zur Seite und zum Text stellen.
Lied: Jack-o’-lantern
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L erinnert an den pumpkin with candle, der für Halloween unverzichtbar ist, und erzählt die Sage um den Iren Jack.
L spricht zunächst die einzelnen Liedzeilen vor und erläutert sie, soweit erforderlich. Danach hören S das Lied von CD
(es wird nach der Melodie von „Bruder Jakob“ gesungen). Da die Melodie meist bereits bekannt ist, können S sehr schnell
mitsummen und nach dem gemeinsamen rhythmischen Sprechen auch mitsingen.
L: Say after me, “Jack-o’lantern, Jack-o’-lantern – Smiling bright, smiling bright – Witches flying in the night – Witches
flying in the night – Halloween, Halloween”. Now listen to the tune and try to sing it with me.
Jack-o’-lantern (Melodie: nach Bruder Jakob, Text: Ursula Karbe) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart
Jack-o’-lantern, Jack-o’-lantern – Smiling bright, smiling bright.
Witches flying in the night – Witches flying in the night –
Halloween, Halloween.
Hörtext: It’s Halloween
42
L erzählt von einer Party. S befragen sich gegenseitig oder reihum, welches Kostüm sie dann anziehen würden. S öffnen
nun das Pupil’s Book 4 auf Seite 53. L führt in die Übung 2 ein und spielt den Text zweimal. Beim ersten Hören zeigen die
S nur auf die entsprechenden Bilder und beim zweiten Hören werden die Bilder der Reihenfolge nach nummeriert.
Im Anschluss erfolgt eine gemeinsame Kontrolle.
94
Let´s celebrate
L: Let’s have a Halloween party. What would you like to be, Sandra?
S: I would like to be a witch and what about you?
S: I would like …
L: Now open your Pupil’s Book at page 53 please. In exercise number 2 you can see some pictures of a Halloween party.
Listen to the text and number the pictures.
It’s Halloween
Listen and number.
1. Today is the 31st of October. It’s Halloween tonight.
2. Jim and his little sister Sarah go to a fancy dress party.
3. Jim and Sarah dress up. Now Jim is a ghost and Sarah is a little witch.
4. They go through the streets. In the windows are pumpkins with candles in them.
5. Now they meet Jim’s best friend Tom. He is a bat today.
6. At the Halloween party they have a lot of fun. All the children are playing. One game is “Apple Bobbing”.
Übung: Halloween
Zum Abschluss der Unit kann L die Kopiervorlage 35 „Halloween“ nutzen, um mit den S gemeinsam einen Kürbis zu
schnitzen oder eine Kürbissuppe zu kochen. Die Anleitung zum Kürbisschnitzen kann dabei auf der Rückseite des
Rezeptes geordnet und aufgeklebt werden.
Rezept für Kürbissuppe (4 Personen):
Zutaten:
500 g Kürbisfleisch (pumpkin pulp)
2 Kartoffeln (potatoes)
1 kleine Stange Lauch (small leek)
3 EL Butter oder Margarine (butter or margarine)
3/4 Liter Gemüsebrühe (vegetable stock)
1/8 Liter Schlagobers (cream)
Muskat, Pfeffer und Salz zum Abschmecken (nutmeg, pepper, salt)
Zur Verzierung: gehackte Petersilie oder gehackte Kürbiskerne (parsley or pumpkin seed)
Preparation:
1. Cut the pumpkin into small pieces.
2. Wash the potatoes, peel and chop them.
3. Wash the leek and slice thinly.
4. Add the butter.
5. Cook on low heat for 20 minutes, stir it.
6. Add the hot vegetable stock.
7. Make into purée.
8. Add cream and spices.
9. Decorate with parsley.
Christmas
Wiederholung Wortschatz: Christmas words
L wiederholt im Sesselkreis die aus der dritten Klasse bekannten Christmas words und landeskundlichen Aspekte. Dabei
kommen Realien / Picture Cards und die Word Cards aus der dritten Klasse zum Einsatz. Es sollte die Geschichte von
Rudolph, the red nosed reindeer kurz mit erwähnt und die neuen Picture Cards und Word Cards eingeführt werden.
Im Anschluss wird das Kim game zur Festigung der Wörter gespielt.
L: Do you remember some Christmas words? Let’s have a look in this box. …
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Let´s celebrate
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Hörtext: It’s Christmas
S betrachten die Seite 54 im Pupil’s Book 4 und entdecken und beschreiben bekannte Dinge rund um Weihnachten.
L regt durch seine Fragestellungen zum Sprechen an. Danach hören die S den Hörtext und zeigen dabei auf die erwähnten
Gegenstände. Bei Bedarf kann der Text auch zweimal abgespielt werden.
L: What can you see in the picture?
S: There is a Christmas tree in the living room.
S: Father Christmas is on the roof.
S: On the Christmas tree there is a star.
…
It’s Christmas
Listen to the story.
Speaker: It’s Christmas Eve. It is snowing and there is a lot of snow on the ground.
The moon is shining. Look at Ben and Lily’s house. Ben and Lily are sleeping.
They’re very excited, because Christmas Day is near.
The living room is decorated for Christmas. Can you see the Christmas cards on the fireplace? They are all from friends.
The table is ready for the Christmas dinner with a big turkey.
The Christmas tree is decorated with candles, baubles and a star.
There are many Christmas presents under the Christmas tree.
Father Christmas and his reindeer are on the roof. He’s looking trough the chimney.
Father Christmas has lots of presents on his sleigh. Two presents are for Lily and Ben.
A new skateboard is for Lily and the computer game is for Ben. Merry Christmas.
Lied: I hear them
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Bei geöffnetem Pupil’s Book 4, Seite 54, spielt L das neue Lied I hear them vor. Da der Text nicht zu schwierig ist, wird er
sicher von vielen S wiedererkannt werden. Das Lied kann mit Hilfe des Pupil’s Books schnell erlernt werden.
L: Now let’s listen to a new Christmas song. …
I hear them (Text und Melodie: trad.) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart
I hear them, I hear them, I hear them on the roof!
The reindeer are coming, I hear them on the roof!
With a jingle, jingle bell and a clop, clop, clop
And a clatter, clatter, clatter on the chimney top;
I hear them, I hear them, I hear them on the roof!
Lied und Geschichte: Rudolph, the red nosed reindeer
L könnte zur Einstimmung das traditionelle Lied Rudolph, the red nosed reindeer vorspielen, das es in vielen Variationen
gibt. Sicher wird es vielen S bekannt sein, ebenso wie die Geschichte dazu. Im Anschluss sollte den S Gelegenheit gegeben
werden, sich auf Deutsch zum Lied oder zur Geschichte von Rudolph zu äußern. L kann auch das Kinderbuch zur
Geschichte nutzen.
L: Let’s listen to another Christmas song. I’m sure you know it. …
Valentine’s Day
Landeskundliche Informationen: Valentine’s Day
Der Ursprung des Festes ist ungewiss. Der Tag scheint jedoch in Verbindung mit einem Feiertag im alten Rom zu stehen.
Das Fest Lupercalia wurde am 15. Februar gefeiert. Die jungen Römer zogen an diesem Tag aus einem Gefäß den Namen
eines Mädchens und hefteten dann deren Namen für die Zeit des Festes an ihren Ärmel. Das auserwählte Mädchen erhielt
ein Geschenk oder einen Gruß des jungen Mannes.
Das Fest Lupercalia wurde christianisiert, indem man es auf den Vortag verschob und es mit dem Heiligen Valentin in
Verbindung brachte. Weil es aber zwei Heilige dieses Namens gibt, bleibt es ein Geheimnis, mit welchem der beiden Heiligen
96
Let´s celebrate
das Fest in Verbindung steht. Einer war ein römischer Priester, der während der Christenverfolgung getötet wurde, weil er
Soldaten gegen den Befehl des Kaisers verheiratete. Der andere, ein Bischof, starb als Märtyrer in Rom. Im Jahr 496 nach
Christus machte der Papst den 14. Februar zu einem Feiertag in Erinnerung an den Märtyrertod von Valentin.
Auf den britischen Inseln ernannte Henry VIII im Jahr 1537 per königlichem Dekret diesen Tag offiziell zum Saint
Valentine’s Day. Im 18. Jahrhundert begann der Austausch von Grußkarten unter den Verliebten. Daraus entwickelte sich
in Großbritannien immer stärker die Kommerzialisierung des Festtages. Seit vielen Jahren ist der Brauch auch in
Österreich etabliert und hierzulande profitieren vor allem die Blumengeschäfte davon.
Hörtext: It’s Valentine
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Zur Einstimmung in das Thema spielt L den Hörtext von der Audio-CD.
It’s Valentine
Valentine’s Day is on 14th February.
It is a very special day in Great Britain and it is very popular in Germany, too.
In England people send letters or Valentine cards to people they love or they like very much.
The more cards you get the more popular you are.
Sometimes you don’t put your name under the letter or card to keep it a secret.
You just put XXX instead of your name on the card.
So the person who gets the letter or card can only guess who sent it.
She or he doesn’t know who the letter is from.
That is a lot of fun, because you can only guess. And you don’t know for sure.
At the beginning of February you can see wonderful Valentine cards in the shop windows.
Sometimes there are flowers or nice poems on the front. I want to make my own cards this year.
I must find a nice rhyme to write on the card. Which rhyme do you like best?
Have you got a favourite one?
Ausfüllen eines Liebesbriefes: Love letters
S füllen die Kopiervorlage 36 „Love letters“ aus, auf der die Begründungen I love you because vorgegeben sind und nur
angekreuzt werden müssen. Es ist eine Leseverständnisübung (reading comprehension). L liest zunächst alle Sätze vor.
Der Inhalt wird gemeinsam erläutert. Die Adressaten können Freunde oder Freundinnen oder auch die Eltern sein.
Der Bogen wird in einen Umschlag gesteckt.
Rhymes: It’s Valentine
45
S hören alle Reime mehrmals von der Audio-CD an und lesen die Texte dazu auf Seite 56 im Pupil’s Book 4 still mit.
Anschließend wird ein Reim nach dem anderen im Chor gesprochen eingeübt. Bis auf den Text im roten Herzen sind
die Texte leicht zu lesen. Hier sollte differenziert werden, damit alle S ein Erfolgserlebnis haben. Es können gemischte
Gruppen gebildet werden, die gruppenweise einen Reim einüben und später der Klasse vortragen.
Nur wenn S das wirklich wollen (und dazu in der Lage sind), sollten sie allein lesen. Bei violets ist am Anfang auf das
stimmhafte [v] zu achten.
L: Let’s read the Valentine rhymes.
Let’s read them all together.
S wählen anschließend einen Reim von Seite 56 im Pupil’s Book 4 aus, den sie auswendig lernen wollen. Dies kann nur in
der Schule geschehen. S ordnen sich einem Text zu und finden dann Mitstreiter, mit denen sie sich den Text gemeinsam
aneignen. L gibt einen Zeitrahmen vor und gibt den Kindern Gelegenheit, zu arbeiten. Zur Präsentation treffen sich alle
Kinder wieder in der Klasse. Die Reime können nun gruppenweise oder einzeln vorgetragen werden.
L: Let’s all learn one rhyme by heart now. You choose one rhyme from page 56 in your Pupil’s Book, find a partner /
partners and learn the rhyme by heart. After 10 minutes you come back and present your rhyme to the class.
97
Let´s celebrate
Briefe schreiben: Let’s send a Valentine card to England
S wählen aus Seite 56 im Pupil’s Book 4 bestimmte items (Elemente) für ihren Brief aus. Ein Musterbriefumschlag ist in
Übung 2 auf Seite 57 des Pupil’s Books vorgegeben, an dem sich S orientieren können. Der post code in Großbritannien ist
recht kompliziert. S können in Anlehnung an das Beispiel eine Buchstaben-/Zahlenkombination aufschreiben. Die Hausnummer steht immer vor der Straße. Die Zahl 1 hat in GB und den USA keinen Aufstrich und die Zahl 7 steht ohne den
Mittelstrich. S können sich hier auch auf Deutsch äußern, weil es um landeskundliches Wissen geht.
L: Look at this envelope. It is a letter to England. Find out what is different in England. …
Now you write to a person in England. Look carefully and don’t make mistakes.
Don’t forget to draw the stamps. Let’s read out our envelopes.
Herstellen von Valentinskarten: Making Valentine cards
S basteln die Karte nach der Vorlage auf der Kopiervorlage 37 „Making Vantine cards“ (pop-up card). Es sind Textteile
vorgegeben. S nehmen nun ihre Bücher als Unterstützung zur Hand.
L: Now let’s make a Valentine card. Fill in your text. Then cut out the card.
Easter
Einführung Wortschatz: Easter bunny, hare, little, big
L führt das Wort hare mit einem Rätsel ein. Der Unterschied zwischen little und big wird durch Gestik deutlich gemacht.
Anschließend zeichnet L einige bunte Ostereier an die Tafel, so dass S schnell draufkommen: Osterhase.
L: Children, I’ve got a riddle for you: It’s an animal. It’s mostly brown. It lives in the forest.
It can run very fast and it can hop. It has four legs and two loooong ears. It’s not a rabbit, but a …?
Great, It’s a hare. Look, this is a little hare and a big hare.
At Easter they bring us chocolate eggs and other sweets.
Then we say Easter bunny.
Landeskundliche Informationen: Easter
Mit Hilfe ihres Vorwissens zu Ostern und ihrer Englischkenntnisse sind S in der Lage, einen ersten, einfachen Text zur
Landeskunde auf Englisch zu verstehen. Darüber hinaus gehende Informationen präsentiert L auf Deutsch.
L: Let’s listen to some information about Easter, children. Please try to understand as much as possible.
Text: Easter
47
Easter is in spring in March or in April.
People in Europe and in America celebrate Easter.
Sometimes it’s warm and sunny at Easter.
Sometimes it’s cold and even snowy.
But all the children wait for the Easter bunny to bring chocolate eggs, jelly bears and other sweets.
The Easter bunny is brown and has got two long ears.
He lives in the forest, but at Easter he brings the chocolate Easter eggs.
Children look for the eggs in the grass or sometimes in the trees.
Sometimes they even find Easter baskets.
Größen schätzen: Guess …
L lässt S Anzahl, Größen und Entfernungen schätzen. Dabei bezieht L die Umgebung ein: z. B. die Entfernung
zu Bäumen, die Länge verschiedener Autos, die Höhe von Gebäuden, die Größe einzelner Kinder in der Klasse etc.
L: Look out of the window, please. Guess how tall this building is.
Guess how far the tree is. … Now look at me, please.
Guess how tall I am. Guess how tall Tom (Tina, Linda …) is.
… Well done.
98
Let´s celebrate
Anschließend schätzen S im Pupil’s Book 4 auf Seite 59 die Entfernung zwischen den roten Punkten. Beide „äußeren“
Punkte sind 5 cm vom mittleren Punkt entfernt. Es ist zu erwarten, dass S sich aufgrund der optischen Täuschung
verschätzen. Der Unterschied zwischen „schätzen“ und „wissen“ wird erneut deutlich.
L: Do you see the red points? Guess: How far is the left point away from the point in the middle?
Write down your answer. Now guess: How far is the right point away from the point in the middle?
Write down again your answer. …
Now let’s check. Take a ruler and find out how far these points are away from each other. …
Yes, you’re right. The left point is as far away from the point in the middle as the right point.
Five centimetres. Write down the results. So what we GUESS is not what we know.
Lied: Down in the forest
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S hören Lied zunächst von der Audio-CD. Danach lernen S gemeinsam mit L den Text
(mehrfaches Vor- und Nachsprechen sowie Singen).
Down in the forest (Text: trad. / W. E. Hering / B. Schanz-Hering; Melodie: trad.) © Autorin B. Schanz-Hering
Down in the forest, early in the morning.
See the little Easter bunnies all in a row.
Eggs in their baskets brightly painted,
Ready, steady (clap, clap, clap) off they go.
Übung: Easter
Um die Kopiervorlage 38 „Easter“ zu bearbeiten, werden die Präpositionen wiederholt.
Dazu legt L ein Osterei aus Plastik o.Ä. an verschiedene Orte und fragt: Where is my Easter egg?
Im Anschluss daran bearbeiten S das Arbeitsblatt. S suchen die versteckten zehn Ostereier und malen sie an.
Danach zeichnen S selbst Dinge nach Anweisung auf das Blatt. Die Kontrolle erfolgt mit einem weiteren Kind.
Let’s say goodbye!
In dieser letzten Unterrichtseinheit können noch einmal die Lieder gesungen und Reime gesprochen werden, die den S
besonders Spaß gemacht haben.
L: Let’s sing the song: …
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Mein Portfolio zu LASSO Englisch 3
Mein Portfolio zu LASSO Englisch 3
Diese Lieder kann ich singen:
Diese Reime und Chants kann ich aufsagen:
Chant: Don’t put animals on your teacher’s desk
Rhyme: Nelly, Nelly, look outside!
Song: Clothes song
Chant: This funny house
Chant: I would like some ...
Chant: Ice-cream, ice-cream
Chant: Stretch like a tiger
Song: Hey-ho for Halloween
Song: We wish you a merry Christmas
Song: Hot cross buns
Song: I like the summer



100
kann ich gut
muss ich noch üben
kann ich noch nicht
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2014



Mein Portfolio zu LASSO Englisch 3
Ich kann schon auf Englisch verstehen



wie die Schulsachen in meiner Schultasche heißen
wenn wir uns begrüßen und verabschieden
welche Farbe etwas hat
wenn andere über ihre Familien sprechen
wenn andere über ihre Freundinnen und Freunde sprechen
wenn wir über die Körperteile sprechen
welche Kleidungsstücke jemand mag
welches Spielzeug jemand hat
welches Spielzeug sich jemand wünscht
was man gerne in der Freizeit tut
welche Jahreszeiten es gibt
wie das Wetter ist



kann ich gut
muss ich noch üben
kann ich noch nicht
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101
Mein Portfolio zu LASSO Englisch 3
Ich kann schon auf Englisch verstehen
welcher Monat ist
wenn jemand zum Geburtstag gratuliert
wenn wir über Zimmer sprechen
wenn wir über Möbel sprechen
welches Essen jemand mag
welches Getränk jemand mag
welche Süßigkeiten jemand mag
welche Eissorte jemand mag
wenn wir über Haustiere sprechen
wenn wir über Tiere auf dem Bauernhof sprechen
was jemand auf einer Party isst oder trinkt



102
kann ich gut
muss ich noch üben
kann ich noch nicht
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


Mein Portfolio zu LASSO Englisch 3
Ich kann schon auf
Englisch sagen



Zum
Thema

wie ich heiße
names
wie alt ich bin
numbers
die Zahlen bis ...
numbers
welche Farbe etwas hat
colours
wer zu meiner Familie gehört
my family
wer meine Freunde und
Freundinnen sind
my friends
was jemand anhat
clothes
welche Körperteile es gibt
body
welche Schulsachen ich habe
school
things
welches Spielzeug ich habe
toys
welches Spielzeug ich mir
wünsche
toys
was ich gerne in meiner
Freizeit mache
hobbies
welche Jahreszeiten es gibt
seasons
welche Monate es gibt
months
wie das Wetter ist
weather



kenne ich
englische
Wörter
kann ich
englische
Wörter
lesen

kann ich
englische
Wörter
schreiben

kann ich gut
muss ich noch üben
kann ich noch nicht
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103
Mein Portfolio zu LASSO Englisch 3
Ich kann schon auf
Englisch sagen



Zum
Thema

welche Räume es gibt
rooms
welche Möbel darin stehen
furniture
was mein Lieblingsessen ist
food
was mein Lieblingsgetränk ist
drink
welches Eis ich mag
sweets
ob ich ein Haustier habe
pets
welche Tiere auf einem
Bauernhof leben
farm
animals
wie ich jemandem frohe
Ostern wünsche
Easter
wie ich jemandem zum
Geburtstag gratuliere
birthday
Eigene
Themen:



104
kenne ich
englische
Wörter
kann ich gut
muss ich noch üben
kann ich noch nicht
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kann ich
englische
Wörter
lesen

kann ich
englische
Wörter
schreiben

Mein Portfolio zu LASSO Englisch 3
Mein Sprachenpass
Datum:
Ich heiße
.
Ich wohne in
.
Mein Geburtstag ist am
.
Meine Schule ist die
.
Zu Hause spreche ich
deutsch
(andere Sprache).
In der Schule lerne ich
englisch
(andere Sprache).
Ich kenne noch andere Sprachen:
Sprache
Woher?
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Mein Portfolio zu LASSO Englisch 4
Mein Portfolio zu LASSO Englisch 4
Diese Lieder kann ich singen:
Diese Reime kann ich aufsagen:
Song: My friend and me
Song: I wash my face
Rhyme: A weather rhyme
Song: Five little monkeys
Song: The wheels on my bike
Song: Jack-o’-lantern
Song: I hear them
Rhymes: It’s Valentine
Song: Down in the forest



106
kann ich gut
muss ich noch üben
kann ich noch nicht
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


Mein Portfolio zu LASSO Englisch 4
Ich kann schon auf Englisch verstehen



wenn eine Person beschrieben wird
wer alles zu einer Familie gehört
welche Sportübungen ich machen soll
welche Hobbys jemand hat
wie spät und welche Tageszeit es ist
wann genau am Tag jemand etwas tut
wie die Schulgegenstände in Englisch heißen
welches Wetter zu welcher Jahreszeit ist
wie die Temperatur woanders ist
was jemand bei welchem Wetter machen möchte
welches Obst man auf dem Markt kaufen kann
welches Gemüse man auf dem Markt kaufen kann
in welchem Geschäft man Dinge einkaufen kann
was etwas kostet



kann ich gut
muss ich noch üben
kann ich noch nicht
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107
Mein Portfolio zu LASSO Englisch 4
Ich kann schon auf Englisch verstehen
welche Tiere im Zoo leben
wenn jemand ein Tier beschreibt
wo die Tiere in der Natur leben
welche Teile zu einem Fahrrad gehören
welche Gebäude es gibt
wenn jemand den Weg beschreibt
wenn jemand von den Sehenswürdigkeiten in London erzählt
was eine Eintrittskarte kostet
mit welchen Verkehrsmitteln ich in London fahren kann
wie in England Halloween gefeiert wird
wenn jemand frohe Weihnachten wünscht
was man sich zum Valentinstag sagt
wenn jemand frohe Ostern wünscht



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kann ich gut
muss ich noch üben
kann ich noch nicht
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


Mein Portfolio zu LASSO Englisch 4
Ich kann schon auf
Englisch sagen



Zum
Thema

wer zu meiner Familie gehört
My family
wie mein Freund/meine
Freundin aussieht
My friends
welche Sportübungen die
anderen machen sollen
body
welche Hobbys ich mag und
welche nicht
hobbies
wie spät es ist
day
was ich am Tag mache
day
welche Gegenstände ich mag
und welche nicht
school
was für Wetter ist
weather
was ich bei welchem Wetter
mache
weather
wie ich jemandem frohe
Weihnachten und ein gutes
neues Jahr wünsche
Christmas
welches Obst ich mag oder
nicht mag
fruit
welches Gemüse ich mag
oder nicht mag
vegetables



kenne ich
englische
Wörter
kann ich
englische
Wörter
lesen

kann ich
englische
Wörter
schreiben

kann ich gut
muss ich noch üben
kann ich noch nicht
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109
Mein Portfolio zu LASSO Englisch 4
Ich kann schon auf
Englisch sagen



Zum
Thema

wo ich Dinge einkaufe
shopping
was etwas kostet
shopping
welche Zootiere es gibt
animals
wie die Teile des Fahrrades
heißen
bike
wohin ich mit dem Fahrrad
fahren kann
buildings
welche Sehenswürdigkeiten
es in London gibt
London
mit welchen Verkehrsmitteln
ich fahren kann
London
was ich zu Halloween sage
Halloween
wie ich jemandem frohe
Ostern wünsche
Easter
Eigene
Themen:



110
kenne ich
englische
Wörter
kann ich gut
muss ich noch üben
kann ich noch nicht
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG, Wien 2014
kann ich
englische
Wörter
lesen

kann ich
englische
Wörter
schreiben

Mein Portfolio zu LASSO Englisch 4
So lerne ich Englisch
Das hilft mir beim Hören:

meistens

manchmal
Das hilft mir beim Sprechen:

selten
Ich höre genau zu.

meistens

manchmal

selten
Der Satz wird vorgesprochen,
ich wiederhole ihn.
Ich beobachte die Mimik und Gestik des
Sprechers oder der Sprecherin.
Ich sehe Bilder dazu.
Ich sehe mir die Bilder zum Text genau an.
Ich achte auf Mimik und Gestik meiner Partnerin
oder meines Partners.
Ich erkenne bekannte Wörter und Sätze.
Ich erinnere mich an Wörter oder Sätze.
Ich frage nach, wenn ich etwas nicht
verstanden habe.
Ich spreche leise den Satz vor mich hin.
Das hilft mir auch:
Das hilft mir auch:
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Weitere Materialien zum Lasso Sachbuch
Lasso Sachbuch Arbeitshefte
Lasso Sachbuch 3
Arbeitsheft
64 Seiten, A4
SBNR 151076
ISBN 978-3-209-07129-3
Lasso Sachbuch 4
Arbeitsheft
64 Seiten, A4
SBNR 151090
ISBN 978-3-209-07130-9
Direkt beim Verlag (www.oebv.at) bestellbar oder im Buchhandel erhältlich.
Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co. KG
www.oebv.at , Telefon 01 · 401 36 - 36
Das Lasso Englisch LB 3/4
ISBN 978-3-209-07600-7
www.oebv.at
ISBN 978-3-209-07600-7